Unabhängige Wochenzeitung für Dornbirn, Lustenau, Schwarzach und Hohenems, gegründet 2010
KW 26 | 7. Jahrgang Donnerstag, 30. Juni 2016
Betriebsgebiete in Dornbirn füllen sich Sowohl im Dornbirner Wallenmahd als auch im Betriebsgebiet Nord in Stiglingen ist eine rege Bautätigkeit zu beobachten. Zahlreiche Unternehmen siedeln an und schaffen damit viele neue Arbeitsplätze. Seite 9
Thomas Loacker Bankstellenleiter Tel. 05572/3818-550 thomas.loacker@raiba.at www.raibaimrheintal.at
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In Lustenau gibt es nun einen historischen Radrundweg. Die Verbindung von Dornbirn in die Marktgemeinde soll auch attraktiver werden. Seite 2
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Neues für Radler
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Historisches für die Radler Lustenau eröffnet Radrundweg - Verbindung Dornbirn - Lustenau wird attraktiver
Im Rahmen einer kleinen Feier wurde der „Historische Radrundweg Lustenau“ der Bevölkerung vorgestellt und offiziell eröffnet. Bei einer gut einstündigen Rundfahrt durch die Gemeinde können interessante historische Fakten zu Lustenau entdeckt werden. Oliver Heinzle vom Historischen Archiv, der für die Durchführung des Projekts verantwortlich zeichnet, erläuterte in seiner kurzen Rede das dem Historischen Radweg zugrundeliegende Konzept und bedankte sich beim Bauhof der Gemeinde für die Hilfe beim Aufbau sowie bei den jeweiligen Grundbesitzern, die der Gemeinde die Erlaubnis erteilten, die Stationen aufzustellen. Den Radweg offiziell
Fotos: Marktgemeinde
Gute Neuigkeiten für die Radfans im Bezirk: Lustenau hat einen historischen Radrundweg eingerichtet, Dornbirn baut die Verbindung nach Lustenau aus und hat 120.000 Quadratmeter gekauft.
In Lustenau wurde der historische Radrundweg mit 17 Schautafeln feierlich eröffnet. für eröffnet erklärte Kulturreferent Daniel Steinhofer. Mit dem von ihm initiierten Projekt soll auch die Wichtigkeit der Bewahrung alter Bausubstanz in der Gemeinde wieder stärker ins Bewusstsein treten. Der „Historische Radrundweg“ stellt an 13 Stationen auf 17 Schautafeln verschiedene Aspekte der Geschichte dar. Der von der Buchdruckerei Lustenau produzierte Faltplan ist kostenlos in der Kulturabteilung der Marktgemeinde und im Historischen Archiv erhältlich.
Schnelle Verbindung Gute Nachrichten gibt es auch für jene, die viel im Bezirk mit dem Rad unterwegs sind. Das 2011 beschlossene Radwegekonzept Rheintal Mitte mit einer schnellen Verbindung zwischen Dornbirn und Lustenau wurde nun von der Stadtvertretung in Dornbirn auf den Weg gebracht - mit dem Beschluss, 12.000 (!) Quadratmeter Wald zu kaufen, um den Landesradweg endlich auszubauen. „Die Planungen für die neue Verbindung laufen, im
Herbst sollte die gemeindeübergreifende Arbeitsgruppe den Plan vorstellen können“, sagt SP-Stadtrat Gebhard Greber. Die Kosten fürs Grundstück: 143.000 Euro. „Ich bin sehr froh, dass wir nun der Realisierung einer sehr attraktiven und schnellen Radverbindung näher gekommen sind“, freut sich Greber. Mit dem Ausbau wird dann der alte Trampelpfad zwischen dem Großmarkt Metro und dem Mühlgraben langfristig gesichert sein - jetzt muss Lustenau aber noch eine Teilstrecke auf ihrem Gemeindegebiet sichern. (red)
Kommentar
Exit ist neues Suffix Es ist unglaublich hilfreich, wenn für den bevorstehenden Sommerurlaub die eine oder andere Vokabel in einer anderen Sprache gelernt wird. So sind wir in den letzten Monaten mit dem Wort „Exit“ in den verschiedensten Varianten konfrontiert worden. Exit - so haben wir das alle brav im Englischunterricht gehört, bedeutet eigentlich nichts anderes als Ausgang. So war es für manche dann doch verwunderlich, dass plötzlich in allen Medien die Wortkreationen wie Brexit, Grexit und so weiter entstanden sind. Da war die Frage der Abstimmung in Großbritannien eigentlich schon fast paradox: Wie ist der Ausgang der Brexit-Abstimmung? Aber das ist nur am Rande eine feine Wortspielerei.
Christian Marold christian.marold @rzg.at
Jedenfalls nach dem „AUTxit“ der österreichischen Nationalmannschaft bei der Fußball-Europameisterschaft in Frankreich können wir Ösis mit fast fünfzig Prozent der Briten mitfühlen, wenn es darum geht bei einer großen Sache nicht mehr dabei zu sein. Wirtschaftlich hat der „AUTxit“ weniger weitreichende Folgen als der Brexit. Gut, jetzt sitzen alle Fanartikelhersteller auf ihrer Ösi-Ware und können nur noch hoffen, dass der kommende Nationalfeiertag herhalten kann um diverse Fanartikel los zu werden. Zugegeben, manche Accessoires passen nicht zum Nationalfeiertag, wenn der Schriftzug „Wir fahren nach Frankreich“ draufsteht. Das könnte politisch etwas falsch verstanden werden. Die Fanartikel für den Brexit haben jedenfalls einen reißenden Absatz gefunden und ganz Europa - nein die ganze Welt wartet jetzt gespannt auf die Folgen beziehungsweise die Konsequenzen. Schon komisch, dass man zum Beispiel am
weltweiten Finanzmarkt ein solches Brexit nicht wirklich durchgespielt hat und innerhalb der ersten acht Stunden nach dem Endergebnis der Brexit-Wahl mehrere Milliarden Euro in den Wind geschossen hat. Klar haben im gleichen Zuge auch wieder irgendwelche Finanzschlaumeier so richtig viel Geld damit gemacht. Aber so tun, als wäre man von diesem Ergebnis völlig überrascht worden - grenzt an völligen Verlust des Lang- und Kurzzeitgedächtnisses. Jetzt dürfen wir alle gespannt sein auf ein mögliches Ende der Europäischen Union und damit verbunden nicht nur die wirtschaftliche Einigkeit, sondern eben auch die Idee einer europäischen Wertegemeinschaft. Die größte Verwunderung über Großbritanniens Verhalten ist aber der geschichtliche Hintergrund. Da stellt sich so mancher durchaus die Frage: Wie kann eine historisch gewachsene Kolonialmacht, die weltweit durch Raub- und Ritterzüge viele Millionen Menschen-
leben auf dem Gewissen hat und eben durch diese Kolonialisierung ihre Werte mit Gewalt in anderen Ländern und Kulturen infiltrieren wollte, nun die EU verlassen mit dem Hintergrund, dass Großbritannien nicht hinter der Flüchtlingspolitik der Europäischen Union steht? Großbritannien, das mit seiner Waffen- und Rüstungslobby enorm von den weltweiten Konflikten profitiert und somit mitverantwortlich für einen Teil der weltweiten Flüchtlingsbewegung ist. In Großbritannien selbst bröckelt es aber auch schon gewaltig (Schottland will weg) und so können wir nur hoffen, dass sich Australien, als Teil des englischen Commonwealth, nicht komplett abnabelt. Das wäre ein Desaster für den Eurovision Songcontest. Denn schließlich hat dieser europäische Gesangswettbewerb mehr australische Zuschauer, als europäische. Die nächste Katastrophe ist also schon vorprogrammiert: Ein AUSXIT vom ESC. Jetzt ist aber Endxit.
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Aufbruchs Michael Ritsch In Wien fand am Wochenende der Bundesparteitag der SPÖ statt. Bundeskanzler Christian Kern erhielt herausragende 96,84 Prozent Zustimmung der Delegierten. „Ihr könnt euch darauf verlassen, dass ich mit vollem Einsatz und mit ganzer Leidenschaft für unsere Sache kämpfen werde“, sagte Kern in seinem Statement nach der Wahl. 1.200 Delegierte, Gastdelegierte und Gäste waren zum außerordentlichen Parteitag der SPÖ gekommen, der unter dem Motto „Österreich begeistern“ stand. Die anwesenden Delegierten konnte Bundeskanzler Christian Kern jedenfalls begeistern. Michael Ritsch ist Kerns Stellvertreter SPÖ-Landeschef Michael Ritsch wurde einer Zustimmung von 95,5% zum stellvertretenden Bundesparteivorsitzenden gewählt. „Ich freue mich sehr über dieses große Vertrauen. Und ich gratuliere Christian Kern herzlich zur Wahl zum Bundesparteivorsitzenden. Mit ihm an der Spitze werden wir die Sozialdemokratie wieder zur maßgeblichen politischen Kraft in Österreich machen.“
Kern: SPÖ-Chef und Bundeskanzler Christian Kern möchte Österreich mit einer neuen Politik begeistern. Kern: Sozialdemokratie zur führenden politischen Kraft machen „Ich möchte mit euch eine Politik machen, die die Menschen begeistert, eine Politik der Hoffnung und nicht der Angst und ich möchte die Sozialdemokratie wieder zur führenden politischen und intellektuellen Kraft machen.“ Mit diesen Worten hatte der SPÖ-Vorsitzende, Bundeskanzler Christian Kern seine Rede eröffnet. Klar sei, dass die Sozialdemokratie „eine Plattform werden muss, an der viele andocken können, um ein Stück
Verbauung abgesch Zwei Jahre Bauzeit für die Hochwassersicher
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Seit 2014 wird an dem Großprojekt rund um die Verbauung des Steinebachs gearbeitet, um die Hochwassersicherheit der Sadt zu verbessern. Nun ist die große Geschiebesperre mitsamt Auffangbe-
cken oberhalb der Firma Hämmerle fertig. Das Becken verfügt über 16.000 Kubikmeter Fassungsvermögen und soll bei extremen Ereignissen Mureinstöße, Geschiebe und Wildholz dort zurückhalten
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stimmung am SPÖ-Parteitag wird einer von mehreren Stellvertretern von Kern die Bekämpfung der Steuerflucht bleiben auf der Agenda. Ebenso die Frage, wie die Finanzierung unseres Sozialstaates verbreitert werden kann. „Unser Prinzip dabei ist, dass wir jene belohnen wollen, die Beschäftigung
sichern“, stellte Kern klar. Dass die ÖVP hierzu „mit mir nicht“ sagt, ist für Kern „keine Wirtschaftspolitik, sondern Lobbyismus“. In Sachen FPÖ betonte Kern, dass weder die Partei noch ihre Wähler ins rechte Eck gestellt
werden sollten. Doch mit Blick auf den Scherbenhaufen, den die Blauen in Kärnten hinterlassen haben, ist klar: „Die FPÖ kann es einfach nicht, denen werden wir unser Land nicht überlassen.“ (pr)
Ritsch: „Mit Christian Kern an der Spitze der Partei werden wir die SPÖ wieder zur maßgeblichen politischen Kraft in Österreich machen.“ des Weges mit uns zu gehen. Wir wollen die Partei nicht in die Mitte, sondern in die Breite führen“. Es sei entscheidend, dass Funktionäre und Mitglieder gehört und ihre Meinungen ernstgenommen werden. Im Zentrum der Rede des Kanzlers stand außerdem der volle Einsatz für Beschäftigung, der Kampf gegen Ungerechtigkeit und Ungleichheit, aber auch das Verhältnis zur FPÖ. Oberste Priorität hat für Kanzler Kern die Schaffung von Arbeitsplätzen. Das Thema Vermögenssteuer und
lossen und damit im Stadtgebiet Verklausungen und Vermurungen verhindern. Tiefbaustadtrat Mag. Gebhard Greber: „Das Geschiebeauffangbecken wurde so konzipiert, dass es die Menge an Geröll, Holz und Wasser aufnehmen kann wie bei einem maximalen Katastrophenereignis zu erwarten ist.“ Als nächster Schwerpunkt ist im kommenden Winter die Sanierung der alten Ufermauern entlang des Steinbaches bis hinunter zum Fischbach geplant. Bis in etwa fünf Jahren sollen die umfangreichen Bauarbeiten am Steinebach samt seinen Zubringern im ganzen Wildbach-Einzugsgebiet abgeschlossen werden. (red)
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heit in Dornbirn
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Innenstadtpläne sind fertig Dornbirn kauft Grundstück im Kirchenpark - Neugestaltung schon demnächst Dornbirns Fußgängerzone ist ein „Renner“ und soll noch attraktiver und größer werden. Eingebunden werden soll bald der Kirchenpark und auch die Mozartstraße und Schulgasse. Die Dornbirner Stadtvertretung hat in ihrer jüngsten Sitzung den Erwerb einer kleinen Grundfläche neben der Stadtpfarrkirche und dem Kirchenpark beschlossen. Das Grundstück wird im Zuge der Erweiterung der Fußgängerzone in der Schulgasse und dem Umbau des Kirchenparks Teil der neuen Fußgängerzone. „Für eine bessere und attraktivere Verbindung zwischen der Schulgasse und dem Marktplatz wird auch der Kirchenpark neu gestaltet. Mit dem Ankauf dieses Grundstücks schaffen wir eine zusätzliche öffentliche Fläche für die Dornbirnerinnen und Dornbirner“, freut sich Bürgermeisterin Andrea Kaufmann Lebendige Innenstadt Die Planungen für den Umbau der Schulgasse und des Kirchenparks sind weit vorangeschritten. Demnächst soll das Projekt eingereicht werden können.
Der Kirchenpark wird noch enger in die Fußgängerzone mit eingebunden und wird attraktiver. Vorgestellt wurden die Entwürfe der Bevölkerung bereits mehrfach in Form einer Ausstellung im Architekturinstitut sowie in den städtischen Medien. Stadtplanungsreferent Vizebürgermeister Mag. Martin Ruepp: “Ziel der Neugestaltung ist es, ein lebendiges Innenstadtquartier zu entwickeln. Dem Kirchenpark kommt dabei stadtplanerisch eine
Schlafstörungen, Schmerzen? Ob Rückenschmerzen, Gelenkschmerzen, Migräne, Allergien, Schmerzen im Bewegungsapparat (Bandscheibe, Wirbelsäule), sowie Arthrose, Rheuma, Osteoporose, und jede andere Art von Schmerz, sowie Schlafstörungen:
Ärzte und Patienten berichten über
Erfolge mit alternativen Heilmethoden
zentrale Rolle als „Vermittler“ bzw. „Scharnier“ zu.“ Das von der Stadt erworbene Grundstück grenzt unmittelbar an den Kirchenpark und an die Kirche St. Martin und ist für die gesamte anstehende Innenstadtentwicklung wichtig. Die bestehende räumliche Enge zwischen dem Kirchenschiff mit Seitenkapelle und der Liegenschaft daneben führt schon heute zu gewissen Konfliktsituationen für die „Stadtnutzer“ – Fußgänger, Radfahrer, abgestellte Fahrräder, Kirchgänger, Verweilende haben zu wenig Platz. Durch den Ankauf kann mehr Raum für die Bevölkerung geschaffen sowie mehr Fläche angeboten werden. Dadurch steigt auch die räumlich-visuelle Beziehung zwischen
Marktplatz und Schulgasse, was für das Funktionieren und Verbinden von hoher Bedeutung ist. Der Erwerb ermöglicht zudem die Bereitstellung von Flächen für Veranstaltungen und eine Bespielung des Kirchenparks (etwa Weihnachtsmarkt), was die Innenstadt insgesamt wesentlich stärkt und auch belebt. Mit einem großzügigen, attraktiven und funktionell gut gestalteten Kirchpark kann sich ein Stadtraum mit viel Aufenthaltsqualität, Verweilgelegenheiten im Schatten von Bäumen, mit urbanem frequentiertem Charakter entwickeln, der zugleich Träger von vielfältigen Nutzungen und Aktionen sein kann - es entsteht eine neue Qualität. (red)
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Die Modernisierung und Erweiterung des OP-Bereiches in Dornbirn beginnt im Oktober.
Die nächste Großinvestition Dornbirn hat den Bau von OP-Sälen um 22,5 Millionen Euro beschlossen Vor 33 Jahren wurde in Dornbirn das Krankenhaus eröffnet - vieles wurde bereits in den vergangenen Jahren saniert, jetzt ist ein Zubau für neue OP-Säle „auf Schiene“. Kostenpunkt: Rund 22,5 Millionen Euro.
EINLADUNG ZUR INFORMATIONSVERANSTALTUNG
sowie die zentralen Versorgungseinrichtungen im Keller und die Ambulanzen im Erdgeschoss erneuert. Mit der Einrichtung einer tageschirurgischen Station und einer interdisziplinären Intensivstation erfolgten weitere Verbesserungen. Zuletzt konnte ein neues MRT-Gerät im Erdgeschoss in Betrieb genommen werden. Als nächste Etappe steht nun der Umbau der Operationssäle an, der in den kommenden Jahren erfolgen wird. Bisher verfügt das Krankenhaus Dornbirn über sechs Operationsräume, wovon einer rund um die Uhr für einen Notkaiserschnitt freigehalten werden muss. Die Operationssäle sind mit 32 bis maximal 48 Quadratmetern verhältnismäßig klein. Dazu kommen eine für heutige Aufgaben
nicht optimale Anordnung und weitere Punkte, wie Schiebetüren, Lüftungssystem oder Bodenbeläge, die modernisiert werden müssen, um dem neuesten Stand der Technik zu entsprechen. Auch in der Zentralsterilisation sind Sanierungsmaßnahmen erforderlich. Deshalb nimmt die Stadt als Trägerin des Krankenhauses den Umbau nun in Angriff. Die größten Schwierigkeiten dabei bestehen in der Sensibilität der Bauarbeiten – sie müssen neben dem laufenden Betrieb und in Etappen ausgeführt werden, selbstverständlich ohne Sicherheit und Wohl der Patienten und Mitarbeiter zu gefährden. Deshalb wurde auch beim Beschluss in der Stadtvertretung festgelegt, dass während der Arbeiten stets fünf Operationssäle betriebsbereit bleiben. (red)
Info Die neuen OP-Säle im Überblick Architekten: Marte.Marte Architekten OP-Säle: Sieben mit Größen zwischen 44 und 52 Quadratmeter. Ein kleiner OP-Saal wird immer für die Gynäkologie freigehalten. Baubeginn: Oktober 2016, drei Bauetappen bis 2020 sind geplant.
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Die Stadtvertretung hat in ihrer jüngsten Sitzung die Erweiterung und Sanierung der Operationssäle und der Zentralsterilisation beschlossen. Das Bauprojekt soll im Oktober dieses Jahres starten und Mitte 2020 fertiggestellt werden, dabei wird der laufende Betrieb gänzlich aufrechterhalten. Die Kosten für den Um- und Ausbau belaufen sich auf rund 22,5 Millionen Euro. „Die laufende Modernisierung unseres Krankenhauses, das auch Patienten aus der ganzen Region versorgt, ist eine wichtige Aufgabe und Herausforderung für die Stadt. Der OP-Bereich ist das Herzstück des Krankenhauses weshalb wir sicherstellen werden, dass auch während der Baumaßnahmen laufend fünf Operationssäle zur Verfügung stehen werden.“ Das Krankenhaus wurde im Jahr 1983 eröffnet und ist somit bereits 33 Jahre alt. Krankenhausreferent Vizebürgermeister Mag. Martin Ruepp: „Auch wenn das Haus und die Medizintechnik in diesen Jahren laufend gut gewartet und modernisiert wurden, sind nun Maßnahmen notwendig, um die wichtigste Gesundheitseinrichtung der Stadt fit für die Zukunft zu machen.“ In den vergangenen Jahren wurden unter anderem ein neuer Verwaltungsbau
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Raus aus dem Wohnungsnotstand! Leerstehende Wohnungen für Wohnungssuchende rasch nutzbar machen
Ältere Gebäude adaptieren und nutzbar machen Tomaselli plädiert für eine Mietausfallsversicherung für Kleineigentümer, die weniger als fünf Wohnungen vermieten, denn viele
und Renovierung investiert werden. „Gerade in Vorarlberg gibt es zahlreiche ältere Gebäude oder Mehrgenerationenhäuser, die momentan einfach verfallen, anstatt sie baulich zu adaptieren und für Wohnungssuchende verfügbar zu machen“, so Tomaselli.
Grüne Wohnbausprecherin Nina Tomaselli Eigentümer vermieten nicht, da sie Angst haben, um ihre Mieteinnahmen zu fallen. Des Weiteren müsse mehr als bisher in Sanierung
Wohnungsnotstand ist sozialer Sprengstoff und schadet der Volkswirtschaft Die derzeitige Situation sei untragbar. Sie schaffe nicht nur sozialen Unfrieden, sondern verursache auch enormen volkswirtschaftlichen Schaden. „Da die Menschen gezwungen sind, den Großteil ihres Einkommens fürs Wohnen auszugeben, bleibt kein Geld für Konsum oder konjunkturbelebende Investitionen“, so Tomaselli und schließt: „Wohnen ist ein Grundbedürfnis und darf nicht zum Luxusgut werden.“ (pr)
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„Mit treffsicheren Maßnahmen können wir relativ schnell leerstehende Wohnungen nutzbar und für Wohnungssuchende verfügbar machen“, betont die Grüne Wohnbausprecherin Nina Tomaselli. Als erster Schritt müsse eine großangelegte Leerstands-Studie durchgeführt werden. „Ziel ist es, genau zu wissen, wo und wie viele leerstehende Wohnungen es gibt und zu erfahren, warum die betreffenden Eigentümer nicht vermieten“, so Tomaselli.
Fairer Infrastrukturerhaltungsbeitrag auch für leerstehenden Wohnraum Als weiteren Schritt schlägt Tomaselli einen fairen Infrastrukturerhaltungsbeitrag vor. Demnach sollen alle Gemeindemitglieder ihren Beitrag für die gut funktionierende Infrastruktur wie Kanalisation, Wasserversorgung, Abfallentsorgung und Straßen leisten – auch diejenigen, die Eigentümer leerstehender Wohnungen oder Besitzer von Wochenend- oder Ferienhäusern sind. Tomaselli betont: „Weder gewöhnliche Hausbewohner noch Wirtschaftsbetriebe müssten dadurch mehr zahlen.“
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Immer mehr Menschen in Vorarlberg suchen verzweifelt nach einer Wohnung. Für Viele sind die steigenden Wohnkosten nicht mehr finanzierbar. Auf der anderen Seite stehen tausende Wohnungen in Vorarlberg leer. Die Grünen wollen raus aus diesem Wohnungsnotstand und haben dazu ein Maßnahmenpaket präsentiert.
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Die nächsten Ansiedlungen Dornbirner Betriebsgebiete Wallenmahd und Nord wachsen weiter
Handwerkerpark Im Norden, also in Stiglingen, hat Heron gebaut, Sonderhoff ist dran, den neuen Standort in der Stadt zu verwirklichen - in diesen Tagen erfolgt der Spatenstich für Sonderhoff. Vier weitere Betriebe konnten von der Stadt Dornbirn
Im Betriebsgebiet Nord (links) wurden Grundstücke an Firmen verkauft, die Arbeitsplätze schaffen. Im Wallenmahd (rechts) sorgt eine Grünzone für eine „Abschottung“. Grundstücke erwerben und sind in der Planung für eine Betriebsansiedlung. 4.500 Quadratmeter wurden an drei Unternehmen verkauft, die in Kooperation den Unternehmerpark bauen. Rund 400 Arbeitsplätze entstehen. Im Wallenmahd baut Blum auf 40.000 Quadratmeter - Dornbirn kauft nicht nur die Grundstücke, sondern erschließt diese auch. Im April wurden mit dieser Arbeit begonnen und belastet die Stadtkassa mit rund 5,5 Millionen Euro für die Erschließung und auch die Gestaltung, da entlang dieser
Fläche eine Gründzone gestaltet wird. Abwasser-, Trinkwasser-, Gas-, Strom und Telefonleitungen werden verlegt. Beschlossen wurde in der Stadtvertretungssitzung auch der Kauf bzw. Umlegung von Grundstücken - Kritik gab es dabei von den Grünen, die den Preis (180 Euro/Quadratmeter) als zu hoch empfinden, wobei es auch noch andere Grundstücke gab, die von der Stadt günstiger erworben wurden. Allerdings: Während es beim teuren Grundstück um eine optimale Lage handelt (den Preis
empfahl ein Gutachter), ist das andere noch lange kein Betriebsgrundstück. Vizebürgermeister Martin Ruepp verteidigte diesen Preis - der höhere Preis sei durchaus angemessen. Den Gutachter stellte übrigens das Land. Das Wallenmahd soll ja in den nächsten Jahren an die Autobahn angeschlossen werden - über den neuen Anschluss Rheintal-Mitte, der über die Bleichestraße und die Schweizerstraße erreichbar sein wird. Mit einem Baubeginn wird ab 2018 gerechnet - nach der Umweltverträglichkeitsprüfung. (red)
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„Aktives Flächenmanagement“ nennt sich eines der wichtigsten strategischen Instrumente der Stadt Dornbirn zur Stärkung des Wirtschaftsstandorts Dornbirn. In den vergangenen Jahrzehnten hat die Stadt laufend Grundstücke in den Betriebsgebieten angekauft. Mit Baulandumlegungen, Änderungen in der Flächenwidmung und städtebaulichen Konzepten wurden diese Areale für den Ausbau vorbereitet. Die Stadt selbst kann jene Grundstücke, die sie im Eigentum hat, direkt für die Ansiedelung neuer Unternehmen anbieten. Weiters kann sie die Vermittlung von Grund, der sich in privater Hand befinden, nur unterstützen. Als Drehscheibe und Koordinationsstelle fungiert das Standort- und Gründerzentrum der Stadt. Wesentliches Ziel ist es, qualitativ hochwertige und nachhaltige Unternehmen in Dornbirn anzusiedeln.
Fotos: Stadt Dornbirn
Schon seit Jahren kauf Dornbirn Industriegründe auf Vorrat - um diese an Firmen verkaufen zu können, die in der Messestadt Betriebe ansiedeln wollen. Sowohl im Wallenmahd als auch in Stiglingen wird derzeit eifrig gebaut.
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Unfaire Grundstückgeschäfte Dornbirner Grüne setzen sich für Gleichbehandlung aller BürgerInnen ein Die Stadt Dornbirn hat vergangene Woche drei Grundstücke erworben, um Verkehrsprojekte zu realisieren. Die Grundstückeigentümer wurden von der
Stadt jedoch vollkommen ungleich bezahlt. Das kritisieren die Dornbirner Grünen. „Ein Grundstückeigentümer bekam für sein Grundstück das Vielfache der anderen. Das ist eine massive Ungleichbehandlung der Bürgerinnen und Bürger“, kritisiert die Grüne Stadträtin Juliane Alton. Immer wieder käme es vor, dass die Stadt Dornbirn Grundstücke für Projekte der Stadt mittels Kauf oder Tausch erwirbt. Die Preise für ein Landwirtschaftsgrundstück liegen je nach Wert zwischen gut drei und knapp zehn Euro pro Quadratmeter. Im aktuellen von den Grünen kritisierten Fall hat ein Grundstückbesitzer jedoch mehr als das Fünfzigfache als ein weiterer Grundstückbesitzer erhalten. „Das ist nicht akzeptabel. Wir haben diese Vorgehensweise in der Stadtvertretungssitzung vom 23. Juni aus diesem Grund abgelehnt.“ Der vom Land beauftragte Gutachter rechtfertige den überhöhten Preis damit, dass sich im betreffenden Gebiet Betriebe
Neuer Prokurist in Dornbirn: Günther Lutz
GrünenStadträtin Juliane Alton ansiedeln könnten, und das Grundstück deshalb mehr Wert habe. Alton verweist jedoch darauf, dass das Grundstück überwiegend in der Landesgrünzone liegt. „Diese Widmung kann die Stadt nicht verändern. Es ist daher rechtlich nicht möglich, dass sich dort Betriebe ansiedeln“, erläutert Alton. Eine Umwidmung für eine Betriebsansiedlung würde auch
dem Leitbild für die Siedlungsentwicklung im Talraum widersprechen. Dieses wurde erst 2015 beschlossen. Durch dieses sei auch sichergestellt, dass es ausreichende Flächen für mögliche Betriebsansiedlungen gibt. „Wir brauchen keine Grünzonen umwidmen, es gibt genug Flächen für künftige Betriebe. Bürgerinnen und Bürger gleich behandeln und den Grünraum erhalten – beides lässt sich machen,“ schließt Alton. (pr)
Foto: Dornbirner Sparkasse Bank AG
Die Dornbirner Sparkasse verlieh am 16. Juni 2016 die Prokura an Günther Lutz, dem Bereichsleiter für das Privatkundengeschäft. Der diplomierte Betriebswirt startete 1994 seine berufliche Laufbahn als Berater in der Sparkasse. Ab 2002 leitete er die Filiale Hohenems, ab 2008 das Kundenzentrum Dornbirn. Seit August 2015 trägt Lutz die Verantwortung für 14 Standorte mit rund 130 Mitarbeitenden. Mit der Verleihung der Prokura zeichnet die Sparkasse Günther Lutz für sein großes Engagement und seine Erfolge aus. (red)
Prok. Günther Lutz, MBA, Bereichsleiter Privatkundengeschäft, Dornbirner Sparkasse Bank AG
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Dornbirner Karrenseilbahn feiert diese Woche Doppel-Jubiläum Die Dornbirner Karrenseilbahn nahm vor 60 Jahren, am 17. November 1956, ihren Betrieb auf. Vor 20 Jahren, am 28. Juni 1996, hatte die Karrenseilbahn neu ihren ersten öffentlichen Betriebstag. Diese runden „Geburtstage“ werden gefeiert. An den Jubiläumstagen bis Sonntag, 3. Juli, warten tolle Überraschungen, Events und Gewinne auf alle karrenbegeisterten Besucher. Am Samstag etwa gibt es eine Segelflugshow (ab 18.30 Uhr), am Sonntag einen Frühschoppen (ab 12 Uhr). (red)
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Wohnfloor startet durch Mitarbeiter 2015/2016 fast verdoppelt Jubiläum 2017 wird der Hauptsitz in einer Bauzeit von zwei Jahren modernisiert und umgebaut, um noch mehr auf die Wünsche der Kunden eingehen zu können. Zudem wird das Firmengelände mit knapp 1400 m² erweitert. Hierbei entstehen auf 650 m² Parkflächen und auf 400 m² wird ein Hochregallager errichtet. Unsere Kompetenz, unsere Erfahrung und unser Know How lassen Raum für Schönheit, Funktionalität und Individualität, Wirklichkeit werden.
Vertriebsleiter - Fredi Oberegelsbacher, Vertriebsteam - Petra Battisti, Wilhelm Strumegger, Frank Höcher, Geschäftsführung Ernst Schwarzhans und Stefan Schwarzhans Mit weit über 40 Mitarbeitern zählt Wohnfloor heute zu den größten Komplettausstattern Österreichs mit Referenzprojekten in Österreich, Deutschland, Südtirol und der Schweiz. Die Mitarbeiteranzahl wurde in den letzten zwei Jahren fast verdoppelt. Neu im Team sind Mag. Fredi Oberegelsbacher als Vertriebsleiter, Herr Wilhelm Strumegger alsVertrieb Salzburg, Herr Daniel Zangerl als Bauleiter, Herr Frank Höcher als Chef der Bodenabteilung. Durch die interne Planungsabteilung können Konzepte für die Innengestaltung von Räumen und
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Zimmern mit den modernsten technischen Hilfsmitteln geplant und visualisiert werden. Die Realisierungen reichen von KleinMittel- und Großobjekten, bis hin zu Industriebauten und Yachten. Durch die eigene Polsterei und Näherei können in kürzester Zeit Vorhänge, Dekorationen und Polsterungen aller Art für Privatkunden und Hoteliers individuell angepasst, geliefert und montiert werden. Ein Team von mehr als zehn Bodenlegern ist spezialisiert auf die Verlegung von Holz-, Vinyl-, Teppich-, Linoleum-, und Doppelböden ohne Estrich. Unser Tischlerteam nehmen sämtliche Montagen und
Anpassungsarbeiten von Küchen, Schränke usw. vor. Handelswaren wie Couchen, Sessel, Stühle, der renommiertesten Marken, Matratzen, Topper, Tisch - und Bettwäsche, Lampen sowie Bilder u. Accessoires runden das Sortiment ab. Zum 30- jährigen Wohnfloor
Wohnfloor Historie 1976 eröffnete Ernst Schwarzhans im Bereich Raumausstattung sein erstes Geschäft in der Bludenzer Innenstadt. Von da an ging es stetig bergauf. 1980 konnte ein einstöckiges Lagerhaus, das ursprünglich als Montagehalle diente, in Bludenz erworben werden. Dies wurde dann in ein zweistöckiges Einrichtungshaus umgebaut. 1987 Gründete er dann die Wohnfloor Vertriesbs Ges.m.b.H. 1998 Komplettumbau der Ausstellungsflächen in der Klarenbrunnstr. in Bludenz. 2008 startete sein Sohn Stefan Schwarzhans als Raumausstatter mit der Neugestaltung der Räumlichkeiten in Bludenz. (pr)
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Ein Dornbirner in Philadelphia 1817 wanderte Franz Martin Drexel aus - und bewegte in Amerika enorm viel
Der Journalist und Buchautor Dan Rottenberg aus Philadelphia besuchte kürzlich Dornbirn und begab sich auf Spurensuche zur Geschichte des berühmtesten Dornbirner Auswanderers, Franz Martin Drexel. Das Buch „The Man Who Made Wall Street“ beschreibt die Biografie des Gründers der Drexel University Anthony Drexel und beinhaltet auch wichtige Informationen zu dessen Vater, Franz Martin Drexel, der im Jahr 1817 in die USA auswanderte und dort die damals über viele Jahre hinweg größte amerikanische Bank gründete. Das Gebäude der Drexel Bank steht immer noch an der Wall Street, auch wenn die Bank mittlerweile nicht mehr besteht. „Die Verbindungen der Stadt Dornbirn mit einer der renommiertesten Privatuniversitäten an der amerikanischen Ostküste ist vor allem für unsere Fachhochschule wichtig. Die regelmäßigen Austauschprojekte mit Professoren und Studenten, die auch in unseren Betrieben arbeiten, vertiefen die Kontakte“, erläutert Bürgermeisterin Andrea Kaufmann die Kooperation Dornbirns mit Philadelphia. Das Buch von Dan Rottenberg „The
Fotos: Stadt Dornbirn
Vor 200 Jahren wanderte Franz Martin Drexel nach Amerika aus - sein Sohn gründete nicht nur die damals größte Bank in den USA, sondern auch eine Uni. Die Bande zu Dornbirn sind nach wie vor sehr eng.
Die Drexel-Uni in Philadelphia. Man Who Made Wall Street – Anthony Drexel and the rise of modern Finance“ hat erheblich dazu beigetragen, die Kontakte zwischen der Drexel University und der Stadt Dornbirn zu knüpfen. Seither gab es mehrere Besuche und vor allem regelmäßige Austauschprojekte mit Professoren und Studentinnen und Studenten der Fachhochschule und der Drexel University. In diesem Jahr feiert die Drexel University ihr 125-jähriges Bestehen. Im kommenden Jahr begeht Philadelphia das 200. Jubiläum der Einwanderung von Franz Martin Drexel. Die Universität hat dazu verschiedene Veranstaltungen geplant und die historische Aufarbeitung ihrer Geschichte erweitert. Franz Martin Drexel, der in einem Haus in der Hatlerstraße (jetzt Hotel Bischof) aufwuchs, war eine herausragende Persön-
lichkeit in Philadelphia. Im Alter von 25 Jahren emigrierte er auf der Flucht vor der Rekrutierung durch die napoleonische Armee in die USA. Für seine Nachfahren hat er seine bewegende Geschichte in Form eines rekonstruierten Tagebuchs dokumentiert. Anhand dieser Handschrift und eigenen Recherchen arbeitet der Historiker Meinrad Pichler derzeit an einem Buch über Franz Martin Drexel, das noch heuer erscheinen soll. Die Fachhochschule Vorarlberg kooperiert schon seit mehreren Jahren mit der Drexel University. Waren es bisher vorwiegend Professoren, die an den beiden Partneruniversitäten unterrichtet hatten, sind seit zwei Jahren regelmäßig auch amerikanische Studentinnen und Studenten in sogenannten Co-op-Programmen in Vorarlberg tätig. Das Modell
„Lehre auf Hochschulniveau“ verbindet theoretisches Wissen mit praktischer Anwendung. Die amerikanischen Studenten arbeiten neben ihrer Ausbildung an der Fachhochschule auch bei Dornbirner Unternehmen. Die Drexel University ist eine der größten und renommiertesten Privat-Universitäten an der amerikanischen Ostküste. Sie pflegt seit mehreren Jahren eine praxis- und wirtschaftsorientierte Ausbildung – analog der Lehrlingsausbildung in Vorarlberg – auf Hochschulniveau. Diese Form des Studiums hat unter anderem den Erfolg der Drexel University begründet. Dieses Modell, wird auch an der Fachhochschule Vorarlberg erfolgreich umgesetzt. Mit der Schaffung von mehreren Ausbildungsplätzen für amerikanische Studenten in Dornbirner Unternehmen wurde die Zusammenarbeit weiterentwickelt. Davor haben bereits drei Studierende der FH Vorarlberg an der Drexel University in Philadelphia ihr Auslandssemester verbracht. (red)
Drexel-Biograph Dan Rottenberg mit Gattin vor dem Geburtshaus im Hatlerdorf.
Attraktiver Dornbirner Familiensommer Ob Sonnenschein oder Regen, mit dem Angebot des Dornbirner „Familiensommers“ sind abwechslungsreiche Ferien gesichert. Der „Familiensommer“ startet auch heuer mit dem großen Sommerfest am 2. Juli im Eltern-Kind-Zentrum im Treffpunkt an der Ach. Das Schulende ist gleichzeitig auch der Auftakt für das attraktive Freizeitangebot für Kinder und Familien während der Sommerferien. Im vergangenen Jahr haben über 3.600 Kinder und deren Eltern das Angebot genutzt. Die bunt gestalteten Freizeitaktivitäten werden von verschiedenen Vereinen und Initiativen unterstützt und von der Abteilung „Familien, Kinder und Schulen“ koordiniert. Das gesamte Freizeitangebot ist in der Broschüre „Familien-Sommer 2016“ zusammengefasst. (red)
Sommer.Lust in Lustenau: Erster Höhepunkt Lustenau feiert den Sommer. Noch bis 9. September veranstaltet die größte Marktgemeinde Österreichs jeden Freitagabend ein besonderes Live-Konzert am Kirchplatz – und das bei freiem Eintritt. Zwölf Bands aus den verschiedensten Musikgenres sorgen für Sommerstimmung. Diesen Freitag gibt es Amadeus-gekürten „Goschnrock“ von Krautschädl, die bei mehr als tausend Gigs im In- und Ausland begeistern konnten. Konzertbeginn ist um 20 Uhr. Highlight ist sicher das Konzert der Kult-Band Seiler & Speer am 26. August. (red)
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Wieder Zertifikat für Dornbirner Rathaus wenig Papier und Toner zu verbrauchen. In den letzten Jahren konnte durch nachhaltige und laufend wiederholte Informationen bei den Mitarbeitern ein Umdenken und damit verbunden eine Reduktion der Verwendung von Energie sowie Verbrauchsmaterial erreicht werden. Dieser Tage erhielt das Ökoprofit-Team Dornbirn wieder die Zertifizierungsurkunde. (red)
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Vor 20 Jahren hat Dornbirn auch in den städtischen Betrieben auf Ökologie gesetzt. Mitarbeiter nutzen immer mehr das Fahrrad, kommen zu Fuß oder mit öffentlichen Verkehrsmittel ins Rathaus, sparen Strom und wissen, wie sie ihre Büros richtig lüften, um Heizenergie einzusparen. Sie drucken Dokumente nur, wenn sie wirklich benötigt werden und dann doppelseitig, um möglichst
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Am ersten Wochenende nach der Sommersonnwende fand auf dem Dornbirner Marktplatz traditionsgemäß der „Längste Tag der Blasmusik“ statt. Trotz nicht gerade idealer Bedingungen bewiesen die vielen Besucher Humor und Wetterfestigkeit und waren von den Konzerten der Stadtkapelle Haselstauden, der Stadtmusik, d’Hatler Musig und des Musikvereins Rohrbach begeistert. „Dass die Musikanten so wetterfest, flexibel und motiviert sind, ist großartig“, freute sich ein Ehepaar, das sich einen trockenen Platz unter den Regenschirmen gesichert hatte und den ganzen Abend am Marktplatz genoss. (red)
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Längster Tag der Blasmusik: Wetterfeste Besucher und Musikanten
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„EU braucht Kurswechsel!“ AK-Vizepräsidentin Auer: Vorrang für soziale Grundrechte vor Marktfreiheiten Als „außerordentlich bedauerlich und schmerzlich“ bezeichnet AK-Vizepräsidentin Manuela Auer die Entscheidung der Briten für den Austritt aus der EU. Das Votum sei aber für Demokraten selbstverständlich zu akzeptieren. Jetzt gelte es, die Lehren daraus zu ziehen. „Wir müssen endlich anfangen, Europa besser zu machen: unbürokratischer, demokratischer, sozialer und solidarischer.“ Die AK-Vizepräsidentin zeigt sich davon überzeugt, „dass ein weiteres Auseinanderbrechen der EU nur verhindert werden kann, wenn der soziale Zusammenhalt in Europa in den Mittelpunkt der Politik gerückt wird“. Dazu brauche es einen grundsätzlichen Kurswechsel in Richtung soziales
Europa. „In den Verträgen müssen soziale Grundrechte Vorrang vor den Marktfreiheiten haben – es braucht ein soziales Aktionsprogramm“, so Auer. Konkret seien hierfür notwendig und unabdingbar: • Mehr öffentliche Investitionen: Ein koordinierter Ausbau öffentlicher Investitionen, insbesondere in die soziale und ökologische Infrastruktur. • Eine andere Wirtschaftspolitik: Eine ausgewogene wohlstandsorientierte Wirtschaftspolitik, in der die Ausweitung der Binnennachfrage in den Mittelpunkt gerückt wird. • Ein soziales Aktionsprogramm: Ein neues „soziales Aktionsprogramm“ der EU, das etwa beinhaltet: Ausbau sozialer
Mindeststandards, beispielsweise bei Arbeitslosenversicherungssystemen; Vorrang sozialer Grundrechte vor den Marktfreiheiten und eine deutliche Aufstockung des Europäischen Sozialfonds.
• Kampf der Steuertrickserie: Verstärkte Bekämpfung von Steuerbetrug, Steuervermeidung und Steueroasen und weitere Maßnahmen zur Bekämpfung der Verteilungsschieflage in Europa. (pr)
AK-Vizepräsidentin Manuela Auer
Schmuckstück statt Sorgenkind Dornbirner Seilbahngesellschaft übernimmt Campingplatz und baut ihn aus Nach der Kletterhalle wird Dornbirn über die Seilbahngesellschaft nun auch in einem weiteren Bereich Unternehmer: Sie übernimmt den Campingplatz und baut diesen zu einem Vier-Sterne-Platz um. Der in die Jahre gekommene Campingplatz in der Enz soll grundlegend erneuert und als alpiner Vier-Sterne-Campingplatz neu positioniert werden. Die Umsetzung dieses Projekts soll durch die Dornbirner Seilbahn GmbH erfolgen, die sich dadurch vor allem einen optimierten Personaleinsatz und einem abgestimmten touristischen Angebot, Synergien erwartet. „Die Nächtigungszahlen haben sich in den letzten Jahren in der Qualitäts-Hotellerie enorm entwickelt. Der Campingplatz hingegen wurde im selben Zeitraum zu einem Sorgenkind. Mit der Erneuerung wollen wir das Angebot stärken“, so Stadtchefin Kaufmann. Damit das Projekt von der Seilbahngesellschaft umgesetzt werden kann, wurde ein Baurecht durch die Stadt an die
Gesellschaft notwendig. In der jüngsten Stadtvertretung wurden dazu die Beschlüsse gefasst. Dass sich Investitionen in das touristische Angebot in Dornbirn rechnen, belegen nicht nur die verschiedenen Hotelprojekte, die in den vergangenen Jahren umgesetzt wurden, bzw. derzeit geplant sind; Vor allem die Verbesserungen auf dem Karren mit der Erweiterung des Panoramarestaurants und der Karren-Kante haben dazu geführt, dass die Karrenseilbahn erfreulich positiv bilanzieren kann. Mit der Übernahme des
Campingplatzes in der Enz und damit in unmittelbarer Nachbarschaft der Talstation der Karrenseilbahn, werden weitere positive Impulse erwartet. Aufsichtsratsvorsitzender der Dornbirner Seilbahn GmbH ist Vizebürgermeister Mag. Martin Ruepp: „Wir verbessern damit das Angebot und steigern nachhaltig die Umwegrentabilität in Dornbirn. Die positiven Auswirkungen der Auslagerung an die Seilbahngesellschaft sind betriebswirtschaftlich berechnet. Wir freuen uns auf ein tolles Projekt.“
Dornbirn will das touristische Angebot am Campingplatz deutlich ausweiten und verbessern.
10.000 bis 15.000 Nächtigungen In den vergangenen Jahren wurde die Infrastruktur des Campingplatzes zwar instandgehalten, im Hinblick auf ein mögliches Projekt für einen Neubau wurden jedoch keine großen Investitionen mehr getätigt. Zuletzt verzeichnete dieser Tourismusbetrieb rund 5.000 Nächtigungen. Das Konzept wurde von einer Expertengruppe entwickelt. In den nächsten zwei Jahren sollen hier rund 1,9 Millionen Euro investiert werden, um den Platz auf ein 4-Stern-Niveau anheben zu können. In weiterer Folge werden pro Jahr zwischen 10.000 und 15.000 Gäste erwartet. Nach der Beschlussfassung durch die Stadtvertretung soll als nächster Schritt ein Architektur-Wettbewerb durchgeführt werden, den Standort selbst sehen alle als sehr gut an. Realisiert werden soll das Projekt von Oktober 2017 bis April 2018, sodass der neue Campingplatz in der Saison 2018, also rechtzeitig vor der zweiten Weltgymnaestrada in Dornbirn im Jahr 2019, in Betrieb gehen kann. (red)
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Registrierkasse & Co: Mehr für Vereine und Wirte! Jede Woche werden fast acht Millionen Stunden Freiwilligenarbeit geleistet – das bedeutet eine jährliche Ersparnis von ca. fünf Milliarden Euro für die Steuerzahlerinnen und Steuerzahler. Wir wollen all jene stärken, die unsere Gesellschaft stützen. Aus diesem Grund haben wir ein Paket geschnürt, das bürokratische Hürden abbaut und das Wirtschaften erleichtert.
Für unsere Blaulichtorganisationen: Unzählige Freiwillige leisten in Blaulichtorganisationen auch an Sonn- und Feiertagen ihren Dienst für unser Land. Ihr Einsatz stärkt die Bürgergesellschaft und gewährleistet die Sicherheit in Österreich. Das Paket bringt daher für sie spürbare Erleichterungen.
Für unsere Vereine: Österreich wird getragen vom ehrenamtlichen Engagement zahlreicher Bürgerinnen und Bürger. Sie leisten mit ihrem Einsatz in Vereinen und Organisationen einen unverzichtbaren Beitrag für den sozialen Zusammenhalt in unserer Gesellschaft. Das neue Paket bringt daher, speziell für das Vereinswesen, unbürokratische Lösungen.
Für unsere Wirte: Unsere Gastwirte tragen wesentlich zu einem lebendigen Dorfleben bei. Sie sichern Nahversorgung und bieten die Bühne für gesellschaftliches Miteinander. Um ihnen und anderen kleinund mittelständischen Betrieben die Arbeit zu erleichtern, schaffen wir praxisnahe Rahmenbedingungen. ¡
Zusammenarbeit von Vereinen und Gastronomen möglich Vereinfachungen für unentgeltliche Mitarbeit bei Vereinsfesten Keine Registrierkassenpflicht für kleine Vereinskantinen Ausweitung des kleinen Vereinsfestes von 48 auf 72 Stunden
Für Blaulichtorganisationen Verbesserung für Feuerwehrfeste: Statt starre drei Kalendertage flexible 72 Stunden steuerlich begünstigt
Beispiele und detaillierte Informationen finden Sie auf www.oevp.at
Für Wirte Keine Registrierkassenpflicht für Almhütten und Straßenverkauf Einfache und unbürokratische Anstellung von Aushilfen Erleichterung der Mitarbeit von nahen Angehörigen
Vereinswesen und Ehrenamt sind für die ÖVP wertvolle Anker des sozialen Zusammenhalts. Mehr als 3,3 Millionen Menschen leisten in rund 122.000 Vereinen ehrenamtliches Engagement. Besonders in den Gemeinden übernehmen Vereine sowohl eine gesellschaftliche Funktion als auch zahlreiche kommunale Aufgaben. Aus diesem Grund haben wir ein Paket geschnürt, das bürokratische Hürden abbaut und das Vereinswesen stärkt. Und wir haben zugehört: Wir setzen wichtige Akzente für die Gastwirte und ermöglichen ein faires Nebeneinander von Vereinsveranstaltungen und der Gastronomie. Rechtzeitig vor der Sommersaison schaffen wir unbürokratische Lösungen, die die Gemeinschaft stärken und das Wirtschaften erleichtern. Das hilft den Vereinen, das entlastet die Gastronomie und die Blaulichtorganisationen.
Impressum: Parlamentsklub der Österreichischen Volkspartei, Dr-Karl-Renner Ring 3, 1010 Wien, Tel.: 01 40 110-4333, www.oevpklub.at Fotos: iStockphoto/gilaxia, Parlament/Simonis, BMWFW/Hans Ringhofer
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Für Vereine
Ihr Abgeordneter Norbert Sieber und Vizekanzler Dr. Reinhold Mitterlehner.
Donnerstag, 30. Juni 2016
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Wasserkraft statt Kohle
Wolfgang Anzengruber, Chef des Stromriesen Verbund, sieht die Energiewende als unumkehrbar an.
Hat die Atomkraft noch eine Zukunft? Wolfgang Anzengruber: In Europa nicht. Wir haben in Europa nicht einmal ein Endlager für Atommüll. Dabei beträgt die Halbwertszeit für Atommüll 20.000 Jahre. Das ist gefährlich und sehr teuer. Ihr Fazit? Die Energiewende ist nicht mehr aufzuhalten. Jetzt machen wir die Energiezukunft. Wie sieht die aus? Bis 2020 wollen wir zu 100 Prozent CO2-frei sein. Wir erzeugen jetzt schon über 95 Prozent unseres Stroms aus Wasserkraft und Wind und zu fünf Prozent aus fossiler Energie. Das ist kein Gutmenschentum. Dahinter stecken beinharte wirtschaftliche Überlegungen. Welche? Die Wasserkraft ist die einzige wettbewerbsfähige erneuerbare Stromerzeugungstechnologie ohne Förderung. Wenn man ein Wasserkraftwerk baut, dann steht das 100 Jahre. Der Bau ist teuer, aber es läuft eben sehr lange. So halten wir unsere Erzeugungskosten in Summe niedrig. In welchem Zustand sind die Verbund-Wasserkraftwerke? Unsere 127 Kraftwerke sind in einem sehr guten Zustand und werden auch ständig gewartet. 2015 hat der Verbund bei drei Milliarden Umsatz 208 Millionen Euro Nettogewinn erwirtschaftet. Und heuer? Der Preisverfall bei Strom hält an. Vor etwa sieben Jahren lag der Großhandelspreis pro
Verbund-Chef Anzengruber: „Bis 2020 wollen wir zu 100 Prozent CO2-frei sein.“
Megawattstunde bei 75 Euro. Jetzt sind es 25 Euro. Warum merken die Privatkunden nichts davon? Weil die Stromrechnung zu gut einem Drittel aus Steuern und Abgaben besteht. Und da ist auch der Ökostromzuschlag enthalten. Sie sind gegen die Ökostromförderung? Das ist verkürzt: Ich bin für Marktwirtschaft mit transparenten Preissignalen und gegen Output-Förderungen auch bei fossiler und nuklearer Energie. Weil diese Förderungen den Markt verzerren. Ökostrom aus Sonnen- und Windkraft wird zu einem hohen Fixpreis eingespeist. Aber nicht nur bei Ökostrom, auch bei anderen Energiequellen müssen verzerrende Wirkungen von Subventionen reduziert werden. Ist zu viel Strom am Markt? Ja. Durch die Überproduktion
sinkt der Strompreis und die Stromerzeuger vor Ort wollen für den niedrigen Preis den Strom nicht verkaufen. So entstehen Engpässe. Es ist ein Teufelskreis. Und dann ist da noch das Transportproblem. Wie das? Ökostrom wird oft dort erzeugt, wo man ihn nicht braucht. Etwa aus Wind an der Nordsee. Die Masse der Verbraucher sitzt aber hunderte Kilometer weiter südlich. Also müsste man viel mehr Stromleitungen bauen, was aufgrund der mangelnden Akzeptanz eher schwierig ist. Der Verbund erzeugt aber auch Strom aus Wind? Ja. Wir eröffnen gerade einen Windpark im Bezirk Bruck an der Leitha. Wir betreiben Windanlagen mit einer Gesamtleistung von circa 400 MW in Europa. Jeweils etwa 100 MW in Deutschland und in Österreich und circa 200 MW an der Schwarzmeerküste in
Foto: A. Burghardt
Rumänien. Mehr Verbund-Windparks sind aber nicht geplant. Wo kann der Verbund künftig mehr Geld verdienen? Mit Dienstleistung für alles, was mit Energie und Speicherung zu tun hat: Heizung, Licht, Erzeugung. Wir bieten Komplettlösungen für Private mit Photovoltaikanlagen an. Speicher, Wärmepumpe, Steuerung, Wallstation für E-Mobilität. Ohne Speicher können nur 30 Prozent des selbst erzeugten Stroms genutzt werden. Mit Speicher doppelt so viel. Unsere Ladestationen bieten wir natürlich nicht nur Verbund-Stromkunden an. Und wie sieht Ihre persönliche Energiewende aus? Ich baue bei meinem Haus gerade eine Photovoltaikanlage. Und ich fahre privat ein Elektro-Auto. Redaktion: Linda Osusky und Wolfgang Unterhuber
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Frühling im Bahnhofsgarten Bezau Volksschule Bezau
Rechen haben wir die Erde auf den Beeten verteilt. Isabella hat uns gezeigt, wie man Setzlinge von Salat, Lauch und Kohlrabi richtig einpflanzt. Mit frischem Rasenschnitt haben wir die kleinen Pflänzchen gemulcht. Die Arbeit mit Isabella hat uns wieder sehr sehr großen Spaß gemacht!
„wasIm Bahnhofsgarten ist immer los. Da sind oft fleißige
Hände und Enten leben dort. Ich war sehr gerne im Garten. Es gab viel Gemüse. Und einmal haben wir Sauerkraut gemacht. Das habe ich dann zu Hause auch ausprobiert. Simon Kaufmann, 4a
“
„
Im Garten zu arbeiten macht Spaß. Wir haben bei Isabella im Bahnhofsgarten erfahren, was es dort alles zu tun gibt. So kann man später einmal selbst einen Garten machen. Edith Eberle, 4a
“
„sehrDieanstrengend. Arbeit im Garten war oft Wir durften
bei jeder Ernte etwas Gesundes mit nach Hause nehmen. Den Enten durften wir frisches Wasser und Futter bringen. Im Sommer konnten wir Riesenkarotten ernten. Klara Franz, 4a
“
Der Bahnhofsgarten Bezau ist ein Gemeinschaftsprojekt, getragen von der Werkstätte der Lebenshilfe Bezau, den Gartenfreunden Bezau-Reuthe, der Volksschule Bezau, dem Projekt „engagiert sein“ und dem Projekt „familieplus“ der Marktgemeinde Bezau. Hinter dem Projekt steht die Idee, ein Stück Boden im Zentrum von Bezau für die Dorfgemeinschaft und die Schulen zu öffnen. Durch die finanzielle Hilfe der Sparkasse der Gemeinde Egg sowie weiteren regionalen Sponsoren können die Kosten der Bewirtschaftung wie z.b die Anschaffung der Samen und Pflanzen abgedeckt werden. Ein- bis zweimal im Monat treffen wir uns mit Gartenfee Isabella Moosbrugger im Garten, um etwa zwei Stunden lang allerlei Arbeiten zu erledigen. Themen wie Bodenaufbau, nachhaltige Bodenbewirtschaftung und -düngung wurden auch im Unterricht behandelt und vertieft. Im ersten Jahr wurde der Garten als Kartoffelacker bewirtschaftet und im Vorjahr wurde der Boden mit verschiedenen Gemüsesorten und Blumen bepflanzt, um eine gute Fruchtfolge einzuhalten. Bei perfektem Wetter haben wir Schüler nun im April gemeinsam mit Isabella in unserem Schulgarten am Bahnhof die heurige Gartensaison wieder eröffnet. Manche Kinder haben sich schon so auf die Gartenarbeit gefreut, dass sie sogar eigene Gartengeräte mitgebracht haben. Am Anfang mussten wir die Beete vom Unkraut befreien.
Dabei sind uns viele kleine nützliche Tierchen begegnet. Außerdem konnten wir noch ein paar Kartoffeln und viele Karotten vom letzten Jahr ernten. Danach haben wir die Erde aufgelockert. Als Dünger haben wir Komposterde verwendet. Mit einem
Durch das gemeinsames Gärtnern, Pflegen, Ernten und Essen erleben wir Kinder den Jahreszyklus der Natur und der kultivierten Pflanzen. Der Kreislauf vom Anpflanzen bis zum Essen wird somit nicht gelernt, sondern gespürt und erlebt. (red)
Frag den Spa Was ist Kontak
refroh:
tlos Zahlen? Das ist eine w irklich tolle Sa che. Du warst deinen Eltern doch sicher sc eink hon mal mit Karte in ein Ge aufen und hast gesehen, wie deine Mut rät steckt und ter ihre Zahlen eintip deine Mama im pt? Gerade da Stress ist, oder nn wenn sehr viel Leut stehen, dann e in der Schlan kann das sehr lange dauern ge ankontaktlose Za . Genau dafür hlen. Man hält gibt es das die Karte einf rät hin und an ach nur mehr hand eines Si an das Gegnals hörst du bezahlt hast. , dass du dein So eine Karte en Einkauf kann auch mal und wer die Ka schnell verlor rte findet, könn en gehen te dann mit de einkaufen. Da mit das nicht m Geld deiner böse endet, ka Mama sen Zahlen, sp nnst du beim rich ohne zusä Kontaktlotzliche Zahlen eingabe, auch Einkäufe beza nur kleine hlen. (red)
Schon meine Punktespargeschenke gesehen? Fleißige Sparer werden belohnt. Für jeden Euro den du auf dein Prämiensparbuch einzahlst, bekommst du einen Punkt in dein Sammelheft. Mit deinen gesammelten Punkten kannst du dann ein tolles Geschenk aussuchen. Alle Geschenke sind in der Sparkasse ausgestellt. Komm mit deiner Mama und deinem Papa vorbei und schau sie dir gleich an.
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Spaten, Schaufel oder Rechen in die Hand und gemeinsam anpacken beim Gärtnern im Bahnhofsgarten - das stand für uns Kinder der Volksschule Bezau im April wieder auf dem Programm. Denn einem Teil dieses öffentlichen Gartens widmen sich seit dem Schuljahr 2013/14 wir SchülerInnen der der Volksschule Bezau.
Donnerstag, 30. Juni 2016
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NEIN zu Grüner Belastungspolitik FPÖ lehnt Abgabe für leerstehende Wohnungen strikt ab „Die Abstände zwischen den Belastungsrufen der Grünen werden zwar kürzer, die Sinnlosigkeit der Grünen Vorschläge bleibt allerdings dieselbe. Der permanente Ruf der Grünen Regierungsfraktion nach neuen Belastungen wird immer unerträglicher und ich appelliere erneut an Landeshauptmann Wallner, im Sinne der Wohnungseigentümer im Land Klartext mit seinem Regierungspartner zu reden“, so die Reaktion des freiheitlichen Wohnbausprechers, LAbg. Joachim Weixlbaumer, auf die jüngst von den Grünen erhobene Forderung nach der Einführung eines so genannten Infrastrukturerhaltungsbeitrages.
„Belastungen als fair zu bezeichnen, schlägt dem Fass den Boden aus“
LAbg. Joachim Weixlbaumer
„Grüne wollen zusätzliche Belastung der Wohnungsbesitzer“
„Auch wenn das ‚Kind‘ nun ganz offensichtlich von einer Leerstandsabgabe auf einen Infrastrukturerhaltungsbeitrag umgetauft wurde, so bleibt unterm Strich eine neue Belastung für die Wohnungseigentümer in Vorarlberg übrig. Dazu gibt es von unserer Seite ein klares Nein. Wenn dann das Ganze auch noch als fair bezeichnet wird, schlägt das dem Fass den Boden aus“, so Weixlbaumer.
Die Freiheitlichen setzen in der Frage der Leerstandsmobilisierung auch weiterhin auf eine Verländerung des komplizierten und starren Mietrechts. „Fakt ist, dass viele Wohnungsbesitzer
-70% bis
verständlicherweise nicht bereit sind, die restriktiven Auflagen des geltenden Mietrechtes zu erfüllen. Mit einer Verländerung und einer damit verbundenen Flexibilisierung des Gesetzes könnte ein nicht unerheblicher Teil jetzt leerstehender Wohnungen dem Markt rasch und unkompliziert zur Verfügung gestellt werden. Das hätte eine Entlastung des angespannten Wohnungsmarktes zur Folge und würde auch die sich aufwärts drehende Mietpreisspirale durch eine Marktbelebung dämpfen. In diese Richtung sollten die Grünen aktiver werden, zumal es einen einstimmigen Beschluss des Landtages diesbezüglich gibt. Stattdessen fordern die Landes-Grünen zum wiederholten Mal eine Abgabe und damit eine zusätzliche Belastung der Wohnungseigentümer“, kritisiert der FPÖ-Wohnbausprecher. (pr)
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Do 30. Juni bis So 10. Juli 2016 Do 30. Juni
8 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 8 - 12 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 8.15 Uhr Die Brücke Bilderbuchkino, Stadtbücherei, Dornbirn. 18.30 Uhr Sonnwendkräuter Kräuternest-Gartentreff, inatura Kräutergarten, Dornbirn. 18.30 Uhr Klassenabend Bastan Siar Iradj, Violine, Viola, Rheintalische Musikschule Lustenau. 19 Uhr Vorspielabend Ltg. Frank Bösch, gemischte Klassen, Jazzseminar, Carinisaal, Lustenau. 19.30 Uhr Sommernachtsjazz 2016 Theresia Natter (Stimme, Piano) & Herwig Hammerl (Kontrabass), Restaurant Moritz, Hohenems.
Fr 1. Juli
18.30 Uhr Klassenabend Fausta Paroli, Violoncello, Rheintalische Musikschule, Lustenau. 19 - 20 Uhr Mit Freude Fit Kurs, Trainer: Stefan Sattler, Info: lauftraining@ trainingdaswirkt.at, Fitnesscenter „Fit und gesund“, Hohenems. 20 Uhr Offene Bühne ProKonTra Hohenems. 20 - 22.30 Uhr Krautschädl Konzert, Kirchplatz, Lustenau.
Sa 2. Juli
8 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 8 - 12.30 Uhr Frühschoppen des MV Lustenau, Kirchplatz, Lustenau. 8.30 - 13 Uhr Gassenmarkt beim Bioladen Frida, Hohenems. 10 - 14 Uhr Ma trifft sich Linedance und Country, Schlossplatz, Hohenems. 19 Uhr The Peace Experience Film und Friedenskonzert, ProKonTra, Hohenems. 20 Uhr Nun will die Sonn‘ so hell aufgehen Konzert, Renaissancepalast, Hohenems
So 3. Juli
10 Uhr Oldtimertreffen Kirchplatz Lustenau. 10 - 17 Uhr Reiseziel Museum Jüdisches Museum, Hohenems.
Mo 4. Juli
8 - 12.30 Uhr Jugendmusik und Modeschau Kirchplatz, Lustenau. 9 - 11 Uhr Sachspendensammlung für Flüchtlinge Im Schützengarten, Lustenau. 10 - 11 Uhr Architekturtage 2016 Baukulturfrühstück im Herzen des Zentrums, Kirchplatz, Lustenau. 13.30 - 16 Uhr Laut Nachgedacht Architektinnen zum Thema Werte in der Architektur, Großer Sitzungssaal, Rathaus, Lustenau. 14.30 - 18.30 Uhr Architekturtage im Zentrum 14.30 - 18.30 Uhr Alyasammen - Café Oriental; 15-16 Uhr Grüner Salon; ab 16 Uhr Rundgang am Rathaus; 17 Uhr Platzvermessung - Tanz- und Musikimprovisation, Zentrum, Lustenau. 15 - 18 Uhr W*ort-Architektur Workshop für Kinder von 8-12J., W*ort, Lustenau, Anmeldung: lu@v-a-i.at 19 Uhr Sommerball des Musiktheater Vorarlberg, Reichshofsaal, Lustenau. 19 Uhr Außerordentliche Stadtvertretung Angelika-Kauffmann-Saal, Schwarzenberg. 19 Uhr König der Löwen Musical der MS Herrenried, Löwensaal, Hohenems. 20.30 Uhr Freudenhaus 2016 Peterlicht, Freudenhaus im Millennium Park, Lustenau.
Di 5. Juli
9.15 - 16.30 Uhr Umweltwoche 2016 Jahrhundertchance Alpenrhein, Lustenau. 14.30 Uhr König der Löwen Musical der MS Herrenried, Löwensaal, Hohenems. 17 Uhr Rheindorfer Kirchenkonzerte Erlöserkirche Lustenau Rheindorf. 19.30 Uhr z.B. das Nachthemd von Zemirah Guggenheim Anika Reichenwald, Dr. Hanno Loewy und Stefan Weis im Gespräch, Jüdisches Musuem, Hohenems. 20 Uhr Flogging Molly Konzert, Event. Center, Hohenems.
Mi 6. Juli
17 Uhr Öffentliche Sprechstunde Vizebürgermeister Bernhard Amann, Sitzungszimmer, Schlossplatz, Hohenems. 18 Uhr Dämmerschoppen Gasthof Hirschen, Hohenems.
Do 7. Juli
Großer Saisonabverkauf
dieses Wochenende (ab 30.6.) bei Bodenseepalmen in Schwarzach mit Sonderpreisen. Hofsteigstraße 75, Tel. 0650-4159043, www.bodensee-palmen.at
8 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 8 - 12 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 19.30 Uhr Sommernachtsjazz 2016 Mia Lutz (Stimme), Mathias Collantes (Gitarre), Restaurant Moritz, Hohenems.
Sa 9. Juli
8 - 12 Uhr Kochbuchverkauf am Luschnouar Markt Kichplatz, Lustenau. 8 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 8.30 - 13 Uhr Gassenmarkt beim Bioladen Frida, Hohenems. 10 - 14 Uhr Ma trifft sich Craft Beer and Food, Schlossplatz, Hohenems. 16 - 17 Uhr Vorlesestunde der Lustenauer Lesepatinnen, Bibliothek, Lustenau. 18 Uhr Klassenabend Caroline Fort-Sohm, Querflöte, Alte Schule, Höchst. 18.30 Uhr Sommerfest Bürgermusik Hohenems, Schulhof VS Markt, Hohenems.
So 10. Juli
Public Viewing am Kirchplatz Pizzeria Piazza Azzurra, Lustenau 11 Uhr Sommerfest Bürgermusik Hohenems, Schulhof VS Markt, Hohenems. 18 Uhr Klassenabend Katarina Lauterer, Klavier, Keyboard, Alte Schule, Höchst. 18.30 Uhr Ausstellungsführung Galerie Hollenstein, Lustenau. 19 Uhr Klassenabend Eva Brugger, Gesang, Rheintalische Musikschule Lustenau.
Wochenend
Notdienste Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455
Ärzte
Dornbirn Sa 2.7. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Schuler Elisabeth Zollgasse 4 Dornbirn, Tel.: 05572/908261 So 3.7. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Mäser Hanno Bruno Kreuzgasse 13 Dornbirn, Tel.: 05572/21508 Lustenau Sa 2.7., So 3.7. 10-12 + 17-18 Uhr Ärzte-Bereitschaftsdienst: Tel.: 141 Hohenems Sa 2.7., So 3.7. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Kraxner Martina Schweizerstraße 35 Hohenems, Tel.: 05576/73785 Schwarzach Sa 2.7., So 3.7. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Gmeiner Roland Achstraße 33a Wolfurt, Tel.: 05574/79864
Zahnärzte
Dornbirn Sa 2.7., So 3.7. 9-11 Uhr Dr. Lenz Norbert Noldinweg 15, Hohenems, Tel.: 05576/75381
Ausstellungen
Philipp Leissing, ab 28.6., Kunst im Kunsthaus, ORF Landesfunkhaus Dornbirn. Nathalie Djurberg & Hans Berg bis 21. August, Worship, Kunstraum Dornbirn. Der Biber - ein Heimkehrer stellt sich vor, bis 11. September, Inatura Erlebnis Naturschau. Margot Reinisch - Aquarelle bis Oktober, Studio Café, Dornbirn. Boris Mikhailov bis 1. Oktober, Strucktures Of Madness, Or Why Shepherds Living In The Mountains Often Go Crazy...“, Flatz Museum, Dornbirn. Übrig, bis 2. Oktober, Jüdisches Museum Hohenems Zeigen und Verbergen bis 16. Oktober, QuadrART, Dornbirn. Arno Egger, bis 16. Oktober, „FürchtetEuchnicht“, Alt-Ems, Schlossberg, Hohenems. Flicken, Stopfen, Repassieren Zur textilen Kultur des Do-it-yourself, bis 30. Oktober, Stadtmuseum Dornbirn.
Apotheken
Dornbirn Sa 2.7. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Apotheke im Messepark Messestraße 2, Dornbirn, Tel.: 05572/55880 So 3.7. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen St. Martin-Apotheke Eisengasse 25, Dornbirn, Tel.: 05572/22384 Lustenau - Höchst Sa 2.7., So 3.7. Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr Engel Apotheke Grindelstraße 17a, Lustenau, Tel.: 05577/88080 Hohenems - Altach - Götzis - Rankweil Sulz - Weiler Sa 2.7., So 3.7. Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr Vinomna-Apotheke, Stiegstraße 23, Rankweil, Tel.: 05522/41695 Apotheke - Drog. Kaulfus KG, Schlossplatz 5, Hohenems, Tel.: 05576/72335
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Veranstaltungen
Fr 8. Juli
12 - 13 Uhr Silvretta-Classic macht Station in Hohenems, Kirchplatz. 18.30 Uhr Blechauflauf Ltg. Simon Gmeiner, Mittelschule Hasenfeld, Aula, Lustenau. 19 Uhr Klassenabend Petra Aichmann, Gitarre, Rheintalische Musikschule Lustenau. 19.30 Uhr Klassenabend Christof Waibel, Klavier und Keyobard, Lustenauer Steakhouse. 19.30 - 21.30 Uhr Literaturstunde Bibliothek Lustenau.
Donnerstag, 30. Juni 2016 Aus den
Pfarreien Seelsorgeraum
Katholische Kirche in Dornbirn Mi 6.7. 19 Uhr Bibel lesen am Schauplatz, Furt Rohrbach, Dornbirn Termine „Werk der Frohbotschaft“ Mo 4.7. 18.30 Uhr Messfeier, Christus – Kapelle, Kaplan Bonetti-Haus
Franziskanerkloster
Pater Wenzeslaus Dabrowski Marktstraße 49, Dornbirn Tel.: 05572/22515 Mo bis Fr 6.30 und 8 Uhr Hl. Messen Sa 6.30 und 17 Uhr Vorabendmesse So 7.30 und 11 Uhr Hl. Messen
Pfarre St. Martin
Pfr. Christian Stranz, Marktplatz 1, Dornbirn Tel.: 05572/22220 Fr 1.7. 18 Uhr bis 18.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Rosenkranz, 19 Uhr Jahrtagsmesse für Dohr Wolfgang, Büchel Doris, Schelling Kurt Adolf, Ausserwinkler Margit, Geiger Hermine So 3.7. 14. Sonntag im Jahreskreis 8 Uhr Messfeier, 10.30 Uhr Messfeier Di 5.7. 19 Uhr Abendmesse mit anschließender Anbetung Mi 6.7. 8.15 Uhr Frauenmesse mit anschließendem Frühstück, 9.15-12.30 Uhr Stille Anbetung in der Carl Lampert Kapelle Im Juli: jeweils am Sonntag um 19.30 Uhr Abendmesse im Halterdorf (in St. Martin kein Sonntag-Abendgottesdienst) Tauffeiern: Sonntag, 17.7.2016, 14.30 Uhr Sonntag, 7.8.2016, 14.30 Uhr Büroöffnungszeiten im Sommer Unser Büro ist vom 11. Juli bis 4. September jeweils am Montag, Mittwoch und Freitag von 9 bis 11 Uhr geöffnet. Ab 5. September gelten wieder die üblichen Bürozeiten. Weitere Details: www.st-martin-dornbirn.at
Pfarre St. Sebastian
Pfr. Reinhard Himmer Bergstraße 10, Dornbirn, Oberdorf Tel.: 05572/22097 Täglich ist um 18.30 Uhr Abendrosenkranz in der Pfarrkirche Priesterdonnerstag 30.6. Pfarrkirche: 8 – 11 Uhr und 14 – 21 Uhr Anbetungsstunden, 19 Uhr Abendmesse Herz-Jesu-Freitag, 1.7. Pfarrkirche: 8 Uhr hl. Messe mit eucharistischem Segen, 15 Uhr Gebet in der Stunde der Barmherzigkeit Watzenegg: 8 Uhr hl. Messe Sa 2.7. Pfarrkirche: 17.15 Uhr Beichtgelegenheit bei Pfr. Reinhard Himmer, 18 Uhr Vorabendmesse mit Jahresgedenken für
21 Peter Josef Karl und Maria Rieder So 3.7., 14. Sonntag im Jahreskreis Watzenegg: 8 Uhr Sonntagsmesse mit Verabschiedung von Pfr. Reinhard Himmer und Jahresgedenken für Tobias Welte, Hermann Geiger und Josef Kalb Pfarrkirche: 9.30 Uhr Sonntagsmesse mit Verabschiedung von Pfr. Reinhard Himmer Kehlegg: 9.30 Uhr Sonntagsmesse / Franziskaner Gütle: 10.45 Uhr Sonntagsmesse / Pfr. Franz Winsauer Wir danken im Voraus für Ihr Opfer als Beitrag zur Kirchenrenovierung! Di 5.7. Pfarrkirche: 8 Uhr hl. Messe, von Frauen mitgestaltet, anschließend Frühstück Gütle: 10.50 Uhr Schulschlussgottesdienst Mi 6.7. Pfarrkirche: 19 Uhr Abendmesse
Pfarre St. Leopold
Pfr. Christian Stranz Mittelfeldstr. 3, Dornbirn, Hatlerdorf Tel.: 05572/22513 Jeden Samstag 18.30 Uhr Hl. Messe Jeden Sonntag 9 Uhr Hl. Messe und 19.30 Uhr Hl. Messe, jeden 2. Sonntag im Monat Wortgottesfeier Werktagsmessen Dienstag und Donnerstag jeweils 08.15 Uhr Schülermessen 3.6. um 7.15 Uhr Jeden Dienstag 18.30 Uhr Stille Anbetung in der Katharine Drexel Kapelle Kapelle Mühlebach Jeden Mittwoch 19 Uhr Kapellenmesse jeden Donnerstag 19.30 Uhr Rosenkranz und jeden Sonntag 17 Uhr Rosenkranz Tauffeiern: Sonntag, 3. Juli 14.30 Uhr Hatlerdorf Samstag, 23. Juli 14.30 Uhr Hatlerdorf Sonntag, 28. August 14.30 Uhr Hatlerdorf Sonntag, 18. September 14.30 Uhr Hatlerdorf
Pfarre Bruder Klaus
Pfr. Reinhard Himmer Schorenquelle 5, Dornbirn, Schoren Tel.: 05572/23344 Do 30.6. Stille Anbetung entfällt, 19.30 Uhr Dankgottesdienst zum Ehejubiläum, anschl. Agape Fr 1.7. 9 Uhr Messfeier Da 2.7. 18.15 Uhr Beichtgelegenheit, 19 Uhr Sonntagvorabendmesse mit Pfarrvikar Paul Riedmann So 3.7. 14. Sonntag im Jahreskreis 9.30 Uhr Gottesdienst mit Pfarrvikar Paul Riedmann, Monatsopfer Pfarrzentrum NEU Mo 4.7. 9 Uhr Morgenlob Di 5.7. 9 Uhr Messfeier für die Anliegen unserer Pfarrgemeinde Mi 6.7. 19.30 Uhr Abendlob
Pfarre Mariä Heimsuchung
Pfr. Mag. Gerold Reichart Mitteldorfgasse 6, Dornbirn, Haselstauden, Tel.: 05572/23103 Do 30.6. 19 Uhr Messfeier Fr 1.7. 8 Uhr Messfeier zum Schulschluss in der Kapelle Winsau mit Kaplan Hans
Fink,18.30 Uhr Rosenkranz 14. Sonntag im Jahreskreis Sa 2.7. 18.30 Uhr Wortgottes- / Vigilfeier So 3.7. 8.45 Uhr Sonntagsmesse; Patrozinium und Feier 75 Jahre Pfarre Haselstauden mit Generalvikar Rudolf Bischof; musikalisch gestaltet vom Kirchenchor und Chor Losamol; anschl. Fest der Freude auf dem Schulplatz, 14 Uhr Krankensegnung Mo 4.7. 9 Uhr Messfeier in der Bachgasse 2, 13 Uhr Stille Anbetung bis 18 Uhr, 14.30 Uhr Offenes Singen im Seminarraum, 18.30 Uhr Rosenkranz, 20 Uhr Gebetstreffen im Seminarraum Di 5.7. 8.30 Uhr Wortgottesdienst mit Alfons Meindl Mi 6.7. 13 Uhr Stille Anbetung bis 18 Uhr Uhr, 18.30 Uhr Rosenkranz Pfarre Hl. Maria Magdalena, Ebnit So 3.7. 9.30 Uhr Messfeier So 3.7. 11.15 Uhr Gottesdienst - Sippentreffen Herburger
Pfarre St. Christoph
Pfr. Gerold Reichart Rohrbach 37, Dornbirn, Rohrbach Tel.: 05572/23590 Fr 1.7. 7.15 Uhr Schülermesse, 19 Uhr Anbetung Sa 2.7. 8 Uhr Morgenlob, 18.30 Uhr Vorabendmesse und Jahresgedächtnis für Herr Richard Steger, Herr Klaus Raith, Frau Franziska Rauchegger, Herr Dietmar Josef Konzett, Frau Hildegard Eberhöfer, Herr Pius Armin Berlinger, Frau Anna Mathilda Helbling, Herr Robert Othmar Johann Kolbitsch und alle im Juli verstorbenen Pfarrangehörigen So 3.7. 14. Sonntag im Jahreskreis Opfer für das Pfarrzentrum 10.30 Uhr Messfeier 1. Les: Jes 66,10-14c 2. Les: Gal 6,14-18 Ev: Lk 10,1-12.17-20 Mo 4.7. 8.15 Uhr Trauergottesdienst für Frau Hannelore Podrekar, geb. Wander mit anschließender Verabschiedung in der Kirche, 19 Uhr Rosenkranz Di 5.7. 7 Uhr Labyrinthmeditation Mi 6.7. 8.30 Uhr Messfeier im Pfarrzentrum, 19 Uhr Rosenkranz
Pfarre Hasenfeld
Pfr. Anton Cobzariu Pestalozziweg 3, Lustenau Tel.: 05577/84372 Messfeier an Sonntagen 18 Uhr Samstagvorabendmesse 9.30 Uhr Sonntagmesse Messfeier an Werktagen: Mo, Do und Sa um 7 Uhr Di um 19 Uhr – anschließend Rosenkranz und eucharistischer Segen Mi um 19 Uhr (jeder 3. Mittwoch im Monat als Jahrtagsmesse) Messfeier in den Kapellen: Seniorenhaus Hasenfeld, Do um 16 Uhr Seniorenhaus Schützengarten, Fr um 16 Uhr St. Antoniuskapelle, Fr 19 Uhr Beichtgelegenheit Mi 18.15-19 Uhr und Sa 17.15-18 Uhr Rosenkranzgebet Di um 14 Uhr St. Antoniuskapelle Mi um 18.15 Uhr und Sa 17.15 Uhr in der Guthirtenkirche
Eucharistische Anbetung Jeden Fr von 15 – 16 Uhr (Barmherzigkeitsstunde) und jeden Sa von 19 – 20 Uhr
Pfarre Rheindorf
Pfr. Thomas Sauter Maria-Theresien-Straße 85, Lustenau Tel.: 05577/82404 Messfeiern an Sonntagen: Sa 18 Uhr, So 8 Uhr und 9.30 Uhr Messfeiern an Werktagen: Di 8.30 Uhr Mi und Do 19.30 Uhr Sa 7.15 Uhr Lorettokapelle Jeden 1. Freitag im Monat: 19.30 Uhr Beichtgelegenheit: Samstag: 17 – 18 Uhr Anbetung: Mo, Mi und Do 8 – 19 Uhr, Di 9 – 19 Uhr, Mi 20 – 21 Uhr, Fr 12 – 19 Uhr Eucharistischer Einzelsegen: Di 18 Uhr „Gott hört dein Gebet“: Fr 18 Uhr Besondere Gottesdienste: Jeden 1. Montag im Monat Jahrtagsgottesdienst
Pfarre St. Peter und Paul
Pfr. Josef Drexel Pfarrweg 5, Lustenau, Kirchdorf Tel. 05577/82218 Do 30.6. Monatlicher Gebetstag um geistliche Berufe, 19.30 Uhr Messfeier in der Marienkapelle, Opfer für die Pfarrcaritas. Stilles Gebet bis 20.30 Uhr um geistliche Berufe vor dem Allerheiligsten mit abschließendem eucharistischem Segen Fr 1.7. Herz-Jesu-Freitag: 7.15 Uhr Messfeier in der Volksschule, 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle* Sa 2.7. Fest Mariä Heimsuchung: 17.30 – 18 Uhr Beichtgelegenheit (Pfarrer), 18.30 Uhr Messfeier zum Vorabend So 3.7. Patroziniumssonntag zu den Heiligen Petrus und Paulus 14. Sonntag im Jahreskreis, Opfer für die Ausgaben auf dem Friedhof, 9.30 Uhr Festgottesdienst (W.A. Mozart, Missa solemnis in C-Dur KV 337 für Soli, Chor und Orchester). Anschließend Pfarrfest beim Theresienheim „i Pfarrar´s Hoschtat“ Keine Abendmesse! Mo 4.7. 19.30 Uhr Messfeier in der Marienkapelle; anschließend Gebet, zu dem alle sehr herzlich eingeladen sind Mi 6.7. 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle*, 19.30 Uhr Rosenkranz für die Kranken (Marienkapelle) Zum Jahr der Barmherzigkeit: Großherzigkeit ist der Klugheit keine Rechenschaft über ihre Motive schuldig. Luc de Clapiers Vauvenargues Anmerkung: Die neue Nummer der Begegnung möge von den Verteilerinnen und Verteilern ab Mittwoch, 6.7.2016, abends, im Pfarrhaus abgeholt werden.
Pfarre St. Karl
Marktstraße 1a, Hohenems Tel. 05576/72312 So 3.7. 14. Sonntag im Jahreskreis Stundenbuch: 2. Woche Lesungen: Jes 66,10-14c Gal 6,14-18 Evangelium: LK 10,1-12.17-20 (Kf: 10,1-9) 7.30 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 9 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 14 Uhr Tauffeier in der Pfarrkirche
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Öffnungszeiten der Pfarrkanzlei: Mo – Fr: 8 Uhr – 11.30 Uhr Uhr Di: 14 Uhr – 17 Uhr Uhr Pfarrkanzlei: Tel. 05576/72312 E-Mail: pfarre.st.karl.hohenems@aon.at
Pfarre St. Konrad
Konrad-Renn-Straße 2, Hohenems Tel. 05576/73106
Do 30.6. Hl. Otto, Die ersten Märtyrer der Stadt Rom; 9 Uhr Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 18.30 Uhr (18 – 18.30 Uhr Lobpreis), 19 Uhr Abendmesse Fr 1.7. 7.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche, 8 Uhr Messfeier, anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr Sa 2.7. Mariä Heimsuchung – Opfer für die Erhaltung und Sanierung unseres Pfarrzentrums; 17.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Vorabendmesse So 3.7. 14. Sonntag im Jahreskreis – Opfer für die Erhaltung und Sanierung des Pfarrzentrums; 10.30 Uhr Gemeindegottesdienst, 18 Uhr Emmaus-Messe Di 5.7. Hl. Antonius Maria Zaccaria; 7.15 Uhr Schülerwortgottesdienst Öffnungszeiten im Pfarrbüro St. Konrad Montag bis Mittwoch: 8 – 11.30 Uhr Donnerstag: 14 – 18 Uhr Telefon: 05576/73106 E-mail: pfarrestkonrad@aon.at
Evangelische Parrgemeinde A.u.H.B.
Pfr. Michael Mayer Rosenstraße 8, Dornbirn Tel.: 05572/22056 Dornbirn um 10 Uhr: So 3.7. Familiengottesdienst anschl. Sommerfest Öffnungszeiten Pfarrbüro laufend: Email: pfarramt@evang-dornbirn.at Sekretariat Di.- Do. 9-11 Uhr und nach Vereinbarung (Sprechstunde)
Vineyard Rheintal Freie ChristengemeindePfingstgemeinde
Lustenau, Rasisbündt 9b www.vineyard-rhein.at Achtung: Zufahrt Rasisbündt über Zellgasse, bei Tischlerei Bucher in Seitenstraße abbiegen Samstag, 18.30 Uhr Gottesdienst mit Michael Schiffmann
Neuapostolische Kirche
Sandgasse 7a, Dornbirn Tel.: 05572/372015 So 3.7. 9.30 Uhr - Gottesdienst für die Entschlafenen Mi 6.7. 20 Uhr - Gottesdienst
Kirche der Siebenten Tags Adventisten
Rohrbach 11, Dornbirn Tel.: 05572/26631 Samstag Bibelgespräch 9.30 Uhr Predigtgottesdienst 10.45 Uhr www.vorarlberg.adventisten.at
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Mo 4.7. Hl. Ulrich, hl. Elisabeth, 19 Uhr Messfeier in der Krankenhauskapelle, anschließend Eucharistische Anbetung Di 5.7. Hl. Antonius Maria Zaccaría, 7.30 Uhr Rosenkranz und 8 Uhr Messfeier in St. Anton, 19 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Mi 6.7. Hl. Maria Goretti 8 Uhr Messfeier zum Schulschluss in der Kapelle St. Rochus 18 Uhr Eucharistische Anbetung, 19 Uhr Jahrtagsgottesdienst in der Pfarrkirche für Hans Wehinger, Fohrenweg 4 Klaus Häfele, Radetzkystr. 57 Manfred Märk, Lustenauer Str. 17 Siegfried Simonow, Nestroystr. 4 Josef Reich, Markus-Sittikus-Str. 15 Dominikus Leitgeb, Defreggerstr. 24 Siegfried Deutschmann, Im Tiergarten 17 Kurt Amann, Angelika-Kauffmann-Str. 6 Hilda Jäger, Reutestr. 42 Hans Funtsch, Negrellistr. 1, Dornbirn und für alle im Monat Juli verstorbenen Pfarrangehörigen.
Eugen Raith 1902–1966 Ausstellung von Vintage Keramik Es war eine Ausschreibung bei der Firma Josef Mäser, die den schwäbischen Keramiker 1929 nach Dornbirn führte. Hier lernte er auch seine spätere Frau, Hedwig Spinka, kennen und ließ sich nieder. Nach mehreren beruflichen Stationen entschied er sich für die Selbständigkeit. 1951 mietete er sich in Hafners Werkstatt in Schwarzach ein und fuhr täglich mit seinem Motorroller von Dornbirn nach Schwarzach. In Schwarzach erzeugte er Gebrauchs- und Zierkeramik – signiert mit ER – die er in der eigenen Werkstatt verkaufte und über Geschäfte, z. B. das Vorarlberger Heimatwerk, vertrieb. Auch als Souvenir waren von ihm erzeugte Keramiken beliebt und fanden in der Tourismusregion Arlberg Absatz. Vielen Dornbirnern sind sicherlich noch die zahlreichen von ihm gefertigten Namenszüge von Gasthäusern und Geschäften in Erinnerung (Garzon, Cafe Hefel, F. M. Zumtobel etc., bis heute: Gasthaus Gemsle). Auch fertigte er von vorgeschichtlichen Gefäßen Repliken an und einen Abguss des Mammutzahns im vorarlberg museum, damals Vorarlberger Landesmuseum. Eugen Raith war mit ‚Leib und Seele‘
Der dazugehörende, ursprünglich vom Dornbirner Berg stammende Hof wurde im Schwarzacher Ried wieder errichtet. Anlässlich der 50. Wiederkehr des Todestages von Eugen Raith ist ihm eine kleine Gedenkausstellung gewidmet. Nur einen Steinwurf von seiner ehemaligen Werkstätte entfernt, in der Thurnher-Villa bei Flora Blumen und Dekor, haben Sie die Möglichkeit von ihm gefertigte Keramiken – Vasen, Schalen, Krüge, Becher, Blumenübertöpfe etc. zu bestaunen und sich des Keramikers zu erinnern. 1. bis 15. Juli zu den Öffnungszeiten von Flora Blumen und Dekor, Am Dorfplatz 3, Schwarzach, www.blumen-flora.at (ver)
Töpfer und gab seine Begeisterung für seinen Beruf in Volkshochschulkursen und Ausstellungen auf der Dornbirner Messe weiter. Vor allem aber erzählte er interessierten Besuchern seiner Werkstatt gerne über die Kunst der Töpferei.
Mit seinem Tod 1966 nahm das Schaffen des Wahldornbirners ein überraschend frühes Ende und zugleich endete die Keramikproduktion in Schwarzach. Das Gebäude wurde noch als Schnapsbrennerei genutzt, bevor es leer stand und schließlich abgetragen wurde.
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Erbrecht – Schenkungspflichtteil für die Beteiligten Schon in den letzten beiden Beiträgen haben wir uns mit dem neuen Erbrecht befasst. Nicht neu, aber dennoch immer wieder bei Verlassenschaften wichtiges Thema ist der sogenannte Schenkungspflichtteilsanspruch der pflichtteilsberechtigten Kinder und des pflichtteilsberechtigten Ehegatten. Die Schenkungsanrechnung, die im § 785 des Allgemeinen Bürgerlichen Gesetzbuches (kurz: ABGB) geregelt ist, dient dem Schutz der Pflichtteilsberechtigten (Ehegatte und Kinder) vor einer Verkürzung ihrer Ansprüche durch Schenkungen des Erblassers unter Lebenden. Wenn beispielsweise der Erblasser (der Verstorbene) schon zu Lebzeiten sein gesamtes Vermögen entweder an andere pflichtteilsberechtigte Personen (an eines von mehreren Kindern beispielsweise) oder an dritte Personen (beispielsweise an einen Neffen, an eine Nichte, Enkel, Enkelin etc.) verschenkt, sollen die nach dem Verstorbenen Pflichtteilsberechtigten (seine Kinder und/oder die Ehegattin) die Möglichkeit haben, hinsichtlich dieser Schenkungen den Pflichtteil zu erlangen. Der Schenkungspflichtteil ist, genau wie der Pflichtteil, die Hälfte des gesetzlichen Erbrechtes.
Wenn beispielsweise der Erblasser eine Ehegattin und zwei Kinder hinterlässt, so ist das gesetzliche Erbrecht der Ehegattin 1/3, jenes der Kinder ebenfalls je 1/3. Der Schenkungspflichtteil sowohl der Ehegattin als auch der Kinder ist daher die Hälfte hievon, sohin je 1/6. Hat nunmehr der Erblasser kurz vor seinem Tod sein gesamtes Vermögen an eine dritte Person verschenkt, haben die Ehegattin und die Kinder den Schenkungspflichtteilsanspruch, gemäß welchem sie verlangen können, dass die zu berücksichtigenden Schenkungen wertmäßig bei der Verlassenschaft als Aktivposten hinzuzurechnen sind und es ist dann über Tilgung der Schenkungen der Pflichtteil zu berechnen. Grundsätzlich richtet sich der Anspruch gegen die Verlassenschaft, wenn diese über zu wenig Mittel verfügt, dann gegen den Beschenkten. Schenkungen gegenüber pflichtteilsberechtigten Personen sind dabei unbefristet anrechenbar, gegenüber nicht pflichtteilsberechtigten Personen nur solche Schenkungen, die innert der letzten zwei Jahre vor dem Ableben des Verstorbenen getätigt worden sind. (pr)
Mit Rad und Helm Das Bewusstsein für diese wertvolle Sicherheitsmaßnahme ist im Steigen. Ob Kinder die schützende Kopfbedeckung dann auch tragen, hängt wesentlich vom guten Vorbild der Eltern ab. Ein wichtiges Kriterium ist, dass der Helm gefällt und die Passform stimmt. ,,Hineinwachsen“ spielt da nicht. Der Helm nützt nur, wenn er richtig sitzt. Die Einstellung des Kopfbandes, die seitliche Gurtführung und des Kinnriemens muss der jeweiligen Kopfgröße- und Form genau angepasst sein. Das Wichtigste zum Thema Radhelm finden Sie auch in einer kleinen Broschüre „Infoblatt Helmeinstellung“, die es kostenlos unter www.sicheresvorarlberg.at oder T 05572/54343-0 gibt. Ein Sicherheitstipp von Sicheres Vorarlberg. (red)
Vortrag in der Propstei St. Gerold Samstag, 2. Juli 2016, 19.30 Uhr Vortrag Dr. Rüdiger Dahlke Geheimnis der Lebensenergie: Der Brückenschlag zwischen der veganen Bewegung mit pflanzlich-vollwertigem Schwerpunkt und der Welle glutenfreier Kost mit dem Ergebnis eines weiterentwickelten «Peace-Food»-Konzepts, das noch gesünder, noch leichter zum Idealgewicht führt und aus gesundheitlichen Fallen befreit. Statt von einem Extrem ins andere zu verfallen, wie in populären Büchern vorgeschlagen, tut sich hier ein geradezu idealer Mittelweg auf, der die Gegensätze versöhnt, beide
Vorteile erhält und Nachteile eliminiert. Reservierung empfohlen: Tel.: 05550 2121 (pr)
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MMMag. Dr. Franz Josef Giesinger Rechtsanwalt GmbH Dr. A.-Heinzle-Straße 34, Götzis Tel.: +43 5523 906 66 Fax: +43 5523 906 66 - 66 office@fjg.at | http://www.fjg.at
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Eis für jedes Lustenauer Schulkind beteiligen sich 47 Handels- und Gastronomiebetriebe an der Ferieneisaktion“, freut sich Projektleiterin Theresia Schelling. (red)
Foto: Mittelberger
Die Lustenauer Schulkinder freuen sich bereits auf ihre Jahreszeugnisse und bestimmt noch mehr auf die großen Ferien. Einige Marketing-Betriebe haben sich auch dieses Jahr wieder zur Aktion „Ferien.Lust“ zusammengetan: Am Zeugnistag erhält jedes Schulkind, das mit seinen Eltern einkaufen geht, einen Gutschein für eine Kugel köstliches Eis. Zum Start in die Sommerferien kann der Eisgutschein beim Café König, beim Eis Café Dolomiti und bei der Eisdiele Re del Gelato eingelöst werden. „Heuer
Lampert ist zurück in Bludenz Näher dran. Mit Fernsehen, Internet und Telefon.
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Am 01. Juli eröffnet Lampert seine Filiale in Bludenz und ist damit wieder näher dran an seinen Kunden im Großraum Bludenz. Am neuen Standort, in der Rathausgasse 6, erhalten Sie alle Informationen und Serviceleistungen zu den topmodernen Telekommunikationsangeboten von Lampert. Sie interessieren sich für Internet, Fernsehen und Telefon von Lampert und möchten beste persönliche Beratung? Oder haben ein technisches Anliegen, das nach einer Lösung verlangt? Kabel-TV Lampert lässt seine
Außenansicht der neuen Filiale
Kunden nicht nur mit Fernsehen, Internet und Telefon in eine Erlebniswelt eintauchen und bietet die beste Verbindung zur Welt, sondern ist auch näher dran an den Wünschen und Bedürfnissen seiner Kunden. Deshalb ist es ab sofort möglich sich bei Lampert nicht nur im Kundencenter in Rankweil, sondern auch in der Altstadt von Bludenz beraten und helfen zu lassen. Denn bei Lampert wird noch auf persönliche Beratung von fachkundigen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen direkt aus Vorarlberg Wert gelegt. In Bludenz auch Samstag geöffnet Von Montag - Freitag von 9 – 12 Uhr und 13 – 18 Uhr und zusätzlich – nur in Bludenz - auch jeden Samstag von 9 - 12 Uhr sind die freundlichen und kompetenten Mitarbeitenden für Sie da. Und von der Samstagsöffnung in Bludenz profitieren nicht nur die Kunden aus dem Städtle und der näheren Umgebung. Selbstverständlich können alle Kunden, und solche die es werden wollen, diesen tollen Service in Anspruch nehmen und sich an ihrem freien Tag ganz gemütlich um alle Fragen zu Ihrem Multimediaanschluss im Lampert-Glasfasertechnologienetz mit Fernsehen in Spitzenqualität, Highspeed-Internet mit bis zu 150 Mbit/s und Festnetztelefonie kümmern. (pr)
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Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Wichtige Hinweise: Bei ERALYSIN® handelt es sich um eine ergänzende bilanzierte Diät. Kein vollständiges Lebensmittel. Achten Sie auf eine abwechslungsreiche und ausgewogene Ernährung sowie eine gesunde Lebensweise. Nur unter ärztlicher Aufsicht verwenden.
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Gesundheit und Soziales
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Schmerz durch Fersensporn
Der Fersensporn bezeichnet eine knöcherne Veränderung am Fersenbein.
Das Publikum war begeistert und konnte sich viele Ideen mitnehmen
Der Senioren - Wachküsser aus Wien Prof. Dr. Stieger referierte zum Thema: Pension - Lust oder Frust Prof. Dr. Leopold Stieger aus Wien machte vor kurzem in seinem von Wolfgang Gruber vom Verein „Mein-vitales-leben“ www.mein-vitales-leben.at initiierten Vortrag „Pension – Lust oder Frust“ den ca. 130 bei Russmedia erschienenen Besuchern Lust auf die Entdeckung der
eigenen Talente bzw. der oft verborgenen Vision für den neuen Lebensabschnitt. Kurzweilig und anregend formulierte Stieger, Gründer der Plattform Seniors4success www.seniors4success. at, in Anlehnung an sein gleichnamiges Buch (ISBN 978-3-85167-
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Prof. Stieger mit Wolfgang Gruber
292-3), das über den Verein oder den Fachbuchhandel erhältlich ist, das Chancen-Potpurri mit der Kernbotschaft an die Menschen rund um den Pensionsstart: „Was will ich in meinem Leben noch erreichen, welche Träume möchte ich verwirklichen, welche Potenziale stecken in mir und wer braucht mich noch?“ Als „Bombe“ bezeichnete der Vortragende, der seit 10 Jahren seine Erfahrung aus der Personalentwicklung nun nach seiner „Pensionierung“ an die Zielgruppe der vor diesem Lebensabschnitt Stehenden vermittelt, die Tatsache, dass laut Studien die durchschnittliche Lebenserwartung alle 24 Stunden um 6 Stunden zunimmt. In seinen Abschlussworten konnte Moderator Wolfgang Gruber, der auch Personalchefs unter den Zuhörern sichtete, einige aus dem Besucherkreis „wachgeküsst“ für Neues verabschieden. (ver)
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Stechende Schmerzen in der Ferse werden oft durch einen Fersensporn, eine dornenartige Verknöcherung am Fersenbein, heraufbeschworen. Häufige Ursachen sind Fehlstellungen wie ein Senkspreizfuß und die damit zusammenhängende Abflachung des Fußgewölbes. Durch die Überlastung der sogenannten Plantarfaszie bilden sich am Sehnenansatz kleine Verkalkungen, die dann zum Fersensporn führen. Die Schmerzen wurzeln aber nicht in den Verkalkungen, sondern in der Entzündung, die um den Fersensporn entsteht. (gesund.at)
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Gesundheit und Soziales
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Restaurantqualität im Spital Überwiegend frische und regionale Lebensmittel im Dornbirner Krankenhaus Hunderte Patienten und mehr als 600 Bedienstete müssen aus der Krankenhausküche im Dornbirner Spital täglich versorgt werden. Erfreulich: Der Anteil an saisonal-regionalen Lebensmitteln ist sehr hoch.
Frisch statt Fertigkost Das Krankenhaus Dornbirn verfügt über 286 Betten und beschäftigt rund 600 Mitarbeiter - und sie alle werden von einer Küche versorgt. Dabei achtet das engagierte Team besonders auf ausgewogene Ernährung. Gesundes Essen aber beginnt bereits beim richtigen Einkauf – saisonal und regional sind hier die wichtigsten Stichwörter. Das lebt die Spitalsküche seit langem, mehr als 60 Prozent des Umsatzes gehen an heimische Lieferanten, die Produkte hoher Qualität bei kurzen Transportwegen liefern. Krankenhausreferent Mag. Martin Ruepp: „Die kurzen Transportwege sind nicht nur wichtig für die Frische der Ware, sondern schonen auch die Umwelt und stärken die Vorarlberger Wirtschaft.“
Frische Produkte aus der Region werden verarbeitet. Bei den verarbeiteten Lebensmitteln wird auf allerhöchste Qualität geachtet; Salat, Kräuter, Gemüse oder Kartoffeln kommen ausschließlich von Bauern rund um Dornbirn und sind, wenn nicht ohnehin Bio, dann zumindest aus streng kontrolliertem Anbau. Wer die Lebensmittel in der Krankenhausküche mathematisch aufteilt, sieht sofort: mehr als 70 Prozent sind frische Rohstoffe und nur gut zwei Prozent Fertigprodukte wie zum Beispiel Backerbsen oder Grießnockerl. Auch mit so genannten Halb-fertig-Produkten wird nur sehr sparsam umgegangen (rund drei Prozent der Lebensmittel), dazu zählen unter anderem Gemüsekonserven oder Puddingpulver.
Wenn „Stoßdämpfer“ eine Pause brauchen Zwischen Knochen, Muskeln, Sehnen und Haut sorgen Schleimbeutel dafür, dass Reibung reduziert wird, um unsere Gelenke zu schützen. Sie dienen sozusagen als „Stoßdämpfer“, können aber auch überbeansprucht werden. Typische Symptome sind Schwellungen, Bewegungseinschränkungen und stechende Schmerzen. Behandelt wird mit entzündungshemmenden Medikamenten, kühlenden Salben und durch Ruhigstellung des betroffenen Gelenks. (gesund.at)
Die Physiotherapie ist bei Schleimbeutelentzündungen hilfreich.
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Ein gesundes Essen gehört zu einer gesunden Lebensweise untrennbar dazu. Und wer krank ist, muss umso mehr auf seine Ernährung achten. Das gilt natürlich auch für die Patienten im Krankenhaus Dornbirn. Deshalb bemüht sich die KrankenhausKüche seit Jahren erfolgreich um gesundes und natürlich auch verträgliches Essen. Der Anteil an frischen Produkten ist hoch!
Lange Warmhaltzeiten werden durch die täglich frische Zubereitung und das schnelle Auslieferungssystem vermieden. Von der Portionierung bis zum Patienten vergehen im Schnitt rund 20 Minuten, das ist eine sehr kurze Zeitspanne für ein so großes Haus. Essen im Spital hilft beim Gesundwerden und schmeckt obendrein noch ausgezeichnet, das beweisen die Mitarbeiter der Krankenhausküche tagtäglich. Für die hervorragende Qualität der Speisen und auch die gute Zusammenarbeit mit der Landwirtschaft wurde die Krankenhaus Küche bereits im Jahr 2003 mit einem Preis der Regio Bodensee bedacht. (red)
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„Hier gibt es alles, nur du sollst k Eine kleine Migrationsgeschichte Fikret B., geb 1941, erzählt von ihrer Migration nach Vorarlberg. Sie kommt regelmäßig ins FEMAIL und holt sich Unterstützung beim Ausfüllen von Anträgen. Sie lebt seit 1971 in Österreich und kommt insgesamt gut zurecht. Immer wieder erzählt sie bei diesen Terminen Episoden aus ihrem Leben. Wir ließen sie von sich erzählen. Frau B., wie alt waren Sie, als Sie nach Österreich kamen? Ich war 29 Jahre alt. Mit 15 Jahren war ich verheiratet worden. Ich hatte vier Kinder im Alter von 14, 12, 5 und 1 Jahren. Da kam ein Jugoslawe aus Vorarlberg nach Istanbul und durfte 10 Gastarbeiter mitnehmen. Mein Mann war der Zehnte. Ich sagte zu meinem Mann: „Die Chance müssen wir nutzen.“ Unser Plan war, ein paar Jahre hier zu arbeiten und dann zurück in die Türkei zu gehen, um ein schönes Haus zu kaufen. Mein Mann ging fünf Monate vorher nach Österreich als ich. Und sieben Monate später holten wir unsere Kinder nach. Wie war die erste Zeit hier? Ich kam am 3. März 1971 am Flughafen in Zürich an. Alles in Zürich war schön, sauber, groß. Dann fuhren wir nach Frastanz, dort gab es nichts. Ich hatte meinen Mann gefragt, was ich mitnehmen soll. Er sagte: „Hier gibt
hier sonst nirgends. Ich fragte den Mann, was er dafür haben wollte, er sagte: „6,- Schilling“. Ich kaufte sie alle. Er war froh, dass er sie los war, weil er nicht wusste, was man damit machen könnte. Ich ging nach Hause und kochte einen türkischen Aubergineneintopf mit Kartoffeln und Gemüse. Mein Mann ging in die Firma und lud alle zum Essen ein. Alle freuten sich, dass sie ein Gericht aus der Heimat zum Essen bekamen. Das Leben hier war sehr hart. Wir haben in der Gegenschicht gearbeitet, teilweise drei Schichten am Tag gemacht, für die Kinder blieb kaum Zeit.
es alles, nur du sollst kommen.“ Mein Mann kochte das Wasser für den türkischen Tee in einer Konservenbüchse mit Alufolie am Gasherd. Dabei hätte ich in Istanbul genug Teekessel und Geschirr gehabt. Ich wusste nicht, wo ich Kinderkleidung oder unser Gemüse her kriege. Wir hatten zwei Zimmer zum Wohnen. Es gab zwei Betten mit schwarzen Decken, einen Gasherd, einen Tisch und zwei Stühle. Später, als die Kinder nachkamen, bekamen wir eine 5-Zimmer-Wohnung. Eine Duschkabine kauften wir uns selbst.
Zwei Tage nach meiner Ankunft musste ich zu arbeiten anfangen. In der Türkei war ich nur Hausfrau gewesen. Als ich die vielen Maschinen sah, bekam ich Angst. Ein Dolmetscher erklärte mir, wo und was ich arbeiten soll. Ich sagte, ich könnte nicht so schnell, ich müsste mich zuerst umschauen. Sie zeigten mir die Fabrik, machten einen Rundgang mit mir und um 9 Uhr fing ich dann an. Mein Chef war ein toller Mann! Einmal spazierten mein Mann und ich nach Feldkirch und sahen zufällig ein Geschäft, das Auberginen verkaufte. Die bekam man
Bereuten Sie Ihre Entscheidung aus heutiger Sicht? Es war eine gemeinsame Entscheidung. Die größte Enttäuschung ist, dass die Kinder nicht zusammen sind. Die ganze Familie ist verstreut. Nur noch eine Tochter und zwei Enkeltöchter leben hier in Vorarlberg. Wie war es für Ihre größeren Kinder nach Österreich zu ziehen? Mein ältester Sohn musste zum Militärdienst in die Türkei zurück. Und danach musste er unten bleiben. Er heiratete in der Türkei, aber verstarb mit 34 Jahren. Seine Witwe und die Enkelkinder haben wir von hier aus finanziell unterstützt. Meine älte-
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Was hilft bei Gelenksschmerzen? „Im Alter zwickt es halt und die Gelenke machen auch nicht mehr mit“ - diesen Satz hören wir sehr oft an der Tara. Die Ursachen für das Auftreten von Schmerzen in Hüft-, Knie-, Finger- und Handgelenken sind viel-
Mag.pharm. Anneliese Hug Apothekerin in Dornbirn
fältig, und es bedarf eingehender medizinischer Untersuchungen sowie der Auswertung von Laborbefunden, damit der Arzt eine ziel führende Behandlungsstrategie entwickeln kann. Besonders bei rheumatischen Gelenkserkrankungen ist die „Pflanzenmedizin“ eine sinnvolle Ergänzung zu jeder Basistherapie – dies gilt auch für alle Präparate mit Hagebuttenextrakt. Die Früchte der Hagebutte werden in einem speziell schonenden Verfahren zu einem Pulver verarbeitet. Die Wirkstoffe des
Hagebuttenextraktes haben eine knorpelschützende und antioxidative Wirkung. Diese Eigenschaften führen zu einer Linderung der Schmerzen und einer Verbesserung der Beweglichkeit. Für eine gute Wirkung ist jedoch eine längerfristige Einnahme von drei bis vier Monaten in ausreichend hoher Dosierung zu empfehlen. Da es bei der Einnahme von Hagebuttenpulver zu Wechselwirkungen mit bestimmten anderen Arzneimitteln kommen kann, sollte ein zeitlicher Abstand von zwei Stun-
den zu allen anderen Medikamenten eingehalten werden. Auch andere Heilpflanzen, wie die Teufelskralle und die Weidenrinde haben sich durch ihre entzündungshemmende und schmerzlindernde Wirkung bei rheumatischen Beschwerden bewährt. Wie so oft gilt: je früher man etwas gegen die Gelenksschmerzen tut, umso besser der Therapieerfolg. Wir Apothekerinnen und Apotheker beraten Sie gerne und geben Ihnen Auskunft. Damit es Ihre Gelenke noch lange machen. (pr)
ommen!“ re Tochter heiratete hier und zog mit ihrem Ehemann und den Kindern in den 80’ern in die Türkei. Sie wohnt mit ihrer Familie in der Nähe von Istanbul. Auch mein jüngster Sohn ging in die Türkei zurück, jetzt lebt er in Antalya. Ihr Plan, in die Türkei zurück zu gehen, wurde der erfüllt? Ab 1998, nach unserer Pensionierung, pendelten wir zwischen der Türkei und Österreich hin und her. Wir behielten die Wohnung und kamen alle 3-6 Monate nach Österreich. Mit dem gesparten Geld kauften wir in der Türkei drei Wohnungen. Das Erdbeben von 1999 hat unsere Wohnungen aber zerstört. Seit 2002 lebe ich hier in Österreich, nachdem mein Mann hier verstorben ist. Wo ist Ihre Heimat jetzt? Ich weiß nicht. Weder in Österreich, noch in der Türkei. Dort bin ich nur die Alemannin und hier bin ich die Türkin. In beiden Ländern bin ich eine Fremde. Ich könnte mir ein Leben in der Türkei nicht mehr vorstellen. Ich lebe seit 45 Jahren in Österreich. Das Wichtigste hier war meine Lebensversicherung. Die habe ich 1985 abgeschlossen – gegen den Willen meines Mannes. Meine Eigenständigkeit ist mir sehr wichtig. Frau B., wir bedanken uns herzlich für das Interview und wünschen Ihnen alles Gute! (red)
Info FEMAIL Fraueninformationszentrum Vorarlberg Information, Beratung, kostenlose Rechtsberatung, Fachstelle für Frauengesundheit, Migrantinnenberatung und Projekte Marktgasse 6, 6800 Feldkirch Öffnungszeiten: Mo – Do 9-12 Uhr, sowie Mittwoch 14-17 Uhr Außenstelle: Neudorfstraße 7, 6890 Lustenau Öffnungszeiten: Do 8-13 Uhr T 05522-31002 E info@femail.at www.femail.at
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Für die seelische Gesundheit Jahresbericht der pro mente Vorarlberg widmet sich der Identitätsfindung Das war 2015: erfolgreich – facettenreich – individuell. In diesem Jahr hat die pro mente Vorarlberg knapp 3000 Menschen in verschiedensten Bereichen des Rehabilitationsprozesses unterstützt und begleitet. Der Jahresbericht widmet sich im Speziellen der Identitätsfindung und Persönlichkeitsentwicklung. Vielfältige Zugänge versprechen aufschlussreiche Information und lassen neue Perspektiven zu. Eine Stimme für Betroffene Über die therapeutische Arbeit hinaus geht es pro mente Vorarlberg aber auch darum, für Betroffene die Stimme zu erheben, psychischen Erkrankungen aus ihrem Schattendasein ans Licht zu holen und damit der Stigmatisierung entgegenzuwirken, soziale Teilhabe nicht nur im Bereich Arbeit und Beschäftigung zu forcieren. Die jährliche Filmreihe „Hingeschaut“ in Kooperation mit dem Spielboden
Dornbirn, die Vortragsreihe „Auf die Seele schauen“ in Zusammenarbeit mit dem Bildungshaus St. Arbogast oder Veranstaltungen rund um den Welttag der seelischen Gesundheit leisten dazu einen Beitrag. Blick in die Zukunft Positive Bilanz ziehen auch Geschäftsführung und Gesellschafter zum vergangen Geschäftsjahr
der pro mente Vorarlberg GmbH und pro mente Vorarlberg Werkstätten GmbH, denn Zahlen, Fakten, die tägliche Arbeit und die achtsame Beobachtung und Berücksichtigung von gesellschaftlichen, politischen und wirtschaftlichen Entwicklungen und daraus resultierenden echten Bedürfnissen bestätigen und bestärken, dass pro mente zusammen mit ihren SystempartnerInnen den richtigen Weg geht. Es ist offensichtlich, dass die Notwendigkeit zur fest verankerten sozialpsychiatrischen Versorgung Vorarlbergs maßgeblich gegeben ist, fortgeführt und weiterentwickelt werden muss. „Alles fließt und nichts bleibt, es gibt nur ein ewiges Werden und Wandeln“ (Platon) als Motto und Motivation der multiprofessionellen Teams und Weiterentwicklung der institutionellen Identität von pro mente Vorarlberg. Jahresbericht als pdf unter www.promente-v.at (ver)
Sicher Rasen mähen Leider sind abgemähte Finger keine Seltenheit bei Vorarlberger Hobbygärtnern. Nie bei laufendem Motor unter das Gehäuse des Mähers greifen. Feste Schuhe mit Stahlkappe geben sicheren Stand und vor allem schützen sie die Zehen. Sicherheitsgriffe oder –bügel niemals durch Festbinden außer Kraft setzen. Motor unbedingt abstellen, wenn der Mäher, und sei es nur kurzzeitig, nicht gebraucht wird. Sind Kinder in der Nähe, auch Zünd- bzw. Schaltschlüssel abziehen. Weitere Infos unter Tel. (05572) 5 43 43-0, E-mail: info@sicheresvorarlberg.at und www. sicheresvorarlberg.at. Ein Sicherheitstipp von Sicheres Vorarlberg. (red)
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Radreparaturen im Akkord Vier Lustenauer Pensionisten bereiten alte Fahrräder für Flüchtlinge auf
Gemeinderätin Christine Bösch-Vetter, Erich Wüstner, Pedalpirat Ralph Holleinstein, Paul Sturm, Lothar Kurzemann und Markus Hämmerle von der Radwerkstatt, Flüchtlingskoordinatorin Andrea Hollenstein mit Kasimir, Bürgermeister Kurt Fischer und Radwerkstatt-Mitarbeiter Hamid Shafak einbringen“, bedankte sich Bürgermeister Kurt Fischer anlässlich der Übergabe. Besonders Kinderund Damenfahrräder können die Radwerkstättler gut gebrauchen, freut sich Erich Wüstner auf weiterhin große Spendenbereitschaft an gebrauchten Rädern. Wer ein Fahrrad vorbeibringen oder einfach in die Radwerkstatt reinschnuppern möchte, ist donnerstags zwischen 15 Uhr und 19 Uhr herzlich eingeladen.
Spende vom Fahrradmarkt Die Zeit, ein Fahrrad herzurichten, schenken die ehrenamtlichen Mechaniker gerne her. Ein Geldgeschenk für den Kauf von nötigem Zubehör und Materialien gab es aus dem Erlös einer Radmarkt-Aktion. 150 Euro kamen aus dem Erlös der Piratenküche von Ralph Hollenstein. Beim Radmarkt schenkte der Pedalpirat würziges Chili aus. Das Geld wurde an die Radwerkstatt übergeben. (red)
Info Ehrenamtliche Radwerkstatt Adresse: Rathausstraße 4 Öffnungszeiten: Donnerstag, 15 bis 19 Uhr. Ansprechpartner: Erich Wüstner, 0650 7928002. Spenden: Alte Fahrräder werden ebenso gerne angenommen wie Geld- und Sachspenden.
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In der Rathausstraße liegt der Duft von Schmieröl in der Luft: In der ehrenamtlichen Radwerkstatt bringen die vier Pensionisten Erich Wüstner, Paul Sturm, Lothar Kurzemann und Markus Hämmerle gemeinsam mit Flüchtlingen gespendete Fahrräder in Schuss. Dieser Tage konnte das 100. Fahrrad übergeben werden: Der elfjährige Belal Alfarawi freut sich über seinen neuen Untersatz! Belal ist mit seiner Familie seit August 2015 in Lustenau, für ihn bedeutet das Fahrrad ein großes Stück Freiheit und Mobilität. Mobil machen die engagierten Leiter der Radwerkstatt die Räder gemeinsam mit Flüchtlingen, wie zB der junge Hamid Shafak, der regelmäßig in der Radwerkstatt mitarbeitet. „Das Projekt ist ein schöner Beweis für ein funktionierendes Zusammenleben in Lustenau. Es ist bemerkenswert, dass wir in unserem Ort solch engagierte Menschen haben, die sich für andere
Foto: Marktgemeinde
Vier Pensionisten - und eine Leidenschaft: Erich Wüstner, Paul Sturm, Markus Hämmerle und Lothar Kurzemann richten in Lustenau alte Räder wieder her, um Flüchtlinge glücklich zu machen. Sie arbeiten im Akkord und haben bereits mehr als hundert Fahrräder repariert.
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Offroad-Look mit ordentlich Platzangebot
Markanter Crossover-SUV im sportlichen Design
Ergonomischer Innenraum mit erhöhter Sitzposition
Hyundai i20 Active Premium Crossover-Variante mit Premiumanspruch In Österreich ist der Hyundai i20 als Fünftürer und Coupé bestens im Kleinwagensegment etabliert. Nun steht der Hyundai i20 als kompakte Crossover-Variante „Active“ bei den Hyundai-Händlern. Der Mini-SUV i20 Active verfügt über die Geräumigkeit, Komfort und Qualität des Fünftürer, allerdings sind mehr als 50% der Karosserie des Modells völlig neu. Active steht für eine höhere Sitzposition, eine überarbeitete Abstimmung des Fahrwerks mit 20 mm mehr Bodenfreiheit gegenüber dem Fünftürer, die Neugestaltung des hexagonalen Kühlergrills, Front- und Heckstoßfänger mit integrierten Unterfahrschutzblenden, sportlicher Heckspoiler, Seitenverkleidung und eine sil-
berfarbene Dachreling. Das Kofferraumvolumen lässt sich von 326 bis auf 1.042 Liter erweitern.
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Interieur Der ergonomische Innenraum mit Soft-Touch-Oberflächen glänzt durch beste Verarbeitung und guter Rundumsicht durch die erhöhte Sitzposition. Das Cockpit mit modernsten Infotainment ist top aufgeräumt. Wir haben den neuen i20 Active in der höchsten Ausstattung „Premium“ getestet. 17“ Alus mit 195er Reifen, Berganfahrhilfe, Einparkhilfe vorne und hinten mit Rückfahrkamera mit Display im Innenspiegel, Sitzheizung vorne und Lenkradheizung, Klimaautomatik, getönte Scheiben, Supervision Armaturen, LED-Tagfahrlicht,
Fahreigenschaften Der vibrationsarme 1,4 Liter und 90 PS starke Dieselmotor schickt 240 Nm an die Vorderräder und ist bemerkenswert agil. Der Crossover schlägt sich nicht nur im Stadtverkehr und kurvigen Bergstraßen ausgezeichnet, auch längere Autobahnfahrten liegen ihm gut. Außerdem ist der angenehme Sitzkomfort hervorzuheben. Knapp 5 Liter Testverbrauch auf 100 km können sich wirklich sehen lassen. Fazit Starker Auftritt: Auch der neue i20 Active ist Hyundai rund um
gelungen. Hervorzuheben ist das agile Fahrverhalten, der geringe Verbrauch und das Preis/Leistungsverhältnis. 5 Jahre Garantie ohne Kilometerbeschränkung sind ein weiteres, gutes Kaufargument. (pr) Text: Berndt Riedmann
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Happy Days im Autohaus Leitner Jetzt bis zu Euro 3.000,-- Eintauschprämie Verschleudern Sie jetzt Ihren Alten bei den Citroen Happy Days und sichern Sie sich eine Eintauschprämie von bis zu Euro 3.000,-- beim Kauf vieler Citroen Modelle. C 3 Leitner Edition Mit einem sensationellen Preisvorteil ist die Citroen C 3 „Leitner Edition“ erhältlich. Die Leitner Edition in der 5-türer Version besticht durch seine Ausstattung wie Klima, Radio und vielen Extras mehr, aber vor allem durch seinen Preis von nur Euro 9.990,-. Grand C4 Picasso Citroen Grand C4 Picasso ist jetzt im Autohaus Leitner mit bis zu Euro 3.000,- Preisvorteil schon ab Euro 20.050,-- zu haben. Der Citroen Grand C4 Picasso zeichnet sich durch eine fließende, elegante Linienführung aus und hebt sich durch seine Ausdrucksstärke und seinen Charakter von der Menge ab. An Bord des Grand C4 Picasso wird Komfort großge-
Vorreiter in seinem Segment. Diese und viele weitere Aktions-Modelle mit tollen Preisvorteilen stehen für Sie im Autohaus Leitner in Fußach bereit. (pr)
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2008 im Autohaus Leitner Peugeot 2008 SUV ab Euro 16.350,Der neue Peugeot 2008 präsentiert sich selbstbewusst im attraktiven SUV-Design. Mit Kotflügelverbreiterungen, senkrecht stehendem Kühlergrill und Unterfahrschutz strahlt er Robustheit im Alltagseinsatz aus. Der neue Peugeot 2008 Mini SUV steht im Autohaus Leitner für Probefahrten bereit und ist ab Euro 16.350,- bestellbar. Neben den Ausstattungsniveaus Access, Active und Allure ist auch die neue High-End-Version GT-Line mit seinem sportlichen und schicken Ambiente in Rot und Schwarz ein echter Augenschmaus. Keine NoVA Mit dem Peugeot 2008 kann man dem Finanzminister sehr einfach
ein Schnippchen schlagen. In den Ausstattungsniveaus Active, Allure und GT-Line fallen für die Dieselmotorisierungen mit 1.6 BlueHDi Stop&Start-Motor mit 100 PS oder 120 PS genau 0,- Euro NoVA an. Der CO2-Ausstoß nach NEFZ liegt dabei bei nur 90 bzw. 96 g/ km, der Verbrauch nach NEFZ bei nur 3,5 bzw. 3,7, L/100 KM. Preislich startet die Dieselversion mit dem 1.6. BlueHDi-Motor mit 100 PS im Niveau Active bei 20.750,--. Außerdem sind fünf Benzinvarianten von 82 PS bis 130 PS in der Preisliste zu finden. Neu dabei ist das vielfach nachgefragte Automatikgetriebe. Dieses kommt nun als Sechsgang-Automatikgetriebe EAT6 beim 1,2 PureTech 110 Stop&Start zum Einsatz
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Schüler- und Jugend-Junioren-Final vom Samstag, 2. Juli 2016 Dornbirn/Hohenems hat den Einzug ins Finale geschafft und möchte seinen Vizemeistertitel des Vorjahres verteidigen. Mehr Infos auf: www.judo-vorarlberg.at (ver)
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Mehr Sport im Messe Halle 5 wird zur Sporthalle umgebaut - Turnsportze
Rund 350 Kinder und Jugendliche, die mehrmals in der Woche trainieren, werden im Verein „Turnsportzentrum“ von 45 Trainern betreut. Der Verein wurde nach der Weltgymnaestrada 2007
gegründet und war schon seit langem auf der Suche nach einer geeigneten Halle. Mit der Sanierung der an der „Sportachse“ gelegenen Halle 5 und dem geplanten Umbau in eine Messe- und Sporthalle, die in den kommenden zwei Jahren erfolgen soll, wird die sportliche Infrastruktur in Dornbirn noch mehr verbessert. Gleichzeitig können auch dem Badminton-Verband Flächen zur Verfügung gestellt werden. „Die Sanierung der mehr als
40 Jahre alten Halle war ohnehin notwendig und geplant. Mit der Investition, für die wir wieder das Land als 60 Prozent-Partner gewinnen konnten, stärken wir den Sport aber auch den Messestandort Dornbirn“, freut sich Bürgermeisterin Kaufmann. Die Dornbirner Stadtvertretung hat der Förderung im Rahmen ihrer jüngsten Sitzung zugestimmt. Die Grundstücke, auf denen sich das Messegelände befindet, sind im Besitz der Stadt Dornbirn
Die Zeiten sind bald vorbei, in denen die zentrum auf viele Hallen in Dornbirn mühsam aufstellen mussten.
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und werden seit dem Umzug der Messe aus dem Stadtzentrum der Messegesellschaft im Baurecht zur Verfügung gestellt. Investitionen, die vom Land oder von der Stadt für Hallensanierungen oder Neubauten zur Verfügung gestellt werden, sind durch Verträge gesichert – sollte es die Messegesellschaft einmal nicht mehr geben, fielen die Investitionen wieder in den Besitz von Stadt und Land zurück. Damit dies nicht geschieht, unterstützen Stadt und Land den Ausbau und die Modernisierung, damit diese ihre strategische Erneuerung umsetzen kann. 5,9 Millionen Euro werden ab April 2017 investiert,
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Das Messegelände beheimatet schon lange viele Sportvereine das Turnsportzentrum wird mit dem Ausbau der Halle 5 (Baubeginn April 2017) zum Dauergast, viele Kinder und Jugendliche finden eine neue Heimat.
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gelände
Foto: Stadt Dornbirn
ntrum wird Dauergast
Trainer und Aktiven im Turnsportaufgeteilt waren und die Geräte immer
„Gleichzeitig ist es aber auch wichtig, dort wo es möglich ist, eine Mehrfachnutzung der Hallen zu gewährleisten. Beispielsweise mit den mittlerweile vielen Angeboten für die Sportvereine auf der sogenannten „Sportachse“ – unsere Vereine finden hier nun optimale Voraussetzungen,“ ergänzt Sportstadträtin Hinterauer. An 50 Tagen des Jahres hat die Messe das alleinige Nutzungsrecht, die anderen Tage steht die Halle dem Turnsportzentrum und dem Badmintonverband zur Verfügung, wobei die Turner und Badmintonspieler je die Hälfte nutzen werden. Die jährlichen Kosten (Bedienung Darlehen, Hallenwart, Betriebskosten) belaufen sich auf 218.000 Euro. Erfreut über den Beschluss ist auch Mag. Gebhard Greber (SPÖ): „Unser Einsatz für den Umbau hat sich gelohnt“. (red)
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Der neue Peugeot 108 im Autohaus Blum Der neue Peugeot 108 begeistert mit stilvollem Design und herausragenden Technologien. Eine dynamische Linienführung und die sorgfältig gestalteten Details betonen seine edle, urbane Formensprache. Dank vielfältiger Gestaltungsmöglichkeiten passt er sich mit acht Karosseriefarben, sieben Designkits und drei verschiedenen Innenraumoptionen ganz Ihren Wünschen an. Als Peugeot 108 TOP! bietet er Ihnen darüber hinaus ein Stoffverdeck, das sich vollständig öffnen lässt und Ihnen dadurch einen völlig neuen Blick auf die Stadt ermöglicht. Diese Ausstrahlung lässt niemanden kalt. Die Hightech-Scheinwerfer mit LED-Tagfahrlicht sind von schwarzen Elementen mit Chromleisten umrahmt (nur i. V. m. Allure) und tragen damit zum edlen und rassigen Look unseres neuen Stadtwagens bei. Die Heckleuchten mit sämtlichen Funktionen einschließlich Rückfahr- und Nebelschlussleuchte
ziehen sich von den Flanken aus nach hinten und schlagen so eine optische Brücke zur Heckpartie. Durch Ihren 3D-Effekt entsteht auf der Karosserie die markentypische dreigeteilte Signatur. Der neue Peugeot 108 ist mit einer neuen Familie von 3-Zylinder-Motoren erhältlich. Sie sind sparsam, leistungsfähig und dank des kleineren Hubraums extrem effizient. Bei ihnen ist es uns gelungen, die Verbrennung und Reibung noch weiter zu verbessern. Trotz der bemerkenswerten Fahrleistung stößt der neue PureTech-Motor 1.2 PureTech 82 gerade einmal 99 g/km CO2 aus. Informieren Sie sich noch heute im Autohaus Blum in Dornbirn. (pr)
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Freiheit kennt keine Grenzen Den BMW 2er Active Tourer, jetzt im Autohaus Unterberger in Dornbirn Probe fahren Der BMW 2er Active Tourer setzt Maßstäbe in der Premium-Kompaktklasse. Mit seinem sportlichen Äußeren und einem großzügigen Innenraum verbindet der neue BMW 2er Active Tourer Komfort und Raumfunktionalität mit den für BMW typischen Werten Dynamik, Stil und Eleganz. Der BMW 2er Active Tourer ermöglicht seinen Fahrern einen flexiblen und aktiven Lebensstil: ob Outdoor Aktivitäten und Sport oder ein Ausflug mit der Familie. Die neuen kompakten 3und 4-Zylinder–Motoren des Active Tourers zeichnen sich durch ihre Effizienz aus und garantieren umweltbewusstes Fahren. Ob die ganze Familie, sperriges Gepäck oder beides: Im BMW 2er Active Tourer hat alles und jeder seinen Platz. Verschieb- und umklappbare Sitze, ein faltbarer Gepäckraumboden und zahllose Verstaumöglichkeiten ermöglichen
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Donnerstag, 30. Juni 2016
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Lehre ist keine Einbahnstraße
Von der Lehre zum Master: Berufsakademie öffnet neue Karrierewege (red). Obwohl die Zahl der Lehrlinge von Jahr zu Jahr sinkt, ist die Zahl der Lehrabschlüsse im Vergleich zu allen anderen Abschlüssen immer noch am höchsten: 2014 schlossen 49.800 Jugendliche eine Lehre ab. Eine Matura haben im gleichen Jahr 38.300 Schüler gemacht.
Karriere Ein Lehrabschluss bedeutet allerdings schon längst nicht mehr, dass nun die nächsten 45 Jahre im gleichen Job gearbeitet wird. Nehmen wir als Beispiel einen der beliebtesten Lehrberufe: Einzelhandelskaufmann/frau. Wer in diesem Bereich einen Karrieresprung anstrebt, kann etwa die Berufsakademie
Wer von der Lehre zum Master will, hat einen steilen, anstrenFoto: MEV genden Weg vor sich.
absolvieren. „Bisher gab es für diejenigen mit einer Lehre im Handel nur wenig Entwicklungsmöglichkeiten. Mit dem Lehrgang Handel & Marketing am WIFI kann man nun von der Lehre zum Master kommen“, so Markus Novak, Programmleiter am WIFI, im Gespräch mit den Regionalmedien. Die ein- bis zweijährigen Lehrgänge rich-
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ten sich vor allem an Berufstätige mit Lehrabschluss. Die Voraussetzung ist in diesem Fall eine mindestens sechsjährige Berufspraxis. Wenigestens ein Jahr lang sollte man auch eine leitende Funktion ausgeübt haben.
Linda Osusky Redakteurin linda.osusky@regionalmedien.at
Auch Firmen profitieren Im ersten Jahrgang, der 2014 startete, war die Nachfrage laut WIFI sehr gut. Das Programm werde auch von den Unternehmen gut angenommen. „Immerhin bei einem Drittel der Teilnehmer beteiligt sich der Arbeitgeber an den Kurskosten“, sagt Novak. Besonders die Masterarbeit habe für die Firmen einen Mehrwert, denn die Teilnehmer können hier an einem Projekt oder einer unternehmensspezifischen Lösung arbeiten. „Darin steckt für die Unternehmen viel Entwicklungspotenzial“, so Novak.
Unternehmer und Ausbildner können ein Lied davon singen: vom sinkenden Bildungsniveau der Jugend. Woran liegt das? Am Internet? An Smartphones? „Fernsehen macht die Dummen dümmer und die Klugen klüger“, sagte einst der Literaturkritiker Marcel Reich-Ranicki. Das kann man wohl auf alle neuen Technologien umlegen. Auch bringen gegenseitige Schuldzuweisungen von Lehrern und Eltern niemanden weiter. Vielmehr sollten alle an einem Strang ziehen – zuallererst die beiden Regierungsparteien.
Meinung
Rezepte gegen die Verdummung
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min: 16° Nied 50%
max: 27 2000 m: 15°
Der erste Juli bringt wieder mehr Sonnenschein und sommer lich warme Temperaturen. Untertags bleibt es trotz ein paar Quellwolken, die sich über den Bergen bilden meist trocken. Am Abend sind lokale Schauer nicht ausgeschlossen. Am Samstag zwar weiterhin warm aber anfälliger für gewittrige Schauer. Zwischendurch zeigt sich die Sonne. Am Sonntag freundlich und oft sonnig. Durch Quell wolkenbildung sind vor allem über dem Bergland einzelne Schauer nicht ausgeschlossen.
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Am Montag ist es aus heutiger Sicht über wiegend sonnig. Einzelne Wärmegewitter in den Abendstunden sind möglich. Die Temperaturen erreichen 2529 Grad. Zur Wochenmitte unbeständiger mit gewitt rigen Regenschauern und vorübergehend „nur“ mäßig warmen Temperaturen. NEU: Täglich aktuelle ZeitrafferWetterFilme: www.wetterring.at und www.facebook.com/wetterring
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