Dornbirner anzeiger 28

Page 1

HONDA CIVIC AB 19.990 NISSAN MICRA AB 12.605

AUTOHAUS

Unabhängige Wochenzeitung für Dornbirn, Lustenau, Schwarzach und Hohenems, gegründet 2010

KW 28 | 8. Jahrgang Donnerstag, 13. Juli 2017

DORNBIRN Tel. 05572 20300-0 www.autoluger.at

Neue Bibliothek als Jubiläumsgeschenk Die Dornbirner Stadtbücherei ist die erfolgreichste in ganz Österreich. Der Wunsch nach einem Neubau im Stadtpark geht nun in Erfüllung, denn die Sparkasse, die 150 Jahre alt wird, finanziert den Designerbau. Seite 10

Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at

Apfel als Belohnung Einen sehr ungewöhnlichen „Einsatz“ hatten die Kinder aus dem Kindergarten in Kastenlangen. Gemeinsam mit der Polizei wurden Tempomessungen durchgeführt, und die braven Autofahrer mit einem Apfel belohnt. Seite 5 Neue Zimmerdecke in nur 1 Tag! Ausstellung Di. und Do. 14-18 Uhr

Zimmerdecken Beleuchtung Zierleisten pflegeleicht hygienisch

PLAMECO Fachbetrieb Siegi Lassner Fallenstraße 15, 6972 Fußach

+43 664 3355103


Donnerstag, 13. Juli 2017

2

Grünzone in Weiler gerettet Widerstand bewirkte optimale Lösung „Wir Grüne freuen uns, dass Meisterbäcker Ölz in Dornbirn einen Standort für die gewünschte Betriebserweiterung gefunden hat“, erläutert die grüne Landtagsabgeordnete Nina Tomaselli. „So kann ein Vorarlberger Unternehmen expandieren und die Landesgrünzone bleibt trotzdem bestehen. Dass das möglich ist, war uns von Anfang an klar!“ Raumordnungsentscheidungen überlegt treffen „Nach Bekanntwerden der Umwidmungspläne in der Weiler Landesgrünzone waren wir die ersten, die diesen klar und deutlich eine Absage erteilten“, erinnert sich die grüne Raumordnungssprecherin. „Kritik zu dieser Position kam vor allem von der Wirtschaftsseite. Doch wie sich jetzt zeigt, hat sich die von uns geforderte Nachdenkpause ausgezahlt.“

Ausreichend gewidmete Betriebsflächen vorhanden! 400 ha an gewidmeten Betriebsflächen oder Betriebserwartungsflächen gebe es in Vorarlberg. Dazu würden noch etwa 1.000 ha an Baumischflächen für kleinere Betriebe kommen. „Die Vorarlberger Wirtschaft hat genug Entwicklungsmöglichkeiten. Die Politik muss sicherstellen, dass die vorhandenen Flächen auch verfügbar bleiben. Wir Grüne hoffen auf entsprechend nachhaltige Regelungen im neuen Raumplanungsgesetz“, verweist Nina Tomaselli auf die derzeitigen Verhandlungen zwischen den schwarz-grünen Koalitionspartnern. Interkommunale Betriebsgebiete ein Konzept für die Zukunft Das Zurückstellen der Umwidmungspläne in Weiler eröffne aber erneut die Chancen für ein

wichtiges Pilotprojekt, merkt Tomaselli an: „Das eigenmächtige Handeln der Gemeinde Weiler in Sachen Umwidmung hat das visionäre Projekt interkommunale Betriebsgebiet der Vision Rheintal gefährdet. Jetzt könnten sich alle beteiligten Gemeinden wieder an den Verhandlungstisch begeben um das interkommunale Betriebsgebiet mit gemeinsamer Ansiedelungspolitik und fairen Aufteilen der Kommunalsteuereinnahmen doch noch auf Schiene zu bringen.“ Der Protest hat sich ausgezahlt „Wir sind froh, dass letzten Endes die Vernunft gesiegt hat und kein unwiderruflicher Widmungsschnellschuss produziert wurde. Das Aufbegehren der Bürgerinitiative Lebensraum Weiler, dem Einsatz der NGOs wie dem Verein Bodenfreiheit und allen BürgerInnen die sich an den

Protestaktionen beteiligt haben gilt ein großer Dank für ihren Einsatz“, schließt Tomaselli. (Entgeltliche Einschaltung)

Landtagsabgeordnete Nina Tomaselli

Kommentar

Das Wartezimmer ist voll aber der Arzt ist nicht da Was in der Wirtschaft und Industrie zu einem immer größeren Problem wird, ist im Gesundheitssystem schon lange bekannt: der Mangel an Fachkräften. Im Gesundheitssystem sind es genauer gesagt die Ärzte. Das Bild, das sich uns in Vorarlberg präsentiert, ist schon fast reiner Luxus: eine landesweite Abdeckung an Krankenhäusern und die Fülle an Allgemeinmedizinern ist für die Gesamteinwohnerzahl auch ausreichend. Auch wenn jeder von uns ein Lied singen kann, dass die Wartezimmer teilweise überfüllt sind, aber in Summe ist das Gesundheitssystem im Land auf sehr hohem Niveau. Noch! In den nächsten zehn Jahren gehen voraussichtlich 400 der

Christian Marold christian.marold @rzg.at

1.550 Fachärzte, Praktiker und Spitalsärzte in Vorarlberg in Pension. Das weiß man nicht erst seit gestern. Das große Problem ist die Vorbeugung. Um im Gesundheitsjargon zu bleiben, wäre es gut - präventiv eine Impfung zu bekommen - damit die Krankheit „Ärztemangel“ nicht ausbricht. Leider fehlt der Impfstoff und das sind die nachkommenden Ärzte. Dabei wird wieder einmal (auch das seit Jahren auf demselben Niveau) eine Vergleichszahl markant, die den großen Widerspruch zeigt. Für die insgesamt österreichweit 1600 freien Medizinstudienplätze haben sich heuer 16.000 Interessenten beworben. Heißt: Jeder Zehnte bekommt einen der heißbegehrten Plätze. Von den 1600 Medizinstudenten beendet ein Teil das Studium nicht oder wechselt die Studienrichtung. Ein Teil der fertigen Medizinstudenten verlässt Österreich, weil die Bezahlung in anderen Ländern viel besser ist. Am Ende bleibt von dem Kuchen nicht mehr viel übrig und Jungärzte, die sich für eine Praxis in einer

Gemeinde entscheiden gibts leider nicht wie den berühmten Sand am Meer. Hier bleibt die Frage offen, ob der Aufnahmetest und die Obergrenze von 1600 Plätzen wirklich Sinn macht. Wie viele der jungen ambitionierten Menschen wären mitunter leidenschaftlich gute Ärzte und würden ihren Job als Berufung ansehen und nicht nur statistisch einen guten Test schreiben? Damit stelle ich nicht das Aufnahmeverfahren grundsätzlich in Frage, sondern das Potenzial das durch den Rost fällt. Noch vor zehn oder fünfzehn Jahren war Österreich für die Mediziner aus dem Ausland recht attraktiv. Vor allem deutsche Ärzte kamen teilweise in Scharen auch zu uns ins Ländle. Dieser Trend ist schon lange vorbei. Deutschland hat erkannt, dass sie vielmehr in das Personal des Gesundheitssystems investieren müssen. Damit war der Anreiz durch hohes Gehalt nicht mehr gegeben und dieser Teil des Ärztenachwuchses fiel bald weg.

Ärztekammer und Gemeindeverband haben in Vorarlberg all diese Probleme erkannt und seit heuer eine Informationskampagne gestartet, um das Image des Allgemeinmediziners in Gemeinden zu stärken. Für Jungmediziner werden reizvolle Pakete angeboten, damit der Start als Arzt nicht mit einer immensen Neuverschuldung beginnt (Übernahme einer bestehenden Praxis, Wohnmöglichkeiten und so weiter). Ob diese Kampagne Früchte tragen wird, kann erst langfristig beurteilt werden. Auch wenn man all die Investitionen der Krankenhäuser in Vorarlberg anschaut, bleibt am Ende die Hoffnung, dass all die modernen Säle und Geräte von ausreichend medizinischem Fachpersonal bedient werden - auch in der Zukunft. Sonst sind die Wartezimmer voll und die Patienten müssen sich gedulden, weil es zu wenig Ärzte gibt. Und diejenigen, die noch da sind, machen „Praxenhopping“: Montag in der Gemeinde x und Dienstag in der Gemeinde y und so weiter und so fort...



Donnerstag, 13. Juli 2017

4

Ehe für alle SPÖ möchte ein Ende der Diskriminierung Mit einer überwältigenden Mehrheit stimmte der Bundestag für die „Ehe für alle“. Deutschland gehört damit zu über einem Dutzend europäischer Länder, in der die Diskriminierung homosexueller Lebensgemeinschaften endgültig beendet wurde. Kurz vorher hätte es auch in Österreich die historische Chance gegeben, die Schlechterstellung von Schwulen und Lesben zu beseitigen. Doch ÖVP, FPÖ und das „Team Stronach“ verwehrten ihnen das Recht, für ihre Partner jene Rechte und Pflichten zu übernehmen, die für heterosexuelle Paare selbstverständlich sind. Die SPÖ kritisiert das. Reinhold Einwallner, SPÖ-Spitzenkandidat bei den kommenden Nationalratswahlen, erklärt: „Wir verurteilen diese Anmaßung, bestimmte Formen des Zusammenlebens als ‚besser‘ zu definieren und damit andere abzuwerten und

schlechter zu stellen. Familie ist da, wo Menschen dauerhaft Verantwortung füreinander übernehmen. Das Band, das eine Familie zusammenhält, besteht aus Liebe und Fürsorge füreinander. Niemand hat das Recht, anderen vorzuschreiben, wer wen lieben darf und wer für wen auf dieser Grundlage Verantwortung übernehmen darf.“

Reinhold Einwallner ist Spitzenkandidat der Vorarlberger SPÖ bei den kommenden Nationalratswahlen.

Reinhold Einwallner erklärt, dass die ureigene Aufgabe von Politik darin besteht, allen Mitgliedern der Gesellschaft die Möglichkeiten zur Selbstverwirklichung zu garantieren. Die Diskriminierung homosexueller Lebensgemeinschaften widerspricht diesem Prinzip aber vollkommen. Umgekehrt beschneidet die Ausweitung der Ehe auf zwei sich liebende Frauen oder zwei sich liebende Männer in keiner Hinsicht das Recht zur Selbstverwirklichung von heterosexuellen

Paaren. Die „Ehe für alle“ bedeutet nüchtern betrachtet lediglich die Ausweitung eines Rechts auf alle Bürger. „Es geht hier nicht um eine Gewissensentscheidung, sondern darum, ob wir es weiter dulden wollen, mündige Bürger aufgrund ihrer Lebensweise wie Menschen zweiter Klasse zu behandeln. Wir lehnen das in jeder Hinsicht ab“, so der SPÖ-Spitzenkandidat. Er warnt davor, sich an diese Diskriminierung zu gewöhnen. Daher hat er einen Antrag in den Vorarlberger Landtag eingebracht. Damit möchte er erreichen, dass der Landtag sich in Wien für die Einführung der „Ehe für alle“ einsetzt. Gleichzeitig wird er sich als zukünftiger Nationalrat auch persönlich für die Gleichberechtigung homosexueller Beziehungen einsetzen. (Entgeltliche Einschaltung)


Donnerstag, 13. Juli 2017

5

Als Belohnung für richtiges Tempo gab‘s einen Apfel Diesen Einsatz mit der Stadtpolizei Dornbirn werden die Kids aus dem Kindergarten in Kastenlangen wohl nicht mehr vergessen. Sie waren bei einer Geschwindigkeitskontrolle dabei - für „brave“ Autofahrer gab es einen Apfel. Eine ganz besondere Polizeiaktion haben kürzlich die Kinder vom Kindergarten Kastenlangen in Dornbirn miterlebt. Gemeinsam mit zwei engagierten Stadtpolizisten haben die Kinder Geschwindigkeitsmessungen durchgeführt. Die braven Autofahrer wurden mit einem Apfel belohnt, die weniger braven bekamen eine Zitrone und die Ermahnung der Kinder: „Bitte nicht so schnell!“ „Wir wollen hier einerseits den Kindern die Arbeit der Stadtpolizei vermitteln und vor allem die Autofahrer dafür sensibilisieren, dass gerade rund um Schulen und Kindergärten besondere Vorsicht geboten ist“, erklärt Bürgermeisterin Andrea Kaufmann die sympathische Polizeiaktion. Ganz aufgeregt schauen die Kinder durchs Radargerät.

Joel sucht den roten Punkt und drückt ab. Der erste Verkehrsteilnehmer ist vorbildlich unterwegs und bekommt prompt einen Apfel überreicht. Dazu ein schüchternes Lächeln und ein leises „Dankeschön“ von der kleinen Asmin. Jedes Kind darf einmal mit der Radarpistole messen und einmal Apfel oder Zitrone überreichen. Die Autofahrer sind allesamt positiv überrascht „Das ist eine sehr nette Aktion und ich werde nächstes Mal sicher noch besser auf den Tacho schauen“, verspricht eine Dame, die eben eine Zitrone überreicht bekommen hatte. Schon ein paar km/h mehr machen nämlich einen großen Unterschied. Der Bremsweg verlängert sich und gerade Kinder werden so oft zu spät gesehen. „Genau um dieses Bewusstsein geht es uns heute“, erklären die Stadtpolizisten Robert und Hannes. In Summe wurde ein ganzes Kilo Äpfel überreicht, Zitronen dagegen sind sogar übrig geblieben – der weit größere Teil der kontrollierten Verkehrsteilnehmer hat sich also an die Geschwindigkeitsbegrenzungen gehalten. (red)

Eine besondere Aktion gab‘s in Dornbirn, als Kindergärtler mit der Stadtpolizei Tempokontrollen durchgeführt haben.


Donnerstag, 13. Juli 2017

6

Die Älteren tun sich schwer Freude über die sinkende Jugendarbeitslosigkeit, aber am anderen Ende herrscht Bedrängnis.

Vermutlich blicken derzeit nur wenige Firmenchefs unzufrieden auf ihren Auftragsstand. Vom Handwerk mal ganz zu schweigen. Auf Monate ausgebuchte Betriebe sind längst mehr die Regel als Ausnahme. Aber all das darf nicht darüber hinwegtäuschen, dass noch immer viel zu viele Menschen keine Arbeit haben. Das AMS zählt bundesweit 304.000 vorgemerkte Arbeits-

Foto: Jürgen Gorbach/AK

Die Wirtschaft brummt. Am schönsten liest man das aus sinkenden Arbeitslosenzahlen. So waren im Juni 2017 im Gegensatz zum Vorjahr 6044 Jugendliche weniger auf Jobsuche in Österreich. Nur in einer Gruppe ist die Zahl der Arbeitslosen erneut angestiegen: Bei den über Fünfzigjährigen. „Dort liegt die wahre Herausforderung“, betont AK-Präsident Hubert Hämmerle.

AK-Präsident Hubert Hämmerle: Die Aktion 20.000 hilft jenen, die sonst gar keine Chance mehr haben.

lose. In Vorarlberg waren es im Juni 9082. Die hoffnungsloseste Gruppe Betroffener ist gleichzeitig die einzige, in der die Arbeitslosigkeit ungebremst wächst: Ältere Langzeitarbeitslose. Es sind fast 27.000, die mit über 50 Jahren in Österreich seit einem Jahr oder länger Arbeit suchen. Und alle Förderungen haben bislang wenig gefruchtet: „Genau deshalb ist die Aktion 20.000 so wichtig“, sagt AK-Präsident Hämmerle. Im Rahmen dieses 200-Millionen-Euro-Förderprogramms sollen binnen zwei Jahren bundesweit 20.000 Jobs für Langzeitarbeitslose über 50 geschaffen werden. Das sind Arbeitsplätze, die der Markt nicht hergibt, etwa in Pflegeheimen, Schulsekretariaten oder Bauhöfen. Aktion läuft gut an In Vorarlberg ist der Bezirk Bregenz Modellregion. „Wir haben

inzwischen rund 50 Jobangebote aus Gemeinden und gemeinnützigen Unternehmen“, bestätigt Bernhard Bereuter, Leiter des AMS Vorarlberg. In Oberösterreich haben mit Anfang Juli bereits die ersten 80 Personen ihre neuen Jobs angetreten. Sie alle werden nach Kollektivvertrag bezahlt. Jeder einzelne steigt so vom hoffnungslosen Bittsteller wieder in Augenhöhe mit Kolleginnen und Kollegen auf. „Vermutlich kann überhaupt nur einer, der selber schon auf Arbeitssuche war, ermessen, was das bedeutet“, sagt der Vorarlberger AK-Präsident. Die neu geschaffenen Arbeitsplätze im öffentlichen Bereich wird es freilich nur so lange geben, so lange der Staat dafür aufkommt. „Wenn das soziale Klima nach der Nationalratswahl im Oktober eisiger wird, kann sich das sehr schnell ändern“, gibt Hämmerle zu bedenken. (Entgeltliche Einschaltung)

Vandalen im Dornbirner Stadtzentrum Unbekannte haben dieser Tage sowohl die Fassade der Kirche im Dornbirner Stadtzentrum als auch eines benachbarten Hauses mit Parolen beschmiert. Beschmiert wurden die Bereiche der aktuellen Baustelle für die neue Fußgängerzone sowohl beim Kirchenpark als auch die Fassade der Kirche zur Schulgasse. Die Stadtpolizei Dornbirn ersucht die Bevölkerung, Beobachtungen von verdächtigen Bewegungen in diesem Zeitraum zu melden. (red)


Donnerstag, 13. Juli 2017

7


Donnerstag, 13. Juli 2017

8

Vor 60 Jahren begann Kaplan Emil Bonetti sein Engagement - er übernahm das „Haus der Arbeiter“ in Dornbirn: Heute ist seine Sozialeinrichtung aus dem Vorarlberger Sozialgefüge nicht mehr wegzudenken und längst ein wichtiger Meilenstein. Fast 50 Jahre lang engagierte sich Emil Bonetti für Benachteiligte und armutsgefährdete Menschen - bis zu seinem Tod am 9. Juli 2007 hat der hemdsärmelige Vorreiter in seiner unnachahmlichen Art und Weise unermüdlich gearbeitet und versucht, Benachteiligten ein Dach überm Kopf zu bieten, sie zu fördern und in den Arbeitsmarkt zu integrieren. Unverzichtbar Heute sind die Sozialdienste ein wichtiger Bestandteil - knapp 300 Menschen finden im Wohnhaus in Dornbirn ein Dach überm Kopf, werden 350 Langzeitarbeitslose in Projekten beschäftigt und

Kaplan Bonettis Sozialwerke waren ein Meilenstein

Viel Prominenz kam zum 60-Jahr-Jubiläum (im Bild von links): Landesstatthalter Rüdisser, Bürgermeisterin Andrea Kaufmann, Geschäftsführerin Cornelia Matt, Landesrätin Wiesflecker sowie Obmann Dekan Erich Baldauf.

Info Bonetti Sozialwerke Wohnprojekte: 287 Bewohner im letzten Jahr, davon 85 Prozent Männer und 15 Prozent Frauen. 60 Prozent waren aus Österreich, 17 Prozent aus EU-Ländern und 23 Prozent aus Nicht-EU-Ländern. 109 Personen wurden im Wohnprojekt Notübernachtungen gewährt. Beratungsstelle: Im letzten Jahr gab es rund11.000 Beratungsstunden, 1.259 Haushalte wurden betreut (17 Prozent mehr als noch 2015).

Die Band The Spinning Wheels sorgte für die musikalische Umrahmung des Festaktes, der im Hof der Wohnprojekte über die Bühne ging und würdevoll begangen wurde.

in der Beratungsstelle betreuen Sozialarbeiter Notleidende aus 1.200 Haushalten. Der Bedarf ist in Zeiten wie diesen steigend, im letzten Jahr alleine gab‘s 36.000 Übernachtungen!

Fotos: Bonetti Sozialwerke/Cornelia Hefel

Hört... Hört...

Eine schöne Überraschung: Als Geburtstagsgeschenk für die Kaplan Bonetti Sozialwerke gab es von der Pfarre Rohrbach einen Scheck über 2000 Euro. Von links: Ehrentraud Hagleitner, Generalvikar Monsignore Rudolf Bischof, Willi Hagleitner (ehemaliger Unternehmer, Mitglied Wohnbauförderungsbeirat) und Geschäftsführerin Cornelia Matt.

Viel Prominenz Das 60-Jahr-Jubiläum war dieser Tage Anlass für ein Sommerfest - gekommen waren Freunde und Nachbarn ebenso wie zahlreiche Politiker (Landesstatthaler Karlheinz Rüdisser und Landesrätin Katharina Wiesflecker sowie die Dornbirner Bürgermeisterin Andrea Kaufmann) oder Ärzte wie etwa Primar Albert Lingg. Eine Gedenkmesse für Kaplan Emil Bonetti hielt Generalvikar Monsignore Rudolf Bischof - der Obmann des Vereins der Freunde, Dekan Erich Baldauf, war natürlich ebenso präsent wie viele andere auch, die als Wegbegleiter von Emil Bonetti mit ihm ein Stück des Weges gingen. Kässpätzle genossen aber auch die Vizebürgermeister Sandra Schoch und Bernhard Amann sowie Heidi Lorenzi, Werner Aschbacher und andere mehr. Moderator dieses Tages war mit Markus Linder ein Mann, der auch als Musiker bekannt ist - für die Musik sorgte die Band „Spinning Wheels“. Gesehen aber natürlich auch sehr viele Mitarbeiter der Sozialwerke wie Bohuslav Bereta, der als Leiter des Wohnhauses immer wieder für Atmosphäre sorgt oder die Chefs der Bonetti-Beratungsstelle und der Arbeitsprojekte, Michael Hämmerle und Helmut Johler. (red)

Moderator des Festaktes war Markus Linder (Foto oben). Zu Besuch waren neben Freunden und Prominten auch Nachbarn der Bonetti-Wohnprojekte in Dornbirn.


Donnerstag, 13. Juli 2017

9

Pflegelehre in Vorarlberg einführen FPÖ-Forderung mündet in Drei-Parteien-Antrag im Landtag „Die demografische Entwicklung und nicht zuletzt der aktuelle Beschluss zur Aufhebung des Pflegeregresses erfordern dringend Maßnahmen, um den betroffenen Menschen auch in Zukunft ein Altern in Würde zu ermöglichen. So braucht es, um dem für uns nach wie vor gültigen Grundsatz ‚ambulant vor stationär‘ weiterhin gerecht werden zu können, eine Attraktivierung im Bereich der Pflege zu Hause. Aber auch im Bereich der Langzeitpflege gilt es, ausreichend qualifiziertes Personal zu Verfügung zu stellen“, betont die freiheitliche Sozialsprecherin Cornelia Michalke.

„Nicht weiter auf den Bund warten, sondern im Land selbst handeln“ „Wir haben uns dabei mit Unterstützung durch Experten

vier Jahren soll die Vermittlung der Inhalte, wie sie derzeit für die Pflegefachassistenz gegeben sind, sein. Die Auszubildenden sollen ab Ausbildungsbeginn Angestellte eines Ausbildungsbetriebes sein und dort über vier Jahre hinweg speziell begleitet werden“, erklärt Michalke.

„Auch in Zukunft qualitativ hochwertige Pflegelandschaft zur Verfügung stellen“ Sozialsprecherin Cornelia Michalke sowohl auf Bundes- als auch auf Landesebene immer wieder für die Einführung der Pflegelehre stark gemacht. Nun ist endlich der Durchbruch geschafft und wir haben gemeinsam mit der ÖVP und den Grünen einen entsprechenden Antrag im Landtag

eingebracht. Es soll nicht weiter nur auf den Bund gewartet, sondern im Land selbst gehandelt werden!“ „Ziel einer trialen Ausbildung in Vorarlberg - also Ausbildungsbetrieb, Schule und Praktikas - mit einer Ausbildungszeit von

Die freiheitliche Sozialsprecherin zeigt sich - im Sinne der betroffenen Menschen - äußerst erfreut über diese Initiative und sieht darin einen wichtigen Schritt, um auch in Zukunft eine qualitativ hochwertige Pflegelandschaft zur Verfügung stellen zu können. (Entgeltliche Einschaltung)

Bei Abgabe dieses Coupons/Inserates bekommen Sie am 14.7. einen kostenlosen Cocktail bei Auto Gerster in Dornbirn

16.00 - 22.00 UHR

EXKLUSIVPREMIEREN

Opel Insignia Sports Tourer

Opel Crossland X

Auto Gerster Alfenzstraße 1 Bludenz

Auto Gerster Alfenzstraße 1 Bludenz

Flyer_A6.indd 3

20.06.17 11:04 Flyer_A6.indd 4

20.06.17 10:24


Donnerstag, 13. Juli 2017

10

Ein Geschenk der Extraklasse Sparkasse Dornbirn finanziert zum 150-Jahr-Jubiläum die neue Stadtbücherei Die Dornbirner Sparkasse ist 150 Jahre alt - und spendet der Stadt eine neue Bücherei. Wert des Geschenkes: 5,5 Millionen Euro. Bürgermeisterin Andrea Kaufmann ist verzückt. Baubeginn ist im nächsten Jahr.

Die neue Stadtbücherei wird ein architektonisches Highlight. ehemalige Stiegervilla räumlich an ihren Grenzen. Deshalb beschloss der Stadtrat im Jahr 2016 die Ausschreibung eines Architekturwettbewerbes, bei dem der Entwurf der Architekten Dietrich – Untertrifaller aus Bregenz als Sieger hervorging. „Wir sind von der Idee, die Stadt mit dem neuen und architektonisch wertvollen Büchereibau aufzuwerten, begeistert. Und weil die Sparkasse heuer ihr 150-Jahr-Jubiläum hat, möchten wir mit der Unterstützung des Projekts unsere große Verbundenheit zum Ausdruck bringen“, sagt Werner Böhler, Vorstandsvorsitzender.

Architektonisches Highlight Die neue Stadtbücherei Dornbirn wird als zweigeschossiger Pavillon im Park zwischen Schulgasse und Jahngasse südlich der Volksschule Markt errichtet. An den bestehenden „Trampelpfad“ zwischen Schulgasse und Jahngasse erinnernd, soll ein Weg durch das Gebäude führen. Das Herzstück der neuen Bücherei bildet ein zweistöckiger, von oben belichteter Raum, der einem großzügigen Foyer, der zentralen Ausleihe und einer Lounge Platz bieten wird. Die Kinderbücherei mit einem Freihand-Regalbereich für ca. 10.000 Medien, einem Kreativraum und einer Bücherhöhle ist ebenfalls von diesem Zentralraum aus zu begehen. Im Obergeschoss befinden sich ein Freihand-Regalbereich mit 24.000

Die Vorstände Werner Böhler und Harald Giesinger (rechts) mit Bürgermeisterin Andrea Kaufmann

Medien, eine Informationstheke, eine Lounge und ein Leseraum. Das Untergeschoss bietet Platz für einen weiteren Regalbereich für ca. 9.000 Medien und einen „Gamingraum“ für verschiedene Computerspiele sowie auch den Jugendraum. Gesamtnutzfläche: 1.170 Quadratmeter. Die Errichtungskosten liegen bei geschätzten 5,5 Millionen Euro netto und werden von der Sparkasse getragen. (red)

Foto: Stadt Dornbirn

Zum 100-Jahr-Jubiläum gab‘s schon einmal ein Geschenk, das es heute noch gibt: Die Kunsteisbahn in der Höchsterstraße. Jetzt folgt mit der Stadtücherei eine weitere kommunale Einrichtung. Mit dieser großzügigen Unterstützung unterstreicht die Bank ihr soziales Engagement für die Bevölkerung. „Die Dornbirner Sparkasse ist der Stadt in den vergangenen Jahrzehnten immer wieder bei größeren Infrastrukturvorhaben finanziell zur Seite gestanden und hat damit maßgeblich zur hohen Lebensqualität in Dornbirn beigetragen“, freut sich Bürgermeisterin Andrea Kaufmann. Der Baubeschluss für die neue Bücherei soll noch vor dem Sommer in der Stadtvertretung gefasst werden. Als Baubeginn ist das Frühjahr 2018 und die Fertigstellung Ende 2019 vorgesehen. Die Bücherei zählt österreichweit in Bezug auf Auslastung und Anzahl der Entlehnungen zu den Spitzenreitern. Ursprünglich im Jahr 1991 für 25.000 Medien und jährlich 100.000 Entlehnungen ausgelegt, beherbergt sie heute doppelt so viele Medien und bewältigt fast das Vierfache an Entlehnungen. Damit ist die


Donnerstag, 13. Juli 2017

11

Designer, Preise & Nominierungen Dornbirner Agenturen im Hoch - Erscheinungsbild der Stadt erneuert

Die Stadt Dornbirn hat für ihr neues grafisches Erscheinungsbild und Kommunikationsdesign eine ganz besondere Auszeichnung erhalten: das Design der Marke und die Gestaltung der Kommunikationsmittel erhielten vor wenigen Tagen den „German Brand Award 2017.“ Verliehen wird dieser europaweit anerkannte Preis vom Rat für Formgebung in Deutschland. Reinhold Luger und Sigi Ramoser, beide bereits vielfach ausgezeichnete Grafikdesigner, haben den Preis kürzlich Bürgermeisterin Kaufmann übergeben. „Die Marke Dornbirn wird mit dem neuen Design eindrücklich unterstützt. Die neue Gestaltung wurde gemeinsam von Reinold Luger, der Dornbirn schon viele Jahre gestalterisch geprägt hat, sowie von Sigi Ramoser, dem Inhaber der Agentur Sägenvier, gemeinsam entwickelt. Die Auszeichnung ist etwas Besonderes und ich möchte den Gestaltern gratulieren.“ Die Überarbeitung des „Corporate Designs“ ist eine Weiterentwicklung des vor 25 Jahren erstellten Designs. Gut gestaltete Medien und Druckwerke unterstützen dabei Leser und erleichtern aber auch die Kommunikation. Ein gutes

Foto: Tim Bruening

Die einen haben ihren Preis schon in der Tasche, die anderen sind für den wichtigsten Preis in Deutschland nominiert. Die Rede ist von Reinhold Luger & Sigi Ramoser sowie „die3“.

Ralf Hämmerle, Designer Reinhold Luger, Bürgermeisterin Andrea Kaufmann, Designer Sigi Ramoser und Designerin Birgit Kappler mit der Urkunde.

Das Team von „die3“. Gestaltungskonzept ist deshalb gerade für eine Stadt sowie ihre Bürger wichtig. Vor 25 Jahren bereits wurde das grafische Erscheinungsbild von Reinhold Luger, der auch die Gestaltung des Stadtbussystems erstellt hat, entwickelt.

Für den German Design Award nominiert wurden gleich zwei Projekte der Dornbirner Agentur „die3“. Eine Printkampagne für Tridonic (Zumtobel) hat es ebenso in die Auswahl geschafft wie eine Crossmedia-Kampagne von Bosch.

„Für diesen Preis kann man sich als Agentur nicht bewerben, sondern man wird nominiert“, ist Kreativdirektor Mario Lorenz stolz auf die Arbeiten. Der Preis wird von einer internationalen Jury im Februar vergeben. (red)


12

Donnerstag, 13. Juli 2017


Donnerstag, 13. Juli 2017

13

Vorarlberg liegt in fast allen Altstoff-Sammelstatistiken ganz vorne. Was Glas anbelangt, sind besonders die Emser Haushalte sehr eifrig. Rund 370 Tonnen an Altglas werden Jahr für Jahr in 70 Stellen gesammelt und entsorgt. Bis ins Jahr 1989 (!) reicht die Sammelleidenschaft im Ländle zurück: In diesem Jahr wurde es per Gesetz zur Pflicht, Papier, Glas und Metall zu sammeln und fachgerecht zu entsorgen. Früher dran war die Stadt Hohenems beim Altglas, denn schon im Jahr 1976 wurden die ersten Behälter in der Stadt aufgestellt. Damals wurde (nach Farbe) noch ungetrennt gesammelt. Bereits zehn Jahre danach wurden rund 75,7 Tonnen Altglas in den Sammelbehältern entsorgt, 25 Jahre später sind es 370 Tonnen, die in diesen

Tonnen landen. Mehr als 70 Behälter wurden in den Sammelstellen der Stadt aufgestellt, der Erfassungsgrad liegt aktuell bei über 95 Prozent. Im Klartext: Nur knapp vier Prozent landen nicht in den dafür aufgestellten Behältern. Allerdings: Sehr oft landen auch Stoffe in den Behältern, die dort nicht hineingehören: Feuerfestes Glas und Porzellan, Bleikristall sowie auch Spiegel, Fensterglas oder andere Materialien haben in den Behältern nichts verloren und erschwert das Recycling. Mehr noch: Durch falsche Materialien können ganze Ladungen unbrauchbar werden. Deshalb die Bitte der Stadtverantwortlichen: Werfen Sie nur sauberes und farbgetrenntes Altglas ein, damit das Altglas auch fachgerecht der Wiederverwertung zugeführt werden kann. (red)

70 Sammelstellen für Altglas gibt es in Hohenems - mehr als 370 Tonnen werden Jahr für Jahr dort entsorgt.

Heiße Rhythmen: Tropical Night Boat Lassen Sie sich entführen in eine einzigartige tropische Partynacht mit einem Mix aus Salsa, Reggeaton, Bachata und Kizomba. DJ Alberto Sagastegui bringt mit seinem Sound das Wasser zum Vibrieren - Karibik Feeling pur. Genießen Sie eine heiße Sommernacht an Bord der MS Vorarlberg mit exotischen Cocktails und leckeren Snacks. Spüren Sie die Leidenschaft der lateinamerikanischen Tänze. Tolle Tanzshow mit Juanqui Jay aus Ecuador von der Tanzschule Hieble! (Entgeltliche Einschaltung)

Info Samstag 22.7.2017 Pauschalpreis inkl. Schifffahrt, Musik und Tanzanimation, An-/Abreise mit den VVV. ab Hafen Bregenz 20.00 / an 1.30 Ende 2.00 ab Hafen Lindau 20.30 / an 1.00 Erwachsene: Euro 26,00 Gruppen: Euro 24,50 Veranstaltung in Kooperation mit der Tanzschule Hieble Dornbirn. Mehr Informationen auf www.vorarlberg-lines.at

Foto: Octavian Fröwis

Emser sind sehr eifrige Sammler


Donnerstag, 13. Juli 2017

14

Wohnfloor Ausgezeichnet als bester Raumausstatter Österreichs 2017 Qualität, Leidenschaft und Service bleiben nicht unbemerkt. Deshalb freut es uns ganz besonders, dass wir vom renommierten Möbel & Design Guide von Herausgeberin und Autorin Anna M. Del Medico zum besten Raumausstatter Österreichs 2017 gekürt wurden.

genauso wie sein Gespür für Kreativität und seine Liebe zum Detail. Wir freuen uns über den Lohn unserer Arbeit und bedanken uns beim Möbel & Design Guide. Der Preis ist für uns Ansporn, uns weiter auf so hohem Niveau um unsere Kunden zu kümmern.

Genaue Prüfung Das Besondere am Guide ist sein außergewöhnlicher Service-Charakter. „Wir stellen umfangreiche Recherchen an, prüfen hunderte Design-Boutiquen und Einrichtungshäuser, besuchen internationale Design- und Einrichtungsmessen sowie nationale Events. Wir sprechen mit Gestaltern, Herstellern und Händlern“, erklärt Autorin Anna M. Del Medico. So gelingt es ihr, die Welt des Designs informativ und auf lebendige Art transparent zu machen.

Wohnfloor – macht Gutes noch besser. (Entgeltliche Einschaltung)

Standards der besonderen Art Alle im Möbel & Design Guide gelisteten Unternehmen zeichnen

Ernst Schwarzhans, Anna M. Del, Stefan Schwarzhans. Möbel und Design Guide Händler Award in der Kategorie Raumausstatter sich durch besondere und qualitativ hochwertige Produkte, fundierte Beratung sowie hohe Kundenzufriedenheit aus. Die nominierten Betriebe und Gewinner des Awards stehen darüber hinaus für ganz besondere Standards in Bezug auf individuelle Dienstleistungen, exklusiven Service, Angebotsvielfalt mit bekannten nationalen und internationalen Top­Marken und eine entsprechend hochwertige Präsentation.

Wegbegleiter durch die internationale Weld des Designs und der kreativen Einrichtungsszene Österreichs.

Doris Grasser, Ernst Schwarzhans und Stefan Schwarzhans

Familie Schwarzhans – mit Leidenschaft zum Erfolg Der Sieg in der Kategorie Raumausstattung wird so begründet: „Der renommierte Spezialist für Raumausstattung und Interior-Design, geführt von Stefan Schwarzhans, ist einer der größten Komplettausstatter Österreichs. Derzeit zeigt man bei Wohnfloor auf über 500 m2 Geschäftsfläche seine hohe Kompetenz und langjährige Erfahrung

Info WOHNFLOOR Klarenbrunnstraße 69 6700 Bludenz Österreich Tel. +43 5552 63687 www.wohnfloor.com ÖFFNUNGSZEITEN Montag bis Freitag 8.00 - 12.00 Uhr 14.00 - 18.00 Uhr Samstag 9.00 - 12.00 Uhr

Ernst Schwarzhans und Stefan Schwarzhans

Verleihung im Vienna Ballhaus mit den nominierten Firmen aus ganz Österreich


Donnerstag, 13. Juli 2017

15

Neuer Gleichstellungsbericht Chancengleichheit bleibt für FSG ein wichtiger Arbeitsauftrag Der stetige und konsequente Druck von ÖGB und AK auf Politik und Wirtschaft zeige langsam Wirkung. Das meinen AK-Vizepräsidentin Manuela Auer und FSG-Landesfrauenvorsitzende Elke Zimmermann zur Vorlage des neuen Gleichstellungsbericht von Frauen und Männern in Vorarlberg. In den Bereichen „Chancengleichheit am Arbeitsmarkt, Vereinbarkeit von Familie und Beruf, Aus- und Weiterbildung sowie Frauen in Führungspositionen zeigten sich zwar Fortschritte. Diese seien jedoch viel zu gering. „Für uns als Interessenvertretung der ArbeitnehmerInnen gibt es auch 17 Jahre nach Herausgabe des ersten Gleichstellungsbericht klare Handlungsaufträge“, so die beiden Sozialdemokratinnen. Beispiel Teilzeitarbeit: Vielen Frauen ist zum Beispiel nicht bewusst, was es wirtschaft-

ist ein weiterer wichtiger Schritt, um Frauen in Niedriglohnbranchen zu unterstützen. Immerhin profitieren auch von den jetzt beschlossenen 1.500 Euro Mindestlohn 200.000 Frauen.

AK-Vizepräsidentin Manuela Auer

FSG-Landesfrauenvorsitzende Elke Zimmermann

lich bedeutet, langfristig Teilzeit zu arbeiten. Es braucht dringend eine Alternative, so zum Beispiel lebensphasenorientierte Arbeitszeitmodelle für Frauen und Männer, eine gerechte Verteilung von bezahlter und unbezahlter Arbeit.

Mehr leistbare, hochwertige Bildungsangebote für Kinder bis zum Schuleintritt, mehr Angebote für Ganztagesbetreuung und ganztägige Schulformen.“

Beispiel Vereinbarkeit von Familie und Beruf Frauen leisten mehr als zwei Drittel der unbezahlten Arbeit. Hier muss es dringend zu einer Umverteilung kommen! Daher:

Beispiel Einkommensschere Mit knapp 30 Prozent Lohnunterschied bei ganzjähriger Vollzeitbeschäftigten liegt Vorarlberg österreichweit an der Spitze. Die ÖGB-Forderung nach einem Mindestlohn von 1.700 Euro brutto für eine Vollzeitbeschäftigung

Beispiel Pflege Frauen sind in den meisten Fällen jene, die sich um pflegebedürftige Verwandte kümmern. Wir brauchen den flächendeckenden Ausbau der mobilen Hilfsdienste, Pflegeheime, Tagesbetreuungszentren und betreutes Wohnen in allen Regionen.“ Die Situation habe sich zwar in vielen Bereichen verbessert, so Manuela Auer und Elke Zimmermann. „Dennoch gibt es in zahlreichen Bereichen immer noch große und vollkommen willkürliche Ungleichheiten.“ Als Beispiel führen sie etwa die „Gläserne Decke“ in Führungspositionen an. Quer über alle Bereiche gelte es daher den Druck auf die Verantwortlichen weiter konsequent zu erhöhen. (Entgeltliche Einschaltung)


Donnerstag, 13. Juli 2017

16

Niessl: „Mit allen reden“ Landeshauptmann Hans Niessl über SPÖ-Strategien und die hohe Bedeutung von Sicherheit. Sie sind Austria-Fan. Was ist brutaler: Ein Match gegen Rapid oder gegen die ÖVP? NIESSL: Kommt auf die Fouls an (lacht). Im Ernst: Die Brutalität im Sport hat abgenommen. In der Politik hat sich die Taktik geändert. Indem man Dinge bewusst blockiert oder Methoden unter der Gürtellinie anwendet wie das sogenannte „Dirty Campaigning“. Wie soll die SPÖ den Wahlkampf anlegen? Indem wir das Positive in den Vordergrund stellen. Das ist der Plan A. Zuletzt wurden ja wichtige Punkte aus dem Plan A umgesetzt. Kanzler Kern hat auch den notwendigen Weitblick, um das Land positiv zu verändern. Trotzdem ist für die SPÖ laut Umfragen derzeit nur Platz zwei drinnen. Bei der Kanzlerfrage legt Christian Kern bereits zu. Das wird die Partei mitziehen. Und dann kommt Rot-Blau. Eher Schwarz-Blau. Sebastian Kurz hat seine Obmannschaft minutiös vorbereitet und verfügt über gute Kanäle zur FPÖ. Wir müssen daher unbedingt Erster werden, um Schwarz-Blau zu verhindern. Seit Wolfgang Schüssel kann man auch Dritter werden. Aber als Erster bekommt man den offiziellen Regierungsauftrag und kann mit allen reden. Sie würden als Erstes mit der FPÖ reden? Ich würde mit allen reden. Und worüber? Über mehr soziale Gerechtigkeit, eine Belebung der Wirtschaft und die Schaffung von

Landeschef Hans Niessl im Gespräch mit Wolfgang Unterhuber (l.) und Christian Uchann zur Flüchtlingsfrage: „Vier-Punkte-Plan von Minister Hans Peter Doskozil ist die Lösung.“ Foto: Arnold Burghardt

Arbeitsplätzen, über ein gutes Gesundheits- und Pensionssystem. Über was wollen Sie auf keinen Fall reden? Das Wegrationalisieren von zigtausenden Jobs. SchwarzBlau hat tausende Postämter geschlossen, 120 Polizeiposten wurden damals geschlossen sowie 50 Kasernen und 17 Bahnlinien. Das will ich nicht. Aber die ÖVP unter Kurz wird es genauso wieder machen. Was ist für Sie der springende Punkt? Soziale Gerechtigkeit. Das ist für mich sozusagen die große Koalitionsüberschrift. Die Einkommensschere muss wieder zusammengehen. Woher kommt das Geld dafür? Es müssen jene zum Wohlfahrtsstaat einen etwas größeren Beitrag leisten, die viele Millionen besitzen. Das heißt: eine moderate Erbschaftssteuer ab einer Million macht die Erben nicht ärmer, aber Österreich gerechter. Und die Verwaltungsreform? Wer glaubt, dass man auf

Knopfdruck hier Milliarden holen kann, dem wünsche ich viel Glück. Ich bin absolut dafür, nachhaltige Synergien in der Verwaltung zu heben. Das geht aber nur schrittweise. Aber die Bürokratie für die Wirtschaft ist erdrückend. Und wer stellt seit 30 Jahren den Wirtschaftsminister … die ÖVP. Apropos: Welche Ministerien sollte die SPÖ unbedingt haben? Ich bin für eine faire Aufteilung. Aus meiner Sicht kann es nicht sein, dass Finanz- und Wirtschaftsministerium in einer Hand sind. Das gilt auch für Innen- und Außenministerium. Was wählt man, wenn man SPÖ wählt? Willkommenskultur oder Grenzkontrollen? Die Antwort auf diese Frage wird für die SPÖ die Wahl entscheiden. Aber eines ist klar: Die Situation von 2015 darf sich nie mehr wiederholen! Sebastian Kurz hat eine Antwort: Mittelmeerroute schließen. Das klingt schön, löst aber kein Problem.

Und Ihre Antwort in der Flüchtlingsfrage … … ist der Vier-Punkte-Plan von Minister Hans Peter Doskozil. Punkt eins: sofortige Erstverfahren außerhalb der EU. Zweitens: Schengen-Grenze endlich sichern. Drittens: Rückführungsabkommen durchziehen. Viertens: gerechte Aufteilung der Kriegsflüchtlinge innerhalb der EU. Die Umsetzung dieses Plans wird aber dauern. Umso stärker muss die neue Regierung hier Druck in Brüssel machen. Denn nur dieser Plan ist wirklich seriös. Letztes Thema: Was sagen Sie zur Urabstimmung nach den Koalitionsverhandlungen? Man soll nicht über alles abstimmen. Aber für die SPÖ geht es mit dem Ende der Vranitzky-Doktrin hier um einen Paradigmenwechsel. Sollte über eine Koalition also auf einem Parteitag abgestimmt werden? Das wäre die schnellere und bessere Lösung. Viel Zeit bei Koalitionsverhandlungen gibt es nicht. (red)



Donnerstag, 13. Juli 2017

18

Von Lofts und alten Hä Lustenau treibt die Leerstandsaktivierung mit dem Netzwerk

„Ganz ehrlich - ich hätte das Haus abgerissen“, gibt Michael Bösch zu, der selbst in diesem Haus aufgewachsen ist und dann später daneben selbst gebaut hat. Sein Sohn Lukas jedoch war hartnäckig. Zu viele schöne Erinnerungen verknüpft er mit dem Haus des Opas. „Ich bin praktisch hier groß geworden, war jeden Tag beim Opa. Es war mir sehr wichtig, dass das Haus erhalten bleibt.“ Lukas Bösch und Simone Ratz haben im Rahmen der Leerstandsaktivierung „Ein guter Rat“ ihr neu saniertes Heim für Interessierte ebenso geöffnet wie am Wochenende jener Bauherr, der aus einem Stickereilokal sechs (preisgekrönte) Lofts machte. Überzeugt davon, dass etliche Lustenauer diesen Weg der Leerstandsaktivierung mitgehen, ist auch Bürgermeister Kurt Fischer: „Mit dem guten Rat haben wir eine gute Möglichkeit des Austauschs auf mehreren Ebenen ins Leben gerufen. So können Fachleute in rechtlichen, finanziellen

Fotos: Grass, König)

Das neue Lustenauer Netzwerk namens „Ein guter Rat“ ist gut angelaufen. Bauherren und Experten sind darin vereint, um den Altbestand zu sanieren und wohnbar zu machen. Von Lofts in alten Stickereilokalen bis zu Opas Haus findet sich alles.

Das Haus Bösch wurde ebenso revitalisiert wie ein Stickereilokal, in dem sich sechs Lofts befinden. und architektonischen Fragen beraten. Daneben teilen Besitzer von bereits sanierten Häusern vor Ort ihre wertvollen Erfahrungen mit anderen.“ Bauherren und Fachleute stimmen zu: Als Laie sei man oft überfordert, sowohl bei der Planung seines Bauvorhabens, als auch in rechtlichen Be-

langen. Es fehle an Fachwissen, Ideen oder dem letzten Quäntchen Mut, sprechen Betroffene gewisse Unsicherheiten offen an. In solchen Situationen seien Informationen aus erster Hand besonders wertvoll. Der gute Rat bietet so ein wachsendes und vielseitiges Netzwerk aus Rechts-

fachleuten, Architekten und Bauherren, auf das der Laie gerne und im Zuge einer Erstberatung kostenlos zurückgreifen kann. Ansprechpartner im Bauamt „Ein guter Rat“ wird vom Bauamt koordiniert, Ansprechpartner ist Gemeindeplaner Bernhard

Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend

min: 16° Nied. 90%

max: 21° 2000 m: 9°

min: 11° Nied. 30%

max: 21° 2000 m: 9°

min: 14° Nied 10%

max: 27° 2000 m: 13°

Am Freitag bilden sich nach einem sonnigen Tagesstart teils kräftige Schauer und Gewitter, welche bis in die Morgenstunden des Samstags anhalten können - es sind größere Niederschlagsmengen möglich! Am Samstagvormittag dann rasche Wetterbesserung und Übergang zu sonnigem Wetter mit nur wenig Bewölkung. Auch am Sonntag bleibt es sonnig - die Temperaturen steigen dazu wieder auf angenehm sommerliche Werte an. Perfekte Bedingungen für einen Freibadbesuch oder eine Bergwanderung!

PASTA-SCHIFF

JEDEN DIENSTAG, BIS 29.08.2017

Kenny Vogt

Im weiteren Trend zeigt die Temperaturkurve in allen gängigen Wettermodellen nach oben. So sind nächste Woche sommerliche Temperaturen zu erwarten. Allerdings zeigen sich nachmittags jeweils Niederschlagssignale, weshalb im Gebirge mit erhöhter Gewitterneigung zu rechnen ist! NEU: Täglich aktuelle Zeitraffer-Wetter-Filme:

www.wetterring.at | www.facebook.com/wetterring

Gratis An-/Abreise mit dem VVV

ab Hafen Bregenz

19.30 ab Hafen Bregenz, Erw. € 29,80 | Gruppen € 28,40 Genießen Sie köstliche italienische Spezialitäten während einer traumhaften Abendfahrt auf dem Bodensee! Pauschalpreis inkl. Schifffahrt, Pastabuffet,

Tischreservierung Ein Schiff, der See und Sie

Ein Schiff, der See und Sie. www.vorarlberg-lines.at


Donnerstag, 13. Juli 2017

19

usern „Ein guter Rat“ voran Kathrein. Mit den ersten Interessierten am „Guten Rat“ ist er bereits in Kontakt. Nach einem Gespräch werden gemeinsam weitere Schritte festgelegt und

definiert, welche Fachleute aus dem Netzwerk sinnvollerweise für eine Erstberatung zugezogen werden - dann geht es mit Profis ins Detail (red)


Donnerstag, 13. Juli 2017

20

Veranstaltungen Do 13. Juli bis So 23. Juli 2017 Do 13. Juli

8 - 12 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 8 - 12 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 8.30 Uhr Jugenduni Forschungscamp Fachhochschule Vorarlberg, Dornbirn. 16 Uhr Offenes Café füranand Treff Dornbirn, Info: www.fueranand.at 17 - 18 Uhr Kostenlose Rechtsberatung Sitzungszimmer Rathaus, Hohenems. 18 Uhr 18. Steirisches Weinfest Festbeginn mit Standeröffnung, 20 Uhr Feierliche Eröffnung, jüdisches Viertel, Hohenems. 20 Uhr Schubertiade 2017 David Fray, Markus-Sittikus-Saal, Hohenems.

Fr 14. Juli

14 Uhr 18. Steirisches Weinfest jüdisches Viertel, Hohenems. 16 Uhr Schubertiade 2017 Julia Fischer, Daniel Müller-Schott, Herbert Schuch, Markus-Sittikus-Saal, Hohenems. 20 Uhr Schubertiade 2017 Quatuor Ebene, Akiko Yamamoto, Laurene Durantel, Markus-Sittikus-Saal, Hohenems. 20 - 22 Uhr Onk Lou & The Better Live inc. Sommer.Lust am Platz, Kirchplatz, Lustenau. 20.30 Uhr Emily - Livemusik SommERleben, Marktplatz Dornbirn. 21 Uhr Homme Less Lichtspiele am Dach, Spielboden, Dornbirn.

Sa 15. Juli

8 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 8.30 - 13 Uhr Frisch-Markt i‘der Gass Gassenmarkt mit frischen, regionalen Produkten, beim Bioladen Frida, Hohenems. 10 - 14 Uhr Kochtreff Kartoffelgulasch, Obstsalat, Treff Dornbirn, www.fueranand. at 10 - 18 Uhr Ma trifft sich Kunsthandwerksmarkt, Schlossplatz, Hohenems. 14 Uhr 18. Steirisches Weinfest jüdisches Viertel, Hohenems.

14 Uhr Parki-Party Parkbad Lustenau. 14 Uhr Ach Treff Dornbirn, Wir bemalen Steine an der Ach, Schlechtwetter: Singen, www.fueranand.at 16 Uhr Schubertiade 2017 Quatuor Ebene, Shani Diluka, Markus-Sittikus-Saal, Hohenems. 20 Uhr Schubertiade 2017 Modigliani Quarteett, Gerard Causse, Markus-SittikusSaal, Hohenems. 21 Uhr Birdman Lichtspiele am Dach, Spielboden, Dornbirn.

So 16. Juli

11 Uhr Wasserwelten Sonntag in der inatura - Naturschau Dornbirn. 11 Uhr Schubertiade 2017 Quatuor Ebene, Shani Diluka, Akiko Yamamoto, MarkusSittikus-Saal, Hohenems.

Mo 17. Juli

9 Uhr Kunsträuber am Werk Kursbeginn, KinderKünstlerKurse, Kulturcafé Schlachthaus, Dornbirn.

Mi 19. Juli

16 Uhr Waldbad Enz Mädchen und Frauentreff, Treff Dornbirn, www.fueranand.at 17 - 19 Uhr Sprechstunde Vizebürgermeister Bernhard Amann, Sitzungszimmer Rathaus Hohenems. 18 Uhr Die Taschendiebin Cinema Dornbirn, FilmKulturClub. 18 Uhr Dämmerschoppen Gasthof-Pension Hirschen, Hohenems. 18 - 19 Uhr Yoga Schlossplatz, Hohenems, bei Schlechtwetter: Turnhalle VS Markt, Hohenems. 20 Uhr Dinosaur JR. Konzert, Conrad Sohm, Dornbirn.

Do 20. Juli

8 - 12 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 8 - 12 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau.

16 Uhr SommERleben Laurenz - Meet & Eat, Marktplatz, Dornbirn. 16 Uhr Offenes Café füranand Treff Dornbirn, Info: www.fueranand.at 19.30 Uhr Die Taschendiebin FilmKulturClub, Cinema Dornbirn.

Margot Reinisch bis 30. Dezember 2017, Aquarelle, Studio Café, Dornbirn. Auf leisen Pfoten - Raubtiere des Alpenraums bis 17. Februar 2018, Sonderausstellung, inatura - Naturschau Dornbirn.

Fr 21. Juli

11 Uhr 17. Art Bodensee Messe Dornbirn. 16 Uhr SommERleben Laurenz - Meet & Eat, Marktplatz, Dornbirn. 16 Uhr Offenes Café füranand Treff Dornbirn, Info: www.fueranand.at 20 - 22.30 Uhr Sommer.Lust am Platz The Spinning Wheels, Kirchplatz, Lustenau. 21 Uhr Swiss Army Man Spielboden, Dornbirn. 21 Uhr Fil Bo Riva Konzert, Conrad Sohm, Dornbirn.

Sa 22. Juli

8 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 8.30 - 13 Uhr Frisch-Markt i‘der Gass Gassenmarkt mit frischen, regionalen Produkten, beim Bioladen Frida, Hohenems. 10 - 14 Uhr Kochtreff Schnitzel und Salate, Treff Dornbirn, www.fueranand.at 11 Uhr 17. Art Bodensee Messe Dornbirn. 14 Uhr Umsonst und Draußen Treff Dornbirn, www.fueranand.at 18 - 23 Uhr Ma trifft sich Salsa Night, Schlossplatz, Hohenems. 21 Uhr Victoria Spielboden, Dornbirn.

Wochenend

Notdienste Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455 www.apothekerkammer.at

Ärzte

Dornbirn Sa 15.7. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Albrecht Markus Kapuzinergasse 6a, Dornbirn, Tel.: 05572/21680 So 16.7. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Kaufmann-Dreibholz Johanna, Höchsterstr. 27, Dornbirn, Tel.: 05572/205070 Lustenau Sa 15.7., So 16.7. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Maksymowicz Karl Steinackerstr. 20, Lustenau, Tel.: 05577/83800

So 23. Juli

Hohenems Sa 15.7., So 16.7. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Kraxner Martina Schweizerstraße 35 Hohenems, Tel.: 05576/73785

Ausstellungen

Schwarzach Sa 15.7., So 16.7. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Gmeiner Roland Achstraße 33a Wolfurt, Tel.: 05574/79864

11 Uhr 17. Art Bodensee Messe Dornbirn. 20 Uhr Reno Divorce RockS Bar Lustenau.

Martin Parr „Cake & Balls“ bis 22. Juli 2017, FLATZ Museum, Dornbirn. Ansichten XXVIII „Nur Glas?“ bis 23. Juli 2017, QuadrART, Dornbirn. Hands Op de Beeck „ The Pond Room“ von 2. Juni bis 10. September 2017, Kulturhaus Dornbirn. Armin Pramstaller bis 17. September 2017, Versteckte Strukturen, Stadtmuseum, Dornbirn. Die weibliche Seite Gottes bis 8. Oktober 2017, Salomon-Sulzer-Saal, Hohenems. Biographie bis 14. Oktober 2017, eine Skulptur von Marbod Fritsch, Schlossberg Hohenems. Landschaftsräume von 13. Juli bis 28. Oktober 2017, Zeitgenössische Landschaftsarchitektur in Vorarlberg, vai Vorarlberger Architektur Institut Dornbirn, Wohnen mit Ikonen - Klassiker des Möbeldesign bis 30. November 2017, Höttges, Dornbirn, Öffnungszeiten: Mo-Fr 9-12 und 14-18 Uhr, Sa 9-14 Uhr. Non-Alphabets von 13. Juli bis 1. Dezember 2017, typographischer Kombinationsdrang, Druckwerk Lustenau.

Zahnärzte

Dornbirn Sa 15.7., So 16.7. 17-19 Uhr Dr. Foidl Dietmar Grabenweg 8, Dornbirn, Tel.: 05572/22487

Apotheken

Dornbirn/Hohenems Sa 15.7. 8-12 + 18-8 Uhr St. Martin-Apotheke Eisengasse 25, Dornbirn, Tel.: 05572/22384 12-18 Uhr Apotheke im Messepark, Messestr. 2, Dornbirn, Tel.: 05572/55880 So 16.7. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Salvator-Apotheke Marktstraße 52, Dornbirn, Tel.: 05572/22428


Donnerstag, 13. Juli 2017 Lustenau/Höchst Sa 15.7. 17-19 Uhr Rhein-Apotheke Kirchplatz 4, Höchst, Tel.: 05578/75391 So 16.7. 10-12 + 17-19 Uhr Engel Apotheke Grindelstraße 17a, Lustenau, Tel.: 05577/88080

Aus den

Pfarreien Seelsorgeraum

Katholische Kirche in Dornbirn So 23.7. 9.30 – 10.30 Uhr Patrozinium der Hl. Maria Magdalena Pfarrkirche, Ebnit.

Pfarre St. Leopold

Pfr. Christian Stranz Mittelfeldstr. 3, Dornbirn, Hatlerdorf Tel. 05572/22513 Jeden Samstag 18.30 Uhr Hl. Messe Jeden Sonntag 9 Uhr Hl. Messe und 19.30 Uhr Hl. Messe, jeden 2. Sonntag im Monat Wortgottesfeier, jeden 3. Sonntag im Monat Meditativer Gottesdienst Infos für die Ferienzeit Das Pfarrbüro bleibt in den Monaten Juli, August und September am Mittwoch jeweils geschlossen.

21 Die Stille Anbetung entfällt in den Ferien und es finden keine Wortgottesfeiern statt. An den „Priesterdonnerstagen“ wird mit dem Opfer ein Priesterstudent unterstützt. Im August entfällt am Sonntag die hl. Messe um 19.30 Uhr. Bitte nehmen Sie das Angebot der Abendmesse in St. Martin wahr. Werktagsmessen Dienstag und Donnerstag jeweils 8.15 Uhr Kapelle Mühlebach Jeden Mittwoch 19 Uhr Kapellenmesse jeden Donnerstag 19.30 Uhr Rosenkranz und jeden Sonntag 17 Uhr Rosenkranz Tauffeiern: Sonntag, 23. Juli: 14.30 Uhr Hatlerdorf Sonntag, 20. August: 14.30 Uhr Hatlerdorf Sonntag, 10. September: 14.30 Uhr Hatlerdorf Sonntag, 1. Oktober: 14.30 Uhr Hatlerdorf Fr 14.7. 19.30 Uhr Jahrtagsmesse für Else Rösel, Anna Kontschieder, Ida Sepp, Wilhelm Karu und für alle im Monat Juli vergangener Jahre verstorbenen Pfarrangehörigen

Pfarre St. Martin

Pfr. Christian Stranz, Marktplatz 1, Dornbirn Tel. 05572/22220 Do 13.7. 5 Uhr Gütle Wallfahrt Fr 14.7. 18 Uhr bis 18.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Rosenkranz, 19 Uhr Abendmesse So 16.7., 15. So.i.Jk: 8 Uhr Messfeier,

Liebherr Gefrierschrank

221 l Nutzinhalt, No-Frost, 5 Schubladen, Display, Energieeffizienzklasse A++, Breite 600mm, Höhe 1.644mm, Tiefe 630mm

€ 699,-

AEG Gefrierschrank 92 l Nutzinhalt, Super-Gefrieren, Energieeffizienzklasse A++ statt

€ 429,-

€ 299,AEG Einbauherd-Set 8 Beheizungsarten, Elektronikuhr, versenkbare Knebel, Backauszug

€ 599,-

Zanussi Kühlschrank

196 l Nutzinhalt, Abtauautomatik, 131 Kwh Jahresverbrauch, Energieeffizienzklasse A+, Breite: 550mm, Höhe 1.050mm, Tiefe 612mm

€ 249,Qualität, tung Fachbera e vom und Servic Fachmann

Körting Kühlschrank

82 Liter Nutzinhalt, A+

€ 129,Elektro Fink Wolfurt, Kellhofstraße 10 bei der Raiba, Tel 05574-76758


Donnerstag, 13. Juli 2017

22 10.30 Uhr Messfeier, 11.30 Uhr Tauffeier, Keine 19 Uhr Messe Di 18.7. 19 Uhr Abendmesse mit anschließender Anbetung Mi 19.7. 8.15 Uhr Frauenmesse, 9 Uhr12.30 Uhr Stille Anbetung in der Carl Lampert Kapelle Unsere Büroöffnungszeiten in den Sommerferien: Mo, Mi, Fr von 9 Uhr – 11 Uhr Tauftermine: Sonntag, 20.8.2017, 14.30 Uhr Sonntag, 9.9.2017, 14.30 Uhr Weitere Details: www.st-martin-dornbirn.at

Pfarre St. Sebastian

Pfr. Dominik Toplek Bergstraße 10, Dornbirn, Oberdorf Tel. 05572/22097 Do 13.7. Gütle: 5 Uhr Abgang Prozession Bauhof, 5.45 Uhr Wallfahrtsmesse Pfarrkirche: 8 – 11 und 14 – 21 Uhr Anbetungsstunden Fr 14.7. Pfarrkirche: 8 Uhr Messfeier Watzenegg: 8 Uhr Messfeier Sa 15.7. Watzenegg: 19 Uhr Vorabendmesse mit Jahresgedenken für Hermann Geiger und Josef Kalb So 16.7. – 15. Sonntag im Jahreskreis Kehlegg: 9.30 Uhr Sonntagsmesse Pfarrkirche: 10.30 Uhr Sonntagsmesse Gütle: 10.45 Uhr Sonntagsmesse Mi 19.7. Pfarrkirche: 8 Uhr Messfeier von Frauen mitgestaltet

Pfarre Mariä Heimsuchung

Pfr. Mag. Gerold Reichart Mitteldorfgasse 6, Dornbirn, Haselstauden, Tel. 05572/23103 Do 13.7. 19 Uhr Messfeier Fr 14.7. 18.30 Uhr Rosenkranz 15. Sonntag im Jahreskreis Sa 15.7. 18.30 Uhr Messfeier entfällt (Sommerregelung) So 16.7. 8.45 Uhr Messfeier Mo 17.7. 9 Uhr Messfeier in der Bachgasse 2, 18.30 Uhr Rosenkranz, 19.45 Uhr Gebetstreffen Cursillio in der Bachgasse 2 Di 18.7. 8.30 Uhr Messfeier Mi 19.7. 13 Uhr Stille Anbetung bis 18 Uhr, 18.30 Uhr Rosenkranz Pfarre Maria Magdalena, Ebnit So 16.7. 9.30 Uhr Messfeier

Pfarre Bruder Klaus

Pfr. Dominik Toplek Schorenquelle 5, Dornbirn, Schoren Tel. 05572/23344 Do 13.7. 5 Uhr Fatima-Wallfahrt ins Gütle, ab Bauhof 19.30 Uhr Jahrtagsmesse 2014: Sylvia Moosmann, Lustenauerstraße 80. 2015: Josef Marinelli, Unterfeld 28 Rudolf Bohle, Wiesenrain 17 Erna Schuler, Egeten 10 2016: Werner Schelling, Beckenhag 10 Leopoldine Sauerschnig, Grändelweg 10 Cyrill Krista, Beckenhag 7 Sa 15.7. 19 Uhr Sonntagvorabendmesse So 16.7. 15. Sonntag im Jahreskreis, 9 Uhr Gottesdienst Mo 17.7. 9 Uhr Morgenlob Di 18.7. 9 Uhr Messfeier Mi 19.7. 19.30 Uhr Abendlob

Franziskanerkloster

Pater Wenzeslaus Dabrowski Marktstraße 49, Dornbirn Tel. 05572/22515 Mo bis Fr 6.30 und 8 Uhr Hl. Messen Sa 6.30 und 17 Uhr Vorabendmesse So 7.30 und 11 Uhr Hl. Messen

Pfarre St. Christoph

Pfr. Gerold Reichart Rohrbach 37, Dornbirn, Rohrbach Tel. 05572/23590 Büro-Öffnungszeiten: Mo, Mi und Fr 9 - 11 Uhr Do 14 - 18 Uhr Di geschlossen Fr 14.7. 19 Uhr Anbetung, 11 Uhr Auferstehungsgottesdienst für Frau Gertrude Grohmann, geb. Fink mit anschließender Verabschiedung in der Kirche Sa 15.7. 8 Uhr Morgenlob, 10 Uhr Auferstehungsgottesdienst für Herrn Ekkehard Melzer mit anschließender Verabschiedung in der Kirche, 18.30 Uhr Messfeier entfällt So 16.7. 15. Sonntag im Jahreskreis 10.30 Uhr Messfeier 1. Les: Jes 55,10-11 2. Les: Röm 8,18-23 Ev: Mt 13,1-23 Mo 17.7. 19 Uhr Rosenkranz Mi 19.7. 8.30 Uhr Messfeier in der Marienkapelle, 19 Uhr Rosenkranz www.pfarre-st-christoph.at

Pfarre Rheindorf

Pfr. Thomas Sauter Maria-Theresien-Straße 85, Lustenau Tel. 05577/82404 Messfeiern an Sonntagen: Sa 18 Uhr, So 8 Uhr und 9.30 Uhr Messfeiern an Werktagen: Di 8.30 Uhr Mi und Do 19.30 Uhr Sa 7.15 Uhr Lorettokapelle Jeden 1. Freitag im Monat: 19.30 Uhr Beichtgelegenheit: Samstag: 17 – 18 Uhr Anbetung: Mo, Mi und Do 8 – 19 Uhr, Di 9 – 19 Uhr, Mi 20 – 21 Uhr, Fr 12 – 19 Uhr Eucharistischer Einzelsegen: Di 18 Uhr „Gott hört dein Gebet“: Fr 18 Uhr Besondere Gottesdienste: Jeden 1. Montag im Monat Jahrtagsgottesdienst

Pfarre St. Peter und Paul

Pfr. Josef Drexel Pfarrweg 5, Lustenau, Kirchdorf Tel. 05577/82218 Do 13.7. 14. Woche im Jahreskreis Hl. Heinrich II. und hl. Kunigunde, Kaiserpaar, 19.30 Uhr Messfeier in der Marienkapelle Fr 14.7. 14. Woche im Jahreskreis Hl. Kamillus von Lellis, Priester, Ordensgründer, 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle* Sa 15.7. 14. Woche im Jahreskreis, Hl. Bonaventura, Ordensmann, Bischof, Kirchenlehrer 17.30 - 18 Uhr Beichtgelegenheit (Kaplan), 18.30 Uhr Messfeier zum Vorabend So 16.7. 15. Sonntag im Jahreskreis (Gedenktag Unserer Lieben Frau auf dem Berge Karmel) Messfeiern um 9.30 und 19 Uhr. *außer bei einer Beerdigung

Pfarre Hasenfeld

Pfr. Anton Cobzariu Pestalozziweg 3, Lustenau Tel. 05577/84372 Messfeier an Sonntagen 18 Uhr Samstagvorabendmesse 9.30 Uhr Sonntagmesse Messfeier an Werktagen: Mo, Do und Sa um 7 Uhr Di um 19 Uhr – anschließend Rosenkranz und eucharistischer Segen Mi um 19 Uhr (jeder 3. Mittwoch im Monat als Jahrtagsmesse) Messfeier in den Kapellen: Seniorenhaus Hasenfeld, Do um 16 Uhr Seniorenhaus Schützengarten, Fr um 16 Uhr St. Antoniuskapelle, Fr 19 Uhr Beichtgelegenheit Mi 18.15-19 Uhr und Sa 17.15-18 Uhr Rosenkranzgebet Di um 14 Uhr St. Antoniuskapelle Mi um 18.15 Uhr und Sa 17.15 Uhr in der Guthirtenkirche Eucharistische Anbetung Jeden Fr von 15 – 16 Uhr (Barmherzigkeitsstunde) und jeden Sa von 19 – 20 Uhr

Pfarre St. Karl

Marktstraße 1a, Hohenems Tel. 05576/72312 So 16.7. 15. Sonntag im Jahreskreis Stundenbuch: 3. Woche Lesungen: Jes 55,10-11 Röm 8,18-23 Evangelium: Mt 13,1-23 (Kf: Mt 13,1-9) 7.30 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche 9.30 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche Mo 17.7. 19 Uhr Messfeier in der Krankenhauskapelle, anschließend Eucharistische Anbetung Di 18.7. 7.30 Uhr Rosenkranz und 8 Uhr Messfeier in St. Anton, 19 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Mi 19.7. keine Eucharistische Anbetung, 19 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche Öffnungszeiten der Pfarrkanzlei: Mo – Fr: 8 Uhr – 11.30 Uhr Di: 14 Uhr – 17 Uhr Pfarrkanzlei: Tel. 05576/72312 E-Mail: pfarre.st.karl.hohenems@aon.at

Pfarre St. Konrad

Pfarrer Thomas Heilbrun Konrad-Renn-Straße 2, Hohenems Tel. 05576/73106 Do 13.7. Hl. Heinrich II. und hl. Kunigunde, 9 Uhr Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 18.30 Uhr (18 – 18.30 Uhr Lobpreis), 19 Uhr Abendmesse Fr 14.7. Hl. Kamillus von Lellis: 7.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche, 8 Uhr Messfeier, anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr, 15 Uhr Trauungsfeier in der Pfarrkirche, 19.30 Uhr Gottesdienst der charismatischen Erneuerung der Diözese Feldkirch Sa 15.7. Hl. Bonaventura: 15.30 Uhr Trauung und Taufe in der Kapelle Bauern, 17.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Vorabendmesse mit Gedenken zum 3. Todestag von Pfr. Martin Fäßler So 16.7. 15. Sonntag im Jahreskreis: 18.30 Uhr Gemeindegottesdienst mit Gedenken zum 3. Todestag von Pfr. Martin Fäßler Sommeröffnungszeiten im Pfarrbüro St. Konrad Dienstag: 8 – 11.30 Uhr Donnerstag: 14 – 18 Uhr Telefon: 5576/73106 E-mail: pfarrestkonrad@aon.at

Evangelische Pfarrgemeinde A.u.H.B.

Pfr. Michael Mayer Rosenstraße 8, Dornbirn Tel. 05572/22056 Email: pfarramt@evang-dornbirn.at Sekretariat Di.- Do. 9-11 Uhr und nach Vereinbarung (Sprechstunde) Dornbirn um 10 Uhr: So 16.7. Gottesdienst gehalten von Pfr. Onnen anschl. Kirchenkaffee

Neuapostolische Kirche

Sandgasse 7a, Dornbirn Tel. 05572/372015 So 16.7. 9.30 Uhr - Bezirks-Gottesdienst mit Bezirksapostel Fehlbaum Mi 19.7. 20 Uhr - Gottesdienst

Kirche der Siebenten Tags Adventisten

Rohrbach 11, Dornbirn Tel. 05572/26631 Samstag Bibelgespräch 9.30 Uhr Predigtgottesdienst 10.45 Uhr www.vorarlberg.adventisten.at

Taxibon erhältlich Hohenems und die Kummenberggemeinden haben mit Taxi Mathis den Taxibon für Jugendliche eingeführt. Gutscheine sind zum Preis von drei Euro (entspricht einem Einlösewert von sieben Euro) sind in allen Gemeindeämtern erhältlich und können bei Fahrten zwischen 19 und 6 Uhr eingelöst werden. Die Kommunen tragen in der Finanzierung drei Euro, einen Euro das Taxiunternehmen und die Jugendlichen zahlen drei Euro der Gesamtkosten. Pro Monat können fünf Bons gekauft werden. (red)



Donnerstag, 13. Juli 2017

24

Transgo

Im Überblick

Die Bregenzer Festspiele 2017 im ORF Der ORF begleitet das größte Vorarlberger Kulturfestival umfassend und in all seinen Medien österreichweit.

Uhr direkt aus Bregenz - live aus dem gläsernen Radio-Sendestudio mitten am Platz der Wiener Symphoniker.

Live aus Bregenz Der ORF überträgt live die offizielle Eröffnung der Bregenzer Festspiele am Mittwoch, den 19. Juli um 10.15 Uhr. Rund 2.000 Gäste werden erwartet. Die Eröffnung direkt aus dem Festspielhaus mit Bundespräsident Alexander Van der Bellen kommentiert Bettina Barnay (ORF Vorarlberg). Begleitend zeigt der ORF Ausschnitte aus den Festspielproduktionen, beispielsweise Highlights aus Bizets „Carmen“, Rossinis „Moses in Ägypten“ und Mozarts „Die Hochzeit des Figaro“. Die erfolgreichste Fernseh-Sendung des Landes, „Vorarlberg heute“ (Montag bis Sonntag, 19 Uhr, ORF 2), berichtet am Eröffnungstag um 19 Uhr live vom Festspielgelände und hat die besten Bilder und interessante Gäste vom Eröffnungstag.

Künstler zum Kennenlernen Beim „Festspielfrühstück“ des ORF Vorarlberg erzählen Mitwirkende der aktuellen Festspielproduktionen von ihrem Beruf und aus ihrem Privatleben: Puppenspielerin Pauline Kalker am 23. Juli, Sopranistin Mandy Fredrich am 30. Juli, die israelische Mezzosopranistin Dalia Schaechter am 6. August und der aus Vorarlberg stammende Sänger Martin Summer am 13. August (jeweils um 9.30 Uhr im Parkstudio in Bregenz). Die Gespräche sind immer am darauffolgenden Tag um 21.00 Uhr auf ORF Radio Vorarlberg zu hören.

Vergangenen Freitag erfolgte in Schwarzach der Spatenstich zum Transgourmet-Gastronomie-Großmarkt. Mit der geplanten Eröffnung im Mai 2018 startet das Unternehmen sein Engagement im Westen Österreichs und bedient ab sofort auch Vorarlberg. Insgesamt investiert Transgourmet rund 22 Millionen Euro und schafft 120 Arbeitsplätze. Der neue Markt wird sich mit seinem Angebot ganz bewusst an die Vorarlberger Gastronomen richten. Laut einer aktuellen Studie, die von Transgourmet anlässlich des Markteintritts in Auftrag gegeben wurde, legen diese neben der geforderten hohen Qualität der Produkte und der Kundenbetreuung insbesondere Wert auf die Regionalität des Sortiments. So finden 95 Prozent der Befragten regionale Produkte wichtig, rund ein Viertel kauft diese allerdings nicht beim Großhändler – zum Teil auch aufgrund des mangelnden Angebots. „Hier können wir punkten, denn bei uns wird es Vorarlberg zu kaufen geben“, so Transgourmet Österreich Geschäftsführer

Thomas Panholzer. „Wir werden besonders darauf achten, viele regionale Produzenten zu listen, um die diesbezügliche Nachfrage zu bedienen.“ Insgesamt 25.000 verschiedene Artikel bietet Transgourmet an – dem Aufbau des regionalen Sortiments vorrangig im Frischebereich also bei Milch- und Molkereiprodukten sowie Fleisch und Wurst wird ein hoher Stellenwert eingeräumt. Diese Produkte werden in den Regalen besonders gekennzeichnet und hervorgehoben. Sehnsucht nach Regionalität Landesrat Erich Schwärzler freut sich über die neuen Impulse: „In der Gesellschaft ist eine große Sehnsucht nach Regionalität spürbar, da sich immer mehr Menschen auf den Mehrwert regionaler Lebensmittel besinnen. So werden Genuss und Qualität im Ländle großgeschrieben. Heimische Bauern, Bioproduzenten, Älplerinnen und Älpler, Kräuterexperten, Hoteliers und Gastwirte geben täglich ihr Bestes, um ein Maximum an Geschmack und Genuss aus den Schätzen der Region herauszuholen – ganz im

Foto: Transgourmet

12 Stunden Radio live vom Festspielplatz Am Tag der Festspieleröffnung begibt sich auch ORF Radio Vorarlberg mitten hinein ins Geschehen und berichtet von 9 bis 21

Kulturprogramm vom See Rossinis „Moses in Ägypten“ und Bizets „Carmen“ sowie die begleitende Dokumentation „Ich bin Carmen“ sind im ORF-TV zu sehen, Radio Ö1 überträgt mehrere Produktionen direkt aus dem Festspielhaus Bregenz. Selbstverständlich berichten auch die „ZiB“ sowie „Vorarlberg heute“ laufend von den Festspielen.

„Von Vorarlb

So soll der neue Trabsgourmet-Gastronomie-Großmarkt in Schwazach ab kommenden Mai aussehen.

Das gläserne Sendestudio von ORF Radio Vorarlberg direkt vor dem Festspielhaus und der Seebühne


Donnerstag, 13. Juli 2017

25

urmet-Markt im Ländle erg für Vorarlberg“ ab Mai 2018 in Schwarzach Sinne der Landwirtschaftsstrategie 2020 „Ökoland Vorarlberg – regional und fair“ sowie der Tourismusstrategie 2020. Ich freue mich, dass am neuen Standort von Transgourmet in Vorarlberg im Rahmen der Vertragslandwirtschaft eine breite Palette an hochwertigen Lebensmitteln für Gastronomie und Hotellerie

angeboten werden, welche Genuss und Wertschöpfung in die Regionen unseres Landes bringen. Dem neuen Standortgeschäftsleiter Manuel Gohm und seinem Team wünsche ich alles Gute für den Zukunftsweg.“ Mitarbeiter aus dem Ländle Wir wissen, wir können viel

für die Region tun“, verweist Transgourmet-Geschäftsführer Thomas Panholzer auf die regionale Wertschöpfung, die durch den Standortausbau geschieht. So seien vorrangig Baufirmen aus Vorarlberg am Werk, mit der Planung wurde der Dornbirner Architekt Aicher GmbH beauftragt. „Das entspricht unserer

Strategie, möglichst viel aus der nahen Umgebung zu beziehen und diese ein Teil des Erfolges werden zu lassen und suchen natürlich auch unsere Mitarbeiter im Ländle.“ Sein Ziel: Möglichst alle der 120 Positionen, die hier bei Vollbetrieb geschaffen werden, mit Mitarbeitern aus der Gegend zu besetzen. (rj)

Kirche wird zur Musicalbühne „Jesus Christ Superstar“ in der Pfarrkirche - Lustenauer Theater-Abo hat viel zu bieten

In Sachen Kultur kommen die Fans in Lustenau nicht zu kurz für jeden Geschmack ist Jahr für Jahr etwas dabei. Auch Theaterfans müssen nicht unbedingt verreisen, denn das Theater-Abo des Kulturreferates verspricht auch in dieser Saison Höhepunkte von Oktober bis Juni 2018. Vorgestellt wurde das Programm 2017/2018 dieser Tage. Gleich der Auftakt ist ungewöhnlich, wenn im Oktober das Musiktheater in Lustenau sein Gastspiel gibt. Ungewöhnlich ist die Location: In der Pfarkirche St. Peter und Paul wird der Welthit „Jesus Christ Superstar“ aufgeführt, mit dem das Musiktheater seine Fans begeistern wird. Fünf Vorstellungen finden wiederum in Götzis statt, Premiere ist am 13. Oktober. Wie es dazu kam? Vor einer Besprechung in Lustenau besuchte sich Nikolaus Netzer die Kirche - und war nach einem kurzen Test auch von der Akustik im Raum angetan. Mit dieser Idee, im Herbst „Jesus Christ Superstar“ in der Kirche aufzuführen, ging er in die Besprechung - und fand auch ein offenes Ohr in der Pfarre.

Foto: Marktgemeinde

Dass auch weltliche Konzerte in einer Kirche stattfinden, ist längst Alltag. Dass eine Kirche zur Musicalbühne (und noch dazu von Jesus Christ Superstar) wird, ist ungewöhnlich. Aber in Lustenau nicht!

Lydia Dinst (Landestheater Schwaben), Manuela Matt, Bettina Seisenbacher und Intendant Alexander Kubelka (Landestheater Vorarlberg), Margit Hinterholzer (MTVO), Miriam Grossmann (Landestheater Schwaben), Birke Baumann (Landestheater Vorarlberg) und Kulturreferent Daniel Steinhofer. Das Theater-Abo Lustenau des Kulturreferates (von Oktober bis Juni 2018) bietet auch diesmal zahlreiche Highlights und reicht von Klassikern wie „Des Teufels General“ bis zu „Don Pasquale“ oder dem Gastspiel des Landestheaters Schwaben mit dem Stück „4Min 12Sek“ bis zur Lesung von Busch-Stücken. Einer der Stargäste, die nach Lustenau kommen, ist mit Sicherheit Gerd Silberbauer, bekannt als TV-Kommisar. Abos sind ab 65 Euro im Kulturreferat Lustenau erhältlich (Termine und Details in der Factbox). (red)

Info Termine Spiel L‘aune Lustenau 24. Oktober, Pfarrkirche: Jesus Christ Superstar 21. November, Reichshofsaal: „4Min 12Sek“. Gastspiel des Landestheaters Schwaben). 4. Dezember, Reichshofsaal: „Buschiaden“. Maria Winkler und Jürgen Wegscheider lesen aus Werken von Wilhelm Busch. 21. Dezember, Reichshofsaal: „Anton, das Mäusemusical“ (ist nicht im Theater-Abo enthalten). 18. Jänner, Reichshofsaal: „Des Teufels General“. Eine Produktion des Eurostudios Landgraf mit Gerd Silberbauer in der Titelrolle. 25. Februar, Landestheater Bregenz: „Don Pasquale“. Kostenloser Bus-Shuttle für Abo-Besitzer. 12. Juni, Reichshofsaal: „Kunst“. Komödie von Yasmina Reza. Preis Theater-Abo: ab 65 Euro, Ermäßigungen für Schüler, Jugendliche und Senioren. Infos/Reservierungen: Kulturreferat Lustenau (05577/8181-4203) oder kultur@lustenau.at


Donnerstag, 13. Juli 2017

26

Nahversorgung gesichert SPAR-Markt in Watzenegg neu eröffnet

Mit einem großen Fest am Samstag, 1. Juli eröffnete der neue SPAR-Markt in Watzenegg. Der ehemalige ADEG-Markt wird von Werner Schwendinger und seinem Sohn Stefan als echter Familienbetrieb geführt. Der beliebte Nahversorger punktet mit einem Vollsortiment an Lebensmitteln und Gütern des täglichen Bedarfs. Brot und Backwaren von der Bäckerei Luger, TANNFrischfleisch in der gewohnten AMA-Qualität, Wurst und Käse in Selbstbedienung sowie heimische und internationale Obst- und Gemüsespezialitäten zum SPAR-Preis erfüllen fast jeden Kundenwunsch. Eine Besonderheit bilden die Teigwaren aus der hauseigenen Produktion, die den Sortimentsmix von Markenartikeln und SPAR-Eigenmarken noch ergänzen. Die Sommer-Öffnungszeiten, Montag bis Freitag von 6.30 bis 12.15 bzw. 17 bis 19 Uhr und Samstag von 6.30 bis 12.15 Uhr laden zu einem Einkaufsbummel oder einem gemütlichen Getränk in der Kaffee-Ecke im neuen SPAR-Markt Schwendinger herzlich ein. (red)

Foto: SPAR

Nach kurzer Umbauphase eröffnete der Lebensmittelmarkt der Familie Schwendinger in Dornbirn-Watzenegg als SPAR-Markt wieder. Der Familienbetrieb ist der Treffpunkt schlechthin in der Dornbirner Bergparzelle. Die Kundinnen und Kunden freuen sich über das erweiterte Angebot hochwertiger, regionaler Produkte.

Bürgermeisterin Andrea Kaufmann, SPARGeschäftsführer Gerhard Ritter und Vertriebsleiter Thomas Schwärzler gratulieren der Kaufmannsfamilie Werner, Roswitha und Stefan Schwendinger zur Erhaltung der Nahversorgung in Watzenegg


Donnerstag, 13. Juli 2017

27

Ansturm auf Großbaustelle Die neue Lustenauer Feuerwehrzentrale wird im nächsten Jahr fertig

Handwerker, Architekten und die hohe Politik waren zur Firstfeier eingeladen - tags darauf gab es für die Bevölkerung die Möglichkeit, die größte Baustelle in Lustenau zu inspizieren: Die Rede ist vom Neubau des Feuerwehrhauses in der Marktgemeinde, die weithin durch den Schlauchturm auch sichtbar ist. Dieser Turm dient nicht nur zum Aufhängen und Trocknen der Schläuche, sondern auch zu Übungszwecken. 20,5 Meter hoch ist der Turm. Der Rohbau wurde dieser Tage fertiggestellt, jetzt geht es an den Innenausbau, auch die Haustechnik wird seit wenigen Tagen verlegt und montiert. Im Herbst sind dann die Außenanlagen, Grün- und Parkflächen, Zufahr-

Foto: Marktgemeinde

Auf die Firstfeier folgte eine Baustellenbesichtigung - und die Lustenauer nahmen diese Gelegenheit wahr, um die derzeit größte Baustelle der Marktgemeinde zu stürmen.

Der Schlauchturm mit 20,5 Meter Höhe überragt die meisten Häuser in Lustenau. ten und Zugänge sowie die Aufenthaltsbereiche an der Reihe. Eröffnet wird das Feuerwehrhaus im Frühjahr.

Die Baustellenbesichtigung vor wenigen Tagen ließen sich viele nicht entgehen - die Besucher erhielten Einblicke in die Zentrale,

die für die Sicherheit der mehr als 23.000 Bürger in Lustenau künftig zuständig ist (red)


Donnerstag, 13. Juli 2017

28

Vorarlbergs Wirtschaft ist in Fahrt Arbeitslosenzahlen weiterhin rückläufig Vorarlbergs Wirtschaft hat zuletzt enorm Fahrt aufgenommen. Mit +2,0 Prozent Wirtschaftswachstum war Vorarlberg 2016 erneut Spitzenreiter unter den österreichischen Ländern, zugleich ist eine Trendwende am Arbeitsmarkt gelungen: „Unsere Anstrengungen, Menschen in Beschäftigung zu bringen, zeigen Wirkung“ so Landeshauptmann Markus Wallner. Arbeitslosenquote sinkt auf unter 6 Prozent Das wirkt sich auch auf die Arbeitslosenzahlen aus: Seit Anfang 2016 sinkt die Arbeitslosigkeit wieder. Im Jahresdurchschnitt lag die Arbeitslosenquote in Vorarlberg mit 5,9 Prozent deutlich unter dem österreichweiten Schnitt von 9,1 Prozent. Auch im Jahr 2017 hält dieser Trend weiterhin an und Ende Juni war in Vorarlberg ein weiterer Rückgang auf 5,3 Prozent festzustellen: „Der

Schlüssel, um die in Vorarlberg gelungene Trendwende auf dem Arbeitsmarkt aktiv zu unterstützen und noch weiter zu verstärken, lautet Qualifizierung, Qualifizierung und nochmals

Qualifizierung“, verdeutlicht Wallner. Von den derzeit etwas mehr als 9.000 arbeitslos gemeldeten Menschen in Vorarlberg hat dabei ein Drittel schon eine Beschäftigungsperspektive.

Jugendarbeitslosigkeit weiterhin gering Auch die Beschäftigungszahlen bei Jugendlichen sind dabei höchst erfolgreich, so Landeshauptmann Markus Wallner: „In Vorarlberg gab es im Juni nur einen einzigen Jugendlichen zwischen 15 und 20 Jahren, der länger als ein halbes Jahr auf Jobsuche war.“ Der Jugendbeschäftigung würde weiter höchste Priorität eingeräumt, versicherte Wallner zudem: „Die Konzentration unserer Bemühungen von Land und Arbeitsmarktservice liegt darauf, jedem Jugendlichen eine Chance, eine gute Perspektive zu eröffnen, Hilfestellung beim Wiedereinstieg in den Arbeitsmarkt zu geben und Qualifizierungsdefizite zielgerichtet abzubauen. Kein Jugendlicher darf in Vorarlberg zurückgelassen werden!“ In Summe investieren Land und AMS heuer 51,3 Millionen Euro, um notwendige arbeitsmarktpolitische Impulse zu setzen. (red)

Open Piano for Refugees Ein hörbares Sozialprojekt Die Organisatoren platzieren frei zugängliche Klaviere im öffentlichen Raum: Alle dürfen spielen. Alle dürfen zuhören. Auf diesen werden zusätzlich (Klavier-) Konzerte veranstaltet, die vorzugsweise von geflüchteten, aber auch von hiergeborenen Musiker und Musikerinnen gehalten werden. Dabei werden Spenden generiert, welche in „Piano School for Refugees“ und andere Musikprojekte mit Geflüchteten fließen. Das Projekt soll den öffentlichen Raum kunstvoll beleben, die Interaktion in der Öffentlichkeit und die gesellschaftliche Teilhabe von Minderheiten und sozialbenachteiligten Menschen fördern, eine (nonverbale) Kommunikationsplattform kreieren sowie für eine positive öffentliche Präsenz von Geflüchteten sorgen. Über die Musik sollen Verbindungsbrücken zwischen den unterschiedlichsten sozialen Schichten entstehen, da sie

stärkt und motiviert. Kommende Woche stehen frei zugänglichen Flügel von Dienstag, 18.07. bis Montag, 24.07. von ca 11-21Uhr auf der Seepromenade am Hafen/Molo in Bregenz. (red)

weder zwischen Religion noch Herkunft unterscheidet. Musik verbindet. Das Organisationsteam führt dieses Projekt seit Juni 2016 ehrenamtlich und bespielten letztes Jahr bereits zwölf unterschiedliche Standorte. Im Jahr 2017 waren das in etwa 18 weitere Standorte in Österreich, Deutschland

und der Schweiz, unter anderem Lindau/Hafen (13.-16.07), Bregenz/Seepromenade (18.-24.07) und Bayreuth/Fußgängerzone (27.-30.07). Das Team des Projekts glaubt fest an die Wirksamkeit des Konzepts und durch die positive Resonanz, die sie erhalten, und den vielen fröhlichen Gesichtern - sind die Organisatoren immer wieder aufs Neue be-


Gesundheit und Soziales

Donnerstag, 13. Juli 2017

29

Bis hierher und nicht weiter Persönliche Grenzen spüren und kommunizieren! Im Urlaub überwinden wir sie inzwischen mühelos und die Ein- und Ausreise zwischen den Ländern wird immer einfacher. Auch das Internet hat die Welt näher zusammenrücken lassen. Aber wie sieht es mit unseren persönlichen Grenzen aus? Jeder von uns hat seine eigenen, persönlichen Grenzen. Wie entstehen diese Grenzen? Wie können wir diese Grenzen für uns festlegen oder auch verändern? Wie gehen Sie mit Grenzverletzungen um? Was bedeuten diese Grenzen für Sie und für die anderen in Ihrem Umfeld? Unsere eigenen Grenzen sind meist ein Produkt aus Prägungen, Werten und persönlichen Erfahrungen. Sie sind nicht grundsätzlich schlecht oder gut. Grenzen werden üblicherweise zum Schutz errichtet. Jede alte

Simone Kothgasser Burg ist gut geschützt – durch starke Mauern, einen Burggraben und eine hohe Lage. So gut die Schutzfunktion ist, kann sie allerdings die eigene Freiheit und die individuelle Entwicklung behindern! Der Burggraben schützt uns vor Feinden, aber auch unsere Freunde können uns nicht erreichen – es sei denn, wir errichten eine Zugbrücke… Dieses Bild zeigt uns, dass wir selbst bestimmen können, wann wir unsere Schutzmauern öffnen, wann und von wem wir sie überschreiten lassen. Konstruktive Abgrenzung hilft uns, im Leben

das zu machen, was wir wollen und wie wir es wollen. Dazu gehört auch, achtsam zu sein, welche Signale wir aussenden; denn im Leben ist es nicht immer so leicht, wie mit der Zugbrücke – die ist entweder offen oder geschlossen. Unklares Verhalten, unklare Signale laden oft andere ein, unsere Grenzen zu überschreiten, weil diese nicht klar erkennbar sind. Wichtig ist es dabei, NEIN sagen zu lernen! Viele Menschen sagen nämlich „ja“ zu Situationen, zu denen sie innerlich „nein“ sagen möchten. Dauerhafte Grenzverletzungen haben jedoch ihren Preis und führen zu einem unangenehmen Lebensgefühl. Lernen Sie also Ihre eigenen Grenzen kennen – beobachten und fragen Sie sich: „Was geht mir persönlich zu weit? Wann habe ich das Gefühl, mich

Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Tel.: 05522/72330, Herausgeber: Reiner Kolb (rk), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5; Geschäftsführer: Peter Bertole (pb); Leitender Redakteur: Christian Marold (cm); beide: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Anzeigen im Textteil tragen das Kennzeichen „Werbung“, „Anzeige“, „Entgeltliche Einschaltung“, oder „Bezahlte Anzeige“. Der Dornbirner Anzeiger ist eine von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für Dornbirn, Lustenau, Hohenems und Schwarzach. Redaktion und Verlag: redaktion@rzg.at. Die Informationen zur Offenlegung nach §25 Abs 2 bis 4 Mediengesetz zu veröffentlichenden Angaben sind unter www.rzg. at/agb.html auffindbar.

verteidigen zu müssen? In welchen Situationen fühle ich mich hinterher schlecht, weil ich etwas getan habe, was ich eigentlich gar nicht wollte?“ Hinterfragen Sie regelmäßig, ob Ihr Grenzsystem noch aktuell ist! Welche Vorteile bringt es Ihnen, wo hilft es Ihnen? Welche Nachteile entstehen dadurch, für Sie und Ihre Beziehungen? So ist es möglich, auch vermeintlich starre Grenzen zu verändern oder flexibler zu gestalten und damit wieder mehr Lebensfreude zu spüren!

Info Simone Kothgasser Akad. Mentalcoach, Diplom-Lebensberaterin, Mitglied der Berufsgruppe Lebensberatung, T 05522/305-279 www.wkv.at/beratung


Gesundheit und Soziales

Donnerstag, 13. Juli 2017

Vorsor

Intelligente Heilmethoden, die jeder erlernen kann Energetisches Heilen - was steckt dahinter? Inzwischen lassen sich scheinbar unerklärliche Phänomene wissenschaftlich begründen. „Gefühle und Gedanken können die Selbstheilung im Körper aktivieren“, so die Humanenergetikerin Evelyn Böhler aus Rankweil. Kann der Körper zu uns sprechen? EB: Wir alle wissen, wie der Volksmund fühlt , „wenn etwas im Magen liegt“, „das Herz bricht“, „eine Laus über die Leber gelaufen ist“. Wenn der schmerzende Magen reden könnte, würde er vielleicht aufschreien und erklären, dass er diesen Konflikt nicht mehr verdauen kann. Und das Herz würde zuflüstern, dass ihm die Belastung zu groß geworden ist oder der Krebs würde verzweifelt fragen: „Hast du dich selbst genug geliebt?“ Die Seele teilt uns über den Körper mit, dass sie etwas nicht mehr verkraften kann und es entsteht ein Symptom.

Weg für sich oder ihre Familie suchen. Aber auch für Menschen in Pflegeberufen oder z.B. für Masseure. In diesem Grundseminar geht es ums Bewusstwerden. Es sind keine Vorkenntnisse erforderlich. Neben wichtigem Hintergrundwissen wird das Austesten von Lebensmitteln und Unverträglichkeiten erlernt und das Messen und Behandeln der lebenssteuernden Chakren und Meridiane. Frühbucher bis 31. Juli können einen Seminarplatz gewinnen! Auf www.humanenergetik-praxis.at findet man viele Infos rund um Energetik und „heil sein“. Eine Besonderheit: Jeden Donnerstag findet eine kostenfreie Heil-Meditation in Brederis statt. Anmelden kann man sich unter 0664 736 18 613

Wieso hat die Psyche die Macht, uns krank zu machen? EB: Die Wissenschaft der Psychoneuroimmunologie ist dem auf die Spur gekommen: Was wir denken und fühlen wirkt direkt auf das Immunsystem und die Organe. Schocks, Traumata, ungelöste Probleme, innere Anspannung und auch Konflikte machen den Körper krank. Hingegen lassen uns Selbstliebe, Lebensfreude und seelische Ausgeglichenheit gesund sein und bleiben. Für wen ist dieses Seminar? EB: Für alle, die einen alternativen

Austesten mit der Einhandrute

Stadt Dornbirn hat Die (Dornbirner) Vorsorgemappe wurde neu aufgelegt - und sie ist nicht nur für ältere Menschen gedacht, sondern für all‘ jene, die für den Notfall vorsorgen wollen. Wie kann ich sicherstellen, dass in allen Lebenslagen nach meinem Sinn gehandelt wird? Welche Informationen und klare Handlungsanweisungen braucht es, damit das gewährleistet ist? „Die Vorsorgemappe ist ein wertvoller Ratgeber und eine wichtige Sammlung aller wichtigen Daten. In der Mappe können klare Handlungsanweisungen und alle notwendigen Informationen beschrieben und dokumentiert werden“, beschreibt Bürgermeisterin Andrea Kaufmann das neue Hilfsmittel zur Vorsorge. Die Vorsorgemappe bietet einen Leitfaden und hilft, Dinge anzusprechen und zu regeln, über die man ungern spricht. Dies betrifft die eigenen Daten, aber auch die allenfalls zu treffenden Maßnahmen im Notfall. Die Dornbirner Vorsorgemappe, die aktuell neu aufgelegt wurde, ist bei der Infostelle im Rathaus erhältlich. Übersichtlich und umfassend können Dokumente, Angaben zu Versicherungen, Informationen zu Schlüsseln, Bankunterlagen, oder Angehörigen, die im Notfall zu informieren sind, gesammelt und dokumentiert werden. Die Vorsorgemappe erleichtert es, den Überblick über die eigene „Gesamtsituation“ zu behalten. Sozialstadträtin Marie-Louise Hinterauer: „Gleichzeitig ist die

Sammlung auch eine wichtige und wertvolle Hilfestellung für Angehörige oder Vertrauenspersonen. Empfehlenswert ist, die Vorsorgemappe mit Angehörigen oder Vertrauenspersonen durchzuarbeiten, damit diese wissen, wo sie was finden, sollte es einmal

Für die irritierte Haut

ECR-CREME Elke Pegram Fa. Golden Dolphin Exclusiv erhältlich bei: Salvator-Drogerie 6850 Dornbirn Marktstraße 52 Tel. 05572 22428-76 www.golden-dolphin.at

E 18,-* 40 ml

E 69,-* 250ml Tiegel

Die rezeptfreie Pflegecreme aus Vorarlberg!

*Fabriksverkaufspreise!

30


Donnerstag, 13. Juli 2017

Gesundheit und Soziales

31

gemappe neu aufgelegt wichtige Dokumentensammlung für den Notfall adaptiert

Foto: Stadt Dornbirn

notwendig sein.“ Dieses Angebot richtet sich nicht nur an Senioren. Auch für jüngere Menschen kann es hilfreich sein, im Notfall wichtige Dokumente bereit zu halten, und Informationen zu wichtigen Angelegenheiten aufzuschreiben. Die Vorsorgemappe ist im Rathaus Dornbirn bei der Infostelle, bei den Seniorenvereinigungen und anderen Institutionen um drei Euro erhältlich. Außerdem kann sie unter www.dornbirn.at kostenlos heruntergeladen und ausgedruckt werden. (red)

Die Dornbirner Vorsorgemappe wurde neu aufgelegt.

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Arzneimittel aus der Apotheke sind sicher! Viele von Ihnen kennen das: Sie schalten den Computer ein und es warten bereits einige Mails auf Sie mit Angeboten von billigen Potenzpillen oder sonstigen Präparaten, die es für gewöhnlich nur in der Apotheke auf Rezept gibt. Konsumentenschützer nehmen solche Lockangebote

Mag.pharm. Michaela Steiner Apothekerin in Dornbirn

seit geraumer Zeit unter die Lupe und sind zu einem erschreckenden Ergebnis gekommen: Über 90 Prozent aller im Internet angebotenen Potenzpillen sind Fälschungen! Mittlerweile werden mehr gefälschte Potenz steigernde Präparate abgesetzt als Originale. Im besten Fall sind diese Fälschungen wirkungslos, im schlimmsten Fall bedrohen sie Ihre Gesundheit: Ein teures Vergnügen, meinen Sie nicht auch? Das Geschäft mit gefälschten Arzneimitteln boomt. Rund 10 Prozent aller Arzneimittel weltweit sind gefälscht,

berichtet die Weltgesundheitsorganisation WHO. In einzelnen afrikanischen Ländern erreicht dieser Prozentsatz sogar mehr als 50 Prozent. Lediglich der qualitätsgesicherte Vertriebsweg vom staatlich überprüften Hersteller über den Pharma-Großhandel zur Apotheke gewährleistet ein hohes Maß an Arzneimittelsicherheit. Für Fälscher ist es unmöglich, Produkte auf diesem Weg auf den Markt zu bringen. Die Medikamente aus der Apotheke sind erstklassig und wirken hervorragend. Wir Apothekerinnen und Apotheker garantieren, dass die

Arzneimittel hohen Qualitäts- und Sicherheitsstandards entsprechen. Auf Anfrage analysieren wir gratis Ihre Medikamente gerne auf Wechselwirkungen und überprüfen, ob alle Präparate gut zusammenpassen. Außerdem erhalten Sie in der Apotheke eine fachlich kompetente Arzneimittelberatung. Wenn Sie Fragen zu Medikamenten, Nebenwirkungen, Wechselwirkungen und die richtige Einnahme von Arzneimitteln haben, dann wenden Sie sich vertrauensvoll an uns. (Entgeltliche Einschaltung)


32

Gesundheit und Soziales

Donnerstag, 13. Juli 2017

Berufsschüler für „Geben für Leben“ im Einsatz Die Schüler an der Landesberufsschule in Dornbirn haben sich schon mehrmals für den Verein „Geben für Leben“ eingesetzt und Geld für Typisierungen gesammelt. Jetzt organisierten Schüler und Lehrer Markus Burgstaller gar eine Typisierungsaktion - mit 83 Neu-Typisierungen war die Aktion ein toller Erfolg. (red)


Gesundheit und Soziales

Donnerstag, 13. Juli 2017

33

Projektstart für „Wir helfen mit“ In Dornbirn ist der offizielle Startschuss für das Projekt „Wir helfen mit“ gefallen. Das Projekt ist eine Initiative der Stadt Dornbirn und wird in deren Auftrag von der Caritas durchgeführt. Nach dem Aus für die Nachbarschaftshilfe ist es nun damit wieder möglich Asylwerbende für Hilfstätigkeiten zu beschäftigen. „Dieses Projekt ist eine win-win-Situation für alle Beteiligten: wer Hilfe braucht, dem wird geholfen und Asylwerbende bekommen die Chance auf sinnvolle Arbeitstätigkeiten. Das ist eine gute Vorbereitung für den Arbeitsmarkt einerseits und eine große Chance für mehr Begegnung andererseits“, zeigt sich Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann erfreut über den erfolgreichen Projektstart. Organisatorisch begleitet wird das Projekt von der Caritas. Hier

Foto: Stadt Dornbirn

Stadt Dornbirn arbeitet eng mit Caritas zusammen

In Dornbirn ist der offizielle Startschuss für das Projekt „Wir helfen mit“ gefallen. laufen die Fäden zwischen den Interessenten und den Asylwerbenden zusammen. Um über das Projekt „Wir helfen mit“ Hilfe in Anspruch zu nehmen, müssen bestimmte Voraussetzungen erfüllt sein und die Tätigkeiten in ein bestimmtes Projekt

passen. Integrationsstadtrat Werner Posch begrüßt das neue Projekt: „Es können nun wieder Asylwerbende unterstützt werden, die auf dem regulären Arbeitsmarkt keine Chance haben. Das fördert den Kontakt zwischen den Bevölkerungsgruppen und hilft damit,

das Zusammenleben in Dornbirn weiter zu verbessern.“ Die genauen Voraussetzungen und Projekte, in denen das Engagement von Asylwerbenden möglich ist, wurden im Stadtrat in Dornbirn beschlossen. „Es geht uns auch darum, Personen, die selbst nicht oder vorübergehend nicht in der Lage sind, bestimmte Tätigkeiten selbst zu machen, unkompliziert und unbürokratisch zu unterstützen“, so Sozialstadträtin Marie-Louise Hinterauer. (red)

Info Alle Informationen zu „Wir helfen mit“ Sie können Asylwerber für Hilfstätigkeiten engagieren, wenn Sie einer bestimmten Zielgruppe angehören und die Tätigkeiten in ein konkretes Projekt passen. Kontakt & Anmeldung: +43 5522 200 1790 (Montag bis Freitag von 8 bis 12 Uhr)

Gelbe Think-Tank-Fabrik Das „Mutterschiff“ wurde offiziell eröffnet In Dornbirn wurde am 30. Juni das “Mutterschiff” offiziell eröffnet. In der gelben Fabrik sind nun ein digital-technologisch orientiertes “OpenLab” sowie das Vereinslokal von “Digitale Initiativen” kurz DI untergebracht. Der Begriff „Mutterschiff“ wurde aufgrund der Funktion gewählt. Ein Mutterschiff kann angezapft werden, es steht für die Zusammenkunft sowie Rückkehr und steht gewissermaßen als Dach für alles Ausgehende. „Es ist wichtig, dass Dornbirn als moderne und smarte Stadt den Bereich der regionalen Digitalisierung und Fortschrittsentwicklung unterstützt. Schön, dass die kreativsten Köpfe dieser Branche nun in Dornbirn ihr Hauptquartier haben. Ich gratuliere herzlich zur offiziellen Taufe und freue mich auf tolle Innovationen aus dem Mutterschiff“, so Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann. Mit einer großen Magnum-Flasche Sekt, vielen Gästen und

mit Wetterinformationen, „Mini-Box-Roboter” und weitere Projekte.

In Dornbirn wurde am 30. Juni das „Mutterschiff” offiziell eröffnet toller Stimmung wurde vergangenen Freitag das „Mutterschiff“ in der gelben Fabrik getauft. Vereinsobmann der Digitalen Initiativen Christoph Klocker begrüßte die Gäste und gab Einblicke, wie sich die Idee zum Vorzeigeprojekt im Bereich Digitalisierung

entwickelte. Im Anschluss an den offiziellen Teil konnten die Räumlichkeiten und Technologien des Mutterschiffs besichtigt werden - unter anderem auch die Projekte des diesjährigen Hackathons, darunter funktionierende Prototypen wie der SmartMirror

Vereinsleben und Know How Das Mutterschiff bietet Raum und Infrastruktur für Besprechungen, Workshops und das Vereinsleben. DI ermöglicht es, Technologien kennen zu lernen, bietet Interessierten die Chance Ideen umzusetzen, etwas auszuprobieren und neues zu lernen. Es ist ganz gleich, welchen technischen Hintergrund und welches Vorwissen mitgebracht wird. Voneinander und miteinander lernen ist Teil und Konzept von DI. Im Verein finden sich Personen mit unterschiedlichen fachlichen Hintergründen wie Designer, Maschinenbauer und Softwaredeveloper. Ziel ist die Digitalisierung in Vorarlberg voranzutreiben und dadurch das „Ländle” zu einer Vorreiter Region im Bereich der Nutzung modernster Technologien zu entwickeln. (red)


Motor und Sport

34

Donnerstag, 13. Juli 2017

Bis zu 1.500 kg Anhängelast sind möglich

Wirkt frischer und sportlicher als sein Vorgänger

Jetzt noch mehr Komfort- und Sicherheitsfeatures

Mitsubishi Outlander PHEV Europas meistverkauftes Plug-in Hybridauto Der Erfolg des Outlander PHEV ist beeindruckend: Seit seiner Einführung als weltweit erster Plugin-Hybrid-SUV EV inklusive 4WD Technologie vor vier Jahren hat der Topseller weit über 80.000 Käufer (Stand 1/2017) alleine in Europa gefunden und ist damit das erfolgreichste Plug-in-Hybrid SUV-Modell auf dem Kontinent. Wir haben den neuen Outlander PHEV mit neuester Hybridtechnologie und der überaus großzügigen Ausstattung „Instyle“, die so gut wie keine Wünsche mehr offen lässt und zudem mit noch mehr Komfort- und Sicherheitssystemen als sein Vorgänger ausgestattet ist, getestet. Neu ist auch eine elektrische Handbremse und dass per Knopfdruck rein elektrisch gefahren werden kann. Der neue Outlander PHEV gefällt uns mit seinem frischen und dynamischen Design namens „Dynamic Shield“. Mit knapp 4,7 m Länge, 1,8 m Breite,

1,7 m Höhe und 2,67 m Radstand wird den Passagieren reichlich Platz geboten. 225er Reifen auf 19“ Alus sorgen für einen satten Auftritt. Das Kofferraumvolumen lässt sich bei Bedarf von 463 einfach auf 1.590 Liter erweitern. Interieur Der neu gestaltete und moderne Innenraum, sowie bequeme Sitze hinterlassen einen sehr positiven Eindruck. Eine breite Palette funktionaler Komfort-Features und zahlreiche Assistenzsystemen runden das Angebot ab. Fahreigenschaften Unter der Haube des Allrad-SUV arbeiten gleich drei Motoren. Zwei Elektromotoren auf Vorder- und Hinterachse mit je 82 PS, sowie ein 2-Liter Benzinmotor mit 121 PS inkl. einem 95 PS Generator. Das Anfahrdrehmoment von unten heraus ist echt stark. Die Verbes-

serungen am Fahrwerk und die Geräuschdämmung sind deutlich zu spüren. Das Umschalten von Elektro- auf Benzinmotor ist kaum wahrnehmbar. Trotz seiner Größe und 1.860 kg Eigengewicht lässt sich der SUV sehr handlich bewegen. Je nach Fahrbahn können wir das 4X4-System mit 2 Antriebs-Modi per Knopftruck auswählen. Neu: Während der Fahrt lässt sich die Batterie durch einen Generator aufladen, und nach wie vor durch die 5-stufige Bremsrekuperation. Die Ladezeiten liegen bei 25 Minuten bei Schnellladung bzw. bis fünf Stunden an der Haushaltssteckdose. In etwa 50 Kilometer und max. 120 km/h schafft der Outlander rein elektrisch. Im Stadtverkehr und auf kurzen Überlandfahrten waren wir idealerweise immer elektrisch unterwegs. Inklusive Autobahnfahrten (E-Modus + Benzin) lagen wir im Schnitt bei 4,1 Liter. Bei Wett-Sparfahrten wurden nach 800

Kilometern allerdings auch schon 1,7 Schnittverbrauch erreicht. Fazit Das Fahrverhalten des neuen Mitsubishi Outlander PHEV mit dem perfekten Zusammenspiel von Elektro- und Benzinantrieb kann sich mehr als sehen lassen, ebenso das Top Preis/Leistungsverhältnis. Obendrauf gibt Mitsubishi fünf Jahre Garantie auf das Auto und acht Jahre auf den Akku. (br)

Info Mitsubishi Outlander PHEV 2,0 4-Zyl.-4-WD, Automatikgetriebe Kw/Nm/PS/CO2 89kW/121PS/190/41 E-Motor vorne: 60/82/137 E-Motor hinten: 60/82/195 0 auf 100 km/h: 11 s Spitze: 170 km/h Verbrauch lt. Werk: 1,7 l Preis: ab 44.640,-- Euro Testwagen: 51.640,-- Euro

Autohaus Josef Bickel GmbH, Walgaustraße 82, 6824 Schlins, T. 05524/8329, www.bickel.at

Autohaus Rehm GmbH, Bundesstraße 1038, 6863 Egg, T. 05512/2789, www.rehm.at

Autohaus Hard GmbH, Rauhholzstraße 16a, 6971 Hard, T. 05574/77000, www.autohaus-hard.at

Schwefel Garage Dornbirn, J.G. Ulmerstraße 8, 6850 Dornbirn, T. 05572/21338, www.schwefel-garage.at


Donnerstag, 13. Juli 2017

Motor und Sport

35

alität n o i g e R men a N n e hat ein

ukt d o r P ein der Weltgymnaestrada: Der Countdown läuft In zwei Jahren ist Vorarlberg mit Dornbirn als Hauptaustragungsort Schauplatz der Weltgymnaestrada, bei der rund 20.000 Aktive aus über 60 Nationen zusammenkommen. Die Besonderheit: Es gibt keinen Wettkampf mit Wertungen, sondern ein Turnen auf freundschaftlicher Basis. Schon 2017 war die Gymnaestrada zu Gast im Ländle - und es war ein riesiges und buntes Fest. Die Vorbereitung auf dieses Großereignis läuft längst auf Hochtouren, dieser Tage wurde das Gymnaestrada-Brot präsentiert. Im Bild (von links) Landtagspräsident Sonderegger mit Präsidentin Marie Louise Hinterauer, Turnerschaftspräsidentin Monika Reis, Landeshauptmann Markus Wallner und Geschäftsführer Erwin Reise. (red)

ähe N r h e M ht! c i n t h ge


Motor und Sport

36

Donnerstag, 13. Juli 2017

Peugeot Sommer Drive Jetzt im Autohaus Leitner Fußach Der neue Peugeot 5008 SUV erforscht eine neue Welt, die Welt der großen SUV mit bis zu sieben Sitzen im C-Segment. „Mit einem Radstand von 2,84 Metern, bei einer Gesamtlänge von 4,46 Meter, ist der neue Peugeot 5008 SUV der geräumigste SUV im C-Segment“: so Verkaufsleiter Christian Gotsmy. Im Innenraum überzeugt – so wie beim SUV Peugeot 3008 – das Peugeot i-Cockpit®. Durch das innovative, beinahe futuristische Konzept tauchen die Insassen in eine überraschend, originelle und hochwertige Welt ein. Das neue Peugeot i-Cockpit® besticht durch ein kompaktes Lenkrad, den großen 8-Zoll-Touchscreen mit kapazitiver Technologie und sein spektakuläres Head-up-Display mit 12,3 Zoll hochauflösender Digitalanzeige. Die gelungenen Animationen sind eine Augenweide. Motoren Als Benzin- wie als Dieselver-

Moderner und sehr geräumiger SUV sion ist der neue Peugeot 5008 SUV Best in Class in seiner Leistungskategorie! Die Benzinversionen weisen CO2-Emissionen ab 115 g/km auf, die Dieselversionen ab nur 105 g/km. Die leistungsstarken BlueHDi1- und THP1-Motoren in Kombination mit dem 6-Stufen-Automatikgetriebe (EAT6) der neuesten Generationund der elektrischen Servolenkung sowie effiziente Optimierungen tragen zu einer

Wir freuen uns auf Ihren Besuch in unserem modernen Autohaus

DER NEUE PEUGEOT

ab

Leitner für alle neuen Peugeot PKW-Modelle drei Monate Leasing und sechs Monate Vollkasko geschenkt. Geboten wird ein umfangreiches Fahrzeugangebot: vom Kleinwagen Peugeot 108 mit Stoffverdeck, über den neuen, symbolträchtigen Peugeot 308, dem brandneuen 5008 SUV bis hin zu den Hybrid-Modellen und einem reichhaltigen Nutzfahrzeugangebot. Wir informieren Sie gerne über die Details der Aktionen. (br)

außergewöhnlichen Straßenlage und sensationellem Fahrspaß bei. Jetzt ab 26.901 Euro. Obendrauf gibt es für den 5008 SUV 12 Monate Vollkasko gratis in Verbindung mit einem Peugeot Autoversicherung Vorteilset. Aktionen Ab sofort gibt es im Autohaus

Premium Fahrerlebnis mit vielen Extras

3008 SUV

DES 209,–AUTO MONATLICH 1)

Info Autohaus Leitner – Fußach Öffnungszeiten Verkauf: Mo-Fr: 8 - 12 und 13 - 18 Uhr Sa: 9 – 12 Uhr Tel.: 05578 75336 www.autohaus-leitner.at

www.peugeot.at www.peugeot.at

JAHRES

3 MONATE LEASING1) GESCHENKT 12 MONATE VOLLKASKO 2) GESCHENKT

ab

239,–

MONATLICH

4 WINTERRÄDER

GESCHENKT

CO2-Emission: 105 –140 g / km, Gesamtverbrauch: 4,0 – 6,1 l /100 km. Symbolfoto.

CO2-Emission: 100 –136 g / km, Gesamtverbrauch: 3,8 – 6,0 l /100 km. Symbolfoto.

6972 Fußach Harder Straße 1 05578 75336 www.autohaus-leitner.at

1) Leasingangebot gültig für Privatkunden bei teilnehmenden Händlern vom 01. 07. bis 31. 08. 2017 gemäß § 1 KSchG für den 5008 Access 1.2 PureTech 130 S&S 6-Gang ECO, € 7.732,– Eigenl., Lfz. 48 Mon., Sollzinssatz 3,49 %, Gesamtleasingbetrag € 18.168,–, effektiver Jahreszins 3,97 %, Fahrleistung 15.000 km/Jahr, Restwert € 9.990,–, Bearbeitungsgeb. € 160,–, Rechtsgeschäftsgeb. € 154,–, Gesamtbetrag € 28.069,–. 3 Monatsraten geschenkt: Nach Zahlung der ersten Rate werden drei Leasingraten abgeschlossener Zusatzservices (ZAV BasisLfz. Schutz, ZAV Komfort, Top-Cover) Operating-Leasingangebot der PSA BANK für Verbraucher gemäß § 1 KSchG für den 3008inkl. SUVeventuell Access 1.2 PureTech 130 S&S, 25 % Eigenleistung, 48 Monate, Sollzinssatz 3,49 %, Gesamtbetrag maximal jedoch € 270,– brutto/Mon.) auf Jahreszins dem Kundenkonto gutgeschrieben. Der Einzug dermonatliche Leasingraten wird bis20 zum Verbrauch dieser GutschriftAktion gestoppt. 2)Winterräder Vollkaskoversicherung 12 Radzierkappen. Monate € 25.986,–, effektiver 4,04 %, Fahrleistung 15.000 km / Jahr, Rate inkl. % USt., Restwert garantiert. gratis mit Felgenfür exkl. Bei allen gratis nur in Verbindung mit einem Autoversicherung (KH, und IU, B/M= SBH € 300,–Bei beiAusstattungsniveau Reparatur beim PEUGEOT Partner, inkl. motorbezogener mit einer Modellen mit Peugeot Ausstattungsniveau 1 undVorteilset 2 erhalten SieVK Winterräder mitS5, Stahlfelgen. 3 und 4 Winterräder mit Alufelgen. Versicherungssteuer) Keine Barablöse möglich. Solange der Vorrat Laufzeit ab 36 Monaten. Keine Barablöse möglich. AlleSatzfehler Beträge verstehen sich inkl. USt.gültig Aktionbis gültig Widerruf. Angebot BANK Niederlassung der PSA BANK Deutschland GmbH. reicht. Änderungen, Druck- und vorbehalten. Aktion 31.bis 03.auf 2017. PSA BANK ist der ein PSA Service derÖsterreich, PSA BANK Österreich Niederlassung der PSA BANK Deutschland GmbH.

DER NEUE 5008 SUV DER PEUGEOT NEUE PEUGEOT 3008 SUV

HAZ_3008_COTY_Leasing_Rechts_RZ.indd 1 HAZ_5008_Sommerpromo_Rechts_RZ.indd 1

08.03.17 14:04 21.06.17 13:03


Donnerstag, 13. Juli 2017

Motor und Sport

37

Deutsche Fußball Bundesliga Zu Gast beim HELLA DSV Dornbirn Die Deutsche Bundesliga ist zu Gast in Haselstauden beim HELLA DSV.

einheiten pro Tag auf dem Gelände des HELLA DSV. Die Ausstattung wird komplett von Adidas gestellt. Am Ende der Woche gibt es eine Abschlussprüfung, ein Abschlussturnier, Urkunden und Pokale. Die Teilnehmer bekommen ein Mittagessen vor Ort und weitere Verpflegung und Getränke sowie Obst und Snacks. (br)

Ein wirklich tolles Projekt findet vom 17.-21.07.2017 auf dem Sportplatz Haselstauden statt. An fünf Tagen können Kids vom Jahrgang 2004 bis 2011 in der Fußballschule der Deutschen Bundesliga am Sportplatz Haselstauden ihr Können verbessern. UEFA lizensierte Trainer aus der deutschen NLZ trainieren Kinder und Jugendliche und bieten damit eine willkommene und sinnvolle Möglichkeit der Feriengestaltung. Eine Fußball Ferien Schule im eigenen Verein bringt allen Seiten etwas und ist für Vereine eine tolle Gelegenheit ihr Angebot für den Nachwuchs zu erweitern. Programm Fünf Tage Fußballschule mit Schwerpunkt Ball An- und Mitnahme während zwei Trainings-

Info

Vom Talent zum Mega-Star

Anmeldung Anmeldungen für nächste Woche sind noch möglich unter: Marcel Lipburger -Sportlicher Leiter bei HELLA DSV - marcel.lipburger@ holmenkol.com Handy: +436642259190 Die Kosten für die fünf Tage Fußballschule sind als Kinderbetreuungskosten steuerlich absetzbar. Sollen auch Sie Interesse an einer Fußball Ferien Schule haben, können Sie sich unter diesen Links informieren: www.f3projekt.com www.humanus.international

KRAFT IN IHRER ELEGANTESTEN FORM.

DER NEUE M{ZD{ CX-5 Verbrauchswerte: 5,0 —6,8 l/100 km, CO2-Emissionen: 132 —159 g/km. Symbolfoto.

AUTOHAUS Schwefel MUSTER 56 • 6850 Dornbirn • Tel: +43 5572 22846

Mazda Wohlgenannt info@mazda-wohlgenannt.at • www.mazda-wohlgenannt.at MUSTERSTRASSE 123, 1234 MUSTERSTADT | TEL. 01/123 45 6 | WWW.MAZDA-MUSTERMANN.AT


38

Arbeitsplatz Vorarlberg

Donnerstag, 13. Juli 2017

Die Zellversteher von Sankt Marx Österreich hat sich als Standort für Biotechnologie etabliert und erntet nun die Früchte. Über 800 Firmen, jährlich 19 Milliarden Euro Umsatz und über 50.000 Beschäftigte: Die Lebenswissenschaften in Österreich sind überaus lebendig. Und der Sektor, der Pharmazie, Biotechnologie und Medizingeräte umfasst, wächst. Allein in Wien beschäftigt die Branche 35.000 Personen. Bis 2021 entstehen in Wien 500 neue Arbeitsplätze, wenn die neue Produktionsanlage des deutschen Pharmariesen Boehringer Ingelheim fertiggestellt sein wird. Boehringer Ingelheim steht auch hinter dem Mitte

KOMMENTAR

Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at

der 1980er-Jahre gegründeten Forschungsinstitut für Molekulare Pathologie (IMP), um das herum das Vienna Biocenter (VBC) in Wien St. Marx entstanden ist. Im Zentrum steht hier die Grundlagenforschung.

Karriere linda.osusky@regionalmedien.at

„Es geht darum, zelluläre Mechanismen zu verstehen“, sagt Harald Isemann, Geschäftsführer des VBC, zu den Regionalmedien Austria. Basierend auf den Entdeckungen können etwa Impfstoffe oder Krebsmedikamente entwickelt werden. Waren am Anfang 60 Mitarbeiter am IMP beschäftigt, sind es heute am VBC, das vier For-

Fragen Sie Ihren Abgeordneten Im Labor untersuchen Forscher Zellmechanismen. Foto: IMP/Beck

schungsinstitute und 16 Firmen vereint, 1.700 Personen. „Es ist eine Zukunftsbranche, in die eine Volkswirtschaft wie Österreich investieren muss“, so Isemann. Obwohl das VBC nicht direkt davon profitiert, begrüßt er die kürzlich im Parlament beschlossene Erhöhung des Unibudgets. Denn das bedeute mehr und bessere Leute für den Standort. „Das ist wichtig“, so Isemann weiter.

Stellenmarkt Wir suchen Regalbetreuer/innen! Ihr Profil: Flexibilität, Teamplayer/ in, detailliertes Arbeiten, Zuverlässigkeit, sehr gute Deutschkenntnisse. Wir bieten: von Geringfügig bis Teilzeitjobs, aber auch Aufstiegsmöglichkeiten bis zum Area Manager (w/m). Mindest-Entloh-

8.755,80 Euro brutto monatlich erhalten unsere Nationalratsabgeordneten für ihre Arbeit im Parlament. Zwei Drittel der Volksvertreter haben darüber hinaus auch bezahlte Nebenjobs. Sei es in politischen Funktionen, im öffentlichen Dienst oder in der Privatwirtschaft. Das alles geht aus der jährlich vom Parlament veröffentlichten Transparenzliste hervor. Ob das gerecht ist, können nur Sie entscheiden, liebe Leserinnen und Leser. Fragen Sie also die Abgeordneten in Ihrer Region. Weil Wahlen sind, passt das jetzt ganz gut.

nung ab 8,50 Eur / Brutto / Stunde. Bewerbungen online: www. sig-austria-jobs.com oder Info unter: 0664/88231082 Suchen Regalbetreuer m/w mit Gewerbeschein für Dornbirn. Tel.: 0699/15151621. Leere in der Geldbörse?Dann starte JETZT als Dildoberaterin. www.4lover.at 0664/5090602

KFZ-Zubehör Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir einen/n

Kfz-Techniker/in

Kaufe Gebrauchtwagen Zustand egal Barzahlung Abholung 069981500500

mit abgeschlossenem Präsenzdienst

Achtung!!! Barankauf Gebrauchtwagen, 1997-2015, jeder Zustand, Bestpreise!!! 0676-9676155

Wir setzen Zuverlässigkeit, flexibles und eigenständiges Arbeiten, Genauigkeit und Teamfähigkeit voraus. KV-Entlohnung entspricht Brutto Euro 2.300 pro Monat; bei entsprechender Qualifikation ist eine Überzahlung gegeben.

Alle Fabrikate - Unfall - defekt hohe Kilometer - mit oder ohne Pickerl, ab BJ 2000, Tel. 06647677775, www.auto-ankauf.at

Ihre Bewerbung mit Foto senden Sie bitte an: Autohaus Premiumgarage GmbH Kastenlangen 4, 6850 Dornbirn Tel. 05572/394040, E-mail: office@premiumgarage.at

Autoankauf

Telefonkontakte Domina 0930-585522. EUR1,09/ min Jungbäuerin 0930-400713. EUR1,-/ min Oma gibt Sextipps 0930-739770, 1,56EUR/min KOMM in meinem Po 0930580570. EUR1,-/min LAUSCH DICH GEIL 0930–525515 EUR0,88/min Fi..treff 0930-757725 EUR1,8/min 18j Schulmädchen 0930-727222. EUR1,56/min


Immobilien - Kleinanzeigen

Donnerstag, 13. Juli 2017

**MEIN LEBEN MIT DIR TEILEN, JULIA 50**

ICH mach´s dir 0930-585511. EUR1,09/min Fußverwöhner gesucht 555170 EUR0,88/min

0930-

SEXGEILE reiche Witwe 78j 0930580507 EUR1,-/min S E X L A U S C H E N 0930525575 EUR0,88/min Tabulose Fi..nachbarin 580502 EUR1,09min Hör LIVE zu EUR0,88/min

0930-

0930-555180.

REICHE geile WITWE 0930-580503 EUR1,-/min Mollimaus strippt 0930-400556, 1,8 EUR/min Schülerin 18 rasiert, feucht 0930739739 EUR1.56/min Hör zu beim Sex 0930-525588. EUR0,88/min

Symbolfoto

TÜRKIN 0930-960420. EUR1,-/min

TOP-Lady Marie, 56 Blond, feminine Kurven, umwerfende Ausstrahlung! Verändere dein Liebesleben! 05574/42974, Weiherstr. 3, 6900 Bregenz www.contacta.info

Oma will fi..en 0930-585545. EUR1,09/min OMA nackt 0930-400490. EUR1,-/ min P..noluder XXXLPO 0930-400757, 1,5EUR/min BÄUERIN melkt EUR1,56/min

0930-727277.

**Anna-Maria 68**

fesche Frau mit angenehm. Ausstrahlung aber sehr einsam. Gemeins. frühstücken und danach den Tag zus. genießen? Wenn Du Dir das wünschst und Du ein lieber Mann bist, ruf bitte an! Agentur Herzklopfen 0664-7660673

das wünsch ich mir, bin schlank, tierlieb, kreativ, häuslich, suche e. bodenständigen Mann der bereit ist sein Leben mit mir zu teilen. Agentur Lebenstraum 06643435448

**junggebl. fescher Herr 79**

mit Haus, Garten u. Auto. Nur im Herzen ist der Witwer einsam. Vielleicht bist Du die Richtige? Freundl. und anschmiegsam mit ernsten Absichten? ..dann melde Dich bitte! Agentur Herzklopfen 0664-7660673

Wir sind uns nicht zu schade (unter dem Motto: Wer die kleinen Dinge macht wird auch bei größeren Wünschen zum Offert eingeladen) und machen gerne auch Umbau oder Reparaturarbeiten bei Küchen, Ess-, Wohnzimmer-Badeinrichtungen oder Türen. Wenden Sie sich einfach an mich Tischlermeister Herbert Bell, Altach, Ober Hub 18, ...tja, ja... es gib sie doch noch...die nach „altem Schrot und Korn“! Tel.: 05576/74181

KAUFE JEDE

MODELLEISENBAHN + BLECHSPIELZEUG IN GANZ ÖSTERREICH 1070 Wien Zieglergasse 33, 06648471759

*Humor u. Gemeinsamkeit*

Maria 70 plus 1,60/NR herzl., unabhängig und äußerst liebenswert. Mit helfender Hand, schmusiger Geste u. treuem Gemüt würd ich gern Dein Herz erobern. Bitte melde Dich! Agentur Herzklopfen 0664-7660673

Diverses

**MEIN GLÜCK FINDEN, WALTER 60**

mit einer liebevoll. Frau d. sich auch n. Liebe u. Geborgenheit sehnt. Habe ein Haus mit Garten, e. Herz für Tiere, kann mir ein gutes u. schönes Leben leisten, sowie Urlaube u. Wellness, bin naturverbunden u. koche gerne. Agentur Lebenstraum 06643435448

**Angela 63**

Witwe, mit FS und Auto, das Herz am rechten Fleck, möchte gerne wieder lachen, lieben und die Zärtlichkeit im reifen Alter genießen. Bist Du ein treuer Kuschelbär? Dann greif zum Telefon und ruf an! Agentur Herzklopfen 06647660673

**LACHEN UND GLÜCKLICH SEIN, MARGIT 43**

das biete ich Dir, wenn Du e. zärtlicher, treuer, zuverlässiger Partner bist, bin n. ortsgebunden. Agentur Lebenstraum 0664-3435448

**WOLLEN WIR ES WAGEN? GERDA 66**

Auf der Suche nach e. ehrlichen Mann der auch das Alleinsein satt hat. Verzaubere Dich mit m. Kochu. Backkünsten, bin mobil u. umzugsbereit. Agentur Lebenstraum 0664-3435448

Suche junge Dame als Reisebegleiterin. Stressfreier Lebensstil/ Leben ohne Rechnungen (alle Kosten werden bezahlt) + EUR 2500 pro Monat. Bei Interesse schicke ein Foto an: yes@daslove.com

**AGENTUR LEBENSTRAUM**

www-lebens-traum.com

**Lisa 65**

Reich an Jahren doch im Herzen noch jung. Verschmust, häuslich mobil und umzugsb. suche ich den einfachen Mann vom Land, gerne älter. Wo bist DU? Agentur Herzklopfen 0664-7660673

Suche defekte Kaffeemaschinen, Saeco, Jura, Trevi, De Longhi usw., sowie ganze Fernseher. Gegen Abholung oder Ankauf. Tel.: 0664/ 7632191 Seriös kauft von Privat: Pelze, Teppiche, Zinn, Silberbesteck, Münzen, Orden, Uhren, Schmuck aller Art. Zahle bar. Tel.: 0688/64298765 Fam Grünholz

Hohenems: Lager/Kellerfläche in Wohn-und Geschäftshaus, gute Lage, ca. 37 m², VK Euro 36.000,-Mobil 0664 – 83 49 799 Koblach: großes Wohnhaus mit 2 Wohnungen, ca. 163 m² Wfl., Keller, Garage, 730 m² Grund, HWB: 134/D – Sofort Bezug möglich Mobil 0664 – 88 39 63 70

Echtes Medium hilft sofort: 0900400711 EUR1,56/min

Fußach-Seenähe: großes Wohnhaus ca. 218 m² Wfl., mit Gewerbefläche ca. 213 m², 6 SZ, Sauna, Balkon, Terrasse, Lift, HWB: 201/F Mobil 0664 – 88 39 63 70

Kostenlose Vor-Ort-Beratung. Infos unter 0676 381 29 71.

HELLSEHEN

0900-444977.

Rundumblick mit Zeitangaben: 0900-444909. EUR1,56/min

Bekanntschaften

Hohenems: interessante Geschäftsfläche ca. 88 m², Schaufenster, gute Lage, ideal für Handel, Büro, Dienstleistung usw., VK Euro 144.000,-Mobil 0664 – 83 49 799

Dornbirn: 2-Zi.-Whg. mit 55,50 m² Wfl. und Balkon 6,0 m², Kellerabteil und TG-Platz, HWB: 80/C VK Euro 209.000,-Mobil 0664 88 39 63 70

11841

EGO POWER Akku-Mäher mit Antrieb - jetzt Trimmer gratis (Wert 149 Euro) testen bei VONBLON Maschinen 05552/63868, www.vonblon.cc

ZU VERKAUFEN

www.elsner-pflege.at

Astro Auskunft live! Wähle 11841 und verlang KARTENLEGEN. EUR2,17/min

REISEBEGLEITERIN

Hotel zu Kaufen gesucht von Auftragskunden mit Finanzierungsgarantie

Lustenau: kleine 2-Zi.-Whg., ca. 42,39 m² Wfl., 5,36 m² Balkon, HWB: in Arbeit, VK Euro 109.000,-Mobil 0664 – 88 39 63 70

mit MARIA: EUR1,56/min

Kurse-Unterricht

39

Star-Wahrsagerin

exakte Voraussagen. 400828 EUR1,81/min

0900-

Kartenlegerin

0664-1251608

Heilende Energie EUR 1,56 /min

0900-454559

WAHRSAGERIN

0900-444633. EUR1,56/min

Hellsehen live mit EVA: 0900400797 EUR1,56/min Ich brauche nur deine Stimme! Kann sagen was kommt + wann. 0900-400788. EUR1,56/ min Ich sage was kommt + wann: 0900-444922. EUR1,56/min

Hohenems: Wohnhaus für 2 Familien, ca. 225 m² Wfl., Garten, Garage, Keller, HWB: vorhanden Mobil 0664 – 88 39 63 70 Götzis: tolle 2-Zi.-Whg. mit ca. 50 m² Wfl., Balkon, Kellerabteil, TG-Platz, HWB: 49/B Mobil 0664 – 88 39 63 70 Götzis: 5,5-Zi.-Whg., ca. 114,65 m² Wfl., 6. OG mit Lift, modern-hochwertig ausgestattet, 2 Kellerabteile, Loggia, Garage, HWB: vorhanden Mobil 0664 – 83 49 799 Dornbirn: moderne 4-Zi.-Stadtwohnung, sehr zentral, 125 m² Wfl., große Terrasse, Carport, 2014 renoviert, 1.OG mit Lift, HWB: 79/C Mobil 0664 – 88 39 63 70 Bregenz: 4-Zi.-Whg., ca. 200 m² Wfl., total klimatisiert, Terrasse, Balkon, Sauna, überdachter Autoabstellplatz, Schopf, HWB: 95/C Mobil 0664 – 88 39 63 70 Sulzberg: neuwertige 3-Zi.-Terrassenwohnung, ca. 70 m² Wfl., Terrasse, Keller, TG-Platz, Bj. 2013, HWB: in Arbeit, VK 315.000,-Mobil 0664 – 88 39 63 70

KARTENLEGERIN

Silbertal: ruhig gelegene 4,5-Zi.-Dachgeschosswohnung, ca. 110 m² Wfl., Südbalkon, Bastelraum, Garage, Keller, VK Euro 159.000,-Mobil 0664 – 88 39 63 70

Zu vermieten

Hohenweiler: qualitativ hochwertiges Einfamilienwohnhaus mit ca. 125 m² Wfl., verglaste Terrasse, Keller und 2 Garagen, schöner Garten neue Küche und neuwertiges Bad, viele Extras, Grund 446 m², Bj. 1998, VK Euro 480.000,-Mobil 0664 – 88 39 63 70

sieht alles: EUR1,81/min

0900-480555.

Zu vermieten: Betriebsgebäude 2-geschossig, ca. 600 m2, im Vorderbregenzerwald. Tel: 0664/73481918

Immobilien Achtung Häuslebauer! Wir errichten für Sie in Massivbauweise Einfamilienhaus 5 Zimmer 110m2 um 330.000 Euro. schlüsselfertig. Regionale Handwerker - für erstklassige Qualität. Spewa Immo, Tel.: 0676/848441711

Sachverständige & Immobilien Bmst. H. Kapeller Liechtensteinerstraße 76, Feldkirch, Tel.: 05522/77420 www.exacting.at gegründet 1979



Turn static files into dynamic content formats.

Create a flipbook
Issuu converts static files into: digital portfolios, online yearbooks, online catalogs, digital photo albums and more. Sign up and create your flipbook.