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KW 25 | 5. Jahrgang Donnerstag, 19. Juni 2014
Emser Bordell: Am Wort sind Juristen
Ob in Hohenems das erste legale Bordell Vorarlbergs betrieben werden darf, hängt weiter von den Juristen ab. Die Emser Berufungskommission jedenfalls hat einen negativen Bescheid ausgestellt. Seite 35 Secondhand und NEUWAREN Kinderparadies Kinderartikel NEU und GEBRAUCHT. Vorbeischauen lohnt sich auf fast 500 m2 :IVOEYJW¾mGLI Suchen: *ELVVmHIV (VIMVmHIV QMX 7XERKI 8VEOXSVIR +S /EVXW &EF]TLSR ,SP^LSGLWX LPI 8 VKMXXIV %YXSWMX^I 6 GOIRXVEKIR YRH WmQXPMGLI 7TMIP[EVIR EYGL (YTPS 0IKS YRH 4PE]QSFMP
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Idyllischer Dorfplatz Jahrzehnte haben sie um einen Dorfplatz pllatz attz in der der er Hinteren Hint intere teren n Achmühle Achmüh Ach hmüh ühlle le gekämpft, gek ekäm käm ämpf ämpf pftt, jetzt jettztt gibt es ihn: Und er schaut aus wie früher. Seite 9
Donnerstag, 19. Juni 2014
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Kleinere Einkommen entlasten Grüne Wirtschaft fordert Universalabgabe Die Grüne Wirtschaft fordert eine völlige Neugestaltung der Einkommensteuer und der Sozialversicherungsbeiträge. „Durch einen integrierten Tarif wäre eine gerechtere Verteilung der Steuerlast möglich“, erklärt Bundessprecher Volker Plass. Insgesamt müsse die Steuer- und Abgabenbelastung auf Arbeit deutlich
sinken. Neun von zehn ÖsterreicherInnen zahlen deutlich mehr Kranken- und Pensionsversicherung als Lohn- und Einkommensteuer. „Die aktuelle Debatte um eine Senkung der Steuersätze greift daher viel zu kurz“, betont Plass. „Wenn wir Bezieher unterer Einkommen wirksam entlasten wollen, müssen wir das The-
Wolfgang Pendl, Volker Plass und Bernd Bösch fordern Universalabgabe.
ma Sozialversicherungsbeiträge angehen.“ Kleine Einkommen entlasten durch integrierten Tarif Die Grüne Wirtschaft hat deshalb ein Modell für einen integrierten Tarif ausgearbeitet, der die Bezieher kleinerer Einkommen deutlich entlastet. Es sieht vor, dass Einkommensteuer und Sozialversicherungsbeiträge durch eine gemeinsame Universalabgabe ersetzt werden. „Kleine Einkommen würden deutlich entlastet, höhere Einkommen ab zirka 4500 Euro etwas stärker besteuert“, schildert der Bundessprecher der Grünen Wirtschaft. Selbstständige besonders betroffen Besonders betroffen vom derzeit ungerechten System sind schlecht verdienende Selbstständige: „Unternehmer, die ein schlechtes Jahr
hatten, müssen oft ihr gesamtes Einkommen für die Sozialversicherung aufwenden“, schildert der Grüne Wirtschaftssprecher Bernd Bösch. Als Sofortmaßnahme fordert er eine deutliche Senkung der Mindestbeiträge in der Sozialversicherung. Bösch: „Das langfristige Ziel muss eine deutliche Entlastung des Faktors Arbeit sein!“ Schweigen der Wirtschaftskammer Das Schweigen der Vorarlberger Wirtschaftskammer zur aktuellen Steuerdebatte kritisiert der stv. Landessprecher der Grünen Wirtschaft, Wolfgang Pendl. 75 Prozent der Vorarlberger Betriebe sind Einzelunternehmen, die Einkommensteuer bezahlen. „Für deren Interessen lohnt es sich offenbar nicht zu kämpfen“, kritisiert Pendl. (pr)
Kommentar
Beispielhafter Geschichtsunterricht Das Ende des Zweiten Weltkriegs markierte auch das Ende der größten ideologisch begründeten Massenvernichtungen in der Geschichte der Menschheit: des Holocausts. Dieser bedeutete neben der systematischen Ermordung von sechs Millionen Juden auch den Bruch der Kontinuität der jüdischen Gemeinden und ihrer weit reichenden intellektuellen, soziokulturellen und politischen Bedeutung für die gesamte Gesellschaft. Dieser Bruch wurde im österreichischen Geschichtsbild, nicht zuletzt in den Unterrichtsplänen öffentlicher Schulen, sehr lange Zeit nicht überwunden. Erst in den vergangenen Jahren findet hier ein zumindest gedanklicher Brückenschlag statt – auch in Vorarlberg. So ist es begrüßenswert, dass in Hohenems demnächst das Gedenkprojekt „Stolpersteine“ im öffentlichen Raum umgesetzt wird (siehe Bericht im Innenteil). Und noch erfreulicher ist es, dass dabei eine Schule eine zentrale Rolle spielt: Die Jugendlichen rekonstruierten im Unterricht, un-
terstützt vom Jüdischen Museum Hohenems, die Biografien von Frieda Nagelberg, Gisela Figdor, Markus Silberstein, Clara Heimann, Alois Weil, Sophie Steingraber-Hauser, Theodor, Helene sowie Hans David Elkan – allesamt NS-Opfer aus Hohenems. Dieses Projekt ist von weit größerer Bedeutung als nur von lokaler, beeinflusste die seinerzeitige Jüdische Gemeinde in Hohenems doch ganz Vorarlberg. Durch ihre Auslandsbeziehungen verliehen die Hohenemser Juden diesem Land der Bauern, Handwerker und Herrgottschnitzer einen frühen Glanz von Intellektualität und Industrialismus. Den Beginn nahm alles 1617 mit dem Schutzbrief des Reichsgrafen Kaspar von Hohenems, der Juden Glaubens-, Bildungs- und Handelsfreiheit gewährte. Dank den von Triest über Zürich bis Frankfurt reichenden Beziehungen der jüdischen Händler und Unternehmer verwandelte sich der bäuerlich geprägte Marktort in ein Handelsstädtchen, Juden etab-
lierten die Textilindustrie, bauten das Bankenwesen auf. Hohenems erblühte, jüdische Unternehmer schufen Arbeitsplätze und damit Wohlstand für viele Vorarlberger landauf, landab. Hohenemser Juden waren assimiliert wie kaum woanders. Gebete wurden in deutscher Sprache gesprochen, Geschäfte hielten auch am Sabbat offen, jüdische Metzger verkauften Schweinefleisch. Das Leben der jüdischen und nichtjüdischen Bürger gedieh mehr im gemeinsamen Raum als getrennt in Ghetto und Stadt. Zum wirtschaftlichen Aufstieg gesellte sich durch jüdisches Zutun auch ein intellektueller, es wurde die Museums-Gesellschaft für Vorarlberg gegründet und das erste Café Vorarlbergs, Treffpunkt des Vereins Concordia, der sich der Literatur, Kunst und Wissenschaft widmete. Und die Jüdische Schule war lange Zeit die beste Schule in Vorarlberg und hatte viele christliche Schüler. Es ist daher wohl kein Zufall, dass heute wieder eine Hohenemser Schule
in das Gedenkprojekt eingebunden ist – die Mittelschule Markt. Es ist diese Art von beispielgebendem Geschichtsunterricht, die über gezielte Projektarbeiten mit außenstehenden Organisationen und Kunstschaffenden, gefördert von engagierten Lehrerinnen und Lehrern, neben nacktem Wissen auch essenzielle soziale Werte erlebbar und begreifbar macht: Toleranz und Menschlichkeit. Diese waren in Hohenems wie im Rest Vorarlberg ab dem Ende des 19. Jahrhunderts zusehends abhanden gekommen, zwischen 1938 und 1945 regierten Denunziation und Deportation. Nach der Shoah wurden im Jüdischen Viertel Gastarbeiter angesiedelt. Die Juden waren weg, das Ghetto blieb – diesmal für Türken.
Andreas Feiertag andreas.feiertag@rzg.at
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Unser Programm für Vorarlberg LH Markus Wallner präsentierte kürzlich das Wahlprogramm der Vorarlberger Volkspartei Seit mehr als einem Jahr haben über 2.000 Vorarlberger sowohl innerhalb als auch außerhalb der Volkspartei in einem breiten Beteiligungsprozess ein 300 Seiten starkes Wahlprogramm erarbeitet, das als Grundlage für die Arbeit in den nächsten Jahren dienen soll. Landeshauptmann Markus Wallner und VPLandesgeschäftsführer Dietmar Wetz präsentierten kürzlich das Ergebnis der Öffentlichkeit. Dabei ging der Landeshauptmann auch auf die Schwerpunkte des Programms ein. Vor allem. Eigenständig. Die Ausgangssituation ist für Landeshauptmann Wallner klar: „Vorarlberg hat in den vergangenen Jahren durch eine Reihe von
Maßnahmen ein gutes Fundament geschaffen, auf dem aufgebaut werden kann. Das Land ist seit jeher dort am stärksten, wo es eigenständig seinen Weg geht. Deshalb bildet das Bekenntnis zu einem starken und eigenständigen Vorarlberg einen Schwerpunkt des Programms“, so der Landeshauptmann. Dies beinhalte sowohl eine Beibehaltung der gesunden Finanzpolitik ohne neue Schulden und ohne Privatisierungen als auch die energiepolitische Unabhängigkeit, die durch den weiteren Ausbau der Wasserkraft erreicht werden soll. Vor allem. Familie. Wallner will auch weiterhin eine starke Stimme für die Familien auf Bundesebene sein und für de-
ren steuerliche Entlastung eintreten. „Im Land wollen wir unsere hohen Familienförderungen beibehalten und mit dem Kindergartenpaket und dem Ausbau der Kinderbetreuung zukünftig noch bessere Rahmenbedingungen für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf schaffen“, kündigt der Landeshauptmann an. Vor allem. Wirtschaft und Beschäftigung Eine dynamische Wirtschaft brauche die besten Mitarbeiter und beste Rahmenbedingungen, so Wallner. „Der Ausbau der hochwertigen Infrastruktur wie der Güterbahnhof Wolfurt, eine Verkehrsentlastung für Feldkirch-Süd und ein Autobahnanschluss in die Schweiz haben
deshalb oberste Priorität, ebenso wie der flächendeckende Breitbandausbau bis 2025“, schloss der Landeshauptmann. Das komplette Programm kann auf www. volkspartei.at heruntergeladen werden. (pr)
Landeshauptmann Markus Wallner und VP-Landesgeschäftsführer Dietmar Wetz
Schwere Fouls von SPÖ und ÖVP FPÖ sagt NEIN zu Pensionsprivilegien und rot/schwarzem Spesen-Selbstbedienungsladen und die FPÖ hat daher dieser Mogelpackung nicht zugestimmt.“ „Wer so auf den verständlichen Unmut der Bevölkerung gegenüber bestehenden Luxuspensionen reagiert, verliert seine Berechtigung zur politischen Verantwortung in diesem Land. Wenn Luxuspensionen nur mit Samthandschuhen angefasst und in einem lächerlichen Ausmaß reduziert werden, dann versteht das kein Mensch und schon gar nicht ein ASVG-Pensionist oder Mindestrentner“, kritisiert der FPÖ-Nationalratsabgeordnete. Doch nicht nur der Erhalt von Pensionsprivilegien stößt auf Unverständnis bei den Freiheitlichen, auch die jüngsten Pläne von Rot und Schwarz in Sachen Politi-
Pensionsprivilegien verfassungsrechtlich geschützt Bernhard Themessl
kerspesen werden von Bernhard Themessl scharf kritisiert. „Eine längst überfällige und dringend notwendige Steuerentlastung für kleine und mittlere Einkommen wird abgelehnt, stattdessen soll in einer Nacht-und-Nebel-Aktion das Spesenkonto der Abgeordneten aufgefettet und ein rot/ schwarzer Spesen-Selbstbedienungsladen eröffnet werden. Das schlägt dem Fass den Boden aus und ist ein Spiegelbild für die
SPÖ und ÖVP die rote Karte zeigen
Unverfrorenheit der Regierungsparteien, die gemeinsam immer mehr schwere Fouls begehen. Daher ist es höchste Zeit, SPÖ und ÖVP die rote Karte zu zeigen“, so Themessl. (pr)
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„Auf der einen Seite fällt die rot/ schwarze Bundesregierung durch ihre permanente Reformunwilligkeit auf und auf der anderen Seite setzt sie Handlungen, wo sich jeder Bürger dieses Landes nur an den Kopf greifen kann“, so die Reaktion des Hohenemser FPÖ-Nationalratsabgeordneten Bernhard Themessl auf die aktuelle Diskussion rund um Luxuspensionen und Politikerspesen. Den jüngsten Beschluss des so genannten Sonderpensionenbegrenzungsgesetzes im Parlament bezeichnet Themessl als einen Affront gegenüber allen ASVGPensionisten und Mindestrentnern: „Statt einem Ende von Pensionsprivilegien wurden diese nun verfassungsrechtlich geschützt. Die gesetzten Eingriffe in diesen Pensionsprivilegienstadel sind nur kosmetisch und zu wenig weitreichend. Für uns sieht Pensionsgerechtigkeit anders aus
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Die Basis ist der Mensch SPÖ bittet: Nominieren Sie Ihren Helden des Alltags!
Auer
Die Basis einer florierenden Wirtschaft und des Wohlstandes eines Landes sind die Menschen mit ihrer Arbeitskraft und den erbrachten Leistungen. Die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sind deshalb die Helden des Alltags, denen zwischendurch auch einmal ein großes Lob zuteil kommen sollte.
„Im Kampf um mehr soziale Gerechtigkeit fordern wir nicht nur die längst überfällige Steuerreform, sondern haben auch wiederholt einen Antrag zur Einführung einer Millionärsabgabe gestellt“, so SPÖ-Clubobmann Michael Ritsch. Viele Menschen engagieren sich nicht nur im Beruf, sondern sind auch ehrenamtlich aus verschiedenster Motivation im Einsatz. Die SPÖ möchte deshalb nicht nur den Helden des All-
SPÖ-Clubobmann Michael Ritsch. tags im Allgemeinen, sondern auch den Helden des Alltags im Besonderen einen Dank aussprechen: Wir wollen Menschen auszeichnen, die sich durch Toleranz, Zivilcourage oder einfach nur durch uneigennützige Nachbarschaftshilfe hervorgetan haben. Aus diesem Grund sucht die SPÖ solche Personen. Kennen Sie eine Heldin oder einen Helden? Melden Sie sich einfach, wenn Sie glauben, dass sich eine Person besonders hervorgetan hat. Es werden drei Preise vergeben – 1.000 Euro, 2.000 Euro und 4.000
Euro, insgesamt also 7.000 Euro. Die Nennungen werden selbstverständlich eingehend geprüft und eine namhafte Jury wird die Preisträger schließlich auszeichnen. Kennen Sie eine Heldin oder einen Helden des Alltags? Dann nominieren Sie diesen noch bis 31. Juli 2014 einfach per E-Mail via helden@laendlegerecht.at, telefonisch unter Tel. 05574/58236 oder schriftlich bei der SPÖ Landesorganisation Vorarlberg, St. Anna Straße 1, 6900 Bregenz. Mitmachen lohnt sich! (pr)
Die „Meine Vor „Für uns Freiheitliche gilt - gerade auch im Hinblick auf die bevorstehenden Landtagswahlen im September - „Vorarlberg zuerst“. Wir wollen ein starkes Vorarlberg, das Angriffen aus Wien und Brüssel stand hält und in dem Freiheit statt Parteibuchwirtschaft vorherrscht“, umreißt FPÖ-Landesparteiobmann Dieter Egger im Gespräch seine Vorstellungen für ein blühendes Vorarlberg. Herr Egger, können Sie uns ein paar konkrete Punkte dazu nennen? Ich will ein Vorarlberg, das allen Kindern Bildungschancen eröffnet, ihre Talente fördert und kein Kind „auf der Strecke“ lässt. Wir haben in Vorarlberg nach wie vor die Situation vorherrschend, dass 2.500 Kinder vor Schuleintritt die Unterrichtssprache nicht ausreichend beherrschen. Unter diesen Voraussetzungen kann ein gedeihlicher Unterricht nicht sichergestellt werden. Unser Ziel ist, dass jedes Kind bei Schuleintritt die deutsche Sprache beherrscht. Dazu braucht es ein System des Förderns und Forderns.
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Doch vom Lob alleine lässt sich nicht leben, deshalb ist die SPÖ der Meinung, dass diese Anerkennung endlich auch in finanzieller Form sichtbar werden sollte. Damit am Ende unterm Strich mehr übrig bleibt, muss der Faktor Arbeit entlastet werden. Eine Änderung der Lohn- und Einkommenssteuersätze und die Abschaffung der kalten Progression sind deshalb dringend erforderlich.
LeiharbeiterInnen sind in vielen Bereichen noch benachteiligt - so das Ergebnis einer Umfrage unter BetriebsrätInnen. Dies betrifft nicht nur die Entlohnung, sondern auch den Zugang zu Bildungsangeboten, die soziale Absicherung und die Mitbestimmung. Für AKVizepräsidentin Manuela Auer ist klar: „Die Rahmenbedingungen für LeiharbeiterInnen müssen verbessert und die Übernahme ins Stammpersonal erleichtert werden.“ Anfang 2013 trat ein neues Arbeitskräfteüberlassungsgesetz
Welche konkreten Maßnahmen denken Sie an? Neben der Frühförderung kommt Eltern von Migrantenkindern eine große Verantwortung zu. Die
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Zeitarbeit begrenzen! fordert bessere Rahmenbedingungen für LeiharbeiterInnen in Kraft. Damit sollte die Situation der LeiharbeiterInnen verbessert und eine Diskriminierung etwa gegenüber der Stammbelegschaft verhindert werden. Eine aktuelle von AK und Gewerkschaft in Auftrag gegebene Umfrage unter BetriebsrätInnen hat nun ergeben, dass die gesetzlichen Regelungen nicht wirksam genug sind. Beispiel Bezahlung: Obwohl es zu keiner Schlechterstellung von ZeitarbeiterInnen gegenüber StammarbeiterInnen mit selben Voraussetzungen kommen darf,
stuft jeder vierte Betrieb LeiharbeiterInnen falsch ein. Hinzu kommt, dass LeiharbeiterInnen oftmals nicht die Möglichkeit haben, an betrieblichen Weiterbildungsmaßnahmen teilzunehmen, „obwohl der Arbeitgeber eigentlich verpflichtet ist, die Aus- und Weiterbildung der ihm überlassenen Arbeitskräfte zu fördern“, so Auer. Die AK-Vizepräsidentin kritisiert, dass laut Umfrage über 60 Prozent der Unternehmen ganzjährig auf Zeitarbeit setzen und Leih-
arbeit nicht nur dem Abbau von Auftragsspitzen dient. Dies gehe vor allem zu Lasten der Beschäftigten, da das unternehmerische Risiko auf sie abgewälzt werde. Zeitarbeit müsse daher begrenzt werden, um zu verhindern, „dass Stammarbeitsplätze durch ZeitarbeiterInnen ersetzt werden“. Zudem fordert Auer einen Anspruch auf Übernahme ins Stammpersonal nach einer Überlassungsdauer von 6 Monaten sowie eine effektive Kontrolle der arbeits- und sozialrechtlichen Bestimmungen. (pr)
AK-Vizepräsidentin Manuela Auer
ter Egger: „Vorarlberg zuerst“ stellungen für ein blühendes Vorarlberg“: FPÖ-Landesparteiobmann im Interview
Gibt es weitere Ziele? Ja. Ich will ein Vorarlberg, in dem sich Unternehmertum frei und unbürokratisch entfalten kann
und die Unternehmen eine hohe soziale Verantwortung wahrnehmen. Und ein Vorarlberg, das gesellschaftliches und ehrenamtliches Engagement schätzt und
FPÖ-Landesparteiobmann Dieter Egger
unterstützt und eine solidarische Gesellschaft fördert. Herr Egger, wir danken Ihnen für das Gespräch! (pr)
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Welche weiteren konkreten Ziele streben Sie an? Ich will ein Vorarlberg, in dem Migranten die Landessprache beherrschen, eine gute Ausbildung haben, unsere Werte re-
spektieren und sich in unsere Gesellschaft einbringen. Ein Vorarlberg, das alle gleich behandelt und in dem nicht das Parteibuch über Umwidmungen und Baugenehmigungen entscheidet. Ein Vorarlberg, das allen Menschen leistbaren Wohnraum sichert, Menschen in Not rasch und unbürokratisch hilft, aber auch den Missbrauch von Sozialleistungen bekämpft. Derzeit leben in Vorarlberg rund 50.000 Menschen an der Armutsgrenze, wir wollen diese Zahl durch gezielte Maßnahmen auf 30.000 senken.
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Eltern müssen einerseits in der Aufgabe des Spracherwerbs ihrer Kinder unterstützt und andererseits zur Kooperation verpflichtet werden. Bei Pflichtverletzung muss dies zu Konsequenzen, wie beispielsweise der Streichung von Sozialleistungen, führen. Eine erfolgreiche Bildungskarriere bedingt das Beherrschen der Unterrichtssprache und die Schule kann nicht alles wettmachen, was im Elternhaus verabsäumt wurde.
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Familien entlasten nicht belasten FPÖ-Kammerrat Koschat: „Freiheitliche Arbeitnehmer wollen Familiensplitting“ Leider kam es wie schon mehrmals in der Vergangenheit zu einem Doppelspiel der schwarzen AK-Führung unter Präsident Hämmerle. Auf der einen Seite wirbt AK-Präsident Hubert Hämmerle aktuell mit einer Unterschriftenaktion zu einer sofortigen Steuersenkung, auf der anderen Seite jedoch wird der Freiheitliche Antrag, die Familien steuerlich zu entlasten in einen Unterausschuss der Arbeiterkammer Vorarlberg - zugewiesen und somit auf den Sankt-Nimmerleinstag verschoben! Gerade Familien hatten gehofft sofort entlastet zu werden. Statt-
dessen sind diese nicht nur mit hohen Mietpreisen, sondern auch mit immer höheren Steuern und Gebühren konfrontiert Unsere Familien driften unaufhaltsam in die Abhängigkeit des Sozialstaates ab. Dies wird bereits mittelfristig auch auf die Geburtenrate verheerende Folgen haben! In Österreich kämpft sich ein Familienvater ab, damit er seinen Kindern halbwegs eine Ausbildung bieten kann. Urlaube und dergleichen werden immer schwieriger zu finanzieren und auch die geplanten Einsparungen im Bildungsbereich werden diese Situation nicht verbessern.
Während in der Schweiz bereits seit Jahrzehnten ein Familiensteuersplitting erfolgreich gelebt wird, hält man in Österreich immer noch an der Individualbesteuerung fest. Auch in Deutschland wird die Familie durch steuerliche Anreize gefördert, die sehr wohl einem Splitting-System nahe kommen. Die Freiheitlichen Arbeitnehmer fordern seit Jahren die Entlastung von Familien. Ein wesentlicher Schritt in diese Richtung ist ein Familien- bzw. Steuersplitting. „Es muss unser Ziel sein, Familien steuerlich zu entlasten und endlich besser zu stellen“,
KR Koschat will Familien entlasten begründet KR Michael Koschat abschließend die Position seiner Fraktion. (pr)
340-Mio.-Euro-Paket mit ÖBB Ausbau der Bahninfrastruktur, darunter die Güterbahnhöfe Wolfurt und Ludesch Im ÖBB-Rahmenplan für die Jahre 2014 bis 2019 stehen wichtige Bauprojekte auf dem Programm. Das Land Vorarlberg und die ÖBB im Auftrag des Verkehrsministeriums werden über 340 Millionen Euro in den Ausbau der Bahninfrastruktur investieren. „Die gemeinsam geplanten Infrastrukturprojekte sind wichtige Investitionen in den Lebensraum, von denen Bevölkerung
und Vorarlberger Wirtschaft gleichermaßen profitieren werden“, sagt Landeshauptmann Markus Wallner. Land Vorarlberg und ÖBB werden in den Jahren 2014 bis 2019 über 340 Millionen Euro in den Ausbau der Bahninfrastruktur investieren. „Je besser das Angebot und je höher Qualität und Komfort, umso mehr Menschen werden sich im Alltag für Bus
Spende.
Was gibt es Schöneres, als Kindern zu helfen? Dieser Gedanke bewegte die MitarbeiterInnen rund um Marktleiterin Jennifer Hubmann vom Spar-Markt in Dornbirn-Fischbach, einen Kuchenverkauf mit Selbstgebackenem zu Gunsten des Vereins Sonnenblume für chronisch kranke Kinder zu starten. Manuela Ortner, Obfrau des Vereins, freute sich sehr über das Engagement und die positiven Gedanken, die hinter der Spendensumme von 500 Euro stehen. Dadurch können wiederum Kinder und deren Familien in Vorarlberg unterstützt werden. Jennifer Hubmann ist stolz auf ihr Team und dessen Willen, Gutes zu tun. „Wir freuen uns auch, dass das Geld, das wir spenden, wirklich ankommt und gebraucht wird. Das ist ein sehr schönes Gefühl“. (red)
und Bahn entscheiden“, betont der Landeshauptmann. Verbesserungen in den Fahrplänen und im Ticketsystem haben den Öffentlichen Verkehr in Vorarlberg noch attraktiver gemacht. Dazu kommen Millionen-Investitionen in die Infrastruktur. Allein in den Jahren 2011 bis 2013 wurden dafür in Vorarlberg in Summe rund 200 Millionen Euro aus Landesund Bundesmitteln investiert. „Der öffentliche Personenverkehr in Vorarlberg befindet sich auf der Überholspur“, meint Landeshauptmann Wallner. Und ÖBBVorstandsvorsitzender Christian Kern sieht Vorarlberg als österreichisches Bahnmusterland. Insgesamt stellt das Land Vorarlberg im laufenden Jahr für den Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) Mittel in Höhe von 30,7 Millionen Euro zur Verfügung, das ist eine Steigerung von gut zehn Prozent gegenüber 2013. Die 365 Euro-Jahreskarte erfreut sich großer Beliebtheit: Mit Gültigkeitsbeginn im Jänner bis Mai 2014 wurden gut 18.132 Stück verkauft, das sind um 6.500 Tickets mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Ein Projekt von zentraler Bedeutung für den Wirtschafts-
standort Vorarlberg ist der Ausbau des Containerterminals am Güterbahnhof Wolfurt, der mit rund 66 Millionen Euro zu Buche schlägt. Durch den Ausbau des Terminals Wolfurt werden die Kapazitäten mehr als verdoppelt und dadurch grüne Güterverkehrsreserven für die Transportwirtschaft von morgen geschaffen. Der Start für den Ausbau des Terminals Wolfurt ist mit Ende 2014 geplant. Bis Mitte 2018 sollen die gesamten Anlagen fertiggestellt sein. Ein weiteres wichtiges Bauprojekt ist der Ausbau des Güterbahnhofs Ludesch. Auch hier soll der Spatenstich noch 2014 erfolgen. (red)
Landeshauptmann Markus Wallner: Investitionen in den Lebensraum.
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Laufend für Frauenrechte SPÖ-Frauen: Olga Pircher als Vorsitzende bestätigt Bei der Landeskonferenz der SPÖ-Frauen Vorarlbergs gab es zum sechsten Mal in Folge ein sehr großes Vertrauensvotum für Olga Pircher. Sie wurde mit 100 Prozent erneut zur Landesfrauenvorsitzenden gewählt. Ihre Stellvertreterinnen LAbg. Mirjam Fischer, Doris Zucalli und Barbara Draxler erhielten, wie der
gesamte Landesfrauenausschuss, 100 Prozent Zustimmung. Olga Pircher , die seit elf Jahren an der Spitze der SPÖ-Frauen steht, konnte mit Landesfrauengeschäftsführerin Jeannette Greiter über eine Reihe von Aktivitäten verschiedener Art berichten. So wurden gemeinsame Aktivitäten und Veranstaltungen rund
um den Frauentag, dem Equal Pay Day oder zum Tag gegen Gewalt an Frauen organisiert. Die Schwerpunkte der zukünftigen Arbeit sind: Das weitere Schließen der Einkommensschere, eine gerechtere Verteilung von bezahlter und unbezahlter Arbeit, eine bessere Anrechnung der Kindererziehungszeiten für die Pension, der weitere Ausbau der Kinderbetreuung, eine kostenfreie Kinderbetreuung, mehr Frauen in Führungspositionen sowie der Einsatz gegen Gewalt an Frauen. Das Hauptreferat der Konferenz hielt die aus Wien angereiste neue Bundesfrauengeschäftsführerin Mag. Andrea Brunner. Clubobmann Michael Ritsch sowie LAbg. Dr. Gabi SpricklerFalschlunger gratulierten Olga Pircher herzlich. (pr)
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Hört… Hört… Das Montfort-Lions-Golfturnier auf der Anlage in Rankweil hat mittlerweile Tradition. Schon seit Jahren treffen sich GolferInnen aus dem ganzen Land zu dieser Veranstaltung, bei der es um Sieg, Teamwertungen, Spaß und die gute Sache geht. Dieter Haid ist dabei die treibende Kraft, unterstützt von seinem Lions-Kollegen Jürgen Schuster (Präsident des Clubs ist Erwin Werle). Und auch heuer war diese Veranstaltung wieder ein voller Erfolg - sowohl auf dem Golfplatz als auch danach beim Abendessen in Übersaxen (das neue Clubhaus in Rankweil ist in Bau, aber noch nicht ganz fertig). Und vor allem auch was den Reinerlös betrifft: 18.000 Euro spülten die Golfer in die Lions-Kassa, damit kann der Lionsclub wieder zahlreichen in Not geratenen Menschen helfen. Etwa jener jungen Frau (27) mit zwei Kindern, die aus ärmlichen
Golfende Lions - und 18.000 Euro Erlös!
Cheforganisator Dieter Haid mit Kollege Jürgen Schuster (links) sowie Olympia-Caterer Ernst Seidl, selbst auch Lions-Mitglied.
Golfclubmanager Arno Gasser mit den beiden Bruttosiegern Doris Wolf und Lucas Hepberger. Rechts: Auch Olympiasieger Egon Zimmermann hat Hunger. Apropos Arlberg: Viele Hoteliers spendeten tolle Gutscheine.
Verhältnissen kommt und ihrer Tochter Lara-Marie (5), mit einem Herzfehler zur Welt gekommen, die Therapie nicht finanzieren kann ebenso wie auch ihrem Sohn Sebastian (3), der große Probleme hat (Gaumenspalte, fehlender Mittelfinger, Tumor). Unterstützt wird aber auch ganz aktuell das Projekt Bhutan von Bernd Fischer, das von Kristl Moosbrugger vorgestellt wurde. 18.000 Euro kamen zusammen, auch dank der vielen Sponsoren (Hypo, Rauch, Centrum-Bank, Seidensticker, Sagmeister, Rettl, Montino, Supergau, Artigiano, Walser.Werle, Getzner, Golfclub Montfort, MontfortWerbung und viele andere) sowie dem Erlös der tollen Tombola. Ach ja: 119 spielten mit - und es gab auch Sieger und Siegerteams: Die große Sensation waren die 40 Punkte im Brutto von Lucas Hepberger (erhielt eine tolle Uhr von Juwelier Kopf), bei den Damen war Doris Wolf (23) die Beste. Im besten Team spielten Noah und Roland Zünd, Walter Wiesinger und Thomas Rotheneder. Ferner gesehen Daniel Wiesner, Notar Wolfgang Götze, Christine Bale, Kurt Ender, Stadtrat Wolfi Matt mit Ingrid, Jürgen „Billy“ Bildstein, Petra Pfefferkorn-Walser, Peter Burger, Klaus Baldauf, Walter Gau, Birgit Knünz, Horst Kessler, Eveline und Ludwig Hefel, Rudolf Hatzl, Ewald Dür Wolfgang Zehetner und noch viele andere mehr. Durch den gelungenen Gala-Abend führte Bundesrat Edgar Mayer - für gute Stimmung sorgte unter anderem Martin Weinzierl. Bestnoten gab es für Olympia-Caterer Ernst Seidl, der mit seinem SotschiTeam groß aufgeigte. (red)
Bild links: Ein bestens gelaunter Peter Cromy als Teil des Bruttosiegerteams. Bild Mitte: Ingrid und Wolfgang Matt mit Bundesrat Edgar Mayer. Rechts: Ex-Tennis-Ass Thomas Bischof und Autohändler Thomas Rotheneder mit Partnerinnen beim Gala-Abend im Gemeindesaal in Übersaxen.
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Ein toller Platz zum Verweilen Die Menschen in der Hinteren Achmühle haben wieder einen Dorfplatz um die Linde Im klassischen Sinn eines Dorfkerns präsentiert sich der in kürzester Zeit neu gestaltete Dorfplatz Hintere Achmühle und lädt mit dem erweiterten Rasenbereich um den Lindenbaum und den schönen Sitzmöglichkeiten zum Verweilen am neuen Dorfplatz ein. Einige Jahrzehnte dauerte allerdings die Umsetzung.
Doch dem ist laut der Mohrenbrauerei und Bürgermeisterin Andrea Kaufmann nicht so: Die
Stele dient, bis eine ohne Werbung geliefert wird, lediglich als Platzhalter. (red)
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Durch die geänderte Straßenführung der Haldengasse in die Hintere Achmühle wird eine Verringerung der Geschwindigkeit des fließenden Verkehrs erreicht.
Für die aufgelassenen Parkplätze unter der Linde wurden in unmittelbarer Nähe acht Kurzparkplätze errichtet. Mit diesen Maßnahmen erhält das Quartier Hintere Achmühle wieder einen Raum mit dem Charakter eines Dorfplatzes. Die erste Aufregung um den Dorfplatz, den sich der Ortsteil schon seit vielen Jahren gewünscht hatte, gab es auch schon: Auf einer Stele ist ein Mohrenbräu-Logo erkennbar – und die hat, so die Kritiker, auf einem Dorfplatz nichts verloren. Schon wurde vermutet, dass die Dornbirner Brauerei Geld für den Bau zur Verfügung gestellt haben könnte und dafür als Gegenleistung Werbung machen durfte.
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Der Dorfplatz Hintere Achmühle wurde - in Abstimmung mit Bewohnern aus dem Quartier - von der Stadt Dornbirn neu gestaltet. Das Naturdenkmal - die markante Linde - und der Brunnen erhielten durch einen großzügigen Rasenspiegel mehr Lebensraum. Sitzelemente machen den Platz wieder zum beliebten Aufenthaltsort für die benachbarten Bewohner und die gesamte Stadt. Eine Stele mit einer Wetterfahne und Fahrradabstellplätze runden die Gestaltung des Dorfplatz ab. Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann: „Dass die Bewohnerinnen und Bewohner in diesem Bereich endlich einen richtigen Dorfplatz bekommen, war schon seit längerem Ziel der Stadt Dornbirn. Mir war es besonders wichtig, dass bei diesem Projekt die Ideen und Anregungen der Bürgerinnen und Bürger miteinbezogen wurden.“
Donnerstag, 19. Juni 2014
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Rekordverdächtiger Zubau Die Volksschule Schoren erhält Zubau - Stark wachsender Stadtteil Am 28. Jänner wurde im Stadtrat der Zubau abgesegnet, Anfang April war Baubeginn – und jetzt schon Firstfeier! Die Volksschule Schoren erhält einen Zubau in drei Etappen. Grund für den Schnellschuss: die angespannte räumliche Situation im wachsenden Stadtteil. Entgegen der Prognosen des Schulraumkonzepts, in dem davon ausgegangen wurde, dass die Schülerzahlen im Volksschulsprengel Schoren mittelfristig zurückgehen, stieg die Zahl der Volksschüler aufgrund der im Schoren neugeschaffenen Wohnräume an. In rekordverdächtiger Zeit wurde der erste Abschnitt des Zubaus fertiggestellt. Bezug: Im Herbst Bereits mit Herbst 2014 stehen den Schülerinnen und Schülern
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Mehrfach nutzbar In einem dreistufigen Etappenplan wurde eine Erweiterung der Volksschule Schoren beschlossen.
der Schule mit einem südseitigen Zubau zwei neue Gruppenräume und eine Klasse, sowie erneuerte WC-Anlagen zur Verfügung. Der Klassenraum wird auf 1,5-fache Klassengröße vergrößert, um den Raum auch als Aula und für die Mittagsbetreuung nutzen zu können. Aufgrund des separaten Zuganges bietet er sich auch für Elternabende und ähnliche Veranstaltungen an. Der Start der Bautätigkeit erfolgte mit April diesen Jahres und bereits diese Woche kann die Firstfeier für diese erste Bauetappe gefeiert werden. Die Bauarbeiten liegen derzeit im Zeitplan. Bürgermeisterin Andrea Kaufmann: „Bereits mit dem kommenden Schuljahr 2014/15 können wir den Zubau eröff-
nen. Es war mir ein persönliches Anliegen, dass die Erweiterung rasch umgesetzt wurde und die notwendigen Räumlichkeiten für die Schule mit dem Beginn des Schuljahres fertiggestellt sind.“ Die zweite Bauetappe, die mittelfristig geplant ist, sieht zur Verbesserung des Raumangebots und auch wegen der Fluchtwegsituation einen nordseitigen Zubau beim dreigeschossigen Bauteil mit Gruppenräumen und Fluchtstiegenhaus vor. Bei Bedarf kann in einer dritten Etappe durch weitere Zubauten beim eingeschossigen und dreigeschossigen Bauteil das Raumprogramm für eine 12-klassige Schule vervollständigt werden. Die Kosten für den ersten Bauabschnitt betragen rund 400.000 Euro. (red)
DORNBIRN. Madlener hat mit den einzigartigen WEBER Grillern die Herzen vieler Vorarlberger erobert. Von
WEBER kennt man speziell bei den Gasgrillern aber vor allem die großen stationären Geräte. Mit der neuen Q-Serie macht WEBER das Grillen auf hohem Niveau mobil. Wie die neuen mobilen Griller von WEBER ausschauen, sieht man jetzt in der größten WEBER Grill-Erlebniswelt in Dornbirn bei Madlener, Bleichestr. 14b, Tel: 05572/22768, www.grillshop.at.
Christian Madlener (li.): „Mit der WEBER Q-Serie ist man beim Grillen mobil und muss nicht auf den hochwertigen Weber Griller verzichten!“
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Madlener bringt Bewegung ins Grillen!
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Gratis-Badespaß für Kinder Am Sonntag 29.06.2014 zahlen alle Kinder die auf dem Familienpass eingetragen sind keinen Eintritt ins Schwimmbad. Wo kann man den Sommer besser genießen als im Freibad? Jause und etwas Spannendes zum Lesen einpacken, Sonnencreme nicht vergessen und auf geht’s zum Treffpunkt mit Freunden. Heuer gibt’s für alle Baderatten, die am Sonntag 29. Juni 2014 von 9 bis 15 Uhr in ein Vorarlberger Freibad kommen, ein ganz beson-
WAS DER ALLES HAT.
deres Zuckerl: „Für alle Kinder, die im Familienpass eingetragen sind, ist der Eintritt frei!“
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Wenn das kein Grund zur Vorfreude auf den Sommer ist! Die Aktion findet nur bei schönem Wetter statt. Es gibt keinen Ersatztermin. (red)
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'HU 1DWXUSÁH Der Obst- und Gartenbauverein Dornbirn unter der Leitung von Obmann Oskar Piffer lud kürzlich zu seiner 125-Jahr-Jubiläumsfeier in die inatura in Dornbirn. Neben einem Referat über „Alte Sorten – Alte Sachen“ von Richard Dietrich, dem Urenkel des Gründungsobmanns, wurde auch das Forschungsprojekt „125 Jahre Obst- und Gartenbauverein Dornbirn“ durch Projektautor Ulrich Wendl vorgestellt. Und
natürlich wurde auch ein kurzer Rückblick auf die Historie des Vereins geworfen. Musikalisch umrahmt wurde die Jubiläumsveranstaltung von der „Stubenmusik Dornbirn“. In den 1880er Jahren haben mehrere gleichgesinnte Dornbirner Bürger erkannt, dass eine Interessensgemeinschaft (Verein) notwendig ist, die für die Aus- und Fortbildung im Obst-
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Jubiläumsfeier 125 Jahre Obst-
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JH YHUSÁLFKWHW und Gartenbauverein Dornbirn bau Sorge trägt. Es ging um die Quantität, Pflege und Qualität. Ein Ausflug dieser interessierten Gruppe in die benachbarte Schweiz bestätigte das Vorhaben. Dort gab es bereits intensive Vereinsarbeit, die Erfolge eines rationellen Obstbaues verzeichneten. Somit wurde von vierzehn Dornbirner Bürgern am 31. Mai 1889 der „Obstbauverein Dornbirn“ gründet. Es war der erste Verein dieser Art in Vorarlberg. Als Obmann wurde Maximilian Schmidinger gewählt. Im ersten Vereinsjahr wurden 60 Mitglieder aufgenommen. Das Stadtarchiv Dornbirn übernahm die wissenschaftliche Aufarbeitung der nutzbringenden Tätigkeit des Dornbirner Obstbaumvereines in diesen den 125 Jahren. Ulrich Wendl wurde mit der Zusammenfassung beauftragt, die in den Dornbirner Schriften veröffentlicht wird. Der Verein war in den 125 Jahren sehr aktiv und die Bürger mit dem Verein eng verbunden. Zeitweise wurden weit über 1000 Mitglieder registriert. In der Nachkriegszeit änderte sich die Vereinsstruktur. Es gab eine Trendwende der Mitglieder vom größeren Obstbauer zu den vie-
len Häuslebauer als Hobbygärtner zur Selbstversorgung. Das wurde rechtzeitig erkannt und die Vereinsarbeit entsprechend angepasst. Deshalb wurde auch 1971 der Vereinsname auf „Obstund Gartenbauverein Dornbirn“ umgewidmet. Der Umweltschutz ist ein wichtiger Bestandteil des Vereines. Unter Obmann Manfred Riedmann zeichnete die Stadt Dornbirn den OGV 1992 mit dem Umweltschutzpreis aus. Ein umfangreiches Programm mit Kursen und Vorträgen für Mitglieder unterstützt die Gartenarbeit. Qualifizierte Referenten erklären den richtigen Baumschnitt, vermitteln Wissen über naturnahes Gärtnern, Kräuter, Staudenpflanzung und Pflege und Kompostierung. Durch die Teilnahme an diversen städtischen Veranstaltungen hält der Verein engen Kontakt mit der Bevölkerung – und um die Kinder- und Jugendarbeit zu forcieren und das Wissen über die Natur auch nachfolgenden Generationen zu vermitteln, suchen die Mitglieder auch Kontakt zu Schulen. Der OGV zählt derzeit 706 Mitglieder. Mehr Infos unter www.ogv.at/dornbirn. (ver)
Zahlreiche Festgäste kamen zur Jubiläumsfeier in die inatura, darunter auch Dornbirns Bürgermeisterin Andrea Kaufmann.
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Seit jeher vermittelt der Obst- und Gartenbauverein Dornbirn der Bevölkerung Wissen um den richtigen Umgang mit der Natur. Auf den Fotos zu sehen ist ein Baumschnittkurs im Jahr 1900 und heute.
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Das neue Pensionskonto ist da!
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Sehr geehrte/r Herr/Frau! Die österreichische Pensionsversicherung führt für alle Versicherten, die ab 1. Jänner 1955 geboren sind, ein Pensionskonto. Damit wird die Pensionsberechnung verständlich und transparent. Die Kontoerstgutschrift stellt Ihr bisheriges Pensionsguthaben dar. Dabei sind alle von Ihnen bis 31. Dezember 2013 erworbenen und von uns registrierten Versicherungszeiten berücksichtigt. Zum 1. Jänner 2014 wurde auf Ihr Pensionskonto Ihre Kontoerstgutschrift verbucht. Der folgende Betrag ist ein Bruttowert. Krankenversicherungsbeiträge und Steuern sind davon noch nicht abgezogen. Wenn Sie bis zum Regelpensionsalter* keine weiteren Pensionszeiten mehr erwerben, würden Sie als Bruttopension 14 × jährlich diesen Betrag erhalten: Ihre Kontoerstgutschrift zum 1. Jänner 2014 beträgt:
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Täglich neue Gutschriften – seit 2.6.2014 werden täglich 30.000 Kontoerstgutschriften verschickt, beginnend mit Jahrgang 1955.
den aktuellen Stand Ihres Pensionskontos. Die Kontomitteilung wird ab sofort bis Ende des Jahres an alle Versicherten verschickt, die 1955 oder danach geboren wurden. Für alle vor 1955 Geborenen ändert sich in der Pensionsberechnung nichts – deshalb ist auch keine Zusendung erforderlich. All jene, die erst ab 2005 ins Berufsleben eingestiegen sind, bekommen voraussichtlich erst zu Jahres-
Ihre Kontoerstgutschrift… …geteilt durch 14 ist die monatliche Bruttopension, wenn Sie keine weiteren Pensionszeiten mehr erwerben. Ab 2014 werden jährlich die neu erworbenen Ansprüche dazugerechnet. Mit Ihrer Kontoerstgutschrift ist Ihr Pensionskonto am aktuellen Stand. Mit dem Pensionskontorechner können Sie die weitere Entwicklung Ihres Pensionskontos und
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Weiter arbeiten lohnt sich Je später der Pensionsantritt, desto höher die Pension. Wer vor dem Regelpensionsalter in Pension geht, den erwarten Abschläge. Später in Pension zu gehen lohnt sich dagegen auf jeden Fall: Jedes Monat länger im Erwerbsleben erhöht die Pension. ENTGELTLICHE EINSCHALTUNG
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WAS DER ALLES HAT.
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Kein entspannter Abend! Viele schwierige rechtliche Regelungen, viele Unklarheiten, sehr viel Unsicherheiten und ein Referent, der mit Publikumsfragen bestürmt wurde. So lautet das Fazit von zwei kürzlich stattgefundenen VEV-Expertenvortragsabenden. Das Steuerrecht ist neben den meist nicht vermieterfreundlichen mietrechtlichen Regelungen das größte Problemfeld der Immobilieneigentümer. Vor insgesamt über 600 Besuchern referierte der Steuerexperte und VEV-Vorstandsmitglied Dr. Martin Achleitner in Dornbirn und Nenzing zum Thema „Steuerliches Grundwissen für Eigentümer und Vermieter 2014“. Steuerliche Fragen machen Immobilieneigentümern mehr denn je Sorgen, zumal man als Laie immer mehr den Überblick verliert bei den stetig komplexer werdenden Regelungen. Und auch Experten wie Dr. Achleitner bestätigen, dass das Steuerrecht zunehmend für Unmut bei den Bürgern sorgt. Hauptthemen Die Hauptthemen des Abends waren die Grunderwerbsteuer (neu seit 1.6.2014), das Fruchtgenussrecht und die 2012 eingeführte Immobilienertragssteuer. Beim Thema Grunderwerbsteuer stellte sich vor allem die Frage, wer gehört zu dem seit 1.6.2014 steuerlich begünstigten Personenkreis. Achleitner erklärte, dass zum Beispiel Ehegatten, eingetragene Partner, Kinder, Enkelkinder usw. dazu zählen, aber zum Beispiel nicht die Geschwister. Beim Fruchtgenuss führte der VEV-Experte aus, dass es zwei Varianten gäbe, wobei ein Fruchtgenussberechtigter jedenfalls unternehmerisch tätig werden und die Aufwendungen tragen müsse.
Immobilienertragssteuer Die 2012 eingeführte Immobilienertragsteuer bei der Veräußerung von Immobilien war ein weiterer Themenschwerpunkt. Der Experte erklärte den für die Besteuerung wichtigen Unterschied zwischen Alt- und Neuvermögen. Zum Neuvermögen zählen alle Immobilien, die nach dem 31. März 2002 gekauft wurden. Dabei muss der Verkäufer 25 Prozent des Veräußerungsgewinnes abführen. Alle Anschaffungen vor dem Stichtag 1. April 2002 sind hingegen sogenanntes Altvermögen, und es kommt ein Steuersatz von 3,5 Prozent oder 15 Prozent des Verkaufserlöses zur Anwendung. Bestandvertragsgebühr Auch das „tägliche Brot“ des Vermieters, die Vergebührung des Mietvertrages, wurde erklärt. Martin Achleitner riet dabei vor allem davon ab, zu viel Zeit und Energie auf mögliche „Auswege“ das heißt Umgehungsversuche zu verwenden, die dann allenfalls in massiven mietrechtlichen Problemen münden können. Wichtig war ihm auch zu betonen, dass die Gebührenschuld erst im Monat der Vertragsunterzeichnung entsteht, nicht schon dann, wenn der Vertrag aufgesetzt wird. Zu zahlen ist die Gebühr dann bis zum 15. des zweitfolgenden Monats. Vortrag zum Nachhören Für alle Interessierten gibt es den praxisnahen und kurzweiligen Vortrag von Dr. Achleitner zum Nachhören auf der Website der Vorarlberger Eigentümervereinigung unter www.vev.or.at Die Unterlagen zum Vortrag können kostenlos in der VEV-Geschäftstelle in Dornbirn angefordert werden. (pr)
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Über 600 Besucher bei VEV-Steuervorträgen
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MEINUNG Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at Twitter: @KarinStrobl
Die Angst ist ein schlechter Begleiter Mehr als die Hälfte aller Österreicher hat Angst, dass Vorschulkinder leiden, wenn die Mutter arbeiten geht. Sie hat Angst davor, dass Kinder, die ihren Tag in Krippen oder in Kindergärten verbringen, Defizite aufweisen könnten. Unser Land hinkt bei der Betreuung der unter Dreijährigen im internationalen Vergleich völlig hinterher und hält am tradierten Rollenbild fest: Der Vater geht ganztags arbeiten, die Mutter maximal Teilzeit. Die Politik, jahrzehntelang die Große Koalition, hat es aus Angst vor Wählerverlusten verschlafen, hier einen Schritt vorwärtszugehen. Denn von Wahlfreiheit, ob Kinder extern betreut werden sollen oder nicht, kann keine Rede sein, wenn es am Angebot fehlt. Und da wären auch wir als Gesellschaft, die eben (aus Angst vor Veränderung?) die Nase über Mütter rümpfen, die Vollzeit arbeiten. Warum eigentlich? Sind sie nicht bewundernswert, wie sie Kinder und Kegel unter einen Hut bringen? Um dann auch noch selbstverständlich allein den Haushalt zu schupfen – trotz Vollzeitarbeit ...
AUF ... Alt-Vizekanzler Alois Mock feierte in Wien seinen 80. Geburtstag. Mock verfolgte konsequent den EU-Beitritt Österreichs.
AB ... Neos-Chef Strolz hat den bekennenden Atheisten und Abgeordneten Niko Alm als Religionssprecher der Neos abberufen. Fotos: ÖVP, Parlament
Justizminister Wolfgang Brandstetter im Interview mit Chefredakteurin Karin Strobl.
„Teilweise würde ich die Gebühren gerne abschaffen, leider fehlen derzeit die Mittel.“
„Wir müssen auch die Einstellung zum Strafvollzug gesellschaftlich verändern.“ Fotos: Jantzen
Brandstetter: „System ist krank geworden“ Verwahrlosung in Haft oder Verfahren, die Jahre dauern, das sind nur einige offene Baustellen des Ministers. Im Fall des verseuchten Quargels mit acht Todesopfern hat es fünf Jahre bis zum Prozessbeginn gedauert. Wie kann die Reform solche Verfahren künftig beschleunigen? BRANDSTETTER: „Allgemein ist klar, dass wir auf allen Ebenen Beschleunigung bei Verfahren brauchen – primär in den großen Wirtschaftsverfahren, aber auch bei Verfahren wie diesem. Für die Staatsanwaltschaft ist es hilfreich, dass sie gegenüber dem Sachverständigen mehr Zeitdruck „Die Gebühren bei Gericht sind an einem absolut obersten Limit angelangt.“ MIN IS TE R BRAN DSTET T ER
aufbauen kann. Künftig wird sich der Sachverständige genau überlegen müssen, ob er oder sie den Auftrag aus Zeitgründen annehmen kann oder nicht.“ Es geht ja vor allem auch um Ansprüche der Opfer. „Natürlich. Ich traue mich aber zu sagen, dass wir innerhalb Eu-
ropas beim Opferschutz führend sind. Hier hat die EU Anleihe bei uns genommen. Eine möglichst kurze Verfahrensdauer bei Wahrung aller rechtsstaatlichen Garantien ist im Sinne aller Betroffenen notwendig.“ Der Zugang zur leistbaren Justiz ist in Österreich nicht einfach. Die Gebühren sind in den vergangenen Jahren enorm gestiegen, das kritisiert auch die Rechtsanwaltskammer. „Die Kritik ist berechtigt. Die Gebühren sind an einem Limit angelangt. Ich würde sie in manchen Bereichen überhaupt gerne abschaffen, konkret im familienrechtlichen oder im sachwalterischen Bereich. Nur leider gibt es dazu derzeit keinen finanziellen Spielraum.“ Themenwechsel: Im Zuge der Stein-Affäre, in der es um einen Häftling geht, der extrem verwahrlost wurde, haben Sie von einem „kranken System“ gesprochen. Wo versprechen Sie Heilung? „Das System ist krank geworden, weil man den Straf- und Maßnahmenvollzug in den vergangenen zehn bis 15 Jahren finanziell ausgetrocknet hat. So kam es, dass man Menschen, die besser in Kliniken untergebracht wären, nun im Strafvollzug betreut – aus reinen Kostengründen. Im ersten Schritt
haben wir nun die medizinische Betreuung verbessert und etwa sechs Insassen in Sonderanstalten verlegt. Nun müssen wir die Struk„Wir haben den Straf- und Maßnahmenvollzug in den vergangeQHQ ]HKQ ELV -DKUHQ ÀQDQ]LHOO ausgetrocknet.“ MINIST ER B R ANDST ET T ER
tur straffen, damit Vorfälle dem Ministerium nicht zeitverzögert und verdünnt berichtet werden. Daher wollen wir im Haus einen Generaldirektor für den Strafvollzug einrichten. Dass der Maßnahmenvollzug von der Justiz allein bestritten wird, ist ein Systemfehler, den wir beheben sollten. Wir müssen aber auch die Einstellung zum Strafvollzug gesellschaftlich sowie individuell in Bezug auf die handelnden Personen verändern.“ Sprechen Sie damit die Justizwache an? „Wir haben in der Justizwache immer wieder sehr junge, engagierte Personen, die mit der Zeit leider ihren Idealismus verlieren. Denn wenn man jemanden wegsperrt, heißt das nicht, dass das Problem weggesperrt ist. In Wahrheit werden die Probleme dadurch nur größer. Ich wünsche mir daher Fortbildungsmöglichkeiten bei der Justizwache sowie mehr Diversität.“
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Party, Umzug, tolle Preise und vieles mehr WAS DER ALLES HAT.
Die Feuerwehr Alberschwende feiert ihr 120-jähriges Bestehen und lädt das ganze Land zum Mitfeiern beim Landesfeuerwehrfest von Donnerstag, 3. Juli, bis Sonntag, 6. Juli, in Alberschwende.
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Ausrüstung und Tätigkeiten sowie organisationsübergreifende Übungen. Der Sonntag startet um 10 Uhr mit dem Frühschoppen, bei dem die bekannte Party- und Showband „Riedberg Quintett“ aufspielt. Am Nachmittag, 14 Uhr, beginnt der große Festumzug mit 3000 Teilnehmern und 100 Gruppen. Neben verschiedenen Feuerwehrmannschaften marschieren auch Musikvereine mit, es gibt alte Feuerwehrautos zu bestaunen sowie zwei selbst gebaute Umzugswagen der Feuerwehr Alberschwende. Ab 18 Uhr klingt das große Fest mit den „Partyjägern aus Vorarlberg“ aus. Alle Infos zum Fest und das gesamte Programm unter www.alberschwende2014.at (pr)
INFO Landesfeuerwehrfest in Alberschwende - GESAMTES PROGRAMM Donnerstag, 3. Juli ab 19 Uhr: Festeröffnung im Rahmen des KulturKäsKlatsch ab 20 Uhr: Einzug ins Festzelt mit Festakt ab 21 Uhr: The Rubberneckers, Barbetrieb mit DJ Tobi und DJ U3 Freitag, 4. Juli Der Freitag steht unter dem Motto „Dirndl & Lederhosen“ ab 17 Uhr: Alpenstarkstrom ab 21 Uhr: Isartaler Hexen zwischen 22 und 23 Uhr: Verlosung des großen Gewinnspieles Barbetrieb mit DJ Tobi und DJ U3 Samstag, 5. Juli ab 6 Uhr: Landesleistungswettbewerbe und Jugendbewerbe ab 9:30 Uhr: Robert & Robert ab 10:30 Uhr: Sicherheitstag mit Leistungsschau ab 12 Uhr: Get Rusty ab 15 Uhr: Blechberg Musikanten ab 19.30 Uhr: ATS & Friends ab 19.30 Uhr: Trio Wolkenbruch , Barbetrieb mit DJ Tobi und DJ U3 Sonntag, 6. Juli ab 10 Uhr: Frühschoppen mit dem Riedberg Quintett ab 14 Uhr: großer Festumzug ab 17 Uhr: Die Partyjäger aus Vorarlberg, Barbetrieb mit DJ Tobi und DJ U3
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Ein vielfältiges, tolles Programm wird geboten. Hier die Highlights davon: Das Fest beginnt am Donnerstag um 19 Uhr mit dem Fassanstich am Dorfplatz. Nach dem Einzug ins Festzelt, ab 21 Uhr, wird die Vorarlberger Partyband „The Rubberneckers“ das Zelt zum Tanzen bringen. Tags darauf, am Freitag, heißt es „Dirndl & Lederhosen“, die Feuerwehr Alberschwende freut sich auf viele Festbesucher mit Trachten. Am Freitagabend steigt das Gewinnspiel für alle Gäste, die am Freitag zwischen 17 und 20 Uhr eintreffen. Ein flotter Motorroller lockt dabei als Hauptpreis. Ab 21 Uhr verwandelt die Band „Isartaler Hexen“ das Festzelt in einen feiernden Hexenkessel. Am Samstag wird der 63. Vorarlberger Landesfeuerwehr Leistungsbewerb durchgeführt, bei dem sich rund 200 Feuerwehrmannschaften messen. Zusehen lohnt sich! Gleichzeitig findet der Sicherheitstag statt: Sicherheitsorganisationen zeigen dabei ihre
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n-tv kĂźrt „Vom Fass“ Auszeichnung fĂźr Unternehmen aus Bregenz und Dornbirn Zum 4. Mal kĂźrt der Nachrichtensender n-tv die „Hidden Champions“ des deutschen Mittelstands. „Vom Fass“ aus Bregenz und Dornbirn erhält den begehrten Preis als Unternehmen und Franchise-System.
Hidden Champion Das innovative Handelskonzept „Vom Fass“ mit Franchise-Part-
Nomen est Omen und so weiter.... ner Bernhard Kuster und seinen beiden Geschäften in Bregenz und Dornbirn gehĂśrt nunmehr zu den GroĂ&#x;en der Wirtschaft: beim Mittelstandspreis, den der Nachrichtensender n-tv und die Maleki Group verleihen, wird das Franchise-Unternehmen „Vom Fass“
Marillenzeit Marillen UHLI JHSÀ FNW QXU VR VLQG VLH DURPDWLVFK GDV PDFKW GHQ JUR‰HQ 8QWHUVFKLHG
mit dem „Hidden Champion 2014“ ausgezeichnet und gekĂźrt. Der Preis Hidden Champion ist etwas AuĂ&#x;ergewĂśhnliches. Es werden nur mittelständische Unternehmen geehrt, „die es geschafft haben, eine Marke im nationalen und internationalen Wettbewerb erfolgreich zu behaupten. Gerade in Zeiten der Globalisierung ist es fĂźr den Mittelstand immer schwieriger geworden, die Marke einerseits zu erhalten und sie andererseits an den aktuellen Erfordernissen des Marktes auszurichten“, verkĂźnden unisono n-tv-GeschäftsfĂźhrer Hans Demmel und Maleki Group Gesellschafter Nader Maleki. Edles Geschmackserlebnis „Das ist eine auĂ&#x;ergewĂśhnliche Auszeichnung und Ehrung fĂźr unser Unternehmen und fĂźr alle Franchise-Partner, die unsere Marke vor Ort erlebbar machen und unser Konzept mit Engagement täglich in den einzelnen Geschäften offerieren“, freut sich Johannes Kiderlen. Vor gut 20
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Keine Termine, kein Stress, richtig ausschlafen und nur tun, was SpaĂ&#x; macht – so sieht der ideale Urlaub aus. Leider beginnen die ersten Urlaubstage aber oft mit Verdauungsproblemen: ständiges VĂśllegefĂźhl, Stuhlträgheit, Blähungen. Ganzheitsmediziner empfehlen, dem KĂśrper
Elektrolyte und verdauungsfĂśrdernde Enzyme zuzufĂźhren. Diese unterstĂźtzen den Darm bei der Verdauung von Nahrungsmitteln und sorgen fĂźr eine ausgewogene Darmflora. Apotheken bieten dafĂźr rezeptfrei die Darm-Formel OviLac an.
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Ăœber 99 Prozent aller umsatzsteuerpichtigen Unternehmen sind Mittelständler und beschäftigen fast 80 Prozent aller sozialversicherungspichtigen Arbeitnehmer. Zahlreiche Mittelständler sind WeltmarktfĂźhrer. Kurz: Sie sind der Motor und Innovationstreiber der Wirtschaft.
Jahren startete er das FranchiseKonzept „Vom Fass“. Das Unternehmen aus Bregenz sowie Dornbirn hat sich auf den Verkauf von edlen Produkten spezialisiert. Und trifft mit der auĂ&#x;ergewĂśhnlichen Idee, Essige, Ă–le, Spirituosen und Weine in Qualität offen anzubieten, exakt den Nerv der Kunden. Das Besondere: Der Kunde kann die Produkte vor Ort im Laden in probieren und individuell seine gewĂźnschten Menge in Flaschen abfĂźllen. Mittlerweile gibt es „Vom Fass“ nicht nur in Vorarlberg, sondern ist in mehr als 280 Städten weltweit vertreten. Nicht nur in Ă–sterreich, sondern auch in gut 30 Ländern behauptet sich das Unternehmen. Das gilt auch fĂźr die Geschäfte im Vorarlberger Unterland. Bernhard Kuster: „NatĂźrlich achten wir auf die Qualität und auf ein besonderes Geschmackserlebnis unserer Produkte. Das gilt auch fĂźr unser Produktsortiment, unsere Ladengestaltung und unseren Kundenservice. Wir pegen behutsam unsere Marke „Vom Fass“ und entwickeln sie mit FingerspitzengefĂźhl weiter. “ Die n-tv-Auszeichnung zum Hidden Champion ist fĂźr das Unternehmen mehr als nur ein gewĂśhnlicher Preis. Bernhard Kuster: „Wir kĂśnnen alle stolz auf den Mittelstandspreis sein. Er ist fĂźr uns alle ein besonderer Ansporn, weiterhin unser Geschäftskonzept zu pegen und unsere Kunden in den Mittelpunkt zu stellen.“ (rj)
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40 Jahre Hypo-Bank Lustenau Faire Beziehungen zu den Kunden als Schlüssel zum Erfolg 1974 startete die Hypo Lustenau mit 4 Mitarbeitern im Cafe Wien. 40 Jahre später zählt das Lustenauer Hypo-Team mit dem Führungstrio Filialdirektor Graham Fitz, Helgar Helbok (Leiter Privatkunden) und Jürgen Rehmann (Leiter Private Banking) stolze 22 Köpfe. Über 100 Kundinnen und Kunden folgten am vergangenen Dienstag der Einladung ins Bankgebäude an der Kaiser-Franz-Josef Straße um auf vier Jahrzehnte Hypo-Lustenau anzustoßen. Gemeinsam mit Moderatorin Benedicte Hämmerle und Bürgermeister Kurt Fischer erzählten die Hypo-Mitarbeiter Anekdoten aus den Anfängen und dem Werdegang der Lustenauer Filiale. Dieser „Zeitreise“ schloss sich Kommerzialrat Heinz Hämmerle, Kunde der ersten Stunde, spontan an. Beständige Partnerschaften Von Zinsen bis zu 17,5 Prozent wie in den 70er Jahren können Anleger heute leider nur träumen, gleich geblieben ist für die Hypo die Wichtigkeit einer fairen Beziehung zu den Kunden, betonte Vorstandsvorsitzender Dr. Michael Grahammer und ver-
(vlnr) Johannes Hefel, Erich Fitz, Heinz Hämmerle, Benedicte Hämmerle, Dieter Wildauer, Ruth Holzer, Graham Fitz, Helgar Helbok, Michael Grahammer, Jodok Simma sicherte, dass die Hypo Landesbank trotz erschwerter Rahmenbedingungen der Bankenbranche sehr positiv in die Zukunft blicken kann. Die Hypo Lustenau trägt seit Jahren erfolgreich zum Gesamtergebnis bei. Filialdirek-
tor Graham Fitz konnte im Jänner 2012 von seinem Vorgänger Dieter Wildauer eine kerngesunde Filiale übernehmen. Karikaturen für die Gäste Als besonderes Highlight gabs
für die Gäste ein persönliches Hypo-Portrait von Karikaturist Martin Fitz. Das Kochstudio Seidl verwöhnte mit kulinarischen Köstlichkeiten und die Musiker Wolfgang Verocai & Markus Dürst begeisterten mit Covers aus den letzten 50 Jahren. Neben den Hypo-Vorständen Michael Grahammer und Johannes Hefel sowie Aufsichtsratsvorsitzenden Jodok Simma mit dabei: Bürgermeister Kurt und Beate Fischer, die HypoVertriebsleiter Herbert Nitz und Karl-Heinz Rossmann, Heinz und Trudi Hämmerle (Hämmerle und Vogel), Hanno und Angelika Alge (Alge Elastic), Thomas und Andrea Sohm (Etiketten Carini), Othmar Kräutler (KRAL), Gebhard Hämmerle (Freihof Destillerie), Internist Peter Grabher, Steuerberater Jürgen und Birgit Reiner, Herbert und Bettina Fitz (Viterma), Manfred und Jeanette Fulterer, Werber Simon Ender, Malermeister Günter Palaoro, Vitus und Pamela Kohler (Kohler Drucklufttechnik), sowie HypoRegionaldirektor Schweiz Dieter Wildauer und Filialleiter-Höchst Erich Fitz. (pr)
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Rheinbähnle hautnah erleben An diesem Sonntag ist viel Aktion bei „Schaut r(h)ein“ angesagt Wer sich immer schon fĂźr das Rheinbähnle und das Museum interessiert hat, hat an diesem Sonntag die Chance, alles unter die Lupe zu nehmen. „Schau r(h)ein“ lautet die Devise. Der Verein Rhein-Schauen fĂźhrt am Vormittag (Abfahrt 11 Uhr) einen Dampfzug, gezogen von der Dampok Maffei, von Lustenau nach Widnau, wo nach einem Aufenthalt (um 12:30 Uhr) die RĂźckfahrt nach Lustenau losgeht. Hier ďŹ nden während des ganzen Tages Schnupperfahrten mit den offenen Bänklewagen im Museumsgelände statt. Auch die im ganzen Tal bekannten elektrischen Lokomotiven Heidi und Urs, sowie die Dampokomotive St.Gallen/Widnau werden zu sehen sein. Eine ideale Gelegenheit fĂźr all jene, die das Museum und das Rheinbähnle noch nicht kennen sollten.
Das Rheinbähnle hautnah erleben ist an diesem Sonntag mĂśglich. Um 15 Uhr ďŹ ndet dann die Nachmittagsfahrt an die RheinmĂźndung statt, natĂźrlich wieder mit der Dampokomotive, RĂźckkehr nach Lustenau ist um ca. 17 Uhr. Im Anschluss fährt bei Bedarf der Elektrozug noch einmal
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nach Widnau. Der Fahrradwagen ist natßrlich auch mit dabei, es kann also auch eine einfache Fahrt mitgemacht werden! Nicht zu kurz kommen am Sonntag die Familien. Sei es, dass sie zu einer Bänklefahrt im Hof
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starten, an einer Familientour durchs Museum teilnehmen oder die Kinder beim Kindermalwettbewerb mitmachen. Auch fßr das leibliche Wohl und die musikalische Umrahmung ist den ganzen Tag gesorgt. Dem Verein Rhein-Schauen liegt es am Herzen, das Rheinbähnle als Kulturgut im Grenzgebiet zwischen dem Kanton St. Gallen und Vorarlberg zu erhalten. Die ehemalige Dienstbahn der Internationalen Rheinregulierung (IRR) gilt weltweit als Unikum und wird von Eisenbahnkennern als unbedingt erhaltenswert eingestuft. Auf den Schienen in Mäder/Koblach und zwischen (momentan) Kriessern und der Rheinmßndung verkehren fast nur Fahrzeuge, die auch bei der IRR zum Einsatz gekommen sind. Weiter Informationen gibt es im Internet unter: www. rheinschauen.at (pr)
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Donnerstag, 19. Juni 2014
24 Ansichten XIX „Am Abgrund“ bis 3. August 2014, QuadrArt, Dornbirn.
Termine
Veranstaltungskalender 19.6. - 25.6.2014 Do 19. Juni Fronleichnam 20.00 Uhr Jam on Poetry Spielboden, Dornbirn 20.30 Uhr Gast oder Arbeiter Theater Motif, 50 Jahre Gastarbeiter in Österreich, Spielboden, Dornbirn.
Fr 20. Juni 20.00 - 22.30 Uhr Österreichische Volkskultur aus der Steiermark Kirchplatz, Lustenau. 20.30 Uhr Gast oder Arbeiter Theater Motif, 50 Jahre Gastarbeiter in Österreich, Spielboden, Dornbirn.
Sa 21. Juni 9.42 Uhr Wandertag um den Hittisberg Kneipp-Aktiv-Club Schwarzach, Treffpunkt: Linie 35, Hst Bahnhofstraße, Schwarzach. 10.30 Uhr Orgelmusik zum Dornbirner Markt, Helmut Binder, Stadtpfarrkirche St. Martin, Dornbirn. 18.00 - 23.00 Uhr Längster Tag der Blasmusik Marktplatz Dornbirn.
So 22. Juni
18.30 Uhr Auf den Spuren der Geschichte öffentliche Führung, Anmeldung: tourismus@hohenems.at oder Tel.: 05576/42780, Hohenems. 20.00 Uhr Marianne Mendt Konzert, Jazznachwuchs Wettbewerb, Spielboden, Dornbirn.
Mi 25. Juni 18.00 Uhr Dämmerschoppen Gasthof Hirschen, Hohenems. 18.00 Uhr FilmKulturClub High Performance - Mandarinen lügen nicht, Cinema 2000, Dornbirn. 19.00 Uhr Klassenabend 3 Blockflöte: Arda Margit, Rheintalische Musikschule Lustenau. 19.30 Uhr Stefan Zweigs jüdische und europäische Sensibilität(en) Vortrag, Prof. Dr. Mark Gelber, Info und Reservierung: Tel.: 05576/73989, office@ jm-hohenems.at, Jüdisches Museum Hohenems. 20.00 Uhr Sugar pop rocks Abschlusskonzert des Jazzseminars, Spielboden, Dornbirn.
17.00 Uhr Gioachino Rossini Petite Messe solennelle, Pfarrkirche St. Leopold, Hatlerdorf, Dornbirn. 20.00 Uhr Death (DTA) Support: Gorguts, Conrad Sohm, Dornbirn.
Ausstellung
Mo 23. Juni
Benno Schlicht bis 21. Juni 2014, „Das erinnerte Selbst“, Fachhochschule Galerie, Dornbirn.
18.30 Uhr Lustenauer Archivgespräch 3/2014 „Lustenauer Erinnerungen an den ersten Weltkrieg“, Vortrag und Diskussion mit Dipl. Päd. Oliver Heinzle, Galerie Hollenstein, Lustenau.
Di 24. Juni 18.30 Uhr Klassenabend 2 Violoncello: Rodriguez Yenisey, Rheintalische Musikschule, Lustenau.
Josef Ströher am 19., 20. Juni 2014 Gewölbekeller, Hohenems, Öffnungszeiten: Do 19.6. 14-17 Uhr, Fr 20.6. 14-19 Uhr.
Annabelle Fürstenau bis 12. Juli 2014 „Blütenlese“, Fachhochschule Galerie, Dornbirn. BUS:STOP Krumbach bis 2. August 2014 vai - Vorarlberger architekturinstitut, Dornbirn.
Edgar Büchel bis 31. August 2014, „Eisenartig“ auf Alt-Ems, Burgruine Alt-Ems, Hohenems. Zukunft Maisäßlandschaft bis 20. September 2014 ORF Landesfunkhaus. Die ersten Europäer bis 5. Oktober 2014 „Habsburger und andere Juden - eine Welt vor 1914“, Jüdisches Museum Hohenems. Öffnungszeiten: Di-So und an Feiertagen 10-17 Uhr.
Sa 21.6. und So 22.6. Dr. Gruber Wilhelm Schillerstraße 12 Tel.: 05577/84000 Schwarzach - 10-11 Uhr und 17-18 Uhr Do 19.6., Sa 21.6. und So 22.6. Dr. Tonko Michael Unterlinden 24b, Wolfurt Tel.: 05574/71322 Hohenems - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Do 19.6. Dr. Hechenberger Joachim Graf-Maximilian-Straße 13/1 Tel.: 05576/73303
Lustenau 1914-1918 - Eine Gemeinde im Ersten Weltkrieg bis 11. Oktober 2014 Ausstellung des Historischen Archivs der Marktgemeinde Lustenau, Galerie Hollenstein, Lustenau.
Notdienste Ärzte Ärztebereitschaftsdienst Tel.: 141 Dornbirn - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Do 19.6. Dr. Perle Andreas Haselstauderstraße 29 Tel.: 05572/20385 Sa 21.6. Dr. Zoppel Stefan Lustenauer Straße 64 Tel.: 05572/29471 So 22.6. Dr. Spiegel Robert Jun., Moosmahdstraße 15 Tel.: 05572/22430
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Pfarreien Pfarre St. Martin Pfr. Josef Schwab, Marktplatz 1, Dornbirn Tel. 05572/22220 Do 19.6. Hochfest Fronleichnam 10 Uhr Eucharistiefeier in der Kirche. Die anschließende Prozession unter Mitwirkung des Kirchenchores führt uns zum Franziskanerkloster und zum Park neben der Kirche, wo die Prozession abgeschlossen wird. Um 8 Uhr und 19.30 Uhr ist keine Messfeier!!!!!! Fr 20.6. 18 Uhr bis 18.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Rosenkranz, 19 Uhr Abendmesse So 22.6. 12. Sonntag im Jahreskreis 8 Uhr Messfeier, 10 Uhr Messfeier, 19.30 Uhr Abendmesse Di 24.6. 19 Uhr Abendmesse mit anschließender Anbetung Mi 25.6. 8.15 Uhr Frauenmesse Tauftermine: Sonntag, 13.7.2014 um 14.30 Uhr Sonntag, 17.8.2014 um 11 Uhr
Pfarre St. Leopold Pfr. Christian Stranz Mittelfeldstr. 3, Dornbirn, Hatlerdorf Tel.: 05572/22513 Jeden Samstag 18.30 Uhr Vorabendmesse Jeden Sonntag 9 Uhr, 10.30 Uhr und 19.30 Uhr hl. Messe Werktagsmessen Dienstag und Donnerstag jeweils 8.15 Uhr, Freitag 7.15 Uhr Schülermesse Jeden Dienstag 18.30 Uhr stille Anbetung in der Katharine Drexel Kapelle Kapelle Mühlebach Jeden Mittwoch 19 Uhr Kapellenmesse; jeden Donnerstag 19.30 Uhr Rosenkranz und jeden Sonntag 17 Uhr Andacht Pfingstmontag 7.30 Uhr hl. Messe Besondere Gottesdienste Do 19.6. - Fronleichnam 8.30 Uhr hl. Messe, anschließend Fronleichnamsprozession. Wir gehen von der Kirche durch die Leopoldstraße über die Schustergasse zurück auf der Hatlerstraße in die Kirche Fr 20.6. 19.30 Uhr Missionsgebetsabend So 22.6. 19.30 Uhr Gottesdienst mit rhythmischen Liedern
Pfarre Mariä Heimsuchung Vikar Gerold Reichart Mitteldorfgasse 6, Dornbirn, Haselstauden Tel.: 05572/23103 Do 19.6., Fronleichnam 9 Uhr Messfeier, mit dem Kirchenchor, anschließend Prozession, vom Chor Los Amol mitgestaltet und von der Stadtkapelle begleitet Fr 20.6. 18.30 Uhr Rosenkranz Sa 21.6. 18.30 Uhr Vorabendmesse So 22.6. 8 Uhr Messfeier, 9.30 Uhr Festgottesdienst Mo 23.6. 9 Uhr Messfeier in der Bachgasse 2, 18.30 Rosenkranz Di 24.6. 8.30 Uhr Messfeier, 18.30 Uhr Rosenkranz Mi 25.6. 8.30 Uhr Wortgottesfeier, 18.30 Uhr Rosenkranz Pfarre Hl. Maria Magdalena, Ebnit Sa 21.6. 14 Uhr Hochzeitsfeier von Petra Kohler und Marco Schmeiser So 22.6. 9.30 Uhr Messfeier
Franziskanerkloster Pater Wenzeslaus Dabrowsci Marktstraße 49, Dornbirn Tel.: 05572/22515 Mo bis Fr 6.30 und 8 Uhr Hl. Messen Do 19 Uhr Hl. Messe Sa 6.30 und 17 Uhr Vorabendmesse So 7.30 und 11 Uhr Hl. Messen
Pfarre Bruder Klaus Pfr. Reinhard Himmer Schorenquelle 5, Dornbirn, Schoren Tel.: 05572/23344 Do 19.6. Hochfest des Leibes und Blutes Christi, Fronleichnam 9.30 Uhr Prozession und Festgottesdienst mit Kirchenchor Fr 20.6. 9 Uhr Messfeier Sa 21.6. 18.15 Uhr Beichtgelegenheit, 19 Uhr Sonntagvorabendmesse So 22.6. 12. Sonntag im Jahreskreis 9.30 Uhr Gottesdienst Mo 23.6. 9 Uhr Morgenlob Di 24.6. 9 Uhr Messfeier Mi 25.6. 19.30 Uhr Abendlob Do 26.6. 19.30 Uhr Jubelgottesdienst für Ehepaare
Pfarre St. Karl Marktstraße 1a, Hohenems Tel.: 05576/72312 Do 19.6. Hochfest des Leibes und Blutes Christi Fronleichnam, 7.30 Uhr keine Messfeier in der Pfarrkirche, ‚ 8 Uhr Festgottesdienst in der Pfarrkirche mitgestaltet von den Kirchenchören St. Karl und St. Konrad, anschließend Prozession zur Pfarrkirche St. Konrad, 9.45 Uhr Messfeier in der Krankenhauskapelle, 10.15 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche Fr 20.6. 7.25 Uhr Messfeier in St. Rochus Sa 21.6. Hl. Aloisius Gonzaga 17.30 Uhr bis 18.15 Uhr Beichtgelegenheit,
18.30 Uhr Vorabendmesse in der Pfarrkirche So 22.6. 12. Sonntag im Jahreskreis Stundenbuch: 4. Woche Lesungen: 1. Jer 20,10-13 2. Röm 5,12-15 Evangelium: Mt 10,26-33 Messfeiern: 7.30 Uhr in der Pfarrkirche, 10 Uhr in der Pfarrkirche Mo 23.6. 19 Uhr Messfeier in der Krankenhauskapelle, anschließend Eucharistische Anbetung Di 24.6. Geburt des Hl. Johannes des Täufers, 7.30 Uhr Rosenkranz und 8 Uhr Messfeier in St. Anton, 19 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Mi 25.6. 18 Uhr Eucharistische Anbetung und 19 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche Öffnungszeiten der Pfarrkanzlei: Mo – Fr: 8 Uhr – 12 Uhr Uhr Di: 14 Uhr – 17 Uhr Uhr Pfarrkanzlei: Tel. 05576/72312 E-Mail: pfarre.st.karl.hohenems@aon.at
Pfarre St. Konrad Konrad-Renn-Straße 2, Hohenems Tel.: 05576/73106 Do 19.6. Hochfest des Leibes und Blutes Christi - Fronleichnam; 8 Uhr Festgottesdienst in der Pfarrkirche St. Karl, mitgestaltet von den Kirchenchören St. Karl und St. Konrad mit der „Messe in C“ von Anton Bruckner, anschließend Prozession nach St. Konrad begleitet von der Bürgermusik Hohenems ca. 10 Uhr Gemeindegottesdienst Fr 20.6. 7.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche, 8 Uhr Messfeier, anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr, 16 Uhr Hochzeitsfeier in der Pfarrkirche Sa 21.6. Hl. Aloisius Gonzaga; 17 Uhr Beichtgelegenheit, 18 Uhr Vorabendmesse So 22.6. 12. Sonntag im Jahreskreis; 8 Uhr Messfeier, 10 Uhr Kindermesse zum Thema „Ferien“ mitgestaltet vom Kiki-Chor Di 24.6. Geburt des hl. Johannes des Täufers; 7.20 Uhr Schülermesse Mi 25.6. 7.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche, 8 Uhr Messfeier, anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr; Öffnungszeiten im Pfarrbüro St. Konrad: Montag u. Dienstag: 8.30 – 11.30 Uhr Donnerstag: 14 – 18 Uhr Telefon: 05576/73106 E-mail: pfarrestkonrad@aon.at
Pfarre Rheindorf Pfr. Thomas Sauter Maria-Theresien-Straße 85, Lustenau Tel.: 05577/82404 Messfeiern an Sonntagen: Sa 18 Uhr So 8 Uhr und 9.30 Uhr Messfeiern an Werktagen: Di 8.30 Uhr Mi und Do 19.30 Uhr Sa 7.15 Uhr Lorettokapelle Jeden 1. Freitag im Monat: 19.30 Uhr
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26 Beichtgelegenheit: Samstag: 17 – 18 Uhr Anbetung: Mo, Mi und Do 8 – 19 Uhr, Di 9 – 19 Uhr, Mi 20 – 21 Uhr, Fr 12 – 19 Uhr Eucharistischer Einzelsegen: Di 18 Uhr „Gott hĂśrt dein Gebet“: Fr 18 Uhr Besondere Gottesdienste: Jeden 1. Montag im Monat Jahrtagsgottesdienst
Beichtgelegenheit Mi 18.15 – 19 Uhr und Sa 17.15 – 18 Uhr Rosenkranzgebet Di um 14 Uhr St. Antoniuskapelle Mi um 18.15 Uhr und Sa 17.15 Uhr in der Guthirtenkirche Do um 19 Uhr in der Rosenkranzkapelle
Pfarre Hasenfeld
Eucharistische Anbetung Jeden Fr von 15 – 16 Uhr ( Barmherzigkeitsstunde) und jeden Sa von 19 – 20 Uhr
Pfr. Anton Cobzariu Pestalozziweg 7, Lustenau Tel.: 05577/84372 Messfeier an Sonntagen 18 Uhr Samstagvorabendmesse 9.30 Uhr Sonntagmesse Messfeier an Werktagen: Mo, Do und Sa um 7 Uhr Di um 19 Uhr – anschlieĂ&#x;end Rosenkranz und eucharistischer Segen Mi um 19 Uhr (jeder 3. Mittwoch im Monat als Jahrtagsmesse) Messfeier in den Kapellen: Seniorenhaus Hasenfeld, Do um 16 Uhr Seniorenhaus SchĂźtzengarten, Fr um 16 Uhr St. Antoniuskapelle, Fr 19 Uhr
Pfarre St. Peter und Paul Pfr. Josef Drexel Pfarrweg 5, Lustenau, Kirchdorf Tel.: 05577/82218 Do 19.6. Hochfest des Leibes und Blutes Christi – Fronleichnam, 8.30 Uhr Festgottesdienst unserer drei Pfarrgemeinden; anschlieĂ&#x;end Prozession durch die Maria-TheresienstraĂ&#x;e zur Mittelschule Kirchdorf; durch Schmiedgasse und PontenstraĂ&#x;e zur Regina und schlieĂ&#x;lich durch die KirchstraĂ&#x;e zum Kirchplatz mit Abschlusssegen beim dritten Altar. Agape auf dem Kirchplatz. Wir bitten die Häuser am Prozessionsweg zu beaggen. Sehr herzlich sind auch die Vereine
Evangelische Pfarrgemeinde A.u.H.B.
mit ihren Fahnenabordnungen zur Teilnahme eingeladen. (Kirchenchor und MV Lustenau) 19 Uhr Messfeier in der Marienkapelle. Fr 20.6. 11. Woche im Jahreskreis. 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle.* Sa 21.6. Hl: Aloisius Gonzaga, Ordensmann 17.30 – 18 Uhr Beichtgelegenheit (Kaplan), 18.30 Uhr Messfeier zum Vorabend. So 22.6. 12. Sonntag im Jahreskreis. Opfer fĂźr den Peterspfennig. 9.30 Uhr festlicher Gedenkgottesdienst der Landsmannschaft der Kärntner und Steirer (Musik: Doppelquartett HÜein) 18 – 19 Uhr eucharistische Anbetung in der Marienkapelle (bis 18.30 Uhr stilles, danach gemeinsames Gebet. Sie kĂśnnen gerne auch nur an einem Teil der Stunde teilnehmen. Herzlich willkommen. 19 Uhr Messfeier. Mo 23.6. Vorabend zum Hochfest der Geburt Johannes des Täufers. 19.30 Uhr Vorabendmesse zum Hochfest der Geburt Johannes des Täufers (Marienkapelle). AnschlieĂ&#x;end Gebet zu dem alle sehr herzlich eingeladen sind. Mi 25.6. 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle. 19.30 Uhr Rosenkranz fĂźr die Pfarrgemeinde.
Pfr. Michael Mayer RosenstraĂ&#x;e 8, Dornbirn Tel.: 05572/22056 So 22.6. 10 Uhr in Dornbirn Gottesdienst mit Abendmahl So 22.6. 8.30 Uhr in Lustenau Gottesdienst mit Abendmahl
Neuapostolische Kirche Sandgasse 7a, Dornbirn Tel.: 5573/84519 So 22.6. in Dornbirn um 9.30 Uhr So 25.05. in Widnau, Jugendgottesdienst um 10 Uhr Mi 25.6. in Dornbirn um 20 Uhr
Kirche der Siebenten Tags Adventisten Rohrbach 11, Dornbirn Tel.: 05572/26631 Samstag Bibelgespräch 9.30 Uhr Predigtgottesdienst 10.45 Uhr www.vorarlberg.adventisten.at
*auĂ&#x;er bei einer Beerdigung
In den Boden verlegtes Gedenken Stolpersteine erinnern kĂźnftig an die jĂźdischen Opfer der NS-Zeit
Alle Interessierten sind eingeladen, die von Gunter Demnig vorgenommene Verlegung von Stolpersteinen zur Erinnerung an Opfer des Nationalsozialismus in Hohenems einen Teil des Weges zu begleiten. Nach einer Erinnerung an „Euthanasie“-Opfer in Lingenau 2011 ist Hohenems die zweite Vorarlberger Gemeinde, in welcher Demnig sein langjähriges Projekt umsetzt; Ăźber 46.000 der Steine hat der 1947 geborene KĂślner KĂźnstler bereits in ganz Europa gesetzt. In Hohenems werden die Steine – in den Boden eingelassene Messingtafeln mit KurzbiograďŹ en – an die insgesamt neun jĂźdischen Opfer des Nationalsozialismus erinnern und vor den
letzten Wohnorten dieser Hohenemser BĂźrgerinnen und BĂźrger platziert. Die Namensgebung „Stolpersteine“ deutet an, dass so im Ăśffentlichen Raum sichtbar auf Einzelschicksale aufmerksam gemacht wird; die 9,60 mal 9,60 Zentimeter messenden „Stolpersteine“ werden von Demnig mit UnterstĂźtzung des Hohenemser Werkhofes plan in Gehwegen, Ăźberwiegend im JĂźdischen Viertel der Stadt, eingelassen. SchĂźlerinnen und SchĂźler der Klasse 4c der lokalen Mittelschu-
INFO
le Markt haben gemeinsam mit dem JĂźdischen Museum Hohenems im Unterricht Biographien erarbeitet, die sie gemeinsam mit weiteren Sprechern vortragen werden. Die Verlegung wird von der tonart Musikschule mitgestaltet. FĂźr die Nachkommen spricht Sue Shimer-Rosenthal vor dem Haus Schweizer StraĂ&#x;e 5; sie wird eigens aus New York anreisen. Die Verlegung ďŹ ndet bei jedem Wetter statt. Mehr Informationen zum Projekt: www. stolpersteine.eu
Verlegungen in Hohenems Verlegungen ab 9 Uhr ‡ .DLVHULQ (OLVDEHWK 6WUD‰H )ULHGD 1DJHOEHUJ
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Foto: Karin Richert
Am Montag, den 30. Juni, wird der KĂślner KĂźnstler Gunter Demnig zwischen 9 und 12 Uhr „Stolpersteine“ zur Erinnerung an jĂźdische Hohenemserinnen und Hohenemser verlegen, die infolge der nationalsozialistischen Herrschaft starben.
„Stolpersteine“ erinnern kĂźnftig an Hohenemser NS-Opfer.
Verlegungen nach ca. 10.30 Uhr (Jßdisches Viertel) ‡ 6FKZHL]HU 6WUD‰H &ODUD +HLPDQQ JHE 5RVHQWKDO
‡ 6FKZHL]HU 6WUD‰H KHXWH 9RUSODW] 6DORPRQ 6XO]HU 6DDO $ORLV /RXLV :HLO
‡ 6FKZHL]HU 6WUD‰H 6RSKLH 6WHLQJUDEHU +DXVHU JHE 5RVHQWKDO
‡ 6FKZHL]HU 6WUD‰H 7KHRGRU (ONDQ
‡ 6FKZHL]HU 6WUD‰H +HOHQH (ONDQ JHE 1HXEXUJHU
‡ 6FKZHL]HU 6WUD‰H +DQV 'DYLG (ONDQ
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Sachpolitik st In Schwarzach haben sich die Bürge Kräfte bündeln, Sachpolitik statt Ideologien - und immer das Wohl der Gemeinschaft im Auge behalten! Das war der Grund für die Vereinigung der Bürgermeisterpartei um Manfred Flatz und der Unabhängigen Wählgemeinschaft Liste Fertschnig in Schwarzach. Der Listenname: „Für Schwarzach“.
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Noch bei der letzten Gemeinderatswahl traten Bürgermeister Manfred Flatz, damals Spitzenkandidat der Wählerinitiative Manfred Flatz, und Horst Fertschnig, Chef der Unabhängigen Wählergemeinschaft, gegeneinander an. Bei der nächsten Wahl stellen sich die Fraktionen gemeinsam zur Wahl: Die zwei Listen schlossen sich nun zusammen. „Bereits in der Vergangenheit zeichneten sich gemeinsame Ziele, ähnliche Denkweisen bei verschiedenen Themen und eine grundsätzliche Annäherung ab. Außerdem schätzen wir uns als Menschen, und es liegt uns beiden ‚unser’ Schwarzach sehr am Herzen“, erklärt Bürgermeister Manfred Flatz. „Es war für Manfred Flatz und mich sowie unsere Fraktionen ein logischer Schritt, aufeinander zuzugehen, die Kooperation zu suchen und zukünftig einen gemeinsamen Weg einzuschlagen“, ergänzt Horst Fertschnig, Obmann der UWG. Bei fraktionsinternen Sitzungen stimmten dabei die Mitglieder für einen Zusammenschluss. Als Spitzenkandidat bei der Wahl 2015 tritt Bürgermeister Flatz für die Liste an. „Bei der ersten gemeinsamen Sitzung haben wir erste Schritte und die weitere Vorgehensweise besprochen.
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Die Liste von Bürgermeister Flatz schloss sich Schwarzach“ zusammen. Die Schwarzacher Bevölkerung, das Wohl der Gemeinschaft, steht ganz klar im Mittelpunkt unseres zukünftigen Tuns“, so Fertschnig. Startschuss im Frühherbst Bei der ersten gemeinsamen Sitzung einigten sich alle auf den Listen-Namen „Für Schwarzach“. „Die gemeinsame Arbeit starten wir dann spätestens im Frühherbst. Dann wollen wir die genauen Ziele definieren, Inhalte und Themen abstecken und gemeinsam erarbeiten“, informiert Horst Fertschnig. Die Liste, der
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25 Jahre Rosenkranzkapelle. Vor 25 Jahren löste der Lustenauer Sigurd Grabher ein Versprechen ein und baute auf seinem Riedgrundstück am Neuner eine Kapelle. Seither ist die Rosenkranz-kapelle ein beliebter Ort der Einkehr. Das Jubiläum wird mit einem Festgottesdienst am Sonntag (22. Juni, 11 Uhr ) gefeiert. „Es war unserem Papa ein Herzensanliegen, mit dem Bau der Kapelle sein Versprechen einzulösen“, berichten die Kinder und Enkel, die die Kapelle betreuen. „Es war auch der Wunsch und der Auftrag unseres Vater, dass wir die Kapelle weiterhin pflegen und für den Blumenschmuck sorgen.“ Für die Zukunft hoffen wir mit Gottes Segen, dass es so bleibt und auch die Menschen weiterhin mit ihren Sorgen und Nöten zur Mutter Gottes kommen dürfen und können.“ Jeden Donnerstag wird in der Rosenkranzkapelle der Rosenkranz gebetet und das schon seit 25 Jahren mit Ausnahme der Winterpause. Unterstellt ist die Kapelle der Pfarre Hasenfeld. An dem idyllischen Platz am Neuner im Ried werden auch Gottesdienste, Taufen oder goldene Hochzeiten gefeiert. (red)
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att Ideologien rmeister-Partei und die UWG vereint
Fraktionsmitglieder wird dann zu Beginn des Jahres 2015 erstellt. „Vorher klären wir die Bereitschaft zur aktiven Mitarbeit der Mitglieder und werben auch vermehrt um junge und neue Mitglieder“, so Fertschnig. Dafür bündeln die beiden Fraktionen in Zukunft ihre Kräfte für Schwarzach. „Wie erwähnt stehen wir noch ganz am Anfang unserer Zusammenarbeit. Fest steht aber, dass Themen, wie etwa wirt-
schaftlich vernünftige Lösungen, gute soziale Betreuung für Jung und Alt, die Zusammenarbeit mit Nachbargemeinden oder der Schuldenabbau der Gemeinde im Zentrum stehen – was aber nicht damit gleichzusetzen ist, dass die Gemeinde nicht investieren wird“, gibt Bürgermeister Mag. Manfred Flatz einen kurzen Einblick in die kommende Arbeit der Liste „Für Schwarzach“ ab dem Herbst 2014. (red)
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mit der Unabhängigen Wählergemeinschaft Liste Horst Fertschnig zur Liste „Für
LuWaWi. Heuer veranstaltet die Offene Jugendarbeit Lustenau bereits zum 12. Mal das Lustenauer Wald- und Wiesen-Festival, kurz LuWaWi. Am 20. und 21. Juni präsentieren Musikerinnen und Musiker aus unterschiedlichen Richtungen am Hundesportplatz ihr Programm: Von Metal über Rock bis Akustik ist alles dabei. Die BesucherInnen erwartet ein Festival in gemütlichem Ambiente unter freiem Himmel. Und das alles gratis! Der Umsonst-und-Draußen-Gedanke stand schon immer im Mittelpunkt des LuWaWi und hat sich bis heute nicht geändert. Doch wie ist es möglich, dass der Eintritt gratis ist? „Dank unzähliger ehrenamtlicher MitarbeiterInnen und vieler finanzieller Unterstützer dieser Idee, können wir ein Festival zu organisieren, das die Möglichkeit bietet, ohne jegliche Ausgaben eine Veranstaltung in der freien Natur zu besuchen. Auch die Tatsache, dass alle Bands kostenlos spielen, trägt zum familiären Charakter des Festivals bei“, freut sich Mitorganisator Roman Zöhrer über den anhaltenden Erfolg des Festivals. Programm: Freitag: 20 Uhr Crashing Birds, 21 Uhr Diamond Dog, 22 Uhr Anchor Lights, 23 Uhr The Weight; Samstag: 20 Uhr The Yellow Riffs, 21 Uhr Sortout, 22 Uhr From Scratch, 23 Uhr Miss Rabbit! (red)
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Tanztheater. „Königskinder“ ist ein Thea-
terstück zum Thema „Zusammenleben“ von walktanztheater.com in Kooperation mit der Marktgemeinde Lustenau. Die Premiere findet am 25. Juni um 19 Uhr in der Mittelschule Kirchdorf statt. SchülerInnen schreiben, erzählen und entwerfen Utopien, die mit Unterstützung von Profis als Tanztheater inszeniert werden. Walktanztheater. com inszeniert bereits zum siebten Mal in Vorarlberg ein Theaterprojekt mit Schülerinnen und Schülern, bei dem zwei unterschiedliche Schulen zusammengebracht werden. In einem langen Forschungsprozess ging die Projektgruppe Fragen, die Jugendliche bewegen, nach. Diskutiert wurden beispielsweise das Zusammenleben, herrschende Vorurteile, geheime Wünsche und verschiedene Familiensituationen. Das Ergebnis wird nun in Form eines zeitgenössischen Theaterprojekts präsentiert. Karten gibt es im Vorverkauf bei ländleticket.com und in allen Raiffeisenbanken. (red)
Vora Markus Wal Zum bereits dritten Mal wurde von LH Markus Wallner in Wien eine Persönlichkeit mit dem Preis „Vorarlberger des Jahres z‘Wian“ gewürdigt. Heuer ging er an Michael Linhart, der seit Dezember 2013 im BM für Europa, Integration und Äußeres das Amt des Generalsekretärs für auswärtige Angelegenheiten bekleidet. Die Verleihung erfolgte im Rahmen des diesjährigen Vorarlberger Sommerfestes im Justizcafé des Justizpalastes. Seit 2012 wird von Landesseite einmal jährlich in Wien ein Sommerfest veranstaltet, um mit den Landsleuten, die in der Bundeshauptstadt leben und arbeiten, in engem Kontakt zu bleiben. „Im Mittelpunkt der Begegnungstreffen steht der offene Meinungsund Gedankenaustausch. Vorarlberg profitiert von dieser Perspektive von außerhalb“, betonte der Landeshauptmann. In diesem Jahr waren der Einladung des Landes rund 200 Personen gefolgt. Neben Landsleuten, die in Wien ihren Lebensmittelpunkt haben, begrüßte Wallner auch Gäste mit einem ganz speziellen Vorarlberg-Bezug. Erster männlicher Preisträger Nach der Journalistin und Autorin Doris Knecht im Jahr 2012 und Caroline Weber, die langjährige Gymnastin, im Vorjahr, hat sich die fünfköpfige Jury um Jürgen Weiss heuer auf einen männlichen „Vorarlberger des Jahres z‘Wian“ festgelegt. Der Jury-Entscheid fiel auf den Generalsekre-
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rlberger Sommerfest in Wien lner kürte Michael Linhart zum „Vorarlberger des Jahres z‘Wian 2014“ tär für auswärtige Angelegenheiten im Ministerium für Europa, Integration und Äußeres, Michael Linhart. Der Bruder des Bürgermeisters von Bregenz übernahm die Funktion des ranghöchsten Beamten im Außenministerium im Dezember 2013. Landeshauptmann Markus Wallner überreichte Linhart eine Ehrenurkunde sowie eine vom Vorarlberger Bildhauer Herbert Albrecht gefer-
Der „Vorarlberger z‘Wian“ Michael Linhart & Moderatorin Lisbeth Bischof.
tigte Bronze-skulptur: „Der Preis macht auch sichtbar, wie vielseitig und erfolgreich Vorarlberg in Wien vertreten ist“, so Wallner bei der Übergabe. Mit dem Preis geehrt werden in Wien lebende und arbeitende Vorarlbergerinnen bzw. Vorarlberger, die im vergangenen Jahr auf einem bestimmten Gebiet etwas Besonderes erreicht und/oder Außergewöhnliches geleistet ha-
ben bzw. sich für ein bestimmtes Projekt in vorbildlicher Weise engagiert haben. Seinen Dank richtete der Landeshauptmann abschließend an den Verein der Vorarlberger in Wien um Obmann Andreas Köb. Der Verein zählt mehr als 1.000 Mitglieder. Er sei ein wichtiger Bezugspunkt, würdigte Wallner das vielseitige ehrenamtliche Engagement, das im Verein geleistet wird. (red)
Mehr als nur Postservices In Vorarlberg gibt es 72 Postfilialen und Post Partner – in ganz Österreich über 1.800.
Auch die Postfilialen haben ihr Sortiment ausgebaut. Die Post setzt unter anderem auf Telekommunikation und
bietet in den Filialen neben Schreibwaren auch vertragsfreie Handys an. Ein Angebot, das von den Kunden gut an-
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Mehr Postservices Zusammen mit den Post Partnern hat die Post ein dichtes Filialnetz etabliert und ist immer in der Nähe des Kunden, vom Bodensee bis zum Neusiedlersee – überall in Österreich.
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Es ist nicht weit, um die Serviceleistungen der Post und ihrer Partner in Anspruch zu nehmen. Briefe und Pakete aufgeben, einen Nachsendeauftrag oder ein Urlaubsfach einrichten – das wird beim Post Partner genau so routiniert erledigt wie in der Postfiliale. Doch die Post Partner beim Nahversorger um die Ecke, in der Trafik im Dorf, auf der Tankstelle oder im Gemeindeamt bieten weit mehr als nur Postservices. So kann man beispielsweise mit dem Lebensmitteleinkauf oftmals gleich die Postgeschäfte erledigen.
genommen wird, denn zu attraktiven Preisen gibt es auch eine kompetente Beratung. Die Post arbeitet laufend an zusätzlichen Angeboten und Services, um den Besuch in der Filiale noch attraktiver zu machen. Attraktiv sind die Selbstbedienungszonen in immer mehr Postfilialen für die besonders Eiligen, die dort rund um die Uhr ihre Sendungen selbst frankieren und versenden können – sieben Tage die Woche.
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Schlussverkauf bei kika und Leiner Es ist so weit: Der größte Sommerschlussverkauf aller Zeiten bei kika und Leiner hat begonnen und die Preise fallen in den Keller. Bis zu 50 Prozent Ersparnis wartet auf alle Kunden – ein Paradies für Schnäppchenjäger. Schnäppchen bis minus 50% Ab sofort heißt es wieder: beste Qualität zu stark reduzierten Preisen. Hier ergattert jeder ein Schnäppchen. Wie jedes Jahr fallen beim Sommerschlussverkauf die Preise von zahlreichen Artikeln. Doch die Preisschlacht kann nur gewinnen, wer auch auf Qualität setzt – und die ist bei kika und Leiner garantiert. Denn kika und Leiner bieten hochwertige Ware, selbst wenn diese stark reduziert die Ausstellung oder das Lager verlässt. Wer daher günstig und in hoher Qualität einkaufen möchte, der kann sich bei kika und Leiner sicher sein.
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Abenteuer Sportcamp Noch gibt es Restplätze - jetzt anmelden entiertes Mittagessen sind im Preis inbegriffen. Das Abenteuer Sportcamp dauert jeweils von Montag bis Freitag und findet in ganz Vorarlberg statt, ein Camp befindet sich also immer in der Nähe. Wer beim großen Ferienspaß dabei sein will, sollte sich allerdings beeilen. Es gibt meist nur mehr wenige Restplätze! Anmeldung und weitere Infos auf www.abenteuersportcamp.at (pr)
2.000 Kinder sind bereits für das große Vorarlberger Kindersportfestival angemeldet. Aufgrund von kurzfristigen Stornierungen sind nun ein paar weitere Plätze frei geworden. Seit über 20 Jahren bildet das Abenteuer Sportcamp für viele Vorarlberger Kinder einen fixen Höhepunkt in den Sommerferien. Ein Ferienangebot mit über 1.000 Programmpunkten ist tatsächlich etwas Besonderes. Mit Spielwitz und immenser Kreativität gibt es alle Ballsportspiele, Tanzen, Turnen, Kistenklettern, Geländespiele, Juxwettbewerbe oder auch Zirkusspiele.
Das Programm des großen Kindersportfestivals umfasst exotisch klingende Spiele wie Indiaca, Prellball, Pushball, Bounceball ebenso wie altbekannte Spiele wie Völkerball oder PingPong. Egal ob „Wackelpudding“, „Ketchup-Fleck“, „Lawine“ „Fliegender Holländer“ oder Sportarten aus aller Welt Kindern im Alter von 6-14 Jahren soll durch kompetente Betreuung Spaß an Sport und Bewegung vermittelt werden.
Das Besondere dabei: die Kinder können immer selbst wählen, was sie machen wollen! Und das gleich sechs Mal täglich, denn das spritzige Programm ändert sich stündlich! Keine frühzeitige Spezialisierung, sondern die kindgerechte, spielerische Förderung möglichst vielfältiger sportmotorischer Erfahrungen steht im Vordergrund. Professionelle Betreuung, gesunde Jause und ein gesundheitsori-
Termine & Orte: Mo 7.7. - Fr 11.7.14: Bregenz, Feldkirch, Satteins, Nenzing, Egg Mo 14.7. - Fr 18.7.14: Bregenz, Rankweil , Frastanz, Lustenau, Bludenz Mo 21.7. - Fr 25.7.14: Hohenems, Rankweil, Lustenau, Bludesch, Ebnit, Doren Mo 28.7. - Fr 1.8.14: Dornbirn, Feldkirch, Mäder, Nüziders, Schruns Mo 4.8. - Fr 8.8.14: Dornbirn, Feldkirch, Hörbranz, Götzis, Ludesch
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Nachdem die meisten Veranstaltungen des Abenteuer Sportcamps in Rekordzeit ausgebucht waren, gibt es nun eine weitere Möglichkeit einen der begehrten Plätze für das große Vorarlberger Kindersportfestival zu ergattern!
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Herbert Geringer informiert Gartenkultur: „Ein Hausbaum muss her!“ Spätestens bei den sommerlichen Temperaturen der letzten Wochen durften wir feststellen, wie angenehm es ist, sich im lauschigen Schatten eines Baumes zu erholen. Es ist nicht nur die Atmosphäre, das Spiel von Licht und Schatten, das sensible Rascheln der Blätter im Wind, was wir als angenehmen empďŹ nden. Ein Baum spendet Sauerstoff, absorbiert nachweislich Schadstoffe und befeuchtet die Luft. Ein Kaffenachmittag unter einem Baum, ein gemeinsames Grillen oder ein feucht frĂśhlicher Abend mit lieben Freunden oder der Familie bieten ein unvergleichliches Erlebnis. Die Schattenqualität unter einem Baum ist mit einem Sonnenschirm nicht zu vergleichen. Mein Tipp: • Selbst jetzt im Sommer kĂśnnen Sie noch einen Schattenbaum setzen, vorausgesetzt, Sie er-
Herbert Geringer
werben einen Baum, der in einem Container groĂ&#x;gezogen wurde. • BerĂźcksichtigen Sie bitte die GrundstĂźcksgrĂśĂ&#x;e, die Entfernung zum Haus und wie groĂ&#x; der Kronendurchmesser eines Baumes werden sollte. • Es gibt sie tatsächlich: Kleinkronige Bäume und Bäume, die absolut schnitt-tolerant sind. • Gärtner und Baumschulisten haben sich in den letzten Jahren besonders bemĂźht Baumarten zu zĂźchten, die dem Anfor-
derungsproďŹ l „Kleinkronig“ ensprechen. Bedingt durch die hohen GrundstĂźckspreise werden unsere Gärten zunehmend kleiner. • Wenn Sie jetzt, um diese Jahreszeit, einen klassischen Hausbaum ansiedeln, dann vergessen Sie bitte nicht den Wurzelballen regelmäĂ&#x;ig mit Wasser zu versorgen. Bei den jetzigen Bodentemperaturen wachsen Bäume besonders schnell an.
Kaum eine andere Panze kann bei uns auf eine so lange Tradition zurßckblicken, wie der klassische Hausbaum. Ein Hausbaum wird fßr jeden Gartenbesitzer zum Lebenspartner, der uns durch unser bewegtes Leben treu begleitet. (hg)
Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at
Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
Sonntag
Trend Temperatur-Trend
max: 21°
min: 12°
2000m: 8°
Nied. 10%
max: 25° 2000m: 12°
min: 13° Nied. 10%
max: 26°
Ein fßr viele verlängertes Wochenende bringt am Freitag vorßbergehend nochmals StÜrungseinfluss aus Norden. Ein Mix aus Sonne und Wolken und im Laufe des Tages sind lokale Schauer mÜglich.
Lukas Alton
2000m: 13°
Am Samstag und Sonntag deutlich wärmer und recht sonnig. Auch in den Bergregionen werden die Werte wieder sommerlich mild bis warm. Somit ideales Bade- und Wanderwetter zum Wochenende!
Nach Einfluss kĂźhler Luftmassen aus Norden während der letzten Tage stellt die GroĂ&#x;wetterlage nun auf SĂźdwest um. So wird es erneut sommerlich warm. Mit der schwĂźl-warmen Luft steigt das Potential fĂźr Wärmegewitter im Tagesverlauf!
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Nächster Negativbescheid Die Hohenemser Berufungskommission lehnte einen Bordellbetrieb ab Im Stadtrat blitzte der BordellBetreiber mit 7:1 Stimmen ab, die Berufungskommission der Stadt Hohenems lehnte mit 5:4 Stimmen ab. Die „unendliche Geschichte“ über ein Bordell in der Grafenstadt geht aber weiter.
Der Bürgermeister ist gegen ein Bordell: DI Richard Amann rechnet aber mit einer Berufung. unbeträchtliche Einnahmen aus der Kommunal- und Tourismussteuer und will zudem auch als Sponsor von Vereinen auftreten. Der Stadtrat, der mit diesem Ansuchen beschäftigt war, lehnte mit 7:1 Stimmen ab - der nächste Schritt war die nächste Instanz, die wiederum das heiße Thema an die Berufungskommission der Stadt weiterleitete. Und diese hat dieser Tage mit 5:4 Stimmen (den Ausschlag gab die Stimme des Vorsitzenden) dieses Ansu-
chen negativ entschieden. Für die Stadt selbst ist vorerst die Angelegenheit erledigt, jetzt sind wieder die Bezirkshauptmannschaft und die Juristen am Zug. Für Bürgermeister Richard Amann ist klar: „Es gibt kein Bordell in Hohenems“. Allerdings: Er rechnet damit, dass Hahn die nächste Instanz anrufen wird - und das ist der neue Landesverwaltungsgerichtshof. Das Thema Bordell in Hohenems ist also noch nicht „gegessen“.
In Vorarlberg gibt es offiziell kein legales Bordell, da laut Vorarlberger Sittenpolizeigesetz die „gewerbsmäßige Unzucht“ verboten ist. Theoretisch ist diese erlaubt, allerdings nur in einem Bordell. Insidern zufolge gibt es im ganzen Ländle an die hundert Geheimbordelle. Ganz anders die Situation im Schweizer Rheintal: Da sind 140 offizielle Bordelle im Kanton St. Gallen in Betrieb, 30 davon im Rheintal. Die Hälfte ist dabei im Besitz von Vorarlberger Betreibern. (red)
'U¶0DOHÀ] « Wunderliches um Bordell …
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Der Bludenzer Geschäftsmann und Gastronom Hermann Hahn will in Vorarlberg das erste Bordell bauen – in der Grafen- und Nibelungenstadt Hohenems. Im Herbst 2011 stellte er einen Antrag an die Stadt. In der Forchgasse nahe dem Hohenemser Flughafen hat er einen für ihn idealen Standort ausgemacht, an dem er dieses Bordell errichten will. Laut dem Ansuchen sollen dort 20 bis 25 Arbeitsplätze entstehen, die Damen aus dem horizontalen Gewerbe treten dabei als eigenständige Unternehmerinnen auf. Geplant sind 21 Zimmer sowie ein Gastronomiebereich. Die Einnahmen sollen nach einem bestimmten Schlüssel zwischen den Damen und dem Bordellbetreiber aufgeteilt werden. Geleitet werden soll das Freudenhaus von zwei Geschäftsführern, daneben wird es noch rund zehn weitere Arbeitsplätze geben. Hahn sagte in diversen Stellungnahmen, dass er sich an gesundheitliche sowie sicherheitspolizeiliche Standards halten wolle. Neben dem Amtsarzt soll jede Woche ein Arzt die Damen besuchen, ein Sicherheitsbeauftragter (übrigens ein Arzt) soll für einen problemlosen Betriebsablauf garantieren. Hahn garantiert der Stadt nicht
Eine achtköpfige »Berufungs-Kommission« der Stadt Hohenems stimmte über die Rechtmäßigkeit eines Antrags zur Errichtung eines Bordells mit einem Patt von 4:4 Stimmen ab. Dies offenbar nur, weil ein Mitglied dieser Kommission offensichtlich zu spät zur Sitzung erschienen war. Erst die Stimme des Vorsitzenden entschied dann über den abschlägigen Entscheid gegen die Rechtmäßigkeit des Antrags... Man sieht daraus, dass die Ablehnung gegen ein Bordell in Hohenems doch nicht so groß ist, wie die Gegnerschaft immer lauthals verkündet.. Eigentlich Grund genug, mit einer Volksabstimmung klare Verhältnisse zu schaffen... ...meint dazu dr`Malefiz.
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Gsundheitsbrünnele Freiräume für Kinder(t)räume - Kinder brauchen Lebensräume um sich zu bewegen
Warum braucht es Spiel- und Freiräume? Schirmer: Gesundheit entsteht unter anderem dort, wo sich Menschen begegnen oder erleben
Stephan Schirmer
können. Gerade für Kinder hat das nichtorganisierte, also auch das unbeaufsichtigte miteinander Spielen, das „sich Erleben“ und das „sich Ausprobieren“ einen zentralen Stellenwert für eine gesunde Entwicklung. Dazu braucht es Räume, wo das geschehen kann. Und diese Räume sind nicht mehr vorhanden? Schirmer: Grundsätzlich gibt es diese Freiflächen schon noch, aber vielen Erwachsenen ist nicht mehr bewusst, dass dort wirkliches Lernen stattfindet. Hier wird gestritten, sich vertragen, Regeln erstellt und verändert, individuelle und gemeinsame Grenzen verschoben, Herausforderungen gesucht und bestanden – ganz wie später im „echten“ Leben. Leider werden diese Freiräume aber immer weniger, beziehungsweise sind sie Kindern nicht mehr so leicht zugänglich oder werden durch die Regeln Erwachsener unattraktiv. Was meinen Sie damit, dass diese Flächen Kindern nicht mehr so leicht zugänglich sind? Schirmer: Zum einen haben die Kinder viel weniger „unorganisierte“ Freizeit als früher, da die offiziellen Aufgaben wie Schule, Hausaufgabe, Lernen, Besuch von Vereinen usw. immer mehr
Foto: iStock
Kinder und Jugendliche brauchen Spiel- und Freiräume, in denen Sie Bewegungsanreize finden, Natur erfahren und soziale Kontakte knüpfen können. Im Rahmen eines Bildungsnetzwerkseminares suchten Gemeindeverantwortliche und Interessierte Antworten und Lösungen zu diesem Thema. Die zentrale Frage war: Wie wichtig sind diese sogenannten „Freiflächen“ und wie und warum wirken sie sich so positiv auf die Gesundheit von Kindern aus? Stephan Schirmer von der aks gesundheit stand uns für ein paar Fragen zu diesem Seminar, das im Rahmen des Bildungsnetzwerkes stattfand, zur Verfügung.
Schenken Sie ihrem Kind genügend Zeit und Vertrauen, damit es mit anderen Kindern zusammen spielen kann. werden. Kurz gesagt haben die Kinder viel weniger Zeit zum Spielen als früher. Zum anderen sind diese oft versteckten und wunderschönen Spielorte für viele Kinder nicht mehr erreichbar. Warum ist das so? Schirmer: Viele Kinder hatten vor zehn bis 20 Jahren noch einen Spiel- und Bewegungsradius um ihr Zuhause von ein bis zwei Kilometern, in dem sie sich unbeaufsichtigt aufhalten durften. Heute dürfen viele Kinder nur mehr an einem offiziellen Spielplatz oder in direkter Sichtweite der Wohnung bzw. im Garten spielen. Zudem hat der Verkehr massiv zugenommen, so dass zum Teil größere Straßen gequert werden müssen, um zu den inte-
ressanten Plätzen wie zum Beispiel Bachläufen zu kommen. Reichen die Spielplätze in den Gemeinden denn nicht aus? Schirmer: Spielplätze sind wichtig, aber die durchschnittliche Verweildauer pro Spielgerät beträgt nur wenige Minuten, dann wird es den Kindern schon langweilig. Das liegt aber nicht an den anspruchsvollen Kindern, sondern an den oft eindimensionalen Spielgeräten, die nur EIN mögliches Bewegungsspiel zulassen. Mit einem Ball und einem Seil, ein paar Kieseln, auf einer Wiese oder dem Waldrand lassen sich dagegen hunderte Bewegungsund Spielideen kreieren, sie regen die Fantasie und Kreativität der Kinder förmlich an.
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Kein Urlaub ohne Reiseapotheke Sonne, Strand, Meer und ein komisches Gefühl im Magen: Brechreiz, Durchfall, Schwindel, Ausschlag oder erhöhte Temperatur. Denken Sie immer an eine gut gefüllte Reiseapotheke. Nehmen Sie auf jeden Fall Mittel gegen oben Mag.pharm. genannte Beschwerdebilder Guntram Lampert aber auch DesinfektionsmitApotheker in tel, Pflaster und VerbandsHohenems material, Insektenschutz und einen guten, Ihrem Hauttyp entsprechenden Sonnenschutz, mit. Schmerzmittel
und Ihre persönlichen Dauermedikamente sollten immer dabei sein. Oft ist es mühsam im Urlaubsort eine Apotheke zu finden und sind Sie sicher, dass man Sie verstanden hat oder dass das auch das richtige Mittel ist? Überprüfen Sie rechtzeitig vor Reisebeginn Ihren Impfschutz für Tetanus, Diphtherie und Kinderlähmung. Im Frühjahr gibt es in den Apotheken Impfstoffe zu Aktionspreisen. Bei Fernreisen kommen je nach Reiseziel ergänzende Impfungen hinzu. Lassen Sie sich darüber in Ihrer Apotheke beraten. Besteht ein großer Zeitunterschied zwischen Ihrem Urlaubs- und Ihrem Heimatort, dann sollten Sie sich außerdem über den optimalen Einnahmezeit-
punkt Ihrer Medikamente erkundigen. Denn die Verschiebung der Einnahme kann eine Minderung oder Verstärkung der Wirkung verursachen (z.B. die Pille). Falls Sie bereits Medikamente zu Hause haben, die Sie mitnehmen möchten, kontrollieren Sie deren Ablaufdatum. Beachten Sie auch, dass in tropischen Ländern die Umgebungstemperatur sehr hoch sein kann. So können zum Beispiel Zäpfchen schmelzen und Sirup schnell verderben. Nur die optimalen Lagerbedingungen gewährleisten die Haltbarkeit und Wirkung von Medikamenten. Lassen Sie sich in Ihrer Apotheke beraten. Schönen Urlaub!
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Am Waldrand finden sich zahlreiche Spielideen.
Was haben die Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus diesem Seminar mitgenommen? Schirmer: Es wird nun vermehrt auf Fragen geachtet wie: „Wo gibt es bei uns in der Gemeinde Plätze oder könnten Plätze geschaffen werden, die zu Bewegung, Spiel und Interaktion mit sich, anderen und der Umgebung
motivieren?“ oder „Wie könnten unsere vorhandenen Plätze besser nutzbar oder wieder bekannt gemacht werden?“ Ein weiterer wichtiger Punkt war auch die Strategie, wie ich – mit Beteiligung von Kindern, Jugendlichen und Anwohnern, langfristig zu Frei- und Spielflächen komme, die von allen akzeptiert werden.
Wenn wir das Ganze nun auf die einzelne Familie und ihr Wohnumfeld „herunterbrechen“: Was raten Sie Eltern? Schirmer: Schenken Sie ihrem Kind genügend Zeit und Vertrauen, damit es unbeobachtet von Erwachsenen mit anderen Kindern zusammen im Freien spielen kann! Machen Sie sich gemeinsam mit ihrem und evtl. noch ein paar Nachbarskindern auf die Suche nach den „echten“ Spielplätzen in ihrer Gemeinde, die die Kinder alleine erreichen können und in denen die Kinder auch Gestaltungsfreiräume haben. Zeigen Sie ihren Kindern zu Beginn, was Sie früher gemacht haben – das regt die Kreativität ungemein an und eröffnet uns Erwachsenen auch wieder einen neuen wichtigen Blickwinkel.
Kontakt
aks gesundheit GmbH Gesundheitsbildung Rheinstraße 61 6900 Bregenz Tel.: 055 74 / 202 – 0 gesundheitsbildung@aks.or.at www.aks.or.at
Mag. pharm. Jürgen Rehak, Präsident der ApothekerkamFoto: ÖAK mer Vorarlberg
Versorgung in Ihrer Nähe! Eine Apotheke ist ein wesentlicher Pfeiler in der lokalen Gesundheitsversorgung. Sie stärkt die Infrastruktur im Ort und leistet damit einen wichtigen Beitrag gegen drohende Abwanderung. Öffentliche Apotheken werden persönlich von Apothekerinnen und Apothekern betrieben, die nicht von zentralen Konzernentscheidungen abhängen sondern lokal vor Ort Arbeitsplätze, Frequenz und noch dazu mehr Gesundheit bringen.
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Gut versorgt mit der Apotheke
Apotheken sichern die Nahversorgung! In der Apotheke in Ihrer Nähe werden Sie freundlich und kompetent beraten. Foto: Apothekerkammer
Mit einer Apotheke vor Ort steht der Bevölkerung ein umfassendes Sortiment an durchschnittlich 19.000 Arzneimittelpackungen zur Verfügung. Hinzu kommen maßgeschneiderte individuelle Rezepturen wie Salben oder Tropfen, die die Apotheke selbst herstellt. Die Apothekerinnen und Apotheker beraten ihre Kunden gewissenhaft bei der Wahl der Medikamente, der richtigen Einnahme und Dosierung. Sie geben Auskunft über Wirkung, Neben- und Wechselwirkungen. Diese wichtigen Beratungsleistungen werden von den Kunden immer stär-
ker in Anspruch genommen. Die Apothekerinnen und Apotheker zählen zu den vertrauenswürdigsten Berufsgruppen in Österreich. Denn die Apotheke steht für beste Qualität und vermittelt ein Gefühl der Sicherheit bei der Einnahme von Medikamenten. Die Hälfte aller 1340 Apotheken in Österreich befindet sich am Land oder in Kleinstädten.
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„Möbel nach Maß“ statt BigMac Daniel Versluis und vier weitere Tischler-Lehrlinge vertreten Ländle in Villach Das kommt in den meisten Familien vor, dass es manchmal heiße Diskussionen um die Ausbildung des Juniors gibt. Nicht anders war‘s im Hause Versluis. Sohn Daniel hat sich durchgesetzt – und fuhr jetzt den ersten Erfolg ein! Er vertritt mit vier weiteren Kollegen das Ländle.
Kaufmann, Tischlerei Metzler und Patrick Gmeiner von der Tischlerei Winder) dieser Tage bei einem Trainingslager in Egg. Schließlich will Vorarlberg seine herausragende Stellung als Vorbild in der Lehrlingsausbildung weiter halten und den Ruf der innovative Tischler im Ländle vertiefen. Vom Baum zum Möbel Übrigens: Investiert wird in den Ländle-Tischlereien nicht nur viel „Hirnschmalz“ in die Rekrutierung, sondern auch in ein zufriedenes Team. So waren im vergangenen Jahr die Müller-Lehrlinge am Emser Hausberg Ems-Reuthe mit einem Profi im Wald-Einsatz, fällten eine große Esche und Fichte, entrindeten diese – das Thema war vom Baum zum Möbel. Und aus diesen Bäumen („Der Be-
zug zum Rohstoff ist besonders wichtig“) fertigten die Lehrlinge mittlerweile so manches Massivholzmöbel nach Maß. „Wir sind als Unternehmer mehr denn je
gefordert, eine gute Ausbildung zu bieten und auch abseits der Werkstätten mit der Jugend etwas zu machen“, sagt Karl Müller.(red)
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Trainingslager in Egg Im eigenen Betrieb in Altach gab es im Vorfeld so manche Besprechung, so manchen Ratschlag den „Feinschliff“ für den Bundeswettbewerb in Villach an diesem Wochenende erhielten Daniel Versluis und seine beiden Lehrlingskollegen aus dem zweiten und dritten Lehrjahr (Nina Natter von der Tischlerei Rüscher in Schnepfau, Simon Mäser von der Tischlerei Bickel in Dornbirn) sowie zwei Tischlerei-Techniker (Anton
Karl Müller mit Daniel Versluis bei der letzten Vorbereitung auf den Bundeswettbewerb.
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Vater Loek Versluis, Betreiber der McDonalds-Restaurants in Vorarlberg, hatte für Sohn Daniel eigentlich eine Karriere im eigenen Unternehmen, in der SystemGastronomie, vorgesehen. Doch Daniel, heute 17, führte mit Vater und Mutter so manche heiße Diskussion – und er setzte seinen Kopf mit 16 durch. Er begann im Herbst 2013 eine Tischler-Lehre bei Karl Müller in Altach. Der Spezialist für Küchen und Inneneinrichtung, selbst Funktionär in der Kammer und auch Preisrichter bei Landes- und Bundeswettbewerben: „Er hat sich ganz ausgezeichnet entwickelt“, freut sich der Lehrherr.
Donnerstag, 19. Juni 2014
Automarkt
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Dreirad für Leonie.
Sonnwendfeier und Alpen Zumba Die Silvretta Montafon startet mit Volldampf in den Sommer Am Wochenende, rund um den längsten Tag des Jahres, wird traditionell die Sonnwende gefeiert. Auch im Montafon geht es am 21. Juni da spektakulär zu: auf unzählligen Gipfeln errichten Freiwillige mit Einbruch der Dunkelheit die Sonnwendfeuer und es entsteht der Eindruck, dass die Berge in Flammen stehen. Das faszinierende Schauspiel mit langer Tradition kann
im Kapellrestaurant hoch über Schruns besonders gut verfolgt werden. Die Trachtengruppe Partenen sorgt mit ihrer Aufführung für Unterhaltung, die Rätikon Alphornbläser spätabends für einen mystischen Klang. Brasilianische Rhythmen auch in der Montafoner Berwelt Wer sich gerne an der frischen Luft bewegt und bei heißen
Rhythmen nicht ruhig stehen kann, der ist bei der Alpen Zumba Party am Sonntag, dem 29. Juni, in der Silvretta Montafon genau richtig. Beim Höhentraining über 2.000 Metern mit den Instruktoren von Zumba Vorarlberg auf der Terrasse der Nova Stoba kommt jeder ins Schwitzen. Das Tanzevent der Extraklasse ist auch für Gemütliche, die lieber von den Logenplätzen aus zuschauen und das Bergpanorama genießen, ein unvergessliches Erlebnis.
Der Lionsclub Rheintal amKumma begleitet die kleine Leonie bereits seit längerem unterstützend. In den vergangenen Jahren konnten mit Charitys eine Gehhilfe sowie ein Kommunikationsgerät angeschafft werden. Um dem kleinen schwerbehinderten Mädchen zu noch mehr Mobilität zu verhelfen, wurden weitere Spenden gesammelt, um diese in Form eines Dreirades zu übergeben. Lionsclub-Präsident Peter Bernatzik, Martin Hämmerle und Maria Ellensohn-Schmid, beides ehemalige Präsidenten des Lionsclubs Rheintal amKumma, überbrachten Leonie und ihrer Familie vor kurzem das Fahrrad, das die Kleine gleich mit Begeisterung in Betrieb nahm. Das Rad des Mädchens kann quasi „mitwachsen“ und ist bis zu seinem 18. Lebensjahr verwendbar. Der Lionsclub Rheintal amKumma ermöglichte in Kooperation mit der Uniqa den Kauf dieses hilfreichen Gerätes! Nächster Einsatz der Kumma-Löwen ist beim Sonnenfest in Mäder am 22. Juni ab 11 Uhr vor dem J.J.-Ender-Saal. Bild: Leonie samt Familie sowie Markus Stadelmann von der Uniqa (ganz links) mit den Vertreten des Lionsclubs, Maria EllensohnSchmid und Martin Hämmerle (Mitte und rechts). (red)
Biker, Wanderer, Kletterer, Genussliebhaber, Kinder, Familien: Für jeden Urlauber hält die Silvretta Montafon zahlreiche Aktivitäten bereit. Insgesamt erwarten die aktiven Gäste 860 Kilometer Bikestrecken sowie 500 Kilometer Wanderwege jeder Schwierigkeit. Der Bergsommer kann kommen. Mehr Informationen zu allen Bergerlebnissen unter silvretta-montafon.at. (pr)
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Donnerstag, 19. Juni 2014
Arbeitsplatz Vorarlberg Ein gelungener Karrierestart Der Einstieg in den Arbeitsmarkt prägt die gesamte berufliche Laufbahn (nat). Nach dem Abschluss der Ausbildung – egal ob Studium oder Lehre – beginnt für junge Menschen der Ernst des Lebens. Tipps für den Einstieg in den Beruf gibt es nachfolgend. Ein genaues Ziel vor Augen Jobsuchende, die bereits eine klare Vorstellung von ihrer beruflichen Laufbahn haben, sind für Firmen besonders interessant. Denn wer ein Ziel vor Augen hat, dem ist klar, wohin er will, und der kann die dafür erforderlichen Fähigkeiten und Kenntnisse entwickeln und diese im Vorstellungsgespräch authentisch rüberbringen. Ist der Berufseinstieg dann erst einmal geglückt, so geht es
darum, die ersten Arbeitswochen gut zu meistern und sich schnellstmöglich ins neue Tätigkeitsfeld einzufinden. Tipps für den Berufseinstieg Jedes Unternehmen hat ein feines Beziehungsnetz und eine Vielzahl ungeschriebener Regeln, die in keinem Organigramm nachzulesen sind. Das neue Umfeld sollte deshalb besonders sensibel wahrgenommen werden. Den neuen Kollegen sollte man mit viel Offenheit begegnen und auch Freude über die künftige Zusammenarbeit bekunden. Bieten Sie Ihren Kollegen auch Unterstützung an, wenn Sie gerade nicht so viel zu tun haben – das macht einen
Für Jobneulinge ist es wichtig, gleich zu Beginn einen guten EinFoto: Archiv druck zu hinterlassen.
guten ersten Eindruck. Wer neu ist, kann noch nicht alles wissen. Was die neuen Kollegen aber natürlich erwarten können, ist Interesse an der Arbeit. Die Devise lautet daher: So viele Fragen wie möglich stellen!
3 FRAGEN AN
Dr. Beate Sprenger, Pressesprecherin des AMS ¶Welche Fähigkeiten sind am heutigen Arbeitsmarkt immer nachgefragt? Besonders wichtig sind eine gute Ausbildung, breite Fachkenntnisse und soziale Kompetenzen. Womit kann man als Bewerber bzw. Bewerberin besonders punkten und herausstechen? Punkten kann man durch Offenheit für Neues, Bereitschaft zur Weiterbildung, Engagement und jede Menge Teamgeist. Was ist beim Vorstellungsgespräch eigentlich wichtig? Auf jeden Fall großes Interesse an der ausgeschriebenen Stelle, eine gehörige Portion Motivation und viel Einsatzfreude.
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