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AUTOHAUS
Unabhängige Wochenzeitung für Dornbirn, Lustenau, Schwarzach und Hohenems, gegründet 2010
KW 26 | 8. Jahrgang Donnerstag, 29. Juni 2017
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Bahnhofsareal: Die Stadt hat das Sagen Mit dem Kauf des Postgebäudes und eines Grundstücks direkt nebenan hat die Stadt Dornbirn entscheidende Weichen für die Gestaltung des Bahnhofsareals geschaffen. Möglich, dass auch die BH an den Bahnhof übersiedeln wird. Seite 9
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„d‘Figo“ ist der Star An diesem Wochenende wird Lustenau zur Feuerwehrhochburg. Am Samstag finden die Leistungsbewerbe statt und beim Oldtimer-Treffen am Sonntag wird im Sportpark die renovierte „d‘Figo“ vorgestellt. Seite 19
Donau im Feuerzauber
5. - 6.8.2017 Inkl. Stadtführung in Passau, Schifffahrt Donau im Feuerzauber mit Abendessen, Feuerwerk und Live Musik Schwefel 37, Tel. 05572 22415-0
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Unsere Kinder zahlen die Zeche Bildungsmisere ist zu 100% Versagen des Landeshauptmannes „Die FPÖ Vorarlberg hat sich unter dem Arbeitstitel ‚Modellregion‘ nie Verbesserungsvorschlägen in Sachen Bildung verweigert. Im Gegenteil, mehrfach wurden von uns konkrete Vorschläge eingebracht. Allesamt wurden sie allerdings von der ÖVP abgelehnt. Ein Beispiel: zur Verbesserung der Deutschkenntnisse haben wir die Sprachstandsfeststellung im Mutter-Kind-Pass angeregt. Landeshauptmann Wallner hat sowohl im Wahlkampf als auch danach mehrfach erklärt, dass er dieser Idee einiges abgewinnen kann. Bei der Umsetzung hat er aber nicht nur die FPÖ im Stich gelassen, sondern vor allem die Vorarlberger Kinder. Die zum Teil desaströsen Ergebnisse in den Bildungstestungen sind ein einhundertprozentiges Versagen des Landeshauptmannes, der das Gesetz des Handelns nie wirklich ernsthaft in die Hand genommen hat!“, kritisiert der FPÖ-Bildungssprecher Christoph Waibel.
„Es hilft niemandem, wenn in unseren Klassen Schüler sitzen, die kaum ein Wort Deutsch verstehen“ „Die Landesregierung lässt unsere Kinder, Eltern und Pädagogen seit Jahren im Stich. Gerade jetzt wäre es aber dringend erforderlich, notwendige Reformen mutig anzupacken“, betont Waibel und verweist auf entsprechende Anträge der Freiheitlichen im Landtag. So habe die FPÖ schon mehrere Initiativen gestartet, um dem Problem der großen Anzahl an Schülern mit mangelnden Deutschkenntnissen in unseren Schulklassen entgegenzuwirken. „Wir sprechen uns für die Schaffung flächendeckender Deutschlernklassen für Schüler mit mangelnden Sprachkenntnissen aus. Es hilft niemandem, wenn in unseren Klassen Schüler sitzen,
die kaum ein Wort Deutsch verstehen“, stellt Waibel klar. Auch würde laut Waibel eine Deutschpflicht auf Schulhöfen und in Pausen helfen, die Schüler besser zu integrieren. „Zudem müssen auch die Eltern bei der Spracherlernung der Kinder stärker in die Pflicht genommen werden. Doch anstatt die vernünftigen Lösungsvorschläge zu unterstützen, lehnt die ÖVP in Vorarlberg alles kategorisch ab und verweigert damit sämtliche Reformschritte.“
diesem Pseudopaket tot und wir erleben heute bereits die Beerdigung der gemeinsamen Schule“, so das Resümee des FPÖ-Bildungssprechers. (Entgeltliche Einschaltung)
„Modellregion Vorarlberg ist tot“ „Die jetzt großartig von ÖVP, SPÖ und den Grünen verkaufte Einigung zu einer ‚Bildungsreform‘ ist nichts weiter als eine neuerliche Mogelpackung. Eine Modellregion Vorarlberg ist mit
FPÖ-Bildungssprecher Christoph Waibel
unkontrollierbare Art verwildern. Zudem wird der Ertrag der Bauern immer geringer. Genau das könnte aber mitunter eine Chance sein um Ländlemilchprodukte exklusiver zu machen, weil diese Produkte in limitierter Zahl erhältlich sind. Qualitativ waren und sind sie jetzt schon top, aber auf dem internationalen Milchpreismarkt gibt es seit Jahren nur noch Produkte zu Schleuderpreisen auf Kosten der Milchbauern und Produzenten. Dennoch sollte ein Wassermangel nicht dafür genutzt werden um neue Marktlücken zu erschließen, sondern es sollte vielmehr ein Alarmruf sein - für uns alle. Noch leben wir in dem Luxus, dass wir ohne schlechtem Gewissen den Wasserhahn zu Hause aufdrehen und dieses flüssige Gold in vollen Zügen genießen können. Oft frage ich mich, wie Flüchtlinge, die teilweise aus den trockensten Gebieten der Welt zu uns kommen, über unser Verhalten gegenüber Wasser denken, und wie sie selbst das wertvollste Gut unseres Planeten hier bei
uns jetzt nutzen. Das Bild das sich ihnen bietet muss schon fast pervers wirken: Schwimmbäder voll mit kostbarem Wasser, das aber nur für ein Planschvergnügen da ist. Seen, die im Prinzip viel zu sauber sind. Gärten, die zweimal am Tag mit der zukünftigen Währung getränkt werden. Alles Bilder, die für uns selbstverständlich sind. Ein kurzes Bewusstsein kommt dann auf, wenn man in andere Länder fährt, in denen man Wasser nur aus Flaschen genießen kann, denn aus den Leitungen kommt entweder zu sehr behandeltes Wasser oder die Zugangsleitungen sind noch aus Blei. Das Wort Wasserkreislauf ist für unseren Planeten nicht nur eine Worthülse, sondern bedeutet nichts anderes als Leben. Noch jammern wir hier auf hohem Niveau, wenn es an manchen Tagen im Jahr zu Wasserengpässen in manchen Regionen kommen kann. Aber wir sollten wachsam bleiben, damit wir uns weiterhin über Wasser halten können und die Wasserblase nicht platzt.
Kommentar
Die Wasserblase Wenn Michael Manhart, der Schneepapst von Lech, auf „seine“ Berge blickt und ein schelmisches Lächeln seine Lippen verlässt, dann kann man gewiss sein: Es wird ein guter Winter - egal wie warm oder wenig Niederschlag es gibt. Seine Schneedüsen und -kanonen erledigen das fast perfekte Bild für ein Winterwonderland. Die Wasserspeicher auf den Bergen sind voll und bereit, Millionen Liter H2O in Form von Schneekristallen auf die Hänge zu sprühen. Dabei kann man seelenruhig den Klimawandel ignorieren. Wenn es im Sommer jedoch anhaltend trocken bleibt und die Waldbrandgefahr hoch eingestuft werden muss, ist es nur noch nervig, wenn man nicht mehr im Freien an
Christian Marold christian.marold @rzg.at
gekennzeichneten Grillplätzen ungestört grillen darf und kann. Das ist aber nur die bedauerliche Spitze des Eisbergs. Wenn die Winter weiterhin im Trockentrend bleiben und die Trockenphasen im Sommer auch immer länger werden, bleibt ein Grillverbot wohl das geringste Übel. Die Wasserspeicher sind zu Beginn des Alpauftriebs durch den geringen Niederschlag im Winter nicht gut gefüllt und die Bauern müssen immer später das Vieh hochbringen und immer früher von den Almen herunter führen. Zudem gibt es Wasserversorgungsprobleme für eine flächendeckende Alpbewirtschaftung. Soll heißen, dass dort wo man nicht mehr künstlich Wasser pumpen kann, es auch kein H2O in den Quellen mehr gibt. Dort wo nicht bewirtschaftet werden kann - wird es auch keine von Mensch und Tier betriebene Landschaftspflege mehr geben. Dies wiederum kann zur Folge haben, dass Gebiete - die seit hunderten von Jahren gepflegt wurden, auf eine
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Möbelstoff Welten SD Großlager in Götzis Eine der kreativsten Möbelstoff-Kollektionen kommt aus dem Hause „höpke“. Trendige Bouclés Streifen mit Uni kombinierbar, Retro- oder Vintage Stoffe, strapazierfähige Velours gemustert oder uni, rustikal etc. Im Rahmen der Neuheitenvorstellung können Sie Einblick in die kreative Möbelstoffwelt von „höpke“ gewinnen. In Zusammenarbeit mit einem Österreichischen Importeur präsentiert Ihnen SD-Großlager in
Götzis diese herrlichen Stoffe für Ihre Möbel. Die Vorteile liegen auf der Hand: VK-Internet Preise ohne Gebühr! Angreifen, anfühlen im SD Großlager in Götzis, Fachberatung und Kompetenz seit 35 Jahren. Auf Wunsch, zum Fixpreis, werden die ausgesuchte Möbelstoffe meisterlich verpolstert. Da rentiert sich auch der weiteste Weg nach Götzis ins SD Großlager bei dem Sie Montag bis Freitag von 8 bis 13 Uhr bestens beraten werden.
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Ölz-Erweiterung eingespurt Stadt hat zwischen Ölz und Fussenegger vermittelt - Dornbirn baut Zufahrtsstraße
Für die Erweiterung der Firma „Meisterbäcker Ölz“ am Standort Dornbirn Wallenmahd hat die Stadt wichtige Grundlagen geschaffen. Der Betrieb, der hier auf eigenen Flächen keine Möglichkeiten gehabt hätte, wird ein direkt angrenzendes Grundstück erwerben können. Die Stadt hat sich in den letzten Wochen in zahlreichen Gesprächen um eine Lösung bemüht. „Ich bin froh, dass wir gemeinsam an einer Lösung arbeiten konnten und möchte mich vor allem beim Verkäufer des benötigten Grundstücks bedanken. Letztlich wird das erreichte Ergebnis für alle Vorteile bringen.“ Neben der Vermittlung und Koordination der Gespräche wird die Stadt auch Teile der bestehenden Gemeindestraße in das Projekt einbringen. Die entsprechenden Beschlüsse wurden
Foto: Stadt Dornbirn
Die städtischen Initiativen in Sachen Betriebserweiterung des Meisterbäckers Ölz haben sich ausgezahlt. Der Familienbetrieb kann am Standort Wallenmahd erweitern - und die Stadt hat den Bau einer Zufahrtsstraße beschlossen.
Im Betriebsgebiet Wallenmahd kann Ölz die gewünschte Erweiterung bauen. Entstehen soll dabei ein dreistöckiges Gebäude direkt neben der bisherigen Produktion. kürzlich von der Stadtvertretung gefasst. Bau der Zufahrt Die Pläne für die Erweiterung des Standortes wurden in den vergangenen Monaten intensiv
diskutiert. In den vorhandenen Betriebsarealen stehen zwar gewidmete Flächen zur Verfügung; diese befinden sich jedoch nicht im Besitz der Stadt. Eine in Betracht gezogene Erweiterung in Weiler erwies sich als schwierig, weil hier die Landes-Grünzone im Spiel war. „Wir haben andere Möglichkeiten geprüft, zuletzt konnten Gespräche zwischen Ölz und der Firma Fussenegger Immobilien vermitteln. Dass sich die Stadt mit der Fusseneggerstraße in das Projekt einbringen konnte, war für die Lösung hilfreich“, berichtet Vizebürgermeister und auch Stadtplanungsreferent Mag. Martin Ruepp. Mit der Planung der Erschließung in diesem Gebiet sollen auch Verbesserungen für Fußgänger und Radfahrer einhergehen. Vermeldet wird von der Stadt eine weitere Betriebsansiedlung
im Gebiet Nord! Auf rund 2.000 Quadratmeter baut ein derzeit in Haselstauden auf sehr beengtem Raum tätiger Goldschmied ein neues Betriebsgebäude für seine derzeit 13 Mitarbeiter. Das Unternehmen stellt unter anderem Trauringe her und ist auch Dornbirner Dienstleister für Reparaturen und Änderungen für lokale Goldschmiede. Geplant ist eine größere Betriebsstätte die derzeit noch nicht benötigten Flächen werden von der Firma an andere vermietet. Neu angesiedelt haben sich im Betriebsgebiet Nord (oder haben erweitert) zuletzt Sonderhoff, Z-Werkzeugbau oder auch die Bäckerei Mangold sowie Heron. Die derzeit umgesetzten Projekte schaffen rund 400 (!) zusätzliche Arbeitsplätze - und es sollen noch mehr werden, die nach Dornbirn kommen. (red)
Info
„Silent Disco“ am Dornbirner Marktplatz Eine einzigartige Party gibt es am morgigen Freitag auf dem Marktplatz in Dornbirn: Über hunderte Kopfhörer können die Partyfans über zwei Kanäle ihre Lieblingsmusik hören und dazu tanzen - die „Silent Disco“ findet nur bei guter Witterung statt und beginnt um 20 Uhr. Köpfhörer sind um vier Euro zu mieten. (red)
Ölz - Der Meisterbäcker Eigentümer: Bernhard, Martin, Florian und Helmut Ölz Beschäftigte in Vorarlberg: 565 Beschäftigte an anderen Standorten: 369 Umsatz 2016: 202,8 Millionen Euro Exportquote: 48,7 Prozent Produkte: Mehr als 100 dauerhaft plus 30 Saisonprodukte Standorte in Vorarlberg: Achstraße und Wallenmahd Weitere Standorte: St. Georgen, Grödig, Innsbruck, Kalsdorf bei Graz, Kapfenberg, St. Pölten, Villach, Wien-Nord, Wolkersdorf, Villach, Wr. Neudorf; Schweiz: Neuendorf, Cadenazzo
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„Willkommenskultur“ wird teuer Die Österreicher werden zur Kasse gebeten, für Einwanderer fließen Milliarden Die „Willkommenspolitik“ der rot-schwarzen Regierung wird die Österreicher noch lange Zeit teuer zu stehen kommen. 7,5 Milliarden Euro werden es bis 2018 sein, berechnete der Fiskalrat vor kurzem. Und es ist kein Ende des Geldflusses absehbar, da die Mehrheit der Asylanten nicht fit für Österreichs Arbeitsmarkt ist.
„Zuwanderung findet in unser Sozialsystem statt“ Für den FPÖ-Arbeitnehmervertreter Michael Koschat kommen diese Zahlen keineswegs überraschend. „Wir Freiheitliche sind bei unseren Warnungen seit Beginn der Zuwanderungswelle im Jahr 2015 realistischerweise immer davon ausgegangen, dass die meisten „Flüchtlinge“ nicht in den Arbeitsmarkt integrierbar
FPÖ Kammerrat: Michael Koschat sind und daher den Österreichern auf der Tasche liegen werden. Außer einigen Realitätsverweigerern war jedem klar, dass dies beim Großteil dieser Leute aufgrund ihres Bildungsniveaus die logische Folge sein wird. Nur einige wenige – an vorderster Front ÖVP-Außenminister Sebastian Kurz – sahen eine
Akademiker-Schwemme auf uns zukommen. Immerhin war Kurz derjenige, der die tollkühne These vertreten hat, wonach die Einwanderer gebildeter seien als die Österreicher. Heute ist klar, dass die Zuwanderung vor allem in unser Sozialsystem stattfindet“, betont der Freiheitliche Arbeitnehmervertreter. Für die Österreicher bleibe dadurch logischerweise immer weniger übrig. „Man muss sich nur die Zahlen vor Augen führen. Zehn Jahre lang haben SPÖ und ÖVP eine Steuerreform aufgrund fehlender finanzieller Mittel verschoben. Die Reform 2016 hat dann fünf Milliarden gekostet, also ziemlich genau jene Summe, die mit der unverantwortlichen „Willkommenskultur“ in gerade einmal zwei Jahren verpulvert worden ist. Und das für Menschen, von denen die meisten in den nächsten Jahren keine Steuern zahlen werden, weil sie
wegen ihrer Bildungsdefizite keinen Arbeitsplatz in Österreich finden werden“, so der FPÖ-Kammerrat.
„Nur die FPÖ rettet uns Österreicher vor neuen Belastungen“ „Jetzt vor der Wahl machen Kern und Kurz wieder die berühmten leeren Wahlversprechen, die der gelernte Österreicher von SPÖ und ÖVP ja schon gewohnt ist. Nach der Wahl werden dann Sparpakete geschnürt, wir Österreicher werden wieder zur Kasse gebeten und müssen auslöffeln, was uns SPÖ und ÖVP mit ihrer Einwanderungspolitik eingebrockt haben. Davor können uns nur eine stärkere FPÖ und eine veränderte Regierung retten“, stellt Koschat klar. (Entgeltliche Einschaltung)
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Kindi Kastenlangen „im Plan“ Kindergarten wird um zwei Millionen Euro aufgestockt und modernisiert
Wachsende Einwohnerzahlen im Ortsteil Kastenlangen und moderne pädagogische Ansätze, die den Kindern deutlich mehr Raum geben, machen den Um-und Ausbau des Kindergartens Kastenlangen notwendig. Bei der Firstfeier dieser Tage konnten sich alle Beteiligten vom raschen Fortschritt überzeugen. „Alle Arbeiten befinden sich im Zeit- und Kostenplan“, zeigt sich Hochbaustadtrat Walter Schönbeck zufrieden. Im Frühjahr 2018 sollen die Kinder wie geplant ihre neuen Räumlichkeiten beziehen können. Derzeit wird noch an der Installation gearbeitet, dann folgt der Einbau der Fenster. Insgesamt werden knapp zwei Millionen Euro in den Standort investiert. Baustelle statt Bauecke Für die gute und wertvolle pädagogische Arbeit braucht es geeignete Räume. Struktur, Licht und auch verwendete Materialien müssen zusammenpassen. Auch das Arbeiten in Kleingruppen muss möglich sein. Deshalb wird der Kindergarten Kastenlangen nicht nur umgebaut, sondern mit einem Obergeschoss erweitert. Diese Maßnahmen machen aber Zusatzarbeiten notwendig. So muss etwa die
Fotos: Stadt/Serra
Der Um- und Ausbau ist im Zeitplan und im Frühjahr des kommenden Jahres soll er dann fertig sein: Der Kindergarten im stetig wachsenden Dornbirner Ortsteil Kastenlangen.
Paul Steurer (Architekt, Büro Querformat), Vizebürgermeister Martin Ruepp, Hochbaustadtrat Walter Schönbeck, Bürgermeisterin Andrea Kaufmann, Gerold Perle (Stadt), Gerald Amann (Architekt, Büro Querformat) und Jürgen Kemmer (Projektleitung, Rümmele Bau) bei der Firstfeier. Holzdecke im Erdgeschoss abgebrochen und nach den Installationen ins Obergeschoss und dem Einbau der Brandschutzelemente neu montiert werden. Das verbessert gleichzeitig die Licht- und Akustikverhältnisse und damit auch den Alltag der Kinder und Pädagoginnen in den Gruppenräumen. In einem neuen Nebengebäude werden die Spielgeräte untergebracht werden - der alte Lagerraum wurde als Büro umgebaut und adaptiert. Dass auch der aufgestockte Kindergarten barrierefrei gebaut wird, versteht sich von selbst. (red)
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Reform des Gemeindegesetzes Gemeinden dürfen in ihrer Arbeit nicht behindert werden Im Rechtsausschuss des Vorarlberger Landtags einigten sich diesen Mittwoch ÖVP und FPÖ auf die Eckpunkte einer Überarbeitung des Gemeindegesetzes. „In insgesamt 28 Punkten, die in den jeweiligen Anträgen der beiden Fraktionen formuliert worden sind, konnte eine Einigung erzielt werden. Uns als Volkspartei war es in diesem Verhandlungsprozess wichtig, dass eine Anpassung des Gemeindegesetzes die Arbeit in der Gemeinde unterstützt und keine neuen bürokratischen Hürden entstehen“, berichtet VP-Klubobmann Roland Frühstück. Trennung der Stimmzettel Die aktuelle Einigung enthält neben einigen eher formalen Vorschlägen auch eine Reihe von Punkten, die bereits Teil des
schwarz-grünen Pakets waren, welches jedoch nicht finalisiert werden konnte. Die Volkspartei bekennt sich in ihrem Antrag auch zu altbekannten Reformvorhaben: etwa die Trennung der Stimmzettel bei der Gemeindewahl, die Abschaffung des innergemeindlichen Instanzenzugs oder die Neuregelung der Befangenheit bei Flächenwidmungen, insbesondere bei Einzelwidmungen. Gemeinden müssen arbeiten können Frühstück geht davon aus, dass der Großteil der 28 Punkte im Landtag über die beiden Fraktionen ÖVP und FPÖ hinaus konsensfähig ist. „Natürlich bin ich mir bewusst, dass andere Fraktionen weitergehende Vorstellungen zur Reform des Gemeinderechts
haben. Die 28 Punkte sind jedoch ein guter Kompromiss. Das zeigt ja auch die Zustimmung der größten Oppositionspartei im Vorarlberger Landtag“. Für Frühstück ist im Interesse aller Fraktionen, dass insbesondere die Klein- und Kleinstgemeinden – und deren Bürgermeister – ihre Arbeit gut erledigen können: „Gerade Bürgermeister müssen mit dem Gemeindegesetz gut arbeiten und zwar nicht einmal im Monat, sondern tagtäglich; dessen sollte sich jeder Abgeordnete bewusst sein!“ (Entgeltliche Einschaltung)
VP-KO Roland Frühstück: „Unsere Gemeinden brauchen gute Arbeitsbedingungen!“
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Industrie 4.0 nur für den Menschen Die Zukunft der industriellen Fertigung stellt die Arbeitnehmer vor große Herausforderungen Solche Szenen kann man heute schon mal beobachten: Ein kleiner Bub drückt am Bahnsteig mit dem Finger auf den Fahrplan, der dort hängt. Nix passiert. Wie sollte es auch? Für den Jungen ist glasklar: „Mama, der Fahrplan funktioniert nicht.“ Was sich heute nicht bei Berührung in Gang setzt, wirkt fad, kaputt, veraltet.
Werden Nahrungsmittel hergestellt, greifen die Sensoren ans einzelne Lebensmittel und messen anhand der Ströme dessen Qualität. Sie erledigen die Qualitätssicherung in Echtzeit während der Produktion am Werkstück. Eine eigene Qualitätssicherungsstufe fällt weg, Herstellung und Qualitätscheck fallen zusammen. Das sieht auf den ersten Blick super aus. Aber wo arbeiten die Qualitätssicherer von gestern jetzt?
Da sind einmal die fast unglaublichen Bilder: In der Montagehalle von morgen packt ein Greifarm zu, der einer Menschenhand nachgebildet wurde. Die Finger tragen Sensoren.
(Foto: Jürgen Gorbach/ AK)
Schöne neue Welt? Am Beispiel der Industrie 4.0 lässt sich das prima ablesen. Die neuen Möglichkeiten faszinieren. „Die Fragen dahinter werden uns noch lange beschäftigen“, ist sich AK-Präsident Hubert Hämmerle sicher.
AK-Präsident Hubert Hämmerle: „Wenn es eine Industrie 4.0 gibt, dann muss es auch einen Arbeitnehmerschutz 4.0 geben.“
Industrie 4.0 vernetzt Mensch, Maschine und Produkt. „Sie beschert Arbeitgebern und Arbeitnehmern eine Fülle an neuen Möglichkeiten, die heute noch niemand wirklich überblicken kann.“ Deshalb kann AK-Präsident Hämmerle nur mit Bestimmtheit sagen, „was es aus unserer Sicht nicht bedeuten darf: die menschenleere Fabrik. Denn wenn Menschen massenweise
fortrationalisiert werden, verdienen sie auch nichts mehr. „Und wer soll die Produkte dann kaufen?“ Die AK befasst sich lange schon mit dem Thema. Industrie 4.0 wird Arbeitnehmern viel Weiterbildung abverlangen. „Aber dann brauchen sie auch die Zeit dafür.“ Sie wird Flexibilität verlangen. „Aber die gibt es nicht zum Nulltarif.“ Hubert Hämmerle: „Wir schauen uns die Industrie 4.0 gut an. Interessiert und kritisch. Das sind wir den Menschen im Arbeitsprozess schuldig.“ Klar ist für ihn: „Wenn es eine Industrie 4.0 gibt, dann muss es auch einen Arbeitnehmerschutz 4.0 geben.“ Am Schluss aller Überlegungen müsse wie das Amen im Gebet die Frage stehen: Was heißt das für den Menschen? Denn um den geht es letztendlich, um nichts anderes. (Entgeltliche Einschaltung)
Neue Regelungen für Dornbirns Privatstraßen Umfangreich ist das Straßennetz in Dornbirn, neun Kilometer sind Privatstraßen. Da aber diese Straßen durch Neuansiedlungen in der Zwischenzeit auch für die Allgemeinheit wichtig sind, wurde nun eine Privatstraßen-Richtlinie beschlossen. Die Stadt übernimmt in Zukunft diese Straßen dann, wenn das öffentliche Interesse überwiegt und gewisse Voraussetzungen erfüllt werden. Möglich ist auch, dass der Stadt Dienstbarkeiten eingeräumt werden. (red)
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Stadt entwickelt Bahnhofsareal Dornbirn hat Immobilien gekauft - Bezirkshauptmannschaft künftig am Bahnhof?
Zwei wichtige Immobiliendeals hat dieser Tag die Stadtvertretung Dornbirn abgesegnet: Den Kauf eines Grundstücks in der Größenordnung von 3.000 Quadratmeter und den Kauf des Postgebäudes. Mit den anderen Grundsstücken, die die Stadt im Bereich Bahnhof schon hat, wird nun dieses Areal entwickelt - mit einem ganz neuen Aspekt, denn neben der Polizeistation soll auch die Bezirkshauptmannschaft am Bahnhof angesiedelt werden. Die Stadt würde diese Liegenschaft dem Land für einen Neubau, in den die BH übersiedeln könnte, zur Verfügung stellen. Gleichzeitig würde die Stadt die Liegenschaft der derzeitigen Bezirkshauptmannschaft in der Klaudiastraße erwerben. „Die vereinbarten Optionen eröffnen sowohl beim Bahnhof als auch im Zentrum neue Entwicklungsmöglichkeiten. Eine neue und größere Bezirkshauptmannschaft beim Bahnhof und direkt neben dem geplanten Polizeigebäude wäre eine Qualitätsverbesserung. Die Verkehrsanbindung ist für die aus dem Bezirk direkt an der Mobilitätsdrehscheibe der Stadt ideal“, sagt Bürgermeisterin Andrea Kaufmann.
Foto: Stadt Dornbirn
Die sehr aktive Grundstückspolitik der Stadt Dornbirn ist um ein Thema reicher! Die Stadt hat im Bahnhofsareal nicht nur ein Grundstück gekauft, sondern auch das Postgebäude. Die Entwicklung des Areals liegt in den Händen der Stadt.
Die Entwicklung des Bahnhofsareals in Dornbirn liegt in den Händen der Stadt. Es war Teil der Vereinbarung beim Ankauf des Grundstücks beim Bahnhof durch die Stadt, dass eine öffentliche Nutzung erfolgen sollte. Mit dem Einräumen gegenseitiger Optionen und Rechte zwischen der Stadt und dem Land ist dies sichergestellt. Letztlich wäre ein Projekt zum Neubau der Bezirkshauptmannschaft auch im Interesse
der Stadt. Sollte sich das Land für einen Neubau beim Bahnhof entscheiden, hätte die Stadt mit dem Gebäude der derzeitigen BH nun Entwicklungsmöglichkeiten in unmittelbarer Rathausnähe. Der kolportierte Kaufpreis (ein Stockwerk gehörte schon bisher der Sstadt): 3,6 Millionen Euro. Ebenfalls gänzlich im Eigentum der Stadt befindet
sich nun auch das Postgebäude aus dem Jahr 1964, das vor zehn Jahren modernisiert wurde und bereits zu 99 Prozent vermietet ist. Mit dem Kauf eines Grundstücks am Bahnhof (3.000 Quadratmeter) und dem Schlachthofareal (bis 2021 vermietet) bieten sich nun ganz neue Möglichkeiten für das wichtige Bahnhofsareal. (red)
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Zwei Fraktionen legten Bauarbeiten im Rappenloch sorgten für heiße Disk
Vor sechs Jahren sorgen Felsstürze im beliebten Dornbirner Ausflugsgebiet Rappenloch für schwere Schäden - das Flussbett der Dornbirner Ache wurde verlegt und die Brücke beschädigt. Seither gab es eine Ersatzbrücke des Bundesheeres. Auch eine neue Steganlage wurde gebaut. Der Felssturz hatte das Bachbett verlegt, bei Hochwasser kam es immer wieder zu massiven Stauproblemen, die aber auch Auswirkungen auf den Staufensee und in weiterer Folge auf das Kraftwerk Ebensand hatte. „Um die Barrierewirkung nicht noch weiter zu verstärken, konnte der Stausee 2011 nicht mehr gespült
Foto:: Grüne Dornbirn
Völlig uneinig waren sich in der Stadtvertretersitzung in Dornbirn die Fraktionen beim Thema Rappenloch. Grüne und NEOS wollten die Diskussion von der Tagesordnung absetzen.
Stadträtin Juliane Alton vor der Staumauer im Rappenloch, die für Diskussionen sorgte.
Beschäftigungsbonus ist fix Auer: „Das ist sozialdemokratische ArbeitnehmerInnenpolitik!“ Ab 1. Juli erhalten Betriebe Geld, wenn sie zusätzliches Personal einstellen. Mit dem Bonus werden bis zu drei Jahre lang 50 Prozent der Lohnnebenkosten (Dienstgeberbeiträge) für zusätzliche Beschäftigungsverhältnisse in Voll- oder Teilzeit gefördert. Es handelt sich um einen steuerfreien, nicht rückzahlbaren
Zuschuss. Gefördert werden beim AMS als arbeitslos gemeldete Personen, Schul- oder Uni-Absolventen sowie Jobwechsler, die in den letzten zwölf Monaten mindestens vier Monate in Österreich beschäftigt waren. Die Beschäftigungsdauer muss mindestens vier Monate dauern, damit fallen auch Saisonniers darunter.
AK-Vizepräsidentin Manuela Auer
Wer schnell handelt, handelt doppelt! „Der Bundeskanzler hat sich durchgesetzt und der ÖVP-Forderung nach Notifizierung der Richtlinie durch die EU-Kommission eine Abfuhr erteilt“, so die AK-Vizepräsidentin. Der Einbezug der EU-Kommission hätte nämlich eine Verzögerung von bis zu einem Jahr bedeutet. „Das kann man Menschen, die dringend Arbeit suchen nicht zumuten“, so Auer weiter. Größte Arbeits- und Beschäftigungsmaßnahme Die Bundesregierung stellt für die größte Arbeits- und Beschäftigungsmaßnahme der Regierung 2 Mrd Euro zur Verfügung. „Auch wenn die Arbeitslosigkeit erstmals seit Jahren wieder zurückgeht, sind solche Maßnahmen unbedingt notwendig. Ziel muss es sein, möglichst viele zusätzliche Vollarbeitsplätze zu schaffen – und diese mit
Menschen zu besetzen, die in Österreich arbeitssuchend gemeldet sind“, meint Manuela Auer. Der Unterschied zu ÖVPModellen ist eklatant Die Maßnahme, für die sich der Bundeskanzler mit aller Kraft eingesetzt habe, sei ein gutes, praktisches Beispiel wie sozialdemokratische ArbeitnehmerInnenpolitik aussehe. „Der Unterschied zu ÖVP-Plänen ist eklatant. Dort werden Hartz-IV-Pläne gewälzt, die eine Armutssteigerung in Österreich auslösen würden. Die ans Licht gekommenen Studien zeigen nämlich, dass bis zu 700.000 Menschen durch die ÖVP Idee betroffen wären, weil sie keine Versicherungsleistungen mehr erhalten würden. Damit ist klar, wer sich für ArbeitnehmerInnen, aber auch für Unternehmen jedweder Größe stark macht“, meint die AK-Vizepräsidentin abschließend. (Entgeltliche Einschaltung)
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sich quer ussionen in Dornbirn werden. Und das hat zu einer Verlandung geführt. Hätten wir kein Konzept erstellt, könnte dies zu Auswirkungen auf die Staumauer und in weiterer Folge auf die Stromerzeugung führen“, so Tiefbaustadtrat Mag. Greber. Die Experten im Hause legten ein Sanierungskonzept vor, das nun in der Stadtvertretersitzung von ÖVP, SPÖ und FPÖ beschlossen wurde. Fast eine Million nimmt die Stadt in die Hand. Befangenheit? An den Zielen der Stadt Dornbirn, diese Schäden zu beseitigen und für ein sicheres Rappenloch zu sorgen, haben Grüne und NEOS keine Einwände, in der Diskussion ging es um das vorgelegte Projekt. „Grundlage für die kostspieligen Beschlüsse sind Vorschläge, die von Mitarbeitern stammen, die gar nicht am Projekt beteiligt sein dürften und
daher befangen sind, weil sie ein Naheverhältnis zum Eigentümer des Kleinkraftwerkes haben“, sind sich Grüne und NEOS einig - und orten Rechtswidrigkeit. Die Sanierung wurde auch ohne die Stimmen von Grünen und NEOS beschlossen. Erste Maßnahme ist nun eine Sicherung des Brückenlagers, als nächstes gibt es eine kontrollierte Sprengung einer überhängenden Felswand, dann sollen Arbeiten im Flussbett dafür sorgen, dass die Aufstauung nicht mehr möglich sein wird. Die Experten sind sich einig, dass erst nach diesen Maßnahmen eine Spülung des Staufensees möglich sein werden. Nur mit diesen Spülungen sei auch der Betrieb des Kleinkraftwerkes gesichert. Zustimmen muss dem Konzept aber noch die Bezirkshauptmannschaft Dornbirn. (red)
Engel-Kreisverkehr wird sicherer gemacht Der Engel-Kreisverkehr in Lustenau ist ein Verkehrsknotenpunkt und der am stärksten frequentierte Bereich im Land. Täglich rund 35.000 motorisierte Fahrzeuge nutzen diesen Kreisverkehr, der nun auf Initiative des Lustenauer Gemeinderates Dietmar Haller umgebaut und besonders für Radfahrer sicherer gemacht wird. Gebaut wird ein mehr als drei Meter breiter Geh- und Radweg, die roten Markierungen sollen die Aufmerksamkeit für Radler erhöhen. Die komplette Fertigstellung ist für Herbst 2018 vorgesehen. (red)
Foto: www.vorarlberg-alpenregion.at
Ein erlebnisreicher Ausflug für die ganze Familie
Wandern für alle Sinne nach Sonntag-Stein Im Klangraum in Sonntag-Stein im Großen Walsertal heißt es für die Wanderer „Ohren spitzen“. Künstlerisch gestaltete Klanginstallationen und eine Echowand machen aus der familienfreundlichen Wanderung ein akustisches Erlebnis. Von der Bergstation der Seilbahnen Sonntag folgt ihr dem Güterweg in Richtung Steinbild. Bei der Rosenkranzkapelle in Vodersteinbild zweigt der Wanderweg ab und führt durch ein Tobel nach Hintersteinbild. Am Weg erwarten euch Klangmöbel und ein Klangfall. Im Hinteren Steinbild befindet sich die Echowand. Von der Sendeplattform aus könnt ihr das Echo testen. Zurück zur Bergstation der Seilbahnen Sonntag geht es auf dem Güterweg am Grillplatz vorbei. Gehzeit beträgt zirka eine Stunde. (red)
Echofragen mit Antworten
• Was isst der Herr Meier? ))) Eier • Was essen die Studen ten? ))) Enten • Was gibt es zum Reis? ))) Eis • Wie heißt der Bürgerme ister von Wesel? ))) Ese l • Wie ist hinten der Zeisig ? ))) Eisig • Wer lacht da über mic h? ))) Ich • Wer war in der Turnha lle? ))) Alle • Was wollen wir nie ver gessen? ))) Essen • Wer besucht die Fanni? ))) Anni • Was isst ein alter Greis? ))) Reis • Was kommt nach der Hecke? ))) Ecke • Wie ist ein ausgedehn ter Klang? ))) lang • Mit was betätigt man den Alarm? ))) Arm • Wer frisst die Ameise? ))) Meise • Was sieht aus wie ein Kreis? ))) Eis
Achtung! Lustig Laufen zwei Zahnstocher den Berg hoch und werden plötzlich von einem Igel überholt. Sagt der eine zum andern „Ach - hätt ich gewusst, das ein Bus fährt wäre ich mit dem gefahren! “
Wie entsteht ein Echo s, unter Echos gibt es in Tunnel ürlich in nat und n cke großen Brü überhen ste ent Sie . gen Ber den Und t. gib nde all, wo es harte Wä e, sch räu Ge die nn De höviel Platz. Übrigens: Wir Menschen den an Flederdie wir machen, prallen os. Ech ge alti gew nur zu uns ren Wänden ab und werden el hören auch Welle, mäuse zum Beispi e ein Wie en. orf gew zurück die von flieos, Ech ine kle wappt. winzig die an die Kaimauer sch zurückgewore auch genden Insekten Wir nennen die Geräusch en die Flederfind So fen werden. Schallwellen. ihre Beute. cht Na der in mäuse e WeiManchmal dauert es ein Dann t. hör le, bis man ein Echo sch räu Ge das die war die Wand, Das ist die Echowand weit z gan , hat en orf gew zurück in Sonntag-Stein weg.
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„Köpferauchen“ bei den Experten Für die Marktgemeinde Lustenau stehen einige wichtige Entscheidungen an. Ikea-Ansiedlung, die Straße durch das Ried, Renovierung des Reichshofstadions: In Lustenau stehen in diesem Herbst einige wichtige (Vor-)Entscheidungen an. Den Rathaus-Experten (und jenen im Landhaus) steht ein „heißer Sommer“ bevor.
Drei wichtige Entscheidungen Thema Riedstraße: Wie bereits berichtet, hat die ASFINAG nun die Ausschreibung für Firmen fertig, die das Projekt „rechnen“ sollen. Bevorzugt wird ja von der Marktgemeinde Lustenau die „Z“-Variante mit der teilweisen Untertunnelung der Straße von Dornbirn kommend in Richtung Schweizer Autobahnanschluss. Derzeit Kostenschätzungen abzugeben, ist nicht möglich, da die Bodenverhältnisse alles andere als ideal sind - und die Kosten in die Höhe treiben werden. Thema Ikea: Der Ball liegt im Moment beim Land Vorarlberg - und Raumordnungsstelle, die
Foto: Lustenau
Konkrete Aussagen lassen sich Bürgermeister Kurt Fischer derzeit kaum entlocken, denn vieles hängt von den Expertenmeinungen (und nachfolgend natürlich den Entscheidungen der Politk) ab.
Das Reichshofstadion ist ein Sanierungsfall. Eine Entscheidung fällt in diesem Herbst. sich zu äußern hat. Auch noch nicht fertig ist das Verkehrsgutachten mit den Auswirkungen der möglichen Ikea-Ansiedlung direkt beim Kreisverkehr am Ortseingang. Thema Reichshofstadion: Ein Neubau eines Stadions ist längst vom Tisch, jetzt geht es darum, wie die Adaptierung aussehen könnte. Daneben gibt es aber auch noch das Verkehrsthema
(Stichwort: Mobilität rund um das Stadion) - und da arbeiten die Rathausexperten auch intensiv an Lösungen. „Derzeit gibt es zu allen Themen noch nicht konkretes“, sagt Bürgermeister Fischer dem „Dornbirner Anzeiger“. Erst wenn die Grundlagen erarbeitet wurden, können wir reden“, so das Gemeindeoberhaupt.
Doch Hotelbau? „Bewegung“ ist in den letzten Tagen auch in das Hotelprojekt am Kreisverkehr gekommen. Ein Investor, dem das Grundstück gehört und dort ein Hotel bauen will (die Genehmigung dazu gibt es ja längst), hat dem Vernehmen nach einen weiteren Investor an der Hand, um dieses Projekt zu bauen - und dann an eine Hotelkette zu vermieten. (red)
Nach längerem Stillstand ist Bewegung ins Hotelprojekt am Kreisverkehr gekommen.
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Ausflug zur Rinder-Flagship Farm McDonald’s Lehrlinge auf den Spuren heimischer Zutaten Jedes Jahr lädt McDonald’s Franchisenehmer Loek Versluis seine Vorarlberger Lehrlinge zu einem erlebnisreichen Ausflug ein: Auch diesmal lernten sie dabei neue Aspekte der McDonald’s Welt kennen und besuchten als Höhepunkt die McDonald’s Rinder-Flagship Farm Schörgererhof in Tirol. Der 8. Juni 2017 war kein gewöhnlicher Tag für die Lehrlinge der Systemgastronomie aus der Berufsschule Lochau: Zur Abwechslung stand ein gemeinsamer Ausflug mit Führung bei Tirol Milch, einem Besuch der Kristallwelten in Wattens und einigen Erlebnisstunden am Hof der Familie Lindner in Oberndorf bei Kitzbühel am Programm. Der Betrieb wurde 2015 von McDonald’s als europaweiter Vorzeigebetrieb und erste Rinder-Flagship Farm Österreichs ausgezeichnet. Die Brüder Stefan und Andreas
Lindner begrüßten die Lehrlinge der fünf Vorarlberger McDonald’s Restaurants, führten die Gruppe durch den Hof, zur Hofkäserei und luden in das Partnerhotel von Schwester Christine. Die Lehrlinge lernten den Ablauf der Arbeit mit den Rindern kennen und erlebten so selbst, woher das Rindfleisch bei McDonald’s Österreich kommt. Den Pinzgau-
ern wird am Schörgererhof ein möglichst natürliches Umfeld geboten, die Rinder können sich frei bewegen und genießen in den Sommermonaten auch den Auslauf auf der Weide. 100 Prozent österreichisches Rindfleisch „Der Lehrlingsausflug ist für uns jedes Jahr ein Team-Highlight.
Heuer konnten wir den Teilnehmern besonders gut zeigen, dass McDonald’s Österreich auf starke regionale Partner und heimische Zutaten setzt. Der Schörgererhof ist das beste Aushängeschild und garantiert höchste Qualität. Nicht nur in Vorarlberg, sondern in ganz Österreich kommt unser Rindfleisch zu 100 Prozent von heimischen Betrieben in Top-Qualität und diesen Unterscheid können unsere Gäste auch schmecken“, freut sich Loek Versluis, McDonald’s Franchisenehmer und Betreiber der McDonald’s Restaurants in Bürs, Rankweil, Hohenems, Dornbirn und Lustenau. (Entgeltliche Einschaltung)
Info Weitere Informationen auf www.mcdonalds.at und www.facebook.com/mcdonaldsaustria
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Startklar! Spitzenkandidat Walser für ein weltoffenes und solidarisches Österreich Die Vorarlberger Grünen haben bei ihrer Landesversammlung am 21. Juni in Frastanz den Vorarlberger Nationalratsabgeordneten und Bildungssprecher Harald Walser zum Spitzenkandidat für die Nationalratswahl am 15. Oktober 2017 gewählt. Damit sind die Grünen startklar für einen proeuropäischen, solidarischen und zukunftsorientierten Wahlkampf. „Bei der kommenden Nationalratswahl geht es um eine Richtungsentscheidung für Österreich. Für uns Grüne ist klar: Wir wollen ein weltoffenes, solidarisches und soziales Österreich innerhalb Europa bleiben“, betont Walser. Die Grünen seien mittlerweile die einzigen, mit denen es garantiert keine Koalition mit der FPÖ gibt. „Dies würde Österreich, und vor allem das exportabhängige Vorarlberg, massiv schaden“, warnt Walser.
Die Bildungsreform kann kommen! Harald Walser konnte im Zuge der Verhandlungen über die Bildungsreform erreichen, dass wir nun endlich die Chance haben, die so dringend notwenige Schulreform anzugehen. „Wir können in Vorarlberg nun den Weg für eine bessere und chancengerechtere Schule ebnen. Wir können nun Schritt für Schritt die Modellregion Gemeinsame Schule vorbereiten. Das ist eine einmalige Chance auf eine Bildungswende, auf die wir seit gefühlten 100 Jahren warten“, freut sich Walser. Die Grünen wollen die beste Bildung für alle Schülerinnen und Schüler. „Es geht nicht an, dass Kinder mit neun Jahren getrennt werden, dass Kinder wegen der frühen Entscheidung über den weiteren Bildungsweg schon in der Volksschule Stress haben. Wir Grüne wollen Kindern mehr Zeit
geben. Wir wollen ihnen die Möglichkeit geben, Freude am lernen zu entwickeln - und das können wir nur, wenn wir sie länger gemeinsam lernen lassen. Wir treten daher für die Gemeinsame Schule ein, in der Starke gefordert und Schwache gefördert werden“, so Walser. Schere zwischen Arm und Reich schließen Mehr denn je brauche es die Grünen – nicht nur für die Bildungsreform, sondern auch für die längst überfälligen Klimaschutzmaßnahmen, für mehr Gerechtigkeit und für die Sicherung des Sozialstaates. „Die Schere zwischen Arm und Reich ist in Österreich wie in kaum einem anderen
Der gewählte Vorarlberger Spitzenkandidat der Grünen, Dr. Harald Walser
Land auseinandergegangen. Das ist inakzeptabel“, so Walser. Die Grünen hätten daher als Partei eine große Verantwortung. „Österreich braucht eine Wende zu einer sozialen und humanen Politik. Das ist nur mit uns Grünen möglich“, schließt Walser. (Entgeltliche Einschaltung)
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Vorbereiten auf trockene Zeiten Wir können uns sehr glücklich schätzen, in einer Weltregion zu leben, wo es genug Wasser gibt. Wir können Trinkwasser für die Klospülung verwenden, für die Autoreinigung, fürs Wäschewaschen und für den Sprinkler, damit unser Rasen immer schön grün bleibt. Rund 2,7 Milliarden Menschen auf diesem Planeten haben dieses Privileg nicht. Sie leiden laut UNO unter teilweiser oder ständiger Wasserknappheit. Die UNO befürchtet für die kommenden Jahrzehnte überhaupt eine globale Knappheit an Trinkwasser. Bis 2050 werde der Wasserbedarf voraussichtlich um 55 Prozent steigen. Das hat mit der Zunahme der Weltbevölkerung zu tun und damit, dass immer mehr Menschen unseren westlichen Lebensstandard erreichen. Und der sorgt für einen entsprechenden Ressourcenverbrauch. Auch in Österreich wird Wasser knapper werden. Die Gletscher schmelzen und damit verschwindet bald eine wichtige Wasserreserve. Dazu kommt, dass durch den Klimawandel viele Regionen Österreichs, wie das Weinviertel, das Wiener Becken mit dem Marchfeld sowie der ganze Südosten, immer weniger Niederschlag verzeichnen. Laut Studie der Landwirtschaftskammer misst man da nur noch 600 Millimeter Niederschlag pro Jahr (mindestens das Doppelte wäre gut). Wir müssen deshalb jetzt nicht gleich in Panik ausbrechen. Aber wir sollten uns technologisch auf trockene Zeiten vorbereiten und im persönlichen Umgang mit Wasser etwas sorgsamer sein.
Zwei Drittel des in Österreich getrunkenen Wassers kommen laut einer Umfrage aus der Leitung.
Knapp 60 Prozent der Österreicher halten Leitungswasser nach derselben Umfrage von Marketagent für nicht verderblich. „Leitungswasser ist aber nicht steril“, sagt Alexander Blacky, Facharzt für Hygiene und Mikrobiologie. „Im Wasser können sich manche Bakterien unter bestimmten Bedingungen schnell vermehren und Krankheiten auslösen.“ Wassertemperatur und stehendes Wasser stellen eine potenzielle Gefahrenquelle für Verkeimungen dar, ebenso Installationen, die nicht regelmäßig
Foto: Burghardt
Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at
Blacky, Wimberger und Dinhobl (v.l.) bei einer Pressekonferenz: „Die Eigenverantwortung bei Wasserhygiene verbessern.“
gewartet werden. 160 Menschen erkranken in Österreich jedes Jahr an der sogenannten Legionärskrankheit. Dabei würden die Wasserversorger strengsten behördlichen Kontrollen unterliegen und Wasser in bester Qualität liefern, erklärt Franz Dinhobl, technischer Geschäftsführer des niederösterreichischen Versorgers EVN Wasser. Sie hätten aber keinen Einfluss darauf, was
in den Gebäuden geschieht. Herbert Wimberger, Präsident des „Forums Wasserhygiene“ empfiehlt daher folgende Maßnahmen: regelmäßige Wasserentnahme bzw. Freispülen der Leitungen nach 24 Stunden Abwesenheit. Kaltwasser sollte maximal 20 Grad, Warmwasser mindestens 55 Grad haben. Und außerdem müssen Installationen regelmäßig gewartet werden. (wu)
Wofür wir unser Wasser verbrauchen Der Trinkwasserverbrauch in Österreichs Haushalten beträgt im Schnitt 135 Liter pro Tag und Kopf.
Liter/Einwohner und Tag ∅ Pro-Kopf-Wasserverbrauch: 135 Liter
Geschirrspüler Badewanne Außenbereich Pool 4
3
Wasserhahn in Bad/WC/Küche etc.
7 36
Außenbereich Planzen 12
Das meiste Trinkwasser fließt laut Universität für Bodenkultur und Umweltministerium durch die Wasserhähne in Bad, Küche und WC, wie die Graphik zeigt. In Österreich werden 90 Prozent der Bevölkerung durch zentrale Wasserversorgungsanlagen bedient. Die Länge des genutzten Leitungsnetzes beträgt rund 77.300 Kilometer. (red)
Waschmaschine
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25 Dusche
34 WC Quelle: Studie „WAVE“ 2012, BOKU SIG
Vergleich: Mit 135 Litern liegt Österreich im EU-Mittelfeld. Die Franzosen verbrauchen rund 110 Liter pro Tag, die Italiener über 200.
Grafik: Sandra Kitting
KOMMENTAR
Leitungswasser: Hygiene beachten
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Ein Festakt für die Der Hohenemser Literaturpreis wurde dieser Tage im Salomon Sulzer-Saal verliehen und ging nach Köln. Selim Özdogan holte diesen mit 7.000 Euro dotierten Preis ab.
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Özdogan folgt Preisträgerin Que Du Luu nach, die den Preis 2015 erhielt: Gleich mit seinem Debütroman „Es ist so einsam im Sattel, seit das Pferd tot ist“ hat sich der Autor bereits Mitte der 90er-Jahre einen Namen gemacht und ein Werk geschaffen, das rasch als „Kultbuch“ bezeichnet wurde. Seitdem arbeitet er als freier Schriftsteller vorwiegend in Deutschland: Die sorgfältige Figurenzeichnungen und sein Gespür für Wortwitz sollten auch die weiteren Veröffentlichungen auszeichnen, die wiederholt auch vom Autor selbst als Hörbücher eingesprochen wurden. Sein
Fotos: Stadt Hohenems, Tim Bruening
Emser Literaturpreis verliehen - Buchers Großformat
jüngster Roman „Wieso Heimat, ich wohne zur Miete“ ist 2016 im Haymon Verlag erschienen - im selben Jahr wurde Özdogan zum Bachmann-Preis eingeladen. Die unveröffentlichten Texte wurden von allen anonym eingereicht, ausgewählt wurde die Erzählung
Pflegeregress abschaffen! Pflege darf nicht das Ersparte verschlingen Wer krank ist und gepflegt werden muss, kann am Schluss alles verlieren: Haus oder Wohnung, Sparbuch und Bausparer. Das nennt sich „Pflegeregress“ und damit werden die Pflegekosten bezahlt. Konkret heißt das: Wer sich sein Leben lang etwas erarbeitet hat, kann das alles verlieren; und damit auch nicht an die Kinder vererben. Österreichweit sind ca. 100.000 von einem Pflegeregress bedroht oder betroffen. Reinhold Einwallner, der SPÖ-Kandidat für die Nationalratswahlen im Herbst, erklärt: „Wer nach einem arbeitsreichen Leben gepflegt werden muss, kann innerhalb von drei oder vier Jahren alles verlieren. Der Traum, die eigene Wohnung oder das Haus den Kindern zu vererben, ist damit geplatzt. Diese Ungerechtigkeit muss beseitigt werden.“ Die SPÖ will daher zwei Dinge ändern: Erstens soll dieser Pflegeregress abgeschafft werden – der Staat soll auch im Pflegefall keinen Zugriff mehr auf das Privatvermögen haben. Und zweitens sollen im Gegenzug jene,
die ein Vermögen von mehr als einer Million Euro erben, einen Solidarbeitrag bezahlen, um die Pflege in Österreich finanzieren zu können. „Das heißt konkret: Millionenerben tragen solidarisch dazu bei, dass Menschen, die gepflegt werden müssen, nicht alles verlieren, wofür sie ihr Leben lang gearbeitet haben. Das ist eine gute und wichtige Sache“, erklärt Reinhold Einwallner. (Entgeltliche Einschaltung)
Reinhold Einwallner kandidiert für die Nationalratswahl im Herbst auf Platz 1 der SPÖLandesliste.
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Literatur plakate sorgen für Aufsehen
Dank der Zitate auf Großformatplakaten von Günter Bucher rückte der Hohenemser Literaturpreis für zwei Monate ins Blickfeld der Bevölkerung. „Geschichte ohne Papier“. Begleitet wurde diese Preisverleihung vom ersten Emser Slam, bei dem Sprachtalente in sechs Minuten mit ihren Geschichten das Publikum begeisterten - und auch von „Citatum“, einem Kunstprojekt im öffentlichen Raum. Günter Bucher hat auf verschiedenen Gebäuden in der Stadt auf Großplakaten Zitate aus Siegertexten aus den Jahren 2009 bis 2017 apliziert, die zwei Monate lang zu sehen sind und damit auch weithin sichtbar den Hohenemser Literaturpreis in den Mittelpunkt rücken. (red)
Preisträger Selim Özdogan
Das erste Feuerwehrauto Vorarlbergs, „d‘Figo“, wurde in den letzten Jahren von Lustenaus Feuerwehr aufwändigst restauriert - am Wochenende wird sie der Öffentlichkeit präsentiert.
Feuerwehrhochburg Landeswettbewerbe und Oldtimer-Treffen in Lustenau Die Marktgemeinde Lustenau wird an diesem Wochenende zur Feuerwehrhochburg. Am Samstag gibt es die Leistungswettbewerbe, am Sonntag wird die von der Lustenauer Feuerwehr renovierte „d‘Figo“ beim Oldtimer-Treffen im Sportpark präsentiert. Lustenau ist am Wochenende der Treffpunkt der Vorarlberger Feuerwehren, denn im Sportpark finden die Landesleistungswettbewerbe statt. Ab 6.45 Uhr wird um den „Goldenen Helm“, die höchste Ländle-Auszeichung für die Leistungsfähigkeit, gekämpft - am Abend im Festzelt werden die Besten dann vor den Vorhang geholt. Für die Unterhaltung im Festzelt sorgen die „Partyjäger
und „The Pure“, die musikalische Unterhaltung am Nachmittag hat „XanX-Format“ übernommen. Der unbestrittene „Star“ (des Lustenauer Oldtimertreffens am Sonntag (9 bis 16 Uhr) ist die von der Lustenauer Feuerwehr jahrelang renovierte und aufgebaute „d‘Figo“. Lustenaus Feuerwehr hatte ja (es stand im „Anzeiger“) die erste motorisierte Spritze Vor-
arlbergs, die dann aber „verloren ging“. Einige Jahre später wurde ein baugleiches Modell gefunden - und in den letzten Jahren mit viel Aufwand neu aufgebaut. Sie präsentiert sich in neuem Glanz - und wird beim Oldtimertreffen im Sportpark mit dem Sonderteil Feuerwehrfahrzeug erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt und vorgeführt. (red)
Info Feuerwehr-Wochenende im Lustenauer Sportpark Samstag, 1. Juli, ab 6.45 Uhr: 66. Landesfeuerwehrleistungswettbewerbe und 38. Jugendleistungswettbewerbe. Ab 15.15 Uhr Finalwettbewerb um den „Goldenen Helm“, 18 Uhr Siegerehrung, 19.30 Uhr Empfang für die Siegergruppen im Festzelt. Sonntag, 2. Juli, 9 bis 16 Uhr: Neuntes Oldtimertreffen mit Sonderteil für Feuerwehrfahrzeuge, Präsentation der „d‘Figo“. Eintritt frei, für Bewirtung ist gesorgt. 13.30 Uhr Fahrzeugsegnung.
Lustenauer Unternehmertreff bei Kugelfink Die vierte Veranstaltung des Lustenauer Unternehmertreffs mit dem Titel „5Minuta im Fokus“ fand dieser Tage am neuen Firmensitz von Kugelfink im Millenniumpark statt. Die Gastgeberrolle lübernahm Karin Fink-Loos, die den mehr als 60 Gästen einen Einblick in die fast 90-jährige Unternehmensgeschichte von Kugelfink gab. Astrid Gehrer wiederum stellte die Firma Gedias vor. Im Bild von links Omer Rehmann, Karin Fink-Loos, Astrid Gehrer sowie Benedicte Hämmerle, Kurt Fischer und Udo Filzmeier. (red)
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Veranstaltungen Do 29. Juni bis So 9. Juli 2017 Do 29. Juni
8 - 12 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 8 - 12 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 9 Uhr Der Löwe, der nicht schwimmen konnte Stadtbücherei Dornbirn. 16 Uhr Offenes Café füranand Treff Dornbirn, Info: www.fueranand.at 18 Uhr Klassenabend Cristina Mingarelli und Yenisey Rodriguez, Klavier und Violoncello, Rheintalische Musikschule Lustenau. 19.30 Uhr Die weibliche Seite des Islam Vortrag und Gespräch mit Shaykha Halima Krausen, Jüdisches Museum, Hohenems. 19.30 Uhr Sommernachtsjazz mit Nina Fleisch & Attila Buri, Restraurant Moritz, Hohenems. 19.30 Uhr Monsieur Ibrahim und die Blume des Koran Theater Motif, Spielboden, Dornbirn. 21 Uhr Delinquent Habits Konzert, Conrad Sohm, Dornbirn.
Fr 30. Juni
16 Uhr Offenes Café füranand Treff Dornbirn, Info: www.fueranand.at 18 Uhr Öffentliche Probe Bürgermusik Hohenems, Kreuzung Spielerstraße/ Defreggerstraße, Hohenens, nur bei guter Witterung. 19 Uhr Klassenabend Caroline Fort-Sohm, Querflöte, Alte Schule, Zimmer 4, Höchst. 19.30 Uhr Red House Sessions Hotel Café Schatz, Hohenems. 20 Uhr Silent Disco SommerErleben, Marktplatz Dornbirn. 20 Uhr Spielboden Sommerfest Open Air, Spielboden, Dornbirn. 20 - 22 Uhr Lemo bei Sommer.Lust am Platz, Kirchplatz, Lustenau.
Sa 1. Juli
6.45 Uhr Landesfeuerwehrleistungsbewerbe Sportpark Lustenau. 8 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 8.30 - 13 Uhr Frisch-Markt i‘der Gass Gassenmarkt mit frischen, regionalen Produkten, beim Bioladen Frida, Hohenems. 10 - 22 Uhr Ma trifft sich European Street Food Festival, Zentrum Hohenems. 14 + 18 Uhr Move4Style Tanzschulaufführung, Kulturhaus Dornbirn. 15 Uhr Historischer Spaziergang Führung, Treffpunkt: vor dem Rathaus, Hohenems. 18 Uhr Klassenabend Roland Fischer, Schlagzeug, Jazzseminar Lustenau/ Carinisaal.
20 Uhr Jam on Poetry Spielboden, Dornbirn. 20 Uhr Kammerorchester Arpeggione Konzert, Sommertänze, Rittersaal im Palast, Hohenems.
So 2. Juli
9 - 16 Uhr Oldtimertreffen Sportpark Lustenau. 10 - 17 Uhr Reiseziel Museum inatura Naturschau Dornbirnb, Kunstraum Dornbirn, Stadtmuseum Dornbirn. 10 - 20 Uhr Ma trifft sich European Street Food Festival, Zentrum Hohenems. 11 Uhr Reptilien inatura - Naturschau Dornbirn. 11 - 13 Uhr Wo liegt Hohenems? Jüdische Erfahrungen und Europa, 400 Jahre Schutzbrief, Vortrag von Dan Diner, Palast Hohenems. 18 - 18.30 Uhr Schweigen für den Frieden Schlossplatz, Hohenems.
Mo 3. Juli
15 - 17 Uhr Infostunde Arbeiterkammer aha Dornbirn. 20 Uhr Northlane + Chelsea Grin + Obey The Brave Konzert, Conrad Sohm, Dornbirn.
Di 4. Juli
14 - 17 Uhr Deutschcafé ProKonTra Hohenems.
Mi 5. Juli
6.45 Uhr Bewegt in den Tag Kirchplatz, Lustenau. 17 - 19 Uhr Sprechstunde Vizebürgermeister Bernhard Amann, Sitzungszimmer Rathaus, Hohenems. 18 Uhr Dämmerschoppen GasthofPension Hirschen, Hohenems. 18 Uhr Dil Leyla FilmKulturClub, Cinema Dornbirn.
Do 6. Juli
8 - 12 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 8 - 12 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 16 Uhr Offenes Café füranand Treff Dornbirn, Info: www.fueranand.at 18.30 Uhr Abschlussparty Julia Zischg, Gesang, Jazzseminar Lustenau, Carinisaal, Lustenau. 19.30 Uhr Dil Leyla FilmKulturClub, Cinema Dornbirn. 21 Uhr Origano Musik und Geschmack aus aller Welt, Marktplatz Dornbirn.
Kinder-Malwochen
10. - 14.7. + 4. - 8.9.2017 Anmeldung: www.akut.cc oder 0664/1105770
Fr 7. Juli
16 Uhr Offenes Café füranand Treff Dornbirn, Info: www.fueranand.at 16 - 22 Uhr Ma trifft sich Grillmärktle im Viertel, jüdisches Viertel, Hohenems. 19 Uhr Luwawi Festival 2017 Hundianer Platz, Lustenau. 19 Uhr Hatler Brunnenfest mit der Hatler Musig Hatler Brunnen, Dornbirn. 20 - 22.30 Uhr Sommer.Lust am Platz Alpenstarkstrom, Kirchplatz, Lustenau. 21 Uhr Origano Musik und Geschmack aus aller Welt, Marktplatz Dornbirn.
Sa 8. Juli
Sommerfest Bürgermusik Hohenems, Schulhof VS Markt, Hohenems. 8 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 8.30 - 13 Uhr Frisch-Markt i‘der Gass Gassenmarkt mit frischen, regionalen Produkten, beim Bioladen Frida, Hohenems. 10 - 12 Uhr Ein Guter Rat vor Ort gute Beispiele und Erfahrungen aus der Praxis zur Leerstandsbelebung, Lofts Teilenstraße, Lustenau. 10 - 14 Uhr Ma trifft sich Familienspaß i d‘r Gass, Hohenems. 14 Uhr 5. Mühlebacher Bündtfäscht Sportplatz Staufenblick. 19 Uhr Luwawi Festival 2017 Hundianer Platz, Lustenau. 21 Uhr Origano Musik und Geschmack aus aller Welt, Marktplatz Dornbirn.
So 9. Juli
Sommerfest Bürgermusik Hohenems, Schulhof VS Markt, Hohenems. Sommeruniversität für jüdische Studien KRYPTO. Jüdisches im Verborgenen, Jüdisches Museum, Hohenems.
Biographie bis 14. Oktober 2017, eine Skulptur von Marbod Fritsch, Schlossberg Hohenems. Wohnen mit Ikonen - Klassiker des Möbeldesign bis 30. November 2017, Höttges, Dornbirn, Öffnungszeiten: Mo-Fr 9-12 und 14-18 Uhr, Sa 9-14 Uhr. Margot Reinisch bis 30. Dezember 2017, Aquarelle, Studio Café, Dornbirn. Auf leisen Pfoten - Raubtiere des Alpenraums bis 17. Februar 2018, Sonderausstellung, inatura - Naturschau Dornbirn.
Wochenend
Notdienste Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455 www.apothekerkammer.at
Ärzte
Dornbirn Sa 1.7., So 2.7. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Böhler Reinold Mitteldorfgasse 4, Dornbirn, Tel.: 05572/52630 Lustenau Sa 1.7., So 2.7. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Schlemmer Udo, Maria-Theresien-Str. 6, Lustenau, Tel.: 05577/83210 Hohenems Sa 1.7., So 2.7. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Kaufmann Pius Nibelungenstraße 30 Hohenems, Tel.: 05576/76076 Schwarzach Sa 1.7., So 2.7. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Gmeiner Roland Achstraße 33a Wolfurt, Tel.: 05574/79864
Zahnärzte
Dornbirn Sa 1.7., So 2.7. 17-19 Uhr Cansado de Noriega Carmen Pfarrgasse 1, Dornbirn, Tel.: 05572/908088
Apotheken Ausstellungen
Martin Parr „Cake & Balls“ bis 22. Juli 2017, FLATZ Museum, Dornbirn. Ansichten XXVIII „Nur Glas?“ bis 23. Juli 2017, QuadrART, Dornbirn. Hands Op de Beeck „ The Pond Room“ von 2. Juni bis 10. September 2017, Kulturhaus Dornbirn. Armin Pramstaller bis 17. September 2017, Versteckte Strukturen, Stadtmuseum, Dornbirn. Die weibliche Seite Gottes bis 8. Oktober 2017, Salomon-Sulzer-Saal, Hohenems.
Dornbirn/Hohenems Sa 1.7. 8-12 + 18-8 Uhr Lebensquell Apotheke, Haselstauderstr. 29a, Dornbirn, Tel.: 05572/201120 12-18 Uhr Apotheke im Messepark, Messestr. 2, Dornbirn, Tel.: 05572/55880 So 2.7. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Apotheke - Drog. Kaulfus KG, Schlossplatz 5, Hohenems, Tel.: 05576/72335 10-12 + 17-19 Uhr Apotheke im Messepark, Messestr. 2, Dornbirn, Tel.: 05572/55880
Donnerstag, 29. Juni 2017 Lustenau/Höchst Sa 1.7. 17-19 Uhr Engel Apotheke Grindelstraße 17a, Lustenau, Tel.: 05577/88080 So 2.7. 10-12 +17-19 Uhr Rhein-Apotheke Kirchplatz 4, Höchst, Tel.: 05578/75391
21 Mi 5.7. 8.15 Uhr Frauenmesse, anschließend Frühstück, 9-12.30 Uhr Stille Anbetung in der Carl Lampert Kapelle Unsere Büroöffnungszeiten in den Sommerferien: Mo, Mi, Fr von 9 – 11 Uhr Tauftermine: Sonntag, 16.7.2017, 14.30 Uhr Sonntag, 20.8.2017, 14.30 Uhr Weitere Details: www.st-martin-dornbirn.at
Pfarre St. Leopold
Aus den
Pfarreien Seelsorgeraum
Katholische Kirche in Dornbirn Di 4.7. 19 – 22 Uhr Örfla-Schlucht-Wallfahrt der Kath. Männerbewegung: Treffpunkt um 19 Uhr beim Schwimmbad Götzis – Wallfahrt durch die Örflaschlucht nach St. Arbogast. Um ca. 20 Uhr Eucharistiefeier als Dankgottesdienst für das Arbeitsjahr in der Kapelle des Bildungshauses. Anschließend Agape im Bildungshaus. Bildungshaus St. Arbogast Mi 5.7. 12.15 – 13.30 Uhr Mahlzeit Männer: Herzliche Einladung an Männer zu einem monatlichen Mittagstisch. Wir treffen uns zuerst um 12:15 Uhr in der Kapelle zu einem kurzen Impuls und gehen dann in den Speisesaal zum Mittagessen (5 Euro). Gemeinsam essen und über Gott und die Welt zum Reden kommen und so ein Stück Männerkraft erleben. Keine Anmeldung erforderlich, wir freuen uns über jeden der einfach kommt. Kaplan Bonetti-Haus Termine Werk der Frohbotschaft Mo 3.7. 18.30 – 19.30 Uhr Messfeier gestaltet von Frohbotinnen, Christus Kapelle Mo 3.7. 19.30 – 21 Uhr Dr. Edwin Fasching – Impulse für ein weltoffenes Christsein: Miteinander an Hand von Texten und Einblicken in seine Biografie ins Gespräch kommen: „Nur entzündete Menschen können andere entzünden.“ Anmeldung unter 05522/44290 oder bildungshaus@bhba.at, Bildungshaus Batschuns, Kapf 1, Zwischenwasser
Pfarre St. Martin
Pfr. Christian Stranz, Marktplatz 1, Dornbirn Tel. 05572/22220 Fr 30.6. 18 Uhr bis 18.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Rosenkranz, 19 Abendmesse Sa 1.7. 10.30 Uhr Tauffeier So 2.7., 13. So.i.Jk: 8 Uhr Messfeier, 10.30 Uhr Messfeier mit dem Kirchenchor, 19 Uhr Wortgottesfeier Di 4.7. 19 Uhr Abendmesse mit anschließender Anbetung
Pfr. Christian Stranz Mittelfeldstr. 3, Dornbirn, Hatlerdorf Tel. 05572/22513 Jeden Samstag 18.30 Uhr Hl. Messe Jeden Sonntag 9 Uhr Hl. Messe und 19.30 Uhr Hl. Messe, jeden 2. Sonntag im Monat Wortgottesfeier, jeden 3. Sonntag im Monat Meditativer Gottesdienst Infos für die Ferienzeit Das Pfarrbüro bleibt in den Monaten Juli, August und September am Mittwoch jeweils geschlossen. Die Stille Anbetung entfällt in den Ferien und es finden keine Wortgottesfeiern statt. An den „Priesterdonnerstagen“ wird mit dem Opfer ein Priesterstudent unterstützt. Im August entfällt am Sonntag die hl. Messe um 19.30 Uhr. Bitte nehmen Sie das Angebot der Abendmesse in St. Martin wahr. Werktagsmessen Dienstag und Donnerstag jeweils 8.15 Uhr Kapelle Mühlebach Jeden Mittwoch 19 Uhr Kapellenmesse jeden Donnerstag 19.30 Uhr Rosenkranz und jeden Sonntag 17 Uhr Rosenkranz Tauffeiern: Sonntag, 2. Juli: 14.30 Uhr Hatlerdorf Sonntag, 23. Juli: 14.30 Uhr Hatlerdorf Sonntag, 20. August: 14.30 Uhr Hatlerdorf Sonntag, 10. September: 14.30 Uhr Hatlerdorf Sonntag, 1. Oktober: 14.30 Uhr Hatlerdorf Fr 30.6. 19.30 Uhr Rosenkranz Mi 5.7. 20 Uhr Bibelteilen im Pfarrheim
Pfarre St. Sebastian
Pfr. Dominik Toplek Bergstraße 10, Dornbirn, Oberdorf Tel. 05572/22097 Do 29.6. Pfarrkirche: 8 – 11 Uhr und 14 – 21 Uhr Anbetungsstunden Fr 30.6. Pfarrkirche: 8 Uhr Messfeier Watzenegg: 8 Uhr Messfeier Pfarrkirche: 15 Uhr Hochzeit Bianca und Patrick Gstöhl Sa 1.7. Pfarrkirche: 18 Uhr Vorabendmesse mit Jahresgedenken für Hans Lenz, Lothar (5. Jahrtag) und Anna Diem (16. Jahrtag) So 2.7. – 13. Sonntag im Jahreskreis Watzenegg: 9.30 Uhr Familien-Wortgot-
tesfeier Kehlegg: 9.30 Uhr Sonntagsmesse Pfarrkirche: 10.30 Uhr Sonntagsmesse Gütle: 10.45 Uhr Sonntagsmesse Opfer für die Kirchenrenovierung Di 4.7. Kehlegg: 14.45 Uhr Schulschlussgottesdienst und Agape Mi 5.7. Watzenegg: 7.50 Uhr Schulschlussgottesdienst Pfarrkirche: 8 Uhr Messfeier von Frauen mitgestaltet, anschließend Frühstück
Pfarre Mariä Heimsuchung
Pfr. Mag. Gerold Reichart Mitteldorfgasse 6, Dornbirn, Haselstauden, Tel. 05572/23103 Do 29.6. 19 Uhr Messfeier Fr 30.6. 8 Uhr Schulschlussgottesdienst in der Kapelle Winsau mit Kaplan Hans Fink, 18.30 Uhr Rosenkranz 13. Sonntag im Jahreskreis / PATROUINIUM Sa 1.7. 18.30 Uhr Wortgottesfeier / Vigilfeier So 2.7. 8.45 Uhr Patrozinium / Familiensonntag mit Kirchenchor und Chor Losamol; anschließend Pfarrhock im Pfarrheim, 14 Uhr Krankensegnung Mo 3.7. 9 Uhr Messfeier in der Bachgasse 2, 13 Uhr stille Anbetung, 18.30 Uhr Rosenkranz, 20 Uhr Gebetstreffen im Seminarraum Di 4.7. 8.30 Uhr Wortgottesfeier, 18.30 Uhr Rosenkranz Pfarre Maria Magdalena, Ebnit So 2.7. 9.30 Uhr Messfeier So 2.7. 11.20 Uhr Jahrtagsmessfeier; Herburger-Sippe
Pfarre Bruder Klaus
Pfr. Dominik Toplek Schorenquelle 5, Dornbirn, Schoren Tel. 05572/23344 Do 29.6. 19 Uhr keine Stille Anbetung, 19.30 Uhr Ehejubiläumsgottesdienst, anschl. Agape Sa 1.7. 19 Uhr Sonntagvorabendmesse So 2.7. 13. Sonntag im Jahreskreis: 9 Uhr Gottesdienst, Monatsopfer Pfarrzentrum NEU Mo 3.7. 9 Uhr Morgenlob Di 4.7. 9 Uhr Messfeier für die Anliegen unserer Pfarrgemeinde Mi 5.7. 19.30 Uhr Abendlob
Pfarre St. Christoph
Pfr. Gerold Reichart Rohrbach 37, Dornbirn, Rohrbach Tel. 05572/23590 Büro-Öffnungszeiten: Mo, Mi und Fr 9 - 11 Uhr Do 14 - 18 Uhr, Di geschlossen Fr 30.6. 7.15 Uhr Schülermesse, 19 Uhr Anbetung Sa 1.7. 8 Uhr Morgenlob, 18.30 Uhr Messfeier und Jahresgedächtnis für die
im Juli verstorbenen Pfarrangehörigen: Hildegard Eberhöfer, Pius Berlinger, Anna Helbling, Robert Kolbitsch, Franz Kandinger, Melitta Ludescher, Helga Moosbrugger, Katharina Dünser So 2.7. 13. Sonntag im Jahreskreis, Opfer Pfarrzentrum: 10.30 Uhr Messfeier 1. Les: 2 Kön 4,8-11.14-16a 2. Les: Röm 6,3-4.8-11 Ev: Mt 10,37-42 Mo 3.7. 19 Uhr Rosenkranz Mi 5.7. 8.30 Uhr Messfeier im Pfarrzentrum, 19 Uhr Rosenkranz www.pfarre-st-christoph.at
Franziskanerkloster
Pater Wenzeslaus Dabrowski Marktstraße 49, Dornbirn Tel. 05572/22515 Mo bis Fr 6.30 und 8 Uhr Hl. Messen Sa 6.30 und 17 Uhr Vorabendmesse So 7.30 und 11 Uhr Hl. Messen
Pfarre Rheindorf
Pfr. Thomas Sauter Maria-Theresien-Straße 85, Lustenau Tel. 05577/82404 Messfeiern an Sonntagen: Sa 18 Uhr, So 8 Uhr und 9.30 Uhr Messfeiern an Werktagen: Di 8.30 Uhr Mi und Do 19.30 Uhr Sa 7.15 Uhr Lorettokapelle Jeden 1. Freitag im Monat: 19.30 Uhr Beichtgelegenheit: Samstag: 17 – 18 Uhr Anbetung: Mo, Mi und Do 8 – 19 Uhr, Di 9 – 19 Uhr, Mi 20 – 21 Uhr, Fr 12 – 19 Uhr Eucharistischer Einzelsegen: Di 18 Uhr „Gott hört dein Gebet“: Fr 18 Uhr Besondere Gottesdienste: Jeden 1. Montag im Monat Jahrtagsgottesdienst
Pfarre St. Peter und Paul
Pfr. Josef Drexel Pfarrweg 5, Lustenau, Kirchdorf Tel. 05577/82218 Do 29.6. Hochfest der Heiligen Apostel Petrus und Paulus, Patrone unserer Pfarrkirche: 19.30 Uhr Messfeier in der Marienkapelle Fr 30.6. Hl. Otto, Bischof, Glaubensbote. Die ersten hl. Märtyrer der Stadt Rom, 7.15 Uhr Schülermesse in der Volksschule, 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle* Sa 1.7. 12. Woche im Jahreskreis, 16.45 Uhr Tauffeier von Lea Fitz, Feldkreuzstr. 66b, 17.30-18 Uhr Beichtgelegenheit (Pfarrer), 18.30 Uhr Messfeier zum Vorabend So 2.7. Patrozinium zu den Heiligen Petrus und Paulus (Fest Mariä Heimsuchung) Opfer für die Ausgaben auf dem Friedhof. 9.30 Uhr Festgottesdienst (Musik: J. Haydn, Missa in honorem Beatissimae Virginis Mariae, „Große Orgelsolomesse“ für Chor, Soli, Orgel und Orchester). Anschlie-
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Pfarre Hasenfeld
Pfr. Anton Cobzariu Pestalozziweg 3, Lustenau Tel. 05577/84372 Messfeier an Sonntagen 18 Uhr Samstagvorabendmesse 9.30 Uhr Sonntagmesse Messfeier an Werktagen: Mo, Do und Sa um 7 Uhr Di um 19 Uhr – anschließend Rosenkranz und eucharistischer Segen Mi um 19 Uhr (jeder 3. Mittwoch im Monat als Jahrtagsmesse) Messfeier in den Kapellen: Seniorenhaus Hasenfeld, Do um 16 Uhr Seniorenhaus Schützengarten, Fr um 16 Uhr St. Antoniuskapelle, Fr 19 Uhr Beichtgelegenheit Mi 18.15-19 Uhr und Sa 17.15-18 Uhr Rosenkranzgebet Di um 14 Uhr St. Antoniuskapelle Mi um 18.15 Uhr und Sa 17.15 Uhr in der Guthirtenkirche Eucharistische Anbetung Jeden Fr von 15 – 16 Uhr (Barmherzigkeitsstunde) und jeden Sa von 19 – 20 Uhr
Pfarre St. Karl
Marktstraße 1a, Hohenems Tel. 05576/72312 So 2.7. 13. Sonntag im Jahreskreis Stundenbuch: 1. Woche Lesungen: 2 Kön 4,8-11.14-16a Röm 6,3-4.8-11 Evangelium: Mt 10,37-42 7.30 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche 9.30 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche 11 Uhr Wortgottesdienst auf „Edmunds Älpele“ mitgestaltet von der Reutner Chorgemeinschaft, 14 Uhr Tauffeier in der Pfarrkirche Mo 3.7. Hl. Thomas: 19 Uhr Messfeier in der Krankenhauskapelle, anschließend Eucharistische Anbetung Di 4.7. Hl. Ulrich, hl. Elisabeth: 7.30 Uhr Rosenkranz und 8 Uhr Messfeier in St. Anton, 19 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Mi 5.7. Hl. Antonius Maria Zaccaría, 8 Uhr Messfeier zum Schulschluss in der Kapelle St. Rochus, 18 Uhr Eucharistische Anbetung, 19 Uhr Jahrtagsgottesdienst in der Pfarrkirche für Ferdinanda Mathis, Wichnergasse 10 und für alle im Monat Juli verstorbenen Pfarrangehörigen. Fr 7.7. Hl. Willibald: 8 Uhr Wortgottesfeier in der Pfarrkirche für die Mittelschule Markt, 9 Uhr Wortgottesfeier in der Pfarrkirche für die VolksschülerInnen – zum Schulschluss Öffnungszeiten der Pfarrkanzlei: Mo – Fr: 8 Uhr – 11.30 Uhr Di: 14 Uhr – 17 Uhr Pfarrkanzlei: Tel. 05576/72312 E-Mail: pfarre.st.karl.hohenems@aon.at
Pfarre St. Konrad
Pfarrer Thomas Heilbrun Konrad-Renn-Straße 2, Hohenems Tel. 05576/73106 Do 29.6. Hl. Petrus und Hl. Paulus: 9 Uhr Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 18.30 Uhr (18 – 18.30 Uhr Lobpreis), 19 Uhr Abendmesse Fr 30.6. Hl. Otto, Die ersten hl. Märtyrer der Stadt Rom 7.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche, 8 Uhr Messfeier, anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr Sa 1.7. Marien-Samstag: 7.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Kapelle Bauern, 8 Uhr Marien-Messe in der Kapelle Bauern, 17.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Vorabendmesse So 2.7. 13. Sonntag im Jahreskreis – Opfer für die Erhaltung und Sanierung des Pfarrzentrums; 10.30 Uhr Gedenkmesse für die verstorbenen Mitglieder des Kirchenchores St. Konrad, mitgestaltet von den Kirchenchören Marbach und St. Konrad, 18 Uhr Emmaus-Messe mit Gebet um Priesterberufungen, 19 Uhr Rosenkranz in der Kapelle Bauern Mo 3.7. Hl. Thomas: 10 Uhr Abschlussgottesdienst des SPZ Hohenems Di 4.7. Hl. Ulrich, Hl. Elisabeth: 7.15 Uhr Schülerwortgottesdienst im Chorraum Öffnungszeiten im Pfarrbüro St. Konrad Mo+Di: 8 – 11.30 Uhr. Do: 14 – 18 Uhr Telefon: 05576/73106 E-mail: pfarrestkonrad@aon.at
Foto: Mittelberger
ßend Pfarrfest beim Theresienheim. Keine Abendmesse! Mo 3.7. Fest des Hl. Thomas, Apostel, 19.30 Uhr Messfeier in der Marienkapelle. Anschließend Gebet, zu dem Sie sehr herzlich eingeladen sind. Mi 5.7. 13. Woche im Jahreskreis Hl. Antonius Maria Zaccaria, Priester, Ordensgründer 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle*, 19.30 Uhr Rosenkranz für die Kranken (Marienkapelle) *außer bei einer Beerdigung
„Ferien.Lust“: Zeugniseis gibt es auch heuer Längst Tradition hat in Lustenau das „Zeugniseis“, das zahlreiche Betriebe in der Marktgemeinde den Kids zum Ende des Schuljahrs spendieren. „Nicht weniger als 34 Betriebe beteiligen sich heuer an der Aktion“, freut sich Projektleiterin Theresia Schelling (Lustenau Marketing). Den Gutschein fürs Gratiseis gibt es am 7. und 8. Juli bei einem Einkauf mit den Eltern in einem der Geschäfte. (red)
Evangelische Pfarrgemeinde A.u.H.B.
Pfr. Michael Mayer Rosenstraße 8, Dornbirn Tel. 05572/22056 Email: pfarramt@evang-dornbirn.at Sekretariat Di.- Do. 9-11 Uhr und nach Vereinbarung (Sprechstunde) Dornbirn um 10 Uhr: So 2.7. Familiengottesdienst anschl. Sommerfest zum Schulschluss
Neuapostolische Kirche
Sandgasse 7a, Dornbirn Tel. 05572/372015 So 2.7. 9.30 Uhr - Gottesdienst Mi 5.7. 20 Uhr - Gottesdienst
Kirche der Siebenten Tags Adventisten
Rohrbach 11, Dornbirn Tel. 05572/26631 Samstag Bibelgespräch 9.30 Uhr Predigtgottesdienst 10.45 Uhr www.vorarlberg.adventisten.at
Vineyard Rheintal Freie ChristengemeindePfingstgemeinde
Lustenau, Rasisbündt 9b www.vineyard-rhein.at Achtung: Zufahrt Rasisbündt über Zellgasse, bei Tischlerei Bucher in Seitenstraße abbiegen So 1.7. 19.30 Uhr Gottesdienst Jeden Donnerstag 20 Uhr Lobpreis und Anbetung mit Abendmahl Jeden Freitag 19 - 23 Uhr übergemeindlicher Lobpreis und Anbetung im Rahmen des überkonfessionellen Gebetshauses von „Gebet für Österreich“
Neue Urnengräber Weil auch in Lustenau Feuerbestattungen stark zunehmen und Urnengräber Mangelware sind, hat die Marktgemeinde am Friedhof Hasenfeld nun 48 neue Grabnischen gebaut und die Zahl auf 144 erhöht. Die Bauarbeiten sind nun fertiggestellt - Projektleiter Markus Kadinger und die Gemeinderäte Walter Natter und Martin Fitz machten sich dieser Tage bei einem Lokalaugenschein ein Bild. Die Zahl der Feuerbestattungen in Vorarlberg liegt bei mehr als 80 Prozent. (red)
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Buch der Firmengeschichte Zu Gast bei Wilhelm+Mayer war kürzlich das Wirtschaftsarchiv Vorarlberg
Der Vorstand und die Mitarbeiter des Wirtschaftsarchivs Vorarlberg informierten zunächst über die laufenden Tätigkeiten und Projekte. Erfreulicherweise werden sich immer mehr Unternehmen und Gemeinden der Bedeutung von Geschichte und ihrer Dokumentation bewusst, und unterstützen den Erhalt des Archivs durch ihre Mitgliedschaft. Mit fast 25 Jahren ist übrigens Wilhelm+Mayer eines der langjährigsten Mitglieder. Die zahlreichen Mitgliedsbeiträge sowie Förderungen der Wirtschaftskammer, der Arbeiterkammer, der Industriellenvereinigung und des Landes Vorarlberg ermöglichen es, eine Reihe von Projekten umzusetzen. Derzeitiger Forschungsschwerpunkt ist die Entwicklung des Geldwesens und der Banken in Vorarlberg. Die Erkenntnisse werden nach Abschluss in einem umfassenden Buch veröffentlicht. Kernaufgabe des Archivs ist, wie Geschäftsführer Christian Feurstein erläuterte, die Sicherung historischer Dokumente und deren
Foto: Christian Längle
Es war bereits die 33. Jahreshauptversammlung der Firma Wilhelm+Mayer. Das Götzner Bauunternehmen feiert heuer sein 80-jähriges Gründungsjubiläum und arbeitet an einem Buch zur Firmengeschichte.
v.l. Wirtschaftsarchiv-GF Christian Feurstein, Obmann Arno Fitz, Historikerin Friederike Hehle, Bauunternehmer Johannes Wilhelm. Aufbereitung für die Forschung und Öffentlichkeit. Dies geschieht mit Unterstützung zweier Projektmitarbeiter. Die Palette an Archivbeständen reicht dabei von Firmennachlässen aus ehemaligen Traditionsbetrieben bis hin zu Vorlässen heimischer Grafiker. Der Abend stand auch im Zeichen des kürzlich verstorbenen stv. Vereinsobmanns und Kassiers Manfred Fiel. Obmann Arno Fitz erinnerte an dessen Verdienste in nicht weniger als 17 Jahren ehrenamtlicher Mitarbeit im Vereinsvorstand. Nach Abschluss der Jahreshauptversammlung ging das Wort an den Hausherrn Baumeister Johannes Wilhelm und Gastreferentin Friederike Hehle, Gründerin der Agentur Historizing. Johannes Wilhelm berichtete
aus der eigenen Firmengeschichte und erläuterte die Werte, für die das Familienunternehmen steht. Bei der Aufbereitung der
Geschichte hat sich Wilhelm+Mayer mit Friederike Hehle professionelle Unterstützung ins Boot geholt. So erhielten die Besucher fachkundigen Rat aus erster Hand, wie man ein rundes Firmenjubiläum am besten anpackt. Nicht entgehen ließen sich die spannenden Ausführungen unter anderem Vorstandsdirektor Anton Steinberger von der Sparkasse Feldkirch, Rankweils Altbürgermeister Hans Kohler, Hans Dachauer von der Wirtschaftskammer, Manfred A. Getzner, Willi Schmidt sowie die Wirtschaftsarchiv-Vorstände Karlheinz Kindler, Rupert Tiefenthaler, Christoph Volaucnik und Klaus Plitzner. (Entgeltliche Einschaltung)
Die Hämmerle-Spinnerei Gisingen um 1900. Historische Unterlagen aus dem stillgelegten Betrieb werden derzeit vom Wirtschaftsarchiv Vorarlberg gesichert.
Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
Sonntag
Trend Temperatur-Trend
min: 12° Nied. 50%
max: 21° 2000 m: 9°
min: 13° Nied. 70%
max: 21° 2000 m: 9°
min: 12° Nied 40%
max: 20° 2000 m: 8°
Das Wochenende verläuft nach der vorangegangenen Hitzewelle wechselhaft und deutlich kühler! Sowohl am Freitag, als auch am Samstag und Sonntag wechseln sich Sonnenschein, Wolkenfelder sowie Schauer und kurze Gewitter ab. Dazwischen sind längere trockene und aufgelockerte Abschnitte dabei, in welchen der Sonnenschein die Temperaturen im Rheintal auf Werte von 19-21°C ansteigen lässt. In 2000m Höhe bewegen sich die Temperaturen durchgehend im einstelligen Bereich.
Kenny Vogt
Im Wettertrend ist keine genaue Festlegung möglich. Es zeigt sich aber ein allmählicher Übergang zu trockeneren Wetterverhältnissen und wärmeren Temperaturen. Allerdings bleibt es wohl nicht ungetrübt: an den Nachmittagen ist jeweils mit sommerlichen Wärmegewittern zu rechnen. NEU: Täglich aktuelle Zeitraffer-Wetter-Filme:
www.wetterring.at | www.facebook.com/wetterring
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DONNERSTAG, 06.07., 20.07., 03.08. & 17.08.2017 19.30 ab Hafen Bregenz, Erw. € 36,60 | Gruppen € 34,50 Ein Sommerabend-Erlebnis auf dem See mit mexikanischen Spezialitäten! Pauschalpreis inkl. Schifffahrt, Mexikanisches Menü,
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Mit LernQuadrat das Schuljahr retten! Für viele Schüler steht es nun fest: Ein oder mehrere Nicht Genügend im Zeugnis! Hier die wichtigsten Tipps vom LernQuadrat um das Schuljahr noch zu retten: Noch vor Schulschluss die Unterlagen vervollständigen. Vorerst im Juli ausspannen und den Sommer genießen. Dann gut erholt Anfang August mit dem Lernen beginnen. Den Lernstoff gut einteilen und einen Lernplan machen. Unterstützung bekommen Schüler in den Ferien-Intensivkursen im LernQuadrat von 14.8. bis 8.9.2017. Wochenweise buchbar. Jedes Alter. Alle Fächer.
Absolventenfeier im Salomon Sulzer-Saal „Ingenium Education“ hat sich gemeinsam mit dem Studien- und Technologie Transfer Zentrum Weiz (in Kooperation mit der Technischen Hochschule Regensburg) die berufsbegleitende und akademische Weiterbildung zum Ziel gesetzt und brachte bisher österreichweit knapp 5.000 Absolventen in technischen und betriebswirtschaftlichen Disziplinen hervor. Elf Absolventen feierten dieser Tage ihren Abschluss im Salomon Sulzer-Saal in Hohenems. Begründer dieses Studienprogramms in Vorarlberg war der langjährige Direktor der HAK Lustenau, Mag. Hermann Begle. Zum Festakt kamen unter anderem Professoren und Direktoren sowie die Bürgermeister Kurt Fischer und Dieter Egger. (red)
Ein ganzes Tal ist dabei Atemberaubende Passionsspiele Klostertal-Arlberg Große Emotionen und bewegende Eindrücke - das versprechen die Passionsspiele Klostertal-Arlberg, die heuer nach fünfjähriger Pause wieder aufgeführt werden. Vom 7. Juli bis zum 5. August wartet auf die Besucher jeweils an den Wochenenden ein Erlebnis, das sie nicht vergessen werden.
Info Marktplatz 12, 1.Stock, Eingang linke Hausseite 6850 Dornbirn, Tel: 05572 37 22 44
Die Passionsspiele Klostertal-Arlberg sorgen seit ihrer Premiere im Jahr 2003 vor der atemberaubenden Naturkulisse im hinteren Klostertal am Fuße des Arlbergs für bleibende Eindrücke. Seit dem Jahr 2007 werden die Passionsspiele Klostertal - Arlberg alle fünf Jahre aufgeführt. Heuer werden zu den 13 Vorführungen zwischen dem 7. Juli und 5. August rund 8000 Zuschauer erwartet. Eindrucksvolle Inszenierung Das Besondere an den Vorarlberger Passionsspielen ist sicher die großartige und beeindruckende Freilichtkulisse von Klösterle am Arlberg: Regisseur Werner Berjak
Seit Monaten wurden die Szenen geprobt - jetzt freuen sich alle auf den Beginn der Passionsspiele! entwickelte vor diesem Hintergrund eine sehr eigenständige Inszenierung, welche Ihresgleichen sucht. Die Aufführungen beginnen jeweils um 19:30 Uhr und gehen somit von natürlichem Tageslicht in die Dunkelheit über. Durch ein perfektes Lichtdesign wird die Dramatik des Geschehens eindrucksvoll unterstrichen. Seit Jahresbeginn proben die Darsteller ihre Rollen, jetzt „brennen“ sie auf den Spielbeginn. Die Vorfreude auf dieses Kulturereignis, ist bei allen Beteiligten schon groß.
Info Karten und Zimmerreservierungen unter www.passionsspiele2017.at Mail: info@kloesterle.at Telefon: 05582 - 777 Vorverkauf auch in allen Raiffeisenbanken Die Zuschauertribüne ist überdacht, man ist vor Regen geschützt. Die Aufführung dauert von 19.30 bis ca 22.30 Uhr - an wärmende Kleidung denken!
GROSSE EMOTIONEN – BEWEGENDE EINDRÜCKE 7. Juli bis 5. August 2017
Ein Erlebnis, das Sie berühren wird. Sichern Sie sich jetzt Karten für die Passionsspiele in Klösterle. In allen Raiffeisenbanken oder unter www.passionsspiele2017.at
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Stammtisch am Marktplatz Diskutieren Sie mit der Caritas am 30. Juni 2017
„Gibt es genug Arbeit für alle Menschen? Stimmt es, dass jede/r eine Arbeit bekommt, der eine will?“ Genau zu diesen und mehr Fragen ist der Dornbirner Marktplatz am 30. Juni 2017 Schauplatz einer Premiere: Die Caritas Vorarlberg lädt zum ersten öffentlichen Stammtisch, der die Situation am Arbeitsmarkt beleuchtet. Jede/r ist von 13-14 Uhr eingeladen mitzudiskutieren. Unter dem Namen „Stammtisch LIVE – Meinungen, Vorurteile, Wahrheiten“ führt Radio Vorarlberg Redakteur Matthias Neustädter die Diskussion. Der ORF überträgt diese „Neues
bei Neustädter“-Sendung live auf ORF Radio Vorarlberg.
der Caritas Vorarlberg aus erster Hand zu informieren. Seit mehr als 25 Jahren bieten sie am Arbeitsmarkt benachteiligten Menschen eine Anstellung und unterstützen sie beim Wiedereinstieg in den Arbeitsmarkt. Mit der Aufbereitung und Verkauf von gut erhaltenen Second Hand Kleidern, Möbel, Hausrat und Elektrogeräten tragen sie darüber hinaus wesentlich zur Abfallvermeidung und Ressourcenschonung in der Region bei. (Entgeltliche Einschaltung)
Meinungen, Vorurteile, Wahrheiten „Mit dem ersten öffentlichen Stammtisch diskutieren wir dort, wo naturgemäß viel Polarisierung stattfindet – am Stammtisch. Damit wollen wir Meinungen proaktiv aufgreifen, mit Expertenwissen hinterfragen und Schwierigkeiten auch klar ansprechen“, erklärt Karoline Mätzler, Fachbereichsleiterin für Arbeit und Qualifizierung der Caritas Vorarlberg. In der Stammtisch-Runde werden DiskussionsteilnehmerInnen aus verschiedenen Perspektiven berichten und mitdiskutieren. Einblicke am Marktplatz Interessierte sind von 10-14 Uhr eingeladen, sich über die Arbeit der sozialen Unternehmen carla
Foto: Caritas Vorarlberg
Premiere am Marktplatz Dornbirn: Am 30. Juni wird zum ersten Mal direkt am Stammtisch mitten am Dornbirner Marktplatz diskutiert. Der ORF Radio Vorarlberg überträgt im Rahmen einer Neustädter „Spezial“ Sendung live.
Neben dem Stammtisch gibt’s am 30.6. auch (upcycelte) Möbel und Second Hand Mode zu sehen.
Info Stammtisch LIVE – Meinungen, Vorurteile, Wahrheiten • Mit „Neues bei Neustädter“ live, 13-14 Uhr • Freitag, 30.6.2017, Marktplatz Dornbirn • Mehr Infos unter www.carla-vorarlberg.at
Gewitter im Kopf Bei der Erkrankung an einer Epilepsie entladen sich viele Neuronen gleichzeitig im Gehirn. Die Folge sind epileptische Anfälle, die in jedem Lebensalter auftreten können. Am häufigsten sind jedoch Kinder und Jugendliche bis zum 20. Lebensjahr betroffen. Dabei zählt die Unreife des Gehirns zu den häufigsten Ursachen von Anfällen bei Kindern und meistens muss die Erkrankung medikamentös behandelt werden. Was aber, wenn Medikamente nicht helfen? „Bei einer schwer zu behandelnden und therapieresistenten Epilepsie kann eine ketogene Diät eine effektive und ergänzende Therapieoption sein“, betont Priv.-Doz. Dr. Edda Haberlandt. Die Leiterin der Dornbirner Kinder- und Jugendheilkunde ist Neuropädiaterin und Präsidentin der österreichischen Gesellschaft für Epileptologie, sie hält zählreiche Vorträge über dieses Thema wie zum Beispiel „Nicht alles, was
Foto: Tobilander
Primaria Priv.-Doz. Dr. Edda Haberlandt zum Thema Epilepsie
Bei der Erkrankung an einer Epilepsie entladen sich viele Neuronen gleichzeitig im Gehirn. zuckt ist epileptisch“. Jetzt stand in einer Fortbildung die ketogene Diät als alternative Therapieform zur medikamentösen Behandlung einer Epilepsie im Kindesalter im Mittelpunkt. „Der Wissenstand in der Medizin ist keineswegs statisch, sondern befindet sich in einem ständigen Wandel. Nur eine konsequente Aus- und Weiterbildung garantiert den Patientinnen und Patienten die bestmögliche
Versorgung auf dem aktuellsten Stand der Wissenschaft und somit auf dem höchsten Niveau“, so Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann. Diese ketogene Diät als Therapie erfordert allerdings eine enge Zusammenarbeit zwischen Eltern, Ärzten, Diätologen und dem Pflegepersonal und kann eine Chance für die zu behandelnden Kinder mit Epilepsie darstellen.
Von der Theorie zur Praxis Primaria Priv.-Doz. Dr. Edda Haberlandt leitete vor ihrem Wechsel nach Dornbirn die Neuropädiatrie an der Universitätsklinik für Kinder- und Jugendheilkunde in Innsbruck. Dabei ist ihr der fachliche Austausch, auch über die Landesgrenze hinaus, besonders wichtig. So wurde Diätologe Alexander Höller, B.Sc vom Kinderzentrum Tirol für die Fortbildung „Die ketogene Diät als Therapieform bei Epilepsie – eine diätische Herausforderung?“ eingeladen. Die verschiedenen Ernährungsformen wurden im interdisziplinären Team in Theorie und Praxis besprochen. „Für die optimale Betreuung und Behandlung der kleinen Patientinnen und Patienten mit Epilepsie ist eine engagierte, enge Zusammenarbeit mit vielen unterschiedlichen Berufsgruppen notwendig – hierfür wurde mit der gemeinsamen Fortbildung ein erster Schritt getan“, erklärt Michaela Klammer als leitende Diätologin im Krankenhaus Dornbirn. (red)
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Umweltbazar Lustenau: Kids machen es vor Bereits seit Herbst 2016 befassen sich Lustenauer Kinder in Workshops und Projekten mit den Themen Lebensmittelverschwendung und Abfallveredelung. Die daraus entstandenen Produkte in Form von Kleidung und Büchern, aber auch selbstgemachtem Eistee oder Gemüsecurry, werden am Samstag (1. Juli, 15 bis 17 Uhr, Gewächshaus Lustenau) auf dem Umweltbazar verkauft. Ziel der Aktion war es, die Jüngsten für diese Themen zu begeistern – vom ersten Moment an waren sie mit viel Begeisterung und Engagement bei der Sache. So wurden etwa im Druckereimuseum aus bedrucktem Altpapier Notizhefte und Blöcke gemacht oder aus „Wegwerf“-Obst wurden leckere Smoothies. (red)
Tag der offenen Tür Auch die Offene Jugendarbeit in Lustenau feiert morgen den bundesweiten „Tag der offenen Tür“. Geboten wird in allen Häusern (Jugendtreff, Jugendplatz Habedere, Jugendcafé, Mädchencafé) ein sehr buntes Programm mit Graffiti-Workshops, Schach, Kreativbasteln bis hin zum Skater-Contest ist vieles dabei, was Jugendliche so interessiert. Roman Zöhrer mit seinem Team freut sich über ein großes Interesse und möglichst viele Besucher. (red)
Alltagsvitalität Fit mit „Anthozym Petrasch alkoholfrei“
Mag. Werner Petrasch
„Anthozym Petrasch verhilft zu mehr Energie, mehr Kraft und mehr Leben“
Anthozym Petrasch alkoholfrei ist ein ausgezeichnetes Stärkungsmittel für kranke wie gesunde Menschen und für Erwachsene ebenso geeignet wie für Kinder“, informiert Werner Petrasch. „Besonders geschätzt wird es auch von Sportlern – Amateuren ebenso wie Profis“. Zu den Hauptinhaltsstoffen zählt Rote Beete, die bereits seit der Antike als nahrhaft und gesund gilt. Neben dem hohen Gehalt an Mineralstoffen enthält sie verschiedene Vitamine und Aminosäuren. Nicht zu vergessen die Flavonoide, die die Zellfunktion verbessern.
Rechtsdrehende Milchsäure Positive Auswirkungen auf die Zellfunktion hat auch die wertvolle Rechtsdrehende Milchsäure. Zusätzlich enthält „Anthozym Petrasch alkoholfrei“ wichtiges Vitamin C, Eisen, Kalium und Magnesium – alles Stoffe die für eine intakte Gesundheit immens wichtig sind. (Entgeltliche Einschaltung)
Info Anthozym Petrasch alkoholfrei Erhältlich in Ihrer Apotheke. Tel. 05572 22729 www.anthozym.at
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Gendergap, Sternchen Zur Notwendigkeit gendergerechter Sp Gendergerechte Sprache ist längst nicht mehr nur Angelegenheit der akademischen Frauen- und Geschlechterforschung. Gender-Kompetenzen zählen inzwischen zu den notwendigen Skills, um sich auf dem Arbeitsmarkt zurechtfinden zu können. Dazu gehört auch die Fähigkeit, die eigene Sprache gerechter zu gestalten. Die deutsche Sprache unterscheidet bestimmte Wörter nach ihrem grammatikalischen Geschlecht: die Leserin ist weiblich, der Leser ist männlich und das Wetter ist sächlich. Dadurch kann auch die Geschlechtszugehörigkeit einer Person sichtbar gemacht werden. Trotzdem wird die männliche Form (das ‚generische Maskulinum‘) bis heute als Standard verwendet und die weibliche Form systematisch ausgeschlossen. Zwar wird die männliche Form als Platzhalter für alle Ge-
Gender Gender bedeutet ‚soziales Geschlecht‘ und steht im Gegensatz zum ‚biologischen Geschlecht‘. Gender macht darauf aufmerksam, dass Weiblichkeit und Männlichkeit von sozialen und kulturellen Erwartungshaltungen und Zuschreibungen geformt werden. Weibliche Rollenvorstellungen sind zum Beispiel abhängig von bestimmten Denkweisen (‚Frauen sind für den Haushalt zuständig‘) und Ausdrucksformen (‚weibliche‘ Kleidung).
MA Rosa Kreilhuber schlechter von vielen Seiten heftig kritisiert, dennoch entwickelt sich die Umsetzung geschlechtergerechter Sprache eher schleppend. Dies hat mehrere Gründe. Zum einen hält sich die Auffassung, dass mit der männlichen Form auch Frauen ‚mitgemeint‘ werden. Doch werden sie auch immer mitgedacht? Wohl kaum. In einer Studie wurden Personen im ersten Durchgang nach ihren ‚Romanhelden‘ und später nach ihren ‚Romanheldinnen und Romanhelden‘ befragt. Es kam heraus, dass im ersten Durchlauf keine einzige weibliche Person genannt wurde, erst im zweiten Durchlauf erhöhte sich die Zahl der angegebenen Romanheldinnen. Das beweist, dass Frauen bei weitem nicht immer mitgedacht werden. Darüber hinaus vertreten manche die Ansicht, geschlechtergerechter Sprachgebrauch verunstalte die deutsche
Sprache. Da Sprache jedoch noch nie ein stabiles Kommunikationssystem dargestellt hat, sondern sich schon immer im Wandel befindet, ein eher wenig überzeugendes Argument. Apropos, die Wandelbarkeit von Sprache stellt bei der Entwicklung gendergerechter Sprache einen großen Vorteil dar. So kam es in den letzten Jahren zu diversen, teils sehr kreativen Vorschlägen unseren Sprachgebrauch gerechter zu gestalten. Die Arbeitsgruppe Feministisch Sprachhandeln der Humboldt-Universität zu Berlin entwickelte 2013 zum Beispiel einen umfassenden Leitfaden zu antidiskriminierender Sprache an der Uni und im Alltag. Man müsse sich bewusst machen, dass durch Sprache soziale Normen aufgerufen werden, erklärt die Arbeitsgruppe. Bei der Verwendung der männlichen Form als Platzhalter für alle Geschlechter habe man beispielsweise immer wieder den Eindruck, dass ‚Mann‘ mit ‚Mensch‘ gleichgesetzt werde. Kurz gesagt: Bevor wir sprechen treffen wir auch immer bestimmte Vorannahmen, bewusst und unbewusst. Nehmen wir als Beispiel ein rosa gekleidetes Baby; gehen wir sofort davon aus, dass es sich um ein Mädchen handelt und benennen es als solches? Wir sollten uns immer im Klaren sein, dass Sprache dazu fähig ist zu verallgemeinern (‚Mädchen tragen Rosa‘) und
soziale Normen zu verfestigen (‚Buben tragen kein Rosa‘). Sprache kann aber auch bestimmte Personengruppen ausschließen, etwa wenn ich Sie als ‚Liebe Leser‘ nicht aber als ‚Liebe Leserinnen und Leser‘ anspreche. Das positive an der Sache sei, erläutert die AG Feministisch Sprachhandeln weiter, dass Sprache veränderbar ist. Konkrete Verbesserungsvorschläge gibt es einige, die je nach Situation und Kontext angewendet werden können. Neben geschlechtsneutralen Formulierungen (z.B. Person, Team) und der Nennung beider Geschlechter (Leser und Leserin/Leser und Leserinnen), gibt es beispielsweise das Binnen-I (LeserIn/LeserInnen). Darüber hinaus gibt es aber auch Sprachformen, die neben Frauen und Männern auch Personen ansprechen, die sich weder als männlich noch als weiblich identifizieren. Hierzu zählen der statische Unterstrich bzw. Gendergap (Leser_in/Leser_innen),
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Gesundheit und Soziales
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und Co. rache ‚Normalität‘. In diesem Sinne: Vielen Dank für die Aufmerksamkeit, liebx Lesx! (red) von Rosa Kreilhuber, MA Download des Leitfadens der AG Feministisch Sprachhandeln unter: http://feministischsprachhandeln.org/ Download des Leitfadens ‘Geschlechtergerechte Schreibund Darstellungsarten’ der Vorarlberger Landesregierung unter:https://www.vorarlberg.at/ pdf/geschlechtergerechteschre. pdf
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die Sternchen-Form (Leser*in/ Leser*innen) und die sehr erfinderische x-Form (Lesx/Lesxs), die ein x/xs an den Wortstamm der dazugehörenden Verbform hängt. Welche gendergerechte Form schlussendlich gewählt wird hängt übrigens vom eigenen oder kollektiven Ermessen sowie vom jeweiligen Kontext ab. Die Grundprämisse von gendergerechter Sprache bleibt nämlich primär das ständige Hinterfragen unseres Sprachgebrauchs und somit unserer (bewussten und unbewussten) Vorstellungen von
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Motor und Sport
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Motor und Sport
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Motor und Sport
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Gold für Dominik Amann bei den ÖM/Stmk. Eine perfekte Vorstellung zeigte Dominik Amann bei den Österreichischen Meisterschaften in Gössendorf (Steiermark). Aufgrund der flachen Topografie, durfte sich der 18-jährige Hohenemser, nicht unbedingt Hoffnungen auf eine Spitzenplatzierung ausmachen und so fuhr der Sportgymnasiast gerade zu Beginn des Rennens sehr aktiv für seine Teamkollegen, die sich im Sprint mehr ausrechnen konnten. 3,5km vor dem Ziel wurde einer der zahlreichen
Vizemeister der Ostschweiz! Seit drei Jahren nehmen Vorarlberger Judo-Vereine an den Ostschweizer Mannschaftsmeisterschaften der Schüler U15 teil, heuer auch ein Juniorenteam U21 aus Dornbirn. Die Messestädter hatten sich bereits in der Vorrunde mit zwei Siegen und einer Niederlage an die Spitze der Ostschweizer Vereine katapultiert, um im Finale in Wetzikon noch eines draufzulegen. Durch die gute Vorrundenplatzierung war Dornbirn bereits für das Halbfinale gesetzt und dort konnten Simon Pastor (-50 kg), Tobias Stöckler (-55 kg), Lukas Stöckler (-60 kg), Sandro Hölzer (-66 kg), Sebastian Luger (-73 kg) und Khangerel Batkhuyak (+73 kg) Nippon St. Gallen mit 12: 6 von der Matte fegen. Unvorstellbar, das Finale war erreicht! Gegner war der JC Weinfelden. Gleich den ersten Kampf gewann Simon Pastor und brachte sein Team 2 : 0 in Führung, das selbe Kunststück gelang Tobias Stöckler, der seinen Gegner bezwingen konnte, 4 : 0. Somit lag die Sensation in der Luft, aber die nächsten vier Kämpfe holten die Dornbirner wieder in die Realität zurück, auch wenn für Lukas Stöckler und Sandro Hölzler mehr möglich gewesen wäre. Somit mussten sich die Junioren U21 dem JC Weinfelden letztendlich 4 : 8 geschlagen geben. Jugendtrainer Fritz Klinger freute sich dennoch über den Titel des Vizemeisters der Ostschweiz, sind die Dornbirner doch bisher der einzige Vorarlberger Judoclub, dem so ein großer Erfolg gelang. (ver)
Ausreißversuche vom Feld neutralisiert und diese Chance nützte Dominik um gemeinsam mit einem weiteren Fahrer eine Gegenattacke zu starten und sich vom Feld entscheidend abzusetzen. 700m vor dem Ziel lies er auch seinen Mitstreiter stehen und konnte sich mit ein paar Radlängen Vorsprung auf das heranrauschende Feld als Sieger und somit als Österreichischer Meister im Straßenrennen in der Kategorie Junioren feiern lassen. (ver)
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Motor und Sport
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SkateboardContest in Lustenau Der Skateboard-Contest an diesem Samstag in Lustenau (ab 12 Uhr) ist für die Skaterszene im Land eine wichtige Veranstaltung - die Offene Jugendarbeit in Zusammenarbeit mit der Gemeinde, dem Land und zahlreichen Firmen ist der Ausrichter. Zu sehen sind die Skater-Asse auf dem Platz beim Parkbad in Lustenau. (red)
Radtour Geben für Leben ein Erfolg Weit mehr als 100 Radfahrer starteten zur Geben für Leben-Tour nach Vorarlberg - und übergaben Spendenschecks an den Verein, der über Typisierungen Knochenmarkspender sucht. Insgeamt rund 26.000 Euro kamen so zusammen. Die Tour erregte im Land großes Aufsehen, das Finale fand in Schruns statt. Verpflegt und verköstigt wurden die Radsportler bei der Firma Heron in Dornbirn. Das Team aus Bensheim sammelte mit verschiedenen Touren bislang schon eine Million Euro für krebskranke Kinder. (red)
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Arbeitsplatz Vorarlberg
Unsichtbare Hände hinter den Dämmen Kommt die Donauflutwelle, müssen die Dämme halten. Dafür sorgen ganzjährig die Hochwasserschützer. Stefan Scheuringer verteidigt das Land. Nicht als Soldat, sondern als Hochwasserschützer. Der gebürtige Steirer ist Leiter des Hochwassermanagements der „viadonau“ und mit seinem 14-köpfigen Team für rund 250 Kilometer Hochwasserschutzanlagen entlang der Donau, March und Thaya verantwortlich. Das letzte große Hochwasser ist vier Jahre her und war ein Jahrhunderthochwasser. „Ob ein Hochwasser kommt, weiß ich drei Tage im Voraus und dann ist man nonstop im Einsatz“, sagt Scheu-
ringer im Gespräch mit den Regionalmedien Austria. Auch wenn es gerade kein Hochwasser gibt – im Fachjargon heißt das Trockenwetterbetrieb –, haben Hochwasserschützer zu tun. Viermal jährlich werden die Hochwasserschutzanlagen
Karriere
KOMMENTAR
Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at
Die Unternehmer sind optimistisch
Scheuringer ist Hochwassermanager bei „viadonau“. Foto: Burghardt
linda.osusky@regionalmedien.at
kontrolliert und etwaige Schäden repariert. Da ein Damm eine beschränkte Lebenszeit hat, stehen auch Generalsanierungen an. Ab diesen Oktober wird der bereits 1904 erbaute Marchfeldschutzdamm ab dem Schönauer Schlitz bis Schloss Hof generalsaniert. Zwei- bis dreimal im Jahr finden Mäh-
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arbeiten statt. „Das Mähen ist wichtig, da kurzes Gras stärker wurzelt, was den Damm stärkt“, so Scheuringer. Neben Kultur-, Wasser- und Tiefbautechnikern sind auch Forstfacharbeiter im Hochwasserschutz tätig. Gewässermeister sind für die Uferzonensicherung zuständig. Zur Debatte steht, diesen Beruf als Lehrberuf zu etablieren.
Die kleinen und mittelgroßen Unternehmen bewerten die Wirtschaftslage so optimistisch wie schon seit fünf Jahren nicht mehr. So das jüngste „Creditreform Klimabarometer“. Das ist an sich schon erfreulich. Das Besondere dabei: Optimismus ist im Land der Dauerraunzer eigentlich ein Fremdwort. Auch bei vielen Unternehmern gehört Klagen und Ächzen eigentlich zum guten Ton. Umso mehr dürfen wir uns über den Optimismus der Firmenchefs freuen. Denn schließlich sind ja sie die Arbeitgeber.
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