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KW 26 | 5. Jahrgang Donnerstag, 26. Juni 2014
Bonadimann: Ende einer Top-Karriere! Er hat etliche Paralympi Paralympics- und WM-Medaillen in seinem Trophäenschrank und wurde auch Gesamtweltcupsie Gesamtweltcupsieger. Jetzt hat der Behindertenskisportler Philipp Bonadimann Seite 38 aus Dornbirn mit knapp 34 Jahren seinen Rßcktritt bekannt gegeben.
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Bonadimann: Ende einer Top-Karriere! Er hat etliche Paralympics- und WM-Medaillen in seinem Trophäenschrank und wurde auch Gesamtweltcupsieger. Jetzt hat der Behindertenskisportler Philipp Bonadimann aus Dornbirn mit knapp 34 Jahren seinen Rßcktritt bekannt gegeben. Seite 38
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Mehr Demokratie in der Gemeinde! Grüne fordern Reform des Gemeindegesetzes „Das Gemeindegesetz ist heillos veraltet!“, meinen die beiden grünen Gemeindevertreter Nina Tomaselli aus Frastanz und Christoph Metzler aus Rankweil stellvertretend für 20 grüne und grünnahe Gemeindefraktionen, die eine Petition zur Reform des Gemeindegesetzes und zur Demokratisierung der Gemeinde dem Landtag vorgelegt haben. „Seit 30 Jahren ist das Gemeindegesetz unverändert und verschließt sich hiermit Entwicklungen wie Digitalisierung, Gemeindekooperation oder der zunehmenden Auslagerung von Gemeindegesellschaften.“ Das Gemeindegesetz solle den modernen Anforderungen Rechnung tragen. „Wesentliche Änderungen braucht es vor allem in den drei Bereichen „Gemeindekooperation“, „Demokratisierung“, und „Transparenz und
Kontrolle!“, fordern und Metzler.
Tomaselli
BürgerInnen wollen mitbestimmen „Wir schlagen vor, eine gemeindeübergreifende Kooperation demokratisch zu organisieren, zum Beispiel mit Hilfe von Regionalparlamenten“, erklärt Metzler. „BürgerInnen sollen das Recht bekommen, sich bei Planungen in der Gemeinde zu beteiligen“, sagt Tomaselli. Vor allem bei Umgestaltungen des öffentlichen Raumes forderten BürgerInnen Mitbestimmung mit ein. Zu diesem Zweck brauche es die richtigen Beteiligungsinstrumente und mehr Klarheit und Verbindlichkeit in Entscheidungsprozessen.
erklärt die Jungpolitikerin. „Die Entscheidungen werden dann in den Fachausschüssen hinter verschlossenen Türen getroffen.“ Mehr Vertrauen „In Zeiten vieler Fälle von Korruption müssen PolitikerInnen alles unternehmen, um das schwindende Vertrauen der BürgerInnen zurückzugewinnen. Transparenzregeln müssen deshalb verschärft und Kontroll-
rechte ausgebaut werden“, sagt Tomaselli und fordert, alle Sitzungen öffentlich abzuhalten. „Mit diesen neuen Rahmenbedingungen der Gemeindepolitik wollen wir das Vertrauen der Menschen in die politischen Entscheidungen ihrer Gemeinde stärken und die Mitwirkungsmöglichkeiten der gewählten MandatarInnen erweitern!“, so Tomaselli und Metzler abschließend. (pr)
Die Realität sei nämlich, dass der Großteil des politischen Geschehens auf kommunaler Ebene die Bürgermeister vorgeben,
Kommentar
Rotschwarze Lemminge Über manches muss sich, wer die österreichische Innenpolitik beobachtet, jahraus, jahrein ärgern. An Unzulänglichkeiten und Dummheiten, an Fehlentscheidungen und Nichtentscheidungen herrscht kein Mangel. Eines aber wird selbst der böswillige Kritiker den Mächtigen kaum vorwerfen können: Unberechenbarkeit. Die immer gleiche Regierung stolpert über Drähte, die sich meilenweit erkennen lassen; tapst in Fettnäpfchen, obwohl sie längst gewarnt ist; agiert an jener Bevölkerung vorbei, der sie den Wahlsieg verdankt, ist auf jenem Auge blind, mit dem das Volk in die Zukunft blickt, und sie hastet, nach Art der Lemminge, auf den Abgrund zu, den sie schlechterdings nicht übersehen kann. Ja, um es vorweg zu nehmen: Rot und Schwarz schaffen sich ab, räumen die Regierungssessel für andere Parteien, die, selbst wenn sie nichts tun, dies immer noch besser tun als die große Koalition. Viel, all zu viel, kommt darum so, wie es kommen muss. Herr und Frau Österreicher werden in den kommenden Jahrzehnten
wegen vernachlässigter Kontrolle und politischer Schweinereien jedes Jahr zwischen 100 und 1000 Euro je nach Gehaltsniveau für die Sanierung der Hypo berappen müssen. Die Steuerlast ist erdrückend wie in kaum einem anderen europäischen Land, die kalte Progression, durch die sich der Fiskus bereichert, frisst fast jede Gehaltserhöhung auf, die Pensionen werden aufgrund sich verändernder Durchrechnungszeiten immer geringer. Dies gepaart mit Inflation und steigenden Lebenserhaltungskosten treibt immer mehr Menschen in die Armut. Trotz dieses Sittenbildes, das sich auch im Nationalrat herumgesprochen haben dürfte, haben SPÖVP ebendort einen Antrag eingebracht, mit dem die Gehälter für parlamentarische Mitarbeiter um ein Drittel angehoben werden sollen – mittels Steuergeldern natürlich. Begründung: weil ab Herbst Untersuchungsausschüsse als Minderheitenrecht parlamentarischer Alltag werden sollen, dementsprechend mehr Arbeit anfallen könnte. Da ha-
ben Rot und Schwarz U-Ausschüsse bisher stets erfolgreich zur Farce gemacht und jetzt, nachdem das Volk endlich genug hat vom politischen Vertuschen aller Skandale, jetzt soll das Volk gefälligst dafür zahlen, dass es aufgeklärt werden will. Die Löhne der Assistenten der Nationalräte sollen dem Vernehmen nach ab August von 3200 auf 4300 Euro steigen. Und auch die Spesen der Abgeordneten sollen um 650 Euro, das ist ein Viertel des bisherigen, erhöht werden. Apropos: Letzthin durfte ich ein Regierungsmitglied beobachten, wie es – von Wien nach Vorarlberg per Flieger angereist – am Flughafen Altenrhein ausstieg und von seinem Wiener Chauffeur in seinem Wiener Dienstauto, das auf dem Landweg vorausgeschickt worden war, abgeholt wurde. Retour ging es gleicherart. Dass die bisherigen Spesensätze für solch politische Multimobiliät nicht ausreichen, ist logisch, dass die Steuerzahler dies finanzieren sollen, ebenfalls ... Weil das alles aber noch nicht reicht, wird auch die Parteienförde-
rung für die Bundesparteien ab 2015 erhöht, die Förderung von derzeit rund 62 Millionen Euro an Steuergeldern wird dann um mehr als vier Prozent erhöht werden. FPÖ, Grüne und Neos dürfen sich freuen. Wer seinen Wählerinnen und Wählern in finanziell angespannten Zeiten derart unverfroren mit dem Allerwertesten ins Gesicht fährt wie die Regierung, darf sich nicht wunden, wenn die Stimmen irgendwann ausbleiben. Für die Oppositionsparteien heißt es lediglich: abwarten und Tee trinken. Wer sich selbst abschafft, den soll man nicht aufhalten. Vielleicht tut es dieser Republik sogar gut.
Andreas Feiertag andreas.feiertag@rzg.at
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Klarer Kurs: Stabile Finanzen „Vor allem. Vorarlberg“-Wahlprogramm der Volkspartei sorgte für großes Interesse Diese Woche präsentierte die Vorarlberger Volkspartei im „Element“ in Dornbirn ihr 300 Seiten umfassendes Wahlprogramm für die anstehende Landtagswahl. Landesrat Christian Bernhard, VP-Klubobmann Roland Frühstück und Landesgeschäftsführer Dietmar Wetz führten die zahlreich erschienenen Landtagskandidaten, Mandatare, Funktionäre und Sympathisanten aus dem Bezirk Dornbirn durch den Abend. Stabile Finanzen „Das Land Vorarlberg ist seit jeher dort am stärksten, wo es eigenständig seinen Weg geht. Das Bekenntnis zu einem starken und eigenständigen Vorarlberg bildet einen der Schwerpunkte des vorliegenden Wahlprogramms. Das betrifft vor allem die Fortsetzung des Vorarlberger Weges beim gesunden Finanzhaushalt, der uns die Kraft gibt, den Vorsprung Vorarlbergs auch in Zukunft zu
sichern“, so Klubobmann Frühstück. Solide Finanzpolitik sei aber auch, Familiensilber wie die Hypo Vorarlberg oder die Illwerke VKW Gruppe nicht aus der Hand zu geben. „Für die Energiepolitik Vorarlbergs sind die Illwerke VKW ein starker und wichtiger Partner, den
wir keinesfalls in fremde Hände geben wollen“, versicherte Frühstück. Weichenstellung erfolgt Mit dem Bau des Wasserkraftwerks Obervermunt II und weiteren Um- und Ausbauten investiert der Landesenergiever-
Die Vorarlberger Volkspartei bekennt sich zu einem starken und eigenständigen Vorarlberg.
sorger Illwerke VKW in summe 600 Millionen Euro in Vorarlberg. Zusätzlich fixierten das Land und die ÖBB kürzlich als Teil eines landesweiten Schienenpakets den Ausbau des Güterbahnhofs in Wolfurt um 66 Millionen Euro, den Ausbau der Strecke Lauterach – St. Margrethen um 170 Millionen Euro und den Umbau des Bahnhofs Hohenems um 34 Millionen Euro. „Mit diesen Infrastrukturmaßnahmen sind wesentliche Weichenstellungen im Land bereits erfolgt. Diese müssen nun in den nächsten Jahren umgesetzt, kontinuierlich weiterentwickelt und auf den Bedarf angepasst werden“, so Landesrat Bernhard. Das Wahlprogramm sei deshalb vor allem eines: Eine Fortführung des in der Vergangenheit so erfolgreichen Vorarlberger Weges, war der Landesrat abschließend überzeugt. Das vollständige Programm kann unter www.volkspartei.at heruntergeladen werden. (pr)
Für die Zukunft aufgestellt Ein starkes Team hinter Michael Ritsch Erstmals in der Geschichte der Sozialdemokratie wird Michael Ritsch in allen vier Bezirken mit ein und denselben zehn Erstgereihten an der Spitze in die Wahl um die Abgeordneten-Mandate im Landtag ziehen. Bisher wurde für jeden Bezirk eine eigene Liste erstellt und die einzelnen KandidatInnen konnten jeweils nur in einem einzigen Bezirk gewählt werden. Da unsere Politiker sich jedoch im ganzen Land engagieren und landesweit bekannt sind, möchten wir den BürgerInnen die Möglichkeit bieten auch KandidatInnen außerhalb des eigenen Bezirks wählen zu können. Die in allen vier Bezirken zehn Erstgereihten: 1. Michael Ritsch (Clubobmann und Landesvorsitzender der SPÖ Vorarlberg) 2. Gabi Sprickler-Falschlunger (Ärztin und Landtagsabgeordnete)
3. Reinhold Einwallner (Unternehmer und Landesgeschäftsführer SPÖ Vorarlberg) 4. Manuela Auer (ÖGB-Landesgeschäftsführerin und AK-Vizepräsidentin) 5. Olga Pircher (SPÖ-Landesfrauenvorsitzende) 6. Thomas Hopfner (Leiter der Polizeitschule Vorarlberg) 7. Werner Posch (Stadtrat in Dornbirn und FSG-Landesfraktionsvorsitzender) 8. Alexandra König (Fraktionsvorsitzende SPÖ Bregenz und Geschäftsführerin der Kinderfreunde Vorarlberg) 9. Dominik Steinwidder (Vorsitzender der Jungen Generation Vorarlberg) 10. Saadet Tuglan (Kindergartenpädagogin und Stadtvertreterin SPÖ Dornbirn) Mit jeweils fünf Männern und Frauen auf den Listen hofft Michael Ritsch, dass er bei der dies-
jährigen Landtagswahl wieder 20.000 Stimmen und ein viertes Mandat erreichen wird. Thematisch wird die SPÖ Vorarlberg weiter für ihre Forderung nach mehr leistbarem Wohnen,
mehr Netto vom Brutto – zum Teil finanziert mit einer Millionärsabgabe, kostenfreier Kinderbetreuung sowie die gemeinsame Schule kämpfen. (pr) Michael Ritsch
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Für gerechtes und leistbares Wohnen FPÖ kämpft gegen Willkür bei Genehmigungen und für Senkung der Wohnbaukosten
FPÖ-Landesobmann Dieter Egger men“, fordert der FPÖ-Landeschef. „Die Leistbarkeit von adäquatem Wohnraum ist ein elementares Grundbedürfnis der Bevölkerung,
Schluss mit Ungerechtigkeiten, Sonderbehandlungen und Willkür
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„Neben Ungerechtigkeiten bei Widmungs- und Bauangelegenheiten haben wir zudem auch eine negative Entwicklung der Wohnbaukosten im Land zu beklagen. Neben der Schaffung eines ausreichenden Angebots an gemeinnützigen Wohnungen muss es uns grundsätzlich gelingen, die Kostentreiber im Wohnbau spürbar zu senken. Überzogene Standards, die sich negativ auf die Leistbarkeit des Wohnens auswirken, müssen auf ein vertretbares Maß zurück gestutzt und Verfahren deutlich vereinfacht werden. Auch die eingeführte Immobilienertragssteuer sorgte für einen nicht zu unterschätzenden Verteuerungseffekt, denn diese neue Steuer wird natürlich auf ‚den Letzten‘ abgewälzt und das sind in diesem Fall die Grundstückskäufer, die Häuslebauer und die Mieter. Es war ein Sündenfall, dass Landeshauptmann Wallner und die ÖVP dieser ‚Bodenverteuerungssteuer‘ zugestimmt haben. Diese Steuer ist daher zurückzuneh-
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Überzogene Standards zurück stutzen, Verfahren vereinfachen und Immobilienertragssteuer zurücknehmen
um das wir uns umfassend und ohne Scheuklappen kümmern müssen. Ein Festhalten an praxisfremden Ökostandards und überzogenen Vorschriften hat dabei ebenso wenig verloren, wie das Belasten von Grundeigentümern über neue Steuern“, betont der FPÖ-Landesobmann. (pr)
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„Vorarlberg ist bekannt für seine durch Einfamilienhäuser geprägte Siedlungsstruktur und es ist der Wunsch vieler Menschen, sich ihren Traum von den eigenen vier Wänden zu verwirklichen. Allerdings müssen wir feststellen, dass die Verwirklichung dieses Traumes oftmals an den steigenden Kosten im Wohnbau aber auch an Ungerechtigkeiten bei der Widmung beziehungsweise bei der Erteilung von Baugenehmigungen scheitert. Wir wollen in den nächsten fünf Jahren erreichen, dass der Wohnbau in Vorarlberg wieder leistbarer und gerechter wird“, erklärt der FPÖLandesobmann Dieter Egger. „Unsere Landesverfassung hat zwar den ‚Schutz des Eigentums’ klar verankert, aber die Praxis sieht leider in vielen Fällen anders aus. Nach wie vor gibt es in Baurechts- und Flächenwidmungsfragen ‚Gleiche und Gleichere‘. Damit muss Schluss sein - mit Ungerechtigkeiten, mit Sonderbehandlungen von bestimmten Personen und mit Willkür. Fachliche und rechtliche Grundlagen haben für alle im gleichen Maß zu gelten. Wir wollen Eigentum schützen und die Mitbestimmung und das Recht auf Gleichbehandlung der Bürger stärken. Dafür werden wir uns konsequent auch in Zukunft stark machen“, betont Egger.
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Ka
Auf das Leben kommt es an Nominieren Sie Ihren Helden des Alltags Die Basis einer florierenden Wirtschaft und des Wohlstandes eines Landes sind die Menschen mit ihrer Arbeitskraft und den erbrachten Leistungen. Die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sind deshalb die Helden des Alltags, denen zwischendurch auch einmal ein großes Lob zuteil kommen sollte. Doch vom Lob alleine lässt sich nicht leben, deshalb ist die SPÖ der Meinung, dass diese Anerkennung endlich auch in finanzieller Form sichtbar werden sollte. Damit am Ende unterm Strich mehr übrig bleibt, muss der Faktor Arbeit entlastet werden. Eine Änderung der Lohn- und Einkommenssteuersätze und die Abschaffung der kalten Progression sind deshalb dringend erforderlich.
nicht nur den Helden des Alltags im Allgemeinen, sondern auch den Helden des Alltags im Besonderen einen Dank aussprechen: Wir wollen Menschen auszeichnen, die sich durch Toleranz, Zivilcourage oder einfach nur durch uneigennützige Nachbarschaftshilfe hervorgetan haben. Aus diesem Grund sucht die SPÖ solche Personen. Kennen Sie eine Heldin oder einen Helden? Melden Sie sich einfach, wenn Sie glauben, dass sich eine Person besonders hervorgetan hat. Es werden drei Preise vergeben – 1.000 Euro,
2.000 Euro und 4.000 Euro, insgesamt also 7.000 Euro. Die Nennungen werden selbstverständlich eingehend geprüft und eine namhafte Jury wird die Preisträger schließlich auszeichnen. Kennen Sie eine Heldin oder einen Helden des Alltags? Dann nominieren Sie diesen noch bis 31. Juli 2014 einfach per E-Mail via helden@laendlegerecht.at, telefonisch unter Tel. 05574/58236 oder schriftlich bei der SPÖ Landesorganisation Vorarlberg, St. Anna Straße 1, 6900 Bregenz. Mitmachen lohnt sich! (pr)
Seit Jahren ist es ein Wunsch der Dornbirner Stadtpolitik, die Polizeistation an den Bahnhof zu verlegen. Gescheitert ist ein Neubau bislang an den Kosten. Nicht ausgeschlossen ist, dass die Stadt als Bauherr auftritt. Die räumliche Situation an der Stadtstraße in Dornbirn, wo die Bundespolizei ihren Posten hat, ist seit Jahren beengt - und auch nicht der ideale Standort für die Polizeistation. Seit Jahren wird in Dornbirn die Verlegung an den Bahnhof mit dem Ministerium in Wien diskutiert, ein Grundstück ist längst reserviert. Rund 1000 der 4000 Quadratmeter Grund, die der Stadt gehören, müssten für die Zentrale verbaut werden. Stadt als Bauträger? Allerdings: Seit März ist klar, dass das Innenministerium die (hohen) Mietkosten, die von der
„Im Kampf um mehr soziale Gerechtigkeit fordern wir nicht nur die längst überfällige Steuerreform, sondern haben auch wiederholt einen Antrag zur Einführung einer Millionärsabgabe gestellt“, so SPÖ-Clubobmann Michael Ritsch.
Wir dürfen k FSG-Landeschef fordert Ma Michael Ritsch: „Helden des Alltags sollen belohnt werden“
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Viele Menschen engagieren sich nicht nur im Beruf, sondern sind auch ehrenamtlich aus verschiedenster Motivation im Einsatz. Die SPÖ möchte deshalb
Dor
„Wir brauchen dringend ein Programm gegen den Bildungsabbruch in Schule und Lehre“, erklärt der FSG-Landesvorsitzende und Dornbirner Schulstadtrat Werner Posch. Dies sei eine notwendige Konsequenz aus einer neuen Studie, der zu Folge in Österreich 75.000 Jugendliche zwischen 15 und 24 Jahren nach der Pflichtschule keinen weiterführenden Abschluss machen konnten. Das sind acht Prozent der gesamten Altersgruppe. Für Werner Posch ist das noch immer zu viel. „Alle Jugendlichen brauchen eine gerechte Chance zum Lernen.“ Dramatisch ist vor allem, wer vom frühen Bildungsabbruch betroffen ist: Besonders schwer haben es Kinder, deren Eltern selbst nur die Pflichtschule abgeschlossen haben sowie Jugendliche mit Migrationshintergrund. Letztere sind im Lande besonders stark betroffen, wie die Studie eines IHS-Experten im Auftrag der AK zeigt. „Wir dürfen kein Talent zurücklassen“,
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mpf um neue Polizeistation nbirner Lösung im Sommer? Stadt könnte als Bauherr auftreten
Aus Platzgründen und um näher am Brennpunkt Bahnhof zu sein, wird die Polizeistation verlegt. Austrian Real Estate errechnet wurden, nicht zahlen will. Deshalb wird recht eifrig nach einer günstigeren Lösung gesucht. Die
könnte unter Umständen auch so aussehen, dass die Stadt Dornbirn selbst einen Bauträger im Ländle sucht, der eine günstige-
re Miete anbieten kann - oder im Notfall die Stadt auch selbst als Bauträger auftritt und dann als Vermieter auftritt. „Wir arbeiten
mit Vollgas an einer Lösung und prüfen verschiedene Varianten“, sagte dieser Tage Martin Ruepp, der als Vizebürgermeister für das Thema Polizei zuständig ist. Mit welchen Kosten zu rechnen ist, steht derzeit noch in den Sternen - mit dem Innenministerium als Mieter erwartet sich Ruepp keine Probleme und sieht kein Risiko. Und sollte die Stadt tatsächlich selbst als Bauherr für die Wache auftreten müssen, sähe er ebenfalls kein Problem. „Wir können seit 15 Jahren sicherstellen, dass die veranschlagten Baukosten bei städtischen Projekten nicht überschritten werden“, ist Ruepp von der Stadt als Bauherr überzeugt. „Wir hatten die Projektkosten in der Vergangenheit immer im Griff“, so Ruepp. Wann eine endgültige Entscheidung fallen kann, ist noch unklar, Dornbirn hofft aber, dass noch im Sommer alles klar gemacht werden kann. (red)
ein Talent zurücklassen! ßnahmen gegen Bildungsabbruch in Schule und Lehre
FSG-Landesvorsitzender Werner Posch. meint der Dornbirner SPÖ-Schulstadtrat. Er unterstützt daher die Forderung nach einem Programm gegen den Bildungsabbruch in Schule und Lehre. Bei der Mittelzuteilung an die Schulen sollte es mehr Budget für Schulen mit vielen sozial benachteiligten SchülerInnen geben. Vor dem Übergang in die weiterführenden Ausbildungen müsse die Berufsorientierung verbessert werden. In der Lehrausbildung wiederum müsse verstärktes Augenmerk auf mehr Qualität und eine Unterstützung der Jugend-
Eintrittskarte für berufliche Karriere Ein positiver Pflichtschulabschluss ist – betont Posch – „die Eintrittskarte für die berufliche Karriere, denn er ist Voraussetzung dafür, dass sich die Chance auf einen betrieblichen Ausbildungsplatz erhöht oder eine weiterführende schulische Ausbildung begonnen werden kann“. Er verweist in dem Zusammenhang auf das bewährte Bildungsprojekt „Leuchtturm“ des Vereins Dornbirner Jugendwerkstätten, das seit 1994 bereits Jugendlichen und jungen Erwachsenen in der Messestadt die Möglichkeit bietet, sich in Lerngruppen auf den Pflichtschulabschluss vorzubereiten. „Mit großem Erfolg“, so Posch. (pr)
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lichen bei der Vorbereitung auf die Lehrabschlussprüfung gelegt werden. Wenn das Angebot und vor allem die Qualität stimme, dann würden auch „ weniger das Handtuch werfen“, ist der FSGLandeschef überzeugt.
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VLV Versicheru 2013 - Zuwachs an Marktanteil für d Für die Vorarlberger LandesVersicherung (VLV) war 2013 ein sehr erfreuliches Jahr mit Steigerungen auf der Beitragsseite und mit deutlich geringeren Aufwendungen auf der Schadenseite. Lebensversicherung - wiederum ein Plus entgegen dem Trend Österreichweit ging das Prämienvolumen in der Lebensversicherung um 0,3 % zurück. Bei der VLV hingegen entwickelte sich die Lebensversicherung gegen laufende Beitragszahlung mit einem Plus von 5,8 % besonders erfreulich. Dadurch konnte in der Abteilung Lebensversicherung ein Beitragsvolumen von gesamt 20,6 Mio. Euro erreicht werden. Das entspricht einem Zuwachs von 0,8 %.
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Entwicklung 2014 Die ersten Monate des heurigen Jahres stimmen wiederum sehr positiv. Zufriedenheit herrscht im Prämienzuwachs aber auch in der Schadenentwicklung. Der Vorstand ist überzeugt, dass die regionale Ausrichtung und die Nähe zu den Kunden der richtige Weg ist und durch seriöse Arbeit und Handschlagqualität das Vertrauen zu den Vorarlbergerinnen und Vorarlbergern gestärkt wird.
Die VLV Vorstände Dir. Robert Sturn und Seit Ihrer Gründung im Jahre 1920 ist die VLV ein Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit und steht ausschließlich im Eigentum ihrer Versicherungsnehmer. Entscheidungen werden so vollkommen unabhängig von
Neue Leiterin Personal: Mag. (FH) Christine Germann
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ngsjahr positiv ie Vorarlberger Landes-Versicherung der-Award“-Verleihung in Wien wurde die VLV zum vierten Mal in Folge ausgezeichnet und erhielt das Gütesiegel „hervorragende Kundenorientierung“. „Zu erwähnen ist, dass uns dieses gute Zeugnis von unseren Kunden ausgestellt wurde, denn bei der österreichweiten Umfrage haben unsere Kunden „versichert“, dass sie uns weiterempfehlen würden. Dass wir das Vertrauen unserer Kunden genießen dürfen, macht uns sehr stolz und bestätigt unseren bisherigen Weg,“ so die beiden Vorstandsdirektoren Sturn und Himmelreich.
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„Steinerne Zeugen“ gefragt. Bekanntlich hat das Wirt-
schaftsarchiv Vorarlberg zusammen mit Barbara Motter und Barbara Grabherr-Schneider das Buch „Orte-Fabriken-Geschichten“ herausgegeben. Darin werden 188 historische Industriegebäude aus ganz Vorarlberg vorgestellt. Die Nachfrage nach diesem im Frühjahr präsentierten Buches ist so groß, dass schon jetzt die zweite Auflage in Arbeit ist. Karin Guldenschuh und der ORF Vorarlberg haben dieses Buch zum Anlass genommen, daraus eine eigene TV-Dokumentation im Rahmen der Serie „Erlebnis Österreich“ zu erstellen. Vor kurzem haben ORF-Landesdirektor Markus Klement und das Wirtschaftsarchiv Vorarlberg zur Vorpremiere in die historische Doppelmayr-Halle nach Wolfurt eingeladen. Trotz tropischer Hitze war die Veranstaltung bis auf den letzten Platz belegt, die zahlreichen Besucherinnen und Besucher aus ganz Vorarlberg ließen sich nicht entgehen, wie der Schauspieler Aurel Bereuter in dieser TV-Dokumentation durch die Wirtschaftsgeschichte des Landes führt. Die Sendung war auch bereits auf ORF 2 zu sehen und hat österreichweit sehr großen Anklang gefunden. Im Bild (v.l.): Wirtschaftsarchiv-GF Christian Feurstein, Buchautorin Barbara Motter, Sendungsgestalterin Karin Guldenschuh, Buchautorin Barbara Grabherr-Schneider, WirtschaftsarchivPräsident Arno Fitz und ORF-Landesdirektor Markus Klement. (red)
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Silvia Singer ist eine junge Großmutter. Sie liebt es, mit ihrer Enkelin auszugehen. Doch mit zunehmendem Hörverlust verstand sie immer weniger von dem, was ihre Enkelin sagte. Aus kosmetischen Gründen zog sie aber eine Hörlösung nicht in Erwägung. Die Lösung ist unsichtbar Viele Menschen glauben, Hörgeräte würden den optischen Eindruck beeinträchtigen. Und finden bei der Hörberatung heraus, dass viele moderne Lösungen völlig unsichtbar sind.
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Neuer Leiter Marketing und neue Leiterin Personal Seit dem 1.6.2014 arbeitet sich Mag. Mathias Bösch in die Agenden „Leitung Marketing/Werbung/PR“ ein. Mag. Bösch wird Ernst Koblbauer nachfolgen, der Anfang 2015 nach 33 VLV-Jahren pensionsbedingt ausscheiden wird Ab dem 1.7.2014 übernimmt Mag. (FH) Christine Germann die Personalleitung in der Vorarlberger Landes-Versicherung. Mag. (FH) Germann folgt in dieser Funktion Mag. Dr. Michael Büchel nach, der die Leitung der Internen Revision sowie eines Rechtsdienstes samt ComplianceFunktion übernimmt. (pr)
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Ländle: ein perfekter Standort „Vorarlberg zählt zu den besten drei Wirtschaftsregionen Europas“
LH Markus Wallner: Vorarlberg werde seinen Vorsprung weiter ausbauen. munt II werde außerdem die Wasserkraft gestärkt. „Vorarlberg ist in der Lage, Tempo zu machen. Dort, wo wir eigenständig agieren können, sind wir erfolgreich“, betonte Wallner. „Wir sollten unsere Chancen dazu gezielt nutzen.“ An die Bundesregierung richtete er die Aufforderung, sie solle sich vor allem um zwei Dinge kümmern: runter mit den Steuern und eine radikale Entschlackungskur für die Zentralbürokratie. Gegenstand der Studie waren sowohl die bisherige wirtschaftliche Entwicklung Vorarlbergs, die aktuelle Anziehungskraft vor allem für Hochqualifizierte und auch die Zukunftsfähigkeit des Standorts. In allen drei Bereichen liegt Vorarlberg überdurchschnittlich gut. Beim Wachstum der Erwerbstätigen hat das Land sogar die Nase vorn. Bei der Patentdichte belegt Vorarlberg Platz zwei und zählt somit auch zu den innovativsten Standorten. (red)
Volksschu Neubau stat Die Volksschule Edlach platzt aus allen Nähten. Heute fällt in der Stadtvertretungssitzung in Dornbirn der Neubaubeschluss. Fast zehn Millionen kostet das wegweisende Projekt. „Die Raumnot wird endlich beseitigt und eine Schule geschaffen, die den modernen Anforderungen entspricht“, so die SPÖ-Stadträte Gebhard Greber und Werner Posch, die sich erfolgreich für den Neubau eingesetzt haben und dabei auch harte Auseinandersetzungen mit der VP führen mussten. Akute Raumnot Derzeit müssen die Gruppenräume als Klassenräume verwendet werden. Durch die Einrichtung von Ganztagsklassen seit Herbst 2011 hat sich die Raumnot noch verschärft. Den neuen pädagogischen Herausforderungen entspricht das Raumangebot schon längst nicht mehr. „Wir beide haben uns dafür eingesetzt, dass erstmals an einer Pflichtschule in
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„Unser Land zählt zu den besten drei Wirtschaftsregionen Europas. Darauf können wir stolz sein“, zeigt sich Landeshauptmann Markus Wallner über das Ergebnis erfreut. Wallner verweist darauf, dass die hervorragende Situation in erster Linie Verdienst der Betriebe - vielfach in Familienhand - und sehr leistungswilliger Arbeitnehmer sei. Vorarlberg
müsse am Ball bleiben, so Wallner weiter: „Luft nach oben gibt es immer. Auf Lorbeeren ausruhen ist nicht meine Sache.“ Das Land werde deshalb alles daran setzen, den Vorsprung gegenüber den meisten europäischen Regionen weiter auszubauen. Während andere auf hohen Schuldenbergen sitzen, habe Vorarlberg die Kraft, Zukunftsinvestitionen zu tätigen. Die Marschrichtung ist für den Landeshauptmann klar: volle Konzentration auf Bildung, Lehre, Forschung, Infrastruktur und Deregulierung. Mehr Frühförderung und Ganztagsangebote, Stärkung der Lehre, Ausbau der Fachhochschule und der betrieblichen Forschung. Auch an der Verbesserung der Infrastruktur werde gearbeitet. Die Arbeiten am Güterbahnhof Ludesch starten im Herbst und noch heuer soll der Spatenstich für den Güterbahnhof Wolfurt erfolgen. Mit dem neuen Kraftwerk Oberver-
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Eine im Auftrag von Oberösterreich durchgeführte Studie des Instituts für Volkswirtschaftslehre der Uni Linz und des Schweizer Wirtschaftsforschungsinstituts Bak Basel bescheinigt Vorarlberg, zu den besten Wirtschaftsstandorten Europas zu gehören. Oberösterreich und Vorarlberg wurden mit den zehn stärksten und dynamischsten europäischen Wachstumsregionen verglichen. Oberösterreich schnitt dabei gut, Vorarlberg noch besser ab und belegte Rang drei.
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An nur einem Tag: Badewanne raus - Dusche rein
Dornbirn im Jahr 2011 ein Pilotprojekt Ganztagsschule beschlossen wird“. Neubau sinnvoller Die Schule ist derzeit nicht nur zu klein, sie muss auch dringend saniert werden. Eine genaue Überprüfung hat nun ergeben, dass ein Neubau wesentlich sinnvoller und kaum teurer als eine Sanierung und Erweiterung ist. Die Schule wird also abgerissen - mit Ausnahme der Turnhalle, die bestehen bleibt. Der Neubau besteht aus einem zweigeschossigen Klassentrakt, der zweihüftig angelegt ist. Das Erdgeschoss beherbergt die Direktion, den LehrerInnenbereich, Bibliothek, eine Vorschulklasse, mehrere Sonderklassen und vor allem eine Aula, die auch als Speisesaal für die Mittagsbetreuung genutzt wird. Und im Obergeschoss wird die Clusteridee umgesetzt. Insgesamt sind es vier Cluster, die jeweils aus drei Klassenräumen, zwei Gruppenräumen und einer zentralen Aufenthaltszone, die als Lerninseln gestaltet werden können, bestehen. (red)
INFO
Volksschule Edlach, Dornbirn Abbrucharbeiten: Februar 2015. Baubeginn: März 2015. Baufertigstellung: August 2016. Kosten: 9,95 Millionen Euro. Ausweichschule: Die Kids werden bis zur Fertigstellung in der Ausweichschule im Ortsteil Fischbach unterrichtet, die extra für Sanierungen gebaut wurde.
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INFO
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GenussKronen ins Martin Winder aus Dornbirn und Wilfried Kaufmann Vorarlberg hat nicht nur die größte Dichte an Restaurants mit Hauben, sondern auch ausgezeichnete Produzenten. Mit zwei GenussKronen kehrten die Ländle-Vertreter vom Bundesbewerb zurück.
Flashmob. Kanga-Charity: Vorarlberger Mamas und Babys tanzten bei einem Flashmob in der Europapassage Dornbirn zugunsten von SOS Kinderdorf: Elf Mamas schwitzten gemeinsam mit Kangatrainerin Monika Böhler und ihren in Tragehilfen verpackten Babys zur Musik. Tanzen, lachen und Schnaufen: Es war anstrengend und heiß, aber es machte Spaß und diente einem guten Zweck: Spenden für SOS Kinderdorf zu sammeln. Kangatraining, benannt nach dem Känguruh „Kanga“ aus Winnie Pooh, ist das Workout für die Mama mit dem Baby im Beutel. Während Mama an ihrer Fitness arbeitet, kann sich das Baby voll entspannen und die Nähe zu seiner Mutter genießen. Wie bereits im Vorjahr organisierten Kangatrainerinnen in vielen Ländern weltweit einen Charity-Auftritt. Auch dieses Jahr werden Kangatrainerinnen aus Europa und Australien den gesamten Juni über fürs SOS Kinderdorf die Beine schwingen. Die weltweite Bilanz der Charity-Aktion wird noch etwas auf sich warten lassen. (ver)
Die Vorarlberger Landessieger waren gespannt nach Oberösterreich gereist, um zu erfahren, welche Produkte bundesweit das Rennen um die begehrte GenussKrone Österreich 2014/15 gemacht hatten. Bei der festlichen Gala im Palais des Kaufmännischen Vereins in Linz sollten sie es erfahren. Die Freude war groß, als zwei aus den eigenen Reihen „gekrönt“ wurden. Martin Winder aus Dornbirn nahm die GenussKrone 2014/15 in der Obst-Unterkategorie „Nektare“ für seinen schwarzen Johannisbeernektar in Empfang. „Ich bedanke mich bei meinen Kollegen, den Mostsommeliers, für
den Austausch von Wissen und Erfahrungen und bei der Mosterei Krammel für das Pressen der Johannisbeeren. Sie haben zu diesem Erfolg beigetragen.“, so der glückliche Gewinner. Wilfried Kaufmann aus Schwarzenberg produziert auf der Alpe Sack bereits den neuen Alpkäse und fieberte über den InternetLivestream mit. Seine Frau Irmgard und Tochter Katrin vertraten ihn und freuten sich über die GenussKrone 2014/15 für ihren
Mit der Post in den Urlaub In Vorarlberg gibt es 72 Postfilialen und Post Partner – in ganz Österreich über 1.800.
Post & Partner: J. Rambach, Filialmitarbeiterin 6890 Lustenau, & N. Yildirim, Elektrohandel & Post Partner 6854 Dornbirn-Messepark Foto: N. J. Freuis
Öffnungszeiten, denn gerade die Post Partner – der Nahversorger ums Eck oder die Trafik im Dorf – haben länger offen, oft auch am Samstag. Und die
Bevölkerung nimmt das Angebot gerne in Anspruch. Zusätzlich wird durch Post Partnerschaften die lokale Wirtschaft gestärkt.
Überall in Österreich Die Post und ihre Post Partner sind für ihre Kunden immer in der Nähe – vom Bodensee bis zum Neusiedlersee – überall in Österreich. Und wer lieber im Internet sein Postgeschäfte erledigt, findet viele Services auch auf der Webseite www.post.at.
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In der Urlaubssaison stellt sich für viele die Frage: Was tun mit der Post? Ein Urlaubsfach von der Post ist die optimale Lösung. Mit diesem versäumt man keine behördlichen Fristen von RSa und RSb Briefen und verhindert, dass potentielle Einbrecher auf die Spur gebracht werden. Die Einrichtung geht ganz schnell, denn es ist oftmals ein kurzer Weg zur nächsten Postgeschäftsstelle – sei es eine Postfiliale oder ein Post Partner. Für die Eiligen auch online. Vorbei sind die Zeiten der kleinen Postämter mit kurzen
Die Postfilialen haben sich gewandelt und präsentieren sich dem Kunden im zeitgemäßen Design. Die Post arbeitet laufend an zusätzlichen Angeboten, um den Besuch in der Filiale noch attraktiver zu machen. Und wer es vor dem Urlaub besonders eilig hat, kann in immer mehr Selbstbedienungszonen seine Sendungen selbst frankieren und versenden. Und das rund um die Uhr, sieben Tage die Woche.
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Ländle-Abordnung in Linz (vorne): Irmgard und Katrin Kaufmann, Martin Winder; hinten: Andrea Schwarzmann, Othmar Bereuter, Manuel Gohm, Elisabeth Zeiner. Alpkäse in der Unterkategorie „Hartkäse aus Kuhmilch“. Zu den Gratulanten gehörten neben den „Kategorie-Paten“ NR ÖKR Ing. Hermann Schultes (Präsident der Landwirtschaftskammer Österreich), Bundesbäuerin Andrea Schwarzmann und AMA-Marketing Geschäftsführer Dr. Michael Blass auch Manuel Gohm (Geschäftsführer Ländle Marketing), Elisabeth Zeiner (GenussKrone-Koordinatorin Vorarlberg) und Othmar Bereuter (Milchwirtschaftsreferent der Landwirtschaftskammer Vorarlberg). (red)
Ehrung. Mag. Guntram Drexel aus Dornbirn ist weltweit die 21. Person, die mit der nach dem Spar-Gründer Adrian Van Well benannten höchsten Auszeichnung der Internationalen Spar geehrt wurde. Van Well hat Spar 1932 in Holland gegründet, heute ist sie die größte freiwillige Handelskette der Welt und mit über 12.000 Supermärkten in 36 Ländern vertreten. Drexel ist seit 1982 für Spar tätig und hatte verschiedene Führungsfunktionen inne. Seit Mai dieses Jahres ist er auch im Aufsichtsrat der Holding vertreten. (red)
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Ländle
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Unermüdlicher Langzeitpräsident Herbert Lenz ist seit 15 Jahren Obmann - Hella DSV feiert 60-Jahr-Jubiläum Menschen wie Herbert Lenz braucht der Sport. Er ist schon seit 15 Jahren (!) Präsident des DSV Hella in Haselstauden - und dieser Verein ist auch seine Lebensaufgabe. Der Vater zweier Kinder, der kurz vor dem 60-Jahr-Jubiläum des Vereines 56 Jahre alt wird, wollte Kicker werden gereicht hat es freilich nicht für eine große Laufbahn. Als nimmermüder Funktionär ist er aber ein Ass, denn 2012 wurde er vom Vorarlberger Fußballverband geehrt. Die Urkunde „Funktionär des Jahres“ ist ihm Bestätigung für das, was er macht, wofür er sich auch Tag und Nacht einsetzt. Während Herbert Lenz heuer 56 wird, feiert „sein“ Verein das 60-jährige Jubiläum. Am 30. Juli 1954 wurde der Verein aus der Taufe gehoben - neben der Kampfmannschaft gibt es noch ein Damen- und 1bTeam - und in elf Nachwuchsteams mehr als 200 Kicker. In der Anzeiger-Serie „Kopf der Region“ gewährt Lenz tiefere Einblicke. Anzeiger: Was ist für Sie das vollkommene Glück? Lenz: Ein gemütliches Frühstück und den Tag mit der Familie verbringen. Anzeiger: Kennen Sie Ängste? Lenz: Kaum. Anzeiger: Als Kind wollte ich . . .: Lenz: Fußballer werden. Anzeiger: Welche Ihrer eigenen Charakterzüge schätzen Sie? Lenz: Ausdauer und Hilfsbereitschaft. Anzeiger: Welche Charaktereigenschaft missbilligen Sie an anderen? Lenz: Unpünktlichkeit, Sturheit, Egoismus. Anzeiger: Ihr größter Luxus?
Herbert Lenz hat sich ganz dem Haselstauder Fußballclub DSV Hella Dornbirn verschrieben.
Lenz: Zeit. Anzeiger: Was verabscheuen Sie? Lenz: Gewalt gegenüber den Mitmenschen. Anzeiger: Mit wem möchten Sie denn einen Abend verbringen? Lenz: Mit Pep Guardiola, dem Trainer des FC Bayern. Anzeiger: Welches Wort oder Redewendung gebrauchen Sie zu häufig? Lenz: Alles im Griff? Und: Alles klar. Anzeiger: Wo und wann waren Sie am glücklichsten? Lenz: Bei der Geburt meiner zwei Kinder.
Anzeiger: Welches Talent hätten Sie gern? Lenz: Sprachen zu können. Anzeiger: Wenn Sie etwas an sich ändern könnten: Was wäre es? Lenz: Nein sagen zu können und mehr Geduld. Anzeiger: Was ist Ihr wertvollster Besitz? Lenz: Gesundheit. Anzeiger: Was ist für Sie das größte Unglück? Lenz: Umweltkatastrophen und Krieg. Anzeiger: Was schätzen Sie denn an Freunden am meisten? Lenz: Ehrlichkeit.
ZUR PERSON Name: Geburtsdatum: Familienstand: Kinder: Wohnort: Erlernter Beruf: Ausgeübter Beruf: Hobby: Lieblingsbuch: Lieblingsspeise: Lieblingslokal: Lieblingsort:
Herbert Lenz 27. Juni 1958 verheiratet 2 (Daniel und Irina) Dornbirn Kaufmännischer Angestellter Kaufmännischer Angestellter Hella DSV, wandern, Hund Der alte König in seinem Exil .lVNQ|SÁH YRQ PHLQHU 6FKZLHJHUPXWWHU DSV-Stüble Watzenegg-Klotzen
Anzeiger: Wer sind Ihre Lieblingsschriftsteller? Lenz: Arno Geiger und sein Buch „Der alte König in seinem Exil“. Anzeiger: Wie sieht ein perfekter Tag aus? Lenz: Einen Tag ohne Termine. Anzeiger: Wo möchten Sie denn am liebsten wohnen? Lenz: Da wohne ich bereits. Anzeiger: Ihr Traum-Urlaubsziel? Lenz: Da gibt es mehrere. Anzeiger: Ihr Lebensmotto? Lenz: Der Glaube kann Berge versetzen. Anzeiger: Mein Beitrag zum Umweltschutz? Lenz: Perfekte Mülltrennung. Anzeiger: Wie schalten Sie persönlich am besten ab? Lenz: Beim Lesen oder Wandern mit unserem Hund. Anzeiger: Stichwort Fußballclub Hella DSV . . .: Lenz: Einfach sensationell! Und er ist auch meine Lebensaufgabe als Funktionär.
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MEINUNG Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at Twitter: @KarinStrobl
Vom Werben um Ärzte am Land Dass sich immer weniger Mediziner in ländlichen Regionen niederlassen, ist seit Jahren bekannt (siehe r.). Auch dass in Wien das Problem lange nicht als solches erkannt wurde, ist ein Faktum – gibt es in den Großstädten ja ausreichend medizinische Versorgung. Dass jedoch eine immer älter werdende Bevölkerung am Land immer weitere Strecken bis zur nächsten Praxis in Kauf nehmen muss, ist ebenso eine Tatsache. Stellt sich die Frage: Wie können Gemeinden ihre Regionen für Mediziner attraktiv gestalten? Geht der praktische Arzt, wird wohl auch die Apotheke zusperren müssen. In Deutschland bieten daher Gemeinden Medizinern finanziell gestützte Immobilien an. Ein interessanter Zugang. Ein anderer wäre zum Beispiel, die Rahmenbedingungen in der Ausbildung zu verbessern. Hier kann sich Gesundheitsminister Alois Stöger (SPÖ) eine praktische Ausbildung in Arztpraxen vorstellen. Allein wer die Kosten dafür tragen soll, ist noch offen. Bleibt zu hoffen, dass es hier bis zum Herbst zu einer Lösung kommt. Die Bevölkerung wird’s ihnen danken.
Landärzte-Flucht: „Jetzt brennt der Hut“ Experten: Immer weniger Mediziner lassen sich am Land nieder. Das Problem wurde unterschätzt. ¶WIEN (kast). Die Grünen sowie die Ärztekammer (ÖÄK) werden nicht müde, „Warner in der Wüste zu sein“, wie es der Ärztekammerpräsident Artur Wechselberger auf den Punkt bringt. „Seit 20 Jahren fordern wir eingehende Reformen im Gesundheitsbereich. Seit 20
„Es herrscht hier Alarmstufe Rot, die Situation ist prekär.“ E VA MÜCKS TE IN (GR ÜNE)
Jahren warnen wir, dass sich immer weniger Ärzte in ländlichen Regionen niederlassen“, so der Kammer-Chef. Passiert sei seitens der Sozialversicherungen sowie des Gesundheitsministers bisher wenig. Nun sei die medizinische Versorgung in manchen Regionen nicht mehr
Grünen-Abgeordnete Mückstein: „Landärzte brauchen bessere Bezahlung.“ Foto: Parlament
Ärztekammer-Chef Wechselberger: „Gesetz zu Gruppenpraxen gehört reformiert.“ Foto: Jantzen
flächendeckend gewährleistet, so Wechselberger. Die Gesundheitssprecherin der Grünen, Eva Mückstein, teilt seine Kritik: „Es herrscht hier Alarmstufe Rot! Lange Zeit wurde die Entwicklung verschlafen, jetzt brennt der Hut.“ Wechselberger nennt dafür folgende Grundprobleme: Zum einen, so die Ansicht des Kammer-Chefs, sei der Beruf des praktischen Arztes nur durch einen einzigen Lehrstuhl an der Wiener Universität vertreten, was dem Berufsstand wenig gutes Image beschere, zumal die Forschung hier nur eingeschränkt betrieben werden könne.
Zum anderen sei es Ärzten nicht möglich (wegen der Kassenverträge), andere Ärzte anzustellen. Darum können Landärzte etwa mit anderen Ärzten kein Dienstrad für Nacht- oder Wochenenddienste erstellen. Dabei würde gerade das Arbeiten in Teams Mediziner entlasten und könnte Frauen, die fast schon die Mehrheit der Ärzte ausma-
AUF ...
Familienministerin Sophie Karmasin und die Bundesländer konnten beim Ausbau der Kinderbetreuung eine Einigung erzielen.
AB ...
In der Causa „Wehrsport“-Fotos wurde Ewald Stadler in 1. Instanz u.a. wegen Nötigung zu 14 Monaten bedingt verurteilt. Fotos: ÖVP, REKOS
Die Abwanderung auf einen Blick: Hier sieht man genau, wohin sich der Trend entwickelt, wenn keine Wende einsetzt. Grafik: ÖÄK/APA
„Wir kämpfen seit 20 Jahren um eine Verbesserung im niedergelassenen Bereich.“ ARTUR WECHSELBERGER (ÖÄK)
chen, massiv entgegenkommen. „Wie es ja auch im Spitalsbereich gang und gäbe ist, niemand verlangt dort, dass ein Arzt sieben Tage die Woche und 24 Stunden am Tag erreichbar ist“, so Wechselberger. Und – davon ist auch Mückstein überzeugt – sollte es beim Turnus die Möglichkeit geben, dass junge Mediziner auch im niedergelassenen Bereich Erfahrungen sammeln können. Um dem Trend der Abwanderung von Landärzten entgegenzuwirken, benötigt es dringende Maßnahmen. Ressourcen gibt es laut Wechselberger genug: Laut einer Studie könnte die Hälfte aller Ambulanzbesuche von Hausärzten übernommen werden. Das alleine birgt ein Einsparungspotenzial von 335 Millionen Euro jährlich.
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Donnerstag, 26. Juni 2014
Donnerstag, 26. Juni 2014
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Die Stadt als Kunstsammler Dornbirn hat sich seit 2000 zahlreiche zeitgenössische Kunstwerke zugelegt Seit dem Jahr 2000 kauft die Stadt Dornbin zeitgenössische Kunst an – die Eröffnung der Ausstellung im Stadtmuseum lockte viele Interessierte an. 33 Werke wurden angekauft. In der Kunstsammlung der Stadt Dornbirn finden sich zahlreiche Arbeiten von Künstlerinnen und Künstlern, die aus Dornbirn stammen, in Dornbirn arbeiten oder sich mit Dornbirn in ihren Werken
auseinandergesetzt haben. Die Eröffnung der aktuellen Ausstellung im Stadtmuseum stieß gleich am Eröffnungstag auf großes Publikumsinteresse. Unter dem Titel „Querschnitt – zeitgenössisches Kunstschaffen aus und über Dornbirn“ präsentiert die Stadt Dornbirn einen Querschnitt ihrer Ankäufe seit dem Jahr 2000. Durch gezielte, jährliche getätigte Ankäufe besitzt die Stadt Dornbirn heute eine umfangreiche Samm-
lung zeitgenössischer Kunst, die sich durchaus sehen lassen kann. Bislang 33 Ankäufe Die Kunstsammlung vereint 33 Kunstwerke von regional bekannten Kunstschaffenden, Newcomern und international etablierten Künstlerinnen und Künstlern. Inhaltlich zeichnet sich die Sammlung durch ihre weite Bandbreite, ihre Vielfalt an Zugängen, Motiven wie auch an künstlerischen Techni-
ken und Medien aus. Gemeinsam ist allen der Bezug zur Stadt Dornbirn. Die Ausstellung wurde von der Dornbirner Kunst- und Kulturwissenschafterin Mag. Nicole Malina-Urbanz zusammengestellt und als Sonderausstellung im Stadtmuseum kuratiert. Die Austellung ist während der Sommermonate zu den üblichen Öffnungszeiten des Stadtmuseums von Dienstag bis Sonntag von 10 bis 12 Uhr und von 14 bis 17 Uhr zu sehen. (red)
Landesfeuerwehrfest Gewinnen, spannende Bewerbe der Feuerwehren & alles rund um Sicherheit in Alberschwende Knappe zwei Wochen und in Alberschwende steigt das große Landesfeuerwehrfest. Von Donnerstag, 3. Juli, bis Sonntag, 6. Juli, steht Alberschwende im Zeichen von Musik, Party, Trachten und dem Umzug. Neben dem tollen Unterhaltungsprogramm mit Spitzenbands wie den „Isartaler Hexen“, dem „Riedberg Quintett“ oder „The Rubberneckers“ werden auch die spannenden Leistungswettbewerbe durchgeführt. Am Samstag messen sich rund 200 Feuerwehrmannschaften beim 63. Vorarlberger Landesfeuerwehr Leistungsbewerb. Anhand Prüfungen wie dem Löschangriff oder dem Staffellauf wird bei den Aktiven und den Jugendgruppen der Gewinner des Goldenen Helmes 2014 ermittelt.
Der Samstag steht zudem unter dem Motto „Sicherheit geht uns alle an“. Beim Sicherheitstag für die ganze Familie zeigen Sicherheitsorganisationen ihre Aus-
rüstung und Tätigkeiten sowie drei organisationsübergreifende Übungen (Verkehrsunfall, Schauübung mit Hubschrauber und Tunnelunfall). Diese Organisatio-
nen nehmen beim Sicherheitstag teil: Feuerwehr, Wasserrettung, Polizei, Rotes Kreuz, Bergrettung, SARUV (Search und Rescue Unit Vorarlberg) und KIT (Krisenintervention und Notfallseelsorge). Ein weiterer Höhepunkt des Festes ist das große Gewinnspiel am Freitag, bei dem neben anderen tollen Preisen ein flotter Motorroller als Hauptpreis lockt. Jeder, der vor 20 Uhr das Fest besucht, erhält zur Eintrittskarte ein Gewinnlos. Wer bereits vor 18.30 Uhr eintrifft, bekommt gleich zwei Lose und einen Getränkebon. Die Verlosung findet am selben Abend statt. Die Gewinner müssen im Zelt anwesend sein. Alle Infos zum Fest und das gesamte Programm unter www. alberschwende2014.at (pr)
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Wertungssingen. Am 28. und 29. Juni findet im Landeskonservatorium in Feldkirch das Wertungssingen des Chorverbandes Vorarlberg statt. 17 Erwachsenenchöre und 15 Kinder- und Jugendchöre stellen sich dieser Herausforderung und lassen sich von einer dreiköpfigen Jury mit Chorfachleuten aus dem In- und Ausland bewerten. Die Erwachsenenchöre treten in unterschiedlichen Leistungsstufen an und singen jeweils ein Pflicht- und zwei Wahlchöre. Die Kinder- und Jugendchöre präsentieren drei Lieder, eines davon muss ein Vorarlberger Volkslied oder ein Lied mit regionaler Prägung sein. Programm Samstag: 12.30 bis 18.00 Erwachsene im Festsaal, 13.00 bis 17.30 Uhr Kinder im Pförtnerhaus, 20.15 Uhr Festakt mit Preisverleihung im Festsaal; Sonntag um 11.00 Uhr Matinee der ausgewählten Chöre im Festsaal. (ver)
Was zählt, sind die Menschen.
Walter, 74 Jahre
Mehr über Walter und warum er sich auf jeden neuen Tag freut auf www.was-zählt.at
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WAS ZÄHLT, IST NEUGIERDE. WEIL SIE MICH TÄGLICH ANTREIBT UND ICH MICH AUF JEDEN NEUEN TAG FREUE.
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120 Kids werden unter
Immo-Tipp
Der Verein „Wissen macht stark“ engagiert sich für Kinder Natalie Moosmann unterstützt mit ihrem Verein „Wissen macht stark“ Kids in Senegal - 120 sind es mittlerweile!!
Roberto Maier Immo-Agentur Maier GmbH
Warum Energieausweis?
Geld sammeln für Kinder, um deren Schulbildung zu zahlen: Das ist das ganz große Ziel von Natalie Moosmann aus Dornbirn. Nicht weniger als 120 Kids (!) im Senegal werden unterstützt und es sollen noch mehr werden.
Seit dem 01. Dez. 2012 ist es zwingend einen Energieausweis einem Kauf-, Pacht- oder Mietinteressenten vorzulegen. Doch was steckt hinter dem Energieausweis?
Die nächste Aktion: Ein Buchund Spiele-Flohmarkt am 29. Juni in der Europa-Passage in Dornbirn. Der gesamte Erlös soll den Kindern aus dem Lepradorf MBalling/ Senegal wieder ein paar Schulmonate mehr ermöglichen.
Im Energieausweis werden verschiedene Parameter eines Gebäudes oder einer Wohnung bewertet die das Gebäude energetisch beeinflussen. Dies sind vor allem die Außenflächen gegen kalte Außenluft bzw. unbeheizte Räume. Beim Kauf oder Verkauf, kann der Energieausweis eine wichtige Entscheidungshilfe für Mieter, Käufer und auch Immobilienmakler sein. Auch sind in einem Energieausweis Empfehlungen angeführt wie das Objekt im Bezug auf den Energieverbrauch optimiert werden kann. Er beinhaltete wichtige Angaben wie die Art und Stärke der Dämmung der Gebäudehülle, die Art und Qualität der Fenster und des Heizsystems.
Das Geld wird persönlich von Natalie Moosmann (Obfrau des Vereins) im Oktober 2014 an den Schulen einbezahlt. Der Verein bezahlt die Schulkosten Jahr für Jahr. Die Bildung in Senegal hinkt weit hinterher, denn noch immer können über 65 Prozent (!) der Jugendlichen ab 15 Jahre weder schreiben noch lesen. Der Verein engagiert sich bereits das dritte Jahr in MBalling. Die Schulausbil-
Sie haben noch keinen Energieausweis und möchten vermieten oder verkaufen? Dann melden Sie sich ganz unverbindlich, bei einem Vermittlungsvertrag übernehmen wir die Kosten Ihres Energieausweises welcher durch die Künz Baumanagement GmbH, Hard erstellt wird. Alles aus einer Hand, Ihre Immo-Agentur.
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Natalie Moosmann und ihr Verein „Wissen macht stark“ ist um die Schulausbildung bemüht. dung ist für die jungen Menschen ein Sprungbrett in eine bessere Zukunft. Das Selbstvertrauen wird gestärkt und bisher verborgene Talente gefördert. Ein Schulabschluss ermöglicht später eine geregelte Arbeitsstelle und gewährleistet auch, in die Zukunft blickend und
eine soziale Sicherheit für die gesamte Familie. Die jährlichen Aktionen hier im Ländle, wie auch der Flohmarkt am 28. Juni hilft dem Verein, dies zu ermöglichen. Natalie Moosmann selbst wird auch am Stand sein und steht für Fragen gerne zur Verfügung. (red)
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stützt im Senegal INFO
Buch- und Spiele-Flohmarkt Termin: 28. Juni, 8 bis 15 Uhr, in der Europa-Passage Dornbirn. Bei Regen: Ausweichtermin 5. Juli.
Firstfeier. Nach nur dreimonatiger Bauzeit konnte am die Firstfeier für den Zubau der Volksschule Scho-
ren gefeiert werden. Termingerecht werden die Schülerinnen und Schüler bereits im dem kommenden Schuljahr die zusätzlichen Räumlichkeiten beziehen können. Die Schülerzahlen im Volksschulsprengel Schoren sind aufgrund der erfreulichen Tatsache, dass in diesem Stadtteil zahlreiche Wohnräume neu geschaffen wurden, in den letzten Jahren entgegen den ursprünglichen Prognosen angestiegen. In einem dreistufigen Etappenplan hat die Stadt auf diese Entwicklung reagier. Die Bautätigkeit wurden im April begonnen und liegen im Zeitplan. Bereits im Herbst 2014 werden den Schülerinnen und Schülern der Schule mit dem südseitigen Zubau zwei neue Gruppenräume und eine Klasse sowie erneuerte WC-Anlagen zur Verfügung stehen. „Für die Stadt Dornbirn ist das Jahr 2014 ein von bedeutenden Investitionen in Bereich der Familie, Kindergarten und Schulen geprägtes Jahr. Nach der Eröffnung der neuen Familienservicestelle im Kulturhaus, dem neuen Kindergarten Hatlerdorf und dem aktuellen Zubau in der Volksschule Schoren, steht auch der Baubeschluss für den Neubau des Kindergarten Marktstraße und des Neubaus der Volksschule Edlach bevor,“ sagt Bürgermeisterin Andrea Kaufmann. Die Kosten für den ersten Bauabschnitt betragen rund 400.000 Euro. (red)
„Sugar pop rocks“. Das legendäre Abschlusskonzert des Jazzseminars Dornbirn am Spielboden am 25. Juni zeigte einen Querschnitt des diesjährigen Schaffens am Jazzseminar. Einzelinterpreten, Bands und Vocalensembles spielten ihre ganz persönlichen Herzensstücke und ließen die Bühne rocken. Newcomer-Bands feierten Premiere und stellten mit außergewöhnlichen Arrangements von Popsongs und Jazzstandards ihr Können unter Beweis. Eingefleischte Performer präsentierten heuer Stücke aus der Funk-Jazz-Soul-Ecke und moderne Jazzkompositionen. Eine ganz besondere Fusion aus Jazz und Klassik boten die Gesangsnummern einer neu gegründeten Formation mit Streichquartett und Band. Zu den Smallbands ließ auch die Bigband als einer der Höhepunkte alle Swing- und Jazzfreaks abtanzen. Ein tolles Abschlusskonzert. (ver)
„Swing & Rock“. Am Samstag, 28. Juni, gibt es Showtanz auf höchstem Niveau: Um 15 und 19.30 Uhr veranstaltet die Dance Art School im Kulturhaus in Dornbirn ihre 18. Tanzschulaufführung. Verschiedene Tanzstile sorgen für eine abwechslungsreiche Schau für alle Altersgruppen. Die Palette reicht von Stepptanz, Ballett und Jazz über Modern bis natürlich hin zu Theatre Dance und sogar Tanzakrobatik. Insgesamt werden 350 Mitwirkende der Dance Art School Dornbirn mit aufwändigen Kostümen, spektakulären Licht-, Sound- und Spezialeffekten sowie beeindruckenden Choreografien die Bühne im Kulturhaus in Dornbirn zum Schwingen und Beben bringen. (ver)
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Wissen macht stark Projekt-Infos: Natalie Moosmann, nm@moosmann.cc, www.wissenmacht-stark.com „Verein Wissen macht Stark“ ist ein gemeinnütziger und registrierter Verein, der Kinder im Senegal unterstützt. Alle Spenden sind Steuerabzugsfähig. Spendenkonto: Dornbirner Sparkasse, BIC: DOSPAT2DXXX, IBAN: AT312060200001438183.
Donnerstag, 26. Juni 2014
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Termine
Veranstaltungskalender 26.6. - 2.7.2014 Do 26. Juni 8.00 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 17.00 Uhr Hannes Kornberger - wie der Jugendstil nach Hohenems kam Führung, Treffpunkt: Schlossplatz beim Nibelungenbrunnen, Hohenems. 18.00 Uhr Tanzcafé Spätschicht, Hofsteiger Saal, Schwarzach. 18.00 Uhr Klassenabend Klavier: Gogibedaschwili Cecilia, Trompete: Lampert Bernhard, Rheintalische Musikschule, Lustenau. 18.30 Uhr Klassenabend 4 Blockflöte: Arda Margit, Alte Schule Höchst. 19.00 Uhr Vorspielabend Gemischte Klassen, Jazzseminar - Carinisaal, Lustenau. 19.00 - 21.00 Uhr Schönheit und Schrecken Literatur zum Thema: Erster Weltkrieg, Bibliothek Lustenau. 19.30 Uhr FilmKulturClub Hight Performance - Mandarinen lügen nicht, Cinema 2000, Dornbirn. 19.30 Uhr Sommernachtsjazz Armin Bonner, Gitarre; Hannes Berthold, Akkordeon; Stefan Rheintaler, Kontrabass, Restaurant Moritz, Hohenems. 20.00 Uhr Hohenems zur Zeit des Nationalsozialismus Vortrag, Pfarrsaal St. Karl, Hohenems. 20.00 Uhr Vernissage Stefan Waibel „Ideal Nature Machine“, Kunstraum Dornbirn. 20.00 Uhr Sommerkonzert 2 Jazzseminar: Gemischte Klassen, Jazzseminar, Bildgasse, Lustenau.
Fr 27. Juni 14.00 Uhr Künstler- Kuratorengespräch Stefan Waibel „Ideal Nature Machine“, Kunstraum Dornbirn. 15.00 Uhr Sommerreizfest Verein „Reiz - Selbstbestimmtes Leben“, Eisengasse 6, Dornbirn. 18.00 Uhr Klassenabend Klavier: Canaval Franz, Rheintalische Musikschule Lustenau. 18.30 Uhr Klassenabend Klavier, Keyboard: Lauterer Katarina, Querflöte: Fort-Sohm Caroline, Alte Schule Höchst. 20.00 Uhr Sommerspiel Festival 2014 Lesung, Konzert Hans Platzgumer „Korridorwelt“, Spielboden, Dornbirn. 20.00 Uhr Sommerkonzert 3 Jazzseminar, Lustenau. 20.00 - 22.30 Uhr Big-Band von Jazz bis Rock Kirchplatz Lustenau.
Sandarfäscht 27. Juni bis 29. Juni 2014 MV Concordia Lustenau Vereinsheim, Lustenau Freitag, ab 20 Uhr Samstag, ab 17 Uhr Sonntag, ab 9.30 Uhr
Sommerspiel Festival 2014 26. Juni bis 28. Juni, ab 18 Uhr Wochenende #1 Das FM4 WM-Quartier WEST im Spielboden. Alle WM-Spiele Live & Open Air. Musizierende Schreiber, schreibende Musizierer – Lesung, Konzert, Film, Essen, Trinken und WM – ein Wochenende kuratiert von Hans Platzgumer Spielboden, Dornbirn 20.30 Uhr Die Galgenlieder Theater Wagabunt, ein szenisches Spiel Hommage an Christian Morgensternzum 100. Todestag 2014, TiK, Dornbirn.
Sa 28. Juni 10.00 Uhr Oldtimer Traktoren Treffen Gasthaus Heumöser, Dornbirn-Ebnit. Ausweichtermin bei Schlechtwetter: 5. Juli 2014 10.00 - 12.00 Uhr Kräuternest im Museum Sonnenkraut und Trostkraut, inatura Erlebnis Naturschau, Dornbirn. 14.00 Uhr Rohrbach feiert Pfarrkirche St. Christoph Rohrbach, Dornbirn. 18.00 Uhr Lange Nacht der Musik Dorfplatz, Schwarzach. 19.00 Uhr Offener Stammtisch mit Reisevortrag, Vereinslokal, Globetrotter Schwarzach. 20.00 Uhr inatura Danceparty inatura Restaurant, Dornbirn. 20.00 Uhr Sommerspiel Festival 2014 Lesung, Musik Wolfgang Bortlik „Arme Ritter“, Spielboden, Dornbirn. 20.30 Uhr Die Galgenlieder Theater Wagabunt, ein szenisches Spiel Hommage an Christian Morgensternzum 100. Todestag 2014, TiK, Dornbirn.
So 29. Juni 19.00 Uhr Elena Svetnitskaya Konzert, Salomon-Sulzer-Saal, Hohenems. 20.30 Uhr Die Galgenlieder Theater Wagabunt, ein szenisches Spiel Hommage an Christian Morgenstern zum 100. Todestag 2014, TiK, Dornbirn.
Mo 30. Juni 9.00 - 12.00 Uhr Verlegung von „Stolpersteinen“ ab 9 Uhr: Kaiserin-Elisabeth-Str. 2, Burgstraße 7, ab 10.30 Uhr, Schweizer Straße 5, 19, und 35, Hohenems. 17.30 Uhr Klassenabend 2 Klavier: Bianchi Paolo, Alte Schule Höchst. 19.30 Uhr Wanderung nach Bildstein Kneipp Aktiv Club Schwarzach, Treffpunkt: Kneippbrunnen Schwarzach. 20.00 Uhr Sommerkonzert 4 Jazzseminar, Lustenau.
Mi 2. Juli 18.00 Uhr Dämmerschoppen Gasthof Hirschen, Hohenems.
Ausstellung
Zahnärzte
Querschnitt ab 12. Juni 2014 Zeitgenössisches Kunstschaffen aus und über Dornbirn, Stadtmuseum Dornbirn.
Sa 28.6. und So 29.6. 9-11 Uhr Dr. Grabher Lothar Kirchstraße 44, Lustenau Tel. 05577/85450
Annabelle Fürstenau bis 12. Juli 2014 „Blütenlese“, Fachhochschule Galerie, Dornbirn.
Apotheken
BUS:STOP Krumbach bis 2. August 2014 vai - Vorarlberger architekturinstitut, Dornbirn. Ansichten XIX „Am Abgrund“ bis 3. August 2014, QuadrArt, Dornbirn. Stefan Waibel vom 27. Juni bis 24. August 2014 „Ideal Nature Machine“, Kunstraum Dornbirn. Vernissage: Donnerstag, 26. Juni 2014, 20 Uhr. Edgar Büchel bis 31. August 2014, „Eisenartig“ auf Alt-Ems, Burgruine Alt-Ems, Hohenems. Zukunft Maisäßlandschaft bis 20. September 2014 ORF Landesfunkhaus. Die ersten Europäer bis 5. Oktober 2014 „Habsburger und andere Juden - eine Welt vor 1914“, Jüdisches Museum Hohenems. Öffnungszeiten: Di-So und an Feiertagen 10-17 Uhr. Lustenau 1914-1918 - Eine Gemeinde im Ersten Weltkrieg bis 11. Oktober 2014 Ausstellung des Historischen Archivs der Marktgemeinde Lustenau, Galerie Hollenstein, Lustenau.
Notdienste Ärzte Ärztebereitschaftsdienst Tel.: 141 Dornbirn - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 28.6. Dr. Winsauer Paul Marktstraße 57/1 Tel.: 05572/24137 od. 29430 So 29.6. Dr. Zoppel Stefan Lustenauer Straße 64 Tel.: 05572/29471 Lustenau - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 28.6. und So 29.6. Dr. Hilbe Christian Staldenstraße 4a Tel.: 05577/84560 Schwarzach - 10-11 Uhr und 17-18 Uhr Sa 28.6. und So 29.6. Dr. Gort Gabriele Fattstraße 1, Wolfurt Tel.: 05574/72773 Hohenems - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 28.6. und So 29.6. Dr. Schuler Gerhard Spielerstraße 14 Tel.: 05576/75950
Dornbirn Stadt: Bereitschaftsdienst jeweils von 8 bis 8 Uhr am nächsten Morgen (außer Mittagsdienst an Werktagen) Do 26.6. Christopherus Apotheke, Rohrbach 45 Fr 27.6. Stadt-Apotheke, Marktstraße 3 Sa 28.6. Apotheke im Messepark, Messestraße 2 So 29.6. St. Martin-Apotheke, Eisengasse 25 Mo 30.6. Salvator-Apotheke, Marktstraße 52 Di 1.7. Oswald-Apotheke, Moosmahdstraße 35 Mi 2.7. Apotheke im Hatlerdorf, Hatlerstraße 35 Lustenau - Höchst Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Engel Apotheke, Grindelstraße 17a, Lustenau Dienstag: Rhein-Apotheke, Kirchplatz 4, Höchst Donnerstag: Braun Apotheke, Maria-Theresien-Straße 13, Lustenau Freitag: Rheintal-Apotheke, Hofsteigstraße 1, Lustenau Wochenende und Mittwoch (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 28.6., So 29.6. und Mi 2.7. Braun Apotheke, Maria-Theresien-Straße 13, Lustenau Hohenems - Altach - Götzis Rankweil - Sulz - Weiler Montag: Arbogast-Apotheke, Walgaustraße 26, Weiler und Apotheke Zum hl. Nikolaus, Achstraße 22a, Altach Dienstag: Elisabeth-Apotheke, Zielstaße 28, Götzis und Vorderland-Apotheke, Müsinenstraße 50, Sulz Mittwoch: Kreuz-Apotheke, Hauptstraße 5, Götzis Donnerstag: Marien-Apotheke, Schleife 11, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Kaulbachstraße 5, Hohenems Freitag: Vinomna-Apotheke, Stiegstraße 23, Rankweil und Apotheke - Drog. Kaulfus KG, Schlossplatz 5, Hohenems Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 28.6. und So 29.6. Vinomna-Apotheke, Stiegstraße 23, Rankweil und Apotheke - Drog. Kaulfus KG, Schlossplatz 5, Hohenems
Donnerstag, 26. Juni 2014
Aus den
Pfarreien Pfarre St. Martin Pfr. Josef Schwab, Marktplatz 1, Dornbirn Tel. 05572/22220 Do 26.6. 18.30 Uhr bis 19.30 Uhr Bibelmeditation im Pfarrzentrum Fr 27.6. 18 Uhr bis 18.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Rosenkranz, 19 Uhr Abendmesse So 29.6. 13. Sonntag im Jahreskreis 8 Uhr Messfeier, 10 Uhr Messfeier, 11 Uhr Tauffeier von Leonard Ruben Kostner, 14 Uhr Tauffeier von Mathilda Rusch, 19.30 Uhr Abendmesse Di 1.7. 19 Uhr Abendmesse mit anschließender Anbetung Mi 2.7. 8.15 Uhr Frauenmesse, mit anschließendem Frühstück im Pfarrzentrum Tauftermine: Sonntag, 13.7.2014 um 14.30 Uhr Sonntag, 17.8.2014 um 11 Uhr Sonntag, 14.9.2014 um 14.30 Uhr
23 Kinderfahrzeugweihe, Abschluss des Arbeitsjahres, Fest im Pfarrheim mit Grillen und Weltlädele. Achtung! Nur eine hl. Messe am Vormittag
Pfarre Mariä Heimsuchung Vikar Gerold Reichart Mitteldorfgasse 6, Dornbirn, Haselstauden Tel.: 05572/23103 Do 26.6. 19 Uhr Messfeier Fr 27.6. 8 Uhr Messfeier zum Schulschluss in der Kapelle Winsau, 18.30 Uhr Rosenkranz Sa 28.6. 14 Uhr Messfeier mit dem LZH für hörbehinderte Menschen, 18.30 Uhr Vorabendmesse So 29.6. 8 Uhr Messfeier, 9.30 Uhr Messfeier mit Ministrantenaufnahme Mo 30.6. 9 Uhr Messfeier in der Bachgasse 2, 18.30 Uhr Rosenkranz Di 1.7. 8.30 Uhr Messfeier, 18.30 Uhr Rosenkranz Mi 2.7. 8.30 Uhr Schulschlussgottesdienst für die VS Haselstauden, 18.30 Uhr Rosenkranz
Pfarre Hasenfeld
Pfarre Hl. Maria Magdalena, Ebnit So 29.6. 9.30 Uhr Messfeier, 11.15 Uhr Messfeier mit der Herburger Sippe
Messfeier in den Kapellen: Seniorenhaus Hasenfeld, Do um 16 Uhr Seniorenhaus Schützengarten, Fr um 16 Uhr St. Antoniuskapelle, Fr 19 Uhr Beichtgelegenheit Mi 18.15 – 19 Uhr und Sa 17.15 – 18 Uhr Rosenkranzgebet Di um 14 Uhr St. Antoniuskapelle Mi um 18.15 Uhr und Sa 17.15 Uhr in der Guthirtenkirche Do um 19 Uhr in der Rosenkranzkapelle
Franziskanerkloster Pater Wenzeslaus Dabrowsci Marktstraße 49, Dornbirn Tel.: 05572/22515 Mo bis Fr 6.30 und 8 Uhr Hl. Messen Do 19 Uhr Hl. Messe Sa 6.30 und 17 Uhr Vorabendmesse So 7.30 und 11 Uhr Hl. Messen
Pfarre St. Leopold Pfr. Christian Stranz Mittelfeldstr. 3, Dornbirn, Hatlerdorf Tel.: 05572/22513 Jeden Samstag 18.30 Uhr Vorabendmesse Jeden Sonntag 9 Uhr, 10.30 Uhr und 19.30 Uhr hl. Messe Werktagsmessen Dienstag und Donnerstag jeweils 8.15 Uhr, Freitag 7.15 Uhr Schülermesse Jeden Dienstag 18.30 Uhr stille Anbetung in der Katharine Drexel Kapelle Kapelle Mühlebach Jeden Mittwoch 19 Uhr Kapellenmesse; jeden Donnerstag 19.30 Uhr Rosenkranz und jeden Sonntag 17 Uhr Andacht Pfingstmontag 7.30 Uhr hl. Messe Besondere Gottesdienste Do 26.6. 20.15 Uhr Abendlob im Altarraum der Kirche Fr 27.6. 19.30 Uhr Rosenkranz So 29.6. Opfer: „Peterspfennig“ 10 Uhr Familiengottesdienst mit Fahrrad- und
10 Uhr Familiengottesdienst im Festzelt, anschließend Frühschoppen mit dem Muskverein Rohrbach 1. Les: Apg 12,1-11 2. Les: 2 Tim 4,6-8.17-18 Ev: Mt 16,13-19 Mo 30.6. 19 Uhr Rosenkranz, 19.30 Uhr Messfeier Di 1.7. 7 Uhr Labyrinthmeditation Mi 2.7. 8.30 Uhr Messfeier im Pfarrzentrum, 19 Uhr Rosenkranz
Pfarre Bruder Klaus Pfr. Reinhard Himmer Schorenquelle 5, Dornbirn, Schoren Tel.: 05572/23344 Do 26.6. 19.30 Uhr Jubelgottesdienst für Ehepaare Fr 27.6. 9 Uhr Messfeier Sa 28.6. 18.15 Uhr Beichtgelegenheit, 19 Uhr Sonntagvorabendmesse So 29.6. 13. Sonntag im Jahreskreis – Hl. Petrus und Hl. Paulus 9.30 Uhr Gottesdienst Mo 30.6. 9 Uhr Morgenlob Di 1.7. 9 Uhr Messfeier für die Anliegen unserer Pfarrgemeinde Mi 2.7. 19.30 Uhr Abendlob
Pfarre St. Christoph Pfr. Erich Baldauf Rohrbach 37, Dornbirn, Rohrbach Tel.: 05572/23590 Fr 27.6. 7.15 Uhr Messfeier, 19 Uhr Anbetung Sa 28.6. 8 Uhr Morgenlob, 50 Jahre Pfarre St. Christoph - Rohrbach feiert, 14 Uhr Bewirtung im Festzelt, 15 - 16.30 Uhr Straße der Begegnung Spielebus, SC Admira Dornbirn, EC Bulldogs, Jazz-x, Märchentheater, Amnesty International, kleiner Zirkus Mohrenbar, Popcornwagen, Hüpfburg, Kletterturm Entspannungsoase, 16.30 Uhr Menschenkreis, 17.30 Uhr Jugendmusik der Stadtmusik Dornbirn im Festzelt, 18.30 Uhr Jugendmusik des Musikverein Rohrbach im Festzelt, 20 Uhr „Rohrbach-Party“ mit der Band Roadwork, EINTRITT FREI So 29.6. 13. Sonntag im Jahreskreis, 19 Uhr Keine Samstagvorabendmesse,
Pfr. Anton Cobzariu Pestalozziweg 7, Lustenau Tel.: 05577/84372 Messfeier an Sonntagen 18 Uhr Samstagvorabendmesse 9.30 Uhr Sonntagmesse Messfeier an Werktagen: Mo, Do und Sa um 7 Uhr Di um 19 Uhr – anschließend Rosenkranz und eucharistischer Segen Mi um 19 Uhr (jeder 3. Mittwoch im Monat als Jahrtagsmesse)
Eucharistische Anbetung Jeden Fr von 15 – 16 Uhr ( Barmherzigkeitsstunde) und jeden Sa von 19 – 20 Uhr
Pfarre St. Peter und Paul Pfr. Josef Drexel Pfarrweg 5, Lustenau, Kirchdorf Tel.: 05577/82218 Do 26.6. 19.30 Uhr Messfeier in der Marienkapelle. Fr 27.6. Hochfest des Heiligsten Herzens Jesu. 7.15 Uhr Messfeier in der Volksschule. 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle. Sa 28.6. 17.30 – 18 Uhr Beichtgelegenheit (Pfarrer), 18.30 Uhr Messfeier zum Vorabend. So 29.6. Hochfest der Hll. Petrus und Paulus – Patrozinium unserer Pfarrkirche – Pfarrfest in Pfarrar’s Hoschtat. 9.30 Uhr Festgottesdienst (Musik: W.A. Mozart, Missa brevis in C, KV 259, „Orgelsolomesse“ für Chor, Soli, Orgel und Orchester). Keine Abendmesse. Mo 30.6. 19.30 Uhr Messfeier in der Marienkapelle. Anschließend Gebet zu dem alle sehr herzlich eingeladen sind.(Erster Jahrtag der Weihe von Bischof Benno)
Mi 2.7. Fest Mariä Heimsuchung 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle. 19.30 Uhr Rosenkranz für die Kranken (Marienkapelle). * außer bei einer Beerdigung
Pfarre Rheindorf Pfr. Thomas Sauter Maria-Theresien-Straße 85, Lustenau Tel.: 05577/82404 Messfeiern an Sonntagen: Sa 18 Uhr So 8 Uhr und 9.30 Uhr Messfeiern an Werktagen: Di 8.30 Uhr Mi und Do 19.30 Uhr Sa 7.15 Uhr Lorettokapelle Jeden 1. Freitag im Monat: 19.30 Uhr Beichtgelegenheit: Samstag: 17 – 18 Uhr Anbetung: Mo, Mi und Do 8 – 19 Uhr, Di 9 – 19 Uhr, Mi 20 – 21 Uhr, Fr 12 – 19 Uhr Eucharistischer Einzelsegen: Di 18 Uhr „Gott hört dein Gebet“: Fr 18 Uhr Besondere Gottesdienste: Jeden 1. Montag im Monat Jahrtagsgottesdienst
Pfarre St. Karl Marktstraße 1a, Hohenems Tel.: 05576/72312 Do 26.6. Hl. Josefmaria Escrivá de Balaguer 7.30 Uhr Rosenkranz und 8 Uhr Messfeier in der Kapelle St. Karl Fr 27.6. Hl. Hemma von Gurk, Hl. Cyrill von Alexandrien, 7.25 Uhr Messfeier in St. Rochus Sa 28.6. Hl. Irenäus 17.30 Uhr bis 18.15 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Vorabendmesse in der Pfarrkirche Nachprimiz von P. Martin Deak, Gemeinschaft „Das Werk“ mitgestaltet von der Feuerwehr Hohenems, 18.30 Uhr Feldmesse auf „Edmunds Älpele“ So 29.6. Hl. Petrus und Hl. Paulus – Opfer für den Peterspfennig Stundenbuch: 1. Woche Lesungen: 1. Apg 12,1-11 2. 2 Tim 4,6-8.17-18 Evangelium: Mt 16,13-19 Messfeiern: 7.30 Uhr in der Pfarrkirche, 10 Uhr in der Pfarrkirche Mo 30.6. Hl. Otto, Die ersten hl. Märtyrer der Stadt Rom 19 Uhr Messfeier in der Krankenhauskapelle, anschließend Eucharistische Anbetung Di 1.7. 7.30 Uhr Rosenkranz und 8 Uhr Messfeier in St. Anton, 19 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Mi 2.7. Mariä Heimsuchung 8 Uhr Messfeier in St. Rochus zum Schulschluss, 18 Uhr Eucharistische Anbetung und 19 Uhr Jahrtagsgottesdienst in der Pfarrkirche für: Herlinde Nachbauer, Sohlstr. 23 Rosina Reinstadler, Marktstr. 36 und alle im Monat Juli verstorbenen Pfarrangehörigen Öffnungszeiten der Pfarrkanzlei: Mo – Fr: 8 Uhr – 12 Uhr Uhr Di: 14 Uhr – 17 Uhr Uhr Pfarrkanzlei: Tel. 05576/72312 E-Mail: pfarre.st.karl.hohenems@aon.at
Donnerstag, 26. Juni 2014
24 Pfarre St. Konrad Konrad-Renn-Straße 2, Hohenems Tel.: 05576/73106 Do 26.6. Hl. Josefmaria Escrivá de Balaguer; 9 Uhr Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 19 Uhr (18 – 19 Uhr Lobpreis), 19.30 Uhr Abendmesse für Werktätige Fr 27.6. Heiligstes Kreuz Jesu; 7.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche, 8 Uhr Messfeier, anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr Sa 28.6. Unbeflecktes Herz Mariä, Hl. Irenäus; 17 Uhr Beichtgelegenheit, 18 Uhr Vorabendmesse musikalisch mitgestaltet vom Frauenensemble (Verena, Astrid, Melanie und Sandra) So 29.6. Hl. Petrus und hl. Paulus, Apostel; 8 Uhr Messfeier, 10 Uhr Gemeindegottesdienst mit Gedächtnis für die verstorbenen Mitglieder des Kirchenchores St. Konrad, mitgestaltet von den Kirchenchören St. Konrad und Marbach mit der „Messe bréves no.7 in C“ von Charles Gounod 11.15 Uhr Tauffeier in der Pfarrkirche Mo 30.6. Hl. Otto, Die ersten hl. Märtyrer der Stadt Rom; 10 Uhr Abschlussgottesdienst des SPZ Hohenems Di 1.7. 7.20 Uhr Schülermesse Mi 2.7. Mariä Heimsuchung; 7.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche, 8 Uhr Messfeier, anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr;
Veranstaltungen in der Propstei St. Gerold Irish Folk Konzert Freitag, 4. Juli 2014, 20 Uhr Das gälische Wort „Shenanigans“ – der Name der multinationalen Grazer Celtic Folk-Band – übersetzt man am besten mit „Schabernack treiben“. Mit großer Virtuosität, Spielfreude und Witz begeistern die Shenanigans Jung und Alt, Folk-Fans wie Folk-Muf-
fel... Irisches Buffet (ab 18 Uhr; Reservierung erforderlich) und Konzert in der Reithalle (20 Uhr): 43 Euro/ nur Konzert: 18 Euro Familien-Brunch mit Musik Sonntag, 6. Juli 2014, 11-14 Uhr Gönnen Sie sich einen gemütlichen Sonntag mit Frühstücksbuffet, Hauptspeisen, Kuchen-Buffet,
Live-Musik und Kinderbetreuung im Pferdestall. Kinder können die Umgebung der Propstei erkunden, in Begleitung einer erwachsenen Person das Hallenbad frei benutzen und bei unseren Pferden oder im Spielzimmer viel Spaß erleben. Reservierung erbeten. Ottava Rima Sonntag, 6. Juli 2014, 17 Uhr Das Konzert mit dem achtköpfigen Vorarlberger Spitzenvokalensemble OTTAVA RIMA ist der Startschuss zur diesjährigen Vokalwoche St. Gerold. (pr)
INFO
Neu kann man in der Propstei täglich à-la-carte essen. Reservierung empfohlen – auch bei Konzerten: Tel. 05550 2121 / www.propstei-stgerold.at
Öffnungszeiten im Pfarrbüro St. Konrad: Montag u. Dienstag: 8.30 – 11.30 Uhr Donnerstag: 14 – 18 Uhr Telefon: 05576/73106 E-mail: pfarrestkonrad@aon.at
Evangelische Pfarrgemeinde A.u.H.B. Pfr. Michael Mayer Rosenstraße 8, Dornbirn Tel.: 05572/22056 So 29.6. 10 Uhr in Dornbirn Familiengottesdienst anschl. Sommerfest rund ums Pfarrzentrum
Neuapostolische Kirche
Der Längste Tag der Dornbirner Blasmusik. Auf dem Dornbirner Marktplatz wurde am 21.
Juni der Längste Tag der Blasmusik gefeiert. Hierfür gaben die Stadtkapelle Haselstauden, die Stadtmusik, d’Hatler Musig und der Musikverein Rohrbach auf der großen Bühne für jeweils eine Stunde ihr Repertoire zum Besten. In den Umbaupausen wurde beim Bierkrugstemmen der stärkste Oberarm gesucht. Stärke und vor allem Begeisterung bewies auch das Publikum, das trotz Fußball-WM zahlreich erschien und die Konzerte genoss. Der Längste Tag der Blasmusik fand dieses Jahr zum zweiten Mal statt und scheint in Dornbirn schon Tradition zu bekommen.(ver)
Sandgasse 7a, Dornbirn Tel.: 5573/84519 So 29.6. Bezirksgottesdienst um 10 Uhr in Dornbirn „Kinder in der Mitte der Gemeinde“ Mi 2.7. in Dornbirn um 20 Uhr
Kirche der Siebenten Tags Adventisten Rohrbach 11, Dornbirn Tel.: 05572/26631 Samstag Bibelgespräch 9.30 Uhr Predigtgottesdienst 10.45 Uhr www.vorarlberg.adventisten.at
Sommerreizfest. Am Freitag, dem 27. Juni, um 15 Uhr startet in Dornbirn, Eisengasse 6, das diesjährige Sommerreizfest des Vereins „Reiz - Selbstbestimmtes Leben“. Neben kühlen Getränken und leckeren Grillspeisen servieren die Vereinsmitglieder als Entscheidungshilfe für die Landtagswahl im Herbst acht Antworten der wahlwerbenden Parteien zu behindertenpolitischen Fragen. Marianne Schulze, die Leiterin des Monitoringausschusses in Österreich, nimmt die Antworten unter die Lupe. Daneben gibt es köstliche Preise zu gewinnen beim Glücksrad und beim Ballonwettbewerb. Zum Genuss der erfrischenden Getränke und leckeren Grillspeisen spielt die Band „T.C. unplugged“ bekannte Oldies und bringt den Stimmungsbarometer in Sommerfestlaune. Das Fest findet bei jedem Wetter statt. Zelte schützen vor Sonne und Regen. Mehr Infos: www.reiz.at (ver)
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Donnerstag, 26. Juni 2014
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Stolper Foto: SPAR
Künstler Gunter Demn
Gewinner bei „SPAR Heimat“-Premiere.
Mit der ersten Auflage des Magazins der SPAR Vorarlberg, „SPAR Heimat BEWUSST(er)LEBEN“ wurden einige Premieren gefeiert. Neben Geschichten rund ums Ländle und dessen Vielfalt in den Bereichen Natur, Genuss und Regionalität, wurden die Gewinner des „SPAR Heimat“Gewinnspiels gekürt. Die Sieger durften sich über Genussgutscheine des „Wirtshauses zur Taube“ in Alberschwende sowie Bachsafaris für die ganze Familie freuen. (ver)
46.000 Stolpersteine hat er in Europa bereits verlegt, jetzt ist Hohenems an der Reihe: Gunter, Demnig nimmt auf seinem Weg auch Schulkinder mit. Verlegt werden die Erinnerungen am kommenden Montag. Zwischen 9 und 12 Uhr werden die „Stolpersteine“ zur Erinnerung an jüdische Hohenemser/ innen verlegt, die infolge der nationalsozialistischen Herrschaft starben. Alle Interessierten sind eingeladen, Demnig und die Kids aus der Mittelschule bei der Verlegung zu begleiten. Nach einer Erinnerung an „Euthanasie“Opfer in Lingenau 2011 ist Hohenems die zweite Vorarlberger Gemeinde, in welcher Demnig sein langjähriges Projekt umsetzt. Über 46.000 der Steine hat der
1947 geborene Kölner Künstler bereits in ganz Europa gesetzt. In Hohenems werden die Steine – in den Boden eingelassene Messing-
INFO
Verlegungen in Hohenems Ab 9 Uhr: Kaiserin-Elisabeth-Straße 2: Frieda Nagelberg (1889-1942); Kaiserin-Elisabeth-Straße 2: Gisela Figdor (1882-1942); Burgstraße 7: Markus Silberstein (1904-1942) 10.30 Uhr (Jüdisches Viertel): Schweizer Straße 5: Clara Heimann (geb. Rosenthal) (1866-1942); Schweizer Straße 19 (heute Vorplatz Salomon-Sulzer-Saal): Alois (Louis) Weil (1878-1938); Schweizer Straße 35: Sophie Steingraber-Hauser (geb. Rosenthal) (1863-1942); Schweizer Straße 35: Theodor Elkan (1864-1942); Schweizer Straße 35: Helene Elkan (geb. Neuburger) (1879-1944); Schweizer Straße 35: Hans David Elkan (1900-1944). Mehr Informationen: www.stolpersteine.eu.
Bodensee Kirschen jetzt startet hier die Kirschensaison, herrlich knackig und süß
Erdbeeren vom Bodensee spätere Sorten … himmlischer Genuss
Marillen richtig reif, richtig aromatisch
Jetzt nur am Obststand in Ihrer Nähe… Dornbirn Stadt: vor der Hypo, Haselstauden: vor Metzg. Fink Hohenems: beim Dehner, Lustenau: bei der Volksbank
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Info: Fam. Domig, Tel. 0664/5139770 oder 0664/2080439
Ehrenamtliche gesucht. Die Vorarlberger Hospizbewegung, die Menschen auf ihrem letzten Weg begleitet, hat im vergangenen Jahr mit ihren ehrenamtlichen HelferInnen rund 1.100 Menschen betreut und fast 35.000 Stunden mit den Sterbenden und Angehörigen verbracht. Als vor 20 Jahren die Hospizbewegung Vorarlberg gegründet wurde, waren es gerade einmal zwei Mitarbeiter - jetzt sind es rund 200. „Eine herausfordernde und auch sehr bereichernde Aufgabe, die viel Einfühlungsvermögen verlangt“, sagt Karl Bitschnau. Derzeit ist die Hospizbewegung auf der Suche nach Ehrenamtlichen in den Regionen Dornbirn, Feldkirch, Montafon und Bregenzerwald. (red)
Donnerstag, 26. Juni 2014
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steine für Hohenems ig verlegt gemeinsam mit Schulkindern Erinnerungen
tafeln mit Kurzbiografien – an die insgesamt neun jüdischen Opfer des Nationalsozialismus erinnern und vor den letzten Wohnorten
dieser Hohenemser Bürger/innen platziert. Die Namensgebung „Stolpersteine“ deutet an, dass so im öffentlichen Raum sichtbar
Helene und Theodor Elkan
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Die Steine erinnern im öffentlichen Raum an die vielen Schicksale während der NaziHerrschaft.
auf Einzelschicksale aufmerksam gemacht wird; die 9,60 mal 9,60 Zentimeter messenden „Stolpersteine“ werden von Demnig mit Unterstützung des Hohenemser Werkhofes plan in Gehwegen, überwiegend im Jüdischen Viertel der Stadt, eingelassen. Schüler/innen der Klasse 4c der Mittelschule Markt haben gemeinsam mit dem Jüdischen Museum Hohenems im Unterricht Biographien erarbeitet, die sie gemeinsam mit weiteren Sprechern vortragen werden. Die Verlegung wird von der tonart Musikschule mitgestaltet. Für die Nachkommen spricht Sue Shimer-Rosenthal vor dem Haus Schweizer Straße 5 - sie wird eigens aus New York anreisen. Die Verlegung findet bei jedem Wetter statt. (red)
Donnerstag, 26. Juni 2014
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Es ist wieder Sommer in der GENUSS REGION ÖSTERREICH Fester Bestandteil der österreichischen Getränkekarten 182.000 Tonnen Obst werden in Österreich jährlich zu Most verarbeitet. In Abhängigkeit des Anbaugebietes ergeben sich geschmack-
Nehmen Sie sich eine Auszeit und machen Sie sich auf den Weg zu einem unserer GenussWirte.
lichen Gerichten. Aber auch als Veredelung saisonaler Spezialitäten verleihen die einzigartigen Most-Produkte der GENUSS REGION ÖSTERREICH den Gerichten eine sommerlich-spritzige Note.
liche Unterschiede, so ist von resch bis süß für jeden Geschmack etwas dabei. Ob sortenreine Apfel- oder Birnenmoste oder eine perfekte Cuvée – zahlreiche Qualitätsmoste warten nur darauf, von Ihnen entdeckt zu werden.
Sommerliche Gerichte mit Most Foto: BMLFUW/Rita Newman genießen.
Alle Infos zu den SommerGeQXVV:RFKHQ ÀQGHQ 6LH DXI www.genuss-region.at www.facebook.at/GENUSS.REGION.OESTERREICH WERBUNG
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Drei Wochen lang überzeugen die teilnehmenden GenussWirte mit ihren Kochkünsten und kreativen Speisen. Saisonale Zutaten aus 117 GenussRegionen werden gekonnt verkocht und stilvoll verarbeitet. Die SommerGenussWochen stehen ganz im Zeichen des Mostes, denn das Traditionsgetränk erfährt in diesem Jahr eine wahre Renaissance.
Tradition und Eleganz vereint Der Most zeichnet sich vor allem durch seine Leichtigkeit aus. Mit seinem niedrigen Alkoholgehalt und dem frischen Geschmack ist er stilvoller Begleiter zu sommer-
Foto: BMLFUW/Rita Newman
Heiße Tage und laue Nächte laden zum Genießen ein. Besuchen Sie während der SommerGenussWochen von 28. Juni bis 20. Juli einen der zahlreichen GenussWirte.
Donnerstag, 26. Juni 2014
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Vom Motiv zum perfekten Foto aha-Fotoworkshop für Jugendliche im Union Studio in Lustenau Auf Weltreise mit einem jungen Globetrotter, auf Entdeckungstour mit einer Nachwuchsforscherin oder unterwegs mit begeisterten Politaktivisten – so vielfältig waren die Themen beim diesjährigen aha-Foto-Workshop. Zwei Tage lange haben sich die 16 Teilnehmerinnen und Teilnehmer unter der Leitung von ProfiFotograf Lukas Hämmerle mit Kameratechnik, Blickwinkel, Beleuchtung und Hintergrund beschäftigt und dabei sechs Models fachmännisch in Szene gesetzt. Die Fotos zu verschiedenen jugendrelevanten Themen werden vom aha für Postkarten, Plakate, Website und Magazine verwendet. Am ersten Tag vermittelte Workshopleiter Hämmerle technisches Basiswissen. Die Jugendlichen probten verschiedene Kameraeinstellungen und lernten, wie aufwendig es ist, ein Set mit Requisiten, Models und Acces-
soires herzurichten und gut auszuleuchten. Von Make-Up Artist Eva Brunold aus Wien gab es Tipps zum Styling und Schminken von Models.
Am zweiten Tag bekamen die Fotos bei der digitalen Bildbearbeitung den letzten Schliff. „Super, dass solche Veranstaltungen angeboten werden. Ich bekam
viele neue Tipps, wie ein gutes Foto gelingen kann!“, lobte eine der Teilnehmerinnen. Fotos vom Workshop gibt es unter www. aha.or.at. (ver)
Die Workshopteilnehmer setzten junge Models in Szene. Profis zeigten den Nachwuchs-Fotografen, wie kreative Ideen mit der Fotokamera umgesetzt werden können.
McDonald’s Ferienspiel 2014 Pünktlich zum Start in die Sommerferien ist es endlich wieder soweit: Am 7. Juli startet im McDonald’s Restaurant Bürs, Rankweil, Hohenems und Hard das große McDonald’s Ferienspiel. Unter dem Motto „Schluss mit fad“ erwarten die Kids aufregende Ferien voller Spielvergnügen und jeder Menge Spaß. Acht Wochen lang können Kinder zwischen 3 und 12 Jahren kostenlos und mit pädagogischer Betreuung ihrer Kreativität beim Malen, Basteln und vielem mehr freien Lauf lassen und in die bunte Welt von Play-doh, Play-Mais & Alien eintauchen. Von Montag bis Freitag, immer von 13 bis 18 Uhr, verwandelt sich der Kinderbereich in den McDonald’s Restaurants zur bunten Spiel- und Werkstätte, während sich die Eltern entspannt zurücklehnen können. In den langen Sommer-
ferien stellt sich für Familien immer wieder die Frage nach einem geeigneten Ferienprogramm für ihre Jüngsten. Das McDonald’s Ferienspiel bietet ein spannendes Programm für jedes Wetter – Langeweile ist hier ein Fremdwort“, so Loek Versluis, Geschäftsführer McDonald’s Restaurants in Vorarlberg. (pr)
INFO
Alle Details zum Ferienspiel und dem täglich wechselnden Programm sind unter der Telefon Nummer 05522-82622 oder 0664-8557704 bei McDonald’s Rankweil abrufbar.
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Spiel und Spaß beim McDonald’s Restaurant in Bürs, Rankweil, Hohenems und Hard.
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Kläranlage mit Bestwerten Im Österreich-Vergleich liegt die Hohenemser Anlage im Spitzenfeld Auf dieses Ergebnis kann der Geschäftsführer stolz sein! Die Emser Kläranlage liegt in einem österreichweiten Vergleich im absoluten Spitzenfeld!
Im Endbericht über die Kläranlagen wurden aber auch Verbesserungsmöglichkeiten angesprochen - Hohenems hat diese auch schon umgesetzt. Der Einsatz von chemischen Fällmitteln, die zur Phosphor-Entfernung im Klärwerk führen, wurde deutlich reduziert (rund 30 Prozent), was sich auch in den Energiekosten niederschlägt.
Der Abwasserband Hohenems ist für die Stadt selbst, für Altach, Mäder, Götzis und auch Koblach zuständig, das geklärte Wasser wird in den Koblacher Kanal reingeleietet. Bis Wasser wieder so sauber und klar ist, dass es in den Kanal geleitet werden kann, vergehen übrigens 24 Stunden. In der Methangasanlage wird auch jene
Energie gewonnen, die für den Betrieb notwendig ist. In Hohenems werden so 70 Prozent der benötigten Energie selbst erzeugt. Die Kläranlage Hohenems gibt es seit 1981, bislang wurden nicht weniger als 24 Millionen Euro investiert. Täglich werden bis zu 10.000 Kubikmeter Wasser in der Anlage bearbeitet. (red)
Musikalischer Vereinsausflug. Der Hohenemser
Chor Joy unternahm kürzlich einen Vereinsausflug ins salzburgische Mittersill. Neben den Naturschauspielen, die die Region den Sängerinnen und Sängern bei Erkundungen und Ausflügen bot, stand ein kleines Konzert in Gemeinschaftsschule der Gemeinde Mittersill im Zentrum des Ausflugs. Dargebracht wurden Lieder vom 15-jährigen Jubiläumskonzert (Austropop und Filmmusik) sowie Vorarlberger Mundartlieder. (ver)
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Werner Schättle als Geschäftsführer der ARA Hohenems hat es - mit der Stadtpolitik - schwarz auf weiß: Hohenems hat eine der besten Kläranlage Österreichs! Im Benchmarking-Projekt gab es für die Anlage der Nibelungenstadt in drei von vier Kategorien Bestnoten, in einer Kategorie gab es Platz zwei. Bei dem Test wurden vier große Bereiche überprüft. „Das Ergebnis zeigt, dass sich die Investitionen gelohnt haben“, so Werner Schättle. Die Stadt hat seit Mitte der 1990-er-Jahre immer wieder Geld in neue Systeme, in eine verbesserte Energieeffizienz, investiert. Im Vergleich hat die ARA Hohenems die niedrigsten Betriebskosten aller Anlagen. Im österreichweiten Test kostet etwa die Abwasserreinigung im Schnitt 36 Euro, in Hohenems sind es lediglich 24 Euro. Sehr gering sind in Hohenems auch die Schlammentsorgungskosten - die ARA ist dabei Vorbild für andere Anlagen.
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31 20 Jahre Elektro Fink und Preise zum Feiern
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Blitzendes Chrom, rostiges Blech. Der Oldtimer-Club Lustenau lädt am Sonntag, 29. Juni, ab 10 Uhr zum sechsten OldtimerTreffen am Blauen Platz (Kirchplatz) in Lustenau. Viele liebevoll gepflegte Antiquitäten auf zwei oder mehreren Rädern können aus nächster Nähe besichtigt werden. Mit einem attraktiven Rahmenprogramm für die großen und kleinen Besucher und der Bewirtung am Platz sind die besten Voraussetzungen für einen tollen Familienausflug. Mehr Infos unter www.oldtimerclub-lustenau.at. (ver)
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Naturfreundewandertag. Am Sonntag, 29. Juni, findet der Vorarlberger Naturfreundewandertag zur Feldkircher Hütte statt. Zwei abwechslungsreiche Wanderungen sowie ein gemütliches Beisammensein bei Musik, Speisen und Getränke, lohnen den Besuch für alle. Im Rahmen des Sicherheitstages unter dem Motto „No reset am Berg“ wird Elmar Madlener wichtige Hinweise zum richtigen und sicheren Wandern geben. Es wird entsprechendes Infomaterial aufgelegt. Interessierte können auch ein kostengünstiges Sicherheitspaket käuflich erwerben, begrenzte Stückzahl. Aus organisatorischen Gründen ist für die Teilnahme an „No reset am Berg“ eine Anmeldung erforderlich, begrenzte Teilnehmerzahl. Die Teilnahme ist kostenlos. Zu dieser Sicherheitsveranstaltung sind auch Nichtmitglieder herzlich eingeladen. Anmeldung nur noch heute, 26. Juni bei der Landesleitung unter 05574/45781 oder unter vorarlberg@naturfreunde.at. Weitere Infos: http://vorarlberg.naturfreunde.at (ver)
ät, Qualit tung a r e b Fach vice r e und S mann h c a vom F
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Herbert Geringer informiert Die Rispenhortensie begeistert alle! Kaum eine Panze bereitet Gärtner und Hobbygärtner so viel Freude wie die Rispenhortensie. Vorausgesetzt, man erwirbt eine gute Qualität, berßcksichtigt Boden- und Standortansprßche, ßberzeugt die weiss blßhende Rispenhortensie zum Frost mit einer opulenten Blßtenpracht.
verzichten. Die Panzen gedeihen im Topf optimal. In meinem Privatgarten hat meine Gattin einige Hortensiensorten bewusst in einen groĂ&#x;en Topf gesetzt. Die SchĂśnheit der Panze wird durch einen attraktiven Topf noch mehr zur Geltung gebracht.
Name und Herkunft Botanisch zählt die auch die Rispenhortensie zur Familie der Steinbrechgewächse (Saxifragacea) und stammt mit Sicherheit aus Asien oder Nordamerika. Die botanische Bezeichnung fĂźr diesen pegeleichten „BlĂźhstar“ ist Hydrangea. Ein Begriff, den man mit „Wasserkraut“ Ăźbersetzen kĂśnnte und darauf hinweist, daĂ&#x; Hortensien viel Wasser beanspruchen.
Wichtig zu wissen Es gibt viele Hortensiensorten, die als einmal blĂźhende, also sogenannte „Wegwerftopfpanzen“ verkauft werden. Daher rentiert es sich grundsätzlich wirklich, sich beim Einkauf Ăźber die Eigenschaften von Panzen fachmännisch beraten zu lassen. (hg)
Es gibt viele Hortensiensorten, aber die Rispenhortensie erfĂźllt alle Erwartungen Das ProďŹ l der Rispenhortensie begeistert wirklich. Die Panze gedeiht an der Sonne wie im Halbschatte und sie blĂźht bis zum Frost. Wenn im Spätherbst die Temperaturen abkĂźhlen, verfärben sich die BlĂźten in ein zartes Rosa. Grundsätzlich ist die Farbe Weiss nicht nur neutral, sie verleiht jedem Garten eine unverwechselbare, festliche, vornehme Atmosphäre und bringt jede andere Farbe noch mehr
zur Geltung. Letztlich zählt die Rispenhortensie zu jenen Sorten, die man zurĂźckschneiden darf, ohne zu befĂźrchten, dass sie nicht blĂźht. Ihre wunderschĂśnen, weiĂ&#x;en, rispenartigen BlĂźten entwickelt sie an den jungen Trieben. Standort und Pege Ausnahmslos alle Freilandhortensien beanspruchen einen sauren, etwas feuchten Boden. Am besten Sie verwenden eine Rho-
dodendronerde und dĂźngen die Panzen mit einem gut ausgereiften, kalkfreien Kompost, Hornspäne, Biohum und so weiter. Der ideale Standort ist im Halbschatten. An heiĂ&#x;en Tagen vergessen Sie bitte nicht die Hortensien regelmäĂ&#x;ig mit dem lebensnotwendigen Nass zu versorgen.
Herbert Geringer
Hortensien im Topf Wer keinen Garten sein Eigen nennt muss auf Hortensien nicht
Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at
Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
Sonntag
Trend Temperatur-Trend
max: 22°
min: 12°
2000m: 11°
Nied. 40%
max: 23° 2000m: 12°
min: 13° Nied. 60%
max: 22° 2000m: 12°
Am Freitag nur zeitweise sonnig. Immer wieder auch Quellwolken, die lokal fßr Schauer sorgen kÜnnen. Der Samstag wird eine Spur wärmer und bringt am Vormittag oft noch sonniges Wetter. In den Abendstunden eventuell Regenschauer und Gewitter. Am Sonntag eher unbeständig mit Schauer und ßberwiegend wolkigen Verhältnissen.
Lukas Alton
Auch die neue Woche bringt eher wechselhaftes Wetter und nur mäĂ&#x;ig warme Temperaturen. Es ist immer wieder mit Regenschauer zu rechnen.
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#( 111 0*, ,(!#,% (')#- . Alle Wetterstationen und der Bäderbericht mit Vorarlbergs Schwimmbädern auf www.wetterring.at
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min: 13° Nied. 50%
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Noch genauere Vorhersagen Am Rhein geht ein neues Modell für die Hochwassersicherheit in Betrieb Hochwasservorhersagen am Rhein sind künftig besser zu treffen. Ein neues Modell geht im Juli in Betrieb und schützt auch Ländle-Kommunen wie Hohenems oder Lustenau. In den letzten beiden Jahren hat das Schweizer Bundesamt für Umwelt (BAFU) zusammen mit Vertretern der Internationalen Regierungskommission Alpenrhein (IRKA) ein neues Abflussprognosemodell für den Alpenrhein erstellt, das genauere Hochwasservorhersagen möglich macht. „Das ist ein wichtiger Baustein für den integralen Hochwasserschutz“, sagte Landesrat Erich Schwärzler bei der jüngsten Sitzung im Fürstentum Liechtenstein. Landesrat Erich Schwärzler mit seinen Kollegen. Die Vorhersagen zum Hochwasser werden genauer. Landesrat Schwärzler. Die Information der Bevölkerung erfolgt im Hochwasserfall zuerst über verschiedene Internetplattformen und bei einer akuten Gefährdung aktiv über Radio und Fernsehen.
tionsvereinbarung Alpenrhein“ seit Dezember 1998 als übergeordnetes Ziel, eine sichere und nachhaltige Entwicklung zum gemeinsamen Nutzen des Alpenrheingebiets zu fördern, ins-
besondere die Gewährleistung der Hochwassersicherheit, die sparsame und umweltverträgliche Nutzung von Raum und Ressourcen sowie die Erhaltung und Mehrung der Naturwerte. (red)
Die Alpenrhein-Mitglieder treffen sich übrigens zweimal jährlich zu Sitzungen. Dabei wird über den Stand der laufenden Projekte berichtet. Ebenso werden anstehende aktuelle Themen erörtert sowie Beschlüsse zu neuen Projekten gefasst. Die Regierungen des Fürstentums, Vorarlbergs und der Kantone Graubünden und St.Gallen verfolgen im Rahmen der „Koopera-
Eine Baustelle weniger. Die Wiesenstraße konnte nach Ab-
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Verschiedene Datenquellen Das neue Modell basiert einerseits auf den Niederschlagsprognosen von Meteo Schweiz und anderseits auf den aktuellen Pegelständen der Gewässer. Zusätzlich wird die aktuelle Schneedeckenhöhe ermittelt und für die Abflussprognose verwendet. Dadurch erhalten die Rheinbauleiter recht genaue Angaben über die erwartete Abflussmenge bereits 24 Stunden vor einem Hochwasserereignis. „Das ermöglicht eine detaillierte Lageeinschätzung, sodass Massnahmen der Einsatzkräfte frühzeitig angeordnet und Vorkehrungen für die Sicherheit der Bevölkerung rechtzeitig eingeleitet werden können“, so
schluss der Kanal- und Pflasterarbeiten durch Aufbringung des Grobbelages wieder für die Anrainer durchgehend befahrbar gemacht werden, so Verkehrsgemeinderat Dietmar Haller. Die Straße wurde, da es sich für den Autoverkehr um eine Sackgasse handelt, ohne Gehsteig mit einer durchgehenden Breite von 4,25 Meter errichtet und an die bestehenden Grundstücksgrenzen angepasst und hat daher in weiten Teilen einen kurvigen Verlauf, der sich mindernd auf die Fahrtgeschwindigkeit auswirken soll. Die Restflächen zwischen den Grundstücksgrenzen und den seit langen bestehenden Gartenmauern wurden durch die Anbringung eines Pflasterstreifens optisch getrennt. Die Wiesenstraße konnte durch die Realisierung eines anschließenden Geh- und Radweges als Verbindung zum Bettleweg für die Benützung durch die schwachen Verkehrsteilnehmer durchgängig gestaltet werden und ist eine komfortable Querverbindung im unteren Ortsteil der Gemeinde. (red)
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Der Flügelschlag des Adlers. Recht-
zeitig zum Sommerbeginn wurde das neueste Produkt aus der Privatdestillerie Pfanner der Öffentlichkeit vorgestellt: „Pure Gin“, der Dry Gin aus Vorarlberg. Es war naheliegend, den Pfänder, den Hausberg von Bregenz mit der Adlerwarte, als Präsentationsort für das neue Mitglied der Pfanner-Destillate zu wählen. Immerhin: Der Hauptbestandteil des Gins sind die Wacholderbeeren und die wachsen bis zur Baumgrenze. Dort ist auch der Adler heimisch, das Wappentier für diesen Vorarlberger Gin. Damit hat Walter Pfanner nach dem hoppelndem Hasen für Whisky, dem Fuchs für Zigarrenbrand und der Schleiereule für den Rum nun die destilate Tiergalerie erweitert. „Pure“ ist es übrigens, wenn man sich reinen Dry Gin einschenkt. Letztlich wird es aber ein Geheimnis bleiben, was alles zu einem puren Genuss führt. Im Bild: Die Familie Pfanner mit ihren tierischen Destillaten. (red)
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Urlaub mit Demenzpatienten Erholungswoche im Rossbad in Krumbach für Betroffene und Angehörige
Jeder Mensch braucht von Zeit zu Zeit Urlaub, Erholung, Abwechslung vom Alltag. Besonders wichtig sind solche Phasen für Menschen, die über eine lange Zeit seelisch und körperlich sehr gefordert sind. Die Pflege von Angehörigen ist für viele eine solche Situation. Durch die ständige Verfügbarkeit und Anwesenheit haben sie wenig bis keine Zeit für sich selber. Von „einmal ausschlafen“, „in Ruhe ein Buch zu lesen“ oder „einfach einen Spaziergang
zu machen, ohne sich verantwortlich fühlen zu müssen“, davon können Pflegende Angehörige oft nur träumen. Die Organisatorinnen Barbara Weithmann (pro mente Vorarlberg) und Regina Brunmayr (Caritas) wissen um die Sorgen und Wünsche pflegender Angehöriger von Demenzkranken aus eigener Erfahrung. Bereits zum fünften Mal organisieren sie die Erholungswoche für Alzheimer- Patienten und ihre pflegenden Angehörigen beziehungsweise deren Betreuungspersonen. Erholung und Betreuung Neben einer offenen Tagesstruktur mit einem ganzheitlichen Angebot wie kreativem Gestalten, gemeinsamen Wanderungen, Übungen für das Gedächtnis und die Sinne, gibt es für die Angehörigen täglich die Möglichkeit, Zeit für sich zu haben. Die an Demenz erkrankten Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden in dieser Zeit professionell
Ausreden verbrennen keine Kalorien! Der erfolgreiche Kurs „Mit Spaß zum Wunschgewicht“ geht in eine neue Runde. Während der 12-wöchigen Kursphase werden die Teilnehmer intensiv betreut. Im Vorfeld wird für jeden während eines ersten, individuell bestimmbaren Einzeltermins, auf Wunsch ein Ernährungsprogramm einer internationalen Partnerfirma erstellt, das auf einer umfangreichen Bio-Impedanz-Analyse basiert. Diese Messung wird mit einem medizinischen Körperanalysegerät durchgeführt und ermittelt
den persönlichen Anteil des Körperfettes und der Muskelmasse, gibt Auskunft wie bedenklich das Viszeralfett ist und benennt den Kalorienverbrauch im Ruhezustand. „Unser Ziel ist es, dass die Menschen lernen umzudenken“, erklärt Coach Melitta. Abnehmen hat nichts mit hungern zu tun, sondern mit richtiger Ernährung und Disziplin; unter dem Motto „Ausreden verbrennen keine Kalorien!“ Ein wichtiger Punkt ist auch der Erfahrungsaustausch in der Gruppe.“ Eine neue Gruppe startet am Montag, 7. Juli in Schwarzach. Die Teilnahmegebühr inklusive aller Unterlagen beträgt 10 Euro pro Woche, insgesamt 120 Euro. Den 3 Teilnehmern, die den höchsten Fettanteil verloren haben, winkt ein Preisgeld! Anmeldung unter Telefon 0699/171 21 863, bei Melitta (auch für Einzelbetreuung) (pr)
betreut, um allen eine bestmögliche Erholung zu ermöglichen. Beratung und Information bieten die Sprechstunden mit Fachärztin Ingrid Fend – je nach Wunsch einzeln oder in der Gruppe – und mit Sozialarbeiterin Barbara Weithmann. Kuranwendungen im Haus, die zusätzlich gebucht werden können, runden das Angebot ab. Anmeldung bis 18. Juli. (ver)
Die Erholungswoche im Rossbad in Krumbach – eine Auszeit für Demenzpatienten und ihre Angehörigen.
INFO
Termin: 20. - 27. September 2014 Teilnahmevoraussetzung: Menschen mit Demenz in Begleitung eines Angehörigen bzw. einer vertrauten Begleitperson. In begründeten Ausnahmefällen können wir eine geschulte Betreuungsperson vermitteln. Preise: Vollpensionspreis im Doppelzimmer Standard pro Person: 469 Euro / Doppelzimmer Komfort pro Person 595 Euro / Beitrag für Betreuungskosten 280 Euro pro Paar / Kosten für eine Reiserücktrittsversicherung / Ermäßigung auf Anfrage. Anreise: privat Anmeldung: SUR PHQWH YRUDUOberg, Tageszentrum Bregenz: Barbara Weithmann T: 05574/86427 (Mi und Do ) E: tageszentrum. bregenz@promente-v.at; &DULWDV 6HQLRUHQDUEHLW 5HJLQD Brunmayr, T: 05522/200-3022: E: regina.brunmayr@caritas.at
Hörvorsorge in Ihrer Apotheke Allein in Österreich sind einige 100.000 Menschen von einer Hörminderung betroffen. Neuroth arbeitet österreichweit mit ausgewählten Apotheken zusammen und hat eine Initiative für Hör-Vorsorge ins Leben gerufen: Ein kompetenter NeurothHörakustiker besucht Ihre Apotheke und führt kostenlose Hörtests durch. So haben Sie in nur wenigen Minuten Gewissheit über Ihr Hörvermögen und profitieren von einer unverbindlichen, professionellen Beratung. Fragen Sie Ihren Apotheker nach den nächsten Hörtest-Terminen! Wer nicht so lange warten möchte, kann sein Hörvermögen ganz einfach, schnell und kostenlos in allen NeurothFachinstituten überprüfen lassen.
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Viele Angehörige möchten mit ihren an Demenz erkrankten Angehörigen Urlaub machen, wünschen sich aber eine kompetente Unterstützung und Begleitung während dieser Zeit. Die seit Jahren gemeinsam von Caritas und dem Bregenzer Tageszentrum der pro mente Vorarlberg organisierte Erholungswoche im Rossbad in Krumbach macht das möglich.
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Gsundheitsbrünnele CIMT – Rehabilitation der Armfunktion: Erfolgreiche Therapiemethode bei Halbseitenlähmung CIMT ist eine Therapieform, die bei Schlaganfallpatientinnen und -patienten mit einer Halbseitenlähmung eingesetzt wird. Diese Therapieform ist sehr erfolgreich, wenn die Betroffenen neben einem hohen Maß an Motivation auch bestimmte funktionelle Voraussetzungen mitbringen. Die Wirksamkeit wurde in verschiedenen Studien nachgewiesen. Die Patientinnen und Patienten lernen durch forcierte Benutzung des betroffenen, nur teilweise funktionsfähigen Armes, diesen im Alltag wieder mehr einzusetzen. Katja Niederer, Ergotherapeutin der aks gesundheit weiß, wann und unter welchen Bedingungen CIMT zum Einsatz kommt. Was bedeutet CIMT? Niederer: Die Bezeichnung CIMT (Constrained Induced Movement Therapy) kommt aus dem englischen Sprachraum und bedeutet
Katja Niederer
forciertes Benutzen eines teilweise gelähmten Körperteils. CIMT basiert auf der Theorie des „Erlernten Nicht-Gebrauchs“, des noch gelähmten Armes. Wenn nach einem Schlaganfall die Lähmung zunächst so stark ist, dass der Arm im Alltag nicht mehr eingesetzt werden kann, ist die natürliche Konsequenz, dass man alles mit dem anderen, nicht primär betroffenen Arm ausführt. Dabei findet ein Lernprozess statt: Wir lernen, die Verrichtungen des täglichen Lebens mit dem gesunden Arm auszuführen und den betroffenen Arm, da er zu stark gelähmt ist, gar nicht mehr einzusetzen. Wie kann man sich die Therapie vorstellen? Niederer: Patientinnen und Patienten die einen gelernten NichtGebrauch aufweisen, lernen bei dieser Therapieform ihren betroffenen Arm im Alltag wieder einzusetzen. Dafür wird der nicht-betroffene Arm in einer Art Handschuh fixiert, so dass keine Greiffunktion mehr möglich ist. Die Patientin, der Patient ist gezwungen den betroffenen Arm zu benutzen. Es werden alltagsbezogene fein- und grobmotorische Bewegungen durchgeführt. Was müssen Betroffene können, um von dieser Therapieform zu profitieren?
Patientinnen und Patienten lernen den, von der Lähmung betroffenen Arm wieder einzusetzen. Foto: aks Niederer: Die Therapie ist nach derzeitigem Kenntnisstand dann zu empfehlen, wenn der betroffene Arm und die betroffene Hand Mindestkriterien der Bewegungsfähigkeit erfüllen: Minimal zehn Grad aktive Handgelenksstreckung und zusätzlich mindestens eine aktive FingerStreckung von zwei Fingern. Der Arm muss mindestens 45 Grad nach vorn gestreckt werden können. Sitzen und stehen sollte selbständig und sicher möglich sein. Die betroffene Person muss auch geistig in der Lage sein, an
diesem Programm teilzunehmen. Da Alltagshandlungen mit der betroffenen Hand sehr schwierig auszuüben sind, benötigt CIMT eine hohe Motivation des Betroffenen. Wird diese Therapieform gleich nach dem Schlaganfall angewendet? Niederer: Man wendet CIMT ungefähr ein Jahr nach dem Schlaganfall an, wenn die Patienten und Patientinnen wieder eine relativ gute Armfunktion haben, diese aber nicht genügend einsetzen können.
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Was kann ich gegen Altersflecken tun?
Mag.pharm. Guntram Mähr Apotheker in Dornbirn
Bei den meisten Menschen treten im fortschreitenden Alter Pigmentflecken auf. Die Pigmentierung der Haut verändert sich im Laufe der Zeit bei uns allen. Sollten Sie jedoch auffallende Änderungen an Ihrer Haut feststellen, dann lassen Sie sich unbedingt von einem Hautarzt untersuchen. An und für sich sind Pigmentflecken eine unbedenkliche Alterserscheinung. Versuchen
Sie dennoch, Ihre Haut so wenig wie möglich einer direkten Sonneneinstrahlung auszusetzen. Auch die wärmenden Sonnenstrahlen im Frühling sind intensiv. Verwenden Sie daher bereits ab April einen Sonnenschutz an den exponierten Körperstellen wie Gesicht, Dekolleté, Hals und Händen. Sie können aus Produkten mit chemischem oder mechanischem Lichtschutzfaktor wählen. Neigen Sie zu Unverträglichkeiten, Überempfindlichkeit der Haut oder Unreinheiten, verwenden Sie bitte ein ölfreies Gel oder eine Lotion. Ich empfehle Ihnen einen Sunblocker mit einem Lichtschutzfaktor 50+ um die unerwünschte Pigmentie-
rung Ihrer Haut so weit wie möglich zu reduzieren. Alle Sunblocker in der Apotheke haben mittlerweile eine samtige Konsistenz und kleben nicht. Um die bereits vorhandenen Altersflecken aufzuhellen fragen Sie am besten in Ihrer Apotheke nach entsprechenden Produkten (Brunnenkresse z.B. in Celerit Plus Creme oder kosmetische Bleichcremen). Zusätzlich können Sie die Aktivität Ihrer Leber unterstützen und damit die Bildung von Pigmentflecken reduzieren. Eine mögliche Variante dazu besteht in der Einnahme von Schüsslersalzen für etwa 3 bis 5 Monate (Natriumsulfat, Natriumchlorid und Kaliumsulfat als Schüsslersalz).
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Sind diese Therapieeinheiten ausreichend? Niederer: Die größten Erfolge erzielt man, wenn der Handschuh
auch im Alltag 90 Prozent der Zeit getragen wird. Schon wenn die Hand zwei Stunden im Sinne der CIMT Therapie verwendet wird sind Verbesserungen spürbar. Deshalb bekamen die Teilnehmer den Handschuh, samt Hausaufgaben mit nach Hause. Konnten die Teilnehmer der Gruppe Fortschritte erzielen? Niederer: Am Anfang und Ende wurde bei allen Teilnehmern eine Testung gemacht, um den Ist-Zustand des betroffenen Armes fest zu halten. Bei allen Teilnehmern konnte eine Verbesserung festgestellt werden. Im Alltag bedeutet dies, dass alle Teilnehmer die betroffene Hand wieder vermehrt einsetzen.
Welche Vorteile bietet die Therapie in der Gruppe? Niederer: Ein bedeutender Faktor ist die Motivation, „wenn der das kann, kann ich das auch lernen“. Damit steigt die Bereitschaft, den betroffenen Arm zuhause einzusetzen, auch wenn dies sehr beschwerlich sein kann.
Kontakt
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In welcher Form findet die CIMTTherapie statt? Niederer: In der aks gesundheit bieten wir CIMT in der Gruppe an. Vier Herren mit schon länger zurückliegendem Schlaganfall haben teilgenommen. Zweimal wöchentlich für 90 Minuten, über einen Zeitraum von vier Wochen, wurden verschiedene handwerkliche Aufgaben und Spiele mit der betroffenen Hand durchgeführt. Die Herren durften sich untereinander helfen, da ja alle mit der betroffenen Hand arbeiten mussten.
Im Sommer besonders wichtig! Ausreichend trinken! Doch wieviel Wasser soll es sein? Das hat – soweit es nicht Therapien gegen Krankheiten betrifft – meist mit dem Abnehmen zu tun. Will nämlich jemand sein Gewicht reduzieren, ist es wichtig, viel zu trinken. Es sollen ja die Fettpolster abgebaut werden, das heißt, der Körper verändert dazu seinen Stoffwechselablauf. Und die Stoffe, die dabei produziert werden, sollen möglichst schnell den Körper – hauptsächlich über die Niere – verlassen. Und damit diese gut arbeiten kann, muss sie mit ausreichend Flüssigkeit versorgt sein. So kommt man zu Empfehlungen für „Abnehmwillige“ von 2 bis 3 Litern pro Tag. Wasser hat aber auch noch andere gute Auswirkungen: Wer damit gut versorgt ist, ist auch geistig leistungsfähiger, denn das Gehirn besteht aus viel Wasser und kann besser arbeiten, wenn die Versorgung optimal
ist. Ebenso dankt es die Haut, sie wirkt straffer und schöner. Abnehmwillige merken oft, dass sich mit Wasser trinken der vermeintliche Hunger stillen lässt; war es doch eher ein Durstgefühl das mit Hunger verwechselt wurde. Bei der Gewichtsreduktion hilft auch die sogenannte Thermogenese: Da bei der Aufnahme und der Verstoffwechselung des Wassers der Körper zusätzlich Energie verbraucht. Es gibt also verschiedene gute Gründe, jeden Tag genügend zu trinken! Hauptsache man trinkt – Wasser! (pr)
INFO Dipl.oec.troph. Birgit Höfert Ernährungswissenschafterin, Mitglied der Berufsgruppe Lebensberatung Tel.: 05522/305-231 www.dienstleister-vorarlberg.at
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sogar aus mehr als 80 % Wasser. Deshalb ist es wichtig, uns ausreichend mit dieser wertvollen Flüssigkeit zu versorgen. Täglich verlieren wir Erwachsene nämlich zirka 2,5 l Wasser über die Haut, die Atmung und unseren Stoffwechsel. Diese Menge muss dem Körper zum Ausgleich wieder zugeführt werden. Unser Körper besteht zu einem Einiges an Flüssigkeit nehmen großen Teil aus Wasser – je nach wir durch die Nahrung auf, und Körperzusammensetzung zwi- in unserem Körper wird durch schen 50 % und 75 %; das Gehirn verschiedene Stoffwechselreaktionen auch Wasser produziert. Damit wir aber auf einen ausgeglichenen Wasserhaushalt kommen, sollten wir 1,5 Liter Wasser zusätzlich zu dem, was wir über Essen zuführen, zu uns nehmen. Dipl.oec. Am besten eignen sich dafür Leitroph. Birgit tungswasser, Mineralwasser und Höfert ungesüßte Tees. ErnährungswissenschafAber wie kommt es dann oft terin zu weit höheren Empfehlungen? Es kursieren recht unterschiedliche Zahlen darüber, wieviel wir als Erwachsene täglich trinken sollen. Die Empfehlungen gehen von 1,5 l bis 4 l und mancher fragt sich, wie er das umsetzen soll. Denn für die meisten ist mehr als ein Liter pro Tag bereits eine Herausforderung.
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Das Ende einer Top-Karriere Philipp Bonadimann hört auf - Zukunft des Dornbirners im Trainerstab? Vor wenigen Monaten kehrte er als umjubelter Medaillengewinner von den Paralympics in Sotschi zurück, jetzt hat der die Monoski-Karriere beendet! Der Dornbirner Philipp Bonadimann kann sich eine Trainerlaufbahn vorstellen. Er hat alles erreicht im Sport, er hat Olympiamedaillen ebenso in seinem Trophäenschrank wie WM-Medaillen oder auch einen riesigen Pokal für seinen Sieg im Gesamtweltcup. Und er hat vieles erlebt im Behindertensport. Jetzt, mit knapp 34 Jahren (Geburtstag hat er am 24. Juli), ist Schluß mit dem aktiven Sport. Die Bilanz ist ausschließlich positiv, vielleicht bleibt er als Trainer seinem Sport auch erhalten. Anzeiger: Wir schauen von deinem Haus in Kehlegg auf Dornbirn hinunter. Über was wollen wir denn heute reden? Bonadimann: Gerne würde ich über eine Entscheidung reden, die in den vergangenen zwei Jahren immer mehr in mir gereift ist. Damals setzte bei mir ein Denkprozess ein, ich hatte Schwierigkeiten mich für die anstehende Saison zu motivieren. Irgendwie ging alles miteinander nicht mehr so leicht. Doch da war noch dieser eine große Traum: Sotschi. Jetzt spüre ich, dass es richtig ist. Ich habe meine Ziele erreicht und der Zeitpunkt ist perfekt. Man soll aufhören, wenn es am Schönsten ist. Und jetzt höre ich auf. Anzeiger: Eine Entscheidung die du mit dir selbst ausgefochten hast? Bonadimann: Der Monoskirennsport wird immer professioneller und um vorne mit dabei zu sein, muss man immer mehr Zeit, Geld und Herzblut investieren. Als ehrgeiziger Typ wollte ich immer vorne mitfahren und habe die vielen Entbehrungen gerne in Kauf genommen. Mit der Zeit verschieben sich gewisse Wertigkeiten im Leben und bei mir ist der Skirennlauf nun eine davon. Ich spüre, dass es Zeit für mich ist aufzuhören. Wichtig ist allerdings viel mehr, was das Skifahren für mich bedeutet, nämlich Freiheit und pure Lebensfreude. Die will ich weiterhin spüren.
INFO
Steckbrief Philipp Bonadimann Geburtsdatum: 24. Juli 1980 Familienstand: Verlobt mit Sabrina Wohnort: Dornbirn Beruf: Angestellter bei der VGKK Club: SK Kehlegg und RC enjo Vorarlberg Behinderungsart: Querschnittsgelähmt nach Motorradunfall 1998 Größte Erfolge: Paralympics:1 x Silber, 2 x Bronze WM: 2 x Gold, 1 x Silber,1 x Bronze 1 x Gesamtweltcupsieger 2 x Slalomweltcupsieger 15facher Österreichischer Staatsmeister Anzeiger: Wann kam dir denn der konkrete ûcktriĴsgedanke? Bonadimann: So richtig bewusst wurde es mir erst wenige Minuten vor unserem Gespräch. Ein Gefühl, dass ich so noch nicht kannte. Es wurde mir klar, dass dieses Kapitel jetzt und heute zu Ende geht. Bei so Geschichten hat man wohl immer ein lachendes und ein weinendes Auge. Aber klar ist das schon ein eigenartiges Gefühl – nachdem ich diesen Sport bis zum Ende gelebt habe. Anzeiger: Erinnerst du dich an deine Anfänge und wo siehst du dich eĵt? Bonadimann: Ich bin jetzt schon über zehn Jahre mit dabei. Es ist unglaublich, wie viel mir das Schifahren gegeben hat. Ich habe über den Sport sehr viel für mein ganzes restliches Leben lernen können und habe noch viel mehr von anderen wertvollen Menschen lernen dürfen. Meine Vorbilder im Monoskisport, Klaus Salzmann und Jürgen Egle vom RC ENJO Vorarlberg, haben
mich von Anfang an beeindruckt. Nicht nur ihre Erfolge, auch ihr Verhalten und ihr Auftreten. Das hat meinen Ehrgeiz geweckt und mir immer sehr geholfen. Heute fühle ich mich irgendwie angekommen und ich verspüre Zufriedenheit. Anzeiger: Was waren deine größten Erfolge? Bonadimann: Ich bin ja nie wegen dem Erfolg gefahren, der ist immer irgendwie von selber gekommen. Ich kann mich noch sehr gut daran erinnern, als ich zum ersten Mal in einem Rennen schneller als der „Salzi“ (Klaus Salzmann) war. Das war damals in den Anfängen schon ein kleiner Erfolg für mich (schmunzelt). Natürlich haben auch die WM- und Olympiamedaillen samt großer Kristallkugel einen Ehrenplatz, aber alle anderen Pokale habe ich meistens immer gleich verschenkt. Egal ob an meine Trainer, die Servicemänner oder einer meiner Götekinder. Auch ein paar Ortsvereine konnten meine Pokale brauchen. Viel
lieber waren mir aber immer Preise wie Speck und Schnaps, mit denen konnte ich sofort was anfangen (lacht). Anzeiger: Wie wird die Zeit nach deiner aktiven Karriere nun ausschauen? Bonadimann: Ich bin sicher nicht der Typ, der sich im Garten in die Hängematte haut. Vielmehr reizt mich momentan der Gedanke eine Trainerausbildung zu machen und Instruktor für Behindertenskilauf zu werden. Dieses Gefühl von Freiheit und Naturverbundenheit, das man als Rollstuhlfahrer in einem Monoski hautnah verspürt, möchte ich in Zukunft gerne weitergeben. Menschen mit Behinderung das Monoskifahren beibringen, das ist meine neue Vision! Es zieht mich aber nicht nur im Winter, sondern auch im Sommer in die Berge. Mit einem speziellen Mountainbike für Rollstuhlfahrer sollte es möglich sein, die Gipfel von früher auch bald wieder selbst mit dem Rad zu erklimmen. Mal schauen. Anzeiger: Sehr viele haben dich auf dem Weg begleitet. Bonadimann: Ich muss mich bei vielen bedanken. Bei Hubert Kilga, bei meinem Vater Eugen, bei Hubert Maier, bei meinem Trainer Manuel Hujara, auch bei Günter Stoß vom SK Kehlegg, bei meinem Freund Wolfi Wimmer, bei meinem Arbeitgeber VGKK, der mich toll unterstützt hat, bei meiner Verlobten Sabrina und den vielen Freunden. Es war eine tolle Zeit!
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Fitness beim Dornbirner Marktplatz Der Fitnessclub easy sports in Dornbirn, nahe dem Marktplatz, wurde vom bisherigen Clubleiter Mark Liebl übernommen. Der Club darf sich nun über eine eigenständige und lokale Betreuung freuen. So gibt es ein ausgebautes Angebot bei Trainingskursen und Tarifen. Beim neuen Functional Training warten wöchentlich wechselnde Challenges und versprechen ein effektives Workout für jedermann. Spezielle Tarife gibt es für Studenten, Firmen und diejenigen, die nur vormittags das Studio nutzen möchten. Alle Mitglieder dürfen den Wellness-
Erfolgsgeschichte. Die Caritas Vorarlberg blickt mit dem so-
zialen Geschäftsmodell carla auf ein erfolgreiches Jahr 2013 zurück: Die Sammelmengen sind konstant hoch, neu ist neben der Sammlung von Kleidern sowie Möbeln auch Reparatur und Verkauf von Elektrogeräten. Dass Second Hand im Trend liegt, zeigen nicht nur die 68.700 Vorarlberger Kunden, sondern auch die neue carla-Jugendmode. Alle erzielten Erlöse fließen in gemeinnützige Projekte. In Lustenau erfreut sich der Carla-Einkaufspark großer Beliebtheit. Nicht nur 3,7 Tonnen Kleider, sondern auch rund 42 Tonnen Möbel, fünf Tonnen Elektrogeräte und sieben Tonnen sonstiger Hausrat wie etwa Geschirr wurden seit der Eröffnung am 31. Mai 2013 verkauft. Auch das Reparaturcafé wird sehr gut angenommen. Dort können unter fachkundiger Anleitung Elektrogeräte und Kleider selbst repariert oder geflickt werden. Der nächste Treff findet am 4. Juli von 13 bis 16.30 Uhr statt. (red)
bereich des easy sports kostenlos mitbenutzen. Aktionstage am 30.06. + 01.07. Wer sich an diesen Tagen zu zweit im Studio anmeldet, bezahlt nur das halbe Startpaket. Die Trainer im easy sports beraten euch gerne persönlich und freuen sich auf euren Besuch. (pr)
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Union-Landesmeisterschaft (61 Starter) wieder fest in Dornbirner Hand. In 16 Gewichts- beziehungsweise Altersklassen wurden die Titel unter den Unions-Vereinen Hohenems, Feldkirch und Dornbirn vergeben, und die Messestädter holten 10 Goldene: Fabian Bereuter (-27 kg), LomAli Amirov (-30 kg), Noah Gonner (-33 kg), Tim-Noah Kornes (-36 kg), Sandro Hölzler (-48 kg), Maximilian Graf (-50 kg), Sebastian Luger (-60 kg), Levin Spiegel (-66 kg), Leon Nussbaumer (-73 kg) und Cheftrainer David Böhler (+ 90 kg). Des Weiteren errangen die Dornbirner Judokas sieben Mal Silber und sechsmal Bronze. Auch der Mannschaftsmeistertitel konnte verteidigt werden. (ver)
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Fünfzig Jahre aks Gesundheit Ein spannender Jubiläumstag mit vielen Gästen Fachvorträge am Vormittag, hochrangig besetzte Diskussionspodien am Nachmittag und ein würdiger niveauvoller Festabend – das war der „aks Tag der Gesundheit“ in Götzis. 1964 durch OMR Dr. Leopold Bischof und Hofrat Dr. Hermann Girardi gegründet, zählt der aks heute zu den wichtigsten Trägern des Vorarlberger Gesundheitssystems. Entsprechend groß war auch das Interesse an den unterschiedlichen Informations- und Diskussionsangeboten im „Junker-Jonas-Schlössle“ und der Kulturbühne „Ambach“ in Götzis. Gesundheitspolitische Fragen prägten die Podiumsrunden am Nachmittag, Mag. (FH) Bernd Klisch, Geschäftsführer der aks gesundheit, fasste zusammen: Die Gesundheitspolitik der Zukunft ist in einem sehr engen Zusammenhang mit Bildungspolitik, Umweltpolitik und Sozialpolitik zu sehen.
Thomas Bischof (Präsident aks), Elmar Troy (Preisträger Leopold Bischof Ring), Bernd Klisch (Geschäftsführer aks gesundheit) und Landesrat Christian Bernhard. Höhepunkt des Fünfzig-Jahr Jubiläums war der abendliche Festakt. aks Präsident Dr. Thomas Bischof konnte zahlreiche Gäste aus Politik und dem Vorarlberger Gesundheitswesen begrüßen. In seiner Eröffnung wies der aks Präsident auf die mühevolle Überzeugungsarbeit in den Anfängen des aks hin. „Ohne die Hingabe und das überdurchschnittliche Engagement von Persönlichkeiten innerhalb und außerhalb des aks wären viele maßgebliche Ideen und Vorsorgemaßnahmen nicht
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zustande gekommen“, betont Dr. Thomas Bischof. Sein Dank gelte jedoch allen aks Mitarbeiterinnen und aks Mitarbeitern. Ohne deren vorbildlichen Einsatz und ohne deren Engagement wären die vielfachen Herausforderungen längst nicht mehr zu bewältigen. „Ernährung, Bewegung und psychosoziale Aspekte rücken immer mehr in den Fokus der Arbeit des aks. Ziel ist vor allem die Förderung der Gesundheitskompetenz des Einzelnen“, erklärt Präsident Dr. Bischof. Heute gelte es daher, den neuen Herausforderungen in der Vorsorge mit neuen Ideen und erfolgsversprechenden Projekten zu begegnen. Festredner Mag. Dr. Hans Jörg Schelling, Präsident des Hauptverbandes der Sozialversicherungsträger, strich in seiner Festansprache die bundesweite Bedeutung vieler aks – Projekte – etwa den „Mutter Kind-Pass“, die Gesundenuntersuchung oder die Zahnprophylaxe heraus. „Die heute selbstverständlichen Vorsorgeprojekte hatten in den Sechziger- sowie Siebzigerjahren zum Teil visionären Charakter. Die bundesweite Umsetzung sei daher der Verdienst der fachlichen Exzellenz und der hartnäckigen Arbeit der damals Verantwortlichen im aks“ zu verdanken, unterstrich der Festredner. Die großen Erfolge und die exzellente Arbeit des aks wären jedoch ohne die Mitwirkung engagierter Persönlichkeiten nicht möglich. Als herausragende Beispiele solchen Engagements wurden zwei Personen mit Auszeichnungen vom aks geehrt. Für besondere Verdienste im Rahmen des aks wurde Dr. Ferdinand Trunk die Ehrenmitgliedschaft im aks-Verein verliehen. An MR Dr. Elmar Troy wurde der „Leopold Bischof Ring“ verliehen. (red)
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Arbeitsplatz Vorarlberg Kündigung: Und was jetzt? Den Job zu verlieren, ist meist ein großer Schock für Arbeitnehmer (nat). Eine unerwartete Kündigung ist ein einschneidender, oft existenzbedrohender Punkt im Leben eines Menschen. Wir liefern hilfreiche und nützliche Tipps, wie man mit so einer Situation am besten umgeht. Rechtlicher Beistand Nach einer eingegangen Kündigung – egal ob schriftlich oder mündlich – sollte man zunächst prüfen, ob die Kündigung auch gerechtfertigt ist. Wer unsicher ist, kann sich an den kostenlosen Rechtsbeistand der Arbeiterkammer wenden. Sollten noch Lohnansprüche bestehen oder andere grobe Ungereimtheiten vorhanden sein, kann es zudem sinnvoll sein, einen
Rechtsanwalt zu Rate zu ziehen. Weiters zu klären ist, ob man eine Abfindung erhält, ob man bis zum Ablauf der Kündigungsfrist in der Firma tätig ist oder ob man freigestellt wird. Die Zeit sinnvoll nutzen Ist die Kündigung rechtens, so sollte man die Kündigungsfrist zum Anlass nehmen, sich darüber klar zu werden, was man in Zukunft machen möchte. Auch kann es klug sein, sich jetzt schon arbeitslos zu melden – so übersieht man keine Fristen, erhält wichtige Hilfestellungen sowie nützliche berufliche Informationen. Wer nicht sofort eine Stelle findet, kann die Zeit neben der
Sich verkaufen statt zu bewerben Wer gekündigt wurde, sollte nicht den Mut verlieren, sondern positiv in die Zukunft blicken. Foto: Archiv
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