Dornbirner anzeiger 21

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Unabhängige Wochenzeitung für Dornbirn, Lustenau, Schwarzach und Hohenems, gegründet 2010

KW 21 | 8. Jahrgang Donnerstag, 25. Mai 2017

Dornbirn investiert kräftig in den Sport Neuer Baseballplatz im Rohrbach, neue Wirtschaftsräume im Stadion Birkenwiese, Ausbau der Kletterhalle, Trendsporthalle im Fischbach: Die Stadt Dornbirn investiert viel Geld in neue und bestehende Sportanlagen. Seite 21

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Fast 30 Millionen Euro Abgang Dornbirn betreibt als einzige Stadt Vorarlbergs ein eigenes Krankenhaus. Der Abgang liegt im Plan. Seite 38

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Donnerstag, 25. Mai 2017

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Für Österreich arbeiten FPÖ-Landesparteiobmann Dr. Reinhard E. Bösch im Gespräch Am 15. Oktober wird in Österreich gewählt. Was halten Sie von den Neuwahlen? Bösch: Wir Freiheitliche haben schon lange einen Neustart gefordert. Dieser kann nur durch Neuwahlen erfolgen. Die rot-schwarze Regierung ist in Streit und Chaos versunken und obwohl Reformen längst überfällig wären, herrscht in Österreich Stillstand. Das muss sich ändern. Wir wollen Verantwortung übernehmen und unsere Ideen für Österreich umsetzen. Schlussendlich haben vor allem Streitereien innerhalb der ÖVP zum Rücktritt von Vizekanzler Mitterlehner und somit zum Ende der Regierung geführt. Wer trägt daran die Schuld? Es ist offensichtlich, dass NeoÖVP-Obmann Sebastian Kurz im Hintergrund die Fäden gezogen und die Regierung sabotiert hat. Anstatt für Österreich zu

arbeiten hat er Intrigen gesponnen, um die Macht in der ÖVP zu erlangen. Das ist jetzt jahrelang so gegangen. Er hat dadurch dem Land immensen Schaden zugefügt. Man muss ja wissen, dass Kurz nicht neu in der Politik ist, sondern seit 6 Jahren in der Regierung sitzt und alle negativen Beschlüsse mitgetragen hat.

FPÖ-Landesparteiobmann Dr. Reinhard E. Bösch

Ist SPÖ-Bundeskanzler Kern gänzlich unschuldig an dieser Entwicklung? Keineswegs. Es haben beide, Kern und Kurz ihre Spielchen getrieben. Sie sind beide leere Marketing-Luftblasen. Kern hat ja selbst zugegeben, dass seine Politik zu 95% aus Inszenierung bestehe. Ich füge hinzu: Die restlichen 5% waren Streit und Zank. 0% waren Umsetzung. Nun steht Österreich vor dem Scherbenhaufen, den Kern und Kurz gleichermaßen zu verantworten haben. Sie lösen keine Probleme, sondern sie sind das Problem in diesem Land. Dabei hat man den Eindruck, dass Kern und Kurz ihre Fehler doch teilweise erkennen und den falschen Weg korrigieren wollen. Täuscht dieser Eindruck? Beide haben tatsächlich langjährige FPÖ-Forderungen in ihre Aussagen aufgenommen. Aber sie haben nie etwas davon um-

gesetzt. Es ist immer bei den Ankündigungen geblieben. Beide stellen Forderungen, für deren Umsetzung niemand anderer zuständig ist, als sie selbst. Aber außer viel Gerede ist nichts passiert. Anstatt sich also jetzt groß hinzustellen, sollten sich Kern und Kurz bei der Bevölkerung vielmehr entschuldigen für das, was sie verbockt haben. Wie sehen Sie die Chancen für die FPÖ bei den Neuwahlen im Oktober? Während bei den anderen Parteien das Chaos herrscht, sind wir in Wahrheit die verlässliche Kraft in Österreich. Bei uns wissen die Menschen, woran sie sind. Sie wissen, auf uns kann man immer zählen, während andere nur kurz vor Wahlen scheinbar klüger werden. Deshalb sagen wir den Menschen ganz bewusst: Ihr müsst die FPÖ wählen, sonst wird sich nie was ändern. (Entgeltliche Einschaltung)

Kommentar

Vorarlberg ist ein großer Spielplatz Bei meiner täglichen Busfahrt von zu Hause bis zu meinem Arbeitsplatz und wieder retour, ist etwas zu beobachten das vor 15 Jahren noch kaum bemerkbar war: Fast jeder starrt auf sein Smartphone und im Bus wird kaum miteinander gesprochen. Gut, es ist auch nicht verpflichtend, dass man sich mit fremden Personen unterhält, aber die „digitale“ Stille im Bus ist schon etwas verstörend. Jeder starrt auf ein kleines Display mitunter lächelnd oder etwas genervt, je nachdem was einem die Oberfläche des Bildschirms so präsentiert. Sehr viele der Smartphone Benutzer spielen irgendwelche trendigen „Games“ oder sind in sozialen Netzwerken unterwegs. Irgendwie komisch, wenn das reale soziale Netzwerk (Fahrgäste im

Christian Marold christian.marold @rzg.at

Bus) in fiktiven Netzwerken nach Anerkennung sucht. Wenn Kinder und Jugendliche von der Schule nach Hause kommen, wird übers Smartphone ein Treffpunkt ausgemacht, um entweder beim Freund oder Freundin auf der Playstation fast nonverbal den Nachmittag zu verbringen oder man trifft sich zum Beispiel an Skaterplätzen um dort „abzuhängen und zu chillen“ - natürlich mit dem Smartphone. Das sind Beobachtungen, die jeder Einzelne für sich als gut oder schlecht bewerten kann. Fakt ist aber, dieses Verhalten findet statt und wir alle tragen dazu bei (man muss sich nur einmal das eigene Smartphoneverhalten bewusst machen). Was ich aber an meinen eigenen Kindern beobachte und das ist für mich als Elternteil schon fast erschreckend, ist die Tatsache, dass die Kreativität und Fantasie miteinander oder auch alleine zu spielen mehr und mehr verkümmert. Die Natur als unendlich großen Spielplatz für sich zu entdecken neue eigene Spielmodi im Freien zu

entwickeln, ist entweder nicht vorhanden oder es bedarf enormer Energie und Aufwand die Kinder für solch genannten Dinge zu motivieren. Zugegeben, ich war als Kind beziehungsweise Jugendlicher auch ein begeisterter „Fernseher“. Ich habe alles in mich aufgesogen und danach versucht meine Helden nachzuahmen. Angefangen von Robin Hood bis hin zu MacGyver - alles wurde dann im Wald mit meinen Kumpels nachgespielt. Rückblickend war das Verhältnis Fernsehzeit und Zeit in der Natur ausgewogen - subjektiv gesehen. Dieses Verhältnis scheint aber heutzutage immer mehr in Richtung Bildschirm (egal welches elektronische Medium mit Bildschirm) zu verrutschen. Das ist keine Verteufelung der digitalen Medien - das wäre auch nicht meine Absicht. Vielmehr sollte ein Tag wie der kommende Sonntag jedem Einzelnen bewusst machen, wie wertvoll und kommunikativ ein gemeinsames Spiel sein kann. Am Sonntag ist Weltspiel-

tag. Ein Tag, der jedem Menschen - vor allem Kindern - das Recht auf Spielen geben soll. In vielen Ländern keine Selbstverständlichkeit. Bei uns wäre es das, aber das Bewusstsein fehlt eben oft. Ob in der Natur oder zu Hause mit den Eltern, Geschwistern oder Freunden - gemeinsam spielen ist ein unbezahlbarer Wert. Diese Wertschätzung erlangen unsere Kinder aber nur, wenn man ihren natürlichen Spielinstinkt fördert und teilweise auch einfordert. Sonst überholen uns andere virtuelle Werte, die wir zwar nicht aufhalten können und sollten, aber gefährlich süchtig machen können. Für ein soziales Miteinander eine Einbahnstraße. Darum sind wir als Erwachsene - vor allem die Eltern Vorbilder, auch was die Förderung von gemeinsamen Spielen anbelangt. Wir leben in einem Land, das im Prinzip ein großer Spielplatz ist entdecken muss dies aber jeder für sich. Und für richtige Sauwettertage gibt es ja noch das gute alte Brettspiel. Daher allen einen schönen Spielesonntag!


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Für den Menschen da sein Damit wirklich alle ein gutes Leben haben

Zum fünften Mal ging am Wochenende ein Protestzug durch die Bregenzer Innenstadt: Gegen Konzerne wie Monsanto und für ein gutes Leben für alle. FCG-Kammerrat Erich Zucalli und seine Frau Doris geben dem Ärger der Menschen seit Jahren eine Stimme. Ein prächtiger Tag. Die Schanigärten der Stadt füllen sich in Windeseile. Unten am See hat ein Handwerkermarkt seine Zelte aufgeschlagen. Rennradler fegen in dichten Pulks die Pipeline entlang. Was für ein prächtiger Tag, was für ein gutes Leben. Ein bunter Mix Es soll allen gehören. Auch den weniger Begüterten und den künftigen Generationen. Aus die-

Foto: Thomas Matt

Arbeiterkammerrat Erich Zucalli oder wenn die Ohnmacht gegenüber den Konzernen Menschen auf die Straße treibt.

Erich Zucalli (FCG-Kammerrat) in seinem Element. sem Grund wächst am Bregenzer Bahnhof ein schütteres Häufchen gerade zu einer stattlichen Menge an. Sie haben Transparente mitgebracht und Blumen aus Pappmaché. Zwei Erwachsene stülpen sich drollige Bienenkostüme über. Ein klitzekleiner Demonstrant im Kinderwagen trägt einen professionellen Gehörschutz. Die Mama hat offenbar Demo-Erfahrung. SÖPPS hat zum Protestzug aufgerufen. Was für ein Name! SÖPPS – das steht für Sozialökonomi-

sche und -politische Plattform der Studierenden der FHV. Aber die Menge besteht längst nicht nur aus Fachhochschülern. Da stehen honorige Bregenzer Bürger neben Trommlern mit Rastalocken. Ein paar Marxisten sind auch da. Oh doch, es gibt noch welche. Und Alt68er natürlich, manche darunter, denen das gute Leben schon ganz schön zugesetzt hat, und solche, die es sich nicht leisten können. Oben am Protestwagen greift jetzt ein grauhaariger Herr zum Mikrophon: Erich Zucalli, ATTAC-Mitglied und Kammerrat der Vorarlberger Arbeiterkammer. Hat am frühen Morgen noch die Bühne aufgebaut am Kornmarktplatz, auf der seine Frau Doris die Schlussveranstaltung moderieren wird. Dirigiert die Kammerräte und Gewerkschafter, die als Ordner mitmarschieren. Lobt die Exekutive für ihre Langmut und die Bahn für erhöhte Transportkapazitäten und weiß doch die Wut

der Demonstranten zu entfachen. Die richtet sich gegen künstliches Saatgut und den Konsumrausch, gegen Entmündigung der Bürger und gegen Politiker, die sich kaufen lassen. Zwei Unentwegte Eigentlich sind Doris und Erich längst Großeltern. Könnten daheim im Garten sitzen, häkeln und Zeitung lesen. Aber sie würden es nicht aushalten, angesichts all der Ungerechtigkeiten auf der Welt den Hintern nicht hoch zu kriegen. Erich war nie bei einer Partei. „Aber die christliche Soziallehre hat mich eines gelehrt: Dass die Wirtschaft für den Menschen da ist und nicht der Mensch für die Wirtschaft.“ Das treibt Erich Zucalli an. Deshalb greift er jetzt selber zur Trommel, und im Rhythmus setzt sich der Zug in Bewegung. Zum fünften und bestimmt nicht zum letzten Mal. (Entgeltliche Einschaltung)



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Vernetzung von Wissen Digitale Revolution im Gesundheitswesen Die „Zettelwirtschaft“ ist im österreichischen Gesundheitssystem nach wie vor weit verbreitet. Jeder, der ein Krankenhaus oder eine Arztpraxis verlässt, wird in der Regel mit diversen Papieren entlassen, die den weiteren Behandlungsweg dokumentieren, oder entsprechende Medikationen beinhalten. „Die Digitalisierung eröffnet für den Patienten neue Möglichkeiten, rascher zu qualitativ hochwertigen medizinischen Informationen zu kommen. Behandelnde Ärzte können effektiver Diagnosen und Therapien fixieren“, beleuchtet VP-Gesundheitssprecherin Martina Rüscher die Chancen von „eHealth“. Manche Experten sprechen gar von einer „Digitalen Revolution“, von der das Gesundheitswesen derzeit erfasst wird. In einer Landtagsanfrage an Landesrat Christian Bernhard informiert sich die Landtagsabgeordnete über die Chancen von „eHealth“ für das Vorarlberger Gesundheitswesen.

und Ärzten zu hören – insbesondere zum Punkt, dass in der alltäglichen Praxis aus Zeitgründen nicht bei jeder Behandlung eine elektronische Gesundheitsakte umfänglich studiert werden könne. Diese Kritik ist ernst zu nehmen und sollte in die laufende Optimierung von ELGA einfließen“, betont Rüscher.

VP-LAbg. Martina Rüscher: „Die Digitalisierung eröffnet für den Patienten neue Möglichkeiten, rascher zu qualitativ hochwertigen medizinischen Informationen zu kommen.“ ELGA wird gerade eingeführt Vorarlberg ist in Sachen „eHealth“ bereits „auf dem Weg“: Die elektronische Gesundheitsakte (ELGA) wird schrittweise eingeführt. „Es sind allerdings noch immer Bedenken von Ärztinnen

Zu diesem Thema passte auch der Vortrag über die „Digitale Pille“ von Prof. Dr. Elgar Fleisch von der ETH Zürich und Universität St. Gallen, der am 18. Mai im Rahmen der innovation(night in Lustenau referierte. Das Internet der Dinge wird laut ihm künftig auch bei der Linderung von chronischen Krankheiten eine wichtige Rolle spielen. Betroffene würden beim Beobachten ihres Körpers unterstützt und könnten im Zusammenspiel mit dem betreuenden Arzt z.B. auch Medikationen entsprechend anpassen. Spannend vor allem: alleine durch das

laufende Sichtbarmachen von Ergebnissen verändere sich das Verhalten der Menschen. Insgesamt sind telemedizinische Angebote europaweit im Vormarsch, u.a. Anwendungen wie das Telemonitoring als medizinische Überwachung des Gesundheitszustandes von Patientinnen und Patienten aus der Entfernung oder speziell gesicherte Telefonkonferenzen, bei denen ein Gesundheitsdiensteanbieter (GDA) im Rahmen einer medizinischen Behandlung einen weiteren GDA beiziehen kann: „Hier geht es um die Vernetzung von Wissen. Dabei sind die digitalen Medien eine enorme Hilfe, weil damit weltweit Informationen in Echtzeit ausgetauscht werden können. Wir sollten auch in Vorarlberg diese Entwicklungen aufgreifen und im Sinne der Patientinnen und Patienten einsetzen“, so Rüscher abschließend. (Entgeltliche Einschaltung)



Donnerstag, 25. Mai 2017

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Volleinspeisung oder Überschuss? Infoabend bei DOMA Solartechnik erklärt, wo es in der Photovoltaik hingeht Derzeit laufen bei vielen Photovoltaikanlagen die Förderverträge aus, die Einspeisevergütungen werden somit drastisch gekürzt. Anlagenbesitzer bekommen nach Ablauf der mehrjährigen Vertragsfristen also weniger für ihren Strom – für den Konsumenten heißt das: Je höher der Eigenverbrauchsanteil, umso schneller rechnet sich eine PV-Anlage. Die Nachfrage nach intelligenten Systemen, um diesen Anteil zu erhöhen, ist entsprechend riesig. Das gilt sowohl bei bestehenden als auch bei neuen Photovoltaikanlagen, schließlich sollten bereits vor Installation diese Faktoren bedacht werden. DOMA Solartechnik hat deshalb für die Frühjahrsauflage seines Infoabends den Schwerpunkt auf die Eigenverbrauchsquote bei Photovoltaikanlagen gesetzt – Verbrauchsregler und Batterie-

Infoabend Photovoltaik DOMA Solartechnik informiert am Mittwoch, 7. Juni rund um „Eigenverbrauch“ und „Stromspeicher“. speicher stehen im Fokus. Es ist DOMA gelungen, mit Gottfried Ziervogl von VARTA Storage einen Vertreter des führenden Anbieters für Batteriespeicher als Vortragenden zu gewinnen. Neben diesen Vorträgen sind

mehrere Experten vor Ort, die zu Photovoltaik im Allgemeinen und im konkreten Detail Rat geben können. DOMA lädt alle Interessierten recht herzlich ein zum Infoabend Photovoltaik. (Entgeltliche Einschaltung)

Themenschwerpunkt „Eigenverbrauch“ Mittwoch, 7. Juni 2017, ab 17.30 Uhr Vortrag „Stromspeicher“ 18 bzw. 19.15 Uhr DOMA Solartechnik, Sonnenstraße 1, 6822 Satteins DOMA freut sich, Sie am 7. Juni beim Infoabend in Satteins begrüßen zu dürfen.


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Schluss mit der Asyl-Alterslüge Wer die Altersfeststellung verweigert, ist als volljährig einzustufen „In Vorarlberg leben unseren Informationen zufolge derzeit rund 200 unbegleitete minderjährige Flüchtlinge. Bis die Flüchtlinge 18 Jahre alt sind, genießen sie einen besonderen Schutz und sind in speziellen Unterkünften untergebracht. Im Laufe der Zeit hat sich – auch in Vorarlberg –

FPÖ-Klubobmann Daniel Allgäuer

herausgestellt, dass es immer wieder Zweifel an den Altersangaben der Flüchtlinge gibt. Mit dieser Asyl-Alterslüge muss Schluss sein“, betont der FPÖ-Klubobmann Daniel Allgäuer.

„41 Prozent der untersuchten Flüchtlinge hatten falsches Alter angegeben“ Im vergangenen Jahr haben österreichweit 4.600 unbegleitete minderjährige Flüchtlinge einen Asylantrag gestellt. In gut der Hälfte der Fälle wurde, da an der korrekten Altersangabe Zweifel bestanden, eine medizinische Altersfeststellung beantragt. Dabei kam heraus, dass 41 Prozent (!) der untersuchten ‚minderjährigen‘ Flüchtlinge laut den Medizinern älter als ursprünglich angenommen sind. „Das ist ein

ungeheuerliches Ergebnis und verlangt nach unmissverständlichen Spielregeln“, so Allgäuer.

„Wir können uns nicht gefallen lassen, dass an der Altersfeststellung nicht mitgewirkt wird“ Derzeit ist es in Österreich so, dass Antragsteller die Untersuchung verweigern können, ohne dabei konsequenterweise als volljährig eingestuft zu werden. „Diese Möglichkeit der Feststellung des tatsächlichen Alters darf aus unserer Sicht in Zukunft nicht mehr umgangen werden. Das heißt, dass im Falle der Annahme der Volljährigkeit bei Verweigerung einer medizinischen Altersfeststellung von unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen automatisch die Volljährigkeit an-

genommen wird. Wir können uns nicht gefallen lassen, dass Flüchtlinge die Mitwirkung verweigern, das muss Konsequenzen haben“, betont der FPÖ-Klubchef. In einem Landtagsantrag fordern die Freiheitlichen daher die Vorarlberger Landesregierung auf, bei der Bundesregierung dafür einzutreten, dass die rechtliche Grundlage zur Altersfeststellung dahingehend geändert wird, dass Asylwerber, die angeben minderjährig zu sein und eine medizinische Altersfeststellung verweigern, als volljährig anzusehen sind. (Entgeltliche Einschaltung)


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Hört... Hört... Prachtvolle Roben, glänzende Dekoration, die Top-Performance aus „Jesus Christ Superstar“, zwei spielfreudige Livemusik-Bands und bestens gelaunte Gäste aus dem ganzen Land – das war der bereits sechste Sommerball des Musiktheater Vorarlberg mit dem Motto „Superstars“. Zu diesem rauschenden Ereignis im Reichshofsaal Lustenau luden mtvoPräsidentin Margit Hinterholzer, Intendant Nikolaus Netzer und mtvo-Produktionsleiterin Janine Bereuter sowie das zwölfköpfige OK-Team, das in den Wochen vor dem Ball alle Hände voll zu tun hatte. Gekommen waren natürlich der Gastgeber-Bürgermeister Kurt Fischer mit einer sehr großen Abordnung des Gemeinderates, mtvo-Stammregisseurin Barbara Schöne sowie Ball-Partner wie Margit Enzenhofer (Atelier Unikat), Elfie Böhler (Sagmeister Der Mann) oder Karin Weinhandl

Musiktheater-Sommerball Lustenaus Ball-Highlight

Allerbeste Simmung: Intendant Nikolaus Netzer, Bürgermeister Kurt Fischer, Moderatorin Sandra Nemetschke, mtvo-Präsidentin Margit Hinterholzer und Martin Frontull.

Sensationelle Preise gab‘s heuer in der Sommerball-Tombola zu gewinnen.

Fotos: mtvo/michael Siblik

In Feierlaune: Daniel Rein (ORF) mit Christian Vögel und ORF-Landesdirektor Markus Klement

und Manfred Janek (KWopen). Schon zu Beginn begeisterte Top-Fotograf Andy Sillaber - er setzte alle Gäste auf dem Roten Teppich in Szene und schickte gleich die Erinnungsfotos an die vielen Gäste. Mit feinen Fruchtsäften überraschte Marie-Luise Dietrich von der Firma Pfanner die Festschar. Für die festliche Gestaltung des funkelnden Ballsaals zeichneten heuer einmal mehr Marietta Bereuter, Astrid Baurenhas und auch Marlies Wehinger verantwortlich. Aufgespielt haben heuer wieder das mtvo-Salonorchester unter der Leitung von Werner Zudrell sowie die John Goldner Unlimited. Ein großartiger Höhepunkt war der erste Einblick in die heurige Musical-Produktion „Jesus Christ Superstar“ (ab Oktober auf der Kulturbühne in Götzis zu sehen): „Jesus“ Darius Merstein und „Judas“-Darsteller Martin Werth beeindruckten mit den Soulgirls sowie dem Musiktheater-Chor unter der Leitung von Darina Naneva und machten richtig Lust auf die Premiere am 13. Oktober in Götzis mit fünf weiteren Aufführungen ebendort und dem Gastspiel in Lustenau (findet am 24. Oktober statt). Getanzt und gefeiert haben beim Sommerball auch Ines Wurzinger, Catrin und Heinz Wendel, Beate Puff (Hotel am Garnmarkt) sowie Yvonne und Michael Ritsch, Wolfgang Burtscher mit Margit, Jürgen Gmeiner mit Nicole, Astrid und Manfred Innauer, Robert Stark, Gerhard Mayer (von den ÖBB) mit Barbara, Susanne Amann und Jürgen Beiser, Angelika Würth, Thomas Stanzl, Eveline Dorsch und viele andere mehr. (red)

Das Organisationskomitee leistete in den vergangenen Wochen und am Ball selbst wieder „ganze Arbeit“.

Anette und Loek Versluis mal abseits von Burgern.

Margit und Sigi Enzenhofer treue Ballgäste.



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Werner Posch wiedergewählt „Je größer die Veränderungen in der Arbeitswelt, desto wichtiger sind Gewerkschaften“ Bei der Fraktionskonferenz der sozialdemokratischen GewerkschafterInnen (FSG) wurde der langjährige Vorsitzende Werner Posch erneut in seinem Amt bestätigt. Der 57jährige Dornbirner wurde eindrucksvoll mit 100 Prozent Zustimmung wiedergewählt. In seiner Rede ging Werner Posch u.a. auch auf die grundlegenden Veränderungen in der Arbeitswelt und die z.T. dramatischen Auswirkungen auf die Beschäftigten ein.

Werner Posch

Neuerungen in der Arbeitswelt sind oft Sackgassen für ArbeitnehmerInnen Werner Posch: „Die Sozialdemokratie kämpft seit ihrer Gründung um die gerechte Verteilung des gemeinsam erwirtschafteten gesellschaftlichen Ertrags. Das ist eine der zentralen Grundfeste unserer Gemeinschaft.“ Und weiter meint der Vorsitzende der Sozialdemokratischen GewerkschafterInnen: „So manche

Neuerung in der Arbeitswelt verspricht den ArbeitnehmerInnen das Blaue vom Himmel. Die Realität ist dann zumeist tiefes Schwarz.“ Als Beispiel nennt Posch die Forderung der Wirtschaft nach Einführung flexibler Arbeitszeiten. Und wörtlich meint er: „Es ist klar, dass die Vorteile dabei hauptsächlich auf Seiten der Unternehmen liegen.“ Weitere große Herausforderungen für die Gewerkschaften sieht

Werner Posch jedoch auch noch auf anderen Gebieten. Etwa in der Digitalisierung, die zunehmend menschliche Arbeitskraft überflüssig macht. Der FSG-Vorsitzende dazu: „Es bleibt unsere ureigene Aufgabe in diesen und anderen wichtigen Fragen, an der Seite der KollegInnen zu stehen und für gerechte und faire Lösungen zu sorgen.“ Verschlechterungen nach Neuwahlen auf Bundesebene verhindern! Mindestlohn, atypische Beschäftigungsverhältnisse, Steuergerechtigkeit und die Sicherung der Finanzierung eines gerechten Gesundheits- und Sozialsystems stünden weiter auf der Agenda der sozialdemokratischen GewerkschafterInnen. „Die aktuelle politische Situation auf Bundesebene, die Aufkündigung der Koalition durch den ÖVP-Außenminister darf nicht dazu führen, dass wir ArbeitnehmerInnen

nach der Neuwahl im Herbst mit Verschlechterungen konfrontiert sind. Daher gilt es – mehr denn je – zusammen zu stehen und den sozialdemokratischen Bundeskanzler auch im Wahlkampf mit aller Kraft zu unterstützen. Es steht viel auf dem Spiel. Die schwarz-blaue Regierung Schüssel hat gezeigt, wie sehr in einer solchen Konstellation ArbeitnehmerInnen-Interessen unter die Räder kommen.“ Dazu dürfe es nicht wieder kommen, so der FSG-Vorsitzende abschließend. Das neu gewählte FSG Präsidium Bei den Wahlen wurden außerdem Norbert Loacker, Gerhard Flatz, Reinhard Stemmer, Elke Zimmermann, Franz Mähr und Christian Mikulcak als StellvertreterInnen, Patricia Zangerl als Schriftführerin ins FSG-Präsidium gewählt. Als Kassierin fungiert Barbara Marte. (Entgeltliche Einschaltung)


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Starkstromleitungen im Betriebsgebiet A14 erlauben nur eine eingeschränkte Bebauung.

Dornbirn ermöglicht Wohnbau Stadt verkauft 9.000m2-Grundstück - 100 neue Wohnungen entstehen Das Flächenmanagement der Stadt Dornbirn macht‘s möglich, dass in der Stadt fast hundert neue Wohnungen entstehen. Die Stadt verkauft ein Grundstück (9.000 Quadratmeter) an die Wohnbauselbsthilfe und zwei private Bauträger. Seit mehreren Jahrzehnten betreibt die Stadt Dornbirn das sogenannte „Flächenmanagement.“ Ursprünglich wurden verstärkt Grundstücke gekauft, die sich für Wirtschaftsbetriebe eignen. Darüber hinaus wurden aber auch Flächen erworben, die strategisch wichtig waren oder als Tauschgrundstücke in Frage kamen. Diese Strategie ist erfolgreich. In den in den vergangenen Jahren entwickelten Betriebsgebiete im Wallenmahd oder in Dornbirn Nord werden von Unternehmen derzeit rund

600 zusätzliche Arbeitsplätze geschaffen. 90 bis 100 Wohnungen Auch dem gemeinnützigen Wohnbau können wichtige Grundstücke zur Verfügung gestellt werden. Nachdem vor zwei Jahren eine große Fläche an die Vogewosi verkauft werden konnte, schafft die Stadt mit dem Verkauf die Grundlage für ein weiteres Projekt mit 90 bis 100 Wohnungen, das von Wohnbauselbsthilfe Vorarlberg sowie zwei privaten Baufirmen errichtet wird. „Etwa ein Drittel der Wohnungen werden gemeinnützig, ein weiteres Drittel kann im Mietkauf angeboten werden und das letzte Drittel werden Eigentumswohnungen sein“, erläutert Wohnungsstadtrat Walter Schönbeck das Projekt. Die Durchmischung gemeinnützig und privat hat sich

in den vergangenen Jahren als gute Lösung erwiesen. Zeitgleich mit dem Verkauf der großen Fläche beschloss die Stadtvertretung den Ankauf des 3000 Quadratmeter großen Grundstücks beim Bahnhof. Diese Fläche direkt neben dem Postgebäude ergänzt dabei die schon im Eigentum der Stadt Dornbirn befindenden Grundstücke. Direkt neben der Liegenschaft, die nun gekauft wurde, ist die neue Polizeizentrale geplant. Für das neue Grundstück ist ebenfalls eine öffentliche Einrichtung vorgesehen, um letztlich auch das gesamte Bahnhofquartier weiter aufzuwerten. „Mehr Wohnraum zu schaffen ist enorm wichtig, da Dornbirn nach wie vor wächst. Und daher müssen wir auch dieses Flächenmanagement vorantreiben“, so Bürgermeisterin Kaufmann. (red)

Fachhochschule international sehr gefragt Beim größten Hochschulranking des deutschsprachigen Raums wurden heuer die Studiengänge Wirtschaftsingenieurwesen und Betriebswirtschaft sowie Soziale Arbeit bewertet. Das Ergebnis ist für die Fachhochschule Vorarlberg in Dornbirn überaus erfreulich: Der Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen ist in der Bewertung der Studierenden in allen Kategorien in der Spitzengruppe und zählt damit zu den Besten im gesamten deutschsprachigen Raum. Auch Internationale Betriebswirtschaft und Soziale Arbeit erzielten sehr gute Ergebnisse – sowohl national als auch international. (red)


Ausflugtipp: Walderlebnispfad in Möggers Das bietet der imposante Schluchtenwald, ein Werk der Natur der im Sägetobel in Möggers liegt. Der Name Sägetobel kommt von der alten Säge, die einst im tiefen Tobel stand. Die Höhe der Wasserfälle ließ die Kraft des Wassers besonders gut nützen. Die hölzerne Bauweise und der Zahn der Zeit ließen das Bauwerk zu Humus werden. Heute ist von der Säge nur der Name geblieben.

Ein abwechslungsreicher Rundweg von ca. 1,5 Stunden - mit Spielaufenthalt bis zu 3 Stunden - führt über abenteuerliche Hängebrücken durch den schönen Buchenwald. Eine Waldhütte und ein Blockhaus zum Umbauen laden zu interessantem Verweilen ein. Mehr Infos und eine Anfahrtsbeschreibung findet Ihr auf: www.walderlebnispfad.at

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Wie entsteht eigentlich Ha

gel

:

Vorsicht! Lustig

: seinen Schülern Der Lehrer zu k‘ an kr n , ,ich bi „Wenn ich sage ” it? Ze ne ei r was ist das fü da: Darauf Leonar !” rr ne, He Lehrer „Eine sehr schö

Am häufigsten tritt Hagel in den rere Male wie derholen, jedesmal Sommermonaten, währe nd hefti- wächst so ein Eiskügelchen weiter ger Gewitter, auf. Wenn in großen an, weil sic h immer wieder Wasser Höhen (10 km) sehr nie drige Tem- anlagert und ebenfalls gefriert - es peraturen herrschen, wird dabei immer grödann können statt der ßer und schwerer. Tröpfchen auch EiskrisIrgendwann werden talle entstehen. Aufdie Aufwinde schwägrund der Schwerkraft cher oder die Eisküfallen sie nach unten gelchen (wir nennen und auf diesem Weg sie nun Hagelkörner) sammeln sich weitere, werden zu schwer, um feine Wassertröpfchen an den Eis- weiter nach obe n getragen zu werkristallen an. Aufwinde innerhalb den. Die Ha gelkörner fallen nun der Gewitterzone treiben diese Eis- nach unten auf die Erde. Die Luft körner nach oben, wieder in höhere ist in Bodenn ähe zwar wärmer als Luftschichten, wo das ang elagerte in großen Hö hen, aber die HagelWasser ebenfalls gefriert. Eine klei- körner können in der kurzen Zeit, ne Kugel aus Eis ist ent standen. in der sie fall en, nicht schmelzen. Dieser Vorgang kann sich meh- Es hagelt!

Lade Apps nur aus den offiziellen App-Shops herunter - Drittanbieter-Apps sind oft mit Schadsoftware verseucht. Checke bei der Installation die Zugriffsberechtigungen und verzichte lieber auf Apps, die zu viele Berechtigungen verlangen (z.B. braucht eine Taschenlampen-App keinen Zugriff auf den aktuellen Standort). Installiere regelmäßig die angebotenen Software-Updates und lösche Anwendungen, die du nicht mehr brauchst. Achtung: In vielen Apps kannst du Zusatzfunktionen oder Spielguthaben kaufen, für die du bezahlen musst - deaktiviere auf deinem Handy die In-App-Käufe, um unerwünschte Kosten zu verhindern. Ein Tipp von www.saferinternet.at


Donnerstag, 25. Mai 2017

15 Parkticket in Dornbirn mit Smartphone lösen Das Auto parken, App auf dem Smartphone öffnen, auf „Start“ drücken, fertig; so einfach geht es zukünftig, wenn man in Dornbirn die Parkgebühr bezahlen möchte. Die Stadt arbeitet derzeit an einer Lösung, die für die Kunden der Innenstadt und auch in den anderen bewirtschafteten Parkzonen Zeit und Geld sparen soll. „Es ist nicht nur einfach, es wird auch minutengenau abgerechnet und bezahlt. Künftig ist es nicht mehr notwendig, die voraussichtliche Parkzeit abzuschätzen und mitunter auch zu viele Münzen einzuwerfen“, beschreibt Bürgermeisterin Andrea Kaufmann die Vorteile des neuen Systems. (red)

Demenz geht uns alle an SPÖ möchte Pflegesituation verbessern Die Menschen werden immer älter. Das bedeutet, dass auch gewisse Krankheiten zunehmen werden. Etwa Demenz. Diese Krankheit wird uns zukünftig stärker beschäftigen. Vorarlberg hat allerdings die problematische Tradition, im pflegerischen und gesundheitspolitischen Bereich wenig Weitsicht zu besitzen.

Davor warnt Gabi Sprickler-Falschlunger von der SPÖ. „Zu einer breit aufgestellten Demenzversorgung wurde bereits 2013 von uns ein Antrag gestellt, um demenzkranke Menschen auch in Krankenhäusern gut versorgen zu können“, erklärt die praktizierende Ärztin. Konkret wurde von der SPÖ ein Modellversuch in

Gabi SpricklerFalschlunger (SPÖ) ist praktizierende Ärztin. Sie hat konkrete Vorschläge, die die Versorgung von Demenzkranken deutlich verbessern würden.

einem Krankenhaus vorgeschlagen. Dieser Antrag wurde einstimmig angenommen. Dennoch ist in diesem Bereich lange nichts passiert. Überraschenderweise soll nun doch das Modell eines demenzfreundlichen Krankenhauses in Vorarlberg entwickelt werden. „Wir haben hier wichtige Zeit verloren. Die Umsetzung findet im Schneckentempo statt, und das zum Schaden der an Demenz erkrankten Menschen und ihrer Angehörigen“, so Gabi Sprickler-Falschlunger. Große Defizite In der Betreuung von Demenzkranken bestehen bis heute also große Defizite. Besonders betroffen ist die Gruppe der alleinstehenden Menschen, die aufgrund der gesellschaftlichen Veränderungen in den nächsten Jahren noch wachsen wird. Für sie gibt es in Vorarlberg keine durchgehende Betreuung, insbesondere

wenn sie nicht schwer erkrankt sind. So bieten zwar ambulante Dienste Hilfe an; aber diese Dienste stehen den Betroffenen nur stundenweise zur Verfügung. Die meiste Zeit des Tages sind diese Menschen ganz auf sich allein gestellt. Zwei gute Vorschläge Die SPÖ schlägt daher die Umsetzung von zwei konkreten Maßnahmen vor, die die Versorgung von Demenzkranken deutlich verbessern würden. Das ist erstens die Einrichtung von Wohngemeinschaften für demenzkranke Menschen. Diese gibt es bereits in Wien oder im benachbarten Ausland. Und zweitens die rasche Einrichtung einer Akutgeriatrie, um den Versorgungsbogen für demenzkranke Menschen im Krankenhaus zu schließen. Das wäre eine große Hilfe für Demenzkranke und ihre Angehörige. (Entgeltliche Einschaltung)


Donnerstag, 25. Mai 2017

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KOMMENTAR

Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at

Ein Plädoyer für eine Abrüstung Mir graut vor der nächsten Nationalratswahl. Da wird beschmutzt und beschimpft werden, was das Zeug hält. Und zwar von allen Parteien. Viele Kader in der zweiten Reihe sind ja jetzt schon nur noch damit beschäftigt, Gerüchte in die Welt zu setzen und die Gegenseite schlicht und einfach „fertigzumachen“. Epizentrum ist dabei das „Wiener Parkett“. Denn da spielen viele Boulevard- und sogenannte „unabhängige Qualitätsmedien“ eifrig mit. Geplagt von Zuseher- und Leserschwund, werden Skandale frei erfunden oder Informationen bewusst weggelassen, damit nur ja nicht nüchterne Sachinformation übrig bleibt. Diese Manipulations- und Hass-Spirale setzt sich dann in den „sozialen Medien“ fort. All das ist Gift für die Demokratie. Es wäre also höchst an der Zeit, dass alle Parteien (!) in Taten und Worten abrüsten. Und es wäre auch höchst an der Zeit, dass so manche Moderatoren in unseren staatlichen und privaten TV-Anstalten professionell einfach nur Tatsachen berichten und nicht selbst Politik betreiben. Und alle, die in den „sozialen Medien“ übereinander herfallen, sollten sich einmal fragen, ob sie für die Meinung des anderen in einem nicht-demokratischen System bereit wären, zu kämpfen und notfalls ins Gefängnis zu gehen. Weltweit sind Diktaturen sowie linke und rechte Hetzer auf dem Vormarsch. Wir sollten daher mit unseren demokratischen Errungenschaften gerade in diesem Wahlkampf besonders achtsam umgehen.

Der Landwirtschaft droht ein Hitzschlag Der Osten Österreichs leidet unter Niederschlagsmangel. Zudem werden die Hitzetage zunehmen. Der Sommer steht vor der Tür. Und damit stehen uns wieder Hitze und Dürre bevor. Dazu kommt, dass durch den Klimawandel viele Regionen Österreichs ohnehin schon mit immer weniger Niederschlag rechnen müssen. Laut Landwirtschaftskammer Österreich misst man im östlichen Waldviertel, im Weinviertel, im Wiener Becken, speziell im Marchfeld, und ebenso im Nordburgenland bereits weniger als 600 Millimeter Niederschlag pro Jahr (ein Millimeter ist gleich ein Liter pro Quadratmeter). Zum Vergleich: Im Zentralalpenraum beträgt der Jahresschnitt 2.000 Millimeter und darüber. Neben dem Nordosten ist dann auch noch der Südosten Österreichs von zunehmender Trockenheit betroffen. Mehr als 40 Grad Celsius Dazu kommt die Hitze. „In den nächsten Jahrzehnten muss man damit rechnen, dass auch immer häufiger Maximaltemperaturen jenseits der 40 Grad Celsius auftreten“, so einer der führenden Klimatologen der Wiener Universität für Bodenkultur, Herbert Formayer. Auf einer Veranstaltung der Landwirtschaftskammer zum Thema „Lebensquell Wasser: Wie lange noch?“ präsentierte Formayer folgende Prognose: „Derzeit werden in den wärmsten Regionen Ostösterreichs durchschnittlich jährlich 20 Hitzetage mit dem Temperaturmaximum von 30 Grad plus gezählt. In den kommenden Jahren und Jahrzehnten könnte diese Zahl auf 40 steigen.“ Für den Ackerbau und damit für die heimische Lebensmittelversorgung hat das dramatische Konsequenzen. „Wasser ist der

Hermann Schultes (hier bei einer Podiumsdiskussion): „Wer das Foto: Dominik Thürridl Wasser hat, gestaltet die Zukunft.“

Hauptbestandteil unserer Produkte. Spinat etwa besteht zu 95 Prozent aus Wasser“, erklärt uns Jan Haspeslagh. Trockengebiet Marchfeld Haspeslagh ist der Chef des größten europäischen Tiefkühlgemüseherstellers Ardo, der auch ein Werk im Marchfeld betreibt und dort jährlich 50.000 Tonnen Tiefkühlgemüse verarbeitet. Freilich: Ohne künstliche Bewässerung geht im Marchfeld schon lange nichts mehr. In ganz Niederösterreich werden derzeit 100.000 Hektar künstlich bewässert. Durch den Klimawandel könnten es bald 250.000 Hektar sein. Das wäre dann ein Viertel der ganzen Agrarfläche Niederösterreichs. Grundwasserspiegel sinkt Das Problem: Die bevorzugte Ressource für die Bewässerung ist das Grundwasser. Der Grundwasserspiegel aber sinkt. Nun soll die Donau in diesen Regionen besser angezapft werden. Die Landwirtschaftskammer hat daher soeben eine dringliche Machbarkeitsstudie in Auftrag gegeben. Diese soll aufzeigen, welche technischen Möglichkeiten es für die Be-

wässerung mit Donauwasser gibt, so der Präsident der Landwirtschaftskammer Österreich, Hermann Schultes. „Ohne Gegenmaßnahmen wird der Pflanzenanbau in den Trockengebieten Österreichs immer schwieriger.“ Wie überhaupt Schultes die heimische Landwirtschaft generell vor großen Herausforderungen sieht, wenn sie weiterhin die Lebensmittelversorgung sicherstellen soll. „Wenn der Wassermangel breiter und länger wird, werden sich alle Landwirte anpassen müssen, was die Wahl der Kulturen und Sorten und die Fruchtfolge im Ackerbau betrifft.“ Auch die Tierhalter werden die Nutzung ihrer Grünlandflächen und die Zusammensetzung der Futtermittel neu ausrichten müssen, so Schultes. Und nicht zuletzt steht auch der Wald durch den Klimawandel unter Stress. Die Wiederaufforstung wird durch den Niederschlagsmangel immer schwieriger. Eine drohende Karstbildung sieht Schultes freilich nicht. Eine Strategie zur Wasserzukunft sichere aber unsere besondere Stellung in Europa, so Schultes abschließend zum Thema. (wu)


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Mitarbeiter laden zum großen Brückenfest Am 28. Mai (10 bis 16 Uhr) engagieren sich mehr als hundert Stadtangestellte in Dornbirn beim Brückenfest auf der Sägerbrücke. Sie versorgen die Festgäste mit Speis und Trank und haben auch einen Spielebus in Betrieb. Mit dem Erlös (beim letzten Fest wurden rund 5000 Euro gesammelt) werden das Dornbirner Hilfswerk und die Kinderonkologie im Krankenhaus unterstützt. Musikalisch wird das Fest von der Stadtmusik umrahmt. Gratis ist an diesem Tag der Stadtbus-Zubringer. (red)

Weltspieltag 2017 Aktivitäten in rund 30 Gemeinden Rund um den Weltspieltag am kommenden Sonntag wird es in Vorarlberg wieder eine beachtliche Reihe an Veranstaltungen und Aktionen für Kinder und Jugendliche und die ganze Familie geben, informiert Landeshauptmann Markus Wallner. Der Startschuss fällt übermorgen, Montag (22. Mai). In rund 30 Gemeinden sind mehr als 50 Aktivitäten geplant. Den Schlusspunkt setzt die Gemeinde St. Anton im Montafon am Sonntag (4. Juni) mit einem bunten Programm auf der Dorfstraße. „Die Aktionstage laden Kinder, Jugendliche und unsere Familien dazu ein, gemeinsam eine gute Zeit zu verbringen“, so der Landeshauptmann. Von den Vereinten Nationen im Jahr 2000 proklamiert, findet der Weltspieltag jedes Jahr am 28. Mai statt. Mit ihm soll auf den Wert des Spiels und Spielens für

jedes Kind aufmerksam gemacht werden – ein Anliegen, das auch vom Land Vorarlberg engagiert mitgetragen wird. Aus diesem Grund werden die Aktivitäten und Veranstaltungen, die in den Gemeinden durchgeführt werden, von Landesseite heuer schon zum siebten Mal nicht nur ideell sondern auch finanziell aktiv unterstützt.

einzureichen. „Es sind, wie schon in den Vorjahren, wieder viele tolle Projekte bei uns eingelangt. Sehr gerne sind wir bei der Realisierung der Spieleaktionen behilflich gewesen, auch finanziell“, so der Landeshauptmann. Allen beteiligten Akteuren spricht Wallner für das „großartige Engagement“ den Dank und die Anerkennung des Landes aus.

Viele tolle Projekte Vorbild für den Weltspieltag in Vorarlberg sind die kinder- und familienfreundlichen Aktionen des Deutschen Kinderhilfswerkes. Der Fachbereich Jugend und Familie hat auch diesmal Gemeinden, Schulen, Kindergärten, Spielgruppen, Kinderbetreuungseinrichtungen und Organisationen, aber auch Gruppen sowie Einzelpersonen aufgerufen, zum Weltspieltag kreative Ideen für Veranstaltungen zu entwickeln und beim Land

Durch Spielen gesund entwickeln Beim Spielen haben Kinder die Möglichkeit, ihren Bewegungsdrang auszuleben, die eigenen Fähigkeiten kennenzulernen, Abenteuer zu erleben, ihre Kreativität und ihre Identität zu entwickeln. Deshalb wird der Wert des Spiels und des Spielens für jedes Kind auch in der UN-Kinderrechtskonvention hervorgehoben. Spielen gehört zur gesunden Entwicklung jedes Kindes unbedingt dazu. Unter dem Motto

„Spiel! Platz ist überall!“ fordert der Weltspieltag heuer auch dazu auf, dass Spielwelten für Kinder und Jugendliche auch in Ortsgebieten geschaffen und erhalten bleiben müssen und so die Spielmöglichkeiten im öffentlichen Raum nicht verloren gehen. Alle Veranstaltungen und Aktionen in den Gemeinden rund um den Weltspieltag sind online auf www.vorarlberg.at/familie abrufbar.


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Vor großen Herausforderungen Auf Dornbirn kommen in den nächsten Jahren viele Aufgaben zu Überschuss in der laufenden Gebarung und Schuldenabbau: Der Rechnungsabschluss 2016 der Stadt Dornbirn wurde in der jüngsten Sitzung angenommen. Auf die Stadt kommen aber sehr große Herausforderungen zu. 3,35 Millionen Euro Überschuss aus dem laufenden Betrieb, die Rücklagen auf 38,3 Millionen aufgestockt, den Schuldenstand um 2,9 Millionen Euro reduziert - und 36,9 Millionen investiert: In Dornbirn wurde der Rechnungsabschluss 2016 präsentiert. „Wir sind für die Zukunft fit“, freut sich Andrea Kaufmann. Alleine im Hochbau gab die Stadt 13,4 Millionen aus, im Tiefbau waren es 9,37 Millionen. Der Großteil des Budget geht ins Personal - die Stadt beschäftigt bereits mehr als 1.700 Mitarbeiter. 91,6 Millionen sind es vom Gesamtbudget (273 Millionen).

„Die Konsolidierung des Budgets war erfolgreich, wir sind auf dem richtigen Weg“, sagt Dornbirns Bürgermeisterin Andrea Kaufmann. Viele Projekte Die Herausforderungen, die in den nächsten Jahren auf die Stadt zukommen werden, sind groß. In die Modernisierung des Krankenhauses und den Umbau der Operationssäle werden rund 25 Millionen investiert. Weitere große Projekte sind der Neubau

der Volksschule Haselstauden, die Kindergarten-Erweiterung im Ortsteil Kastenlangen, die neuen Personalwohnungen an der Vorderen Achmühlerstraße, der vorgesehene Neubau der Polizeiinspektion sowie die neue Stadtbücherei. Auch im Sportbereich stehen mit dem Neubau

der Messehalle 5 für das Turnsportzentrum, der Erweiterung der Sportanlage Forach und dem geplanten neuen Baseballplatz sowie Ergänzungen in der Sportanlage Birkenwiese große Projekte an. Für die Finanzierung dieser Vorhaben wurden mit den vergangenen drei Rechnungsabschlüssen wichtige Spielräume geschaffen. Mit der Entwicklung zeigten sich die meisten Stadtvertreter zufrieden - auch wenn es in dem einen oder anderen Punkt doch Meinungsunterschiede gab. „Die Budgetdisziplin schafft Räume für zukünftige Investitionen“, so Mag. Gebhard Greber (SPÖ). Für eine „Entflechtung“ sorgten die Grünen. Juliane Alton freut es, dass der Leiter der Kulturabteilung nicht mehr gleichzeitig auch in diversen Vorständen (Kunstraum, Spielboden) ist und Einfluss nehmen kann. (red)


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Naturvielfalt erkunden

Auszeichnungen für Dornbirner Projekte Nicht nur gute Architektur, sondern auch das Leitsystem-Design in den öffentlichen Gebäuden ist wichtig, damit sich Besucher und Nutzer wohl fühlen können und zurechtfinden. Die Volksschule im Edlach und der Kindergarten Marktstraße haben ein Design der Dornbirner Agentur Sägenvier, das derzeit auch noch das gesamte Kommunikationsdesign der Stadt neu gestaltet. Sigi Ramoser und sein Team erhielten dieser Tage Auszeichnungen und ist mit diesen Projekten für den European Design Award nominiert. (red)

Die fantastische Pflanzen- und Tierwelt oder die geologische Formung dieser außergewöhnlichen Landschaft (Rappenloch, Alplochschlucht) näher kennen zu lernen: Interessierte sind am 28. Mai zu einer Exkursion eingeladen. Für die Exkursion sind rund zwei bis drei Stunden einzuplanen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich und die Teilnahme an der Führung ist kostenlos. Die Exkursion findet bei jeder Witterung statt und startet um 9 Uhr beim Mammutbaum Gütle, Veranstalter sind die Stadt und das Land. (red)

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Wellness Tipps

Heide Boch Dipl. Badgestalterin (SHK)

Liebe Leserin, lieber Leser,

Seit 27 Jahren gibt es die „Indians“ - jetzt erhält der Verein eine eigene Sportstätte.

Millionen für Dornbirns Sport Vier Projekte sind nun „auf Schiene“ - Meilenstein für die „Indians“ In der letzten Sitzung der Stadtvertreter Dornbirns, hatten diese „Spendierhosen“ an. Gleich vier Projekte wurden beschlossen, darunter auch die Spielstätte für die „Indians“. Seit 27 Jahren bereits gibt es den Baseballverein „Indians“. Mit dem Beschluss des Baus der Anlage im Rohrbach ging nun ein sehr langgehegter Wunsch in Erfüllung. Am 16. Mai um 21.11 Uhr hat die Stadtvertretung einstimmig das Okay für den Bau gegeben. Geplante Eröffnung: Ende nächsten Jahres. Rund eine Million Euro kostet der Bau samt Erschließungsstraße. „Für uns beginnt eine neue Ära“, freuen sich Vorstand und Mitglieder. Die beengten und teils auch sehr desolaten Verhältnisse im Stadion Birkenwiese werden mit dem Bau einer Wirtschaftshalle (180 Quadratmeter) geändert die Zeiten, als Geräte teilweise in den Umkleidekabinen gelagert werden mussten, gehören bald der Vergangenheit an. Der Bau erfolgt in diesem Jahr und kostet rund 230.000 Euro. Die Kletterhalle (Bildgasse), die die Stadt Anfang dieses Jahres übernommen hat, wird bis zur Eröffnung im September noch adaptiert und erstrahlt dann in neuem Glanz. Neues gibt es auch für die aktive Skaterszene in Dornbirn: Im Gewerbezentrum wird mit einfachsten Mitteln der Skateplatz überdacht, im Winter

2017/18 soll das Dach fertig sein. Diskutiert wird nun auch über

den Bau einer Trendsporthalle. (red)

Ihr perfekt individualisiertes Bad Das Bad als individuelle Wohlfühlzone – das ist das wichtigste Ziel bei einer Badgestaltung. D.h. die ideale Lösung, die auf den Benutzer abgestimmt ist. Manchmal sind es Kleinigkeiten, die einen großen Unterschied machen. Gemeinsam mit Ihnen wählen wir alle Produkte des Bades, wie die Wände und Böden, die Dusche oder Badewanne, Badmöbel, Armaturen, Haltestangen oder Accessoires usw. aus und die Dipl. Badgestalterin bespricht das Bad so wie Sie es möchten und es dann gebaut wird. Komplett über alle Handwerker und zum Fixpreis. Rufen Sie uns an!

Die beliebte Kletterhalle in Dornbirn wird im September - nach den Umbaumaßnahmen - von der Stadt selbst betrieben.

Wir freuen uns auf Sie!

Info Investitionen in Sportanlagen: Stadion Birkenwiese: Bau eines Wirtschaftsgebäudes, um die Räume unter den Tribünen zu entlasten und Platz zu schaffen. Investition: 230.000 Euro. Nutzfläche Halle: 180 Quadratmeter. Sportanlage Rohrbach: Noch heuer wird mit dem Bau des neuen Baseballplatzes für die „Dornbirn Indians“ begonnen. Die Indians haben mehr als 110 aktive SportlerInnen, 65 davon sind Jugendliche. Kosten: rund eine Million Euro. Gebaut werden muss ein Platz, eine Erschließungsstraße, Erweiterung der Parkplätze (ca. 80), die Flutlichtanlage wird erneuert. Trendsportzentrum Fischbach: Im Gewerbezentrum wird auf Antrag der SPÖ, FPÖ, NEOS und Grünen mit einfachsten Mitteln eine Halle für die Skaterszene gebaut. Zur Verfügung stehen wird sie im Winter 2017/2018. Kletterhalle Dornbirn: Die Stadt hat die Kletterhalle mit Jahresbeginn übernommen (2.585 Quadratmeter). Für die Neueröffnung im September wird die Halle „fit“ gemacht. Sportinvestitionen insgesamt: 3,3 Millionen Euro jährlich fördert die Stadt in den Sport. Dazu kommen Investitionen in die Infrastruktur.

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Europäisches Gold für Dornbirn e5-Auszeichnung durch Minister Rupprechter - Auf gutem Weg zur Energiewende Beim österreichischen Städtetag in Zell am See standen Dornbirns Bürgermeisterin Andrea Kaufmann und ihr Vize Ruepp auf dem Treppchen! Es gab Gold aus den Händen von Minister Rupprechter. „Von den europaweit 112 Gemeinden und Städten, die mit dem „European Energy Award“ in Gold prämiert wurden und damit für ein Höchstmaß an Energieeffizienz stehen, sind 18 aus Österreich. Es macht mich stolz, dass wir einen entscheidenden Anteil im europäischen Spitzenfeld repräsentieren. So gelten die ausgezeichneten Gemeinden auch international als Vorreiter und treiben durch ihr Engagement lokal die Energiewende voran“, sagte Rupprechter anlässlich der Auszeichnungsveranstaltung im auf 2.450 m Höhe gelegenen Alpincenter des Kitzsteinhorns. Der European Energy Award winkt allen Städten und Gemeinden, die am e5- Programm für energiebewusste Gemeinden teilnehmen. Die Auszeichnung ist dabei an strenge Vorgaben geknüpft: So müssen mehr als 50 Prozent der möglichen Aufgaben bereits umgesetzt sein, die darauf abzielen, die Energieeffizienz zu steigern, die Versorgung mit erneuerbaren Energien zu gewährleisten sowie zum Klimaschutz beizutragen. Werden mehr als 75 Prozent der energie- und klimarelevanten Maßnahmen verwirklicht, erhalten Gemeinden den European Energy Award in Gold. Insgesamt wurden in

Freude und Stolz waren Bürgermeisterin Andrea Kaufmann und Vize Martin Ruepp bei der Preisverleihung durch Minister Rupprechter ins Gesicht geschrieben. diesem Jahr 19 österreichische Gemeinden mit dem European Energy Award prämiert, darunter die Landeshauptstädte Salzburg und Innsbruck. Der European Energy Award in Gold ging an die Gemeinden Dornbirn, Feldkirch, Götzis, Großes Walsertal, Hittisau, Trebesing, Villach und Wörgl. Die Länder und Gemeinden sind auf dem Weg zur Autonomie die wichtigsten Partner Österreichs - der Bund unterstützt sie in den Bemühungen. Ziel ist es, mindestens die Hälfte der Städte und Gemeinden mit diesem e5-Programm zu erreichen, sagt Rupprechter. (red)

Info Fakten zum e5-Programm Das e5-Programm ermuntert und unterstützt Österreichs Gemeinden ihre Energie- und Klimaschutzpolitik zu modernisieren, Energie und damit Kosten zu sparen und erneuerbare Energieträger verstärkt einzusetzen. Das Engagement jeder einzelner Gemeinde ist ein wesentlicher Beitrag zum Klimaschutz in Österreich, Europa und der Welt. Die Gemeinden bilden somit das Fundament für die Energiewende. Derzeit nehmen österreichweit bereits 206 Kommunen aus sieben Bundesländern am e5-Programm teil. Über 16,2 Prozent der österreichischen Die „eeeee“-Auszeichnung, das ist die höchste Auszeichnung im Programm, haben die Gemeinden Zwischenwasser (mit 87,3 Prozent Umsetzungsgrad), Mäder (86,2), Eisenkappel-Vellach (85,2), Virgen (85,0), Feldkirch (83,6), Langenegg (83,3), Kötschach-Mauthen (82,3), Wolfurt (81,8), Arnoldstein (80,7), Weiz (79,6), Götzis (79,5), Villach (78,7), Großes Walsertal (77,6), St. Johann im Pongau (77,4), Trebesing (77,4), Wörgl (76,2), Hittisau (75,4) und Dornbirn (75,2 Prozent). Derzeit beschäftigten sich in den e5-Gemeinden rund 1619 Energieteammitglieder aktiv mit der Umsetzung von energierelevanten Maßnahmen.


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Veranstaltungen Do 25. Mai bis So 4. Juni 2017 Do 25. Mai

Christi Himmelfahrt 9 - 16 Uhr Tag der offenen Tür Bäuerliches Schul- und Bildungszentrum für Vorarlberg, Hohenems. 14.30 Uhr Homunculus 26 Puppentheater Magdeburg: Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer, ab 5J., Löwensaal, Hohenems. 19.30 Uhr Selbstkritik eines bürgerlichen Hundes Film, Spielboden, Dornbirn. 20 Uhr Homunculus 26 Puppentheater, Ariel Doron: Plastic Heroes, Erwachsene, Löwensaal, Hohenems.

Fr 26. Mai

14.30 Uhr Homunculus 26 Puppentheater, Exen: NIls Holgerson und die Wildgänse, ab 5J, Löwensaal, Hohenems. 15 - 17 Uhr Hofkultur im Heidensand: Archivspaziergang, Gutshof im Hiedensand, Lustenau. 16 Uhr Offenes Café füranand Treff Dornbirn, Info: www.fueranand.at 19 Uhr Sinnvoll Leben Seminar LLG Seminarraum, Rohrbach 11, Dornbirn, Info: www.wohintipp.at, Mail: dornbirn@llg.at 19 Uhr Chornetto Chorkonzert, Kulturhaus Dornbirn. 19.30 Uhr Café Belgica Film, Spielboden, Dornbirn. 20 Uhr Homunculus 26 Puppentheater, ClausKnechtGrossmann: Grete L. und ihr K., Erwachsene, Löwensaal, Hohenems. 20.30 Uhr Chimango Konzert, Spielboden, Dornbirn. 20.30 - 22.30 Uhr Freudenhaus 2017 Les Rois Vagabonds, Freudenhaus, Millennium Park, Hohenems. 21 Uhr hmbc Konzert, Wirtschaft, Dornbirn. 22 Uhr Homunculus 26 Puppentheater, Staffelübergabe, Eintritt frei, Löwensaal, Hohenems.

Sa 27. Mai

8 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 8.30 - 13 Uhr Frisch-Markt i‘der Gass Gassenmarkt mit frischen, regionalen Produkten, beim Bioladen Frida, Hohenems. 9 - 12 Uhr Spiel! Platz ist überall Am Kirchplatz, Lustenau. 10 - 14 Uhr Kochtreff Semmelködel mit Champignonsauce und Salat, Treff Dornbirn, Info: www.fueranand.at 10.30 Uhr Konstanze Hofer Orgelmusik zum Dornbirner Markt. 11 Uhr Klassenvorpiel Aydin Balli: Saz, Rheintalische Musikschule Lustenau. 14 Uhr Jugend-Baskelball-Turnier U 19 Jugendplatz Habedere, Lustenau. 14 Uhr Messepark Treff Dornbirn, Info: www.fueranand.at 15 Uhr Kinderdisco TiK, Dornbirn. 16 Uhr Ma trifft sich Maibaumfeier - Karlstein zu Gast in Hohenems, Schlossplatz, Hohenems. 19 Uhr Sinnvoll Leben Seminar LLG Seminarraum, Rohrbach 11, Dornbirn, Info: www.wohintipp.at, Mail: dornbirn@llg.at 19.30 Uhr Ein ehrenwerter Bürger Film, Spielboden, Dornbirn. 20 Uhr Jam on Poetry Poetry Slam, Spielboden, Dornbirn. 20 Uhr Vocalnight part II der Klasse Aja Eberle Zischg Jazzseminar Dornbirn. 20.30 - 22.30 Uhr Freudenhaus 2017 Les Rois Vagabonds, Freudenhaus, Millennium Park, Lustenau.

So 28. Mai

1. Dornbirner Brückenfest Sägerbrücke.

Di 30. Mai

9 Uhr Geschichten im Ohr Der Löwe, der nicht schwimmen konnte, Stadtbücherei Dornbirn. 14 - 17 Uhr Deutschcafé ProKonTra Hohenems. 19.30 Uhr Natur und Weiblichkeit Buchvorstellung und Gespräch mit Katharina Waibel, Jüdisches Museum, Dornbirn. 20 Uhr Blues Pills Konzert, Conrad Sohm, Dornbirn. 21 Uhr Die Höchste Eisenbahn Konzert, Spielboden, Dornbirn.

Mi 31. Mai

Land Rover Experience Tour

macht am 10. Juni halt im Driving Camp in Röthis. Probefahren der neueste Land Rover und Jaguar Modelle inkl. Verpflegung. Anmelden auf www.landrover.at

15.30 - 16 Uhr Vorlesen für Kinder ab 4J., Öffentliche Bücherei Hohenems. 16 Uhr Grillen an der Ach Mädchen und Frauentreff, Treff Dornbirn, www.fueranand. at, bei Schlechtwetter: offenes Café. 18 Uhr Siebzehn FilmKulturClub, Cinema Dornbirn. 18.30 Uhr Blechauflauf Ltg. Simon Gmeiner, Mittelschule Hasenfeld, Aula, Lustenau. 19 Uhr Aktion Demenz & Kabarett mit Ingo Vogl inatura - Naturschau Dornbirn. 19.30 Uhr Hope for all Film, Spielboden, Dornbirn. 19.30 - 22 Uhr Lesung Junge Autorinnen zum Thema Grenzgänger Hofkultur, Gutshof im Heidensand, Lustenau.

Do 1. Juni

8 - 12 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 8 - 12 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 8-12 Uhr Schokoloco 2bs1 der HAS Lustenau mit Juniorfirma auf Markt Visite, Kirchplatz, Lustenau. 8.30 Uhr Ferdinand Fuchs frisst keine Hühner Bibliothekseinführung, Stadtbücherei Dornbirn. 16 Uhr Offenes Café füranand Treff Dornbirn, Info: www.fueranand.at 18 Uhr Stadt gestalten - Dornbirn bauen Dornbirner Salongespräche, FLATZ Museum, Dornbirn. 18 Uhr Den Sommer im Glas einfangen Kräuternest im Museum, inatura Kräutergarten, Dornbirn. 19 Uhr Apostel & Partner Spielboden Kinosaal, Dornbirn. 19.30 Uhr Siebzehn FilmKulturClub, Cinema Dornbirn. 19.30 Uhr Vernissage Hans Op de Beek „The Pond Room“, Kunstraum Dornbirn. 20 Uhr Redamar Kabarett, Martin Weinzerl, Löwensaal, Hohenems. 21 Uhr Landstreich plus Konzert, Wirtschaft, Dornbirn.

Fr 2. Juni

13.30 Uhr Verbauung des Finsternaubaches Begehung, Treffpunkt: Schießstand Ledi, Hohenems. 14 Uhr Künstlergespräch Hans Op de Beeck „The Pond Room“, Kunstraum Dornbirn. 16 Uhr Offenes Café füranand Treff Dornbirn, Info: www.fueranand.at 17 Uhr Konzert Flauto Dolce St. Antoniuskapelle, Lustenau. 18 Uhr Klassenabend Katarina Lauterer, Klavier, Alte Schule, Zimmer 4, Höchst. 19 Uhr Klassenabend Markus Ellensohn, Violine, Rheintalische Musikschule Lustenau. 20.30 - 22.30 Uhr Freudenhaus 2017 Konzert mit Awa Ly und Nomfusi, Freudenhaus, Millennium Park, Lustenau. 22 Uhr Demolition Konzert, Conrad Sohm, Dornbirn.

Sa 3. Juni

8 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 8.30 - 13 Uhr Frisch-Markt i‘der Gass Gassenmarkt mit frischen, regionalen Produkten, beim Bioladen Frida, Hohenems. 9 - 13 Uhr Ma hört was Straßenmusik, Zentrum, Hohenems. 10.30 Uhr Marc Fitze Orgelmusik zum Dornbirner Markt, Pfarrkirche St. Martin. 12 - 23 Uhr Holi Flash Spirit of Colour, Messe Dornbirn. 15 + 19 Uhr Tag-Träume Aufführung der Tanzabteilung der Musikschule Dornbirn, Spielboden, Dornbirn. 19.30 Uhr Café Belgica Film, Spielboden, Kinosaal, Dornbirn. 20 Uhr WortgewalTiK Das Poetry-SlamSpektakel, TiK, Dornbirn. 20.30 - 22.30 Uhr Freudenhaus 2017 Ismael Barrios & Salsa Explosion, Freudenhaus, Millennium Park, Lustenau.

So 4. Juni

Pfingstsonntag 18 - 18.30 Uhr Schweigen für Frieden Schlossplatz, Hohenems.

Ausstellungen

Lore Rhomberg bis 27. Mai, Galerie c.art, Prantl & Boch, Dornbirn. Bilder von Traudl Salzmann bis 1. Juni 2017, Café Oberdorf, Dornbirn. Ausgezeichnete Lebensräume, ZV Bauherrenpreis 2016 bis 24. Juni 2017, vai Vorarlberger Architektur Institut, Dornbirn. Martin Parr „ Cake & Balls“ bis 22. Juli 2017, FLATZ Museum, Dornbirn. Ansichten XXVIII „Nur Glas?“ bis 23. Juli 2017, QuadrART, Dornbirn. Martin Parr bis 22. Juli 2017, Cakes & Balls, FLATZ Museum, Dornbirn. Hands Op de Beeck „ The Pond Room“ von 2. Juni bis 10. September 2017, Kulturhaus Dornbirn, Vernissage: Do 1.6. 19.30 Uhr. Armin Pramstaller bis 17. September 2017, Versteckte Strukturen, Stadtmuseum, Dornbirn. Die weibliche Seite Gottes bis 8. Oktober 2017, Salomon-Sulzer-Saal, Hohenems. Biographie bis 14. Oktober 2017, eine Skulptur von Marbod Fritsch, Schlossberg Hohenems. Wohnen mit Ikonen - Klassiker des Möbeldesign bis 30. November 2017, Höttges, Dornbirn, Öffnungszeiten: Mo-Fr 9-12 und 14-18 Uhr, Sa 9-14 Uhr. Auf leisen Pfoten - Raubtiere des Alpenraums bis 17. Februar 2018, Sonderausstellung, inatura - Naturschau Dornbirn.

Wochenend

Notdienste Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455 www.apothekerkammer.at

Ärzte

Dornbirn Do 25.5. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Zoppel Stefan Lustenauer Straße 64 Dornbirn, Tel.: 05572/29471 Sa 27.5. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Winsauer Paul Marktstraße 57/1 Dornbirn, Tel.: 05572/24137 So 28.5. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Rigos Kosmas Marktstraße 65, Dornbirn, Tel.: 05572/23140 od. 0650/4536271 Lustenau Do 25.5. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Grabher Martin Schützengartenstr. 10, Lustenau, Tel.: 05577/86561 Sa 27.5., So 28.5. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Grabher Martin Schützengartenstr. 10, Lustenau, Tel.: 05577/86561 Hohenems Do 25.5. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Hechenberger Joachim Graf-Maximilianstr. 13/1, Hohenems, Tel.: 05576/73303 Sa 27.5. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Kaufmann Pius Nibelungenstraße 30 Hohenems, Tel.: 05576/76076 So 28.5. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Kraxner Martina Schweizerstraße 35 Hohenems, Tel.: 05576/73785 Schwarzach Do 25.5. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Gort Gabriele Fattstraße 1 Wolfurt, Tel.: 05574/72773


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Sa 27.5., So 28.5. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Plötzeneder Rosemarie Hofsteigstr. 69b Schwarzach, Tel.: 05572/58839

Zahnärzte

Dornbirn Do 25.5. 17-19 Uhr MDDr. Kupec Antonia Eisengasse 25 Dornbirn, Tel.: 05572/22349 Fr 26.5., Sa 27.5., So 28.5. 17-19 Uhr Dr. Harandi Amir Kirchstraße 14 Lustenau, Tel.: 05577/85804

Apotheken

Dornbirn/Hohenems Do 25.5. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Oswald-Apotheke Moosmahdstraße 35, Dornbirn, Tel.: 05572/24431 10-12 + 17-19 Uhr Apotheke - Drog. Kaulfus KG, Schlossplatz 5, Hohenems, Tel.: 05576/72335

Sa 27.5. 8-12 + 18-8 Uhr Salvator-Apotheke Marktstraße 52, Dornbirn, Tel.: 05572/22428 12-18 Uhr Apotheke im Messepark, Messestr. 2, Dornbirn, Tel.: 05572/55880

Aus den

So 28.5. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Apotheke im Hatlerdorf Hatlerstraße 35, Dornbirn, Tel.: 05572/31809 10-12 + 17-19 Uhr Nibelungen-Apotheke, Kaulbachstraße 5, Hohenems, Tel.: 05576/79470

Katholische Kirche in Dornbirn Termine Werk der Frohbotschaft Mo 29.5. 19.30 – 20.30 Uhr Evensong mit vorheriger Probe im Haus der Gemeinschaft, Christus Kapelle

Lustenau/Höchst Do 25.5. 10-12 + 17-19 Uhr Engel Apotheke Grindelstraße 17a, Lustenau, Tel.: 05577/88080 Sa 27.5. 17-19 Uhr Rheintal-Apotheke Hofsteigstraße 1, Lustenau, Tel.: 05577/83344 So 28.5. 10-12 + 17-19 Uhr Rhein-Apotheke Kirchplatz 4, Höchst, Tel.: 05578/75391

Pfr. Christian Stranz, Marktplatz 1, Dornbirn Tel. 05572/22220 Do 25.5., Christi Himmelfahrt, 8 Uhr keine Messe, 10.30 Uhr Abgang in der Kirche, anschließend Messfeier im Garten der Franziskaner, Mitwirkung des Kirchenchores Fr 26.5. 18 Uhr bis 18.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Rosenkranz, 19 Uhr Abendmesse

Pfarreien Seelsorgeraum

Pfarre St. Martin

Bregenzer Frühlingsfest Am 27. Mai großes Feuerwerk Am Samstag, 27. Mai um 22 Uhr ist es wieder soweit – das Klangfeuerwerk wird gezündet. Kommen Sie und lassen Sie sich von der explosiven Choreographie überraschen! Die Schausteller möchten mit dem Feuerwerk, zu dem der Eintritt gratis ist, den vielen Besuchern, Fans und Freunden des Bregenzer Frühlingsfestes 2017 für ihr Kommen recht herzlich „Danke sagen“. Und wenn die Raketen schließlich am Bregenzer Nachthimmel erlöschen, lädt die glitzernde, schillernde und funkelnde Welt der Schausteller zum Bummeln und Verweilen ein! Das Feuerwerk findet bei jeder Witterung statt! Beim Familientag am Freitag, 26. Mai gibt es den ganzen Tag ermäßigte Fahrpreise. Am Sonntag, 28. Mai um 11 Uhr beginnt das große Frühlingsfestfinale.

Sa 27.5. 10.30 Uhr Orgelmusik zum Dornbirner Markt (Konstanze Hofer) So 28.5., 7. Sonntag der Osterzeit: 8 Uhr Messfeier, 10.30 Uhr Messfeier, 11.30 Uhr Tauffeier, 19 Uhr Abendmesse Di 30.5. 19 Uhr Abendmesse mit anschließender Anbetung Mi 31.5. 8.15 Uhr Frauenmesse, 912.30 Uhr Stille Anbetung in der Carl Lampert Kapelle Maiandachten: Kapelle Kehlen: Täglich um 19.30 Uhr, jeden Sonntag bis Ende Oktober um 19.30 Uhr Rosenkranz Kapelle Vordere Achmühle: Montag, Mittwoch und Freitag um 19.30 Uhr, jeden Sonntag um 17 Uhr Rosenkranz Tauftermine: Sonntag, 18.6.2017, 14.30 Uhr Sonntag, 16.7.2017, 14.30 Uhr Weitere Details: www.st-martin-dornbirn.at

Pfarre St. Leopold

Pfr. Christian Stranz Mittelfeldstr. 3, Dornbirn, Hatlerdorf Tel. 05572/22513 Jeden Samstag: 18.30 Uhr Hl. Messe Jeden Sonntag: 9 Uhr Hl. Messe und 19.30 Uhr Hl. Messe, jeden 2. Sonntag im Monat Wortgottesfeier, jeden 3. Sonntag im Monat Meditativer Gottesdienst Werktagsmessen: Dienstag und Donnerstag jeweils 8.15 Uhr Schülermessen: 5. Mai um 7.15 Uhr Jeden Dienstag: 18.30 Uhr Stille Anbetung in der Katharine Drexel Kapelle Kapelle Mühlebach: Jeden Werktag außer Mittwoch 19.30 Uhr Maiandacht Mittwoch 19 Uhr Kapellenmesse Sonntag 17 Uhr Maiandacht Tauffeiern: Sonntag, 21. Mai, 14.30 Uhr Hatlerdorf Sonntag, 11. Juni, 14.30 Uhr Hatlerdorf Sonntag, 2. Juli, 14.30 Uhr Hatlerdorf Gottesdienste und Veranstaltungen Maiandacht: Pfarrkirche: jeden Montag, Donnerstag und Freitag (außer Jahrtagsmesse, Christi Himmelfahrt) um 19.30 Uhr Kapelle Bürgle: an Sonn- und Feiertagen um 19.30 Uhr und am 1. Mai um 19.30 Uhr Kapelle Hintere Achmühle: täglich um 19.30 Uhr Kap. Mühlebach: tägl. um 19.30 Uhr außer mittwochs. Am Sonntag um 17 Uhr Do 25.5. Christi Himmelfahrt: 9 Uhr Hl. Messe an der Fuhr, im Falle von Schlechtwetter, läutet die große Glocke um 8 Uhr, dann ist der Gottesdienst in der Kirche. So 28.5. 9 Uhr Hl. Messe mit Ehejubiläen, musikalische Gestaltung durch die Sonntagssänger, 19.30 Uhr Hl. Messe, musikal. Gestaltet vom Jugendchor


Donnerstag, 25. Mai 2017

34 Pfarre St. Sebastian

Pfr. Dominik Toplek Bergstraße 10, Dornbirn, Oberdorf Tel. 05572/22097 Maiandachten: Pfarrkirche: täglich, außer Samstag, um 18.30 Uhr Gütle, Romberg: täglich um 19.30 Uhr Kehlegg: Mittwoch und Freitag um 19.30 Uhr Oberfallenberg: Mittwoch, Freitag und Sonntag um 19 Uhr Schwendebach, Watzenegg: Dienstag, Donnerstag und Sonntag um 19.30 Uhr Do 25.5. – Christi Himmelfahrt Pfarrkirche: 10.30 Uhr Feiertagsgottesdienst mit Prozession, keine Messen in den Sprengeln,Schoren 14.30 Uhr Wortgottesfeier mit Krankensalbung Fr 26.5. Pfarrkirche: 8 Uhr Messfeier Watzenegg: 8 Uhr Messfeier Sa 27.5. Pfarrkirche: 18 Uhr Vorabendmesse mit X-Fest So 28.5. – 7. Sonntag der Osterzeit Watzenegg: 8 Uhr Sonntagsmesse Pfarrkirche: 10.30 Uhr Sonntagsmesse Kehlegg/Alpe Büla: 11.30 Uhr Alpmesse, keine Messe in der Bergkirche Kehlegg Pfarrkirche: 10.30 Uhr Sonntagsmesse Gütle: 10.45 Uhr Sonntagsmesse, 15 Uhr Goldene Hochzeit von Gertrud und Manfred Loidl Mi 31.5. Pfarrkirche: 8 Uhr Messfeier von Frauen mitgestaltet

Pfarre St. Christoph

Pfr. Gerold Reichart Rohrbach 37, Dornbirn, Rohrbach Tel. 5572/23590 Büro-Öffnungszeiten: Mo, Mi und Fr 9 - 11 Uhr Do 14 - 18 Uhr Di geschlossen Do 25.5. Hochfest Christi Himmelfahrt 10.30 Uhr Messfeier 1. Les: Apg 1,1-11 2. Les: Eph 1,17-23 Ev: Mt 28,16-20 Fr 26.5. 7.15 Uhr Schülermesse entfällt, 19 Uhr Anbetung Sa 27.5. 8 Uhr Morgenlob, 18.30 Uhr Wortgottesfeier So 28.5. 7. Sonntag der Osterzeit: 10.30 Uhr Messfeier 1. Les: Apg 1,12-14 2. Les: 1 Petr 4,13-16 Ev: Joh 17,1-11a 19.30 Uhr Maiandacht mitgestaltet vom Kirchenchor Mo 29.5. 19 Uhr Rosenkranz Mi 31.5. 8.30 Uhr Messfeier im Pfarrzentrum, 19 Uhr Rosenkranz www.pfarre-st-christoph.at

Pfarre Mariä Heimsuchung

Pfr. Mag. Gerold Reichart Mitteldorfgasse 6, Dornbirn, Haselstauden, Tel. 5572/23103 Do 25.5. 8.45 Uhr Christi Himmelfahrt; Festgottesdienst, 13.30 Uhr Flurprozession Fr 26.5. 18.30 Uhr Rosenkranz 7. Sonntag der Osterzeit Sa 27.5. 18.30 Uhr Vorabendmesse So 28.5. 8.45 Uhr Sonntagsmesse

Mo 29.5. 9 Uhr Messfeier in der Bachgasse 2, 13-18 Uhr Stille Anbetung, 18.30 Rosenkranz Di 30.5. 8.30 Uhr Wortgottesfeier Mi 31.5. 18.30 Uhr Rosenkranz Pfarre Maria Magdalena, Ebnit So 28.5. 9.30 Uhr Messfeier

Pfarre Bruder Klaus

Pfr. Dominik Toplek Schorenquelle 5, Dornbirn, Schoren Tel. 05572/23344 Do 25.5. Christi Himmelfahrt 9 Uhr Gottesdienst, 14.30 Uhr Krankensalbungsgottesdienst, anschließend Jause im Pfarrheim Sa 27.5. 19 Uhr Sonntagvorabendmesse So 28.5. 7. Sonntag der Osterzeit: 9 Uhr Gottesdienst, 19 Uhr Maiandacht Mo 29.5. 9 Uhr Morgenlob, 19.30 Uhr CSI Informations- und Gebetsabend Di 30.5. 9 Uhr Messfeier, 15 Uhr Messfeier Pflegeheim Birkenwiese, 19.30 Uhr Franziskus-Kreis Mi 31.5. 19.30 Uhr Maiandacht

Franziskanerkloster

Pater Wenzeslaus Dabrowski Marktstraße 49, Dornbirn Tel. 05572/22515 Mo bis Fr 6.30 und 8 Uhr Hl. Messen Sa 6.30 und 17 Uhr Vorabendmesse So 7.30 und 11 Uhr Hl. Messen

Pfarre Rheindorf

Pfr. Thomas Sauter Maria-Theresien-Straße 85, Lustenau Tel. 05577/82404 Messfeiern an Sonntagen: Sa 18 Uhr, So 8 Uhr und 9.30 Uhr Messfeiern an Werktagen: Di 8.30 Uhr Mi und Do 19.30 Uhr Sa 7.15 Uhr Lorettokapelle Jeden 1. Freitag im Monat: 19.30 Uhr Beichtgelegenheit: Samstag: 17 – 18 Uhr Anbetung: Mo, Mi und Do 8 – 19 Uhr, Di 9 – 19 Uhr, Mi 20 – 21 Uhr, Fr 12 – 19 Uhr Eucharistischer Einzelsegen: Di 18 Uhr „Gott hört dein Gebet“: Fr 18 Uhr Besondere Gottesdienste: Jeden 1. Montag im Monat Jahrtagsgottesdienst

Pfarre St. Peter und Paul

Pfr. Josef Drexel Pfarrweg 5, Lustenau, Kirchdorf Tel. 05577/82218 Fr 26.5. Pfingstnovene: Hl. Philipp Neri, Priester, Gründer des Oratoriums, 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle*, 19.30 Uhr Maiandacht in der Marienkapelle Sa 27.5. Samstag der 6. Osterwoche Pfingstnovene. Hl. Augustinus, Bischof von Canterbury, Glaubensbote von England: 17.30-18 Uhr Beichtgelegenheit (Kaplan), 18.30 Uhr Messfeier zum Vorabend So 28.5. 7. Sonntag der Osterzeit – Pfingstnovene. Welttag der sozialen Kommunikationsmittel, 9.30 Uhr Festgottesdienst der Landsmannschaft der Kärntner und Steirer. (Musik: Doppelquartett Höflein.) 19 Uhr Messfeier zum Sonntagabend (Musik: Ivaila und Adriana Valazza, Querflöte; Ivan Mataric, Orgel). Mo 29.5. Montag der 7. Osterwoche Pfingstnovene: 19.30 Uhr Gedenkgottes-

dienst für die im Kloster der Kreuzschwestern in Hall verstorbene Sr. Silveria (1994 – 2010 in Lustenau tätig). Anschließend Gebet, zu dem alle sehr herzlich eingeladen sind. Mi 31.5. Mittwoch der 7. Osterwoche Pfingstnovene: 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle*, 19.30 Uhr Maiandacht als Rosenkranz für die Kirche in Lustenau (Marienkapelle) *außer bei einer Beerdigung

Pfarre Hasenfeld

Pfr. Anton Cobzariu Pestalozziweg 3, Lustenau Tel. 05577/84372 Messfeier an Sonntagen 18 Uhr Samstagvorabendmesse 9.30 Uhr Sonntagmesse Messfeier an Werktagen: Mo, Do und Sa um 7 Uhr Di um 19 Uhr – anschließend Rosenkranz und eucharistischer Segen Mi um 19 Uhr (jeder 3. Mittwoch im Monat als Jahrtagsmesse) Messfeier in den Kapellen: Seniorenhaus Hasenfeld, Do um 16 Uhr Seniorenhaus Schützengarten, Fr um 16 Uhr St. Antoniuskapelle, Fr 19 Uhr Beichtgelegenheit Mi 18.15-19 Uhr und Sa 17.15-18 Uhr Rosenkranzgebet Di um 14 Uhr St. Antoniuskapelle Mi um 18.15 Uhr und Sa 17.15 Uhr in der Guthirtenkirche Eucharistische Anbetung Jeden Fr von 15 – 16 Uhr (Barmherzigkeitsstunde) und jeden Sa von 19 – 20 Uhr

Pfarre St. Konrad

Pfarrer Thomas Heilbrun Konrad-Renn-Straße 2, Hohenems Tel. 05576/73106 So 28.5. 7. Sonntag der Osterzeit Quatemberwoche Stundenbuch: 3. Woche Lesungen: Apg 1,12-14 1 Petr 4,13-16 Evangelium: Joh 17,1-11a 7.30 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche 9.30 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche Mo 29.5. 19 Uhr Maiandacht in der Kapelle St. Karl, 19 Uhr Messfeier in der Krankenhauskapelle, anschließend Eucharistische Anbetung Di 30.5. 7.30 Uhr Maiandacht und 8 Uhr Messfeier in St. Anton, 19 Uhr Messfeier im Sozialzentrum, 19.30 Uhr Maiandacht in der Kapelle St. Rochus, 19.30 Uhr Maiandacht in der Kapelle Unterklien Mi 31.5. 18 Uhr Eucharistische Anbetung, 19 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche Öffnungszeiten der Pfarrkanzlei: Montag, 30. Mai geschlossen Di – Fr: 8 Uhr – 11.30 Uhr Di: 14 Uhr – 17 Uhr Pfarrkanzlei: Tel. 05576/72312 E-Mail: pfarre.st.karl.hohenems@aon.at

Pfarre St. Karl

Marktstraße 1a, Hohenems Tel. 05576/72312 Do 25.5. Christi Himmelfahrt: 10.30 Uhr Gemeindegottesdienst

Fr 26.5. Hl. Philipp Neri; 7.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche, 8 Uhr Messfeier, anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr, 19 Uhr Maiandacht in der Kapelle Bauern Sa 27.5. Hl. Augustinus: 14 Uhr Trauung in der Pfarrkirche, 17.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Vorabendmesse So 28.5. 7. Sonntag der Osterzeit: 10.30 Uhr Gemeindegottesdienst, 19 Uhr Maiandacht in der Kapelle Bauern Mo 29.5. Hl. Rita von Cascia: 19 Uhr Maiandacht in der Kapelle Bauern Di 30.5. 7.15 Uhr Schülerwortgottesdienst im Chorraum, 19 Uhr Maiandacht in der Kapelle Bauern Mi 31.5. 18 Uhr Bußfeier + Beichte für die Firmlinge in der Pfarrkirche, 19 Uhr Maiandacht in der Kapelle Bauern Öffnungszeiten im Pfarrbüro St. Konrad Montag und Dienstag: 8 – 11.30 Uhr Donnerstag: 14 – 18 Uhr Telefon: 05576/73106 E-mail: pfarrestkonrad@aon.at

Evangelische Pfarrgemeinde A.u.H.B.

Pfr. Michael Mayer Rosenstraße 8, Dornbirn Tel. 05572/22056 Email: pfarramt@evang-dornbirn.at Sekretariat Di.- Do. 9-11 Uhr und nach Vereinbarung (Sprechstunde)

Dornbirn um 10 Uhr: So 28.5. Gottesdienst mit Abendmahl. Predigtreihe mit Stefan Buschauer anschl. Kirchenkaffee Lustenau um 8.30 Uhr: So 28.5. Gottesdienst mit Stefan Buschauer

Neuapostolische Kirche

Sandgasse 7a, Dornbirn Tel. 05572/372015 Do 25.5. 9.30 Uhr - Christi HimmelfahrtsGottesdienst So 28.5. Die Gemeinde ist nach Bregenz zum Fest-Gottesdienst mit Apostel Burren eingeladen. Mi 31.5. 20 Uhr - Gottesdienst

Kirche der Siebenten Tags Adventisten

Rohrbach 11, Dornbirn Tel. 05572/26631 Samstag Bibelgespräch 9.30 Uhr Predigtgottesdienst 10.45 Uhr www.vorarlberg.adventisten.at

Vineyard Rheintal Freie ChristengemeindePfingstgemeinde

Lustenau, Rasisbündt 9b www.vineyard-rhein.at Achtung: Zufahrt Rasisbündt über Zellgasse, bei Tischlerei Bucher in Seitenstraße abbiegen So 28.5. 19.30 Uhr Gottesdienst Jeden Donnerstag 20 Uhr Lobpreis und Anbetung mit Abendmahl Jeden Freitag 19 - 23 Uhr übergemeindlicher Lobpreis und Anbetung im Rahmen des überkonfessionellen Gebetshauses von „Gebet für Österreich“


Donnerstag, 25. Mai 2017

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Emser Literaturpreis nach Köln 162 Einsendungen wurden eingereicht - Selim Özdogan machte das Rennen

Selim Özdogan folgt Preisträgerin Que Du Luu nach, die den Preis 2015 erhielt: Gleich mit seinem Debütroman „Es ist so einsam im Sattel, seit das Pferd tot ist“ hatte sich der 1971 geborene Autor Mitte der 90er-Jahre in der Literaturszene einen Namen gemacht und ein Werk geschaffen, das rasch als „Kultbuch“ bezeichnet wurde. Seitdem arbeitet Özdogan als freier Schriftsteller: Sorgfältige Figurenzeichnungen und ein Gespür für Wortwitz sollten auch seine zahlreichen weiteren, regelmäßigen Veröffentlichungen auszeichnen, die wiederholt auch vom Autor selbst als Hörbücher eingesprochen wurden. Sein jüngster

Roman „Wieso Heimat, ich wohne zur Miete“ ist 2016 im Haymon Verlag erschienen - im sel-

ben Jahr wurde Özdogan zum Bachmann-Preis eingeladen. Die unveröffentlichten Texte wurden

Foto: Tim Bruening

Der Hohenemser Literaturpreis Nummer fünf geht - nach dem Entscheid der Jury - heuer nach Köln. Selim Özdogan wird den Preis am 24. Juni persönlich in der Grafenstadt abholen.

Preisträger 2017: Selim Özdogan, der in Köln lebt.

von allen anonym eingereicht, ausgewählt wurde die Erzählung „Geschichte ohne Papier“. Der Preis wird am 24. Juni traditionellerweise wieder im Salomon-Sulzer-Saal, der ehemaligen Synagoge von Hohenems, verliehen: Selim Özdogan wird seine Erzählung an diesem Abend in einer Lesung vorstellen. Weiters begrüßt die Stadt Hohenems auch Autorin Anna Mitgutsch, die zusammen mit Sudabeh Mohafez und Zafer Senocak die Jury 2017 bildete und im Rahmen des Festaktes zum Thema des Lebens und Schreibens in verschiedenen Sprachen spricht. Der Preis ist mit 7.000 Euro dotiert. Am Tag vor der Preisverleihung gibt den „Emser Slam“, bei dem sich Poetry-Slammer präsentieren. Rund um den Veranstaltungsort appliziert Günter Bucher großformatig Zitate bisherige Siegertexte (red)


Donnerstag, 25. Mai 2017

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Lustenau Michael Hilti schenkte Ein edler Spender (Michal Hilti), ein Vermittler (Wilhelm Otten), eine sprachlose Marktgemeinde! Lustenau erhielt von Hilti eine Honegger-Skulptur, die bei der Wiesenrain-Brücke zu bewundern ist. An einem schönen Platz am Rheindamm-Spazierweg bei der Wiesenrain-Brücke am Grenzübergang Lustenau/Widnau erhebt sich eine monumentale, zwei Meter hohe und 1,20 Meter breite Granit-Skulptur mit 2,5 Tonnen Gewicht. „Monoform 30“ schuf der Schweizer Künstler Gottfried Honegger 1991 und wurde jetzt als großzügige Schenkung von Michael Hilti über Vermittlung von Wilhelm Otten an die Marktgemeinde übergeben. Inspirierender Ort Mit einem Festakt wurde die Skulptur feierlich präsentiert.

Bürgermeister Fischer zitierte den 2016 verstorbenen Bildhauer: „Kunst im öffentlichen Raum war Gottfried Honegger ein großes Anliegen, sie „schafft Identität, so etwas wie Heimat“. In Zeiten der Krise, Unsicherheit, Resignation und Aggression brauchen wir Besinnung und Hoffnung. Kunst, so Gottfried Honegger, kann uns inspirieren und aufrichten, Hoffnung geben und die Gegenwart lesbar machen.“ Kurt Fischer bedankte sich für die großzügige Schenkung: „Dass diese Skulptur im Rheinvorland einen Platz gefunden hat und mit der umgebenden Natur einen sehr inspirierenden Ort bildet, verdanken wir einer glücklichen Fügung und einer ganz besonderen Geschichte. Sie handelt von Freundschaften und von der Liebe zur Natur und zur Kunst. Wilhelm Otten hatte eine wunderbare Idee, Kunst im öffent-


Donnerstag, 25. Mai 2017

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erfreut sich an Geschenk lichen Naturraum zu verorten – Michael Hilti hat sie dann aufgegriffen und mit dieser großartigen Schenkung die Realisierung ermöglicht. Marina Hämmerle war eine wichtige Partnerin bei der Standortsuche. Mein Dank gilt allen, die an diesem Projekt mitgewirkt haben, insbesondere Michael Hilti für die großartige Schenkung. Honeggers Skulptur wird viele Menschen inspirieren, in flüchtigen Begegnungen oder im besinnlichen Dialog mit dem Kunstwerk aus rotem Granit. Und ich bin sicher – wer seine Geschichte kennt, wirft hie und da einen dankbaren Blick den Rhein hinauf Richtung Liechtenstein.“ Hilti war mit dem nicht einfachen Künstler befreundet. Honegger wäre heuer 100 geworden. (red)

Foto: Lukas Hämmerle

Gemeinde über Vermittlung von Wilhelm Otten eine Skulptur

Donator Michael Hilti, Marina Hämmerle und Vermittler Wilhelm Otten und Bürgermeister Kurt Fischer, bei der Präsentation der Honegger-Skulptur in Lustenau.

Grundstück fürs Aushängeschild Die Marktgemeinde verkaufte eine große Liegenschaft an Lustenauer Senf

Drei zusammenhängende Einheiten mit 2.811 Quadratmeter Größe im Eigentum der Marktgemeinde Lustenau wurden - nach sehr kontroversen Diskussionen in der letzten Sitzung - mit den Stimmen von ÖVP, SP, Grüne und der Liste Tekelioglu (gesamt 27 Stimmen, die FPÖ und ein SP-Mandatar stimmten dagegen) verkauft. Die Familie Bösch will dort den neuen Firmensitz bauen - in Toplage. Und das war auch der Grund für die Diskussionen in der Gemeindevertretung, auch der Quadratmeterpreis erschien den Gegnern zu niedrig. Verkauft wurde zum Preis von 930.000 Euro.

Foto: Lustenauer Senf

2.811 Quadratmeter groß ist die Liegenschaft an der Rheinstraße - und sie wird der neue Firmensitz von Lustenauer Senf. Der Verkauf durch die Marktgemeinde war heiß diskutiert.

Stefan, Georg und Felix Bösch bauen einen neuen Firmensitz an der Rheinstraße.

Strategischer Kauf Apropos Bau: Die Umbauten im Rathaus gehen nach Etappe eins weiter - die Abteilungen für Soziales und Gesundheit ist nach dem Bürgerservice an der Reihe. Gekauft hat die Kommune auch den ehemaligen Friseursalon von Marcel Egger - eine strategisch wichtige Liegenschaft für eine allfällige Bibliothekserweiterung. Preis: 188.000 Euro. Im neu gestalteten Naturpark „Alter Rhein“, der schon längst zum Besuchermagnet wurde, ist die Ortsgemeinde Widnau Eigentümer des Gasthauses am Rohr. Vereinbart wurde mit den Nachbarn bereits eine Benutzung der öffentlichen Parkplätze und dass die Toiletten (Widnau baut sie) beim Gasthaus der Öffentlichkeit zugänglich sind. Dafür waren 27 Mandatare - die FP mit ihren neun Gemeindevertretern war auch in diesem Punkt dagegen.(red)


Gesundheit und Soziales

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„Alles im Plan“ im Krankenhaus Abgang im Dornbirner Krankenhaus bei knapp 30 Millionen Euro im letzten Jahr 76 Millionen Euro Umsatz im vergangenen Jahr! Damit ist das Krankenhaus Dornbirn der mit Abstand größte stadteigene Betrieb der Messestadt. Abgang 2016: 29,8 Millionen Euro. Gute Kennzahlen bescheinigt der für das städtische Krankenhaus zusständige Stadtrat Martin

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Das Krankenhaus Dornbirn ist beliebt - 39 Prozent der Patienten stammen aus der Stadt, 61 Prozent aus den umliegenden Gemeinden und aus dem Bregenzerwald.

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Ruepp dem Haus. 30 Millionen Euro liegen im Plan. 39 Prozent der Patienten stammen aus der Stadt, der überwiegende Teil (61 Prozent) aus den umliegenden Gemeinden und dem „Wauld“. Der Abgang selbst wird durch den Bund, das Land sowie die Patientengemeinden und Dornbirn finanziert. Sehr komplex ist dabei die Finanzierung der Krankenanstalten in Österreich. Neben den „Leistungspunkten“, die für die Leistungen erwirtschaftet werden, tragen Bund, Land, der Rechtsträger aber auch die Gemeinden, aus welchen die Patienten in Dornbirn behandelt werden, zur Finanzierung bei. „Die endgültige Abrechnung der Leistungspunkte erfolgt, wenn die Spitalbehörde alle

Leistungspunkte in den anderen Krankenhäusern abgerechnet hat – dies erfolgt in der Regel im letzten Quartal des Folgejahres. Dornbirn hat fast immer höhere Einnahmen lukrieren können, als im Voranschlag vorgesehen.“ Beeindruckend sind so manche Zahlen aus dem Jahr 2016: 20.160

wurden stationär aufgenommen, 105.677 Menschen kamen in die diversen Ambulanzen - mit 1.474 Geburten (Vorarlberg gesamt: 4.360) lag Dornbirn in der Gunst der Mütter ganz vorne und hatte mit fast 34 Prozent den höchsten Anteil an Spitalsgeburten in ganz Vorarlberg. (red)

Info Eckdaten Krankenhaus Dornbirn Ausgaben: 76.172.568,68 Einnahmen: 46.291.272,25 Abgang: 29.881.296,43* *Wird von Bund, Land, Patientengemeinden und Dornbirn finanziert.

Stationärer Bereich: 20.160 Patienten 2016 Frequenz Ambulanz: 105.677 72,04 Prozent Auslastung Belegstage: Durchschnittliche Verweildauer: 3,64 Tage Geburten: 1.474


Donnerstag, 25. Mai 2017

Gesundheit und Soziales

Trampolin - Sicherheit sollte mithüpfen Vor allem Kinder testen auf den elastischen Tischen mit Begeisterung ihre Sprung- und Hüpfkünste. Ein begrüßenswertes Sportgerät um der Bewegungsarmut der Kinder entgegenzuwirken. Denn Trampolinspringen hat positive Effekte auf die muskuläre Stärkung und die koordinative Schulung. Wichtig: Das Trampolin muss rundum mit einem Fangnetz in ausreichender Höhe bestückt sein. Außerdem dürfen am Rahmen keine Metallteile herausragen. Scharfkantige Gegenstände vor dem Hüpfen unbedingt ablegen beziehungsweise aus den Taschen nehmen. Weitere Infos auf unserer Homepage: www.sicheresvorarlberg.at. Ein Tipp von Sicheres Vorarlberg.

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Gesundheit und Soziales

Donnerstag, 25. Mai 2017

Alltagsvitalität Fit mit „Anthozym Petrasch alkoholfrei“ Anthozym Petrasch alkoholfrei ist ein ausgezeichnetes Stärkungsmittel für kranke wie gesunde Menschen und für Erwachsene ebenso geeignet wie für Kinder“, informiert Werner Petrasch. „Besonders geschätzt wird es auch von Sportlern – Amateuren ebenso wie Profis“. Zu den Hauptinhaltsstoffen zählt Rote Beete, die bereits seit der Antike als nahrhaft und gesund gilt. Neben dem

Mag. Werner Petrasch

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hohen Gehalt an Mineralstoffen enthält sie verschiedene Vitamine und Aminosäuren. Nicht zu vergessen die Flavonoide, die die Zellfunktion verbessern.

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Gesundheit und Soziales

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Donnerstag, 25. Mai 2017

Eigenständig „Ich“ sein könn In Vorarlberg ankommen - als Frau, die arbeiten möchte Ein Blick auf die aktuelle Einwohnerstatistik zeigt, dass auch unsere Gesellschaft vielfältiger und bunter wird. Mit Ende März 2017 lebten im Bezirk Feldkirch rund 7.700 Männer und Frauen aus den 27 EU-Staaten, 3.100 Personen mit türkischer Staatsbürgerschaft und an die 1.700 Menschen aus asiatischen Staaten. Darunter aus Syrien 547 Frauen und Männer sowie rund 500 Personen aus Afghanistan, die beiden größten Gruppen, gefolgt von 155 irakischen StaatsbürgerInnen. Unter den Menschen aus den Krisen- und Kriegsgebieten Syrien, Irak und Afghanistan sind zwar prozentuell mehr Männer, in den vergangenen Monaten sind jedoch im Rahmen des Familiennachzugs auch Frauen mit Kindern in Vorarlberg eingetroffen. Die Kinder im Pflichtschulalter finden rasch einen Platz an den Volksschulen und Neuen Mittelschulen. Dort lernen sie die neue Sprache im Kreis anderer Kinder und mit Unterstützung der Pädagoginnen und Pädagogen meist schneller als Erwachsene. Frauen und Männer besuchen indessen

Vortrag Vortrag mit Christiane Hackspiel in der Reihe Freitags um Fünf im FEMAIL am 19. Mai um 17 Uhr „Wie ich bin, bin ich gut“ Die Teilnahme ist kostenfrei. Wir bitten daher um Anmeldung!

Deutsch- und Orientierungskurse und bereiten sich somit auf den Lebens- und Arbeitsalltag in Österreich vor. Für Männer, die bereits eine Bleibeberechtigung in Österreich erhalten haben, gibt es inzwischen unterschiedliche Angebote des AMS und den sozialen Trägern, um rasch einen Einstieg in den Arbeitsmarkt zu finden. Für Frauen mit Migrationshintergrund oder Fluchterfahrung hat das FEMAIL FrauenInformationszentrum- im Auftrag des Referates für Frauen und Gleichstellung - in diesem Jahr ein spezielles Angebot zur Arbeitsmarktorientierung entwickelt. In drei halbtägigen Workshops wird den Teilnehmerinnen ein umfassendes Orientierungswissen über das

österreichische Bildungssystem, die Ausbildungsmöglichkeiten und den Arbeitsmarkt sowie über die Sozial- und Gesundheitsangebote vermittelt. In praktischen Übungen wird mit den Trainerinnen über die Rollenverteilung im Haushalt und in der Familienarbeit diskutiert sowie die Rechte der Frau thematisiert. Im Modul „Existenzsicherung und soziale Sicherheit“ erfahren die Frauen, wie wichtig ein eigenständiges Erwerbseinkommen für die Existenzsicherung und die spätere Pension ist. Sie lernen die sozialen Unterstützungssysteme in Österreich kennen und erfahren, wo sie sich bei Bedarf weitere Informationen und Hilfe holen können. Im Herbst 2017 startet

dann das Vertiefungsmodul, in dem noch weitere Inhalte wie Rollenverständnis und Lebensgestaltung oder persönliche Finanzen ausführlich behandelt werden, weiters sind Exkursionen zum AMS, BIFO und anderen relevanten Bildungseinrichtungen geplant. Die Workshops sind für die Teilnehmerinnen kostenlos. Im April 2017 startete in der FEMAIL Außenstelle in Lustenau ein erster Durchgang des Orientierungsworkshops mit 16 arabischsprachigen und 10 türkischsprachigen Frauen. Sie alle haben inzwischen das Orientierungsmodul erfolgreich abgeschlossen. Die Frauen aus Syrien, Marokko und der Türkei waren zwischen 18 und 44 Jahren alt, sie hatten in

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Sonne genießen - ohne Gefahr für die Haut Bereits im Frühling sollten Sie sich Gedanken über den Sonnenschutz für die ganze Familie machen. Vielen Menschen ist mittlerweile bewusst, dass ein „Braten“ in der Sonne ohne Schutzmaßnahmen nicht nur zur vorzeitigen Hautalterung und zu

Mag.pharm Guntram Mähr Apotheker in Dornbirn

Hauterkrankungen sondern auch zu Hautkrebs führen kann. Der vernünftige Umgang mit der Sonne bedeutet auch, dass Sie den richtigen Sonnenschutz verwenden. Denken Sie bereits im Frühling an den Sonnenschutz für die ganze Familie. Gemäß der EU-Richtlinie für UVSchutz wird nur noch die Höhe des UVB-Schutzes als Zahl und zusätzlich die Einteilungen mittel, hoch und sehr hoch angegeben. Der UVA-Schutz wird nicht mehr extra ausgewiesen, muss jedoch innerhalb der EU einem

vorgegebenen Qualitätsstandard entsprechen. Ich empfehle Ihnen Produkte die leicht aufzutragen und wasser- bzw. schweißfest sind. Wie lange Sie sich geschützt in der Sonne aufhalten können, ergibt sich aus der Eigenschutzzeit multipliziert mit dem verwendeten Lichtschutzfaktor. Besonders bei Kindern rate ich Ihnen jedoch, maximal zwei Drittel dieser Zeit in der Sonne zu verbringen. Die Eigenschutzzeit ist abhängig von der Haut- und Augenfarbe und beträgt zwischen ca. 10 Minuten und 1,5 Stunden. Achten

Sie darauf, dass Sie eine ausreichende Menge (ca. 1ml pro Handteller großer Hautfläche) verwenden und auch wasserfeste Produkte nach dem Baden neuerlich auftragen, um den vollen Schutz nützen zu können. Bedenken Sie, dass die UV-Strahlung in großer Höhe, am Meer oder am Gletscher intensiver ist. Die optimale Sonnencreme sollte gut hautverträglich sein. Sie finden eine Auswahl spezieller Produkte für normale bis empfindliche Haut und auch für Allergiker in Ihrer Apotheke. (Entgeltliche Einschaltung)


en ihrem Heimatland die Volksschule oder eine Mittelschule besucht; einige wenige hatten auch das Gymnasium absolviert. Der Großteil der Frauen plant nach der erfolgreichen Absolvierung der erforderlichen Deutschkurse rasch einen Arbeitsplatz finden, sich beruflich weiterentwickeln oder ihre Ausbildung noch zu verbessern. In den drei Workshops wurden unter anderem folgende Themen diskutiert: Wie finde ich einen Arbeitsplatz und wer hilft mir dabei; wie kann ich als Alleinerziehende einen passenden Arbeitsplatz finden; welche Chancen habe ich einen Beruf auszuüben, wenn ich ein Kopftuch trage; wo kann ich eine Teilzeitbeschäftigung finden? Nicht wenige Frauen bedauerten, dass der Orientierungskurs zu schnell vorbei war, um auf alle Fragen eine Antwort zu erhalten. In Feldkirch startete der Orientierungsworkshop für arabischsprachige Frauen am 5. Mai 2017 im FEMAIL FrauenInformationszentrum; die Frauen kommen aus Syrien und dem Irak, zwei von ihnen leben derzeit in Feldkirch. Im deutschsprachigen Orientierungsworkshop sind Frauen aus Russland, Syrien, Afghanistan und der Türkei. Sie alle werden den ersten Durchgang mit Ende Mai abschließen. Anmeldungen für die Vertiefungsworkshops werden im FEMAIL entgegen genommen. Auch von Frauen, die am Orientierungsworkshop nicht teilgenommen haben. (red)

Gesundheit und Soziales

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Fünf Jahre Hofsteig-Pflegedienst Erfolgreiche Bilanz im Dienste des Nächsten Bei der diesjährigen Jahreshauptversammlung des Krankenpflegvereins Schwarzach konnte Obmann Helmut Leite zugleich auf eine positive Bilanz „5 Jahre Hofsteig-Pflegedienst“ zurückblicken und verdeutlichte dies an Hand mehrerer Beispiele und Zahlenvergleichen. „Viel wichtiger als diese Zahlen ist natürlich die tatkräftige Pflege und Unterstützungen ,welche unsere Krankenschwestern den Patienten und Hilfsbedürftigen bzw. deren Angehörigen angedeihen lassen“ resümierte Alt-Bürgermeister Helmut Leite, welcher 2012 über Anregung des Landesverbandes - von Schwarzach aus die Gründung des Hofsteig-Pflegedienstes - zusammen mit Kennelbach, Buch und ein Jahr später mit Bildstein initierte. Für ihn lagen schon damals die Vorteile eines Zusammenschlusses auf der Hand:„Es gibt Zeiten, in denen in den jeweiligen Orten mehr oder auch weniger Bedarf an Pflegedienst besteht. Über den Pool können Schwankungen hervorragend ausgeglichen werden.“ Schlagkräftiges Team Auch Urlaubs – oder Krankenvertretungen seien wesentlich besser zu bewältigen. Sechs Pflegekräfte – mit Frau Susanne Vonach an der Spitze - bilden inzwischen ein schlagkräftiges Team. Abgerechnet wird nach Pflegepunkten, einem vom Land vorgegebenen Schema nach dem bestimmte Leistungen verrechnet werden. Dadurch lassen sich auch die Kosten auf die einzelnen

– selbständig gebliebenen Vereine – aufteilen. Unterm Strich eine effiziente und kostengünstige Variante und Lösung, die landesweit Vorbildcharakter hat, wie dies auch in den Grußworten mehrerer Gäste, darunter Manfred Madlener, der sich als Obmann vom KPV Kennelbach auch für die weiteren Pool-Vereins Obleute Claudia Gunz, Bildstein, sowie Kurt Greber, Buch bedankte, Dr. Egon Bereuter als Deligierter des Landesverbandes und Obmann des KPV Alberschwende, Mag. Manfred Flatz als Bürgermeister Schwarzach( Bgm Franz Martin war auch zugegegen), Heinz Wohlgenannt (Obmann KPV Dornbirn) sowie Pfarrer Paul Burtscher mit Vikar Walter Metzler zum Ausdruck kam. Vortrag zu Demenz Nach den Berichten von Pflegeleiterin Susanne Vonach und den weiteren Funktionären fesselte DGKP Norbert Schnetzer, Leiter der Aktion Demenz und Pflegleiter des LKH Rankweil das Publikum mit seinen Ausführungen zum Thema: Demenz kann jeden von uns treffen, aber niemand müsse alleine bleiben. Das zu vermitteln sei Anliegen und Ziel der Aktion Demenz, die Hilfe durch Information und Aufklärung sowie durch Projekte dort anbietet, wo Betroffene und deren Angehörige sie am dringendsten benötigen- in ihrer allernächsten Nähe und in der Gemeinschaft, in der sie tagtäglich leben. Beim abschließenden Beisammensein hatten die zahlreichen Versammlungsbesucher, unter ihnen auch

Foto: Verein

Donnerstag, 25. Mai 2017

Erfolgskonzept: Alt-Bgm. Helmut Leite initiierte vor fünf Jahren den gemeindeübergreifenden Hofsteig-Pflegedienst die Case-Managerin Anita Kaufmann, Gelegenheit sich über die kommenden Herausforderungen im persönlichen Umfeld und Sozialbereich im Allgemeinen zu unterhalten. (rj)

Mag. Pfeiffer’s®

Info FEMAIL FrauenInformationszentrum Vorarlberg Kostenfreie Information, Beratung, Fachstelle für Frauengesundheit, Migrantinnenberatung und Projekte Marktgasse 6, 6800 Feldkirch Öffnungszeiten: Mo – Do 9-12 Uhr, sowie Mittwoch 14-17 Uhr Außenstelle: Neudorfstraße 7, 6890 Lustenau Öffnungszeiten: Do 8-13 Uhr T 05522-31002 E info@femail.at W www.femail.at

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Motor und Sport

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Donnerstag, 25. Mai 2017

Leicht zugänglicher Kofferraum mit viel Platz

Dynamischer und sehr selbstbewusster Auftritt

Bestwerte beim Platzangebot und Komfort

Der neue Hyundai i10 Eine Klasse für sich Schon auf den ersten Blick präsentiert sich der 3,67 Meter lange Fronttriebler im neuen, schmucken Design, man muss ihn einfach mögen. Designoptimiert und mit Konnektivitäts- und Sicherheits-Features aus höheren Segmenten sorgt der neue Hyundai i10 für einen überaus starken Auftritt in seiner Klasse. Auch der Kofferraum kann sich mit 252 bis 1046 Liter Fassungsvermögen sehen lassen und ist durch die weit öffnende Heckklappe leicht zugänglich. Zudem ist der Hyundai i10 in der Edition 25 mit attraktiver Sonderausstattung jetzt bei den Vorarlberger Hyundai-Händlern schon ab Euro 9.490,-- zu haben. Premium Unser Testkandidat in der höchsten Ausstattungsversion Premium hat einiges zu bieten wie z.B.: das Premium-Paket mit elekt-

rischem Glasschiebedach und Smart Key Startknopf, das Navi-Paket mit 7“ Farbdisplay inkl. Hyundai MapCare+2, Live Service, Apple CarPlayTM, Android AutoTM mit Spracherkennung, Klimaautomatik, Sitzheizung vorne, 15“ Alus mit 185er Reifen, Privacy Glas, Einparkhilfe hinten, Berganfahrhilfe, Tempomat und vieles mehr inklusive dem umfassendsten aktiven und passiven Sicherheitspaket in seinem Segment. Raumwunder Im aufgewerteten Innenraum wir den Passagieren enorm viel Platz für einen „Kleinstwagen“ geboten. Der Komfort insgesamt entspricht der nächsthöheren Klasse. Bequeme Sitze bieten guten Seitenhalt und das moderne Cockpit glänzt mit tadelloser Verarbeitung. Ein elektrisches Glasschiebedach sorgt für einen

hellen und sonnigen Innenraum. An allen Türen finden sich praktische Getränkehalter. Fahreigenschaften Der hochliegende Schalthebel des leichtgängigen 5-Stufen-Schaltgetriebes ist perfekt positioniert und liegt dadurch ideal in der Hand. Der drehfreudige 1,25-l-Benzinmotor mit 87 PS hängt super am Gas und ermöglicht eine Beschleunigung auf 100 km/h in 12,1 Sekunden. Die Spitze liegt bei 175 km/h. Im Testbetrieb bewährt sich der Neuling als agiler, alltagstauglicher Kleinwagen mit ausgezeichneter Straßenlage. Durch den verlängerten Radstand von jetzt 2,39 Metern wir speziell bei längeren Fahrten einen ungewohnt guten Geradeauslauf geboten. Unser Testverbrauch von knapp 6 Liter auf 100 Kilometer, liegt nur wenig überder Werksangabe.

Fazit Der neue Hyundai i10 punktet mit einem hervorragendem Gesamtpaket, einem überzeugenden Preis/Leistungsverhältnis und tollen Fahreigenschaften für einen Kleinwagen. Ausgestattet mit den aktuellsten Konnektivitäts- und Sicherheits-Features aus höheren Segmenten (je nach Modell), einen Einstiegspreis von unter 10.000 Euro und 5 Jahren Garantie gehört er nicht ohne Grund zu einem der meistgekauften und beliebtesten Modelle seiner Klasse. (br)

Info Hyundai i10 Premium 1,25 MT KW/PS/Nm/CO2– 64/87/121/114 0 auf 100 km/h: 12,1 s Spitze: 175 km/h Verbrauch lt. Werk: 4,9 l Preis ab: Euro 9.490,-- (Edition 25) Testauto: Euro 16.460,--

Ihre Vorarlberger Hyundai Händler: Auto Friesser

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Motor und Sport

Donnerstag, 25. Mai 2017

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Der neue BMW X1

Gleich beim Autohaus Unterberger in Dornbirn Probe fahren Der BMW X1 beschreitet neue Wege statt eingefahrener Routinen. Schon auf den ersten Blick macht er deutlich, dass er durch und durch ein X Modell ist: Für ein SAV typische kurze Überhänge und ein langer Radstand prägen sein Exterieur. Im Innenraum wird die X Philosophie konsequent fortgesetzt. Umgeben von hochwertigen Materialien und einem intuitiven Bedienkonzept empfängt der BMW X1 seine Passagiere in erhöhter Sitzposition. Dabei ist das Interieur nicht nur äußerst einladend, sondern auch äußerst variabel: Eine auf Wunsch verschiebbare zweite Sitzreihe mit elektrisch umklappbarer Lehne stellt sich innerhalb von Augenblicken auf Ihre Vorhaben ein. Daneben steigern die effizienten und dynamischen Benzin- und Dieselmotoren mit BMW EfficientDynamics Technologien die Freude auf die nächste Etappe.

i

Ein Hingucker ist er der neue BMW X1 auf jeden Fall Erhöhte Sitzposition auf dem Fahrersitz Die erhöhte Sitzposition im BMW X1 bietet Ihnen eine Reihe von Vorteilen. Der offensichtlichste: Fahrer und Mitreisende genießen eine hervorragende Rundumsicht, was gleichzeitig einen Sicherheitsvorteil im Straßenverkehr bedeutet. Darüber hinaus wird das Ein- und Aussteigen für alle Passagiere des BMW X1 wesentlich komfortabler. Nicht

zuletzt werden Sie durch diese Sitzposition auch den Innenraum als besonders großzügig wahrnehmen: Die erhöhte Perspektive lässt in Kombination mit den großen Fensterflächen und dem optionalen Panorama-Glasdach ein angenehm weitläufiges Raumgefühl entstehen. Zur herausragenden Position des neuen BMW X1 im Wettbewerbsumfeld tragen neben den

Bestwerten für Fahrdynamik und Effizienz auch zahlreiche innovative Ausstattungsmerkmale bei. Optional sind unter anderem Voll-LED-Scheinwerfer, die Dynamische Dämpfer Control, das BMW Head-Up Display und das System Driving Assistant Plus verfügbar. Auch der intelligente Allradantrieb xDrive steht im neuen BMW X1 in einer weiterentwickelten Ausführung zur Verfügung. Das gewichtsoptimierte, kompakte und effizient agierende System sorgt mit einer elektrohydraulisch geregelten Lamellenkupplung für eine jederzeit perfekt auf die Fahrsituation abgestimmte Verteilung des Antriebsmoments zwischen Vorderund Hinterachse. Vereinbaren Sie gleich einen Termin im Autohaus Unterberger Dornbirn. Unser Verkaufsteam steht Ihnen gerne, für eine persönliche Beratung, zur Verfügung und freut sich auf Ihr Kommen.

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Fiat Punto 0,9 Twin Air Turbo 85 07/2012, 76.000 km, Benzin, 85 PS, Rot, Multifunktionslenkrad, Bluetooth, Radio-CD, USB Audio, Bordcomputer, uvm. statt bisher: Euro 7.250,jetzt nur: Euro 6.800,-

BMW 216d Active Tourer 10/2015, 10.000 km, Diesel, 116 PS, Mediterranblau Met., Ö-Paket Plus, Automatik, LED Scheinwerfer, Navigation Prof, Head Up, Bluetooth, Multifunktionslenkrad, USB Audio, Freisprecheinrichtung, Klimaautomatik, Tempomat, Sitzheizung, Sport Line, uvm. Neupreis: Euro 42.775,jetzt nur: Euro 27.350,-

BMW 420xd Gran Coupe 04/2016, 6.000 km, Diesel, 184 PS, Mineralweiss Met.,BMW Luxury Line, Leder, Automatik, Allrad, Ö-Paket Plus, Lichtpaket, LED Scheinwerfer, Navi Prof., Tempomat, Freisprech, USB Audio, Sitzheizung, Multifunktionslenkrad, PDC, uvm. Neupreis: Euro 63.326,jetzt nur: Euro 42.900,-

Unser Verkaufsteam ist gerne für Sie da.

Igor Rados Verkauf Gebrauchte Automobile Tel. 05572 23286 DW 842

Unterberger Automobile GmbH & Co. KG Stiglingen 75, 6850 Dornbirn

Steven Bauer Verkauf Gebrauchte Automobile Tel. 05572 23286 DW 841


Motor und Sport

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Peugeot 5008 SUV – völlig neue Dimension

Donnerstag, 25. Mai 2017

Durch und durch elegant und stark

Der neue Peugeot 5008 SUV Ab sofort bei Auto Beck in Götzis Der Name bleibt, das Konzept ist neuartig: Der neue Peugeot 5008 SUV erforscht eine neue Welt, die Welt der großen SUV mit sieben Sitzen im C-Segment. Mit einem Radstand von 2,84 Metern ist der neue Peugeot 5008 SUV der

geräumigste SUV im C-Segment! Die Gesamtlänge des Fahrzeugs (4,64 m) bleibt dennoch kompakt. Der neue Peugeot 5008 SUV ist um 19 Zentimeter länger als der neue Peugeot 3008 SUV und 11 Zentimeter länger als die Vorgängergeneration. Die unveränderte Höhe (1,64 Meter mit Dachreling) trägt zur langgezogenen, dynamischen Silhouette bei. Somit gehört er zu den kompaktesten Fahrzeugen im C-Segment. Und die zusätzliche Länge steht dank optimaler Architektur ganz im Dienste des Raumangebots. Innenraum Im Innenraum überzeugt – so wie beim SUV Peugeot 3008 – das

Sehr hochwertig: das neue i-Cockpit®

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Peugeot i-Cockpit®. Durch das innovative, beinahe futuristische Konzept tauchen die Insassen in eine überraschende, originelle und hochwertige Welt ein. Das neue Peugeot i-Cockpit® besticht durch ein kompaktes Lenkrad, den großen 8-Zoll-Touchscreen mit kapazitiver Technologie und sein spektakuläres Head-up-Display mit 12,3 Zoll hochauflösender Digitalanzeige. Die gelungenen Animationen sind eine Augenweide. Motoren Als Benzin- wie als Dieselversion ist der neue Peugeot 5008 SUV Best in Class in seiner Leistungskategorie! Die Benzinver-

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Motor und Sport

Donnerstag, 25. Mai 2017

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Jaguar - Land Rover Tour Jetzt Platz sichern und Testfahren Am Samstag, den 10. Juni 2017 macht die Jaguar Performance Tour und Land Rover Experience Tour Station im Driving Camp in Röthis. Seien Sie dabei und freuen Sie sich auf ein außergewöhnliches Fahrevent mit den aktuellen Land Rover und Jaguar Modellen. Ein Land Rover steht für grenzenlose Freiheit – auf der Straße wie im Gelände. Beides können Sie im Rahmen der Land Rover Experience Tour in Röthis hautnah erleben. Etwa den neuen Discovery, den vielseitigsten Land Rover aller Zeiten, oder den Discovery Sport, unseren Kompakt-SUV.

Eleganz der Extraklasse erwartet Sie im Range Rover und im Range Rover Sport. Und natürlich steht auch unser Publikumsliebling, der Range Rover Evoque, für Sie bereit. Darüber hinaus bieten wir Ihnen die Möglichkeit, in die Welt von Jaguar im Zuge der Jaguar Performance Tour einzutauchen – zur selben Zeit am selben Ort. Ob Jaguar F-Pace, XE, XF, XJ oder F-Type, alle neuen Modelle sind mit am Start. Programm Produktinformation über die Technik, permanenter Allradantrieb, Kamera- Rundumsystem, etc. Gefahren wird Off Road, auf

Land Rover Experience Tour im Driving Camp Röthis

einer Handlingstrecke und auch freie Ausfahrten sind möglich. Für Verpflegung ist bestens gesorgt. Selbstverständlich sind auch Begleitpersonen sowie Kinderherzlich willkommen. (br)

Anmeldung Melden Sie sich jetzt an unter www.landrover.at Experience Tour anklicken www.jaguar.at Performance Tour anklicken Ort: Driving Camp Röthis Interpark Focus 10 Wann: 10. Juni v. 9 – 16 Uhr www.autohaus-hoerburger.at

Dietmar Hörburger

Wir bieten Ihnen einen außergewöhnlichen Einblick hinter die technischen Raffinessen der neuesten Jaguar und Land Rover Modelle.

Die neuen Jaguar Modelle werden Sie begeistern

Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag

Trend Temperatur­Trend

min: 12° Nied.10%

max: 26° 2000 m: 13°

min: 14° Nied. 0%

max: 27° 2000 m: 14°

min: 16° Nied 0%

max: 29 2000 m: 15°

Am Freitag recht sonniges Wetter mit nur noch wenigen Quell­ wolken über dem Bergland. Über den Tälern ist es oft sogar ungetrübt sonnig. Am Abend ideales Grillwetter! Auch am Samstag und Sonntag erwartet uns zum Wochen­ ende Kaiserwetter mit viel Sonnenschein und sehr warmen Temperaturen von 27­30 Grad im Rheintal oder Walgau. Perfektes Wetter zum Baden, Wandern oder auch fürs Leichtathletikmeeting in Götzis.

Lukas Alton

Am Montag dürfte es nochmals heiß und sonnig werden. Am Abend steigt jedoch die Gewitterneigung deutlich an. Am Dienstag sorgt aus momentaner Sicht eine Kaltfront für Abkühlung und Regenschauer. Danach geht es weiterhin warm und eher Hochdruckbestimmt weiter. NEU für Wetter­Profis: www.wetterring.at/profiwetter

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Motor und Sport

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Donnerstag, 25. Mai 2017

Tolles Programm bei Opel Gerster Exklusive Premiere vom neuen Opel Insignia Am vergangenen Donnerstag trafen sich zahlreiche VIP-Besucher, um den neuen Opel Insignia bei einer exklusiven Veranstaltung von Auto Gerster in Dornbirn zu besichtigen.

Musikalisch umrahmt wurde der VIP-Abend von TwoTube. Das Team rund um Manfred Riegler, Alberi Catering, sorgte mit warmem und kaltem Fingerfood für die geschmacklichen

Otmar Gojtschewitsch erklärt den neuen Insignia

Köstlichkeiten. Der neue Insignia steht ab sofort in allen Betrieben von Auto Gerster zur Probefahrt bereit. ‚Am besten Sie vereinbaren noch heute Ihren unverbindli-

chen Beratungstermin bei Ihrem Verkaufsberater‘, so Karin Bischof, Verkaufsleiterin Auto Gerster. (Entgeltliche Einschaltung)

Geschäftsführer Mag. Christoph Gerster; Verkaufsleiterin Karin Bischof & Geschäftsführer Alois Schwendinger


Motor und Sport

Donnerstag, 25. Mai 2017

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Schulsport LM Flagfootball Footballer der Blue Devils kamen zur Unterstützung Das gute Wetter, bei der am 16. Mai in Hohenems stattfindenden Schullandesmeisterschaft in Flagfootball wurde nur von der ausgezeichneten Stimmung der

18 teilnehmenden Teams samt mitgereister Fanclubs überboten. In spannenden Spielen wurden in den drei Kategorien U13 Mixed, U15 Mixed und U15

U15 Sieger von links nach rechts: KV Martin Staudacher, Paul Hämmerle, Paul Schacher, Paul Pichler, Muhammed Özüyer, David Nguyen, Linus Berger

Souverän ins Judo-Finale der U21 Judokas Mit super Leistungen katapultierte sich die Dornbirner Judo-Jugendmannschaft in Weinfelden ins Finale der Ostschweizer-Mannschaftsmeisterschaft U21. Was den Schülern dieses Jahr nicht gelang, schaffte die Dornbirner Jugend souverän. Obwohl sie zum ersten Mal - als einzige Vorarlberger Mannschaft - an diesem Wettkampf teilnahmen, war dieses Team megastark. Gleich der erste Kampf gegen die Jugend von Uster wurde mit 8 : 4 gewonnen, mit dem selben Ergebnis gab es auch Siege gegen Nippon St. Gallen und gegen St. Gallen Gossau. Alleine das starke Team von Weinfelden war nicht

zu biegen, es setzte eine Niederlage. Simon Pastor (-50 kg) konnte mit drei Siegen überzeugen, zwei Kämpfe gewannen Tobias Stöckler (-55 kg) sowie sein Bruder Lukas (-60 kg). Sandro Hölzer (-66 kg) gewann ebenso zweimal wie Gregor Piuk (-73 kg). Mit zu diesem Erfolg trugen auch die Siege von Milo Spiegel (-66 kg) sowie Khangerel Batkhuyak (+73 kg) bei. Weinfelden siegte, gefolgt von Dornbirn und Nippon St. Gallen/Kaltbrunn, Uster und St. Gallen Gossau. Das Finale um die Medaillen startet am 24. Juni in Wetzikon. (ver)

Allgemeine Klasse. die Schullandesmeister ermittelt. Bei der Bundesmeisterschaft, die Mitte Juni in Linz stattfindet wird das Ländle dabei durch das Siegerteams des BG Lustenau vertreten. Auch heuer wurden die teilnehmendes Teams in der

Vorbereitung von Spielern der Cineplexx Blue Devils und des Vlbg. Flagfootballteams Xibears besucht. Diese waren dann auch sehr erfreut über das hohe Niveau der Mädchen und Buben. (ver)

U13 Sieger von links nach rechts (BRG Schoren): Fabian Buchli, Peter Winkler, Valentin Hopfner, Lukas Gunz, Simon Lebar, Valentin Fleischhacker, Thomas Fussenegger, Laurin Losert-Nachbaur, Samuel Tschemernjak, Manuel Thurnher

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Dringend gesucht: „Willensstarke Weiber“ Warum eine Frau durch den Schlamm robbt, eine MG 74 putzt und Befehle ausführt. Am Anfang waren es acht. Nach der Grundausbildung blieben drei Frauen übrig. Darunter Daniela Kraczinski. Wer zum Bundesheer will, muss vor allem eines haben: Willensstärke. Dass Kraczinski diese hat, bewies sie schon, bevor sie zum Heer ging. Schon mit 17 Jahren wollte die heute 29-Jährige zum Bundesheer. Doch ihre Eltern bestanden auf einer zivilen Ausbildung. Also schloss die Kärntnerin eine Lehre ab, holte die Matura nach und hing noch ein Jus-Studium an. Doch kurz vor dem Abschluss erinnerte

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sie sich an ihren Jugendberufswunsch und rückte Anfang 2016 ein. Derzeit ist sie bei den Spähern in Mistelbach stationiert. Doch warum ausgerechnet das Heer? „Weil es super ist, sein Hobby mit dem Beruf zu

Karriere linda.osusky@regionalmedien.at

verbinden“, so Kraczinski, die einen schwarzen Gürtel in Taekwondo hat. Ein Job beim Heer ist aufregend, die körperlichen und psychischen Anforderungen sind jedoch hoch. Kraczinski rät interessierten Frauen daher, am Vorbereitungswochenende teilzunehmen, das eineinhalb Tage Einblick in den Kasernenalltag erlaubt.

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Kraczinski zeigt ihre SpäherFoto: Osusky Ausrüstung.

Donnerstag, 25. Mai 2017

Fakten über Frauen beim Bundesheer (lio). Unter den rund 15.000 Soldaten sind 473 Frauen. Geht es nach Verteidigungsminister Hans Peter Doskozil, soll der Frauenanteil mittelfristig auf zehn Prozent steigen. Die Bewerbungs- und Aufnahmezahlen haben sich von 2015 auf 2016 nahezu verdoppelt. Kritiker bemängeln, dass Frauen nicht die gleichen körperlichen Leistungen erbringen. „Frauen haben andere Stärken als Männer. Mehr Frauen beim Heer bedeuten eine Veränderung beim Umgangston und im Umgang miteinander“, heißt es aus dem Verteidigungsministerium.

Doskozil will das Heer weiblicher machen. Foto: Burghardt

Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Tel.: 05522/72330, Herausgeber: Reiner Kolb (rk), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5; Geschäftsführer: Peter Bertole (pb); Leitender Redakteur: Christian Marold (cm); beide: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Anzeigen im Textteil tragen das Kennzeichen „Werbung“, „Anzeige“, „Entgeltliche Einschaltung“, oder „Bezahlte Anzeige“. Der Dornbirner Anzeiger ist eine von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für Dornbirn, Lustenau, Hohenems und Schwarzach. Redaktion und Verlag: redaktion@rzg.at. Die Informationen zur Offenlegung nach §25 Abs 2 bis 4 Mediengesetz zu veröffentlichenden Angaben sind unter www.rzg.at/ agb.html auffindbar.


Donnerstag, 25. Mai 2017

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