Dornbirner anzeiger 24

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Unabhängige Wochenzeitung für Dornbirn, Lustenau, Schwarzach und Hohenems, gegründet 2010

KW 24 | 7. Jahrgang Donnerstag, 16. Juni 2016

Gemeinde-Gutshöfe sind wieder Trend Lustenau hat seinen Gutshof Heidensand, gemeinsam mit Integra Vorarlberg, wieder reaktiviert, in Dornbirn gibt es ebenfalls Gespräche um den Gutshof Martinsruh. Ein neuer Trend in Vorarlberg? Seite 20, 22 und 23

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Dass sich die jüngste Stadt Vorarlbergs auch um die Kulturhauptstadt (mit-)bewirbt, überrascht nicht: zahlreiche Aktivitäten in kultureller, wirtschaftlicher und baulicher Hinsicht lassen Hohenems boomen. ab Seite 28

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Donnerstag, 16. Juni 2016

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Zwei Preisträger aus dem Bezirk Ingrid Benedikt und Helmut Krapmeier: Verdienste um die Umwelt

Neben Ingrid Benedikt und Helmut Krapmeier wurden der Biobauer Ernst Bickel aus Blons, Alwin Schönenberger (Wolfurt) und Karl Heinzle geehrt, die sich besondere Verdienste in diesen Bereichen erworben haben. Ingrid Benedikt aus Dornbirn, die ausgebildete Sonder- und Sprachheilpädagogin, initiierte 2009 für die Stadt Dornbirn die erste „WELTumWELTwoche“. Später arbeitete sie am Konzept sowie an der Durchführung der Vorarlberger Umweltwoche mit. Als Umweltpädagogin forciert sie seit vielen Jahren eine aktive Auseinandersetzung mit Umweltund Nachhaltigkeitsthemen.

Foto: Land Vorarlberg

Gleich zwei der insgesamt fünf Preisträger, die das Land in Sachen Natur, Energie und Umwelt ausgezeichnet hat, kommen aus dem Bezirk Dornbirn. Vor den Vorhang gebeten wurden Ingrid Benedikt und Helmut Krapmeier.

Die fünf Preisträger mit den Landesräten Erich Schwärzler und Johannes Rauch. Für energieeffizientes und nachhaltiges Bauen steht Helmut Krapmeier aus Dornbirn. Er forscht, referiert und moderiert unermüdlich zum Thema. Darüber hinaus bringt Krapmeier die Passivhaus-Kom-

petenz von Vorarlberg aus in die weite Welt. Wissenschaftlich fundiert arbeitet er höchst effizient der Praxis zu. Er ist der Solararchitekturexperte im Vorarlberger Energieinstitut. Verdient hätten,

so Rauch, die Auszeichnung noch zahlreiche andere Persönlickeiten in Vorarlberg - die Namen stehen längst in den Notizbüchern der Jury und sind für Ehrungen durch das Land vorbemerkt. (red)

uns so gut es geht zu helfen - auch wenn sie selbst nicht viel haben.“ (Manfred B. aus Schruns)

bekommt, wenn man sie benötigt. Wenn man mit den Menschen spricht, dann bekommt man sehr oft Aussagen, dass viele Flüchtlinge gar keine richtigen Flüchtlinge sind, Trittbrettfahrer (Terroristen usw.) sind oder Menschen, die nur das System ausnutzen und/oder ausbeuten. Meist kommt auf die Frage, wer das sein soll keine Antwort. Es wird pauschal angenommen, da der Nachbar es so erzählt hat und der habe es aus einer verlässlichen Quelle vom Dorfladen. Zusätzlich bekommen wir als Medien oft den Vorwurf zu viel über „dia Flüchtling“ zu berichten. Klar, man könnte nicht davon berichten, die Tür zum Gartenzaun verschließen und so tun, als wäre nichts passiert. Vorarlberg ist aber keine einsame Insel mit drei offenen Wünschen. Darum sollten wir weiterhin Menschen unterstützen, die unsere Hilfe benötigen. Hinter diesen Menschen steht immer eine Geschichte: Ein Vater, eine Mutter, ein Kind - eine Familie.

Kommentar

Es (be-)trifft uns alle Auszug aus einem Interview eines Betroffenen: „Es war ein schleichender Prozess und keiner wollte glauben, dass das Schlimmste eintreffen würde. Was genau ist passiert? Keine Ahnung - es ging am Ende alles so schnell und ich musste schauen dass ich meine Familie rette. Die wirtschaftliche Lage im Land wurde immer schlechter. Viele gingen vorher schon und versuchten ihr Glück woanders. Aber wir sprechen von einer ganzen Region. Keiner hatte mehr Arbeit und die Aussicht auf Besserung war nicht gegeben. Warum war die wirtschaftliche Lage im Land so schlecht? Ich denke, auf Grund der Wetteränderung oder eben vom Klimawandel. Der

Christian Marold christian.marold @rzg.at

Tourismus brach komplett ein und das war der Anfang vom Ende. Kein Gast kam mehr. In den anderen Ländern wollte und brauchte man unsere Produkte nicht mehr. Erst Jahre später als das Wetter immer schlimmer wurde, war mir bewusst, dass ich mit meiner Familie auch keine Chance mehr haben werde. Am Ende war es zu spät. Das Wasser kam von allen Seiten und alles war verloren. Unser Haus - einfach alles. Wohin flüchteten Sie? Zuerst in Richtung Süden, aber dort war die Lage auch nicht viel besser. Die hatten im Vergleich zu uns gar kein Wasser mehr und nur noch Dürre - überall. Kurz vorm Verdursten kam jemand, der uns für viel Geld einen sicheren Ort versprach. Klar war ich skeptisch, aber am Ende ging es ums Überleben von meiner Familie. Und wie geht es Ihnen jetzt an der nordafrikanischen Küste? Etwas besser. Wir haben zwar immer noch nicht viel, aber wir leben und die Menschen hier versuchen

Kommenden Montag ist Weltflüchtlingstag und wer glaubt, dass sich die weltweite Flüchtlingskrise verbessert hat, der sollte schon dieses Wochenende aber auch in der kommenden Woche die Veranstaltungen von www.handinhandinvorarlberg.at besuchen. Dort wird jedem gezeigt, wie schwierig nach wie vor die Situation in den verschiedenen Krisenländern ist und wie man auf recht simple Art den Menschen in Not bei uns helfen kann. Das fiktive Interview am Anfang sollte nur zeigen, wie schnell man selbst in eine solche Situation kommen kann und auf Hilfe angewiesen ist. Da aber viele der Probleme so weit weg sind und meistens vor dem eigenen Gartenzaun enden betrifft es einen nicht persönlich. Daher gibt es auch keinen Grund zu reagieren. Trotzdem ist man froh, wenn man eines Tages Hilfe


Donnerstag, 16. Juni 2016

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Wertschöpfungsabgabe diskutieren! FSG-Posch: „Die Finanzierung des Sozialstaates muss auf eine breitere Basis gestellt werden.“ Als „längst überfällig“ bezeichnet FSG-Landesvorsitzender Werner Posch die derzeit geführte Diskussion über die Einführung einer Wertschöpfungsabgabe. „Gerade in Zeiten steigender Arbeitslosigkeit und knapper Kassen ist es wichtig, die Finanzierung des Sozialstaates auf eine breitere Basis zu stellen und die Schaffung von Arbeitsplätzen zu fördern“, so Posch. FSG-Landesvorsitzender Werner Posch Sicherungssysteme nicht mehr wie heute auf Basis der Lohnund Gehaltssumme, sondern der gesamten Wertschöpfung berechnet werden. Die Folge: Unternehmen mit vielen Beschäftigten müssten weniger bezahlen, Betriebe, die mit immer weniger Personal hohe Gewinne erzielen, hingegen mehr.

Systemwechsel mittelfristig unumgänglich An einem derartigen Systemwechsel werde man - nicht zuletzt auf Grund der zunehmenden Digitalisierung und Robotisierung - einfach nicht vorbeikommen. Denn der Anteil der Löhne und Gehälter am gesamten Volkseinkommen sei tendenziell rückläufig,

Auch Wirtschaft profitiert Mit einer Wertschöpfungsabgabe könne dies abgewendet und die Finanzierung des Sozialstaates dauerhaft gesichert werden. Und mehr noch: Auch die Wirtschaft würde profitieren, da mit der Abgabe zugleich die Lohnnebenkosten gesenkt werden könnten. Verwundert zeigt sich Posch daher auch über die strikte Ablehnung der Wertschöpfungsabgabe durch LH Wallner. „Es sollte doch auch im Interesse des Landeshauptmannes sein, dass Vorarlberger Unternehmen mit vielen Beschäftigten entlastet werden“, so Posch. (pr)

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Bei der Wertschöpfungsabgabe handle es sich nicht - wie von den Gegnern immer wieder behauptet - um eine zusätzliche Steuer. Im Gegenteil. „Es geht vielmehr darum, die Abgaben aufkommensneutral umzuschichten und dadurch personalintensive Unternehmen zu entlasten“, erläutert Posch. Erreicht werden soll das, indem die von den Unternehmen zu leistenden Beiträge für die sozialen

die Zahl der Arbeitslosen steige, immer mehr Menschen würden in Teilzeit arbeiten oder seien atypisch beschäftigt. Angesichts dessen müsse man kein Prophet sein, um vorauszusehen, „dass unser Sozialsystem, das über Abgaben auf Löhne und Gehälter finanziert wird, in Gefahr ist“.


Donnerstag, 16. Juni 2016

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Topnoten für Dornbirner Hotels Beliebteste Stadt Österreichs unter den Nutzern eines Hotelportals

Und wieder ist Dornbirn mit Abstand der Spitzenreiter. Bei der Auswertung der über das Hotelbuchungsportals „hotel.de“ getätigten Bewertungen von internationalen Gästen war Dornbirn erneut mit Abstand Spitzenreiter in Österreich. Bereits zum zweiten Mal in Folge landete Dornbirn mit 8,51 Punkten (maximal sind 10 Punkte) auf dem ersten Platz der Wertung, wenngleich das etwas niedriger war als im Vorjahr (8,53 Punkte). Gefolgt wird Dornbirn von St. Pölten (8,37) und Leoben (8,27). In die Gesamtbewertung fließen die Kriterien Zimmerqualität, Freundlichkeit des Personals, Sauberkeit, Lautstärke, Preis-Leistungs-Verhält-

Foto: RZG

Dornbirn als Wirtschafts-und Messestadt ist die beliebteste Stadt Österreichs unter Nutzern eines großen Hotel-Portals. Für die Nächtigungsprofis gab es die Bestnoten.

Eines der gut gebuchten Hotels ist die Krone im Hatlerdorf. nis, Sport-/Wellnessangebot sowie Frühstück/Gastronomie ein. Der österreichische Schnitt liegt derzeit bei 8,10 Punkten, was Österreich im internationalen Vergleich den fünften Platz einbringt. Zahlreiche Tourismusziele Die Hotels in Dornbirn verzeichneten übrigens auch im vergangenen Jahr einen neuen Rekordwert – die Anziehungspunkte

Antitranspirant Produkt stoppt lästige Schweißflecken:

sind neben der Wirtschaft und der Messe auch die vielen Tourismusziele wie etwa das Rap-

penloch (104.000 Besucher), der Karren, die Inatura, das Rolls Royce-Museum und noch viele andere Attraktionen. Dornbirn profitiert bei den Nächtigungen aber auch von den Bregenzer Festspielen. (red)

Info Tourismus Dornbirn Insgesamt wurden im Jahr 2015 in Dornbirn 289.000 Nächtigungen verzeichnet. Davon waren 187.000 Nächtigungen alleine in der 4-Sterne-Kategorie und 39.000 in der 3-Sterne-Kategorie.

Veranstaltung in der Propstei St. Gerold Freitag, 24. Juni 2016, 20 Uhr Scottish Folk Night mit RURA „Rura“ zählt zu den großen Durchstartern der letzten Jahre in Schottland und wurde bereits vielfach ausgezeichnet. Es ist

dieser griffige Mix aus traditioneller Folkmusik und Einflüssen aus Indie, Rock und Pop, den scheinbar fast nur schottische Bands beherrschen. Eintritt: 18 Euro (pr)

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Donnerstag, 16. Juni 2016

5 Dornbirn ist Vorarlberger Pilotgemeinde

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Manche Kinder haben es schwerer als andere, sich von der Geburt an bis zum Einstieg in ihr Berufsleben konstant und positiv weiter zu entwickeln. Ursachen können soziale, gesundheitliche oder psychologische Probleme sein. Diese aufzuspüren und dort, wo es notwendig ist, Unterstützung anzubieten, ist das Ziel des neuen Konzepts, das mit einer „Präventionskette“ genau diesen Kindern optimale Zukunftschancen ermöglichen soll. Dornbirn wurde, neben Rankweil, in Vorarlberg zur Pilotgemeinde gekürt. Bürgermeisterin Andrea Kaufmann: Wir wollen mit diesem Konzept zunächst erkennen, wo und wann Unterstützung benötigt wird und diese dann zielgerecht zur Verfügung stellen.“ Im Bild die Bürgermeister Kaufmann und Summer mit Landeshauptmann Wallner. (red)


Donnerstag, 16. Juni 2016

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JA zur Steuerhoheit für die Länder! Finanzausgleichsverhandlungen zur Durchsetzung der Steuerautonomie nutzen „Nachdem sich Finanzminister Schelling offen für eine Steuerautonomie der Länder ausspricht, ist es ein Gebot der Stunde,

dass Landeshauptmann Wallner nicht eine zögerliche Haltung einnimmt, sondern sich bei den Verhandlungen zum Finanzausgleich eben für diese Steuerautonomie auch einsetzt“, so die Reaktion des freiheitlichen Kommunalsprechers im Landtag, LAbg. Bgm. Dieter Egger, auf die jüngsten Aussagen des Finanzministers in Sachen Steuerautonomie der Länder.

„Echter Steuerwettbewerb nach Schweizer Vorbild“ LAbg. Bgm. Dieter Egger

„Unser erklärtes Ziel ist ein echter Steuerwettbewerb nach

Schweizer Vorbild. Mit der Möglichkeit, bei der Ausgestaltung beispielsweise der Körperschaftsund Einkommenssteuer über Abschläge mitwirken zu können, würde echter Steuerwettbewerb geschaffen und der jeweilige Wirtschaftsstandort gestärkt. Die benachbarte Schweiz zeigt den Weg erfolgreich vor – mehr Wettbewerb, weniger Beamte und Bürokratie, niedrigere Steuern. Im Rahmen der laufenden Finanzausgleichsverhandlungen muss Vorarlberg diese Steuerhoheit offensiv einfordern“, fordert Egger. „Es ist höchst an der Zeit, dass wir eine Zusammenführung von

Einnahmen- und Ausgabenverantwortung durchsetzen. Das Ergebnis der Finanzausgleichsverhandlungen wird zeigen, ob man endlich den Mut aufbringt, die Gestaltungsmöglichkeiten der Länder zu erweitern und echte Verantwortlichkeiten zu schaffen oder ob – wie bisher – weiterhin nur Gelder zwischen dem Bund und den Ländern hin und her geschoben werden“, erklärt der FPÖ-Kommunalsprecher Dieter Egger abschließend. (pr)

„Zusammenführung von Einnahmen- und Ausgabenverantwortung“

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FI-Lehrgänge, die auch Fachkräften ohne Matura, aber mit Berufserfahrung einen hochschulischen Abschluss ermöglichen. Im September startet der MSc Marketing- und Verkaufsmanagement, im November dann der akademische Lehrgang „Industrial Engineering“. Beide Ausbildungen werden im Rahmen der WIFI Info-Wochen vorgestellt. WIFI Info-Wochen von 6. - 19. Juni 2016 Wer Interesse an einer Weiterbildung im WIFI hat, kann sich im Rahmen der Info-Wochen über die unterschiedlichsten Ausbildungen informieren. Zwischen 6. und 19. Juni finden im WIFI

wieder zahlreiche Info-Veranstaltungen statt. Informationen dazu sowie das neue Kursprogramm findet man im Internet unter: wifi.at/vlbg (pr)

Thomas Wachter: „Lernen am WIFI bedeutet, seine Kompetenzen zu erweitern und damit seine berufliche Karriere aktiv zu gestalten!“

Foto: WIFI Vorarlberg

Karriereturbo mit akademischem Abschluss Gleichzeitig starten im Herbst auch wieder zwei der renommierten akademischen WI-

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Donnerstag, 16. Juni 2016

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Mauer aus Mittelalter entdeckt In Dornbirn-Mühlebach wurden Mauerreste der Sigberger Burg gefunden

Die ganze Woche über wurde im Ortsteil Mühlebach, oberhalb des Küferbaches wissenschaftlich gegraben. Hier könnte sich die Burg der Sigberger befinden. Diese war möglicherweise Bestandteil des Besitzes der Edlen von Sigberg, die nach einer Urkunde von 1318 ihr „Gut zu Mühlebach“ an Ritter Ulrich von Ems verkauft haben. Auch in der Hohenemser Chronik von 1616 ist von einem „zerbrochen Burgstall“ oberhalb von Mühlebach die Rede. Jetzt könnten die Wissenschafter der Burg auf der Spur sein. Bei ersten Grabungsarbeiten wurden diese Woche Mauerreste gefunden. Bürgermeisterin Andrea Kaufmann besuchte die Grabungsstelle und zeigte sich beeindruckt: „Es ist

unglaublich, wie viel das Forschungsteam in so wenig Zeit ans Tageslicht gebracht hat. Sollte es sich tatsächlich um die Sigberger Burg handeln, ist das ein weiterer bedeutender Beleg für Dornbirns Geschichte.“ Auf den allerersten Blick ist die Grabungsstelle uns-

pektakulär – ein paar übereinander geschichtete Steine auf einer recht unscheinbaren Erhebung im Wald. Auf den zweiten Blick aber sind die Funde richtig beeindruckend, denn es sind bereits jetzt klare Mauerstrukturen erkennbar. Das heißt, hier wurde mit Sicher-

Foto: Stadt Dornbirn

Mittelalterliche  Mauerreste hat ein Grabungsteam im Ortsteil Mühlebach endeckt. Dabei könnte es sich um die Sigburger Burg handeln.

Bestaunen den Fund: Bürgermeisterin Andrea Kaufmann mit dem Grabungsteam

heit ein Gebäude von Menschenhand gebaut und das vor mehr als 700 Jahren, so viel steht nach ersten Untersuchungen schon fest. Ob es sich bei dem Bauwerk tatsächlich um eine Burg, um ein landwirtschaftliches Gut oder vielleicht auch eine Einsiedelei gehandelt haben könnte, lässt sich derzeit noch nicht feststellen. Das Team der Wissenschafter vermutet aber noch zahlreiche weitere Mauerteile unter der Erde, die darüber Aufschluss geben könnten. In Auftrag gegeben wurden die archäologischen Sondierungsarbeiten von der Geschichtswerkstatt, finanziert von den Kulturabteilungen der Stadt Dornbirn und des Landes Vorarlberg sowie von der Abteilung Archäologie des Bundesdenkmalamtes. Nach den intensiven Arbeiten dieser Woche werden die Ergebnisse nun dokumentiert und ausgewertet, dann wird entschieden, ob und wann weitergeforscht wird. (red)

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Donnerstag, 16. Juni 2016

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Hört... Hört... Zahlreiche Gastronomen folgten der Einladung des „Jungen Gastgewerbe Vorarlberg“ zur bereits siebenten „Red Summer Night“ im Rahmen des „Forum Genuss Alpen“. Mit Kattus-Rosé und Mohrenbier als Apéro begrüßte das „Stuonobach“-Team von Thomas und Theresia Zwerger die Mitglieder des Jungen Gastgewerbes Vorarlberg. Geschäftsführerin Manuela Dreier trug zur „Roten Sommernacht“ der Junggastronomen ein rotes Taftkleid, aber auch die Vorstandsmitglieder Obmann Michael Gallaun, Matthias Müller und Michaela Herburger hielten sich wie ihre 120 Gäste an den mittlerweile gut gelernten und lässigen roten Dresscode. So erschienen Sandra Gomboc mit Steuerberater Christian Waller, Susanne Herrmann (Mohren Rankweil), Metzgerwirt Herbert Koch und Unternehmensberaterin Claudia Hinterauer

Jung-Gastronomen liebten es wieder mal „rot“

Michael Gallaun (Dogana), Obmann des Jungen Gastgewerbes in Vorarlberg, freut sich über die gelungene Veranstaltung.

in korallenroter Bekleidung. Mit dem Dank an die Red Night-Sponsoren und einer sehr kurzen Begrüßung wurden die offiziellen Programmpunkte kurz und knackig gehalten. Schließlich dient dieser Abend zum zwanglosen Austausch. Gäste wie Mitch Baumann oder Touristiker Ralf Loacker, die Flugplatz-Mannschaft mit Helene Baur, Kim Diem und Beate Thurnher oder Kurator Hannes Konzett (Forum-Genuss-Alpen) kamen um sich auszutauschen und zu feiern. Von den drei Musikern von Moose Crossing ließen sich auch Thomas Khüny, Marco Geser (MO Catering), Patrick Obrist, Angelina Zadra, Michael Gamon (Fohrenburger), Mathilde und Wilfried Dreier oder Kocholympiaden-Silbergewinner Jens Schönegge unterhalten. Frisches und Geschmackvolles wurde mit dem Flying Buffet der Stuonobach-Küche mit Beef Tatar, Kokos-Thai-Currysuppe mit Garnelen, Käseknödel auf Spargel-Tomatenragout und Zander im Asiastyle mit feinem Gemüse sowie Hacklaibchen mit Kartoffelpüree aufgetragen. Zum süßen Schluss kredenzten die Stuonobacher feines Schokomousse. Die Feierlaune blieb trotz zeitweiser Regengüsse aufrecht, Didi Eisenhofer, Lea Mahlknecht, Patricia Lins, Bildungscoach und „Xieberger Küchenbulle“ und Kochverbandsobmann Mike P. Pansi und Günter Brunner (Freihof) zeigten sich wie Marcel Längle wetterfest und nutzten auch den Innenhof zum angeregten Smalltalk. Die nächste Studienreise der Jungen Gastronomen Vorarlbergs geht übrigens nach Bilbao. (red)

Geschäftsführerin Manuela Dreier (links) mit Gästen.

Mitch Baumann.

Jens Schönegge gewann bei der Kocholympiade Silber

Bestens gelaunt waren die mehr als 120 Gäste des Abends.


Donnerstag, 16. Juni 2016

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Blank und markilux 30 Jahre Partnerschaft, die verbindet

Von der Schreinerei zum Spezialanbieter für Sonnenschutz „Seit 1986 ist Blank einer unserer ersten Kunden in Österreich“, erzählt Hermann Wallner, Geschäftsführer der markilux Austria GmbH. „Damals, in den Anfängen der Geschäftsbeziehung, haben wir die Markisen noch direkt bei den Schmitz-Werken, dem Hersteller von markilux, bezogen”, erinnert sich Thomas Blank, der heute für den Einkauf

Die Brüder Christoph (l.), Thomas (Mi.) und Martin Blank (r.) der Firma Blank aus Lustenau sowie Hermann Wallner (2. v. r.), Vertriebsleiter von markilux in Österreich, sind stolz auf 30 Jahre gemeinsame Zusammenarbeit.

der Handelsware zuständig ist. Gemeinsam mit seinen beiden Brüdern Christoph und Martin führt er den Betrieb bereits in dritter Generation. 70 Jahre Blank, 30 Jahre markilux-Partner 1946 als einfache Schreinerei gegründet, entwickelte sich das Unternehmen im Laufe der Jahre zu einem spezialisierten Anbieter für Sonnenschutz, der sich über Vorarlbergs Grenzen hinaus einen Namen gemacht hat. Schon seit Ende der 1990er-Jahre wird die Firma Blank nun bereits von Hermann Wallner betreut. Aus dieser Kundenbeziehung ist eine langjährige, feste Partnerschaft gewachsen. „30 Jahre vertrauensvolle Zusammenarbeit sind etwas Besonderes und sprechen für sich“, freut sich Hermann Wallner. Deshalb baue man auch in Zukunft auf den weiteren erfolgreichen Fortbestand der Partnerschaft. (pr)

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Seit 30 Jahren verbindet die Firma Blank nun schon eine enge Partnerschaft mit dem deutschen Markisenhersteller markilux.

Foto: markilux

Die Firma Blank aus Lustenau ist Vorarlbergs führender Spezialist für Fenster- und Schiebeläden, Jalousien und Markisen. Mit dem Markisenhersteller markilux verbindet das Unternehmen eine langjährige Zusammenarbeit.


Donnerstag, 16. Juni 2016

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Gemeinden stärker unterstützen Landeshauptmann präsentiert gesunden Landeshaushalt 2015 Die Landesregierung hat den Rechnungsabschluss für 2015 präsentiert. Er beläuft sich auf knapp 1,68 Milliarden Euro. Der Abschluss kommt neuerlich ohne neue Schulden aus, auch Rücklagen mussten nicht aufgelöst werden. Herr Landeshauptmann – 2015 waren ursprünglich 15 Millionen an Rücklagenentnahmen geplant. Dieser Plan musste nicht in die Tat umgesetzt werden. Welche positiven Gründe gab es dafür? Wallner: Mit dem vorliegenden Rechnungsabschluss für das Jahr 2015 können wir zufrieden sein. Es ist abermals gelungen, keine neuen Schulden zu machen und wir mussten auch nicht auf unsere Rücklagen zugreifen. Eine strenge Budgetdisziplin über alle Ressorts hinweg hat einen Beitrag geleistet, aber auch die vermehrten Rückzahlungen der Wohnbauförderungsdarlehen. Viele Eigenheimbesitzer nutzen derzeit die vorteilhafte Zinssituation und zahlen ihre Kredite vorzeitig zurück. Wo lagen die größten Ausgaben? Wallner: Der Rechnungsabschluss ist kein trockenes Zahlenwerk, sondern belegt die Vielzahl an Aktivitäten und Maßnahmen des Landes. Das Investitionspaket, das für 2015 geschnürt wurde, wurde konsequent umgesetzt. Die Investitionsquote von 23,27% gehört zu den höchsten in Österreich sowie im umliegenden Ausland und belegt die Investitionsfreudigkeit des Landes. So wie auch in den Jahren zuvor fallen knapp 70% des Ausgabenvolumens auf drei Bereiche: Gesundheit, Bildung und Soziale Wohlfahrt inklusive Wohnbauförderung. Also Bereiche, die direkt den Menschen zugute kommen. Entlastungspaket für Gemeinden Immer wieder wird Kritik laut, dass das Land gut dastehe, aber in den Gemeinden die Situation ernst sei. Was sagen Sie dazu? Wie hat man die Gemeinden unterstützt? Wallner: Viele Leistungen in Vorarlberg sind nur möglich, weil Land und Gemeinden eng zusammen arbeiten. Land und Gemeinden

„Unsere Maßnahmen zur Stärkung der Konjunktur haben Wirkung gezeigt“, so Landeshauptmann Markus Wallner im Interview. schultern dies gemeinsam. 2015 beispielsweise ist die Entwicklung auf der Einnahmenseite für die Gemeinden besser verlaufen als für das Land. Trotzdem haben wir ein Entlastungspaket geschnürt. Konkret sollen die Gemeinden Zuschüsse bei Sozialfondszahlungen für 2015 und 2016 in Höhe von mehr als neun Millionen sowie weitere zwölf Millionen Euro als Entlastung für die heuer anfallenden Spitalbeiträge erhalten. Nicht verwunderlich sind die gestiegenen Kosten in der Flüchtlingshilfe. Mit ca. 25 Millionen Euro (inkl. unbegleitete minderjährige Flüchtlinge) belastet sie den Sozialfonds (Land und Gemeinden). Die Entwicklung der Flüchtlingszahlen ist auch der Grund dafür, dass im Vergleich zum Voranschlag mehr Mittel aufgewendet werden mussten als vorgesehen. Wallner: Eine besondere Herausforderung stellt die Flüchtlingshilfe dar. So waren im Jänner 2015 1.205 Flüchtlinge in der Grundversorgung betreut, im Jänner 2016 waren es 3.488. Unterbringung, Versorgung sowie Integrationsmaßnahmen verlangen der Gesellschaft einiges ab. Man muss die Zahlen aber auch ins rechte Licht rücken. Von einem Nettofinanzierungsbedarf von über 240 Millionen Euro im

Sozialfonds wenden wir ca. 25 Millionen für die Grundversorgung und Mindestsicherung für Flüchtlinge auf – Tendenz allerdings steigend. Wir können das zwar stemmen, aber nur dann, wenn der Zuzug eingebremst wird. Kann man für 2016 hier schon eine Prognose abgeben? Wallner: Eine Prognose ist schwierig, da wir nicht genau sagen können, wie viele Asylverfahren abgeschlossen werden. Wichtig ist, dass die Beschlüsse des Asylgipfels zwischen Bund und Ländern umgesetzt werden. Dh. striktes Einhalten der Obergrenze, strengere Regeln beim Familiennachzug und Umsetzung der Notfallverordnung, wenn dies notwendig wird. Österreich hat bereits einen großen Beitrag geleistet – wir dürfen nicht weiter über Gebühr belastet werden. Starkes Wachstum Vorarlberg ist im Vergleich zu den anderen Bundesländern - speziell Wien und Kärnten - immer noch ganz vorn was die Arbeitslosenzahlen, wirtschaftlicher Blick in die Zukunft usw. anbelangt. Das kann sich aber sehr schnell ändern. Was sind konkret die Maßnahmen dem entgegen zu steuern?

Wallner: Der Rechnungsabschluss zeigt, dass unsere Maßnahmen zur Stärkung der Konjunktur und zur Stabilisierung des Arbeitsmarktes Wirkung gezeigt haben. Wir sind stärker gewachsen als alle Bundesländer (bis auf das Burgenland). Es gibt derzeit leichte Anzeichen, dass das Wachstum österreichweit anzieht, aber darauf verlassen wir uns nicht. Wir investieren weiter in die Infrastruktur, Beschäftigungs- bzw. Qualifizierungsprogramme, Bildung, Wissenschaft und Forschung, Wohnbau, etc. und versuchen so, die Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten. Bisher ist das ja recht gut gelungen – der Vergleich macht uns sicher. Welche Maßnahme – aus den Ressorts, für die Sie unmittelbar zuständig sind – würden Sie als besonders wichtig erachten, die 2015 umgesetzt wurde? Wallner: Ein besonderes Herzensanliegen sind mir Vorarlbergs Familien. Für diverse familienpolitische Maßnahmen wurden 2015 6,4 Millionen Euro ausgegeben. Das Herzstück bildet der Familienzuschuss. Er besteht bereits seit 1986 und ist ein Instrument, das die finanziellen Herausforderungen für Familien lindern soll. In dieser Form ist er in Österreich einzigartig. (red)


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Donnerstag, 16. Juni 2016

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Flüchtlingspolitik Rückendeckung für aktuelle

Hasret Gülmedi (Mi.) mit ihrem Ausbildner Matthias Kurzmann (li.) und ÜAZ-Leiter Markus Fleisch.

Als Mädchen im ÜAZ Hohenems

„Mädchen in die Technik“ ist dem AMS und auch vielen Lehrbetrieben ein wichtiges Anliegen. Mädchen erschließen sich dadurch interessante, sozial anerkannte und gut bezahlte Berufe, die Unternehmen werden bei der Suche nach dringend benötigten Fachkräften unterstützt. Im ÜAZ Hohenems werden derzeit 41 Lehrlinge in den Bereichen Lagerlogistik, Malerei und Tischlerei ausgebildet, 11 davon sind weiblich. Nach dem Polytechnikum wollte Hasret Gülmedi erst in den Einzelhandel. Das ist bei ihren Bekannten und Verwandten erste Wahl, wenn man ein Mädchen ist. „Alle machen das, ich wollte das auch, ich wollte eine Ausbildung und fertig“, erzählte sie. Es ist dann doch ganz anders gekommen. Weil sie nichts gefunden hat, ist sie zum AMS gegangen, wo ihrer Jugendberaterin ihre sehr gute Note im Zeichnen aufgefallen ist. Nach nur zwei Schnuppertagen im ÜAZ hat sie sich für eine handwerkliche Lehre entschieden. Im November 2013 hat sie angefangen und ist sehr zufrieden mit ihrer Lehre. „Es hat mir sofort gefallen“, berichtet sie, „wir haben ein super Arbeitsklima, die Arbeit ist sehr abwechslungsreich und wir arbeiten immer wieder an unterschiedlichen Projekten. So wird mir nicht langweilig!“ Obwohl es für sie eine ungewöhnliche Ent-

scheidung war, hat ihr familiäres Umfeld sie immer unterstützt. „Sie haben gesehen, wie sehr es mir gefällt“, lacht sie. Die Berufsschule hat sie bereits abgeschlossen, da ist alles gut gegangen, obwohl sie in der Hauptschule eher schwach in Mathematik war. Im ÜAZ kümmert sich eine Berufsschullehrerin um die Lehrlinge, um vorhandene Defizite von vornherein auszugleichen. „Hasret arbeitet tip top“, berichtet der Leiter des ÜAZ, Markus Fleisch, „es kommen nur positive Rückmeldungen von den Ausbildnern. Sie hat bereits den zweiten Platz im Vorarlberger Lehrlingswettbewerb gemacht, und diesen Monat startet sie beim Bundeslehrlingswettbewerb, wofür sie schon fleißig übt.“ Beim ÜAZ besteht die Möglichkeit für die Privatwirtschaft, die Lehrlinge direkt aus der Ausbildung heraus zu übernehmen. „Es fällt schon auf, dass eher Burschen genommen werden“, merkt Markus Fleisch an. Wenn nicht, machen sie einen regulären Lehrabschluss. Hasret Gülmedi ist im Oktober mit ihrer Ausbildung fertig und möchte sich gern selbst zur Lehrlingsausbildnerin qualifizieren, sobald sie eine Stelle gefunden hat. Aber jetzt steht erst mal eine gute Platzierung im Bundeslehrlingswettbewerb an. (pr)

Den Schleppern das Handwerk legen Für Schwärzler und Winsauer wäre es aber fahrlässig, wenn die Überlegungen des Außenministers einfach zu den Akten gelegt

Marketingclub beim Weltmarktführer Unter dem Motto „Besuch beim Weltmarktführer“ hat der MCV Marketingclub Vorarlberg zu Pfanner Schutzbekleidung eingeladen. Firmenchef Anton Pfanner und sein Team mit Gerhard Helbl, Kurt Kusternig, Manuel Bauer sowie Matthias Ortner ließen es sich nicht nehmen und präsentierten stolz ihre neue Unternehmenszentrale in Koblach. Vier spannende Impulsvorträge ermöglichten Einblicke in Philosophie, Technologie und

Kommunikation des Champions der „Profis für Profis“ aus dem Ländle. Über das große Interesse freuten sich der MCV-Vorstand mit Karlheinz Kindler, Dieter Heidegger, Wolfgang Frick und Tibor Naphegyi. Zahlreiche Interessierte aus ganz Vorarlberg nützten diese vom Marketingclub angebotene Gelegenheit, vor der offiziellen Eröffnung einen Blick hinter die Kulissen der neuen Pfanner-Zentrale zu werfen. (pr)

Info Das AMS Vorarlberg fördert die Qualifizierung von Mädchen in handwerklich-technischen Berufen über das FIT-Programm, das Projekt „Chance“ und die Überbetrieblichen Ausbildungszentren. Nähere Informationen unter www.ams.at

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Hasret Gülmedi ist 19 Jahre alt und bereits im dritten Ausbildungsjahr zur Malerin und Beschichtungstechnikerin. Im Überbetrieblichen Ausbildungszentrum (ÜAZ) Hohenems hat sie einen abwechslungsreichen Ausbildungsplatz gefunden.

„Eigentlich sollte außer Streit stehen, dass die aktuelle Flüchtlingspolitik der Mitgliedsstaaten der Europäischen Union keine Erfolgsgeschichte darstellt. Das Schengen-Abkommen war nicht auf die aktuelle Situation ausgelegt. Insofern steht der Vorarlberger ÖVP-Landtagsklub und wir ganz persönlich hinter den Überlegungen von Außenminister Sebastian Kurz, dass er den Kopf nicht in den Sand steckt und aktiv nach neuen Lösungen sucht“, betonen Sicherheitslandesrat Erich Schwärzler und VP-Sicherheitssprecher Thomas Winsauer übereinstimmend.

Foto (v.li.) stehend: Dieter Heidegger, Kurt Kusternig, Anton Pfanner, Gerhard Helbl und Karlheinz Kindler, knieend: Manuel Bauer und Matthias Ortner


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ohne Scheuklappen Überlegungen von Minister Kurz

werden: „Wir können nicht mit gutem Gewissen zuschauen, wie kriminelle Schlepper Milliarden mit dem Elend der Flüchtlinge verdienen, ganz zu schweigen vom humanitären Elend hunderter Toter auf hoher See. So lange wir jedoch die paradoxe Situation haben, dass die Rettung durch die Küstenwache zum Ticket nach Europa wird, werden wir der Situation nicht Herr werden. Dieser gordische Knoten muss durchschlagen werden und jede engagierte Idee wie das

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Brauchen neue Modelle Bedauerlicherweise sind laut Landtagsabgeordnetem Thomas Winsauer die Kritiker von Sebastian Kurz nicht bereit, einen Diskurs über eine neue europäische Migrationspolitik zu führen: „Der Außenminister hat niemals gesagt, wir müssen das australische Modell eins zu eins übernehmen. Er hat allerdings deutlich aufgezeigt, dass es Australien gelungen ist, das Schlepperunwesen massiv zurückzudrängen, weil es den Flüchtlingen die Chance bietet, legal ins Land zu kommen“. Schwärzler und Winsauer sind sich einig, dass es notwendig ist, an Lösungen zu arbeiten, die Migration steuern und den kriminellen Machenschaften der Menschenhändler einen Riegel vorschieben. (pr)

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LR Schwärzler/ LAbg. Winsauer: „Wir können nicht mit gutem Gewissen zuschauen, wie kriminelle Schlepper Milliarden mit dem Elend der Flüchtlinge verdienen!“

gelingen kann, ist ausdrücklich zu begrüßen!“

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„Merkel ist das Problem“ Burgenlands Landeshauptmann Hans Niessl über ein Jahr Rot-Blau und die Asylkrise. Tut es Ihnen leid, dass am 8. Juli nicht der Burgenländer Norbert Hofer zum Bundespräsidenten angelobt wird? NIESSL: Der Wähler hat immer recht. Wir nehmen die Wahl zur Kenntnis. Norbert Hofer hat ein sehr respektables Ergebnis erreicht. Am 9. Juli vor einem Jahr wurde die rot-blaue Landesregierung angelobt. Werden Sie feiern? Wir werden auf unsere umfassende Erfolgsbilanz hinweisen. Und wie sieht die aus? Wir hatten 2015 mit 2,2 Prozent das höchste Wirtschaftswachstum von allen Bundesländern. Das Burgenland ist das sicherste Bundesland Österreichs. Trotz der schwierigen Situation an der Grenze. Im Bereich der erneuerbaren Energie haben wir unseren Vorsprung weiter ausgebaut. Und wir haben Rekordbeschäftigung im Burgenland. Was geht mit der FPÖ, was mit der ÖVP nicht ging? Zum Beispiel die Verschlankung der Landesverwaltung. Oder ein neues Raumplanungsgesetz und ein neues Landschaftsschutzgesetz. Wer ist in der SPÖ stärker: Sie oder Michael Häupl? Beide sind wir sehr stark. In der SPÖ haben einige Granden ein Problem mit der Asylobergrenze. Was sagen Sie dazu? Es ist notwendig, dass man möglichst bald verstärkt mit den Rückführungen beginnt. Wer kein Asyl erhält, ist in sein Land zurückzubringen. Und

Landeshauptmann Hans Niessl: „Es gibt eine Grenze des Möglichen.“

wer in die sogenannte „Dublin III-Verordnung“ fällt, ist dorthin zu bringen, wo er das erste Mal einen EU-Staat betreten hat. Muss Österreich nicht auf den Tisch hauen, damit auch andere EU-Länder verstärkt Flüchtlinge aufnehmen? Es wird nichts passieren, wenn Österreich alleine auf den Tisch haut. Für mich ist Frau Merkel das Problem. Warum das? Weil sie im Sinne der deutschen Großindustrie, die billige Arbeitskräfte sucht, jene Signale ausgesendet hat, die dann zu dieser außerordentlichen Situation geführt haben. Was passiert, wenn die Obergrenze von 37.500 Asylverfahren erreicht ist? Was die Bundesregierung und die Landeshauptleute unterzeichnet haben: nämlich, dass

es dann Abweisungen an der Grenze geben muss. Das wird funktionieren? Das ist Aufgabe des Innenministers und des Verteidigungsministers. Vor allem geht es um die Kooperation mit Ungarn. Hier ist also akuter Handlungsbedarf gegeben. Ist das Boot also voll? Es gibt eine Grenze des Möglichen. Für die Integration muss es Schulen, Kinderbetreuung, Wohnungen und Arbeitsplätze geben. Wir haben aber Rekordarbeitslosigkeit. Und in zwei Jahren wird der Arbeitsmarkt auch für Kroatien geöffnet. Hier stellt sich die Frage nach der Verantwortung gegenüber den Arbeitnehmern in Österreich. Wir haben aber Fachkräftemangel. Wir haben in der Ostregion zwischen 400 und 500 arbeitslose Monteure. Aber ein Konzern

Foto: Gsellmann

mit der Republik Österreich als Kernaktionär holt sich zum Beispiel über die Entsenderichtlinie Monteure aus Rumänien, weil man dann nicht die gesamten Lohnnebenkosten zahlen muss. Das ist die Wirklichkeit. Wie ist Ihre Position zur Mindestsicherung? Wir haben sehr viele Pensionisten, die bekommen nach 40 Jahren harter Arbeit genauso viel Pension wie jetzt eine Flüchtlingsfamilie Mindestsicherung erhält. Für viele Menschen ist das komplett unverständlich. Wir werden das im Burgenland – soweit es rechtlich möglich ist – korrigieren. Wer gewinnt die Fußball-EM? Ich glaube Spanien. Das Interview führten Christian Uchann und Wolfgang Unterhuber.


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Kunstmuseum Liechtenstein Entdecken Sie 130 Jahre Kunstgeschichte! Das Kunstmuseum Liechtenstein ist das Museum für moderne und zeitgenössische Kunst mitten in Vaduz. Mit seinem Ausstellungsprogramm, welches in engem Bezug zur eigenen Sammlung steht, hat sich das junge Museum bereits europaweit einen Namen gemacht.

Foto: Barbara Bühler

Als Erweiterung des Kunstmuseums ist Ende Mai 2015 das neue Ausstellungsgebäude der Hilti Art Foundation, einer bedeutenden Liechtensteiner Privatsammlung, eröffnet worden. Damit bietet das Kunstmuseum Liechtenstein seinen Besuchern eine Reise durch die Kunstgeschichte der vergangenen 130 Jahre, von Meisterwerken der klassischen Moderne bis zu aktuellen Tendenzen in der zeitgenössischen Kunst.

Außerdem aktuell:

Beckmann, Picasso, Giacometti & mehr. Eröffnungsausstellung der Hilti Art Foundation 23. Mai 2015 – 9. Oktober 2016 50 ausgewählte Gemälde, Skulpturen, Plastiken und Objekte aus dem Gesamtbestand der Hilti Art Foundation sind in der Eröffnungsausstellung zu sehen. Diese Auswahl umfasst Werke von der klassischen Moderne bis zur Gegenwart, u.a. von Gauguin, Boccioni, Picasso, Kirchner, Marc, Miró, Magritte, Arp, Klee, Beckmann, Hodler, Giacometti, Klein, Manzoni, Uecker, Fruhtrunk und Knoebel.

Georg Malin Museumsmann und Künstler 24. Juni – 2. Oktober 2016 Georg Malins Skulpturen prägen markant Liechtensteins öffentliche, private und sakrale Räume. Am 8. Februar 2016 wurde er 90 Jahre alt. Dies nimmt das Kunstmuseum Liechtenstein zum Anlass, den Liechtensteiner Künstler, Historiker, Politiker und Museumsmann in zwei seiner Facetten zu würdigen, als Bildhauer und als Konservator der Liechtensteinischen Staatlichen Kunstsammlung. Permanent: Alexander Rodtschenko Arbeiterclub Rodtschenko, der Wortführer der russischen Konstruktivisten, entwarf den Arbeiterclub 1925 als hochmoderne Begegnungs- und Bildungsstätte. Die Rekonstruktion im Kunstmuseum steht dauerhaft für Sitzungen, öffentliche Diskussionen etc. kostenlos zur Verfügung. (pr)

Info Eintrittspreise: CHF 15,00 / Ermäßigt CHF 10,00

Foto: Anne Gabriel Jürgens

Die Ausstellung ist in drei Kapitel gegliedert. Der Mensch als Individuum in verschiedenen künstlerischen Erscheinungsformen der Zeit von ca. 1910 bis 1970 bildet den Anfang der Ausstellung im Untergeschoss des Gebäudes. Das erste Obergeschoss ist den Künstlern der klassischen Moderne gewidmet. Besondere Berücksichtigung finden Werke des Expressionismus, des Kubismus und des Surrealismus. Im dritten Obergeschoss begegnen die Besucher der Kunst von 1945 bis zur Gegenwart und erhalten einen Einblick in die enorme Vielfalt der künstlerischen Fragestellungen und Ausdrucksformen der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg.

Charlotte Moth Travelogue 3. Juli – 4. September 2016 Charlotte Moth ist eine Entdeckerin des Geheimnisvollen im Vertrauten. Die Künstlerin erfasst und erforscht Orte: alltägliche, natürliche, architektonische oder institutionelle. Und sie schafft Inszenierungen, welche im Ausstellungsraum eine geradezu magische Atmosphäre erzeugen. Die Ausstellung ist die sechste in einer Reihe, in der herausragende jüngere Künstlerpositionen vorgestellt werden.

Öffnungszeiten Di-So 10–17 Uhr, Do 10–20 Uhr Mo geschlossen Kunstmuseum Liechtenstein mit Hilti Art Foundation Städtle 32, LI-9490 Vaduz Tel.: +423 235030 mail@kunstmuseum.li www.kunstmuseum.li


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SPÖ-Chef Michael Ritsch und SPÖ-Geschäftsführer Reinhold Einwallner rufen dazu auf, auf der Gemeinde Unterstützungserklärungen für ein Volksbegehren gegen TTIP, CETA und TiSA zu unterschreiben.

Volksbegehren gegen TTIP! Bedrohungen vermeiden

Schiedsgerichte „CETA, ein EU Freihandelsabkommen mit Kanada, beinhaltet ebenso wie TTIP die brandgefährlichen Schiedsgerichte“, erklärt SPÖ-Geschäftsführer Reinhold Einwallner. Konzerne hätten dadurch das Recht, Staaten zu

Info Wie unterstütze ich das Volksbegehren? Es braucht noch genügend Unterschriften, damit das Volksbegehren gestartet werden kann. Unter http://bit.do/ttip kann eine Unterstützungserklärung heruntergeladen werden, die auf dem Gemeindeamt unterschrieben werden muss. Danach bitte selbst an die darauf angegebene Adresse schicken oder bei der SPÖ Vorarlberg in der St. Anna Straße 1 in 6900 Bregenz vorbeibringen.

klagen, wenn Gesetze ihre Gewinne beeinträchtigen. CETA gilt daher als „kleiner Bruder” von TTIP. Ein Inkrafttreten von CETA öffnet Tür und Tor für das größere Abkommen TTIP mit den USA. Mit TiSA wiederum sollen nationale Dienstleistungsmärkte (Bildung, Abfallentsorgung, Spitäler, Datenschutz, Nahverkehr und vieles mehr) für ausländische Konzerne zugänglich gemacht werden. Unterschriften für ein Volksbegehren In einer Pressekonferenz haben SPÖ-Chef Michael Ritsch und SPÖ-Geschäftsführer Reinhold Einwallner dazu aufgerufen, das Volksbegehren zu unterstützen: „Die Ablehnung dieser irren Abkommen ist groß. Auch die SPÖ Vorarlberg spricht sich klar dagegen aus. Wir unterstützen daher das Volksbegehren gegen TTIP, CETA und TiSA. Damit soll erreicht werden, dass Österreich die Abkommen nicht unterschreiben darf“, so Michael Ritsch. Zurzeit steht CETA unmittelbar vor der Unterzeichnung durch Wirtschaftsminister Mitterlehner (ÖVP). „Man muss daher noch weiter Druck aufbauen, um die Abkommen zu verhindern. Wir rufen alle Vorarlbergerinnen und Vorarlberger dazu auf, auf ihrer Gemeinde die Unterstützungserklärung für das Volksbegehren zu unterschreiben. Denn nur mit genügend Unterschriften aus der Bevölkerung kann es ein Volksbegehren gegen die Freihandelsabkommen geben“, so Reinhold Einwallner. (pr)

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Die SPÖ Vorarlberg unterstützt ein Volksbegehren gegen TTIP, TiSA, CETA. Denn hinter diesen vier Abkürzungen verstecken sich zahlreiche Bedrohungen, erklärt SPÖ-Chef Michael Ritsch: „TTIP ist ein Abkommen zwischen der EU und den USA. Dadurch wird der drastische Abbau von Arbeitnehmer-Rechten ermöglicht. Auch Eingriffe in die Grundversorgung werden erleichtert – z.B. durch die Privatisierung der Abwasserversorgung. Auch für den öffentlichen Wohnbau stellt das Abkommen eine Bedrohung dar.“ Zudem wäre die Lebensmittelsicherheit durch Genlebensmittel massiv in Gefahr, gibt die SPÖ zu bedenken.


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AKW Beznau stilllegen! Grüne unterstützen „Menschenstrom gegen Atom“ 2016 Kommenden Sonntag, den 19. Juni 2016, findet in der Schweiz, in Windisch bei Brugg – im sogenannten „Atom-Dreieck“ im Aargau – eine Großkundgebung gegen die Atomkraft statt - für die Grünen eine Selbstverständlichkeit diese Initiative zu unterstützen. „Mit der Demonstration setzen wir ein wichtiges Zeichen gegen die Atom-Hochrisikotechnologie. Gerade die Reaktoren in der Schweiz stellen eine unmittelbare Gefahr für die Bevölkerung Vorarlbergs dar“, so Gross, der auch eine Grußbotschaft bei der Demonstration abgeben wird. Die Grünen fordern, dass die Atomkraftwerke in der Schweiz – Beznau I, Beznau II und Mühleberg – endgültig und für immer stillgelegt werden. „Beznau I ist das weltweit älteste Atomkraftwerk. Erst letzten Sommer wurden dort 1.000 Schwachstellen

Adi Gross gefunden. Der Reaktor wurde deshalb vorerst stillgelegt. Er darf keinesfalls wieder in Betrieb gehen“, betont Gross. Atomkraft ist und bleibt eine Hochrisikotechnologie Gross betont, dass die Atomkraft eine Hochrisikotechnologie ist, die

nie zu 100 Prozent beherrschbar sein wird. „Es wird niemals auszuschließen sein, dass menschliches Versagen zu schweren Unfällen führt, die unermessliches Leid für hunderttausende Menschen bedeuten. Das haben wir vor 30 Jahren in Tschernobyl und vor 5 Jahren in Japan gesehen“, so Gross.

Die Zukunft ist erneuerbar! Die Grünen fordern einen kompletten und weltweiten Atomausstieg. „Die Zukunft gehört den erneuerbaren Energien! Es ist genug davon da und sie ist auch kostengünstiger als Atomkraft. Wir können uns ohne Atomenergie vollkommen unabhängig von Öl und Gas machen!“, zeigt sich Gross überzeugt. Mit der Energieautonomie 2050 sei Vorarlberg gut und vorbildlich am Weg. „Wir haben die Chance, eine Vorreiterrolle in ganz Europa zu übernehmen und vorzuzeigen wie es geht“, so Gross. Auf Initiative der Grünen sei Vorarlberg der Allianz der Atomgegner in der EU beigetreten. „Damit bekennt sich die schwarz-grüne Landesregierung klar gegen die Atomkraft. Das ist ein starkes Signal für erneuerbare Energie und gegen die Renaissance der Atomkraft in der Europäischen Union“, schließt Gross. (pr)

Martinsruh soll ein Juwel werden Dornbirn diskutiert, was nach Ablauf des Vertrages 2020 aus dem Gutshof wird Die Dornbirner Grünen orten einen bedauerlichen Stillstand, Projektleiter Martin Ruepp, der Vize der Messestadt, sieht noch genügend Zeit für die perfekten Überlegungen. Die Rede ist vom Gutshof Martinsruh, der 2020 in städtischen Besitz zurückgeht. Lustenau hat mit dem Gutshof „Heidensand“ diesen Betrieb in den eigenen Aufgabenbereich der Marktgemeinde zurück geholt in Dornbirn laufen derzeit noch die Diskussionen, was aus der „Martinsruh“ werden soll. „Wir wollen den Gutshof zum lebenswerten und attraktiven Ort machen, er soll ein Juwel werden, das für die Stadt einen vielfachen Nutzen bringt: Eine biologische Landwirtschaft mit konkurrenzfähigen Produkten, ein Projekt für die Jugend zur sozialen Eingliederung und ein beliebtes Ausflugsziel für die Bevölkerung in Dornbirn“, sagt Juliane Alton, die grüne Stadträtin. Was sie aber

Idyllisch und abseits der „Trampelpfade“ gelegen ist der Dornbirner Gutshof Martinsruh. bemängelt: „Der Gutshof ist ein optisches Ärgernis, das Bild wird von Müll geprägt. Erstmalig und letztmalig hat die Projektgruppe 2014 getagt, mehr gab es dazu noch nicht“, so Alton. Und geht dabei gegen Vize Martin Ruepp vor, der zwar nicht zuständig ist, die Projektgruppe aber leitet. „Es gibt viele Ideen und ich nehme an, dass noch manch andere dazu kommt. Die Eile der Grünen ist übertrieben, denn der

Pachtvertrag läuft erst 2020 aus. Unser Ziel ist es, rechtzeitig ein gutes

Ergebnis zu beschließen. Heuer im Sommer gibt es Gespräche“. (red)

Info Gutshof Martinsruh: Der städtische Gutshof Martinsruh, bis 2020 verpachtet, liegt in der Nähe der Dornbirner Ache im Bereich der Parzellen „Fußenau“ und „Möckle“. Entstanden ist der zur Zeit des 1. Weltkriegs, als Hungersnot herrschte und die Stadt die Aufgabe übernommen hatte, Lebensmittel für die Menschen in Dornbirn zu produzieren. Nach Ablauf des Pachtvertrages soll der Gutshof zurück in städtische Hände - die Diskussionen über eine Verwendung sind im Gange. Projektentwickler Eberhard Demelius hat vorgeschlagen, diesen in einen genossenschaftsbetriebenen Jugendhof zu verwandeln.


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Lustenaus Gutshof Heiden Gemeindegutshof wieder in Gemeindehand - Die Integra Viele Jahre war er verpachtet, jetzt ist er wieder in der Hand der Marktgemeinde: Der Gutshof Heidensand. Die Integra betreibt auch ein Land- und Forstwirtschaftsprojekt. Lustenau und die Integra Vorarlberg freuen sich, dass dieser Gutshof einer anderen Nutzung als bislang zugeführt wurde (es stand

Statements

Eine imposante Anlage: Der Heidensand wird wieder sozial genutzt.

Green Care, vielleicht am besten übersetzt mit „Soziale Landwirtschaft“, kennt man vor allem aus dem skandinavischen Raum. Im Zentrum dieses Ansatzes steht die Natur als Lehrmeister für den Menschen, es geht um Erdung, die Stärkung von Sozialkompetenz und ums Erfahrungslernen. Stefan Koch Geschäftsführer INTEGRA Geduld, Durchhaltevermögen, Verantwortung aber auch Erfolgserlebnisse im Tun und schlussendlich der Genuss der Ernte sind Erfahrungen, die den Selbstwert stärken. Birgit Sargant Teamleiterin Soziale Landwirtschaft

Foto oben: Bürgermeister Kurt Fischer, Andrea Schwarzmann (Vizepräsidentin der Landwirtschaftskammer) und Landesrat Ing. Erich Schwärzler. Links: Bernhard Bereuter (AMS), Robert Baljak (GF INTEGRA) und Hubert Hämmerle (AK-Präsident).

Es gilt ein Juwel wieder zum Leben zu erwecken und der Bevölkerung zurückzugeben. Das erfordert im ersten Schritt die Instandsetzung der Anlage. INTEGRA Vorarlberg ist substanzieller Partner, verbindet Mehrwerkt stiftend Soziales und Wirtschaft und sichert uns dabei Ressourcen und Verlässlichkeit vor Ort. Das war und ist wichtig für die Marktgemeinde Lustenau. Kurt Fischer Bürgermeister Lustenau

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sand betritt Neuland betreibt soziale Land- und Forstwirtschaft im Anzeiger). Jetzt gibt es nicht nur für die Einheimischen Möglichkeiten, sondern es wird auch ein soziales Projekt mit Land- und Forstwirtschaft von der Integra

organisiert. Mehr als 30 Hektar groß ist der einstige Gemeindegutshof, der früher für Lebensmittel für arme Menschen gesorgt hatte - rund 23 Gektar sind nach

wie vor verpachtet. Der Heidensand soll in Zukunft Treffpunkt, Begegnungsstätte, Arbeitsprojekt und vieles mehr sein - und für Exkursionen genutzt werden. (red)

Info Gemeindegutshof Heidensand Einst versorgte er arme Senioren und bot den Lustenauern Arbeitsplätze. Der Gutshof wurde in den 1920er-Jahren errichtet und auch das sogenannte „Versorgungsheim“ an der Schützengartenstraße gebaut. Die Gemeinde ließ damals große Flächen Auwald am Alten Rhein roden und urbar machen. Der neue Gutshof Heidensand versorgte die Heim-Bewohner mit Lebensmitteln und sollte in der Art der Bewirtschaftung Vorbild für andere Höfe sein. Ab Mitte der 1960er-Jahre wurde die Landwirtschaft im Zeichen immer billiger werdender Lebensmittel und zunehmender Mechanisierung verpachtet. Die Gebäude und Grundflächen wurden in den folgenden Jahren genützt als Standort für einen Schweine-Mastbetrieb, als Lager- und Umschlagplatz für Christbäume, als Heulager und Reitanlage und als Anbaufläche für Futtermais. Nach Jahrzehnten der Verpachtung kommt nun der Gutshof wieder dem Gemeinnutzen zugute und steht Lustenauer Bürgern, Vereinen, Schulen und Kindergärten zur Verfügung. Betrieben wird das Beschäftigungsprojekt „Soziale Landwirtschaft am Heidensand“ von der Integra Vorarlberg. Lage: Der Gutshof „Heidensand“ – zwischen dem „Alten Rhein“ in der Nähe der Schweizer Gemeinde Schmitter und dem Seelachen-Rheindamm gelegen – umfasst eine Fläche von ungefähr 30 Hektar überwiegend sehr fruchtbaren Bodens. Sieben Hektar sind für den Gemeinnutzen reserviert, 23 Hektar des Heidensand sind an Lustenauer Landwirte verpachtet. Einer der Pächter ist der Vetterhof, der für mehr als tausend Haushalte und Betriebe in der Region anbaut. Die wöchentliche Bio-„Gemüsekiste“, die in über 700 Haushalte umweltfreundlich zugestellt wird, erfreut sich großer Beliebtheit. Die Obstanlage bewirtschaftet Werner Alge.

Lehrkooperation Erfolgreicher Studienabschluss - feierliche Sponsion in Bregenz

Unter den Gratulanten waren unter anderem auch die Direktorin der HTL Bregenz, Mag. Mag. Claudia Vögel, Dipl.-Ing. Christoph Hinteregger, Geschäftsführer der Doppelmayer Seilbahnen GmbH sowie Ing. Georg Pötscher, Obmann des VÖI Vorarlberg. Sie alle betonten die hohe Qualität dieses auf HTL-Wissen aufbauenden, berufsbegleitenden Studienprogrammes. Die Bregenzer Vizebürgermeisterin, Sandra Schoch, war ebenfalls der Einladung zur Festveranstaltung gefolgt und gratulierte herzlich. Highlights der Sponsionsfeier waren neben der Rollenübergabe

durch Prof. Dr. Dr. h.c. Hartmut Lindner als Vertreter der Hochschule Mittweida die musikalische Umrahmung vom Schülerinnen-Quartett „Les Rossignols“ des Musikgymnasiums Feldkirch. Die Absolventen nutzen die Gelegenheit und bedankten sich bei Ihren Familien und Freunden für die Unterstützung und Rückenstärkung während der Studienzeit. Sie hoben die auf Berufstätige sehr gut abgestimmten Lehrinhalte hervor und lobten die ausgezeichnete Zusammenarbeit mit der Hochschule Mittweida, der Studienstandortleitung in Bregenz und dem Studienzentrum

Weiz. Seit 1999 bieten die steirischen Bildungsträger Studienzentrum Weiz und Ingenium Education in Zusammenarbeit mit internationalen Hochschulen die Möglichkeit, berufsbegleitend zum akademischen Abschluss im Bereich Technik und Wirtschaft zu gelangen. Das Studiennetzwerk hat seither über 4.300 Absolventen/-innen hervorgebracht, ca. 1.700 Berufstätige studieren aktuell, davon ca. 100 in Vorarlberg an den Unterrichtsstandorten Bregenz, Lustenau und Rankweil. Mehr Informationen finden Sie auf: www.ingenium.co.at (red)

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Ende Mai feierten 23 frischgebackene Akademiker ihren Studienabschluss zum Diplom-Wirtschaftsingenieur (FH) im ehrwürdigen Rahmen des „Alten Landtagssaals“ in Bregenz. Neben den Familien und Freunden der Absolventen wohnten auch zahlreiche Vertreter aus Politik und Wirtschaft der Sponsionsfeier bei.


Donnerstag, 16. Juni 2016

Veranstaltungen Do 16. Juni bis So 26. Juni 2016 Do 16. Juni

8 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 8 - 12 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 9 Uhr Geschichten im Ohr Sieh mal an, was der rote Faden kann! Stadtbücherei Dornbirn. 18 - 23 Uhr Der Dornbirner Biergeschichte auf der Spur Mohrenbrauerei, Dornbirn. 18.30 Uhr Kräuternest im Museum Workshop für Erwachsene: Rosenduft liegt in der Luft, inatura Erlebnis Naturschau, Dornbirn. 18.30 Uhr Klassenabend Margit Arda, Blockflöte, Alte Schule Höchst. 18.30 Uhr Historischer Radrundweg Lustenau Präsentation, Treffpunkt: vor dem Rathaus, Lustenau. 19.30 Uhr Valley of Love FilmKulturClub, Cinema Dornbirn. 19.30 Uhr Raus aus der Wachstumsfalle! Bedingungen für ein gutes Leben für alle Neue Spielräume, Vortrag und Diskussion mit Ulrich Brand, Spielboden, Dornbirn. 20 Uhr Nightmare - The Horror Circus Millennium Park, Lustenau, www.nightmare-horrorcircus.eu 20.30 Uhr Freudenhaus 2016 Danças Ocultas & Dom la Nena, Freudenhaus, Millennium Park, Lustenau. 21 Uhr Messi - Open Air Film, Spielboden, Dornbirn.

Fr 17. Juni

8.30 Uhr Das Zebra unterm Bett Leseabenteuer, Stadtbücherei Dornbirn. 17 Uhr Konzert Flauto Dolce, Fachgruppe Blockflöte, Antoniuskapelle Lustenau. 17.30 Uhr Klassenabend Eva Brugger, Violine und Viola, Rheintalische Musikschule Lustenau. 18 Uhr Gaststubenmusik Gasthaus Schwanen, Dornbirn. 18.30 Uhr Ausstellungsführung Stephanie Hollenstein - Leben und Werk, Galerie Hollenstein, Lustenau. 19 Uhr Open Idea Vortragsreihe des Studiengangs InterMedia, Fachhochschule Vorarlberg, Dornbirn. 19 - 20 Uhr Mit Freude Fit Kurs, Trainer: Stefan Sattler, Info: lauftraining@ trainingdaswirkt.at, Fitnesscenter „Fit und gesund“, Hohenems. 19.30 Uhr Max und die Käsebande Musical von Peter Schindler, Kulturhaus, Dornbirn. 20 Uhr Nightmare - The Horror Circus Millennium Park, Lustenau, www.nightmare-horrorcircus.eu

Sandarfäscht

17. bis 19. Juni MV Concordia Lustenau, Sandstraße 36, Lustenau.

20.15 Uhr Kirchenkonzert 50 Jahre Riegerorgel, 70 Jahre Rheintalische Musikschule, Pfarrkirche Höchst.

Sa 18. Juni

8 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 8.30 - 13 Uhr Gassenmarkt beim Bioladen Frida, Hohenems. 10 - 14 Uhr Ma trifft sich Grillmärktle, Schlossplatz, Hohenems. 10.30 Uhr Orgelmusik zum Dornbirner Markt, Rudolf Berchtel, Stadtpfarrkirche St. Martin, Dornbirn. 12 Uhr TedxDornbirn Trigger your Potentials, designforum Vorarlberg, Dornbirn. 15 Uhr Vorspielstunde Eri Tanei und Lukas Putz, Violoncello, Rheintalische Musikschule Lustenau. 15 - 17 Uhr Zirkusfieber am Marktplatz Der ganz kleine Zirkus präsentiert Attraktionen & Sensationen, Marktplatz, Dornbirn. 18 + 20 Uhr Nightmare - The Horror Circus Millennium Park, Lustenau, www.nightmare-horrorcircus.eu 18 - 20 Uhr Zirkusfieber ist keine Kinderkrankheit Zirkusschnuppern für Jugendliche und Erwachsene, VS Leopoldstraße, Dornbirn. 19.30 Uhr Max und die Käsebande Musical von Peter Schindler, Kulturhaus, Dornbirn. 20 Uhr Sterne von Morgen Konzert, kammerorchester Arpeggione Hohenems, Renaissancepalast, Hohenems. 20 Uhr Ruki‘v Bryuki (Ukraine) und Loisville Boppers Gasthaus zum Färbers, Dornbirn. 20.30 Uhr Freudenhaus 2016 Geschwister Well, Freudenhaus, Millenniumpark Lustenau.

So 19. Juni

18 Uhr Nightmare - The Horror Circus Millennium Park, Lustenau, www.nightmare-horrorcircus.eu 20 Uhr Sterne von Morgen 4. Abokonzert, Reichshofsaal, Lustenau.

Mo 20. Juni

15 - 17 Uhr Infostunde Arbeiterkammer aha Dornbirn. 16 - 19 Uhr Achtung: Ansteckungsgefahr! Zirkus zum Reinschnuppern VS Leopoldstraße, Dornbirn.

Allradtour Land Rover und Jaguar

18. Juni 2016 Driving Camp Röthis. Sichern Sie sich jetzt Ihren Platz: www.jlrevents.at

19 Uhr Klassenabend Stefan Kühne, Posaune, Rheintalische Musikschule Lustenau.

Di 21. Juni

9.45 Uhr tanzTraining für Profis und engagierte Laien, tanzRaum, Dornbirn. 14 Uhr Lesestunde Lass dich von spannenden und außergewöhnlichen Geschichten überraschen, Stadtbücherei, Dornbirn. 20 Uhr 5. Conrad Sohm KultursommerFestival The Four Owls, Toursupport: Appletree, Conrad Sohm, Dornbirn.

Mi 22. Juni

17 Uhr Öffentliche Sprechstunde Vizebürgermeister Bernhard Amann, Sitzungszimmer Schlossplatz, Hohenems. 18 Uhr Dämmerschoppen Gasthof Hirschen, Hohenems. 18.30 Uhr Klassenabend Ursula Lampert, Christian Lapitz: Posaune, Tuba, Alte Schule Höchst. 19.30 Uhr Klassenabend Gabriele Dieth, Klavier, Rheintalische Musikschule Lustenau.

Do 23. Juni

EM „FIFA“ Special OJAH, Juz s‘Kästle, Hohenems 8 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 8 - 12 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 18 Uhr Klassenabend Cristina Mingarelli, Klavier, Rheintalische Musikschule Lustenau. 21 Uhr Looking for Eric Film, Open Air, Spielboden, Dornbirn.

Fr 24. Juni

17 Uhr Architektur vor Ort 132 Messe Dornbirn. 18 Uhr Der längste Tag der Dornbirner Blasmusik Marktplatz Dornbirn. 18 Uhr Klassenabend Margit Arda, Blockflöte, Rheintalische Musikschule Lustenau. 19 Uhr Vernissage Zeigen und Verbergen, QuadrART, Dornbirn. 19 Uhr Vernissage Boris Mikhailov „Structures Of Madness, Or Why Shepherds Living In The Mountains Often Go Crazy...“, Flatz Museum, Dornbirn. 19 - 20 Uhr Mit Freude Fit Kurs, Trainer: Stefan Sattler, Info: lauftraining@ trainingdaswirkt.at, Fitnesscenter „Fit und gesund“, Hohenems. 19.45 - 22.30 Uhr Musikschultage Kirchplatz, Lustenau. 20 Uhr Fastenbrechen - Mensch 2.0 OJAH, Juz s‘Kästle, Hohenems.

20 Uhr 5. Conrad Sohm KultursommerFestival Steve Vai, Conrad Sohm, Dornbirn.

Sa 25. Juni

8 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 8.30 - 13 Uhr Gassenmarkt beim Bioladen Frida, Hohenems. 9.30 Uhr Kräuternest im Museum Workshop für Kinder „Seifenblasen und Donnerkraut“, Inatura Erlebnis Dornbirn. 10 - 14 Uhr Ma trifft sich Bluegrass Jamboree mit dem Lounge Pickers, Schlossplatz, Hohenems. 11 - 14 Uhr Vai Lesezone Frühstück mit feiner Lektüre, Vai Vorarlberger Architektur Institut, Dornbirn. 14 Uhr Junge Werkstatt Probemöglichkeit für junge TänzerInnen von 15-25 Jahren, tanzRaum, Dornbirn. 14 Uhr Wir fotografieren Menschen Leitung: Ernst Passler, Fotoclub der Naturfreunde, Vereinsheim der Naturfreunde, Hohenems. 15 + 20 Uhr Spirit of Dance Art Kulturhaus, Dornbirn. 19 Uhr Die Wanderer Konzertprojekt, Salomon-Sulzer-Saal, Hohenems. 19 Uhr Musikschultage Orchesterensemble-Konzert, Reichshofsaal Lustenau. 20 Uhr Open Mic TiK, Dornbirn. 20 Uhr Frühjahrskonzert Gesangverein Nibelungenhort, Renaissancepalast, Hohenems.

So 26. Juni

8 - 12 Uhr Fit ins Alter Schlossplatz, Hohenems. 9.30 Uhr Musikschultage Gottesdienst, Pfarrkriche St. Peter & Paul Lustenau. 10.45 Uhr Musikschultage Matinee Ehrung der Prima La Musica und Podium Jazz.Rock.Pop Preisträger, Reichshofsaal Lustenau. 18 Uhr Bunter Abend der Musikschule Kulturhaus, Dornbirn. 18 Uhr Trio Gahoka + Schlagerbad Haslach Restaurant Haslach, Dornbirn.

Ausstellungen

Christine Lederer, bis 21. Juni, ORF-Landesfunkhaus, Öffnungszeiten: tgl. 8-21 Uhr. Hubert Lampert - Fibonacci-Experiment, bis 25. Juni, Galerie c.art, Prantl & Boch, Dornbirn. vai Lesezone, bis 25. Juni, vai Vorarlberger Architektur Institut, Dornbirn. Stephanie Hollenstein bis 26. Juni, „Leben und Werk“, Galerie Hollenstein, Lustenau. Nathalie Djurberg & Hans Berg bis 21. August, Worship, Kunstraum Dornbirn. Der Biber - ein Heimkehrer stellt sich vor, bis 11. September, Inatura Erlebnis Naturschau.

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Donnerstag, 16. Juni 2016

Wochenend

Notdienste Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455

Ärzte

Dornbirn Sa 18.6. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Mäser Hanno Bruno Kreuzgasse 13 Dornbirn, Tel.: 05572/21508 So 19.6. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Loitz Bruno Sandgasse 15a, Dornbirn, Tel.: 05572/38660 od. 0680/5530605 Lustenau Sa 18.6., So 19.6. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Hilbe Christian Staldenstraße 4a Lustenau, Tel.: 05577/84560 Hohenems Sa 18.6., So 19.6. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Kraxner Martina Schweizerstraße 35 Hohenems, Tel.: 05576/73785 Schwarzach Sa 18.6., So 19.6. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Gort Gabriele Fattstraße 1 Wolfurt, Tel.: 05574/72773

Zahnärzte

Dornbirn Sa 18.6., So 19.6. 9-11 Uhr Dr. Holzmüller Sonja Moosmahdstraße 1A Dornbirn, Tel.: 05572/54111

Apotheken

Dornbirn Sa 18.6. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Apotheke im Messepark Messestraße 2, Dornbirn, Tel.: 05572/55880 So 19.6. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Oswald-Apotheke Moosmahdstraße 35, Dornbirn, Tel.: 05572/24431 Lustenau - Höchst Sa 18.6., So 19.6. Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr Rheintal-Apotheke Hofsteigstraße 1, Lustenau, Tel.: 05577/83344 Hohenems - Alach - Götzis - Rankweil Sulz - Weiler Sa 18.6., So 19.6. Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr Vorderland-Apotheke, Müsinenstraße 50, Sulz, Tel.: 05522/46681

Aus den

Pfarreien Seelsorgeraum

Katholische Kirche in Dornbirn Fr 17.6. 19 Uhr Bibelgespräche – Orientierung in und an den Schrifttexten des Sonntags, Haus der Gemeinschaft, Mähdlegasse 6, Dornbirn. 20 Uhr Cocktailparty ab 12 Jahren, Pfarrzentrum St Christoph Jugendraum, Rohrbach Termine „Werk der Frohbotschaft“ Mo 20.6. 18.30 Uhr Messfeier, Christus – Kapelle, Kaplan Bonetti-Haus

Pfarre St. Martin

Pfr. Christian Stranz, Marktplatz 1, Dornbirn Tel.: 05572/22220 Fr 17.6. 18 Uhr bis 18.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Rosenkranz, 19 Abendmesse Sa 18.6. 10.30-11 Uhr Orgelmusik zum Dornbirner Markt, an der Orgel Rudolf Berchtel So 19.6. 12. Sonntag im Jahreskreis: 8 Uhr Messfeier, 10.30 Uhr Messfeier mit Ministrantenaufnahme, anschließend ist Pfarrcafe, bei schönem Wetter vor dem Pfarrzentrum, 19 Uhr Wortgottesfeier entfällt, stattdessen: 18 Uhr interreligiöses und ökumenisches Gebet mit Bischof Benno Elbs am Marktplatz Di 21.6. 19 Uhr Abendmesse mit anschließender Anbetung Mi 22.6. 8.15 Uhr Frauenmesse, 9.15-12.30 Uhr Stille Anbetung in der Carl Lampert Kapelle

Tauffeiern: Sonntag, 3. Juli 14.30 Uhr Hatlerdorf Samstag, 23. Juli 14.30 Uhr Hatlerdorf Sonntag, 28. August 14.30 Uhr Hatlerdorf Sonntag, 18. September 14.30 Uhr Hatlerdorf Gottesdienste und Veranstaltungen Do 16.6. 20.15 Uhr Abendlob im Altarraum der Kirche Fr 17.6. 19.30 Uhr Missionsgebetsandacht So 19.6. 19.30 Uhr Meditativer Gottesdienst mit Taizé-Musik

Pfarre St. Sebastian

Pfr. Reinhard Himmer Bergstraße 10, Dornbirn, Oberdorf Tel.: 05572/22097 Täglich ist um 18.30 Uhr Abendrosenkranz in der Pfarrkirche Do 16.6. Pfarrkirche: 8 – 11 Uhr und 14 – 21 Uhr Anbetungsstunden Fr 17.6. Watzenegg: 8 Uhr hl. Messe Sa 18.6. Pfarrkirche: 17.15 Uhr Beichtgelegenheit bei Pfr. Paul Riedmann, 18 Uhr Vorabendmesse So, 19.6., 12. Sonntag im Jahreskreis Watzenegg: 8 Uhr Sonntagsmesse / Pfr. Paul Riedmann Kehlegg: 9.30 Uhr Sonntagsmesse / Franziskaner Pfarrkirche: 9.30 Uhr Sonntagsmesse / Pfr. Paul Riedmann mit Gedenken für Bruderschaftsmitglied Martha Wohlgenannt

Gütle: 10.45 Uhr Sonntagsmesse / Pfr. Franz Winsauer Di 21.6. Pfarrkirche: 8 Uhr hl. Messe, von Frauen mitgestaltet Mi 22.6. Pfarrkirche: 19 Uhr Abendmesse

Pfarre Bruder Klaus

Pfr. Reinhard Himmer Schorenquelle 5, Dornbirn, Schoren Tel.: 05572/23344 Do 16.6. 19.30 Uhr Messfeier für verfolgte Christen Fr 17.6. 9 Uhr Messfeier Sa 18.6. 18.15 Uhr Beichtgelegenheit, 19 Uhr Sonntagvorabendmesse So 19.6. 12. Sonntag im Jahreskreis 9.30 Uhr Gottesdienst Mo 20.6. 9 Uhr Morgenlob, 19.30 Uhr Cursillo Gebetsabend Di 21.6. 9 Uhr Messfeier Mi 22.6. 19.30 Uhr Abendlob

Pfarre Mariä Heimsuchung

Pfr. Mag. Gerold Reichart Mitteldorfgasse 6, Dornbirn, Haselstauden, Tel.: 05572/23103 Do 16.6. 19 Uhr Messfeier Fr 17.6. 18.30 Uhr Rosenkranz 12. Sonntag im Jahreskreis Sa 18.6. 18.30 Uhr Vorabendmesse mit Pfarrer Norman Buschauer So 19.6. 8.45 Uhr Sonntagsmesse Pfarre Hl. Maria Magdalena, Ebnit So 19.6. 9.30 Uhr Messfeier

Tauffeiern: Sonntag, 17.7.2016, 14.30 Uhr Sonntag, 7.8.2016, 14.30 Uhr Weitere Details: www.st-martin-dornbirn.at

Franziskanerkloster

Pater Wenzeslaus Dabrowski Marktstraße 49, Dornbirn Tel.: 05572/22515 Mo bis Fr 6.30 und 8 Uhr Hl. Messen Sa 6.30 und 17 Uhr Vorabendmesse So 7.30 und 11 Uhr Hl. Messen

Pfarre St. Leopold

Pfr. Christian Stranz Mittelfeldstr. 3, Dornbirn, Hatlerdorf Tel.: 05572/22513 Jeden Samstag 18.30 Uhr Hl. Messe Jeden Sonntag 9 Uhr Hl. Messe und 19.30 Uhr Hl. Messe, jeden 2. Sonntag im Monat Wortgottesfeier Werktagsmessen Dienstag und Donnerstag jeweils 08.15 Uhr Schülermessen 3.6. um 7.15 Uhr Jeden Dienstag 18.30 Uhr Stille Anbetung in der Katharine Drexel Kapelle Kapelle Mühlebach Jeden Mittwoch 19 Uhr Kapellenmesse jeden Donnerstag 19.30 Uhr Rosenkranz und jeden Sonntag 17 Uhr Rosenkranz

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Margot Reinisch - Aquarelle bis Oktober, Studio Café, Dornbirn. Boris Mikhailov von 25. Juni bis 1. Oktober, Strucktures Of Madness, Or Why Shpeherds Living In The Mountains Often Go Crazy...“, Flatz Musuem, Dornbirn, Vernissage: 24.6. 19 Uhr. Übrig, bis 2. Oktober, Jüdisches Museum Hohenems Zeigen und Verbergen, von 25. Juni bis 16. Oktober, QuadrART, Dornbirn. Vernissage: Fr 24.6. 19 Uhr. Arno Egger, bis 16. Oktober, „FürchtetEuchnicht“, Alt-Ems, Schlossberg, Hohenems. Flicken, Stopfen, Repassieren Zur textilen Kultur des Do-it-yourself, von 4. Juni bis 30. Oktober, Stadtmuseum Dornbirn.

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Donnerstag, 16. Juni 2016

26 Pfr. Anton Cobzariu Pestalozziweg 3, Lustenau Tel.: 05577/84372 Messfeier an Sonntagen 18 Uhr Samstagvorabendmesse 9.30 Uhr Sonntagmesse Messfeier an Werktagen: Mo, Do und Sa um 7 Uhr Di um 19 Uhr – anschließend Rosenkranz und eucharistischer Segen Mi um 19 Uhr (jeder 3. Mittwoch im Monat als Jahrtagsmesse) Messfeier in den Kapellen: Seniorenhaus Hasenfeld, Do um 16 Uhr Seniorenhaus Schützengarten, Fr um 16 Uhr St. Antoniuskapelle, Fr 19 Uhr Beichtgelegenheit Mi 18.15-19 Uhr und Sa 17.15-18 Uhr Rosenkranzgebet Di um 14 Uhr St. Antoniuskapelle Mi um 18.15 Uhr und Sa 17.15 Uhr in der Guthirtenkirche Eucharistische Anbetung Jeden Fr von 15 – 16 Uhr (Barmherzigkeitsstunde) und jeden Sa von 19 – 20 Uhr

Pfarre Rheindorf

Pfr. Thomas Sauter Maria-Theresien-Straße 85, Lustenau Tel.: 05577/82404 Messfeiern an Sonntagen: Sa 18 Uhr, So 8 Uhr und 9.30 Uhr Messfeiern an Werktagen: Di 8.30 Uhr Mi und Do 19.30 Uhr Sa 7.15 Uhr Lorettokapelle Jeden 1. Freitag im Monat: 19.30 Uhr Beichtgelegenheit: Samstag: 17 – 18 Uhr Anbetung: Mo, Mi und Do 8 – 19 Uhr, Di 9 – 19 Uhr, Mi 20 – 21 Uhr, Fr 12 – 19 Uhr Eucharistischer Einzelsegen: Di 18 Uhr „Gott hört dein Gebet“: Fr 18 Uhr Besondere Gottesdienste: Jeden 1. Montag im Monat Jahrtagsgottesdienst

Pfarre St. Karl

Marktstraße 1a, Hohenems Tel. 05576/72312 Sa 18.6. Marien-Samstag: 11 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche für Jubelpaare mitgestaltet von der Bürgermusik So 19.6. 12. Sonntag im Jahreskreis Stundenbuch: 4. Woche Lesungen: Sach 12,10-11 Gal 3,26-29 Evangelium: 7.30 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 9 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche Mo 20.6. 19 Uhr Messfeier in der Krankenhauskapelle, anschließend Eucharistische Anbetung Di 21.6. Hl. Aloisius Gonzaga: 7.30 Uhr Rosenkranz und 8 Uhr Messfeier in St. Anton, 19 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Mi 22.6. Hl. Paulinus, hl. John Fischer und hl. Thomas Morus: 18 Uhr Eucharistische Anbetung, 19 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche Öffnungszeiten der Pfarrkanzlei: Mo – Fr: 8 Uhr – 11.30 Uhr Di: 14 Uhr – 17 Uhr Pfarrkanzlei: Tel. 05576/72312 E-Mail: pfarre.st.karl.hohenems@aon.at

Pfarre St. Konrad

Konrad-Renn-Straße 2, Hohenems Tel. 05576/73106 Do 16.6. Hl. Benno; 9 Uhr Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 18.30 Uhr (18 – 18.30 Uhr Lobpreis) 19 Uhr Abendmesse

Fr 17.6. 7.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche, 8 Uhr Messfeier, anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr Sa 18.6. Marien-Samstag; 17.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Vorabendmesse So 19.6. 12. Sonntag im Jahreskreis; 10.30 Uhr Kindermesse mitgestaltet mit David-Liedern; anschließend Einladung der KJ zum Grillen hinter der Kirche, 11.45 Uhr Tauffeier & Hochzeitsfeier in der Pfarrkirche Di 21.6. Hl. Aloisius Gonzaga; 7.15 Uhr Schülerwortgottesdienst Herzliche Einladung von der KJ St. Konrad zum Grillen hinter der Kirche am Sonntag, dem 19. Juni 2016 nach der Messe! Öffnungszeiten im Pfarrbüro St. Konrad Montag bis Mittwoch: 8 – 11.30 Uhr Donnerstag: 14 – 18 Uhr Telefon: 05576/73106 E-mail: pfarrestkonrad@aon.at

Evangelische Parrgemeinde A.u.H.B.

Pfr. Michael Mayer Rosenstraße 8, Dornbirn Tel.: 05572/22056 Dornbirn um 10 Uhr: So 19.6. Familiengottesdienst anschl. Kirchenkaffee Öffnungszeiten Pfarrbüro laufend: Email: pfarramt@evang-dornbirn.at Sekretariat Di.- Do. 9-11 Uhr und nach Vereinbarung (Sprechstunde)

Neuapostolische Kirche

Sandgasse 7a, Dornbirn Tel.: 05572/372015 So 19.6. 9.30 Uhr - Gottesdienst So 19.6. 9.30 Uhr - Jugendgottesdienst in Bludenz Mi 22.6. 20 Uhr - Gottesdienst

Kirche der Siebenten Tags Adventisten

Rohrbach 11, Dornbirn Tel.: 05572/26631 Samstag Bibelgespräch 9.30 Uhr Predigtgottesdienst 10.45 Uhr www.vorarlberg.adventisten.at

Vineyard Rheintal Freie ChristengemeindePfingstgemeinde

Lustenau, Rasisbündt 9b www.vineyard-rhein.at Sa 18.6. 18 Gottesdienst mit Abendmahl und Kinderdienst Jeden Donnerstag 20 Uhr Lobpreis und Anbetung mit Abendmahl Jeden Freitag 19 - 23 Uhr übergemeindlicher Lobpreis und Anbetung im Rahmen von „Gebet für Vorarlberg“

Ihre Regionalzeitungen

Pfarre St. Peter und Paul

Pfr. Josef Drexel Pfarrweg 5, Lustenau, Kirchdorf Tel. 05577/82218 Do 16.6. Hl. Benno, Bischof: 19.30 Uhr Messfeier in der Marienkapelle Fr 17.6. 7.15 Uhr Wortgottesdienst in der Volksschule, 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle* Sa 18.6. 17.30 – 18 Uhr Beichtgelegenheit (Kaplan), 18.30 Uhr Messfeier zum Vorabend So 19.6. 12. Sonntag im Jahreskreis: 9.30 Uhr Messfeier, 19 Uhr go(o)d time Jugendmesse mit dem Jugendchor und der Jugendband unter der Leitung von Roland Redlinger (letzte Jugendmesse vor der Sommerpause!) Mo 20.6. 12. Woche im Jahreskreis: 19.30 Uhr Messfeier in der Marienkapelle; anschließend Gebet in der Marienkapelle, zu dem alle sehr herzlich eingeladen sind. Mi 22.6. 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle*, 19.30 Uhr Rosenkranz für die Kirche (Marienkapelle) *außer bei einer Beerdigung Zum Jahr der Barmherzigkeit: Selig die Barmherzigen, denn sie werden Erbarmen finden. Matthäus 5,7

Generationen-Café in Dornbirn soll „Brücken bauen“ „Alt“ und „Jung“ sprechen mitunter verschiedene Sprachen, haben unterschiedliche Bedürfnisse und ihre aktuellen Lebenskonzepte unterscheiden sich voneinander. „Sie haben auch immer weniger Möglichkeiten, sich ganz selbstverständlich im Alltag zu begegnen. Die Folge: Das gegenseitige Verständnis und der Respekt voreinander gehen zurück. Dem will der stadtnahe Verein JugenDornbirn mit seinem Jahresprojekt „Generationen miteinander“ entgegen wirken,“ beschreibt Bürgermeisterin Kaufmann das Konzept des Generationen-Café. Engagierte Jugendliche und Senioren laden deshalb zum Treffen, das heute um 18:30 Uhr bereits zum zweiten Mal im Pfarrsaal St. Martin/Markt stattfindet. (red)

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Pfarre Hasenfeld


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Schmuckes Zentrum als Ziel Neben dem Kaiserpark gibt es im Lustenauer Zentrum weitere Projekte Thema, seit 2013 gibt es dazu den Masterplan, der die Leitlinien für die Umsetzung vorgibt. Details zu den Planungen finden Sie in der Factbox. (red)

Der „blaue Platz“, der Kaiserpark, neue Außenräume für die Volksschule Kirchdorf, der Umbau der Villa Bösch und auch die Bebauung des Areals Bascht: In der Marktgemeinde ist viel los. Ziel ist es, das Zentrum nach den Plänen der Projektgruppe künftig noch attraktiver, lebenswerter zu gestalten. Der Ortskern soll, auch in Lustenau, zum Mittelpunkt des öffentlichen Lebens werden. Seit 2012 beschäftigt man sich in der Stickergemeinde mit diesem

Foto: Rendering Marktgemeinde Lustenau

Schon bald wird das Zentrum in Lustenau attraktiver sein. Es sind zahlreiche neue Projekte „eingespurt“.

Der Lustenauer Kirchplatz soll aufgewertet und attraktiver werden.

Info

Beim Baukulturfrühstück zeigten Bürgermeister Kurt Fischer und Gemeindeplaner Bernhard Kathrein die neuen Maßnahmen im Zentrum.

Planungen rund um das Lustenauer Zentrum Villa Bösch: Das Haus in der Kaiser-Franz-Josef-Straße 34 wird derzeit saniert und für die Erweiterung des Rathauses barrierefrei umgebaut. Im Herbst ziehen dort die Abteilungen Bildung, Jugend, Familienservice, Kultur und Zusammenleben ein. Kaiserpark: Auf 3.700 Quadratmeter entsteht unmittelbar zum Zentrum eine Verbauung mit Wohnungen sowie Büro-, Gewerbe- und Ordinationsflächen. Fertigstellung: Ende 2017. Volksschule Kirchdorf: Der Autoverkehr (Ausnahme Anrainer) wird hinter dem Rathaus Richtung Schule gesperrt, der Schulhof wird in einen öffentlich nutzbaren Spiel- und Freiraum umgebaut. Kirchplatz: Vor der „Zwickeria“ und in der Passage sind Bäume geplant, die dem Platz mehr Flair verleihen werden. Auch ein Sitz- und Liegeelement aus Holz wird aufgestellt. Die Durchfahrt zur Post ist seit Tagen gesperrt, bei der Kirche St. Peter und Paul gibt es eine Begnungszone für alle. Areal Bascht: Ein Bauträger hat das Objekt an der Ecke Holzstraße/Pfarrweg gekauft und entwickelt mit der Gemeinde die Verbauung (Wohnungen sowie Betreutes Wohnen und Kleinkindbetreuung).

Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend

JAPAN AUF DEM SEE ab Hafen Bregenz

max: 17° 2000 m: 4°

min: 13° Nied.30%

max: 20° 2000 m: 9°

min: 13° Nied 70%

max: 18° 2000 m: 7°

Der wechselhafte Witterungscharakter bleibt uns treu. Am Freitag starten wir mit letzten kräftigen Regenschauer, welche im Tagesverlauf immer mehr abklingen und allmählich der Sonne Platz machen. Dazu Werte um 19°C. Am Samstag voraussichtlich erst überwiegender Sonnenschein, dann aber wiederum lokale Regenschauer oder kurze Gewitter bei angenehmen 20°C. Am Sonntag wahrscheinlich wieder wechselhafter. Den ganzen Tag über ist immer wieder mit Regenschauern zu rechnen,zum Teil auch mit Blitz und Donner.

Kenny Vogt

Es ist weiterhin kein Hochdruckgebiet in Sicht. Wir verharren somit in der derzeit wechselhaften Wetterlage mit vielen Wolken, Regenschauern und kurzen Gewittern. Dazwischen kann sich aber auch zeitweise die Sonne durchsetzen. Auch die Temperaturen stagnieren bei Werten um 20°C im Rheintal. NEU: Täglich aktuelle Zeitraffer-Wetter-Filme:

www.wetterring.at | www.facebook.com/wetterring

SAMSTAG, 18.06. & 02.07.2016 19.30 ab Hafen Bregenz, Erw. € 46,00 | Kinder € 25,00 Starkoch Akira Nagano, verwöhnt Sie bei einer zweistündigen Sommerabendfahrt mit japanischen Delikatessen. Pauschalpreis inkl. Schifffahrt, Tischreservierung, Japanisches

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min: 12° Nied. 40%


Hohenems im Fokus

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Donnerstag, 16. Juni 2016

im fokus

Foto: Dietmar Mathis

Hohenems

Im Herzen des Vorarlberger Rheintals, an der Schnittstelle zur Schweiz, liegt Hohenems direkt an der Magistrale von Bregenz nach Wien.

Handel- und Dienstleistungsunternehmen bis zum Industriebetrieb an einem Strang, wenn der wirtschaftliche Erfolg langfristig sichergestellt sein soll.

Die hervorragende Anbindung an das überregionale Straßennetz und der direkte Anschluss an die Bahn, die mit Eröffnung des neuen Bahnhofs eine neue Qualität erreicht, bilden die Grundlage für eine nahezu perfekte Infrastruktur. Weltmarktführer produzieren in Hohenems genauso erfolgreich wie kleine und mittlere Unternehmen. Ganz klar, dass Vorzeigeunternehmen wie Collini Metallveredelung, Salzmann Formblechtechnik, Inhaus Sanitärgroßhandel oder efef Fleischwaren dazu beitragen, im Wettbewerb stärker wahrgenommen zu werden. Letztlich jedoch ziehen alle, vom alteingesessenen Handwerksbetrieb über

Standortmanagement Eine der Stärken der Stadt liegt in der offenen und breit gefächerten Wirtschaftsstruktur, die es kontinuierlich und gezielt auszubauen gilt. Die Servicestelle des Standortmanagements ist im Bereich des Stadtmarketings angesiedelt und steht für eine intensive Zusammenarbeit zwischen Verwaltung, Politik und Interessensgemeinschaften, wenn es darum geht, den Unternehmen in der Stadt neue Perspektiven und Entwicklungsmöglichkeiten zu eröffnen. Die Verantwortlichen suchen das persönliche Gespräch und informieren sich gerne vor Ort in den Betrieben. Egal ob Sie auf der Suche nach geeigneten

Gewerbeflächen oder Immobilien sind, ein Geschäftslokal vermieten, ein Grundstück verpachten möchten oder ob Sie die Erweiterung Ihres bestehenden Betriebes andenken. Wir vermitteln Kontakte, informieren und begleiten Verwaltungsvorgänge. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um einen alteingesessenen Handwerksbetrieb oder aber um einen international agierenden Konzern handelt – schließlich ist uns in Hohenems bewusst, dass der gesunde Branchenmix und die richtige Mischung aus alten und jungen, großen und kleinen Betrieben am besten für den Standort ist. Potenzial im Zentrum Die Einzelhandelsstruktur in der Hohenemser Innenstadt ist nach wie vor im Aufschwung. Durch besondere Investorenmodelle konnten vor allem in der

Marktstraße zahlreiche Häuser renoviert und mit neuem Leben erfüllt werden. Federführend bei der Revitalisierung des Quartiers und der Schaffung von neuen Wohn- und Geschäftsräumen ist seit langem die Lacha & Partner Gruppe. Nicht nur in der Gass‘ und im Viertel ist Aufbruchsstimmung zu spüren. Auch rund um den Schlossplatz tut sich einiges. Neue Geschäfte und Lokale wurden und werden eröffnet. Nach der Neugestaltung des Platzes im Frühling hat die Veranstaltungsreihe „Schlossplatz – ma trifft sich“ den Anspruch, die Hohenemser und Gäste aus der Umgebung zum Einkaufen in der Stadt, verbunden mit einem am Samstagvormittag zu animieren. Vom Spezialitätenmarkt über verschiedene musikalische Darbietungen bis zum Traktorentreffen ist alles geboten, damit sich die Menschen in der Stadt wohlfühlen. (red)


Hohenems im Fokus

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Ems ist auf dem Weg nach Europa Hohenems ist Aktivposten bei der Bewerbung zur Europäischen Kulturhauptstadt

Zusammenarbeit wichtig Neben der möglichen Bewerbung für die Europäische Kulturhauptstadt 2024, die formell im Herbst 2018 erfolgen muss, wollen die vier Städte die Entwicklung einer langfristigen und städteübergreifenden Kulturstrategie angehen,

Zusammen mit den anderen Rheintalstädten sucht auch Hohenems den Weg nach Europa. die bis Mitte 2018 in einem umfassenden Beteiligungsverfahren erarbeitet werden soll. „Die Region braucht diesen Prozess der interkommunalen Zusammenarbeit“, so Bürgermeister Dieter Egger. „Es geht nicht darum, in einer Leistungsschau zu präsentieren, was man schon alles hat, sondern was man im Sinne einer erfolgreichen und nachhaltigen Kulturentwicklung braucht“, so Bürgermeister DI Markus Linhart (Bregenz). „Das hat sehr viel mit Offenheit und Ehrlichkeit in der eigenen Einschätzung zu tun. Daher wird auch die Frage der Bannerstadt aktuell nicht diskutiert,

Wer hat an der Uhr gedreht? Ihr Spezialist Weirather Seit 1885 ist der Name Weirather in Hohenems der Inbegriff für höchste Qualität in Sachen Zeitmesser. Wenn ein Schmuckstück die digitale Welt überleben wird, dann sind es mechanische Uhren. Sie dienen heutzutage nicht nur für den praktischen Aspekt der Zeitmessung, sondern verleihen dem Besitzer ein optisches Accessoire für das Handgelenk. Die Firma Weirather ist in Hohenems Spezialist für mechanische Uhren aller Art und garantiert mit ihrem Fachwissen eine lange Freude für den Träger dieser Uhren. Informieren Sie sich noch heute in der Marktstrasse 24 in Hohenems bei Weirather „Uhren•Schmuck•Optik“ für ein passendes Geschenk zur Matura, Sponsion und Jubilaren oder bereiten Sie sich selbst

einmal eine Freude aus der Vielzahl an Uhren ganz nach Ihrem Geschmack. (pr)

da diese Entscheidung zweitrangig ist“, ergänzte Bürgermeisterin Dipl. Vw. Andrea Kaufmann (Dornbirn). Landesweite Netzwerke Das Vorarlberger Rheintal zwischen Bregenz und Feldkirch wirkt wie eine „Meta-Stadt“ mit einem breiten und vielfältigen

kulturellen Angebot und Kulturleben. Welche neuen Strukturen und Entwicklungspotenziale damit verbunden sein könnten, gilt es in einem partizipativen Bewerbungsverfahren zu klären. „Dazu gehört das frühzeitige und konsequente Einbeziehen lokaler Kunstund Kulturschaffender, verschiedener sonstiger Zielgruppen und im Idealfall der gesamten Bevölkerung“, zeigte sich Kulturstadträtin Ingrid Scharf (Feldkirch) erfreut, dass Beteiligung an oberster Stelle dieses Verfahrens stehen wird. Die Arbeitsgruppe der Kulturhauptstadtbeauftragten mit Christoph Thoma (Bregenz), Mag. Roland Jörg (Dornbirn), Harald Petermichl (Feldkirch) und Mag. Martin Hölblinger (Hohenems) wird den Prozess aktiv weiterbegleiten, landesweite Netzwerke und Themen aufarbeiten sowie insbesondere die Bodenseeregion und die „Regio Bregenzerwald“ einbinden. (red)

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In der außerordentlichen Stadtvertretung am Montag, dem 4. Juli, sollen die organisatorischen, personellen und finanziellen Ressourcen für die Jahre 2017 und 2018 im Angelika-Kauffmann-Saal in Schwarzenberg beschlossen werden. Die vier Ausschüsse empfahlen nahezu einstimmig, eine Entscheidung zum Start des Bewerbungsverfahrens vorzubereiten. Die gemeinsam abgehaltene Sitzung im Hohenemser Löwensaal am Montag, dem 30. Mai 2016, brachte einstimmige Ergebnisse in Bregenz, Dornbirn und Hohenems und eine klare Mehrheit in Feldkirch.

Foto: Stadt Hohenems

Die Kulturausschüsse der Städte Bregenz, Dornbirn, Hohenems und Feldkirch empfehlen die Vorbereitung der Entscheidung zum Start des Bewerbungsprozesses um die Europäische Kulturhauptstadt 2024.


Hohenems im Fokus

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Donnerstag, 16. Juni 2016

Gäste bestimmen Zutaten selbst Mc Donald‘s in Rankweil - Hohenems und Dornbirn starte mit „my burger“

Die neuen Wunsch-Burger: Selbst gebaut, frisch zubereitet Mit my burger können Gäste ihren Wunsch-Burger von nun an kinderleicht selbst kreieren. Zum Verfeinern stehen rund 30 Zutaten und Saucen zur Auswahl: Darunter sind neben Klassikern wie Bacon und Essiggurkerl auch neue Zutaten wie knackige Salate, geschmackvolle Käsevariationen, Guacamole, Jalapoenos, Tortilla Chips oder Röstzwiebel. Alle Speisen werden direkt nach der Bestellung frisch zubereitet, die Ausgabe erfolgt in einer speziell gekennzeichneten Abholzone. „Wir beschäftigen uns sehr intensiv mit den aktuellen FoodTrends und bieten in unseren Restaurants eine ausgewogene Produktvielfalt. Individualisierung

spielt für unsere Gäste eine immer größere Rolle und mit my burger kommen wir diesem Bedürfnis entgegen“, erklärt Loek Versluis, Franchisenehmer von McDonald’s in Vorarlberg. (pr)

Info Weitere Informationen auf www.mcdonalds.at und www.facebook.com/ mcdonaldsaustria

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McDonald‘s Österreich präsentiert ein neues Gastrokonzept: Mit „my burger“ können Gäste ganz nach ihren persönlichen Vorlieben ab sofort selbst bestimmen, welche Zutaten sie in ihrem Wunsch-Burger haben möchten. Zahlreiche klassische und neue Zutaten sorgen dabei für ein noch vielfältigeres und individuelleres Produktangebot beim österreichi-

schen Systemgastronomie-Marktführer. Alle Burger werden unmittelbar nach der Bestellung in der Küche frisch zubereitet.

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Bei McDonald‘s Österreich wird jetzt alles anders: Ab 3 Mai präsentiert das Unternehmen an mehr als 100 österreichischen Standorten das neue Konzept „my burger“. Auch im McDonald‘s Restaurant Rankweil, Hohenems und Dornbirn entscheiden die Gäste ab sofort selbst, welche Zutaten für ihren Wunsch-Burger verwendet werden. Die individuellen Burger-Kreationen werden gleich nach der Bestellung frisch in der Küche zubereitet.


Hohenems im Fokus

Donnerstag, 16. Juni 2016

„Aus dem Ländle fürs Ländle“ Regionalität bei AGM Als starker Partner von lokalen und regionalen Produzenten sowie als wichtiger Arbeitgeber und Lehrlingsausbildungsbetrieb nimmt AGM in der Vorarlberger Unternehmenslandschaft eine wichtige Schlüsselrolle ein. Die Vorteile für AGM Kunden aus Gastronomie, Hotellerie und Gemeinschaftsverpflegung liegen dabei klar auf der Hand: punktgenaues Service, ein regionales Sortiment von mindestens 500 bis zu 2.000 Artikeln sowie zusätzliche regionale Schmankerl und Spezialitäten aus Vorarlberg. Diesen Weg bestätigt auch die Auszeichnung zum Genuss Pionier 2014 durch das

Bundesministerium für Landund Forstwirtschaft. Doch Regionalität bedeutet bei AGM nicht nur die Förderung regionaler Produzenten und die Unterstützung der heimischen Wirtschaft, sondern vor allem kurze und effiziente Transportwege und gesellschaftliches Engagement vor Ort – also gleichermaßen ein Versprechen an Kunden, Lieferanten, Mitarbeiter und die Umwelt. (pr)

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Donnerstag, 16. Juni 2016

Schlossplatz ist Stadtraum Immense Möglichkeiten: Schlossplatz ist der größte Platz in Vorarlberg Kürzlich diskutierte die Arbeitsgruppe (AG) zum Thema Identität am Schlossplatz. Impulse dazu lieferte Architektin Mag. Caren Ohrhallinger vom Büro „nonconform“ aus Wien.

unterschiedlichen Altersgruppen dort wohlfühlen können“, so die Architektin. Auf die Frage, worauf man am Schlossplatz besonders stolz sei, wurde von den Teilnehmern vor allem die historische Bedeutung des ehemaligen „Residenzplatzes“ herausgestrichen, mit dem baulichen Ensemble vom Palast über Kirche und Löwen bis hin zum Schlosskaffee, die große Dimension des Platzes als größter Platz Vorarlbergs, der besondere Ausblick auf den Schlossberg und die Hohenemser Naturwelt sowie auch die „Lebensader“ und der Namensgeber für die Stadt – der Emsbach.

Das Ziel: Der Schlossplatz soll ein „Ankunftsort“ sein ein „öffentliches Wohnzimmer“. Hier ist es wesentlich, Nutzungen zu verdichten und unterschiedlichen Räumen klar zuzuweisen. „Krapfen statt Donut“ lautet die

Devise: Im inneren von Innenstädten soll die „Marmelade“ sein und nicht ein Nutzungs-„Loch“. Die Möblierung ist so zu gestalten, dass sich Menschen aus

Platz als Ganzes sehen Nach einer intensiven Diskussion bedankte sich Bgm. Dieter Egger für die Einladung in den Palast und den Zugang in ansonsten nicht-öffentliche Räumlichkeiten. Die Blicke von innen auf den Platz hinaus würden helfen, den Platz als Ganzes zu sehen und zu verstehen. „Die Frage nach der Identität des Platzes ist richtungsweisend für die weitere Arbeit. Daraus leiten sich viele Antworten für die zukünftige Platzgestaltung ab“, so das Stadtoberhaupt. Ziel des Projekts „innen. stadt.leben“ ist, die Innenstadt durch eine ansprechende Gestaltung zu einem attraktiven und verkehrsberuhigten Wohn- und Wirtschaftsraum zu entwickeln. Für Fragen steht DI Gudula Pawelak, Tel. 05576/7101-1413 oder E-Mail innen.stadt.leben@hohenems.at zur Verfügung. (red)

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Schlossplatz als Treffpunkt „Räumlich gesehen ist ein Platz beispielsweise Verkehrsfläche, Freiraum bzw. nicht bebaute Fläche. Wesentlich ist bei der räumlichen Betrachtung jedenfalls die „Fassung“ – also welche begrenzenden Elemente wahrgenommen werden – und welche Blickbeziehungen möglich sind. Idealerweise wird ein Platz durch eine entsprechende Lenkung der Wahrnehmung von einem „Durchfahrts-Platz“ zu einem „Ankomm-Platz“. Der Platz als wahrnehmbarer Raum mit Charakter und Atmosphäre ist jedenfalls Voraussetzung für eine Identitätsbildung“, so Ohrhallinger. „Hinsichtlich der Nutzung kann ein Platz u. a. ein Treffpunkt in der Ortsmitte sein, ein Stadtplatz für die Allgemeinheit,

Foto: Stadt Hihenems

Stephanie und Clemens Waldburg-Zeil stellten mit ihrer Einladung in den Palast das passende Ambiente zur Verfügung. Was muss und kann ein Platz können? Was schafft und verhindert Identität? Zu diesen Fragen wurde bei der letzten Arbeitsgruppe zur Entwicklung des Schlossplatzes rege diskutiert. Ohrhallinger unterschied bei ihren Ausführungen zwischen dem reinen Raum eines Platzes und seinen konkreten Nutzungen.


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Lebenswerte Innenstadt Die neue Gestaltung des Jüdischen Viertels

eine vielfältige Nutzung weitgehend verzichtet. Innenstadt entschleunigen Die Planung findet im Prozess vor allem aus der Sicht von Fußgängern und Radfahrern statt, motorisierter Verkehr soll entschleunigt werden – frei nach dem Vorbild einer Begegnungszone. „Die Umsetzung der einzelnen Baufelder erfolgt Schritt für Schritt in den kommenden

Verantwortliche beim Spatenstich zur Innenstadt-Neugestaltung Jahren. Wir freuen uns über das großartige Bürgerengagement und sind überzeugt, mit der neuen Gestaltung einen wesentlichen Schritt für eine zukunftsweisende Stadtentwicklung zu setzen.“, ist Bgm. Dieter Egger überzeugt. Für die Umsetzung des ersten Bauabschnittes wird die Schweizer Straße ab Höhe Engelburg bis zur Anbindung Harrachgasse (Elkangarten) gesperrt. Der Anwohnerbeziehungsweise

Anliefer-Verkehr wird im ersten Bauabschnitt eingeschränkt über die Harrachgasse sowie die Jakob-Hannibal-Straße bis zur Baustelle ermöglicht. Eine fußläufige Anbindung aller Gebäude wird großteils sichergestellt. Für Fragen wurde seitens von Hohenems eine Ombudsstelle eingerichtet, die von DI Bernd Federspiel betreut wird. (Tel. 05576/7101-1412, E-Mail bernd.federspiel@hohenems.at). (red)

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Nach zweijähriger intensiver Vorbereitungs- und Planungsphase unter breiter Beteiligung von Anrainer/innen, Wirtschaftstreibenden und Bürger/innen hat nun die tatsächliche Umsetzung begonnen – parallel zur provisorischen Neugestaltung am Schlossplatz.Ziel des Projekts innen.stadt.leben ist, die Innenstadt durch eine ansprechende Gestaltung zu einem attraktiven und verkehrsberuhigten Wohnund Wirtschaftsraum zu entwickeln. Die Gestaltung zeichnet sich durch eine ruhige und hochwertige Belegung mit Granit aus. Fassaden werden mit einer Einfassung begleitet, Brunnen und Sitzbänke setzen lenkende Akzente. Auf Möblierung wird für

Foto: Stadt Hihenems

Im April erfolgte der Baustart für das Jüdische Viertel als erster Bauabschnitt im Rahmen der neuen Gestaltung der Innenstadt.


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„Ma trifft sich“ am Schlossplatz Jeden Samstag buntes Programm im Herzen von Hohenems

Der Schlossplatz ist so etwas wie das Zentrum von Hohenems – was liegt also näher, als sich in dieser malerischen Umgebung am Wochenende zu treffen und gemeinsam zu feiern, zu plaudern, das Flair aus allen Teilen der Welt zu genießen und kulinarische Überraschungen sowie kulturellen Darbietungen beizuwohnen. Wir bieten Ihnen einen Überblick über das mannigfaltige Programm, das unter dem Motto „Ma Trifft sich“ am Schlossplatz stattfindet und von Mike Pansi und Jens Schönegge kulinarisch betreut wird. Grillen & Lauschen In Kooperation mit dem Lusthaus findet bereits am kommenden Samstag, dem 18. Juni von 10 bis 15 Uhr das zweite Grillmärktle am Schlossplatz statt. Grillen mit Bier, Smoken mit Whisky, Gemüse- und Kräutergrillen usw. steht stündlich auf dem Programm. Begleitet werden die informativen Grill-Vorführungen durch den beliebten Moderator und gelernten Koch Christian „Suti“ Suter. Für die musikalische Umrahmung sorgt der Höchster Liedermacher Reinhard Franz. Ein Konzerterlebnis der besonderen Art steht am Samstag, dem 25. Juni von 10 bis 14 Uhr auf dem Programm: Die Band „Lounge Pickers“ entstand aus vier Musikern, die ihre Begeisterung für akustisch gespielte Musik teilen. Die vier Bandmitglieder aus der Ostschweiz spielen vorwiegend Bluegrass und amerikanische akustische Musik. So werden auch mal gerne Titel aus dem Bereich Folk, Country, Austro-Pop, Irisch und Blues gespielt. Handgemachte Musik, Traditionelles und neu interpretiertes sorgen für Abwechslung. Das Banjo glüht, der Bass swingt, die Gitarre vibriert – die Füße sind nicht

Foto: Stadt Hohenems

Unter dem Motto „Ma trifft sich“ wird der Hohenemser Schlossplatz während des Sommers mit den verschiedensten Themen, Konzerten und Events jeden Samstag belebt. Ein Konzept, das von Beginn an von der Bevölkerung mit großer Freude angenommen wurde – der Schlossplatz wird endlich zur Wohlfühlzone.

mehr still zu halten. Kulinarisch werden Sie von den Küchenbullen mit Carolina Süsskartoffeln, Hühnereintopf aus dem Dutch Oven, und Turkey Chef Salat verwöhnt. Cowboys & Trödler Westernfeeling pur ist am Samstag, dem 2. Juli am Schlossplatz erleben. Ab 10 Uhr spielt die Band „Southmade“ Countrysongs und mehr. Unzählige Auftritte in Clubs und bei Open-Airs haben aus Southmade das gemacht was sie heute sind: Eine der aufregendsten Live Bands. Um 11 und um 13 Uhr zeigen die Linedancer vom Pro Western Club aus Höchst ihr können.Mike Pansi und Jens Schönegge zaubern dazu Spezialitäten vom Grill. Bierfans kommen am Samstag, dem 9. Juli auf ihre Kosten: die Mohrenbrauerei präsentiert ihre Kreativbiere von Pale Ale bis zu Biercocktails. Biersommeliers informieren über die Kunst des Bierbrauens. Kommen und genießen Sie bei bester Bewirtung und Musik vom Duo Kaktus. Bei schlechter Witterung findet die Veranstaltung (10 bis 14 Uhr) im Foyer des Löwensaales statt. Kunsthandwerk, Trödel und auch sonst noch allerhand ist an 20 Marktständen am Samstag, dem 16. Juli von 9 bis 17 Uhr auf dem Schlossplatz zu erwerben; mit Weinlaube, Cocktailbar und Musik - Bei jeder Witterung! Whisky & Rum Die keltische Bezeichnung für

Der Schlossplatz wird jeden Samstag zur Wohlfühlzone Whiskey lautet „uisge beatha“ (ischkabaha). Aber nicht nur „Lebenswasser“ gibt es am Samstag, dem 23. Juli von 18 bis 23 Uhr zu probieren. Irish Folk Music mit der Band Loch Talamh, Irischer Stepptanz mit den Celtic Colleens, Whiskeybar, Weinlaube, Irish Sausage auf weißen Bohnen, crumbled Egg und Speck auf Toast, Irish Stew und Guinness bringen irisches Lebensgefühl auf den Schlossplatz nach Hohenems. Samba, Salsa, exotische Cocktails, Rumverkostung, Zigarrenlounge, heiße Rhythmen und Tanz bestimmen im Hochsommer, am Samstag, dem 30 Juli von 18.30 Uhr bis 23 Uhr das Geschehen am Schlossplatz. Die Tanzschule Happy Dance zeigt karibische Tänze und lädt auch Gäste ein mitzutanzen. Die Lateinamerikanische Band Azur Caban sorgt für die richtigen musikalischen Klänge an diesem Abend. Kulinarisch steht Ananas Chilli Couscous mit Kokos und Garnele sowie eine Karibische Tomatensuppe mit Avocado Hühnerspieß auf dem Programm. Das Boogie-Woogie-Fieber grassiert am Samstag, dem 6. August von 18.30 Uhr bis 23 Uhr am Schlossplatz. Für fetzige Rhythmen sorgen „Miggi &Friends“, dazu werden Tanzeinlagen der Tanzschule Happy Dance aus Hohenems zu sehen sein. Für Feinschmecker bieten Mike Pansi und Jens Schönegge Sweet Baby Beef Burger und Milchshake Joghurt Arabesci (mit Kirsch) an.

Flamenco & Sirtaki Der Klang von Flamencogitarren, Gesang und Tanz – der Verein Jaelo bringt Spanien auf den Hohenemser Schlossplatz. Lassen Sie sich am Samstag, dem 20 August von 18.30 Uhr bis 23 Uhr vom Zauber der Musik und den FlamencotänzerInnen in den Urlaub nach Spanien entführen. Kulinarisch erwartet sie stimmig zum Thema eine Weinlaube mit Rioja-Verkostung, Maishühnerbrust und Zwiebelstreifen mit Mandelsauce, Safranreis und Kräutern. Blues, Rock, Irish Folk, Balladen – Musik die unter die Haut geht steht am Samstag, dem 27. August ab 18 Uhr auf dem Programm. Seit 20 Jahren überzeugt die Band mit einem fetzigen und doch gefühlvollen Programm mit Geige, Mandoline, Gitarre, Bass, Perkussion und 3 Stimmen waren die All Right Guys bereits als Supportband von Smokie, den Dubliners oder Wolfgang Ambros auf Tour und überzeugen sicherlich auch die Gäste, die sich im Spätsommer zur letzten Abendveranstaltung am Schlossplatz treffen. Der letzte Vormittagstreff findet eine Woche später, am Samstag dem 3. Spetember von 10 bis 15 Uhr statt, wenn Griechenland am Schlossplatz zu Gast ist. Der griechische Verein Philoxenia gastiert am Schlossplatz mit griechischer Musik und Tänzen. Dazu passend gibt es Rhezina und griechische Schmankerl. Ein Vormittag zum Genießen am Schlossplatz und ein Versprechen auf ein Wiedersehen im nächsten Jahr. (rj)


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Fünf Jahre „Löwensaal“ Neu gestalteter Saal ist mittlerweile kultureller und gesellschaftlicher Treffpunkt

Etabliert sich als Kulturzentrum: der neu gestaltete Löwensaal

Traditionelles und Neues Das Puppentheaterfestival munculus, die Laienbühne henems, die Bürgermusik henems, verschiedene Bälle

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vieles mehr sind wieder an ihre alte Wirkungsstätte zurückgekehrt und erfreuen sich größter Beliebtheit. Aber auch neues ist entstanden. So hat sich der Verein „Kultur im Löwen“ gegründet, der jedes Jahr mit tollen Konzerten, Kabarett- und

Der Löwensaal bietet zahlreiche Perspektiven

Dr. Dieter Klien Rechtsanwalt Kapuzinergasee 4 | A 6850 Dornbirn T 0 55 72/38 67 77 | F 0 55 72/38 67 77-7 office@raklien.com | www.raklien.com

Foto: Dietmar Walser

Auch das Laientheater fand im Löwensaal eine neue Heimat

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sind  Kulturveranstaltungen, Tagungen und Seminare.

Theatervorstellungen das Programm im Löwensaal bereichert. Ebenso gibt es seit 2011 jedes Jahr im November das Mundartfestival „All´s Dialekt“, das zahlreiche Besucher/innen in den Saal lockt. Die Homepage www.löwensaal.at gibt es auch als mobile-Website für alle Smartphones und Tablets. Dadurch können die laufenden Veranstaltungen noch einfacher angesehen werden. Alle Funktionen, die die Homepage hat, sind auch auf der Smart-Version verfügbar, bis hin zum Download der PDFs. Die zentrale Lage im Vorarlberger Rheintal, die gute Erreichbarkeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln und PKW, die technische Ausstattung und die hervorragende Betreuung machen diese Location für jedes Unternehmen interessant. Saalmanagement: Tourismus & Stadtmarketing Hohenems GmbH, Marktstraße 2, 6845 Hohenems, E-Mail tourismus@hohenems.at, Tel. 05576/42780, www.löwensaal.at (red)

Foto: Dietmar Walser

Architekt Ernst Waibel hat den Löwen sanft saniert und den alten Charakter des Saals dabei völlig erhalten. Sehr rasch hat sich der Löwensaal seine frühere Funktion als gesellschaftlicher Mittelpunkt in Hohenems zurückerobert. Als Veranstaltungslocation für Tagungen, Seminare, Kabarett, Theater- und Musikveranstaltungen hat sich der Saal etabliert und bewährt. Auch Hochzeitsfeiern, Bälle und Fachvorträge werden im Löwensaal seit März 2011 durchgeführt. Ein historischer Saal mit moderner Technik, der Persönlichkeit und Atmosphäre hat, ist entstanden. Der Löwensaal ist als Kultur- und Tagungslocation positioniert. Zwei Drittel aller Veranstaltungen

Foto: Stadt Hohenems

Seit der Neueröffnung des Löwensaals am 27. Februar 2011 erfreut sich die Location größter Beliebtheit und ist zu einem kulturellen und gesellschaftlichen Treffpunkt weit über die Region hinaus geworden.


Hohenems im Fokus

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25 Jahre Jüdisches Museum

Alle Objekte, die ihren Weg ins Museum finden, stehen für eine Unterbrechung in der Geschichte ein. Manche Objekte sind aufgeladen mit widersprüchlichen Deutungen, mit Inbesitznahmen und Verleugnungen. Mit der Ausstellung „Übrig“ gibt das Museum Einblick in den Reichtum unterschiedlicher Formen des Erinnerns und Vergessens, dessen materielle Spuren die Sammlung des Museums bewahrt. Das Leinennachthemd mit den eingestickten Initialen Z.G. war vermutlich eine Mitgift der Hohenemserin Zemirah Burgauer. 1831 heiratete sie den Schweizer Juden Max Guggenheim. Wie

Exponate aus der aktuellen Ausstellung „Übrig“

auch andere Familien in ihren Gemeinden waren die beiden diskriminierenden Regelungen zur Heirat und Niederlassung ausgeliefert, die viele von ihnen zur Emigration zwangen. Die Migrationsgeschichte Zemirah Guggenheims steht beispielhaft für viele jüdische Schicksale dieser Zeit – meist junge Menschen, die in anderen Gemeinden in der Fremde ihr Glück versuchten. Das Nachthemd wird damit zum verbindenden Moment der

Geschichte Hohenemser und Schweizer Juden im 19. Jahrhundert und ihrer persönlichen, und auch wirtschaftlichen Erfolge in der Emigration. Anika Reichwald (Archiv und Sammlung, JMH)

und Hanno Loewy haben sich als Koordinatoren der Ausstellung „Übrig“ intensiv mit den gezeigten Gegenständen auseinandergesetzt und stellen sich die Frage, was das alles mit dem Guggenheim Museum in New York zu tun hat. Stefan Weis hat lange über die Familie Burgauer geforscht und ihr seine Magisterarbeit gewidmet. Am Dienstag, dem 5. Juli, 19.30 Uhr, findet im Jüdischen Museum unter dem Titel „z. B. das Nachthemd von Zemirah Guggenheim“ ein Gespräch mit Anika Reichwald, Hanno Loewy und Stefan Weis statt. Information und Reservierung: Tel. 05576/73989-0 (red)

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Seit 25 Jahren sammelt das Jüdische Museum Hohenems Zeugnisse jüdischer Geschichte in Vorarlberg, Tirol und im weiten Bodenseeraum – und damit eine exemplarische Geschichte der Diaspora.

Foto: Jüdisches Museum

„Übrig“ - ein Blick in die Bestände zum Geburtstag des Museums

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40 Jahre Schubertiade Hohenems Ein weltweit einzigartiges Festival der besonderen Art Foto: Schubertiade

Die Schubertiade feiert ihr 40-jähriges Bestehen mit einer Vielzahl von Konzerten im Markus-Sittikus-Saal und setzt den großen Jubiläums-Zyklus fort: die Aufführung sämtlicher Lieder von Franz Schubert. Die Schubertiade ist mit rund 80 Veranstaltungen und 40.000 Besuchern jährlich das renommierteste Schubert-Festival weltweit. Nirgendwo sonst steht innerhalb kurzer Zeit eine derart große Anzahl von Liederabenden mit den besten Interpreten der Welt auf dem Programm. Kammerkonzerte und Klavierabende auf höchstem Niveau bilden einen weiteren Schwerpunkt. Ergänzt wird das Angebot durch Orchesterkonzerte, Lesungen und Vorträge sowie Meisterkurse bedeutender Künstlerpersönlichkeiten. in den Vordergrund stellten, die Schubert auf Reisen komponiert hat, und das Publikum an landschaftlich besonders reizvolle Orte führte, darunter die Propstei St. Gerold im Großen Walsertal, das im romantischen Argental gelegene Schloß Achberg sowie die Stadt Lindau am Bodensee. Zu den Zielen dieser Landpartien gehörte auch das idyllische Dorf Schwarzenberg im Bregenzerwald, das seit dem Umbau des Angelika-Kauffmann-Saals 2001 Hauptschauplatz der Schubertiade ist. Nach einer Unterbrechung von 15 Jahren finden seit 2005 außerdem nun wieder Konzerte im Gründungsort Hohenems statt, wo die umfassende Renovierung einer ehemaligen Turn- und Mehrzweckhalle den Markus-Sit-

tikus-Saal, eine »Traumadresse für Kammermusik« (Heinrich Schiff), entstehen ließ. Die Museen in Hohenems Franz Schubert sowie große Interpretinnen und Interpreten aus dem Bereich der Klassischen Musik stehen im Mittelpunkt der Museen der Schubertiade (Franz-Schubert-Museum,  Dreimäderlhaus-Museum, Legge-Museum, Elisabeth-Schwarzkopf-Museum, Bernheimer-Haus). An keinem anderen Ort ist so viel über Leben, Werk und Rezeptionsgeschichte des Komponisten Franz Schubert zu sehen. Ebenfalls einzigartig ist die Präsentation zahlreicher bedeutender Klassik-Interpreten aus allen Bereichen. An die Geschich-

te der Schubertiade, die erstmals 1976 in Hohenems stattgefunden hat, wird besonders im Zusammenhang mit ihrem 40-jährigen Bestandsjubiläum erinnert. Da sich alle Museen der Schubertiade in historisch interessanten Gebäuden befinden, werden auch manche Bezüge zur bedeutenden Kulturgeschichte von Hohenems hergestellt. So ist zum Beispiel im Legge-Museum ein Raum dem Thema »Stefan Zweig und das Musikleben seiner Zeit« gewidmet, da der Großvater mütterlicherseits des weltweit geschätzten Schriftstellers Mitbesitzer und -bewohner dieses Hauses war. Die nächsten Konzerte u.a. mit Thomas Hampson, Valer Sabadus und David Fray finden von 12. bis 17. Juli statt. (red)

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Intimer Charakter Fernab des sonst üblichen Festspielrummels ist es wesentliches Anliegen der Schubertiade, den intimen Charakter zu wahren und alle Energie auf musikalische Darbietungen in höchster Qualität zu konzentrieren. Das Entdecken neuer Veranstaltungsorte gehört zur Tradition der Schubertiade. In den 40 Jahren seines Bestehens hat das Festival an zahlreichen Schauplätzen gewirkt und kann auf eine im wahrsten Wortsinn bewegte Geschichte zurückblicken. Als der erste Austragungsort, der Renaissancepalast Hohenems, 1991 einer Renovierung unterzogen wurde, wanderte das Festival zur Gänze ins benachbarte Feldkirch ab. 1994 erweiterte sich das Spektrum um so genannte »Landpartien«, die jene Werke

Die Schubertiade ist das weltweit bedeutendste Schubert-Festival


Gesundheit und Soziales

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Sekundäre Pflanzen Ein wichtiger Bestandteil unserer Ernä Sekundäre Pflanzenstoffe kommen in geringen Mengen in Pflanzen vor. Sie färben Karotten orange, Trauben blau und Erdbeeren rot. Sie sind zum Beispiel für den typischen Geruch der Zwiebeln und den scharfen Geschmack von Meerrettich (Kren) verantwortlich. Lange Zeit galten sekundäre Pflanzenstoffe für den Menschen als unbedeutend. Inzwischen ist der gesundheitliche Nutzen unbestritten. Welche Rolle sekundäre Pflanzenstoffe für unsere Gesundheit spielen, darüber informiert Sibylle Leis, Diätologin der aks gesundheit GmbH. Was sind sekundäre Pflanzenstoffe? Leis: Sekundäre Pflanzenstoffe umfassen eine große Gruppe chemisch sehr unterschiedlicher Substanzen. Wie ihr Name schon sagt, kommen sie in pflanzlichen Lebensmitteln wie Obst, Gemüse und Kartoffeln aber auch Hülsenfrüchten, Nüssen und Vollkornprodukten vor. Im Gegensatz zu den primären Nährstoffen (Kohlenhydrate, Eiweiß und Fett) kommen sie in den Pflanzen nur in geringen Mengen vor, liefern

Sibylle Leis

Foto: Fotolia

heiten und wahrscheinlich auch das Risiko für bestimmte Krebserkrankungen senken.

Sekundäre Pflanzenstoffe stecken in verschiedenen pflanzlichen Nahrungsmitteln keine Energie und sind nicht lebensnotwendig. Bislang sind 100.000 verschiedene sekundäre Pflanzenstoffe bekannt. Ein Teil davon (etwa 5.000 bis 10.000) kommt in unserer Nahrung vor. Mit einer abwechslungsreichen Ernährung nehmen wir schätzungsweise 1,5 g sekundäre Pflanzenstoffe pro Tag auf. Welche Aufgaben haben die sekundären Pflanzenstoffe in den Pflanzen? Leis: In den Pflanzen erfüllen sie eine Vielzahl unterschiedlicher Funktionen wie die Abwehr von Schädlingen und Krankheiten, das Wachstum der Pflanze, die

Bildung von Farb-, Geschmacksund Geruchsstoffen. Die Wirkungen im menschlichen Organismus sind vielfältig. Welche Bedeutung haben die sekundären Pflanzenstoffe im menschlichen Organismus? Leis: Für den Menschen galten sekundäre Pflanzenstoffe lange Zeit als nutzlos und zum Teil als schädlich. Heute weiß man, dass sie unsere Gesundheit auf vielfältige Weise fördern. Sie können beispielsweise vor Infektionen durch Viren, Bakterien und Pilze schützen, den Cholesterinspiegel und Blutdruck senken sowie das Risiko für Herz-Kreislauf-Krank-

Gibt es Empfehlungen für die Zufuhr? Leis: nein. Der derzeitige Kenntnisstand reicht nicht aus, um Zufuhrempfehlungen für einzelne sekundäre Pflanzenstoffe zu geben. Wissenschaftler gehen davon aus, dass sekundäre Pflanzenstoffe in ihrem natürlichen Verbund in Lebensmitteln wirken und letztlich die Kombination mehrerer Substanzen für die gesundheitsfördernden Effekte verantwortlich sind. Die Fachgesellschaften für Ernährung empfehlen deshalb einen hohen Verzehr von Gemüse einschließlich Hülsenfrüchten, Nüssen und Vollkornprodukten. Gut versorgt ist also, wer täglich verschiedenes Obst und Gemüse isst – mal roh, mal erhitzt – kombiniert mit Nüssen, Hülsenfrüchten und Vollkornprodukten. Gibt es Lebensmittel, die einen höheren Anteil an sekundären Pflanzenstoffen aufweisen? Leis: Wahrscheinlich enthält regionales Obst und Gemüse, das auf einem natürlichen Boden wächst, vor der Ernte ausreifen kann und möglichst frisch verzehrt wird, einen höheren Anteil an sekundären Pflanzenstoffen. Sollten Nahrungsergänzungsmittel eingesetzt werden, um ausreichend sekundäre Pflanzenstoffe auf zu nehmen?

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Folsäure ist wichtig für unseren Körper Folsäure gehört in die Gruppe der B-Vitamine und kommt in geringen Mengen in Vollkornprodukten, grünem Blattgemüse, Spinat, Brokkoli, Karotten, Spargel, Tomaten, Eigelb und Nüssen vor. Zu den natürlichen

Mag.pharm. Michaela Steiner Apothekerin in Dornbirn

Folsäurelieferanten zählen insbesondere Weizenkeime und -kleie sowie Kalbs- und Geflügelleber. Im menschlichen Körper wirkt sich Folsäure auf das Blutbild aus. Frauen, die schwanger werden wollen, haben einen erhöhten Folsäurebedarf. Sie sollten zumindest einen Monat vor einer möglichen Schwangerschaft und auch in der Frühschwangerschaft zusätzlich Folsäure einnehmen. Durch die Einnahme kann eine Missbildung der Wirbelsäule bei Neugeborenen vermieden werden. Kinderärzte

fordern seit geraumer Zeit, dem Mehl Folsäure beizumengen, um die Wahrscheinlichkeit von Fehlbildungen bei Kindern zu verringern. Auch bei Erkrankungen des HerzKreislauf-Systems, wie zum Beispiel der Arteriosklerose, ist eine ausreichende Versorgung mit Folsäure wichtig. Sie hilft, den Homocystein-Spiegel zu senken. Hohe Konzentrationen an Homocystein können die Blutgefäßwände schädigen und zu einem Herzinfarkt führen. Auch Arzneimittel wie die Anti-Baby-Pille, diverse Rheumamittel,

Alkohol und Antiepileptika können zu verminderten Folsäurekonzentrationen führen. Daher sollte unbedingt zusätzlich Folsäure (in Vitaminpräparaten) eingenommen werden. In unseren Apotheken beraten Sie qualifizierte Arzneimittelfachleute gerne über die Wechselwirkungen zwischen den einzelnen Medikamenten. Will man mit der Nahrung viel Folsäure aufnehmen, sollte auf Spinat, Salat und Weizen nicht verzichtet werden. (pr)


Gesundheit und Soziales

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stoffe

Blaues Wunder gut für Cholesterinspiegel

hrung? Carotinoide wirken sich positiv auf unsere Gesundheit aus. Gibt es Lebensmittel, die reich an Carotinoiden sind? Leis: Carotinoide wirken antioxidativ und krebshemmend, regen das Immunsystem an und senken den Cholesterinspiegel. Der bekannteste Vertreter dieser Stoffgruppe ist das Beta-Carotin, aus dem unser Körper Vitamin A und Lycopin herstellen kann. Lycopin ist ein roter Farbstoff und steckt vor allem in gegarten Tomaten, roten Grapefruits und Wassermelonen. Besonders reichlich sind Carotinoide enthalten in Karotten, Paprika, Marillen, Honigmelonen, Spinat, Grünkohl und Feldsalat. (red)

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Die kleinen blauen Beeren können mit jeder Menge gesunder Inhaltsstoffe aufwarten. Insbesondere die wild wachsenden Heidelbeeren enthalten viele Antioxidantien, Vitamin C und sogenannte Anthocyane. Diese unterstützen unseren Körper dabei, Cholesterin, das wir beispielsweise durch zu viel fetthaltiges Essen aufgenommen haben, über den Darm auszuscheiden. Mit einem zu hohen Cholesterinspiegel im Blut steigt das Risiko, einen Herzinfarkt oder Schlaganfall zu erleiden. Forscher untersuchten die cholesterinsenkende Wirkung von Heidelbeeren bei Hamstern. Sie teilten die Nager in drei Gruppen ein: Eine Gruppe bekam Futter mit viel Cholesterin und zusätzlich eine hohe Dosis Anthocyane. Die zweite dasselbe

Futter mit etwas weniger des gesunden Heidelbeer-Inhaltsstoffs. Die dritte - die sogenannte Kontrollgruppe - fraß nur das ungesunde Futter, ohne Anthocyane zu erhalten. Studie belegt Wirkung Die Ergebnisse sprechen eine eindeutige Sprache: Jene Hamster, die zusätzlich Anthocyane mit dem Futter gefressen hatten, zeigten sechs Wochen nach Beginn der Studie einen - abhängig von der Dosierung - um sechs bis zwölf Prozent niedrigeren Cholesterinspiegel als vor dem Experiment. Glaubt man den Wissenschaftlern, lässt sich dieses erfreuliche Ergebnis von den Tieren auch auf den Menschen übertragen, also dann: Achtung, fertig, Heidelbeere, los! (gesund. at)

Heidelbeeren enthalten gesunde Bestandteile und sollten oft gegessen werden

aks gesundheit Ernährungsberatung und Diättherapie Stadtteilbüro Sibylle Leis Achsiedlungsstraße 43a Mobil: 0664/80283556

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Leis: nein. Eine Empfehlung einzelne sekundäre Pflanzenstoffe in isolierter Form – also als Nahrungsergänzungsmittel - auf zu nehmen kann derzeit nicht gegeben werden. Sie können sogar negative Wirkungen haben.

Carotinoide, in Karotten, Paprika und Marillen enthalten, wirken sich positiv auf die Gesundheit aus.

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Gesundheit und Soziales

Donnerstag, 16. Juni 2016

Gastritis Wenn die Magenschleimhaut schlapp macht

Wenn eine Gastritis besteht, entscheidet Ihr Arzt, ob eine

Überlegen Sie sich, warum bei Ihnen eine Gastritis aufgetreten ist, und vermeiden Sie diese Auslöser in Zukunft möglichst.

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Was können Sie tun? Es gibt keine spezielle Ernährungsweise, mit der Sie einer Gastritis vorbeugen können. Eine gesunde Essweise hilft jedoch, die Schleimhaut des Verdauungstraktes gut aufzubauen und zu schützen.

medikamentöse Behandlung nötig ist. Unterstützend können Sie in den ersten Tagen schonende Suppen (wie zum Beispiel Haferschleimsuppe, Karottensuppe, Grießsuppe), Zwieback und Tees (Kamille, Schafgarbe oder eine magenschonende Mischung aus der Apotheke) zu sich nehmen. Danach ist abwechslungsreiches Essen nötig, damit Sie nicht in eine Mangelernährung geraten. Meiden Sie jedoch bis zur Abheilung reizende Getränke mit Alkohol, Kohlensäure und Kaffee, blähende Obst- und Gemüsesorten sowie frisches Brot, scharfe Gewürze, stark angebratene und auch fette Speisen. Nehmen Sie sich Zeit zum Essen, kauen Sie gut und essen sie kleinere Mahlzeiten, dafür mehrmals am Tag.

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Wie entsteht eine Magenschleimhautentzündung überhaupt? • Der Großteil der Fälle wird durch eine bakterielle Infektion verursacht: Der Helicobacter pylori ist hier verantwortlich. Durch eine gezielte Antibiotika-Therapie kann geholfen werden. • Bestimmte Medikamente können eine Gastritis hervorrufen, zum Beispiel verschiedene Schmerzmittel. Nehmen Sie Medikamente also nur auf ärztliche

Anordnung und nie leichtfertig oder länger als nötig ein. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn Sie Ihre Medikamente schlecht vertragen. • Übermäßiger Alkoholkonsum, rauchen sowie schädliche Stoffe in Lebensmitteln (zum Beispiel Schimmelgifte) können eine Entzündung der Magenschleimhaut bewirken. • Psychische Belastungen und Stress können im wahrsten Sinn des Wortes „auf den Magen schlagen“.

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Übelkeit und Erbrechen, heftige Magenschmerzen, Appetitlosigkeit, Völlegefühl, Blähungen, aufstoßen, druckempfindlicher Magen - die Symptome der Magenschleimhautentzündung sind vielfältig. Bei jedem fünften Erwachsenen wird im Laufe seines Lebens eine Entzündung des Magens oder Zwölffingerdarmes festgestellt.


Donnerstag, 16. Juni 2016

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Gesund werden - Gesund bleiben Finde die Heilkraft in dir Energetisches Heilen - was steckt dahinter? Inzwischen lassen sich scheinbar unerklärliche Phänomene wissenschaftlich begründen. „Gefühle und Gedanken können die Selbstheilung im Körper aktivieren“, so die Humanenergetikerin Evelyn Böhler in Rankweil.

dass sie etwas nicht mehr verkraften kann. Wieso hat die Psyche die Macht, uns krank zu machen? E.B. Die Wissenschaft der Psychoneuroimmunologie ist dem auf die Spur gekommen: Was wir denken und fühlen wirkt direkt auf das Immunsystem und die Organe. Schocks, Traumata, ungelöste Probleme, innere Anspannung und Konflikte machen den Körper krank. Selbstliebe, Lebensfreude und seelische Ausgeglichenheit lassen uns gesund sein und bleiben.

Kann der Körper zu uns sprechen? E. B. Wir alle wissen, wie der Volksmund fühlt , „wenn etwas im Magen liegt“, „das Herz bricht“, „eine Laus über die Leber gelaufen ist“. Wenn der schmerzende Magen reden könnte, würde er vielleicht aufschreien und erklären, dass er diesen Konflikt nicht mehr verdauen kann. Und das Herz würde zuflüstern, dass ihm die Belastung zu groß geworden ist oder der Krebs würde verzweifelt fragen: „Hast du dich selbst genug geliebt?“ Die Seele teilt uns über den Körper mit,

Für wen ist dieses Seminar? E.B. Für alle, die einen alternativen Weg für sich oder die Familie suchen. Aber auch für Masseure, Therapeuten, PflegerInnen, die mit hochwirksamen Techniken ihr Spektrum erweitern wollen. Es sind keine Vorkenntnisse

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Wer mehr wissen möchte, findet viele Infos rund ums „Heil sein“ auf www.humanenergetik-praxis.at Eine Besonderheit: Jeden Donnerstag wird eine kostenfreie Heil-Meditation in Brederis angeboten. Anmelden kann man sich unter 0664 736 18 613 (pr)

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Für alle, die einen alternativen Weg für sich oder die Familie suchen. Sie lernen das Arbeiten mit der Einhandrute, das Austesten von Lebensmitteln und Unverträglichkeiten und das Messen und Behandeln von Chakren und Meridianen.

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2-tägiges Seminar „Impulse zur Selbsthilfe“ Ref.: Evelyn Böhler, zertif. Humanenergetikerin

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erforderlich. Im Grundseminar geht es darum, „die Heilkraft in sich zu entdecken“. Der Umgang mit der Einhandrute wird erlernt und das Austesten von Unverträglichkeiten, sowie das Messen und Behandeln der lebenssteuernden Chakren und Meridiane. Preis-Bonus für Frühbucher bis 15. August und Verlosung eines Seminarplatzes.


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Donnerstag, 16. Juni 2016

Stopp dem Gedankenkarussell! Eine erlernbare Fähigkeit für mehr Lebensqualität Es ist Wochenende, Sie hätten Zeit, um sich zu erholen, aber Ihre Gedanken kreisen um Anforderungen oder Probleme aus Ihrem Beruf? Sie könnten einen gemütlichen Abend verbringen, aber Sorgen belasten Sie oder ein vorangegangener Streit mit einem Arbeitskollegen oder Familienmitglied lässt Sie gedanklich nicht los? Sie liegen bereits im Bett, möchten endlich schlafen, aber das Gedankenkarussell dreht sich und bringt Sie um die dringend nötige Erholung?

genussvollen Abend oder der ersehnten Nachtruhe abhalten, ist es sinnvoll, genauer hinzusehen. Denn dieses Gedankenkarussell geht mit dem Verlust von Lebensqualität einher. Wertvolle Zeit, die zur Regeneration und Erholung vorhanden wäre, ist dadurch vergeudet, weil man durch die ständige Anspannung meistens große Einbußen auf die erlebte Qualität hinnehmen muss. Auf Dauer ist oft auch ein Leistungsabfall damit verbunden und man verliert zusehends den Kontakt zu sich selbst.

zwischen dem beruflichen und privaten Lebensbereich – mit einem persönlichen Ritual gelingt Ihnen dies leichter. Gönnen Sie sich, Ihre Freizeit wieder mit mehr Qualität zu erleben. Gönnen Sie sich den wohlverdienten Schlaf und genießen Sie es, sich insgesamt wieder leichter und freier zu fühlen. Lösen Sie sich vom „Funktionieren müssen“ und werden Sie wieder mehr zum Gestalter Ihres Lebens. Wir Lebensberater/innen können Sie dabei professionell unterstützen, wieder mehr Freiraum zu spüren. (pr)

Info Sandra Moosmann Akad. Mentalcoach u. DiplomLebensberaterin Mitglied der Berufsgruppe Lebensberatung, T 05522/305-279 www.wkv.at/beratung

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Gesunder Wechsel zwischen Anspannung und Entspannung Herausfordernde Situationen und schwierige, stressige Phasen gehören zum Leben. Wenn sie uns aber gedanklich so sehr vereinnahmen, dass sie uns belasten, uns blockieren, uns von einem

Sandra Moosmann

Mehr als eine klassische Entspannungstechnik Ein achtsamer Umgang mit sich sowie die Fähigkeit, gedanklich abschalten zu können, wird in unserer schnelllebigen Zeit immer wichtiger, um die Lebensqualität für sich zu bewahren. Das Tolle daran ist, dass jeder diese Fähigkeiten erlernen kann! Sich mit dieser Thematik auseinanderzusetzen, geht jedoch über das Erlernen klassischer Entspannungstechniken weit hinaus. Es gilt auch, heraus zu finden, was die eigenen inneren Antreiber sind, die letztlich für das Gedankenkarussell verantwortlich sind. Hilfreich ist zudem, einen achtsamen Umgang mit sich selbst zu erlernen und Gedankenhygiene zu betreiben. Lenken Sie den Fokus der Aufmerksamkeit ganz bewusst auf Unterstützendes und gestalten Sie den Wechsel

Schwangerschaft und Geburt bedeuten eine große Umstellung im weiblichen Körper und das innerhalb kürzester Zeit. Manchmal können diese Veränderungen mit Beschwerden einhergehen: Kreuzschmerzen, Dehnungsschmerzen, schwere Beine. Was Frauen dagegen tun können, ist Inhalt eines Informationsabends, bei dem eine Hebamme, eine Physiotherapeutin und eine Frauenärztin aus dem Krankenhaus der Stadt Dornbirn über mögliche Auswirkungen von Schwangerschaft und Geburt auf den Beckenboden referieren. Der Eintritt ist frei. Termin: Montag, 20. Juni, Rathaus Dornbirn. (red)

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Infoabend zum Thema Beckenboden


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Gesundheit und Soziales

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Donnerstag, 16. Juni 2016


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Gesundheit und Soziales

Thrombose kann auch junge Menschen betreffen Übergewicht, hohes Alter und wenig Bewegung, etwa durch Bettlägerigkeit oder bei langen Reisen im Auto, sind klassische Risikofaktoren für eine Thrombose. Aber auch junge Menschen sollten sich des Risikos bewusst sein, insbesondere bei Einnahme der Anti- Baby-Pille ist jenes erhöht. Schweregefühl im Bein Erstes Anzeichen einer Thrombose ist zumeist ein unbestimmtes

Donnerstag, 16. Juni 2016

Gastfamilie – eine Chance! Mittelpunkt ist das „Dasein“

Schweregefühl im betroffenen Bein, dazu gesellen sich eine Schwellung sowie muskelartige Schmerzen. In den meisten Fällen tritt überdies eine blaue Verfärbung auf. Behandelt wird die Problematik mit Medikamenten und Kompressionsstrümpfen. Es kann auch sehr hilfreich sein, die Risikofaktoren zu bekämpfen. Sinnvoll sind etwa eine Gewichtsreduktion und der Verzicht auf Zigaretten. (gesund.at)

Die Verwendung von Kompressionsstrümpfen ist neben Medikamenten ein geeignetes Mittel bei Thrombose.

Eine breite Auswahl an Gastfamilien, die die Vielfältigkeit der gängigen Familienmodelle wiederspiegeln – von klassisch bis Patchwork - erhöhen die Chancen, für jeden einen passenden Platz zu finden. Lebenserfahrung, Geduld, Verständnis und Humor sind die perfekten Eckpfeiler, die unseren Jugendlichen Halt, Normalität und ein liebevolles Zuhause auf Zeit geben. In Vorarlberg sind es insgesamt 80 bis 90 Jugendliche mit psychischen Problemen zwischen 14 und 18 Jahren, für die Unterbringungsbedarf besteht. Eine Option der Unterbringung ist in einer Gastfamilie! Dieses Angebot bietet das Konzept JuMeGa – junge Menschen in Gastfamilien – der pro mente Vorarlberg an. Gemeinsam knüpfen wir am gesunden Kern der Jugendlichen an, gehen partnerschaftlich und wertschätzend miteinander um

und haben professionelle Unterstützung und Begleitung im Netzwerk. Im Mittelpunkt der Gastfamilie stehen die Notwendigkeiten des Alltags und des zur-Stelle-sein. Bisherige Erfahrungen haben gezeigt, dass Jugendliche durch die Vorbildwirkung der Gastfamilie und die Verlässlichkeit die sie erfahren, den Schritt in ein selbstständiges Leben schaffen können. (pr)

Junge Menschen in Gastfamilien

Endlich wieder sicher baden – ganz ohne fremde Hilfe! Für gehbehinderte, bewegungseingeschränkte und gebrechliche Menschen ist ein Bad in der Wanne oft nicht so einfach möglich! Das Problem kann man sich leicht vorstellen – wenn man versucht ohne die tatkräftige Unterstützung der Beine sich langsam in die Badewanne hineingleiten zu lassen und nur mit Hilfe, der oft auch schon geschwächten Arme wieder aus der Wanne herauszukommen. Hier können Badewannen-Luftkissen wieder helfen, sicher und leicht zu baden. Einem richtigen Badevergnügen – mit Sicherheit und Komfort – steht mit diesem Hilfsmittel nichts mehr im Wege. Keine Montage notwendig ● passt praktisch in jede Badewanne ● TÜV-geprüft ● senkt sich bis auf den Wannenboden ab.

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Donnerstag, 16. Juni 2016

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Systemleistung sorgen für ausreichend Vortrieb. Sofort spürbar gegenüber seinem Vorgänger ist die jetzt noch bessere Straßenlage. Der Kompaktwagen hat jetzt einen noch tieferen Schwerpunkt und wurde in den Bereichen Fahrwerk und Lenkung überarbeitet. Der Auris lässt sich bis 50 km/h rein elektrisch bewegen. Da wir hybridgerecht, und damit auch sehr entspannt, unterwegs waren, lag unser Testverbrauch deutlich unter 5 Liter auf 100 Kilometer. Fazit Der neue Toyota Auris Hybrid bietet ein tolles Handling und punktet vor allem in der Stadt durch lautloses und sparsames Fahren. Zu seinen Stärken zählen unter anderem seine tadello-

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Motor und Sport

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Judo vom Feinsten Großartige Leistungen der Judokas In den letzten Wochen gab es für den Judoclub Dornbirn – unterstützt von der Raiffeisenbank im Rheintal – super Ergebnisse und Judo vom Feinsten.

Einen Tag später fand in derselben Halle das traditionelle Montfortturnier statt, heuer zum 20. Mal. Auch hier waren die Judokas des JC Dornbirn spitze, sie belegten den 2. Mannschaftsrang hinter St. Gallen. Alle Ergebnisse auf www.judo-vorarlberg.at (ver)

ersten Runde alle drei Gegner aus Gommiswald, Glarnerland und Gommiswald besiegt werden konnten, gab es in der Rückrunde einen kleinen Dämpfer gegen Yawara Glarnerland. Letztendlich reichte es jedoch in der Schlusstabelle für den 2. Platz und somit war der Einzug ins Finale der Ostschweizer Mannschaftsmeisterschaft 2016 gesichert. Dieses Finale findet am Samstag, 2. Juli (ab 10.00 Uhr) in der Ballsporthalle (Messegelände) in Dornbirn statt. Dort werden die besten 16 Schüler- und Jugendmannschaften der Ostschweiz Spitzenjudosport

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Zuerst waren da die 1. und 2. Runde der Ostschweizer Schülermannschaftsmeisterschaft, an der der Judoclub Dornbirn teilnimmt. Ausgetragen wurden diese zwei Vorrunden in Gommiswald, nahe des Zürichsees. Während in der

zeigen. Und für die Dornbirner gilt es den Vizemeistertitel des Vorjahres zu verteidigen. Bei den UNION-Landesmeisterschaften in Feldkirch (Reichenfeldhalle) holte sich das Schülerteam souverän den 1. Gesamtrang vor Hohenems und Feldkirch.


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Der neue 208 von Peugeot Informieren Sie sich jetzt im Autohaus Blum in Dornbirn Der neue Peugeot 208 beeindruckt 2016 mit noch mehr Charakter. Eine überarbeitete Front und Heckpartie sowie das neue Design machen den kleinen Löwen noch sportlicher und markanter. Mit dem neuen, außergewöhnlichen Metallic-Farbton „Orange Power“ sticht der neue 208 noch stärker aus der Masse hervor. Das spektakuläre Farbspiel, das sich bei Sonneneinstrahlung entwickelt, verleiht dem City-Flitzer eine einzigartige Dynamik.

des Fahrzeugs die Multimedia-Inhalte und Apps Ihres Smartphones Das neue 6-Stufen-Automatikgetriebe EAT6, das beim Benzinmotor 1,2 l PureTech 110 STOP & START erhältlich ist, verfügt über eine Quickshift-Technologie für

schnellere Gangwechsel. Somit genießen Sie ein außergewöhnlich flüssiges Fahrverhalten und einen noch höheren Fahrkomfort. Mit  der  automatischen Bremsfunktion „Active City Brake“ bietet der Peugeot 208 überdurchschnittliche Sicherheit. Es

handelt sich um ein neues System, das auf die Bremskraft einwirkt und bei ausbleibender Fahrerreaktion Unfälle vermeiden, bzw. ihren Schweregrad begrenzen kann. Kommen Sie vorbei im Autohaus Blum in Dornbirn und machen Sie ganz einfach eine Probefahrt mit dem neuen 208er. (pr)

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„Die Gesundheit geht vor“ Patrick Streitler aus Dornbirn muss mit 21 Jahren Skisprung-Karriere beenden

Patrick Streitler musste dieser Tage seine Karriere beenden - in einem Alter, in dem die meisten Karrieren erst so richtig starten. Der Grund: Rückenprobleme. „Meine Gesundheit steht einfach an erster Stelle und ich möchte vermeiden, dass mein Körper durch das intensive Training noch weiter Schaden nimmt“, so der sympathische Dornbirner. Streitler war auf dem besten Weg zu einer tollen Karriere - die Junioren-WM-Silbermedaillen in der Saison 2014/15 (im Team mit dem Dornbirner Kollegen Ulrich Wohlgenannt) waren ebenso ein Highlight wie der Gesamtsieg im Alpencup 2013/14. „Nach 13 Jahren ist jetzt leider Schluss. Ich hatte seit November starke Schmerzen im Rücken, die nicht besser wurden“, bilanziert Patrick Streitler - und bedankte sich auch über Facebook bei den vielen Wegbegleitern. Den Eltern ebenso wie bei Fritz Palli, dem

Fotos: Lindbergh Kommunikation

Mit vier Jahren schon sprang er bei Sprung-Übertragungen im TV vom Sofa - und erfüllte sich dann später den Traum vom Profi-Skispringen. Jetzt, mit 21 Jahren, ist Schluss, die Bandscheiben bremsten nun Patrick Streitler aus.

Bandscheibenvorfälle machten eine Fortsetzung der Karriere für Patrick Streitler unmöglich.

Info Geburtsdatum: Wohnort: Karriere: Ausbildung: Verein:

17. April 1995 Dornbirn, demnächst Salzburg 2013/2014 Gesamtsieger Alpencup 2014 Junioren-Vizeweltmeister Einzel 2014 Junioren-Vizeweltmeister Team 2015 Österreichischer Juniorenmeister 2015 Bronze Junioren-WM Team Internat Stams SV Dornbirn

ersten Trainer, oder auch dem ÖSV und dem Sportservice Vorarlberg sowie seinem Sponsor Oculovision - das Augenlaserzentrum war in den letzten beiden Jahren Hauptsponsor. Dieser Tage übersiedelt Patrick Streitler nach Salzburg, beginnt dort einen Bürojob samt einer Ausbildung, um für die Zukunft gerüstet zu sein. (red)

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Termine sollten pünktlich eingehalten werden Bei vielen Autofahrern herrscht die Meinung vor, dass Pickerlund Servicetermine nicht pünktlich durchgeführt werden müssen. Viele denken, Termine für das Pickerl (§57a-Überprüfung) können bis zu vier Monate überzogen werden. Dies ist rein rechtlich in Österreich möglich, kann jedoch Probleme bereiten. So ist es zum Beispiel ‚gefährlich‘ mit einem abgelaufenen Pickerl ins Ausland zu fahren. Es kann beispielsweise vorkommen, dass an der Grenze zur Schweiz die Fahrt schon zu Ende ist. Ausländische Behörden (z.B. der Schweizer Zoll) nehmen den Ablauf des Pickerldatums ernst und müssen die österreichische Überziehungslösung nicht anerkennen. Zudem können Fahrzeuge, die geparkt sind, von Parkorganen oder der Polizei an der Weiterfahrt gehindert werden. Dies kann nicht nur in

der Schweiz, sondern auch in Deutschland, Ungarn, Italien, etc. passieren. Des Weiteren ist zu sagen, dass die Überziehung nur dann rechtlich passt, wenn das Fahrzeug auch tatsächlich verkehrs- und betriebssicher ist. Das kann natürlich aus verschiedenen Gründen nicht der Fall sein. Denken wir nur an die aktuell steigende Zahl an Marderschäden. Ähnlich verhält es sich bei den Serviceterminen. Die Hersteller schreiben die Bedingungen exakt vor. Natürlich kann der Kunde mit dem Fahrzeug die Termine nicht einhalten, muss jedoch damit rechnen, dass dann zukünftige Garantien und Kulanzen teilweise verfallen. Fazit: es empfiehlt sich, wenn keine besonderen Umstände vorliegen, sowohl die Service als auch die Pickerltermine ziemlich exakt einzuhalten. (red)

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Der neue Mini 5-Türer Gleich, beim Autohaus Unterberger in Dornbirn, Probe fahren Ein Mix aus MINI Gefühl, leichtem Einstieg und viel Beinfreiheit: Mit dem MINI 5-Türer zeigen Sie, was Sie draufhaben – und rein bekommen. Wie schon bei seinem Urvater, dem Classic Mini, wurde auf ausreichend Platz geachtet. Das merkt man auch: Hinter 4 großzügigen Sitzplätzen findet sich auch einen überraschend großer Kofferraum. Das dabei auch an das legendäre Gokart-Feeling gedacht wurde, ist bei MINI selbstverständlich. Fünf Sitzplätze und beeindruckende 278 Liter Kofferraumvolumen wurden noch nie so aufregend und alltagstauglich verpackt. Der MINI 5-Türer beweist eindrucksvoll, dass man auch mit 2 Türen mehr ein echter MINI sein kann. Auf den ersten Blick erkennt man dieselben Gene wie bei seinem 3-türigen Bruder. Durch einen tiefern Fahrzeugschwerpunkt, einer großen

Spurweite, erhöhter Steifigkeit von Karosserie und Fahrwerk – und viel Leidenschaft wird das Gokart-Feeling, dass seit Jahrzehnten MINI Fahrer begeistert und mitreißt, garantiert. Verblüffend ist auch, wie viel Hightech in ein so kleines Auto hineinpasst. Ausgehend vom

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Donnerstag, 16. Juni 2016

„Monatlich 5.000 Stellen in Hotels frei“ Michaela Reitterer, Präsidentin der Hoteliervereinigung (ÖHV), im Gespräch über das Branchenimage.

nicht Löhne und Arbeitszeiten das Problem? Das Problem ist nicht, Mitarbeiter zu bekommen. Im Gegenteil, es kamen noch nie so viele Neueinsteiger. Aber die

Wieviele Arbeitskräfte fehlen den Hotels? Im Winter hätten wir monatlich im Schnitt 5.000 Mitarbeiter mehr einstellen können.

Karriere

Wie hoch ist der Anteil ausländischer Arbeitskräfte? Im Winter waren es 98.125, also etwa die Hälfte. Ähnlich hoch dürfte die Zahl der Österreicher sein, die im Ausland im Tourismus tätig sind. Sie wollen das Image der Branche verbessern. Sind

Branche wächst sehr schnell. Schlecht bezahlte Dienstverträge oder unbezahlte Praktika sind praktisch unbekannt. Wer aber geregelte Arbeitszeiten will, ist hier falsch. Der Handel lockt Lehrlinge mit dem Führerschein. Was bieten Hoteliers?

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Gründergeist der Asylwerber nutzen

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