Dornbirner anzeiger 28

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Unabhängige Wochenzeitung für Dornbirn, Lustenau, Schwarzach und Hohenems gegründet 2010

KW 28 | 6. Jahrgang Donnerstag, 9. Juli 2015

Hohenems stellt sich Verantwortung Hohenems stellt sich der humanitären Verantwortung und ist intensiv auf der Suche nach Unterbringungsmöglichkeiten für Flüchtlinge. „Wir wollen unseren Beitrag für die Flüchtlingssituation leisten“, sagt Bürgermeister Amann. Seite 18

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Mehr Arbeitsplätze für Ältere! Manuela Auer: „An einem Bonus-Malus-System führt kein Weg vorbei!“ Das tatsächliche Pensionsantrittsalter in Österreich steigt. Das belegen aktuelle Zahlen des Sozialministeriums. So konnte bereits jetzt das für 2018 vereinbarte Ziel von 60,1 Jahren erreicht werden. „Es gibt also keinen Grund mehr, die Menschen mit ständigen Rufen nach weiteren Pensionseinschnitten zu verunsichern“, stellt AK-Vizepräsidentin Manuela Auer klar.

Nicht gestiegen sind hingegen die Arbeitsmarktchancen für Ältere. Hier hinkt Österreich weit hinterher. Dies zeigt auch eine aktuelle Studie des Sozialminis-

Die in den letzten zwei Jahren durchgeführten Reformen greifen: Im ersten Halbjahr 2015 sind etwa 5.000 Frauen und Männer weniger in eine vorzeitige Alterspension gegangen als noch im ersten Halbjahr 2014. Auch bei den Neuzugängen in die Invaliditätspension gab es im Vergleichszeitraum einen Rückgang um 3.700. Das alles führte zu einem steigenden Pensionsantrittsalter.

teriums. Demnach gibt es in rund 1.350 österreichischen Mittel- und Großbetrieben mit 25 und mehr ArbeitnehmerInnen keinen einzigen Beschäftigten, der älter als

AK-Vizepräsidentin Manuela Auer

55 ist! Für Auer ist das „unverständlich und ein Armutszeugnis für die Wirtschaft“. Die Situation für ältere ArbeitnehmerInnen müsse rasch verbessert und das hierfür notwendige Bonus-Malus-System umgesetzt werden, betont Auer. Das Konzept sieht vor, dass Betriebe, die ältere DienstnehmerInnen beschäftigen, belohnt und jene, die das nicht tun, zur Kasse gebeten werden, erläutert Auer. Nachdem die Wirtschaft sich seit langem vehement dagegen sperre, müsse jetzt Sozialminister Hundstorfer endlich ein Machtwort sprechen und für die Umsetzung des Bonus-Malus-Systems sorgen. „Wer wie die Wirtschaft ständig ein längeres Arbeiten fordert, muss auch bereit sein, die dafür erforderlichen Arbeitsplätze und Rahmenbedingungen zu schaffen“, so die AK-Vizepräsidentin. (pr)

Kommentar

Zeitmanager Endlich sind sie wieder da, die lang ersehnten Sommerferien! Welch eine Qual war es den Kindern zuschauen zu müssen, wie sie die letzten drei Wochen mit Ausflügen, Spielefesten und Co. hinter sich bringen mussten. Jetzt können die Schüler in ihre wohlverdienten Ferien. Neun Wochen lang! Es soll den Schülern gegönnt sein und natürlich auch den Lehrern. Bleibt aber die Frage offen, ob diese Regelung noch zeitgemäß ist? Als Elternteil mit einem Vollzeitjob wohl eher nicht. Die Erziehungsberechtigten werden zu regelrechten Zeitmanagern. Hier eine normale Situation, wie sie in Vorarlberg sein könnte: Eine alleinerziehende Mutter mit zwei Kindern im Alter von vier und neun Jahren. Das eine Kind geht noch in den Kindergarten und hat auf Grund des Sprengels keinen Platz im Ganztagskindergarten bekommen. Lösung: Normaler Kindergarten der bis Mittag offen hat, danach, ab in eine Kinderbetreuung. Das neunjährige Kind geht in eine ganz normale Volksschule ohne Ganztagsklassensystem, denn angeblich herrscht in

Vorarlberg einfach zu wenig Bedarf an solchen Plätzen oder freundlicher ausgedrückt: Der Bedarf wird schlicht ignoriert oder nicht erhoben. Jetzt hat das Kindergartenkind sechs Wochen „Schließzeit“ und das Schulkind neun Wochen Ferien. Drei Wochen kann die Mutter maximal Urlaub nehmen. Dem Arbeitgeber wären lieber zwei Wochen. Bleiben noch drei Wochen beim Kindergartenkind und satte sechs Wochen beim Schulkind übrig. Jetzt werden noch drei Feriencamps ausgesucht - leider unterschiedlich, da die Kinder unterschiedlichen Alters sind und zusätzlich gehen diese Camps nur bis Mittag oder frühen Nachmittag. So ein Camp kostet pro Kind im Schnitt 150.- Euro. Damit sind wir für drei Wochen Kinderbetreuung beider Kinder, bei 900.- Euro! Das ist für eine alleinerziehende Mutter oder Vater sehr viel Geld. Jetzt gibt es noch die Möglichkeit, dass beide Kinder eine Woche zu den Großeltern gehen, aber nicht länger, denn auch diese sind noch berufstätig und möchten selbst in den Urlaub oder sind schon zu alt und können einfach

nur eine Woche kompensieren. Dann wäre im Idealfall noch der zweite Erziehungsberechtigte, aber da sieht es eher schlecht aus, denn dieser hat selbst wieder eine Familie gegründet und muss daher selbst sehen, wie er diese verdammt lange Ferienzeit überbrücken kann. Unterm Strich sind wir dann froh, wenn die Kinder der vielen Bauernfamilien im Land noch die neun Wochen zur Heuernte nutzen können. Denn darum gibt es nun mal auch diese langen Ferien. Froh sind auch alle Lehrer, die nach den Sommerferien den Stoff vom letzten Schuljahr in den ersten drei bis vier Wochen mit den Kindern wiederholen müssen, da vieles vergessen wurde. Ein System also, das nicht mehr zeitgemäß erscheint und für viele Familien eine fast unüberschaubare Zeit darstellt. Selbst bei einer „intakten“ Familie mit Papa und Mama. Da gehen wir aber immer davon aus, dass zumindest die Mutter schön brav zu Hause bleibt, denn auch bei einem Teilzeitjob werden neun Wochen problematisch. Oder es macht jedes Elternteil separat für drei

Wochen mit den Kindern Urlaub. Macht für die Familienharmonie wenig Sinn. Sind wir also froh, dass in Vorarlberg die „Neue Schule der 10- bis 14-Jährigen“ forciert wird, aber im Grunde alte Systeme erhalten bleiben wie zur Zeit des Ackerbaus oder den Anfängen der Industrialisierung. Wenn nicht bald auch in der Ferienplanung eine sinnvolle Veränderung passiert, dann werden wir in Österreich immer diejenigen sein, die anderen Ländern hinterher blicken. Man kann sich diese neun Wochen noch so schön reden, aber Fakt ist: Es kommt wieder einmal auf die Summe der Einzelteile an. Die nächsten Ferien im Herbst, Weihnachten, Winter, Ostern stehen bereits an und somit die Planung der Eltern. In diesem Sinne: Schöne Ferien!

Christian Marold christian.marold@rzg.at


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Mehr Mut bei Entscheidungen Schulden runter, Wachstum rauf „Das Land Vorarlberg ist im letzten Jahr nicht nur ohne Neuverschuldung ausgekommen, sondern konnte sogar Schulden abbauen. Und statt einer eingeplanten Rücklagenentnahme von maximal zwölf Millionen Euro ist es gelungen, zusätzliche Rücklagen in Höhe von 11,3 Millionen Euro anzulegen“, freute sich VP-Klubobmann Roland Frühstück über den erfreulichen Rechnungsabschluss 2014, der diesen Mittwoch im Vorarlberger Landtag beschlossen worden ist. Gerade der Vergleich mit den anderen Bundesländern macht auch deutlich, dass gesunde Landesfinanzen die Basis für mehr Wachstum sind: „Während Österreichs Wirtschaft 2014 um 0,3 Prozent zugelegt hat, erreichte Vorarlberg laut Bank Austria-Studie mit 2,5 Prozent Wachstum den Spitzenwert unter den Bundesländern. Das hat direkte Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt. Nur ein

solides Wirtschaftswachstum schafft die Arbeitsplätze, die wir so dringend brauchen“, sieht Frühstück Vorarlberg auf einem guten Weg. Konkret sehen die Eckpunkte des Rechnungsabschlusses 2014 des Landes Vorarlberg wie folgt aus: der Rechnungsabschluss 2014 weist Einnahmen und Ausgaben in der Höhe von 1.607.031.733,52 Euro aus. Gegenüber dem Rechnungsjahr 2013 sind die Haushaltsausgaben und -einnahmen somit um 4,25 Prozent (65.538.979 Euro) gestiegen. Der Schuldenstand konnte um rund 333.000 Euro gesenkt werden. In absoluten Zahlen beläuft er sich nun auf ca. 111,0 Millionen Euro. Die Pro-Kopf-Verschuldung konnte von 296 Euro auf 292 Euro reduziert werden. Mangelnder Reformwille bei Opposition Scharf ins Gericht ging der Klubobmann der Vorarlberger

Volkspartei mit den Wortmeldungen der Opposition: „Wissen Sie: Reformen, die niemandem weh tun und dann auch noch Verbesserungen für alle mit sich bringen, nimmt natürlich jeder gerne in Angriff, insbesondere politische Parteien. Das Problem mit dieser „angenehmen“ Reform-Spezies ist leider nur folgendes: Sie ist praktisch ausgestorben – es gibt sie nicht mehr!“

ob die vor vielen Jahren festgesetzte Verteilung der Mittel noch richtig und zweckmäßig ist oder ob neue Akzente beziehungsweise Schwerpunkte gesetzt werden müssen“. (pr)

VP-KO Roland Frühstück: „Reformen sind nicht immer populär. Das sollte uns nicht daran hindern, sie trotzdem anzugehen.“

Mehr Mut Frühstück plädierte auch mit Blick auf die Bundesregierung zu mehr Mut bei politischen Entscheidungen: „Die Reformen, die heute notwendig sind, müssen sich – egal in welchem Bereich – natürlich in erster Linie damit auseinandersetzen,

Die Richtung stimmt Grüne legen Rechenschaft über Regierungsbeteiligung „Wir haben ein paar Schritte in die richtige Richtung gemacht“, bilanziert Klubobmann Adi Gross in der Rechenschaftsdebatte im Vorarlberger Landtag die ersten acht Monate grüner Regierungstätigkeit. „Die Herausforderungen sind groß“, verweist Gross auf die Folgen der Kriege im Nahen Osten, der Finanzkrise und des Klimawandels. Die Landesregierung tue ihr Bestes, um mit der steigenden Flüchtlingszahl und den Problemen auf dem Arbeitsmarkt zurandezukommen. Die vorläufige Bilanz nach einem knappen Dreivierteljahr Schwarz-Grün formuliert Gross so: • Die Zusammenarbeit mit der ÖVP funktioniert sehr gut. • Es gibt einige sichtbare Erfolge, allen voran den gelungenen Einstieg in die Gemeinsame Schule. • Unterbringung, Betreuung und Integration von Flüchtlingen

gelingen mit Unterstützung der Menschen in den Gemeinden immer besser. „Die grüne Handschrift ist gerade in der Bildungs- und der

Flüchtlingspolitik deutlich sichtbar“, hält der Grünen-Klubmann fest. Das politische und gesellschaftliche Klima habe sich spürbar gebessert. „Die Basis der Regierung ist breiter geworden.“ Gross verweist auf weitere Erfolge und Projekte in Vorbereitung: • Bürokratieabbau: Genehmigungsfreistellung für Solaranlagen, • bessere und für Armutsgefährdete kostenlose Kinderbetreuung, • große Stromsparoffensive, • Modernisierung des SchienenNahverkehrs, • Naturschutz: Ausweitung der Natura 2000-Gebiete, • Kinder gelten in Genehmigungsverfahren nicht mehr als Lärmquelle, • modernes, demokratisches Gemeindegesetz.

Klubobmann Adi Gross

„In Grundsatzfragen haben wir Grüne Haltung bewahrt“,

betont Gross und verweist auf das Nein zur Vorratsdatenspeicherung, das ein Ja zum Schutz der Privatsphäre bedeutet, auf das Ja zum Schwangerschaftsabbruch in Spitälern und das Ja zu Ausnahmen aus dem SterbehilfeVerbot. „Als Regierungspartei tragen wir Verantwortung für Umsetzung und Finanzierung. Das braucht Zeit und ein umsichtiges Vorgehen“, wirbt Gross um Verständnis, etwa in der Frage der getrennten Stimmzettel für Bürgermeister- und Gemeindevertretungswahlen. „Regieren ist nicht Zaubern.“ „Jedenfalls sind die Sorgen der Opposition um unseren aufrechten Gang unbegründet“, so Gross. „Wir bewahren in Grundsatzfragen Haltung, sind aber in Fragen der Umsetzung und der Vorgangsweise flexibel und um Kompromisse bemüht.“ (pr)


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Familienarbeit stärker schätzen Freiheitliches Modell für ein Elterngeld endlich umsetzen „Die Initiative ‚Wertschätzung der Familienarbeit‘, die sich für eine faire Verteilung der Kinderbetreuungsfinanzierung stark macht, hat volle Unterstützung seitens der FPÖ-Vorarlberg. Jedes Lebensmodell soll seinen Platz haben, die wertvolle Elternarbeit muss dabei aber gleich gewürdigt werden, wie ein Job in der Wirtschaft“, betont der freiheitliche

Landesobmann Dieter Egger. Ziel einer nachhaltigen Familienpolitik müsse es sein, Mut zur Familie und Mut zum Kind zu machen. Sich für ein Kind zu entscheiden, dürfe keine Rechenaufgabe sein. „Um echte Wahlfreiheit zu schaffen, muss die inner- und außerhäusliche Kinderbetreuung gleich gestellt sein. Jedes Modell soll seinen Platz haben. Fakt ist

1053: Eine Zahl der Ungleichheit Luxuspensionen sind in Österreich noch immer Alltag. Allein die Sozialversicherungen leisteten sich nach jüngsten Zahlen 1.053 Luxuspensionisten, die monatlich mindestens 3.200 Euro Zusatzpension erhalten. Häufig ist es deutlich mehr, die Spitzenwerte werden nicht veröffentlicht. Die Zahl 1.053 hat jedoch noch eine andere Bedeutung mit Pensionsbezug: Genau 1.053 Euro betrug die durchschnittliche ASVG-Pension, mit der ein normaler Pensionist auskommen muss. Gleichzeitig steigt das Pensionsloch immer weiter an, so dass die Staatsschulden pro Österreicher inzwischen höher als in Griechenland sind. So kann es nicht weitergehen. Mehr Informationen erhalten Sie von mir aus erster Hand am 14., 15., und 16.07. in Dornbirn, Hörbranz und Feldkirch. parlament.neos.eu/ termine/ (pr)

Gerald Loacker, Nationalratsabgeordneter NEOS

Echte Wahlfreiheit in der Kinderbetreuung schaffen

Elterngeld jetzt!

Egger fordert in diesem Zusammenhang erneut die Umsetzung des freiheitlichen Modells für ein Elterngeld. „Eltern können dann selbst entscheiden, ob sie die erhaltenen Mittel für Fremdbetreuung einsetzen oder ob sie ihr Kind – speziell in den ersten Lebensjahren – selbst betreuen möchten. Das wäre dann echte Wahlfreiheit“, ist der freiheitliche Landesparteiobmann überzeugt. (pr)

Nationalrat Gerald Loacker im Gespräch 14. 07. 19:30 Uhr Gasthaus zum Färbers Dornbirn

parlament.neos.eu/termine

15. 07. 19:30 Uhr Gasthaus Krone Hörbranz

16. 07. 19:30 Uhr Braugaststätte Rössle Park Feldkirch

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allerdings, dass jene Familien, die ihre Kinder selbst betreuen, derzeit krass finanziell benachteiligt sind und wir eine Schieflage zugunsten der außerfamiliären Betreuung haben. Und Fakt ist weiters, dass zahlreiche Studien belegen, dass Frauen in der Kleinkindphase gerne länger zu Hause bleiben würden“, erklärt der FPÖ-Landeschef.


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Altpapiersammlung ab Haus! Umweltstadträtin Alton will Dornbirnern Weg zur Altpapiertonne ersparen (ICS-Format) importiert werden. Die Abfallberatung ist in Dornbirn unter 306-7906 telefonisch zu erreichen. Glas, Metall und Altkleider werden weiterhin zu den Sam-

melstellen gebracht. „Dort steht künftig mehr Platz zur Verfügung, und die Sammelstellen können besser sauber gehalten werden“, so Alton abschließend. (pr)

Gaspreis sinkt: SPÖForderung umgesetzt Die SPÖ freut sich über die Ankündigung der VKW, per 1. Oktober die Strom- und Gaspreise zu senken. Damit wurde eine wichtige Forderung der Sozialdemokraten umgesetzt. Denn bereits im Frühjahr hat SPÖ-Clubobmann Michael Ritsch einen Antrag in den Landtag eingebracht, in dem er eine Senkung des Gaspreises verlangte. Damals wurde das aber noch von ÖVP und Grünen abgelehnt. Die ÖVP meinte, dass die VKW dafür keinen finanziellen Spielraum hätten; die Grünen lehnten günstigere Energiepreise aus Prinzip ab. Für die SPÖ waren beide Gründe nicht nachvollziehbar: „Die Energiepreise auf den internationalen Märkten sind gesunken. Wir wollten, dass diese Senkung an die Endkunden weitergegeben wird. Alles andere ist nicht fair gegenüber den Vorarlberger Stromkunden. Es kann nicht sein, dass die VKW selber günstiger Gas einkaufen und dieses dann viel zu teuer wieder verkaufen“, erklärt Michael Ritsch. Umso mehr freut er sich

darüber, dass die Vergünstigung nun – wenn auch um einige Monate verspätet – doch noch kommt. „Es freut mich, dass man in der Landesregierung umgeschwenkt ist. Dass die Senkung der Gaspreise nun doch noch kommt, ist ein schöner Erfolg für alle Vorarlberger“, freut sich Michael Ritsch. (pr)

Michael Ritsch hat die Senkung der Gaspreise bereits zu Jahresbeginn gefordert, mit etwas Verspätung kommt sie nun endlich.

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entleert werden. Für Wohnanlagen gibt es größere Behälter, die alle zwei Wochen entleert werden. Auch Gewerbetreibende mit kleineren Mengen an Altpapier können Papierbehälter in unterschiedlicher Größe anfordern, die kostenlos entleert werden. Gleiches gilt für Vereine. Die Stadträtin versichert, dass niemand an der Altpapiersammlung ab Haus teilnehmen muss. Wer keine Tonne zu Hause stehen haben will, könne dies telefonisch mitteilen, und das Altpapier kann zum Roten Kreuz in die Höchsterstraße oder zum städtischen Sammelhof gebracht werden. Die Abholtermine sind dem Abfuhrkalender zu entnehmen. Sie können aber auch auf der Homepage der Stadt online abgerufen oder als Kalenderdatei

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Vor wenigen Tagen wurde in einigen Dornbirner Stadtteilen zum ersten Mal das Altpapier bequem von zu Hause abgeholt. Dieser kostenfreie Service der Stadt gilt zunächst in Mühlebach und Hatlerdorf, im Herbst folgen Rohrbach und Schoren, 2016 die weiteren Stadtteile. Künftig muss niemand mehr sein Altpapier zur Sammelstelle bringen. „Die Abholung des Altpapiers von zu Hause hat viele Vorteile“, erklärt die Grüne Umweltstadträtin Juliane Alton. „Es ist nicht nur bequemer sondern auch ökologischer, weil weniger Kilometer gefahren werden“, so Alton weiter. Die Stadt stellt den Haushalten und Wohnanlagen kostenfrei Papierbehälter zur Verfügung. Für Einfamilienhäuser sind Tonnen mit 240 Liter Fassungsvermögen vorgesehen, die alle vier Wochen


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Jugendhauptstadt Dornbirn? Messestadt bewirbt sich um Europa-Titel - Die Chancen stehen sehr gut Jugendhauptstadt Europas im Jahr 2019! Dornbirn bewirbt sich um diesen Titel, die Chancen stehen gut, dass die Messestadt den Zuschlag erhält.

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Ăœber 54 Vertreter und Experten von 43 Institutionen rund um den Jugendbereich haben sich kĂźrzlich bei einer Kickoff-Veranstaltung im Dornbirner Kulturhaus getroffen, um die Bewerbung zur Europäischen Jugendhauptstadt 2019 professionell vorzubereiten. Nachdem der Stadtrat der Bewerbung zugestimmt hat, wird der Prozess von der Jugendabteilung der Stadt koordiniert. Bis zum 28. Februar 2016, dem Ablauf der Einreichfrist, ist nun Zeit, Konzepte und Ideen zu sammeln. BĂźrgermeisterin Andrea Kaufmann: „In Dornbirn wird sehr viel getan fĂźr Jugendliche. Das kann und soll man durchaus auch auf europäischer Ebene sichtbar machen. Die Bewerbung ist in jedem Fall ein Signal der Wertschätzung fĂźr die geleistete Arbeit in diesem wichtigen Bereich.“ Die Chancen fĂźr den Zuschlag, die Dornbirner Jugendarbeit im Jahr 2019 als „Europäische Jugendhauptstadt“ europaweit zu präsentieren, stehen nicht schlecht. „Die Bewerbung bietet eine groĂ&#x;e Chance fĂźr Dornbirn, Ăźber den Tellerrand zu blicken und gemeinsam mit allen relevanten Playern im Jugendbereich innovative und nachhaltige Projekte zu entwickeln“ freut sich Jugendstadtrat Guntram Mäser Ăźber diese Initiative. Die Qualität der Jugendarbeit der Stadt wird immer wieder, vor allem auch von Delegationen anderer Städ-

54 Vertreter und Experten kamen zur Auftaktveranstaltung ins Kulturhaus te, bestätigt. Die Bewerbung und der damit verbundene Prozess werden sich auf jeden Fall positiv auswirken. Vorarbeiten Fßr das Team der Jugendarbeit bedeutet die Bewerbung zunächst einiges an Vorarbeit. Im

Rahmen der Startveranstaltung wurden alle wichtigen Player in der Stadt zur Zusammenarbeit eingeladen. 54 Teilnehmerinnen und Teilnehmer zeigten Interesse und es wurden auch bereits erste Ideen vorgelegt. Im Oktober dieses Jahres veranstaltet die Stadt einen weiteren Workshop. An-

schlieĂ&#x;end wird eine Expertengruppe die Bewerbung formulieren, die dann bis spätestens Ende Februar 2016 eingereicht wird. Der Titel “European Youth Capitalâ€? wird vom Europäischen Jugendforum fĂźr ein Jahr verliehen. Er gibt einer europäischen Stadt die Chance, seine Jugendbezogenen kulturellen, sozialen, politischen und wirtschaftlichen Aktivitäten und Entwicklungen zu präsentieren, Jugendbeteiligungsprojekte auszubauen oder zu implementieren, neue Ideen und innovative Projekte zu entwickeln sowie sich als Vorbild fĂźr eine nachhaltige Entwicklung von Jugendlichen auf europäischer Ebene zu positionieren. Dornbirn ist die erste Ăśsterreichische Stadt, die sich bewirbt. (red)

Kunst auf 5.000 Quadratmeter *DOHULHQ VWHOOHQ KHXHU DXI GHU $UW%RGHQVHH LP 0HVVHJHOlQGH DXV Von Donnerstag bis Sonntag hält die Kunst Einzug in den Dornbirner Messehallen - die ArtBodensee lockt wieder viele Kunstfans an. Eine hochkarätige Mischung aus Galerien und Institutionen machen die 15. Art Bodensee von 10. bis 12. Juli zum Zentrum fĂźr moderne und zeitgenĂśssische Kunst. Die diesjährige Sonderschau widmet sich der Liechtensteiner Mezzanin Stiftung. Unter dem Titel „Leben mit Kunst“ präsentiert Hanny Frick Werke aus ihrer Sammlung. Mit dem Charakter einer kleinen, feinen Salonmesse hat sich die Art Bodensee in Dornbirn zu einer beliebten Veranstaltung in der Kunstbranche entwickelt. „Auch in diesem Jahr dĂźrfen wir rund 70 Galerien und Institutionen aus sieben Ländern in Dornbirn begrĂźĂ&#x;en“, freut sich Projektleiterin Isabella Marte Ăźber das groĂ&#x;e Interesse. Zu den Ausstellern zählen neben namhaften Galerien auch spannende Newcomer, die sich moderner und zeitgenĂśssischer Kunst verschrieben haben.

(beide Stuttgart) sind weitere renommierte Galerien auf der Art Bodensee vertreten. Von den bekannten Galerien der Region sind auf der Kunstmesse unter anderem Galerien Feurstein, Lisi Hämmerle, Maximilian Hutz, c.art, Galerie.z, am Hofsteig und Arthouse anzutreffen. In Dornbirn wird sehr viel Kunst bei der ArtBodensee präsentiert Fßr ein internationales Flair sorgen dieser Tage Victor Lope Arte Contemporaneo sowie die Galerie Gimpel & Mßller (Paris). Mit der Galerie Thoman (Innsbruck/Wien) sowie den Galerien Valentien und Angelika Harthan

INFO

PersĂśnliche Atmosphäre Gezeigt werden Gemälde, Zeichnungen, Installationen, Skulpturen und Medienkunst von der klassischen Moderne bis zu Werken ganz junger KĂźnstler gezeigt. Kunstsammlern und –liebhabern wird in Dornbirn eine ebenso exklusive wie entspannte Atmosphäres geboten. (red)

15. Art Bodensee in Dornbirn Ort: Messe Dornbirn Termin:10. bis 12. Juli 2015: Programm: Preview: Donnerstag, 9. Juli 2015, 17 Uhr; ErĂśffnung: Donnerstag, 9. Juli 2015, 18 Uhr Ă–ffnungszeiten: Freitag und Samstag von 13 bis 19 Uhr, Sonntag von 11 bis 18 Uhr Eckdaten: 4XDGUDWPHWHU $XVVWHOOXQJVĂ lFKH UXQG *DOHULHQ und Institutionen aus sieben Nationen Kostenlose FĂźhrungen: [ WlJOLFK NRVWHQORVH )Â KUXQJHQ GXUFK GLH Messe


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Buntstifte

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Volksschule Bludenz Oberdorf 4a

Religion erleben - kann richtig viel Spaß machen thema „Forschen und Experimentieren“. So haben wir uns auch auf Forschungsreise gemacht und die Bibel erforscht. Am Ende der Forscherzeit haben wir in der Schulküche einen Bibelkuchen gebacken. Aber dafür mussten wir zuerst in bestimmten Bibelstellen die Zutaten herausfinden. Es hat uns überrascht, wie viel Interessantes es in der Bibel zu entdecken gibt. Das Vater Unser liegt mir am Herzen Wisst ihr was eine Gebetsrolle ist? Wir wissen es und haben unsere eigene gebastelt. In Äthiopien tragen die Gläubigen so eine Rolle um den Hals, damit sie immer die wichtigsten Gebete -

Religionsunterricht röm.kath. an der VS Bludenz Obdorf 4a aktiv - nie langweilig - Künstlerisch - taugt uns - interessant - voll schön Wir, die 4a der VS Bludenz Obdorf möchten auf dieser Seite von unseren tollen Religionsstunden bei Frau Wachter erzählen. Wir sind 15 Schüler

und freuen uns immer wieder auf die zwei Stunden Religion in der Woche. Was wir so machen, möchten wir mit drei Projekten von diesem Schuljahr genauer vorstellen. Marionettentheater Damit wir selber mit den Jüngern nach Emmaus gehen konnten, bastelten wir Marionetten. IImmer zwei Kinder arbeiteten an eeiner Figur. Das machte großen Spaß und war gar nicht so schwierig. Schon bald bewegten sich die Marionetten durch die Klasse und wir übten mit viel Freude verschiedene Bewegungen ein und ließen die Puppen miteinander sprechen. Bibelforscher Bei uns an der Schule haben wir in diesem Schuljahr das Jahres-

Die VS Obdorf ist eine Ökolog VS mit 8 Klassen. Bei uns sind Kinder und Eltern nicht nur Leistungsempfänger, sondern vollwertige Personen, deren Mitarbeit Basis für eine fundierte Schulbildung ist. Unser Team verfügt über eine wohl fundierte und breit gefächerte Ausbildung und möchte seinen Beruf mit sehr viel Engagement und Freude ausüben. Durch unterschiedliche Angebote und Methoden bemühen wir uns Bildung auf eine breite Basis zu stellen. (red)

die, die ihnen am Herzen liegen bei sich haben. Wir entschieden uns für das Vater Unser. Dieses schrieben wir schön auf einen langen Papierstreifen und verzierten ihn. Seit ein paar Tagen hängen die Gebetsrollen im Schulgang, damit sie bestaunt werden können. Aber bald dürfen wir sie uns umhängen und mit nach Hause nehmen.

Fragen frage Was ist Heusc n: hnupfen? Viele von uns kennen

das: Niesen, Au nen und man gen brenhat eine vers topf mitten im Som mer. Heuschnu te Nase und das pfen ist eige ein fataler Irrt ntlich um des Immun syst Körpers: An si ch harmlose Po ems des eigenen llen werde fährliche Frem dkörper einges n als getuft. Kommen diese Pflanzenpolle n in Kontakt m Körper und di it dem eser reagiert falsch, möcht se Pollen so e er dieschnell wie m öglic den. Es handel t sich dabei um h wieder loswerei Allergiker wis sen gar nichts ne Allergie. Viele vom Heuschnu und vermuten pfen eine Erkältung oder Grippe al sache ihrer Le s Uriden. Fehlende Halsschmerze keine erhöhte n oder Körpertempera tur sind Indizi en für die Allergie. Übrigens: He uschnupfen un d Allergien kö immer auftrete nnen n. Man ist davo r nicht wirklic h geschützt. (red)

Jetzt mitmachen Wollt ihr Eure Volksschulklasse auch bei uns vorstellen? Dann schreibt uns: redaktion@rzg.at Alle Infos findet ihr auch auf Seite 14


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10 Bands – 8 Stunden Vollbrass 18. Juli Open Air am Messegelände in Dornbirn Am Samstag, dem 18. Juli wird auf dem Dornbirner Messegelände – Open Air – zum zweiten Mal eines der größten Blasmusikfestivals in Österreich stattfinden.

Foto: Adolf Bereuter

Unter dem Namen Summer Brass werden internationale Blasmusikensembles für eine einzigartige und unvergessliche FestivalStimmung sorgen. Mit dabei sind HMBC, Russkaja, Fäaschtbänkler, Da Blechhauf’n XXL, Innsbrucker Böhmische, Fluher Feuer, Wellweag, Sibner Partie und viele mehr. Mit einer großen Auswahl an unterschiedlichen Musikrichtungen und in genialen Ensembleformationen werden die

holstuonarmusigbigbandclub

internationalen Topgrößen alle Musikfans begeistern. Wenn Blasmusik zur Großen Party wird! Russkaja - „Spasiba“ könnte man sagen,... …wenn der Metall-Hörer mit dem Ost-Polka-Fan um die Wette den Kasatchok tanzt. Die Hochgeschwindigkeits-Sensation Russkaja bietet mit ihrer Musik auch gleich den Soundtrack dazu und ist die wohl erfolgreichste Musik-Kolchose auf diesem Planeten, eine Mischung aus fetten Polka-Beats, Trash Metal, WorldJazz und Frank Zappa-Rock. HMBC - holstuonarmusigbigbandclub Was ist das? Volksmusik? Pop? Jazz? Weltmusik? Man weiß es nicht. Keiner, der die 6 Vorarlberger gehört hat, wird eine zweifelsfreie Einteilung vornehmen können. Und die werten Herrschaften wehren sich bislang erfolgreich dagegen, schubladisiert zu werden. Fäaschtbänkler Sie sind jung, sie sind frech, sie sind witzig und charmant zugleich. Sie verstehen es, Menschen zu un-

terhalten und zu begeistern. Mit hintergründigem Humor und einer großen Portion Selbstironie reisen sie durch verschiedenste musikalische Stilrichtungen und bringen so ihre ganz persönliche Note gekonnt auf die Bühne. Da Blechhauf’n XXL Den „Blechhauf’n“ kennt man als siebenköpfige Formation, welche in akustischer Kooperation miteinander in voller Lautstärke musizieren. Ausgehend vom Landverein haben sich die Musiker zu einer reinen Bläsertruppe arrangiert, die mit ihrem Projekt von den großen Bläser Festivals in Österreich, Deutschland und der Schweiz nicht mehr wegzudenken sind. Innsbrucker Böhmische Die 7 Profimusiker der „Innsbrucker Böhmischen“ kommen aus der Klassik und haben alle ein Musikstudium absolviert. Ihr Herz schlägt aber trotz der vielen verschiedenen musikalischen Tätigkeiten für die Blasmusik und die „Innsbrucker Böhmische“. Fluher Feuer Sie sind rund 21 Musikanten aus Vorarlberg und dem benachbarten Deutschland die unter dem speziell böhmisch erfahrenen Tenoristen Jürgen Fink musizieren (Fluh - Bregenz - Kennelbach Hard - Lindau - Wasserburg und Raum Wangen i.A.).

Wellweag Im Herbst 2005 versammelten sich 15 Musiker, allesamt vom Musikverein Sulzberg, um mit den Probearbeiten für eine böhmisch-mährische Formation zu beginnen. Der erste Auftritt folgte im März 2006 in Sulzberg, unter dem Namen „WELLWEAG“ – ein Vorarlberger Mundartausdruck. Sibner Partie Die Band besteht aus neun Vorarlberger Musikern, die es sich zum Ziel gesetzt haben angewandte Blechmusik zu produzieren. Seit 2006 paaren sie volkstümliche Stilrichtungen wie Polka, Marsch und Walzer mit Populär-, Jazzund Unterhaltungsmusik. Termin & Vorverkaufsstellen: 18.07.2015 Dornbirn – Messegelände, Beginn: 15 Uhr Karten in allen oeticket-Verkaufsstellen, bei laendleTICKET (Raiffeisenbanken und Sparkassen), Bregenz Tourismus: 05574-4080-0, Dornbirn Tourismus, Herburger Reisen im Messepark, Musikladen Feldkirch und Götzis, Kiosk am Bahnhof Bregenz, bei CTSVorverkaufsstellen (z.B. Lindaupark), unter www.ticketcorner.ch sowie www.oeticket.com. Weitere Infos und Tickets unter www.showfactory.at (pr)

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,QQRYDWLYH 3ÁHJH $QVlW]H 3ÁHJHKHLP DQ GHU +|FKVWHUVWUD H LQ 'RUQELUQ IHLHUW -DKU -XELOlXP Vor zehn Jahren wurde es mit einem Festakt eröffnet - dieser Tage wurde das runde Jubiläum gefeiert. Das Pflegeheim in der Höchsterstraße überzeugt durch ein innovatives Konzept. Die Architektengemeinschaft Johannes Kaufmann und Riepl & Riepl haben mit der Höchsterstraße bereits vor mehr als zehn Jahren ein Haus entworfen, das alle Anforderungen an ein modernes, helles Pflegeheim noch heute erfüllt: Die tiefgezogenen Fenster bieten auch vom Bett aus einen Blick ins Freie, eine große überdachte Terrasse lädt zum Verweilen ein und der Zugang zur Dornbirner Ache ermöglicht Spaziergänge direkt vor der Haustüre. Das Zentrum jedes Wohnbereiches bildet ein großzügiger Aufenthaltsbereich, der ur-

250 Gäste bei der Jubiläumsfeier: Das Heim Höchsterstraße ist ein Vorzeigeprojekt in der Pflege sprünglich mit einem großen Bild vom Dornbirner Marktplatz geschmückt war. Wie auf dem richtigen Marktplatz der Innenstadt, erleben hier die Bewohner die verschiedenen Jahreszeiten, Feste, Konzerte und können sich in gemütlicher Atmosphäre mit ihren Mitbewohnern austauschen. Und auch in der Pflege wurden in der Höchsterstraße neue Wege beschritten: So wurde im Frühjahr

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3ÁHJHKHLP +|FKVWHUVWUD H GHU 6WDGW 'RUQELUQ %DXNRVWHQ 12,6 Millionen Euro %HWWHQ JHVDPW 107 (3 Wohnbereiche à 32 Betten, 1 Wohnbereich mit 11 Betten) Eröffnung: September 2005 $UFKLWHNWHQ Johannes Kaufmann und Riepl&Riepl %HVRQGHUKHLWHQ überdachte Spazierwege rund ums Haus, Anbindung zum Achdamm und Naherholungsgebiet, lose Möblierung für eine größtmögliche Flexibilität, um auf die individuellen Wünsche der Bewohner eingehen zu können, Privatsphäre dank Einbettzimmer, modernes Lichtkonzept, zwei großzügige „Stüble“ pro Wohnbereich (je eines davon mit Zirbenholz und Kachelofen), große überdachte Terrasse.

Begehrte FH Vorarlberg. Die Studienplätze an der FH Vorarl-

berg sind sehr begehrt. Fast 1000 Bewerbungen gibt es derzeit für weniger als 500 Studienplätze. Denn pro Studienfach kann jedes Jahr nur eine begrenzte Zahl an Studierenden aufgenommen werden. Die Bewerbungszahlen für das Studium erreichen heuer mit 949 Bewerbungen einen absoluten Höchststand. Die Bewerbungsquote liegt derzeit bei 2,1 pro Studienplatz und ist damit höher als im Vorjahr (Vorjahr 1,9). In den Bachelor-Studiengängen stieg die Bewerbungsquote auf 2,3 pro Studienplatz (Vorjahr 2,2), im Master-Bereich auf 1,5 pro Studienplatz (Vorjahr 1,4). (red)

2007 die erste Wohngruppe speziell für Demenzkranke sowie die Tagesbetreuung für ältere Menschen im Sommer desselben Jahres gleich nebenan im Treffpunkt an der Ach eröffnet werden. „Es freut mich, dass in der Höchsterstraße ein Zuhause für

viele ältere Menschen geschaffen werden konnte und das möchte ich mit allen Bewohnern und den zahlreichen Gästen feiern. Mein Dank gilt den Mitarbeitern, die durch ihr tägliches Engagement aus dieser wichtigen Gesundheitseinrichtung der Stadt Dornbirn ein Zuhause für pflegebedürftige Menschen machen“, so Bürgermeisterin Kaufmann. 250 Gäste, Bewohner ebenso wie Mitarbeitern, Nachbarn und Ehrengäste feierten das 10-JahrJubiläum, zu dem besonders der FC Bürglegasse, Elisabeth Rotter, Klaudai Thurner, die Seniorenund Jugendmusik Hatlerdorf und der Schoren-Chor beitrugen. (red)

Mit der Schülerhilfe clever durch den Sommer Nachprüfung? Schulwechsel? Gerade noch einen 4er? Kein Problem: Mit den Sommerkursen der Schülerhilfe kann jeder Schüler die Ferien clever nutzen und mit viel Spaß Lernstoff aufholen und Wissenslücken schließen. Viele Schüler müssen in die Nachprüfung, andere möchten einfach im Lerntraining bleiben. Egal, welche Unterstützung benötigt wird – mit den Sommerkursen der Schülerhilfe können Vorarlbergs Schülerinnen und Schüler motiviert und gut vorbereitet ins neue Schuljahr starten. „Eine Woche lang, in wenigen Stunden am Tag, bereiten sich die Schulkinder mit einem Sommerkurs optimal aufs neue

Schuljahr vor, ohne auf die Ferien verzichten zu müssen“ so Mirjam Müller, Inhaberin der Schülerhilfe. „Bei uns macht das Lernen in kleinen Gruppen richtigen Spaß, und unsere qualifizierten Nachhilfelehrer helfen ganz individuell, das persönliche Lernproblem zu lösen“, so Müller weiter. Seit 10 Jahren hilft die Schülerhilfe im Rheintal Schülerinnen und Schülern dabei, ihre Noten zu verbessern und ihre schulischen Leistungen dauerhaft zu steigern. So gehen die Schülerinnen und Schüler nicht nur motiviert und mit neuem Selbstbewusstsein, sondern auch wieder mit Spaß in die Schule. Nähere Informationen zum Angebot der Schülerhilfe und alle Details zu den Sommerkursen gibt es in der Schülerhilfen vor Ort, in Bregenz, Dornbirn und Lustenau, sowie im Internet unter www.schuelerhilfe.at. (pr)

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6FK OHUKLOIH Römerstr. 1-3 6900 Bregenz Tel. 05574/45002 www.schuelerhilfe.at www.facebook.com/schuelerhilfe


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Lesespaß. Auch im Sommer sind die Vorarlberger Bibliotheken und ihre Leserinnen und Leser weiter aktiv. Die öffentlichen Bibliotheken in Vorarlberg laden auch heuer wieder mit der Aktion Sommerlesen zum Lesen in den Ferien ein. Wie schon in den vergangenen Jahren animieren die Bibliotheken Alte und Junge mit der Aktion „Sommerlesen“ zum Besuch von Bibliotheken, zum Schmökern und Ausleihen. Für jedes gelesene Buch gibt es einen Stempel auf den Lesepas. „Pünktlich zu Ferienbeginn startet erneut das Sommerlesen, ein erfolgreiches und gemeinsames Projekt der Bibliotheken. Dabei geht es darum, während den Sommerferien möglichst viele Bücher zu lesen und Stempel zu sammeln“, macht Bibliotheksleiter Peter Ladstätter Lust aufs Lesen. Wer seinen Lesepass bis 6. September dann abgibt, nimmt an der Verlosung teil, wobei es in Lustenau Gutscheine von Buchhandlungen gibt. Eine zweite Chance auf einen Gewinn gibt es im Oktober bei der vorarlbergweiten Verlosung von tollen Preisen. (red)

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Tolle Stimmung und perfektes Wetter Das dreitägige Origano-Festival auf dem Dornbirner Marktplatz war ein voller Erfolg. Dornbirn war durch Musik aus aller Welt, beste Stimmung, tausende Besucher und heiße Sommernächte geprägt. Das Highlight des Festivals war der Abschlussabend mit den beiden Bands Jamaram und

Raggabund, die mit einer satten Mischung aus Reggae, Latin und Dancehall eine energiegeladene Show lieferten und alle zum Tanzen brachten. Vor und nach den Konzerten sorgten internationale Straßenkünstler für gute Stimmung und ein zauberhaftes Flair. (red)

Kids im Rathaus. Knapp 20 Kinder begleiteten dieser Tage

im Rahmen der landesweiten Initiative „Ich geh mit“ einen Elternteil zum Arbeitsplatz. Hautnah erlebten die Kinder den Wirkungsbereich von Mama oder Papa im Rathaus und sammelten so erste Eindrücke der Berufswelt. Mit der Aktion sollen Kinder viele verschiedene Einblicke zu den unterschiedlichen Berufsmöglichkeiten erhalten und die Wahl des zukünftigen Traumberufes erleichtern. In Dornbirn hatten 18 Kids die Gelegenheit, den Arbeitsplatz eines Elternteils im Rathaus kennen zu lernen. Gleich in der Früh begleiteten sie Mama oder Papa auf dem Arbeitsweg. Am Rathaus angekommen, wurden sie bereits von der Stadtchefin höchstpersönlich erwartet. Anschließend lernten die Schüler beim Rundgang durch das Rathaus die verschiedenen Abteilungen und deren Aufgaben näher kennen. Eifrig wurden die unterschiedlichen Arbeitsplätze erkundet und viele Fragen wurden beantwortet. Nach der großen Tour durch das Rathaus stand für alle Teilnehmer eine leckere Stärkung bereit. (red)

Führungspersonal. Seit wenigen Tagen hat das Dornbirner

Krankenhaus zwei Führungspositionen neu besetzt. Primar MR UnivProf. Dr. Franz Stoß gab nach 17 Jahren als Chef der Chirurgischen Abteilung die Leitung an Prof. Priv.-Doz. Dr. Matthias Zitt ab. Während Stoß in Teilzeitpension geht, will Zitt die qualitativ hochstehende chirurgische Rundumversorgung weiterhin gewährleisten und auch neue Ideen einbringen. Der neue Primar mit langjähriger Erfahrung als Chirurg und Wissenschaftler wurde unter sechs Bewerbern ausgewählt. Mit Dorothea Senn hat das Krankenhaus auch eine neue Pflegeleiterin, die dieser Tage die Nachfolge von Kurt Fenkart antrat. Senn, bislang Stellvertreterin, konnte sich gegen 15 Bewerber durchsetzen. Sie ist damit Teil des dreiköpfigen Führungsteams, das aus Chefarzt, Verwaltungsdirektor und Pflegedienstleiterin besteht. (red)

Im Urlaub bleibt die Zeit stehen. Die Verdauung meistens auch. Für einen flachen Bauch ist auch eine gute Verdauung unerlässlich. Denn nicht immer sind nur die lästigen Fettpölsterchen schuld an einer kleinen Kugel. Auch Blähungen oder ein träger Darm sorgen für ein Bäuchlein. Um

den Darm in Schwung zu bringen, benötigt er basische Elektrolyte. Magnesium und Kalium unterstützen den rhythmischen Transport des Nahrungsbreies. Apotheken empfehlen rezeptfrei eine Elektrolytformel für die Reiseapotheke namens Ovilac, um die Mineralstoffspeicher rasch wieder aufzufüllen. WERBUNG

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Österreichweit hat sich die Zahl der Lehrstellen seit 2008 praktisch halbiert. In Vorarlberg gibt es heuer acht Prozent weniger Erstjahreslehrlinge. Die duale Ausbildung braucht dringend eine Imagekorrektur. Das hat jetzt auch der volkswirtschaftliche Ausschuss des Vorarlberger Landtags erkannt und sich wie die AK einstimmig für einen Blum-Bonus-NEU ausgesprochen. „Für die mustergültige Beratung und Planung, aber auch für die fachgerechte Durchführung unseres Badumbaus, möchten wir der Firma viterma recht herzlich danken.“ - Umbau mit wenig Schmutz und Lärm - alles aus einer Hand - geringere Kosten als bei einer Komplett-Sanierung - unverbindliche und kompetente Beratung bei Ihnen zu Hause Der viterma-Badberater in Ihrer Nähe berät Sie gerne umfassend und natürlich gratis. (pr)

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Auch Landtag erkennt das „Lehr-Problem“

Wir fordern die Einführung eines BlumBonus-NEU, bestehend aus Qualitäts-, Zusätzlichkeits- und Treuebonus

Abschaffung der unnützen und kontraproduktiven Lehrlingskündigung

Einführung eines Ausbildungs-Fondsmodells analog dem der Vorarlberger Elektround Metallindustrie auf gesetzlicher Basis

„Nach dem Weckruf durch die AK erkennt jetzt auch der Vorarlberger Landtag, dass es bei der dualen Ausbildung dringenden Handlungsbedarf gibt.“ AK-Präsident Hubert Hämmerle

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INTERN

Laserzsee gewinnt Leser-Wettbewerb

Der Foto-Wettbewerb „Mein schönster Urlaubsort in ÖsterWettbewerb: So reich“ hat einen Sieschön ist Österreich ger aus Osttirol. Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at

Liebe Leserinnen und Leser: Klare Seen, traumhafte Berge oder beeindruckende Feld- und Waldlandschaften: Österreich ist wunderschön. Wie schön, davon konnten wir uns in den Bezirkszeitungen der vergangenen Wochen wieder einmal überzeugen. So langten rund 350 Fotos für unseren Leser-Wettbewerb „Mein schönster Urlaubsort in Österreich“ ein. Nahezu alle Fotos hätten den ersten Platz verdient. Entscheidend für den Sieg waren schließlich zahlreiche „Gefällt mir“-Angaben, die technische Qualität der Bilder und ihre Aussagekraft. Schließlich wählte die Jury ein Foto zum Sieger, das wir Ihnen in der Hauptstory auf dieser Seite präsentieren dürfen. Der Jury gehörten alle Bundesländer-Chefredakteurinnen und -Chefredakteure sowie die nationale Chefredaktion an. Wir alle wünschen einen schönen Urlaub!

LESEN SIE ONLINE LEADER-Regionen: 77 Aktionsgruppen sind beim EU-Programm zur Entwicklung des ländlichen Raums mit dabei. Hier finden Sie die Regionen im Überblick: www.meinbezirk.at/1395288 Abkühlung gefällig? Auf unserer Seen-Landkarte sehen Sie die Wasserqualität der Badeplätze in Ihrer Umgebung: www.meinbezirk.at/badeseen Wir alle sind Wirtschaft: Auf unserer Themenseite finden Sie gelungene Wirtschaftsimpulse aus den verschiedenen Regionen Österreichs. www.meinbezirk.at/wasw

¶Österreich ist wunderschön. Und so haben die Bezirkszeitungen der Regionalmedien Austria ihre Leserinnen und Leser aufgefordert, unter dem Motto „Mein schönster Urlaubsort in Österreich“ Fotos einzusenden. Die Jury hatte schließlich die Qual der Wahl. Denn fast alle Bilder (und Orte) sind erstklassig. Schließlich wählte die Jury ein Foto vom Laserzsee in Osttirol zum Sieger (siehe INTERN). Gemacht hat das wunderschöne Bild unsere Regionautin Caro Guttner, die an heißen Tagen im Sommer zur Abkühlung auch gern einmal einen Sprung in den wirklich sehr kalten See wagt. Alle eingereichten Fotos können Sie auf www.meinbezirk. at/1384731 bewundern. In Zusammenarbeit mit unserer Regionautin Caro Guttner

An heißen Tagen ist ein Bad im schönen Laserzsee eine Abkühlung für Mutige. Foto: Caro Guttner

LASERZSEE, OSTTIROL Einkehren kann man in der Karlsbader Hütte. „Von dort hat man eine tolle Aussicht ins Tal“, erzählt die begeisterte Wanderin Caro Guttner.

Weiterwandern kann man vom Laserzsee auch zur Kerschbaumer Alm oder man geht die Route über den Dreitörlweg weiter zum Hochstadel.

Für Kletterer sind die umliegenden Dolomiten ein wahres Paradies. Achtung: Nie ohne die richtige Ausrüstung und Sachkenntnis klettern!

Exportkaiser wurden gekürt In Österreich gibt es bereits über 52.000 Exportunternehmen (wu). Im Wiener MuseumsQuartier wurden unlängst die Exportpreise 2015 verliehen. Die Sieger in ihren Kategorien: Gewerbe und Handwerk: Frequentis AG (Wien), Handel: Jacques Lemans GmbH (Kärnten), Industrie: Doka GmbH (Niederösterreich), Information und Consulting: Austria Card-Plastikkarten und Ausweissys-teme GmbH (Wien), Tourismus und Freizeitwirtschaft: Mondial GmbH & Co KG (Wien), Transport und Verkehr: AUA AG (Wien-Schwechat).

WKO-Präsident Leitl (l.), Vizekanzler Mitterlehner (2.v.r.) und Außenminister Kurz (r.) ehrten die Exportpreissieger. Foto: Unterhuber


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Hohenems will mithelfen Suche nach Wohnungen und Gründstücken - Bürgerservice als Anlaufstelle Das beherrschenden Thema in diesen Tagen ist die Flüchtlingsthematik! Auch Hohenems stellt sich der Verantwortung und ist mit den Bürgern - auf der Suche nach geeignetem Wohnraum. Der Gemeindeverband hat anlässlich eines „Asylgipfels“ beim Landeshauptmann zu einem Schulterschluss zwischen Kirche, Land und Gemeinden aufgerufen. „Die Stadt Hohenems ist seit längerem in die Bemühungen eingebunden, Unterbringungsmöglichkeiten für Asylwerber und anerkannte Flüchtlinge zu schaffen. Um den wachsenden Anforderungen und Erwartungen gerecht zu werden und entsprechend schnell reagieren zu können, richten wir nun eine Koordinationsstelle ein, die diese Aktivitäten unter Einbeziehung der unterschiedlichen öffentlichen Stellen, Organisationen und der Bevölkerung abstimmt und bearbeitet,“ berichtet Bürgermeister DI Richard Amann.

„Hohenems stellt sich damit seiner humanitären Verantwortung. Wir wollen zusammen mit Bürgerinnen und Bürgern einen Beitrag dafür leisten, dass es weiterhin gelingt, Asylsuchende menschenwürdig unterzubringen, zu versorgen und in unser Gemeinwesen zu integrieren.“ Als Ansprechstelle in der Stadtverwaltung fungiert vorerst der Bürgerservice unter Leitung von Egon Berchtold. Im Koordinationsteam sind die Referate für Integration und Kommunikation eingebunden. In die anstehende Arbeit/Suche zur Unterbringung und Integration von Asylwerbern und anerkannten Flüchtlingen sollen aber auch verschiedene Vereine und Organisationen sowie engagierte Einzelpersonen aus der Bevölkerung einbezogen werden. Kommunikation wichtig Die Stadt beteiligt sich an der Suche nach Möglichkeiten einer kurzfristigen Notunterbringung

für neuankommende Menschen, aber auch nach mittelfristigem Wohnraum für Asylwerber in der Grundversorgung. „Um die konkreten Klärungen kümmern sich dann Mitarbeiter der Landesregierung. Die Betreuung während der Grundversorgung übernimmt in bewährter Weise die Caritas“, erläutert Amann weiter. „Es geht aber nicht nur

um die unmittelbare Versorgung, sondern auch um Integrationsmaßnahmen. Hier will die Stadt unterstützen, informieren und Ehrenamtliche koordinieren.“ Ein besonderes Anliegen ist dem Stadtoberhaupt die transparente, kontinuierliche Kommunikation mit der Bevölkerung: „Dies ist für die Akzeptanz und das Gelingen von großer Bedeutung.“ (red)

INFO

Seitens des Landes und der Caritas werden landesweit Standorte gesucht, in denen ähnlich, wie dies bereits im Messegelände geschieht, Flüchtlinge während der ersten Wochen Unterkunft und Betreuung erhalten. Als zweite Stufe werden ungenutzte Gebäude und Hallen gesucht, die für eine mittelfristige Unterbringung geeignet sein können. Sie sollen mit wenig baulichem Aufwand adaptiert werden. Weiters wird aktiv auf Wohnungsbesitzer/innen zugegangen, um diese zur Vermietung ihrer leerstehenden Räumlichkeiten zu motivieren. Als Mieterin soll dann in der Regel die Caritas auftreten. Weiterhin untersucht werden aber auch Standorte für ihre Eignung zur Errichtung von modularen Wohneinheiten in Fertigteil-Bauweise. Interessierte können sich im Hohenemser Bürgerservice melden (egon.berchtold@hohenems.at, 05576/7101-1222).

Emser Stickereien für die Welt 100 Jahre Stickerei Benzer - Jubiläumsfeier zugunsten der MS-Kranken Andrea beschäftigt das Unternehmen zwölf Mitarbeiter und produziert auf sechs top-modernen SaurerHochleistungsstickmaschinen Stickereien für die ganze Welt.

Seit hundert Jahren gibt es in Hohenems die Stickerei Benzer die in die ganze Welt liefert. Der „Tag der offenen Tür“ (11. Juli) gewährt tiefere Einblicke in den Vorzeigebetrieb. Die 100jährige Geschichte ist dem Hohenemser Stickereiunternehmen Karl Benzer GmbH nicht anzusehen. Kein Wunder, wurden in den letzten zehn Jahren doch 2,5 Millionen Euro in den Betrieb investiert. Die älteste Stickmaschine ist gerade einmal elf Jahre alt. Gut aufgestellt Der „Vorzeigebetrieb“, wie ihn der Weltmarktführer Saurer gerne bezeichnet, ist dank dieser vorausschauenden Investitionen gut aufgestellt und überzeugt mit durchgehender Top-Qualität und Lieferpünktlichkeit. Angefangen hat alles im Jahre 1915, als Martin

Zum Jubiläum hat Caroline Rammersdorfer eine Skulptur für den Schlossplatz entworfen. Foto klein: Karl Benzer. Benzer, der Großvater des jetzigen Eigentümers Karl Benzer, mit zwei Stickmaschinen der Marke Plauner VC startete. Sein Sohn erweiterte den Maschinenpark auf zwölf Maschinen an zwei Standorten und über 45 Beschäftigten. Die sogenannte „Nigeriakriese“ der Stickereiwirtschaft, Anfang der 80er Jahre, überlebt das Unternehmen Dank dem Einsatz al-

ler Familienmitglieder, besonders Karl Junior, der sich seit 1983 um die Produktion kümmert. Im Jahr 1993 übernahm dann die jetzige Generation den Betrieb und führte ihn durch die gezielten Investitionen sicher und erfolgreich in das neue Zeitalter der Stickerei Industrie, wo die Digitalisierung und die FadenschnittTechnologie Einzug hielt. Aktuell

Tag der offenen Tür Das 100jährige Bestehen wird mit einem großen Tag der offenen Tür (11. Juli, 11 bis17 Uhr) gefeiert. Die modernen Stickmaschinen können von der Nähe in Aktion besichtigt werden. Zudem zeigen die Schüler der Textil-HTL Dornbirn neben technischen Stickereien auch eine Kleinstickmaschine. Für das leibliche Wohl ist natürlich ebenfalls gesorgt. Sämtliche Einnahmen aus der Gastronomie gehen an die an multiple Sklerose erkrankte Andrea aus Hohenems. Für Stimmung sorgt die Band „Moose-Crossing“ mit Daniel Benzer – übrigens einem Urenkel von Firmengründer Martin Benzer. (red)


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Der Mostbrunnen am Berg Das Projekt von zwei Emser Lehrlingen und dem BSBZ sorgt für großes Aufsehen Auf der Alpe Ranzenberg gibt es einen Mostbrunnen - gebaut von den Forstlehrlingen Lukas Hengsberger und Daniel Bolter in Kooperation mit dem BSBZ sowie der Alpbewirterschafterfamilie Bösch. Ziel des Projekts, das als Schlechtwetterprogramm ins Leben gerufen wurde, war es in erster Linie, den beiden Forstfacharbeiterlehrlingen der Stadt, Lukas Hengsberger (1. Lehrjahr) und Daniel Bolter (3. Lehrjahr), in Zusammenarbeit mit einem dritten Jahrgang des BSBZ, den Umgang mit eigenen Ressourcen und althergebrachtem Handwerk näherzubringen. Daniel Bolter konnte vergangene Woche seine Lehrabschlussprüfung zum Forstfacharbeiter mit ausgezeichnetem Erfolg abschließen. Eigenverantwortung Die beiden Lehrlinge mussten am Schwefelberg selbst die zu

bearbeitenden Bäume fällen, aufarbeiten, und daraus Konstruktionsrundholz und Lärchenschindeln anfertigen. Dabei lernten sie, unter den geschulten Augen der beiden Mitarbeiter Matthias Petschnig und Thomas Wohlgenannt, die mit diesem Fachgebiet sehr vertraut sind, den Umgang mit den historischen Werkzeugen „Schniedesl“ sowie Zug- und Spaltmesser. Auch die beiden Ferialmitarbeiter Michael Klien und Sebastian Meiser (Student an der TU München) stellten ihre Kenntnisse zur Verfügung. Sibylle Büsel erledigte die organisatorischen Angelegenheiten, sodass ein perfekt durchorganisiertes Projekt zustande kommen konnte. Der Getränkekorb aus Metall wurde während eines Metallbearbeitungspraktikums des zweiten Jahrgangs der BSBZ-Schüler/ innen unter Anleitung der beiden Fachlehrer Arnold Schwarzmann und Günter Mair angefertigt. Der Korb soll auch auf regionale,

landwirtschaftliche Produkte hinweisen und Wanderer/innen zu einer Erholungspause einladen. Da die Einrichtung Mostbrunnen heißt, wird dieser daher weder mit Bier noch Wein, sondern ausschließlich mit Most und Säften aus der Produktion des BSBZ sowie Mineralwasser bestückt. Der Korb selbst kann mit einer Kurbel aus zwei Metern Tiefe hochgezogen, die Getränke entnommen und in einer fix mon-

tierten Kassa im Getränkekorb bezahlt werden. Nach Entnahme und Begleichung des Betrages sollte der Korb zur Kühlung wieder hinunter gekurbelt werden. Als Standort wurde die Alpe Ranzenberg deshalb ausgewählt, weil der Mostbrunnen keine Konkurrenz zu einem Gastronomiebetrieb darstellen sollte. Er soll schlicht eine angenehme Zwischenraststätte auf dem Weg zur Fluhereck sein. (red)

Dieser Mostbrunnen steht auf der Alpe Ranzenberg. Eröffnet wurde er am Wochenende

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Schulschluss-Aktion Mathe-Note entscheidet Am letzten Schultag ein ganz besonderes Zuckerl für alle Kinder und Jugendliche: Die Mathematik-Note gilt als Eintrittspreis ins Cineplexx-Kino

usw. Mit dieser Aktion belohnt Cineplexx jene, die in diesem Jahr brav gelernt haben und tröstet die, bei denen es diesmal nicht ganz so gut geklappt hat.

Wie jedes Jahr fiebern auch heuer wieder alle Kinder und Jugendliche den Sommerferien entgegen. Endlich in die wohlverdienten Ferien - aber vorher kommt das Zeugnis! Die Mathematik-Note gilt am Freitag, dem Tag der Zeugnisverteilung, als Eintrittspreis ins Kino, d.h. mit einem Einser in Mathematik zahlen Schüler nur 1 Euro, mit einem Zweier 2 Euro, einem Dreier 3,00 Euro

Und so funktioniert`s: Einfach an der Kinokassa das Original-Jahreszeugnis (keine Kopie) aus einer Volksschule, Hauptschule, AHS, berufsbildenden höheren Schule oder einer Berufsschule vorweisen und schon kommt man zu seinem günstigen Kino-Ticket. Die Aktion gilt in allen Cineplexx und Constantin Film Kinos österreichweit jeweil am Freitag vor Ferienbeginn für Filme die vor 18:00 Uhr starten: Kinder und Jugendliche können sich auf Filme wie „Minions“ (ab 2.7.), oder „Duff – Hast du keine, bist du eine“ (ab 10.7.) freuen. Für 3D-Filme wird ein Aufschlag von 1 Euro verrechnet. Ausgenommen sind Sondervorstellungen, Cinegold, Supreme, IMAX und D-Box Motion Seats. (pr)

Unternehmertreff. Der Unternehmertreff Lustenau stand ganz im Zeichen personeller Neuerungen. Rund um den neuen Obmann Udo Filzmaier (SIE) präsentierte das Vorstandsteam mit den Stellvertretern Wirtschaftsgemeinderat Patrick Wiedl (Hypo), Rechtsanwalt Tobias Gisinger und Benedicte Hämmerle (imPlus Unternehmensentwicklung) ihre Pläne für die neue Unternehmervertretung Lustenaus. Rund 80 Unternehmer trotzten der Hitze und folgten genauso wie Wirtschaftsbundobmann Wirtschaftskammerpräsident Manfred Rein mit Vizepräsident Hermann Metzler, Landesrat Rüdisser, Bürgermeister Kurt Fischer, Linus und Robert Grellet sowie Robert Janschek, Jürgen Kessler, Daniel Steinhofer, Walter Natter, Josef Bayer (Kartonagen), Walter Bösch (Walter Bösch Maschinenbau), Simon Ender (Ender Werbung), Graham Fitz (Hypo), Volker Fitz (Grahammer Textilagentur), Walter Grabher (Grabher KG), Manfred Hämmerle (KRAL), Markus Natter (Rona), Patrick Oberti (Oberti), Christian Schneider (Kremmel & Schneider), Bösch Siegfried (DOMUS), Edgar und Thomas Sohm (Carini), Silvia Stari (Vorsprung), Josef Vonach (Amaco), Mirjam Weber-Meusburger (Glas Metal Meusburger), Gernot Stoppel (tecnoseal), Christoph Wirnsberger (W&L Asset Management), Eric Vogel (Volksbank), Klaus Wöginger (BWD) der Einladung des Wirtschaftsbundes zum Unternehmertreff in der Firma Walter Bösch. (red)

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Donnerstag, 9. Juli 2015

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Termine

Westernreitzertifikat

Veranstaltungskalender 9.7. - 15.7.2015 Do 9. Juli

Di 14. Juli

8.00 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 17.00 - 22.00 Uhr SC Austria Lustenau - FC St. Pauli Reichshofstadion, Lustenau. 19.30 Uhr Sommernachtsjazz Mia Lutz (Stimme) & Matias Collantes (Gitarre), Restaurant Moritz, Hohenems. 19.30 Uhr Victoria FilmKulturClub, Cinema 2000, Dornbirn. 19.30 Uhr Otto Ender sucht einen Juden Vortrag, Dr. Peter Melichar (Bregenz), Jüdisches Museum, Hohenems. 20.00 Uhr Two Gallants Konzert, Conrad Sohm, Dornbirn.

19.00 Uhr on site on tour: hohenems Eröffnung Kunstfestival, Neus Fabriksgelände Collini-Areal, Hohenems.

Fr 10. Juli 12.00 Uhr Society Stains Marktplatz, Dornbirn. 13.00 - 19.00 Uhr 15. Art Bodensee Messe Dornbirn. 17.00 Uhr PROM-Night im Juz s‘Kästle, Hohenems. 20.00 Uhr Open Mic + The Grand Jam TiK, Dornbirn. 20.00 Uhr Jam on Poetry Spielboden, Dornbirn. 20.00 - 22.30 Uhr The Souljackers Kirchplatz, Dornbirn. 22.00 Uhr Oliver Koletzki Konzert, Conrad Sohm, Dornbirn.

Sa 11. Juli 11.00 - 17.00 Uhr 100 Jahre Stickerei Benzer Stickerei Benzer, Lustenauer Straße 26, Hohenems. 13.00 - 19.00 Uhr 15. Art Bodensee Messe Dornbirn. 14.00 Uhr Schottar Musig Gaude Dorfplatz Haselstauden, Dornbirn. 19.00 Uhr Sommerfest Bürgermusik Hohenems, Schulhof VS Markt, Hohenems. 20.00 Uhr Die Sterne Konzert, Conrad Sohm, Dornbirn. 20.00 Uhr Spielboden Sommerfest Open Air, Spielboden, Dornbirn. 20.00 Uhr Tanz TanzuferInternational „plot“, Haus 226, Häusler Contemporary, Millenium Park 20, Lustenau. 23.00 Uhr Becrooked Konzert, Conrad Sohm, Dornirn.

So 12. Juli 8.45 Uhr Schottar Musig Gaude Dorfplatz Haselstauden, Dornbirn. 11.00 Uhr Sommerfest Bürgermusik Hohenems, Schulhof VS Markt, Hohenems. 11.00 - 18.00 Uhr 15. Art Bodensee Messe Dornbirn. 20.00 Uhr Tanz TanzuferInternational „plot“, Haus 226, Häusler Contemporary, Millenium Park 20, Lustenau. 20.00 Uhr Agnostic Front Support: Convict + Painful Hate, Konzert, Conrad Sohm, Dornbirn.

Mi 15. Juli 18.00 Uhr Yoga am Schlossplatz, Hohenems. 19.00 Uhr Fritz Kalkbrenner@Elecric Summer Festival Messegelände, Dornbirn. 20.00 Uhr Fear Factory Konzert, Conrad Sohm, Dornbirn.

Ausstellungen 7. Vlbg. Hypo-Bauherrenpreis 2015 bis 25. Juli 2015 vai Vorarlberger Architektur Institut, Dornbirn. Ansichten XXII „Inside/Outside“ bis 3. August 2015 Quadrart, Dornbirn. Die Terrakotta-Armee & das Vermächtnis des ewigen Kaisers bis 13. September 2015 Messe Dornbirn, Halle 12 Hubert Lampert bis 25. September 2015 „Blickwinkel“, Schlossberg, Hohenems. David Welsch bis 25. September 2015 „Objekte“, ORF Landesfunkhaus, Dornbin. Gerold Tagwerker bis 26. September 2015 „_mirror. zeroXV“, Galerie c.art, Prantl&Boch, Dornbirn. Inszenierte Wirklichkeit Private Fotochroniken einer Front bis 27. September 2015 Stadtuseum, Stadtarchiv, Dornbirn. Mechanische Tierwelt bis 4. Oktober 2015 Sonderausstellung, inatura Erlebnis Naturschau, Dornbirn. Elmar Mauch bis 16. Oktober 2015 „Baldiger Frühling“, Fachhochschule Bibliothek, Dornbirn. Geometrie.Poesie.1 bis 5. November 2015 Werke aus der Sammlung Otten, Ottenkunstraum, Hohenems. Endstation Sehnsucht bis 14. Februar 2016 Eine Reise durch Yerushalayim - Jerusalem - Al Quads, Jüdisches Museum, Hohenems.

Notdienste Ärzte Ärztebereitschaftsdienst Tel.: 141 Dornbirn - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 11.7. Dr. Winsauer Paul Marktstraße 57/1 Tel.: 05572/24137

geplant am Samstag, 12. September 2015 ab 11 Uhr, Reitanlage Dünser Quarter Horse, Rankweil. Anmeldung bitte bis spätestens Montag, 3. August 2015. Per Mail an: nadine.gsteu@gmail.com So 12.7. Dr. Albrecht Markus Marktstraße 30 Tel.: 05572/21680 Lustenau - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 11.7. und So 12.7. Dr. Schlemmer Udo Maria-Theresien-Straße 6 Tel.: 05577/83210 Hohenems - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 11.7. und So 12.7. Dr. Schuler Christoph Goethestraße 4 Tel.: 05576/74020 od. 75497 Schwarzach - 10-11 Uhr und 17-18 Uhr Sa 11.7. und So 12.7. Dr. Denz Robert Bregenzer Straße 12, Kennelbach Tel.: 05574/74395

Zahnärzte Sa 11.7. und So 12.7. 17-19 Uhr D-r Hristov Borislav Schlossplatz 13, Hohenems Tel. 05576 / 74257

Apotheken Dornbirn Stadt: Bereitschaftsdienst jeweils von 8 bis 8 Uhr am nächsten Morgen (außer Mittagsdienst an Werktagen) Do 9.7. St. Martin-Apotheke, Eisengasse 25 Fr 10.7. Salvator-Apotheke, Marktstraße 52 Sa 11.7. Apotheke im Messepark, Messestraße 2 So 12.7. Oswald-Apotheke, Moosmahdstraße 35 Mo 13.7. Apotheke im Hatlerdorf, Hatlerstraße 35 Di 14.7. Lebensquell Apotheke, Haselstauderstraße 29a Mi 15.7. Christopherus Apotheke, Rohrbach 45

Lustenau - Höchst Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Engel Apotheke, Grindelstraße 17a, Lustenau Dienstag: Rhein-Apotheke, Kirchplatz 4, Höchst Donnerstag: Braun Apotheke, Maria-Theresien-Straße 13, Lustenau Freitag: Rheintal-Apotheke, Hofsteigstraße 1, Lustenau Wochenende und Mittwoch (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 11.7., So 12.7. und Mi 15.7. Rhein-Apotheke, Kirchplatz 4, Höchst Hohenems - Altach - Götzis Rankweil - Sulz - Weiler Montag: Arbogast-Apotheke, Walgaustraße 26, Weiler und Apotheke Zum hl. Nikolaus, Achstraße 22a, Altach Dienstag: Elisabeth-Apotheke, Zielstraße 28, Götzis und Vorderland-Apotheke, Müsinenstraße 50, Sulz Mittwoch: Kreuz-Apotheke, Hauptstraße 5, Götzis Donnerstag: Marien-Apotheke, Schleife 11, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Kaulbachstraße 5, Hohenems Freitag: Vinomna-Apotheke, Stiegstraße 23, Rankweil und Apotheke - Drog. Kaulfus KG, Schlossplatz 5, Hohenems Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 11.7. und So 12.7. Vorderland-Apotheke, Müsinenstraße 50, Sulz

It‘s shotime Sommerferien Unterhaltung und Freizeitgestaltung Shotime heißt Basteln, Tanzen, Singen, Spielen und mehr. Für Kinder ab 3 Jahren wird ein einzigartiges und abwechslungsreiches Unterhaltungsprogramm für die Sommerferien geboten. Die Veranstaltungen finden in Dornbirn im Eltern-Kind-Zentrum statt. Es gibt noch Restplätze. Informieren und anmelden können sich Eltern auf www.shotime.at (red)

Vereinsmeisterschaft WRV und AWA Landesmeisterschaft Vorarlberg Der Westernverein Vorarlberg lädt zum Turnier am 18. Juli 2015 auf der Anlage Dünser Quarter Horses, Rankweil, Weitriedstraße 6, ein. Ausgetragen wird die Vereinsmeisterschaft WRV in den Disziplinen Trail, Reining und Horsemanship in den Klassen Rookie, Amateur und Open. AWA Landesmeisterschaft Vorarlberg im Westernreiten in den Disziplinen Trail, Reining, Western Pleasure und All Around in der Klasse Open. Nennschluß: Samstag 11.7.2015 Info und Nennung: dominik.violand@gmx.at, www.wrv.at, www.awa.at


Donnerstag, 9. Juli 2015

Aus den

Pfarreien Pfarre St. Martin Pfr. Christian Stranz, Marktplatz 1, Dornbirn Tel.: 05572/22220 Fr 10.7. 18 Uhr bis 18.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Rosenkranz, 19 Uhr Abendmesse So 12.7. 15. Sonntag im Jahreskreis 8 Uhr Messfeier, 10.30 Uhr Messfeier, 19 Uhr Messfeier Di 14.7. 19 Uhr Abendmesse mit anschließender Anbetung Mi 15.7. 8.15 Uhr Frauenmesse, 9.3012.30 Uhr Stille Anbetung in der Carl Lampert Kapelle Kapelle Kehlen: Jeden Sonntag um 19.30 Uhr Rosenkranz Tauffeiern: Sonntag, 19.7.2015; 11.30 Uhr Sonntag, 16.8.2015; 14.30 Uhr Sonntag, 20.9.2015; 11.30 Uhr Weitere Details: www.st-martin-dornbirn.at

Franziskanerkloster Pater Wenzeslaus Dabrowski Marktstraße 49, Dornbirn Tel.: 05572/22515 Mo bis Fr 6.30 und 8 Uhr Hl. Messen Sa 6.30 und 17 Uhr Vorabendmesse So 7.30 und 11 Uhr Hl. Messen

Pfarre St. Leopold Pfr. Christian Stranz Mittelfeldstr. 3, Dornbirn, Hatlerdorf Tel.: 5572/22513 Jeden Samstag 18.30 Uhr Vorabendmesse Jeden Sonntag 9 Uhr Messfeier und 19.30 Uhr Messfeier -jeden 2. So im Monat Wortgottesfeier Werktagsmessen Dienstag und Donnerstag jeweils 8.15 Uhr (außer Fronleichnam). Die Schülermesse am Freitag um 7.15 Uhr wird separat verlautbart, ansonsten keine Werktagsmesse am Freitag! Jeden Dienstag 18.30 Uhr stille Anbetung in der Katharine Drexel Kapelle Kapelle Mühlebach Jeden Mittwoch 19 Uhr Kapellenmesse; jeden Donnerstag, 19.30 Uhr Rosenkranz und jeden Sonntag 17 Uhr Andacht

Pfarre Rheindorf Pfr. Thomas Sauter Maria-Theresien-Straße 85, Lustenau Tel.: 05577/82404 Messfeiern an Sonntagen: Sa 18 Uhr So 8 Uhr und 9.30 Uhr

23 Messfeiern an Werktagen: Di 8.30 Uhr Mi und Do 19.30 Uhr Sa 7.15 Uhr Lorettokapelle Jeden 1. Freitag im Monat: 19.30 Uhr Beichtgelegenheit: Samstag: 17 – 18 Uhr Anbetung: Mo, Mi und Do 8 – 19 Uhr, Di 9 – 19 Uhr, Mi 20 – 21 Uhr, Fr 12 – 19 Uhr Eucharistischer Einzelsegen: Di 18 Uhr „Gott hört dein Gebet“: Fr 18 Uhr Besondere Gottesdienste: Jeden 1. Montag im Monat Jahrtagsgottesdienst

Pfarre Hasenfeld Pfr. Anton Cobzariu Pestalozziweg 3, Lustenau Tel.: 05577/84372 Messfeier an Sonntagen 18 Uhr Samstagvorabendmesse 9.30 Uhr Sonntagmesse Messfeier an Werktagen: Mo, Do und Sa um 7 Uhr Di um 19 Uhr – anschließend Rosenkranz und eucharistischer Segen Mi um 19 Uhr (jeder 3. Mittwoch im Monat als Jahrtagsmesse) Messfeier in den Kapellen: Seniorenhaus Hasenfeld, Do um 16 Uhr Seniorenhaus Schützengarten, Fr um 16 Uhr St. Antoniuskapelle, Fr 19 Uhr Beichtgelegenheit Mi 18.15 – 19 Uhr und Sa 17.15 – 18 Uhr Rosenkranzgebet Di um 14 Uhr St. Antoniuskapelle Mi um 18.15 Uhr und Sa 17.15 Uhr in der Guthirtenkirche Eucharistische Anbetung Jeden Fr von 15 – 16 Uhr (Barmherzigkeitsstunde) und jeden Sa von 19 – 20 Uhr

Pfarre St. Karl

Öffnungszeiten der Pfarrkanzlei: Mo – Fr: 8 Uhr – 12 Uhr Di: 14 Uhr – 17 Uhr Pfarrkanzlei: Tel. 05576/72312 E-Mail: pfarre.st.karl.hohenems@aon.at

Evangelische Pfarrgemeinde A.u.H.B.

Pfarre St. Konrad

Dornbirn So 12.7. Gottesdienst mit Abendmahl um 10 Uhr

Konrad-Renn-Straße 2, Hohenems Tel.: 05576/73106 Do 9.7. Hl. Augustinus Zhao Rong und Gefährten; 9 Uhr Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 19 Uhr (18 – 19 Uhr Lobpreis), 11 Uhr Abschlussfeier KIGA Herrenried, 19.30 Uhr Abendmesse Freitag, 10.7. Hl. Knud, Hl. Erich, Hl. Olaf; 7.50 Uhr Abschlussgottesdienst VMS Herrenried, 8.45 Uhr Abschlussmesse BSBZ Hohenems, 10 Uhr Abschlussgottesdienst VS Herrenried, 19.30 Uhr Gottesdienst der charismatischen Erneuerung der Diözese Feldkirch Sa 11.7. Hl. Benedikt von Nursia; 17 Uhr Beichtgelegenheit, 18 Uhr Vorabendmesse So 12.7. 15. Sonntag im Jahreskreis; 8 Uhr Messfeier, 10 Uhr Gemeindegottesdienst mitzelebriert von Vikar Alois Erhart. Gedenken an unseren verstorbenen Pfarrer Martin Fäßler zum 1. Jahrtag bei allen drei Gottesdiensten an diesem Wochenende, 14 Uhr Tauffeier in der Pfarrkirche Mi 15.7. Hl. Bonaventura; 7.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche, 8 Uhr Messfeier, anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr im Pfarrbüro St. Konrad Dienstag: 08.30 – 11.30 Uhr Donnerstag: 14 – 18 Uhr Telefon: 05576/73106 E-mail: pfarrestkonrad@aon.at

Pfr. Michael Mayer Rosenstraße 8, Dornbirn Tel.: 05572/22056

Lustenau: Sommerpause Juli u. August Hohenems: Sommerpause Juli u. August Evangelisches Pfarramt A.u.H.B. Dornbirn Rosenstraße 8, Dornbirn Tel.: 05572/22056, Fax.: 05572/22056-6 Email: pfarramt@evang-dornbirn.at Sekretariat Di.-Do. 9-11 Uhr und nach Vereinbarung (Sprechstunde)

Neuapostolische Kirche Sandgasse 7a, Dornbirn Tel.: 05573/84519 So 12.7. in Dornbirn um 9.30 Uhr Gottesdienst Mi 15.7. in Dornbirn um 20 Uhr Gottesdienst

Kirche der Siebenten Tags Adventisten Rohrbach 11, Dornbirn Tel.: 05572/26631 Samstag Bibelgespräch 9.30 Uhr Predigtgottesdienst 10.45 Uhr www.vorarlberg.adventisten.at

Marktstraße 1a, Hohenems Tel.: 05576/72312 Do 9.7. Hl. Augustinus Zhao Rong und Gefährten 7.30 Uhr Rosenkranz und 8 Uhr Messfeier in der Kapelle St. Karl Fr 10.7. Hl. Knud, hl. Erich und hl. Olaf Schulschlussgottesdienste in der Pfarrkirche: 9 Uhr Wortgottesfeier für die VolksschülerInnen Sa 11.7. Hl. Benedikt von Nursia 17.30 Uhr – 18.15 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Vorabendmesse in der Pfarrkirche So 12.7. 15. Sonntag im Jahreskreis Stundenbuch: 3. Woche Lesungen: 1. Am 7,12-15 2. Eph 1,3-14 Evangelium: Mk 6,7-13 Messfeiern: 7.30 Uhr in der Pfarrkirche, 10 Uhr in der Pfarrkirche Mo 13.7. Hl. Heinrich II. und hl. Kunigunde, 19 Uhr Messfeier in der Krankenhauskapelle, anschließend Eucharistische Anbetung Di 14.7. Hl. Kamillus von Lellis 7.30 Uhr Rosenkranz und 8 Uhr Messfeier in St. Anton, 19 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Mi 15.7. Hl. Bonaventura keine Eucharistische Anbetung, 19 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche

Sommer.Lust. Lustenau feiert den Sommer – der jetzt endlich

auch einer ist! Bis 11. September veranstaltet die größte Marktgemeinde Österreichs jeden Freitagabend ein besonderes Live-Konzert am Kirchplatz – und das bei freiem Eintritt. Zwölf Bands aus den verschiedensten Musikgenres versprechen Lebensfreude pur. Zu erleben waren bislang unter anderem das Ski-Schuh-Tennis Orchestra und die Militärmusik, am morgigen Freitag geben die „Souljackers“ ein Konzert, danach folgen die „Meisterrocker“, „Istiklai Gecesi! sowie „Loom“, eine Schweizer Pop-Rock-Band. (red)


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Zeugnistag wird versüßt Lustenauer Kids erhalten Gratis-Eis - Tolle Aktion des Lustenau-Marketings kann der Gutschein beim Café Konditorei König, dem Eis Café Dolomiti, bei der Eisdiele Re del Gelato und auch bei der Pizzeria Piazza Azzurra eingelöst werden.

Die Lustenau Marketing-Betriebe haben sich auch in diesem Jahr zu einer tollen Ferienaktion zusammengetan: Am Zeugnistag (10. Juli) und am Samstag (11. Juli) erhält jedes Kind, das mit seinen Eltern einkaufen geht, einen Gutschein für eine Kugel köstliches Eis. Zum Start in den Sommer

Zeit, danke zu sagen Mit dieser Initiative bedanken sich die Lustenauer Betriebe bei ihren Kunden. „Mit dieser und einigen anderen Aktionen in diesem Jahr zeigen die Firmen in Kooperation mit Lustenau Marketing auf, wie groß die Angebotsvielfalt in der Gemeinde

In den Genuss eines Gratis-Eis kommen die Lustenauer Kids

ist. Heuer beteiligen sich über 40 Händler und Gastronomen an der Gemeinschaftsinitiative“, so Lustenau Marketing Geschäftsführerin Alexandra Ender. Durch die Unterstützung der Eisdielen konnte diese Aktion ins Leben gerufen werden. (red)

Performance. Im Juli wird die neue Produktion „plot“ im Haus 2226 (Baumschlager Eberle) im Millennium Park in Lustenau aufgeführt. Häusler Contemporary zeigt in seinen Galerieräumen die Ausstellungen von Keith Sonnier und Judy Ledgerwood, die in das Konzept der Performance eingebunden wurden. An zwei aufeinanderfolgenden Abenden wird das Haus 2226 der Architekten Baumschlager Eberle ein Ort für die Begegnung von sieben KünstlerInnen aus sieben Ländern. Der Titel „plot“ nimmt gleichsam Bezug auf die Arbeitsweisen von Architektur und Bildender Kunst sowie auf den architektonischen Raum, der bespielt wird. Mehr Infos auf www.tanzufer.at. (red)

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Foto: Mittelberger

An diesem Wochenende sind die Lustenauer Eisdielen sicher gut besucht. Jedes Schulkind erhält am Zeugnistag sowie am Samstag ein Gratis-Eis.


„Frisch gekocht!“ bei kika Leiner Die neu eröffneten kika und Leiner ReNjtaurants werden un ter dem Motto „Frisch gekocht!“ geführt. In den neuen kika und Leiner Restaurants wird – wie der Name bereits verrät – vor allem auf frische Zubereitung der Speisen Wert gelegt. Auf alle Gäste wartet eine große Auswahl an köstlichen Gerichten á la carte oder in Buffet-Form. Die durchgehend warme Küche und die wechselnden Frühstücks-, Mittagsund Nachmittagsangebote sowie ein frisches Salatbuffet erfüllen kulinarische Wünsche zu besten Preisen. Und auch für das Wohl der Kleinsten ist mit abwechslungsreichen Kinder-Angeboten gesorgt. Zur großen Eröffnung bieten die neuen Restaurants

Die kika Leiner Restaurants bieten frisch gekochtes, ein einladendes Ambiente und zuvorkommende Service-Mitarbeiter. Foto: kika Leiner

das Klassik-Frühstück, ein gegrilltes Putenschnitzel oder einen Eiskaffee um jeweils nur 1 Euro von Donnerstag 9. bis Samstag 11. Juli. Wohlfühl-Ambiente Da das Auge bekanntlich

mitisst, bieten die kika und Leiner Restaurants ein WohlfühlAmbiente. Für Kinder gibt es spezielle Gerichte und in ausgewählten Standorten auch eigene Spielplätze. Außerdem bieten alle kika und Leiner Restaurants gratis W-Lan. Die

Ob á la Carte oder Buffet – bei den kika Leiner Restaurants ist alles stets frisch. Foto: kika Leiner

Service-Mitarbeiter bedienen gewohnt zuvorkommend, stets bemüht die Wünsche der Restaurant-Gäste bestens zu erfüllen. Prompte Bedienung und ein hygienisches Arbeitsumfeld stehen an oberster Stelle. WERBUNG

ERÖFFNUNGS-

TAGE

von Do., 9.7. bis Sa., 11.7. in allen Einrichtungshäusern mit Restaurant ausgenommen Leiner Tulln und Wien 7. Leider kein Restaurant bei kika Wolfsberg, Imst, DZ und Leiner Krems.

GEGRILLTES PUTENSCHNITZEL mit Gemüsereis und Kräutersauce € 1,-

JEWEILS

1,-

NUR

von Do., 9. bis Sa., 11.7.

Gültig von Do., 9. - Sa., 11.7.2015 in allen teilnehmenden Restaurants. Preis pro Person. Pro Person max. 2 Portionen. Teilnehmende Restaurants finden Sie in folgenden Einrichtungshäusern: kika: Mistelbach, Horn, Stockerau, St. Pölten, Wr. Neustadt, Vösendorf, Wien West, Wien Nord, Wien Laxenburgerstr., Wien Ottakring, Linz, Ried, Ansfelden, Saalfelden, Eugendorf, St. Johann, Innsbruck, Dornbirn, Wörgl, Unterwart, Eisenstadt, Graz, Liezen, Feldbach, Leoben, Lienz, Spittal, Klagenfurt und Villach. Leiner: St. Pölten, Wr. Neustadt, Amstetten, Vösendorf, Wien Nord, Langenzersdorf, Linz, Wels, Steyr, Vöcklabruck, Salzburg, Innsbruck, Graz, Burck/Mur und Judenburg. Ausgenommen Leiner Tulln und Wien 7. Leider kein Restaurant bei kika Wolfsberg, Imst, DZ und Leiner Krems.

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KLASSIK FRÜHSTÜCK Kaffee, 2 Semmeln, Schinken, Käse, Butter und Marmelade € 1,-

EISKAFFEE Köstliches Vanilleeis und eisgekühlter Kaffee garniert mit Schlagobers € 1,-


Donnerstag, 9. Juli 2015

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Herbert Geringer informiert Nur zwei Schritte bis ins persĂśnliche Paradies Eine gemĂźtliche Terrasse oder Sitzplatz auf dem Balkon bietet viele MĂśglichkeiten, um die schĂśnsten Stunden des Tages in einer angenehmen, erholsamen Weise zu verbringen. Stunden im Freien verbracht, zählen nachweislich zu den erholsamsten. Mein Tipp: Mit blĂźhenden und immergrĂźnen Panzen schaffen Sie nicht nur eine besondere Atmosphäre, sondern gleichzeitig Geborgenheit, Intimsphäre und bei Bedarf, einen besonderen kĂźhlen, angenehmen Schatten. Mein Tipp: Inszenieren Sie mit Ihrer Familie, oder lieben Freunden, einen Kaffee- oder Grillnachmittag, beziehungsweise ein romantisches candle light dinner,

das zu einem ganz besonders persĂśnlichen, eindrucksvollen Erlebnis werden kann. Es sind vor allem Panzen, die eine mediterrane, sĂźdländische Atmosphäre schaffen. Sollten Sie es versäumt haben, Ihre Anlage attraktiv zu begrĂźnen, dann empfehle ich Ihnen folgende, pegeleichte Panzen: Dipladenia Diese ideale KĂźbelpanze Ăźberzeugt nicht nur mit einer dekorativen Belaubung und wunderschĂśnen BlĂźten, sie ist robust und absolut pegeleicht. Die Dipladenia nimmt es Ihnen nicht Ăźbel, wenn Sie einmal vergessen haben, die Panze mit dem lebensnotwendigen Nass zu versorgen.

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Ihnen, mit etwas Einfallsreichtum und Kreativität schaffen Sie etwas ganz Besonderes. (hg)

Herbert Geringer

Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at

Regional-Wetter am Wochenende Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend

min: n: 13° Nied. 0%

max: 25 25° 2000 m: 16°

min: 14° Nied.0% Ni d 0%

max: 30 30° 2000 m: 20 20°

min:19° n:19° max: 26° Nied. ied 20% 2000 m: 15°

Am Freitag wird es untertags angenehm warm bei HĂśchstwerten um 23-26 Grad, die sich dank mäĂ&#x;igem Nordwind etwas kĂźhler anfĂźhlen, als sie es tatsächlich sind. Wolken gibt es kaum, meist ist es sonnig. Am Samstag wird es wieder heiĂ&#x; und sonnig, da die AnstrĂśmung auf SĂźdwest dreht. Die HĂśchstwerte erreichen nochmals um 28-31 Grad! In der Nacht zum Sonntag lokale Gewitter. Am Sonntag weiterhin warm, zeitweise sonnig und auch gewittrige Schauer sind mĂśglich.

Lukas Alton

Die kommende Woche bringt nur einen leichten Temperaturrßckgang. Zunächst gibt es einen Mix aus sonnigen Abschnitten, Wolken und Schauern. Gegen Mitte der Woche setzt sich die Sonne vermehrt durch. Die HÜchstwerte bewegen sich zwischen 22-25 Grad. Täglich aktuelle Wetterprognosen und Live-Wetterdaten unter www.wetterring.at

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Donnerstag, 9. Juli 2015

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Ein Tag fürs Rad! Treffpunkt aller Radfans - Sonntag,12. Juli Vorplatz Festpielhaus Bregenz

Pete Kennaugh – Sieger der ersten Etappe 2014 am Sonntagberg

Am Sonntag, dem 12. Juli verwandelt sich der Vorplatz des Bregenzer Festspielhauses zum Treffpunkt aller Radfans im Land. An diesem Tag wird sich nämlich entscheiden, wer die 67. Österreich Rundfahrt gewinnt und als Erster oder als Erste ins Ziel beim Festspielhaus einfährt. Im Rahmen dieser Finaletappe sorgen von 12 bis 16 Uhr Partner wie der Landessportverband, Team Vorarlberg, der ÖAMTC, Sicheres Vorarlberg oder das Land Vorarlberg mit „Vorarlberg bewegt“ und „Fahrrad Freundlich“ für ein aktionsreiches Unterhaltungsprogramm. „Fahrrad Freundlich“ mit dabei Beim Informationsstand der Initiative „Fahrrad Freundlich“ erfahren die Radfans was heutzutage keiner Radfahrerin und keinem Radfahrer an nützlichen Accessoires fehlen darf und können sich über den Vorarlberger Fahrrad Wettbewerb informieren.

Außerdem wird an diesem Tag die neue Vorarlberger Radkarte vorgestellt und ist im Rahmen des Festes exklusiv erhältlich. Neben anderen nützlichen Informationen zur landesweiten Radwegbeschilderung, dem Radroutenplaner oder dem nützlichen Fahrradnavigationssystem wird vor allem das Gewinnspiel direkt am Stand viele begeistern. Für sportliche Aktionen sorgen die Vorarlberger Hallenradsportler mit ihren Vorführungen. Ein Informationsstand zur Nachwuchsarbeit und Talente Wahl sowie interessante Interviews mit der Elite im Radsport warten auf die Besucherinnen und Besucher. Für die Kleinen gibt es das Käferlecup-Kinderradrennen von „Vorarlberg bewegt“ und viele weitere Aktions- und Geschicklichkeitsparcours. Als Highlight des Tages wird der Zieleinlauf ab cirka 15 Uhr live vor Ort kommentiert und zelebriert. (red)

INFO

Was ist „Fahrrad Freundlich“? „Fahrrad Freundlich“ ist eine auf mehrere Jahre angelegte Initiative des Landes Vorarlberg zur Förderung des Radverkehrs. In enger Zusammenarbeit mit den Gemeinden, Betrieben und Institutionen verfolgt die Initiative das Ziel, die Vorarlberger/innen zu einer vermehrten Nutzung des Fahrrads im Alltag zu motivieren. Der gemeinsame Auftritt im öffentlichen Raum soll die Aufmerksamkeit für den Radverkehr erhöhen und mehr Bewusstsein für die Vorteile des Radfahrens schaffen. Der gemeinsame Auftritt soll verdeutlichen: Ganz Vorarlberg ist „Fahrrad freundlich“. Wann: So 12.7.2015, 12-16 Uhr Wo: Platz der Wiener Symphoniker (Festspielhaus Bregenz) Alle Aktionen im Rahmen der Finaletappe der 67. Österreich Rundfahrt Mehr Infos unter: www.fahrradfreundlich.at und www.vorarlberg.at/fahrrad

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Foto: Bregenz Tourismus & Stadtmarketing GmbH

Im Rahmen der Finaletappe der 67. Österreich Rundfahrt findet am Sonntag, dem 12. Juli ein Fest rund ums Rad statt. Direkt am Vorplatz des Bregenzer Festspielhauses werden die Radrennläuferinnen und Radrennläufer ins Ziel kommen. Davor und danach gibt es für Groß und Klein viel Aktion, Spaß und Unterhaltung.


Donnerstag, 9. Juli 2015

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Gsundheitsbrünnele Bindung und Übergänge bei Kindern gestalten zum Beispiel Blickkontakt mit dem Baby hat oder mit ihm über das spricht, was es emotional beschäftigt, entwickelt eine gute Bindung zum Kind.

Im Lauf ihres Lebens durchwandern Kinder und deren Familien eine Vielzahl von Übergängen, die häufig mit Trennungssituationen einhergehen. Ein wichtiger, oft der erste Übergang, stellt jener vom Elternhaus in eine öffentliche Betreuungseinrichtung dar. Auf was hier zu achten ist und wie dieser Übergang aus der Sicht der Bindung optimal verläuft, darüber informiert Mag. Alexandra Kolbitsch, Erziehungswissenschafterin der aks gesundheit GmbH. Was meinen Sie mit „Übergängen“? Kolbitsch: Übergänge bezeichnen Zeiträume, in welchen Kinder von einem Betreuungskontext in einen anderen wechseln. Das kann zum Beispiel der Übergang vom Elternhaus in die Spielgruppe oder in den Kindergarten sein. Was bedeutet solch ein Übergang für das Kind zum Beispiel beim Eintritt in den Kindergarten? Kolbitsch: Wenn Kinder das erste Mal außerhalb der Familie be-

Alexandra Kolbitsch

Kinder entwickeln im Kindergarten Beziehungen zu neuen Kindern und sind mit vielen neuen Eindrücke konfrontiert Foto: iStock treut werden, kommen erhebliche Veränderungen auf sie zu. Es gibt sehr viele neue Eindrücke, die Spielumgebung ist anders und vielfältiger. Sie sind mit neuen Tagesabläufen konfrontiert und entwickeln Beziehungen zu neuen Kindern. Und ganz wesentlich ist, sie müssen eine neue Bindung zu einer weiteren Bezugsperson aufbauen. Können Sie das genauer erklären? Kolbitsch: Kinder lösen sich teilweise von ihrer primären Bezugsperson, in den meisten Fällen der Mutter, um sich in einer fremden Umgebung zurechtzu-

finden und müssen eine weitere neue Bezugsperson anerkennen. Dies kann zunächst einmal Stress verursachen. Wie Kindern das gut gelingt, hängt sehr stark von ihrem bisherigen Bindungsverhalten, ihrer Veranlagung, ihrer momentanen Lebenssituation und ihrem Temperament ab. Sie sprechen hier von Bindungsverhalten. Was meinen sie damit? Kolbitsch: Jedes Kind will sich binden, das ist ein Grundbedürfnis wie Hunger und Durst. Wer die Signale eines Kindes feinfühlig wahrnimmt, sie richtig beantwortet und auf sie reagiert, wie

Wirkt sich die Qualität der Bindung auf den Übergang vom Elternhaus in den Kindergarten aus? Kolbitsch: Ja, hier gibt es Unterschiede. Im besten Fall bringt das Kind eine sichere Bindung zu seinen Eltern mit. Ein bindungssicheres Kind zum Beispiel sitzt beim ersten Kontakt im Kindergarten auf dem Schoß der Mutter und lässt sich langsam auf das Spiel der Erzieherin ein. Von der sicheren Basis der Mutter aus kann es eine sichere Basis mit der Pädagogin aufbauen, die in weiterer Folge zu einer weiteren wichtigen Bindungsperson wird. Was ist, wenn ein Kind nicht sicher gebunden ist? Kolbitsch: Jeder Übergang braucht meist eine intensive Vorbereitungs- und Eingewöhnungszeit. „Kurz und schmerzlos“ durchgeführte Trennungen zu Beginn können unter Umständen traumatisch sein. Gerade für Kinder, die unsicher gebunden sind, kann sich der abrupte Übergang auf ihre weitere Persönlichkeitsentwicklung negativ auswirken. Eine sanfte Eingewöhnung ist daher sehr wichtig und entwicklungsförderlich. Was verstehen Sie unter einer sanften Eingewöhnung?

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Mag.pharm. Anneliese Hug Apothekerin in Dornbirn

Bei den meisten Menschen treten im fortschreitenden Alter Pigmentflecken auf. Die Pigmentierung der Haut verändert sich im Laufe der Zeit bei uns allen. Sollten Sie jedoch auffallende Änderungen an Ihrer Haut feststellen, dann lassen Sie sich unbedingt von einem Hautarzt untersuchen. Generell sind Pigmentflecken eine unbedenkliche Alterser-

scheinung. Versuchen Sie dennoch, ihre Haut so wenig wie möglich einer direkten Sonneneinstrahlung auszusetzen. Auch angenehm wärmende Sonnenstrahlen an kühlen Tagen sind intensiv. Verwenden Sie daher ganzjährig einen Sonnenschutz an den exponierten Körperstellen wie Gesicht, Dekolleté, Hals und Händen. Sie können aus Produkten mit chemischem oder mechanischem Lichtschutzfaktor wählen. Neigen Sie zu Unverträglichkeiten, Überempfindlichkeit der Haut oder Unreinheiten, dann verwenden Sie bitte spezielle Produkte. Um eine weitere Pigmentierung Ihrer Haut so weit wie möglich zu

verhindern empfehle ich Produkte mit einem Lichtschutzfaktor 50+. Auch Sonnenschutzmittel mit hohem Lichtschutzfaktor haben mittlerweile eine samtige Konsistenz und kleben nicht. Wenn Sie unter bereits vorhandenen Altersflecken leiden, dann fragen Sie am besten in Ihrer Apotheke nach entsprechenden Produkten, die mit Wirkstoffen natürlichen Ursprungs direkt auf die Melaninproduktion wirken und Pigmentflecken nach und nach verblassen lassen. Hyperpigmentierungen werden nach bereits vier Wochen sichtbar ausgeglichen und die Haut wirkt wieder strahlender.

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Was kann ich gegen Altersflecken tun?


Donnerstag, 9. Juli 2015

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Beim Kindergarteneintritt müssen Kinder eine neue Bindung zu einer weiteren Bezugsperson aufbauen Foto: iStock

Kolbitsch: Die Eingewöhnungszeit sollte von nur einer Pädagogin durchgeführt werden. Wenn das Kind erlebt, dass diese bestimmte Person jeden Tag feinfühlig und verlässlich für es da ist, kann das Kind sich gut eingewöhnen. Allmählich wird es bei Ängsten oder Suche nach Trost, zu ihr gehen. In den ersten Tagen sollte die Mutter dabei bzw. erreichbar sein, falls Stress beim Kind hochkommt. So weiß das Kind, dass die Mama im Notfall da ist. Wie verläuft die Eingewöhnung bei einem Kind ohne sichere Bindung?

Kolbitsch: Ist ein Kind zum Beispiel „bindungsvermeidend“, signalisiert es keine Trennungsangst. Diese Kinder haben zwar auch Angst, haben aber gelernt, sie nicht zu zeigen. Oft meinen Mütter dann, dass keine Eingewöhnungszeit erforderlich ist, da das Kind schon super mit der neuen Situation umgeht. Den Kindern geht es aber im Normalfall nicht gut und die Phasen vor und nach der Trennung sind für das Kind äußerst stresshaft. Was kann eine Pädagogin hier tun? Kolbitsch: Diese Kinder sind oft „leicht zu handhaben“ bzw. fal-

len wenig auf. Sie stehen meistens nicht im Blick der Betreuenden. Gerade deshalb ist die feinfühlige Wahrnehmung aller Kinder zu Beginn wichtig, vor allem, wenn Mütter wenig Zeit für die Eingewöhnung aufbringen können. (red)

INFO

aks gesundheit GmbH Geschäftsbereich Rheinstraße 61 6900 Bregenz T 055 74 / 202 – 0 gesundheit@aks.or.at www.aks.or.at

Blitzschnell entspannt Kleine Tipps gegen Alltagsstress

Kennen Sie diese Aussagen? Dann wissen Sie vermutlich, dass sich Dauerstress auf Körper und Geist negativ auswirken kann. Spannungskopfschmerz, chronische Rückenbeschwerden, nervöse Verdauungsbeschwerden sowie massive Beeinträchtigungen unserer sozialen Beziehungen können die Folge sein. Zur langfristigen Stressbewältigung empfiehlt sich das Erlernen einer Entspannungsmethode; einige Tipps helfen Ihnen erstmal kurzfristig – wahrscheinlich sogar in wenigen Minuten – Körper und Seele zu entspannen. Wasser trinken Flüssigkeitsmangel beeinträchtigt unser Denkvermögen und verstärkt damit den situationsbe-

dingten Stress. Die Wasserzufuhr wirkt sich nicht nur positiv auf die Gehirnleistung aus, sondern durch die Schluckbewegung wird auch jener Teil des vegetativen Nervensystems angeregt, der für Entspannung zuständig ist. Ganzkörperentspannung Spannen Sie so viele Gesichtsund Körpermuskeln wie möglich auf einmal an. Halten Sie diese Spannung zirka 7 Sekunden, lassen Sie dann abrupt los und wiederholen Sie die Übung. So wird Überspannung rasch abgebaut. Bewusstes Atmen Es ist unmöglich, aufgeregt zu sein und gleichzeitig ruhig zu atmen. Lenken Sie daher bei Aufregung die Aufmerksamkeit auf Ihren Atem und atmen Sie einige Male ganz bewusst ruhig ein – aus. Die Anspannung wird sich schnell legen. Gelassenheit Stress lässt sich aber nicht nur

auf körperlicher Ebene abbauen, sondern auch über Einstellungsveränderungen. „Wollen“ statt „müssen“: Sagen Sie statt „Ich muss heute noch einkaufen, zur Bank gehen und den Mantel aus der Reinigung holen.“ „Ich will...“ Lassen Sie sich überraschen, wie diese kleine Intervention Sie sofort entschleunigt und Ihren Stress reduziert. Denken Sie nun an eine belastende Situation und beantworten Sie für sich folgende Fragen: Was kann schlimmstenfalls passieren? Wie schlimm wäre das wirklich? Habe ich zu hohe Erwartungen an mich oder an andere? Was würde ich meinem besten Freund in dieser Situation empfehlen? Wie werde ich in einem Monat oder einem Jahr darüber denken? Probieren Sie es aus, und der Nutzen wird nicht lange auf sich warten lassen. Sie steigern Wohl-

befinden, Leistungsfähigkeit sowie Kreativität und meistern leichter alltägliche Herausforderungen. Entdecken Sie für sich eine altbekannte Weisheit neu: In der Ruhe liegt die Kraft! (pr)

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MMag. Yvonne Kaltenberger Diplom-Lebensberaterin, Entspannungstrainerin, Mitglied der Berufsgruppe Lebensberatung, T 05522/305-231 www.dienstleister-vorarlberg.at

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„Der ewige Stress im Betrieb schlägt mir auf den Magen.“ „Immer dieses Gedankenkreisen. Abends fällt mir das Abschalten schwer.“ „Ich bin oft so verspannt.“


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Schluss mit Hornhaut und Rissen

NEUES AUS DER APOTHEKE MIT DER NATUR AUS DEM SEELENTIEF

Die Zeit für Sandalen und Flip-Flops ist endlich gekommen und wir sind von Kopf bis Fuß auf Sommer eingestellt. Ihre Füße noch nicht? Dann kommt hier die Lösung.

Unruhezustände, Schlafprobleme, Niedergeschlagenheit und Traurigkeit sind Anzeichen für ein Seelentief. Hilfe bietet ein sanftes aber wirksames homöopathisches Arzneimittel: Relax*, erhältlich in Form von Tabletten oder Tropfen. Auf schonende Weise wird die innere Ruhe wiederhergestellt und Nervosität, Angst und Schlafprobleme verbessert.

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Die Badesaison ist eröffnet und schon treten vermehrt Entzündungen des äußeren Gehörganges auf. Schmerzen, rote und juckende Haut und sogar AusÀuss kann die Folge so einer Entzündung sein. Normison** Ohrentropfen bzw. -spray trocknet den Gehörgang rasch und verhindert das Risiko einer Gehörgangsentzündung.

Egal ob mit Highheels, Sandalen, Sportschuhen oder Barfuß: Jetzt müssen die Füße einfach gut und gepflegt aussehen. Unsere Füße müssen einiges mit uns mitmachen: Eingequetscht in oftmals zu enges Schuhwerk leisten sie bei durchschnittlich 6.000 Schritten am Tag wahre Schwerstarbeit und werden dabei gar nicht so von uns verwöhnt, wie sie es verdient hätten. In den kalten Monaten werden sie versteckt und kaum beachtet. Kaum wird es draußen wärmer, wird schnell alles an verabsäumter Pflege nachgeholt. Die Füße sind aber dann oftmals schon beleidigt: Sie sind trocken, rissig, schmerzen und unschöne Druckstellen oder gar Schrunden an den Fersen treten auf.

Aber was genau wirkt am besten bei trockener, rauer, rissiger Fußhaut, schmerzhaften Schrunden und lästigen Druckstellen? Am besten ist es, Hornhaut erst gar keine Möglichkeit zur Entstehung zu geben, doch dafür ist es wichtig, die Fußhaut nicht nur im Sommer zu pflegen, sondern sie das ganze Jahr zu verwöhnen. So kann man der Bildung von Hornhaut gut entgegen wirken! Nehmen Sie sich die Zeit für regelmäßige Fußbäder: Neben der Reinigung hat so ein Fußbad nämlich den herrlichen Nebeneffekt: Entspannung pur! Ein kurzes Eintauchen der Füße in warmes Wasser mit Kräuterextrakten wirkt wahre Wunder und dient als Vorbereitung für die weitere Behandlung der strapazierten Fußhaut.

Nachdem die Füße gut abgetrocknet sind, kann man die aufgeweichte Hornhaut sanft und vorsichtig abrubbeln und entfernen. Auf den nächsten Punkt werden sich Ihre Füße am meisten freuen: Eincremen und massieren! Ideal sind Cremen mit bewährten Feuchtigkeitsspendern, wie Urea und Hyaluronsäure. Der Wirkstoff Hyaluron bindet die Feuchtigkeit in der Fußhaut, fördert den Aufbau von Kollagen und Elastin und macht so die Fußhaut weicher und glatter. Urea gleicht den Feuchtigkeitsverlust der Fußhaut aus und Schrunden, Risse und Druckstellen verschwinden schnell und wirksam. So steht einem Sommer mit gepflegten und schönen Füßen wirklich nichts mehr im Wege!

* Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker. **Über Wirkung und unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsanweisung, Arzt oder Apotheker.

Bei unerträglichem Juckreiz der Haut hat sich die Sensicutan* Salbe bestens bewährt. Sie beruhigt rasch die Haut und nimmt den quälenden Juckreiz cortisonfrei!

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SCHLUSS MIT HORNHAUT UND RISSEN Wirksame Hilfe bei Venenbeschwerden

NEU

Krampfadern und Besenreiser sind nicht nur ein kosmetisches Problem Speziell, wenn es immer wärmer wird, wird der Transport des Blutes zum Herzen zur Schwerstarbeit: Die Venen weiten sich und die Gefäßwände leiern aus. Die Venenklappen, die ein Rückfließen des Blutes in die Extremitäten verhindern sollen, schließen nicht mehr richtig. Dadurch sackt das Blut ab und was bleibt, sind schmerzhafte Krampfadern unter der Hautoberfläche sowie angeschwollene, dicke und müde Beine.

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Ein bewährtes Mittel bei Venenleiden ist der Steinklee. Seine pflanzlichen Wirkstoffe stärken die Gefäßwände und helfen dabei die Flüssigkeit aus dem Gewebe abzutransportieren. Die Beine schwellen ab und die Venen können sich so wieder zusammenziehen. Dadurch schließen die Venenklappen wieder richtig und das Blut sackt nicht mehr in die Beine. Steinklee ist enthalten in den Venodril Venentropfen* aus der Apotheke.

Hilfe bei Rücken- , Schulterund Nackenschmerzen Beim Volksleiden Nr. 1 „Kreuzweh“ hilft rasch eine natürliche Schmerzsalbe mit Beinwell

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Immer mehr Österreicher leiden unter dauerndem Ziehen und stechenden Schmerzen im Bewegungsapparat. Die Ursache: Zu langes Stehen und Sitzen vor dem PC und viel zu wenig Bewegung. Dabei

Hilfe. Bei akuten Schmerzen und Verspannungen hat sich die natürliche Traumaplant* Salbe aus der Apotheke bewährt. Sie enthält reinen Beinwell mit Arzneiqualität, wirkt schmerzstillend und entzündungshemmend. Die Schmerzsalbe zieht rasch ein und hinterlässt keinen Fettfilm.


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10 Jahre Bewohnervertretung Die ifs Bewohnervertretung tritt für Freiheit, Würde und Sicherheit ein Seit 1. Juli 2005 ist das Heimaufenthaltsgesetz in Kraft, das Beschränkungen der Bewegungsfreiheit in Pflegeheimen, Behinderteneinrichtungen und Krankenhäusern regelt. Am selben Tag wurde ein neuer Berufsstand geboren: die Bewohnervertretung. In Vorarlberg kümmern sich Dr. Herbert Spiess, Brigitte Kepplinger, MA und Dr. Karl Stürz um die Freiheitsrechte der Betroffenen. Fixierungen mit Gurten, Bettgitter, Festhalten, Dämpfen mit Medikamenten – das stellte bis 2005 einen rechtlichen Graubereich dar. Eine Gratwanderung für Ärzteschaft und Pflegepersonal zwischen Notsituation und strafbarer Freiheitsentziehung. Dazu kam der Vorwurf, sich die Betreuung durch Freiheitsbeschränkungen womöglich zu erleichtern. Das Heimaufenthaltsgesetz hat allen geholfen: den Betroffenen zu einem adäquaten

von links: Dr. Herbert Spiess, Brigitte Kepplinger, MA und Dr. Karl Stürz Schutz ihrer Freiheitsrechte und den Ausführenden zu Rechtssicherheit bei der Ausübung von Freiheitsbeschränkungen.

kende Maßnahmen erlangt. Es erfolgte ein Umdenken und neue Alternativen wurden gesucht und mit Erfolg umgesetzt.“

Kooperatives Miteinander „Zwischen der ifs Bewohnervertretung und dem Pflegepersonal besteht seit 10 Jahren ein konstruktives und kooperatives Miteinander“, erklärt Dieter Visintainer, Haus- und Pflegeleiter der Senioren-Betreuung Nenzing. „Wir haben sehr gute Erfahrungen mit der Bewohnervertretung gemacht und neues Bewusstsein in Bezug auf freiheitsbeschrän-

Sukzessiver Rückgang von Freiheitsbeschränkungen In allen Einrichtungen gingen die Freiheitsbeschränkungen sukzessive zurück. „Das liegt am steigenden Bewusstsein der Pflegepersonen und der Ärzteschaft, dass Freiheitsbeschränkungen nur noch das letzte Mittel sein dürfen, um Sturzverletzungen oder sonstige Gefahrensituationen zu verhindern. Da hat sich nach

anfänglichen Kämpfen vieles getan. Außerdem haben technische Entwicklungen in den letzten zehn Jahren viele Freiheitsbeschränkungen unnötig gemacht“, freut sich Dr. Herbert Spiess, Leiter der ifs Bewohnervertretung. Ein rechtliches Vakuum ist nach wie vor im Kinder- und Jugendbereich gegeben. Handelt es sich nicht um Behinderteneinrichtungen, so werden Einrichtungen für Kinder und Jugendliche im Heimaufenthaltsgesetz ausgeklammert. „Wir hoffen, dass der Gesetzgeber diese Lücke bis zu unserem nächsten runden Geburtstag im Jahr 2025 geschlossen hat.“ (pr)

INFO

ifs Bewohnervertretung Poststraße 2/4, 6850 Dornbirn Fax +43 5572 908888 43 Mobil +43 664 6088 4451 bewohnervertretung@ifs.at www.ifs.at

Ausbildung erfolgreich abgeschlossen Vierzehn Nachwuchsberaterinnen und -berater der Vorarlberger Sparkassen nahmen am vergangenen Freitag strahlend ihre Abschlusszeugnisse entgegen: Bianca Bitschnau, Larissa Heiseler, Sabine Ganahl, Stephanie Ganahl, Daniel Willinigg und Melanie Wüschner aus der Sparkasse Bludenz, Jasmin Lackner aus der Sparkasse Bregenz, Dominik Längle, Theresa Längle und Melinda Schmid aus der Sparkasse Feldkirch sowie Mandy Herzog, Isabel Kalb, Jasmin Metzler und Jacqueline Rist aus der Dornbirner Sparkasse.

Der herausfordernde berufsbegleitende Lehrgang Fit for Sales dauerte zehn Monate und ging bereits zum achten Mal erfolgreich über die Bühne. Der Lehrgang bereitet in einer didaktisch ausgewogenen Mischung aus klassischen Fachseminaren und innovativen Coaching-Elementen junge Beraterinnen und Berater auf ihr Berufsleben vor, in dem sie viel Verantwortung für das Geldleben ihrer Kundinnen und Kunden tragen werden. Die Kunst individueller Finanzberatung, die sich an den Kundenbedürfnissen orientiert, steht dabei ganz im Mittelpunkt. (pr)

Die Absolventinnen und Absolventen von Fit for Sales 2015

Zertifikat. Die Buchdruckerei Lustenau erhielt vor kurzem als erste Druckerei in Vorarlberg das österreichische CSR-Gütesiegel für Druckereien vom Verband Druck & Medientechnik verliehen. Das Gütesiegel bestätigt das verantwortungsvolle unternehmerische Handeln - unter anderem dafür, dass die BuLu die Bereiche Markt, Umwelt, Arbeitsplatz und Stakeholder in Einklang bringt. Im Bild das BuLu-Team rund um Geschäftsführerin Christine Schwarz-Fuchs. (red)


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Reiseapotheke mit Alternativmedizin beachten? Was ist beim Besuch von Arzt und Apotheker im Ausland zu berücksichtigen und welche Importsupplemente sind mit Vorsicht zu „genießen“? Fragen über Fragen auf die der 59-jährige Fachmann für Alternativmedizin und Magister der Pharmazie Rudi Pfeiffer erneut klare Antworten – und, als „Zugabe“, so manche Anekdote aus dem „Vielreiser-Nähkästchen“ – liefert. (pr)

INFO

Podcast www.AlternativMedizinPodcast.eu Einfach in die aktuellen Sendungen reinhören und noch heute kostenlos abonnieren! Sämtliche Informationen auf der Website sind ausschließlich informativer Natur. Facebook: https://www.facebook.com/ AlternativMedizinPodcast

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Damit man beruhigt in den Urlaub fahren kann geben Pfeiffer und Reis wertvolle Tipps für die Reiseapotheke

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Wie stattet ein Apotheker seine private Reiseapotheke aus, wenn ein südamerikanischer Dschungeltrip ansteht? Was macht ein Profikletterer, wenn ein Weltcup in einer der ärmsten Provinzen Chinas, in einer Stadt auf 2.300 Metern Seehöhe wartet? Erraten: Mag. Rudi Pfeiffer und Jürgen Reis geben in dieser Sendung, wohl persönlicher den je, quasi all ihre eigenen Erfahrungen zum Thema „Gesund bleiben beim Reisen via Alternativmedizin“ preis. Doch können selbst schwerste Erkrankungen wie Malaria, Hepatitis & Co. mit „sanfter Medizin“ in Schach gehalten werden? Wie schützt man sich effektiv vor krankheitsübertragenden Insekten? Wie wirkt zum Beispiel das Adaptogen Rhodiola rosea genau und wie kann es auch Ihren (Reise-)Alltag erleichtern? Was sollten Vielflieger zusätzlich


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Chic à la Francaise aus jeder Sicht

Glänzt durch sein unverwechselbares Design

Premium-Interieur mit Xenon Full LED Lichtsignatur

Citroën DS 3 „So Irresistible“ Spektakulärer Look kombiniert mit Pariser Chic Wir haben das knapp 4 Meter lange Sondermodell DS 3 „So Irresistible“ getestet. Von außen ist das Lifestyle-Modell ein wahrer Blickfang. Seine Erkennungsmerkmale sind die 17“-Alufelgen, die NacréWeiß-Lackierung in Kombination mit dem Dach in Moondust-Grau, die Stoff-Polsterung „CapcoveGrau“ mit abgesetzten Nähten, sowie eine Lasergravur auf dem Armaturenbrett und ein Siebdruck an den hinteren Seitenscheiben, welche die Pariser Skyline zeigt. Der Innenraum verströmt ein außergewöhnliches Raumgefühl das uns in jedem Detail die hohe Qualität spüren lässt. Der Kofferraum mit 285 l Fassungsvermögen lässt sich durch Umklappen der Rücksitzbank ganz einfach auf 1.190 Liter erweitern.

Fahrverhalten Unser Testkandidat wird von einem 1,6 Liter BlueHDi mit 120 PS in Kombination mit einem manuellen 6-Gang-Getriebe angetrieben. Das max. Drehmoment von 285 Nm sorgt in jeder Fahrsituation für ausreichend Vortrieb. Die direkte Lenkung und das präzise Sechsganggetriebe unterstreichen das tolle Handling. Der kompakte Offroader zeigt während einer Ländlerundfahrt keine Schwächen. Der DS 3 lässt sich auf kurvigen Bergstraßen aber auch auf der Autobahn sehr gut bewegen. Federung und Dämpfung sind angenehm komfortabel abgestimmt. Zudem bieten die bequemen Sitze guten Seitenhalt. Unser kombinierter Verbrauch beläuft sich auf 4,9 Liter Diesel.

Top-Ausstattung Basierend auf der zweithöchsten und schon üppigen Ausstattungslinie „So Chic“, bietet das Sondermodell zusätzlich auch Xenon-Scheinwerfer mit dynamisierter Fahrtrichtungsanzeige, ein Komfort-Paket (u.a.: automatische Klimaanlage, Armlehne vorne, Einparkhilfe hinten, Licht- und Regensensor, etc.) sowie das Active City Brake Notbremssystem. Fazit Das limitierte Sondermodell DS 3 mit dem klingenden Namen „So Irresistible“ präsentiert sich schick, extravagant und komfortabel. Der Franzose überzeugt zudem durch sein gutes Handling und bei vorausschauender

Fahrweise durch geringen Verbrauch. (pr) Text: Berndt Riedmann

INFO Citroen DS 3 So Irresistible BlueHDi 120 – 6-Gang KW/PS/Nm/CO2 – 88/120/285/94 0 auf 100 km/h: 9,4 s Spitze: 190 km/h Verbrauch lt. Werk: 3,6 l Diesel Preis DS 3 ab: Euro 15.990,Testauto: Euro 23.740,-

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Wo Träume wahr werden

Diese drei Komponenten waren Garant für einen „fast“ perfekten Abend um diese Messlatte sehr hoch zu setzen. Das Publikum honorierte diese Leistung am Ende sogar teilweise mit stehenden Ovationen. Aber zurück zum Start: Eingestimmt wurden die Zuschauer mit Henry Purcells „The Fairy Queen“. Dieser erste Zauber dauerte 25 Minuten und dann ging es ab in die Pause. Schon in der Pause wurde über die Professionalität der Musiker gesprochen zumal die Sopranistin Lauryna Bendziunaite und die Mezzosopranistin Ursula Eitinger mit den vier Basler Madrigalistinnen diese Aufführung zu etwas Besonderem machten. Nach der Pause kam das Orchester mit den Damen auf die Bühne und mit ihnen auch der Ausnahmeschauspieler Klaus Maria Brandauer. Genau diese Mischung machte es aus, dass der von Brandauer gekürzte und

pointierte Sommernachtstraum von Shakespeare zu einem unvergesslichem Erlebnis für die Zuschauer wurde. Brandauer verzauberte in verschiedenen Rollen und durch die musikalische Untermalung von Felix Mendelsohn-Bartholdys „Ein Sommernachtstraum“ wurde man entführt in die Welt der Elfen, Pucks und Liebenden. Was am Ende blieb, war die Erkenntnis, dass nicht nur der Mensch ein Esel ist, sondern auch

die liebe Technik (Anm.: es ging immer wieder ungewollt das Licht auf der Bühne aus, dass sogar einmal Pinnock abbrechen musste) und ein schlafender Brandauer weitaus mehr darstellt, als ein 72-jähriger Mann, der arge Gleichgewichtsprobleme hat. Ein Sommernachtstraum ging in Erfüllung. (mar) Klaus Maria Brandauer mit dem Kammerorchester Basel

Projekt Hunde. Die ersten Klassen der Volksschule Rheindorf in Lustenau veranstalteten kürzlich eine

Projektwoche zum Thema Hunde. In verschiedenen Gruppen erfuhren sie alles über den richtigen Umgang mit Hunden, die Sprache der Hunde, die Pflege der Vierbeiner und vieles mehr. Vier Therapiehunde aus Götzis kamen mit ihren Besitzern auf Besuch in die Volksschule Rheindorf. Die Kids lernten so manches Wissenswerte über die möglichen Einsatzgebiete eines Hundes. Ein weiterer Höhepunkt war der Ausflug zum Hundesportverein Mäder, wo die Kinder alles Gelernte hautnah erleben konnten und in verschiedenen Gruppen Kontakt zu den Hunden aufnehmen durften. (red)

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Man nehme den Dirigenten Trevor Pinnock dazu das Kammerorchester Basel und garniert das Ganze mit einem Schuss Klaus Maria Brandauer. Heraus kommt ein wunderschöner „Sommernachtstraum“ in Vaduz.

Foto: „Liechtensteiner Volksblatt“/Michael Zanghellini

Ein grandioser Schlusspunkt in Vaduz


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Fünftürer mit viel Platz

Sein Auftritt ist ein klares Design-Statement von Suzuki

Außen klein, innen groß

Kleinwagen Suzuki Celerio Viel Platz mit top Fahrkomfort

Platzverhältnisse Der für seine Fahrzeugklasse ungewöhnlich große Radstand von 2,43 Metern, bei einer Gesamtlänge von 3,6 Metern, schlägt sich auf die Platzverhältnisse nieder, die wirklich enorm sind. Die hohe Sitzposition mit viel Kopffreiheit ermöglicht eine gute Rundumsicht. Die Armaturen lassen sich einfach ablesen und der etwas höher angebrachte Ganghebel liegt gut in der Hand. Sein Laderaumvolumen von 254 bis max. 1.053 Litern macht ihn zum Rekordhalter in seiner Klasse.

Ausstattung Zusätzlich zu Basisvariante „Pure“, die u. a. mit einem Reifendruckkontrollsystem (TPMS), ESP, ABS, Servo, elektrischer Fensterheber, Schaltpunktanzeige, Halogen MultireflektorScheinwerfer ausgestattet ist glänzt unser Testkandidat in der Version „Shine“ mit 14 Zoll Alus, 2 zusätzlichen Lautsprechern, einer Freisprecheinrichtung, Zentralverriegelung mit Funkfernbedienung, Klimaanlage, CD-Radio mit MP3-Funktion und Bluetooth und USB-Schnittstelle sowie Front-, Seiten- und Kopfairbags und einigem mehr. Fahrverhalten Angetrieben wird der Stadtflitzer von einem verbrauchsarmen

Dreizylinder mit einem 5-GangSchaltgetriebe, der aus seinem 1-Liter-Hubraum 68 PS und ein maximales Drehmoment von 90 Nm schöpft. Klingt nicht nach viel, ist aber bei nur 835 kg Eigengewicht durchaus ausreichend, da der Motor schon von unten heraus gut am Gas hängt. Der Celerio lässt sich spritzig bewegen und mit nur 9,4 Metern Wendekreis ist er auch sehr wendig. Mit umsichtiger Fahrweise sind wir auf erfreuliche 5 Liter Durchschnittsverbrauch gekommen. Fazit Mit dem neuen Suzuki Celerio beweisen die Japaner einmal mehr, dass sie Spezialisten für Kleinst- und Kleinwagen sind. Der Celerio überzeugt mit einem

überdurchschnittlichen Platzangebot und gutem Fahrverhalten. Der günstige Einstiegspreis und die geringen Unterhaltskosten sprechen für sich. (pr) Text: Berndt Riedmann

INFO Suzuki Celerio 1,0 Shine KW/PS/Nm/CO2 – 50/68/90/99 0 auf 10 km/h: 14 s Spitze: 155 km/h Verbrauch lt. Werk: 4,3 l Super Preis: ab Euro 9.690,Testauto: Euro 11.690,-

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Der neue Suzuki Celerio glänzt durch seine geschwungene Linienführung mit einem smarten Auftritt. Er beerbt die Modelle Alto und Splash.


Kleinanzeigen

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Arbeitsplatz Vorarlberg Echte Männer gehen in Karenz Väterkarenz wird in Österreich leider noch selten in Anspruch genommen (red). Viele Väter spielen mit dem Gedanken, in Karenz zu gehen. Doch tatsächlich sind es nur fünf Prozent aller JungVäter, die diesen Schritt letztlich auch wagen. Rechtliche Situation Väterkarenz ist die Möglichkeit für Papas, sich für die Betreuung ihres Babys von der Arbeit freistellen zu lassen. Darauf haben Väter einen rechtlichen Anspruch und können während ihrer Karenzzeit nicht gekündigt oder entlassen werden. Der Anspruch auf Karenz gilt längstens bis zum zweiten Geburtstag des Kindes. Während der Karenz kann kein Lohn bzw. Gehalt bezogen werden. Diese

finanziellen Einbußen für die Familie waren früher der Hauptgrund, warum die Väterkarenz kaum in Anspruch genommen wurde. Seit dem einkommensabhängigen Kindergeld ist es jedoch möglich, für den Nachwuchs da zu sein, ohne dass daraus große Einkommensverluste entstehen. Die Vorteile der Väterkarenz überwiegen jedenfalls ganz klar: Von Anfang an können Väter so eine enge Beziehung zu ihrem Kind aufbauen. Väter fungieren so aber auch als Vorbildfunktion. Denn den Kindern wird so ein modernes Rollenbild vermittelt, und traditionelle Rollenbilder werden aufgeweicht. Damit leisten Männer einen

Wissenswertes zum Thema Väter in Karenz Die Väterkarenz kann von allen Beteiligten als wertvolle ErfahFoto: mev.de rung genutzt werden.

wichtigen Beitrag zur Förderung der Gleichstellung von Mann und Frau. Außerdem werden die Mütter damit entlastet, die nicht mehr nur alleine für die Erziehung und Betreuung ihres Kin1385648 des verantwortlich sind.

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