Dornbirner anzeiger 24

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KW 24 | 8. Jahrgang Donnerstag, 15. Juni 2017

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Donnerstag, 15. Juni 2017

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AK-Vizepräsidentin Auer „Arbeiterkammer darf nicht zum Spielball der FPÖ werden!“ „Es ist das immer gleiche FPÖ – Spiel. Um von unangenehmen Fakten – wie dem derzeitigen Umfragetief – abzulenken, versucht die FPÖ die Arbeiterkammer in der Öffentlichkeit schlecht zu machen.“ Das meint heute AK-Vizepräsidentin Manuela Auer in einer Reaktion auf die FPÖ Kritik an der österreichischen Sozialpartnerschaft. Manuela Auer: „Mit der Forderung den geringen monatlichen AK-Beitrag der ArbeitnehmerInnen nicht mehr automatisch vom Gehalt abzuziehen zielt die FPÖ punktgenau auf die Abschaffung der Sozialpartnerschaft.“ Das Austarieren der unterschiedlichen gesellschaftlichen Interessen funktioniere in Österreich seit 1945 auf beispielgebende Art. Das sei ein Verdienst der Sozialpartnerschaft, um die uns viele Länder in Europa beneiden“, so Manuela Auer weiter. „Alle

Umfragen und Studien zeigen im übrigen, dass die Arbeiterkammer eine der vertrauenswürdigsten Institutionen in Österreich ist“, verweist die AK-Vizepräsidentin auf die Faktenlage. Die Arbeiterkammer in Österreich vertritt drei Millionen ArbeitnehmerInnen und bietet umfassende Rechtsberatung in arbeitsrechtlichen Fragen oder beim Konsumentenschutz. „Die kostenlose Beratungstätigkeit der AK wäre ohne die Pflichtmitgliedschaft nicht mehr leistbar. Die ArbeitnehmerInnen wären dann auf kostenpflichtige Auskünfte und Beratungen bzw. Rechtsvertretungen in Streitfällen angewiesen. Die Rechte der ArbeitnehmerInnen sind zu wichtig, um sie sorglos dem Spiel der freien Kräfte auszuliefern. Arbeitende Menschen brauchen eine starke Interessensvertretung“, so Auer.

Wie ernst die FPÖ ihre wortreiche Bekundung der Vertretung des „kleinen Mannes“ nehme, lasse sich gerade anhand dieser abstrusen Forderung ablesen. „Die permanente Anschwärzung der Arbeiterkammer, das Ignorieren der umfangreichen Leistungen im Sinne aller ArbeitnehmerInnen und die zielgerichtete Forderung nach einem Ende der der Pflichtmitgliedschaft ist ein Frontalangriff auf die Interessen der arbeitenden Bevölkerung.

Dagegen werden wir uns mit allen Mitteln wehren“, so AK-Vizepräsidentin Manuela Auer abschließend. (Entgeltliche Einschaltung)

AK-Vizepräsidentin Manuela Auer

Kommentar

Wichtigster sozialer Pfeiler Wie kommt man vom Fußballländerspiel Irland gegen Österreich zum wichtigsten Grundgerüst unserer Gesellschaft - dem freiwilligen Engagement? Zugegeben, der Spagat ist etwas groß, aber durchaus nachvollziehbar. Über die Leistung und das Ergebnis des vergangenen Qualifikationsspiels der österreichischen Nationalmannschaft kann man streiten. Blickt man nur alleine in Vorarlberg auf die Dichte der Fußballvereine und penibel gepflegten Rasenplätze, dann müsste man glauben, dass Österreich zu den Top fünf Nationen im Fußball, zumindest leistungsmäßig, zählen müsste. Dem ist aber nicht so. Im Prinzip auch egal. Naja - wenn dabei nicht so viel Geld in die falschen Töpfe fließen würde, aber das ist ein anderes Thema. Egal darum, weil

Christian Marold christian.marold @rzg.at

gerade das Beispiel Fußball zeigt, wie wertvoll es für jede Gemeinde ist, dass ein Verein sich auch sozial für den Nachwuchs engagiert. Dabei ist Fußball nur ein Beispiel unter vielen anderen tollen Vereinen. Vom Angelverein bis zum Ziegenzuchtverein haben alle etwas gemeinsam: Freiwilliges Engagement. Aus vielen Berichten in den letzten Wochen konnte man entnehmen, dass gerade das Engagement im Bereich Freiwillige Feuerwehr und Pflegedienst am Sinken ist. Sprich, der Nachwuchs fehlt. Von dieser Problematik können andere Vereine auch ein Lied singen, aber gerade in diesen beiden genannten Sparten ist ein fehlender Nachwuchs wirklich ein Problem. Viele langjährige Mitglieder gehen quasi in Vereinspension (wenn es so etwas überhaupt für ein richtiges Vereinsmitglied gibt) oder reduzieren schlicht ihre Tätigkeiten. Dann fehlt oft der Nachwuchs, der nachrücken und diese wertvollen und unbezahlbaren Plätze wieder besetzen soll.

Das bedeutet, dass in Vorarlberg die soziale Basis des freiwilligen Engagements bröckelt. Das kann sich ein Land wie Vorarlberg aber nicht leisten, denn viele Tätigkeiten, die eben ein Grundgerüst unserer Gesellschaft darstellen, sind dann irgendwann nicht mehr organisier- und durchführbar. Es gibt an dieser Stelle zwei Möglichkeiten: Entweder arbeiten wir als Bevölkerung aktiver mit in den einzelnen Sektionen des freiwilligen Amtes oder die Regierung macht verschiedene Bereiche verpflichtend und somit kostentechnisch gesehen unbezahlbar. Nehmen wir das Beispiel der Feuerwehr her. Hier müssten unzählige Berufsfeuerwehrstellen geschaffen werden, damit eine Grundversorgung im Land überhaupt gewährleistet werden kann. Die Liste verschiedener freiwilliger Sozialdienste ist noch länger und alles kann man nicht „verberufen“. Ein anderes Konzept hat zum Beispiel auch der Landesfeuerwehrverband geschaffen. Das Projekt „60plus“ soll all diejenigen

ansprechen, die entweder ihren aktiven Dienst niederlegen wollen oder auch Menschen dafür interessieren, die durch ihre neu gewonnene freie Zeit (Pension) sich mehr im freiwilligen Dienst engagieren könnten. Hier reagiert der Landesfeuerwehrverband ganz klar auf die demographische Veränderung in der Gesellschaft. Ob dies langfristig ausreichend ist, bleibt an dieser Stelle unbeantwortet. Wichtig wäre, die Jungen wieder mehr für eine aktive Vereinsarbeit und für ein freiwilliges soziales Engagement zu interessieren. Ansonsten wird der wichtigste soziale Pfeiler in unserer Gesellschaft aufhören zu existieren. Noch ist es ein schleichender Prozess, den wir alle versuchen sollten zu stoppen. Schließlich sind wir alle am Ende froh, wenn wir Hilfe brauchen auch professionelle Hilfe zu bekommen oder unsere Kinder mit gutem Gewissen in sämtliche Vereine schicken können. Dafür braucht es das freiwillige Engagement von uns allen.



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Hört... Hört... Gute Gründe für eine Feier mit Kunden und Mitarbeitern gab‘s dieser Tage bei Mazda Wohlgenannt in Dornbirn, denn seit 45 Jahren ist das Unternehmen im Schwefel angesiedelt. Seit 1972 Mazda-Betrieb Den Grundstein legte Edmund Bösch bereits im Jahr 1955, als er in der Kehlerstraße eine Werkstätte gründete. Nach einigen Jahren als Kfz-Unternehmen für Autos und Landmaschinen kam dann als erste Marke DKW dazu - ehe Neffe Martin Wohlgenannt, der die HTL abschloss, dann 1969 das Familienunternehmen übernahm. Drei Jahre später wurde im Schwefel neu gebaut, Martin und Sieglinde Wohlgenannt, die noch heute die gute Seele im Betrieb ist, erhielten einen Mazda-Vertrag und verkaufen seither mit großem Erfolg Autos aus Japan. Übrigens: Sieglinde Wohlgenannt ist nach wie vor

Mazda Wohlgenannt: Der Jubiläumsstar war ein Neuer

Die Familie Wohlgenannt: Das Jubiläum und die Präsentation des neuen SUV waren ein voller Erfolg.

Veronika und Leopold Seitz (Foto links) waren ebenso Jubiläumsgäste wie die Familie Gernencer (Foto rechts): Sie wurden musikalisch und kulinarisch verwöhnt.

für die Buchhaltung zuständig. 1996 dann der nächste Schritt in der Entwicklung des Betriebs: Die Söhne Martin und Günter stiegen ein und mit 1. Jänner 2013 übernahmen sie dann auch als Geschäftsführer das Zepter im Hause Wohlgenannt. Wichtig für die beiden ist der familiäre und persönliche Kontakt zu den teils langjährigen Kunden - und dass die professionelle Beratung und beste Wartungsqualität an erster Stelle steht. Gäste wurden verwöhnt Der „Star des Abends“ bei der Feier dieser Tage war aber auch ein neuer SUV von Mazda: Der CX-5 überzeugt durch beste Verarbeitung und auch ein perfektes Preis-Leistungsverhältnis. Verwöhnt wurden die vielen Gäste von Jörn Vogelauer, der als Grillmeister viele Köstlichkeiten der Metzgerei Schluge gemeinsam mit Gattin Manuela auf den Tisch brachte. Seine neuesten Weine stellte Georg Allacher vom Weingut Allacher vor, musikalische Unterhaltung gab es von einem Teil der „Mariazeller“ - die mit ihren Songs die Gäste begeistern konnten. Gesehen beim Festabend unter anderem Jürgen Gmeiner von der Donau-Versicherung, ExLändle-Miss Selma Samardzic (Kundenberaterin Mazda Wohlgenannt), Claudia und Martin Eisenkiel (Volksbank Leasing), Malermeister Christopf Lampert, Günther Juen (ImWest), Carmen und Thomas Jochum, Elisabeth und Gerhard Pleij, Alexandra Muchitsch sowie Reiner Krohnfoth (Deko Event) und noch viele andere mehr, die der Einladung von Martin und Günter Wohlgenannt gefolgt waren. (red)

Carmen und Thomas Jochum (kleines Foto links) hatten beim Jubiläum und der Präsentation ebenso ihren Spaß wie Ulli Thurner, Radi Mesaric und Selma Samardzic (Foto Mitte) sowie Elisabeth und Christian Moosmann (Foto rechts).


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Verschwendung in Dornbirn Dornbirner werden für defizitären Campingplatz geschröpft Der Rechnungsabschluss 2016 der Stadt Dornbirn fällt besser aus als erwartet. Die erfreulichen Zahlen sind vor allem das Ergebnis von Rekordeinnahmen. Die Einnahmen aus eigenen Steuern stiegen in den letzten 4 Jahren um 18%. Den Dornbirnerinnen und Dornbirnern wurde 3.000.000 Euro mehr aus der Tasche gezogen. Dieser Politik hat NEOS nicht zugestimmt. Verschwendungsprojekt Campingplatz in der Enz Das beste Beispiel für Verschwendung ist der Campingplatz in der Enz. Der Betrieb des Camping-

platzes wird „verstadtlicht“ und um EUR 2.000.000 Steuergeld auf 4-Sterne-Niveau aufgewertet. Schon jetzt weiß die Stadtregierung, dass der Campingplatz rote Zahlen schreiben wird. Einen Businessplan sucht man vergebens Die Stadt Dornbirn sieht sich veranlasst, einen Betrieb durch die öffentliche Hand zu führen, der eigentlich in private Hände gehört. NEOS lehnt den geplanten Betrieb durch die Stadt bzw. durch eine ihrer ausgegliederten Gesellschaften ab. Natürlich ist ein Campingplatz eine begrüßenswerte

Einrichtung. Alle erfolgreichen Campingplätze in Vorarlberg sind privat geführt. Das „Verschwendungsprojekt“ Campingplatz ist auf unserer Umfrageplattform www.verschwendung.at

als eine unserer TOP 3 Verschwendungen nominiert. Für alle Teilnehmer gibt es ein Wochenende in einem Top-Hotel zu gewinnen. (Entgeltliche Einschaltung)


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Regelungen viel zu kompliziert Hier hilft das AK-Büro in Familien- und Frauenfragen

Lächelnd schiebt sie zwei Aktenstapel zur Seite. Seit 25 Jahren berät Brigitte Hutterer Mitglieder der Vorarlberger Arbeiterkammer. Die Arbeit ist nicht weniger geworden. Im Oktober 2006 hob die Juristin das AK-Büro für Familien- und Frauenfragen aus der Taufe. Allein in diesem Bereich ist die Zahl der Anfragen förmlich explodiert. In Zahlen liest sich das so: 2016 führte das sechsköpfige Team 6870 Telefonberatungen durch, 1431 AK-Mitglieder kamen persönlich vorbei, 801 Mal war eine Beratung über Email ausreichend. In 1219 Fällen griffen die AK-Rechtsexperten schriftlich für ihre Klientinnen und Klienten ein. 47 Interventionen brach-

ten den Betroffenen zusammen 82.250 Euro ein. 65 Mal zogen die AK-Experten vor Gericht und erwirkten Zahlungen in Höhe von 166.000 Euro für die AK-Mitglieder. Dabei stellt Hutterer den Vorarlberger kein schlechtes Zeugnis aus: „Wir müssen wenige Gerichtsverfahren gegen Arbeitgeber anstrengen.“ Wenn, dann geht es um Beendigung eines Arbeitsverhältnisses wegen Schwangerschaft, um Fragen von Wochengeld und Kinderbetreuungsgeld. Dass hier Unklarheiten vorherrschen, wundert Hutterer nicht. „Gerade das Kinderbetreuungsgeld ist so kompliziert, dass man eigentlich schon eine Rechtsberatung braucht, um einen Antrag stellen zu können.“ Kollegen aus der AK haben die Probe aufs Exempel gemacht: „Die saßen

Foto: Jürgen Gorbach/ AK)

Brigitte Hutterer leitet das AKBüro für Familien- und Frauenfragen. Oft muss sie Klientinnen das Amtsdeutsch „übersetzen“.

Brigitte Hutterer berät in der AK Eltern rund um die Geburt ihres Kindes. eine Stunde dran, um das Formular auszufüllen.“ Frauen wenden sich an die AK, „sobald sie von der Schwangerschaft wissen“. Dann stellt sich die große Frage: Wie geht

es weiter? Begriffe wie Kinderbetreuungsgeld, Mutterschutz und Karenz sind manchen fremd. „Viele wissen gar nicht, dass es Elternteilzeit gibt, kennen die Dazuverdienstmöglichkeiten nicht oder die Details zur Familienbeihilfe.“ Das größte Problem aber ist in Hutterers Augen, dass Betroffene noch immer nicht zwischen Kinderbetreuungsgeld und Karenz unterscheiden können“. Auch aus diesem Grund hat die AK den praktischen Eltern Kind Kalender im Westentaschenformat herausgebracht, der auf alle Fragen Antwort weiß und gratis im Büro für Familien- und Frauenfragen erhältlich ist. (Entgeltliche Einschaltung)

Info Büro für Familien- und Frauenfragen: Tel.: (0)50 258 2600 Fax: (0)50 258 2601 E-Mail: familie.frau@ak-vorarlberg.at


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London-Tripp hat sich gelohnt Team der Fachhochschule Vorarlberg holte Platz 5 bei Energiesparwettbewerb

Mit dem hocheffizienten und futuristischen Elektrofahrzeug ging das Team Vorarlberg beim Shell Eco-marathons Europe 2017 in London an den Start und schaffte den hervorragenden fünften Platz in der Kategorie Batterie-elektrische Prototypen! Ziel des Shell Eco-marathon ist es, ein Auto zu konstruieren, das eine bestimmte Distanz mit möglichst wenig Kraftstoff zurücklegt. In der Kategorie der Prototypen sind den Teams in der Konstruktion kaum Grenzen gesetzt. In die Wertung kommt, wer

Das Vorarlberger FHTeam konnte sich beim heurigen Eco-Marathon auf Platz fünf steigern.

Foto: FH Vorarlberg

Platz 15 im Jahr 2015, Platz 9 im letzten Jahr und jetzt Rang 5! Das Team der Fachhochschule Vorarlberg in Dornbirn hat sich Europas größtem Energiesparwettbewerb in London bis ins Spitzenfeld gefahren!

zehn Runden à 1.659 Meter des Londoner Parcours in maximal 39 Minuten absolviert. Danach wird der Kraftstoffverbrauch ermittelt und hochgerechnet, wie weit das Fahrzeug gekommen wäre, wenn es einen ganzen Liter Kraftstoff oder dessen Äquivalent in Kilowattstunden verbraucht hätte. Die Durchschnittsgeschwindigkeit beträgt dabei 25 km/h. Die FH-Studierenden schafften mit

566 km/kWh den fünften Rang und übertrafen damit ihr Vorjahresergebnis um 100 Kilometer. Mitte 2016 übernahmen die Studierenden des Masterstudiengangs Energietechnik und Energiewirtschaft vom Vorgängerjahrgang das Fahrzeug und konnten es in den Werkstätten der FH Vorarlberg bis April 2017 kontinuierlich verbessern. In London traten sie mit 170 anderen Teams aus

24 Ländern Europas und Afrikas beim großen Energiesparwettbewerb in der Kategorie Batterie-elektrische Prototypen an. Das Fahrzeug der FH-Studierenden hatte die technische Überprüfung und alle Wertungsläufe problemlos absolviert. Eine gebrochene Lenkung konnten die Studierenden vor Ort wieder reparieren. Bei vorwiegend strahlendem Sonnenschein erlebten die rund 25.000 Festival-Besucher nicht nur einen packenden Wettkampf zwischen den Schülerund Studententeams. Sie konnten sich auch über Lösungen für die künftige Energieversorgung informieren und innovative Mobilitätskonzepte kennenlernen. Hauptsponsor des FH-Teams waren Gebrüder Weiss und viele weitere Sponsoren. (red)


Donnerstag, 15. Juni 2017

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Erfolg für Mieter Zustimmungen für SPÖ-Entlastungsmaßnahmen

Dornbirner Minigolfanlage ist gerettet Die Dornbirner Minigolfanlage, der die Schließung drohte, ist mit der Neuübernahme durch eine Pächterin gerettet. Die Anlage bei der ehemaligen Bierhalle an der Vorderen Achmühlerstraße wurde neu verpachtet, das Gebäude, das unter Denkmalschutzt steht, hat die Stadt saniert. Die Gastronomie wird es auch wieder geben - die Jungunternehmerin bietet neben dem Cateringangebot auch eine Terrassen-Bewirtung. (red)

Die SPÖ Vorarlberg hat das aktuelle Jahr zum „Jahr des leistbaren Wohnens“ ausgerufen. Teil davon sind mehrere Anträge an den Landtag. Darin schlagen die Sozialdemokraten konkrete Verbesserungen im Sinne der Mieter vor. Hier konnten sie letzte Woche einen weiteren wichtigen Erfolg verbuchen. Auf Antrag der SPÖ stimmte der Landtag für vier konkrete Punkte zur finanziellen Entlastung von Mietern: 1. Abschaffung der Finanzamtsgebühr, 2. die Einrichtung einer Schlichtungsstelle für mietrechtliche Streitigkeiten, 3. der Vermieter muss die Maklergebühren zahlen, wenn er den Makler beauftragt hat und 4. auch die Vertragserrichtungsgebühr muss vom Vermieter bezahlt werden. Mieter könnten sich damit mehrere tausend Euro sparen. Da aber der Landtag dies alleine nicht entscheiden kann, geht es nun dar-

um, sich im Wiener Nationalrat für die Umsetzung einzusetzen. Das wird einer der ersten Schritte von Reinhold Einwallner sein, der in Vorarlberg für die SPÖ bei den Wahlen im Herbst für den Nationalrat kandidiert. Gestärkt durch diesen Landtagsbeschluss möchte er alle vier Punkte auf Bundesebene umsetzen. „Dieser Beschluss wird mir in Wien den Rücken stärken. Ich freue mich bereits, das Thema dort einzubringen und mich für eine Umsetzung dieser Entlastungsmaßnahmen einzusetzen.“ Info Die von der SPÖ geforderten Entlastungen könnten Mietern sehr viel Geld sparen. Ein Beispiel: Familie Mayr interessiert sich für eine Wohnung, die inkl. Betriebskosten 1.000 Euro pro Monat kostet. Entscheiden sie sich für die Wohnung, muss sie für den Makler 1.100 Euro bezahlen, die Finanzamtsgebühr beträgt 360 Euro und die Vertragser-

richtungsgebühr 100 Euro. Das sind insgesamt 1.560 Euro. Gibt es dann noch Streitigkeiten mit Nachbarn, muss ein Anwalt bezahlt werden. Werden die Forderungen der SPÖ umgesetzt, wäre nichts davon mit Kosten verbunden: Familie Mayer müsste für die genannten Punkte 0 Euro zahlen. (Entgeltliche Einschaltung)

Der Landtag hat den Entlastungsvorschlägen der SPÖ zugestimmt. Das stärkt Reinhold Einwallner (SPÖ) den Rücken, der sich als Nationalrat für die Umsetzung einsetzen wird.



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„VollGas - aber ökologisch“ Sonderpreis für Dornbirner HTL-Team beim Bundeswettbewerb „Jugend innovativ“

Jonas Adamer, Boris Cergic, Valentin Rezsnyak und Lukas Schupp bei der Preisverleihung Young Entrepreneurs, Science und Klimaschutz. Die Sonderkategorie ging an die HTL Dornbirn, die sich mit dem Sustanability-Projekt den Sieg holte. Die Idee dahinter: Biogasanlagen werden weltweit zur Strom- und Wärmerzeugung eingesetzt, indem sie durch die Vergärung von Biomasse Biogas erzeugen. Je kürzer der Gärprozess dauert, desto besser ist auch das Ergebnis. Substrate wie Holz und Schilf liefern mehr Methanausbeute als andere, allerdings ist auch die

Gärzeit länger als etwa bei Speiseresten. Wie sich dieses Verfahren

beschleunigen lässt, das haben Jonas Adamer, Boris Cergic, Valentin Rezsnyak sowie Lukas Schupp von der HTL in Dornbirn herausgefunden. Mit dem Projekt „VollGas“ lässt sich die Produktion von Biogas vereinfachen. Ausgeschüttet wurden bei dem Bewerb 33.000 Euro unter allen Finalisten - von den Ministerien für Bild, Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft und der Austria Wirtschaftsservice GmbH sowie von Raiffeisen. (red)

Gaststubenmusik & Guests im Gasthaus Schwanen In Schwanens Stübele weht am Freitagabend der Volksmusikwind! Die Gaststubenmusik der Musikschule Dornbirn spielt besondere traditionelle Schätze aus Vorarlberg und dem Alpenraum und freut sich auf geladene

Gäste aus den Musikschulen Bregenzerwald und Hard.

Foto: Caroline Begle

Jugend Innovativ ermöglicht jungen Menschen im Alter von 15 bis 20 Jahren ihre eigenen Ideen zu verwirklichen und der Öffentlichkeit zu präsentieren. So werden neue Chancen für die zukünftige Laufbahn (Schüler und Lehrlinge) gebildet - und gleichzeitig werden Ideenreichtum und die Innovationskraft junger Talente gefördert und ans Tageslicht gebracht. Bisher haben bereits über 8.000 Projekt-Teams am Wettbewerb teilgenommen. Heuer nahmen 1.600 Schüler mit 463 innovativen Projekten an diesem Wettbewerb teil, 30 Teams schafften es ins Bundesfinale, das dieser Tage in Wien stattfand - für sechs gab es attraktive Preise in den Kategorien Design, Engineering,

Foto: Austria Wirtschaftsservice

Die Innovationskraft und der Ideenreichtum junger Talente zu fördern, ist das Ziel des Bundeswettbewerbs Jugend innovativ. Einen Sonderpreis heimste ein Dornbirner HTL-Team ein.

Special Guests Zwei Ensembles der Musikschulen Bregenzerwald und Hard sind heuer für den Konzertabend geladen und bereichern mit ihren Stücken das Programm. Mit großer Leidenschaft stellen Solisten und Ensembles ihr Können unter Beweis. Sie gestalten Heimatmusik auf traditionellem Instrumentarium von Hackbrett, Handorgel, Bass, Zither, Akkordeon bis zu Harfe, Blockflöte, Klarinette und Gitarre. Freitag, 16. Juni, 18 Uhr, Gasthaus Schwanen Dornbirn, freier Eintritt, www.musikschule.dornbirn.at, www.facebook/musikschuledornbirn (ver)


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Wohnen mit sämtlichen Vorzügen Neues Wohnprojekt in Dornbirn Die Nägele Wohn- und Projektbau GmbH errichtet an einem besonderen Standort von Dornbirn ein neues Wohnprojekt. Die Auswahl an verschiedenen Wohnungstypen und die Ausführungsqualität decken viele Kriterien ab, welche ein Wohnungskauf voraussetzt. Dornbirn gilt in Vorarlberg als einer der beliebtesten Wohngemeinden. Die Wohnanlage am Irisweg bietet die Vorzüge eines Stadtlebens mit sehr guter Infrastruktur und gleichzeitig befindet man sich in einer ruhigen Wohngegend. Das Stadtzentrum ist ebenso rasch erreichbar wie das beliebte Einkaufszentrum Messepark. Verkehrstechnisch ist man an das öffentliche Verkehrsnetz sowie an die Autobahn sehr gut angebunden.

Ansicht Haus A

Aussicht auf die umliegenden Berge In der Wohnanlage Irisweg entstehen insgesamt 17 Eigentumswohnungen, welche auf zwei Baukörper aufgeteilt sind. Dabei stehen 2-, 3- und 4-Zimmer-Wohnungen in verschiedenen Größen zur Auswahl. Die Dachgeschoss-

wohnungen bieten einen wunderbaren Rundumblick inkl. Sicht zum Karren. Alle Wohnungen orientieren sich nach Süden und verfügen über helle Wohnräume. Als praktisch und bewährt erweisen sich die Abstellboxen

Ansicht Haus B

auf den Balkonen bzw. Terrassen. Die Wohnanlage Irisweg wird in Massivbauweise errichtet und erhält eine hochwertige Ausstattung. Beheizt werden die Wohnungen umweltfreundlich mittels Wärmepumpe. Solarenergie sorgt für die Unterstützung der Warmwasseraufbereitung. Die barrierefreie Ausführung inkl. Lift von der Tiefgarage bis ins Dachgeschoss rundet das Wohnerlebnis am Irisweg ab. Nägele Wohn- und Projektbau ist seit 45 Jahren als Bauträger und Generalunternehmer erfolgreich am Vorarlberger Markt tätig. Das Unternehmen konnte in dieser Zeit über 4000 Wohnungen auf dem privaten Wohnungsmarkt errichten. Weitere Informationen zum Unternehmen sind unter www.naegele.at auffindbar. (Entgeltliche Einschaltung)


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Drei Grillstellen Damit der Grillspaß am Alten Rhein nicht zu kurz kommt und um illegale Grillstellen zu vermeiden, wurden vor Tagen in Hohenems nun drei neue öffentliche Stellen errichtet. Die stehen ab sofort öffentlich ohne Voranmeldung zur Verfügung und bringen für die Hobbygriller auch schöne neue kostenlose Serviceleistungen! Gratis-Brennholz gibt es aus der Forstabteilung, Abfalleimer stehen ebenfalls zur Verfügung. Im Bild Bürgermeister Dieter Egger mit der Emser Umweltreferentin Saskia Amann, die in Vertretung von Stadtrat Günter Mathis kam, der bei der Eröffnung verhindert war. (red)

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Buntes Freizeitangebot in den Sommerferien Anfang dieser Woche wurde der Lustenauer Ferienkalender vorgestellt, in dem mehr als hundert verschiedene Veranstaltungen und Freizeitangebote aufgelistet sind, die von den Jugendlichen im Ort in den Sommerferien genutzt werden können. Sportbegeisterte in Lustenau kommen dabei ebenso auf ihre Kosten wie Jugendliche, die sich in diversen Workshops einbringen wollen. Das Programm ist bunt gemischt - eine Vorstellung der Aktivitäten veröffentlichen wir in einer unserer nächsten Ausgaben. (red)


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Abbrechen und neu bauen Stadt Dornbirn baut für städtisches Personal drei neue Wohnblocks Lange wurde überlegt und dann fiel die Entscheidung: Die Stadt Dornbirn bricht die alten Personalhäuser ab und baut drei neue Anlagen. Weit mehr als 1.700 Menschen sind bei der Stadt Dornbirn angestellt - viele davon in Gesundheitsberufen und im Spital. Die Nachfrage nach (leistbarem) Wohnraum ist dementsprechend groß. Allerdings: Die Stadt kann kaum die Nachfrage abdecken. Zwei Personalhäuser wurden in den Jahren 1967/68 gebaut, die aber nun längst „in die Jahre gekommen“ sind, eine Sanierung wurde diskutiert. Fachleute und Politik kamen zur Auffassung, dass ein Abbruch und Neubau die bessere Variante sei. Diesen Neubaubeschluss fasste nun der Stadtrat. Und da die Stadt schon vor mehr als zehn Jahren einen Baugrund östlich der Häuser in der Hinteren Achmühlerstraße gekauft hat, gibt es nun die Möglichkeit, auf diesem Grund ein weiteres Personalhaus zu bauen, das vermutlich ab Frühjahr 2018

Die Personalhäuser in der Hinteren Achmühlerstraße sind „in die Jahre gekommen“. entsteht. Danach werden die zwei alten Häuser abgerissen und neu gebaut, da diese weder einem modernen Standard entsprechen noch attraktiv sind. Insgesamt entstehen 3.500 Quadratmeter Wohnraum, gedacht sind diese Wohnungen vor allem für die Pflegekräfte und Ärzte, die die Stadt auch mit dem Angebot von günstigem Wohnraum in die Stadt locken will. Der Neubau soll sich in 28 Jahren amortisiert haben, so die Finanzabteilung der Stadt. Möglicher Baustart könnte im Frühjahr des nächsten Jahres sein. Apropos Neubau: Auf Antrag der Grünen, der SPÖ, der

FPÖ und der Neos wurde auch eine Trendsporthalle im Fischbach angeregt, die besonders Skatern im Winter als Trainingsstätte dienen soll. „Im Hinblick darauf, dass die Sportart vielleicht demnächst olympisch wird, ist der Bau ein vorausschauender Schritt“, sagt Grünen-Vertreterin Alton. Und: Es sollen neben dem dominanten Fußball auch andere Sportarten gefördert werden“. Derzeit gibt es aber noch keinen Beschluss für den Bau der Halle. Möglich ist auch eine „kleine Lösung“ für den nächsten Winter, sodass die Skater wenigstens ein Dach über dem Kopf vorfinden. (red)

Dornbirner Salongespräche wiederbelebt

Balancepark geöffnet Auf dem Seil, dem Balken oder über bewegliche Holzstämme: Balancieren stärkt die Muskeln und schärft den Gleichgewichtsinn. In den Achauen wurde ein kleiner „Balancepark“ aufgestellt. „Diese neuen Trainingsgeräte sind bereits die dritte Station, die von der Stadt in den letzten zwei Jahren errichtet wurde um das Sport- und Freizeitangebot in den Achauen zu ergänzen,“ berichtet Bürgermeisterin Andrea Kaufmann. Die Sportanlagen in der Birkenwiese, der Fitnessparcours, beim Spielplatz hinter dem ORF, die Workout-Station hinter dem Landessportzentrum, die ausgeschilderte Laufstrecke und nun der Balancepark bieten neue Möglichkeiten für Hobbysportler. (red)

Vor neun Jahren gab es die letzten Salongespräche in Dornbirn - die jetzt wiederbelebt wurden. Erste Gäste im FLATZ-Museum waren Alt-Bürgermeister Wolfgang Rümmele und Stadtplaner Markus Aberer, die aus ihrem Erfahrungsschatz berichteten. Roland Jörg und Werner Matt moderierten den Abend, der unter dem Motto „Stadt gestalten - Dornbirn bauen“ stand. Im Rückblick gaben die beiden Einblicke, wie damals die Stadt gestaltet wurde und welche Gründe es gab, die Stadt so zu entwickeln. (red)


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Keine Eingriffe ins Eigentumsrecht FPÖ fordert raumplanerische Entwicklungsmöglichkeiten für die heimische Wirtschaft Nachdem eine Novelle des Vorarlberger Raumplanungsgesetzes nun konkret in Aussicht gestellt wurde, stellen die Vorarlberger Freiheitlichen dieses - für die Zukunft Vorarlbergs wichtige - Thema erneut in den Mittelpunkt.

„Die Vorarlberger Wirtschaft braucht auch in Zukunft Entwicklungsmöglichkeiten“ „Wie wir bereits in einer Anfrage vom Februar dieses Jahres betont haben, wissen wir alle, dass Grund und Boden keine vermehrbaren Güter sind und die Flächen gerade in Vorarlberg begrenzt sind. Daraus ergibt sich zwangsweise die Notwendigkeit des sorgsamen und wirtschaftlichen Umgangs mit den

vorhandenen Flächen“, betont der FPÖ-Raumplanungssprecher, LAbg. Bgm. Dieter Egger zur aktuellen Diskussion. „Außer Frage steht für uns Freiheitliche nach wie vor, dass die Vorarlberger Wirtschaft auch in Zukunft Entwicklungsmöglichkeiten im Land vorfinden muss, damit der Wirtschaftsstandort Vorarlberg eine langfristige Weiterentwicklung erfahren kann“, so Egger weiter. Neben einer Novellierung des Raumplanungsgesetzes wird es nach Ansicht der Freiheitlichen auch einiger Anpassungen im Vorarlberger Bau- und Grundverkehrsgesetz bedürfen. Dies vor allem im Hinblick auf eine bessere Baunutzung und die Vermeidung der Hortung von Bauland. Viel diskutiert wird derzeit auch die Petition „vau | hoch | drei“

– Initiative für eine gemeinwohlorientierte Raumentwicklung in Vorarlberg, die unter anderem auch von prominenten Bürgermeistern der ÖVP unterstützt wird. „Wir sehen diese Initiative in einigen Punkten äußerst kritisch und wollen im Rahmen einer parlamentarischen Anfrage die Haltung der Landesregierung in Erfahrung bringen. Für uns steht ganz klar fest, dass bei allen zukünftigen Überlegungen mit Augenmaß agiert werden muss. Immer wieder diskutierte Eingriffe in Eigentumsrechte der Grundbesitzer oder gar

„Eingriffe in Eigentumsrechte der Grundbesitzer oder gar Belastungen kommen für uns nicht in Frage“

Belastungen, die schlussendlich nur wieder zu einer Verteuerung von Grund und Boden führen würden, kommen für uns jedenfalls zu keinem Moment in Frage“, betont der FPÖ-Rauplanungssprecher abschließend. (Entgeltliche Einschaltung)

Dieter Egger



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Globaler Marshallplan Der Kärntner Landeshauptmann Peter Kaiser über den SPÖ-Kriterienkatalog und das Thema Sicherheit. Die Bundes-SPÖ wirkte zuletzt etwas außer Tritt. KAISER: Das ist übertrieben. Allerdings: Wir waren voll darauf fokussiert, bis zum Ende der Legislaturperiode durchzuarbeiten. Nachdem uns via Fernsehen die Scheidung mitgeteilt wurde, müssen wir uns jetzt auf eine ungewollte Wahl konzentrieren. Was steht denn nun in dem SPÖ-Kriterienkatalog, der unter Ihrer Leitung erstellt wurde? Wir wollen ein modernes Österreich. Mit einem klaren Bekenntnis zu Europa, zum antifaschistischen Grundkonsens, zur Neutralität, zur Sozialpartnerschaft, zur Freiheit der Kunst und der Medien sowie mit einem Bekenntnis zu Gleichbehandlung, Gleichberechtigung und Gleichwertigkeit zwischen den Geschlechtern, aber auch anderen Teilen der Gesellschaft. Und der Sozialstaat? Wir wollen Österreich und auch die EU sozial weiterentwickeln. Wir wollen ein soziales Netz, das sowohl für jene Menschen, die Hilfe brauchen, notwendig ist, das aber auch gleichzeitig ein Bekenntnis zu einer Leistungsgesellschaft ist. Was heißt das für die Steuerpolitik? Wir werden uns eine Umorientierung des Steuersystems hin zu mehr Nachhaltigkeit und zu mehr ökologisch bedingten Abgaben überlegen müssen. Bei gleichzeitiger Entlastung des Faktors Arbeit – was für mich übrigens unternehmerische Tätigkeit einschließt. Kommt eine Reichensteuer? Wir haben bei vermögensbezogenen Abgaben ab einer

Peter Kaiser im RMA-Interview: „Wir werden uns eine Umorientierung des Steuersystems hin zu mehr Nachhaltigkeit und zu mehr ökologisch bedingten Abgaben überlegen müssen.“ Foto: Dietmar Wajand

gewissen höheren Einkommensgrenze zweifelsohne Nachholbedarf. Wollen Sie tatsächlich die SPÖ-Mitglieder über eine Koalition, egal mit wem, abstimmen lassen? Wenn die SPÖ nach der Wahl am Verhandlungstisch sitzt und es zu Ergebnissen kommt, dann bin ich der Meinung, dass über dieses Ergebnis entweder auf einem Sonderparteitag oder über eine Urabstimmung entschieden wird. Urabstimmung klingt nach Führungsschwäche. Nein. Das ist die Freude an tatsächlich gelebter Demokratie. Ganz ehrlich: Keiner kann sich mehr vorstellen, dass es die SPÖ-/ ÖVP-Koalition noch einmal geben könnte. Die gibt es sicher in der Form nicht mehr. Weil in den vergangenen Wochen eine völlige Veränderung in der ÖVP eingetreten ist. Sollen wir jetzt die übliche FPÖ-Frage stellen? Ich habe mit der Vranitzky-Doktrin – also keine Koalition mit

der FPÖ – keine Probleme. Das war die einzig richtige Antwort zum damaligen Zeitpunkt. Die Dinge entwickeln sich aber weiter. Doch entscheidend ist, wie die Wahl ausgeht und wer mit wem verhandelt. Übrigens: Ich bin auch für unkonventionelle Lösungen. Das heißt? Ich habe in Kärnten entscheidend dazu beigetragen, dass wir die erste Dreier-Koalition in der Zweiten Republik in einem österreichischen Bundesland haben. Zentrales Wahlkampfthema wird die Sicherheit sein. Hat die SPÖ da nicht den Zug versäumt? Die längste Zeit war das Thema verbunden mit sozialer beziehungsweise Sicherheit Sozialschutz. Alle Regierungsparteien und teilweise auch die Oppositionsparteien haben das so gesehen. Erst durch die Flüchtlingswelle, die uns eine Zeit lang wirklich überfordert hat, wurde erkannt, dass neben den sozialen Schutzmechanismen auch die öffentliche Sicherheit zu stärken ist. Keine Bewegung hat so schnell darauf reagiert wie die

Sozialdemokraten. Nämlich auch personell mit Hans Peter Doskozil. Und wie kann man die Flüchtlingsproblematik lösen? Ganz offen: Wenn wir diese Frage mittelfristig in einem humanen Sinn weiterentwickeln wollen, müssen die Industrienationen so viel Geld in die Hand nehmen wie nie zuvor in ihrer Geschichte. Warum das? Weil wir einen globalen Marshallplan für die ärmere Hälfte dieser Erde brauchen. Und dieses Geld, das wir vor Ort, etwa unter der Aufsicht der UNO, einsetzen könnten, würde noch immer viel weniger sein als das Geld, das wir für Sicherheitsmaßnahmen benötigen werden, falls wir nichts unternehmen. Letzte Frage: Wo werden Sie Ihren Sommerurlaub verbringen? Ich mache kaum Urlaub. Ich arbeite ja schließlich da, wo andere Urlaub machen. Das Interview führten Wolfgang Unterhuber und Gerd Leitner.


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Luschnouar besser verstehen Matteo und Benno Kofler entwickelten Mundartwörterbuch auf einer App Umsetzung die Lustenauer Appund Webentwicklungsfirma Arkulpa mit ins Boot geholt.

„Entwedr heät ma ’s odr ma heät ’s nö – Und wir dürfen stolz verkünden, dass wir es haben. Das Lustenauer Mundartwörterbuch samt Redewendungen gibt es seit gestern als brandneue App kostenlos zum Download. Die App bietet Usern mehr als 7.000 Wörter im Lustenauer-Dialekt und über 2.000 Redewendungen mit Übersetzungen ins Hochdeutsche. Ein attraktives Feature der App ist die Audio-Funktion zur Wiedergabe der Ausdrücke. Die Idee zur App stammt von Matteo Kofler, einem jungen HTL-Schüler, der bereits sehr früh großes Interesse am Programmieren entwickelte. Matteo Kofler und sein Vater Benno, der in der IT-Abteilung der

Foto: Marktgemeinde

Fast jeder Nicht-Luschnouar tut sich schwer, eingefleischte Lustenauer zu verstehen. Eine App, entwickelt von Vater und Sohn, Benno und Matteo Kofler, schafft nun Abhilfe.

Matteo und Benno Kofler entwickelten die App mit 7.414 Wörtern und 2.312 Redewendungen. Marktgemeinde tätig ist, haben schon einige Vater-Sohn-Projekte umgesetzt. Bereits im Februar 2016 wollte der damals 16-jährige Matteo ein neues Projekt mit seinem Vater starten. Die Idee entstand beim Brainstorming. Das Projekt „d’Luschnouar Sprôôch“ war geboren. Die folgenden Wochen kümmerten sie sich dann um die Konzeption, Matteo befasste

sich mit der Android-Programmierung des Prototyps und auch das vorläufige Design stand bald. Im Juni wurde nun das Ergebnis Bürgermeister Kurt Fischer und der Social Media-Chefin Sabrina Stimpfl vorgestellt – und stieß auf großen Anklang. Damit die App „ghöuori“ funktioniert und zwar als Android- wie auch als iOS-Version, wurde für die

Digitales Wörterbuch Den Grundstein für die Mundartdatei legte Sieglinde Fitz-Grabher, Tochter des Lustenauer Mundartdichters Hannes Grabher, als sie in den 80er Jahren begann, den Dialektwörtern eine einheitliche Schreibweise zu geben. Rund um Sieglinde schloss sich eine kleine Gruppe zusammen, die sich gern und viel mit dem Dialekt beschäftigte und zum Teil heute noch beschäftigt. So wurden im Laufe der Jahre Wörter gesammelt, deren Schreibweise und Bedeutung definiert und auf Karteikarten zusammengefasst. Veronika Hofer digitalisierte das Wörterbuch im Jahr 2002, das nun als PDF auf der Website der Gemeinde zu finden ist. Vergangenes Jahr wurde so die Mundart-Datei erneut von Veronika Hofer überarbeitet und mit Benno Kofler zur Verwendung in der App adaptiert. Es sollte auch bei „d‘Luschnouar Sprôôch“ möglich sein, dass sich der User die Aussprache der Wörter auch anhören kann. Die Stimme dazu gab Veronika Hofer und vertonte 7.414 Wörter sowie 2.312 Redewendungen über etliche Stunden und Tage verteilt im Tonstudio TonZoo. (red)

Veronika Hofer lieferte für die App die Stimme und besprach diese.


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Neues zum Galerie-Neustart Nach Umbauphase der Galerie Hollenstein drei neue Ausstellungen

Im Kunstraum entstand die von Anna Schäffler in Zusammenarbeit mit der Galerie Hollenstein konzipierte Ausstellung „In Obhut (Anhand von Anna Oppermann)“: Erstmals seit dem Tod der Künstlerin Anna Oppermann (1940 bis 1993) wird ihr Ensemble „Digitalis purpurea“ installiert: Aspekte des Umgangs mit künstlerischen Nachlässen sowie die Erhaltung und Präsentation prozesshafter Kunstwerke werden thematisiert. Die deutsche Künstlerin Anna Oppermann (1940–1993) schuf ab Ende der 1960er-Jahre raumgreifende Installationen mit Bezügen zur Pop-Art, Arte povera und Konzeptkunst, die sie »Ensembles« nannte. Die Installationen wurden aus Fundstücken, Fotos,

Foto: Lukas Hämmerle

Die Marktgemeinde hat ihre Galerie Hollenstein umgebaut und saniert - und zum Neustart gibt es drei Ausstellungen.

Kuratorin Anna Schäffler beim Aufbau für die aktuelle Ausstellung „In Obhut (Anhand von Anna Oppermann). Diese ist bis 9. Juli zu sehen. Skizzen, persönlichen Texten, Zitaten und kolorierten Fotoleinwänden zusammengestellt. Schaudepot Zeitgleich wird das neu entstandene Depot der Galerie mit der „Sammlung Stephanie Hollenstein“ für die Öffentlichkeit

zugänglich. Die Marktgemeinde ist seit 1971 durch die großzügige Schenkung der beiden Schwestern im Besitz der Sammlung der Künstlerin mit mehr als 1.200 Gemälden, Skizzen, Briefen und Dokumenten. Auf dem Gelände des Elternhauses wurde deshalb 1971 das Stickereizentrum und

die Galerie Hollenstein gegründet, die dem bereits zu Lebzeiten Stephanie Hollensteins geäußerten Wunsch, den künstlerischen Nachlass der Nachwelt zugänglich zu machen, aber auch zeitgenössische Künstlerinnen und Künstler auszustellen, nachkam. Installation Als Kommentar und auch als Erweiterung zur Ausstellung und zur Künstlerin hat Veronika Dirnhofer im Vorraum ihre 16 Meter lange Arbeit „her stories 2“ aufgebaut. Sie setzt sich darin mit der Vereinsgeschichte der „Vereinigung bildender Künstlerinnen Österreichs“ auseinander. Stephanie Hollenstein war während der NS-Zeit Vorsitzende der Vereinigung. Zum Neustart kam recht viel Prominenz - angeführt wurde sie vom Lustenauer Kulturreferent Daniel Steinhofer und einigen Künstlern. (red)


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Hört... Hört... Mit einem Fest für die ganze Familie feierte die Dornbirner Sparkasse vergangenen Samstag ihr 150-Jahr-Jubiläum. Unter den Festgästen befanden sich u. a. auch Altbürgermeister Wolfgang Rümmele und Gattin Reinelde, Peter Steiner (Steuerkanzlei Winkel-Steiner), Karin Seyfried (Mercedes Schneider) mit Familie, Bezirkshauptmann Helgar Wurzer mit Begleitung, Hans-Peter Metzler (Photeon Technologies), Stadtrat Guntram Mäser mit Gattin, Sabine Hämmerle (s Versicherung), Martin Jäger (Sparkasse Bregenz), Herbert Kaufmann (Stadtmarketing Dornbirn) und der Landtagsabgeordneter Thomas Winsauer mit Familie. In ihrer Festrede gratulierte Bürgermeisterin Andrea Kaufmann herzlich den beiden Vorständen Werner Böhler und Harald Giesinger zum Jubiläum und betonte die Bedeutung der Dornbirner Sparkasse für die Region.

150 Jahre Dornbirner Sparkasse

Bürgermeisterin Dipl.Vw Andrea Kaufmann mit den Vorständen der Dornbirner Sparkasse, Werner Böhler und Harald Giesinger

Rund 3000 Besucherinnen und Besucher genossen abwechslungsreiches Unterhaltungsprogramm. Während die Dornbirner Stadtmusik, der Musikverein Rohrbach und die Stadtkapelle Haselstauden im Festzelt für Bombenstimmung sorgten, hatten die Fasnatzunft Oberschorbach und der Soroptomist Club Dornbirn alle Hände voll zu tun, um die hungrigen und durstigen Gäste zu bewirten. Als besonderer Publikumsmagnet zog das große Kinderprogramm mit Kinderolympiade, Kinderschminken, Hüpfburg und dem move4style-Tanzworkshop erlebnishungrige Familien an. Für die Erwachsenen bot die Falschgeld-Info der Österreichischen Nationalbank und eine Ausstellung zur Geschichte der Dornbirner Sparkasse Abwechslungsreiches und Informatives rund ums Geld. Diese Ausstellung wird noch bis zum 7. Juli 2017 während der Schalteröffnungszeiten in Dornbirn zu sehen sein. (red)

Zum Auftakt spielte die Dornbirner Stadtmusik unter der Leitung von Christof Weidinger

Das Fest war ein Erlebnis für Groß und Klein Festorganisatorin Christel Schwendinger (Dornbirner Sparkasse) und Christian Breuss, der mit seinem Verein „Die Oberschorbacher“ für das leibliche Wohl sorgte

Der Dornbirner Alt-Bürgermeister Dipl.-Ing. Wolfgang Rümmele mit Gattin Reinelde

Astrid Böhler und Margit Rehm

Bei der Kinderolympiade konnten die jüngsten Festgäste ihre Geschicklichkeit unter Beweis stellen


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Veranstaltungen Do 15. Juni bis So 25. Juni 2017 Do 15. Juni

Fronleichnam 11 Uhr Klassenmatinée Lukas und Eri Putz, Violoncello, Rheintalische Musikschule Lustenau. 18.30 Uhr Pierce The Veil, Sleeping With Sirens, Crown The Empire und Issues Konzert, Conrad Sohm, Dornbirn.

Fr 16. Juni

16 Uhr Offenes Café füranand Treff Dornbirn, Info: www.fueranand.at 18 Uhr Gaststubenmusik & Guests Konzert, Gasthaus Schwanen, Dornbirn. 18 Uhr Klassenabend Franz Canaval, Klavier, Rheintalische Musikschule Lustenau. 18 Uhr Lieber Augustin Kulturcafé Kitzinger, Hohenems. 19.30 Uhr Red House Sessions Hotel Café Schatz, Hohenems. 20 Uhr Via Matto/Woodman Konzert, TiK, Dornbirn. 20.30 Uhr Tanz ist Festival Chris Haring, Liquid Loft (A), Candy‘s Camouflage, Spielboden, Dornbirn. 21 Uhr Wiederganschpaul Konzert, Wirtschaft, Dornbirn. 22 Uhr Bass Factory VII Konzert, Conrad Sohm, Dornbirn.

Sa 17. Juni

8 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 8.30 - 13 Uhr Frisch-Markt i‘der Gass Gassenmarkt mit frischen, regionalen Produkten, beim Bioladen Frida, Hohenems. 10 - 13 Uhr Ma trifft sich zum Högla i d‘r Gass Zusammensitzen, häkeln und tratschen, Verein Herzdamen, i d‘r Gass, Hohenems. 10 - 14 Uhr Kochtreff Kartoffelauflauf und Salat, Treff Dornbirn, www.fueranand.at 10.30 Uhr Orgelmusik zum Dornbirner Markt Nikolai Gersak, Benjamin Engel (Saxofon) Konzert, Pfarrkirche St. Martin, Dornbirn. 15 Uhr Dance Art School & Company Moving Stars, Kulturhaus Dornbirn.

15 Uhr TiK Ki Kinderdisco, TiK, Dornbirn. 14 Uhr Marmelade Wir machen Erdbeerund Marillenmarmelade, Treff Dornbirn, www.fueranand.at 18 Uhr 16. Volksbank Nachtlauf Parkstadion Lustenau. 20.30 Uhr Tanz ist Festival Chris Haring, Liquid Loft (A), Candy‘s Camouflage, Spielboden, Dornbirn. 21 Uhr Carnival Youth Conrad Sohm, Dornbirn.

So 18. Juni

20.30 Uhr Dead Elvis & His One Man Grave Konzert, Kulturcafé Schlachthaus, Dornbirn.

Mo 19. Juni

Fallschirmspringer Event Union Paraclub, Schollenstraße 20, Hohenems. 14 Uhr Warten auf Goliath Familiennachmittag mit Büchereiführung und Leseabenteuer, Stadtbücherei Dornbirn. 17 Uhr Projektwerkstatt Dornbirn Stadtbücherei Dornbirn. 18 Uhr Rettungs-Schwimmkurs Erholungszentrum Rheinauen, Hohenems. 19 Uhr DesignDialog mit Julian Riess und Katrin Radanitsch, Designforum Vorarlberg, Dornbirn.

Di 20. Juni

Fallschirmspringer Event Union Paraclub, Schollenstraße 20, Hohenems. 9 Uhr Der Löwe, der nicht schwimmen konnte Geschichten im Ohr, Stadtbücherei Dornbirn. 14 - 17 Uhr Deutschcafé ProKonTra Hohenems. 17 Uhr Armin Pramstaller Versteckte Strukturen, Führung durch die Ausstellung, Stadtmuseum Dornbirn. 19.30 Uhr La Cenerentola live im Kino, Kinothek Lustenau.

Mi 21. Juni

Fallschirmspringer Event Union Paraclub, Schollenstraße 20, Hohenems.

13 - 16 Uhr Demenzsprechstunde Reden wir über das vergessen, Seniorenbörse Lustenau. 15 Uhr Move it. Move it Kinderuni, Fachhochschule Vorarlberg. 16 Uhr Mächen- und Frauentreff Bregenz Bodensee, Treff Dornbirn, www.fueranand.at 17 Uhr Sprechstunde Vbgm. Bernhard Amann, Sitzungszimmer Rathaus, Hohenems. 18 Uhr Der glücklichste Tag im Leben des Olli Mäki FilmKulturClub, Cinema Dornbirn.

Do 22. Juni

Fallschirmspringer Event Union Paraclub, Schollenstraße 20, Hohenems. 8 - 12 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 8 - 12 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 16 Uhr Offenes Café füranand Treff Dornbirn, Info: www.fueranand.at 18 Uhr Alles rund ums Johanniskraut Kräuternest - Gartentreff, inatura Kräutergarten, Dornbirn. 19 Uhr Musikschultage Ensemble-Orchester-Konzert, Reichshofsaal, Lustenau. 19.30 Uhr Der glücklichste Tag im Leben des Olli Mäki FilmKulturClub, Cinema Dornbirn. 19.30 Uhr Neue Spielräume Frankreich nach den Wahlen, Vortrag, Spielboden, Dornbirn. 19.30 Uhr Frau Weisheit und Maria, die Geliebte Jüdisches Museum Hohenems. 19.30 Uhr Sommernachtsjazz mit Duo Miatil - Mia Luz & Matias Collantes, Restaurant Moritz, Hohenems. 20 Uhr Maybebop „sistemfehler“ Konzert, Kulturhaus Dornbirn, ausverkauft. 20 Uhr Vocalnight der Klasse Waltraud Köttler Konzert, Jazzseminar Dornbirn.

Fr 23. Juni

14 - 15 Uhr Demenz-Sprechstunde Büro der Servicestelle für Beratung und Pflege, Hohenems. 16 Uhr Offenes Café füranand Treff Dornbirn, Info: www.fueranand.at 18 Uhr 50 Jahre Lebenshilfe mit „The Pyromantics“ Jubiläum und Konzert, Fachwerkstätte der Lebenshilfe Vorarlberg, Dornbirn.

18 - 23 Uhr Längster Tag der Dornbirner Blasmusik SommerErleben, Marktplatz Dornbirn. 19 Uhr 5. Hohenemser Literaturpreis 1. Emser Slam, Salomon-Sulzer-Saal, Hohenems. ab 19.30 Uhr 50. Sandarfäscht MV Concordia Lustenau, Sandstraße, beim vEriensheim des MV Concordia Lustenau. 19.30 Uhr Klassenabend Gabriele Dieth, Klavier, Rheintalische Musikschule Lustenau. 19.45 - 22.30 Uhr Musikschultage Sommer.Lust am Platz, Kirchplatz, Lustenau. 20 Uhr Alex Diehl live im Rocks Bar Lustenau. 20 Uhr Vocapellas Konzert, TiK, Dornbirn.

Sa 24. Juni

8 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 8.30 - 13 Uhr Frisch-Markt i‘der Gass Gassenmarkt mit frischen, regionalen Produkten, beim Bioladen Frida, Hohenems. 10 - 14 Uhr Ma trifft sich Schottenrock & Dudelsack, Schlossplatz, Hohenems. 10 - 14 Uhr Kochtreff Fleischspieße und verschiedene Salate, Treff Dornbirn, www. fueranand.at 10.30 Uhr Orgelmusik zum Dornbirner Markt Rudolf Berchtel, Pfarrkirche St. Martin, Dornbirn. 10.30 Uhr Vorspielstunde Franz Bösch, Gitarre, E-Gitarre, Jazzseminar Lustenau, Carinasaal, Lustenau. 14 Uhr Auf den Spuren der Wetzsteinproduktion in Haselstauden Führung, Treffpunkt VS Haselstauden, Dornbirn. 16 - 18 Uhr Action „Im Brühl“ Tanzworkshop, OJAH, Gemeinschaftsraum „Im Brühl“, Hohenems. 17 Uhr Flamenco Fiesta Jaleo Flamenco Verein, Lustenau. ab 17 Uhr 50. Sandarfäscht MV Concordia Lustenau, Sandstraße, beim Vereinsheim des MV Concordia Lustenau. 18 Uhr Winzerstammtisch mit Alexs aus dem Burgenland, Restaurant Moritz, Hohenems. 18 Uhr Bunter Abend Sommerkonzert Musikschule Dornbirn, Kulturhaus Dornbirn. 19 Uhr Heilstätte Familie Seminarraum der Liga Leben und Gesundheit, Vortrag. 19 Uhr 5. Hohenemser Literaturpreis Verleihung an Selim Özdogan, SalomonSulzer-Saal, Hohenems. 20 Uhr Gesangsverein Nibelungenhort Sommerkonzert, Löwensaal, Hohenems. 20 Uhr Open Mic TiK, Dornbirn.

So 25. Juni

9 - 17 Uhr Mayrs Flohmarkt AGM/ DOGRO-Parkplatz, Hohenems. 9.30 Uhr Musikschultage Gottesdienstgestaltung, Pfarrkirche St. Peter und Paul, Lustenau.


Donnerstag, 15. Juni 2017 ab 9.30 Uhr 50. Sandarfäscht MV Concordia Lustenau, Sandstraße, beim vEriensheim des MV Concordia Lustenau. 10.45 Uhr Musikschultage Matinée, Reichshofsaal, Lustenau. 19 Uhr Vocapellas Konzert, TiK, Dornbirn

Ausstellungen

Ausgezeichnete Lebensräume, ZV Bauherrenpreis 2016 bis 24. Juni 2017, vai Vorarlberger Architektur Institut, Dornbirn. Martin Parr „ Cake & Balls“ bis 22. Juli 2017, FLATZ Museum, Dornbirn. Ansichten XXVIII „Nur Glas?“ bis 23. Juli 2017, QuadrART, Dornbirn. Martin Parr bis 22. Juli 2017, Cakes & Balls, FLATZ Museum, Dornbirn. Hands Op de Beeck „ The Pond Room“ von 2. Juni bis 10. September 2017, Kulturhaus Dornbirn. Armin Pramstaller bis 17. September 2017, Versteckte Strukturen, Stadtmuseum, Dornbirn. Die weibliche Seite Gottes bis 8. Oktober 2017, Salomon-Sulzer-Saal, Hohenems. Biographie bis 14. Oktober 2017, eine Skulptur von Marbod Fritsch, Schlossberg Hohenems. Wohnen mit Ikonen - Klassiker des Möbeldesign bis 30. November 2017, Höttges, Dornbirn, Öffnungszeiten: Mo-Fr 9-12 und 14-18 Uhr, Sa 9-14 Uhr. Auf leisen Pfoten - Raubtiere des Alpenraums bis 17. Februar 2018, Sonderausstellung, inatura - Naturschau Dornbirn.

Wochenend

Notdienste Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455 www.apothekerkammer.at

Ärzte

Dornbirn Do 15.6. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Winsauer Paul Marktstraße 57/1 Dornbirn, Tel.: 05572/24137 Sa 17.6. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Andexlinger Alfred Fahnacker 3, Dornbirn, Tel.: 05572/21941 So 18.6. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Schlosser Bernhard Lustenauer Str. 2, Dornbirn, Tel.: 05572/206766 Lustenau Do 15.6. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Diem Günter Schützengartenstr. 10, Lustenau, Tel.: 05577/86561 Sa 17.6., So 18.6. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Schlemmer Udo, Maria-Theresien-Str. 6, Lustenau, Tel.: 05577/83210

23 Sa 17.6., So 18.6. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Denz Robert Bregenzer Straße 12 Kennelbach, Tel.: 05574/74395

Zahnärzte

Dornbirn Do 15.6. 17-19 Uhr Kirner Alexander Schützenstraße 24, Dornbirn, Tel.: 05572/24310 Sa 17.6., So 18.6. 17-19 Uhr Lechner Katharina Kirchstraße 5 Lustenau, Tel.: 05577/82375

Apotheken

Dornbirn/Hohenems Do 15.6. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen St. Martin-Apotheke Eisengasse 25, Dornbirn, Tel.: 05572/22384 Sa 17.6. 8-12 + 18-8 Uhr Apotheke im Hatlerdorf Hatlerstraße 35, Dornbirn, Tel.: 05572/31809 12-18 Uhr Apotheke im Messepark, Messestr. 2, Dornbirn, Tel.: 05572/55880 So 18.6. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Apotheke im Messepark, Messestr. 2, Dornbirn, Tel.: 05572/55880 Lustenau/Höchst Do 15.6. 10-12 + 17-19 Uhr Braun Apotheke Maria-Theresien-Str. 13, Lustenau, Tel.: 05577/82021-0 Sa 17.6. 17-19 Uhr Rhein-Apotheke Kirchplatz 4, Höchst, Tel.: 05578/75391

Aus den

Pfarreien Seelsorgeraum

Katholische Kirche in Dornbirn Fr 16.6. 20 – 22.30 Uhr Cocktailparty ab 12 Jahre: Monatlich im Rohrbacher Jugendraum Giovanni, für alle ab 12 Jahre, mit vielen verschiedenen Partyspecials, coolem Sound und leckeren Cocktails. Rohrbach, Jugendraum Giovanni Sa 17.6. 18.30 – 19.30 Uhr FIROBADJugendgottesdienst mit Pfarrer Dominik Toplek: Eingeladen sind alle jungen Leute und alle, die sich von einer jungen Art des Gottesdienst-Feierns angesprochen fühlen. Anschließend ist der Jugendraum geöffnet! ACHTUNG: Diesmal im Pfarrzentrum Schoren! So 18.6. 10 – 10.30 Uhr Kleinkindergottesdienst: Herzliche Einladung an Eltern mit Kindern von 0-5.Getauft oder ungetauft, gewaschen oder ungewaschen, einfach jeder der Lust hat mit uns zu feiern und der Jesus und seine Freunde näher kennenlernen möchte! P.S. keine theologischen Vorkenntnisse erforderlich -Dasein genügt. Pfarrheim Haselstauden / Seminarraum, Haselstauderstraße 29 Mi 21.6. 9 – 10.30 Uhr Eltern-Kind-Frühstück Fizzerle: Das gemütliche Frühstück

Badespaß mit dem Familienpass Am Sonntag, 25. Juni 2017, ist Bädertag in Vorarlbergs Freibädern und das bedeutet: An diesem Tag zahlen alle Kinder, die auf dem Familienpass eingetragen sind, keinen Eintritt. Wenn das kein Grund für einen Familien-Badetag ist. Also - Termin vormerken und sich auf einen Familientag in einem Schwimmbad Ihrer Wahl freuen. Bei Schlechtwetter gibt es keinen Ersatztermin.

Familienpass-Aktion: Alle Kinder (in Begleitung eines Erziehungsberechtigten) auf dem Familienpass zahlen am 25. Juni 2017 in allen Vorarlberger Freibädern keinen Eintritt. (red)

Info Vorarlberger Familienpass 05574/511-24159 info@familienpass-vorarlberg.at www.vorarlberg.at/familienpass

für Groß und Klein. Hast du Lust, dich im Rahmen eines gemütlichen Frühstücks mit anderen auszutauschen, während die Kinder miteinander spielen können? Dann freuen wir uns, wenn du uns im Fizzerle besuchst! Herzlich willkommen sind alle Eltern, Großeltern, Tanten, Onkel etc. in Begleitung von Kindern im Alter von 0-5 Jahren. Kosten: 3,50 Euro pro Erwachsenem; Kinder sind gratis, Pfarrheim Haselstauden, Haselstauderstraße 29 Fr 23.6. 9 – 16 Uhr AnsprechBar: Dasein – zuhören – mitfühlen – zuraten – begleiten und vor allem: Zeit haben für jeden und jede, der/die das Bedürfnis hat, ein Gespräch zu führen. Ansprechbar für Menschen in ihrer konkreten Lebenssituation, unabhängig von Konfession und Religionszugehörigkeit, absichtslos und im wahrsten Sinne niederschwellig. Marktplatz Termine Werk der Frohbotschaft Mo 19.6. 19.30 – 20.30 Uhr Messfeier oder Wortgottesfeier, Christus Kapelle

Pfarre St. Leopold

Pfr. Christian Stranz Mittelfeldstr. 3, Dornbirn, Hatlerdorf Tel. 05572/22513 Jeden Samstag 18.30 Uhr Hl. Messe Jeden Sonntag 9 Uhr Hl. Messe und 19.30 Uhr Hl. Messe, jeden 2. Sonntag im Monat Wortgottesfeier, jeden 3. Sonntag im Monat Meditativer Gottesdienst Werktagsmessen Dienstag und Donnerstag jeweils 08.15 Uhr Schülermessen 2. Juni um 7.15 Uhr Jeden Dienstag 18.30 Uhr Stille Anbetung in der Katharine Drexel Kapelle Kapelle Mühlebach Jeden Mittwoch 19 Uhr Kapellenmesse jeden Donnerstag 19.30 Uhr Rosenkranz und jeden Sonntag 17 Uhr Rosenkranz Tauffeiern: Sonntag, 2. Juli, 14.30 Uhr Hatlerdorf Sonntag, 23. Juli, 14.30 Uhr Hatlerdorf Do 15.6. - Fronleichnam, 8.30 Uhr Hl. Messe, anschließend Prozession: Hatlerstraße/Hint.Achmühle/Schützenstraße/ Unterer Kirchweg/zurück zur Kirche Fr 16.6. 19.30 Uhr Jahrtagsmesse Peter Vogt, Gabriele Maedel, Elisabeth Moosbrugger, Reinhard Sussitz, Maria Spiegel, Angelika Jochum, Felix Müller und für alle im Juni vergangener Jahre verstorbenen Pfarrangehörigen Mi 21.6. 20 Uhr Bibelteilen im Pfarrheim

Pfarre St. Martin

Foto: Marcel Hagen

Hohenems Do 15.6. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Hechenberger Joachim Graf-Maximilianstr. 13/1, Hohenems, Tel.: 05576/73303 Sa 17.6., So 18.6. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Summer Gabriele Graf-Maximilianstr. 5a Hohenems, Tel.: 05576/74343 Schwarzach Do 15.6. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Tonko Michael Unterlinden 24b, Wolfurt, Tel.: 05574/71322

So 18.6. 10-12 +17-19 Uhr Engel Apotheke Grindelstraße 17a, Lustenau, Tel.: 05577/88080

Parkbad Lustenau

Pfr. Christian Stranz, Marktplatz 1, Dornbirn Tel. 05572/22220 Do 15.6. Fronleichnam: 9.30 Messfeier mit anschließender Prozession „Messe in F“ für Chor und Orgel von Théodore Dubois Kirchenchor St. Martin-Dornbirn; Helena Weber, Orgel; Leitung: Dr. Rudolf Berchtel Fr 16.6. 18 Uhr bis 18.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Rosenkranz, 19 Uhr Abendmesse Sa 17.6. 10.30 Uhr Orgelmusik zum Dornbirner Markt (Nikolai Gersak) So 18.6. 11. So.i.Jk: 8 Uhr Messfeier, 10.30 Uhr Messfeier, 14.30 Uhr Tauffeier, 19 Uhr Wortgottesfeier


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24 Di 20.6. 19 Uhr Abendmesse mit anschließender Anbetung Mi 21.6. 8.15 Uhr Frauenmesse, 912.30 Uhr Stille Anbetung in der Carl Lampert Kapelle Tauftermine: Sonntag, 16.7., 14.30 Uhr Sonntag, 20.8.2017, 14.30 Uhr Weitere Details: www.st-martin-dornbirn.at

Pfarre St. Christoph

Pfr. Gerold Reichart Rohrbach 37, Dornbirn, Rohrbach Tel. 5572/23590 Büro-Öffnungszeiten: Mo, Mi und Fr 9 - 11 Uhr Do 14 - 18 Uhr, Di geschlossen Do 15.6. Fronleichnam: 10.30 Uhr Messfeier mit Prozession zur Volksschule Messe mitgestaltet vom Kirchenchor 1. Les: Dtn 8,2-3.14b-16a 2. Les: 1 Kor 10,16-17 Ev: Joh 6,51-58 Fr 16.6. 7.15 Uhr Schülermesse entfällt, 19 Uhr Anbetung Sa 17.6. 8 Uhr Morgenlob, 18.30 Uhr Jugendmesse So 18.6. 11. Sonntag im Jahreskreis 10.30 Uhr Messfeier, anschl. Pfarrhock 1. Les: Ex 19,2-6a 2. Les: Röm 5,6-11 Ev: Mt 9,36-10,8 Mo 19.6. 19 Uhr Rosenkranz Mi 21.6. 8.30 Uhr Messfeier im Pfarrzentrum, 19 Uhr Rosenkranz www.pfarre-st-christoph.at

Pfarre Bruder Klaus

Pfr. Dominik Toplek Schorenquelle 5, Dornbirn, Schoren Tel. 05572/23344 Do 15.6. Fronleichnam: 9 Uhr Dankgottesdienst der Erstkommunikanten, anschl. Fronleichnamsprozession Sa 17.6. 19 Uhr Sonntagvorabendmesse So 18.6. 11. Sonntag im Jahreskreis: 9 Uhr Gottesdienst Mo 19.6. 9 Uhr Morgenlob Di 20.6. 9 Uhr Messfeier Mi 21.6. 19.30 Uhr Abendlob

Pfarre St. Sebastian

Pfr. Dominik Toplek Bergstraße 10, Dornbirn, Oberdorf Tel. 05572/22097 Mi 14.6. Pfarrkirche: 8 Uhr Messfeier von Frauen mitgestaltet Do 15.6. – Fronleichnam Pfarrkirche: 10.30 Uhr Messfeier mitgestaltet von den Erstkommunikanten, Prozession, anschließend Pfarrcafé mit Möglichkeit zum Mittagessen, Der Chor „Frohsinn“ freut sich über viele Gäste. Fr 16.6. Pfarrkirche: 8 Uhr Messfeier Watzenegg: 8 Uhr Messfeier Sa 17.6. Pfarrkirche: 18 Uhr Vorabendmesse So 18.6. – 11. Sonntag im Jahreskreis Watzenegg: 9.30 Uhr Patrozinium, Jahresgedenken für Ilse Punz Pfarrkirche: 10.30 Uhr Sonntagsmesse In den Sprengeln Kehlegg und Gütle sind keine Sonntagsgottesdienste. Alle sind zum Patrozinium nach Watzenegg herzlich eingeladen. Di 20.6. Gütle: 10.50 Uhr Schulschlussgottesdienst Mi 21.6. Pfarrkirche: 8 Uhr Messfeier von Frauen mitgestaltet

Pfarre Mariä Heimsuchung

Pfr. Mag. Gerold Reichart Mitteldorfgasse 6, Dornbirn, Haselstauden, Tel. 5572/23103 Do 15.6. 8.45 Uhr Festmesse mit dem Kirchenchor und anschl. Prozession begleitet von der Stadtkapelle Haselstauden und Chor Losamol Fr 16.6. 18.30 Uhr Rosenkranz 11. Sonntag im Jahreskreis Sa 17.6. 18.30 Uhr Vorabendmesse So 18.6. 8.45 Uhr Sonntagsmesse, 10 Uhr Kleinkindergottesdienst im Pfarrheim / Seminarraum Mo 19.6. 9 Uhr Messfeier in der Bachgasse 2, 18.30 Uhr Rosenkranz, 19.45 Uhr Gebetstreffen Corsillio Bachgasse 2 Di 20.6. 8.30 Uhr Messfeier Mi 21.6. 18.30 Uhr Rosenkranz Pfarre Maria Magdalena, Ebnit Fronleichnam Do 15.6. 9.30 Uhr Festmesse Messfeier So 18.6. 9.30 Uhr Messfeier

Franziskanerkloster

Pater Wenzeslaus Dabrowski Marktstraße 49, Dornbirn Tel. 05572/22515 Mo bis Fr 6.30 und 8 Uhr Hl. Messen Sa 6.30 und 17 Uhr Vorabendmesse So 7.30 und 11 Uhr Hl. Messen

Pfarre Rheindorf

Pfr. Thomas Sauter Maria-Theresien-Straße 85, Lustenau Tel. 05577/82404 Messfeiern an Sonntagen: Sa 18 Uhr, So 8 Uhr und 9.30 Uhr Messfeiern an Werktagen: Di 8.30 Uhr Mi und Do 19.30 Uhr Sa 7.15 Uhr Lorettokapelle Jeden 1. Freitag im Monat: 19.30 Uhr Beichtgelegenheit: Samstag: 17 – 18 Uhr Anbetung: Mo, Mi und Do 8 – 19 Uhr, Di 9 – 19 Uhr, Mi 20 – 21 Uhr, Fr 12 – 19 Uhr Eucharistischer Einzelsegen: Di 18 Uhr „Gott hört dein Gebet“: Fr 18 Uhr Besondere Gottesdienste: Jeden 1. Montag im Monat Jahrtagsgottesdienst

Pfarre St. Peter und Paul

Pfr. Josef Drexel Pfarrweg 5, Lustenau, Kirchdorf Tel. 05577/82218 Fr 16.6. Hl. Benno, Bischof von Meißen, 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle* Sa 17.6. 10. Woche im Jahreskreis: 17.3018 Uhr Beichtgelegenheit (Pfarrer), 18.30 Uhr Messfeier zum Vorabend,19.30 Uhr Orgelkonzert mit Jens Wiech (GrabsLustenau) und Hauke Ehlers (Bielefeld) – siehe Plakat. Emporenkonzert. Eintritt: Freiwillige Spenden zugunsten notleidender Kinder in Afrika. So 18.6. 11. Sonntag im Jahreskreis. Messfeiern um 9.30 und 19 Uhr Mo 19.6. 11. Woche im Jahreskreis, Hl. Romuald, Abt, Ordensgründer, 19.30 Uhr Messfeier in der Marienkapelle. Anschließend Gebet, zu dem alle sehr herzlich eingeladen sind. Mi 21.6. Hl. Aloisius Gonzaga, Ordensmann: 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle*, 19.30 Uhr Rosenkranz für die Pfarrgemeinde (Marienkapelle) *außer bei einer Beerdigung

Pfarre Hasenfeld

Pfr. Anton Cobzariu Pestalozziweg 3, Lustenau Tel. 05577/84372 Messfeier an Sonntagen 18 Uhr Samstagvorabendmesse 9.30 Uhr Sonntagmesse Messfeier an Werktagen: Mo, Do und Sa um 7 Uhr Di um 19 Uhr – anschließend Rosenkranz und eucharistischer Segen Mi um 19 Uhr (jeder 3. Mittwoch im Monat als Jahrtagsmesse) Messfeier in den Kapellen: Seniorenhaus Hasenfeld, Do um 16 Uhr Seniorenhaus Schützengarten, Fr um 16 Uhr St. Antoniuskapelle, Fr 19 Uhr Beichtgelegenheit Mi 18.15-19 Uhr und Sa 17.15-18 Uhr Rosenkranzgebet Di um 14 Uhr St. Antoniuskapelle Mi um 18.15 Uhr und Sa 17.15 Uhr in der Guthirtenkirche Eucharistische Anbetung Jeden Fr von 15 – 16 Uhr (Barmherzigkeitsstunde) und jeden Sa von 19 – 20 Uhr

Pfarre St. Konrad

Pfarrer Thomas Heilbrun Konrad-Renn-Straße 2, Hohenems Tel. 05576/73106 Do 15.6. Hochfest des Leibes und Blutes Christi, Fronleichnam, 9 Uhr Hochamt in der Pfarrkirche St. Konrad, mitgestaltet von den Kirchenchören St. Konrad und St. Karl, anschließend Prozession nach St. Karl Fr 16.6. Hl. Benno: 7.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche, 8 Uhr Messfeier, anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr Sa 17.6. Marien-Samstag: 17.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Vorabendmesse So 18.6. 11. Sonntag im Jahreskreis; 10.30 Uhr Gemeindegottesdienst, 14 Uhr Tauffeier in der Pfarrkirche Di 20.6. 7.15 Uhr Schülerwortgottesdienst im Chorraum Öffnungszeiten im Pfarrbüro St. Konrad Montag und Dienstag: 8 – 11.30 Uhr Donnerstag: 14 – 18 Uhr Telefon: 05576/73106 E-mail: pfarrestkonrad@aon.at

Pfarre St. Karl

Marktstraße 1a, Hohenems Tel. 05576/72312 So 18.6. 11. Sonntag im Jahreskreis Stundenbuch: 3. Woche Lesungen: Ex 19,2-6a Röm 5,6-11 Evangelium: Mt 9,36 – 10,8 7.30 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche 9.30 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche Mo 19.6. Hl. Romuald: 19 Uhr Messfeier in der Krankenhauskapelle, anschließend Eucharistische Anbetung Di 20.6. 7.30 Uhr Rosenkranz und 8 Uhr Messfeier in St. Anton, 19 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Mi 21.6. Hl. Aloisius Gonzaga: 18 Uhr Eucharistische Anbetung, 19 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche

Neuapostolische Kirche

Sandgasse 7a, Dornbirn Tel. 05572/372015 So 18.6. 9.30 Uhr - Gottesdienst So 18.6. Jugendgottesdienst in Dornbirn (Unterkirche) um 9.30 Uhr. Mi 21.6. 20 Uhr - Gottesdienst

Kirche der Siebenten Tags Adventisten

Rohrbach 11, Dornbirn Tel. 05572/26631 Samstag Bibelgespräch 9.30 Uhr Predigtgottesdienst 10.45 Uhr www.vorarlberg.adventisten.at

Vineyard Rheintal Freie ChristengemeindePfingstgemeinde

Lustenau, Rasisbündt 9b www.vineyard-rhein.at Achtung: Zufahrt Rasisbündt über Zellgasse, bei Tischlerei Bucher in Seitenstraße abbiegen Sa 17.6. 18.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl und Kinderdienst Jeden Donnerstag, 20 Uhr Lobpreis und Anbetung mit Abendmahl Jeden Freitag 19 – 23 Uhr übergemeindlicher überkonfessioneller Lobpreis und Anbetung im Rahmen von „Gebetshaus Vorarlberg“ In den Sommermonaten (Sommerzeit) beginnt der vierzehntägige Samstagsgottesdienst um 18.30 Uhr


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600.000 Euro für den Ems Beim Stadion Herrenried wird eine Leichtathletik-Trainings Lange haben Leichtathleten und Hohenemser Schüler auf diese Anlage warten müssen - jetzt wird sie umgesetzt. Schon im Juli beginnen die Arbeiten für die Schul- und Trainingsanlage beim Stadion Herrenried.

Foto: Margit Bartl-Frank

Im südöstlichen Bereich des Stadions entsteht schon bald die lang ersehnte neue Leichtathletik Schul- und Trainingsanlage für die Schulen und die Turnerschaft Hohenems. Für dieses Zukunftsprojekt nimmt die Stadt

600.000 Euro in die Hand. Die Vergabe an die Firma Sport- und Gartenbau Loacker wurde bei der Stadtvertretungssitzung einstimmig beschlossen. Die neue Trainingsanlage besteht aus einem Leichtathletikfeld mit Tartanbelag für die Sportarten Diskus/ Hammerwurf, Speerwurf, Ballweitwurf, Hochsprung, Weit-/ Dreisprung, Kugelstoßen und einem kombinierten Tartan-Kleinspielfeld für Handball, Basketball und Volleyball. Die bestehende 100-Meter-Laufbahn nordöstlich

Kunstwerke am Rhein 125 Jahre Internationale Rheinregulierung sind der Grund für eine grenzüberschreitende Kunstausstellung, die von 16. Juni bis 26. August entlang des Rheins zwischen Widnau und Lustenau für Aufmerksamkeit sorgen wird. Arthur017 wurde vom Widnauer Künstler Kurt Spirig initiiert und zeigt dabei imposante Werke von insgesamt 13 Künstlern aus Deutschland, Schweiz, Liechtenstein sowie Österreich zum Thema „Wir und der Rhein“. Alle Beteiligten haben eine Skulptur oder eine Installation oder ein Landart-Projekt realisiert - und zwar aus Material vom Rheingeschiebe wie Schwemmholz, Steine oder Sand und jeweils 125 Metern ungehobelter Dachlatten als Verweis auf 125 Jahre Rheinregulierung. Die Jury vergibt drei Kunstpreise zu je 500 Franken. (red)

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des Stadionplatzes wird in dem aktuellen Tennenbelag belassen, der Start- und Zielbereich


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er Sport anlage gebaut

Das Stadion Herrenried wird um eine Schul- und Trainingsanlage für die Leichtathleten ergänzt.

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Himmel voller Fallschirmspringer Trainingswoche am Flugplatz Hohenems - Markus Kordesch ist Organisator Die weltweit besten Fallschirmspringer werden ab 19. Juni für vier Tage in Vorarlberg erwartet - die Aktiven aus zwölf Nationen (!) sind zu Trainingszwecken im Ländle!

dann die nächste Figur aufgebaut werden. Trainiert wird aber nicht nur für internationale Wettbewerbe, sondern auch für einen neuen Weltrekord, der im Oktober in Arizona in Szene gehen wird. Da wollen 250 Fallschirmspringer aus 6.500 Metern Höhe (alle mit Sauerstoffgeräten ausgestattet) einen neuen Weltrekordversuch unternehmen. Für Markus Kordesch, der in den USA den Weltrekordversuch als Aktiver selbst erleben wird, ist die Trainingswoche auch eine gute Gelegenheit, den Kollegen die Schönheit Vorarlbergs von oben zu zeigen - die Kombination aus Bergen und Rheintal macht das Ländle so besonders. „Das wird eine ganz besondere Trainingswoche“, freut sich Kordesch auf seine Kollegen aus der ganzen Welt - und auf neue Inputs von den Sprungcoaches. Es ist dies die größte Veranstaltung, die es je in Österreich gab. (red)

Die meisten der Fallschirmspringer kennt er persönlich von vielen Wettbewerben, die er auf der Welt bestritten hat. Er selbst ist sehr oft selbst mit dabei, wenn für die internationalen Bewerbe trainiert wird. In Hohenems sind auch zwei der weltbesten Trainer mit von der Partie: Patric Passe aus Frankreich und Dieter Kirsch aus Deutschland, die mit den 32 besten Weltklassespringern neue Formationen einstudieren. Bis zu 70 Sekunden sind die Springer in der Luft, gesprungen wird aus 4.400 Metern Höhe. Ziel ist es, möglichst viele Figuren in dieser Zeit zu zeigen - bei jeder Figur müssen die Griffe gelöst und

Investition in die Gesundheit Bürgermeister Dieter Egger hebt die Bedeutung einer solchen Anlage für die Stadt hervor – entsteht hier doch weit mehr als „nur“ eine neue Sportstätte: „In Zeiten, in denen Bewegungsarmut ein ernstes Problem für die kommenden Generationen darstellt und vermehrt Berichte von Kindern auftauchen, die keinen Purzelbaum mehr können oder auf keinen Baum mehr klettern können, war die Investition in dieses Zukunftsprojekt ein ganz zentrales im Katalog der Maßnahmen, die wir realisieren. Jedes zusätzliche Angebot ist hier ein unschätzbar wertvoller Beitrag zur Gesundheit. Und dank eines straffen Zeitmanagements wird die Anlage – bei guten Wetterbedingungen – vielleicht schon im Herbst in Betrieb gehen“. (red)

Markus Kordesch (kleines Foto) bringt die Stars der Formationsszene nach Vorarlberg

Fotos: Kordesch

für die Laufbahn wird adaptiert. Die derzeitige Stehtribüne am Emsbachdamm entlang der Laufbahn wird saniert – auch eine Verbesserung, die von den Zuschauer lange gefordert wurde.

„Es sind die Besten der Besten in dieser Disziplin bei uns zu Gast, und ich bin sehr stolz, dass ich so viele meiner Kollegen bei uns in Hohenems begrüßen darf, um ihnen auch unsere besondere Landschaft, die Berge, gepaart mit der faszinierenden Szenerie des Rheintals vorzustellen“, sagt Markus Kordesch, Vorarlbergs Aushängeschild, der gleichzeitig auch Organisator ist.


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Ehrungen Die Stadt Hohen Sie haben sich unermüdlich in den Dienst der Allgemeinheit gestellt, haben neben Beruf und Familie Großartiges geleistet! Deshalb wurden sechs Persönlichkeiten mit Ehrenring oder Ehrennadel der Stadt ausgezeichnet. Erst im Mai hatte die Stadtvertretung beschlossen, verdiente Mitbürger mit einem Ehrenring oder einer Ehrennadel zu ehren. Vergangene Woche wurden sie von Bürgermeister Dieter Egger ausgezeichnet - wobei ein Ehrenring posthum verliehen wurde. Einen Ehrenring erhielten Rolf Amann, Dr. Elmar Troy sowie Ferdinanda Mathis, eine Ehrennadel Dr. Norbert Peter, Ing. Hugo Ölz und Anny Drexel. Rolf Amann war und ist der Skisport vor allem in Hohenems zeitlebens eine Herzensangelegenheit. Er war unter anderem

Preisträger 2017: Selim Özdogan, der in nahezu 30 Jahre lang Obmann des Skivereins und ist bis heute Geschäftsführer und Betriebsleiter der Schilifte Schuttannen. Er engagierte sich als Gründer und Präsident der Interessensgemeinschaft Sport und war auch landes- und bundesweit in verschiedenen Funktionen in Ski- und Sportverbänden aktiv. Obermedizinalrat Dr. Elmar Troy ordinierte viele Jahre als


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für große Verdienste

Foto: Stadt Hohenems

ems zeichnete sechs Persönlichkeiten aus

Köln lebt. Kinder- und Jugendarzt in Hohenems. Der Impfspezialist war über 20 Jahre lang Leiter des Fachausschusses Impfungen im Arbeitskreis für Vorsorge- und Sozialmedizin und setzte mehrere Initiativen im Impfwesen in Vorarlberg. Dr. Troy fungierte 21 Jahre als Obmann des Krankenpflegevereines. Ferdinanda Mathis brachte zwei gehörlose Kinder zur Welt.

Ihr ganzer Lebensinhalt galt der Betreuung hörbeeinträchtigter Menschen in Vorarlberg. Sie sammelte Geld für die Gründung eines Heims für gehörlose und schwerhörige Menschen. Sie legte den Grundstein für das heutige Landeszentrum für Hörgeschädigte, das inzwischen Anlaufstelle für über 9.000 gehörlose und schwerhörige Menschen ist. Sie verstarb im letzten Jahr. Dr. Norbert Peter war 1975 Kulturkreis-Mitbegründer und Leiter des Referates für Denkmalpflege und Geschichte, verfasste eine Vielzahl von Beiträgen zur Geschichte seiner Heimatstadt. Mit anderen machte er sich stark für die Errichtung des Jüdischen Museums und engagierte sich für die Erhaltung wertvoller Bausubstanz. Hofrat Ing. Hugo Ölz ist gelernter Elektrotechniker und war Berufsschullehrer und auch Landesschulinspektor für Berufs-

schulen. Als Pensionist begann er in Enugu in Nigeria eine Berufsschule und die Berufsausbildung für junge Menschen aufzubauen. Bislang erhielten rund 200 junge Männer und Frauen innerhalb von jeweils zwei Jahren eine Ausbildung als Schlosser, Elektriker oder Automechaniker nach dem Vorbild der dualen Lehrlingsausbildung in Vorarlberg. Anny Drexel ging im Jahr 1990 als Diplomkrankenschwester in Pension und kümmerte sich nach einem Besuch in Enugu (Nigeria) um die Reaktivierung und Ausstattung des verlassenen Spitals. Sie gründete die Entwicklungshilfegruppe Hohenems und sie setzte mit größtem persönlichem Einsatz für die Region Igbeagu, durch Aktionen wie „Ein Bett für Kinder“ oder „Fahrrad“ eine positive Entwicklung in Gang. 60 Häuser, zwei Schulen und drei Kirchen wurden errrichtet. (red)

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Gesund sein - Gesund bleiben Intelligente Heilmethoden, die jeder erlernen kann Energetisches Heilen - was steckt dahinter? Inzwischen lassen sich scheinbar unerklärliche Phänomene wissenschaftlich begründen. „Gefühle und Gedanken können die Selbstheilung im Körper aktivieren“, so die Humanenergetikerin Evelyn Böhler aus Rankweil. Kann der Körper zu uns sprechen? E. B. Wir alle wissen, wie der Volksmund fühlt , „wenn etwas im Magen liegt“, „das Herz bricht“, „eine Laus über die Leber gelaufen ist“. Wenn der schmerzende Magen reden könnte, würde er vielleicht aufschreien und erklären, dass er diesen Konflikt nicht mehr verdauen kann. Und das Herz würde zuflüstern, dass ihm die Belastung zu groß geworden ist oder der Krebs würde verzweifelt fragen: „Hast du dich selbst genug geliebt?“ Die Seele teilt uns über den Körper mit, dass sie etwas nicht mehr verkraften kann und es entsteht ein Symptom.

Für wen ist dieses Seminar? E.B.: Für alle, die einen alternativen Weg für sich oder ihre Familie suchen. Aber auch für Menschen in Pflegeberufen oder z.B. für Masseure. In diesem Grundseminar geht es ums Bewusstwerden. Es sind keine Vorkenntnisse erforderlich. Nach viel Hintergrundwissen wird das Austesten von Lebensmitteln und Unverträglichkeiten erlernt und das Messen und Behandeln der lebenssteuernden Chakren und Meridiane. Ein Seminarplatz wird verlost. Der Frühbucher-Preis gilt noch bis 31. Juli.

Wieso hat die Psyche die Macht, uns krank zu machen? E.B. Die Wissenschaft der Psychoneuroimmunologie ist dem auf die Spur gekommen: Was wir denken und fühlen wirkt direkt auf das Immunsystem und die

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Organe. Schocks, Traumata, ungelöste Probleme, innere Anspannung und auch Konflikte machen den Körper krank. Hingegen lassen uns Selbstliebe, Lebensfreude und seelische Ausgeglichenheit gesund sein und bleiben.

Auf www.humanenergetikpraxis.at findet man viele Infos rund um Energetik und „heil sein“. Eine Besonderheit: Jeden ersten Donnerstag im Monat findet eine kostenfreie Heil-Meditation in Brederis statt. Anmelden kann man sich unter 0664 736 18 613


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Leopold Bischof Ring Verleihung Ehrung an die Gründerin des Vereins „Frauenselbsthilfe nach Krebs“

Frau Chrstl Zimmermann war „Initiatorin und Motor“ des 1982 in Vorarlberg gegründete Vereins „Frauenselbsthilfe nach Krebs“ und hat die gesamte Organisation aufgebaut. Diese Organisation bietet unter anderem Informationen für Betroffene, persönliche Gespräche, Seminare und Vorträge sowie regionale Gruppentreffen. Fast 20 Jahr lang war sie Obfrau des Vereins. Christl Zimmermann erhielt für ihr Wirken sowohl das Verdienstzeichen als

Foto: aks gesundheit

Der Leopold Bischof Ring – für besondere Verdienste im Gesundheits- und Sozialbereich – wurde am 7. Juni 2017 an Frau Christl Zimmermann verliehen. Die feierliche Ringübergabe fand im Palast in Hohenems statt.

Herr Gebhard Mathis in seiner Laudatio an Frau Zimmermann und auch die Preisträgerin selber schilderte in einer sehr interessanten und spannenden Rede die Anfänge und Entwicklungen des Vereins „Frauenselbsthilfe nach Krebs“. (red)

Hans Concin, Christl Zimmermann, Barbara Rehberger und Georg Posch bei der diesjährigen Leopold Bischof Ring Verleihung. auch das Große Verdienstzeichen des Landes Vorarlberg. Frau Zimmermann ist nach Herrn Hans Gasser, Elmar Troy, Walter Tschegg und Herbert Keßler die erste weibliche Preisträgerin, welcher diese Ehre zuteilwurde. Die Verleihung nahm Hans

Info

Concin, aks Präsident, Georg Posch, Geschäftsführer aks Gruppe und Frau Barbara Rehberger, ärztliche Leiterin aks Sozialpsychiatrisch Dienste sowie Gebhard Mathis, Präsident der Österreichischen Krebshilfe Vorarlberg vor. Sehr persönliche Worte fand

aks gesundheit GmbH Rheinstraße 61 6900 Bregenz T 055 74 / 202 – 0 gesundheit@aks.or.at www.aks.or.at Ein Unternehmen der aks Gruppe

Frühjahr gibt es in den Apotheken Impfstoffe zu Aktionspreisen. Bei Fernreisen kommen je nach Reiseziel ergänzende Impfungen hinzu. Lassen Sie Sich darüber in Ihrer Apotheke beraten. Besteht ein großer Zeitunterschied zwischen Ihrem Urlaubs- und Ihrem Heimatort, dann sollten Sie sich außerdem über den optimalen Einnahmezeitpunkt Ihrer Medikamente erkundigen. Denn die Verschiebung der Einnahme kann eine Minderung oder Verstärkung der Wirkung verursachen (z.B. die Pille).

Falls sie bereits Medikamente zu Hause haben, die sie mitnehmen möchten, kontrollieren Sie deren Ablaufdatum. Beachten Sie auch, dass in tropischen Ländern die Umgebungstemperatur sehr hoch sein kann. So können zum Beispiel Zäpfchen schmelzen und Sirup schnell verderben. Nur die optimalen Lagerbedingungen gewährleisten die Haltbarkeit und Wirkung von Medikamenten. Lassen Sie sich in Ihrer Apotheke beraten. Schönen Urlaub! (Entgeltliche Einschaltung)

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Kein Urlaub ohne Reiseapotheke Sonne, Strand, Meer und ein komisches Gefühl im Magen: Brechreiz, Durchfall, Schwindel, Ausschlag oder erhöhte Temperatur. Denken Sie immer an eine gut gefüllte Reiseapotheke. Nehmen Sie auf jeden Fall Mittel gegen oben genannte Beschwerdebilder

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aber auch Desinfektionsmittel, Pflaster und Verbandsmaterial, Insektenschutz und einen guten, Ihrem Hauttyp entsprechenden Sonnenschutz, mit. Schmerzmittel und Ihre persönlichen Dauermedikamente sollten immer dabei sein. Oft ist es mühsam im Urlaubsort eine Apotheke zu finden und sind Sie sicher, dass man Sie verstanden hat oder dass das auch das richtige Mittel ist? Überprüfen Sie rechtzeitig vor Reisebeginn Ihren Impfschutz für Tetanus, Diphtherie und Kinderlähmung. Im


Gesundheit und Soziales

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50 Jahre Lebenshilfe „Tag der offenen Werkstätten“ am 23. Juni Seit 50 Jahren setzt sich die Lebenshilfe Vorarlberg für mehr Lebensqualität von Menschen mit Behinderungen ein. Um dies zu feiern und wertvolle Begegnungen des „Mitanands“ zu schaffen, findet am 23. Juni der „Tag der offenen Werkstätten“ mit großartigen Programmhighlights statt. Insgesamt 26 Lebenshilfe-Standorte laden zum „Tag der offenen Werkstätten“ ein. Im Mittelpunkt soll das selbstverständliche Miteinander von Menschen mit und ohne Behinderungen stehen, um gemeinsam einen unvergesslichen Tag zu erleben. Im Bezirk Dornbirn erwarten die Gäste etwa vielseitige Einblicke in den Arbeitsalltag, gemeinsames T-Shirt bedrucken, eine Pappmaché-Straße zum Mitmachen, Selbsterfahrung mit dem Rollstuhl, Kinderschminken, eine Skulpturen-Ausstellung von

Alle Lebenshilfe-Standorte in Ihrer Region: - Fachwerkstätte Dornbirn - lebens.ART Dornbirn - Werkstätte Dornbirn-Bildgasse - Werkstätte Dornbirn-Kehlermähder - Werkstätte Dornbirn-Riedgasse - Werkstätte Hohenems - Werkstätte Lustenau-Lorettoweg - Werkstätte Lustenau-Rheinstraße Mehr Informationen zum jeweiligen Programm und den Öffnungszeiten gibt es auf www. lebenshilfe-vorarlberg.at (Entgeltliche Einschaltung) Daniel Nachbaur und allerhand kulinarische Genüsse. Überall sorgen Künstlerinnen und Künstler für musikalische Unterhaltung, wie etwa „The Pyromantics“ in der Fachwerkstätte Dornbirn.


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Motor und Sport

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Der neue Look macht den ASX noch attraktiver

Mitsubishi´s ASX im neuen sportlichen „Dynamic Shield“ Design.

Auch der neu gestaltete Innenraum überzeugt

Der neue Mitsubishi ASX Variabler Kompakt-SUV im neuen Look Außen wie innen wurde der 4,35 Meter lange ASX, der globale Topseller des Allradherstellers Mitsubishi, überarbeitet und ist abzüglich aktuellem Bonus schon ab Euro 17.990,-- bei Ihrem Vorarlberger Mitsubishi Händler zu haben. Dank dem sportlichen „Dynamic Shield“ Exterieur- und Interieur-Design wirkt der kompakte SUV jetzt wesentlich dynamischer. Der Komfort, die Sicherheit, Materialqualität und die Fahreigenschaften wurden nochmals verbessert. Und weil SUVs gerade bei Frauen sehr beliebt sind, hat die deutsche Bild am Sonntag eine repräsentative Online-Umfrage durchgeführt, die das Lieblingsauto der Frauen im Alter von 1869 Jahren in der SUV-Kategorie ermittelte, und dabei erreichte der „ASX 17“ den hervorragenden 2. Platz. Unser Testkandidat in der Top Ausstattungsversion „Instyle“ lässt kaum mehr Wünsche übrig.

Klimaautomatik, Lederausstattung, Rückfahrkamera, Sitzheizung, Panoramaglasdach, 225er Reifen auf 18“ Alus, MMCS Navigationssystem mit Touch Sreen sowie ein Rockford Fosgate Premium Audiosystem, mehrfärbiges LCD-Multiinfo-Display und vieles mehr. Interieur Die signifikanten Änderungen im großzügigen und komfortablen Innenraum machen sich positiv bemerkbar und vermitteln ein angenehmes Raumgefühl. Der ASX bietet eine erhöhte Sitzposition auf luxuriösen Ledersitzen mit guter Rundumsicht und viele, praktische Staufächer. Fahreigenschaften Unter der Haube arbeitet 2,2-Liter Dieseltriebwerk 6-Gang-Wandlerautomatik 150 PS und 360 Nm leistet.

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kräftige Aggregat zieht schon im Drehzahlkeller gut an und beschleunigt die gut 1,5 Tonnen Eigengewicht in 10,8 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Nach oben hinaus bis zur Höchstgeschwindigkeit von 190 km/h ist immer reichlich Schub vorhanden. Das Fahrwerk ist ausgewogen abgestimmt und bietet insgesamt ein sportlich-komfortables Fahrverhalten. Der ASX glänzt im Fahrbetrieb dank der modernen Mitsubishi-Allradtechnik AWCS auch bei schlechtesten Wetterverhältnissen. Der Allrad lässt sich ganz einfach per Knopfdruck zuschalten, und wenn es sein muss, kann der Kraftfluss auf die Hinterachse mit dem 4WD-Lock erhöht werden. Zudem kann der Kompakt-SUV bis zu 1,4 Tonnen Anhängelast ziehen. Da wir hunderte Kilometer auf Landstraßen gefahren sind, lag unser Durchschnittsverbrauch bei nur

6,4 Liter (lt. Werk 5,8) auf 100 Kilometer. Fazit Der neue Mitsubishi ASX ist ein gut durchdachter Kompakt-SUV auf der Höhe der Zeit mit richtig gutem Fahrkomfort. Zu seinen Highlights zählen die hohe Funktionalität, der geringe Verbrauch, seine Langstreckentauglichkeit und das Top Preis/Leistungsverhältnis.(br)

Info Mitsubishi ASX Instyle 2.2 DI-D - Allrad – Aut. KW/PS/Nm/CO2– 110/150/360/152 0 auf 100 km/h: 10,8 s Spitze: 190 km/h Verbrauch lt. Werk: 5,8 l Kofferraum: 419 – 1219 l Preis ab: Euro 17.990,-- (2WD) Testauto: Euro 35.290,--

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Autohaus Hard GmbH, Rauhholzstraße 16a, 6971 Hard, T. 05574/77000, www.autohaus-hard.at

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Motor und Sport

Donnerstag, 15. Juni 2017

Vorarlberger bei European Youth Cup in Dornbirn dabei Am vergangen Wochenende fand in Dornbirn der vierte Jugend-Europacup der Saison statt. 194 jugendliche Athletinnen und Athleten aus insgesamt 19 Nationen nahmen an diesem Vorstiegs-Bewerb (Lead) teil. Für Österreich gingen 29 Nachwuchstalente an den Start, fünf davon aus Vorarlberg. Im Reigen der europäischen

Jung-Kletterelite konnte sich der Frastanzer Johannes Hofherr einen Finalplatz sichern. Neben den beiden Brüdern Johannes und Andreas Hofherr (beide AV Jugend Feldkirch und Altersklasse U16/Jugend B) traten in der Altersklasse U20/Junioren Simon Marxgut (AV Jugend Egg), Laurin Meusburger (AV Jugend Dornbirn) und Leonie Venier (AV Jugend Bludenz) gegen die internationale Konkurrenz an.

Wie kann ich helfen? Oft sind die Badegäste starr vor Schreck und wissen in solchen Situationen nicht was zu tun ist. Deshalb bietet der Landesverband der Wasserrettung Vorarlberg für Erwachsene und Jugendliche ab 13 Jahren die Möglichkeit eines Rettungsschwimmkurses an. Treffpunkt ist Montag, 19. Juni 2017 um 18 Uhr bei den Eingängen folgender Freibäder: Bezau, Bregenz, Dornbirn, Feldkirch, Götzis, Hard, Hohenems und Nenzing - eine Anmeldung ist nicht notwendig. Kosten: 25 Euro. Komm vorbei und werde Lebensretter bei der Österreichischen Wasserrettung! Weitere Infos unter www.v.owr.at. Ein Tipp von Sicheres Vorarlberg.

Foto: Johannes Fink

Ein Kind droht zu ertrinken

Johannes Hofherr nimmt Schwung für die letzten Griffe.

Hofherr im Finale Johannes Hofherr erreichte in diesem extrem spannenden Wettkampf mit Top-Starterfeld als einziger der Ländle-Athlet das Finale. Er sicherte sich dort am Sonntag den 10. Platz. Insgesamt kann sich die Leistung der Österreicher*innen durchaus sehen lassen: zwölf der insgesamt 29 Starter aus Österreich erreichten das Finale. (ver)

Experience bei Hörburger Jaguar und Land Rover Day Letzten Samstag machte die Jaguar Performance Tour und die Land Rover Experience Tour Station im Driving Camp in Röthis. Viele Kunden und Besucher waren bei diesem besonderen Fahrevent mit dabei und konnten die aktuellen Land Rover und Jaguar Modelle testen. Die Gäste wurden kulinarisch von Cateringservice Feurstein & Partner OG verwöhnt. Dietmar Hörburger und sein Team haben den Besuchern wiedermal ein außergewöhnliches Highlight sowie einen Blick hinter die technischen Raffinessen der neuesten Jaguar und Land Rover Modelle geboten. Info und Probefahren: www.autohaus-hoerburger.at Wolfurt. (red)


Motor und Sport

Donnerstag, 15. Juni 2017

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Motor und Sport

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Donnerstag, 15. Juni 2017

Timo Scheider fährt auf BMW ab Mit zwei DTM-Titeln zählt Timo Scheider zu den besten Tourenwagenfahrern der Welt. Seit heuer bestreitet der 38-jährige Wahlvorarlberger auf BMW Langstreckenrennen und auch privat fährt er dank BMW Unterberger Dornbirn jetzt auf die bayerische Premium-Marke ab. Von 2000 bis 2016 fuhr Timo Scheider in der Deutschen Tourenwagenmeisterschaft und konnte zwei Mal den Titel gewinnen. Heuer wechselte der in Lochau wohnhafte Deutsche in das österreichische MJP Racing Team Austria und fährt die weltweite „2017 FIA World Rallycross Championship“ auf BMW. Zusätzlich startet er als BMW-Werksfahrer bei Langstreckenrennen auf einem BMW M6 GT3. Für die Anreise zu den Rennen bekam er kürzlich von BMW Unterberger Dornbirn Betriebsleiter Markus Spiegel die Schlüssel für einen BMW X6 überreicht. „Sportliche Fahrleistung ist der Markenkern von BMW. Wer wäre

Foto: Unterberger

Motorsport-Ass gibt mit BMW Unterberger Dornbirn Gas

BMW Unterberger Dornbirn Betriebsleiter Markus Spiegel wünscht Motorsport-Ass Timo Scheider alles Gute für die laufende Saison. authentischer als BMW Markenbotschafter als Timo Scheider?“, ist Markus Spiegel auf die Kooperation mit dem Motorsport-Ass stolz. Der solcherart geehrte Timo Scheider erklärt: „Ich bin auf dem Weg zu den einzelnen Starts in ganz Europa jedes Jahr zigtausende Kilometer im Auto unterwegs. Das ist oft gefährlicher als die Rennen selbst. Der BMW X6 bietet nicht nur allen Komfort, mit

seinem intelligenten Allradsystem xDrive ist man absolut sicher unterwegs.“ Saisonhöhepunkt „Grüne Hölle“ Ein Saisonhöhepunkt steht mit dem 24-Stunden-Rennen am Nürburgring unmittelbar vor der Tür. Der Klassiker auf der berühmt-berüchtigten Nordschleife findet am 27. und 28. Mai statt. „Ich bin extrem glücklich darüber, dass mir

BMW Motorsport diese großartige Gelegenheit gibt. Die Vorfreude darauf, mich bei einer neuen Marke noch einmal beweisen zu dürfen und ein neues Kapitel in meiner Karriere aufzuschlagen, ist riesig. Der Mythos Nordschleife ist einzigartig“, freut sich Timo Scheider, der in der „Grünen Hölle“ 2003 schon einmal gewinnen konnte. Die nächsten Rennen in der „2017 FIA World Rallycross Championship“ finden zu folgenden Terminen statt: 9.6. – 11.06. WRX, Hell (NOR) 30.6. – 02.07. WRX, Höljes (SWE) 4.8. – 06.08. WRX, Trois-Rivieres (CAN) 1.9. – 03.09. WRX, Loheac (FRA) 15.9. – 17.09. WRX, Riga (LVA) 29.9. – 01.10. WRX, Estering (DEU) 10.11.–12.11. WRX, Kapstadt (ZAF) www.timoscheider.de www.unterberger.cc


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Motor und Sport

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Donnerstag, 15. Juni 2017

Start der Aktion „>>bewegt in den Tag” Das 4-wöchige Mitmachprogramm für Frühaufsteher! Seit mehr als zehn Jahren rückt das Land Vorarlberg das Thema Bewegung mit der Initiative „Vorarlberg >>bewegt“ erfolgreich in den Mittelpunkt. Im Fokus steht dabei, die Bevölkerung durch motivierende Aktionen sowie Aus- und Weiterbildungen zu sensibilisieren, Bewusstsein zu schaffen und den Zugang zu Sport und insbesondere zu regelmäßiger Bewegung so einfach wie möglich zu gestalten. „Mit den Aktionswochen „Starte >>bewegt in den Tag“ wollen wir zusammen mit den Kooperationsgemeinden bei Kindern und Erwachsenen Impulse für einen gesunden Lebensstil setzen und die Freude an der Bewegung fördern. Das Besondere an diesen Aktionswochen ist, dass die Bewegungseinheiten noch vor dem Schul- oder Arbeitsalltag stattfinden. Dies wurde auch bewusst

Von Montag bis Freitag werden an fünf neuen Standorten (Doren, Schwarzach, Lustenau, Nenzing, Lochau) wöchentlich wechselnde Bewegungsprogramme zum Kennenlernen angeboten. Start ist jeweils um 6.45 Uhr. Die abwechslungsreichen Einheiten sind so aufbereitet, dass Jung und Alt mitmachen können und beim Fun-Tone-Step-Areobic, Zumba oder Poweryoga schon in den frühen Morgenstunden so richtig in Schwung kommen. Nach den Bewegungseinheiten ist ein kleines Frühstück vorbereitet mit dem der Einstieg in einen >>bewegten Tag noch einmal mehr Freude bringt! so initiiert um aufzuzeigen, dass es auch am frühen Morgen Spaß machen kann, eine Bewegungseinheit in die Tagesstruktur einzubauen“, so Landesrätin Dr. Bernadette Mennel.

Von Montag, den 19. Juni bis Freitag, den 14. Juli 2017 verwandeln wir fünf Standorte Vorarlbergs in „Freiluft-Fitnessstudios“ der Superlative montags: Doren, Dorfplatz - ab 19. Juni

dienstags: Schwarzach, Dorfplatz - ab 20. Juni mittwochs: Lustenau, Kirchplatz - ab 21. Juni donnerstags: Nenzing, Rathausplatz - ab 22. Juni freitags: Lochau, am Hafen - ab 23. Juni Dauer der Bewegungseinheiten ca. 30-40 min. Duschmöglichkeiten sind vorhanden! Newsletteranmeldung und weitere Informationen zu den Aktionen unter: www.vorarlberg. at/bewegt Die Landesinitiative „Vorarlberg >>bewegt” und „Radfreundlich – Die Fahrradimagekampagne des Landes“ empfehlen die Anreise mit dem Fahrrad oder die öffentlichen Verkehrsmittel zu nutzen. Der Fahrplan ist hier abrufbar: fahrplan.vmobil.at/ bin/query.exe/dn (red)


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Sondermodell Nissan Navara Trek-1 Um Längen besser • LED-Suchscheinwerfer und Ladeflächenabdeckung serienmäßig • Meridian der Region Navarra als Namensgeber Der Nissan Navara setzt Maßstäbe unter den Pick-ups. Technische Innovationen und ein modernes Design treffen auf die bewährte Robustheit des Arbeitstiers – eine einzigartige Kombination in seiner Klasse. Perfekt vereint sind die beiden Seiten des neuen Navara, der Komfortaspekt und die Nutzbarkeit, in dem auf 1.500 Fahrzeuge limitierten Sondermodell Trek-1. Der Serienumfang erhöht die Funktionalität und lässt den Navara zugleich noch schicker wirken. Sowohl die Einstiegsleisten als auch die 18-Zoll-Leichtmetallfelgen tragen Schwarz, LED-Suchscheinwerfer spenden bei nächtlichen Fahrten zusätzliches Licht. Eine Ladeflächenabdeckung sowie

triebe. Über einen Drehregler im Armaturenbrett kann der Fahrer zwischen 2WD- und 4WD-Antrieb sowie dem Lock-Modus mit permanentem Allradantrieb wählen. Die geographische Lage der Region Navarra in Nordspanien hat dem Editionsmodell seinen Namen gegeben. Der Längengrad von -1 zeigt auf der Weltkarte eine sandige Wüstenlandschaft – das perfekte Terrain für den robusten Offroader. eine Laderaumunterteilung schützen zu transportierende Güter und sorgen für mehr Sicherheit, beheizbare Ledersitze, ein achtfach verstellbarer Fahrersitz und ein Elektroschiebedach für angemessenen Komfort. Basierend auf der Top-Ausstattung Tekna als Doppelkabine, überzeugt der Nissan Navara Trek-1 mit weiteren hochwertigen Extras. Innovative Sicherheitstechnologien, das NissanConnect

Infotainment System, Parksensoren hinten und der Around View Monitor für 360-Grad-Rundumsicht lassen im preisgekrönten Pick-up keine Wünsche offen. Der Trek-1 fährt in zwei auffallenden Farben vor: Erstmals steht neben einer schwarzen Metallic- auch eine weiße Perleffekt-Lackierung zur Wahl. Den Vortrieb übernimmt der 2,3-Liter-dCi-Dieselmotor mit 140 kW (190 PS) mit Twin-Turboaufladung und Automatikge-

Das Sondermodell Nissan Navara Trek-1° rollt in den kommenden Wochen in Europa auf den Markt. Der Preis des Sondermodells Nissan Navara Trek-1 – inklusive des verbauten Zubehörs im Wert von rund 6.700 Euro – beginnt bei 41.070,83 Euro exkl. Mwst. Damit ergibt sich ein Kundenvorteil von etwa 2.000 Euro. Weitere Infos erhalten Sie bei Ihrem Vorarlberger Nissan-Händler.


Motor und Sport

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Der Fiat Tipo Kombi Typischer Komfort und noch mehr Platz für Ihre Familie Der neue Tipo Kombi bietet Ihnen ultimative Zweckmäßigkeit und Flexibilität. Mit dem riesigen Platzangebot für Ihre ganze Familie, bei dem alles passt: vom 550-Liter-Kofferraum mit Magic Cargo Space und einem Innenraum, wo sich jeder zurücklehnen und die Fahrt genießen kann. Die neue Tipo Familie verfügt über innovative Infotainment-Funktionen wie das Uconnect 7“-HDLive-System im 5-Türer und Kombi, mit hochauflösendem Touchscreen und Gestensteuerung, Bluetooth, Audio Streaming, Spracherkennung, SMS-Reader, USB- und AUX-Anschluss. Auch erhältlich mit integriertem 3D-TomTom-Live-Navigationssystem. Halten Sie sich mit Uconnect Live! auf dem Laufenden und streamen Sie Ihre Lieblingsmusik mit Deezer und TuneIn; informieren Sie sich über die aktuellen Meldungen von Reuters

oder bleiben Sie mit Freunden über Facebook Check-in und Twitter in Kontakt. Mit eco:Drive und my:Car haben Sie immer den Überblick über Ihren Kraftstoffverbrauch, Ihre Öko-Performance und den Wartungsstatus. Die ganze Tipo Familie ist so konzipiert, dass Sicherheit serienmäßig ist: mit sechs Airbags, ABS

und ESC, einschließlich Traktionskontrolle/Motorschleppmomentregelung, Bremsassistent für Notbremsungen, Berganfahrhilfe und Reifendrucksensoren. Entdecken Sie eine neue Art der Fahrsicherheit mit fortschrittlichen Fahrassistenzsystemen, die Ihnen das Leben um das entscheidende Quäntchen erleichtern. Der Tipo verfügt außerdem über Einpark-

sensoren und eine Rückfahrkamera, die das Rückwärtsfahren erleichtern, sowie über Regenund Dämmerungssensoren und über eine adaptive Geschwindigkeitsregelung, welche die eingestellte Geschwindigkeit hält und bei hohem Verkehrsaufkommen für einen sicheren Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug sorgt. Der autonome Notbremsassistent erfasst Hindernisse wie beispielsweise vorausfahrende Fahrzeuge, warnt vor unmittelbaren Gefahren und bremst automatisch, falls Sie nicht rechtzeitig reagieren. Zusätzlich im Sicherheitspaket enthalten ist ein Geschwindigkeitsbegrenzer, der Sie davon abhält, die selbst gewählte Geschwindigkeitsbegrenzung zu überschreiten. Der neue Fiat Tipo Kombi gibt es jetzt bei Fiat Mäser in Dornbirn ab 13.900 Euro inklusive Finanzierungsbonus.


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Arbeitsplatz Vorarlberg

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Ein Job für Vollblutgastgeber In der Hotellerie reicht Fachkompetenz allein nicht aus Auf einem Stück Sachertorte lastet große Verantwortung: Denn die „Original SacherTorte“, wie sie offiziell heißt, ist nicht nur ein schmackhaftes Dessert, sondern ein Stück österreichischer Identität. Dieses Schicksal teilt sie mit dem gleichnamigen Fünf-SterneHotel. Wer hier seinen Arbeits-

Karriere linda.osusky@regionalmedien.at

platz haben möchte, muss neben der fachlichen Kompetenz vor allem eines mitbringen: „Den Willen, ein perfekter Gastgeber zu sein“, bringt Reiner Heilmann, Direktor des familiengeführten Hotel Sacher in Wien, das Mitarbeiterprofil auf den Punkt. Wer das im Blut hat, dem gibt das Sacher auch als Quereinsteiger eine Chan-

ce. Ohne diese zur Perfektion getriebene Leidenschaft wäre der Star unter den Luxushotels nicht das, was er heute ist. Wo sich Hollywood-Promis, Künstler von Weltrang und internationale Politiker die Klinke in die Hand geben, ist auch der Andrang um einen Job groß. „Wir bekommen schätzungsweise zwischen 3.500 bis 5.000 Bewerbungen pro Jahr“, sagt Heilmann im Interview mit den Regionalmedien Austria. Davon können die meisten Hotels in Westösterreich nur träumen. Für Heilmann ist das Problem des Mitarbeitermangels unter anderem dem Zeitfaktor geschuldet. „Die WorkLife-Balance ist für die Jungen heute sehr wichtig – noch vor der Bezahlung“, so Heilmann. Auf der anderen Seite biete die Hotellerie sehr gute Aufstiegsmöglichkeiten, wie man sie selten woanders finde, ist Heil-

KOMMENTAR

Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at

Zukunft: Wien verliert Anschluss Heilmann leitet das Hotel SaFoto: Burghardt cher seit 25 Jahren.

mann überzeugt. Am Standort Wien sind rund 380 Mitarbeiter beschäftigt, 45 davon in der Tortenmanufaktur. Die Berufspalette reicht dabei vom Hotelgastgewerbe über den Tischler bis hin zum Schneider und Elektriker. Insgesamt sind es zwölf verschiedene Berufe mit ihren zahlreichen Spezialisierungen wie Portier, Page, Wagenmeister und Rezeptionist, die im Haus vertreten sind.

Die internationale Unternehmensberatung A. T. Kearney wollte wissen, in welchen Millionenstädten künftig bei Innovation, Humankapital und wirtschaftlicher Aktivität sozusagen der Bär los ist. Ergebnis: New York, San Francisco, London (trotz Brexit), Paris, Tokio, Singapur und Hongkong sind obenauf. Schlimm: Wien hat den Anschluss an die Spitze verloren. Noch schlimmer: Städte wie München und Berlin (wo man nicht einmal einen Großflughafen bauen kann) sind schon vor uns. Wien ist eben anders.

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Donnerstag, 15. Juni 2017

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Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag

Trend

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min: 16° max: 23° Nied. 100% 2000 m: 9°

min: 14° Nied. 40%

max: 21,° 2000 m: 11°

min: 16° max: 26° Nied. 30% 2000 m: 13°

Der Freitag beginnt zunächst stark bewölkt und noch zeitweise nass. Vereinzelt sind auch gewittrige Schauer möglich. Tagsüber beruhigt sich das Wetter langsam.

SAMSTAG, 24.06.2017 Kurt Breitegger

Der Trend für die kommenden Tage deutet eher leicht unbeständiges Wetter an.

Leicht unbeständig verläuft der Samstag. Neben dichten Wolkenfeldern zeigt sich zwischenzeitlich auch die Sonne. Vereinzelt sind ein paar Regentropfen möglich.

Neben zeitweiligen sonnigen Abschnitten können sich in den schwül-warmen Luftmassen immer wieder Schauer und lokal auch Gewitter bilden.

Am Sonntag sind zunächst noch ein paar dichtere Wolkenfelder am Himmel sichtbar. Tagsüber dominiert jedoch der Sonnenschein. Es wird wieder sommerlich warm!

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