Dornbirner anzeiger 27

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KW 27 | 6. Jahrgang Donnerstag, 2. Juli 2015

Kinosteuer: Streit geht munter weiter Auch eine Gerichtsverhandlung am Landesgericht in Feldkirch konnte keine Klarheit bringen - der Streit zwischen der Stadt Hohenems und Kinobetreiber Cineplexx geht weiter. Zentrale Frage: Ist überhaupt ein Gericht zuständig? Seite 31 Neue Zimmerdecke in nur 1 Tag! Ausstellung Di. und Do. 14-18 Uhr

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„Jetzt die Weichen stellen!“ Werner Posch: Für die Gemeinsame Schule rasch die Voraussetzungen schaffen Die Einführung einer „Modellregion Gemeinsame Schule“ in Vorarlberg wird vom FSG-Landesvorsitzenden Werner Posch mit Nachdruck begrüßt. Er hegt aufgrund der jüngsten Aussagen von ÖVP-Politikern und konservativen GewerkschafterInnen in der Vorarlberger AK jedoch „große Zweifel an deren Umsetzung“. Die Gemeinsame Schule dürfe nicht zerredet und gefährdet werden, so Posch. Stattdessen gelte es, ideologische Schranken abzubauen und den Weg für eine Modellregion freizumachen. Derzeit wird in Österreich im Alter von zehn Jahren über die Köpfe der betroffenen Schülerinnen und Schüler hinweg entschieden: Matura oder Pflichtschule. Diese frühe Form der Selektion ist europaweit nahezu einzigartig und verstärkt soziale Ungleichheiten auch in Vorarlberg. Für den FSG-Landeschef und Dornbirner Schulstadtrat ist es

unverständlich, dass es im Ländle nach wie vor BefürworterInnen dieses aus seiner Sicht veralteten und ungerechten Systems gibt. „Alle führenden ExpertInnen befürworten eine Gemeinsame Schule und bei einem guten Willen müsste die Umsetzung auch früher als erst in 8 - 10 Jahren möglich sein“, ist Posch überzeugt.

Vorhaben auf die lange Bank geschoben zu werden, warnt der Dornbirner Schulstadtrat. Und: „Die überwiegende Mehrheit der betroffenen LehrerInnen, Eltern

und SchülerInnen wünscht sich eine Gemeinsame Schule. Daher ist jetzt die Zeit, die gesetzlichen Voraussetzungen dafür zu schaffen“, so Posch. (pr)

Die Zeit ist reif Ganz wichtig sei in dem Zusammenhang, dass auf der Bundesebene möglichst rasch die erforderlichen verfassungsrechtlichen und gesetzlichen Voraussetzungen geschaffen werden, damit die Gemeinsame Schule in Vorarlberg landesweit umgesetzt werden kann. Wenn hier seitens von ÖVPVertreterInnen schon wieder gebremst und von „Stufenplänen“ geredet wird, dann drohe das

FSG-Landesvorsitzender Werner Posch

Unterm Strich passiert aber im Moment bezüglich Armut leider gar nichts oder zumindest viel zu wenig. Caritas-Wien-Generalsekretär Klaus Schwertner sagte kürzlich in einem Interview, dass das Erstaufnahmezentrum in Traiskirchen keine Spur besser sei als die Flüchtlingslager in Jordanien oder im Nordirak. Die Menschen in Traiskirchen würden in erbärmlichen Verhältnissen leben. Wo genau? Mitten in Öster-Reich. So macht sich der vermeintliche Durchschnitts-Österreicher in diesen Tagen Gedanken, ob sein Geld auf der Bank noch sicher sei auf Grund der Griechenlandkrise und ob man überhaupt noch bei den Griechen Urlaub machen könne, denn man hat ja schon gebucht und man möchte doch wenigstens mit dem Urlaub bei den griechischen Freunden das marode Land unterstützen, ist im Moment aber verunsichert. Das sind wahrlich ernsthafte Probleme, wenn es einem gut geht. Österreich und damit auch Vorarlberg sind derzeit mit drei humanitären Problemen konfrontiert: Die

Armut im eigenen (reichen) Land. Die Bettlerproblematik und die Flüchtlingswelle, die so groß ist, wie seit dem zweiten Weltkrieg nicht mehr. Und da kommt schon die Erinnerung zurück. Gab es im zweiten Weltkrieg nicht auch Flüchtlinge aus Österreich, die von anderen Ländern aufgenommen wurden? Eben auf Grund ihrer Herkunft und ihres religiösen Glaubens? Es existiert im Moment eine Scheinheiligkeit in der Öffentlichkeit und es gibt keine wirkliche Hilfe. Was geschieht ist lediglich ein Tropfen auf dem heißen Stein. Müssen wir uns dem Bild der Bettler in den Städten stellen? Ja, und laut Michael Köhlmeier ohne moralische Ansprüche. Würden Bewohner in New York oder Berlin jeden Abend mit einem schlechten Gewissen ins Bett gehen, nur weil sie den fünfzig angetroffenen Bettlern nichts gegeben haben, dann wären diese Menschen hochgradig suizidgefährdet, nur vom moralischen Standpunkt aus. Müssen wir den Asylwerbern helfen? Ja, schon alleine aus unserer

Kommentar

Öster-Reich Es gab vor Jahren eine Werbekampagne mit dem Slogan: „Österreich hilft Öster-arm“. Eine simple Botschaft mit großer Wirkung. Die Kluft zwischen Arm und Reich wird immer größer und dennoch ist Österreich nach wie vor eines der reichsten Länder der Welt. Unterm Strich geht es uns also gut. Oder doch nicht? Nach den letzten Zahlen von der Armutskonferenz könnte man das Gegenteil meinen. 19.000 Kinder sind alleine in Vorarlberg armutsgefährdet. Das ist eine sehr erschreckende und bedenkliche Zahl. Rechnet man dies hoch mit einem Erwachsenen als Erziehungsperson, dann sind wir schon bei knapp 40.000 Menschen, die in Vorarlberg armutsgefährdet sind. Kein Wunder also, dass man im Land wenig Platz hat für noch ärmere Menschen, wie zum Beispiel die Bettler oder Flüchtlinge aus Krisengebieten. Nein, da haben die Politiker schon recht, wenn man erst einmal vor der eigenen Haustüre kehrt um die Probleme in den Griff zu bekommen.

eigenen Geschichte heraus und in diesem Punkt auch aus moralischen Gründen. Die Nachbarschaftshilfe der Caritas oder kleine gute Beispiele aus Gemeinden, wo Flüchtlinge zu Schülerlotsen ausgebildet werden und somit gesellschaftlich gebraucht werden, sind nur einige Möglichkeiten, wie wir als Bürger helfen können. Und ja, jede einzelne Gemeinde in Vorarlberg muss einen Beitrag leisten, nicht nur einige wenige. Müssen wir was gegen die Armut im eigenen Land tun? Ja natürlich, denn wer kann es moralisch aushalten, wenn plötzlich das Nachbarskind in der Fußgängerzone einen um Geld anbettelt? Aber Gott sei Dank kann das ja nicht passieren, denn wir haben ein „gutes“ Bettelgesetz. Oh mein Öster-Reich, wie arm bist du!

Christian Marold christian.marold@rzg.at


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„Blum-Bonus neu“ umsetzen! FPÖ will Facharbeitermangel nachhaltig bekämpfen. Der ehemalige Lehrlingsbeauftragte der Bundesregierung, Egon Blum, sprach erst vor kurzem in einem Zeitungsartikel von einem „Notstand am Lehrstellenmarkt“. Blum betonte dabei, dass in den letzten Jahren österreichweit mehr als 7.400 Lehrbetriebe aufgegeben haben. Ebenfalls hätten im Vorjahr um fast 10.000 Jugendliche weniger eine Ausbildung begonnen als im Jahr 2008. Für die Freiheitlichen muss diese besorgniserregende Situation dringend entschärft werden. „Mit der Einführung des weiter entwickelten ‚Blum-Bonus neu‘ könnte diesem aktuell herrschenden Negativ-Trend entgegengewirkt werden“, betont der FPÖ-

Jugendsprecher im Vorarlberger Landtag, LAbg. Christof Bitschi.

Vorarlberg ist von hochqualifizierten Lehrlingen abhängig

„Vorarlberg ist ein Bundesland, das aufgrund der wirtschaftlichen Gegebenheiten stark von hochqualifizierten Fachkräften

Der sogenannte Blum-Bonus beruht auf drei Säulen: • Treue-Bonus: 2000 Euro auf max. zwei Lehrlinge pro Unternehmen und Jahr für alle Unternehmen, die den Lehrlingsstand des Vorjahres beibehalten • Zusätzlichkeits-Bonus: 3000 Euro für alle Unternehmen, die zusätzliche Lehrlinge aufnehmen und damit ihren Lehrlingsstand gegenüber dem Vorjahr erhöhen (jedoch begrenzt für max. 5 Lehrlinge pro Unternehmen) • Qualitäts-Bonus: 3000 Euro nach einem Qualifikationsnachweis zur Mitte der Lehrzeit

Mit Anreizen Lehrstellenplätze erhöhen

und somit auch von hochqualifizierten Lehrlingen abhängig ist. Eine derartig dramatische Entwicklung am Lehrstellenmarkt hätte bzw. hat somit auch drastische Auswirkungen auf unser Bundesland“, warnt Bitschi. Im

Rahmen einer Landtagsinitiative fordern die Freiheitlichen daher die Einführung des ‚Blum-Bonus neu‘. „Wir wollen mit den dadurch entstehenden Anreizen die Anzahl der Lehrstellenplätze in unserem Land wieder deutlich erhöhen. Nur so können wir zukünftig die von der Wirtschaft benötigten Fachkräfte zur Verfügung stellen“, umreißt der FPÖJugendsprecher die Intention des FPÖ-Antrages. (pr)

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Auch in Vorarlberg sind immer mehr Menschen von Armut betroffen. Besonders gefährdet sind Alleinerzieherinnen und Mindestpensionisten. Zur unkomplizierten Unterstützung derjenigen, die jeden Cent zweimal umdrehen müssen, schlägt die SPÖ eine konkrete Initiative vor: Mit der Einführung der sogenannten „SozialCard“ sollen Haushalte mit geringem Einkommen Anspruch auf vier konkrete Ermäßigungen haben. Michael Ritsch erklärt die Hintergründe: „Wir möchten, dass die SozialCard jene Punkte enthält, die auch von der Vorarlberger Armutskonferenz vorgeschlagen werden: Ein Öffi-Jahresticket um 120 Euro, ein Energiekostenzuschuss von 300 Euro im Jahr, kostenfreien Zugang zu Kinder- und Schülerbetreuungseinrichtungen und allen weiteren Angeboten, die das Land für Kinder zur Verfügung stellt sowie der kostenfreie Zutritt zu Kulturveranstaltungen im

Armut: Michael Ritsch für eine schnelle und unkomplizierte Hilfe

Rahmen des Kulturpasses. Diese Erleichterungen wären für viele Leute eine schnelle und große Hilfe.“ Indem sich die SPÖ an den Empfehlungen der Vorarlberger Armutskonferenz orientiert, ist sichergestellt, dass an den richtigen Hebeln angesetzt wird. Michael Ritsch betont: „Es ist an der Zeit, dass die wertvollen Erkenntnisse der Armutskonferenz in die Tat umgesetzt werden.“ Bereits letzte Woche wurde ein dementsprechender Antrag von der SPÖ in den Landtag eingebracht. Dort wird er in einer der nächsten Sitzungen behandelt werden. Die SPÖ hat einen ähnlichen Antrag bereits vor zwei Jahren eingebracht. Damals ist sie damit am „Nein“ der ÖVP gescheitert. Nun hofft Michael Ritsch auf die Zustimmung der Regierungsparteien. So hat sich Soziallandesrätin Katharina Wiesflecker (Grüne) immer deutlich für die Einführung einer SozialCard ausgesprochen, solange die Grünen in der Opposition gewesen sind. „Sie war die härteste Kritikerin gegenüber der damaligen Soziallandesrätin Greti Schmid (ÖVP), der sie in dieser Sache zu Recht Untätigkeit vorwarf“, so der Sozialdemokrat. Nun habe sie die Möglichkeit, dieses wichtige Projekt selbst umzusetzen: „Die Sache ist zu wichtig, um sie dem Koalitionsfrieden mit der ÖVP zu opfern. Zudem sind heute noch mehr Menschen von Armut betroffen bzw. gefährdet als noch vor zwei Jahren.“ (pr)

Diskussi Erweiterung und Um Die geplante Erweiterung mit Umbau und 4.700 Quadratmeter mehr Flächen sorgt in Dornbirn - und auch landesweit - weiter für hitzige Diskussionen. Viel Staub aufgewirbelt haben die Pläne von Messepark-Eigentümer Guntram Drexel, das Einkaufszentrum an der Autobahn zu erweitern und gleich auch zu

modernisieren. Über dem Parkplatz sollen weitere Flächen für Fachgeschäfte entstehen - 4.700 Quadratmeter sollen laut diesen Plänen dazukommen. Drexel und Messepark-Manager Burkhard Dünser werden für Verständnis - und blitzen dabei bei vielen ab. „Brauchen wir nicht“, sagen die einen. „Es gilt, die Innenstädte zu stärken“.

Einmalige Auss „Die Terrakottaarmee & das Vermächtn Seit 2002 zog die Ausstellung „Die Terrakottaarmee & das Vermächtnis des Ewigen Kaisers“ über eine Million Besucher in mehr als 15 Städten europaweit in ihren Bann. Jetzt gastiert die größte archäologische Entdeckung des 20. Jahrhunderts noch bis zum 13.09.2015 in der Messe Dornbirn. Lassen auch Sie sich begeistern von der einzigartigen Terrakottaarmee und der Geschichte ihres Erschaffers – dem ersten Kaiser Chinas – Qin Shi Huang Di. Insgesamt 250 Exponate, darunter 150 original große Terrakottafiguren präsentieren sich in beeindruckender Armeeformation. Infanteristen, Kavalleristen, Bogenschützen, Offiziere, Gene-

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SPÖ-Initiative zur Unterstützung bei Armut


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onen um Messepark neu bau des Einkaufstempels nach wie vor Gesprächsthema

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prozess und die individuelle Beschaffenheit der Figuren. Rekonstruierte Funde von Bronzegespannen, Rüstungspanzer und originalgetreuen Waffen geben einen Einblick in die Kriegsstrategien des alten Chinas. Wir nehmen Sie mit in eine Zeit vor über 2200 Jahren! (pr)

Diskussionen freilich gibt es in Dornbirn aber auch, ob die Studie für den Messepark richtig ist, die - auch - als Entscheidungsgrundlage dienen soll. Ein deutscher Handelsforscher meint etwa, dass die Studie miserabel und ein Gefälligkeitsgutachten für Land und Wirtschaftskammer (die ja gegen die Erweiterung ist) sei. „Einkaufszentren sind sicher ein politisch gemachtes Feindbild“, so der Experte. Nicht die Zentren würden für einen Kahlschlag in ländlichen Gegenden sorgen, es sei vielmehr der Internethandel. Dass Ortskerne und Innenstädte an Attraktivität verlieren, sei ja

kein Vorarlberger Problem, das sei international zu beobachten. Aus allen Teilen des Landes gibt es Bedenken und Vorbehalte gegen diese Erweiterung, die für die Betreiber aber unbedingt notwendig ist, um den Messepark für die Zukunft zu rüsten. Von den Messepark-Gegnern ist auch ein „Aktionstag geplant“, der im Juli stattfinden soll. (red)

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Geht es nach den Betreibern, soll der Messepark künftig so aussehen

Die aktuelle Situation: Bei der Stadt Dornbirn liegen die Pläne im Bauamt auf, noch im Juli soll der Antrag auf Umwidmung in den Gremien behandelt werden. Während etwa die Grünen gegen eine Ausweitung sind, fordern die Neos Bürgermeisterin Andrea Kaufmann auf, „endlich Farbe zu bekennen und ein politisches Statement abzugeben.

INFO Ausstellungsadresse: Messe Dornbirn Messeplatz 1 6854 Dornbirn

Tickets im Internet unter www.terrakottaarmee.de oder www.oeticket.com und den bekannten VVK-Stellen. Ab Ausstellungsbeginn auch an der Tageskasse. Weitere Informationen unter: www.terrakottaarmee.de

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Schützengarten als Anlaufstelle Dornbirn, Lustenau und Hohenems suchen Grundstücke für Aufstellung von Modulen Lustenau ist bislang in der Aufnahme von Flüchtlingen noch säumig - das soll sich ändern. 18 werden in den Schützengarten einziehen und gemeinsam mit Dornbirn und Hohenems wird nach Grundstücken gesucht. Die Quoten wurden festgelegt und demnach muss etwa die Marktgemeinde Lustenau schon demnächst 220 Flüchtlinge aufnehmen. Allerdings: In Lustenau gibt es derzeit noch keine dieser Wohnungen, die verfügbar sind. Zwar wurden in der Gemeinde 800 freie Wohnungen ausgemacht - zur Verfügung stehen sie aber nicht. Deshalb wird sich Bürgermeister Fischer mit den ehrenamtlichen Mitarbeitern sowie der Verwaltung auch die Suche nach Wohnraum begeben, um die vereinbarte Quote zu erfüllen. Auch wird er, wie auch die Städte Dornbirn und Hohenems, Grundstücke suchen,

Päckchen mit notwendigen Utensilien für Ankömmlinge sind schon vorbereitet auf denen mobile Holzbaumodule aufgestellt werden könnten. In den nächsten Tagen werden bereits 18 Flüchtlinge ins Sozialzentrum Schützengarten - vorerst vorübergehend - einziehen, was aber keine Dauerlösung ist, denn der Bedarf kann sich wieder für die Pflege sehr schnell ändern.

Werbung für die Vermietung von Wohnungen will Lustenau ebenfalls machen und den Vermietern die Mietkriterien durch die Caritas näher zu bringen. Angedacht ist auch, dass etwa die Caritas selbst als Mieter auftritt und so die Vermietung einfacher sein könnte. Möglich auch, dass die Gemeinde

als Mieter auftritt und Garantien abgibt. Übrigens: Ländle-Firmen sind in der Produktion von mobilen Holzcontainern sehr weit - diese werden etwa schon nach Deutschland exportiert und sind sehr hochwertig. Vor allem aber sind sie mobil einsetzbar. (red)

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Neu. Passend zum Beginn der Wandersaison gibt es einen neuen Führer zu den beiden Dornbirner Schluchten Rappen- und Alploch. Sie sind jährlich das beliebte Ziel tausender Besucher. Die Gründe für ihre Attraktivität sind unumstritten, die Themen und Geschichten die das Gebiet betreffen zahlreich und faszinierend. Aus diesem Anlass wurde von der Tourismus & Stadtmarketing GmbH der „Dornbirner Rappenloch- und Alplochführer“ herausgebracht. Die Inhalte sind von Experten aus dem nahen Umfeld. Im Bild Geschäftsführer Herbert Kaufmann mit dem neuen Führer. (red)

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terte die Gäste gleichermaßen wie die Klassiker aus dem MohrenSortiment. Unter den Gästen unter anderem Walter Nöckl vom Panoramarestaurant Karren Dornbirn, Ulli Fink und Marc vom Krönele, Fritz Hutter vom Casino Restaurant Fallstaff, Familie Rüscher vom Gütle in Dornbirn, Hermann Haller von Haller’s Bar und viele andere mehr. (red)


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die Bronzemedaille und bin froh, dass ich bei diesem Wettbewerb dabei sein durfte.“ Lehre mit beruflichen Perspektiven Auf die Lehrlingsausbildung wird bei TANN großer Wert gelegt. SPAR- und TANN-Lehrlinge genießen jede Menge Extras an Zusatzausbildungen, die Chance auf Prämien von über 4.500 Euro sowie den Gratis-B-Führerschein bei herausragenden Leistungen. TANN-Lehrlinge machen immer wieder bei Lehrlingswettbewerben mit hervorragenden Leistungen auf sich aufmerksam. Dazu TANN-Leiter Ernst Marte stolz: „14 Lehrlinge von TANN Dornbirn nahmen in den letzten Jahren am Bundeslehrlingswettbewerb teil. Davon konnten vier Lehrlinge den Bundessieg erringen, zwei kamen mit der Silbermedaille im Gepäck nach Hause und drei von

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lehrlingswettbewerb ierung von TANN- Lehrling aus Dornbirn ihnen erreichten den dritten Platz. Unsere Lehrlinge von heute sind die Führungskräfte von morgen.“ Beruf des Fleischverarbeiters hat Zukunft „Das Berufsbild des Fleischver-

arbeiters hat sich in den vergangenen Jahren massiv geändert. Vom Einkauf und der Auswahl des Rohmaterials über die Verarbeitung des Fleisches und Herstellung von Fleisch- und Wurstspezialitäten bis zur Wei-

terentwicklung des Sortiments sind die Aufgaben vielseitig, abwechslungsreich und verantwortungsvoll“, erklärt TANNDornbirn-Leiter Ernst Marte. Ein gutes Auge für Qualität und Fri-

sche sowie Freude im Umgang mit Lebensmitteln gehören zu den wichtigsten Kriterien eines TANN-Mitarbeiters. „Der Beruf des Fleischers hat bei TANN Zukunft.“ (red)

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Hunderte auf der Bühne

Spielefeste im ganzen Land

Showtanz auf höchstem Niveau

Der Vorarlberger Familienbund organisiert auch heuer wieder Spielefeste bei dem für Kinder bis zu 10 Jahren garantiert etwas dabei ist. In den letzten Jahren voller Erfolg. Es kommen die Hüpfburg, der Luftwuzzler, das Riesendart, die Klettwand, eine Bastelstation, das Kinderschminken und noch vieles mehr zum Einsatz. Alle sind herzlich eingeladen, vorbeizuschauen! Veronika Marte, Obfrau Vorarlberger Familienbund, freut sich wieder auf viele lachende Gesichter von Kindern sowie der anwesenden Eltern! (ver)

Im Juli feiert die Dornbirner DanceArt-Tanzschule jeweils das Highlight des Jahres mit zwei großen Aufführungen im Kulturhaus, bei der Hunderte ihr Können zeigen. Am Samstag (4. Juli) wird in zwei Shows um 15 und 19.30 Uhr Showtanz auf höchstem Niveau gezeigt. Heuer steht diese Veranstaltung unter einem besonderen Motto. Die Dance Art School hat verschiedene

Sportvereine eingeladen, um das Tanzbein mit den Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen zu schwingen. Die perfekte Fusion aus Tanz und Sport wird spannend, vielseitig und humorvoll. Seit 1996 ist die Dance Art School in Dornbirn die Nummer 1 in Sachen Tanz. Insgesamt werden 350 Mitwirkende im Alter ab zwei Jahren die Kulturhausbühne Dornbirn zum Schwingen bringen. Die

Show „SportArt meets DanceArt“ besticht durch aufwändige Kostüme, Licht-, Sound- und Spezialeffekte sowie beeindruckende Choreographien. Tanzzwerge wie Ballettkünstler, Stepper oder auch Tanzakrobatinnen, Handball-, Bauchtanz, Baseball und Basketball erhalten eine Bühne auf der sie Sport und Tanz perfekt verbinden. Begeistert von der Aktion ist auch Tennis-Star Tamira Pazek. (red)

INFO

Termine: 08. Juli, Spielplatz Reichenfeld, Feldkirch 09. Juli, Volksschule Stadt, Bregenz (nur für die Schüler d. VS) 10. Juli, Doren, „Doren genießt“ 11. Juli, St. Gerold, Nähere Infos und Zeiten unter www.vlbg-familienbund.at

Was zählt, sind die Menschen.

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Mission:Susi #

#MISSIONSUSI Sehen Sie alle Highlights der „Mission:Susi“ auch online auf www.post.at/missionsusi ENTGELTLICHE EINSCHALTUNG

Lauft, Postler, lauft: 79 Läuferinnen und Läufer brachten Susis Geschenk in rund 43 Stunden von Vorarlberg nach Wien.

Foto: GEPA/Post AG

„Susi, wir laufen für dich!“ Sie haben es am Wochenende vielleicht auf Facebook oder in den Werbeblöcken auf ORF eins gesehen – Österreich war für 43 Stunden Schauplatz eines einzigartigen Laufevents. Doch wir reden hier nicht über den Wien Marathon sondern über die „Mission:Susi“ der Österreichischen Post. Ein Team erfüllt Kindertraum Alles begann mit einer Videonachricht der 8-jährigen Susi aus Vorarlberg. Sie wollte ihrer Freundin Johanna ein Geburtstagsgeschenk schicken. Das Problem: Das Geschenk wurde erst vergangenen Freitagabend fertig – und Johanna wohnt in Wien. Eine Herausfor-

derung, die die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Österreichischen Post gerne annahmen. 79 Postler, 43 Stunden, 575km Im größten Firmen-Staffellauf der Welt übernahmen rund 79 Postler die Aufgabe, Susis Geschenk rechtzeitig in Wien abzuliefern. Auf der rund 600 Kilometer langen Strecke – los ging‘s in Klösterle – überwanden die Läuferinnen und Läufer insgesamt auch 4.000 Höhenmeter und verbrannten dabei alle zusammen rund 45.000 kCal – mehr als den 20-fachen Tagesbedarf eines Erwachsenen. Begleitet und angefeuert wurden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer von Armin Assinger und Post-Generaldirektor DI Dr. Georg Pölzl, der sichtlich stolz auf „seine Postler“ war. Man merkt eben: „Wenn‘s wirklich wichtig ist, dann lieber mit der Post.“ Diesmal ein ganz besonderes Geburtstagsgeschenk von Vorarlberg nach Wien. ENTGELTLICHE EINSCHALTUNG

weniger als geschätzter Kalorienverbrauch

Die Route der „Mission:Susi“: Von Klösterle nach Wien liefen die Staffelläufer der Post insgesamt 575 Kilometer. Grafik: Post

EIN STAFFELLAUF, DER GESCHICHTE SCHRIEB Von Freitag Mitternacht bis Sonntagabend nahmen 79 Postler an einem Rennen gegen die Zeit teil: In weniger als 48 Stunden sollten sie ein Paket

600 Kilometer weit von Klösterle in Vorarlberg in die Bundeshauptstadt bringen. Zu Fuß. Das Ziel der „Fitnessɱ übung“: Zum einen die Absenderin Susi

glücklich machen – zum anderen winkt für den größten Firmenstaffellauf der Welt ein Eintrag ins Guinness Buch. Das Ergebnis: www. post.at/missionsusi

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Zwei Freundinnen, ein Geburtstagsgeschenk und rund 600 Kilometer Wegstrecke – die Zutaten für einen Rekord.


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KOMMENTAR Armin Assinger Moderator der „Mission:Susi“

A liabs Dirndl fordert unsere Postler heraus „Geht nit, gibt‘s nit.“ So sind Kinder eben. Die 8-jährige Susi wollte ihrer Freundin Johanna ein Geburtstagsgeschenk nach Wien schicken – von Samstag bis spätestens Sonntagabend. Wir alle wissen: Des funktioniert nit so richtig. Doch für Susi machten die Postler eine Ausnahme – und organisierten nebenbei noch einen Weltrekordversuch. Und so liefen außerhalb der normalen Betriebszeiten 79 Postler von Vorarlberg nach Wien, um ein Geschenkpackerl rechtzeitig zuzustellen. Als ich zum ersten Mal von der Idee hörte, dachte ich „Da pfeif‘n ned nur die Komantschn, sondern a die Postler“. Und das wollte ich mir nicht entgehen lassen und war daher von der Vorbereitung über den Startschuss bis zum erfolgreichen Zieleinlauf dabei. Und, liebe Postlerinnnen und Postler, des hobt’s ihr supa g’mocht!

HIGHLIGHT-CLIPS

Foto: GEPA/Post AG

Mit durchschnittlich 140 bis 150 Herzschlägen pro Minute liefen die Postlerinnen und Postler von Klösterle, Vorarlberg, bis nach Schönbrunn, Wien. Dabei wurden die Läuferinnen und Läufer rund um die Uhr begleitet – auch auf den sozialen Netzwerken. Alle Highlights des 575 Kilometer-Laufes finden Sie unter dem Hashtag #missionsusi sowie auf www.post.at/ missionsusi

Ein starkes Team: 79 Postlerinnen und Postler machten Unmögliches möglich.

Kleine ganz schnell: Kinderläufe rundeten die „Mission:Susi“ quer durch Österreich ab.

Der Speedy Gonzalez von Hall: Matteo Pirkwieser holte sich die Bestzeit in seinem Bundesland.

Mit der Post durch Vom Fuße des Arlbergs bis nach Schönbrunn: Ein Rennen gegen die Zeit und für ein kleines Mädchen. Eine kühle Frühsommernacht in Klösterle, Vorarlberg. Eigentlich ist hier kurz vor Mitternacht Ruhe angesagt – doch nicht so vergangenen Freitag. Denn hier, am Fuße des Arlbergs, fiel der Startschuss zum Weltrekordversuch der Österreichischen Post: Beim größten Firmenstaffellauf der Welt wurde ein Päckchen in weniger als 48 Stunden einmal quer durch Österreich „transportiert“ – getragen im Rucksack und fortbewegt mit den Füßen von 79 Postlerinnen und Postlern. 4.000 Meter Höhen und Tiefen Von Klösterle führte die Läuferinnen und Läufer – jeder legte ungefähr zwischen fünf und 20 Kilometern mit Susis Geschenk für ihre Freundin Johanna in Wien zurück – der Weg nach Tirol, wo neben Landeck und Völs auch Wörgl durchquert wurde. Hier fand 1809 eine entscheidende Schlacht im Tiroler Freiheitskampf statt. 2015 kämpften die Postlerinnen und Postler an dieser Stelle erfolgreich gegen den „inneren Schweinehund“ an, denn die Strecke durch den Westen Österreichs hat es in sich. Insgesamt summierten sich die Auf- und Abstiege auf

Der Start: Freitagnacht startete der erste Läufer in Klösterle in Vorarlberg Richtung Wien. Fotos (9): GEPA/Post AG

rund 4.000 Höhenmeter. Weiter ging es entlang des Wallersees in Salzburg Richtung Wels. Hier hätten die Läuferinnen und Läufer genügend Sightseeing betreiben können, etwa beim Kremsmünstererhof mit seiner Rokokofassade – wäre die „Mission:Susi“ nicht dringender gewesen. Daher ging es schnurstracks weiter nach Niederösterreich. Dort stattete man unter anderem den Städten Amstetten

und St. Pölten einen Besuch ab, ehe die letzten Postlerinnen und Postler die finalen 60 Kilometer bis nach Wien in Angriff genommen haben. Beim Zieleinlauf Sonntagabend in Schönbrunn wurden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer von den Zuschauern frenetisch empfangen. Der Weltrekordversuch ist geglückt. Und Johanna hat ihr Geburtstagsgeschenk pünktlich erhalten. ENTGELTLICHE EINSCHALTUNG


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Im Renntempo: Laufen ist Lieblingssport der Postler Auch abseits der „Mission:Susi“ sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Österreichischen Post läuferisch höchst aktiv. Kein Wunder, unterstützt die Post die Laufbegeisterten doch auch in ihrer Freizeit.

Daumen hoch: Jede Starterin und jeder Starter erhielt natürlich eine Medaille.

Get the party started: Für die richtigen Lauf-Beats sorgte zwischendurch auch ein DJ.

Die Österreichische Post fördert die Laufbegeisterung ihrer Mitarbeiter. Foto: GEPA/Post AG

legte die Österreichische Post übrigens auch beim Weltrekordversuch vergangene Woche viel wert. Alle Staffelläuferinnen und -läufer wurden in der Woche vor dem Start einer Leistungsdiagnose unterzogen um sicherzustellen, dass sie topfit ins Rennen für die „Mission:Susi“ gehen konnten. ENTGELTLICHE EINSCHALTUNG

Österreich

Post übernimmt Startgelder Für ausgewählte Läufe übernimmt die Post die Startgebühr. So starteten im vergangenen Jahr 2.646 Postlerinnen und Postler bei insgesamt elf Läufen im ganzen Land und legten dabei rund 42.000 Kilometer – also 1.000 Marathondistanzen – zurück. Die Laufbegeisterung steigt dabei stetig, denn im Vergleich zum Jahr 2013 erhöhte sich die Starterzahl um stolze 996. Neben der Startgebühr stattet das Unternehmen seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auch mit Laufshirt und -sackerl aus, damit diese bei den Läufen bestens gerüstet sind. Darauf

2 Postler

Das Ziel: Rund 43 Stunden später bog die letzte Staffelläuferin auf die Zielgerade in Schönbrunn ein, wo 1.400 Fans auf sie warteten.

10,4 km

VORARLBERG ST. CHRISTOPH

758 m

Bei den Etappenfesten spielten Bands und Kapellen für die Staffelläufer und Zuschauer auf.

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Armin Assinger und GD Georg Pölzl gratulierten den schnellsten Gruppenläufern in Wals.

53 m


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1300 taten ihre Meinung kund! Sicherheits-Enquete in Lustenau - Experten und Bevölkerung beraten gemeinsam Der Rhein als Bedrohung! Für viele Gemeinden im Ländle ein wichtiges Thema - auch für die Marktgemeinde Lustenau. 1300 Haushalte beteiligten sich im Vorfeld der Sicherheits-Enquete an der Diskussion.

Verantwortlichen aus der Verwaltung über die Sicherheit am Rhein zu informieren und miteinander ins Gespräch zu kommen. Expertenwissen Erstmals im Land bringt eine Veranstaltung die Bevölkerung mit Sicherheitsverantwortlichen

INFO

Sicherheitsenquete für Hochwasser- und Katastrophenschutz Termin: Donnerstag, 2. Juli 2015, ab 20 Uhr. Ort: Rhein-Schauen, Höchster Straße 4 Themen: Präsentation der Ergebnisse, Katastrophenschutzplan für Lustenau, Ausblick durch Bürgermeister Kurt Fischer, Austausch mit Experten zu vier Themenbereichen.

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nicht unvorbereitet gegenüberstehen und wappnen uns mit dem Katastrophenschutzplan für den Ernstfall. Teil des Plans war es auch, die Meinung der Lustenauerinnen und Lustenauer einzuholen und ein Stimmungsbild aus der Bevölkerung zu erhalten. Die Ergebnisse der Befragung liegen nun vor und sollen den Verantwortlichen und den Einsatzkräften helfen, den Hochwasser- und Katastrophenschutz zu verbessern“, betont Bürgermeister Kurt Fischer und lädt die Bevölkerung ein, sich am 2. Juli bei Fachleuten, Vertretern von Blaulichtorganisationen, Bürgermeistern und

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Zu Beginn des Jahres hatte Bürgermeister Kurt Fischer die Bevölkerung aufgerufen, ihre Meinung zum Hochwasser- und Katastrophenschutz in Lustenau zu sagen. 1.300 haben sich daran beteiligt, das sind bemerkenswerte 15 Prozent aller Haushalte. Nun liegen die aussagekräftigen Ergebnisse auf dem Tisch und werden der Bevölkerung bei einer Sicherheitsenquete am 2. Juli präsentiert. Immer öfter werden wir mit Bildern konfrontiert: Regen statt Schnee im Winter, starke Regenfälle, Überschwemmungen und Hochwasser mit verheerenden Folgen. „In Lustenau wollen wir einem möglichen Hochwasser

Hochwasserschutz am Rhein: Auch in Lustenau ein sehr wichtiges Thema

aus ganz Vorarlberg und der Schweiz zusammen. Was hat die Hochwasserbefragung zu Jahresbeginn ergeben? Welche Erkenntnisse gewinnen Verantwortliche daraus? Wie schätzt man in Lustenau die Hochwassergefahr ein? Wie groß ist das Risiko einer Überschwemmung in Lustenau? Was kann jede Bewohnerin und jeder Bewohner zur Vorbeugung beitragen und was muss auf höherer Ebene getan werden, um die Bevölkerung zu schützen? Wie sieht der Katastrophenschutzplan für Lustenau aus? Darüber soll bei der Sicherheitsenquete informiert und diskutiert werden. (red)


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MEINUNG Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at

Unsere Lehrlinge sind super Die Lehre hat in Österreich einen schlechten Ruf. Dabei hat Österreich die besten Lehrlinge der Welt. Bei den Berufsweltmeisterschaften und Berufseuropameisterschaften zählen unsere Lehrlinge jedes Mal zu den Besten. Derzeit sind wir sogar amtierender Europameister. Und bei der letzten WM wurden wir Dritter. Platzierungen, von denen wir bei den PISA-Tests für unsere AHS-Schülerinnen und -Schüler nur träumen können. Der Grund für den Erfolg unserer Lehrlinge liegt im dualen Ausbildungssystem, also in der Kombination von Berufsschule mit der Ausbildung im Betrieb. Aber es kommen noch andere Faktoren dazu: der Leistungswille der jungen Menschen, erstklassiges Ausbildungspersonal und natürlich die Unternehmen, die ihren Nachwuchs fordern und fördern. Zeit also, die Lehre mit ganz anderen Augen zu sehen.

LESEN SIE ONLINE Berufsweltmeister 2015: 35 Österreicherinnen und Österreicher vertreten im August ihre Berufe bei den WorldSkills in São Paulo in Brasilien. Rund 1.200 Teilnehmer aus 72 Ländern sind bei der Weltmeisterschaft der Berufe mit dabei. www.meinbezirk.at/ WorldSkills2015 Hypo Alpe Adria: Wir begleiten den U-Ausschuss online auf www.meinbezirk.at/ hypo-tagebuch Was bewegt Österreich? Umfrage: Arbeitsplätze, Bildung und die Flüchtlingsfrage beschäftigen das Land. www.meinbezirk.at/1392686

Fünf junge Frauen und 30 junge Männer vertreten Österreich bei der Berufs-WM.

Foto: Burghardt

Österreich ist Favorit bei der Berufs-WM Von 11. bis 16. August ÀQGHW LQ %UDVLOLHQ GLH Berufsweltmeisterschaft statt. Unser Team ist bereit. (wu). Aus Österreich konnten sich für die Berufs-WM in São Paulo 35 Lehrlinge qualifizieren. Insgesamt treten 1.200 Nachwuchstalente aus nicht weniger als 72 Ländern an. Die Veranstalter rechnen mit über 200.000 Besuchern. Ein Mega-Ereignis also. Österreich gehört übrigens zu den besten Ländern der Welt,

wir sind derzeit nämlich Europameister. Bei der EM in Frankreich gewann unser Team im Vorjahr neunmal Gold, je fünfmal Silber und Bronze sowie vier Sondermedaillen. Bei der vergangenen Weltmeisterschaft in Leipzig im Jahr 2013 wurde unser Team Dritter. Erster wurde damals Südkorea, der zweite Platz ging an die Schweiz. Bei den bisher 28 Weltmeisterschaften wurde Österreich dreimal Weltmeister: in Lyon 1995, in St. Gallen 1997 und in Montreal 1999. Insgesamt hat Österreich bei den 28 Weltmeisterschaften bis dato 187

Medaillen eingeheimst. Die meisten, nämlich 19, bei der bisher einzigen Heim-WM 1983 in Linz. Die Berufsweltmeisterschaften sind jedoch nichts für schwache Nerven, denn die Aufgaben müssen unter enormem Zeitdruck perfekt erledigt werden. Deshalb werden unsere Teammitglieder von ihren Betrieben vorher freigestellt und von einem Betreuerteam wie im Spitzensport auf den Bewerb vorbereitet. Dabei geht es nicht nur um das handwerkliche Können, sondern auch um den Teamgeist. Denn gute Stimmung ist die halbe Miete.

Nervt Werbung? Reden Sie mit! ,KUH 0HLQXQJ ]lKOW 8VHU 'LVNXVVLRQ DXI ZZZ PHLQEH]LUN DW (sam). Der Werberat hat 1.201 Österreicher zum Thema Werbung befragt. 84 Prozent wurden durch Werbung schon einmal auf ein neues Produkt aufmerksam. 66 Prozent fühlen sich von Werbung manchmal belästigt. 57 Prozent sehen sich gut gemachte Werbung gerne an. Nützlich oder nervig? Auch wir wollten von unseren Community-Mitgliedern wissen, was sie von Werbung halten. „Plakate und Inserate in Zeitungen finde ich okay. Beides kann man bei Interesse lesen

oder eben nicht“, sagt Sylvia S. aus Wien. „Originelle Fernsehspots mag ich. Wenn in jeder Werbepause dasselbe gebracht wird, nervt das“, meint Birgit W. aus Hollabrunn. Petra M. aus Neunkirchen zu Werbepausen: „Bei Filmen ist es gut, sich zwischendurch die Beine vertreten zu können.“ Für Internet-User hat Paul W. aus Tirol einen Tipp: „Wenn Werbung auf Websites nervt, einfach einen Adblocker installieren.“ Die ganze Diskussion finden Sie auf www.meinbezirk.at/1372488

Welcher Werbespot lässt Sie zur Fernbedienung greifen? Diskutieren Sie mit! Foto: Christine R.


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Naturvielfalt Rhein Naturschutz ohne Fingerzeig

Foto: Walter Niederer

Ausgebaute Freizeitnutzung In den vergangenen 15 Jahren seien die beliebten Naherholungs-

Hotspots im Natura 2000-Gebiet – darunter der Rohr- oder Rheinspitz – konsequent für Freizeitbedürfnisse ausgebaut worden. „Es stehen ausreichend Grillmöglichkeiten zur Verfügung, an der Rheinmündung gibt es auch Bootanlegeplätze. Die Menschen sollen die wunderschöne Landschaft und die Vorzüge des Naturjuwels Rheindelta in vollen Zügen genießen können“, verdeutlicht Niederer. Zugleich sei es aber

Foto UMG Umweltbüro Grabher

Walter Niederer, Gebietsbetreuer des Natura 2000-Gebiets Rheindelta: „Das Rheindelta soll für Natur- und Badefreunde Naherholungsmöglichkeiten bieten – genauso wie Rückzugsorte für unsere vielfältige Tierwelt.“

von Verboten größtmöglich Abstand nimmt. Was für das reibungslose Miteinander zwischen Mensch und Natur auf dem rund 2.000 Hektar großen Naturschutzgebiet erforderlich ist? Etwas Rücksicht – und, im Sommer wie im Winter, Respekt vor Grenzen.

Foto: UMG Umweltbüro Grabher

Als größtes Feuchtgebiet am Bodensee erfreut sich das Europaschutz- oder Natura 2000-Gebiet Rheindelta bei Familien, Badenixen und Wassersport-Fans vor allem im Sommer größter Be-

liebtheit. Ein Umstand, der die Verantwortlichen aufgrund der sensiblen Tier- und Pflanzenwelt im Schutzgebiet jedes Jahr aufs Neue vor große Herausforderungen stellt. Und trotzdem: „Das Rheindelta soll für Natur- und Badefreunde Naherholungsmöglichkeiten bieten – genauso wie Rückzugsorte für unsere vielfältige Tierwelt“, erklärt Gebietsbetreuer Walter Niederer das bewährte Nutzungskonzept, das

Auwald im Rheinholz

Schilfreiche Streuwiese in Fußach.

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Das Europaschutzgebiet Rheindelta beweist jährlich aufs Neue: Der Naturschutz forciert ein Miteinander von Mensch und Natur – nicht Verbote.


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im Rheindelta-Haus – oder online unter www.vorarlberg.at/naturvielfalt erhältlich. (red)

INFO

Natura 2000-Gebiet Rheindelta Größe: ca. 2.000 ha, davon zwei 'ULWWHO :DVVHUÁlFKHQ ² YRQ GHU Mündung des alten Rheines an der Schweizer Grenze über die Mündung des neuen Rheines bis zur Dornbirner Ach in Hard Gemeinden: Höchst, Fußach, Gaißau und Hard Besonderheiten: Ausgedehnte Streuewiesen, Röhrichte und 6FKLOIÁlFKHQ GLH OHW]WHQ QDWXUQDKHQ $XZlOGHU 9RUDUOEHUJV EHÀQGHQ VLFK LP 5KHLQGHOWD JUR H Flachwasserbereiche als bedeutende Laichgebiete für Fische und :DVVHUY|JHO VWHKHQ ]XU 9HUI JXQJ Online: http://www.rheindelta. org und www.vorarlberg.at/naturvielfalt

Gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten versuchen Unternehmen oft den Druck auf die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer abzuwälzen. Alleine kann sich keiner dagegen wehren. Der Betriebsrat greift ein, informiert und hilft den Kolleginnen und Kollegen, zu ihrem Recht zu kommen. Je mehr Mitglieder im Betrieb organisiert sind, desto stärker ist seine Position.

Wir fordern die institutionelle Absicherung des Betriebsrats.

Erleichterungen bei der Errichtung von Betriebsratskörperschaften.

Wahrung der wirtschaftlichen, sozialen, gesundheitlichen und kulturellen Interessen der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer.

Verbesserten Schutz vor Benachteiligung der Betriebsräte.

„Betriebsräte sind manchmal enormem Druck ausgesetzt, wenn sie für die Rechte ihrer Kolleginnen und Kollegen eintreten. Ihre Arbeit verdient unsere höchste Anerkennung.“ AK-Präsident Hubert Hämmerle

www.ak-vorarlberg.at

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erforderlich, dass die sensibelsten Gebiete von der Freizeitnutzung verschont bleiben. „Wildtiere brauchen Ruhe und Schutz. Nur so ist auch langfristig eine gemeinsame Nutzung möglich“, hofft der Naturschutzverein Rheindelta auf viel Verständnis. Ein Beispiel? Vor allem das Schilf werde von Wildtieren bevorzugt als Brutstätte und Rückzugsort in Anspruch genommen, Boots- und SchiffsführerInnen werden deshalb gebeten, mindestens 50 Meter Abstand zu halten und Wellenschläge bestmöglich zu vermeiden. „Das Rheindelta ist bekannt für seine ausgedehnten Streuewiesen, Röhrichte und Schilfflächen, die seltenen Tier- und Pflanzenarten ein Zuhause bieten. Wir wollen diese Vielfalt erhalten“, betont Niederer. Eine umfangreiche Karte zu den unterschiedlichen Nutzungsmöglichkeiten des Naturschutzgebietes Rheindelta ist

Betriebsräte sichern Rechte der Kollegen

Foto: Fotolia.com

delta


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Der gelernte Jurist am Mikrofon Matthias Neustädter moderiert eine der beliebtesten Radiosendungen im Ländle Er moderiert eine der TopSendungen im LändleORF - seine Fangemeinde ist riesengroß. „NbN“ („Neues bei Neustädter“) beschäftigt sich mit aktuellen und auch kritischen Themen. Matthias Neustädter, der studierte Jurist, seit vielen Jahren ORF-Mann in Dornbirn, darf sich über Top-Einschaltquoten freuen. In der „Anzeiger“-Serie „Kopf der Region“ gewährt Neustädter, Vater von drei Töchtern, tiefere Einblicke in sein Leben und Ansichten übers Leben. Der bekennende Fußballfan und begeisterte Konzertbesucher wollte übrigens schon als Kind zum ORF... Anzeiger: Was ist für Sie das vollkommene Glück? Neustädter: Gibt es nicht. Anzeiger: Als Kind wollte ich...: Neustädter: Zum ORF... Anzeiger: Welche Ihrer eigenen Charakterzüge schätzen Sie? Neustädter: Flexibilität. Anzeiger: Welche Charaktereigenschaft missbilligen Sie an anderen? Neustädter: Unbeherrschtheit. Anzeiger: Ihr größter Luxus? Neustädter: Das als Job zu haben, was ich sehr gerne tue. Anzeiger: Was verabscheuen Sie? Neustädter: Intoleranz.

ZUR PERSON

Name: Geburtsdatum: Familienstand: Kinder: Erlernter Beruf: Ausgeübter Beruf: Hobby: Lieblingsbuch: Lieblingsspeise: Lieblingslokal: Lieblingsort:

Anzeiger: Mit wem möchten Sie denn einen Abend verbringen? Neustädter: Bill Gates ist einer der Favoriten, ein anderer ist auch Lionel Messi. Anzeiger: Was macht Ihnen Angst? Neustädter: Der stets wachsende Extremismus. Anzeiger: Welches Wort oder Redewendung gebrauchen Sie zu häufig? Neustädter: „Ich weiß, aber...“. Anzeiger: Wo und wann waren Sie am glücklichsten? Neustädter: Als meine Kinder zur Welt kamen. Anzeiger: Wenn Sie etwas an sich ändern könnten: Was wäre es? Neustädter: Der dritten Welt unsere Chancen geben. Anzeiger: Welches Talent hätten Sie gerne? Neustädter: Hellsehen...

Matthias Neustädter 3. Oktober1964 geschieden 3 Jurist Journalist Fußball Feuersteins Reisen Nudeln Ein italienisches Lokal „Meine Terrasse“

Anzeiger: Ihr wertvollster Besitz? Neustädter: Das ist die alte Uhr meines Vaters. Anzeiger: Das größte Unglück? Neustädter: Ganz klar, wenn ein Kind sterben würde. Anzeiger: Was schätzen Sie an Freunden am meisten? Neustädter: Dass ich mich auf sie verlassen kann. Anzeiger: Wie sieht ein perfekter Tag aus? Neustädter: Lange ausschlafen, keine Termine - und noch etwas mehr. Anzeiger: Wo möchten Sie denn am liebsten wohnen? Neustädter: Dort, wo ich jetzt wohne! Anzeiger: Ihr Traum-Urlaubsziel? Neustädter: Sardinien.

Anzeiger: Wofür geben Sie viel Geld aus? Neustädter: Für Konzerte gebe ich gerne Geld aus. Anzeiger: Ihr Lebensmotto? Neustädter: Es geht weiter. Anzeiger: Ihr Beitrag zum Umweltschutz? Neustädter: Mülltrennung. Anzeiger: Wie schalten Sie denn am besten ab? Neustädter: Wenn ich gute Musik höre, dann kann ich so richtig abschalten. Anzeiger: Lieblingsschriftsteller? Neustädter: Da gibt es keinen, ich lese wenig. Anzeiger: Stichwort Neues bei Neustädter? Neustädter: Der Titel wird täglich Realität.

Auf der Terrasse und im Studio: Matthias Neustädter


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Lustenau-Projekt am Podest Wildbienenprojekt der Marktgemeinde wurde vom Land ausgezeichnet Öffentliche Fläche bunt und artenreich zu gestalten, ist eine Herausforderung. Lustenau hat dies unter anderem mit einem Wildbienenprojekt geschafft und wurde dafür ausgezeichnet. Die Marktgemeinde Lustenau und 17 andere Vorarlberger Gemeinden schufen auf öffentlichen Flächen im Rahmen des Projektes „In Zukunft bunt und artenreich“ Lebensräume für Wildbienen und sammelten dabei Wissen rund um die Entwicklung von langjährigen Blumenwiesen. Über 20.000 Quadratmeter insektenfreundliche Biotope wurden neu angelegt und entwickelt. Der Abschluss des Projektes wurde nun im Landhaus mit Landesrat Rauch, Bürgermeistern und den Grünflächenpflegeteams aus den Gemeinden gefeiert. Drei Jahre lang haben Gemeinden und ihre Mitarbeiter Wissen rund um Blumenwiesen und Wildbienenlebensräume gesammelt und dabei Straßenbegleitflächen, Kreisverkehre oder auch ganze Plätze naturnah gestaltet. Gemeinsam mit der Umwelt- und Klimaschutzabteilung des Landes, Experten aus der Praxis, dem Österreichischen Ökologie-Institut und dem Naturgartenexperten Dr. Reinhard Witt konnte dadurch die Biodiversität im öffentlichen Raum nachweislich gesteigert werden. Vorzeigeprojekt „Ich kenne kein anderes Land, dass solch ein Vorzeigeprojekt auf die Beine gestellt hat“, gratuliert Naturgartenexperte Dr. Reinhard

Die Lustenauer Bauhofgärtner Reinhard Fitz und Roland Hollenstein konnten dieser Tage in Begleitung von Umweltreferentin Christine BöschVetter und Rudi Alge eine Auszeichnung von Landesrat Johannes Rauch und Christiane Machold in Empfang nehmen Witt der Vorarlberger Landesregierung. Das Projekt wurde inzwischen auch in Süddeutschland übernommen und bewegt Liechtensteiner Gemeinden zum Mitmachen. Auch kleine Flächen können wichtige Trittsteine für so manchen Falter sein und

zusammen genommen bilden sie ein Biotopnetz in den Siedlungen und über die Grenzen hinweg, ist Witt überzeugt. In vielen Gemeinden Mitteleuropas haben sich in den vergangen Jahrzehnten Einheitsrasen mit typischen genormten Rasengräserarten etabliert,

die regelmäßig gemäht werden müssen. Gerätschaften, Arbeitsroutinen aber auch der SaatgutHandel sind darauf eingestellt, so dass eine naturnahe Gestaltung in vielerlei Hinsicht eine Herausforderung darstellt. „Hier sind das Land und die Gemeinden gefordert, Verantwortung für die Biodiversität im Siedlungsraum zu übernehmen und als Vorbild zur Nachahmung in den Privatgärten herausgefordert“, betont Landesrat Rauch und bedankt sich bei allen Beteiligten, die hier aktiv einen Umdenkprozess eingeleitet haben. Ohne das Engagement der Bauhofmitarbeitenden oder Gemeindegärtner sei eine Ökologisierung der Siedlungsräume kaum voranzutreiben. Zudem brauche es ein enges Zusammenspiel zwischen der Politik, Gemeindeverwaltung und Grünraumpflegenden. Wichtig sei aber auch die Information der Bevölkerung. (red)

W*ort. Diesen Sommer erscheint das erste selbstverfasste W*ort-

Buch mit Geschichten der Kinder aus der 3c Klasse der Volksschule Hasenfeld. Am Dienstag wurde das Buch im Rahmen einer Lesung der Öffentlichkeit präsentiert. Gemeinsam mit dem Projektinitiator Stefan Schlenker ließen die Mädchen und Buben im W*ort ihrer Phantasie freien Lauf und versetzen in ihren Erzählungen diverse berühmte historische Persönlichkeiten nach Lustenau. Neben der spannenden Einführung mit allerlei anregenden eigenen Geschichten von Stefan Schlenker sorgten auch seine Tochter Johanna Schlenker, das Historische Archiv der Gemeinde, sowie ein Besuch der Kinder bei Peter Ladstätter in der Lustenauer Bibliothek für interessanten Input, der von den Kindern begeistert aufgenommen wurde. Wie immer im W*ort begegneten sich bei diesem Projekt Kinder und Erwachsene auf Augenhöhe. (red)

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Termine

Veranstaltungskalender 2.7. - 8.7.2015 Do 2. Juli

Di 7. Juli

8.00 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 18.00 Uhr Klassenabend Violine: Bastan Siar Iradj, Rheintalische Musikschule Lustenau. 19.30 Uhr Sommernachtsjazz Sabine Raidt (Stimme) und Klaus Raidt (Piano), Restaurant Moritz, Hohenems. 20.00 Uhr Sicherheitsenquete Hochwasser- und Katastrophenschutz in Lustenau, Rhein Schauen. 20.00 Uhr Xavier Rudd & The United Nations Konzert, Conrad Sohm, Dornbirn. 21.00 Uhr Origano-Festival Yiddish Twist Orchestra, Marktplatz, Dornbirn.

16.30 Uhr Klassenabend Klavier: Bianchi Paolo, Altersheim St. Josefshaus, Gaißau. 19.00 Uhr Sitzung der Stadtvertretung Feuerwehrhaus, Hohenems. 20.00 Uhr Eagles Of Death Metal Konzert, Conrad Sohm, Dornbirn. 20.00 Uhr Symphonisches Schrammelquintett Wien inatura Foyer, Dornbirn.

Fr 3. Juli 18.00 Uhr Klassenabend Klavier: Canaval Franz, Rheintalische Musikschule Lustenau. 19.30 Uhr Bruce Cradle & Friends Benefizkonzert, Schrott Rock Vereinslokal, Hohenems. 20.00 Uhr Bad Brians + Chelsea Deadbeat Combo Live@Between, Bregenz, www.between.at / www.prokontra.at ProKonTra, Hohenems. 20.00 - 22.30 Uhr Militärmusik Vorarlberg Kirchplatz, Lustenau. 20.00 Uhr Hot Summer Night 2 Im Jazzseminar, Carinisaal, Lustenau. 21.00 Uhr Origano-Festival Pullup Orchestra, Marktplatz, Dornbirn.

Sa 4. Juli 10.00 - 17.00 Uhr Sommerfest im Eltern-Kind-Zentrum, Dornbirn. 11.00 Uhr Vernissage Gerold Tagwerker „_mirror.zeroXV“, Galerie c.art, Prantl & Boch, Dornbirn. 19.30 Uhr 19. Tanzschulaufführung Tanz Kombination mit sport - sportlich getanzt, Kulturhaus, Dornbirn. 20.00 Uhr Kammerorchester Arpeggione Hohenems 5. Konzert „Hymne an die Freude“, Jubiläumskonzert, Renaissancepalast, Hohenems. 20.30 Uhr Heimigranten Premiere, ProKonTra, Hohenems 21.00 Uhr Origano-Festival Jamaram & Raggabund, Marktplatz, Dornbirn.

So 5. Juli 10.00 - 17.00 Uhr Reiseziel Museum Stadtmuseum, Kunstraum Dornbirn, Inatura, Dornbirn.

Mo 6. Juli 8.30 Uhr Geschichten im Ohr Vorsicht, Krokodil, Stadtbücherei, Dornbirn. 14.00 Uhr Offenes Schreiben Treffpunkt Bibliothek, Schreibwerkstatt mit Irma Fussenegger, Stadtbücherei Dornbirn. 20.00 Uhr Suzanne Vega Konzert, Conrad Sohm, Dornbirn.

Mi 8. Juli 9.00 - 17.00 Uhr Testen Sie Ihr Gehör im Modernen Designer Hörtrailer, Dornbirner Europassage, (Kleiderbauer, Facona)

Ausstellungen Dornbirner Kulturtage „Vorarlberg und der Erste Weltkrieg“ bis 5. Juli 2015, Ein Blick in die Gemeinden, Stadtarchiv Dornbirn. Berlinde De Bruyckere bis 5. Juli 2015 „The Embalmer“, Kunstraum Dornbirn. 7. Vlbg. Hypo-Bauherrenpreis 2015 bis 25. Juli 2015 vai Vorarlberger Architektur Institut, Dornbirn.

Endstation Sehnsucht bis 14. Februar 2016 Eine Reise durch Yerushalayim - Jerusalem - Al Quads, Jüdisches Museum, Hohenems.

Notdienste Ärzte Ärztebereitschaftsdienst Tel.: 141 Dornbirn - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 4.7. Dr. Andexlinger Alfred Fahnacker 3 Tel.: 05572/21941 So 5.7. Dr. Török Robert Sebastianstraße 1 Tel.: 05572/200459 Lustenau - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 4.7. und So 5.7. Dr. Grabher Martin Negrellistraße 7 Tel.: 05577/86561 Hohenems - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 4.7. und So 5.7. Dr. Kraxner Martina Schweizerstraße 35 Tel.: 05576/73785 Schwarzach - 10-11 Uhr und 17-18 Uhr Sa 4.7. und So 5.7. Dr. Hinteregger Lukas Am Dorfplatz 1, Schwarzach Tel.: 05572/58300

Zahnärzte Sa 4.7. und So 5.7. 17-19 Uhr Dr. Ess Otmar Angelika-Kauffmann-Straße 1b, Hohenems Tel. 05576/72000

Apotheken Dornbirn Stadt: Bereitschaftsdienst jeweils von 8 bis 8 Uhr am nächsten Morgen (außer Mittagsdienst an Werktagen) Do 2.7. Salvator-Apotheke, Marktstraße 52 Fr 3.7. Oswald-Apotheke, Moosmahdstraße 35 Sa 4.7. Apotheke im Messepark, Messestraße 2 So 5.7. Apotheke im Hatlerdorf, Hatlerstraße 35 Mo 6.7. Lebensquell Apotheke, Haselstauderstraße 29a Di 7.7. Christopherus Apotheke, Rohrbach 45 Mi 8.7. Stadt-Apotheke, Marktstraße 3 Lustenau - Höchst Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Engel Apotheke, Grindelstraße 17a, Lustenau Dienstag: Rhein-Apotheke, Kirchplatz 4, Höchst Donnerstag: Braun Apotheke, Maria-Theresien-Straße 13, Lustenau Freitag: Rheintal-Apotheke, Hofsteigstraße 1, Lustenau

Ansichten XXII „Inside/Outside“ bis 3. August 2015 Quadrart, Dornbirn. Die Terrakotta-Armee & das Vermächtnis des ewigen Kaisers bis 13. September 2015 Messe Dornbirn, Halle 12 Hubert Lampert bis 25. September 2015 „Blickwinkel“, Schlossberg, Hohenems. David Welsch bis 25. September 2015 „Objekte“, ORF Landesfunkhaus, Dornbin. Gerold Tagwerker vom 4. Juli bis 26. September 2015 „_mirror.zeroXV“, Galerie c.art, Prantl&Boch, Dornbirn, Vernissage: Samstag, 4. Juli 2015, 11 Uhr. Inszenierte Wirklichkeit Private Fotochroniken einer Front bis 27. September 2015 Stadtuseum, Stadtarchiv, Dornbirn. Mechanische Tierwelt bis 4. Oktober 2015 Sonderausstellung, inatura Erlebnis Naturschau, Dornbirn. Elmar Mauch bis 16. Oktober 2015 „Baldiger Frühling“, Fachhochschule Bibliothek, Dornbirn. Geometrie.Poesie.1 bis 5. November 2015 Werke aus der Sammlung Otten, Ottenkunstraum, Hohenems.

Origano-Festival.

Nach 15 Jahren erfolgreicher Festival-Geschichte setzt man in Dornbirn beim Origano-Festival (von heute bis Samstag) neue Schritte. Die Klammer des bisherigen Mottos „Musik & Geschmack aus dem Mittelmeer“ wird erweitert, ab sofort wird auf dem Dornbirner Marktplatz „Musik & Geschmack aus der ganzen Welt“ geboten. Außerdem holt die städtische Kulturabteilung zu diesem Anlass zwei renommierte Institutionen ins Stadtzentrum: Spielboden und Conrad Sohm gestalten je einen Abend und geben dadurch ein Gastspiel im Herzen der Stadt. Durch diese Kooperation gelingt es einmal mehr, den Bogen zwischen qualitativen Ansprüchen und Publikumsinteressen zu spannen. Vielfalt, Offenheit und ein breites Spektrum wird nicht nur in der Weltmusik gelebt, sondern auch im Miteinander der Dornbirner Kulturinstitutionen. Zu erleben sind das „Yiddish Twist Orchestra! (heute), das „Pullup Orchestra“ (Freitag) und am Samstag „Yamaram & Raggabund“. Begleitet wird das Festival von einem Street Performance-Programm. (red)


Donnerstag, 2. Juli 2015 Wochenende und Mittwoch (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 4.7., So 5.7. und Mi 8.7. Engel Apotheke, Grindelstraße 17a, Lustenau Hohenems - Altach - Götzis Rankweil - Sulz - Weiler Montag: Arbogast-Apotheke, Walgaustraße 26, Weiler und Apotheke Zum hl. Nikolaus, Achstraße 22a, Altach Dienstag: Elisabeth-Apotheke, Zielstraße 28, Götzis und Vorderland-Apotheke, Müsinenstraße 50, Sulz Mittwoch: Kreuz-Apotheke, Hauptstraße 5, Götzis Donnerstag: Marien-Apotheke, Schleife 11, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Kaulbachstraße 5, Hohenems Freitag: Vinomna-Apotheke, Stiegstraße 23, Rankweil und Apotheke - Drog. Kaulfus KG, Schlossplatz 5, Hohenems Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 4.7. und So 5.7. Arbogast-Apotheke, Walgaustraße 26, Weiler

Aus den

Pfarreien Pfarre St. Martin Pfr. Christian Stranz, Marktplatz 1, Dornbirn Tel.: 05572/22220 Do 2.7. 19.30 Uhr Kapellenmesse in Kehlen Fr 3.7. 18 Uhr bis 18.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Rosenkranz, 19 Uhr Jahrtagsmesse für: Paulina Rützler, Wohlgenannt Herbert, Wirthensohn Elisabeth, Scheier Ignaz, Klocker Herti, Gradischnig Maria, Messner Hermann, Stefanie Brandstätter, Irma Pfanner, Reina Mathis, Bruno Hille, Maria Müller, Julius Bohle, Marianne Dorner, Alois Lorenz, Hermine Höchstöger, Hermann Hagspiel So 5.7. 14. Sonntag im Jahreskreis 8 Uhr Messfeier, 10.30 Uhr Messfeier, 19 Uhr Wortgottesfeier Di 7.7. 19 Uhr Abendmesse mit anschließender Anbetung Mi 8.7. 8.15 Uhr Frauenmesse, 9.3012.30 Uhr Stille Anbetung in der Carl Lampert Kapelle Kapelle Kehlen: Jeden Sonntag um 19.30 Uhr Rosenkranz Tauffeiern: Sonntag, 19.7.2015; 11.30 Uhr Sonntag, 16.8.2015; 14.30 Uhr Sonntag, 20.9.2015; 11.30 Uhr Weitere Details: www.st-martin-dornbirn.at

23 Franziskanerkloster Pater Wenzeslaus Dabrowski Marktstraße 49, Dornbirn Tel.: 05572/22515 Mo bis Fr 6.30 und 8 Uhr Hl. Messen Sa 6.30 und 17 Uhr Vorabendmesse So 7.30 und 11 Uhr Hl. Messen

Pfarre St. Leopold Pfr. Christian Stranz Mittelfeldstr. 3, Dornbirn, Hatlerdorf Tel.: 5572/22513 Jeden Samstag 18.30 Uhr Vorabendmesse Jeden Sonntag 9 Uhr Messfeier und 19.30 Uhr Messfeier -jeden 2. So im Monat Wortgottesfeier Werktagsmessen Dienstag und Donnerstag jeweils 8.15 Uhr (außer Fronleichnam). Die Schülermesse am Freitag um 7.15 Uhr wird separat verlautbart, ansonsten keine Werktagsmesse am Freitag! Jeden Dienstag 18.30 Uhr stille Anbetung in der Katharine Drexel Kapelle Kapelle Mühlebach Jeden Mittwoch 19 Uhr Kapellenmesse; jeden Donnerstag, 19.30 Uhr Rosenkranz und jeden Sonntag 17 Uhr Andacht

Pfarre Rheindorf Pfr. Thomas Sauter Maria-Theresien-Straße 85, Lustenau Tel.: 05577/82404 Messfeiern an Sonntagen: Sa 18 Uhr So 8 Uhr und 9.30 Uhr Messfeiern an Werktagen: Di 8.30 Uhr Mi und Do 19.30 Uhr Sa 7.15 Uhr Lorettokapelle Jeden 1. Freitag im Monat: 19.30 Uhr Beichtgelegenheit: Samstag: 17 – 18 Uhr Anbetung: Mo, Mi und Do 8 – 19 Uhr, Di 9 – 19 Uhr, Mi 20 – 21 Uhr, Fr 12 – 19 Uhr Eucharistischer Einzelsegen: Di 18 Uhr „Gott hört dein Gebet“: Fr 18 Uhr Besondere Gottesdienste: Jeden 1. Montag im Monat Jahrtagsgottesdienst

Messfeier in den Kapellen: Seniorenhaus Hasenfeld, Do um 16 Uhr Seniorenhaus Schützengarten, Fr um 16 Uhr St. Antoniuskapelle, Fr 19 Uhr Beichtgelegenheit Mi 18.15 – 19 Uhr und Sa 17.15 – 18 Uhr Rosenkranzgebet Di um 14 Uhr St. Antoniuskapelle Mi um 18.15 Uhr und Sa 17.15 Uhr in der Guthirtenkirche Eucharistische Anbetung Jeden Fr von 15 – 16 Uhr (Barmherzigkeitsstunde) und jeden Sa von 19 – 20 Uhr

Pfarre St. Karl Marktstraße 1a, Hohenems Tel.: 05576/72312 Do 2.7. Mariä Heimsuchung 7.30 Uhr Rosenkranz und 8 Uhr Messfeier in der Kapelle St. Karl Fr 3.7. Hl. Thomas, Apostel 7.25 Uhr Messfeier in St. Rochus Sa 4.7. Hl. Ulrich und Hl. Elisabeth, Marien-Samstag keine Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Vorabendmesse in der Kapelle St. Anton (Pfarrkirche: Ausweichmöglichkeit für Arpeggione Konzert bei Schlechtwetter) So 5.7. 14. Sonntag im Jahreskreis Opfer für die Renovierung Fassade Pfarrkirche St. Karl Stundenbuch: 2. Woche Lesungen: 1. Ez 1,28b-2,5 2. 2 Kor 12,7-10 Evangelium: Mk 6,1b-6 Messfeiern: 7.30 Uhr in der Pfarrkirche, 10 Uhr in der Pfarrkirche, 14 Uhr Tauffeier in der Pfarrkirche Mo 6.7. Hl. Maria Goretti 19 Uhr Messfeier in der Krankenhauskapelle, anschließend Eucharistische Anbetung Di 7.7. Hl. Willibald 7.30 Uhr Rosenkranz und 8 Uhr Messfeier in St. Anton, 19 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Mi 8.7. Hl. Kilian und Gefährten 8 Uhr Messfeier in St. Rochus zum Schulschluss, 18 Uhr Eucharistische Anbetung und 19 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche Öffnungszeiten der Pfarrkanzlei: Mo – Fr: 8 Uhr – 12 Uhr Uhr Di: 14 Uhr – 17 Uhr Uhr Pfarrkanzlei: Tel. 05576/72312 E-Mail: pfarre.st.karl.hohenems@aon.at

Pfarre Hasenfeld Pfr. Anton Cobzariu Pestalozziweg 3, Lustenau Tel.: 05577/84372

Pfarre St. Konrad

Messfeier an Sonntagen 18 Uhr Samstagvorabendmesse 9.30 Uhr Sonntagmesse Messfeier an Werktagen: Mo, Do und Sa um 7 Uhr Di um 19 Uhr – anschließend Rosenkranz und eucharistischer Segen Mi um 19 Uhr (jeder 3. Mittwoch im Monat als Jahrtagsmesse)

Do 2.7. Mariä Heimsuchung; 9 Uhr Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 19 Uhr (18 – 19 Uhr Lobpreis) 19.30 Uhr Jahrtagsmesse für Reinhilde Ender, Hannes Vogel und Erna Holler sowie für alle im Juli verstorbenen Pfarrangehörigen; anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 21 Uhr

Konrad-Renn-Straße 2, Hohenems Tel.: 05576/73106

Fr 3.7. Hl. Thomas; 7.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche, 8 Uhr Messfeier, anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr Sa 4.7. Hl. Ulrich, Hl. Elisabeth, Marien-Samstag; 7.30 Uhr Rosenkranz in der Kapelle Bauern, 8 Uhr MarienMesse in der Kapelle Bauern, 17 Uhr Beichtgelegenheit, 18 Uhr Vorabendmesse So 5.7. 14. Sonntag im Jahreskreis; 8 Uhr Messfeier, 10 Uhr Gemeindegottesdienst mit David-Liedern, währenddessen Wortgottesdienst für Kinder im Pfarrheim, 18 Uhr „Emmaus-Treffen“ – Eucharistiefeier mit Gebet um Priesterberufung, 19 Uhr Rosenkranz in der Kapelle Bauern Di 7.7. Hl. Willibald; 7.15 Uhr Schülermesse, 20 Uhr Taufgespräch im Pfarrheim Mi 8.7. Hl. Kilian und Gefährten; 7.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche, 8 Uhr Messfeier, anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr Öffnungszeiten im Pfarrbüro St. Konrad Montag & Dienstag: 8.30 – 11.30 Uhr Donnerstag: 14 – 18 Uhr Telefon: 05576/73106 E-mail: pfarrestkonrad@aon.at

Evangelische Pfarrgemeinde A.u.H.B. Pfr. Michael Mayer Rosenstraße 8, Dornbirn Tel.: 05572/22056 Dornbirn So 5.7. Gottesdienst anschl. Sommerfest um 10 Uhr Lustenau: Sommerpause Juli u. August Hohenems: Sommerpause Juli u. August Evangelisches Pfarramt A.u.H.B. Dornbirn Rosenstraße 8, Dornbirn Tel.: 05572/22056, Fax.: 05572/22056-6 Email: pfarramt@evang-dornbirn.at Sekretariat Di.-Do. 9-11 Uhr und nach Vereinbarung (Sprechstunde)

Neuapostolische Kirche Sandgasse 7a, Dornbirn Tel.: 05573/84519 So 5.7. in Dornbirn um 9.30 Uhr Gottesdienst für die Entschlafenen Mi 8.7. in Dornbirn um 20 Uhr Gottesdienst

Kirche der Siebenten Tags Adventisten Rohrbach 11, Dornbirn Tel.: 05572/26631 Samstag Bibelgespräch 9.30 Uhr Predigtgottesdienst 10.45 Uhr www.vorarlberg.adventisten.at


Donnerstag, 2. Juli 2015

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Großer Bahnhof für die 4c Schüler aus der Volksschule Rotkreuz Lustenau gewannen die Sicherheitsolympiade

Nach dem Sieg der 4c beim Landesfinale in der Lustenauer Rheinhalle durfte die Klasse mit ihrer Lehrerin Monika Lapitz sowie den Begleitpersonen Sandra Hagspiel und Harald Eckhart zum Bundesfinale nach Wien reisen. Dabei bot schon der Zwischenstopp in Salzburg mit einem

Besuch der barocken Wasserspiele in Schloss Hellbrunn einen ersten Höhepunkt der Fahrt. Angekommen in Wien stellten sich die Kinder mit ihren Begleitern mental auf den kommenden Tag ein. Dabei konnten sich die Kinder auch bei ihrem zweiten Coach, Lehrer Harald Eckhart, wertvolle Tipps holen, hatte dieser ja schon im letzten Jahr mit dem Antreten mit seiner Klasse Erfahrungen sammeln können. Beim Finale auf der Sportanlage Brigittenau

mit verschiedenen Geschicklichkeits- und Wissensbewerben konnte sich Lustenau klar durchsetzen und sicherte sich so den Titel als sicherste Volksschulklasse Österreichs! Eine besondere Überraschung aber bot sich bei der Heimkehr in Lustenau: Stolze Eltern sowie Feuerwehr, Polizei und Rotes Kreuz bereiteten den Kindern einen lautstarken Empfang mit Blaulicht, Signalhorn und Spritzschlauch. Danach wurde in der Rheinhalle

im VIP-Raum weitergefeiert. Und Bürgermeister Kurt Fischer überbrachte am nächsten Tag seinen Glückwunsch und ein passendes Geschenk in Form einer praktischen Lustenauer Wasser-Flasche für weitere Einsätze der Sicherheits-Olympioniken. (red)

Kunst - Schau - Fenster.

Die Galerie Hollenstein präsentiert für die nächsten zwei Monate bis Ende August in ihrem Schaufenster Werke der Lustenauer Künstlerin Silke Hagen. Das Schaufenster der Galerie Hollenstein wird seit vergangenem Jahr in den Zeiten, in denen die Galerie nicht bespielt wird, jungen Künstlerinnen und Künstlern mit Lustenau-Bezug zur freien Gestaltung überlassen. Damit wird ihnen die Möglichkeit geboten, sich öffentlich zu präsentieren. Das „Kunst – Schau – Fenster“ dient der Förderung und Sichtbarmachung kreativer Potentiale. Silke Hagen, 1972 in Lustenau geboren, lebt und arbeitet in Chur und Lustenau. Ihre Werke setzen sich mit der Suche nach den Abgründen in den Dingen auseinander, wobei Inhalte wie etwa Religion, Ikonen, Klischee etc. verarbeitet werden. (red)

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Jubeltag für die 4c-Klasse der Volksschule Rotkreuz Lustenau! Sie gewann in Wien die Sicherheitsolympiade!


Donnerstag, 2. Juli 2015

25

Parkschaden mit teuren Folgen )DKUHUĂ XFKW NDQQ DXFK LP NOHLQHQ 5DKPHQ VWDWWĂ€QGHQ

Herr N., welcher durch die Einkauferei ohnedies schon recht genervt war, war froh, diesem hektischen Treiben nun endlich entkommen zu kĂśnnen und beabsichtigte mit recht zĂźgiger Geschwindigkeit sein Fahrzeug aus der engen ParklĂźcke auszuparkieren. Dabei kollidierte er aus seiner Sicht „ganz leicht“ mit dem rechts von ihm beďŹ ndlichen Fahrzeug. Da Herr N. keine augenscheinliche Beschädigung an diesem Fahrzeug feststellen konnte, setzte er ohne auszusteigen seine Fahrt fort.

In der Folge machte dann der EigentĂźmer des beschädigten Fahrzeuges ErsatzansprĂźche fĂźr Reparaturkosten betreffend diesen Unfallschaden geltend. Auch wenn es sich lediglich um eine „kleine Delle“ handelte, ďŹ el fĂźr die Reparatur ein Kostenaufwand von knapp 1.000 Euro an, welcher von der KfZ-Haftpichtversicherung des Herrn N. bezahlt wurde. Allerdings hat die KfZ-Haftpichtversicherung diesen Betrag in voller HĂśhe bei Herrn N. regressiert. Dies eben mit der BegrĂźndung, dass Herr N. „Fahrerucht“ begangen hätte.

In der Folge wurde von der Bezirkshauptmannschaft ein Verfahren wegen „Fahrerucht“ eingeleitet. Einerseits, weil er sein Fahrzeug nach einem Verkehrsunfall nicht angehalten hätte, andererseits weil er es unterlassen hätte die Polizeidienststelle von diesem Verkehrsunfall zu verständigen. Herr N. rechtfertigte sich im Verfahren damit, dass er ja keinen Schaden bemerkt hätte, daher von einem Verkehrsunfall gar nichts gewusst hätte.

Mit dieser Vorgangsweise war die Haftpichtversicherung im Recht und musste auch der von Herrn N. konsultierte Rechtsanwalt diesem empfehlen, die Regressforderung der Versicherung zu bezahlen. Unter dem Strich hat daher diese Unaufmerksamkeit Herrn N. rund 1.400,00 Euro gekostet. Bei derartigen „Parkschäden“ ver-

hält es sich so, dass in rechtlicher Hinsicht nicht entscheidend ist, ob das Verursachen eines Verkehrsunfalles beziehungsweise Schadens vom Fahrzeuglenker tatsächlich bemerkt wurde, sondern vom Fahrzeuglenker bei gehĂśriger Aufmerksamkeit bemerkt hätte werden kĂśnnen. Die Judikatur der VerwaltungsbehĂśrden in diesem Zusammenhang ist äuĂ&#x;erst streng und fordert insbesondere auch eine ĂœberprĂźfungspicht. Insbesondere nach dem geschilderten „Anfahren“ hätte sich Herr N. durch ganz genaue ĂœberprĂźfung vergewissern mĂźssen, ob ein Schaden am gegnerischen Fahrzeug entstanden ist und hätte dann die nächste Polizeidienststelle „sogleich“ verständigen mĂźssen, da der EigentĂźmer des beschädigten Fahrzeuges nicht vor Ort war, daher der gesetzlich geforderte Identitätsnachweis nicht mĂśglich war. (pr)

INFO

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Diesen Einwendungen hat die BehÜrde keinen Glauben geschenkt und ßber Herrn N. schlussendlich eine Geldstrafe von gesamt 400 Euro verhängt.

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An einem Samstag Nachmittag hatte sich Herr N. mit seiner Frau zum Einkaufen in den Messepark in Dornbirn begeben.


Donnerstag, 2. Juli 2015

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15 Jahre 7000 Menschen betreut Das Team vom KIT feiert dieser Tage sein 15-jähriges Bestehen Einsatznachbesprechungen und administrative Aufgaben.

Seit der Gründung der Vorarlberger Krisenintervention & Notfallseelsorge im Jahr 2000 wurden knapp 7.000 Personen in psychischen Krisensituationen von den ehrenamtlichen Mitarbeiter betreut. Im Sommer 1998 erstickten auf einem Dornbirner Bauernhof zwei sechs- und siebenjährige Buben beim Versteckenspielen in einer Holzkiste. Der zu Hilfe gerufene Notarzt konnte den beiden Kindern nicht mehr helfen – und auch für die schwer traumatisierten Angehörigen gab es keine professionelle Hilfe in dieser akuten Krisensituation. Die Verantwortlichen von Blaulichtorganisationen, Kirche, Sozialeinrichtungen und Landesregierung erkannten nach diesem tragischen Unglücksfall die Notwendigkeit einer psychosozialen Unterstützung für Betroffene und Hinterbliebene in den ersten Stunden nach einem

Anlässlich des 15-jährigen Bestehens lud Landeshauptmann Markus Wallner kürzlich die aktuell rund 90 ehrenamtlichen KIT-Mitarbeiter sowie Vertreter der Trägerorganisationen zu einem Danke-Abend in den Rankweiler Gasthof Mohren ein.

traumatischen Ereignis. Dies war die Geburtsstunde von KIT Vorarlberg, das nach einer intensiven Vorbereitungs- und Planungszeit schließlich im Jahr 2000 gegründet wurde. In den zurückliegenden 15 Jahren wurden die ehrenamtlichen Mitarbeiter von KIT Vorarlberg

zu mehr als 2.350 Einsätzen gerufen, in denen sie knapp 7.000 Menschen betreuten und durch die erste Phase der Trauer und des Schmerzes begleiteten. Insgesamt wurden dafür rund 17.000 Einsatzstunden aufgebracht, darin noch gar nicht eingerechnet sind die zahllosen Stunden für Aus- und Weiterbildung, für

„Die Leistungen und Angebote des KIT sind aus dem starken Gefüge der Vorarlberger Hilfs- und Rettungskräfte nicht mehr wegzudenken“, betonte der Landeshauptmann im Rahmen der Feier. „Die äußerst bemerkenswerte Leistungsbilanz des KIT unterstreicht deutlich die Bedeutung und die Notwendigkeit dieser Institution“, bekräftigte Wallner und dankte allen Mitarbeiter des KIT mit dem Vorsitzenden Walter Baur und dem Koordinator Thomas Stubler an der Spitze für ihr beherztes Engagement. (pr)

Zukunfts.Lust. Wohlfühloase für Mensch und Tier vor der eigenen Schule Im Rahmen des Projektes Zukunfts.Lust wurde der Innenhof der MS Rheindorf auf Vordermann gebracht. Unter Anleitung von Landschaftsgärtner Philipp Alge wurde der desolate Teich von den SchülerInnen neu ange-

legt und rundherum ist ein grüner Wohlfühlbereich entstanden. Gemeinsam mit dem Obst- und Gartenbauverein wurden die bestehenden Obstbäume zurückgeschnitten, damit diese im Herbst wieder Früchte tragen werden.

Das mit dem EdWard der Wirschaftskammer ausgezeichnete Projekt Zukunfts.Lust zeigt bereits nachvollziehbare Erfolge. Einige neu angestellte Lehrlinge haben während des Projektes im jetzigen Lehrbetrieb ein Werk-

stück geschaffen und konnten dort schon erste Einblicke erhalten. Im Jahr 2015 konnten 190 SchülerInnen in 25 Betrieben einen oder mehrere Tage in den Arbeitsalltag hineinschnuppern und tolle Werkstücke fertigen. (red)


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Donnerstag, 2. Juli 2015

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Donnerstag, 2. Juli 2015

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+RKHQHPV ZLUG ÀW JHPDFKW H 7HDP KDW GLH $UEHLW DXIJHQRPPHQ (QHUJLHHIÀ]LHQ] VROO JHVWHLJHUW ZHUGHQ „e5“ lautet die Zauberformel für Kommunen, die sich „fit für die Energiezukunft“ machen. In Hohenems hat das Team seine Arbeit aufgenommen. Hohenems wurde im Frühjahr in das e5-Landesprogramm für energieeffiziente Gemeinden aufgenommen. Das e5-Team ist inzwischen zusammengestellt und traf sich zu seiner ersten Sitzung. Das Programm wird in Hohenems federführend von der Umweltreferentin Anna Waibel und Umweltstadtrat Martin Buder umgesetzt. Weiters im Team sind als Vertreter der politischen Fraktionen sind Anton Strammer (FPÖ), DI Christian Mathis (ÖVP), Elisabeth Ötting (Emsige und Grüne), Günther Wagner (SPÖ) und Karl Klien (Bürgerbewegung) sowie aus den städtischen Abteilungen Alexander Lerch (Geographisches Informationssystem, Straßenbeleuchtung), DI Gudula Pawelak (Raumplanung), Klaus Amann (Umweltreferat), DI Kurt Giesinger (Stadtwerke), Mario Lechner (Kommunikation) und Ing. Reinhard Peter (Hochbau, Energiebericht) sowie aus der Bevölkerung Markus Rüdisser, Melanie Rüdisser-König und Patrick Kalin. Begleitet wird das Team von Mag. Florian Jochum vom Energieinstitut, der das Landesprogramm

Das Emser e5-Team hat die Arbeit für die energiepolitische Zukunft der Stadt aufgenommen nochmals vorstellte. Die Bemühungen, die Energieeffizienz der Stadt Hohenems zu erhöhen, starteten nicht erst mit dem Beitritt zum e5-Landesprogramm. Zu den bereits erfolgten und laufenden Vorarbeiten zählen etwa die Umstellung der Straßenbeleuchtung auf LED, die Sanierung der Volksschule Herrenried in nachhaltiger Bauweise, Weiterbildungsmaßnahmen für

Schul- und Hauswarte oder eine beim neuen Bahnhof geplante Stromtankstelle für Fahrräder und Autos. Die meisten stadteigenen Gebäude sind an das Nahwärmesystem angeschlossen. Zahlreiche Maßnahmen im Rahmen des Landesradroutenkonzepts wurden und werden umgesetzt. Bereits seit 2006 gibt es einen jährlichen Energiebericht für die stadteigenen Gebäude.

Nächster Schritt ist die genaue Dokumentation der Situation in Hohenems entsprechend den Kriterien des Programms. Daraus abgeleitet wird das Potenzial an Energiesparmaßnahmen. In den nächsten Jahren wird dann geprüft werden, in welchem Ausmaß dieses Potenzial ausgeschöpft wird und wie sehr die Maßnahmen umgesetzt werden. (red)

Regional-Wetter am Wochenende Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend

min: n: 19° max: 32 32° Nied. 10% 2000 m: 20°

min: 20° Nied.10% Ni d 10%

max: 34 34° 2000 m: 21 21°

min: n: 21° max: 33° Nied. ied 20% 2000 m: 20°

Am Freitag sommerlich heiß mit bis zu 32 Grad. Dabei oft ungetrübter Sonnenschein bis in den Nachmittag hinein. Am Abend nur vereinzelt Hitzegewitter. Mancherorts starten wir nach einer sogenannten „Tropennacht“ in den Samstag hinein und untertags gibt es mit blauem Himmel und viel Sonnenschein 30-34 Grad! Am Abend vereinzelt Gewitter über den Bergen. Am Sonntag ähnlich heiß und weiterhin sehr sonnig, wobei die Hitzegewitter- Gefahr in den Abendstunden etwas zu nimmt.

Lukas Alton

In der kommenden Woche bleibt es sehr heiß mit Werten um 28 bis 34 Grad, jedoch nimmt die Wahrscheinlichkeit für abendliche Wärmegewitter deutlich zu. Der Sommer bleibt uns also aus momentaner Sicht erhalten, was viele Badefans und Schwimmbäder sehr freuen wird. Täglich aktuelle Wetterprognosen und Live-Wetterdaten unter www.wetterring.at

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Freitag


Donnerstag, 2. Juli 2015

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Kein Ende des Streits in Sicht Cineplexx und Stadt Hohenems im Clinch - Keine Entscheidung vor Gericht Seit vielen Monaten schon ist der Streit im Gange, schlichten konnte den Disput zwischen der Stadt Hohenems und dem Kinobetreiber Cineplexx aber auch das Landesgericht nicht. Die Vorgeschichte ist bekannt: Hohenems lockte vor 15 Jahren unter dem damaligen Bürgermeister Niederstetter Cineplexx mit der Zusage in die Stadt, dass keinerlei Vergnügungssteuer zu zahlen sei. Und zwar unbefristet! Seit einigen Monaten aber will die Stadt Hohenems die Steuer vom Kinobetreiber, wobei es - je nach verkaufen Karten - um bis zu 20.000 Euro Monat für Monat geht. Das sind drei Prozent jeder verkauften Kinokarte. Cineplexx zahlt auch seit Anfang 2015 diese Vergnügungssteuer an die Stadt mit einem Begleitschreiben, dass

Das Cineplexx in Hohenems lockt Jahr für Jahr 800.000 (!) Kinofans an die Stadt sich an die vertragliche Zusage der VergnügungssteuerBefreiung zu halten habe und die soeben überwiesene Summe an

Cineplexx rücküberweisen solle. Dem Ansuchen mit dem Verweis auf die damalige Vereinbarung ist die Stadt bislang aber nicht nach-

gekommen - und deshalb landete der Clinch nun vor dem Landesgericht in Feldkirch. Doch auch da gab es in dieser Gerichtsverhandlung keine Entscheidung. Der Grund: Es müsse überhaupt erst geklärt werden, ob das Landesgericht wohl die richtige Adresse für eine Klage sei - und ob der Rechtweg auch zugelassen sei. Der Richter stellte fest, dass auch die Verwaltungsbehörde zuständig sein könnte. Bis zur Klärung der Angelegenheit wird die Stadt weiterhin an Cineplexx Rechnungen stellen und der Kinobetreiber diese wohl begleichen. Mit dem Hinweis, dass es eine Vereinbarung über eine Befreiung der Vergnügungssteuer gebe und die Stadt bitte die überwiesene Summe wieder an Cineplexx retournieren wolle. (red)

Unter uns gesagt

Gegen den Weg unter die Fuchtel des Kapitals... Die in einer typischen Salamitaktik vorangetriebenen Erweiterungsbestrebungen um den Messpark in Dornbirn brachten einen Stein ins Rollen, der unseren Landespolitikern mehr als nur zu denken geben sollte. Bereits in einem Schreiben im April dieses Jahres an die Landesregierung haben Vorarlberger Gemeinden, Regionen und Wirtschaftsgemeinschaften eine deutliche Position für lebendige Stadt- und Ortszentren und deren Rettung bezogen. 90 Gemeinden des »Ländle« stehen dahinter und haben mit verschiedenen Institutionen und Organisationen zugunsten der lebenswichtigen Erhaltung der Wirtschaft und des Funktionieren öffentlichen Lebens in den Ortszentren einen unmissverständlichen Schulterschluss getroffen, den die verantwortlichen Leute der Landesregierung und der Vorarlberger Wirtschaft nicht übersehen kann und darf. Vorarlbergs Gemeinden wehren sich gegen sterbende Dorf- und Stadtzentren durch eine rücksichtlose Wirtschaftspolitik von Konzernen und Handelsketten, die eindeutig ihren Kapitalvermehrungsbestrebungen das Wort reden und all ihre Macht daran setzen, ihre ureigensten

Interessen durchzusetzen. Unter dem Aufhänger »Verklebte Schaufenster und verwaiste Ortskerne – ist das die Zukunft in Vorarlberg?« hat die REGIO Bregenzerwald ihre Zeitung »ORTS GESPRÄCH« an Vorarlberger Haushaltungen versendet, um hier Klartext in Sachen Erhaltung und Rettung lebenswerter Stadt und Ortszentren zu reden und plausibel auch mancher professionell gehandhabter, gezielter medialer Desinformation entgegenzuwirken. Um es auf den Punkt zu bringen: Es ist höchst an der Zeit, dass sich unsere verantwortlichen Politiker – gleich welchen Couleurs – endlich besinnen, nicht sinnlos dem blinden Wirtschaftswachstum auf Kosten der angeblich »brachliegenden« und daher nutzbaren Landschaft und der leerstehenden grünen Wiesen das Wort zu reden, sondern dem, die Volkswirtschaft schädigenden Erstellen von weiteren Einkaufszentren einen massiven Riegel vorschieben. Vorarlbergs Landschaft ist voll von Einkaufszentren, die mit ihrem kapitalvermehrenden Bestreben, die Konsumenten mit all ihren Angeboten und Einkaufs-Werbetricks aus den umliegenden Gemeinden anzulocken, den Kleinhandel und die wirk-

liche Nahversorgung abwürgen und die Ortskerne entvölkern. Das bequeme Konsumentendenken und der dadurch geschaffene gesellschaftliche Umbruch bringen gerade in ländlichen Regionen Situationen, die das Auspendeln der Bewohner sowohl arbeitsmäßig wie auch freizeitbedingt stark beeinflussen. Ein Beispiel ist die Bezirksstadt Bludenz, die in den letzten Jahren immer mehr zur »Weggeh- und HeimkehrStadt« geworden ist und unter der Woche eine verwaiste OrtskernSzene aufweist. Man verlässt morgens, arbeitsmäßig auspendelnd, die Stadt, um dann am Abend wieder zurückzukehren. Das gesunde tägliche Miteinander erstirbt immer mehr und so geht es auch gerade Kommunen im ländlichen Bereich. Und Vorarlberg hat nun mal viele solche Kommunen, in denen das Leben immer mehr abzusterben droht und mit ihm auch besonders der gesunde Kreislauf der Ortskerne... Man weiß um die Bestrebungen der Landesregierung, Ortskerne vor der Entvölkerung zu bewahren und auch wirtschaftlich zu unterstützen. Man weiß aber auch um die Bestrebungen von Konzernen und Handelsketten, in einer salamitaktischen Art die

Vorschriften zu umgehen, clever das eine oder andere Projekt am Rande einer Kommune auf der grünen Wiese zu etablieren oder massiv auszuweiten. Dazu ist jedoch eindeutig zu sagen, dass Vorarlberg nun endgültig an einem Punkt angelangt ist, an dem die Gefahr besteht, seine Wirtschaftspolitik in Frage zu stellen und sich unter die Fuchtel des Kapitals zu begeben, aus der es jedoch kein Zurück mehr gibt. Noch ist unser »Ländle« mit seinen 96 Gemeinden sehenswert und ein guter Platz zum Leben. Es gilt jedoch, diesen Platz und gerade die Stadtzentren und Ortskerne durch eine vorausschauende, gesunde Wirtschaftspolitik lebenswert zu erhalten. Und das ist – unter uns gesagt – ein bedeutender Auftrag, der mehr als nur verpflichtet...

„Commentatore“

Günther J. Wolf Gastkommentar


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Medaillenregen in Velden Die heurige ASVÖ-BeachTrophy in Velden brachte tolle Erfolge für die Vorarlberger Delegation. Obwohl die besten Teams nicht dabei sein konnten, da sie beim Schulbeach engagiert waren, konnte man toll auftreten. Freitags wurde die Bundesländer-Qualifikation gespielt, bei der Chantal Überbacher/Colien Kratzer sich den ersten Rang holten und somit das Ticket für die Teilnahme am internationalen Bewerb. Dort belegten sie nach einem klaren 2:0 über Slowenien den 7. Rang.

Amann verpasst Gold Dennoch tolle Leistung

Austrian Trophy bringt Edelmetall Vorarlberg hatte mit den Teams 2 und 3 noch ordentlich mitzureden im Bundesländervergleich. Isabell Baldauf/Elena Berlinger erkämpften sich in einem packenden Finale Gold gegen Steiermark 1. Das Team 2 mit Theresa Hammerl/Magdalena Summer war an den „Goldenen“ gescheitert, es belegte letztlich Rang 5. Die Burschen Benjamin und Marco Halbeisen mussten sich den Steirern beugen, durften sich aber über Silber freuen. Vorarlberg kann mit Recht behaupten, eine tolle Rolle bei der ASVÖ-Trophy 2015 gespielt zu haben. (ver)

Bei den Straßenmeisterschaften in Güssing/Burgenland verpasste Melanie Amann den Meistertitel nur um Haaresbreite. Auf dem hügeligen Rundkurs, versuchte die Fahrerin vom Pro Cycle Team Bregenz, immer wieder mit Attacken vom Feld wegzukommen, konnte sich jedoch nicht entscheidend absetzen. Rund einen Kilometer vor dem Ziel avancierte die 18- jährige Hohenemserin ihren letzten Angriff. Sprichwörtlich auf dem letzten Meter konnte das Verfolgerfeld die Lücke schließen und Sarah Danzl aus Tirol schob sich um eine Reifenbreite an Melanie vorbei. Melanie: „Ich habe alles versucht, leider ist nicht ganz aufgegangen. Ich muss einfach weitertrainieren um noch besser zu werden!“ Die aktive Fahrweise und die tolle Leistung blieben auch dem

Frauen Nationalteamtrainer nicht verborgen. So hat Melanie als einzige Juniorin eine Einladung zur Tour de Feminin, die vom 09. bis 12. Juli in Tschechien stattfindet, erhalten. www.melani-amann.at (ver)

Europas Alpenraum: innovativ aus Tradition. Vorarlberg übernimmt Vorsitz in der ARGE ALP Hören Sie die aktuelle Sendung mit dem Landeshauptmann „Standpunkt Vorarlberg“ am Sonntag, 5. Juli 2015, um 17.57 Uhr auf Radio Vorarlberg. www.vorarlberg.at/lh

Standpunkt Vorarlberg – die Sendung mit dem Landeshauptmann

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Kampfgemeinschaft ist Vizemeister der Ostschweiz. Jetzt ist es sicher – die Judokas der Kampfgemeinschaft Dornbirn/Hohenems haben in der Ostschweizer Mannschaftsmeisterschaft U15 den 2. Platz erkämpft. Sie mussten sich im Finale nur dem Judoclub Uster geschlagen geben. Schlussendlich war die Freude des Judo-Teams riesengroß, hatte doch keiner mit diesem Erfolg gerechnet. (ver)

Entgeltliche Einschaltung des Landes Vorarlberg

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Chantal Überbacher, Colien Kratzer, Isabell Baldauf, Elena Berliner, Theresa Hammerl, Magdalena Summer, Marco Halbeisen, Elmar Domig, Benjamin Halbeisen


Donnerstag, 2. Juli 2015

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Badminton Schulcup /DQGHVÀQDOH 120 Schülerinnen und Schüler spielten in 20 Teams beim Badmintonschulcup Landesfinale in Dornbirn. In der Unterstufe siegte das Team des BG Bregenz Blumenstraße (Emilie Hänel, Sarah Hinteregger, Johanna Doppelreiter, Paul Baldauf, Clarissa Doppelreiter, Kilian Meusburger) vor dem BG Dornbirn und der NMS Lauterach. In der Oberstufe gewannen die Mädchen

des Sportgymnasiums Dornbirn (Elisabeth Pinggera, Raphaela Winkler, Anabell Fenkart, Janine Lais) ganz souverän vor dem BG Blumenstraße und dem BG Dornbirn. Bei den Burschen setzte sich das BG Bludenz (Stefan Lindenbauer, Emanuel Schöpf, Fabian Veyer, Tim Achtergael, Lukas Maringer) vor dem BRG Dornbirn Schoren und dem Gymnasium Liechtenstein durch. (red)

Neuer Kabinentrakt. Die desolaten Kabinen im Lustenauer

FC-Stadion werden durch neue Holzbaumodule ersetzt. Die Marktgemeinde investiert in diesen Trakt rund 650.000 Euro. Durch die vorgefertigten Holzmodule kann die Bauphase sehr kurz gehalten werden, nutzbar sind die zwei Kabinen mit Duchsen und WC, Schiedsrichterund Besprechungsraum sowie einem Technikbereich bereits in den nächsten Wochen. Die Gemeindevertretung vergab aber auch Arbeiten zum Umbau im ersten Stock der Mittelschule Kirchdorf, wo ein neues Lehrerzimmer, die Direktion und Klassenräume entstehen werden. Die Gesamtkosten: 490.000 Euro. (red)

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Donnerstag, 2. Juli 2015

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Gsundheitsbrünnele Street Workout Calisthenics - die neue Trendsportart Muskelaufbau ohne schwere Gewichte zu stemmen, ein kostenfreies Trainingsprogramm, das beinahe überall durchführbar ist und keine spezielle Ausrüstung erfordert: all das trifft auf Calisthenics zu. Es handelt sich dabei um eine neue Art des Krafttrainings, die in den USA schon weit verbreitet und mittlerweile auch in Österreich angekommen ist. Wie sich diese Trainingsform genau definiert und weshalb sie so viele Leute anspricht, erklärt Annika Moosbrugger, Gesundheitsmanagerin in der aks gesundheit.

Calisthenics trainiert alle Muskelpartien ganz ohne Gewichte oder Hanteln. Foto: Julia Bickel

Was wird unter Calisthenics verstanden? Moosbrugger: Das Wort an sich setzt sich aus den griechischen Wörtern „kalos“ und „sthenos“ zusammen. „Kalos“ heißt schön, „stehnos“ heißt Kraft. Grundsätzlich ist Calisthenics eine Form des Ganzkörpertrainings. Es geht um Körperspannung und Krafttraining bzw. Muskelaufbau und das ganz alleine mit dem eigenen

Gewicht – also ohne externe Gewichte. Beim herkömmlichen Krafttraining wird im Fitnessstudio oder zu Hause mit verschiedenen Geräten trainiert, hierbei kommen immer externe Gewichte zum Einsatz. Calisthenics konzentriert sich auf Übungen, bei denen lediglich das eigene Körpergewicht „gestemmt“ wird. Mögliche Übungen sind Kniebeugen, Liegestütze oder Klimmzüge. Da Calisthenics vor allem draußen, auf Spielplätzen oder in Parks ausgeübt wird, wird auch der Begriff „Street Workout“ dafür verwendet.

Annika Moosbrugger

An den Geräten kann das Gewicht ja stetig gesteigert werden. Trainiere ich nur mit meinem eigenen Gewicht, ist dies ja nicht der Fall. Ist der Muskelaufbau dann überhaupt effektiv? Moosbrugger: Das besondere an Calisthenics ist, dass die Übungen sobald sie zu „langweilig“ werden bzw. sobald sie einen nicht mehr herausfordern intensiviert

werden können. Es stimmt zwar, dass man das Eigengewicht nicht einfach steigern kann, jedoch kann man den Schwierigkeitsgrad der Übung erhöhen. Das heißt, man kann dann zum Beispiel die Übung nur mit einer Hand ausführen. Es ist also auch bei Calisthenics ein beeindruckender Muskelaufbau möglich. Diese Sportart ist nämlich sehr vielseitig und die Athletinnen und Athleten können die Übungen an deren eigene Bedürfnisse anpassen. So findet jeder sein optimales Training. Wo kann Calisthenics durchgeführt werden? Moosbrugger: Eigentlich beinahe überall, wobei das stark von der jeweiligen Übung abhängt. Die meisten Übungen können ohne jegliche Geräte durchgeführt werden, einige erfordern aber fest installierte Stangen, z.B. eine Reckstange oder ein Gerüst. Diese können oft schon auf einem Kinderspielplatz gefunden wer-

den. „Fitness-Parks“ wären aber die ideale Voraussetzung für das Calisthenics Training. Dort gibt es verschiedene Gerüste, Reckstangen und ähnliche Geräte, die das Training mit dem eigenen Körpergewicht unterstützen. Vor allem in den USA sind solche Parks keine Seltenheit mehr. Aber auch in Österreich werden nun vermehrt „Fitness-Parks“ errichtet. In Vorarlberg gibt es bereits im Strandbad Lochau eine „TrainStation“, die Möglichkeiten für das Training bietet. Spricht diese Trainingsform denn wirklich viele Leute an? Was wird bei Schlechtwetter gemacht? Moosbrugger: Bei Wind und Wetter draußen zu trainieren ist natürlich nicht jedermanns Sache. Das Training kann aber auch ganz einfach nach innen verlegt werden. Entweder in ein Fitnessstudio, das eine Reckstange, Ringe oder Ähnliches zur Verfügung hat. Man kann sich an diesen Tagen aber auch für ein Training ohne Geräte entscheiden und nur mit dem eigenen Körper trainieren – auch hierzu gibt es genügend Übungen. Das ist ja unter Anderem gerade das Tolle an dieser Trainingsform: sie kann eigentlich überall, flexibel und individuell durchgeführt werden. Gibt es noch weitere Vorteile von Calisthenics oder weshalb fühlen sich gerade Jugendliche so sehr angesprochen?

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Mag.pharm. Michaela Steiner Apothekerin in Dornbirn

Wechseljahrbeschwerden sind sehr unangenehm und können die Lebensqualität von Frauen im mittleren Alter stark beinträchtigen. Hitzewallungen, Schweißausbrüche, Nervosität, Verstimmungen, Reizbarkeit, Schlafstörungen und Kopfschmerzen plagen die Betroffenen. Zum Glück gibt es natürliche Alternativen zur

Behandlung von Wechseljahrbeschwerden. Isoflavone oder Phytoöstrogene - die vor allem in der Sojabohne und im Rotklee vorkommen - besitzen eine sanfte Wirkung gegen diese typischen Beschwerden der Wechseljahre. Zubereitungen aus Mönchspfeffer in Form von Tropfen, Kapseln oder Tabletten wirken vor allem am Beginn der Wechseljahre ausgleichend auf den Hormonhaushalt. Die mexikanische Yamswurzel ist eine kartoffelähnliche Pflanze und enthält als Wirkstoff Diosgenin, das dem weiblichen Gelbkörperhormon Progesteron chemisch sehr ähnlich ist und

ebenfalls einen Ausgleich schafft. Extrakte der Yamswurzel sind in pulverisierter Form als Kapseln erhältlich. Bei Stimmungsschwankungen während der Wechseljahre kann Johanniskraut als Extrakt in Tabletten oder Kapseln Abhilfe schaffen. Gegen die unangenehmen Hitzewallungen wirken unter anderem Zubereitungen aus Salbei. Dieser hat eine regulierende Wirkung auf das Temperaturzentrum und hemmt eine überschießende Schweißproduktion. Fragen Sie in Ihrer Apotheke - gerne geben wir Ihnen Auskunft über die verschiedenen Präparate.

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Donnerstag, 2. Juli 2015

35 trainiert man selten alleine und es gibt auch Übungen, die man gemeinsam durchführen kann. Außerdem kann das Training laufend erweitert und die Intensität gesteigert werden. So können die eigenen Erfolge stetig mitverfolgt und gemessen werden. (red)

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Moosbrugger: Calisthenics ist für alle Altersklassen möglich. Es ist ein kostenfreies Training, das dennoch sehr effektiv ist. Gerade für Jugendliche ist der Mitgliedsbeitrag für ein Fitnessstudio oft eine finanzielle Herausforderung. Calisthenics kann außerdem auch als ein sehr soziales Hobby eingestuft werden – in den Parks

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Paster, so dass sie in Ruhe ausheilen kĂśnnen. Unsere Experten sprechen hier vom „Pastereffekt“. Der gereizte Darm kann sich beruhigen und die Symptome verschwinden. In einer groĂ&#x; angelegten klinischen Studie konnte die Wirkweise eindrucksvoll belegt werden.1 Die Ergebnisse dieser Studie waren so sensationell, dass diese mittlerweile zu den meist zitierten wissenschaftlichen Untersuchungen im Bereich der Magen-DarmForschung weltweit zählt.

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1 Guglielmetti S. et al. Randomized clinical trial: BiďŹ dobacterium biďŹ dum MIMBb75 signiďŹ cantly alleviates irritable bowel syndrome and improves quality of life: a double-blind, placebocontrolled study; Alimentary Pharmacology & Therapeutic, 2011.

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Donnerstag, 2. Juli 2015

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Mentaltraining „Kommunikation mit dir selbst“ Das Wort MENTAL kommt aus dem Lateinischen und steht fĂźr „Geist“ oder auch „Verstand“ und hat mit unseren kognitiven Fähigkeiten zu tun. Unser Geist erschafft unsere Gedanken und Vorstellungen, die meiste Zeit allerdings, passiert dies unbewusst. Das Resultat unserer Gedanken erkennen wir an der Qualität unserer verschiedenen Lebensbereiche. Wie ist die Qualität deiner Beziehungen? Gefällt dir deine Arbeit? Wie steht es um deine Vitalität? Bist du mit deinem Leben zufrieden? Bist du glĂźcklich? Beginnst du deine „Kommunikation mit dir selbst“ wahrzunehmen, deine Ăœberzeugungen, Glaubenssätze und hinderlichen Gedankenmuster zu erkennen, kannst DU diese bewusst verändern. Stärkende, liebevolle Gedanken haben Wirkung auf unser kĂśrperlich-geistiges und seelisches WohlbeďŹ nden! Mentales Training unterstĂźtzt uns, unsere ver-

borgenen Potentiale zu erkennen, Ziele zu erreichen, neue LÜsungswege in herausfordernden Situationen zu beschreiten und somit unser Selbstbewusstsein zu stärken und unsere Lebensqualität zu steigern. Bewusstes Denken und

Handeln kann trainiert werden. Mentales Training bedeutet, wie der Name „Training“ ja schon verrät: Ăźben, Ăźben, Ăźben! Durch regelmäĂ&#x;iges Wiederholen neuer Denk- und Verhaltensmuster bilden sich im Gehirn neue neu-

ronale VerknĂźpfungen. Dadurch erschlieĂ&#x;en sich uns neue Wege, um unsere Lebensbereiche qualitativer zu gestalten! (pr) MĂśchtest auch du mental stärker werden?

INFO

Workshop „Mental stark im Leben“, 03.09. 2015, VHS GĂśtzis ‡ :LH NRPPXQL]LHUH LFK PLW PLU VHOEVW" ‡ )UHXGH XQG (UIROJ GXUFK 6HOEVWEHVWLPPXQJ ‡ VFKQHOOH (QWVSDQQXQJ GXUFK PHQWDOH 7HFKQLNHQ ‡ =LHOHUUHLFKXQJ GXUFK *HGDQNHQNUDIW ,Q GHU $XVELOGXQJ ]XP 'LSO 0HQWDOWUDLQHU OHUQVW GX GLFK VHOEVW EHVVHU NHQQHQ NDQQVW 'HQN XQG 9HUKDOWHQVPXVWHU YHUlQGHUQ VRPLW GLH 4XDOLWlW GHLQHU /HEHQVEHUHLFKH YHUEHVVHUQ XQG GDV (UOHUQWH VHOEVW LQ 6HPLQDUHQ DQ DQGHUH 0HQVFKHQ ZHLWHUJHEHQ

Manuela Raymakers, dipl. Mentaltrainerin, Lebens- und Sozialberaterin und Lehrtrainerin der Mentak Vorarlberg

Ausbildung zum Dipl. Mentaltrainer: 6WDUW 7DR 6DQJKD =HQWUXP 'RUQELUQ Informationen unter ZZZ PHQWDODNDGHPLH HXURSD FRP PDQXHOD UD\PDNHUV#PHQWDODNDGHPLH HXURSD FRP ZZZ UD\PDNHUV FRDFKLQJ DW 7HO

Wir brauchen mehr Fachärzte! Heute kĂśnnen immer mehr ältere Menschen trotz chronischer Erkrankungen ein weitgehend eigenständiges Leben fĂźhren. DafĂźr sorgt auch die kontinuierliche Betreuung durch hochqualifizierte Fachärztinnen und Fachärzte in den Ordinationen: Denn anders als in den Ambulanzen der Krankenhäuser kĂśnnen die Patienten „ihren“ Facharzt in der Ordination selbst aussuchen. Er oder sie versorgt sie persĂśnlich, oft Ăźber Jahre hindurch, und kann so gesundheitliche Veränderungen rasch erkennen und gemeinsam mit der

Hausärztin oder dem Hausarzt gegensteuern. Lange Fahrzeit Eine Umfrage der Ă–sterreichischen Ă„rztekammer (Ă–Ă„K) hat allerdings ergeben, dass drei Viertel der Befragten, die Ăśfters einen Facharzt brauchen, auf Verkehrsmittel angewiesen sind. Jeder FĂźnfte muss mehr als dreiĂ&#x;ig Minuten Fahrzeit auf sich nehmen. „Dabei wäre es gerade fĂźr Ă„ltere und chronisch Kranke wichtig, ihre Fachärztinnen und -ärzte in der Nähe zu haben“, betont Dr. Michael Jonas, Ă–Ă„K-Fachärztesprecher und Präsident der Vorarlberger Ă„rztekammer. Das Problem ist: Die Gebietskrankenkassen vergeben einfach zu wenige Verträge. Gleichzeitig steigt der Anteil an Wahlärzten, allerdings v.a. in der Stadt. Denn dort gibt es

Mehr Zeit fßr Patienten statt Bßrokratie, fordert Facharzt Dr. Meindl. Foto: Schiffer/StÄK

mehr Patienten, die sich Privathonorare leisten kÜnnen. Den Mangel an Kassen-Fachärzten werden Patienten kßnftig noch stärker spßren. Denn die Politik will, dass weniger Patien-

tinnen und Patienten in die Spitalsambulanzen strĂśmen. „Das ist in Ordnung, aber dann brauchen wir mehr Kassenverträge fĂźr Fachärzte und endlich vernĂźnftige Arbeitsbedingungen: weniger BĂźrokratie, mehr Zeit fĂźr Patienten, flexiblere Gruppenpraxen-Verträge und weg mit den Rationierungen von Kassenleistungen!“, sagt Dr. Norbert Meindl, stv. Obmann der Bundeskurie niedergelassene Ă„rzte der Ă–Ă„K. Das wĂźrde nicht nur den Ă„rzten, sondern auch den Patienten helfen. WERBUNG

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Die Kassen vergeben viel zu wenige Verträge. Wer auf der Strecke bleibt, sind die Patienten.


Donnerstag, 2. Juli 2015

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So kraftvoll bei Harnwegsinfektionen. Die Urkraft der Preiselbeere für Sie.

Heiße Tipps für sicheres Grillen. In Österreich ereignen sich jährlich rund 1000 Unfälle bei diesem Vergnügen. Damit der knusprige Genuss nicht mit Spitalskost getauscht werden muss, hat Sicheres Vorarlberg in Zusammenarbeit mit der Brandverhütungsstelle und dem Ländle-Marketing eine informative Broschüre aufgelegt. Grillweltmeister Ueli Bernold gibt darin Tipps für ein sicheres Grillvergnügen. Die Broschüre finden Sie auf www.sicheresvorarlberg.at. Sie kann auch kostenlos als Druckversion unter 05572/54343 angefordert werden. (pr)

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Donnerstag, 2. Juli 2015

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Das Stoffverdeck lässt sich über zwei Drittel der gesamten Dachfläche öffnen

Die dynamische Silhouette des C1 Airscape fügt sich nahtlos in die Neupositionierung von Citroën ein.

Auch innen erfrischend und unkonventionell unterwegs

Citroën C1 Airscape Ein Design voll Optimismus und Dynamik

Der neue Citroen C1 in der offenen Version Airscape besticht durch einen dynamischen und charakterstarken Auftritt. Der sympathische Stadtflitzer ist in drei wählbaren Dachfarben und acht Karosseriefarben bestellbar, die sich auch kombinieren lassen. Platzverhältnisse Mit 3,44 m Länge gehört der 5-türige Viersitzer in das Segment der Kleinstwagen. Der Innenraum mit dem wohlstrukturierten Armaturenbrett ist frisch und pfiffig gestaltet. Dank kompakter Abmessungen können bis zu 4 Erwachsene transportiert werden, und besonders auf den vorderen Sitzen steht überraschend viel

Platz zur Verfügung. Das Kofferraumvolumen lässt sich durch umlegen der Rückstizbanklehne von 196 bis 780 Liter erweitern. Üppige Ausstattung Schon in der Basisversion sind das elektrische Stoffverdeck, eine Klimaanlage, 6 Airbags, elektrische Fensterheber vorne, LED-Tagfahrlicht, eine Zentralverriegelung mit Funkfernbedienung, Servolenkung und ein Audiosystem mit MP3 und einiges mehr mit an Board. Fahrverhalten Der 1-Liter-Dreizylinder mit 68 PS bringt den Stadtflitzer durch das geringe Eigengewicht

von nur 883 kg so richtig gut in Schwung. Überhaupt lässt sich der kleine Franzose spritzig in der Stadt und auf dem Land bewegen. Das leichte Handling, der Federungskomfort und die gute Straßenlage sind für einen Kleinwagen auf hohen Niveau. Höchst erfreulich war unser Durchschnittsverbrauch von 4,9 Liter auf 100 Kilometer, der nur knapp über der Werksangabe liegt. Fazit Der neue Citroën C1 Airspace gehört zweifelsohne zu den sparsamsten Kleinstwagen und dies zu einem echt günstigen Einstiegspreis. Das Stoffverdeck bietet bei Schönwetter einen hohen

Spaßfaktor. Seine Wendigkeit und die überschaubaren Unterhaltskosten sind ein weiteres Kaufargument. (pr) Text: Berndt Riedmann

INFO Citroen C1 Airscape VTi 68 Feel 1-l-3-Zylinder – 5 Gang manuel KW/PS/Nm/CO2 – 51/69/95,5/95 0 auf 100 km/h: 14,3 s Spitze: 155 km/h Verbrauch lt. Werk: 4,1 l Super Preis: ab Euro 11.990,-Testauto: Euro 12.640,--

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Donnerstag, 2. Juli 2015

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Design. Das Heck wartet mit neuen LED-Rückleuchten, einer modifizierten Heckklappe und einem neuen Heckstoßfänger auf. Das neue Infotainmentsystem Honda Connect kommt im Honda CR-V 2015 erstmals zum Einsatz. Der CR-V 2015 ist mit dem neuen 1,6 Liter i-DTEC Diesel Motor aus der „Earth Dreams Technology“- Antriebsgeneration mit kraftvollen 160 PS und besonders geringen CO2-Emissionen sowie extrem niedrigem Verbrauch erhältlich.Ab sofort ist der beliebte SUV mit dem effizienten Neun-Gang-Automatikgetriebe erhältlich. Ab 26.950 Euro (2WD) mit Allrad ab 29.620 Euro.

Civic 2015 Der Civic Fünftürer und der Civic Tourer haben für das Modelljahr 2015 eine sportlichere Frontpartie erhalten, die über neue Scheinwerfer mit integriertem LED-Tagfahrlicht und neue Stoßfänger verfügt. Der Civic Fünftürer wartet zudem mit einem neuen hinteren Stoßfänger, Seitenschwellerverkleidungen, einem schwarzen Heckspoiler sowie LED-Rückleuchten auf. Der Innenraum wird durch neue Sitzbezüge, Türverkleidungen mit verchromten Innentürgriffen sowie eine in Metallic-Schwarz gehaltene Mittelkonsole aufgewertet. Das neue Infotainment-

system „Honda Connect“ kommt auch in der Civic-Modellfamilie zum Einsatz. Der Civic Fünftürer wurde außerdem noch um eine besonders sportliche Variante ergänzt, den Civic Sport Edition. Sein Design orientiert sich am neuen Civic Type R. Der Honda Civic Fünftürer ist ab 18.800 Euro erhältlich und der Honda Civic Tourer wird ab 21.705 Euro angeboten. (pr)

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CR-V 2015 Der Honda CR-V ist weltweit einer der beliebtesten KompaktSUV. Seit seiner Einführung 1997 wurden in Europa bereits mehr als 750.000 Fahrzeuge verkauft, davon fast 50.000 im Laufe des Jahres 2014. Der neue Honda CR-V besticht durch sein besonders sportliches


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Buchhalterprüfung erfolgreich abgelegt Mit dem BFI der AK Vorarlberg erweitern Sie Ihre Kompetenzen Elf Teilnehmer und Teilnehmerinnen haben es geschafft, sie legten die Prüfungen zum geprüften Buchhalter mit Erfolg am BFI der AK Vorarlberg ab und halten nun ihr staatlich anerkanntes Zertifikat in der Hand. Der berufsbegleitende Vorbereitungslehrgang

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Der neue Dacia Logan MCV Flexibel für alle Bedürfnisse Ihrer Familie! fasst nach VDA-Norm 573 Liter. Bei umgeklappter Rückbanklehne steigt das Ladevolumen auf 1.518 Liter. Dies ist ein Spitzenwert in der Kleinwagenklasse und liegt auf dem Niveau der kompakten Mittelklasse. Wird zusätzlich die Rückenlehne des Beifahrersitzes nach vorne geneigt, stehen 2,736 Meter Ladelänge zur Verfügung. Ebenfalls praktisch: Je nach Ausstattung steigern zusätzlich bis zu 13 Ablagen die Vielseitig-

Gepäckraum mit 573 Liter Ladevolumen Mit 4,49 Meter Länge übertrifft der neue Logan MCV den Sandero um 43 Zentimeter und bietet so beste Voraussetzungen für das ausgezeichnete Preis-Raum-Verhältnis. Das Gepäckabteil des Kombis

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keit des Logan MCV. Hierzu zählen Türfächer vorne und hinten, Netztaschen und ein Ablagefach auf der Oberseite des Instrumententrägers. Insgesamt finden sich im Interieur 16,7 Liter an Staumöglichkeiten für Accessoires und Kleinteile. Drei Ausstattungen stehen zur Wahl Dacia bietet den Logan MCV in den drei Ausstattungen Logan

MCV, Ambiance und Lauréate an. Bereits die Basisausstattung verfügt serienmäßig über die hydraulische Servolenkung, ESP® sowie eine asymmetrisch umlegbare Rücksitzlehne, so dass eine nahezu ebene Ladefläche entsteht. Ab der Ausstattung Ambiance kommen elektrische Fensterheber vorne und die Zentralverriegelung mit Funkfernbedienung hinzu. Im Logan MCV Lauréate sind zusätzlich Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, das Radio d-Connect CD sowie elektrisch einstell- und beheizbare Außenspiegel an Bord. Exklusiv in der Motorisierung TCe 90 eco2 steigert beim Logan MCV darüber hinaus die Berganfahrhilfe Hill Start Assist den Komfort. Der neue Dacia Logan MCV jetzt im Autohaus Rhomberg in Hard Probe fahren. (pr)

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Der neue Logan MCV bietet 5 vollwertige Plätze und ein beeindruckendes Kofferraumvolumen von 573 Litern - ein Spitzenwert in seiner Klasse. Ein wichtiges Element seiner variablen Konzeption ist die im Verhältnis 1/3 zu 2/3 teilbare Rückbank, die eine unkomplizierte Anpassung des Laderaums an die anstehende Transportaufgabe ermöglicht. Das Be- und Entladen des neuen Logan MCV wird durch eine niedrige Ladeschwelle wesentlich erleichtert. Sie sehen: Der Logan MCV bietet jede Menge Nutzwert für wenig Geld.


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ber kann beim Arbeitsmarktservice Weiterbildungsgeld in der Höhe des Arbeitslosengeldes für die Dauer der Freistellung beantragt werden. Formular abrufbar unter: tinyurl.com/o9cbr65 1370406

Nur wer seine Auszeit plant, kann sie auch genießen. Ob man sich ausgebrannt fühlt, nach Weiterbildung, Orientierung, Abenteuer oder Veränderung sucht: Ein Ausstieg will gründlich organisiert sein. „Mut zur Auszeit: Mit Sabbatical, Langzeiturlaub und Ausstieg auf Zeit zu mehr Lebensqualität…“, Christa Langheiter, Redline Verlag, 18,99 Euro 1376829

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(red). Nach einigen Jahren im Berufsleben kommt oftmals die Erkenntnis, dass der eingeschlagene Weg nicht der richtige ist und nur ein Berufswechsel wieder glücklich macht. Dieser Schritt ist jedoch nicht einfach. Denn viele Betroffene stehen vor dem Problem, dass Ausbildungen berufsbegleitend zeitlich oder finanziell schwer bewältigbar sind. Für diese

Menschen könnte eine Bildungskarenz optimal sein. Denn es handelt sich um eine Möglichkeit, sich bei aufrechtem Arbeitsverhältnis freistellen zu lassen. Dabei wird die Zeit für die gewünschte Weiterbildung genutzt. Die steigenden Zahlen bildungskarenzierter Österreicher und Österreicherinnen zeigen: Diese Form der beruflichen Auszeit wird immer beliebter. Die Dauer der Bildungskarenz kann maximal ein Jahr betragen. Auch eine Aufteilung in mehrere Abschnitte ist möglich. Dabei muss ein Teil mindestens zwei Monate dauern. Nach der schriftlichen Vereinbarung mit dem Arbeitge-

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Dank Bildungskarenz ist es möglich, sich eine Auszeit vom Job zu nehmen, um sich weiterzubilden.

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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5, Tel.: 05522/72330. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); GeschäftsfĂźhrer: Peter Bertole (ber); Leitender Redakteur: Christian Marold (mar); alle: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Ă–sterreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem KĂźrzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen Ăźbernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung fĂźr Dornbirn, Lustenau, Hohenems und Schwarzach. Redaktion: redaktion@rzg.at Verlag: info@rzg.at


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