Unabhängige Wochenzeitung für Dornbirn, Lustenau, Schwarzach und Hohenems, gegründet 2010
KW 27 | 7. Jahrgang Donnerstag, 7. Juli 2016
Hohenemser feiern den neuen Bahnhof Am Freitag feiert Hohenems die offizielle Eröffung der neuen Mobilitätsdrehscheibe der Region - der neue Bahnhof samt Radunterführung wird eröffnet. 40 Millionen Euro wurden in das neue Eingangstor der Stadt investiert. Seite 14 und 15
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Letzten Montag fand in Schwarzenberg eine gemeinsame Stadtvertretungssitzung der vier Rheintalstädte zum Thema „Kulturhauptstadt 2024“ statt. Man will sich einheitlich weiter für diesen Titel engagieren. Hohenems wird aber nicht die Bannerstadt werden. Seite 4 und 5
Ruhe im Nadelöhr Ab Montag ist die viel frequentierte Rheinbrücke in Lustenau nicht befahrbar - sie wird saniert. Den Verkehr bekommen Hohenems, Mäder und Höchst ab, in Lustenau herrscht vorübergehend Ruhe. Seite 10 und 11
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Vier Städte und eine Idee
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Ein Schandfleck wird saniert Landwirtschaftskammer investiert 1,4 Millionen Euro in die Schorenhalle Schon seit vielen Jahren wird diskutiert - jetzt folgen Taten! Die Viehversteigerungshalle in Dornbirn wird von der Landwirtschaftskammer um rund 1,4 Millionen Euro saniert und umgebaut. Beginn ist demnächst. Weil aus der Suche nach einem neuen Standort außerhalb der Stadt nichts wurde, hat sich die Kammer entschlossen die Viehversteigerungshalle in allerbester Lage in Dornbirn umzubauen - das Schoren-Areal bleibt also die Heimat für Viehversteigerungen. Zahlreiche Gespräche in den vergangenen Jahren, einen Grund in der Nähe der Messe zu kaufen, verliefen im Sand. In Dornbirn werden also auch zukünftig die Landwirte für so manchen Stau sorgen, wenn sie mit den Tieren zu den Viehversteigerungen ins Schoren-Areal fahren. Dieser Tage beginnen nun die Sanierungsarbeiten am längst in die Jahre gekommene Gebäude, in dem die Versteigerungshalle
sowie Stallungen untergebracht sind. Modernisiert werden auch der Anlieferungsbereich sowie die Gastro-Räumlichkeiten, vergrößert wird der Komplex aber nicht. Umgebaut und saniert wird so, dass der Betrieb nicht gestört sein
wird - auch in der nun längeren Bauphase wird es weiterhin Versteigerungen geben. Der Kammer war wichtig, dass die Geschäfte auch während des Baus fortgeführt werden können. Zukunftsmusik ist aber noch der Bau des
Verwaltungstrakts, denn da hat auch die Stadt Dornbirn noch ein Wörtchen mitzureden. Von den rund 13.000 Quadratmetern im Schoren-Areal gehören 8.000 der Stadt, die anderen 5.000 sind im Besitz der Kammer. (red)
Kommentar
Wir leben in einer Bildungsmatrix Kurz zur Erklärung für all diejenigen, die vielleicht mit dem Begriff Matrix nichts anfangen können. Gemeint ist eine Scheinwelt, die generiert wird um unsere Wahrnehmung zu täuschen. Diese Erklärung beruht auf der Grundlage des gleichnamigen Films „Matrix“. In dem Film wird mit Hilfe von neuronalen Computerprogrammen eine virtuelle Welt konstruiert und die Menschheit steht vor der Herausforderung diese Scheinwelt zu zerstören. Jetzt mit Start der wohlverdienten Sommerferien, sowohl für die Schüler als auch für die Lehrer, erweckt die Bildungslandschaft einmal mehr den Eindruck, dass wir - aber vor allem unsere Kinder in
Christian Marold christian.marold @rzg.at
einer Art Bildungsmatrix stecken. Anlass dieses Gedankenganges war für mich letzte Woche, als ich mich mit einer besorgten Mutter unterhielt, die von Jahr zu Jahr die Sommerferien mehr verdammt als willkommen heißt. Sie erzählte mir, dass ihre beiden Kinder (13 und 16 Jahre) das Schuljahr gerade so geschafft haben. In jeweils zwei Fächern waren die Noten so schlecht, dass nach den Sommerferien eine Nachprüfung anstehen würde. Die Sommerferien seien somit für beide Kinder keine wirklichen Ferien. Was der besorgten Mutter aber viel mehr zu schaffen macht sind die enormen Kosten für das Gesamtpaket Sommerferien. Da die alleinerziehende Mutter für fast alle Kosten aufkommen muss und dafür eben auch bis auf zwei Wochen die gesamten Sommerferien arbeiten muss, bleiben wie jeden Sommer mehr Tage als Geld übrig. Die Kinder seien zwar schon in einem Alter, wo man nicht die gesamten neun Wochen mit Feriencamps und Ferienbetreuung abdecken
muss, aber jetzt komme halt der Kostenfaktor Nachhilfe dazu. Einmal im Jahr für eine Woche in den Urlaub fahren wäre zwar schön, würde aber den Umweg „Schulden zu machen“ nicht umgehen. Zirka 260.000 Kinder benötigen in Österreich Nachhilfe. Laut Arbeiterkammer sind das Gesamtkosten von 110 Millionen Euro. Zusätzlich zu den Regelkosten unseres Bildungssystems! Viele Eltern können sich aber teure Sprachferien oder Lerncamps nicht mehr leisten - greifen dann auf Privatunterricht. Aber auch das geht richtig ins Geld. Zur finanziellen Belastung kommt noch der psychische Druck für die Kinder und auch die Eltern. Die Arbeiterkammer und viele Bildungsexperten fordern daher eine flächendeckende Umsetzung von Ganztagsschulen mit einem Wechsel aus Unterricht, Freizeit und Lernen sowie regelmäßigem Förderunterricht ab Beginn des Schuljahres. Wenn in Österreich schon so viel Ferienzeit angebo-
ten wird (gemeint sind hier nicht nur die neun Wochen im Sommer), dann sollte die Unterrichtszeit auch effektiv genutzt werden. Denn aus neun Wochen im Sommer werden es ganz schnell elf Wochen, wenn in der letzten und der ersten Woche vor und nach den Ferien auch nicht mehr wirklich was gemacht wird, vor Weihnachten auch die Lernaktivität reduziert wird und so weiter. Da kommen die meisten Lehrer dann doch in einen periodischen Lernvermittlungsstress und haben keine Zeit für individuelle Fragen der Schüler oder gar Klärung von grundlegenden Verständnisfragen. Das muss dann alles im Konstrukt der Nachhilfe abgefedert werden. Eine Bildungslandschaft, die uns eine heile Welt vorgaukelt. Aber wie bei jeder Geschichte gibt es auch hier Gewinner und das sind in erster Linie diejenigen, die jährlich von den 110 Millionen Euro profitieren. Warum also ein System ändern, bei dem aus den Verlierern „irgend eppas doch amol wird im Leaba“.
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* Quelle: wien.arbeiterkammer.at/beratung/konsumentenschutz, Mai 2016. Getestet wurden 40 Produkte von 17 Banken in Wien.
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Ein Projekt und vier Am Montag wurde in Schwarzenberg der Gru Die vier Rheintalstädte und die Regio Bregenzerwald wollen sich weiterhin um den Titel der Europäischen Kulturhauptstadt 2024 bewerben. Ein entsprechender Grundsatzbeschluss wurde am Montagabend in Schwarzenberg gefällt. Wichtig war allen Beteiligten, dass mit einer möglichen Bewerbung schon im Vorfeld
Foto: Udo Mittelberger
Ob man die gemeinsame Stadtvertretungssitzung vergangenen Montag von den vier Städten (Bregenz, Dornbirn, Hohenems und Feldkirch) als historisch oder bedeutend bezeichnen will, sei dahingestellt. Eines hat dieses Treffen jedoch bewiesen: Es überschreitet gewohnte Grenzen.
Markus Linhart, Bürgermeister von Bregenz; Dieter Egger, Bürgermeister von Hohenems; Andrea Kaufmann, Bürgermeisterin von Dornbirn, Regio-Obmann Guido Flatz und der Feldkircher Bürgermeister Wilfried Berchtold (v.l.n.r.)
Teures Vo Verteilung der Gelder bedeutet eine imm Gewitter - Die Gefahr im Gebirge Gewitter sind in der heißen Jahreszeit häufig. Und meist brechen sie dann über einen herein, wenn man in der freien Natur unterwegs ist. „Deshalb zählt das Studium des Wetterberichtes und der Wetterprognose zu einer der wichtigsten Pflichten für Wanderer und Alpinisten“, betont Horst Grabher. Denn: „Daran hängen Sicherheit und Leben.“ Für jeden Bergfexen sollte es grundsätzlich nur eine Devise geben: gut informieren und rechtzeitig umkehren sind der beste Schutz vor Gewitter und Blitzschlag! Ein Tipp von Sicheres Vorarlberg. (red)
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Das Leben in Vorarlberg ist für viele immer schwerer bezahlbar. Teure Wohnungen und hohe Lebenshaltungskosten sind eine große Belastung. Gleichzeitig nehmen die prekären Arbeitsverhältnisse (Teilzeitarbeit, Geringfügigkeit, usw.) zu. Und die Arbeitslosigkeit steigt. „Das alles ist kein Grund zum Jubeln“, kommentierte Gabi Sprickler-Falschlunger (SPÖ) diese Situation im Rahmen der Rechenschaftsdebatte im gestrigen Landtag. Diese Debatte findet jährlich vor Beginn der Sommerferien statt. Die Landesregierung legt dabei die Ausgaben und Einnahmen des Landes vom vergangenen Jahr vor. Auch heuer nützten ÖVP und Grüne diese Gelegenheit erneut dazu, sich selbst zu loben. „Was nützt es der arbeitssuchenden Alleinerzieherin, wenn das Land eine gute Bilanz hat? Die Landesfinanzen sind kein abstraktes Gebilde. Sie spiegeln reale Verhältnisse wieder: Wo wurde wie viel Geld ausgegeben? Angesichts der
schwierigen Situation, in der sich viele Vorarlberger befinden, hat der Rechnungsabschluss den Realitäts-Check nicht bestanden“, kritisiert Gabi Sprickler-Falschlunger. Es stimmt: Das Geld
„Es muss Schluss sein für die halbherzige Politik von ÖVP und Grünen. Echte Probleme brauchen echte Lösungen“, so Gabi Sprickler-Falschlunger von der SPÖ.
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Städte ndpfeiler gesetzt Ausnahme, denn nur so wäre eine chancenreiche Bewerbung möglich, hieß es von allen Stadtoberhäuptern unisono. Kritik gab es natürlich auch, denn wie immer steht einem so großen Projekt die Kostenfrage (ca. 30 Millionen werden hier veranschlagt) auch im Vordergrund sowie eine mögliche Benachteiligung von Kulturschaffenden im Land. Dies müsse alles genau berücksichtigt werden. Am Ende der Sitzung gab eine wichtige Einsicht von allen: Wenn der Weg bis 2018 (Start der eigentlichen Bewerbung) zu steinig wird, dann müsse man auch den Mut haben das Projekt fallen zu lassen. Auch das ist eine Erkenntnis, die man von vielen politischen Gremien so nicht kennt. Das gehört eben mit zum Blick über den Tellerrand. (mar) Anzeige
das Thema Kultur für die Region Rheintal und Bregenzerwald neu definiert wird und nicht immer nur auf die Pfeiler der Hochkultur reduziert wird. So wurde von den Projektleitern ein kurzer geschichtlicher Abriss vom Projekt „Kulturhauptstadt“ vorgestellt und welche Dimensionen und Chancen dieses Projekt für die vier Rheintalstädte und Vorarlberg hätte. Dabei wurde eindrücklich klar gemacht, dass man weit mehr Faktoren in dieses Vorhaben einbinden muss, als nur bestehende kulturelle Einrichtungen in den Vordergrund zu stellen. So wären die Bregenzer Festspiele und das Montforthaus in Feldkirch, um nur zwei Beispiele zu nennen, ein sehr kleiner Teil für eine mögliche Bewerbung für den Titel „Kulturhauptstadt 2024“. Jetzt liege es daran, alle im Land mit ins Boot zu holen - ohne
rarlberg er größere Schere von Arm und Reich Plätzen für Kinderbetreuung. „Wenn eine Mutter keinen Betreuungsplatz für ihre Kinder findet, führt an geringfügigen Jobs meist kein Weg vorbei. Und falls sie doch einen Platz findet, ist er meist so teuer, dass das Einkommen deutlich minimiert wird. Das Ergebnis ist dasselbe: So wenig Geld, dass bis zum Monatsende kaum ein Auskommen damit zu finden ist.“ Ein weiterer wichtiger Schritt wäre daher die kostenfreie Kinderbetreuung bis sechs Jahre. Auch hier gibt es mit der „sozialen Staffelung“ der Beiträge nur eine „halbe Lösung“, die berufstätige Elternteile nach wie vor stark belastet. Dazu Gabi Sprickler-Falschlunger: „In der Vergangenheit mögen solche Teil-Lösungen vielleicht funktioniert haben. Für die heutige Realität vieler Frauen, Männer und Familien sind die Rezepte von ÖVP und Grünen ungeeignet. Jetzt muss Schluss sein mit der halbherzigen Politik. Echte Probleme brauchen echte Lösungen.“ (pr)
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kommt in vielen Fällen nicht dort an, wo es benötigt wird. Im Gegenteil, die Schere zwischen den wenigen Personen mit enorm viel Vermögen und den vielen mit wenig bis gar nichts wird von Jahr zu Jahr noch größer. Das Land könnte hier mit seiner Ausgabenpolitik gegensteuern. Aber das passiert nicht, erklärt Gabi Sprickler-Falschlunger: „ÖVP und Grüne haben noch nicht verstanden, dass wirklich viele Vorarlberger begründete Existenzängste haben. Vor allem die hohen Mieten fressen monatlich einen riesigen Teil der kleinen Einkommen einfach weg. Eine nachhaltige Lösung dafür wäre der Bau von noch mehr gemeinnützigen Wohnungen als bisher. Die Selbstzufriedenheit der Landesregierung über die bisherigen Neubauten sind fehl am Platz.“ Verstärkt wird das Problem durch die Zunahme an prekären Arbeitsverhältnissen. Dass dies vor allem Frauen betrifft, liegt an den unzureichenden und teuren
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Sympathiekonzert am 13. Juli Dank für mehr Sicherheit durch gestärkte regionale Militärstrukturen den letzten Jahren und im Zuge des aktuellen Flüchtlings-Assistenzeinsatzes augenscheinlich gezeigt. Der Erhalt einsatzfähiger Bundesheerkräfte im Land, abgestützt auf zeitgemäß ausgerüstete, rasch verfügbare, gut ausgebildete und motivierte Truppenverbände, ist daher unverzichtbar. Mit dem Sympathie-Konzert „Pro
Bundesheer & Militärmusik in Vorarlberg“, am 13. Juli 2016 um 19 Uhr, vor dem Landhaus in Bregenz, danken die Trägerorganisationen allen Sicherheitsverantwortlichen auf Bundes- und Landesebene für ihr großes Engagement und den eingeschlagenen Zukunftsweg, welcher mehr Sicherheit für unsere Heimat und
die Erhaltung eines wichtigen Kulturgutes im Land bedeutet. Hierzu sind die wehr- und sicherheitsrelevanten Verbände, die Blaulicht- und Einsatzorganisationen, sowie die Blasmusikkapellen jeweils mit ihren Fähnrichen sowie die Bevölkerung – bei Gratisbenutzbarkeit von Bus und Bahn – herzlichst eingeladen. (ver)
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Ein wichtiger Bestandteil der heimischen Sicherheitsarchitektur sind die in Vorarlberg stationierten Bundesheerverbände (Militärkommando, Jägerbataillon 23, Miliz), um im Bedarfsfall der Bevölkerung rasch und effizient Schutz und Hilfe leisten zu können. Dies hat sich vor allem bei den Hochwasserereignissen in
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Eine Volksschule mit viel Flair In zwei Bauetappen wird die Volksschule Lustenau-Rheindorf erweitert und modernisiert
Aufstockung Die Turnhalle bleibt bestehen und wird mit einem Zubau Richtung Maria-Theresien-Straße erweitert und aufgestockt. Der Schulplatz wird hinter die Turnhalle auf ein angrenzendes Gemeindegrundstück in Richtung Pavillon verlegt. Im neuen Turnhallentrakt sind im Erdgeschoß ein Gymnastikraum und ein Raum für die Ganztagesbetreuung untergebracht.
Architekt Hugo Dworzak, Landesrätin Mennel, Hochbaugemeinderat Walter Natter sowie Architekt Stefan Grabher, Bildungsgemeinderätin Doris Dobros, Projektleiter Markus Waibl, Bürgermeister Kurt Fischer, Bauleiter Lukas Huber und Direktor Dietmar Martin beim Spatenstich. Im ersten Obergeschoß gibt es Platz für Direktion, Sekretariat, Lehrerarbeitsplätze, Bibliothek, eine große Lernfläche, textilen Werkraum, Medienraum/Musikraum und ein Besprechungszimmer. Der Turnhallentrakt wird mit einer kontrollierten Be- und Entlüftung ausgestattet. Die bestehende Photovoltaikanlage auf dem Turnhallendach wird auf das neue Dach (Flachdach, extensiv begrünt) versetzt. In der zweiten Bauetappe wird dann der Altbau barrierefrei mit einem neuen Lift ausgestattet und durch weitere diverse Adaptionen den neuen Anforderungen gerecht. Sensibler Umgang mit Altbau Für Stefan Grabher, den verantwortlichen Architekten aus der Architekturwerkstatt Dworzak war eine behutsame Annähe-
rung an den Altbestand besonders wichtig, der Zubau nimmt Rücksicht auf das Gebäude aus der Jahrhundertwende. Direktor Dietmar Martin und sein Kollegium schätzen die Erweiterung der Schule als Bereicherung und Erleichterung der Arbeit: „Die Schule hatte immer schon ein besonderes Flair, jetzt freuen wir uns auf mehr Raum und dadurch größere Möglichkeiten zur Entfaltung unserer Kinder.“ Für Bürgermeister
Kurt Fischer ist der Spatenstich ein Grund zur Freude: „Der Zu- und Umbau ist eine weitere Verbesserung der Bildungseinrichtungen. Wir schaffen eine moderne Schule, die zukünftige Anforderungen wie Ganztagsbetreuung erfüllen kann, Bewegungsräume bietet und großzügige Klassenräume aufweist. Durch die barrierefreie Adaptierung ist die Inklusion möglich. Wir bauen eine Schule für die Zukunft.“ (red)
Info Um- und Zubau der Volksschule Rheindorf Planung: Büro Architekt DI Hugo Dworzak, Projektausführung Architekt Stephan Grabher. Bauliche Umsetzung: Etappe 1 (Aufstockung/Zubau) Sommer 2016 Etappe 2 (Umbau und Adaptierung Bestand) 2017. Nutzfläche zusätzlich: ca. 850 Quadratmeter. Errichtungskosten: 3,5 Millionen Euro brutto.
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Nach Plänen des Lustenauer Architekturbüros Dworzak wird das historische Gebäude aus dem Jahr 1899 den pädagogischen Anforderungen von heute angepasst. Dabei wird die Turnhalle aufgestockt, durch einen Zubau erweitert und in einer weiteren Etappe (2017) der Altbau behutsam adaptiert. Die Substanz der fast 120 Jahre alten Volksschule ist in einem guten Zustand, die Klassen hell und freundlich. Viele Räumlichkeiten jedoch entsprechen nicht mehr den Anforderungen der heutigen Pädagogik oder sind viel zu klein wie die Direktion oder die Lehrerarbeitsplätze. Deshalb wurde 2012 nach einer umfangreichen Bestandsaufnahme das Lustenauer Büro Architekturwerkstatt Dworzak mit einer Studie verschiedener Erweiterungsvarianten beauftragt, von denen sich die Gemeindegremien für die nun zur Umsetzung gelangende entschieden haben.
Foto: Marktgemeinde
Pünktlich zu Schulschluss wurde im Lustenauer Rheindorf der feierliche Spatenstich zur Erweiterung der Volksschule gesetzt.
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Mindestsicherung erhalten! Ohne ein tragfähiges soziales Netz gibt es keinen sozialen Frieden Die Mindestsicherung ist das letzte Auffangnetz für Menschen in Notsituationen. An ihr darf keinesfalls gerüttelt werden. Das betont die Grüne Soziallandesrätin Katharina Wiesflecker. Die von der FPÖ vergangene Woche geforderten Kürzungen bei der Mindestsicherung würden die Schwächsten der Gesellschaft, Familien und Kinder, in die Armut treiben. Damit wäre der soziale Friede, das höchste gesellschaftliche Gut, gefährdet. Löhne rauf statt Mindestsicherung runter Die große Mehrheit der Mindestsicherungsbeziehenden – nämlich 70 Prozent – erhält die Mindestsicherung als zusätzliches Einkommen, da sie zu wenig verdienen oder verdient haben. „Diese Menschen arbeiten bzw.
haben gearbeitet, haben aber schlicht kein Einkommen, das zum Auskommen oder für eine sichere Pension reicht“, so Wiesflecker. Das Problem liege daher nicht bei der Mindestsicherung, sondern bei der schlechten Entlohnung. „Wir Grüne sagen daher: Löhne rauf, statt Mindestsicherung runter!“ FPÖ treibt Familien in die Armut Weitere 37 Prozent der Mindestsicherungsbeziehenden in Vorarlberg sind Kinder und Jugendliche. „Würden wir die Mindestsicherung kürzen, würden wir diese jungen Menschen direkt in die Armut treiben. Das wäre nicht nur für die Betroffenen katastrophal, wir alle müssten die damit verbundenen Folgekosten tragen und mit massiven sozialen
Unruhen rechnen“, gibt Wiesflecker zu bedenken. Die von der FPÖ geforderte Deckelung der Mindestsicherung bei 1.500 Euro sei verfassungswidrig und würde vor allem Familien mit mehreren Kindern treffen. „Das wäre der Abstieg vieler Familien in die Armutsspirale“, so Wiesflecker. FPÖ-Sündenbockpolitik gefährdet den sozialen Frieden Wiesflecker warnt davor, die aktuelle Flüchtlingssituation dafür zu instrumentalisieren, um Sozialabbau zu betreiben, Arme gegen Arme aufzuhetzen und die Gesellschaft zu spalten. „Wenn die FPÖ die Mindestsicherung an die Versicherungsbeiträge koppeln will, muss ihr klar sein, dass sie damit nicht nur geflüchtete Menschen, sondern insbesondere junge Vorarlbergerinnen und
Grüne Soziallandesrätin Katharina Wiesflecker Vorarlberger trifft, die noch nicht gearbeitet haben. Die FPÖ scheint außerdem nicht zu wissen, dass die Mindestsicherung eben keine Versicherungsleistung ist, sondern eine Überbrückungshilfe in Notsituationen. Wir brauchen Lösungen statt billigen Populismus“, schließt Wiesflecker. (pr)
Besseres Miteinander gefordert Neue Verordnung zur verantwortungsvollen Hundehaltung in Lustenau beschlossen Das Thema Hundehaltung war in der Gemeindevertretersitzung in Lustenau ein Thema - und endete mit einer neuen Verordnung für die beliebten Naherholungsgebiete.
Foto: Marktgemeinde
Wesentlichste Neuerung ist eine Leinenpflicht in den Lustenauer Naherholungsgebieten Alter Rhein und unteres (Auer) und oberes Schweizer Ried, am Kirchplatz, bei Bushaltestellen und auf allen ausgewiesenen Geh- und Radwegen. Damit reagiert die Gemeinde auf unliebsame Vorkommnisse und Beschwerden über frei laufende Hunde in diesen Gebieten. Besonders der Naturpark Alter Rhein und das Auer Ried sind in den letzten Jahren zu einem Besuchermagnet von Erholungssuchenden aus Lustenau und den Nachbargemeinden aus der Schweiz geworden. Die nun beschlossene Maßnahme soll die Sicherheit für alle Nutzer und ein verträgliches Miteinander wieder herstellen. Die neue Verordnung wurde im Einvernehmen mit den beiden
nau ja als erster Gemeinde gelungen, ein Wettbüro zu schließen. Kurt Fischer als Bürgermeister informierte die Gemeindevertreter über diverse Missstände - und forderte dabei den Gesetzgeber auf, verstärkt und mit allen Vollzugsorganen gegen die illegalen Wettbüros vorzugehen.
In den Naherholungsgebieten müssen Hunde an die Leine. Hundesportvereinen, Vertetern von Umweltschutz, Naturwacht, Jägerschaft und den Ortsgemeinden Au, Widnau und Schmitter als Grundbesitzer erstellt. Im gesamten anderen Ortsgebiet gilt nach wie vor keine Leinenpflicht, sondern die „virtuelle Leine“. Im Klartext: der Hund wird so vom Halter beherrscht, dass er jederzeit zurückgerufen werden kann, also „bei Fuß“ oder „auf
Kommando“ geht. Die Sicherheit von Passanten hat immer Vorrang. Rücksichtnahme gegenüber Menschen, die Angst vor Vierbeinern haben, sollte selbstverständlich sein. Schlicht und einfach verboten ist es, Hunde im Ortsgebiet ohne Begleitung laufen zu lassen. Ein weiterer Tagesordnungspunkt waren der Kampf gegen die illegalen Wettbüros. Im Frühjahr war es Luste-
Rhesi vorantreiben Thema in der Sitzung waren auch das Hochwasser sowie das Betriebsgebiet Heitere. Beim vergangenen Hochwasser (17. Juni) sei einmal mehr klar geworden, dass der Ausbau des Rheins im Rahmen des Jahrhundertprojekts „Rhesi“ wichtig sei. Der Rhein könne dann um 40 Prozent mehr Wasser führen. Für die Erschließung des sehr attraktiven Betriebsgebietes in der „Heitere“ muss die Marktgemeinde drei Straßen bauen, das vorliegende Konzept, in dem ja auch Rad- und Fußgängerwege vorgesehen sind und Grünräume vorgesehen sind, wurde allen Beteiligen vorgestellt und wurde so angenommen. (red)
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Ruhe für sie Rheinbrücke wird saniert - Verkehr ver Ganz Lustenau freut sich auf sieben Wochen Ruhe - Mäder, Höchst und Hohenems droht aber in der Zeit der Sanierungsphase der Rheinbrücke ein Verkehrschaos! Ab 11. Juli wird der gesamte Verkehr in die Schweiz umgeleitet.
Bödele-Parkplatz wird neu gestaltet Am großen Bödele-Parkplatz sind die Bagger aufgefahren – der bewirtschaftete Parkplatz wird vergrößert und besser strukturiert sowie die neue Zu- und Abfahrt sollen für mehr Sicherheit sorgen. Neun Wochen lang wird gebaut. Bei der Gestaltung des Platzes wird darauf geachtet, dass eine möglichst optimale Einbindung in das Landschaftsbild erfolgt. Vor allem bei der Bepflanzung wird auf eine standortgerechte Auswahl geachtet. (red)
Ab Montag (11. Juli) wird die Rheinbrücke zwischen Lustenau und Au und der Kreuzungsbereich L203 / L204 (Reichsstraße und Brückenzufahrt) für sieben Wochen für den motorisierten Verkehr gesperrt, nur Fußgänger können die Brücke passieren. In der Zeit wird der Asphalt-Fahrbahnbelag aufgrund des sehr schlechten Zustandes durch eine Beton-Fahrbahn ersetzt. Die Lustenauer Rheinbrücke nach Au ist für sieben Wochen verkehrsfrei.
Von Kern-Botschaft begeistert Volle FSG-Unterstützung für den neuen SPÖ-Bundesparteivorsitzenden „Volle Unterstützung“ gibt es von FSG-Landeschef Werner Posch für Christian Kern, der beim kürzlich stattgefundenen SPÖ-Bundesparteitag mit überwältigender Mehrheit zum neuen Vorsitzenden gewählt wurde. Für Posch, der als Delegierter vor Ort war, ein „inhaltlich wie personell wichtiges und erfreuliches Signal“. Angesichts der enormen
Sozialstaates. „Als sozialdemokratische GewerkschafterInnen stehen wir daher voll und ganz hinter Christian Kern und werden ihn im Kampf für ein gerechteres Österreich mit aller Kraft unterstützen“, so Werner Posch.
SPÖ-Chef Christian Kern und Werner Posch.
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Umbrüche in der Arbeitswelt, der hohen Arbeitslosigkeit und den ständigen Angriffen auf den Sozialstaat brauche es „mehr denn je eine starke und selbstbewusste Sozialdemokratie“. Christian Kern habe bereits in den ersten Wochen seiner
Kanzlerschaft gezeigt, dass er die Ängste und Sorgen der Bevölkerung verstehe und gewillt sei, „Probleme anzugehen und notwendige Reformen umzusetzen“. Im Zentrum seiner Politik stünden die Menschen, ihre Arbeitsplätze, mehr Verteilungsgerechtigkeit und die Sicherung des
Sozialstaat und Beschäftigung sichern Besonders begrüßt wird von Posch, dass Kern an den Themen Steuergerechtigkeit und Bekämpfung der Steuerflucht dranbleiben will. „Wir haben das im Ländle immer wieder gefordert“, so der FSG-Landesvorsitzende. Auch der von Kern vorgeschlagene „Beschäftigungsbonus“ in Form einer Wertschöpfungsabgabe stößt beim FSG-Landeschef auf große Zustimmung. „Damit könnten Arbeitsplätze geschaffen, personalintensive Unternehmen entlastet und der Wohlfahrtsstaat auch in Zukunft finanziert werden“, so Posch. (pr)
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ben Wochen lagert sich nach Hohenems und Mäder
Modell erarbeitet In den vergangenen Monaten wurde unter Miteinbeziehung eines Verkehrsplaners sowie von Zollverwaltungen, Behörden, Gemeinden und Wirtschaft eine Verkehrsabwicklung erarbeitet. Infolge der Sperre bleiben auch die Zollabfertigungen in Au und in Lustenau geschlossen. Der PKW-Verkehr wird sich auf die angrenzenden Grenzübergänge verlagern. Als einziger Übergang wird dabei der Grenzübergang Hohenems während 24 Stunden besetzt sein. Der Güterverkehr soll bereits ab Samstag (9. Juli) umgeleitet werden. Umleitungsstrecken Zur Verbesserung des Verkehrsflusses in diesen sieben Wochen werden auf den Umleitungsstrecken gleich mehrere begleitende Maßnahmen
umgesetzt. So wurden beispielsweise der Zollamtsplatz Mäder vergrößert und zusätzliche LKW-Abstellplätze geschaffen. Unmittelbar beim Zollamt Höchst wurde zur Erhöhung der Verkehrssicherheit ein provisorischer Radweg errichtet. Zur Verbesserung des Verkehrsflusses beim Kreisverkehr L 202 / L 40 in Höchst wird in Richtung Lustenau zusätzlich eine provisorische Bypass–Spur errichtet. An mehreren Ampeln wird mit steuerungstechnischen Maßnahmen beziehungsweise einer Änderung der Grünzeitverteilung reagiert. Zur Unterstützung der Zollabfertigung werden bei mehreren Grenzübergängen Einweiser aufgeboten. Auf den Umleitungsstrecken ist eine umfangreiche Hinweisbeschilderung geplant. Das Land Vorarlberg und der Kanton St. Gallen bemühen sich, die Verkehrseinschränkungen so gering wie möglich zu halten und danken den Verkehrsteilnehmern für ihr Verständnis. Trotz aller Bemühungen der Planer werden aber Behinderungen unvermeidlich sein, deshalb werden die Verkehrsteilnehmer angehalten, nach Möglichkeit auf öffentliche Verkehrsmittel umzusteigen. (red)
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Die Instandsetzung der Rheinbrücke wird vom Land Vorarlberg in enger Abstimmung mit dem Kanton St. Gallen durchgeführt. Zeitgleich mit dieser Instandsetzung sind Bauarbeiten am Kreuzungsbereich L 204 / L203 beim Zollamt Lustenau und auf dem Zollamtsplatz Au vorgesehen.
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Ein Sieg für die Demokratie Aufhebung der Bundespräsidenten-Stichwahl dient dem Erhalt des Wählervertrauens „Verfassungsgerichtshofpräsident Holzinger hat es in seiner Erklärung eindrücklich formuliert: ‚Wahlen sind das Fundament unserer Demokratie und dieses Fundament muss gestärkt werden‘. Mit dem vorliegenden höchstgerichtlichen Urteil wird nicht nur dieses Fundament der Demokratie gestärkt, sondern diese Entscheidung der Verfassungsrichter zielt auch auf den Erhalt des Vertrauens der Wähler in den Rechtstaat ab“, so die Reaktion des FPÖ-Klubobmannes Daniel Allgäuer auf das Urteil des Verfassungsgerichtshofes.
„Wahlen sind korrekt und unter Einhaltung aller Vorschriften durchzuführen“ „Es kann und darf nicht sein, dass Wahlrechtsbestimmungen ignoriert und rechtwidrig agiert
amtlichen Wahlbeisitzer, die sich uneigennützig in den Dienst der Sache stellen“, betont Allgäuer.
„Wir werden Norbert Hofer bestmöglich auf seinem angestrebten Weg in die Hofburg unterstützen“
FPÖ-Klubobmann Daniel Allgäuer wird. Die Bedenken der Freiheitlichen wurden weitgehend vom Verfassungsgerichtshof geteilt und es muss zukünftig das gemeinsame Ziel aller sein, Wahlen
korrekt und unter Einhaltung aller Vorschriften durchzuführen. Entscheidend dabei ist die bestmögliche Vorbereitung und Unterstützung der vielen ehren-
„Angesichts der notwendigen Wahlwiederholung werden wir uns nun rasch mit den Vorbereitungen für einen neuerlichen Wahlgang auseinandersetzen und Norbert Hofer bestmöglich auf seinem angestrebten Weg in die Hofburg unterstützen. Gespannt darf man sein, ob die einseitige Solidarisierung gegen unseren Kandidaten Norbert Hofer auch bei der neuerlichen Stichwahl im selben Ausmaß stattfinden wird oder ob sich doch ein fairer Wahlkampf durchsetzen kann“, so der FPÖ-Klubchef. (pr)
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Mit LernQuadrat das Schuljahr retten! Für viele Schüler steht es nun fest: Ein oder mehrere Nicht genügend im Zeugnis! Hier die wichtigsten Tipps vom LernQuadrat um das Schuljahr noch zu retten: Vorerst im Juli ausspannen und den Sommer genießen. Dann gut erholt Anfang August mit dem Lernen beginnen. Den Lernstoff gut einteilen und einen Lernplan machen.
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Die schweren Maschinen sind aufgefahren! Bis 2. August werden im Bereich der Haltestelle Haselstauden die Gleise erneuert. Der Bahnsteig 1 wird dabei verlängert und auch erhöht, um damit ein bequemeres Zusteigen zu ermöglichen. Auf der Strecke zwischen der Ludwig-Kofler-Straße und Schwarzach werden das Schotterbett gereinigt und neue Schwellen verlegt. Dadurch kommt es zu Vibrationen, Lärm und Staub. (red)
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Hohene
Im Überblick
40 Millionen Euro wur
„Guten Morgen Österreich“ am Bodensee Die österreichweite ORF-Fernseh-Livesendung „Guten Morgen Österreich“ kommt im Juli wieder nach Vorarlberg! Jede Woche tourt das mobile Sendestudio durch ein anderes Bundesland, von 18. bis 22. Juli besuchen David Breznik und Eva Pölzl die Bodenseeregion. Alle sind herzlich willkommen jeweils zwischen 6 und 9 Uhr vorbeizuschauen! Montag, 18. Juli Hohenweiler, Dorfplatz „Guten Morgen Österreich“ startet in Hohenweiler. Im Ortsportrait geht es unter anderem darum, wie eine Bürgerinitiative das stillgelegte Dorfgasthaus wiederbeleben will. Die am Ortsrand gelegene Zisterzienserabtei „Mariastern-Gwiggen“ ist weit über die Grenzen hinaus bekannt und bietet „Erholung für die Seele - Ferien hinter Klostermauern“, dazu ist die Äbtissin, Hildegard Brem, zu Gast.
Donnerstag, 21. Juli Bregenz, „Platz der Wiener Symphoniker“ Am zweiten Sendetag aus Bregenz wirft das ORF-Team einen Blick in die Landeshauptstadt, das Ortsportrait zeigt u.a. Bregenz als Museumsstadt. Im Tagesthema geht es um die „Bank der Zukunft“. Zu Gast ist neben dem Bankensprecher Vorarlbergs auch eine Konsumentenschützerin der Arbeiterkammer. Freitag, 22. Juli Hörbranz, Schulplatz Zum Wochenabschluss geht es nach Hörbranz. Im Tagesthema wird es bunt, der Trend „Body-Modification“ steht im Mittelpunkt. Warum lassen Menschen ihren Körper freiwillig verändern, warum werden immer größere Tattoos an immer exponierteren Körperstellen zum Hype? Und was sagt die Medizin dazu? (pr)
(entgeltliche Einschaltung)
Dienstag, 19. Juli Höchst, Kirchplatz Am Dienstag geht es nach Höchst, gleich neben dem höchsten Kirchturm Vorarlbergs. Das Tagesthema steht unter dem Motto „Papa gibt Gas - Trennungsväter erzählen“. Zu Gast ist Hannes Hausbichler vom Männerservice. Die mehrfachen Radball-Weltmeister Patrick Schnetzer und Markus Bröll vom RC Höchst.
Mittwoch, 20. Juli Bregenz, „Platz der Wiener Symphoniker“ Am Mittwoch steht das Studio direkt vor dem Festspielhaus, wo während der Sendung die letzten Vorbereitungen zur Eröffnung der Bregenzer Festspiele laufen. In der „Frühstücks-Aktion“ wird versucht, gemeinsam mit dem Festspielchor den größten Amateur-Chor aller Zeiten aufzustellen. Alle Sängerinnen und Sänger sind herzlich eingeladen!
Eva Pölzl und David Breznik sind wieder im Land unterwegs
Im September 2012 wurde mit dem Abbruch des alten Bahnhofs ein neues Bahn-Zeitalter in Hohenems eingeläutet - und am morgigen Freitag mit der großen Eröffnung abgeschlossen. Attraktiv ist er geworden, der neue Bahnhof in Hohenems, der als Mobilitätsdrehscheibe für die ganze Region konzipiert wurde. Sehr viele Pendler nutzen täglich die optimale Verknüpfung von Bahn und Bus, mehr als 230 Radstellplätze
unter Dach machen das Pendeln komfortabel. Vier Jahre Bauzeit Um den Anforderungen an eine zeitgemäße Drehscheibe für die Mobilität zu entsprechen, hat das Investor-Trio (Infrastruktur ÖBB, Land Vorarlberg und Stadt Hohenems) viel Geld in die Hand genommen - 40 Millionen Euro wurden dabei seit 2012 verbaut. Alleine die Rad-Unterführung mit direkten Stadtzugang hat 3,2
Der neue Hohenemser Bahnhof ist die Mobilitätsdrehscheibe für die ganze Region.
Info Eröffnung Bahnhof Hohenems Fest: 8. Juli, 13 bis 17 Uhr, Bahnhofsgelände. Festzelt mit Bewirtung durch den Radsportverein Hohenems. Baubeginn: September 2012 Baufortschritt: Im März 2014 war das Gleisprojekt abgeschlossen (mit drei adaptierten Bahnsteigen, drei Aufzügen, Wartekojen, Bahnhofsgebäude mit Info-Schalter, Kiosk, Bäckerei). Im Frühjahr 2016 wurde die Radunterführung in Richtung Stadt eröffnet. Kosten: 3,2 Millionen Euro, finanziert durch Land, Stadt und ÖBB.
500 Schulstartpakete in Dornbirn verteilt Pünktlich zum Ende des Kindergartenjahrs erhielten in Dornbirn alle zukünftigen Erstklässler das Schüler-Start-Paket. Rund 500 Schulanfänger beziehungsweise deren Familien soll mit dem Paket der Aktion der Start ins Schulleben erleichtert werden. 17 Firmen und Einrichtungen unterstützen auch heuer wieder die Aktion mit Gutscheinen und Ermäßigungen. Neben dem Gutscheinpaket erhalten die Kinder eine qualitativ hochwertige Jausenbox. (red)
Donnerstag, 7. Juli 2016
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ms feiert neuen Bahnhof den investiert - Am morgigen Freitag großes Eröffnungsfest Millionen Euro gekostet. Ein sehr helles Ambiente, die modernen und lichtdurchfluteten Gebäude und Bahnsteige machen aus dem Emser Bahnhof ein Schmuckstück mit barrierefreiem Zugang, mit zahlreichen Liftanlagen, mit 660 Laufmetern Bahnsteigkanten und wichtigen Nahversorgern wie Kiosk und Bäckerei. Für den Aushub musste nicht weniger als 12.000 Kubikmeter entfernt und entsorgt
werden, mehr als 2.500 Kubikmeter Beton wurde angeliefert, rund 500 Quadratmer an Glas wurde verwendet. Die große Eröffnung mit viel Prominenz wird am morgigen Freitag ab 13 Uhr gefeiert - bis 17 Uhr gibt es quasi einen „Tag der offenen Tür“ mit Informationen für die Bevölkerung. Das Festzelt ist bewirtet, verantwortlich fürs leibliche Wohl ist der Radsportverein Hohenems. (red)
Nachhaltige Investitionen Keine neuen Schulden, keine Rücklagenentnahme FPÖ: Kärnten lässt grüßen Die von Seiten der Opposition ins Treffen geführten Interpretationen
VP-KO Roland Frühstück: „Wir investieren nachhaltig und haben die Zahlen im Griff!“
des Zahlenwerkes sind für Klubobmann Frühstück inhaltlich nicht nachvollziehbar: „Für die FPÖ ist ein ausgeglichener Haushalt offensichtlich ein Makel, dem nur mit zusätzlichen Ausgabenforderungen begegnet werden kann. Damit reihen sich die Vorarlberger Freiheitlichen ganz in die „Kärntner Tradition“ der Partei ein. Das kann doch keine bürgerliche Partei ernsthaft fordern!“ Die Kritik von Neos-Fraktionssprecherin Sabine Scheffknecht ist für Frühstück hingegen fast schon skurril: „Jene Partei, die im Wahlkampf die Wohnbauförderung noch abschaffen wollte, will sie nun - zu Lasten der Ertragsanteile des Landes - ins Uferlose ausweiten.“
Die Einwände von Clubobmann Michael Ritsch haben hingegen den Charakter einer abgegriffenen Schallplatte, deren Nadel seit Jahren hängt: „Seit einer gefühlten Ewigkeit wirft Ritsch immer wieder die Zahl von einer Milliarde Schulden der Gemeinden in die politische Debatte. Er klammert dabei aus, dass ein gutes Drittel der Schulden für die Errichtung von Abwasserkanälen aufgenommen wurde und diese sind durch die Kanalgebühren refinanziert. Zusätzlich flossen 2015 173 Millionen Euro direkt vom Land an die 96 Gemeinden. Allein 43,1 Millionen Euro wurden den Gemeinden für den Personalaufwand in den Kindergärten überwiesen, 16,4 Millionen Euro waren es für den ÖPNV!“ (pr)
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Beim jährlichen Rechnungsabschluss der Landesregierung sind es die Zahlen unter dem Strich, die zählen. Diese sind laut VP-Klubobmann Roland Frühstück für das Jahr 2015 äußerst positiv: „Insgesamt hielten sich Einnahmen und Ausgaben die Waage und beliefen sich auf 1,679 Milliarden Euro und lagen damit um 4,5 Prozent höher als 2014. Dieser ausgeglichene Haushalt konnte ohne neue Schulden und ohne Rückgriff auf die Rücklagen erzielt werden. Gleichzeitig lag die Investitionsquote bei knapp 23,3 Prozent. Wir investieren nachhaltig und haben die Zahlen im Griff!“ Der Rechnungsabschluss 2015 wurde diese Woche vom Vorarlberger Landtag diesen Mittwoch zur Kenntnis genommen.
Donnerstag, 7. Juli 2016
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„Ich bin optimistisch“ Günter Geyer, Aufsichtsratschef des Versicherungsriesen Vienna Insurance Group, im Interview. Wie lautet Ihre Konjunkturprognose für Österreich? Günter Geyer: Ich bin leicht optimistisch. Die Steuerreform wirkt, wenn auch noch nicht im gewünschten Ausmaß. Die Zahl der Beschäftigten steigt, die Investitionsthematik steigt. Wenn das so bleibt, könnte man am Ende des Jahres rückblickend sagen: War nicht so schlecht. Wird Ex-Kanzler Faymann Berater im Konzern? Wenn wir der Meinung sind, dass uns ein Ex-Politiker in der einen oder anderen Sache helfen kann, dann werden wir das in Anspruch nehmen, egal, ob das Werner Faymann oder jemand anders ist. Ihr Verhältnis zu Faymann war sehr gut. Und zu Kern? Ich kenne Herrn Kern aus seiner früheren Tätigkeit. Wir hatten hin und wieder auch geschäftlich miteinander zu tun. Insgesamt haben wir ein gutes Verhältnis. Schafft Kern seinen Job? Wir als großes Unternehmen hoffen, dass es durch ihn die Regierung als Ganzes schafft. Was wäre rasch zu tun? Wir brauchen eine Entrümpelung der Bürokratie, wir brauchen mehr Optimismus in der Wirtschaft und dafür brauchen wir auch die entsprechenden Rahmenbedingungen. Das Thema, das aber alles überlagert, ist die Zuwanderung. Und hier brauchen wir klare Fortschritte in der Integration. Hat die Asylquote das Zeug, die Koalition zu sprengen?
Günter Geyer: „Alle österreichischen Versicherungen entwickeln sich grundsätzlich gut.“
Jemand, der Anspruch auf Asyl hat, dem soll es auch gewährt werden. Die Regierung hat die Verantwortung, dass Integration möglichst schnell erfolgt. Das bedeutet konkret? Das bedeutet, dass Asylverfahren möglichst schnell erledigt werden und eine Arbeitsmöglichkeit gegeben ist, damit diese Leute die Chance bekommen, sich hier ein zweites Leben aufzubauen. Und Personen, die nicht asylberechtigt sind, sind nach dem Dublin-Abkommen zu behandeln. Abschiebungen geben aber unschöne Bilder. Wir haben Übereinkommen, an die wir uns halten müssen. Oder man ändert sie. Anderes Thema: Wie geht es der Versicherungsbranche? Insgesamt geht es uns nicht schlecht. Alle österreichischen Versicherungen entwickeln sich grundsätzlich gut. Schadensund Unfallversicherungen
haben im Vorjahr deutlich zugenommen. Das wird auch heuer der Fall sein. Die Lebensversicherung entwickelt sich stabil. Und der Gesundheitsbereich? Obwohl die Politik gegen eine Zwei-Klassen-Medizin ist, steigt das Interesse an den privaten Krankenversicherungen, vor allem in Ballungszentren. Die langen Wartezeiten in den öffentlichen Einrichtungen dürften die Ursache dafür sein. Wie kommt denn die Versicherungsbranche mit der Digitalisierung zurecht? Hier gibt es zwischen den Ländern große Mentalitätsunterschiede. Wir machen in Ungarn riesige Fortschritte bei der Digitalisierung, die wir in Österreich aufgrund der Mentalität nicht haben. Ist das tatsächlich so? In Ungarn liegt der Anteil der Kfz-Polizzen, die online bei den Konzerntöchtern der VIG
Foto: Arnold Burghardt
abgeschlossen werden, bei rund 40 Prozent. In Österreich bieten wir den Online-Abschluss in diesem Bereich nicht an, weil das hierzulande nicht akzeptiert wird. In Polen können Kfz-Versicherungen sogar an Automaten, den sogenannten Polizzomaten, abgeschlossen werden. Wo und wie veranlagen die österreichischen Versicherungen eigentlich die derzeit insgesamt 108 Milliarden Euro an Kundenkapital? Die Versicherungswirtschaft ist ein wichtiger Geldgeber für die öffentliche Hand, wir investieren viel in Staatsanleihen und in öffentliche Einrichtungen, die positive Effekte auf die Beschäftigung haben, Stichwort Wohnen. Welche Versicherungen haben Sie persönlich abgeschlossen? Ich denke, ich habe alle wichtigen Versicherungen. Interview: Linda Osusky und Wolfgang Unterhuber
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Donnerstag, 7. Juli 2016
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Schlanker, effizien AK-Sozialversicherungskonzept Aufgrund der Tatsache dass die Krankenkassen immer weiter ins Minus rutschen muss sofort mit dem dringend notwendigen ersten Schritt der Zusammenlegung der bisher 36 Krankenkassen in neun Landes-Gesundheits-Servicezentren begonnen werden. Die freiheitlichen Arbeitnehmer fordern schon seit Jahren die Zusammenlegung der Sozialversicherungsträger, da in diesem Bereich enormes Einsparungspotential vorhanden ist. Wenn nun alle politischen Fraktionen in der AK-Vorarlberg diese Reformmaßnahmen unterstützten, so ist das zu begrüßen und sehr erfreulich. Allerdings ist es in der bisherigen Praxis stets so gewesen, dass ÖVP und auch SPÖ gleichlautende Anträge der FPÖ im Parlament stets abgelehnt haben“, so der freiheitliche KR Michael Koschat auf das vor kurzem vorgestellte Sozialversicherungskonzept der AK-Vorarlberg. „Während es bisher für die Forderung der Freiheitlichen in
diesem Bereich stets Unterstützung u.a. durch Wirtschaftskammerpräsident Leitl, durch OeNB-Präsident Raidl und auch von Seiten der Industriellenvereinigung gab, war die Haltung im Parlament von ÖVP-Vertretern aus Wirtschaft und Industrie dann wieder eine ablehnende“, kritisiert Michael Koschat In der heutigen Zeit versteht niemand mehr, dass notwenige Reformen an Dienstverträgen
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Feuerwehrhaus Watzenegg: Schlüsselübergabe Mit einem Fest wurde das neue Feuerwehrgerätehaus Watzenegg feierlich eröffnet. Der Neubau kostete 550.000 Euro und bietet Platz für das 28 Mann starke Team der Feuerwehr Watzenegg, sowie für zwei Löschfahrzeuge. Die Feier begann mit einem Gottesdienst in der Bergkirche Watzenegg, anschließend wurde der Neubau gesegnet und Bürgermeisterin Andrea Kaufmann übergab dem Team der Feuerwehr den Schlüssel zu ihrem neuen Quartier. Musikalisch begleitet wurde die Eröffnung von der Stadtmusik Dornbirn. Beim gemütlichen Frühschoppen konnten zahlreiche Anrainer mit den Feuerwehrleuten selbst ins Gespräch kommen und sich von dem bestens ausgestatteten Feuerwehrhaus überzeugen. (red)
Donnerstag, 7. Juli 2016
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ter und gerechter ist langjährige FPÖ-Forderung
scheitern. Reformen, welche die Sozialversicherung aller Österreicher und Österreicherinnen schlanker, effizienter und auch gerechter machen können. Ein ausspielen der verschiedenen Gruppen, wie es in den letzten Jahren immer wieder provoziert
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FPÖ Kammerrat Michael Koschat
Klares gemeinsames Ziel muss es sein, den derzeitigen Wildwuchs bei den Sozialversicherungen durch eine Straffung neu auf die Beine zu stellen und die radikale Vereinfachung der Sozialversicherung zeitnah auf Schiene zu bringen. „Ich erwarte mir deshalb, dass die AK-Funktionäre aus den Reihen der ÖVP, Präsident Hubert Hämmerle und Direktor Keckeis, in erster Linie Überzeugungsarbeit bei ihren ÖVP-Parteifreunden in Wien leisten und versuchen, die bisher in dieser Frage an den Tag gelegte Blockadehaltung aufzulösen und die Bundesregierung auf einen längst notwendigen Reformweg zu leiten“, so der FPÖ Kammerrat Koschat abschließend. (pr)
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wurde, muss der Vergangenheit angehören. Es geht um Gleichbehandlung vor dem Gesetz, vor dem Staat und in der Sozialversicherung.
Donnerstag, 7. Juli 2016
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Veranstaltungen
Kinder-Malwochen in den Sommerferien
1. – 5.08.2016 www.akut.cc oder 0664/1105770
Do 7. Juni bis So 17. Juli 2016 Do 7. Juli
8 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 8 - 12 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 9 - 13 Uhr Hörtest-Aktion Hörwerk, Schlossplatz, Hohenems 19.30 Uhr Sommernachtsjazz 2016 Mia Lutz (Stimme), Mathias Collantes (Gitarre), Restaurant Moritz, Hohenems.
Fr 8. Juli
12 - 13 Uhr Silvretta-Classic macht Station in Hohenems, Kirchplatz. 18 Uhr Ingrid Adamer im Gespräch mit dem Sammler Wilhelm Otten anslässlich der Art Bodensee, Messegelände Dornbirn, Halle 14. 18.30 Uhr Blechauflauf Ltg. Simon Gmeiner, Mittelschule Hasenfeld, Aula, Lustenau. 19 Uhr Ohrenschmaus Bauernfänger, Berghof Fetz, Dornbirn. 19 Uhr Klassenabend Petra Aichmann, Gitarre, Rheintalische Musikschule Lustenau. 19.30 Uhr Klassenabend Christof Waibel, Klavier und Keyboard, Lustenauer Steakhouse.
19.30 - 21.30 Uhr Literaturrunde Bibliothek Lustenau. 20 Uhr Sommer.Lust am Platz Pastis, Kirchplatz, Lustenau.
Sa 9. Juli
8 - 12 Uhr Kochbuchverkauf am Luschnouar Markt Kichplatz, Lustenau. 8 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 8.30 - 13 Uhr Gassenmarkt beim Bioladen Frida, Hohenems. 10 - 14 Uhr Ma trifft sich Craft Beer and Food, Schlossplatz, Hohenems. 16 - 17 Uhr Vorlesestunde der Lustenauer Lesepatinnen, Bibliothek, Lustenau. 18 Uhr Klassenabend Caroline Fort-Sohm, Querflöte, Alte Schule, Höchst. 18.30 Uhr Sommerfest Bürgermusik Hohenems, Schulhof VS Markt, Hohenems. 20 Uhr Spielboden Sommerfest Brendan Adams & Band, Spielboden, Kantine, Dornbirn.
So 10. Juli
Public Viewing am Kirchplatz Pizzeria Piazza Azzurra, Lustenau
11 Uhr Sommerfest Bürgermusik Hohenems, Schulhof VS Markt, Hohenems. 18 Uhr Klassenabend Katarina Lauterer, Klavier, Keyboard, Alte Schule, Höchst. 18.30 Uhr Ausstellungsführung Galerie Hollenstein, Lustenau. 19 Uhr Klassenabend Eva Brugger, Gesang, Rheintalische Musikschule Lustenau.
Di 12. Juli
10 - 12.30 Uhr Soziale Skulptur Workshop mit Ines Agostinelli, im Rahmen der Ausstellung im vorarlberg museum, Jüdisches Museum, Hohenems. 19 Uhr Stadtvertretung Feuerwehrhaus, Hohenems. 20 Uhr Schubertiade 2016 Liederabend mit Thomas Hampson und Wolfram Rieger, Markus-Sittikus-Saal, Hohenems.
Mi 13. Juli
17 Uhr Öffentliche Sprechstunde Stadtrat Johannes Drexel, Sitzungszimmer Schlossplatz, Hohenems. 18 Uhr Dämmerschoppen Gasthof Hirschen, Hohenems.
18 - 19 Uhr Yoga Kostenlose Teilnahme, ohne Anmeldung, Schlossplatz, Hohenems, bei Schlechtwetter findet die Stunde in der VS Markt statt. 19 Uhr Fotografieren bei den Schleierlöchern Leitung Ernst Passler, Fotoclub der Naturfreunde, Vereinshaus der Naturfreunde Hohenems, Info: Ernst Passler, Tel.: 0676/88005737, ernst.passler@hotmail.com 20 Uhr Schubertiade 2016 Kammerkonzert mit dem Schumann Quartett und Brenda Rae, Markus-Sittikus-Saal, Hohenems.
Do 14. Juli
8 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 8 - 12 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 16 - 17 Uhr School is Out Ferienprogramm Bibliothek, Spielplatz Wiesenrain, Lustenau. 18 Uhr 17. Steirisches Weinfest Schulhof und Parkplatz der VS Markt, Hohenems. 19 Uhr Ein Sommer mit offenen Ateliers Projektstart mit Vortrag und Fest zur Ausstellung „Architektinnen - Zugänge zu Architektur von Frauen in Vorarlberg, vai, Dornbirn. 19.30 Uhr Sommernachtsjazz 2016 Nina Fleisch (Stimme) & Hector Ceravolo (Piano), Restaurant Moritz, Hohenems. 20 Uhr Schubertiade 2016 Klavierabend mit David Fray, Markus-Sittikus-Saal, Hohenems.
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Donnerstag, 7. Juli 2016 21 Uhr Origano Festival Novalima, Marktplatz, Dornbirn. 21.30 Uhr La Risa Anziehbar, Dornbirn.
Fr 15. Juli
14 Uhr 17. Steirisches Weinfest Schulhof und Parkplatz der VS Markt, Hohenems. 20 Uhr Schubertiade 2016 Kammerkonzert mit dem Modigliani Quarett, Sabine Meyer, Bruno Schneider, Dag Jensen und Knut Sundquist, Markus-Sittikus-Saal, Hohenems. 20 - 22.30 Uhr Navy Jazz Orchestra Kirchplatz, Lustenau. 21 Uhr Origano Festival Cuban Beats All Stars, Marktplatz, Dornbirn.
Bikerparty 11
15. Juli bis 17. Juli 2016 Schweizerhaus, Lustenau, Schmitterstraße 22.
Sa 16. Juli
8 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 8.30 - 13 Uhr Gassenmarkt beim Bioladen Frida, Hohenems. 9 - 17 Uhr Ma trifft sich Kunst und Trödel, Schlossplatz, Hohenems. 11 Uhr Schubertiade 2016 Schlusskonzert der Teilnehmer Meisterkurs Thomas Hampson und Wolfram Rieger, Markus-SittikusSaal, Hohenems. 14 Uhr 17. Steirisches Weinfest Schulhof und Parkplatz der VS Markt, Hohenems. 20 Uhr Schubertiade 2016 Liederabend mit Valer Sabadus und Axel Wolf, MarkusSittikus-Saal, Hohenems. 21 Uhr Origano Festival Äl Jawala, Marktplatz, Dornbirn. 22 Uhr Bubble Beatz Konzert, Conrad Sohm, Dornbirn.
21 Zeigen und Verbergen bis 16. Oktober, QuadrART, Dornbirn. Arno Egger, bis 16. Oktober, „FürchtetEuchnicht“, Alt-Ems, Schlossberg, Hohenems. Flicken, Stopfen, Repassieren Zur textilen Kultur des Do-it-yourself, bis 30. Oktober, Stadtmuseum Dornbirn.
Wochenend
Notdienste Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455
Ärzte
Ausstellungen
Nathalie Djurberg & Hans Berg bis 21. August, Worship, Kunstraum Dornbirn. Der Biber - ein Heimkehrer stellt sich vor, bis 11. September, Inatura Erlebnis Naturschau. Margot Reinisch - Aquarelle bis Oktober, Studio Café, Dornbirn. Boris Mikhailov bis 1. Oktober, Structures Of Madness, Or Why Shepherds Living In The Mountains Often Go Crazy...“, Flatz Museum, Dornbirn. Übrig, bis 2. Oktober, Jüdisches Museum Hohenems
Pfarreien Pfarre St. Martin
Pfr. Christian Stranz, Marktplatz 1, Dornbirn Tel.: 05572/22220 Fr 8.7. 18 Uhr bis 18.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Rosenkranz, 19 Uhr Abendmesse So 10.7. 15. Sonntag im Jahreskreis 8 Uhr Messfeier, 10.30 Uhr Messfeier Di 12.7. 19 Uhr Abendmesse mit anschließender Anbetung Mi 13.7. 5 Uhr Gütlewallfahrt, Abgang beim Bauhof, 8.15 Uhr Frauenmesse, 9.15-12.30 Uhr Stille Anbetung in der Carl Lampert Kapelle
Dornbirn Sa 9.7. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Andexlinger Alfred Fahnacker 3, Dornbirn, Tel.: 05572/21941
Im Juli: jeweils am Sonntag um 19.30 Uhr Abendmesse im Halterdorf (in St. Martin kein Sonntag-Abendgottesdienst)
So 10.7. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Böhler Reinold Mitteldorfgasse 4, Dornbirn, Tel.: 05572/52630
Tauffeiern: Sonntag, 17.7.2016, 14.30 Uhr Sonntag, 7.8.2016, 14.30 Uhr
Lustenau Sa 9.7., So 10.7. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Gruber Wilhelm Schillerstraße 12 Lustenau, Tel.: 05577/84000
Büroöffnungszeiten im Sommer Unser Büro ist vom 11. Juli bis 4. September jeweils am Montag, Mittwoch und Freitag von 9 bis 11 Uhr geöffnet. Ab 5. September gelten wieder die üblichen Bürozeiten.
Hohenems Sa 9.7., So 10.7. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Kaufmann Pius Nibelungenstraße 30 Hohenems, Tel.: 05576/76076 Schwarzach Sa 9.7., So 10.7. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Plötzeneder Rosemarie Hofsteigstr. 69b Schwarzach, Tel.: 05572/58839
So 17. Juli
14.30 - 16 Uhr Sommeruniversität für jüdische Studien Sehnsuchtsort und Lebensraum. Jerusalemer Topologie in der Literatur, Vortrag, Sebastian Schirrmeister, Salomon-Sulzer-Saal, Hohenems. 16 Uhr Schubertiade 2016 Kammerkonzert mdie dem Kuss Quartett und Avi Avital, Markus-Sittikus-Saal, Hohenems. 20 Uhr Schubertiade 2016 Liederabend mit Thomas Hampson und Wolfram Rieger, Markus-Sittikus-Saal, Hohenems. 20 - 21.30 Uhr Sommeruniversität für jüdische Studien Jerusalem besitzen - Jerusalem besetzen - Besessen von Jerusalem, Vortrag, Prof. Dr. Max Küchler, Salomon-Sulzer-Saal, Hohenems.
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Dornbirn Sa 9.7., So 10.7. 9-11 Uhr Dr. Harandi Amir Kirchstraße 14 Lustenau, Tel.: 05577/85804
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Franziskanerkloster
Pater Wenzeslaus Dabrowski Marktstraße 49, Dornbirn Tel.: 05572/22515 Mo bis Fr 6.30 und 8 Uhr Hl. Messen Sa 6.30 und 17 Uhr Vorabendmesse So 7.30 und 11 Uhr Hl. Messen
Pfarre St. Sebastian
Pfr. Reinhard Himmer Bergstraße 10, Dornbirn, Oberdorf Tel.: 05572/22097 Täglich ist um 18.30 Uhr Abendrosenkranz in der Pfarrkirche Do 7.7. Pfarrkirche: 8 – 11 Uhr und 14 – 21 Uhr Anbetungsstunden Fr 8.7. Watzenegg: 7.50 Uhr Schulschlussgottesdienst. Turnhalle OD 8 Uhr interreligiöse Feier in der Volksschule Sa 9.7. Watzenegg: 19 Uhr Vorabendmesse / Pfr. Paul Riedmann So 10.7., 15. Sonntag im Jahreskreis Pfarrkirche: 9.30 Uhr Sonntagsmesse / Pfr. Paul Riedmann, 14.30 Uhr Tauffeier für Feurstein Louis Kehlegg: 9.30 Uhr Wortgottesfeier / Diakon Reinhard Waibel Gütle: 10.45 Uhr Sonntagsmesse / Pfr. Franz Winsauer Di 12.7. Pfarrkirche: 8 Uhr hl. Messe, von Frauen mitgestaltet Mi 13.7. Gütle: 5 Uhr Abgang der Prozession ins Gütle vom Bauhof, 5.45 Uhr Wallfahrtsgottesdienst mit Pfarrer Paul Riedmann Pfarrkirche: 19 Uhr Abendmesse
Pfarre St. Leopold
Pfr. Christian Stranz Mittelfeldstr. 3, Dornbirn, Hatlerdorf Tel.: 05572/22513 Jeden Samstag 18.30 Uhr Hl. Messe Jeden Sonntag 9 Uhr Hl. Messe und 19.30 Uhr Hl. Messe, jeden 2. Sonntag im Monat Wortgottesfeier Werktagsmessen Dienstag und Donnerstag jeweils 08.15 Uhr Schülermessen 3.6. um 7.15 Uhr Jeden Dienstag 18.30 Uhr Stille Anbetung in der Katharine Drexel Kapelle Kapelle Mühlebach Jeden Mittwoch 19 Uhr Kapellenmesse jeden Donnerstag 19.30 Uhr Rosenkranz und jeden Sonntag 17 Uhr Rosenkranz Tauffeiern: Samstag, 23. Juli 14.30 Uhr Hatlerdorf Sonntag, 28. August 14.30 Uhr Hatlerdorf Sonntag, 18. September 14.30 Uhr Hatlerdorf
Pfarre Bruder Klaus
Pfr. Reinhard Himmer Schorenquelle 5, Dornbirn, Schoren Tel.: 05572/23344 Do 7.7. 19 Uhr Stille Anbetung, 19.30 Uhr Messfeier um geistliche Berufe Fr 8.7. 9 Uhr Messfeier Sa 9.7. 18.15 Uhr Beichtgelegenheit, 19 Uhr Sonntagvorabendmesse So 10.7. 15. Sonntag im Jahreskreis: 9.30 Uhr Gottesdienst, 14 und 15 Uhr Taufe Mo 11.7. 9 Uhr Morgenlob Di 12.7. 9 Uhr Messfeier Mi 13.7. 19.30 Uhr Abendlob
Pfarre St. Christoph
Pfr. Gerold Reichart Rohrbach 37, Dornbirn, Rohrbach Tel.: 05572/23590 Fr 8.7. 8 Uhr Schlussgottesdienst der Volksschule Dornbirn-Rohrbach, 19 Uhr Anbetung Sa 9.7. 8 Uhr Morgenlob, 18.30 Uhr Wortgottesfeier So 10.7. 15. Sonntag im Jahreskreis: 10.30 Uhr Messfeier mit anschließendem Pfarrhock 1. Les: Dtn 30,10-14 2. Les: Kol 1,15-20 Ev: Lk 10,25-37 14 Uhr Taufe Mo 11.7. 19 Uhr Rosenkranz Mi 13.7. 8.30 Uhr Messfeier in der Marienkapelle, 19 Uhr Rosenkranz www.pfarre-st-christoph.at
Pfarre Mariä Heimsuchung
Pfr. Mag. Gerold Reichart Mitteldorfgasse 6, Dornbirn, Haselstauden, Tel.: 05572/23103 Do 7.7. 8.30 Uhr Messfeier zum Schulschluss der VS Haselstauden, 19 Uhr Jahrtagsmessfeier für Erich Spiegel, Anna Moosbrugger, Otto Schaub und Grete Roithinger Fr 8.7. 8.30 Uhr Wortgottesfeier der VMS Haselstauden, 8.30 Uhr Messeier zum Schulschluss der VS Heiligereute, 18.30 Uhr Rosenkranz
Donnerstag, 7. Juli 2016
22 15. Sonntag im Jahreskreis Sa 9.7. 18.30 Uhr Vorabendmesse So 10.7. 8.45 Uhr Sonntagsmesse Mo 11.7. 9 Uhr Messfeier in der Bachgasse 2, 18.30 Uhr Rosenkranz Di 12.7. 8.30 Uhr Wortgottesfeier Mi 13.7. 13 Uhr Stille Anbetung bis 18 Uhr, 18.30 Uhr Rosenkranz Pfarre Hl. Maria Magdalena, Ebnit So 10.7. 9.30 Uhr Messfeier
Pfarre Hasenfeld
Pfr. Anton Cobzariu Pestalozziweg 3, Lustenau Tel.: 05577/84372 Messfeier an Sonntagen 18 Uhr Samstagvorabendmesse 9.30 Uhr Sonntagmesse Messfeier an Werktagen: Mo, Do und Sa um 7 Uhr Di um 19 Uhr – anschließend Rosenkranz und eucharistischer Segen Mi um 19 Uhr (jeder 3. Mittwoch im Monat als Jahrtagsmesse) Messfeier in den Kapellen: Seniorenhaus Hasenfeld, Do um 16 Uhr Seniorenhaus Schützengarten, Fr um 16 Uhr St. Antoniuskapelle, Fr 19 Uhr Beichtgelegenheit Mi 18.15-19 Uhr und Sa 17.15-18 Uhr Rosenkranzgebet Di um 14 Uhr St. Antoniuskapelle Mi um 18.15 Uhr und Sa 17.15 Uhr in der Guthirtenkirche Eucharistische Anbetung Jeden Fr von 15 – 16 Uhr (Barmherzigkeitsstunde) und jeden Sa von 19 – 20 Uhr
Pfarre Rheindorf
Pfr. Thomas Sauter Maria-Theresien-Straße 85, Lustenau Tel.: 05577/82404 Messfeiern an Sonntagen: Sa 18 Uhr, So 8 Uhr und 9.30 Uhr Messfeiern an Werktagen: Di 8.30 Uhr Mi und Do 19.30 Uhr Sa 7.15 Uhr Lorettokapelle Jeden 1. Freitag im Monat: 19.30 Uhr Beichtgelegenheit: Samstag: 17 – 18 Uhr Anbetung: Mo, Mi und Do 8 – 19 Uhr, Di 9 – 19 Uhr, Mi 20 – 21 Uhr, Fr 12 – 19 Uhr Eucharistischer Einzelsegen: Di 18 Uhr „Gott hört dein Gebet“: Fr 18 Uhr Besondere Gottesdienste: Jeden 1. Montag im Monat Jahrtagsgottesdienst
Zugleich erster Jahrtag für: Herrn Ernst Böhler, Schillerstr. 30a; Herrn Franz Kernbeiß, Spechtweg 9; Herrn Hans Kremmel, Kapellenstr. 14a; Herrn Rudi Barbisch, Sonnenstr. 16 und Herrn Alfred Vetter, Staldenstr. 50 Zweiter Jahrtag: Frau Lini Bösch, Staldenstr. 15a; Frau Fanny Bösch, Holzstr. 1 und Herrn Walter Haller, Gänslestr. 18 Dritter Jahrtag: Frau Stefanie Kirner, Binsenfeldstr. 15; Frau Ruth Bernhard, Dornbirn und Frau Veronika Weiss, Pontenstr. 20 Anschließend Gebet in der Marienkapelle, zu dem alle sehr herzlich eingeladen sind. Mi 13.7. 15. Woche im Jahreskreis 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle*, 19.30 Uhr Rosenkranz um den Frieden (Marienkapelle) *außer bei einer Beerdigung Zum Jahr der Barmherzigkeit: Die meiste Nachsicht übt der, der die wenigste braucht. Marie Ebner von Eschenbach
Pfarre St. Karl
Marktstraße 1a, Hohenems Tel. 05576/72312 Fr 8.7. Hl. Kilian und Gefährten: 9 Uhr Wortgottesfeier in der Pfarrkirche für die VolksschülerInnen – zum Schulschluss So 10.7. 15. Sonntag im Jahreskreis Stundenbuch: 3. Woche Lesungen: Dtn 30,10-14 Kol 1,15-20 Evangelium: Lk 10,25-37 7.30 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 9 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche Mo 11.7. Hl. Benedikt von Nursia, 19 Uhr Messfeier in der Krankenhauskapelle, anschließend Eucharistische Anbetung Di 12.7. 7.30 Uhr Rosenkranz und 8 Uhr Messfeier in St. Anton, 19 Uhr Messfeier im Sozialzentrum
Mi 13.7. Hl. Heinrich II. und hl. Kunigunde keine Eucharistische Anbetung, 19 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche Öffnungszeiten der Pfarrkanzlei: Mo – Fr: 8 Uhr – 11.30 Uhr Di: 14 Uhr – 17 Uhr Pfarrkanzlei: Tel. 05576/72312 E-Mail: pfarre.st.karl.hohenems@aon.at
Pfarre St. Konrad
Konrad-Renn-Straße 2, Hohenems Tel. 05576/73106 Do 7.7. Hl. Willibald; 8 Uhr Abschlussgottesdienst der VMS Herrenried, 9 Uhr Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 18.30 Uhr (18 – 18.30 Uhr Lobpreis), 11 Uhr Abschlussfeier des KIGA Herrenried, 19 Uhr Jahrtagsmesse für Frau Wilhelmina Fraissler, Frau Sabine Gasser, Frau Erna Monz und Frau Waltraud Vogel sowie für alle im Juli Verstorbenen Pfarrangehörigen Fr 8.7. Hl. Kilian und Gefährten; Messfeier um 8 Uhr entfällt! 10 Uhr Abschlussgottesdienst der VS Herrenried, 11 Uhr Abschlussmesse des BSBZ Hohenems, 19.30 Uhr Gottesdienst der charismatischen Erneuerung der Diözese Feldkirch im Pfarrheim St. Konrad Sa 9.7. Hl. Augustinus Zhao Rong und Gefährten, Marien-Samstag; 17.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Vorabendmesse (mit Gedenken an Pfr. Martin Fäßler zum 2. Todestag) So 10.7. 15. Sonntag im Jahreskreis; 10.30 Uhr Gemeindegottesdienst (mit Gedenken an Pfr. Martin Fäßler zum 2. Todestag) Sommeröffnungszeiten im Pfarrbüro St. Konrad Montag und Dienstag: 8 – 11.30 Uhr Donnerstag: 14 – 18 Uhr Telefon: 05576/73106 E-mail: pfarrestkonrad@aon.at
Evangelische Parrgemeinde A.u.H.B.
Pfr. Michael Mayer Rosenstraße 8, Dornbirn Tel.: 05572/22056 Dornbirn um 10 Uhr: So 3.7. So 10.7. Gottesdienst mit Abendmahl anschl. Kirchenkaffee Öffnungszeiten Pfarrbüro laufend: Email: pfarramt@evang-dornbirn.at Sekretariat Di.- Do. 9-11 Uhr und nach Vereinbarung (Sprechstunde)
Neuapostolische Kirche
Sandgasse 7a, Dornbirn Tel.: 05572/372015 So 10.7. 9.30 Uhr - Gottesdienst Mi 13.7. 20 Uhr - Gottesdienst
Kirche der Siebenten Tags Adventisten
Rohrbach 11, Dornbirn Tel.: 05572/26631 Samstag Bibelgespräch 9.30 Uhr Predigtgottesdienst 10.45 Uhr www.vorarlberg.adventisten.at
Vineyard Rheintal Freie ChristengemeindePfingstgemeinde
Lustenau, Rasisbündt 9b www.vineyard-rhein.at Achtung: Zufahrt Rasisbündt über Zellgasse, bei Tischlerei Bucher in Seitenstraße abbiegen So 10.7. 19.30 Uhr Gottesdienst Jeden Donnerstag 20 Uhr Lobpreis und Anbetung mit Abendmahl Jeden Freitag 19 - 23 Uhr übergemeindlicher Lobpreis und Anbetung im Rahmen von „Gebet für Vorarlberg“
Pfarre St. Peter und Paul
Pfr. Josef Drexel Pfarrweg 5, Lustenau, Kirchdorf Tel. 05577/82218 Fr 8.7. 8 Uhr Wortgottesdienst zum Schulschluss der Volksschule Kirchdorf, 9 Uhr Wortgottesdienst zum Schulschluss der Mittelschule Kirchdorf Sa 9.7. 17.30 – 18 Uhr Beichtgelegenheit (Kaplan), 18.30 Uhr Messfeier zum Vorabend So 10.7. 15. Sonntag im Jahreskreis Messfeiern um 9.30 und 19 Uhr Mo 11.7. Hl. Benedikt von Nursia, Vater des abendländischen Mönchtums, 19.30 Uhr Jahrtagsgottesdienst für alle im Juli Verstorbenen.
Art Bodensee lockt die Kunstfans an Von 8. bis 10. Juli wird Dornbirn mit der 16. Art Bodensee zum allsommerlichen Treffpunkt der Kunstszene. Die Salonmesse ist ein Anziehungspunkt für Sammler, Kunstliebhaber und Neueinsteiger. Über 60 Galerien, Museen und Institutionen aus acht Ländern präsentieren Werke von etablierten Künstlern, aber auch von vielversprechenden Newcomern. Eine herausragende Sonderschau zum Thema „Textile Kunst“, Katherina Olschbaur als featured artist und ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm runden das Angebot der 16. Art Bodensee in Dornbirn ab. (red)
Donnerstag, 7. Juli 2016
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22 Jahre
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Donnerstag, 7. Juli 2016
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Beliebte Senior In Dornbirn gibt es fünf Senioren Jugendaustausch mit der Partnerstadt Bereits zum sechsten Mal organisierte der Verein Offene Jugendarbeit mit 15 Jugendlichen anlässlich des Kulturfestival „Csipero“ mit der Dornbirner Partnerstadt Kecskemét ein Austauschprojekt. Mehr als tausend Jugendliche aus rund 20 verschiedenen Ländern trafen sich in der ungarischen Stadt, um sich eine Woche lang auszutauschen und zu diskutieren. „Mit diesem Projekt beleben wir die Städtepartnerschaft zwischen Kecskemét und Dornbirn. Die Jugendlichen haben die Möglichkeit, viel Neues kennen zu lernen. Diese von der EU unterstützten Projekte fördern das Zusammenleben in Europa,“ so der zuständige Stadtrat Guntram Mäser. Im nächsten Jahr werden fünfzehn Jugendliche aus Kecskemét nach Dornbirn kommen. (red)
In fünf Stadtteilen Dornbirns gibt es Seniorentreffpunkte - die wöchentlich oft von bis zu 250 (!) Senioren besucht werden. Fünf Seniorentreffpunkte, die regelmäßig zu gemeinsamen Veranstaltungen einladen, gibt es in Dornbirn: Rohrbach, Haselstauden, Schoren/Hatlerdorf, Markt und Oberdorf. Die Seniorentreffpunkte in den Stadtbezirken sind seit vielen Jahren eine beliebte Anlaufstelle und Treffpunkt, wo sich die ältere Generation einmal
wöchentlich zusammenfindet. Bürgermeisterin „Die ehrenamtlich geführten Seniorentreffpunkte sind eine wichtige Einrichtung für die Dornbirner Senioren. Das abwechslungsreiche, wöchentliche Programm ist für die rund 90 Betreuer immer wieder eine Herausforderung. Im Namen der Stadt möchte ich mich bei allen Freiwilligen bedanken“, sagte Bürgermeisterin Andrea Kaufmann. Kürzlich wurde das Herbstprogramm der Seniorentreffpunkte vorgestellt.
Maurer-Bundestitel bleibt im Ländle Im Messepark wurden die diesjährigen Bundesmeisterschaften der Polytechnischen Schulen im Fachbereich Bau durchgeführt - die 19 Teilnehmer aus acht Bundesländern mauerten erstmals in Teamarbeit, darunter auch erstmals ein reines Damenteam aus Vorarlberg. Den Sieg teilten sich die beiden Mannschaften aus Vorarlberg und der Steiermark. Als Helfer für den Materialnachschub machten sich die Lehrlinge der Landesberufsschule in Dornbirn verdient. (Foto: Blum) (red)
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en-Anlaufstelle
Foto: Stadt Dornbirn
treffpunkte - Buntes Programm
Die Veranstaltungen in den fünf Seniorentreffpunkten sind meist sehr gut besucht. Vorträge, Ausflüge, Geburtstagsfeiern oder eine Modeschau finden sich in den Programmfoldern. Im Rohrbach etwa informiert Martin Wohlgenannt über das „Dorf Dreizehnlinden“, in dem noch heute vorwiegend deutsch gesprochen wird. Neben geselligen Veranstaltungen wie etwa dem Besuch des Nikolaus werden auch Fachvorträge beispielsweise zum Thema „Pflege daheim“ angeboten. Mobil bleiben die rüstigen Gäste aber auch bei den Aus-
flügen beispielsweise ins Silbertal, St. Gerold oder in den hinteren Bregenzerwald. Im Durchschnitt werden dabei die Seniorentreffpunkte wöchentlich von rund 250 Senioren besucht. Seniorenstadträtin Marie-Louise Hinterauer: „Die Seniorentreffpunkte werden teilweise bereits seit 40 Jahren durchgeführt und von Ehrenamtlichen betreut. Dass nach wir vor viele diese Angebote annehmen, ist erfreulich und ein gutes Zeichen für die Seniorenarbeit der Stadt.“ (red)
Clever durch den Sommer mit Schülerhilfe
„In unseren Sommerkursen von variabler Länge bereiten sich die Schüler optimal aufs neue Schuljahr vor“, so Mag. Mirjam Müller, Inhaberin der Schülerhilfe im Rheintal. Unsere qualifizierten Nachhilfelehrer helfen ganz individuell, das persönliche Lernproblem zu lösen“, so Müller weiter. „Bei uns gibt es auch Konversationsstunden für Fremd-
sprachen. Und in Kombination mit unserem Online-Lerncenter ist eigentlich jede Nachprüfung zu schaffen.“ Nähere Informationen zum Angebot und alle Details zu den Sommerkursen gibt es in den Schülerhilfen in Bregenz, Dornbirn, Feldkirch und Lustenau sowie im Internet unter www.schuelerhilfe.at (pr)
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Nachprüfung? Schulwechsel? Gerade noch einen 4er? Kein Problem: Mit den Sommerkursen der Schülerhilfe kann jeder die Ferien clever nutzen, Lernstoff aufholen und Wissenslücken schließen. Egal, welche Unterstützung benötigt wird – mit den Sommerkursen der Schülerhilfe bereits ab der zweiten Ferienwoche können Vorarlbergs Schüler ihre Nachprüfung schaffen und/oder motiviert und gut vorbereitet ins neue Schuljahr starten.
Donnerstag, 7. Juli 2016
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Vorarlberg beschreitet neue Wege Neues Kompetenzcenter für Bildungssteuerung und Arbeitsplatzqualität gegründet
Spartenobmann Hans-Peter Metzler: “Der Tourismus ist ein Rückgrat der Vorarlberger Wirtschaft, er sichert ganze Talschaften ab. Mit unserer Tourismusstrategie 2020 erarbeiteten wir wertvolle Weichenstellungen schon bevor rückläufige Lehrlingszahlen sowie sinkendes Interesse für die Fachschulen der Branche zunehmend Sorgen bereiteten. Vorarlberg hat durch seine bereits eingeleiteten Maßnahmen einen österreichweiten Vorsprung. Dieser hilft uns bei der Einführung eines einzigartigen neuen Bildungssystems und der Beschreitung neuer Wege für die Mitarbeiterakquisition und -bindung.” Stimmiges Verhältnis von Theorie und Praxis Elmar Herburger, Fachgruppenobmann Hotellerie und Bildungssprecher:
„Unser neues Bildungssystem wird von externen Bildungsexperten als hochinnovativ und zukunftsweisend bezeichnet. Es ist flexibel und durchlässig und wird modernen Qualitätsanforderungen gerecht.” Das neue Bildungskonzept stellt Mitarbeiter in den Mittelpunkt, und wertet mit attraktiven Karriere- und Ausbildungsmöglichkeiten die Branche auf. Die duale Ausbildung wird beibehalten und in ein neues stimmiges Verhältnis von Theorie und Praxis gebracht.” Das innovative Konzept der neuen Tourismusausbildung basiert auf mehreren Säulen: - einem von Bildungscoaches begleiteten Orientierungsjahr - Wahl- und Pflichtmodulen zur Stärkung von Fach- und Sozialkompetenz - ergänzenden Bildungsstandorten (Weingüter, Sennereien, Alpen, Metzgereien) - der Kooperation mit internationalen Tourismusschulen - flexiblen Ausbildungsverbänden Schulstart im Herbst 2017 Die Partnerschulen Bezau, Bludenz und die Landesberufsschule haben die neuen Bildungsinhalte mitentwickelt. Mit dem Land Vorarlberg herrscht Einvernehmen darüber, dass der Start im Herbst
Foto: Markus Gmeiner
Um die ambitionierten Ziele der Tourismusstrategie 2020 zu erreichen, benötigt Vorarlberg hoch motivierte und bestens qualifizierte Mitarbeiter. Eine völlig neue, offene und transparente Ausbildung soll die Wettbewerbsfähigkeit Vorarlbergs gemeinsam mit zahlreichen Maßnahmen im Bereich der touristischen Arbeitsplätze langfristig absichern.
Fachgruppenobmann Hotellerie und Bildungssprecher Elmar Herburger, Spartenobmann Tourismus und Freizeitwirtschaft Hans-Peter Metzler, Spartengeschäftsführer Harald Furtner. 2017 mit drei Klassen erfolgt. Die Schulstandorte Bezau und Bludenz werden durch einen weiteren – temporären - Standort im WIFI Hohenems ergänzt. Weitere schulorganisatorische Details werden über den Sommer noch ausgearbeitet und im Herbst präsentiert. Regionale Qualifizierung Im Montafon und Brandnertal starten heuer Pilotprojekte zur regionalen Qualifizierung und Entwicklung heimischer wie saisonaler Mitarbeiter. Dabei werden Kenntnisse über die Region und ihre Besonderheiten vermittelt. Mitarbeiter sollen sich mit der Region, dem touristischen
Angebot und der Bevölkerung noch intensiver auseinandersetzen. “Wir realisieren mit unseren Projekten eine größere Nähe und bessere Kommunikation zu den heimischen, aber auch saisonalen Mitarbeitern im EU-Raum”, erklärt Harald Furtner. Die neuen Wege sollen die Ziele der Tourismusstrategie absichern. “Die Saat der vergangenen Jahre wird aufgehen, davon bin ich überzeugt” sieht Hans-Peter Metzler bereits jetzt den Erfolg des gesamten Maßnahmenbündels im Bereich Ausbildung und Mitarbeiterpflege. Die analoge Dienstleistung gewinnt im Zeitalter der Digitalisierung an Bedeutung.“ (red)
Regional-Wetter am Wochenende Samstag
Sonntag
Trend Temperatur-Trend
min: 15° max: 29° Nied. 30% 2000 m: 13°
min: 16° max: 30° Nied. 10% 2000 m: 15°
min: 16° Nied 50%
max: 28° 2000 m: 13°
Mit dem Freitag startet das Wochenende sonnig und heiß, jedoch sind am Nachmittag und Abend ein paar Wärmegewitter über den Bergen nicht ausgeschlossen. Der Samstag verspricht dafür strahlenden Sonnenschein, Gewitter dürfte es keine geben, wer kann sollte also raus und die Hitze am See oder im Freibad verbringen! Den schon am Sonntag wird zumindest die zweite Tageshälfte deutlich wechselhafter mit zum Teil starken Gewittern. Aber auch an diesem Tag wird es nochmals ordentlich warm mit bis zu 28 Grad.
TROPICAL NIGHT-BOAT
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SAMSTAG, 23.07.2016 Michael Jäger
Der Trend für die kommende Woche deutet weiterhin auf sommerliches Wetter bis Mittwoch. Danach könnte die Sommerluft mit teils kräftigen Gewittern vertrieben werden! Täglich aktuelle Zeitraffer-Wetter-Filme: www.wetterring.at und www.facebook.com/wetterring
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Freitag
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Ermittlungen in Hohenems Sieben Verdächtige in Hohenems bei Bürgermeister-Stichwahl 2015 Der Verfassungsgerichtshof in Wien hatte im letzten Jahr die Bürgermeister-Stichwahlen in Hohenems und Bludenz auftgehoben - und neu angesetzt. Die Staatsanwaltschaft ermittelt in Hohenems (und auch Bludenz) gegen 13 Verdächtige. Im Visier der Ermittler ist auch Ex-Bürgermeister Richard Amann. Die Kommunalwahlen 2015 in Vorarlberg sorgten damals für Schlagzeilen. Nach der Anzeige der FPÖ in Hohenems wurde die Bürgermeister-Stichwahl neu angesetzt und am 20. Dezember wiederholt. Dabei holte sich der Herausforderer im zweiten An-
Am 20. Dezember wurde Dieter Egger gewählt am 23. Dezember wurde er angelobt. Er hatte die vom Verfassungsgerichtshof angeordnete Wahlwiederholung deutlich gegen Richard Amann gewonnen. lauf die Mehrheit. Dieter Egger, dem im ersten Wahlgang 121 Stimmen auf Richard Amann fehlten, setzte sich im Dezember mit 55,75 Prozent der Stimmen (zu 44,25 Prozent) durch
und übernahm Tage später das Amt von Richard Amann, der nach der Niederlage seinen Abschied aus der Politik verkündete. Gegen die Schuldigen dieser Unregelmäßigkeiten (in beiden
Städten wurden Wahlkarten zu sorglos ausgegeben) ermittelt die Staatsanwaltschaft - den Fall gab Feldkirch nach Innsbruck weiter. Insgesamt 13 Verdächtige gibt es in den beiden Städten - sieben in Hohenems, sechs in Bludenz, die alle zur Zeugeneinvernahme in die Tiroler Hauptstadt mussten. Die Delikte: Amtsmissbrauch oder/und Wahlfälschung. Ob es auch tatsächlich zu Anzeigen kommt, ist in beiden Fällen noch offen. Während in Staatsanwaltschaft Innsbruck im Fall Bludenz noch Zeugen befragen muss, sind in Hohenems die Einvernahmen abgeschlossen. (red)
Arge Alp in Bezau Alpenländer machen Druck auf EU in Flüchtlingsfragen Die Regierungschefkonferenz der Arge Alp hat unter Vorarlberger Vorsitz am 30. Juni in Bezau getagt. Im Mittelpunkt standen dabei die Themen Flüchtlingskrise, Klimawandel und die Schaffung von mehr und besseren Arbeitsplätzen im Alpenraum, berichtet der Arge Alp-Vorsitzende, Vorarlbergs Landeshauptmann Markus Wallner. Vorarlberg übergibt den Vorsitz an Bayern. Kein anderes Thema hat die letzten Monate so dominiert wie die Flüchtlingsthematik, sagt Wallner: „Es ist ein Thema, das aufgrund der geographischen Lage, ich denke dabei insbesondere an die Brenner-Grenze, besonders auch die Arge Alp-Regionen betrifft. Vorarlberg hat deshalb eine Resolution zu den Herausforderungen der Flüchtlingskrise vorgelegt. In dieser Resolution fordern die Regierungsvertreter der Arge Alp-Regionen die Europäische Union auf, eine nachhaltige Strategie und ein Bündel an effektiven Maßnahmen zu entwickeln – wie etwa die Sicherung der EU-Außengrenze, die Einrichtung von Registrierungszentren und auch die Aufteilung der Flüchtlinge nach Quoten etc.,
Auch die Beschleunigung der Asylverfahren und die Rückführung der nicht als Flüchtlinge anerkannten Personen findet Zuspruch der Regierungschefs. Die große Bedeutung der Integration, die auf der Anerkennung der Gesetze, lokalen Gepflogenheiten, auf Sprachkompetenz etc. beruht, wird ebenfalls betont, ebenso wie Maßnahmen, um den Fluchtursachen in den Herkunftsländern der Flüchtlinge vorzubeugen. Zukunftsorientierte Klimaschutzpolitik für den Alpenraum „Als alpine Regionen sind wir vom Klimawandel ganz besonders betroffen“, betonte Landeshauptmann Wallner: „Wir treten deshalb für deutlich ambitioniertere als das bisherige Energieeffi-
zienzziel bzw. das Ziel für erneuerbare Energien ein.“ Nationale Energie- und Klimapläne sollen ab 2050 zu Netto-Nullemissionen und einem umfassenden Ausstieg aus fossilen Energieträgern führen. Insbesondere die Bedeutung der Wasserkraft wurde dabei hervorgehoben. „Die Arge Alp könnte hier eine Modell-Region werden“, so Wallner. Beschäftigung im Alpenraum: mehr und bessere Arbeitsplätze schaffen Der Alpenraum ist ein wirtschaftlich sehr dynamischer Raum. Der Sicherung dieser wirtschaftlichen Stärke kommt eine besondere Bedeutung zu. Vorarlberg hat sein Vorsitzjahr deshalb unter den Schwerpunkt Beschäftigung gestellt: Reduzierung von Bürokratie
für Unternehmen, Forschung als wichtige Grundlage, ein vereinfachter Zugang zu Finanzmitteln für Unternehmensgründungen, verstärkte Investitionen in Ausund Weiterbildung sowie der Ausbau der Infrastruktur im Alpenraum – das sind die Ziele, die die Arge Alp-Länder verfolgen. Arge Alp – die Alpen leben In der Arbeitsgemeinschaft Alpenländer (ARGE ALP) arbeiten in den vier Staaten Deutschland, Italien, Österreich und Schweiz folgende Länder, Provinzen bzw. Kantone mit einer Gesamtbevölkerungszahl von rund 26 Millionen Menschen zusammen: Bayern, Graubünden, Lombardei, Salzburg, St. Gallen, Südtirol, Tessin, Tirol, Trient und Vorarlberg. www.argealp.org. (red)
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Gesundheit und Soziales
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Golden Dolphin Pflege Made in Vorarlberg
Fa. Golden Dolphin: „Frau Pegram besitzt langjährige Erfahrung und bietet kompetente Beratung in der Salvator Drogerie Dornbirn“
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Am Anfang einer guten Planung steht bei uns ein persönliches Gespräch. in keinem anderen Lebensraum wird Intimität, insbesondere Begegnung mit sich selbst, mit solch sinnlicher Kraft spürbar, wie im Badezimmer. Dass ich nicht nur einen Körper habe, sondern wesenhaft Körper bin, diese tägliche neue Selbstvergewisserung findet ihren Ausdruck in wiederkehrenden Ritualen. Ritualen der Körperpflege und der Körperwahrnehmung im Raum. Eine intelligente Badgestaltung schafft die Bedingungen für besondere, sensitive Ereignisse – wie, das können Sie gemeinsam mit uns erschaffen. Gerne führen wir mit Ihnen ein unverbindliches Beratungsgespräch über Ihr neues Badezimmer. Bitte rufen Sie uns an. Wir freuen uns auf Sie!
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Gesundheit und Soziales
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Donnerstag, 7. Juli 2016
Es ist fast wie übers Wasser zu Stehpaddeln hält den Rücken gesund und schützt die Bandscheiben Die warmen Temperaturen laden langsam zum Baden ein und die Menschen zieht es wieder ans Wasser. Da kann es gut sein, dass man einem Stehpaddler oder einer Stehpaddlerin begegnet, die elegant und lautlos auf einer Art Surfbrett durch das Wasser gleitet. Stephan Schirmer von der aks gesundheit gibt uns einen Einblick in eine Sportart, die immer mehr Anhänger findet.
Wie genau funktioniert das Stehpaddeln? Schirmer: Man steht mit leicht gebeugten Knien, breiten Beinen auf einer Art Surfbrett. Dabei zieht man ein sehr langes Paddel seitlich mit einer flüssigen Bewegung durch das Wasser.
Fotos: i-Stock
Was genau ist Stehpaddeln? Schirmer: Im Grunde ist es nichts Neues, sondern eine sehr alte Möglichkeit, sich stehend auf einem Brett über Wasser fortzubewegen. In den letzten Jahren haben es die Wellenreiter und Windsurfer wiederentdeckt, wahrscheinlich eher aus Langeweile – wenn Welle oder Wind gefehlt hat. Mittlerweile erfreut sich die Sportart größter Beliebtheit und hat einen regelrechten Boom ausgelöst.
Irgendwie hat man das Gefühl, über den Dingen zu stehen. Das ist aber nur etwas für Gleichgewichtskünstler? Schirmer: Die Bretter sind sehr kippstabil, die ersten Fahrversuche gelingen eigentlich sofort, mehr als ein paar Wasserlandungen macht eigentlich niemand. Viel schwieriger ist es allerdings einfach geradeaus zu fahren, oder auch eine enge Kurve zu machen.
Stehpaddeln ist gesund für den Rücken Was macht die Faszination des Stehpaddelns aus? Schirmer: Zum einen ist es sicher das schnelle und mühelose Gleiten durch das Wasser, da das Brett nur wenig Wasserwiderstand bietet. Zum anderen ist es das ständige Spiel mit dem Gleichgewicht, das sich durch das Stehen auf dem Brett ergibt.
Ist das denn nicht anstrengend? Schirmer: Alles ist ja irgendwie ein bisschen anstrengend. Aber wenn man keine Rekorde brechen will, und darum geht es ja nicht, ist es eine sehr entspannende Tätigkeit. Aber es macht riesig Spaß und ist ähnlich wie das Balancieren auf einer Slackline, eines der besten Trainingsmöglichkeiten für die tiefe Wirbelsäulenmuskulatur, die unseren Rücken stabilisiert und damit die Bandscheiben vor Überbelastung schützt. Im Grunde ist es eines der besten Rückentrainings, nur dass man es gar nicht merkt. Also nicht nur etwas für junge Leute? Schirmer: Natürlich wird die Sportart eher ein jüngeres Publikum anziehen, aber das liegt eher daran, dass viele nicht mehr ganz junge Menschen sich scheuen
etwas Neues auszuprobieren, das sei nur was für die Jugend. Das ist aber falsch! Wer gerne im oder am Wasser ist, sollte es einfach mal ausprobieren – mehr als nass werden kann man nicht, und dafür ist man ja eigentlich am See. Was brauche ich für eine Ausrüstung? Schirmer: Zum Ausprobieren reicht theoretisch ein altes Surfbrett völlig aus, es sollte nur nicht zu kippelig sein. Schwieriger wird es beim Paddel, da das deutlich länger als ein normales Paddel ist. Entweder man improvisiert mit einem normalen Paddel, was eher schlecht als recht funktioniert – oder leiht sich eine komplette Ausrüstung aus. Das geht auch hier in Vorarlberg am Bodensee. Grundsätzlich bleibt man aber auf einen See oder das Meer beschränkt? Schirmer: Nein und das macht es gerade besonders spannend. Das Brett hat nur sehr kleine Finnen, sodass man nur wenige Zentimeter ins Wasser einsinkt. Wer geübt ist, kann auch in Flüssen fahren. Leichtes Wildwasser, Stromschnellen und Wellen sind für die Cracks kein Problem. Am Meer gehen die Stehpaddler schließlich hauptsächlich wellenreiten.
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Baldrian, Melisse und Hopfen gegen Stress „Keine Zeit – bin im Stress“ – diesen Satz hört man immer öfter. Aber was ist Stress und warum ist zu viel Stress ungesund? Unter Stress versteht man, dass man seinen Tagesablauf nicht mehr selbst im Griff hat. Die Termine wachsen einem über den Kopf – man hat keine Ruhe- und damit auch keine Erholungsphasen mehr. Jahre-
Mag.pharm. Guntram Lampert Apotheker in Hohenems
langer Stress und eine ständig damit einhergehende seelische Belastung können zu den unterschiedlichsten Krankheiten führen. Jahrelanger Stress kann nicht nur die inneren Organe und das Herz schädigen, er macht langfristig auch die Knochenstruktur brüchig und sorgt für ungesunde Fettablagerungen im Körper. Oft geht Stress mit ungesunder Ernährung einher. Eine gravierende Auswirkung eines auf Dauer erhöhten Stresspegels ist auch die Beeinträchtigung des Immunsystems. Die Abwehrkraft des Körpers lässt nach und es kann zu Infektionen oder Allergien, Autoimmunerkran-
kungen und Entzündungen kommen. Auf Dauer macht Stress den Menschen krank. Das Erlernen von Entspannungsübungen oder Meditation hilft Stress zu reduzieren. Sinnvoll ist es auch, den Stress durch körperliche Aktivitäten abzubauen. Suchen Sie nach dem geeigneten Sport oder körperlichen Aktivitäten, die Sie gerne regelmäßig ausüben. In besonders schlimmen Stress-Situationen haben sich verschiedene pflanzliche Präparate aus der Apotheke gut bewährt. Zur Erhöhung der Belastbarkeit kann man Rosenwurz-Produkte (Rhodiola) versuchen. Zum „Runterkommen“ eignen sich Tropfen oder Kapseln die
Baldrian, Melisse und Hopfen enthalten. Diese kann man unbedenklich auch längerfristig einnehmen. Sie wirken vor allem beruhigend, fördern den Schlaf und erhöhen so die körperliche Belastbarkeit am nächsten Tag. Auch Teemischungen mit Orangenblüten oder Melisse helfen sehr gut. In der Apotheke bereiten wir gerne auch Teemischungen ganz individuell auf ihren Geschmack abgestimmt für sie zu. Wer Stress hat braucht auch mehr Vitamine. Die Zufuhr von B-Vitaminen, Vitamin C und Zink kann das Ungleichgewicht ausgleichen und die angegriffenen Nerven beruhigen. (pr)
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laufen vor Überlastung Gibt es auch Wettkämpfe? Schirmer: ja so wie in eigentlich allen Sportarten. Aber die große Faszination des Stehpaddelns ist das mühelose und entspannte gleiten. Dabei vergisst man ganz schnell seine Alltagssorgen und lässt den Stress quasi über Bord fallen. Und wenn man eine kleine Pause braucht, legt man sich einfach auf sein Brett und döst ein bisschen... (red)
Sozialdienste gut ausgelastet 93 Pflegebetten in den Lustenauer Seniorenhäusern zu 98 Prozent ausgelastet
Info aks gesundheit GmbH Gesundheitsbildung Rheinstraße 61 6900 Bregenz T 055 74 / 202 – 0 gesundheit@aks.or.at www.aks.or.at
Fotos: Marktgemeinde
Gute Arbeit wird im Schützengarten von Dr. Hedwig Natter und ihrem Team geleistet
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Beim Stehpaddeln kann eine Pause vom Alltag eingelegt werden.
Viel Lob und positive Resonanz aus der Gemeindevertretung erfuhr Dr. Hedwig Natter, die Geschäftsführerin der Sozialdienste Lustenau gem GmbH, bei der Vorlage des Geschäftsberichts zum Jahr 2015. Die gemeinnützige GmbH ist eine 100 Prozent-Tochter der Marktgemeinde und umfasst seit der Gründung 2013 den Betrieb der beiden Seniorenhäuser „Hasenfeld“ und „Schützengarten“ samt Langzeit- und Kurzzeitpflege, den Mohi, und Angebote wie Essen auf Rädern, Offener Essenstisch, Mahlzeiten für Kindergärten und Schulen, die Tagesbetreuung von Senioren und die Vermietung der Seminar- und Veranstaltungsräume im Schützengarten, Lustenaus Treffpunkt für Soziales und Gesundheit. Insgesamt wurden 2015 93 Pflegebetten in der stationären Pflege angeboten, ab Mitte des Jahres zwei zusätzliche Betten im Rüstigenbereich. Mit diesen Betten gab es eine Auslastung von 98,2 Prozent. 30 Neuaufnahmen im letzten Jahr standen 43 Abgängen gegenüber, die durchschnittliche Aufenthaltsdauer der 2015 verstorbenen Menschen in den beiden Lustenauer Heimen be-
trug 832 Tage. Die Vermietung des leerstehenden Erdgeschoßes im Pflegeheim Schützengarten an die Caritas für die Unterbringung von 18 Flüchtlingen erwies sich als problemlos und ohne Auswirkungen auf den laufenden Pflegebetrieb. Insgesamt zeigt sich im Geschäftsbericht auch eine erfreuliche Personalsituation durch deutlich weniger Krankenstände, ausreichend interne MitarbeiterInnen im Pflegebereich und kontinuierlich erfolgte Weiterbildung. (red)
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Lob und Anerkennung gab es für die Lustenauer Sozialwerke in der Gemeindevertretung - die umfangreichen Tätigkeiten wurden in der letzten Sitzung vorgestellt.
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Gesundheit und Soziales
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Mit OcufolinTM werden diejenigen Nährstoffe zugeführt, die bei Augenleiden (z.B. der Makuladegeneration) unzureichend vorhanden sind. Es wurde von amerikanischen Augenärzten entwickelt und wird in USA erfolgreich eingesetzt. Es enthält viele „Augenvitamine“, über die Sie bei verschiedenen Quellen nachlesen können (z.B. bei der amerikanischen Firma: www.ocufolin.com). Außerdem enthält es den registrierten und lizenzierten Stoff Metafolin® (aktive Folsäure) der Firma Merck KGaA aus Deutschland, der in der Schweiz
entwickelt und hergestellt wird. Nun hat dieses Produkt auch Einzug nach Österreich erhalten und kann auch aus den Nachbarländern bezogen werden. Nur 1 Kapsel täglich – und die Maculadegeneration wird gestoppt.
Einnahme Weil zunächst ein Mangel behoben werden muss, sollte die Einnahmedauer mindestens 3 Monate betragen, damit eine gute Wirkung erzielt wird. Die Einnahmedauer ist unbegrenzt. (pr) Mehr über OcufolinTM www.vitalis-austria.at
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Gesundheit und Soziales
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Fit in den Sommer Anthozym Petrasch Alkoholfrei Einst ein bewährtes Arzneimittel, ist Anthozym Petrasch jetzt ein ebenso bewährtes alkoholfreies Nahrungsergänzungsmittel für mehr Kraft und Energie, in seiner Zusammensetzung einzigartig auf dem europäischen Markt. Warum wird Anthozym Petrasch jetzt ohne Alkohol produziert? Mag. Werner Petrasch: Anthozym Petrasch ist heute alkoholfrei, da wir immer wieder mit der Frage, „Warum muss Alkohol in diesem guten Produkt sein?“, konfrontiert wurden. Außerdem ist Anthozym Petrasch ein Nahrungsergänzungsmittel, das ohne Alkohol eine wesentlich höhere Wertigkeit hat. Woraus ist Anthozym Petrasch zusammengesetzt? Mag. Werner Petrasch: Zu den Hauptinhaltsstoffen zählen Rote Beete (Rote Rübe) und Rechtsdrehende Milchsäure (RMS). Rote Beete sind schon seit Jahrhunder-
ten als nahrhaft und gesund bekannt. Wir verarbeiten einen hochkonzentrierten Rote Beete Extrakt. Was ist Rechtsdrehende Milchsäure (RMS)? Mag. Werner Petrasch: Rechtsmilchsäure ist eine körpereigene Substanz, die unter anderem in der Leber und in der Haut gespeichert wird. Sie hat im Zellstoffwechsel und der Zellatmung eine wichtige Funktion. Milchsäure wird nicht aus Milchprodukten gewonnen! Durch die Vergärung von Zuckerrüben entsteht ein Gemisch aus Milchsäuren (keine RMS). Aus diesem wird dann in mehreren Produktionsschritten, in unserem Labor, die rechtsdrehende Milchsäure (RMS) isoliert. Für die bei uns produzierte RMS haben wir weltweit Abnehmer. RMS kann auch bei Laktoseintoleranz unbedenklich eingenommen werden.
Wie wirkt Anthozym Petrasch Alkoholfrei? Mag. Werner Petrasch: Anthozym Petrasch Alkoholfrei kann auf Grund seiner einzigartigen Zusammensetzung vielseitig eingesetzt werden. Angefangen von „sich wohl fühlen“ über Leistungssteigerung, oder Verkürzung der Erholungsphase beim Sport. Es kann das Immunsystem auf Vordermann bringen und die Abwehrkräfte unterstützen. Ebenso kann es in Stressphasen und nach Erkrankungen als Energielieferant dienen. Wie kann Anthozym Petrasch Alkoholfrei eingenommen werden? Mag. Werner Petrasch: Anthozym Petrasch Alkoholfrei kann unverdünnt mit dem beigestellten Messbecher eingenommen werden. Es kann aber auch mit allen Arten von Getränken gemischt werden, z.B. mit Wasser, Mineralwasser und Fruchtsäften. Auch als „gesunder“ Longdrink mit Prosecco oder Sekt hat es seine Anhänger gefunden. Nicht eingenommen werden sollte es mit Milch. (pr)
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Motor und Sport
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Dynamisches Heckdesign durch fließende Konturen
Elegant-sportlich gestaltete Silhouette
Hochmodernes Interieur mit Wohlfühlatmosphäre
Ford S-MAX Bi-Turbo Fortschrittlicher Sportvan mit viel Stauraum Der komplett neu entwickelte Ford S-MAX ist durch seine fließenden Linien und schnittiges Heck zweifelsohne einer der schönsten Vans auf dem Markt. Der sportliche Familienvan ist voll mit innovativen Technologien. Das Kofferraumvolumen des Fünf- bis Siebenplätzers lässt sich spielend leicht auf bis zu 2.020 Liter erweitern. Interieur Wohlfühlatmosphäre pur: Der hochwertige Innenraum überzeugt durch modernes Styling, erstklassigen Komfort und großzügige Platzverhältnisse. Die Palette der Technologie-Innovationen in unserem Testkandidaten reicht vom weltweit ersten intelligenten Geschwindigkeitsbegrenzer
von Ford (der gleicht das voreingestellte Tempo automatisch mit den Informationen des Verkehrschild-Erkennungssystems ab, passt es entsprechend an und reduziert damit das Risiko von Bußgeldern), einen Parkassistenten mit Ein- und Ausparkfunktion über adaptive LED-Scheinwerfer mit blendfreiem Fernlicht, Panoramaglasdach, bis hin zum Totwinkel- und Spurverlassenswarner, und vielem mehr. Fahreigenschaften Dass der neue S-MAX nicht nur dynamisch aussieht, sondern sich auch so fährt, stellen wir schon auf den ersten Testkilometern fest. Angetrieben von einem hochmodernen 2,0 Bi-Turbo Diesel-Aggregat, das mit 210 PS
satte 450 Nm an die Vorderräder schickt, werden die gut 1,7 Tonnen Eigengewicht in nur 8,8 Sekunden auf 100 km/h beschleunigt. Die Spitze ist schnell bei knapp 220 km/h erreicht. Das Fahrwerk ist vom Allerfeinsten Das kann man eben bei Ford. Die Federung ist perfekt zwischen komfortabel und sportlich abgestimmt. Überzeugend ist auch die Zusammenarbeit von der neu entwickelten Adaptiv-Lenkung, Bremse und dem blitzschnell schaltenden Ford PowerShift Automatikgetriebe. 6,7 Liter im Testverbrauch sind absolut zufriedenstellend. Fazit Der neue Ford S-MAX ist ein perfekter Begleiter. Der Sportvan
punktet durch sein dynamisches Design, üppige Platzverhältnisse und fortschrittlichste Technologie. Trotz seiner Größe lässt sich der Business-Liner sehr agil und sportlich bewegen. Zudem ist der S-MAX besonders wertstabil. (pr) Text: Berndt Riedmann
Info Ford S-MAX 2,0 TDCi Titanium Bi-Turbo – 6-Gang-Automatik KW/PS/Nm/CO2 – 155/210/450/144 0 auf 100 km/h: 8,8 s Spitze: 218 km/h Verbrauch lt. Werk: 5,5 l Preis: ab 34.050 Euro Testwagen: 55.129 Euro
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Motor und Sport
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Laufen für den guten Zweck 500 Kids aus Hohenems und Dornbirn nahmen am Stundenlauf teil „Laufen für Malawi“ lautete das Motto - und mehr als 500 (!) Kids aus Hohenems und Dornbirn nahmen am Stundenlauf in Hohenems teil. Bereits im vergangenen Jahr hat die Volksschule Hohenems-Markt bei der Aktion mit großem Erfolg Geld für ein Waisenhausprojekt in Malawi gesammelt. Heuer wurden sie dabei sogar von rund 100 Schülern der Dornbirner Volksschule Mittelfeld unterstützt. Dabei liefen sie eine Stunde lang eine Runde von 250 Metern zum Schlossplatz und wieder zur Schule zurück. Für jede absolvierte Runde
500 Kinder aus Hohenems und Dornbirn gaben beim Stundenlauf alles. bezahlten die Sponsoren einen frei wählbaren Betrag für das Waisenhausprojekt, die im
Vorfeld von den Schülern selbst für das Projekt gewonnen wurden. Stolze 12.000 Euro kamen im
vergangenen Jahr zusammen, das Ergebnis des Stundenlaufes von heuer steht noch nicht fest. Der Betrag wird zum Schulschluss an die Diözese Feldkirch übergeben. Bürgermeister Egger feuerte die Schüler bei ihrem Lauf ebenfalls an: „Ein wirklich starkes und gelungenes Projekt der Volksschule Markt! Schön zu sehen, wie engagiert sich die Schüler für den guten Zweck ins Zeug legen – und wie viel Gutes man mit solchen Projekten bewegen kann. Gratulation an die Volksschule Markt, die Sponsoren und alle Eltern und Zuschauern, die die Kinder lautstark unterstützt haben!“ (red)
Der Ortsvereine-Kick lebt! 30 Vereins- und Firmenmannschaften beim Lustenauer Turnier am Start Ortsvereine-Turniere gab es in früheren Zeiten in den meisten Gemeinden - in Lustenau wird die Tradition hoch gehalten. 30 Teams sind heuer am Start, als Ausrichter fungiert der Freizeitverein SC 2000 Lustenau. Seit 18 Jahren veranstaltet der Freizeitklub SC 2000 das beliebte Fußball-Ortsvereineturnier, bei dem neben dem Fußball das gesellige Miteinander im Mittelpunkt steht. An diesem Samstag treffen sich wieder fußballbegeisterte Vereine und Firmen aus Lustenau, um sich auf dem grünen Rasen im Stadion an der Holzstraße zu messen. Lange Tradition Über 450 Mannschaften mit mehr als 4000 Kicker haben in den letzten 18 Jahren das Ortsvereineturnier des SC 2000 zu dem gemacht was es heute ist: Ein über die Ortsgrenzen hinaus bekanntes Fußballfest, „wo Luschnou an Tag lang tschuttat, wo ma‘s frey heat und an Hufo Bekannti triofft!“ Dabei ist das Ortsvereineturnier kontinuierlich gewachsen, im letzten Jahr waren es über 1.000 Fans, die ins Stadion an die Holzstraße strömten und sich neben rassiger Fußballkost vom
Die Ortsvereinskicker sind mit viel Ehrgeiz bei der Sache. SC 2000 auch kulinarisch verwöhnen ließen. Neben dem kulinarischen Angebot wird auch jedes Jahr das Rahmen-
programm erweitert. Für Kinder steht eine Hüpfburg bereit, Kutschenfahrten und Kinderschminken werden ebenso
Info SC 2000 Lustenau Der SC 2000 wurde 1973 gegründet und hat 90 aktive Mitglieder. Die Einzigartigkeit des Vereins macht der gelungene Mix aus 15 Veranstaltungen pro Jahr aus, bei dem sowohl der Sport als auch die Geselligkeit im Mittelpunkt stehen. Neben der Fußballmannschaft, die ganzjährig trainiert und Freundschaftsspiele durchführt, sind die beiden Eishockeymannschaften in ihren Hobbyligen erfolgreich. Als fixer Bestandteil des Vereinslebens haben sich auch die Bikewoche und die wöchentlichen Biketouren nebst Familienveranstaltungen etabliert. Kontakt: Präsident Hermann Alge, 0650 / 353 65 05, h.alge@sc2000.at, www.sc2000.at
angeboten. Auch heuer messen sich 30 Vereins- und Firmen- sowie Hobbymannschaften im FCStadion in der Holzstraße. So hat sich das Ortsvereineturnier insbesondere zu einem jährlichen Fixpunkt als Treffen für Jung und Alt entwickelt. „Wir hoffen auch heuer an den Erfolg der letzten Jahre anschließen zu können und sind gespannt auf tolle, faire Fußballspiele bei denen der Spaß im Mittelpunkt steht und Sieger als auch Verlierer gemeinsam das Fest ausklingen lassen und gebührend feiern werden“, so Präsident Hermann Alge. Partnerschaft Am 19. August 2014 wurde der „IKADES Sportverein Vorarlberg“ offiziell aus der Taufe gehoben. Die beiden integrativen Sportvereine ISV Caritas und Special Friends sowie ihre Mutterorganisationen Caritas und Lebenshilfe Vorarlberg haben sich zu diesem Schritt entschlossen, um den Sport als wesentlichen Beitrag zur Lebensqualität und Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen strukturell und strategisch zu stärken. Die IKADES-Kicker sind heuer zum zweiten Mal beim Ortsvereine-Turnier dabei. (red)
Arbeitsplatz Vorarlberg
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Nachprüfung: Tipps für die Vorbereitung Endlich Sommerferien. Einige Schüler müssen trotzdem lernen, weil eine Nachprüfung ansteht. (red). Im abgelaufenen Schuljahr hatten 230.000 Schüler Nachhilfe nötig. Für manche geht das Lernen auch im Sommer weiter. Etwa wenn eine Nachprüfung ansteht oder man nur knapp durch das Schuljahr gekommen ist. Doch wie bereiten sich die Schüler am besten vor? Die Regionalmedien Austria haben ein paar Tipps zusammengestellt: 1. Eltern sollten Kinder für schlechte Noten nicht tadeln. Diese sind schon Tadel genug. Zielführender ist die gemein-
same Suche nach Lösungen. Wichtig dabei ist, positive Fragen zu stellen, die dem Kind Unterstützung signalisieren und es so motivieren können.
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Karriere 2. Die ersten Wochen der Ferienzeit sollten der Erholung dienen. Danach sollte ein Zeitplan für die Vorbereitung auf die Nachprüfung her. Statt panisch täglich stundenlang zu büffeln, ist es besser über einen längeren Zeitraum täglich zwei bis drei Stunden zu lernen. 3. Ratsam ist es, wenn Schüler Kontakt mit den Lehrern auf-
Fehler haben auch etwas Gutes, wenn man sich ihnen stellt und Foto: MEV daraus lernt.
nehmen. Das signalisiert Interesse und sie können Hinweise zum Prüfungsstoff geben. 4. Die Arbeit mit einem erfahrenen Nachhilfelehrer macht Sinn. Aufgrund der fehlenden Distanz sind Eltern hier nicht immer die beste Option.
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Rund 110 Millionen Euro pro Jahr geben die Österreicher für Nachhilfe aus. Viel Geld. Die Arbeiterkammer sagt, dass es durch die Ganztagsschule dann nicht mehr wirklich eine Nachhilfe braucht. Na hoffentlich! Wenn wir schon unsere Kinder ganztags dem Staat anvertrauen (müssen), so hat das gefälligst auch eine positive Folge zu haben. Ganztagsschule ist gleich null Kosten für Nachhilfe: So muss die Formel lauten. Sonst ist die Ganztagsschule ein Flop. Und für die verantwortlichen Politiker gibt es einen Fünfer!
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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5, Tel.: 05522/72330. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); Leitender Redakteur: Christian Marold (mar); alle: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für Dornbirn, Lustenau, Hohenems und Schwarzach. Redaktion und Verlag: redaktion@rzg.at
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Sachverständige & Immobilien Bmst. H. Kapeller Liechtensteinerstraße 76, Feldkirch, Tel.: 05522/77420 www.exacting.at gegründet 1979
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