Dornbirner anzeiger 21

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Unabhängige Wochenzeitung für Dornbirn, Lustenau, Schwarzach und Hohenems, gegründet 2010

KW 21 | 7. Jahrgang Donnerstag, 26. Mai 2016

Krankenhaus: 28 Millionen Abgang

Die Stadt, das Land und der Bund sowie die Herkunftsgemeinden der Patienten haben den Abgang von knapp 28 Millionen Euro des Dornbirner Krankenhauses zu tragen. 40 Prozent der Patienten kommen aus Dornbirn, 60 Prozent aus anderen Gemeinden. Seite 8

Derzeit (und auch noch in den nächsten Jahren) investiert die Stadt Dornbirn ganz massiv in den Ortsteil Ebnit. Seite 6 Neue Zimmerdecke in nur 1 Tag! Ausstellung Di. und Do. 14-18 Uhr

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Dornbirn investiert ins Ebnit


Donnerstag, 26. Mai 2016

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2. FORUM GENUSS ALPEN „Vorarlberg isst…“: Denken und genießen auf Vorarlberger Art Von 30. Mai bis 9. Juni 2016 (in ganz Vorarlberg, außer Lech am Arlberg) und vom 7. bis 10. Juli 2016 (nur am Arlberg, parallel zur Public Health Veranstaltung „Medicinicum Lech“) werden in Vorarlberg die zweiten Vorarlberger Genusstage unter dem Titel „FORUM GENUSS ALPEN“ stattfinden. Das Motto der 50 Programmpunkte umfassenden Veranstaltungsreihe lautet „Denken und genießen auf Vorarlberger Art.“ Einige der besten Köche Europas werden wieder nach Vorarlberg kommen. Parallel zu vielen Genussveranstaltungen für die breite Öffentlichkeit, werden bei mehreren Diskussionsveranstaltungen, Salongesprächen, Vorträgen, Präsentationen, Verkostungen und Workshops die Bereiche

Regionalität und Nachhaltigkeit im Alpenraum beziehungsweise in den Alpenländern, Wertschöpfung in der Region, Unterstützung von kleinbäuerlichen und alpinen Strukturen, das kulinarische Erbe der Alpen und die Zukunft der alpinen Gastronomie besprochen. Am 4. Juni findet der Thementag „Regionalität & Nachhaltigkeit“ in der Landwirtschaftsschule Hohenems mit Landesrat Erich Schwärzler und Spitzenkoch Andreas Caminada* (*No.5 weltweit) statt. Das „FORUM GENUSS ALPEN 2016“ wird wieder von „Vorarlberg isst…“ getragen, eine Initiative der WKV Fachgruppen Gastronomie und Hotellerie. Unterstützt wird es zudem vom Land Vorarlberg („Tourismusstrategie 2020“) und von

Vorarlberg Tourismus (Themenschwerpunkt 2016: „Genießen“). Als Kurator für diese 15-tägige Veranstaltungsreihe fungiert Genussziele-Chefredakteur Hannes Konzett. Er war für die Weltrangliste „The World´s 50 Best Restaurants“ von 2007 bis 2014 Juryleiter für die Alpenraumregion (Österreich, Liechtenstein, Schweiz). (pr)

Info Das komplette „Forum Genuss Alpen 2016“ Programm – inklusive Updates und Ergänzungen – findet sich auf der Webseite www.forum-genuss-alpen.at Insgesamt 50 Programmpunkte Termine: 30.5. – 09.6.2016 07.7. – 10.7.2016

Kommentar

Schockstarre Vergangenen Sonntag war für Vorarlberg und ganz Österreich einer der schwärzesten Tage der Geschichte. In Nenzing kam es zu einer furchtbaren Bluttat, die unfassbar ist. Darum an dieser Stelle allen Angehörigen der Opfer viel Kraft und den verletzten Opfern gute Besserung!

nicht, wie wir mit dieser Situation umgehen sollen.“ Ich glaube, das ist der Kernpunkt vom vergangenen Sonntag. Gefühlt war für mich ganz Österreich in einer Schockstarre und war froh, dass eine absolut nebensächliche Stichwahl auch noch als Thema im Raum stand.

Es geht nicht um die Frage des Warums, es geht nicht um die Frage, ob das eine typische Reaktion eines geistig verwirrten Mannes war.

Anders gefragt: Was wäre medial passiert, wenn es keine Stichwahl gegeben hätte? Die tagesaktuellen Landesmedien wären voll mit Sonderberichterstattungen gewesen zum Amoklauf in Nenzing. Man hätte Reporter vor Ort gehabt, Interviews mit Betroffenen gemacht, den Tathergang grafisch in allen Details versucht zu konstruieren und hätte jeden erdenklich „wichtigen“ Menschen dazu befragt.

Vielmehr geht es um die Wahrnehmung der Öffentlichkeit und die Frage, wie Medien damit umgehen oder auch nicht. In einem Interview meinte der Präsident des Motorradclubs, der das Fest ausgerichtet hat: „Wir wissen

Christian Marold christian.marold @rzg.at

Passiert ist nur ein Teil davon bis hin zu sehr wenig. Mir geht es dabei nicht um die Generierung von medialen Bildern einer menschlichen Tragödie um damit einen Medienhype zu erzeugen. Das ist nicht die Absicht dieses Kommentars.

Blicken wir kurz auf das Jahr 2015 zurück - genauer auf den 20. Juni. Ein Mann fährt mit seinem SUV in die Grazer Innenstadt und tötet dabei Menschen und verletzt unzählige weitere. Die Medien waren voll von Berichten und auch Tage danach war ganz Österreich in tiefer Trauer um die Opfer dieser Amokfahrt. Es gab an den Folgetagen kein anderes Thema in den Büros und an den Stammtischen. Vergangenen Montag war das Topthema egal wo man hinkam: Die Stichwahl von Hofer und Van der Bellen. Was unterscheidet nun den Amoklauf von Nenzing von der Amokfahrt in Graz? Nicht die Tat, nicht die Anzahl der Opfer. Es ist pervers gesagt das Timing (nicht nur, weil es in Nenzing um drei Uhr am Morgen passierte). Warum soll man Wahlpartys absagen und auf statistische Wahlberichterstattungen verzichten, wenn etwas derart Grausames quasi vor der eigenen Haustür passiert? Um es hier noch einmal ganz klar zu sagen: Es geht nicht um

eine hetzerische Berichterstattung. Viele Medien haben davon berichtet. Es geht um die Frage, wie man mit einer solchen Situation umgeht, damit die Bevölkerung zum einen ausreichend informiert wird und zum anderen nicht überfordert wird. Wäre Nenzing ohne ein anderes Topthema passiert, dann wäre Nenzing medial das heutige Graz. Hätte vergangenen Sonntag keine Stichwahl stattgefunden, hätte auch die recht minimalistische Berichterstattung zum Amoklauf in Nenzing wie sie stattgefunden hat - völlig gereicht, schon alleine zum Schutz der Opfer und der Angehörigen. Ich vermute aber, wenn es eine ähnliche Tat das nächste Mal geben wird und es keine Stichwahl parallel gibt, die Berichterstattung ganz anders ablaufen wird. Eine Zeit zum Trauern sollte es dennoch geben und ganz ehrlich: In manchen Ländern hätte es für so eine schreckliche Tat eine Staatstrauer gegeben.


Donnerstag, 26. Mai 2016

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Donnerstag, 26. Mai 2016

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Mit dem neuen Kanzler durchstarten

AK-Präsident Hubert Hämmerle

Foto: AK

„Betriebsräte sind enormem Druck ausgesetzt. Ihre Arbeit verdient höchste Anerkennung.“

Seit einer Woche hat Österreich mit Christian Kern einen neuen Bundeskanzler. In seinen ersten Statements machte Kern deutliche Ansagen für eine neue Politik, aber auch für einen neuen Politikstil. Die zentralen politischen Herausforderungen sind für Kern Arbeitsmarkt, Wirtschaftsstandort, Bildung und Integration. „Nutzen wir diese Chance, um Österreich wieder stark und zu einem europäischen Vorbild zu machen. Ich will einen ‚New Deal‘, damit wir 2025 hervorragend dastehen“, sagte Christian Kern. Das ist die

Betriebsräte sichern Rechte der Kollegen ✓

Wir fordern die institutionelle Absicherung des Betriebsrats.

Erleichterungen bei der Errichtung von Betriebsratskörperschaften.

Wahrung der wirtschaftlichen, sozialen, gesundheitlichen und kulturelllen Interessen der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer.

Verbesserten Schutz vor Benachteiligung der Betriebsräte.

vollkommen richtige Orientierung, findet der Vorarlberger SPÖChef Michael Ritsch. Er und Kern fanden sich in der vergangenen Woche zu einem Arbeitstreffen in Wien zusammen. „Christian Kern geht es um Lösungen. Er hat den nötigen Weitblick und auch das Know-how, die aktuellen Herausforderungen zu bewältigen“, so Michael Ritsch. Er freut sich auf die Zusammenarbeit mit dem neuen Kanzler und SPÖ-Vorsitzenden: „Christian Kern vertritt einen neuen Stil. Er ist absolut professionell und einer, der anpackt.“ (pr)

Der neue Kanzler Christian Kern (li.) und der Vorarlberger SPÖ-Chef Michael Ritsch (re.) trafen sich letzte Woche in Wien.

viterma 2x für Franchise-Awards nominiert!

Gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten versuchen Unternehmen oft den Druck auf die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer abzuwälzen. Alleine kann sich keiner dagegen wehren. Der Betriebsrat greift ein, informiert und hilft den Kolleginnen und Kollegen, zu ihrem Recht zu kommen. Je mehr Beschäftigte im Betrieb organisiert sind, desto stärker ist seine Position.

Der Österreichische Franchise Verband nominierte zwei viterma Lizenzpartner für den Franchise-Award. Mit den ÖFV-Awards werden Franchise-Unternehmen ausgezeichnet, die außerordentliche Leistungen erzielt haben. viterma Lizenzpartner Christian Krb und Thomas Jappel der FixVital GmbH aus St. Pölten haben die Jury überzeugt. viterma wurde bereits im Jahr 2014 mit dem Award „Bestes Franchise-System Newcomer“ ausgezeichnet.

viterma ist ein in Vorarlberg gegründetes Unternehmen, welches sich auf qualitativ hochwertige Badsanierungen in einzigartiger Geschwindigkeit spezialisiert hat. Die Kernkompetenzen sind barrierefreie Badsanierungen und rutschfeste sowie fugenlose Materialien. (pr)

Bernd Baurnberger in der Kategorie „Bester Franchise-Partner 2016“ in der Endauswahl.

Thomas Jappel und Christian Krb als „Bester Franchise-Partner Newcomer 2016“ nominiert.

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Donnerstag, 26. Mai 2016

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Das Ebnit als Hoffnungsgebiet Dornbirn investiert in den Ortsteil und in sichere Zufahrt ins Naherholungsgebiet

Das Ebnit ist als Naherholungsgebiet ganzjährig bei den Dornbirnern sehr beliebt den vergangenen Jahren wird heuer im Sommer die Kohlhaldenbrücke an der Ebniterstraße erneuert. Gleichzeitig erfolgen auch Sanierungen an den Tunnels und am Straßenkörper in diesem Bereich sowie die Erneuerung der Wasserleitung, welche die Versorgung der Stadt mit Quellwasser aus Ebnit sicherstellt. Planungsreferent Vizebürgermeister Mag. Martin Ruepp, der die Veranstaltung im Ebnit geleitet hat: „Damit unser Bergdorf Ebnit auch während der Bauarbeiten erreichbar bleibt, wird eine eigene Behelfsbrücke errichtet. Zuvor werden wir auch einige kritische Abschnitte der Ebniterstraße sanieren. Abgesehen von einigen wenigen Straßensperren, die vor allem in den Nachtstunden erfolgen werden, soll der Verkehr zwischen der Stadt und Ebnit aufrechterhalten bleiben. Auch für den Busverkehr wird es so

gut wie keine Einschränkungen geben.“ Lange Sanierung Die 9,05 Kilometer lange Ebniterstraße ist rund 90 Jahre alt. In den vergangenen Jahren wurden immer wieder Teile der Straße, sowie auch Brücken und Stützmauern erneuert oder saniert. Die Großprojekte aus den vergangenen Jahren waren die Erneuerung der Schanerloch-, der Schaufelschlucht-, sowie der Alpriesebrücke. In diesem Jahr wird die

Kohlhaldenbrücke neu gebaut. In den kommenden Jahren ist eine Gesamtsanierung der Straße geplant. Tiefbaustadtrat Mag. Gebhard Greber: „Im Rahmen eines strategischen Konzepts, das die Stadt bei einem technischen Büro in Auftrag gegeben hat, wurden der derzeitige Zustand der Straße erhoben sowie der Sanierungsbedarf festgestellt.“ Das Land hat eine Förderung dieser Sanierung in der Höhe von 25 Prozent der Kosten zugesagt. (red)

Neubau Messehallen: Gigantische Holzträger

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Die Stadt Dornbirn wird eine weitere Brücke an der Ebniterstraße neu bauen und gleichzeitig ein umfassendes Sanierungsprogramm für die Ebniterstraße starten – informiert wurde die Bevölkerung in der Alpenrose über die Details der Bauarbeiten. Im Zuge der Diskussionen wurde auch ein fehlender Spielplatz, die Instandhaltung des Dorfbrunnens und die Pflege des Dorfplatzes zur Sprache gebracht. Auch die Möglichkeit, jungen Menschen leistbaren Wohnraum zu bieten, wurde angesprochen. Bürgermeisterin Andrea Kaufmann hat bereits im Vorfeld eine Evaluierung des vor rund zehn Jahren durchgeführten Entwicklungskonzepts für das Dornbirner Bergdorf angeregt: „Wir haben in den vergangenen Jahren vor allem in die Infrastruktur im Ebnit investiert. Nun geht es darum, die Gemeinschaft und die Identität der Ebniterinnen und Ebniter mit ihrem Dorf zu stärken. Das Spielplatzprojekt werden wir als familienfreundliche Stadt sofort angehen.“ Parallel dazu wird in den kommenden Jahren aber auch an einer sicheren und guten Zufahrt nach Ebnit gearbeitet. Nach dem Neubau der Schanerloch- und der Schaufelschluchtbrücke in

Fotos: Stadt/SV Ebnit

Dornbirn Stadtteil Ebnit war in den vergangenen Jahren oft in den Schlagzeilen: Brückeneinstürze, Straßenrutschungen, die Auflassung der Schule waren die Stichworte. Jetzt investiert Dornbirn kräftig.

Beim Neubau am Messegelände in Dornbirn haben die Holzbauarbeiten begonnen. Die Dachkonstruktion der neu entstehenden Messe- und Veranstaltungshallen setzt sich aus 65 Fachwerken mit je 66 Metern Länge zusammen. Vorarlberger Holzbauer zeigen eindrucksvoll, was der Werkstoff Holz leisten kann. Bis in circa sieben Wochen werden die beiden Hallen des Neubaus auf einer Fläche von fast 8.000 Quadratmetern - ohne Verwendung zusätzlicher Stützen - komplett überspannt. „Der Beginn der Holzbauarbeiten ist ein wichtiger Moment für uns, auf den wir schon viele Monate hinarbeiten. Mir ist in Mitteleuropa keine andere Holzkonstruktion in dieser Dimension und mit dieser Dichte an Trägern bekannt“, so Christian Kaufmann, Geschäftsführer der Kaufmann Bausysteme GmbH, über die Relevanz des Projekts. (red)


Donnerstag, 26. Mai 2016

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Gegen Lohn- und Sozialdumping! AK-Vizepräsidentin Manuela Auer begrüßt die Nachschärfung des Gesetzes „Bei Lohn- und Sozialdumping darf es kein Pardon geben“, betont AK-Vizepräsidentin Manuela Auer. Es müsse verhindert werden, „dass heimische Unternehmen benachteiligt, Arbeitsplätze gefährdet und unser Sozialsystem geschädigt wird“. Auer begrüßt daher die jetzt beschlossene Nachschärfung des Gesetzes. Damit werde für mehr Fairness und Chancengerechtigkeit am heimischen Arbeitsmarkt gesorgt. Dass es hier Handlungsbedarf gab, zeigte die jüngste Schwerpunktkontrolle auf Vorarlberger Baustellen. Dabei wurden bei 22 kontrollierten Betrieben und 45 kontrollierten Personen 35 Übertretungen festgestellt. Gegen solche wie auch andere Missstände wurden die geltenden

in ein eigenes Gesetz ausgelagert werden. Das betrifft etwa die Pflicht ausländischer Unternehmen, nach Österreich entsandte Dienstnehmer nicht nur nach österreichischem Kollektivvertrag zu bezahlen, sondern ihnen auch die gleichen Urlaubsansprüche und Ruhezeiten zuzugestehen.

AK-Vizepräsidentin Manuela Auer gesetzlichen Regelungen nachgeschärft. Einer der zentralen Punkte ist, dass künftig im Baubereich der Auftraggeber zur Absicherung

der Lohnansprüche von grenzüberschreitend entsandten oder überlassenen Arbeitnehmern haftet. Neu ist zudem, dass auch die schon länger fixierten Regelungen

Implementiert wird ferner ein elektronisches Behördenkooperationssystem zur engeren Zusammenarbeit mit den anderen EU-Mitgliedsstaaten, die denselben Schritt allerdings erst vornehmen müssen. Ziel ist es, Verwaltungsstrafverfahren gegen ausländische Unternehmen wegen Unterentlohnung und ähnlicher Vergehen zu beschleunigen und Strafbescheide leichter vollstrecken zu können. (pr)

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Donnerstag, 26. Mai 2016

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Krankenhaus mit Rekordzahlen Dornbirner Spital ausgelastet - Abgang: 27,5 Millionen - Neues MRT-Gerät Rheintal sowie Teile des Bregenzerwaldes. Die Modernisierung des Krankenhauses mit dem Umbau der OP-Säle und dem neuen Hubschrauberlandeplatz auf dem Dach wird in den kommenden Jahren fortgesetzt.“

Die Stadtvertretung hat in ihrer jüngsten Sitzung den Jahresabschluss für das städtische Krankenhaus beschlossen. Mit rund 74 Millionen Jahresumsatz ist das Krankenhaus der größte Betrieb der Stadt. Die Finanzierung des Abgangs erfolgt durch den Bund, das Land, jene Gemeinden, deren Patienten in Dornbirn behandelt wurden, sowie die Stadt. Im landesweiten Vergleich der Wirtschaftlichkeit schneidet das Krankenhaus sehr gut ab. Mit 1.454 Geburten liegt Dornbirn auch an der Spitze der Ländle-Krankenhäuser. Rund 60 Prozent der Patienten kommen dabei aus anderen Gemeinden. „Das Stadtspital versorgt damit das gesamte untere

Komplizierte Abrechnung Übrigens: Die Finanzierung der Krankenanstalten ist komplex. Neben den „Leistungspunkten“, die für die Leistungen erwirtschaftet werden, tragen Bund, Land, der Rechtsträger aber auch die Gemeinden, aus welchen die Patienten im Krankenhaus behandelt werden, zur Finanzierung bei. Krankenhausreferent Vizebürgermeister Mag. Martin Ruepp: „Die endgültige Abrechnung der Leistungspunkte erfolgt, wenn die Spitalbehörde alle Leistungspunkte in den anderen Krankenhäusern abgerechnet hat – dies erfolgt in der Regel im letzten Quartal des Folgejahres. Dornbirn hat dabei fast immer höhere Einnahmen lukrieren können, als im Voranschlag vorgesehen.“ Mit der Inbetriebnahme des neuen MRT-Geräts werden sowohl die Diagnostik als auch das Service für die Patienten verbessert. Die Magnetresonanztomographie ist ein bildgebendes Verfahren, das vor allem in der medizinischen Diagnostik zur Darstellung von Struktur und Funktion der Gewebe und Organe im Körper eingesetzt wird. Nach dem erfolgreichen Testbetrieb in den vergangenen Wochen wurde das neue Gerät vom Team der Radiologie um Primar Priv.Doz. Dr. Michael Küfner in den Regelbetrieb übernommen. Die Entscheidung wurde bewusst zu Gunsten eines Geräts mit einer Feldstärke von 1,5 Tesla getroffen, da mit diesem ein sehr breites Spektrum an Untersuchungen angeboten werden kann. Insbesondere bei der Diagnostik des Bauchraumes, des Herzens oder der Gefäße bringt dies Vorteile im Vergleich zu höheren Feldstärken. Außerdem ist im Vergleich zu diesen eine größere Anzahl an Implantaten für 1,5 Tesla zugelassen. Das Gerät selbst kostete 1,2 Millionen Euro, für die bauliche Adaptierung wurden 630.000 Euro investiert. (red)

Foto: Stadt Dornbirn

Die vorläufige Bilanz 2015 des Dornbirner Krankenhauses liegt vor - und es gibt wieder Rekordzahlen (Patienten, Besuche oder auch Geburten) zu vermelden. Fast 28 Millionen Euro hoch ist der Abgang.

Jahr für Jahr wachsen die Anforderungen im Dornbirner Krankenhaus.

Info Krankenhaus Dornbirn - Bilanz 2015 Ausgaben: 74.094.213,68 Euro Einnahmen: 46.555.654,20 Euro. Abgang: 27.538.559,48 Euro. Der Abgang wird getragen von Bund, Land, den Herkunftsgemeinden der Patienten und der Stadt Dornbirn. Stationärer Bereich: 20.260 Patienten (2014: 20.121) Ambulanter Bereich: 51.457 Patienten (2014: 50.789) Frequenz Ambulanz: 100.381 Besuche (2014: 98.360) Auslastung Belagstage: 73,18 Prozent (2014: 70,95) Pflegetage: 93.469 (2014: 91.782) Tage Verweildauer: 3,64 (2014: 3,55) Geburten: 1.454 (2014: 1.316) Patientenherkunft: 40 Prozent aus Dornbirn, 60 Prozent aus anderen Gemeinden. Systembetten: 286 Betten

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Hohenems im Fokus gesamt 42,8% regionale Reichweite ca. 135.000 Leser pro Ausgabe Quelle: Media-Analyse 2015 (Erhebungszeitraum 1-12/2015).

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Donnerstag, 26. Mai 2016

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Donnerstag, 26. Mai 2016

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Hört... Hört... 1986 fing in der Küche von Waldburga „Burgl“ Schiffelhuber die Erfolgsgeschichte an - 30 Jahre später gibt es nicht nur Kräutersuppen auf diversen Märkten im Ländle zu kaufen, sondern hat Burgl‘s Reformkost schon mehr als 400.000 Kunden und auch 45 verschiedene Produkte. Das Firmenjubiläum wurde mit einem „Tag der offenen Tür“ in der Zentrale im Wallenmahd mit Freunden, Kunden, Promis und Wegbegleitern gefeiert - und mit vielen Sportlern, die von Burgl‘s Reformkost unterstützt werden. Apropos Unterstützung: Burgl‘s Reformkost ist Sponsor der Weltgymnaestrada, die 2019 wieder im Ländle gastiert. Der Jubeltag begann sportlich mit einem Lauf für Frauen, einige Altach-Kicker und Eishockeyspieler vom EHC Bregenzerwald waren ebenso da wie Basketballer der „Lions“ aus Dornbirn, die Kids konnten sich ganztägig in der Hüpfburg der

Ein Fest mit Freunden, Kunden und Promis

Gruppenbild mit Firmenchefin Sabine Lampert (Mitte) und Bürgermeisterin Andrea Kaufmann beim „Tag der offenen Tür“.

ImmoAgentur vergnügen. Für das leibliche Wohl sorgte der SC Hatlerdorf (der Reinerlös geht in die Nachwuchsförderung des SC), Wellnesskoch Wolfgang Kellner kochte auf und gab viele wertvolle Tipps - ganz im Sinne von Sabine Lampert. Die Tochter von „Burgl“ leitet heute dieses Unternehmen, das in der neu gebauten Zentrale im Wallenmahd unter anderem über einen Shop und eine Showküche verfügt. Die Firmenphilosophie hat sich aber nicht geändert: „Gesunde und gleichzeitig auch schmackhafte Ernährung ohne Zusatzstoffe in höchster Qualität werden angeboten“, so Sabine Lampert. Auf dem tollen Fest mit bester Stimmung (es spielte die Partyband „XLarge“ groß auf) gesehen unter anderem Bürgermeisterin Andrea Kaufmann, Stadträtin Marie Louise Hinterauer, Erwin Reis (Chef Weltgymnaestrada) und Monika Reis (Präsidentin der Vorarlberger Turnerschaft) und viele andere mehr. (red)

Im Festzelt ging‘s beim großen Fest von „Burgl‘s Reformkost“ ebenso hoch her wie bei der Ausgabe der Tomobola-Preise.

Das riesige Lager wurde erkundet, am Festplatz wurde viel gespielt - und der neue Shop in der Zentrale kam auch bestens an.


Donnerstag, 26. Mai 2016

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Das bestgehütete Geheimnis Oft steckt mehr drin, als drauf steht Was ist das bestgehütete Geheimnis Vorarlbergs? Dieser spannenden Frage ist mit uns der Geschäftsführer der Firma Bremsendienst GmbH CoKG DI Markus Kerbleder nachgegangen. Herr Kerbleder, Sie sagen, Sie kennen das bestgehütete Geheimnis Vorarlbergs – wollen Sie es mit uns teilen? Das Geheimnis ist wohl, die Antwort auf die Frage: „Was macht die Firma Bremsendienst eigentlich alles?“ Warum denken Sie das? Fast täglich kommt es vor, dass Kunden erstaunt sind, dass wir weit mehr machen, als unser Firmenname vermuten lässt. Und was sind denn Ihre Kerngebiete? Dazu zählen unter anderem Pickerl-Überprüfungen (ugs. Vorführen), alle dazu anfallenden Reparaturen sowie Jahresservice, Wartung und Diagnose an Nutzfahrzeugen.

Werkstättenleiter Bernhard Schöch und kaufmännischer Leiter DI Markus Kerbleder

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Rundum-Sorglos-Service bieten wir Kunden für alle Nutzfahrzeugmarken an. Dann würden Sie sagen, Bremsendienst ist nur ein Bereich eines breiten Angebot-Spektrums? Auf jeden Fall. Mit Hilfe unseres gut ausgebildeten Teams können wir seit fast 40 Jahren eine breite Servicepalette und hochwertigste Arbeit anbieten. Mein besonderer

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Donnerstag, 26. Mai 2016

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Hört... Hört...

Emsiana-Begeisterung ab der allerersten Minute

Festrednerin Dr. Eva Grabherr mit Emsiana-Organisator Markus Schadenbauer-Lacha und der interkulturellen Kommunikationsmanagerin Eva Häfele bei der Eröffnung.

Emsiana-Künstler Günter Bucher mit Gattin Michelle

Ebenfalls Eröffnungsgäste: Lilli und Michael Löbl.

Mit Hut zur Eröffnung: Wolfram Secco mit Sabine .

Fotos: Lisa Mathis

Die Emsiana machte Hohenems bereits zum achten Mal zum Zentrum für Kunst- und Kultur im Spannungsbogen zwischen Vergangenheit und Gegenwart. Von Donnerstag bis Sonntag gab es viele Konzerte, Lesungen, Ausstellungen, Führungen und noch vieles mehr zu erleben. Eröffnet wurde die Emsiana im bis auf den letzten Platz besetzten Markus-Sittikus-Saal. Das Eröffnungspublikum folgte gespannt der Festrede von Dr. Eva Grabherr, Integrationsexpertin, ehemalige Leiterin des jüdischen Museums und Toni-Russ-Preisträgerin. Mit ihrer bemerkenswerten Rede zum Thema „Was teilen wir? Von den Schwierigkeiten und Chancen der Anerkennung“, gab sie mehr als einen kleinen Denkanstoß. Die Emsiana ist ein Fixpunkt im Kulturkalender der Nibelungenstadt und so durfte Organisator Markus Schadenbauer-Lacha gemeinsam mit Gattin Jessica sehr viele Gäste aus Politik, Kultur und Wirtschaft zum Festakt

begrüßen: neben Bürgermeister Dietmar Egger und Kulturstadtrat Johannes Drexel war die Stadtpolitik mit Günther Mathis, Patricia Tschallener sowie Arno Gächter und Angelika Benzer gut vertreten. Hanno Loewy vom Jüdischen Museum und Franz Clemens Waldburg-Zeil mit Stephanie ließen sich die inhaltsreiche Festival-Ouvertüre ebenso nicht entgehen wie auch Unternehmer wie Johannes Collini mit Ehegattin Alwera, Emanuel und Anni Schinnerl (Tectum), Peter Steiner (Steuerberater) und Günter Schobel oder Wilhelm und Josefine Otten. Weiters dabei Kommunikationsmanagerin Eva Häfele, Spitzenkoch Heino Huber mit Gattin Isabella, die Künstler Roland Adlassnigg, Arno Egger, Mariella Scherling-Elia, Simonetta Scherling, Kirsten Helfrich, Tone Fink oder auch Claudia Charlotte Brandl-Lindner. Die konzertante Umrahmung gestaltete Markus Pferscher („tonart sinfonietta“) - begeistern konnte die Gäste besonders Lukas Simma mit seinen Saxophonklängen. (red)

Unternehmer und Kunstsammler Wilhelm und Josefine Otten mit Künstler Tone Fink.

Gastronom Heino Huber mit Isabella Pincsek-Huber.

Franz Clemens Waldburg-Zeil, Hanno, Astrid Loewy, Stephanie Waldburg-Zeil.


Donnerstag, 26. Mai 2016

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FPÖ-NEIN zu EU-Atom-Papier EU-Kommission macht sich zum Handlanger der Kernkraft-Lobby Als „Schlag ins Gesicht der Erneuerbaren“ bezeichnet der freiheitliche Energiesprecher im Vorarlberger Landtag, LAbg. Joachim Weixlbaumer, das aktuell bekannt gewordene EU-Papier zur Atomkraft. „Es zeigt sich in erschreckender Art und Weise, dass sich die EU-Kommission bereitwillig zum Handlanger der Kernkraft-Lobby macht und nicht ernsthaft daran interessiert ist, diese Hockrisikotechnologie dort hin zu befördern, wo sie hingehört – nämlich auf das energiepolitische Abstellgleis“, so Weixlbaumer.

nachgedacht wird, dann hat man aus Tschernobyl und Fukushima nichts, aber auch gar nichts gelernt. Gerade angesichts der Beschwichtigungsversuche der EU-Kommission ist äußerste Vorsicht geboten und wir werden die Entwicklung dieser ‚Diskussion‘ daher ganz genau beobachten. Schon jetzt steht allerdings für

uns fest, dass in einem auf Sicherheit bedachten Europa kein Platz für die Kernenergie bleibt“, betont Weixlbaumer.

„Die Zukunft muss den erneuerbaren Energieträgern gehören“

„Die Zukunft der Energieversorgung muss den erneuerbaren Energieträgern gehören und nicht der risikobehafteten Kernenergie. An dieser Position und unserem Anti-Atomkurs werden wir daher auch zukünftig festhalten“, betont der freiheitliche Energiesprecher abschließend. (pr)

„In einem auf Sicherheit bedachten Europa bleibt kein Platz für die Kernenergie“ „Wenn jetzt in einem vermeintlichen ’Diskussionspapier‘ offen über neue Fördermechanismen für Investitionen in die Kernenergie

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LAbg. Joachim Weixlbaumer


Kinderparlament VS Augasse Ein Bericht von Hanna Winkler aus der Feuerklasse

Auch eine Ruhezone gibt es seit ein paar Wochen. Dort können die Kinder in Ruhe ihre Jause essen und dort darf auch nicht gerannt werden. Bänke wurden gekauft und dort können sich die Kinder natürlich auch drauf setzten.

Bei dem ersten und zweiten Kinderparlament ging es um das Thema Pausenhof. Dort wird zum Beispiel besprochen, dass es Pausenhelfer geben soll. Die gibt es mittlerweile auch. Jede Pause dürfen zwei Kinder

aus der Klasse der Lehrerin oder des Lehrers, die oder der Aufsicht hat, mit nach draußen. Die Pausenhelfer haben Leuchtwesten an. lm nächsten Kinderparlament wird noch ein Name für die Pausenhelfer gesucht, denn es gibt noch keinen fixen Namen. Die Pausenhelfer erinnern die Kinder zum Beispiel daran, nicht in die Beete zu stehen oder mit Steinen zu werfen.

ße gasse ist eine gro Die Volksschule Au er ein d un n sse Kla 12 ll Stadtschule mit aktue Vorschulstufe. mit biet kommen Kinder Aus ihrem Einzugsge Fä n he rlic rpe kö d un n individuellen geistige n he rac rsp denen Mutte higkeiten, verschie terschiedlichen sozia un mit , en ion und Relig Kulen ltig lfä vie s au d len Hintergründen un turkreisen. son sind an der Auga Seit vielen Jahren sch ht den mü be n ne gin go da se engagierte Pä mit rfnissen der Kinder vielschichtigen Bedü ten ep nz Ko en ch gis go da unterschiedlichen pä le Klassen organisie gerecht zu werden. Vie n se ha np Ler en en mit off ren ihren Unterricht n vier Klassen werde n, ne plä en ch Wo er od r de en ipi nz ch den Pri jahrgangsgemischt na rt. füh ge Montessori-Pädagogik den ersten Schulen zu Die Augasse gehört rationsklassen eröffdes Landes, die Integ mit nd bis heute Kinder nete und durchgehe eint rf m Förderbeda sonderpädagogische griert. d huleingangsstufe sin Vorschulstufe und Sc lhu Sc r jederzeitige zusammengefasst. Ein dstufe 1 ist dadurch un Gr r de in l se ch stufenwe deutscher Mutterht nic möglich. Kinder mit ielle Förderung. sprache erhalten spez

Frag den Sparefroh: Was ist ein Gehalt?

Ich finde das Kinderparlament sehr interessant, da alle Kinder ihre erfreulichen und unerfreulichen Dinge sagen und auch abstimmen, was es in Zukunft Neues geben soll. So haben die Kinder an der Schule auch was zu sagen. (red)

„Kinder, Im Kinderparlament lernen die Verantwortung zu über-

nehmen. Sie machen die Erfahrung, dass sie etwas verändern können und jeder einzelne wichtig ist. Darüber hinausgehend lernen sie den Umgang mit verschiedenen Meinungen und Kulturen. In Kürze gesagt: Im Kinderparlament lernen die Kinder lernen fürs Leben. Sie praktizieren Fähigkeiten, die sie in verschiedensten Lebenssituationen einsetzen werden. Und dabei machen sie einen ausgezeichneten Job! Hans-Peter Sonnbichler Direktor der Volksschule Bregenz Augasse

Das ist der Geldbetrag, den man regelmäßig für seine Arbeit erhält. Die Höhe hängt vom jeweiligen Arbeitsvertrag ab. Das Gehalt wird zu Monatsbeginn von der Firma auf ein Konto bei der Bank oder Sparkasse überwiesen. Statt „Gehalt“ kann man auch „Lohn“ sagen. (red)

Entdecke die Stadt der Kinder Am 11.6.2016 ab 14 Uhr wird Bregenz zur Stadt der Kinder. Komm vorbei und erlebe am Kornmarktplatz ein tolles Rahmenprogramm inklusive Airbrush und Luftballons. Der Eintritt ist kostenlos für Groß und Klein.

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Das erste Kinderparlament der VS Augasse war am 8.3.2016. Das Kinderparlament ist jeden Monat einmal.

Zwei Kinder aus jeder Klasse der Schule dürfen zum Kinderparlament. Die Kinder aus unserer Klasse können auf kleine Zettel schreiben, was sie stört und was sie gut an der Pause finden. Und das wird dann im Kinderparlament besprochen. Eine Lehrerin ist auch immer dabei. Sie schreibt ein Protokoll mit allen Sachen, die wir besprochen haben. Bis jetzt war einmal die Lehrerin Ingrid Juen und einmal die Lehrerin Martina Schnabl dabei. Der Direktor der VS Augasse, Hans-Peter Sonnbichler, und die Beratungslehrerin, Andrea Moosbrugger, waren bis jetzt auch jedes Mal da.


Donnerstag, 26. Mai 2016

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Stadt betreibt die Kletterhalle Dornbirn hat die Freizeiteinrichtung in Bahnhofsnähe nun übernommen

In der Stadtvertretung wurde die Übernahme der Gesellschafteranteile beschlossen. „Die Kletterhalle wird sowohl von Profi- als auch Freizeitsportlern sehr gut angenommen. Nachdem sich der bisherige Betreiber zurückziehen möchte, springt die Stadt ein, um auch für die kommenden

Jahre diese attraktive Sportart in Dornbirn anbieten zu können“, so Bürgermeisterin Kaufmann. Für die Gesellschafteranteile sind rund 330.000 Euro veranschlagt, die sich in den kommenden Jahren amortisieren sollen. Den Betrieb vor Ort wird der bisherige Betriebsleiter weiterführen. Die Kletterhalle wurde im Jahr 2006 eröffnet und konnte sich als attraktive Sportstätte in der Region sehr gut behaupten. Mit fast 40.000 Besuchern pro Jahr ließ sich der Betrieb gut finanzieren. Nachdem sich der bisherige

Eigentümer altersbedingt zurück zieht, musste eine Lösung für die Fortführung gefunden werden. Zahlreiche Prüfungen haben ergeben, dass die Übernahme der Betreibergesellschaft durch die Stadt sportpolitisch am sinnvollsten ist. Sportstadträtin Marie-Louise Hinterauer: „Wir können damit nicht nur dieses Freizeitangebot langfristig absichern, sondern auch unseren Klettersportlern ideale Trainingsmöglichkeiten anbieten.“ Unter anderem auch deshalb, weil die Anlagen bestens gewartet und

in tadellosem Zustand sind, was über die laufende Instandhaltung hinaus keine weiteren Investitionen notwendig macht. Die Wahl der Übernahme des Anteils hat betriebswirtschaftliche Gründe. (red)

Info Kletterhalle K1 Öffnungszeiten: Montag und Mittwoch von 10 bis 22 Uhr , Dienstag, Donnerstag und Freitag von 12 bis 22 Uhr, Samstag, Sonntag und Feiertage von 10 bis 18 Uhr.

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Die Stadt Dornbirn ist der neue Betreiber der beliebten Kletterhalle in Bahnhofsnähe. Sie hat die Gesellschafteranteile übernommen. 40.000 Kletterer nutzten jährlich die Halle.


Donnerstag, 26. Mai 2016

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Weder Teufelszeug noch Heilsbringer Wirtschaftskammerpräsident Christoph Leitl ist einer der Befürworter des europäisch-amerikanischen Freihandelsabkommens TTIP. Sein Argument: Besonders ein kleines Land wie Österreich sei darauf angewiesen, dass es Freihandel gibt. „Und zwar so, dass nicht nur die großen, sondern auch die kleinen und mittleren Betriebe einen barrierefreien Zugang zu den großen Märkten haben“, sagt Leitl. „Die USA sind weltweit der zweitwichtigste Handelspartner Österreichs. Darin steckt ein enormes Potenzial, das bisher von den Großbetrieben genutzt wird, aber nicht von den Kleinen, weil die vorhandenen Barrieren faktisch nicht überwindbar sind.“ Aber hat er nicht Angst, dass Europa von den USA über den Tisch gezogen wird? „Nein“, sagt Leitl. Wobei Leitl klarstellt, dass die internationalen Konzerne – Stichwort Schiedsgerichte – nicht über den nationalen Regierungen stehen dürfen. „Das darf nicht sein. Und ich verlasse mich auch darauf, dass das Europäische Parlament etwas ablehnt, wenn es für uns Europäer nicht zumutbar ist. So wie es schon bei der Saatgutrichtlinie passiert ist.“ Vorerst aber sei das Verhandlungsergebnis abzuwarten. „TTIP ist weder Teufelszeug noch der große Heilsbringer. Das muss man dann ganz cool bewerten.“

Leitl: „Wir haben offiziell 40.000 offene Stellen, die von Österreichern nicht besetzt werden.“

„Wir müssen vom Tal wieder auf den Berg“ Wirtschaftskammerpräsident Christoph Leitl über den neuen Kanzler und die aktuelle Lage. Haben Sie einen guten Draht zum neuen Kanzler? Ich habe mit Christian Kern regelmäßig Kontakt. Ich habe von ihm einen guten Eindruck. Erhält die SPÖ durch ihn wieder Wirtschaftskompetenz? Sie hat keine andere Chance. Wie lautet denn Ihre Wirtschaftsprognose für heuer? Österreichs Wirtschaft wächst heuer um 1,3 Prozent.

Leitl: „Internationale Konzerne dürfen nicht über nationalen Regierungen stehen.“ Foto: Miesgang

Foto: Miesgang

Warum nicht mehr? Weil wir zurückfallen. Innerhalb von vier Jahren hat sich der Anteil der Investitionen an unserer Gesamtwirtschaftsleistung halbiert. Das ist erschreckend. Mir machen auch die 400.000 Arbeitslosen Sorge. Und mir macht Sorge, dass die Unternehmer so hohe Steuern

und Abgaben wie nie zuvor zahlen, sie aber trotzdem verunglimpft und mit Bürokratie zugeschüttet werden. Wie sollen bei der Rekordarbeitslosigkeit die Flüchtlinge in den Arbeitsmarkt integriert werden? Wir haben offiziell 40.000 offene Stellen, die von Österreichern nicht besetzt werden. Diese Stellen könnten den Asylberechtigten angeboten werden. Sie kosten uns dann nicht etwas, sondern sie bringen uns etwas. Es gibt doch nichts Schlimmeres, als dass Flüchtlinge in einem Heim untergebracht sind, wo sie untätig sind und nur unter sich bleiben. Das ist doch das Gegenteil von Integration. Soll die Türkei in die EU? Das steht für mich derzeit nicht zur Diskussion. Die Türkei hat sich in den vergangenen Monaten von den Grundwerten der EU distanziert. Und was ist mit den Sanktionen gegen Russland? Österreich muss im Rahmen der

europäischen Solidarität darauf hinwirken, dass dieser Unsinn möglichst bald gestoppt wird. Wie wird die nächste Kammerreform aussehen? Ein Schwerpunkt ist: Wir wollen in den nächsten zwei Jahren eine Netzwerkorganisation werden. Speziell für die vielen kleinen Ein-Personen-Unternehmen. Wir wollen diesen Unternehmern Erfolgsmöglichkeiten eröffnen. Über die Kammer sollen sie neue Kontakte zu möglichen Auftraggebern knüpfen können. Wie lange bleiben Sie noch Wirtschaftskammerchef? Ich bin bis 2020 gewählt. Das werde ich nicht voll ausschöpfen. Aber jetzt geht es mit der neuen Regierung einmal darum, Österreich vom Tal auf den nächsten Berg zu führen. Und wir müssen uns der Digitalisierung, Migration und Internationalisierung stellen. Redaktion: Linda Osusky und Wolfgang Unterhuber


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Donnerstag, 26. Mai 2016

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Mautideen schaden dem Standort Vorarlberg

Im Überblick

Großes „Schnabl“-Finale am Kornmarktplatz in Bregenz „Singa, wia dr Schnabl gwachsa isch“. Unter diesem Motto steigt am 3. Juni das große Finale des mundARTpop/rock-Wettbewerbs des ORF Vorarlberg am Bregenzer Kornmarktplatz. Elf Vorarlberger Mundart-Musiker und -Bands singen um ein Preisgeld und die begehrte „Schnabl“ Trophäe. Das Festival für alle Musikerinnen und Musiker, die im Vorarlberger Dialekt singen, steuert auf die große Abschlussveranstaltung zu: Die elf Finalistinnen und Finalisten, die bei der Vorausscheidung mit toller Musik und einzigartigen Stimmen punkten konnten, präsentieren ihre Songs am Samstag, den 3. Juni, ab 19.00 Uhr auf einer großen Open-AirBühne am Bregenzer Kornmarktplatz vor tausenden Begeisterten. Die Jury besteht aus den

Musik-Profis Martina Breznik, Nina Fleisch, Martin Greil und Falco Luneau. Ganze musikalische Bandbreite Geboten wird eine abwechslungsreiche und gelungene Mischung aus Pop/Rock, Hip Hop, Rap, Chormusik und Balladen. Der Kinderchor Calypso, 4 Volt, Rene Riedesser, die Band PAUL, Basement Take, SAMT, Simon Wirthensohn, Bernard Ploner, Barfuaß ida Söck, Walter Summer und das Quartett Vierfach singen um das Preisgeld von insgesamt 6.000 Euro und natürlich den begehrten „Schnabl“. Auf vorarlberg.ORF.at gibt es Details zu den elf Mundart-Bands und Musikern. Und von deren Talent kann sich jeder am 3. Juni ab 19.00 Uhr live am Bregenzer Kornmarktplatz überzeugen - denn döt würd gsunga, wia dr Schnabl gwachsa isch!

„Weitere, einseitige Belastungen für den Transport durch die Einführung einer flächendeckenden Lkw-Maut auf Landes- und Gemeindestraßen sind standortpolitisch höchst kontraproduktiv und unsinnig“, gibt VP-Verkehrssprecher Daniel Steinhofer angesichts aktueller Aussagen des neuen Infrastrukturministers, Jörg Leichtfried zu bedenken. Österreich habe bereits jetzt sehr hohe Lkw-Mauttarife im EU-Vergleich. Stimmen, die solchen Ideen positiv gegenüberstehen, müsse daher einmal mehr die angespannte Wettbewerbssituation des Wirtschaftsstandorts und heimischer Arbeitsplätze vor Augen geführt werden. „Der Lkw-Verkehr bringt bereits erhebliche leistungsabhängige Beiträge. Eine weitere Verteuerung des Transports trifft am Ende den Konsumenten, schadet dem Wirtschaftsstandort insgesamt und benachteiligt insbesondere den ländlichen Raum. Eine solche Maßnahme führt auch nachweislich weder zu einer Verlagerung auf die Schiene noch zu sonstigen verkehrspolitisch positiven Effekten“, betont Steinhofer. Ausbau der Schieneninfrastruktur vorantreiben „Unser Ziel ist es, die Attraktivität der Schiene für Vorarlbergs

Der Kinderchor Calypso performt das Lied „Bluama im Schnee“.

LAbg. Daniel Steinhofer: „Eine weitere Verteuerung des Transports trifft am Ende den Konsumenten!“ Wirtschaft weiter zu steigern“, definiert der Verkehrssprecher der Vorarlberger Volkspartei einen wesentlichen Schwerpunkt der Verkehrspolitik des Landes. Neben dem bereits laufenden Ausbau des Güterbahnhofs Wolfurt sowie den bereits erfolgten Ausbau des Bahnhofs Ludesch, verweist Steinhofer auf den jüngsten Beschluss des Vorarlberger Landtags, der den massiven Ausbau der Schieneninfrastruktur im gesamten Bodenseeraum fordert: „Wir brauchen leistungsfähige Anbindungen an die europäischen Knotenpunkte, damit unsere exportorientierte Wirtschaft im wahrsten Sinne des Wortes den Anschluss nicht verpasst!“ (pr)

PAUL geben ihr Lied „Abrakadabra“ zum Besten.

Tausende Begeisterte am Bregenzer Kornmarktplatz beim Open-Air-Finale des „Schnabl“

(entgeltliche Einschaltung)

Neues Gesicht für die Binsenfeldstrasse Im Zuge des letzten Kanalbaues in Lustenau wird nun die Binsenfeldstraße ein völlig neues Gesicht erhalten und mit einem durchgehenden Gehsteig ausgestattet, so die beiden zuständigen Gemeinderäte Dietmar Haller und Martin Fitz. Die Straße selbst wird 4,75 Meter breit, der Gehstein 1,75 Meter. Auf der gesamten Länge wird eine dem neuesten Stand der Technik entsprechende LED- Straßenbeleuchtung realisiert. Diese zeichnet sich neben der hohen Energieeffizienz und dem guten Wirkungsgrad auch durch Langlebigkeit sowie optimierte Lichtverteilung und Unempfindlichkeit gegen hohe Schalthäufigkeiten aus. (red)


Donnerstag, 26. Mai 2016

19

Nightmare – The Horror Circus Zum ersten Mal in Vorarlberg Seit dem 5. März 2015 präsentieren Alexander Valier und Stefan Kaiser Junior ihre Show „Nightmare - The Horror Circus“ auf großer Europatournee. Mit diesem außergewöhnlichen Programm entführen Valier und Kaiser mit seinem Ensemble das Publikum in eine surreale Welt der Alpträume, die man nicht so schnell vergisst. Atemberaubende Artistik in einer traumhaft unwirklichen Atmosphäre, abnormale Freaks und unheimliche Clowns mit schwarzem

Info

und Momente des Schreckens garantiert sind. Valier und Kaiser verzichten bewusst auf Tiere, die ihrem Programm „aktiv“ beiwohnen und unterscheiden sich so gegenüber traditionellen Zirkus Betrieben. (pr)

Man achte auf Rabattflyer im Gastort.

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Humor lassen jedem das Blut in den Adern gefrieren. Aus diesem Grund empfehlen wir den Besuch für Kinder erst ab 14 Jahren. Ein ganz besonderes Highlight ist das weltweit erste Horror Circus Labyrinth in dem Angstgefühle

Wo: Schorenareal, Dornbirn (Zeltpalast gut beheizt) Wann: Donnerstag 26. Mai – Sonntag 29. Mai Vorstellungszeiten: Donnerstag & Freitag 20 Uhr, Samstag 18 & 20 Uhr, Sonntag 18 Uhr Kartenreservierung unter 0043 (0) 664 4851283 oder www.nightmare-horrorcircus.eu


Donnerstag, 26. Mai 2016

20

Veranstaltungen

So 29. Mai

Do 26. Mai bis So 5. Juni 2016

Fr 27. Mai

15 Uhr Panini-Tauschbörse aha Dornbirn. 18 Uhr Naturwissen Vorarlberg - Geologie beim Wandern Theorie und Praxis, inatura Erlebnis Naturschau, Dornbirn. 18.30 Uhr Ausstellungsführung Stephanie Hollenstein, Galerie Hollenstein, Lustenau. 19 Uhr stuonobach Session 6. Bodensee Boogie-Festival, Stuonobach, Dornbirn. 19 Uhr Klassenabend Rozalia Röczey: Violine, Viola, Rheintalische Musikschule Lustenau. 19 - 20 Uhr Mit Freude Fit Kurs, Trainer: Stefan Sattler, Info: lauftraining@ trainingdaswirkt.at, Fitnesscenter „Fit und gesund“, Hohenems. 19.30 Uhr Der Schamane und die Schlange Spielboden, Kinosaal, Dornbirn. 20.30 Uhr Freudenhaus 2016 Gisela João Grupo, Freudenhaus, Millenniumpark, Lustenau. 21 Uhr Tony Lakatos Quintett Jazzhuus, Lustenau.

Sa 28. Mai

8 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 8.30 - 13 Uhr Gassenmarkt beim Bioladen Frida, Hohenems. 10 - 16 Uhr Traktorentreff Schlossplatz, Hohenems. 10.30 Uhr Orgelmusik zum Dornbirner Markt Pfarrkirche St. Martin, Dornbirn. 11 Uhr Vernissage Sonderausstellung anlässlich der Eröffnung der Sägerbrücke: Hubert Lampert - Skulpturen, Modelle, Galerie c.art, Prantl & Boch, Dornbirn. 11 Uhr Vorspielstunde Aydin Balli, Saz, Ud, Rheintalische Musikschule Lustenau. 15 + 19 Uhr Tanzportal #6 Zeitreise, Spielboden, Dornbirn. 19.30 Uhr The True Cost - Der Preis der Mode Film, Kinosaal, Spielboden, Dornbirn. 20 Uhr Jam on Poetry Kantine Spielboden, Dornbirn. 20 Uhr Vocalnight der Gesangsgruppe Aja Eberle-Zischg, Jazzseminar Am Kehlerpark, Dornbirn. 20.15 Uhr Kirche in Flammen - Leuchtende Bilder Die Botschaft unserer Kirchenfenster in Erklärung, Deutung und Geschichte, Erlöserkirche Lustenau.

Mo 30. Mai

17 - 19 Uhr Umweltwoche 2016 Kräutergartenführung, Heilkräuter-Lehrgarten, Schützengartenstraße 8, Lustenau. 19.30 Uhr Zeitlos im Augenblick Abendvortrag mit Michael Ganss, Im Schützengarten, Lustenau. 19.30 Uhr Begleitung und Betreuung alter Menschen Vortrag, Mag. Hemma Tschofen, Senecura Sozialzentrum, Hohenems. 20 Uhr Vortrag Ausstellung Stephanie Hollenstein, Galerie Hollenstein, Lustenau.

Di 31. Mai

8.30 - 12.30 Uhr Zuhören trägt den Dialog Interaktionsoffen Versus Beschäftigt sein, Workshop mit Michael Ganss, Im Schützengarten, Lustenau. Ausgebucht! 14 Uhr Lass dich von spannenden und außergewöhnlichen Geschichten überraschen! Lesestunde in der Stadtbücherei Dornbirn. 19 Uhr Open Idea designforum Vorarlberg, Dornbirn. 19 Uhr Stadtvertretung Feuerwehrhaus, Hohenems. 19.30 Uhr z.B. die silberne Lokomotive Dr. Hanno Loewy im Gespräch mit Hans Thöni, Jüdisches Museum Hohenems.

Mi 1. Juni

14 Uhr Umweltwoche 2016 Familienexkursion an den Alten Rhein, Gasthaus am Rohr, Lustenau. 18 Uhr Mustang FilmKulturClub, Cinema Dornbirn. 18.30 Uhr Klassenabend Ivan Mataric: Klavier, Orgel, Rheintalische Musikschule Lustenau. 19 Uhr Upcycling Letters Workshop für Kreative, Stadtbücherei Dornbirn. 19.30 Uhr Dornbirner Geschichtswerkstatt Täter Helfer Trittbrettfahrer - Nationalsozialismus in unserer Region, Gasthaus Vorarlberger Hof, Dornbirn.

Do 2. Juni

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Do 26. Mai

Fronleichnam 19.30 Uhr FtWTF - Female to What the F-ck Film, Kinosaal, Spielboden, Dornbirn.

8 - 12 Uhr Heimat.Schmaus & HüsleHäsleMüsleGräsle mundartKinderprogramm, Spannrahmen Hard. 10.30 Uhr Eröffnung der neuen Sägerbrücke Sägerbrücke, Dornbirn. 13.50 Uhr Genusswanderung Breitenberg Rundweg, Schollaschopf Hohenems. 17 Uhr mundartMai Lesung mit Musik, Dornbirnerisch, Indisches Restaurant Haslach, Dornbirn.

8 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 8 - 12 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 9 - 17 Uhr Vier-Länder Lieferantenbörse Messe Dornbirn. 9 - 18 Uhr Französischer Gourmetmarkt Schlossplatz, Hohenems. 14.15 Uhr Das Rätsel von allem, was lebt Workshop, Stadtbücherei Dornbirn. 18.30 Uhr Klassenabend Markus Ellensohn: Violine, Viola, Rheintalische Musikschule Lustenau. 19 Uhr Architekturtage wert/haltung, Wie erkenne ich meine Stadt? Federmann-Saal, Hohenems. Info: www.architekturtage.at 19.30 Uhr Mustang FilmKulturClub, Cinema Dornbirn.

20 Uhr Psychotherapie „Durch Wandern“ Vortrag, Univ.Prof.Prim.Dr. Reinhard Haller, ORF Landesfunkhaus Dornbirn. 20.30 Uhr Tanz ist Festival Eröffnung, Ima Iduozee, Tomas Danielis, Samuel Lefeuvre, Spielboden, Dornbirn.

Fr 3. Juni

9 - 18 Uhr Französischer Gourmetmarkt Schlossplatz, Hohenems. 9 - 18 Uhr Bsundrigs im Park der Inatura Stadtgarten, Dornbirn. 13 - 16.30 Uhr Umweltwoche 2016 Reparaturcafé, Carla Einkaufspark, Lustenau. 13.30 - 18 Uhr Begehung der Hangrutschung am Briedler Treffpunkt: Postparkplatz, Hohenems. 15 - 17 Uhr Pimp up your bike Motz dein Fahrrad auf! aha Dornbirn. 18 Uhr Klassenabend René Reiter, Klavier, Rheintalische Musikschule Lustenau. 18.30 Uhr Ausstellungsführung Galerie Hollenstein, Lustenau. 19 Uhr Klassenabend Caroline Fort-Sohm, Querflöte, Rheintalische Musikschule Lustenau. 19 Uhr Vernissage Sonderausstellung „Flicken, Stopfen, Repassieren“, Stadtmuseum Dornbirn. 19 - 20 Uhr Mit Freude Fit Kurs, Trainer: Stefan Sattler, Info: lauftraining@ trainingdaswirkt.at, Fitnesscenter „Fit und gesund“, Hohenems. 20 Uhr Schubertiade 2016 Klavierabend mit Aaron Pilsan, Markus-Sittikus-Saal, Hohenems. 20 Uhr Offene Bühne ProKonTra, Hohenems. 20.30 Uhr Freudenhaus 2016 Alfons, Millennium Park, Lustenau. 21 Uhr Rock‘n‘Roll Night feat. Ewald K&K Lustenauer Steakhaus, Rheinstraße 25, Lustenau. 21 Uhr Miss Sophie Konzert, Gasthaus Engel, Dornbirn.

Sa 4. Juni

8 - 12.30 Uhr Jugendmusik & Modeschau Kirchplatz, Lustenau. 8.30 - 13 Uhr Gassenmarkt beim Bioladen Frida, Hohenems. 9 - 13 Uhr Ein Viertel, eine halbe und eine ganze Stadt Film Gespräch und Stadtrundgänge, Jüdisches Musuem, Hohenems, Info: 05576/73989, www.architekturtage.at 9 - 18 Uhr Französischer Gourmetmarkt Schlossplatz, Hohenems. 10.30 Uhr Orgelmusik zum Dornbirner Markt Helmut Binder, Pfarrkirche St. Martin, Dornbirn. 18.30 Uhr Exkursion zum Schlossberg Der Uhu - ein Bewohner der Hohenemser Felsenlandschaft, Referent: Mathias Mathis, Karl Hirschböck, Treffpunkt: Funkenplatz Erlach (Alter Steinbruch), Hohenems. 19 Uhr Sommerball des Musiktheater Vorarlberg, Reichshofsaal, Lustenau. 20 Uhr Chor Los Amol Singa uf em Bänkle, Burg in Dornbirn Haselstauden. 20.30 Uhr Freudenhaus 2016 Peterlicht, Millennium Park, Lustenau. 20.30 Uhr tanz ist Festival Ima Iduozee, Tomas Danielis, Samuel Lefevre, Spielboden, Dornbirn.

So 5. Juni

Großes Bienenfest am Schlossplatz, Hohenems.


Donnerstag, 26. Mai 2016

Ausstellungen

Zilvinas Kempinas bis 29. Mai, „Tube Dornbirn 2016, Kunstraum Dornbirn. Hans-Christian Schink bis 11. Juni 2016, „1h“, FHV Galerie, Dornbirn. Christine Lederer, bis 21. Juni, ORF-Landesfunkhaus, Öffnungszeiten: tgl. 8-21 Uhr. Hubert Lampert - Fibonacci-Experiment, bis 25. Juni, Galerie c.art, Prantl & Boch, Dornbirn. vai Lesezone, bis 25. Juni, vai Vorarlberger Architektur Institut, Dornbirn. Stephanie Hollenstein bis 26. Juni, „Leben und Werk“, Galerie Hollenstein, Lustenau. Der Biber - ein Heimkehrer stellt sich vor, bis 11. September, Inatura Erlebnis Naturschau. Margot Reinisch - Aquarelle bis Oktober, Studio Café, Dornbirn. Übrig, bis 2. Oktober, Jüdisches Museum Hohenems Arno Egger, bis 16. Oktober, „FürchtetEuchnicht“, Alt-Ems, Schlossberg, Hohenems. Flicken, Stopfen, Repassieren - Zur textilen Kultur des Do-it-yourself, von 4. Juni bis 30. Oktober, Stadtmuseum Dornbirn. Vernissage: 3. Juni, 19 Uhr.

Wochenend

Notdienste Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455

Ärzte

Dornbirn Do 26.5. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Török Robert Sebastianstraße 1, Dornbirn, Tel.: 05572/200459 Sa 28.5. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Rafolt Peter Hatlerstraße 46 Dornbirn, Tel.: 05572/53450 So 29.5. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Spickler Gabriele Färbergasse 15 Dornbirn, Tel.: 05572/20365 oder 0664/3044670

Lustenau Do 26.5., Sa 28.5., So 29.5. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Gruber Wilhelm Schillerstraße 12 Lustenau, Tel.: 05577/84000 Hohenems Do 26.5. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Hechenberger Joachim Graf-Maximilianstr. 13/1, Hohenems, Tel.: 05576/73303 Sa 28.5., So 29.5. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Kaufmann Pius Nibelungenstraße 30 Hohenems, Tel.: 05576/76076 Schwarzach Do 26.5., Sa 28.5., So 29.5. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Plötzeneder Rosemarie Hofsteigstr. 69b Schwarzach, Tel.: 05572/58839

Zahnärzte

Dornbirn Do 26.5. 9-11 Uhr Dr. Schult Christian Marktstraße 21 Dornbirn, Tel.: 05572/206761 Sa 28.5., So 29.5. 9-11 Uhr Hurraß Susanne Schulgasse 18 Dornbirn, Tel.: 05572/386333

Apotheken

Dornbirn Do 26.5. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Apotheke im Hatlerdorf Hatlerstraße 35, Dornbirn, Tel.: 05572/31809 Sa 28.5. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Apotheke im Messepark Messestraße 2, Dornbirn, Tel.: 05572/55880 So 29.5. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Christopherus Apotheke Rohrbach 45, Dornbirn, Tel.: 05572/208640 Lustenau - Höchst Do 26.5., Sa 28.5., So 29.5. Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr Braun Apotheke Maria-Theresien-Str. 13, Lustenau, Tel.: 05577/82021-0 Hohenems - Alach - Götzis - Rankweil Sulz - Weiler Do 26.5. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Marien-Apotheke, Schleife 11, Rankweil, Tel.: 05522/44270 Nibelungen-Apotheke, Kaulbachstraße 5, Hohenems, Tel.: 05576/79470 Sa 28.5., So 29.5. Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr Kreuz-Apotheke, Hauptstraße 5, Götzis, Tel.: 05523/53040

Aus den

Pfarreien Seelsorgeraum

Katholische Kirche in Dornbirn Fr 27.5. 19 Uhr Bibelgespräche – Orientierung in und an den Schrifttexten des Sonntags, Haus der Gemeinschaft, Mähdlegasse 6, Dornbirn Sa 28.5. 10.30 Uhr Orgelmusik zum Dornbirner Markt, Pfarrkirche St. Martin, Markt So 29.5. 10.30 Uhr Gospelmesse, Pfarrkirche St. Martin, Markt Mi 1.6. 18.30 Uhr Leuchtende Bilder – Fenster angreifen und begreifen, Pfarrkirche St. Christoph, Rohrbach 19 Uhr Bibel lesen am Schauplatz, Pflegeheim birkenwiesen, Birkenwiese 56 20 Uhr Leuchtende Bilder – Biblische Geschichten vom Unterwegssein, Pfarrkirche St. Sebastian, Oberdorf Termine „Werk der Frohbotschaft“ Montag, 30.5. 18.30 Uhr Evensong, Christus-Kapelle, Kaplan Bonetti-Haus

Pfarre St. Martin

Pfr. Christian Stranz, Marktplatz 1, Dornbirn Tel.: 05572/22220 Do 26.5. Fronleichnamsfest: 9.30 Uhr „Trapp“ – „Deutsches Ordinarium“ für Chor und Bläser, anschließend ist Pfarrfest Fr 27.5. 18 Uhr bis 18.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Rosenkranz, 19 Uhr Abendmesse Sa 28.5. 10.30 – 11 Uhr Orgelmusik zum Dornbirner Markt, Orgel 4-händig, Bolero und Ravel, an der Orgel Rudolf Berchtel und Helena Weber So 29.5. 9. Sonntag im Jahreskreis: 8 Uhr Messfeier, 10.30 Uhr Gospelmesse mit Markus Linder und Kurt Wackernell, 19 Uhr Messfeier Di 31.5. 19 Uhr Abendmesse mit anschließender Anbetung Mi 1.6. 8.15 Uhr Frauenmesse, 9.1512.30 Uhr Stille Anbetung in der Carl Lampert Kapelle Tauffeiern: Sonntag, 12.6.2016, 11.45 Uhr Sonntag, 17.7.2016, 14.30 Uhr Weitere Details: www.st-martin-dornbirn.at

Pfarre St. Leopold

Pfr. Christian Stranz Mittelfeldstr. 3, Dornbirn, Hatlerdorf Tel.: 05572/22513 Jeden Samstag 18.30 Uhr Hl. Messe Jeden Sonntag 9 Uhr Hl. Messe und 19.30 Uhr Hl. Messe, jeden 2. Sonntag im Monat Wortgottesfeier Werktagsmessen Dienstag und Donnerstag jeweils 8.15 Uhr Schülermessen 13.5. um 7.15 Uhr Jeden Dienstag 18.30 Uhr Stille Anbetung in der Katharine Drexel Kapelle Kapelle Mühlebach Jeden Werktag außer Mittwoch 19.30 Uhr Maiandacht Mittwoch 19 Uhr Kapellenmesse Sonntag 17 Uhr Maiandacht Tauffeiern: Sonntag, 1.5., 14.30 Uhr Hatlerdorf Sonntag, 15.5., 14.30 Uhr Hatlerdorf Sonntag, 12. Juni, 14.30 Uhr Hatlerdorf Sonntag, 3. Juli, 14.30 Uhr Hatlerdorf Gottesdienste und Veranstaltungen Maiandacht: Jeden Montag, Donnerstag und Freitag (außer Jahrtagsmesse, Christi Himmelfahrt, Pfingstmontag und Fronleichnam) vor dem Marienaltar um 19.30 Uhr Kapelle Bürgle: An Sonn- und Feiertagen um 19.30 Uhr Kapelle Hintere Achmühle: täglich um 19.30 Uhr Do 26.5. - Fronleichnam 8.30 Uhr hl. Messe, anschließend Fronleichnamsprozession. Wir gehen: Leopoldstraße/ Schustergasse/ Hatlerstraße, zurück zur Kirche So 29.5. 9 Uhr Festgottesdienst für Ehejubilare.

Pfarre St. Sebastian

Pfr. Reinhard Himmer Bergstraße 10, Dornbirn, Oberdorf Tel.: 05572/22097 Gottesdienstordnung Maiandachten: Pfarrkirche: täglich, außer Samstag, um 18.30 Uhr Gütle, Romberg: täglich um 19.30 Uhr Kehlegg: Mittwoch und Freitag um 19.30 Uhr Oberfallenberg: Mittwoch, Freitag und Sonntag um 19.30 Uhr

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9.15 - 16.30 Uhr Umweltwoche 2016 Jahrhundertchance Alpenrhein, Rheinschauen, Lustenau. 18 Uhr Schweigen für Frieden Schlossplatz, Hohenems.

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Donnerstag, 26. Mai 2016

22 Watzenegg, Schwendebach: Dienstag, Donnerstag und Sonntagabends um 19.30 Uhr Do 26.5., Fronleichnam: Pfarrkirche: 9.30 Uhr Festgottesdienst mit den Erstkommunionkindern aus allen Sprengeln, danach eucharistische Prozession zum Schulplatz. Anschließend Pfarrcafé im Pfarrheim Fr 27.5. Watzenegg: 8 Uhr hl. Messe Sa 28.5. Pfarrkirche: 17.15 Uhr Beichtgelegenheit / Pfr. Paul Riedmann, 18 Uhr Vorabendmesse mit X-Fest der Jugend So 29.5. Watzenegg: 8 Uhr Sonntagsmesse / Pfr. Paul Riedmann Pfarrkirche: 9.30 Uhr Sonntagsmesse / Pfr. Paul Riedmann Gütle: 10.45 Uhr Sonntagsmesse / Pfr. Franz Winsauer Alpe Büla 11 Uhr Alpmesse / Pfr. Werner Ludescher Di 31.5. Pfarrkirche: 8 Uhr hl. Messe, von Frauen mitgestaltet Mi 1.6. Pfarrkirche: 19 Uhr Abendmesse Priesterdonnerstag, 2.6. Pfarrkirche: 8 – 11 Uhr und 14 – 21 Uhr Anbetungsstunden, 19 Uhr Abendmesse

Franziskanerkloster

Pater Wenzeslaus Dabrowski Marktstraße 49, Dornbirn Tel.: 05572/22515 Mo bis Fr 6.30 und 8 Uhr Hl. Messen Sa 6.30 und 17 Uhr Vorabendmesse So 7.30 und 11 Uhr Hl. Messen

Pfarre Mariä Heimsuchung

Pfr. Mag. Gerold Reichart Mitteldorfgasse 6, Dornbirn, Haselstauden, Tel.: 05572/23103 Do 26.5. 8.45 Uhr Fronleichnam - Festmesse mit dem Kirchenchor, anschl. Prozession mit muslikalischer Begleitung der Stadtkapelle Haselstauden und dem Chor Los Amol. Fr 27.5. 18.30 Uhr Rosenkranz 9. Sonntag im Jahreskreis Sa 28.5. 18.30 Uhr Vorabendmesse So 29.5. 8.45 Uhr „Familiengottesdienst mit Kinderelement und dem Harder Kinderchor Ohrwürmle“. Mo 30.5. 9 Uhr Messfeier in der Bachgasse 2, 13 Uhr Stille Anbetung bis 18 Uhr, 18.30 Uhr Rosenkranz Di 31.5. 8.30 Uhr Messfeier mit Mitgestaltung der 2. Klasse VS, 18.30 Uhr Rosenkranz Mi 1.6. 18.30 Uhr Rosenkranz

Maiandachten: Kapelle Winsau: An Sonn- und Feiertagen, sowie dienstags und freitags, jeweils um 19.30 Uhr Uhr Kapelle Jennen: An Sonn-, Feiertagen und mittwochs, jeweils 20 Uhr Pfarre Hl. Maria Magdalena, Ebnit Do 26.5. - Fronleichnam, 9.30 Messfeier So 29.5. 9.30 Uhr Messfeier

Pfarre Hasenfeld

Pfr. Anton Cobzariu Pestalozziweg 3, Lustenau Tel.: 05577/84372 Messfeier an Sonntagen 18 Uhr Samstagvorabendmesse 9.30 Uhr Sonntagmesse Messfeier an Werktagen: Mo, Do und Sa um 7 Uhr

Di um 19 Uhr – anschließend Rosenkranz und eucharistischer Segen Mi um 19 Uhr (jeder 3. Mittwoch im Monat als Jahrtagsmesse) Messfeier in den Kapellen: Seniorenhaus Hasenfeld, Do um 16 Uhr Seniorenhaus Schützengarten, Fr um 16 Uhr St. Antoniuskapelle, Fr 19 Uhr Beichtgelegenheit Mi 18.15-19 Uhr und Sa 17.15-18 Uhr Rosenkranzgebet Di um 14 Uhr St. Antoniuskapelle Mi um 18.15 Uhr und Sa 17.15 Uhr in der Guthirtenkirche Eucharistische Anbetung Jeden Fr von 15 – 16 Uhr (Barmherzigkeitsstunde) und jeden Sa von 19 – 20 Uhr

Pfarre St. Christoph

Pfr. Gerold Reichart Rohrbach 37, Dornbirn, Rohrbach Tel.: 05572/23590 Fr 27.5. 7.15 Uhr Schülermesse entfällt, 19 Uhr Anbetung Sa 28.5. 8 Uhr Morgenlob, 18.30 Uhr Wortgottesfeier So 29.5. 9. Sonntag im Jahreskreis: 10.30 Uhr Messfeier 1. Les: 1 Kön 8,41-43 2. Les: Gal 1,1-2.6-10 Ev: Lk 7,1-10 19.30 Uhr Maiandacht, musikalisch gestaltet vom Kirchenchor Mo 30.5. 19 Uhr Rosenkranz Mi 1.6. 8.30 Uhr Messfeier im Pfarrzentrum, 19 Uhr Rosenkranz www.pfarre-st-christoph.at

Pfarre Rheindorf

Pfr. Thomas Sauter Maria-Theresien-Straße 85, Lustenau Tel.: 05577/82404 Messfeiern an Sonntagen: Sa 18 Uhr, So 8 Uhr und 9.30 Uhr Messfeiern an Werktagen: Di 8.30 Uhr Mi und Do 19.30 Uhr Sa 7.15 Uhr Lorettokapelle Jeden 1. Freitag im Monat: 19.30 Uhr Beichtgelegenheit: Samstag: 17 – 18 Uhr Anbetung: Mo, Mi und Do 8 – 19 Uhr, Di 9 – 19 Uhr, Mi 20 – 21 Uhr, Fr 12 – 19 Uhr Eucharistischer Einzelsegen: Di 18 Uhr „Gott hört dein Gebet“: Fr 18 Uhr Besondere Gottesdienste: Jeden 1. Montag im Monat Jahrtagsgottesdienst

Pfarre St. Peter und Paul

Pfr. Josef Drexel Pfarrweg 5, Lustenau, Kirchdorf Tel. 05577/82218 Do 26.5. Hochfest des Leibes und Blutes Christi, Fronleichnam 8.30 Uhr Festgottesdienst unserer drei Pfarrgemeinden in der Pfarrkirche (Kirchenchor); anschließend Prozession durch die Maria-Theresienstraße zur Mittelschule Kirchdorf (erster Altar), Schmiedgasse, Pontenstraße zum Café Regina (zweiter Altar) und durch die Kirchstraße auf den Kirchplatz (dritter Altar beim Kirchenportal) Abschlusssegen (MV Lustenau, Kirchenchor); anschließend Agape auf dem Kirchplatz. Sehr herzlich sind wieder die Erstkommunionkinder, sowie die Vereine mit

ihren Fahnenabordnungen eingeladen, am Gottesdienst und an der Prozession teilzunehmen. Wir bitten, die Häuser am Prozessionsweg zu beflaggen. Keine Abendmesse. Fr 27.5. 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle*, 19 Uhr Maiandacht in der Marienkapelle Sa 28.5. 17.30 - 18 Uhr Beichtgelegenheit (Pfarrer), 18.30 Uhr Messfeier zum Vorabend So 29.5. 9. Sonntag im Jahreskreis: 9.30 Uhr Festgottesdienst der Landsmannschaft der Kärntner und Steirer, 10.30 Uhr Tauffeier von Vincent Grabher, Vorachstrasse, 19 Uhr Messfeier Mo 30.5. 9. Woche im Jahreskreis, 19.30 Uhr Messfeier in der Marienkapelle, anschließend Gebet zu dem alle sehr herzlich eingeladen sind. Mi 1.6. Hl. Justin, Philosoph, Märtyrer, 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle*, 19.30 Uhr Rosenkranz für die Kranken (Marienkapelle) *außer bei einer Beerdigung Zum Jahr der Barmherzigkeit: Nicht die Armseligkeit macht den Menschen selig, sondern die Barmherzigkeit. (Bernhard von Clairvaux)

Pfarre St. Karl

Marktstraße 1a, Hohenems Tel. 05576/72312 Do 26.5. Hochfest des Leibes und Blutes Christi, Fronleichnam Lesungen: Gen 14,18-20 1 Kor 11,23-26 Evangelium: Lk 9,11b-17 9 Uhr Festgottesdienst in der Pfarrkirche St. Karl mitgestaltet von den Kirchenchören St. Konrad und St. Karl, anschließende Prozession zur Pfarrkirche St. Konrad Fr 27.5. Hl. Augustinus: 19 Uhr Maiandacht in der Kapelle St. Karl, 19.30 Uhr Maiandacht in der Kapelle Schwefel So 29.5. 9. Sonntag im Jahreskreis Stundenbuch: 1. Woche Lesungen: 1 Kön 8,41-43 Gal 1,1-2.6-10 Evangelium: Lk 7,1-10 7.30 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche 9 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche Mo 30.5. 19 Uhr Maiandacht in der Kapelle St. Karl, 19 Uhr Messfeier in der Krankenhauskapelle, anschließend Eucharistische Anbetung Di 31.5. 7.30 Uhr Maiandacht und 8 Uhr Messfeier in St. Anton, 19 Uhr Messfeier im Sozialzentrum, 19.30 Uhr Maiandacht in der Kapelle St. Rochus, 19.30 Uhr Maiandacht in der Kapelle Unterklien Mi 1.6. Hl. Justin 18 Uhr Eucharistische Anbetung, 19 Uhr Jahrtagsgottesdienst in der Pfarrkirche für Erika Maier, Kreuzbühelstr. 6; Eduard Landler, AngelikaKauffmann-Str. 6; RR Herbert Häfele, Kaiserin-Elisabeth-Str. 24a; Ida Bschaden, Angelika-Kauffmann-Str. 6 und für alle im Monat Juni verstorbenen Pfarrangehörigen. Öffnungszeiten der Pfarrkanzlei: Freitag, 27. Mai geschlossen Montag, 30. Mai geschlossen Di – Fr: 8 Uhr – 11.30 Uhr Di: 14 Uhr – 17 Uhr Pfarrkanzlei: Tel. 05576/72312 E-Mail: pfarre.st.karl.hohenems@aon.at

Pfarre St. Konrad

Konrad-Renn-Straße 2, Hohenems Tel. 05576/73106 Do 26.5. Hochfest des Leibes und Blutes Christi - Fronleichnam; 9 Uhr Hochamt in der Pfarrkirche St. Karl, mitgestaltet von den Kirchenchören St. Karl und St. Konrad, anschließend Prozession nach St. Konrad begleitet von der Bürgermusik Hohenems Fr 27.5. Hl. Augustinus; 7.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche, 8 Uhr Messfeier, anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr, 19 Uhr Maiandacht in der Kapelle Bauern Sa 28.5. Marien-Samstag; 17.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Vorabendmesse So 29.5. 9. Sonntag im Jahreskreis; 10.30 Uhr Gemeindegottesdienst, 19 Uhr Maiandacht in der Kapelle Bauern Mo 30.5. 19 Uhr Maiandacht in der Kapelle Bauern Di 31.5. Tag des Gebetes für die Kirche in China; 7.15 Uhr Schülerwortgottesdienst, 19 Uhr Maiandacht in der Kapelle Bauern Mi 1.6. Hl. Justin; 17.30 Uhr Bußfeier und Beichte für die Firmlinge Öffnungszeiten im Pfarrbüro St. Konrad Montag bis Mittwoch: 8 – 11.30 Uhr Donnerstag: 14 – 18 Uhr Telefon: 05576/73106 E-mail: pfarrestk onrad@aon.at

Evangelische Parrgemeinde A.u.H.B.

Pfr. Michael Mayer Rosenstraße 8, Dornbirn Tel.: 05572/22056 Dornbirn um 10 Uhr: So 29.5. Gottesdienst mit Abendmahl anschl. Kirchenkaffee

Öffnungszeiten Pfarrbüro laufend: Email: pfarramt@evang-dornbirn.at Sekretariat Di.- Do. 9-11 Uhr und nach Vereinbarung (Sprechstunde)

Neuapostolische Kirche

Sandgasse 7a, Dornbirn Tel.: 05572/372015 So 29.5. 9.30 Uhr - Gottesdienst Mi 1.6. 20 Uhr - Gottesdienst

Kirche der Siebenten Tags Adventisten

Rohrbach 11, Dornbirn Tel.: 05572/26631 Samstag Bibelgespräch 9.30 Uhr Predigtgottesdienst 10.45 Uhr www.vorarlberg.adventisten.at

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Lustenau, Rasisbündt 9b So 29.5. 19.30 Uhr Gottesdienst Jeden Donnerstag 20 Uhr Lobpreis und Anbetung mit Abendmahl jeden Freitag 19 - 23 Uhr Lobpreis und Anbetung im Rahmen von „Gebet für Vorarlberg“


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Donnerstag, 26. Mai 2016

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Dornbirn beschenkt das Land

Das Land Vorarlberg plant, in den kommenden Jahren den Gebäudekomplex der alten Textilschule an der Achstraße umfassend zu sanieren. Das Projekt ist Teil des langfristigen Ausbaus der Fachhochschule in Dornbirn. Die in den 1960er Jahren vom Bund errichtete ehemalige Textilschule befindet sich im Besitz der Stadt und ist an das Land vermietet. Die Schenkung durch die Stadt an das Land, die in der jüngsten Sitzung der Stadtvertretung beschlossen wurde, gilt auf die Dauer, in der das Land die Fachhochschule betreibt. Würde diese aufgelöst, ginge das Areal wieder zurück an die Stadt. Bürgermeisterin Andrea Kaufmann: „Die Stadt hat sich von Anfang an für die Fachhochschule in Dornbirn engagiert. Der geplante Ausbau der „Ländle-Universität“ ist auch für den Wirtschaftsstandort wichtig. Mit der Übergabe des Areals sichern wir die Zukunft und den weiteren Ausbau der FH.“ Die alte Textilschule in der Achstraße wird seit Jahren dem Land Vorarlberg leihweise und kostenlos überlassen, um dort die Fachhochschule zu betreiben. Nun hat die Dornbirner Stadtvertretung in ihrer jüngsten Sitzung beschlossen, die Immobilie dem Land zu schenken. Das Land wird die Gebäude in den kommenden Jahren aufwendig sanieren. Im Schenkungsvertrag klar geregelt ist auch, dass sowohl das

Grundstück als auch die Gebäude wieder an die Stadt zurückfallen, sollte in ferner Zukunft an dieser

Die Architektur der 1960er-Jahre bleibt erhalten, das Land saniert die alte Textilschule. Stelle keine Fachhochschule mehr betrieben werden. Der Gebäudekomplex umfasst das Verwal-

tungsgebäude, den Klassentrakt, die Aula und den ehemaligen Werkstättentrakt. Geändert hat sich durch den Stadtvertretungsbeschluss am Donnerstag nur der rechtliche Eigentümer der Liegenschaft. Die alte Textilschule wurde 1958 gebaut und vor 20 Jahren komplett saniert. Das unter Denkmalschutz stehende Gebäude ist ein gutes Beispiel für die detailgetreue und elegante Architektur der angehenden 1960er Jahre. (red)

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Unter Auflagen hat die Stadt Dornbirn das Land Vorarlberg beschenkt! Die alte Textilschule wird vom Land übernommen und saniert.

Foto: Stadt Dornibrn

Alte Textilschule wird „unter Auflagen“ vom Land übernommen und saniert


Donnerstag, 26. Mai 2016

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Alkoholverbotszone erweitert Stadtvertretung Dornbirn beschloss eine größere Zone rund um den Bahnhof

cherheit und Ordnung zu sorgen. Ergänzt durch eine Betreuung durch die Sozialeinrichtungen wollen wir in diesem Bereich ein ruhiges und sicheres Miteinander gewährleisten,“ so Bürgermeisterin Andrea Kaufmann. Auch die ÖBB haben am Bahnhof Dornbirn ein Alkoholkonsumationsverbot im Rahmen der geltenden Hausordnung eingeführt. 2003 hat die Stadt Dornbirn begonnen, rund um den Bahnhof Zonen mit einer Verordnung zum Alkoholkonsum einzurich-

ten. Seit damals sind Vorfälle wie Anpöbeln von Passanten, Lärm, Müllablagerungen oder Sachbeschädigungen deutlich zurückgegangen. Da ursprünglich nicht der gesamte Teil des „Bahnsteig 1“ in diesem Gebiet eingefasst war, haben sich in den vergangenen zwei Jahren, auch durch die Zuhnahme an Bettlern in Dornbirn, manche Ordnungsstörungen verlagert. Mit dem aktuellen Beschluss der Stadtvertretung sind nun alle Bereiche rund um den Bahnhof erfasst. (red)

Totaler Komfort für die Radler Radunterführung am Hohenemser Bahnhof kostet 3,2 Millionen Euro Auf diesen Tag haben Radler und Öffi-Nutzer lange gewartet! Die Radunterführung am Emser Bahnhof ist eröffnet, gekostet hat sie 3,2 Millionen Euro. Vier Jahre lang wurde an der zentralen Verbindung zwischen den Stadtteilen gebaut, jetzt ist sie fertig: Die Radunterführung am Hohenemser Bahnhof, der ja eine zentrale Rolle in der Region einnimmt und mobile Drehscheibe ist. Die technischen Daten sind durchaus beeindruckend: Um den Höhenunterschied zwischen der Herrenriedstraße sowie der Angelika-Kaufmann-Straße auszugleichen, wurden Rampen mit einer Länge von 120 Metern und einer Neigung von sechs Prozen gebaut. Die Betonwerke selbst sind in Sichtbetonqualität - diese Bauweise war durch die teils geneigten Flächen eine doch sehr besondere Herausforderung für die Baufirmen. „Das gesamte

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Karlheinz Winkler (Landbus Unterland), DI Harald Schreyer (ÖBB), DI Martin Reis (Energieinstitut), Landesrat Rauch, Stadtrat Martin Buder, Bürgermeister Egger und Stadtrat Günter Mathis bei der Eröffnung. Rampenbauwerk wurde dabei mit Mikropfählen tieffundiert und mit einer Stahl- und Glaskonstruktion – in sogenannter „Cool-White-Optik“ – überdacht. Die Konstruktion besticht allgemein durch ihre Schlankheit und Helligkeit. Um die Unterführung selbst möglichst hell und auch noch freundlich zu gestalten, wurde für die Fahrbahn ein gelb eingefärbter Asphaltbelag mit farblosem Bitumen und

besonders hellen Zuschlagstoffen gewählt“, so Projektmanager DI Harald Schreyer von den ÖBB. „Wir bedanken uns außerdem für die gute Zusammenarbeit und freuen uns, die Unterführung nun an die Stadt Hohenems übergeben zu dürfen“, so Schreyer. Landesrat Johannes Rauch und Bürgermeister Egger betonten die Wichtigkeit der Unterführung - für Rauch soll ein Bahnhof auch eine Aufenthaltsqualität bieten. (red)

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Die Dornbirner Stadtvertretung hat in ihrer jüngsten Sitzung beschlossen, jene Zone beim Bahnhof auszuweiten, in welcher der Konsum von Alkohol untersagt ist. Der Bereich entlang des Bahnsteig 1, der so genannte „Kiesparkplatz“, ist ab sofort in das Verordnungsgebiet einbezogen. Seit zwei Jahren hatten sich hier zunehmend größere Gruppen aufgehalten, was sowohl zu einer erhöhten Lärmbelästigung als auch mehr liegengelassenem Abfall geführt hat. Betroffen von der Ausweitung der Verordnung sind außerdem die Gehsteige und Hausvorplätze bei den Gebäuden Bahnhofstraße 23 und Poststraße 1, in dem das Jugendinformationszentrum „aha“ untergebracht ist. „Beim meistfrequentierten Platz der Stadt, dem Bahnhof und seinem Umfeld, ist es besonders wichtig, durch klare Regeln für Si-

Grafik: Stadt Dornbirn

Deutlich ausgeweitet hat die Stadt Dornbirn die Alkoholverbotszone rund um den Bahnhof.


Donnerstag, 26. Mai 2016

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Veranstaltungen in der Propstei St. Gerold

raus o V im

Landessammlung 2016 der Lebenshilfe Vorarlberg

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Unsere ehrenamtlichen Sammlerinnen und Sammler sind im Juni wieder für Menschen mit Behinderungen unterwegs. Wir bitten um eine freundliche Aufnahme und danken herzlich für Ihre Spende!

Spendenkto: Raiffeisenlandesbank Vorarlberg, IBAN: AT15 3700 0000 0002 3119, BIC: RVVGAT2BXXX

e Dank

Sonntag, 29. Mai, 17 Uhr „Madonnas Fashion“ Bruder Gerold Zenoni aus dem Kloster Einsiedeln, Autor und Garderobier der Einsiedler Madonna, liest aus seinem neusten Buch „Madonnas Fashion – Die ‚Spirituelle Modeschau’ zum Einsiedler Gnadenbild“ und erzählt spannende Geschichten rund um den größten Wallfahrtsort der Schweiz. Gezeigt wird zudem der DOK-Film „Die Erotik der Schwarzen Madonna“ des Schweizer Fernsehens. Freier Eintritt. Genießen Sie anschließend ein feines Abendessen im neuen Klosterrestaurant! Grillabende auf der Sonnenterrasse Jeden Mittwoch im Juni, Juli und August serviert Ihnen das Propstei-Team auf der neuen Sonnenterrasse Köstlichkeiten vom Smoker und Frisches aus dem Klostergarten (jeweils ab 18 Uhr; nur bei guter Witterung; Reservierung erforderlich: Tel. 05550 2121 395) (pr)

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Donnerstag, 26. Mai 2016

Gesundheit und Soziales

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Die Lampert Bewegerwerkstatt Kabel TV Lampert und RTV Vorarlberg setzen auf bestausgebildete Mitarbeiter mens ein wesentlicher Bestandteil des Erfolges von Kabel-TV Lampert. Aber auch hier hört Lampert nicht auf, sich weiter zu entwickeln und hat deshalb die Lampert Bewegerwerkstatt ins Leben gerufen.

Damit Lampert auch in weiterhin mit seinen Produkten erfolgreich näher dran an den gesellschaftlichen und technologischen Entwicklungen sein kann, braucht es neben Innovationsgeist auch motivierte und bestens ausgebildete Mitarbeiter. Schon immer war eine starke Einbindung der Mitarbeiter an der strategischen Ausrichtung und dem Fortschritt des Unterneh-

Ganzheitliches Weiterbildungsprogramm Die Lampert Bewegerwerkstatt ist ein auf jeden einzelnen Arbeitsplatz abgestimmtes Weiterbildungsprogramm, um die Mitarbeiter ganzheitlich zu entwickeln und neue Mitarbeiter auf denselben Kompetenzlevel zu heben, wie langjährig im Unternehmen beschäftigte Kollegen.

Lampert Mitarbeiter in einem Seminar der Bewegerwerkstatt

Aufgrund des ganzheitlichen Ansatzes sind in der Lampert Bewegerwerkstatt nicht nur Weiterbildungsangebote für den Aufund Ausbau der Fachkompetenz enthalten, sondern ganz wesentlich für ein Dienstleistungsunternehmen, auch im Bereich der Sozialkompetenz. Weiterbildungswünsche der Mitarbeiter finden darin ebenso Berücksichtigung, wie auch im jährlichen Mitarbeitergespräch definierte Schulungsmaßnahmen, um eventuell erkannte persönliche Defizite zu beseitigen. Auch die Führungskräfte durchlaufen eine spezielle Ausbildung. In dieser werden zum Beispiel Inhalte wie die Grundlagen des Führens, das Kennenlernen verschiedener Führungswerkzeuge oder Konfliktmanagement vermittelt. Denn für den Erfolg von Kabel TV Lampert ist es essentiell, dass nicht nur die Mitarbeiter top ausgebildet sind, sondern ebenso die Führungskräfte ihr Handwerk von Grund auf beherrschen. (pr)

Wo verbringen Sie Ihren Urlaub? Diesen Sommer sicher in Österreich. Entscheiden Sie sich für Umhausen im Ötztal und ergründen Sie den Zauber der Tiroler Bergwelt. Bestaunen Sie den höchsten Wasserfall Tirols und freuen Sie sich über ruhige Momente, wie etwa am Piburger See. Oder buchen Sie Ihren Sommerurlaub in Bad Bleiberg.

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wasserqualität, reine Luft, Vielfalt in Landschaft, Kulinarik, Kunst und Kultur. Großen Anklang finden die Kurzentren bei Sportlern, Gesundheitsbewussten, Naturliebhabern und Kulturbegeisterten. Nähere Infos finden Sie unter www.kurzentrum.com.

Für eine erholsame Auszeit sind unsere Vier-Sterne Gesundheitshotels das ideale Ziel, um einen gelungenen Sommerurlaub „gleich ums Eck“ zu verbringen. Foto: Kurzentrum

Unser Angebot für Ihren Sommerurlaub Buchen Sie 7 ÜN im VierSterne-Gesundheitshotel (SoSo), von € 470,- bis € 615,-, im Zimmer mit Bad/Dusche/WC, Halbpension (Frühstücksbuffet, wahlweise Mittag- oder Abendessen als 3-Gang-Wahlmenü/Buffet), Benutzung des Wellness- und Saunabereiches, u. v. m.; dieses Angebot ist vom 19.6. bis zum 4.9.2016 gültig; begrenztes Zimmerkontingent. Unser Sommerzuckerl Um € 50,- erhalten Sie von uns einen Gutschein im Wert von € 100,- für Therapien, Beauty, Getränke, Speisen u. v. m. Pro Person kann nur ein Sommerzuckerl in Anspruch genommen werden. Das Sommerzuckerl ist im Aktionszeitraum gültig; keine Barablöse möglich. Nähere Informationen finden Sie unter www.kurzentrum.com.

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Gut ausgebildete und zufriedene Mitarbeiter sind der Grundstein für den Erfolg eines Unternehmens. Deshalb wird bei Kabel TV Lampert auf die Aus- und Weiterbildung sehr viel wert gelegt.


Gesundheit und Soziales

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Donnerstag, 26. Mai 2016

Martinsbetreuung 24 Stunden Betreuung und Pflege in Vorarlberg Würde, den respektvollen Umgang miteinander und stellen den Menschen mit seinen Bedürfnissen in den Mittelpunkt. Gerne informieren wir Sie über unsere Leistungen. Wir garantieren eine transparente und faire Kostenkalkulation. (pr)

Wenn Menschen im täglichen Leben plötzlich auf Hilfe angewiesen sind, brauchen sie jemanden, der für sie da ist – immer und überall. Oft erlaubt es der Alltag den Angehörigen aber nicht, sich 24 Stunden um die hilfebedürftigen Menschen zu kümmern. Wir übernehmen diese verantwortungsvolle Aufgabe – liebevoll, professionell und zuverlässig.

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„Bei uns steht der Mensch mit seinen Bedürfnissen im Mittelpunkt“

Ein gutes Gefühl, geborgen zu sein. Berufung Martin Draxler hat seine Berufung zum Beruf gemacht: „Ich war früher Koch und international unterwegs. Als meine Oma pflegebedürftig wurde, kam ich nach Vorarlberg und kümmerte mich um sie. Dabei merkte ich, dass mich diese Aufgabe mit Freude erfüllt und ich Menschen, die Hilfe brauchen, unterstützen will. Ich möchte die Angehörigen entlasten und ihnen das sichere

Gefühl geben, dass ihre Lieben bestens versorgt sind. Gleichzeitig ist es mein Anspruch, den pflegebedürftigen Menschen das Leben so schön wie möglich zu gestalten, ihnen Lebensfreude und Geborgenheit zu schenken. Sie sind für mich wie meine eigenen Omas und Opas.“ Miteinander Unser Grundsatz lautet: „Hilfe zur Selbsthilfe“: Wir achten auf

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Gesundheit und Soziales

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Donnerstag, 26. Mai 2016


Gesundheit und Soziales

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Donnerstag, 26. Mai 2016

Wann sollte Frau an ihre Pension Das eigene Pensionskonto sollte man immer wieder im Blick Mit dem Eintritt in die Selbsterhaltungsfähigkeit sollte sich jede Frau dessen bewusst sein, dass sie am besten selbst für ihre spätere Pension sorgen kann. Das neue Pensionskonto (seit 1.1.2014) bezieht alle Beschäftigungszeiten, auch Berufsunterbrechungen und Teilzeitbeschäftigungen in die Pensionsberechnung ein. Auf das Pensionskonto der Frauen wirkt sich dies teilweise drastisch aus. Im herkömmlichen Rollenmuster, das die Frau als „Kindererzieherin“ vorsieht und dem Mann die Rolle des Familienerhalters hinsichtlich finanzieller Mittel zuschreibt, schneiden die Frauen leider zu jeder Zeit schlecht ab. Nicht nur, dass sie bereits in jungen Jahren finanziell abhängig von ihrem Partner sind, sondern vor allem später, wenn sie ihr Regelpensionsalter zwischen 60 und 65 Jahren erreicht haben. Als Lebensgefährtin steht Frauen kein Unterhalt oder Witwenpension oder ähnliches zu, was sie – vor allem wenn sie jahrelang

bei den Kindern zuhause geblieben sind – existentiell schwer treffen kann. Auch für verheiratete Frauen ist es nicht ratsam, sich von der Rente des Mannes abhängig zu machen. Lebensverläufe sind ja erfahrungsgemäß nicht bis ins letzte Detail vorhersehbar. Tipps, wie sich Frauen, die nach 1955 geboren sind, für später gut absichern können, selbst wenn sie hauptberuflich für die Kinder sorgen: 1. Achten Sie auf ein regelmäßiges Einkommen über der Geringfügigkeitsgrenze. Nicht nur, damit Sie im Arbeitsprozess bleiben und dann nicht die große Hürde nehmen müssen, den Wiedereinstieg zu schaffen. Es gibt einen großen Unterschied, ob Sie 5, 15, 20 oder 30 Wochenstunden arbeiten, wenn Sie nicht in Vollzeit neben dem Haushalt und der Kindererziehung tätig sein wollen bzw. können. Dies lässt sich anhand dieser Tabelle (Quelle: AK Wien, Frauen und das neue Pensionskonto) gut nachvollziehen: Brutto Einkommen pro Monat 750 Euro 1.000 Euro 1.500 Euro

Mag.a Ingrid Andres Information und Beratung im FEMAIL

FEMAIL Broschüre zum Thema „Pension – Wissenswertes für Frauen“.

Pensionsgutschrift pro Monat 13,35 Euro 17,80 Euro 26,70 Euro

Pension nach 45 Jahren 600,75 Euro 801 Euro 1.201,50 Euro

*) ohne Berücksichtigung einer Aufwertungszahl

Unter der Geringfügigkeitsgrenze werden nicht automatisch Beiträge in die Pensionskasse einbezahlt, wodurch sich auf dem Pensionskonto die Gesamtgutschrift und der spätere Anspruch auch nicht erhöhen. Zum Zeitpunkt des Pensionsantritts (für alle die ab Mitte 1968 geboren sind mit 65 Jahren und mit den notwendigen Versicherungszeiten) werden dann alle Gutschriften zur Gesamtgutschrift zusammengefasst. Diese wird durch 14 dividiert, und daraus ergibt sich die monatliche Bruttopension (14x ausbezahlt).

2. Wenn Sie bei den Kindern zuhause bleiben, haben Sie die Möglichkeit des Pensionssplittings, auch wenn Sie nebenher einige Stunden arbeiten: Sie können mit dem Vater Ihrer Kinder vereinbaren, dass bis zu 50% seiner Pensionsgutschrift auf Ihr Pensionskonto gehen. Diese Möglichkeit besteht während der ersten vier Lebensjahre Ihres Kindes. Den Antrag dafür stellen können Sie sogar, bis Ihr Kind das 7. Lebensjahr vollendet hat. Dies ist einerseits eine Möglichkeit, Ihr eigenes Pensionskonto anzureichern; andrerseits ist eine solche Übereinkunft eine gute Gelegenheit, sich mit dem Partner bzw. Vater Ihres Kin-

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Wie Sie Schmerzmittel richtig einnehmen Sind wir von Schmerzen geplagt, führt uns der erste Weg oft in die Apotheke. Durch gezielte Fragestellung lässt sich bald ein passendes Arzneimittel finden, das den Schmerz lindert. Die zum Teil rezeptfrei erhältlichen Präparate verhelfen zu einer

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Linderung, allerdings sollten nur einfache und bekannte Schmerzzustände so behandelt werden. Die Selbstmedikation erleichtert schnelle Hilfe, darf aber nur zur Kurzzeitbehandlung eingesetzt werden. Schmerz allgemein gehört medizinisch abgeklärt, da es sich beim Schmerz um ein natürliches ALARMSYSTEM des Körpers handelt. Bei der Einnahme von Schmerzmitteln ist darauf zu achten, dass die richtige Dosis eingenommen wird und auf einen kurzen Zeitraum beschränkt wird. Von Tabletten,

Kapseln, Dragees bis zum Sirup oder Schmerzpflaster findet man eine Reihe von Anwendungsmöglichkeiten. In der Apotheke werden Sie beraten, welche Arzneiform geeignet ist. Um einen möglichst raschen Wirkungseintritt zu erzielen, auch um Reizungen des Magens zu verhindern, sollte reichlich Wasser getrunken werden und die Einnahme in aufrechter Haltung erfolgen. Andere Flüssigkeiten, wie Milch Kaffee, Fruchtsäfte oder Schwarztee sind nicht geeignet, sie können die Aufnahme des Arzneimittels und somit

die Wirkung negativ beeinflussen. Beachten Sie auch Hinweise bezüglich der Nahrungsaufnahme, damit Wirkungsverluste und Nebenwirkungen gering gehalten werden. Besprechen Sie gewünschte Dosis-Änderungen von verordneten Schmerzmitteln mit Ihrem Arzt, denn sowohl Über- als auch Unterdosierungen sind nicht zielführend. Ihre Apothekerin und Ihr Apotheker geben Ihnen gerne Auskunft über die richtigen Dosierungen und Einnahmeintervalle der einzelnen Präparate. (pr)


Donnerstag, 26. Mai 2016

Gesundheit und Soziales

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denken? behalten des über Fairness in der Beziehung zu verständigen.

4. Freiwillige Höherversicherung: Es gibt die Möglichkeit, in die staatliche Pensionskasse über die vorgeschriebenen Beiträge hinaus selbst Beiträge einzuzahlen. Höherversicherungsbeiträge wirken sich aufgrund eines besonderen Steigerungsbetrages pensionserhöhend aus. Zum Beispiel wenn eine Frau ab ihrem 41. Lebensjahr monatlich 70,Euro zur Höherversicherung einzahlt und mit 60 Jahren in Pension geht, dann kann sich ihre Pension um 122,- Euro monatlich erhöhen (14-mal jährlich). Diese Beträge fließen auch im Falle eines vorzeitigen Ablebens in die Witwer- bzw. Waisenpension ein. Sie kommen also diesen Hinterbliebenen in jedem Fall zugute. Das neue Pensionskonto sorgt für mehr Transparenz und Information über die Entwicklung der Pensionshöhe. So können Frauen ihre Entscheidungen und deren Auswirkungen auf ihre spätere Pension besser abwägen. (red)

Info FEMAIL Fraueninformationszentrum Vorarlberg Kostenfreie Information, Beratung, Rechtsberatung, Beratung zur Frauengesundheit, Migrantinnenberatung und Projekte Marktgasse 6, 6800 Feldkirch Öffnungszeiten: Mo – Do 9-12 Uhr, sowie Mittwoch 14-17 Uhr Außenstelle: Neudorfstraße 7, 6890 Lustenau Öffnungszeiten: Do 8-13 Uhr Tel.: 05522-31002 E info@femail.at www.femail.at

Spende für die Cliniclowns Turcen und Meric Aktan vom Ristorante-Espressobar Antico am Emser Schlossplatz haben ein Herz für Kinder. Seit der Eröffnung knapp vor einem Jahr haben sie pro bestelltem Kindermenü einen Euro für die Cliniclowns zur Seite gelegt. Dieser Tage fand die Übergabe, auch im Beisein von Bürgermeister Dieter Egger, an Dr. Frieda Wisch & Weg von den Cliniclowns Vorarlberg statt. 600 Euro sind es schlussendlich geworden. Die Aktion läuft natürlich weiter. (red)

Lebenshilfe Vorarlberg: Landessammlung im Juni Ab dem 1. Juni 2016 ist es wieder soweit: den ganzen Monat über findet die alljährliche Landessammlung der Lebenshilfe Vorarlberg statt. Rund 1.500 ehrenamtlich engagierte Sammlerinnen und Sammler sind dabei im ganzen Land unterwegs. Die Erlöse der Landessammlung kommen direkt Menschen mit Behinderungen zugute. Mit den Erlösen der Landessammlung finanziert die Lebenshilfe zahlreiche Projekte für Menschen mit Behinderungen. Die diesjährigen Spenden der Vorarlberger Bevölkerung werden unter anderem für vier Kleinbusse mit Spezial-Rampen sowie verschiedene Investitionen für Wohnhäuser und Werkstätten verwendet, um die Barrierefreiheit zu verbessern. „Es geht uns darum, die Lebensqualität für Menschen mit Behinderungen zu steigern“, erklärt Lebenshilfe-Geschäftsführerin Michaela

Wagner. „Um dieses Ziel zu erreichen, braucht es den Beitrag der Vorarlberger Solidargesellschaft. Ein herzliches Dankeschön schon jetzt den ehrenamtlichen Sammlerinnen und Sammlern sowie natürlich all jenen Menschen, die uns bei der Landessammlung mit einer Spende unterstützen werden.“ (pr)

Ab dem 1. Juni sind wieder Sammlerinnen und Sammler für die Lebenshilfe Vorarlberg unterwegs.

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3. Die ersten vier Lebensjahre Ihres Kindes gelten außerdem als sogenannte Teilpflichtversicherungszeit und werden mit einer Beitragsgrundlage von 1.735,06 Euro (2016) als Beitragsjahre auf dem Pensionskonto angerechnet.


Gesundheit und Soziales

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Donnerstag, 26. Mai 2016

Glück ist zerbrechli Die Krisenintervention Vorarlberg steht für schn Die Krisenintervention Vorarlberg kurz KIT genannt gibt es mittlerweile schon seit 16 Jahren. Die rund 80 ehrenamtlichen Mitarbeiter unterstützen bei schlimmen Unfällen die Blaulichtorganisationen. 2015 hatte KIT 185 Einsätze, die teilweise auch an die Substanz der Mitarbeiter ging. Der KIT-Koordinator Thomas Stubler im Gespräch mit dem Anzeiger. Von Christian Marold Anzeiger: KIT Vorarlberg gibt es mittlerweile seit 16 Jahren. Wie hat sich die Organisation in diesen Jahren entwickelt? Stubler: Angefangen hat alles mit einem tragischen Ereignis im Sommer 1998. Damals sind auf einem Dornbirner Bauernhof zwei sechs- und siebenjährige Buben beim Versteckenspielen in einer Holzkiste erstickt. Der zu Hilfe gerufene Notarzt konnte den beiden Kindern nicht mehr helfen und auch für die schwer traumatisierten Angehörigen gab es keine professionelle Hilfe in dieser akuten Krisensituation. Die Verantwortlichen von Blaulichtorganisationen, Kirche, Sozialeinrichtungen und Landesregierung erkannten nach diesem dramatischen Unglücksfall die Notwendigkeit einer psychosozialen Unterstützung für Betroffene und Hinterbliebene in den ersten Stunden nach einem traumatischen Ereignis. Das war die Geburtsstunde von KIT Vorarlberg, das nach einer intensiven Vorbereitungs- und Planungszeit schließlich im Jahr 2000 gegrün-

KIT-Koordinator Thomas Stubler lebt in Altach det wurde. Zu Beginn bestand das Vorarlberger Kriseninterventionsteam aus rund 40 Ehrenamtlichen, die im Jahr durchschnittlich 130 Einsätze absolvierten. Mittlerweile sind es über 80 Frauen und Männer aus ganz Vorarlberg, die beim KIT ehrenamtlich mitarbeiten und die Zahl der Einsätze ist auf etwa 200 pro Jahr gestiegen. Anzeiger: Wie seid ihr grundsätzlich organisatorisch aufgebaut? Stubler: Das Fundament von KIT Vorarlberg sind die ehrenamtlichen Mitarbeiter/innen. Ich führe als hauptamtlicher Koordinator die operativen Geschäfte. An der Spitze stehen folgende 11 Trägerorganisationen, die den rechtlichen und organisatorischen Rahmen unserer Tätigkeiten vorgeben: Bergrettung Vorarlberg, Caritas Vorarlberg, Evangelische Kirche Vorarlberg, Institut für Sozialdienste, Katholische Kirche Vorarlberg, Landesfeuerwehrverband, Landespolizeidirektion, Landesverband für Psychotherapie, Notfallreferat der Vorarlberger Ärztekammer, Rotes KreuzVorarlberg,WasserrettungVorarlberg. Finanziert wird KIT zum überwiegenden Teil aus dem Sozialfonds des Landes.

Anzeiger: Warum ist das Vorarlberger Modell relativ einzigartig? Stubler: In den übrigen Bundesländern und auch im benachbarten Ausland ist die Krisenintervention meist in die Struktur einer einzelnen Organisation (z.B. Rotes Kreuz) eingegliedert oder sie fungiert als gänzlich eigenständige Institution. Wir in Vorarlberg haben wie erwähnt 11 Trägerorganisationen. Unser Modell hat den Vorteil, dass alle Einrichtungen, die in irgendeiner Weise in die KIT-Arbeit involviert sind, an einem Tisch sitzen und gleichberechtigte Teamplayer sind. Diese multiprofessionelle Zusammenarbeit und Vernetzung kommt uns nicht nur in Einsätzen, sondern auch in der Aus- und Fortbildung und in der Weiterentwicklung unserer Organisation zugute. Eine weitere Besonderheit ist die Tatsache, dass wir bei KIT Vorarlberg die Krisenintervention und die Notfallseelsorge unter einem Dach vereinen. Üblicherweise sind dies zwei getrennt agierende Institutionen. Da beide aber ein sehr ähnliches Betätigungsfeld haben und weil die katholische und die evangelische Kirche Mitglieder in unserem Trägerverbund sind, fahren wir in Vorarlberg diesbezüglich nicht zweigleisig. Wir haben einige Priester bzw. Personen mit kirchlichem Hintergrund im KIT und diese Mitarbeiter/innen sind unsere Notfallseelsorger/innen. Außerdem gibt es in unserer KIT-Ausbildung ein eigenes Modul zum Thema Notfallseelsorge.

Anzeiger: Wie sieht ein „typischer“ KIT-Einsatz aus? Stubler: Den klassischen „08/15-Einsatz“ gibt es nicht. Hinter all unseren Einsätzen verbergen sich persönliche Schicksale und Lebensgeschichten. Grundsätzlich ist es so, dass wir immer von Einsatzkräften angefordert werden. Eine KIT-Notrufnummer für Privatpersonen gibt es nicht. Wenn also beispielsweise ein Notarzt eine Person erfolglos reanimiert hat und für die Angehörigen eine Betreuung erforderlich ist, dann alarmiert der Notarzt über die Rettungs- und Feuerwehrleitstelle das KIT. Die Alarmierung läuft über Pager und jene zwei KIT-Mitarbeiter/innen, die aktuell im Dienstplan eingeteilt sind, übernehmen den Einsatz. Zuerst werden Informationen zum Ereignis eingeholt, dann beginnt die Betreuung, die in erster Linie aus „Da-sein“, Zuhören und organisatorischen Hilfestellungen besteht. Wir nehmen uns Zeit und bleiben so lange vor Ort, wie es uns braucht. Wir rücken stets zu zweit aus – so kann man sich die vielfältigen Betreuungsaufgaben vor Ort aufteilen. Und in besonders tragischen Situationen tut es einfach gut, eine Kollegin oder einen Kollegen an seiner Seite zu haben um sich gegenseitig ein wenig Stütze sein zu können. Denn auch als KIT-Einsatzkraft geht einem ein dramatisches Schicksal natürlich nahe. Man muss jedoch darauf achten, dass aus dem Mitleid kein Mitleiden wird – dann wäre eine zielführende Betreuung nicht mehr möglich.

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Donnerstag, 26. Mai 2016

ch wie Glas

MINI MED Studium der Regionalzeitungen

elle und unkomplizierte Hilfe Anzeiger: KIT Vorarlberg hat aktuell rund 80 ehrenamtliche Mitarbeiter/innen. Wie sind diese Mitarbeiter aufs Land aufgeteilt und was sind das für Menschen? Stubler: Wir haben das Ländle in drei Einsatzregionen aufgeteilt: Oberland (Bezirke Bludenz und Feldkirch), Unterland (Bezirke Bregenz und Dornbirn) und Kleinwalsertal. Für die Regionen Oberland und Unterland existiert jeweils ein eigener Dienstplan, in den sich die Mitarbeiter/ innen selbständig via Internet eintragen können – unser Team im Kleinwalsertal reagiert spontan und flexibel auf Alarmierungen. Die Zugehörigkeit zu einer Einsatzregion orientiert sich am Wohn- bzw. Arbeitsort. Unsere Mitarbeiter/innen sind zwischen 27 und 74 Jahre alt und haben die verschiedensten beruflichen Backgrounds. Egal ob Psychotherapeutin, Schulwart, Krankenschwester, Lehrer, Pensionistin, Priester oder Hausfrau – unser Team ist genauso vielfältig wie die Menschen, die wir betreuen. Anzeiger: KIT-Mitarbeiter/innen werden zu Einsätzen gerufen, die sehr oft auch an die eigene Substanz gehen. Wie arbeitet man solche Erfahrungen und Bilder auf? Stubler: Als Einsatzkraft hat man gegenüber den direkt betroffenen Personen den großen Vorteil, dass man nie völlig unvorbereitet zu einem Einsatzort kommt. Wir können auf unser Wissen aus der Ausbildung, auf Erfahrungswerte und auf Informationen, die wir im Vorfeld jedes Einsatzes erhalten, zurückgreifen. Dennoch sind wir natürlich nie davor gefeit, von der Tragik eines Ereignisses überrascht zu werden und gerade bei schweren Unfällen oder Einsätzen im Zuge eines Suizids werden wir auch immer wieder mit Bildern konfrontiert, die man trotz jahrelanger Erfahrung nicht so einfach wegstecken kann. Um das Erlebte zu verarbeiten ist einerseits die obligatorische Nachbesprechung unmittelbar nach dem Einsatz sehr hilfreich, andererseits wird allen KIT-Mitarbeiter/innen im Abstand von einigen Wochen eine regelmäßige

Gruppensupervision angeboten. Darüber hinaus hat beinahe jeder im KIT sein eigenes Ritual entwickelt, um mit einem schwierigen Einsatz abschließen können. Die einen gehen raus in die Natur, die anderen brauchen eine reinigende Dusche und ich persönlich kann mit dem Verfassen eines Einsatzberichtes sehr gut einen mentalen Schlussstrich ziehen. Eine gründliche, bewusste Psychohygiene ist in unserem Tätigkeitsfeld, wo man ständig mit Tod und Trauer konfrontiert ist, jedenfalls besonders wichtig. Anzeiger: Was sind ihre bisherigen Erfahrungen, die sie bei KIT Vorarlberg gemacht haben? Stubler: Die Arbeit im KIT ist eine überaus bereichernde für mich. Trotz all der Tragik, die ich erlebe, sind es unglaublich positive menschliche Erfahrungen, die ich sammeln darf. Ich bin auch ein Stück weit gelassener und dankbarer geworden. Denn jeder KIT-Einsatz führt mir vor Augen, wie zerbrechlich das Glück ist und wie gut es mir eigentlich geht – mit diesem Bewusstsein verschieben sich so manche Prioritäten im Leben. Anzeiger: Habt ihr „Nachwuchssorgen“? Stubler: Ganz im Gegenteil: Das Interesse an einer ehrenamtlichen Mitarbeit bei KIT Vorarlberg ist erfreulicherweise riesengroß! Die Kehrseite der Medaille ist leider, dass wir nicht alle Menschen, die gerne bei uns mitarbeiten würden, aufnehmen können. Wir bieten alle zwei Jahre einen Ausbildungslehrgang für neue KIT-Mitarbeiter/innen an, der jeweils auf 20 Ausbildungsplätze limitiert ist. Für den diesjährigen Lehrgang gab es über 50 Interessent/innen. Auf der einen Seite ist es natürlich positiv, wenn wir bei der Mitarbeiterauswahl aus dem Vollen schöpfen können – auf der anderen Seite ist es aber auch schade, Personen, die sich ehrenamtlich engagieren möchten, eine Absage erteilen zu müssen. Die Begrenzung auf 20 Ausbildungsplätze besteht deshalb, weil wir unseren Mitarbeiterstand möglichst konstant bei etwa 80 Aktiven halten möchten. Denn alle Mitarbeiter/innen soll-

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ten pro Monat vier Bereitschaftsdienste leisten (Anmerkung: ein Bereitschaftsdienst dauert jeweils 12 Stunden) und dies könnte bei einer größeren Anzahl an Aktiven nicht mehr gewährleistet werden. Ohne regelmäßige Bereitschaftsdienste können die Mitarbeiter/ innen logischerweise auch nicht regelmäßig Einsätze absolvieren und die daraus resultierende fehlende Erfahrung und Routine würde sich sehr negativ auf unsere Betreuungsqualität auswirken. Anzeiger: Wie kann man ehrenamtlicher KIT-Mitarbeiter werden? Stubler: Neben persönlichen Eigenschaften wie Einfühlungsvermögen, psychische Belastbarkeit, Empathie und Verschwiegenheit zählen auch die zeitliche Verfügbarkeit, der Besitz eines eigenen Autos und das Mindestalter von 25 Jahren zu den Grundvoraussetzungen für eine Mitarbeit bei KIT Vorarlberg. Alle Bewerber/innen durchlaufen ein Auswahlverfahren und nach erfolgreicher Absolvierung unserer Ausbildung, die rund 120 Stunden umfasst und wie erwähnt alle zwei Jahre angeboten wird, erhält man die Einsatzberechtigung. Damit diese aufrecht bleibt, ist die regelmäßige Teilnahme an Weiterbildungseinheiten und Auffrischungskursen vorgeschrieben. Interessierte Personen können sich einfach über das Kontaktformular auf unserer Homepage www. kit-vorarlberg.at mit uns in Verbindung setzen. Ich muss allerdings vorausschicken, dass der nächste Ausbildungslehrgang voraussichtlich erst im Herbst 2018 starten wird. Aber eine unverbindliche Kontaktaufnahme ist natürlich jederzeit möglich.

Ergänzungen Ehrenamt bedeutet für mich... einen aktiven Beitrag für ein gutes Miteinander zu leisten und dadurch nicht nur die Gesellschaft, sondern auch sein eigenes Leben zu bereichern. Mein Leben ist perfekt, wenn... ich es als vollkommen betrachte, so wie es ist. Hier und jetzt, mit all seinen Unzulänglichkeiten. In Vorarlberg fühle ich mich sicher, weil... hier meine Familie und mein Glück ein Zuhause haben.

Krebsdiäten – sinnvoll oder nicht? - Ein Wegweiser mit Ernährungsempfehlungen bei Krebserkrankung Eine ausgewogene, gesunde Ernährung spielt eine wichtige Rolle in der Vorbeugung vieler Erkrankungen, auch von Krebs. Inzwischen weiß man, dass durch die richtige Ernährung jedoch auch eine bereits bestehende Krebserkrankung beeinflusst werden kann. Dabei ist es wichtig zu wissen, dass es jedoch keine allgemein gültige „Krebsdiät“ gibt. Manche der im Internet oder in Zeitschriften angebotenen Diäten und Fastenkuren können Krebspatenten mehr schaden als nutzen, manche sind sogar gefährlich. Nicht immer erhalten die PatientInnen dabei die notwendigen Kalorien oder Nährstoffe. Sie verlieren zum Teil auch wichtigen Mineralstoffe mit schwerwiegenden Folgen für den Stoffwechsel. Welche gängigen Ernährungsempfehlungen bei Krebs gibt es und welche sind hilfreich, welche schädlich? Kann man den Krebs durch Zuckerentzug oder den Entzug von Kohlehydraten tatsächlich „aushungern“? Welche auch populären „Krebsdiäten“ sind zu einseitig und für Patienten viel zu belastend? Woran können Betroffene und Angehörige unseriöse und einseitige Ernährungstipps erkennen? Worauf sollte man als Krebspatient achten, wenn man sich richtig ernähren möchte? (red)

Univ.-Prof. Dr. Gebhard Mathis

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Motor und Sport

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Donnerstag, 26. Mai 2016

Laufen fürs Schulheim Mäder Bei widrigsten Bedingungen waren 100 Aktive durch das ganze Land unterwegs stützung des Schulheims zu bedanken.

Foto: Stadt Hohenems

Seit 40 Jahren betreut das Schulheim Mäder junge Menschen mit Körper- und Schwermehrfachbehinderungen. Aktuell werden

Die 100 Aktiven hatten trotz widrigster Verhältnisse Spaß beim Spendenlauf durch das Land. rund 70 Personen dort ganztags betreut, was eine wertvolle Entlastung für die Familien darstellt. Finanziert wird das Heim über

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Über 100 Läufer engagierten sich letzte Woche vorarlbergweit für das Schulheim Mäder und liefen unter teils widrigsten Bedingungen durch alle Orte des Landes, um sich bei den Gemeinden und Bürgermeistern für die Unter-

den Sozialfonds der Vorarlberger Gemeinden – und genau bei diesen Gemeinden wollte sich das Schulheim Mäder für ihre Unterstützung bedanken. Dazu schickte die Schule 100 Freiwillige in zehn Staffeln durch ganz Vorarlberg, die so insgesamt rund 1.500 Kilometer und an die 1.000 Höhenmeter zurücklegten – und das bei strömendem Regen und gerade mal zehn Grad Außentemperatur. In Hohenems traf die Staffel der Läufer/innen um Punkt 12.30 Uhr ein. Eine knappe Stunde benötigten die tapferen Sportler, die in Dornbirn gestartet waren. Im Rathaus wurde die Delegation mit Getränken empfangen. Ein sichtlich beeindruckter Bürgermeister Dieter Egger nahm dabei auch ein kleines Geschenk der Läufer und vom Geschäftsführer des Schulheims Mäder, Arnt Buchwald, entgegen. „Einfach eine tolle Aktion des Schulheims Mäder, die vorarlbergweit das Bewusstsein für den Stellenwert des Schulheims stärkt. Das Heim leistet ganz großartige Arbeit bei der Betreuung und Integration der ihr anvertrauten Kinder und Jugendlichen – und hoffentlich lässt sich jetzt auch noch Petrus beeindrucken und die Läufer können den Rest der Strecke halbwegs trocken weiter nach Mäder laufen!“, so Egger. (red)


Motor und Sport

Donnerstag, 26. Mai 2016

35 Ehrengrab des Emser Großspenders saniert Der Kulturkreis und der Verkehrsverein haben mit Unterstützung der Pfarre ST. Karl und der Stadt das Ehrengrab von Josef Parzil - eine Säule aus Carrara-Marmor - auf dem Friedhof St. Anton saniert. Der Postbeamte Josef Parzil (1831-1901) aus Mähren vermachte der Stadt für den Spitalbau-Fonds per Testament 13.982,44 Kronen. Das Vermächtnis war Anlass, den Bau des schon lange geplanten Kaiserin-Elisabeth-Krankenhauses vorzubereiten. Parzils Name steht auf der Stiftertafel im früheren Krankenhaus an erster Stelle. Weiters finanzierte er eine Kirchturmuhr der Pfarrkirche St. Karl um 3.225,60 Kronen und bedachte eine ganze Reihe von Vereinen, darunter auch den Verkehrsverein (damals Verschönerungsverein) mit gesamt 2.350 Kronen. Fotos: Die Sterbesäule nach und vor der Sanierung. (red)

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max: 25° 2000 m: 5°

min: 13° max: 26,° Nied. 40% 2000 m: 15°

min: 13° max: 24° Nied. 60% 2000 m: 13°

Der Freitag verläuft sonnig und sommerlich warm. Die Temperaturen erreichen tagsüber bis zu 25 Grad. Im Tagesverlauf sind eventuell ein paar (gewittrige) Schauer möglich. Auch am Samstag bleibt uns das Sommerwetter erhalten. Es dürfte etwas labiler werden, wodurch Gewitter möglich sind. Ähnlich dürfte sich der Sonntag gestalten. Wobei die Gewitterneigung aus heutiger Sicht am Sonntag am höchsten ist. Die Temperaturen bleiben auf sommerlichem Niveau.

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Die Prognose für die kommende Woche ist noch äußerst unsicher. Aus heutiger Sicht dürfte es jedoch wieder zu einem Wettersturz kommen. Die Temperaturen gehen deutlich zurück und immer wieder sind Niederschläge zu erwarten. Täglich aktuelle Wetterprognosen, Webcams und Live-Wetter gibt‘s auf www.wetterring.at.

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Arbeitsplatz Vorarlberg

Donnerstag, 26. Mai 2016

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Studie: So gesund sind unsere Arbeitsplätze Zeitdruck ist an österreichischen Arbeitsplätzen das Gesundheitsrisiko Nummer zwei. (red). Das größte Gesundheitsrisiko haben Arbeitnehmer im Gesundheitsbereich und Handel sowie Lehrer. Das ergab eine EU-Studie, an der über 1.500 österreichische Unternehmen teilnahmen. Der Umgang mit Patienten, schwierigen Kunden oder Schülern ist demnach mit 59 Prozent Risikofaktor Nummer eins. Während Arbeitsunfälle und körperliche Belastungen am Arbeitsplatz zurückgingen, würden psychische Belastungen laut Hubert Eichmann, Wissenschafter

am Forschungsinstitut FORBA, zunehmen. Dies liege am Strukturwandel, der zu einer von Dienstleistungs- und Wissensarbeit geprägten Arbeitswelt führe, so Eichmann. Hier

Bevor Sie mobben: Es kann jeden treffen

Karriere spielt Zeitdruck, welcher laut der EU-Studie das zweitgrößte Gesundheitsrisiko in Österreichs Arbeitswelt darstelle, eine große Rolle. Stress kann man zunächst eigenständig begegnen. Die Regionalmedien Austria haben Unternehmenscoach Gundi Vater gefragt, was gegen Stress hilft: „Häufiger

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Beim Gesundheitsrisiko Zeitdruck liegt Österreich über dem Foto: MEV EU-Durchschnitt.

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