Unabhängige Wochenzeitung für Dornbirn, Lustenau, Schwarzach und Hohenems gegründet 2010
KW 23 | 5. Jahrgang Donnerstag, 5. Juni 2014
Die überraschende Einstimmigkeit...
Das hat Seltenheitswert in Hohenems: Einstimmigkeit! So geschehen bei der letzten Stadtvertretungssitzung, als der Rechnungsabschluss 2013 auf dem Programm stand. Mehr Einnahmen und weniger Ausgaben lauteten die Zauberworte. Seite 22 und 23
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Ehrenbürgerschaft Mit dem ehemaligen Langzeit-Bürgermeister eisste terr Wolfgang Wolf Wolf lfga gang ang Rümmele Rümm ümmel üm meele m le (im (im im Bild Bil ild d mit miit NachNach Na chhfolgerin Andrea Kaufmann) hat Dornbirn nun einen neuen Ehrenbürger. Seite 6
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„Die Zeichen stehen auf Sturm!“ Steuerreform: Der Druck auf Finanzminister Spindelegger wächst „Die Steuerreform muss kommen - und zwar jetzt“, betont AKVizepräsidentin Manuela Auer anlässlich der neu entflammten Steuerdebatte auf Landes- und Bundesebene. „Die Beschäftigten können und wollen einfach nicht mehr akzeptieren, dass ihre Lohnerhöhungen vom Finanzminister einkassiert werden, Vermögende aber verhältnismäßig wenig zur Budgetkonsolidierung beitragen“, so Auer. Der Faktor Arbeit müsse entlastet und zur Gegenfinanzierung eine Millionärssteuer eingeführt werden. „Die Zeichen stehen auf Sturm“, warnt die Arbeiterkammervizepräsidentin. Die ArbeitnehmerInnen würden es sich nicht länger gefallen lassen, „dass ihre Interessen bezüglich einer Steuerreform weiterhin ignoriert werden“. Arbeiterkammern und Gewerkschaften hätten bereits konkrete Protestmaßnahmen angekündigt. Dass nun auch ÖVP-
intern die Kritik an Finanzminister Spindelegger wächst, ist für Auer ein wichtiges Signal. „Die Volkspartei muss ihren Widerstand aufgeben und den Weg für eine rasche Steuerreform freimachen“, so Auer. Mit dem Zaudern und Zögern müsse nun Schluss sein. Jetzt handeln! Dass eine Lohnsteuersenkung unumgänglich ist, zeigt auch eine kürzlich präsentierte OECDStudie. Diese kommt zum Ergebnis, dass die positiven Effekte der Steuerreform von 2009 verpufft sind und von dem Lohnzuwachs im letzten Jahr praktisch nichts übrig geblieben ist. Gleichzeitig sind die Millionenvermögen der reichsten Haushalte laut Liechtensteiner „Valluga AG“ alleine im letzten Jahr um 7 Prozent gestiegen. Für AK-Vizepräsidentin Auer eine Tatsache, welcher sich
AK-Vizepräsidentin Manuela Auer der Finanzminister nicht länger verschließen dürfe. „Die Österreicherinnen und Österreicher wollen nun Ergebnisse sehen“, sagt Auer. Die Lohnsteuer müsse gesenkt werden. „Und zwar nicht irgendwann, sondern jetzt“, so Auer. Dem gegenüber müssten die in
den Händen weniger konzentrierten Privatvermögen stärker belastet werden. Dafür gebe es auch in der Bevölkerung einen breiten Konsens. 69 Prozent der Befragten gaben bei einer aktuellen profil-Umfrage an, für die Einführung einer Vermögenssteuer zu sein. (pr)
Kommentar
Steuerreform, eine leere Worthülse Die EU-Wahlen sind geschlagen, in Erinnerung bleibt zumindest die Einschätzung des SPÖ-Spitzenkandidaten Eugen Freud, der das durchschnittliche Einkommen eines österreichischen Arbeiters mit 3.000 Euro bezifferte. So weltfremd die Summe auch ist, so handsam ist sie wenigstens für ein Rechenbeispiel: Für einen Bruttolohn von 3.000 Euro zahlt der Arbeitgeber knapp 4.000 Euro. Davon holt sich der Staat, was er für angemessen hält, sodass dem Arbeitnehmer nur noch 1.900 Euro netto bleiben. Anders ausgedrückt: Von dem, was die Arbeitsleistung tatsächlich wert ist, kassiert der Staat deutlich mehr als die Hälfte. Freilich – dafür ist der Arbeitnehmer kranken- und arbeitslosenversichert, auch seine Pension ist sicher (zumindest heute noch). Nichtsdestotrotz: Es gibt in der EU kaum ein Land, in dem die Lohnnebenkosten für Arbeitgeber und die Lohnsteuern für Arbeitnehmer noch höher sind als in Österreich. Eine der Folgen: Für Unternehmen ist es wirtschaftlich
viel rentabler, ihre Produktion in günstigere Länder auszulagern, den Maschinenpark, der menschliche Arbeitskraft ersetzen kann, auszubauen und den Personalstand abzubauen. Apropos: Die Arbeitslosenrate in Österreich hat im Vormonat erneut kräftig zugelegt, nämlich um 12,1 Prozent, in Vorarlberg stieg die Zahl der Menschen ohne Arbeit im Vergleich mit dem Mai 2013 nicht ganz so drastisch, aber immer noch um 6,6 Prozent. Eine weitere Folge: Aufgrund der hohen Steuerlast und der steigenden Arbeitslosigkeit bleibt dem Menschen immer weniger Geld für Konsum und Investition, dadurch sinkt der Umsatz von Unternehmen, worauf diese – sehr verkürzt dargestellt – erneut mit Personalabbau reagieren. Ein Teufelskreis, der nun durchbrochen werden soll: mit einer Steuerreform. Nach den AK-Präsidenten von Vorarlberg und Tirol verlangt jetzt auch Vorarlbergs Landeshauptmann
Markus Wallner eine deutliche Entlastung für die Steuerzahler – er spricht von einem Volumen von mindestens vier bis sieben Milliarden Euro, denn nur in dieser Größenordnung würden die Steuerzahler auch etwas davon haben. Diesbezüglich habe er auch schon mit Finanzminister Michael Spindelegger in Wien gesprochen. Unterstützung erhält er dabei von allen im Landtag vertretenen Fraktionen, wenngleich diese unterschiedliche Meinungen über Inhalt und Finanzierbarkeit einer Steuerreform haben. Aber auch aus anderen Bundesländern regen sich gewichtige Stimmen aller Couleurs, die auf eine Reform drängen. Und tatsächlich – Minister Spindelegger will sich die Sache zumindest ansehen lassen: von einer paritätisch rot-schwarz besetzten Steuerreform-Expertengruppe, die ihre Arbeit noch in dieser Woche aufnehmen wollte. In Kraft treten könnte die Reform aber „frühestens im Jänner 2016“, erklärte Spindelegger. Wenn es sich finanziell bis da-
hin aber nicht ausgehen sollte, wäre auch ein späterer Zeitpunkt denkbar. Bundeskanzler Werner Faymann (ja, den gibt es auch noch) merkte dazu an: „Die Steuerreform muss kommen.“ Und setzte nach: „Österreich ist Schlusslicht bei der Vermögenssteuer.“ Die will aber Spindelegger nicht zur Finanzierung einer Steuerreform erhöhen. Auch das ist ein Teufelskreis. Dieser könnte nur durchbrochen werden, wenn die Regierung den Mut zu umfassenden Strukturänderungen (Stichwort Verwaltungsreform) hätte. Hat sie aber nicht. Der derzeit erneut strapazierte Slogan „mehr Netto vom Brutto“ wird also wohl wieder nur eine leere Worthülse bleiben.
Andreas Feiertag andreas.feiertag@rzg.at
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Brauchen einsatzfähiges Heer VP-Landtagsinitiative zur Stärkung des Bundesheers vor Ort Das Bundesheer erfüllt in Vorarlberg unverzichtbare Aufgaben zum Schutz und zur Sicherheit der Bevölkerung. Das Militärkommando Vorarlberg sowie das Jägerbataillon 23 sind wichtige Teile unserer funktionstüchtigen, regionalen Sicherheitsstrukturen und müssen dies auch bleiben. Das entspricht auch dem klaren Ergebnis der Wehrpflicht-Volksbefragung, die in Vorarlberg mit über 66 Prozent die bundesweit
höchste Zustimmung erhalten hat. Es könne nicht sein, dass das Bundesheer hinter Kasernenmauern verschwindet und über die Hintertür abgeschafft wird, begründet der Klubobmann der Vorarlberger Volkspartei, Roland Frühstück, die aktuelle Landtagsinitiative seiner Partei. Sicherheit vor Ort In Vorarlberg wurde in den vergangenen Jahren wiederholt die
VP-Klubobmann Roland Frühstück: „Nur die Präsenz vor Ort schafft Sicherheit.“
Erfahrung gemacht, wie wichtig der Einsatz des Bundesheeres insbesondere im Katastrophenschutz und bei sicherheitspolizeilichen Assistenzleistungen ist. Dabei haben die Rekruten immer wieder bewiesen, dass die Bürgerinnen und Bürger auf sie zählen können. „Gerade für die Menschen in den Bergregionen ist es wichtig, dass die Sicherheitseinrichtungen funktionieren und ausreichend Hilfs- und Rettungskräfte verfügbar sind. Denn schnelle Hilfe ist doppelte Hilfe,“ betont Frühstück. Nein zu einen Bundesheer-Light Es ist auch nicht selbstverständlich, dass junge Menschen bereit sind, sich für den Schutz der Bevölkerung und die Hilfeleistung in Katastrophenfällen zur Verfügung zu stellen. Daher ist es umso wichtiger, dass sie entsprechend ihren Fähigkeiten gut ausgebildet werden und
Steuerentlastung jetzt! Michael Ritsch: „Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer endlich belohnen!“ „Ich meine, es reicht! Die Steuerbelastung für die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer ist zu hoch. Sie haben sich endlich eine Belohnung verdient. Denn die Reichen werden immer reicher, die anderen Menschen haben nichts davon. Es braucht einfach mehr netto vom brutto“, fordert SPÖ-Clubobmann Michael Ritsch die Steuerreform umzusetzen. Der jüngste Bericht des Liechtensteiner Investmenthauses Valluga zeigt eindrücklich, dass wir ein gerechteres Steuersystem brauchen. Laut ihren Berechnungen wuchs das Finanzvermögen der österreichischen Millionäre (ohne Immobilien und dergleichen) im Jahr 2013 um sieben Prozent auf 262 Milliarden Euro an. „Die Superreichen werden immer reicher und die Armen immer ärmer. Für die durchschnittlichen Österreicherinnen und
Österreicher ist es unvorstellbar, über welche Vermögen die reichsten Millionäre verfügen“, erklärt SPÖ-Chef Michael Ritsch. „Dieses Ungleichgewicht ist unsozial und unfair, weshalb wir nach wie vor für die Einführung einer Millionärsabgabe kämpfen.“ Mit dieser Millionärsabgabe aber auch mit weiteren Einsparungen sowie der Steigerung der Kaufkraft durch eben diese Steuerreform, sollen Steuersätze gesenkt und somit die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer belohnt werden. Helden des Alltags Diese Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sind für uns die Helden des Alltags im Allgemeinen. Die SPÖ und Michael Ritsch suchen aber auch die Helden des Alltags im Besonderen. „Wir wollen Menschen auszeichnen, die sich durch Toleranz, Zivilcourage oder einfach nur durch unei-
gennützige Nachbarschaftshilfe hervorgetan haben“, so der SPÖClubobmann. Bis Herbst 2014 sucht die SPÖ derartige Personen. Melden Sie sich einfach, wenn Sie glauben, dass sich eine Person besonders hervorgetan hat. Es werden drei Preise vergeben – 1.000,-- Euro, 2.000,-- Euro und 4.000,-- Euro, insgesamt also 7.000,-- Euro. Ein namhafte Jury wird die Preisträger auszeichnen. (pr)
Michael Ritsch
hoch motiviert innerhalb weniger Stunden in den betroffenen Gebieten im Land zum Einsatz kommen können. „Die geforderte Attraktivierung des Grundwehrdienstes hängt jedoch nicht nur von einer guten Infrastruktur und Ausrüstung der Soldaten ab, sondern wesentlich auch von der Verfügbarkeit und Qualität des Ausbildungspersonals. Wichtig sind dafür auch, dass die für die Ausbildung erforderlichen Gerätschaften, Fahrzeuge und Ausrüstung in ausreichendem Maß bereitgestellt wird. Hier ist die Bundesregierung und im Speziellen Minister Klug gefordert,“ betont Roland Frühstück abschließend. (pr)
Ihr Pressespiegel freut sich über diesen Artikel Selbst wenn hier kein einziges Wort über Sie steht. In eigener Sache. Wir könnten jetzt viel über Urheberrecht, den Schutz geistigen Eigentums und die diesbezügliche Gesetzeslage schreiben. Wollen wir aber nicht. Wir möchten Sie vielmehr ganz einfach darum bitten, Ihren Pressespiegel aus Gründen der Fairness zu lizenzieren. Denn beim Erstellen und Versenden von Pressespiegeln werden Artikel aus Zeitungen und Magazinen, egal ob gedruckt oder digital, für kommerzielle Zwecke genutzt. Man könnte auch sagen, Ihr Unternehmen macht Werbung damit. Sie werden übrigens sehen, die Lizenzierung bedeutet keinen Riesenaufwand für Sie. Weder zeitlich noch monetär. Fragen Sie Ihren Medienbeobachter oder finden Sie alle Informationen kompakt auf: www.pressespiegel-lizenz.at.
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Waibel kandidiert für die FPÖ Freiheitliche sorgen für positive Überraschung Für eine handfeste und positive Überraschung sorgten die Vorarlberger Freiheitlichen. So gaben sie offiziell die Kandidatur des ehemaligen und sehr beliebten V-Heute-Moderators Christoph Waibel bekannt. Im Gespräch nimmt Waibel Stellung zu seinen Beweggründen und zum Thema Integration. Herr Waibel, was hat Sie bewogen, in die Politik einzusteigen? Ich war immer schon ein politisch denkender Mensch und die Entwicklung unseres Landes liegt mir sehr am Herzen. Als ORFMitarbeiter konnte ich jedoch die Dinge nur moderieren, jetzt kann ich sie aktiv mitgestalten. Eine spannende Aufgabe.
Wie ist ihre Wahl auf die Freiheitlichen gefallen? Es hat mit mehreren politischen Vertretern Gespräche gegeben.
Christoph Waibel
So habe ich auch mit Dieter Egger intensive Diskussionen geführt und konnte in wesentlichen Themen Übereinstimmung feststellen. Ausschlaggebend war für mich die Offenheit und Handschlagqualität, die der FPÖ-Chef an den Tag gelegt hat. Wichtig ist es mir auch, einen positiven Wahlkampf zu führen: nicht nur kritisieren, sondern Lösungswege aufzeigen und anpacken. Dass ich aus einer freiheitlich denkenden Familie komme, hat das Ganze auch erleichtert. Sie wollen sich vor allem den Themen Bildung und Integration widmen. Was ist ihr Zugang zur Integration? Wir haben in Vorarlberg kein Ausländerproblem, sondern Pro-
bleme mit bestimmten Gruppen – vor allem mit Teilen von türkischen Migranten. Nicht pauschal verurteilen, aber vorhandene Probleme offen ansprechen und auch Lösungen aufzeigen. Dabei ist für mich der Erwerb der Landessprache besonders wichtig. Denn die Sprache ist der Schlüssel für eine gute Integration, ein gutes Miteinander und eine solide Bildung beziehungsweise Ausbildung. Und da müssen wir den Fokus vor allem auf die Kinder legen. Alle Kinder müssen bis zum Schuleintritt die Sprache so gut beherrschen, dass sie dem Unterricht folgen können. Das müssen wir einerseits fördern aber auch von den Eltern einfordern. (pr)
Lebenshilfe Vorarlberg Startschuss für die Landessammlung Ab dem 1. Juni 2014 ist es wieder soweit: den ganzen Monat über findet die alljährliche Landessammlung der Lebenshilfe Vorarlberg statt. Über 1.500 ehrenamtlich engagierte Sammlerinnen und Sammler sind dabei
im ganzen Land unterwegs. Die Erlöse der Landessammlung kommen direkt Menschen mit Behinderungen zugute. Die diesjährigen Spenden der Vorarlberger Bevölkerung werden unter anderem für die
Unterstützung des Projektes „Unterstützte Kommunikation“ verwendet, bei dem sich Menschen ohne Lautsprache dank technischer Hilfsmittel und fachlicher Begleitung ihrer Umgebung mitteilen können. Außerdem werden mit den Erlösen der Landessammlung dringend notwendige Sanierungen und Verbesserungen in den Werkstätten Lustenau und Hohenems finanziert. „Es geht uns darum, die
Lebensqualität für Menschen mit Behinderungen zu steigern“, erklärt Lebenshilfe-Geschäftsführerin Mag. Michaela Wagner. „Um dieses Ziel zu erreichen, braucht es den Beitrag der Vorarlberger Solidargesellschaft. Ein herzliches Dankeschön schon jetzt den ehrenamtlichen Sammlerinnen und Sammlern sowie natürlich all jenen Menschen, die uns bei der Landessammlung mit einer Spende unterstützen werden.“ (pr)
Spende. Die Mitarbeiter der Zumtobel Gruppe des Werkes in Dorn-
birn haben den Anstoß gegeben, der Betriebsrat hat das Anliegen sofort unterstützt und der Vorstand hat sich spontan bereit erklärt, 10.000 Euro an die Opfer der Flutkatastrophe am Balkan zu spenden. Diese Aktion kam aufgrund der Initiative der Mitarbeiter zustande: Viele von ihnen stammen selbst aus den betroffenen Gebieten oder haben Familien und Freunde dort. CARE sorgt vor Ort dafür, dass den Notleidenden direkt Hilfe zukommt. (red)
Die Landessammlung der Lebenshilfe Vorarlberg findet vom 1. bis 30. Juni statt.
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Deutliche Spuren hinterlassen Alt-Bürgermeister Wolfgang Rümmele zum Dornbirner Ehrenbürger ernannt Er ging auf die Menschen zu, diskutierte sehr gerne und hatte Visionen sowie eine ganz klare Vorstellung von „seiner“ Stadt: Alt-Bürgermeister DI Wolfgang Rümmele ist neuer Ehrenbürger.
der Entwicklung eines Integrationsleitbildes und anderes hat ihn auch die Sanierung und Modernisierung des letzten städtischen Krankenhauses in Vorarlberg die ganzen 14 Jahre begleitet.
Insgesamt war er 33 Jahre lang politisch tätig - 15 Jahre davon als Vizebürgermeister und dann 14 Jahre als Bürgermeister. In dieser Zeitspanne seines gestalterischen Wirkens hat sich die Stadt sehr positiv entwickelt. Mit der Ehrenbürgerschaft zollt Dornbirn ihm Respekt und Anerkennung für sein Engagement. Dornbirn ist 1984 sowohl in puncto Urbanität als auch hinsichtlich der Bevölkerungszahl mit heute schon bald 50.000 Einwohnern aus über 100 Nationen zur zehntgrößten Stadt Österreichs geworden. Rümmele selbst hatte einen großen Anteil an der Stadtentwicklung. Sein persönliches Ziel war es denn auch, Dornbirn als „Wirtschaftsstadt mit hoher Lebensqualität“ immer als Marke zu positionieren und nachhaltig abzusichern. Und dies ist ihm – gemeinsam auch mit dem Engagement vieler in der Stadt sowie mit dem Einsatz der Stadtverwaltung und der gewählten Stadtvertreter – auch
Viele Meilensteine Ende der 1980er Jahre, zur Zeit des Fußgängerzonebaus, wurde das Projekt zur Einführung des Stadtbus gestartet. Ein Meilenstein war sicher auch der Umbau des Bahnhofs mit dem neuen Busplatz – Mobilitätsdrehscheibe Bahnhof – mit Fertigstellung im Jahr 2007. Wolfgang Rümmeles offene und tolerante Grundeinstellung, gepaart mit seiner Fähigkeit, schnell Sachverhalte zu erkennen und zu analysieren war Basis für qualitätsvolle, zeitgenössische Architektur in Dornbirn im Bereich der eigenen Bauten und Anlagen. In seine Wirkungszeit fällt auch die Weiterentwicklung der Gartenstadt: Ein zwei Hektar großer Stadtgarten um die inatura, Stadtteilparks in jedem Stadtbezirk und über 40 Stadtteilund Quartierspielplätze in der Gesamtstadt vergrößerten das Angebot an öffentlichen Grünanlagen. Der Erwerb der 500 Hektar großen Bundesforste im Bergge-
Sichtlich gerührt: Ehrenbürger Wolfgang Rümmele. hervorragend gelungen. Eine gute Infrastruktur und eine gute Versorgung waren Wolfgang Rümmele neben einer positiven wirtschaftlichen Entwicklung ein besonderes Anliegen. Unter seiner Federführung wurde das Pflegeheim Höchsterstraße neu gebaut und das erst kürzlich eröffnete Heim in der Birkenwiese begonnen. Die Meilensteine im Bildungsbereich waren insbesondere die Fachhochschule Vorarlberg sowie ein Schulraumkonzept für die Pflichtschulen mit Investitionen in Höhe von über 120 Millionen Euro bis 2030. Neben dem Bau der inatura und der großen Stadtgarage, des Hallenbades, des SPZ, der Volksschule und des Kindergartens Wallenmahd, der Messehallen,
WDA-Showtime in Dornbirn. Bereits zum sechsten Mal luden die Studenten des 2. Semesters der WerbeDesignAkademie (WDA) ins Wifi nach Dornbirn ein. Mit ihrer Leistungsschau unter dem Motto „Think Outside The Box“ konnten die Kreativen zahlreiche Gäste aus Werbung und Wirtschaft für sich und ihre Arbeiten begeistern. Im Bild: Die neue Generation der Werber ist weiblich – 10 junge Frauen, die „outside the box“ denken. Sitzend (v.l.): Nathalie Unterbrink, Miriam Fengler, Christina Schnitzer und Michaela Tost. Stehend (v.l.): Lisa Dipold, Isabella Gural, Sabrina Stadelmann, Theresa Authried, Monika Böhler und Michelle Krampl. (ver)
biet Dornbirns schuf die Grundlage für den Bau stadteigener Holzheizwerke. In die Ära Rümmele fällt auch die Umstrukturierung der Dornbirner Sparkasse in eine Aktiengesellschaft, der Auf- und Ausbau des Campus II, die Gründung der Dornbirner Sport- und Freizeitbetriebe, die Zusammenführung von Stadtmarketing und Dornbirn Tourismus und vieles mehr. Großes Gewicht nahmen in der Politik und Stadtentwicklung von Rümmele die „weichen Standortfaktoren“ ein. Und man spürte dabei immer die Handschrift des musischen Menschen, jene eines Kulturschaffenden. Die wichtigsten Meilensteinen: Das Haus der Geschichte am Marktplatz, ein Kulturleitbild, der Spielboden, die Festigung und Weiterentwicklung der großen Musikschule. Als Ehrenbürger befindet sich Wolfgang Rümmele in bester Gesellschaft. Bisher wurde diese Ehre erst acht Bürgern gewährt: Dr. Johann Georg Waibel, Geistlicher Rat Ferdinand Gierer, KR Viktor Hämmerle, Prälat Dr. Karl Drexel, KR Dkfm. Hermann Rhomberg, Dr. Günther Anton Moosbrugger, Dr. Karl Bohle und Rudolf Sohm. (red)
Brussels Philharmonic in Dornbirn. Bereits beim
letzten Gastspiel vor zwei Jahren wurde „Brussels Philharmonic – das Orchester von Flandern“ begeistert in Dornbirn aufgenommen. Eine Schlüsselrolle in der Entwicklung dieses traditionsreichen Orchesters nimmt der 2008 engagierte Chefdirigent Michel Tabachnik ein. Der Schweizer versteht es, auf kreative und publikumsfreundliche Weise das große klassische Orchesterrepertoire mit der Musik des 20. Jahrhunderts zu verbinden. Am Klavier ist die russische Pianistin Lilya Zilberstein. Das Orchester spielt am Samstag, 14. Juni, um 19.30 Uhr im Kulturhaus in Dornbirn. 19.00 Uhr: Einführung in das Programm mit Bettina Barnay. Kartenvorverkauf: Dornbirn Tourismus & Stadtmarketing, 05572/22188-9073, www.v-ticket.at (ver)
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Aktionstage. „Bunte Vielfalt“ ist einer der Schwerpunkte der heurigen Vorarlberger Umweltwoche und genauso bunt und vielfältig sind die Beiträge von den Dornbirner SchĂźlerinnen und SchĂźlern im Rahmen der Schulaktionstage, die in dieser Woche stattfanden. Ăœber 75 Schulklassen aus Volks- und Mittelschulen, der Schule fĂźr HĂśr- und Sprachbildung, dem SPZ, den beiden Gymnasien und der HTL haben in diesen Wochen - teilweise sogar während des ganzen Schuljahres - kreativ, tatkräftig und mit viel Begeisterung Projekte und Aktio-nen durchgefĂźhrt. Ob beim Anlegen von Klassen- und Schulgärten, dem Gestalten des eigenen Schulhofes oder der Beteiligung bei der Landschaftsreinigung - die Schulklassen haben ganze Arbeit geleistet. Das Thema „MĂźll“ war ein besonderer Schwerpunkt. AuĂ&#x;erdem wurden die Themen Energie, Wasser oder gesunde Ernährung behandelt. Aus Abfällen bzw. Wertstoffen entstanden fantasievolle Kunstprojekte, aus alten Jeans kreative MĂśbel und auch mit Kräutern aus der Kiste wurde gearbeitet. Im Bild die Kids der Volksschule Haselstauden bei der Flurreinigung. (red)
Gabi Fleisch spielt ihr neues Programm GrillFleisch am 12. Juni in Hohenems - das neue Kabarett von Gabi Fleisch! Was schenkt man einem Mann zum 60er, der auĂ&#x;er Bier trinken keine Hobbys hat?? Endlich hat Ottilie die zĂźndende Idee: Ein Grill! Traum aller kĂśrigen Männer!
Werbegold fĂźr „Dornbirn#14“. Bei der diesjährigen Verleihung des TAI Werbe Grand Prix in Wien konnte die Werbeagentur IRR den Award fĂźr den Dornbirner City Guide in Form einer GlasGoldmedaille entgegen nehmen. Die 14. Ausgabe des Dornbirner Stadtmagazins wurde in der Kategorie „Kataloge & Prospekte“ von der Jury als bester Wettbewerbsbeitrag ausgewählt. Das Magazin, das unter dem Titel „Herr Anton entdeckt Dornbirn neu!“ steht, beeindruckte vor allem durch einen selbstbewussten, sehr eigenständigen Auftritt und eine sowohl inhaltlich anspruchsvolle als auch gestalterisch konsequent durchgezogene klare und elegante Linie. (red)
Ob Gas oder Kohle ist zweitrangig, Hauptsache grĂśĂ&#x;er als jener der Nachbarn. Doch weil sich der GĂśttergatte so gar nicht Ăźber das kostbare Geschenk freuen will, wird die Ehe von Ottilie und Egon auf eine harte Probe gestellt.
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Boxenstopp bei der BAWAG P.S.K. Ein Boxenstopp bei der BAWAG P.S.K. zahlt sich aus: Mit der Einführung der KontoBox im Mai 2011 begann die Erfolgsgeschichte der Boxen-Familie der BAWAG P.S.K. In den Jahren darauf folgten Boxen zum Thema Kredit, Sparen, Veranlagung und Vorsorge. Das schlanke und einfache Konzept findet bei Privat- und Geschäftskunden hohen Zuspruch. Die Boxen-Familie • Mit der KontoBox bietet die BAWAG P.S.K. leistungsstarke Konten für jeden Bedarf (Kontobox Basis und Online, KontoBox Flex, KontoBox Gold).
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Beim BAWAG P.S.K. Cup am 18. Mai im Mösle-Stadion in Götzis waren auch die Kleinen große Sieger
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Voller Service in Vorarlberg Die BAWAG P.S.K. MitarbeiterInnen bieten optimale Lösungen für Fragen rund ums Geld in jeder Lebenslage. Die Filialoffensive der BAWAG P.S.K. wurde im vergangenen Jahr abgeschlossen. Die österreichische Universalbank verfügt über rund 500 Filialen im ganzen Land. 16 davon allein in Vorarlberg. Während andere Banken sich mehr und mehr aus den ländlichen Regionen zurückziehen, geht die BAWAG P.S.K. den umgekehrten Weg und setzt auf vollen Service. Für Privat- und Geschäftskunden, für Gemeinden, für öffentliche Einrichtungen und für Vereine. Apropos Vereine: Der BAWAG P.S.K. Cup, bei dem sich dieser Tage Vorarlberger Fußballteams um den Einzug ins Bundesfinale matchen, ist bei Groß und Klein ein durchschlagender Erfolg. Regional verankert Die BAWAG P.S.K. hat in Vorarlberg zahlreiche enge Kooperationen im regionalen Umfeld und ist eine verlässliche Stütze
in allen Geldfragen – in allen Lebenslagen. „Die Zusammenarbeit mit Institutionen und Vereinen in der Region ist uns sehr wichtig“ CAROLINE ZÜNDEL
Für Caroline Zündel, Verkaufsleiterin der BAWAG P.S.K. in Vorarlberg, sind die individuellen Lösungen mit einfachen und
verständlichen Produkten der wichtigste Faktor für den Erfolg und die ständige wachsende Kundenzahl im Ländle. 25.000 Privat- und 550 Geschäftskunden vertrauen in Vorarlberg auf die BAWAG P.S.K. Die BAWAG P.S.K. bietet ein hochwertiges Produkt- und Serviceangebot, das immer und überall verfügbar ist und zeigt, dass für sie die Bedürfnisse der Kunden im Mittelpunkt stehen.
EIN VOLLTREFFER – DER FUSSBALLCUP Zu einem echten Volltreffer entwickelte sich der BAWAG P.S.K. Cup – das größte österreichische Fußballturnier für Hobbymannschaften, das heuer zum zweiten Mal österreichweit stattfindet. Die Qualifikationsspiele für Vorarlberg und Tirol sind in vollem Gang. Am 15. Juni haben die Vorarlberger
Teams beim Bundeslandturnier in Absam die Chance, sich für das große ÖsterreichFinale in Fulpmes im Stubaital zu qualifizieren, das am 13. Juli über die Bühne geht. Neben den sportlichen Highlights gibt es ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm für große und kleine Fußballfans. Passend zur zeitgleich
stattfindenden Fußball-WM in Brasilien gibt es an den Turniertagen ein Public-Viewing. Dem Siegerteam winkt ein Fußballfest in der Heimatgemeinde, wo auch Herbert Prohaska mit dem Copa-PeleTeam anwesend sein werden. Alle Informationen auch unter www. bawagpsk-cup.at
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Hört… Hört… Zum dritten Mal lud das Musiktheater Vorarlberg (MTVO) zum Sommerball nach Götzis. Mit Gästen aus dem ganzen Land und aus den Nachbarregionen wurde die „Evita“ gefeiert, die am 10. Oktober Premiere hat. Denn eben diese „Evita“, Hauptdarstellerin des Musicals über die argentinische Präsidentengattin, Sophie Eder, zeigte sich erstmals vor Ländle-Publikum mit ihrer eindrucksvollen Stimme auf der Bühne AmBach, die sich festlich und edel geschmückt von der Gärtnerei Ludescher zeigte. Der MTVO-Chor unter Leitung von André Vitek und den Chorsprecherinnen Martina Parsch und Daniela Schütz zeigte sein Können. Die Tanzbegeisterten konnten zu Klängen des Salonorchesters und zu Big Band-Sound der „John Goldner Unlimited“ das Tanzbein schwingen. Und um Mitternacht standen dann
Südamerika-Feeling beim Sommerball
Das Ballkomitee um Präsidentin Margit Hinterholzer.
die Gewinner der Verlosung fest: Während sich Josefa Pichler über die Ballonfahrt von Skyfun (Wert 330 Euro) freuen durfte, war die Glücksgöttin Fortuna auch Horst Hillgarter aus Götzis hold. Sein Preis: ein Jahr lang Sauna- und Badegenuss in Bad Ragaz (1.100 Franken). Weitere tolle Preise gab es von Seeberger (Weiler/ Allgäu), zwei Erste-Klasse-Gutscheine für eine ÖBB-Wienfahrt, ein Cineplexx Hohenems-Paket, Bregenzerwald Tourismus-Gutscheine oder eine Tasche von 4DOutfitters. Das Ball-Komitee mit Präsidentin Margit Hinterholzer und Janine Bereuter sorgte mit Programmpunkten wie einer Segway-Testfahrt, einer lustigen Foto-Station von Alexander Ess oder dem Styling-Angebot von Intercoiffeur Plaickner für Abwechslung. Zu früher Stunde tummelten sich die Gäste noch im gemütlichen Eventbus von Lisi und Simon Döwa (Blackburn). Für die Besucher standen noch Goodie-Bags von Maresi und Tex Mex Santa Maria bereit. Als Fixpunkte im Programm des MTVO stehen die Kulturfahrt nach Prag und Breslau und auch das Eröffnungskonzert des Montafoner Sommers (28. Juni). Auf den Höhepunkt des Jahres „Evita“ freuen sich besonders auch der Götzner Bürgermeister Werner Huber und sein Kollege aus Bezau, Georg Fröwis, der SPÖLändle-Chef Michael Ritsch, der Künstlerische Leiter Nikolaus Netzer, MTVO-Vizepräsident Thomas Mitterlechner sowie Moderator Martin Frontull.
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Ein Fest mit 500 Interessierten Schwarzach feierte Photovoltaikanlage, den Pausenhof und Mittagstisch Schwarzach hat die offizielle Eröffnung ihrer Photovoltaikanlage, des adaptierten Pausenhofs der Schulen sowie der neuen Räume des Mittagstisches mit 500 Interessierten gefeiert. Bei einem Schulfest mit dem Motto „So ein Zirkus“ erhielten die über 500 Gäste Informationen über die Innovationen. Insgesamt beträgt die Investitionssumme der Gemeinde 370.000 Euro. Die Schüler/innen, Lehrer/innen und Eltern begrüßten Landesrat Sonderegger, Bürgermeister Manfred Flatz, den Obmann des Schulausschusses, Harald Gasperi sowie über 500 Interessierte. „Es freut mich sehr, dass die Eröffnung auf so großes Interesse bei der Bevölkerung stößt. Mit der Photovoltaikanlage hat Schwarzach als e5-Gemeinde einen wichtigen Punkt des Maßnahmenkatalogs umgesetzt. Mit dem Spielraum und den neuen Räumlichkeiten des Mittagstischs tragen wir weiterhin der kinderund jugendfreundlichen Gemeindeentwicklung Rechnung“, informiert Bürgermeister Flatz. CO2-Einsparung Die bereits 2012/2013 errichtete Photovoltaikanlage befindet sich auf den Dächern der Schulen und der Turnhalle. „Bei einer ersten
Bürgermeister Manfred Flatz und Landesrat Harald Sonderegger feierten mit rund 500 Gästen. Inbetriebnahme vor zwei Jahren stellten wir leider einige Mängel fest, die dann in der Folge stufenweise behoben wurden. Seit 2013 arbeitet die Anlage aber wie gewünscht. Der erwartete Jahresertrag von 130MWh-Netzeinspeisung entspricht ungefähr dem jährlichen Stromverbrauch von 30 Haushalten“, so Flatz. In die 140 kWp-Anlage mit den 530 Modulen auf einer Fläche von 900 Quadratmeter investierte die Gemeinde rund 270.000 Euro. Nähe zur Schule Für die Kids der Volksschule und Mittelschule Schwarzach gestaltete die Gemeinde den Pausenhof
neu. Wo vorher ein asphaltierter Platz mit Kleinspielgeräten zur Verfügung stand, entstanden Nutzungsräume für Ruhe, Kommunikation, Spiel, Bewegung und Naturerlebnis. „Die Kinder finden nun aufgemalte Bodenspiele, einen Balancierparcours, Bänke und Baumstammhocker zum Rasten, Ruhebereiche, Robinienstämme mit Seilen zum Klettern, eine Slackline und vieles mehr vor“, zählt Flatz nur einige der neuen Highlights auf. Der Mittagstisch mit Nachmittagsbetreuung übersiedelte von der Bar im Gemeindesaal in das Jugendheim der Pfarre neben der Schule. „Der neue Mittagstisch
wird sehr gut angenommen: Seit etwas mehr als einem Jahr essen bis zu 40 Schülerinnen und Schüler der Volks- und Mittelschule in den neuen Räumlichkeiten des Jugendheims. Auch die Einteilung der Räumlichkeiten über zwei Geschosse ist ideal: Sie bieten im Erdgeschoss 60 Personen, im Obergeschoss 40 Personen Platz. Besonders wichtig ist auch die Nähe zur Schule und zum Spiel- und Sportplatz, die Kinder müssen so auf dem Weg zum Mittagessen und zur Nachmittagsbetreuung keine viel befahrenen Straßen überqueren“, zieht Flatz abschließend Resümee. (red)
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Das Motto: „Wer ku ka kut“ Buntes Programm und viel Kulinarisches beim Fest auf dem Dorfplatz Die Gemeinde Schwarzach feiert auch diese Woche! Der große Markt am Dorfplatz steht am 7. Juni - Kulinarik, Musik und Unterhaltung sind dabei angesagt. Vor wenigen Tagen wurden die Eröffnung der Pausenhof und der Mittagstisch sowie die Photovoltaikanlage gefeiert, jetzt trifft sich Schwarzach am Dorfplatz zum Fest „Wer ku ka kut“. Ge-
boten wird Kulinarisches ebenso wie das Afrika-Trommeln, Musik und Gesang aus der Türkei oder eine brasilianisches Einlage. Und für die Kids der Gemeinde gibt es ein beliebtes Kinderschminken. Das große Fest geht am 7. Juni am Dorfplatz über die Bühne, als Veranstalter fungiert die Marktgemeinde selbst. Von 14 bis 18 Uhr ist „Action“ angesagt - und Aussteller wie Verantwortliche
hoffen, dass auch der Wettergott mitspielen wird. (red)
INFO
Markt in Schwarzach Motto: „Wer ku ka kut“ Termin: 7. Juni, 14 bis 18 Uhr, Dorfplatz in Schwarzach. Programm: Internationale sowie regionale Produkte, Trommeln, Kinderschminken usw.
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Kindernester sind im K Der Verein Vorarlberger Tagesmütter bietet schon 40 Familiäre Atmosphäre, kleine Gruppen, zeitliche Flexibilität: Das sind nur einige der Vorteile der Kindernester in Vorarlberg. 2014 hat das Land nun zehn weitere Kindernester bewilligt. Insgesamt vierzig gibt es jetzt im Land. Am Beispiel von Simone Bischof, einer erfahrenen Tagesmutte, heißt das: Eine Arbeit, die für sie vor allem Berufung ist. Begonnen hat die 36-Jährige ihre Ausbildung zur Tagesmutter bereits vor neun Jahren, als sie selbst noch nicht einmal eigene Kinder hatte. Seither hat sie bereits unzählige Weiterbildungen absolviert. „Für mich war immer klar, dass ich mit Kids arbeiten möchte“, sagt Bischof. Als Tagesmutter kann sie dabei Beruf und Familie sehr gut vereinbaren. In einem Kindernest werden in Kleinstgruppen vorwiegend
Simone Bischof ist Tagesmutter und hat ein Kindernest. Kleinkinder betreut. Die Größe der Gruppe ist dabei speziell auf die Altersgruppe zugeschnitten. Zwischen fünf und sieben Kinder betreut eine Tagesmutter über die Woche verteilt in einem Kindernest. Aber nur maximal vier Kids
zwischen drei Monaten und vier Jahren sind dabei zur selben Zeit anwesend. Geborgenheit Simone Bischof betreut Buben und Mädchen zwischen einein-
halb und drei Jahren und derzeit auch ein sechsjähriges Mädchen. Die kleine Gruppe ist laut Bischof ein großer Vorteil: „Ich kann auf jedes Kind speziell eingehen. Es gibt Entwicklungsphasen, die mehr Aufmerksamkeit brauchen
Homunculus gut ausgelastet 89 Prozent der Karten verkauft - Rudolf-von-Ems-Preis wurde vergeben schen Momenten zeigten sie mit „Take more Risk!“ alle Facetten des Lebens. Die Fachjury bestand aus Anna Strittmatter, Sprechtrainerin Dozentin der Ernst Busch Hochschule für Schauspiel, Berlin, Regisseur Augustin Jagg, der Götzner Puppenbühnenchefin Elisabeth Wolber und dem Hohenemser Vizebürgermeister Günter Linder.
Der von „Homunculus“ ins Leben gerufene und von der Stadt gesponserte „Rudolf-von-EmsPreis“ in Höhe von 2.500 Euro für Nachwuchstheaterproduktionen wurde zum siebten Mal vergeben. Sowohl der Hauptpreis wie der erstmals ausgeschriebene Publikumspreis in Höhe von 1000 Euro gingen heuer in der „Langen Nacht der Puppenspieler“ an das Stück „Take more risk!“ Mehr bewegendes Schau- denn klassisches Puppenspiel boten die Gewinner des Figurentheaterpreises: Sie sorgten mit ihrer Darstellung des Lebens von der dramatischen Geburt bis zum Tod weniger für humorvolle denn beeindruckende Szenen. Allesamt sind sie Studenten der Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“, Berlin. Drei Bewerberstücke Drei Produktionen ritterten um den begehrten Preis. Das Match
Die Preisträger mit Vizebürgermeister Günter Linder. um die Publikumsgunst mit der Formation „Manufaktor“, die mit dem Stück „Anti_Korrosion“ eine aufwändige Open-Air-Darbietung mit wilden Installationen, eigenwilligen Aliens, Slapstickszenen und viel Witz darboten, ging denkbar knapp aus. Hauchdünn war der Vorsprung, der für „Take more Risk“ schlussendlich für den Publikumspreis in Höhe
von 1000 Euro genügte. Auch die Fachjury war sich einig: Johannes Everard, Manuel de la Peza und Stefano Trambusti, unterstützt mit Livemusik von Moritz Köther und Bastian Duncker, überzeugten mit ihrer präzisen schauspielerischen Leistung und starken Charakteren. Im Zusammenspiel von Musik, Darstellung, leisem Humor und tragi-
Auslastung 89 Prozent Das diesjährige 23. Festival für Puppen, Pointen und Poesie verzeichnet mit 2890 Besuchern eine Auslastung von 89 Prozent. Highlights waren die Premiere des Nibelungenstückes „Looking for Brunhild“ sowie der ungewöhnlichen Heldengeschichte „Wilhelm Tell“ von Christine Müller. Der absolute Publikumsrenner: „Ich will meine Seele tauschen“ des ehemaligen „Homunculus“Intendanten Pavel Möller-Lück und seiner Frau Barbara SchmitzLenders. (red)
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ommen Möglichkeiten an Zeitlich flexible Betreuung Gleichzeitig ist die Tagesmutter sehr flexibel – ein großer Vorteil für berufstätige Eltern. Auch bei Simone Bischof in Ludesch gibt es keine starren Betreuungszeiten. Das erste Tageskind kommt um sechs Uhr – bevor die Schicht seiner Mutter beginnt. Andere Kinder bleiben bis 19 Uhr. Wird es einmal länger im Job, ist das auch kein Problem. Eine Bereicherung sind diese Kindernester auch für Städte und Gemeinden. Denn sie können mit dem Modell Kinderbetreuungsmöglichkeiten außerhalb der Öffnungszeiten der Kindergärten und Spielgruppen anbieten. Zudem sind Kindernester für eine Gemeinde eine kostengünstige Alternative. (red)
INFO
Kindernester Vorarlberg Seit dem Frühjahr 2010 gibt es die Kindernester der Vorarlberger Tagesmütter in Vorarlberg. 2014 hat das Land Vorarlberg zehn weitere genehmigt, damit sind es nun vierzig in ganzen Land. In der Gemeinde Ludesch ist das Kindernest von Simone Bischof das erste. Neu ist auch ein Kindernest in Bezau – das erste im Bregenzerwald. Zudem haben zwei Kindernester in Bludenz, zwei in Bregenz, drei in Dornbirn, eines in Feldkirch und eines in Rankweil eröffnet. Informationen: www.verein-tagesbetreuung.at
Radsicherheit. Die Kinder des Kindergartens Hasenfeld am beliebten Rad-Helm-Spiele-Fest von Sicheres Vorarlberg teil. An diesem Tag durften die Kinder mit Fahrrad und Radhelmen in Begleitung ihrer Eltern in den Kindergarten kommen. Astrid Längle, die Moderatorin der Initiative Sicheres Vorarlberg, erklärte den Kids, wie wichtig das Tragen eines Helmes beim Fahrradfahren ist. Gemeinsam wurde besprochen, wie man sich beim Fahrradfahren richtig verhält und welche Merkmale ein verkehrstüchtiges Fahrrad aufweisen muss. Dann ging es los. Im Stationsbetrieb wurden die Helme der Kinder richtig eingestellt und sie erlebten den „Eierhelmtest“, der mit Hilfe eines rohen Eis und Helm die Schutzwirkung eines passenden Helmes aufzeigte. (red)
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und die Zeit habe ich hier“, sagt die Tagesmutter. Und auch für die Geschäftsführerin der Tagesmutter Angelika Hagspiel ist das Modell der Kindernester optimal: „In der familiären Atmosphäre einer Tagesmutter bekommen sie die Nestwärme und Geborgenheit, die sie brauchen.“ Tagesmütter, die ein Kindernest anbieten, verfügen über eine langjährige Erfahrung und eine sehr fundierte Ausbildung. Mit diesem Hintergrund können sie die Entwicklung der Kinder gezielt fördern. Hagspiel: „Großen Wert legen wir auf das Erleben und die alltäglichen Dinge.“ Beispielsweise wird gemeinsam gekocht, der Tisch gedeckt oder im Garten gearbeitet – je nach Alter und Möglichkeiten der Kinder. Dabei kommt aber auch der Spaß nicht zu kurz.
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MEINUNG Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at Twitter: @KarinStrobl
Steuergerechtigkeit bleibt Schlagwort In Sachen Steuern liegt Österreich im Vergleich weit vorne. Sehr weit vorne. Mit einer Gesamt-Steuerrate von 52,4 Prozent reiht sich unser Land sogar vor Schweden. Dass es hier dringender Reformen bedarf, scheint eine Milchmädchenrechnung. Der Faktor Arbeit ist in Österreich zu hoch besteuert. Somit freut sich bei jeder Lohnerhöhung zuerst einmal der Finanzminister. Denn dem Arbeitnehmer bleibt immer weniger im Börsel übrig. „Kalte Progression“ wird das in der Fachsprache genannt. Damit ist gemeint, dass die Abgaben immer höher werden. Experten haben jüngst nachgerechnet: War die Steuer- und Abgabenquote 1976 noch bei 26,3 Prozent, mussten die Österreicher 2012 bereits 44,8 Prozent jedes erwirtschafteten Euro an den Staat abliefern. Dass das so nicht weitergehen kann, ist nun auch bei der ÖVP angekommen, die SPÖ diskutierte dies intern ja schon heftiger. Reformen seien dringend nötig. Mögen den Worten endlich Taten folgen, denn als leidgeprüfter Steuerzahler hat man da so seine Zweifel.
AUF ... Oberstaatsanwalt Werner Pleischl wurde zum Chef der Generalprokuratur und zu einem der höchstrangigen Beamten ernannt.
AB ... Bundeskanzler und SPÖ-Chef Werner Faymann sieht sich nach der EU-Wahl mit interner roter Kritik konfrontiert. Fotos: BMI, Schalk
Arbeits- und Sozialminister Hundstorfer: „Einfachere Pensionsberechnung.“
Foto: Fohringer/picturedesk
Pensionskonto neu: Jetzt Einblick nehmen Ab Juni können Bürger in ihr Pensionskonto neu Einblick nehmen - das System soll transparenter sein. WIEN (kast). „Das Pensionskonto schafft durch die einheitliche Berechnung und den Online-Zugang der Versicherten Transparenz“, ist Sozialminister Rudolf Hundstorfer überzeugt. Ab Juni werden mehr als 1,2 Millionen Briefe an jene Versicherten zugestellt, die der Aufforderung, ihre Daten zu überprüfen und gegebenenfalls richtigzustellen, nachgekommen sind. Hier besteht laut Pensionsversicherungsanstalt ein „lückenloser Versicherungsverlauf“. Ihre Konten werden somit freigeschaltet. „Das Pensionskonto löst die komplizierte Parallelrechnung für alle ab dem 1. Jänner 1955 Geborenen ab. Es ermöglicht eine einfache Pensionsberechnung auf Basis einer einheitlichen Rechtslage“, erklärt der zuständige Minister.
Hintergrund: Das Pensionskonto neu gilt für alle Bürger, die ab 1. Jänner 1955 geboren sind. Künftig können diese ihre aktuelle Kontogutschrift für ihre Pension jederzeit auf einen Blick aus dem Pensionskonto ablesen. „Mit dem Pensionskonto wird die Anhebung des faktischen Pensionsantrittsalters unterstützt. Ein Jahr länger arbeiten bringt in Summe eine Erhöhung der Pension um rund zehn Prozent“, so Hundstorfer, der hier auf Bewusstseinsbildung setzt.
Lücken beim Versicherungsverlauf zu schließen, kann mehr Pension bedeuten. Foto: picturedesk
Lücken bis 2016 schließen Es gibt weiterhin die Möglichkeit, Lücken bei den Versicherungsjahren zu schließen. Erinnerungsbriefe werden vorbereitet. Bis 2016 können Erklärungen nachgereicht werden. Lücken entstehen zumeist aufgrund nicht bekanntgegebener Kindererziehung, Arbeit im Ausland oder Studienzeiten. Wer diese Lücken nicht schließt, dem droht weniger Pension. Denn am Ende der Erwerbstätigkeit können die fehlenden Daten nicht mehr nachgereicht werden.
PENSIONSKONTO NEU Auf www.neuespensionskonto. at können sich alle ab 1955 Geborenen einen Überblick über ihr neues Pensionskonto verschaffen. Ein Rechner zeigt, ab wann man mit wie viel Pension rechnen kann. Der Staat erhofft sich dadurch, dass Menschen länger erwerbstätig bleiben, wenn sie erstmals selbst nachrechnen können, wie viel ihnen entgeht, wenn sie nur ein Jahr früher in Pension gehen. Bei Fragen hilft – neben Sprechtagen bei der PVA – auch ein Call Center unter der Nummer 050303 87000.
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Floßabenteuer. Am Sonntag (8. Juni ab 9.30 Uhr) startet Atlantis, das große Floßabenteuer der Pfadis am Alten Rhein. Bis zu acht Teams werden mit selbstgebauten Flößen versuchen, die Regatta zu bestehen und das Geheimnis um Atlantis zu lüften. Dabei kommen der Teamgedanke, der Spaßfaktor und das Naturerlebnis nicht zu kurz. Alle Lustenauerinnen und Lustenauer sind dazu eingeladen. Seit 33 Jahren engagieren sich die Pfadis in Lustenau in der außerschulischen Jugendarbeit. Im Rahmen des vielfältigen Programms werden den Kindern und Jugendlichen Werte wie Friedenserziehung, Naturverbundenheit, Umweltschutz, Kreativität, soziales Engagement und Kompetenz vermittelt. Die Aktion ist ebenfalls eingebettet in die Umweltwoche der Marktgemeinde Lustenau. „Feiert mit uns an einem der idyllischsten Orte in Lustenau“, lädt Rebecca Hopfner von den Pfadis die Bevölkerung zur Party vor einer schönen Naturkulisse ein. Das Finale mit der großen Jubiläumsparty geht ab 16 Uhr in Szene. (red)
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Veranstaltung Propstei St. Gerold
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Vortrag von Br. David Steindl-Rast Sonntag, 15. Juni, 17 Uhr Der bekannte Benediktinermönch, geistliche Lehrer, Bestsellerautor und religiöse Brückenbauer spricht in der Propstei über das Geheimnis der Dreifaltigkeit. Eintritt: 25 Euro (Benefizveranstaltung zu Gunsten der Propsteisanierung) (pr)
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Geselliger Trunk mit Musik aus Kärnten Beim großen Göfner Frühschoppen am Pfingstmontag begeistern die Lavanttaler von 11 bis 15.30 Uhr das Publikum. Die beliebte Band aus Kärnten ist in diesem Jahr der Höhepunkt des dreitägigen Zeltfestes im Oberland. Beim großen Göfner Waldfest spielen zusätzlich das Wälder Echo (Samstag, 20.30 Uhr) und Alpenstarktstrom (Sonntag, 20.30 Uhr). www.facebook.com/waldfestgoefis
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Samstag, 7. Juni 2014, 20.30 Uhr Wälder Echo Eintritt: 8,- EUR Sonntag, 8, Juni 2014, 20.30 Uhr Alpenstarkstrom Eintritt: 10,- EUR Montag, 9. Juni 2014, 11 bis 15.30 Uhr Die Lavanttaler Eintritt: 5,- EUR
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„Das ist für uns inakzeptabel“ Verkehrssprecher Ernst Hagen kämpft gegen personelle Änderungen beim Zoll
Auf entschiedene Ablehnung durch den FPÖ-Verkehrssprecher, Ernst Hagen, stoßen die personellen Veränderungen am Zollamt Lustenau/Au: „Eine Ausdünnung des Zollpersonals ist für Lustenau inakzeptabel. Was wir brauchen ist ausreichendes Personal, eine deutlich gesteigerte Vorabfertigung in Wolfurt und endlich eine funktionierende LKW-Auffächerung auf andere Grenzübergänge!“ Personalressourcen „Es kann nicht sein, dass immer wieder Lustenau zum ‚Handkuss‘ kommt. Die rasche Zollabfertigung in Lustenau/Au muss einerseits für ortsansässige Frächter, Firmen und Transportunter-
nehmen gewährleistet bleiben und andererseits muss die Vorabfertigung für Transitfahrten in Wolfurt und St. Margrethen ausgebaut werden. Dazu braucht es in Wolfurt aber die entsprechenden Personalressourcen und auch ausreichend Abstellplätze. In weiterer Folge muss dann die Auffächerung des LKW-Verkehrs
auf andere Grenzübergänge – wie etwa Mäder/Kriessern – viel stärker erfolgen. Über einen Erlass der zollverantwortlichen Stellen könnte beispielsweise gerade für LKW-Fahrten in den Süden eine verpflichtende Benutzung des Grenzübergangs in Mäder erwirkt werden“, so Hagen. Für den Verkehrssprecher steht fest,
dass Lustenau nicht permanent die Zeche zahlen kann für falsch verstandene Sparpläne beim Zoll bzw für eine nach wie vor nicht funktionierende Auffächerung des LKW-Verkehrs. „Ich erwarte mir, dass der ‚Zollgipfel‘ Ergebnisse bringt, die Lustenau entlasten und nicht belasten“, betont Hagen abschließend. (red)
Lustenau erstickt im grenzüberschreitenden LKW-Verkehr. „Es müssen Lösungen her“, sagt Verkehrssprecher Ernst Hagen.
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In Lustenau ist in Sachen Verkehr wieder einmal „Feuer am Dach“ – die Belastung wird immer unerträglicher.
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Mehr Chancen durch Beratung für Schüler terstützt, ihre eigenen Interessen und Fähigkeiten noch besser kennen zu lernen. Die Berater/innen entwickeln mit den Schüler/innen eine Orientierungshilfe für die nächste Schule oder für den passenden Lehrberuf. Ziel ist es, Schüler/innen ein Gespür für ihr Potenzial zu vermitteln, auf dem sie ihre Bildungs- und Berufslaufbahn aufbauen können. BIFO-Beratung für Bildung und Beruf wird gefördert von Land Vorarlberg, Wirtschaftskammer, Sozialministeriumservice, Arbeitsmarktservice, Sozialministerium und vom Europäischen Sozialfonds. (pr)
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Der Schulschluss ist nur noch wenige Wochen entfernt und für viele Jungs und Mädchen sind es die letzten Ferien, bevor es in den Beruf gehen soll. Doch noch nicht alle haben ein konkretes Ziel, haben einen Ausbildungsplatz oder Job gefunden. BIFO-Beratung hilft bei der Orientierung am Bildungs- und Lehrstellenmarkt und bei der Entscheidungsfindung. Mit Hilfe von Neigungs- und Interessenstests können die BIFO-Berater/innen bei der Wahl der nächsten Schritte behilflich sein. Jungs und Mädchen ab der 7. Schulstufe werden dabei un-
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Optimismus ist ang Hohenems hat Schulden abgebaut - Einstimmiger Rech
Der Rechnungsabschluss der Stadt Hohenems für das Jahr 2013 weist Ein- und Ausgaben in der Höhe von 33,8 Millionen Euro aus. Er liegt damit um 400.000 Euro oder 1,2 Prozent unter dem Rechnungsabschluss 2012. Die Stadtvertretung hat den Abschluss einstimmig beschlossen. Der Rechnungsabschluss ist auch wesentlich positiver als der Voranschlag . Zurückzuführen ist diese gute Entwicklung auf eine Steigerung der Einnahmen um 1,9 Millionen Euro oder 6,5 Prozent gegenüber 2012, während die laufenden Ausgaben lediglich um 700.000 Euro oder 2,8 Prozent
Im Emser Rathaus herrschte einmal Einstimmigkeit. Bürgermeister DI Richard Amann ist erfreut. anwuchsen: In den Verhandlungen der Standortgemeinden und des Gemeindeverbands mit dem Land konnte die Kostenbelastung im Krankenhausbereich deutlich gesenkt werden. Einige
Projekte mussten zudem auf heuer verschoben werden oder aber sie konnten 2013 nicht zur Gänze abgerechnet werden. Faktor Nummer drei: Die Entwicklung der Zinsen und des Frankenkur-
ses waren günstiger als zu Jahresbeginn angenommen. Zum Ausgleich des Abschlusses waren so zwar die Auflösung von Rücklagen in der Höhe von 700.000 Euro aber keine neuen Darlehen notwendig. Die Stadt Hohenems tätigte 2013 Investitionen in der Höhe von drei Millionen Euro, um 1,9 Millionen mehr als 2012. Die bedeutendsten Investitionen liegen im Straßen- und Radwegeausund -neubau, im Hochwasserschutz und im Kunstrasenplatz für das Herrenriedstadion. Schulden verringert Da 2013 keine neuen Darlehen mehr aufgenommen wurden, verringerte sich der Schuldenstand von 22,5 Millionen auf unter 20,4. Fast 90 Prozent der Darlehen sind zinsbegünstigte Wasser- und Kanalbaudarle-
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Hohenems, immer wieder in den Negativ-Schlagzeilen ob der vielen Streitereien, einmal ganz anders! Der Rechnungsabschluss 2013 wurde einstimmig angenommen!.
Donnerstag, 5. Juni 2014
23
esagt
Dold gewählt.
Stadtrat Friedl Dold wurde mit 98 Prozent zum neuen Obmann der Hohen-emser FP-Obmann gewählt. In seiner Rede dankte der neugewählte Obmann Horst Obwegeser für seine langjährige Arbeit. Dold richtet seinen Blick aber vor allem in die Zukunft. Er will die erfolgreiche Arbeit fortsetzen und die Freiheitlichen bei der Gemeinderatswahl 2015 zur stärksten Kraft in Hohenems machen. Neben Mag. (FH) Markus Klien, der zum Stellvertreter gewählt wurde, sind Melina Kloiber als Schriftführerin und Anton Strammer als Kassier im Vorstand vertreten. (red)
nungsabschluss 2014 hen aus früheren Jahren. Hinzu kommt ein Schuldenstand der Immobilienverwaltungsgesellschaft in der Höhe von 11,6 Millionen. Die Prokopfverschuldung sinkt damit (inklusive Immobiliengesellschaft) von 2.145 auf 1.977 Euro bzw. 1.260 Euro ohne Immobiliengesellschaft. „Gute Basis“ „Der Rechnungsabschluss 2013 zeigt ein recht erfreuliches Bild und stellt eine gute Basis für kommende Budgets und für die mittelfristige Finanzplanung dar“, so Bürgermeister Richard Amann. „An dieser werden wir
nun nahezu übergangslos zu arbeiten beginnen. Wir werden auch heuer wieder bestrebt sein, die Anpassung der mehrjährigen Planung möglichst schnell und gemeinschaftlich mit allen Fraktionen zu erstellen.“ Amann sieht anspruchsvolle Projekte, die es in naher Zukunft umzusetzen gilt: „Neben dem Betriebsgebietes und der bereits gestarteten Innenstadtentwicklung stehen nach der Sanierung der Volksschule Herrenried der Neubau einer Volksschule, das neue Rettungsheim beim NeudorferHaus sowie ein neues Rathaus an.“ (red)
Spielen in der Fußgängerzone - wann haften Eltern? Spiele und das Befahren mit fahrzeugähnlichem Kinderspielzeug (Laufrad, Mikroscooter) dann verboten, wenn andere Verkehrsteilnehmer gefährdet oder behindert werden. Kinder unter 12 Jahren, die über keinen Radfahrausweis verfügen, sind überdies von einer Person, die das 16. Lebensjahr vollendet hat, zu beaufsichtigen.
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Im vorliegenden Fall wurden andere Verkehrsteilnehmer gefährdet, weil die Fußgängerzone einigermaßen bevölkert war und Passanten durch die Fahrweise des Kindes gezwungen wurden, auszuweichen. Die Eltern haften wegen Verletzung ihrer Aufsichtspflicht nach § 1309 ABGB, wenn sie die rechtswidrige Benützung nicht von vornherein unterbinden. So war es auch im gegenständlichen Fall. Die Eltern mussten der Geschädigten Schadenersatz bezahlen. (pr)
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In der Fußgängerzone von Feldkirch war ein 2-jähriges Kind mit Laufrad gemeinsam mit seinem Großvater unterwegs. Das Kind stieß mit einer 82-jährigen Fußgängerin in der „einigermaßen bevölkerten“ Fußgängerzone zusammen. Die Fußgängerin erlitt einen Knochenbruch und Rissquetschwunden, die zu einer nachhaltigen Bewegungseinschränkung führten. Das Kind war etwas schneller als Gehgeschwindigkeit unterwegs. Das Kind fuhr nicht immer geradlinig. Schon vor dem Unfall mussten dem Kind mehrere Passanten ausweichen. Die Gerichte entschieden, dass für Fußgängerzonen nach § 76a StVO die gleichen Vorschriften wie für Gehsteige nach § 88 Abs 2 StVO gelten. Gehsteige sind nach der StVO „für den Fußgängerverkehr bestimmt“. Fußgängerzonen sind nach dem Gesetz (überwiegend) dem „Fußgängerverkehr vorbehalten“. Angesichts dieser vom Gesetz vorgesehenen gleichen Widmung von Gehsteig und Fußgängerzone liege es somit nahe, hinsichtlich der Benützungsberechtigung Gehsteige und Fußgängerzonen grundsätzlich gleich zu behandeln. Nach § 88 Abs 2 StVO sind auf Gehsteigen
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Donnerstag, 5. Juni 2014
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Termine
18.30 Uhr Klassenabend Violine, Viola: Röczey Rozalia, Rheintalische Musikschule Lustenau. 20.30 Uhr Captains Dinner mit Scott Cameron Weaver, Spielboden Kantine, Dornbirn.
Veranstaltungskalender 5.6. - 11.6.2014 Do 5. Juni
„Tanzen mit Live-Musik“ Schnupperwoche der Tanzabteilung der Musikschule Dornbirn, Jazzseminar Am Kehlerpark, Dornbirn. 8.00 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 9.00 Uhr Rocco Randale Blumen mit Müll, Stadtbücherei Dornbirn. 18.30 Uhr Klassenabend 2 Violine, Ellensohn Markus, Rheintalische Musikschule Lustenau. 19.30 Uhr FilmKulturClub „Fräulein Else“, Cinema 2000, Dornbirn. 19.30 Uhr Ich habe genug Vortrag Dan Jakubowicz, Bibliothek Lustenau. 20.30 Uhr tanz ist Festival Rising Aakash Odedra Company, Spielboden, Dornbirn. 20.30 Uhr Der kosmische Staubsauger Lesung von Ulrich „Gabriel“ Gaul, ProKonTra, Hohenems. 21.00 Uhr Crystal Ball Support Invisible Mirror, Conrad Sohm, Dornbirn.
Fr 6. Juni 9.00 - 18.00 Uhr Bsundrigs im Park der inatura inatura Stadtpark, Dornbirn. 17.30 Uhr Tanz ist Festival Askah odedra Masterclass Contemporary Dance, Spielboden, Dornbirn. 17.30 Uhr Klassenabend Schlagzeug: Fischer Ronald, Jazzseminar - Carinasaal, Lustenau. 17.30 Uhr Klassenabend 2 Querflöte: Vallazza Ivajla, Rheintalische Musikschule Lustenau. 19.00 Uhr Film- und Konzertnacht mit einem der größten Schlagerstars: Chris Roberts, Cinema 2000, Dornbirn. 20.00 Uhr Ohrbooten Conrad Sohm, Dornbirn. 20.00 Uhr Santé Support: Xander & Niederreiter und dalo (Soundterrasse), Conrad Sohm, Dornbirn. 20.00 Uhr Offene Bühne im ProKonTra, Hohenems.
20.00 - 22.30 Uhr Klassiker der 50er und 60er Voller Leidenschaft und Leben, Sommer.Lust am Platz, The Spouts, Kirchplatz, Lustenau.
Mi 11. Juni
Sa 7. Juni 9.00 - 12.00 Uhr Willkommen in Dornbirn Begrüßungsfrühstück für neu zugezogene Mitbürgerinnen und Mitbürger, Treffpunkt an der Ach, Dornbirn. 10.30 Uhr Julia Rüf Orgelmusik zum Dornbirner Markt, Stadtpfarrkirche St. Martin, Dornbirn. 14.00 Uhr HOLI Colour Open Air Messegelände, Dornbirn. 14.00 - 18.00 Uhr Wer ku ka kut Markt-VA Regional - International, Dorfplatz Schwarzach. 14.30 Uhr 20 Jahre mica music austria auf Österreich-Tour, Spielboden, Dornbirn. 20.30 Uhr tanz ist Festival Rising Aakash Odedra Company, Spielboden, Dornbirn. 22.00 Uhr Fact Austria presents Edu Imerbon (Ekletisch, Suara/ESP), Andre Buljat (GER) und Def Mike (AT), Conrad Sohm, Dornbirn. 22.00 Uhr Afro Spirit Polar TV, Dornbirn.
So 8. Juni Fahrzeugweihe Feuerwehr Hohenems nach der Hl. Messfeier (7.30 Uhr), im Anschluss verlängerter Frühschoppen, Feuerwehrhaus Hohenems. 13.00 Uhr tan ist Festival Workshop Aiko Kazuko Kurosaki, Spielboden, Dornbirn. 20.00 Uhr Bullet Support: Dynamite + Discopowerboxxx, Conrad Sohm, Dornbirn.
9.30 Uhr Literarischer Zirkel des Kulturkreises, GH Habsburg, Hohenems. 18.00 Uhr Ida FilmKulturClub, Cinema 2000, Dornbirn. 18.00 Uhr Dämmerschoppen Gasthof Hirschen, Hohenems. 19.30 Uhr Klassenabend Klavier: Dieth Gabriele, Rheintalische Musikschule Dornbirn. 19.30 Uhr Die Rothschilds. eine Europäische Familie und die Eisenbahn Vortrag von Fritz Backhaus, Jüdisches Museum, Hohenems. 20.00 Uhr Vernissage „Querschnitt - Zeitgenössiche Kunstschaffen aus und über Dornbirn“, Stadtmuseum Dornbirn. 20.00 Uhr Against Me! Support: Radkey, Conrad Sohm, Dornbirn. 20.00 Uhr protokoll eines fußes von Peter Langebner & Markus Kreil, Literatur.Salon Dornbirn. 20.20 Uhr Pecha Kucha Night Summer Edition, designforum Vorarlberg, Dornbirn. 20.30 Uhr tanz ist Festival Listen & Watch - Compagnie 7273 & Jacques Manteca, Spielboden, Dornbirn.
Ausstellung Querschnitt ab 12. Juni 2014 Zeitgenössisches Kunstschaffen aus und über Dornbirn, Stadtmuseum Dornbirn, Vernissage: Mittwoch, 11. Juni 2014, 20 Uhr. Gemäldeausstellung bis 7. Juni 2014 Messepark, Dornbirn. Veronika Dirnhofer bis 14. Juni 2014 „leicht ist es viel, so, aber viel ist es nicht so leicht“, Galerie Art House, Dornbirn.
Mo 9. Juni 13.00 Uhr tan ist Festival Workshop Aiko Kazuko Kurosaki, Spielboden, Dornbirn. 13.30 Uhr Pfingst-Radfahren Kneipp Aktiv Club, Treffpunkt Kneippbrunnen, Schwarzach.
Esther Stocker bis 15. Juni 2014 „Zweifel an der Geraden“, Kunstraum Dornbirn. Anna Shesterikova bis 18. Juni 2014 Evangelische Heilandskirche, Dornbirn.
Kunst Hand Werker Markt
Benno Schlicht bis 21. Juni 2014, „Das erinnerte Selbst“, Fachhochschule Galerie, Dornbirn.
Annabelle Fürstenau bis 12. Juli 2014 „Blütenlese“, Fachhochschule Galerie, Dornbirn. BUS:STOP Krumbach bis 2. August 2014 vai - Vorarlberger architekturinstitut, Dornbirn.
Lindau Pfingsten 8. und 9. Juni So 11-19 und Mo 11-18 Uhr
Edgar Büchel bis 31. August 2014, „Eisenartig“ auf Alt-Ems, Burgruine Alt-Ems, Hohenems.
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Ansichten XIX „Am Abgrund“ bis 3. August 2014, QuadrArt, Dornbirn.
Die ersten Europäer bis 5. Oktober 2014 „Habsburger und andere Juden - eine Welt vor 1914“, Jüdisches Museum Hohenems. Öffnungszeiten: Di-So und an Feiertagen 10-17 Uhr.
Notdienste Ärzte Ärztebereitschaftsdienst Tel.: 141 Dornbirn - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 7.6. Dr. Perle Andreas Haselstauderstraße 29 Tel.: 05572/20385 So 8.6. Dr. Böhler Reinold Mitteldorfgasse 4 Tel.: 05572/52630 Mo 9.6. Dr. Loitz Bruno Sandgasse 15a Tel.: 05572/386660 Lustenau - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 7.6. und So 8.6. Dr. Diem Günter Negrellistraße 7 Tel.: 05577/86561
Mo 9.6. Dr. Engl Hermine Schillerstraße 12 Tel.: 05577/83878 Schwarzach - 10-11 Uhr und 17-18 Uhr Sa 7.6., So 8.6. und Mo 9.6. Dr. Plötzeneder Rosemarie Hofsteigstraße 69B, Schwarzach Tel.: 05572/58839 Hohenems - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 7.6. und So 8.6. Dr. Schuler Christoph Goethestraße 4 Tel.: 05576/74020 od. 75497
Mo 9.6. Dr. Summer Guntram G.-Maximilianstraße 5 Tel.: 05576/74343 od. 05576/74368
Zahnärzte Sa 7.6., tSo 8.6. und Mo 9.6. Dr. Kupec Jan, Eisengasse 25, Dornbirn Tel. 05572/22349
Apotheken Dornbirn Stadt: Bereitschaftsdienst jeweils von 8 bis 8 Uhr am nächsten Morgen (außer Mittagsdienst an Werktagen) Do 5.6. Salvator-Apotheke, Marktstraße 52 Fr 6.6. Oswald-Apotheke, Moosmahdstraße 35 Sa 7.6. Apotheke im Messepark, Messestraße 2 So 8.6. Apotheke im Hatlerdorf, Hatlerstraße 35
Donnerstag, 5. Juni 2014
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Lustenau - Höchst Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Engel Apotheke, Grindelstraße 17a, Lustenau Dienstag: Rhein-Apotheke, Kirchplatz 4, Höchst Donnerstag: Braun Apotheke, Maria-Theresien-Straße 13, Lustenau Freitag: Rheintal-Apotheke, Hofsteigstraße 1, Lustenau
Hohenems - Altach - Götzis Rankweil - Sulz - Weiler Montag: Arbogast-Apotheke, Walgaustraße 26, Weiler und Apotheke Zum hl. Nikolaus, Achstraße 22a, Altach Dienstag: Elisabeth-Apotheke, Zielstaße 28, Götzis und Vorderland-Apotheke, Müsinenstraße 50, Sulz Mittwoch: Kreuz-Apotheke, Hauptstraße 5, Götzis Donnerstag: Marien-Apotheke, Schleife 11, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Kaulbachstraße 5, Hohenems Freitag: Vinomna-Apotheke, Stiegstraße 23, Rankweil und Apotheke - Drog. Kaulfus KG, Schlossplatz 5, Hohenems
Wochenende und Mittwoch (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 7.6., So 8.6. und Mi 11.6. Engel Apotheke, Grindelstraße 17a, Lustenau
Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 7.6. und So 8.6. Arbogast-Apotheke, Walgaustraße 26, Weiler
Mo 9.6. Lebensquell Apotheke, Haselstauderstraße 29a Di 10.6. Christopherus Apotheke, Rohrbach 45 Mi 11.6. Stadt-Apotheke, Marktstraße 3
Singa uf am Bänkle.
Am Freitag, 13. Juni, lädt der Chor Los Amol bereits zum fünften Mal zu einem besonderen Freiluftkonzert auf die Burg in Dornbirn Haselstauden. Zum ersten Mal mit dabei ist der neue Chorleiter Elmar Halder. Bei diesem Konzert sind alle Besucher bei einem herrlichen Sonnenuntergang zum Zuhören und Mitsingen eingeladen. Das Konzert beginnt um 20 Uhr auf der Parzelle Burg am Haselstauder Berg, oberhalb des SOS-Kinderdorfs. Parkmöglichkeiten gibt es bei der VS Haselstauden mit einer kleinen Wanderung auf den Haselstauder Berg oder beim SOS-Kinderdorf. Der Weg auf die Burg ist gut ausgeschildert. Der Eintritt ist frei! Nach dem Konzert sorgt der Chor noch für das leibliche Wohl der Gäste. Das Konzert findet nur bei guter Witterung statt! Ausweichtermin ist der 21. Juni 2014. Weitere Info gibt es unter www.losamol.at
Aus den
Pfarreien Pfarre St. Martin Pfr. Josef Schwab, Marktplatz 1, Dornbirn Tel. 05572/22220 Fr 6.6. 18 Uhr bis 18.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Rosenkranz, 19 Uhr Jahrtagsmesse für Bernhard Schmidinger, Margarethe Hefel, Fini Hotz, Hedwig Kessler Sa 7.6. 7.30 Uhr Messfeier um kirchliche Berufe So 8.6. Pfingstfest: 8 Uhr Messfeier, 10 Uhr Messfeier mit dem Kirchenchor, 17 Uhr Vesper, 19.30 Uhr Abendmesse Pfingstmontag: 9.6. 8 Uhr Messfeier, 10 Uhr Messfeier Di 10.6. 19 Uhr Abendmesse mit anschließender Anbetung Mi 11.6. 8.15 Uhr Frauenmesse mit anschließendem Frühstück im Pfarrzentrum Tauftermine: Sonntag, 15.6.2014 um 11.15 Uhr Sonntag, 13.7.2014 um 14.30 Uhr
Pfarre St. Leopold Pfr. Christian Stranz Mittelfeldstr. 3, Dornbirn, Hatlerdorf Tel.: 05572/22513 Jeden Samstag 18.30 Uhr Vorabendmesse Jeden Sonntag 9 Uhr, 10.30 Uhr und 19.30 Uhr hl. Messe Werktagsmessen Dienstag und Donnerstag jeweils 8.15 Uhr, Freitag 7.15 Uhr Schülermesse Jeden Dienstag 18.30 Uhr stille Anbetung in der Katharine Drexel Kapelle Kapelle Mühlebach Jeden Mittwoch 19 Uhr Kapellenmesse; jeden Donnerstag 19.30 Uhr Rosenkranz und jeden Sonntag 17 Uhr Andacht Pfingstmontag 7.30 Uhr hl. Messe
15. Dornbirner Weisenblasen. Ein Fixtermin für alle Freunde des Weisenblasens ist wieder der Sonntag, 15. Juni. Da treffen sich Volksmusikfreunde, Musikanten und zahlreiche Gruppen der Volksmusikszene zum Musizieren von getragenen Lied- und Alpweisen aber auch anspruchsvoller Volksmusik auf der Alpe Schwende. Programm: 11.00 Uhr Heilige Messe mit Pfarrer Christian Stranz mit musikalischer Umrahmung durch die teilnehmenden Gruppen, anschließend Vorstellung der Gruppen durch Otto Vonblon und freies Weisenblasen. Neben dem stimmungsvollen Vortrag der Weisenbläser soll im Anschluss auf der Alpe Schwende auch der gemütliche Teil mit alpenländischer Volksmusik und Tanzlmusig sowie kulinarischen Köstlichkeiten nicht zu kurz kommen. (ver)
Tauftermin: 15.6.2014, 14.30 Uhr Das Taufgespräch findet am Dienstag vorher um 18.30 Uhr im Pfarrheim statt! Besondere Gottesdienste Priesterdonnerstag, 5.6. 8.15 Uhr Werktagsmesse, mit dem Opfer unterstützt die Pfarre einen Priesterstudenten. Von 9 bis 10.30 Uhr sind Eltern mit Kindern bis zu 5 Jahren zum Frühstück ins Pfarrheim eingeladen, 20.15 Uhr Abendlob im Altarraum der Kirche
Fr 6.6. 19.30 Uhr Herz Jesu Abendlob Sa 7.6. 9 Uhr Firmgottesdienst mit Bischof Benno Elbs Pfingstsonntag, 8.6. 9 Uhr Festgottesdienst, 10.30 Uhr Feldmesse auf dem Sportplatz Staufenblick, 19.30 Uhr Gottesdienst mit rhythmischen Liedern Pfingstmontag, 9.6. Opfer für das Katholische Forschungszentrum in Salzburg, 7.30 Uhr hl. Messe in der Kapelle Mühlebach, 9 Uhr hl. Messe in der Pfarrkirche
Pfarre St. Sebastian Pfr. Werner Ludescher Bergstraße 10, Dornbirn, Oberdorf Tel.: 05572/22097 Gottesdienstordnung: Täglich ist um 18.30 Uhr der Abendrosenkranz in der Pfarrkirche Für das Sakrament der Beichte stehen Pfr. Ludescher (0664 / 22 59 119) und Pfr. Riedmann (0664 / 58 06 175) jederzeit zur Verfügung. Do 5.6. Pfarrkirche: 8 – 11 Uhr und 14 – 21 Uhr Anbetungsstunden, 18.30 Uhr Beichtgelegenheit und Rosenkranzgebet, 19 Uhr hl. Messe mit Predigt Herz-Jesu-Freitag. 6.6. Watzenegg: 8 Uhr hl. Messe, anschließend Frühstück Pfarrkirche: 8.30 Uhr Gebet und Beichtgelegenheit, 9 Uhr hl. Messe und eucharistischer Segen, 15 Uhr Gebet in der Stunde der Barmherzigkeit, 16 Uhr Kindersegnung, 18 Uhr Vigilfeier und Probe für die Firmung Sa 7.6. Pfarrkirche: 18 Uhr feierliche Firmungsmesse mit Msgr. Dr. Hans Fink, anschließend Agape So 8.6., Pfingsten Watzenegg: 8 Uhr Pfingstgottesdienst, 11 Uhr Tauffeier für Linus Maier, Margeritenweg 7 Kehlegg: 9.15 Uhr Pfingstgottesdienst Pfarrkirche: 9.30 Uhr Pfingstgottesdienst Gütle: 10.45 Uhr Sonntagsgottesdienst Pfingstmontag, 9.6. Pfarrkirche: 9.30 Uhr Feiertagsgottesdienst. Watzenegg: 10.30 Uhr Alpmesse auf der Schwende
Pfarre Mariä Heimsuchung Vikar Gerold Reichart Mitteldorfgasse 6, Dornbirn, Haselstauden Tel.: 05572/23103 Do 5.6. 18 Uhr Vigilfeier Fr 6.6. 8.20 Uhr Wortgottesfeier mit den 1.Klassen der VS Haselstauden, 18 Uhr Firmung mit dem Firmspender Dekan Erich Baldauf Sa 7.6. 18.30 Uhr Vorabendmesse Pfingstsonntag 8.6. 8 Uhr Messfeier, 9.30 Uhr Festgottesdienst, 14 Uhr Taufe Pfingstmontag, 9.6. 8 Uhr Messfeier, 9.30 Uhr Messfeier Di 10.6. Messfeier am Morgen entfällt, 18.30 Uhr Rosenkranz Mi 11.6. 8.30 Uhr Messfeier, 18.30 Uhr Rosenkranz
Donnerstag, 5. Juni 2014
28 Do 12.6. 19 Uhr Jahrtagsfeier für Anna Kaufmann, Rudolf Eberle, Doris Hrust und alle im Monat Juni verstorbene. Pfarre Hl. Maria Magdalena, Ebnit Maiandacht: 19.30 Uhr Montag, Mittwoch und Freitag Pfingstsonntag, 8.6. 9.30 Uhr Messfeier Pfingstmontag, 9.6. 9.30 Uhr Messfeier
Franziskanerkloster Pater Wenzeslaus Dabrowsci Marktstraße 49, Dornbirn Tel.: 05572/22515 Mo bis Fr 6.30 und 8 Uhr Hl. Messen Do 19 Uhr Hl. Messe Sa 6.30 und 17 Uhr Vorabendmesse So 7.30 und 11 Uhr Hl. Messen
Pfarre Bruder Klaus Pfr. Reinhard Himmer Schorenquelle 5, Dornbirn, Schoren Tel.: 05572/23344 Do 5.6. 19 Uhr Stille Anbetung, 19.30 Uhr Messfeier um geistliche Berufe Fr 6.6. 9 Uhr Messfeier Sa 7.6. 18.15 Uhr Beichtgelegenheit, 19 Uhr Sonntagvorabendmesse So 8.6. Pfingstsonntag: 9.30 Uhr Festgottesdienst mit Kirchenchor, anschl. Schnitzelessen im Pfarrheim Mo 9.6. Pfingstmontag 9.30 Uhr Gottesdienst (Vigilfeier der Firmlinge) Di 10.6. 9 Uhr Messfeier Mi 11.6. 8 Uhr Schülergottesdienst der 3.+4. Klassen VS, 19.30 Uhr Abendlob
Pfarre St. Christoph Pfr. Erich Baldauf Rohrbach 37, Dornbirn, Rohrbach Tel.: 05572/23590 Fr 6.6. 7.15 Uhr Schülermesse, 19 Uhr Anbetung Sa 7.6. 8 Uhr Morgenlob So 8.6. Pfingstsonntag: 19 Uhr Samstagvorabendmesse, 9.30 Uhr Messfeier 1. Les: Apg 2,1-11 2. Les: 1 Kor 12,3b-7.12-13 Ev: Joh 20,19-23 Mo 9.6. Pfingstmontag 9.30 Uhr Messfeier mit Krankensalbung - Agape 1. Les: Apg 10,34-35.42-48a 2. Les: Eph 4,1b-6 Ev: Lk 6,43-45 Di 10.6. 10.15 Uhr Auferstehungsgottesdienst für Herrn Helmut Weisl, anschließend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Rohrbach Mi 11.6. 8.30 Uhr Messfeier im Pfarrzentrum mit Frühstück, 19 Uhr Rosenkranz
Pfarre St. Konrad Konrad-Renn-Straße 2, Hohenems Tel.: 05576/73106 Do 5.6. Hl. Bonifatius; 9 Uhr Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 19 Uhr (18 – 19 Uhr Lobpreis), 19.30 Uhr Jahrtagsmesse für Elfriede
Brändle, Wilfried Weber und Franz Amann sowie für alle im Juni verstorbenen Pfarrangehörigen; anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 21 Uhr; Fr 6.6. Hl. Norbert von Xanten; 7.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche, 8 Uhr Messfeier, anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr Sa 7.6. 7.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Kapelle Bauern, 8 Uhr MarienMesse in der Kapelle Bauern, 17 Uhr Beichtgelegenheit, 18 Uhr Firmgottesdienst mit Firmspender Generalvikar Rudolf Bischof, mitgestaltet von der Projektband; anschl. Agape auf dem Kirchplatz So 8.6. Pfingstsonntag; 8 Uhr Messfeier, 10 Uhr Hochamt mitgestaltet vom Kirchenchor St. Konrad, dem Orchesterverein Hohenems, Pauke und Trompeten mit der „Kleinen Festmesse“ von Ernst Tittel, 14 Uhr Tauffeier in der Pfarrkirche Mo 9.6. Pfingstmontag; 8 Uhr Messfeier in der Kapelle Bauern, 9 Uhr Gemeindegottesdienst in der Pfarrkirche Di 10.6. 7.20 Uhr Schülermesse Mi 11.6. Hl. Barnabas; 7.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche, 8 Uhr Messfeier, anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr; Öffnungszeiten im Pfarrbüro St. Konrad: Montag u. Dienstag: 8.30 – 11.30 Uhr Donnerstag: 14 – 18 Uhr Telefon: 5576/73106 E-mail: pfarrestkonrad@aon.at
Pfarre St. Karl Marktstraße 1a, Hohenems Tel.: 05576/72312 Sa 7.6. 17.30 Uhr bis 18.15 Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Vorabendmesse in der Pfarrkirche So 8.6. Pfingstsonntag Stundenbuch: 2. Woche Lesungen: 1. Apg 2,1-11 2. 1 Kor 12,3b-7.12-13 Evangelium: Joh 20,19-23 Messfeiern: 7.30 Uhr in der Pfarrkirche, 10 Uhr Festgottesdienst in der Pfarrkirche mitgestaltet vom Kirchenchor St. Karl, 18.30 Uhr in der Kapelle St. Rochus Mo 9.6. Pfingstmontag – Hl. Ephräm der Syrer 7.30 Uhr und 10 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 19 Uhr Messfeier in der Krankenhauskapelle anschließend Eucharistische Anbetung Di 10.6. 7.30 Uhr Rosenkranz und 8 Uhr Messfeier in St. Anton, 19 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Mi 11.6. Hl. Barnabas: 18 Uhr Eucharistische Anbetung und 19 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche Öffnungszeiten der Pfarrkanzlei: Mo – Fr: 8 Uhr – 12 Uhr Uhr Di: 14 Uhr – 17 Uhr Uhr Pfarrkanzlei: Tel. 05576/72312 E-Mail: pfarre.st.karl.hohenems@aon.at
Pfarre Rheindorf Pfr. Thomas Sauter Maria-Theresien-Straße 85, Lustenau Tel.: 05577/82404 Messfeiern an Sonntagen: Sa 18 Uhr So 8 Uhr und 9.30 Uhr Messfeiern an Werktagen: Di 8.30 Uhr Mi und Do 19.30 Uhr Sa 7.15 Uhr Lorettokapelle Jeden 1. Freitag im Monat: 19.30 Uhr Beichtgelegenheit: Samstag: 17 – 18 Uhr Anbetung: Mo, Mi und Do 8 – 19 Uhr, Di 9 – 19 Uhr, Mi 20 – 21 Uhr, Fr 12 – 19 Uhr Eucharistischer Einzelsegen: Di 18 Uhr „Gott hört dein Gebet“: Fr 18 Uhr Besondere Gottesdienste: Jeden 1. Montag im Monat Jahrtagsgottesdienst
Pfarre St. Peter und Paul Pfr. Josef Drexel Pfarrweg 5, Lustenau, Kirchdorf Tel.: 05577/82218 Do 5.6. Hl. Bonifatius, Bischof, Glaubensbote, Märtyrer - Monatlicher Gebetstag um geistliche Berufe. Pfingstnovene. 8 Uhr Messfeier der 2.,3. und 4. Klassen der Volksschule in der Pfarrkirche. 19.30 Uhr Messfeier in der Marienkapelle. Anschließend bis 20.30 Uhr Gebet um geistliche Berufe. Opfer für die Pfarrcaritas. Fr 6.6. Herz-Jesu-Freitag. Pfingstnovene 7.30 Uhr Messfeier in der Volksschule. 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle. Samstag, 7.6. 7. Osterwoche. Pfingstnovene. 17.30 – 18 Uhr Beichtgelegenheit (Kaplan) 18.30 Uhr Messfeier zum Vorabend. So 8.6. Hochfest des Hl. Geistes Pfingsten. 9.30 Uhr Festlicher Gottesdienst (Musik: Kirchenchor, Ch. Widor, Messe für Chor und Orgel) 19 Uhr Abendmesse. Mo 9.6. Pfingstmontag. Montag der 10. Woche im Jahreskreis. 9.30 Uhr Messfeier. Opfer für das Hochschulwerk Salzburg. Keine Abendmesse! Traditionelle Fußwallfahrt nach Bildstein: Weggang beim Sender um 7.15 Uhr – Messfeier in Bildstein – 10 Uhr. Herzliche Einladung an alle drei Pfarrgemeinden. Mi 11.6. Hl. Barnabas, Apostel. 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle.* 19.30 Uhr Rosenkranz für den Frieden. *außer bei einer Beerdigung
Messfeier in den Kapellen: Seniorenhaus Hasenfeld, Do um 16 Uhr Seniorenhaus Schützengarten, Fr um 16 Uhr St. Antoniuskapelle, Fr 19 Uhr Beichtgelegenheit Mi 18.15 – 19 Uhr und Sa 17.15 – 18 Uhr Rosenkranzgebet Di um 14 Uhr St. Antoniuskapelle Mi um 18.15 Uhr und Sa 17.15 Uhr in der Guthirtenkirche Do um 19 Uhr in der Rosenkranzkapelle Eucharistische Anbetung Jeden Fr von 15 – 16 Uhr ( Barmherzigkeitsstunde) und jeden Sa von 19 – 20 Uhr
Neuapostolische Kirche Sandgasse 7a, Dornbirn Tel.: 5573/84519 So 8.6. Stammapostel-Übertragung aus München um 10 Uhr in Dornbirn Mi 11.6. in Dornbirn um 20 Uhr
Kirche der Siebenten Tags Adventisten Rohrbach 11, Dornbirn Tel.: 05572/26631 Samstag Bibelgespräch 9.30 Uhr Predigtgottesdienst 10.45 Uhr www.vorarlberg.adventisten.at
Evangelische Pfarrgemeinde A.u.H.B. Pfr. Michael Mayer Rosenstraße 8, Dornbirn Tel.: 05572/22056 So 8.6. in Dornbirn Konfirmation anschl. Empfang
Gerne veröffentlichen wir Ihre Veranstaltung kostenlos unter Termine.
Pfarre Hasenfeld Pfr. Anton Cobzariu Pestalozziweg 7, Lustenau Tel.: 05577/84372 Messfeier an Sonntagen 18 Uhr Samstagvorabendmesse 9.30 Uhr Sonntagmesse Messfeier an Werktagen: Mo, Do und Sa um 7 Uhr Di um 19 Uhr – anschließend Rosenkranz und eucharistischer Segen Mi um 19 Uhr (jeder 3. Mittwoch im Monat als Jahrtagsmesse)
Senden Sie die aktuellen Daten bis spätestens Dienstag 12 Uhr an dornbirner-anzeiger@ rzg.at
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Feuerwehr Lustenau: Entscheidung naht
Ab sofort liegt das neue Kursbuch in allen WIFI-Standorten auf, das Programm ist auch online auf der WIFI Homepage zu finden. Weiterbildungshungrige können zwischen 2.000 Kursen aus den unterschiedlichsten Wissensbereichen wählen. 20 Prozent der Angebote sind neu oder wurden inhaltlich aktualisiert. Die Kurse, Ausbildungen und Lehrgänge finden an den drei WIFI Standorten Dornbirn, Hohenems und Bludenz statt. Das neue WIFI-Programm bietet ab Herbst 2014 insgesamt 2.000 Kursveranstaltungen, in deren Rahmen 900 Trainer im Einsatz sein werden. Inhaltlich ist das neue Kursbuch breit aufgestellt: Es umfasst die Themenkomplexe Management und Unternehmensführung, Persönlichkeit, Sprachen, Betriebswirtschaft, EDV, Technik und Branchen. Neben kürzeren Intensivseminaren beinhaltet das Programm auch längere Ausbildungen bis hin zu mehrsemestrigen Lehrgängen. Institutsleiter Dr. Thomas Wachter dazu: „Die meisten Kurse sind Teil eines umfassenden Bildungsweges und führen vom Vorbereitungskurs zur Lehrabschlussprüfung über hochwertige WIFI-Lehrgänge bis hin zu akademischen Ausbildungen mit Master Degree.“ Neuheiten im Kursjahr 2014/15 Auch im kommenden Kursjahr gibt es wieder zahlreiche Neuheiten. Dazu zählen gleich vier akademische Ausbildungen, die erstmals in Vorarlberg angeboten werden: Der Lehrgang zum akademischen Handelsmanager, die Ausbildung zum akademischen Experten für Marketing und Verkauf, der Universitätslehrgang Personalmanagement sowie das
Aufbaustudium Graphic Design. Neu im Programm sind auch das Coaching-Kompetenztraining, ein Praxisworkshop für Projektmanager, diverse Sprachkurse in Kleingruppen, der Mobile AppEntwickler-Lehrgang, die Fachakademie Elektroenergietechnik, diverse Kurse für Lehrlingsausbilder, aber auch Lehrgänge aus dem technischen Bereich wie der REFA-Organisationsreferent. Für Lehrlinge bietet das WIFI wie immer zahlreiche Vorbereitungskurse zur Lehrabschlussprüfung an, darunter den neuen Vorbereitungskurs Betriebslogistikkaufmann. WIFI Info-Wochen Das WIFI bündelt heuer erstmals seine Informationsveranstaltungen, um eine strategische Bildungsplanung noch einfacher zu machen. Interessierte können sich im Rahmen der Info-Wochen über rund 50 Ausbildungen informieren. Die Info-Wochen finden drei Mal jährlich – im September, Jänner und Juni – statt und sollen zu einem Fixpunkt der Personalentwicklung und der privaten Karriereplanung werden! Die ersten Info-Wochen zum neuen Kurs-programm werden von 9. bis 20. Juni 2014 veranstaltet. Partner der Wirtschaft „Wir sind der Partner für berufsorientierte Weiterbildung. Im WIFI wird das ausgebildet, was die Wirtschaft braucht. Deshalb deckt unser Programm jedes Jahr aufs Neue die unterschiedlichsten Wissensgebiete ab“, erklärt Wachter. Die Zahlen sprechen für sich: Im abgelaufenen Kursjahr haben rund 19.000 Teilnehmer eine Aus- und Weiterbildung am WIFI absolviert, 52 Prozent der WIFI-Teilnehmer sind Stammkunden. www.wifi.at/vlbg (pr)
Zum 130-Jahr-Jubiläum im vergangenen Jahr ist es sich nicht mehr ausgegangen, doch im Jahr nach dem großen Fest fällt jetzt die Entscheidung. Die Rede ist vom neuen Feuerwehrhaus in der Marktgemeinde, dessen Neubau dringend notwendig ist. Und das aus mehreren Gründen: Auf der einen Seite ist das Feuerwehrhaus alt in die Jahre gekommen, auf der anderen Seite gibt es den neuen Standort in unmittelbarer Nähe zur Handelsakademie, der
5000 Quadratmeter groß ist. Im Oktober letzten Jahres fiel in der Gemeinde der Beschluss für den Neubau, der dann EU-weit ausgeschrieben wurde. Die große Überraschung für das Bauamt in Lustenau und die Feuerwehr: An die hundert Architekten wollen das Gerätehaus bauen. Dann Anfang Mai gab es ein Info-Gespräch, die Modelle und Planungen liegen jetzt vor und Ende Juni tritt dann die Jury aus Vertretern der Marktgemeinde und der Freiwilligen Feuerwehr zusammen, um die Vorschläge zu diskutieren. Mit einem Baustart ist im nächsten Jahr zu rechnen, über die Kosten gibt es vorerst noch keine Angaben. Fix sind die Kosten für den Architektenwettbewerb: 230.000 Euro. (red)
Das alte Feuerwehrhaus ist in die Jahre gekommen, ein neues soll im kommenden Jahr gebaut werden.
INFO
Freiwillige Feuerwehr Lustenau Mitglieder: 100 Aktive (92 Männer, acht Frauen). Durchschnittsalter: 33 Jahre. Kommandant: Dietmar Hollenstein. Stellvertreter: Florian Kremmel. Zugkommandanten: Hartwig Sturm, Andreas Schmid, Kurt Rauch. Betreuungsgebiet: Auf 22,2 Quadratkilometern werden rund 5.500 Objekte mit knapp 9000 Haushalten von der Feuerwehr betreut.
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Das neue WIFI-Kursbuch ist da!
Der Neubau des Lustenauer Feuerwehrhauses ist im Zeitplan. Die Jury tritt Ende dieses Monats zusammen, dann fällt die Entscheidung, welches eingereichte Projekt umgesetzt wird.
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Herbert Geringer informiert Tipps und Tricks fĂźr Ihren Traumgarten Spätestens jetzt im Juni beginnt fĂźr viele Hobbygärtner die „open air“ Saison. Die Terrasse, der Garten, der Balkon werden zum Wohnzimmer im Freien. Mit Blumen entsteht eine gute „Sommerlaune“ ganz von selbst. Mein Tipp: Mit einem Mix aus neuen ZĂźchtungen und altbekannten Lieblingspanzen entsteht Ihr persĂśnliches Paradies! Zu den Klassikern zählen fĂźr mich getopfte Rosen, Bauernhortensien, Oleander, Palmen und Co. Diese Panzen sind ausdauernd, bereiten bei einem Minimum an Pege und regelmäĂ&#x;i-
gen Ausputzen lange Freude und kĂśnnen, in einem entsprechenden Winterquartier, die kalte Jahreszeit problemlos wegstecken.
sammenstellung von spektakulären Zßchtungen behutsam und sensibel Ton in Ton, oder rustikal bunt vornehmen.
Florale Saisonarbeiter verhindern Blßhpausen: Wenn die Rosen eine Blßhpause einlegen, schlägt die Stunde fßr Petunien, WandelrÜschen, Solanum und Geranien. Diese Blßhstars begeistern von Mai bis zu den ersten HerbstfrÜsten und zählen zu unseren traditionellen, seit langem geschätzten Sommergästen.
Mein Tipp fßr die Pege von Kßbelpanzen: Sparen Sie bitte nicht bei der Verwendung von Substrat. Verwenden Sie eine nahrhafte, gut
gedĂźngte Balkonblumenerde. Tatsächlich ist die erfolgreiche Pege von KĂźbelpanzen etwas aufwendiger als die von Gartenpanzen. Was die Natur im Topf nicht geben kann, mĂźssen wir Gärtner den Panzen verantwortungsbewusst zufĂźhren. An vollsonnigen, Ăźberdachten und windigen Standorten gilt es Ăśfters zu gieĂ&#x;en. Beim DĂźngen gilt: Lieber Ăśfter und niedrig dosiert als selten und hoch. PersĂśnlich empfehle ich organische LangzeitdĂźnger, die mehrere Monate wirksam sind. Wie immer Sie Ihre Anlage gestalten, ich wĂźnsche Ihnen viel Freude und Kreativität! (hg)
Herbert Geringer
Eigentlich kann und will ich mir unsere Wohnanlagen und damit unsere Heimat ohne diesen oralen Schmuck gar nicht vorstellen. Es ist wirklich Geschmackssache, ob Sie die Zu-
Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at
Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
Sonntag
Trend Temperatur-Trend
max: 27°
min: 15°
2000m: 14°
Nied. 10%
max: 29° 2000m: 15°
min: 17° Nied. 20%
max: 31° Lukas Alton
2000m: 16°
Wir starten in ein hochsommerliches Wochenende mit Freibadcharakter! Der Freitag bringt bis zu 12 Stunden Sonnenschein. Zudem wird es in der HĂśhe leicht fĂśhnig. Am Samstag noch eine Spur wärmer und erneut sehr sonnig. Lokal sogar schon bis zu 30 Grad. Nur geringes Wärmegewitterrisiko im Bergland. Der Sonntag wird richtig heiĂ&#x; mit Werten Ăźber 30 Grad. Am Abend vereinzelt Gewitter in den Bergen.
Auch die neue Woche startet heiĂ&#x; mit einigen Sonnenstunden, jedoch bilden sich im Laufe des Tages Quellwolken und diese bringen in den späten Nachmittags- und Abendstunden Gewitter mit Unwetterpotential.
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Der Vize orientiert sich neu Nach 30 Jahren in der Textilindustrie geht Walter Natter andere Wege on und die Roytex Trading. Die Firmen stellen exklusive Stickereien für den internationalen Markt für Damenbekleidung her.
Der Lustenauer Textilunternehmer Walter Natter (Jahrgang 1960) legt mit Ende Mai seine Mitarbeit in allen drei Betrieben in denen er als Geschäftsführer tätig war, zurück. In bestem Einvernehmen mit seinen Mitgesellschaftern verlässt der Textilfachmann die teilweise von ihm mitgegründeten Unternehmen Rona-Textil GmbH sowie deren Tochterfirmen, die Walter Natter Stickereifabrikati-
Walter Natter zieht sich aus dem Textilbereich zurück.
Neuorientierung Grund für den Ausstieg des Stickereiprofis ist nach dreißig Jahren Tätigkeit in der Branche eine komplette berufliche Neuorientierung. „In Frage kommt eine Managementtätigkeit in der Privatwirtschaft oder im öffentlichen Bereich“, die Vorbereitungen
dazu laufen noch“ erklärt der seit 25 Jahren auch in der Kommunalpolitik tätige Unternehmer. In den letzten Monaten war er in seiner Funktion als Vizebürgermeister durch die Übernahme von Agenden in Vertretung für den erkrankten Bürgermeister Kurt Fischer besonders intensiv gefordert. „Die interimistisch übernommenen Aufgaben haben meine Laufbahnplanung etwas verzögert, nun werde ich mich mit großer Energie der neuen Karriere widmen“ führt Walter Natter aus und seine Kompetenzen die für die Privatwirtschaft wie den öffentlichen Dienst vorhanden sind ins Treffen: Der Geschäftsführer war in Verwaltung, Einkauf, Mitarbeiterführung, Kalkulation, Lohnverrechnung etc. tätig und verfügt zudem über viel Erfahrung in der Kommunalpolitik. Gut vorbereitet Walter Natter hat seinen Entscheid zum Ausstieg aus der Textilwirtschaft bereits im Herbst in der Gesellschafterversammlung der Rona-Textil bekanntgegeben. Dort war er Vierteleigner gemeinsam mit seinem Bruder Markus und zwei Gesellschaftern. Auch die operative Tätigkeit in der 1985 mit seinem Bruder übernommenen elterlichen Walter Natter Stickereifabrikation legt er zurück. Der zweifache Vater zieht sich auch aus der dritten Gesellschaft, der im Jahr 2006 gegründeten Tochter, der Roytex Trading GmbH, in der exklusive Textilien für die Damenoberbekleidung produziert wurden, zurück. Das Amt des Vizebürgermeisters wird Natter weiterhin bekleiden. (red)
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Start in die Sommer.Lust 2014 Lustenau bietet auch in diesem Jahr wieder ein attraktives Programm Lustenau feiert den Sommer und veranstaltet auch heuer vom 6. Juni bis 22. August jeden Freitagabend ein besonderes LiveKonzert am Kirchplatz – und das bei freiem Eintritt! Sommer. Lust am Platz verspricht unterhaltsame Abende unter freiem Himmel.
ZwÜlf Bands sorgen fßr sommerliche Stimmung - die Veranstaltungsreihe ist seit 16 Jahren ein Hit. Von hochkarätigem Soul und leidenschaftlichem Rock ’n’ Roll ßber entspannten Gitarren- und Unplugged-Sound bis zu fetziger Party-Covermusik und der Mode-Nacht ist bei freiem Eintritt alles dabei. (red)
Seit 16 Jahren gibt es in Lustenau die Sommer.Lust-Veranstaltungen.
INFO Sommer.Lust am Platz - 6. Juni bis 22. August 6. Juni, 20 Uhr: The Spouts - Klassiker der 50er und 60er voller Leidenschaft und Leben. 13. Juni, 19.30 Uhr: Workshopbands präsentieren musikalische Leckerbissen. 20. Juni, 20 Uhr: Schneiderwirt-Trio. Österreichische Volkskultur aus der Steiermark 27. Juni, 20 Uhr: Swing-Werk. Big-Band von Jazz bis Rock 4. Juli, 19 Uhr: *UR‰VWDGWJHà  VWHU hEHU 'U EHU 3RS (LQ ZLOGHU 5LWW GXUFK (OHNWUR 1': 5RFN 5DYH XQG ([SHULPHQWDO 11. Juli, 20 Uhr: 0XVLNYHUHLQ &RQFRUGLD (LQ PXVLNDOLVFKHV 3RWSRXUUL DXI K|FKVWHP 1LYHDX 18. Juli, 20 Uhr: Southmade. Leidenschaftlicher Rock ’n’ Roll mit viel (VSULW 'ULYH XQG (QWHUWDLQPHQW 25. Juli, 20 Uhr: Fäaschtbänkler. Gute Laune mit Volks- bis Popmusik XQG VSH]LHOOHU % KQHQVKRZ DXV GHU 6FKZHL] 1. August, 20 Uhr: DNXV',&. )HWWHU $NXVWLN &RYHU 6RXQG XQSOXJJHG 8. August, 20 Uhr: %OXH 'RJV 8QGHU 5 % PLW YLHO 6RXO XQG )XQN PLW Mode.Lust (Modenschau des Lustenauer Handels). 15. August, 20 Uhr: %UHQGDQ $GDPV 6 GDIULNDQLVFKHU *LWDUUHQVRXQG aus Lustenau 22. August, 20 Uhr: 7KH 0RQURHV 'LH OHJHQGlUH 5RFN ¡Q¡ 5ROO 6KRZ
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VolksschĂźler „Startklar!“ machen Collegium Bernardi: Vorbereitungswoche fĂźr guten Schulstart in weiterfĂźhrender Schule
Der Wechsel von der Volksschule in eine weiterfĂźhrende Schule ist fĂźr Kinder mit vielen Herausforderungen verbunden: neue Unterrichtsinhalte, erhĂśhter Leistungsdruck, neue Schulwege u.v.m. „PlĂśtzlich sind sie wieder die Kleinen und mit ungewohnten Anforderungen konfrontiert“, erklärt Mag. Christian Kusche, Direktor des Collegium Bernardi und ergänzt: „Genau um die Kinder darauf vorzubereiten, haben wir zusammen mit Lehrperso-
nen und Experten das Programm ‚Startklar!’ konzipiert.“ Im Rahmen einer Vorbereitungswoche vom 25. bis 29. August werden die Kinder optimal auf den Start im Gymnasium bzw. der Neuen Mittelschule vorbereitet. Im Preis von 480 Euro pro Kind sind Einheiten in Deutsch, Englisch und Mathematik, Schnupperstunden im Fachlehrersystem, die Vermittlung von Lerntechniken, hilfreiche Tipps zu Lernorganisation und HeftfĂźhrung, tägliche gemeinsame Mittagessen und mehr enthalten. „Die Woche ist als ‚Warm-Up’ zu verstehen und ersetzt auf keinen Fall die wichtigen EinfĂźhrungsprogramme der weiterfĂźhrenden Schule“, so Kusche abschlieĂ&#x;end. Am 16. Juni um 19.30 Uhr ďŹ ndet fĂźr interessierte Eltern und Kinder eine
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Ăœber 4.000 Kinder wechseln kommenden Herbst von der Volksschule in eine weiterfĂźhrende Schule. Die Vorbereitungswoche des Collegium Bernardi bereitet die SchĂźlerinnen und SchĂźler auf einen optimalen Start vor.
“
Mit „Startklar!“ wollen wir SchĂźlerinnen und SchĂźler gut auf das neue Schuljahr vorbereiten.
„
Info-Veranstaltung in der Schulbibliothek des Collegium Bernardi statt. (pr)
Dipl.-Päd. Gabi Jamnig
INFO Info-Veranstaltung: 16. Juni 2014, 19:30, Schulbibliothek Collegium Bernardi Vorbereitungswoche: 25. – 29. August 2014, 8:30 bis 13:30 Uhr Kosten: 480 Euro Inhalt: Lerntechniken und -organisation, Zeiteinteilung, SchnupperstunGHQ LP )DFKOHKUHUV\VWHP à H[LEOH (LQKHLWHQ LQ 'HXWVFK (QJOLVFK XQG Mathematik, Tipps fßr Heftfßhrung und zum Präsentieren, gemeinsames Mittagessen, gesunde Jause
Staatsmeistertitel fĂźr TS Hohenems. Hervorragende Ergebnisse erzielten die Nachwuchsturnerinnen der TS Hohenems bei den in Wels durchgefĂźhrten Ăśsterreichischen Jugendmeisterschaften der Turnerinnen. Jana Bohle und Ceren Kaya erturnten sich gemeinsam mit Christine Wegscheider, Lea Pfanner und Estella Mischl (alle TS Wolfurt) die Goldmedaille und damit ihren ersten Staatsmeistertitel in der Klasse Jugend 3 Mädchen. In der Einzelwertung dieser Klasse siegte Ceren Kaya und Jana Bohle belegte den 5. Rang. Ebenfalls in der Klasse Jugend 3 Mädchen starteten mit Sarina Glanzer, Sarina Ăœberbacher und Linda Chai drei Nachwuchstalente der TS Hohenems und sie holten mit Anna Hofer und Eileen Sereinig (TS Wolfurt) auch die Bronzemedaille. Im Bild (v.l.): Linda Chai, Sarina Ăœberbacher, Ceren Kaya, Jana Bohle, Sarina Glanzer. (ver)
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Spitzenränge. Thomas Flax vom RC Enjo Vorarlberg konnte nur
Tolle Erfolge für Klien. Bei den Weltcups der Paralympics im Sportschießen in Hannover und Stettin war der heimische Christof Klien wiederum erfolgreich. So sicherte er sich in Hannover zusammen mit den Pistolenschützen Hubert Aufschnaiter (Tirol) und Andreas Gratt (Tirol) im Mannschaftsbewerb Sportpistole hinter Schweden und Deutschland die Bronzemedaille. In der Freien Pistole gab es ebenfalls die Bronzemedaille. In Stettin platzierte sich Christof Klien mit der fünfschüssigen Luftpistole auf dem ausgezeichneten fünten Rang. Für die kommenden Weltmeisterschaften Ende Juli 2014 in Suhl ist Klien jedenfalls sehr optimistisch. (red)
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drei Wochen nach seinem ersten Future-Turniersieg im Doppel schon den nächsten Triumph im schweizerischen Bulle verbuchen. Am Finalsonntag unterlag er im Einzel zuerst noch dem Italiener Luca Spano nach über drei Stunden Spielzeit 7:6 4:6 6:7. Er revanchierte sich zusammen mit Partner Herbert Keller für die knappe Niederlage im Doppelfinale mit einem souveränen 6:3 6:3 gegen Spano/Amadori (ITA). „Da einige Spieler schon auf der Anreise zum World Team Cup waren, wollte ich hier unbedingt punkten. Im Halbfinale spielte ich fast fehlerlos, die beiden Finale waren auf höchstem Niveau, es läuft nicht schlecht im Moment“, freute sich der 30jährige Dornbirner nach seiner Rückkehr über Platz 85 (Einzel) bzw. 76 (Doppel) in der Tennisweltrangliste der Rollstuhlfahrer. Flax abschließend: „Vielen Dank an dieser Stelle an den UTC Dornbirn und auch den Vorarlberger Tennisverband, die mir in den letzten Wochen noch kurzfristig Trainingsmöglichkeiten auf Hartplatz zur Verfügung stellen konnten!“ (red)
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Erfolgreiche Karatekas. Karatekas aus 34 Vereinen aus ganz Österreich waren bei den Staatsmeisterschaften in Oberösterreich mit dabei. Anna, Natascha und Sandra Aberer aus Lustenau nahmen erstmals zusammen an einem Wettkampf teil. Als erstes musste Anna, mit 16 Jahren die jüngste der Schwestern, antreten. Sie erreichte nach einem Sieg und einer Niederlage den dritten Endrang. Alexandra kam, nachdem sie länger keine Turniere mehr bestritten hat, auf den guten fünften Platz, ebenso wie Mark Benkö. In der Allgemeinen Klasse kam es nach zwei Siegen von Natascha zum Kampf gegen ihre Freundin Vicky Selinschek. Natascha zog ins Finale ein und bewies Nervenstärke - sie gewann auch das Finale und damit die Klasse Kumite Allgemein und ist somit Österreichische Karate-Meisterin 2014! (red)
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Gsundheitsbrünnele Gesundheitsförderung und Rauchprävention Umfassende Prävention (lat. praevenire: zuvorkommen) bedeutet, Bedingungen zu schaffen bzw. Vorbeugungsmaßnahmen zu treffen, unter welchen Gesundheit erhalten werden kann. Solche Maßnahmen können sich sowohl auf die Veränderung des Verhaltens von Menschen (Verhaltensprävention) als auch auf Veränderungen der Umwelt in allen Lebensbereichen (Verhältnisprävention) beziehen. Gerade im Suchtbereich wird diese Unterscheidung besonders deutlich. Im Zuge des kürzlich stattgefundenen Nichtrauchertages informiert die Psychologin Mag. Irene Fitz von der aks gesundheit. Weshalb ist gerade in der Suchtprävention eine Unterscheidung der Begriffe Verhaltens- und Verhältnisprävention sinnvoll? Fitz: Gesundheitsförderung ist auf die Steigerung der Gesundheit ausgerichtet und beschäftigt
Mag. Irene Fitz
sich damit, was Menschen gesund hält. Menschen mit Gewichtsproblemen bedürfen beispielsweise anderer Strategien zur Erlangung eines gesunden Lebensstils als Menschen, die nach Fitness und Leistungsfähigkeit streben. Grundsätzlich gilt für beide: Genügt es, allein das Verhalten zu verändern oder wäre es nicht auch hilfreich, innerhalb der Lebensbedingungen, die uns umgeben, Änderungen herbeizuführen? Die Gesundheitsförderung befasst sich demnach mit sehr unterschiedlichen Fragestellungen? Fitz: Die Gesundheitsförderung ist in den vergangenen Jahrzehnten international eine nicht mehr wegzudenkende Disziplin geworden. Dabei haben die weltweite und nationale Vernetzung, oder der regelmäßige Austausch vieler Fachdisziplinen unter anderen Aspekten einen wichtigen Stellenwert. Um diesen fachübergreifenden Austausch zu ermöglichen, benötigt man eine gemeinsame Sprache als Orientierung. Dazu gehört beispielsweise auch die Unterscheidung zwischen Verhaltens- und Verhältnisprävention. Können Sie uns anhand eines Beispiels den Unterschied erklären? Fitz: Dazu ein Beispiel aus der Suchtprävention. Als Gesundheitsorganisation setzen wir uns
Jugendliche wollen cool sein und „älter“ wirken. das Ziel, die Raucherquote zu verringern. Wir beschäftigen uns mit der Ausgangsituation sowie den gesundheitlichen Folgen des Rauchens, z. B. mit dem um das siebenfach erhöhte Krebsrisiko bei Raucherinnen und Rauchern. In einem nächsten Planungsschritt wird danach gefragt, wo angesetzt werden kann? Sollen die Menschen, die noch nicht rauchen, angesprochen und für die Folgen des Rauchens sensibilisiert werden oder gilt es, Raucherinnen und Rauchern Entwöhnungsprogramme anzubieten? Wenn wir vorbeugend ansetzen, dann werden wir uns für die Gruppe der „noch nicht Rauchenden“ entscheiden.
Wir fragen uns, warum die einen zu Rauchern werden und die anderen nicht? Fitz: Zu dieser Frage gibt es mehrere Sichtweisen. Zuerst einmal würden wir ergänzen: „Wann werden junge Erwachsene zu Raucherinnen und Rauchern? Aus wissenschaftlichen Studien wissen wir, dass 80 Prozent der Menschen vor dem 18. Lebensjahr mit dem Rauchen beginnen. Das sagt schon mal etwas darüber aus, welche Zielgruppe man bestenfalls für ein Rauchpräventionsprojekt wählt, nämlich die Jugendlichen. Nun zum Warum? Kinder und Jugendliche beginnen zu Rauchen weil
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Geistig fit bleiben ein Leben lang Das Nachlassen der Gedächtnisleistung gehört zum normalen Alterungsprozess. Die Durchblutung in den kleinen Blutgefässen des Gehirns funktioniert nicht mehr so gut und auch die Informationsübertragung von Mag.pharm. Gehirnzelle zu Gehirnzelle Michaela Steiner läuft langsamer ab. Für die Apothekerin in Fitness in unserem Kopf ist Dornbirn. neben geistiger Betätigung - „Gehirnjogging“ - auch körperliche Aktivität und ausgewogene Ernährung
wichtig. Eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr von mindestens 2 Liter pro Tag wäre zu empfehlen, denn wer zu wenig trinkt, kann sich schlechter konzentrieren. Senioren, die ihre Gedächtnisleistung und Konzentrationsfähigkeit verbessern wollen, können über einen längeren Zeitraum Ginkgopräparate einnehmen. Das Extrakt aus dem Blatt des Ginkgobaumes verbessert die Durchblutung und schützt außerdem die Nervenzellen vor schädlichen Substanzen wie den freien Radikalen. Durch eine verbesserte Sauerstoffversorgung des Gehirns wird dessen Leistung unterstützt, denn obwohl das Gehirn nur zwei Prozent des Körper-
gewichts ausmacht, beansprucht es zwanzig Prozent der Sauerstoffmenge unseres Körpers. Ein weiteres natürliches Präparat, das unser Gehirn auf Trab hält, ist Lecithin. Die Einnahme von Lecithin – gewonnen aus der Sojapflanze - führt zu einer Steigerung der Denk- und Merkfähigkeit sowie der körperlichen Leistungsfähigkeit. Auch Knoblauch, vorzugsweise in hoch dosierten Präparaten, führt zu einer verbesserten Gedächtnisleistung und schützt außerdem vor Arteriosklerose. Wenn Sie noch weitere Fragen zur geistigen Fitness im Alter haben, dann kommen Sie doch in die Apotheke. Wir beraten Sie gerne.
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• sie cool sein und „älter“ wirken wollen • Gruppenzwang herrscht: Weil es die anderen tun • Stress in der Schule, zuhause, mit Freunden besteht • die langfristigen Folgen unterschätzt werden • das Risikoverhalten im Jugendalter aufgrund der hirnphysiologischen Veränderung deutlich erhöht ist.
Kontakt
Können Sie uns dazu Beispiele nennen? Fitz: Zur Verhaltensprävention zählen wir Maßnahmen wie
Aufklärung von Jugendlichen zu den gesundheitlichen Risiken des Rauchens oder die selbstwertstärkende Fähigkeit, im richtigen Moment Nein sagen zu können. Wenn man die Verhältnisse verändern möchte, dann ist eher an rauchfreie öffentliche Räume zu denken, an eine entsprechende Preisgestaltung oder die Einhaltung der Jugendschutzgesetze.
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Im nächsten Schritt überlegen wir, ob wir das Verhalten der Jugendlichen beeinflussen wollen oder die Verhältnisse verändern, unter denen Jugendliche mit dem Rauchen beginnen.
80 Prozent der Menschen beginnen vor dem 18. Lebensjahr mit dem Rauchen.
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Zuckerkrankheit: Dürfen Menschen mit Diabetes Süßigkeiten essen?
Von Sonja Holzknecht* Wie ist der aktuelle wissenschaftliche Stand beim Thema Süßigkeiten? Sehen wir uns dazu zuerst die verschiedenen Süßungsmittel an: Haushaltszucker beinhaltet Trauben- und Fruchtzucker und erhöht deswegen den Blutzucker stark und schnell. Zuckeraustauschstoffe (Fruchtzucker, Sor-
Die Weltgesundheitsorganisation hat Höchstwerte für Zuckerkonsum festgelegt: bis zu 40 Gramm
Zucker pro Tag für einen mittelgroßen Menschen. Das entspricht etwa 10 Würfelzuckern. Dies gilt prinzipiell auch für Diabetiker. Ein halber Liter Limonade oder Fruchtsaft beinhalten schon 15, ein Fruchtjogurt 6, eine Tafel Schokolade 19 und eine Packung Gummibärchen gar 40 Würfelzucker. Auch Nicht-Diabetiker sollten also mit Süßigkeiten sparsam umgehen! Diabetiker sollten Zucker nur genießen, wenn der Blutzucker in Ordnung ist. Bewusste Verwendung ist auch bei Süßstoff geboten: Maximal 10 Süßstofftabletten sollte ein mittelgroßer Mensch pro Tag zu sich nehmen. Light-Limonade enthält rund 15 Süßstofftabletten pro halbem Liter.
gesamtes Essen und Trinken mit Unterstützung einer Diätologin anpassen.
ZUR PERSON
* Sonja Holzknecht ist Diätologin, Ernährungspsychologin und Dipl. 3lGDJRJLQ ,KUH 3UD[LV EHÀQGHW sich im Sozialzentrum Schmittengasse 10 in Frastanz. Tel. 0699 / 111 098 20. Termine nur nach telefonischer Vereinbarung.
Damit der Blutzucker passt, die Lebensqualität erhalten bleibt und Spätschäden vermieden werden, sollten Diabetiker ihr
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bit, Mannit, Maltit, Isomalt) sind andere Zuckerarten oder Zuckeralkohole. Genauso wie normaler Zucker treiben sie den Blutzucker in die Höhe, können daneben aber noch Blähungen und Durchfall auslösen. Daher werden sie in der Diabetes-Ernährung nicht empfohlen. Künstliche Süßstoffe (Saccharin, Cyclamat, Aspartam, Acesulfam) und Stevia enthalten Stoffe, die chemisch nichts mit Zuckern gemeinsam haben sondern nur süß schmecken. Sie erhöhen den Blutzucker nicht. Alternative Süßungsmittel wie Honig, Ahornsirup, Apfel- und Guavendicksaft und anderes stellen zwar eine natürliche Süßungsmethode dar, bestehen jedoch (vereinfacht ausgedrückt) primär aus Zuckersirup. Auch sie erhöhen den Blutzucker.
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Donnerstag, 5. Juni 2014
Autohaus Blum Der neue Citroën C4 Cactus ab sofort bestellbar im Autohaus Blum in Dornbirn Citroën macht Ernst: Der kompakte C4 Cactus ist in vielerlei Hinsicht anders als andere Autos. Durch Leichtbau ist er zudem extrem sparsam. Optisch ist der Cactus eher SUV als Kompakter, mit 4,16 Metern Länge rangiert er in seinem Segment eher am unteren Ende, auch die Breite (1,73 Meter) und die Höhe (1,48 Meter) wirken im Vergleich zur Konkurrenz eher zierlich. Doch der lange Radstand (2,60 Meter) und kurze Überhänge sorgen für ordentliche Platzverhältnisse, der Kofferraum fasst klassenübliche 358 Liter. Besonders auffällig sind die sogenannten Airbumps an der Seite des Fahrzeugs. Sie schützen die Karosserieteile vor Kratzern und enthalten Luftkapseln als Aufpralldämpfer – der Käufer kann zwischen mehreren Farben wählen.
Der neue Citroen C4 Cactus rollt an. Citroën vernetzt den Cactus, wie es sonst eher in höheren Fahrzeugklassen üblich ist: Unter anderem unterstützt der System Park Assist den Fahrer bei der Suche nach einem Parkplatz. Und sogar eine Weltneuheit hat der Cactus zu bieten: Der Beifah-
rerairbag ist im Dachhimmel statt am Armaturenträger angebracht und breitet sich an der Windschutzscheibe entlang aus. Fast alle Funktionen (z. B. Klimaanlage, Media-, Navigationssystem, Telefon und Fahrhilfen) lassen sich über einen 7-Zoll-Touch-
screen-Monitor steuern. Ein Online-Dienst („Multicity Connect“ genannt) hilft bei der Suche nach der günstigsten Tankstelle oder einem Restaurant. Das „Smart Wash“-System sprüht Wischwasser direkt aus den Scheibenwischern auf die Frontscheibe. (pr)
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Donnerstag, 5. Juni 2014
Arbeitsplatz Vorarlberg Optimisten sind erfolgreicher Wer stets positive Gedanken hegt, geht mit Misserfolgen besser um (nat). Beinahe jeder kennt sie: Optimisten, die ein erfolgreiches Leben fßhren und trotz permanentem Druck oder sogar heftigen Rßckschlägen die Lebensfreude nicht verlieren. Doch was macht einen Optimisten eigentlich aus? Das Glas ist halb voll Ihr markantestes Merkmal ist zunächst, dass Optimisten Probleme nicht als Probleme ansehen, sondern stets als Herausforderung. Zuversicht und Motivation machen es dem Optimisten leichter, Aufgaben anzupacken. Wer eine positive Grundstimmung hat, ist aber auch ausgeglichener, kreativer und lernt leichter. Misserfolge
kĂśnnen Optimisten ebenfalls besser wegstecken als Pessimisten. Wenn ihnen ein Fehler unterläuft, wollen sie es beim nächsten Mal besser machen. Mit dieser Einstellung kommen Optimisten schneller wieder auf die Beine und haben weniger Angst vor RĂźckschlägen. Doch wie kann man selber zum Optimisten werden? An der Einstellung arbeiten Suchen Sie die Gesellschaft von Optimisten und lassen Sie sich von ihnen mitreiĂ&#x;en. Und auch wenn einmal etwas nicht gelingt, betrachten Sie auch die äuĂ&#x;eren Umstände und sehen Sie nicht alles Negative als Folge Ihres Handelns. Versuchen
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