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Donnerstag, 29. Mai 2014
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„Ein klarer Wählerauftrag!“ Grüne bedanken sich für hohe Zustimmung für grüne Themen bei den EU-Wahlen „Der breite Widerstand gegen Fracking und gegen das Freihandelsabkommen und unser Einsatz für eine menschenrechtskonforme europäische Flüchtlingspolitik haben die Menschen überzeugt. Es ist uns damit offensichtlich gelungen, deutlich zu machen, dass Europa unser Leben direkt betrifft und dass das europäische Parlament ein entscheidender Akteur ist“, folgert Grünen-Sprecher Johannes Rauch aus der überwältigenden Zustimmung der Vorarlberger Wählerinnen und Wählern zu den Grünen bei der EU-Wahl. „Der Schutz der Lebensgrundlagen und die Erhaltung unserer hohen Lebensqualität sind den Menschen besonders wichtig“, so Rauch. „Wir Grüne konnten die WählerInnen offensichtlich mit Sachkompetenz und Glaubwürdigkeit überzeugen.“ Anders könne er sich das fulminante
Wahlergebnis nicht erklären. Die Grünen sind am vergangenen Sonntag in den Bezirken Feldkirch und Dornbirn und in 14 Gemeinden stimmenstärkste Partei geworden: in Dornbirn, Feldkirch, Götzis, Rankweil, Hard, Fußach, Altach, Bludesch, Ludesch, Koblach, Meiningen, Sulz, Zwischenwasser - in Röthis gar mit einem Spitzenwert von 33 Prozent. „Das ist ein klarer Wählerauftrag!“ „Die EU-Wahl gibt uns Rückenwind und bedeutet, dass wir uns noch stärker für Umweltschutz, Lebensqualität und Gerechtigkeit einsetzen werden“, verspricht der Grünen-Sprecher für die Landtagswahl im kommenden September. Genau so wenig wie Europa dürfe man Vorarlberg dem neoliberalen Lobbyismus und der rechten Angst- und Abschottungspolitik überlassen. Gemeinsam mit seiner Kollegin Katharina Wiesflecker und allen
anderen Grünen kämpfe er für eine offene und zukunftsfähige Gesellschaft, für die Energiewende, für ein Bioland Vorarlberg, für die Gemeinsame Schule und für Chancengerechtigkeit für alle. Bei der ÖVP ortet Rauch ein Mobilisierungs- und ein Glaubwürdigkeitsproblem. Mit seiner Abgrenzungspolitik gegenüber dem Bund und der ÖVP-Regierungspolitik habe Wallner bei der Nationalratswahl letzten Herbst und bei der Europawahl zwei Niederlagen in Folge eingefahren und zwei Drittel der ÖVP-WählerInnen von 2009 verloren. „Die Menschen haben politische Spiegelfechtereien satt und verlangen nach glaubwürdigen PolitikerInnen. Das können wir Grüne anbieten“, so Rauch abschließend. (pr) Johannes Rauch Sprecher der Vorarlberger Grünen
„Glaubwürdig und Kompetent.“
Kommentar
Deutlicher Protest gegen Brüssel Die EU-Wahl am vergangenen Wochenende hat eine interessante Tendenz aufgezeigt: Im neuen EUParlament werden einer Hochrechnung des Europäischen Parlaments zufolge etwa 140 europafeindliche Abgeordnete sitzen – mehr denn je. Zugleich verloren die stärksten Fraktionen Mandate. Damit haben viele Bürgerinnen und Bürger die Europawahl zu einem deutlichen Protest gegen Brüssel genutzt. Dies sollte den EU-Politikern zu denken geben – allen voran der Europäischen Volkspartei EVP, die trotz Verlusten mit 212 Mandaten (28,23 Prozent) stärkste Kraft bleibt, und den Sozialdemokraten, die ebenfalls trotz verlorener Mandate mit 186 Abgeordneten zweitstärkste Kraft (24,77 Prozent) bleiben. Zu lange hat sich die EU den Interessen der Brüsseler IndustrieLobbyisten gebeugt, zu sehr hängt die EU-Politik am Gängelband der Wirtschaft, zu wenig hat sie Interessen, Bedürfnisse und Besonderheiten ihrer Mitgliedsstaaten berücksich-
tigt, zu viel hat sich Brüssel mit für viele Menschen nicht nachvollziehbaren Verordnungen und Reglementierungen in das alltägliche Leben und Geschäft der Menschen eingemischt und zu schnell hat sie die – inzwischen kaum noch finanzierbare – EU-Erweiterung vorangetrieben. Und das Ergebnis wäre für die beiden stärksten EU-Fraktionen noch fataler ausgefallen, hätte sie vielleicht sogar von ihren vorderen Rängen vertrieben, wären mehr Menschen zur Wahl gegangen – die Zahl derer, denen die EU völlig wurscht ist und die nicht einmal mehr zur Wahl gehen, wird immer größer. Die Unzufriedenheit mit der EU und dem politischen Establishment – durchaus auch auf nationaler Ebene – hat sich auch ganz deutlich in Österreich, hier auch in Vorarlberg gezeigt. Bundesweit liegt die ÖVP zwar an erster Stelle, musste jedoch herbe Verluste hinnehmen. Und die SPÖ kommt als Kanzlerpartei nur auf Platz zwei. Die Neos ziehen gleich beim ersten Antreten ins EU-
Parlament ein, die Freiheitlichen legen massiv, die Grünen deutlich zu. Noch überraschender das Ergebnis im Ländle, hier verliert die ÖVP, obwohl noch immer auf Platz eins, ganz stark und die Grünen katapultieren sich spektakulär auf Platz zwei vor. Auch die Freiheitlichen gewinnen dazu und die Neos kommen auf ein annähernd doppelt so positives Ergebnis wie im Bundesschnitt. Das muss insbesondere der Vorarlberger ÖVP zu denken geben, auch wenn das Wahlverhalten bei der EU-Wahl ein anderes war als es bei der Landtagswahl im September sein wird – wer aber einmal seine Stimme einer anderen Partei gegeben hat, dem fällt es leicht, dies wieder zu tun. Das EU-Parlament ist die einzige direkt vom Volk gewählte EU-Institution, weshalb die Wahl mit rund 400 Millionen wahlberechtigten EUBürger aus den 28 Mitgliedstaaten dazu geeignet gewesen wäre, die demokratische Legitimation der EU zu erhöhen. Die im Vergleich zu nationalen Wahlen sehr tiefe Stimmbetei-
ligung schmälert allerdings die Legitimation und ist ein Hinweis darauf, dass es eine gesamteuropäische Identität nur ansatzweise gibt. Eigentlich könnte gerade die Europawahl ein Mittel darstellen, um in der Bevölkerung das europäische Bewusstsein zu stärken. Doch bei genauer Betrachtung ist die Europawahl nur bedingt eine europäische Wahl. Die Wahlkreise sind die einzelnen Staaten oder national festgelegte Teilgebiete, weshalb Österreich keine deutschen Wahllisten und Briten keine französischen Kandidaten wählen können. Bestrebungen, zumindest einen Teil der EU-Parlamentarier europaweit zu wählen, waren bisher nicht von Erfolg gekrönt. Hier hat die EU noch großen Nachholbedarf.
Andreas Feiertag andreas.feiertag@rzg.at
Donnerstag, 29. Mai 2014
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Nachhaltig Zukunft gestalten Land unterstützt das Engagement der Illwerke/VKW-Gruppe „Der Baubeschluss und die damit verbundenen Auftragsvergaben durch den Aufsichtsrat der llwerke/VKW-Gruppe für das Pumpspeicherkraftwerk Obervermunt II im Montafon waren Meilensteine in der Vorarlberger Energieund Wirtschaftspolitik und eine wesentliche Weichenstellung in Richtung Energieautonomie. Die Finanzierung dieses Projektes ist für den heimischen Energieversorger eine beträchtliche Herausforderung“, berichtet VP-Energiesprecher Thomas Winsauer. Mit dieser kürzlich im Finanzausschuss des Vorarlberger Landtags beschlossenen Haftungsübernahme, sichert das Land Vorarlberg diese wesentliche Investition in die Zukunft unserer Region nachhaltig ab: „Dadurch kann die Illwerke/VKW-Gruppe den Bau günstiger finanzieren. Diese Einsparung kommt direkt dem Stromkunden zugute“, freut sich Thomas Winsauer über das En-
gagement des Landes Vorarlberg beim landeseigenen Energieunternehmen. Antwort auf Fracking Für Winsauer ist diese Entscheidung auch die glaubwürdigste Antwort auf die derzeit heftig diskutierte Fracking-Technologie: „Wir brauchen einen neuen Energiemix, mit einem deutlich höheren Anteil an erneuerbaren Energieträgern. Das geplante Kraftwerk schafft erst die Kapazität für diese Erhöhung, nicht nur bei uns im Land sondern bis hinein in den süddeutschen Raum, wie die langfristige Kooperation mit der EnBW Energie BadenWürttemberg AG beweist. Umso klarer fällt deshalb unser „Nein“ zu Risikotechnologien, wie dem Fracking im Bodenseeraum aus“! Wirtschaftlicher Impuls Auch wirtschaftspolitisch ist die insgesamt langfristige cirka
600 Millionen-Euro Investition für die Region eine entscheidende Weichenstellung: „Das Projekt ist ein klares Bekenntnis der Illwerke/VKW-Gruppe zum Standort Vorarlberg. Das mit dem Bau verbundene Auftragsvolumen ist ein beachtlicher Wirtschaftsimpuls, vor allem für die heimische Bauwirtschaft. Es ist gelungen, einen großen Teil der Wertschöpfung in Vorarlberg zu halten. Das ist bei Großprojekten dieser Dimension keine Selbstverständlichkeit. Es
ist allerdings auch ein Kompliment an die Leistungsfähigkeit der Vorarlberger Bauwirtschaft, der es gelungen ist, das geforderte Spezial-Know-how in diesem Umfang zur Verfügung zu stellen“. (pr)
VP-LAbg Thomas Winsauer: „Die Illwerke/VKWGruppe ist unser wichtigster Partner in Sachen Energieautonomie.“
Fröwis: Staatsanwalt ermittelt Egger hat Wahrheit gesagt, Verfahren eingestellt Bekanntlich deckte FPÖ-Klubobmann Dieter Egger im vergangenen Sommer auf, dass der Bezauer Bürgermeister Fröwis im Rahmen der Abwicklung von Grundstücksgeschäften eindeutig gegen die Befangenheitsbestimmungen als Bürgermeister verstoßen hat und persönlich in ein Grundstücksgeschäft zur Umsetzung eines Projektes für „Betreutes Wohnen“ involviert war. Die Vorwürfe wurden von Fröwis immer vehement bestritten und die Auseinandersetzung endete damit, dass der Bürgermeister den FPÖ-Klubobmann bei der Staatsanwaltschaft wegen Verleumdung angezeigt hat.
tiker mundtot zu machen beziehungsweise ,anzuschwärzen‘ hat allerdings nicht im gewünschten Ausmaß funktioniert. Die Staatsanwaltschaft hat nämlich erst kürzlich das Verfahren gegen Dieter Egger eingestellt und somit die Vorwürfe gegen den Bürgermeister Fröwis indirekt bestätigt. Zwischenzeitlich ermittelt nun die Staatsanwaltschaft gegen den Bezauer Bürgermeister wegen des Verdachts eines Amtsdeliktes. Das Blatt hat sich somit gewendet und aus dem Anzeiger wurde ein Beschuldigter. Wenn man den Sachverhalt kennt, dann hat sich diese Wendung schon von Beginn an abgezeichnet.
ÖVP hob Immunität von Egger auf, ein klassisches Eigentor Im Dezember 2013 wurde dann von der ÖVP im Landtag bereitwillig die Immunität von Dieter Egger aufgehoben. Der Plan, einen ‚unbequemen‘ Poli-
Fröwis-Grundstück 395 Euro/m², Gemeindegrundstück 75 Euro/m² Zur Erinnerung: der Gemeindeverband „Sozialzentrum Bezau“ hat für die Errichtung eines Gebäudes für betreutes Wohnen ein Gesamtgrundstück im Ausmaß
von 1.676 m² gekauft. Dieses Grundstück bestand vorher aus zwei separaten Grundstücken, von denen jedes für sich allein unverkäuflich gewesen wäre. Das zweite betroffene Grundstück stand im Eigentum der Cousins von Bürgermeister Fröwis. Das Grundstück, an dem Fröwis Miteigentümer war, wechselte schlussendlich um rund 395 Euro/m² den Besitzer, das Grundstück der Gemeinde (vorher Cousins) um rund 75 Euro/m². Dabei wurde beim FröwisGrundstück nicht berücksichtigt, dass im alten Haus ein Mieterschutz besteht, der hintere Teil abgerissen wird und der vordere Teil unter Denkmalschutz steht. Alles wertmindernde Umstände. Zudem hat die Gemeindevertretung am 26. März 2012 zuerst ein Tauschverhältnis von 1:3 für das Grundstück der Cousins beschlossen. Wenige Tage danach
informierte der Bürgermeister allerdings den Gemeindevorstand darüber, dass die Cousins plötzlich ein Tauschverhältnis von 1:5 wollten. Dieses höhere Tauschverhältnis wurde dann im Zuge eines Dringlichkeitsbeschlusses vom Gemeindevorstand beschlossen, wobei der Vizebürgermeister wegen Befangenheit den Raum verließ, nicht jedoch Bürgermeister Fröwis. Zudem hat der Bezauer Bürgermeister auf allen Seiten verhandelt, auch mit sich selbst und nicht zu seinem Nachteil. Aufgrund der Anzeige des Bürgermeisters gegen Dieter Egger hat sich die Staatsanwaltschaft natürlich umfassend mit diesen Sachverhalten auseinandergesetzt. Das Ergebnis war: die Einstellung des Verfahrens gegen Egger und die Einleitung von Ermittlungen gegen Bürgermeister Fröwis. (pr)
Donnerstag, 29. Mai 2014
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0HKU .RQÁLNWPDQDJHPHQW SPÖ-Politiker Werner Posch und Markus Fässler appellieren an soziale Wohnbauträger Durch eine funktionierende Hausgemeinschaft wird die Wohnqualität erhöht und Konflikte können im Vorhinein verhindert werden. Aufgrund vermehrter Beschwerden und Anregungen von Bürgerinnen und Bürgern aus Dornbirner Siedlungen über verschiedenste Probleme des Zusammenlebens, fordern SPÖStadtrat Werner Posch und SPÖStadtvertreter Markus Fässler die Siedlungsarbeit in den Siedlungen der Vogewosi, Wohnbauselbsthilfe und der Alpenländischen Siedlungsgesellschaft zu intensivieren. „Es handelt sich
dabei um Konflikte mit und unter Kindern auf den Siedlungsspielplätzen, Generationskonflikten zwischen jüngeren und älteren MitbewohnerInnen und auch Spannungen zwischen BewohnerInnen mit und ohne Migrationshintergrund. Um diese Probleme bestmöglich beseitigen zu können, fordern wir ein Pilotprojekt für die mobile Siedlungsarbeit in Dornbirn“, so beide Politiker. „Das Pilotprojekt soll in Zusammenarbeit mit dem IFS, den zuständigen Stellen vom Land Vorarlberg, dem Wohnungsamt der Stadt Dornbirn und den gemeinnützigen Wohnbauträgern
erfolgen. Die Finanzierung soll durch den Wohnbaufonds des Landes sichergestellt werden“, erläutert Stadtrat Posch die Forderung. In Dornbirn wurde bereits durch ein solches Siedlungsprojekt in der Vogewosi-Siedlung Weppach ein guter Erfolg erzielt. Was dabei jedoch fehlte, war die Nachhaltigkeit der Umsetzung. Für die Dornbirner SPÖ-Politiker Werner Posch und Markus Fässler ist es ein wichtiges Anliegen, dass es in den Dornbirner Stadtteilen mit gemeinnützigem Wohnbau dauerhaft ein sehr gutes Zusammenleben, Wohnen und Verstehen gibt. (pr)
SPÖ Stadtrat Werner Posch und SPÖ Stadtvertreter Markus Fässler
Å(LQIDFK PDO DEVFKDOWHQ´ AK-Vizepräsidentin Auer: Dauer-Erreichbarkeit für Beschäftigte Belastung die mobilen Alleskönner auch in der Arbeitswelt sehr beliebt sind. Laut einer Erhebung des Instituts für empirische Sozialforschung verfügt die Hälfte der Angestellten über ein mobiles dienstliches Kommunikationsgerät, ein Viertel der Befragten verwendet Privathandys auch für berufliche Zwecke. Die berufliche Nutzung von Smartphones und Tablets hat jedoch nicht nur positive, sondern auch negative Effekte. So können sich immer mehr Beschäftigte nicht richtig erholen, da die Ruhezeiten durch dienstliche Nachrichten und Anrufe unterbrochen werden. Schlafstörungen, Müdigkeit und Depressionen können die Folge sein. Klare Regeln gefordert Um dies zu verhindern, brauche es
klare betriebliche Bestimmungen zum Beispiel bezüglich der Dauer einer allfälligen Rufbereitschaft und ihrer finanziellen Abgeltung, betont Manuela Auer. Erfreulich ist für die AK-Vizepräsidentin, dass bereits viele Unternehmen das Problem erkannt und entsprechend reagiert haben. So wurde bei VW eine Betriebsvereinbarung abgeschlossen, die die Flut an Emails nach Dienstschluss begrenzt. Auch bei BMW gibt es ein „Recht auf Nichterreichbarkeit“. Umdenken notwendig Ein Umdenken brauche es aber auch bei den Beschäftigten, sagt Auer. Denn oftmals seien einem die negativen Folgen der DauerErreichbarkeit schlicht und einfach nicht bewusst. Auer appelliert daher an die Beschäftigten, die ihnen zustehende Ruhezeit
einzufordern und auch einzuhalten. Ständig im „Standby-Modus“ zu sein, schade der Gesundheit und dem Familienleben und verringere letztendlich auch die eigene Leistungsfähigkeit. (pr)
AK-Vizepräsidentin Manuela Auer
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78 Prozent der ÖsterreicherInnen unter 60 Jahren nutzen einer Studie zufolge ein Smartphone und sind damit fast ständig erreichbar. Das ist jedoch nicht nur ein Segen, sondern auch ein Fluch. Vor allem dann, wenn auch außerhalb der Arbeitszeiten berufliche Emails und Anrufe beantwortet werden (müssen). Denn dies führt nicht nur zu einer „schleichenden Arbeitszeiterhöhung“, sondern auf Dauer auch zu gesundheitlichen Problemen. AK-Vizepräsidentin Manuela Auer fordert daher klare Regeln zur Erreichbarkeit. Zudem appelliert sie an die Beschäftigten, nach der Arbeit „einfach mal abzuschalten“. Smartphones sind aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken. Ständig online, ermöglichen sie den raschen Zugriff auf Terminkalender, Emails und Dokumente. Kein Wunder also, dass
Donnerstag, 29. Mai 2014
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Mehr Information über Arbeit Freiheitliche Initiative in der AK beschlossen der AK – Zeitung für alle Fraktionen beschlossen.
Die niedrige Wahlbeteiligung bei der letzten AK – Wahl hat die Freiheitlichen Arbeitnehmer dazu veranlasst einen neuerlichen Anlauf zur Öffnung der AK – Zeitung für alle Fraktionen zu fordern. In Gesprächen mit Arbeitnehmern fällt auf, dass oftmals sehr wenig Information über die Arbeit der einzelnen Fraktion innerhalb der AK besteht. In der Vergangenheit sind immer wieder derartige Initiativen von Freiheitlicher Seite gesetzt worden, welche aber immer von der schwarzen Mehrheitsfraktion (ÖAAB) permanent abgeschmettert wurden. Für die Freiheitlichen Arbeitnehmer war es ein großer Erfolg, dass sich spontan die FSG und auch die Grünen diesem Antrag angeschlossen haben. In der letzten Vollversammlung wurde mehrheitlich die Öffnung
„Ein Sieg für alle AK – Mitglieder, die nun auch über Meinungen und sachpolitische Initiativen der kleinen Fraktionen informiert werden“, so die Landesobfrau der Freiheitlichen Arbeitnehmer Melina Kloiber. Was in anderen Bundesländern schon seit längerer Zeit möglich, wird demnächst auch in Vorarlberg möglich sein. Information nicht nur von der schwarzen Mehrheit, sondern auch von allen in der AK vertretenen Fraktionen. Die Menschen in Vorarlberg sollen wissen, warum es wichtig ist sich bei AK-Wahlen zu beteiligen. „Eine breitere Information ist die Basis für mehr Demokratie und steigert auch das Bewusstsein mit der eigenen Stimme etwas verändern zu können“, so Kloiber abschließend. (pr)
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Donnerstag, 29. Mai 2014
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MEINUNG Chefredaktion Österreich karin.strobl@regionalmedien.at Twitter:@KarinStrobl
Karas verschafft ÖVP Atempause Just Othmar Karas, der Spitzenkandidat der ÖVP, konnte seinem Parteichef Michael Spindelegger eine kurze Atempause in der heimischen Politik verschaffen. Karas spielte beim Verhalten der ÖVP-Wählerschaft mit 83 Prozent eine enorme Rolle. Trotz seines ihm nachgesagten „blassen Charakters“ konnte er das Ruder nochmals herumreißen – und herbe Verluste für seine Partei verhindern. Ihm ist es, da sind sich alle Beobachter einig, gelungen, mit seinem Team die ÖVP-Wählerinnen und -Wähler zu mobilisieren (siehe rechts). Was heißt das nun für die ÖVP? In Vorarlberg mussten die Schwarzen jedoch bei der EU-Wahl ein enormes Minus hinnehmen. Ein erstes Zeichen für die Landtagswahl im Herbst. Dort sind nämlich Neos und Grüne im Aufwind. In weniger als eineinhalb Jahren werden in unserem Land fünf Landtagswahlen zu schlagen sein. Drei große Bundesländer, Wien, Steiermark und Oberösterreich, wählen 2015. Somit wird es für Spindelegger nur eine kurze Atempause werden.
FPÖ und Grüne legen zu, ÖVP hält Platz eins EU-Wahl: Ergebnisse der heimischen Opposition überraschen. Freund brachte SPÖ kaum Zuwachs. WIEN (kast). Das sieht auch Polit-Experte Thomas Hofer: „Die SPÖ ist zwar mit einem blauen Auge davongekommen, aber ihre Mobilisierungsschwäche ist evident geworden. Das muss die Parteizentrale nachdenklich stimmen.“ Und die „Für ÖVP und SPÖ scheint der Abstand zueinander wichtiger zu sein als das Ergebnis.“ AN N E L IE S E RO HR ER Foto: Faly
renommierte Innenpolitik-Journalistin Anneliese Rohrer bringt es auf den Punkt: „Für ÖVP und SPÖ scheint der Abstand zueinander wichtiger zu sein als das Ergebnis.“ Mit den Listen, die den Einzug nicht geschafft haben, und dem Ergebnis der FPÖ hat in Sum-
me ein Viertel aller Wähler eine EU-skeptische Partei gewählt. „Ein Weckruf!“, meint Rohrer. Hofer zieht gar Verbindungen zur Innenpolitik: „Bei Nationalratswahlen sind die Chancen der FPÖ sicher noch besser.“ Aufatmen für die ÖVP: „Karas hat trotz, nicht wegen der ÖVP sowie kraft seiner persönlichen Positionierung und einiger Bünde gewonnen“, so Hofer. Rohrer meint dazu, dass das Ergebnis der ÖVP Parteichef Spindelegger nun eine Atempause verschafft habe. Siegestaumel bei den Grünen,
die neben der FPÖ die meisten Zuwächse verzeichnen konnten, so wie am Papier und mit ihrem Einzug ins EU-Parlament auch die Neos, doch: „Durch unge„Die Neos sind durch ungeschickte Äußerungen weit unter den Möglichkeiten geblieben.“ T HOMAS HOFER Foto: Archiv
schickte Äußerungen der Spitzenkandidatin ist man weit unter den Möglichkeiten geblieben“, so Hofer.
Stand: Montag, 26. Mai
27,3 30,0 24,2 23,7
Liste „EU-Stop“: Robert Marschall hat den Einzug ins EU-Parlament zwar nicht geschafft, aber überraschend 2,6 % erhalten.
20,5
12,7
AB ...
Fotos: EU-Stop, SPÖ
Foto: Hochmuth/picturedesk.com
EU-WAHL 2014: VORLÄUFIGES ENDERGEBNIS
AUF ...
EU-Wahl: Spitzenkandidat Eugen Freund konnte für die SPÖ nicht den ersehnten Stimmenzuwachs bringen.
Die ÖVP-Funktionäre konnten am Sonntag trotz Verluste über Platz eins jubeln.
13,9 9,9
7,6 4,6 (-) 2009
ÖVP
2009
SPÖ
2009
FPÖ
2009
Grüne
2009
Neos
0,5 2009
BZÖ
1,2 (-)
2009
REKOS
2,1 (-) 2009
2,7 (-) 2009
Europa anders EU-STOP
Donnerstag, 29. Mai 2014
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Mathe-„Krösus“ aus Dornbirn Känguru-Wettbewerb erfolgreich beendet Die Siegerinnen und Sieger des Schulwettbewerbs „Känguru der Mathematik“ wurden am BG Blumenstraße in Bregenz von Schullandesrätin Bernadette Mennel mit Urkunden und Preisen ausgezeichnet. Im Mittelpunkt standen vor allem der Sechstklässler David Oliver Mantler vom BG Dornbirn (Bild) und Miklos Horvath aus Feldkirch. Sie haben nicht nur den Landessieg in ihrer
Schulstufe geholt, sondern auch den ersten Platz im ÖsterreichRanking. Schülerinnen und Schüler von der Volksschule bis zur HTL haben jährlich beim „Känguru der Mathematik“ die Möglichkeit, ihr Talent und ihre Begeisterung an Mathematik unter Beweis zu stellen. In Vorarlberg haben heuer wieder 7.504 Schülerinnen und Schüler aus allen Schulstufen mitgemacht. (red)
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Donnerstag, 29. Mai 2014
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Hört… Hört… Zu einem interessanten Abend luden kürzlich Cree sowie die Ashoka gemeinnützige GmbH in den LifeCycle Hub in Rhombergs Fabrik. Unter dem Motto „Mehr Inspiration für mehr Innovation“ sprachen die Ashoka-Geschäftsführerin Marie Ringler und der Ideen-Botschafter Gerald Koller von der Gesellschaft für innere Sicherheit (qualitaetleben.at). Im Mittelpunkt standen die neuen Herangehensweisen für den Umgang mit Rausch und Risiko, für große Herausforderungen wie etwa die Beseitigung von Landminen durch Ratten oder die Früherkennung von Brustkrebs durch Blinde, welche darin besonders sensibel sind und damit eine hohe Quote erzielen. Gespannt verfolgten unter anderem Hausherr Hubert Rhomberg mit Gattin Nadja, Soziologin Gerda Schnetzer oder Europa-Politiker Erwin Mohr die Ideen der Quer-
„Mehr Inspiration für noch mehr Innovation“
Franz Rüf, Vizebürgermeister Johannes Batlogg, Marie Ringler und Gerald Koller (beide Ashoka)
denker. Im passenden Ambiente des Holzhochhauses, in dem sich derzeit auch eine Ausstellung der Bregenzerwälder Handwerksausstellung befindet, sprang der Funke auch auf den Bezauer Vizebürgermeister Johannes Batlogg, Margit Hinterholzer (Agentur magisch) und Marcella Künzler über. Innovative Konzepte für den positiven Wandel der Gesellschaft begeisterten auch Matthias Ammann (Holzbaukunst), Franz Rüf (Regional-entwicklung) oder das Cree-Team mit Stephan Wabnegger an der Spitze. Weitere Gäste aus dem ganzen Land und darüber hinaus waren Jungunternehmer Walter Hinterholzer (whING), Florian Gebauer (Rhomberg-Bau) oder Harald Rehschützer (Interface). Vom etwas anderen Zugang zur Weltverbesserung ließen sich auch Achim Straub, Wolfgang Preisenhammer (Zumtobel AG), Roland Schuster (Intemann) und Clarissa Reikersdorfer (Uni Liechtenstein) anstecken. Ebenso nutzten Dominik Frommherz, Lenau Haubold (Gebrüder Weiss), Henrik Reichelt (von Getzner) oder Sylvia Janschek (Offset) den Abend. Wie man gesellschaftliche Probleme unternehmerisch lösen kann, darüber wurde ausführlich diskutiert beim gesunden, regionalen Käsebuffet sowie zu späterer Stunde bei Käsefondue und Riebel vom Käse-Spezialisten Caspar Greber. Übrigens: Ashoka lädt gerne alle ein, innovative Ansätze und Menschen zu nominieren, um sie zu unterstützen. Informationen sind unter www. austria.ashoka. org erhältlich.
Donnerstag, 29. Mai 2014
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Lebenshilfe sucht Zivildiener. Die Lebenshilfe
Vorarlberg begleitet mehr als 1.000 Menschen mit Behinderungen im ganzen Land. Um diesen Personen eine größtmögliche Lebensqualität bieten zu können, ist die Lebenshilfe auch auf die Unterstützung von Zivildienern angewiesen. Im Juli beginnen die nächsten Turnusse an den rund 60 Standorten. Wer sich im Zivildienst für Menschen mit Behinderungen engagieren möchte, kann sich ab sofort bei der Lebenshilfe Vorarlberg bewerben (Daniela Hagen, 05523 506-10031, daniela.hagen@lhv.or.at). Je früher die Bewerbung erfolgt, desto besser können die Wünsche der angehenden Zivildiener berücksichtigt werden. (ver)
Marketingclub lüftet Vorhang Hinter den Kulissen der Dornbirner Messe
Mit jährlich über einer Viertelmillion (!) Besucherinnen und Besucher ist die Messe Dornbirn DER Treffpunkt in Vorarlberg. Kein anderes Unternehmen versammelt so viele Gäste – bei den unterschiedlichsten Veranstaltungen. Um attraktiv und wettbewerbsfähig zu bleiben, bedarf es ständiger Veränderung und langfristiger Strategien.
GF Daniel Mutschlechner informierte persönlich und mit offenen Worten über die Hintergründe der neuen Strategie und Infrastruktur. Dazu zog er eine erste Bilanz über die neuen Messeformate und stellte das Team Werbung & Kommunikation mit Katharina Stückler, Lena Rothfuß, Alexandra Kezic-Zuvanovic und Bernd Hagen vor.
Diese vielen „Neuigkeiten“ sorgten für besonders großes In-
Übrigens, ab 11. Juli 2014 findet die nächste Messe, die bereits
14. Art Bodensee statt. Mehr dazu auf www.messedornbirn.at (pr)
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teresse bei den zahlreich erschienenen MCV-Gästen aus Vorarlberg, Liechtenstein, Deutschland und der Schweiz.
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Zu einem Blick hinter die Kulissen der Messe Dornbirn hat der MCV Marketingclub Vorarlberg eingeladen.
Donnerstag, 29. Mai 2014
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Hört… Hört… Präsident Günter Bucher, VizeChefin Stephanie WaldburgZeil, Intendant Pierre Schäfer sowie Geschäftsführer Dieter Heidegger luden ein, um mit hunderten Gästen die Eröffnung des 23. Figurentheaterfestivals „Homunculus“ im Löwensaal zu feiern. Schon viele Tage zuvor wurde die Stadt mit roten Herzen und roten Rädern geschmückt, um den Start des Festivals zu verkünden. Das Galapublikum wurde von der Gruppe „Alldra“ musikalisch eingestimmt und begrüßt, die Moderation übernahmen Pierre Schäfer und die Puppenspielerin Veronika Thieme. Die Figur des Nibelungenhandschriftentdeckers Oberreit begrüßte Landesrat Harald Sonderegger, der die Glückwünsche des Landes überbracht. Mit einer fulminanten Performance sorgten Giovanni Reber und
Puppen und Helden und viel Prominenz
Präsident mit Landesrat: Günter Bucher und Harald Sonderegger.
Michael Giertz für den Homunculus-Start, Gäste wie Johannes Collini mit seiner Alwera, Anna Schinnerl (tectum) oder Angelika und Klaus Scheichl (Raiba), Marghitta und Gerhard Liftinger (emswerker) sowie Raimund Tichy, Sabine Treimel (Fohrenburger-Bier) und viele andere genossen die außergewöhnliche Darbietung. Landtagsabgeordneter Dieter Egger lauschte mit Ehefrau Gertraud, auch Anwalt Dr. Dieter Klien staunte über die Darbietung der spindeldürren Musiker in den pinken Anzügen. Hebamme Claudia Mathis-Weirather war mit Gatte und Uhrenspezialist Paul Mathis (WIGE) zu Gast. Auch dessen Kollegin und Obfrau Marianne Jaspers und Burgl Fenkart (Schlosskaffee) freuen sich übers abwechslungsreiche Homunculus-Programm, ebenso Bürgermeister Richard Amann mit Ehefrau Anni sowie Günter Linder mit Hildegund. Kulinarischer Genuss Gesehen bei der Uraufführung des Nibelungenstückes „Looking for Burnhild“ auch Ronald Ehtreiber (CCB Handel), Stadtamtsdirektorin Karin Rettenmoser und Ehemann Andreas Manahl, Bea und Arno Habian, Wolfgang Brändle mit Sigrid, Maria und Christoph Nussbaumer, als treue Besucher genossen auch Hildegard Themessl, Gerhard und Andrea Dobnik sowie Feuerwehrkommandant Robert Franz mit seiner Birgit das feine Buffet von Caterer Mike Häfele.
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Donnerstag, 29. Mai 2014
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Bonetti-Projekte ausgebucht Ein intensives Jahr für die drei Abteilungen der Kaplan Bonetti-Stiftung Im Schnitt 100 Menschen wohnten 2013 im Kaplan Bonetti Wohnhaus in Dornbirn. In den Arbeitsprojekten fanden 277 Personen Beschäftigung. Und mehr Menschen denn je suchten Rat und Unterstützung bei der Kaplan Bonetti Beratungsstelle. Das ist das Ergebnis des Jahresberichts 2013 der Kaplan Bonetti Sozialwerke.. Das vergangene Jahr war geprägt von zahlreichen Baumaßnahmen: mit der Eröffnung des Neubaus für die Arbeitsprojekte, dem Wohnhaus-Zubau und umfassenden Sanierungen. Bereits im April konnten die Mitarbeiter das neue Gebäude beziehen. Mit der Zusammenlegung der drei Standorte wurden die Arbeitsabläufe deutlich erleichtert - 277 Menschen waren bbeschäftigt. Sie leisteten 131.300 Stunden. 165 Personen wurden vom AMS zugewiesen. „Mit besseren Arbeitsplätzen und größeren Lagerräumen können wir nun leichter neue Aufträge abwickeln“, freut sich Peter Mayerhofer, Geschäftsführer der Kaplan Bonetti Sozialwerke. Diese ließen auch nicht lange auf sich warten: Elf größere und mehrere kleinere Neukunden konnten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Werkstätten 2013 bedienen. Neuaufträge Für drei Kindergärten führte die Tischlerei Reparaturdienste durch. Das Stadtmarketing Dornbirn, die
Gechäftsführer Peter Mayerhofer im Neubau der Bonette-Werke.
Vorarlberger Pflegegesellschaft Benevit oder der Tiermarkt Herburger ließen Werkstücke aus Holz fertigen, zum Beispiel Holzkistchen für Geschenke. Auftragssteigerungen verbuchten auch die Außendienstleistungen. Neukunden waren etwa das IfS, die Vorarlberger Tagesmütter, die Mag. Kofler Vermögenstreuhand oder die Wohnbauselbsthilfe Bregenz. Zusätzlich zu Gartenarbeiten, Abwicklung von Umzügen und Reparaturleistungen bieten die Kaplan Bonetti Arbeitsprojekte seit 2013 auch Reinigungs- und Waschdienste an. Im Neubau wurde eine Wäscherei installiert, die für die Wohnprojekte tätig ist und auch Kundenaufträge annimmt. 100 Menschen lebten im Kaplan Bonetti Wohnhaus. Fleißig
gebaut und saniert wird nach wie vor bei den Wohnprojekten: In den neuen südseitigen Zubau zogen bereits im Juli 2013 die Mitarbeiter der Betreuungs- und Verwaltungsbüros sowie 25 Bewohner ein. Die restlichen Bewohner wurden vorübergehend in provisorischen Wohncontainer-Anlagen untergebracht. Sie können voraussichtlich noch 2014 in den Altbau der Wohnprojekte übersiedeln, der derzeit generalsaniert wird. „Die Sanierung war überfällig, um die Wohnsituation der Menschen zu verbessern“, betont Mayerhofer. Nach leichten Rückgängen in den vergangenen Jahren haben sich 2013 die Neuaufnahmen auf rund 120 und die durchschnittliche Belegung auf 100 Menschen eingepen-
INFO
Kaplan Bonetti Wohnprojekte - Zahlen 2013 Einzüge: 120 Personen, Auszüge 13; Notübernachtungen: 390 Bewohnerstand: 90 (78 Männer, 12 Frauen); Staatsangehörigkeit: Österreich 67 (77 Prozent), EU-Ausland 7 (8 Prozent), Drittstaaten 14 (15 Prozent). Kaplan Bonetti Arbeitsprojekte Eintritte: 277 (189 Männer/68 Prozent; 88 Frauen/32 Prozent) Arbeitsstunden gesamt inklusive Außendienstleistungen: rund 131.300, davon Tischlerei rund 13.770 Arbeitsstunden, Werkstätte Industrie rund 108.450 Arbeitsstunden, Dienstleistungen inklusive der Wäscherei rund 9.100 Arbeitsstunden. Kaplan Bonetti Beratungsstelle Ratsuchende 1.189 Personen bzw. 651 Haushalte; Staatsangehörigkeit: Österreich 60,2 Prozen; EU-Ausland 6,8 Prozent; Drittstaaten 33 Prozent. Spendenkonto Verein der Freunde Kaplan Bonetti Raiffeisen Bank Dornbirn, 2.771.715, BLZ 37420. IBAN AT49 3742 0000 0277 1715 - BIC RVVGAT2B420
Die Beratungsstelle ist gut ausgelastet.
delt. Von der Wohnungsnot betroffen waren alle Altersschichten ab 18 Jahren, am häufigsten jedoch die Gruppe der 45- bis 54-Jährigen. Viele Ratsuchende Seit der Gründung im Jahr 2009 suchen jedes Jahr immer mehr Menschen die Beratungsstelle auf. Im vergangenen Jahr waren es so viele wie noch nie: 1.189 Klientinnen und Klienten aus 675 Haushalten suchten Rat und Hilfe. Die Mitarbeiter unterstützen bei der Wohnungssuche, betreuen bei der Verbesserung der Lebenssituation, beraten und informieren bei rechtlichen und materiellen Ansprüchen oder bei der Delogierungsprävention. Insgesamt waren es 118 Personen, die kamen. (red)
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Donnerstag, 29. Mai 2014
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Sicherheit gewährleistet Das Drosselkraftwerk in Hohenems kostete rund sieben Millionen Euro Das neue Drosselkraftwerk in Hohenems am Zusammenfluss von Koblacher Kanal und am Emmenbach wurde feierlich eröffnet. Es bietet mehr Sicherheit. Durch die Umsetzung der Hochwasserschutzmaßnahme wird die Hochwassersicherheit für das Emser Siedlungsgebiet gewährleistet. Vor der Projektfertigstellung waren bis zu 150 Wohnund Gewerbeobjekte durch Überflutungen gefährdet. Neben der Optimierung des natürlichen Hochwasserrückhalts im unbesiedelten Raum ist es auch Ziel des Projektes, die ökologische Strukturierung im Uferbereich zu erhöhen. Zur Verbesserung der Gewässerstruktur wurde seit 2012 der Verlauf des Kanals durch Hohenems leicht mäandrierend ausgeführt und mit ökologischen Strukturelementen versehen. Dadurch wurde das Umland im Uferbereich mit dem Gewässer verzahnt und der Zugang für terrestrische und aquatische Lebensformen verbessert. Durch einen gezielten Hochwasserrückhalt im Oberlauf mittels eines gesteuerten Drosselbauwerks kann nun gewährleistet werden, dass eine kontrollierte Flutung der hiefür vorgesehen Flächen erfolgt und die Wasser-
Die prominenten Eröffnungsgäste freuen sich über ein gelungenes Bauwerk. massen schadlos abfließen. Die Anlage drosselt die Hochwasserwellen im Zusammenfluss von Emmebach und Koblacher Kanal soweit, dass im Stadtgebiet von Hohenems keine schadbringenden Überflutungen auftreten. Die Drosselung der Abflüsse erfolgt über ein gesteuertes Dotierbauwerk, deren Hubschützen die Abflusswassermenge über Messeinrichtungen im Abflussquerschnitt steuert. Der Rückstau erfolgt auf einer Retentionsfläche von rund 39 ha. Durch Geländekorrekturen wurde die Abdämmung zum Umland erreicht. (red)
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Gedankenaustausch. Der Gemeinderat von Diepoldsau und der Stadtrat von Hohenems treffen sich mindestens einmal pro Jahr zu einer Sitzung. Dieser Tage trafen sich die Leitungsgremien der beiden Nachbargemeinden im kleinen Löwensaal in Hohenems zu einem Austausch. Gemeindepräsident Roland Wälter erläuterte die Diepoldsauer Pläne zur Zentrumsgestaltung. Ein weiteres wichtiges Thema war der grenzüberschreitende öffentliche Verkehr. Aus Emser Sicht wurde unter anderem über den Bürgerbeteiligungsprozess innen. stadt.leben und die Planungen für die Verbauung der Miller-AichholzGründe berichtet. (red)
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Johannes Engl als „Fußball-Engel“ Der Unternehmer ist auch bei der Bundesliga-Rückkehr von Altach Präsident Er hatte den Verein von der Viertklassigkeit in die FußballBundesliga geführt - und trat dann ab. Im Aufsichtsrat stand er mit Rat und Tag zur Seite - bis er das Präsidenten-Amt wieder annahm. Die Rede ist vom SCR cashpoint Altach und Johannes Engl, der in seiner zweiten Amtszeit (die erste dauerte elf Jahre) die Altacher wieder zurück ins fußballerische Oberhaus führte. Und damit zum Fußball-„Präse“ Nummer eins in Vorarlberg wurde, diesen Rang seinem Kollegen Hubert Nagel von der Lustenauer Austria wegschnappte. In der „Anzeiger“-Serie „Kopf der Region“ gewährt Johannes Engl, Unternehmer und Enjo-Chef, tiefere Einblicke in sein Leben, seine Ansichten. Apropos SCR Altach: Engl steht ein Team von Experten zur Seite, das ihn unterstützt, darunter auch der Ex-Kicker Dieter Tschemernjak oder Sport-Marketingmann Hanno Egger. Mit einem Budget von rund 5,5 Millionen Euro geht es ins Oberhaus. Anzeiger: Was ist für Sie das vollkommene Glück? Engl: Zeit für die Familie zu haben. Etwas zu erreichen, woran viele (ver)zweifeln. Anzeiger: Kennen Sie Ängste? Engl: Ängste sind mein ständiger Begleiter. Anzeiger: Als Kind wollte ich…: Engl: Da wollte ich Pfarrer, Schriftsteller oder Grafiker werden. Anzeiger: Welche Ihrer eigenen Charakterzüge schätzen Sie? Engl: Das Positive zu suchen und an etwas zu glauben. Anzeiger: Welche Charaktereigenschaft missbilligen Sie an anderen? Engl: Nichts von seinem Potential abzurufen.
Johannes Engl, innovativer Kopf als Unternehmer und als Präsident des SCR cashpoint Altach.
Anzeiger: Was ist Ihr größter Luxus? Engl: Abwechslungsreiches Leben mit interessanten Menschen. Anzeiger: Was verabscheuen Sie? Engl: Pessimismus und Feigheit. Anzeiger: Mit wem möchten Sie einen Abend verbringen? Engl: Hubert Nagel. Anzeiger: Welches Wort oder Redewendung brauchen Sie zu häufig? Engl: „Ganz einfach“. Anzeiger: Wo und wann waren Sie am glücklichsten? Engl: Beim Einschlafen zwischen meinen zwei gesunden und tollen Kindern. Anzeiger: Welches Talent hätten Sie gern?
Engl: Klavier spielen zu können. Anzeiger: Wenn Sie etwas an sich ändern könnten: Was wäre es? Engl: Ich würde gerne mit nur drei Stunden Schlaf auskommen. Anzeiger: Ihr wertvollster Besitz? Engl: Ich selbst. Anzeiger: Das größte Unglück? Engl: Eine vergebene Chance. Anzeiger: Was schätzen Sie an Freunden am meisten? Engl: Dass sie für mich da sind, wenn ich sie brauche. Anzeiger: Wer sind Ihre Lieblingsschriftsteller? Engl: James Redfield und Christian Adam
ZUR PERSON Name: Geburtsdatum: Familienstand: Kinder: Erlernter Beruf: Ausgeübter Beruf: Hobby: Lieblingsbuch: Lieblingsspeise: Lieblingslokal: Lieblingsort:
Johannes Engl 8. Juni 1967 geschieden Jonathan (14) und Paula (10) Koch Unternehmer Musik und Fußball „Über Niederlagen zum Erfolg“ von Ex-VEUCoach Ralph Krueger Mama’s Schnitzel SCRA-Clubheim Altach und mein Wohnort Oberbildstein
Anzeiger: Wie sieht ein perfekter Tag aus? Engl: Viel Zeit mit meiner Familie und meinen Freunden verbringen. Anzeiger: Wo möchten Sie denn am liebsten wohnen? Engl: In mir. Anzeiger: Ihr Traum-Urlaubsziel? Engl: Ich hab‘ noch 200 Urlaubsziele auf meiner Löffel-Liste. Südamerika ist der Kontinent, den ich noch nicht kenne. Anzeiger: Wofür geben Sie viel Geld aus? Engl: Für schöne Männersachen. Anzeiger: Ihr Lebensmotto? Engl: Jetzt oder nie! Anzeiger: Mein Beitrag zum Umweltschutz? Engl: ENJO Anzeiger: Wie schalten Sie denn am besten ab? Engl: Bei Musik, beim Sport oder bei einem geselligen Abend mit guten Freunden. Anzeiger: Stichwort Cashpoint SCR Altach: Engl: Ein erstklassiger, mutiger und leidenschaftlicher Verein. Herzblut!
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Donnerstag, 29. Mai 2014
Donnerstag, 29. Mai 2014
So 1. Juni
Termine
Veranstaltungskalender 29.5. - 4.6.2014 Do 29. Mai
Christi Himmelfahrt 7.00 Uhr Rütner Kilbi Bittprozession nach Emsreute (Abgang ab Pfarrkirche St. Karl), Heilige Messe in der Kapelle St. Rochus. 8.30 Uhr Rütner Kilbi Frühschoppen, Volksschule Emsreute, Hohenems. 10.00 - 16.00 Uhr 40 Jahre Bäuerliches Schul- und Bildungszentrum Bäuerliches Schul- und Bildungszentrum für Vorarlberg, Hohenems. 10.00 - 18.00 Uhr 15 Jahre RollsRoyce Museum Tag der offenen Tür, Rolls-Royce Museum, Dornbirn. 14.30 Uhr Homunculus 23 Jan Mixsa: Ritter Rost, ab 5 Jahren, Löwensaal, Hohenems. 15.00 + 19.00 Uhr Tanzportal #4 „Fernweh“ Aufführung der Tanzabteilung der Musikschule Dornbirn, Spielboden, Dornbirn. 15.30 Uhr Rütner Kilbi Schlagerspiel FZ Emsreute gegen Auner FZ Vorspiel der Schülermannschaften, VS Emsreute, Hohenems. 16.00 Uhr Schubertiade 2014 Kammerkonzert mit Kian Soltani und Aaron Pilsan, Markus-Sittikus-Saal, Hohenems. 18.30 Uhr Spanische Gaumenfreunden Gasthaus Krönele, Lustenau. 20.00 Uhr Homunculus 23 Andreas Steppan, Schwerkraft, Linksfahrer und andere Ärgernisse, Erwachsene, Löwensaal, Hohenems. 20.00 Uhr Schubertiade 2014 Klavierabend mit Yaara Tal und Andreas Groethuysen, Markus-Sittikus-Saal, Hohenems. 21.00 Uhr Yound Rebel Set Conrad Sohm, Dornbirn.
Fr 30. Mai
14.30 Uhr Homunculus 23 Marotte Figurentheater, Wo die wilden Kerle wohnen, ab 5 Jahren, Löwensaal, Hohenems. 16.00 Uhr Schubertiade 2014 Kammerkonzert mit dem Modigliani Quartett und Marie-Elisabeth Hecker, Markus-Sittikus-Saal, Hohenems.
20.00 Uhr Schubertiade 2014 Liederabend mit Véronique Gens und Susan Manoff, Markus-Sittikus-Saal, Hohenems. 20.00 Uhr Charity Event Conrad Sohm, Dornbirn. 20.00 Uhr Jam on Poetry Spielboden, Dornbirn. 20.00 Uhr Homunculus 23 Marotte Figurentheater, Die Suche nach dem Heiligen Gral und Abschlussfeier im Löwenfoyer, Erwachsene, Löwensaal, Hohenems. 20.00 - 22.15 Uhr John Gillard CDPräsentation, at & co - regionales Zentrum ems, Hohenems, Anmeldung: VS Hohenems, Tel.: 05576/73383, vhs@ems.vol.at
Sa 31. Mai 8.00 - 14.00 Uhr Markt der Kulturen Kirchplatz Lustenau. 10.30 Uhr Rudolf Berchtel Orgelmusik zum Dornbirner Markt, Stadtpfarrkirche St. Martin, Dornbirn. 16.00 Uhr Schubertiade 2014 Klavierabend mit Cédric Tiberghien, MarkusSittikus-Saal, Hohenems. 17.00 Uhr Fußball World-of-jobs VfB Hohenems - SK Meiningen, Herrenriedstadion, Hohenems. 18.00 Uhr Ehejubiläumsgottesdienst Pfarrkirche St. Konrad, Hohenems. 19.00 Uhr Offener Stammtisch mit Reisevortrag Globetrotter Schwarzach, Vereinslokal Globetrotter, Schwarzach. 20.00 Uhr Schubertiade 2014 Liederabend mit Philippe Jaroussky und Jérôme Ducros, Markus-Sittikus-Saal, Hohenems. 20.00 Uhr Inatura Danceparty inatura Restaurant, Dornbirn. 20.00 Uhr nid lugg lo! Mundartlieder im Wirtshaus zum Mitsingen, Gasthof Schwanen, Dornbirn. 20.30 Uhr Master of the Universe Film, Spielboden, Dornbirn. 21.00 Uhr Vanity Girls LesBiGay & Friends Party, Spielboden Kantine, Dornbirn.
10.30 Uhr Musikbrunch à la Carte Kulturhaus, Dornbirn. 17.00 Uhr Mords-Rezepte aus der Küche Mostschenke Möcklebur, Dornbirn. 20.00 Uhr Sepultura Support: Suicidal Angels + Machine Gun Horror, Conrad Sohm, Dornbirn.
Mo 2. Juni Schnupperwoche der Tanzabteilung der Musikschule Dornbirn Tanzen mit Live-Musik, Jazzseminar Am Kehlerpark, Dornbirn. 14.00 Uhr Offenes Schreiben Treffpunkt Bibliothek mit Irma Fussenegger, Stadtbücherei Dornbirn.
Di 3. Juni Schnupperwoche der Tanzabteilung der Musikschule Dornbirn Tanzen mit Live-Musik, Jazzseminar Am Kehlerpark, Dornbirn. 18.30 Uhr Klassenabend Lauter Lieblinge - Klavier, Röczey Ferenc, Rheintalische Musikschule, Lustenau 19.15 Uhr Ballett Live aus der Opera National De Paris Live-Übertragung, „Balanchine/Millipied“, Kino Lustenau. 19.30 Uhr König Sigismund, das Konstanzer Konzil und die Juden Vortrag, Jüdisches Museum, Hohenems, Info und Reservierung, Tel.: 05576/739890, office@jm-hohenems.at 19.30 Uhr Wozu leben wir? Philosophy Slam, Treffpunkt Philosophie, Dornbirn. 20.00 Uhr Songnight der Gesangsklasse Waltraud Köttler, Jazzseminar Am Kehlerpark, Dornbirn.
Mi 4. Juni Schnupperwoche der Tanzabteilung der Musikschule Dornbirn Tanzen mit Live-Musik, Jazzseminar Am Kehlerpark, Dornbirn. 14.00 + 16.00 Uhr Im Cockpit Unternehmen steuern wie ein Pilot? Kinderuni Vorarlberg, Fachhochschule Vorarlberg, Dornbirn. 17.30 Uhr Klassenabend Querflöte Vallazza Ivajla, Violine, Viola - Bastan Siar Iradj, Rheintalische Musikschule, Lustenau.
18.00 Uhr Vom Zimbelkraut und Tulpenbaum Workshop & Vortrag mit Kräuterpädagogin Elfi Hofer, inatura Kräutergarten, Dornbirn. 18.00 Uhr Fräulein Else FilmKulturClub, Cinema 2000, Dornbirn. 18.00 Uhr Dämmerschoppen Gasthof Hirschen, Hohenems. 18.30 Uhr Auf den Spuren der Geschichte Einladung zur öffentlichen Führung, Hohenems, Anmeldung: Tel.: 05576/42780 od. tourismus@ hohenems.at 19.00 Uhr Klassenabend Klavier, Keyboard - Waibel Christof, Jazzseminar - Carinisaal, Lustenau. 19.30 Uhr Dornbirner Geschichtswerkstatt 100 Jahre FC Dornbirn - Ein starkes Stück Vorarlberger Fußballgeschihte, Vortrag von Mag. Christian Rhomberg, Gasthaus Vorarlberger Hof, Dornbirn. 20.00 Uhr Präsentation Kurzhörspiele von Chiara Pohn, Lisa Gopp & Nico Raschner, ORF Landesfunkhaus Dornbirn.
Ausstellung Christine Kumpitsch bis 30. Mai 2014 „Farbenfroh“, Café Oberdorf, Dornbirn. Nobuyoshi Araki bis 31. Mai 2014 „Fotoarbeiten“, Flatz Museum, Dornbirn,
Erika und Günter Prosch bis 31. Mai 2014 Seniorenhaus Birkenwiese, Dornbirn. Gemäldeausstellung bis 7. Juni 2014 Messepark, Dornbirn. Veronika Dirnhofer bis 14. Juni 2014 „leicht ist es viel, so, aber viel ist es nicht so leicht“, Galerie Art House, Dornbirn. Esther Stocker bis 15. Juni 2014 „Zweifel an der Geraden“, Kunstraum Dornbirn. Anna Shesterikova bis 18. Juni 2014 Evangelische Heilandskirche, Dornbirn. Benno Schlicht bis 21. Juni 2014, „Das erinnerte Selbst“, Fachhochschule Galerie, Dornbirn.
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Donnerstag, 29. Mai 2014 Annabelle Fürstenau bis 12. Juli 2014 „Blütenlese“, Fachhochschule Galerie, Dornbirn. BUS:STOP Krumbach bis 2. August 2014 vai - Vorarlberger architekturinstitut, Dornbirn. Ansichten XIX „Am Abgrund“ bis 3. August 2014, QuadrArt, Dornbirn. Edgar Büchel bis 31. August 2014, „Eisenartig“ auf Alt-Ems, Burgruine Alt-Ems, Hohenems. Die ersten Europäer bis 5. Oktober 2014 „Habsburger und andere Juden - eine Welt vor 1914“, Jüdisches Museum Hohenems. Öffnungszeiten: Di-So und an Feiertagen 10-17 Uhr.
Notdienste Ärzte
Ärztebereitschaftsdienst Tel.: 141 Dornbirn - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Do 29.5. Dr. Albrecht Markus Marktstraße 30 Tel.: 05572/21680 Sa 31.5. Dr. Török Robert Sebastianstraße 1 Tel.: 05572/200459 So 1.6. Dr. Sprickler Gabriele Färbergasse 15 Tel.: 05572/20365 od. 664/3044670 Lustenau - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Do 29.5. Dr. Häfele-Giesinger Angelika Bahnhofstraße 29 Tel.: 05577/83878 Sa 31.5. und So 1.6. Dr. Grabher Martin Negrellistraße 7 Tel.: 05577/86561 Schwarzach - 10-11 Uhr und 17-18 Uhr Do 29.5. Dr. Gort Gabriele Fattstraße 1, Wolfurt Tel.: 05574/72773 Sa 31.5. und So 1.6. Dr. Denz Robert Bregenzer Straße 12, Kennelbach Tel.: 05574/74395
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19 Hohenems - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Do 29.5., Sa 31.5. und So 1.6. Dr. Hechenberger Joachim Graf-Maximilian-Straße 13/1 Tel.: 05576/73303
Aus den
Zahnärzte
Pfarre St. Martin
Do 29.5., Sa 31.5. und So 1.6. Dr. Mätzler August Schillerstraße 10a, Dornbirn Tel. 05572 24780
Apotheken Dornbirn Stadt: Bereitschaftsdienst jeweils von 8 bis 8 Uhr am nächsten Morgen (außer Mittagsdienst an Werktagen) Do 29.5. Oswald-Apotheke, Moosmahdstraße 35 Fr 30.5. Apotheke im Hatlerdorf, Hatlerstraße 35 Sa 31.5. Apotheke im Messepark, Messestraße 2 So 1.6. Lebensquell Apotheke, Haselstauderstraße 29a Mo 2.6. Christopherus Apotheke, Rohrbach 45 Di 3.6. Stadt-Apotheke, Marktstraße 3 Mi 4.6. St. Martin-Apotheke, Eisengasse 25 Lustenau - Höchst Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Engel Apotheke, Grindelstraße 17a, Lustenau Dienstag: Rhein-Apotheke, Kirchplatz 4, Höchst Donnerstag: Braun Apotheke, Maria-Theresien-Straße 13, Lustenau Freitag: Rheintal-Apotheke, Hofsteigstraße 1, Lustenau Wochenende und Mittwoch (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 31.5., So 1.6. und Mi 4.6. Braun Apotheke, Maria-Theresien-Straße 13, Lustenau Hohenems - Altach - Götzis Rankweil - Sulz - Weiler Montag: Arbogast-Apotheke, Walgaustraße 26, Weiler und Apotheke Zum hl. Nikolaus, Achstraße 22a, Altach Dienstag: Elisabeth-Apotheke, Zielstaße 28, Götzis und Vorderland-Apotheke, Müsinenstraße 50, Sulz Mittwoch: Kreuz-Apotheke, Hauptstraße 5, Götzis Donnerstag: Marien-Apotheke, Schleife 11, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Kaulbachstraße 5, Hohenems Freitag: Vinomna-Apotheke, Stiegstraße 23, Rankweil und Apotheke - Drog. Kaulfus KG, Schlossplatz 5, Hohenems Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 31.5. und So 1.6. Elisabeth-Apotheke, Zielstaße 28, Götzis
Pfarreien Pfr. Josef Schwab, Marktplatz 1, Dornbirn Tel. 05572/22220 Fr 30.5. 18 Uhr bis 18.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Rosenkranz, 19 Uhr Abendmesse Sa 31.5. 18 Uhr Firmung, mit Pfarrer Erich Baldauf So 1.6. Monatsopfer für das Pfarrzentrum 8 Uhr Messfeier, 10 Uhr Messfeier, 11.15 Uhr Tauffeier von Luisa Rauchegger, 19.30 Uhr Abendmesse Di 3.6. 19 Uhr Abendmesse mit anschließender Anbetung Mi 4.6. 8.15 Uhr Frauenmesse, mit anschließendem Frauenfrühstück im Pfarrzentrum Tauftermine: Sonntag, 15.6.2014 um 11.15 Uhr Sonntag, 13.7.2014 um 14.30 Uhr
Pfarre St. Leopold Pfr. Christian Stranz Mittelfeldstr. 3, Dornbirn, Hatlerdorf Tel.: 05572/22513 Jeden Samstag 18.30 Uhr Vorabendmesse Jeden Sonntag 9 Uhr, 10.30 Uhr und 19.30 Uhr hl. Messe Werktagsmessen Dienstag und Donnerstag jeweils 8.15 Uhr, Freitag 7.15 Uhr Schülermesse Jeden Dienstag 18.30 Uhr stille Anbetung in der Katharine Drexel Kapelle Kapelle Mühlebach Jeden Mittwoch 19 Uhr Kapellenmesse; jeden Donnerstag 19.30 Uhr Rosenkranz und jeden Sonntag 17 Uhr Andacht Pfingstmontag 7.30 Uhr hl. Messe Tauftermin: 1.6.2014, 14.30 Uhr 15.6.2014, 14.30 Uhr Das Taufgespräch findet jeweils am Dienstag vorher um 18.30 Uhr im Pfarrheim statt! Besondere Gottesdienste Do 29.5. Christi Himmelfahrt 9 Uhr hl. Messe bei der Kapelle an der Fuhr, bei schlechtem Wetter in der Kirche, Kein Gottesdienst um 10.30 Uhr So 1.6. Monatsopfer 10 Uhr Festgottesdienst für Ehejubilare. Achtung! Nur eine hl. Messe am Vormittag Mi 4.6. 20 Uhr Bibelteilen im Pfarrheim Hatlerdorf
Pfarre St. Christoph Pfr. Erich Baldauf Rohrbach 37, Dornbirn, Rohrbach Tel.: 05572/23590 Do 29.5. Christi Himmelfahrt 9.30 Uhr Messfeier 1. Les: Apg 1,1-11 2. Les: Eph 1,17-23 Ev: Mt 28,16-20 Fr 30.5. 8.15 Uhr Messfeier Sa 31.5. 8 Uhr Morgenlob So 1.6. 7. Sonntag der Osterzeit Opfer für das Pfarrzentrum 19 Uhr Samstagvorabendmesse 9.30 Uhr Messfeier 1. Les: Apg 1,12-14 2. Les: 1 Petr 4,13-16 Ev: Joh 17,1-11a 14 Uhr Taufe Mo 2.6. 19 Uhr Rosenkranz, 19.30 Uhr Gedenkgottesdienst Juni 2012: Liselotte Pasaritsch, Josefine Lerch, Erna Peter Juni 2013: Herlinde Fitz, Mathias Wirth Di 3.6. 7 Uhr Labyrinthmeditation Mi 4.6. 8.30 Uhr Messfeier im Pfarrzentrum, 19 Uhr Rosenkranz
Pfarre St. Sebastian Pfr. Werner Ludescher Bergstraße 10, Dornbirn, Oberdorf Tel.: 05572/22097 Gottesdienstordnung: Täglich ist um 18.30 Uhr der Abendrosenkranz in der Pfarrkirche Für das Sakrament der Beichte stehen Pfr. Ludescher (0664 / 22 59 119) und Pfr. Riedmann (0664 / 58 06 175) jederzeit zur Verfügung. Do 29.5., Christi Himmelfahrt Watzenegg 8 Uhr Feiertagsgottesdienst Kehlegg: 9.15 Uhr Feiertagsgottesdienst Pfarrkirche: 9.30 Uhr Feiertagsgottesdienst mit anschließender Prozession Gütle: 10.45 Uhr Feiertagsgottesdienst mit Diamantener Hochzeit von Jakob und Rosa Feuerstein Fr 30.5. Pfarrkirche: 7.20 Uhr hl. Messe, 15 Uhr Gebet in der Stunde der Barmherzigkeit Watzenegg: 8 Uhr hl. Messe Sa 31.5. Pfarrkirche: 17.30 Uhr Gebet und Beichtgelegenheit bei Pfr. Franz Winsauer, 18 Uhr Vorabendmesse Siebter Sonntag in der Osterzeit, 1.6. Watzenegg: 8 Uhr Sonntagsgottesdienst Kehlegg: 9.15 Uhr Sonntagsgottesdienst mit Jahresgedenken für Johann Sonnberger Pfarrkirche: 9.30 Uhr Sonntagsgottesdienst mit Jahresgedenken für Ivan Novak, Armin Schifferer und Heino Laschitz und Tauffeier für Johanna Marie Bechtold, Marktplatz 6, 14 Uhr Tauffeier für Jonas Martin Bobleter, Arlenweg 7, 15 Uhr Tauffeier für Sophia Stefanie Skober, Hämmerlestraße 3 Gütle: 10.45 Uhr Sonntagsgottesdienst Wir danken im Voraus für Ihren Beitrag für die Kirchenrenovierung!
Donnerstag, 29. Mai 2014
20 Di 3.6. Pfarrkirche: 8.15 Uhr Hl. Messe, von Frauen mitgestaltet, anschließend Frühstück Mi 4.6. Pfarrkirche: 18.30 Uhr Gebet und Beichtgelegenheit bei Pfr. Werner Ludescher, 19 Uhr Abendmesse mit Predigt
Do 29.5. Christi Himmelfahrt: 9.30 Uhr Messfeier So 1.6. 9.30 Uhr Messfeier Pfingstsonntag, 8.6. 9.30 Uhr Messfeier
Franziskanerkloster Pater Wenzeslaus Dabrowsci Marktstraße 49, Dornbirn Tel.: 05572/22515
Pfarre Mariä Heimsuchung Vikar Gerold Reichart Mitteldorfgasse 6, Dornbirn, Haselstauden Tel.: 05572/23103
Mo bis Fr 6.30 und 8 Uhr Hl. Messen Do 19 Uhr Hl. Messe Sa 6.30 und 17 Uhr Vorabendmesse So 7.30 und 11 Uhr Hl. Messen
Do 29.5. Christi Himmelfahrt: 8 Uhr Messfeier, 9.30 Uhr Messfeier, vom Kirchenchor mitgestaltet, 13.30 Uhr Flurprozession (bei Schlechtwetter Segensandacht in der Kirche) Fr 30.5. 15 Uhr Trauungsfeier von Barbara und Markus Hopfner, 18.30 Uhr Rosenkranz Sa 31.5. 17 bis 18 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Vorabendmesse So 1.6. 8 Uhr Messfeier, 9.30 Uhr Messfeier, 14 Uhr Taufe Mo 2.6. 9 Uhr Messfeier in der Bachgasse 2, 18.30 Rosenkranz Di 3.6. 8.30 Uhr Messfeier, 18.30 Uhr Rosenkranz Mi 4.6. 8.30 Uhr Messfeier, 18.30 Uhr Rosenkranz
Pfarre Bruder Klaus Pfr. Reinhard Himmer Schorenquelle 5, Dornbirn, Schoren Tel.: 05572/23344 Do 29.5. Christi Himmelfahrt 9.30 Uhr Gottesdienst Fr 30.5. 9 Uhr Messfeier Sa 31.5. 18.15 Uhr Beichtgelegenheit, 19 Uhr Sonntagvorabendmesse So 1.6. 7. Sonntag der Osterzeit: 9.30 Uhr Gottesdienst mit Monatsopfer zugunsten Pfarrzentrum NEU Mo 2.6. 9 Uhr Morgenlob, 19.30 Uhr Cursillo – Hl. Messe, 19.30 Uhr Taufgespräch Di 3.6. 9 Uhr Messfeier für die Anliegen unserer Pfarrgemeinde Mi 4.6. 19.30 Uhr Abendlob
Pfarre Hl. Maria Magdalena, Ebnit Maiandacht: 19.30 Uhr Montag, Mittwoch und Freitag
Pfarre St. Karl Marktstraße 1a, Hohenems Tel.: 05576/72312 Do 29.5. Christi Himmelfahrt 7 Uhr Bittprozession nach St. Rochus – dort Hl. Messe, mitgestaltet vom Kirchenchor St. Karl, 10 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche Fr 30.5. Heiligstes Herz Jesu 7.25 Uhr Messfeier in St. Rochus, 19 Uhr Maiandacht in der Kapelle St. Karl, 19.30 Uhr Maiandacht in der Kapelle Schwefel Sa 31.5. Unbeflecktes Herz Mariä 11 Uhr Messfeier für Jubelpaare in der Pfarrkirche mitgestaltet von der Bürgermusik, 17.30 Uhr bis 18.15 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Vorabendmesse in der Pfarrkirche
Seit dem 24. Juni 1981 erscheint Maria, die Mutter Jesu, einigen jungen Menschen in dem Dorf Medjugorje in der Herzegowina. Seither zeigt sie uns – ihren Kindern – durch ihre monatlichen Botschaften den Weg zu Gott und zum Frieden. Monatliche Botschaft vom 25.05.2014 * Liebe Kinder! Betet und seid euch bewusst, dass ihr ohne Gott Staub seid. Deshalb, wendet eure Gedanken und euer Herz Gott und dem Gebet zu. Vertraut in Seine Liebe. Im Geist Gottes seid ihr, meine lieben Kinder, alle aufgerufen Zeugen zu sein. Ihr seid wertvoll und ich rufe euch, meine lieben Kinder, zur Heiligkeit, zum ewigen Leben, auf. Deshalb, seid euch bewusst, dass dieses Leben vergänglich ist. Ich liebe euch und rufe euch zu einem neuen Leben der Bekehrung auf. Danke, dass ihr meinem Ruf gefolgt seid.
Öffnungszeiten der Pfarrkanzlei: Mo – Fr: 8 Uhr – 12 Uhr Uhr Di: 14 Uhr – 17 Uhr Uhr Pfarrkanzlei: Tel. 05576/72312 E-Mail: pfarre.st.karl.hohenems@aon.at
Pfarre St. Konrad Konrad-Renn-Straße 2, Hohenems Tel.: 05576/73106
Info: www.medjugorje.de Dt. Informationszentrum für Medjugorje Raingasse 5, D-89284 Pfaffenhofen, Tel: 07302/9200629
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* Einer endgültigen Entscheidung der katholischen Kirche zu den Erscheinungen soll damit nicht vorgegriffen werden
Do 29.5. Christi Himmelfahrt; 8 Uhr Messfeier, 10 Uhr Gemeindegottesdienst Fr 30.5. 7.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche, 8 Uhr Messfeier, anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr, 19 Uhr Maian-
dacht in der Kapelle Bauern Sa 31.5. 17 Uhr Beichtgelegenheit, 18 Uhr Ehejubiläumsgottesdienst mitgestaltet vom Blumenegger Männerensemble „Die alten Könige“; anschl. gemütliches Beisammensein für die Jubelpaare im Pfarrheim; 19 Uhr Maiandacht in der Kapelle Bauern So 1.6. 7. Sonntag der Osterzeit; 8 Uhr Messfeier, 10 Uhr Gemeindegottesdienst, 19 Uhr Rosenkranz in der Kapelle Bauern Di 3.6. Hl. Karl Lwanga und Gefährten; 7.20 Uhr Schülermesse, 20 Uhr Taufgespräch im Pfarrheim Mi 4.6. 7.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche, 8 Uhr Messfeier, anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr; 17.30 Uhr Firmbeichte in der Pfarrkirche Öffnungszeiten im Pfarrbüro St. Konrad: Montag u. Dienstag: 8.30 – 11.30 Uhr Donnerstag: 14 – 18 Uhr Telefon: 5576/73106 E-mail: pfarrestkonrad@aon.at
Pfarre Rheindorf Pfr. Thomas Sauter Maria-Theresien-Straße 85, Lustenau Tel.: 05577/82404 Messfeiern an Sonntagen: Sa 18 Uhr So 8 Uhr und 9.30 Uhr Messfeiern an Werktagen: Di 8.30 Uhr Mi und Do 19.30 Uhr Sa 7.15 Uhr Lorettokapelle Jeden 1. Freitag im Monat: 19.30 Uhr Beichtgelegenheit: Samstag: 17 – 18 Uhr Anbetung: Mo, Mi und Do 8 – 19 Uhr, Di 9 – 19 Uhr, Mi 20 – 21 Uhr, Fr 12 – 19 Uhr Eucharistischer Einzelsegen: Di 18 Uhr „Gott hört dein Gebet“: Fr 18 Uhr Besondere Gottesdienste: Jeden 1. Montag im Monat Jahrtagsgottesdienst
Pfarre St. Peter und Paul Pfr. Josef Drexel Pfarrweg 5, Lustenau, Kirchdorf Tel.: 05577/82218 Do 29.5. Hochfest Christi Himmelfahrt. 9.30 Uhr Flurprozession vom Turmplatz durch den Schulweg zur Volksschule (1. Altar), weiter durch die Kaiser-Franz-Josef-Straße – Elisabethstraße – Holzstraße (2. Altar); Pfarrweg in die Kirche: Festgottesdienst (Musik: Kirchenchor). 19 Uhr Abendmesse. Fr 30.5. 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle.* 19.30 Uhr letzte Maiandacht in der Marienkapelle. Sa 31.5. 16.45 Uhr Tauffeier: Schelch Olivia, Vorachstr. 59 g, 17.30 – 18 Uhr Beichtgelegenheit (Pfarrer) 18.30 Uhr Messfeier zum Vorabend. So 1.6. 7. Sonntag der Osterzeit. Welttag der sozialen Kommunikationsmittel. Opfer für die Projekte auf dem Friedhof. 9.30 Uhr Familienmesse „Füße und Wurzeln“ 19 Uhr Messfeier.
Mo 2.6. 7. Osterwoche. Pfingstnovene, 19.30 Uhr Messfeier in der Marienkapelle. Anschließend Gebet zu dem alle sehr herzlich eingeladen sind. Mi 4.6. 7. Osterwoche. Pfingstnovene. 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle.* 19.30 Uhr Rosenkranz in den Anliegen der Kranken. Es sind besonders deren Angehörige und Freunde dazu eingeladen. (Marienkapelle) *außer bei einer Beerdigung
Pfarre Hasenfeld Pfr. Anton Cobzariu Pestalozziweg 7, Lustenau Tel.: 05577/84372 Messfeier an Sonntagen 18 Uhr Samstagvorabendmesse 9.30 Uhr Sonntagmesse Messfeier an Werktagen: Mo, Do und Sa um 7 Uhr Di um 19 Uhr – anschließend Rosenkranz und eucharistischer Segen Mi um 19 Uhr (jeder 3. Mittwoch im Monat als Jahrtagsmesse) Messfeier in den Kapellen: Seniorenhaus Hasenfeld, Do um 16 Uhr Seniorenhaus Schützengarten, Fr um 16 Uhr St. Antoniuskapelle, Fr 19 Uhr Beichtgelegenheit Mi 18.15 – 19 Uhr und Sa 17.15 – 18 Uhr Rosenkranzgebet Di um 14 Uhr St. Antoniuskapelle Mi um 18.15 Uhr und Sa 17.15 Uhr in der Guthirtenkirche Do um 19 Uhr in der Rosenkranzkapelle Eucharistische Anbetung Jeden Fr von 15 – 16 Uhr ( Barmherzigkeitsstunde) und jeden Sa von 19 – 20 Uhr
Neuapostolische Kirche Sandgasse 7a, Dornbirn Tel.: 5573/84519 Do 29.5. in Dornbirn um 9.30 Uhr (Christi Himmelfahrt) So 1.6. in Dornbirn um 9.30 Uhr Mi 4.6. in Dornbirn um 20 Uhr
Kirche der Siebenten Tags Adventisten Rohrbach 11, Dornbirn Tel.: 05572/26631 Samstag Bibelgespräch 9.30 Uhr Predigtgottesdienst 10.45 Uhr www.vorarlberg.adventisten.at
Evangelische Pfarrgemeinde A.u.H.B. Pfr. Michael Mayer Rosenstraße 8, Dornbirn Tel.: 05572/22056 So 1.6. in Dornbirn Gottesdienst
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Flughafen Hohenems hautnah... konnten die 21 Schüler/innen der Klasse 2a der Volksschule Markt aus Hohenems erleben. Über Einladung
von Pilot Boris Benzer konnte sich die lebendige Kinderschar samt Lehrerin Gabriela Kos und Elternsprecherin Sabine Amann vom vielfältigen Luftsportangebot am Flugplatz Hohenems ein tolles Bild machen. So staunten die Kinder nicht schlecht, als während der Polizeihubschrauberbesichtigung auch noch ein Zeppelin über den Flugplatz flog und sie neben viel spielerisch gestalteter Information auch noch (fast) zum Fallschirmspringer wurden. Zumindest mit Springerhelm ausgerüstet, durfte die johlende Menge aus dem Fallschirmspringerabsetzflugzeug einen simulierten „Absprung“ auf die Matratze machen. Die zwei Stunden vergingen wie im Flug, machten hungrig auf eine g´sunde Jause und vermochten tolle Eindrücke an die Kinder zu vermitteln. (red)
Biozidprodukte vorsichtig verwenden. Vor Gebrauch stets Etikett und Produktinformationen lesen.
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780 Freiwillige im Einsatz! Caritas Vorarlberg auf Mitarbeit angewiesen - Große Ehrung für Freiwillige
Ein herzliches „Danke“ den langjährigen MitarbeiterInnen der Caritas Vorarlberg zu sagen – das stand im Mittelpunkt eines feierlichen Abends im Bildungshaus St. Arbogast. „Freiwillige sind eine wichtige Stütze in der täglichen Arbeit. Ohne sie gäbe es die Caritas nicht“, betonte dabei Caritasdirektor Peter Klinger. Gemeinsam mit dem Caritasseelsorger Elmar Simma und den Koordinatoren hob er das wertvolle Engagement freiwilliger MitarbeiterInnen hervor. Nach einem Gottesdienst und einem feinen Abendessen war die Ehrung ein
INFO
Freiwilligenarbeit Infoabend: Donnerstag, 12. Juni, 19 Uhr, Caritashaus in Feldkirch (Wichnergasse 22) Kontakt: Susanne Jenewein und Anja Rümmele-Peintner, Mail: freiwilligenarbeit@caritas.at, 05522/200-1068 oder 0664/853 03 22. Internet: www.caritas-vorarlberg.at.
weiterer Höhepunkt des Abends. Rund 780 Freiwillige ergänzen die Arbeit der Caritas durch ihren persönlichen Einsatz. Einer davon ist Wolfgang Gehrmann, der durch seinen ehrenamtlichen Einsatz die Arbeit in der Werkstätte Bludenz seit 20 Jahren bereichert, ebenso wie Mechthild Frei. Für die 15-jährige Tätigkeit wurden auch Annelies Nachbaur und Eva Braun geehrt. Rosemarie Fink,
Helene Siegl, Erika Barta, Andrea Marktl und Schwester Thottathil sowie Monika und Alex Rüdisser sind seit 15 Jahren im Einsatz für Hospiz Vorarlberg, Rita Zintl, Ida Domig, Hans Felder, Conny Hotz und Magdalena Bromundt seit mittlerweile zehn Jahren. Bei den Senioren-Erholungswochen sind Magda Netzer-Häusle, Helmut Häusle sowie Maria Nussbaumer ebenfalls seit zehn Jahren
eine wichtige Stütze. Und für die Flüchtlingshilfe ist ebenfalls seit schon zehn Jahren das Ehepaar Irene und Roland Xander tätig, Heidi Ngui-Christ nimmt sogar die wöchentliche Fahrt von Zürich nach Ludesch in Kauf, um dort mit den Menschen mit Behinderung der Werkstätte zu musizieren – auch sie ist seit zehn Jahren freiwillig in der Caritas tätig. Das Ehrenamt wurde auch bei der Programmgestaltung des Abends groß geschrieben. So sorgte Gerti Weingärtner vom Projekt „Musik schenkt Freude“ mit dem Ensemble „Saitenmix“ für einen tollen musikalischen Rahmen. Als Zeichen der Wertschätzung gab es für die Jubilare Präsente aus dem Weltladen und der Montafoner Kerze. (red)
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In St. Arbogast wurden langjährige MitarbeiterInnen der Caritas Vorarlberg für ihr großartiges Engagement geehrt.
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Volksschul-Kids in der Backstube Am „Schaffar-Tag“ der Vorarlberger Wirtschaft waren 2800 Kinder unterwegs Eine auĂ&#x;ertourliche Schicht am Nachmittag hatte der Emser Bäcker Josef Mathis dieser Tage zu absolvieren. Im Rahmen des „Schaffar“-Tags, den Vorarlbergs Wirtschaft alle zwei Jahre veranstaltet, hatte er Besuch aus der Volksschule Hasenfeld. Sowohl fĂźr Mathis als auch fĂźr die Kids und die LehrerInnen ist der „Schaffar-Tag“, der seit 2008 alle zwei Jahre veranstaltet wird, einmal etwas anderes. An diesem Tag durften die Kids zahlreiche Unternehmen im ganzen Land besuchen - und unterschiedliche Berufe hautnah erleben. Diese Aktion der Wirtschaftskammer Vorarlberg in Zusammenarbeit mit der Vorarlberger Volkswirtschaftlichen Gesellschaft soll den JĂźngsten Einblicke in Berufe und Firmen geben - und sie durften sich dabei aktiv einmischen. In der Emser Bäckerei Mathis etwa formten die beiden ersten Gruppen am Nachmittag Brote und Gebäck, die dritte und auch vierte Gruppe schob, nachdem der Teig aufgegangen war, die zuvor angefertigten Brote in den
In der Backstube von Josef Mathis in Hohenems ging es „rund“. Ofen, die hergestellten BrĂśtchen gab‘s am Tag danach von Mathis geliefert ins Haus. Mehr als 90 Schulen mit rund 180 Klassen und 2800 Kindern beteiligten sich in diesem Jahr am „Schaffar-Tag“ - eine Rekordzahl seit 2008, als erstmals die Aktion stattfand. Im Verbreitungsgebiet des „Dornbirner Anzeigers“ gab‘s die MĂśglichkeit, unter anderem die
Collini GmbH, SutterlĂźty, Ritsch MĂśbelhandwerk, die Raiffeisenbank Hohenems, den Orgelbauer Rieger, EGD Installationen oder auch den HĂśraktustiker Narzt zu besuchen. Und Ăźberall boten die
Unternehmen den Kids die MÜglichkeit, zu schrauben, sortieren, zu sägen, zu schneiden oder wie im Falle der Bäckerei Mathis in Hohenems selbst BrÜtchen und Gebäck anzufertigen. (red)
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INFO
„Schaffar-Tag 2014“ Veranstalter: Wirtschaftskammer Vorarlberg in Zusammenarbeit mit den Volkwirtschaftlichen Gesellschaft. Aktion: 6LH Ă€QGHW DOOH ]ZHL -DKUH VWDWW 'HU Ă…6FKDIIDU 7DJ ´ ZDU GLH vierte Veranstaltung seit 2008. (LQJHODGHQ .LQGHU GHU GULWWHQ XQG YLHUWHQ 9RONVVFKXONODVVHQ LQ JDQ] Vorarlberg. Teilnehmer 2014: .ODVVHQ PLW .LQGHUQ DXV UXQG 6FKXOHQ waren unterwegs.
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Lustenau zelebriert die „Markt der Kulturen“ und Auftakt der Umweltwoche a Lustenau zelebriert an diesem Samstag von 8 bis 14 Uhr die Vielfalt mit dem großen Markt der Kulturen und dem Auftakt der Umweltwoche. Kulinarische Köstlichkeiten aus aller Welt werden auf dem Kirchplatz angeboten. Als Rahmenprogramm warten verschiedenste Tänze und Musikdarbietungen auf die Besucher. Ebenso freuen sich die Partner der umweltv-Plattform auf Gespräche und Impulse.
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Über 60 Nationalitäten sind mit ihren Kulturen in Lustenau vertreten. Der Markt verbindet und feiert die Diversität. Groß und Klein sind eingeladen, sich von den unterschiedlichen Kulturen inspirieren und überraschen zu lassen. Der außergewöhnliche Feinschmecker-Markt bietet die Möglichkeit, Gerichte aus ver-
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Vielfalt
20 Jahre Elektro Fink und Preise zum Feiern
n diesem Samstag
Naturvielfalt Wie kann ich mein eigenes Anzuchttöpfchen aus Zeitungspapier basteln? Wofür ist ein Biosphärenpark gut? Beim Auftakt der Umweltwoche gibt es Vielfalt zum Angreifen, Schmecken und Mitmachen. Organisationen wie der Verein vom Ländle Bur, Allmenda, der Alpenverein, Biosphärenpark Großes Walsertal und Bio Austria setzen sich für eine lebenswerte Umwelt
ein, und vermitteln dies in der Marktatmosphäre auf charmante Art an Jung und Alt. Rahmenprogramm Ein buntes Rahmenprogramm mit viel Tanz und Musik sorgt für Unterhaltung. Ein besonderes Highlight auf dem Kirchplatz ist der Auftritt der Band Istiklal Gecesi. Cihan Bal aus Altach hat die Band nach einem Auslandssemester in Istanbul gegründet. In der Touristenstraße Istiklal finden sich jede Nacht Menschen aus allen Teilen der Welt ein, um gemeinsam bei Live-Musik die Nacht zum Tage zu machen. Fasziniert von den Eindrücken bringt er dieses Konzept nun nach Zentraleuropa. (red)
INFO
Markt der Kulturen & Auftakt der Umweltwoche Termin: Samstag, 31. Mai, 8 bis14 Uhr Wo: Kirchplatz Lustenau Zeitplan: 9.45 Uhr Eröffnung „Markt der Kulturen“ und Auftakt der Vorarlberger Umweltwoche . 10.00 Uhr Trommeln aus Afrika 10.30 Uhr Türkische Volkstänze (Verein Kizilca) 11.00 Uhr Lieder aus Russland (Verein Russinka) 11.30 Uhr Pop-Rock und Volkstanz von Istanbul bis Vorarlberg (Istiklal Gecesi). Kulinarisches: Besonderes der türkischen Küche , kulinarisches aus Vietnam, Schmankerl aus Kärnten und der Steiermark, Traditionelles aus Italien, Köstlichkeiten aus Ecuador und Mosambik, polnische Nationalspeisen, Delikatessen aus Frankreich, Gaumenfreuden aus Bosnien, Leckerbissen aus Afrikas Küche, Schmackhaftes aus Russland, lateinamerikanische Spezialitäten. Infos: www.lustenau.at
Studie zeigt Weg aus der Burnout-Falle Bio-Energizern versorgt. Die behandelten Personen fühlten sich nach kurzer Zeit wieder vitaler, selbstbewusster und aktiver. Apotheken empfehlen Personen mit BurnoutSymptomen rezeptfrei diese getestete Vitalstoff-Mischung ReLoad24.
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schiedenen Kulturen kennenzulernen. Neben Schmankerln aus Kärnten und der Steiermark und Traditionellem aus Italien können die Besucher unter anderem Köstlichkeiten aus Frankreich, Russland und der Türkei kosten.
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Die Umwelt hautnah erleben Die Lustenauer Umweltwoche (31. Mai bis 9. Juni) hat viel zu bieten Auch wenn Umwelt und Umweltschutz immer Saison haben – heuer startet eine JubiläumsUmweltwoche: Zum fünften Mal ist Anfang Juni ein Höhepunkt der Umweltaktivitäten. Vom 31. Mai bis 9. Juni ist die Bevölkerung eingeladen, bei Exkursionen, Kursen, Vorträgen, Ausstellungen und vielem mehr mit der Umwelt hautnah in Kontakt zu treten..
Die Umweltwoche in Lustenau bietet zahlreiche Gelegenheiten zur Information. Park an der Dornbirner Straße mit Möglichkeiten liebgewonnene Textilien unter fachlicher Anleitung zu neuem Leben zu erwecken oder ein interessanter
Workshop zum Thema „Ich hab genug – ich muss nicht immer mehr haben“, in der Bibliothek. Alles dreht sich um die Vielfalt der Schätze unserer Umwelt, die Lebensmittel und vor allem praktische Möglichkeiten, den Alltag (umwelt-)bewusst, sensibel und lebenswert zu gestalten. Auch rund 400 SchülerInnen aus den Lustenauer Volks- und Mittelschulen und dem Gymnasium sind in der Umweltwoche
als Umweltforscher in der Natur oder beim Abfallexperten Häusle unterwegs. Pfadi-Jubiläum Und die Lustenauer Pfadfinder feiern ihr 33jähriges Bestehen am Alten Rhein. Eltern, Freunde und Interessierte sind am 8. Juni ab 16 Uhr eingeladen, mit den Pfadis zu feiern. Das Floßabenteuers ist der Höhepunkt dieses Jubiläums der Pfadis. (red)
INFO
Umweltwoche 2014 in Lustenau Bunte Vogelwelt am Alten Rhein – Ein Rundgang: 1. Juni, 7 Uhr, Auer Ried, Treffpunkt: Kiosk „Alter Rhein“. Gurromändli und Krotta : 4. Juni, 14 bis 17 Uhr, Millenniumpark 1 Ich hab genug – Ideen für einen zukunftsfähigen Lebensstil (Workshop): 5. Juni, 19.30 Uhr, Treffpunkt: Bibliothek, Pontenstraße 20. Reparaturcafé – Textilien selbst reparieren statt wegwerfen: 6. Juni, 13.30 bis 16.30 Uhr, Treffpunkt: Dornbirner Straße 19. Von Nachtschwärmern und Sternenguckern: 6. Juni, 20 bis 22.30 Uhr, Treffpunkt: Vetterhof, Alberried 14. Atlantis – das Floßabenteuer: 8. Juni. 9.30 Uhr, Treffpunkt: Am Rohr, Liegewiese Volleyballplatz Internet: Alle Informationen zur Vorarlberger Umweltwoche vom 0DL ELV -XQL ÀQGHQ 6LH DXI GHU +RPHSDJH GHU 8PZHOW verbands www.umweltv.at
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Ziel der Umweltwoche ist es, etwas zu bewegen, Bewusstsein und Engagement für die Umwelt zu zeigen. Beim Lustenauer Programm wird für alle etwas geboten. Die Auftaktveranstaltung, die gemeinsam mit dem Markt der Kulturen am Kirchplatz stattfindet, Exkursionen ins Auer Ried, ins Betriebsgebiet Millennium Park und ins Naturschutzgebiet Gsieg/Obere Mähder, ein Floßabenteuer am Alten Rhein, ein Reparaturcafé im „carla“-
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So ein Kundenservice ist heute selten viterma gibt Lebensqualität zurĂźck: mit neuen BadlĂśsungen und Rundum-Service „An einer 0815-LĂśsung waren wir absolut nicht interessiert“, sagt Familie Enhuber. Sie lieĂ&#x;en von viterma das Badezimmer renovieren – und sind von der professionellen Beratung und den reibungslosen Abläufen begeistert. Beratung und Produktauswahl sowie die genaue Kostenkalkulation erfolgten direkt bei ihnen vor Ort.
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GefĂźhl von Weite statt Beengtheit. Fugenlose Wandpaneele lassen den Raum grĂśĂ&#x;er erscheinen und perfekt eingepasste BadmĂśbel nutzen jeden Zentimeter aus. Interesse an einem unverbindlichen Beratungsgespräch? (pr)
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„Bürges“ kehrt ins Amt zurück Lustenauer Bürgermeister Dr. Kurt Fischer nach Krankheits-Auszeit im Dienst Die Meldung zu Anfang des Jahres schlug wie eine „Bombe“ ein: Dr. Kurt Fischer erkrankt! In den vergangenen Monaten hat sich der beliebte Bürgermeister der Markgemeinde aber wieder erholt und ist zurück im Rathaus. Bei einer Routineuntersuchung wurde Krebs im Halsbereich festgestellt - am nächsten Tag lag der Lustenauer Bürgermeister auf dem OP-Tisch, ein Eingriff war unvermeidbar. Seinen Job übernahm noch am gleichen Tag der Lustenauer Vize Walter Natter. In den folgenden Wochen und Monaten gab es die Bestrahlungstherapie, um sicher zu gehen, den Kuraufenthalt ersparte er sich und erholte sich daheim im Kreis seiner Familie. Jetzt geht es Kurt Fischer gut - und er kann seinen Job wieder ausfüllen. Immer „am Ball“ Wobei: Ganz „draußen“ war er ja nie, denn immer freitags, wenn es die Therapie zuließ, kam er ins Rathaus, war stets informiert und in die wichtigen Entscheidungen
War seit Anfang des Jahres 2014 im Krankenstand: Dr. Kurt Fischer. von Österreichs größter Marktgemeinde eingebunden. Auch den einen oder anderen Termin nahm er immer wieder wahr. „Mir geht es wieder gut“, sagte Kurt Fischer dieser Tage und will ab jetzt wieder mit ganzer Kraft die
Geschicke seiner Gemeinde leiten. Seinen Zweitjob wird er bei den nächsten Wahlen aber aufgeben Fischer wird sich nicht mehr um ein Mandat im Vorarlberger Landtag bewerben - die Arbeit in der Gemeinde hält ihn auf Trab genug.
Übrigens: Selten einmal gab es im Lande auf Facebook so viele Genesungswünsche - Fischer hat ja längst die Sozialen Medien als Kommunikationsinstrument für sich entdeckt und postet dort fast jeden Tag. (red)
Bachkantaten in Vora Reihe von Sopranistin Feuersinger und Cellist Platzgum In einer mehrjährigen Kantatenreihe widmen sich die Sopranistin Miriam Feuersinger und der Cellist und musikalische Leiter Thomas Platzgummer (musikalische Leitung) zusammen mit Armin Bereuter (Violone) sowie weiteren einheimischen und internationalen Spezialisten für Barockmusik dem einzigartigen Kantatenwerk von Johann Sebastian Bach – auf historischen Instrumenten und in historischer Aufführungspraxis. Die ersten Veranstaltungen dieser Reihe finden am nächsten Samstag, dem 31. Mai um 19 Uhr in der Probstei St. Gerold sowie am Sonntag, dem 1. Juni im Rahmen von „Musik in Herz Jesu“
Sopranistin Miriam Feuersinger
Mus. Leiter Thomas Platzgummer
um 17 Uhr in der Bregenzer Herz Jesu-Kirche statt. Zur Aufführung kommen an diesen beiden Terminen „O heilges Geist- und Wasserbad“ (BWV 165) sowie „Höchsterwünschtes Freudenfest“ (BWV 194). Mitwirkende werden sein: Miriam Feuersinger, Sopran, Markus Forster, Altus, Jakob Pilgram, Tenor, Matthias Helm, Bass, Thomas Platzgummer, Leitung und Barockcello, Peter Barczi und Eva Borhi, Barockvioline, Christoph Riedo, Barockviola, Ingo Müller, Elisabeth Baumer und Julia Bauer, Barockoboe, Christa Feuersänger, Fagott, Armin Bereuter, Violone sowie David Blunden an der Orgel. Der Eintritt beträgt 23 Euro;
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Veranstaltungen Propstei St. Gerold Pfingstkonzert Sonntag, 8. Juni, 17 Uhr Michael Form gilt als einer der besten Blockflötisten der Gegenwart. Mit Dirk Börner am Cembalo spielt er fünf eindrückliche
INFO
Neu kann man in der Propstei täglich à-la-carte essen. Reservierung empfohlen – auch bei Konzerten: Tel. 05550 2121 / www.propsteistgerold.at
Sonaten von Johann Sebastian Bach (1685–1750). Familienkonzert Pfingstmontag, 9. Juni, 17 Uhr Zwei Generationen der Bregenzerwälder Familie Natter spielen, streichen und blasen gemeinsam, unterstützt von Freunden der Familie, in jeweils unterschiedlichen Formationen. Auf dem Programm stehen Werke klassischer Musik. Freier Eintritt; Kollekte. (pr)
rlberg mer startet am 31. Mai
Musik, die berührt „Bach schafft es, mit seiner musikalischen Rhetorik so nah am Wort zu sein, dass beides in Einheit wirkt und Zuhörer und Musiker gleichermaßen bewegt werden. Die Kantaten sind ein Stück musikalisch-christlicher Kultur, die über Konfessionen hinausreicht und die in seiner Ganzheitlichkeit Körper, Seele
und Geist berührt“, so die Initiatoren zu ihrer Konzertreihe. Damit sie die Kantatenreihe auch durchführen können, haben sie neben der Zusammenarbeit mit Veranstaltungspartnern auch einen Verein gegründet, welcher sich der Organisation und der Finanzierung des Projektes widmet. Ein entsprechender Folder liegt bei den Konzerten auf – wer Interesse an den „Freunden und Gönnern der Bachkantaten“ hat, kann sich an freunde@bachkantaten.at oder info@bachkantaten. at wenden. Mehr Informationen zu den Konzerten und dem Projekt unter www.bachkantaten.at
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Vorverkauf: Buchhandlung Arche, Bregenz, T: 05574 48892 und Propstei St. Gerold, T: 05550 2121. Die nächste Bachkantaten finden am Samstag, dem 25. Oktober um 19 Uhr in der evangelischen Kirche Bregenz und Sonntag, dem 26. Oktober um 17 Uhr in der Propstei St. Gerold statt.
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Gewinnüberg
Immo-Tipp
Scherer - ÖZIV Gewinnsp Gutes getan und gewonnen! Im Rahmen der Vorarlberger Frühlingsausstellung veranstaltete Scherer Ärztebedarf, Physio und Reha, in Kooperation mit dem ÖZIV Vorarlberg, ein Messe Gewinnspiel. Gegen einen geringen Spendenbeitrag erwarben über 200 Besucher Gewinnlose und nahmen somit an der Verlosung attraktiver Preise teil.
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Wann der Vermieter den Mietvertrag vorzeitg auflösen darf
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Unter Umständen hat auch der Vermieter das Recht, einen Mietvertrag vorzeitig und ohne Einhaltung einer Frist aufzulösen – auch dies gilt unabhängig davon, ob es sich um einen befristeten oder einen unbefristeten Mietvertrag handelt. Dafür muss der Mieter aber entweder die Wohnung bewusst verwüstet oder verunstaltet haben. (Das AGBG spricht von „erheblich nachteiligem Gebrauch“). oder den Mietzins trotz Mahnung nicht gezahlt haben. Zusammen mit der sofortigen Kündigung setzt der Vermieter dem Mieter im Regelfall noch eine Frist bis zum Auszug. Akzeptiert der Mieter die Kündigung allerdings nicht und bleibt in der Wohnung, muss der Vermieter vor Gericht eine Räumungsklage durchsetzen. Auch hat der Vermieter die Möglichkeit, eine solche Räumungsklage zu veranlassen, noch bevor er die eigentliche Kündigung ausgesprochen hat. Verliert der Mieter das entsprechende Gerichtsverfahren, wird er dazu verurteilt, die Wohnung innerhalb einer gewissen Frist zu verlassen. Er hat dann nur noch die Möglichkeit, bei Gericht eine Verlängerung dieser Frist zu beantragen – etwa aufgrund drohender Obdachlosigkeit. Immobilien sind unsere Affinität, dass ist Ihr Vorteil. Lehnen Sie sich zurück, wir vermieten oder verkaufen Ihre Immobilien. Immo-Agentur Maier GmbH --Roberto Maier Immo-Agentur Maier GmbH Am Garnmarkt 13 6840 Götzis
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Der Hauptgewinn, ein Elektroscooter Colibri, im Wert von 2000 Euro, wurde gestern an die
glückliche Gewinnerin Frau Ingrid Pichler aus Dornbirn übergeben. In den Räumlichkeiten von Scherer in Höchst, gratulierten die Initiatoren des Gewinnspiels, Karin Stöckler (ÖZIV Vorarlberg) und Helmut Reiner (Scherer). Besonders groß war die Freude über den gesammelten Spendenbetrag aus dem Verkauf der Gewinnkarten. Der Spendenerlös kommt dem ÖZIV Vorarlberg zu Gute und
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abe
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Kinderbetreuung gesucht
iel
FAMILIENemPOWERment organisert und begleitet Nachbarschaftshilfe
V.l.n.r.: Ingrid Pichler (Gewinnerin), Helmut Reiner (Scherer), Karin Stöckler (ÖZIV Vlbg.) wurde von Scherer Ärztebedarf, Physio und Reha auf einen Gesamtbetrag von 500 Euro aufgerundet. (pr)
„Ich bin total am Anschlag!“, sagt eine junge Mutter aus Vorarlberg. Ihre drei kleinen Töchter kamen knapp hintereinander auf die Welt und seit fünf Jahren hat sie so gut wie nie durchgeschlafen. Wenn nur Oma und Opa in der Nähe wären! Auch die Freunde sind oft zu beschäftigt und haben wenig Zeit. Die Kinder sind jedoch unternehmungslustig und lieben kleine Abenteuer. Wem würde es Freude machen, mit den beiden größeren Kindern ab und zu etwas Lustiges zu unternehmen oder mit dem Kleinsten einen Spaziergang mit dem Kinderwagen zu machen? Dann könnte die Mama wieder einmal durchatmen. Eine unkomplizierte und regelmäßige Hilfe (zwei bis drei Stunden in der Woche) kann diese Familie schon sehr entlasten und sie vor einem Burnout bewahren.
Für solche und andere Familien sucht das FAMILIENemPOWERment aufgeschlossene und kontaktfreudige Menschen, die Zeit und Lust haben, für einen begrenzten Zeitraum auszuhelfen. Viele Familien wünschen sich und brauchen eine praktische Unterstützung im Alltag mit ihren Kindern, weil sie derzeit keine private Hilfe in Reichweite haben.
Das FAMILIENemPOWERment organisiert und begleitet diese Nachbarschaftshilfe mit Unterstützung des Fachbereichs Jugend und Familie des Landes Vorarlberg. Wer interessiert ist und helfen möchte, die oder der melde sich unverbindlich bei: Vorarlberger Kinderdorf, Fachbereich FAMILIENemPOWERment, Isolde Feurstein, 0676/4992077, i.feurstein@voki.at (ver)
Kinder suchen Betreuung: FAMILIENemPOWERment organisiert diese.
Red Bull Tag am See mit Cro Drei Konzerte, drei Länder, ein Tag! Cro sagt Danke: Der King of Rap veröffentlicht am 6. Juni sein neues Album „Melodie“ und präsentiert die brandneuen Songs extra für seine Fans gleich dreimal an einem Tag. Beim Red Bull Tag am See spielt der erfolgreichste Panda der Welt am Samstag, dem 7. Juni, drei komplette Konzerte in drei Ländern - an nur einem Tag: mittags in der Schweiz (Romanshorn), nachmittags in Österreich (Bregenz) und abends in Deutschland (Konstanz). Tickets für alle Konzerte und den Livestream zur Show in Konstanz gibt’s unter www.redbull.com/cro. Direkt am Tag nach dem Release seines zweiten Albums „Melodie“ wagt der stets entspannte Rapper mit der Pandamaske das wohl ambitionierteste Konzertprojekt seiner Karriere – und freut sich schon tierisch auf die Möglichkeit, eine Tour durch drei Länder an einem einzigen Tag zu absolvieren. „Wir haben uns damit viel vorgenommen, aber
zusammen mit unseren Kumpels von Red Bull kriegen wir das easy hin“, gibt sich Cro entspannt. „Zum Release meines neuen Albums wollten wir etwas ganz Besonderes machen und unseren Fans einfach mal Danke sagen für die unglaubliche Unterstützung.“ Los geht’s um 12 Uhr mittags im Seepark Romanshorn in der Schweiz, unterstützt wird der Panda dort von seinem langjährigen Partner in Rhyme DaJuan. Danach düsen Cro und seine Band direkt weiter nach Österreich, wo sie um 15 Uhr auf der Seebühne Bregenz zusammen mit den Brüdern von SAM die zweite Show am Bodenseeufer spielen. Zu guter Letzt steht um 18 Uhr das Strandbad Horn in Konstanz auf dem Plan, dort sind Genetikk und Lary Support-Acts. Tickets zu dieser länderübergreifenden Albumrelease-Tour, auf der Cro zum ersten Mal sein Album „Melodie“ live vorstellen wird, gibt’s unter www.redbull. com/cro. 13.000 Pandas wer-
Pandas, die nicht zum Bodensee kommen können, gibt’s trotzdem die Möglichkeit, dabei zu sein: Auf www.redbull.com/cro wird das komplette Konzert in Konstanz ab 20:30 Uhr live übertragen! Red Bull Tag am See mit Cro am 7. Juni 2014: Österreich: Seebühne, Bregenz Einlass: 14 Uhr Konzertbeginn: 15 Uhr Support: SAM Deutschland: Strandbad Horn, Konstanz Einlass: 16 Uhr Konzertbeginn: 18 Uhr Support: Genetikk, Lary den am Bodensee erwartet und Cro freut sich jetzt schon darauf: „Red Bull Tag am See ist genau mein Ding: Ganz gechillt in der Badehose mit der Panda-Gang abhängen und die neuen Tracks spielen – und das gleich dreimal. Also kommt alle vorbei, ich bring meine neue Mucke mit!“ Für alle
Schweiz: Romanshorn, Seepark Einlass: 11 Uhr Konzertbeginn: 12 Uhr Support: DaJuan Alle Informationen und Tickets unter www.redbull.com/cro
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Herbert Geringer info Neue Ideen fĂźr die Sommerterrass Der milde Winter beschert uns ein FrĂźhjahr, das geprägt ist von einem „fulminanten Start in die neue Gartensaison!“ In den Gärten blĂźhen bereits jetzt Bodendecker-, Strauch- und Edelrosen, nostalgische Duftrosen um die Wette. Nachdem ich auf 51 Berufsjahre zurĂźckblicken darf, kann ich mich an ähnliche Witterungsbedingungen nicht erinnern. In den nächsten Wochen wird die Terrasse zum Wohnzimmer im Freien. Das Esszimmer nach drauĂ&#x;en zu verlegen ist eine feine Sache, vor allem, wenn die Terrasse von farbprächtigen, duftenden Blumen und Kräutern umgeben ist.
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Mein Tipp: Gestalten Sie Ihre Terrassen- und Wohnanlage zu ihrem persĂśnlichen Urlaubsparadies.
Herbert Geringer
Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
Sonntag
Trend Temperatur-Trend
max: 17°
min: 9°
max: 19°
min: 10°
max: 21°
2000m: 5°
Nied. 40%
2000m: 6°
Nied. 30%
2000m: 7°
Am Freitag noch etwas dichtere Wolken, welche sich mit der Sonne abwechseln. Vor allem am Vormittag und frßhen Nachmittag bilden sich Schauer! Am Samstag eine Spur wärmer und vor allem ßber dem Rheintal häufiger sonnig. Quellwolken kÜnnen sich nach wie vor bilden und fßr vereinzelte Schauer sorgen. Der Sonntag dßrfte ßberwiegend sonnig und trocken ausfallen. Leichtes Schauerrisiko am Nachmittag / Abend.
Lukas Alton
Die Temperaturen legen leicht zu und es wird wieder frĂźhsommerlich warm.
Im Laufe der Woche erneut aufkommende Wärmegewitter bzw. Schauer. Jetzt NEU: der Bäderbericht mit Vorarlbergs Schwimmbädern auf www.wetterring.at
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rmiert e Wunderbar frisch in Gelb und edlem Weiß: Petunien, gemeinsam mit Husarenknopf, sowie Schneeflockenblume, oder Zauberschnee wirkt frisch und sonnig. Edles Weiss und sonniges Gelb sind auch die Farben der Kirche. Kontraste in Rot, Weiß und Silber Mit dem dunklen Rot von Geranien oder Petunien, Zauberschnee und Artemisia entsteht nicht nur eine farbenfrohe, sondern gleichzeitig auch eine duftende Atmosphäre. Blütenfest in Rosa und Pink: Diese Blütenmischung vermittelt ein Hauch von Romantik. Gera-
nien und Petunien blühen vom Frühling bis in die späten Herbsttage. Die Farbe Weiß bringt jede andere Farbe noch mehr zur Geltung. Sichtschutz und Geborgenheit: Bieten blühende Klassiker wie Oleander, getopfte Rosen, farblich behutsam zusammengestellt, schaffen eine Atmosphäre die an mediterrane Urlaubsorte erinnert. Vielleicht besuchen Sie in den nächsten Tagen und Wochen eine leistungsfähige Gärtnerei, holen sich Anregungen, lassen Sie sich inspirieren. Das Leben im Freien bietet Erholung pur. (hg)
Tanzen in Dornbirn. Die Tanzabteilung der Musikschule Dornbirn öffnet vom 2. bis 5. Juni ihre Türen und lädt alle Tanzbegeisterten zum unverbindlichen Reinschnuppern und Mitmachen ein. Ob Kreativer Kindertanz, Tanzen für Jungs, Klassisches Ballett, Hip-Hop, Modern Dance, Tanztheater oder zeitgenössische Improvisation – das Fächerangebot bietet für alle Bewegungshungrigen das passende Angebot – einfach vorbeikommen und mitmachen: Am Kehlerpark 4, Jazzseminar, 3. Stock. Den Stundenplan zur Schnupperwoche gibt es im Internet unter www.musikschule.dornbirn.at (ver)
Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at
Bregenzer Frühlingsfest – Am 31. Mai großes Feuerwerk! Am Samstag, 31. Mai um 22 Uhr ist es wieder soweit
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Um Ihnen die Farbwahl etwas zu erleichtern, stelle ich Ihnen einige Kombinationen vor.
– das Frühlingsfest- Klangfeuerwerk wird gezündet. Lassen Sie sich von der explosiven Koreographie überraschen! Und wenn das Feuerwerk mit den letzten Klängen von „Atemlos durch die Nacht“ von Helene Fischer am Bregenzer Nachthimmel erlischt, lädt die glitzernde, schillernde und funkelnde Welt des Bregenzer Frühlingsfestes zum Bummeln und Verweilen ein. Das Feuerwerk findet bei jeder Witterung statt und der Eintritt ist frei! Beim Familientag am Freitag, 30. Mai heißt es „2 x fahren und 1 x zahlen“. Am Sonntag, 1. Juni um 11 Uhr beginnt das große Frühlingsfestfinale. (pr)
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Gsundheitsbrünnele „Keine Angst vor der Zahnärztin oder dem Zahnarzt“ Wer kennt es nicht, dieses eigenartige Gefühl, das auch Erwachsene vor einem Besuch bei der Zahnärztin beziehungsweise beim Zahnarzt beschleicht. Diese Angst, die dann oft auch auf die Kinder übertragen wird. Wir befragen Dr. Thomas Bischof, Geschäftsführer der Zahnprophylaxe Vorarlberg, was Eltern tun können, um der Angst ihrer Kinder vorzubeugen oder sie ihnen zu nehmen. Kann man Kinder auf einen Besuch bei der Zahnärztin beziehungsweise beim Zahnarzt vorbereiten? Dr. Bischof: Es ist sogar unbedingt notwendig Kinder frühzeitig auf Besuche bei der Zahnärztin beziehungsweise beim Zahnarzt vorzubereiten. Beginnen Sie schon beim ersten Milchzahn mit dem Zähneputzen. Machen Sie die Zahnpflege zum täglichen Ritual. Gewöhnen Sie das Kind spielerisch daran seinen
Dr. Thomas Bischof
Mund zu öffnen und in seinem Mund etwas geschehen zu lassen. Soll man über den Besuch bei der Zahnärztin beziehungsweise beim Zahnarzt sprechen? Dr. Bischof: Wecken Sie die Neugier des Kindes. Sprechen Sie mit Ihrem Kind am besten schon positiv über einen Besuch bevor er notwendig ist. Bilderbücher, Hörkassetten oder kleine Rollenspiele können hier sehr unterstützend sein. Wann ist der richtige Zeitpunkt? Dr. Bischof: Nehmen Sie Ihr Kind so früh wie möglich zur Zahnärztin beziehungsweise zum Zahnarzt mit. Lassen Sie sich von Ihrem Kind zu einer Kontrolluntersuchung begleiten. Dabei kann Ihr Kind das Praxisteam, die neue, ungewohnte Umgebung, Geräusche, Gerüche usw. kennenlernen, ohne dabei selbst eine Rolle zu spielen. Möglichst früh, ab etwa drei bis vier Jahren, sollte mit professioneller Zahnreinigung bei der Zahnärztin beziehungsweise beim Zahnarzt begonnen werden. Dadurch gewöhnt sich Ihr Kind an zahnärztliche Behandlung, ohne dass gebohrt wird. Was mache ich, wenn ich selber große Angst habe? Dr. Bischof: In diesem Fall ist es besser das Kind einer anderen Be-
Wecken Sie die Neugier des Kindes. Foto: iStock
zugsperson anzuvertrauen, die es bei seinen Besuchen bei der Zahnärztin beziehungsweise beim Zahnarzt begleitet. Auch unterstützen viele Kindergärten mit ihren Besuchen im Dentomobil oder bei Patenzahnärztinnen beziehungsweise -ärzten die Eltern. Wie geschieht diese Unterstützung? Dr. Bischof: Jährlich einmal haben alle Kindergärten und Schulen die Möglichkeit ihren Kindern eine kostenlose Kontrolluntersuchung zu bieten. Besonders beliebt bei den Kindern ist das „Dentomobil“, die fahrende
zahnärztliche Praxis, in der nur kontrolliert, aber nicht behandelt wird. Werden die Kinder von ihren Eltern begleitet? Dr. Bischof: Normalerweise nicht. Die Kinder besuchen in kleinen Gruppen zusammen mit ihren Freunden das Dentomobil. So fühlen sich meistens auch ängstliche Kinder sicher und lassen sich mutig ihre Zähne kontrollieren. Was mache ich, wenn eine Behandlung notwendig ist?
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Wie Sie Schmerzmittel richtig einnehmen Sind wir von Schmerzen geplagt, führt uns der erste Weg oft in die Apotheke. Durch gezielte Fragestellung lässt sich bald ein passendes Arzneimittel finden, das den Schmerz lindert. Die zum Teil rezeptfrei erhältlichen Präparate verhelMag.pharm. fen zu einer Linderung, alBrugger Carina lerdings sollten nur einfache Apothekerin aus und bekannte SchmerzzuDornbirn stände so behandelt werden. Die Selbstmedikation erleichtert schnelle Hilfe, darf aber nur zur Kurzzeitbe-
handlung eingesetzt werden. Schmerz allgemein gehört medizinisch abgeklärt, da es sich beim Schmerz um ein natürliches ALARMSYSTEM des Körpers handelt. Bei der Einnahme von Schmerzmitteln ist darauf zu achten, dass die richtige Dosis eingenommen wird und auf einen kurzen Zeitraum beschränkt wird. Von Tabletten, Kapseln, Dragees bis zum Sirup oder Schmerzpflaster findet man eine Reihe von Anwendungsmöglichkeiten. In der Apotheke werden Sie beraten, welche Arzneiform geeignet ist. Um einen möglichst raschen Wirkungseintritt zu erzielen, sollte reichlich Wasser getrunken werden, auch um Reizungen des Magens zu verhindern,
und die Einnahme in aufrechter Haltung erfolgen. Andere Flüssigkeiten, wie Milch Kaffee, Fruchtsäfte oder Schwarztee sind nicht geeignet, sie können die Aufnahme des Arzneimittels und somit die Wirkung negativ beeinflussen. Beachten Sie auch Hinweise bezüglich der Nahrungsaufnahme, damit Wirkungsverluste und Nebenwirkungen gering gehalten werden. Besprechen Sie gewünschte Dosis-Änderungen mit Ihrem Arzt, denn sowohl Über- als auch Unterdosierungen sind nicht zielführend. Ihre Apothekerin und Ihr Apotheker geben Ihnen gerne Auskunft über die richtigen Dosierungen und Einnahmeintervalle der einzelnen Präparate.
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Wenn auch weitere Versuche nichts bringen? Dr. Bischof: Versuchen Sie es in einer Kinderzahnarztpraxis, die auf die Bedürfnisse der kleinen Patientinnen beziehungsweise Patienten besonders abgestimmt ist. Was unterscheidet diese von einer herkömmlichen Praxis? Dr. Bischof: Bei der Kinderzahnärztin beziehungsweise beim Kinderzahnarzt ist alles sehr kinderfreundlich. Das beginnt bei
arzt. Es ist besser Belohnungen nicht als Druckmittel im Voraus einzusetzen, da diese oft zusätzlichen Stress erzeugen.
Was kann ich bei meiner gewohnten Zahnärztin beziehungsweise Zahnarzt beachten? Dr. Bischof: Geben Sie bei der Terminvergabe bekannt, dass Ihr Kind vielleicht etwas mehr Zeit braucht und informieren Sie sich über schmerzfreie Behandlungsmethoden.
Zahnprophylaxe Vorarlberg GmbH Rheinstraße 61 6900 Bregenz M 0664 / 802 83 551 zpv@zpv.or.at www.aks.or.at
Kontakt
Welche schmerzfreien Behandlungsmethoden bieten sich für Kinder an? Dr. Bischof: Angefangen von Hypnose, über Mittel zur örtlichen Betäubung, bis hin zur Behandlung unter Vollnarkose gibt es viele Möglichkeiten, die mit der behandelnden Ärztin beziehungsweise dem Arzt abgeklärt werden müssen. Foto: Fotolia
Sie erlernen das klassische Yoga und erhalten eine fundierte Ausbildung, die sich nicht nur auf Körperübungen beschränkt sondern Ihnen ein umfassendes Wissen über Körper, Spiritualität, Meditation und Philosophie vermittelt.
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der Größe der Möbel, geht über bunte Kleidung beim Praxisteam, Spielsachen im Warteraum bis hin zu Bildschirmen bei den Behandlungsstühlen.
Sollen Kinder für einen Besuch bei der Zahnärztin beziehungsweise beim Zahnarzt belohnt werden? Dr. Bischof: Kleine Belohnungen gibt es meistens von der Zahnärztin beziehungsweise vom Zahn-
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Trotz aller Bemühungen bleibt der Mund zu. Was soll ich tun? Dr. Bischof: Geben Sie Ihrem Kind eine zweite Chance. Viel-
leicht war die Tagesverfassung nicht gut, die Umgebung zu neu, das Vertrauen noch nicht da.
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Dr. Bischof: Versuchen Sie stets die Angstfaktoren nicht zu betonen. Kinder kommen nicht von alleine auf den Gedanken Angst zu haben. Drohen sie auf keinen Fall mit einer zahnärztlichen Untersuchung, vermitteln Sie ein positives Zahnarzterlebnis.
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Arbeitsplatz Vorarlberg Firmenmarke soll Mitarbeiter anziehen „Employer Branding“ wird heute gerne angewendet, um die Unternehmensmarke positiv zu positionieren. (nat). Die Idee des „Employer Branding“ (Arbeitgebermarkenbildung) ist in den späten 1990er Jahren als Reaktion auf die Verknappung qualifizierter Fachund Führungskräfte entstanden. Durch eine Vielzahl ineinandergreifender Marketingmaßnahmen soll die Arbeitgeberattraktivität gesteigert werden. Die Bemühungen zielen darauf
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Wie man Firmen positiv positioniert Vor zehn Jahren war der Begriff „Employer Branding“ noch gänzlich unbekannt. Heute sieht man darin eine der wichtigsten Antworten auf den zunehmenden Fach- und Führungskräftemangel. „Employer Branding: Arbeitgeber positionieren und präsentieren“, Armin Trost, Hermann Luchterhand Verlag, 39 Euro
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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); Geschäftsfßhrer: Peter Bertole (ber); Chefredakteur: Andreas Feiertag (fei); alle: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kßrzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen ßbernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung fßr Dornbirn, Lustenau, Hohenems und Schwarzach. Redaktion: redaktion@rzg.at Verlag: info@rzg.at
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