Neue Zimmerdecke in nur 1 Tag! Ausstellung Di. und Do. 14-18 Uhr
Zimmerdecken Beleuchtung Zierleisten ohne Ausräumen
Unabhängige Wochenzeitung für Dornbirn, Lustenau, Schwarzach und Hohenems, gegründet 2010
KW 25 | 8. Jahrgang Donnerstag, 22. Juni 2017
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„Teich der Sinne“ als Publikumshit
Der belgische Künstler Hans Op de Beeck verzaubert den Kunstraum Dornbirn in eine mystische Gartenlandschaft. Die internationale Ausstellung wird bis 10. September gezeigt. Seite 15
Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at
Start zur Sommer.Lust Zum 19. Mal findet heuer die Veranstaltungsreihe Sommer.Lust in Lustenau statt. Start ist diesen Freitag, 23. Juni, wie immer bei freiem Eintritt. Seite 24
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Donnerstag, 22. Juni 2017
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Bildungsreform Vorarlberg kann nun die nächsten Schritte machen Kompromiss auf Bundesebene ist eine gute Basis für künftige Modellregion „Die Einigung auf Bundesebene in Sachen Bildungsreform ist zu begrüßen, denn sie schafft Planungssicherheit für eine nachhaltige Schulreform in Vorarlberg“, betont VP-Bildungssprecherin Barbara Schöbi-Fink angesichts der Einigung von ÖVP, SPÖ und Grünen auf ein Schulautonomiepaket, das auch eine Klausel zur Ermöglichung einer „Modellregion Vorarlberg“ vorsieht. „Der Ball liegt nun bei uns in Vorarlberg. Wir wollen eine Schule der Zukunft gestalten, die in allen Disziplinen überzeugt. Mit der Einigung ist auch klar, dass wir die Schulpartner rechtzeitig ins Boot holen müssen. Nur eine Schule, die mehr Perspektiven als der Status-Quo bietet, ist zukunfts- und damit mehrheitsfähig! Erst dann macht es Sinn, eine Systemumstellung vorzunehmen.“ Klar ist für Schöbi-Fink
Vorarlberg.“ - „Nur gemeinsam wird es uns gelingen, Eltern und Pädagogen von diesem Modell zu überzeugen“, so Frühstück weiter.
das Projekt „Weiterentwicklung der Schule der 10- bis 14-Jährigen“ mit der gleichen Intensität wie bisher fortgesetzt wird. „Die bundespolitischen Eckpfeiler“ so Frühstück „sind nun bekannt. Wir müssen nun unsere Hausaufgaben machen, und ich erwarte mir – von allen Landtagsfraktionen – weiterhin die volle Rückendeckung für alle notwendigen politischen und fachlichen Entscheidungen zur Etablierung einer möglichen „Modellregion
Schulcluster schaffen neue Möglichkeiten in der Schulleitung Positiv wertet Bildungssprecherin Schöbi-Fink auch die neuen Möglichkeiten, die sich in der Schulleitung ergeben: „Zentraler Punkt des Autonomiepakets ist die Möglichkeit des Zusammenschlusses von bis zu acht Schulen in sogenannte ‚Cluster‘ unter einer gemeinsamen Clusterleitung. So sollen etwa Ressourcen besser genutzt werden und Lehrer bei Bedarf auch an anderen Clusterschulen unterrichten. Diese Reform muss aber vor allem Entlastung der Pädagoginnen und Pädagogen bei Verwaltungstätigkeiten bringen, und darauf werden wir in Vorarlberg genau schauen.“ (Entgeltliche Einschaltung)
Bildungsrevolution kommt aus Vorarlberg. Heureka! Das Ländle kann jetzt organisatorisch mit der Umsetzung einer Modellregion weitermachen, damit es endlich zur genannten Revolution kommen kann. Somit werden die Vorarlberger Schüler schlauer, schneller und denken weiter, als bis nur zum berühmten Tellerrand. An dieser Stelle muss ganz klar gesagt werden, dass die Bildungsreform mit dem Paket der Gesamtschule eine durchaus gute und vorstellbare Idee sein kann, wenn man diese Idee richtig umsetzt. Meist sind gute Ideen bisher an einer solchen Umsetzung kläglich gescheitert. Der Blick in die Zukunft sollte aber positiv sein, denn wer so denkt, kann auch etwas bewirken. Die Problematik des Fachpersonalmangels wird sich mitunter von selbst lösen, falls wir wieder einmal in eine Wirtschaftskrise schlittern sollten und damit auch die Aufträge fern bleiben. Für einen so enorm
starken Wirtschaftsstandort wie die Vierländerregion rund um den Bodensee wäre das aber fatal. Entweder werden teure Fachkräfte aus anderen Ländern geholt oder man blickt vorausschauend in die Zukunft einer so starken Region. Dann muss aber gehandelt und verzahnt miteinander gearbeitet werden, damit aus dem eigenen Kontingent Fachkräfte geschöpft werden können. Oft fehlt der Blick auf das Gesamte und man arbeitet immer nur mosaikartig an einem möglichen Bild. Klar kann man jetzt argumentieren, dass auch ein Mosaikbild irgendwann fertig sein wird, aber hier könnte die Befürchtung aufkommen, dass das Gesamtbild einer florierenden Region mit heimischen Facharbeitern viel zu spät fertig wird. Eine sogenannte Bildungsrevolution macht nur dann Sinn, wenn wirklich alle an einem Strang ziehen, damit am Ende aus einer Revolution vielleicht eine Bildungsevolution wird.
LAbg. Schöbi-Fink/KO Frühstück: „Nur eine Schule, die mehr Perspektiven als der Status-Quo bietet, ist zukunfts- und damit mehrheitsfähig!“ dabei, dass dieser Weg nicht von heute auf morgen zurückgelegt werden kann: „Es wird ein Marathonlauf. bei dem wir erst am Ziel sein werden, wenn alle pädagogischen, organisatorischen und finanziellen Voraussetzungen für eine umfassende Schulreform auch wirklich gegeben sind.“ Engagiert den gemeinsamen Weg fortsetzen VP-Klubobmann Roland Frühstück erwartet sich, dass nun
Kommentar
Danke sehr gut, aber... Wenn man sich derzeit in der Wirtschaft und Industrie mit Führungspersonen der einzelnen Branchen unterhält, dann bekommt man fast immer dieselbe Antwort auf folgende Frage: „Und, wie geht es euch so wirtschaftlich gesehen?“ - „Danke sehr gut, aber...“ Genau dieses ABER macht im Laufe des Gesprächs etwas stutzig, denn eigentlich ist dieses ABER ein Widerspruch. Die Auftragsbücher sind teilweise voll, aber es fehlt das Fachpersonal. Es gibt - egal welche Branche - zu wenig qualifizierte Bewerber. Das wiederum kann den vollen Auftragsbüchern enorm schaden - bis hin zum Totalausfall einer kompletten Firma.
Christian Marold christian.marold @rzg.at
Zum einen, weil die Bestellungen nicht in gewünschter Zeit und Qualität produziert werden können und zum anderen wandern viele gute Mitarbeiter nicht nur wegen zu hohem Arbeitsstress ab. Denn eines ist in dieser Situation klar: gut qualifizierte Arbeitskräfte sind Mangelware und das Angebot bestimmt den Preis. Da sind wir am Ende froh, wenn die Bundesregierung zusammen mit den Grünen nun endlich das Bildungspaket verabschieden konnte. Das muss für die einzelnen Parteien schon fast ein Ritterschlag sein, nach all den Streitereien im Vorfeld bis hin zu den geplanten Neuwahlen. Oder ist die Beschließung des Bildungspakets reine Marketingstrategie für die bevorstehende Wahl? Egal - jetzt wird alles besser. Idealerweise sofort und nicht erst 2021 oder noch später. Nein, wir brauchen jetzt qualifizierte Jugendliche. Und diese von Landesrat Rauch genannte
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Möbelstoff Welten SD Großlager in Götzis Eine der kreativsten Möbelstoff-Kollektionen kommt aus dem Hause „höpke“. Trendige Bouclés Streifen mit Uni kombinierbar, Retro- oder Vintage Stoffe, strapazierfähige Velours gemustert oder uni, rustikal etc. Im Rahmen der Neuheitenvorstellung können Sie Einblick in die kreative Möbelstoffwelt von „höpke“ gewinnen. In Zusammenarbeit mit einem Österreichischen Importeur präsentiert Ihnen SD-Großlager in
Götzis diese herrlichen Stoffe für Ihre Möbel. Die Vorteile liegen auf der Hand: VK-Internet Preise ohne Gebühr! Angreifen, anfühlen im SD Großlager in Götzis, Fachberatung und Kompetenz seit 35 Jahren. Auf Wunsch, zum Fixpreis, werden die ausgesuchte Möbelstoffe meisterlich verpolstert. Da rentiert sich auch der weiteste Weg nach Götzis ins SD Großlager bei dem Sie Montag bis Freitag von 8 bis 13 Uhr bestens beraten werden.
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Visionäres Projekt feiert Offene Jugendarbeit Dornbirn ist untrennbar mit Ma
Mehr als 300 Freunde, Gönner und Partner kamen aufs Gelände des Jugendzentrums, um dieses Jubiläum zu feiern. „Erfinder“ der Jugendarbeit war damals Martin Hagen. Und er dankte den Verantwortlichen: „Durch euer wohlwollendes Vertrauen in die Arbeit konnten wir wachsen und uns entwickeln“, sagte Hagen, der seit 25 Jahren alles für „seine“ Jugendlichen unternimmt, um sie zu fördern. Er erhielt ebenso ein
Foto: Stadt Dornbirn
Die mobile Jugendarbeit ist ebenso im Angebot wie Jugendberatung, diverse Projekte oder auch Sportangebote: Die Offene Jugendarbeit Dornbirn wurde vor 25 Jahren gegründet - dieser Tage wurde gefeiert.
Viel Prominenz versammelte sich beim 25-Jahr-Jubiläum der Offenen Jugendarbeit Dornbirn, die mit vielen Projekten die Jugend unterstützt.
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Geburtstag rtin Hagen verbunden Geburtstagsgeschenk wie sein Stellvertreter Kurt Nachbaur. Zum Festakt gekommen waren übrigens alle Bürgermeister, die mit Hagen Kontakt hatten: Rudi Sohm, Wolfgang Rümmele und Andrea Kaufmann. Die Landesräte Wiesflecker und Rüdisser lobten den damaligen Weitblick die Offene Jugendarbeit in Dorn-
birn wurde zum „Leuchtturm“. Mit viel Tanz und Musik (vom Chor Singen ohne Grenzen unter Leitung von Edith Hagen) ging es nach den zahlreichen Reden zum gemütlichen Teil über. Für Martin Hagen ist aber klar: „Es gibt weiterhin viel zu tun und wir müssen aktuelle Anforderungen meistern“. (red)
Info 25 Jahre Offene Jugendarbeit Dornbirn Lautstark machten sich vor mehr als 30 Jahren die Dornbirner Jugendlichen bemerkbar. Der Aufschrei zeigte Wirkung: die Stadt hat sich in der Folge professionell und nachhaltig mit dem Thema „Jugendarbeit“ befasst und vor 25 Jahren die erste „Jugendrahmenplanung“ erarbeitet und beschlossen. Der Verein „Offene Jugendarbeit Dornbirn“ wurde gegründet, das Info-Center „aha – Tipps und Infos für junge Leute” öffnete erstmals in Dornbirn eine Stelle. Bei so vielen Projekten benötigt es auch viele helfende Hände. Ein geschaffenes Anerkennungssystem unterstützt dabei die Ehrenamtlichen. Die beispielhafte Jugendrahmenplanung wird immer wieder wissenschaftlich ergänzt - derzeit werden die Themen „Demokratie lernen“ und „Mädchenfreundliche Stadt Dornbirn“ aktualisiert. Vorstand: Beate Hartmann (Obfrau), Andrea Sandri (Stellvertreterin), Karin Kaufmann (Finanzen), Elmar Luger (Vertreter der Stadt Dornbirn). Kontakt: www.ojad.at
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Zusammenleben neu denken Integrationsleitbild wurde überarbeitet - Erste Maßnahmen im Sommer
Der Stadtrat Dornbirn hat in seiner jüngsten Sitzung das neue Leitbild „Zusammenleben in Dornbirn“ beschlossen. Es ist mehr als ein reines Integrationsleitbild, erklärt Bürgermeisterin Andrea Kaufmann: „Hier geht es um das gute Zusammenleben aller in Dornbirn, Jung und Alt, Einheimische, Neuzugezogene, Flüchtlinge, Männer, Frauen, Kinder – wir sehen die Einzigartigkeit eines jeden einzelnen als Chance und Bereicherung, unsere Stadt weiter zukunftstauglich zu gestalten.“ Diesem Grundgedanken entsprechend wurde das neue Leitbild auch gemeinsam mit der Bevölkerung erstellt. Mittels Onlinebefragungen und einer Bürgerbeteiligungsveranstaltung konnte Jede und Jeder seine Meinungen und Bedürfnisse einbringen. Zusammenleben ist ein Thema, das alle angeht. Bei der Bürgerbeteiligungsveranstaltung wurde das ein weiteres Mal deutlich. Rund 30 Personen sind der Einladung der Stadt gefolgt und haben in einem offenen Gespräch Möglichkeiten und Voraussetzungen für ein gutes Zusammenleben definiert. Der einhellige Tenor dabei: Das Zusammenleben in Dornbirn funktioniert in vielen Bereichen bereits sehr gut. Ebenfalls einer Meinung war man sich in Sachen Begegnung. Ohne Aufwand, niederschwellig und unkompliziert Begegnungsräume schaffen und
Foto: Andreas Uher
Dornbirn war österreichweit Vorreiter in Sachen Zusammenleben. Jetzt wurde vom Stadtrat das neue Leitbild beschlossen.
Die Bevölkerung war eingeladen, sich am neuen Leitbild mit neuen Ideen zu beteiligen. so den Austausch der Kulturen und Generationen zu ermöglichen, muss das gemeinsame Ziel sein. Ein Anliegen, dem auch die Stadt viel abgewinnen kann, so Sozialstadträtin Marie-Louise Hinterauer: „Zusammenleben heißt ja wörtlich genau das: wir sollen zusammen leben, in einem respektvollen und wertschätzenden Miteinander. Hier passiert in unserer Stadt schon sehr viel Gutes gerade auch im ehrenamtlichen Bereich. Auf diese Ansätze müssen wir weiter aufbauen.“ Weiterdenken Dornbirn war österreichwert die erste Stadt, die ein so genanntes Integrationskonzept entwickelt hat. Dieses wurde nun evaluiert, überarbeitet und auch dank der
wertvollen Mithilfe der Bevölkerung erweitert. Denn Zusammenleben ist viel mehr als „nur“ Integration. Diversität heißt der Fachbegriff dafür, nicht das Trennende in den Vordergrund zu stellen, sondern die Vielfalt der Kulturen und Menschen als eine Bereicherung zu sehen. Jeder Mensch ist einzigartig und hat persönliche Talente, ganz unabhängig von Alter oder Herkunft. Diese Talente dazu nützen, die Stadt gemeinsam ein Stück weiter zu bringen, das ist das Ziel des überarbeiteten Dornbirner Leitbildes. Konkret werden Papier ist geduldig, heißt es oft. Doch das neue Dornbirner Leitbild ist viel mehr als nur ein
Strategiepapier, so Integrationsstadtrat Werner Posch: „Wir haben ganz klar definiert, dass Integration alle betrifft und dass nur durch aktives Tun und viel Begegnung ein gutes Zusammenleben aller Generationen und Bevölkerungsgruppen möglich ist. Deshalb starten nun über den Sommer bereits erste konkrete Maßnahmen.“ Hier möchte die Stadt selbst mit gutem Beispiel voran gehen und erste Schritte setzen. „Wir veranstalten zum Beispiel eine eigene Schulung für Führungskräfte der Verwaltung. Künftig muss nämlich auch jede Abteilung ganz klare Integrationsziele in ihrer Jahresplanung verankern“, präzisiert Andrea Kaufmann die Ideen hinter dem neuen Leitbild. (red)
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Foto: www.sicheresvorarlberg.at
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Gewitter – Die Gefahr im Gebirge Gewitter sind in der heißen Jahreszeit häufig. Und meist brechen sie dann über einen herein, wenn man in der freien Natur unterwegs ist. „Deshalb zählt das Studium des Wetterberichtes und der Wetterprognose zu einer der wichtigsten Pflichten für Wanderer und Alpinisten“, betont Horst Grabher. Denn: „Daran hängen Sicherheit und Leben.“ Für jeden Bergfexen sollte es grundsätzlich nur eine Devise geben: gut informieren und rechtzeitig umkehren sind der beste Schutz vor Gewitter und Blitzschlag! Ein Tipp von Sicheres Vorarlberg.
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Stopp der Klimaflucht! Niemand darf gezwungen werden die Heimat zu verlassen! Am 20. Juni jährte sich der Weltflüchtlingstag. Die Grünen nahmen dies zum Anlass, um auf eine wesentliche Ursache von Fluchtbewegungen – die Klimaerhitzung – aufmerksam zu machen. Bei einer Pressekonferenz mit CARE Österreich appellierten sie daran, allen Menschen
Adi Gross (Grüne) und Andrea Barschdorf-Hager (CARE Österreich) bei der Pressekonferenz zum Weltflüchtlingstag.
gute Lebensbedingungen zu gewähren. „Klimabedingte Wetterkatastrophen zwingen jährlich 15 Millionen Menschen ihre Heimat zu verlassen. Wir sagen daher: Nehmen wir den Klimaschutz endlich ernst und stoppen die Klimaflucht“, so der Grüne Klubobmann Adi Gross bei einer Pressekonferenz mit der Geschäftsführerin von CARE Österreich, Andrea Barschdorf-Hager. Die Anzahl der Klimaflüchtlinge hat sich seit den 1970er Jahren vervierfacht CARE International hat eine Studie zu klimabedingten Fluchtbewegungen herausgebracht. Demnach droht die Anzahl der Klimaflüchtlinge bis 2050 auf bis zu 250 Millionen Menschen anzusteigen. „Die Klimaerhitzung schlägt dort voll zu, wo es Konflikte gibt, und die Ernährungssi-
tuation prekär ist. Den Menschen bleibt daher gar nichts anderes übrig als zu flüchten“, so Barschdorf-Hager. Von 2008 bis 2015 sind 175 Millionen Menschen in Entwicklungsländern vor Überflutungen, Stürmen und anderen extremen Wetterphänomenen geflüchtet. „Diese Anzahl hat sich seit den 1970er Jahren vervierfacht. Im Jahr 2015 haben 15 Mio. Menschen in 113 Ländern ihr Zuhause verloren. Das sind doppelt so viele wie durch kriegerische Auseinandersetzungen und Konflikte“, fasst Barschdorf-Hager die Studienergebnisse zusammen. Faire Handelsbedingungen statt Freihandel CARE plädiert dafür, in die Anpassung der vom Klimawandel verursachten Schäden zu investieren. „Für jeden Dollar, der in die landwirtschaftliche Adaptierung an den Klimawandel investiert wird, erwirtschaften die Bauern und Bäuerinnen vier Dollar“, so Barschdorf-Hager. Neben seriösen Klimaschutzmaßnahmen müsse sich die Entwicklungs-
zusammenarbeit stärker darauf fokussieren, die Lebensbedingungen vor Ort zu verbessern. Wichtig ist es außerdem, endlich faire Handelsbedingungen und Handelsabkommen mit den Ländern des Südens zu schließen. Denn: Wenn ein Land schwächer ist als das andere, funktionieren Freihandelsabkommen nicht! Österreich steht beim Klimaschutz auf der Bremse Adi Gross kritisiert die Säumigkeit der Österreichischen Bunderegierung beim Klimaschutz: „Was den Ausstoß der Treibhausgase betrifft, sind wir am Stand von 1990.“ Beschämend seien außerdem die Beiträge von Österreich für die Entwicklungszusammenarbeit. Diese liegen nur bei 0,41 Prozent des Bruttonationaleinkommens. „Obwohl wir zu den reichsten Ländern der EU zählen, liegt das vereinbarte 0,7-Prozent-Ziel in weiter Ferne. Minister Kurz ist nicht bereit internationale Verpflichtungen zu erfüllen und ausreichend Mittel zur Verfügung zu stellen“, schließt Gross. (Entgeltliche Einschaltung)
Multikulti am Dornbirner Marktplatz Ein Schwätzchen am Dornbirner Marktplatz gehört am Samstagvormittag zum fixen Ritual. Dieser gemütliche Plausch wird nun noch bunter und vielfältiger. An diesem Samstag (24. Juni) zeigt sich die ehrenamtliche Koordinationsstelle Hand in Hand mit Flüchtlingen in Dornbirn ganz multikulturell. Gemeinsam mit den Pfadfindern sowie Flüchtlingen aus den verschiedensten Ländern präsentiert die Koordinationsstelle ihre Arbeit. „Hier ist Gelegenheit für Fragen und Austausch rund um die Themen Ehrenamt und Flüchtlingshilfe und Gelegenheit zur persönlichen Begegnung“, so Bürgermeisterin Andrea Kaufmann. (red)
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Krebshilfe feierte ihren „Runden“ Vor 25 Jahren übernahm die Vorarlberger Krebshilfe Vorreiterrolle in Österreich den (Dornbirn und Bludenz), treten jährlich an die 500 (3380 Kontakte) Menschen in Kontakt, um sich über die vielfältigen Serviceleistungen zu informieren und im Bedarfsfall Hilfe in Anspruch zu nehmen. Die Krebshilfe mit ihren Beratungszentren sei längst zu einem „wichtigen Partner im Sozial- und Gesundheitssystem des Landes geworden“, strich Wallner heraus. Daraus rechtfertige sich auch die kräftige finanzielle Unterstützung, so der Landeshauptmann. Heuer unterstützen das Land und die Vorarlberger Gemeinden die Krebshilfe (weitere Details in der Factbox) aus dem gemeinsam befüllten Sozialfonds mit mehr als 200.000 Euro. (red)
Seit 25 Jahren engagiert sich die Vorarlberger Krebshilfe für Betroffene und Angehörige. Das „runde Jubiläum“ wurde dieser Tage gefeiert.
Info Foto: VLK
Im Juni 1992 hat die Krebshilfe Vorarlberg ihre erste Beratungsstelle im Land eröffnet, die in ihrer Art bis dahin bundesweit einmalig war. Den Festakt zum 25 Jahr-Jubiläum dieser Tage nutzten Landeshauptmann Markus Wallner und Soziallandesrätin Katharina Wiesflecker, um die geleistete Arbeit zu würdigen und dem gesamten Team um den Präsidenten Gebhart Mathis an der Spitze, den Dank des Landes auszusprechen. Die Wünsche zum Jubiläum verbanden sie mit den besten Wünschen für die Zukunft. Die Errichtung der Beratungsstelle vor einem Vierteljahrhundert bezeichnete Mag. Wallner im Vinomnasaal als „Pionierleistung, mit der die Ländle-Krebshilfe eine Vorreiterrolle eingenommen hat“. Inzwischen existieren bundesweit mehr als 50 solcher regionaler Beratungsstellen, die Erkrankten, aber auch den Angehörigen psychologische Hilfe zuteil werden lassen und, begleitend zur ärztlichen Betreuung, kompetente Beratung und Information kostenlos und
Stellvertretend für das gesamte Vorarlberger Krebshilfe-Team überreichte Landeshauptmann Mag. Markus Wallner die Ehrenurkunde an Präsident Univ.-Prof. Dr. Gebhart Mathis. anonym anbieten. „In diesen 25 Jahren ist die Krebshilfe mit ihrer Beratungsstelle vielen Menschen in denkbar schwierigen Lebenssituationen tatkräftig zur Seite gestanden. Dieses engagierte Wirken verdient Dank, Wert-
schätzung und Anerkennung“, betonte Wallner. Wichtiger Partner Mit den Beratungsstellen, die von der Österreichischen Krebshilfe Vorarlberg heute betrieben wer-
Österreichische Krebshilfe – Team Vorarlberg Präsident: Univ.-Prof. Dr. Gebhart Mathis; Ehrenpräsidium: Univ.-Prof. Dr. Gerhard Zimmermann (1991 bis 2008) Präsident in Vorarlberg Geschäftsführung: Lucia Wieländer Adresse: Dornbirn, Rathausplatz 4 Beratungsstellen: Dornbirn, Rathausplatz 4, Bludenz, Klarenbrunnstraße 12. Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag, 9 bis 16 Uhr sowie freitags von 9 bis 12 Uhr Kontakt: www.krebshilfe.net, service@krebshilfe-vbg.at
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Längster
Im Überblick
„Vorarlberg heute“ unterwegs: Sommertour durchs Land Diesen Sommer ist die beliebte tägliche Fernsehsendung „Vorarlberg heute“ mobil – und sendet von unterschiedlichsten Locations aus dem ganzen Land. Wenn draußen die Sonne scheint und der Sommer lacht, dann heißt es: Hinaus ins Leben! Das gilt nicht nur für alle großen und kleinen Vorarlbergerinnen und Vorarlberger, sondern auch für die beliebteste Fernsehsendung des Landes. Im Rahmen einer Sommertour begibt sich „Vorarlberg heute“ hinaus zu den Menschen und macht Fernsehen zum Anfassen. Ab Mitte Juli präsentiert „Vorarlberg heute“ (täglich, 19 Uhr, ORF 2) wöchentlich eine Live-Außenstelle aus einer anderen Ortschaft im Land. „Vorarlberg heute unterwegs“ erkundet verborgene Lieblingsplätze, ist unterwegs mit Menschen, die das Land prägen und feiert Feste, die man erlebt haben muss. Drei Gastgeber führen im Rahmen der TV-Sommertour durch Vorarlberg: Karin Stecher, bekannt als umtriebige TV-Redakteurin, die überall dabei ist, wo was los ist im Land, Flora Wodnar, beliebte Radiostimme von ORF Radio Vorarlberg und „Vorarlberg heute“-Redakteurin, und Thomas Haschberger, einer der fünf „Vorarlberg heute“-Moderatoren. Sie besuchen unter anderem den bunten Gmesmarkt in
Vandans, das sagenhafte Silbertal, den fröhlichen Sommerhock in Andelsbuch oder die Altenstädter Kilbi. Alle sind herzlich eingeladen vorbeizukommen – das Team des ORF Vorarlberg freut sich auf alle Besucherinnen und Besucher. Wer nicht vor Ort sein kann: Einfach um 19 Uhr ORF 2 einschalten. Unter vorarlberg.ORF.at gibt’s alle Termine.
Auf TV-Sommertour mit Karin Stecher, Thomas Haschberger und Flora Wodnar
Fotos: ORF/Julia Zangerl
Machen Sie mit dem ORF eine Reise durch Vorarlberg
Spaß beim Drehen für „Vorarlberg heute unterwegs“
Verborgene Plätze und einzigartige Locations
Auftakt zur attraktiven Der Dornbirner Marktplatz ist seit Jahren im Sommer bestens belegt - auch dank zahlreicher Veranstaltungen. Der Auftakt zum Sommerfestival erfolgt am Freitag mit dem „Längsten Tag der Blasmusik“ - das Finale am 22. September bildet dann das Hörbar-Festival. „Die Qual der Wahl“ haben im Ländle jene, die immer freitags was erleben wollen. Lustenau bietet die Sommer.Lust, Dornbirn die Reihe SommErleben auf dem Marktplatz. Seit Jahren schon Tradition hat die Veranstaltungsreihe in Dornbirn mit dem „Längsten Tag der Blasmusik“, die morgen ab 18 Uhr wieder viel Publikum in die Innenstadt locken wird. Und der Tag der Blasmusik ist Auftakt in einen attraktiven Sommer, in dem immer freitags etwas geboten wird. Von Livemusik bis hin zum Eisfestival oder dem Origano ist auch heuer wieder sehr viel im Angebot, das viele Besucher in die Innenstadt locken wird. Viele Highlights Weitere Highlights sind auch der Nachtflohmarkt oder am 1. September Urbikuss - das große Dornbirner Stadtfest - und zwei Wochen später die Modenacht. Zum Start in den Sommer sind beim Tag der Blasmusik gleich vier Formationen am Start: Die MG Hatlerdorf, die Stadtmusik, die Stadtkapelle Haselstauden und der Musikverein Rohrbach, die ab 18 Uhr für jeweils eine Stunde die Besucher unterhalten.Und das pünktlich zur Sommersonnwende! Geboten wird auf dem Marktplatz (Konzerte nur bei guter Witterung) moderne Unterhaltung über Märsche und böhmisch-mährische Blasmusik sehr vieles - da kommt jeder auf seine Kosten. Übrigens: In den Umbaupausen können Besucher am Bierkrugstemmen ihre Kräfte mit anderen messen. Der Eintritt zu allen Veranstaltungen ist auch heuer kostenlos. (red)
Preisträger 2017: Selim Özdogan, der in
Einwall SPÖ Im Oktober findet die Nationalratswahl statt. In der SPÖ Vorarlberg wurden dafür bereits die Weichen gestellt. Reinhold Einwallner (44) wurde zum Spitzenkandidaten der roten Landesliste gewählt. Er wird auf Platz 1 der Landesliste der Sozialdemokraten kandidieren. Die SPÖ setzt damit auf einen erfahrenen Pragmatiker mit klaren Zielen. So war Reinhold Einwallner bereits von 2004 bis 2009 im Bundesrat. Seit 2014 ist er Teil des kleinen aber starken Teams der SPÖ im Landtag. Zudem war er über 10 Jahre lang in der Gemeindepolitik aktiv. Gerechtigkeit im Mittelpunkt Reinhold Einwallner ist einer, der anpackt. Im Mittelpunkt seines Handelns stand und steht immer die Frage der Gerechtigkeit. „Auf unseren Sozialstaat können wir wirklich stolz sein. Unsere Eltern-
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Tag der Blasmusik Veranstaltungsreihe am Dornbirner Marktplatz Info
Foto: Stadtmarketing
Sommer am Dornbirner Marktplatz
Köln lebt.
23. Juni: Längster Tag der Blasmusik 30. Juni: Silent Disco 6. bis 8. Juli: Origano-Festival 14. Juli: Livemusik mit Emily 20./21. Juli: Foodfestival Laurenz 28. Juli: Bsundrigs am Marktplatz und Livemusik mit Adam Franklin 4. August: Eisfestival am Marktplatz 11. August: Nachtflohmarkt 18. August: Livemusik mit Gab & Gal 25. August: Silent Cinema 1. September: Urbikuss (Dornbirner Stadtfest) 8. September: Livemusik mit Robinson 15. September: Dornbirner Modenacht 22. September: Hörbar am Marktplatz
ner - SPÖ-Spitzenkandidat geht mit erfahrenem Politiker in die Nationalratswahl
Reinhold Einwallner kandidiert für die Nationalratswahl im Herbst auf Platz 1 der SPÖ-Landesliste. generation hat hier ein tragfähiges soziales Netz errichtet. Dennoch gibt es an einigen Stellen immer noch Löcher, durch die vor allem die ‚Kleinen‘ fallen, während die ‚Großen‘ es sich richten können. Es ist mir ein Herzensanliegen,
hier für Gerechtigkeit zu sorgen“, so der Sozialdemokrat. Beruflicher Werdegang Reinhold Einwallner ist gelernter Augenoptiker und seit 2003 selbstständig. Er übernahm mit einem
Geschäftspartner einen Bregenzer Traditionsoptiker. Die beiden führen ein modernes Augenoptik-Fachgeschäft in der Bregenzer Römerstraße. Ebenfalls 2003 bekam er den Abschluss des universitären Lehrgangs für Personalund Organisationsentwicklung an der Leopold Franzens Universität Innsbruck / Schloss Hofen. Seit 2010 ist er Landesgeschäftsführer der SPÖ Vorarlberg. „Es ist ein Privileg, einen Beruf ausüben zu können, der Spaß macht und in dem man vollkommen aufgeht“, sagt er über seinen Job als Politiker. „Ich mache mit Freude Politik. Ich freue mich auf einen guten und fairen Wahlkampf.“ (Entgeltliche Einschaltung)
Info Sie haben ein Anliegen, das Sie mit Reinhold Einwallner besprechen möchten? Kontaktieren Sie ihn unter 0664 9201380 oder reinhold. einwallner@spoe.at.
Rund ums Geld Dominic Stecher Leiter Kundenzentrum Dornbirn Tel.: 05 0100 – 74264 E-Mail: dominic.stecher@ dornbirn.sparkasse.at www.sparkasse.at/dornbirn
Clever im Urlaub bezahlen Wer sich schon vor der Abreise über die beste Zahlungsart im Urlaubsland informiert, spart viel Geld. Grundsätzlich ist ein Mix aus Bargeld für Kleinstbeträge, Kreditkarte und Bankomatkarte für Barbehebungen empfehlenswert. Bewährt hat sich die Kreditkarte auch aus Sicherheitsgründen. Geht sie verloren oder wird gestohlen, kommt – bei einem kleinen Selbstbehalt – die Bank für den Schaden auf, sofern nicht fahrlässig gehandelt wurde. Die s Kreditkarte umfasst neben diesem Schutz zusätzlich eine kostenlose Reisestornoversicherung. Damit Sie nicht den Überblick über Ihre Kreditkartenausgaben verlieren, können Sie tagesaktuell die s Kreditkarten-Umsätze online abrufen. Auf Wunsch informiert Sie auch ein SMS. Wichtige Dokumente für unterwegs speichert George für Sie: Digital verschlüsselt können Sie so Reisepass, Flugticket und andere Urkunden ablegen und weltweit abrufen. Sie wollen mehr über Bezahlen im Urlaub erfahren? Vereinbaren Sie einen persönlichen Beratungstermin in Ihrer Sparkasse. Wir nehmen uns Zeit für Sie!
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Politischen Islam bekämpfen FPÖ fordert Umdenken in der Asylpolitik und im Umgang mit Dschihad-Rückkehrern Der neue FPÖ-Sicherheitssprecher, LAbg. Christof Bitschi, fordert wirksame Maßnahmen gegen den Politischen Islam und hat keinerlei Verständnis für die Untätigkeit der Bundesund Landesregierung. „Selbst nach den jüngsten islamistischen Terroranschlägen in Europa mit zahlreichen Todesopfern ist die Politik nicht bereit, endlich die notwendigen Schritte zu setzen. Außer leeren Ankündigungen passiert nichts“, kritisiert Bitschi.
„In Vorarlberg hat bei den Schwarzen immer noch die Fraktion der Willkommensklatscher die Oberhand inne“ Es brauche endlich ein ganzes Bündel an Maßnahmen.
„Stärkung der Polizei längst überfällig“
LAbg. Christof Bitschi „Vor allem im Umgang mit Dschihad-Rückkehrern und im Bereich der Asylpolitik ist ein klares Umdenken nötig. Sonst importieren wir uns die Probleme weiterhin selbst ins Land“, betont der FPÖ-Sicherheitssprecher. Bitschi ortet in dieser Frage zwar immerhin zarte Versuche eines Meinungsschwenks in der ÖVP. Allerdings seien diese noch zu wenig stark ausgeprägt. Hart
ins Gericht geht Bitschi in diesem Zusammenhang besonders mit der Vorarlberger ÖVP. „Speziell bei uns im Land hat bei den Schwarzen immer noch die Fraktion der Willkommensklatscher die Oberhand inne. Die angekündigte ’ÖVP neu’ des Herrn Kurz ist bei seinen Parteikollegen in Vorarlberg jedenfalls noch nicht angekommen. Hier regiert immer noch die Uralt-ÖVP.“
Um die Sicherheit in Vorarlberg entsprechend gewährleisten zu können, ist für den FPÖ-Sicherheitssprecher auch eine Stärkung der Polizei längst überfällig. Selbst hier sei man aber säumig. So habe die Landesregierung Ende des Jahres 2015 zwar vollmundig 200 zusätzliche Polizisten für Vorarlberg versprochen und angekündigt. „Tatsächlich wurde im gesamten Jahr 2016 nur eine einzige zusätzliche Dienststelle geschaffen“, zeigt Bitschi auf. Hier bestehe akuter Handlungsbedarf. Deshalb fordert der Freiheitliche Sicherheitssprecher abschließend: „Die ÖVP muss jetzt endlich vom Ankündigungs- in den Umsetzungsmodus wechseln. Ansonsten werden die Sicherheitsprobleme im Land immer größer.“ (Entgeltliche Einschaltung)
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Foto: Stadt Dornbirn
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Teich der Sinne im Kunstraum Dornbirn Im Kunstraum Dornbirn wird aktuell die Ausstellung „Teich der Sinne“ gezeigt - und sie wird geradezu gestürmt. Allein am ersten Wochenende waren es fast tausend Interessierte. Seit Anfang Juni ist die Ausstellung „The Pond Room“ des belgischen Künstlers Hans Op de Beeck im Kunstraum Dornbirn zu sehen. Zur Vernissage begrüßte Kurator Thomas Häusle über 250 Gäste und am Pfingstwochenende begaben sich 900 Besucher in die ehemaligen Rüschwerke. „Internationale und nationale Künstler finden für ihre beeindruckenden Ausstellungen und Installationen in der wirkungsvollen Halle des Kunstraumes eine einzigartige Möglichkeit, ihre Werke auszustellen. Ich freue mich über die tolle Entwicklung der Kunstszene in Dornbirn“, so
Bürgermeisterin Andrea Kaufmann. Um einen zentral gelegenen Teich mit zahlreichen Blumen hat der Künstler Hans Op de Beeck eine mystische Gartenlandschaft angelegt. In der Montagehalle des Kunstraumes sollen Besucher den Alltag verlassen, um Umwelt und Natur neu wahrnehmen zu dürfen. „Ich hoffe, den Moment heraufzubeschwören, die eigene Geschichte einfach beiseite zu schieben und alleine mit oder in einem Bild zu sein“, so Hans Op de Beeck. Er stammt aus Belgien und ist bildender Künstler und Bühnenbildner sowie Regisseur. Bekannt wurde er durch modellhaft verkleinerte Szenerien und begehbare Installationen, die fiktive Orte illusionieren. Dabei gelingt es ihm, mit realistischen Wirklichkeiten das Publikum zu verzaubern. (red)
Info Kunstraum Dornbirn Mit einer Raumhöhe von 11,15 Metern, einer Gesamtfläche von 440 Quadratmetern ist der Kunstraum einzigartig. Im Jahr 1893 wurde die Montagehalle auf dem Firmenareal der Rüschwerke errichtet und diente „zur Montierung größerer Maschinen“. 1984 wurde der Betrieb geschlossen. In den Jahren 1999/2000 wurde im Rahmen eines internationalen landschaftsplanerischen Wettbewerbes das Gelände umgestaltet. Wichtige Gebäude aus der Blütezeit der Rüschwerke wie die Montagehalle konnten erhalten bleiben. Es entstand eine städtische Erholungslandschaft mit der inatura Erlebnis Naturschau und dem Kunstraum Dornbirn im Stadtgarten. Ausstellung „The Pond Room“: Bis 10. September, täglich 10 - 18 Uhr.
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KOMMENTAR
Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at
EU: Für die Bürger oder für die Multis? Während normalsterbliche Unternehmer und Arbeitnehmer in den meisten EU-Staaten brav ihre Steuern zahlen, können sich multinationale Konzerne entspannt zurücklehnen. Sie verschieben ihre Gewinne zu Tochtergesellschaften, die in Steueroasen oder in Ländern angesiedelt sind, in denen nur niedrige Steuersätze gelten. Das soll sich jetzt ändern. Laut EU-Richtlinien sollen Konzerne künftig offenlegen, in welchem Land sie welchen Gewinn erwirtschaften und wie viele Steuern sie dort tatsächlich zahlen. Die Hoffnung dahinter: Konzerne, die jeden Steuertrick ausnutzen, schaden ihrem Image in der Öffentlichkeit. Tatsächlich kann Transparenz eine Waffe sein. Doch so sehr diese Schritte auch zu begrüßen sind, sie können erst der Anfang sein. Denn wir reden hier von Steuervermeidung (und nicht von Steuerbetrug). Und die ist völlig legal. Sprich: Die Konzerne nutzen nur die Schlupflöcher, die ihnen die Politik erlaubt. In der EU gab und gibt es genug Länder wie Irland, Großbritannien, Luxemburg (oder Österreich mit seinem jahrzehntelangen Bankgeheimnis), die die Multis mit niedrigen Steuern umwerben. Genau da wird man ansetzen müssen, wenn man wirklich Gerechtigkeit schaffen will. Entweder über eine schrittweise Vereinheitlichung der Steuersätze oder über höhere Beitragszahlungen für jene Länder, die Steuer-Dumping betreiben. Die Frage der Steuer-Gerechtigkeit wird jedenfalls zeigen, ob die EU für die Bürger oder für die Multis da ist.
Konzerngewinne im Steuer-Visier der EU Die EU-Kommission gibt Gas im Kampf gegen Steuervermeidung. Doch es gibt auch Kritik. BRÜSSEL. Was unternimmt die EU gegen die multinationalen Konzerne, die über geschickte Firmenkonstruktionen ihre Erträge in steuerschonende Mitgliedsstaaten verschieben? Die Regionalmedien Austria haben sich dazu ein Bild in Brüssel gemacht. Und es hat sich viel getan. So tritt ab 1. Januar 2019 die sogenannte Anti-Steuervermeidungsrichtlinie in Kraft. Insgesamt sind bereits zwölf neue Richtlinien zum Thema auf Schiene. Darunter auch der automatische Informationsaustausch von Steuerbescheiden zwischen den Mitgliedsstaaten. Mit diesem Info-Austausch wird schon im September begonnen. Tempo statt Stillstand Die EU-Kommission habe unter Jean-Claude Junckers Präsidentschaft in zwei Jahren weit mehr getan als in den vorhergehenden zehn Jahren unter Barroso, so mehrere EU-Abgeordnete quer durch alle Parteien. Besonders stolz ist Juncker auf das öffentliche Country-by-Country-Reporting (CbCR). CbCR verpflichtet Konzerne mit einem Jahresumsatz von mindestens 750 Millionen Euro dazu, ihre Gewinne und Beschäftigtenzahlen zu veröffentlichen, und zwar pro Land. Denn nicht Verbote, sondern Transparenz soll Konzerne dazu bringen, Steuern in dem Land zu bezahlen, in dem sie die Erträge erwirtschaften. Betroffen sind nicht weniger als 6.000 Konzerne. Ein Drittel davon hat den Hauptsitz in der EU. Freilich: Es sind nicht nur hehre Beweggründe für
Jean-Claude Juncker (r.) beim PANA-Ausschuss des EU-Parlaments: „Ich habe gelernt.“ Foto: EC Audiovisual Service/Ansotte
Junckers Kreuzzug gegen die Steuervermeider. Laut einer Studie kostet Steuervermeidung die EU 50 bis 70 Milliarden Euro pro Jahr. Geld, das vielen leeren Staatskassen fehlt. Neue Schlupflöcher Doch dem ambitionierten Vorhaben des öffentlichen CbCR droht laut EU-Abgeordneter Evelyn Regner (SPÖ) eine Verwässerung, denn eine nachträglich eingeführte Klausel befreit Konzerne von dieser Verpflichtung, wenn die Angaben geschäftssensibel sind. Das EU-Parlament soll zu dieser Richtlinie im Juli Stellung beziehen. Danach muss noch der EU-Rat, das Organ, in dem alle EU-Mitgliedsstaaten vertreten sind, zustimmen. Nicht-Regierungs-Organisationen und Steuerexperten finden außerdem, dass die Initiativen nicht weit genug gehen. Denn die Konzerne würden neue Schlupflöcher finden. Ein weiteres Problem sei das Einstimmigkeitsprinzip bei Steuerfragen im EU-Rat, das auch bei der Abstimmung über das CbCR gilt. Dies führe dazu, dass viele Initiativen der Kommission von einzelnen Ländern blockiert werden. Kritisiert wird auch, dass das EU-Parlament in Steuerfragen über kein Mitbestimmungsrecht
verfüge. Zudem ist die Rolle von Juncker nicht unumstritten, wie viele EU-Abgeordnete meinen, die im PANA-Untersuchungsausschuss sitzen, der die Steuer- und Finanzskandale „Luxleaks“ und „Panama Papers“ untersucht. Juncker und sein Schatten Lang sind die Schatten des „alten“ Juncker, der von 1989 bis 2009 Finanz- und von 1995 bis 2013 Premierminister Luxemburgs war. „Ein Land, das staatlich organisiertes Steuer-Dumping zum Geschäftsmodell gemacht hat“, wie es der deutsche EU-Mandatar Peter Simon formuliert. Juncker, dem bislang kein Fehlverhalten nachgewiesen werden konnte, stand dem PANA-Ausschuss Ende Mai als Zeuge Rede und Antwort. Anders als Banker, Anwälte und politische Akteure, die trotz Einladung nicht erschienen sind. „Wir lebten damals in einer anderen Welt“, verteidigt Juncker Luxemburgs damaliges Festhalten am Bankgeheimnis, auf dem auch Belgien und Österreich beharrten. Er habe aber gelernt, sagt Juncker. Er sei nach wie vor für Steuerwettbewerb – aber jetzt eben für einen fairen. Reportage von Linda Osusky
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„Oft wird zu lange zugewartet“ Lehrlinge sind die jüngsten Mitglieder der Arbeiterkammer. Monatliche Beiträge müssen sie nicht bezahlen. Aber der umfangreiche Service der AK steht ihnen jederzeit offen. Die AK Vorarlberg beschäftigt rund um Christine Raggl ein eigenes, kleines Team, das sich nur um die jüngsten Arbeitnehmer kümmert. Wie arbeitet sich’s so, zwischen Schnupperlehre und Abschlussprüfung? Dazwischen lagen für die Frauen der Lehrlings- und Jugendabteilung der AK im vergangenen Jahr allein 3000 telefonische Beratungen. 650 Mal kamen Lehrlinge, oft in Begleitung von Mama oder Papa, persönlich vorbei. Rund 1400 Mal konnten Christine Raggl, Birgit Kaufmann und Anna Theresa Breuß den AK-Mitgliedern schon mit einem Email weiterhelfen. 66 Mal mussten sie zugunsten von Lehrlingen intervenieren und haben dabei einen
Foto: Jürgen Gorbach/ AK
Lehrlingsstelle der AK hilft bei Problemen gratis und vertraulich weiter
Christine Raggl leitet die Lehrlingsstelle. Sie wäre froh, wenn Betroffene früher kämen und nicht erst, wenn es fünf vor zwölf ist. finanziellen Erfolg für ihre Klienten von insgesamt mehr als 65.000 Euro erfochten. Denn natürlich dreht sich auch bei den Lehrlingen viel ums liebe Geld. Sei es, dass den AK-Experten Endabrechnungen zur Überprüfung vorgelegt werden. Sei es, dass die Lehrlingsentschädigung gar nicht dem entspricht, was vereinbart wurde. Dabei ist die Höhe in der Regel durch den Kollektiv-
vertrag geregelt und nach Lehrjahren gestaffelt. Existiert in diesem Lehrberuf kein Kollektivvertrag, sollte die Höhe der Lehrlingsentschädigung auf jeden Fall bei Lehrvertragsabschluss vereinbart werden. Dieser Vertrag ist so wichtig, dass er schriftlich in vierfacher Ausfertigung abgeschlossen wird. Unterschreiben müssen der oder die Lehrberechtigte und der Lehrling. Für Lehrlinge unter 18 Jahren unterschreiben die gesetzlichen Vertreter, also etwa Vater oder Mutter, mit. Oft eher blauäugig Wie gut vorbereitet treten Lehrlinge ihre Ausbildung an? „Viele eher blauäugig“, sagt Raggl und bedauert, dass ihre jungen Klienten oft erst dann zur AK kommen, wenn der sprichwörtliche Hut brennt. Zur Debatte steht die ganze Palette an Themen in so einem jungen Arbeitsleben: „Da geht’s um Arbeitszeiten, die Überprü-
fung der Endabrechnung oder der Lehrzeugnisse, Urlaubsansprüche, usw.“ Und leider auch gar nicht so selten um die Auflösung des Lehrverhältnisses. Deshalb betont die Leiterin der Lehrlingsabteilung noch einmal: „Unsere Beratung ist vertraulich, und sie kostet nix.“ Und es schadet beileibe nicht, wenn die jungen Damen und Herren „wissen, was ihre Rechte und was ihre Pflichten sind“. Gemeinsam mit den Kollegen der Lehrlingsstelle der Wirtschaftskammer besucht das AKTeam Betriebe, die zum ersten Mal Lehrlinge ausbilden. Die müssen Voraussetzungen erfüllen, z. B. eine geeignete Fachkraft haben, den angestrebten Lehrberuf auch wirklich ausbilden können usw. Und auch hier „fanden wir schon ziemlich alles vor“. Sehr vorbildliche, aber auch Betriebe, „da war nichts weiter als ein leerer Raum“. Und das ist entschieden zu wenig. (Entgeltliche Einschaltung)
Bunter Abend Das alljährliche Sommerkonzert zeigt, wie bunt das Bühnenleben an der Musikschule Dornbirn sein kann und bietet eine reiche Palette an besonderen Hörgenüssen. Solisten und Ensembles spielen ihre Highlights des Musikschuljahres, das Schülerorchester feiert seine Premiere und erstmals werden das Jugendsinfonieorchester mit dem Auswahlchor des Jazzseminars auf der Bühne zu erleben sein. Mit einem legeren Ausklang im Foyer verspricht der Abend ein bunt bewegtes Programm von Ohrwürmern bis zu Ungewöhnlichem. Samstag, 24. Juni, 18 Uhr, Kulturhaus Dornbirn, freier Eintritt. www.musikschule.dornbirn.at, www.facebook.com/ musikschuledornbirn (ver)
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19 Rotkreuz-Hochzeit
Foto: Markus Hechenberger
Vor neun Jahren hatten sie sich beim gemeinsamen Einsatz - er war in Bregenz, sie in Lustenau für das Rote Kreuz tätig - erstmals gesehen. Und es war Liebe auf den ersten Blick. Seit einigen Wochen sind Caroline (vor der Hochzeit Hechenberger) und Marc Schertler verheiratet und beide arbeiten freiwillig in der Lustenauer Rotkreuz-Abteilung mit. Viele Kollegen feierten mit, standesgemäß ging es mit dem Rotkreuz-Oldie zur Hochzeit. (red)
Wenn ein ganzes Tal dabei ist Atemberaubende Passionsspiele Klostertal-Arlberg Große Emotionen und bewegende Eindrücke - das versprechen die Passionsspiele Klostertal-Arlberg, die heuer nach fünfjähriger Pause wieder aufgeführt werden. Vom 7. Juli bis zum 5. August wartet auf die Besucher jeweils an den Wochenenden ein Erlebnis, das sie nicht vergessen werden. Die Passionsspiele Klostertal-Arlberg sorgen seit ihrer Premiere im Jahr 2003 vor der atemberaubenden Naturkulisse im hinteren Klostertal am Fuße des Arlbergs für bleibende Eindrücke. Seit dem Jahr 2007 werden die Passionsspiele Klostertal - Arlberg alle fünf Jahre aufgeführt. Heuer werden zu den 13 Vorführungen zwischen dem 7. Juli und 5. August rund 8000 Zuschauer erwartet. Der organisatorische Aufwand ist enorm: An die 200 Mitwirkende sind bei den Passionsspielen
Große Emotionen - bewegende Momente: Das Leben, Leiden und die Auferstehung Christi wird von 160 Laiendarstellern in Szene gesetzt Klostertal-Arlberg zu koordinieren, die internationale Bewerbung der Spiele erfordert viel Engagement, es muss für Tribünen, Bühnen- und Lichttechnik, Verpflegung, Sicherheit und Kostüme gesorgt werden und vieles mehr. Eindrucksvolle Inszenierung Das Besondere an den Vorarlberger Passionsspielen ist sicher die großartige und beeindruckende Freilichtkulisse von Klösterle am Arlberg: Regisseur Werner Berjak
entwickelte vor diesem Hintergrund eine sehr eigenständige Inszenierung, welche Ihresgleichen sucht. Die Aufführungen beginnen jeweils um 19:30 Uhr und gehen somit von natürlichem Tageslicht in die Dunkelheit über. Durch ein perfektes Lichtdesign wird die Dramatik des Geschehens eindrucksvoll unterstrichen. „Jesus“ ist jetzt Geschäftsführer „Hinter den Passionsspielen Klostertal-Arlberg steht ein ganzes Heer an Helfern und Mitar-
beitern, ohne deren ehrenamtlichen Einsatz dieses Kulturfest nicht zu bewältigen wäre“, lobt Roland Dallabrida, der selbst viele Jahre lang als Jesusdarsteller überzeugen konnte, ehe er für die Spiele 2017 zum Geschäftsführer bestellt worden ist. „Die Voraussetzungen für erfolgreiche Passionsspiele 2017 sind gegeben“, freut sich das Team um Roland Dallabrida. Die Vorfreude auf dieses Kulturereignis ist bei allen Beteiligten schon groß. (Entgeltliche Einschaltung)
Info Karten und Zimmerreservierungen unter www.passionsspiele2017.at Mail: info@kloesterle.at; Telefon: 05582 - 777, Vorverkauf auch in allen Raiffeisenbanken Die Zuschauertribüne ist überdacht, man ist vor Regen geschützt. Die Aufführung dauert von 19.30 bis ca 22.30 Uhr - an wärmende Kleidung denken!
GROSSE EMOTIONEN – BEWEGENDE EINDRÜCKE 7. Juli bis 5. August 2017
Ein Erlebnis, das Sie berühren wird. Sichern Sie sich jetzt Karten für die Passionsspiele in Klösterle. In allen Raiffeisenbanken oder unter www.passionsspiele2017.at
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Veranstaltungen Do 22. Juni bis So 2. Juli 2017 Do 22. Juni
Fallschirmspringer Event Union Paraclub, Schollenstraße 20, Hohenems. 8 - 12 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 8 - 12 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 16 Uhr Offenes Café füranand Treff Dornbirn, Info: www.fueranand.at 18 Uhr Alles rund ums Johanniskraut Kräuternest - Gartentreff, inatura Kräutergarten, Dornbirn. 19 Uhr Musikschultage Ensemble-Orchester-Konzert, Reichshofsaal, Lustenau. 19.30 Uhr Der glücklichste Tag im Leben des Olli Mäki FilmKulturClub, Cinema Dornbirn. 19.30 Uhr Neue Spielräume Frankreich nach den Wahlen, Vortrag, Spielboden, Dornbirn. 19.30 Uhr Frau Weisheit und Maria, die Geliebte Jüdisches Museum Hohenems. 19.30 Uhr Sommernachtsjazz mit Duo Miatil - Mia Luz & Matias Collantes, Restaurant Moritz, Hohenems. 20 Uhr Maybebop „sistemfehler“ Konzert, Kulturhaus Dornbirn, ausverkauft. 20 Uhr Vocalnight der Klasse Waltraud Köttler Konzert, Jazzseminar Dornbirn.
Fr 23. Juni
14 - 15 Uhr Demenz-Sprechstunde Büro der Servicestelle für Beratung und Pflege, Hohenems. 16 Uhr Offenes Café füranand Treff Dornbirn, Info: www.fueranand.at 18 Uhr 50 Jahre Lebenshilfe mit „The Pyromantics“ Jubiläum und Konzert, Fachwerkstätte der Lebenshilfe Vorarlberg, Dornbirn. 18 - 23 Uhr Längster Tag der Dornbirner Blasmusik SommerErleben, Marktplatz Dornbirn. 19 Uhr 5. Hohenemser Literaturpreis 1. Emser Slam, Salomon-Sulzer-Saal, Hohenems. ab 19.30 Uhr 50. Sandarfäscht MV Concordia Lustenau, Sandstraße, beim Vereinsheim des MV Concordia Lustenau.
19.30 Uhr Klassenabend Gabriele Dieth, Klavier, Rheintalische Musikschule Lustenau. 19.45 - 22.30 Uhr Musikschultage Sommer.Lust am Platz, Kirchplatz, Lustenau. 20 Uhr Alex Diehl live im Rocks Bar Lustenau. 20 Uhr Vocapellas Konzert, TiK, Dornbirn.
Sa 24. Juni
8 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 8.30 - 13 Uhr Frisch-Markt i‘der Gass Gassenmarkt mit frischen, regionalen Produkten, beim Bioladen Frida, Hohenems. 10 Uhr Traditionelles Kleinfeldfußballturnier am Energieplatz Birkenwiese, Dornbirn, After-Show-Party ab ca. 19 Uhr im Gastgarten vom Energieplatz, Dornbirn. 10 - 14 Uhr Ma trifft sich Schottenrock & Dudelsack, Schlossplatz, Hohenems. 10 - 14 Uhr Kochtreff Fleischspieße und verschiedene Salate, Treff Dornbirn, www. fueranand.at 10.30 Uhr Orgelmusik zum Dornbirner Markt Rudolf Berchtel, Pfarrkirche St. Martin, Dornbirn. 10.30 Uhr Vorspielstunde Franz Bösch, Gitarre, E-Gitarre, Jazzseminar Lustenau, Carinasaal, Lustenau. 14 Uhr Auf den Spuren der Wetzsteinproduktion in Haselstauden Führung, Treffpunkt VS Haselstauden, Dornbirn. 16 - 18 Uhr Action „Im Brühl“ Tanzworkshop, OJAH, Gemeinschaftsraum „Im Brühl“, Hohenems. 17 Uhr Flamenco Fiesta Jaleo Flamenco Verein, Lustenau. ab 17 Uhr 50. Sandarfäscht MV Concordia Lustenau, Sandstraße, beim Vereinsheim des MV Concordia Lustenau. 18 Uhr Winzerstammtisch mit Alexs aus dem Burgenland, Restaurant Moritz, Hohenems. 18 Uhr Bunter Abend Sommerkonzert Musikschule Dornbirn, Kulturhaus Dornbirn. 19 Uhr Heilstätte Familie Seminarraum der Liga Leben und Gesundheit, Vortrag.
19 Uhr 5. Hohenemser Literaturpreis Verleihung an Selim Özdogan, SalomonSulzer-Saal, Hohenems. 20 Uhr Gesangsverein Nibelungenhort Sommerkonzert, Löwensaal, Hohenems. 20 Uhr Open Mic TiK, Dornbirn.
So 25. Juni
9 - 17 Uhr Mayrs Flohmarkt AGM/ DOGRO-Parkplatz, Hohenems. 9.30 Uhr Musikschultage Gottesdienstgestaltung, Pfarrkirche St. Peter und Paul, Lustenau. ab 9.30 Uhr 50. Sandarfäscht MV Concordia Lustenau, Sandstraße, beim Vereinsheim des MV Concordia Lustenau. 10.45 Uhr Musikschultage Matinée, Reichshofsaal, Lustenau. 19 Uhr Vocapellas Konzert, TiK, Dornbirn
Mo 26. Juni
18 Uhr Klassenabend Bernhard Lampert, Trompete, Volksschule Kirchdorf, Lustenau. 19 Uhr Musikschultage Serenadenkonzert, Pfarrzentrum Höchst. 19 Uhr Klassenabend Margit Arda und Petra Aichmann, Blockflöte und Gitarre, Rheintalische Musikschule Lustenau.
Di 27. Juni
9 Uhr Der Löwe, der nicht schwimmen konnte Geschichten im Ohr, Stadtbücherei Dornbirn. 14 - 17 Uhr Deutschcafé ProKonTra Hohenems. 19.20 Uhr Sepultura + Aborted + Evil Invaders Konzert, Conrad Sohm, Dornbirn.
Mi 28. Juni
16 Uhr Mädchen und Frauentreff Kegeln Cineplexx Lauterach, Treff Dornbirn, www. fueranand.at 18.15 Uhr Klassenabend Marcus Huemer, Kontrabass, Rheintalische Musikschule Lustenau. 19 Uhr Die Kaiserschnittgeburt im Erleben des Kindes Vortrag zum Thema Mensch, inatura - Naturschau Dornbirn. 20 Uhr Jazzseminar on Stage Abschlusskonzert, Spielboden, Dornbirn.
Do 29. Juni
8 - 12 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 8 - 12 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau.
9 Uhr Der Löwe, der nicht schwimmen konnte Stadtbücherei Dornbirn. 16 Uhr Offenes Café füranand Treff Dornbirn, Info: www.fueranand.at 18 Uhr Klassenabend Cristina Mingarelli und Yenisey Rodriguez, Klavier und Violoncello, Rheintalische Musikschule Lustenau. 19.30 Uhr Die weibliche Seite des Islam Vortrag und Gespräch mit Shaykha Halima Krausen, Jüdisches Museum, Hohenems. 19.30 Uhr Sommernachtsjazz mit Nina Fleisch & Attila Buri, Restraurant Moritz, Hohenems. 19.30 Uhr Monsieur Ibrahim und die Blume des Koran Theater Motif, Spielboden, Dornbirn. 21 Uhr Delinquent Habits Konzert, Conrad Sohm, Dornbirn.
Fr 30. Juni
16 Uhr Offenes Café füranand Treff Dornbirn, Info: www.fueranand.at 18 Uhr Öffentliche Probe Bürgermusik Hohenems, Kreuzung Spielerstraße/Defreggerstraße, Hohenens, nur bei guter Witterung. 19 Uhr Klassenabend Caroline Fort-Sohm, Querflöte, Alte Schule, Zimmer 4, Höchst. 19.30 Uhr Red House Sessions Hotel Café Schatz, Hohenems. 20 Uhr Silent Disco SommerErleben, Marktplatz Dornbirn. 20 Uhr Spielboden Sommerfest Open Air, Spielboden, Dornbirn. 20 - 22 Uhr Lemo bei Sommer.Lust am Platz, Kirchplatz, Lustenau.
Sa 1. Juli
6.45 Uhr Landesfeuerwehrleistungsbewerbe Sportpark Lustenau. 8 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 8.30 - 13 Uhr Frisch-Markt i‘der Gass Gassenmarkt mit frischen, regionalen Produkten, beim Bioladen Frida, Hohenems. 10 - 22 Uhr Ma trifft sich European Street Food Festival, Zentrum Hohenems. 15 Uhr Historischer Spaziergang Führung, Treffpunkt: vor dem Rathaus, Hohenems. 18 Uhr Klassenabend Roland Fischer, Schlagzeug, Jazzseminar Lustenau/ Carinisaal. 20 Uhr Kammerorchester Arpeggione Konzert, Sommertänze, Rittersaal im Palast, Hohenems.
So 2. Juli
9 - 16 Uhr Oldtimertreffen Sportpark Lustenau. 10 - 20 Uhr Ma trifft sich European Street Food Festival, Zentrum Hohenems. 11 - 13 Uhr Wo liegt Hohenems? Jüdische Erfahrungen und Europa, 400 Jahre Schutzbrief, Vortrag von Dan Diner, Palast Hohenems. 18 - 18.30 Uhr Schweigen für den Frieden Schlossplatz, Hohenems.
Donnerstag, 22. Juni 2017
Kinder-Malwochen
10. - 14.7. + 4. - 8.9.2017 Anmeldung: www.akut.cc oder 0664/1105770
Ausstellungen
Ausgezeichnete Lebensräume, ZV Bauherrenpreis 2016 bis 24. Juni 2017, vai Vorarlberger Architektur Institut, Dornbirn. Martin Parr „ Cake & Balls“ bis 22. Juli 2017, FLATZ Museum, Dornbirn. Ansichten XXVIII „Nur Glas?“ bis 23. Juli 2017, QuadrART, Dornbirn. Hands Op de Beeck „ The Pond Room“ von 2. Juni bis 10. September 2017, Kulturhaus Dornbirn. Armin Pramstaller bis 17. September 2017, Versteckte Strukturen, Stadtmuseum, Dornbirn. Die weibliche Seite Gottes bis 8. Oktober 2017, Salomon-Sulzer-Saal, Hohenems. Biographie bis 14. Oktober 2017, eine Skulptur von Marbod Fritsch, Schlossberg Hohenems. Wohnen mit Ikonen - Klassiker des Möbeldesign bis 30. November 2017, Höttges, Dornbirn, Öffnungszeiten: Mo-Fr 9-12 und 14-18 Uhr, Sa 9-14 Uhr. Auf leisen Pfoten - Raubtiere des Alpenraums bis 17. Februar 2018, Sonderausstellung, inatura - Naturschau Dornbirn.
21 Wochenend
Notdienste Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455 www.apothekerkammer.at
Ärzte
Dornbirn Sa 24.6. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Rafolt Peter Hatlerstraße 46 Dornbirn, Tel.: 05572/53450 So 25.6. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Spickler Gabriele Färbergasse 15 Dornbirn, Tel.: 05572/20365 od. 0664/3044670 Lustenau Sa 24.6. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Gruber Wilhelm Schillerstraße 12 Lustenau, Tel.: 05577/84000 So 25.6. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Hilbe Christian Staldenstraße 4a Lustenau, Tel.: 05577/84560 Hohenems Sa 24.6., So 25.6. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Kraxner Martina Schweizerstraße 35 Hohenems, Tel.: 05576/73785
Die Kaiserschnittgeburt im Erleben des Kindes Vortrag mit Klaus Käppeli (dipl. Heilpädagoge und Psychotherapeut FSP, St.Gallen) Eine Veranstaltung der IG Geburtskultur a-z in Kooperation mit der inatura – Erlebnis Naturschau Dornbirn, mit freundlicher Unterstützung des Krankenhauses und der Stadt Dornbirn. Datum: Mittwoch, 28. Juni 2017, 19 Uhr Ort: inatura - Erlebnis Naturschau Dornbirn (www.inatura.at) Eintritt: Euro 10.- oder 20.- (Unterstützungsbeitrag)
Anmeldung unter naturschau@ inatura.at oder +43 676 83306 4770 (red)
Schwarzach Sa 24.6., So 25.6. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Plötzeneder Rosemarie Hofsteigstr. 69b Schwarzach, Tel.: 05572/58839
Zahnärzte
Dornbirn Sa 24.6., So 25.6. 17-19 Uhr DDr. Rainer Julia Kirchstraße 5 Lustenau, Tel.: 05577/90802
Apotheken
Dornbirn/Hohenems Sa 24.6. 8-12 + 18-8 Uhr Oswald-Apotheke Moosmahdstraße 35, Dornbirn, Tel.: 05572/24431 12-18 Uhr Apotheke im Messepark, Messestr. 2, Dornbirn, Tel.: 05572/55880 17-19 Uhr Apotheke - Drog. Kaulfus KG, Schlossplatz 5, Hohenems, Tel.: 05576/72335 So 25.6. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen St. Martin-Apotheke Eisengasse 25, Dornbirn, Tel.: 05572/22384 Lustenau/Höchst Sa 24.6. 17-19 Uhr Rheintal-Apotheke Hofsteigstraße 1, Lustenau, Tel.: 05577/83344 So 25.6. 10-12 +17-19 Uhr Rhein-Apotheke Kirchplatz 4, Höchst, Tel.: 05578/75391
Aus den
Pfarreien Seelsorgeraum
Katholische Kirche in Dornbirn Fr 23.6. 9 – 16 Uhr AnsprechBar: Dasein – zuhören – mitfühlen – zuraten – begleiten und vor allem: Zeit haben für jeden und jede, der/die das Bedürfnis hat, ein Gespräch zu führen. Ansprechbar für Menschen in ihrer konkreten Lebenssituation, unabhängig von Konfession und Religionszugehörigkeit, absichtslos und im wahrsten Sinne niederschwellig. Marktplatz
Termine Werk der Frohbotschaft Mo 26.6. 19.30 – 20.30 Uhr Evensong mit vorheriger Probe im Haus der Gemeinschaft, Christus Kapelle
Pfarre St. Martin
Pfr. Christian Stranz, Marktplatz 1, Dornbirn Tel. 5572/22220 Fr 23.6. 18 Uhr bis 18.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Rosenkranz, 19 Uhr Abendmesse Sa 24.6. 10.30 Uhr Orgelmusik zum Dornbirner Markt (Rudolf Berchtel) So 25.6. 12. So.i.Jk: 8 Uhr Messfeier, 10.30 Uhr Messfeier, 19 Uhr Messfeier Di 27.6. 19 Uhr Abendmesse mit anschließender Anbetung, 19.30 Uhr Kapellenmesse in Kehlen Mi 28.6. 8.15 Uhr Frauenmesse, 9-12.30 Uhr Stille Anbetung in der Carl Lampert Kapelle Tauftermine: Sonntag, 16.7.2017, 14.30 Uhr Sonntag, 20.8.2017, 14.30 Uhr Weitere Details: www.st-martin-dornbirn.at
Pfarre St. Leopold
Pfr. Christian Stranz Mittelfeldstr. 3, Dornbirn, Hatlerdorf Tel. 05572/22513 Jeden Samstag 18.30 Uhr Hl. Messe Jeden Sonntag 9 Uhr Hl. Messe und 19.30 Uhr Hl. Messe, jeden 2. Sonntag im Monat Wortgottesfeier, jeden 3. Sonntag im Monat Meditativer Gottesdienst Werktagsmessen Dienstag und Donnerstag jeweils 08.15 Uhr Schülermessen 2. Juni um 7.15 Uhr Jeden Dienstag 18.30 Uhr Stille Anbetung in der Katharine Drexel Kapelle Kapelle Mühlebach Jeden Mittwoch 19 Uhr Kapellenmesse jeden Donnerstag 19.30 Uhr Rosenkranz und jeden Sonntag 17 Uhr Rosenkranz Tauffeiern: Sonntag, 2. Juli, 14.30 Uhr Hatlerdorf Sonntag, 23. Juli, 14.30 Uhr Hatlerdorf Do 22.6. 20.15 Uhr Abendlob im Altarraum der Kirche Fr 23.6. 19.30 Uhr Missionsgebetsandacht So 25.6. 9 Uhr Familiengottesdienst mit Fahrradsegnung Fr 30.6. 19.30 Uhr Rosenkranz
Donnerstag, 22. Juni 2017
22 Pfarre St. Sebastian
Pfr. Dominik Toplek Bergstraße 10, Dornbirn, Oberdorf Tel. 05572/22097 Do 22.6. Pfarrkirche: 8 – 11 Uhr und 14 – 21 Uhr Anbetungsstunden Fr 23.6. Pfarrkirche: 8 Uhr Messfeier Watzenegg: 8 Uhr Messfeier Sa 24.6. Kehlegg: 10 Uhr Trauergottesdienst für Ferdinand Streitler Pfarrkirche: 18 Uhr Vorabendmesse mit X-Fest So 25.6. – 12. Sonntag im Jahreskreis Watzenegg: 8 Uhr Sonntagsmesse Kehlegg: 9.30 Uhr Sonntagsmesse Pfarrkirche: 10.30 Uhr Sonntagsmesse Gütle: 10.45 Uhr Sonntagsmesse Mi 28.6. Pfarrkirche: 8 Uhr Messfeier von Frauen mitgestaltet
Pfarre Mariä Heimsuchung
Pfr. Mag. Gerold Reichart Mitteldorfgasse 6, Dornbirn, Haselstauden, Tel. 5572/23103 Do 22.6. 19 Uhr Messfeier, 20 Uhr Leo Tannergruppe Pfarrehim Fr 23.6. 15 Uhr Hochzeit von Burger Sarah und Christian Wolf, 18.30 Uhr Rosenkranz 12. Sonntag im Jahreskreis Sa 24.6. 14.30 Uhr Hochzeit von Anna Spiegel und Johannes Lau, 18.30 Uhr Vorabendmesse So 25.6. 8.45 Uhr Sonntagsmesse Mo 26.6. 9 Uhr Messfeier in der Bachgasse 2, 13-18 Uhr Stille Anbetung, 18.30 Uhr Rosenkranz Di 27.6. 8.30 Uhr Messfeier Mi 28.6. 18.30 Uhr Rosenkranz Pfarre Maria Magdalena, Ebnit So 25.6. 9.30 Uhr Messfeier
Pfarre Bruder Klaus
Pfr. Dominik Toplek Schorenquelle 5, Dornbirn, Schoren Tel. 05572/23344 Mi 21.6. 19.30 Uhr Abendlob Do 22.6. 19.30 Uhr Messfeier für verfolgte Christen Sa 24.6. 19 Uhr Sonntagvorabendmesse So 25.6. 12. Sonntag im Jahreskreis 9 Uhr Gottesdienst Mo 26.6. 9 Uhr Morgenlob Di 27.6. 9 Uhr Messfeier, 15.30 Uhr Messfeier im Pflegeheim Birkenwiese 19.30 Uhr Franziskus-Kreis Mi 28.6. 19.30 Uhr Abendlob
Pfarre St. Christoph
Pfr. Gerold Reichart Rohrbach 37, Dornbirn, Rohrbach Tel. 5572/23590 Büro-Öffnungszeiten: Mo, Mi und Fr 9 - 11 Uhr Do 14 - 18 Uhr Di geschlossen Do 22.6. 19.30 Uhr Totenwache für Herrn Josef Six Fr 23.6. 7.15 Uhr Schülermesse, 9 Uhr Auferstehungsgottesdienst für Herrn Josef Six mit anschließender Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Rohrbach, 19 Uhr Anbetung Sa 24.6. 8 Uhr Morgenlob, 14 Uhr „Rohrbach feiert“, 18.30 Uhr Wortgottesfeier entfällt
So 25.6. 12. Sonntag im Jahreskreis „Rohrbach feiert“ - Mehrertrag Opfer Peterspfennig 10.30 Uhr Familiengottesdienst, Ehrung der Ehejubilare, anschließend Frühschoppen 1. Les: Jes 20,10-13 2. Les: Röm 5,12-15 Ev: Mt 10,26-33 Mo 26.6. 19 Uhr Rosenkranz Di 27.6. 19.30 Uhr Totenwache für Frau Elfriede Mair, geb. Kräutler Mi 28.6. 8.30 Uhr Auferstehungsgottesdienst für Frau Elfriede Mair, geb. Kräutler mit anschließender Beerdigung auf dem Friedhof Rohrbach, 19 Uhr Rosenkranz www.pfarre-st-christoph.at
Franziskanerkloster
Pater Wenzeslaus Dabrowski Marktstraße 49, Dornbirn Tel. 05572/22515 Mo bis Fr 6.30 und 8 Uhr Hl. Messen Sa 6.30 und 17 Uhr Vorabendmesse So 7.30 und 11 Uhr Hl. Messen
Pfarre Rheindorf
Pfr. Thomas Sauter Maria-Theresien-Straße 85, Lustenau Tel. 05577/82404 Messfeiern an Sonntagen: Sa 18 Uhr, So 8 Uhr und 9.30 Uhr Messfeiern an Werktagen: Di 8.30 Uhr Mi und Do 19.30 Uhr Sa 7.15 Uhr Lorettokapelle Jeden 1. Freitag im Monat: 19.30 Uhr Beichtgelegenheit: Samstag: 17 – 18 Uhr Anbetung: Mo, Mi und Do 8 – 19 Uhr, Di 9 – 19 Uhr, Mi 20 – 21 Uhr, Fr 12 – 19 Uhr Eucharistischer Einzelsegen: Di 18 Uhr „Gott hört dein Gebet“: Fr 18 Uhr Besondere Gottesdienste: Jeden 1. Montag im Monat Jahrtagsgottesdienst
Pfarre St. Peter und Paul
Pfr. Josef Drexel Pfarrweg 5, Lustenau, Kirchdorf Tel. 05577/82218 Do 22.6. Hl. Paulinus, Bischof von Nola; Hl. John Fisher, Bischof von Rochester, und Hl. Thomas Morus, Lordkanzler, Märtyrer 19.30 Uhr Messfeier in der Marienkapelle Fr 23.6. Hochfest des Heiligsten Herzen Jesu. 7.15 Uhr Schülermesse in der Volksschule, 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle* Sa 24.6. Hochfest der Geburt des Hl. Johannes des Täufers: 17.30-18 Uhr Beichtgelegenheit (Kaplan), 18.30 Uhr Messfeier zum Vorabend So 25.6. 12. Sonntag im Jahreskreis. Herz-Jesu-Sonntag, Opfer: Peterspfennig für die vielfältigen Aufgaben des Papstes. 9.30 Uhr Messfeier: Musik im Rahmen des Musikschultages: Fagott-Ensemble unter Herrn Emil Salzmann. 19 Uhr Messfeier zum Sonntagabend Mo 26.6. 12. Woche im Jahreskreis Hl. Josefmaria Escrivá de Balaguer, Priester, 19.30 Uhr Messfeier in der Marienkapelle. Anschließend Gebet, zu dem Sie alle sehr herzlich eingeladen sind. Mi 28.6. Hl. Irenäus, Bischof von Lyon, Märtyrer, 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle*, 19.30 Uhr Rosenkranz für die Kirche (Marienkapelle) *außer bei einer Beerdigung
Anmerkung: Die neue Nummer der Begegnung möge von den Verteilerinnen und Verteilern ab Mittwoch, 28.6.2017 (neu: jetzt schon am Vormittag!) im Pfarrhaus abholt werden.
Pfarre Hasenfeld
Pfr. Anton Cobzariu Pestalozziweg 3, Lustenau Tel. 05577/84372 Messfeier an Sonntagen 18 Uhr Samstagvorabendmesse 9.30 Uhr Sonntagmesse Messfeier an Werktagen: Mo, Do und Sa um 7 Uhr Di um 19 Uhr – anschließend Rosenkranz und eucharistischer Segen Mi um 19 Uhr (jeder 3. Mittwoch im Monat als Jahrtagsmesse) Messfeier in den Kapellen: Seniorenhaus Hasenfeld, Do um 16 Uhr Seniorenhaus Schützengarten, Fr um 16 Uhr St. Antoniuskapelle, Fr 19 Uhr Beichtgelegenheit Mi 18.15-19 Uhr und Sa 17.15-18 Uhr Rosenkranzgebet Di um 14 Uhr St. Antoniuskapelle Mi um 18.15 Uhr und Sa 17.15 Uhr in der Guthirtenkirche Eucharistische Anbetung Jeden Fr von 15 – 16 Uhr (Barmherzigkeitsstunde) und jeden Sa von 19 – 20 Uhr
Pfarre St. Konrad
Pfarrer Thomas Heilbrun Konrad-Renn-Straße 2, Hohenems Tel. 05576/73106 Do 22.6. Hl. Paulinus, Hl. John Fisher und Hl. Thomas Morus: 9 Uhr Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 18.30 Uhr (18 – 18.30 Uhr Lobpreis), 19 Uhr Abendmesse Fr 23.6. Heiligstes Herz Jesu: 7.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche, 8 Uhr Messfeier, anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr Sa 24.6. Geburt des Hl. Johannes des Täufers, 17.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Vorabendmesse So 25.6. 12. Sonntag im Jahreskreis – Opfer für den Peterspfennig; 10.30 Uhr Kindermesse Mo 26.6. Hl. Josefmaria Escrivá de Balaguer, 19.30 Uhr „Bibel teilen“ im Pfarrheim Di 27.6. Hl. Hemma von Gurk, Hl. Cyrill von Alexandrien 7.15 Uhr Schülerwortgottesdienst im Chorraum Öffnungszeiten im Pfarrbüro St. Konrad Montag und Dienstag: 8 – 11.30 Uhr Donnerstag: 14 – 18 Uhr Telefon: 05576/73106 E-mail: pfarrestkonrad@aon.at
Mo 26.6. Hl. Josefmaria Escrivá de Balaguer 19 Uhr Messfeier in der Krankenhauskapelle, anschließend Eucharistische Anbetung Di 27.6. Hl. Hemma von Gurk, hl. Cyrill von Alexandrien: 7.30 Uhr Rosenkranz und 8 Uhr Messfeier in St. Anton, 19 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Mi 28.6. Hl. Irenäus: 18 Uhr Eucharistische Anbetung, 19 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche Öffnungszeiten der Pfarrkanzlei: Mo – Fr: 8 Uhr – 11.30 Uhr Di: 14 Uhr – 17 Uhr Pfarrkanzlei: Tel. 05576/72312 E-Mail: pfarre.st.karl.hohenems@aon.at
Evangelische Pfarrgemeinde A.u.H.B.
Pfr. Michael Mayer Rosenstraße 8, Dornbirn Tel. 05572/22056 Email: pfarramt@evang-dornbirn.at Sekretariat Di.- Do. 9-11 Uhr und nach Vereinbarung (Sprechstunde) Dornbirn um 10 Uhr: So 25.6. Gottesdienst mit Abendmahl anschl. Kirchenkaffee Mi 28.6. um 16.15 Uhr KleinkindKrabbelgottesdienst Lustenau um 8.30 Uhr So 25.6. Gottesdienst mit Abendmahl um 10 Uhr Kindergottesdienst
Neuapostolische Kirche
Sandgasse 7a, Dornbirn Tel. 05572/372015 So 25.6. Bezirks-Gottesdienst „Kinder in die Mitte“ in Dornbirn um 10 Uhr. Mi 28.6. 20 Uhr - Gottesdienst
Kirche der Siebenten Tags Adventisten
Rohrbach 11, Dornbirn Tel. 05572/26631 Samstag Bibelgespräch 9.30 Uhr Predigtgottesdienst 10.45 Uhr www.vorarlberg.adventisten.at
Vineyard Rheintal Freie ChristengemeindePfingstgemeinde
Lustenau, Rasisbündt 9b www.vineyard-rhein.at Achtung: Zufahrt Rasisbündt über Zellgasse, bei Tischlerei Bucher in Seitenstraße abbiegen So 25.6. 19.30 Uhr Gottesdienst Jeden Donnerstag 20 Uhr Lobpreis und Anbetung mit Abendmahl Jeden Freitag 19 - 23 Uhr übergemeindlicher Lobpreis und Anbetung im Rahmen des überkonfessionellen Gebetshauses von „Gebet für Österreich“
Pfarre St. Karl
Marktstraße 1a, Hohenems Tel. 05576/72312 So 25.6. 12. Sonntag im Jahreskreis Opfer für den Peterspfennig Stundenbuch: 4. Woche Lesungen: Jer 20,10-13 Röm 5,12-15 Evangelium: Mt 10,26-33 7.30 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 9.30 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche
(Foto: © kebox - Fotolia.com)
as Haben Sie etw zu sagen?
Mail an: redaktion@rzg.at
Donnerstag, 22. Juni 2017
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Auch heuer lockt die Sommer.Lust Zwölf Konzertabende von 23. Juni bis 8. September am Kirchplatz in Lustenau
Bei Sommer.Lust am Platz ist für jeden Musikgeschmack etwas dabei. Den Startschuss setzen am 23. Juni die Musikschultage. Danach folgen im Wochenrhythmus LEMO, die Bregenzerwälder Stimmungsgaranten Alpenstarkstrom, Onk Lou & The Better Live Inc., The Spinning Wheels, Norbert Schneider & Band, die Swing Werk Big Band, MIMO (Conrad Sohm-Talentesieger) mit Indie-Pop, Ländle-Rock von KIN, die Funk-Soul Formation Os & The Sexual Chocolates sowie die Montafoner Mundart-Kultbband Krauthobel und die Party-Combo Roadwork. Einem sensationellen Musiksommer steht mit diesem Programm nichts mehr im Weg. Spezielle Sommer-Highlights „Der Himmel über Wien“ wird dieses Jahr auf der Sommer.Lust am Platz-Bühne besungen. Mit dem Amadeus Award 2017 in der Kategorie „Songwriter des Jahres“ in der Tasche ist LEMO der große Publikumsmagnet im diesjährigen Sommer. Seine Songs „Vielleicht der Sommer“ und „So leicht“ sind derzeit in
Foto: Marktgemeinde
Bereits die 19. Auflage erlebt die Lustenauer Sommer.Lust - mit heuer zwölf Abenden, die von Musik für jeden Geschmack geprägt sind. Auftakt ist am 23. Juni mit den Musikschultagen.
Mit den Musikschultagen wird an diesem Freitag die Sommer.Lust in Lustenau eröffnet. aller Munde. LEMO beehrt die Sommer.Lust-Bühne am 30. Juni. Der Wiener Dialekt-Chansonnier Norbert Schneider begeistert das Publikum mit seiner Band am 28. Juli, wenn er Lieder wie „Herrgott schau obe auf mi“ oder auch „Immer schee draubleim“ zum Besten gibt. Der Eintritt zu allen Konzerten ist auch heuer frei, empfohlen wird die Nutzung des ShuttleDienstes vom Süden und Norden der Marktgemeinde kommend zum Kirchplatz. (red)
Info Sommer.Lust 2017 23. Juni, 19.45 Uhr: Musikschultage mit Jazz und Pop 30. Juni, 20 Uhr: Austro-Popp mit LEMO 7. Juli, 20 Uhr: Alpenstarkstrom 14. Juli, 20 Uhr: Ink Lou & The better live (Folk, Rück, Punk, Soul) 21. Juli, 20 Uhr: Spinning Wheels (Rhythm, Blues, Soul) 28. Juli, 20 Uhr: Norbert Schneider & Band (Wiener Dialektsongs) 4. August, 20 Uhr: Swing Werk Big Band (Swing, Blues, Funk, Latin) 11. August, 20 Uhr: MIMO (Indie-Pop) 18. August, 20 Uhr: KIN (Vorarlberger Rock-Band) 25. August, 20 Uhr: Os & The Sexual Choclates (Funk) 1. September, 20 Uhr: Krauthobel (von Rock bis stimmungsvoll) 8. September, 20 Uhr: Roadwork (Funk, Soul, Rock, Pop, Reaggae)
Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
Sonntag
Trend
LET'S DANCE Temperatur-Trend
min: 19° Nied.20%
max: 32° 2000 m: 19°
min: 20° max: 30° Nied. 20% 2000 m: 18°
min: 19° Nied 10%
max: 31 2000 m: 17°
Am Wochenende setzt sich das heiße Sommerwetter fort. Ideal zum Baden: Sonnencreme nicht vergessen! Untertags scheint die Sonne meist von einem wolkenlosen bis leicht bewölkten Himmel. In der 2. Tageshälfte bilden sich über dem Bergland immer mehr Quellwolken und am Abend bzw. in der Nacht sind lokale, aber teils durchaus heftige Hitzegewitter einzuplanen. Die Temperaturen erreichen in den späten Nachmittagsstunden zwischen 29-32 Grad! Die Frühwerte sind oft sogar „tropisch“.
SAMSTAG, 24.06.2017 Lukas Alton
Am Montag dürfte es nochmals heiß und sonnig werden. Am Abend steigt jedoch die Gewitterneigung deutlich an. Zur Wochenmitte hin wird es allmählich unbeständiger und die Hitzewelle dürfte ihr Ende finden. Es wird im Vergleich zu den Vortagen spürbar kühler. NEU für Wetter-Profis: www.wetterring.at/profiwetter
20.30 ab Hafen Bregenz Erw. € 27,00 | Gruppen € 25,30 Knisternde Stimmung, coole Rhythmen der Live-Band „Jackpot“! Tanzbegeisterte tanzen zu Cha-ChaCha, Disco Fox und Mehr. Die Tanzschule Hieble zeigen Line Dance und Modetänze der Extraklasse! Getränke & Snacks an Bord. Schifffahrt, Musik und Show, EinPauschalpreis Schiff, der See inkl. und Sie
Tischreservierung, An-/Abreise Vorarlberger Verkehrsverbund Ein Schiff, der See und Sie. www.vorarlberg-lines.at
Donnerstag, 22. Juni 2017
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Wellness Tipps
Heide Boch Dipl. Badgestalterin (SHK)
Liebe Leserin, lieber Leser,
An sechs Standorten in der Innenstadt kann man bis zu 90 Minuten gratis parken
Gratisparken in Hohenems Auf sechs Sammelparkplätzen kosten 90 Minuten parken nichts Hohenems mit dem größten Innenstadtplatz Vorarlbergs ist in den letzten Jahren attraktiver geworden. Und fast an jedem Sommer-Wochenende gibt es in der Stadt Veranstaltungen. Das Parken auf 400 Plätzen rund um die City ist kostenlos. Hohenems erwacht aus seinem Dörnröschenschlaf. Plätze und Straßenzüge werden saniert, das Jüdische Viertel sowie die Innenstadt werden fast im Wochentakt attraktiver. Verantwortlich für den Boom sind die Händler und Gastronomen, die Stadt selbst und das Stadtmarketing (unter
neuer Führung) sowie Private, die viel Geld in Renovierungen stecken, um aus Hohenems ein „Schmuckstück“ zu machen. Die Stadtverwaltung hat nun auch das Thema Parkplätze eingespurt - auf sechs Sammelparkplätzen, die allesamt maximal fünf Gehminuten vom Zentrum entfernt sind, lockt die Stadt mit Gratisparkplätzen die Besucher an, in den Kurzparkzonen sind 90 Minuten kostenlos. Benötigt wird lediglich eine Parkscheibe, die in den Betrieben der Innenstadt oder im Stadtmarketing erhältlich ist. Die Parkzeiten: 8 bis 12 und 13 bis 20 Uhr (wochentags)
sowie an Wochenenden von 8 bis 16 Uhr. Zu diesen Zeiten sind 90 Minuten Parken in den Kurzparkzonen gratis. 400 Zentrumsparkplätze Die ideale Ausgangsposition für eine Tour durch Hohenems ist der ehemalige Schlossbergparkplatz (wurde in Parkplatz Marktstraße umbenannt). In wenigen Schritten ist über den nunmehr öffentlich nutzbaren Fußweg im Pfanner-Areal die Marktstraße und das Zentrum erreichbar. Insgesamt verfügt die Stadt nun über rund 400 Parkplätze rund um das Zentrum. (red)
Die tägliche Dusche ... ist eine der wichtigsten Rituale im Bad und nimmt damit auch eine immer wichtigere Rolle bei der Badplanung ein: sie gibt Energie am Morgen, entspannt nach einem fordernden Tag im Job oder Haushalt und löst Verspannungen nach Anstrengungen. Die Wünsche sind sehr individuell und es gilt aus einer Vielzahl an Designs, Steuerungen und Funktionen auszuwählen. Um Ihnen die Spezifikation mit verschiedenen Duschlösungen zu erleichtern, beraten wir Sie als Komplettbad-Anbieter gerne. Wir koordinieren alle Renovierungsarbeiten mit allen Gewerken und Sie haben nur einen Ansprechpartner. Bitte rufen Sie an. Wir freuen uns auf Ihr Gespräch.
Der Hohenemser Literaturpreis, mit 7.000 Euro dotiert, wird am Samstag ab 19 Uhr im Rahmen eines Festaktes samt Lesung im Salomon-Sulzer-Saal vergeben. Gewonnen hat den Preis Selim Özdogan mit „Geschichte ohne Papier“. Tags zuvor (19 Uhr im Salomon-Sulzer-Saal) treffen sich die Ländle-Poetry-Slamer zum „Hohenemser Slam“, für musikalische Unterhaltung sorgt das Duo K-Ology & Smile. Übrigens: Der Preisträger wird auch an diesem Abend auf der Bühne stehen. (red)
Foto: Bruening
Emser Literaturpreis
Ing. Wolfgang Boch Bäder & Heizungen Hörbranz Tel. 05573-82284 www.boch.at
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Donnerstag, 22. Juni 2017
Was macht uns Angst? Dieser Frage widmet sich der aktuelle Jahresbericht der pro mente Fast 3000 Menschen wurden 2016 von pro mente Vorarlberg in verschiedensten Bereichen der Rehabilitation unterstützt und begleitet. Inhaltlich nimmt im Jahresbericht die wissenschaftliche, medizinische und gesellschaftspolitische Auseinandersetzung mit dem Thema Angst breiten Raum ein. Ergänzend dazu kommen Frauen, Männer und Jugendliche zu Wort, die von ihren Ängsten und dem Umgang mit ihnen erzählen. Und er lädt die/den Lesenden ein, sich über Fragen wie „Was macht mir selber Angst? Was gibt mir Sicherheit?“ selbst mit dem Thema auseinanderzusetzen. Angst vor der Natur, Angst vor Gewalt. Angst vor Politik, vor der Gesellschaft. Vor Tieren. Vor Abhängigkeit. In diese Kapitel gliedert sich der Jahresbericht. Kommentiert von Experten, verdeutlicht durch aktuelle Zahlen, begleitet um Statements von Menschen aus Vorarlberg. Namentlich oder anonymisiert erzählen sie, was ihnen Angst macht, wie sie damit umgehen. Es sind reale Bedrohungen wie Existenzverlust, Krieg, Armut, Tod und Sterben, die sie erfahren haben, durch die sie gehen oder gegangen sind. Und es geht um Sicherheit, scheinbare Sicherheit und wie dieses Gefühl mit Angst korrespondiert.
Angst vor Gewalt: Willy Puchner, Fotograf, Zeichner und Autor illustrierte die einzelnen Themenbereiche.
Unterberger Automobile GmbH & Co. KG Stiglingen 75, 6850 Dornbirn
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Gesundheit und Soziales
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Eine Stimme für Betroffene Über die therapeutische Arbeit hinaus, die im Jahresbericht sichtbar wird, geht es pro mente Vorarlberg aber auch darum, für Betroffene die Stimme zu erheben, psychische Erkrankungen aus ihrem Schattendasein ans Licht zu holen und damit der Stigmatisierung entgegenzuwirken. Die jährliche Filmreihe „Hingeschaut“ in Kooperation mit dem Spielboden Dornbirn, die Vortragsreihe „Auf die Seele schauen“ in Zusammenarbeit mit dem Bildungshaus St. Arbogast, das Schulprojekt in Kooperation mit HPE und omnibus oder Veranstaltungen rund um den Welttag der seelischen Gesundheit leisten dazu einen Beitrag. Große Entwicklungen gab es im vergangenen Jahrzent im Jugendbereich. Hier bewirken sowohl die geografische als auch die thematische Vielfalt niederschwellige Hilfe. Aktuell geht es nun darum, für die noch jüngeren, die Kinder, ein adäquates Angebot zu entwickeln – das derzeit laufende Pilotprojekt geht auch in diesem Jahr weiter. (ver)
Kontakt und Info www.promente-v.at Jahresbericht als pdf unter www.promente-v.at
30 neue Häuser für die Ärmsten Verein „Dach überm Kopf“ finanzierte bislang mehr als 1.600 Häuser Unermüdlich sind der Pfarrer Georg Thaniyath und die Mitstreiter im Verein „Dach überm Kopf“ im Einsatz, um den ärmsten Familien in Indien eine feste Behausung zu bieten. 30 neue Häuser wurden alleine in diesem Jahr gebaut. Seit fast 30 Jahren hilft Pfarrer Thaniyath im Bundesstaat Kerala (Indien) armen Familien in seiner früheren Heimat. Das erste Haus wurde aus seinem Primizgeld gebaut - 2001 wurde dann der Verein „Dach überm Kopf“ aus der Taufe gehoben, der sich zum Ziel gesetzt hat, Bedürftigen und Obdachlosen ein kleines Haus zur Verfügung zu stellen. Diese bieten Schutz in der Monsunzeit und ermöglichen ein halbwegs normales Leben. Mitstreiter fand er in Hohenems einige - diverse Spenden aus Benefizaktionen, Konzerten, Erbschafen oder aus dem Verzicht von Weihnachts- und Geburtstagsgeschenken von Unternehmen bilden das Budget, aus dem diese Häuser gebaut werden. Nicht weniger als 1.630 Häuser sind es bislang geworden - Anfang dieses Jahres wurden wieder 30 Häuser an Arme übergeben. „Ein Leben im Haus verändert ihr Dasein. Die Menschen haben das erste Mal in ihrem Leben eine Adresse und damit eröffnen sie für sich neue Möglichkeiten“, so Pfarrer Thaniyath. Unterstützt wird er dabei von den Menschen in Hohenems oder auch anderen Teilen Österreichs sowie in Indien selbst. Zwanzig Häuser sind derzeit im Bau, für fünf weitere ist das Geld auch vorhanden.
Pfarrer Georg Thaniyath mit seinen engsten Mitstreitern im Verein „Dach überm Kopf“. Sie alle sind unermüdlich im Einsatz, um den Menschen in der Region Kerala ein Dach überm Kopf zu bieten. 1.630 Häuser konnten bislang aus Spendengeldern finanziert werden. Aber nicht nur der Bau steht beim Verein im Vordergrund, sondern auch die Unterstützung von zwei Waisenhäusern. Dank einer großzügigen Spende konnten
Betten, Bettwäsche, Matratzen und auch andere Utensilien angeschafft werden - viele der 120 Kinder schlafen erstmals in „richtigen“ Betten. (red)
Info Verein „Dach überm Kopf“ Vorstand: Pfarrer Mag. Varghese Thaniyath, Ing. Kurt Isele (Stellvertreter), Norbert Klien (Stellvertreter), Johanna Märk (Kassierin), Günter Sandholzer (Schriftführer). Die Spenden für „Dach überm Kopf“ sind übrigens steuerlich absetzbar. Spendenkonto: Raiffeisenbank Hohenems Herrenried, BLZ 37438, IBAN: AT80 3743 8000 0108 9960.
Für die irritierte Haut
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Auseinandersetzung mit den eigenen Ängsten Unweigerlich tauchen beim Lesen eigene Ängste auf. Es geht nicht um Lösung, nicht um Patentrezepte im Umgang mit Angst. „Gut wäre sich selbst und anderen gegenüber sensibel zu sein, wahrzunehmen, die Macht und Intensität der Ängste zu differenzieren. Wie ernst ist es gerade wirklich. Sich Zeit nehmen, für andere dazusein, wäre ein möglicher Ansatz“, schreibt Dr. Petra Adami-Steger in ihrem Resümee. Und, so führt sie weiter aus, niemals zu vergessen, dass es ohne Angst kein Weiterkommen gibt, keine Gegensätze, keinen Mut, kein Glücksgefühl. „Wenn wir unsere Angst kennen, können wir sie auch verstehen und überwinden.“
Fotos: Dach überm Kopf
Vorarlberg
Gesundheit und Soziales
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Donnerstag, 22. Juni 2017
50 Jahre Lebenshilfe Vorarlberg Das sind fünf Jahrzehnte „Mitanand“ Anlässlich zum 50-Jahr-Jubiläum der Vorarlberger Lebenshilfe finden landesweit Aktionen statt. Zum Beispiel auch der Tag der offenen Werkstätten. Das Thema Inklusion hat sich in den vergangenen Jahren sehr verändert und das Bewusstsein in der Bevölkerung wurde eben gerade mit der Arbeit der Lebenshilfe wesentlich gestärkt. Die Regionalzeitungen nehmen das Jubiläum zum Anlass mit der Geschäftsführerin Michaela Wagner-Braito über die alltägliche Arbeit mit Menschen mit Behinderung zu sprechen. Anzeiger: Frau Wagner-Braito – seit 50 Jahren gilt bei der Lebenshilfe Vorarlberg das Motto „Menschen brauchen Menschen“. Wie hat sich dieses „Miteinander“ in den letzten fünf Jahrzehnten entwickelt? Wagner-Baito: Überzeugt von der Notwendigkeit, gründeten OSR Alfred Simoni und engagierte Gründungsmitglieder 1967 die Lebenshilfe Vorarlberg. Sie und viele andere Angehörige sammelten Geld und richteten die Räumlichkeiten ein. „Miteinander“ wurde mit viel Einsatz und Leidenschaft die Lebenshilfe Vorarlberg aufgebaut. Immer mit dem Ziel, die Lebensqualität von Menschen mit Behinderungen zu verbessern und für ihre Menschenrechte einzustehen. Heute besteht die Lebenshilfe Vorarlberg aus dem Verein als Interessensvertretung und drei professionell geführten, gemeinnützigen Gesellschaften. Im Fokus unserer täglichen Arbeit steht mehr denn je das „Mitanand“. Dieses gestaltet sich einerseits im Miteinander von Menschen mit Behinderungen, Angehörigen und unseren Mitarbeiterinnen sowie Mitarbeitern und andererseits mit externen Kooperationspartnern und vielen Menschen im jeweiligen Sozialraum. Gemeinsam wollen wir den Weg der Inklusion, der selbstverständlichen Teilhabe von Menschen mit Behinderungen in allen Lebensbereichen, vorantreiben. Doch das kann uns nur gelingen, wenn wir alle dazu beitragen – also die gesamte Bevölkerung.
GF Michaela Wagner-Braito zu 50 Jahre Lebenshilfe Vorarlberg Anzeiger: Was bedeutet für Sie persönlich Inklusion und wie hat sich die Inklusionsarbeit für die Wahrnehmung innerhalb der Bevölkerung verändert? Wagner-Baito: Inklusion bedeutet für mich einfach gesagt „Miteinander“. Menschen mit Behinderungen sollen in allen Lebensbereichen ganz selbstverständlich dazu gehören. Sie sind auch bereits Teil unserer Gesellschaft und müssen nicht irgendwo hineinintegriert werden. Unser Ziel ist es, Menschen mit Behinderungen auf einem sehr selbstbestimmten Weg zu begleiten und sie zu unterstützen. Die Inklusionsarbeit hat sich dahingehend verändert, dass wir Brücken in die Gesellschaft bauen, um diese für bestimmte Themen zu sensibilisieren. Wir vernetzen uns dafür mit Vereinen, Gemeinden, Initiativen und Betrieben, die Menschen mit Behinderungen eine stärkere Einbindung in ihre Region ermöglichen. Dadurch werden Begegnungen von Menschen mit und ohne Behinderungen geschaffen, Vorurteile sowie Ängste werden abgebaut und es entstehen bereichernde Erlebnisse für alle. Anzeiger: In der Wirtschaft bzw. in der Industrie hat man das Gefühl, dass die Inklusionsarbeit weiter ist als noch vor 50 Jahren. Dennoch gibt es auch sicherlich da noch Verbesserungspotential. Wo sehen Sie diese? Wagner-Baito: Wir arbeiten seit vielen Jahren mit zahlreichen Unternehmen im Land zusammen.
Mit unseren Kooperationspartnern sind nicht nur Arbeitsaufträge für die Fachwerkstätten und Werkstätten verbunden, sondern auch integrative Arbeitsplätze für Menschen mit Behinderungen direkt in den Betrieben. Der Weg hin zur Inklusion bedeutet allerdings, dass der Zugang zum allgemeinen Arbeitsmarkt noch weiter erleichtert werden muss. Die Menschen mit Behinderungen sollen die Wahl haben, in oder außerhalb der Werkstätten zu arbeiten. Dabei wird es wichtig sein, die Tätigkeiten den Fähigkeiten der Person entsprechend zu entwickeln. Durch eine Entlohnung sollten die Menschen heraus aus der „Taschengeld-Gesellschaft“ kommen und auch selbst pensions- und krankenversichert sein. Auf dem Weg zum allgemeinen Arbeitsmarkt bieten wir schon jetzt verschiedene Arbeitsmodelle an.
Menschen mit Behinderungen wollen auf Augenhöhe wahrgenommen werden, wie jeder andere auch. Wagner-Braito Anzeiger: Als Angehöriger eines Menschen mit Behinderung steht man oft vor großen alltäglichen Hürden. Die Lebenshilfe Vorarlberg unterstützt hier mit all den Mitarbeitern die Arbeit der Angehörigen. Oft hört man aber, dass sich Angehörige alleine gelassen fühlen. Wo sehen Sie
hier Verbesserungen auch im Hinblick auf die politische Seite? Wagner-Baito: Gerade Angehörige leisten im Alltag sehr viel. Wenn Eltern schon älter sind oder gesundheitliche Probleme haben, stoßen sie immer öfter an ihre Grenzen. So wissen wir aus zahlreichen Gesprächen, dass immer mehr Eltern sich sorgen, was mit ihren erwachsenen Kindern sein wird, wenn es zuhause nicht mehr geht. Diese Sorge nehmen wir sehr ernst. Ein Grund mehr, weshalb wir uns aktuell für mehr Wohnplätze im Land einsetzen. Zudem haben wir in den letzten Jahren unterschiedliche Wohnformen entwickelt, die Wahlmöglichkeiten bieten sollen. Wie bei allen anderen Menschen, kommen auch bei Menschen mit Behinderungen die altersbedingten Themen dazu. Dabei stehen für uns die individuellen Bedürfnisse des einzelnen Menschen im Mittelpunkt. Dieser sollte selbstbestimmt entscheiden können, wo und wie er leben will. Anzeiger: Was kann die Bevölkerung aktiv tun, um das Leben von Menschen mit Behinderungen zu erleichtern? Oft sind es ja die kleinen Dinge, die viel bewirken. Wagner-Baito: Menschen mit Behinderungen wollen auf Augenhöhe wahrgenommen werden, wie jeder andere auch. Man sollte ganz selbstverständlich die Begegnung suchen und mit ihnen wie mit Erwachsenen sprechen – und nicht, wie unser Selbstvertreter Klaus Brunner sagen würde, in „Babysprache“. Falls jemand auf der Straße Hilfe benötigt einfach fragen, aber die Hilfe nicht aufzwingen. Es gibt bei uns auch zahlreiche Möglichkeiten des freiwilligen Engagements, z.B. könnte man Menschen mit Behinderungen bei Freizeitaktivitäten begleiten. Oder man sucht die Begegnung bei unseren Veranstaltungen, wie etwa dem „Tag der offenen Tür“ am 23. Juni. Unsere Fachwerkstätten, Werkstätten, Brockenhäuser und das lebens.ART-Geschäft in Dornbirn laden alle Vorarlbergerinnen und Vorarlberger herzlich ein vorbeizuschauen, tolle Programmhighlights zu erleben und gemeinsam zu feiern. (cm)
Gesundheit und Soziales
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Stammtisch am Marktplatz Diskutieren Sie mit der Caritas am 30. Juni 2017
„Gibt es genug Arbeit für alle Menschen? Stimmt es, dass jede/r eine Arbeit bekommt, der eine will?“ Genau zu diesen und mehr Fragen ist der Dornbirner Marktplatz am 30. Juni 2017 Schauplatz einer Premiere: Die Caritas Vorarlberg lädt zum ersten öffentlichen Stammtisch, der die Situation am Arbeitsmarkt beleuchtet. Jede/r ist von 13-14 Uhr eingeladen mitzudiskutieren. Unter dem Namen „Stammtisch LIVE – Meinungen, Vorurteile, Wahrheiten“ führt Radio Vorarlberg Redakteur Matthias Neustädter die Diskussion. Der ORF überträgt diese „Neues
bei Neustädter“-Sendung live auf ORF Radio Vorarlberg.
der Caritas Vorarlberg aus erster Hand zu informieren. Seit mehr als 25 Jahren bieten sie am Arbeitsmarkt benachteiligten Menschen eine Anstellung und unterstützen sie beim Wiedereinstieg in den Arbeitsmarkt. Mit der Aufbereitung und Verkauf von gut erhaltenen Second Hand Kleidern, Möbel, Hausrat und Elektrogeräten tragen sie darüber hinaus wesentlich zur Abfallvermeidung und Ressourcenschonung in der Region bei. (Entgeltliche Einschaltung)
Meinungen, Vorurteile, Wahrheiten „Mit dem ersten öffentlichen Stammtisch diskutieren wir dort, wo naturgemäß viel Polarisierung stattfindet – am Stammtisch. Damit wollen wir Meinungen proaktiv aufgreifen, mit Expertenwissen hinterfragen und Schwierigkeiten auch klar ansprechen“, erklärt Karoline Mätzler, Fachbereichsleiterin für Arbeit und Qualifizierung der Caritas Vorarlberg. In der Stammtisch-Runde werden DiskussionsteilnehmerInnen aus verschiedenen Perspektiven berichten und mitdiskutieren. Einblicke am Marktplatz Interessierte sind von 10-14 Uhr eingeladen, sich über die Arbeit der sozialen Unternehmen carla
Foto: Caritas Vorarlberg
Premiere am Marktplatz Dornbirn: Am 30. Juni wird zum ersten Mal direkt am Stammtisch mitten am Dornbirner Marktplatz diskutiert. Der ORF Radio Vorarlberg überträgt im Rahmen einer Neustädter „Spezial“ Sendung live.
Neben dem Stammtisch gibt’s am 30.6. auch (upcycelte) Möbel und Second Hand Mode zu sehen.
Info Stammtisch LIVE – Meinungen, Vorurteile, Wahrheiten • Mit „Neues bei Neustädter“ live, 13-14 Uhr • Freitag, 30.6.2017, Marktplatz Dornbirn • Mehr Infos unter www.carla-vorarlberg.at
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Fitnesstraining und Neuro-Reha Durch die perfekte Kombination wird die Leistungsfähigkeit gesteigert Für Betroffene von Schlaganfall, Parkinson, Multiple Sklerose und anderen neurologischen Erkrankungen ist Fitnesstraining eine optimale Ergänzung zur Therapie. Raphaela Borg, Physiotherapeutin der aks gesundheit, Neurologische Reha bietet in Zusammenarbeit mit Fitnessstudios therapeutisch betreutes Fitnesstraining in Kleingruppen an. Welchen Nutzen hat Fitnesstraining für neurologisch Erkrankte? Raphaela Borg: Durch die Kombination aus Reha und Fitness steigern Betroffene ihre körperliche Leistungsfähigkeit und Ausdauer. Fitnesstraining unterstützt sie dabei persönliche Ziele zu erreichen oder erreichte Ziele zu erhalten. Gleichzeitig nehmen Betroffene wieder am gesellschaftlichen Leben teil. Sie können wieder einem Hobby nachgehen und in der Gruppe aktiv sein. Wer kann an den Fitnessgruppen teilnehmen? Raphaela Borg: Menschen mit neurologischen Erkrankungen,
Raphaela Borg
Durch die Kombination aus Reha und Fitness steigern Betroffene ihre körperliche Leistungsfähigkeit und Ausdauer. deren nächster Schritt in der Therapie das Eigentraining ist, nehmen an den Gruppen teil. Sie trainieren in der Kleingruppe, weil sie sich gerne sportlich betätigen, alleine dazu aber noch nicht in der Lage sind. Auch im Rollstuhl ist Fitnesstraining möglich. Wie läuft Training in der Fitnessgruppe ab? Raphaela Borg: Teilnehmende trainieren individuell an Therapiegeräten. Wir Therapeuten achten darauf, dass die Übungen richtig durchgeführt werden. Wir sorgen dafür, dass die Übungen auf die körperlichen Möglichkeiten
und Ziele abgestimmt sind. Inhaltlich liegen die Schwerpunkte beim Kraft- und Ausdauertraining. Individuell kann das Training aber auch durch Dehn- oder Gleichgewichtsübungen ergänzt werden. In einem Zeitraum von 5 Wochen finden 10 Trainingseinheiten statt. Ist ein Training auch außerhalb der Fitnessgruppe möglich? Raphaela Borg: Dies ist möglich und erwünscht. In der Therapie erreichte Fortschritte können durch Fitnesstraining nachhaltig erhalten werden. Nach dem Motto ‚wer rastet, der rostet‘ gilt
für neurologisch erkrankte Menschen wie für uns alle, dass Bewegung zu einer gesunden Lebensweise gehört. (red)
Info aks gesundheit GmbH Neurologische Reha Färbergasse 13, 6850 Dornbirn T 055 74 / 202 – 3000 nr@aks.or.at, www.aks.or.at Ein Unternehmen der aks Gruppe
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Baldrian, Melisse und Hopfen gegen Stress „Keine Zeit – bin im Stress“ – diesen Satz hört man immer öfter. Aber was ist Stress und warum ist zu viel Stress ungesund? Unter Stress versteht man, dass man seinen Tagesablauf nicht mehr selbst im Griff hat. Die Termine wachsen einem über den Kopf – man hat keine Ruhe- und damit auch keine Erholungsphasen mehr. Jahrelanger Stress und
Mag.pharm. Guntram Lampert Apotheker in Hohenems
eine ständig damit einhergehende seelische Belastung können zu den unterschiedlichsten Krankheiten führen. Jahrelanger Stress kann nicht nur die inneren Organe und das Herz schädigen, er macht langfristig auch die Knochenstruktur brüchig und sorgt für ungesunde Fettablagerungen im Körper. Oft geht Stress mit ungesunder Ernährung einher. Eine gravierende Auswirkung eines auf Dauer erhöhten Stresspegels ist auch die Beeinträchtigung des Immunsystems. Die Abwehrkraft des Körpers lässt nach und es kann zu Infektionen oder Allergien, Autoimmunerkrankungen und Entzündungen kommen.
Auf Dauer macht Stress den Menschen krank. Das Erlernen von Entspannungsübungen oder Meditation hilft Stress zu reduzieren. Sinnvoll ist es auch, den Stress durch körperliche Aktivitäten abzubauen. Suchen Sie nach dem geeigneten Sport oder körperlichen Aktivitäten, die Sie gerne regelmäßig ausüben. In besonders schlimmen Stress-Situationen haben sich verschiedene pflanzliche Präparate aus der Apotheke gut bewährt. Zur Erhöhung der Belastbarkeit kann man Rosenwurz (Rhodiola) oder Taigawurzel-Produkte versuchen. Zum „Runterkommen“ eignen sich Tropfen oder Kapseln die Baldrian, Melisse und Hopfen enthalten.
Diese kann man unbedenklich auch längerfristig einnehmen. Sie wirken vor allem beruhigend, fördern den Schlaf und erhöhen so die körperliche Belastbarkeit am nächsten Tag. Auch Teemischungen mit Orangenblüten oder Melisse helfen sehr gut. In der Apotheke bereiten wir gerne auch Teemischungen ganz individuell auf ihren Geschmack abgestimmt für sie zu. Wer Stress hat braucht auch mehr Vitamine. Die Zufuhr von B-Vitaminen, Vitamin C und Zink kann das Ungleichgewicht ausgleichen und die angegriffenen Nerven beruhigen. (Entgeltliche Einschaltung)
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Oxytocin bewirkt Wunder Kuschelhormon will unsere Beziehungen retten
Oxytocin scheint auf Vertreter der medizinischen Forschung eine besondere Faszination auszuüben. Auch als Kuschelhormon bekannt, ist es regelmäßig Thema von wissenschaftlichen Arbeiten, die seine genaue Funktion beleuchten. So wurde etwa erkannt, welche Aufgabe es bei der Geburt erfüllt, erörtert wie es unser Sexualleben beeinflusst und eine dem Alkohol ähnliche Wirkung nachgewiesen. Körper reagiert In den USA wollen Forscher nun belegt haben, dass unser Körper bei Beziehungskrisen Alarm schlägt und auch darauf mit der verstärkten Ausschüttung von natürlich - Oxytocin reagiert. Um zu diesem Ergebnis zu kommen, wurden Menschen aus den USA sowie aus Norwegen beobachtet, die zum Zeitpunkt der Studie jeweils einen Partner hatten. Die Versuchsteilnehmer wurden angehalten, an ihren Liebsten zu denken bzw. über die Beziehung zu sprechen. Mehr Liebe, mehr Oxytocin Gleichzeitig wurde der Hormon-
Foto: olly - Fotolia.com
Das als Kuschelhormon bekannte Oxytocin überrascht aufgrund seiner vielfältigen Funktionen. Jetzt wurde bekannt, dass es sogar Beziehungsprobleme kitten soll.
Steckt die Beziehung in der Krise, versucht der Körper das zu beheben spiegel der Befragten beobachtet, um einen eventuellen Anstieg an Oxytocin zu erkennen. Wenig überraschend war erstmal, dass das Kuschelhormon bei Gedanken an den Partner verstärkt ausgeschüttet wurde. Je verliebter die untersuchten Personen waren, umso deutlicher zeigte sich der Anstieg des Hormons. Den springenden Punkt aber stellten jene Paare dar, bei denen ein Partner sozusagen stärker liebte als der andere. Beziehungen stärken Wer mehr an die Beziehung glaubte als der Partner hatte einen besonders hohen Oxytocin-Spiegel. Die Forscher gehen davon aus, dass unserem Gehirn die Möglichkeit eines Beziehungsendes bewusst ist. Um die Partnerschaft aufrecht zu erhalten, soll
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das Kuschelhormon für eine besonders große Zuneigung sorgen. Dies passt zu jener anerkannten Medizintheorie, wonach das Hirn wertvolle zwischenmenschliche Beziehungen erkennt und versucht diese zu stärken. Keine Rettung Auf die Hormone als Liebesretter können wir uns leider dennoch nicht wirklich verlassen. So zeigte die Untersuchung auch, dass bei einer bevorstehenden Trennung kein wesentlicher Oxytocin-Anstieg mehr festzustellen war. Trotz der Unterstützung unseres Körpers bleiben funktionierende Beziehungen eine Herausforderung, für die es kein Allheilmittel gibt. Offenheit und Ehrlichkeit zueinander könnten aber zwei wichtige Säulen darstellen. (gesund.at)
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Vorarlbergs Jäger überreichten drei Schecks Spenden für einen guten Zweck – die stolze Summe von 9.999 Euro überreicht die Jägerschaft Vorarlberg dem Krankenhaus Dornbirn (für die Kinderonkologie und die Kinderschutzambulanz) und dem Schülerclub. Gemeinsam mit Sponsoren sammelten die Vorarlberger Jäger jene Euros, die direkt Dornbirner Kinder zugutekommen. „Ein großartiges Engagement und eine wertvolle Unterstützung, die Betroffenen rasch und unkompliziert hilft“, freut sich Bürgermeisterin Andrea Kaufmann. Im Bild von links Karoline von Schönborn, Daniela Bechter, Wolfgang Fessler, Bezirksjägermeister Martin Rhomberg, Dr. Edda Haberlandt, Rhomberg-Stellvertreter Bruno Metzler, Bernadette Kegele, Christian Stadelmann, Günter Thurnher und Wernfried Amann. (red)
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Aus jedem Blickwinkel kompromisslos sportlich
Der neue Ford Fiesta ST200 bietet Rallye Feeling pur
Komfortable Sportlichkeit im Innenraum
Ford Fiesta ST200 Mehr Overboost und gesteigerte Fahrdynamik Seit seiner Premiere im Jahre 2013 haben bis heute, von dem mit gut 20 internationalen Preisen ausgezeichneten Ford Fiesta ST, mehr als 30.000 in Europa einen Käufer gefunden. Zum 40. Geburtstag der Fiesta-Baureihe, gesamt wurden gut 15 Millionen Fiesta verkauft, hat Ford mit dem neuen Fiesta ST200 Coupé, unserem Testkandidaten, die sportlichste Top-Version des knackigen Kompaktwagens an den Start gebracht. Mit an Bord sind bei diesem Sondermodell um 15 mm tiefergelegtes Sportfahrwerk, LED-Tagfahrlicht und LED-Rückleuchten, ein Sony Navi/ Audiosystem mit Ford SYNC und APPLink, Rückfahrkamera, getönte Scheiben hinten, Klimaautomatik, MyKey Schlüsselsystem und vieles mehr. Bei der limitierten Sonderedition ST200 wurden die Power und die Fahrdynamik nochmals gesteigert. Zusätzlich runden exklusive Ausstattungsdetails wie
die Strom-Grau-Lackierung, 17“Alus in Mattschwarz mit 205/40 Reifen, rote Bremssättel, Premium-Recaro-Sportsitze, ST200-Logos innen wie außen den dynamischen Auftritt ab. Interieur Das Cockpit, die Schnittstelle zwischen Fahrer und Auto, ist genau auf den Fahrer abgestimmt. Die Sitzposition in den Schalensitzen ist hervorragend. Das Lenkrad und der Schalthebel liegen perfekt in der Hand. Alles in allem wird ein guter Komfort geboten. Fahreigenschaften Angetrieben wird der Fiesta ST200 von einem aggresiven 1,6-Liter-Turbo-Vierzylinder mit 6-Gang-Schaltgetriebe der 200 PS und 290 Nm leistet. Mit der Overboost-Funktion sind kurzfristig sogar 215 PS und 320 Nm abrufbar. Das besondere beim
Fiesta ST200 in der höchsten Evolutionsstufe ist die perfekte Kombination von Motor, Getriebe und Fahrwerk. Der Hochleistungs-Sportler bringt die Power voll auf den Asphalt. Vor allem die Zwischenspurts, dank der kürzer ausgelegten Gesamtübersetzung, meistert der ST200 brachial. Das Fahrwerk ist super abgestimmt und das Handling setzt Maßstäbe in seiner Klasse. Kurven saugt der Bolide mit Unterstützung der aktiven Fahrdynamikregelung Enhanced Torque Vectoring Control (ETVC) förmlich in sich auf. Die großen Bremsscheiben packen mit guter Verzögerung gnadenlos zu. Aus dem Stand beschleunigt das Kraftpaket die gerademal 1088 Kg Eigengewicht in 6,7 Sekunden auf Tempo 100 (im 4. Gang in nur 5,2 s von 50 bis 100 km/h). Die Höchstgeschwindigkeit ist rasch mit 230 km/h erreicht. Bei anständiger Fahrweise
ist der Verbrauch laut Werk von 6,1 l Super Benzin fast erreichbar. Fazit Der Hochleistungs-Serien-Fiesta ist ein heißes Angebot in seinem Segment. Neben dem exzellenten Fahrverhalten der Extraklasse bietet der Ford Fiesta ST200 Rennsportatmosphäre auf der Straße und damit intensiven Fahrspaß, und das bei voller Alltagstauglichkeit. (br)
Info Ford Fiesta ST200 1,6 EcoBoost M6 KW/PS/Nm/CO2– 147/200//140 Im Overboost: PS/Nm – 215/320 0 auf 100 km/h: 6,7 s Spitze: 230 km/h Kofferraum: 290 – 960 l Verbrauch lt. Werk: 6,1 l Ford Fiesta ab: EUR 12.590,-Ford Fiesta ST200: EUR 28.500,-Testauto: EUR 31.297,--
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Gleich zwei weitere Neuzugänge kann der SC Austria Lustenau für sich verbuchen
Weitere Neuzugänge Lovric und Grasegger neu beim SC Austria Lustenau Francesco Lovric (21 Jahre) kommt vom SV Mattersburg nach Lustenau. Der geborene Wiener durchlief die Nachwuchsabteilungen von Austria Wien und dem VfB Stuttgart, ehe er sich im vergangenen Sommer dem Bundesli-
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gisten SV Mattersburg anschloss. Auch aufgrund seiner insgesamt 30 Länderspieleinsätze, die er für die verschiedenen Auswahlmannschaften Österreichs absolvierte, bringt Lovric für sein Alter viel internationale
Erfahrung mit. So nahm er unter anderem an der U-20 Weltmeisterschaft 2015 in Neuseeland teil, bei der sich das österreichische Team für das Achtelfinale qualifiziert hat. Lovric ist mit 1,85 Meter Größe ein spiel- und zweikampfstarker zentraler Mittelfeldspieler, der auch auf der Innenverteidigung eingesetzt werden kann. Ein weiterer Spieler mit Erfahrung schließt sich den Grün-Weißen mit Martin Grasegger (28 Jahre) an. Der Innenverteidiger kommt vom SKN St. Pölten. Grasegger stammt aus
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der Nachwuchsabteilung des SV Ried. Weitere Stationen seiner Laufbahn waren SV Grödig und FC Pasching. Insgesamt kann er auf 39 Bundesligaeinsätze und 114 Einsätze in der 2. Österreichischen Liga zurückblicken. Auch er lief mehrmals für verschiedene österreichische Nachwuchsnationalteams auf. Grasegger soll aufgrund seiner Erfahrung ein wichtiger Baustein in der Austria-Defensive werden. Er ist für die Innenverteidigung vorgesehen, kann jedoch auch auf beiden Außenbahnen eingesetzt werden. (ver)
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SV Ebnit bietet Sport- und Erlebniscamps an Der SV Ebnit veranstaltet auch im Sommer 2017 wieder vielseitige Sportcamps. Mit Unterstützung durch den ASVÖ Vorarlberg, die Sportabteilung der Stadt Dornbirn und den Raiba-Club werden die Erlebnis- und Bogensportcamps angeboten. Beide Camps
(17. bis 19. Juli, 31. Juli bis 4. August) versprechen eine aktive sowie tolle Ferienwoche mit einem abwechslungsreichen Sport- und Freizeitprogramm. Mehr Infos und Anmeldungen auf www.sv-ebnit.at/anmeldung. (red)
Kirchplatz wird zum Freiluft-Fitness-Studio Die Marktgemeinde Lustenau bietet in Zusammenarbeit mit „Vorarlberg bewegt“ kostenlose Fitnesseinheiten in einem besonderen Ambiente für den sportlichen Start in den Tag an. Die erste gab’s gestern, weitere folgen am 28. Juni, 5. Juli und 12. Juli (jeweils um 6.45 Uhr am Kirchplatz). „Einfach vorbeikommen und mitmachen! Ob Schüler oder Senior, ob Sportler oder Stubenhocker – jede und jeder, der Freude an der Fitness und Spaß an gruppendynamischer Bewegung hat, ist eingeladen. Als kleine Belohnung gibt es im Anschluss an jede Trainingseinheit ein kleines Gratisfrühstück vor Ort!“ lädt Projektleiter Franz Kullich zum Mitmachen ein. (red)
Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Tel.: 05522/72330, Herausgeber: Reiner Kolb (rk), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5; Geschäftsführer: Peter Bertole (pb); Leitender Redakteur: Christian Marold (cm); beide: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Anzeigen im Textteil tragen das Kennzeichen „Werbung“, „Anzeige“, „Entgeltliche Einschaltung“, oder „Bezahlte Anzeige“. Der Dornbirner Anzeiger ist eine von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für Dornbirn, Lustenau, Hohenems und Schwarzach. Redaktion und Verlag: redaktion@rzg.at. Die Informationen zur Offenlegung nach §25 Abs 2 bis 4 Mediengesetz zu veröffentlichenden Angaben sind unter www.rzg.at/ agb.html auffindbar.
NIMM DIE HER AUSFORDERUNG AN. NIMM DIE HER AUSFORDERUNG AN. U N D E N T D E C K E , W O H I N S I E D I C H F Ü H R T. EKHEE, RWAOUHS IFNO S R IDEEDRIUCNHGF A U N DN IEM NM T DDEIC ÜN H .R T.
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Stilberater-Tipps für den Hitze-Dresscode Flipflops und tiefe Ausschnitte im Büro? Die RMA hat bei Stilberatern nachgefragt, was erlaubt ist. Die Hundstage kommen. Wer da im Büro ist, sollte trotz Hitze auf das passende Outfit achten. Denn: „Business ist Business, egal ob in der Bankfiliale oder beim Regaleschlichten im Supermarkt“, sagt Stilberaterin Martina Forthuber im Gespräch mit den Regionalmedien Austria (RMA). Je nach Branche sind die Kleidervorschriften mal mehr, mal weniger streng. „Zu den strengeren Branchen gehören Banken, Versicherungen, hochwertige Boutiquen sowie jene Branchen, in denen das Auftreten eine große Rolle
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„Eine lange Hose und geschlossene Schuhe müssen es auf jeden Fall sein“, so Kohlweiss zur RMA. Stoffe wie Baumwolle, Cool Wool oder Seide lassen die Luft gut zirkulieren. „Leinen ist ein angenehmes Material für heiße Tage, aber nicht im Büro, denn Leinen knittert
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Wenn die Mails zur Plage werden
Auch bei Hitze sollte man seriFoto: MEV ös wirken.
sehr leicht“, so Kohlweiss. Da synthetische Stoffe in Kombination mit Schweiß schneller riechen, sollte man auf diese an heißen Tagen verzichten. Antitranspirantien, also 24-Stunden-Deos, helfen ebenfalls. Um Schweißflecken zu vermeiden, können bei eng anliegender Kleidung auch Achselpads eingesetzt werden, rät Forthuber.
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