Dornbirner anzeiger 26

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Unabhängige Wochenzeitung für Dornbirn, Lustenau, Schwarzach u und nd Hohenems gegründet 2010

KW 26 | 6. Jahrgang Donnerstag, 25. Juni 2015

Verkehrsentlastung fürs Wallenmahd! RÄUMUNGS-

Einen wichtigen Schritt Richtung Verkehrsentlastung für das Wallenmahd gab es mit dem Bescheid aus dem Verkehrsministerium! Die neue Autobahnanschlussstelle ist U\U H\JO VMÄaPLSS ÉH\M :JOPLUL¸ :LP[L U\U H\JO VMÄaPLSS ÉH\M :

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KW 26 | 6. Jahrgang Donnerstag, 25. Juni 2015

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Donnerstag, 25. Juni 2015

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Mehr in Beschäftigung investieren FSG-Landeschef Werner Posch fordert nachhaltiges Konjunktur- und Arbeitsmarktpaket Die Situation am Arbeitsmarkt bleibt angespannt. Insgesamt sind in Österreich derzeit rund 400.000 Menschen auf Arbeitssuche - ein Rekordwert. „Die Regierung muss deutlich mehr in den Kampf gegen die Arbeitslosigkeit investieren“, betont FSG-Landesvorsitzender Werner Posch. Um mehr Jobs schaffen zu können, brauche es ein „nachhaltiges Konjunkturund Arbeitsmarktpaket“. Die vereinbarte Lohnsteuersenkung sieht Posch in dem Zusammenhang als einen „ersten wichtigen Schritt“. Den Beschäftigten werde spürbar mehr in der Geldtasche bleiben. „Das stärkt den Konsum, kurbelt die Wirtschaft an und schafft letztendlich Arbeitsplätze.“ Klar ist für Posch aber auch: „Das alleine wird für eine Trendumkehr am Arbeitsmarkt nicht ausreichen.“ Es brauche zusätzlich Investitionen in die Infrastruktur und den Wohnbau sowie in Zukunfts-

branchen mit hoher Fachkräftenachfrage, wie etwa der Pflege. Zudem müssten die Mittel für die aktive Arbeitsmarktpolitik entsprechend der steigenden Arbeitslosigkeit erhöht und dem

AMS bei der Verwendung mehr Flexibilität eingeräumt werden. Arbeit fair aufteilen Auch über eine Arbeitszeitverkürzung müsse offen diskutiert

FSG-Landesvorsitzender Werner Posch

werden. In Österreich liege die tatsächliche Wochenarbeitszeit bei 42 Stunden. „Die Beschäftigten arbeiten damit deutlich länger als in den meisten anderen EUStaaten“, so Posch. Die Gewerkschafts-Forderung nach einer Arbeitszeitverkürzung in Richtung 35-Stunden-Woche sei daher mehr als gerechtfertigt. „Wir müssen Arbeit fair aufteilen. Das entlastet die ArbeitnehmerInnen und schafft Arbeitsplätze“, ist der FSG-Chef überzeugt. In der Pflicht sieht Posch aber nicht nur die Politik, sondern auch die Wirtschaft. Die Unternehmen müssten wieder mehr Lehrlinge ausbilden und alternsgerechte Arbeitsplätze anbieten. Dies sei nicht nur im Interesse der Beschäftigten, sondern auch der Wirtschaft, „die händeringend nach Fachkräften sucht“. Das Bonus-Malus-System dürfe daher nicht länger blockiert werden. (pr)

Kommentar

In Erinnerung Samstag kurz nach Mittag. Die Uhr zeigt 12:10 Uhr. Das übliche Sirenengeheule ist beendet und das Ohr gewöhnt sich wieder an den normalen Lärmpegel mitten in der Stadt. Es ist viel los. Die Menschen schlendern über den Markt, kaufen etwas für das Wochenende ein oder sind einfach nur gerne am Samstag in der Stadt. Nicht nur um gesehen zu werden. Man bekommt sehr viel mit, wenn man über den Markt mitten in der Stadt wandert - zwangsweise meistens, zumindest wenn man nicht vom ständigen „Gebettle“ der eigenen Kinder abgelenkt wird. Darum gibt man den Kindern noch schnell eine Semmel mit auf den Weg, bevor diese wieder zum Brunnen mitten in der Fußgängerzone rennen, um sich gegenseitig von oben bis unten nass zu spritzen. Auf dem Weg dorthin verjagen sie noch ein paar Tauben, rempeln ältere Menschen an oder werfen Krümel für die Tauben auf den Boden. Sowohl die Kinder als auch die Eltern wissen, dass alle drei genannten Dinge als Verbot gelten, aber in dieser Situation ist man als

Erwachsener einfach machtlos. Sind halt Kinder. Naja. In Summe ein sehr idyllisches Bild und man fühlt sich selbst wohl. Mit diesem Gefühl der sozialen Geborgenheit geht man noch schnell einen Kaffee trinken, trifft in „seinem“ Café noch Bekannte und verweilt dort, bis die Kinder wieder schreiend angestürmt kommen, weil sie Hunger haben. Die mitgegebene Semmel haben sie schon längst verdaut oder noch als Restjause wie ein Hamster hinter die Backen geklemmt. Kurzer Blick auf die Uhr: 12:20 Uhr. Gerade einmal zehn Minuten in irgendeiner Stadt am Samstagmittag in Vorarlberg. Diese gewohnten zehn Minuten wurden in Graz am vergangenen Samstag zur Hölle. Es ist passiert. Schnell. Völlig unvorhersehbar. Dramatisch, nein viel mehr tragisch. Kurzer Rückblick: Ein geistig verwirrter Mann rast mit seinem Auto durch die Grazer Innenstadt. Fährt alles nieder, was ihm in den Weg kommt. Sticht sogar mit dem Messer auf Passanten ein. Die schreckliche

Bilanz: Drei Tote und 36 zum Teil Schwerverletzte. Unfassbar... Dies hätte überall zu jeder Zeit passieren können. Auch bei uns in Vorarlberg. Diese Tat bedrückt uns mehr, als das Massaker in Charleston/USA und das nicht nur auf Grund der Distanz. Nein, es liegt an der Tat selbst. Jeder von uns hat ein Auto, aber nicht jeder von uns kann ohne weitere Probleme Waffen kaufen. Im Falle der Amokfahrt in Graz wurde ein Auto zur Waffe. Genau diese Vorstellung überzieht die eigenen Gedanken mit Machtlosigkeit. Was passiert jetzt mit der Stadt Graz? Wenn man auf die Homepage der Stadt geht, erscheint ein Titelbild völlig in Schwarz mit dem Hinweis auf das Kondolenzbuch und dem Schriftzug: „Graz trauert.“ Was bleibt ist die Erinnerung an die Tat und damit verbunden der Name der Stadt. Graz wird sehr lange die Stadt der Amokfahrt sein, sowie Littleton, Erfurt oder Charleston. Das sind Städte mit einer ähnlich dunklen Geschichte. Diese Geschichten sollte man auch nicht vergessen, aber man sollte den Menschen und diesen

Städten auch eine Chance geben sich wieder als lebenswerte Stadt zu präsentieren, in der man am Samstag gemütlich über den Markt bummeln kann. Für Graz ist das sicherlich noch zu früh. Wenn man aus dieser grausamen Tat vergangenen Samstag etwas Positives ziehen kann, dann die Aussage eines Ersthelfers vor Ort: „Alle waren zwar in einem Schockzustand, aber es haben alle zusammengeholfen und plötzlich war Geld, ethnische Herkunft, Geschlecht und religiöser Glauben völlig egal. Im Vordergrund stand die Hilfe am Mitmenschen.“ Ein guter Gedanke mit einem schrecklichen Hintergrund. In Erinnerung an drei tote Menschen, die schwerverletzten Opfer, die Angehörigen und die Menschen in Graz. Nicht nur Graz trauert!

Christian Marold christian.marold@rzg.at


Donnerstag, 25. Juni 2015

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Gerechte Aufteilung muss her Asyl: Michael Ritsch präsentiert Lösungsvorschlag Nach wie vor gibt es in Vorarlberg zu wenige Unterkünfte für Kriegsflüchtlinge. Ein Hauptgrund dafür ist die ungleiche Verteilung der hilfsbedürftigen Menschen auf die Vorarlberger Gemeinden. Während einige Gemeinden sich sehr bemühen, sind andere säumig. Und von 96 Gemeinden haben 40 noch keinen einzigen Kriegsflüchtling aufgenommen. „Hier stimmt etwas im Verhältnis nicht“, erklärt SPÖ-Chef Michael Ritsch. Er präsentiert daher einen konkreten Lösungsvorschlag: „Wenn Menschen vor Krieg und Verfolgung flüchten, können wir nicht die Augen verschließen. Ich bin mir sicher, dass es in fast jeder Gemeinde Möglichkeiten gibt, Kriegsflüchtlinge aufzunehmen.

Dabei stehen die Bürgermeister in der Verantwortung, und wir möchten sie dabei unterstützen: Gemeinden, die überproportional viele Flüchtlinge aufnehmen, sollen aus einem Topf finanziell unterstützt werden, in den jene Gemeinden einzahlen, die vergleichsweise wenig oder gar keine Flüchtlinge aufnehmen.“ Dies würde zu einer gerechteren Aufteilung der Menschen führen, die auf unseren Schutz angewiesen sind. Zudem würden damit einige Gemeinden entlastet werden. Die SPÖ hat diesen Vorschlag bereits als Antrag in den Landtag eingebracht, wo er demnächst behandelt werden wird. Michael Ritsch hofft auf die Zustimmung aller anderen Parteien. (pr)

Michael Ritsch möchte eine gerechte Aufteilung der Kriegsflüchtlinge auf alle Gemeinden

Sozialleistungen hinterfragen „Sozialleistungen für Ausländer einschränken und an Integrationskriterien knüpfen“

Landeschef Dieter Egger

folge in den Bundesländern und den wachsenden Unmut der Bevölkerung scheinen nun plötzlich auch die Regierungsparteien aufzuwachen. So ist bekannt ge-

worden, dass über 200 Millionen Euro an Familienbeihilfe ins Ausland abfließen. Österreich überweist für zwei Kinder unter zehn Jahren 300,-- Euro. Die rumänische Familienbeihilfe macht nur 30,-- Euro aus. Dass Österreich hier Sozialzielland Nummer 1 ist, liegt auf der Hand. Reformen und Einschränkungen sind längst überfällig“, so die Forderung des freiheitlichen Landeschefs Dieter Egger. Sozialleistungen auch an Integrationskriterien knüpfen „Reformen braucht es aber auch in der Integrationspolitik. Wir müssen den Mut haben, staatliche Leistungen an bestimmte Integrationskriterien, wie zum Beispiel den Spracherwerb, zu knüpfen. Das beginnt beim Mutter-KindPass und endet bei der Familienbeihilfe. Wir müssen das Recht auf bestimmte Sozialleistung wesentlich stärker an bestimmte Pflichten knüpfen. Der Erwerb der deutschen Sprache ist so eine Pflicht. Wenn Kinder hier zu Welt kommen und bei Schuleintritt nicht Deutsch sprechen, dann

haben Eltern ihre Elternpflichten verletzt und das Recht auf Familienbeihilfe verloren. Dabei müssen wir möglichst früh beginnen. Auch im Rahmen des MutterKind-Passes müssen verpflichtende Module für die Sprachentwicklung als Voraussetzung für das Kinderbetreuungsgeld eingeführt werden. Am Ende profitieren alle davon – vor allem aber die Kinder, denn die Sprache ist der Schlüssel zu Integration und einer soliden Bildung“, betont Egger abschließend. (pr)

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„Seit Jahren weisen wir auf den Abfluss von staatlichen Sozialleistungen, wie beispielsweise die Familienbeihilfe, ins Ausland hin. Durch die freiheitlichen Wahler-


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Durststrecke dauert weiter an Dornbirner Messe legte Bilanz - 2,9 Millionen Euro für Abschreibungen Ein positives Ergebnis aus dem laufenden Betrieb, ein negatives insgesamt: Die Messe Dornbirn präsentierte die Zahlen 2014. Bei 5,9 Millionen Euro Umsatz gab‘s einen Abgang von 2,9 Millionen, bedingt durch Abschreibungen. Was viele andere Messegesellschaften längst machen, hat nun auch die Messegesellschaft Dornbirn gemacht: Die Trennung der Jahresbilanz in den operativen Bereich und die Infastruktur. Im reinen Messegeschäft, also den Einnahmen aus Mieten, gab es einen kleinen Gewinn von rund 130.000 Euro, allerdings schlägt sich die Infrastruktur sehr negativ auf das Ergebnis nieder! 2,9 Millionen Euro hoch ist da der Fehlbetrag, der zu 60 Prozent vom Land und zu 40 Prozent von der Stadt aufgebracht wird. Die Abschreibungen (zwei Hallen wurden abgerissen und werden durch Neubauten ersetzt) waren der Grund für diese Zahlen. „Die beiden Jahre 2015 und 2016 müssen wir gerade aufgrund des großen Umbaus übertauchen. Aber die Richtung stimmt, im Aufsichtsrat herrscht mittlerweile breiteste Zustimmung zur Neuausrichtung und zu unseren neuesten Messeformaten“, gibt sich Geschäftsführer Mutschlechner überzeugt. Man habe das Portfolio verbreitert und die Messeformate dem Trend der Zeit angepasst und modernisiert. Zudem bekenne man sich auch weiterhin zur Mehrfachnutzung des Geländes, wo immer

2015 und 2016 wird auf dem Messeareal noch gebaut das möglich ist. Im Klartext: Auf dem Messegelände können auch sehr große Veranstaltungen (etwa Konzerte) durchgeführt werden. Und in den neuen Hallen gibt es gar Platz für 9000 Besucher. Für das nächste Jahr (wenn die neuen Hallen noch nicht zur Verfügung stehen) wird ein Umsatzrückgang auf 5,5 Millionen Euro erwartet - erst danach soll‘s dann wieder aufwärts gehen. Breit diskutiert wird schon seit Jahren die Beteiligung der Stadt Dornbirn - die SPÖ unter Gebhard Greber kritisiert stets die hohe Beteiligung der Stadt an den Infrastrukturkosten, obwohl

die Stadt selbst nur 16 Prozent in der Messegesellschaft hält. „Gibt es einmal die Messe nicht mehr, so fällt diese Infrastruktur ja an das Land und die Stadt“, heißt es aus dem Rathaus. Geschäfts-

führer Mutschlehner und sein Finanzvorstand ,Anton Schwendinger, sind optimistisch, dass spätestens im Jahr 2022 aus dem operativen Bereich rund eine Million Euro Gewinn abfällt. (red)

INFO

Geschäftsjahr 2014 der Messe Dornbirn Umsatz: 5,97 Millionen Euro. Umsatzrückgang: 3,6 Prozent (rund 220.000 Euro) Operativer Gewinn: 130.000 Euro aus dem Messegeschäft selbst. Jahresergebnis 2014 gesamt: 2,9 Millionen Euro Abgang durch Abschreibungen (Gebäude ca. 1,6 Millionen sowie außerplanmäßige Abschreibungen in Höhe von 1,17 Millionen Euro). Gesellschafter: Mehr als 100, darunter das Land Vorarlberg, Stadt Dornbirn, Wirtschaftskammer. Investitionen: 28 Millionen Euro in den Bau neuer Hallen.

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Donnerstag, 25. Juni 2015

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Planwerkstatt fürs Hatlerdorf Stadt und Kulturinitiative wollen den Dornbirner Stadtteil gemeinsam entwickeln Der Verkauf des Traditionsgasthauses „Rose“ an Spar hat den Stein ins Rollen gebracht - jetzt will die Stadt gemeinsam mit der Kulturinitiative Hatlerdorf den Ortsteil gemeinsam entwickeln. Nach dem Ankauf der „Rose“ durch die FirmaSpar und der Bildung der „Kulturinitiative Hatlerdorf“ wurde in Gesprächen zwischen den Stadtverantwortlichen und der Bürgerinitiative vereinbart, eine umfassende Planung im Hatlerdorf durchzuführen. Bei der Planungswerkstatt sollen zunächst die Wünsche und Vorstellungen der Bewohnerinnen und Bewohner zur Entwicklung des Zentrums im Hatlerdorf eingeholt, diskutiert und erfasst werden. In einem zweiten Schritt gilt es jene Aspekte festzulegen, die dringend erledigt werden sollen. Weiters wird über

Gemeinsam den Ortsteil Hatlerdorf entwickeln ist das Ziel die aktuellen Entwicklungen informiert. Die erste Planungswerkstatt ist der erste Teil von drei Veranstaltungen. Es folgt im

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Herbst eine weitere Planungswerkstatt, bei der unterschiedliche Entwicklungsvarianten zu diskutieren sind, und im Frühjahr 2016 gilt es den konkreten Zukunftsvorstellungen den Feinschliff zu geben. Konkret geht es um das Gebiet zwischen der Sägerbrücke und der Kirche beziehungsweise dem Hatler Dorfkern bis zum Rose Areal. Dem Gebiet rund um die Rose wird Priorität eingeräumt. Nach einer Analyse der bestehenden Ausstattung und Infrastruktur, die möglichst rasch erfolgen wird, sollen auch Aussagen über die städtebauliche Entwicklung getroffen werden. Hauptanliegen sowohl der Stadt als auch der Bürgerinitiative ist eine möglichst optimale Ausstattung des Bezirks mit öffentli-

chen und privaten Einrichtungen wie beispielsweise Bildungs- und Betreuungsmöglichkeiten, Treffpunkten, kulturellen Angeboten, öffentlichen Grünräumen aber auch Geschäften und Dienstleistern. Auch die Verkehrsentwicklung wird genau zu untersuchen sein. Das Gebiet rund um die Rose, den neuen Kindergarten Hatlerstraße und auch die Volksschule Leopold wird besonders intensiv und möglichst rasch bearbeitet. Ein Teil dieser Stadtteilplanung wird unter anderem auch die fachliche Untersuchung und Bewertung der bestehenden und erhaltenswerten Bausubstanz bilden. Der Termin für diese erste Zusammenkunft: 3. Juli, 14 bis 17 Uhr, Pfarrheim Hatlerdorf. (red)


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Großbaustellen im Plan Auch die Kosten sind im Griff

Zwei sehr große Bauprojekte im Bildungs- und Betreuungsbereich werden derzeit von der Stadt Dornbirn umgesetzt. Im Edlach wird die Volksschule neu gebaut und zwischen dem Gemeindehaus und dem Kloster erfolgt der Neubau eines Kindergartens. Und: Beide Projekte sind zeitlich als auch kostenmäßig im Plan. Der Neubau im Edlach ist nach dem Sonderpädagogischen Zentrum, der Gesamtsanierung der Volksschule Wallenmahd und der Mittelschule Markt das nächste Großprojekt aus dem Schulraumkonzept. Der Spatenstich für das umfangreiche Bauprojekt erfolgte im Februar. Rund ein Drittel der geschätzten Bausumme von zehn Millionen Euro wurde im ersten Vergabepaket beschlossen, überwiegend gingen die Aufträge an heimische Unternehmen. Derzeit läuft die

Ausschreibung des zweiten Vergabepakets. In den vergangenen Monaten erfolgten die Abbruchund ergänzende Aushubarbeiten. Anschließend wurden der Keller und die Bodenplatte betoniert. In den kommenden Monaten wird der Rohbau erstellt. „Der Neubau der Volksschule Edlach ist ein weiterer Schritt in der Umsetzung des Schulraumkonzepts. Die neue Volksschule wird nach modernen pädagogischen und bautechnischen Standards gebaut. Wir investierten dabei in unsere Kinder und damit in die Zukunft unserer Stadt“, so Andrea Kaufmann. Altbaumbestand erhalten Ebenfalls im Kosten- und Zeitplan ist der Neubau des Kindergartens Marktstraße. Dieser neue Kindi wird zwischen dem Gemeindehaus und dem Kloster errichtet. Auch für das Gemeindehaus, in dem unter anderem der Gemeindeverband untergebracht ist, werden im neuen Gebäude zusätzliche Räumlichkeiten geschaffen. Die öffentliche

Tiefgarage wird dann auch den Besuchern der Innenstadt zur Verfügung stehen. Die Kosten für den Neubau belaufen sich auf rund sechs Millionen Euro. Der Neubau ist dann im Herbst 2016 bezusfertig. Die Bodenplatte und die Wände der Tiefgarage sind betoniert, jetzt folgt Decke der Garage. Anschließend wird der Bau auch in die Höhe wachsen. Der von Marte und Marte geplante Neubau ist von der Marktstraße zurückgesetzt und liegt in etwa zur Hälfte auf dem stadteigenen Grundstück und zur Hälfte auf dem Klostergrundstück. Der schöne und teilweise geschützte Baumbestand bleibt erhalten. Der Neubau wird über die Marktstraße erschlossen. Zum Kloster hin wird eine neue Klostermauer errichtet und entlang der Klostermauer eine neue Zufahrt zum Kloster vorgesehen. Als Ersatz für das Wirtschaftsgebäude werden auf dem Klostergrundstück ein Geräteschuppen und ein überdachter Sitzplatz errichtet, um einen Ausgleich für das Kloster zu schaffen. (red)

Die Volksschule Edlach, wie sie nach der Fertigstellung aussehen wird

„Ineluaga“. Vieles hat sich in den vergangenen Jahren bei den Kaplan Bonetti Sozialwerken verändert. Unter dem Motto „ineluaga“ lädt die Einrichtung zu drei Exkursionen von 25. bis 27. Juni in das Kaplan Bonetti-Haus. Geschäftsführer Peter Mayerhofer präsentiert persönlich das soziale Unternehmen. Die Bonetti Sozialwerke blicken auf ereignisreiche Jahre zurück. 2013 bezogen etwa die Arbeitsprojekte ihr neues Büround Produktionsgebäude in der Schlachthausstraße. In den Jahren 2013 und 2014 folgten ein moderner Zubau und die Generalsanierung des Kaplan Bonetti-Hauses in der Dornbirner Gilmstraße. „Wir sind stolz auf das Erreichte und öffnen gerne die Türen für Interessierte“, lädt Geschäftsführer Peter Mayerhofer zu Exkursionen ein. Die Termine: Donnerstag, 18 bis 20 Uhr, Freitag 15 bis 17 Uhr und Samstag 10 bis 12 Uhr. Treffpunkt: Kaplan Bonetti-Haus, Dornbirn, Gilmstraße 7. (red)

Rund ums Geld Christoph Staudacher Leiter Filiale Lustenau Tel.: 05 0100 - 74415 E-Mail: christoph.staudacher@ dornbirn.sparkasse.at www.sparkasse.at/dornbirn

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Volksschule Edlach, die Sägerbrücke, der Kindergarten in der Marktstraße: In Dornbirn gibt es zahlreiche Großbaustellen. Und: Sie sind „im Plan“.


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Hört… Hört… Worauf Berater und Rechtsanwälte bei der Antragstellung, Abwicklung und Beendigung einer Insolvenz achten sollten, verriet Richter Dr. Johannes Witwer beim ReTurn Breakfast im Hotel „Four Points Sheraton“ in Dornbirn. Aus erster Hand Insolvenzen und Sanierungsverfahren gehören leider genauso zum Unternehmertum wie auch die Gewinnmaximierung sowie Expansion. Informationen aus erster Hand lieferte beim ReTurn Breakfast der Insolvenzrichter am Landesgericht in Feldkirch, Dr. Johannes Witwer, in seinem Vortrag. „Den erfahrenen Insolvenzrichter als Referenten zu bekommen, freut uns sehr. Gerade bei Sanierungen und Konkursen sind die Gegebenheiten von Fall zu Fall unterschiedlich. Da ist es für uns Berater interessant,

ReTurn Breakfast in Dornbirn ein Erfolg

Dr. Herbert Loos (Loos&Partner) mit Richter und Referenz Dr. Johannes Witwer und Arthur Zukal (ReTurn),

Steuerberater Dr. Klaus Winkler und Dr. Thomas Hackspiel (Hackspiel und Partner Versicherungs-makler)

Bianca Lins, Katharina Fürweger und Dagmar Hortig

Rechtsanwalt Dr. Michael Bitriol und Steuerberater Walter Spettel

einmal einen Blick in die Arbeitsweisen des Insolvenzgerichtes zu werfen“, erklärt Unternehmensberater und Return Breakfast Organisator Dr. Herbert Loos. Neben dem praktischen Ablauf einer Insolvenz ging der Richter vor allem auf die Erfassung der Risikosituation des betroffenen Unternehmens ein. Denn schlussendlich entscheidet diese über die Fortführung oder Schließung eines Betriebes. Erfahrung wichtig Den zahlreichen interessierten Rechtsanwälten und Steuer- sowie Unternehmensberatern, die sich zum Informationsaustausch und Netzwerken beim ReTurn Breakfast (wurde von Loos & Partner organsiert), trafen, sagte Dr. Witwer auch, nach welchen Kriterien der Masseverwalter ausgewählt wird. „Die Abwicklung eines umfangreichen und aufwendigen Konkurses von großen Unternehmen können wir nur einem erfahrenen Masseverwalter anvertrauen“, erklärt Dr. Johannes Witwer. Seinen Ausführungen folgten unter anderem: Sabine Welte (KSV 1870), die Rechtsanwälte Dr. Tobias Gisinger, Dr. Ruth-Astrid Barnay, Michael Barnay, Dr. Wilhelm Klagian, Dr. Stephan Sausgruber (Hypo Landesbank), Mag. Johann Schallert (Schallert Management), Dr. Thomas Hackspiel (Hackspiel & Partner), Dr. Wolfgang Zumtobel (von der Raiffeisenbank Im Rheintal), Steuerberater Walter Spettel oder auch Wolfgang T. Schertler. (red)

Unternehmensberater Johannes Helfer und Heike Müller.


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Paten gesucht. Das Vorarlberger Kinderdorf sucht dringend Paten-Familien für Jugendliche, die nach einer gefahrvollen Flucht in Vorarlberg Fuß fassen wollen. Sie kommen nach ihrer Flucht völlig auf sich allein gestellt nach Vorarlberg: Minderjährige unbegleitete Flüchtlinge sind in ihrem Heimatland von Hunger, Versklavung oder Gewalt bedroht – die Flucht ist oft ihre einzige Chance. In Vorarlberg werden derzeit rund 70, ausschließlich männliche, Jugendliche zwischen 14 und 18 Jahren in den Wohngemeinschaften der Caritas Flüchtlingshilfe betreut. In den nächsten Wochen und Monaten könnten es deutlich mehr werden. Gesucht werden von Kinderdorf, Caritas sowie Kinder- und Jugendhilfe Menschen, die eine Patenschaft übernehmen. Infos: Silvia Zabernigg (05522/82253-0). Bild: Katharina Troy aus Weiler hat Nasrat Sediqui bei sich aufgenommen. (red)

Dornbirner Sparkasse bleibt Mitglied der Sparkassengruppe Letzte Woche wurde in der Gremiensitzungen offiziell beschlossen, dass die Dornbirner Sparkasse Teil der österreichischen Sparkassengruppe bleibt. Gleichzeitig wurden die Gespräche mit der Vorarlberger Landes- und Hypothekenbank eingestellt. Den Entscheidungen gingen in den letzten Monaten intensive Gespräche zwischen der Dornbirner Sparkasse, der Erste Bank Österreich und der Erste Group über die Anwendungen der Regelungen des gemeinsamen Haftungsverbundes voran. Gute Gespräche und konstruktive Lösungen Für sämtliche offenen Fragen wurden Lösungen gefunden, die eine praxisorientierte sowie reibungslose Abwicklung des Haftungsverbundes sicherstellen und die Position der Sparkasse im lokalen Wettbewerb stärken. Die geänderten Bestimmungen

des Haftungsverbundes gelten auch für alle anderen Sparkassen in Österreich. „Letztlich gab unsere starke gemeinsame Geschichte als Sparkasse, die sich auch in schwierigen Zeiten als verlässlicher Partner der Kunden verankert hat, den Ausschlag bei den Gesprächen. Trotz einer Unmenge neuer regulatorischer Hürden, die uns von nationaler und europäischer Ebene vorgegeben werden, haben wir in der Sparkassengruppe eine vielversprechende Zukunft“, kommentiert Werner Böhler, Vorstandsvorsitzender der Dornbirner Sparkasse, die Entscheidungen. Für Harald Giesinger, Vorstandmitglied, ist das klare Bekenntnis zu regionalen Strukturen von entscheidender Bedeutung für das Wachstum dieser Wirtschaftsräume. Gleichzeitig unterstreichen beide das stets konstruktive und wertschätzende Klima in den Gesprächen mit Erste Bank Österreich, Erste Group, aber auch mit der Vorarlberger Landes- und Hypothekenbank. (red)

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Hört… Hört…

Sommerball-Premiere in Lustenau war ein Hit!

Eine stolze Präsidentin Margit Hinterholzer mit Nina Edelmann, Riccardo Di Francesco sowie Beate und Kurt Fischer.

Fotos: Mike Siblik

Bürgermeister Kurt Fischer mit seiner Frau Beate und weitere 250 tanzbegeisterte Gäste aus dem ganzen Land waren begeistert: Erstmals fand der noble Sommerball des Musiktheater in Lustenau statt. MTVO-Präsidentin Margit Hinterholzer und ihr Ball-Team verwandelten den Reichshofsaal in ein Mekka für beste Musik mit dem eigenen Salonorchester sowie der „John Goldner Big Band“. Große Opernklänge stimmten dann Nina Edelmann-Plangg sowie Riccardo Di Francesco an, als sie eine erste Vorschau auf den „Barbier von Sevilla“ zum Besten gaben. Die Oper hat ab 9. Oktober unter der Künstlerischen Leitung von Nikolaus Netzer Premiere in Götzis, bevor es nach am 20. Oktober auch nach Lustenau geht. Grund genug, sich schon jetzt einzustimmen, bei Tanz bis in die Morgenstunden, bei spanischen Gerichten der Schmugglar-

Karin Weinhandl, Manfred Janek, Dagmar Märk (alle KWopen), Künstler Paul Renner und Christian Vögel (cree)

Daniel Steinhofer mit Barbara

Harald Petermichl und Barbara Herold

Emanuel Hagspiel, Janine Bereiter und Martin Frontull

Gastronomie sowie beim Genuss des eigens kreierten Opernweines mit einem Original-Etikett von Künstler Paul Renner. Realisiert werden konnte dies dank der Lustenauer Firma Carini sowie Martin Fink von „wertvoll genießen“ aus Egg. Genossen haben diesen Abend unter anderem Gemeinderat und Landtagsabgeordneter Daniel Steinhofer mit seiner Frau Barbara, sein Kollege Josef Türtscher, Kulturamtsleiterin Olivia Zischg, Landeswasserwirtschafts-Chef Thomas Blank mit Barbara Fink, Ines und Klaus Wurzinger, Yong He und Melanie (Cineplexx-Gastro), Regisseurin Barbara Herold mit Feldkirch-Kulturamtsleiter Harald Petermichl oder MTVOVize Thomas Mitterlechner mit Familien- und Freundeskreis. Während im Foyer zu einem stark in Anspruch genommenen Foto-Shooting mit Alexander Ess, einem Styling durch Canan Haarographie sowie zum KaffeeGenuss durch Florian Amann geladen wurde, war das edel gekleidete Ballpublikum bereits gespannt, wem Fortuna bei der Verlosung beistehen wird. Preise gab es unter anderem von „max praktisch unterwegs“ (Daniela Schütz) oder „Josefine Taschen“ (Daniela Hofer). Gesehen auch Karin Weinhandl von KWopen, Christian Vögel (cree), MTVO“Urgestein“ Heidi und Arno Amann (Amann Girrbach) oder Ria mit Franz Steinbichler, vom MTVO Janine Bereuter, Margit Ender, Gisela Fetz, Moderator Martin Frontull, Gerda Sutterlüty, Astrid Baurenhas, Marietta Bereuter, Marlies Wehinger und viele andere mehr. (red)

Daniela und Lukas Hofer


Donnerstag, 25. Juni 2015

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„Wichtiger Schritt ist getan“ „Grünes Licht“ aus dem Ministerium - Neuer A14-Anschluss ist auf dem Weg Schon seit Jahren stöhnt die Bevölkerung, schon seit Jahren wird diskutiert: Das Wallenmahd, Bobletten und der Emser Ortsteil Klien sollen durch eine neue Anschlussstelle an die A14 entlastet werden. Ein wichtiger Schritt wurde nun getan. Entlastung von Hunderten Anrainern im Bereich Hatlerdorf vom Schwerverkehr und eine bessere Anbindung des größten Betriebsgebiets (Wallenmahd) – diese Ziele verfolgen ASFINAG sowie Land und Stadt bei den Planungen der neuen Anschlussstelle Rheintal-Mitte. Ein ganz wichtiger Schritt wurde nunmehr getan – die Genehmigung des Vorprojekts durch das Verkehrsministerium und somit die konkreten Pläne, welche Variante errichtet wird, liegen nun vor.

stelle in den Jahren 2018 bis 2019 gerechnet. „Wir haben sämtliche überregionale Verkehrsströme – auch jene in Richtung Schweiz - untersucht und in die Planung einfließen lassen. Das Ergebnis: mehr Sicherheit, mehr Kapazität und weniger Stau”, erklärt der zuständige ASFINAG-Geschäftsführer Alexander Walcher. Für

das Projekt wichtig ist auch ein möglichst hoher Schutz auf Schweizer Seite durch die Vermeidung von zusätzlichem Verkehr, insbesondere auch in Richtung Schmitter. Die Ziele bei der Planung aller Projektbeteiligten sind definiert: Verbesserung der Anbindung

UVP notwendig Nun erfolgt der nächste Schritt: die Erstellung der Einreichunterlagen für die Umweltverträglichkeitsprüfung, die für solche Projekte vorgeschrieben ist. Diese Unterlagen sollen bis Ende des Jahres eingereicht werden. Sollten sämtliche weitere Behördenverfahren ohne große Probleme über die Bühne gehen, wird mit einem Bau der neuen Anschluss-

sämtlicher Betriebsgebiete (das sind Wallenmahd, Bobletten und Hohenems-Klien), mehr Schutz und Entlastung für die Stadtgebiete von Dornbirn und Hohenems, Erhöhung der Verkehrssicherheit und möglichst hoher Schutz der Bevölkerung auf Schweizer Seite durch die Vermeidung von zusätzlichem Verkehr. Mit der neuen Planung erfolgt auch die dringend notwendige Verkehrsentlastung der Anschlussstelle Dornbirn-Süd – vor allem zu den Verkehrsspitzenzeiten kommt es zu großen Verkehrsbeeinträchtigungen. (red)

Wichtig für die Dornbirner und Hohenemser: Der neue AutobahnAnschluss an die A14

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Donnerstag, 25. Juni 2015

Schüler der LernART Hohenems Ganztagsschule heißt nicht den ganzen Tag Schule

Wie jedes Jahr um diese Zeit haben wir die neuen Kinder, die ab nächstes Jahr in unsere Schule gehen werden, kennengelernt. Das passiert bei uns immer mit zwei Besuchstagen in der LernART und im Rahmen eines Ausflugs. Dieses Jahr sind wir gemeinsam von Hohenems mit dem Zug nach Feldkirch gefahren und dort auf den Ardetzenberg in den Wildpark gewandert. Dort angekommen, haben wir uns darin geübt, wie richtige Tierforscher und Tierbeobachter zu verhalten. Wir versuchten uns den Gehegen auf leisen Sohlen zu nähern und hatten wirklich Glück! Als erstes bekamen wir den Waschbären zu Gesicht - er führte uns eine tolle Klettershow an der

Die LernART ist eine Schule mit Kinder von Bregenz bis Laterns! Die LernART gibt es seit 10 Jahren und ist seit Anbeginn als „gemeinsame“ Ganztagesschule für 5- bis 10jährige Kinder konzipiert. Die 5-Jährigen sind bei uns in einer Basisstufe und genießen die Vorbereitung auf ihre Schulzeit bei uns. Wir haben in diesem Jahr noch ein interessantes Abschlussfest geplant. Unser LernART-Jahr endet erst am 16. Juli 2015 (auf Wunsch der Eltern) da wie eine etwas andere Ferienregelung haben. (red)

Decke seines Käfigs vor. Wow, hat der „Muschkla“! Auch den Luchs konnten wir bei seinem Rundweg im Gehege beobachten. Er sah dabei richtig majestätisch aus. Aber das Highlight waren wirklich die Wölfe! Einer von den beiden Silberrücken hatte eine Beute im Maul, mit der er im Gehege umher spazierte. Runde um Runde drehte er vor unseren Augen und wurde von seiner Gefährtin auf Schritt und Tritt verfolgt. Sie machte aber keine Anstalten, ihm die Beute streitig zu

machen. Einen kurzen Moment blieb der Wolf mit der Beute im Maul sogar stehen und schaute uns direkt an - was für ein schönes Gesicht! Natürlich besuchten wir auch die übrigen Tiere im Wildpark. Bei der ersten Jausenpause machten wir eine Entdeckung: Man kann Brennnesseln essen! Eine unserer Lernbegleiterinnen zeigte uns, wie man ein Blatt pflückt ohne sich zu brennen, wie man es faltet und dann isst. Eine gesunde Vitaminbombe für zwischen durch - mmmh, lecker! Der absolute Höhepunkt war unser Grillen zu Mittag. Und es war auch wirklich an der Zeit - denn uns knurrte schon der Magen, da änderte auch

die zerkaute Brennnessel nichts daran. Als Überraschung hat uns eine Lernbegleiterin einen Teig für Stockbrot mitgebracht - mit Knoblauch und Rosmarin - herrlich!

Zum Ab Z Abschluss hl kkonnten wir uns auff dem Spielplatz noch richtig austoben und dabei auch die neuen Kinder noch besser kennen lernen. Wir freuen uns schon, wenn sie ab September mit von der Partie sind! Das war wiedermal ein wunderbarer Tag in unserer Schule – der Montessori-Schule LernART in Hohenems. Wenn dich interessiert, was wir sonst so treiben, kannst du das gerne hier nachlesen: www.lernart. at! (red)

Fragen fragen: Warum werden wir rot im Gesicht? Wenn wir rot im Gesicht werden und die Sonne nicht scheint, dann meistens, weil uns etwas peinlich ist oder weil wir uns körperlich sehr anstrengen. Wer kennt das nicht: Man soll vor einer Schulklasse etwas sagen. Kaum hat man begonnen, wird man rot im Gesicht. Aber warum werden wir manchmal rot? Schuld ist das Blut in unserem Körper in aufregenden Situationen. Das Herz pumpt mehr Blut durch den Körper und dadurch auch in unseren Kopf. Unsere Blutgefäße erweitern sich und die verstärkte Durchblutung wird im Gesicht als Rotfärbung sichtbar. Dabei handelt es sich um eine völlig normale Körperreaktion eines gesunden Menschen. Auch Krankheiten können die Ursache sein z.B. wenn jemand Fieber hat glüht der Kopf. Ja und wer kennt nicht die Redewendung: Jemand war „rot vor Wut“. Warum werden manche schnell rot, andere nie? Das ist, wie so oft, eine Frage der Veranlagung. Manche Menschen haben empfindlichere Nerven als andere. Auch kann es Menschen geben, bei denen das zusätzliche Blut schlechter abfließt. Und am Ende wenn man als Kind immer gehänselt wird, weil man schnell errötet, wirkt es im Erwachsenenalter manchmal sehr symphatisch. (red)

Jetzt mitmachen Wollt ihr eure Volksschulklasse auch bei uns vorstellen? Dann schreibt uns: redaktion@rzg.at Alle Infos findet ihr auch auf Seite 20


Donnerstag, 25. Juni 2015

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Der Appell des Bürgermeisters Lustenau sucht dringend Raum für Wohnungssuchende und Asylanten nur informiert werden soll - auch die Möglichkeit, Flüchtlinge zu unterstützen und zu begleiten, soll zur Sprache kommen.

Auf der einen Seite stehen an die 800 Wohnungen in Lustenau leer - auf der anderen gibt es in der Marktgemeinde viele, die günstigen Wohnraum suchen. Und dann ist auch noch die Asylproblematik, die drängt.

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wurde dieser Tage das Netzwerk „LustenauerInnen helfen Flüchtlingen“ ins Leben gerufen, das aus engagierten Mitarbeitern aus der Verwaltung, den freiwilligen Helfern und auch Institutionen besteht. Eingebunden in dieses Netzwerk sind unter anderem Pfarrer Josef Drexel, Werner Harder und Heike Riedmann-Hofer von den drei Pfarren, die Caritas (Rebecca Hofer), Nadine Giesmann (Pfad-

finder), Philipp Schertler, Wolfgang Deflorian und Reinhard Wohlgenannt (Rotes Kreuz), von den Sozialdiensten sind Hedwig Natter und Sigi Hämmerle dabei, Silvia und Helmut Hagen („Cafe Lila“, Gerhard Sucher, Mittelschuldirektor Gerd Neururer, die Sozialwissenschaftlerin Helga Kräutler sowie Gemeinderätin Christine Bösch-Vetter. Auch soll schon demnächst eine Bürgerveranstaltung stattinden, in der nicht

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„Wenn wir es möglichst schnell schaffen, einen Teil der rund 800 privaten Wohnungen, die bei uns leer stehen, zu vermitteln, wird nicht nur der soziale Wohnbau entlastet. Dann können wir auch unserer Aufgabe nachkommen, Asylbewerber aufzunehmen“, so Bürgermeister Kurt Fischer, der auf der Gemeinde-Homepage der Marktgemeinde einen Appell an die Mitbürger richtete. Grund: In Lustenau sind sämtliche 1100 Sozialwohnungen besetzt und die Gemeinde, die Suchenenden und auch die Asylbewerber sind auf die Aktivierung des privaten Leerstandes angewiesen. Deshalb

Dramatische Situation Lustenau ist übrigens eine der Kommunen in Vorarlberg, die im Bereich Flüchtlingsaufnahme säumig ist und keine Quartiere zur Verfügung stellen konnte. Im Sozialzentrum „Schützengarten“ sind dieser Tage 18 Menschen, die auf der Flucht sind, vorübergehend aufgenommen worden. Wird ein Asylantrag (was bei den syrischen Flüchtlingen der Fall ist) positiv bewertet, müssen die Asylbewerber die Notquartiere verlassen und sich dann eine fixe Wohnung suchen. Gibt es diesen Wohnraum nicht, droht ihnen die aktute Obdachlosigkeit. Übrigens: Die Sozialabteilung ist unter der Telefonnummer 05577/8181-303 erreichbar. (red)

Im „Schützengarten“ Lustenau werden vorübergehend 29 AsylbewerberInnen einquartiert


Donnerstag, 25. Juni 2015

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Bienenfreundliche Ge

/XVWHQDX ]lKOW ODQGHVZHLW ]X GHQ 3LRQLHUHQ GHU QDWXUQDKHQ Vor 15 Jahren bereits wurde die erste Grünfläche an einem Straßenrand angelegt: Lustenau zählt landesweit zu den Pioniergemeinden! Auch heuer wieder gibt es zahlreiche Aktionen, um Bienen zu schützen und das Ortsbild zu verschönern. Vor einem Monat begann die „Offensive 2015“. Da pflanzten die Kids aus dem Kindergarten

Rheindorf mit Unterstützung der Bauhofgärtner Christian Suppan und Reinhard Fitz eine rund 5000 Quadratmeter große Fläche beim Millennium-Park. „Mit der selbst gesäten Blumenwiese wollen wir die Kinder für die Wichtigkeit der Bienen sensibilisieren und sie auch dazu motivieren, durch viele kleine Aktionen selbst einen Beitrag zum Schutz der Bienen zu leisten. Wir lernen so auch, wie

wichtig Bienen für uns Menschen sind und wie wir das kleinste Nutztier der Welt unterstützen können“, so Kindergartenleiterin Martina Hämmerle-Hagen über das Bienenprojekt im Kindergarten. Die Biene Maja und ihre Freunde sollen, wenn die Saat aufgegangen ist, also nicht nur über den TV-Schirm schwirren, sondern durch ganz Lustenau. Dabei ist diese sympathische

Die Kids aus dem Kindergarten Rheindorf legten - mit Unterstützung - einen bienenfreundeliche Grünfläche an. Die Lustenauer Imker sind ebenso für eine „bienenfreundliche Gemeinde“ verantwortlich.

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Donnerstag, 25. Juni 2015

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meinde *U QÁlFKHQEHSÁDQ]XQJ Aktion alles andere als nur ein Kinderthema. Die Kids gaben mit „ihrer Blumenwiese“ beim Millennium-Park das Startsignal für eine vorbildliche Gemeinschaftsinitiative, bei der die RathausAbteilungen Umwelt und Wirtschaft, der Bauhof, sowie die Imker und Landwirte zusammenarbeiten, um Wiesen bienen- und insektenfreundlicher zu gestalten und zu pflegen. „Wir freuen uns über so viel Engagement und werden initiativ bleiben, um gemeinsam Grünflächen in Blühflächen zu verwandeln“, sichert Umweltgemeinderätin Christine Bösch-Vetter die volle Unterstützung der Gemeinde zu. Augen- und Bienenschmaus Neben diesen 5.000 Quadratmeter Neuansaat an Einfahrt werden vier weitere Grundstücke mit 6.434 Quadratmeter künftig bienenfreundlich gepflegt. Das

bedeutet, dass sie nur zweimal jährlich geschnitten und wenig gedüngt werden, um den natürlichen Blumenbestand zukünftig zu erhalten. Das durch diese Bewirtschaftung entstehende Gras eignet sich vortrefflich als Rossheu, das der beteiligte Landwirt als Pferdefutter verwenden kann. Blühflächen am Straßenrand haben übrigens in Lustenau schon Tradition, zählt doch die Gemeinde mit den beiden Kreisverkehren beim Bahnhof – im Jahr 2000 angelegt - und beim Chinarestaurant Wok (2003) - zu den Pionieren der naturnahen Grünflächengestaltung. Innerorts erfreuen neuerdings mehrjährige Blumenwiesen (Sägerstraße oder beim „Elektrarhus“) das Auge und die fleißigen Blütenbesucher. Das Bienenfest dieser Tage und auch die Ansaat von fünf Hektar am Gutshof Heidensand waren die weitere Höhepunkte. (red)

Goldmedaille. Lukas Kurz, der in wenigen Wochen die Kochlehre als Koch beenden wird, hat bei den Österreichischen Staatsmeisterschaften der Lehrlinge im Tourismus eine Goldmedaille gewonnen. Als einer der Jahrgangsbesten in der Berufsschule konnte sich der Lehrling des Hotel Krönele in Lustenau für das Finale in Altmünster qualifizieren. Des Weiteren ist er einer der „Vorarlberg Küchenbullen“, die die junge, engagierte und kreative Berufsjugend der Köche verkörpern. Der Noch-Lehrling ist ebenfalls Teil des Vorarlberg-Kaders, welcher bei zahlreichen internationalen Koch-Meisterschaften antritt. Nach Beendigung seiner Lehre wird der erfolgreiche Jungkoch beim Bundesheer einrücken. Welche Herausforderung danach auf ihn wartet, steht noch offen. Er will auf jeden Fall noch zahlreiche weitere Erfahrungen in sehr guten Küchen sammeln und sein Wissen vertiefen. (red)

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Donnerstag, 25. Juni 2015

16 UMFRAGE Befragt wurden 453 Leserinnen und Leser der Regionalmedien Austria AG im Zeitraum von 29. April bis 9. Juni 2015. Quelle: ÖAK/euroSEARCH 2015

Hat Ihr Arzt genug Zeit für Sie? Es passt meistens.

Ja, er hat Zeit.

20,16

37,70

42,15 Nein

Brauchen Ärzte Hausapotheken? Das will ich nicht.

Das ist sehr wichtig.

24,28 31,85

Das ist mir egal.

16,71 27,15 wünschenswert

Erreichen Sie den Facharzt zu Fuß? Ja

26,52 73,48 Nein

LESEN SIE ONLINE Entdecken Sie die Schätze der niederösterreichischen Natur mit einem Mausklick! www.mein bezirk.at/naturdenkmal Wir alle sind Wirtschaft: Hier finden Sie gelungene Wirtschaftsimpulse aus den verschiedenen Regionen Österreichs. www.meinbezirk.at/wasw „Senf oder Ketchup?“, fragt Promi-Reporter Thomas Netopilik die Sängerin Christina Stürmer am typischen Wiener Würstelstand. Mit Video! www.meinbezirk.at/senf Hypo Alpe Adria: Wir begleiten den U-Ausschuss mit regelmäßigen Updates. www.mein bezirk.at/hypo-tagebuch

Warnung vor einem Land ohne Ärzte Exklusive Umfrage der Ärztekammer zur Situation der Ärzte und zur Gesundheitsversorgung am Land. Zum Stellenwert der Ärzte auf dem Land und zur dortigen Gesundheitsversorgung hat die Österreichische Ärztekammer (ÖÄK) 453 Leserinnen und Leser der Regionalmedien Austria befragt. Das Ergebnis: Knapp 58 Prozent finden, dass sich ihr Arzt genug Zeit für sie nimmt, obwohl sie den Druck wahrnehmen, unter dem die Kassenärzte stehen. Dazu ÖÄK-Vizepräsident Johannes Steinhart: „Das zeigt, wie engagiert in den Ordinationen gearbeitet wird. Aber das System ist am Kippen. Stichwort: Überalterung und Nachwuchsmangel.“ Ein weiterer Punkt: Mehr als die Hälfte der Befragten will die Medikamente gleich beim Hausarzt beziehen. Für ÖÄK-Landärzte-Sprecher Gert Wiegele eine klare Botschaft: „Das macht deutlich, wie wichtig es ist, die Hausapotheken endlich gesetzlich abzusichern, denn ohne

Steinhart: „Schon jetzt gibt es weniger Kassenfachärzte, als gebraucht werden.“ Foto: ÖÄK-Noll

Wiegele: „Ohne Hausapotheke sind viele Landarztstellen in Gefahr.“

Hausapotheke sind viele Landarztstellen in Gefahr.“ Und wie sieht es mit der Erreichbarkeit des nächstgelegenen Arztes aus? Rund 71 Prozent erreichen den nächstgelegenen praktischen Arzt zu Fuß. Bei den nächstgelegenen Fachärzten ist es nahezu umgekehrt. Fast drei Viertel aller Patienten, die öfters zum Facharzt müssen, sind auf Verkehrsmittel angewiesen. Für Vizepräsident Steinhart steht fest: „Schon jetzt gibt es weniger Kassenfachärzte, als eigentlich

gebraucht werden. Gleichzeitig sollen die Ordinationen Leistungen der Spitalsambulanzen übernehmen – das wird sich nicht ausgehen.“ Übrigens: Über 81 Prozent befürchten, dass der Ärztemangel auf dem Land noch schlimmer werden wird. Hauptursachen: die bürokratische Überlastung für die Kassenärzte und zu wenige Kassenverträge. Alle Details zur Umfrage: meinbezirk.at/landarzt Wolfgang Unterhuber

Foto: ÖÄK-Zeitler

„Es lebe die gedruckte Zeitung!“ Medienmanager Hermann Petz über die Zukunft der Zeitungen

„Die Zeitung ist tot? Es lebe die Zeitung!“ – so lautet der Titel eines neuen Buches. Verfasst hat es Hermann Petz, der Chef des Tiroler Medienriesen Moser Holding. Petz bricht darin eine Lanze für die Zukunft der Zeitungen. Er zeigt etwa auf, warum Werbung in Print eine höhere Aufmerksamkeit erzielt als online. Und den Zeitungslesern macht er ein Kompliment: Es seien seiner Meinung nach die klugen Menschen, die die Zeitung als erste Wahl für den Bezug professioneller In-

formationen ansehen würden. Obwohl sich Petz kritisch mit der Online-Welt auseinandersetzt, deklariert er sich als Online-Fan: „Das Internet kann viele Dinge, die andere Medien, erst recht die gedruckte Zeitung, nicht können.“ Geschrieben hat Petz das Buch anlässlich eines Geburtstages. So feiert die Tiroler Tageszeitung heuer ihren 70er. Petz: „Die Tiroler Tageszeitung wird es auch noch in 30 Jahren geben.“ Weitere Details zum Buch auf www.mein bezirk.at/hermann-petz

Hermann Petz ist überzeugt: „Die Beliebtheit der Zeitungen ist ungebrochen.“ Foto: Burghardt


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Donnerstag, 25. Juni 2015

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Die Kräuter sind ihr Leben Katharina Waibel ist Kräuterfachfrau und Psychiatrische Krankenschwester Katharina Waibel hat sich enorm viel Wissen Ăźber (Heil-) Kräuter angeeignet - das sie in BĂźchern wie „wildes weiber wissen - das wunderbare Kräuterjahr“ auch weitergibt. Ihre ganze Leidenschaft gehĂśrt den Kräutern und deren Wirkung. Ihr Zivilberuf:Psychiatrische Gesundheits- und Krankenschwester. In der „Anzeiger“Serie „Kopf der Region“ gewährt Katharina Waibel, Mutter einer Tochter, die vor Jahren aus dem „Wald“ nach Hohenems zog, tiefere Einblicke in ihr Leben und die Ansichten Ăźbers Leben. Anzeiger: Was ist fĂźr Sie das vollkommene GlĂźck? Waibel: Soviel Zeit zu haben, dass ich einfach Tage lang in den Bergen sein kann. Anzeiger: Als Kind wollte ich . . .: Waibel: Nach Afrika gehen - in die Mission. Anzeiger: Welche Ihrer eigenen CharakterzĂźge schätzen Sie? Waibel: Ich schaffe, es glĂźcklich zu sein. Anzeiger: Welche Charaktereigenschaft missbilligen Sie an anderen? Waibel: Engstirnigkeit, Fremdenfeindlichkeit und Ausgrenzung.

Anzeiger: Wo und wann waren Sie am glĂźcklichsten? Waibel: Bei Vollmond auf dem Freschen, bei der Geburt meiner Tochter. Anzeiger: Wenn Sie etwas an sich ändern kĂśnnten: Was wäre es? Waibel: Das Gewicht. Anzeiger: Welches Talent hätten Sie gerne? Waibel: Hellsichtig, hellfĂźhlend und weitwissend. Anzeiger: Ihr wertvollster Besitz? Waibel: Grund und Boden. Anzeiger: Ihr grĂśĂ&#x;tes UnglĂźck?

Anzeiger: Ihr grĂśĂ&#x;ter Luxus? Waibel: Zeit. Anzeiger: Was verabscheuen Sie? Gozzi: Neid und Missgunst. Anzeiger: Mit wem mĂśchten Sie denn einen Abend verbringen? Gozzi: Malala Yousafzai, die den Friedensnobelpreis erhalten hat. Anzeiger: Was macht Ihnen Angst? Waibel: Dumme Menschen. Anzeiger: Welches Wort oder Redewendung gebrauchen Sie zu häuďŹ g? Waibel: „As tuats scho“.

ZUR PERSON

Geburtsdatum: Familienstand: Kinder: Erlernter Beruf:

AusgeĂźbter Beruf: Hobby: Lieblingsbuch: Lieblingsspeise: Lieblingslokal: Lieblingsort:

Waibel: Den Verstand zu verlieren, bei mir oder bei meinen Liebsten.

Anzeiger: Ihr Traum-Urlaubsziel? Waibel: GrĂśnland, oder einfach der Norden.

Anzeiger: Was schätzen Sie an Freunden am meisten? Waibel: Dass sie da sind, auch wenn nicht alles „alle Gloria“ ist.

Anzeiger: WofĂźr geben Sie viel Geld aus? Waibel: Zu viel fĂźr Kleider.

Anzeiger: Wie sieht ein perfekter Tag aus? Waibel: Die Sonne scheint und ich muss nichts tun als mit mir selber „hinaus“ zu gehen. Anzeiger: Wo mĂśchten Sie denn am liebsten wohnen? Waibel: In Hohenems zwischen altem Rein und den Bergen.

16. Jänner1964 verheiratet Eine Tochter Diplomierte Psychiatrische Gesundheits- und Krankenschwester +HLOSĂ DQ]HQIDFKIUDX XQG 3V\FKLDWULVFKH Krankenschwester +HLOSĂ DQ]HQ +HLOPLWWHO KHUVWHOOHQ LQ GHU 1DWXU VHLQ % FKHU VFKUHLEHQ TĂśchter der Mondin (Cambara Maria Skade`) XQG :HJH ]X GHQ DOWHQ *|WWHUQ 9LFN\ *DEULHO „Gsotene Grumpera“ und Käs %HUJKRI 6FKXWWDQQHQ EHL *DEULHOD 6 QVHUVHH

Anzeiger: Ihr Lebensmotto? Waibel: Leben und leben lassen, und wissen - alles wird gut. Anzeiger: Ihr Beitrag zum Umweltschutz? Waibel: Sollte noch umfassender sein. Anzeiger: Wie schalten Sie denn am besten ab? Waibel: In der Hängematte zu träumen. Anzeiger: Lieblingsschriftsteller? Waibel: Michael KĂśhlmeier, Wolf-Dieter Storl, Luisa Francia und Cambra Maria Skadè. Anzeiger: Stichwort Kräutergeheimnisse? Waibel: Die Panzen warten nur darauf, uns mit ihrer Liebe zu unterstĂźtzen. Wir mĂźssen nur lernen, genau hin zu sehen und hin zuhĂśren. Und: es steht noch lange nicht alles in BĂźchern geschrieben... (red)


Donnerstag, 25. Juni 2015

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20 neue Heimhilfen bekamen ihr Zeugnis Neun Monate dauert die Ausbildung zur Heimhilfe – dieser Tage konnten 20 ihre Zeugnisse im Lustenauer Schützengarten in Empfang nehmen. Heimhilfen sind bei Mobilen Hilfsdiensten angestellt und unterstützen dabei Ärzte und Pflegefachkräfte, ihre

Arbeit reicht vom Ankleiden über Hygiene und Erste Hilfe bis zur Verabreichung von Medikamenten. Landesrätin Wiesflecker gratulierte den Absolventen bei einer kleinen Feier. Bereits im Herbst wird wieder eine Ausbildung zur Heimhilfe gestartet. (red)

Meisterfeier.

Gleich drei von Mohren unterstützte Vereine schafften diese Saison den Aufstieg in die nächst höhere Liga. Dies nahm die Mohrenbrauerei zum Anlass und lud Schwarz-Weiss Bregenz, den Hella Dornbirner SV sowie FC Lustenau zu einer ganz persönlichen Meisterfeier im Mohren Braukeller. In gemütlicher Atmosphäre, bei feinsten Gerichten vom Grill, serviert vom Catering-Experten Dragan Zubcic, und mit frisch gezapften Mohren-Bier ließen sich die Helden über das runde Leder feiern und stießen gemeinsam auf die erfolgreich vergangenen Monate an. (red)

Tanztalente. Dieser Tage durften insgesamt 62 Kinder und Teenager im Alter zwischen 6 bis 13 Jahren in der Dance Art-Schule ihre Prüfungen in Klassischem Ballett, Modern Dance und Jazz Dance ablegen. Als Koryphäe konnte Peter Rille vom Wiener Staatsopernballett begrüßt werden. Er nahm den jungen Talenten gemeinsam mit Gabriele Dür (Land Vorarlberg) und Christine Hefel als Leiterin der Dance Art School im Beisein der Tanzpädagogin Giulia Schatzl die Prüfungen ab und belohnte sie mit einem Zertifikat, das vom Tanzrat ausgestellt wurde. Das Ausbildungsprogramm der Dance Art School dauert zehn Jahre und hat als Ziel eine staatlich anerkannte Tanzausbildung. Der nächste Vortanztermin ist am 14. September. Infos unter www.danceart.at. (red)

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Donnerstag, 25. Juni 2015

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Voller Erfolg. Die Veranstaltung „Habedere Mädchen“ des Mädchencafés der Offenen Jugendarbeit Lustenau war ein voller Erfolg. Die Mäd-

Das „Energieeffizienz-Pickerl”

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chen rockten die Pipes mit Long- und Skateboards, Scootern und den Rollerblades. An der Amazone-Bar konnten sie sich mit alkoholfreien und coolen Cocktails stärken. Bei der Handwerkerinnen-Station „Mädchen und Technik“ waren die Ergebnisse vom Tresor bis hin zum Schlüsselanhänger einfach genial. Und auch der selbstgebaute Ventilator war genau das Richtige für diesen sonnigen Tag. Musikalisch ließen sich die Mädels auch einiges einfallen und beeindruckten mit Gitarren- und Saz-Einlagen. „Es war eine super Atmosphäre von Mädchen für Mädchen! Das habt ihr super gemacht, weiter so, und viel Spaß im Sommer!“ zeigt sich Sabine Vonach von der Offenen Jugendarbeit begeistert vom Engagement der Mädchen. (red)

jetzt auch für Heizgeräte.

Die neue Ökodesign-Richtlinie ganz einfach umsetzen! Die neue ErP-Richtlinie ganz einfach umsetzen! Gemäß der ErP-Richtlinie wurden strenge Mindest-Effizienzanforderungen an energieverbrauchsrelevante Produkte definiert. Erfüllen Sie beim Heizungstausch die EU-Richtlinien zur Steigerung der Energieeffizienz und sparen Sie trotzdem Kosten — bis zum 25.09.2015 holen Sie noch den größten Sparvorteil. Denn ein „ad hoc“ Heizungsumbau in der kalten Jahreszeit ist nicht nur kostspielig, sondern auch mit mehr Aufwänden verbunden. Fragen Sie gleich Ihren Installateur, er berät Sie gerne!

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Das gute Gefühl, das Richtige zu tun.


Donnerstag, 25. Juni 2015

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Haltestelle.

Auf Initiative von Mobilitätsgemeinderat Dietmar Haller konnte bei der Haltestelle Philipp-Krapf-Straße in Lustenau eine neue gepflasterte Aufstellfläche mit Buswartehäuschen errichtet werden. Die Kosten zur Errichtung des Wartehäuschens samt Unterbau sowie Sitzbank und Stahlmülleimer betragen rund 14.000 Euro. Das Land Vorarlberg fördert 35 Prozent der Kosten, der Rest wird von der Marktgemeinde Lustenau getragen. Die Haltestelle Philipp-Krapf-Straße wird von der Linie 351 (Heerbrugg – Lustenau – Dornbirn) und der Ortsbuslinie 51a angefahren. „Nur durch ständige Verbesserung, sowohl tariflich als auch fahrplan- und infrastrukturmäßig, wird der Umstieg auf Bus und Bahn attraktiver gemacht“, sagte Gemeinderat Haller. (red)

Sommer.Lust.

Lustenau feiert den Sommer. Von 26. Juni bis 11. September veranstaltet die größte Marktgemeinde Österreichs jeden Freitagabend ein besonderes Live-Konzert am Kirchplatz – und das bei freiem Eintritt. Zwölf Bands aus den verschiedensten Musikgenres versprechen Lebensfreude pur. Zum Auftakt wird an diesem Freitag ab 20 Uhr das Ski-Schuh-Tennis Orchestra Partystimmung auf den Kirchplatz zaubern. Seit mittlerweile 17 Jahren begeistert die Sommer.Lust am Platz-Veranstaltungsreihe die Gäste am Kirchplatz – das Finale ist am 11. September mit der Mode.Lust und den All Right Guys. (red)

Der Ländlemaler vor Ihrer Haustür Palaoro – der Maler Ihres Vertrauens Viel Zeit verbringen wir in den eigenen vier Wänden, sind dort bei der Familie und erholen uns nach einem stressigen Arbeitstag. Doch was tun, wenn man sich zu Hause nicht entspannen kann? Gestalten Sie doch Ihre Wohnung

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Donnerstag, 25. Juni 2015

24 Berlinde De Bruyckere bis 5. Juli 2015 „The Embalmer“, Kunstraum Dornbirn.

Termine

Veranstaltungskalender 25.6. - 1.7.2015 Do 25. Juni 8.00 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 9.00 Uhr Geschichten im Ohr Workshop für Minis „Alle da! Unser kunterbuntes Leben“, Stadtbücherei Dornbirn. 18.00 Uhr Klassenabend Blockflöte: Arda Margit, Alte Schule Höchst. 18.00 Uhr Klassenabend Kontrabass: Beck Anette, Rheintalische Musikschule Lusteanu. 19.30 Uhr Neue Spielräume Flüchtlinge zwischen politischen Interessen und dem Recht auf Menschenwürde, Spielboden, Dornbirn. 19.30 Uhr Von jetzt an kein Zurück FilmKulturClub, Cinema 2000, Dornbirn. 19.30 Uhr Sommernachtsjazz Christof Waibel (Stimme, Piano) & Robert Bernhard (Saxophon), Restaurant Moritz, Hohenems.

14.30 - 16.00 Uhr Sommeruniversität für jüdische Studien Eigentlich sollte es bei dir keine Armen geben (Dtn 15,4), Zur Herausforderung der Armut in der jügischen Traditionsliteratur, Vortrag, Prof. Dr. Gerhard Langer, Jüdisches Musuem, Hohenems. 9.00 - 16.00 Uhr Mayr‘s Flohmarkt Parkplatz Dogro AGM, Hohenems. 11.00 Uhr 4. Hohenemser Literaturpreis Lesematinee mit der Preisträgerin und Musik, Federmann Kultursaal, Schulgasse 1, Hohenems. 11.15 Uhr Feldmesse auf Edmund‘s Älpele, Hohenems. 20.00 - 21.30 Uhr Sommeruniversität für jüdische Studien Schnorrer in der jüdischen Literatur und jüdischen Witzen, Vortrag, Prof. Dr. Alfred Bodenheimer, Jüdisches Museum, Hohenems.

Mo 29. Juni 18.30 Uhr Klassenabend Klavier: Bianchi Paolo, Alte Schule Höchst.

Fr 26. Juni 16.00 - 22.00 Uhr 1. OJAD Mittelalterspektakel Kulturcafé Schlachthaus, Dornbirn. 18.30 Uhr Klassenabend Violine: Ellensohn Markus, Rheintalische Musikschule Lustenau. 19.00 Uhr 4. Hohenemser Literaturpreis Lesewettbewerb „Kommen und Gehen“, Salomon-Sulzer-Saal, Hohenems. 20.00 Uhr Beth Wimmer Konzert, Café Hotel Schatz, Hohenems. 20.00 - 22.00 Uhr Ski-Schuh-Tennis Orchester Kirchplatz Lustenau. 20.30 Uhr FeMale Premiere, Tanz, Performance, Spielboden, Dornbirn.

Sa 27. Juni 11.00 - 22.00 Uhr 1. OJAD Mittelalterspektakel Kulturcafé Schlachthaus, Dornbirn. 14.00 Uhr Öffentliche Architekturexkursion zu ausgewählten Objekten des Bauherrenpreises Exkursion, vai Vorarlberger Architektur Institut, Dornbirn. 19.00 Uhr 4. Hohenemser Literaturpreis Offizielle Preisverleihung und Vorstellung des Siegertextes, Salomon-Sulzer-Saal, Hohenems. 20.30 Uhr FeMale Tanz, Performance, Spielboden Dornbirn,

So 28. Juni 10.00 - 14.00 Uhr 40. Rappenlochmarsch Rappenlochschlucht, Dornbirn. 11.00 - 17.00 Uhr 1. OJAD Mittelalterspektakel Kulturcafe´Schlachthuas, Dornbirn.

Di 30. Juni 7.00 Uhr Bewegt in den Tag Marktplatz Dornbirn. 9.00 Uhr Geschichten im Ohr Workshop für Minis „Alle da! Unser kunterbuntes Leben“, Stadtbücherei Dornbirn. 20.00 Uhr Vernissage David Welsch „Objekte“ ORF Landesfunkhaus, Dornbirn. 20.00 - 21.30 Uhr Sommeruniversität für jüdische Studien Luftmenschen. Reale Arme und imaginierte Reiche: Von der Überzeugungskraft sozialer Metaphonik u 1900, Vortrag, Dr. Nicolas Berg, Jüdisches Musuem, Hohenems.

Mi 1. Juli 20.00 Uhr Jazzseminar Abschlusskonzert „I won‘t be a Rock Star. I will be a Legend“, Spielboden, Dornbirn. 20.00 - 21.30 Uhr Sommeruniversität für jüdische Studien Die Poesie der Bettler. Streifzüge durch die ostjüdische Malerei und jiddische Literatur, Vortrag, Prof. Dr. Sabine Koller, Jüdisches Musuem, Hohenems.

Ausstellungen David Lynch bis 27. Juni 2015 „Transient. Fotografien“, Flatz Museum, Dornbirn. Bedeutung der Migranten im Bregenzerwald bis 30. Juni 2015 Heimat.Salon, Dornbirn. Dornbirner Kulturtage „Vorarlberg und der Erste Weltkrieg“ bis 5. Juli 2015, Ein Blick in die Gemeinden, Stadtarchiv Dornbirn.

7. Vlbg. Hypo-Bauherrenpreis 2015 bis 25. Juli 2015 vai Vorarlberger Architektur Institut, Dornbirn. Ansichten XXII „Inside/Outside“ bis 3. August 2015 Quadrart, Dornbirn. Die Terrakotta-Armee & das Vermächtnis des ewigen Kaisers bis 13. September 2015 Messe Dornbirn, Halle 12 Hubert Lampert bis 25. September 2015 „Blickwinkel“, Schlossberg, Hohenems. Inszenierte Wirklichkeit Private Fotochroniken einer Front bis 27. September 2015 Stadtuseum, Stadtarchiv, Dornbirn. Mechanische Tierwelt bis 4. Oktober 2015 Sonderausstellung, inatura Erlebnis Naturschau, Dornbirn. Elmar Mauch bis 16. Oktober 2015 „Baldiger Frühling“, Fachhochschule Bibliothek, Dornbirn. Geometrie.Poesie.1 bis 5. November 2015 Werke aus der Sammlung Otten, Ottenkunstraum, Hohenems. Endstation Sehnsucht bis 14. Februar 2016 Eine Reise durch Yerushalayim - Jerusalem - Al Quads, Jüdisches Museum, Hohenems.

Notdienste Ärzte Ärztebereitschaftsdienst Tel.: 141 Dornbirn - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 27.6. Dr. Rigos Kosmas Marktstraße 65 Tel.: 05572/23140 od. 0650/4536271 So 2.6. Dr. Albrecht Markus Marktstraße 30 Tel.: 05572/21680

Zahnärzte Sa 27.6. und So 28.6. 17-19 Uhr D-r Hristov Borislav Schlossplatz 13, Hohenems Tel. 05576 / 74257

Apotheken Dornbirn Stadt: Bereitschaftsdienst jeweils von 8 bis 8 Uhr am nächsten Morgen (außer Mittagsdienst an Werktagen) Do 25.6. Oswald-Apotheke, Moosmahdstraße 35 Fr 26.6. Apotheke im Hatlerdorf, Hatlerstraße 35 Sa 27.6. Apotheke im Messepark, Messestraße 2 So 28.6. Lebensquell Apotheke, Haselstauderstraße 29a Mo 29.6. Christopherus Apotheke, Rohrbach 45 Di 30.6. Stadt-Apotheke, Marktstraße 3 Mi 1.7. St. Martin-Apotheke, Eisengasse 25

Lustenau - Höchst Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Engel Apotheke, Grindelstraße 17a, Lustenau Dienstag: Rhein-Apotheke, Kirchplatz 4, Höchst Donnerstag: Braun Apotheke, Maria-Theresien-Straße 13, Lustenau Freitag: Rheintal-Apotheke, Hofsteigstraße 1, Lustenau Wochenende und Mittwoch (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 27.6., So 28.6. und Mi 1.7. Braun Apotheke, Maria-Theresien-Straße 13, Lustenau

Hohenems - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 27.6. und So 28.6. Dr. Hechenberger Joachim Graf-Maximilian-Straße 13/1 Tel.: 05576/73303

Hohenems - Altach - Götzis Rankweil - Sulz - Weiler Montag: Arbogast-Apotheke, Walgaustraße 26, Weiler und Apotheke Zum hl. Nikolaus, Achstraße 22a, Altach Dienstag: Elisabeth-Apotheke, Zielstraße 28, Götzis und Vorderland-Apotheke, Müsinenstraße 50, Sulz Mittwoch: Kreuz-Apotheke, Hauptstraße 5, Götzis Donnerstag: Marien-Apotheke, Schleife 11, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Kaulbachstraße 5, Hohenems Freitag: Vinomna-Apotheke, Stiegstraße 23, Rankweil und Apotheke - Drog. Kaulfus KG, Schlossplatz 5, Hohenems

Schwarzach - 10-11 Uhr und 17-18 Uhr Sa 27.6. und So 28.6. Dr. Plötzeneder Rosemarie Hofsteigstraße 69B, Schwarzach Tel.: 05572/58839

Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 27.6. und So 28.6. Elisabeth-Apotheke, Zielstraße 28, Götzis

Lustenau - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 27.6. und So 28.6. Dr. Diem Günter Negrellistraße 7 Tel.: 05577/86561


Donnerstag, 25. Juni 2015

Aus den

Pfarreien Pfarre St. Martin Pfr. Christian Stranz, Marktplatz 1, Dornbirn Tel.: 5572/22220 Fr 26.6. 18 Uhr bis 18.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Rosenkranz, 19 Uhr Abendmesse So 28.6. 13. Sonntag im Jahreskreis 8 Uhr Messfeier, 10.30 Uhr Messfeier, 19 Uhr Messfeier Di 30.6. 19 Uhr Abendmesse mit anschließender Anbetung Mi 1.7. 8.15 Uhr Frauenmesse mit Pfarrer Georg Nigsch, anschließend Frauenfrühstück im Pfarrzentrum, 9.30-12.30 Uhr Stille Anbetung in der Carl Lampert Kapelle Kapelle Kehlen Jeden Sonntag um 19.30 Uhr Rosenkranz Tauffeiern: Sonntag, 19.7.2015; 11.30 Uhr Sonntag, 16.8.2015; 14.30 Uhr Sonntag, 20.9.2015; 11.30 Uhr Weitere Details: www.st-martin-dornbirn.at

Franziskanerkloster Pater Wenzeslaus Dabrowski Marktstraße 49, Dornbirn Tel.: 05572/22515 Mo bis Fr 6.30 und 8 Uhr Hl. Messen Sa 6.30 und 17 Uhr Vorabendmesse So 7.30 und 11 Uhr Hl. Messen

Pfarre St. Leopold Pfr. Christian Stranz Mittelfeldstr. 3, Dornbirn, Hatlerdorf Tel.: 5572/22513 Jeden Samstag 18.30 Uhr Vorabendmesse Jeden Sonntag 9 Uhr Messfeier und 19.30 Uhr Messfeier -jeden 2. So im Monat Wortgottesfeier Werktagsmessen Dienstag und Donnerstag jeweils 8.15 Uhr (außer Fronleichnam). Die Schülermesse am Freitag um 7.15 Uhr wird separat verlautbart, ansonsten keine Werktagsmesse am Freitag! Jeden Dienstag 18.30 Uhr stille Anbetung in der Katharine Drexel Kapelle Kapelle Mühlebach Jeden Mittwoch 19 Uhr Kapellenmesse; jeden Donnerstag (außer Fronleichnam) 19.30 Uhr Rosenkranz und jeden Sonntag 17 Uhr Andacht,

25 Tauftermine Sonntag, 14.30 Uhr 28.6., 19. Juli Do 25.6. 20.15 Uhr Abendlob im Altarraum der Kirche Fr 26.6. 19.30 Uhr Rosenkranz So 28.6. Kirchenopfer „Peterspfennig“

Pfarre Rheindorf Pfr. Thomas Sauter Maria-Theresien-Straße 85, Lustenau Tel.: 05577/82404 Messfeiern an Sonntagen: Sa 18 Uhr So 8 Uhr und 9.30 Uhr Messfeiern an Werktagen: Di 8.30 Uhr Mi und Do 19.30 Uhr Sa 7.15 Uhr Lorettokapelle Jeden 1. Freitag im Monat: 19.30 Uhr Beichtgelegenheit: Samstag: 17 – 18 Uhr Anbetung: Mo, Mi und Do 8 – 19 Uhr, Di 9 – 19 Uhr, Mi 20 – 21 Uhr, Fr 12 – 19 Uhr Eucharistischer Einzelsegen: Di 18 Uhr „Gott hört dein Gebet“: Fr 18 Uhr Besondere Gottesdienste: Jeden 1. Montag im Monat Jahrtagsgottesdienst

Pfarre Hasenfeld Pfr. Anton Cobzariu Pestalozziweg 3, Lustenau Tel.: 05577/84372 Messfeier an Sonntagen 18 Uhr Samstagvorabendmesse 9.30 Uhr Sonntagmesse Messfeier an Werktagen: Mo, Do und Sa um 7 Uhr Di um 19 Uhr – anschließend Rosenkranz und eucharistischer Segen Mi um 19 Uhr (jeder 3. Mittwoch im Monat als Jahrtagsmesse) Messfeier in den Kapellen: Seniorenhaus Hasenfeld, Do um 16 Uhr Seniorenhaus Schützengarten, Fr um 16 Uhr St. Antoniuskapelle, Fr 19 Uhr Beichtgelegenheit Mi 18.15 – 19 Uhr und Sa 17.15 – 18 Uhr Rosenkranzgebet Di um 14 Uhr St. Antoniuskapelle Mi um 18.15 Uhr und Sa 17.15 Uhr in der Guthirtenkirche Eucharistische Anbetung Jeden Fr von 15 – 16 Uhr (Barmherzigkeitsstunde) und jeden Sa von 19 – 20 Uhr

Pfarre St. Konrad Konrad-Renn-Straße 2, Hohenems Tel.: 05576/73106 Do 25.6. 9 Uhr Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 19 Uhr (18 – 19 Uhr Lobpreis), 19.30 Uhr Abendmesse Fr 26.6. Hl. Josefmaria Escrivá de Balaguer; 7.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche, 8 Uhr Messfeier, anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr

Sa 27.6. Hl. Hemma von Gurk, Hl. Cyrill von Alexandrien; 18 Uhr Vorabendmesse So 28.6. 13. Sonntag im Jahreskreis; 8 Uhr Messfeier, 10 Uhr Gedenkmesse für die verstorbenen Mitglieder des Kirchenchores St. Konrad; mitgestaltet von den Kirchenchören Marbach und St. Konrad mit der „Messe in C“ von Anton Bruckner; gleichzeitig Abschiedsmesse für Chorleiter Albert Summer Di 30.6. Hl. Otto, Die ersten hl. Märtyrer der Stadt Rom; 7.15 Uhr Schülermesse Mi 1.7. Geburt des Hl. Johannes des Täufers; 7.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche, 8 Uhr Messfeier, anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr Öffnungszeiten im Pfarrbüro St. Konrad Montag & Dienstag: 8.30 – 11.30 Uhr Donnerstag: 14 – 18 Uhr Telefon: 5576/73106 E-mail: pfarrestkonrad@aon.at

Pfarre St. Karl Marktstraße 1a, Hohenems Tel.: 05576/72312 Do 25.6. 7.30 Uhr Rosenkranz und 8 Uhr Messfeier in der Kapelle St. Karl Fr 26.6. Hl. Josefmaria Escrivá de Balaguer, 7.25 Uhr Messfeier in St. Rochus Sa 27.6. Hl. Hemma von Gurk, Hl. Cyrill von Alexandrien, Marien-Samstag, 17.30 Uhr bis 18.15 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Vorabendmesse in der Pfarrkirche So 28.6. 13. Sonntag im Jahreskreis Opfer für den Peterspfennig Stundenbuch: 1. Woche Lesungen: 1. Weish 1,13-15; 2,23-24 2. 2 Kor 8,7.9.13-15 Evangelium: Mk 5,21-43 oder 5,2124.35b-43 Messfeiern: 7.30 Uhr in der Pfarrkirche, 10 Uhr in der Pfarrkirche, 11.15 Uhr Feldmesse auf „Edmunds Älpele“ Mo 29.6. Hl. Petrus und Hl. Paulus, 19 Uhr Messfeier in der Krankenhauskapelle, anschließend Eucharistische Anbetung Di 30.6. Hl. Otto, Die ersten hl. Märtyrer der Stadt Rom 7.30 Uhr Rosenkranz und 8 Uhr Messfeier in St. Anton, 19 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Mi 1.7. 18 Uhr Eucharistische Anbetung und 19 Uhr Jahrtagsgottesdienst in der Pfarrkirche für: Heinz Bösch, Angelika-Kauffmann-Str. 6; Gertrud Hofer, Kaiser-Franz-Josef-Str. 32; Emilie Amann, Schweizer Str. 32a; Walter Klien, Schützenstr. 4; Anna Linder, Reutestr. 43a und alle im Monat Juli verstorbenen Pfarrangehörigen Öffnungszeiten der Pfarrkanzlei: Mo – Fr: 8 Uhr – 12 Uhr Uhr Di: 14 Uhr – 17 Uhr Uhr Pfarrkanzlei: Tel. 05576/72312 E-Mail: pfarre.st.karl.hohenems@aon.at

Evangelische Pfarrgemeinde A.u.H.B. Pfr. Michael Mayer Rosenstraße 8, Dornbirn Tel.: 05572/22056 Dornbirn So 28.6. Gottesdienst mit Abendmahl um 10 Uhr Lustenau: So 28.6. Gottesdienst Sommerpause Juli u. August Hohenems: Sommerpause Juli u. August Evangelisches Pfarramt A.u.H.B. Dornbirn Rosenstraße 8, Dornbirn Tel.: 05572/22056, Fax.: 05572/22056-6 Email: pfarramt@evang-dornbirn.at Sekretariat Di.-Do. 9-11 Uhr und nach Vereinbarung (Sprechstunde)

Neuapostolische Kirche Sandgasse 7a, Dornbirn Tel.: 05573/84519 Sa 27.6. in Dornbirn um 11.30 Uhr Schulabschlußgottesdienst So 28.6. in Dornbirn um 9.30 Uhr Gottesdienst Mi 1.7. in Dornbirn um 20 Uhr Gottesdienst

Kirche der Siebenten Tags Adventisten Rohrbach 11, Dornbirn Tel.: 05572/26631 Samstag Bibelgespräch 9.30 Uhr Predigtgottesdienst 10.45 Uhr www.vorarlberg.adventisten.at

Gerne veröffentlichen wir Ihre Veranstaltung kostenlos unter Termine. Senden Sie die aktuellen Daten bis spätestens Montag 12 Uhr an dornbirner-anzeiger@rzg.at


Donnerstag, 25. Juni 2015

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Männer stricken an Rekordschal Eine prominente Runde war im Großeinsatz - 50 Meter fehlen noch... Am Anfang stand eine Wette - in den letzten Monaten hat sich die Aktion „Rekordschal“ fast zu einer Sucht entwickelt. Jetzt waren gar (prominente) Männer im Einsatz, inklusve dem Vizebürgermeister aus Dornbirn. Quasi in einer „Bierlaune“ entstand diese Wette im letzten Jahr, als Dieter Heidegger, Obmann des Emser Verkehrsvereins, und Barbara Öhe-Kirchner die Wette initiierten. Heidegger wettete mit ihr, dass es nicht gelingen würde, einen Schal zu stricken, der vom Schlossplatz bis hinauf zur Burgruine Alt Ems reichen würde. Und: Dieser Schal sollte binnen Jahresfrist fertig sein. Barbara Öhe-Kirchner („Frauenzimmer“) nahm die Wette und machte sich mit Kolleginnen und Frauen aus Hohenems ans Werk. Zahlreiche Wollspenden gingen ein - und im Frühjahr waren rund 250 (von zumindest 500 benötigten Metern) fertig. Viel Prominenz Doch auch die Männer sollten ihren Beitrag leisten und so gab es dieser Tage einen Strickkurs in der Volksschule Markt. Und der war gut - und sehr prominent besetzt: Bürgermeister Richard Amann kam ebenso vorbei wie die Stadträte Dieter Egger und Günter Mathis, Sparkassen-Chef Michael Sutterlüty, Volksschul-

Auch Männer stricken am Schal mit Direktor Christof Jagg, Patrick Egle (Lusthaus), Klaus Gasser (Stadtmarketing), der Architekt Heribert Amann oder als „GastStricker“ auch Dornbirns Vizebürgermeister Martin Ruepp. Mit Feuereifer waren sie im Einsatz, die aktuelle Länge diesees Schals liegt bei 450 Metern. Mickrige 50 Meter fehlen also noch bis zum 25. September. An diesem Tag soll der Schal den Schlossplatz mit der Burg-Ruine verbinden und dann für einen guten Zweck öffentlich versteigert werden. Übrigens: Die Damen um Barbara Öhe-Kirchner nehmen gerne noch Wollspenden an. Stricklehrer war übrigens Walter Spiegel. (red)

Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend

min: 13° max: 26° Nied. 20% 2000 m: 15°

min: 16° Nied.60%

max: 24° 2000 m: 15°

min: 15° max: 25° Nied. 10% 2000 m: 16°

Lukas Alton

CAPTAIN'S BRUNCH

Der Samstag wird etwas anfälliger für Schauer und Gewitter und somit zeigt sich die Sonne neben häufigen Quellwolken nur noch phasenweise. Am Sonntag sollte die Störung wieder abziehen und der Sonne Platz machen. Die Temperaturen erreichen wieder sehr warme Werte.

Die Wetteraussichten für die neue Woche lassen die Herzen der Sommer-Fans höher schlagen. Es wird von Tag zu Tag wärmer und zum Monatswechsel steuern wir wettertechnisch in Richtung Hochsommer mit Temperaturen zwischen 30-35 Grad! Täglich aktuelle Wetterprognosen und Live-Wetterdaten unter www.wetterring.at

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Am Freitag sommerlich warm und bis in den Nachmittag hinein viel Sonnenschein. Im weiteren Verlauf bilden sich über den Bergen ein paar Quellwolken, die jedoch meist noch harmlos bleiben. Höchstwerte: 24-26 Grad.


Donnerstag, 25. Juni 2015

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Das „Literarische Wochenende“ Lesetage für junge Talente und Vergabe des Hohenemser Literaturpreises

Der diesjährige „Hohenemser Literaturpreis für deutschsprachige AutorInnen nichtdeutscher Muttersprache“ geht an Que Du Luu, die ihren Siegertext „Das Fest des ersten Morgens“ im Rahmen der Verleihung erstmals öffentlich lesen wird: Der Festakt findet am Samstag (27. Juni, ab 19 Uhr) bei freiem Eintritt im Salomon-Sulzer-Saal statt. Neben der Preisträgerin wird Jurymitglied und Autor Vladimir Vertlib als Festredner zu hören sein. Musikalisch begleitet wird der Abend von Harfenistin Julia Scheier. Bei einer literarischen Matinée am Sonntag (28. Juni, ab 11 Uhr) im Feder-

Que Du Luu ist eine deutsche Schriftstellerin mit chinesischen Wurzeln - sie ist die neue Preisträgerin

mann-Kultursaal wird die Preisträgerin nochmals ihren Siegertext sowie eine weitere Erzählung präsentieren - Michael Svoboda begleitet die Lesung auf der Gitarre. Eingeläutet wird aber dieses „Literarische Wochenende“ bereits am Freitag (26. Juni, ab 19 Uhr) im Salomon-Sulzer-Saal mit: „Kommen und Gehen“ ist ein neuer Lesewettbewerb für junge Literaturtalente jeder Muttersprache: Moderiert von Autor und Poetry Slammer Muhammet Ali Bas ringen an diesem Abend bis zu zwölf Beiträge von maximal sechs Minuten Länge um die Publikumsgunst. Das Preisgeld von 400 Euro stiftet der Hohen-emser Bucher-Verlag. Anmeldungen (Altersnachweis) sind vor Ort von 18 bis 18.30 Uhr möglich. Jede Textform, egal ob Prosa, Lyrik oder szenische Darstellung ist möglich. Die Beiträge können durch eine oder mehrere Personen dargeboten werden und müssen selbst verfasst sein; die Themenwahl ist frei. (red)

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Die Tage von 26. bis 28. Juni sind in Hohenems der Literatur gewidmet - das „Literarische Wochenende“ steht bevor: Que Du Luu wird den Literaturpreis entgegennehmen - und junge Talente im Alter zwischen 16 bis 25 Jahren können sich in einem neuen Bewerb messen.


Donnerstag, 25. Juni 2015

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Auf zum XXXLutz-Räumungsverkauf und bis zu minus 70 Prozent auf zahlreiche Artikel sichern!

Foto: XXXLutz

Großer Sortimentswechsel Am Donnerstag, 25. Juni 2015, startet der Räumungsverkauf bei XXXLutz, Österreichs größtem Möbelhaus. Nutzen Sie die Chance, ein tolles Schnäppchen zu ergattern! Wir verabschieden uns von jeder Menge Reststücken. Ob Ausstellungsstücke, Einzelstücke, Sonderposten oder überschüssige Lagerware: Derzeit ist bei XXXLutz vieles reduziert. Helfen Sie uns, für die neuen Modelle Platz zu schaffen! Schlafzimmer bis Couchtisch Wer auf der Suche nach Möbeln mit dem gewissen Etwas zu einem unschlagbaren Preis ist, braucht nicht weit zu fahren. In allen XXXLAbteilungen warten supergünstige Angebote mit Preisnachlässen bis zu 70 Prozent. Sitzgarnituren, Wohnwände, Schränke, Betten, Einzelmöbel, Schreibtische, Drehstühle, Vorhänge, Teppiche, Leuchten, Heimtextilien, Babyartikel, Jugendzimmer, Bodenbeläge, Haushaltswa-

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Fakta, Puro, Aquarell und vielen mehr. XXXL-Schnäppchen Die Jagd nach sensationellen Schnäppchen ist ab Donnerstag, 25. Juni 2015, eröffnet. Nutzen Sie diese Gelegenheit und profitieren Sie von den unschlagbaren Angeboten! Jetzt nur für kurze Zeit bei jedem XXXLutz in Österreich. WERBUNG

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Donnerstag, 25. Juni 2015

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Herbert Geringer informiert Balkon und Garten als Naherholungsort Blumenpflege im Sommer Damit Sie sich während den Sommermonaten an Ihren Balkonblumen erfreuen können, empfehle ich folgende Pflegemaßnahmen: Welke Blüten ausputzen: Durch diese Maßnahme verhindern Sie die Samenbildung, die der Pflanze Vitalität kostet und Sie fördern gleichsam die Blütenbildung.

Herbert Geringer

Ausgetrocknete Töpfe tauschen: Trocknet die Erde im Topf völlig aus, zieht sie sich meist zusammen und hinterlässt einen Spalt. Tauchen Sie daher Gefäße mit einem ausgetrockneten Ballen in ein Wasserbad, bis keine Luftbläschen mehr aufsteigen. Sind die Töpfe für ein Tauchbad zu groß, gibt man im Abstand von 30 Minuten kleine Wassermengen zum Einsickern auf die Erde, bis vollkommen durchtränkt sind. Pflanzen leicht anhäufeln Tomaten, Gurken, Kohl und Bohnen gewinnen an Vitalität, gleichzeitig zusätzliche Wurzeln und werden standfester, wenn man sie jetzt leicht anhäufelt und die Erde an der Sprossbasis leicht andrückt. In wenigen Wochen beginnt für viele Menschen die Urlaubszeit.

Gestalten Sie Ihren Garten als Ihren Naherholungsort. Ich versichere Ihnen, die Freizeit im Freien verbracht, kann nicht nur ein persönlich attraktives Erlebnis, sondern vor allem sehr gesund und erholsam sein. (hg)

Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at

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Blütenstauden stützen: Rittersporn und hochwachsende Stauden begeistern durch ihre Form und Farben, sind allerdings, bei anhaltenden Regen und Wind gefährdet umzuknicken oder gar zu brechen. Der Fachhandel bietet preiswert, Kunststoff beschichtete Staudenhalter an, die

winterfest sind und die Stabilität von Stauden gewährleisten.

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Triebe einkürzen: Wagen sich Hängepflanzen zu weit aus ihren Kästen oder Ampeln heraus, kürzt man die Triebenden auf das gewünschte Maß ein. Buschig wachsende Arten oder Stämmchen stutzt man, so bald ihre Krone außer Form gerät, auf das notwendige Maß ein.


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Vorarlbergs Wirtschaft auf Export, Bauwirtschaft und Tourismus sind Exporte als wichtiges Zugpferd Vorarlberg profitierte dabei vor allem von einer überdurchschnittlichen Zunahme der Sachgütererzeugung und insbesondere auch von weiteren Steigerungen im Export. Im ersten Halbjahr 2014 erzielten Vorarlberger Unternehmen einen Exportwert von 4,4 Milliarden Euro - um 300 Millionen mehr als im Vorjahreszeitraum. Die Vorarlberger Export-

quote liegt bei knapp 60 Prozent. Ebenso konnte die Vorarlberger Bauwirtschaft eine positive Entwicklung verzeichnen. Rekordbeschäftigung, aber auch mehr Arbeitslose Mit einer angespannten Situation ist Vorarlberg allerdings auf dem Arbeitsmarkt konfrontiert. Obwohl im Lande eine Rekordzahl an Beschäftigten verzeich-

400 km „Min Weag. Weitwande Sendetermin am Sonntag, 5. Juli, 16.30 Uhr auf ORF 2 Tausende Pilger jährlich begeben sich auf Wanderschaft, etwa auf den Jakobsweg. Weitwandern liegt im Trend. Als Zäsur im Leben. Als wertvolle Erfahrung. Als notwendige Auszeit. Auch durch Vorarlberg führt seit dem vergangenen Sommer ein neuer 400 Kilometer langer Weg, der auf 31 Etappen vom Bodensee im Norden bis zum Silvrettagebiet im Süden reicht. „Min Weag“ –

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Die Entwicklung der Weltwirtschaft verlief 2014 gedämpfter als erwartet. Vorarlberg bildete eine Ausnahme und verzeichnete das höchste Wirtschaftswachstum aller österreichischen Länder. Das belegt der Vorarlberger Wirtschaftsbericht 2014/15. Den entscheidenden Beitrag für das positive Ergebnis lieferten Sachgütererzeugung, Export, Bauwirtschaft und Tourismus.


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net wird, ist auch die Arbeitslosenzahl gestiegen, wenn auch in Vorarlberg geringer als anderswo – von 5,8 auf 6,0 Prozent. Damit rangiert Vorarlberg im Ländervergleich hinter Oberösterreich und Salzburg an dritter Stelle.

und 31 Etappen

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rn in Vorarlberg“ als ORF-Dokumentation Weitwanderungen so reizvoll macht, warum man Blasen an den Füßen oder auch Dauerregen hinnimmt. Davon berichten etwa die erfahrenen Weitwanderer Catherine und Martin Müller, die im Vorjahr mit ihrem neun Monate alten Sohn ganz Deutschland vom Norden nach Süden durchwandert haben. Auch Joe Metzler, der die Idee für diesen Rundweg hatte, war mit dabei. Alle Infos zum Rundwanderweg „Min Weag“ finden Interessierte auf der App – zum Download auf http://www.vorarlberg. travel/min-weag. (red)

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also „Mein Weg“ – ist ein Rundwanderweg für Menschen, die die landschaftliche Vielfalt Vorarlbergs gerne zu Fuß erleben und gleichzeitig Wissenswertes über Land und Leute erfahren wollen – in einem Stück oder in Teilstrecken. „Min Weag“ wurde im Auftrag der Vorarlberg Tourismus GmbH von heimischen Bergführern konzipiert. Auf diesen besonderen Weg machte sich auch ein Team des ORF Vorarlberg, begleitet von erfahrenen Weitwanderern. Diese erzählen von ihren Erlebnissen, Erfahrungen und Erkenntnissen. So erfährt der Zuschauer, was

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„Anstrengungen hoch halten“ Trotz der insgesamt guten Entwicklung skizzierte Landeshauptmann Wallner jene Bereiche, auf die weiterhin verstärkt Augenmerk gelegt wird: „In der Beschäftigungspolitik, beim Bürokratieabbau, bei den Investitionen in Bildung und Forschung sowie in der Ankurbelung des privaten Konsums müssen wir unsere Anstrengungen weiter hoch halten.“ (red)


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Sommerausstellung 2015 Landeshauptstadt Bregenz gedenkt Leopold Fetz

Ein kreatives Leben Die bislang umfassendste Ausstellung der Werke von Leopold Fetz zeigt einen Querschnitt seines vielseitigen Schaffens und beleuchtet seine künstlerische Entwicklung. Kuratiert wird die Ausstellung von Thomas Schiretz vom Kulturamt Bregenz. Bereits 2012 waren im Rahmen der Sommerausstellung „z‘Breagaz“ drei Bilder des Künstlers im Palais Thurn & Taxis zu sehen. In diesem Jahr umfasst die Einzelausstellung rund 150 Arbeiten. Einige dieser Werke sind im Rahmen der Sommerausstellung erstmals in der Öffentlichkeit zu sehen. Die Schau umfasst neben Ölbildern und Holzschnitten auch

Zeichnungen und Aquarelle. Die Sommerausstellung der Landeshauptstadt Bregenz im Palais Thurn & Taxis „Leopold Fetz. Zeichner – Maler – Holzschneider“ wird am 10. Juli 2015, um 20 Uhr, eröffnet. Zur Ausstellung erscheint ein Katalog. (red)

Selbstbildnis von 1975

Foto: Günter König

Zu sehen sind neben Ölbildern und Holzschnitten auch Zeichnungen und Aquarelle des Künstlers, der im November 100 Jahre alt geworden wär. Bereits in jungen Jahren fiel Leopold Fetz durch sein Talent auf und entwickelte sich zu einem der bekanntesten bildnerischen Künstler Vorarlbergs. Mit der Sommerausstellung „Zeichner – Maler – Holzschneider“ im Palais Thurn & Taxis gedenkt die Landeshauptstadt Bregenz von 11. Juli

bis 23. August dem gebürtigen Bregenzerwälder. Er wäre im November dieses Jahres 100 Jahre alt geworden.

Foto: Günter König

Die Sommerausstellung der Landeshauptstadt Bregenz widmet sich in diesem Jahr dem Vorarlberger Leopold Fetz. Unter dem Titel „Zeichner – Maler – Holzschneider“ wird im Palais Thurn & Taxis von 11. Juli bis 23. August eine Retrospektive seines künstlerischen Werks gezeigt.

Leopold Fetz zu Besuch bei Herbert Albrecht im Jahr 2009

Marketingclub @ Wucher Helicopter Zu einem faszinierende Blick hinter die Kulissen des größten kommerziellen HubschrauberUnternehmens Österreichs hat der MCV Marketingclub Vorarlberg eingeladen. Unter dem Motto „Backstage @ Wucher Helicopter“ ermöglichten Gerhard Huber und Thomas Türtscher am WucherHauptsitz in Ludesch exklusive Einblicke in ihr HubschrauberUnternehmen. Dazu gehörte natürlich auch ein Flug mit dem

Tückische Schneefelder. Es dauert, bis sich die weiße Pracht in Wasser aufgelöst hat. ,,Je nach Menge können sich Schneefelder bis in den späten Sommer halten”, sagt Mag. Martin Burger, Landesleiter der Bergrettung. Die Tücke solcher Schneefelder wird von Wanderern allerdings sehr oft unterschätzt. Im Zweifelsfall oder wenn Absturzgefahr besteht das Schneefeld an Seilen gesichert queren oder umdrehen: Andere Möglichkeiten gibt es laut Burger nicht, wenn einem die Gesundheit lieb ist. (red)

Helicopter, den sich die vierzig Besucherinnen und Besucher aus ganz Vorarlberg nicht entgehen ließen. Und kurz nach diesem Marketingclub-Besuch sind sechs Helicopter nach Spielberg abgeflogen, wo Wucher mit einem eigenen Heliport am Red Bull Ring alle Hubschrauberflüge im Rahmen des Formel 1 GP von Österreich koordiniert und abgewickelt hat. (pr)

(v.li.): Pilot Wolfgang Jäger, Dieter Heidegger (Wucher Marketing/MCV) Gerhard Huber (Wucher Holding), Karlheinz Kindler (MCV), Andreas Gapp (MCV), Beatrice Amann (Wucher ) Tibor Naphegyi (MCV) und Thomas Türtscher (Wucher)


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Schlank in den Sommer Gesundes Abnehmen mit Nachhaltigkeit

„Wenn die Kilos runter sollen, braucht man nicht nur ein erfolgreiches Konzept, sondern auch einen Coach, der einem auf diesem Weg unterstützt und begleitet“.

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rein physiologisch tgl. bis zu 250 Gramm Fett verbrannt. Der „Bauchumfang“ reduziert sich sofort und auch bei großen Gewichtsreduktionen nimmt der Körper wieder seine natürliche Form an. Die Klienten sind begeistert und berichten, wie einfach und leicht es ihnen fällt, ihre alten Essgewohnheiten umzustellen und das neue Konzept in das alltägl. Leben einfließen zu lassen. „Schmackhafte Kost - gezielt eingesetzt - kein hungern einfach einfach!“ Wann ist die richtige Zeit? Sie können jederzeit beginnen. Festliche Anlässe wie Weihnachten, Geburtstage, Hochzeiten oder Urlaub werden ganz natürlich integriert. Ich verstehe mich als Coach und Wegbegleiterin, führe Sie zum gewünschten Ziel und zeige ihnen, wie Sie für sich ein Ernährungsprofi werden können. (pr)

Was unterscheidet dieses Diätkonzept von anderen Abnehmprogrammen? Das andere Diätkonzept ist keine Crash Diät, sondern basiert auf med. wissenschaftlichen Forschungsergebnissen der Univ. Harvard in Boston und Erkenntnissen aus der menschl. Evolution. „In meinem Diätkonzept handelt es sich um eine Ernährungsmethode mit nur geringer Wirkung auf Blutzucker- und Insulinspiegel. Diese kommt unserer Genetik am nächsten und ist eine kohlenhydratreduzierte Ernährungsform. Ursprünglich wurde diese Methode für übergewichtige Menschen und die damit einhergehenden Stoffwechselerkrankungen entwickelt, ist aber für jedermann, vom Kind bis ins hohe Alter, geeignet. Um erfolgreich abzunehmen und dauerhaft das Gewicht zu halten, müssen Sie die physiologischen Abläufe im Körper verstehen. Zuwenig essen hat zur Folge, dass statt Körperfett nur Muskelmasse abgebaut wird und anschließend sofort der JOJO Effekt eintritt. Dies bezahlen Sie teuer mit ihrer Gesundheit. Durch regelmäßige Bewegung und Reaktivierung des Energieflusses wird das Abnehmen noch zusätzlich positiv unterstützt. Die Verbindung dieser Komponenten führt

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Gsundheitsbrünnele Diagnose Schlaganfall – ich soll zur Ergotherapie? Ergotherapie ist ein Wegbegleiter zum Erreichen größtmöglicher Selbstständigkeit trotz neurologischer Erkrankung. Menschen die von Schlaganfall oder anderen neurologischen Erkrankungen wie Parkinson, Multiple Sklerose und weiteren betroffen sind, erfahren durch körperliche Beeinträchtigungen eine Einschränkung ihrer Handlungsfähigkeit, ihrer Selbstständigkeit und ihrer Teilhabe am sozialen und kulturellen Leben. Ergotherapie ist eine Therapieform, die Betroffenen hilft, Alltagstätigkeiten auch mit körperlichen Einschränkungen wieder zu bewältigen, weiß Katja Niederer, Ergotherapeutin der aks gesundheit Neurologische Reha. Was ist Ergotherapie? Niederer: Der Begriff Ergotherapie stammt aus dem Griechischen und besagt so viel wie: Gesundung

Katja Niederer

durch Handeln. Die Ergotherapie hilft Menschen dabei, eine verloren gegangene oder noch nicht vorhandene Handlungsfähigkeit im Alltagsleben (wieder) zu erreichen. Das Ziel jeder Ergotherapie ist eine zufriedenstellende Ausführung alltäglicher Handlungen und die damit verbundene selbstbestimmte Teilhabe am sozio-kulturellen Leben. Ergotherapeutinnen und Ergotherapeuten erarbeiten gemeinsam mit ihren Patientinnen und Patienten jeweils individuelle Lösungen, damit diese ihre Handlungsfähigkeiten entwickeln, wiedererlangen oder erhalten. Wann brauchen Patientinnen und Patienten mit neurologischen Erkrankungen Ergotherapie? Niederer: Eine Ergotherapie bei neurologischen Erkrankungen ist erforderlich, wenn Betroffene Alltagstätigkeiten nicht mehr selbstständig ausführen können. Sei es, weil eine Lähmung die Bewegung der Arme oder Hände einschränkt oder auch Gehirnareale zum Beispiel für Konzentration, Orientierung oder Aufmerksamkeit betroffen sind. Oder eine Sensibilitätsstörung verhindert möglicherweise, dass ich spüre, wenn ich etwas in der Hand halte. Bei diesen Schwierigkeiten setzt die Ergotherapie an.

Ziele, wie z. B. die selbstständige Körperpflege, werden gemeinsam mit den aks Therapeutinnen und Therapeuten erarbeitet. Foto: Imagesource

Welche Ziele verfolgt die Ergotherapie in der neurologischen Reha? Niederer: Die Ziele sind ganz individuell und werden von den Patientinnen und Patienten selber formuliert. Sei es sich wieder selber anziehen oder die Körperpflege verrichten, Einkäufe erledigen oder Mahlzeiten zubereiten zu können. Die Ergotherapeutin oder der Ergotherapeut klärt dann ab, ob durch Funktionstraining die nötige Funktion, zum Beispiel Greifen oder Spüren wieder hergestellt werden kann.

Was passiert, wenn die Funktion nicht mehr oder nicht ausreichend zurückkommt? Niederer: In diesem Fall wird versucht, die Umgebung des Patienten oder der Patientin anzupassen. Es können etwa spezielle Schienen gebaut werden, die vor Fehl- oder Überbelastung schützen oder Schwellungen und Schmerzen reduzieren. Auch Hilfsmittel erleichtern den Alltag von erkrankten Menschen, ihren Angehörigen und Betreuerinnen und Betreuern wesentlich: Strumpfanzieh- oder Knöpfhilfe, Griffverdickungen um einen Stift leichter halten zu können, spezielle Messer und vieles mehr. Die Ergotherapeutinnen und Ergotherapeuten der aks Gesundheit GmbH beraten Erkrankte, helfen bei der Auswahl und schulen diese im Umgang mit den Hilfsmitteln. Welche Therapiemethoden gibt es in der Ergotherapie? Niederer: Um Gedächtnis und Konzentration zu verbessern, arbeiten wir mit speziellen Computerprogrammen, therapeutischen Spielen, rätselähnlichen Aufgaben und Problemstellungen aus dem Alltag. Wenn die Bewegung betroffen ist, verwenden wir spezielle Konzepte aus der Neurore-

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

„Keine Zeit – bin im Stress“ – diesen Satz hört man immer öfter. Aber was ist Stress und warum ist zu viel Stress ungesund? Unter Stress versteht man, dass man seinen Tagesablauf nicht mehr selbst im Griff hat. Die TerMag.pharm mine wachsen einem über Sabine Kronberger den Kopf – man hat keine Apothekerin in Ruheund damit auch keiHohenems ne Erholungsphasen mehr. Jahrelanger Stress und eine ständig damit einhergehende seelische Belastung können zu den unterschiedlichsten Krankheiten führen. Jahrelanger Stress kann nicht nur die inneren Or-

gane und das Herz schädigen, er macht langfristig auch die Knochenstruktur brüchig und sorgt für ungesunde Fettablagerungen im Körper. Oft geht Stress mit ungesunder Ernährung einher. Eine gravierende Auswirkung eines auf Dauer erhöhten Stresspegels ist auch die Beeinträchtigung des Immunsystems. Die Abwehrkraft des Körpers lässt nach und es kann zu Infektionen oder Allergien, Autoimmunerkrankungen und Entzündungen kommen. Auf Dauer macht Stress den Menschen krank. Das Erlernen von Entspannungsübungen oder Meditation hilft Stress zu reduzieren. Sinnvoll ist es auch, den Stress durch körperliche Aktivitäten abzubauen. Suchen Sie nach dem geeigneten Sport oder körperlichen Aktivitäten, die Sie gerne regelmäßig ausüben. In besonders schlimmen Stress-Situationen haben

sich verschiedene pflanzliche Präparate aus der Apotheke gut bewährt. Zur Erhöhung der Belastbarkeit kann man Rosenwurz-Produkte (Rhodiola) versuchen. Zum „Runterkommen“ eignen sich Tropfen oder Kapseln die Baldrian, Melisse und Hopfen enthalten. Diese kann man unbedenklich auch längerfristig einnehmen. Sie wirken vor allem beruhigend, fördern den Schlaf und erhöhen so die körperliche Belastbarkeit am nächsten Tag. Auch Teemischungen mit Orangenblüten oder Melisse helfen sehr gut. In der Apotheke bereiten wir gerne auch Teemischungen ganz individuell auf ihren Geschmack abgestimmt für Sie zu. Wer Stress hat braucht auch mehr Vitamine. Die Zufuhr von B-Vitaminen, Vitamin C und Zink kann das Ungleichgewicht ausgleichen und die angegriffenen Nerven beruhigen.

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Baldrian, Melisse und Hopfen gegen Stress


Donnerstag, 25. Juni 2015 habilitation. Das heißt, wir arbeiten direkt an und mit der betroffenen Person, um Bewegungen wieder in Gang zu setzen. Der Alltag selbst bietet optimale Therapiemöglichkeiten, vom Kaffee kochen bis zum Gang zur Toilette wird bei Bedarf jeder einzelne Handgriff trainiert. Wie kann ich eine Therapie bei der aks gesundheit Neurologische Reha in Anspruch nehmen? Niederer: Voraussetzung für eine Therapie bei der aks gesundheit neurologische Reha ist eine neurologische Diagnose. Die Überweisung erfolgt durch Ihren Arzt / Ihre Ärztin mit einem aks RehaSchein. Pro Therapieeinheit wird ein Selbstbehalt von 8 Euro einbehoben, der Maximalbetrag liegt bei 80 Euro pro Monat. (red)

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Spannend wie ein Krimi BG Feldkirch jubelt über Schülerliga-Titel Die Elf von Trainer Werner Märk fiel sich nach dem Schlusspfiff jubelnd in die Arme. Der Topfavorit PG Mehrerau wurde mit 2:0 besiegt! Bereits in der Vorrunde kristallisierten sich die Auswahlen vom Privatgymnasium Mehrerau und dem Bundesgymnasium Feldkirch als Favoriten der 40. Sparkassen Schülerliga Saison in Vorarlberg heraus. Das erste Aufeinandertreffen der beiden LAZ-Kooperationsschulen endete ohne Sieger mit einem 3:3-Remis. Entsprechend spannend war auch das Endspiel in Bludenz. Eine halbe Stunde lang tat sich relativ wenig in der SparkassenArena, ehe Ahmet Alkun die erste Großchance des Spiels prompt zur 1:0-Führung für das BG Feldkirch nützte.

Nur drei Minuten nach dem Wiederanpfiff durch FIFASchiedsrichter Robert Schörgenhofer sorgte Ahmet Alkun mit seinem zweiten Treffer für eine kleine Vorentscheidung im Finale. Im Gegenzug traf traf der Bregenzer Mittelfeldakteur Tom

Riehl nur den Torpfosten. Die Spieler des PG Mehrerau konnten in Folge nicht mehr zusetzen. Somit vertritt heuer das BG Feldkirch das Land Vorarlberg bei der Bundesmeisterschaft in der Steiermark und nimmt die Rolle des „Außenseiters“ gerne an. (red)

Spitzenränge.

Foto: Nikolaus Walter

Kontakt

aks gesundheit GmbH Rheinstraße 61 6900 Bregenz Tel. 05574/202 – 0 gesundheit@aks.or.at www.aks.or.at

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Ergotherapie unterstützt Menschen, die in ihrer Handlungsfähigkeit eingeschränkt sind

Die 34. österreichischen Staatsmeisterschaften im Sportschießen in Dornbirn sind Geschichte. Die Sehbehinderten schossen in der Marktstraße bei der USS Dornbirn, die Körperbehinderten im Landessportzentrum Dornbirn mit der tatkräftigen Unterstützung der USG Hard. Für Vorarlbergs Sportler gab es dabei zahlreiche Medaillen und Spitzenplatzierungen. Für vier Medaillen sorgen Christof Klien (drei Silbermedaillen) und Ann-Sophie Thöni (ebenfalls Silber), im Spitzenfeld klassieren konnte sich auch Rene Ramsebner. (red)


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Gold mit bitterem Nachgeschmack 'DV 6SRUWJ\PQDVLXP 'RUQELUQ JHZLQQW EHL GHQ 0lGFKHQ XQG -XQJV Toller Erfolg des Sportgymnasiums Dornbirn Vom 15. bis 17. Juni trafen sich in St. PĂślten die Landessieger im Leichtathletik-Schul-OlympicsBewerb, um die stärksten Ăśsterreichischen Leichtathletik-Oberstufen-Schulteams zu ermitteln. Dieses Jahr waren sowohl die Mädchen also auch die Burschen des Sportgymnasiums Dornbirn eine Klasse fĂźr sich. Beide gewannen ihre Kategorien mit groĂ&#x;em Vorsprung und beeindruckten die Konkurrenz. Unter der Betreuung von Thomas Stockklauser und Wolfgang

Berchtold gewannen die Mädchen mit 9112 Punkten vor dem BG/BRG Lerchenfeld (K, 8738 Pkt) und dem BG/BRG Graz Liebenau (8125 Pkt). Die Burschen gewannen mit 502 Punkten Vorsprung (9485 Pkt) vor dem Goethe Gymnasium Wien (8983) und dem BG/BRG Lerchenfeld (K) 8939).

stolz vertreten, weil schlichtweg das Geld fĂźr die Reise fehlt. Es konnten auch keine Sponsorengelder gefunden werden, was wiederum sehr schade fĂźr den

Schulsport darstellt. Somit ist der Sieg in St. PĂślten zwar ein schĂśner Erfolg, aber einer mit einem weinenden und lachendem Auge am Ende. (red)

Jetzt wären die ISF-Weltspiele in China an der Reihe vom 27. Juni bis 02. Juli 2015. Leider kann das Team vom Sportgymnasium Dornbirn bei diesen Weltspielen weder Vorarlberg noch Ă–sterreich

Das erfolgreiche Team vom Sportgymnasium Dornbirn beim LASchulcup

Eigene Fähigkeiten erkennen 6LH VFKOXPPHUQ RIW XQWHU GHU 2EHUà lFKH XQG P|FKWHQ ZDFKJHN VVW ZHUGHQ

Warum fällt es oft so schwer, uns unserer eigenen Fähigkeiten bewusst zu sein? Etwas das wir gut kĂśnnen, ist leider oft fĂźr uns ganz selbstverständlich und wir sehen es daher gar nicht als etwas Besonderes an. Wir sind z.B. gute ZuhĂśrer oder spielen uns mit Zahlen oder Worten, oder fĂźr andere da zu sein und ihnen zu helfen ist unser tägliches Brot. Daher kommen wir gar nicht auf die Idee, das wäre eine besondere Fähigkeit, die wir ausbauen kĂśnnten. Manchmal wurde uns schon von Kindheit an gesagt: „Du

kannst nix!“, „Du bist doch zu blĂśde, zu faul oder zu dummâ€Śâ€œ. Solche alten Glaubensätze sind dann so tief eingeprägt in unserem Unterbewusstsein, dass wir sie ein Leben lang nicht mehr hinterfragen und davon Ăźberzeugt sind, „nichts“ zu kĂśnnen. Bereits vorhandene Fähigkeiten erkennen, anstatt Illusionen nachjagen! Menschen suchen immer wieder nach „ihrem Potenzial“ und meinen damit „irgendetwas GroĂ&#x;es und Besonderes“, anstatt das, was von Natur aus in ihnen angelegt ist, anzuerkennen und auszubauen. So jagen sie einer Illusion nach, messen sich an dem, was sie sein wollen und vielleicht nie erreichen. Das fĂźhrt wiederum zu einem negativen GefĂźhl von Unsicherheit und Kleinheit („Ich kann das nicht!“). Es bringt auch nichts, wenn wir abwarten, bis wir in unserem Tun

scheinbar vollkommen sind und einen weiteren Titel, Kurs oder ZertiďŹ kat haben, bevor wir uns dem Ăśffnen, was zu tun wir jetzt fähig sind.

Aus dem schlafenden DornrĂśschen wird eine wache und selbstbewusste KĂśnigin im eigenen Land! (pr)

Um im Märchen zu bleiben: Ihre Lebens- und Sozialberaterin kann Sie erwecken, damit Sie beginnen, Ihre innewohnenden Fähigkeiten, die genau jetzt in Ihnen da sind, wahrzunehmen und zu leben. Wie kann das gehen? EinfĂźhlsames ZuhĂśren und ein klares Aufzeigen machen Ihre Fähigkeiten und Talente transparent und bewusst. Eine innere Reise zu Ihrer Schatzkiste oder eine systemische Aufstellung mit Figuren oder Personen, lassen Sie Ihre Fähigkeiten erfahren und erleben. Sind sie erst einmal erkannt, dĂźrfen sie durch regelmäĂ&#x;iges Tun integriert und gelebt werden. Ihr Leben wird leichter und freier.

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Eveline Hahn Diplom-Lebensberaterin 0LWJOLHG GHU %HUXIVJUXSSH /HEHQVEHUDWXQJ Tel.: 05522/305-231 ZZZ GLHQVWOHLVWHU YRUDUOEHUJ DW

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Wie „DornrĂśschen im 100-jährigen Schlaf“ so schlummern in uns Fähigkeiten und Talente, die wir an uns selbst gar nicht wahrnehmen. Makellos, wunderschĂśn und meist schon in frĂźhester Kindheit angelegt, warten sie wie im gläsernen Sarg darauf, von uns wachgekĂźsst – also wahrgenommen – zu werden.


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Demenz: Prävention heißt die Devise!

Gefährliche Krankheit Demenz ist eine der häufigsten Ursachen für Pflegebedürftigkeit im Alter. Bei dieser Krankheit verlieren Betroffene nach und nach ihre Erinnerungen und Fähigkeiten, den Alltag selbstständig zu bewältigen. Die häufigste Form der Demenzerkrankungen ist die Alzheimer-Demenz Viele verwechseln diese hirnorganische Krankheit mit Vergesslichkeit. Erst wenn abgesehen von der Vergesslichkeit plötzlich auch Dinge schwerfallen, die den Alltag beschwerlich machen, kann das ein Anzeichen für Demenz sein. Schleichendes Vergessen Demenzerkrankungen beginnen meist nach dem 65. Lebensjahr. Die ersten Symptome einer solchen Krankheit fallen dabei häufig nicht den Betroffenen selbst, sondern ihren Angehörigen und FreundInnen auf. Dazu gehören Vergesslichkeit, Wortfindungsstörungen, VerhalPartner:

auch

Demenz erkennen Verschiedene Testverfahren, bekannt etwa der „Uhrentest“, werden zur Früherkennung eingesetzt. Bei einigen Demenzformen werden spezifische Medikamente eingesetzt: „Damit kann die Krankheit zwar nicht geheilt, der Krankheitsverlauf jedoch hinausgezögert werden“, sagt Lingg. Vor allem präventiv kann allerdings einiges getan werden, um eine Demenzerkrankung zu verhindern. Allen voran steht ein körperlich und geistig aktiver Lebensstil mit gesunder Ernährung und viel Bewegung, denn Bluthochdruck, hohe Blutfettwerte, Diabetes und Rauchen begünstigen die Entstehung einer solchen Erkrankung. Auch eine gute soziale Einbindung stellt einen Schutzfaktor vor Demenz dar. Heilen lassen sich die meisten Demenzerkrankungen noch nicht. Die „Impfung gegen Alzheimer“, die immer mal wieder durch die Medien geistert, wird bislang nur unter Studienbedingungen untersucht. „Wesentlich ist für an Demenz Erkrankte ein adäquates Umfeld zu schaffen, Angehörige zu unterstützen und Schlüsselpersonen zu schulen, wofür sich bei uns auch die AKTION DEMENZ VORARLBERG engagiert“, betonte Lingg. Auch für die weiteren Veranstaltungen des MINI MED Studiums ist keine Anmeldung erforderlich! Der Eintritt ist frei! Weitere Informationen erhalten Sie unter www.minimed.at oder telefonisch 0810081060.

Moderatorin Tarja Prüss führte durch den spannenden Abend mit Prim. Dr. Albert Lingg.

Wie immer wurden die Gäste mit zahlreichen Informationen zum Thema ausgestattet.

Das Thema Demenz lockte über 350 BesucherInnen zum MINI MED Vortrag in den Wolfurter Cubus. Fotos: regionalzeitungen/jäger

Weitere Infos, Fotos & Videos unter

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Wolfurt. – Beim vergangenen MINI MED Studium sprach Prim. Dr. Albert Lingg, FA für Psychiatrie und Psychotherapeutische Medizin, Psychotherapeut, Rankweil, über Prävention, Entstehungsfaktoren, Behandlungs- und Betreuungserfordernisse, bei Alzheimer und anderen Demenzen.

tensänderungen aber sozialer Rückzug.

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Die Regionalzeitungen haben wieder zum MINI MED Studium in Wolfurt eingeladen!


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Neuzugang Dr. Michael Neyer Seit kurzem wird in der Gemeinschaftspraxis am Kehlerpark durch Dr. Michael Neyer – Facharzt für Urologie, noch mehr Leistung geboten.

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Ausbildung Dr. Michael Neyer ist geboren in Bludenz. Studiert hat der 45-jährige an der Medizin-Uni Innsbruck,

danach erfolgte die Ausbildung zum Facharzt für Allgemeinmedizin im Spital Bludenz. Seit 2007 ist Dr. Neyer Facharzt für Urologie (seit 2008 Fellow oft he European Board of Urology) und seit Juli 2011 Oberarzt an der Abteilung für Urologoie im Landeskrankenhaus Bregenz und Fachbereichsleiter der Uroonkologie. Gemeinschaftspraxis am Kehlerpark, Dornbirn Dr. Michael Neyer Facharzt für Urologie Erkrankungen der Prostata, Harnblase, Niere und des äußeren Genitales, inklusive Unterbindung und Kinderwunschabklärung, Kinderurologie rasche Terminvereinbarung im LKH Bregenz. Ordination immer montags 8-12 und 13.30-17 Uhr. Tel.: 05572 398066 / Wahlarzt www.praxis-am-kehlerpark.at (pr)

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Praxis am Kehlerpark Dornbirn


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Geburtstag des Citroën C4 Cactus Gratis - Wunschausstattung im Wert von Euro 1.000,– Der Citroen C4 Cactus feiert seinen 1. Geburtstag und das wird im Autohaus Leitner in Fußach besonders gefeiert. Wer sich jetzt für den mehrfach national und international ausgezeichneten C4 Cactus entscheidet, bekommt

Clemens Kaufmann – Verkauf: Der C4 Cactus ist schick und alltagstauglich, aber vor allem günstig im Unterhalt.

seine Wunschausstattung im Wert von Euro 1.000,-- geschenkt. Setzt Maßstäbe Der Citroen C4 Cactus besticht nicht nur durch sein besonderes Design, er glänzt auch durch seine hervorragenden Verbrauchsund Emissionswerte. Im C4 Cactus konzentriert sich alles auf Ihr Wohlbefinden an Bord: Durchgehende Vordersitze mit Sofa-Feeling, für alle Insassen leicht zugängliche, praktische Ablagefächer, offener, einladender Innenraum und vieles mehr. Der C4 Cactus ist ein Fahrzeug, in dem Sie sich auf Anhieb richtig wohlfühlen. Über den serienmäßigen 7-Zoll (17 cm) Touchscreen mit sieben berührungssensiblen Schaltflächen lassen sich sämtliche Funktionen des Fahrzeugs mit nur einem Klick bedienen. Der C4 Cactus wurde mit Motoren der neuesten Generation ausgestattet, sie kommen mit einem

kleinem Hubraum aus und entsprechen der Euro-6-Norm. Der Citroen C4 Cactus ist schon ab Euro 13.990,-- erhältlich. Aktionen Neben dem C4 Cactus stehen im Autohaus Leitner in Fußach viele

weitere Citroën-Modelle zu tollen Aktionspreisen für Sie bereit. Neben den Neuwagen haben wir auch eine große Auswahl an Gebrauchtfahrzeugen. Info: Autohaus Leitner – Fussach, Tel.: 05578 / 75 336 (pr)

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75 Jahre Maier in Götzis 3 Jubiläen von 3 Autohäusern macht in Summe Maier hoch3 Maier gibt es wie Sand am Meer, aber wer Maier in Götzis meint, der verbindet diesen Nachnamen „Auto-matisch“ mit einem fahrbaren Untersatz. Maier hoch3 ist keine mathematische Formel und doch ein außergewöhnliches Erfolgskonzept und das aus einem Guss. Hinter Maier hoch3 stecken drei Männer, die auch noch miteinander verwandt sind. Papa Walter und die beiden Söhne Markus und Thomas Maier.

Walter Maier hat als Geschäftsführer vom Autohaus Mazda Maier in den letzten 35 Jahren ein erfolgreiches Unternehmen aufgebaut. Übernommen hat er das Traditionsunternhemen von seinem Vater. Daher ist Walter Maier durch und durch mit dem Thema Auto verseucht. Er selbst hat es aber den beiden Söhnen frei gestellt, ob sie in seine Fußstapfen treten oder auch nicht.

Mazda CX-3

Der neue CX-3 setzt einen neuen Maßstab in Sachen Fahrkultur. Das ausdrucksstarke Crossover-SUV mit einzigartigen Design ist das kompakteste Sports Utility Vehicle der MazdaPalette und bietet jede Menge Fahrspaß. Preis: ab 17.990 Euro

Die beiden Söhne Markus und Thomas haben sich aber dann für die Autobranche entschieden und so führen die beiden ebenfalls seit Jahren selbstständig ein erfolgreiches Unternehmen. Markus hat seit 20 Jahren die Montfort Garage in Götzis und Bürs und Thomas hat seit zwei Dekaden Kia Auto Maier ebenfalls mit den Standorten Götzis und Bürs. Somit kommen die Maiers auf eine stolze Autohaussumme von 75 Jahren!

Skoda Superb

Das neue Skoda Modellhighlight. Revolutionäres Design, top Komfort und innovative Konnektivität, gigantisches Raumgebot, innovative Sicherheits- und Assistenzsysteme. Der neue Superb wird Sie beeindrucken. Preis: ab 26.580 Euro. Der Combi ist ab Herbst erhältlich.

Einladung 75 Jahre müssen gefeiert werden und daher gibt es kommenden Samstag, den 27. Juni von 11 bis 17 Uhr eine große Jubiläumsfeier auf dem Betriebsgelände von allen drei Autohäusern der Familie Maier. Diese Feier ist ein Fest für die ganze Familie zu der wir Sie herzlichst einladen möchten! (pr)

Kia Sorento

Das völlig neu konzipierte 4,78 Meter lange Kia-Topmodell präsentiert sich als stilvoller, praktischer und äußerst variabler SUV. Serienmäßig mit Allradantrieb verfügt der Kia Sorento zudem über modernste Assistenzsysteme. Preis: ab 40.990 Euro.


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Donnerstag, 25. Juni 2015

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Der neue Fiat Doblo Cargo Ab sofort im Autohaus Mäser in Dornbirn Schwefel

Einfaches Be- und Entladen Ihres Fahrzeugs Um Ihnen die Arbeit leichter zu gestalten, enthält der neue Doblò Cargo folgende Features:

• Zwei große seitliche Schiebetüren – 70 cm breit und 117 cm hoch – mit in die Karosserie eingelassenen Führungsschienen • Zwei Hecktürtypen: asymmetrisch geteilte Hecktüren oder verglaste Heckklappe. Die Hecktüren sind in einer verglasten Variante erhältlich und 123 cm breit – genauso breit wie der Innenraum zwischen den Radkästen – und 125 cm hoch (Standardversion) bzw. 146 cm hoch (bei der Version mit Hochdach) • Hintere Ladekante mit nur 54,5 cm Höhe über dem Boden

ermöglicht es, Objekte bis zu 3,4m Länge zu laden • Leiter- oder lange ObjekthalterBalken auf dem Dach • abnehmbares Dachlicht Akustischer Komfort So leise und komfortabel wie eine Limousine. Der neue Innenraum des Doblò Cargo besteht aus extrem hochwertigen Materialien und wurde entwickelt, um störende Verkehrund Motorgeräusche vom Fahrer

und den Passagieren fernzuhalten. Insbesondere hat die Integration von hochmodernen schalldämmenden Materialien im Fahrzeug zu einer signifikanten Reduktion des internen Geräuschpegels geführt, was Vorteile in Bezug auf Komfort und die Zufriedenheit am Steuer erlaubt. Erleben Sie jetzt den neuen Fiat Doblo Cargo im Autohaus Mäser in Dornbirn Schwefel. (pr)

Alles an seinem Platz Die neue Doblò Cargo Laderaum wurde entworfen, um den verfügbaren Raum zu optimieren und um Ihre Arbeitsmittel bestmöglich zu organisieren • Schwenkdach für den Transport von Langgut • Die mit dem Klappbeifahrersitz verbundene Schwenk-Partition

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Mehr Platz für Ihre Arbeit Optional kann der neue Doblò Cargo mit einer Dreisitzer-Innenausstattung ausgestattet werden. Dank der neuen Multifunktionssitze, können Sie Ihr Team besser transportieren und den Raum noch besser nutzen. • Klappsoziusrückenlehne, zum Laden von langen Gegenständen, ausgestattet mit Haltekrallen • Klappbare zentralen Rückenlehne, kann als praktischer Dokumentenhalter oder bequeme Armlehne verwendet werden • Großes Staufach unter der Sitzbank mit einer Kapazität von nicht weniger als 17,5 Litern • Möglichkeit des Anschlusses von Geräten im Staufach über USB durch einen Kabelkanal.


Donnerstag, 25. Juni 2015

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Einbrüche und Diebstähle Landespolizeidirektion Vorarlberg warnt Einschleichdiebstahl und Diebstahl - Präventionstipps beachten! In letzten Tagen haben in Wolfurt, Dornbirn, Lustenau und Götzis Bettler Bargeld aus Wohnungen gestohlen, nachdem sie sich mittels Fragen nach Geld, Essen oder WC-Benützung Zutritt zu den Wohnungen / Häusern verschafft hatten. Sie konnten anschließend flüchten. Die Polizei empfiehlt gegenüber fremden Personen an der Haustür gesundes Misstrauen walten zu lassen und nicht unbeobachtet zu lassen. In einigen Fällen verschaffen sich Diebe

unter einem Vorwand Zutritt zu den Wohnungen oder lenken die Bewohner ab, während dessen sie Bargeld und Wertsachen stehlen. Präventionstipps: • Türen (Haustür, Gartentür) immer versperren und Schlüssel nicht im Eingangsbereich hinterlegen • keine Wertsachen im Eingangsbereich verwahren • Personen, die aufdringlich betteln, energisch zum Verlassen der Wohnung auffordern • Wird mit Listen u.Ä. gesammelt sollte nach einem Ausweis verlangt oder bei dem Unter-

nehmen direkt nachgefragt werden. • Bei verdächtigen Beobachtungen bittet die Polizei um rasche Verständigung (Notruf: 133), damit die Beamten der zuständigen Polizeiinspektionen auch möglichst schnell vor Ort sein können.

aufgebrochenen Pkw befanden sich in jedem Fall abgelegte Wertgegenstände (hauptsächlich Geldbörsen, Bargeld), die für den Täter von außen gut sichtbar waren. Der Täter schlug daraufhin mit einem unbekannten Gegenstand eine Scheibe ein. Die Fahrzeuge waren zumeist auf Parkplätzen bei Wohnsiedlungen abgestellt. In diesem Zusammenhang weist die Polizei erneut darauf hin, keine Wertgegenstände in den Fahrzeugen liegen zu lassen. Zudem rät die Polizei, Fahrzeuge grundsätzlich auch zu versperren und verdächtige Wahrnehmungen per Notruf „133“ zu melden. (red)

Einbrüche in Pkw – Sensibilisierung der Bevölkerung In den letzten Wochen ereigneten sich im Raum Feldkirch zahlreiche Einbrüche in Pkw. So auch am vergangenen Wochenende im Bereich Rankweil und Altenstadt. In den

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Donnerstag, 25. Juni 2015

Arbeitsplatz Vorarlberg Green Jobs schaffen bessere Zukunft Natürliche Ressourcen werden durch „Grüne Arbeitsplätze“ geschützt (red). Die fortschreitende Veränderung unseres Klimas, die steigende Umweltverschmutzung und Rohstoffverknappungen machen die Etablierung von Green Jobs immer wichtiger. Konkret versteht man darunter alle jene Arbeitsplätze, die im Umweltsektor angesiedelt sind oder sich damit beschäftigen, Umweltschäden zu vermeiden und natürliche Ressourcen zu erhalten. Gute Berufsaussichten Green Jobs findet man heute in vielen Bereichen: vom Wasser- und Abwassermanagement über das Sanieren und nachhaltige Bauen bis hin zur erneuerbaren Energie. Rund 210.000

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Green Jobs kann Österreich verzeichnen. Sie gelten als zukünftige Wirtschaftskraft, die den Wohlstand ausbauen, zur Schonung des Ökosystems beitragen und damit langfristig die Lebensqualität steigern. Green Jobs werden derzeit national und international mit vielversprechenden Beschäftigungspotenzialen in Verbindung gebracht. Kein Wirtschaftssektor weist eine höhere Wachstumsrate auf als der Umweltbereich. So soll sich der gesamte globale Markt für umweltrelevante Produkte, Technologien und Dienstleistungen bis 2020 auf 2.740 Mrd. Euro verdoppeln. Um den Nachwuchs zu sichern ist es jedoch wichtig,

verantwortungsbewusst sein, sowie Freude an der Arbeit mit Menschen haben. Voraussetzung für eine Mitarbeit ist, dass Sie ein internetfähiges Gerät mit mind. 10 Zoll Display zur Verfügung haben.Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung, die Sie bitte mit Angabe von Namen, vollständiger Postanschrift und Tel. Nr. an folgende E-Mail Adresse senden: feldabteilung@tns-austria.com

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Impressum

ZU VERMIETEN

Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5, Tel.: 05522/72330. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); Leitender Redakteur: Christian Marold (mar); alle: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für Dornbirn, Lustenau, Hohenems und Schwarzach. Redaktion: redaktion@rzg.at Verlag: info@rzg.at

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