Unabhängige Wochenzeitung für Dornbirn, Lustenau, Schwarzach und Hohenems, gegründet 2010
KW 22 | 7. Jahrgang Donnerstag, 2. Juni 2016
Hohenems entsorgt 200 Verkehrstafeln 1.300 Verkehrstafeln stehen im Stadtgebiet von Hohenems - eine Planungsgruppe mit Experten und Politikern hat den Wildwuchs in der Kommune nun eingedämmt und entsorgt 200 Verkehrszeichen. Seite 10 und 11
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Nach vielen Diskussionen wurden nun die Planungen für das neue Zentrum im Hatlerdorf abgeschlossen. Seite 6
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Stadtteilpark fürs Hatlerdorf
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Sie ist auch ein Schmuck Die neue Sägerbrücke ist befahrbar - Großes Eröffnungsfest mit
Mit einem Brückenfest und dem gemeinsamen Aufmarsch der Musikgesellschaft Hatlerdorf und der Stadtmusik Dornbirn, die symbolisch die Verbindung der beiden Bezirke feierten, wurde die neue Sägerbrücke über die Dornbirner Ache eröffnet. In weniger als zwei Jahren und um rund vier Monate vor dem Zeitplan wurde die neue Brücke, die zukünftig auch ein wichtiger Knotenpunkt für den öffentlichen Verkehr sein wird, vollständig erneuert. Bürgermeisterin Andrea Kaufmann: „Nicht nur die neue Brücke, sondern auch der Umbau der Kronenkreuzung und der Stadtstraße bis zur Sägerstra-
Fotos: Stadt Dornbirn
Sie ist 38 Meter breit und 33 Meter lang, hat 4,8 Millionen gekostet, wurde vier Monate vor der Zeit fertig und ist wohl die wichtigste Brücke Dornbirns: Die neue Sägerbrücke ist wieder befahrbar.
Architekt Dworzack, Bürgermeisterin Kaufmann, Landesstatthalter Rüdisser, Vizebürgermeister Ruepp und Stadtrat Greber beim offiziellen Eröffnungsakt.
Kommentar
2 mal 3 macht 4 Wenn man nach einer langen Schulzeit endlich das Ziel, den Schulabschluss, vor Augen hat und dieser zum Greifen nahe ist, dann schmerzt es umso mehr, wenn es heißt: Zurück zum Start. Gut, ganz so schlimm ist es nicht, aber ähnlich wie ein Marathonläufer, der kurz vor dem Ziel stolpert und von anderen Läufern überholt wird. Der Läufer muss eben aufstehen und mit einer schlechteren Zeit durchs Ziel laufen. Sehr ähnlich verhält es sich für viele Maturanten in diesen Tagen. An den AHS in Vorarlberg fällt das Abschneiden in Mathematik schlecht aus. Ein Hauptgrund könnte laut Aussage des Direktors vom BORG Schoren folgender sein. Er meinte diese Woche in einem Interview:
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„Der Grund des schlechten Abschneidens könnte daran liegen, dass man die Aufgaben nicht auswendig lernen konnte, sondern man musste sie verstehen.“ Wie bitte? Betrachten wir doch einmal diese Aussage genauer. Heißt im Umkehrschluss, dass alle Schüler den Unterrichtsstoff mehr oder weniger auswendig lernen, aber nicht verstehen. Hier ein möglicher Dialog zwischen Lehrer und Schüler: Warum ist der Milchpreis derzeit in der ganzen EU im Keller? Weil es eine Überproduktion gibt. Aber das ist nur eine Begründung unter vielen und erklärt nicht die Ursache. Keine Ahnung - ich hab das so auswendig gelernt. Das ist wahrscheinlich etwas zu kurz gefasst, aber zeigt die eigentliche Problematik: Kausale Zusammenhänge bei einer Fragestellung verstehen, da muss logisch gedacht werden, kritisch hinterfragt und nicht nur stupide auswendig gelernt werden.
Wolfgang Türtscher, Obmann der ÖAAB-Lehrer Vorarlbergs, kritisiert die Zentralmatura und sieht in diesem System das Übel der Ergebnisse. Das ist schon verwunderlich, denn in Deutschland gibt es Bundesländer, die haben genau dieses System schon seit über 20 Jahren und das recht erfolgreich. Worum geht es eigentlich bei der Zentralmatura? Es geht hauptsächlich darum, dass die Leistungen der Schüler besser vergleichbar sind, wenn alle eine einheitliche Prüfung ablegen müssen. Die Mindestnorm kann nicht mehr so leicht unterschritten werden. Noten haben landesweit denselben Wert. Das ist ja derzeit auch ein großes Problem bei den Abschlusszeugnissen der Volksschüler. Da ist ein Sehr Gut aus der VS xy weniger oder mehr wert als ein Einser aus einer anderen Schule, das ist folglich dann aber schwierig für einen einheitlichen Standard der weiterführenden Schulen. Ebenso verhält es sich bei einer dezentralen
Matura. Ein Sehr Gut in Mathematik kann anders ausgelegt werden und sorgt bei einer möglichen Berufs- oder Studienwahl in den ersten Monaten für große Verwunderung. Was könnte man also machen? Man könnte Maturaklassen hernehmen, die im Schnitt gut in Mathe abgeschnitten haben und sich fragen, was hat der Lehrer in der Vorbereitung so viel anders gemacht als ein Lehrer, dessen Klasse im Gesamtschnitt schlecht abgeschnitten hat? Ja, damit verlagern wir das Problem auf die Lehr- und Lerninhalte und nicht auf das System Zentralmatura. Aber vielleicht wird es auch Zeit einmal darüber nachzudenken, denn wir benötigen in Zukunft keine Jugendlichen, die etwas stupide auswendig lernen, sondern Zusammenhänge verstehen. Zentralmatura bedeutet nicht Zentralverwaltungswirtschaft, wo alles überwacht und nach einem stupiden Plan produziert wird.
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stück vielen Besuchern ße sind Teil der Sanierung der Stadtstraße. An der Kronenkreuzung konnte die Sicherheit für Radfahrer und Fußgänger deutlich verbessert werden und mit den neuen Haltestellen von Land- und Stadtbus auf der Brücke verbessern wir die Umsteigemöglichkeiten wesentlich. Ich freue mich auch darüber, dass das Projekt früher abgeschlossen werden kann, als vorgesehen.“ Angebot erweitert Der Neubau der Brücke und der Umbau der Straße zwischen der Kronenkreuzung und der Sägerstraße waren der zweite große Abschnitt der Neugestaltung der Stadtstraße. Die erste Etappe erfolgte vor rund acht Jahren gemeinsam mit dem Bau der neuen Stadtgarage. Die Sägerbrücke wurde in den 60er Jahren mit vier Spuren errichtet. Zuvor wurden auch die Geleise der ehemaligen Tram zwischen Dornbirn und Lustenau über diese Brücke geführt. Lange wurde geprüft, ob
die Brücke saniert werden kann, oder neu gebaut werden muss. Tiefbaustadtrat Gebhard Greber: „Schließlich entschieden sich die Verantwortlichen des Landes für einen Neubau als Ergebnis der Untersuchungen. Einerseits aus wirtschaftlichen Gründen, aber auch, weil mit einem Neubau das Angebot für den Land- und Stadtbus sowie für Fußgänger und Radfahrer verbessert werden konnte.“ Dass die neue Brücke breiter ist als lang, kommt dem öffentlichen Verkehr sowie den Fußgängern und Radfahrern zu Gute. Der Stadt- und Landbus erhält einen neuen Knotenpunkt, an welchem das Umsteigen der hier fahrenden Linien besonders einfach wird. Ein neues öffentliches WC und eine überdachte Abstellanlage für Fahrräder ergänzen das Angebot. Das wichtigste Einfahrtstor in die Innenstadt wurde deutlich aufgewertet. Geplant und entworfen wurde die Brücke durch die Architekturwerkstatt Hugo Dworzak. (red)
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Erfolg für Krankenpflegeschüler
AK-Präsident Hubert Hämmerle
Foto: AK
„Wird die kalte Progression nicht gestoppt, ist die Steuerreform in drei, vier Jahren verpufft!“
Die SPÖ konnte einen Erfolg im Sinne der Krankenpflegeschüler erreichen. Bis vor kurzem war es so, dass Schüler der Krankenpflegeschule Unterland bei ihrem Pflichtpraktikum im LKH Feldkirch in der Kantine kein Anrecht auf den reduzierten Mitarbeiterpreis hatten. Sie zahlten wie Besucher den Normalpreis. Umgekehrt gewährte das Stadtkrankenhaus Dornbirn allen Krankenpflegeschülern, egal woher sie kommen, einen vergünstigten Preis in den Kantinen. Auf Initiative von SPÖ-Gesundheitssprecherin Gabi Sprickler-Falschlunger gehört diese Ungleichbehandlung nun der Vergangenheit an. Alle Krankenpflegeschüler können nun an allen Krankenhäusern zum Mitarbeiterpreis in den Kantinen essen. „Schüler und Schülerinnen gehören ja bekanntermaßen nicht zu den Gutverdienern. Einerseits wirbt das Land Vorarlberg um den Pflegenachwuchs. Andererseits setzte die sich im Eigentum des Landes stehende Krankenhausbetriebsgesellschaft lächerliche
Mit Automatik gegen „kalte Progression“! Die Tarifreform 2016 war ein erster wichtiger Schritt. Wir fordern:
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Die jährliche Indexierung der Einkommenssteuertarife an die Preisentwicklung und damit die Abschaffung der „kalten Progression“.
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Die laufende Anpassung von Steuerfreibeträgen, Freigrenzen und Absetzbeträgen.
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Mehr Steuergerechtigkeit in Österreich.
Sparmaßnahmen auf Kosten unseres Pflegernachwuchses. Es ist vollkommen richtig, dass dieser Zustand nun abgestellt wurde“, freut sich Gabi Sprickler-Falschlunger. (pr)
Bregenzer Frühlingsfest mit großem Feuerwerk! Am Samstag, 3. Juni um 22 Uhr ist es wieder soweit – das Klangfeuerwerk wird gezündet. Lassen Sie sich von einer explosiven Choreographie überraschen! Musikalisch bringen es Loretta Goggi mit „Maledetta Primavera“ und Glasperlenspiel mit „Geiles Leben“ auf den Punkt.
Als „kalte Progression“ bezeichnet man den Effekt, dass die Steuerpflichtigen allein aufgrund der Anpassung ihres Einkommens an die Inflation in eine höhere Steuerstufe rutschen und mehr Steuern zahlen. Nur wenn die kalte Progression ausgeschaltet wird, bleibt auf Dauer mehr Netto vom Brutto.
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Gabi Sprickler-Falschlunger (SPÖ) freut sich, dass Krankenpflegeschüler nun in allen Krankenhäusern zum vergünstigten Mitarbeiterpreis in den Kantinen essen können.
schillernde und funkelnde Welt der Schausteller zum Bummeln und Verweilen ein! Das Feuerwerk findet bei jeder Witterung statt und der Eintritt ist frei! Beim Familientag am Freitag, 3. Juni heißt es „Ermäßigte Fahrpreise bei allen Fahrgeschäften“. Am Sonntag, 5. Juni um 10 Uhr Gottesdienst im Autodrom und ab 11 Uhr beginnt das große Frühlingsfestfinale. (pr)
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Forderung nach mehr Bahnverkehr Neun Bürgermeister aus neun Rheintalgemeinden haben sich zusammengetan - und fordern mit einer Petition auf, die Südschleife zu öffnen. Gerichtet ist die Petition an Landestatthalter Rüdisser und Landesrat Rauch.
und der Stadtrat Dornbirn jeweils einstimmig eine Petition verabschiedet, in der das Land aufgefordert wird, möglichst schnell und unter aktiver Beteiligung der neun Gemeinden zwei konkrete Planungsteams einzusetzen.
Die Situation des öffentlichen Nahverkehrs zwischen der Region Hofsteig-Dornbirn und dem Gebiet Rheindelta-Lustenau gibt schon seit längerem Anlass zur Kritik seitens der betroffenen Gemeinden. Es gebe Verbesserungsbedarf bei den Radverbindungen und beim Angebot im öffentlichen Verkehr, besonders zu Stoßzeiten. In diesem Frühjahr haben die neun Gemeindevertretungen
Südschleife öffnen Konkret fordert man seitens der Marktgemeinde Lustenau und den anderen Kommunen die Öffnung der Bahn-Südschleife für den Personenverkehr und attraktive ÖPNV-Verbindungen für Pendler. Eine Zugverbindung nach Dornbirn mit attraktiven Takten am neuen Lustenauer Bahnhof sei ein wesentlicher Baustein zur Verkehrsentlastung im
Der Bahnhof Lustenau wird derzeit zu einer Mobilitäts-Drehscheibe umgebaut.
Foto: Alexandra Serra
Neun Rheintal-Gemeinden fordern vom Land die Öffnung der Bahn-Südschleife
Die Bürgermeister und deren Vertreter mit Landesstatthalter Rüdisser und Landesrat Rauch Berufs- und Pendlerverkehr, sind sich die Gemeindevertretungen einig. Der zweite Punkt der Resolution betrifft die Forderung nach attraktiven Radverbindungen von Lustenau nach Lauterach/ Wolfurt und Dornbirn. Ziel ist es, ergänzend zu den geplanten Großprojekten im Straßenbau noch vor dem Jahr 2020 im Radverkehr und im öffentlichen Verkehr Angebotsverbesserungen im nördlichen Rheintal zu erreichen. Bürgermeister Kurt Fischer betont: „Ein Abwarten, dass durch die dringend benötigte Variante Z
die bestehenden Straßenverbindungen für den Autoverkehr gesperrt werden können, ist angesichts der langen Zeitspanne bis zur Realisierung der Straße keine Option für uns.“ Die zuständigen Regierungsmitglieder Karlheinz Rüdisser (Verkehrsplanung) und Johannes Rauch (für den öffentlicher Verkehr zuständig) haben zugesagt, dass eine Planungsgruppe Vorschläge ausarbeiten soll. In drei bis vier Jahre schon soll es dann eine Lösung für alle Gemeinden geben. (red)
Stadtteilpark für das Hatlerdorf Bestehende Plätze werden verbessert, Grünflächen eingerichtet und rund um die Volksschule wird es einen Stadtteilpark geben: Dornbirn hat das städtebauliche Leitbild für den Ortsteil Hatlerdorf eingespurt. Das städtebauliche Leitbild zum Zentrum Hatlerdorf, das in den vergangenen Monaten in einem offenen Planungsprozess gemeinsam mit der Bevölkerung und fachkundiger Begleitung erarbeitet wurde, konnte kürzlich vom Stadtrat Dornbirn als Konzept zur Stadtentwicklung beschlossen werden. Die Bevölkerung konnte sich in insgesamt drei Veranstaltungen, den sogenannten „Planungswerkstätten“, aktiv in die Diskussion und Entwicklung
Foto: Stadt Dornbirn
Dornbirn hat die Freizeiteinrichtung in Bahnhofsnähe nun übernommen
des Konzepts einbringen. Neben einer Gesamtbetrachtung des Planungsgebietes wurden auch kurz- bis mittelfristig realisierbare Maßnahmen festgelegt. Ausgangspunkt der Planung war die Schließung des Gasthaus Rose und die Absicht der Firma Spar, auf diesem Grundstück ein neues Lebensmittelgeschäft zu errichten. Ziel der Planung war unter
Planer und Politik waren sich nicht immer einig über die Entwicklung des Ortsteils Hatlerdorf. anderem eine Aufwertung des Hatler Zentrums. Unter anderem sollen die bestehenden Plätze und Verkehrsflächen verbessert sowie neue Grünzonen eingerichtet werden. Rund um die Volksschule und den Kindergarten soll ein Stadtteilpark errichtet werden. Auch die zukünftige Organisation des Verkehrs soll zu mehr Verträglichkeit und zu einem
besseren „Miteinander“ führen. Für die Planung und auch Entwicklung des Leitbildes rund um das Zentrum des Hatlerdorfs gab es eine umfassende Einbeziehung der Bevölkerung als auch eine Begleitung durch den Schweizer Architekten Matthias Wehrlin, der die Ergebnisse letztlich in ein städtebauliches Leitbild „Zentrum Hatlerdorf“ zusammen gestellt hat. Auch die sich im Vorfeld gebildete Bürgerinitiative wurde in zahlreiche Gespräche sowie in diesen Planungswerkstätten eingebunden. Dass der Planungsprozess gemeinsam mit der Bevölkerung erfolgt, ist ein Beispiel der konkreten Angebote der Stadt zur Bürger-Beteiligung - auch wenn es Diskussionen um die Entwicklung gab. (red)
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Fairer Handel statt Freihandel Grüne setzen Landtags-Initiative gegen CETA-Abkommen mit Kanada „Wer TTIP verhindern will, muss jetzt das Freihandelsabkommen zwischen Europa und Kanda, CETA , stoppen. Denn wenn CETA kommt, wird auch TTIP folgen“, zeigt sich Grünen-Klubobmann Adi Gross überzeugt. CETA ist bereits ausverhandelt und soll noch im Herbst beschlossen werden. Gross warnt: „CETA gilt auch für US-amerikanische Konzerne, die eine Tochterfirma in Kanada haben. Für die heimischen Bauern und Bäuerinnen hieße das, dass sie einem gnadenlosen Preisdruck ausgesetzt wären, weil sie mit der industriellen Massenproduktion nicht mithalten können. Wie TTIP gefährdet daher auch CETA die heimische Landwirtschaft und schränkt den Handlungsspielraum der Gemeinden bei der Daseinsvorsorge ein.“ Die Grünen freuen sich daher, dass es ihnen gelungen ist, einen parteiübergreifenden Antrag gegen das Freihandelsabkommen
mit Kanada im Vorarlberger Landtag einzubringen. Sowohl ÖVP, SPÖ als auch FPÖ unterstützten die Initiative der Grünen. „Damit haben wir im Vorarlberger Landtag eine breite Front gegen CETA. Dies ist ein wichtiges Signal, nachdem sich auch die Landeshauptleute bei der letzten Landeshauptleutekonferenz gegen eine Ratifizierung des EU-Kanada-Handelspaktes CETA ausgesprochen haben“, so Gross. Qualität unserer Lebensmittel erhalten Wie bei TTIP ist auch bei CETA das Vorsorgeprinzip nicht klar verankert. „Das heißt, dass Produkte, bei denen nicht nachgewiesen ist, dass sie nicht gesundheitsschädlich sind, auf unseren Markt kommen könnten. Das könnten beispielsweise gentechnisch veränderte oder glyphosathältige Lebensmittel sein“, führt Gross aus. Inakzeptabel sind für Gross außerdem die bei
CETA geplanten privaten Investorenschiedsgerichte und die regulatorische Kooperation, die vollkommen an der parlamentarischen Kontrolle vorbeigehen. Öffentliche Daseinsvorsorge darf nicht Handelsware werden Einer Studie der Wirtschaftsuniversität Wien zufolge weist CETA massive Lücken beim Schutz vor Liberalisierungsverpflichtungen auf. „CETA schließt Leistungen der Daseinsvorsorge wie gemeinnütziger Wohnbau, Abwasseroder Müllentsorgung nicht aus. Das würde unsere Gemeinden unter Druck setzen. Und damit wären diese Leistungen dem Risiko von Investorenklagen ausgesetzt“, erläutert Gross.
Grünen-Klubobmann Adi Gross
Gross erhofft sich nun Unterstützung seitens der Bundesregierung und des Wirtschaftsministers Mitterlehner. „In Vorarlberg gibt es ein klares Bekenntnis gegen die Freihandels-Abkommen. Jetzt ist Minister Mitterlehner
aufgerufen sich klar zu positionieren und zu zeigen, wie ernst er es mit dem Schutz der heimischen Landwirtschaft und unserer hohen Lebensmittel- und Umweltstandards meint“, schließt Gross. (pr)
Erste Yoga-Convention am Bodensee 4. und 5. Juni 2016 im Kulturhaus Dornbirn In wenigen Tagen ist es soweit: Die erste „Yoga Convention am Bodensee“, mit Teilnehmer/innen aus Österreich, der Schweiz, Deutschland und Liechtenstein treffen sich am 4. und 5. Juni 2016 in Dornbirn. Sensationelle, hocherfahrene und international bekannte Yogalehrer, eine tolle und überschaubare Location und ein Programm, das es in sich hat. Zusammen Yoga praktizieren, austauschen, lernen und netzwerken. Hocherfahrene und international bekannte Yogalehrer unterrichten in diesen zwei Tagen unterschiedlichste Stile und vermitteln fantastische Inhalte. Jetzt Tickets sichern! Karten (Tages- und Wochenendtickets) gibt es nur über die Homepage der Yoga Convention. Für Gruppen gibt es Spezialangebote.
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200 Verkehrszeichen ins Von 1.300 Tafeln in der Stadt Hohenems wurden 200
Derzeit gibt es im Hohenemser Stadtgebiet rund 1.300 Verkehrszeichen. Nun wurde geprüft, ob wirklich alle diese Schilder sinnvoll sind und noch benötigt werden. Dazu richtete die Stadt eine Projektgruppe rund um den Stadtplanungsstadtrat Mag. (FH)
In Hohenems gibt es jetzt deutlich weniger Verkehrszeichen - 200 wurden entfernt.
Markus Klien, Michael Aberer (Stadtpolizei) sowie sämtlichen Fraktionsobleuten ein. Sie hat geprüft, ob bestehende Schilder entfernt werden können, etwa weil sie aus rechtlicher Sicht nicht benötigt werden. Weiters wurde auch geprüft, ob durch Vereinheitlichungen Verkehrsschilder obsolet werden, beispielsweise bei einer einheitlichen Regelung für eine Kurzparkzone in der unmittelbaren Innenstadt. Als Zielvorgabe wurde dabei von der Gruppe eine
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Dem Wildwuchs an Verkehrszeichen hat Hohenems nun eine Absage erteilt. 200 von 1.300 wurden entfernt, um mehr Übersicht zu erhalten.
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Lager „ausgemistet“ Reduzierung der Verkehrszeichen um rund zehn Prozent festgelegt. Wie Stadtrat Markus Klien nun bekanntgab, hat sich die Arbeitsgruppe darauf geeinigt, rund 200 Schilder im Stadtgebiet zu ent-
fernen - und ins Bauhoflager zu schaffen. Hauptsächlich handelt es sich dabei um Halte- und Parkverbotsschilder. Welche Regeln gelten, finden die Anzeiger-Leser in der Factbox (unten). (red)
Info Halte- und Parkregeln • Lenker müssen ihr Fahrzeug beim Halten und Parken so abstellen, dass der vorhandene Platz bestmöglich ausgenutzt wird, und kein Nutzer gefährdet bzw. kein Lenker eines anderen Fahrzeugs am Vorbei- oder Wegfahren gehindert wird. • Auf Fahrbahnen mit Gegenverkehr darf nur dann geparkt werden, wenn für den fließenden Verkehr eine Fahrbahnbreite von fünf Metern frei bleibt. • Das Parken ist somit verboten, wenn auf Fahrbahnen mit Gegenverkehr nicht mindestens zwei Fahrstreifen für den fließenden Verkehr frei bleiben. • Auf Einbahnstraßen darf nur dann geparkt werden, wenn mindestens vier Meter Platz zum Vorbeifahren bleiben. • Verboten ist das Halten und Parken entlang von durchgehenden, am Fahrbahnrand angebrachten, gelben Linien. • Bei unterbrochenen gelben Linien oder Straßenstellen, die mit den Vorschriftszeichen „Parken verboten“ oder „Wechselseitiges Parkverbot“ durch eine Zickzacklinie gekennzeichnet sind, ist das Parken verboten, das Halten jedoch erlaubt.
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Beim Bauen ans Kabel denken Mit Kabel-TV Lampert sicher in die Zukunft Beim Bauen hat man alle Hände voll zu tun und den Kopf voller Gedanken und Ideen. Neben Gas-, Wasser-, und Stromleitung sollte das Kabel für Internet, TV und Telefonie keines Falls vergessen werden. Denn schon in naher Zukunft wird für fast alles Internet notwendig sein. Die Anzahl der Internetnutzer steigt Tag für Tag. Rund 89% der österreichischen Bevölkerung und praktisch alle Unternehmen nutzen das Internet. Internet und Fernsehen sind die beliebtesten und meist verwendeten Unterhaltungs- bzw. Kommunikationsmittel jeder Generation. Für die jüngere Generation, die auf unserem Planeten heranwächst, ist ein Leben ohne Fernsehen und Internet völlig unbekannt und scheint nahezu unmöglich zu sein. Zudem kommen immer mehr so genannte „Dinge“
Lampert Mitarbeiter beim Glasfaserbau in Bludenz
auf den Markt die „Smart“ sind und die ohne Internet nicht mehr funktionieren. Zum Beispiel das Smart Grid, ein Internetabhängiges, intelligentes Stromnetz, das den Smart Meter, den intelligenten Stromzähler zu Hause, informiert, zu welcher Zeit der Markt mit billigem Ökostrom übersättigt ist, um jene Geräte im Haushalt mit höherem Stromverbrauch zum richtigen Zeitpunkt auf Hochtouren laufen zu lassen. Oder das Smart Home, zu dem ein Kühlschrank zählt, der jedes eingelagerte Lebensmittel in seine Datenbank aufnimmt und sich beim Smartphone meldet, falls ein bestimmtes Lebensmittel aufgebraucht wurde. Ein Breitbandanschluss an ein leistungsfähiges Kommunikationsnetz ist daher eine der wichtigsten Zukunftsinvestitionen beim Bauen, die in den kommenden Jahren und Jahrzehnten maßgeblich
zum Wohnkomfort im Eigenheim beitragen wird. Ein sicheres Gefühl mit dem Lampert-Kabel Mit einem Anschluss an das Glasfasertechnologienetz von Lampert sind Sie auf jeden Fall auf der sicheren Seite und an eines der modernsten Kabelnetze der Welt angeschlossen. Fernsehen in Spitzenqualität und Highspeed-Internet mit bis zu 150 Mbit/s, inklusive Telefonanschluss sind heute schon verfügbar. Und nach oben hin scheinen keinen Grenzen gesetzt. Geschwindigkeiten bis zu 10 Gbit/s und mehr lassen sich dank der modernsten Glasfasertechnologie schon in naher Zukunft realisieren. Lampert unterstützt dabei alle Bauherren schon von der Planungsphase weg, damit auch ja nichts schief geht und während der Bauphase alles reibungslos abläuft. (pr)
10 Jahre Vorarlberg Lines Ein gelungenes Fest für alle Nautiker Sechs Schiffe aller Größenordnungen im jährlichen Einsatz von März bis Jänner, rund 30 Mitarbeiter/innen, über 40 verschiedene Erlebniskreuzfahrten für jeden Geschmack, durchschnittlich 550.000 Gäste pro Jahr – das sind die Vorarlberg Lines.
(BDO Vorarlberg), Juanita Hieble und Kapitän Reinhard Kloser, während der zweistündigen Rundfahrt gekonnt von Roberto Kalin durch die junge und bewegende Geschichte der Vorarlberg Lines geführt. Bei Live Musik „Mas O Menos“ und den kulinarischen Köstlichkeiten von MO Catering wurden tolle Preise bei der Tombola verlost. (pr)
Vergangene Woche wurde das 10-jährige Jubiläum der Vorarlberg
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Lines bei einem Festakt auf dem MS Sonnenkönigin gefeiert. Nach dem Ablegen im Bregenzer Hafen wurden die zahlreichen Gäste, darunter Landesstatthalter
Karlheinz Rüdisser, Stadtrat Michael Rauth, ORF Chefredakteur Gerd Endrich, Michael Grahammer (Hypo), Claudia Hartinger (Russmedia), Eduard Tschofen
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Emi Schenk schließt in Dornbirn Eine 65-jährige Tradition geht zu Ende Markenvielfalt und persönliche Kundenbetreuung waren stets die Grundwerte, auf denen das Modehaus der Familie Schenk aufgebaut ist. Generationen von Kunden haben sich „für alle Lebenslagen“ bei Emi Schenk eingekleidet. Nun endet dieses Kapitel der Vorarlberger Handelsgeschichte mit der anstehenden Pensionierung des Geschäftsführers Fritz Schenk.
eingekauft, angefangen von Kinderbekleidung über Young Fashion hin zum ersten Ballkleid und dem Outfit für den ersten Arbeitstag - voller Stolz eingekleidet von Emi Schenk. Später durften wir die selben Kundinnen auch in unserer Braut- und Umstandsmodenabteilung begrüßen.“ In den vergangenen Jahren hat sich die Welt des Handels stark verändert. Betriebsgrößen steigen, der Onlinehandel bietet innovative Lösungen mit hohem Komfort. Kundinnen haben veränderte Erwartungen an Beratung und Service, auch Sortimente müssen ganz klar auf eine Zielgruppe zugeschnitten werden. Der Spruch „Handel ist Wandel“ gilt mehr als je zuvor.
Redaktionsschluss: Freitag, 10. Juni 2016, 12 Uhr Auflage: 36.335 Haushalte Infos unter Tel.: 05522 / 72330 www.rzg.at
ist reduziert, sogar Ladenbau und Deko sind zu haben, nur der Chef steht nicht zum Verkauf,“ schmunzelt Fritz Schenk. Das Modehaus Emi Schenk wird mit 2016 Geschichte sein. Parallel laufen die Vorbereitungen über eine neue Nutzung des Standorts. „Wir freuen uns sehr, dass wir mit der Fussl Modestraße einen kompetenten Partner für unser Haus in der Marktstraße 17 gefunden haben. Das Sortiment der Fussl Modestraße wird die Dornbirner Innenstadt bereichern und auch unsere Kundinnen begeistern“, ist Fritz Schenk überzeugt. Doch vorher muss alles leer geräumt werden - der Zeitpunkt für den Räumungsverkauf ist günstig und für die Kundinnen gut gewählt, denn jetzt ist die Frühjahr-Sommer - Saison auf Ihrem Höhepunkt. Es lohnt sich, in den nächsten Wochen noch einmal bei Emi Schenk in Dornbirn vorbei zu schauen. (pr)
Hohenems im Fokus gesamt 42,8% regionale Reichweite ca. 135.000 Leser pro Ausgabe Quelle: Media-Analyse 2015 (Erhebungszeitraum 1-12/2015).
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Erscheinung: Donnerstag, 16. Juni 2016
Jetzt läuft der Räumungsverkauf auf vollen Touren. Mit viel Tatkraft und Übersicht haben Fritz und Bernd Schenk mit ihrem Verkaufsteam alle Vorbereitungen getroffen. Die wichtigste Aufgabe besteht darin, die Ware so zu präsentieren, dass alle Kunden leichten Zugang zu den Waren erhalten und damit ein reibungsloser Verkauf gewährleistet ist. Deshalb wurde der Warenaufbau völlig umgestellt. Noch einmal präsentiert sich Emi Schenk zum Schluss ganz neu - zur großen Begeisterung von Kundinnen und Mitarbeiterinnen. „Wir haben keine Lust zum Abschluss Trübsal zu blasen - lieber beglücken wir unsere Kundinnen mit Markenmode zu ultimativen Preisen. Jedes Stück im Geschäft
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Der Entschluss ist der Familie Schenk sehr schwer gefallen. Schließlich haben drei Generationen mit viel Engagement und Kreativität ihr „Herzblut“ in das Unternehmen eingebracht. Das Firmenmotto: „Mode leben, brillant beraten“ hat das Fachgeschäft durch die vielen Jahrzehnte geführt. Unablässig wurde investiert und renoviert, um immer auf dem neuesten Stand zu sein und den Kunden optimales Service bieten zu können. Auch zahlreiche Mitarbeiter wurden beschäftigt und viele Lehrlinge ausgebildet, einige blieben ihr ganzes Arbeitsleben lang. „Bereits in den ersten Tagen unseres Räumungsverkaufs sprechen mich zahlreiche Kundinnen persönlich an und bedauern unsere Schließung sehr,“ so Fritz Schenk. „Ganze Familien haben bei uns
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MEINUNG
Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at
Wenn Herr Trump Präsident wird Ich gestehe: Mir sind die Bundespräsidentschaftswahlen zum Schluss schon ziemlich auf die Nerven gegangen. Unser Land, mit etwa so vielen Einwohnern wie London, hat sich wieder ein Theater geleistet, dessen Bedeutung nur mit dem berühmten Fahrrad zu vergleichen ist, das laut Sprichwort in China umfällt. Wirklich wichtig sind die Präsidentenwahlen in den USA. Weil der US-Präsident zu den mächtigsten Menschen der Welt zählt. Und da ist mir neulich eine Frage durch den Kopf geschossen, die mir seither schlaflose Nächte bereitet. Die Frage lautet: Hat sich von unseren regierenden Politikern hierzulande und auf EU-Ebene schon jemand überlegt, was zu tun ist, wenn Donald Trump US-Präsident wird? Die Frage scheint mir berechtigt, weil Herr Trump in den Umfragen ja ständig zulegt und vereinzelt sogar schon vor Hillary Clinton liegt. Hat also jemand in Brüssel, Berlin, Paris oder gar Wien einen Plan in der Tasche, wenn Herr Trump Nordkorea mit Krieg droht? Wer wird Frau Angela Merkel und ihren Helfershelfern sagen, dass sie den Amis und deren Nato-Verbündeten Türkei nicht mehr hinterherhoppeln sollen, weil Herr Trump vielleicht vorhat, ein klein wenig die russischen Truppen auf der Krim zu bombardieren? Und hat irgendjemand von unseren Politikern eine Vorstellung davon, was passiert, wenn Herr Trump einen Wirtschaftskrieg mit China anzettelt? Ich fürchte, die Antworten liegen auf der Hand. Jetzt werde ich noch schlechter schlafen.
Bargeld: Die Zeichen stehen auf Cash-Limit Die Bargelddebatte sorgt für viel Aufregung. Zeit für einen nüchternen Blick auf den Stand der Dinge. Anfang Mai hat die Europäische Zentralbank (EZB) beschlossen, die 500-Euro-Note bis Ende 2018 abzuschaffen. Grund für die Einstellung ist laut EZB die Vermutung, dass diese Banknote illegalen Aktivitäten Vorschub leiste. Für Staatssekretär Harald Mahrer sei dies allerdings nur ein Vorwand. „In Wahrheit geht es darum, Bargeld schrittweise abzuschaffen“, sagt Mahrer. Es sei ein Angriff auf alle Sparer, denn so könne der Negativzins leichter an die Bürger weitergegeben werden, so Mahrers Verdacht. EU-Kommission dementiert EU-Kommissar Jonathan Hill, zuständig für Finanzmarktfragen, stellte zwar klar, dass die Kommission an keiner Debatte über die Abschaffung von Bargeld oder die Begrenzung von „Das ist ein Angriff auf alle Sparer. In Wahrheit geht es darum, Negativzinsen an die Bürger weiterzugeben.“ H. Mahrer, Staatssekretär
Barzahlungen auf ein bestimmtes Maximum beteiligt ist. Mittlerweile steht zumindest die EU-weite Einführung von Obergrenzen für Bargeldzahlungen zur Debatte, wie aus Unterlagen, die dieser Zeitung vorliegen, hervorgeht. Treiber dieser Forderung sind demnach Deutschland, Frankreich und Spanien. Ein Blick über die Grenzen Bargeldobergrenzen sind in den meisten EU-Ländern jedoch schon längst Realität. Nur in
Deutschland wünscht sich bei Bargeldzahlungen ein EU-weites Limit von 5.000 Euro. Foto: MEV
fünf EU-Mitgliedsstaaten, nämlich Deutschland, Lettland, Litauen, Österreich und Zypern, dürfen beliebig hohe Summen mit Münzen und Scheinen beglichen werden. Und während hierzulande allein der Gedanke an die Abschaffung von Bargeld für Entrüstung sorgt, findet in Skandinavien, das in vielen Bereichen als Vorbild herhalten muss, ein Wettlauf um die erste bargeldlose Gesellschaft statt. Spende per Kollektomat In Norwegen verzichten die zwei größten Banken des Landes komplett auf Bargeld. In Schweden ist die Hälfte der knapp 1.800 Bankfilialen bereits bargeldlos. Sogar die Kirche nimmt dort Spenden per Kollektomat entgegen und Verkäufer von Obdachlosenzeitungen akzeptieren Kreditkarten. Insgesamt werden 95 Prozent des Umsatzes im Einzelhandel bargeldlos abgewickelt. Im Gegensatz dazu bezahlen 92 Prozent der Österreicher lieber bar als mit Karte, wie eine Umfrage von Marketagent ergab. 64 Prozent schätzen dabei die Anonymität beim Barzahlen. Die Kehrseite der Münze Der Ökonom Friedrich Schneider, der über organisierte
Staatssekretär Harald Mahrer (ÖVP) warnt vor einem Überwachungsstaat. Foto: David Sailer
Kriminalität forscht, glaubt nicht, dass die Abschaffung von Bargeld oder der 500-Euro-Scheine Kriminalität, Terrorismus und Pfusch wirksam bekämpfen würde. Der Korruptionswahrnehmungsindex deutet in eine andere Richtung: Weltweit sind gerade die vier skandinavischen Länder unter den besten fünf. Doch rechtfertigt das einigen Experten zufolge nicht den Eingriff in Freiheitsrechte. „Bei der Bekämpfung von Geldwäsche kann man nicht wahllos Maßnahmen setzen. Das wäre wie ein Verbot von Autos, um Unfälle zu vermeiden“, sagt Robert Kert, Professor für Wirtschaftsstrafrecht. Er ist überzeugt, dass illegales Geld immer seinen Weg finden werde. Redaktion: Linda Osusky
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„Traktoren schauen“ am Emser Schlossplatz Seltene Exponate aus der Sammlung von Hans-Jörg Fenkart und auch „Youngtimer“ waren am Wochenende am Emser Schlossplatz zu sehen. Viele nahmen diese Gelegenheit wahr, um den Vormittag im Zentrum zu verbringen. Die nächste Stadtmarketing-Aktion: Von heute bis Sonntag findet der Gourmetmarkt mit französischen Spezialitäten statt. (red)
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Missbrauchsfall im Kinderdorf FPÖ fordert umfassende Aufklärung und wirksame Maßnahmen Ein 17-jähriger Bursche soll im Vorarlberger Kinderdorf in Bregenz sexuelle Übergriffe auf mehrere jüngere Kinder verübt haben. Nach Angaben von Kinderdorf-Geschäftsführer Christoph Hackspiel ist von mindestens drei betroffenen Kindern auszugehen. Die Polizei wurde verständigt, auch die Staatsanwaltschaft sei eingeschaltet. Die Vorfälle sollen bereits einige Wochen zurückliegen.
schen, dass alles getan wurde und wird, um Vorfälle, wie sie nun offensichtlich im Vorarlberger Kinderdorf geschehen sind, vermeiden zu können“, erklärt die freiheitliche Landtagsabgeordnete Nicole Hosp.
„Kinderschutzstandards ständig weiterentwickeln“
Aus freiheitlicher Sicht gehören diese Vorfälle umfassend aufgeklärt und es braucht auch ein umfassendes Maßnahmenpaket, um den Schutz von Kindern vor derartigen Übergriffen zu gewährleisten. Im Rahmen einer Landtagsanfrage an Landesrätin Wiesflecker will die Abgeordnete Hosp u.a. wissen, seit wann die Vorfälle im Vorarlberger Kinderdorf dem Grünen Regierungsmitglied bekannt sind, wann die Staatsanwaltschaft eingeschaltet wurde, wie der lange Zeitraum zwischen
„Das Anliegen, Kinder bestmöglichst vor Gewalt und Missbrauch zu schützen, teilen wir wohl alle. Und auch der traurige Fall des kleinen Cain dürfte uns allen noch schmerzhaft im Nacken sitzen. Wir haben bzw. sollten daraus gelernt haben, dass Kinderschutzstandards ständig weiterentwickelt werden müssen. Es muss das Gefühl vorherr-
„Umfassende Anfrage an LR Wiesflecker soll Antworten bringen“
Freiheitliche Landtagsabgeordnete Nicole Hosp den mutmaßlichen sexuellen Übergriffen und der Information der Kinderdorfleitung über die Vorkommnisse zu erklären ist und
was seit dem traurigen Fall des kleinen Cain unternommen wurde, um die Kinderschutzstandards weiter zu entwickeln. (pr)
„Regionalität & Nachhaltigkeit“ Thementag: Zukunftsperspektiven für Tourismus, Landwirtschaft und Gesellschaft Das zweite „Forum Genuss Alpen“ in Vorarlberg wird vom 30. Mai bis 9. Juni und 7. bis 10. Juli 2016 durchgeführt und von der Wirtschaftskammer-Initiative „Vorarlberg isst…“ der WKV-Sparten Gastronomie und Hotellerie getragen. Kurator ist Hannes Konzett. In dieser Veranstaltungsreihe mit insgesamt 50 Programmpunkten findet am Samstag 4. Juni 2016 (ab 10:00 Uhr) in Zusammenarbeit mit der Bodensee Akademie der Thementag „Regionalität & Nachhaltigkeit“ an der Landwirtschaftsschule in Hohenems statt. Regionalität & Nachhaltigkeit sind klare Wegweiser der vor vier Jahren beschlossenen Vorarlberger Tourismusstrategie und der Landwirtschaftsstrategie 2020, „Ökoland Vorarlberg – regional
und fair“. Das gemeinsame Ziel: Eine echte und langfristig orientierte Wertschöpfung zu erreichen, die allen Beteiligten und dem ganzen Land zu Gute kommt. In den letzten Jahren sind in Vorarlberg wie im ganzen Alpenbogen viele bemerkenswerte Pilotprojekte und Vorzeigeinitiativen entstanden. Landesweit wirksam werden Entwicklungsstrategien jedoch erst dann, wenn sich möglichst viele Akteure für die Zielsetzungen interessieren und für sich die entsprechenden Umsetzungswege finden. Beim diesjährigen Thementag will man deshalb die Fragen nach der breiteren Umsetzung und des gemeinsamen Bewegens in den Mittelpunkt stellen. Es werden renommierte Teilnehmer und Referenten aus dem In- und Ausland erwartet, darunter Drei-Sterne-
Koch Andreas Caminada (Restaurant Schloss Schauenstein, Nr. 5 weltweit), Bergkartoffel-Pionier Freddy Christandl, Hans Peter Metzler, Christian Schützinger, Manuel Gohm und Landesrat Erich Schwärzler. Medienpartner sind der ORF Vorarlberg und die Vorarlberger Nachrichten. (pr)
Info Wo: Vorarlberger Landwirtschaftsschulen, Hohenems, Rheinhofstr. 16 Wann: Samstag, 4. Juni 2016 10:00 – 16:00 Uhr Gemeinsames Mittagessen „regional & fair“: 12:45 Uhr Preis: Eintritt und Mittagessen frei Anmeldung unter: www.wkv.at/event/651 Infos: www.forum-genuss-alpen.at
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Donnerstag, 2. Juni 2016
Veranstaltungen Do 2. Juni bis So 12. Juni 2016 Do 2. Juni
8 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 8 - 12 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 9 - 17 Uhr Vier-Länder Lieferantenbörse Messe Dornbirn. 9 - 18 Uhr Französischer Gourmetmarkt Schlossplatz, Hohenems. 14.15 Uhr Das Rätsel von allem, was lebt Workshop, Stadtbücherei Dornbirn. 18.30 Uhr Klassenabend Markus Ellensohn: Violine, Viola, Rheintalische Musikschule Lustenau. 19 Uhr Architekturtage wert/haltung, Wie erkenne ich meine Stadt? Federmann-Saal, Hohenems. Info: www.architekturtage.at 19.30 Uhr Mustang FilmKulturClub, Cinema Dornbirn. 20 Uhr Psychotherapie „Durch Wandern“ Vortrag, Univ.Prof.Prim.Dr. Reinhard Haller, ORF Landesfunkhaus Dornbirn. 20.30 Uhr Tanz ist Festival Eröffnung, Ima Iduozee, Tomas Danielis, Samuel Lefeuvre, Spielboden, Dornbirn.
Fr 3. Juni
9 - 18 Uhr Französischer Gourmetmarkt Schlossplatz, Hohenems. 9 - 18 Uhr Bsundrigs im Park der Inatura Stadtgarten, Dornbirn. 13 - 16.30 Uhr Umweltwoche 2016 Reparaturcafé, Carla Einkaufspark, Lustenau. 13.30 - 18 Uhr Begehung der Hangrutschung am Briedler Treffpunkt: Postparkplatz, Hohenems. 15 - 17 Uhr Pimp up your bike Motz dein Fahrrad auf! aha Dornbirn. 18 Uhr Klassenabend René Reiter, Klavier, Rheintalische Musikschule Lustenau. 18.30 Uhr Ausstellungsführung Galerie Hollenstein, Lustenau. 19 Uhr Klassenabend Caroline Fort-Sohm, Querflöte, Rheintalische Musikschule Lustenau. 19 Uhr Vernissage Sonderausstellung „Flicken, Stopfen, Repassieren“, Stadtmuseum Dornbirn. 19 - 20 Uhr Mit Freude Fit Kurs, Trainer: Stefan Sattler, Info: lauftraining@ trainingdaswirkt.at, Fitnesscenter „Fit und gesund“, Hohenems. 20 Uhr Schubertiade 2016 Klavierabend mit Aaron Pilsan, Markus-Sittikus-Saal, Hohenems. 20 Uhr Offene Bühne ProKonTra, Hohenems. 20.30 Uhr Freudenhaus 2016 Alfons, Millennium Park, Lustenau. 21 Uhr Rock‘n‘Roll Night feat. Ewald K&K Lustenauer Steakhaus, Rheinstraße 25, Lustenau.
21 Uhr Miss Sophie Konzert, Gasthaus Engel, Dornbirn.
Sa 4. Juni
8 - 12.30 Uhr Jugendmusik & Modeschau und Wochenmarkt Kirchplatz, Lustenau. 8.30 - 13 Uhr Gassenmarkt beim Bioladen Frida, Hohenems. 9 - 13 Uhr Ein Viertel, eine halbe und eine ganze Stadt Film Gespräch und Stadtrundgänge, Jüdisches Museum, Hohenems, Info: 05576/73989, www.architekturtage.at 9 - 18 Uhr Französischer Gourmetmarkt Schlossplatz, Hohenems. 10.30 Uhr Orgelmusik zum Dornbirner Markt Helmut Binder, Pfarrkirche St. Martin, Dornbirn. 18.30 Uhr Exkursion zum Schlossberg Der Uhu - ein Bewohner der Hohenemser Felsenlandschaft, Referent: Mathias Mathis, Karl Hirschböck, Treffpunkt: Funkenplatz Erlach (Alter Steinbruch), Hohenems. 19 Uhr Sommerball des Musiktheater Vorarlberg, Reichshofsaal, Lustenau. 20 Uhr Chor Los Amol Singa uf em Bänkle, Burg in Dornbirn Haselstauden. 20.30 Uhr Freudenhaus 2016 Peterlicht, Millennium Park, Lustenau. 20.30 Uhr tanz ist Festival Ima Iduozee, Tomas Danielis, Samuel Lefevre, Spielboden, Dornbirn.
So 5. Juni
Großes Bienenfest am Schlossplatz, Hohenems. 9.15 - 16.30 Uhr Umweltwoche 2016 Jahrhundertchance Alpenrhein, Rheinschauen, Lustenau. 18 Uhr Schweigen für Frieden Schlossplatz, Hohenems.
Di 7. Juni
18.30 Uhr Nova Rock Club Night Event. Center, Hohenems. 20 Uhr Lohner packt aus Chris Lohner, Löwensaal, Hohenems.
Mi 8. Juni
15 Uhr Das Auto der Zukunft Kinderuni Vorarlberg, Fachhochschule Vorarlberg, Dornbirn. 17 Uhr Öffentliche Sprechstunde mit Vizebürgermeister Bernhard Amann, Sitzungszimmer, Schlossplatz, Hohenems. 18.30 Uhr Blechauflauf Ltg. Simon Gmeiner, Mittelschule Hasenfeld, Aula, Lustenau. 19 Uhr Klassenabend Petra Aichmann, Gitarre, Rheintalische Musikschule Lustenau.
Allradtour Land Rover und Jaguar
18. Juni 2016 Driving Camp Röthis. Sichern Sie sich jetzt Ihren Platz: www.jlrevents.at
19 Uhr Was steckt in unserer Nachbarschaft? Ein Storytelling-Abend, Stadtbücherei Dornbirn. 19 Uhr Richtige Ernährung für 1- bis 3-Jährige Vortrag mit Diätologin Kathrin Prantl, inatura Erlebnis Naturschau, Dornbirn. 19 Uhr Fotoclub der Naturfreunde Vereinsheim der Naturfreunde, Hohenems. 19.30 - 21.30 Uhr Literaturfreunde Bibliothek Lustenau. 20 Uhr Präsentation Kurzhörspiele ORF Landesfunkhaus Dornbirn. 20.30 Uhr Tanz ist Festival Taizal Dbamba Mostrixx (UG) - Echoes, Spielboden, Dornbirn.
Do 9. Juni
8 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 8 - 12 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 16 - 17 Uhr Vorlesestunde der Lustenauer Lesepatinnen Bibliothek Lustenau. 18 Uhr Tanztraining für Jugendliche mit Tanzerfahrung, tanzRaum, Dornbirn. 19 Uhr vai Lesezone Schmökern und Palavern in der Lesezone, vai Vorarlberger Architektur Institut, Dornbirn. 20 Uhr Ben Prestage Live (USA) Konzert, Trivoli Kellerbar, Dornbirn. 20 Uhr Vernissage Nathalie Djurberg & Hans Berg „Worship“, Kunstraum Dornbirn.
Fr 10. Juni
12 - 23 Uhr Holi Flash Spirit of Colour, Messe Dornbirn. 14 Uhr Künstlergespräch Nathalie Djurberg & Hans Berg „Worship“, Kunstraum Dornbirn. 16 Uhr Stadtlauf Innenstadt Dornbirn. 18 Uhr Tanztraining für Jugendliche mit tanzerfahrung, tanzRaum, Dornbirn. 18.30 Uhr Ausstellungsführung Galerie Hollenstein, Lustenau. 19 Uhr Klassenabend Eva Brugger, Gesang, Rheintalische Musikschule Lustenau. 19 - 20 Uhr Mit Freude Fit Kurs, Trainer: Stefan Sattler, Info: lauftraining@ trainingdaswirkt.at, Fitnesscenter „Fit und gesund“, Hohenems. 20.30 Uhr tanz ist festival Film „Dance Screen Berlin“, Spielboden, Dornbirn.
Sa 11. Juni
8 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau.
8 - 14 Uhr Markt der Kulturen Kirchplatz, Lustenau. 8.30 - 13 Uhr Gassenmarkt beim Bioladen Frida, Hohenems. 9 - 14 Uhr Ma trifft sich Schlossplatz, Stadtzentrum, Hohenems. 10 Uhr 14. Int. Raiffeisen Mehrkampfmeeting im Rheinal Parkstadion Lustenau. 10.30 Uhr Klassenmatinee Werner Gorbach: Klarinette, Saxofon, Alte Schule Höchst. 10.30 Uhr Orgelmusik zum Dornbirner Markt Nikolai Gersak, Benjamin Engel, Pfarrkirche St. Martin, Dornbirn. 14 Uhr Tanztraining für Jugendliche mit Tanzerfahrung, tanzRaum, Dornbirn. 15 Uhr Fiesta! Flamenco Verein Jaleo, Dammstraße 12a, Lustenau. www.jaleo.at 20.30 Uhr tanz ist Festival Chris Haring/ Liquid Loft (A) - False Colored Eyes, Spielboden, Dornbirn.
So 12. Juni
10.30 Uhr Klassenmatinee Christina Peter, Harfe, Rheintalische Musikschule Lustenau. 10.30 Uhr Matinee Lesung „HollensteinBriefe“, Galerie Hollenstein, Lustenau. 10.30 Uhr Musikbrunch à la Carte Kulturhaus, Dornbirn. 11 Uhr Talente im Funkhaus Isolde Deleyto Rösner, Klavier, ORF Landesfunkhaus, Dornbirn. 11 Uhr Dornbirner Weisenblasen Alpe Schwende, Dornbirn. 16 Uhr tanz ist Festival Showing, Spielboden, Dornbirn. 19.30 Uhr Orchesterkonzert mit dem Collegium Instrumentale, Kulturhaus, Dornbirn.
Ausstellungen
Hans-Christian Schink bis 11. Juni 2016, „1h“, FHV Galerie, Dornbirn. Christine Lederer, bis 21. Juni, ORF-Landesfunkhaus, Öffnungszeiten: tgl. 8-21 Uhr. Hubert Lampert - Fibonacci-Experiment, bis 25. Juni, Galerie c.art, Prantl & Boch, Dornbirn. vai Lesezone, bis 25. Juni, vai Vorarlberger Architektur Institut, Dornbirn. Stephanie Hollenstein bis 26. Juni, „Leben und Werk“, Galerie Hollenstein, Lustenau. Nathalie Djurberg & Hans Berg von 10. Juni bis 21. August, Worship, Kunstraum Dornbirn, Vernissage: 9. Juni, 20 Uhr Der Biber - ein Heimkehrer stellt sich vor, bis 11. September, Inatura Erlebnis Naturschau. Margot Reinisch - Aquarelle bis Oktober, Studio Café, Dornbirn. Übrig, bis 2. Oktober, Jüdisches Museum Hohenems Arno Egger, bis 16. Oktober, „FürchtetEuchnicht“, Alt-Ems, Schlossberg, Hohenems.
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Donnerstag, 2. Juni 2016
Wochenend
Notdienste Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455
Ärzte
Dornbirn Sa 4.6., So 5.6. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Kaufmann-Dreibholz Johanna, Höchsterstr. 27, Dornbirn, Tel.: 05572/205070 Lustenau Sa 4.6., So 5.6. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Maksymowicz Karl Steinackerstr. 20, Lustenau, Tel.: 05577/83800 Hohenems Sa 4.6., So 5.6. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Schuler Christoph Goethestraße 4, Hohenems, Tel.: 0576/74020 od. 75497 Schwarzach Sa 4.6., So 5.6. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Gmeiner Roland Achstraße 33a Wolfurt, Tel.: 05574/79864
Zahnärzte
Dornbirn Sa 4.6., So 5.6. 9-11 Uhr Dr. Feuerstein Arnulf Leopoldstraße 1 Dornbirn, Tel.: 05572/52152
Apotheken
Dornbirn Sa 4.6. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Apotheke im Messepark Messestraße 2, Dornbirn, Tel.: 05572/55880 So 5.6. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Lebensquell Apotheke, Haselstauderstr. 29a, Dornbirn, Tel.: 05572/201120 Lustenau - Höchst Sa 4.6., So 5.6. Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr Engel Apotheke Grindelstraße 17a, Lustenau, Tel.: 05577/88080 Hohenems - Alach - Götzis - Rankweil Sulz - Weiler Sa 4.6., So 5.6. Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr Elisabeth-Apotheke, Zielstraße 28, Götzis, Tel.: 05523/51160
Aus den
Pfarreien Seelsorgeraum
Katholische Kirche in Dornbirn Fr 3.6. 19 Uhr, Bibelgespräche – Orientierung in und an den Schrifttexten des Sonntags, Haus der Gemeinschaft. Mähdlegasse 6, Dornbirn Sa 4.6. 10.30 Uhr, Orgelmusik zum Dornbirner Markt, Pfarrkirche St. Martin, Markt 20 Uhr, Leuchtende Bilder – Eine Passion in Meisterbildern aus Glas, Bergkirche Watzenegg So 5.6. 10.30 Uhr, Familiengottesdienst zum Abschluss der Woche des Lebens, Pfarrkirche St. Martin, Markt
Franziskanerkloster
Pater Wenzeslaus Dabrowski Marktstraße 49, Dornbirn Tel.: 05572/22515 Mo bis Fr 6.30 und 8 Uhr Hl. Messen Sa 6.30 und 17 Uhr Vorabendmesse So 7.30 und 11 Uhr Hl. Messen
Pfarre St. Leopold
Pfr. Christian Stranz Mittelfeldstr. 3, Dornbirn, Hatlerdorf Tel.: 05572/22513 Jeden Samstag 18.30 Uhr Hl. Messe Jeden Sonntag 9 Uhr Hl. Messe und 19.30 Uhr Hl. Messe, jeden 2. Sonntag im Monat Wortgottesfeier Werktagsmessen Dienstag und Donnerstag jeweils 8.15 Uhr Schülermessen 13.5. um 7.15 Uhr Jeden Dienstag 18.30 Uhr Stille Anbetung in der Katharine Drexel Kapelle Kapelle Mühlebach Jeden Werktag außer Mittwoch 19.30 Uhr Maiandacht Mittwoch 19 Uhr Kapellenmesse Sonntag 17 Uhr Maiandacht Tauffeiern: Sonntag, 12. Juni, 14.30 Uhr Hatlerdorf Sonntag, 3. Juli, 14.30 Uhr Hatlerdorf Jeden Montag, Donnerstag und Freitag (außer Jahrtagsmesse, Christi Himmelfahrt,
Pfingstmontag und Fronleichnam) vor dem Marienaltar um 19.30 Uhr Kapelle Bürgle: An Sonn- und Feiertagen um 19.30 Uhr Kapelle Hintere Achmühle: täglich um 19.30 Uhr
Pfarre St. Sebastian
Pfr. Reinhard Himmer Bergstraße 10, Dornbirn, Oberdorf Tel.: 05572/22097 Täglich ist um 18.30 Uhr Abendrosenkranz in der Pfarrkirche Herz-Jesu Freitag, 3.6. Watzenegg: 8 Uhr hl. Messe Pfarrkirche: 8 Uhr hl. Messe mit eucharistischem Segen, 15 Uhr Gebet in der Stunde der Barmherzigkeit Sa 4.6. Pfarrkirche: 17.15 Uhr Beichtgelegenheit bei Pfr. Reinhard Himmer, 18 Uhr Vorabendmesse mit Jahresgedenken für Frieda Klien Watzenegg: 20 Uhr „Leuchtende Bilder“, Musikalische Andacht mit dem Holzbläser Quintett con-moto So 5.6., 10. Sonntag im Jahreskreis Watzenegg: 8 Uhr Sonntagsmesse / Pfr. Reinhard Himmer mit Jahresgedenken für Heino Laschitz und Ilse Punz Kehlegg: 9.30 Uhr Sonntagsmesse / Franziskaner Pfarrkirche: 9.30 Uhr Sonntagsmesse / Pfr. Reinhard Himmer Gütle: 10.45 Uhr Sonntagsmesse / Pfr. Franz Winsauer Di 7.6. Pfarrkirche: 8 Uhr hl. Messe, von Frauen mitgestaltet, anschließend Frühstück Mi 8.6. Pfarrkirche: 19 Uhr Abendmesse, anschließend Bibelabend im Pfarramt
Pfarre Mariä Heimsuchung
Pfr. Mag. Gerold Reichart Mitteldorfgasse 6, Dornbirn, Haselstauden, Tel.: 05572/23103 Do 2.6. 19 Uhr Jahrtagsmessfeier f. Herr Josef Moosbrugger und alle im Juni Verstorbenen Fr 3.6. 18.30 Uhr Rosenkranz 10. Sonntag im Jahreskreis Sa 4.6. 18.30 Uhr Wortgottesfeier mit Eva Körber So 5.6. 8.45 Uhr Sonntagsmesse Mo 6.6. 9 Uhr Messfeier in der Bachgasse 2, 13 Uhr Stille Anbetung bis 18 Uhr, 14.30 Uhr Offenes Singen im Seminarraum, 18.30 Uhr Rosenkranz, 20 Uhr Gebetstreffen im Seminarraum Di 7.6. 8.30 Uhr Wortgottesfeier Mi 8.6. 18.30 Uhr Rosenkranz
Pfarre Hl. Maria Magdalena, Ebnit So 5.6. 9.30 Uhr Messfeier
Pfarre St. Christoph
Pfr. Gerold Reichart Rohrbach 37, Dornbirn, Rohrbach Tel.: 5572/23590 Fr 3.6. 7.15 Uhr Schülermesse, 19 Uhr Anbetung Sa 4.6. 8 Uhr Morgenlob, 18.30 Uhr Vorabendmesse und Jahresgedächtnis für die im Juni verstorbenen Pfarrangehörigen 2014: Herr Peter Manfred Drechsel, Frau Walpurga Kroisenbrunner, Frau Hermine Schelling. 2015: Frau Berta Ludwina Finkel, Frau Angelika Zöschg So 5.6. 10. Sonntag im Jahreskreis, Herz Jesu Sonntag - Opfer für das Pfarrzentrum 10.30 Uhr Messfeier 1. Les: 1 Kön 17,17-24 2. Les: Gal 1,11-19 Ev: Lk 7,11-17 14 Uhr Taufe von Vincent Gerhard Ammann, Celine Manuela Dichtijar-Wandl, Adriano Mario, Daminao Stadelmann und Dustin Peer Mo 6.6. 19 Uhr Rosenkranz Di 7.6. 7 Uhr Labyrinthmeditation Mi 8.6. 8.30 Uhr Messfeier im Pfarrzentrum mit anschließendem Frühstück, 19 Uhr Rosenkranz www.pfarre-st-christoph.at
Pfarre Hasenfeld
Pfr. Anton Cobzariu Pestalozziweg 3, Lustenau Tel.: 05577/84372 Messfeier an Sonntagen 18 Uhr Samstagvorabendmesse 9.30 Uhr Sonntagmesse Messfeier an Werktagen: Mo, Do und Sa um 7 Uhr Di um 19 Uhr – anschließend Rosenkranz und eucharistischer Segen Mi um 19 Uhr (jeder 3. Mittwoch im Monat als Jahrtagsmesse) Messfeier in den Kapellen: Seniorenhaus Hasenfeld, Do um 16 Uhr Seniorenhaus Schützengarten, Fr um 16 Uhr St. Antoniuskapelle, Fr 19 Uhr Beichtgelegenheit Mi 18.15-19 Uhr und Sa 17.15-18 Uhr Rosenkranzgebet Di um 14 Uhr St. Antoniuskapelle Mi um 18.15 Uhr und Sa 17.15 Uhr in der Guthirtenkirche Eucharistische Anbetung Jeden Fr von 15 – 16 Uhr (Barmherzigkeitsstunde) und jeden Sa von 19 – 20 Uhr
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21
Donnerstag, 2. Juni 2016
22 Pfarre Rheindorf
Pfr. Thomas Sauter Maria-Theresien-Straße 85, Lustenau Tel.: 05577/82404 Messfeiern an Sonntagen: Sa 18 Uhr, So 8 Uhr und 9.30 Uhr Messfeiern an Werktagen: Di 8.30 Uhr Mi und Do 19.30 Uhr Sa 7.15 Uhr Lorettokapelle Jeden 1. Freitag im Monat: 19.30 Uhr Beichtgelegenheit: Samstag: 17 – 18 Uhr Anbetung: Mo, Mi und Do 8 – 19 Uhr, Di 9 – 19 Uhr, Mi 20 – 21 Uhr, Fr 12 – 19 Uhr Eucharistischer Einzelsegen: Di 18 Uhr „Gott hört dein Gebet“: Fr 18 Uhr Besondere Gottesdienste: Jeden 1. Montag im Monat Jahrtagsgottesdienst
Pfarre St. Peter und Paul
Pfr. Josef Drexel Pfarrweg 5, Lustenau, Kirchdorf Tel. 05577/82218 Do 2.6. Monatlicher Gebetstag um geistliche Berufe, 19.30 Uhr Messfeier in der Marienkapelle, Opfer für die Pfarrcaritas. Anschließend bis 20.30 Uhr stilles Gebet vor dem Allerheiligsten um geistliche Berufe mit abschließendem eucharistischen Segen. Fr 3.6. Hochfest Heiligstes Herz Jesu: 7.15 Uhr Messfeier in der Volksschule, 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle* Sa 4.6. Unbeflecktes Herz Mariä: 17.30 18 Uhr Beichtgelegenheit (Kaplan), 18.30 Uhr Messfeier zum Vorabend So 5.6. 10. Sonntag im Jahreskreis, Opfer für die Ausgaben auf dem Friedhof. 9.30 Uhr Familienmesse „Leuchtende Bilder“, 19 Uhr Messfeier Mo 6.6. 19.30 Uhr Messfeier in der Marienkapelle, anschließend Gebet zu dem alle sehr herzlich eingeladen sind. Mi 8.6. 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle*, 19.30 Uhr Rosenkranz um den Frieden (Marienkapelle) *außer bei einer Beerdigung Anmerkung: Die neue Nummer der Begegnung möge von den Verteilerinnen und Verteilern ab Mittwoch 8.6.16, abends, im Pfarrhaus abgeholt werden. Zum Jahr der Barmherzigkeit: Barmherzigkeit ist der Weg, der Gott und Mensch vereinigt. (Papst Franziskus)
Pfarre St. Konrad
Konrad-Renn-Straße 2, Hohenems Tel. 05576/73106 Do 2.6. Hl. Marcellinus und Hl. Petrus; 9 Uhr Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 18.30 Uhr (18 – 18.30 Uhr Lobpreis), 19 Uhr Jahrtagsmesse für Frau Maria Repolusk sowie für alle im Juni verstorbenen Pfarrangehörigen Fr 3.6. Heiligstes Herz Jesu; 7.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche, 8 Uhr Messfeier, anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr Sa 4.6. Unbeflecktes Herz Mariä; 7.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Kapelle Bauern, 8 Uhr Marien-Messe in der Kapelle Bauern, 17 Uhr Firmgottesdienst mit Firmspender Jugendseelsorger Dominik Toplek, mitgestaltet von der Lobpreis-Band, anschl. bei Schönwetter Agape auf dem Kirchplatz
So 5.6. 10. Sonntag im Jahreskreis; 10.30 Uhr Gemeindegottesdienst, 18 Uhr Emmaus-Messe in der Pfarrkirche, 19 Uhr Rosenkranz in der Kapelle Bauern Di 7.6. 7.15 Uhr Schülerwortgottesdienst
Pfarre St. Karl
Marktstraße 1a, Hohenems Tel. 05576/72312 So 5.6. 10. Sonntag im Jahreskreis Stundenbuch: 2. Woche Lesungen: 1 Kön 17,17-24 Gal 1,11-19 Evangelium: Lk 7,11-17 7.30 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 9 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 14 Uhr Tauffeier in der Pfarrkirche Mo 6.6. Hl. Norbert von Xanten: 19 Uhr Messfeier in der Krankenhauskapelle, anschließend Eucharistische Anbetung Di 7.6. 7.30 Uhr Rosenkranz und 8 Uhr Messfeier in St. Anton, 19 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Mi 8.6. 18 Uhr Eucharistische Anbetung, 19 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche
Evangelische Parrgemeinde A.u.H.B.
Pfr. Michael Mayer Rosenstraße 8, Dornbirn Tel.: 05572/22056 Dornbirn um 10 Uhr: So 5.6. Gottesdienst anschl. Kirchenkaffee Hohenems um 8.30 Uhr: So 5.6. Gottesdienst (letzter Gottesdienst vor Sommerpause) Öffnungszeiten Pfarrbüro laufend: Email: pfarramt@evang-dornbirn.at Sekretariat Di.- Do. 9-11 Uhr und nach Vereinbarung (Sprechstunde)
Neuapostolische Kirche
Sandgasse 7a, Dornbirn Tel.: 05572/372015 So 5.6. 9.30 Uhr - Gottesdienst Mi 8.6. 20 Uhr - Gottesdienst
Kirche der Siebenten Tags Adventisten
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Lustenau, Rasisbündt 9b Sa 4.6. 18 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl und Kinderdienst Di 7.6. 19.30 Uhr Heilungsräume: Wir beten für Kranke. Jeden Donnerstag 20 Uhr Lobpreis und Anbetung mit Abendmahl Jeden Freitag 19 - 23 Uhr Lobpreis und Anbetung im Rahmen von „Gebet für Vorarlberg“
MTVO-Sommerball Das Musiktheater Vorarlberg lädt diesen Samstag (4. Juni) zum fünften Künstler-Ball in den Lustenauer Reichshofsaal. Mit einem ersten Vorgeschmack auf die Herbst-Produktion - dem weltberühmten „Can-Can“ - wird Lust auf die Operette „Orpheus in der Unterwelt“ gemacht. Außerdem wird eine Tango-Performance, eine Foto-Kuschel-Lounge sowie eine Tombola mit wertvollen Preisen wie einem Sagmeister-Anzug oder einem Kuschel-Wochenende im Bezauer Gams geboten. Letzte Karten unter office@mtvo.at oder 0664/2143504. (red)
Paolo Conte & Band Italiens bekanntester Liedermacher LIVE auf der Seebühne Bregenz Am 9. Juni 2016 kommt wohl einer der bekanntesten Liedermacher aus Italien nach Bregenz und damit das erste Mal überhaupt nach Vorarlberg! Seine Markenzeichen sind noch immer die rauchig-raue Stimme, eine mit tiefen Falten versehene Stirn und ein eigenwillig-schönes Klavierspiel, das sich irgendwo zwischen Jazz, Tango, Latin und Chanson bewegt. Auf der Bregenzer Seebühne dürfen wir uns auf Auszüge aus seinem neuen Album „Snob“, das im Oktober 2014 veröffentlicht wurde freuen. Natürlich werden aber auch in keinem Fall seine unglaublichen Hits wie „Azzurro“ oder „Via con me“ fehlen und mit einer Mischung aus Chanson, Jazz, Blues und Folklore wird Paolo Conte das Publikum in eine
nostalgische Stimmung entheben und den hektischen Alltag vergessen lassen. Einmal mehr wird deutlich werden, dass die Lieder dieses Song- Poeten ebenso hinreißend romantisch, melancholisch, komisch, mit einen Hauch Sarkasmus versehen, schlicht, nie glatt und vor allem zeitlos sind wie Paolo Conte selbst. Den großen „Sir“ aus Italien auf der Bregenzer Seebühne live erleben zu können, wird sicherlich das Konzerthighlight des Jahres 2016! (pr)
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Lustenauer Erfolgsmodell Lehre Marktgemeinde, Schulen und Wirtschaft werben seit Jahren um den Nachwuchs
In Auftrag gegeben wurde die Studie von Lustenau Marketing, durchgeführt hat sie das unabhängige „IMM – Institut für Management und Marketing“. Ziel war es, zu erheben, ob die zahlreichen Lustenauer Initiativen zur Förderung der Fachkräfte der Zukunft Früchte tragen. Die Studie sollte auch das Stimmungsbild bei den Auszubildenden in Lustenaus Unternehmen einfangen. Lehre positiv besetzt In Lustenau werden seit Jahren zahlreiche Projekte umgesetzt, die zu einem großen Teil gemeinsam in der Plattform „Wirtschaft & Schule im Dialog“ entwickelt wurden. So gibt es zum Beispiel eine Homepage mit allen freien Lehrstellen in Lustenau, regelmäßige Inserate im Gemeindeblatt, das EdWard-prämierte Projekt Zukunfts.Lust oder den Karrieretag Industrie Nord der heuer 10-jähriges Jubiläum feiert. Und auch der Lustenauer Gewerbeverein hat die Wichtigkeit des Themas bereits vor vielen Jahren erkannt und Impulse gesetzt. All das trägt dazu bei, dass das Thema „Lehre in Lustenau“ sehr positiv besetzt ist. Ein wesentliches Anliegen der Bemühungen ist, dass die Jugendlichen umfas-
Fotos: Lukas Hämmerle
Seit Jahren ist das Thema Lehrlinge in Lustenau wichtig und präsent - eine erste Studie hat Bestnoten gebracht.
Im Fotostudio von Lukas Hämmerle fand die Präsentation statt. Die VIP-Karte erhielt Celina Peter von Bürgermeister Kurt Fischer sende Informationen und einen guten Einblick in die Wirtschaft erhalten und somit bewusste, fundierte Entscheidungen für ihren beruflichen Weg treffen können. „Die erste Lustenauer Lehrlingsstudie belegt, dass die Informationsvermittlung den Akteuren gelingt – denn bei über 85 % der Lehrlinge haben sich die Erwartungen an den Ausbildungsbetrieb erfüllt, bzw. sehr erfüllt. Die Erwartungen an den Lehrberuf wurden sogar bei 89 Prozent der Lehrlinge erfüllt“, präsentierte Studienautor Dr. Wolfram Auer die Zahlen. Erfolgsmodell Lehre Die Ausbildung der Fachkräfte der Zukunft nimmt in Lustenaus Unternehmen einen hohen Stellenwert ein. So engagieren sich zahlreiche Verantwortliche in den Betrieben sehr stark in den
übergreifenden Projekten und bringen sich bei Vernetzungstreffen zwischen Schulen und Wirtschaft ein. Am Ende ist allerdings
die Ausbildungsqualität das entscheidende Kriterium. Und auch hierzu stellen die Lehrlinge ein sehr gutes Zeugnis aus. (red)
Info Lustenauer Lehrlingsstudie in Zahlen - Von 280 Fragebögen konnten 95 für die Studie berücksichtigt werden. - Die ungestützte Bekanntheit des Karrieretag Industrie Nord ist sehr hoch. Die Initiative wurde von rund 30 Prozent der Befragten angeführt. - Gestützte Bekanntheit des Karrieretag Industrie Nord bei den Lehrlingen, die in Lustenau wohnen liegt bei 89 Prozent (insgesamt bei 59 Prozent) - Zukunfts.Lust ist speziell erfolgreich bei Lehrlingen in mittelgroßen Unternehmen, und in den Branchen Industrie und Handwerk - 66 Prozent der Lehrlinge haben www.lustenau.at/lehre bei ihrer Berufswahl in Anspruch genommen. Über 93 Prozent beurteilen das Angebot als sehr hilfreich für die persönliche Entscheidungsfindung. - Bei über 85 % der Lehrlinge haben sich die Erwartungen an den Ausbildungsbetrieb erfüllt, bzw. sehr erfüllt. Bei 89 % der Lehrlinge haben sich die Erwartungen an den Lehrberuf erfüllt. (Bei über 50 % sogar sehr erfüllt) - 67 % würden ihren Ausbildungsbetrieb auf jeden Fall weiterempfehlen. 74 % würden ihren Lehrberuf auf jeden Fall weiterempfehlen. - Lustenaus Lehrlinge schätzen ihre Karrierechancen nach der Lehre als sehr gut (43 Prozent) bzw gut (44 Prozent) ein - unabhängig von der Branche.
Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
Sonntag
Trend Temperatur-Trend
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min: 13° max: 22° Nied. 70% 2000 m: 12°
min: 10° Nied 60%
max: 21 2000 m: 11°
Das lauwarm-feuchte und labile Wetter setzt sich auch am Wochenende fort. Am Freitag kann es untertags sonnige Auflockerungen geben. Am Nachmittag und Abend vor allem über dem Bergland teils gewittrige Schauer. Auch am Samstag und Sonntag ist die Wettervorhersage aus derzeitiger Sicht recht schwierig. Es bleibt bei lauwarmen Temperaturen und einem Wechselspiel aus Sonne und Wolken. Immer wieder können sich lokale Schauer oder Gewitter bilden, bevorzugt an den Nachmittags- und frühen Abendstunden.
Lukas Alton
Die instabile Wetterlage hält noch bis Anfang / Mitte kommender Woche an. Der Luftdruck sollte jedoch allmählich ansteigen und somit werden die Schauer und Gewitter weniger. Ein erster Trend für die Public-Viewings für den Start der EURO 2016: Es sieht nach sommerlichem Wetter aus! NEU: Täglich aktuelle Zeitraffer-Wetter-Filme: www.wetterring.at und www.facebook.com/wetterring
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Buchvorstellung von Dr. Ohneberg „Gott, Kaiser, Vaterland - Warum habt ihr uns verlassen?“
Autor Dr. Wolfgang Ohneberg zu der Entstehungsgeschichte seines Buches: „2014 jährte sich der Beginn des Ersten Weltkrieges zum hundertsten Mal. Es gab ein paar Ausstellungen, einige Vorträge,
Fünf Jahre Freizeitspaß ganz natürlich Von 12. – 19. Juni 2016 feiert der skywalk allgäu Naturerlebnispark Geburtstag, mit täglich wechselnden Attraktionen Jeder Tag der Jubiläumswoche hat ein anderes Motto. Es gibt einen Familientag (12.06.) mit Artisten des Jugendtheaters Martinszell e.V., Ponyreiten und Mitmachaktionen, einen Walderlebnistag (17.06.) mit Aktionen und Informationen vom Förster, einen E Move-Tag (18.06.) mit Ziesel- und Segway-Parcours im Obstgarten oder einen Berggottesdienst mit anschließendem Biergartenfest (19.06.). Jeder Besucher hat die Möglichkeit tolle Preise zu gewinnen. Nähere Informationen finden Sie
meiner „Sammlung“ ein Buch zu machen. Kritische Worte fand ich im sozial-demokratischen Blatt „Vorarlberger Wacht“. Ebenso erfuhr ich Interessantes aus der Schulchronik des Harder Schuldirektors Franz Jussel sowie aus den Kriegserinnerungen der Soldaten Josef Anton, Oswald und Gebhard Kaufmann aus Reuthe. So entstand ein Buch mit über 300 Seiten, in dem ich versucht habe, die Not der Menschen im Lande während des Krieges anhand verschiedener Quellen zu schildern und gesellschaftskritische Blicke auf die Gegenwart zu werfen.“(red)
Bücher und TV-Dokumentationen. Aber im Vergleich mit der pausenlosen Berieselung mit TV-Sendungen zum Zweiten Weltkrieg kam für mich der Erste Weltkrieg zu kurz. Als mir meine Fragen nach dem Leben der Zurückgebliebenen zu kurz beantwortet wurden, begann ich in ANNO, der Online-Datenbank der österreichischen Nationalbibliothek, die „Vorarlberger Landes-Zeitung“ durchzublättern. Zuerst kopierte ich mir einzelne Seiten heraus, dann wurden es mehr und mehr und ich staunte, was man den sozial schwächsten
auf der Homepage. Feiern Sie mit und entdecken Sie im skywalk allgäu Naturerlebnispark die Natur von einer neuen Seite. Erleben Sie 40 Meter über dem Waldboden die Natur aus der Vogelperspektive. Auf dem 540 Meter langen Baumwipfelpfad wandern Sie sicher zwischen den Baumkronen mit herrlichem Panoramablick in die Alpen und die Bodenseeregion. Der skywalk allgäu ist barrierefrei und für Familien mit Kinderwagen und Rollstuhlfahrer bestens geeignet. Dazu gibt es ein großes Freizeitangebot für jedes Alter. Gehen Sie auf den Naturerlebnispfad für Entdecker, balancieren Sie auf dem Geschicklichkeitsparcours oder erleben Sie die Natur mit allen Sinnen auf dem Barfußpfad. Und zur Stärkung geht’s ins Allgäuer Restaurant mit Sonnenterrasse. Der skywalk allgäu ist mehr als ein Freizeitpark. Erholung, Entspannung, Lernen und Genießen gehen hier eine natürliche Verbindung ein. (pr)
Das Buch ist im Selbstverlag beim Autor erhältlich Menschen, vor allem den Frauen und Kindern, daheim in dieser Zeit alles aufgebürdet hat. Schließlich reifte in mir der Entschluss, aus
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Heroisierungen gibt es immer wieder und die Geschichte zeigt, dass dies ein Phänomen ist, welches einher geht mit der Menschheitsgeschichte. Dr. Wolfgang Ohneberg möchte dies mit seinem Buch darstellen anhand von Beispielen im Ersten Weltkrieg in Vorarlberg.
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Ein sehr intensives Bon In allen Bereichen Steigerungen - 288 Menschen in deren Leben oft von Beziehungsabbrüchen gekennzeichnet ist, ist dies besonders wichtig.“
2015 war ein arbeitsintensives Geschäftsjahr für die Kaplan Bonetti Sozialwerke, was nicht nur der erfolgreichen ISO-Zertifizierung geschuldet ist: Mit knapp 9500 Stunden leisteten die Sozialarbeiter so viele Beratungs- und Betreuungsstunden wie noch nie. 125 Personen, mehr als doppelt so viele wie im Vorjahr, nutzten die Notschlafstellen der Wohnprojekte. Gegen Jahresende starteten die Arbeitsprojekte eine betriebliche Gesundheitsförderung. „Nach Jahren des Bauens, der räumlichen Provisorien und Umzüge konnten wir uns 2015 ganz auf die Neustrukturierung unserer Einrichtung konzentrieren“, fasst der Geschäftsführer der Kaplan Bonetti Sozialwerke,
Foto: Bonetti Sozialwerke
Ein sehr intensives Arbeitsjahr haben die Kaplan Bonetti- Sozialwerke hinter sich. Es gab mehr Wohnungs- und auch Ratsuchende - die Spendenbereitschaft ging aber zurück.
Die Bonetti-Werke wurden mit einem Zertifikat ausgezeichnet. Peter Mayerhofer, zusammen. Die arbeitsreiche Einführung des Qualitätsmanagementsystems nach ISO9001 habe sich gelohnt. „Zweifelsohne ist die ISO-Zertifizierung ein Meilenstein in der Weiterentwicklung unseres sozialen Unternehmens.“ Neu organisiert sind seit Anfang 2015 die Beratung und Betreuung im ambulanten und stationären Wohnbereich sowie in den Arbeitsprojekten. Diese Leistungen wurden räumlich und
organisatorisch gebündelt. Die Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter können Hilfesuchende nun kontinuierlich in der ambulanten, der stationären Wohnungslosenhilfe und in den Arbeitsprojekten unterstützen. „Das heißt, auch wenn eine Person von einer Einrichtung in die andere wechselt, erhält sie Unterstützung von ein und derselben Bezugsperson“, freut sich der Leiter der Beratungsstelle, Michael Hämmerle, und bekräftigt: „Für Menschen,
Endlich eine Wohnung Positiv wirkte sich die Neuorganisation der Sozialarbeit auch auf die Wohnprojekte aus: In eine eigene Wohnung vermittelt werden konnten 35 Prozent der ehemaligen Bewohner. Das sind mehr als doppelt so viele wie im Vorjahr. Insgesamt leisteten die Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter 9.462,5 Beratungs- und Betreuungsstunden – ein neuer Höchststand. Diese kamen Menschen aus 1071 Haushalten aus dem Bezirk Dornbirn zugute. In den Wohnprojekten wohnten im vergangenen Jahr insgesamt 203 Personen. Durchschnittlich waren wie in den Vorjahren rund hundert Frauen und Männer untergebracht. Deutlich stärker genutzt wurden die Notschlafstellen. 125 Schutzsuchende nahmen das Angebot für insgesamt 367 Nächte in
Werkschau Stephanie Hollenstein Lustenauer Galerie Hollenstein zeigt das Leben und Werk der Künstlerin Die Galerie Hollenstein zeigt bis 26. Juni das Leben und Werk von Stephanie Hollenstein, eine der wichtigsten Künstlerinnen des Landes.
Wichtige Aufarbeitung Bürgermeister Fischer setzte sich in seiner Eröffnungsrede mit der
Foto: Christian Grass
Unter dem Titel „Stephanie Hollenstein – Leben und Werk“ präsentiert die Ausstellung den derzeitigen Forschungsstand und setzt die Werke der Künstlerin in den Kontext ihrer zeitlichen Entstehung. Stephanie Hollenstein,
geb. 1886 in Lustenau, gehört zu den bedeutendsten Künstlerpersönlichkeiten des Landes. Sie verstarb 1944 an einem Herzleiden in Wien. Die Ausstellung schöpft aus den umfassenden Beständen der Sammlung der Galerie und des Historischen Archivs der Marktgemeinde Lustenau.
Sehr gut besucht war die Eröffnung der Ausstellung in der Galerie Hollenstein
nationalsozialistischen Vergangenheit Stephanie Hollensteins auseinander und dankte dem scheidenden Galerieleiter Oliver Heinzle für die gelungene Ausstellung, aber auch für die in den letzten Jahren in der Galerie geleistete gute Arbeit. In seiner Rede zur Vernissage dankte Oliver Heinzle seinem Vorgänger Willi Oberfrank für sein langjähriges Engagement, erläuterte das Ausstellungskonzept und verwies auf die wertvolle Aufarbeitung des Nachlasses durch Vanessa Waibel, die neben ihm ebenfalls für die Kuratierung dieser Ausstellung verantwortlich zeichnet. Seiner Nachfolgerin Claudia Voit wünschte er alles Gute für ihre zukünftige Arbeit in der Galerie und zeigte sich überzeugt, dass die neue Galerieleiterin auch in der Zukunft für die wichtige Auseinandersetzung mit dem Leben und dem Werk der Künstlerin Sorge tragen wird. Im Rahmen
der Eröffnung wurde auch der äußerst gelungene Ausstellungskatalog präsentiert. Er wurde von Lisi und Christoph Hofer vom Grafikbüro „chilidesign“ perfekt gestaltet und ist in der Galerie erhältlich. Kostenlose Führungen für Schulklassen werden noch bis 7. Juli außerhalb der normalen Öffnungszeiten angeboten. (red)
Info Stephanie Hollenstein – Leben und Werk Ausstellungsdauer: bis 26. Juni. Öffnungszeiten: Freitags/samstags 17 bis 20 Uhr, sonntags/Feiertage 10 bis 12 und 14 bis 17 Uhr. Termine: Lesung: „Die Hollenstein-Briefe“ Sonntag, 12. Juni, 10.30 Uhr. Führungen: Kostenlose Führungen für Schulklassen, natürlich auch außerhalb der normalen Öffnungszeiten, sind nach Terminvereinbarung bis 7. Juli jederzeit möglich.
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etti-Jahr den Arbeitsprojekten Anspruch. Im Jahr zuvor waren es 57 Menschen. Die Arbeitsprojekte beschäftigten insgesamt 288 Personen in den verschiedenen Werkstätten. „Trotz wirtschaftlichem Druck, geforderter Effizienzsteigerungen und Kürzungen von
Förderungen ist es uns gelungen, das letzte Jahr positiv abzuschließen“, betont Leiter Helmut Johler. Die wesentlichen Faktoren seien die treuen Wirtschaftspartner sowie Fördergeber und vor allem natürlich die Mitarbeiter. (red)
Info Kaplan Bonetti Sozialwerke – Zahlen 2015 Wohnprojekte: Bewohner 2015: 203, davon 166 Männer (82 Prozent) und 37 Frauen (18 Prozent); Notübernachtungen: 125 für insgesamt 367 Nächte Bewohnerstand per Jahresende: 95 Personen; Staatsangehörigkeit: Österreich 116 (57 Prozent), EU-Ausland 41 (20 Prozent), Drittstaaten 46 (23 Prozent). Arbeitsprojekte: Eintritte 288 Personen, davon 200 Männer und 88 Frauen. Beratungsstelle: Geleistete Beratungs- und Betreuungsstunden: 9462,5 Stunden, davon 408,5 im Rahmen der Arbeitsprojekte; Ratsuchende: 1853 Personen bzw. 1071 Haushalte; Staatsangehörigkeit Ratsuchende: Österreich 52,9 Prozent; EU-Ausland 15 Prozent; Drittstaaten 32,1 Prozent. Spendeneinnahmen 2015: Rund 42.300 Euro (2014: 71.000 Euro).
Neues Erbrecht: Teil 2 Formanforderung Testament Wie bereits in der letzten Ausgabe berichtet, tritt ab 01.01.2017 das Erbechts-Änderungsgesetz 2015, mit welchem eine große Erbrechtsreform, die eine umfassende sprachliche und zum Teil auch inhaltliche Modernisierung der gesamten erbrechtlichen Bestimmungen zum Ziel hat, in Kraft. Neben den bereits im letzten Artikel behandelten grundlegenden Änderungen des Pflichtteilsrechtes kommt es auch zu einer Änderung der Formanforderungen für Testamente. Um die Fälschungssicherheit zu erhöhen, werden die Formanforderungen an letztwillige Verfügungen, die nicht vom Erblasser selbst handschriftlich
Welt-Hits im Akkordeon-Sound Rassigen Sound verspricht am Freitag (20 Uhr) das Akkordeonkonzert der Lustenauer Trachtengruppe im Pfarrzentrum Höchst. Das Ensemble unter der bewährten Leitung von Gilbert Hämmerle präsentiert dabei Ausschnitte aus den Musicals „Oklahoma“, „Das Phantom der Oper“ und „ABBA“. Das Programm bietet dabei eine unterhaltsame Abwechslung. (red)
aufgesetzt und unterfertigt sind, demgemäß an jedes maschinell angefertigte Testament, deutlich strenger gestaltet. Abgesehen davon, bedarf es zur Gültigkeit der letztwilligen Verfügung einer speziellen Bekräftigung durch den Erblasser, die dadurch erreicht wird, dass man eigenhändig einen Zusatz auf der Urkunde anbringt, aus dem klar abzuleiten ist, dass die Urkunde den letzten Willen enthält, beispielsweise den eigenhändig geschriebenen Zusatz „Das ist mein letzter Wille“ samt Unterschrift. Die drei Testamentszeugen müssen gleichzeitig anwesend sein, wenn der Verfügende die Urkunde unterfertigt und bekräftigt. In die Urkunde müssen nunmehr nicht nur die Namen, sondern sämtliche Identitätsangaben der Zeugen aufgenommen werden, nämlich jedenfalls Vor- und Familienname, Geburtsdatum und Adresse. Die Zeugen müssen auf der Urkunde mit einem eigenhändig geschriebenen Zusatz, der auf die Zeugeneigenschaft hinweist, nämlich „als Zeuge“ unterschreiben. Demgemäß wird das 3-Zeugen-Testament wesentlich komplizierter, weshalb wir dringend dazu raten, für die Erstellung eines fremdhändigen Testamentes einen Experten, wie einen Rechtsanwalt oder Notar, aufzusuchen. Am eigenhändigen Testament ändert sich durch das Erbrechts-Änderungsgesetz 2015 nichts, dieses kann nach wie vor formgültig so erstellt werden, dass es eigenhändig vom Verfügenden aufgesetzt und auch eigenhändig unterfertigt wird. Wichtig ist, dass das Testament jedenfalls ein Datum enthält sowie des Weiteren sich die Unterschrift ganz am Schluss befindet, demgemäß der gesamte Text durch die Unterschrift gedeckt wird. (pr)
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Lohnend: Die Architekturtage ‘16 Vorarlberg ist geprägt mit oft sehr guter Architektur - und hat in Sachen Holzbau-Architektur einen Weltruf. Die Architekturtage 2016 (ab heute) bieten eine Vielzahl an Aktionen, sehr viel los ist in Dornbirn, Hohenems und Lustenau! Das Architekturfestival findet zum achten Mal statt und lädt dazu ein, die gebaute Umwelt in neuem Kontext zu erleben: Rundgänge, Offene Ateliers, Ausstellungen, Kunstinstallationen und Feste machen Architektur zum Thema. Das Programm stellt die Gestaltung von Ortszentren in den Mittelpunkt. Vielfach ökonomischen und verkehrsplanerischen Interessen geschuldet, haben die Ortskerne in den letzten Jahrzehnten wichtige Funktionen und Qualitäten
1zu1 Prototypen ausgezeichnet 1zu1 Prototypen aus Dornbirn wurde vom „Wirtschaftsblatt“ zum besten Familienunternehmen Vorarlbergs gewählt. Das inhabergeführte High-Tech-Unternehmen feiert heuer sein 20-Jahr-Jubiläum. Es ist seit der Gründung von zwei auf 150 Mitarbeiter gewachsen. Der Umsatz stieg auf 15 Millionen Euro. Mit viel Stolz nahmen die beiden Gründer, Hannes Hämmerle und Wolfgang Huml, dieser Tage die Auszeichnung in Empfang. Kriterien für die Entscheidung waren unter anderem der nachhaltige Erfolg, das Wachstum und die Internationalisierung. Den Vorsitz in der prominent besetzten Expertenjury führte Vizekanzler und Wirtschaftsminister Reinhold Mitterlehner. (red)
Visualisierung: Lacha und Partner
Ausstellungen, Führungen, Diskussionen, Rundgänge, offene Ateliers
In der Hohenemser Marktstraße wird renoviert, saniert und viel gebaut.
verloren. Momentan gibt es viele Versuche der Wiederbelebung, teils von großem Engagement der Bevölkerung mitgetragen. Promenaden, Parks und Plätze - Orte der Betriebsamkeit und des Verweilens, für Begegnung und zur Erholung - bieten wieder eine Bühne im öffentlichen Leben. Die architektonische Gestaltung der Orte entscheidet mit darüber, ob ein Lebensraum zur Heimat wird, indem er Kommunikation, Integration und Identifikation befördert oder nicht. Momentaufnahmen aus fünf Gemeinden - darunter auch in Hohenems und Lustenau - beleuchten den Prozess der Zentrumserneuerung. Teile der fünf Ortskerne zeigen ein neues Erscheinungsbild oder befinden sich in Veränderung. Der Wandel deutet sich dort an, wo eine neue Straße zum Flanieren einlädt, im Hof Tango getanzt wird, ein Wahrzeichen wieder ins Zentrum rückt, Gärten es beleben oder ein zentraler Platz sein Gesicht verändern wird.
Im Architektur Institut in Dornbirn finden die in Rundgängen gewonnenen Eindrücke
ihren theoretischen Rahmen. Der Eintritt bei allen Veranstaltungen ist frei. (red)
Info Vorarlberger Architekturtage Dornbirn: 2. Juni, 11.30 Uhr: Eröffnung auf der Sägerbrücke, 2. und 3. Juni, 9 bis 12 und 15 bis 18 Uhr, 4. Juni, 10 bis 12 Uhr: Ausstellung FibonacciExperiment, c.art-Galerie, Marktstrasse 45; 2. und 3. Juni, 14 bis 17 Uhr, 4. Juni 11 bis 15 Uhr: vai Lesezone, Architekturinstitut, Marktstrasse 33; 3. Juni, 9.30 bis 11.30 Uhr: Wohnen heute, Büro Baumschlager Hutter, Rathausplatz 4; 3. Juni, 19 bis 20.30 Uhr: Unit Architektur, Architekturinstitut; Hohenems: 2. Juni, 19 bis 20.30 Uhr: Wie erkenne ich meine Stadt. Federmannsaal; 4. Juni, 9 bis 10 Uhr: Museumsfrühstück im Jüdischen Museum; 4. Juni, 10 bis 11 Uhr: Der lange Weg zum Zentrum, Jüdisches Museum! 4. Juni, 11 bis 13 Uhr: Von der Durchfahrtsstrasse zur Flaniermeile, Jüdisches Museum; 4. Juni, 14 bis 15 Uhr: vision in progress, Visionscafe Hohenems, Marktstrasse 27; 4. Juni, 14 bis 15 Uhr: Metamorphosen 1959 bis 2016, Schubertiade Museum; 4. Juni, 14 bis 15 Uhr: Suche nach der spontanen Vegetation der Stadt, Visionsgarten, Marktstrasse 42; 4. Juni, ab 13 Uhr: Flanieren in der Marktstrasse. Lustenau: 2. Juni, 11 bis 12, 14 bis 15 Uhr: Nachhaltigkeit neu denken, Haus 2226 (Baumschlager Eberle, Millennium-Park), 2. Juni, 12 bis 13 Uhr, 15 bis 16 Uhr: Zumtobel Group Atelier of Light, Millennium-Park 20; 3. Juni, 14 bis 20 Uhr: Offenes Atelier, Firm ZT, Kirchstrasse 40; 4. Juni, 10 bis 11 Uhr: Baukultur-Frühstück, Kirchplatz; 13.30 bis 16 Uhr: Wertvorstellungen auf dem Prüfstand, Rathaus; 14.30 bis 18.30 Uhr: Alyasammen, Dorfgarten am Pfarrweg, 15 bis 16 Uhr: Grüner Salon, Gewächshaus, Raiffeisenstrasse; 15 bis 18 Uhr: Wort-Architektur, W*ORT, Raiffeisenstrasse 18; 16 bis 17 Uhr: Platz für Vieles, Rathaus Lustenau; 17 bis 1730 Uhr: Platzvermessung, Kirchplatz.
Sandri-Exponate für Dornbirns Pflegeheime Aufmerksame Menschen haben sie schon bemerkt: die Skulpturen aus Achsteinen, Metall und Schwemmholz, die vom Dornbirner Richard Sandri als Kunsthandwerkstücke im Innen- und Außenbereich bei den Pflegeheimen Birkenwiese und Höchsterstraße aufgestellt und öffentlich zugänglich ausgestellt sind. Richard Sandri hat in den vergangenen Jahren auch wiederholt Skulpturen an den Spazierwegen entlang der Dornbirner Ache installiert und dabei viele Menschen in einem der beliebtesten Naherholungsgebiete Dornbirns angesprochen. Er hat diese sehenswerten Exponate der Stadt kostenlos zur Verfügung gestellt. (red)
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Gesundheit und Soziales
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Neues Konzept für die Zukunft Hauskrankenpflege Vorarlberg hielt Generalversammlung in Hohenems ab
Die Hauskrankenpflege Vorarlberg als Dachverband der 66 Vorarlberger Krankenpflegevereine ist ein wichtiger Bestandteil im Vorarlberger Pflegenetz. 2015 wurden von den 315 angestellten Pflegefachkräften landesweit 8.341 Personen gepflegt. Obmann Herbert Schwendinger betont:
Info Hauskrankenpflege Vorarlberg – 66 Krankenpflegevereine – 315 Pflegefachkräfte – 62.000 Mitglieder – 8.341 gepflegte Personen 2015 WWW: hauskrankenpflege-vlbg.at
Obmann Herbert Schwendinger, Geschäftsführerin Gaby Wirth, Landesrätin Katharina Wiesflecker, Manfred Brunner (VGKK). „86 Prozent der Pflegekräfte sind diplomiert, pro 2.100 Einwohner steht eine vollbeschäftigte Pflegefachkraft zur Verfügung.“ Landesrätin Katharina Wiesflecker lobte das soziale und ehrenamtliche Engagement der Vereine sowie die große Empathie der Pflegefachkräfte welches Betroffenen ermöglicht, lange selbstbestimmt und selbständig daheim zu leben: „Das System der Hauskrankenpflege ist einzigartig in Österreich und hat Vorbildwirkung für andere Bundesländer“.
Leistungsbilanz 2015 Rund 62.000 Mitglieder – das sind 38 Prozent der Haushalte - unterstützen landesweit die Hauskrankenpflege mit jährlichen Mitgliedsbeiträgen. Jahresbeiträge von jüngeren Mitgliedern, die (noch) keine Leistungen benötigen, sind für jeden Krankenpflegeverein im Sinne einer funktionierenden Solidargemeinschaft sehr wichtig. Das Jahresbudget 2015 von 14,8 Millionen Euro wird zu 36 Prozent aus Eigenmitteln gedeckt. Die Personalkosten
liegen bei 75 Prozent des Finanzaufwandes. Die jüngste betreute Person ist 6 Jahre alt, die älteste 109. Im Jahr 1899 wurde der erste Krankenpflegeverein in Lustenau gegründet, 65 weitere folgten. Wichtige Partner in der Entlastung der Krankenpflegevereine sind die mobilen Hilfsdienste. Konzept „Weiterhin am Menschen orientiert“. Mit diesem Leitsatz als Motto hat der Landesverband Hauskrankenpflege gemeinsam mit der connexia in einem einjährigen Prozess das Perspektivenund Entwicklungskonzept 2025 erarbeitet. Rund 100 TeilnehmerInnen aus den Krankenpflegevereinen (Funktionäre und Mitarbeitende), dem Betreuungs- und Pflegenetz, aus den Krankenhäusern und Pflegeschulen sowie Ärzte und pflegende Angehörige waren daran beteiligt. (red)
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8341 Menschen in Vorarlberg wurden im letzten Jahr von den Hauskrankenpflegevereinen in 66 Gemeinden bestens betreut und begleitet. Ein Konzept für die Zukunft wurde dieser Tage bei der Generalversammlung in Hohenems beschlossen.
Gesundheit und Soziales
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Mit allen Sinnen die Welt beg Eltern können ihre Kinder dabei unterstü
Wie bekommen Kinder Informationen? Haberleitner: Die Eindrücke aller Sinne werden im Gehirn zu einem Ganzen verbunden und mit bereits gespeicherten Erfahrungen verglichen. Diese Voraussetzungen werden benötigt, um Situationen zu verstehen und selbst handeln zu können. Warum brauchen Kinder eigene Erfahrungen? Haberleitner: Sie brauchen Erfahrungen mit allen Sinnen, um gut mit anderen auszukommen, ihre eigenen Stärken und Schwä-
Isolde Haberleitner
Fotos: Fotolia
Kinder brauchen, um sich zu entwickeln viele verschiedene Sinneserfahrungen. Diese erhalten sie in dem sie ihre Umgebung durch spüren und tasten, sehen und hören, riechen und schmecken erkunden. Mit den Sinnen und der Bewegung entwickeln sich auch Denken, Sprache, Gefühle und soziale Kompetenzen. „Kinder entwickeln sich meist in derselben Reihenfolge jedoch in sehr unterschiedlicher Geschwindigkeit“, weiß Isolde Haberleitner, Ergotherapeutin in den aks Kinderdiensten. Kinder erlenen beim Spielen unermüdlich Neues. chen zu erfahren, ihre Grenzen auszuweiten, sowie Ursachen zu entdecken und Wirkungen zu erzeugen. Diese Sinneserfahrungen bereiten die Kinder auf Kindergarten und Schule vor. Was geschieht beim Schauen und Beobachten? Haberleitner: Hinschauen regt Kinder zum gezielten Hingreifen an. Sie schauen zunächst am liebsten in Gesichter und stellen Blickkontakt her. Der Sehsinn in Verbindung mit Bewegung vermittelt dem Kind ein Gefühl für Raum und Zeit. Das Bewegen durch den Raum, das Erkennen, dass etwas vor, hinter, auf, unter mir ist, bilden den Grundstein für eine gute Raumwahrnehmung. Diese ist wichtig für das Erlernen des Rechnens und des Schreibens.
Warum sind Tasten und Spüren für die Entwicklung so wichtig? Haberleitner: Säuglinge lieben es getragen zu werden sowie feste, klare Berührungen, wie beim Eincremen oder bei Massagen, das vermittelt ihnen Sicherheit. Kleinkinder brauchen Tasten und Spüren, um das Urvertrauen zu entwickeln und sich wohlzufühlen. Das Begreifen der Umwelt, hilft Begriffe zu bilden und Sprache zu entwickeln. Es ist auch der Mund, der als erstes Tastorgan dient, die Hände kommen dann dazu.
Kinder ihre Umwelt selbstständig erforschen und erfahren können. Was passiert beim Hören und Lauschen? Haberleitner: Sie helfen, dem Kind in Beziehung zu treten und Sprache zu entwickeln. Es sind wichtige Voraussetzungen, um sich zu orientieren und aufmerksam zu sein.
Warum ist selber Tun lassen so wichtig? Haberleitner: Selbsterfahrung lässt Kinder spüren wie und wo sie was bewirken können. Es gilt so wenig Hilfe, wie möglich und so viel Hilfe wie nötig, damit
Was für eine Rolle spielen Schaukeln und Schwingen? Haberleitner: Diese Bewegungen bringen uns ins Lot und geben uns Orientierung. Sie regen den Gleichgewichtssinn des Kindes auf verschiedene Weise an: Es kann dabei ruhiger und entspannter werden, aber auch aufmerksamer und wacher.
Werte in einen Blutdruckpass eintragen. Messen Sie regelmäßig am Morgen und am Abend zur gleichen Zeit. Blutdruckschwankungen im Verlauf eines Tages sind normal. Nur durch regelmäßige Messungen ist eine sichere Bewertung und eine gute Blutdruckeinstellung für den Arzt möglich. Generell gibt es eine Reihe von Fehlerquellen beim Messen, die in der Folge zu falschen Blutdruckwerten führen können. Fragen Sie in Ihrer Apotheke - wir Apothekerinnen und
Apotheker geben ihnen gerne wertvolle Tipps, um falsche Werte zu vermeiden. Leicht erhöhte Blutdruckwerte lassen sich außerdem häufig durch eine Änderung des Lebensstils normalisieren: Reduktion des Körpergewichtes, regelmäßige Bewegung, Stressabbau und gesunde, kochsalzarme Ernährung. Verschiedene Herz-Kreislauf-Teemischungen und beruhigende Teemischungen können eine medikamentöse Therapie bei Bluthochdruck unterstützen.
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heute angebotenen vollautomatischen Geräte sind sehr einfach in der Handhabung und messen präzise und genau. Achten Sie jedoch beim Kauf auf Qualität und lassen Sie sich ausführlich beraten. Bluthochdruck ist eine ernste Erkrankung, bei der der Patient durch aktive Mitarbeit sehr viel erreichen kann. Eine gesunde Lebensweise und körperliche Aktivität sind wichtig, außerdem sollten Sie den Blutdruck regelmäßig zu Hause messen und die
Gesundheit und Soziales
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reifen lernen
Fit mit „Anthozym Petrasch alkoholfrei“
tzen
Anthozym Petrasch alkoholfrei ist ein ausgezeichnetes Stärkungsmittel für kranke wie gesunde Menschen und für Erwachsene ebenso geeignet wie für Kinder“, informiert Werner Petrasch. „Besonders geschätzt wird es auch von Sportlern – Amateuren ebenso wie Profis“. Zu den Hauptinhaltsstoffen zählt Rote Beete, die bereits seit der Antike als nahrhaft und gesund gilt. Neben dem hohen Gehalt an Mineralstoffen enthält sie verschiedene Vitamine und Aminosäuren. Nicht zu vergessen die Flavonoide, die die Zellfunktion verbessern.
Wie erfahren Kinder in realen Situationen Grenzen? Haberleitner: Beim Gehalten werden, Umarmen, aber auch beim Verstecken in Kästen und Hineinkriechen in enge Nischen spüren Kinder ihre Körpergrenzen und bekommen dabei ein Gespür für Nähe und Distanz, für Höhe und Tiefe, für Enge und Weite.
Wie kann ich mein Kind bei seiner Entwicklung unterstützen? Haberleitner: Am besten nimmt man spontan die Anregungen vom Kind auf. Dadurch fühlt sich das Kind mit seinen Bedürfnissen wahrgenommen. Beim Selbermachen werden alle Sinnessysteme aktiviert. Die Fähigkeit, Sinneswahrnehmungen zu ordnen und Herausforderungen zu schaffen,
Mag. Werner Petrasch
„Anthozym Petrasch verhilft zu mehr Energie, mehr Kraft und mehr Leben“
Säuglinge lieben Berührungen und Massagen.
Rechtsdrehende Milchsäure Positive Auswirkungen auf die Zellfunktion hat auch die wertvolle Rechtsdrehende Milchsäure. Zusätzlich enthält „Anthozym Petrasch alkoholfrei“ wichtiges Vitamin C, Eisen, Kalium und Magnesium – alles Stoffe die für eine intakte Gesundheit immens wichtig sind. (pr)
gibt Selbstvertrauen und Zufriedenheit. Das Kind bekommt durch gute Erfahrungen den Mut, sich auf Neues einzulassen. Fühlt sich das Kind sicher, ist es weder unter- noch überfordert. (red)
Anthozym Petrasch alkoholfrei Erhältlich in Ihrer Apotheke. Tel. 05572 22729 www.petrasch.at
Foto: i-Stock
Warum ist Spielen wichtig? Haberleitner: Im Spiel erforschen Kinder aktiv Neues und probieren unermüdlich aus, was sie schon gelernt haben. Das Kind setzt sich aktiv mit seiner Umwelt auseinander. Spielen ist die Haupttätigkeit des Kindes und Grundbedingung fürs Lernen. Es ist wichtig, sich bewusst Zeit zu nehmen für gemeinsame Spiele, in dem das Kind die ungeteilte Aufmerksamkeit erhält. Viele Kinder haben oft schon einen zu vollen „Terminkalender“ beziehungsweise muss Spielzeit oft den stressigen Alltagspflichten weichen. Gemeinsames Tun von Eltern und Kind verbindet und das Kind gewinnt Vertrauen und Sicherheit.
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Vielseitige Textilforschung in Dornbirn In der HTL in der Höchsterstraße angesiedelt forscht das Team von Prof. Thomas Bechtold an so genannten „Smart Textiles“, also Textilien mit spezieller Funktion. Von ökologisch verträglich beschichteten Fischernetzen über textile Stoffe zur medizinischen Transplantation bis hin zu einem Stift gegen Nagelpilz gibt es eine enorme Bandbreite an sinnvoller Verwendung von Vorarlberger Textilien. Bürgermeisterin Andrea Kaufmann lernte bei einem Rundgang durch das Labor das internationale Team und den neu hinzugekommenen Stiftungsprofessor Pung Pham kennen. „Es ist beeindruckend, wie vielseitig und innovativ hier am Institut geforscht und gearbeitet wird“, so Kaufmann und lobte vor allem lokale Projekte wie die Zusammenarbeit mit den Dornbirner Pflegeheimen im Bereich der intelligenten Bettwäsche. (red)
Gesundheit und Soziales
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DEN SOMMER WIEDER GENIESSEN?
gut hören, aber schlecht verstehen? Hörforscher sucht weitere 1.000 Teilnehmer für die große österreichische Hörstudie.
Prof. Dr. Stefan Launer, wissenschaftlicher Leiter bei Phonak sucht zusammen mit Hansaton weitere 1.000 Studienteilnehmer. Foto: Hansaton
Hörstudie verlängert Prof. Dr. Stefan Launer sucht in Kooperation mit Hansaton nun weitere 1.000 Studienteilnehmer, die diese Schwierigkeiten beim Verstehen kennen. Die Hörstudie soll klären, wie sich das Sprachverstehen verbessern lässt und welche rolle dabei die Technologie namens
„AutoSense OS“ spielt. getestet werden können die Hörsysteme Audeo V oder Bolero V. Diese können vor allem bei nachlassenden hohen Tönen das Sprachverstehen in gesellschaft deutlich verbessern. Sie erkennen, wo der gesprächspartner ist, und verstärken nur dessen Stimme, nebengeräu-
Anmeldung Betroffene können sich kostenlos und unverbindlich zur Teilnahme an der Hörstudie anmelden: Telefonisch unter 0800 880 888 (Anruf kostenlos), www.hansaton.at, per E-Mail an info@hansaton.at oder direkt bei Hansaton: Schulgasse 18, 6850 Dornbirn und Maria-Theresien-Straße 17, 6890 Lustenau. WErBUng
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Viele Menschen, die eigentlich gut hören, verstehen in gesellschaft und bei Umgebungsgeräuschen manchmal schlecht. Eine Ursache dafür kann ein unerkannter Hochtonverlust sein. Hierbei sind die Sinneszellen der Hörschnecke, die die hohen Töne wahrnehmen, geschädigt. Konsonanten wie s, f, t, k, h und g werden nicht mehr verstanden oder verwechselt. Wer einen solchen Hochtonhörverlust hat, erlebt sich nicht als schwerhörig, denn tiefe Töne werden problemlos gehört.
sche werden gedämpft. Mehrere synchrone Mikrofone erfassen die Umgebung und passen die Hörprogramme in Millisekunden automatisch an.
Motor und Sport
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Fulminanter Start in der Schweiz Judo - 1. Runde Ostschweizer-Mannschaftsmeisterschaft Gleich die 1. Runde gegen die drei Ostschweizer Judo-Teams Yawara Glarnerland, St. Gallen Gossau und Gommiswald zeigte die Richtung, die die Kampfgemeinschaft Dornbirn/Hohenems auch heuer gehen: Finale!
Info Somit ergibt sich nach der 1. Runde folgender Tabellenstand: 1. Team Dornbirn/Hohenems 30 : 12 2. Yawara Team Glarnerland 28 : 14 3. JC St. Gallen Gossau 14 : 28 4. JJJS Gommiswald 12 : 30
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Im Dojo in Gommiswald fanden sich vier Mannschaften ein, um gegeneinander zu kämpfen. Neben den drei oben genannten Clubs auch die Kampfgemeinschaft Dornbirn/Hohenems. In sieben Gewichtsklassen wurden die Sieger ermittelt, und die Vorarlberger Judokas ließen dabei keinen Zweifel aufkommen, dass sie auch heuer wieder ein ernstes Wörtchen mitreden wollen. Alle drei Gegner wurden bezwungen: 8 : 6 gegen Glarnerland, 10 : 4 gegen Gommiswald und 12 : 2 gegen St. Gallen. Zwei Siege holten Benjamin Alge (-28 kg), Fabian Bereuter (-33 kg), Tobias Fussenegger (-36 kg) und Simon Pastor (-45 kg). Einen Kampf konnten Hilal Yildirim (-28 kg), Antonia Alge (-30 kg), Schamil Aliev (-33 kg), Elias Kosel (-36 kg) und Patrik Kaufmann (-40 kg) gewinnen. Mit dabei im Team: Janine Mathis (-33 kg), Scheich Aliev (-45 kg) sowie Diana Kräutler und Bathuan Raseltu (beide + 45 kg). (ver)
Motor und Sport
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Sportlicher Athlet von jeder Ansicht
Octavia RS zeigt sich in Bestform
Hochwertiger Innenraum im RS-Design
Skoda Octavia Combi RS Alltagstauglicher Sport- und Familienkombi Interieur Die vielen Ausstattungsmerkmale und die bequemen Sportsitze sorgen für angenehmen Komfort im sportlich-exklusiven Innenraum. Unser Testkandidat zeigt sich in Topausstattung: Fahrprofilauswahl (Driving Mode Selection) Sportfahrwerk, 19“ Alus, Panorama-Glasschiebeund Ausstelldach, Schaltwippen, Bi-Xenonscheinwerfer, Climatronic, Parklenk-Assistent, Distanzregelung, Navi mit Rückfahrkamera, beheizbare Sport-Komfortsitze, Soundsystem CANTON, abnehmbare Anhängerkupplung sowie weitere Assistenzsysteme für höchste Sicherheit und vieles mehr sind mit an Bord. Powerpaket Eines gleich vorweg. Das Fahrver-
Ihre Vorarlberger SkodaHändler:
halten begeistert auf Anhieb. Dank Allradantrieb, Sportfahrwerk, Mehrlenkerachse und elektronischer Differenzialsperre XDS+ sowie der präzisen Progressivlenkung lässt sich der Kombi sehr dynamisch bewegen und wie auf Schienen um Kurven jagen. Der laufruhige 2-Liter-Dieselmotor mit 184 PS beschleunigt in 7,6 Sekunden auf Tempo 100 und erreicht bei 228 km/h seine Spitze. Natürlich hat uns der Kraftsportler zu einer rasanten Fahrweise verführt, sodass wir den kombinierten Verbrauch von 4,9 l/100 km laut Werk um gute 2 Liter überschritten haben. Fazit Der neue Skoda Octavia RS mit Allradantrieb ist ein echter Allrounder mit einem hervorra-
genden Mix aus Sportlich- und Sparsamkeit. Weitere Stärken des Bestseller sind das große Raumangebot, hervorragende Fahreigenschaften und seine Langstreckentauglichkeit mit immer genügend Power in jeder Fahrsituation. (Text: Berndt Riedmann) (pr)
Info Skoda Octavia Combi RS 4x4 - 2,0 TDI DSG 6-Gang KW/PS/Nm/CO2– 135/184/338/129 0 auf 100 km/h: 7,6 s Spitze: 228 km/h Verbrauch lt. Werk: 4,9 Diesel Preis: ab Euro 19.960,-(Octavia Active) Testauto: Euro 46,395,--
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RS steht bei Skoda seit gut 40 Jahren für die sportlichsten Modelle der tschechischen Marke. Jetzt ist der Octavia Combi RS, der für 114 Jahre erfolgreiche Motorsportgeschichte der Marke steht, in der dritten RS-Generation erstmals mit Allradantrieb in Verbindung mit einem Sechsgang-Doppelkupplungsgetriebe DSG erhältlich. Zu erkennen ist der Kompaktsportler unter anderem an den RS-Zeichen am Kühlergrill und am Heck, exklusiven Felgen mit rot lackierten Bremssätteln, zwei dicken Auspuffendrohren und dem um 15 mm tiefer gelegten Sportfahrwerk. Der Combi RS bietet jede Menge Platz für Passagiere sowie 590 Liter Kofferraumvolumen, und nach Umklappen der Rücksitzlehnen sogar 1.580 Liter.
Motor und Sport
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2008 im Autohaus Leitner Peugeot 2008 SUV ab Euro 16.350,-In Europa steht der neue Peugeot 2008 seit seiner Markteinführung ununterbrochen auf dem Podest – ein klarer Beleg für seinen Erfolg. Um sich noch besser positionieren zu können, bekommt der Peugeot 2008 ein selbstbewusstes, kräftiges und attraktives SUV-Design. Mit Kotflügelverbreiterungen, senkrecht stehendem Kühlergrill und Unterfahrschutz strahlt er Robustheit im Alltagseinsatz aus. Der neue Peugeot 2008 mini SUV steht im Autohaus Leitner ab sofort für eine Probefahrt bereit und ist ab Euro 16.350,- bestellbar. Neben den Ausstattungsniveaus Access, Active und Allure
ist auch die neue High-End-Version GT-Line mit seinem sportlichen und schicken Ambiente in Rot und Schwarz ein echter Augenschmaus. Keine NoVA Mit dem Peugeot 2008 kann man dem Finanzminister sehr einfach ein Schnippchen schlagen. In den Ausstattungsniveaus Active, Allure und GT-Line fallen für die Dieselmotorisierungen mit 1.6 BlueHDi Stop&Start-Motor mit 100 PS oder 120 PS genau 0,- Euro NoVA an. Der CO2-Ausstoß nach NEFZ liegt dabei bei nur 90 bzw. 96 g/km, der Verbrauch nach NEFZ bei nur 3,5
bzw. 3,7, L/100 KM. Preislich startet die Dieselversion mit dem 1.6. BlueHDi-Motor mit 100 PS im Niveau Active bei 20.750,--. Außerdem sind fünf Benzinvarianten von 82 PS bis 130 PS in der Preisliste zu finden. Neu dabei ist das vielfach nachgefragte Automatikgetriebe. Dieses kommt nun als Sechsgang-Automatikgetriebe EAT6 beim 1,2 PureTech 110 Stop&Start zum Einsatz Modernes Autohaus Das Autohaus Leitner blickt auf 51 erfolgreiche Jahre zurück und ist eines der modernsten Autohäuser hier zu Lande, was vor allem den Kunden und Neukunden
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Der neue BMW 2er Gran Tourer Mit bis zu sieben Sitzen und Allrad Mit dem neuen BMW 2er Gran Tourer eröffnet BMW einmal mehr ein neues Fahrzeugsegment. Mit seinem großzügigen Raumangebot, seiner Vielseitigkeit und seiner wegweisenden Flexibilität ist der BMW 2er Gran Tourer weltweit das erste Fahrzeug in der Premium-Kompaktklasse mit bis zu sieben Sitzplätzen, das die Mobilitätsansprüche junger Familien perfekt erfüllt. Kompakt und doch geräumig Bei kompakten Abmessungen von nur 4.556 Millimeter Länge, 1.800 Millimeter Breite und einer Höhe von 1.608 Millimeter bietet der neue BMW 2er Gran Tourer Platz und einen großzügigen Kofferraum, der sich von 645 auf 805 Liter erweitern lässt. Bei umgeklappten Rücksitzlehnen stehen sogar bis zu 1.905 Liter Kofferraumvolumen zur Verfügung. Eine serienmäßig längsverschiebbare Rückbank – mit
40:20:40 geteilter und auf Knopfdruck umlegbarer Lehne –, auf der drei Kindersitze montiert werden können, bringt höchste Variabilität. Zugleich vereint der neue BMW 2er Gran Tourer erstmals die im Segment üblichen Eigenschaften wie Raumfunktionalität und Komfort mit den BMW typischen Werten
Dynamik, Eleganz und PremiumQualität. Vier Modellvarianten zur weiteren Individualisierung Zusätzlich zum Serienfahrzeug ist der neue BMW 2er Gran Tourer in vier weiteren Modellvarianten erhältlich. Das Modell Advantage bietet eine funktionale
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BMW X5 3,0d 11/2009, 92.000 km, Diesel, 235 PS Spacegrau met., Automatik, Allradsystem, Ö-Paket, Xenon, Navigation Prof., Tempomat, Klimaautomatik, Freisprech, Sitzheizung, Multifunktionslenkrad, PDC, uvm. statt bisher: Euro 29.500,Aktionspreis: Euro 28.500,-
VW Golf 2.0 TDI R-LINE 06/2014, 32.000 km, Diesel, 150 PS, Weiss, Automatik, Multifunktionslenkrad, Navigationssystem, Xenon, Freisprecheinrichtung, Sitzheizung, Klimaautomatik, LED-Lichtelemente, HIFI Lautsprecher, PDC, uvm. Neupreis: Euro 24.900,Aktionspreis: Euro 23.990,-
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Internationales Karateturnier in Dornbirn Am 4. Juni findet in der Dornbirner Messesporthalle ein Internationales Karateturnier statt.
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Nach zweijähriger Pause veranstaltet der Karateclub Sei Bu Kan Dornbirn wieder ein Int. Karateturnier, den 1. Int. Dornbirner Karatecup. Am Start sind ca. 160
Sportler aus Deutschland, der Schweiz und Österreich. Vom veranstaltenden Dornbirner Karateclub werden 20 Karatekas um Pokale und Medaillen kämpfen. Das Aushängeschild aus Dornbirn, der 18 - jährige Andre Gratzer, wird ebenfalls vor heimischem Publikum um den Sieg in seiner Klasse kämpfen. Er konnte heuer bereits seinen 1. Staatsmeistertitel in der allg. Klasse gewinnen und kämpfte auch auf der EM der allg. Klasse in Frankreich, dort gewann er seinen 1. Kampf. Beginn der Katabewerbe ist um 9 Uhr, die Kumitebewerbe werden um ca. 12 Uhr gestartet. (ver)
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Donnerstag, 2. Juni 2016
Gesundheit ist ein Jobmotor Klassische Berufe wie Masseur profitieren vom Wellnessboom (red). Der Anteil älterer Menschen wächst in den Industrieländern rasant und mit ihm der Bedarf an Gesundheitsdienstleistungen. Derzeit sind laut AMS in ganz Österreich über 180 Stellen für Ärzte frei. Für Krankenpfleger sind 682 freie Stellen verzeichnet.
MEINUNG
Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at
Familienbetriebe vor den Vorhang
Karriere Der Gesundheitssektor ist aber nicht nur deswegen eine Wachstumsbranche mit guten Jobaussichten. Neben den traditionellen, gesetzlich geregelten Gesundheitsberufen im Medizinbereich sind durch das gestiegene Gesundheitsbewusstsein neue Berufe im boomenden Fitness- und Wellnessbereich entstanden. Bis auf Fitnessbetreuer und Masseure,
Angestelltenverhältnisse sind bei Yogalehrern eher die Ausnahme Foto: MEV – meist üben sie ihre Tätigkeit selbstständig aus.
die dem AMS zufolge einen Aufschwung erleben, gibt es für die meisten Berufe keine gesetzlich geregelten Ausbildungen. Wer Shiatsu-Praktiker, Yoga-Lehrer oder Ernährungsberater werden möchte, sollte sich vorab gut über Ausbildung und rechtliche Vorschriften in-
formieren. So werden etwa Kurse zur Ernährungsberatung von privaten Einrichtungen angeboten. Um als Ernährungsberater tätig zu werden, ist aber ein Studiumsabschluss im Fach Ernährungswissenschaften oder eine Ausbildung zum Diätassistenten Voraussetzung.
Die Zeitung WirtschaftsBlatt hat unlängst die besten Familienbetriebe Österreichs gekürt. Von allen Preisen, die hierzulande vergeben werden, ist das einer der sinnvollsten. Denn Familienbetriebe sind das Rückgrat der Wirtschaft. Die Familienunternehmer haben oft eine persönliche Beziehung zu ihren Arbeitnehmern. Und seit der Krise 2008 haben sie – wenn überhaupt – weniger Leute gekündigt als die Multis. Weil sie ihre soziale Verantwortung ernst nehmen. Deshalb: Familienbetriebe vor den Vorhang.
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Donnerstag, 2. Juni 2016
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Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5, Tel.: 05522/72330. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); Leitender Redakteur: Christian Marold (mar); alle: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für Dornbirn, Lustenau, Hohenems und Schwarzach. Redaktion und Verlag: redaktion@rzg.at
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