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Donnerstag, 4. Juni 2015
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Zweiklassenausbildung abschaffen! FSG-Lehrergewerkschafter Gerhard Unterkofler befürwortet Gemeinsame Schule Erfreut zeigt sich Gerhard Unterkofler, Vorsitzender der FSG in der Pflichtschullehrergewerkschaft, von der Absicht der Landesregierung, die Gemeinsame Schule in Vorarlberg einzuführen. „Die Pflichtschullehrergewerkschaft in Vorarlberg hat sich schon vor fünf Jahren einstimmig zur Gesamtschule mit innerer Differenzierung bekannt“, so Unterkofler. Auch die große Mehrheit von Initiativen und Vereinen, die sich mit Bildung befassen, sind in Vorarlberg dafür. Das neue Dienstrecht und die neue Lehrerausbildung auf universitärem Niveau seien außerdem eine gute Voraussetzung für die Gemeinsame Schule. Eine solidarische Schule Die frühe Trennung führe zur Benachteiligung von SchülerInnen mit Migrationshintergrund und von Kindern aus bildungsfernen Familien, erklärt Unterkofler
weiter. „Mit dem Zusammenlegen von AHS-Unterstufe und Mittelschule wird es endlich eine pädagogisch sinnvolle Durchmischung in den Klassen geben, die für das Lernklima äußerst positiv ist.“ Eine spätere Trennung der Kinder würde auch den Druck von den VolksschullehrerInnen in der vierten Schulstufe nehmen. „Die Gemeinsame Schule ist aber auch eine solidarische Schule“, betont Unterkofler. „Dort finden sich alle Gesellschaftsschichten in einer Klasse wieder.“ Das bedeute auch die Abschaffung der Zweiklassenausbildung. Praxisnahe Differenzierung „Wir sollten jetzt die letzten Zweifler durch weitere Überzeugungsarbeit mit ins Boot holen“, sagt der Lehrergewerkschafter. Es müsse klar sein, dass die Gesamtschule keine Nivellierung nach unten bedeute. Es brauche deshalb eine praxisnahe innere Diffe-
renzierung in den Hauptfächern. „So müssen etwa leistungsstarke SchülerInnen in speziellen Gruppen gefordert werden, um sie auf weiterführende Schulen bestens vorzubereiten“, betont Unterkofler. Zudem müsse sichergestellt werden, „dass die Schulen auch über genügend Mittel zur Förderung von Kindern aus sozial benachteiligten Schichten verfügen“. Als positives Beispiel sieht Unterkofler, der zugleich Lehrerpersonalvertreter ist, nicht nur Südtirol, sondern auch den Bregenzerwald. „Dort gibt es mangels AHS-Unterstufe de facto eine Gemeinsame Schule, die bestens funktioniert und SchülerInnen mit ausgezeichneten Leistungen hervorbringt.“ (pr)
Gerhard Unterkofler
Kommentar
Der Ball bleibt rund... ...und muss ins Eckige. Also egal ob Mailand oder Madrid, Hauptsache Italien. Diese und noch viel mehr von diesen Fußballweisheiten haben sich in den letzten Jahrzehnten angesammelt und jeder (Nicht-) Fußballfan kennt solche Aussagen. Aus dem Jahr 2004 stammt folgendes: „Wenn man Karten spielt, oder ein Brettspiel, gibt es immer einen Gewinner oder einen Verlierer. Wir sollten auch mutig genug sein, eine solche Entscheidung im Fußball zu treffen. Das will ich.“ Dieses Zitat stammt von Sepp Blatter. Er wurde letzten Freitag wiedergewählt und nun ist er gestern als „MAFIFA“Präsident zurückgetreten. Gratulation an die FIFA nach Zürich. Alles richtig gemacht. Zumindest glaubt das die FIFA. Einen Tag zuvor, also genau vor einer Woche wurden hohe Funktionäre in Zürich verhaftet, weil sie der Korruption bezichtigt worden sind. Dabei geht es nicht um ein paar „Fränkli“, nein es geht um Milliarden Euro an Schmiergeldern. Ein unfassbarer Sumpf und wie es aussieht ist es nur die Spitze des
Eisbergs auf den Cayman Islands. Warum? Zum einen wurden Vizepräsidenten der FIFA verhaftet und zum anderen zog jetzt der noch amtierende Präsident Herr Blatter die Konsequenzen daraus. Gekommen ist es aber ganz anders: Der kleine Sepp wurde letzten Freitag wieder in seinem Amt bestätigt, nur weil das Stimmvergabesystem innerhalb der FIFA zwar demokratisch erscheint, sich aber schon fast diktatorisch auswirkt. Ein Beispiel - und so kommen wir wieder zu den Cayman Islands: Die Stimme der Cayman Islands (3700 Mitglieder) ist so viel wert wie die des Deutschen Fußballbundes (6,85 Mio. Mitglieder). Besonders mit den Stimmen der kleinen Verbände aus Afrika, Mittelamerika und Ozeanien hat es Herr Blatter geschafft, denn diese Stimmen hatte er so fix in der Tasche, wie sein verrotztes Taschentuch. Il Presidente Blatter hat sich innerhalb seiner 17 Jahren als Oberdiktator der FIFA ein Bestechungsimperium aufgebaut, das nach Experten ein Vermögen von über 1,5 Milliarden Euro beträgt.
Das sind nur die Bestechungsgelder, die in den letzten Jahrzehnten an Funktionäre, Politiker und Firmen geflossen sein sollen. Wir merken also: Wer an der Spitze der FIFA sitzt, hat Einfluss, der hat Macht. Die FIFA ist kein simpler Sportverband. Die FIFA ist der größte Sportverband der Welt. Die WM in Brasilien war das meistgesehene TV-Event der Geschichte. In den letzten vier Jahren hat die FIFA 5,72 Milliarden Dollar eingenommen. Griechenland kann über solche Summen derzeit nur weinen. Sind wir also gespannt, ob der nächste Präsident ab Dezember „ehrlicher“ sein wird. So „die Hand Gottes“ es will. Jeder, der etwas Hausverstand hat und auch nichts von Fußball versteht, kann solch ein System einfach nicht begreifen. Was ist aber die Konsequenz? Fußball verbieten? Für manche doch das schönste Spiel auf der Welt.
Für einige eine eigene persönliche Glaubenseinstellung. Man muss solche korrupten Systeme verbieten und zwar auf das Schärfste - nicht das Spiel an sich. Aus vielen guten Gedanken ist in der Menschheitsgeschichte öfters etwas Schlechtes entstanden. Es zeigt sich einfach wieder: Wir müssen mehr aus unserer Geschichte lernen. Am Ende noch zwei positive Meldungen: Blatter ist bald weg und Gratulation an den SCR Altach mit dem dritten Platz in der FußballBundesliga. Das beste Ergebnis eines Bundesligaaufsteigers aller Zeiten in Österreich. Bravo! Solche Zahlen und Leistungen müssen Vorbild für unsere Jugend sein und nicht Präsidenten, die Korruptionen zu Blatt(er)-Gold machen.
Christian Marold christian.marold@rzg.at
Donnerstag, 4. Juni 2015
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7000 leere Wohnungen Mietobergrenzen und Mietrecht schaden dem Wohnungsmarkt „Die Forderung, auch Objekte nach 1958 in den Vollanwendungsbereich des Mietrechts zu übernehmen, schadet der Mobilisierung von Wohnraum massiv“, reagiert Nationalrat Norbert Sieber auf eine aktuelle Forderung der Grünen. „Genau diese Forderung würde nur dazu führen, dass noch weniger Privatwohnungen auf dem Mietmarkt gelangen“, führt NR Norbert Sieber fort. Vielmehr muss gerade bei Mietwohnungen der Markt wesentlich freier und attraktiver gestaltet werden. Es müssen Anreize geschaffen werden, dass Wohnungsbesitzer ihre leerstehenden Wohnungen vermieten. Nur mehr Wohnraum kann preisdämpfend wirken.
Sieber. Gerade in Vorarlberg, wo sich Mieter und Vermieter auf einem vertrauensvollen Niveau gegenüber stehen, ist es nicht notwendig, durch noch mehr Reglementierungen den Markt zu behindern. „Wer Eigentum nicht fördert und das Vermieten soweit verkompliziert, dass es fast in einer Enteignung endet, darf sich nicht wundern, dass immer we-
niger Wohnungen zum Vermieten auf den Markt kommen“, so NR Sieber weiter. „Wir brauchen keine neuen Regeln auf Bundesebene, wir brauchen vielmehr die Kompetenz, das Mietrecht auf Vorarlberger Beine zu stellen“, ergänzt der Wohnbausprecher der Vorarlberger Volkspartei im Landtag,
Nur ein wesentlich liberaleres Mietrecht wird dazu führen, einen Teil der 7.000 leerstehenden Wohnungen zu mobilisieren, meint VP-Nationalrat Norbert
Albert Hofer. Hofer verweist auf einen einstimmigen Landtagsbeschluss aus dem Jahr 2013, der genau diesen Weg der Föderalisierung des Mietrechts fordert. „Wir sollten den Mut haben, die Kompetenz dafür dem Landtag zu übertragen. Ich bin mir sicher, dass wir dann ein schlankes und den Gegebenheiten entsprechendes Mietrechtsgesetz rasch auf den Weg bringen würden. Das wäre eine echte Entlastung, vor allem für junge Familien, die auf leistbaren Wohnraum angewiesen sind“, so Hofer abschließend. (pr)
VP-NR Norbert Sieber/ LAbg. Albert Hofer: „Wir brauchen mehr Anreize für Vermieter!“
Umweltwoche nutzen! Handeln für Umweltschutz darf nicht Worthülse bleiben Am Samstag den 30. Mai startete in Vorarlberg die Umweltwoche. Diese nimmt der grüne Umweltsprecher Christoph Metzler zum Anlass, konsequentes und nachdrückliches Handeln für den Umweltschutz einzufordern und krebserregende Giftstoffe wie Glyphosat zu verbieten. „Handeln für den Umweltschutz darf nicht nur eine Worthülse bleiben“, betont der grüne Umweltsprecher Christoph Metzler anlässlich der Umweltwoche von 30. Mai bis 7. Juni. Einmal mehr fordert er das Verbot des Giftstoffes Glyphosat, bekannt unter dem Markennamen Roundup. „Die Weltgesundheitsorganisation WHO hat Glyphosat als wahrscheinlich krebserregend eingestuft. Für die Rettung unserer Bienen, für den Schutz unserer Natur und für unsere eigene Gesundheit ist es daher dringend geboten, auf den Einsatz derarti-
ger Spritzmittel zu verzichten“, so Metzler. Als Vorbild könne die Schweiz herangezogen werden. „Die Schweizer Handelsketten Coop und Migros haben Glyphosat aus dem Sortiment genommen, nachdem die WHO ihre Ergebnisse veröffentlicht hat“, so Metzler. Wir alle können zum Umweltschutz beitragen Metzler betont, dass wir alle unseren Beitrag zum Umweltschutz leisten können - indem wir ressourcenschonend handeln, regionale und biologische Lebensmittel kaufen und die biologische Vielfalt fördern. Der Landtagsabgeordnete appelliert daher dafür, die Angebote der Umweltwoche für die Sache – für die Umwelt – zu nutzen, um der Umwelt näher zu kommen und nachhaltig zu handeln. „Vielfalt in unseren Gärten
und auf Feldern ohne Unkrautbekämpfungsmittel bringt Lebensräume für Bienen, Schmetterlinge und Insekten. Nebenbei ist die Vielfalt an blühenden Blumen auch eine Augenweide“, so Metzler. Regionale und biologische Lebensmittel fördern die natürlichen Kreisläufe in der Region. „Damit sind unsere Lebensmittel nicht irgendwo produzierte Waren, sondern Lebensmittel von uns und für uns“, so Metzler. Lebenswerte Grundlagen für Nachfahren erhalten Ressourcenschonung seien wir zumindest unseren Nachfahren schuldig. „Unser Ressourcenverbrauch liegt weit über dem was unser Planet auf Dauer leisten kann. Mehrweg- und stoffliche Wiederverwertung sind ein Gebot der Stunde“, so Metzler. „Wir selber können es richten, wir haben es in der Hand. Unser Konsumverhalten ist der Schlüs-
sel für die dauerhafte Sicherung lebenswerter Grundlagen“, schließt Metzler. (pr)
Christoph Metzler
Donnerstag, 4. Juni 2015
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Gemeinsame Schule geht voran Ergebnisse der Studie sprechen eindeutig für die Einführung der Gemeinsamen Schule „Ein klareres Votum für die Gemeinsame Schule der 10- bis 14-Jährigen kann es gar nicht geben. Die Ergebnisse der nun veröffentlichten Studie zeigen, dass sowohl Schülerinnen und Schüler als auch Lehrerinnen und Lehrer sowie die Eltern klar für die Einführung der Gemeinsamen Schule sind. Damit wird unserer jahrzehntelangen Forderung nach Einführung einer Gemeinsamen Schule der 10- bis 14-Jährigen Rechnung getragen“, fasst SPÖ-Bildungssprecherin LAbg. Dr. Gabi Sprickler-Falschlunger die Präsentation der Studie zur Schule der 10- bis 14-Jährigen zusammen. Die Expertinnen und Experten bestätigten mit den vorgelegten Ergebnissen, dass die Trennung der Kinder mit 10 Jahren ungerecht aber auch wenig treffsicher ist.
Die SPÖ-Bildungssprecherin ist sich allerdings im Klaren, dass nun nicht alles sofort über das Knie gebrochen werden kann. Es brauche eine saubere Vorberei-
tung, den Eltern müssen Ängste genommen und den Lehrerinnen und Lehrern das entsprechende Werkzeug mit auf den Weg gegeben werden. „Es braucht viel und
Dr. Gabi SpricklerFalschlunger
akribische Vorbereitungsarbeit, wenn wir diesen Weg gehen wollen. Und wir wollen ihn gehen“, so Gabi Sprickler-Falschlunger. Nun sei Wien am Zug, so die SPÖ-Bildungssprecherin. Dazu habe unser Nationalrat Elmar Mayer bereits einen Antrag formuliert, der die Türe zur Gemeinsamen Schule öffne, und der ÖVP vorgelegt. Dazu meint Gabi Sprickler-Falschlunger abschließend: „Selbstverständlich braucht es noch einige Klarstellungen oder Änderungen zum Antrag von Elmar Mayer. Ich möchte mich auf alle Fälle bei Landesrätin Bernadette Mennel bedanken und zusichern, dass die Landes-SPÖ den weiteren Weg in Richtung Gemeinsame Schule der 10- bis 14-Jährigen unterstützen wird.“ (pr)
Bankgeheimnisses muss bleiben FPÖ-NAbg. Bösch: „Transparenter Staat statt gläserne Bürger“
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Die rot-schwarze Koalition will bekanntlich zur Gegenfinanzierung der Steuerreform die Einrichtung eines „zentralen Kontoregisters“ und die Abschaffung des Bankgeheimnisses als Mittel zur Bekämpfung der Steuerhinterziehung durchsetzen. Deutliche Kritik für diese Pläne kommt von der FPÖ. „Das wäre nicht nur der endgültige Fall des österreichischen Bankgeheimnisses, sondern damit würden auch alle
anständigen Österreicherinnen und Österreicher unter einen Generalverdacht gestellt werden. Dazu kommt von uns ein klares NEIN. Wir brauchen einen transparenten Staat und nicht gläserne Bürger“, so der FPÖ-Nationalratsabgeordnete Dr. Reinhard E. Bösch. Geht es nach den Plänen der Bundesregierung, so sollen zukünftig die Finanzbehörden, wenn sie es für „zweckmäßig“ und „angemessen“ erachten, Einblick in sämtliche Konten erhalten ohne dass es dazu wie bisher eines konkreten Tatverdachtes und eines richterlichen Beschlusses bedarf. „Für uns kommt dies einer Abschaffung des Bankgeheimnisses gleich. Sowohl SPÖ als auch ÖVP beto-
Regierung will Einblick in sämtliche Konten ermöglichen
nen in Wahlkampfzeiten stets die Wichtigkeit des Bankgeheimnisses, doch letztendlich wollen sie im politischen Alltagsgeschäft dann nichts mehr davon wissen“, kritisiert Bösch die Haltung der Regierungsparteien in der gegenständlichen Frage des Bankgeheimnisses. „Es wird wichtig sein, dass Vorarlberg in dieser Frage eine gemeinsame, unmissverständliche Sprache spricht, und ich erwarte mir daher, sowohl von Landes-
Klare Position aus Vorarlberg notwendig Dr. Reinhard E. Bösch
hauptmann Wallner als auch von meinen Nationalratskollegen der ÖVP, der SPÖ und der Grünen eine klare Positionierung für den Erhalt des Bankgeheimnisses in der bestehenden Form“, so der FPÖ-Nationalratsabgeordnete. (pr)
Donnerstag, 4. Juni 2015
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Dornbirn baute Schulden ab Positiver Rechnungsabschluss vorgelegt - 5,16 Millionen Euro abgebaut 5,16 Millionen Euro Schulden abgebaut, 836.000 Euro an Überschuss erwirtschaftet: Dornbirn hat einen positiven Rechnungsabschluss 2014 zu vermelden.
Bürgermeisterin Andrea Kaufmann ist über den Rechnungsabschluss 2014 erfreut gehalten werden konnten. Besonders erfreulich ist, dass der Schuldenstand um rund 5,16 Millionen Euro reduziert werden konnte. Bürgermeisterin Andrea Kaufmann: „Dass der Rechnungsabschluss besser ausfällt, als bei der Budgetierung geplant, ist besonders erfreulich. Dabei haben wir hohe Investitionen in die Lebensqualität und in die Zukunft der Stadt getätigt. Gleichzeitig waren
wir bei den laufenden Ausgaben der Verwaltung äußerst sparsam. Der Weg der Konsolidierung ist richtig, weil wir uns damit Spielräume für unsere aktive Stadtentwicklung beibehalten.“ Dass Dornbirn dennoch recht beachtliche Schulden hat, liegt auch in den Darlehen, die für die Grundankäufe bei den Banken aufgenommen wurden. Rund
14 Prozent aller Darlehen wurden in Grundstücksankäufe angelegt, die als Reserve für Betriebsansiedlungen gedacht sind. Dornbirn hat alleine im letzten Jahr 4,2 Millionen für Grundstücke ausgegeben, die Betrieben, die sich in der Stadt ansiedeln wollen, verkauft werden können. Dieses Flächenmanagement stärkt den Wirtschaftsstandort Dornbirn. (red)
Interessante Einblicke. Die 18. Veranstaltung „Fritag am Füfe“,
bei der Dornbirns Bürgermeisterin Interessierte einlädt, führte in die Dornbirner Abwasserreinigungsanlage. Diese ist das Herzstück der Abwasserentsorgung. Jährlich werden rund elf Millionen Liter Wasser aufbereitet, die über die Kanalisierung ins Wasserwerk gelangen. Seit dem Jahr 1998 wurden 57 Millionen Euro in das Kanalsystem sowie die Erneuerung und Sanierung von der Stadt investiert. Die Reinigungsanlage wurde übrigens im Jahr 1961 gebaut und in mehreren Etappen mit einer mechanischen, biologischen und chemischen Stufe sowie einer Klärschlammtrocknung erweitert. (red)
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Ein deutlich besseres Ergebnis als noch bei der Budgetierung geplant, zeigt der Rechnungsabschluss der Stadt Dornbirn für das vergangene Jahr. Mit einem Überschuss aus dem laufenden Betrieb von 836.648,06 Euro hat die Stadt im Vorjahr positiv gewirtschaftet. Zusätzlich war es trotz hoher Investitionssumme möglich, die Verschuldung um 5,16 Millionen Euro deutlich zu reduzieren und gleichzeitig die Rücklagen um 2,82 Millionen Euro auf gesamt 25,8 Millionen Euro zu erhöhen. Die Jahresrechnung 2014 wurde dieser Tage von der Stadtvertretung im Rahmen ihrer jüngsten Sitzung beschlossen. Der erfreuliche Überschuss aus dem laufenden Betrieb ist mit 836.648,06 Euro mehr als doppelt so hoch, als budgetiert. Das ist ein Zeichen dafür, dass trotz hoher Investitionen der Stadt die Ausgaben der Verwaltung niedrig
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Hört… Hört… Dieser Tage präsentierte sich Hohenems während der heurigen Emsiana wieder als die kleinste europäische Kulturmetropole. Das Kulturfest, das heuer zum siebten Mal stattfindet, wurde mit einer Festrede von Bischof Benno Elbs offiziell eröffnet. Das Zusammenleben von Menschen verschiedener Religionen in ganz Europa sowie unser Umgang mit Grenzen und Respekt standen im Fokus seiner Eröffnungworte. Organisator Markus Schadenbauer-Lacha, bekannt auch als der wichtigste Investor der Stadt, konnte zum Eröffnungsabend im Palast Hohenems zahlreiche Festgäste aus Wirtschaft, Kultur und Politik begrüßen: Neben Hausherr Franz-Josef Waldburg-Zeil mit Gattin Priscilla und dem Emser Bürgermeister Richard Amann sowie Hanno Loewy vom Jüdischen Museum folgte auch Vizebürgermeister
Emsiana 15 lockte sehr viel Prominenz an
Emsiana-Organisator Markus Schadenbauer-Lacha mit Hanno Loewy vom Jüdischen Museum, Festredner Bischof Benno Elbs und dem Emser Bürgermeister Richard Amann (von links).
Franz-Josef und Priscilla Waldburg-Zeil
Tone Fink mit Sängerin Chantal Dorn
Bernhard Amann der Einladung. Auch Gilbert Fink Tömördy (Volksbank), die Kulturstadträtin Patricia Tschallener sowie Gunther und Petra Fenkart (Schlosscafé) genossen den Eröffnungsabend, der in traditioneller Weise vom jungen Kammerorchester „tonart sinfonietta“ unter der Leitung von Markus Pferscher musikalisch umrahmt wurde. Als Solisten waren Julia Scheier (Harfe) und Hossein Samieian (Querflöte) zu Gast. Viele Künstler Unter den Eröffnungsgästen sah man auch sehr viele Künstler, die für die Emsiana unterschiedliche Projekte umsetzten und sich so einbrachten: etwa Schriftstellerin Monika Helfer, Jeannette Frei, Arno Egger, Sandro Scherling und natürlich auch Tone Fink, der mit seiner Hausbemalung für viel Aufsehen gesorgt hatte. Zu den kulturinteressierten Gästen, die im Anschluss an das Konzert die verschiedenen Ausstellungen besuchten, zählten auch Schriftsteller Michael Köhlmeier, Stadträtin Angelika Benzer, Heino Huber, Veronika und Joachim Burmeister, Chantal Dorn sowie Roland Adlassnigg. Gesehen aber auch Ilse Kaufmann, Anna Schinnerl, Rudi Wahl, Marion mit Johannes Häusler, Veronika und Joachim Burmeister, Paul Bianchini, Karl und Waltraut Stockner und viele andere mehr. Das dreitägige Kulturfestival in der Stadt lockte übrigens auch in diesem Jahr viele Gäste an, die aus dem ganzen Land angereist waren und sich kulturell in der Grafenstadt verwöhnen ließen. (red)
Schriftstellerin und Künstlerin Monika Helfer mit Ilse Kaufmann. Foto Mitte: Dirigent Markus Pferscher (tonart sinfonietta) mit den Solisten Hossein Samieian und Julia Schreier. Foto rechts: Karl und Waltraud Stockner mit Marion und Johannes Häusler.
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FPÖ will Verkehrslösung ÖVP/Emsige blockieren, FPÖ will Volksabstimmung Das Hohenemser Verkehrskonzept sorgt seit seiner Einführung für Unmut und heftige Diskussionen. Komplizierte Einbahnregelungen und Fahrverbote verärgern Bürger und Kunden von Hohenems. „Zuerst findet man nicht hinein und dann schon gar nicht mehr hinaus. Die Folge sind Strafzettel, verärgerte Bürger und Ausweichverkehr in den umliegenden Wohngebieten, wie z.B. im Erlach oder der TheodorKörnerstraße“, bringt StR. LAbg. Dieter Egger die Kritik auf den Punkt. Deshalb haben die Hohenemser Freiheitlichen einen Antrag mit einem Bündel an Verbesserungsmaßnahmen in der letzten Stadtvertretung behandelt. Kernpunkte waren das Öffnen der Durchfahrtsverbote beim Rathaus Richtung Schwefel und dem GH Hirschen Richtung Dornbirn. Zudem sollten die Ampeln auf der Umfahrungsstraße reduziert wer-
den, sodass der Verkehr flüssiger fließt. Dieses Thema beherrschte schon im Gemeinderatswahlkampf die Diskussion und die Freiheitlichen haben für ihre Verbesserungsvorschläge großen Zuspruch geerntet. Jetzt wollen sie Nägel mit Köpfen machen. Leider beharrte die ÖVP auf ihrer sturen und ablehnenden Haltung und die wesentlichen Punkte des FPÖ-Vorschlags wurden mit Unterstützung von Emsige/ Grüne und SPÖ abgelehnt oder in einen Ausschuss vertagt. „Wenn die unselige Allianz von Amann & Amann uneinsichtig ist und die gewünschten Verbesserungen blockiert, so werden wir der Bevölkerung mittels einer Volksabstimmung eine Stimme verleihen. Wir sind der festen Überzeugung, dass eine große Mehrheit der Bevölkerung eine Verbesserung will und das ist auch demokratisch zu res-
pektieren. Sollte die ÖVP in den nächsten Wochen nicht einlenken und die von uns vorgeschlagenen Verbesserungen nicht mittragen, so werden wir im Herbst 2015 das Volk entscheiden lassen“, nimmt Dieter Egger einen klaren Standpunkt ein. Verbesserte Zufahrt in die Reute beschlossen Eine Verbesserung konnten die Freiheitlichen allerdings durchsetzen. Sie schlugen vor, dass der Sägenstraße in Richtung Rathaus der Vorrang gegeben wird. Dieser Vorschlag wurde in Verbindung mit baulichen Verbesserungen mit großer Mehrheit angenommen. „Wir werden die baulichen Maßnahmen so rasch wie möglich umsetzen und damit Zu- und Abfahrt in die Reute rasch verbessern“, so der zuständige Tiefbaustadtrat Mag. (FH) Markus Klien. (pr)
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Hört… Hört… Vergangenes Wochenende war Hohenems das kulturelle Zentrum des Landes. Mit der „Emsiana“ eröffnet das bedeutendste Kulturspektakel der jüngsten Vorarlbergerstadt. In diesem Rahmen wurde auch ein spezieller Fotoband vorgestellt, der Hohenemser auf ganz eigene Art „einfing“. In der Stadt begegnen wir Menschen. Viele kennen wir mit Namen, andere sind uns völlig fremd und bei manchen scheint uns das Gesicht bekannt, weil wir der Person irgendwann schon mal begegnet sind – im Supermarkt, auf der Straße, im Café oder an einem anderen Ort. All diese Gesichter erscheinen uns irgendwie vertraut. Doch plötzlich verschwindet ein Gesicht, weil die Person weggezogen oder vielleicht sogar gestorben ist. Dieses „Verschwinden“ berührte Peter Mathis und daher hat er angefangen, sich eingehender damit zu beschäftigen. Aus dieser Intention entstand ein prächtiger Bildband, dessen Schwarzweiß-Fotos nicht nur Hohehemser zeigen, sondern vor
Buch-Präsentation „Angesichten“
Die Schöpfer des mit 777 Exemplaren limitierten Buches: Gestalter Sandro Scherling, Texterin Gudrun Fenkart und Fotograf Peter Mathis (v.l.)
allem Menschen. Die Macher Fotograf Peter Mathis, Gestalter Sandro Scherling sowie die Texter Dieter Heidegger und Gudrun Fenkart konnten sich bei der Präsentation im Löwen über zahlreiche Besucher freuen. Großes Interesse Neben Bischof Benno Elbs, Bürgermeister Richard Amann und den Stadträten Dieter Egger und Bernhard Amman sah man auch NR-Abgeordneten Bernhard Themessl, den neuen StadtmarketingGeschäftsführer Klaus Gasser, SP-Urgestein Arnulf Häfele, Karl und Susanne Grabher, Karl und Monika Benzer, Heribert und Petra Amann, Mario und Andrea Amann, Arnold Mehele, Rolf Amann, Cordula Mathis, Daniel und Sarah Benzer, Günther Blenke, Günter Fenkart, Walter und Gabi Spiegel und viele mehr. (rj)
Waren an den Hohenemser „Angesichten“ sehr interessiert; Bgm. Richard Amann, SR Bernhard Amann und Bischof Benno Elbs (v.l.)
Sorgte für den richtigen Sound: Blueslegende Walter Batruel
Auch dabei: SR Dieter Egger und Gattin Gertraud
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Erweiterungen sind „im Plan“ Die Stadt Dornbirn betreibt aktiv die Ansiedlung von Betrieben im Gebiet Nord Betriebsgrundstücke sind rar - Grund und Boden im engen Vorarlberg sind nicht vermehrbar. Die Stadt Dornbirn betreibt durch Grundankäufe eine sehr aktive Betriebsansiedlung. Im Gebiet Nord wurden Gründe angekauft - und verkauft.
Aktives Flächenmanagement nennt sich eines der wichtigsten strategischen Instrumente der
Stadt Dornbirn zur Stärkung des Wirtschaftsstandorts Dornbirn. In den vergangenen Jahrzehnten hat die Stadt laufend Grundstücke in den Betriebsgebieten angekauft. Mit Baulandumlegungen, Änderungen in der Flächenwidmung und städtebaulichen Konzepten wurden diese Areale für den Ausbau vorbereitet. Die Stadt selbst kann jene Grundstücke, die sie im Eigentum hat, direkt für die Ansiedelung neuer Betriebe anbie-
EINER FÜR ALLES.
ten. Weiters kann sie die Vermittlung von Grundstücken, die sich in privater Hand befinden, unterstützen. Als Drehscheibe und Koordinationsstelle fungiert das Standort- und Gründerzentrum der Stadt. Wesentliches Ziel ist es, qualitativ hochwertige und nachhaltige Unternehmen in Dornbirn anzusiedeln. Bürgermeisterin Andrea Kaufmann: „Wir haben den Standort Dornbirn in den vergangenen Jahren mit unserer
Symbolfoto
Dornbirn verfügt im Norden der Stadt über eine wichtige Reserve für ein großes Betriebsgebiet, das in den kommenden Jahren schrittweise entwickelt werden soll. Die Firma Heron hat sich bereits vor einigen Jahren hier angesiedelt und plant eine Erweiterung ihres Standortes. Die Stadt besitzt einige der Grundstücke, deren Verkauf für den Bau weiterer Unternehmen derzeit vorbereitet wird. In den kommenden zwei Jahren sollen hier zusätzlich rund 400 Arbeitsplätze entstehen. Grundlage für diese Entwicklung ist unter anderem der in den vergangenen Jahren erfolgte Ankauf von Grundstücken aber auch die Unterstützung durch das Standort- und Gründerzentrum der Stadt, das den Unternehmen beratend zur Seite steht. In der jüngsten Sitzung der Stadtvertretung wurden weitere Umwidmungen beschlossen.
aktiven Wirtschaftspolitik konsequent gestärkt. Im Betriebsgebiet Dornbirn-Nord werden wir diesen Weg weitergehen und damit gemeinsam mit den Unternehmen zusätzliche Arbeitsplätze schaffen.“ Im Betriebsgebiet DornbirnNord wurde bereits vor einigen Jahren eine städtebauliche Studie erstellt, die als Grundlage für die weitere Entwicklung dient. Die Stadt hat in den vergangenen Jahren einige Grundstücke erworben. Auf einem ehemals städtischen Grundstück hat sich vor einigen Jahren die äußerst erfolgreiche Firma Heron angesiedelt, die bereits in diesem Jahr einen Erweiterungsbau plant. Dass die weitere Entwicklung relativ rasch erfolgen wird, zeigen weitere Grundverkäufe im Ausmaß von mehr als 3,4 Hektar an fünf Unternehmen, die von der Stadtvertretung im vergangenen Jahr beschlossen wurden. Diese Unternehmen wollen in den kommenden zwei Jahren ihre Standorte in das neue Betriebsgebiet verlegen. Gleichzeitig hat die Stadt in diesem Gebiet weitere Flächen angekauft, die ebenfalls für neue Betriebe als Standort weitergegeben werden sollen. Die Planungen für die Betriebsansiedlungen laufen, bis 2018 entstehen im Gebiet Nord 400 zusätzliche Arbeitsplätze. (red)
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Satter Abgang: 25 Millionen! Minus zahlen Bund, Land und die Patientengemeinden
in Dornbirn. Bereits zum 29. Mal fandendie Dornbirner Schultheatertage im Kulturhaus statt. Die Nachwuchskünstler haben in den vergangenen Monaten Texte geschrieben und gelernt, Tanzschritte einstudiert, Kostüme und Requisiten gefertigt und auf den großen Auftritt hingefiebert. Neben den Aufführungen an beiden Vormittagen traten die Schulklassen erstmals auch in einer Sondervorstellung am frühen Abend auf. Fünfzehn Schulklassen aus Dornbirn, Lustenau und Bregenz zeigten nach wochenlangen Proben ein abwechslungsreiches Programm und stellten ihr schauspielerisches Können im Kulturhaus Dornbirn unter Beweis stellen. Mit viel Kreativität, aufwendigen Bühnenbildern und Kostümen und einem enormen Engagement aller Beteiligten konnte über zwei Tage ein unterhaltsames und abwechslungsreiches Programm geboten werden. (red)
Selbst steigende Kosten, ganz besonders im Personalbereich, und sher hohe Investitionen in die Infrastruktur und Sanierung, sind kein Grund, um über eine Änderung nachzudenken: Dornbirn will sich auch in Zukunft ein eigenes Krankenhaus leisten. 70 Millionen Umsatz Auf knapp 25 Millionen Euro belief sich im vergangenen Jahr der Abgang, der durch Bund, Land und Patientengemeinden
Das Krankenhaus Dornbirn ist im Schnitt zu 71 Prozent belegt (aus denen Patienten kommen, die nicht aus Dornbirn sind) abgedeckt wird. Besonders ausge-
INFO
Krankenhaus Dornbirn in Zahlen Einnahmen: 45.171.480,26 Euro Ausgaben: 70.139.986,42 Euro Abgang: 24.968.508,16 Euro* (* Deckung durch Bund, Land, Patientengemeinden) Patienten 2014: 20.121 (stationär) 50.789 (ambulant) Anteil: 40,4 Prozent Dornbirner Patienten Belegstage: 3,55 im Durchschnitt Auslastung: 70,95 Prozent (+ 1,68 Prozent) Systembetten: 284
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Schultheatertage
Bregenz, Hohenems, Bludenz: Alle diese Ländle-Kommunen haben ihre Krankenanstalten längst ans Land abgetreten. Nur Dornbirn leistet sich als einzige Gemeinde ein eigenes. Rund 25 Millionen betrug im letzten Jahr der finanzielle Abgang.
wirkt haben sich im Rechnungsabschluss die höheren Kosten im Personalbereich - zusätzliche Ärzte und Pfleger mussten angestellt werden, auch die Gehälter sind teils deutlich gestiegen. Die teils deutlichen Erhöhungen sind zurückzuführen auf das Arbeitszeitengesetz, das lange nicht eingehalten worden war und auf höhere Belegstage im Jahr 2014. 70 Millionen Euro wurden 2014 umgesetzt, das Krankenhaus ist damit einer der umsatzstärksten Betriebe der Stadt. 2014 wurden nicht weniger als 20.121 Patienten stationär aufgenommen, 50.789 wurden in den verschiedenen Ambulanzen behandelt. Und noch eine Zahl, die beim Blick in die Bilanz auffält: 4.069 Lebendgeborene gab es im letzten Jahr in ganz Vorarlberg 1.318 kamen in Dornbirn auf die Welt und damit 32,39 Prozent der Babies. Dornbirner Anteil Übrigens: 40,4 Prozent aller im Krankenhaus behandelten oder aufgenommenen Patienten sind aus Dornbirn selbst, der Rest aus den umliegenden Gemeinden, die den Abgang anteilsmäßig mit finanzieren müssen. Mit 71 Prozent nahm die Auslastung der Betten um 1,7 Prozent zu, auch bei der durchschnittlichen Verweildauer (3,55 Tage) gab es eine leichte Veränderung nach oben. Dornbirns Krankenhaus verfügt über 284 Systembetten, die jederzeit zur Verfügung stehen. (red)
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150 Tonnen Er
Lebenshilfe Vorarlberg: Sammlung im Juni
Im Juni sind wieder Sammlerinnen und Sammler für die Lebenshilfe Vorarlberg unterwegs
Das kühle und regnerische Frühjahr scheint nun zu Ende zu sein: Endlich sind auch Vorarlberger Erdbeeren in bester Qualität zu haben. Während in anderen Anbaugebieten die Erdbeerernte schon in vollem Gang ist, haben die niedrigen Temperaturen der letzten Zeit die Vorarlberger Erdbeeren gebremst. Doch mit den warmen Temperaturen der nächsten Tage werden auch im Ländle die aromatischen Früchte reichlich heranreifen. Sieben Vorarlberger Obstbauern kultivieren Erdbeeren. Große Flächen liegen in Gaißau, im Raum Koblach und bei Dornbirn. Aber auch in Götzis, Mäder und
Rankweil gibt es kleinere Anbauer. Die ersten Vorarlberger Erdbeeren kamen aus Beständen, die durch Folie oder Vlies geschützt waren. Die letzten Vorarlberger Erdbeeren, und die einzigen, die nach den strengen Bio-Richtlinien angebaut sind, kommen von Familie Fink am Sulzberg auf etwa 1.000 m Höhe. Dort startet die Ernte aber erst in ca. drei bis vier Wochen. Winder Beeren in Dornbirn und Familie Karg in Gaißau produzieren nach dem kontrollierten „Ländle Gütesiegel“-Programm. Ihre Beeren sind auch bei einer heimischen Lebensmittelkette erhältlich. Vorarlbergs Anbaufläche ist mit ca. zehn Hektar überschaubar. Cirka 150 Tonnen Erdbeeren werden Vor-
Einsatz hat sich gelohnt. Studierende
aus der ganzen Welt traten beim Shell Eco-Marathon – einem internationalen Energieeffizienz-Wettbewerb – gegeneinander an. Erstmals war ein Team des Masterstudiengangs Energietechnik und Energiewirtschaft der Fachhochschule Vorarlberg mit ihrem selbst entwickelten und selbst gebauten Elektrofahrzeug mit dabei und belegten Rang 15. Mehr als 4.000 Arbeitsstunden investierten die Studierenden in die Entwicklung und den Bau ihres hocheffizienten Elektrofahrzeugs. Sie konzipierten die Karosserie, das Fahrwerk und auch den Antrieb und stimmten alles optimal aufeinander ab. Das Team Elena (Andreas Hosp, Roman Beer, Ines Halbritter, Dominik Allgaier, Simon Ladurner, Norbert Christof und Sascha Steiner sowie Pilotin Susi Ausserer) trat gegen 226 internationale Mannschaften an. Die Aufgabe lautete: Eine Strecke von 16 Kilometer innerhalb von 39 Minuten mit möglichst geringem Energieverbrauch zurückzulegen. Mit einem Ergebnis von 430 km/kWh und vier gültigen Wertungsläufen sicherten sich den 15. Gesamtplatz. „Für einen Erstantritt haben wir eine super Leistung hinlegen. Wir konnten uns von Lauf zu Lauf steigern, und zum Schluss haben wir wirklich alles aus dem Fahrzeug herausgeholt“, waren sich alle einig. Auch Dr. Jörg Petrasch, Stiftungsprofessor für Energieeffizienz an der FH, der das Team über drei Semester hinweg betreute, zeigt sich von der Leistung der Studierenden begeistert. (red)
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Die diesjährigen Spenden der Vorarlberger Bevölkerung werden unter anderem für den neuen Gartenbereich für den Familienservice in Batschuns verwendet, um diesen entsprechend barrierefrei zugänglich zu machen. Weiters
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Seit dem 1. Juni 2015 ist es wieder soweit: den ganzen Monat über findet die alljährliche Landessammlung der Lebenshilfe Vorarlberg statt. Rund 1.500 ehrenamtlich engagierte Sammlerinnen und Sammler sind dabei im ganzen Land unterwegs. Die Erlöse der Landessammlung kommen direkt Menschen mit Behinderungen zugute.
Auf die Erdbe
werden die Spenden für Menschen mit komplexen Behinderungen eingesetzt, um barrierefreie Zugänge zu den Standorten der Lebenshilfe Vorarlberg zu verbessern. „Es geht uns darum, die Lebensqualität für Menschen mit Behinderungen zu steigern“, erklärt Lebenshilfe-Geschäftsführerin Mag. Michaela Wagner. „Um dieses Ziel zu erreichen, braucht es den Beitrag der Vorarlberger Solidargesellschaft. Ein herzliches Dankeschön schon jetzt den ehrenamtlichen Sammlerinnen und Sammlern sowie natürlich all jenen Menschen, die uns bei der Landessammlung mit einer Spende unterstützen werden.“ (pr)
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dbeeren heuer eren fertig los! arlbergs Obstbauern wohl heuer ernten. Je nach Wetter dauert die Erdbeersaison im Tal ungefähr vier bis sechs Wochen. Die heimischen Anbauer können die Beeren voll ausreifen lassen und vermarkten sie tagfrisch. Lange Transportwege gibt es nicht. Ab Hof, an Marktständen und im heimischen Handel werden dadurch besonders schmackhafte Erdbeeren angeboten. Wer die roten Beeren gerne selber pflückt, kann dies in Koblach bei Gerold Amann tun. Gerade mit Kindern ist dies ein großer Spaß. (red)
Erdbeeren selber pflücken ist für alle ein großer Spaß
Kunsthandwerker. Morgen (9 bis 18 Uhr, bei jeder Witterung) findet im Park der inatura der über die Grenzen hinaus bekannte Kunsthandwerksmarkt „Bsundrigs“ statt. Über 70 ausgewählte Kunsthandwerker präsentieren ausnahmslos selbst entworfene und handgefertigte Produkte. Der Kreativität sind dabei keine Grenzen gesetzt und verleihen dem Markt deshalb auch den Namen „Bsundrigs“. Die bunte Palette reicht von Bekleidung für Kinder und Erwachsene über dekorative und nützliche Objekte für Pflanzen, Haus und Garten, sowie von ausgefallenem Schmuck über originelle Taschen bis hin zu Delikatessen und einzigartigen Seifen-kreationen. Dieses Jahr dürfen sich die kleinen Besucher neben dem beliebten Kinderschminken auch auf eine Hüpfburg freuen. Für die Verpflegung sorgen übrigens die Pfadfinder. (red)
ternationalen Forschungsteam gelang es, die nährstoffreichsten Gemüsesorten in pulverisierter Form anzubieten. Die Gemüse-Formel namens VeggiePower gibt es in Kapselform oder als „grün“ schmeckenden Smoothie zum Anrühren (Apotheken, rezeptfrei). Nur 28 Kilokalorien.
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Studio Spitzar eröffnet Die Design-Thinker Fabrik wurde mit einer Beerdigung und einer Geburt gefeiert Vergangenen Donnerstag wurden hunderte Gäste im Wasserturm in der Färbergasse Dornbirn Zeugen wie sich die bildlich dargestellte Schwangerschaft von Marco Spitzar (Inhaber und Geschäftsführer) mit einer inszenierten Beerdigung des „Gebrauchsgrafikers“ auflöste und die Geburt einer neuen Spezies, dem „Design Thinker“ eingeleitet wurde. Mut zur Veränderung bewies der in Deutschland geborene und in
Vorarlberg aufgewachsene Marco Spitzar schon mit dem Anfang Jahr vollzogenen Ausstieg aus seiner damaligen Agentur. „Gedankenschwanger“ und voller Ideen wird das neue „studio spitzar“ mit seinem kreativen Team um den Werber, Kommunikationsexperten und Künstler, in Zukunft seinen Kunden mehr Mut und Können bieten, um sich punktgenau und mit mehr Gefühl zu präsentieren. Kreativität darf nicht durch ein am Computer ausgeführtes Handwerk begrenzt werden. Der
zu Grabe getragene Gebrauchsgrafiker muss dem Design Thinker Platz machen. Nur so können sich Firmen und Produkte künftig von der Masse abheben, so Spitzar bei seiner Grabrede. Neben Architektin Ursula Ender (Atelier Ender) und Art Director Elke Kocevar (TeamA5) fanden sich auch unter anderem Künstler Roland Adlassnigg, Kurator Arno Egger, Omer Rehman, Rechtsanwalt H.Ch. Obernberger mit Anna, Fotograf Matthias Weissengruber, Marty Rauch (Werbeagentur IRR),
Roland Hagspiel (Vertrieb Montforthaus) und Architekt Marius Cerha (trimana Architektur) ein. Mit einem eigens designten Bier von der Brauerei Frastanzer wurde noch bis spät am Abend gefeiert. (cer)
Der „Gebrauchsgrafiker“ wurde zu Grabe getragen.
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Altes Kühlgerät bringt bares Geld Die VKW unterstützt Kunden mit einer attraktiven Austauschprämie
Ein sparsamer und effizienter Umgang mit Energie ist wichtig – in erster Linie in Hinblick auf das Vorarlberger Ziel der Energieautonomie, vor allem aber auch um Ihre Geldbörse auf Dauer zu schonen. Um den Umstieg auf ein energiesparendes Kühl- oder Gefriergerät zu erleichtern, fördert die VKW bis Ende des Jahres den Tausch Ihres alten Kühlschranks oder Ihrer alten Gefriertruhe gegen ein A++ oder A+++-Gerät. 120 Euro gibt es, wenn ein Gefrier- oder Kombigerät getauscht wird, 80 Euro für den Kühlschrank. Mit ausgefülltem Antrag zum Händler Auf www.vkw.at gibt’s den Förderantrag zum Download. Füllen Sie diesen aus und lassen Sie sich den Austausch von Ihrem Händler bestätigen. Den unterschriebenen Antrag schicken Sie dann mit einer Rechnungskopie an die VKW und
Die VKW unterstützt Kunden, die ein altes Kühl- oder Gefriergerät durch ein neues, energiesparendes Gerät ersetzen, mit einer attraktiven Austauschprämie erhalten die entsprechende Prämie als einmalige Gutschrift auf Ihre Stromrechnung. Die besten Geräte, die Sie aktuell kaufen können, weisen ein Energielabel mit A+++ auf. Diese Klasse gibt darüber Auskunft, wie effizient ein Kühlgerät arbeitet. Der tatsächliche Verbrauch hängt aber auch wesentlich von der Gerätegröße ab. Augen auf beim Kauf Generell gilt: Je älter ein Kühlschrank, eine Gefriertruhe oder ein Gefrierschrank ist, desto höher ist sein Energieverbrauch. Boten bis vor wenigen Jahren noch A-Ge-
räte die sparsamste Möglichkeit, Lebensmittel zu kühlen oder zu gefrieren, sind diese heute weitgehend aus den Regalen verschwunden. Sie dürfen zwar im Handel noch verkauft werden, sind aber laut EU-Verordnung Auslaufposten. Wertvolle Tipps für’s Energiesparen Mit ein paar einfachen Tricks können Sie den Energieverbrauch Ihrer Kühl- und Gefriergeräte noch einmal deutlich senken: • Kaufen Sie die richtige Größe Als Faustregel gilt: 100 bis 140
Liter für Singles – 50 bis 60 Liter je weiterer Person • Kaufen Sie die richtige Effizienzklasse Topprodukte haben ein A+++Label (Vergleichen Sie dazu herstellerunabhängig auf www. topprodukte.at) • Wählen Sie die richtige Kühltemperatur Sechs bis acht Grad im Kühlschrank – Minus 18 Grad im Gefriergerät • Truhe statt Schrank Gefriertruhen sind deutlich sparsamer und etwa 15 Prozent effizienter als Gefrierschränke • Kühlschrank besser „ohne“ Kühlschränke ohne Gefrierfach brauchen 15 bis 20 Prozent weniger Energie als Kühlschränke mit Gefrierfach • Richtige Aufstellposition wählen Jedes Grad Umgebungstemperatur weniger spart bis zu sechs Prozent Strom Alle Infos rund um die VKW Gerätetausch-Aktion finden Sie im Internet auf www.vkw.at. Gerne hilft Ihnen auch der VKW Kundenservice unter Tel.: +43 5574 9000. Die Aktion gilt für alle Kunden der Vorarlberger Kraftwerke AG sowie deren Vertriebspartner VKWÖkostrom GmbH, E-Werke Frastanz, Montafonerbahn und Stadtwerke Feldkirch im Vor-arlberger Versorgungsgebiet und wird in Zusammenarbeit mit dem Vorarlberger Elektro- und Einrichtungsfachhandel durchgeführt. (pr)
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Neue, energieeffiziente Produkte benötigen bis zu 80 Prozent weniger Energie – das ist das Ergebnis einer Untersuchung der VKW-Experten, die zehn Jahre alte Kühlgeräte mit den effizientesten Neugeräten verglichen haben. Diese Rechnung beweist, dass Sie sich mitunter genau überlegen sollten, ob Sie auch weiterhin an Ihrem alten Kühlschrank festhalten. Mit einem professionellen Messgerät der VKW können Sie den Verbrauch Ihres Kühlgeräts genau ermitteln. Dieses können Sie kostenlos beim VKW-Kundenservice ausleihen.
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Verbund: Weg vom CO2 Wolfgang Anzengruber, Chef des Energieriesen Verbund, über die Energiewende und die Wasserkraft.
bei 95 Prozent. Wasser müssen wir auch nicht importieren. Es verursacht keine Schadstoffe und ist wirtschaftlich.“ Und was passiert, wenn durch den Klimawandel die Gletscher schmelzen? „Die Winter sind zwar schneeärmer geworden, die Niederschläge in Summe aber nicht. Das sehen wir anhand unserer Wasserführungsstatistiken, die über 40 Jahre zurückreichen. Wir erwarten also für den Alpenraum keine langfristigen Gesamtveränderungen.“
Was sagen Sie zum Ausbau der Atomkraft in Tschechien? ANZENGRUBER: „Ich bin dagegen. Die Atomkraft wird leider massiv gefördert. Würde Kostenwahrheit herrschen, würde niemand ein Atomkraftwerk bauen. Aber gewisse Kosten wie die Endlagerung brauchen die Atomstromkonzerne ja nicht zu tragen.“ Wie finden Sie die Energiewende? „Gut, weil wir so weg vom CO2 kommen. Die Dekarbonisierung ist ein unbedingtes Ziel. Der Weg dorthin könnte aber besser sein. Man hat dort alternative Energieanlagen gebaut, wo es viele Förderungen dafür gab. Das Verhältnis zwischen Erzeugung, Netz und Nachfrage ging dabei verloren.“ Soll man die Förderungen für erneuerbare Energien also abdrehen? „Ja, aber gleich für alle etablierten Energieformen. Förderungen verzerren den Markt und die Kunden zahlen es. Förderungen sollte es nur für Forschung und Entwicklung neuer Technologien geben.“
Lesen Sie online Kaffeehaus-Tipps von Verbund-Chef Wolfgang Anzengruber finden Sie auf www. meinbezirk.at/WAprivat Hypo-U-Ausschuss: Wir begleiten die Geschehnisse rund um die Untersuchung online auf www.meinbezirk.at/ hypo-tagebuch Digitalradio on air! Im Großraum Wien startet der Probebetrieb mit 15 Programmen: www.meinbezirk.at/onair
Schwankungen in der Stromproduktion haben. Die Windkraftanlagen in Nordeuropa erzeugen den Strom dann, wenn der Wind weht, und nicht, wenn er gebraucht wird. Dieser Strom fließt dann dorthin, wo gerade Platz im Netz ist, also über Ostdeutschland und Tschechien nach Österreich. Das belastet unsere Netze und kann zu Blackouts führen.“
Wird der Strom für die Kunden in nächster Zeit teurer? „Die Netzgebühren werden in Österreich steigen. 30 Prozent der Stromrechnung machen aber Steuern und Abgaben aus. Die haben sich in den letzten zehn Jahren verdoppelt. Die Stromerzeugung selbst ist so billig wie in den USA. In den kommenden Jahren könnte der Strompreis für die Konsumenten also nahezu gleich bleiben, wenn Steuern und Abgaben sowie die Umlagen für den Ökostrom nicht steigen.“
Sie setzen voll auf Wasserkraft. Warum? „Wir wollen 100 Prozent CO2frei werden. Derzeit sind wir
Danke für das Gespräch. Das ausführliche Interview lesen Sie online auf www.mein bezirk.at/verbund
Verbund-Chef Wolfgang Anzengruber: „Würde Kostenwahrheit herrschen, würde niemand ein Atomkraftwerk bauen.“ Foto: Andreas Edler
Der Verbund investiert hunderte Millionen Euro ins Stromnetz. Wo genau? „Flächendeckend. Ein Schwerpunkt ist die Salzburg-Leitung, die von Kaprun in die Stadt Salzburg führt. Damit soll der 380-KV-Ring vom Donauraum über Ost- und Südösterreich geschlossen werden.“ Können Sie Stromausfälle ausschließen? „Nein, das kann ich nicht.“ Warum nicht? „Weil wir in Europa enorme
Was tun bei einem Atomunfall? In der EU feiert die Atomkraft ein Comeback • Tipps für den Notfall Ein drei Minuten langer gleichbleibender Sirenenton zeigt an, dass Gefahr in Verzug ist. Schalten Sie also Ihr TVoder Radiogerät ein! • Nach dem Drei-Minuten-Ton folgt ein 60 Sekunden langer auf- und abschwellender Ton. Bleiben Sie im Haus und schließen Sie Fenster und Türen!
• Sind Sie gerade mit dem Fahrzeug über Land unterwegs, bewahren Sie Ruhe! Die radioaktive Wolke bewegt sich langsam. Es bleibt genug Zeit, um ein Gebäude aufzusuchen. • Ist die unmittelbare Gefahr in der Umgebung vorüber, ertönt ein gleichbleibender Sirenenton von einer Minute.
14 Atomkraftwerke befinden sich im Umkreis von 200 Kilometern um Österreich. Foto: Archiv BB NÖ
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Sehr gute Bi Mit erfreulichen Zahlen ko
der Wintersperre ab heute. Die Aufhebung der Wintersperre der Silvretta-Hochalpenstraße zwischen Partenen im Montafon und Galtür erfolgt mit dem heutigen Tag. Die beliebte Hochalpenstraße führt mit 22,3 Kilometer und 34 Kehren von Vorarlberg nach Tirol. Jede Straße braucht Pflege, so auch die Silvretta-Hochalpenstraße, denn im Hochgebirge setzt das Klima einer modernen Straße ungleich härter zu als im Tal. Lawinen, Steinschlag oder entwurzelte Bäume machen die alljährliche Schneeräumung zu einem großen Kraftakt. Drei Schneefräsen und eine eingespielte Mannschaft benötigen je nach Schneemenge Tage oder auch Wochen um die bis zu 500.000 Kubikmeter Schnee von der Straße und den Parkflächen zu entfernen. (red)
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Ende
Die Vorarlberg-Milch hat letzte Woche ihre Bilanz für das Wirtschaftsjahr 2014 vorgelegt, mit einem Umsatzplus von einem Prozent auf 48,4 Millionen Euro. 26 Millionen Euro Milchgeld wurden an die Bauern ausbezahlt. 2014 hat Vorarlberg-Milch kräftig in den Standort Feldkirch investiert. So wurde etwa das Außentanklager erweitert, der Lagerleitstand umgebaut und
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modernisiert sowie der Verkaufsladen erweitert. Das Investitionsvolumen belief sich auf 1,83 Mio. Euro. Eine weitere Million Euro soll 2015 in das Unternehmen gesteckt werden. Unter anderem will Vorarlberg-Milch eine Mikrofiltrationsanlage erwerben, um die Käsequalität weiter zu entwickeln. Zudem werde man in eine Lagerverwaltungs- und Laborsoftware investieren.
Reinhard Hofer (Stv,), Reinhard Summer (Obmann), Raimund Wachter (GF), Johannes Wehinger (techn. Leiter)
Bei den drei wichtigsten Säulen für die Vorarlberger Genossenschaft – Umsatz, ausbezahltes Milchgeld und Bilanzergebnis – habe man 2014 positiv abgeschlossen, sagte Geschäftsführer von Vorarlberg Milch Raimund Wachter. Nach wie vor seien die Ländle-Milchprodukte im Inund Ausland beliebt. 28 Prozent der Vorarlberg-Milch-Produkte gingen im vergangenen Jahr ins Ausland, 72 Prozent wurden in Österreich verkauft. Für Raimund Wachter ist es mit der derzeitigen TTIP-Diskussion mehr als nur eine Bestätigung, dass alle Produktpaletten von Vorarlberg Milch mit dem Ländle-Gütesiegel gekennzeichnet sind und mit dem Slogan „Mein Ländle. Meine Milch.“ eine erfolgreiche Strategie in der jetzigen Zeit eine regionale Herkunftsgarantie zeigen würde. (red)
Eröffnungsfest. Über 800 Kilometer fahrradtauglicher Wege für den täglichen Verkehr schaffen in Vorarlberg attraktive Routen. Dieser Tage erfolgte die offizielle Verkehrsfreigabe von zwei Schlüsselstellen im Landesradwegenetz: Beim Alten Rhein in Lustenau konnte Radweg und Natur optimal miteinander verknüpft werden. In Wolfurt erfolgte ein wichtiger Lückenschluss auf der Nord/Süd-Radachse zwischen Bregenz und Feldkirch. „Nirgends in Österreich sind die Menschen so fahrradbegeistert wie in Vorarlberg. Diesen erfreulichen Trend wollen wir weiter fördern“, betonte Mobilitätslandesrat Johannes Rauch. Für den Radverkehr sind heuer 3,5 Millionen Euro budgetiert – eine Million mehr als im Jahr 2014: „Unser Ziel ist es, die Qualität des Radwegenetzes weiter zu verbessern und damit das Fahrrad als Verkehrsmittel im Alltag noch attraktiver zu machen.“ In Vorarlberg werden schon jetzt über 15 Prozent aller Wege mit dem Fahrrad zurückgelegt, mehr als in jedem anderen österreichischen Land. „Diesen Anteil wollen wir in den nächsten Jahren auf 20 Prozent steigern“, erinnerte Rauch an die Ziele der Radverkehrsstrategie. In Lustenau kostete die Erweiterung 500.000 Euro – 70 Prozent zahlt das Land, 30 Prozent die Gemeinde. (red)
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Schadenersatzansprüche Bei Verkehrsunfall mit unbekanntem Unfallgegner? Frau N. den Unfall beobachtet hat und die Unfallschilderung ihres Ehegatten bestätigen kann. Sofern dies gelingt, wäre der Fachverband der Versicherungsunternehmungen verpflichtet Herrn N. die unfallkausal entstandenen Schäden zu ersetzen. (pr)
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Frühlingserwachen, Vögel Gezwitscher Blumen blühen. Bäume und Sträucher treiben aus, es ist Frühling. Die Kreatur aus dem, Winterschlaf erwacht. O! Wie schön, wenn die Sonne vom Himmel lacht, es ist Frühling Ernst Krimbacher aus Bludenz Mehr von Ernst Krimbacher am 5. Juni um 20 Uhr in seiner Lesung „Musikalische Gartenlyrik“ im Gasthaus Sternen in Bludenz St. Peterstr. 31
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sich um ein rotes Fahrzeug mittlerer Größe handelte und blieben in der Folge die Ausforschungsmaßnahmen der Polizei, einschließlich „Zeugenaufruf“ erfolglos. Am Wochenende war der Bauhof nämlich nicht in Betrieb und es wurde das im grenznahen Bereich liegende Bauhofgelände samt angeschlossenem „Müllablageplatz“ häufig auch von ausländischen „Mülltouristen“ frequentiert. Auch wenn Herr N. sich wenig Hoffnung machte, mangels Ausforschung des Unfalllenkers Schadenersatzansprüche durchzusetzen, konsultierte er einen Rechtsanwalt. Dieser wies Herrn N. darauf hin, dass in diesem Fall die Möglichkeit besteht, nach dem Verkehrsopferentschädigungsgesetz Schadenersatzansprüche gegenüber dem Fachverband der Versicherungsunternehmungen zu erheben, was in der Folge auch geschah. Nachdem der Fachverband der Versicherungsunternehmungen jegliche Haftung abgelehnt hatte, wurde ein Gerichtsverfahren eingeleitet, in welchem nun die Haftungsfrage geklärt wird. Erfahrungsgemäß kann gesagt werden, dass im konkreten Fall recht gute Erfolgsaussichten für Herrn N. bestehen, das Gericht zu überzeugen, dass der Unfall sich so wie von ihm geschildert abgespielt hat. Dies insbesondere aufgrund des Umstandes, dass auch
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Herr N. nutzte das schöne Wochenendwetter, um mit seiner Gattin eine Motorradtour zu unternehmen. Im Bereich einer langen Geraden auf einer Bundesstraße ohne besondere Geschwindigkeitsbeschränkung, fuhr Herr N. mit gemütlichen 80 km/h, als aus seiner Sicht sehr knapp vor ihm, aus einer Bauhofzufahrt, in Fahrtrichtung von Herr N. rechts gelegen, ein PKW mit Anhänger vorrangverletzend in die Bundesstraße einbog, um die Fahrt in Gegenrichtung der Fahrtrichtung von Herrn N. fortzusetzen. Herr N. versuchte noch eine Bremsung sowie ein Ausweichmanöver nach rechts, um die Kollision mit dem PKW zu vermeiden, was Herrn N. auch gelang. Allerdings verlor Herr N. im Zuge dessen seine Kontrolle über das Motorrad und kam unglücklich zu Sturz, sodass neben einem beträchtlichen Schaden am Motorrad, Herr N. auch komplizierte multiple Beinfrakturen erlitt an deren Folgen er lebenslang leiden wird müssen. Die Ehegattin von Herrn N. hat zwar den Vorfall beobachtet, war aber nicht in der Lage sich das Autokennzeichen zu notieren, zumal dessen Lenker die Fahrt einfach fortsetzte. Insofern konnten Herr und Frau N. gegenüber der verständigten Polizei lediglich angeben, dass es
Donnerstag, 4. Juni 2015
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Veranstaltungskalender 4.6. - 10.6.2015 Do 4. Juni Fronleichnam
8.00 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 20.00 Uhr The Henry Girls (Irland) Konzert aus der Reihe „Sounding Islands“, Löwensaal, Hohenems.
Fr 5. Juni
ganztägig Oldtimer Freundschaftstreffen Marktplatz, Dornbirn. 18.30 Uhr Kunstführung durch die Ausstellung: Lorenz Helfer „Das ist kein Umgang“, Galerie Hollenstein, Lustenau. 20.00 Uhr Offene Bühne im ProKonTra, Hohenems.
Sa 6. Juni
8.00 - 12.30 Uhr Hochsaison für Erdbeeren Luschnouar Markt, Kirchplatz, Lustenau. 10.00 Uhr 13. Int. Raiffeisen Mehrkampfmeeting im Rheintal Parkstadion Lustenau. 10.30 Uhr Orgel trifft Zirkus Orgelmusik zum Dornbirner Markt, Stadtpfarrkirche St. Martin, Dornbirn. 12.00 Uhr Holi Flash - Spirit of Colour Messe Dornbirn. 15.00 Uhr Der funtastische Wanderzirkus Marktplatz Dornbirn. 21.00 Uhr Astronautalis Konzert, Spielboden Kantine, Dornbirn.
So 7. Juni
10.00 Uhr 13. Int. Raiffeisen Mehrkampfmeeting im Rheintal Parkstadion Lustenau 10.30 Uhr Musikbrunch à la Carte Kulturhaus, Dornbirn.
Mo 8. Juni
14.00 Uhr Bibliotheksführung für Eltern Stadtbücherei, Dornbirn. 20.00 Uhr Frank Turner & Sleeping Souls Support: East Cameron Folkcore, Conrad Sohm, Dornbirn.
Di 9. Juni
7.00 Uhr Bewegt in den Tag Marktplatz, Dornbirn. 9.00 Uhr Geschichten im Ohr Workshop für Minis „Alle da! Unser kunterbuntes Leben“, Stadtbücherei, Dornbirn. 19.00 Uhr Klassenabend Klavier: Gogibedaschwili Da-Chih Cecilia, Rheintalische Musikschule Lustenau. 20.30 Uhr Fledermausnacht inatura Naturschau Dornbirn.
Mi 10. Juni
15.00 Uhr Kinderuni Soziales Engagement - gemeinsam schaffen wir mehr! Fachhochschule Dornbirn. 16.00 Uhr Lesestunde Lass dich von spannenden und außergewöhnlichen Geschcihten überraschen, Stadtbüchei Dornbirn. 18.00 Uhr Conducta - Der junge Herzensbrecher aus Havanna FilmKulturClub, Cinema 2000, Dornbirn.
18.30 Uhr Klassenabend Kontrabass: Beck Anette, Rheintalische Musikschule Lustenau. 20.00 Uhr Präsentation Kurzhörspiele Katharina Klein, Yeliz Akkaya, Alina Birkel, ORF Landesfunkhaus, Dornbirn. 20.00 Uhr Yellowcard Conrad Sohm, Dornbirn.
Ausstellungen
Jeannette Frei bis 6. Juni 2015 „I feel good - oder Hast du heute schon gemalt Jeannette?“ Galerie Art House, Dornbirn. Lorenz Helfer bis 7. Juni 2015 „Das ist kein Umgang“, Galerie Hollenstein, Lustenau. Small Pieces bis 20. Juni 2015 Galerie c.art, Prantl & Boch, Dornbirn. Matthias Klien bis 23. Juni 2015 Computerbilder „Kältetod“, ORF Landesfunkhaus Dornbirn. David Lynch bis 27. Juni 2015 „Transient. Fotografien“, Flatz Museum, Dornbirn. Bedeutung der Migranten im Bregenzerwald bis 30. Juni 2015 Heimat.Salon, Dornbirn. Berlinde De Bruyckere bis 5. Juli 2015 „The Embalmer“, Kunstraum Dornbirn. 7. Vlbg. Hypo-Bauherrenpreis 2015 bis 25. Juli 2015 vai Vorarlberger Architektur Institut, Dornbirn. Ansichten XXII „Inside/Outside“ bis 3. August 2015 Quadrart, Dornbirn. Die Terrakotta-Armee & das Vermächtnis des ewigen Kaisers bis 13. September 2015 Messe Dornbirn, Halle 12 Hubert Lampert bis 25. September 2015 „Blickwinkel“, Schlossberg, Hohenems. Inszenierte Wirklichkeit Private Fotochroniken einer Front bis 27. September 2015 Stadtuseum, Stadtarchiv, Dornbirn. Mechanische Tierwelt bis 4. Oktober 2015 Sonderausstellung, inatura Erlebnis Naturschau, Dornbirn. Elmar Mauch bis 16. Oktober 2015 „Baldiger Frühling“, Fachhochschule Bibliothek, Dornbirn. Geometrie.Poesie.1 bis 5. November 2015 Werke aus der Sammlung Otten, Ottenkunstraum, Hohenems. Endstation Sehnsucht bis 14. Februar 2016 Eine Reise durch Yerushalayim - Jerusalem - Al Quads, Jüdisches Museum, Hohenems.
Ärzte
Ärztebereitschaftsdienst Tel.: 141 Dornbirn - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Do 4.6. Dr. Sprickler Gabriele Färbergasse 15 Tel.: 05572/20365 od. 0664/3044670 Sa 6.6. Dr. Rafolt Peter Hatlerstraße 46 Tel.: 05572/53450 So 7.6. Dr. Schuler Elisabeth Zollgasse 4 Tel.: 05572/908261 Lustenau - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Do 4.6. Dr. Schlemmer Udo Maria-Theresien-Straße 6 Tel.: 05577/83210 Sa 6.6. und So 7.6. Dr. Gruber Wilhelm Schillerstraße 12 Tel.: 05577/84000 Hohenems - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Do 4.6. Dr. Kaufmann Pius Nibelungenstraße 30 Tel.: 05576/76076 Sa 6.6. und So 7.6. Dr. Summer Guntram G.-Maximilianstraße 5 Tel.: 05576/74343 od. 05576/74368
Schwarzach - 10-11 Uhr und 17-18 Uhr Do 4.6. Dr. Gort Gabriele Fattstraße 1, Wolfurt Tel.: 05574/72773 Sa 6.6. und So 7.6. Dr. Plötzeneder Rosemarie Hofsteigstraße 69B, Schwarzach Tel.: 05572/58839
Zahnärzte
Do 4.6. 17-19 Uhr Fr 5.6. 9-11 Uhr Sa 6.6. und So 7.6. 17-19 Uhr Dr. Nigg Marcel Mitteldorfgasse 7b, Dornbirn Tel. 05572/34288
Apotheken
Dornbirn Stadt: Bereitschaftsdienst jeweils von 8 bis 8 Uhr am nächsten Morgen (außer Mittagsdienst an Werktagen) Do 4.6. Christopherus Apotheke, Rohrbach 45 Fr 5.6. Stadt-Apotheke, Marktstraße 3 Sa 6.6. Apotheke im Messepark, Messestraße 2 So 7.6. St. Martin-Apotheke, Eisengasse 25 Mo 8.6. Salvator-Apotheke, Marktstraße 52 Di 9.6. Oswald-Apotheke, Moosmahdstraße 35 Mi 10.6. Apotheke im Hatlerdorf, Hatlerstraße 35
Einladung zu Information und Austausch im Rahmen der Jahreshauptversammlung von Integration Vorarlberg am Dienstag, 9. Juni 2015 um 20.00 Uhr in der Inatura, Jahngasse 9 in Dornbirn. Gerda Obrist und Angelika Peböck-Spiegel geben Einblicke in die Arbeit von Integration Vorarlberg - „Persönliche Zukunftsplanung aus Sicht von Familien mit einem Kind mit Behinderung“. Mag. Elisabeth Tschann, Fachbereichsleiterin der Integrationshilfe beim Amt der Vorarlberger Landesregierung wird kurz in die „Entwicklungen im Bereich der Vorarlberger Integrationshilfe“ einführen. www.integration-vorarlberg.at (red)
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Termine
Notdienste
Donnerstag, 4. Juni 2015 Lustenau - Höchst Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Engel Apotheke, Grindelstraße 17a, Lustenau Dienstag: Rhein-Apotheke, Kirchplatz 4, Höchst Donnerstag: Braun Apotheke, Maria-Theresien-Straße 13, Lustenau Freitag: Rheintal-Apotheke, Hofsteigstraße 1, Lustenau Wochenende und Mittwoch (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 6.6. und So 7.6. Engel Apotheke, Grindelstraße 17a, Lustenau Hohenems - Altach - Götzis Rankweil - Sulz - Weiler Montag: Arbogast-Apotheke, Walgaustraße 26, Weiler und Apotheke Zum hl. Nikolaus, Achstraße 22a, Altach Dienstag: Elisabeth-Apotheke, Zielstaße 28, Götzis und Vorderland-Apotheke, Müsinenstraße 50, Sulz Mittwoch: Kreuz-Apotheke, Hauptstraße 5, Götzis Donnerstag: Marien-Apotheke, Schleife 11, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Kaulbachstraße 5, Hohenems Freitag: Vinomna-Apotheke, Stiegstraße 23, Rankweil und Apotheke - Drog. Kaulfus KG, Schlossplatz 5, Hohenems Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 6.6. und So 7.6. Vinomna-Apotheke, Stiegstraße 23, Rankweil und Apotheke - Drog. Kaulfus KG, Schlossplatz 5, Hohenems
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Mit Umwelt auf Du und Du Interessantes Programm während der Umweltwoche Vorarlbergs Umweltwoche in diesem Jahr hat wieder sehr viel zu bieten. In Lustenau etwa gibt es von Exkursionen bis zur Ausstellung ein breites Programm. Das Thema Nachhaltigkeit, der Umgang mit Wasser, Luft, Boden, Energie und anderen Ressourcen sowie gesunde Lebensmittel – um diese Schwerpunkte dreht sich alles in der Vorarlberger Umweltwoche (bis Sonntag, 7. Juni). Getragen wird die Umweltwoche von der Vorarlberger Umweltplattform umwelt|v. Der Umweltverband und das Land haben die Koordination übernommen. Über 65 Veranstaltungen füllen das Programm - die Details zu den Terminen für Exkursionen, Vorträge, Filme, Workshops sind auf www.umweltv.at.
Umweltwoche Fahrten mit Bus und Bahn: Mit dem Umweltwochen-Ticket des Verkehrsverbund (VVV) gibt es sieben Tage ganz Vorarlberg zum Preis von 10 Euro. Das Umweltwochenticket gilt jeweils eine Woche ab Kaufdatum und ist an allen üblichen Verkaufsstellen erhältlich.
Günstig unterwegs Besonders günstig sind in der
Spannendes Programm Sich auf Spurensuche nach dem
Elektrogeräte zu reparieren zählt in der Umweltwoche ebenso zum Programm wie Führungen
INFO
Vorarlberger Umweltwoche in Lustenau Termin: bis 7. Juni Programm: 4. Juni, 14 Uhr: Parkplatz Senderdisco: Familienexkursion im Auer Ried; 5. Juni, 13 Uhr, Carla-Einkaufspark Lustenau: Reparaturcafe mit Rücknahme von Elektro-Altgeräten; 5. Juni, 10 bis 11 Uhr, Rathausfoyer: Klimaausstellung; 6. Juni, 14 Uhr, Millennium-Park: Gurromändli und Krotta (Familienexkursion), 7. Juni, 14 Uhr, Vis-a-vis Pfarrweg 10: Wie nachhaltig ist dein Garten. Offene Gartentüre im Lust.Garten.
Musikbrunch à la Carte
Tanzen an der Musikschule Dornbirn Tanzunter-
richt mit Live-Musik. Die Tanzabteilung der Musikschule Dornbirn öffnet vom 8. bis 11. Juni ihre Türen und lädt alle Tanzbegeisterten zum unverbindlichen Reinschnuppern und Mitmachen ein. Ob Kreativer Kindertanz, Tanzen für Jungs, Klassisches Ballett, Hip-Hop, Modern Dance, Tanztheater oder zeitgenössische Improvisation das Fächerangebot bietet für alle Bewegungshungrigen das passende Angebot einfach vorbeikommen und mitmachen! Den Stundenplan zur Schnupperwoche unter www.musikschule.dornbirn.at. Schnupperwoche vom 8. bis 11. Juni 2015 Am Kehlerpark 4, Jazzseminar / 3. Stock, Dornbirn (ver)
Junge Solisten, Ensembles und das Kinderorchester der Musikschule Dornbirn servieren ein vielfältiges Programm an musikalischen Leckerbissen zur Sonntagsmatinée und spielen besondere Gustostücke des vergangenen Musikschuljahres. Zum Ohrenschmaus eine wahre Gaumenfreude für die ganze Familie! (ver)
INFO
Sonntag, 7. Juni 10.30 Uhr, Kulturhaus Dornbirn Eintritt frei
neuen Bewohner am Alten Rhein, dem Biber, begeben oder das nördliche Schweizer Ried erkunden oder sich Gedanken machen über Altgeräte: Themen gibt es in dieser Woche jede Menge. (red)
Aus den
Pfarreien Pfarre St. Martin Pfr. Christian Stranz, Marktplatz 1, Dornbirn Tel.: 05572/22220
Do 4.6. Fronleichnam 9 Uhr Messfeier in der Kirche „Missa pro patria“, Chor und Bläser, anschließend Prozession Fr 5.6. 18 Uhr bis 18.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Rosenkranz, 19 Uhr Jahrtagsmesse für Walpurga Kroisenbrunner, Josef Bischoff, Erna Gunz, Karl Redl, Erna Ottilia Niederwieser, Bernhard Schmidinger, Margarethe Hefel, Fini Hotz, Franz Fussenegger, Hedwig Kessler, Barbara Blenk, Gretl Gebauer, Anna Maria Winkler, Eveline Wenin, Helmut Wohlgenannt, Alexander Eisele, Maria Josefine Nikolussi Sa 6.6. 18 Uhr Firmfeier des kurzen Firmweges mit Generalvikar Rudolf Bischof So 7.6. 8 Uhr Messfeier, 10.30 Uhr Messfeier, 11.30 Uhr Tauffeier, 19 Uhr Wortgottesfeier Di 9.6. 19 Uhr Abendmesse mit anschließender Anbetung Mi 10.6. 8.15 Uhr Frauenmesse, 9.3012.30 Uhr Stille Anbetung in der Carl Lampert Kapelle Die kommenden 3 Samstage hören wir wieder um 10.30 Uhr Orgelmusik zum Dornbirner Markt Tauffeiern: Sonntag, 19.7.2015; 11.30 Uhr Sonntag, 16.8.2015; 14.30 Uhr Weitere Details: www.st-martin-dornbirn.at
Donnerstag, 4. Juni 2015
24 Franziskanerkloster Pater Wenzeslaus Dabrowsci Marktstraße 49, Dornbirn Tel.: 05572/22515
Mo bis Fr 6.30 und 8 Uhr Hl. Messen Do 19 Uhr Hl. Messe Sa 6.30 und 17 Uhr Vorabendmesse So 7.30 und 11 Uhr Hl. Messen
Pfarre St. Leopold
Pfr. Christian Stranz Mittelfeldstr. 3, Dornbirn, Hatlerdorf Tel.: 5572/22513 Jeden Samstag 18.30 Uhr Vorabendmesse Jeden Sonntag 9 Uhr Messfeier und 19.30 Uhr Messfeier -jeden 2. So im Monat Wortgottesfeier Werktagsmessen Dienstag und Donnerstag jeweils 8.15 Uhr (außer Fronleichnam). Die Schülermesse am Freitag um 7.15 Uhr wird separat verlautbart, ansonsten keine Werktagsmesse am Freitag! Jeden Dienstag 18.30 Uhr stille Anbetung in der Katharine Drexel Kapelle Kapelle Mühlebach Jeden Mittwoch 19 Uhr Kapellenmesse; jeden Donnerstag (außer Fronleichnam) 19.30 Uhr Rosenkranz und jeden Sonntag 17 Uhr Andacht, Tauftermine Sonntag, 14.30 Uhr 07.6., 28.6., 19. Juli Taufgespräche Dienstag, 18.30 Uhr Pfarrheim 23.6., 14. Juli Besondere Gottesdienste Do 4.6. - Fronleichnam 8.30 Uhr hl. Messe, anschließend Fronleichnamsprozession. Wir gehen: Hatlerstraße/ Hintere Achmühle/ Schützenstraße/ Unterer Kirchweg zurück zur Kirche Fr 5.6. 19.30 Uhr Herz Jesu Abendlob So 7.6. Monatsopfer Mo 8.6. 19 Uhr Bibelabend mit Mag. Doris Fußenegger
Pfarre St. Christoph
Pfr. Gerold Reichart Rohrbach 37, Dornbirn, Rohrbach Tel.: 05572/23590 Do 4.6. Fronleichnam 10.30 Uhr Messfeier mitgestaltet vom Kirchenchor St. Christoph Prozession Fr 5.6. 8.30 Uhr Messfeier, 19 Uhr Anbetung Sa 6.6. 8 Uhr Morgenlob, 18.30 Uhr Vorabendmesse So 7.6. 10. Sonntag im Jahreskreis Opfer für das Pfarrzentrum 10.30 Uhr Messfeier 1. Les: Gen 3,9-15 2. Les: 2 Kor 4,13-5,1 Ev: Mk 3,20-35 14 Uhr Taufe Naima Asma Klein, Dennis Stanisljevic, Adrian Witschnig
Mo 8.6. 19 Uhr Rosenkranz, 19.30 Uhr Messfeier, 20 Uhr Bibelrunde im Pfarrzentrum Di 9.6. 17 Uhr Messfeier in der Kapelle des Kaplan Bonetti Hauses Mi 10.6. 8.30 Uhr Messfeier im Pfarrzentrum anschließend Frühstück, 19 Uhr Rosenkranz
Pfarre St. Sebastian
Pfr. Reinhard Himmer Bergstraße 10, Dornbirn, Oberdorf Tel.: 05572/22097 Täglich ist um 18.30 Uhr Abendrosenkranz in der Pfarrkirche Do 4.6., Fronleichnam Pfarrkirche: 9.30 Uhr Festgottesdienst mit den Erstkommunikanten aus allen Sprengeln Eucharistische Prozession zum Volksschulplatz. Anschließend Pfarrcafé im Pfarrheim In den Sprengeln sind keine heiligen Messen! Herz-Jesu-Freitag, 5.6. Watzenegg 8 Uhr hl. Messe, anschließend Frühstück Pfarrkirche: 8 Uhr hl. Messe mit Einzelsegen, 15 Uhr Hochzeit von Christina Müller und Wolfgang Grabher Oberfallenberg: 15 Uhr Hochzeit von Kathrin Schwendinger und Mathias Nessler Sa 6.6. Pfarrkirche: 17.15 Uhr Beichtgelegenheit bei Pfr. Reinhard Himmer, 18 Uhr Vorabendmesse mit Jahresgedenken für Frieda Klien So 7.6., 10. Sonntag im Jahreskreis Watzenegg: 8 Uhr Sonntagsmesse / Pfr. Reinhard Himmer Jahresgedenken für Heino Laschitz Kehlegg: 9.15 Uhr Sonntagsmesse / Franziskaner, Jahresgedenken für Johann Sonnberger Pfarrkirche: 9.30 Uhr Sonntagsmesse / Pfr. Reinhard Himmer Gütle: 10.45 Uhr Sonntagsmesse / Pfr. Franz Winsauer Wir danken im Voraus für Ihr Opfer als Beitrag zur Kirchenrenovierung! Di 9.6. Pfarrkirche: 8 Uhr hl. Messe, von Frauen mitgestaltet Mi 10.6. Pfarrkirche: 19 Uhr Abendmesse, anschließend Bibelabend im Pfarrhof
Pfarre Bruder Klaus
Pfr. Reinhard Himmer Schorenquelle 5, Dornbirn, Schoren Tel.: 05572/23344 Do 4.6. Fronleichnam 9.30 Uhr Prozession, Festgottesdienst mit Kirchenchor Fr 5.6. 9 Uhr Messfeier Sa 6.6. 18.15 Uhr Beichtgelegenheit, 19 Uhr Sonntagvorabendmesse So 7.6. 10. Sonntag im Jahreskreis 9.30 Uhr Gottesdienst mit Pfarrvikar Paul Riedmann, Monatsopfer zugunsten Pfarrzentrum NEU
Pfarre Mariä Heimsuchung
Pfr. Mag. Gerold Reichart Mitteldorfgasse 6, Dornbirn, Haselstauden Tel.: 05572/23103 Do 4.6., Fronleichnam 8.45 Uhr Mess-
feier, Vom Kirchenchor mitgestaltet, anschl. Prozession Fr 5.6. 18.30 Uhr Rosenkranz 7. Sonntag im Jahreskreis Sa 6.6. 18.30 Uhr Vorabendmesse So 7.6. 8.45 Uhr Sonntagsmesse Mo 8.6. 9 Uhr Messfeier in der Bachgasse 2, 14.30 Uhr Offenes Singen Seminarraum, 18.30 Uhr Rosenkranz, 20 Uhr Gebetstreffen im Seminarraum Di 9.6. 8.30 Uhr Messfeier Mi 10.6. 13-18 Uhr stille Anbetung, 18.30 Uhr Rosenkranz
Anbetung: Mo, Mi und Do 8 – 19 Uhr, Di 9 – 19 Uhr, Mi 20 – 21 Uhr, Fr 12 – 19 Uhr Eucharistischer Einzelsegen: Di 18 Uhr „Gott hört dein Gebet“: Fr 18 Uhr Besondere Gottesdienste: Jeden 1. Montag im Monat Jahrtagsgottesdienst
Pfarre Hl. Maria Magdalena, Ebnit Do 4.6. Fronleichnam, 9.30 Uhr Messfeier So 7.6. 9.30 Uhr Messfeier
Messfeier an Sonntagen 18 Uhr Samstagvorabendmesse 9.30 Uhr Sonntagmesse Messfeier an Werktagen: Mo, Do und Sa um 7 Uhr Di um 19 Uhr – anschließend Rosenkranz und eucharistischer Segen Mi um 19 Uhr (jeder 3. Mittwoch im Monat als Jahrtagsmesse) Messfeier in den Kapellen: Seniorenhaus Hasenfeld, Do um 16 Uhr Seniorenhaus Schützengarten, Fr um 16 Uhr St. Antoniuskapelle, Fr 19 Uhr Beichtgelegenheit Mi 18.15 – 19 Uhr und Sa 17.15 – 18 Uhr Rosenkranzgebet Di um 14 Uhr St. Antoniuskapelle Mi um 18.15 Uhr und Sa 17.15 Uhr in der Guthirtenkirche
Pfarre St. Konrad
Konrad-Renn-Straße 2, Hohenems Tel.: 05576/73106 Do 4.6. Hochfest des Leibes und Blutes Christi - Fronleichnam; 8 Uhr Festgottesdienst in der Pfarrkirche St. Konrad mitgestaltet von den Kirchenchören St. Konrad und St. Karl und dem Orchesterverein mit der „Kleinen Festmesse“ von Erst Tittel; anschließend Prozession nach St. Karl Fr 5.6. Hl. Bonifatius; 7.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche, 8 Uhr Messfeier, anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr Sa 6.6. Hl. Norbert von Xanten, Marien-Samstag; 7.30 Uhr Rosenkranz in der Kapelle Bauern, 8 Uhr MarienMesse in der Kapelle Bauern, 18 Uhr Vorabendmesse So 7.6. 10. Sonntag im Jahreskreis – Opfer für die Erhaltung und Sanierung unseres Pfarrzentrums; 8 Uhr Messfeier, 10 Uhr Gemeindegottesdienst, 18 Uhr „Emmaus-Treffen“ – Eucharistiefeier mit Gebet um Priesterberufung, 19 Uhr Rosenkranz in der Kapelle Bauern für die verst. Frau Michaela Robatsch Di 9.6. Hl. Ephräm der Syrer; 7.15 Uhr Schülerwortgottesdienst, 20 Uhr Taufgespräch im Pfarrheim Mi 10.6. 7.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche, 8 Uhr Messfeier, anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr Öffnungszeiten im Pfarrbüro St. Konrad Montag & Dienstag: 8.30 – 11.30 Uhr Donnerstag: 14 – 18 Uhr Telefon: 05576/73106 E-mail: pfarrestkonrad@aon.at
Pfarre Rheindorf
Pfr. Thomas Sauter Maria-Theresien-Straße 85, Lustenau Tel.: 05577/82404 Messfeiern an Sonntagen: Sa 18 Uhr So 8 Uhr und 9.30 Uhr Messfeiern an Werktagen: Di 8.30 Uhr Mi und Do 19.30 Uhr Sa 7.15 Uhr Lorettokapelle Jeden 1. Freitag im Monat: 19.30 Uhr Beichtgelegenheit: Samstag: 17 – 18 Uhr
Pfarre Hasenfeld Pfr. Anton Cobzariu Pestalozziweg 3, Lustenau Tel.: 05577/84372
Eucharistische Anbetung Jeden Fr von 15 – 16 Uhr (Barmherzigkeitsstunde) und jeden Sa von 19 – 20 Uhr
Evangelische Pfarrgemeinde A.u.H.B. Pfr. Michael Mayer Rosenstraße 8, Dornbirn Tel.: 05572/22056
Jeweils um 10 Uhr in Dornbirn: So 7.6. Gottesdienst Jeweils um 8.30 Uhr in Hohenems: So 7.6. Gottesdienst mit Abendmahl (letzter Gottesdienst vor Sommerpause) Evangelisches Pfarramt A.u.H.B. Dornbirn Rosenstraße 8, Dornbirn Tel.: 05572/22056, Fax.: 05572/22056-6 Email: pfarramt@evang-dornbirn.at Sekretariat Di.-Do. 9-11 Uhr und nach Vereinbarung (Sprechstunde)
Neuapostolische Kirche Sandgasse 7a, Dornbirn Tel.: 05573/84519
So 7.6. in Dornbirn um 9.30 Uhr Gottesdienst Mi 10.6. in Dornbirn um 20 Uhr - Gottesdienst
Kirche der Siebenten Tags Adventisten Rohrbach 11, Dornbirn Tel.: 05572/26631
Samstag Bibelgespräch 9.30 Uhr Predigtgottesdienst 10.45 Uhr www.vorarlberg.adventisten.at
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Donnerstag, 4. Juni 2015
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„Ni Juristische Am Tag nach der März-Wahl versetzte Bürgermeister Richard Amann die Stadtamtsdirektorin in die Bauabteilung. „Sie ist für die Stadt nicht mehr tragbar“, so die Begründung. Jetzt folgt auf die Strafversetzung der Kampf ums Geld. Stadtamtsdirektor zu sein ist auch in Hohenems - kein leichter Job. Drei Spitzenbeamte gab es in den vergangenen 30 Jahren in der Nibelungenstadt und sie alle erstritten sich Abfertigungen. Für seine Tätigkeit von 1985 bis 1998 gab es für Gerhard Huber rund 2,5 Millionen Schilling (in Euro rund 182.000), für den Kurzzeitstadamtsdirektor (1998 bis 2000) Dieter Pfurtscheller gab es bescheidene 31.000 Euro - doch im Fall Karin Rettmoser wurde
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Samstag
Sonntag
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min: 18° Nied.50%
max: 31° 2000 m: 19°
min: 18° max: 25° Nied. 60% 2000 m: 16°
Der Freitag bringt traumhaftes aber auch heißes Sommerwetter mit viel Sonnenschein, nur ein paar harmlosen Schleierwolken und Temperaturen um 28 bis 31 Grad. Am Abend sind lokale Hitzegewitter möglich. Auch am Samstag schwül-heiße Temperaturen mit Höchstwerten um 27-31 Grad. Untertags scheint meist die Sonne, am Abend sind teils kräftige, unwetterartige Gewitter zu erwarten. Ähnlich auch am Sonntag mit nicht mehr ganz so heißen Werten und weiteren Gewittern.
Lukas Alton
In der neuen Woche dreht die Anströmung der Luftmassen auf Nordost und somit wird es eine Spur kühler. Wir liegen am Rande eines Hochdruckgebiets über dem Atlantik und somit bleibt das Wetter anfällig für Bewölkung und Schauer. Täglich aktuelle Wetterprognosen und Live-Wetterdaten unter www.wetterring.at
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Donnerstag, 4. Juni 2015
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cht mehr tragbar“ ist teuer Nachwehen nach der Strafversetzung der Emser Stadtamtsdirektorin Folgenschwere Aussage Ausgelöst wurde der Streit um die Abfertigung am 16. März- am Tag nach der Gemeindewahl, als Bürgermeister Amann Dr. Karin Rettenmoser in die Bauabteilung der Stadt versetzte. Die auch von der Opposition öfters kritisierte Rettenmoser (sie wurde im Jahre 1998 von Christian Niederstetter, dem damaligen Bürgermeister angestellt) nahm die Versetzung nicht hin. Nach Gesprächen mit der Stadt mit verschiedenen Vergleichsvorschlägen (da gab es aber keine Einigung) wurde die Forderung nach 36 Gehältern an Abschlagszahlungen gestellt. Die „stärkste Waffe“ der Gegenseite: Bürgermeister Amann hatte sie „als nicht mehr tragbar für die Stadt“ bezeichnet. Nach dem Bekanntwerden der Höhe
der Abschlagszahlung und der nichtöffentlichen Beschlussfassung entbrannte ein wilder „Shitstorm“ in der Stadt - mit teils sehr massiven Untergriffen. (red)
Im Hohenemser Rathaus geht es einmal mehr - rund...
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diesen Gruppierungen die obere Schmerzgrenze bei 30 Gehältern. Mit 19 zu 17 Stimmen wurde die geforderte Zahlung dann aber in der Stadtvertretung abgesegnet mit dem Hinweis, dass von der Rettenmoser-Seite Stillschweigen über die Höhe verlangt sei. Auf eine juristische Ausfechtung vor Gericht wollte sich die Stadt erst gar nicht einlassen, „denn diese käme der Stadt teurer“, lautete das Argument von Bürgermeister Amann, der sich auf die Berater der Stadt stützte. Übrigens: Die geforderte Geheimhaltung „überlebte“ die Stadtvertretersitzung gerade einmal 24 Stunden . . . Am Tag darauf brachte Bürgermeister Richard Amann Anzeige gegen Unbekannt ein - die Summe, die an Karin Rettenmoser zu zahlen ist, sollte „geheim bleiben“.
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es nun richtig teuer: 334.000 Euro an Abfertigung wurden zwischen Stadt und Dr. Bertram Grass, dem Rechtsvertreter der ehemaligen Spitzenbeamtin, so richtig teuer. Wobei es zwischen der Stadt und dem Anwalt offensichtlich die Vereinbarung gab, dass Zahlen aus dieser Einigung nicht für die Öffentlichkeit bestimmt sind. Abgesegnet wurde diese Einigung politisch - von den insgesamt 36 StadtvertreterInnen in der nichtöffentlichen Sitzung dieser Tage. Gegen die Abschlagszahlung von 36 Monatsgehältern (monatlich verdiente Rettenmoser 9.200 Euro) sprachen sich die FPÖ und die Bürgerbewegung aus, die sich für ein geringeres Angebot mit Nachverhandlungen mit Anwalt Bertram Grass ausgesprochen hatten. Dem Vernehmen lag bei
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Herbert Geringer informiert Verführerischer Duft im Garten Der Duft ist ein zwar unsichtbares, aber umso intensiver wirkendes Gestaltungselement. Bedauerlicherweise hat die Gartengestaltung und die Gartenarchitektur in den letzten Jahrzehnen Duftpflanzen extrem vernachlässigt.
ter, Sommerblumen und so weiter gibt es genügend Schönheiten mit einem geradezu bezaubernden Duft. Wenn man diese Pflanzeneigenschaften berücksichtigt, werden Gestaltungsmöglichkeiten nicht eingeschränkt. Pflanzenvorschläge: Rosen: Bei Rosen wurde eine längst vergessene Eigenschaft wiederentdeckt: „Der Rosenduft!“
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Tabitha Kain: „Meine Ausgangssituation: 164cm und 86kg plus Diabetes Typl & PCOSyndrom. Ich hatte schon alles ausprobiert Tabitha „Meine 1,5 Ausgangssituation: - auch 5xKain: pro Woche Stunden Sport 164cm und 86kg plus Diabetes l & PCOund nichts hat geholfen. DannTyp startete ich Syndrom. hatteund schon alles ausprobiert mit PowerIchPlate inzwischen kann ich meinen 3 Löcher schnallen und auch 5x Gürtel pro Woche 1,5 enger Stunden Sport und mein hat Hautbild sieht nun wesentlich besser nichts geholfen. Dann startete ich mit Power aus, und wasinzwischen total genial ist.ichIch hätteGürtel nie gePlate kann meinen 3 dacht, dass ich so viel Erfolg mit 2x20 Min./ Löcher enger schnallen und mein Hautbild sieht Woche habe. Danke für das fittere Leben mit nun wesentlich besser aus, was total genial ist. mehr Wohlbefinden.“ Ich hätte nie gedacht, dass ich so viel Erfolg mit 2x20 Min./Woche habe. Danke für das fittere Wenn Sie KOSTENLOS teilnehLeben mit mehr Wohlbefinden.“
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Englische und deutsche Märchenrosen zeichnen sich durch diese besondere Eigenschaft aus. Ziergehölze: Der Zwergflieder, den man in jede Staudenrabatte integrieren kann, begeistert durch Gesundheit, üppige Blütenflora, Belaubung einen wunderbaren Duft. Ein begeistertes Dufterlebnis erreichen wir auch durch Schlinggehölze wie Glyzinien und Geißblatt Sorten, wie: „Je länger je lieber!“ Der falsche Jasmin verströmt ebenso einen intensiven Duft wie Weigelien und Sommerflieder. Stauden und Kräuter: Lavendel und Katzenminze verströmen
einen Duft, der an das Mittelmeer erinnert. Currykraut, Heiligenkraut, Storchenschnabel sorgen im Staudenbeet für ein würziges, frisches Aroma. Es würde den Rahmen des redaktionellen Beitrags sprengen, wenn ich versuchen würde, alle duftenden Pflanzen aufzuzählen. Mein abschließender Tipp: Ein gut gestalteter Garten regt alle Sinne an, also auch den Geruchssinn. Inszenieren Sie in Ihrem Garten, auf Balkon oder Terrasse eine Duftoase. Wenn Sie jetzt eine leistungsfähige Gärtnerei oder Fachgeschäft besuchen, dann lassen Sie sich von der Doktrin leiten: „Immer der Nase nach!“ (hg)
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Mein Tipp: Mit einer eigenen Duft-Komposition verleihen Sie Ihrem Sitzplatz eine besondere Note. Ich versichere Ihnen, mit einer sorgfältig abgestimmten Auswahl von Duftpflanzen nehmen Sie den Duft nicht beiläufig, sondern bewusst war. Mediziner bestätigen, Wohlgeruch hebt nachweislich unsere Stimmung. Während bei üblem Geruch, grundsätzlich Vorsicht geboten ist. Selbstverständlich ist mir auch bewusst, dass bei der Pflanzenauswahl die Optik immer eine Hauptrolle spielen wird. Doch in jeder Pflanzengruppe, gleichgültig ob Rosen, Stauden, Sträucher, Kräu-
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Die Ordinationsassistentin Vermittlerin zwischen Arzt und Patient
Unterstützung der ärztlichen Tätigkeit Nach neuem Berufsbild wurde die Unterstützung der ärztlichen Tätigkeit für die Ordinationsassistentinnen erweitert. So darf sie heute neben Assistenztätigkeiten bei ärztlichen Maßnahmen auch
standardisierte diagnostische Tests durchführen und Blutentnahmen vornehmen. Dies ist eine wesentliche Bereicherung der bisherigen Tätigkeit. Weitgehend hauptverantwortlich sind die Ordinationsassistentinnen in vielen Praxen für den Großteil der organisatorischen und administrativen Aufgaben sowie die Praxishygiene. Neuer Lehrgang von Hermes Austria im Oktober Im Oktober startet Hermes Austria wiederum mit einem Lehrgang. Während einem einjährigen Abendkurs erwerben die Kursteilnehmerinnen die theo-
retischen Grundlagen. Sie schließen mit der kommissionellen Schlussprüfung ab. Parallel zur theoretischen Ausbildung erfolgt ein Praktikum. Viele Kursteilnehmerinnen bewerben sich aber auch schon zu Beginn der Ausbildung um eine Stelle und arbeiten bereits während dem Kurs in einer Ordination. Eignung für den Lehrgang Für die Zulassung zum Lehrgang muss die 9. Schulstufe erfolgreich abgeschlossen sein und es muss die gesundheitliche und charakterliche Eignung vorhanden sein. Aufgrund der zentralen Bedeutung der sozialen Kompe-
tenz ist es von Vorteil, wenn sie bereits etwas Lebenserfahrung mitbringen. (pr)
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Herz-Lungen-Wiederbelebung Defibrillator Der Diabetiker in der Ordination Wundmanagement Verbände anlegen – wie wickle ich richtig?
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Unsere erste Kontaktperson bei einem Besuch in einer Ordination ist die Ordinationsassistentin. Sie vereinbart die Termine, begrüßt die Patienten, nimmt die persönlichen Daten auf und unterstützt den Arzt in jeder Hinsicht. Entsprechend wichtig sind die Ordinationsassistentinnen für jede Praxis.
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Auch 2014 keine neuen Schulden Hohenems setzt positive Entwicklung fort - Seit fünf Jahren keine Neuverschuldung
So soll der Bahnhof Hohenems nach Abschluss der Arbeiten aussehen. Die Stadt zahlt ebenfalls mit. 3,2 Millionen Euro wurden dabei in die Schuldentilgung gesteckt. Personalkosten gesenkt Strikte Budgetdisziplin gab es auf der Ausgabenseite besonders bei den Personalkosten, die rund ein Fünftel des Gesamtbudgets (7,8 Millionen) ausmachen. Um zwei Prozent konnten diese 2014 gesenkt werden. Investiert hat die Stadt 6,2 Millionen Euro - die
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die Projekte der Zukunft - in den nächsten Jahren stehen ja unter anderem der Bau einer Volksschule im Süden der Stadt und die Innenstadtgestaltung an. Apropos Investitionen: Von den 6,2 Millionen Euro wurden 41 Prozent der Ausgaben aus den Jahreseinnahmen, 22 Prozent aus Rücklagen und 37 Prozent aus Bedarfszuweisgen (Bund, Land) und Förderungen bestritten. (red)
INFO
Rechnungsabschluss Hohenems 2014 Budget: 37,2 Millionen Euro (plus 10 Prozent gegenüber 2013) Verschuldung: 28,8 Millionen Euro inklusive der eigenen Immobiliengesellschaft Schuldenabbau: 3,2 Millionen Euro Pro-Kopf-Verschuldung: 1.766,62 Euro (210,40 Euro weniger als 2013) Investitionen: 6,2 Millionen Euro
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Obwohl das Budget 2014 um zehn Prozent höher lag als noch im Jahr zuvor, schaffte die Stadt auch im vergangenen Jahr die Trendumkehr fortzusetzen. Seit fünf Jahren gibt es in Hohenems keine Neuverschuldung mehr die Pro-Kopf-Verschuldung sank im Vergleich zu 2013 um 210,40 Euro auf 1.766,62 Euro. „In den letzten zehn Jahren haben wir die Pro-Kopf-Verschuldung um 40 Prozent gesenkt, obwohl wir 40 Millionen investiert haben“, so Bürgermeister Amann. Gesamthaft liegt der Schuldenstand nun bei 28,8 Millionen Euro, mit eingerechnet auch die Kursverluste durch die Frankenkredite. Fast
Gemeindestraßen, Radwege und der neue Bahnhof schlugen dabei mit 1,6 Millionen zu Buche, rund 720.000 Euro kosteten der Kunstrasenplatz, 280.000 wurden für die Umstellung der Beleuchtung auf LED ausgegeben. „Der Voranschlag 2014 hatte die Aufnahme von Darlehen im Ausmaß von drei Millionen Euro vorgesehen. Durch eine positive Entwicklung der Einnahmen und durch strikte Budgetdisziplin auf der Ausgabenseite gelang es aber zum fünften Mal in Folge, ohne eine Neuverschuldung auszukommen“, berichtete Bürgermeister Richard Amann. „Das ist eine gute Grundlage für die Entwicklung in der Zukunft“. Dafür gab es - wohl selten in der Stadt - Lob vom Prüfungsausschuss: Arnulf Häfele (SP), Klaus Kühne (FP) und Dietmar Pöschko (E+G) sprachen dieses Lob aus. Mit der Finanzpolitik schuf sich die Stadt Möglichkeiten für
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Trotz der Differenzen, die es in Hohenems gibt: Der bei der jüngsten Stadtvertretersitzung diskutierte Rechnungsabschluss wurde einstimmig beschlossen. Im fünften Jahr in Folge gab es keine Neuverschuldung.
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Wirksame Hilfe bei Venenbeschwerden
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Krampfadern und Besenreiser sind nicht nur ein harmloses kosmetisches Problem: Geschwollene, schwere, müde Beine können zu massiven gesundheitlichen Problemen führen.
Was tun, wenn die Haut übersät ist mit roten Pickeln? Akne Pusteln sind ein Killer für das Selbstbewusstsein in jedem Alter. Gegen belastende Akne hilft das homöopathische Mittel Sensicare*. Die Wirkstoffe normalisieren die Fettproduktion der Talgdrüsen, Entzündungen können abklingen und die lästige Akne heilt ab.
WAS TUN BEI SCHWINDEL?
Gerade in der warmen Jahreszeit leiden viele Betroffene unter dicken, schmerzenden müden Beinen aufgrund eines Venenleidens – dabei muss das nicht sein.
Ihre Haut juckt ständig unerträglich? Durch andauernde Kratzexzesse wird die Haut verletzt und entzündet sich. Dadurch entsteht ein quälender Teufelskreis aus Jucken - Kratzen - Jucken. Durchbrechen Sie den Teufelskreis: Die Sensicutan* Salbe beruhigt rasch die Haut und nimmt den lästigen Juckreiz – cortisonfrei.
Venen sind jene Gefäße, die das Blut aus den Extremitäten wieder zum Herzen befördern. Damit das Blut nicht wieder zurück in die Beine rinnt, besitzen die Venen Klappen, die dafür sorgen, dass das Blut immer nur in eine Richtung fließt. Die Schwäche der Venenklappen ist die häufigste Ausprägung eines Venenleidens. Diese äußert sich vor allem durch sichtbare und schmerzhafte Krampfadern. Die ganze Vene wird länger und beginnt sich zu schlängeln und tritt wulstig an
die Hautoberfläche. Da die Vene gedehnt ist, schließt die Venenklappe nicht mehr richtig. Die schmerzhafte Folge: Blut fließt zurück in die Beine. Es kommt zu den für Venenprobleme typischen Schwellungen und Spannungsgefühlen. Neben dem kosmetischen Problem bedeutet ein Venenleiden eine massive
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gesundheitliche Einschränkung für Betroffene. Die Homöopathie hilft. Steinklee hat sich bei Venenleiden bestens bewährt: Er wirkt entzündungshemmend und krampflösend. Schwellungen klingen ab und die Venen verengen sich wieder. Dadurch können die Venenklappen wieder richtig schließen und das Blut sackt nicht mehr ins Gewebe ab. Steinklee ist in den homöopathischen Venodril* Tropfen (rezeptfrei in der Apotheke) enthalten. Die Wirkstoffe in den Tropfen, begleitend zum Steinklee, sind so kombiniert, dass sie sich sinnvoll ergänzen, um den bestmöglichen Behandlungserfolg zu erzielen.
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Gsundheitsbrünnele Mundhygiene bei Zahnspangen Zahnspangen haben eine wichtige Aufgabe: sie sollen falsch stehende Zähne wieder in ihre richtige, normale Stelle bewegen und dienen somit Gesundheit und Schönheit. Um uns zu helfen, wollen sie aber auch gepflegt werden. Dr. Viktoria Bischof, von der Zahnprophylaxe Vorarlberg GmbH, weiß, warum bei kieferorthopädischen Behandlungen auch die Mundhygiene eine sehr große Rolle spielt. Welche Pflege brauchen Zahnspangen? Bischof: Bei der Pflege muss zwischen herausnehmbaren und festsitzenden Zahnspangen unterschieden werden. Herausnehmbare Zahnspangen sind wesentlich einfacher zu reinigen. Sie werden täglich mit Zahnbürste und Zahnpasta gründlich von allen Seiten geschrubbt und unter fließendem Wasser abgewaschen. Sollten sich trotzdem auf dem Kunststoff ganz feste, hartnäckige Beläge bilden, kann die Spange beim Zahnarzt im Ultra-
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schallbad gereinigt werden. Die Zähne selbst werden wie immer geputzt.
Super-Floss Zahnseide, denn sie lässt sich leicht unter dem Bogen einfädeln.
Was ist bei festsitzenden Spangen zu beachten? Bischof: Einfaches Darüberschrubben hilft hier nichts, denn der Schmutz sitzt auf den Zahnoberflächen um das Metall herum. Also ist es besonders wichtig, die Zahnflächen oberhalb und unterhalb des Metallbogens zu reinigen. Selbstverständlich müssen auch die Innenflächen und Kauflächen wie gewohnt gereinigt werden.
Wie lange dauert das sorgfältige Zähneputzen bei einer festsitzenden Zahnspange? Bischof: Das sorgfältige Zähneputzen kann gerade am Anfang einer Behandlung schon sehr lange dauern. Die Zeit muss aber unbedingt aufgebracht werden, wenn man seine Zähne vor Zerstörung bewahren will.
Was ist bei Brackets zu beachten? Bischof: Man sollte versuchen mit der Bürste unter den Metallbogen zu kommen, um dort die Zahnflächen zu reinigen. Dies geht mit einer Zahnzwischenraumbürste besser. Dazu muss man die Bürste einmal vom Zahnfleisch zur Zahnkrone hin einführen und die Zahnflächen reinigen und dann umgekehrt von der Zahnkrone zum Zahnfleisch. Nur so kann die versteckt unter dem Bogen liegende Oberfläche eines Zahnes vollständig von Bakterien und Speiseresten befreit werden. Wie werden die Zwischenräume der Zähne gereinigt? Bischof: Zwischenraumreinigung ist nur dann notwendig, wenn der Zahnarzt diese empfohlen hat. Im gesunden kindlichen Mund ist dies meist noch nicht der Fall. Wenn sie notwendig ist, dann verwendet man am besten
Was kann bei unzureichender Pflege passieren? Bischof: Die Freude nach der abgeschlossenen Behandlung kann getrübt werden, wenn durch mangelnde Mundhygiene, vor allem auf den vorderen Zähnen bei den Befestigungsflächen, kleine braune Löcher entstanden sind. Oft sieht man anfänglich auch nur weiße Flecken, aus denen sich dann aber Karies bilden kann. Liegt es daran, dass die Zähne falsch geputzt werden? Bischof: Zahnbeläge sieht man sehr schlecht, doch sie fühlen sich pelzig an, wenn man vor dem Putzen mit der Zunge über die Zähne fährt. Bei festsitzenden Zahnspangen ist das schwieriger. Hier bildet sich Zahnbelag besonders dick rund um die Brackets. Beim Putzen kommt es darauf an, die Zahnflächen zu reinigen und nicht den Metallbogen blank zu putzen. Sonst kann sehr schnell eine Karies entstehen.
Kann man Zahnbeläge sichtbar machen? Bischof: Jeder kann diese Beläge zu Hause mit einem Farbstoff sichtbar machen. Dazu kaut man eine Färbetablette aus der Apotheke und spült den Mund kräftig mit Wasser aus. Deutlich sieht man dann im Spiegel den rot eingefärbten frischen Zahnbelag. Ist der Belag blau gefärbt, so bedeutet dies, dass er schon mehrere Tage alt ist. Diese, auch Plaque genannten Beläge verursachen mit der Zeit Karies und Erkrankungen des Zahnfleisches, bis die Zähne schließlich verloren gehen können. Gibt es Möglichkeiten, die Zähne zu schützen? Bischof: Gerade während einer kieferorthopädischen Behandlung sollte, neben der täglichen Zahnpflege mit fluoridierter Zahnpasta, einmal wöchentlich mit einem Fluoridzahngel geputzt werden. Eine gesunde Ernährung, wenig Süßigkeiten und das Kauen von (zuckerfreiem) Kaugummi helfen, auch die Zeit der Zahnregulierung möglichst kariesfrei zu überstehen. (red)
Kontakt
Zahnprophylaxe Vorarlberg GmbH Rheinstraße 61 6900 Bregenz Tel.: 0664 / 802 83 551 zpv@zpv.or.at www.aks.or.at
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Messen, die in der Folge zu falschen Blutdruckwerten führen können. Fragen Sie in Ihrer Apotheke - wir Apothekerinnen und Apotheker geben Ihnen gerne wertvolle Tipps, um falsche Werte zu vermeiden. Leicht erhöhte Blutdruckwerte lassen sich außerdem häufig durch eine Änderung des Lebensstils normalisieren: Reduktion des Körpergewichtes, regelmäßige Bewegung, Stressabbau und gesunde, kochsalzarme Ernährung. Verschiedene Herz-Kreislauf-Teemischungen und beruhigende Teemischungen können eine medikamentöse Therapie bei Bluthochdruck unterstützen.
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35 neue Montessori-Pädagoginnen. Nach zweijähri-
ger Ausbildungszeit konnten kürzlich im Gasthof Krönele 35 Montessori-Pädagoginnen aus Vorarlberg ihre Diplome entgegennehmen. Seit Beginn der Ausbildungskurse in Vorarlberg war dieser Jahrgang der stärkste. Großes Lob wurde den Pädagoginnen von Bürgermeister Kurt Fischer, Kindergarteninspektorin Andrea Drexel und Bezirksschulinspektor Christian Kompatscher ausgesprochen, da diese die 40 Kurstage in ihrer Freizeit absolvierten. Was ist Montessori? Besser gefragt: Wer war Montessori? Maria Montessori (1870-1952) war die erste Frau, die in Italien einen Doktortitel erhalten hatte. Ihre Interessen führten sie alsbald von der Medizin zur Pädagogik. Akribisch studierte sie das Verhalten der Kinder und entwickelte aus ihren Beobachtungen viele Materialien und Ideen zu deren Förderung. Das Wichtigste dabei war es dem Kind zu helfen, Dinge selbst zu tun und dabei wichtige Erfahrungen zu machen. Daher rührt auch der Leitsatz in der Montessori-Pädagogik: „Hilf mir es selbst zu tun“. Montessori-Pädagogik orientiert sich daran, dass das Kind „Baumeister seiner Selbst“ ist, wie Maria Montessori es nannte. Beim Lernprozess soll jedes Kind als einzigartige Persönlichkeit gesehen und gefördert werden. Im Bild die zehn neuen Pädagoginnen, die in Lustenau arbeiten werden. (red)
Emsiana voller Erfolg. Die siebte Auflage des
Kulturfestes Emsiana mit dem Schwerpunkt „Wunderkammern“ lockte so viele Besucher wie noch nie nach Hohenems. Gäste aus dem In- und Ausland begaben sich von Donnerstag bis Sonntag auf eine spannende Reise zwischen Geschichte und Gegenwart. Mit Konzerten, Theater, Führungen und Ausstellungen bot die Emsiana ein vielseitiges Programm für Kulturliebhaber. Als Publikumsmagneten entpuppten sich die Konzerte von Daniel Kahn & The Painted Bird sowie der belgischen Sängerin Sarah Ferri im Salomon-SulzerSaal. (red)
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Hören Sie die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse zum Thema Alzheimer und Demenz! (red)
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gesehen von der Vergesslichkeit plötzlich auch Dinge schwerfallen, die den Alltag beschwerlich machen, kann das ein Anzeichen für Demenz sein. Ab wann wird Vergesslichkeit zur Krankheit? Wie geht man damit um? Gibt es die „gutartige Altersvergesslichkeit“ oder leichter kognitiver Beeinträchtigung? Was für vorbeugende Maßnahmen oder behandelbare Risikofaktoren für die Demenzerkrankung gibt es?
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MINI MED: Schwindel und Bewusstlosigkeit Die Regionalzeitungen haben wieder zum MINI MED Studium in Wolfurt eingeladen! Wolfurt. – Prim. Dr. Wolfgang Elsäßer, Leiter der Abteilung für Hals-, Nasenund Ohrenheilkunde, LKH Feldkirch und OÄ Dr. Gerda Tautermann, Abteilung für Innere Medizin und Kardiologie, LKH Feldkirch, berichteten vergangene Woche im MINI MED Studium die neuesten Erkenntnisse der Medizin über Schwindel und Bewusslosigkeit. Schwindelanfälle Viele Menschen, besonders ältere, leiden häufig unter unangenehmem Schwindel. Plötzlich dreht sich alles im Kreis, die Erde schwankt und die Welt verschwimmt
vor den Augen. Manchmal kommt es gar zu einer Ohnmacht. Die Ursachen dafür sind meist harmlos, reichen aber bis zum lebensgefährlichen Hirntumor. Wer darunter leidet, kann oft selbst einfache Alltagstätigkeiten gar nicht mehr oder nur noch mit Angst und Unsicherheit bewältigen. Die Folgen sind Einschränkung der sozialen Aktivitäten, Verlust von Lebensfreude, und nicht zuletzt Stürze mit Knochenbrüchen. Aus diesem Grund sollte das Symptom „Schwindel“ immer ernst genommen werden. Kurze Ohnmacht „Blackouts“ werden in der Medizin als Synkopen bezeichnet (aus dem griechischen synkoptein – zusammenschlagen). Zu diesen kurzen Ohnmachten kommt es aufgrund einer plötzlichen Minderdurchblutung im Gehirn. Von allen Auslösern kurzer Ohn-
Die Referenten und Spitzenmediziner Prim. Dr. Wolfgang Elsäßer und OÄ Dr. Gerda Tautermann. Fotos:blättle/jäger
machtsanfälle ist das Herz die seltenste. Bei Synkopen, die vom Herzen ausgehen, wird zwischen gut- und bösartigen Ursachen unterschieden. Alle anderen Synkopen dagegen sind zwar vielleicht unangenehm, bilden sich aber fast immer ohne Behandlung völlig zurück. Reflexsynkopen zählen zu den gutartigen und häufigeren Synkopen. So kann ein Schreck, plötzlicher starker Stress, wie etwa Prüfungsangst oder eine Blutphobie zu einer solchen Reflexsynkope führen. Dies betrifft häufiger junge Menschen. Verschiedene Ursachen Auch kreislaufbedingte Synkopen zählen zu den gutartigen Ohnmachtsanfällen. Diese passieren oft älteren
Menschen, wenn sie spontan ihre Lage verändern, etwa aus dem Bett aufstehen. Für Ältere gilt zur Vermeidung kreislaufbedingter Synkopen auch: Viel Wasser trinken und generell so viel wie möglich bewegen – das regt den Kreislauf an. Bei Synkopen, die vom Herzen ausgelöst werden, ist immer eine Untersuchung im Krankenhaus erforderlich, weil hier das Risiko für einen plötzlichen Herztod besteht.
NÄCHSTER TERMIN >> 17.06.2015 Alzheimer und andere Demenzen Referent: Prim. Dr. Albert Lingg Wo: CUBUS, Wäldertraße 5, Wolfurt
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In der 1. Woche werden alle Mahlzeiten einfach durch die speziellen Yokebe-Shakes ersetzt. Bereits nach 7 Tagen sind deutliche Abnehmerfolge sichtbar!
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In der 2. Woche werden täglich nur noch zwei Mahlzeiten durch die Shakes ersetzt. Das Abendessen kann man schon wieder nach Herzenslust genießen.
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Das Ergebnis: Mit der 2-Wochen-Turbo-Diät von Yokebe geht es im Turbogang zur Sommerfigur. Dabei stellen sich erste Abnehmerfolge sogar schon nach 7 Tagen ein!
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Donnerstag, 4. Juni 2015
Beeindruckendes Turnier.
Der Fägnäscht-Cup 2015 mit 48 Mannschaften, ein Fußball-Nachwuchsturnier des FC Lustenau 1907, ging bei perfektem Fußballer-Wetter über die Bühne. „Die rund 500 Nachwuchsfußballer, die sich angekündigt haben, sollen den Fägnäscht-Cup als besonderes Turnier in Erinnerung behalten“, so die Zielsetzung der Organisatoren Robert Ruault und Reinhard Grabner mit ihren Teams. Und das werden die Jungkicker wohl – von den Gästen gab es viel positives Feedback. Eine spektakuläre Show wurde Spielern und Zuschauern in den Finalspielen geboten. Der Einlauf der Teams, begleitet von der Champions-League-Hymne, die Vorstellung der einzelnen Spieler durch den Stadionsprecher, sowie ein Schiedsrichtertrio erinnerten an das Flair von internationalem Profifußball. Bekannte Gesichter waren bei den Siegerehrungen zu sehen. Bürgermeister Dr. Kurt Fischer ließ es sich, ebenso wie der Leiter des Sportausschusses der Gemeinde Lustenau, Bernd Bösch, nicht nehmen, die Pokale und Medaillen zu überreichen. Auch der Trainer der Kampfmannschaft des FC Lustenau, Christian Köll, Ex-Profi Philipp Hagspiel, der komplette FC-Vorstand mit Obmann Omer Rehmann sowie Landtags-Vizepräsident Ernst Hagen gehörten zu den Besuchern des Turnieres. (red)
Erfolgreich. Tolle Erfolge gab es die-
ser Tage für Sportler vom Rollstuhlclub RC enjo Vorarlberg. Schütze Christof Klien verbuchte bei seinen Weltcup-Einsätzen in Polen, der Türkei und Deutschland erste Erfolge auf seinem Weg zur Qualifikation für die Paralympics 2016 in Rio. Auch sein Teamkollege Rene Ramsebner konnte mit Platz acht in Hannover aufzeigen. Das Aushängeschild des Rollstuhlclubs in Sachen Schießsport konnte seine hochgesteckten Ziele noch nicht ganz erreichen, dennoch sieht sich Christof Klien nach seiner Rückkehr vom Weltcup in Hannover auf dem richtigen Weg: „Mit der Lp5 habe ich bei den Turnieren in Polen und Hannover knapp das Podium verpasst und stehe in der Weltrangliste ebenfalls auf Platz vier.“ Gerade in den wichtigen Disziplinen sei aber noch Luft nach oben, meinte der 46jährige Bregenzer. Der Harder Rene Ramsebner landete in Hannover auf dem ausgezeichneten achten Platz. Der Rollstuhltennisspieler Thomas Flax konnte beim ITF-Future-Turnier in Bulle (Schweiz) seine Erfolge aus dem Vorjahr verteidigen - im Doppel gelang ihm bereits der sechste Siege bei einem Future-Turnier. (red)
Mehrkampf-Nachwuchs. Die 13. Auflage des Raiffeisen-Mehr-
kampfmeetings geht heuer erstmals im Parkstadion in Lustenau über die Bühne. Der Nachwuchswettkampf findet diesen Samstag und Sonntag statt. Je nach Altersklasse werden Zehn-, Sieben-, Fünf- und Vierkampf durchgeführt. „Das Meeting ist ein perfekter Wettkampf für den Nachwuchs ab der Altersklasse U10, aber auch für internationale Zehnkämpfer, die dieses Meeting als Sprungbrett für das Hypo-Meeting in Götzis nutzen“ erklärt Marcel Bösch, der Vorstand der Turnerschaft Lustenau den Wert der Veranstaltung. (red)
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Der neue Dacia Logan MCV Flexibel für alle Bedürfnisse Ihrer Familie! fasst nach VDA-Norm 573 Liter. Bei umgeklappter Rückbanklehne steigt das Ladevolumen auf 1.518 Liter. Dies ist ein Spitzenwert in der Kleinwagenklasse und liegt auf dem Niveau der kompakten Mittelklasse. Wird zusätzlich die Rückenlehne des Beifahrersitzes nach vorne geneigt, stehen 2,736 Meter Ladelänge zur Verfügung. Ebenfalls praktisch: Je nach Ausstattung steigern zusätzlich bis zu 13 Ablagen die Vielseitig-
keit des Logan MCV. Hierzu zählen Türfächer vorne und hinten, Netztaschen und ein Ablagefach auf der Oberseite des Instrumententrägers. Insgesamt finden sich im Interieur 16,7 Liter an Staumöglichkeiten für Accessoires und Kleinteile. Drei Ausstattungen stehen zur Wahl Dacia bietet den Logan MCV in den drei Ausstattungen Logan
Gepäckraum mit 573 Liter Ladevolumen Mit 4,49 Meter Länge übertrifft der neue Logan MCV den Sandero um 43 Zentimeter und bietet so beste Voraussetzungen für das ausgezeichnete Preis-Raum-Verhältnis. Das Gepäckabteil des Kombis
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Der neue Logan MCV bietet 5 vollwertige Plätze und ein beeindruckendes Kofferraumvolumen von 573 Litern - ein Spitzenwert in seiner Klasse. Ein wichtiges Element seiner variablen Konzeption ist die im Verhältnis 1/3 zu 2/3 teilbare Rückbank, die eine unkomplizierte Anpassung des Laderaums an die anstehende Transportaufgabe ermöglicht. Das Be- und Entladen des neuen Logan MCV wird durch eine niedrige Ladeschwelle wesentlich erleichtert. Sie sehen: Der Logan MCV bietet jede Menge Nutzwert für wenig Geld.
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After Work Party 2.0 Premiere des neuen Jaguar XE Better drive, better looks, better value Neben diesen tragenden Säulen der Jaguar-DNA überzeugt der neue Jaguar XE aber vor allem auch ökonomisch als „smarte“ Wahl und dem RundumSorglos-Paket „Jaguar Care“: Zusätzlich zur 3-Jahres-Garantie sind auch alle InspektionsArbeiten in den ersten 3 Jahren mit dabei. Damit macht Jaguar XE-Interessenten den Einstieg oder Umstieg in die PremiumBusiness-Klasse so attraktiv und leicht wie nie zuvor. Preise ab Euro 37.000,- (2.0 Liter E-Performance Diesel mit 163 PS). (pr)
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Nach der erfolgreichen After Work Party 1.0 lädt Dietmar Hörburger zur After Work Party 2.0 am 11.Juni 2015. Highlight ist die Premiere des neuen Jaguar XE. Der neue Jaguar XE setzt als Sportlimousine neue Zeichen in der Premium-Mittelklasse. Seine zu 75% aus Aluminium bestehende Leichtbau-Konstruktion, die luftwiderstandsarme (Cw-Wert von 0,26) Karosserie, das hochwertige Interieur, das agile Fahrwerk und modernste Infotainment-Lösungen machen ihn zum sprichwörtlichen „Fahrerauto“ seiner Klasse. Zugleich setzt der jüngste Jaguar neue Bestwerte bei Verbrauch, Aerodynamik und Verwindungssteifigkeit. Leistungsspektrum von
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Der neue Mazda CX-3 Premiere am 12. und 13. Juni
Akzente im Innenraum setzen das Head-up-Display vor der Windschutzscheibe, der freistehende Bildschirm mittig am Armaturenbrett und der Dreh-Drück-Regler in der Mittelkonsole. Im Zusammenspiel sorgen die Instrumente für eine intuitive Steuerung des Infotainment-Systems. Der Kofferraum lässt sich von 350 l auf 1.260 l Fassungsvermögen erweitern. Extrastauraum ergibt sich durch einen doppelten Boden.
Sechster Sinn Einen sechsten Sinn für Sicherheit beweist der CX-3 mit Notbrems-, Spurwechsel-, Licht- und Parkassistenten. Der radarunterstützte Tempomat mit Abstandsregelung ist ein weiteres Feature, mit dem Mazda die Klassenstandards übertrifft. Außerdem kann sich der CX-3 via Smartphone mit dem World Wide Web verbinden und sich Verkehrshinweise, Navigationsinfos oder Musik aus dem Internet laden.
bei jede Menge Spaß- auch ohne Downsizing und Turboaufladung. Der CX-3 hat ein SechsgangGetriebe - wahlweise mit Handschaltung oder als Automatik. Die Modellpalette des Mazda CX-3 fächert sich in fünf Ausstattungslinien auf. Preis: ab Euro 17.990,-(2WD), Allrad inklusive Mehrausstattung ab 26.190 Euro. (pr)
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Freiheit kennt keine Grenzen Den neuen BMW 2er Active Tourer, jetzt im Autohaus Unterberger in Dornbirn Der neue BMW 2er Active Tourer setzt Maßstäbe in der Premium-Kompaktklasse. Mit seinem sportlichen Äußeren und einem großzügigen Innenraum verbindet der neue BMW 2er Active Tourer Komfort und Raumfunktionalität mit den für BMW typischen Werten Dynamik, Stil und Eleganz. Der BMW 2er Active Tourer ermöglicht seinen Fahrern einen flexiblen und aktiven Lebensstil: ob Outdoor Aktivitäten und Sport oder ein Ausflug mit der Familie. Die neuen kompakten 3- und 4-Zylinder–Motoren des Active Tourers zeichnen sich durch ihre Effizienz aus und garantieren umweltbewusstes Fahren. Ob die ganze Familie, sperriges Gepäck oder beides: Im BMW 2er Active Tourer hat alles und jeder seinen Platz. Verschieb- und umklappbare Sitze, ein faltbarer
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Arbeitsplatz Vorarlberg Eine Lehrstelle im Öffentlichen Dienst
Öffentlich Bedienstete sind das Rückgrat einer funktionierenden Gesellschaft (red). Rund 487.000 Menschen in Österreich sind im öffentlichen Sektor tätig. Damit machen öffentlich Bedienstete in etwa 12,8 Prozent der Erwerbstätigen in unserem Land aus. Etwas mehr als ein Drittel der Bediensteten gehört der Berufsgruppe Verwaltungsdienst an. Die überwiegende Mehrheit der Mitarbeiter findet sich jedoch im Exekutivdienst oder im militärischen Dienst, sind Bundeslehrer, Richter oder auch Staatsanwälte.
geordneten Bahnen abläuft. Mehr als 1.300 junge Fachkräfte werden derzeit ausgebildet, 50 Berufe stehen zur Auswahl. Damit ist der Bund einer der größten Lehrlingsausbildner Österreichs. Allein im Verteidigungsressort (BMLVS) bewerben sich jährlich bis zu 800 Jugendliche, nur 102 bekommen für das im September beginnende Lehrjahr tatsächlich eine Stelle. Die möglichen Lehrstellen sind vielseitig. Zu den eher seltenen Lehrberufen zählen zum Beispiel Reprografen, Luftfahrzeug- oder Druckvorstufentechniker, Mechatroniker, Metallbearbeiter etc. Es finden sich aber auch ganz „gewöhnliche“ Lehrberufe in der Jobbörse des Öffentlichen Dienstes: Tischler, Fotografen, Kfz- oder
Lehrstellen sind begehrt Öffentlich Bedienstete übernehmen die Aufgaben des Staates, führen Gesetze aus und überwachen deren Einhaltung. Sie sorgen dafür, dass das Leben in
Zimmermädchen/Roomboys Teilzeit, 6x wöchentl. 9.00-13.00 Uhr für Hotel in Dornbirn gesucht Tariflohn 8,88 Euro/Std. Peter Kattenbeck GmbH Tel. Bewerbung: 0664 4681099 Hr. Can
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Mangelnden Nachwuchs, über den die Privatwirtschaft oftmals klagt, Foto: Archiv gibt es hier nicht.
Zahntechniker, Vermessungstechniker usw. Am häufigsten sind jedoch freilich die für den Öffentlichen Dienst typischen Berufsfelder: Zwei Drittel der jungen Fachkräfte sind Verwaltungs- und Steuerassistenten.
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Stellenmarkt REINIGUNGKRÄFTE (m/w) GESUCHT! Für zwei Objekte im Raum Langenegg und Andelsbuch suchen wir ab sofort ein bis zwei verlässliche MitarbeiterInnen für die Reinigung mit Blick fürs Detail! Arbeitszeiten Langenegg: Mo, Mi, Do à 2 Std., Di + Fr à 3 Std. Arbeitszeiten Andelsbuch: 1x pro Woche 1 Std., bei Bedarf im Sommer 3-4-mal pro Woche. Es gilt ein Mindestlohn ab EUR 8,60 brutto/ Std, Überzahlung je nach Qualifikation und Vorerfahrung möglich, Fahrkostenbeteiligung möglich. Bei Interesse freuen wir uns auf Ihre telefonische Kontaktaufnahme mit Fr. CINAR Nilgün unter 0664/8533866 oder Fr. STOCKER Doris unter 0664/8247590 bzw. Ihre schriftliche Bewerbung an jobs. at@sodexo.com. Seriöse/r Berater/in für Dildopartys gesucht. www.4lover.at, Tel. 06645090602
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Bregenz/Dornbirn/Bregenzerwald
Wer wir sind. Miele ist seit über 115 Jahren Innovationsführer für hochwertige Hausund Einbaugeräte sowie für Gewerbemaschinen im professionellen Einsatz. Um unsere unternehmerische Spitzenstellung auszubauen, brauchen wir auch in Zukunft Menschen mit frischen Ideen. Wer Sie sind. Sie sind eine eigenverantwortliche, flexible Persönlichkeit mit hohem Engagement sowie hoher Kundenorientierung und haben Interesse an einer neuen beruflichen Herausforderung. Ihr Profil • Abgeschlossene Ausbildung in einem elektrotechnischen Beruf (Fachschule, HTL, ElektroinstallateurIn, ElektromechanikerIn/-maschinenbauerIn etc.) • EDV-Kenntnisse erwünscht • Einsatzbereitschaft, Verlässlichkeit und Flexibilität • Kundenorientierung Ihre Aufgaben Sie werden nach einer umfangreichen Einschulung unsere qualitativ hochwertigen Haushalts- sowie Gewerbegeräte betreuen, das Inkasso durchführen und unseren Kunden Neuheiten am Zubehörsektor anbieten. Was wir bieten. Es erwartet Sie ein abwechslungsreiches und selbständiges Aufgabengebiet mit hoher Eigenverantwortung, Aufstiegsmöglichkeiten sowie Spezialisierung auf diversen Gebieten (Klinik und Gewerbe, Schulung etc.), die Möglichkeit zur internen und externen Weiterbildung sowie die Sozialleistungen eines renommierten international tätigen Unternehmens. Das monatliche Mindestgehalt beträgt für BerufseinsteigerInnen brutto EUR 1.825,-- sowie eine überdurchschnittliche Spesenvergütung, eine Prämie lt. interner Prämienregelung und die Sozialleistungen eines gut fundierten Unternehmens. Selbstverständlich können Sie bei entsprechender Qualifikation und Erfahrung mehr von uns erwarten.
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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5, Tel.: 05522/72330. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); Leitender Redakteur: Christian Marold (mar); alle: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für Dornbirn, Lustenau, Hohenems und Schwarzach. Redaktion: redaktion@rzg.at Verlag: info@rzg.at
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