Dornbirner anzeiger 23

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Unabhängige Wochenzeitung für Dornbirn, Lustenau, Schwarzach und Hohenems, gegründet 2010

KW 23 | 7. Jahrgang Donnerstag, 9. Juni 2016

Jahrhundertprojekt Kanal heuer fertig Mit Ende dieses Jahres wird das Lustenauer Jahrhundertprojekt Kanalisierung abgeschlossen. Dennoch gibt es viele Baustellen, schließlich müssen 90 Kilometer (!) an Gemeindestraßen in Schuss gehalten werden. Seite 28

Menschen aus mehr als 75 Ländern leben in Lustenau. Der Markt der Kulturen an diesem Samstag bietet kulinarisch-kulturelle Einblicke. Seite 20 und 21

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Markt der Kulturen


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Zehn-Millionen-Bau „im Plan“ Zehn Millionen Euro nimmt die Stadt Dornbirn für den Bau der neuen Volksschule Edlach in die Hand. Der Bau ist im Zeitplan, Bezug ist im Herbst zum Schulstart. Im Februar 2015 haben die Bauarbeiten für den Neubau der Volksschule Edlach begonnen und schreiten seither im veranschlagten Zeit- und Kostenplan voran. Derzeit wird die Photovoltaik-Anlage montiert. Bereits fertig gestellt ist die neue Turnhalle, auch die Arbeiten an der Fassadenverkleidung sind abgeschlossen. „Mit der neuen Volksschule Edlach entsteht ein Gebäude, das der Bildung unserer Kinder im wahrsten Sinne des Wortes Raum gibt und auch pädagogisch nach modernsten Qualitätskriterien entwickelt wurde. Damit investieren wir in unsere Zukunft“, freut sich Bürgermeisterin Andrea Kaufmann. Die Stadt Dornbirn finanziert

Foto: Stadt Dornbirn

Die Volksschule Edlach wird der modernste Schulbau in der Messestadt

den Neubau mit insgesamt 10 Millionen Euro. Der Großteil der Vergabepakete ging an heimische Unternehmen. Hochbaustadtrat Walter Schönbeck: „Die neue Volksschule Edlach ist schon rein bautechnisch ein Vorzeigeprojekt, das vor allem in Sachen Energieeffizienz zukunftstauglich ist.“ Die Photovoltaik-Anlage wird am Flachdach der Schule angebracht, anschließend folgen die weiteren Feinarbeiten im Innenund Außenbereich. In den letzten Wochen und Monaten wurde im gesamten Gebäude der Estrich

Rendering der Volksschule Edlach: Mit dem Schulstart im Herbst 2016 ist die Schule fertig. verlegt, im Erdgeschoss auch schon geschliffen. In einzelnen Bereichen wird noch die Sperrholz-Akustik-Decke fertig gestellt. Begonnen wurde auch mit den Kanalarbeiten. „Pädagogisches Bauen“ Der Neubau der Volksschule Edlach gehört dabei nach dem Sonderpädagogischen Zentrum, der Gesamtsanierung der Volksschule Wahllenmahd und der Mittelschule Markt zu den Großprojekten im Schulraumkonzept und ist ein gutes Beispiel dafür, wie die

Bereiche Hochbau und Bildung direkt ineinander fließen. Moderne pädagogische Ansätze wie die stärkere Nachfrage nach Mittagsbetreuung und Ganztagsklassen beeinflussen eben auch die baulichen Maßnahmen. So werden die Klassenräume erstmals in so genannten „Clustern“ angeordnet oder „Lerninseln“ in die Schulaula mit eingebaut. Die Bauarbeiten sind in den nächsten Monaten abgeschlossen, im Herbst 2016 sollen Schüler und Lehrer die neuen Räumlichkeiten bereits beziehen können. (red)

cherlich nicht der große skandalöse FIFA-Apparat gemeint, sondern der sportliche Geist. Zugegeben hat dieser Geist oder wie er im Neudeutsch „Spirit“ heißt - nicht mehr viel gemeinsam mit dem verbindenden Moment am Bolzplatz, aber wenn man all die negativen Faktoren abzieht und die Faszination des Spiels gesellschaftlich betrachtet, dann werden hier Kräfte frei, die man sich für viele andere aktuelle Krisen nur wünscht. Wenn wir die EM wirtschaftlich auf Vorarlberg herunter brechen, dann sind wir schon längst Europameister. Kein anderes Bundesland hat so viele Firmen, die international auf den Märkten mitmischen oder sogar Marktführer sind. Das darf und sollte uns stolz machen. Das sollte auch ein Anstoß für den heimischen Sport, aber hier speziell im Fußball sein. Denn sind wir ganz ehrlich: Dass Österreich bei der EM dabei ist, verdanken wir sicherlich nicht den fußballerischen Leistungen hier im Land. Fußball hat einen

hohen Stellenwert in Vorarlberg, aber gemessen an den sportlichen Erfolgen, stimmt das Verhältnis zwischen Bezahlung und Leistung schon lange nicht mehr. Hier werden im Vergleich zu anderen Sportarten Unsummen für sogenannte Kampfmannschaften ausgegeben, der Nachwuchs wird teilweise gar nicht gefördert und jede Gemeinde oder Ortsteil hat einen besseren und saubereren Fußballplatz als öffentliche Toiletten und Mülleimer. Lassen wir aber jetzt mal die Kirche im Dorf - hoffen auf ruhige und erfolgreiche Spiele und möge die österreichische Nationalmannschaft weiter kommen als nur die Gruppenphase zu überstehen. Apropos ruhig: An den Vorarlberger Campingplätzen könnten es im kommenden Monat recht ruhig werden, denn unsere niederländischen Gäste werden völlig entspannt im Liegestuhl die EM verfolgen. Wir laden aber alle Niederländer gerne zum Public Viewing ein, denn man ist ja gerne zu Gast bei Freunden.

Kommentar

Wir sind Europameister Ab Freitag müssen wieder einige Nicht-Fußball-Fans ganz stark sein. Einen Monat dreht sich medial, zu Hause, bei der Arbeit und an den Stammtischen wieder alles rund ums runde Leder. Die Fußball-EM in Frankreich startet und mit ihr auch ein möglich vorprogrammierter Clinch zwischen den Geschlechtern um die Fernbedienung des Fernsehers. Aber auch dafür hat Mann schon lange vorgesorgt und sich einen zweiten Fernseher angeschafft. Es gibt aber durchaus seit Jahren den Trend, dass gerade solche sportlichen Ereignisse zu einem familiären Event ausgebaut werden. So darf und muss Mann nicht verwundert sein, dass auch Frauen plötzlich gerne das ein oder andere Spiel mitverfolgen - da auch

Christian Marold christian.marold @rzg.at

die optische Attraktivität der Spieler seit den 1980ern Jahren deutlich zugenommen hat. Alleine schon der Vergleich der Panini-Alben von damals und heute lohnt sich. Das österreichische Fußballherz schlägt in diesen Tagen aber noch höher, denn man ist dabei und nicht nur passiver Zuseher. Die Gladiatoren kämpfen bis zum Umfallen und den ersten Krämpfen. Zugegeben - gerade dieses Phänomen erscheint bei den Spielern seit geraumer Zeit recht schnell einzutreten und für viele Experten liegt die Schuld an der einseitigen Ernährung der Fußballprofis. Naja... Europa rückt also in den nächsten Wochen sportlich wieder etwas zusammen, aber auch wenn man den anderen Nationalitäten nichts gönnt, wirkt der Sport doch immer sehr verbindend. Das kann man politisch derzeit überhaupt nicht sagen und gerade darum sollten sich so manche Politiker diese sportliche Veranstaltung als Vorbild nehmen. Gemeinsam schafft man einfach mehr. Damit ist si-


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FPÖ-Kritik an Asyl-Zahlenspielen Flüchtlingsentwicklung darf nicht klein geredet werden „Es ist ungeheuerlich, wie die Bundesregierung – allen voran SPÖ-Bundeskanzler Kern – versucht, der Bevölkerung Flüchtlingszahlen zu verkaufen, die fern jeglicher Realität sind. Diese ‚Obergrenzen-Zahlenspiele‘ werden spätestens in den kommenden Wochen und Monaten durch einen neuerlichen Flüchtlingsansturm auf Österreich ad absurdum geführt“, kritisiert der FPÖ-Klubobmann Daniel Allgäuer die jüngst zwischen SPÖ und ÖVP auf Bundesebene stattgefundene Asyl-Diskussion.

Hier wird die Bevölkerung offensichtlich ganz bewusst hinters Licht geführt und vorgegaukelt, dass in der äußerst sensiblen Frage des Flüchtlingszustroms

kein Grund zur Sorge besteht. Allerdings ist das Gegenteil der Fall. Österreich wird nach Expertenmeinung rasch die Obergrenze von 37.500 Asylanträgen

„Wir stoßen an die Grenzen des Bewältigbaren“

„Bevölkerung wird bewusst hinters Licht geführt“ „Es ist bezeichnend, wenn innerhalb von zwei Tagen völlig unterschiedliche Zahlen von Asylanträgen präsentiert wurden.

erreichen. In Nordafrika warten bis zu 1 Million Menschen auf eine Überfahrt nach Europa. Da braucht es endlich eine gesamteuropäische Strategie“, betont Allgäuer.

FPÖ-Klubobmann Daniel Allgäuer

„Menschliche Hilfe für die Flüchtlinge kann nur zufriedenstellend geleistet werden, wenn die Hilfe in ihrem Umfang auch bewältigbar ist. Leider stoßen wir an die Grenze des Bewältigbaren. Eine falsch verstandene Willkommenskultur und das Operieren mit realitätsfremden Zahlen tragen jedenfalls nicht dazu bei, den anhaltenden und im Sommer wieder verstärkt auftretenden Flüchtlingsstrom nach Österreich einzudämmen“, so der FPÖ-Klubchef. (pr)

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„Investitionsrückstau abbauen“ Hohenems konnte Schulden abbauen - Wichtige Projekte stehen jetzt aber an

Tiefgarage am Schlossplatz? Dennoch gab es auch Kritik von Neo-Bürgermeister Egger: „Die Stadt hat sich in den letzten Jahren mit Investitionen stark zurückgehalten. Dadurch hat sich ein Investitionsrückstau gebildet. In den nächsten Jahren müssen wir Geld für die Entwicklung in die Hand nehmen“, so Egger. Die anstehenden Projekte: Neubau der Volksschule Schwefel (mittelfristig), Sanierung der Kunsteisbahn und des Kindergartens im Erlach, Neubau der Rettungszentrale, ein neues Rüstfahreug, die Innenstadtgestaltung samt

Bürgermeister Egger (Bildmitte) präsentierte mit seinen Führungskräften den Rechnungsabschluss 2015 am Tag der Stadtvertretungssitzung

Info Rechnungsabschluss Hohenems 2015 Umsatz: 38,4 Millionen Euro Investitionen: 7,35 Millionen Euro inklusive GIG (19,1 Prozent) Größte Projekte: Generalsanierung der Volksschule Herrenried (rund 3,17 Millionen), Gemeindestraßen (1,08 Millionen), Fahrradunterführung am neuen Bahnhof (1,34 Millionen) Stand Rücklagen: 3,68 Millionen (467.000 Euro plus im Jahr 2015) 2,66 Millionen Euro sind zweckgebunden (Abwasser/Abfallbeseitigung) Pro-Kopf-Verschuldung: 1.871,43 Euro (plus 104,81 Euro pro Kopf) Neugestaltung des Jüdischen Viertels und der Marktstraße Umbau des Schlossplatzes (angedacht wird auch eine Tiefgarage) stehen auf der Agenda. Erledigt ist das Thema um die Vergnügungssteuer Cineplexx die Streitparteien einigten sich auf eine Lösung. Cineplexx zahlt

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künftig 2,5 Prozent Steuern (rund 90.000 bis 100.000 Euro pro Jahr) und erhält die Chance, den 2028 auslaufenden Baurechtsvertrag zu verlängern. Zustimmung gab es dabei von FPÖ, und ÖVP - die Emsigen/Grünen, die SPÖ und die Bürger waren dagegen. Eine Abstimmungsniederlage

gab es für Egger bei Punkt 6 der Tagesordnung: Alle Parteien (mit Ausnahme der FPÖ) stimmten dagegen, dass die FPÖ einen Sitz in der Generalversammlung des Jüdischen Museums erhält. Vertreten wird die Stadt weiter von Kulturstadtrat Drexel und dem Kulturamtsleiter Höblinger. Die Begründung: „Die kulturellen Aspekte müssen vorrangig sein und erst danach der finanzielle Rahmen“, so Patricia Tschallener. Emotional wurde die Sitzung dann im Finale, als Dieter Egger seinem Vize Bernhard Amann „pubertäres Verhalten“ vorwarf. Zur Belustigung aller ging diese Diskussion über die Bühne - und sie zeigte deutlich, dass Egger und Amann wohl niemals mehr Freunde werden können... (red)

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Die alte Stadtregierung unter Ex-Bürgermeister Amann hat für die Stadt im letzten Jahr einen sehr positiven Rechnungsabschluss hinterlassen: 467.000 Euro konnten dem Konto Rücklagen zugewiesen werden. Obwohl in den vergangenen zehn Jahren der Schuldenstand drastisch gesenkt werden konnte, hat sich dieser Stichwort Investitionen - im Jahr 2015 leicht erhöht: Von 1.766,62 Euro auf 1.871,43 pro Kopf. Angenommen wurde der Abschluss einstimmig.

Foto: Stadt Hohenems

Der (positive) Rechnungsabschluss 2015, die Einigung mit Cineplexx und andere Themen standen in der letzten Stadtvertretungssitzung Hohenems auf der Tagesordnung. Am Ende der Sitzung im Feuerwehrhaus gab‘s dann noch Emotionales Freunde werden Bürgermeister Egger und dessen Vize Amann sicher nicht mehr.


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Starker Partner Vorarlberg Milch baut auf die heimische Landwirtschaft Während man in Europa und vor allem in Deutschland über den derzeitigen Milchpreis jammert, versucht Vorarlberg Milch mit einem konstanten Liter-Preis den heimischen Markt stabil zu halten. Derzeit zahlt V-Milch den Milchbauern für einen Kilogramm gentechnikfreie Milch 32,58 Cent. Das sind 10 Prozent mehr als im Österreichschnitt und sogar 30 Prozent mehr als in Deutschland.

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Ausgezeichneter Käse aus Vorarlberg Milch

Raimund Wachter hofft, dass sich bald ein Ende des Russlandembargos abzeichnet, damit der europäische Milchmarkt wieder an Boden gewinnen kann. Zudem hofft V-Milch, dass die Vorarlberger Bevölkerung weiterhin ein großes Vertrauen in die heimischen Produkte haben und damit auch bereit sind für höchste Lebensmittelqualität zu bezahlen. (red)

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Foto: Mathias Tavernaro

Vorarlberg Milch vertreibt seine Produkte zu 75 Prozent im Land und 25 Prozent werden exportiert. 2015 konnte V-Milch einen Bilanzgewinn von 488,487 Euro erwirtschaften. Das sei auf Grund der allgemeinen schwierigen Lage in der Milchbranche ein sehr gutes Ergebnis, so Geschäftsführer Raimund Wachter. Die Strategie für 2016 liegt klar auf der regionalen Marke und deren Stärke. So wird auch in diesem

Jahr versucht die gentechnikfreie Milch, die Heumilch und die Biomilch auf dem regionalen Markt zu stärken. Bei prämierten Produkten (zwei Mal Käsekaiser) wie der zehn Monate gereifte Vorarlberger Bergkäse oder der Ländle Mostkäse kann man eben gezielt mit einem ausgezeichneten Sortiment den Markt bestücken. Hinzu kommen Bronzeauszeichnungen beim WorldCheeseAward für den Klostertaler, den Mostkäse und den Ländle Räßkäs.


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Ambitioniertes Pensionistentrio Erich Wüstner, Markus Hämmerle und Lothar Kurzemann helfen Flüchtlingen

Erich Wüstner hat mit Lothar Kurzemann und dem Ex-Lehrer Markus Hämmerle drei Partner gefunden, die mit ihm alte und gespendete Räder auf Vordermann bringen. In ihrer Werkstatt sind sie ehrenamtlich tätig - und schrauben an Fahrrädern, die von der Bevölkerung zur Verfügung gestellt werden, um sie dann den Flüchtlingen zur Verfügung zu stellen. Jeden Donnerstag Nachmittag treffen sich in der Werkstätte Flüchtlinge und auch Einheimische, tauschen sich aus und freuen sich gemeinsam, wenn wieder ein Rad funktionstüchtig gemacht wurde. Chef der Werkstätte ist Erich Wüstner. Sein ganzes Leben lang war der gebürtige Wälder ehrenamtlich tätig, vor Jahren hat er dank einer Organspende eine schwere Krankheit überstanden „jetzt ist meine Frau froh, dass ich etwas zu tun habe“. Die Radwerkstatt betreibt er mit sehr viel Engagement und Leidenschaft und hat in Lothar Kurzemann und Markus Hämmerle auch zwei

Fotos: Marktgemeinde

Drei Pensionisten, ein früherer Einzelhandelskaufmann, ein ehemaliger Lehrer und ein Ingenieur, sorgen in Lustenau dafür, dass Flüchlinge mobil sind. In ihrer Radwerkstatt reparieren sie alte Räder.

Das Trio Erich Wüstner, Markus Hämmerle und Lothar Kurzemann sorgt für „neue“ Räder. kongeniale Partner gefunden, die ihn voll und ganz unterstützen. „Markus ist der Edelhilfsarbeiter, Lothar unser Techniker“, sind sie sich in der Aufgabenteilung in der Radwerkstatt einig. Gerne genommen wird vom Trio alles, was sie bekommen können, selbst das älteste Rad wird ausgeschlachtet. „Weggeworfen wird bei uns fast nichts, wir recyclen nachhaltig“, sagt das Trio. Die meisten abgegebenen

Fahrräder sind aber ohnedies in gutem Zustand, meistens fehlt nur ein Licht oder ein Schloss“. Sehr erfreulich ist, dass auch die Lustenauer Bevölkerung mit Spenden zur Stelle ist. Erst vor einigen Tagen trennte sich eine Hundertjährige von ihrem fahrbaren Untersatz und brachte ihn in der Werkstatt vor. Übrigens: Räder reparieren zählte in ihrem Arbeitsleben nicht zur Hauptbeschäftigung - das technische

Knowhow haben sie von Marc Bösch von 2Rad-Holly, der auch schon Fahrräder und Material gespendet hat.

„Konkret heißt das: Für den Maturatermin 2017 bleibt es dabei, dass alle Schüler eine Vorwissenschaftliche Arbeit schreiben, ab 2018 kann für das „alte System“ votiert werden. 2017 müssen die Schulen die Möglichkeit haben, entweder mit zentralen Aufgabenstellungen zu arbeiten oder die Themen wieder selbst zu stellen“, schlägt Türtscher vor. Dann muss die Zeit genützt werden, dass sich „echte Experten“, das werden dann v.a. die Lehrer sein, in einem umfassenden Evaluierungsprozess damit befassen, welchen Weg man zukünftig einschlägt. „Im Vordergrund muss dabei die Leistungsorientierung, aber auch der faire Umgang mit den Maturanten stehen – was sie

in der Schule lernen, muss auch bei der Matura geprüft werden“, verlangt Türtscher. Auch besteht zum Beispiel die Chance, wieder Literaturkenntnisse bei der schriftlichen Reifeprüfung zu verlangen und sich dabei am hessische Landesabitur, das es seit 2007 gibt, zu orientieren: Dieses sieht ausdrücklich vor, dass ausgesuchte Werke der deutschen Literatur im Unterricht behandelt werden müssen und dementsprechend auch Gegenstand der Reifeprüfung sind. Das Kultusministerium gibt für jeden Jahrgang eine Liste mit verbindlicher Lektüre vor, die etwa für einen Abiturlehrgang Werke von Büchner, Goethe, Schiller, Fontane, Kafka, Wolf und Brecht umfassen

können. Manche Werke wechseln von Jahr zu Jahr, andere bilden einen festen Stamm. „Goethes Faust gehört immer dazu“, erklärt dazu die Frankfurter Schuldezernentin Jutta Ebeling (Die Grünen). In der momentan gültigen schriftlichen Reifeprüfung werden nur so genannte Kompetenzen, etwa in der Texterstellung und der Textanalyse, verlangt. Die Literatur wird dadurch ihres Eigenwerts beraubt und auf bloßes Beispielmaterial für eben diese Kompetenzen reduziert. Damit ging ein wichtiger Aspekt im Deutschunterricht, und das ist die Literaturkunde, verloren.

Ist ein Rad repariert, gibt es auch schon Interessenten. Wie den 14-jährigen Bilal aus Syrien, der allerdings noch warten muss, bis ein passendes Rad gespendet und repariert wurde und er dann die Gemeinde erkunden kann. (red)

Leserbrief Zentralmatura gescheitert – zurück an den Start! „Die verheerenden Ergebnisse in Mathematik an den österreichischen Gymnasien, das organisatorische Chaos rund ums BIFIE, die Unruhe an den Schulen, Frust bei Schülern, Eltern und Lehrern – das ist die Bilanz der Umstellung der bisherigen „alten“ Matura auf die neue kompetenzorientierte Reifeprüfung“, analysiert Wolfgang Türtscher, der Obmann der Lehrerinnen und Lehrer im ÖAAB Vorarlberg, die „Reformarbeit des Bildungsministeriums“. „Im Interesse der betroffenen Schüler, Eltern und Lehrer stelle ich die Forderung: Zurück an den Start!“

ÖAAB-Lehrer-Obmann Wolfgang Türtscher


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ÖVP ist Stimme der Vernunft Erstes Resümee nach Start des Hypo-Untersuchungsausschusses

Für VP-LAbg. Matthias Kucera war die erste Sitzung des Hypo-Untersuchungsausschusses insgesamt weitgehend von Sachlichkeit geprägt: „Es ist gelungen, erste Verfahrensfragen zu klären. Dabei gab es durchaus Auffassungsunterschiede. Allerdings waren wir von Seiten der Vorarlberger Volkspartei stets darum bemüht, praktikable Lösungen zu finden, damit der Untersuchungssauschuss rasch arbeitsfähig wird. Das ist in dieser Sitzung auch gelungen“. Umso unverständlicher ist es für den Harder Abgeordneten, dass der Ausschussvorsitzende Michael Ritsch im Anschluss an den Ausschuss „Geheimbesprechungen“ mit allen Fraktionen einberufen hatte, nur die Vorarlberger Volkspartei hatte er bewusst außen vor gelassen: „Das ist weit von jeglicher objektiven Vorsitzführung entfernt und zeugt insgesamt von schlechtem politischem Stil der Beteiligten, wenn man die größte Fraktion im Landtag nicht am Tisch haben will!“ Wir brauchen keine Geheimtreffen Im Ausschuss wurde die von Seiten der Opposition und der Grünen geforderte Medien-Öffentlichkeit des Untersuchungsausschusses von der Vorarlberger

Roland Frühstück/Matthias Kucera: „Wir sind stets darum bemüht, sachliche Lösungen zu finden, damit der Untersuchungssauschuss rasch arbeitsfähig wird!“ Volkspartei abgelehnt: „Wir sind überzeugt, dass nicht-öffentliche Sitzungen eine ganz wichtige Grundlage für sachliche Diskussionen sind. Da braucht es eigentlich auch keine „Geheimtreffen“ im Anschluss an den Ausschuss, wo Ritsch, Allgäuer und Co. hinter verschlossenen Türen Vereinbarungen treffen, die offensichtlich nicht für die Medien bestimmt sind“, betont VP-Klubobmann Roland Frühstück. Ausdrücklich positiv werten Kucera und Frühstück die Wahl von Univ.-Prof. Karl Weber zum Verfahrensanwalt. „Professor Weber hat bei seiner Vorstellung einen sehr kompetenten Eindruck

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hinterlassen. Er hat seine fachliche Kompetenz bewiesen und darüber hinaus ein hohes politisches Grundverständnis durchblicken lassen! Wir haben großes Vertrauen, dass Professor Weber den Ausschuss fachlich äußerst versiert begleiten wird.“ Volkspartei informiert transparent Die Vorarlberger Volkspartei informiert bereits jetzt sehr transparent über den Hypo-Untersuchungsausschuss: „Wir haben auf der Homepage www.volkspartei. at eine eigene Seite eingerichtet, auf der wir laufend über die Arbeit des Ausschusses berichten“, so Frühstück weiter.

Als bewusste Entgleisung wider besseren Wissens bezeichnet LAbg. Matthias Kucera die Aussagen von SPÖ-Vorsitzenden Michael Ritsch gegenüber ORF-Radio-Vorarlberg: „Michael Ritsch hat bei einer Pressekonferenz am 25. April 2016 selbst festgehalten, dass die Bank „wahrscheinlich keine illegalen Geschäfte betrieben habe“. Es ist deshalb schäbig, bewusst einen solchen Verdacht in den Raum zu stellen, von dem man eigentlich selbst nicht überzeugt ist!“ Kucera hält ausdrücklich fest, dass alle Behörden, die die Hypo-Landesbank geprüft haben, keine Rechtsverletzungen festgestellt haben. (pr)

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Hört... Hört... Erlesene Weine zahlreicher namhaften Winzer aus dem In- und Ausland, dazu exklusive Edelbrände, kulinarische Köstlichkeiten von Käse Moosbrugger und der Metzgerei Broger und informative Seminare: Das alles bot der Genuss.Punkt in der Dornbirner Traditionsbrauerei Mohrenbräu. Ein Sortiment aus Österreich, Italien, Spanien und Frankreich verwandelte das Haus zum Mohren in einen wahren Genusstempel – einzig der urlaubende Geschäftsführer Heinz Huber fehlte. Neues und Klassiker Die mehr als 30 Aussteller und Partner präsentierten dabei den vielen Gästen, Interessenten und den Gastronomiekunden ihre Produkte. Die Verkostung neuer Weine begeisterte gleichermaßen wie die alt bekannten Klassiker aus dem großen Sortiment. Zum Aperitif luden die Sektkellerei

Erlesene Weine & exklusive Edelbrände verkostet

Markus und Silvio Raos sowie Heribert Fritsch ließen sich den Mohren-Genuss.Punkt nicht entgehen.

Mike Erath mit dem Paschanga-Team.

Die Verkostungscrew aus dem Casino-Restaurant.

Szigeti, die Cantina Clara C‘ und auch das traditonelle Weingut Azienda Vinicola Follador. Die Weine von Walter Frauwallner, Prechtl, Philipp Grassl und Manfred Bannert überzeugten die Gäste mit ihren edlen Tropfen. „Es freut uns ganz besonders, dass so viele bekannte Winzer den teils sehr weiten Weg zu uns angetreten haben um ihre Weine zu präsentieren“, sagte Vertriebsleiter Reinhard Hämmerle. Für die weitere Gaumenfreuden der Veranstaltung waren Käse Moosbrugger und auch die Metzgerei Broger zuständig. Langjährige Partner Der Michelehof, einer der langjährigen Partner von Mohren, rundete mit dem Micheles Single Malt Whisky das vielschichtige Geschmackserlebnis ab. Weitere Aussteller waren unter anderem Walter Buchegger, Vina Falerina, Josef Igler, Franz Taferner, Gerhard Markowitsch, das Weingut Umathum, Josef Gager, Fattoria Le Fonti, Domini Veniti, Grappa Trentino Marzadro sowie Montes. Unter den zahlreichen Gästen waren unter anderem Walter Nöckl vom Panoramarestaurant Karren Dornbirn, Ulli Fink und Marc vom Krönele, Fritz Hutter vom Casino Restaurant Fallstaff, Familie Rüscher (Gütle in Dornbirn), Hermann Haller (Haller’s Bar), Markus und Silvo Raos, Heribert Fritsch, Theresia und Thomas Zwerger (Stuonabach), Mike Erath mit dem Team vom Paschanga, Andreas Gunz (Stadt Dornbirn), Philipp Fetz (Berggasthof Fetz) und viele andere mehr. (red)

Die Teams vom Restaurant Emil am Schäflisberg (Bild links) und aus dem Restaurant Krone im Dornbirner Hatlerdorf (rechts)


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Teilzeitkrankenstand ermöglichen Bessere Möglichkeiten zur Rückkehr in den Beruf bekommen Seit Jahren fordert die FPÖ die Schaffung der Möglichkeit von Teilkrankenständen. Auch Selbsthilfeorganisationen für chronisch kranke Personen und die Krebshilfe fordern schon länger einen gesetzlichen Teilkrankenstand. Es geht in diesem Bereich aber leider nichts vorwärts, so die freiheitliche KR Melina Kloiber. Die Bundesministerin für Gesundheit meinte bereits im vergangenen Jahr, dass hier die Notwendigkeit einer intensiven Beschäftigung unter Einbeziehung des Arbeits- und Sozialversicherungsrechtes zur Bewältigung der Herausforderungen der Wiedereingliederung bestehe. Sie kündigte damals bereits an, dass Gesetzesmaterien erarbeitet werden. Leider ist aber bis jetzt nichts geschehen. „Diese notwendige Innovation im Interesse vieler betroffener Menschen erleidet vermutlich das gleiche Schicksal aller

anstehenden Reformen in Österreich – nämlich der Nichtumsetzung durch die Bundesregierung. Eine wichtige Perspektive, der teilweise Wiedereintritt in das Berufsleben, der vielfach auch gesundheitsfördernd sein kann, wird somit vielen Menschen genommen“, kritisiert KR Kloiber. Kein Zwang für Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen zum Teilzeit-Krankenstand KR Melina Kloiber verweist auf positive Erfahrungen in der Schweiz, Liechtenstein und in Schweden wo bereits die Möglichkeit besteht, dass Arbeitnehmer im Rahmen ihrer gesundheitlichen Möglichkeiten einer teilweisen Beschäftigung nachgehen können, selbstverständlich immer in Abstimmung mit dem zuständigen Arzt und freiwillig! „Dieses Modell hat vor allem für chronisch kranke Menschen, aber auch für psychisch beeinträchtigte

FPÖ Kammerrätin: Melina Kloiber Menschen und für junge Menschen in der Ausbildung, die unfallbedingt erkrankt sind, den Vorteil, dass trotz Krankheit – immer im Rahmen der ärztlichen Expertise – teilweise einer sinnvollen Beschäftigung nachgegangen werden kann, was gesundheitsfördernd ist“, betont Kloiber. Zum New Deal in der Bundesregierung

gehört für uns freiheitliche Arbeitnehmer, ein praktikables Modell des Teilkrankenstandes ohne krankheitsspezifische Einschränkungen auszuarbeiten und schnellstmöglich umzusetzen. „Zum Gesundheitsaspekt würde auch noch ein volkswirtschaftlicher Vorteil für Österreich entstehen“, so Kloiber abschließend. (pr)

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Kabelfernsehen wird jetzt volldigital Mit Lampert näher dran am besten Fernsehen Nach der vollständigen Umstellung des Antennenfernsehens (terrestrischen Signals) und des Satellitenfernsehens auf digitales Fernsehen, wird nun auch Kabelfernsehen in Österreich zukünftig ausschließlich digital übertragen. Auf Empfehlung der KommAustria (Kommunikationsbehörde Austria) wird in ganz Österreich im Laufe des Jahres 2016 das analoge Kabelsignal eingestellt. In Vorarlberg, und damit auch bei Lampert, werden die analogen TV- und Radiosignale im Kabelfernsehen am 18.10.2016 endgültig abgeschaltet. Ab diesem Zeitpunkt stehen Ihnen die gewohnten Programme ausschließlich digital zur Verfügung. Stellen Sie deshalb sicher, dass Ihre Fernseh- und Radiogeräte für den digitalen Empfang geeignet sind. Wenn Sie bereits rund 150 statt

nur 20 Programme empfangen oder das Logo „HD“ neben dem ORF-Logo sehen, nutzen Sie bereits digitales Fernsehen. Am 18.10.2016 hat das alte analoge Fernsehen ausgedient Die Mehrheit der Fernsehzuschauer wünscht sich heute Programmangebote, die stärker auf persönliche Interessen zugeschnitten sind. Die Programmanbieter bieten eine Vielzahl solcher neuen Programme an. Außerdem wünschen die Fernsehzuschauer eine viel bessere Bildqualität, weil sie Fernsehen auf immer größeren Bildschirmen genießen möchten. Und dazu möchten sie auch die faszinierenden, innovativen Fernsehangebote nutzen, die über das Internet übertragen werden. Für all diese Ansprüche reicht selbst die große Kapazität des Kabels allmählich nicht mehr aus. Am meisten Platz verbrauchen im

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bieter die Wünsche nach neuen, besseren Angeboten heute und in der Zukunft erfüllen wollen, ist nun die Zeit gekommen, sich von der alten Übertragungstechnik zu verabschieden. Aber niemand verliert dabei etwas. Das Gewohnte wird lediglich durch viel Neues ergänzt und das ohne irgendwelche zusätzliche Kosten zu Ihrem bestehenden Vertrag: Sie erhalten wesentlich mehr TVund Radioprogramme in bessere Bild- und Tonqualität, echtes hochauflösendes Fernsehen (HDTV), die elektronische Programmzeitschrift (EPG) mit einfacher Aufnahmemöglichkeit, Fernsehen auf Abruf (in Verbindung mit einem Internetanschluss) und mehr Internetbandbreite. Wie Sie ganz einfach auf digitales Kabelfernsehen umstellen, erfahren Sie auf www.digitaleskabel.at oder im Lampert Kundencenter unter 05522/43999. (pr)

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keitsbeständig, feuersicher und wärmedämmend. Ganz besonders wichtig, für den Einsatz in Badezimmern und Schwimmbädern. Die Decken sind algen-, bakterien und schimmelhemmend. Plameco flexible Decken, eignen sich für den Einsatz in Neubauten ebenso wie zur Renovierung. Sogar die Gardinen und die vorhandene Beleuchtung, können in die Konstruktion integriert werden. Um hohe Räume in Altbauten besser zu isolieren und den Raum harmonischer wirken zu lassen, kann die Decke auch abgehängt werden. PLAMECO-Fachbetrieb Siegi Lassner lädt dieses Wochenende am Samstag, dem 11.6. und Sonntag, dem 12.6. jeweils von 10 bis 16 Uhr zu einem Besuch in den Ausstellungsräumen in der Fallenstraße 15 in Fußach recht herzlich ein. (pr)

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Donnerstag, 9. Juni 2016

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LKW-Maut ist fair und gerecht LKW sind die Hautverursacher von Straßenschäden. Daher ist es nur fair und gerecht, wenn sie auch einen größeren Teil zu den entstehenden Kosten beitragen. Die SPÖ fordert daher, dass eine LKW-Maut eingeführt wird. „Die hohen Kosten im Straßenbau entstehen nicht durch den normalen Personenverkehr. Ich bin dafür, dass die Hauptverursacher auch dafür bezahlen sollen“, erklärt Reinhold Einwallner, SPÖ-Verkehrssprecher. Eine Studie des Österreichischen Instituts für Raumplanung gibt ihm Recht. Sie spricht von einer 50.000-fachen Belastung der Straßen durch LKW (ab 30 Tonnen) im Vergleich zum Autoverkehr. Dieselbe Studie zeigt auch, dass die Preissteigerungen durch eine flächendeckende LKW-Maut vernachlässigbar sind und die regionale bzw. lokale Wirtschaft sogar davon profitieren kann. Dies beweist ein Blick in die Schweiz. Dort wurde die LKW-Maut bereits vor 15 Jahren erfolgreich eingeführt. (pr)

Reinhold Einwallner (SPÖ) möchte, dass mit der LKW-Maut die hohen Kosten für Schäden gedeckt werden, die der LKW-Verkehr für die Straßen bedeutet.

Info 50.000 mal mehr als ein Auto belastet ein LKW (ab 30 Tonnen) die Straßen.

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Donnerstag, 9. Juni 2016

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Lustenau Marketing lud seine Mitgliedsbetriebe unter dem Motto „Fleisches.Lust“ zum Grillfest. An die hundert Unternehmer, Geschäftspartner sowie Vertreter von Politik und Gemeindeverwaltung folgten der Einladung und trafen sich auf dem schönen Gelände von Rhein-Schauen. Auf dem großzügigen Platz zwischen Bähnle und den besonderen Ausstellungshallen erlebten die Gäste einen Abend mit Kabarett, vielen Gesprächen und kulinarischen Genüssen. Nach einem Empfang mit Sekt und feurigen Spareribs eröffnete „Hausmeister Gimplmayer“ alias Stefan Schlenker den Abend mit einem exklusiv für diesen Abend kreierten Lustenau-Kabarett. Dabei wurden die Klischees über Lustenau humoristisch aufs Korn genommen, was beim Publikum für Begeisterung sorgte. So gab der Hausmeister ein Kilbi-Lied zum Besten, der Verkehr und das

Lustenaus Unternehmer mit Fleisches.Lust verwöhnt

Szene Open Air wurden ebenso thematisiert wie der Dialekt und auch das Thema Lebens.Lust.

Fotos: studio 22, Marcel Hagen

Hört... Hört...

Bürgermeister Dr. Kurt Fischer mit dem Lustenau Marketing Team: Theresia Schelling, Alexandra Ender, Sabine Simon sowie Silvia Hagspiel-Eisenhofer.

Für exzellente Genüsse sorgten unter anderem Pitmaster Andreas Franz aus dem Smoker und natürlich auch Dietmar Eisenhofer, der die neueste Freihof-Kollektion präsentierte.

Hanno Alge (Alge Elastic), Roland Geiger (TUI ReiseCenter), Comedian Stefan Schlenker und Angelika Alge.

Köstlichkeiten aus Lustenau Dass Lustenau alles hat, was zu einer lebenswerten Gemeinde dazugehört, wurde einmal mehr bei der Organisation deutlich. Gegrilltes/gesmoktes gab es von Freestyle-BBQ Andreas Franz in Kooperation mit der Metzgerei Schlierenzauer. Neben feinen Salaten und knusprigem Brot freuten sich die Gäste unter anderem über Pulled Pork, Rinderund Putenbrust. Zum Dessert wurden feine Kuchen und dazu köstlicher Cappuccino, Espresso und neueste Kapselkaffees von Amann Kaffee gereicht. Die hochwertigen Schnäpse im neuen Flaschendesign der Destillerie Freihof rundeten das Angebot ab. Gute Musik durfte bei einer solchen Veranstaltung natürlich nicht fehlen. Den passenden Rahmen schaffte das Lustenauer Trio „Basic“, welches bis in den späten Abend für tolle Stimmung sorgte. Die bunten Tischsträußchen von Marietta´s Blumenzauber konnten am Schluss gegen eine Spende fürs Lustenauer Hilfswerk mitgenommen werden. Gesehen bei der Fleisches.Lust unter anderem Bürgermeister Kurt Fischer, Hanno Alge (Alge Elastic), Dietmar Eisenhofer von Freihof, Felix Bösch, Gattin und Gemeinderätin Christine Bösch-Vetter, Reisebüro-Profi Roland Geiger, Angelika Alge, Comedian Stefan Schlenker und natürlich das Marketing-Team mit Alexandra Ender, Theresia Schelling, Sabine Simon und Silvia Hagspiel-Eisenhofer und viele andere mehr. (red)

Felix Bösch (Lustenauer Senf) mit Gattin Christine Bösch-Vetter (Gemeinderätin) genossen den Abend.


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Kulturhaus: Orchesterkonzert mit dem Collegium Instrumentale

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Am Sonntag (12. Juni, 19.30 Uhr) spielt das „Collegium Instrumentale“ aus Dornbirn unter der Leitung von Guntram Simma im Dornbirner Kulturhaus. Neben berühmten Werken von W.A. Mozart sowie Bedrich Smetana enthält das Programm dieses Orchesterkonzertes eine interessante Uraufführung. Wolfgang W. Lindner hat die Selbstbetrachtungen von Marc Aurel in Musik umgesetzt. In einem Interview meinte der Komponist: „Die Stücke, die man spielt sollen Spaß machen und das Schönste ist es, wenn sie auch dem Publikum Spaß machen. Tiefsinnigkeit und Fröhlichkeit müssen keine Gegensätze sein.“ Karten gibt es im Vorverkauf beim Tourismus- und Stadtmarketing. (red)


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„Regulierungswut lähmt Wirtschaft“ Heinrich Schaller, Vorstandsvorsitzender der Raiffeisenlandesbank Oberösterreich, sieht den Kanzler-Wechsel positiv. „Ich halte Christian Kern für einen guten Mann. Ich hoffe, dass er sich auch dementsprechend mit den Vorhaben, die er angekündigt hat, durchsetzt.“ Vorrangig wünscht sich Schaller „eine Entrümpelung der Vorschriften. Wir verwalten uns im wahrsten Sinn des Wortes zu Tode. Österreich muss versuchen, auch auf der europäischen Ebene mehr Einfluss zu nehmen, um diese Regulierungswut zu reduzieren.“ Denn die Bürokratie sei lähmend für die Wirtschaft. Schaller weiß, wovon er spricht. Seine Bank zählt namhafte Industrie-Unternehmen – darunter zahlreiche Weltmarktführer – zu ihren Kunden. An manchen Unternehmen wie der voestalpine ist man sogar beteiligt. „Die Industrie-Unternehmen erzielen nach wie vor gute Ergebnisse, sind aber nicht so euphorisch, was die Zukunft betrifft“, sagt Schaller. „Das hängt meines Erachtens mit der Stimmung zusammen. Weil wir alle das Gefühl hatten, dass in den vergangenen Jahren nichts mehr weitergegangen ist.“ Für heuer prognostiziert Schaller ein BIP-Wachstum „von etwas über einem Prozent“. Und wirkt sich die Steuerreform auf das Wachstum aus? „Ein wenig ist der Konsum angesprungen. Das sieht man.“

Schaller im Gespräch mit den Chefredakteuren Winkler (re.) und Unterhuber (li.).

„Wir sind momentan gut auf Schiene“ Heinrich Schaller, Chef der Raiffeisenlandesbank Oberösterreich, zur Lage seines Instituts. Wie viel Bargeld haben Sie immer bei sich? Das ist unterschiedlich. Aber nicht viel. Bargeld ja oder nein? Ja. Es soll sich jeder das Zahlungsmittel aussuchen, das für ihn am besten passt. Ich halte die Diskussion über die Abschaffung des Bargeldes für völlig überflüssig. Und die Bankomatgebühr? Wir führen derzeit keine ein. Für unsere Kunden kommt das überhaupt nicht infrage.

Durch die Steuerreform dürfte der Konsum zuletzt etwas angesprungen sein. Foto: MEV Verlag GmbH

Foto: RLB OÖ

Wie soll man derzeit sein Geld anlegen? Wir raten unseren Kunden, in Fonds zu investieren. Weil man damit breit gestreut in die unterschiedlichsten Instrumente veranlagt. Nach wie vor sollte man einen Teil auf dem

Sparbuch belassen. Weil es einfach wichtig ist, Geld rasch verfügbar zu haben, ohne dass man irgendwelchen Kursschwankungen unterliegt. Und Immobilien? Da haben wir inzwischen ein sehr hohes Preisniveau erreicht. Bei wirklich guten Lagen oder als langfristiges Investment macht es Sinn. Aber nur aus Spekulationsgründen in den Immobilienmarkt zu gehen, das würde ich derzeit eher vorsichtig sehen. Wie geht es der Raiffeisenlandesbank Oberösterreich? Wir haben nach dem hervorragenden Jahr 2015 jetzt eine Kernkapitalquote von 13,8 Prozent. 2016 läuft auch gut. Es wird schwierig sein, ein Jahr wie 2015 zu wiederholen. Operativ sind wir aber momentan gut auf Schiene. Werden Filialen zugesperrt? Es gibt kein Filialschließungskonzept. Unser Vorteil ist der direkte Kontakt zu den Kunden durch unsere starke Präsenz

vor Ort. Daran werden wir festhalten. Was sagen Sie zur Fusion der Raiffeisen Zentralbank mit der Ost-Tochter RBI? Ich bin da völlig offen. Aber es muss Sinn machen. Und ich glaube, dass etwas Sinnvolles dabei herauskommt. Soll man auch die Landesbanken zusammenlegen? Ich bin ein Verfechter der Selbstständigkeit. Auch auf Landesebene. Daher stehen wir für eine Fusion mit der RZB oder einer fusionierten RZB/RBI nicht zur Verfügung. Wir haben hier im oberösterreichischen Sektor ein wirklich gutes Zusammenarbeitsmodell, das hervorragend funktioniert. Wie sehen Ihre Karrierepläne aus? Lockt Wien? Ich fühle mich in Oberösterreich sehr wohl. Wer gewinnt die Fußball-Europameisterschaft? Deutschland. Und Österreich kommt ins Viertelfinale.


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Donnerstag, 9. Juni 2016

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Hört... Hört...

MTVO-Sommerball: Cancan, Himmelbett & Tango-Erotik

Das Sommerball-OK mit Martin Frontull, Janine Bereuter, Gisela Fetz, Margit Ender, Karin Weinhandl, Gerda Schnetzer und der rührigen Präsidentin, Margit Hinterholzer.

Robert und Nadine Mäser (Die Gelbe Fabrik Dornbirn)

Valentina und Martin Baur (Baur Prüf- und Messtechnik)

Foto: Mike Siblik

Im Zeichen von «Orpheus in der Unterwelt» lud das Musiktheater mit Intendant Nikolaus Netzer und Präsidentin Margit Hinterholzer zum Sommerball in den Lustenauer Reichshofsaal. Das passende Motto «Kuscheln mit Orpheus» nahmen die rund 300 Gäste wörtlich und stellten sich dem Fotoshooting mit Alexander Ess, und zwar im Himmelbett vom Kuschelhotel Gams Bezau. Die künstlerischen Highligths waren der Auftritt der TangoWeltstars Majo Martirena und Rodrigo Fonti aus Argentinien und auch der Cancan aus dem «Orpheus». Mit diesem Auftritt des mtvo-Chors (Leitung Darina Naneva), mit dem brillanten Solisten Reinhard Razen (als Hans Styx, Prinz von Arkadien) sowie den Cancan-Tänzerinnen des Musikschul-Balletts Feldkirch (Leitung Verena Russo-Haftel) machte das Musiktheater große Lust auf die Operette von Jacques

Der Lustenauer Bürgermeister Kurt Fischer (links) mit Sabine und Gemeinderat Dietmar Haller.

Gäste aus der Schweiz: Ruth und Reinhard Frei (freicom)

Offenbach (ab 8. Oktober auf der Kulturbühne in Götzis). Lustenaus Bürgermeister Kurt Fischer war einmal mehr schwer beeindruckt von der Vielfalt der Aktivitäten, dem Engagement des Sommerball-Teams und der künstlerischen Qualität. Erstmals beim noblen Ball dabei waren die Gemeinderäte der größten Marktgemeinde, Mag. Doris Dobros, Dietmar Haller und Martin Fitz. Der Stickerei-Hochburg machte auch die Firma Hoferhecht mit Claudia Debernardi alle Ehre, Kreationen aus den hochwertigen Stickereien zeigte die Schneidermeisterin Sabrina Kabusch. Aus der Schweiz waren unter anderem Reinhard und Ruth Frei (freicom), Manuela Rohner (Wohnhaus Widnau) sowie der Architekt Gianpiero Melchiori mit seiner Loretta (Architekturbüro Spirig Partner) gekommen. Neu im Team der mtvo-Partner sind Nadine und Robert Mäser (Die Gelbe Fabrik in Dornbirn), wo Co-Working angeboten wird. Bestens unterhalten haben sich auch Simone Angerer (Klunkar) und Chris Gaethke (Projectone), die fürs neue Grafik-Design des Musiktheaters verantwortlich ist. Mit den Erlösen der Tombola, bei der wertvolle Preise von „Max praktisch unterwegs“ (Daniela und Robert Schütz), vom „Haus Würth“ in Rorschach und vom neuen WITUS-Markt in Bezau um Magdalena Steurer oder auch von der Destillerie Freihof (Johann Drexel) verlost wurden, wird das tolle Jugendprojekt des MTVO unterstützt. Die zwei Hauptpreise der Tombola, das Kuschel-Wochenende in der Gams sowie der Sagmeister-Maßanzug – gingen an Johannes von Ott sowie an Clemens Rhomberg. (red)

Lotti Schönenberger, Tango-Paar Majo Martirena und Rodrigo Fonti, Loretta und Gianpiero Melchiori.


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Leistbare Kinderbetreuung! Neues Tarifmodell entlastet Familien mit niedrigem Einkommen

Kinderbetreuungsangebote werden ausgebaut, hochwertig und leistbar Mit der landesweiten Tarifreform sei daher ein wichtiger sozial- und bildungspolitischer Schritt gelungen. Sie startet mit Herbst 2016 und zielt darauf ab, dass Kinderbetreuungsangebote nicht nur ausgebaut, sondern auch hochwertig, verlässlich und leistbar werden. „Elternbeiträge werden künftig sozial gestaffelt. Je geringer das Einkommen, desto niedriger der Tarif“, erläutert Wiesflecker.

öffentlicher Hand, Familien, die sich Kinderbetreuung leisten können und Familien, die wir unterstützen wollen. Gemeinsam setzen wir einen wesentlichen Schritt zur Armutsbekämpfung in Vorarlberg“, schließt Wiesflecker. (pr)

Landesrätin Katharina Wiesflecker Speziell niedriger Tarif für armutsgefährdete Familien Armutsgefährdete Familien zahlen einen speziell niedrigen Tarif von 20 Euro für eine halbtägige und 40 Euro für eine ganztägige Betreuung pro Monat“, erläutert Wiesflecker. Damit werden einkommensschwache Familien deutlich entlastet. „Derzeit kostet eine halbtägige Betreuung eines zweijährigen Kindes bis zu 325 Euro pro Monat“, führt Wiesflecker aus.

„Damit gelingt es, landesweit gleiche Voraussetzungen für die Familien zu realisieren“, betont Wiesflecker. Dank gilt allen Beteiligten Wiesflecker dankt allen beteiligten Gemeinden und Trägern von Einrichtungen für ihr Mitwirken an diesem wichtigen Modell. „Die leistbare Kinderbetreuung ist ein Solidarmodell zwischen

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„Alleinerziehende Frauen und Familien mit mehreren Kindern sind in Vorarlberg besonders armutsgefährdet. Eines meiner zentralen sozialpolitischen Projekte ist es daher, für eine gute, verlässliche und leistbare Kinderbetreuung zu sorgen. Sie verbessert nicht nur die Vereinbarkeit von Familie und Beruf und trägt zur Chancengleichheit von Frauen und Männern bei, sie ist auch eine wesentliche Maßnahme zur Armutsprävention“, betonte die grüne Landesrätin Katharina Wiesflecker bei der Präsentation des neuen Tarifmodells, das mit Herbst 2016 startet.

Landesweite Maximaltarife In einem zweien Schritt wird ein Korridor eingeführt. Das heißt, es wird einen Höchst- und Mindesttarif für Kinderbetreuung geben.

Der Verein „Wissen macht stark“ rund um Natalie Moosmann lädt auch heuer wieder zum großen Bücher-Flohmarkt und Treff in der Europapassage in Dornbirn ein. Am Samstag (11. Juni, 8 bis 13.30 Uhr) werden dabei nicht nur Bücher serviert, sondern auch Köstlichkeiten wie Kuchen und Kaffee, Klänge einer Trommelgruppe und vieles andere mehr. Der gesamte Erlös geht nach Senegal, wo Natalie Moosmann mit ihren Unterstützern eine Schule betreibt. Insgesamt werden dabei 140 Kids unterrichtet – das Schulgeld stammt aus diversen Aktionen des Dornbirner Vereins (red)

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Bücherflohmarkt und afrikanische Klänge


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16 von 75 Der „Markt der Kulturen“ Lustenau zelebriert an diesem Samstag wieder seine Vielfalt mit dem „Markt der Kulturen“. Kulinarisches und Kulturelles aus 16 Nationen wird dabei auf dem Kirchplatz geboten. Menschen aus mehr als 75 Nationen leben in Lustenau zusammen. Groß und Klein sind eingeladen, sich am Samstag, von den unterschiedlichen Kulturen inspirieren und überraschen zu lassen. Besonders Feinschmecker kommen auf ihre Kosten: Auf dem Markt werden Speisen angeboten, die der eine oder andere bestimmt noch nicht kennt.

Public Viewing in der Eisengasse (bis 22. Juni) und ab 25. Juni auf dem Marktplatz

Dornbirn ganz im EM-Fieber Großes Public Viewing während Fußball-Europameisterschaft in Dornbirn

Wer bei der Fußball EM 2016 gar nichts versäumen will der sollte unbedingt in der Dornbirner Innenstadt vorbei schauen, denn dort werden alle Spiele live übertragen. Die Europameisterschaft lässt die Herzen der Fußballfans von 10. Juni bis 10. Juli höher schlagen. Auf den hochauflösenden LED-Wänden kommen alle Besucher auf ihre Kosten und

auch für das leibliche Wohl ist gesorgt. Die Stadionatmosphäre aus Frankreich kann so bei freiem Eintritt in der Innenstadt live miterlebt werden. Zwei Standorte Da natürlich auch kein Spiel des ÖFB-Teams verpasst werden darf, werden alle Spiele in der Dornbirner Innenstadt gezeigt. Die Gruppenphase wird vom 10. bis zum 22. Juni in der Eisengasse (Höhe Intersport) übertragen. Die Finalphase, die am 25. Juni beginnt und zu der alle Spiele ab dem Achtelfinale zählen, wird für alle Fußballbegeisterte und jene,

Erscheinung: Donnerstag, 16. Juni 2016 Redaktionsschluss: Freitag, 10. Juni 2016, 12 Uhr Auflage: 36.335 Haushalte Infos unter Tel.: 05522 / 72330 www.rzg.at

die es noch werden wollen, auf dem Marktplatz gezeigt. Auch den Fans in Hohenems wird ein Public Viewing geboten - das Eröffnungsspiel Österreich gegen Ungarn am 14. Juni ab 18 Uhr auf dem Schlossplatz ist auf LED zu sehen. (red)

Info Public Viewing Dornbirn: 10. bis 22. Juni in der Eisengasse, ab Achtelfinale auf dem Marktplatz. Hohenems: Österreich - Ungarn am 14. Juni ab 18 Uhr, Schlossplatz.

Hohenems im Fokus gesamt 42,8% regionale Reichweite ca. 135.000 Leser pro Ausgabe Quelle: Media-Analyse 2015 (Erhebungszeitraum 1-12/2015).

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Gemeinsam alle Spiele der Fußball-EM anschauen: Das ist beim Public Viewing in Dornbirn ab 10. Juni angesagt. Auch am Emser Schlossplatz gibt es ein Spiel zu sehen.

Essen aus aller Welt Neben österreichischen Schmankerln aus Kärnten und der Steiermark und traditionellen Gerichten aus Italien und Vietnam können die Besucher unter anderem Delikatessen aus Frankreich, Polen, Russland, Syrien, Indien, Kanada, Spanien Griechenland und der Türkei probieren. „Besonders freuen wir uns, dass wir dieses Jahr mit 16 unterschiedlichen Marktständen mehr Auswahl denn je bieten können“, so Mitorganisatorin Sabine Simon von Lustenau Marketing. „Musik und Tanz dürfen an solch einem besonderen Tag nicht zu kurz kommen, deswegen sind zahlreiche Darbietungen geplant“, freut sich Manuela Matt von der Kulturabteilung. Andreas Paragioudakis und Moaz al Shamma werden das Publikum auf eine musikalische Weltreise mitnehmen. Die schottische Dudelsackgruppe „The First Leiblach Valley Pipes and Drums“ bringt Klänge der Highlands und traditionelle Musikstücke an den Kirchplatz. Ein Auftritt von Capoeira Voarlberg zeigt die brasilianische Kampf-TanzKunst und der Lustenauer Chor „Singen ohne Grenzen“ unter Leitung von Edith Hagen rundet das Programm ab. Der Markt der Kulturen ist eine gemeinsame Initiative von Lustenau Marketing und den Abteilungen Kultur und Familie, Bildung & Integration der Marktgemeinde Lustenau. Die Veranstaltung findet bei jeder Witterung statt. Eintritt frei! (red)


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Nationen sind vertreten in Lustenau bietet Kulinarisches und Kulturelles

Kulinarisches aus 16 Nationen gibt es zu genießen.

Info

Foto: www.studio22.at

Markt der Kulturen – kulinarische & kulturelle Genüsse Termin: Samstag, 11. Juni , 8 bis 14 Uhr, Kirchplatz Lustenau, bei jeder Witterung, Eintritt frei. Rahmenprogramm: 10 Uhr Dudelsackgruppe The First Leiblach Valley Pipes and Drums,10.30 Uhr Chorsingen ohne Grenzen, 11 Uhr Capoeira Vorarlberg (brasilianische Kampfkunst),11.30 Uhr Andreas Paragioudakis & Moaz al Shamma (Improvisationen, kretische & syrische Volkslieder).

Das Biotop, der Schwimmteich vor der Haustüre, der Naturteich im Garten: Idyllen dieser Art sind sehr beliebt. Doch so schön diese Kleinode aus Wasser, Schilf und Pflanzen sind, ist doch auch Vorsicht geboten. Allgemein gültige rechtliche Rahmenbedingungen für den Bau von Biotopen und Schwimmteichen gibt es in Österreich nicht. Die einfachste und sicherste Methode einen Schwimmteich abzusichern, ist die Umzäunung. Infobroschüren gibt es als Download unter www.sicheresvorarlberg.at Ein Sicherheitstipp von Sicheres Vorarlberg. (red)

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Biotope: Kinder-Sicher ist schöner


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Lilly und Anton fahren wieder in den Urlaub!

Fußball-Fieber in Vorarlberg mit dem ORF

Die EURO 2016 in Frankreich wird dank der erfolgreichen Qualifikation des Österreichischen Nationalteams zum - wohl nicht nur sportlichen - Highlight des Jahres und im ORF zum Großereignis in allen seinen Medien. ORF eins überträgt (mit Ausnahme von sechs Parallelspielen am Ende der Gruppenphase) alle Spiele der EURO live und in HD und bietet außerdem eine umfassende Turnier-Berichterstattung - ORF-TV-Studio an der Fanmeile in Paris mit Blick auf den Eiffelturm inklusive sowie eine tägliche Außenstelle beim ÖFB-TeamQuartier in Mallemort. Alle Infos zu Spielplänen, ORF-Berichterstattung und Hintergründe gibt es auf sport.ORF.at/fussball und vorarlberg.ORF.at.

ORF Vorarlberg am Ball ORF-Vorarlberg-Sportkoordinator Thomas König gehört zum erlesenen Kreis der ORF-Kommentatoren, die direkt aus Frankreich die Spiele kommentieren. König ist beim Eröffnungsspiel Frankreich gegen Rumänien im Einsatz, überträgt das heißeste Gruppenspiel der Österreicher gegen Portugal und kommentiert am 10. Juli das Finale im Stade de France. Fußball total in Dornbirns Innenstadt Das größte Public Viewing hat die Dornbirner Innenstadt zu bieten: Dort werden ausnahmslos alle Spiele übertragen - in der zweiwöchigen Gruppenphase (10. Juni bis 22. Juni) am Intersport-Parkplatz, anschließend am Marktplatz (25. Juni bis zum Finale am 10. Juli). Der ORF Vorarlberg ist selbstverständlich live mit dabei und berichtet direkt aus der Menge tausender Fußball-Fans. (pr)

Immer ein beliebter Treffpunkt für alle Fußball-Fans: Das Public Viewing in der Dornbirner Innenstadt.

(entgeltliche Einschaltung)

Von 10. Juni bis zum 10. Juli steht in allen Medien des ORF die EURO 2016 in Frankreich im Mittelpunkt. Ein großes Public Viewing in der Dornbirner Innenstadt mit ORF-Fanarena bietet EM-Atmosphäre pur.

Im mittlerweile siebten Band der beliebten „Lilly und Anton“- Reihe knöpfen sich die kleinen Reiseexperten dieses Mal den Bodensee vor und entdecken dabei wieder viel Wissenswertes und Spannendes für Kinder. Liebevoll gestaltete Illustrationen veranschaulichen das Erlebte und wecken die Abenteuerlust in jedem Kind. Endlich Ferien! Lilly und Anton fahren mit ihren Eltern an den Bodensee und entdecken dort tolle Städte und Landschaften und mittendrin den wunderschönen Bodensee, eines der größten Binnengewässer Europas. Berge und Burgen laden zu spannenden Besuchen ein, sie erkunden Konstanz, den Rheinfall Schaffhausen

und die Insel Mainau und machen natürlich Bootstouren auf dem See. Auf großformatigen farbigen Doppelseiten werden die Besonderheiten des Bodensees und seiner vielfältigen Landschaft mit Zeichnungen und Fotos dargestellt. Wimmelbilder regen zum Entdecken an, „Hits für Kids – ein Überblick“ fasst die wichtigsten Informationen kindgerecht zusammen. (pr)

Info Lilly und Anton entdecken den Bodensee Bilderbuch, ab 4 Jahre ISBN 978-386327-111-4 EUR 14,90 Del Medio bei Divan

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Im Überblick


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Wohnen muss billiger werden! Explodierende Mietpreise: AK-Vizepräsidentin fordert rasche Umsetzung der Mietrechtsreform „Wohnen muss endlich billiger werden!“ fordert AK-Vizepräsidentin Manuela Auer anlässlich der Präsentation einer neuen AK-Mietpreisanalyse. Dass die Bruttomieten in den letzten Jahren explodiert und deutlich stärker als die Löhne gestiegen sind, sei inakzeptabel. „Die Politik muss deutlich mehr tun, um die Preisspirale zu stoppen“, so Auer. Vor allem in Sachen Mietrechtsreform müsse nun etwas vorwärts gehen. Die von der Arbeiterkammer durchgeführte Analyse von Sonderauswertungen des Mikrozensus der Statistik Austria bestätigt einmal mehr, dass die Mietpreise in den letzten Jahren überdurchschnittlich stark angezogen haben und das Wohnen vor allem für Junge und einkommensschwache Haushalte kaum mehr leistbar ist. Österreichweit sind die Bruttomieten zwischen

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2008 und 2014 um ganze 22 Prozent gestiegen, die Löhne im Vergleichszeitraum aber nur um 13 Prozent. Nettomieten als Preistreiber Auffallend dabei: Es ist vor allem die Nettomiete, die die Preise insgesamt antreibt. So legte diese um ganze 25 Prozent zu, im privaten Segment sogar um 33 Prozent. Die Betriebskosten blieben mit einem Plus von 13 Prozent zwischen 2008 und 2014 hingegen im Rahmen der allgemeinen Teuerung. Klare Regeln gefordert Um Wohnen wieder leistbar zu machen, fordert Auer die Umsetzung eines breiten Maßnamenpaketes, das neben der Forcierung des sozialen Wohnbaus auch die rasche Umsetzung der Mietrechtsreform beinhaltet. „Ständig nur darüber zu reden, reicht nicht. Jetzt müssen Taten folgen“,

so Auer. Die Preisspirale müsse gestoppt werden. „Und zwar jetzt!“. Es brauche klare Regeln, um die Mieten zu begrenzen. Zudem fordert Auer die Senkung der Betriebskosten, indem

Grundsteuer und Versicherungen aus dem Betriebskostenkatalog gestrichen werden. Und: „Die Maklergebühren für MieterInnen müssen endlich abgeschafft werden!“ (pr)

AK-Vizepräsidentin Manuela Auer

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Veranstaltungen Do 9. Juni bis So 19. Juni 2016 Do 9. Juni

8 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 8 - 12 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 16 - 17 Uhr Vorlesestunde der Lustenauer Lesepatinnen Bibliothek Lustenau. 18 Uhr Tanztraining für Jugendliche mit Tanzerfahrung, tanzRaum, Dornbirn. 19 Uhr vai Lesezone Schmökern und Palavern in der Lesezone, vai Vorarlberger Architektur Institut, Dornbirn. 20 Uhr Ben Prestage Live (USA) Konzert, Trivoli Kellerbar, Dornbirn. 20 Uhr Vernissage Nathalie Djurberg & Hans Berg „Worship“, Kunstraum Dornbirn.

Fr 10. Juni

12 - 23 Uhr Holi Flash Spirit of Colour, Messe Dornbirn. 14 Uhr Künstlergespräch Nathalie Djurberg & Hans Berg „Worship“, Kunstraum Dornbirn. 16 Uhr Stadtlauf Innenstadt Dornbirn. 18 Uhr Tanztraining für Jugendliche mit tanzerfahrung, tanzRaum, Dornbirn. 18.30 Uhr Ausstellungsführung Galerie Hollenstein, Lustenau. 19 Uhr Klassenabend Eva Brugger, Gesang, Rheintalische Musikschule Lustenau. 19 - 20 Uhr Mit Freude Fit Kurs, Trainer: Stefan Sattler, Info: lauftraining@ trainingdaswirkt.at, Fitnesscenter „Fit und gesund“, Hohenems. 20.30 Uhr tanz ist festival Film „Dance Screen Berlin“, Spielboden, Dornbirn.

Sa 11. Juni

8 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 8 - 14 Uhr Markt der Kulturen Kirchplatz, Lustenau.

VLB-Bücherflohmarkt

Sa 11.6. 9 bis 17 Uhr mit Kaffee und Kuchen! Sonderaktionen: 11.30-12.30 Uhr: Happy Hour – 5 Bücher für 10 Euro Ab 15 Uhr: All you can read – für 10 Euro so viele Bücher wie man tragen kann! Im Kuppelsaal der Vorarlberger Landesbibliothek, Fluher Straße 4, 6900 Bregenz! http://vlb.vorarlberg.at/waspassiert/buecher-flohmarkt.html

Sandarfäscht

17. bis 19. Juni MV Concordia Lustenau, Sandstraße 36, Lustenau.

8.30 - 13 Uhr Gassenmarkt beim Bioladen Frida, Hohenems. 9 - 14 Uhr Ma trifft sich Schlossplatz, Stadtzentrum, Hohenems. 10 Uhr 14. Int. Raiffeisen Mehrkampfmeeting im Rheinal Parkstadion Lustenau. 10.30 Uhr Klassenmatinee Werner Gorbach: Klarinette, Saxofon, Alte Schule Höchst. 10.30 Uhr Orgelmusik zum Dornbirner Markt Nikolai Gersak, Benjamin Engel, Pfarrkirche St. Martin, Dornbirn. 14 Uhr Tanztraining für Jugendliche mit Tanzerfahrung, tanzRaum, Dornbirn. 15 Uhr Fiesta! Flamenco Verein Jaleo, Dammstraße 12a, Lustenau. www.jaleo.at 20.30 Uhr tanz ist Festival Chris Haring/ Liquid Loft (A) - False Colored Eyes, Spielboden, Dornbirn.

So 12. Juni

10.30 Uhr Klassenmatinee Christina Peter, Harfe, Rheintalische Musikschule Lustenau. 10.30 Uhr Matinee Lesung „HollensteinBriefe“, Galerie Hollenstein, Lustenau. 10.30 Uhr Musikbrunch à la Carte Kulturhaus, Dornbirn. 11 Uhr Talente im Funkhaus Isolde Deleyto Rösner, Klavier, ORF Landesfunkhaus, Dornbirn. 11 Uhr Dornbirner Weisenblasen Alpe Schwende, Dornbirn. 16 Uhr tanz ist Festival Showing, Spielboden, Dornbirn. 19.30 Uhr Orchesterkonzert mit dem Collegium Instrumentale, Kulturhaus, Dornbirn.

Mo 13. Juni

8 - 12 Uhr Workshop Midas Stadtbücherei Dornbirn. 14 - 17 Uhr Offenes Schreiben - Treffpunkt Bibkliothek Schreibwerkstatt mit Irma Fussenegger, Stadtbücherei, Dornbirn. 19.30 Uhr Klassenabend Franz Canaval, Klavier, Rheintalische Musikschule Lustenau.

Di 14. Juni

Fantour Coca Cola und Kronen Zeitung Schlossplatz, Hohenems. 9 Uhr Geschichten im Ohr Sieh mal an, was der rote Faden kann! Stadtbücherei Dornbirn. 9.45 Uhr tanzTraining für Profis und engagierte Laien, tanzRaum, Dornbirn.

Allradtour Land Rover und Jaguar

18. Juni 2016 Driving Camp Röthis. Sichern Sie sich jetzt Ihren Platz: www.jlrevents.at

14 Uhr Lesestunde Lass dich von spannenden und außergewöhnlichen Geschichten überraschen, Stadtbücherei Dornbirn. 14.30 Uhr Fotografieren, Texten, Kritisieren - wir machen unser eigenes Architekturmagazin Medienwerkstatt für Kinder ab 8 Jahren, vai Vorarlberger Architektur Institut, Dornbirn. 14.45 - 1 Uhr Ma trifft sich Public Viewing Fußball EM, Schlossplatz, Hohenems.

Mi 15. Juni

9 Uhr Geschichten im Ohr Sieh mal an, was der rote Faden kann! Stadtbücherei Dornbirn. 17 Uhr Öffentliche Sprechstunde Stadtrat Johannes Drexel, Sitzungszimmer, Schlossplatz, Hohenems. 18 Uhr Valley of Love FilmKulturClub, Cinema Dornbirn. 18 Uhr Dämmerschoppen Gasthof Hirschen, Hohenems. 18.30 Uhr Klassenabend Ivajla Vallazza, Querflöte, Rheintalische Musikschule Lustenau.

Do 16. Juni

8 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 8 - 12 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 9 Uhr Geschichten im Ohr Sieh mal an, was der rote Faden kann! Stadtbücherei Dornbirn. 18 - 23 Uhr Der Dornbirner Biergeschichte auf der Spur Mohrenbrauerei, Dornbirn. 18.30 Uhr Kräuternest im Museum Workshop für Erwachsene: Rosenduft liegt in der Luft, inatura Erlebnis Naturschau, Dornbirn. 18.30 Uhr Klassenabend Margit Arda, Blockflöte, Alte Schule Höchst. 18.30 Uhr Historischer Radrundweg Lustenau Präsentation, Treffpunkt: vor dem Rathaus, Lustenau. 19.30 Uhr Valley of Love FilmKulturClub, Cinema Dornbirn. 19.30 Uhr Raus aus der Wachstumsfalle! Bedingungen für ein gutes Leben für alle Neue Spielräume, Vortrag und Diskussion mit Ulrich Brand, Spielboden, Dornbirn. 20.30 Uhr Freudenhaus 2016 Danças Ocultas & Dom la Nena, Freudenhaus, Millennium Park, Lustenau. 21 Uhr Messi - Open Air Film, Spielboden, Dornbirn.

Fr 17. Juni

8.30 Uhr Das Zebra unterm Bett Leseabenteuer, Stadtbücherei Dornbirn.

17 Uhr Konzert Flauto Dolce, Fachgruppe Blockflöte, Antoniuskapelle Lustenau. 17.30 Uhr Klassenabend Eva Brugger, Violine und Viola, Rheintalische Musikschule Lustenau. 18 Uhr Gaststubenmusik Gasthaus Schwanen, Dornbirn. 18.30 Uhr Ausstellungsführung Stephanie Hollenstein - Leben und Werk, Galerie Hollenstein, Lustenau. 19 Uhr Open Idea Vortragsreihe des Studiengangs InterMedia, Fachhochschule Vorarlberg, Dornbirn. 19 - 20 Uhr Mit Freude Fit Kurs, Trainer: Stefan Sattler, Info: lauftraining@ trainingdaswirkt.at, Fitnesscenter „Fit und gesund“, Hohenems. 19.30 Uhr Max und die Käsebande Musical von Peter Schindler, Kulturhaus, Dornbirn. 20.15 Uhr Kirchenkonzert 50 Jahre Riegerorgel, 70 Jahre Rheintalische Musikschule, Pfarrkirche Höchst.

Sa 18. Juni

8 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 8.30 - 13 Uhr Gassenmarkt beim Bioladen Frida, Hohenems. 10 - 14 Uhr Ma trifft sich Grillmärktle, Schlossplatz, Hohenems. 10.30 Uhr Orgelmusik zum Dornbirner Markt, Rudolf Berchtel, Stadtpfarrkirche St. Martin, Dornbirn. 12 Uhr TedxDornbirn Trigger your Potentials, designforum Vorarlberg, Dornbirn. 15 Uhr Vorspielstunde Eri Tanei und Lukas Putz, Violoncello, Rheintalische Musikschule Lustenau. 15 - 17 Uhr Zirkusfieber am Marktplatz Der ganz kleine Zirkus präsentiert Attraktionen & Sensationen, Marktplatz, Dornbirn. 18 - 20 Uhr Zirkusfieber ist keine Kinderkrankheit Zirkusschnuppern für Jugendliche und Erwachsene, VS Leopoldstraße, Dornbirn. 19.30 Uhr Max und die Käsebande Musical von Peter Schindler, Kulturhaus, Dornbirn. 20 Uhr Sterne von Morgen Konzert, kammerorchester Arpeggione Hohenems, Renaissancepalast, Hohenems. 20 Uhr Ruki‘v Bryuki (Ukraine) und Loisville Boppers Gasthaus zum Färbers, Dornbirn. 20.30 Uhr Freudenhaus 2016 Geschwister Well, Freudenhaus, Millenniumpark Lustenau.

So 19. Juni

20 Uhr Sterne von Morgen 4. Abokonzert, Reichshofsaal, Lustenau.

Ausstellungen

Hans-Christian Schink bis 11. Juni 2016, „1h“, FHV Galerie, Dornbirn.

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24


Donnerstag, 9. Juni 2016 Christine Lederer, bis 21. Juni, ORF-Landesfunkhaus, Öffnungszeiten: tgl. 8-21 Uhr. Hubert Lampert - Fibonacci-Experiment, bis 25. Juni, Galerie c.art, Prantl & Boch, Dornbirn. vai Lesezone, bis 25. Juni, vai Vorarlberger Architektur Institut, Dornbirn. Stephanie Hollenstein bis 26. Juni, „Leben und Werk“, Galerie Hollenstein, Lustenau. Nathalie Djurberg & Hans Berg von 10. Juni bis 21. August, Worship, Kunstraum Dornbirn, Vernissage: 9. Juni, 20 Uhr Der Biber - ein Heimkehrer stellt sich vor, bis 11. September, Inatura Erlebnis Naturschau. Margot Reinisch - Aquarelle bis Oktober, Studio Café, Dornbirn. Übrig, bis 2. Oktober, Jüdisches Museum Hohenems Arno Egger, bis 16. Oktober, „FürchtetEuchnicht“, Alt-Ems, Schlossberg, Hohenems. Flicken, Stopfen, Repassieren Zur textilen Kultur des Do-it-yourself, von 4. Juni bis 30. Oktober, Stadtmuseum Dornbirn.

Wochenend

Notdienste Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455

Ärzte

Dornbirn Sa 11.6. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Rigos Kosmas Marktstraße 65, Dornbirn, Tel.: 05572/23140 od. 0650/4536271 So 12.6. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Böhler Reinold Mitteldorfgasse 4, Dornbirn, Tel.: 05572/52630 Lustenau Sa 11.6., So 12.6. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Diem Günter Negrellistraße 7, Lustenau, Tel.: 05577/86561 Hohenems Sa 11.6., So 12.6. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Summer Guntram Graf-Maximilianstr. 5a Hohenems, Tel.: 05576/74343 oder 74368 Schwarzach Sa 11.6., So 12.6. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Plötzeneder Rosemarie Hofsteigstr. 69b Schwarzach, Tel.: 05572/58839

25 Hohenems - Alach - Götzis - Rankweil Sulz - Weiler Sa 11.6., So 12.6. Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr Arbogast-Apotheke, Walgaustraße 26, Weiler, Tel.: 05523/62606

Aus den

Pfarreien Seelsorgeraum

Katholische Kirche in Dornbirn Sa 11.6. 10.30 Uhr, Orgelmusik zum Dornbirner Markt, Pfarrkirche St. Martin, Markt So 12.6. 8.45 Uhr, Vatertag – Gottesdienst in Haselstauden, Pfarrkirche Maria Heimsuchung, Haselstauden; 9.30 Uhr, Vatertag – Gottesdienst in Schoren, Pfarrkirche Bruder Klaus, Schoren; 10 Uhr, Kleinkindergottesdienst in Haselstauden, Pfarrheim Maria Heimsuchung, Haselstauden Termine „Werk der Frohbotschaft“ Mo 13.6. 18.30 Uhr Evensong, Christus – Kapelle, Kaplan Bonetti-Haus

Franziskanerkloster

Pater Wenzeslaus Dabrowski Marktstraße 49, Dornbirn Tel.: 05572/22515 Mo bis Fr 6.30 und 8 Uhr Hl. Messen Sa 6.30 und 17 Uhr Vorabendmesse So 7.30 und 11 Uhr Hl. Messen

Pfarre St. Leopold

Apotheken

Pfr. Christian Stranz Mittelfeldstr. 3, Dornbirn, Hatlerdorf Tel.: 05572/22513 Jeden Samstag 18.30 Uhr Hl. Messe Jeden Sonntag 9 Uhr Hl. Messe und 19.30 Uhr Hl. Messe, jeden 2. Sonntag im Monat Wortgottesfeier Werktagsmessen Dienstag und Donnerstag jeweils 08.15 Uhr Schülermessen 3.6. um 7.15 Uhr Jeden Dienstag 18.30 Uhr Stille Anbetung in der Katharine Drexel Kapelle Kapelle Mühlebach Jeden Mittwoch 19 Uhr Kapellenmesse jeden Donnerstag 19.30 Uhr Rosenkranz und jeden Sonntag 17 Uhr Rosenkranz Tauffeiern: Sonntag, 12. Juni 14.30 Uhr Hatlerdorf Sonntag, 3. Juli 14.30 Uhr Hatlerdorf Samstag, 23. Juli 14.30 Uhr Hatlerdorf Sonntag, 28. August 14.30 Uhr Hatlerdorf Sonntag, 18. September 14.30 Uhr Hatlerdorf

Lustenau - Höchst Sa 11.6., So 12.6. Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr Rhein-Apotheke Kirchplatz 4, Höchst, Tel.: 05578/75391

Gottesdienste und Veranstaltungen Fr 10.6. 19.30 Uhr Jahrtagsmesse für Marianne Wirth, Elisabetha Dreher und für alle im Monat Juni vergangener Jahre verstorbenen Pfarrangehörigen So 12.6. 19.30 Uhr Wortgottesfeier mit WGL Emma Rosenzopf, musikalischer Gestaltung Thomas Schroffenegger Mo 13.6. 19 Uhr Bibelabend mit Mag. Doris Fußenegger Mi 15.6. 20 Uhr Bibelteilen im Pfarrheim

Zahnärzte

Dornbirn Sa 11.6., So 12.6. 9-11 Uhr Dr. von Ritter zu Groenesteyn Valentin Kaiser-Franz-Josef-Straße 57, Hohenems, Tel.: 05576/78130 Dornbirn Sa 11.6. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Apotheke im Messepark Messestraße 2, Dornbirn, Tel.: 05572/55880 So 12.6. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Apotheke im Hatlerdorf Hatlerstraße 35, Dornbirn, Tel.: 05572/31809

Pfarre St. Sebastian

Pfr. Reinhard Himmer Bergstraße 10, Dornbirn, Oberdorf Tel.: 05572/22097 Täglich ist um 18.30 Uhr Abendrosenkranz in der Pfarrkirche Do 9.6. Pfarrkirche: 8 – 11 Uhr und 14 – 21 Uhr Anbetungsstunden Fr 10.6. Watzenegg: 8 Uhr hl. Messe Sa 11.6. Pfarrkirche: 18 Uhr Wortgottesfeier / Diakon Reinhard Waibel So 12.6., 11. Sonntag im Jahreskreis Pfarrkirche: 9.30 Uhr Sonntagsmesse / Pfr. Franz Winsauer, 14 Uhr Tauffeier für Nina Lucia Keler Watzenegg: 9.30 Uhr Patrozinium / Pfr. Paul Riedmann mitgestaltet von den „Vogelweidern“, anschließend Agape Kehlegg: 9.30 Uhr Wortgottesfeier / Diakon Reinhard Waibel, 15 Uhr Tauffeier für Laura Winsauer Gütle: 10.45 Uhr Sonntagsmesse / Pfr. Franz Winsauer Mo 13.6. Gütle: 5 Uhr Abgang der Prozession vom Bauhof ins Gütle, 5.45 Uhr Wallfahrtsmesse mit Pfr. Otto Feuerstein Di 14.6. Pfarrkirche: 8 Uhr hl. Messe, von Frauen mitgestaltet Mi 15.6. Pfarrkirche: 19 Uhr Abendmesse

Pfarre Bruder Klaus

Pfr. Reinhard Himmer Schorenquelle 5, Dornbirn, Schoren Tel.: 05572/23344 Do 9.6. 19.30 Uhr Jahrtagsmesse 2013: Sepp Thurnher, Wiesenrain 2 2014: Leo Hefel, Feldgraben 13 Maria Längle, Lustenauerstraße 42 Marianne Halbeisen, Lange Mähder 10 2015: Elisabeth Kaufmann, Heinzenbeer 24 Fr 10.6. 9 Uhr Messfeier Sa 11.6. 18.15 Uhr Beichtgelegenheit, 19 Uhr Sonntagvorabendmesse So 12.6. 11. Sonntag im Jahreskreis – Vatertag 9.30 Uhr Gottesdienst mit Männerchörle, anschl. Vatertagsagape, 14 Uhr Taufe Mo 13.6. 9 Uhr Morgenlob Di 14.6. 9 Uhr Messfeier Mi 15.6. 19.30 Uhr Abendlob

Pfarre St. Christoph

Pfr. Gerold Reichart Rohrbach 37, Dornbirn, Rohrbach Tel.: 05572/23590 Fr 10.6. 7.15 Uhr Schülermesse entfällt, 19 Uhr Anbetung Sa 11.6. 8 Uhr Morgenlob, 18.30 Uhr Wortgottesfeier So 12.6. 11. Sonntag im Jahreskreis: 10.30 Uhr Messfeier 1. Les: 2 Sam 12,7-10.13 2. Les: Gal 2,16ac. 19-21 Ev: Lk 7,36 - 8,3 Mo 13.6. 19 Uhr Rosenkranz Mi 15.6. 8.30 Uhr Messfeier im Pfarrzentrum, 19 Uhr Rosenkranz www.pfarre-st-christoph.at

Pfarre Mariä Heimsuchung

Pfr. Mag. Gerold Reichart Mitteldorfgasse 6, Dornbirn, Haselstauden, Tel.: 05572/23103 Do 9.6. 19 Uhr Messfeier, 19.45 Uhr CSI in der Bachgasse 2 Fr 10.6. 18.30 Uhr Rosenkranz 11. Sonntag im Jahreskreis

Sa 11.6. 18.30 Uhr Vorabendmesse So 12.6. 8.45 Uhr Sonntagsmesse/ Vatertag, 10 Uhr Kleinkindergottesdienst mit Alfons Meindl, 14 Uhr Tauffeier für Florentina Flax, Samira Ipek Sari und Luis Nußbaumer mit Pfarrer Erich Baldauf Mo 13.6. 9 Uhr Messfeier in der Bachgasse 2, 18.30 Uhr Rosenkranz Di 14.6. 8.30 Uhr Messfeier Mi 15.6. 13 Uhr Stille Anbetung bis 18 Uhr, 18.30 Uhr Rosenkranz Pfarre Hl. Maria Magdalena, Ebnit So 12.6. 9.30 Uhr Messfeier

Pfarre St. Konrad

Konrad-Renn-Straße 2, Hohenems Tel. 05576/73106 Do 9.6. Hl. Ephräm der Syrer; 9 Uhr Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 18.30 Uhr (18 – 18.30 Uhr Lobpreis), 19 Uhr Abendmesse, 20 Uhr Taufgespräch im Pfarrheim Fr 10.6. 7.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche, 8 Uhr Messfeier, anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr, 19.30 Uhr Gottesdienst der charismatischen Erneuerung der Diözese Feldkirch Sa 11.6. Hl. Barnabas: 11 Uhr Tauffeier in der Kapelle Bauern, 17.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Vorabendmesse So 12.6. 11. Sonntag im Jahreskreis - Vatertag; 10.30 Uhr Gemeindegottesdienst, 14 Uhr Tauffeier in der Pfarrkirche, 15 Uhr Tauffeier in der Pfarrkirche Mo 13.6. Hl. Antonius von Padua; 19.30 Uhr „Bibel teilen“ im Pfarrheim Di 14.6. 7.15 Uhr Schülerwortgottesdienst Öffnungszeiten im Pfarrbüro St. Konrad Montag bis Mittwoch: 8 – 11.30 Uhr Donnerstag: 14 – 18 Uhr Telefon: 05576/73106 E-mail: pfarrestkonrad@aon.at

Pfarre St. Karl

Marktstraße 1a, Hohenems Tel. 05576/72312 So 12.6. 11. Sonntag im Jahreskreis Vatertag: Stundenbuch: 3. Woche Lesungen: 2 Sam 12,7-10.13 Gal 2,16ac.19-21 Evangelium: Lk 7,36 – 8,3 (Kf: 7,36-50) 7.30 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche 9 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche mitgestaltet vom Familienkreis Mo 13.6. Hl. Antonius von Padua: 19 Uhr Messfeier in der Krankenhauskapelle, anschließend Eucharistische Anbetung Di 14.6. 7.30 Uhr Rosenkranz und 8 Uhr Messfeier in St. Anton, 19 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Mi 15.6. Hl. Vitus (Veit): 18 Uhr Eucharistische Anbetung, 19 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche Öffnungszeiten der Pfarrkanzlei: Mo – Fr: 8 Uhr – 11.30 Uhr Di: 14 Uhr – 17 Uhr Pfarrkanzlei: Tel. 05576/72312 E-Mail: pfarre.st.karl.hohenems@aon.at


Donnerstag, 9. Juni 2016

26 Pfarre Hasenfeld

Pfr. Anton Cobzariu Pestalozziweg 3, Lustenau Tel.: 05577/84372 Messfeier an Sonntagen 18 Uhr Samstagvorabendmesse 9.30 Uhr Sonntagmesse Messfeier an Werktagen: Mo, Do und Sa um 7 Uhr Di um 19 Uhr – anschließend Rosenkranz und eucharistischer Segen Mi um 19 Uhr (jeder 3. Mittwoch im Monat als Jahrtagsmesse) Messfeier in den Kapellen: Seniorenhaus Hasenfeld, Do um 16 Uhr Seniorenhaus Schützengarten, Fr um 16 Uhr St. Antoniuskapelle, Fr 19 Uhr Beichtgelegenheit Mi 18.15-19 Uhr und Sa 17.15-18 Uhr Rosenkranzgebet Di um 14 Uhr St. Antoniuskapelle Mi um 18.15 Uhr und Sa 17.15 Uhr in der Guthirtenkirche Eucharistische Anbetung Jeden Fr von 15 – 16 Uhr (Barmherzigkeitsstunde) und jeden Sa von 19 – 20 Uhr

Pfarre Rheindorf

Pfr. Thomas Sauter Maria-Theresien-Straße 85, Lustenau Tel.: 05577/82404 Messfeiern an Sonntagen: Sa 18 Uhr, So 8 Uhr und 9.30 Uhr

Messfeiern an Werktagen: Di 8.30 Uhr Mi und Do 19.30 Uhr Sa 7.15 Uhr Lorettokapelle Jeden 1. Freitag im Monat: 19.30 Uhr Beichtgelegenheit: Samstag: 17 – 18 Uhr Anbetung: Mo, Mi und Do 8 – 19 Uhr, Di 9 – 19 Uhr, Mi 20 – 21 Uhr, Fr 12 – 19 Uhr Eucharistischer Einzelsegen: Di 18 Uhr „Gott hört dein Gebet“: Fr 18 Uhr Besondere Gottesdienste: Jeden 1. Montag im Monat Jahrtagsgottesdienst

Pfarre St. Peter und Paul

Pfr. Josef Drexel Pfarrweg 5, Lustenau, Kirchdorf Tel. 05577/82218 Fr 10.6. 7.15 Uhr Messfeier in der Volksschule, 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle* Sa 11.6. Hl. Barnabas, Apostel: 17.30 18 Uhr Beichtgelegenheit (Kaplan), 18.30 Uhr Messfeier zum Vorabend So 12.6. 11. Sonntag im Jahreskreis: 9.30 Uhr Messfeier, 19 Uhr Messfeier Mo 13.6. Hl. Antonius von Padua, Ordenspriester, Kirchenlehrer, 19.30 Uhr Jahrtagsgottesdienst für alle im Juni Verstorbenen. Erster Jahrtag: Frau Inge Alge, Elisabethstr. 3, Herr Gialamouidis Dimosthenis aus Deutschland, Herr Othmar Riedmann, Weiherstr. 50, Herr Josef Weiskopf, Mähdle 17 und Frau Hedwig Haller, Gänslestr. 18

Zweiter Jahrtag: Herr Dr. Arthur Bösch, Staldenstr. 4a, Frau Herlinde Zöbele, Holzstr. 17, Herr Josef Hämmerle, Widum 2a, Frau Elisabeth Hollenstein, Kirchstr. 29 und Frau Helene Hofer, Reichshofstraße Dritter Jahrtag: Herr Kurt Sperger, Morgenstr. 16 und Herr Gebhard Grabher, Binsenfeldstr. 1; anschließend Gebet in der Marienkapelle, zu dem alle sehr herzlich eingeladen sind. Mi 15.6. 11. Woche im Jahreskreis: 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle*, 19.30 Uhr Rosenkranz für die Pfarrgemeinde (Marienkapelle) *außer bei einer Beerdigung Zum Jahr der Barmherzigkeit: Gefangen. Ein Mensch ist in seinem Zimmer gefangen, wenn die Tür unversperrt ist, sich nach innen öffnet, er aber nicht auf die Idee kommt, zu ziehen, statt gegen sie zu drücken. (Ludwig Wittgenstein)

Evangelische Parrgemeinde A.u.H.B.

Pfr. Michael Mayer Rosenstraße 8, Dornbirn Tel.: 05572/22056 Dornbirn um 10 Uhr: So 12.6. Gottesdienst mit Abendmahl und KiGo anschl. Kirchenkaffee Lustenau um 8.30 Uhr: So 12.6. Gottesdienst mit Abendmahl

Öffnungszeiten Pfarrbüro laufend: Email: pfarramt@evang-dornbirn.at Sekretariat Di.- Do. 9-11 Uhr und nach Vereinbarung (Sprechstunde)

Neuapostolische Kirche

Sandgasse 7a, Dornbirn Tel.: 05572/372015 So 12.6. 10 Uhr - Bezirksgottesdienst in Dornbirn „Kinder in die Mitte“ Mi 15.6. 20 Uhr - Gottesdienst

Kirche der Siebenten Tags Adventisten

Rohrbach 11, Dornbirn Tel.: 05572/26631 Samstag Bibelgespräch 9.30 Uhr Predigtgottesdienst 10.45 Uhr www.vorarlberg.adventisten.at

Vineyard Rheintal Freie ChristengemeindePfingstgemeinde

Lustenau, Rasisbündt 9b So 12.6. 19.30 Uhr Gottesdienst Jeden Donnerstag 20 Uhr Lobpreis und Anbetung mit Abendmahl Jeden Freitag 19 - 23 Uhr Lobpreis und Anbetung im Rahmen von „Gebet für Vorarlberg“

Nightmare – The Horror Circus Zum ersten Mal in Vorarlberg Seit dem 5. März 2015 präsentieren Alexander Valier und Stefan Kaiser Junior ihre Show „Nightmare - The Horror Circus“ auf großer Europatournee. Mit diesem außergewöhnlichen Programm entführen Valier und Kaiser mit seinem Ensemble das Publikum in eine surreale Welt der Alpträume, die man nicht so schnell vergisst. Atemberaubende Artistik in einer traumhaft unwirklichen Atmosphäre, abnormale Freaks und unheimliche Clowns mit schwarzem

Info

Humor lassen jedem das Blut in den Adern gefrieren. Aus diesem Grund empfehlen wir den Besuch für Kinder erst ab 14 Jahren. Ein ganz besonderes Highlight ist das weltweit erste Horror Circus Labyrinth in dem Angstgefühle

und Momente des Schreckens garantiert sind. Valier und Kaiser verzichten bewusst auf Tiere, die ihrem Programm „aktiv“ beiwohnen und unterscheiden sich so gegenüber traditionellen Zirkus Betrieben. (pr)

Wo: Millennium Park, Lustenau Wann: Donnerstag 16. Juni – Sonntag 19. Juni Vorstellungszeiten: Donnerstag und Freitag 20 Uhr, Samstag 18 und 20 Uhr, Sonntag 18 Uhr Kartenreservierung unter 0043 (0) 664 4851283 oder www.nightmare-horrorcircus.eu Man achte auf Rabattflyer im Gastort.


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Donnerstag, 9. Juni 2016

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Dauereinsatz auf den Straßen

Die großen Kanal- und damit verbundenen Straßenbaustellen werden bis Jahresende der Vergangenheit angehören, wenn mit dem letzten Bauabschnitt im Binsenfeld das Jahrhundertprojekt Kanalisierung abgeschlossen wird. Unabhängig davon werden aber jedes Jahr auf den rund 90 Kilometern Gemeindestraßen

kleinere und größere Sanierungsarbeiten durchgeführt. Pünktlich zur Badesaison fertiggestellt wurde jetzt die Sanierung der Forststraße, ein wichtiger Zubringer zum Naturpark Alter Rhein. Forststraße fit gemacht Die Forststraße im Bereich der Kreuzung L44 bis zur Kreuzung Rüttistraße wurde dieser Tage auf einer Länge von rund 135 Meter saniert und mit einem neuen Belag versehen. Auch der Gehsteig erstrahlt in neuem Glanz, neuem Belag und neuen Abgrenzungssteinen, berichtet Peter Buschta von der Tiefbauabteilung aus dem Bau-

Die Forststraße erstrahlt in neuem Glanz - und ist sicherer. amt. Neben den Gemeindestraßen werden im Frühjahr auch die 25 Kilometer Riedwege, die Lustenaus Naturjuwele durchqueren, umfassend instand gesetzt. „Diese Arbeiten führen der Gemeindebauhof und Lustenauer Unter-

Über den Sinn des Hörens Hörwerk-Team hört Ihnen genau zu Ein nettes Wort, ein guter Rat, ein fröhliches Gespräch. Menschliche Kommunikation ist vielfältig und bunt. Sie bereichert unser Leben, schenkt uns schöne Momente und Erinnerungen und gibt uns Kraft. Durch unseren Hörsinn sind wir aktiv am menschlichen Zusammenleben beteiligt – Hören, Verstehen und Teilhaben sind unmittelbar miteinander verknüpft. Schwindet jedoch das Hörvermögen, verringert sich auch die Lebensqualität. Hörwerk verfolgt das Ziel, Menschen mit Hörminderung zu helfen, ihre Umwelt wieder mit allen Sinnen zu genießen. Gemessen an unserer Körpergröße sind unsere Ohren relativ klein. Umso erstaunlicher ist

es, dass sie uns durch ihre perfekte äußere Form und ihren komplizierten inneren Aufbau die schier unerschöpfliche Welt der Geräusche, Töne und des Klanges eröffnen. Wollten Sie immer schon wissen, wie Hören genau funktioniert, wie man Hörminderungen

frühzeitig erkennt und was man dagegen tun kann? Wir verraten es Ihnen. Vereinbaren Sie noch heute einen Termin oder kommen Sei direkt bei uns vorbei. Das Hörwerk-Team freut sich auf Ihren Besuch! (pr)

nehmen durch“, berichtet Tiefbaugemeinderat Martin Fitz beim Lokalaugenschein in der Forststraße. Für heuer sind im Gemeindegebiet noch folgende Sanierungen vorgesehen: Belagssanierungen der Rotkreuzstraße an der Kreuzung Bettleweg und an der Hofsteigstraße bei der Brücke über den Neunerkanal sowie diverse Brückensanierungen von Brücken, die im Besitz der Marktgemeinde sind. Erhöhung der Sicherheit Im Zentrum der Sanierungsarbeiten steht die Erhöhung der Sicherheit für alle Verkehrsteilnehmer. Tiefbaugemeinderat Martin Fitz betont beim Lokalaugenschein: „Die Erhaltung, Sanierung und Pflege unseres Straßennetzes und der öffentlichen Flächen ist nicht nur optisch wünschenswert, sondern bringt zudem für alle Verkehrsteilnehmer mehr Sicherheit. Die regelmäßige Wartung und Reparatur der Straßen sind für uns deshalb wichtige laufende Maßnahmen!“ Er freut sich über das gelungene Ergebnis in der Forststraße: „Verbunden mit der beschlossenen Nutzlastbeschränkung für den LKW-Verkehr im Zufahrtsgebiet Alter Rhein war uns die rechtzeitige Sanierung der viel genutzten Forststraße ein sehr wichtiges Anliegen.“ (red)

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Das Jahrhundertprojekt Kanal in Lustenau wird noch in diesem Jahr abgeschlossen. Gegraben und saniert wird dennoch Jahr für Jahr, 90 Straßenkilometer in Lustenau müssen immer wieder gepflegt und saniert werden.

Foto: Marktgemeinde

Lustenauer Jahrhundertprojekt „Kanal“ wird in diesem Jahr abgeschlossen


Donnerstag, 9. Juni 2016

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1. Yoga Convention am Bodensee Veranstalterin Daniele Metelko-Micheluzzi begeistert Die erste „Yoga Convention am Bodensee“, mit Teilnehmer/innen aus Österreich, der Schweiz, Deutschland und Liechtenstein

fand letztes Wochenende im Kulturhaus in Dornbirn statt. Hocherfahrene und international bekannte Yogalehrer, eine tolle und überschaubare Location und ein Programm, das es in sich hatte, sorgten für eine einzigartige Veranstaltung. Daniela Metelko – Veranstalterin: „Es war ein voller Erfolg! Wir sind unglaublich stolz und dankbar, dass es so gelaufen ist. Diese Veranstaltung wird in Zukunft sicher zum Fixtermin im Yogaveranstaltungskalender werden“. (pr)

Info

Fotos: Angela Kostial

Die Organisatoren Mike mit Daniela Metelko

Yoga4all - Nimm‘ dir doch mal Zeit für dich selbst. Daniela Metelko-Micheluzzi Dipl. Yogalehrerin Hohenems, Tel: +43 650 2052000 www.yoga4all.at

Viele Teilnehmer auf der Yoga Convention

Zwei Dinge braucht der Mensch im Leben – sagte schon Goethe: „Wurzeln und Flügel“. Vom Fliegen kann der Gast beim zweiten KMU-Treff Dornbirn im Jahr 2016 (Dienstag, 14. Juni, ab 11 Uhr, Sitzungssaal Rathaus Dornbirn) einiges erzählen. Dennoch weiß der Überflieger und Extrem-Abenteurer Hannes Arch auch um die Wichtigkeit, sich selbst treu zu bleiben, seine Wurzeln nicht zu vergessen und die einfachen Dinge im Leben zu schätzen. In seinen Überlegungen geht es nicht nur ums Abheben, sondern auch um das „am Boden bleiben, darum, sich nach Höherem zu strecken und gleichzeitig in der Authentizität verwurzelt zu sein.“ Er nimmt die Zuhörer mit auf eine Reise zu den Gipfeln und den Tälern des Lebens am Limit. Anmeldungen sind bis 10. Juni an standort@ dornbirn.at möglich. (red)

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Vortrag des Überfliegers Hannes Arch


Donnerstag, 9. Juni 2016

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22 Jahre

und Preise zum feiern

Cremesso

19bar, Pumpendruck, höhenverstellbarer Tassenstand, 1,1 L Wassertank, abnehmbar

Graef Allesschneider

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Kühl-/Gefrierkombination, Gesamt-Nutzinhalt aller Kühlfächer 370 l, Abtauautomatik, Kühlen, Super Kühlen, Glasablageflächen: 4, Obst-/ Gemüsefächer: 2, LED-Beleuchtung, Nutzinhalt des Gefrierfaches: 179 l, Schubladen: 2, NoFrost, Super-Gefrieren, LED-Beleuchtung, Eisbereiter für Eiswürfel, Wasserspender, Energieeffizienz-klasse A++, Breite 912mm, Höhe 1.770mm, Tiefe 738mm

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Donnerstag, 9. Juni 2016

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Wellness Heide Boch Dipl. Badgestalterin Tipps (SHK)

Aus drei Baukörpern besteht die Verbauung „Kaiserpark“

Liebe Leserin, lieber Leser,

Sie möchten Ihr Badezimmer umbauen?

Großprojekt nach Masterplan Zentrumsentwicklung der Marktgemeinde Lustenau schreitet zügig voran

Mehr Leben im Zentrum Die Ortskerne haben in den letzten Jahrzehnten wichtige Funktionen und Qualitäten verloren. Dieser Entwicklung Einhalt zu gebieten und die Ortszentren als Mittelpunkt des öffentlichen Lebens zu stärken, haben sich in letzter Zeit zahlreiche Gemeinden zum Ziel gesetzt. Lustenau, im heurigen Jänner mit dem österreichischen Baukulturpreis ausgezeichnet, beschäftigt sich unter starker Beteiligung der Bevölkerung seit 2012 intensiv mit der Belebung des Zentrums. Der 2013 entwickelte und seither Schritt für Schritt zur Umsetzung gelangende Masterplan gibt dabei die Leitlinien vor, wie eine attraktive Mitte für alle Generationen und Nutzer schaffen kann mit mehr Leben, Wohnen, Handel und Freizeit. Das seit Jahren brachliegende Areal der ehemaligen Maschinenbaufirma Hämmerle ist Teil der Überlegungen im Masterplan und stellt den ersten Schritt in der Umsetzung einer gesamthaften

des Außenbereichs rund um die Volksschule Kirchdorf oder die Möblierung und Bepflanzung des Kirchplatzes. (red)

Projektpräsentation: Bürgermeister Kurt Fischer, Claudio Kohler, Gerald Amann (Querformat), Herwig Bertsch und Markus Hämmerle

Hier die richtige Reihenfolge: Überlegungen: Wie viele Personen nutzen Ihr Bad? Welche Elemente müssen unbedingt hinein: Waschmaschine, Trockner, Boiler, Wanne oder Dusche? Wie hoch ist die Investition bzw. was ist Ihnen das Badezimmer wert? Planung und Architektur: Festlegung einzelner Funktionen, Aufteilung des Grundrisses, Veränderungen von Mauern überlegen (evtl. Raum vergrößern). Stilrichtung: Sind eher runde oder gerade Elemente gewünscht? Lieber minimalistisch oder viel Staufläche?

Info

Dienstleister: Eine erfahrene Badgestalterin auswählen, die gemeinsam mit Ihnen alle Produkte des Bades, wie die Wände und Böden, die Dusche oder Wanne, Badmöbel, Armaturen, Accessoires usw. bespricht und Ihnen das Bad so baut, wie Sie es möchten. Komplett und zum Fixpreis. Bitte rufen Sie uns an.

Projekt Kaiserpark in Lustenau Nutzung: Wohnungen sowie Büro-, Gewerbe- und Ordinationsflächen, großzügige Außenraumgestaltung mit ausreichend Spielflächen Gesamtfläche Grundstück: 3.672 Quadratmeter Fläche Wohnraum: ca. 2.700 Quadratmeter / 38 Wohnungen Fläche Gewerbe: ca. 450 Quadratmeter Baustart: voraussichtlich Sommer/Herbst 2016 Fertigstellung: voraussichtlich Ende 2017 Projektvolumen: rund 10 Millionen Euro Bauträger: Zima

Wir freuen uns auf Sie!

Ing. Wolfgang Boch Bäder & Heizungen Hörbranz Tel. 0800-4009444 www.boch-bad-heizung.at

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Die neue Wohnanlage liegt an der Schnittstelle zwischen Ortszentrum und angrenzendem Umfeld. Auf dem rund 3.700 Quadratmeter großen Areal der ehemaligen Maschinenfabrik Hämmerle errichtet Zima Wohnbau bis 2017 ein straßenseitig gelegenes Gebäude mit Büro-, Gewerbe und Ordinationsflächen sowie zwei zurück versetzte Wohngebäude.

Zentrumsentwicklung dar. Neu sind in diesen Überlegungen auch das Projekt Villa Bösch für eine öffentliche Nutzung, die Umgestaltung

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Seit Jahren wurde diskutiert, geplant und dann doch wieder verworfen. Jetzt aber gibt es Klarheit über die Verbauung des Areals der früheren Maschinenfabrik Hämmerle im Zentrum von Lustenau.


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Kulturhauptstadt: Politik einig Rheintal-Städte außer Feldkirch einstimmig für Bewerbung Kulturausschüsse der Städte Bregenz, Dornbirn, Hohenems und Feldkirch empfehlen Vorbereitung der Entscheidung zum Start des Bewerbungsprozesses um die Europäische Kulturhauptstadt 2024. In der gemeinsamen Stadtvertretung der vier Rheintalstädte am 4. Juli sollen die organisatorischen, personellen und finanziellen Ressourcen für die Jahre 2017 und 2018 beschlossen werden. Die vier Ausschüsse empfahlen nahezu einstimmig, eine Entscheidung zum Start des Bewerbungsverfahrens vorzubereiten. Die gemeinsam abgehaltene Sitzung im Hohenemser Löwensaal brachte einstimmige Ergebnisse in Bregenz, Dornbirn und Hohenems und eine klare Mehrheit in Feldkirch. Eine große Chance Der gestrige Abend soll richtungsweisend wirken. Neben der möglichen Bewerbung für die Europäische Kulturhauptstadt 2024, die formell im Herbst 2018 erfolgen muss, wollen die vier Städte die Entwicklung einer langfristigen und städteübergreifenden Kulturstrategie angehen, die bis Mitte 2018 in einem umfassenden Beteiligungsverfahren erarbeitet werden soll. „Die Region braucht diesen Prozess der interkommunalen

Kulturpolitischer Schulterschluss für die Weiterentwicklung des Rheintals Zusammenarbeit“, so der Hohenemser Bürgermeister Dieter Egger. „Es geht nicht darum, in einer Leistungsschau zu präsentieren, was man schon alles hat, sondern was man im Sinne einer erfolgreichen und nachhaltigen Kulturentwicklung braucht“, so Bürgermeister Dipl.-Ing. Markus Linhart (Bregenz). „Der laufende Prozess ist eine große Chance in der zukünftigen Entwicklung der Städte, der Region und der Menschen, die hier leben. Die Zusammenarbeit der Städte ist ausgezeichnet, daher wird auch die Frage der Bannerstadt aktuell

nicht diskutiert“, betonte Bürgermeisterin Dipl.Vw. Andrea Kaufmann (Dornbirn). Schon jetzt Meta-Stadt „Das Vorarlberger Rheintal zwischen Bregenz und Feldkirch wirkt wie eine „Meta-Stadt“ mit einem breiten und vielfältigen kulturellen Angebot und Kulturleben. Welche neuen Strukturen und Entwicklungspotenziale damit verbunden sein könnten, gilt es in einem partizipativen Bewerbungsverfahren zu klären, zu dem auch das frühzeitige und konsequente

Einbeziehen lokaler Kunst- und Kulturschaffender, verschiedener sonstiger Zielgruppen und im Idealfall der gesamten Bevölkerung gehört“, war der Tenor der Kulturhauptstadtbeauftragten Christoph Thoma (Bregenz), Roland Jörg (Dornbirn) und Harald Petermichl (Feldkirch), die zusammen mit Martin Hölblinger (Hohenems) den Prozess aktiv weiter begleiten, landesweite Netzwerke und Themen aufarbeiten sowie neben den Rheintal-Städten insbesondere die Bodenseeregion und die „Regio Bregenzerwald“ einbinden werden. (rj)

Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend

GRILLPARTY-SCHIFF ab Hafen Bregenz

min: 12° max: 20° Nied. 80% 2000 m: 10°

min: 8° Nied 70%

max: 17° 2000 m: 7°

Der EM-Start fällt trocken und warm aus. Es ziehen zwar immer wieder Wolken durch, da es aber trocken bleibensollte, stören sie beim Public-Viewing definitiv nicht. Das Wochenende hingegen startet deutlich wechselhafter. Schon Samstag Morgens gibt es erste Schauer. Diese bleiben den ganzen Tag aktiv, sodass wir kaum die Sonne sehen. Auch der Sonntag bleibt trüb und wechselhaft, gegen Abend hört der Regen jedoch auf. Die Temperaturen sinken von 23 Grad am Freitag auf kühle 17 Grad am Sonntag.

Michael Jäger

Der Trend für die kommende Woche ist noch recht unsicher. Es bleibt zwar nass aber die warme, schwüle Luft wird ausgeräumt und die Gefahr von Unwettern daher gebannt. Es sollte also deutlich ruhiger werden.

JEDEN FREITAG, 24.06,. BIS 09.09.2016 19.30 ab Hafen Bregenz, Erw. € 39,80 | Kinder € 19,90 Die größte schwimmende Grillparty auf dem Bodensee. Zweieinhalbstündige Bodenseerundfahrt mit reichhaltigem Grillbuffet! Pauschalpreis inkl. Schifffahrt, Tischreservierung,

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min: 12° max: 23° Nied. 10% 2000 m: 12°


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16. Dornbirner Weisenblasen Alp Schwende wird zum Treffpunkt der Volksmusik Ein Fixtermin für alle Freunde des Weisenblasens ist wieder der Sonntag 12. Juni 2016. Da treffen sich Volksmusikfreunde, Musikanten und zahlreiche Gruppen der Volksmusikszene zum Musizieren von getragenen Lied- und Alpweisen aber auch anspruchsvoller Volksmusik auf der Alpe Schwende. 11 Uhr Heilige Messe mit Pfarrer Christian Stranz mit musikalischer Umrahmung durch die teilnehmenden Gruppen. Anschließend Vorstellung der Gruppen durch Prof. Otto Vonblon und freies Weisenblasen. Neben dem stimmungsvollen Vortrag der Weisenbläser soll im Anschluss auf der Alpe Schwende auch der gemütliche Teil mit alpenländischer Volksmusik und Tanzlmusig sowie kulinarischen Köstlichkeiten nicht zu kurz kommen. Für die musikalischen Leckerbissen sorgen zum Beispiel die Mühlberger Musikanten, Bläser der Tiroler Wirtshausmusi, MGV „Die Kärntner“, Sunnaspitz Musikanten, Stoarösl Weisenbläser, Bläserduo Andelsbuch, Holstuanar Weisenbläser, Zwoaländerklang, Santa Merta Bläser,

Alphorngruppe Bergecho, Duo Rudi und Werner oder die Hatler Weisenbläser. Der gewählte Standort ist mit einem Fußmarsch von ca. 1 Stunde ab Watzenegg (Bushaltestelle) über die Alpe Schwende aber auch von Kehlegg, dem Bödele oder Ammenegg gut zu erreichen. Ab Watzenegg bis zur Alpe Schwende ist eine Busverbindung eingerichtet. Aufgrund der sehr beschränkten Parkplatzsituation in Watzenegg

Veranstaltung in der Propstei St. Gerold Sonntag, 19. Juni 2016, 11.15 Uhr Vortrag Pater Anselm Grün Der Verwandlung vertrauen: Heute ist es modern, ständig alles zu verändern. Doch häufig bringen die Veränderungen keinen Segen. Denn im Verändern liegt etwas Aggressives: Das, was ist, ist nicht gut. Es muss anders werden. Ich muss ein anderer werden. Die christliche Antwort ist Verwandlung. Verwandlung ist sanfter: Alles darf sein. Ich würdige mich, so wie ich geworden bin. Aber ich bin noch nicht der oder die, die ich eigentlich von meinem Wesen her sein könnte. Verwandlung geschieht in der

Begegnung mit Gott, in der Begegnung mit Menschen. Eintritt: 12 Euro / Reservierung empfohlen: 05550 2121 (pr)

bitten wir, für die Anfahrt die öffentlichen Verkehrsmittel zu nutzen. Ab Bahnhof Dornbirn - Richtung Bödele ist dies die Buslinie 38.

(bis Watzenegg) / 8:35 / 9:05 (bis Watzenegg) / 9:35 / 10:05 (bis Watzenegg) Uhr, weitere Kurse jeweils 35 Minuten nach der vollen Stunde.

Abfahrtszeiten ab Bahnhof Dornbirn Richtung Bödele: 8.05

Das Treffen findet bei jeder Witterung statt. (ver)

13 Jahre FAKTOR8 Lehrlingstage Faktor8 - das ist der Zusammenschluss verschiedener Tischler mit gleichen Zielen: Heute Lehrling. Morgen Geselle. Übermorgen Meister. Das ist die Formel, nach der wir unsere Mitarbeiter ausbilden. Verliehene Auszeichnungen wie: Fit for Future 2003, Staatspreis Fit for Future 2009 und Ausgezeichnete Lehrbetriebe des Landes, unterstreichen den richtigen Weg der Faktor8-Betriebe. Heuer veranstaltete Faktor8 bereits zum 13.ten Mal die Faktor8-Lehrlingstage. Mit dabei sind Lehrlinge - Mädchen wie Burschen - vom 1. bis zum 3.Lehrjahr. Für die dreitägigen Lehrlingstage werden jeweils bestens vorbereitete Themen ausgearbeitet. Von „sozialer Kompetenz“ bis „wohin geht mein Weg“, „Konfliktmanagement“, „Teamaktionen“, „Meditation“, „Gesprächsverhalten“,

uvm. Dabei wurde mit der Natur gelebt. Übernachtung im Freien, bei jedem Wetter. 2003 war der Startschuss mit „Faschina“. Es folgten weitere wie: „Ebnit“, „Hinterholz8“, „Murgtal“, „Expedition Robinson“, „Frödischtal“, „Waldtage in Kennelbach“, „Holz und Schne“, „Bartolomäberg Fritzensee“... Den Abschluss dieser Lehrlingstage bildet heuer wieder eine gemeinsame Nachbesprechung bei Inhaus in Hohenems. Bei dieser Gelegenheit haben auch die Eltern unserer Lehrlinge die Möglichkeit das Erlebte mit zu verfolgen und sich in einer lebhaften Runde auszutauschen. Wir bedanken uns für die jahrelange Zusammenarbeit bei: Haberkorn (Wolfurt), Inhaus (Hohenems), Farben Morscher (Weiler) und Tschabrun (Rankweil). www.faktor8.at (pr)


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Mehr hören, sehen und riechen poolbar Festival lockt wieder zahlreiche Besucher Feldkirch – Jetzt gibt es noch mehr zu hören, zu sehen und zu riechen am poolbar-Festival 2016. Weitere Acts und kulturelle Programmpunkte haben sich angekündigt, es gibt einen ersten Blick auf das Erscheinungsbild und sogar eine gut duftende Kooperation.

Foto: Matthias Rhomberg

Ok Kid sind auch mit dabei und machen jeden grundlos glücklich und vielleicht auch zum Gutmenschen? Die Münchner Indieband Kytes kündigen sich mit sauberen Gitarrenriffs, eingängiger Songstrukturen und federleichten Elektrospuren an. Will Holland alias Quantic

vervollständigt die Runde mit seinem breitem Musikstil aus Downtempo, Funk und Jazz. Er kommt samt hochkarätiger LiveBand. Poetry, Theater und Literatur sind am poolbar-Festival nicht weg zu denken. Auch heuer sind der Poetry Slam und der Tagebuch Slam Fixpunkte – das steht schon einmal fest. Eine Wiese voller Blumen Besonders wertvoll für das poolbar-Festival sind auch die zahlreichen Kooperationen mit Partnern in Vorarlberg und über die Grenzen hinweg. Ein farbenprächtiges und gut duftendes Beispiel dafür ist die Blumenwiese am Reichenfeld, durch die ein Weg direkt zum Haupteingang des Alten Hallenbades führen wird. In Zusammenarbeit mit AQUA Mühle Vorarlberg wird eine Vielfalt an Blumen angesät. Diese sind nicht nur schön anzusehen, sondern bieten Lebensraum für viele Tierund Pflanzenarten, darunter für

ACTS 7.7. – 20.8.2016, Altes Hallenbad Feldkirch 07.07.: Bilderbuch + Support 08.07.: Dispatch + Support 09.07.: Molotov + Support 14.07.: The Very Best + Support 15.07.: Travis + Support 16.07.: OK Kid + Support 19.07.: Jurassic 5 + Support: The Lytics 20.07.: Quantic (live) + Support 21.07.: Dan Mangan + Support: MoreEats 22.07.: Romano + Support 23.07.: Ländle.HipHop 2016: Chefket + Supports 24.07.: Poetry Slam 28.07.: Steaming Satellites + Support 29.07.: Truckfighters + Support: White Miles 04.08.: Lola Marsh + Support: AVEC 05.08.: Iyeoka + Support 07.08.: Tagebuch Slam 08.08.: Nneka + Support 10.08.:. Talib Kweli + Support 11.08.: Uncle Acid And The Deadbeats + Support 12.08.: Joris + Support 13.08.: Nada Surf + Support 18.08.: Kytes + Support VVK der neu veröffentlichten Acts und Programmpunkte startet am Mittwoch, dem 27. April 2016. Weitere Infos und Tickets gibt es auf poolbar.at zu finden.

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Die neu bestätigten Acts Die Ankündigung ihrer Rückkehr löste Anfang 2015 eine Welle der Begeisterung unter Nada Surf Fans aus – die Begeisterung hält an. Nada Surf bringen überdachte und neue Songs aus ihrer Heimatstadt New York mit.

Tagebuch Slam am 7. August in der Poolbar.

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Kulturelles von Nischen bis Pop – dafür steht das poolbar-Festival. Es entwickelt sich stetig weiter und jedes Jahr überrascht das vielseitige Programm und Erscheinungsbild erneut. Bewährtes wird weitergeführt und mit Neuem ergänzt.

selten gewordene Insekten wie Falter, Schmetterlinge, Hummeln und Wildbienen. Eine Analogie der kulturellen und biologischen Vielfalt. (pr)


Gesundheit und Soziales

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Anzeichen einer Magersucht Unsere Gesellschaft scheint in Sachen Ernährung an zwei ungesunden Extremen angelangt zu sein: Es gibt einerseits immer mehr Übergewichtige, andererseits ist Magersucht ein großes Problem. Ständiges Wiegen Gerade junge Mädchen laufen Gefahr, Essstörungen zu entwickeln. Eltern tun sich oft schwer, dagegen anzukämpfen. Wichtig ist, als Angehöriger bereits die ersten Warnzeichen zu erkennen: Kalorienzählen, regelmäßiges Abwiegen und genaues Messen des Bauchumfangs können Symptome sein. Schlechtere Schulnoten Wenn sich zusätzlich ein Leistungsabfall in der Schule bemerkbar macht, deutet das oft auf eine Essstörung hin. Helfen kann unter anderem eine Psychotherapie, die ursächliche Probleme ermittelt. (gesund.at)

Junge Frauen sind sehr häufig von Magersucht betroffen, weshalb Warnzeichen alsbald erkannt werden sollten.

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Gesundheit und Soziales

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Die Mimik ist entscheide Botschaften richtig wahrnehmen und deuten

Was ist unter „Emotionaler Kompetenz“ zu verstehen? Fitz: Die Fähigkeit eigene Gefühle und Bedürfnisse wahrzunehmen und im mimischen und gestischen Ausdruck, also dem nonverbalen (nicht-sprachlichen) Verhalten, zu (er)kennen. Dazu zählt auch die Fähigkeit, sich in andere hinein zu versetzen und

Mag. Irene Fitz

A u f m e r k s a m k e i t s p ro b l e m e , wenn sie schon früh ein gutes Verständnis ihrer eigenen und der Emotionen anderer entwickeln.

Foto: Image Source

Für die emotionale Kompetenz eines Menschen ist das Erkennen von Emotionen bei anderen sehr wichtig, weil Emotionen und der emotionale Ausdruck sowie das richtige Verstehen von Mimiksignalen entscheidend für das soziale Miteinander sind. Wenn Kinder (und Erwachsene) emotionale Botschaften nicht richtig wahrnehmen, nicht richtig interpretieren oder eigene Emotionen nicht richtig signalisieren, erschwert dies den sozialen Umgang mit anderen. Umgekehrt hilft dieser mit anderen bei der Ausbildung der „emotionalen Kompetenz“ erklärt Frau Mag. Irene Fitz, Klinische- und Gesundheitspsychologin in der aks gesundheit.

Mit Mimik und Gestik können Gefühle nonverbal ausgedrückt werden. deren Gefühlslage nachzuvollziehen. Voraussetzung dafür ist es, überhaupt zu wissen, welche Emotionen es gibt und wie es sich anfühlt, sie zu empfinden. In der Literatur spricht man von Basisemotionen und Emotionswissen. Können Sie uns die Basisemotionen beschreiben? Fitz: Einige Forscher sind der Meinung, dass alle Emotionen sich aus einigen wenigen Basisemotionen zusammensetzen lassen. Hierzu zählen Furcht, Wut, Freude, Trauer, Vertrauen, Ekel, Überraschung und Neugierde. Interessant ist, dass es diese Basisemotionen bei allen Völkern auf dieser Welt gibt und wir alle

mimisch „gleich“ aussehen, wenn wir wütend oder traurig sind. Was ist Emotionswissen? Fitz: Es bezeichnet die Fähigkeit, Emotionen bei sich und den Mitmenschen zu erkennen, mit Worten zu benennen und das eigene emotionale Ausdrucksverhalten zu steuern. Einige Forscher, wie beispielsweise die Entwicklungspsychologin Maria von Salisch oder der Psychologieprofessor Franz Petermann schreiben dem Emotionswissen große Bedeutung zu. Aktuelle Studien bestätigen den Zusammenhang von Aufmerksamkeit, Sozialverhalten und Emotionswissen. Kinder haben später weniger

Könnte man in diesem Zusammenhang von Empathiefähigkeit sprechen, als Voraussetzung für soziale und emotionale Kompetenz? Fitz: Ja, das könnte man. Empathie ist die Fähigkeit, sich in andere hineinzuversetzen und ihre Gefühlslage nachzuvollziehen (Erkennen und Verstehen) und zu wissen, wie man sie beeinflussen kann oder überhaupt, dass man sie beeinflussen kann. Wenn ein Kind einem anderen sein Spielzeug wegnimmt, wird das andere Kind ärgerlich. Es wird dann vielleicht mit der Stirn runzeln, schreien oder hauen. Reagiert nun das Kind „empathisch“ und gibt dem ärgerlichen Kind das Spielzeug zurück oder bietet ein anderes an, spricht man von „emotionaler Kompetenz in sozialen Beziehungen“. Gibt es weitere Merkmale für „Emotionale Kompetenz“ in sozialen Beziehungen? Fitz: Wichtig zu erwähnen scheint mir noch der Faktor der „Intensität“, also Gefühls- und Ausdrucksstärke. Ist die Reaktion angemessen, das heißt passt sie zur Situation? Diese hängt von den Haltungen und den anerzogenen Werten einer Person

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Kein Urlaub ohne Reiseapotheke Sonne, Strand, Meer und ein komisches Gefühl im Magen: Brechreiz, Durchfall, Schwindel, Ausschlag oder erhöhte Temperatur. Denken Sie immer an eine gut gefüllte Reiseapotheke. Nehmen Sie auf jeden Fall Mittel gegen oben genannte

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Beschwerdebilder aber auch Desinfektionsmittel, Pflaster und Verbandsmaterial, Insektenschutz und einen guten, Ihrem Hauttyp entsprechenden Sonnenschutz, mit. Schmerzmittel und Ihre persönlichen Dauermedikamente sollten immer dabei sein. Oft ist es mühsam im Urlaubsort eine Apotheke zu finden und sind Sie sicher, dass man Sie verstanden hat oder dass das auch das richtige Mittel ist? Überprüfen Sie rechtzeitig vor Reisebeginn Ihren Impfschutz für Tetanus, Diphtherie und Kinderlähmung. Im

Frühjahr gibt es in den Apotheken Impfstoffe zu Aktionspreisen. Bei Fernreisen kommen je nach Reiseziel ergänzende Impfungen hinzu. Lassen Sie Sich darüber in Ihrer Apotheke beraten. Besteht ein großer Zeitunterschied zwischen Ihrem Urlaubs- und Ihrem Heimatort, dann sollten Sie sich außerdem über den optimalen Einnahmezeitpunkt Ihrer Medikamente erkundigen. Denn die Verschiebung der Einnahme kann eine Minderung oder Verstärkung der Wirkung verursachen (z.B. die Pille).

Falls Sie bereits Medikamente zu Hause haben, die sie mitnehmen möchten, kontrollieren Sie deren Ablaufdatum. Beachten Sie auch, dass in tropischen Ländern die Umgebungstemperatur sehr hoch sein kann. So können zum Beispiel Zäpfchen schmelzen und Sirup schnell verderben. Nur die optimalen Lagerbedingungen gewährleisten die Haltbarkeit und Wirkung von Medikamenten. Lassen Sie sich in Ihrer Apotheke beraten. Schönen Urlaub! (pr)


Der Umgang mit Emotionen und Emotionswissen kann demnach erlernt werden? Fitz: Ja, wir lernen schon sehr früh, dass wir unsere Umwelt durch den Ausdruck unserer Gefühle beeinflussen können. Weint ein Baby, weil es Hunger hat, wird eine aufmerksame Mutter entsprechend darauf reagieren und etwas zu Essen anbieten. Gleichzeitig bestätigt sie damit die Selbstwahrnehmung des Kindes als „richtig“ und verhilft ihm so dazu, mehr Sicherheit im Umgang mit seinen Gefühlen zu bekommen.

Reizdarmsyndrom Kein Tabuthema mehr! Ständiger Durchfall, Verstopfung oder Blähungen sprechen für ein sogenanntes Reizdarmsyndrom. Ein Reizdarmsyndrom (RDS) kann die Lebensqualität von Betroffenen stark einschränken. Die unangenehmen Symptome wie häufiger Durchfall, Bauchschmerzen und/ oder Blähungen sind überdies mit der Scham Betroffener aufgrund ihrer Erkrankung verbunden. Ursachen eines Reizdarms Das Reizdarmsyndrom wird zunehmend öffentlich diskutiert,

Was geschieht, wenn Kinder ihre Gefühle nicht wahrnehmen oder regulieren können? Fitz: Leider gibt es in unserer heutigen sozialen Umwelt immer mehr Kinder, denen es schwerfällt, die einfachsten Gefühle bei ihren Mitmenschen zu erkennen und zu interpretieren oder sich ihrer eigenen Gefühle bewusst zu werden. Impulsive, unkontrollierte und unangemessene Gefühlsreaktionen sind die Folge. Diese führen häufig zu Konflikten und manchmal zur Ablehnung des Kindes. Deshalb ist es wichtig, schon sehr früh präventiv mit Kinder an der Entwicklung der emotionalen und sozialen Kompetenz zu arbeiten. (red)

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nicht zuletzt, weil enorm viele Menschen tagtäglich damit zu kämpfen haben. So kommen auch mögliche Behandlungen zur Sprache. Neuesten Forschungen zufolge kann ein Reizdarmsyndrom wegen einer geschädigten Darmbarriere entstehen. Dabei treten winzige Schädigungen in der Darmwand auf, wodurch krankmachende Bakterien in diese eindringen und das Verdauungsorgan reizen können. Reizdarm behandeln Früher bestand die Therapie eines Reizdarmsyndroms darin, lediglich die Symptome zu lindern. Heute versucht man, an der vermuteten Ursache der Erkrankung anzusetzen. Ein weltweit einzigartiger Bifidobakterienstamm, der als Präparat in der Apotheke erhältlich ist, legt sich wie eine Art Pflaster auf die Darmwand und verhindert, dass schädliche Keime den Darm reizen. Die Symptome des Reizdarms können beträchtlich zurückgehen oder sogar verschwinden. (gesund.at)

Das Reizdarmsyndrom betrifft nahezu jeden vierten Österreicher

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ab und diese wiederum werden stark vom sozialen Umfeld und der Umwelt geprägt. Dabei denke ich an Lebensräume wie Kindergarten, Schule, Wohngegend, sozialer Status und vor allem an die Bezugspersonen. Menschen können lernen, in emotionalen Situationen sozial angemessen zu reagieren.

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Donnerstag, 9. Juni 2016


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Motor und Sport

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Motor und Sport

Donnerstag, 9. Juni 2016

Der neue Fiat Tipo Überraschend viel für überraschend wenig! • Das neue Fiat Modell erhält den begehrtesten Preis von Autobest. Der Tipo wurde von einer internationalen Jury aus 26 Motorjournalisten aus 26 verschiedenen Europäischen Ländern gewählt. • Ab Sommer 2016 in 3 Karosserie-Varianten bei uns in Österreich erhältlich. • Mit insgesamt 1492 Punkten liegt der Fiat Tipo vor den anderen vier Finalisten: Besonders geschätzt wurde das Preis-Leistungs-Verhältnis, das ein entscheidender Faktor in der Strategie der rationalen Seite von Fiat ist.

Verhältnis: ein entscheidender Faktor im Konzept der rationalen Seite von Fiat. Das Auto ist ausgestattet mit allem was Kunden schätzen, mit klar strukturierten Versionen und transparentem Angebot. Eine Jury bestehend aus 26 Motorjournalisten, die 26 Europäische Länder repräsentieren und damit 91 Prozent der Gesamtpopulation

des Kontinents abdecken, vergab 1492 Punkte an den Fiat Tipo, für insgesamt 13 verschiedene Parameter, darunter Design, Komfort, Unterhaltskosten, Fahreigenschaften, Preis, Service Netzwerk, Ersatzteilvertrieb, Vielseitigkeit und Restwert. Kurz, ein Fahrzeug muss der optimale Kauf für die meisten europäischen Kunden sein, um zu

gewinnen. In den Augen der Jury ist der Fiat Tipo ein herausragendes Produkt und verfügt über die Fähigkeiten, um den durchschnittlichen Kunden in Europa zu erreichen und zufriedenzustellen: Design, Motoren, spürbare Qualität, Komfort, Vielseitigkeit und ein sehr gutes Verhältnis von Preis zu Qualität. (pr)

Die internationale Jury von Autobest - einer unabhängigen Organisation die 2001 gegründet wurde - wählte den Fiat Tipo zum „Autobest 2016“. Diese Auszeichnung bestätigt die Eignung des Models als funktionelles Auto mit sehr gutem Preis-Leistungs-

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Donnerstag, 9. Juni 2016

Motor und Sport

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3.500 Aktive kommen zum Stadtlauf Dornbirn

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Mit über 3.500 Aktiven hat sich der Dornbirner Sparkasse Stadtlauf zum Kultlauf entwickelt. Im vergangenen Jahr wechselte der Lauf den Standort, kehrt dieses Jahr aber wieder zurück auf den Marktplatz. Gelaufen wird an diesem Freitag ab 16 Uhr in den unterschiedlichsten Leistungsklassen mit Fokus auf Kinder und Schüler sowie Hobbyläufer. Aber auch ambitionierte Läufer (Start 20 Uhr) kommen auf der 10 Kilometer langen Strecke auf ihre Kosten. Ausklang mit Siegerehrung ist auf dem Marktplatz selbst. (red)

4 Wochen lang, jeweils um 7.00 Uhr, ca. 30-40 Minuten Mo Bregenz Am Hafen ab 13. Juni Di Dornbirn Inatura ab 14. Juni Mi Feldkirch Montforthaus ab 15. Juni Do Bludenz Stadion Unterstein ab 16. Juni

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Motor und Sport

Donnerstag, 9. Juni 2016

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senes System und deshalb tritt bei jeder Klimaanlage ein schleichender Kältemittelverlust auf “, informiert Marcel Marte, Filialleiter von Profi Dornbirn. Versagt die Klimaanlage, liege der Grund in den meisten Fällen bei der mangelnden Wartung. Eine Klimaanlage sollte alle zwei Jahre gewartet werden. Pro Jahr verliert das System bis zu zehn Prozent an Kältemittel. Eine mangelnde Wartung der Klimaanlage kann zum Defekt des Kompressors führen welches teure Reparaturen nach sich zieht. „Eine regelmäßige KlimaanlagenÜberprüfung ist dringend zu empfehlen und bis Ende Juli bieten wir das Klima-Service um 59€ an. Alternativ ein Klima-Service inkl. Urlaubscheck um 69€“, informiert Herr Marte. Damit Sie sorg-

los in den Urlaub fahren können! Der Profi meint, dass das gute Argumente dafür sind, Ihre Klimaanlage regelmäßig warten zu lassen. Ihre Profi Filiale im Überblick Ob für PKW, Motorrad, Transporter, LKW oder Industriefahrzeug – bei Profi Reifen in Dornbirn finden Sie alle führenden Markenreifen sowie alle aktuellen Testsieger. Doch das ist noch nicht alles: die Filiale bietet auch Autoservice für alle Marken u.a. Klima-Service, §57a Überprüfung, Scheibenreparatur und Sofortservice für Bremsen, Stoßdämpfer, Ölwechsel und Batterie. Beim Profi Team in Dornbirn wissen Sie, Ihr Auto ist in qualifizierten Händen.

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Donnerstag, 9. Juni 2016

Arbeitsplatz Vorarlberg

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Sport sorgt für Arbeitsplätze

Jeder zwölfte Job hat direkt oder indirekt mit Sportwirtschaft zu tun (red). Sport hält nicht nur fit und ist gesund, sondern sorgt auch für knapp 334.000 Arbeitsplätze im Land. Das entspricht fast acht Prozent aller Beschäftigten in Österreich. Mit positivem Trend, sagt die Volkswirtin Anna Kleissner vom Institut für Sportökonomie (SpEA) im Gespräch mit den Regionalmedien Austria.

Karriere Dass der Bedarf an Sportfachkräften in Zukunft steigen wird, sei auf drei Faktoren zurückzuführen, so Kleissner. Erstens auf das Gesundheitswesen, das immer stärker auf Prävention durch Bewegung setze. „Dazu gehört beispielsweise die tägliche Turnstunde, die

dritten Faktor führt Kleissner den Sporttourismus an. „Hier besteht noch viel Potenzial, da sich Österreich erst am Anfang der Entwicklung befindet“, so die Volkswirtin. „Weil Sport eher beschäftigungsintensiv ist, kann man ihn als Jobmotor bezeichnen“, meint Kleissner.

Laufend entstehen neue Sportarten wie Jump Fitness (Bild) Foto: Ferch/CC BY-ND2.0 oder Cross Fit.

zwar beschlossen, aber noch nicht flächendeckend umgesetzt ist. Der Bedarf an Sportlehrern wird hier sicher noch steigen“, sagt Kleissner. Zweitens führe die Entwicklung der Sportvereine, die zunehmend Probleme damit hätten ihre Arbeit allein durch das Ehrenamt abzudecken, zu einer stärkeren Professionalisierung. Als

Wintersport bringt viel Geld Die direkte und indirekte Bruttowertschöpfung von Sport betrug 2013 über 17 Milliarden Euro, was sechs Prozent des gesamten Bruttoinlandsprodukts entspricht. Den größten Anteil an der direkten Bruttowertschöpfung durch Sport im weiteren Sinn hat der Tourismussektor, gefolgt von Einzelhandel und Unterricht. Das zeigt laut SpEA, dass Wintersporttourismus einen beachtlichen Anteil der sportbezogenen Wertschöpfung ausmacht.

Meinung

Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at

Fußball: Karriere nur im Ausland In unserem EM-Team spielen fast nur Legionäre. Was sagt uns das? Ich bin ja nicht so der Auskenner, aber einerseits klingt das gut. Wir haben Fußballer, die etwa in Deutschland oder England gefragt sind und sich dort offensichtlich durchzusetzen wissen. Andererseits finde ich es schade, dass fast keine Kicker aus der heimischen Liga dabei sind. Das zeigt, dass der Fußball in Österreich bei aller EM-Euphorie eigentlich tot ist. Wer also im Fußball Karriere machen will, muss ins Ausland gehen. Kein gutes Zeichen.


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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5, Tel.: 05522/72330. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); Leitender Redakteur: Christian Marold (mar); alle: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für Dornbirn, Lustenau, Hohenems und Schwarzach. Redaktion und Verlag: redaktion@rzg.at

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