Dornbirner anzeiger 23

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Unabhängige Wochenzeitung für Dornbirn, Lustenau, Schwarzach und Hohenems, gegründet 2010

KW 23 | 8. Jahrgang Donnerstag, 8. Juni 2017

3.600 m² SPORT

Riedtrasse: Bald Kostenschätzung? Die Asfinag hat den nächsten Schritt zur Riedtrasse gesetzt. Die Ausschreibung zur Kostenberechnung für die beiden Varianten ist erfolgt. Lustenau präferiert die Variante „Z“ mit vielen Tunnelkilometern. Seite 20

Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at

Bagger aufgefahren Dornbirns Stadtbild wird derzeit von Baumaßnahmen geprägt. Am Hinteren Berg ebenso wie in Kehlegg und im Zentrum. Seite 15


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Wissenschaftspreis an Dornbirner Der Mediziner Reinhard Fässler ist Wissenschaftler des Jahres im Ländle Er ist international tätig - und in seinem Fach eine „Größe“: Reinhard Fässler aus Dornbirn wurde der Wissenschaftspreis des Landes verliehen. Reinhard Fässler, 1956 in Dornbirn geboren, arbeitete nach dem Medizinstudium und der Ausbildung zum Allgemeinarzt zunächst als Assistenzarzt in Innsbruck. Es folgte ein Postdoc-Aufenthalt am Whitehead Institute in Cambridge (USA), anschließend war er dann an der Österreichischen Akademie der Wissenschaften in Salzburg in der Forschung tätig. Seit 1993 arbeitet Fässler am Max-Planck-Institut in Martinsried bei München, seit 2001 leitet er die Abteilung für Molekulare Medizin. Zugleich ist er Honorarprofessor an den Universitäten München, Kopenhagen und Hongkong. In seinen Forschungen beschäftigt er sich mit der Rolle sogenannter Integrine bei der Zellteilung, Zellwanderung,

Der Dornbirner Mediziner Dr. Reinhard Fässler erhielt Vorarlbergs Wissenschaftspreis des Jahres.

Blutgerinnung oder Immunabwehr. Schwere Erkrankungen und Entwicklungsstörungen konnten durch Fässlers Arbeit bereits auf molekulare Ursachen zurückgeführt werden. Dafür wurde er mehrfach geehrt und international ausgezeichnet. Vergeben wurden aber auch noch andere Wissenschaftspreise: David Stadelmann (Sibratsgfäll) und Andreas Wendel (Feldkirch) erhielten die Würdigungspreise. Stadelmann wurde im Alter von nur 29 Jahren Professor an der Uni Bayreuth, Wendel arbeitet seit 2013 für Google in den USA und entwickelt selbstfahrende Autos mit. Spezialpeise gingen an Mario Furchi (Elektrotechnik), Susanne Mayer (arbeitet an der Med-Uni und der WU Wien) und den Innsbrucker Andreas Oesterreiche, der in Bludenz maturierte. Der Wissenschaftspreis ist mit 10.000 Euro dotiert, mit je 7.000 Euro die Würdigungspreise und mit 3.000 Euro die Spezialpreise des Landes. (red)

nachzudenken? Wir müssen jetzt Ziele setzen, damit eine bevorstehende Klimakatastrophe nicht auf uns zukommt. Für einige Klimaforscher kommen diese Zielvereinbarungen um Jahrzehnte zu spät. Der menschengemachte Klimawandel ist schon überall spürbar und voll im Gange. Das mag durchaus sein, aber müssen wir durch Nichtstun beziehungsweise Verstärkung von Umweltsünden das Ganzen noch mehr verschlimmern? Wann wird es soweit sein, dass wir unseren Kindern oder Kindeskindern sagen müssen, dass es keinen Sinn macht selbst Kinder zu zeugen, denn diese haben keine Überlebenschance mehr. Und wann sagen wir unseren Kindern, dass wir Schuld sind an Umweltkatastrophen und Kriegen, die durch Umwelteinflüsse entstanden sind? Der Zeitpunkt für die letzte Frage ist JETZT! Wir alle müssen anfangen die Verantwortung zu übernehmen, damit diese weiter vererbt werden kann, wie die Menschheits-

geschichte selbst. Wir sollten uns nicht den Kopf zerbrechen, warum wir plötzlich in Sachen Klimapolitik mit Staaten wie China oder Russland besser klar kommen. Diese Verwunderung bringt uns nicht weiter. Wir sollten jetzt anfangen daran zu glauben, dass nur wir als Klimakollektiv unseren Planeten retten können. Dafür müssen wir unsere Energie aufbringen. Diese Verantwortung haben wir unseren nächsten Generationen gegenüber, aber auch als Gast auf diesem blauen Planeten. Denn nichts anderes sind wir. Das Wort „Klima“ wird heute sehr vielfältig benutzt: „Ein Klima der Angst herrscht weltweit“, „Getrübtes Klima zwischen Nationen oder auch innerhalb von Regierungsparteien“ und so weiter. Besinnen wir uns wieder auf den eigentlichen Sinn und tun was für unser weltweites Klima. Wir haben die Technologie, das Wissen und den Verstand. Wir sollten jetzt für unser aller Wohl alle drei Dinge konstruktiv einsetzen.

Kommentar

Prima Klima Viel ist in den letzten Tagen über den Ausstieg der USA aus dem Pariser Klimaabkommen geschrieben und gesprochen worden. In den meisten Fällen war eine tiefe Enttäuschung und Empörung herauszulesen, beziehungsweise zu hören. Enttäuschung darum, weil ein so großes Land wie die USA durch seinen obersten Repräsentanten nicht an den Klimawandel durch Menschenhand glaubt, und Empörung, weil sich die USA durch solche Aktionen immer mehr isoliert. Für den Präsidenten der USA ist das derzeitige Klima durchaus prima und er hält sein Wahlversprechen. Das ist an dieser Stelle aber auch schon der einzige mögliche positive Aspekt, den man dem Poli-

Christian Marold christian.marold @rzg.at

tiker zuschreiben könnte. Viele andere Politiker sind nach einer Wahl bekanntlich nicht so konsequent. Wer aber wie „Mr. President“ glaubt, dass man als Verantwortlicher nicht an die nächsten Generationen denken muss, der lebt nach meiner Auffassung zu sehr im Hier und Jetzt. Und wenn jetzt auch noch andere Politiker der Meinung sind, dass das Pariser Abkommen nur noch ein Scheinpapier darstellt, begeben sie sich schon fast auf das selbe Niveau wie der oberste Vertreter der USA. Fakt ist: Das Pariser Klimaabkommen war ein Meilenstein für ein zukünftiges Miteinander in Bezug auf eine qualitativ lebenssichere Zukunft. Natürlich gibt es auch hier genügend Kritikpunkte. Politiker auf der ganzen Welt würden sich mit einem globalen Thema rühmen, das weit weg von ihrer Legislaturperiode liegt und somit nur dem Prestige dienen soll. Das mag durchaus sein, aber wann sollen wir anfangen über unsere Um-WELT



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Schlafen oder doch lieber staunen? Die „Lange Nacht der Kirchen“ morgen in ganz Vorarlberg Haben Sie sich schon mal selbst einen Teil der Lutherbibel von 1524 gedruckt? Dachboden und Turm der Pfarrkirche im Oberdorf erkundet? Oder die Lichtspiele im Fenster der Pfarrkirche St. Christoph beobachtet? Poetry Slam in der evangelischen Heilandskirche gehört? Nein? Dann wird es höchste Zeit. All das und noch viel mehr bietet die „Lange Nacht der Kirchen“ am 9. Juni. In Dornbirn und weit darüber hinaus. So viele Kirchen wie noch nie, nämlich 58 beteiligen sich heuer an der „Langen Nacht der Kirchen“.

in unserer technisierten Welt immer seltener zu finden ist – Atmosphäre“, lädt Projektleiter Markus Hofer zum Besuch ein. Ermöglicht wird die „Lange Nacht der Kirchen“ nicht nur durch die Zusammenarbeit der katholischen, evangelischen und serbisch-orthodoxen Pfarrgemeinden, sondern v.a. auch durch das Engagement von über 1000 Ehrenamtlichen, bedankt sich auch Bischof Benno Elbs. Katholische, evangelische und serbisch-orthodoxe. Sie alle tragen zu einem Programm mit über

260 einzelnen Angeboten, davon 42 für Kinder und Familien, und 320 Stunden Unterhaltung in dieser Nacht bei. Da fällt die Auswahl ziemlich schwer und gleichzeitig ist für jeden etwas dabei: Von der Kinder-Kirchen-Rally, nächtlichen Turmbesteigungen mit Taschenlampe, Pilgerwegen durch die Nacht und Lichtinstallationen zu Angeboten zur Stille, Besinnung oder Kulinarik, von der ansprechBAR bis zur orthodoxen Vesper, über Konzerte, Ausstellungen, Lesungen und liturgischen Tanz bis zum Late Night Date mit der Herz Jesu Queen. „Die Nacht lässt die Kirchenräume in einem anderen Licht erscheinen. Sie bietet etwas, das

Beginnen wird die „Lange Nacht der Kirchen“ mit den klingenden Glocken der teilnehmenden Kirchen und einem Ökumenischen Gebet im Dom in Feldkirch um 18 Uhr. Wie Sie die Nacht gestalten – schlafend oder staunend – und wie sie ausklingt, liegt bei Ihnen. Ein Blick in das Programmheft, das Sie auch online finden, lohnt sich aber auf jeden Fall.

Info Lange Nacht der Kirchen 9. Juni 2017, ab 18 Uhr In den Regionen Bludenz, Bregenz, Bregenzerwald, Kleinwalsertal, Dornbirn und Feldkirch Programm: www.kath-kirchevorarlberg.at/langenachtderkirchen


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5 Schultheatertage 2017

Tausend Bewerber für 493 Studienplätze 493 Studienplätze hat die Fachhochschule Vorarlberg in Dornbirn für das nächste Semester neu zu vergeben. Alleine: Es gibt mehr als tausend Bewerbungen. Deshalb müssen Studenten ein Aufnahmeverfahren durchlaufen, das aus Reihungstests und Bewerbungsgesprächen besteht. „Neben den intellektuellen Fähigkeiten, die allgemein für die erfolgreiche Bewältigung eines Studiums von Bedeutung sind, werden auch studienrelevanten Fähigkeiten erfasst“, erläutert Geschäftsführer Mag. Stefan Fitz-Rankl.“ Aufschlüsse über weitere Eignungsaspekte bringt das strukturierte Interview. (red)

Bereits zum 31. Mal finden am 13. und 14. Juni 2017 die Dornbirner Schultheatertage im Kulturhaus statt. Als 1986 die ersten Schultheatertage durchgeführt wurden, war noch nicht absehbar, dass eines der traditionsreichsten kulturpolitischen Projekte gegründet wurde . „Schon damals wurde in Dornbirn die Wichtigkeit erkannt, Kinder und Jugendliche möglichst früh aktiv und mit professioneller Begleitung an das Theater und an die Kultur heranzuführen. Wir sind sehr stolz, seit über 30 Jahren diese Theatertage zu veranstalten“, so Dornbirns Bürgermeisterin Andrea Kaufmann. Dreizehn Klassen aus Dornbirn und Lustenau sind in diesem Jahr im Kulturhaus dabei, die Aufführungen beginnen an beiden Tagen um 8.45 Uhr (am Dienstag bis 11.15 Uhr und am Donnerstag bis 12.45 Uhr). (red)

FPÖ-HC Strache sagt:

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Kern & Kurz sehen das anders. FPÖ Sonst wird sich nie was ändern Alle Infos dazu finden Sie unter WWW.FPOE.AT und auf der Facebook-Seite von HC Strache


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Gutes Leben mit Demenz LR Wiesflecker sieht große, aber bewältigbare Herausforderungen „Menschen, die an einer Demenz-Beeinträchtigung leiden, haben wie alle anderen ein Recht auf ein gutes Leben.“ So formuliert Soziallandesrätin Katharina Wiesflecker den Grundsatz, auf dem die Betreuung und Pflege von Demenz-PatientInnen in Vorarlberg fußt. „Demenzerkrankung ist in erster Linie ein gesellschaftliches Thema und darf nicht auf die klinische Diagnose reduziert werden“, stellt Wiesflecker klar. Der gesellschaftliche Auftrag bestehe darin, die Betroffenen zu unterstützen, ihre Angehörigen zu entlasten und das Pflegepersonal zu stärken. Das Thema sei innerhalb weniger Jahre mitten in der Gesellschaft angekommen, hält die Landesrätin fest. Auch das Problembewusstsein der Politik sei gewachsen. Die Prognosen - die Verdoppelung der Zahl bis 2050

auf 10.500 Demenzkranke - würden als eine Grundlage für künftige Planungen sehr ernst genommen. Die Landesrätin weist auf die Vielzahl an Angeboten für Erkrankte, ihre Angehörigen und das Pflegepersonal hin. Besonders zukunftsweisend sind die Vielzahl an kreativen Aktivitäten der Aktion Demenz, die auf die gesellschaftliche Teilhabe der Betroffenen abzielen. Als Beispiel nennt Wiesflecker die speziellen Führungen des Vorarlberg Museum für Demenzkranke, aber auch die Schulungen von Mitarbeitenden der Polizei oder die Demenz-Gespräche in Bibliotheken. Die Landesrätin weist auf den Bericht der (Bundes-)Volksanwaltschaft hin, der die Vorarlberger Angebote und Qualifzierungsmaßnahmen wie etwa die ambulante gerontopsychiatrische Pflege oder die Weiterentwicklung der gerontopsychiatrischen

Kompetenzen in den Pflegeheimen als bundesweite Vorzeigeprojekte darstellt. „Ziel ist es, diese Angebote in Vorarlberg in den nächsten Jahren flächendeckend zu etablieren.“ Wenn sich die Betreuungssituation und der Pflegebedarf in der Familie verändern, stehen die Case-Managerinnen und Servicestellen der Gemeinden vor Ort zur Verfügung. „Sie haben eine Schlüsselfunktion in unserem Pflegesystem. Wenden Sie sich frühzeitig an diese professionellen UnterstützerInnen“, appelliert LR Wiesflecker an Angehörige und Betroffene. (Entgeltliche Einschaltung)

Katharina Wiesflecker, Landesrätin für Soziales und Pflege


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Im Überblick

Dialektmusik: Großes „Schnabl“-Finale in Bezau Fetzig, frech, vorarlbergerisch: Dialektmusiker aus Vorarlberg zeigen, was sie alles drauf haben. Der mundARTpop/ rock-Wettbewerb „Singa, wia dr Schnabl gwachsa isch“ steuert auf die große Abschlussveranstaltung zu. Die zehn Finalistinnen und Finalisten präsentieren ihre Songs am Freitag, den 9. Juni, ab 19 Uhr auf einer großen Open-Air-Bühne am Dorfplatz in Bezau. Aber nicht nur die Finalisten rocken den Bregenzerwald: Die Wälder Band „Brassclub“ ist auch mit dabei und sorgt als Special Guest für grandiose Stimmung. Topbesetzte Jury Bei der Vorentscheidung war eine topbesetzte Jury (die Sängerinnen Martina Breznik und Nina Fleisch, Musiker Thomas Pegram und Künstler Martin Greil) vor allem von der musikalischen Bandbreite begeistert, die sich von Soul/Jazz über Rock und fetziger Kinderformation bis hin zu coolen Alpinrock-Performances zog. Professionelle Unterstützung Neben der begehrten „Schnabl“ -Trophäe gibt’s auch ein stattliches Preisgeld: Der Sieger erhält 3.000 Euro, für den zweiten Platz gibt es 2.000 Euro und für den dritten Platz 1.000 Euro. Die Preisträger können ihr Lied unter fachkundiger Begleitung im ORF-Landesfunkhaus in Dornbirn

aufnehmen. Die Siegertitel werden zudem im Programm von ORF Radio Vorarlberg gespielt.

Info mundARTpop/rock-Wettbewerb „Singa, wia dr Schnabl gwachsa isch“ 9. Juni, 19 Uhr Dorfplatz Bezau Der Eintritt ist frei! vorarlberg.ORF.at Im Finale singen: • Star Night • Falke & Eule feat. Pfau • Mojo • Klaus Koblach • Larissa und Benedikt • Der Siebenschläfer • Hartholtz • Melissa • Lewin Bösch • Helena once for all

David Breznik und Ulli von Delft moderieren das Festival für alle Musikerinnen und Musiker, die im Vorarlberger Dialekt singen.

Topmotiviert und musikalisch bestens gerüstet: Die Finalisten freuen sich auf das große Open-Air-Wettsingen in Bezau am 9. Juni.

Weniger Geld für Nachhilfe Jeder sechste Vorarlberger Schüler braucht Nachhilfe. Dennoch geben Vorarlbergs Eltern heuer nicht mehr ganz so viel Geld dafür aus. Das liegt auch an der vermehrten Nachmittagsbetreuung der Schulen. Das freut die AK. Sie hat lange dafür gekämpft. Pünktlich vor den großen Ferien legt das Institut für empirische Sozialforschung (IFES) die große Nachhilfestudie im Auftrag der AK vor. Und die offenbart Erfreuliches: Die Gesamtbelastung für Nachhilfe beläuft sich für die betroffenen Schüler in Vorarlberg im Schnitt auf 690 Euro und liegt damit zum ersten Mal seit Jahren unter dem Österreich-Schnitt (710 Euro). Insgesamt geben die Eltern in Vorarlberg bis Ende des laufenden Schuljahres mindestens 4,5 Millionen Euro für Nachhilfe aus. Weniger Geld im Spiel Die Eltern-Befragung von IFES ergab, dass der Bedarf für Nachhilfe zwar ungebrochen hoch ist, die Kosten aber rückläufig sind. Kurzum: Es wird weniger bezahlte Nachhilfe in Anspruch genommen. Jeder sechste Schüler in Vorarlberg nimmt außerschulische Unterstützung in Anspruch, mehr als jeder Dritte davon braucht Nachhilfe, um eine negative Note zu verhindern. Warum fließt weniger Geld? Einen sehr positiven Effekt zur Eindämmung der Nachhilfe hat die schulische Nachmittagsbetreuung. Das sehen auch die Eltern so. „Sie gaben der Nachmittagsbetreuung in Vorarlberg sehr gute Noten“, bestätigt Gerhard Ouschan. Deshalb fordert der Leiter der AK-Bildungspolitik den Ausbau ganztägiger, schulischer Angebote, bei denen Unterricht, Freizeit, individuelle Förderung und Stärkung sozialer Kompetenzen

über den Tag verteilt stattfinden. Diese Forderung kommt auch aus jedem zweiten Haushalt - unabhängig vom Bildungshintergrund der Eltern - und 93 Prozent wünschen sich einen Unterricht, der so gestaltet wird, dass Kinder den Lehrstoff wirklich verstehen. Mütter tragen die Hauptlast „Zwei Drittel der Eltern von Volksschülern üben täglich oder mehrmals in der Woche mit ihren Kindern“, betont AK-Präsident Hubert Hämmerle einen weiteren Akzent der Studie. Bei Volksschülern tragen Mütter die Hauptlast mit 92 Prozent des außerschulischen Lernaufwands. In der neuen Mittelschule und AHS-Unterstufe sind es immerhin noch 85 beziehungsweise 80 Prozent. Auch berufstätige Mütter sind über alle Schulstufen hinweg bei 8 von 10 Kindern für das Lernen mit den Kinder da, erinnert Hämmerle an diese zusätzliche Belastung. Besonders hervorzuheben ist, dass externe Nachhilfe vor allem jene Eltern für ihre Kinder benötigen, die selbst keinen hohen Schulabschluss haben und sich damit auch schwerer tun, den Kindern in schulischen Belangen zur Seite zu stehen. „Gerade diese Eltern haben meist nur wenig Geld zur Verfügung“, so Hämmerle. Dass Eltern zusätzlich zur hohen Steuerlast auch noch dafür bezahlen müssen, um ihr Kind in die nächste Schulstufe zu kriegen, das muss sich langfristig ändern. (Entgeltliche Einschaltung)

AK-Präsident Hämmerle: Gerade Eltern mit wenig Geld müssen sich Nachhilfe kaufen. Foto: Jürgen Gorbach/AK


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Neuer Look in wenigen Stunden Wenn es darum geht, die eigenen vier Wände nach  unseren individuellen Vo r s t e l l u n g e n zu verschönern, blättern wir Ka- Siegi Lassner taloge  durch, schlendern durch Einrichtungshäuser und surfen im Internet, um uns inspirieren zu lassen. Was wir beim Umgestalten gern vergessen, dass auch die Decke das Wohnambiente und die gesamte Raumwirkung beeinflusst. Mithilfe der flexiblen Decken (auch bekannt als Spanndecken) erhalten Wohnräume schnell einen neuen Charakter. Die elastischen Zimmerdecken verhüllen elegant, alte Holzverkleidungen, abblätternde Farben oder vergilbte Tapeten. Die sympathisch helle Aufmachung von Spanndecken lässt Räume größer und geräumiger erscheinen. Deshalb bietet die Firma PLAMECO seit über 30 Jahren derartige Decken in verschie-

denen Farben und Ausführungen an. Für jeden Raum, jede Nutzung und jeden Wohn- und Einrichtungsstil findet sich eine passende Variante. Experten montieren die Spanndecken meist innerhalb nur eines Tages. Dabei bleiben die Möbel getrost wo sie sind, weil bei der Montage kaum Staub und Schmutz entsteht. Auch alte Lampen in der Raummitte sind kein Hindernis, vielmehr lässt sich die Beleuchtung sogar individuell verändern. Wer möchte, kann zum Beispiel mit Spots schöne Lichtverhältnisse erzeugen. Die flexiblen Decken von PLAMECO eignen sich übrigens ideal auch für Küche und Bad, weil sie leicht zu reinigen sind und sich von Wasserdampf, Fettspritzern und Co nicht beeindrucken lassen. Über Vorteile der PLAMECO-Decken können Sie sich am Samstag, 10.6. und Sonntag, 11.6., jeweils von 10 bis 16 Uhr in Fußach, Fallenstraße 15, bei PLAMECO-Fachbetrieb Siegi Lassner überzeugen und danach ab zum 1. Fußacher Dorffest „Rheinklang“!

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Hört... Hört... Der Kiwanisclub Dornbirn, einer von fünf Clubs in Vorarlberg, lud seine Mitglieder und Freunde zu einem Dämmerschoppen ein. Die Inatura in Dornbirn stand ganz im Zeichen der Grundsätze von Kiwanis. Bei kostenlosem Eintritt und allerschönstem Wetter nicht nur Bestes vom Grill und Unterhaltung durch den Musikverein Rohrbach, es wurde über eine Tombola auch Geld für den guten Zweck gesammelt. Der aktuelle Kiwans-Präsident in Dornbirn, Reise-“Guru“ Klaus Herburger, führte gekonnt durch diesen Abend, der schöner nicht hätte sein können, denn die zahlreichen Gäste wurden mit tollem Sommerwetter verwöhnt. In der Tombola gab‘s attraktive Preise zu gewinnen - von einem Wellness-Wochenende über ein Autowochenende (der Preis kam vom Autohaus Luger) bis hin zu Gutscheinen aus dem Messepark und von Inside Dornbirn. Viele Mitstreiter Mit dabei waren aber auch die Damen vom Verein „Hex-Hex -

Ein Dämmerschoppen für den guten Zweck

Jürgen Hehle mit seiner Zuckerwatter wiederum verwöhnte die Kids, die den Inatura-Garten für Spielchen und andere Aktivitäten nutzten. Neben vielen Vereinsmitgliedern wurde unter den Gästen auch unter anderem Wernfried Amann, Dr. Herbert Lenz, Günter Alge, Dr. Heinz Schallert, Hilde Hagen (Tom Tailor), Dr. Walter Wintersteiger, Christine Reiter (Gasthaus Frühlingsgarten Lustenau), Walter Ritsch (Ritsch-Möbel), die Honda-Spezialisten in Dornbirn, Ulrike und Hansjörg Luger aus dem gleichnamigen Autohaus, Sabine Spiegel („Ansichtssache) und viele andere mehr gesehen. (red)

Info

Dornbirns aktueller Kiwanispräsident Klaus Herburger bot mit seinem Team einen tollen Dämmerschoppen. eine zauberhafte Idee, die mit den selbsgemachten, kulinarischen und kreative Ideen überzeugten und mit den Einnahmen aus dem Verkauf ebenfalls für Spenden-

gelder sorgten. Zum Erfolg dieses Abends trug aber auch Inatura-Gastronom Eduard Sticharnig bei, der mit seinem Team die gut gelaunten Gäste verwöhnte.

Kiwanisclub Dornbirn Präsident: Klaus Herburger. Im Vorstand weiters Alexander Stroppa, Manfred Hagen (Präsident elect), Walter Ritsch (Sekretär), Johannes Hengl (Schatzmeister), Wernfried Amann (Chef Charity-Ausschuss), Walter Wintersteiger (Webmaster), Günter Alge (Archivar) sowie die Rechnungsprüfer Gerd Herljevic und Martin Fleisch.

Marlies Herburger mit Barbara und Johanne Heine

Viele Gäste im Inatura-Garten -und Edi Sticharnig hatte alle Hände voll zu tun.

Jürgen Hehle


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Premiere: Dornbirner Vollmondschwimmen Eine neue und ganz besondere Veranstaltung findet an diesem Freitag im Waldbad Enz statt: Das Vollmondschwimmen unter freiem Himmel bis 23:59 Uhr. An diesem Tag kann der Badetag bis tief in die Nacht hinein verlängert werden, Kurzentschlossene kommen bis 23 Uhr ins Bad, Ende ist um 23.59 Uhr. Für das Vollmondschwimmen gelten die ermäßigten Tarife (Abendkarte). (red)

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Praxistaugliches Gemeindegesetz Gemeinden dürfen in ihrer Arbeit nicht behindert werden „Der Landtag wird in den nächsten Wochen die Eckpunkte für eine Überarbeitung des Gemeindegesetzes fixieren. Die Volkspartei hat deshalb vor kurzem einen Landtagsantrag mit 18 Änderungspunkten zum Gemeindegesetz und Gemeindewahlgesetz eingebracht, der mit dem Präsidium des Gemeindeverbands eng abgestimmt ist!“ VP-Klubobmann Roland Frühstück betont, dass es bedauerlich sei, dass in den vergangenen Monaten innerhalb der Koalition keine Einigung über die Überarbeitung des Gemeinderechts zustande gebracht werden konnte. „Es gab zwar zu 19 Reform-Punkten eine breite Übereinstimmung bzw. die Bereitschaft zu guten Kompromissen, leider war dieses Paket für den grünen Regierungspartner zu wenig weitreichend.“ Die Volkspartei, so Frühstück,

sei aber nicht bereit, ein Gesetz, das prinzipiell gut funktioniert, gegen den dezidierten Willen der Gemeinden zu verändern.

Instanzentzugs oder der Neuregelung der Befangenheit bei Flächenwidmungen, insbesondere bei Einzelwidmungen.

Trennung der Stimmzettel „Die Umsetzung der meisten ausverhandelten Punkte“, so der Klubobmann der Vorarlberger Volkspartei, „ist aus unserer Sicht aber nach wie vor sinnvoll.“ Der aktuelle Antrag enthält neben einigen eher formalen Vorschlägen auch eine Reihe von Punkten, die bereits Teil des schwarz-grünen Pakets waren sowie weitere Punkte, die zum Beispiel der neuen Rolle eines direkt gewählten Bürgermeisters Rechnung tragen sollen. Die Volkspartei bekennt sich in ihrem Antrag auch zu altbekannten Reformvorhaben: etwa der Trennung der Stimmzettel bei der Gemeindewahl, der Abschaffung des innergemeindlichen

Gemeinden müssen arbeiten können Frühstück geht davon aus, dass der Großteil der 18 Punkte im Landtag konsensfähig ist. „Natürlich bin ich mir bewusst, dass andere Fraktionen weitergehende Vorstellungen zur Reform des Gemeinderechts haben und diese auch einbringen werden. Mit diesen werden wir uns intensiv beschäftigen. Ich appelliere aber an alle im Landtag vertretenen Parteien, keine Forderungen zu stellen bzw. aufrechtzuerhalten, die die Gemeinden – insbesondere die Klein- und Kleinstgemeinden – und deren Bürgermeister bei der Arbeit behindern. Gerade die Bürgermeister müssen mit dem

Gemeindegesetz gut arbeiten können und zwar nicht einmal im Monat sondern tagtäglich; dessen sollte sich jeder Abgeordnete bewusst sein!“ (Entgeltliche Einschaltung)

VP-KO Roland Frühstück: „Unsere Gemeinden brauchen gute Arbeitsbedingungen!“

Informativer Expertenvortrag Vorarlberger Eigentümervereinigung (VEV) – Gut und richtig versichert? Der VEV-Expertenvortrag zum Spezialthema „Gut und richtig versichert!? - Die Gebäudeversicherung“ lockte über 80 Besucher in den Löwensaal nach Hohenems. Gerald Sattler, unabhängiger Versicherungsmakler aus Schruns, präsentierte nicht nur das wichtigste rund um das Thema Gebäudeversicherung, sondern gab auch viele praktische Tipps aus seiner langjährigen Erfahrung mit Versicherungen mit auf den Weg. Die wichtigsten Themenblöcke des Abends waren die Unterversicherung, die Deckungsablehnung, wie handle ich die günstigste Prämie aus und Tipps und Tricks für den Versicherungsvertrag. Zur Gefahr einer Unterversicherung erklärte der Experte, welch teure Folgen bzw. Haftungen dies nach sich zieht und wie man sich davor schützen kann. Denn Unterversicherung bedeutet, dass man im Schadenfall - zumindest teilweise – keine Versicherungsdeckung hat, und somit

auf den Kosten sitzen bleiben wird. Beim Thema Deckungsablehnung erläuterte Hr. Sattler wie eine Absicherung dagegen schon im Vorfeld möglich ist, sodass man sich im Ernstfall damit gar nicht erst beschäftigen muss. Bei der Frage der Prämienhöhe wurde deutlich, wie wertvoll die Beratung durch den Fachmann sein kann. Denn viele Besucher waren erstaunt zu hören, dass mehrere Risiken zu versichern, oft eine günstigere Prämie nach sich ziehen kann, als nur wenige. Hr. Sattler riet auch dazu, nie das erste Versicherungsangebot zu

akzeptieren, denn „irgendetwas gehe immer noch“. Ein wichtiger Hinweis vom Experten betraf auch die Pflichten die jeden Versicherten treffen, die sogenannten Obliegenheiten. Dazu zählen zum Beispiel die Verpflichtung einen Schaden unverzüglich zu melden, einen Schaden nach Möglichkeit gering zu halten und bei der Schadensaufklärung mitzuwirken. Hr. Sattler überzeugte mit einem sehr praxisbezogenen Vortrag. Nach Vortragsschluss stand er, wie alle Experten bei den VEV-Vorträgen, noch für

sämtliche Besucherfragen zur Verfügung. So musste niemand ohne Tipp oder Rat vom VEV-Experten für sein individuelles Anliegen nach Hause gehen. Wie immer haben wir den VEV-Expertenvortrag aufgezeichnet und stellen diesen auf unserer Website zum Nachhören zur Verfügung. Die Vortragsunterlagen können jederzeit zum Nachlesen kostenlos in der VEV-Geschäftsstelle angefordert werden. (Entgeltliche Einschaltung)

Über die VEV • Vorarlberger Eigentümervereinigung (VEV) www.vev.or.at mit Hauptsitz in Dornbirn • Interessenvertretung für Wohnungs-, Haus- und Grundeigentümer seit 1973 • Aktuell über 6.300 Mitglieder • Fachzeitschrift „Haus und Grund“, sechs Ausgaben pro Jahr • Regelmäßiger elektronischer E-Mail-Newsletter an sämtliche Mitglieder



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Arbeitslosigkeit sinkt Politik von Bundeskanzler Christian Kern zeigt Auswirkungen Die Trendwende am Arbeitsmarkt setzt sich fort. Die Arbeitslosigkeit sank im Mai in Vorarlberg um 2,5 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat – österreichweit sogar um 2,7 Prozent. Besonders unter den Jungen gibt es erneut einen starken Rückgang. „Die aktuellen Arbeitsmarktzahlen zeigen, dass die Maßnahmen von Bundeskanzler Christian Kern und Sozialminister Alois Stöger greifen“, erklärt SPÖ-Landtagsabgeordneter Reinhold Einwallner. Es darf nun aber „keinen Stopp“ geben, wie auch Bundeskanzler Christian Kern betont, sondern weitere Maßnahmen für mehr Jobs müssen rasch umgesetzt werden. Umso wichtiger ist es daher, dass die ÖVP auf Druck der SPÖ beim Beschäftigungsbonus jetzt nachgegeben hat: „Ich freue mich, dass die ÖVP nun einlenkt“, so der Kanzler, der davon ausgeht, „dass es auch so bleibt“.

Aktion 20.000 muss kommen! Denn trotz positiver Entwicklung sind die Zahlen noch zu hoch. Besonders schwer hat es weiterhin die Generation 50 plus. Die SPÖ will hier deshalb ganz gezielt gegensteuern und mit der Aktion 20.000 die Zahl älterer Arbeitsloser halbieren. Diese dürften „nicht auch noch damit bestraft werden, dass in Österreich das Hartz-IV-Modell eingeführt wird“, so Reinhold Einwallner. Es braucht vielmehr die rasche Umsetzung der Aktion 20.000 und des Beschäftigungsbonus, der ab 1. Juli kommt. (Entgeltliche Einschaltung) „Die Maßnahmen von Bundeskanzler Christian Kern (SPÖ) und Sozialminister Alois Stöger (SPÖ) führen zu sinkender Arbeitslosigkeit“, so SPÖ-Landtagsabgeordneter Reinhold Einwallner.

Bundeskanzler Christian Kern (SPÖ) möchte rasch weitere Maßnahmen umsetzen, um mehr Arbeitsplätze zu schaffen.


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Die Arbeiten im Kirchenpark sind im Gange, die Bäume können großteils erhalten bleiben.

Viel Geld für Straßenprojekte Dornbirn erweitert Fußgängerzone und saniert Straßen in den Bergparzellen Viel Geld investiert die Stadt Dornbirn derzeit in Straßen und Kanalisation und den Ausbau der Fußgängerzone. In vielen Ortsteilen sind die Bagger aufgefahren. Die Benennung des Gebiets am „Hinteren Berg“, das seit mehreren Jahren schrittweise an die Kanalisation angeschlossen wird, macht die große Herausforderung aufgrund der Topografie des Siedlungsgebiets ersichtlich. Der „Hintere Berg“ umfasst ein großes Gebiet mit wenig dicht besiedelten Bergparzellen. Konkret geht es um die Gebiete vom Rädermacher bis Adelsgehr, sowie die Randgebiete Rickatschwende, Ammenegg und Tobler Viehweide. Kanalstränge von erheblicher Länge müssen in teilweise topografisch anspruchsvolles Gelände verlegt werden. „Rund 98 Prozent des Siedlungsgebiets sind bereits an das Kanalnetz angeschlossen. Die Stadt steht vor der Aufgabe, bestehende Leitungen im Talbereich bereits wieder sanieren zu müssen und gleichzeitig die Siedlungen in den Berggebieten anzuschließen. Diese aufwändigen Kanalprojekte können wir nur schrittweise umsetzen und finanzieren“, beschreibt Bürgermeisterin Kaufmann die Herausforderung für die Stadt. „In drei

Etappen wird saniert und gebaut, im Herbst 2017 wollen wir fertig sein“, sagt Tiefbaustadtrat Mag. Gebhard Greber. Kosten: Insgesamt 2,4 Millionen Euro. Auch die Kehleggerstraße ist eine Baustelle. Ursprünglich ging man davon aus, die Stützmauer sanieren zu können, nun aber hat sich heraus gestellt, dass ein Neubau dieser Mauer notwendig ist. Noch bis Ende Juni gibt es Sperren. FuZo-Erweiterung Die Bagger aufgefahren sind auch im Bereich Schulgasse und Mozartstraße sowie Kirchenpark - die deutliche Erweiterung der Fußgängerzone steht an. „Die erweiterte Fußgängerzone ist ein weiterer Meilenstein in der Gestaltung des Stadtzentrums. Mit dem Projekt wird die Innenstadt noch attraktiver. Wir hoffen, dass der ersten Etappe bald

schon die Zweite folgen kann“, freut sich Planungsstadtrat Mag. Ruepp über das gelungene Projekt. Geprüft wird derzeit auch eine Erweiterung des Wochenmarkts in die Schulgasse. Der Planung waren ein umfassender Beteiligungsprozess und ein Wettbewerb vorausgegangen, den die Innsbrucker Architekten Katrin Aste und Frank Ludin für sich entschieden haben. Rund 2.6 Millionen Euro sind für die Neugestaltung vorgesehen. Tiefbaustadtrat Mag Gebhard Greber: „Die Oberflächen werden ähnlich gestaltet wie bereits der Marktplatz. Damit die Zufahrt auch mit schwereren Lasten ermöglicht wird, werden stärkere, 14 Zentimeter dicke Steinplatten verwendet. Die verwendeten Steine entsprechen in der Farbigkeit und Textur den Granitplatten des Marktplatzes.“ (red)

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Es geht um neue Jobs Stephan Pernkopf, Präsident des Ökosozialen Forums, über Umweltschutz, Atomkraft und die ÖVP. Was ist Nachhaltigkeit? PERNKOPF: Ganz einfach: Reserven aufbauen und immer Reserven zur Verfügung haben. Sind Umweltschutz und Wirtschaft vereinbar? Ja. Das ist die Idee der Ökosozialen Marktwirtschaft, die wir beim Ökosozialen Forum vertreten. Ökosozial ist, was die Umwelt schützt und die Wirtschaft stützt. Und der dritte Punkt, der oft vergessen wird, lautet: Ökosoziale Marktwirtschaft schafft Jobs. Was heißt das in der Praxis? Die Länder Niederösterreich und Burgenland decken heute schon weit über 100 Prozent ihres Stromverbrauchs mit erneuerbarer Energie ab. Wir haben neulich östlich von Wien einen Windpark eröffnet, der sauberen Strom in 27.000 Haushalte bringt. All das bringt Jobs, fördert die Wirtschaft und sorgt für eine umweltschonende Stromversorgung. Windparks sind aber auch oft umstritten. Über die Raumordnung ist die Errichtung von Windparks mithilfe strengster Verfahren nur bei einem Prozent der Fläche möglich. Zudem kann jede Gemeinde eine Volksbefragung durchführen. Eines muss aber auch klar sein: Wir haben uns eindeutig gegen die Atomkraft entschieden. Ich lasse es also nicht zu, dass dann manche daherkommen und sagen, die Fotovoltaik sei zu teuer, die Windkraft gefällt uns auch nicht und Biomasse wollen wir auch nicht. Apropos Atom: Wie machtlos sind wir gegen den AKW-Ausbau in Tschechien? Wir sind psychologisch sehr

mächtig. Wir haben dem tschechischen Umweltminister im Herbst knapp 84.000 Unterschriften aus Österreich gegen den geplanten Ausbau des AKW Dukovany überreicht. Das dürfte den Ausbau verzögern. Jetzt wollen wir die tschechische Bevölkerung und die Bürgermeister vor Ort von der Gefährlichkeit der Atomkraft überzeugen. Viele machen schon mit. Aber die spüren dann Druck von oben. Zurück nach Österreich: Hier werden täglich 16 Hektar Grund und Boden verbaut. Ist das ökosozial? Es geht nicht um den Verbrauch, sondern um die Bodennutzung. Wenn der Boden für einen neuen Betrieb genutzt wird, der Jobs schafft und gleich neben einer Hauptverkehrsader errichtet wird, und der Betrieb dann auch noch alle Facetten der Energieeffizienz berücksichtigt, dann ist das sinnvoll. Ich will aber nichts schönreden. Wir hatten lange eine schlechte Bodenbilanz. Jetzt gibt es eine Trendumkehr. Ihr Forum hat unlängst einen Bodenkompass publiziert. Was ist das? Das ist ein Leitfaden für alle Gemeinden zum Thema Bodenschutz und nachhaltiges Flächenmanagement. Der Ökosoziale Gemeindekompass holt dabei die besten Beispiele aus ganz Österreich vor den Vorhang und bietet Vorschläge für die Umsetzung im eigenen Ort. Angefangen bei fachgerechter Fortbildung für Entscheidungsträger und Bewusstseinsbildung in der Schule über interkommunale Zusammenarbeit bis hin zu Baulandmobilisierung und Ortskernstärkung. Ist die dritte Landepiste in Wien/ Schwechat ökosozial? Eine dritte Piste kann man für den Wirtschaftsstandort auf jeden Fall positiv sehen. Es geht bekanntlich um tausende neue Jobs. Die ökologischen Negativauswirkungen müssen aber

Stephan Pernkopf im RMA-Gespräch: „Ökosozial ist, was die Umwelt schützt, die Wirtschaft stützt und Jobs bringt.“ Foto: Arnold Burghardt

durch Gegenmaßnahmen abgefedert werden. Der geplante Umweltfonds für die Umlandgemeinden sieht das auch vor. Wenn alle ökologischen Maßnahmen umgesetzt werden, dann kann man die dritte Landepiste als ökosozial bezeichnen. Übrigens: Die Landepiste wird auch ohne uns gebaut. Ob in Bratislava oder in Prag, das CO2 macht dann sicher nicht an unserer Grenze halt. Geht es Umweltschützern immer nur um die Umwelt? Umweltschutz ist ein hohes Gut. Er darf aber nie zu einer schlechten Entwicklung führen. Radikale Tierschützer haben dafür gesorgt, dass in Österreich nur noch eine von drei Puten aus Österreich stammt.

Die anderen kommen aus Ländern mit geringeren Umweltund Tierschutzstandards. Eine Frage an Sie als ÖVP-Spitzenvertreter: Wie nachhaltig wird Sebastian Kurz auf das Wahlergebnis wirken? Ich gebe keine Prognosen ab. Nur so viel: Der ehrliche Weg wird belohnt werden. Wenn SPÖ und FPÖ eine Koalition eingehen – was dann? Jetzt geht es einmal um Themen. Sebastian Kurz kann, obwohl er noch sehr jung ist, über große Leistungen in der Vergangenheit berichten. Da schauen manche Gegner alt aus. Interview von Wolfgang Unterhuber und Ossi Hicker



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Pensionsreform jetzt! Grüne Vorschläge für ein gesichertes Leben im Alter Alle Menschen müssen auch im Alter finanziell abgesichert sein. Dies ist derzeit oft nicht der Fall – wie der jüngste Protest pensionierter Frauen, die trotz getaner Arbeit zu wenig Geld haben, um leben zu können – zeigt. Die Grünen wollen diese Ungerechtigkeit beheben und fordern dafür eine Pensionsreform, die gleiche Beiträge, gleiche Regeln und gleiche Leistungen für alle vorsieht. „Das derzeitige Pensionssystem schickt Frauen in die Armutsfalle. Die Bundesregierung, also ÖVP und SPÖ, nimmt das seit Jahren mit Schulterzucken zur Kenntnis. Wir Grüne haben bereits vor Jahren ein Pensionsmodell vorgelegt, das eine Alterssicherung garantiert. Leider blieb dieses ungehört“, so Schoch. Das Pensionsmodell der Grünen Das Modell der Grünen sieht eine aus Steuern finanzierte fixe

Grundpension von rund 890 Euro für alle vor. Hinzu kommen die individuellen, aus den Versicherungsjahren gesammelten Beiträge. „Durch die fixe Grundpension sind die Zeiten der Kinderbetreuung, der Pflege, der Krankheit oder der Arbeitslosigkeit abgedeckt. Und die Beiträge aus den Versicherungsjahren werden über Pensionssplitting fair zwischen Eheleuten und Partnerschaften aufgeteilt. Somit gleichen wir Ungerechtigkeiten am Arbeitsmarkt und die ungleiche Verteilung von Betreuungsarbeit aus“, führt Schoch aus. Die schwarz-blaue Pensionsreform brachte schmerzhafte Verluste für Frauen Hauptverantwortung für die schlechten Pensionen von Frauen hat die ÖVP-FPÖ Regierung unter Wolfgang Schüssel zu tragen. „Früher galten die zehn besten Dienstjahre als Grundlage für

die Pensionshöhe. Schwarz-blau hat diesen Durchrechnungszeitraum jedoch ausgeweitet und seither gilt der Durchschnittswert der gesamten letzten 40 Jahre. Das führt vor allem bei Frauen zu schmerzhaften Verlusten bei der Pension. Die Frauen, die im Pensionsalter noch arbeiten müssen, um ihren Lebensunterhalt zu bestreiten, können sich daher bei der ÖVP und der FPÖ bedanken“, so Schoch. Die Grünen hoffen nun, dass ÖVP, SPÖ, FPÖ und Neos ihre Vorschläge für gesicherte Pensionen im Alter unterstützen. „Die Frauen erwarten sich zu Recht, dass wir Politikerinnen und Politiker handeln. Ich plädiere daher an die Kolleginnen und Kollegen

Die Grüne SeniorInnensprecherin Sandra Schoch

der anderen Parteien, unseren Antrag auf ein faires und einheitliches Pensionssystem im Landtagsausschuss Ende Juni und in der Landtagssitzung Anfang Juli zu unterstützen“, schließt Schoch. (Entgeltliche Einschaltung)


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Das neue WIFI Kursbuch ist da Schwerpunkt liegt auf der Digitalisierung Das Kursprogramm wurde heuer erstmals stärker auf bestehende und künftige digitale Herausforderungen sowie die Ausbildung von IT-Fachkräften ausgerichtet. Ab Herbst 2017 hat das WIFI Vorarlberg wieder insgesamt 2.000 Kurse, Lehrgänge und Ausbildungen aus den Themenbereichen Management und Unternehmensführung, Persönlichkeit, Betriebswirtschaft, EDV, Technik und Branchen. Fokus auf digitalen Kompetenzen Bei der Programmgestaltung wurde dieses Jahr ein besonderes Augenmerk auf den Bereich Digitalisierung gelegt. Denn der Aufbau geeigneter Kompetenzen ist in Zeiten des digitalen Wandels besonders wichtig. „Wir sind uns bewusst, dass dem WIFI und seinem Aus- und Weiterbildungsprogramm in den

nächsten Jahren eine zentrale Rolle beim Aufbau von digitalem Know-how in den Vorarlberger Unternehmen zukommt“, so Institutsleiter Dr. Thomas Wachter. Das Kursprogramm für das kommende Jahr wurde daher stärker auf bestehende und künftige digitale Herausforderungen sowie die Ausbildung von IT-Kräften ausgerichtet. Neu im Programm Neu ist etwa die modulare Ausbildung zum „Chief Digital Officer“. In den einzelnen Modulen werden die Chancen und Möglichkeiten der Digitalisierung in Unternehmensbereichen und Branchen aufgezeigt. Übergreifende Spezialmodule vervollständigen die Ausbildung zum Digitalisierungsexperten. Ebenfalls neu im Programm ist das berufsbegleitende IT-Masterstudium „MSc Designing Digital Business“, das mit seinen

Inhalten punktgenau auf die schnell fortschreitende Digitalisierung zugeschnitten ist. Der 4-semestrige akademische Studiengang führt Technologie, Design und Business zusammen. Er vermittelt technologisches Fachwissen als Basis für innovative Online-Lösungen, die gleichzeitig in Design und Benutzerfreundlichkeit den höchsten Ansprüchen entsprechen. Darüber hinaus nimmt der Erwerb von Spezialkompetenzen im Bereich von Verkauf und Vertrieb über fertige Shop-Systeme und Social Media Plattformen einen breiten Raum in diesem Studiengang ein. Info-Wochen im Juni Wer Interesse an einer Weiterbildung im WIFI hat, kann sich im Rahmen der Info-Wochen über die unterschiedlichsten Ausbildungen informieren. Denn zwischen 12. und 23. Juni finden

wieder zahlreiche Info-Veranstaltungen statt. Informationen findet man im Internet unter wifi.at/vlbg

WIFI Institutsleiter Dr. Thomas Wachter


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Es geht an die Kalku

BIZ ist fixer Bestandteil in der Berufsorientierung Tolles Angebot für Schulen in den BerufsInfoZentren (BIZ) des AMS Die BerufsInfoZentren des AMS Vorarlberg sind für viele heimische Schulen erste Anlaufstellen in Sachen Berufsberatung. Neben umfangreichen Infomaterialien zu Beruf und Arbeit sind es vor allem die abwechslungsreichen Workshops sowie die kompetente Beratung, die den Schülerinnen und Schülern den ersten Kontakt zur Berufswelt eröffnen. „Das BIZ Feldkirch ist für mich ein fixer Bestandteil in der Berufsfindung“, erzählt Annette Walter, Koordinatorin für Berufsorientierung in der Mittelschule Götzis. „Die Berufsorientierung ist ein längerer Prozess, das geht nicht von heute auf morgen. Daher ist es für die Schülerinnen und Schüler wichtig, schon früh einen Bezug zur Arbeitswelt zu bekommen und das AMS als Beratungsinstitution kennenzulernen. So verlieren sie die Scheu und nutzen auch selbstständig das vielfältige Angebot der BerufsInfoZentren“, ist Annette Walter überzeugt. Besonders beeindruckt ist sie von der hohen Flexibilität der Beratungsleistung. „Das AMS stellt sich optimal auf die organisatorischen Bedürfnisse der Schulen ein und ermöglicht so eine unkomplizierte Terminvereinbarung.“ Ein Highlight ist für die Bildungsberaterin die Teilnahme an den Techniktagen für Mädchen, die in den BerufsInfoZentren Bludenz, Bregenz und Feldkirch jährlich durchgeführt werden. Hier haben die Mädchen die Gelegenheit, die Welt des Handwerks und der Technik kennenzulernen. Besonders der Workshop `Roberta` ist bei den Schülerinnen beliebt.

ASFINAG schreibt Berechnung für die Riedtras Still ist es in der letzten Zeit um die Verbindung zwischen den Autobahnen zwischen Vorarlberg und der Schweiz (S18) geworden. Die ASFINAG hat als Bauherr nun den nächsten Schritt gesetzt und öffentlich die Berechnung der Varianten (CP und Z) ausgeschrieben.

Annette Walter, Koordinatorin für Berufsorientierung in der Mittelschule Götzis „Dieses Angebot ist ein echter Gewinn. In den Schulen haben wir nicht die Möglichkeit, den Mädchen so praxisnah den Bereich der Informatik und Mechatronik zu vermitteln.“ Wenn sich die Schülerinnen und Schüler für einen Beruf entschieden haben, dann unterstützt das AMS die Jugendlichen auch bei der Suche nach einer geeigneten Lehrstelle. So ist das AMS ein kompetenter Begleiter auf dem Weg von der ersten Berufsorientierung bis hin zum Einstieg in den Beruf oder in eine weiterführende Ausbildung. (Entgeltliche Einschaltung)

Info In den BerufsInfoZentren (BIZ) des AMS Vorarlberg in Bludenz, Feldkirch und Bregenz steht Ihnen eine große Auswahl an Informationsmedien über Berufe, Beschäftigungsmöglichkeiten sowie Ausbildungen und Weiterbildungen zur Verfügung. Die BIZ-Beraterinnen und -Berater unterstützen Sie gerne mit einer auf Sie abgestimmten, persönlichen Berufsund Bildungsberatung. Vereinbaren Sie einfach einen Termin in Ihrem AMS. www.ams.at/biz

Seit mehr als 30 Jahren wird die Verbindung diskutiert, aber bislang noch kein Ergebnis erzielt. Und das strapaziert vor allem die Nerven der Lustenauer, die den Verkehr schlucken müssen. In der Marktgemeinde präfiert man die Variante Z mit einer teilweisen Untertunnelung. Freilich: Diese Variante kostet vermutlich deutlich mehr als jene, die am Ortsrand (CP) geführt wird und auch nicht so nahe am Naturschutzgebiet vorbei führt. Probebohrungen und weitere Untersuchungen wurden bereits erledigt, jetzt geht es um Detailplanungen, die dann Basis für die Kostenschätzung sind. Bauherr ist die ASFINAG Alpenstraßen GmbH - Geschäftsführer Siegele hat dieser Tage bestätigt, dass „wir jetzt in einem Stadium sind, dass wir Detailplanungen für die Varianten machen können. So weit waren wir bis jetzt noch nie“, so Stefan Siegele, der erst

Tausende LKW und PKW quälen sich täg seit Anfang des Jahres Geschäftsführer ist. Erste Kostenschätzungen von Experten ergaben, dass die „Z“ deutlich teurer ist als die „CP“, die ohne Tunnel auskommt. Die meisten Entscheidungsträger im Ländle favorisieren die „Z“ als die beste Variante. (red)

Info Zwei Varianten stehen zur Debatte Zur Auswahl stehen die Varianten „Z“ und die Variante „CP“. Erstere soll mit einer Länge von 7,5 Kilometer durchs Ried führen und großteils untertunnelt werden. Die zweite Variante sieht eine Ostumfahrung Lustenaus vor und hat eine Länge von 8,6 Kilometer. Beide Varianten sollen von Dornbirn nach St. Margrethen verlaufen. Beide Varianten sind auch umsetzbar - das hat die ASFINAG Alpenstraßen GmbH bereits in einer Machbarkeitsstudie mit vertiefenden Untersuchungen festgestellt. Keine der Varianten wird aber unter 300 Millionen „zu haben“ sein, wobei die „Z“ mit der Untertunnelung laut Experten auch 700 Millionen Euro kosten könnte.

Internet-Ausbau: Stockerlplatz für Lustenau Lustenau nimmt österreichweit hinter Graz und Wien den hervorragenden dritten Platz in Sachen Internetversorgung ein. Das ergab eine kürzlich präsentierte Studie, die den Breitbandausbau der 24 größten Städte und Gemeinden Österreichs untersucht hat. Eine hervorragende Datenübertragungsrate ist nicht nur für die Haushalte, sondern auch für die Unternehmen ein entscheidender Standortvorteil. Die letzten Arbeiten sind nun im Gange – 37 Schaltstellen werden am Ende für beste Verbindungen sorgen. (red)


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lationen

EU-Mautpläne sind reine Abzocke

se in die Schweiz aus

Autofahrer dürfen nicht permanent als „Melkkühe der Nation“ angesehen werden „Dass die Autofahrer permanent als ‚Melkkühe der Nation‘ angesehen werden unterstreichen auch die jüngsten Pläne der EU-Kommission hin zu einem kilometerabhängigen Mautsystem für PKW. Diese unausgegorene und unüberlegte Aktion zeigt wieder einmal, wie weit weg die EU-Bürokraten von den Menschen sind“, erteilt der FPÖ-Verkehrssprecher, LTVP Ernst Hagen, den Plänen der EU eine klare Absage.

„Hochbezahlte EUBürokraten agieren gewissen- und einfallslos“ „Gerade all jene, die täglich ihren PKW nutzen müssen, um zur bzw. von der Arbeit nach Hause zu kommen, würden durch lich durch Lustenau in Richtung Schweiz

eine kilometerabhängige Maut einführen zu wollen, zeigt einmal mehr, wie gewissen- und vor allem einfallslos die hochbezahlten EU-Bürokraten in Brüssel agieren“, kritisiert Hagen.

„Das Abzocken der PKW-Lenker ist der falsche Weg“

LTVP Ernst Hagen diese beinahe schon unverschämte Idee über Gebühr belastet. Bereits die Treibstoffpreise wirken sich in vielen Fällen auf die Existenzsituation aus und belasten die Haushalte, die auf den PKW angewiesen sind. Nun auch noch

„Die Nutzung des technischen Fortschritts in der Abgasreduktion und die Bewusstseinsbildung zum Umstieg auf öffentliche Verkehrsmittel sind die richtigen Instrumente, um den Klimaschutz zu forcieren – das ‚Abzocken‘ der PKW-Lenker ist allerdings der falsche Weg“, betont der FPÖ-Verkehrssprecher, LTVP Ernst Hagen. (Entgeltliche Einschaltung)


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Verschwendung in der Arbeiterkammer AK: Millionenschwerer Grundbesitz aus Zwangsbeiträgen

„Da geht es nicht nur um Direktorenbezüge von über 10.000 Euro im Monat. Pensionierte Kammermitarbeiter erhalten Zusatzpensionen von rund 1,2 Millionen Euro p.a.“, verweist NEOS-Nationalrat Gerald Loacker auf eine Ungerechtigkeit. „Das finanzieren die kleinen Arbeiter und Angestellten mit ihren Lohnabgaben“, so Loacker. Den liberalen „Kammerjäger“ stören auch die vielen Kammer-Bauten aus Zwangsbeiträgen: „Das Liegenschaftsvermögen der Arbeiterkammer ist in den letzten zehn Jahren von 2,7 auf 9,7 Millionen Euro gestiegen“.

Foto: Mario Bertolini

Die Arbeiterkammer Vorarlberg nimmt jährlich rund 20 Millionen Euro an Zwangsbeiträgen von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern ein. Diese Summe liegt weit über dem, was die Kammer zur Erfüllung ihrer Aufgaben braucht. Das übrige Geld wird großzügig ausgegeben.

„Kammerjäger“ Gerald Loacker, NEOS Erst im Jahr 2010 wurde in Feldkirch ein riesiger Prachtbau als neue AK-Zentrale eröffnet, Kostenpunkt rund 17,5 Millionen Euro. Am Dornbirner Bahnhof findet sich ein frisch eröffneter Arbeiterkammer-Bau um rund 4.500,000 Euro. Und noch ehe dieser fertig war, wurden schon die Pläne für den Ausbau des praktisch neuen AK-Gebäudes in Feldkirch präsentiert: Fast

10 Millionen Euro werden hier laut Medienberichten verbaut. „Mit den Millionen aus fremden Taschen schmeißen die Arbeiterkammer-Funktionäre also großzügig um sich. Klüger wäre es, die Beiträge zu senken, damit die Kammer-Mitglieder mehr Netto von ihrem schwer verdienten Brutto haben“, fordert Gerald Loacker von den NEOS. (Entgeltliche Einschaltung)

Neuer Lebensmittelhändler für Ems? Stadt kaufte ehemaliges Peter-Dach-Areal, Gespräche mit MPreis im Gange Am 23. Mai beschloss die Stadtvertretung Hohenems den Ankauf des Peter-Dach-Areals - das schon bald an den Tiroler Lebensmittelhändler MPreis verkauft werden könnte, der an diesem Standort einen Supermarkt errichten will. Noch ist aber nichts entschieden. Die Tiroler Supermarktkette, die in Vorarlberg in zwei Orten (Mittelberg und Riezlern sowie in Gaschurn) vertreten ist, prüft den

Standort - die Gespräche mit dem Nahversorger hat die Stadt nun bestätigt. Geplant ist auf diesem Grundstück der Bau einer Wohnanlage, eines Kindergartens und eben eines Supermarktes. Eine Entscheidung über den Verkauf ist allerdings noch nicht gefallen, Hohenems sei noch mit anderen Unternehmen im Gespräch - und auch MPreis überlegt noch, da man für Supermärkte eigentlich Standorte eher in Zentrumsnähe bevorzugen würde.

Wohnanlage und Kindergarten sind an diesem Standort fix, ein Supermarkt noch nicht.

261 Märkte Für MPreis sind die bisherigen drei Märkte vorerst Testmärkte, um die Chancen in Vorarlberg abzuchecken, hieß es in einem von der Wirtschaftspresseagentur veröffentlichen Bericht. MPreis betreibt in Tirol, Südtirol, Salzburg, Kärnten und Vorarlberg im Moment 261 Märkte sowie 172 Bistros und Cafés und beschäftigt 5.500 Mitarbeiter. Eine weiter Entscheidung in der letzten Stadtvertretung gab es in einem anderen Immobilienprojekt. Die Stadtvertretung gab dem Stadtrat die Genehmigung, eine Vereinbarung über den Verzicht von Dienstbarkeiten mit Eigentümerin Gabriele Partel zu führen. Dieses „belastete“ Grundstück ist Teil der Emsbach-Verbauung von I+R Schertler. Auch der Verkauf einer Liegenschaft an die Grabher Beteiligungs- und Vermögensverwaltung wurde mit großer Mehrheit (28:8 Stimmen, dagegen waren Emsige & Grüne, die SP und die Bürgerbewegung). Im Vorfeld gab es ja heiße Diskussionen um die Dienstbarkeiten. (red)

Rund ums Geld Harald Giesinger Werner Böhler Vorstandsdirektoren Dornbirner Sparkasse www.sparkasse.at/dornbirn

Feiern Sie mit uns! Die Dornbirner Sparkasse wurde im November 1867 gegründet und zählt heute zu den größten Geldinstituten Vorarlbergs. Wir sorgen seit jeher dafür, dass Menschen finanziell unabhängig werden können. Wir feiern am 10. Juni unser 150-Jahr-Jubiläum mit einem großen Fest. Das Programm startet um 10 Uhr in der Zentrale der Dornbirner Sparkasse, Bahnhofstraße 2. Im Festzelt hinter dem Sparkassengebäude spielt die Stadtmusik Dornbirn, der Musikverein Rohrbach und die Stadtkapelle Haselstauden auf. Zusätzlich dazu machen eine Ausstellung zur Geschichte der Dornbirner Sparkasse, Wissenswertes rund ums Geldleben sowie ein lustiges Kinderprogramm machen den Tag für Groß und Klein zum Erlebnis. Kommen Sie vorbei und feiern Sie mit uns. Wir freuen uns auf Sie!




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Veranstaltungen Do 8. Juni bis So 18. Juni 2017 Do 8. Juni

8 - 12 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 8 - 12 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 9 Uhr 3. Vier-Länder Lieferantenbörse Messe Dornbirn. 13 Uhr Schätze heben Lesung der Schreibwerkstattgruppe der Stadtbücherei Dornbirn. Café Ulmer, Dornbirn. 16 Uhr Offenes Café füranand Treff Dornbirn, Info: www.fueranand.at 16 - 17 Uhr Vorlesestunde der Lustenauer Lesepaten, Bibliothek Lustenau. 17.30 Uhr Technikforum Fachhochschule Vorarlberg, Dornbirn. 17 - 19 Uhr Kostenlose Rechtsberatung RA Dr. Dieter Klien, Sitzungszimmer Rathaus, Hohenems. 19 Uhr OpenIdea_021 Martin Hablesreiter - food design & eat design, Vortrag, Designforum Vorarlberg, Dornbirn. 19.30 Uhr Sommernachtsjazz Wolfgang Verocai‘s Tschäss Trio, Restaurant Moritz, Hohenems. 19.30 Uhr Männlich und weiblich schuf er sie Begleitprogramm zur Ausstellung „Die weibliche Seite Gottes“, Jüdisches Museum, Hohenems. 19.30 Uhr Suburra FilmKulturClub, Cinema Dornbirn. 19.30 Uhr Mosaik Konzert der Musikmittelschule Dornbirn, Kulturhaus Dornbirn. 19.45 Uhr Klassenabend Cecilia Gogibedaschwili, Klavier, Rheintalische Musikschule Lustenau. 20 Uhr Lange Workshopnacht der Klasse Florian King Jazzseminar Dornbirn, Musikworkshop. 20.30 Uhr James Wilton Dance (GB) Leviathan - Österreichpremiere, tanz ist Festival, Spielboden, Dornbirn. 20.30 - 22.30 Uhr Freudenhaus 2017 Kabarett mit Andreas Vitásek, Freudenhaus, Millennium Park, Lustenau.

Fr 9. Juni

13 - 17 Uhr Infonachmittag mit STA Travel aha Dornbirn, Jugendinfo. 15 Uhr James Wilton Dance (GB) Leviathan, tanz ist Festival, Spielboden, Dornbirn. 16 Uhr Offenes Café füranand Treff Dornbirn, Info: www.fueranand.at 17 Uhr 25 Jahre Jugendplanung Vismut, Dornbirn. 17 Uhr Klassenabend Eva Brugger, Streicher, Rheintalische Musikschule Lustenau. 18 - 22.30 Uhr Lange Nacht der Kirchen Evangelisches Gemeindezentrum, Dornbirn. 19.30 Uhr Mosaik Konzert der Musikmittelschule Dornbirn, Kulturhaus Dornbirn. 19.30 Uhr Konzert live im Kino Berliner Philharmoniker, Kinothek Lustenau. 20.30 - 22.30 Uhr Freudenhaus 2017 Circo Aereo „Der Pianist“, Freudenhaus, Millennium Park, Lustenau.

Sa 10. Juni

8 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau.

8.30 - 13 Uhr Frisch-Markt i‘der Gass Gassenmarkt mit frischen, regionalen Produkten, beim Bioladen Frida, Hohenems. 9 - 12 Uhr Filzkunsttage in Lustenau Theresienheim, Lustenau. 10 Uhr Klassenmatinée Werner Gorbach, Klarinette und Saxophon, Alte Schule, Alemannensaal, Höchst. 10 - 14 Uhr Kochtreff Safrangeschnetzeltes mit Reis und Salat, Treff Dornbirn, www.fueranand.at 10 - 14 Uhr Ma trifft sich Kofferflohmarkt, Jüdisches Viertel, Hohenems. 10.30 Uhr Michael Schwärzler Orgelmusik zum Dornbirner Markt, Konzert, Pfarrkirche St. Martin, Dornbirn. 11 - 17 Uhr Unter den Linden Umweltwoche, Stadtbücherei Dornbirn. 15 Uhr Die Jonglierpiraten Der ganz kleine Zirkus, Marktplatz Dornbirn. 15 - 20 Uhr Ortsvereineturnier 2017 VfB Hohenems, Herrenriedstadion, Hohenems. 16 - 19 Uhr Pfefferoni Clubbing Rankweil Partynachmittag, Treffpunkt 15 Uhr: Treff Dornbirn, www.fueranand.at 20 Uhr Son of the velvet rat Konzert, Tivoli Kellerbar. 20.30 Uhr James Wilton Dance (GB) Leviathan, tanz ist Festival, Spielboden, Dornbirn. 20.30 - 22.30 Uhr Freudenhaus 2017 Circo Aereo „Der Pianist“, Freudenhaus, Millennium Park, Lustenau.

So 11. Juni

9 - 18 Uhr VN Familien-Erlebnis-Tag 3 Rundwanderungen inkl. Stadtführung, Schlossplatz, Hohenems. 9.50 Uhr Schuttannen im Wandel der Zeit von Älplern, Pflanzen und Vögeln eine Exkursion zum Thema Nachhaltigkeit und Geschichte, Treffpunkt: Bushaltestelle Schollaschopf, Hohenems. 10.30 Uhr Musikbrunch à la Carte der Musikschule Konzert, Kulturhaus Dornbirn. 17 Uhr Showing Tanzklassen James Wilton Tanz ist Festival, Spielboden, Dornbirn. 19 Uhr Collegium Instrumentale und Vorarlberger Madrigalchor Chor- und Orchesterkonzert, Pfarrkirche Maria Heimsuchung, Haselstauden. 20 Uhr Kammerorchester Arpeggione Konzert, „Sterne von Morgen“, Palast Hohenems. 20 - 22 Uhr 4. Abokonzert Reichshofsaal, Lustenau.

Mo 12. Juni

14 Uhr Offenes Schreiben - Treffpunkt Bibliothek Stadtbücherei Dornbirn. 15 - 17 Uhr Infostunde Kinder- und Jugendanwalt aha Dornbirn. 18.30 Uhr Infohour zu den Förderungen der aws Kreativwirtschaft designforum Vorarlberg, Dornbirn.

Di 13. Juni

8.45 - 11.15 Uhr 31. Dornbirner Schultheatertage Kulturhaus Dornbirn.

9 Uhr Geschichten im Ohr Der Löwe der nicht schwimmen konnte, Stadtbücherei Dornbirn. 14 - 17 Uhr Deutschcafé ProKonTra Hohenems. 19 Uhr Blickpunkt Wirtschaft Fachhochschule Vorarlberg, Dornbirn. 20 Uhr Das Auge des Tigers Kabarett, Stefan Vögel, Löwensaal, Hohenems, ausverkauft.

Mi 14. Juni

8.45 - 12.45 Uhr 31. Dornbirner Schultheatertage Kulturhaus Dornbirn. 9 Uhr Geschichten im Ohr Der Löwe, der nicht schwimmen konnte, Stadtbücherei Dornbirn. 14.30 - 15.30 Uhr Tanzlabor Schnupperstunde an der Tanzabteilung der Musikschule, Jazzseminar Dornbirn. 16 Uhr Mädchen und Frauentreff Waldbad Enz/Hallenbad, Treffpunkt Treff Dornbirn, www.fueranand.at 17 Uhr Sprechstunde Stadtrat Johannes Drexel, Sitzungszimmer Rathaus, Hohenems. 18 Uhr Klassenabend Martina WachterEbli, Blockflöte, Volksschule Kirchdorf, Lustenau. 19 Uhr Klassenabend Stefan Kühne, Posaune, Rheintalische Musikschule Lustenau. 19.30 Uhr Weibliche Aspekte Gottes und religiöse Praxis Vortag und Gespräch mit Rabbi Elisa Klapheck, Jüdisches Museum, Hohenems. 19.30 - 21.30 Uhr Literaturrunde Bibliothek Lustenau. 20.30 Uhr Tanz ist Festival CAT Jimenez (PH/A) und Anni Kaila (Fl), Spielboden, Dornbirn. 21 Uhr Klaus Eckel Comedy, Wirtschaft, Dornbirn.

Do 15. Juni

Fronleichnam 8 - 12 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 11 Uhr Klassenmatinée Lukas und Eri Putz, Violoncello, Rheintalische Musikschule Lustenau. 18.30 Uhr Pierce The Veil, Sleeping With Sirens, Crown The Empire und Issues Konzert, Conrad Sohm, Dornbirn.

Fr 16. Juni

16 Uhr Offenes Café füranand Treff Dornbirn, Info: www.fueranand.at 18 Uhr Gaststubenmusik & Guests Konzert, Gasthaus Schwanen, Dornbirn. 18 Uhr Klassenabend Franz Canaval, Klavier, Rheintalische Musikschule Lustenau. 18 Uhr Lieber Augustin Kulturcafé Kitzinger, Hohenems. 19.30 Uhr Red House Sessions Hotel Café Schatz, Hohenems. 20 Uhr Via Matto/Woodman Konzert, TiK, Dornbirn. 20.30 Uhr Tanz ist Festival Chris Haring, Liquid Loft (A), Candy‘s Camouflage, Spielboden, Dornbirn. 21 Uhr Wiederganschpaul Konzert, Wirtschaft, Dornbirn. 22 Uhr Bass Factory VII Konzert, Conrad Sohm, Dornbirn.

Sa 17. Juni

8 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 8.30 - 13 Uhr Frisch-Markt i‘der Gass Gassenmarkt mit frischen, regionalen Produkten, beim Bioladen Frida, Hohenems. 10 - 13 Uhr Ma trifft sich zum Högla i d‘r Gass Zusammensitzen, häkeln und tratschen, Verein Herzdamen, i d‘r Gass, Hohenems. 10 - 14 Uhr Kochtreff Kartoffelauflauf und Salat, Treff Dornbirn, www.fueranand.at 10.30 Uhr Orgelmusik zum Dornbirner Markt Nikolai Gersak, Benjamin Engel (Saxofon) Konzert, Pfarrkirche St. Martin, Dornbirn. 15 Uhr Dance Art School & Company Moving Stars, Kulturhaus Dornbirn. 15 Uhr TiK Ki Kinderdisco, TiK, Dornbirn. 14 Uhr Marmelade Wir machen Erdbeerund Marillenmarmelade, Treff Dornbirn, www.fueranand.at 18 Uhr 16. Volksbank Nachtlauf Parkstadion Lustenau. 20.30 Uhr Tanz ist Festival Chris Haring, Liquid Loft (A), Candy‘s Camouflage, Spielboden, Dornbirn. 21 Uhr Carnival Youth Conrad Sohm, Dornbirn.

So 18. Juni

20.30 Uhr Dead Elvis & His One Man Grave Konzert, Kulturcafé Schlachthaus, Dornbirn.

Ausstellungen

Ausgezeichnete Lebensräume, ZV Bauherrenpreis 2016 bis 24. Juni 2017, vai Vorarlberger Architektur Institut, Dornbirn. Martin Parr „ Cake & Balls“ bis 22. Juli 2017, FLATZ Museum, Dornbirn. Ansichten XXVIII „Nur Glas?“ bis 23. Juli 2017, QuadrART, Dornbirn. Martin Parr bis 22. Juli 2017, Cakes & Balls, FLATZ Museum, Dornbirn. Hands Op de Beeck „ The Pond Room“ von 2. Juni bis 10. September 2017, Kulturhaus Dornbirn. Armin Pramstaller bis 17. September 2017, Versteckte Strukturen, Stadtmuseum, Dornbirn. Die weibliche Seite Gottes bis 8. Oktober 2017, Salomon-Sulzer-Saal, Hohenems. Biographie bis 14. Oktober 2017, eine Skulptur von Marbod Fritsch, Schlossberg Hohenems. Wohnen mit Ikonen - Klassiker des Möbeldesign bis 30. November 2017, Höttges, Dornbirn, Öffnungszeiten: Mo-Fr 9-12 und 14-18 Uhr, Sa 9-14 Uhr. Auf leisen Pfoten - Raubtiere des Alpenraums bis 17. Februar 2018, Sonderausstellung, inatura - Naturschau Dornbirn.

Wochenend

Notdienste Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455 www.apothekerkammer.at

Ärzte

Dornbirn Sa 10.6. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Kaufmann-Dreibholz Johanna, Höchsterstr. 27, Dornbirn, Tel.: 05572/205070


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So 11.6. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Böhler Reinold Mitteldorfgasse 4, Dornbirn, Tel.: 05572/52630 Do 15.6. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Winsauer Paul Marktstraße 57/1 Dornbirn, Tel.: 05572/24137

Aus den

Lustenau Sa 10.6., So 11.6. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Maksymowicz Karl Steinackerstr. 20, Lustenau, Tel.: 05577/83800 Do 15.6. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Diem Günter Schützengartenstr. 10, Lustenau, Tel.: 05577/86561

Katholische Kirche in Dornbirn Do 8.6. 8 – 11.6. 18 Uhr: Wandern mit Bibel und Rucksack: Wandern mit Bibel und Rucksack vom Pfänder nach Waltenhofen im Allgäu. Start: 8. Juni, 8 Uhr bei der Christuskapelle im Kaplan BonettiHaus. Rückkehr: 11. Juni 2017, ca. 18 Uhr bei der Pfarre St. Christoph, Rohrbach. Gehzeit: Täglich ca. 5 Stunden mit etwa 400 Höhenmetern (Das Gepäck ist selbst zu tragen). Kosten (bei 20 Perosnen): Zug nach Bregenz und Fahrt auf den Pfänder, Rückfahrt mit Bus, 3 Übernachtungen mit Frühstück, einmal Abendessen: 170 Euro. Maximale Teilnehmerzahl: 20 Personen. Anmeldung/Begleitung: Diakon Hugo Fitz, 0680 / 2185322 oder hugo.fitz@vol.at Fr 9.6. 16 – 19 Uhr: Dornbirn sucht Herr X: Mach mit bei der Live-Version des Spieleklassikers „Scotland Yard“. In Kleingruppen seid ihr mit Öffis in Dornbirn unterwegs und versucht Mr. X auf die Spur zu kommen. In regelmäßigen Abständen bekommt ihr seinen Standort per WhatsApp auf euer Handy. Herr X wurde geschnappt? Die Belohnung und das gemütliche Grillen erwarten euch beim Pfarrheim Schoren. Alle Jugendlichen ab 12 Jahren können mitmachen. Marktplatz Brunnen Sa 10.6. 6.30 – 19 Uhr: Am Jakobsweg von Meiningen nach Appenzell – Spirituelle Wanderung in den Sommer: Diese Wanderung auf dem Jakobsweg führt durch eine wunderschöne Landschaft von Meiningen durch die HirschensprungSchlucht nach Freienbach, zur Alpe Strüssler, zur Wogalp, dann über Eggerstanden und Steinegg ins Dorf Appenzell. Die Wegstrecke beträgt 16 km, es sind 600 Höhenmeter zu bewältigen, die Gehzeit beträgt etwa 5 Stunden. Spirituelle Impulse, Zeiten des Schweigens und des Austauschens begleiten uns auf dem Weg. Mit dem Bus geht es dann wieder zurück nach Vorarlberg. Die Wanderung findet nur bei trockenem Wetter statt. Begleitung: Nora Bösch, Waltraud und Frank Wehinger, Abfahrt: 6.30 Uhr, Dornbirn Bahnhof, Kosten: je nach Teilnehmeranzahl ca. 30 Euro für den privaten Bus, plus 5 Euro für die öffentliche Anfahrt nach Meiningen. Mitzunehmen: Pass, Sitzunterlage, Jause, Getränke, evtl. Stöcke mit Gummistöpseln, Regenschutz, Nähere Informationen erhalten die TeilnehmerInnen nach der Anmeldung. Anmeldung bis spätestens 2. Juni unter: 0676 / 83240 8243 oder nora.boesch@st-martin-dornbirn.at Sa 10.6. 19 – 22 Uhr: Miar hockan zemm …: Miar hockan zemm in Schoren. 19:00 Uhr Jugendmesse mit Pfarrer Dominik Toplek, gestaltet vom Jugendforum und dem Chörle „amol so“. Anschließend gemütliches Zusammensitzen, Essen und Trinken im Jugendraum Schoren. Anmeldung und Infos bei Sabrina Wachter, 0676 83240 7801 oder sabrina.wachter@kathkirche-dornbirn.at, Jugendraum Schoren, Schorenquelle 5 So 11.6. 8.45 – 12 Uhr: Gottesdienste am Vatertag 2017: Herzliche Einladung

Hohenems Sa 10.6., So 11.6. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Hechenberger Joachim Graf-Maximilianstr. 13/1, Hohenems, Tel.: 05576/73303 Do 15.6. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Hechenberger Joachim Graf-Maximilianstr. 13/1, Hohenems, Tel.: 05576/73303 Schwarzach Sa 10.6., So 11.6. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Hinteregger Lukas Am Dorfplatz 1, Schwarzach, Tel.: 05572/58300 Do 15.6. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Tonko Michael Unterlinden 24b, Wolfurt, Tel.: 05574/71322

Zahnärzte

Dornbirn Sa 10.6., So 11.6. 17-19 Uhr Dr. Holzmüller Sonja Moosmahdstraße 1A Dornbirn, Tel.: 05572/54111 Do 15.6. 17-19 Uhr Kirner Alexander Schützenstraße 24, Dornbirn, Tel.: 05572/24310

Apotheken

Dornbirn/Hohenems Sa 10.6. 8-12 + 18-8 Uhr Christopherus Apotheke Rohrbach 47, Dornbirn, Tel.: 05572/208640 12-18 Uhr Apotheke im Messepark, Messestr. 2, Dornbirn, Tel.: 05572/55880 So 11.6. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Lebensquell Apotheke, Haselstauderstr. 29a, Dornbirn, Tel.: 05572/201120 Do 15.6. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen St. Martin-Apotheke Eisengasse 25, Dornbirn, Tel.: 05572/22384 Lustenau/Höchst Sa 10.6. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Braun Apotheke Maria-Theresien-Str. 13, Lustenau, Tel.: 05577/82021-0 So 11.6. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Engel Apotheke Grindelstraße 17a, Lustenau, Tel.: 05577/88080 Do 15.6. 10-12 + 17-19 Uhr Braun Apotheke Maria-Theresien-Str. 13, Lustenau, Tel.: 05577/82021-0

www.medicus-online.at www.aekvbg.or.at www.zahnaerztekammer.at www.apothekerkammer.at

Pfarreien Seelsorgeraum

an Familien, im besonderen an alle Väter, mit ihren Kindern zum Gottesdienst zu kommen. Alle Gottesdienste werden als Familiengottesdienste gefeiert, am Ende werden die Väter mit ihren Kindern gesegnet. Termine: 8.45 Uhr Pfarrkirche Maria Heimsuchung, Dornbirn-Haselstauden; 9 Uhr Pfarrkirche Bruder Klaus, DornbirnSchoren; 10.30 Uhr Pfarrkirche St. Sebastian, Dornbirn-Oberdorf Fr 16.6. 20 – 22.30 Uhr: Cocktailparty ab 12 Jahre: Monatlich im Rohrbacher Jugendraum Giovanni, für alle ab 12 Jahre, mit vielen verschiedenen Partyspecials, coolem Sound und leckeren Cocktails. Rohrbach, Jugendraum Giovanni Sa 17.6. 18.30 – 19.30 Uhr: FIROBADJugendgottesdienst mit Pfarrer Dominik Toplek: Eingeladen sind alle jungen Leute und alle, die sich von einer jungen Art des Gottesdienst-Feierns angesprochen fühlen. Anschließend ist der Jugendraum geöffnet! ACHTUNG: Diesmal im Pfarrzentrum Schoren! So 18.6. 10 – 10.30 Uhr: Kleinkindergottesdienst: Herzliche Einladung an Eltern mit Kindern von 0-5.Getauft oder ungetauft, gewaschen oder ungewaschen, einfach jeder der Lust hat mit uns zu feiern und der Jesus und seine Freunde näher kennenlernen möchte! P.S. keine theologischen Vorkenntnisse erforderlich -Dasein genügt. Pfarrheim Haselstauden / Seminarraum, Haselstauderstrasse 29 Termine Werk der Frohbotschaft Fr 9.6. 19 – 20 Uhr: Lange Nacht der Kirchen – Gebet für die Welt: Wir laden zu einer meditativen Stunde mit Gesang und Gebet für die Welt ein. Christus-Kapelle Mo 12.6. 19.30 – 20.30 Uhr: Evensong mit vorheriger Probe im Haus der Gemeinschaft, Christus Kapelle

Pfarre St. Leopold

Pfr. Christian Stranz Mittelfeldstr. 3, Dornbirn, Hatlerdorf Tel. 05572/22513 Jeden Samstag 18.30 Uhr Hl. Messe Jeden Sonntag 9 Uhr Hl. Messe und 19.30 Uhr Hl. Messe, jeden 2. Sonntag im Monat Wortgottesfeier, jeden 3. Sonntag im Monat Meditativer Gottesdienst Werktagsmessen Dienstag und Donnerstag jeweils 08.15 Uhr Schülermessen 2. Juni um 7.15 Uhr Jeden Dienstag 18.30 Uhr Stille Anbetung in der Katharine Drexel Kapelle Kapelle Mühlebach Jeden Mittwoch 19 Uhr Kapellenmesse jeden Donnerstag 19.30 Uhr Rosenkranz und jeden Sonntag 17 Uhr Rosenkranz Tauffeiern: Sonntag, 11. Juni, 14.30 Uhr Hatlerdorf Sonntag, 2. Juli, 14.30 Uhr Hatlerdorf Sonntag, 23. Juli, 14.30 Uhr Hatlerdorf Fr 9.6. Lange Nacht der Kirchen 20 Uhr – 21 Uhr: Feuer und Flamme

So 11.6., Dreifaltigkeitssonntag, 19.30 Uhr Meditativer Gottesdienst mit Taizé-Musik Mo 12.6. 17 – 21 Uhr Café Zemmoko im Pfarrheim, 19 Uhr Bibelabend mit Mag. Doris Fußenegger

Pfarre St. Martin

Pfr. Christian Stranz, Marktplatz 1, Dornbirn Tel. 05572/22220 Fr 9.6. 18 Uhr bis 18.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Rosenkranz, 18- 18:30 Lange Nacht der Kirche: Kinder-Orgelkonzert „Die Orgelmaus“, 19 Uhr Abendmesse Sa 10.6. 10.30 Uhr Orgelmusik zum Dornbirner Markt (Michael Schwärzler), 18 Uhr Firmung mit Bischof Erwin Kräutler So 11.6., Dreifaltigkeitssonntag: 8 Uhr Messfeier, 10.30 Uhr Familiengottesdienst, anschließend Pfarrcafe vom Kirchenchor organisiert, 19 Uhr Messfeier Di 13.6. 5 Uhr Gütle – Wallfahrt, Abgang beim Bauhof, 19 Uhr Abendmesse mit anschließender Anbetung Mi 14.6. 8.15 Uhr Frauenmesse, 9-12.30 Uhr Stille Anbetung in der Carl Lampert Kapelle Do 15.6., Fronleichnam: 9.30 Messfeier mit anschließender Prozession „Messe in F“ für Chor und Orgel von Théodore Dubois Kirchenchor St. Martin-Dornbirn; Helena Weber, Orgel; Leitung: Dr. Rudolf Berchtel Tauftermine: Sonntag, 18.6.2017, 14.30 Uhr Sonntag, 16.7.2017, 14.30 Uhr Weitere Details: www.st-martin-dornbirn.at

Pfarre St. Sebastian

Pfr. Dominik Toplek Bergstraße 10, Dornbirn, Oberdorf Tel. 05572/22097 Do 8.6. Pfarrkirche: 8 – 11 und 14-21 Uhr Anbetungsstunden Fr 9.6. Pfarrkirche: 8 Uhr Messfeier Watzenegg: 8 Uhr Messfeier Pfarrkirche: 18 Uhr Lange Nacht der Kirchen Sa 10.6. Pfarrkirche: 18 Uhr Wortgottesfeier So 11.6. – Dreifaltigkeitssonntag, Vatertag. Watzenegg: 8 Uhr Sonntagsmesse, 15.30 Uhr Taufe von Mathilda Maria Maier Kehlegg: 9.30 Uhr Familienwortgottesfeier mit Chor „Singkreis Gschnitz“ Pfarrkirche: 10.30 Uhr Sonntagsmesse mit Kinderelement, 15 Uhr Taufe von Josephin Gretl Bobletter Gütle: 10.45 Uhr Sonntagsmesse, 14 Uhr Taufe von Isabella Pfefferkorn und Linus Alexander Philipp, 16 Uhr Taufe von JoyElin Gassner Sa 10.6. Pfarrkirche: 18 Uhr Wortgottesfeier So 11.6. – Dreifaltigkeitssonntag, Vatertag. Watzenegg: 8 Uhr Sonntagsmesse, 15.30 Uhr Taufe von Mathilda Maria Maier Kehlegg: 9.30 Uhr Familienwortgottesfeier mit Chor „Singkreis Gschnitz“ Pfarrkirche: 10.30 Uhr Sonntagsmesse mit Kinderelement, 15 Uhr Taufe von Josephin Gretl Bobletter Gütle: 10.45 Uhr Sonntagsmesse, 14 Uhr Taufe von Isabella Pfefferkorn und Linus Alexander Philipp, 16 Uhr Taufe von JoyElin Gassner Di 13.6. Gütle: 5 Uhr Abgang Prozession Bauhof, 5.45 Uhr Wallfahrtsmesse


Donnerstag, 8. Juni 2017

Pfarre Mariä Heimsuchung

Pfr. Mag. Gerold Reichart Mitteldorfgasse 6, Dornbirn, Haselstauden, Tel. 5572/23103 Do 8.6. 19 Uhr Messfeier, 19.45 Uhr CSI Bachgasse 2 Fr 9.6. 18.30 Uhr Rosenkranz Dreifaltigkeitssontag Sa 10.6. 18.30 Uhr Vorabendmesse So 11.6. 8.45 Uhr Sonntagsmesse/Vatertag; musikalisch gestaltet von Michael und Klaus, 19 Uhr Chor- und Orchesterkonzert; Vorarlberger Madrigalchor / Collegium Instrumentale; Josef Hayden / W.A. Mozart; Dirigent: Guntram Simma Mo 12.6. 9 Uhr Messfeier in der Bachgasse 2, 18.30 Uhr Rosenkranz Di 13.6. 8.30 Uhr Wortgottesfeier Mi 14.6. 18.30 Uhr Rosenkranz Fronleichnam Pfarre Maria Magdalena, Ebnit Pfingstfest So 11.6. 9.30 Uhr Messfeier

Pfarre St. Christoph

Pfr. Gerold Reichart Rohrbach 37, Dornbirn, Rohrbach Tel. 5572/23590 Büro-Öffnungszeiten: Mo, Mi und Fr 9 - 11 Uhr Do 14 - 18 Uhr Di geschlossen Fr 9.6. 7.15 Uhr Schülermesse, 19 Uhr Anbetung, 21 Uhr „Lange Nacht der Kirchen“ Sa 10.6. 8 Uhr Morgenlob, 18.30 Uhr Wortgottesfeier So 11.6. 10. Sonntag im Jahreskreis - Dreifaltigkeitssonntag 10.30 Uhr Messfeier mit Krankensalbung, anschließend Agape. 1. Les: Ex 34,4b.5-6.8-9 2. Les: 2 Kor 13,11-13 Ev: Joh 3,16-18 Mo 12.6. 19 Uhr Rosenkranz Mi 14.6. 8.30 Uhr Messfeier im Pfarrzentrum, anschließend Frühstück Do 15.6. Fronleichnam, 10.30 Uhr Messfeier 1. Les: Dtn 8,2-3.14b-16a 2. Les: 1 Kor 10,16-17 Ev: Joh 6,51-58

Pfarre Bruder Klaus

Pfr. Dominik Toplek Schorenquelle 5, Dornbirn, Schoren Tel. 05572/23344 Do 8.6. 19.30 Uhr Jahrtagsmesse 2014: Leo Hefel, Feldgraben 13 Maria Längle, Lustenauerstraße 42 Marianne Halbeisen, Lange Mähder 10 2015: Elisabeth Kaufmann, Heinzenbeer 24 2016: Martin Masal, Unterfeld 25 Robert Hoffmann, Raiffeisenstraße 15/a Fr 9.6. 19 Uhr Lange Nacht der Kirchen, Führung mit Diakon Hans Peter Jäger, Stille und Meditation, anschl. Agape Sa 10.6. 19 Uhr Jugendgottesdienst, Chor „Amol so“ Dreifaltigkeitssonnstag - Vatertag 11.6. 9 Uhr Familiengottesdienst mit Werner, Gert und Johann, 14 Uhr Taufe Mo 12.6. 9 Uhr Morgenlob, 20.15 Uhr Frauenrunde Oase Di 13.6. 5 Uhr Fatima-Wallfahrt ins Gütle, Abgang ab Werkhof 9 Uhr Messfeier, 15 Uhr Frauenrunde Amann Mi 14.6. 19.30 Uhr Abendlob

Franziskanerkloster

Pater Wenzeslaus Dabrowski Marktstraße 49, Dornbirn Tel. 05572/22515 Mo bis Fr 6.30 und 8 Uhr Hl. Messen Sa 6.30 und 17 Uhr Vorabendmesse So 7.30 und 11 Uhr Hl. Messen

Pfarre Rheindorf

Pfr. Thomas Sauter Maria-Theresien-Straße 85, Lustenau Tel. 05577/82404 Messfeiern an Sonntagen: Sa 18 Uhr, So 8 Uhr und 9.30 Uhr Messfeiern an Werktagen: Di 8.30 Uhr Mi und Do 19.30 Uhr Sa 7.15 Uhr Lorettokapelle Jeden 1. Freitag im Monat: 19.30 Uhr Beichtgelegenheit: Samstag: 17 – 18 Uhr Anbetung: Mo, Mi und Do 8 – 19 Uhr, Di 9 – 19 Uhr, Mi 20 – 21 Uhr, Fr 12 – 19 Uhr Eucharistischer Einzelsegen: Di 18 Uhr „Gott hört dein Gebet“: Fr 18 Uhr Besondere Gottesdienste: Jeden 1. Montag im Monat Jahrtagsgottesdienst

Pfarre St. Peter und Paul

Pfr. Josef Drexel Pfarrweg 5, Lustenau, Kirchdorf Tel. 05577/82218 Do 8.6. 9. Woche im Jahreskreis: 8 Uhr Messfeier für die 2. bis 4. Klassen der Volksschule, 19.30 Uhr Messfeier in der Marienkapelle Fr 9.6. Hl. Ephräm der Syrer, Diakon, Kirchenlehrer, 7.15 Uhr Messfeier in der Volksschule, 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle* LANGE NACHT DER KIRCHEN von 20.30 – 00.45 Uhr (Pfarrkirche) (Programm siehe auch Inserat u. Pfarrliche Veranstaltungen) Sa 10.6. 9. Woche im Jahreskreis: 17.3018 Uhr Beichtgelegenheit (Kaplan), 18.30 Uhr go(o)d time Jugendmesse (Musik: Jugendchor und –band unter der Leitung von Roland Redlinger) So 11.6. Dreifaltigkeitssonntag: 9.30 Uhr Messfeier, 14 Uhr Taufe von Luisa Coluccia Au/ SG, 19 Uhr Messfeier zum Sonntagabend (Musik: Rosalia Röczey, Gesang; Ivan Mataric, Orgel) *außer bei einer Beerdigung

Pfarre Hasenfeld

Pfr. Anton Cobzariu Pestalozziweg 3, Lustenau Tel. 05577/84372 Messfeier an Sonntagen 18 Uhr Samstagvorabendmesse 9.30 Uhr Sonntagmesse Messfeier an Werktagen: Mo, Do und Sa um 7 Uhr Di um 19 Uhr – anschließend Rosenkranz und eucharistischer Segen Mi um 19 Uhr (jeder 3. Mittwoch im Monat als Jahrtagsmesse) Messfeier in den Kapellen: Seniorenhaus Hasenfeld, Do um 16 Uhr Seniorenhaus Schützengarten, Fr um 16 Uhr St. Antoniuskapelle, Fr 19 Uhr Beichtgelegenheit Mi 18.15-19 Uhr und Sa 17.15-18 Uhr Rosenkranzgebet Di um 14 Uhr St. Antoniuskapelle Mi um 18.15 Uhr und Sa 17.15 Uhr in der Guthirtenkirche

Eucharistische Anbetung Jeden Fr von 15 – 16 Uhr (Barmherzigkeitsstunde) und jeden Sa von 19 – 20 Uhr

Pfarre St. Karl

Marktstraße 1a, Hohenems Tel. 05576/72312 Sa 10.6. 11 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche für Jubelpaare mitgestaltet von der Bürgermusik So 11.6. Dreifaltigkeitssonntag - Vatertag Lesungen: Ex 34,4b.5-6.8-9 2 Kor 13,11-13 Evangelium: Joh 3,16-18 7.30 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche 9.30 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche mitgestaltet vom Familienkreis, 14 Uhr Tauffeier in der Pfarrkirche Mo 12.6. 19 Uhr Messfeier in der Krankenhauskapelle, anschließend Eucharistische Anbetung Di 13.6. Hl. Antonius von Padua: 7.30 Uhr Rosenkranz und 8 Uhr Messfeier in St. Anton, 19 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Mi 14.6. 18 Uhr Eucharistische Anbetung, 19 Uhr Vorabendmesse in der Pfarrkirche Do 15.6. Hochfest des Leibes und Blutes Christi, Fronleichnam: keine Messfeier in St. Karl, 9 Uhr Festgottesdienst in der Pfarrkirche St. Konrad mitgestaltet von den Kirchenchören St. Karl u. St. Konrad, anschließend Prozession zur Pfarrkirche St. Karl Öffnungszeiten der Pfarrkanzlei: Mo – Fr: 8 Uhr – 11.30 Uhr Di: 14 Uhr – 17 Uhr Pfarrkanzlei: Tel. 05576/72312 E-Mail: pfarre.st.karl.hohenems@aon.at

Neuapostolische Kirche

Sandgasse 7a, Dornbirn Tel. 05572/372015 So 11.6. 9.30 Uhr - Gottesdienst Mi 14.6. 20 Uhr - Gottesdienst

Kirche der Siebenten Tags Adventisten

Rohrbach 11, Dornbirn Tel. 05572/26631 Samstag Bibelgespräch 9.30 Uhr Predigtgottesdienst 10.45 Uhr www.vorarlberg.adventisten.at

Vineyard Rheintal Freie ChristengemeindePfingstgemeinde

Lustenau, Rasisbündt 9b www.vineyard-rhein.at Achtung: Zufahrt Rasisbündt über Zellgasse, bei Tischlerei Bucher in Seitenstraße abbiegen Prophetisches Lobpreis- und Lehrseminar mit Francois Botes aus Südafrika Fr 9.6. 19 Uhr, Sa 10.6. 19 Uhr, Sonntag, 11.6. 19 Uhr Jeden Donnerstag, 20 Uhr Lobpreis und Anbetung mit Abendmahl Jeden Freitag 19 – 23 Uhr übergemeindlicher überkonfessioneller Lobpreis und Anbetung im Rahmen von „Gebetshaus Vorarlberg“ In den Sommermonaten (Sommerzeit) beginnt der vierzehntägige Samstagsgottesdienst um 18.30 Uhr!

Foto Caroline Begle

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Pfarre St. Konrad

Pfarrer Thomas Heilbrun Konrad-Renn-Straße 2, Hohenems Tel. 05576/73106 Do 8.6. 9 Uhr Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 18.30 Uhr (18 – 18.30 Uhr Lobpreis), 19 Uhr Abendmesse Fr 9.6. Hl. Ephräm der Syrer: 7.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche, 8 Uhr Messfeier, anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr, 19.30 Uhr Gottesdienst der charismatischen Erneuerung der Diözese Feldkirch Sa 10.6. Marien-Samstag: 17.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Vorabendmesse So 11.6. Dreifaltigkeitssonntag; 10.30 Uhr Gemeindegottesdienst, 15 Uhr Tauffeier in der Pfarrkirche Di 13.6. Hl. Antonius von Padua; 7.15 Uhr Schülerwortgottesdienst im Chorraum, 20 Uhr Taufgespräch im Pfarrheim

Evangelische Pfarrgemeinde A.u.H.B.

Pfr. Michael Mayer Rosenstraße 8, Dornbirn Tel. 05572/22056 Email: pfarramt@evang-dornbirn.at Sekretariat Di.- Do. 9-11 Uhr und nach Vereinbarung (Sprechstunde) Dornbirn um 10 Uhr: So 11.6. Gottesdienst mit Abendmahl und KiGo gehalten von Pfr. Onnen anschl. Kirchenkaffee Lustenau um 8.30 Uhr: So 11.6. Gottesdienst mit Abendmahl

Musikbrunch à la Carte Familienkonzert der Musikschule Dornbirn. Junge Solisten und Ensembles der Musikschule Dornbirn servieren ein vielfältiges Programm zur Sonntagsmatinee und spielen besondere Gustostücke des vergangenen Musikschuljahres. Preisträgerinnen und Preisträger des Wettbewerbs „Prima la Musica“ werden geehrt und präsentieren ausgesuchte musikalische Kostproben. Der Kinderchor erfrischt mit Spezialitäten aus seiner Liedersammlung und das Kinderorchester geigt zum Hauptgang auf. Ohrenschmaus und wahre Gaumenfreude für die ganze Familie! Sonntag, 11. Juni, 10.30 Uhr, Kulturhaus Dornbirn, freier Eintritt www.musikschule.dornbirn. at, www.facebook.com/musikschuledornbirn (ver)



Donnerstag, 8. Juni 2017

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Lustenauer stolz auf Schulpreis Stolz ist ganz Lustenau auf die Bundeshandelsakadmie, denn die holte sich den Vorarlberger Schulpreis 2017 - und damit 3.000 Euro Preisgeld. „Vielfalt macht Schule“ war das Motto des diesjährigen Schulpreises. 20 Schulen bewarben sich in drei Kategorien um den Titel, die Preisgelder und Ansehen aus dem Verbreitungsgebiet des

Anzeigers schafften es die Polytechnische Schule Dornbirn, die Landesberufsschule 2 sowie die Handelsakademie Lustenau bis ins Finale. Den Hauptpreis holte sich dabei die Handelsakademie Lustenau - das 3.000 Euro Preisgeld werden in Schulaktionen investiert. Nach dem im März 2016 abgeschlossenen Umbau präsentiert

Chor Los Amol macht Träume wahr Das eigentlich nur im zwei-Jahres-Rhytmus veranstaltete „Singa uf am Bänkle“ auf der Burg in Dornbirn Haselstauden wird aufgrund der letztjährigen Absage wegen Regens heuer am 17. Juni nachgeholt. Musikbegeisterten wird bei diesem stimmungsvollen Open Air-Konzert mit Blick über das Rheintal und auf den Bodensee eine vorwiegend volkstümliche Liedauswahl geboten. Das Konzert beginnt um 20 Uhr auf der Parzelle Burg am Haselstauder Berg, oberhalb des SOS-Kinderdorfs. Parkmöglichkeiten gibt es bei der VS Haselstauden mit einer kleinen Wanderung auf den Haselstauder Berg oder beim SOS-Kinderdorf. Der Weg auf die Burg ist gut ausgeschildert. Anschließend besteht die Möglichkeit den Abend mit dem Chor bei Speis und Trank ausklingen zu lassen. Die Sängerinnen und Sänger des Chores unter der Leitung von Elmar Halder freuen sich schon auf diesen besonderen Sommerabend. „Singa uf am Bänkle“ am Samstag, 17.6.2017, 20 Uhr auf der Burg in Dornbirn Haselstauden (Ausweichtermin: Samstag, 24.6.2017) Der Eintritt ist frei (freiwillige Spende). (ver)

sich die BHAK technisch auf dem neusten Stand. Interaktive Tafeln in jeder Klasse und eine moderne Computerinfrastruktur machen E-Learning zu einem Schwerpunkt. Die Smartphones werden aktiv in den Unterricht integriert. Im Rahmen von Übungsfirmen schnuppern die Jugendlichen in die Berufspraxis und sammeln erste Erfahrungen. Als kaufmännische Schule ist die Bundeshandelsakademie und Bundeshandelsschule stark mit der lokalen und regionalen Wirtschaft vernetzt. 57 Pädagogen versuchen mit Ausbildungszweigen wie Management oder Finanz- und Sozialmanagement, den unterschiedlichen Bedürfnissen der 543 Schüler gerecht zu werden. Durch die hohen Anforderungen sind diese auf Studium und Arbeitswelt bestens vorbereitet. Teamarbeit ist wichtig „Mir war es wichtig, Pädagogen frühzeitig in die Schulentwicklung einzubinden. Eine Steuergruppe entwickelt ständig neue Ansätze. Aktuell arbeiten wir am pädagogischen Konzept, der Neugestaltung der Schuleingangsphase und am Modell ‚Handelsschule und Lehre‘. Die Eigenverantwortung und Partizipation sind bei uns ebenfalls keine Fremdworte. Jugendliche finden im Klassenrat Lösungen für Probleme und Anliegen. Die Ein-

Fofo: Marcel Hagen

In der Handelsakademie/Handelsschule läuft vieles anders als in anderen Schulen

Die Handelsakademie in Lustenau, die erst jüngst moderniesiert wurde, ist eine der besten Schulen Vorarlbergs. bindung im Unterricht läuft über einen Zufallsgenerator. Auch das Feedbacksystem, das sich in den letzten Jahren etabliert hat, trägt zur Verbesserung des Unterrichts bei“, berichtet Direktor Johannes Scheffknecht über die Entwicklungen an seiner preisgekrönten Schule. (red)


Donnerstag, 8. Juni 2017

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Musik-Talente räumten groß ab 51 Medaillen für junge Vorarlberger beim Bundeswettbewerb in St. Pölten Die Reise nach St. Pölten zum Bundesbewerb hat sich für sehr viele der 68 Ländle-Talente ausgezahlt. Bei „prima la musica“ gab es 51 Auszeichnungen, darunter auch einige für Holz- und Blechbläser und Schlagwerker aus dem Bezirk. Beim 23. Bundeswettbewerb „prima la musica“ konnten die Musiktalente aus Vorarlberg in den Wertungsspielen in St. Pölten wieder sensationell abschneiden. In 51 Klassen waren insgesamt 68 Ländle-Talente am Start und sie holten 16 Gold-, 23 Silber- und 12 Bronzemedaillen. „Die große Zahl der Preise ist der verdiente Lohn für die tollen Leistungen und die hohe Qualität. Das belegt einmal mehr eindrucksvoll die hervorragende Ausbildung an Vorarlbergs Musikschulen und am Landeskonservatorium“, so Landesrätin Bernadette Mennel.

Wellness Tipps

Heide Boch Dipl. Badgestalterin (SHK)

Liebe Leserin, lieber Leser, Vorarlberg verfügt über viele musikalische Talente, die auch österreichweit Spitze sind. Insgesamt haben sich rund 800 Landessieger aus allen neun Bundesländern sowie aus Südtirol und Liechtenstein für den Bundeswettbewerb qualifiziert.

Zu erleben sind einige Talente am 21. Juni beim großen Konzert im Saal des Landeskonservatoriums in Feldkirch. Beginn ist um 18.30 Uhr. (red)

Info Zahlreiche Preisträger aus dem Bezirk Dornbirn Preisträger: Luis Halbeisen, Sophia Kohler (Trompete, Musikschule Dornbirn), Anna Albrich (Flöte – Musikschule Dornbirn), Valentin Beck, Simon Riedmann (beide Horn – beide Rheintalische Musikschule Lustenau), Lehrer: Stefan Dünser, Christian Beemelmans, Anja Hangartner

Würth Dornbirn Frisch renoviert in den Sommer Am 8. Juni wird das Würth Kundenzentrum in Dornbirn mit neuem Anstrich und einem erweiterten Produktsortiment neueröffnet. Auf einer Verkaufsfläche von 400 m² finden Handwerker und Gewerbetreibende nun mehr als 4.000 Artikel direkt vor Ort. Sämtliche Handwerks-Branchen können aus einem umfangreichen Sortiment von Schrauben, Dübeln, Werkzeugen und chemisch-technischen Artikeln wählen. Zusätzlich kann direkt im Kundenzentrum aus dem Gesamtsortiment von mehr als 100.000 Artikeln bestellt werden, die Ware ist innerhalb von 24 Stunden verfügbar. Niederlassungsleiter Maximilian Avena: „Wir freuen uns, für Gewerbetreibende in der Region ein kompetenter Partner zu sein und hoffen auf zahlreichen Besuch in unserem neu renovierten Shop. Wir sind sicher, Handwerker und Monteure von der hohen Qualität unserer Produkte und

Ihr perfekt individualisiertes Bad Das Bad als individuelle Wohlfühlzone – das ist das wichtigste Ziel bei einer Badgestaltung. D.h. die ideale Lösung, die auf den Benutzer abgestimmt ist. Manchmal sind es Kleinigkeiten, die einen großen Unterschied machen. Gemeinsam mit Ihnen wählen wir alle Produkte des Bades, wie die Wände und Böden, die Dusche oder Badewanne, Badmöbel, Armaturen, Haltestangen oder Accessoires usw. aus und die Dipl. Badgestalterin bespricht das Bad so wie Sie es möchten und es dann gebaut wird. Komplett über alle Handwerker und zum Fixpreis. Rufen Sie uns an! Wir freuen uns auf Sie!

Mehr als 4000 Artikel sind direkt im Kundenzentrum Dornbirn erhältlich Services überzeugen zu können. Unsere Stärke ist einerseits der persönliche Kontakt, andererseits bieten wir auch tolle mobile Lösungen wie zum Beispiel die Würth App, mit der Ware schon von unterwegs bestellt und im Kundenzentrum abgeholt werden kann. Das erspart unseren Kunden Zeit und unnötige Wege, da die Warenverfügbarkeit schon vor der Fahrt in die Niederlassung

überprüft werden kann.“ (Entgeltliche Einschaltung)

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Scheckübergabe Charity-Night Sale Dornbirn

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Im Zuge des Night Sales in Dornbirn vom 11. Mai wurden 675 Euro zu Gunsten bedürftiger Familien aus Dornbirn gesammelt. Intersport Dornbirn hat den gesammelten Betrag auf 1.350 Euro verdoppelt. Die Summe wurde am 1. Juni an Wolfgang Pastor von der Stadt Dornbirn - Sozialabteilung übergeben. Die Spende wird kurzfristig in Not geratenen Dornbirner Familien zur Verfügung gestellt. (Entgeltliche Einschaltung)

Warum Frauen lustlos werden? Etwa jede dritte Frau hat keine Lust auf Sex, jede Zehnte leidet unter ihrer Lustlosigkeit – über 300.000 Frauen sind in Österreich betroffen. Ein brisantes Thema, da Libido-Probleme bei Frauen nach wie vor zu den großen Tabus zählen, die nur hinter vorgehaltener Hand angesprochen werden. Lustverlust hat viele Ursachen, wobei Stress und Alltagssorgen für viele Frauen die Stimmungskiller Nr.1 sind. Oft sind auch die Hormone schuld an der Flaute im Bett. Eine typische Lebensphase, in der sich die Hormone auf die sexuelle Lust auswirken, sind etwa die Wechseljahre, aber auch die Pille kann das sinnliche Empfinden stören. Auch viele junge Mütter kennen das Problem: Ist die herausfordernde erste Phase überwunden, in der man sich ganz auf das Baby

konzentriert, fällt es oft nicht leicht, wieder an das Sexleben von früher anzuknüpfen. Ähnlich ist die Situation häufig in glücklichen Beziehungen, denn mit zunehmender Vertrautheit nimmt das sexuelle Verlangen oft ab. Studien zufolge, erreicht es nach drei bis fünf Beziehungsjahren seinen Tiefpunkt. In all diesen Fällen kann es unter Umständen hilfreich sein, dem Lustgefühl nachhaltig auf die Sprünge zu helfen. Genau hier setzt jetzt eine neue pflanzliche

Therapie an: Damiana ist das erste natürliche Aphrodisiakum für die Frau und die perfekte Starthilfe, um dem Liebesleben wieder Schwung zu verleihen. Die Wirkung der Damianapflanze ist laut Studien auf mehrere Wirkmechanismen zurückzuführen: • Durch die positive Beeinflussung der Botenstoffe, die für das sexuelle Verlangen verantwortlich sind kommt es zu einem verstärkten und häufigerem Verlangen.

auf, daher ist eine längerfristi• Die bessere Durchblutung ge Einnahme empfehlenswert. der Klitoris und die damit verbundene stärkere BefeuchFür Ihren Apotheker tung der Scheide führen zu PZN 4463205 einer intensiver wahrgenommenen Erregung. • Die entspannende Wirkung hilft in der Hektik des Alltags loszulassen und sich der Sexualität zu widmen. Damiana ist neu in Österreich und rezeptfrei in der Apotheke erhältlich. Die Wirkung baut sich wie bei allen pflanzlichen Arzneimitteln kontinuierlich

Zur Luststeigerung bei nachlassendem sexuellen Verlangen Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker. Die Anwendung dieses traditionellen pflanzlichen Arzneimittels in den genannten Anwendungsgebieten beruht ausschließlich auf langjähriger Verwendung.


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Das Leben ist inklusive Lebenshilfe-Festakt zu „50 Jahre Mitanand“ Vier Jubiläen gefeiert: 50 Jahre Lebenshilfe Vorarlberg, 10 Jahre Selbstvertretung, 10 Jahre Tanzhaus Hohenems und 50 Jahre Lebenshilfe Österreich Anlässlich ihres Jubiläums lud die Lebenshilfe Vorarlberg am 1. Juni zur Jahreshauptversamm­ lung mit anschließendem Festakt in die Kulturbühne Ambach nach Götzis ein. Moderatorin Martina Ess führte gemeinsam mit Selbst­ vertreter Siegfried Glössl durch das abwechslungsreiche Pro­ gramm. Wichtige Voraussetzungen für die Zukunft Beim Festakt wurde ersichtlich, dass sich die Lebenshilfe Vorarl­ berg in den letzten 50 Jahren zu ei­ ner Menschenrechts­organisation entwickelt hat. Bei der Podiums­ diskussion sprachen der gewähl­ te Selbstvertreter Klaus Brunner, Geschäftsführerin Michaela Wag­ ner-Braito, Adriane Feurstein als Angehörige und Heinz Werner Blum als ehemaliger Lebens­ hilfe-Geschäftsführer über ihre Sichtweise eines engagierten „Mi­ tanands“. Aus Sicht von Heinz Werner Blum war der größte Meilenstein: „Dass wir Menschen mit Behinderungen ins Selbstbe­ wusstsein begleitet haben und dass die Selbstbestimmung aktiv gelebt wird. Für die Zukunft wäre richtig und sinnvoll, eine entspre­ chende Anwaltschaft im Land zu haben, die auf politischer Ebene den berechtigten Anliegen von Menschen mit Behinderungen mehr Nachdruck verleiht.“ Um die Inklusion auch in den nächsten Jahren weiter voranzu­ treiben, waren sich alle einig, sind wir alle gemeinsam gefordert. Da­ für müssten sich aber laut Micha­ ela Wagner-Braito noch wesentli­ che Voraussetzungen verändern: „Damit Menschen mit Behinde­ rungen ganz selbstverständlich dazu gehören, müssen noch mehr bauliche, sprachliche aber auch Barrieren in den Köpfen abgebaut werden. Es sollten Arbeitsplätze am allgemeinen Arbeitsmarkt ge­ schaffen werden, die eine ange­ messene Entlohnung sowie eine gesetzliche Kranken- und Pen­ sionsversicherung ermöglichen. Unterschiedliche Wohnformen sollten Wahlmöglichkeiten bie­

Das Tanzhaus Hohenems eröffnete den Lebenshilfe-Festakt. ten und individuelle persönliche Assistenz ist für ein selbstbe­ stimmteres Leben entscheidend.“ Inklusiver Tanz und persönliche Einblicke Für ein besonderes Festakt-Er­ lebnis sorgte das Tanzhaus Ho­ henems mit seinem neuen Pro­ gramm und dem Flashmob zu „Can’t stop the feeling“. An die 300 Gäste wie Bischof Benno Elbs, Generalsekretär Albert Brand­ stätter (Lebenshilfe Österreich), ÖVP-Klubobmann Roland Früh­ stück, die Landtagsab­geordneten Nicole Hosp oder Martina Point­ ner, Bürgermeister wie Hausherr Christian Loacker, Peter Klinger (Caritas Vorarlberg), Arnt Buch­

wald (Schulheim Mäder) und viele weitere langjährige Kooperations­ partner zeigten sich von der inklu­ siven Tanzgruppe begeistert. Für die musikalische Umrahmung des Abends sorgten die „Happy Drummers“ der Lebenshilfe-Fach­ werkstätte Schwarzach und die „Soul Jackers“. Großen Applaus gab es auch anlässlich der Premie­ re des Lebenshilfe-Films, in dem neun Menschen einen persönli­ chen Einblick über das „Mitan­ and“ geben. (red)

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Info Die Lebenshilfe Vorarlberg • 1.000 Menschen mit Behinderungen werden von der Lebenshilfe begleitet • 829 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (in Köpfen), das sind etwa 570 in Vollzeit • Rund 600 ehrenamtlich und freiwillig Engagierte • 60 Standorte in ganz Vorarlberg • 1 Verein: Lebenshilfe Vorarlberg, Interessensgemeinschaft für Menschen mit geistiger und mehrfacher Behinderung (Interessensvertretung) • 3 GmbHs: Lebenshilfe Vorarlberg GmbH, Sunnahof Lebenshilfe Vorarlberg GmbH, IAZ Integratives Ausbildungszentrum Lebenshilfe Vorarlberg GmbH Weitere Veranstaltungen zum 50-Jahr-Jubiläum • 23. Juni: „Tag der offenen Werkstätten“ • 17., 23., 24. September: Stundenläufe – im Zeichen des Jubiläums

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Diagnose Schlaganfall Das Leben ändert sich plötzlich und vor allem komplett Jährlich erleiden etwa 24.000 Österreicherinnen und Österreicher einen Schlaganfall. Er trifft die betroffene Person wie aus heiterem Himmel. Die Ursachen entstehen jedoch nicht von heu-

halb gewissenhaft eingenommen werden.

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Durch einen gesunden Lebensstil können Sie selbst eine Menge tun te auf morgen. Dr. Paul Rubner, Ärztlicher Leiter der aks gesundheit, Neurologische Reha kennt Möglichkeiten der Schlaganfallvorsorge und Therapie nach einem Schlaganfall.

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Was passiert beim Schlaganfall? Dr. Rubner: Bei einem Schlaganfall ist die Sauerstoffversorgung im Gehirn gestört. Dadurch kommt es zu einem plötzlichen Ausfall bestimmter Funktionen des Gehirns. Warnsignale sind plötzlich auftretende Symptome

Dr. Paul Rubner

wie Sehstörungen, Sprach- und Sprechstörungen, Lähmungen, Taubheitsgefühl, Schwindel, Gangunsicherheit, starke Kopfschmerzen, Schluck- oder Orientierungsstörungen. Bei Verdacht auf Schlaganfall ist schnelle ärztliche Hilfe wichtig. Rufen Sie sofort die Rettung.

Wie und wann erfolgt die Rehabilitation? Dr. Rubner: Die Frührehabilitation beginnt ganz früh im Krankenhaus. Nach der Entlassung aus dem Krankenhaus setzt die Therapie der Neurologischen Reha an. Um nach einem Schlaganfall wieder am sozialen Leben teilhaben zu können, bietet die Neurologische Reha der aks gesundheit ein interdisziplinäres Angebot aus Physiotherapie, Ergotherapie, Logopädie, Psychologie und Sozialarbeit an. In der Therapie wird gemeinsam mit den Patientinnen und Patienten an ihren ganz individuellen Zielen gearbeitet. Die Therapie findet bei Bedarf zuhause statt – dort wo das Leben stattfindet. In Bregenz, Dornbirn, Götzis, Bürs und Egg stehen Praxisräumlichkeiten mit verschiedensten Therapiegeräten zur Verfügung. (red)

Kann ich dazu beitragen, das Risiko für einen Schlaganfall zu senken? Dr. Rubner: Durch einen gesunden Lebensstil können Sie selbst eine Menge tun, um das Schlaganfall-Risiko möglichst gering zu halten. Dazu gehört, sich ausreichend zu bewegen, gesund zu ernähren, Verzicht auf Nikotin und den Blutdruck, Blutzuckerspiegel und die Blutfette im Blick zu haben. Medikamente gegen diese Risikofaktoren sollten des-

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und die Werte in einen Blutdruckpass eintragen. Messen Sie regelmäßig am Morgen und am Abend zur gleichen Zeit. Blutdruckschwankungen im Verlauf eines Tages sind normal. Nur durch regelmäßige Messungen ist eine sichere Bewertung und eine gute Blutdruckeinstellung für den Arzt möglich. Generell gibt es eine Reihe von Fehlerquellen beim Messen, die in der Folge zu falschen Blutdruckwerten führen können. Fragen Sie in Ihrer Apotheke - wir Apothekerinnen und

Apotheker geben ihnen gerne wertvolle Tipps, um falsche Werte zu vermeiden. Leicht erhöhte Blutdruckwerte lassen sich außerdem häufig durch eine Änderung des Lebensstils normalisieren: Reduktion des Körpergewichtes, regelmäßige Bewegung, Stressabbau und gesunde, kochsalzarme Ernährung. Verschiedene Herz-Kreislauf-Teemischungen und beruhigende Teemischungen können eine medikamentöse Therapie bei Bluthochdruck unterstützen. (Entgeltliche Einschaltung)

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heute angebotenen vollautomatischen Geräte sind sehr einfach in der Handhabung und messen präzise und genau. Achten Sie jedoch beim Kauf auf Qualität und lassen Sie sich ausführlich beraten. Bluthochdruck ist eine ernste Erkrankung, bei der der Patient durch aktive Mitarbeit sehr viel erreichen kann. Eine gesunde Lebensweise und körperliche Aktivität sind wichtig, außerdem sollten Sie den Blutdruck regelmäßig zu Hause messen


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Den Mutigen gehört das Glück Wendepunkte als Chance: Nur richtige Krisen sind gute Krisen Wege entstehen, in dem man sie geht – das ist gut so und auch richtig. Aber woher wissen, wohin man will, wenn plötzlich keine klaren Ziele mehr vor Augen sind? Wie entscheiden, welche Richtung man einschlagen soll, wenn man sich im Moment gar nichts mehr richtig vorstellen kann? Wendepunkte im Leben fühlen sich oft genauso an. Aber dabei muss es nicht bleiben! Wendepunkte im Leben kündigen sich meistens nicht groß an, zumindest nicht bewusst. Egal, was Ihnen gerade widerfahren ist oder widerfährt: Ein Wendepunkt kann, nein, muss auch immer als Chance gesehen beziehungsweise in eine solche verwandelt werden. Warum das „Muss“ so wichtig ist? Weil Sie „so“ nicht mehr weitermachen möchten. Weil Sie

Jürgen Lintschinger Ihrem Leben eine neue Richtung geben möchten. Weil Sie frische Impulse für neue Handlungsoptionen setzen möchten. Das Lebensruder wieder selbst in die Hand nehmen Wenn Sie Ihr persönliches Lebensruder aus der Hand gegeben haben: Es gibt Werkzeuge, mit denen Sie Ihr Leben mit Präsenz, Authentizität und Gelassenheit wieder selbst steuern. Allen voran sind das 4 wesentliche Grundpfeiler, die Sie in Ihren Alltag leicht integrieren können. Hierzu gehören achtsamkeitsbasierende

Übungen, Zentrieren und Entspannen, der Body Scan und die Kraft des Atems. Da die Atmung ein automatischer Vorgang ist, wird ihr leider kaum Beachtung geschenkt. So funktioniert es: Schließen Sie Ihre Augen, legen Sie die Hand auf Ihren Bauch und atmen Sie durch die Nase tief in den Bauch hinein. Das Ziel: Die Atmung bewusst wahrnehmen! Stellen Sie sich vor, dass Sie fünf Sekunden wohltuende Kräfte einatmen, sie aufsaugen und durch den Mund das Negative fünf Sekunden ausatmen. Beim sogenannten Body Scan legen Sie sich auf den Rücken und machen eine Reise – und zwar durch Ihren gesamten Körper. Das Ergebnis: Man kommt zu sich, gönnt sich wertvolle Zeit und gewinnt Abstand zu den Problemen und Pflichten, die auf einen tagtäglich „warten“.

Den Mutigen gehört das Glück – davon bin ich fest überzeugt. Um Veränderungen anzugehen, braucht es beides: Mut und das nötige Quäntchen Glück. Für Letzteres sorgt das Leben – für Ersteres sorgen Sie selbst. Entscheidungen treffen bedeutet ent-scheiden. Das heißt: Auseinander dividieren, aussortieren, Platz schaffen. Das Ergebnis ist eine neue Haltung, die Sie auf sichere Beine stellt. Damit Sie Ihren Weg gerade, nach vorne gerichtet und in Ihre gewählte neue Zukunft gehen können.

Info Jürgen Lintschinger Betr.oec.,Dipl. Coach & Psychologischer Berater Mitglied der Berufsgruppe Lebensberatung, T 05522/305-279 www.wkv.at/beratung

Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag

Trend

LET'S DANCE Temperatur-Trend

min: 13° max: 22 Nied. 60% 2000 m: 10°

min:13° max: 24° Nied. 60% 2000 m: 10°

min: 15° Nied 10%

max: 32° 2000 m: 18°

Der Freitag startet noch relativ schön und warm in den Tag, jedoch ziehen bald Wolken auf und es fängt an zu regnen, bzw. zu gewittern. Leicht ins Wasser fällt der Start des Wochenendes aber die Wolken lockern nach den letzten Regentropfen rasch auf und geben die Sonne preis. Mit Temperaturen um die 24 Grad bleibt es angenehm warm. Zum Sonntag hin wird es aber schon wieder sehr heiß mit bis zu 32 Grad. Dazu erwartet uns viel Sonnenschein mit nur wenigen Quellwolken am Abend.

SAMSTAG, 24.06.2017 Michael Jäger

Der Trend für die kommende Woche ist wie immer noch nicht ganz in trockenen Tüchern. Jedoch zeigt uns der Trend dass es wahrscheinlich eine unruhige Phase ist, mit mehr Regen und relativ kühlen Temperaturen. Täglich aktuelle Zeitraffer-Wetter-Filme, Wetterdaten und Prognose auf: www.wetterring.at und www.facebook.com/wetterring

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Kampf gegen Leukämie verloren Eva-Maria Fitz (35), dreifache Jung-Mutter aus Lustenau, ist verstorben Im letzten Dezember kamen mehr als 2000 Menschen nach Lustenau zur großen Stammzellen-Typisierungsaktion für die 2015 an Leukämie erkrankte Dreifach-Mutter Eva-Maria Fitz. Jetzt hat sie leider ihren Kampf gegen die heimtückische Krankheit verloren. Sie hinterlässt drei Kinder und ihren Ehemann.

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Die schwere Krankheit wurde im November 2015 erkannt - was folgte, waren vorerst zahlreiche Chemos, die erfolgreich waren. Im November dann der Rückfall. Vom Schicksal der dreifachen Mutter erfuhr auch der Verein „Geben für Leben“, der sofort die Typisierungsaktion startete. Über 2000 Menschen folgten dem Aufruf, tausende Euros wurden für die Typisierung gespendet. Kurz vor Weihnachten 2016 dann die vermeintlich erlösende Nachricht: Ein Stammzellenspender war gefunden. In München

erhielt sie die Stammzellen - und die Hoffnung war groß, dass Eva-Maria Fitz wieder gesund werden könnte. „Doch leider zeigte ihr geschwächter Körper viele Abwehrreaktionen“, sagt Susanne Marosch, die Obfrau des rührigen Vereins. „Letztlich versagten ihre Organe und sie hat den Kampf im Alter von nur 35 Jahren verloren. Leider müssen wir akzeptieren, dass nicht jede Stammzellenspende das Leben des erkrankten Menschen retten kann und dass der Mensch nur Gast auf dieser Erde ist. Trotzdem trifft es uns immer ganz besonders, wenn so ein junger und lebensfroher Mensch wie Eva-Maria viel zu früh gehen muss“. Eva-Maria hinterlässt einen Mann und drei Buben im Alter von 2, 4 und 6 Jahren. „Unsere Gedanken und Wünsche sind bei ihrer Familie und wir wünschen ihnen viel Kraft und Segen in der schweren Zeit des Loslassens“. (red)


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Dynamische Linienführung aus jeder Sicht

Unverkennbares Design mit sportlich-aggressivem Charakter

Moderner und größter Innenraum seiner Klasse

Der neue Honda Civic Sportlichster Civic in 10. Generation Beim neuen Kompaktwagen ist nicht nur alles neu, sondern auch viel besser, zudem ist der Civic jetzt länger (4,52 m), breiter (1,80 m), flacher (1,43 m) und mit 1,3 Tonnen Eigengewicht auch wesentlich leichter als sein Vorgänger. Äußerst attraktiv ist der Einstiegspreis von nur Euro 19.990,-- mit einer soliden Grundausstattung inkl. dem Fahrer-Assistenzpaket „Honda Sensing“, dazu gehören ein aktiver Spurhalteassistent, Kollisionswarnsystem, Bremsassistent, adaptiver Tempomat mit Verkehrszeichenerkennung und intelligenter Geschwindigkeitsanpassung sowie ein Toter-Winkel-Assistent und ein Ausparkassistent. Unser Testwagen mit der Topausstattung „ Executive“ inkl. Premium-Paket

lässt kaum noch Wünsche bei den Extras offen. Das Kofferraumvolumen lässt sich spielend leicht von 478 auf bis zu 1.245 Liter erweitern. Interieur Der hochwertig verarbeitete Innenraum bietet eine hohe Nutzbarkeit. Das Cockpit wirkt aufgeräumt und lässt sich intuitiv bedienen. Die neue Generation des Honda CONNECT Infotainmentsytems inkl. Navi mit 7-Zoll-Touchscreen und ein weiteres 7-Zoll- TFT-Display für die Instrumente zeigen uns alle relevanten Infos. Fahreigenschaften Angetrieben wird unser Civic von einem hochmodernen 1-Liter-Dreizylinder mit Abgasturbo-

lader, der hervorragend mit dem stufenlosen 7-Gang-Automatikgetriebe harmoniert. Der effiziente und drehfreudige Benziner leistet 129 PS und schickt 200 Nm an die Vorderräder, die den Kompaktwagen in 11 Sekunden auf 100 km/h beschleunigen. Die Spitze erreichen wir bei 200 km/h. Wie wir es von Honda gewohnt sind, punktet auch der neue Civic mit einem bemerkenswerten Fahrverhalten. Die Progressivlenkung reagiert auch in engsten Kurven sehr spontan und präzise. Zudem ist unser Testkandidat mit verstellbaren adaptiven Dämpfern ausgestatten. Fazit Der neue Honda Civic ist ein komplett ausgereifter Kompaktwagen.

Er bietet ein exzellentes Handling und lässt sich in jeder Situation perfekt kontrollieren. Die enorme Sicherheitsausstattung, die klassenbeste Werte beim VTEC-Motor und Inneraum sowie das Top Preis/Leistungsverhältnis sind überzeugende Kaufargumente. (br)

Info Honda Civic TURBO Executive 1,0 VTEC - 7-Gang CVT-Aut. KW/PS/Nm/CO2– 95/129/200/114 0 auf 100 km/h: 11 s Spitze: 200 km/h Verbrauch lt. Werk: 5 l Preis ab: Euro 19.990,-Testauto: Euro 29.990,--

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Motor und Sport

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Fair im Umgang mit dem runden Leder Fußball hat ein hohes Verletzungsrisiko. Häufige Ursache ist mangelndes Fair Play. In engagierten Vereinen wird schon beim Training besonderes Augenmerk auf ein faires Miteinander gelegt. Einen wertvollen Beitrag zur Unterstützung und Bewusstseinsbildung leistet der schon vor Jahren in der Hobbyliga und für Hobbyturniere eingeführte Fairnesspreis. Nähere Infos und die Broschüre „Die 11“ gibt es auf http://www. sicheresvorarlberg.at. Ein Tipp von Sicheres Vorarlberg.

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Wichtige Sportförderung Mehr als 5,1 Millionen Euro für den Vorarlberger Sport Die Vorarlberger Landesregierung hat die Auszahlung eines Teils der Sportförderungen 2017 in Höhe von insgesamt 13 Millionen Euro beschlossen. Auf Vorschlag des Landessportbeirates wurden mehr als 5,1 Millionen Euro freigegeben. „Diese Summe belegt einmal mehr den hohen Stellenwert, den der Sport

in Vorarlberg genießt“, betonen Landeshauptmann Markus Wallner und Landesrätin Bernadette Mennel. Die Landesmittel kommen sowohl dem Breiten- und dem Leistungssport als auch dem sportlichen Nachwuchs zugute. Gefördert wird aber nicht nur der Leistungssport, auch der

Breitensport wird maßgeblich unterstützt. Große Bedeutung räumt die Strategie zudem dem Bereich Ehrenamt ein. „Freiwilliges Engagement ist ein unverzichtbares Kapital der Sportvereine und -verbände“, so Mennel. Im laufenden Landesbudget sind für den heimischen Sport wie im Vorjahr wieder insgesamt rund

13 Millionen Euro reserviert. In den zurückliegenden fünf Jahren sind in Summe fast 70 Millionen Euro im Sportbereich ausgegeben worden. Die jüngst genehmigten Sportförderungen im Detail: - Für den Jugend- und Nachwuchssport wurden fast 1,37 Millionen Euro genehmigt. Mit weiteren 370.000 Euro werden Nachwuchsmannschaften unterstützt, die an bundesweiten Sportbewerben teilnehmen. - Rund 2,86 Millionen Euro stehen zur besonderen Förderung des Leistungs- und Spitzensports zur Verfügung, der größte Teil davon für Mannschaften, die in gesamtösterreichischen oder internationalen Bewerben engagiert sind (2,38 Millionen Euro). - Für die Förderung von Breitensportveranstaltungen wurden 515.000 Euro freigegeben. (red)

hein auf Talfahrt-Gutsc /bewegt g.at www.vorarlber laden er herunt

Wanderwochen Chance nutzen und Vorarlbergs schönste Bergwelt genießen! In Kooperation mit Vorarlbergs Seilbahngesellschaften:

Alle, die während den Wanderwochen zu den Bergstationen von Pfänder, Karren, Diedamskopf oder Golm wandern, werden mit einer kostenlosen Talfahrt belohnt. Im Anschluss werden unter allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern tolle Preise verlost. Der Gutschein für die Talfahrt kann auf unserer Homepage heruntergeladen werden. 6 Wanderwochen jeweils von Freitag bis Sonntag: 2. - 4. Juni 2017 1. - 3. September 2017

9. - 11. Juni 2017 8. - 10. September 2017

16. - 18. Juni 2017 15. - 17. September 2017

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Voll auf der Siegerstraße Dacia Duster über Stock und Stein Der neue Duster ist ein echter Geländewagen mit souveräner Geländegängigkeit, der auf allen Terrains getestet wurde. Trotz seiner Größe ist er ein kompaktes und leichtes Fahrzeug, das sich durch eine beachtliche Agilität und Offroad-Qualitäten auszeichnet. Diese Eigenschaften werden durch die hohe Sitzposition und die so verbesserte Sicht noch gesteigert. Sein Getriebe verfügt über einen sehr kurz übersetzten 1. Gang (5.79 km/h bei 1000 U/ min), um auch in unwegsamem Gelände optimale Leistungen zu erbringen, am Hang anzufahren und das Fahrzeug bei Abfahrten zurückzuhalten. Das Plus des neuen Duster Die 4x4-Technologie des Dacia Duster basiert auf dem bewährten Know-how von Nissan. Dank dieser Technologie durchquerte Dacia 2013 im Rahmen der

Rallye Aicha des Gazelles (Kategorie Crossover) die Sahara und erklomm das Siegerpodest! Überzeugen Sie sich noch heute vom neuen Ducia Duster im Autohaus Rhomberg in Hard.


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Der neue BMW X1

Gleich beim Autohaus Unterberger in Dornbirn Probe fahren Der BMW X1 beschreitet neue Wege statt eingefahrener Routinen. Schon auf den ersten Blick macht er deutlich, dass er durch und durch ein X Modell ist: Für ein SAV typische kurze Überhänge und ein langer Radstand prägen sein Exterieur. Im Innenraum wird die X Philosophie konsequent fortgesetzt. Umgeben von hochwertigen Materialien und einem intuitiven Bedienkonzept empfängt der BMW X1 seine Passagiere in erhöhter Sitzposition. Dabei ist das Interieur nicht nur äußerst einladend, sondern auch äußerst variabel: Eine auf Wunsch verschiebbare zweite Sitzreihe mit elektrisch umklappbarer Lehne stellt sich innerhalb von Augenblicken auf Ihre Vorhaben ein. Daneben steigern die effizienten und dynamischen Benzin- und Dieselmotoren mit BMW EfficientDynamics Technologien die Freude auf die nächste Etappe.

i

Ein Hingucker ist er der neue BMW X1 auf jeden Fall Erhöhte Sitzposition auf dem Fahrersitz Die erhöhte Sitzposition im BMW X1 bietet Ihnen eine Reihe von Vorteilen. Der offensichtlichste: Fahrer und Mitreisende genießen eine hervorragende Rundumsicht, was gleichzeitig einen Sicherheitsvorteil im Straßenverkehr bedeutet. Darüber hinaus wird das Ein- und Aussteigen für alle Passagiere des BMW X1 wesentlich komfortabler. Nicht

zuletzt werden Sie durch diese Sitzposition auch den Innenraum als besonders großzügig wahrnehmen: Die erhöhte Perspektive lässt in Kombination mit den großen Fensterflächen und dem optionalen Panorama-Glasdach ein angenehm weitläufiges Raumgefühl entstehen. Zur herausragenden Position des neuen BMW X1 im Wettbewerbsumfeld tragen neben den

Bestwerten für Fahrdynamik und Effizienz auch zahlreiche innovative Ausstattungsmerkmale bei. Optional sind unter anderem Voll-LED-Scheinwerfer, die Dynamische Dämpfer Control, das BMW Head-Up Display und das System Driving Assistant Plus verfügbar. Auch der intelligente Allradantrieb xDrive steht im neuen BMW X1 in einer weiterentwickelten Ausführung zur Verfügung. Das gewichtsoptimierte, kompakte und effizient agierende System sorgt mit einer elektrohydraulisch geregelten Lamellenkupplung für eine jederzeit perfekt auf die Fahrsituation abgestimmte Verteilung des Antriebsmoments zwischen Vorderund Hinterachse. Vereinbaren Sie gleich einen Termin im Autohaus Unterberger Dornbirn. Unser Verkaufsteam steht Ihnen gerne, für eine persönliche Beratung, zur Verfügung und freut sich auf Ihr Kommen.

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Arbeitsplatz Vorarlberg

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Donnerstag, 8. Juni 2017

Mehr Jobs als Kandidaten Tourismus-Spartenobfrau Petra Nocker-Schwarzenbacher im Interview Wie lief das Jahr 2017 bisher für die Tourismusbranche? PETRA NOCKER-SCHWARZENBACHER: Die Wintersaison war mit rund 69 Millionen Nächtigungen erfolgreich. Im bisherigen Kalenderjahr 2017 wurden laut Statistik Austria Zuwächse bei Nächtigungen und Ankünften registriert. Die größten absoluten Nächtigungszuwächse wurden mit 152.000 bei niederländischen Gästen beobachtet, während bei Besuchern aus Deutschland ein Minus von 295.000 Nächtigungen hingenommen werden musste.

Karriere linda.osusky@regionalmedien.at

Wie haben die Bundesländer im Vergleich abgeschnitten? Bei den Übernachtungsergebnissen schneiden Oberöster-

reich, die Steiermark und Wien positiv ab. Kärnten und Vorarlberg weisen im Vergleich zum Vorjahr ein Minus auf.

KOMMENTAR

Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at

Was erwartet die Branche für das zweite Halbjahr? Wir hoffen auf erfolgreiche Sommermonate. Die geopolitische Lage mit Unsicherheiten in vielen Gebieten der Welt kommt dem Tourismus in Österreich natürlich zugute.

Nocker-Schwarzenbacher hofft auf guten Sommer. Foto: Kirchberger

Die Hauptsaison steht vor der Tür. Sind alle offenen Stellen besetzt? Die Zahl der offenen Stellen ist im April um 34 Prozent auf 7.230 gestiegen. Beachtenswert ist, dass in Wien das Plus bei 16 Prozent liegt, während die Zahl der offenen Stellen in Tirol mit 33 Prozent doppelt und in Vorarlberg mit 70 Prozent sogar mehr als viermal so hoch ist wie in Wien.

Was kann die Politik gegen das Ost-West-Gefälle tun? Köche und Restaurantfachkräfte auf die Mangelberufsliste zu setzen, würde mit wenig Aufwand viel Nutzen bringen. Ebenso das Saisonverlängerungsmodell, das eine Ausdehnung des Beschäftigungszeitraumes in der Vor- und Nachsaison vorsieht. Mitarbeiter könnten trotz geringerer Auslastung beschäftigt werden.

Wann macht die Arbeit glücklich? Die London School of Economics hat neulich eine Umfrage unter mehr als 20.000 Menschen in ganz Europa veröffentlicht. Die Frage war: Wann macht Arbeit glücklich? Nun: Glücklich macht Arbeit dann, wenn sie abwechslungsreich ist, wenn die Kollegen nett sind und wenn es Aufstiegschancen gibt. Am wichtigsten aber war für die Befragten, dass nach der Arbeit noch Energie und Zeit für die Familie bleiben. Passt das Familienglück, motiviert das auch im Job. Eigentlich klar. Wird aber oft zu wenig beachtet.


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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Tel.: 05522/72330, Herausgeber: Reiner Kolb (rk), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5; Geschäftsführer: Peter Bertole (pb); Leitender Redakteur: Christian Marold (cm); beide: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Anzeigen im Textteil tragen das Kennzeichen „Werbung“, „Anzeige“, „Entgeltliche Einschaltung“, oder „Bezahlte Anzeige“. Der Dornbirner Anzeiger ist eine von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für Dornbirn, Lustenau, Hohenems und Schwarzach. Redaktion und Verlag: redaktion@rzg.at. Die Informationen zur Offenlegung nach §25 Abs 2 bis 4 Mediengesetz zu veröffentlichenden Angaben sind unter www. rzg.at/agb.html auffindbar.

Donnerstag, 8. Juni 2017


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