Dornbirner anzeiger 28

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Unabhängige Wochenzeitung fßr Dornbirn, Lustenau, Schwarzach und Hohenems gegrßndet 2010

KW 28 | 5. Jahrgang Donnerstag, 10. Juli 2014

Baugenehmigung fĂźr Emsbach erteilt Die umstrittene Zentrumsverbauung am Emsbach wird nun im Herbst begonnen. Im Bereich der „Alten MĂźhle“, die bestehen bleiben soll, werden zwei WohnblĂścke mit vier beziehungsweise fĂźnf Stockwerken und 14 Wohnungen errichtet. Seite 26

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7 x 7 + 7 starke Vorschläge fürs SPÖ lehnt Rechenschaftsbericht 2013 des Landes Vorarlberg Die SPÖ hat als einzige Partei den Rechenschaftsbericht 2013 des Landes Vorarlberg abgelehnt. Dieser Bericht spiegelt in Zahlen wider, was vor allem die ÖVP in Vorarlberg umgesetzt hat beziehungsweise NICHT umgesetzt hat. „Wir sind beispielsweise nicht damit einverstanden, dass seitens der Landesregierung zu wenig für den Ausbau der Kinderbetreuung getan wird. Die Vorarlberger Familien müssen daher weiterhin tief in die Tasche greifen, wenn sie ihre Kinder in eine Betreuungseinrichtung geben möchten oder müssen“, erklärt SPÖ-Clubobmann Michael Ritsch. Zahlreiche SPÖ-Vorschläge, so auch zu den Themen Armut, leistbares Wohnen oder die Einführung einer Millionärsabgabe werden vor allem von der ÖVP ständig abgelehnt. Die Bürgerinnen und

• Für eine Anhebung der Mindestsicherung

Bürger werden somit weiter im Regen stehen gelassen. Alarmierend sei, dass die Armen immer ärmer und die Reichen immer reicher werden. Es dürfe auch nicht sein, dass die Kinder und Jugendlichen beim Thema Bildung im Stich gelassen werden. Die SPÖ kontert mit 56 konkreten Vorschlägen: 1. wohnen leistbar machen • Für eine Mietkostenobergrenze von 7,50 Euro pro m2 inklusive Betriebskosten im gemeinnützigen Wohnbau • Für eine massive Anhebung der Bauleistung gemeinnütziger Wohnbauträger; in neuen privaten Wohnanlagen ab zehn Wohnungen sollen 25 % gemeinnützig sein • Für den Ausbau des Modells der leistbaren Jugendwohnungen

3. Pflege für alle sichern • Für die Pflege in Gemeindehand, denn mit der Pflege unserer älteren Generation darf kein Cent Gewinn gemacht werden • Für einen Ausbau der Übergangspflege, damit pflegende Angehörige nicht überfordert werden • Für eine Aufstockung des Pflegepersonals 2. Alles gegen Armut unternehmen • Für eine Anhebung des Heizkostenzuschusses • Für die Einführung einer Sozialcard, die alle Leistungen bündelt und mit der unsere Seniorinnen und Senioren auch günstig Bus fahren

4. Kinderbetreuung kostenfrei • Für eine elternbeitragsfreie Betreuung von Kindern bis sechs Jahren, damit Familien und Alleinerziehende entlastet werden • Für einen massiven Ausbau der Kinderbetreuung, damit Familie und Beruf auch wirklich vereinbar werden

Kommentar

Mautpflicht, die verpasste Chance Mehr als 50.000 Menschen insgesamt pendeln im Gebiet von EURES Bodensee über die Staatsgrenzen hinweg zu ihrem Arbeitsort. Gut 7000 Vorarlberger pendeln in das Fürstentum Liechtenstein, annähernd die gleiche Menge an Menschen pendelt vom Ländle in die Schweiz. Und rund 5000 Vorarlbergerinnen und Vorarlberger pendeln derzeit zu ihrem Arbeitsplatz in Deutschland – diese und viele andere, die mit dem Auto nach Deutschland reisen, sollen bald für die Benützung von deutschen Straßen zahlen – nicht nur für die Benützung von Autobahnen. Der deutsche Verkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) will die umstrittene geplante Pkw-Maut, die de facto nur Ausländer bezahlen sollen, auf allen Straßen kassieren. 625 Millionen Euro jährlich will die Bundesrepublik so von ausländischen Autofahrern kassieren. Die Aufregung darüber ist groß hierzulande und das deutsche Argument, dass auch in Österreich mit der Vignettenpflicht Autofahrer zur

Kasse gebeten werden, zieht nicht. Denn hier wie auch in der benachbarten Schweiz müssen alle diese Straßensteuer zahlen – allerdings nur für Autobahnen. In Deutschland jedoch sollen – abgesehen davon, dass die Steuer laut Dobrindts Vorstellungen auf allen Straßen eingehoben werden soll – nur Ausländer davon betroffen sein: Deutsche Autobesitzer sollen nämlich die Vignette automatisch zugeschickt bekommen und dafür von einer geringeren KfzSteuer profitieren. Das soll die Zahlung ausgleichen, sodass de facto nur Ausländer den deutschen Steuertopf füllen. Dass dieses Ansinnen EU-konform ist, darf bezweifelt werden. Die österreichische Infrastrukturministerin Doris Bures (SPÖ) drohte schon einige Male mit einer Klage gegen die deutsche Pkw-Maut. Ihre niederländische Amtskollegin Melanie Schultz van Haagen sagte zuletzt, dass sich ihr Land einer solchen österreichischen Klage anschließen könnte. Immerhin: Eine Maut darf

innerhalb der EU nicht diskriminierend sein. Ist sie aber – zumindest in der derzeit angedachten Form. Was immer Deutschland in der Angelegenheit auch beschließen wird – die Einführung der Vignette ist ab 2016 geplant, es bleibt also noch ein wenig Zeit für Klagen bei der EU. Dennoch verwundert es, dass es bisher nicht mehr Widerstand aus Österreich gegeben hat. Immerhin sind neben Vorarlberg auch Tausende Pendler aus Tirol, Salzburg und Oberösterreich von dieser Maßnahme betroffen. Die alleinige Androhung einer eventuellen Klage ist recht wenig. Wo blieben die Interventionen? Wo die Vier-Augen-Gespräche? Wo die Allianzen, die Österreich mit anderen EU-Staaten gegen das deutsche Vorhaben geschmiedet hat? Immerhin geht es dabei nicht nur um den individuellen Autoverkehr. Es geht um die Glaubwürdigkeit einer Europäischen Union, um die Gleichbehandlung der EU-Bürger. Diskriminierende Alleingänge gehö-

ren schon im Vorfeld gestoppt, um nicht im nachhinein mit Steuergeldern wieder zu flicken, was schon im vornherein als unzulässig erkannt wird. Die Diskussion um die umstrittene deutsche Maut dauert schon Monate an. Diese Woche wurde der konkrete Vorschlag öffentlich vorgestellt. Außer einem „So geht das wahrscheinlich nicht“ waren die Beiträge anderer EU-Staaten bisher mehr als bescheiden. Das Beispiel zeigt einmal mehr, welchen Stellenwert die Mitgliedstaaten einer gemeinsamen Gestaltung der EU geben. Das von der deutschen Pkw-Maut stark betroffene Österreich hätte hier eine bedeutende Rolle spielen können. Hat es aber nicht. Wieder eine verpasste Chance.

Andreas Feiertag andreas.feiertag@rzg.at


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Ländle

Schulabbrecherquote halbieren Wallner und Mennel legen Ziel fest

ab • Für bessere Sommeröffnungszeiten bei der Kinderbetreuung, damit der Urlaub auch gut geplant werden kann 5. Für eine bessere Schule • Für die Einführung der gemeinsamen Schule der 6- bis 14-Jährigen, um Chancengerechtigkeit zu schaffen • Für den Ausbau der Ganztagsschule • Für eine Abfederung der Nachhilfe-Kosten, um Kindern die Chance zu geben, ein drohendes Sitzenbleiben zu verhindern 6. Steuergerechtigkeit durch die Millionärsabgabe • Für eine Millionärsabgabe, damit auch jene Steuern bezahlen, die sehr viel Geld haben • Für die Entlastung des Faktors Arbeit • Für die Schließung von Steuerschlupflöchern 7. Arbeit muss sich lohnen • Für die Einführung eines Mindestlohnes von 1.500 Euro brutto pro Monat • Für die Senkung des Eingangssteuersatzes auf 25 %, damit mehr Netto vom Brutto bleibt • Für Maßnahmen gegen die kalte Progression, damit Lohnerhöhungen auch wirklich spürbar sind

Die Schulabbrecherquote in den nächsten beiden Jahren halbieren – dieses Ziel formulieren Landeshauptmann Markus Wallner und Landesrätin Bernadette Mennel. Das Land hat die Zahl jener Jugendlichen, die die neunjährige Schulpflicht ohne positiven Abschluss der 8. Schulstufe beenden, genau durchleuchtet. Von den im Schuljahr 2009/10 14-Jährigen hatten 235 zu Beginn des Schuljahres 2012/13 noch keinen Abschluss der Sekundarstufe I. Abzüglich jener, die dennoch weiterhin zur Schule (überwiegend in die Berufsschule) gehen, sich in einer außerschulischen Qualifizierungsmaßnahme (zum Beispiel Ausbildungsassistenz) befinden oder sonderpädagogischen Förderbedarf haben, verbleiben tatsächlich 65 Jugendliche, deren Zukunft als gefährdet und problembehaftet einzuschätzen ist. Nun werden über die Schulen die Namen und Daten all jener erhoben, die die neunjährige Schulpflicht ohne positiven Abschluss der 8. Schulstufe beenden. Noch vor Schulbeginn will die Landesregierung gemeinsam mit ihren Partnern alle Betroffenen kontaktieren und vor allem über das Jugendcoaching eine ent-

sprechende Betreuung organisieren, kündigte Landeshauptmann Wallner an. Ziel des Jugendcoachings ist, dass die Jugendlichen im Ausbildungssystem bleiben – das bedeutet vor allem Schule oder Lehre. „Das Jugendcoaching ermutigt und befähigt die Jugendlichen selber über ihren weiteren Ausbildungsweg zu entscheiden und begleitet sie auf diesem Weg“, so Wallner. Darüber hinaus bleibe das Land Vorarlberg seiner Linie treu und investiert auch im kommenden Jahr in die unterschiedlichsten

Bildungsbereiche, betonte Landesrätin Mennel: „Die Investitionen spannen sich wie ein roter Faden durch pädagogisch wichtige Zukunftsbereiche wie Sprachförderung im Kindergarten, Stärkung der Grundkompetenzen in der Volksschule, Ausbau von ganztägigen Schulformen und die Begleitung von der Schule in den Beruf.“ Besonders hervorzuheben seien dabei die über 14,5 Millionen Euro, die das Land heuer wieder zusätzlich zu den Bundesmitteln für die Landeslehrerinnen und Landeslehrer an den Pflichtschulen aufbringt. (pr)

Landeshauptmann Markus Wallner: „Das Jugendcoaching ermutigt und befähigt die Jugendlichen selber über ihren weiteren Ausbildungsweg zu entscheiden.“

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Detaillierte Info im Wahlprogramm 2014 der SPÖ Vorarlberg ersichtlich. (pr)


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Schüler & Politiker. Wie funktioniert überhaupt Politik? Wofür stehen die einzelnen Parteien eigentlich? Kommen PolitikerInnen wirklich nie auf den Punkt? Knapp 170 SchülerInnen bekamen auf diese und weitere sehr kritische Fragen eine Antwort bei den beiden Veranstaltungen unterm Titel „FrageRaum Politik“ statt. Organisiert wurden diese vom „aha – Tipps und Infos für junge Leute“ in Dornbirn. Anwesend waren die Parteiobmänner Roland Frühstück (ÖVP), Dieter Egger (FPÖ), Johannes Rauch (Grüne) und Michael Ritsch (SPÖ) am Vormittag und Matthias Kucera (ÖVP), Daniel Allgäuer (FPÖ), Katharina Wiesflecker (Grüne) und Michael Ritsch (SPÖ) am Nachmittag. Vormittags waren knapp 100 Schüler der Handelsakademie und des Bundesgymnasiums Lustenau mit dabei. Auch Bürgermeister Kurt Fischer, der die Gastgemeinde Lustenau vertrat, nahm am Frageraum Politik teil. Die ausgearbeiteten Fragen zu Themen wie Integration, Migration, Asyl oder Zentralmatura beantworteten die Politiker und standen Rede und Antwort. In Teil zwei ging es um leistbares Wohnen, Staatsschulden oder das Sozialsystem. (red)

Den Siegern winken 7.000 Euro! Ehrenamt, Selbstlosigkeit oder Zivilcourage sollen belohnt werden

„Solche Menschen sind unglaublich wertvoll für unsere

Gesellschaft, sie sind die Helden das Alltags “, findet Michael Ritsch. Die SPÖ ist der Meinung, dass diese Anerkennung endlich größer und auch einmal in finanzieller Form sichtbar werden sollte. Deshalb sucht Michael Ritsch solche Personen, denen einmal ein großes Lob und eine besondere Anerkennung zu Teil werden sollten. „Wir wollen Menschen auszeichnen, die sich durch Toleranz, Zivilcourage oder einfach nur durch uneigennützige Nachbarschaftshilfe hervorgetan haben.

Michael Ritsch: „Heldinnen und Helden des Alltags sollen belohnt werden“

Kennen Sie eine Heldin oder einen Helden? Melden Sie sich einfach, wenn Sie glauben, dass sich eine Person besonders hervorgetan hat. Es werden drei Preise vergeben – 1.000 Euro, 2.000 Euro und 4.000 Euro, insgesamt also 7.000 Euro. Die Nennungen werden selbstverständlich eingehend geprüft und eine namhafte Jury wird die Preisträger schließlich auszeichnen.

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Zahlreiche Voralbergerinnen und Vorarlberger arbeiten oftmals über viele Jahre ehrenamtlich und somit unentgeltlich für andere Menschen. Sie wenden in ihrer Freizeit viele Stunden auf, um in einem Verein, in einer sozialen Einrichtung oder auf sonstige Weise zu arbeiten und zu helfen. Als Anerkennung erhalten sie dann und wann einen dankbaren Blick, einen ehrlichen Händedruck oder ein kleines Präsent – vor allem zu bestimmten Jubiläen.

Kennen Sie eine Heldin oder einen Helden des Alltags? Dann nominieren Sie diesen noch bis 31. Juli 2014 einfach per E-Mail via helden@laendlegerecht.at, telefonisch unter Tel. 05574/58236 oder schriftlich bei der SPÖ Landesorganisation Vorarlberg, St. Anna Straße 1, 6900 Bregenz. Mitmachen lohnt sich! (pr)


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$UEHLWJHEHU VLQG LQ GHU 3ÁLFKW Altersarbeitslosigkeit - Wirtschaft muss bei Bonus-Malus Blockade aufgeben Dass die Arbeitslosigkeit bei älteren ArbeitnehmerInnen im Lande erneut um über 10 Prozent gestiegen ist, „ist ein Skandal“, erklärt AK-Vizepräsidentin Manuela Auer. „Wir müssen alles tun, um den Betroffenen wieder eine berufliche Perspektive zu geben“. Die Arbeitswelt muss endlich alter(n)sgerechter werden und das für 2017 angekündigte Bonus-Malus-System unverzüglich umgesetzt werden. Die Menschen brauchen jetzt eine Arbeit und einen sicheren Arbeitsplatz, beschreibt Auer die angespannte Situation. Vor allem Ältere hätten es am Arbeitsmarkt weiterhin schwer. Im Juni stieg die Arbeitslosigkeit in Vorarlberg im Schnitt um 6,8 Prozent, bei älteren ArbeitnehmerInnen aber um 10,6! Von den knapp 9.000 beim AMS in Vorarlberg als arbeitslos vorgemerkten Personen sind 3.358 über 45 Jahre alt.

Betriebe in der Pflicht Für die AK-Vizepräsidentin eine unglaubliche Zahl. Sie sieht hier vor allem auch die Betriebe/Wirtschaft in der Pflicht. „Die Unternehmen haben eine gesellschaftspolitische Verantwortung, die sie wahrnehmen müssen.“ Dies sei gerade angesichts der demografischen Entwicklung und des Facharbeitermangels auch eigentlich eine betriebliche Notwendigkeit, ist Auer überzeugt. Von daher hat sie auch kein Verständnis dafür, dass wirkungsvolle Maßnahmen wie das Bonus-Malus-System von der Unternehmerseite ständig blockiert werden. Endlich Taten und Investitionen als nur schöne Worte fordert die AK-Vizepräsidentin auch in punkto Bereitstellung von alter(n)sgerechte Arbeitsplätze ein. Da muss einfach mehr getan werden, das sei eine Zukunftsfrage für die Betriebe wie die Gesellschaft.

Manuela Auer In Arbeitsplätze investieren Auch von der Politik erwartet sich Auer, dass die Bekämpfung der Arbeitslosigkeit „oberste politische Priorität hat“. In dem Zusammenhang ist für sie auch unverständlich, wenn VP-Finanzminister Spindelegger schon wieder in den Budgets Kürzungen ankündigt. „Das Gegenteil

ist notwendig“. Es müsse gerade jetzt mehr für Beschäftigung getan werden – von einer Stärkung der Kaufkraft durch eine spürbare Entlastung bei der Lohnsteuer bis hin zu mehr Investitionen in Kinderbetreuung, ganztägige Schulformen, Pflege, sozialen Wohnbau und arbeitsmarktpolitische Maßnahmen, so Auer. (pr)

Verkehr bewältigen, Mobilität fördern FPÖ will Projekte zur Verkehrsentlastung rasch umsetzen „Die Bilanz des zweiröhrigen Pfändertunnels fällt nach einem Jahr, was die Entlastung für den Großraum Bregenz und die Sicherheit für die Verkehrsteilnehmer anbelangt, durchaus positiv aus. Dennoch steigt gerade im nördlichen Rheintal kontinuierlich der Druck für weitere Entlastungsschritte, zu denen nach wie vor die Realisierung einer leistungsfähigen Straßenverbindung zwischen der A 14 Rheintalautobahn und der Autobahn auf der Schweizer Seite des Rheins zählt“, so der FPÖ-Verkehrssprecher, Landtagsvizepräsident Ernst Hagen. Nach wie vor sind die Bewohner des unteren Rheintales mit äußerst prekären Verkehrsproblemen konfrontiert, die immer noch auf eine nachhaltige Lösung warten. Im Herbst 2006 wurde das konsensorientierte Planungs-

Straßeninfrastruktur schaffen, die den Verkehr bewältigt

verfahren ‚Mobil im Rheintal’ eingeleitet und im November 2011 der Endbericht vorgelegt. Daraus haben sich letztendlich zwei Straßen-Alternativen zur abschließenden Prüfung herauskristallisiert: die so genannte OstVariante (CP) und die so genannte Z-Variante. „Besonders gegen die Z-Variante machen Naturschutzorganisationen bereits mobil, schon jetzt ist eine Klagsdrohung zu befürchten. Es ist ernüchternd, immer wieder feststellen zu müssen, dass ohne Rücksicht auf die berechtigten Anliegen der betroffenen Bevölkerung von diversen Parteien und Organisationen eine Blockadehaltung eingenommen wird. Wir wollen nach Vorliegen

der vertieften Untersuchungen rasch in einen Umsetzungsprozess eintreten und dabei auch die betroffene Bevölkerung über den Weg einer Volksbefragung in die Trassen-Entscheidung einbinden. Die verkehrsgeplagte Bevölkerung im Unteren Rheintal hat genug gewartet. Wir müssen endlich von der Wartespur auf die Überholspur“, so Hagen. „Allein schon aufgrund unserer geographischen Voraussetzungen wird in Vorarlberg das Auto weiterhin eine Hauptrolle spielen. Es steht für individuelle Mobilität, persönliche Freiheit und ein Stück Unabhängigkeit. Dieser Tatsache müssen wir Rechnung tragen und eine Straßeninfrastruktur schaffen, die den Verkehr bewältigt und Mobilität nicht behindert“, betont der FPÖ-Verkehrssprecher abschließend. (pr)

Ernst Hagen

Von der Wartespur auf die Überholspur


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Dein Vorarlberg kann mehr! Bildung, Bioland, Energiewende

„Eines ist klar: Die ÖVP wird die Absolute verlieren und einen Partner für eine Koalition brauchen. Die Frage wird sich stellen, wer dieser Partner sein wird und in welche Richtung Vorarlberg gehen wird“, ist Rauch überzeugt. „Wir sind bestens vorbereitet. Unser Programm stützt sich auf zwei Säulen: einerseits die Sozial- und Bildungspolitik und andererseits Ökologie und

Umwelt. Wir machen den VorarlbergerInnen das Angebot einer ökologischen und sozialen Alternative.“ Fokus auf Bildung, Bioland und Energiewende „Wir setzen einen Schwerpunkt auf Bildung, weil eine demokratische und zukunftsfähige Gesellschaft engagierte, informierte und gebildete Menschen braucht“, hält Katharina Wiesflecker fest. „Bildung ist eine unserer wesentlichen Ressourcen. Weitere Kernthemen des Grünen Wahlprogramms sind Bioland, die Energiewende und Mobilität. „In der Landwirtschaft wollen wir weg von höher, weiter und mehr hin zu mehr regionaler Versorgung mit gesunden Lebensmitteln. Die Energiewende können wir schaffen, wenn wir die 101 enkeltauglichen Maßnahmen konsequent umsetzen. In

der Mobilität haben wir bereits Akzente mit dem 365-Euro-Ticket gesetzt. Jetzt geht es um neue Perspektiven wie die Straßenbahn im Unteren Rheintal oder die Verlängerung der Montafonerbahn bis zur Silvretta-Nova-Talstation“, sagt Rauch. 30 Jahre Grüne „Wir Grüne sind seit 30 Jahren im Landtag, in den Städten und in vielen Gemeinden vertreten. Die Reihe an Entwicklungen, die

auf unsere Initiative hin passiert sind, reichen vom ersten Stadtbus bis zum 365-Euro-Ticket, von der ersten Solaranlage hin zur Energieautonomie, von den Bio-Pionieren hin zum Bioland Vorarlberg“, so Wiesflecker und Rauch. Ziel der Grünen sei es, diesmal 30.000 WählerInnen zum Grünwählen zu motivieren. „Der ÖVP reicht das Erreichte, uns nicht. Vorarlberg kann mehr!“ (pr)

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„Am 21. September werden sich die VorarlbergerInnen entscheiden müssen, in welche Richtung sich Vorarlberg weiterentwickeln wird“, sind die beiden grünen SpitzenkandidatInnen Johannes Rauch und Katharina Wiesflecker überzeugt. „In unserem Wahlprogramm für die Landtagswahl 2014 haben wir längerfristige Perspektiven im Blick. Es wird zu viel an die nächste Wahl und viel zu wenig an die kommenden Generationen gedacht.“


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Nein zu Fracking wiederholt Bodensee-Regierungschefs bleiben bei Ablehnung der Methode

Ihrer ablehnenden Haltung gegenüber der Fracking-Technologie haben die Mitglieder der Internationalen Bodensee Konferenz (IBK) noch einmal Nachdruck verliehen. „Wir wollen diese Methode am Bodensee nicht“, stellt Wallner ein weiteres Mal unmissverständlich klar. Bereits im Dezember 2012 haben die IBK-

Regierungschefs und -vertreter, insbesondere auch auf Initiative Vorarlbergs, im schweizerischen Walzenhausen einen einstimmigen Beschluss gegen die mit unkalkulierbaren Risiken und

Gefahren verbundene FrackingMethode zur Erdgasförderung gefasst. „Die Regierungschefs der Bodenseeregion haben bei der Strategiesitzung in Appenzell Innerrhoden ihre ablehnende

Haltung zu Fracking noch einmal bekräftigt. Damit wurde klar zum Ausdruck gebracht, dass die Position zum Beschluss von 2012 unverändert ist“, betonte Wallner nach dem Treffen. (red)

Treffen der Regierungschefs der Internationalen Bodenseekonferenz: Die Ablehnung der umstrittenen Methode zur Schiefergasgewinnung wurde bekräftigt.

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Unter dem Vorsitz des Kantons Appenzell Innerrhoden haben sich kürzlich in der Schweizer Gemeinde Oberegg die Regierungschefs und -vertreter der Internationalen Bodensee Konferenz (IBK) zu einem Strategiegespräch getroffen. Ganz oben auf der Tagesordnung stand das Thema Fracking. „Von den Bodensee-Anrainern wird die umstrittene Fracking-Methode nach wie vor einstimmig abgelehnt“, sagte Landeshauptmann Markus Wallner im Anschluss an das Treffen.


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Kindergartenpäda Die Grünen unterstützen die Forderung d

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„Wenn der bildungspolitische Ansatz - früh beginnen - ernst genommen wird, brauchen wir die besten und motiviertesten PädagogInnen vor allem im Kindergarten!“, ist die Bildungssprecherin der Grünen, Katharina Wiesflecker, überzeugt. Dazu gehöre eine sehr gute Ausbildung - Wiesflecker verweist in diesem Zusammenhang auf die Grüne Initiative für eine Professur für Frühpädagogik an der Pädagogischen Hochschule, die im Herbst starten sollte - und eine entsprechend wertschätzende Be-

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zahlung! Viele BildungswissenschafterInnen nennen die KindergartenpädagogInnen sogar die „wirkmächtigsten“ PädagogInnen, weil in diesem Alter Grundstein für Vieles gelegt wird: soziales Lernen, Sprache, Feinmotorik et cetera. Zum Hintergrund: Bei der Gehaltsreform der Gemeindeangestellten 2005 wurden die Kindergartenpädagoginnen zu wenig berücksichtigt. Auf die Lebensverdienstsumme hochgerechnet verdient eine KIGA-Pädagogin

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Der Inspek Ärzte im Dornbirner Krankenha Wenn der Arbeitsinspektor ins Haus kommt, dann ist meist Handlungsbedarf gegeben. Den gibt es im städtischen Krankenhaus in Dornbirn, denn nach wie vor leisten die Ärzte zuviele Stunden. Jetzt entwickelt man ein neues Arbeitszeitmodell. Vor wenigen Tagen war er schon wieder im Haus und sah sich die Stundenaufzeichnungen der Ärzte am Krankenhaus Dornbirn der Monate März, April und Mai an. Die Rede ist vom Arbeitsinspektor, der schon einmal die Stundenprotokolle überprüfte und dann eine Beschwerde an die Stadt Dornbirn schickte. So lief es auch diesmal ab - die Überprüfung ergab, dass Ärzte in Dornbirn immer noch viel zu viel und zu lange am Stück arbeiten. Seit der ersten Überprüfung vor knapp einem Jahr hat sich nicht sehr viel verbessert, sagte dazu die Arbeitsinspektorin Elisabeth Martin. Betroffen sind in Dornbirn vor allem die Abteilungen Ambulanz, Unfallchirurgie und Chirurgie allgemein, Innere, Pädiatrie und Gynäkologie. Anzeige

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Bis zu 82 Stunden Dienst Längere Dienste zwischen 23 und 29 Stunden sind zwar grund-

Am Krankenhaus Dornbirn arbeiten die Ärzte sätzlich möglich, allerdings nur, wenn dabei die Mediziner nicht ununterbrochen in Anspruch genommen werden und 25 Prozent der Arbeitszeit als Pause genutzt werden. Elisabeth Martin fand in den Aufzeichnungen Dienste, die bis zu 29 Stunden dauerten und 85 Prozent davon die Ärzte im Einsatz waren. Und auch die Wochenarbeitszeit, derzeit im Arbeitszeitgesetz mit 72 Stunden


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goginnen besser bezahlen! er Kindergartenpädagoginnen nach mehr Gehalt vollinhaltlich derzeit etwa 1,6 Mio. Euro, ein Experte im Sachbereich (HAK- oder HTL-Niveau also auch mit Maturaabschluss) hingegen knapp 2 Mio. Euro. Der Unterschied einer KIGA-Pädagogin zu einem Experten im Sachbereich liegt am Anfang bei 17%, am Ende einer Berufslaufbahn bei 30%. Die Grünen begrüßen die Verhandlungen mit der Landesregierung, wobei in den vergangen Jahren schon oft Verhandlungen gestartet wurden, die zu keinem befriedigenden Ergebnis führten.

„Vielleicht hilft die bevorstehende Wahl“, so Wiesflecker. Man könnte sich auch in den Interessen treffen, macht Wiesflecker noch einen ergänzenden Vorschlag: 20% Gehaltsanpassung: die Hälfte davon ist eine Gehaltserhöhung, die andere Hälfte in Form von Mehrarbeit im Sommer mit dem Ziel der Angebotserweiterung und damit Reduzierung der Schließtage. „So könnte man zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen!“, schließt Wiesflecker. (pr)

LAbg. Katharina Wiesflecker Sozial- und Bildungssprecherin der Grünen im Vorarlberger Landtag

tor war wieder da... us arbeiten zu viel - Suche nach Arbeitszeitmodell erarbeiten“, sagte Dr. Winder in einem ORF-Interview. Schon in diesen Tagen wird die Abteilungsstrukturen und auch der Personalbedarf analysiert, um dann Arbeitszeitmodelle zu entwickeln, die auch der Arbeitsinspektor akzeptieren kann. Die Krankenhausleitung ist bereits

auf der Suche nach Turnusärzten, um das Problem in den Griff zu bekommen. Übrigens: Mehr als 80 Stunden haben nur drei von 120 Ärzten gearbeitet, in der Radiologie gab es etwa nur einen Verstoß in den drei Monaten. (red)

noch immer zu viel und zu lange am Stück.

Stadtratwechsel.

Mag. (FH) Markus Klien wurde zum neuen Stadtrat gewählt. Stadtrat Horst Obwegeser, MBA, hatte schon vor längerem seinen Rückzug angekündigt. Dieser Tage hat nun die FPÖFraktion im Emser Rathaus diesen Wechsel vollzogen. Die Aufgaben des Stadtrats für Bauwesen, die Verwaltung von städtischen Gebäuden und den Werkhof übernimmt Markus Klien, der mit viel Elan die neue Aufgabe angehen wird. Im Bild der Hohenemser Bürgermeister DI Richard Amann mit dem neuen Stadtrat Markus Klien und seinem ausscheidenden Kollegen Horst Obwegeser. (red)

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begrenzt, wurde in Dornbirn im geprüften Zeitraum mehrmals überschritten. Dienste dauerten bis zu 82 Stunden . . . Jetzt sucht Dornbirn, gemeinsam mit dem ärztlichen Leiter des Krankenhauses, Dr. Guntram Winder, einem externen Berater und der Politik, nach Lösungen. „Erste Maßnahmen sind schon ergriffen worden, Ziel ist es, eine Lösung mit Langzeitwirkung zu


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Gute Lösung für sensible Zone Neue BTV-Zentrale in Dornbirn: Baustart im Herbst, zwei Baukörper Die beiden geplanten Neubauten der BTV in Dornbirns Bahnhofstraße sollen vor allem eines: Menschen zusammenbringen und bereichern. Baustart ist im Herbst.

Sensibilität und Leidenschaft Mit der Ausführung betraut haben ihn eine Fachjury, bestehend aus Architektin Marta Schreieck und Architekt Erich Steinmayr, sowie Stadtplaner Markus Aberer und die BTV. Fünf Architekturbüros lud die BTV zum Wettbewerb. Einstimmig kürte die Jury den Innsbrucker Architekten Rainer

Architekt Rainer Köberl

Die BTV-Zentrale in Dornbirn besteht künftig aus zwei Baukörpern. Köberl zum Sieger. „Der Entwurf fügt sich auf äußerst sensible und dialogische Weise in die Bahnhofstraße ein“, urteilt der Juryvorsitzende Erich Steinmayr. „Das Gebäudeensemble respektiert die Vorgaben des Bebauungsplanes und bildet ein homogenes Ganzes. Die beiden Bauten, die durch einen Platz sowie eine Tiefgarage verbunden sind, werden ganz maßgeblich zur Belebung und Urbanisierung der Bahnhofstraße beitragen“, ist Stadtplaner Markus Aberer überzeugt. „Architekt Rainer Köberl versteht es, unterschiedliche Nutzungen eindrucksvoll zu lösen. Die BTV ist leidenschaftlicher Bauherr – wir freuen uns schon sehr auf die Realisierung und sind überzeugt, einen sehr positiven Beitrag für Dornbirn und die einheimische Bevölkerung leisten zu können“, hält BTV Vorstandssprecher Peter Gaugg fest. „Ganz gemäß unserem Motto: ‚Investieren statt spekulieren‘. Wir möchten einen

Beitrag für die Entwicklung der Region leisten“, erklärt Gaugg. Viel Platz für Dialog Geplant ist eine viergeschossige Bankfiliale mit viel Platz für die Kundenbetreuung, einer großen Selbstbedienungszone und hellen Büros für die Mitarbeiter der Bank. Gegenüber dieses neuen Bankgebäudes wird ein viergeschossiges

Geschäftsgebäude entstehen: Geschäftsflächen im Erdgeschoss, darüber eine zweistöckige Ton-Halle, die als Konzert- und Veranstaltungssaal dient und in der obersten Etage Miet-Büroflächen. „Die Nutzung der Erdgeschosszone zur Belebung der Bahnhofstraße ist natürlich von besonderer Bedeutung. Wir werden daher alles daran setzen, Gebäude und Platz so attraktiv zu gestalten, dass wir tolle Geschäftstreibende anziehen“, verspricht Gaugg. (red)

Award. Der Dornbirner Grafikdesigner Andreas Haselwanter ist für

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Architektur ist ihr ein Anliegen – dies stellt die BTV nicht nur mit dem Bauherrenpreis, den sie alle zwei Jahre verleiht, unter Beweis. Sondern auch mit ihren jüngsten Neubauten in Hall, Lienz und Innsbruck. Mit Letzterem heimste sie mehrere Architekturpreise ein. Ebensolch hohe Ansprüche legt die Bank nun für ihre neue Bankfiliale und ein großzügiges Geschäftsgebäude in Dornbirn an. Eröffnet wird voraussichtlich im Frühjahr 2016. „Dornbirn ist eine reizvolle, wenn auch eigentümliche Stadt“, hält der mit der Ausführung beauftragte Architekt Rainer Köberl fest. „In der ganzen Stadt findet man diese teilweise sehr einladenden, dann aber auch etwas brutalen Gegensätze von Maßstäben und Bautypen vor“, konstatiert er. Das „Brutale“ aber wollte er keinesfalls. Sondern das Dialogische, das Poetische, das Angemessene.

den „Best of Corporate Publishing Award“, dem größtem CorporatePublishing-Wettbewerb Europas, nominiert. Er reichte das Tourismusmagazin „Zukunft auf Vorarlberger Art“ ein, für dessen Grafik er verantwortlich ist. In der Kategorie B2C-Tourismus ist das Fachmagazin für Touristiker für den Sonderpreis „Druck & Innovation“ nominiert – neben Veröffentlichungen renommierter Unternehmen wie die Audi AG, Deutsche Bank AG und Swiss Life. Haselwanter war dabei für die grafische Gestaltung verantwortlich, die Sparte für die inhaltliche Aufbereitung der Themen. Seit 2003 kürt das Forum Corporate Publishing die besten Unternehmenspublikationen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Mit über 640 eingereichten Publikationen handelt es sich beim „Best of Corporate Publishing Award“ um den größten Wettbewerb dieser Art in Europa. Anfang Juli zeichnet die Jury in München die Sieger/innen in insgesamt 28 verschiedenen Kategorien mit dem „Best of Corporate Publishing Award“ aus, insgesamt 34 Mal wird ein Sonderpreis vergeben. (red)


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Messe-News und „Altlasten“ Catering neu vergeben, Gespräche mit Architekten und 1,9 Millionen Verlust News von der Messe, aber auch ein „altes Problem“. Es gab auch im letzten Jahr einen Verlust von 1,9 Millionen Euro. 13,6 Prozent mehr Umsatz im Geschäftsjahr 2013, doch unterm Strich bleibt der Verlust nahezu gleich: 1,9 Millionen Euro sind es, die abgedeckt werden müssen. Verantwortlich sind gestiegene Aufwände für Personal und auch Material - alleine die Kosten fürs Personal (die Messe beschäftigt über das Jahr gerechnet rund 33

Mitarbeiter) stiegen um 300.000 Euro. Auch der Materialaufwand ist um 400.000 Euro gestiegen. Für das Umsatzplus waren die neuen Formate „Gustav“ sowie „Baby+Kind“ verantwortlich, am neuen Messekonzept halten die Verantwortlichen weiter fest. Apropos neues Konzept: Der Architektenwettbewerb ist entschieden, Marte.Marte haben das Rennen gemacht. Jetzt wird mit dem Architekten-Duo über eine Umsetzung verhandelt. Fix ver-

Links: Messe-Geschäftsführer Daniel Mutschlehner, daneben Oberhauser und Walch.

dm Filiale Messepark: 15% Eröffnungsrabatt Rabatt von minus 15 Prozent auf den gesamten Einkauf und auf die Produkte der dm gesunde pause“, sagt Filialleiterin Ida Bilgeri.

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ZUR SACHE Kontakt und Öffnungszeiten Dornbirn, Messestraße 2: Mo.-Do. 9.00 -19.30 Uhr Fr. bis 21.00 Uhr Sa. 8.30-18.00 Uhr Tel.: 05 572/29 672

Messegelände notwendig. „Die hohe Aufenthaltsqualität und der regionale Bezug spielten bei den Überlegungen eine ganz zentrale Rolle. Neben der Bewirtschaftung unserer Messen sorgt der neue Caterer auch bei der steigenden Anzahl an Events für qualitativ hochwertige Verpflegung“, gibt Messe-Geschäftsführer Daniel Mutschlechner Auskunft. (red)

Art Bodensee. Mit rund 70 teilnehmenden Galerien und Institutionen aus sieben Ländern verzeichnet die 14. Art Bodensee einen Ausstellerrekord. Von 11. bis 13. Juli stellen neben bekannten auch namhafte neue Galerien auf der Kunstmesse aus. Die Sonderschau widmet sich in diesem Jahr Metallwerken aus dem Museum Biedermann in Donaueschingen. Die Art Bodensee bleibt ihrem Charakter einer kleinen, feinen Salonmesse jedoch treu. Aber sie bleibt nicht stehen, wie Projektleiterin Isabella Marte betont: „Der Kunstmarkt ist insbesondere in der Gegenwartskunst ständig in Bewegung, im selben Maße entwickelt sich auch die Art Bodensee immer weiter.“ Jedes Jahr zählt die Messe für moderne und zeitgenössische Kunst rund 5000 Kunstsammler und - liebhaber. Höhepunkt der diesjährigen Kunstmesse ist eine herausragende Sonderschau, die Werke aus dem Museum Biedermann präsentiert. Die Sammlerin Margit Biedermann, die sich 2009 ihren Traum vom eigenen Privatmuseum in Donaueschingen erfüllte, gibt ein Gastspiel mit Metallwerken unterschiedlicher Künstler. (red)

Die dm Mitarbeiterinnen im Messepark stehen den Kunden gerne beratend zur Seite. Foto: dm

Nach einer dreiwöchigen Umbauphase öffnet die dm Filiale im Dornbirner Messepark am 10. Juli erneut ihre Pforten und zeigt sich mit einem neuen Ladenbild. „Wir haben schöne Deko-Elemente bekommen und die Filiale wurde noch freundlicher gestaltet. An den ersten drei Eröffnungstagen dürfen sich unsere Kunden außerdem über ein besonderes Special freuen. Sie bekommen einen

geben wurde das Catering für die Messen - Christoph Walch und Jürgen Oberhausen haben die Ausschreibung für sich entschieden und werden das Catering im Oktober übernehmen. Um den erhöhten Anforderungen im Zuge der strategischen Neuausrichtung gerecht zu werden, war auch eine Neuvergabe des Gastronomie-Betriebs auf dem

Dornbirner Jäger spenden. Die Dornbirner Jägerschaft lud zur Spendenübergabe an zwei Einrichtungen ein, die sich um das Wohl und die Förderung von Kindern bemühen. Dabei erhielten die Kinderschutzgruppe vom Krankenhaus Dornbirn und der Schülerclub Dornbirn finanzielle Unterstützung. Am „bromiga Fritag“ veranstaltete die Bezirksgruppe der Dornbirner Jägerschaft traditionell ihr Jägerkränzle, dessen Erlöse und Spenden jeweils für einen guten Zweck gespendet werden. Dieses Jahr durften sich die Kinderschutzgruppe vom Krankenhaus Dornbirn und der Schülerclub Dornbirn über eine großzügige Spende von je 3.000 Euro freuen. Dieser Tage übergab der Dornbirner Bezirksjägermeister Josef Bayer im Beisein von Bürgermeisterin Andrea Kaufmann einen Scheck an die Vertreter beider Organistionen. (red)


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Nur reifes Obst ist gut genug Top Qualität an den Domig-Obstständen in Ihrer Nähe Obst bis zur Aromareife am Baum zu belassen, damit es wirklich super schmeckt. Diese Deivse macht sich die Familie Domig zunutze - und das sieht und schmeckt man, jedes mal beim Domig-Obststand in Ihrer Nähe.

Julius Meinl inspiriert Poeten

Und damit die Konsumentinnen und Konsumenten auch an den Domig-Obstständen die Güte prüfen können, dürfen die Früch-

te auch probiert werden. Damit der Einkauf auch schmeckt, wie er schmecken soll – nach reifen Früchten eben. (pr)

INFO

Das Kaffeehaus ist seit jeher eine Quelle der Inspiration. Zahlreiche poetische Werke wurden eben dort erdacht. Der traditionsreiche Kaffeeröster ist Mitbegründer der Wiener Kaffeehauskultur und inspiriert Poeten seit 1862. Diesen Auftrag unterstreicht Julius Meinl als „Offizieller Inspirationspartner“ der Tage der deutschsprachigen Literatur – BACHMANN PREIS 2014. Poesie belebt das Leben Das Thema Poesie ist keinesfalls auf einige wenige Literaten beschränkt. Jeder von uns erlebt tagtäglich poetische Momente: humorvolle, berührende, liebevolle und erkenntnisreiche, die den Alltag bereichern. Julius Meinl möchte alle Österreicher und Österreicherinnen dazu anregen, selbst poetisch aktiv zu werden.

Jetzt nur am Obststand in Ihrer Nähe… Dornbirn Stadt: vor der Hypo Haselstauden: vor Metzg. Fink Hohenems: beim Dehner Lustenau: bei der Volksbank

Inspiriert Poeten seit 1862.

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Info: Fam. Domig, Tel. 0664/5139770 oder 0664/2080439

Gemeinsam poetisieren Julius Meinl lädt auf „www. PoetenDesAlltags.at“ dazu ein, sein persönliches Stück Alltagspoesie zu Papier zu bringen und mit ganz Österreich zu teilen. Wer möchte, dass sein Satz möglichst viele Menschen erreicht, lädt seine Freunde dazu ein, online dafür zu stimmen. Die Top 25 Beiträge kommen in die Endausscheidung und haben die Chance auf ein eigenes Zeitungsinserat im Zuge der Herbst-Kampagne.

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Marillen, Kirschen und Erdbeeren dürfen bis zur vollen Reife auf den Bäumen und am Stock ausharren, bevor sie zum Verkauf geerntet werden. Das heißt, die Früchte können jeden Sonnenstrahl ausnutzen, was man an Geschmack und Qualität sehen kann. Die wird auch kontrolliert: Jeden Tag kommt die Bäuerin und testen die Domig-Früchte – und wässert bei Bedarf, schneidet störende Äste ab und prüft den Reifezustand. Bei der Ente selbst wird ebenfalls großer Wert auf Qualität gelegt – die reifen Früchte werden nicht in die Körbe geschüttet sondern von Hand gelegt, damit keine Druckstellen entstehen.

Schriftsteller und Juryvorsitzender Burkhard Spinnen. Foto: Johannes Puch


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Ein bunter Kultursomme Freakwave für die Jugend - und Nena, Christina Stürmer oder Gabalier Bunt und abwechslungsreich präsentiert sich das Kulturprogramm Dornbirns in den Sommermonaten. . Den Start machte bereits im Juni das große Conrad Sohm Kultursommerfestival. Nach dem fulminaten Auftakt im Juni werden nun bis August rund 50 musikalische Live-Acts aus den unterschiedlichen Genres an insgesamt 45 Veranstaltungstagen angeboten. Erstmals findet auch eine künstlerische Kooperation mit der Galerie c.art und den Künstlern Stefan Kainbacher und tOmi Scheiderbauer statt.

Der Kultursommer in Dornbirn hat für jeden Geschmack etwas zu bieten. Freakwave übersiedelt Speziell zum Sommerbeginn hat auch der Spielboden unter

dem Titel Sommerspiel-Festival ein attraktives Programm auf die Beine gestellt. Direkt im An-

schluss daran ist im Areal von Rhombergs Fabrik und im Spielboden erstmals das erfolgreiche Jungendkulturfestival Freakwave in Dornbirn zu Gast. Vom 10. bis 13. Juli wird unter dem Motto Freakwave Intermezzo unter der neuen Leitung von Matthias Niederwolfsgruber dieses erfolgreiche Format neu für Dornbirn aufgebaut und bietet dabei eine außergewöhnliche Mischung aus Livekonzerten, Freestylesport, DJ Line-Ups, Visual Art & Film. Ein besonderer Schwerpunkt ist die Zusammenarbeit mit der bereits zum 14. Mal stattfindenden internationalen Kunstmesse art

Wahre Dancing-Stars in Dornbirn Fulminante Schulaufführungen der DanceArt School im Kulturhaussaal Zweimal full house – und das trotz WM und sommerlicher Temperaturen – das schafft die DanceArt School regelmäßig dank ihrer fulminanten Schulaufführung.

wie imponierte Freunde zollten mit Riesenapplaus Beifall für die geniale Show. Bezaubernde Kids, perfekte Bewegungen, rhythmische Darbietungen die exakt mit der Musik abgestimmt nahmen das Publikum gefangen. Die 18. Schulaufführung punktete zudem mit viel Charme, Freude und Begeisterung. Dornbirner Tanzschule Seit 1996 ist die Dance Art School in Dornbirn die Nummer 1 in Sa-

chen Tanz. Gründerin Christine Hefel ist eine in Wien, München und den USA ausgebildete Tänzerin, Choreographin und Tanzpädagogin mit Berufserfahrung in Shows, Präsentationen und künstlerischer Umsetzung persönlicher Ideen. Zusätzliche Bühnenerfahrung konnte sie sich durch Arrangements für diverse Fernsehproduktionen, Las Vegas Shows auf Luxusdampfern und durch ein einjähriges Gastspiel bei „Walt Dis-

ney“ aneignen. Die Schule steht für hohe Qualität und Showtanz. Geboten wird Tanzunterricht für alle Niveaustufen und alle Altersgruppen, beginnend ab zwei Jahren. Neben dem Spaß am Tanz vermitteln die Instruktoren Konsequenz und ein soziales Miteinander. Seit fünf Jahren trägt die Dance Art School auch das Gütesiegel des Österreichischen Tanzrates. Weitere Infos über die Tanzschule gibt es auf www.danceart.at. (red)

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Zweimal wurde das Kulturhaus Dornbirn zur 18. Schulaufführung – einmal am Nachmittag, einmal am Abend – voll besetzt. Beeindruckende Choreografien, tolle Kostüme und wahre Stars – von den Kleinsten beginnend bis zur Showtanzgruppe – zeigten in ausgesuchten Songs und eigens einstudierten Nummern ihr Können. Zu bekannten Songs des „Swing & Rock“ von den 1930er Jahren bis heute wurde ein Querschnitt durch alle an der Dance Art School unterrichteten Tanzstile von Stepptanz, Ballett und Jazz über Modern bis zu Theatre Dance und Tanzakrobatik dargeboten. Gerührte Eltern


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r Bodensee im Dornbirner Messegelände mit über 70 Ausstellern, bei der 15 österreichische und internationale PerformanceKünstlerinnen und Künstler den öffentlichen Raum vom Messegelände über den Marktplatz und weiteren überraschenden Orten in Dornbirn bis zum Spielboden bespielen. Nena und Stürmer Ganz neu im Sommerprogramm 2014 ist das kulturelle Ferienangebot „Lebensraum“ für Kinder zwischen sechs und elf Jahren im Stadtgarten, das von inatura, Kunstraum Dornbirn und vai Vorarlberger (Architektur-Institut) gemeinsam getragen und von einer Museumspädagogin begleitet wird. Ein besonderes Event verspricht das Konzert am 18. Juli mit der gefeierten deutschen Pop-Sängerin Nena sowie Christina Stürmer zu werden. Die Stimmung aufheizen werden die Lokalmatadore „The Monroes“. Origano am Marktplatz Bereits zum 13. Mal heißt es bei freiem Eintritt am Dornbirner Marktplatz „Origano – Musik und Kulinarik aus dem MittelmeerRaum . . . und aus aller Welt“. Die Eröffnung macht am 24. Juli die mitreißende Worldmusic-Band „Rupa & the April Fishes“. Am Freitag folgt dann die „Ikone des arabischen Pop-Undergrounds“ (Der Spiegel), Yasmine Hamdan. Den Abschluss bildet am Samstag eine der international besten und herausragenden türkischen Formationen, das „Taksim-Trio“ aus Istanbul. Woodstock der Blasmusik Das musikalische Angebot am Marktplatz rundet die Konzertreihe SommERleben im August und ein „Fahrendes Klavierkonzert“ mit Stephan Hladik auf dem Steinway-Flügel ab. Die Freunde der Volksmusik werden sich das Wochenende von 8. bis 9. August im Kalender anstreichen: Am Freitag spielen Andreas Gabalier & Die Seer, am Samstag kommt es zur interessanten Auflage des „Woodstock der Blasmusik - On tour“ – jeweils im Messegelände mit vielen Stars. (red)

Inhaber Thomas Riedmann

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MEINUNG Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at Twitter: @KarinStrobl

Wenn jemand eine Reise tut ... Wie heißt es in „Urians Reise um die Welt“ des deutschen Volksdichters Matthias Claudius: „Wenn jemand eine Reise tut, so kann er was erzählen.“ Reisen bildet und hilft, dem Alltag zu entfliehen. Man nimmt sich Zeit für Müßiggang und blickt dabei über den Tellerrand hinaus. Dieser Tage überschlagen sich unsere Politiker mit Meldungen, dass sie natürlich (wie eh jedes Jahr) in Österreich urlauben. Alles Imagepflege. Nicht dass es in unserem Land nicht viel zu entdecken gibt, aber bei der diesjährigen Zeugnisverteilung schnitt unsere Bundesregierung nicht gerade gut ab. „Presse“-Kolumnistin Anneliese Rohrer händigte sogar ein „Nicht genügend“ aus. Wenn Reisen also bildet, warum urlaubt FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache dann nicht in der Türkei? Und Spindelegger nicht in Griechenland? Dort könnte er sehen, was passiert, wenn das Budget völlig aus dem Ruder läuft. Und warum reist Bundeskanzler Faymann überhaupt nicht öfter ins Ausland? Nur Lebensminister Rupprechter hat seine Israel-Reise schon hinter sich. Aber diese war bekanntlich ja dienstlich ...

AUF ... Die österreichische Abgeordnete Ulrike Lunacek von den Grünen wurde zur Vizepräsidentin des Europaparlaments gewählt.

Kinderbetreuung bleibt Frauensache 57 Prozent der Angestellten vermissen Verständnis für Vereinbarkeit von Familie und Beruf. WIEN (kast). Mehr als 81 Prozent der Teilzeitkräfte in Österreich sind weiblich. Davon, so eine aktuelle Studie des Meinungsforschers Peter Hajek, sind 37,3 Prozent lediglich deshalb in Teilzeit, weil sie Betreuungsaufgaben übernehmen müssen. Der Grund dafür liegt auf der Hand: Egal, ob es sich um die Betreuung von Kindern oder um die Pflege von älteren Angehörigen handelt, die Arbeit wird hierzulande fast ausschließlich von Frauen erledigt. Übrigens arbeiten 45,5 Prozent aller Frauen in Österreich Teilzeit. Im EU-Vergleich eine äußerst hohe Quote. Dass es in Österreich besonders schwierig ist, Familie und Beruf unter einen Hut zu bringen,

Fotos: Grüne, Neos

Mehr Väterkarenz Gingen 2002 nur 2,3 Prozent der Männer in Karenz, ist die Zahl der betreuenden Väter bis 2011 auf 8,4 Prozent gestiegen. Hier gibt es noch Spielraum nach oben und Arbeitgeber müssen sich immer öfter darauf einstellen, dass ihre männlichen Mitarbeiter Karenz in Anspruch nehmen. „Unternehmen können von den vielen betriebswirtschaftlichen Faktoren profitieren, die mit einer familienfreundlichen Personalpolitik einhergehen und

Wie wichtig ist Ihnen die Vereinbarkeit von Familie und Beruf bei der Jobauswahl?

60% 29% 7% 2%

gar nicht wichtig

2%

weiß nicht / k.A.

Foto: Familie & Beruf M. GmbH

versteckte Potenziale nützen“, ergänzt Elisabeth Wenzl, Geschäftsführerin der „Familie & Beruf Management GmbH“. Apropos: Unternehmen, in denen Familienfreundlichkeit großgeschrieben wird, weisen bei ihren Mitarbeitern weniger Fehltage auf und haben auch eine höhere Motivation bei ihren Angestellten.

Würden Sie bei einem Jobwechsel auf einen Teil Ihres Gehalts verzichten wenn sie dafür mehr Zeit für die Familie bzw. mehr Freizeit hätten?

sehr wichtig

11% auf jeden Fall

eher wichtig

44% gut möglich 29% eher nicht 10% niemals 6%

Wie empfinden Sie die Vereinbarkeit von Familie und Beruf generell in Österreich?

4%

Geschäftsführerin Elisabeth Wenzl: „Versteckte Potenziale nützen.“

weniger wichtig

sehr gut

AB ...

Nach Aufbau der Marke „Neos“ verlässt Geschäftsführerin Grace Pardy die Partei, die eine „Verschlankung der Strukturen“ forciert.

zeigt die Studie einmal mehr auf: 62 Prozent der 1.000 befragten Angestellten wünschen sich flexiblere Arbeitszeiten, 57 Prozent mehr Verständnis ihrer Chefs, wenn es um die Familie geht. „Je mehr Verständnis und flexiblere Lösungen auch für Väter in den Unternehmen vorhanden sind, desto eher werden sich diese auch an der Kindererziehung beteiligen“, so Hajek.

17%

gut

48%

befriedigend

23% nicht befriedigend 8%

weiß nicht / k.A.

weiß nicht / k.A.

Welche Maßnahmen sind für Sie besonders wichtig, um Familie und Beruf besser vereinbaren zu können? Flexible Arbeitszeiten

62

26 9

Verständnis Arbeitgeber/ Führungskräfte

57

32

8

Punktuelle Kinderbetreuung (Notfälle, Ferien-/Feiertage)

46

31

13 6

Möglichkeit, zwischen Voll- und Teilzeit zu wechseln

41

39

14

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Charitylauf der Superlative Mitarbeiter der Walter Bösch GmbH erliefen sensationelle 34.000 Euro Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Walter Bösch GmbH & CoKG erliefen beim „bösch“Charity-Lauf die außergewöhnliche Summe von 34.000 Euro. Das Geld wurde im Rahmen des Familien-Sommerfestes an Joe Fritsche vom Verein „Stunde des Herzens“ übergeben. Dieser Verein unterstützt benachteiligte Kinder im In- und Ausland. Einige konkret unterstützte Kinder waren mit ihren Familien bei der Spendenübergabe dabei.

Hilfe von Partnern und Lieferanten sowie dem ehrenamtlichen Einsatz vieler motivierter MitarbeiterInnen konnten auf diesem Wege 34.000 Euro gesammelt werden. Die Organisationskosten wurden teils vom Unternehmen

alle neun Bundesländer und Landeshauptstädte. Nach 1.200 Kilometern und 8.000 Höhenmetern erreichten sie pünktlich das Ziel – die Firmenzentrale in Lustenau. Die sportliche Höchstleistung wurde vor allem durch den dahinter stehenden karitativen Gedanken begleitet. Mit tatkräftiger Unterstützung und großzügiger

Zukunfts.Lust Das Lustenauer Vorzeigeprojekt wu Schon zum dritten Mal hat Lustenau Zukunfts.Lust durchgeführt. Nun wurde dieses Vorzeigeprojekt mit dem EdWARD – dem Education Award, der von der Wirtschaftskammer für besondere Schulprojekte verliehen wird – ausgezeichnet..

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Ehrgeiziges Projekt In der Firmenlaufgruppe der Walter Bösch GmbH & Co KG wurde die Idee für ein ehrgeiziges und vor allem auch karitatives Laufvorhaben geboren. Vom 18. bis 23. Mai lief eine Kerngruppe aus neun Sportlern abwechselnd – beginnend in Klagenfurt – in rund 120 Stunden nonstop durch

Die Laufgruppe des Unternehmens hat 34.000 Euro eingesammelt!

teils durch den Verkauf von Fanarmbändern finanziert. Als international erfolgreiches Familienunternehmen im Bereich Gebäudetechnik ist sich das Unternehmen ihrer Verantwortung gegenüber den MitarbeiterInnen und der Gesellschaft sehr bewusst. Mit der finanziellen Unterstützung von Kindern aus der Region möchte das Unternehmen einerseits ein Zeichen dafür setzen, dass Hilfe rasch, unkompliziert und vor Ort geleistet werden sollte und andererseits darauf aufmerksam machen, dass auch in sehr wohlhabenden Gegenden Kinder Not leiden können. Die Inhaber-Familie Grellet trägt Sorge dafür, dass die Spenden zweckgebunden verwendet und persönlich übergeben werden. (red)

Das Projekt Zukunfts.Lust verbindet Betriebe und Schulen: Denn hier steht das gemeinsame Schaffen im Mittelpunkt. Seit drei Jahren werden jeweils im Frühjahr alle Lustenauer SchülerInnen der dritten Klassen der Mittelschulen in die lokalen Betriebe eingeladen um vor Ort ein Werkstück zu erstellen. So erhalten sie schon früher als bisher einen ersten Einblick in die Firmen und können ihre Fähigkeiten testen und Fertigkeiten erlernen. Und diese Kooperation von Schule und Wirtschaft wurde nun von der Jury mit dem Preis bedacht. Die Jury begründet die Prämierung mit der Langlebigkeit und Komplexität der Initiative, sowie mit der Einbeziehung der vielen Unternehmen und Lehrberufe.

Das Zukunfts.Lust-Team durfte den EdWard „Ein würdiges Siegerprojekt – würdige Siegerschulen für den EdWARD 2014!“, befand VVGGeschäftsführer Michael Haim. Am Abend der Preisverleihung trafen sich dann die beteiligten Lehrpersonen und Unternehmer im Gasthof Krönele in Lustenau, um die Auszeichnung zu feiern. „Es ist eine schöne Bestätigung und motiviert uns, das Projekt


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Kulturfahrt. Mit 39 Personen war das Musiktheater Vorarlberg (MTVO) dieser Tage auf dem Weg nach

Breslau - jedes Jahr wird ein aufwändiges Programm für Kultur- und Operninteressierte zusammen gestellt. Nach Dresden und Karlsruhe stand heuer die Europäische Kulturhauptstadt 2016 im Westen Polens auf dem Programm. Auf dem Weg dorthin wurde ein Abstecher in die Hauptstadt Prag unternommen. In Breslau wurde neben Stadtführung, Oder-Flußfahrt und der Besichtigung eines über 100 Meter langen Gemäldes auch der Besuch der Friedenskirche in Schweidnitz geboten. Neben dem Besuch des Philharmonie-Konzertes stand als Highlight die Oper Mac Beth von Verdi auf dem Programm. Das selten gespielte Stück nach der Vorlage von Shakespeare begeisterte nicht nur die Vorarlberger Reisegruppe, sondern insgesamt rund 5.000 Gäste in der Jahrhunderthalle. Präsidentin Margit Hinterholzer, Vize und Reise-Organisator Thomas Mitterlechner sowie Produktionsleiterin Janine Bereuter hatten auf der Fahrt noch einige Überraschungen für die Gäste vorbereitet. Zudem überzeugte das Ehrenmitglied Alwin Riedmann einmal mehr mit der Einführung und Erläuterungen zu Verdi und seinem Werk. Gemeinsam mit der österreichischen Vertretung des Polen Tourismus sowie NachbaurReisen wurde das anspruchsvolle und kurzweilige Programm zum Erlebnis für die Gäste, die vom Arlberg, dem Montafon, dem Bregenzerwald, dem Rheintal, aber auch aus Deutschland stammen. Einig war sich das Publikum, sich schon bald wieder zu treffen, und zwar beim Montafoner Sommer (Gastauftritt des MusiktheaterOrchesters) sowie zur Premiere des Musicals „Evita“ (Premiere am 10. Oktober). (red)

darf groß feiern rde mit dem EdWard ausgezeichnet weiter zu entwickeln und den Weg weiter zu gehen“, erzählt Doris Filzmaier von S.I.E., die seit Beginn an Teil des Kernteams ist.

Schnuppern im Gasthaus Krönele.

Gaststubenmusik im Schwanen. In Schwanens

Stübele weht am Samstagnachmittag der Volksmusikwind! Die Gaststubenmusik der Musikschule Dornbirn spielt besondere traditionelle Schätze aus dem Alpenraum. Kleine und große Solisten und Ensembles zeigen ihre Freude an Polka, Walzer & Co und verheißen ein uriges Hörvergnügen: Samstag, 14. Juni, ab 16 Uhr im Gasthaus Schwanen in Dornbirn. Mehr Infos unter www.musikschule. dornbirn.at (ver)

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entgegennehmen.

Learning by doing Kreativität und Zusammenarbeit sind beim Projekt gefragt. Es entstanden in der Vergangenheit Feuerkörbe, Turbinengrills, geflieste Dekokugeln, CD-Schränke aus Holz und vieles mehr. Da das Projekt bei allen teilnehmenden Partnern so gut ankommt, wurden auch schon Ziele für die Zukunft definiert. „Die Anzahl der beteiligten Betriebe soll verdoppelt werden!“, sagt Lustenau Marketing-Geschäftsführerin Alexandra Ender. „Wenn den Jugendlichen erst einmal klar ist, welche vielfältigen Möglichkeiten in Lustenau vorhanden und wie toll die angebotenen Berufe sind, dann können wir gemeinsam schon jetzt dem Fachkräftemangel von morgen vorbeugen.“ (red)


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20 Ansichten XIX „Am Abgrund“ bis 3. August 2014, QuadrArt, Dornbirn.

Termine

Veranstaltungskalender 10.7. - 16.7.2014 Sommerspiel Festival 2014 10. Juli bis 13. Juli, ab 18 Uhr Wochenende #3 Poolinale Musikfilmfestival on Tour Spielboden, Dornbirn Alle WM Spiele live + Open Air

Do 10. Juli 8.00 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 14.00 Uhr Freestyle Festival Freakwave Intermezzo Spielboden, Dornbirn. 18.00 Uhr Steirisches Weinfest Festbeginn mit Standeröffnung, Vorplatz Salomon-Sulzer-Saal, Hohenems. 19.00 Uhr Captains Dinner mit Scott Cameron, Spielboden Kantine, Dornbirn. 19.30 Uhr FilmKulturClub Die Entführung des Michel Houellebecq L‘enlèvement de Michel Houellebecq, Cinema 2000, Dornbirn. 19.30 Uhr Sommernachtsjazz Christof Waibel (Stimme, Piano) & Robert Bernhard (Saxophon), Restaurant Moritz, Hohenems. 20.00 Uhr Kultursommer Festival Talente Nacht, Conrad Sohm, Dornbirn. 20.00 Uhr Sommerspiel Festival DJ Surprise Support, Der gläserne Würfel, Spielboden, Dornbirn. 20.00 Uhr Steirisches Weinfest Feierliche Eröffnung, Vorplatz SalomonSulzer-Saal, Hohenems.

Fr 11. Juli 11.00 - 14.00 Uhr Ö3-Eis-Attacke Schlossplatz, Hohenems. 13.00 - 19.00 Uhr 14. Art Bodensee Messe Dornbirn. 14.00 Uhr Freestyle Festival Freakwave Intermezzo Spielboden, Dornbirn. 14.00 Uhr Steirisches Weinfest Vorplatz Salomon-Sulzer-Saal, Hohenems. 18.30 Uhr Ausstellungsführung „Lustenau 1914-1918 - Eine Gemeinde im Ersten Weltkrieg“, Galerie Hollenstein, Lustenau. 20.00 Uhr Sommerspiel Festival DJ Surprise Support, Aufbruch ins Ungewisse, Spielboden, Dornbirn. 20.00 Uhr Sommer.Lust am Platz Ein musikalisches Potpourri auf höchsten Niveau, Musikverein Concordia, Kirchplatz, Lustenau. 21.00 Uhr City Night Run Marktplatz, Dornbirn. 21.00 Uhr Kultursommer Festival Dope D.O.D., Kicks & Snare, Conrad Sohm, Dornbirn.

Hörspielstationen 4. Juli bis 18. Juli 2014 Ein ungewöhnlicher Textreigen zum Thema: „Demenz“ zwischen Pfarrhaus und Theresienheim, Lustenau

Sa 12. Juli 9.00 - 22.00 Uhr Lustenauer Ortsvereineturnier Stadion an der Holzstraße, Lustenau. 13.00 Uhr 14. Art Bodensee Messe Dornbirn. 14.00 Uhr Freestyle Festival Freakwave Intermezzo Spielboden, Dornbirn. 14.00 Uhr Steirisches Weinfest Salomon-Sulzer-Saal, Hohenems. 20.00 Uhr Kammerorchester Arpeggione 5. Konzert „Klänge der Natur“, Freiluftkonzert und CD-Präsentation, Palasthof, Palast Hohenems. 22.00 Uhr Kultursommer Festival A.G. Trio, Conrad Sohm, Dornbirn.

So 13. Juli 10.00 Uhr Traktor-Frühschoppen Areal Fa. Hansjörg Fenkart Transporte, Hohenems. 11.00 - 18.00 Uhr 14. Art Bodensee Messe Dornbirn. 11.00 Uhr Jazz & Soul Udo Schild, Restaurant Moritz, Hohenems. 14.00 Uhr Freeestyle Festival Freakwave Intermezzo Spielboden, Dornbirn.

Di 15. Juli 9.00 - 11.00 Uhr Sommerfrühstück für die ganze Familie Eltern-Kind-Zentrum, Dornbirn. 19.00 Uhr Fest im Feldhotel Feldhotel in der „Virglarhoschtat“, Rathausstraße, Pfarrweg, Lustenau.

Mi 16. Juli 14.00 Uhr Kasperle Messepark, Dornbirn. 16.00 Uhr Zauberhafte Blütenküche Workshop mit Landschaftsökologin Elisabeth Mayer, inatura Erlebnis Naturschau, Dornbirn. 18.00 Uhr Dämmerschoppen Gasthof Hirschen, Hohenems. 21.00 Uhr Kultursommer Festival Austra, Conrad Sohm, Dornbirn.

Ausstellung Annabelle Fürstenau bis 12. Juli 2014 „Blütenlese“, Fachhochschule Galerie, Dornbirn. The Past can‘t change the Future a study for Y-Land bis 18. Juli 2014 Galerie c.art, Dornbirn. Traudl Salzmann bis 26. Juli 2014 Café Oberdorf, Dornbirn. BUS:STOP Krumbach bis 2. August 2014 vai - Vorarlberger architekturinstitut, Dornbirn. Tone Wittwer bis 2. August 2014 „In Memoriam Hartwig Rusch“, Fairmotel, Dornbirn.

Stefan Waibel bis 24. August 2014 „Ideal Nature Machine“, Kunstraum Dornbirn. Edgar Büchel bis 31. August 2014, „Eisenartig“ auf Alt-Ems, Burgruine Alt-Ems, Hohenems.

Unter die Haut. Der Körper als Bildträger vom 11. Juli bis 19. September 2014 FLATZ Musuem, Dornbirn. Zukunft Maisäßlandschaft bis 20. September 2014 ORF Landesfunkhaus.

Acht ohne Gegenstand bis 10. Oktober 2014 Ilse Aberer, Doris Fend, Tone Fink, Maria Jansa, Hubert Lampert, Herbert Meusburger, Norbert Pümpel, Franz Türtscher, Otten Kunstraum, Hohenems, Öffnungszeiten: jed. 1. Do im Monat 16-20 Uhr, außer 2.10.2014 Querschnitt bis 5. Oktober 2014 Zeitgenössisches Kunstschaffen aus und über Dornbirn, Stadtmuseum Dornbirn, Öffnungszeiten: Di-So 10-12 Uhr, 14-17 Uhr Die ersten Europäer bis 5. Oktober 2014 „Habsburger und andere Juden - eine Welt vor 1914“, Jüdisches Museum Hohenems. Öffnungszeiten: Di-So und an Feiertagen 10-17 Uhr. Lustenau 1914-1918 - Eine Gemeinde im Ersten Weltkrieg bis 11. Oktober 2014 Ausstellung des Historischen Archivs der Marktgemeinde Lustenau, Galerie Hollenstein, Lustenau.

Notdienste Ärzte

Zahnärzte Sa 12.7. und So 13.7. 9-11 Uhr Dr. Klien Joachim Steinebach 13a, Dornbirn Tel. 05572/890074

Apotheken Dornbirn Stadt: Bereitschaftsdienst jeweils von 8 bis 8 Uhr am nächsten Morgen (außer Mittagsdienst an Werktagen) Do 10.7. Apotheke im Hatlerdorf, Hatlerstraße 35 Fr 11.7. Lebensquell Apotheke, Haselstauderstraße 29a Sa 12.7. Apotheke im Messepark, Messestraße 2 So 13.7. Christopherus Apotheke, Rohrbach 45 Mo 14.7. Stadt-Apotheke, Marktstraße 3 Di 15.7. St. Martin-Apotheke, Eisengasse 25 Mi 16.7. Salvator-Apotheke, Marktstraße 52

Lustenau - Höchst Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Engel Apotheke, Grindelstraße 17a, Lustenau Dienstag: Rhein-Apotheke, Kirchplatz 4, Höchst Donnerstag: Braun Apotheke, Maria-Theresien-Straße 13, Lustenau Freitag: Rheintal-Apotheke, Hofsteigstraße 1, Lustenau Wochenende und Mittwoch (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 12.7., So 13.7. und Mi 16.7. Rhein-Apotheke, Kirchplatz 4, Höchst

Ärztebereitschaftsdienst Tel.: 141

Schwarzach - 10-11 Uhr und 17-18 Uhr Sa 12.7. und So 13.7. Dr. Gmeiner Roland Achstraße 33a, Wolfurt Tel.: 05574/79864

Hohenems - Altach - Götzis Rankweil - Sulz - Weiler Montag: Arbogast-Apotheke, Walgaustraße 26, Weiler und Apotheke Zum hl. Nikolaus, Achstraße 22a, Altach Dienstag: Elisabeth-Apotheke, Zielstaße 28, Götzis und Vorderland-Apotheke, Müsinenstraße 50, Sulz Mittwoch: Kreuz-Apotheke, Hauptstraße 5, Götzis Donnerstag: Marien-Apotheke, Schleife 11, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Kaulbachstraße 5, Hohenems Freitag: Vinomna-Apotheke, Stiegstraße 23, Rankweil und Apotheke - Drog. Kaulfus KG, Schlossplatz 5, Hohenems

Hohenems - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 12.7. und So 13.7. Dr. Schuler Christoph Goethestraße 4 Tel.: 05576/74020 od. 75497

Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 12.7. und So 13.7. Kreuz-Apotheke, Hauptstraße 5, Götzis

Dornbirn - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 12.7. Dr. Schlosser Bernhard Lustenauer Straße 2 Tel.: 05572/206766 So 13.7. Dr. Sprickler Gabriele Färbergasse 15 Tel.: 05572/20365 od. 664/3044670 Lustenau - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 12.7. und So 13.7. Dr. Engl Hermine Schillerstraße 12 Tel.: 05577/83878


Donnerstag, 10. Juli 2014

Aus den

Pfarreien Pfarre St. Martin Pfr. Josef Schwab, Marktplatz 1, Dornbirn Tel. 05572/22220 Fr 11.7. 18 Uhr bis 18.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Rosenkranz, 19 Uhr Abendmesse So 13.7. 15. Sonntag im Jahreskreis: 8 Uhr Messfeier, 10 Uhr Messfeier, 14.30 Uhr Tauffeier von Josipovic Antonio Josef und Bechter Zita, 19.30 Uhr Abendmesse Di 15.7. 19 Uhr Abendmesse mit anschließender Anbetung Mi 16.7. 8.15 Uhr Frauenmesse Tauftermine: Sonntag, 13.7.2014 um 14.30 Uhr Sonntag, 17.8.2014 um 11 Uhr Sonntag, 14.9.2014 um 14.30 Uhr

Franziskanerkloster Pater Wenzeslaus Dabrowsci Marktstraße 49, Dornbirn Tel.: 05572/22515 Mo bis Fr 6.30 und 8 Uhr Hl. Messen Do 19 Uhr Hl. Messe Sa 6.30 und 17 Uhr Vorabendmesse So 7.30 und 11 Uhr Hl. Messen

Pfarre St. Leopold Pfr. Christian Stranz Mittelfeldstr. 3, Dornbirn, Hatlerdorf Tel.: 05572/22513 Jeden Samstag: 18.30 Uhr Vorabendmesse Jeden Sonn- und Feiertag 9 Uhr hl. Messe 19.30 Uhr Abendmesse Ab 29. Juni 2014 gibt es um 10.30 Uhr KEINE hl. Messe mehr in der Katharine Drexel Kapelle Werktagsmessen Dienstag und Donnerstag jeweils 8.15 Uhr (außer Donnerstag 11.September), in den Sommerferien (5.7. - 6.9.) ist auch am Freitag die hl. Messe um 8.15 Uhr Jeden Dienstag 18.30 Uhr stille Anbetung in der Katharine Drexel Kapelle. In den Ferien entfällt die stille Anbetung. In der Ferienzeit kein Gebet am Freitag um 19.30 Uhr Kapelle Mühlebach Jeden Mittwoch 19 Uhr Kapellenmesse; jeden Donnerstag 19.30 Uhr Rosenkranz und jeden Sonntag 17 Uhr Andacht Tauftermine: 24.8.2014, 14.30 Uhr 07.9.2014, 14.30 Uhr 28.9.2014, 14.30 Uhr Das Taufgespräch findet jeweils am Dienstag vorher um 18.30 Uhr im Pfarrheim statt!

21 Besondere Gottesdienste Fr 12.7. 19.30 Uhr Jahrtagsmesse für Siegfried Wagner, Liane Seewald, Apollonia Gartner, Rosa Jäger, Erna Lerchenmüller und für alle im Monat Juli vergangener Jahre verstorbenen Pfarrangehörigen So 13.7. 12 Uhr Alpmesse auf der Alpe „Valors“ mit Pfr. Christian Stranz Achtung! Das Büro bleibt in den Monaten Juli bis September am Mittwoch geschlossen!

Pfarre Mariä Heimsuchung Vikar Gerold Reichart Mitteldorfgasse 6, Dornbirn, Haselstauden Tel.: 05572/23103 Do 10.7. 18.30 Uhr Rosenkranz Fr 11.7. 18.30 Uhr Rosenkranz Sa 12.7. 18.30 Uhr Vorabendmesse So 13.7. 8 Uhr Messfeier Pfarre Hl. Maria Magdalena, Ebnit Sa 12.7. 14 Uhr Hochzeitsfeier Eva Stumpp und Tobias Ulm So 13.7. 9.30 Uhr Messfeier

Pfarre St. Christoph Pfr. Erich Baldauf Rohrbach 37, Dornbirn, Rohrbach Tel.: 05572/23590 Fr 11.7. 8.15 Uhr Messfeier, 19 Uhr Anbetung Sa 12.7. 8 Uhr Morgenlob So 13.7. 15. Sonntag im Jahreskreis, 19 Uhr Samstagsvorabendmesse, 9.30 Uhr Messfeier, anschließend ist Pfarrhock 1. Les: Jes 55,10-11 2. Les: Röm 8,18-23 Ev: Mt 13,1-23 Mo 14.7. 19 Uhr Rosenkranz, 19.30 Uhr Messfeier Mi 16.7. 8.30 Uhr Messfeier, 19 Uhr Rosenkranz

Pfarre Bruder Klaus Pfr. Reinhard Himmer Schorenquelle 5, Dornbirn, Schoren Tel.: 05572/23344 Do 10.6. 19.30 Uhr Jahrtagsmesse Juli 2011: Melanie Sinz Juli 2012: Bernhard Blank, Bruno Schwendinger, Andrea Schwendinger Juli 2013: Helga Huber, Hilda Böhler, Josef Ortner, Wolfgang Krank, Paula Falger, Hubert Rauter, Franz Kohler Fr 11.7. 9 Uhr Messfeier Sa 12.7. 18.15 Uhr Beichtgelegenheit, 19 Uhr Sonntagvorabendmesse So 13.7. 15. Sonntag im Jahreskreis 9.30 Uhr Gottesdienst Mo 14.7. 9 Uhr Morgenlob Di 15.7. 9 Uhr Messfeier Mi 16.7. 19.30 Uhr Abendlob

Pfarre St. Sebastian Pfr. Werner Ludescher Bergstraße 10, Dornbirn, Oberdorf Tel.: 05572/22097 Gottesdienstordnung: Täglich ist um 18.30 Uhr der Abendrosenkranz in der Pfarrkirche Für das Sakrament der Beichte stehen Pfr. Ludescher (0664 / 22 59 119) und Pfr. Riedmann (0664 / 58 6 175) jederzeit zur Verfügung. Sa 12.7. Watzenegg: 19 Uhr Vorabendmesse So 13.7., 15. Sonntag im Jahreskreis Kehlegg: 9.15 Uhr Sonntagsgottesdienst Pfarrkirche: 9.30 Uhr Sonntagsgottesdienst Gütle: 10.45 Uhr Sonntagsgottesdienst Watzenegg: 19.30 Uhr Rosenkranz Di 15.7. Pfarrkirche: 8.15 Uhr hl. Messe, von Frauen mitgestaltet Mi 16.7. Pfarrkirche: 18.30 Uhr Gebet und Beichtgelegenheit bei Pfr. Werner Ludescher, 19 Uhr Abendmesse mit Predigt

8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle.* Sa 12.7. 17.30 – 18 Uhr Beichtgelegenheit (Kaplan), 18.30 Uhr Messfeier zum Vorabend. So 13.7. 15. Sonntag im Jahreskreis. Messfeiern um 9.30 und 19 Uhr. Mo 14.7. 19.30 Uhr Jahrtagsgottesdienst für alle im Monat Juli Verstorbenen. Zugleich 1. Jahrtag für Frau Ruth Bernhard, Dornbirn und Frau Veronika Weiss, Pontenstr. 20; Zweiter Jahrtag für Herrn Werner Hofer, Vorachstr. 155 und Frau Maria Holzer, Tavernhofstr. 14; Dritter Jahrtag für Frau Rosa Rainalter, Brändlestr. 20a, Frau Maria Herzog, Mühlebach 17, Herrn Helmut Jäger, Mühlefeldstr. 75, Herrn Linus Alge, Dr., Schmiedgasse 21, Herrn Kurt Bösch, Pontenstr. 20 und Frau Lina Kots, Hagenmahd 78. Anschließend Gebet zu dem alle sehr herzlich eingeladen sind. Mi 16.7. 15. Woche im Jahreskreis 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle.* 19.30 Uhr Rosenkranz für die Pfarrgemeinde. (Marienkapelle). Anmerkung: Die neue Nummer der Begegnung kann von den Verteilerinnen und Verteilern ab Mittwoch, 2.7. abends im Pfarrhaus abgeholt werden.

Pfarre Hasenfeld

*außer bei einer Beerdigung

Pfr. Anton Cobzariu Pestalozziweg 7, Lustenau Tel.: 05577/84372

Pfarre Rheindorf

Messfeier an Sonntagen 18 Uhr Samstagvorabendmesse 9.30 Uhr Sonntagmesse Messfeier an Werktagen: Mo, Do und Sa um 7 Uhr Di um 19 Uhr – anschließend Rosenkranz und eucharistischer Segen Mi um 19 Uhr (jeder 3. Mittwoch im Monat als Jahrtagsmesse) Messfeier in den Kapellen: Seniorenhaus Hasenfeld, Do um 16 Uhr Seniorenhaus Schützengarten, Fr um 16 Uhr St. Antoniuskapelle, Fr 19 Uhr Beichtgelegenheit Mi 18.15 – 19 Uhr und Sa 17.15 – 18 Uhr Rosenkranzgebet Di um 14 Uhr St. Antoniuskapelle Mi um 18.15 Uhr und Sa 17.15 Uhr in der Guthirtenkirche Do um 19 Uhr in der Rosenkranzkapelle Eucharistische Anbetung Jeden Fr von 15 – 16 Uhr ( Barmherzigkeitsstunde) und jeden Sa von 19 – 20 Uhr

Pfarre St. Peter und Paul Pfr. Josef Drexel Pfarrweg 5, Lustenau, Kirchdorf Tel.: 05577/82218 Do 10.7. 19.30 Uhr Messfeier in der Marienkapelle. Fr 11.7. Fest des Hl. Benedikt von Nursia, Vater des abendländischen Mönchtums, Schutzpatron Europas,

Pfr. Thomas Sauter Maria-Theresien-Straße 85, Lustenau Tel.: 05577/82404 Messfeiern an Sonntagen: Sa 18 Uhr So 8 Uhr und 9.30 Uhr Messfeiern an Werktagen: Di 8.30 Uhr Mi und Do 19.30 Uhr Sa 7.15 Uhr Lorettokapelle Jeden 1. Freitag im Monat: 19.30 Uhr Beichtgelegenheit: Samstag: 17 – 18 Uhr Anbetung: Mo, Mi und Do 8 – 19 Uhr, Di 9 – 19 Uhr, Mi 20 – 21 Uhr, Fr 12 – 19 Uhr Eucharistischer Einzelsegen: Di 18 Uhr „Gott hört dein Gebet“: Fr 18 Uhr Besondere Gottesdienste: Jeden 1. Montag im Monat Jahrtagsgottesdienst

Pfarre St. Karl Marktstraße 1a, Hohenems Tel.: 05576/72312 Do 10.7. Hl. Knud, hl. Erich und hl. Olaf 7.30 Uhr Rosenkranz und 8 Uhr Messfeier in der Kapelle St. Karl Fr 11.7. Hl. Benedikt von Nursia, 8 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche Sa 12.7. keine Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Vorabendmesse in der Kapelle St. Anton (Pfarrkirche: Ausweichmöglichkeit für Arpeggione Konzert bei Schlechtwetter) Sa 12.7. keine Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Vorabendmesse in der Kapelle St. Anton (Pfarrkirche: Ausweichmöglichkeit für Arpeggione Konzert bei Schlechtwetter) So 13.7. 15. Sonntag im Jahreskreis Stundenbuch: 3. Woche Lesungen: 1. Jes 55,10-11 2. Röm 8,18-23 Evangelium: Mt 13,1-23


Donnerstag, 10. Juli 2014

22 Messfeiern: 7.30 Uhr in der Pfarrkirche, 10 Uhr in der Pfarrkirche Mo 14.7. Hl. Kamillus von Lellis, 19 Uhr Messfeier in der Krankenhauskapelle, anschließend Eucharistische Anbetung Di 15.7. Hl. Bonaventura auf dem Berge Karmel 7.30 Uhr Rosenkranz und 8 Uhr Messfeier in St. Anton, 19 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Mi 16.7. Gedenktag Unserer Lieben Frau 18 Uhr Eucharistische Anbetung, 19 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche

Sa 12.7. Marien-Samstag; 17 Uhr Beichtgelegenheit, 18 Uhr Vorabendmesse So 13.7. 15. Sonntag im Jahreskreis; 8 Uhr Messfeier, 10 Uhr Gemeindegottesdienst, 14 Uhr Tauffeier in der Pfarrkirche Mo 14.7. Hl. Kamillus von Lellis; 16.30 – 21 Uhr Blutspendeaktion im Pfarrsaal Mi 16.7. Gedenktag unserer Lieben Frau auf dem Berge Karmel; 7.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche, 8 Uhr Messfeier, anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr;

Öffnungszeiten der Pfarrkanzlei: Mo – Fr: 8 Uhr – 12 Uhr Uhr Di: 14 Uhr – 17 Uhr Uhr Pfarrkanzlei: Tel. 05576/72312 E-Mail: pfarre.st.karl.hohenems@aon.at

Öffnungszeiten im Pfarrbüro St. Konrad: Montag u. Dienstag: 8.30 – 11.30 Uhr Donnerstag: 14 – 18 Uhr Telefon: 05576/73106 E-mail: pfarrestkonrad@aon.at

Pfarre St. Konrad Konrad-Renn-Straße 2, Hohenems Tel.: 05576/73106

Evangelische Pfarrgemeinde A.u.H.B.

Do 10.7. Hl. Knud, Hl. Erich, Hl. Olaf; 9 Uhr Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 19 Uhr (18 – 19 Uhr Lobpreis), 19.30 Uhr Abendmesse für Werktätige Fr 11.7. Hl. Benedikt von Nursia; 7.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche, 8 Uhr Messfeier, anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr; 19.30 Uhr Gottesdienst der charismatischen Erneuerung der Diözese Feldkirch

Pfr. Michael Mayer Rosenstraße 8, Dornbirn Tel.: 05572/22056

Kindersommer Heuer wird im Stadtgarten in Dornbirn erstmals für Kinder und Jugendliche im Alter zwischen sechs und elf Jahren das Sommerprogramm „Lebensraum“ angeboten. Dabei kann zwischen einzelnen Programmpunkten, ganzen Tagen oder dem Wochenangebot gewählt werden. Ergänzend dazu gibt es eine Kinderbetreuung und ein leckeres Mittagessen. Beim Sommerprogramm „Lebensraum“ entführt die inatura Jungforscher ins feuchte „Lebenselixier“, in unsichtbare Bodenschichten und in unseren eigenen Körper, der selbst ein idealer Lebensraum für viele - oft ungebetene - Bewohner ist. Beim spannenden und interessanten Sommerprogramm im Stadtgarten arbeiten Kunstraum Dornbirn, vai Vorarlberger Architektur Institut und inatura eng zusammen. Die Vormittagsprogramme finden unter der Leitung des vai statt, die Nachmittagsaktivitäten werden von der inatura betreut. Der Kunstraum Dornbirn ist während dieser Zeit geöffnet und wird in die Programmgestaltung miteinbezogen. Termine: 14. bis 18. Juli und 21. bis 25. Juli. Anmeldungen über die Hotline 0676 / 83 306 4744 oder schulen@inatura.at (red)

So 13.7. 10 Uhr in Dornbirn Gottesdienst mit Abendmahl Pfarrbüro: Tel.: 05572/22056 Fax.: 05572/22056-6 Email: pfarramt@evang-dornbirn.at Sekretariat Di.-Do. 9-11 Uhr (Sprechstunde)

Neuapostolische Kirche Sandgasse 7a, Dornbirn Tel.: 5573/84519 So 13.7. in Dornbirn um 9.30 Uhr Mi 16.7. in Dornbirn um 20 Uhr mit Apostel Kainz

Kirche der Siebenten Tags Adventisten Rohrbach 11, Dornbirn Tel.: 05572/26631 Samstag Bibelgespräch 9.30 Uhr Predigtgottesdienst 10.45 Uhr www.vorarlberg.adventisten.at

Freakwave 2014. Die außerge-

wöhnliche Mischung von Musik, Kultur und Freestylesport wird in diesem Jahr beim Freakwave Intermezzo um eine Facette reicher: Performance. Internationale Künstler machen die neue Location in Dornbirn zu ihrer Bühne und bespielen öffentliche Plätze. Den Spielboden und das Rhomberg Areal beleben von 10. bis 13. Juli nicht nur Performance-Künstler, sondern auch Sportler, Kreative und jede Menge Musiker. Headliner sind neben der Britin Julia Biel auch Gin and Juice sowie Klumzy Tung. Das viertägige Freakwave Intermezzo bringt ein buntes Programm nach Dornbirn. Die bewährte außergewöhnliche Mischung des Festivals aus Konzerten, DJ Line-Ups, Freestylesport, Visual Art & Film ergänzt der neue Leiter, Mathias Niederwolfsgruber, mit Performance. Er setzt damit einen Schwerpunkt auch für die kommenden Jahre. Neu ist neben diesem Bereich auch die Location. So findet das Freakwave Intermezzo in etwas kleinerem Rahmen im urbanen Raum und nicht am Bodensee statt. Im Spielboden und auf dem Rhomberg Areal garantieren Musiker und Bands wie Julia Biel, Gin and Juice oder Klumzy Tung 10. bis 13. Juli Festivalstimmung. (red)

Verbindung durch Laufen WorldConnect: Teambuilding mit Sinn und Kinderlaufstrecke Das Schweizer Unternehmen WorldConnect, Hersteller der innovativen Skross-Reiseadapter, führt seit nunmehr drei Jahren sein jährliches Firmenmeeting in Lingenau durch. Am Ende des dreitägigen Meetings steht traditionsgemäß eine gemeinsame Aktivität auf dem Programm. Dieses Jahr hat sich die Unternehmensführung dazu entschlossen, einen Nachmittag für ein soziales Projekt für die „Gastgebergemeinde“ zu reservieren. Zu diesem Zweck wurde die Vorarlberger Firma „Esmachtsinn“ engagiert, die sich auf die Durchführung von sinnvollen Teambuildings mit sozialem Charakter spezialisiert hat. Diese fand in Zusammenarbeit mit Bürgermeisterin Annette Sohler ein geeignetes Projekt, welches vergangene Woche umgesetzt wurde. Das junge Schweizer und Vorarlberger Team baute an einem Nachmittag diverse Stationen für eine Kinderlaufstrecke, die im Rahmen eines grenzüberschreitenden Leader-Projektes der Regionen Vorarlberg und Baden-

Eine Station auf der Kinderlaufstrecke: ein Insektenhotel. Württemberg geplant wurde. Diese Stationen reichten von Kletter- und Balanciereinrichtungen bis zu einem Insektenhotel, das den Kindern wichtige Zusammenhänge der Natur vermitteln soll.

Nach erfolgreicher Bautätigkeit wurde die Strecke gemeinsam begutachtet und die Leistung des Teams wurde von Bürgermeisterin Sohler gewürdigt. Ein entsprechender Ausklang des Tages fand im Wälderhof statt. (red)


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Palaoro „Ihr Maler“ zieht um Blum-Beschläge expandiert am ehemaligen Palaoro Grundstück. Seit 1999 befand sich der Palaoro Firmensitz erfolgreich in der Höchster Kreuzdorfstraße 40. Nach 15 Jahren wurde dieser nun seit Anfang Juli an die Bundesstraße 63 verlegt. Durch die Übergabe der Flächen an die Firma Blum Beschläge, kann die Firma Blum den Höchster Standort weiter ausbauen. Auf immer weiter fordernde Aufgaben wurde bei Palaoro reagiert und zugleich die gesamte Logistik verbessert. Im neuen Gewerbepark direkt an der Bundesstraße 63 können die Kunden noch besser durch die persönliche Beratung und die motivierten Mitarbeiter betreut werden. Die

neuen Geschäftsräume garantieren eine moderne Logistik sowie ergonomische und zeitgerechte Arbeitsplätze. Die Mitarbeiter freuen sich über neue Arbeitsplätze und zudem wurden neue Arbeitsplätze geschaffen. Im Gebäudekomplex freuen sich die Firmen HLSE Planungsbüro, Friseursalon Anita, Natur & Massage Irene Albrecht, Beratung Mag. Weckenmann und das trendige Café-Bar „zum Plauderer“ mit Andrea Strele auf die neue Nachbarschaft im Industriegebiet Höchst. (pr)

INFO Palaoro – „Ihr Maler“ Bundesstr. 63, 6973 Höchst Tel: 05578 73440 www.palaoro.com

Feuerwehrübung. 40 Lustenauer Feuerwehrleute – inklusive Atemschutztrupp – führten eine Übung an der Mittelschule Kirchdorf durch. Übungsannahme war ein Brand im Werkraum, durch den das Stiegenhaus komplett verraucht wurde. Eine Gruppe der Feuerwehrleute arbeitete sich deshalb mit Atemschutz zum Brandherd im Kellergeschoss vor. Dort wurde ein Lehrer vermisst, der gerettet werden musste. Der Atemschutztrupp durchsuchte dann die Klassenräume auf vermisste SchülerInnen. Die „Vermissten“ waren Mitglieder der Jugendwehr, die gleichzeitig auch SchülerInnen der Mittelschule sind. Im Zeichensaal im Dachgeschoss waren zwölf SchülerInnen mit ihrer Lehrerin vom Rauch eingeschlossen. Sie wurden mit der Drehleiter über die Dachfenster gerettet, während im Kellergeschoss die Brandbekämpfung vorgenommen wurde. Der Brandschutzbeauftragte der Schule, Lehrer Martin Schnetzer, stand während der Übung in ständigem Kontakt mit dem Einsatzleiter der Feuerwehr, Günter Hofer. Vom Eintreffen der Feuerwehr bis zur Rettung der eingeschlossenen Personen und der Brandlöschung dauerte der Einsatz gerade einmal eine halbe Stunde. Die Aufräumarbeiten nahmen dann noch einige Zeit in Anspruch. Direktorin Irmgard Scheffknecht zeigte sich beeindruckt, wie schnell und professionell die Freiwillige Feuerwehr Lustenau arbeitet. (red)

Neuer Firmensitz im modernen Gebäudekomplex an der Bundesstraße

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Thema Flüchtlingskinder.

Die Not anderer sehen und handeln: Die Kindergartenkinder der „Rasselbande“ des Kindergarten Rheindorf Lustenau verschenkten an die vielen Flüchtlingskinder des Flüchtlingshauses Batschuns Spielsachen und Bücher. „Einer für alle, alle für einen“ – so lautete das Monatsthema der Kindergartenkinder der „Rasselbande“ des Kindergartens Rheindorf in Lustenau. Einfühlsam brachten die beiden Kindergartenpädagoginnen Angelika und Feliz den 15 Buben und Mädchen näher, was es bedeutet ein „Flüchtling“ zu sein. „Bei einer Führung durch das Flüchtlingshaus im Rahmen einer Anti-Rassismus-Weiterbildung der youngCaritas lernte ich eine Mutter kennen, die mit ihrem Kind aus dem syrischen Kriegsgebiet flüchten musste“, erzählt Filiz. „Ich war sehr betroffen von diesem Schicksal“, so die jungen Kindergartenpädagogin über ihre Motivation, dann auch im Kindergarten über dieses Thema zu sprechen. (red)


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20 Jahre Elektro Fink und Preise zum Feiern

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Problembauten genehmigt

Immo-Tipp

Baustart für Zentrumsverbauung, Genehmigung für Schatz Die Zentrumsverbauung am Emsbach und der Zubau bei der Metzgerei Schatz in Hohenems waren „heiße Themen“ - jetzt hat die Stadt die Bewilligungen erteilt. Am Emsbach wird schon im Herbst begonnen, der SchatzBau ist im Gange.

Roberto Maier Immo-Agentur Maier GmbH

Wohnbaufinanzierung: Wie komme ich zu meinem Wohnbaukredit?

Viele Diskussionen gab und gibt es rund um die Bebauung im Emsbachareal - und die gingen so weit, dass der Gestaltungsbeirat zurück trat. Jetzt hat die Stadt die ersten beiden Wohnhäiuser zum Bau freigegeben. Ab Herbst baut I&R Schertler zwei Objekte mit vier und fünf Stockwerken mit insgesamt 14 Wohnungen - für die drei anderen Wohnblöcke hat der Bauträger aber nach wie vor keine Baugenehmigung. Wann und ob es eine Genehmigung für den Bau geben wird, steht noch in den Sternen. Da besteht in der Stadt weiter Diskussionsbedarf. Nicht abreissen wird aber das Lauteracher Unternehmen die „alte Mühle“ - sie soll nach einer Revitalisierung in die Verbauung integriert werden. Schon intensiv gebaut wird bei der Metzgerei Schatz, die es seit 40 Jahren in Hohenems gibt. Der Betrieb von Rainer Schatz, den er mit seinen Söhnen Christian und Dieter führt, wird erweitert. Die Tiefgarage ist in Entstehung, im Neu wird im Untergeschoss eine Konditorei und Bäckerei sowie ein Cafe Platz finden, im Oberge-

Bevor es zu einer Zusage für meine Wohnbaufinanzierung kommt, prüft die Bank die Kreditfähigkeit des Kunden und den Wert der Immobilie. Bei der Kreditfähigkeit ist eine positive Haushaltsrechnung Voraussetzung. Hier wird das Einkommen den Ausgaben gegenübergestellt. Sofern auch bei einer höheren Zinsbelastung noch genügend Platz für die monatliche Rate vorhanden ist, spricht die Bank von einer positiven Haushaltsrechnung. Im Normalfall wird ein Zinssatz von 6% bei der Berechnung der monatlichen Rate angesetzt. Der Wert der Immobilie spiegelt die Sicherheit der Bank wieder. Dabei werden 80% des Wertes des Finanzierungsobjekts angesetzt. Man spricht hier vom Belehnwert der Immobilie. Im Belehnwert sollte der Kredit Deckung finden. Die restlichen 20% dienen als Sicherheitspuffer für Schwankungen am Immobilienmarkt. Wenn Sie Fragen zu Ihrer Finanzierung haben, steht Ihnen die Immo Agentur gerne zur Seite. Mehr Informationen rund um das Thema Finanzierung erhalten Sie unverbindlich bei der Immo-Agentur Maier GmbH. Alles aus einer Hand, ihre Immo-Agentur. --Roberto Maier Immo-Agentur Maier GmbH Am Garnmarkt 13 6840 Götzis

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Für zwei Bauvorhaben gab es die Genehmigungen: Den Zubau bei der Metzgerei Schatz und für zwei EmsbachWohnblöcke. schoss gibt es Gästezimmer. Die Familie Schatz ist Betreiber, für die Bäckerei/Konditorei gibt es aber eine Kooperation mit einem Unternehmen, der Backwaren und Kuchen liefert. 2,5 Millionen Euro werden investiert. Um den Bau gab es sehr viele und heiße Diskussionen, denn

die Planungen fanden in der Stadt keine Zustimmung. Erst als die Familie Schatz Änderungen in der Planung vornahm, gab es die Baugenehmigung für diesen Zubau. Sehr ambitioniert ist der Eröffnungstermin: Im Herbst will die Familie Schatz bereits erste Gäste begrüßen. (red)

Neue Markierung. Die Lustenauer Kaiser-Franz-Josef-Straße wurde auf einer Länge von 500 Meter mit einer neuen Straßenmarkierung versehen. So wurden eine Kernfahrbahn von 4,50 Meter ohne Mittellinie und beidseitige Mehrzweckstreifen mit einer Breite von 1,30 Meter markiert. Dieser Mehrzweckstreifen ist links durch eine Leitlinie vom Rest der Fahrbahn getrennt und grundsätzlich für Radfahrer vorgesehen. Er darf aber auch von den anderen Fahrzeugen befahren werden, wenn für diese der links an den Mehrzweckstreifen angrenzende Fahrstreifen nicht breit genug ist. „Die beidseitigen Mehrzweckstreifen sind durch die vorgeschriebene Aufmarkierung von weißen Fahrradsymbolen zusätzlich visuell besser wahrnehmbar ist“, ist Gemeinderat Haller überzeugt. (red)


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Peter Karst über die Hintergründe von Österreichs größtem Hobbyfußballturnier: dem BAWAG P.S.K Cup.

„Wie kein anderer Sport verbindet Fußball große Leistungen, Teamgeist und Emotionen.“ PETER KARST

nier, den BAWAG P.S.K. Cup, und versuchen, den Grundgedanken des FC Wohlenegg – ‚Mitten im Leben‘ – überall ins Land zu bringen.“ So ein großes Turnier zu organisieren ist mit Sicherheit eine große Herausforderung. Gab es anfängliche Schwierigkeiten? „Als wir im März 2012 zu den Turnieren aufgerufen haben, lag im Westen Österreichs noch unglaublich viel Schnee. Wir hatten Probleme, die Plätze vom Schnee zu befreien und die Leute bei den eisigen Temperaturen zum Fußballspielen zu motivieren. Trotz allem haben wir es aber geschafft, über 500 Hobbymannschaften – dieses Jahr sind es sogar 616 – zusam-

Peter Karst, Marketingchef der BAWAG P.S.K., im Interview.

Foto: Natalie Nitsch

Fußball eint die Nation menzutrommeln. Wir waren selbst sehr überrascht.“ Sie selbst sind auch begeisterter Fußballfan? „Das stimmt. Fußball ist ein großartiger Sport, weil er Teamgeist und Teamspirit fördert.“ Was erwartet Spieler und Zuschauer bei den Turnieren? „Der Gedanke der Familie steht bei uns immer im Mittelpunkt. Wir bieten viele Aktivitäten rund um das Turnier an: Torwandschießen, Radarschuss, Geschicklichkeits„Die Euphorie der aktuellen Weltmeisterschaft begleitet uns nun durch die Bundeslandturniere.“ PETER KARST.

parcours,Hüpfburgen. Bis zu 800 Leute kamen zu den vergangenen Spielen. Es ist also ein Event, das über die Bank

hinausgeht. Wir wollen uns nicht in den Mittelpunkt stellen. Das hat uns geholfen, mit dieser Idee im Land bekannt zu werden.“ Wo findet eigentlich das Finalspiel statt? „In der Tiroler Gemeinde Fulpmes, die sich beworben und klar durchgesetzt hat. Das gesamte Team legte eine unglaubliche Motivation an den Tag – leidenschaftliche Tiroler Fußballer eben.“ Worauf darf sich die Gewinnermannschaft freuen? „Die Gewinner können sich richtig feiern lassen. Ein großes Fest im Heimatort des Siegerteams wird veranstaltet. Am Plan stehen ein Showtraining mit Ivica Vastic sowie ein Freundschaftsspiel mit den Legenden der Copa Pele. Beim letzten Mal musste die Copa Pele zudem ganz klar an ihre Leistungsgrenzen gehen. Sie wurden von den Bundessiegern ziemlich gefordert.“

Ihr Tipp: Wer wird den Cup gewinnen? „Ich halte mich da eher zurück. Es stehen noch drei Bundeslandturniere aus, da können sich noch einige Favoriten dazugesellen. Mein Tipp für die WM ist jedoch Deutschland.“ Die Bevölkerung wird immer älter und Fußballprofi ist leider kein Beruf, den man bis ins hohe Alter ausüben kann. Deshalb ist es auch wichtig, in eine Pensionsvorsorge zu investieren. Was raten Sie jungen Leuten? „Das Pensionskonto und der Bescheid machen dieses Thema brandaktuell. Die Hälfte der Österreicher hat plötzlich ein höheres Bewusstsein für die Thematik. Wir bei der BAWAG P.S.K. widmen uns schon seit Jahren diesem wichtigen Thema. Die Devise lautet: Je früher, desto besser! Für junge Leute bietet sich ein Fondssparplan oder ein Bausparvertrag an.“

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Was hat die BAWAG P.S.K. mit Fußball zu tun? KARST: „Als die BAWAG und die P.S.K. 2011 zusammengeführt wurden, wollten wir eine Marke schaffen, welche die positiven Werte beider Unternehmen vereint. In einem kreativen Umsetzungsprozess haben wir einen Fußballhobbyclub, den FC Wohlenegg kreiert, der für eine erfolgreiche, kundennahe und kommunikative Positionierung der Marke BAWAG P.S.K. gesorgt hat. Die TV-Spots über den Hobbyverein erzählen Geschichten von Menschen, die Mitten im Leben stehen – wie unsere Kunden. 2011 ist uns dann die Idee gekommen: Wir organisieren Österreichs größtes Hobbyfußballtur-


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Gewaltig Ergebnis des Bösch-Cha

Im dritten Archivgespräch des Jahres ging Oliver Heinzle in der Galerie Hollenstein der Frage nach,

welche Erinnerungen und Erinnerungsstücke an den Ersten Weltkrieg in Lustenau auch heute noch zu finden sind. Das Archivgespräch fand als Teil des Rahmenprogramms zur aktuellen Ausstellung „Lustenau 1914-1918 – Eine Gemeinde im Ersten Weltkrieg“ in der Galerie Hollenstein statt. Oliver Heinzle ging in seinem Referat vor allem auf die heute noch greifbaren Quellen, die von Lustenauer Kriegsteilnehmern stammen, ein. Anhand eines auch in der Ausstellung gezeigten Fronttagebuchs von Ezechiel König schilderte der Referent eindringlich die Sorgen, Nöte und Ängste eines einfachen Lustenauer Soldaten inmitten des, wie sich dieser ausdrückte, „Massenmords“ an der Front. Weitere Themen waren die ebenfalls ausgestellten nachträglich verfassten Kriegsschilderungen von Georg Bösch und Engelbert König. Die Ausstellung ist auch über den Sommer geöffnet. (red)

Im Rahmen des Familien-Sommerfests der Lustenauer Firma Walter Bösch GmbH wurden kürzlich 34.000 Euro an Joe Fritsche vom Verein „Stunde des Herzens“ beziehungsweise direkt an die bedachten Kinder, die zum Fest eingeladen waren, übergeben. Der Spendenbetrag stammt aus dem Bösch-Charitylauf und soll Kindern, die nicht immer die Sonnenseite des Lebens genießen können, helfen, das tägliche Leben besser zu meistern. Im Sinne einer stark in der Region verwurzelten Unternehmensphilosophie wurde die Idee für das ehrgeizige karitative Laufvorhaben geboren: Vom 18. bis 23. Mai lief eine Kerngruppe von neun Sportlern abwechselnd – beginnend in Klagenfurt – in rund 120 Stunden nonstop durch alle neun Bundesländer und Landeshauptstädte. Nach 1.200 Kilometern und 8.000 Höhenmetern erreichten sie das Ziel: die BöschFirmenzentrale in Lustenau. Mit tatkräftiger Unterstützung von Partnern und Lieferanten sowie dem ehrenamtlichen Einsatz vieler motivierter Mitarbeiter konnten auf diesem Weg 34.000 Euro für den guten Zweck gesammelt werden. Die Organisationskosten des Charitylaufs wurden einerseits vom Unternehmen getragen, andererseits durch den Verkauf von Fan-Armbändern finanziert. Als international erfolgreiches und eigentümergeführtes Familienunternehmen im Bereich Gebäudetechnik ist sich die Walter Bösch GmbH & Co KG ihrer Verantwortung gegenüber den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern


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es Spendenergebnis ritylaufs: 34.000 Euro für „Stunde des Herzens“

Beim Bösch-Familien-Sommerfest übergab Chefin Ursula Grellet den Scheck in Höhe von 34.000 Euro an „Stunde des Herzens“-Obmann Josef Fritsche. sowie gegenüber der Gesellschaft bewusst. Mit der finanziellen Unterstützung von aus der Region stammenden Kindern möchte das Unternehmen einerseits ein Zeichen dafür setzen, dass Hilfe rasch, unkompliziert und vor Ort geleistet werden sollte, und andererseits darauf aufmerksam

machen, dass auch in sehr wohlhabenden wirtschaftlichen Räumen Kinder Not leiden können. Die Inhaber der GebäudetechnikFirma tragen Sorge dafür, dass die Spenden zweckgebunden verwendet und persönlich sowie ohne Verwaltungskosten übergeben werden. (red)

Magier hielten Wort. Der große Magierkongress und die zwei Galanächte auf der Kulturbühne am Bach in Götzis standen ganz im Zeichen der fliegerischen Sozialaktion, „Fliegen für Kinder mit Handicap“. Unter dem Motto: „Wir haben keine Illusionen, bringen aber in diesem Jahr viele Kinder zum Schweben“ versprach das Organisationskomitee des Magischen Klub Vorarlbergs (MKV), mit Unterstützung der auftretenden Künstler und natürlich dem zahlreich erschienenen Publikum, 100(!) Kindern den großen Wunsch vom „schweben“, sprich fliegen, zu erfüllen. Eine Delegation der engagierten Magier übergab nun symbolisch 114 Kinderflugpatenschaften an Pilot Gerhard Eberle. (red)

Ausbildung erfolgreich abgeschlossen reitet in einer didaktisch ausgewogenen Mischung aus klassischen Fach-Seminaren und innovativen Coaching-Elementen die junge Beraterinnen auf ihr Berufsleben vor, in dem sie viel Verantwortung für das Geldleben ihrer Kundinnen und Kunden tragen werden. Die Kunst individueller Finanzberatung, die sich an den Kundenbedürfnissen orientiert, steht dabei ganz im Mittelpunkt. (pr)

Foto: Dornbirner Sparkasse Bank AG

Vier junge Nachwuchsberaterinnen der Dornbirner Sparkasse nahmen am vergangenen Freitag strahlend ihre Abschlusszeugnisse entgegen: Veronika Graller, Miriam Hämmerle, Aswathy Koottummel und Katrin Huber. Der herausfordernde berufsbegleitende Lehrgang Fit for Sales dauerte zehn Monate und ging bereits zum siebenten Mal erfolgreich über die Bühne. Der Lehrgang be-

Sommer.Lust.

Lustenau feiert den Sommer. Noch bis zum 22. August veranstaltet die größte Marktgemeinde Österreichs jeden Freitagabend ein besonderes Live-Konzert am Kirchplatz – und das bei freiem Eintritt. Zwölf Bands (für jeden Geschmack ist etwas dabei) versprechen Lebensfreude pur. Der Musikverein Concordia (Bild) etwa fesselt die Gäste mit zünftigen Polkas, Schlagern und spritziger Unterhaltungsmusik und tritt am 11. Juli ab 20 Uhr am Kirchplatz auf. Danach folgen Rock’n’Roll (18. Juli), die Fäaschtbänkler (25. Juli), „akusDick“ (1. August), Soul und Funk mit der Modenschau (8. August), Brendan Adams (15. August) und dann zum Finale am 22. August treten „The Monroes“ auf. Die Sommer.Lust in Lustenau gibt es übrigens schon seit 16 Jahren und erfreut sich sehr großer Beliebtheit und wird vom Lustenau Marketing veranstaltet. (red)

Die neuen Sparkassen-Kundenberaterinnen Veronika Graller, Miriam Hämmerle, Aswathy Koottummel und Katrin Huber (nicht im Bild) mit ihren Lehrgangsbegleiterinnen und -begleiter.


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Herbert Geringer informiert Der Garten in der Urlaubszeit Viele Hobbygärtner stellen die Frage: „Was mache ich bloĂ&#x; mit meinem Garten, wenn ich fĂźr einige Wochen verreise?“ Ich kenne aber auch Hobbygärtner, die mit groĂ&#x;er Freude schwärmen: „Bei mir im Garten ist es so schĂśn, da habe ich gar keine Lust im Urlaub wegzufahren!“ Ob man sich im Garten als GenieĂ&#x;er, oder als verantwortungsbewusster Gartenpeger fĂźhlt, liegt mit Sicherheit am subjektiven EmpďŹ nden und an der persĂśnlichen Einstellung. Daher mein Tipp fĂźr die Urlaubszeit: • Wenn Sie den Rasen einige Wochen nicht mähen, nimmt Ihnen dies der „lebendige Teppich“ wirklich nicht Ăźbel. • Rosen, Stauden, ZiergehĂślze sind, vorausgesetzt sie sind Sonne, Wind und Regen ausge-

Herbert Geringer

setzt, absolut pegeleicht und nehmen Ihnen eine kurzfristige Abwesenheit nicht Ăźbel. • Bei Balkon-, GemĂźse oder KĂźbelpanzen ist die Pege schon etwas problematischer. Wenn Sie in ihrer Familie, oder auf Grund guter nachbarlicher Beziehungen eine „ freundliche, helfende Kraft“ ďŹ nden, die bei Trockenheit dafĂźr sorgt, dass Panzen ausreichend mit dem lebensnotwendigen Nass versorgt werden, werden die Panzen Ihre vorĂźbergehende Abwesenheit gut Ăźberstehen. Achten Sie bitte beim GieĂ&#x;en: Balkon-, KĂźbel- und GemĂźse-

panzen bitte sanft gieĂ&#x;en, damit die Erde nicht verschlemmt. Wichtig: Mit einer Mulchschicht schĂźtzen Sie den Boden vor dem Austrocknen. Als Mulchmaterial empfehle ich Ihnen eine gut ausgereifte Komposterde. Vorsicht ist bei frischer Rinde geboten, weil Frischrinde ein „Stickstoffzehrer“ ist. Sollten Sie Ăźber eine vollautomatische Bewässerungsanlage verfĂźgen, dann empfehle ich Ihnen diese Anlage, während Ihrer Abwesenheit, gelegentlich kontrollieren zu lassen. Es ist wirklich fatal, wenn die Automatik, auf Grund einer falschen Einstellung, einen Wasserbedarf signalisiert,

während die Erde, bedingt durch Regenfälle, ausreichend feucht ist. Ich spreche wirklich aus langjähriger Erfahrung, wenn ich durchaus berechtigt auf diese MÜglichkeiten hinweise. Die Automatik ist ein Segen, aber nur dann, wenn Sie mit Hausverstand bedient wird. Wie immer Sie die Urlaubszeit gestalten, ich wßnsche Ihnen einen schÜnen Urlaub! (hg)

Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at

Regional-Wetter am Wochenende Samstag g

Sonntag g

min: 12° / max: 17°

min: 14° / max: 23°

min: 15° / max: 25°

Nied. 70% 2000m: 11°

Nied. 70% 2000m: 15°

Nied. 40% 2000m: 17°

Der Freitag bringt mildere Temperaturen als zuletzt. Die Luft bleibt jedoch labil, sodass sich immer wieder Regenschauer und Gewitter bilden kĂśnnen.

Einen Mix aus Sonne, Wolken und kurzen Schauern bringt der Samstag. Am Sonntag ist es trotz einiger dichterer Wolkenfelder zeitweise sonnig. Vereinzelt sind tagsĂźber Schauer mĂśglich.

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Kurt Breiteggerr

Aus heutiger Sicht bringt auch die kommende Woche kein beständiges Sommerwetter. Es dßrfte bei einem Mix aus Sonne, Wolken und zeitweiligen (gewittrigen) Regengßssen bleiben. Der schwßl-warme Wettercharakter bleibt uns somit also auch nächste Woche erhalten. Täglich aktuelle Wetterprognosen, Webcams und Live-Wetterdaten finden Sie unter www.wetterring.at.

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Freitag g


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Sprach- und Leseförderung. Mit einer Abschlussfeier im Dornbirner Rathaus endete die erste Seminarreihe zur Sprach- und Leseförde-

rung von Kleinkindern. Die angebotenen Seminare für Betreuungspersonen von Kindern in der Altergruppe bis vier Jahre stießen auf großes Interesse und sollen daher im Herbst weitergeführt werden. Da der Grundstein für den Spracherwerb bereits in den ersten Lebensjahren gelegt wird, spielen neben den Eltern besonders alle Betreuungspersonen der Kleinsten eine wichtige Rolle. Die Veranstaltungsreihe richtete sich an alle Betreuungspersonen von Kleinkinderbetreuungseinrichtungen, Spielgruppen, und Eltern-Kind-Gruppen. Das Interesse an den Fortbildungsveranstaltungen in den vergangenen sechs Monaten war beeindruckend groß. Nach der erfolgreichen Auftaktveranstaltung im Juni 2013 haben 86 Frauen eine oder mehrere Veranstaltungen zur Lese- und Sprachförderungen besucht. Die Veranstaltungreihe wurde von der Stadt Dornbirn, gemeinsam mit dem Katholischen Bildungswerk, der IG-Eltern-Kind-Turnen/Kleinkinderturnen und Okay zusammen.leben umgesetzt. Wilma Loitz und Marlies Huber betreuten die Konzeption der Seminarreihe, die ab Herbst 2014 erneut angeboten und fortgesetzt wird. (red)

Heimathaus am Linzenberg Wetzsteinerzeugung im „Schliefar-Museum“

Der Denkmalhof am Schwarzacher Linzenberg beherbergt einen schmucken Rheintalhof mit intakter Kleinlandwirtschaft sowie eine Heugeschirr-Herstellung und eine beeindruckende Dokumentation über den „Schwarzacher Naturwetzstein“,

dessen Erzeugung als blühender Industriezweig bis ins 17. Jahrhundert zurück reicht. Der Abbau des Gesteins im Schwarzachtobel erfolgte einst durch Steinbauern, anfänglich mit einfachsten Mitteln und in Schwerstarbeit. Schwarzacher Naturwetzsteine waren ein gefragtes Qualitätsprodukt, das bereits Anfang 1800 nach Frankreich, den Niederlanden, Preußen und Sachsen verkauft wurde. Mit der Erfindung des Schleifzirkels durch den Schwarzacher Mühlenbauer Gebhard Dietrich wurde der Erzeugungsprozess

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Das Heimathaus Schwarzach stellt ein landesweit einmaliges Projekt dar. Eine Schnapsbrennerei sowie eine Mostpresse vervollständigen das „SchliefarMuseum“, das an einem Wanderweg nach Bildstein-Farnach gelegen zur Rast einlädt.

Das Heimathaus Schwarzach „Schliefar-Museum“ liegt am Linzenberg, einem Wanderweg nach Bildstein-Farnach. durch das Unternehmen Troll, Hefel & Cie. entscheidend mechanisiert und somit die Produktion wesentlich erhöht. Allmählich gewann der Export auch zunehmend an Bedeutung. Im erfolgreichsten Geschäftsjahr 1926/27 wurden 1,62 Millionen Stück Wetzsteine produziert. Neben Österreich, Deutschland, Ungarn, Jugoslawien, Rumänien, Frankreich und Italien fanden die Steine Absatz bis Persien, Südund Nordamerika sowie Japan. Mit der aufkommenden Mechanisierung der Landwirtschaft und der vermehrten Erzeugung von Kunstwetzsteinen ging die wirtschaftliche Bedeutung der Schwarzacher Wetzsteine allmählich verloren.

Der „Wetzstein-Hansel“ über dem Schwarzacher Dorfbrunnen erinnert an die "Schlifar", wie die Steinbauern damals genannt wurden, die durch ihr Geschick, Fleiß und Können viel zur gesunden Entwicklung sowie zum Ansehen der Gemeinde beitrugen. Ein spärlich vorhandener Wetzsteinbestand ist ein symbolträchtiges Relikt vergangener Zeiten, die auf diese Weise verdientermaßen in Ehren gehalten werden. Im Heimathaus am Linzenberg wurde ein Raum als Wetzstein-Dokumentation mit originalen Werkzeugen und dem Modell eines Schleifzirkels eingerichtet. Führungen werden gegen Voranmeldung kostenlos (freiwillige Spenden) angeboten. (bach)


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Wer kürt sich beim Finale des BAWAG P.S.K. Cup 2014 in Fulpmes zu Österreichs bestem Hobby-Team?

Foto: GEPA

WM-Fieber beim großen Finale Es ist alles angerichtet für einen Sonntag der Superlative. Am 13. Juli finden sich die 16 Finalisten von Österreichs größtem Fußballturnier für Hobby-Kicker zum großen Finale am Sportplatz des SV Fulpmes ein. Sie haben sich aus über 600 Amateurmannschaften erfolgreich haben sich für die Endrunde qualifiziert. Ab 10.00 Uhr geht es am Kleinfeld unter der Leitung von Schiri-Legende Konrad Plautz um den begehrten Hauptpreis: Ein Fußballfest im Heimatort mit Legendenmatch der Copa Pele rund um Herbert Prohaska und großer Siegerparty. Jede Menge Stars & Spaß! Neben Testimonial Ivica Vastic werden zahlreiche heimische Sportgrößen, darunter Gregor Schlierenzauer, Niki Hosp, Markus Prock, Janine Flock, Markus Gandler, Gitti Köck, Tobias Schiegl, Sara Montagnolli, Ingo Appelt und Daniela Iraschko-

Stolz vor Ort mitfiebern und selbst bei der Club of Masters – Charity im Hindernis-Parcours mit und „gegen“ ihre Fans in Aktion treten. Parallel zum Hauptbewerb matchen sich die U-16 Talente beim BAWAG P.S.K. JugendCup um den Gewinn eines Trainingscamps mit Ivica Vastic. Die Kleinsten kommen beim Riesenwuzzlerturnier und der betreuten Kinder-Area auf ihre Kosten. Zahlreiche Publikumsstationen für Jung & Alt begeistern mit attraktiven Sofortgewinnen und Tagespreisen. Bei der Siegerehrung um 19.00 Uhr wird unter allen Anwesenden ein brandneuer Ford Focus und eine Xbox One verlost. Im Vorfeld zeigt BMX-Pro Rider Senad Grosic spektakuläre Tricks, bevor im Anschluss THE GANG gemeinsam mit Verena Pötzl auf der Hauptbühne den Countdown zum Public Viewing des WM-Finales ab 21.00 Uhr auf der 30qm Großbildleinwand einleiten. Sport-Moderator Christian Brugger und Stefan Steinacher führen mit DJ GeorgeDee durch das Programm. Feurige Fußballstimmung à la Brasil ist bei freiem Eintritt in Fulpmes auf jeden Fall garantiert!

Ivica Vastic und Konny Plautz freuen sich auf das große Finale am 13.7. in Fulpmes im Stubaital. Foto: GEPA

ZUR SACHE Highlights beim Finale am 13.7.2014 in Fulpmes: • packender Spiele am Kleinfeld • Kinderturnier im Riesenwuzzler • Publikumsstationen für Jung & Alt

• Legendentreff mit Ivica Vastic • Club of Masters Charity mit Gregor Schlierenzauer, Niki Hosp, uvm. • BMX-Show mit Pro Senad Grosic

• Live Act THE GANG feat. Verena Pötzl • Verlosung von Xbox One und Ford Focus • Public Viewing des WM-Finales auf 30qm Videowall

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Endrunde beim BAWAG P.S.K. Cup 2014 mit Legendentreff und WM Public Viewing am 13. Juli im Stubaital!


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Turnerschaft Schwarzach Heimische Faustballer in unterschiedlichen Ligen Die TS Schwarzach hat eine lange Geschichte und feierte 2010 ihr hundertjähriges Jubiläum. Damals wurde hauptsächlich geturnt, später kam dann die Leichtathletik dazu. Heute gibt es in Schwarzach beides nicht mehr. In den 1950er-Jahren begann man in Schwarzach Faustball zu spielen und diese Sektion ist nun der Träger der Turnerschaft.

Die Männer nehmen mit 3 Mannschaften an der Ostschweizer Meisterschaft teil, die 1. Mannschaft in der 2. Liga ist derzeit Zweiter, die 2. Mannschaft in der 3. Liga ist derzeit Fünfter, die 3. Mannschaft in der 4. Liga ist derzeit Zweiter. Ebenso stellen die Männer in der Ostschweiz eine Seniorenmannschaft. Die Jugendausbildung im Faustballsport hat in Schwarzach

schon eine lange Tradition. So konnten die Jugendlichen schon sehr viele Vorarlberger und auch etliche Österreichische Meistertitel erringen. Die Jugendlichen spielen derzeit als U12, U14 und U16 in der Ostschweizer Jugendmeisterschaft mit und die U14 und U16 haben gerade ihre Gruppenspiele als Sieger und Zweiter abgeschlossen und sich damit für die Finalspiele Ende Juni qualifiziert. Außerdem nehmen die Jugendmannschaften auch immer wieder an den Österreichischen Jugendmeisterschaften und internationalen Turnieren teil. Wie beliebt der Faustballsport in Schwarzach ist, zeigte sich auch beim Ortsvereinsturnier vor drei Wochen, an dem zwanzig Mannschaften teilnahmen. Auch im kommenden Herbst soll wieder das breite Angebot an die Schwarzacher Bevölkerung und auch an benachbarte Gemeinden gemacht werden. Die TS Schwarzach will eine neue Faustballgruppe mit 7-10 Jährigen beginnen. (bach)

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Es gibt eine Männergruppe, die Frauen- und Mixedgruppe sowie drei Jugendgruppen U12, U14 und U18. Neben dem Faustball gibt es heute zwei Eltern-KindGruppen (1-3 Jährige), eine Kinderturngruppe (4-5 Jährige), eine Koordinative Bewegungs- und Ballspielgruppe (6-8 Jährige) sowie eine Bewegungsgruppe für 50+. So hat die Turnerschaft für alle Altersstufen ein Angebot, das auch aktiv genutzt wird. Derzeit beteiligen sich sechsund zwanzig Jugendliche und rund vierzig Erwachsene regelmäßig am Faustballtraining, das auf einem eigenen Rasenplatz im Sportzentrum Kella stattfindet. Im Winter spielt man in der Schwarzacher und die Männer in der Lauteracher Turnhalle. Die Jugendlichen trainieren zweimal pro Woche. Nach langjähriger Teilnahme der Frauen in der 1. Österreichischen Bundesliga, zwei dritte Ränge waren die besten Ergebnisse, spielten sie zwei Jahre lang in der Schweizer Nationalliga mit. Nun ist das aber nicht mehr möglich, da die Frauen Familienpflichten haben. Sie beteiligen sich jetzt an verschiedensten Turnieren und zuletzt schon zweimal an der Österreichischen Seniorenmeisterschaft Frauen (30+), wobei sie im März in der Halle sogar die Silbermedaille geholt haben.

Sechsundzwanzig Jugendliche und vierzig Erwachsene bestreiten die Spiele der TS Schwarzach.


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Gsundheitsbrünnele Reisen mit psychischen Problemen

Können Menschen mit psychischen Erkrankungen reisen? Struber: Urlaub und Reisen sind gut für die Gesundheit – auch für Menschen, die unter psychischen Belastungen leiden. Dennoch kann, worauf man sich lange gefreut hat, zum Stress werden. Planung, Organisation und Umsetzung stellen für viele Menschen mit psychischen Erkrankungen eine schwierige Aufgabe dar. Das Reiseziel wählen, das richtige Transportmittel finden, eine Un-

Thomas Struber

terkunft buchen, das Programm planen und dann noch packen. Und dabei noch die Kosten im Auge behalten. Sich auf einen Urlaub vorzubereiten ist anstrengend und stressig – nicht nur für Menschen, die unter psychischen Problemen leiden. All diese Anforderungen können schnell zur Überforderung und zu einer Verschlechterung des gesundheitlichen Zustandes führen. Was hilft, unliebsame Überraschungen zu vermeiden? Struber: Um Gesundheitsprobleme zu vermieden, muss die Reise sorgfältig geplant werden. Wichtig ist es vor allem, viel Zeit und Ruhe einzuplanen, damit der Alltagsstress langsam abklingen kann. Aktivitäten mit leichter Bewegung, wie wandern, radfahren oder schwimmen, wirken sich günstiger auf das Wohlbefinden aus, als zusätzlicher „Freizeitstress“. Bei Einnahme von Medikamenten ist es wichtig, eine ausreichende Menge bei sich zu haben. Auch dem oft erhöhten Bedürfnis an Sicherheit und einem ruhigem Tagesrhythmus sollte Rechnung getragen werden. Die ersten Tage sollten unbedingt ruhig angegangen werden, sollten zum sich ausruhen und entspannen genutzt werden. An Aktivitäten sollte man sich erst dann wagen, wenn frische Kräfte gesammelt sind und die Neugier wieder erwacht ist.

Foto: Imagesource

Endlich Urlaub! Die Koffer packen und ab in die Ferne. Was für Gesunde ganz selbstverständlich ist, stellt für psychisch kranke Menschen oft eine unüberwindbare Hürde dar. Dabei tut eine kleine Auszeit nicht nur den Betroffenen, sondern auch deren Angehörigen gut, erklärt Thomas Struber, Geschäftsbereichsleiter der Sozialpsychiatrischen Dienste der aks gesundheit.

Aktivitäten mit leichter Bewegung, wie wandern, wirken sich günstiger auf das Wohlbefinden aus. Gibt es hierbei Unterstützung? Struber: Die Sozialpsychiatrischen Dienste der aks gesundheit planen, organisieren und veranstalten zusammen mit Menschen die an psychischen Erkrankungen leiden zweimal im Jahr eine Urlaubswoche. Mit Begleitung von erfahrenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der aks gesundheit wird jedes Jahr einmal am Meer und einmal in einer österreichischen Stadt geurlaubt. Die für den Urlaub anfallenden Kosten, werden von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern, selbst getragen. Welche Ziele verfolgt die aks gesundheit mit diesem begleiteten Urlaub? Struber: Das vorrangige Ziel ist es, die Teilnehmenden in ihrem Selbstbewusstsein und in ihren Kompetenzen zu stärken und ihre Lebensqualität zu verbes-

sern. Die Begleitung durch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der aks gesundheit und die gegenseitige Unterstützung in der Gruppe geben die nötige Sicherheit, um die vertraute Umgebung zu verlassen und sich auf Neues einzulassen. In der Gruppe kann gemeinsam neues entdeckt und die bei psychischer Erkrankung oft vorhandene soziale Isolation durchbrochen werden. Im geschützten Rahmen können Fertigkeiten „wieder erlernt“ werden die im besten Falle dabei helfen, den nächsten Urlaub ohne Unterstützung durch die aks Sozialpsychiatrischen Dienste durchzuführen. Wie profitieren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer davon? Struber: Im Spannungsfeld zwischen Aktivität und Ruhe kann im geschützten Rahmen die eige-

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

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Pflanzen für die Wechseljahre

Mag.pharm. Carina Brugger Apothekerin aus Dornbirn

Wechseljahrbeschwerden sind sehr unangenehm und können die Lebensqualität von Frauen im mittleren Alter stark beinträchtigen. Hitzewallungen, Schweißausbrüche, Nervosität, Verstimmungen, Reizbarkeit, Schlafstörungen und Kopfschmerzen plagen die Betroffenen. Zum Glück gibt es natürliche Alternativen zur Behandlung von Wechsel-

jahrbeschwerden. Isoflavone oder Phytoöstrogene - die vor allem in der Sojabohne und im Rotklee vorkommen - besitzen eine sanfte Wirkung gegen diese typischen Beschwerden der Wechseljahre. Zubereitungen aus Mönchspfeffer in Form von Tropfen, Kapseln oder Tabletten wirken vor allem am Beginn der Wechseljahre ausgleichend auf den Hormonhaushalt. Die mexikanische Yamswurzel ist eine kartoffelähnliche Pflanze und enthält als Wirkstoff Diosgenin, das dem weiblichen Gelbkörperhormon Progesteron chemisch sehr ähnlich ist und ebenfalls einen Ausgleich schafft. Extrakte der

Yamswurzel sind in pulverisierter Form als Kapseln erhältlich. Bei Stimmungsschwankungen während der Wechseljahre kann Johanniskraut als Extrakt in Tabletten oder Kapseln Abhilfe schaffen. Gegen die unangenehmen Hitzewallungen wirken unter anderem Zubereitungen aus Salbei. Dieser hat eine regulierende Wirkung auf das Temperaturzentrum und hemmt eine überschießende Schweißproduktion. Fragen Sie in Ihrer Apotheke - gerne geben wir Ihnen Auskunft über die verschiedenen Präparate.


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ne körperliche Grenze ausgelotet und die verdiente Pause genossen werden. In einer ungewohnten Umgebung zurecht zu kommen und den „Urlaubs-Alltag“ zu bewältigen stärkt das Vertrauen in sich selbst und es werden auch nach dem nach Hause kommen Dinge möglich, die sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer vor der Abreise oft selber gar nicht mehr zugetraut hätten. Hauptsächlich sind es praktische Fertigkeiten, die die Teilnehmenden aus dem Urlaub wieder mit nach Hause bringen und die hilfreich in der Bewältigung des täglichen Lebens sind. In der Bewältigung der oft unüberwindlich scheinenden Schwierigkeiten liegt die Quelle für ein neues Selbstbewusstsein und für eine verbesserte Lebensqualität.

Ferienkalender. Diese Sommerferien kommt bei den Kindern und Jugendlichen Lustenaus mit Sicherheit keine Langeweile auf, denn der „school is out“ Ferienkalender 2014 ist umfangreicher und abwechslungsreicher denn je. Die mitwirkenden Vereine und Institutionen bieten neun Wochen lang über 75 Freizeitangebote: Trainings bei Sportvereinen, verschiedene Ausflüge, Ferienwochen, kreative Workshops und viel Spiel und Spaß. Die angebotenen Programmpunkte sind für alle Kinder und Jugendlichen frei zugänglich und nicht an eine Vereinsmitgliedschaft gebunden. Der Kalender ist im Parkbad, Rathaus, im Culture Factor Y oder als Download auf der Gemeinde-Website erhältlich. (red)

Unter Schwerhörigkeit leiden auch Angehörige. Neuroth hilft!

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Donnerstag, 10. Juli 2014

Branz in Russland. Werner Branz, einer der bekanntesten in-

ternationalen Fotokünslter aus Vorarlberg, Masters Cup-Gewinner und Mehrfachsieger der Spider-Awards L.A., hatte kürzlich mit Evgenija Petrova (Deputy Direktor des State Russian Museum St. Petersburg) und Joseph Kiblitsky (Exhibition an Publishing Projects des State Russian Museum St. Petersburg) zwei der hochkarätigsten russischen Kunst- und Kultur-Manager Russlands zu Gast in Vorarlberg. Zweck der Kurz-Visite: Das Staats-Museum St. Petersburg und die Staats-Galerie in Moskau planen mit Werner Branz im Sommer/Herbst 2015 hintereinander große Einzelausstellungen. Im Bild (v.l.): Petrova, Kiblitsky und Branz. (ver)

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Donnerstag, 10. Juli 2014

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Arbeitsplatz Vorarlberg Fremdsprachen fördern Karriere Wer viele Sprachen spricht, hat bei Bewerbungen einen klaren Vorteil (nat). Fremdsprachen sind aus unserem modernen Arbeitsalltag nicht mehr wegzudenken. Wer jedoch glaubt, dies betreffe nur Dolmetscher oder Auslandskorrespondenten, irrt. Denn beinahe jeder Job erfordert heute bereits gute Fremdsprachenkenntnisse. Je mehr, desto besser Egal, ob im Gespräch mit internationalen Kunden oder bei Geschäftsreisen ins Ausland, Mehrsprachigkeit ist zur Schlüsselqualifikation geworden. Die wohl wichtigste Fremdsprache in der heutigen Arbeitswelt ist dabei ganz klar Englisch. Viele Unternehmen verlangen von ihren Mitarbeitern hier sehr gute Kenntnisse. Wer jedoch beson-

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ders herausstechen und seine Jobchancen noch weiter verbessern möchte, sollte mehr als zwei Fremdsprachen beherrschen. Die Devise lautet: Je mehr und je exotischer, desto besser! Sprachkurse besuchen Bereits während des Studiums bzw. der Ausbildung ist es sinnvoll, die Sprachkenntnisse auszubauen. Hierfür stehen Lernwilligen unterschiedliche Möglichkeiten zur Verfügung, z.B. herkömmliche Sprachkurse, die an vielen Volkshochschulen oder Universitäten angeboten werden, oder auch Fernkurse. Die größten und schnellsten Erfolge erzielt man jedoch mit einem Auslandsaufenthalt.

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