Dornbirner anzeiger 22

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Unabhängige Wochenzeitung für Dornbirn, Lustenau, Schwarzach und Hohenems, gegründet 2010

KW 22 | 8. Jahrgang Donnerstag, 1. Juni 2017

DORNBIRN Tel. 05572 20300-0 www.autoluger.at

Hohenems soll neuer Hotspot sein Hohenems investiert kräftig in eine attraktive Innenstadt. Geht‘s nach Bürgermeister Dieter Egger, dann soll die Grafenstadt in den nächsten Jahren zum neuen Hotspot in der Kummenbergregion werden. Seite 30

Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at

Vorarlberger Umweltwoche Die Schüler der Mittelschule Baumgarten in Dornbirn, stellten Taschen und Rücksäcke für die Umweltwoche 2017 her, die von 5. bis 11. Juni stattfindet. Seite 9


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FPÖ für soziale Gerechtigkeit Freiheitliche erteilen den Hartz IV-Visionen der ÖVP eine Absage Offenbar plant die ÖVP unter ihrem neuen Obmann einen radikalen Sozialabbau. So sind in den letzten Tagen Pläne des ÖVP-geführten Finanzministeriums publik geworden, wonach Berechnungen für die Kürzung von Sozialleistungen analog den deutschen Hartz IV-Gesetzen angestellt werden.

nicht sein, dass jeder, der zu uns kommt, ab dem ersten Tag vollen Anspruch auf sämtliche Leistungen des Staates hat“, stellt Kloiber klar.

„FPÖ für Unterscheidung zwischen Staatsbürgern und Ausländern“

„ÖVP will sozial schwächste Österreicher die Zeche zahlen lassen“ Milina Kloiber, Freiheitliche Kammerrätin Für FPÖ-Arbeitnehmervertreterin Milina Kloiber sind solche Sozialkürzungsprogramme völlig inakzeptabel. „Die ÖVP will jetzt offensichtlich die sozial schwächsten Österreicher die Zeche für die völlig verfehlte und von ihr mitverursachte Massenzuwanderung zahlen lassen“, so

Kloiber. Es liege auf der Hand, dass durch die zügellose Zuwanderung die heimischen Sozialtöpfe immer mehr geleert würden. „Für ihr eigenes Versagen möchte die ÖVP jetzt offenbar die Österreicher bestrafen“, zeigt die freiheitliche Kammerrätin auf.

Sie fordert stattdessen endlich eine Unterscheidung zwischen Staatsbürgern und Ausländern, was die Anspruchsberechtigung von Sozialleistungen betrifft. „Der Zugang ins Sozialsystem bei Nichtstaatsbürgern und Asylanten ist zu verschärfen. Es kann

Weitere Anliegen der Freiheitlichen Arbeitnehmervertreterin sind die echte Abschaffung der kalten Progression und eine steuerliche Entlastung der arbeitenden Bevölkerung. Kloiber fordert auch einen Mindestlohn von 1.600 Euro brutto. „Die Arbeitnehmer braucheneinEinkommenzumAuskommen“, so die Kammerrätin abschließend. (Entgeltliche Einschaltung)

Kommentar

Die Welt dreht sich noch Und wie! Eigentlich müsste sich die Erde seit ein paar Monaten noch schneller drehen als zuvor. Der Grund ist banal, ähnlich wie die nicht ganz ernstzunehmenden Theorien der gleichzeitig furzenden Kühe oder zeitgleich hüpfenden Menschen auf der Welt. Bei den Kühen würde es eine weltweite Methanvergiftung geben und bei den hüpfenden Menschen ein riesiges Erdbeben. Warum sich die Erde jetzt schneller drehen sollte, liegt am neuen Spielzeugtrend „Fidget Spinner“. Es ist zirka zwei bis drei Zentimeter im Durchmesser groß, sieht aus wie ein kleines Rotorblatt mit jeweils einem Kugellager an den drei Enden der Rotorblätter und in der Mitte ist ebenfalls ein Kugellager mit Fingergrifffunktion. Durch Antippen der drei

Christian Marold christian.marold @rzg.at

Rotationsachsen beschleunigt man den „Spinner“ und hält mit Finger und Daumen das mittlere Kugellager fest. Somit dreht sich dieses - nun ja, was ist es eigentlich? Spielzeug? Therapiewerkzeug? Ultramoderner Ninja-Wurfstern? Tatsache ist - jedes Kind und jeder Jugendliche muss so einen „Fidget Spinner“ haben. Aber warum? Ich konnte mich bis vor einer Woche noch diesem Trend verwehren. Immer wenn mein älterer Sohn fragend auf mich zukam, musste ich schnell in den Keller, in den Garten oder war ganz vertieft in ein Telefongespräch (war eh keiner dran). Dann, eines Tages, kam der Moment und mein Sohn erwischte mich in einem für mich ungünstigen Zeitfenster der vollen Aufmerksamkeit. Zugegeben, der primäre Grund war eigentlich eine schulische Frage und als pädagogisch verantwortungsvoller Vater wollte ich hier meine volle Unterstützung nicht verwehren. Am Ende des Gesprächs kam dann aber die subtile Frage nach diesem

„Fidget Spinner“ und ich meinte nur, dass dies wie der Name schon sagt, nur was für Spinner sei. Dann sei er eben auch ein Spinner und ich solle mich nicht anstellen, da dieses „cooooole“ Ding ja nur wenige Euro kosten würde, so die Antwort meines Sohnes. Daraufhin erkundigte ich mich online, was das Ding kosten würde und war erstaunt: Startpreis lag bei zirka drei Euro. Luxusvariante bei knapp 70 Euro! Sowohl in den Geschäften als auch online waren diese „Spinner“ restlos ausverkauft. Ich beschloss, dass der Kauf ein pädagogisch wertvoller Input sein könnte, damit mein Sohn auch mit seinem Ersparten verantwortungsvoll umzugehen lernt. Der Deal war fast perfekt, als meine Frau von einer Dienstreise nach Hause kam. Voller Stolz wurde der Koffer geöffnet und als erstes sichtbares Utensil lag, wie der heilige Gral (ich glaubte sogar ein Funkeln entdeckt zu haben), ein gelber „Fidget Spinner“ auf den anderen Dingen im Koffer. Jubelchöre erhellten das Wohnzimmer und irgendwo ganz

leise konnte ich sogar ein „Amen“ vernehmen. Dieser heilige Moment wurde aber von einem lauten, fast ohrenbetäubenden Schrei jäh unterbrochen. Alle blickten erschrocken zu meinem jüngeren Sohn, der voller Enttäuschung den Koffer weiter durchwühlte. Die Suche nach seinem heiligen Gral wurde mit der Tatsache beendet, dass meine Frau nur einen „Spinner“ auftreiben konnte. „Ihr könnt ja teilen.“ Wer keine Kinder hat, wendet diesen Satz entweder nur unter Kollegen an oder hat ihn schon einmal aus sicherer Entfernung bei einer Familie gehört. Die Konsequenzen kennen aber nur die Eltern. Somit versucht man als Elternteil diesen einen besagten Satz aus seinem erzieherischen Repertoire zu verbannen. Rutscht er dennoch heraus, sind die Folgen nur zu erahnen. Am Ende dreht sich die Welt noch immer mit oder ohne trendigem Spielzeug. Denn Spinner gibt es genug auf der Welt, mit oder ohne „Fidget“.



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50 Jahre Lebenshilfe Sammeln für die Lebenshilfe-Gründungswerkstätte Seit 50 Jahren setzt sich die Lebenshilfe Vorarlberg für mehr Lebensqualität von Menschen mit Behinderungen ein. Fast genauso alt ist die erste eigene Werkstätte in Götzis-Eichbühel. Daher steht die traditionelle Landessammlung im Juni ganz im Zeichen der Gründungswerkstätte, um für diese Spendengelder zu sammeln. Mit den Erlösen der Landessammlung finanziert die Lebenshilfe Vorarlberg seit Jahrzehnten zahlreiche Projekte für Menschen mit Behinderungen. Im Jubiläumsjahr 2017 soll die ganze Unterstützung der Werkstätte Götzis-Eichbühel zukommen. Denn die Werkstätte Götzis-Eichbühel ist in die Jahre gekommen und muss saniert werden damit sie für die Bedürfnisse der Menschen mit Behinderungen passt. Heute begleitet die Lebenshilfe Vorarlberg in den Werkstätten

viele Menschen mit erhöhtem Unterstützungs- und Pflegebedarf. Rollstühle und Hebelifte brauchen viel Platz und die Räume müssen so umgebaut werden, dass die Abläufe für die Menschen besser passen. Schon jetzt liegt die Gründungswerkstätte „mittendrin“: In einer Wohngegend, nahe der Volksschule und umgeben von grünen Wiesen. Mit der Renovierung und

Neuausrichtung soll ein lebendiges Begegnungs- und Impulszentrum entstehen, für Menschen mit und ohne Behinderungen. Unterstützen auch Sie das Jubiläumsprojekt der Lebenshilfe Vorarlberg und setzen Sie ein sichtbares Zeichen für das

selbstverständliche „Mitanand“. Ab 1. Juni sind die Sammlerinnen und Sammler im ganzen Land unterwegs. Die Lebenshilfe Vorarlberg sammelt im Juni für die Gründungswerkstätte in Götzis. (Entgeltliche Einschaltung)

Die SPÖ-Frauen beim Frauenlauf Freude, Sport und Politik Mit einem starken Team haben die SPÖ-Frauen heuer wieder am Bodensee-Frauenlauf teilgenommen. Die 15 Frauen trotzten gemeinsam in ihren roten Trikots der Tropenhitze am Samstag und liefen die idyllische Strecke entlang des Bodensees. Dabei zeigte das Team rund um Landesfrauenvorsitzende Veronika Keck, wie man Freude, Sport und Politik verbindet. So war jedes Trikot am Rücken mit einer

Aufschrift versehen, die die Bedeutung des Begriffs „Feminismus“ erklärt: Die radikale Feststellung, dass Frauen Menschen sind. Bemerkenswert war auch der Altersschnitt der Team-Mitglieder. Die Jüngste war gerade einmal 14 Jahre alt, die älteste stolze 80! Am Ziel wurden sie von SPÖ-Geschäftsführer Reinhold Einwallner und SPÖ-Clubobmann bzw. Stadtparteichef Michael Ritsch herzlich empfangen. (Entgeltliche Einschaltung)

Das stolze Team der SPÖ-Frauen beim Bodensee-Frauenlauf am vergangenen Samstag, gemeinsam mit SPÖ-Geschäftsführer Reinhold Einwallner und SPÖ-Clubobmann und Stadtparteichef Michael Ritsch.



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Die Hatler Jugend auf Erfolgskurs Am Sonntag, dem 21. Mai, hatte die Jugendmusik der Hatler Musig in der Kulturbühne Am Bach in Götzis Grund zu großem Jubel. Unter der Leitung von Kapellmeister Reinhard Wohlgenannt gewann die Hatler Jugend den Jugendblasorchesterwettbewerb des Vorarlberger Blasmusikverbandes. Nicht nur den Stufensieg sondern auch den Gesamttagessieg mit 90,50 Punkten durften die Jugendlichen mit nach Hause nehmen. Die Jury unter Benjamin Markl, Günther Reisegger und Christian Hörbiger beschlossen, dass die Jungmusikanten im Oktober nun zum dritten Mal nach Linz zum Bundeswettbewerb

eingeladen werden. Den Erfolg erreichte die Hatler Jugend in der Stufe BJ mit einem Altersdurchschnitt von 13,96 Jahren. Die jüngsten Musiker waren dabei erst 10 Jahre alt. Grund zum Erfolg war das Pflichtstück Break Up von Thomas Asanger und das Freiwahlstück Ashland Park von Ed Huckeby. Ein großer Dank gilt dem Jugendteam unter Leopold Hoschek und Regina Winder (Jugendreferententeam), Reinhard Wohlgenannt (musikalische Leitung) sowie zahlreichen Helfern der großen Musig und dem Elternkreis für die Organisation und Betreuung. (ver)

Dämmerschoppen des Kiwanis Club in der Inatura Dornbirn Einladung an die ganze Bevölkerung. Gratis Eintritt – Geld aus Tombola für einen guten Zweck Mit dabei auch die zauberhaften Frauen vom „Hex-Hex - ein zauberhafte Idee“, mit ihren selbstgemachten, kreativen und kulinarischen Besonderheiten. Termin: Freitag, 2. Juni 2017, ab 16 Uhr Organisation: Klaus Herburger mit Team

poolbar-Festival 2017 Ein Programm für alle Im Sommer geht das poolbar-Festival in die nächste Runde. Das Festival für Kulturelles von Nischen bis Pop lockt mit großen Namen wie etwa den Pixies, Cat Power, Jake Bugg, Conor Oberst oder Element of Crime wieder ca. 23.000 Gäste nach Feldkirch. Über allem steht heuer das Thema „Zeit“ - Good Vibes, Golden Days. Das poolbar-Festival in Vorarlberg lockt jährlich während gut 6 Wochen ca. 23.000 Gäste in ein idyllisch im Park gelegenes, leerstehendes Hallenbad nach Feldkirch. Attraktionen sind ein vielseitiges Veranstaltungsprogramm mit erstaunlichen musikalischen Headlinern und einer jährlich neuen hochwertigen Gestaltung auf allen Ebenen. Zeit für gute Musik Das Line-up für das poolbar-Festival 2017 kann sich sehen lassen - um nur einige Größen zu nennen: Pixies, Cat Power, Jake Bugg, Conor Oberst, Element of Crime und viele, viele andere großartige Künstler werden das alte Hallenbad vom 7. Juli bis zum 15. August mit Musik aus allen Stilrichtungen beehren. Indie, Pop, Metalcore, Country, Elektro, R‘n‘B, Retro-Rock und vieles mehr wird in Feldkirch zu hören sein. Ganz besonders: Das Pixies Auswärtsspiel im Montforthaus. Die Kult-Band aus Bosten gastiert am 1. August. Zahlreiche weitere Bands u.a. Voodoo Jürgens, Sohn, The Notwist, Rival Sons, Architects und The Naked And Famous machen den Sommer von Nischen bis Pop komplett. Zeit für gute Gestaltung Das Grundkonzept für die Gestaltung des poolbar-Festivals 2017 wurde beim poolbar-Gene-

rator in Bregenz gemeinsam mit mehr als 40 Studierenden von unterschiedlichen Universitäten in Begleitung von 20 Workshopleitern, GastkritikerInnen und Vortragenden erarbeitet. Die Workshopleiter im Bereich der temporären Architektur, Robert Zanona und Michael Amann (beide atelierWest68), zeichnen sich auch für die detaillierte Ausarbeitung verantwortlich. Das im Vordergrund stehende Material heuer: Holz. Es gibt wohl keinen Werkstoff, der das Thema Zeit besser widerspiegelt. Neue Räume, Durchblicke und genügend überdachte Aufenthalts-Flächen sowie Sitzgelegenheiten für alle Verweilenden werden geschaffen. Zahlreiche Installationen im Öffentlichen Raum – ebenfalls im poolbar-Generator entwickelt – bringen heuer erstmals gehäuft auch Kunst in die Stadt. Brunchen zu guter Musik Sonnenschein, Vogelgesang und feine Töne. So kann man sich die sonntäglichen Jazzbrunches beim poolbar-Festival vorstellen. Ab 11 Uhr stehen hervorragende Bands auf der neu gestalteten Außenbühne und verwöhnen die Besucher mit feinstem Sound. Verwöhnen lassen kann man sich auch mit Köstlichkeiten aus der Region: Am Tisch oder ganz gemütlich mit prall gefülltem Picknickkorb und Decke auf der Wiese. Groß und Klein finden hier Spaß und Entspannung. Sollte sich das Wetter einmal nicht von seiner besten Seite präsentieren, werden Musik und Frühstück einfach nach drinnen verlegt. (Entgeltliche Einschaltung)

Info poolbar-Festival, Feldkirch: 7. Juli bis 15. August 2017 Altes Hallenbad www.poolbar.at

Das Festival ist weit über die Landesgrenzen bekannt


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Wanne raus, Dusche rein in 24h viterma: Fliesen waren gestern, fugenlos ist die Zukunft! Ein Bild, das Erinnerungen weckt. Das kunterbunte Badezimmer in dem die ganze Familie wunderbare Zeiten verbracht hat – jede Menge Planschabenteuer und entspannte Stunden in der Badewanne. Nun ist aber diese Wanne ganz und gar kein Genuss mehr und der Einstieg beschwerlich? Wir haben die perfekte Lösung! Mit viterma entspannen Sie bereits nach 24 Stunden (3 Tage à 8h) in „Zum Glück ist die alte Badewanne weg – die neue Dusche ist viel pflegeleichter!“

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Umweltwoche: Bunte Vielfalt Von 5. bis 11. Juni zahlreiche Veranstaltungen zum Thema Umwelt im Ländle

Die achte Umweltwoche stellt auch in diesem Jahr die Natur, die Ressourcen und die Möglichkeiten, möglichst schonend damit umzugehen, in den Mittelpunkt. In allen Regionen des Landes gibt es sechs Tage lang Aktionen - von Besuchen von Naturdenkmälern bis zu Vorträgen und praktischen Tipps ist alles dabei. Sehr viel spielt sich dabei auch im „Anzeiger“-Verbreitungsgebiet ab, gibt es doch in Dornbirn, Hohenems und Lustenau viele Möglichkeiten. Der Alte Rhein mit seiner Vogelwelt und vielen Biotopen ist eines der Themen die inatura ein anderes. Ticket für Umweltwoche Eingeladen sind aber nicht nur Schulen, sondern alle, die an der Umwelt und der Natur interessiert sind. Das Motto in diesem Jahr: „Kleine Schäzte, große Schätze“. Für junge Kilmabotschafter gibt es am 7. Juni die

Foto: Marktgemeinde

Wertvolle Lebensmittel, bunte Vielfalt und sinnvoller Umgang mit unserer Ressourcen: Vorarlbergs achte Umweltwoche bietet zahlreiche Veranstaltungen und Themen.

Der Alte Rhein ist ebenso Schauplatz von Exkursionen wie viele andere Regionen. Klimaakademie, in der Schüler zu Botschaftern ausgebildet werden - und das Umweltwochentiket (Bahn und Bus) soll Anreiz sein, sich zu beteiligen. Um elf Euro fährt man in der Umweltwoche durch das ganze Land. Zu finden sind alle Veranstaltunge auf der Umwelt-homepage und in der Factbox. (red)

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Vorarlberger Umweltwoche 2017 Termin: 5. bis 11. Juni. Veranstaltungen: In allen Regionen und vielen Kommunen. Beispiele: Biotopexkursion zur Vogelwelt am Alten Rhein, Grüne Kosmetik selbst gemacht, Reparaturcafés, Kräutergartenführungen, Bäume auf die Dächer, Rosen-Workshop, Froschkonzert, Schuttannen im Wandel und vieles andere mehr. Internet: www.umweltv.at

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Hört... Hört... Das Festival Homunculus sorgte heuer mit zahlreichen Uraufführungen für frische Sichtweisen und mit 2.900 Besuchern für eine 90prozentige Auslastung. Bereits die Eröffnungsgala stand ganz im Zeichen von Schwarz-Weiss – den Farben der Zielflagge. Nach zehn Jahren Intendanz übergab der künstlerische Leiter Pierre Schäfer an die Regisseurin und Puppenspielerin Susi Claus. An der Gala nahm zur Freude des rührigen Geschäftsführers Dieter Heidegger auch Erstintendant Christoph Bochdansky teil. Der lud heuer zu einer gruseligen Seance in die Palastkatakomben. Freunde und Sponsoren erhielten neben feinstem Puppentheater auch exzellente Kulinarien von MO Catering (Harald Otti, Mario Marte). Präsident Günter Bucher danke den Unterstützern - und begrüßte Bürgermeister Dieter Egger und viele Gäste.

Homunculus: Viel schwarzer Humor und ein Wechsel

Eröffnungsgäste: Klaus und Angelika Scheich sowie Stephanie und Clemens Waldburg-Zeil.

Homunculus-Geschäftsführer Dieter Heidegger hatte allen Grund zur Freude.

Der scheidende Intendant Pierre Schäfer mit seiner Anna

Puppenspieler Daniel Wagner gab den stotternden Jäger in einer frechen Rotkäppchen-Adaption („Dirne Helene“). Christian und Bettina Beer (Heron), Angelika und Klaus Scheichl (Raiffeisenbank) sowie NR-Abgeordneter Bernhard Themessl mit Hildegard unterhielten sich dabei köstlich. Das ganz in schwarz-weiss dekorierte Löwenfoyer und die Perspektivenwechsel faszinierte aber auch Alwera und Johannes Collini, Stephanie und Clemens Waldburg-Zeil, die Stadträtin Angelika Benzer sowie ihren Kollege Johannes Drexel mit Anita, Christoph und Andrew Nussbaumer mit Annette oder Anna und Emanuel Schinnerl (tectum). Schneiderin Susanne Bell zeigte im Löwensaal-Stiegenhaus eine eigene schwarz-weiße „Homunculus“-Kollektion. Poesie und Tanz Pierre Schäfer und Veronika Thieme schenkten Homunculus mit „Hamlet“ erneut eine begeisternde Welturaufführung. Der Schlossplatz wurde u.a. von der Kompagnie „Bewegungsmelder“ bespielt. Besucher zogen Fragekärtchen und erzählten ihre Geschichte, die Tänzerin Doro Dick in Bewegung umsetzte. Texterin Mirjam Steinbock übersetzte den individuellen Tanz im Anschluss wiederum in einen Text, den jeder einzelne mitnehmen konnte: Eine auf feinem Papier und wunderschöner Handschrift festgehaltene „Story to go“. In „Königs Weltreise“ spielte die neue Intendantin Susi Claus mit Peter Müller im Schattenspiel eine bezaubernde Geschichte über eine surreale Reise. Claus begeisterte aber auch mit Lutz Großmann. (red)


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Landlust statt Landflucht Grüne diskutieren bei Alpentagung wie die Provinz gestärkt werden kann Die Grüne Bildungswerkstatt Vorarlberg veranstaltet von 9. bis 11. Juni in der Probstei St. Gerold die zweite Transnationale Alpentagung „Leben und Wirtschaften im ländlichen Raum“. Ziel ist es, Strategien zu entwickeln, um den ländlichen Raum zu stärken. Bei einer Pressekonferenz vergangene Woche präsentierten die Grünen erste Ansätze dazu. „Es muss uns gelingen gleichwertige Lebensverhältnisse in Stadt und Land zu schaffen. Wenn die Menschen in abgelegenen Gebieten das Gefühl haben vernachlässigt zu werden, dann flüchten sie

in die Hände von rechten, nationalistischen oder rechtsextremen Parteien“, so Grünen-Landessprecher, Landesrat Johannes Rauch. „Die Resultate der Wahlen und Abstimmungen der letzten Monate – von der Präsidentschaftswahl in den USA bis zum Brexit in GB – zeigen: abgehängte Regionen kippen nach rechts. Menschen in strukturschwachen Gebieten fühlen sich von der Politik nicht ausreichend vertreten. Wir Grüne wollen dem entgegenwirken und werden bei der Alpentagung Strategien entwickeln, mit denen der ländliche Raum gestärkt und die dortige Lebensqualität erhöht werden kann“, ergänzte die

Obfrau der Grünen Bildungswerkstatt Vorarlberg Antje Wagner. Abwanderung verhindern, gute Infrastruktur schaffen Martin Hahn, agrarpolitischer Sprecher der Grünen im Baden-Württemberg hob die Bedeutung einer guten Infrastruktur – von der Digitalisierung bis zum Öffentlichen Personennahverkehr – im ländlichen Raum hervor, um Abwanderung zu verhindern. „Wir Grüne möchten, dass schnelles Internet jede Region erreicht. Nahversorgung mit Lebensmitteln und Dienstleistungen sowie medizinische Versorgung müssen gewährleistet sein“, so Hahn.

Die Obfrau der Grünen Bildungswerkstatt Antje Wagner, Grünen-Landessprecher Johannes Rauch und Grünen-Agrarpolitik-Sprecher von Baden-Württemberg Martin Hahn bei der Pressekonferenz zur Alpentagung der Grünen Bildungswerkstatt.

Auch in Vorarlberg schrumpfen die ländlichen Randgebiete In Vorarlberg wandern Menschen derzeit vor allem in die Rheintalgemeinden ab. Die ländlichen Randgebiete rund um den Arlberg, im Montafon und am Rande des Bregenzerwaldes stagnieren oder schrumpfen. Das Land Vorarlberg bemüht sich, dem entgegenzuwirken. „Wir investieren in den Ausbau des Öffentlichen Verkehrs und in den Ausbau der Kinderbetreuung. Wir tun alles, um Kleinschulen zu erhalten, die Altenpflege zu verbessern und berufliche Perspektiven speziell für Frauen zu schaffen. Die jährliche Gemeindeförderung beträgt in Summe rund 100 Mio. Euro jährlich“, so Rauch. Zentral sei des Weiteren, leistbaren Wohnraum zu schaffen. „Günstiger und attraktiver Wohnraum ist vor allem für junge Familien wichtig, um in ländlichen Gebieten zu bleiben oder zurückzukommen. Wir Grüne halten es daher für unerlässlich, dass auch Gemeinden in Berggebieten sozialen Wohnraum schaffen und eine kluge Raumordnungspolitik entwickeln“, schloss Rauch. Alle Infos zur Alpentagung und Anmeldemöglichkeiten finden Sie hier: http://gbw.at/oesterreich/us/alpentagung (Entgeltliche Einschaltung)


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Genauer Blick in die Unterwelt Dornbirn überprüft in den nächsten Jahren sämtliche Kanäle 305 Kilometer lang ist in Dornbirn das Kanalnetz. Dieses wird in den nächsten Monaten nun ganz genau „unter die Lupe“ genommen. Die Fachleute interessieren sich bei ihrer Arbeit nicht für die „Fracht“, die durch die Abwasserkanäle entsorgt wird oder die vereinzelt vor der Kamera auftauchenden Ratten – die beauftragten Experten untersuchen in den kommenden Monaten ganz systematisch den Bauzustand des Kanalsystems. Dabei soll festgestellt werden, wo und wann eine Sanierung oder Erneuerung durchgeführt werden muss. „Die Kanalerschließung ist eine der größten und wichtigsten Investitionen in die Umwelt.

Alleine im Hatlerdorf gibt es rund 27 Kilometer Kanalstränge - mehr als 300 sind es in der ganzen Stadt. Jährlich gibt die Stadt rund neun Millionen Euro in den Betrieb der

Küfferbachbrücke in Dornbirn wird neu gebaut Gemeinsam mit der Wildbach- und Lawinenverbauung erfolgt derzeit der hochwassersichere Ausbau des Küferbachs in Dornbirn. Im Vorjahr wurde der Bach oberhalb der Haslachgasse ausgebaut. In den vergangenen Wochen erfolgten weitere Bauarbeiten entlang der Straße Bachmähdle. Als nächste Etappe ist die Erneuerung der Brücke an der Badgasse geplant. Gleichzeitig wird auch das Durchflussprofil erweitert. (red)

Abwasserentsorgung aus. Mit dieser Untersuchung erhalten wir wichtige Daten, um zukünftig noch besser allfällige Maßnahmen planen zu können,“ sagt Bürgermeisterin Andrea Kaufmann. 98 Prozent angeschlossen Das gesamte Kanalisationsnetz in Dornbirn ist beachtliche 305 Kilometer lang und wurde über die letzten Jahrzehnte ausgebaut. Rund 98 Prozent des Siedlungsgebietes ist an das Abwassersystem angeschlossen. Zuletzt wurde auch das Dornbirner Walserdorf Ebnit mit einer eigenen Kläranlage ausgestattet. Große Neuinvestitionen werden derzeit in den Betriebsgebieten Wallenmahd und Dornbirn Nord getätigt. Auch in den Berggebieten erfolgen schrittweise Lückenschlüsse. Tiefbaustadtrat Mag. Gebhard Greber: „Wichtig ist aber auch, dass wir den Zustand der teilweise vor Jahrzehnten gebauten Kanalstränge kennen. Aus diesem Grund hat die Stadt

eine Spezialfirma beauftragt, die Kanäle systematisch mit Kameras zu befahren.“ Start im Hatlerdorf Dabei wird auch untersucht, wo durch Setzungen, durch Druck verursachte Brüche, oder auch wuchernde Wurzeln, die sich durch die Verbindungen der einzelnen Rohre zwängen, Beschädigungen entstanden sind. Exakte Untersuchungsprotokolle werden angefertigt und dienen als Entscheidungshilfen über allfällige Arbeiten. Begonnen wurde mit der Untersuchung der Kanalisation im Süden der Stadt - im Hatlerdorf. Die Untersuchung erfolgt in Etappen und wird auch in den kommenden Jahren durchgeführt. Im Hatlerdorf werden rund 27 Kilometer Kanalstränge überprüft. Fallweise wird die von der Stadt beauftragte Firma auch private Liegenschaften betreten müssen – nämlich dort, wo der Kanal unterhalb der Grundstücke führt. (red)


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NEOS gegen Konsumentenschutz Serviceleistung der AK als „Sauerei“ beschimpft - AK-Präsident verteidigt Dienst am Kunden In einer Parteiveranstaltung in Graz nannte der Nationalratsabgeordnete der NEOS, Gerald Loacker, den Konsumentenschutz der Arbeiterkammer wörtlich „eine Sauerei“ und forderte dessen Abschaffung. Für AK-Präsident Hubert Hämmerle ist das der Gipfel der Geschmacklosigkeit und entlarvend außerdem. Er geht ja schon lange mit dem selbst erfundenen Titel „Kammerjäger“ hausieren, aber jetzt hat Loacker den Bogen überspannt. Ihm sind die Konsumentenberater der Arbeiterkammer, die jährlich tausenden Menschen aus der Patsche helfen, ein Dorn im Auge. Die Beratung und Aufklärung der Konsumenten treibe kleine Unternehmen in den Ruin, so Loacker. Lieber heute als morgen möchte er Schluss machen mit dieser „Sauerei“. Solchen Unsinn kann AK-Präsident Hubert Hämmerle nicht

im Raum stehen lassen: „Durch derartige Aussagen wird der gesetzliche Auftrag für den Konsumentenschutz im anstehenden Nationalratswahlkampf in ein völlig falsches Licht gerückt. Haben die NEOS damit Erfolg, wäre das ein Freibrief für Schwindler und Gauner.“ Denn der Konsumentenschutz funktioniert und wird von unzähligen Menschen als überaus wertvoll erfahren. Allein im vergangenen Jahr musste die AK Vorarlberg in 2126 gravierenden Fällen rechtlich intervenieren und hat für die Betroffenen mehr als 1,4 Millionen Euro erfochten. „Ganz einfach, weil

die Konsumenten im Recht waren“, unterstreicht Hämmerle. Der NEOS-Abgeordnete müsse sich also fragen, wen er da eigentlich vor wem schützen will. „Wer den Konsumentenschutz abschaffen will, stellt sich unweigerlich auf die Seite der Abzocker. Denn Unternehmen, die ehrlich mit ihren Kunden umgehen, haben mit dem Konsumentenschutz kein Problem.“ AK-Präsident Hämmerle: „Mit diesem Angriff auf die Konsumentenschützer spricht Loacker mit Sicherheit nicht für die Mehrheit der Bevölkerung.“ Foto: Jürgen Gorbach/ AK

Nur Spitze des Eisberges Der AK-Konsumentenschutz kann nur einfordern, was durch Gesetze geregelt ist. Die erwähnten 2126 Rechtsstreitigkeiten bildeten dabei nur die Spitze des Eisbergs. Hinzu kommen 21.521 Fälle, in denen Vorarlberger Konsumenten beim AK-Konsumentenschutz Rat suchten. Auch das ist Fakt. Geradezu verwegen werde es, so AK-Präsident Hämmerle weiter, wenn die NEOS auch Produkttests oder den Vergleich von Bankgebühren anprangern, weil dadurch - Zitat Gerald Loacker - Kunden ins Internet getrieben werden und Banken schließen müssten. Laut SORA-Studie ist die AK für 75 Prozent der Österreicher absolut glaubwürdig. Nur Feuerwehr, Rotes Kreuz und Polizei haben höhere Werte. (Entgeltliche Einschaltung)


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Frauen ohne Pensionsansprüche „Oma-Revolte“ erhält mit 5-Parteien-Landtagsinitiative parlamentarische Unterstützung Sie sorgten mit ihrer „Oma-Revolte“ für landesweites Aufsehen. Jene Nachkriegsgeneration an Frauen, die in der Regel keiner pensionsbegründenden Erwerbsarbeit nachging, sondern übernahmen wichtige Erziehungsund Pflegeaufgaben zu Hause. „Wie bereits mehrfach kommuniziert, sind wir von Seiten der Vorarlberger Volkspartei der Überzeugung, dass diese rund 6000 Frauen im Alter von über 60 Jahren, die über keine Eigen- oder Witwenpension verfügen, mehr gesellschaftliche Anerkennung verdienen“, betont VP-Frauensprecherin Martina Rüscher. In mehreren Gesprächsrunden haben sich nun ÖVP, FPÖ, Grüne, SPÖ und Neos darauf geeinigt, in einem gemeinsamen Landtagsantrag an die Bundesregierung zu appellieren, dass dem vor 1. Jänner 1955 geborene Frauen mit Wohnsitz in Österreich eine beitragsunabhängige Sonderleistung

als Ausgleich für die geleistete Erziehungsarbeit eingeführt wird. „Damit wäre“ so Rüscher, „einer wesentlichen Forderung der Initiatorinnen der „Oma-Revolte“ Nachdruck verliehen“. Befreiung von Pensionsversicherungsbeitrag Einig sind sich die Fraktionen auch im Wunsch, dass Personen, die bei bestehendem Pensionsbezug einer Erwerbsarbeit nachgehen, von dem dafür derzeit anfallenden Pensionsversicherungsbeitrag befreit werden sollen: „Eine solche Neuregelung wäre auch eine Möglichkeit, die Kosten älterer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu senken und das sowohl für die Arbeitnehmer als auch für die Arbeitgeber“, berichtet Rüscher. Vier Jahre pro Kind In einem separaten Antrag wird die Vorarlberger Volkspartei

eine langjährige Forderung von Frauen- und Seniorenvertretern aufgreifen, die Familien, deren Kinder in kürzeren Abständen als vier Jahre geboren werden, benachteiligt. Wird, bzw. werden vor Ablauf der vier Jahre wieder ein Kind bzw. Kinder geboren, endet damit die bisherige

Anrechnungszeit. „Hier wäre es wünschenswert, wenn jedes Kind bei der Pensionsberechnung – unabhängig vom Zeitpunkt seiner Geburt – mit vier Jahren als Anrechnungszeit anerkannt wird“, ergänzt VP-Seniorensprecher Werner Huber abschließend. (Entgeltliche Einschaltung)

VP-LAbg. Martina Rüscher/Werner Huber: „Die Generation 62+ verdient mehr gesellschaftliche Anerkennung!“


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Sonderbedarf zum Unterhalt Vier Fallgruppen sind zu beachten Über den Allgemeinbedarf hinaus, welcher durch den normalen monatlichen Geldunterhalt desjenigen Elternteiles, bei welchem das Kind nicht lebt, gedeckt wird, kann das Kind im Einzelfall ausnahmsweise aus gerechtfertigten Gründen einen Sonderbedarf haben. Damit ist jener Bedarf gemeint, der sich aus den vom Allgemeinbedarf nicht berücksichtigten Umständen des Einzelfalls ergibt und vom normalen Unterhalt nicht gedeckt ist. Auch der Sonderbedarf kann rückwirkend für die Vergangenheit (drei Jahre) geltend gemacht werden. Mehrbedarf ist nur dann als Sonderbedarf deckungspflichtig, wenn er aus gerechtfertigten, in der Person des Kindes liegenden Gründen entstanden ist. Weiters muss der Bedarf den Kriterien der Individualität, Außergewöhnlichkeit und Dringlichkeit entsprechen. Sonderbedarf ist nur bei Deckungsmangel zu berücksichtigen. Er darf weder aus dem konkret bemessenen Unterhalt bestritten werden können, noch durch Sozialleistungen von dritter Seite, wie beispielsweise Krankenkassenleistungen, Privatversicherungsleistungen, Pflegegeld usw., gedeckt sein.

Unter den Begriff des Sonderbedarfes fallen folgende 4 Fallgruppen: • Besondere Ausbildungskosten, • Medizinische Sonderkosten, soweit sie nicht von der Sozialversicherung gedeckt werden, • Kosten für die außerhäusliche Betreuung des Kindes, aber nur dann, wenn die Betreuung im Kindesinteresse stattfindet, wie beispielsweise die außerhäusliche Pflege kranker oder behinderter Kinder, Fortbildungsaufenthalte usw. Rechtsverfol• Notwendige gungskosten (Prozess- und Anwaltskosten, die sich aus einer Prozessgefahr ergeben und im bisherigen Unterhalt nicht gedeckt sind. Der Sonderbedarf ist nicht grundsätzlich vom geldunterhaltspflichtigen Elternteil, bei welchem das Kind nicht wohnt, allein zu decken, sondern findet, je nach den Umständen und der jeweiligen Leistungsfähigkeit, auch eine Aufteilung auf beide Elternteile statt. Es gibt zahlreiche Rechtsprechung zum Thema Sonderbedarf, besonders großzügig ist die Rechtsprechung in Bezug auf den medizinischen Sonderbedarf. So zum Beispiel sind allergiebedingter Sonderaufwand (Höhenaufenthalt, Akupunktur), notwendige, über das Übliche

hinausgehende medizinische Behandlungen, Diabetikernahrung und -medikamente, Hörtraining, psychologische und psychotherapeutische Betreuung, kieferorthopädische Zahnbehandlungen und Ähnliches ersatzfähig. Auch was Ausbildungskosten anbelangt, ist die Rechtsprechung eher großzügig. So zum Beispiel fallen die Kosten für ein Auslandsstudium, Klaviermiete, Legastheniekurs bzw. -betreuung, Nachhilfe, außerordentlicher Lernmittelaufwand, logopädische Behandlungen, Maturavorbereitungskurs, besonders begründete Privatschulausbildung, für den Schulabschluss notwendige oder zumindest empfehlenswerte Sprachferien bzw. Sprachwoche und Ähnliches unter Sonderbedarf. Nicht unter Sonderbedarf fallen die Kosten für Maturareisen, Schulausflug, Schulland- bzw. Schulsportwoche, Sportausrüstung, Yoga-Kurs oder Ähnliches. (Entgeltliche Einschaltung)

Info MMMag. Dr. Franz Josef Giesinger Rechtsanwalt GmbH Dr. A.-Heinzle-Straße 34, Götzis Tel.: +43 5523 906 66 Fax: +43 5523 906 66 - 66 office@fjg.at | http://www.fjg.at

Rund ums Geld Harald Giesinger Werner Böhler Vorstandsdirektoren Dornbirner Sparkasse www.sparkasse.at/dornbirn

Feiern Sie mit uns! Die Dornbirner Sparkasse wurde im November 1867 gegründet und zählt heute zu den größten Geldinstituten Vorarlbergs. Wir sorgen seit jeher dafür, dass Menschen finanziell unabhängig werden können. Wir feiern am 10. Juni unser 150-Jahr-Jubiläum mit einem großen Fest. Das Programm startet um 10 Uhr in der Zentrale der Dornbirner Sparkasse, Bahnhofstraße 2. Im Festzelt hinter dem Sparkassengebäude spielt die Stadtmusik Dornbirn, der Musikverein Rohrbach und die Stadtkapelle Haselstauden auf. Zusätzlich dazu machen eine Ausstellung zur Geschichte der Dornbirner Sparkasse, Wissenswertes rund ums Geldleben sowie ein lustiges Kinderprogramm machen den Tag für Groß und Klein zum Erlebnis. Kommen Sie vorbei und feiern Sie mit uns. Wir freuen uns auf Sie!


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Miteinander reden T-MobileÖsterreich-Chef Andreas Bierwirth im Interview über Facebook und die digitale Zukunft. Wie viel Zeit verbringen Sie täglich am Handy? Bierwirth: Gute Frage. Handys sind ja längst mehr als nur ein Kommunikationsmittel. Ich habe das jedenfalls noch nicht zeitlich geprüft. Warum sind Sie nicht auf Facebook und Twitter? Weil ich auf Facebook oder Twitter mein Verhalten und meine persönlichen Daten voll zur Verfügung stelle und ich von vorne bis hinten durchanalysiert werde, um kommerzialisiert zu werden. Auf der anderen Seite erkenne ich natürlich die Bedeutung von Facebook als Medium. Vermutlich werde ich also noch heuer auf Facebook gehen. Würden Sie als Manager auch gerne so mit den Daten Ihrer Kunden Handel betreiben können wie Facebook? Es wäre sicherlich für uns als Unternehmen eine Möglichkeit. In einer Welt des Preisverfalls könnte meine Branche neue Märkte gewinnen. Neulich wurden uns übrigens von Facebook Daten angeboten, die ich in meinem eigenen Unternehmen schon besitze, aber nicht verwerten darf, weil ich dadurch gegen Konsumentenrecht verstoßen würde. Facebook darf das. Hat da die Politik versagt? Ich würde nicht die Politik für alles verantwortlich machen. Als nach der Snowden-Affäre der Datenskandal aufflog, war das Thema Datensicherheit ja in aller Munde. Ich kenne aber niemanden, der auch nur eine App gelöscht hätte. Aber wie kann für Ihre Branche überhaupt Chancengleichheit mit Facebook und Co. erzielt werden?

Bierwirth im RMA-Interview: „Es gibt immer mehr Kommunikation in Echtzeit mit immer mehr Foto: Dominik Thürridl Menschen. Nur halt leider nicht mit seinem Gegenüber.“

Man muss für uns die Überregulierung beenden. Wenn man in Europa die digitale Industrie weiterhin als wichtigen Player haben will, dann muss man uns Wachstumsmöglichkeiten im Big-Data-Bereich erschließen lassen. Genau das wird blockiert. Anderes Thema: Bald kommt das superschnelle Handydatennetz 5G. Was bedeutet das? 5G, also die fünfte Mobilfunkgeneration, bedeutet Datenübertragung in Echtzeit. Für die Industrie ist das ein Quantensprung. In Südkorea wird 5G noch heuer getestet. Und in Europa? Die Südkoreaner sind ja immer sehr weit vorne. Da gibt es eine sehr starke Elektronik-Industrie. Ich glaube aber, dass auch wir beim Thema 5G mit dabei sein werden. Österreich will ja die digitale Wende schaffen. Realistisch? Das Thema Digitalisierung wurde lange Zeit völlig unterschätzt. Digitalisierung ist ja nicht nur die TelekomIndustrie. Da geht es im weiten Sinn um viel mehr wie

Start-ups, Venture Capital und so weiter. Auf den politischen Entscheidungsebenen verstehen aber mittlerweile viele Personen, worum es da geht. Ist die Start-up-Euphorie Blase oder Realität? Sowohl als auch. Viele Startups werden wieder verschwinden. Aber ich halte diese neue Start-up-Kultur für absolut wichtig. Gerade Konzerne wie wir brauchen die Start-up-Szene, um wettbewerbsfähig zu bleiben. T-Mobile braucht Start-ups? Um Innovationen zuzukaufen. Unser Internet-Kinderschutz-Programm stammt von einem österreichischen Startup. Wie zufrieden sind Sie mit dem aktuellen Stand des Breitbandausbaus? Wir haben als Mobilfunkunternehmen in Österreich die Breitbandversorgung in den letzten zwei Jahren rasch vorangetrieben. Es sind bis auf wenige Ausnahmen nahezu alle Gemeinden in Österreich mit Breitband aus der Luft – also via Mobilfunknetz – versorgt.

Das Spannende ist, dass in Österreich die Internetversorgung aus der Luft, also über mobile Technologien, eine so starke Relevanz bekommen hat. Ich kenne kein europäisches Land, wo so viel Breitbandversorgung über mobile Technologien stattfindet wie hier. Was sagen Sie zu den Menschen, die Angst vor der Digitalisierung haben? Zunächst bin ich erleichtert, dass die Angst da ist. Bisher ist ja jeder zum Beispiel bedenkenlos in die sozialen Medien reingegangen und hat das als Spaß gesehen. Jetzt sieht man die Herausforderung. Aber natürlich kann niemand die digitale Revolution aufhalten. Und wir alle müssen daraus eine Chance machen. Werden wir in Zukunft nur noch via Handy oder doch noch miteinander reden? Es gibt immer mehr Kommunikation in Echtzeit mit immer mehr Menschen. Nur halt leider nicht mit seinem Gegenüber. Ich hoffe, dass da die Digitalisierung eines Tages eine Gegenbewegung auslösen wird: also miteinander reden. (wu)



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Ökoprofit-Zertifikate Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser überreichte im Spannrahmen in Hard die diesjährigen Ökoprofit-Zertifikate an insgesamt 174 heimische Betriebe. 169 Unternehmen wurden rezertifiziert, fünf Betriebe erhielten das Zertifikat erstmalig. „Ökoprofit ist ein attraktives Umweltmanagementprogramm, das auch einen wichtigen Beitrag zur Energieautonomie leistet“, sagte der Landesstatthalter. Landesstatthalter Rüdisser gratulierte den Unternehmen und würdigte zugleich die Bedeutung der Zertifizierung: „Durch die ressourcensparende Produktion wird nicht nur die Umwelt geschont, sondern auch den Unternehmen geholfen Kosten einzusparen und betriebswirtschaftlich erfolgreich zu sein“, so Rüdisser: „Die alte Annahme, dass Umweltschutz immer nur Geld kostet, stimmt jedenfalls schon lange nicht mehr.“ Heuer feiert wieder ein Betrieb das 20jährige ÖkoprofitJubiläum. Zehn Betriebe begehen ihr zehnjähriges Jubiläum. Insgesamt haben seit dem Start in

Foto: VLK/A. Serra

174 heimische Betriebe wurden ausgezeichnet

174 heimische Betriebe erhielten Ökoprofit-Zertifikate Vorarlberg über 300 Betriebe an einem Ökoprofit-Basisprogramm teilgenommen. Ökoprofit-Netzwerk Ökoprofit steht für „Ökologisches Projekt für integrierte UmweltTechnik“ und wurde von der Stadt Graz Anfang der 90er Jahre entwickelt. Ökoprofit ist als Marke geschützt und wird bereits in mehreren europäischen Ländern, aber auch außerhalb Europas, umgesetzt. In Vorarlberg wird Ökoprofit seit 1996 praktiziert. Ein besonderer Vorteil ist auch, dass es ein Netzwerk für Ökoprofit-Betriebe gibt, das vom Ökopro-

fit-Verein gepflegt wird – Landesstatthalter Rüdisser: „Die Betriebe kennen sich untereinander und können so ganz einfach Erfahrungen austauschen. Vertrauensvolle Kooperationen werden immer mehr zu einem Schlüsselfaktor für erfolgreiche Unternehmen.“

Ökoprofit Plus nachhaltig wirtschaften In Zusammenarbeit mit der Wirtschaftskammer wurde Ökoprofit zu Ökoprofit Plus nachhaltig:wirtschaften, einem praxisfreundlichen Instrument für Nachhaltigkeitsmanagement, weiterentwickelt. Sechs Pionierbetriebe haben dieses Instrument erprobt. „Nachhaltigkeitsmanagement und Nachhaltigkeitsberichte werden immer mehr an Bedeutung gewinnen“, betonte der Landesstatthalter, „wer sich frühzeitig mit diesem Thema auseinandersetzt ist vorbereitet, wenn der Markt das fordert.“ Weitere Informationen unter: www.vorarlberg.at/oekoprofit und www.oekoprofit-vorarlberg. at (red)

LEDON präsentiert Außenbeleuchtung Der österreichische LED-Anbieter LEDON hat letzte Woche Lediva präsentiert, das erste Produkt aus der neuen Linie für autarke Außenbeleuchtung, „Solar Lighting“. Die Produktfamilie setzt neue Maßstäbe hinsichtlich Ökologie, Wirtschaftlichkeit und Design. „Solar Lighting“, die neue Produktfamilie für autarke Außenbeleuchtung des österreichischen LED-Anbieters LEDON, soll Licht an Orte bringen, die sich bisher nicht zu vertretbaren Kosten damit versorgen ließen oder

wo es technisch nicht realisierbar war. Die 4,50 Meter hohe, einarmige Leuchte Lediva, das erste Produkt aus der neuen Linie, wurde letzte Woche in Lustenau feierlich präsentiert. Typische Einsatzgebiete für „Solar Lighting“ sind Rad- oder Gehwege, Wohnstraßen sowie Parkplätze. Hauptabsatzmärkte sind die D-A-CH-Region sowie Gebiete südlich des 47-sten Breitengrades. Bis 2020 rechnet LEDON mit einem jährlichen Absatz der LED-Leuchte im fünfstelligen Bereich. www.ledon-lamp.com (br)

Neustart der Dornbirner „Salongespräche“ Nach einer Pause von neun Jahren wird das Veranstaltungsformat „Salongespräche“ nach dem Motto „Zeit für ein gutes Gespräch“, wieder aufgenommen. Die Interessierten haben dabei die Möglichkeit, einem Dialog mit interessanten Persönlichkeiten beizuwohnen und selbst aktiv teilzunehmen. „Mit den Salongesprächen bieten wir einen modernen und ansprechenden Rahmen für persönliche Konversationen und die Möglichkeit, sich über vielfältige Themen kompetent zu informieren“, erklärt Bürgermeisterin Kaufmann. Zu Gast beim ersten „Salon“ (1. Juni, 18 Uhr, Flatz Museum) sind Altbürgermeister Wolfgang Rümmele und Stadtplaner DI Markus Aberer. Eintritt: 5 Euro. (red)

LEDON-Geschäftsführer Reinhard Weiss und Skisprungtrainer Werner Schuster enthüllen gemeinsam die erste Lediva-Leuchte.



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Masterplan für Lustenau Siedlungsentwicklung für die Marktgemeinde wurde beschlossen

Gemeindeplaner DI Bernhard Kathrein präsentierte der Gemeindevertretung den neuen Masterplan Siedlungsentwicklung. Dieser ist eine Handlungsanleitung für die Gemeindeentwicklung Lustenaus. Ergänzend zum Räumlichen Entwicklungskonzept und zum Flächenwidmungsplan wurden darin Vorgaben zur baulichen Entwicklung in Abstimmung mit Siedlung, Verkehr und Landschaft erarbeitet. Der Masterplan beinhaltet Aussagen zur Bebauungsdichte und Geschoßanzahl in den einzelnen Zonen und geht auch auf wie Architektur, Ortsbild und Freiraum ein. Bürgermeister Kurt Fischer unterstrich: „Der Masterplan ist eine wichtige Grundlage für unsere kommunale Handlungsstrategie für ein lebenswertes, zukunftsfähiges Lustenau.“

Foto: Lustenau/Forster

Architektur, Freiräume, Ortsbild, die Bebauungsdichte und Geschoßanzahl: Themen wie diese sind im neuen Masterplan für Lustenau enthalten, der von der Gemeindevertretung dieser Tage beschlossen wurde. Neun Gegenstimmen gab‘s von der FPÖ.

Die Marktgemeinde Lustenau - vom Zeppelin aus fotografiert - erhält einen Masterplan. Der Plan wurde in einem zweijährigen Beteiligungsprozess mit Vertretern aus Politik, Verwaltung, Fachplanern und der Bevölkerung entwickelt. Erstellt wurde der Masterplan von der Schweizer Metron Raumentwicklung AG, die dafür notwendige Siedlungsanalyse wurde vom Büro Stadtland mit DI Alfred

Silber und Bronze an Dornbirner Aaron Dorner Beim Bundesjugend-Redewettbewerb in Wien redete sich Aaron Dorner vom RRG/BORG Dornbirn gleich zweimal aufs Podest! In der Kategorie „Spontanrede“ und „Klassische Rede“ belegte er die Plätze zwei und drei - dafür gab es von Landeshauptmann Markus Walner viel Lob. Die weiteren Vertreter Vorarlbergs waren (von links) Maria Müller, Sylvian Sigl, Fanny Schütz (Poly Dornbirn), Elias Eggenberger, Laura Biberger mit Begleiterin Lisa Walter. (red)

Aichberger und den Planerinnen DI Geli Salzmann und Mag. Marina Hämmerle durchgeführt. FPÖ dagegen Im Masterplan ist das Siedlungsgebiet in verschiedene Zonen mit Richtwerten und Maßzahlen zur baulichen Entwicklung aufgegliedert. Anhand einer Check-

liste können von Bauwerbern Entscheidungen zur Bebauung transparent nachvollzogen werden. Auch den Masterplan Siedlungsentwicklung beschloss die Gemeindevertretung mit den Stimmen der ÖVP, SPÖ, Grüne und Liste Tekelioglu (27) – dagegen war geschlossen, die FPÖ-Fraktion (9). (red)

Viehhalle: Renovierung um 1,5 Millionen Euro Die Viehversteigerungshalle in Dornbirn wird derzeit von der Landwirtschaftskammer teilrenoviert. 1,5 Millionen Euro werden in das Zentrum investiert. Die Arena wird um ein Drittel erweitert, der Versteigerungsring verlängert und die Stallungen werden nun bedienungsfreundlich gestaltet. Gebaut werden auch ein Waschplatz für Kühe, ein eigener Quarantäneraum sowie Kälberboxen und WC-Anlagen. Bis Ende August soll die Halle aber auch eine neue Außenfassade erhalten. (red)


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LH Wallner entsorgt Bildungsreform Auer: „Vorarlberg verpasst wichtigstes Zukunftsthema“ Eine der zentralen Vorhaben der Koalitionsregierung in Wien war die Bildungsreform. Wie notwendig Reformen in diesem Bereich für Österreich – aber vor allem für Vorarlberg sind - zeigen die Ergebnisse des PISA-Tests. Zentraler Bestandteil des ausverhandelten Pakets ist die Möglichkeit die „Gemeinsame Schule der 10- bis 14jährigen“ als Modell einzuführen. „Nachdem Sebastian Kurz das Ruder der schwarzen Regierungsmannschaft übernommen hat und den ÖVP-Gremien seine Vorstellungen überstülpt, verabschiedet sich die ÖVP ganz offenbar von einem der wichtigsten Zukunftsthemen, der Bildungsreform.“ Das meint AK-Vizepräsidentin Manuela Auer. Die ÖVP unter Kurz blockiere damit die dringend notwendige Verbesserung des österreichi-

umzusetzen, so Manuela Auer weiter. Stattdessen werde auf Kosten der Zukunft unserer Kinder bereits Wahlkampf gemacht.

AK-Vizepräsidentin Manuela Auer

„Eine besonders traurige Rolle in diesem ÖVP-Theaterstück spielt leider auch LH Wallner. Seine Aussage, die Opposition müsse sich bewegen, damit die Bildungsreform beschlossen werden kann, ist der hilflose Versuch übernommene Verantwortung an andere abzuschieben und den gemeinsamen Beschluss des Vorarlberger Landtages, auf Basis einer Modellregion Vorarlberg die „Gemeinsame Schule der 10 bis 14jährigen“ einzuführen, lautlos zu entsorgen“, so die Vizepräsidentin der Arbeiterkammer.

schen Bildungssystems. Zudem breche Kurz damit sein Versprechen bis zur Wahl zu arbeiten und bereits ausverhandelte Bereiche mit dem Regierungspartner

Damit die Bildungsreform beschlossen werden kann, stellen die Grünen die Bedingung, dass die Modellregion „Gemeinsame Schule der 10 bis14jährigen“

mitbeschlossen wird. Das entspricht auch dem Landtagsantrag, dem alle Parteien im Vorarlberger Landtag zugestimmt haben. „Aufgabe eines Landeshauptmannes wäre es nun, Druck auf die Bundes-ÖVP zu machen, um den einmütig gefassten Landtagsbeschluss umzusetzen und diese wichtige Reform in Vorarlberg zu ermöglichen“, kritisiert Manuela Auer die Untätigkeit von LH Wallner. AK-Vizepräsidentin Manuela Auer fordert LH Wallner auf, dem Landtagsbeschluss konsequent nachzukommen: „Vorarlberg bezahlt für dieses ÖVP-Spiel einen besonders hohen Preis. Wir sind in allen Bildungstests österreichweites Schlusslicht. Das ist für jeden einzelnen Schüler eine persönliche Katastrophe und für den Wirtschaftsstandort eine riesige Hypothek“. (Entgeltliche Einschaltung)


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Volleinspeisung oder Überschuss? Infoabend bei DOMA Solartechnik erklärt, wo es in der Photovoltaik hingeht Derzeit laufen bei vielen Photovoltaikanlagen die Förderverträge aus, die Einspeisevergütungen werden somit drastisch gekürzt. Anlagenbesitzer bekommen nach Ablauf der mehrjährigen Vertragsfristen also weniger für ihren Strom – für den Konsumenten heißt das: Je höher der Eigenverbrauchsanteil, umso schneller rechnet sich eine PV-Anlage. Die Nachfrage nach intelligenten Systemen, um diesen Anteil zu erhöhen, ist entsprechend riesig. Das gilt sowohl bei bestehenden als auch bei neuen Photovoltaikanlagen, schließlich sollten bereits vor Installation diese Faktoren bedacht werden. DOMA Solartechnik hat deshalb für die Frühjahrsauflage seines Infoabends den Schwerpunkt auf die Eigenverbrauchsquote bei Photovoltaikanlagen gesetzt – Verbrauchsregler und Batterie-

Infoabend Photovoltaik DOMA Solartechnik informiert am Mittwoch, 7. Juni rund um „Eigenverbrauch“ und „Stromspeicher“. speicher stehen im Fokus. Es ist DOMA gelungen, mit Gottfried Ziervogl von VARTA Storage einen Vertreter des führenden Anbieters für Batteriespeicher als Vortragenden zu gewinnen. Neben diesen Vorträgen sind

mehrere Experten vor Ort, die zu Photovoltaik im Allgemeinen und im konkreten Detail Rat geben können. DOMA lädt alle Interessierten recht herzlich ein zum Infoabend Photovoltaik. (Entgeltliche Einschaltung)

Themenschwerpunkt „Eigenverbrauch“ Mittwoch, 7. Juni 2017, ab 17.30 Uhr Vortrag „Stromspeicher“ 18 bzw. 19.15 Uhr DOMA Solartechnik, Sonnenstraße 1, 6822 Satteins DOMA freut sich, Sie am 7. Juni beim Infoabend in Satteins begrüßen zu dürfen.

Mit LernQuadrat das Schuljahr retten Schularbeiten, Tests, Referate, letzte Prüfungen. Das zweite Semester neigt sich dem Ende. „Einige Schülerinnen und Schüler können sich mit einer guten Leistung noch eine Note ausbessern und sich viel Lernstress in den Sommerferien ersparen. Wir raten daher den Schülern und Eltern, jetzt gleich zu einem kostenlosen Beratungsgespräch zu kommen!“ In ruhiger Umgebung, ohne Ablenkung durch Facebook, Smartphone & Co und mit Unterstützung einer erfahrenen

Lehrkraft gelingt das Lernen gleich viel einfacher und ist effektiver, als alleine zu Hause. LernQuadrat Nachhilfe für jedes Alter und alle Fächer. 4 x in Vorarlberg www.lernquadrat.at

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Do 1. Juni bis So 11. Juni 2017 Do 1. Juni

8 - 12 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 8 - 12 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 8-12 Uhr Schokoloco 2bs1 der HAS Lustenau mit Juniorfirma auf Markt Visite, Kirchplatz, Lustenau. 8.30 Uhr Ferdinand Fuchs frisst keine Hühner Bibliothekseinführung, Stadtbücherei Dornbirn. 16 Uhr Offenes Café füranand Treff Dornbirn, Info: www.fueranand.at 18 Uhr Stadt gestalten - Dornbirn bauen Dornbirner Salongespräche, FLATZ Museum, Dornbirn. 18 Uhr Den Sommer im Glas einfangen Kräuternest im Museum, inatura Kräutergarten, Dornbirn. 19 Uhr Apostel & Partner Spielboden Kinosaal, Dornbirn. 19.30 Uhr Siebzehn FilmKulturClub, Cinema Dornbirn. 19.30 Uhr Vernissage Hans Op de Beek „The Pond Room“, Kunstraum Dornbirn. 20 Uhr Redamar Kabarett, Martin Weinzerl, Löwensaal, Hohenems. 21 Uhr Landstreich plus Konzert, Wirtschaft, Dornbirn.

Fr 2. Juni

13.30 Uhr Verbauung des Finsternaubaches Begehung, Treffpunkt: Schießstand Ledi, Hohenems. 14 Uhr Künstlergespräch Hans Op de Beeck „The Pond Room“, Kunstraum Dornbirn. 16 Uhr Offenes Café füranand Treff Dornbirn, Info: www.fueranand.at 17 Uhr Konzert Flauto Dolce St. Antoniuskapelle, Lustenau. 18 Uhr Klassenabend Katarina Lauterer, Klavier, Alte Schule, Zimmer 4, Höchst.

19 Uhr Klassenabend Markus Ellensohn, Violine, Rheintalische Musikschule Lustenau. 20.30 - 22.30 Uhr Freudenhaus 2017 Konzert mit Awa Ly und Nomfusi, Freudenhaus, Millennium Park, Lustenau. 22 Uhr Demolition Konzert, Conrad Sohm, Dornbirn.

Sa 3. Juni

8 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 8.30 - 13 Uhr Frisch-Markt i‘der Gass Gassenmarkt mit frischen, regionalen Produkten, beim Bioladen Frida, Hohenems. 9 - 13 Uhr Ma hört was Straßenmusik, Zentrum, Hohenems. 10.30 Uhr Marc Fitze Orgelmusik zum Dornbirner Markt, Pfarrkirche St. Martin. 12 - 23 Uhr Holi Flash Spirit of Colour, Messe Dornbirn. 15 + 19 Uhr Tag-Träume Aufführung der Tanzabteilung der Musikschule Dornbirn, Spielboden, Dornbirn. 19.30 Uhr Café Belgica Film, Spielboden, Kinosaal, Dornbirn. 20 Uhr WortgewalTiK Das Poetry-SlamSpektakel, TiK, Dornbirn. 20.30 - 22.30 Uhr Freudenhaus 2017 Ismael Barrios & Salsa Explosion, Freudenhaus, Millennium Park, Lustenau.

So 4. Juni

Pfingstsonntag 18 - 18.30 Uhr Schweigen für Frieden Schlossplatz, Hohenems.

Mo 5. Juni

Pfingstmontag 7 Uhr Biotopexkursion Vogelwelt am Alten Rhein, Parkplatz Alter Rhein (Am Rohr), Lustenau.

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Mi 7. Juni

9 Uhr Der Löwe, der nicht schwimmen konnte Geschichten im Ohr, Stadtbücherei Dornbirn. 17 Uhr Sprechstunde Vbgm. Bernhard Amann, Sitzungszimmer Rathaus, Hohenems. 18 Uhr Suburra FilmKulturClub, Cinema Dornbirn. 18.30 Uhr Klassenabend Andrea Kapun: Gesang, Sängerheim Konkordia, Lustenau. 18.30 Uhr Klassenabend Emil Salzmann, Fagott, Pfarramt Rheindorf, Lustenau. 18.30 Uhr Klassenabend Franz Canaval, Klavier, Rheintalische Musikschule Lustenau. 19 Uhr Aus alt mach neu! KreativWorkshop, Stadtbücherei Dornbirn. 19.30 Uhr Schmelzhütten ein frühes Gewerbegebiet Dornbirn, Geschichtswerkstatt, Gasthaus Vorarlberger Hof, Dornbirn. 20 Uhr Peter Madsen and CIA play Silent Movies Heart o‘the Hills /My best girl, Film und Konzert, Spielboden, Kinosaal, Dornbirn. 20.30 Uhr Freudenhaus 2017 Circo Aereo „Der Pianist“, Freudenhaus im Millennium Park, Lustenau.

Do 8. Juni

8 - 12 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 8 - 12 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 9 Uhr 3. Vier-Länder Lieferantenbörse Messe Dornbirn. 13 Uhr Schätze heben Lesung der Schreibwerkstattgruppe der Stadtbücherei Dornbirn. Café Ulmer, Dornbirn. 16 Uhr Offenes Café füranand Treff Dornbirn, Info: www.fueranand.at 16 - 17 Uhr Vorlesestunde der Lustenauer Lesepaten, Bibliothek Lustenau. 17.30 Uhr Technikforum Fachhochschule Vorarlberg, Dornbirn. 17 - 19 Uhr Kostenlose Rechtsberatung RA Dr. Dieter Klien, Sitzungszimmer Rathaus, Hohenems. 19 Uhr OpenIdea_021 Martin Hablesreiter - food design & eat design, Vortrag, Designforum Vorarlberg, Dornbirn. 19.30 Uhr Sommernachtsjazz Wolfgang Vercai‘s Tschässe Trio, Restaurant Moritz, Hohenems. 19.30 Uhr Männlich und weiblich schuf er sie Begleitprogramm zur Ausstellung „Die weibliche Seite Gottes“, Jüdisches Museum, Hohenems. 19.30 Uhr Suburra FilmKulturClub, Cinema Dornbirn.

19.30 Uhr Mosaik Konzert der Musikmittelschule Dornbirn, Kulturhaus Dornbirn. 19.45 Uhr Klassenabend Cecilia Gogibedaschwili, Klavier, Rheintalische Musikschule Lustenau. 20 Uhr Lange Workshopnacht der Klasse Florian King Jazzseminar Dornbirn, Musikworkshop. 20.30 Uhr James Wilton Dance (GB) Leviathan - Österreichpremiere, tanz ist Festival, Spielboden, Dornbirn. 20.30 - 22.30 Uhr Freudenhaus 2017 Kabarett mit Andreas Vitásek, Freudenhaus, Millennium Park, Lustenau.

Fr 9. Juni

13 - 17 Uhr Infonachmittag mit STA Travel aha Dornbirn, Jugendinfo. 15 Uhr James Wilton Dance (GB) Leviathan, tanz ist Festival, Spielboden, Dornbirn. 16 Uhr Offenes Café füranand Treff Dornbirn, Info: www.fueranand.at 17 Uhr 25 Jahre Jugendplanung Vismut, Dornbirn. 17 Uhr Klassenabend Eva Brugger, Streicher, Rheintalische Musikschule Lustenau. 18 - 22.30 Uhr Lange Nacht der Kirchen Evangelisches Gemeindezentrum, Dornbirn. 19.30 Uhr Mosaik Konzert der Musikmittelschule Dornbirn, Kulturhaus Dornbirn. 19.30 Uhr Konzert live im Kino Berliner Philharmoniker, Kinothek Lustenau. 20.30 - 22.30 Uhr Freudenhaus 2017 Circo Aereo „Der Pianist“, Freudenhaus, Millennium Park, Lustenau.

Sa 10. Juni

8 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 8.30 - 13 Uhr Frisch-Markt i‘der Gass Gassenmarkt mit frischen, regionalen Produkten, beim Bioladen Frida, Hohenems. 9 - 12 Uhr Filzkunsttage in Lustenau Theresienheim, Lustenau. 10 Uhr Klassenmatinée Werner Gorbach, Klarinette und Saxophon, Alte Schule, Alemannensaal, Höchst.

Land Rover Experience Tour

macht am 10. Juni halt im Driving Camp in Röthis. Probefahren der neueste Land Rover und Jaguar Modelle inkl. Verpflegung. Anmelden auf www.landrover.at

Auf dem Weg zur Energieautonomie: Heizölverbrauch halbiert, Ausstoß von Treibhausgasen gesenkt Hören Sie die aktuelle Sendung mit dem Landeshauptmann „Standpunkt Vorarlberg“ am Sonntag, 4. Juni 2017, um 17.57 Uhr auf Radio Vorarlberg. www.vorarlberg.at/lh

Entgeltliche Einschaltung des Landes Vorarlberg

Veranstaltungen

Di 6. Juni

9 Uhr Der Löwe, der nicht schwimmen konnte Geschichten im Ohr, Stadtbücherei Dornbirn. 14 - 17 Uhr Deutschcafé ProKonTra Hohenems.

Standpunkt Vorarlberg – die Sendung mit dem Landeshauptmann


Donnerstag, 1. Juni 2017 10 - 14 Uhr Ma trifft sich Kofferflohmarkt, Jüdisches Viertel, Hohenems. 10.30 Uhr Michael Schwärzler Orgelmusik zum Dornbirner Markt, Konzert, Pfarrkirche St. Martin, Dornbirn. 11 - 17 Uhr Unter den Linden Umweltwoche, Stadtbücherei Dornbirn. 15 Uhr Die Jonglierpiraten Der ganz kleine Zirkus, Marktplatz Dornbirn. 15 - 20 Uhr Ortsvereineturnier 2017 VfB Hohenems, Herrenriedstadion, Hohenems. 20 Uhr Son of the velvet rat Konzert, Tivoli Kellerbar. 20.30 Uhr James Wilton Dance (GB) Leviathan, tanz ist Festival, Spielboden, Dornbirn. 20.30 - 22.30 Uhr Freudenhaus 2017 Circo Aereo „Der Pianist“, Freudenhaus, Millennium Park, Lustenau.

So 11. Juni

9 - 18 Uhr VN Familien-Erlebnis-Tag 3 Rundwanderungen inkl. Stadtführung, Schlossplatz, Hohenems. 9.50 Uhr Schuttannen im Wandel der Zeit von Älplern, Pflanzen und Vögeln eine Exkursion zum Thema Nachhaltigkeit und Geschichte, Treffpunkt: Bushaltestelle Schollaschopf, Hohenems. 10.30 Uhr Musikbrunch à la Carte der Musikschule Konzert, Kulturhaus Dornbirn. 17 Uhr Showing Tanzklassen James Wilton Tanz ist Festival, Spielboden, Dornbirn. 19 Uhr Collegium Instrumentale und Vorarlberger Madrigalchor Chor- und Orchesterkonzert, Pfarrkirche Maria Heimsuchung, Haselstauden. 20 Uhr Kammerorchester Arpeggione Konzert, „Sterne von Morgen“, Palast Hohenems. 20 - 22 Uhr 4. Abokonzert Reichshofsaal, Lustenau.

Ausstellungen

Ausgezeichnete Lebensräume, ZV Bauherrenpreis 2016 bis 24. Juni 2017, vai Vorarlberger Architektur Institut, Dornbirn. Martin Parr „ Cake & Balls“ bis 22. Juli 2017, FLATZ Museum, Dornbirn. Ansichten XXVIII „Nur Glas?“ bis 23. Juli 2017, QuadrART, Dornbirn. Martin Parr bis 22. Juli 2017, Cakes & Balls, FLATZ Museum, Dornbirn. Hands Op de Beeck „ The Pond Room“ von 2. Juni bis 10. September 2017, Kulturhaus Dornbirn, Vernissage: Do 1.6. 19.30 Uhr. Armin Pramstaller bis 17. September 2017, Versteckte Strukturen, Stadtmuseum, Dornbirn. Die weibliche Seite Gottes bis 8. Oktober 2017, Salomon-Sulzer-Saal, Hohenems. Biographie bis 14. Oktober 2017, eine Skulptur von Marbod Fritsch, Schlossberg Hohenems. Wohnen mit Ikonen - Klassiker des Möbeldesign bis 30. November 2017, Höttges, Dornbirn, Öffnungszeiten: Mo-Fr 9-12 und 14-18 Uhr, Sa 9-14 Uhr. Auf leisen Pfoten - Raubtiere des Alpenraums bis 17. Februar 2018, Sonderausstellung, inatura - Naturschau Dornbirn.

25 Wochenend

So 4.6. 10-12 + 17-19 Uhr Rheintal-Apotheke Hofsteigstraße 1, Lustenau, Tel.: 05577/83344

Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455 www.apothekerkammer.at

Mo 5.6. 10-12 + 17-19 Uhr Rhein-Apotheke Kirchplatz 4, Höchst, Tel.: 05578/75391

Notdienste Ärzte

Dornbirn Sa 3.6. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Albrecht Markus Kapuzinergasse 6a, Dornbirn, Tel.: 05572/21680 So 4.6. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Perle Andreas Haselstauderstraße 29, Dornbirn, Tel.: 05572/20385 Mo 5.6. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Török Robert Sebastianstraße 1, Dornbirn, Tel.: 05572/200459 Lustenau Sa 3.6., So 4.6. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Gruber Wilhelm Schillerstraße 12 Lustenau, Tel.: 05577/84000 Mo 5.6. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Häfele Angelika Bahnhofstraße 29, Lustenau, Tel.: 05577/82323 Hohenems Sa 3.6., So 4.6. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Schuler Christoph Goethestraße 4, Hohenems, Tel.: 05576/74020 od. 75497 Mo 5.6. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Kraxner Martina Schweizerstraße 35 Hohenems, Tel.: 05576/73785 Schwarzach Sa 3.6., So 4.6. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Gort Gabriele Fattstraße 1 Wolfurt, Tel.: 05574/72773 Mo 5.6. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Plötzeneder Rosemarie Hofsteigstr. 69b Schwarzach, Tel.: 05572/58839

Zahnärzte

Dornbirn Sa 3.6., So 4.6. 17-19 Uhr Dr. Preisenhammer Christina Marktstr. 18a Dornbirn, Tel.: 05572/22272 Mo 5.6. 17-19 Uhr Dr. Nigg Marcel Mitteldorfgasse 7b Dornbirn, Tel.: 05572/34288

Apotheken

Dornbirn/Hohenems Sa 3.6. 8-12 + 18-8 Uhr Stadt-Apotheke Marktstraße 3, Dornbirn, Tel.: 05572/22852 12-18 Uhr Apotheke im Messepark, Messestr. 2, Dornbirn, Tel.: 05572/55880 So 4.6. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Oswald-Apotheke Moosmahdstraße 35, Dornbirn, Tel.: 05572/24431 10-12 + 17-19 Uhr Apotheke - Drog. Kaulfus KG, Schlossplatz 5, Hohenems, Tel.: 05576/72335 Mo 5.6. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen St. Martin-Apotheke Eisengasse 25, Dornbirn, Tel.: 05572/22384 Lustenau/Höchst Sa 3.6. 17-19 Uhr Braun Apotheke Maria-Theresien-Str. 13, Lustenau, Tel.: 05577/82021-0

Aus den

Pfarreien Seelsorgeraum

Katholische Kirche in Dornbirn Mi 7.6. 12.15 – 13.30 Uhr: Mahlzeit Männer: Herzliche Einladung an Männer zu einem monatlichen Mittagstisch. Wir treffen uns zuerst um 12:15 Uhr in der Kapelle zu einem kurzen Impuls und gehen dann in den Speisesaal zum Mittagessen (5 Euro). Gemeinsam essen und über Gott und die Welt zum Reden kommen, und so ein Stück Männerkraft erleben. Keine Anmeldung erforderlich, wir freuen uns über jeden der einfach kommt. Kaplan Bonetti-Haus, Kaplan-Bonetti-Straße 1 Do 8.6. 8 – 11.6. 18 Uhr: Wandern mit Bibel und Rucksack: Wandern mit Bibel und Rucksack vom Pfänder nach Waltenhofen im Allgäu. Start: 8. Juni, 8 Uhr bei der Christuskapelle im Kaplan BonettiHaus. Rückkehr: 11. Juni 2017, ca. 18 Uhr bei der Pfarre St. Christoph, Rohrbach. Gehzeit: Täglich ca. 5 Stunden mit etwa 400 Höhenmetern (Das Gepäck ist selbst zu tragen). Kosten (bei 20 Perosnen): Zug nach Bregenz und Fahrt auf den Pfänder, Rückfahrt mit Bus, 3 Übernachtungen mit Frühstück, einmal Abendessen: 170 Euro. Maximale Teilnehmerzahl: 20 Personen. Anmeldung/Begleitung: Diakon Hugo Fitz, 0680 / 2185322 oder hugo.fitz@vol.at Fr 9.6. 16 – 19 Uhr: Dornbirn sucht Herr X: Mach mit bei der Live-Version des Spieleklassikers „Scotland Yard“. In Kleingruppen seid ihr mit Öffis in Dornbirn unterwegs und versucht Mr. X auf die Spur zu kommen. In regelmäßigen Abständen bekommt ihr seinen Standort per WhatsApp auf euer Handy. Herr X wurde geschnappt? Die Belohnung und das gemütliche Grillen erwarten euch beim Pfarrheim Schoren. Alle Jugendlichen ab 12 Jahren können mitmachen. Marktplatz Brunnen Sa 10.6. 6.30 – 19 Uhr: Am Jakobsweg von Meiningen nach Appenzell – Spirituelle Wanderung in den Sommer: Diese Wanderung auf dem Jakobsweg führt durch eine wunderschöne Landschaft von Meiningen durch die HirschensprungSchlucht nach Freienbach, zur Alpe Strüssler, zur Wogalp, dann über Eggerstanden und Steinegg ins Dorf Appenzell. Die Wegstrecke beträgt 16 km, es sind 600 Höhenmeter zu bewältigen, die Gehzeit beträgt etwa 5 Stunden. Spirituelle Impulse, Zeiten des Schweigens und des Austauschens begleiten uns auf dem Weg. Mit dem Bus geht es dann wieder zurück nach Vorarlberg. Die Wanderung findet nur bei trockenem Wetter statt. Begleitung: Nora Bösch, Waltraud und Frank Wehinger, Abfahrt: 6.30 Uhr, Dornbirn Bahnhof,

Kosten: je nach Teilnehmeranzahl ca. 30 Euro für den privaten Bus, plus 5 Euro für die öffentliche Anfahrt nach Meiningen. Mitzunehmen: Pass, Sitzunterlage, Jause, Getränke, evtl. Stöcke mit Gummistöpseln, Regenschutz, Nähere Informationen erhalten die TeilnehmerInnen nach der Anmeldung. Anmeldung bis spätestens 2. Juni unter: 0676 / 83240 8243 oder nora.boesch@st-martin-dornbirn.at Sa 10.6. 19 – 22 Uhr: Miar hockan zemm …: Miar hockan zemm in Schoren. 19:00 Uhr Jugendmesse mit Pfarrer Dominik Toplek, gestaltet vom Jugendforum und dem Chörle „amol so“. Anschließend gemütliches Zusammensitzen, Essen und Trinken im Jugendraum Schoren. Anmeldung und Infos bei Sabrina Wachter, 0676 83240 7801 oder sabrina.wachter@kathkirche-dornbirn.at, Jugendraum Schoren, Schorenquelle 5 Termine Werk der Frohbotschaft Fr 9.6. 19 – 20 Uhr: Lange Nacht der Kirchen – Gebet für die Welt: Wir laden zu einer meditativen Stunde mit Gesang und Gebet für die Welt ein. Christus-Kapelle

Pfarre St. Leopold

Pfr. Christian Stranz Mittelfeldstr. 3, Dornbirn, Hatlerdorf Tel. 05572/22513 Jeden Samstag 18.30 Uhr Hl. Messe Jeden Sonntag 9 Uhr Hl. Messe und 19.30 Uhr Hl. Messe, jeden 2. Sonntag im Monat Wortgottesfeier, jeden 3. Sonntag im Monat Meditativer Gottesdienst Werktagsmessen Dienstag und Donnerstag jeweils 08.15 Uhr Schülermessen 2. Juni um 7.15 Uhr Jeden Dienstag 18.30 Uhr Stille Anbetung in der Katharine Drexel Kapelle Kapelle Mühlebach Jeden Mittwoch 19 Uhr Kapellenmesse jeden Donnerstag 19.30 Uhr Rosenkranz und jeden Sonntag 17 Uhr Rosenkranz Tauffeiern: Sonntag, 11. Juni, 14.30 Uhr Hatlerdorf Sonntag, 2. Juli, 14.30 Uhr Hatlerdorf Sonntag, 23. Juli, 14.30 Uhr Hatlerdorf Gottesdienste und Veranstaltungen Do 1.6., Priesterdonnerstag: 9 bis 10.30 Uhr Eltern-Kind Frühstück im Pfarrheim 20.15 Uhr Abendlob im Altarraum der Kirche Fr 2.6. 7.15 Uhr Schülermesse Pfingstsamstag, 3.6. 18.30 Uhr Familiengottesdienst und Pfingstfeuer Pfingstsonntag 4.6. Monatsopfer: 9 Uhr Festgottesdienst, 10.30 Uhr Feldmesse auf dem Sportplatz Staufenblick, 19.30 Uhr Hl. Messe Pfingstmontag, 5.6. 7.30 Uhr Hl. Messe in der Kapelle Mühlebach, 9 Uhr Hl. Messe in der Pfarrkirche Mi 7.9. 20 Uhr Bibelteilen im Pfarrheim


Donnerstag, 1. Juni 2017

26 Pfarre St. Sebastian

Pfr. Dominik Toplek Bergstraße 10, Dornbirn, Oberdorf Tel. 05572/22097 Do 1.6. – Priesterdonnerstag Schoren: 19.30 Uhr Abendmesse Fr 2.6. – Herz-Jesu Freitag Pfarrkirche: 8 Uhr Messfeier mit eucharistischem Segen Watzenegg: 8 Uhr Messfeier mit anschließendem Frühstück Pfarrkirche: 15 Uhr Hochzeit von Julia und Simon Schneider Sa 3.6. Pfarrkirche: 18 Uhr Vorabendmesse mit Jahresgedenken für Frieda Klien So 4.6. – Pfingstsonntag Watzenegg: 8 Uhr Festgottesdienst Kehlegg: 9.30 Uhr Festgottesdienst Pfarrkirche: 10.30 Uhr Festgottesdienst, mitgestaltet vom Kirchenchor Gütle: 10.45 Uhr Festgottesdienst Mo 5.6. Pfingstmontag Pfarrkirche: 10.30 Uhr Messfeier – keine Messen in den Sprengeln Schwendealp: 11 Uhr Alpmesse

Pfarre Mariä Heimsuchung

Pfr. Mag. Gerold Reichart Mitteldorfgasse 6, Dornbirn, Haselstauden, Tel. 5572/23103 Do 1.6. 19 Uhr Jahrtagsmessfeier Fr 2.6. 18.30 Uhr Rosenkranz Pfingstfest Sa 3.6. 18.30 Uhr Wortgottesfeier; Leitung Alfons Meindl So 4.6. 8.45 Uhr Familiensonntag mit anschl. Pfarrhock im Cafe Ulmer Mo 5.6. 8.45 Uhr Messfeier, 20 Uhr Gebetstreffen im Seminarraum Di 6.6. Messfeier enfällt Mi 7.6. 18.30 Uhr Rosenkranz

Pfarre Maria Magdalena, Ebnit So 4.6. 9.30 Uhr Messfeier Pingstmontag, 5.6. 9.30 Uhr Messfeier

Pfarre St. Christoph

Pfr. Gerold Reichart Rohrbach 37, Dornbirn, Rohrbach Tel. 5572/23590 Büro-Öffnungszeiten: Mo, Mi und Fr 9 - 11 Uhr Do 14 - 18 Uhr Di geschlossen Fr 2.6. 7.15 Uhr Schülermesse, 19 Uhr Anbetung Sa 3.6. 8 Uhr Morgenlob, 18.30 Uhr Messfeier und Jahresgedächtnis für die im Juni verstorbenen Pfarrangehörigen: Berta Finkel, Angelika Zöschg, Anna Derflinger, Mario Wiest, Helmut Flatz, Marlies Hellenstainer, Franziskus Sauerschnig So 4.6. Pfingsten Opfer für das Pfarrzentrum: 10.30 Uhr Messfeier 1. Les: Apg 2,1-11 2. Les: 1 Kor 12,3b-7.12-13 Ev: Joh 20,19-23 14 Uhr Tauffeier Mo 5.6. Pfingstmontag: 10.30 Uhr Messfeier 1. Les: Apg 10,34-35.42-48a 2. Les: Eph 4,1b-6 Ev: Joh 15,26-16,3.12-15 Di 6.6. 7 Uhr Labyrinthmeditation Mi 7.6. 8.30 Uhr Messfeier im Pfarrzentrum, 19 Uhr Rosenkranz www.pfarre-st-christoph.at

Pfarre Bruder Klaus

Pfr. Dominik Toplek Schorenquelle 5, Dornbirn, Schoren Tel. 05572/23344 Do 1.6. 19 Uhr Stille Anbetung, 19 Uhr Messfeier um geistliche Berufe Sa 3.6. 19 Uhr Wortgottesfeier So 4.6. Pfingsten: 9 Uhr Gottesdienst mit Kirchenchor, Monatsopfer Pfarrzentrum NEU Pfingstmontag 5.6. 9 Uhr Gottesdienst Di 6.6. 9 Uhr Messfeier für die Anliegen unserer Pfarrgemeinde Mi 7.6. 19.30 Uhr Abendlob

Franziskanerkloster

Pater Wenzeslaus Dabrowski Marktstraße 49, Dornbirn Tel. 05572/22515 Mo bis Fr 6.30 und 8 Uhr Hl. Messen Sa 6.30 und 17 Uhr Vorabendmesse So 7.30 und 11 Uhr Hl. Messen

Pfarre Rheindorf

Pfr. Thomas Sauter Maria-Theresien-Straße 85, Lustenau Tel. 05577/82404 Messfeiern an Sonntagen: Sa 18 Uhr, So 8 Uhr und 9.30 Uhr Messfeiern an Werktagen: Di 8.30 Uhr Mi und Do 19.30 Uhr Sa 7.15 Uhr Lorettokapelle Jeden 1. Freitag im Monat: 19.30 Uhr Beichtgelegenheit: Samstag: 17 – 18 Uhr Anbetung: Mo, Mi und Do 8 – 19 Uhr, Di 9 – 19 Uhr, Mi 20 – 21 Uhr, Fr 12 – 19 Uhr Eucharistischer Einzelsegen: Di 18 Uhr „Gott hört dein Gebet“: Fr 18 Uhr Besondere Gottesdienste: Jeden 1. Montag im Monat Jahrtagsgottesdienst

Pfarre St. Peter und Paul

Pfr. Josef Drexel Pfarrweg 5, Lustenau, Kirchdorf Tel. 05577/82218 Do 1.6. Hl. Justin, Philosoph, Märtyrer Pfingstnovene. Monatlicher Gebetstag um geistliche Berufe; Opfer für die Pfarrcaritas. 19.30 Uhr Messfeier in der Marienkapelle; anschließend bis 20.30 Uhr stilles Gebet um geistliche Berufe vor dem Allerheiligsten mit abschließendem eucharistischem Segen. Fr 2.6. Freitag der 7. Osterwoche – Pfingstnovene Hl. Marcellinus und hl. Petrus, Märtyrer in Rom, Herz-Jesu-Freitag: 7.15 Uhr Messfeier in der Volksschule, 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle* Sa 3.6. Hl. Karl Lwanga und Gefährten, Märtyrer in Uganda - Pfingstnovene, 16.45 Uhr Taufe von Fabian Schmidt, Mühlefeldstraße 7, 17.30-18 Uhr Beichtgelegenheit (Pfarrer), 18.30 Uhr Messfeier zum Vorabend So 4.6. Hohes Pfingstfest – Abschluss der Osterzeit. 9.30 Uhr Festgottesdienst zum Pfingstsonntag (Musik: L. Delibes, Messe breve f. Chor und Orgel, Kirchenchor). 19 Uhr Messfeier zum Festtagsabend Mo 5.6. Pfingstmontag (Hl. Bonifatius): 9.30 Uhr Messfeier zum Feiertag, Keine Abendmesse. (Aufgrund der Kirchenrenovierung entfällt die Fußwallfahrt nach Maria Bildstein in diesem Jahr). Mi 7.6. 9. Woche im Jahreskreis: 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle*, 19.30 Uhr Rosenkranz für die Kranken (Marienkapelle) *außer bei einer Beerdigung

Pfarre Hasenfeld

Pfr. Anton Cobzariu Pestalozziweg 3, Lustenau Tel. 05577/84372 Messfeier an Sonntagen 18 Uhr Samstagvorabendmesse 9.30 Uhr Sonntagmesse Messfeier an Werktagen: Mo, Do und Sa um 7 Uhr Di um 19 Uhr – anschließend Rosenkranz und eucharistischer Segen Mi um 19 Uhr (jeder 3. Mittwoch im Monat als Jahrtagsmesse) Messfeier in den Kapellen: Seniorenhaus Hasenfeld, Do um 16 Uhr Seniorenhaus Schützengarten, Fr um 16 Uhr St. Antoniuskapelle, Fr 19 Uhr Beichtgelegenheit Mi 18.15-19 Uhr und Sa 17.15-18 Uhr Rosenkranzgebet Di um 14 Uhr St. Antoniuskapelle Mi um 18.15 Uhr und Sa 17.15 Uhr in der Guthirtenkirche Eucharistische Anbetung Jeden Fr von 15 – 16 Uhr (Barmherzigkeitsstunde) und jeden Sa von 19 – 20 Uhr

Pfarre St. Karl

Marktstraße 1a, Hohenems Tel. 05576/72312 So 4.6. Pfingstsonntag Lesungen: Apg 2,1-11 1 Kor 12,3b-7.12-13 Evangelium: Joh 20,19-23 7.30 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 9.30 Uhr Festgottesdienst in der Pfarrkirche, Primizfeier von Michael Mathis, mitgestaltet vom Kirchenchor St. Karl mit anschl. Agape, 19 Uhr Messfeier in der Krankenhauskapelle Mo 5.6. Pfingstmontag, Hl. Bonifatius: 9.30 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche mit Einzelfirmung, keine Messfeier in der Krankenhauskapelle Di 6.6. Hl. Norbert von Xanten: 7.30 Uhr Rosenkranz und 8 Uhr Messfeier in St. Anton, 19 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Mi 7.6. 18 Uhr Eucharistische Anbetung, 19 Uhr Jahrtagsgottesdienst in der Pfarrkirche für Paula Brunner, Erlachstr. 34 Elisabeth Francz, Radetzkystr. 10 Friedrich Taucher, Erlachstr. 43b Anneliese Stadlbauer, Dornbirn Paraska Benzer, Bahnhofstr. 10 Margaretha Mathis, August-Reis-Str. 16/1 Gertrud Blenke, Schwefelbadstr. 43 und alle im Monat Juni verstorbenen Pfarrangehörigen. Sa 10.6. 11 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche für Jubelpaare mitgestaltet von der Bürgermusik Öffnungszeiten der Pfarrkanzlei: Mo – Fr: 8 Uhr – 11.30 Uhr Di: 14 Uhr – 17 Uhr Pfarrkanzlei: Tel. 05576/72312 E-Mail: pfarre.st.karl.hohenems@aon.at

Pfarre St. Konrad

Pfarrer Thomas Heilbrun Konrad-Renn-Straße 2, Hohenems Tel. 5576/73106 Do 1.6. Hl. Justin: 9 Uhr Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 18.30 Uhr (18 – 18.30 Uhr Lobpreis) 19 Uhr Jahrtagsmesse für Maria Schuler, Brigitte

Fussenegger und Manfred Hofer sowie für alle im Monat Juni verstorbenen Pfarrangehörigen Fr 2.6. Hl. Marcellinus und Hl. Petrus; 7.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche, 8 Uhr Messfeier, anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr Sa 3.6. Hl. Karl Lwanga und Gefährten, 7.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Kapelle Bauern, 8 Uhr Marien-Messe in der Kapelle Bauern, 11 Uhr Tauffeier in der Kapelle Bauern, 17 Uhr Firmgottesdienst mit Firmspender Msgr. Eugen Giselbrecht, musikalisch mitgestaltet von „Cantiamo“ und Bohuslav Bereta an der Orgel; anschl. Agape auf dem Kirchplatz Pfingstsonntag 4.6. 10.30 Uhr Hochamt mitgestaltet vom Kirchenchor St. Konrad mit Jonathan Jaud am E-Piano, 18 Uhr Emmaus-Messe mit Gebet um Priesterberufungen, 19 Uhr Rosenkranz in der Kapelle Bauern Di 6.6. Hl. Norbert von Xanten; 7.15 Uhr Schülerwortgottesdienst im Chorraum Öffnungszeiten im Pfarrbüro St. Konrad Montag und Dienstag: 8 – 11.30 Uhr Donnerstag: 14 – 18 Uhr Telefon: 05576/73106 E-mail: pfarrestkonrad@aon.at

Evangelische Pfarrgemeinde A.u.H.B.

Pfr. Michael Mayer Rosenstraße 8, Dornbirn Tel. 05572/22056 Email: pfarramt@evang-dornbirn.at Sekretariat Di.- Do. 9-11 Uhr und nach Vereinbarung (Sprechstunde)

Dornbirn um 10 Uhr: So 4.6. Konfirmation anschl. Empfang

Neuapostolische Kirche

Sandgasse 7a, Dornbirn Tel. 05572/372015 So 4.6. Übertragung Pfingstgottesdienst in Dornbirn um 10 Uhr. Mi 7.6. 20 Uhr - Gottesdienst

Kirche der Siebenten Tags Adventisten

Rohrbach 11, Dornbirn Tel. 05572/26631 Samstag Bibelgespräch 9.30 Uhr Predigtgottesdienst 10.45 Uhr www.vorarlberg.adventisten.at

Vineyard Rheintal Freie ChristengemeindePfingstgemeinde

Lustenau, Rasisbündt 9b www.vineyard-rhein.at Achtung: Zufahrt Rasisbündt über Zellgasse, bei Tischlerei Bucher in Seitenstraße abbiegen Sa 3.6. 18.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl und Kinderdienst Jeden Donnerstag, 20 Uhr Lobpreis und Anbetung mit Abendmahl Jeden Freitag 19 – 23 Uhr übergemeindlicher überkonfessioneller Lobpreis und Anbetung im Rahmen von „Gebetshaus Vorarlberg“ In den Sommermonaten (Sommerzeit) beginnt der vierzehntägige Samstagsgottesdienst um 18.30 Uhr!



Donnerstag, 1. Juni 2017

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LG LED-Fernseher

Philips Kaffeevollautomat

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Donnerstag, 1. Juni 2017

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Aufregung um „Blauen Platz“ Farbe soll geändert werden - FP ortet bei Bürgermeister Fischer parteipolitische Motive

Als der „Blaue Platz“ - damals mit FP-Mehrheit im Gemeinderat - beschlossen wurde, gab es ebenfalls viel Aufregung. Die VP warf den „Blauen“ parteipolitische Motive vor. Jetzt soll der „Blaue Platz“ eine neue Farbe erhalten, im Rahmen der neuen Zentrumsgestaltung. Allerdings: Die FP mit Martin Fitz läuft Sturm gegen die Umfärbung. „Jahrelang ist zum Thema Zentrumsgestaltung nichts geschehen. Fragwürdige Projekte wurden umgesetzt und der Blaue Platz vernachlässigt“, so Fitz. Dafür gab es Steuergeldverschwendung und den Schildbürgerstreich Gewächshaus oder die Baumbepflanzung“, regt sich Fitz auf, der als verantwortlicher Planungsreferent fungiert und - mit den anderen

Foto: Tim Bruening

Aufregung um den „Blauen Platz“ in Lustenau! Die Orts-FP will nicht, dass der Platz umgefärbt wird. Lustenaus Blaue werfen Bürgermeister Fischer parteipolitische Motive vor.

Aufregung herrscht in Lustenau um den „Blauen Platz“, der umgefärbt werden soll. Parteien - auch den Masterplan ausgearbeitet und abgestimmt hat. „Statt den Belag zu sanieren, wird unser Alleinstellungsmerkmal aus rein parteipolitischen Gründen

nun geopfert“. Und er fordert gar eine Volksabstimmung. Was Fitz auch nicht passt: Die Kosten für die Zentrums-Neugestaltung liegen geschätzt bei drei Millionen

Euro. „Diese Kosten sind zu niedrig, da sie im Detail ja gar nicht gerechnet wurden. Es ist zu befrüchten, dass sie dann weit höher liegen werden“. (red)


Donnerstag, 1. Juni 2017

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Ungewöhnliche Einstimmigkeit Emser Stadtvertretung hat den Rechnungsabschluss 2016 beschlossen

Einstimmige Beschlüsse auf den Weg zu bringen, ist nicht nur in Hohenems nicht alltäglich. In der letzten Stadtvertretersitzung im Feuerwehrhaus war dies aber der Fall. Der Rechnungsabschluss des letzten Jahres mit einem Umsatz von rund 43,4 Millionen Euro wurde ohne Gegenstimmen angenommen. Erzielt hat die Stadt dabei einen Überschuss von 400.000 Euro - der Budgetposten Gesamtrücklagen enthält nun 3,58 Millionen Euro, wobei 2,85 Millionen zweckgebunden sind. Hohe Investitionen Hoch waren die Investitionen: 9,8 Millionen wurden verbaut das meiste Geld davon floss in die Sanierung der Volksschule im Herrenried und die Innenstadt-Neugestaltung. Diese soll, so Bürgermeister Egger, in den nächsten Jahren übrigens zum Kummenbergregion-“Hotspot“ werden. „Hohenems hat sich in den vergangenen Jahren bei den Investitionen zurückgehalten und Schulden abgebaut. Jetzt

Foto: Stadt Hohenems

Der 23. Mai geht wohl in die Hohenemser Geschichte ein! In der Stadtvertretung gab es einen einstimmigen Beschluss. Thema war der Rechnungsabschluss des vergangenen Jahres mit rund 400.000 Euro Überschuss.

Die Neugestaltung der Hohenemser Innenstadt nimmt Formen an wird wieder in die Zukunft für die kommenden Generationen investiert“, so das Stadtoberhaupt. Die Liste der Projekte ist dabei recht lang - und reicht von der neuen Volksschule Schwefel über den Kindergarten Erlach bis zur Sanierung der Kunsteisbahn und den baulichen Aktivitäten im Jüdischen Viertel, in der Marktstraße und am Schlossplatz, wo ja ein Tiefgaragenprojekt angedacht ist, um Gestaltungsmöglichkeiten zu eröffnen. (red)

Info Rechnungsabschluss der Stadt Hohenems 2016 Umsatz: 43,4 Millionen Euro Überschuss: 400.000 Euro Gesamtrücklagen: 3,58 Millionen, davon 2,85 Millionen zweck gebunden für die Wasserversorgung sowie Abwasser- und Abfallbeseitigung. Investitionen: 9,8 Millionen Euro (inklusive GIG) Größte Investitionen: Generalsanierung Volksschule Herrenried (3,42 Millionen), Gestaltung Innenstadt (1,87 Millionen), Bahnhof inklusive Fahrradunter führung (1,36 Millionen), Kindergarten Witzke (1,03 Millionen Euro)

Bekenntnis zur jüdischen Geschichte Zur Erinnerung an die Jüdische Geschichte in Hohenems, im Besonderen zum Andenken an die Familie Brunner und das im Kreuzungsbereich Harrachgasse / Schweizer Straße ehemals situierte (historische) „Brunnerhaus“, wird der Bereich nun zum „Brunnerplatz“ umbenannt. Die jüdische Familie war seit dem Jahr 1748 in Hohenems ansässig – die Familie hat heute noch zahlreiche Nachkommen in den USA und Europa. Zum Jüdischen Museum besteht nach wie vor ein lebhafter Kontakt. (red)


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Gut Ding braucht Weile Spatenstich für die neue Rettungszentrale Hohenems - Fertigstellung 2018

Das Konzept der Architekten Nägele und Waibel überzeugte: Das Neudörferhaus wird saniert und ergänzt. Bauherr ist das Rote Kreuz, bis zu 3,7 Millionen Euro werden in den Standort gesteckt. Der Rohbau soll schon vor dem Winter stehen. Zum Spatenstich kam sehr viel Prominenz - Landesrat Bernhard war ebenso dabei wie Präsident Summer und die fünf Bürgermeister aus den Kommunen, für die diese Zentrale zuständig ist: Dieter Egger (Hohenems), Fritz Maierhofer (Koblach), Christian Loacker (Götzis), Rainer Siegele (Mäder) und Gottfried Brändle (Altach). Bezugsfertig ist der Bau 2018. (red)

Animation: Nägele & Waibel

Zwölf Jahre wurde diskutiert im Herbst ist die Entscheidung gefallen: Die Rettungszentrale in Hohenems wird direkt beim Krankenhaus gebaut.

Das historische Neudörferhaus bleibt teilweise erhalten - im Zubau ist die Rettungszentrale.

Spatenstich mit Bauherr Rotes Kreuz, den Architekten, Landesrat Bernhard und fünf Bürgermeistern.

Info Neubau Rettungszentrale Hohenems Projekt: Die Außenmauern des Neudörferhauses bleiben erhalten, es wird aufgestockt und dazu gebaut, sodass genügend Büros, Aufenthaltsräume, Schlafräume für das Rote Kreuz und die Bergrettung zur Verfügung stehen. Unter das Gebäude kommt eine Tiefgarage für 40 Fahrzeuge, die für das Krankenhauspersonal und das Rotkreuz-Personal gebaut wird. Den benötigten Baugrund stellt die Krankenhaus-Betriebsgesellschaft (KHBG) im Baurecht zur Verfügung, das Rote Kreuz baut und finanziert die Tiefgarage und vermietet 30 Stellplätze langfristig an die KHBG. Über der Tiefgarage entsteht die Rettungszentrale, die restliche Fläche des Garagendachs wird wieder als Park gestaltet. Kosten: Tiefgarage ca. 1,2 Millionen, Umbau/Zubau Neudörferhaus rund 2,5 Millionen Euro. Architekten: Architekturbüro Nägele & Waibel


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Sechs Nationen im Chor vereint Die pensionierte Gesangslehrerin Edith Hagen ist in der Flüchtlingshilfe tätig Sie genießt ihre Pension - und ist dennoch rastlos: Edith Hagen unterrichtete viele Jahre lang in Lustenau Gesang und ist jetzt in der Flüchtlingshilfe engagiert. „Singen ohne Grenzen“ ist ein Vorzeigeprojekt. Mit den Asylwerbern Deutsch lernen, wäre auch eine Option gewesen, aber singen ist für Edith Hagen (63) einfach unmittelbarer, spontaner und vor allem verbindender. „Im Deutschkurs muss man Grammatik pauken, das Verhältnis ist klar vorgegeben, einer ist Lehrer, der andere eindeutig in der unwissenderen Position. Bei uns ist das Verhältnis ein vollkommen anderes, wir begegnen uns auf Augenhöhe“, meint die Chorleiterin, die in der Pause von Ali aus Afghanistan dann doch Augen zwinkernd als „Chefin“ bezeichnet wird. Alle Chormitglieder schätzen Edith, schwärmen im persönlichen Gespräch über die rüstige Rentnerin, die Zeit für Menschen wie Ali, Mohammad oder Fatima hat. Die Chefin ermutigt, aus sich heraus zu gehen, Neues auszuprobieren und an sich zu glauben. Zwei Sprösslinge des Chores haben es sogar schon in andere Chöre Lustenaus geschafft, worauf Edit Hagen ganz besonders stolz ist. Trotzdem soll es ein bisschen lockerer zugehen als in anderen Chören. Die Lustenauer haben

Edith Hagen (ganz rechts) mit „ihrem“ gemischten Chor. gelernt, dass man als Österreicher „fast im Paradies lebt“ und die Flüchtlinge lernen ganz nebenbei unsere Sprache, Kultur und Traditionen. „Singend Deutsch lernen, war das ursprüngliche Motto unseres Chores, heute ist es viel mehr geworden, wir lernen quasi alle fürs Leben“, meint eine der einheimischen Sängerinnen, Martina Eisendle. Alte Schlager Dass Singen die Seele öffnet, davon ist Edith Hagen schon lange überzeugt, dass es auch helfen kann, Traumata zu verarbeiten, hat sie in den letzten zwei Jah-

ren oft intensiv miterlebt. „Viele bringen unglaubliche Lebensgeschichten mit, haben Schreckliches gesehen und wurden von einem Augenblick auf den anderen aus ihrem Leben gerissen, schon alleine das stelle ich mir sehr schlimm vor“, beschreibt Hagen die Situation vieler ihrer Schützlinge. Das Heimweh sei bei jeder Probe spürbar gewesen und so wollte Edith Hagen vor etwa einem Jahr ein Lied finden, das die Geflüchteten nicht nur musikalisch, sondern auch inhaltlich berührte. Sie wurde bei Nana Mouskouri und ihren weißen Rosen aus Athen fündig. Abschied,

Einsamkeit und die Hoffnung auf ein Wiedersehen prägen den Text: Im fernen Land, wo keiner auf dich wartet, da seh‘n die Sterne in der Nacht ganz anders aus. Dort ist die Welt so fremd und du bist einsam... Diese zweite Strophe rührte bei einer Probe Groß und Klein, Flüchtlinge und Lustenauer zu Tränen. Auch gestandene Männer übermannte weinend das Heimweh und zum ersten Mal hatte Edith Hagen das Gefühl, dass deutsche Worte für die Neuankömmlinge eine ganz besondere Bedeutung haben. Das neue Lieblingslied des Chores war gefunden. (red)

Soziales Engagement Selbst die tropische Hitze hielt viele nicht ab, zum Brückenfest der städtischen Bediensteten zu kommen. Mehr als hundert Mitarbeiter waren im Einsatz, um das soziale Engagement auszurichten. Unter der Leitung von Andrea Gunz wurden Gelder für das Hilfswerk in Dornbirn und die Kinderonkologie im Krankenhaus gesammelt - die Besucher wurden mit Spielen und Köstlichkeiten belohnt. Im Großeinsatz war auch Bürgermeisterin Andrea Kaufmann. (red)


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Lustenau feiert ein „Fest der Baukultur“ Lustenau als Gewinner des LandLuft-Baukulturgemeindepreises lädt alle Interessierten zum „Fest der Baukultur“ ein, das am 2. Juni ab 17 Uhr im Rathaus und im Rathausgarten stattfindet. Vorgestellt wird unter anderem das kommunale Service „Guter Rat“ (Netzwerk für Architekten, Rechtsberater, Baufachleute), Architektin DI Julia Kick präsentiert das Buch Geisterhäuser/Leerstand, in dem Kinder zeigen, wie leer stehende Häuser mit Leben erfüllt werden können. Dazu gibt‘s Musik und kulinarische Angebote. (red)

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„Kindis“ als Familientreffpunkte Elternteams gestalten die Themen - Gute Zusammenarbeit aller Beteiligten

Viele Kindergärten in Dornbirn nützen ihre Räume dafür, nicht nur die Kinder und deren Eltern, sondern auch Kinder und Eltern aus der Umgebung zusammen zu bringen. Im Kindi Weißacher bastelten vor dem Muttertag die Väter mit ihren Kindern kleine Geschenke. „Der Kindergarten, in denen Kinder, Geschwister, Väter, Mütter, Omas und Opas ein und ausgehen, ist dafür ein idealer Ort. Die Dornbirner Kindergärten sind daher gleichzeitig auch Familientreffpunkte und spielen in der Familienförderung der Stadt eine wichtige Rolle“, erläutert Bürgermeisterin Andrea Kaufmann das Konzept der Familientreffpunkte in den Kindergärten. Umtriebig Viele Papas kamen mit ihren Kindern, um für die Mama ein Geschenk für den Muttertag zu basteln. Es gab drei Bastel-und Malstationen. Alle Kinder waren eifrig dabei, das perfekte Geschenk gemeinsam mit dem Vater zu gestalten - viele Papas haben sich dafür die Zeit genommen. Dank des Elternteams konnten sich Groß und Klein nach getaner Arbeit bei selbstgebackenem

Foto: Stadt Dornbirn

Dornbirns Kindergärten sind mehr als nur normale „Kindis“! Sie dienen auch als Familientreffpunkte mit engagierten und aktiven Elternteams, die für die Programme sorgen.

Die Kindergärten in Dornbirn sind gleichzeitig auch Familientreffpunkte mit Programmen. Kuchen und des einen oder anderen Leberkäsesemmel stärken. Da das Wetter perfekt mitspielte, wurde der Vormittag mit einem kleinen Fußballmatch beendet. Die Basis für Familientreffpunkte ist eine gute Zusammenarbeit mit den Eltern. So entsteht ein Elternteam, das sich für jeweils ein halbes Jahr verpflichtet, die Familientreffpunkte mitzutragen. Das Elternteam setzt gemeinsam mit der Familientreffpunkt-Leiterin die Themen und Veranstaltungen für ein Halbjahr fest. Es hilft aktiv bei den Veranstaltungen mit, die zweimal pro Monat stattfinden. Dornbirns

Familienstadtrat Moosbrugger: „Wenn das Team die Angebote plant, sind die Bedürfnisse und Wünsche der Eltern und Kinder vorrangig. So entsteht eine Erziehungspartnerschaft zwischen Eltern und Kindergartenpersonal, die sich in der Arbeit zum Wohl der Kinder und zum Wohl der Familien widerspiegelt.“ Neben der Schaffung von Begegnungs- und Kommunikationsorten für Eltern und Kinder, sollen auch soziale Netzwerke gefördert werden. Stärken und Potentiale von Eltern und Familien werden wahrgenommen und einbezogenen. Der Familientreffpunkt hält ebenso

ein breites Angebot an Beratung und Unterstützung von Kindern und Familien bereit. Familientreffpunkte gibt es seit sieben Jahren und sie werden von Eltern und Kindern sehr gern und oft besucht. In fast jedem Elternteam arbeiten Mütter und Väter mit Migrationshintergrund mit, die den Kontakt zu anderen Eltern aus den verschiedensten Ländern unterstützen. Damit fällt es leichter, dass mehr Eltern ihre Begabungen und ihre Talente einbringen und Angebote aktiv mitgestalten können, mit den Kids basteln oder sporteln. (red)

Radhochburg Lustenau Lustenau ist eine der Fahrrad-Hochburgen Vorarlbergs! Seit 2007 ist das Programm für Radfahrer zertifiziert, gleich 30 Umsetzungsmaßnahmen sind von einer Arbeitsgruppe umgesetzt worden. Dieser Tage gab‘s die Urkunde der Rezertifizierung von Landesrat Rauch. Im Bild Ralph Hollenstein, Michael Schulz, Sonja Moser, Verkehrsgemeinderat Dietmar Haller, Erich Wüstner, Kurt Fischer und Landesrat Rauch sowie Martin Reis vom Energieinstitut, der die ambitionierten Ziele und den Umsetzungsgrad lobte. (red)


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Gesundheit und Soziales

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Endlich schlank, gesund und topfit! Gesundes Abnehmen mit Nachhaltigkeit Das andere Abnehmkonzept - Monika Breuss, Dipl. GKS, Ernährungs- & Gewichtscoach bietet in ihrer Praxis in Rankweil individuelle Beratung mit nachhaltiger Betreuung. Das Abnehmkonzept basiert auf wissenschaftlich fundierten und evaluierten Forschungsergebnissen der Univ. Harvard in Boston und Erkenntnissen aus der menschlichen Evolution. In meinem Konzept handelt es sich um eine Ernährungsumstellung mit geringer Wirkung auf Blutzucker- und Insulinspiegel. Diese Ernährung kommt unserer Genetik am nächsten und ist eine nährstoffreiche, kohlenhydratreduzierte, fett- und eiweißbetonte Ernährungsform mit geringer Energiedichte. Dies wurde speziell für übergewichtige Personen und die damit einhergehenden Erkrankungen wie Diabetes mel-

litus II, Bluthochdruck, Fettstoffwechselstörungen (Cholesterin) und deren Folgeerkrankungen (Herz-Kreislauf-Erkrankungen) durch Harvard entwickelt und empfohlen. Die Ernährung ist aber für jedermann, vom Kind bis ins hohe Alter, geeignet! Um erfolgreich abzunehmen und dauerhaft das Gewicht zu halten, müssen Sie die physiologischen Abläufe im Körper verstehen. Zuwenig essen hat zur Folge, dass statt Körperfett nur Muskelmasse abgebaut wird und anschließend sofort der JOJO Effekt eintritt. Dies bezahlen Sie mit ihrer Gesundheit. Durch Bewegung wird das Abnehmen positiv unterstützt. Die Umstellung mit Gewichtsreduktion führt Sie zu ihrem Wunschgewicht, die Schulung zum eigenen Ernährungsprofi, zur nachhaltigen Gewichtserhaltung. Erhöhte körperliche und geistige

Leistung, Vitalität und ein schöner, gesunder Körper sind das Ergebnis! 20 - 25 kg in drei bis sechs Monaten! Das ist nicht weiter ungewöhnlich, denn es werden rein physiologisch täglich bis zu 250 Gramm Fett verbrannt. Der „Bauchumfang“ reduziert sich und auch bei großen Gewichtsreduktionen nimmt der Körper wieder seine natürliche Form an. Meine Klienten sind begeistert und berichten, wie einfach es ihnen fällt, ihre Ernährungsumstellung in das alltägliche Leben einfließen zu lassen. Schmackhafte Kost - gezielt eingesetzt - kein Hungern – wirksam – alltagstauglich Fitness begeisterte können mit einem gezielten Trainingsplan kombiniert mit der Ernährungsumstellung noch schneller Fett verbrennen, Muskeln und Kraft aufbauen.

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Jung und Alt diskutierten beim Workshop mit - die Ergebnisse waren erstaunlich.

Ein Workshop der anderen Art in Lustenau Es war ein Workshop der ganz besonderen Art, der in Lustenau abgehalten wurde! Jung und Alt diskutierten das Thema Pflege und Betreuung - die Frage nach einem guten Leben im Alter war sehr spannend. Die heute nicht mehr unwahrscheinliche Aussicht, 80 oder sogar 100 Jahre alt zu werden, verschafft den Menschen mehr Lebenszeit, gerade das hohe Alter konfrontiert sie allerdings auch mit Grenzen. „Die Strukturen für ein gutes Leben im Alter gibt es noch nicht und das Thema Alter ist stark fragmentiert. Wir möchten gemeinsam eine positive Einstellung zum Alter entwickeln, um dem Altsein ein neues Image zu geben“, freute sich Projektleiter Markus Rusch beim ersten Zusammentreffen der Generationen. Geschichtenerzähler Bei diesem Treffen luden fünf Geschichten ein, innezuhalten und zuzuhören. Gemeinsam mit den Erzählern wurde der Frage nachgegangen, wie ein gutes Leben gelingen kann. „Wir erlebten einen sehr bewegten Nachmittag. Die Einblicke in die einzelnen Lebensgeschichten zeigten, wie wichtig es ist, das eigene Alter positiv zu gestalten und die eigenen Chancen für ein besseres Leben im Alter zu nutzen“, zeigt sich Sozialgemeinderätin Susanne Andexlinger berührt. Warmherzig und mit sehr viel Emotion erzählten fünf Senioren

eine Geschichte mitten aus ihrem Leben. Sie waren bereit von einer Zeit zu erzählen, in der etwas Wichtiges – im Kleinen oder im Großen – gelungen ist und wo Momente des guten Lebens erkennbar waren. „Jede Geschichte war ein ganz besonderes Geschenk, so fiel mir leicht, in die Handlungen einzutauchen und die unterschiedlichsten Erkenntnisse daraus mitzunehmen“, sagt eine Teilnehmerin und ein Geschichtenerzähler: „Wir bekamen so viele bewegende und ehrlich gemeinte Rückmeldungen. Das hat mich sehr bewegt und bestärkt, die Zeit, die uns geschenkt ist, positiv zu leben.“ Florian Oberforcher vom Lochauer Büro für Erlebnisgeschichten und Projektbegleiter Martin Hebenstreit führten durch den Nachmittag und ziehen ein positives Resümee: „Es war eine besondere Freude gemeinsam mit Jung und Alt zu reflektieren und die verschiedenen Sichtweisen einfließen zu lassen.“ Basis für die weitere Arbeit Die Ergebnisse bilden nun die Basis für die weitere Arbeit am Konzept „Betreuung und Pflege in Lustenau“. „Der Workshop bewies sich als beste Methodik um Werte sowie Haltungen für ein gutes Leben auf Papier zu bringen“, bedankten sich Bürgermeister Kurt Fischer und Susanne Andexlinger bei den Teilnehmern für ihre Bereitschaft, ein gutes Älterwerden in Lustenau mitzugestalten. (red)

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Max Prophylax Das Maskottchen der Zahnprophylaxe Vorarlberg, Max Prophylax, ist den Kindern in Vorarlberg bestens bekannt. Wofür steht Max Prophylax denn? Dr. Viktoria Bischof: Unser Maskottchen Max Prophylax symbolisiert drei Pfeiler: Der Apfel steht für die gesunde Ernährung. Die Zahnbürste steht für die Speiserestentfernung nach jedem Essen und die Entfernung der Beläge am Abend. Der Helm symbolisiert den Schutz durch Fluoride. Wer wird durch das Zahnprophylaxeprogramm erreicht? Dr. Viktoria Bischof: 26 Zahngesundheitserzieherinnen betreuten im Jahr 2016 wie in jedem Jahr alle Kindergartengruppen, Volks- und Sonderschulklassen zweimal jährlich, sowie ca. 60% aller AHS Unterstufe- und Mittelschulklassen

Foto: aks gesundheit GmbH

Drei präventive Pfeiler für gesunde Zähne

einmal jährlich. Ebenso wurde wieder ein Großteil (ca.80%) aller frischgebackenen Mütter mit Informationen zur Zahngesundheit und Kariesvermeidung direkt am Wochenbett versorgt.Unterstützt werden sie dabei vom Maskottchen Max Prophylax und vom Gebiss „Jacky Beißer“, an welchem das richtige Zähneputzen demonstriert wird.

Das Dentomobil ist speziell auf die Bedürfnisse von Kindern angepasst. Was beinhaltet das Programm für Kinder in den Kindergärten und Schulen? Dr. Viktoria Bischof: In der VS decken die Programme Themen wie Kariesentstehung, Fluoride, Zucker, Anatomie der Zähne, Mundhygiene (Anfärben von Belägen) und weitere wichtige Informationen zu den Zähnen ab. Ziel ist es, mit den Kindern das

richtige Zähne putzen einzuüben und sie gleichzeitig über die richtige Ernährung, sowie die Wichtigkeit von Fluoriden zu informieren. Im Kindergarten gibt es vier verschiedene Programme und zwei zusätzliche Programme für Gruppen mit 3–jährigen Kindern. Nach dem Programm erhält jedes Kind einen Zahnputzplan und ein Motivationsgeschenk (z.B. einen Rubbelkalender oder Zahnputzorden). Für die MS und AHS Unterstufe gibt es auch eigene Programme mit Themen wie Gingivitis, Stephan Kurve, Mundhygienesitzung… Wir bieten auch Elterninformation in Kindergärten und Schulen an. Die Zahnprophylaxe Vorarlberg ist zusätzlich mit zwei

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Folsäure ist wichtig für unseren Körper Folsäure gehört in die Gruppe der B-Vitamine und kommt in geringen Mengen in Vollkornprodukten, grünem Blattgemüse, Spinat, Brokkoli, Karotten, Spargel, Tomaten, Eigelb und Nüssen vor. Zu den natürlichen

Mag.pharm. Dr. Silvia Rief-Kirsch Apothekerin in Dornbirn

Folsäurelieferanten zählen insbesondere Weizenkeime und -kleie sowie Kalbs- und Geflügelleber. Im menschlichen Körper wirkt sich Folsäure auf das Blutbild aus. Frauen, die schwanger werden wollen, haben einen erhöhten Folsäurebedarf. Sie sollten zumindest einen Monat vor einer möglichen Schwangerschaft und auch in der Frühschwangerschaft zusätzlich Folsäure einnehmen. Durch die Einnahme kann eine Missbildung der Wirbelsäule bei Neugeborenen vermieden werden. Kinderärzte

fordern seit geraumer Zeit, dem Mehl Folsäure beizumengen, um die Wahrscheinlichkeit von Fehlbildungen bei Kindern zu verringern. Auch bei Erkrankungen des HerzKreislauf-Systems, wie zum Beispiel der Arteriosklerose, ist eine ausreichende Versorgung mit Folsäure wichtig. Sie hilft, den Homocystein-Spiegel zu senken. Hohe Konzentrationen an Homocystein können die Blutgefäßwände schädigen und zu einem Herzinfarkt führen. Auch Arzneimittel wie die Anti-Ba-

by-Pille, diverse Rheumamittel, Alkohol und Antiepileptika können zu verminderten Folsäurekonzentrationen führen. Daher sollte unbedingt zusätzlich Folsäure (in Vitaminpräparaten) eingenommen werden. In unseren Apotheken beraten Sie qualifizierte Arzneimittelfachleute gerne über die Wechselwirkungen zwischen den einzelnen Medikamenten. Will man mit der Nahrung viel Folsäure aufnehmen, sollte auf Spinat, Salat und Weizen nicht verzichtet werden. (Entgeltliche Einschaltung)


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Fit mit „Anthozym Petrasch alkoholfrei“ Dentomobilen ausgestattet, die während des Schuljahres täglich Kindergärten, Volksschulen und Mittelschulen in ganz Vorarlberg besuchen. Was geschieht eigentlich im Dentomobil? Dr. Viktoria Bischof: Die Kinder kommen in kleinen Gruppen ins Dentomobil. Zuerst wird den jüngsten Kindern mit Handpuppen gezeigt, wie eine Zahnuntersuchung abläuft. Die Kinder werden von den Zahnärzten/-innen mit Licht, Luft und einem Mundspiegel untersucht, während der Assistent/-in den diktierten Befund im Computerprogramm mitschreibt. Die Befundblätter mit den Diagnosen und Empfehlungen werden den Kindern als Elterninformation mitgegeben. Durch die einfache und spielerische Art der Untersuchung kann auch den kleinsten Kindern die

Dr. Viktoria Bischof Angst vor dem Zahnarztbesuch genommen werden. (red)

Info Zahnprophylaxe Vorarlberg GmbH Rheinstraße 61 6900 Bregenz T 0664 / 802 83 551 zpv@zpv.or.at www.aks.or.at Ein Unternehmen der aks Gruppe

Für die irritierte Haut

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Anthozym Petrasch alkoholfrei ist ein ausgezeichnetes Stärkungsmittel für kranke wie gesunde Menschen und für Erwachsene ebenso geeignet wie für Kinder“, informiert Werner Petrasch. „Besonders geschätzt wird es auch von Sportlern – Amateuren ebenso wie Profis“. Zu den Hauptinhaltsstoffen zählt Rote Beete, die bereits seit der Antike als nahrhaft und gesund gilt. Neben dem hohen Gehalt an Mineralstoffen enthält sie verschiedene Vitamine und Aminosäuren. Nicht zu vergessen die Flavonoide, die die Zellfunktion verbessern.

Mag. Werner Petrasch

„Anthozym Petrasch verhilft zu mehr Energie, mehr Kraft und mehr Leben“ Rechtsdrehende Milchsäure Positive Auswirkungen auf die Zellfunktion hat auch die wertvolle Rechtsdrehende Milchsäure. Zusätzlich enthält „Anthozym Petrasch alkoholfrei“ wichtiges Vitamin C, Eisen, Kalium und Magnesium – alles Stoffe die für eine intakte Gesundheit immens wichtig sind. (Entgeltliche Einschaltung)

Info Anthozym Petrasch alkoholfrei Erhältlich in Ihrer Apotheke. Tel. 05572 22729 www.anthozym.at

Bequem und sicher Rasenmähen Leider sind abgemähte Finger keine Seltenheit bei Vorarlberger Hobbygärtnern. Nie bei laufendem Motor unter das Gehäuse des Mähers greifen. Feste Schuhe mit Stahlkappe geben sicheren Stand und vor allem schützen sie die Zehen. Sicherheitsgriffe oder –bügel niemals durch Festbinden außer Kraft setzen. Motor unbedingt abstellen, wenn der Mäher, und sei es nur kurzzeitig, nicht gebraucht wird. Sind Kinder in der Nähe, auch Zünd- bzw. Schaltschlüssel abziehen. Weitere Infos unter Tel. (05572) 5 43 43-0, E-mail: info@ sicheresvorarlberg.at und www.sicheresvorarlberg.at. Ein Tipp von Sicheres Vorarlberg.


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Neue Heckleuchten und kraftvoll geformte Doppelendrohre

Ein außergewöhnlicher Sportwagen mit großer Überlegenheit

Dynamischer, komfortabler Innenraum mit GT-Sportlenkrad

Porsche 911 Turbo Cabriolet Ein Sportwagen der Superlative Mit dem neuen Porsche 911 Turbo Cabriolet beweisen die Ingenieure der Zuffenhausener Sportwagenschmiede erneut ihr Können. Neben den drei Zahlen, die weltweit für Porsche stehen, präsentiert sich der neue 911 Turbo mit geschärftem Design und nochmals verbesserter Technik in Höchstform. Seine Maße: 4,5 m lang, 1,29 m hoch und 2,45 m Radstand bei nur 1.665 kg Eigengewicht. 20 Zoll große Alus mit vorne 245/35, und hinten 305/30 Reifen, sorgen für einen satten Auftritt. Natürlich ist der 911 Turbo Cabrio bestens und mit den modernsten Assistenzsystemen unserer Zeit ausgestattet. Unser Testkandidat bietet eine zusätzliche Mehrausstattung um knapp 35.000 Euro, darunter das Fahrwerkregelsystem PDCC, Abstandsregler inkl. PAS, Interieurpaket Carbon, Burmester High End Surround-Sound-System, Liftsystem Vorderachse, Ledersportsize Plus und noch vieles mehr. Das elektrische Verdeck lässt sich bis 50 km/h und innerhalb von 13 Sekunden öffnen oder schließen. Interieur Im hochwertigen Innenraum, der als Schnittstelle zwischen Fahrer und Auto, als wichtigster Bereich gilt, ist alles wie aus einem Guss. Sehr edel, sehr sportlich und sehr sehr bequem. Ausgestattet mit dem neuesten

Porsche Infotainment System, komfortablen Sportsitzen mit Belüftung, einer Top-Soundanlage wird alles geboten was das Sportwagenfahrerherz begehrt. Einfach wie ein Smartphone zu bedienen ist das neue Porsche Communication Management mit Online-Naviga tion und modernstem Touchscreen. Zudem werden verbesserte Online-Möglichkeiten geboten wie Verkehrsinformationen in Echtzeit, Google Earth und Google Street View. Fahreigenschaften Ein 3,8-Liter-Sechszylinder mit Biturbo-Aufladung im Heck des 911er, kombiniert mit einem 7-Doppelkupplungsgetriebe (PDK) vom Allerfeinsten und Allradantrieb, sorgt für gewaltigen Vortrieb. Der brachiale Sound aus den Doppelendrohren ist Musik für die Ohren. 540 PS und 710 Nm katapultieren den Supersportler bei aktivierter Launch Control in 3 Sekunden auf 100, das ist der absolute Overkill. Und es geht abartig weiter, das PDK legt in Millisekunden die Gänge nach, der Zwischenspurt von 80 auf 120 dauert nur 2 Sekunden, die 200 km/h Marke ist in unter 11 Sekunden erreicht und man wird dabei mächtig in die Edelsportsitze gedrückt. Auf der Deutschen Autobahn konnten wir die Spitze von 320 km/h aus Sicherheitsgrün-

den aber nicht fahren. Adrenalin pur auf Knopfdruck bietet ein Druckschalter am Lenkrad, der Sport Response Button. Einmal gedrückt steht für 20 Sekunden das maximale Ansprechverhalten an und man wird regelrecht in den Sitz gedrückt, nur Fliegen ist schöner.

er bricht einfach nicht aus. Fantastisch der Sound, das Fahrverhalten und die irre Performance. Auf Mode Normal wird der Sound gemäßigt und die Federung komfortabler, ideal um mit offenem Verdeck mit unter 8 l Durchschnittsverbrauch durch die Gegend zu cruisen.

Performance Das verbesserte PASM-Fahrwerk punktet jetzt mit einer nochmals größerer Spreizung zwischen Sportlichkeit und Komfort. Die Hinterachslenkung und die neue Multikollisionsbremse sind serienmäßig. Optional ist unser 911 Turbo Cabrio mit einem Liftsystem an der Vorderachse für 40 Millimeter mehr Bodenfreiheit unter der Buglippe bei niedrigen Geschwindigkeiten ausgestattet. Zur fahrdynamischen Komplettausstattung zählt auch das Wankausgleich PDCC und eine Keramik-Bremsanlage PCCB. Mit dem Mode-Schalter am Lenkrad haben wir die Wahl zwischen Normal, Sport, Sport PLUS sowie dem Individual Modus, mit dem sich das Fahrzeug an unseren Fahrstil anpassen lässt. Auf Sport PLUS mutiert der Supersportler zum echten Rennwagen. Die aktiven Spoiler fahren vorne und hinten aus, die Dämpfung wird sportlich hart, das Einlenken noch direkter und wir können den 911er Turbo noch so um die Kurven prügeln,

Fazit Der Porsche 911 Turbo Cabriolet ist zweifelsohne ein Traumauto und bietet ein Fahrerlebnis der besonderen Art. Als Sportwagen erfüllt er alle Erwartungen die man an so ein Fahrzeug hat. Durch, bzw. dank modernster Technik ist jeder „Normalfahrer“ in der Lage diesen 911er spielend leicht zu bewegen. Das wahrhaft gefährliche an diesem Sportwagen ist die hohe Suchtgefahr. (br)

Info Porsche 911 Turbo Cabriolet 3,8-Liter-6-Zyl.-Biturbomotor Aktiver Allrad - 7-Gang PDK KW/PS/Nm/CO2– 397/540/710/216 0 auf 100 km/h: 3 s Spitze: 320 km/h Verbrauch lt. Werk: 9,3 l Preis ab: Euro 230.805,-Testauto: Euro 266.668,-Porsche Zentrum Vorarlberg Rudi Lins Porsche Markenleiter: Werner Marent


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Der brandneue Mazda CX-5 - Unverwechselbaren Auftritt dank preisgekrönter Designsprache

Premiere Mazda CX-5 Am 9. + 10. Juni bei Ihrem Mazda Händler Am 9. + 10. Juni präsentieren die Vorarlberger Mazda-Händler die zweite Generation des neuen Mazda CX-5 erstmals dem Publikum. Zusammen fahren, zusammen genießen, schnelle Reaktion und Fahrspaß, dass ist die Philosophie des brandneuen Mazda CX-5 SUV. Seine Eurpa-Premiere feierte der neue Mazda CX-5 dieses Jahr in Genf. In Japan legte der neue Kompakt-SUV einen Rekordstart hin. Bei Ihrem Mazda Händler im Ländle ist der neue CX-5 jetzt zum Einstiegspreis von 25.990,- Euro bestellbar und bis Ende Juni gibt es obendrauf einen zusätzlichen Bonus im Wert von bis zu 890,- Euro. Auf Grund der hohen Nachfrage musste die Produktion jetzt schon deutlich erhöht werden.

New CX-5 Schnelle Reaktion und Fahrspaß, das sind die Tugenden der Mazda Jinba Ittai-Philosophie. Der neue CX-5 sprüht vor Energie, Charakter und Vitalität. Seine Ästhetik und seine hohe Leistungsfähigkeit heben den neuen Mazda CX-5 von der Masse ab. Fahrzeug und Fahrer werden dank fortschrittlicher Technologie zu einer Einheit. Das Fahrdynamik-System G-Vectoring-Control, der tiefere Schwerpunkt und frische Ausstattungsmerkmale wie das Windschutzscheiben-Display unterstützen den Fahrspaß. Während der Fahrt ist es im Innenraum des CX-5 künftig leiser. Einerseits wurde die Aerodynamik optimiert, um Windgeräusche zu reduzieren. Andererseits ist die Passagierkabine besser gedämmt,

um Reifen- und Motorgeräusche zu dämpfen. Bewährte Skyactiv-Technik treibt den neuen CX-5 an. Ein 2,2-l-Diesel und zwei Benziner mit 2 l oder 2,5 l Hubraum werden angeboten. Neben dem 2WD-Basismodell kommt der CX-5 auch wieder als Allradler. (br)

Info Mazda CX-5 Präsentation Wann: 9. + 10. Juni 2017 Wo: bei Ihrem Vorarlberger Mazda Händler Für Getränke und Verpflegung ist natürlich bestens gesorgt!

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Wanderwochen Chance nutzen und Vorarlbergs schönste Bergwelt genießen

„Mit den „Wanderwochen“ wollen wir zusammen mit Vorarlbergs Seilbahngesellschaften bei Kindern und Erwachsenen Impulse für einen gesunden Lebensstil setzen und die Freude an der Bewegung fördern. Alle Vorarlbergerinnen und Vorarlberger werden vom Land Vorarlberg herzlich eingeladen zu den Bergstationen von Pfänder,

Karren, Diedamskopf oder Golm zu wandern, die wunderschöne Natur zu genießen und sich mit einer kostenlosen Talfahrt zu belohnen“, so Landesrätin Dr. Bernadette Mennel. Foto: Pfänderbahn AG, Karren – Dornbirner Seilbahn GmbH

Seit mehr als zehn Jahren rückt das Land Vorarlberg das Thema Bewegung mit der Initiative „Vorarlberg >>bewegt“ erfolgreich in den Mittelpunkt. Im Fokus steht dabei, die Bevölkerung durch motivierende Aktionen sowie Aus- und Weiterbildungen zu sensibilisieren, Bewusstsein zu schaffen und den Zugang zu Sport und insbesondere zu regelmäßiger Bewegung so einfach wie möglich zu gestalten.

Bei der Bergwanderung soll der Bewegungsaspekt im Vordergrund stehen. Für all diejenigen die es noch etwas sportlicher angehen wollen stehen zum Teil auch ein Laufzeit- und Höhenmeterzähler bereit. Für das kulinarische Wohl ist ebenfalls gesorgt, denn auf den gemütlichen Sonnenterrassen lassen sich Bergfrühstück oder andere kulinarische Köstlichkeiten besonders genießen. Talfahrt-Gutschein Die Wanderwochen werden an folgenden Wochenenden jeweils von Freitag bis Sonntag angeboten. Im Anschluss werden unter

allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern tolle Preise verlost. Der Talfahrt-Gutschein kann auf der Homepage (www.vorarlberg.at/ bewegt) von Vorarlberg >>bewegt heruntergeladen werden und liegt auch bei Seilbahngesellschaften auf. Die Termine sind 2. – 4. Juni 2017 9. – 11. Juni 2017 16. – 18. Juni 2017 1. – 3. September 2017 8. – 10. September 2017 15. – 17. September 2017 Die Landesinitiative „Vorarlberg >>bewegt” und „RADFREUNDLICH – Die Fahrradimagekampagne des Landes“ empfehlen die Anreise mit dem Fahrrad oder die öffentlichen Verkehrsmittel zu nutzen. Der Fahrplan ist hier abrufbar: http://fahrplan.vmobil.at (red)

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Wanderwochen Chance nutzen und Vorarlbergs schönste Bergwelt genießen! In Kooperation mit Vorarlbergs Seilbahngesellschaften:

Alle, die während den Wanderwochen zu den Bergstationen von Pfänder, Karren, Diedamskopf oder Golm wandern, werden mit einer kostenlosen Talfahrt belohnt. Im Anschluss werden unter allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern tolle Preise verlost. Der Gutschein für die Talfahrt kann auf unserer Homepage heruntergeladen werden. 6 Wanderwochen jeweils von Freitag bis Sonntag: 2. - 4. Juni 2017 1. - 3. September 2017

9. - 11. Juni 2017 8. - 10. September 2017

16. - 18. Juni 2017 15. - 17. September 2017

Gutschein für die Talfahrt herunterladen sowie weitere Infos auf www.vorarlberg.at/bewegt


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Mit Rad und Helm Das Bewusstsein für diese wertvolle Sicherheitsmaßnahme ist im Steigen. Ob Kinder die schützende Kopfbedeckung dann auch tragen, hängt wesentlich vom guten Vorbild der Eltern ab. Ein wichtiges Kriterium ist, dass der Helm gefällt und die Passform stimmt. ,,Hineinwachsen“ spielt da nicht. Der Helm nützt nur, wenn er richtig sitzt. Die Einstellung des Kopfbandes, die seitliche Gurtführung und des Kinnriemens muss der jeweiligen Kopfgröße- und Form genau angepasst sein. Das Wichtigste zum Thema Radhelm finden Sie auch in einer kleinen Broschüre „Infoblatt Helmeinstellung“, die es kostenlos unter www.sicheresvorarlberg.at oder T 05572/54343-0 gibt. Ein Tipp von Sicheres Vorarlberg.

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min: 15° max: 26° Nied. 60% 2000 m: 13°

min: 12° Nied 50%

max: 20° 2000 m: 6°

Aufgrund der flachen Druckverteilung bilden sich am Freitag sowie am Samstag vermehrt große Quellwolken. Während am Freitag vor allem vom Gebirge aus mit Wärmegewittern zu rechnen ist, dürfte es am Samstag im Vorfeld einer Kaltfront verbreitet gewittrig werden. Die Temperaturen bleiben auf frühsommerlichem Niveau. Am Sonntag folgt dann schaueranfälliges Rückseitenwetter mit nur wenig Sonnenschein und deutlich kühleren Temperaturen!

SAMSTAG, 24.06.2017 Kenny Vogt

Im Wettertrend ist keine genaue Festlegung möglich. Wir verbleiben wahrscheinlich in einer eher flachen Druckverteilung, womit das Schauer- und Gewitterrisiko weiterhin ein Thema bleibt. Die Temperaturen stagnieren auf durchschnittlichem Niveau und steigen je nach Sonnenschein auf frühsommerliche Werte an. NEU: Täglich aktuelle Zeitraffer-Wetter-Filme:

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Arbeitsplatz Vorarlberg

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Sozialer Einstieg in den Beruf FSJ: Berufserfahrung sammeln und für die Gesellschaft Gutes tun (lio). Das Ende des Schuljahres nähert sich unaufhaltsam. Dann gibt es für die über 1,1 Millionen Schüler im gesamten Land erstmal Grund zum Aufatmen. Doch für diejenigen, die spätestens am 8. Juli einen Abschluss in der Tasche haben, beginnt der Ernst des Lebens.

Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at

Nachhilfe-Institute genau prüfen

Karriere linda.osusky@regionalmedien.at

Der Sommer bietet sich dabei an, erste Schritte in der Arbeitswelt zu gehen: neben dem Ferialjob, kann das in Form eines Praktikums oder Volontariats geschehen. Wer schon 18 Jahre alt ist und in die Arbeitswelt etwas länger hineinschnuppern und gleichzeitig auch etwas für die Gesellschaft leisten möchte, für den bietet sich das Freiwilli-

Die Einsatzbereiche von FSJlern sind vielfältig und umfassen Kindergärten, Altenheime oder Behindertenwerkstatt. Foto: INSM/Flickr/CCBY2.0

ge Soziale Jahr (FSJ) an. Wie der Name schon andeutet sind die Einsatzbereiche des FSJ auf den sozialen Bereich fokussiert, darunter etwa die Betreuung von Kindern, Senioren, Flüchtlingen oder Behinderten. Das FSJ dauert zehn bis elf Monate. Bezahlt wird ein monatliches

Taschengeld in der Höhe von 245 Euro. Die Einrichtung sorgt entweder für eine kostenlose Unterkunft oder freie Fahrt mit den öffentlichen Verkehrsmitteln. Bewerben können sich Interessierte noch bis zum 31. Juli. Der Einsatz beginnt im September oder Oktober.

Ferienzeit ist Nachhilfezeit. Und Nachhilfe ist ein RiesenGeschäft. Deshalb schießen immer mehr Nachhilfe-Institute aus dem Boden. Und nicht alle sind seriös. Eltern sollten daher das Angebot genau prüfen, bevor sie ihr Kind einer Nachhilfe anvertrauen. Haben andere bekannte Eltern den Anbieter schon in Anspruch genommen? Welchen „Zivilberuf“ haben die Nachhilfe-Lehrer? Gibt es Geld zurück, wenn das Kind die Prüfung trotz teurer Nachhilfe nicht schafft? Die Antworten allein dazu sagen dann schon viel aus.

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zur Betreuung und Begleitung unserer tagesklinischen Patienten. Wir bieten eine vielseitige Tätigkeit in einem interdisziplinären Team und die Möglichkeit zur Weiterbildung.

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Wir erwarten einen sensiblen Umgang mit Menschen mit Beeinträchtigungen, Teamfähigkeit, Freude an der Arbeit und Flexibilität.

Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Tel.: 05522/72330, Herausgeber: Reiner Kolb (rk), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5; Geschäftsführer: Peter Bertole (pb); Leitender Redakteur: Christian Marold (cm); beide: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Anzeigen im Textteil tragen das Kennzeichen „Werbung“, „Anzeige“, „Entgeltliche Einschaltung“, oder „Bezahlte Anzeige“. Der Dornbirner Anzeiger ist eine von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für Dornbirn, Lustenau, Hohenems und Schwarzach. Redaktion und Verlag: redaktion@rzg.at. Die Informationen zur Offenlegung nach §25 Abs 2 bis 4 Mediengesetz zu veröffentlichenden Angaben sind unter www. rzg.at/agb.html auffindbar.

Wenn Sie Interesse haben, freuen wir uns über Ihre schriftliche Bewerbung an die unten angeführte Adresse. SMO Neurologische Rehabilitation Zentrum für tagesklinische und ambulante Rehabilitation zH Frau Monika Mair-Fleisch Bahnhofstraße 29, 6900 Bregenz Email: monika.mair-fleisch@smo.at www.smo.at

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