Unabhängige Wochenzeitung für Dornbirn, Lustenau, Schwarzach und Hohenems, gegründet 2010
KW 29 | 7. Jahrgang Donnerstag, 21. Juli 2016
Hohenems baut die Schule der Zukunft Im Hohenemser Ortsteil Schwefel wird ab Spätherbst 2017 eine neue Volksschule gebaut. Aus 17 eingereichten Architekturprojekten wurde die „Schule der Zukunft“ von einer fachkundigen Jury ausgewählt. Seite 18
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Überaus groß war das Interesse der Bevölkerung an der Ideenfindung im Bereich Umwelt & Energie. 150 Vorschläge und anregende Impulse wurden von engagierten Bürgern eingereicht. Seite 20 und 21
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Donnerstag, 21. Juli 2016
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Bankomatgebühren verbieten! AK-Vizepräsidentin Manuela Auer: Geldabheben muss gratis bleiben Als „Unverschämtheit und Provokation“ kritisiert AK-Vizepräsidentin Manuela Auer den Vorstoß der US-amerikanischen Firma Euronet zur Einhebung einer Bankomatgebühr. „Mit einem größeren Hinweis auf den Automaten, dass für Transaktionen 1,95 Euro eingehoben werden, ist es sicher nicht getan“, meint die AK-Vizepräsidentin an die Adresse von Finanzminister Schelling. Es müsse vielmehr endlich ein „gesetzliches Verbot“ erlassen werden. Auer unterstützt daher voll und ganz Sozialminister Stöger, der sich für solch einen rigorosen Schritt ausgesprochen und die Ausarbeitung eines entsprechenden Gesetzes angekündigt hat. Unverbindliche Absprachen und Zusagen, keine Bankomatgebühren zu verlangen, bringen nichts, wie die jetzt eingehobenen Gebühren zeigen. „Das hat zu dem
die Banken jahrelang alles unternommen hätten, um die KundInnen von den Bankschaltern zu den Bankomaten zu bringen. Und nun, wo das weitgehend gelungen sei, sollen für die bloße Behebung von Bargeld in ‚Selbstbedienung‘ auch noch Gebühren verlangt werden. Für die AK-Vizepräsidentin ein „Unding“, zahlen die KundInnen ohnehin schon genügend an Kontoführungsgebühren.
AK-Vizepräsidentin Manuela Auer eine neue Qualität: Bisher wurde nur über eine solche Gebühr nachgedacht, jetzt prescht ein Betreiber vor und führt diese ein!“, kritisiert Auer. Damit solle offenbar das Eis gebrochen werden. Um dies von Anfang an zu unterbinden,
führe an einem gesetzlichen Verbot von Bankomatgebühren kein Weg vorbei, so Auer. AK gegen Bankomatgebühren Sie erinnert in dem Zusammenhang noch einmal daran, dass
Die Arbeiterkammer habe hier auf jeden Fall eine klare Haltung und lehne Bankomatgebühren kategorisch ab. Bereits in der letzten AK-Vollversammlung sei dazu auch ein gemeinsamer Antrag aller Fraktionen eingebracht und beschlossen worden. Darin wird der Gesetzgeber aufgefordert, weiterhin für einen kostenlosen Zugang zum Bargeld zu sorgen. „Geldabheben muss gratis bleiben“, so Auer. (pr)
Kommentar
Mit welcher Sicherheit? Wir sind mitten in der Urlaubszeit und auch wir von den Regionalzeitungen machen ab nächster Woche für drei Wochen Ferien. Mit gemischten Gefühlen wohlgemerkt. Eine Kollegin zum Beispiel fährt mit der Familie zu ihren Eltern in die Türkei und ganz ehrlich, wohl ist einem bei diesem Gedanken derzeit nicht. Hier geht es in erster Linie nicht darum, was in der Türkei am vergangenen Wochenende passiert ist und wie sich die Situation noch entwickeln könnte. Es geht schlicht um die Angst um Leib und Leben. Und zugegeben, nach vielen Gesprächen mit Freunden und Bekannten haben sehr viele Menschen diese Angst. Man hört fast von allen:
Christian Marold christian.marold @rzg.at
„Es kann jederzeit und überall passieren.“ Und genau das macht das Verreisen derzeit nicht ganz sorglos. Ob Frankreich, Türkei oder die USA - alles beliebte Urlaubsziele. Selbst wenn man nicht in diese drei Länder reisen will, bleibt die Angst, dass auch einzelne Menschen ganz schnell viel Leid hervorrufen können. Früher konnte man sich mit einer gewissen Sicherheit noch beim auswärtigen Amt informieren, welche Länder denn nun als gefährlich eingestuft werden oder man bekam automatisch vom Reisebüro eine Liste mit Ländern bei denen eine Reisewarnung galt. Das gibt es heute auch noch, aber wen oder was soll ich auf Schadenersatz klagen, wenn ein irrer Sympathisant sich am Flughafen eines vermeintlich sicheren Landes in die Luft sprengt? Nach all den Anschlägen, dem Putschversuch und den damit verbundenen hunderten Toten heißt es aber immer noch kühlen Kopf
bewahren. Rache und Vergeltung wären an dieser Stelle die falschen Reaktionen. Leider passiert genau das in der Türkei und es gibt in den westlichen Ländern viele Erdogan-Anhänger, die genau für diese Vergeltung demonstrieren. An dieser Stelle sei all diesen Anhängern gesagt, dass sie nur in den westlichen Ländern die Demonstrationsfreiheit genießen können. In der Türkei wären sie mitunter schon im Gefängnis - egal um welche Demo es sich handeln würde. Im christlichen Glauben geht es ganz stark um Vergebung. Schon Jesus hat am Kreuz zu seinem Gott und Vater gerufen: „Vergib ihnen, denn sie wissen nicht was sie tun!“ Hier kommen wir aber an einen Punkt, der gerade für Angehörige von Attentat-Opfern sehr schwer nachvollziehbar ist. Die grundethische Handlung - nicht zu vergelten - ist noch einigermaßen verständlich, aber zu vergeben würde jedem von uns, der jemanden unter den Opfern von Nizza oder der Türkei hätte, sehr schwer fallen.
Mit welcher Sicherheit können und sollen wir vergeben? Das kann uns keiner sagen - egal welchen Glauben wir haben. So befinden wir uns gesellschaftlich sicherlich in einer der größten Prüfungen damit wir als Menschen global miteinander leben und funktionieren. Und je besser es uns geht, umso schwieriger wird diese Prüfung. Die Menschen, die es sich leisten können, werden trotzdem in ihren wohlverdienten Urlaub fahren. Das liegt im Freiheitsgefühl der Menschen und wer die Möglichkeit hat, nutzt diese aus. Aber es gibt zu viele Länder, in denen dieses Grundprinzip Freiheit den Menschen genommen wird. Hoffen wir also, dass die Türkei dieses Grundprinzip bald wieder bekommt, denn wenn Menschen in der Türkei anfangen zu fliehen, dann geht es bestimmt nur in eine Richtung: In den Westen. Bei knapp achtzig Millionen Einwohnern eine unvorstellbare Situation.
Donnerstag, 21. Juli 2016
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Ein „kaltes“ Thema im Sommer
Ländle-Wintertourismus mit Zukunft
Unplugged, ohne Overhead oder Power Point, es gab nur klare Worte. Und die lebhafte Winter-Diskussion, mitten im Sommer, wurde von Wolfgang Burtscher moderiert. Der MCV-Vorstand mit Karlheinz Kindler, Dieter Heidegger, Wolfgang Frick, Tibor Naphegyhi und Andreas Gapp sowie Hausherrin Maria Rohner freuten sich über die zahlreichen Gäste im Nordwesthaus. Darunter Skilehrerverbandschef Tom Egger, Michael Manhart (Skilifte Lech), Peter Marko (Silvretta Montafon), Manuel Bitschnau, Gabi Schnell und Roland Fritsch (Montafon Tourismus), Hannes Jochum (Illwerke Tourismus), Manfred Heim (Bergschule Kleinwalsertal), Klaus K. und Anita Wiethüchter (Salober Schröcken), Hannes Waldner
Weiters Loek Versluis (Mc Donalds), Silvia Nussbaumer und Andrea Blatter (Wirtschaftszeit), Markus Amann (OGV), Günter Oppeneiger (Opeg), Coachin Ursula Kremmel, Lukas Alton (Wetterring), Beate Wüschner (Blum), Evi Abbrederis (Rauch), Markus Schwärzler (Dachcom), Jörg und Christine Ströhle (zurgams), Sergej Kreibich (go biq), Martin Dechant und Wanda Mikulec-Schwarz (ikp), Violetta D’Alberto und Mario Mally (Antenne) sowie Auto-Concierge Stefan Oberhuber, Simon Ender, Lukas Konzett, Rudi Gort und Marktforscherin Jutta Zorn-Schnötzinger.
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Vorarlbergs Wintertourismusbranche, vom Arlberg über Kleinwalsertal, Bregenzerwald und Hochtannberg bis Montafon, war fast komplett vertreten, um sich Impulse von Skitourismus-Forscher Günther Aigner, Kästle Ski-Geschäftsführer Bernd Knünz, Best of Ski Resorts-Spezialist Mike Partel, Seilbahnplaner Stephan Salzmann und Vorarlbergs Tourismus-Chef Christian Schützinger anzuhören.
(Egger Skilifte), Thomas Übelher (Skilifte Warth), Caroline Melmer und Klaus Huber (Ski Arlberg), Max Sturm (Berg&Fit), Markus Strolz (GH Adler), Tourismus Provokateur Thomas Wiesenegger und Sabine Treimel (Fohrenburger).
Und bei Skihütten-Buffet und alpiner Stimmung im Hochsommer gab es noch bis in die späten Abendstunden sehr angeregte Gespräche … (pr)
Zahlreiche Besucher waren dabei
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Mit seiner Impulsveranstaltung „Zukunft Wintertourismus?“ hat der MCV Marketingclub Vorarlberg offensichtlich ins Schwarze getroffen. Innerhalb von 48 Stunden war dieser Abend am Bodensee ausverkauft.
Donnerstag, 21. Juli 2016
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22 Busse, eine Million Kilometer Seit 25 Jahren gibt es den Dornbirner Stadtbus - Neuerungen beschlossen
Am 26. Oktober im Jahr 1991 ging in Dornbirn ein visionäres Projekt in Betrieb, das die Mobilität der gesamten Bodenseeregion nachhaltig verändern sollte. Der Stadtbus Dornbirn startete vor 25 Jahren am Nationalfeiertag mit einem eigenen Busbahnhof in der Riedgasse und konnte jährlich deutliche Zuwächse bei den Fahrgastzahlen vorweisen. Er wurde zum Vorbild in zahlreichen Städten in Österreich und darüber hinaus. Neben der mitt-
Foto: Stadt Dornbirn
Vieles neu macht in Dornbirn nicht der Mai, sondern diesmal der Dezember, denn ab diesem Zeitpunkt gibt‘s Neuerungen in den Stadtbusplänen. Jahr für Jahr fahren die roten 22 Busse eine Million Kilometer.
Der Stadtbus ist in Dornbirn eine Erfolgsgeschichte und wird viel genutzt. lerweile zum Bahnhof verlegten Buszentrale wurde heuer ein weiterer, wichtiger Knotenpunkt des Stadt- und Landbussystems auf
Info Die Änderungen im Detail Linie 1: bleibt unverändert Linie 2: zeitliche Verschiebung im Minutenbereich, neues Sonn- und Feiertagsangebot Linie 3: zeitliche Verschiebung im Minutenbereich, neues Sonn- und Feiertagsangebot Linie 4: zeitliche Verschiebung im Minutenbereich Linie 5: zeitliche Verschiebung im Minutenbereich, Anschluss ins und vom Oberland Linie 6: zeitliche Verschiebung im Minutenbereich, S-Bahn-Anschluss am Bahnhof in beide Richtungen, neues Sonntagsangebot Linie 7: zeitliche Verschiebung im Minutenbereich, im Sommer Verlängerung von der Sägerbrücke bis zur Karrenseilbahn bzw. Walbad Enz Linie 8: Änderung der Linienführung. Neu: Karrenseilbahn - Mühlebach Friedhof Hatlerdorf - Messegelände, Verschiebung im Minutenbereich Linie 9: zeitliche Verschiebung, REX-Anschluss ins und vom Oberland Linie 10 (neu): Verbindung Werkhof - Sägerbrücke - Lustenauerstraße über die L 42-Messegelände. Linie 12 (bisher 2a): wird wieder im 15-Minutentakt geführt Linie 14 (bisher 1a): zeitliche Verschiebung im Minutenbereich
der Sägerbrücke eröffnet. Diese Neuerung und das Ziel, die Fahrpläne mit anderen Angeboten im Verbund noch besser aufeinander abzustimmen, waren die Grundlage für eine Überarbeitung des Konzepts im Stadtrat. „Mit einer neuen Linie entlang der Höchsterstraße und vielen öffentlichen Einrichtungen an der Dornbirner Ach vom Werkhof
über die Sägerbrücke bis in das Messegelände verbessern wir das Angebot deutlich. Weiters sind auch die Erschließung der Betriebsgebiete und des süd-westlichen Hatlerdorfs angedacht“, beschreibt Bürgermeisterin Kaufmann die Verbesserungen. Hier sind in den kommenden Jahren allerdings noch Adaptierungen an der Straßen-Infrastruktur notwendig. Ein weiterer wesentlicher Aspekt ist die Anpassung der Symmetrie der Fahrpläne, die zukünftig noch besser auf andere Systeme wie der ÖBB, der Stadtbahn und den Landbus abgestimmt werden können. Neu wird auch sein, dass die Linien 2, 3 und 6 bald auch sonntags fahren und eine neue Linie (10) das Oberdorf bedient. „Die zusätzlichen Kosten belaufen sich auf 230.000 Euro, abzüglich der Einnahmen“, rechnet Mag. Gebhard Greber vor. Derzeit sind 22 Stadtbusse täglich unterwegs. Sie befördern im Jahr 3,5 Millionen Fahrgäste und legen eine Million Kilometer zurück. (red)
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Dornbirner Kanalisation wird erweitert „Rund 310 Kilometer Kanalleitungen, die in Dornbirn verlegt sind, sorgen für einen umweltgerechten Abfluss des Abwassers. Der überwiegende Teil des Siedlungsraumes von Dornbirn ist an die Ortskanalisation angeschlossen“, berichtet Bürgermeisterin Andrea Kaufmann über den aktuell sehr hohen Ausbaustand der Dornbirner Kanalisation. In den vergangenen Jahren wurden auch in den meisten Berggebieten (Gütle, Salzmann, Beckenmann, Oberdorferberg bis Oberfallenberg, Kehlegg, Winsau, Ebnit, Rädermacher, Hohlen, Fluh, Kalben, Heilgereuthe, Hauat, Jennen, Achrain, Hof und Kreuzen) öffentliche Kanäle gebaut. Im Ebnit wurde zudem eine eigene Abwasserreinigungsanlage errichtet. Im Bau befindet sich derzeit die Kanalisation im Bereich Rickatschwende. Heuer soll das Gebiet Kreuzen bis Tobel erschlossen werden. (red)
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Donnerstag, 21. Juli 2016
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Gesetze gelten auch für Asylwerber Landeshauptmann Wallner reagiert mit falsch verstandener Toleranz „Es kann nicht sein, dass in der Frage der Ausländerbeschäftigung und des Grundversorgungsgesetzes mit zweierlei Maß gemessen wird. Gesetze haben auch für Asylwerber zu gelten“, so die Reaktion des FPÖ-Klubobmannes Daniel Allgäuer auf die jüngst stattgefundene Diskussion rund um das Aus für die Caritas-Nachbarschaftshilfe.
zum Arbeitsmarkt haben. Modelle entgeltlicher Arbeit für Asylwerber seien kontraproduktiv und würden nur heimische Arbeitnehmer konkurrenzieren. „Wir treten dafür ein, dass Asylwerber verstärkt Tätigkeiten in Zusammenhang mit deren Unterbringung, Versorgung und Betreuung übernehmen und somit eine entsprechende Eigenleistung erbringen. Ebenso gibt es genügend Einsatzmöglichkeiten in den Gemeinden, wo Asylwerber ehrenamtliche Arbeiten verrichten können“, betont der FPÖ-Klubobmann abschließend. (pr)
„Landeshauptmann will rechtliche Position nicht akzeptieren“ „Das Sozialministerium und die Finanzpolizei haben rechtliche Probleme im Zusammengang mit der Caritas Nachbarschaftshilfe für Asylwerber aufgezeigt und forderten daher die Einstellung des Projektes. Völlig
FPÖ-Klubobmann Daniel Allgäuer unverständlich ist daher die Haltung des Landeshauptmannes, der offensichtlich mit falsch verstandener Toleranz diese nachvollziehbare rechtliche
Staatspreis für die Fachhochschule Die Vereinbarkeit von Familie mit Beruf oder Studium wird an der Fachhochschule Dornbirn, der weitreichendsten Bildungseinrichtung des Landes, ganz groß geschrieben. Dieser Tage wurde die „Kaderschmiede“ Vorarlbergs mit dem Staatspreis „Unternehmen für die Familie“ für seine herausragenden Leistungen und das Engagement im Bereich familienbewusster Personalpolitik ausgezeichnet. Im Bild (von links) FHV-Geschäftsführer Stefan FitzRankl mit Familienministerin Karmasin, Landesrätin Bernadette Mennel und Bürgermeisterin Andrea Kaufmann. (red)
Position nicht akzeptieren will“, so Allgäuer. Der FPÖ-Klubobmann weist darauf hin, dass Asylberechtigte und subsidiär Schutzberechtigte bereits einen Zugang
„Modelle entgeltlicher Arbeit für Asylwerber sind kontraproduktiv und konkurrenzieren heimische Arbeitnehmer“
Dornbirn: Drei neue Straßennamen Die Dornbirner Stadtvertretung hat in ihrer jüngsten Sitzung drei neue Straßennamen beschlossen. Dabei ging es um eine Straße im Betriebsgebiet Dornbirn Nord sowie um Entflechtungen im Bereich Bachmähdle und auf der Rohrbacher Seite beim Bahnhof. Die Verbindung zwischen dem Bahnhof und der Schlachthausstraße soll zukünftig „Kaplan-Bonetti-Straße“ heißen, und wird dem Dornbirner Sozialpionier Kaplan Emil Bonetti ein nachhaltiges Denkmal setzen. Im Betriebsgebiet Nord wird dem Wirtschaftspionier Ignaz Rüsch gedacht. Im Bachmähdle wird nun die Erschließungsstraße als „Winkelmahd“ geführt. (red)
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Donnerstag, 21. Juli 2016
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Verwirrung um den Schlachthof Gespräche mit der Stadt stehen noch aus, Land will Betreiber unterstützen Dass die Stadt Dornbirn mit Jahresende aus dem Betrieb des Schlachthofes aussteigt, ist fix. Wie es aber weitergeht, ist noch nicht restlos geklärt, obwohl es vom Land eine Förderzusage für einen privaten Betreiber gibt.
Neue Hoffnungen gibt es für Josef Moosbrugger, Landwirtschaftskammerpräsident und Stadtrat in Dornbirn, in Sachen Fortführung des Schlachthofes. Jahresende 2016 einzustellen, ist längst gefasst. Auch, weil bislang kein Betreiber gefunden werden konnte.
Jetzt scheint es so zu sein, dass ein Betreiber gefunden wurde von Vorarlbergs Landwirtschaftskammerpräsient Moosbrugger,
Feuerwehrjugend Gisingen „Gisingen 1“ qualifiziert sich für die BFJLB 2016 Wie schon angekündigt, treffen sich vom 26. bis 27.8.2016 die besten Feuerwehrjugendgruppen aus ganz Österreich, Liechtenstein und Südtirol in Gisingen zu den 21. Bundesfeuerwehrjungendleistungsbewerben. Natürlich war es für die eigene Feuerwehrjugend und das Organisationsteam der Feuerwehr Gisingen ein großer Wunsch und hochgestecktes Ziel, bei diesen Wettkämpfen auch selbst eine der vier Gruppen aus Vorarlberg stellen zu dürfen und damit unser
Bundesland bei den Wettkämpfen vertreten zu können. Zunächst qualifizierte sich die Gruppe „Gisingen 1“ im regulären Landesbewerb in Bronze für die Endausscheidung. In diesem Bewerb konnte auch die Gruppe „Gisingen 2“ eine respektable Leistung zeigen. Im darauffolgenden Ausscheidungswettkampf errang die Gruppe „Gisingen 1“ den vierten Platz. Damit stand fest, dass unsere Jugend einen der vier Vertreter aus Vorarlberg bei den im eigenen Ort stattfindenden Bundesbewerben stellen wird. Die gesamte Mannschaft ist stolz auf
die gezeigte Leistung und freut sich schon jetzt auf eine erfolgreiche Teilnahme bei den Bewerben Ende August. Nun würden wir uns natürlich auf lautstarke Unterstützung der Bevölkerung von Gisingen und ganz Feldkirch freuen! Aber natürlich würde sich neben unserer Jugend, auch alle anderen Bewerbsgruppen, über zahlreichen Besuch im Waldstadion aus dem gesamten Ländle freuen. Alle Informationen zu diesen Bewerben finden Sie auf der Website www.feldkirch-2016.at. (ver)
der gleichzeitig auch Stadtrat in Dornbirn ist. Ein Andelsbucher Metzger will den Betrieb, vorerst für ein Jahr, fortführen und hofft, dass die bisherigen Kunden dem Schlachthof treu bleiben. Zudem will er auch neue Geschäftsfelder erschließen. Auch gibt es vom Land Vorarlberg eine Zusage, die Fortführung zu fördern, damit Ländle-Tiere, die auf die Schlachtbank kommen, nicht mehr durch „halb Österreich“ gekarrt werden müssen. Überrascht war von dieser Ankündigung der Übernahme die Bürgermeisterin - sie und auch der komplette Stadtrat müssten einer Übernahme zustimmen. Ein weiterer Eckpunkt in diesen Verhandlungen: Dornbirn hat den zehn Mitarbeitern im Schlachthof eine Beschäftigungsgarantie zugesagt - auch sie ist Gegenstand in den laufenden Gesprächen. Von einer Fortführung geht auch Agrar-Landesrat Schwärzler aus - einen Plan B gibt es aber auch schon. Sollten die Gespräche mit dem Unternehmer scheitern, dann kann sich Schwärzler auch eine Übernahme durch eine bäuerliche Genossenschaft aus landwirtschaftlichen Vereinen und einzelnen Landwirten vorstellen, die für diesen Zweck zu gründen wäre. (red)
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Schon seit vielen Jahren ist der stadteigene Schlachthof (in ganz Österreich ist die Stadt Dornbirn die einzige Kommune, die einen Schlachthof betreibt) in den Schlagzeilen, denn Jahr für Jahr gibt es Defizite von mehr als 200.000 Euro abzudecken. Was Dornbirn sauer aufstößt: Diese Defizite verursachen auch fleischproduzierende Landwirte aus vielen anderen Gemeinden. Allerdings: Unterstützung gab es für Dornbirn bislang keine. Der Beschluss, den Schlachthof bis
Donnerstag, 21. Juli 2016
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FuZo-Erweiterung eingespurt Beliebteste Einkaufsmeile Vorarlbergs wird erweitert - Nicht alle einverstanden
Bäume bleiben erhalten Im kommenden Jahr, voraussichtlich von April bis August, wird die Innenstadt im westlichen
So soll künftig die - erweiterte - Fußgängerzone in Dornbirn aussehen. Teil ein neues Gesicht erhalten. Von der Einmündung der Bahnhofstraße bis hin zu der vor zwei Jahren neuen Mozartstraße wird die Schulgasse umgebaut und zur Fußgängerzone erklärt. Auch der Kirchenpark zwischen dem Marktplatz und der Schulgasse wird komplett neu gestaltet. Die wertvollen, hochstämmigen Bäume bleiben erhalten. Hier konnte sich die Stadt zudem vor Kurzem ein Grundstück sichern, um den Park zu erweitern. „Die erweiterte Fußgängerzone ist ein weiterer Meilenstein in der Gestaltung des Stadtzentrums. Mit diesem Projekt wird die Innenstadt noch attraktiver. Wir hoffen, dass der ersten Etappe bald schon die zweite folgen kann“,
freut sich Planungsstadtrat Mag. Martin Ruepp über das gelungene Projekt. Geprüft wird derzeit auch eine Erweiterung des Wochenmarkts in die Schulgasse. Der Planung waren ein umfassender Beteiligungsprozess und ein Wettbewerb vorausgegangen, den die Innsbrucker Architekten Katrin Aste und Frank Lüdin gewonnen haben. Doch nicht alle in der Umgebung der FuZo sind von den Plänen begeistert – sie fürchten mehr Verkehr und fordern ein Überdenken der Pläne. Nachhaltige Umgestaltung Rund 1,7 Millionen Euro müssen im Budget des kommenden Jahres für die Neugestaltung vorgesehen werden. Die Oberflächen
werden ähnlich gestaltet wie bereits der Marktplatz. Damit die Zufahrt auch mit Schwerfahrzeugen möglich sein wird, werden stärkere Steinplatten verwendet. Tiefbaustadtrat Mag. Gebhard Greber: „Im Sinne eines nachhaltigen Bauens werden die Granitplatten aus Österreich verbaut. Der Großteil der Platten kommt aus dem Waldviertel. Und für gestaltete Zwischenbereiche werden Steine aus dem Ländle verwendet. Der österreichische Granitstein hat sehr gute Eigenschaften hinsichtlich Gesteinshärte, Belastbarkeit, Salz- und Taubeständigkeit.“ Die Steine entsprechen in der Farbigkeit und Textur den Granitplatten, die bereits auf dem verlegt sind. (red)
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Das Stadtzentrum ist auch 27 Jahre nach der Eröffnung der Fußgängerzone der beliebteste Treffpunkt in Vorarlberg. In den vergangenen Jahren wurde das Angebot mit dem Bau der Stadtgarage, der Erweiterung der Fußgängerzone in die Eisengasse sowie zahlreichen privaten Investitionen in neue Handelsgebäude weiter verbessert. In den kommenden Jahren soll nun ein weiterer Meilenstein gesetzt werden. „Im Frühjahr 2017 wird die Stadt die Fußgängerzone in der Schulgasse erweitern. Neu gestaltet wird der Abschnitt zwischen der Bahnhofstraße und der Mozartstraße inklusive des Kirchenparks, der eine erneuerte und sehr schöne Verbindung vom Marktplatz zur Schulgasse sein wird,“ erläutert Bürgermeisterin Andrea Kaufmann das vom Stadtrat beschlossene Projekt. Dies ist die erste Etappe der Erweiterung der Fußgängerzone. Die zweite ist die Gestaltung der Schulgasse zwischen Mozartstraße bis hin zur Jahngasse – die Bautätigkeit wird mit geplanten Bauvorhaben auf dem Areal der ehemaligen PSK sowie der Verbindung der Tiefgaragen Stadtmarkt sowie Sutterlüty abgestimmt.
Rendering: Stadt Dornbirn
Die Fußgängerzone in Dornbirn ist die beliebteste in ganz Vorarlberg. Und sie wird ab dem nächsten Jahr erweitert. Nicht alle sind damit einverstanden.
Donnerstag, 21. Juli 2016
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So schmeckt Gerechtigkeit! Vorarlberger SPÖ kocht frisch auf „Angesichts mancher politischer Entwicklungen in Vorarlberg möchte man am liebsten vor Wut kochen - und hier haben wir das Rezeptbuch dazu“, erklärt SPÖChef Michael Ritsch mit einem Augenzwinkern die Motivation, ein politisches Kochbuch zu machen. Im Buch befinden sich die wichtigsten Vorschläge der SPÖ gegen die zunehmende Armut, Rezepte für leistbares Wohnen und Ideen für erfolgreiche Integration. Auf einer Pressekonferenz präsentierte er gemeinsam mit den beiden SPÖ-Abgeordneten Reinhold Einwallner und Gabi Sprickler-Falschlunger sowie der AK-Vizepräsidentin Manuela Auer das praktische Büchlein. „Auch der Genuss darf nicht zu kurz kommen. Deshalb haben wir neben den politischen Rezepten auch Kochrezepte einiger unserer Lieblingsspeisen hinzugefügt“, erklärt Gabi Sprickler-Falschlunger. Dabei haben
Manuela Auer (AK-Vizepräsidentin), Reinhold Einwallner (SPÖ-Landtagsabgeordneter), Michael Ritsch (SPÖ-Vorsitzender) und Gabi Sprickler-Falschlunger (SPÖ-Landtagsabgeordnete) präsentieren in einem Kochbuch politische Rezepte für mehr Gerechtigkeit – und auch Rezepte ihrer Lieblingsspeisen. auch die „normalen“ Rezepte neue Namen bekommen: Ripple heißen „Fair Ribs“, der Burger heißt „Gsiburger“ und die Forelle wird zum „Rheinhai“. Politik und Genuss – das muss kein Widerspruch sein, wie Reinhold
Einwallner feststellt: „Das eigentliche Ziel der Politik ist es doch, allen Menschen Rahmenbedingungen für ein erfülltes Leben zu garantieren. Derzeit sind die Herausforderungen des Alltags aber für viele Vorarlberger
alles andere als ein Genuss. Dafür braucht es die richtigen Konzepte und Lösungen.“ Eine der wichtigsten Lösungen wäre ein Einkommen, mit dem man wieder auskommt, erklärt Manuela Auer: „Die niedrigen Löhne und Gehälter sind für viele ein großes Problem. Trotz harter und ehrlicher Arbeit finden viele mit dem dafür bezahlten Geld nur schwer ein Auskommen. Ein höheres Mindesteinkommen wäre nicht nur notwendig, sondern auch gerecht. Daher fordern wir mindestens 1.500 Euro netto für einen Vollzeitjob. So schmeckt Gerechtigkeit!“ (pr)
Info Auch Sie haben Hunger auf Gerechtigkeit und möchten eines der Kochbücher haben? Bei der SPÖ können Sie eine kostenlose Ausgabe unter 05574 582 36-0 oder laendle@spoe.at bestellen.
Kindgerechte In den letzten zehn Jahren: Kein töd Höchst erfreuliche Bilanz des Verkehrsclubs für den Bezirk Dornbirn! In den vergangenen zehn Jahren gab es in Dornbirn, Hohenems oder Lustenau keine tödlichen Kinderunfälle.
Der Verkehrsclub Österreich (VCÖ) präsentierte kürzlich eine Analyse von Verkehrsunfällen, insbesondere mit Kindern in Vorarlberg. Laut dieser Analyse hat der Bezirk Dornbirn das Ziel
Eine der Besonderheiten von ToiToiToi ist die Wahlmöglichkeit beim Einsatz. Foto: Österreichische Lotterien / Peter Svec
Glückssymbol zur Wunschziffern abgedruckt und die Losnummer ist komplett. Oder aber man wählt einen Quicktipp. Die Wahlmöglichkeit beim Einsatz bestimmt die Höhe eines eventuellen Gewinnes. Als Einsätze werden jetzt auch 5 Euro angeboten; der Höchstgewinn ist das 50.000-fache und beträgt bis zu 250.000 Euro.
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Foto: VCÖ
ToiToiToi: Jetzt bis zu 250.000 Euro gewinnen
Im Bezirk Dornbirn wurde viel Geld für kindergerechte Verkehrswege investiert.
Donnerstag, 21. Juli 2016
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Der „Herr Direktor“ ist als DJ aktiv Im Jüdischen Viertel wird eifrig gearbeitet – die Umgestaltungsmaßnahmen im Rahmen des Projekts innen.stadt.leben schreiten zügig voran. Im Rahmen einer Baustellenparty, die am 22. Juli direkt vor dem Salomon-Sulzer-Saal stattfindet, wird die Baustelle zum Erlebnisfeld.Als DJ konnte Museumsdirektor Hanno Loewy gewonnen werden, dessen Hang zur Musik nicht erst seit der Sonderausstellung „Jukebox. Jewkbox.“ besteht. „Loewy legt auf“ wird eine akustische Reise durch die Weltmusik auf Schellack und Vinyl: Von den Kantoren zu den Rebellen des Punk. Von The Clash bis Simon & Garfunkel. Die Baustellenparty findet von 20 bis 23 Uhr und nur bei trockener Witterung statt. Der Eintritt ist frei. Für beste Bewirtung ist gesorgt. (Foto: Tschabrun) (red)
IHR SOMMER IM SIEBEN
Verkehrswege licher Kinderunfall im Bezirk Dornbirn
Viele Kontrollen „Wenn‘s um tödliche Unfälle mit Kindern geht, kann nur eine Zahl das Ziel sein: Null“, stellt VCÖ-Sprecher Christian Gratzer fest. Der VCÖ tritt für verstärkte Verkehrssicherheitsmaßnahmen für Kinder ein. Ein ganz großes Problem in Ortsgebieten: Das zu hohes Tempo und Unachtsamkeit,
etwa wegen Telefonierens am Steuer. Beides verlängert den Anhalteweg und erhöht damit das Unfallrisiko, wenn ein Kind die Straße überquert. Daher sind im Ortsgebiet besonders Verkehrsberuhigung und maximal Tempo 30 für die Sicherheit von Kindern wichtig. Ebenso braucht es Kontrollen gegen Handy am Steuer und Schnellfahren. Wer mit dem Handy im Auto telefoniert, reagiert so langsam wie ein Alko-Lenker mit 0,8 Promille, erinnert der VCÖ. Wichtig ist zudem, dass es zwischen Siedlungen und dem nächsten Ort immer sichere Gehund Radfahrverbindungen gibt. Eine hohe Verkehrssicherheit geht zudem Hand in Hand mit einem dichten Öffentlichen Verkehrsnetz. Auch deshalb ist der weitere Ausbau des Öffentlichen Verkehrs wichtig, gibt der VCÖ seinen Autrag an die Kommunen weiter. (red)
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„kein tödlicher Verkehrsunfall eines Kindes“ für die vergangenen zehn Jahren erreicht. In den anderen Bezirken Vorarlbergs sind seit dem Jahr 2006 leider sechs Kinder bei Verkehrsunfällen ums Leben gekommen. Der VCÖ spricht sich für verstärkte Maßnahmen für ein kindgerechtes Verkehrssystem aus. Die Verkehrssicherheit für Kinder kann durch Verkehrsberuhigung und Tempo 30 im Ortsgebiet, sichere Gehwege und verstärkte Kontrollen gegen Schnellfahren und Handy am Steuer weiter erhöht werden.
Donnerstag, 21. Juli 2016
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Neubau günstiger als Sanierung Der Neubau der Volksschule Haselstauden kostet rund 9,6 Millionen Euro
Modernes Konzept „Offenes Lernen, individueller Förderbedarf und die verstärkte Nachfrage nach der Mittagsbetreuung machen neue Raumkonzepte notwendig. So soll es künftig statt einzelner abgeschlossener Klassenräume mehrere Bereiche geben“, erläutert Schulstadtrat Werner Posch das Grundkonzept. Einen Kernlernbereich, einen Förder- und Integrationsbereich, einen Technik- und Kreativbereich, einen allgemeinen Bereich mit Mittagsbetreuung, einen Verwaltungs- und Lehrerbereich und einen Turnbereich. Die Gesamtkosten für den Neubau werden derzeit voraussichtlich auf rund 9,6 Millionen Euro geschätzt. Die Volksschule Haselstauden ist nach dem Bau einer Ausweichschule im Fischbach, dem Abschluss der Sanierung der Volksschule Wallenmahd, der Sanierung der Mittelschule Markt, dem Neubau des Sonderpädagogischen Zentrums und dem Neubau der Volksschule Edlach das nächste große Projekt aus dem
Bis auf die Turnhalle wird von der „alten“ Volksschule nichts mehr übrigbleiben. Schulraumkonzept. Parallel dazu wurden in den vergangenen Jahren auch die Betreuungsplätze für Kinder ausgebaut. Neben der Förderung privater Kleinkinderbetreuungseinrichtungen sowie Spielgruppen hat die Stadt in den vergangenen Jahren im Wallenmahd, im Hatlerdorf und an der Marktstraße neue Kindergärten errichtet. Auch der bestehende Kindergarten in Kastenlangen wird in den kommenden Jahren erweitert. Um Platz für die Kindergärtler sowie Schülerinnen und Schüler deren Kindergarten oder Schule gerade umgebaut wird, schaffen zu können, wurde im Fischbach eine eigene Ausweichschule gebaut. Die verschiedenen Etappen aus dem Schulraumkonzept sind unter anderem auf die Kapazitäten in der Ausweichschule abgestimmt. Stadtrat Mag. Gebhard Greber begründet den Abriss: „Erstens sind die Kosten in etwa gleich hoch wie bei einer Sanierung, sie sind aber besser kalkulierbar. Ein modernes Raumprogramm lässt sich so viel besser umsetzen und die Folgekosten sind durch eine Optimierunger des Baukörpers auch geringer“. (red)
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Der Dornbirner Stadtrat hat in seiner jüngsten Sitzung einen Grundsatzbeschluss zum Neubau der Volksschule Haselstauden gefasst. Im Zuge des Schulraumkonzeptes soll die Volksschule Haselstauden in den kommenden Jahren erneuert und an die heutigen pädagogischen, baulichen und technischen Ansprüche angepasst werden. Bürgermeisterin Andrea Kaufmann: „In der Volksschule wird der Grundstein für die schulische Laufbahn und Bildung unserer Kinder gelegt, umso wichtiger ist es, dass die Räume dafür dem modernen pädagogischen Bedarf gerecht werden.“ Zuvor wird allerdings noch der Kindergarten Kastenlangen vergrößert. Der Zuzug nach Dornbirn und die Bautätigkeit in diesem Bereich machen eine Erweiterung der Infrastruktur im Bildungs- und Betreuungsbereich notwendig.
Foto: Stadt Dornbirn
Nicht nur in Hohenems wird eine neue Volksschule gebaut auch im Ortsteil Haselstauden ist der Baubeschluss gefallen. Die alte Schule wird, bis auf die Turnhalle, abgerissen.
Donnerstag, 21. Juli 2016
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Im Überblick
Neuer Übertragungswagen für ORF Vorarlberg Der ORF Vorarlberg hat mit dem neuen FÜ33 ein High-Tech-Fahrzeug für die Bundesländer-Produktionen. Der Technische Direktor des ORF, Ing. Michael Götzhaber, und der Landesdirektor des ORF Vorarlberg, Markus Klement, präsentierten vor kurzem gemeinsam die modernste Fernsehübertragungstechnik. Nach mehr als einem halben Jahr intensiver Vorbereitungsarbeiten eines hochspezialisierten Technik-Teams steht der neue HD-Fernseh-Übertragungswagen des ORF bereit. Der sogenannte FÜ33 ist ab sofort das Herz vieler ORF-Großproduktionen in den Bundesländern. Beispielsweise entsteht die Übertragung der Eröffnung der Bregenzer Festspiele oder die Aufführung der Hausoper „Hamlet“ mit der ausgefeilten Technik dieses Fahrzeugs, ebenso „Frühling in Vorarlberg“, „Advent in Vorarlberg“ und zahlreiche andere österreichweit gesendete Produktionen aus Vorarlberg. Die großen Sportübertragungen aus dem Westen werden ebenfalls für die nationale Verbreitung abgewickelt.
Der neue Fernseh-Übertragungswagen ist an sich ein fahrbarer Regieplatz, der in drei Räume unterteilt ist: Im Haupttechnikraum sind Bildtechnik und der Arbeitsplatz des Ü-Wagen-Leiters angesiedelt, ein weiterer Raum ist der Arbeitsbereich der Bildregie und ein dritter Raum beherbergt den/die Tonmeister. Der Haupttechnikwagen, also der mobile Regieplatz, wird immer von einem sogenannten Rüstfahrzeug begleitet. Dieser Zusatzwagen mit neuneinhalb Metern Länge, zweieinhalb Metern Breite und mit 15 Tonnen Gewicht transportiert alle beweglichen Elemente wie Kameras, Stative und Ausrüstung. Ing. Michael Götzhaber, Direktor für Technik, Online und neue Medien des ORF: „Eine der strategischen Aufgaben der ORF-Technik ist die Planung der richtigen Betriebsmittel zur Erfüllung der öffentlich-rechtlichen Kernaufgaben. Dabei ist die optimale Technologie zu wählen, die richtige Dimensionierung zu finden und ein effizienter Betrieb sicherzustellen. Dieser Übertragungswagen erfüllt alle diese Anforderungen und ist damit wichtiger Bestandteil unserer mobilen Flotte.“
(entgeltliche Einschaltung)
Rund zehn Meter lang, zweieinhalb Meter breit, fast vier Meter hoch und 18 Tonnen schwer ist der jüngste Zuwachs der mobilen ORF-Flotte. Haupteinsatzgebiet
des neuen Fahrzeugs werden die Produktionen der ORF-Landesstudios in Westösterreich sein.
Die ORF-Direktoren Ing. Michael Götzhaber und Markus Klement
„Talente-Check“ erhält gutes Zeugnis von allen Beteiligten Mit dem „Talente-Check“ verfolgen Landesschulrat und BIFO das Ziel, bis zur 8. Schulstufe gemeinsam mit den Schülern einen ganz persönlichen Orientierungsplan für deren schulische bzw. berufliche Zukunft zu entwickeln. Heuer haben erstmals alle Vorarlberger Mittelschulen und AHS-Unterstufen flächendeckend an dem Projekt teilgenommen. Und eine erste Evaluation durch das österreichische Bundesinstitut für Bildungsforschung, Innovation und Entwicklung (BIFIE) fällt höchst positiv aus: Sowohl die Schüler als auch Eltern und Lehrpersonen äußern sich sehr zufrieden. Landeshauptmann Markus Wallner zeigt sich erfreut darüber, dass alle Beteiligten dem Projekt ein gutes Zeugnis ausstellen. „Der ‚Talente-Check‘ ist österreichweit einzigartig und stellt eine wertvolle Ergänzung zum Berufsorientierungsunterricht dar“, so LH Wallner. Rund 830.000 Euro steuert das Land heuer dazu bei. Für Wallner „gut angelegtes Geld, denn indem wir die jungen Menschen an der Schnittstelle Schule-Beruf begleiten, leisten wir einen Beitrag zur Vermeidung von Jugendarbeitslosigkeit.“ „Talente-Check“ wird flächendeckend durchgeführt Das Projekt startete im Schuljahr 2011/12 unter dem Titel „ACHTplus“ an zwölf Mittelschulen mit 162 Schülern, nun wurde es unter dem neuen Namen flächendeckend an allen 56 Mittelschulen mit rund 3.000 Schülern sowie an allen zehn Gymnasien mit rund 800 Jugendlichen umgesetzt. Neben den Schülerinnen, Schülern und Lehrpersonen waren bzw. sind auch die Eltern eingebunden.
Aufbauend auf den acht europäischen Schlüsselkompetenzen für lebenslanges Lernen setzen sich die Schüler mit ihren persönlichen Neigungen und Potenzialen auseinander. Sie lernen mittels gezielter Checks und Selbsteinschätzungsverfahren ihre Interessen und Stärken genauer kennen. Zum Ende der 7. oder Anfang der 8. Schulstufe findet ein Standortgespräch statt, in dem Schüler, Eltern und geschulte Moderatoren alle gesammelten Informationen und Ergebnisse besprechen und die weiteren Schritte in Form von Zielvereinbarungen festgelegen. Der Evaluationsbericht des BIFIE zum „Talente-Check“ fällt insgesamt sehr positiv aus. Die Checks werden als gut verständlich bewertet und wurden von den Jugendlichen auch sehr ernsthaft bearbeitet. Besonders mit den Standortgesprächen zeigen sich Schüler, Eltern und Lehrpersonen zufrieden“. Bei über der Hälfte der befragten Schüler hat sich durch das Gespräch der Berufs- bzw. Bildungswunsch verstärkt, bei rund zehn Prozent hat sich durch das Standortgespräch der Berufs- bzw. Bildungswunsch geändert. „Perspektiven aufzeigen“ Neben dem Berufsorientierungsunterricht hilft der „Talente-Check“ in den 3. und 4. Klassen der Mittelschulen und AHS-Unterstufen den Schülern, ihren weiteren Weg zu finden. „Der Talente-Check ist eine gute Vorbereitung am Ende der Pflichtschule. Gerade in dieser wichtigen Phase geht es darum, den Jugendlichen Perspektiven aufzuzeigen. Sie sollen wissen, was sie können und dementsprechend unterstützt werden, den Übergang ins Berufsleben gut zu planen und umzusetzen“, unterstreicht Landeshauptmann Wallner. (red)
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Geheimakte Telefonzelle
Eine Verordnung regelt die Zahl der Telefonzellen – aber niemand kontrolliert. Nun droht ein Münzer-Kahlschlag.
In Österreich gibt es mehr Handyverträge als Einwohner. In einer Zeit der ständigen Erreichbarkeit in der Hosentasche wirken sie wie Relikte aus grauer Vorzeit – dennoch gibt es im Bundesgebiet laut A1 Telekom immer noch rund 14.000 Telefonzellen. Warum das so ist? Die Republik Österreich verpflichtet die mehrheitlich private A1 Telekom (59,7 % im Besitz der América Móvil), zumindest jenen Stand an Versorgung mit öffentlichen Sprechstellen aufrechtzuerhalten, der am 1. Jänner 1999 gegeben war. Mit dieser sogenannten „Universaldienstverordnung“ (UDV) wollte der Staat sichergehen, dass kein Kahlschlag bei der öffentlichen Versorgung entsteht. Niemand kontrollierte Regel Für die Überprüfung dieser Verordnung wäre die staatliche Telekom-Regulierungsbehörde (RTR) zuständig. Die staatlichen „Wächter“ der Telefonzellen wissen aber laut eigenen Angaben gar nicht, wie viele Telefonzellen 1999 standen und wo sie heute noch stehen. Eine Überprüfung fand laut Aussage der RTR noch nie statt. Wie auch? Um eine derartige Kontrolle überhaupt durchführen zu können, müsste wohl eine Liste der genauen Standorte vorliegen. Tut sie aber laut Anfragebeantwortung nicht. Stattdessen deuten die staatlichen Stellen die Verordnung so, dass die Anzahl der Telefonzellen-Standorte für die flächendeckende Versorgung gar nicht relevant sei. Namhafte Rechtsexperten sind da allerdings klar anderer Meinung. Standorte als Staatsgeheimnis Generell wird aus den Standorten
14.000 Telefonzellen soll es in Österreich noch geben. Die Standorte sind ein „Staatsgeheimnis“.
der Telefonzellen in Österreich ein „Staatsgeheimnis“ gemacht. Auf Anfrage der Regionalmedien Austria teilt die Telekom mit, die Standorte der angeblich 14.000 betriebenen Zellen nicht veröffentlichen zu wollen. Ministerium und RTR erklären sich für unzuständig. Die Regulierungsbehörde verwies gar auf ein „Betriebsgeheimnis“ der Telekom. Seit acht Monaten winden sich sämtliche Stellen wie Aale ob der Beantwortung einer simplen Frage: Wo sind im Bundesgebiet Telefonzellen zu finden? Eine Info, die eigentlich als Kundenservice auf jeder Gemeindehomepage zu finden sein sollte. Selbst das Hohe Haus blitzte mit dem Versuch ab, konkrete Standorte zu erfahren – eine parlamentarische Anfrage blieb diesbezüglich ohne greifbare Antwort. Bermuda-Dreieck der Zellen Stellt sich die Frage, warum bei der Verschleierung der Standorte ein Aufwand betrieben wird, als wären es Raketensilos im Kalten Krieg? Könnte es sein, dass es tatsächlich weniger Standorte als 1999 gibt? Die Regionalmedien Austria beschlossen, der Sache auf den Grund zu gehen. In 80 Bezirken schwärmten unsere Redakteure aus. In der größten akkordierten journalistischen Recherche der Republik fanden 86 Redakteure mehr als 300
Standorte, an denen Zellen seit 1999 verschwunden sind. Es scheint, als sei die Alpenrepublik ein regelrechtes „Bermuda-Dreieck“ für Münzer. Eine Liste mit den verschwundenen Standorten finden Sie im Internet unter meinbezirk.at/telefonzellen Insider bestätigen Verdacht Die Regionalmedien Austria haben diese Rechercheergebnisse in einer Sachverhaltsdarstellung ans Infrastrukturministerium und die Telekom-Regulierungsbehörde mit der Bitte um „Niemand braucht noch 14.000 Telefonzellen. Man ging den österreichischen Weg und hat nicht überprüft.“ T e l e ko m - I n s i d e r
Prüfung übergeben. Während unserer seit November 2015 laufenden Recherchen meldeten sich zahlreiche Informanten, die den Verdacht des Telefonzellen-Schwundes bestätigten. Ein Insider aus der Telekom-Branche: „Tatsächlich handelt es sich um totes Recht. Niemand
Foto: Markus Berger
braucht mehr so viele Telefonzellen, aber man hatte bislang nicht den politischen Mut, die Verordnung abzuändern, weil man Proteste fürchtete. Darum ist man den österreichischen Weg gegangen und hat nicht überprüft.“ Zellen-Kahlschlag geplant Vor Kurzem hat das Infrastrukturministerium nun doch einen Entwurf zur Änderung der Universaldienstverordnung vorgestellt. Darin soll die Zahl der Sprechstellen völlig neu geregelt werden. Konkret: In Gemeinden bis 1.500 Einwohner muss nur noch ein Münzer vorhanden sein. Bis 3.000 Einwohner wären zwei an verschiedenen Standorten vorgeschrieben. In größeren Gemeinden käme dann pro 3.000 Einwohner eine weitere Telefonzelle dazu. Konkret bedeutet das: In einer Stadt wie Krems (23.898 Einwohner) würde sich die Zahl von derzeit 42 auf 8 reduzieren. In ganz Österreich würden laut Experten von derzeit 14.000 Telefonzellen nur rund 6.000 bleiben. Oswald Hicker
Telefonzellen-Statistik 2007 wurden noch 90,3 Millionen Minuten aus Österreichs öffentlichen Sprechstellen telefoniert. 2012 waren es nur noch
13,5 Millionen Minuten (-85 %). Von diesen 13,5 Millionen Minuten wurden immerhin 206.000 Minuten
Notrufe abgesetzt. 2,4 Millionen Minuten wurde ins Ausland telefoniert, 2,3 Millionen Minuten in mobile Netze.
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„Schule der Zukunft“ in Hohenems Architektenwettbewerb zur Volksschule Schwefel entschieden - Baubeginn 2017
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Alle eingereichten Projekte und Modelle wurden anonym (das bedeutet, dass nicht ersichtlich ist, welches Architektenbüro hinter welchem Entwurf steht) von der Fachjury und der Kommission bewertet. Das Siegerprojekt der Architekten-Arge Tabernig/ Zierl überzeugte dabei durch Transparenz und Offenheit der Architektur und unterstützt die Grundsätze einer Pädagogik mit inklusivem Ansatz. Gleichzeitig werden Möglichkeiten zum Rückzug in kleinere Räume oder Lerninseln geboten. Die großzügige, sowie offene Gestaltung mit viel Glas unterstreicht den öffentlichen Charakter des pädagogischen Handelns und stellt die Aufforderung zum vernetzten Denken und Arbeiten dar. Dieser Freiraum im Obergeschoß ist für alle zugänglich und lädt zum modulübergreifenden Arbeiten ein - durch Schüler mit und ohne Behinderung, verschiedene Jahrgänge, Mittagsbetreuung, etc. Schule findet auf einer gemeinsamen Ebene statt, getrennte Auf- und Abgänge entflechten die Schülerströme. Die vier Module sind klar strukturiert, als Einheit erkennbar und trotzdem untereinander frei zugänglich. Die ebenerdigen Außenräume entsprechen den Anforderungen eines Pausenbe-
Fotos: Stadt Hohenems
91 Architektenvorschläge aus ganz Europa gab es für den Bau der Volksschule Schwefel - aus den besten 20 wurde dieser Tage das Siegerprojekt ausgesucht. Hohenems erhält mit Sicherheit eine „Schule der Zukunft“.
Die visionäre Volksschule Hohenems-Schwefel wird ab Spätherbst 2017 gebaut.
Info Die wichtigsten Kennzahlen des Projekts: Bruttorauminhalt: 36.549 Kubikmeter Bruttogeschoßfläche: 6.044 Quadratmeter Nettonutzfläche: 4.672 Quadratmeter Anzahl Schüler/innen: 340 Sporthalle: 30 x 31,3 Meter Außensportanlage: 60 x 30 Meter Baubeginn: voraussichtlich Spätherbst 2017 Fertigstellung: voraussichtlich Spätherbst 2019
Juryarchitekt Ulf Hiessberger, Bürgermeister Dieter Egger, Bauamtsleiter DI Markus Heinzle bei der Präsentation.
reiches bei Trockenheit und Nässe, Sportflächen und Ruhezonen sind ausreichend vorhanden. Die Überdachung des Erdgeschoßes durch das auskragende Obergeschoß ergibt Beschattung in den Verwaltungs- und Fachräumen bei gleichzeitigem Angebot von überdachtem Außenraum. Rund 340 Kids werden in der neuen Volksschule Platz finden. Sie erhalten die Möglichkeit, die Sporthalle mit einer Fläche von 30 mal 31,3 Metern zu nutzen. Zudem entsteht auch eine öffentlich zugängliche Außensportanlage (60 mal 30 Meter). Übrigens: Die Sporthalle kommt allen Vereinen zugute, besonders aber dem Badmintonsport. Bürgermeister Dieter Egger freut sich auf die Realisierung des Projekts: „Wir bauen im Ortsteil Schwefel die Volksschule der Zukunft. Die Schule ist nicht nur ein architektonisches Highlight – sie erfüllt auch die modernen bildungspädagogischen Ansätze, die in den vergangenen Jahren erarbeitet und bereits in der Ausschreibung definiert worden sind“. Umgesetzt wird der Bau (Baubeginn Herbst 2017) auch nach höchsten energetischen und ökologischen Maßstäben. (red)
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Nach knapp vier Monaten gehören die Bauarbeiten bei der Filiale in Hohenems nun der Vergangenheit an. Einmal mehr verknüpft der Lebensmittelhändler dabei modernste Optik mit klimaschonender Filialtechnik. So wird das beleuchtete Vordach über dem Eingangsbereich beispielsweise von Strom sparenden LEDs zum Leuchten gebracht. Durch viele weitere EnergieeffizienzMaßnahmen gelingt es, dass die modernisierte Filiale dem Green Building-Standard entspricht. Hofer garantiert angenehmstes Einkaufsvergnügen Im Innenbereich bemühen sich insgesamt elf Mitarbeiter und ein Lehrling um sämtliche
Am 21. Juli feiert Hofer am gewohnten Standort in der BarnabasFoto: Hofer Fink-Straße 1 große Wiedereröffnung. Wünsche und Anliegen der Kunden. Zahlreiche Innovationen im Ladenbau gewährleisten ein entspanntes und angenehmes Einkaufserlebnis. So präsentiert sich beispielsweise der Obst- und Gemüsebereich als Marktplatz in rustikalem Holzdesign, Weine werden in einem eleganten Re-
gal, CD- und DVD-Neuheiten in der neuen Mediabox angeboten. Gebäck und feine Snacks Die Filiale punktet bereits seit Oktober 2014 mit der BACKBOX, dem Brot- und Backwarensystem von Hofer. Die Kunden kommen natürlich auch weiterhin in den Genuss von frischem Brot,
schmackhaftem Kleingebäck, pikanten Snacks und süßem Feingebäck. Links daneben befindet sich die COOLBOX, mit welcher Hofer das Sortiment im Snackbereich weiter ausbaut. Mit dem Umbau schafft Hofer nicht nur ein gesteigertes Einkaufserlebnis, sondern auch zusätzliche Arbeitsplätze in der Region. Mit seinen flexiblen Arbeitszeiten und einem vergleichsweise hohen Gehalt zählt Hofer zu den beliebtesten Arbeitgebern im Lebensmitteleinzelhandel. So erhielt der Lebensmittelhändler in Vorarlberg die Auszeichnung „familienfreundlichstes Großunternehmen“ - und zwar aufgrund der flexiblen Arbeitszeitmodelle, dem gelebten Gesundheitsmanagement, einer eigenen „Here comes my baby“-Karenzmappe für werdende Mütter und vielen weiteren Programmen.
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Hofer feiert große Wiedereröffnung seiner Filiale in Hohenems.
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Modernisierter Hofer in Hohenems
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150 neue Ideen gesa Großes Interesse an der Ideenwerkstatt der Markt Mit diesem Interesse haben selbst die kühnsten Optimisten nicht gerechnet! Zur Ideenwerkstatt der Marktgemeinde kamen mehr als 50 engagierten Bürgern, die mit Vorschlägen zu den Themen Umwelt sowie Energie was zu sagen hatten.
Neue Impulse Angefangen bei der Alpe Schönenmann, die für Gruppen geöffnet werden könnte, über ein Servicepaket für das Sorgenkind Wohnen, essbare Wege und Plätze, Crowdfunding bei PV-Anlagen,
Im gemeindeeigenen Gutshof Heidensand wurden die Ideen präsentiert.
Foto: Bichler
„Tuoscht mit?“ fragten Politik und Verwaltung die Bevölkerung und luden zur Mitarbeit in der ersten Ideenwerkstatt ein. Gefunden haben sich gut 50 engagierte Leute, herausgekommen sind sage und schreibe 150 Vorschläge wie die Lebensbereiche Umwelt und Energie verbessert werden können.
Tauschbörsen, regelmäßigen Reparaturcafés bis zu Patenschaften für Grünflächen, Platzsets in Gasthäusern, E-Carsharing oder einer Naturschule: Die Ideen waren vielfältig und kreativ, einige sind schon in Arbeit, einige können noch verbessert werden, andere waren neu.
Die Ergebnisse der Ideenwerkstatt wurden – um sie einfach und verständlich zu machen - in eine Bildsprache übersetzt. Sie liegen nun nicht als herkömmliche Mitschrift in der Schublade, sondern als visuelles Protokoll in Worten, Bildern, Formen und Farben auf dem Tisch. Genau gesagt sind aus
den 150 Vorschlägen acht Ideenplakate (Charts dazu auf www. lustenau.at) entstanden. Motivation für Umsetzung „Was auf den ersten Blick chaotisch wirkt, ergibt bei näherer Betrachtung auch für jemanden, der nicht in die Ideenfindung
Große Hilfe Rettungswagen Kommerzialrat Siegfried Jochum aus Altach spendete dem Roten Kreuz Vorarlberg aus seiner Privatstiftung ein neues Fahrzeug, welches dem Fuhrpark der Rotkreuz-Abteilung Hohenems zur Verfügung steht.
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Zweimal pro Woche wird Herr Jochum vom Roten Kreuz zur Dialyse ins Landeskrankenhaus Feldkirch gefahren. Als Kaufmann und interessierter Patient hat er auf diesen Fahrten viele Fragen zur Organisation, zur Ausstattung, zum Fahrtenaufkommen, zur Finanzierung etc. gestellt. Dabei ist in ihm die Idee gereift, einerseits dem Roten Kreuz in den finanziellen Herausforderungen zu helfen und andererseits der Bevölkerung seiner Region eine langfristig wirksame Spende – in Form eines modernen Rettungswagens – zukommen zu lassen. Ausgestattet ist der neue Rettungstransportwagen mit hochmodernen
medizinischen Geräten. „Ich freue mich, dass das neue Fahrzeug dem Wohle der Bevölkerung dient und wünsche dem Roten Kreuz viel Freude damit“, sagt Herr Jochum. „Dass jemand ein Fahrzeug spendet, passiert nicht alle Tage, umso dankbarer sind wir beim Roten Kreuz für diese
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mmelt gemeinde Lustenau eingebunden war, ein stimmiges Gesamtbild“, sind die Mitwirkenden überzeugt, dass viele ihrer Vorschläge bildlich gesprochen auf den Punkt gebracht werden und auch Zusammenhänge besser aufzeigen. „Bilder wirken wie Eselsbrücken und sprechen viele auf der emotionalen Ebene an. So spielt neben der Information auch die Begeisterung für Themen mit, was wiederum für die Umsetzung der Ideen motiviert“, ist dazu die einhellige Meinung der Gemeindeverantwortlichen. „Lösungen können anhand der Visualisierungen bereits vor dem geistigen Auge durchgespielt werden.“ Nicht jede neue Idee könne von heute auf morgen umgesetzt werden, wie z.B. ein Sorglos-Paket für das Wohnen. Aber jede Idee wird weiter in die Gremien getragen, diskutiert und – wo es Sinn macht und möglich ist – auch umgesetzt.
Online-Ideenaustausch Dass jede Meinung Platz fand und ernst genommen wurde, schätzten auch die Bürger, die die Ideen erdachten. Die Gemeindeverantwortlichen wiederum bekamen neue Impulse und Wissen aus der Bevölkerung: „Die Entwicklung unserer Gemeinde will breit getragen sein, erweitert um die Stimmen von Bürgerinnen und Bürgern.“ Bei „Tuoscht mit?“ wurden Fachleute, Verantwortliche aus Politik und Verwaltung und Engagierte aus der Bevölkerung an einen Tisch gebracht. In Zukunft wolle man die Vorstellungen auch in anderen Lebensbereichen in die Planungen einbeziehen, wird eine Fortsetzung dieser Art der Bürgerbeteiligung angekündigt. Eine interaktive Online-Plattform soll es über die Ideenwerkstatt hinaus in Zukunft noch einfacher machen, sich einzubringen und auszutauschen. (red)
für Hohenems ans Rote Kreuz gespendet
großzügige Spende“, freut sich der Hohenemser RK-Kommandant Thomas Maierhofer. Fahrzeugweihe Die feierliche Fahrzeugweihe durch Krankenhausseelsorger Gerhard Häfele fand letzten Samstag im Beisein von RK-Präsident
Dr. Ludwig Summer, RK-Geschäftsführer Mag. Franz Rous, Landesrettungskommandant Werner Meisinger, dem Hohenemser RK-Kommandanten Thomas Maierhofer, den ehrenamtlichen und hauptberuflichen RK-Mitarbeitern, sowie viel Prominenz aus Politik und Wirtschaft statt. (ver)
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Landesrettungskommandant Werner Meisinger, RK-Geschäftsführer Mag. Franz Rous, RK-Kommandant Thomas Maierhofer, KR Siegfried Jochum, RK-Präsident Dr. Ludwig Summer, Bürgermeister Hohenems Dieter Egger, Bürgermeister Altach Gottfried Brändle, RK-Mitarbeiter Franz Danler, RK-Mitarbeiter Erwin Ender.
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Vizebür Hohenemser Stadtve Die Abstimmung sorgte schon vor der Stadtvertretersitzung in Hohenems für Schlagzeilen - es bleibt bei drei Partnerschaften mit drei Städten. Vizebürgermeister Bernhard Amann blitzte mit seinem Begehren knapp ab. Schon seit vielen Jahren gibt es mit der türkischen Stadt Ayancik enge Kontakte - seit 2010 wurde über eine Städtepartnerschaft mit der Nibelungenstadt geredet. Es gab in der Vergangenheit bereits Treffen mit den Türken - sowohl in der Türkei als auch in Vorarlberg. Doch mit einer besiegelten Städtepartnerschaft wird es aber
Es bleibt - vorerst - bei drei Städtepartner
Velotal
Christian Marold Chefredakteur
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Die Fahrradnutzung ist auf beiden Seiten des Rheines bereits sehr hoch. Mit dem Projekt „Velotal Rheintal“ wird sie besser verknüpft. Gemeinsam mit seinem St.Galler Regierungskollegen Regierungsrat Marc Mächler informierte Mobilitätslandesrat Johannes Rauch heute (Donnerstag, 14. Juli) in einem Pressegespräch in Höchst über dieses Projekt: „Wir wollen im wahrsten Sinne des Wortes Grenzen überschreiten.“ Auf Vorarlberger Seite ist die Nutzung des Fahrrades bereits sehr hoch. Vorarlbergweit werden derzeit 15 Prozent der werktäglichen Wege mit dem Fahrrad zurückgelegt. Bis 2020 soll dieser Anteil auf 20 Prozent steigen. „Fazit: Radfahren in Vorarlberg boomt – das soll aber nicht an der Landesgrenze halt machen“, sagte Landesrat Rauch. „Auch bei uns ist das Fahrradpotenzial noch nicht ausgeschöpft“, betonte Regierungsrat Mächler, „dazu gehört auch der grenzüberschreitende Fuß- und Fahrradverkehr“. Mit verschiedenen Maßnahmen soll die Bevölkerung aktiviert und motiviert werden, ihre Alltags- und Freizeitmobilität –
Foto: VLK
Eine Region
speziell auch im grenzüberschreitenden Verkehr – vermehrt mit dem Fahrrad zurückzulegen – dazu gehören folgende Maßnahmen: - Grenzüberschreitende Verbesserung und Ausbau des Radroutennetzes inkl. RHESI - Bewusstseinsbildung, Vernetzung der Akteurinnen und Akteure und regionenübergreifende Koordination - Forcierung von Bike&Ride www.velotal-rheintal.com Die Bearbeitung erfolgt durch eine Kerngruppe mit Vertretern des Kantons St. Gallen, des
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germeister ist abgeblitzt rtretung sprach sich knapp gegen neuen Städtepartner aus
setzt aufs Fahrrad
Landes Vorarlbergs und dem Verein St. Galler Rheintal, dem die Gesamtkoordination obliegt. Das Projekt ist auf vier Jahre angelegt. Dass heute bereits sehr viel mit dem Fahrrad bzw. Velo möglich ist, zeigt eine gemeinsam entwickelte Radtourenkarte. Auf sechs grenzüberschreitenden Radtouren kann das Rheintal erkundet werden. Die Tourenvorschläge sollen animieren die Grenzen per Rad zu überqueren und die andere Talseite in der Freizeit zu erkunden. Zu einem späteren Zeitpunkt sollen auch für Alltagspendlerinnen und -pendler Informationsmaterialien online oder als Karte bzw. Flyer zur
in Hohenems ebenfalls für eine Partnerschaft war. Ein „salomonischer“ Vorschlag der SPÖ-Fraktion wurde abgelehnt. Sie sprach sich dafür aus, dass gleich mit zwei türkischen Städten - dem von der Erdogan-AKP dominierten Ayancik und einer kurdische Stadt - diese Partnerschaft angeboten werde. Dieser Vorschlag aber fand ebenfalls keine Mehrheit, Hohenems bleibt bei drei Partnerschaften, die teils schon über viele Jahre hinweg bestehen. (red)
Propstei St. Gerold Acht Cellisten
Rheintal v.l.: Der St.Margrethner Gemeindepräsident Reto Friedauer, Landesrat Johannes Rauch, Regierungsrat Marc Mächler und der Höchster Bürgermeister Herbert Sparr
Seiten der AKP. Jener Partie, der Erdogan vorstehe und aus dessen Reihen der Bürgermeister von Ayanvcik komme. Dieser Argumentation folgten 19 Stadtvertreter - die restlichen 17 waren für die Aufnahme des längst angedachten Kontakts mit der Stadt. Anders die Ansichten von Amann & Co., die sich eine engere Bindung wünschten, da es in Hohenems 315 Menschen gibt, die aus dieser Region Ayancik stammen und der Integrationsbeirat
Verfügung gestellt werden. Diese und weitere Informationen sind unter www.velotal-rheintal.com abrufbar. Neue Brücke HöchstSt.Margrethen im Bau Die Chancen einer Verbesserung des grenzübergreifenden Radverkehrs liegen in einer Verbesserung der rheinquerenden Brückenverbindungen. Ein gutes Beispiel dafür ist die derzeit im Bau befindliche Brücke zwischen Höchst und St. Margrethen. Ziel ist es, eine neue, breitere Brücke zu bauen, auf der auch Fußgängerinnen und Fußgänger sowie Radfahrerinnen und Radfahrer sicher den Alten Rhein überqueren können. „Das ist ein gutes Beispiel auch für die Förderung der nachhaltigen Alltagsmobilität“, betonten der Höchster Bürgermeister Herbert Sparr und der St.Margrethner Gemeindepräsident Reto Friedauer. Der Bahnhof St.Margrethen ist für die Höchsterinnen und Höchster per Fahrrad oder zu Fuß rasch erreichbar. Von dort ist Bregenz mit dem Zug für Pendlerinnen und Pendler sowie Schülerinnen und Schüler innerhalb weniger Minuten erreichbar. (red)
Sonntag, 24. Juli 2016, 17 Uhr Acht Celli auf der Bühne – das ist ein Ereignis der besonderen Art! Die Acht Cellisten der Wiener Symphoniker spielen Werke von J.S. Bach, S. Wick, J. Offenbach,
W.A. Mozart und H. Villa-Lobos. Lassen Sie den Konzertbesuch mit einem feinen Abendessen ausklingen. (pr) Ticket- und Tischreservierung: 05550 2121
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schaften in Hohenems.
vorerst nichts, obwohl sich beide Seiten schon geeinigt hatten. Der von Vizebürgermeister Bernhard Amann eingebrachte Antrag fand mit 19:17 Stimmen keine Mehrheit. Die FPÖ lehnte mit ihren 16 Stimmen sowie zwei der VP und einer SP-Stimme den Antrag ab. Bürgermeister Egger lehnte das Zusammenrücken ab, forderte auf, die Partnerschaften mit den Städten Bystre und Policka aus Tschechien sowie Ostfildern in Deutschland endlich mit Leben zu erfüllen, bevor mit Ayancik eine weitere Städtepartnerschaft eingegangen werde. Zudem, so hieß es auch, wäre Ayancik auf
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Donnerstag, 21. Juli 2016
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Veranstaltungen
Mo 1. August
14 - 17 Uhr Offenes Schreiben - Treffpunkt Bibliothek Schreibwerkstatt mit Irma Fussenegger, Stadtbücherei, Dornbirn.
Do 21. Juni bis So 21. August 2016
Fr 22. Juli
20 - 22 Uhr Seven Conrad Sohm, Dornbirn. 20 - 22.30 Uhr Enderlin Chicks Kirchplatz, Lustenau. 20.30 Uhr Silent Disco Marktplatz Dornbirn. 20.30 Uhr SC Austria Lustenau - Lask Linz Reichshofstadion, Lustenau. 20.30 Uhr Freudenhaus 2016 Herbert Pixner Projekt, Freudenhaus Millenniumpark, Lustenau.
Sa 23. Juli
8 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 8.30 - 13 Uhr Gassenmarkt beim Bioladen Frida, Hohenems. 18.30 - 22.30 Uhr Ma trifft sich Irischer Abend, Schlossplatz, Hohenems. 20 - 22 Uhr Mother Tongue Conrad Sohm, Dornbirn. 20.30 Uhr Freudenhaus 2016 Oquestrada, Freudenhaus, Millenniumpark, Lustenau.
Mo 25. Juli
9 - 12 Uhr Von Grasgrün bis Himmelblau ab 8J., Jugendtreff Arena, Dornbirn, Anmeldung: 0676/9500636, www.kikueku.com
4. Guzzitreffen auf der Alm
19. bis 21. August Gasthof Schuttannen, Hohenems. Info: www.guzzifreunde.ch
Di 26. Juli
11 Uhr Sommerfrühstück Keine Anmeldung erforderlich, Eltern-Kind-Zentrum, Dornbirn.
Mi 27. Juli
Mi 3. August
18 Uhr Marshland - La isla minima FKC Dornbirn, Cinema Dornbirn. 18 Uhr Dämmerschoppen Gasthof Hirschen, Hohenems. 18 - 19 Uhr Yoga am Schlossplatz, bei Schlechtwetter in der VS Markt, Hohenems.
17 Uhr Öffentliche Sprechstunde Vizebürgermeister Bernhard Amann, Sitzungszimmer Schlossplatz, Hohenems. 18 Uhr Dämmerschoppen Gasthof Hirschen, Hohenems. 18 - 19 Uhr Yoga am Schlossplatz, bei Schlechtwetter in der VS Markt, Hohenems.
Do 28. Juli
Do 4. August
8 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 8 - 12 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 11 Uhr Sommerfrühstück Keine Anmeldung erforderlich, Eltern-Kind-Zentrum, Dornbirn. 19.30 Uhr Marshland - La isla minima FKC Dornbirn, Cinema Dornbirn. 19.30 Uhr Sommernachtsjazz 2016 Martina Breznik (Stimme) & Armin Bonner (Gitarre), Restaurant Moritz, Hohenems.
8 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 8 - 12 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 11 Uhr Sommerfrühstück Keine Anmeldung erforderlich, Eltern-Kind-Zentrum, Dornbirn. 19.30 Uhr Sommernachtsjazz 2016 Bastian Berchtold (Gesang, Piano) & Toni Eberle (Gitarre), Restaurant Moritz, Hohenems. 20.30 Uhr Freudenhaus 2016 Bartolomeybittmann, Freudenhaus, Millennium Park, Lustenau.
Fr 29. Juli
Fr 5. August
9 - 18 Uhr Bsundrigs am Marktplatz Dornbirn. 18.30 Uhr SC Austria Lustenau - SV Horn Reichshofstadion, Lustenau. 19.30 Uhr Wiener Kammermusiker Konzert, Rittersaal im Palast, Hohenems. 20 - 22.30 Uhr The Weight Kirchplatz Lustenau. 20.30 Uhr Acoustic Light Marktplatz Dornbirn.
9 - 17 Uhr Heuschrecken Vorarlberg: Sammeln, Bestimmen, Bewerten, Kurs, Inatura Dornbirn, Anmeldung: 0676/833064770 19 Uhr Simply Red Messe Dornbirn. 20 Uhr Offene Bühne ProKonTra, Hohenems. 20 - 22.30 Uhr Merecumba Kirchplatz, Lustenau. 20.30 Uhr Freudenhaus 2016 Bella Ciao, Freudenhaus, Millennium Park, Lustenau.
Sa 30. Juli
8 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 8.30 - 13 Uhr Gassenmarkt beim Bioladen Frida, Hohenems. 18.30 - 23 Uhr Ma trifft sich Karibische Nacht, Schlossplatz, Hohenems. 21 - 23 Uhr Catastrophe Cure + Support, Conrad Sohm, Dornbirn.
Sa 6. August
8 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 8.30 - 13 Uhr Gassenmarkt beim Bioladen Frida, Hohenems. 18.30 - 23 Uhr Ma trifft sich Rock‘n‘Roll trifft Schlossplatz, Hohenems. 20.30 Uhr Freudenhaus 2016 HuunHuuur-Tu, Freudenhaus, Millennium Park, Lustenau.
So 7. August
8.30 - 18 Uhr Hopfenwandertag Mohrenbrauerei, Dornbirn, Info: www.mohrenbrauerei.at 10 - 17 Uhr Reiseziel Museum Stoffels Säge-Mühle, Jüdisches Museum, Hohenems.
Mo 8. August
Sommercamps im Ebnit Bogensportcamp mit Pfeil und Bogen, Alter 10-14J., Info: www.sv-ebnit.at
Di 9. August
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Do 21. Juli
8 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 8 - 12 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 11 Uhr Sommerfrühstück Keine Anmeldung erforderlich, Eltern-Kind-Zentrum, Dornbirn. 19.30 Uhr Sommernachtsjazz 2016 Waltraud Köttler (Stimme) & Harald Kräuter (Saxophon), Restaurant Moritz, Hohenems. 20.30 Uhr Freundenhaus 2016 Paula Morelenbaum, Freudenhaus, Millennium Park, Lustenau.
Di 2. August
10 - 12.30 Uhr Soziale Skulptur Workshop mit Ines Agostinelli, Jüdisches Museum, Hohenems. 11 Uhr Sommerfrühstück Keine Anmeldung erforderlich, Eltern-Kind-Zentrum, Dornbirn.
11 Uhr Sommerfrühstück Keine Anmeldung erforderlich, Eltern-Kind-Zentrum, Dornbirn.
Mi 10. August
13 - 16 Uhr Reden wir über das Vergessen Demenzsprechstunde, Im Schützengarten, Lustenau. 17 Uhr Öffentliche Sprechstunde Stadtrat Johannes Drexel, Sitzungszimmer Schlossplatz, Hohenems. 18 Uhr Dämmerschoppen Gasthof Hirschen, Hohenems. 18 Uhr Caracas, eine Liebe - Desde Allá FKC Dornbirn, Cinema Dornbirn. 19 Uhr Fotoclub der Naturfreunde Fotografieren auf dem Pfänder, Leitung: Ernst Passler, Tel.: 0676/88005737, Vereinshaus der Naturfreunde Hohenems.
Do 11. August
8 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 8 - 12 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 11 Uhr Sommerfrühstück Keine Anmeldung erforderlich, Eltern-Kind-Zentrum, Dornbirn. 19.30 Uhr Caracas, eine Liebe - Desde Allá FKC Dornbirn, Cinema Dornbirn. 19.30 Uhr Sommernachtsjazz 2016 Melanie Schuchter (Gesang, Gitarre) & AnnaMaria Schuchter (Schlagzeug), Restaurant Moritz, Hohenems. 20 Uhr Phil Riza Gasthaus Engel, Dornbirn. 20.30 Uhr Freudenhaus 2016 Radio Bagdad, Freudenhaus, Millennium Park, Lustenau.
Fr 12. August
18.30 Uhr SC Austria Lustenau - Kapfenberger SV Reichshofstadion, Lustenau. 20 - 22 Uhr Deez Nuts Conrad Sohm, Dornbirn. 20 - 22.30 Uhr KIN Kirchplatz, Lustenau. 20.30 Uhr Freudenhaus 2016 Fritz Karl, Freudenhaus, Millennium Park, Lustenau. 21 Uhr Silent Cinema mit „Honig im Kopf“, Marktplatz, Dornbirn.
Sa 13. August
4. Hohenemser Nachtlauf Zentrum Hohenems. 8 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 8.30 - 13 Uhr Gassenmarkt beim Bioladen Frida, Hohenems. 20.30 Uhr Freudenhaus 2016 Tim Fischer, Freudenhaus, Millennium Park, Lustenau.
So 14. August
7 Uhr Highlander - Radmarathon Start: Zentrum Hohenems. 10 Uhr Fahrzeugweihe Hohenemser Bergrettung, Wendelinshütte, Hohenems. 11 - 14 Uhr Pilzexkursion und Pilzkunde für Fortgeschrittene Leitung: Friedrich Matzer, Treffpunkt: Bödele, Parkplatz Bödelesee, Anmeldung: naturschau@inatura.at od. 0676/833064770 19 - 23.55 Uhr 30 Jahre T!voli Tivoli Kellerbar, Dornbirn.
Mo 15. August
Mariä Himmelfahrt Sommercamps im Ebnit ASVÖ Englisch Erlebniscamp, Alter: 9-14J., Info: www.sv-ebnit.at Sommer Tanzcamp Alter 3-12J., Dance art school, Dornbirn, Anmeldung: Sandra Lang, Tel.: 0664/8638920, sandra@ danceart.at
Donnerstag, 21. Juli 2016
Mi 17. August
17 Uhr Öffentliche Sprechstunde Vizebürgermeister Bernhard Amann, Sitzungszimmer Schlossplatz, Hohenems. 18 Uhr Dämmerschoppen Gasthof Hirschen, Hohenems. 18 - 19 Uhr Yoga am Schlossplatz, bei Schlechtwetter in der VS Markt, Hohenems. 20 - 22 Uhr Exodus Conrad Sohm, Dornbirn.
Do 18. August
8 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 8 - 12 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 10 - 13 Uhr Yeah, Zeilen mit Sinn dies das, was das. Dichten, Reimen, Swingen, 9-13 J., Info und Anmeldung: 0676/9500636, www.kikueku.com 17 Uhr Yoga auf der Burgruine Alt-Ems, Hohenems, Anmeldung: 0664/1314778 19.30 Uhr Sommernachtsjazz 2016 Nina Fleisch (Stimme) & Hannes Berthold (Akkordeon), Restaurant Moritz, Hohenems. 20 - 22 Uhr Soulfly Conrad Sohm, Dornbirn. 20.30 Uhr Freudenhaus 2016 Les Rois Vagabonds, Freudenhaus, Millennium Park, Lustenau.
Fr 19. August
9 - 13 Uhr Paläontologen aufgepasst! Exkursion zu einer neuen Fossilienstätte, 6-14J., Inatura, Dornbirn, Info und Anmeldung: 0676/9500636, www.kikueku.com 20 - 22 Uhr Coasts Conrad Sohm, Dornbirn. 20 - 22.30 Uhr Prinz Grizzley Kirchplatz, Lustenau. 20.15 - 23.15 Uhr Drunter Drüber 2016 Dornbirner Modenacht, nur bei gutem Wetter, Marktplatz Dornbirn. 20.30 Uhr Freudenhaus 2016 Les Rois Vagabonds, Freudenhaus, Millennium Park, Lustenau.
Sa 20. August
8 - 14 Uhr Welt der Kräuter & mehr Kräutermarkt, Kirchplatz Lustenau. 8.30 - 13 Uhr Gassenmarkt beim Bioladen Frida, Hohenems. 18.30 - 23 Uhr Ma trifft sich Spanische Nacht mit Flamenco Gitarren - Gesang und Tanz, Schlossplatz, Hohenems. 20.30 Uhr Freudenhaus 2016 Les Rois Vagabonds, Freudenhaus, Millennium Park, Lustenau.
Ausstellungen
Nathalie Djurberg & Hans Berg bis 21. August, Worship, Kunstraum Dornbirn. Der Biber - ein Heimkehrer stellt sich vor, bis 11. September, Inatura Erlebnis Naturschau. Margot Reinisch - Aquarelle bis Oktober, Studio Café, Dornbirn. Boris Mikhailov bis 1. Oktober, Structures Of Madness, Or Why Shepherds Living In The Mountains Often Go Crazy...“, Flatz Museum, Dornbirn. Übrig, bis 2. Oktober, Jüdisches Museum Hohenems Zeigen und Verbergen bis 16. Oktober, QuadrART, Dornbirn.
27 Arno Egger, bis 16. Oktober, „FürchtetEuchnicht“, Alt-Ems, Schlossberg, Hohenems. Flicken, Stopfen, Repassieren Zur textilen Kultur des Do-it-yourself, bis 30. Oktober, Stadtmuseum Dornbirn.
Wochenend
Notdienste Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455
Ärzte
Dornbirn Sa 23.7. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Rigos Kosmas Marktstraße 65, Dornbirn, Tel.: 05572/23140 od. 0650/4536271 So 24.7. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Winsauer Paul Marktstraße 57/1 Dornbirn, Tel.: 05572/24137 Sa 30.7. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Spiegel Robert Jun. Moosmahdstr. 15, Dornbirn, Tel.: 05572/22430 So 31.7. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Andexlinger Alfred Fahnacker 3, Dornbirn, Tel.: 05572/21941 Sa 6.8. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Loitz Bruno Sandgasse 15a, Dornbirn, Tel.: 05572/38660 od. 0680/5530605 So 7.8. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Albrecht Markus Kapuzinergasse 6a, Dornbirn, Tel.: 05572/21680 Sa 13.8. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Böhler Reinold Mitteldorfgasse 4, Dornbirn, Tel.: 05572/52630 So 14.8. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Perle Andreas Haselstauderstraße 29, Dornbirn, Tel.: 05572/20385 Mo 15.8. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Török Robert Sebastianstraße 1, Dornbirn, Tel.: 05572/200459 Lustenau Sa 23.7., So 24.7. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Hilbe Christian Staldenstraße 4a Lustenau, Tel.: 05577/84560 Sa 30.7., So 31.7. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Häfele Angelika Bahnhofstraße 29, Lustenau, Tel.: 05577/82323 Sa 6.8., So 7.8. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Grabher Martin Negrellistraße 7 Lustenau, Tel.: 05577/86561 Sa 13.8., So 14.8. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Maksymowicz Karl Steinackerstr. 20, Lustenau, Tel.: 05577/83800 Mo 15.8. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Schlemmer Udo, Maria-Theresien-Str. 6, Lustenau, Tel.: 05577/83210 Hohenems Sa 23.7., So 24.7. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Summer Guntram Graf-Maximilianstr. 5a Hohenems, Tel.: 05576/74343 oder 74368 Sa 30.7., So 31.7. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Summer Gabriele Graf-Maximilianstr. 5a Hohenems, Tel.: 05576/74343 Sa 6.8., So 7.8. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Kaufmann Pius Nibelungenstraße 30 Hohenems, Tel.: 05576/76076 Sa 13.8., So 14.8. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Kraxner Martina Schweizerstraße 35 Hohenems, Tel.: 05576/73785 Mo 15.8. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Summer Gabriele Graf-Maximilianstr. 5a Hohenems, Tel.: 05576/74343
Schwarzach Sa 23.7., So 24.7. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Hinteregger Lukas Am Dorfplatz 1, Schwarzach, Tel.: 05572/58300 Sa 30.7., So 31.7. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Denz Robert Bregenzer Straße 12 Kennelbach, Tel.: 05574/74395 Sa 6.8., So 7.8. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Gort Gabriele Fattstraße 1 Wolfurt, Tel.: 05574/72773 Sa 13.8., So 14.8. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Plötzeneder Rosemarie Hofsteigstr. 69b Schwarzach, Tel.: 05572/58839 Mo 15.8. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Plötzeneder Rosemarie Hofsteigstr. 69b Schwarzach, Tel.: 05572/58839
Zahnärzte
Dornbirn Sa 23.7., So 24.7. 9-11 Uhr Dr. von Ritter zu Groenesteyn Valentin Kaiser-Franz-Josef-Straße 57, Hohenems, Tel.: 05576/78130 Sa 30.7., So 31.7. 9-11 Uhr DDr. Rainer Julia Kirchstraße 5 Lustenau, Tel.: 05577/90802 Sa 6.8., So 7.8. 9-11 Uhr Dr. Schamberger Doris Färbergasse 15 Dornbirn, Tel.: 05572/52905 Sa 13.8. - Mo 15.8. 9-11 Uhr Dr. Preisenhammer Christina Marktstr. 18a Dornbirn, Tel.: 05572/22272
Apotheken
Dornbirn Sa 23.7. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Apotheke im Messepark, Messestr. 2, Dornbirn, Tel.: 05572/55880 So 24.7. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Lebensquell Apotheke, Haselstauderstr. 29a, Dornbirn, Tel.: 05572/201120 Sa 30.7. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Apotheke im Messepark, Messestr. 2, Dornbirn, Tel.: 05572/55880 So 31.7. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Apotheke im Hatlerdorf Hatlerstraße 35, Dornbirn, Tel.: 05572/31809 Sa 6.8. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Apotheke im Messepark, Messestr. 2, Dornbirn, Tel.: 05572/55880
So 7.8. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Oswald-Apotheke Moosmahdstraße 35, Dornbirn, Tel.: 05572/24431 Sa 13.8. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Apotheke im Messepark, Messestr. 2, Dornbirn, Tel.: 05572/55880 So 14.8. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Salvator-Apotheke Marktstraße 52, Dornbirn, Tel.: 05572/22428 Mo 15.8. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Oswald-Apotheke Moosmahdstraße 35, Dornbirn, Tel.: 05572/24431 Lustenau - Höchst Sa 23.7., So 24.7. Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr Braun Apotheke Maria-Theresien-Str. 13, Lustenau, Tel.: 05577/82021-0 Sa 30.7., So 31.7. Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr Engel Apotheke Grindelstraße 17a, Lustenau, Tel.: 05577/88080 Sa 6.8., So 7.8. Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr Rhein-Apotheke Kirchplatz 4, Höchst, Tel.: 05578/75391 Sa 13.8., So 14.8. Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr Rheintal-Apotheke Hofsteigstraße 1, Lustenau, Tel.: 05577/83344 Mo 15.8. Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr Engel Apotheke Grindelstraße 17a, Lustenau, Tel.: 05577/88080 Hohenems - Altach - Götzis - Rankweil Sulz - Weiler Sa 23.7., So 24.7. Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr Elisabeth-Apotheke, Zielstraße 28, Götzis, Tel.: 05523/51160 Sa 30.7., So 31.7. Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr Arbogast-Apotheke, Walgaustraße 26, Weiler, Tel.: 05523/62606 Sa 6.8., So 7.8. Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr Vorderland-Apotheke, Müsinenstraße 50, Sulz, Tel.: 05522/46681 Sa 13.8., So 14.8. Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr Apotheke zum hl. Nikolaus, Achstr. 22a, Altach, Tel.: 05576/74380 Mo 15.8. Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr Arbogast-Apotheke, Walgaustraße 26, Weiler, Tel.: 05523/62606 Apotheke zum hl. Nikolaus, Achstr. 22a, Altach, Tel.: 05576/74380
Platzkonzert Am 29.Juli 2016 veranstaltet die Hatler Senioren Musik am Hatler Brunnen ein Platzkonzert. Ausweichtermin ist der 30.Juli 2016. Beginn ist um 18.30 Uhr Für das leibliche Wohl sorgt die Hatler Fasnatzunft. Nur bei guter Witterung. Freier Eintritt Weitere Infos auf: www.hatlerseniorenmusik.at (ver)
Donnerstag, 21. Juli 2016
28 Aus den
Pfarreien Seelsorgeraum
Katholische Kirche in Dornbirn Mo 15.8. bis Sa 20.8. jeweils 8 - 12 Uhr: Pilgerexerzitien im Alltag, Verschiedene Wanderungen mit spirituellen Impulsen im Raum Dornbirn. Nähere Infos auf www. kath-kirche-dornbirn.at
Pfarre St. Martin
Pfr. Christian Stranz, Marktplatz 1, Dornbirn Tel.: 05572/22220 Fr 22.7. 18 Uhr bis 18.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Rosenkranz, 19 Uhr Abendmesse So 24.7. 16. Sonntag im Jahreskreis 8 Uhr Messfeier, 10.30 Uhr Messfeier Di 26.7. 19 Uhr Abendmesse mit anschließender Anbetung Mi 27.7. 8.15 Uhr Frauenmesse, 9.1512.30 Uhr Stille Anbetung in der Carl Lampert Kapelle Fr 29.7. 18 Uhr bis 18.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Rosenkranz, 19 Uhr Abendmesse So 31.7. 17. Sonntag im Jahreskreis 8 Uhr Messfeier, 10.30 Uhr Messfeier Im Juli: jeweils am Sonntag um 19.30 Uhr Abendmesse im Halterdorf (in St. Martin kein Sonntag-Abendgottesdienst) Di 2.8. 19 Uhr Abendmesse mit anschließender Anbetung Mi 3.8. 8.15 Uhr Frauenmesse, 9.15-12.30 Uhr Stille Anbetung in der Carl Lampert Kapelle Tauffeiern: Sonntag, 7.8.2016, 14.30 Uhr Büroöffnungszeiten im Sommer Unser Büro ist vom 11. Juli bis 4. September jeweils am Montag, Mittwoch und Freitag von 9 bis 11 Uhr geöffnet. Ab 5. September gelten wieder die üblichen Bürozeiten. Weitere Details: www.st-martin-dornbirn.at
Franziskanerkloster
Pater Wenzeslaus Dabrowski Marktstraße 49, Dornbirn Tel.: 05572/22515 Mo bis Fr 6.30 und 8 Uhr Hl. Messen Sa 6.30 und 17 Uhr Vorabendmesse So 7.30 und 11 Uhr Hl. Messen
Pfarre St. Sebastian
Pfr. Reinhard Himmer Bergstraße 10, Dornbirn, Oberdorf Tel.: 05572/22097 Täglich ist um 18.30 Uhr Abendrosenkranz in der Pfarrkirche Do 21.7. Pfarrkirche: 8 – 11 Uhr und 14 – 21 Uhr Anbetungsstunden Fr 22.7. Watzenegg: 8 Uhr hl. Messe Sa 23.7. Pfarrkirche: 15 Uhr Hochzeit von Stefanie und Martin Mairitsch Watzenegg: 19 Uhr Vorabendmesse / Pfr. Paul Riedmann So 24.7., 17. Sonntag im Jahreskreis Pfarrkirche: 9.30 Uhr Sonntagsmesse / Pfr. Paul Riedmann
Kehlegg: 9.30 Uhr Sonntagsmesse / Pfr. Reinhard Himmer, 14.30 Uhr Tauffeier für Clara Prantl Ammenegg: 9.30 Uhr Sonntagsmesse / Patrozinium „Maria Magdalena“ Gütle: 10.45 Uhr Sonntagsmesse / Pfr. Reinhard Himmer Spendenkörbchen für das Christophorusopfer stehen an den Ausgängen bereit! Di 26.7. Pfarrkirche: 8 Uhr hl. Messe, von Frauen mitgestaltet Mi 27.7. Pfarrkirche: 19 Uhr Abendmesse Do 28.7. Pfarrkirche: 8 – 11 Uhr und 14 – 21 Uhr Anbetungsstunden Fr 29.7. Watzenegg: 8 Uhr hl. Messe Sa 30.7. Watzenegg: 19 Uhr Vorabendmesse / Pfr. Paul Riedmann So 31.7., 18. Sonntag im Jahreskreis Pfarrkirche: 9.30 Uhr Sonntagsmesse / Pfr. Paul Riedmann Kehlegg: 9.30 Uhr Sonntagsmesse / Franziskaner. Gütle: 10.45 Uhr Sonntagsmesse / Pfr. Reinhard Himmer Di 2.8. Pfarrkirche: 8 Uhr hl. Messe, von Frauen mitgestaltet Mi 3.8. Pfarrkirche: 19 Uhr Abendmesse Priesterdonnerstag 4.8. Pfarrkirche: 8 – 11 Uhr und 14 – 21 Uhr Anbetungsstunden, 19 Uhr Abendmesse Herz-Jesu-Fr 5.8. Pfarrkirche: 8 Uhr hl. Messe mit eucharistischem Segen Watzenegg: 8 Uhr hl. Messe Sa 6.8. Watzenegg: 19 Uhr Vorabendmesse / Pfr. Paul Riedmann mit Jahresgedenken für Vetter Annemarie und Lukas Schiechl So 7.8., 19. Sonntag im Jahreskreis Pfarrkirche: 9.30 Uhr Sonntagsmesse / Pfr. Erich Baldauf mit Jahresgedenken für Anna Rein, Johann Ölz, Edwin Jochum Kehlegg: 9.30 Uhr Sonntagsmesse / Pfr. Paul Riedmann, Patrozinium „Maria Schnee“, mitgestaltet von Gütle: 10.45 Uhr Sonntagsmesse / Pfr. Erich Baldauf Wir danken im Voraus für Ihr Opfer als Beitrag zur Kirchenrenovierung! Di 9.8. Pfarrkirche: 8 Uhr hl. Messe, von Frauen mitgestaltet Mi 10.8. Pfarrkirche: 19 Uhr Abendmesse Do 11.8. Pfarrkirche: 8 – 11 Uhr und 14 – 21 Uhr Anbetungsstunden Fr 12.8. Watzenegg: 8 Uhr hl. Messe Sa 13.8. Gütle: 5 Uhr Abgang der Prozession ins Gütle vom Bauhof, 5.45 Uhr Wallfahrtsgottesdienst mit Pfarrer Josef Schwab Watzenegg: 19 Uhr Vorabendmesse / Pfr. Paul Riedmann So 7.8., 19. Sonntag im Jahreskreis Pfarrkirche: 9.30 Uhr Sonntagsmesse / Pfr. Erich Baldauf mit Jahresgedenken für Anna Rein, Johann Ölz, Edwin Jochum Kehlegg: 9.30 Uhr Sonntagsmesse / Pfr. Paul Riedmann, Patrozinium „Maria Schnee“, mitgestaltet von Gütle: 10.45 Uhr Sonntagsmesse / Pfr. Erich Baldauf Wir danken im Voraus für Ihr Opfer als Beitrag zur Kirchenrenovierung!
Pfarre St. Leopold
Pfr. Christian Stranz Mittelfeldstr. 3, Dornbirn, Hatlerdorf Tel.: 05572/22513 Infos für die Ferienzeit Das Pfarrbüro bleibt in den Monaten Juli, August und September am Mittwoch jeweils geschlossen.
Die Stille Anbetung entfällt in den Ferien und es finden keine Wortgottesfeiern statt. An den „Priesterdonnerstagen“ wird mit dem Opfer ein Priesterstudent unterstützt. Im August entfällt die hl. Messe um 19.30. Bitte nehmen Sie das Angebot der Abendmesse in St. Martin wahr. Kapelle Mühlebach Jeden Mittwoch 19 Uhr Kapellenmesse jeden Donnerstag 19.30 Uhr Rosenkranz und jeden Sonntag 17 Uhr Rosenkranz Tauffeiern: Samstag, 23. Juli, 14.30 Uhr Hatlerdorf Sonntag, 28. August, 14.30 Uhr Hatlerdorf Sonntag, 18. September, 14.30 Uhr Hatlerdorf Christophorussonntag, 24.7. Die Sammlung findet unter dem Motto „0,1 Cent pro unfallfreiem Kilometer“ statt. Do 4.8. Priesterdonnerstag So 7.8. Monatsopfer Fr 12.8. 19.30 Uhr Jahrtagsmesse für Katharina Wötzlmayr, Tusnelda Fußenegger und für alle im Monat August vergangener Jahre verstorbenen Pfarrangehörigen So 14.8. CARITAS Augustsammlung Mo 15.8. Mariä Aufnahme in den Himmel um 1 Uhr Abgang der Fußwallfahrt nach Rankweil von der Kirche weg, 6 Uhr hl. Messe in der Basilika, 9 Uhr Gottesdienst in der Kirche mit Blumen- und Kräuterweihe Achtung! Das Büro bleibt in den Monaten Juli, August und September am Mittwoch jeweils geschlossen!
Pfarre St. Christoph
Pfr. Gerold Reichart Rohrbach 37, Dornbirn, Rohrbach Tel.: 5572/23590 Fr 22.7. 19 Uhr Anbetung Sa 23.7. 8 Uhr Morgenlob, 18.30 Uhr Wortgottesfeier So 24.7. 17. So im Jahreskreis, Patrozinium 10.30 Uhr Messfeier anschließend Segnung von Fahrzeugen und ihren Benutzern. Opfer für die MIVA 1. Les: Gen 18,20-32 2. Les: Kol 2,12-14 Ev: Lk 11,1-13 Mo 25.7. 19 Uhr Rosenkranz Mi 27.7. 8.30 Uhr Messfeier in der Marienkapelle, 19 Uhr Rosenkranz Fr 26.8. 19 Uhr Anbetung Fr 29.7. 19 Uhr Anbetung Sa 30.7. 8 Uhr Morgenlob, 18.30 Uhr Vorabendmesse entfällt So 31.7. 18. So im Jahreskreis 10.30 Uhr Messfeier mit Taufe von Christian Martin Schauer 1. Les: Koh 1,2; 2,21-23 2. Les: Kol 3,1-5.9-11 Ev: Lk 12,13-21 Mo 1.8. 19 Uhr Rosenkranz Di 2.8. 7 Uhr Labyrinthmeditation Mi 3.8. 8.30 Uhr Messfeier in der Marienkapelle, 19 Uhr Rosenkranz Fr 5.8. 19 Uhr Anbetung Sa 6.8. 8 Uhr Morgenlob, 18.30 Uhr Vorabendmesse und Jahresgedächtnis für Herr Ing. Vinzenz Kick, Frau Gertrude Feuereisl, Frau Hildegard Huber, Frau Katharina Rhomberg, Herr Ewald Zitz und alle im August verstorbenen Pfarrangehörigen
So 7.8. 19. Sonntag im Jahreskreis Opfer für das Pfarrzentrum 10.30 Uhr Messfeier 1. Les: Weish 18,6-9 2. Les: Hebr 11,1-2.8-19 Ev: Lk 12,32-48 14 Uhr Taufe Mo 8.8. 19 Uhr Rosenkranz Mi 10.8. 8.30 Uhr Messfeier in der Marienkapelle, 19 Uhr Rosenkranz Fr 12.8. 19 Uhr Anbetung Sa 13.8. 8 Uhr Morgenlob, 18.30 Uhr Wortgottesfeier entfällt So 14.8. 20. Sonntag im Jahreskreis 10.30 Uhr Messfeier 1. Les: Jer 38,4-6.8-10 2. Les: Hebr 12,1-4 Ev: Lk 12,49-53 Mo 15.8. Mariä Himmelfahrt 10.30 Uhr Messfeier, 19 Uhr Rosenkranz Mi 17.8. 8.30 Uhr Messfeier in der Marienkapelle, 19 Uhr Rosenkranz www.pfarre-st-christoph.at
Pfarre Bruder Klaus
Pfr. Reinhard Himmer Schorenquelle 5, Dornbirn, Schoren Tel.: 05572/23344 Do 21.7. 19.30 Uhr Messfeier verfolgte Christen Berufe Fr 22.7. 9 Uhr Messfeier Sa 23.7. 18.15 Uhr Beichtgelegenheit, 19 Uhr Sonntagvorabendmesse So 24.7. 17. Sonntag im Jahreskreis 9.30 Uhr Gottesdienst, Pfr. Franz Winsauer Mo 25.7. 9 Uhr Morgenlob Di 26.7. 9 Uhr Messfeier, 15.30 Uhr Messfeier Pflegeheim Birkenwiese Mi 27.7. 19.30 Uhr Abendlob Do 28.7. 19 Uhr Stille Anbetung, 19.30 Uhr Messfeier für Ehen und Familien Fr 29.7. 9 Uhr Messfeier, 18 Uhr Gottesdienst der Bruder-Klaus-Pilger, Gruppe 1 Sa 30.7. 17.30 Uhr Gottesdienst der Bruder-Klaus-Pilger, Gruppe 2, keine Beichtgelegenheit, 19 Uhr Sonntagvorabendmesse So 31.7. 18. Sonntag im Jahreskreis 9.30 Uhr Gottesdienst Mo 1.8. 9 Uhr Morgenlob Di 2.8. 9 Uhr Messfeier Mi 3.8. 19.30 Uhr Abendlob Do 4.8. 19 Uhr Stille Anbetung, 19.30 Uhr Messfeier um geistliche Berufe Fr 5.8. 9 Uhr Messfeier Sa 6.8. 19 Uhr Sonntagvorabendmesse, Dekan Erich Baldauf So 7.8. 19. Sonntag im Jahreskreis 9.30 Uhr Gottesdienst, Pfr. Franz Winsauer, Monatsopfer Pfarrzentrum NEU Mo 8.8. 9 Uhr Morgenlob Di 9.8. 9 Uhr Messfeier Mi 10.8. 19.30 Uhr Abendlob Do 11.8. 19.30 Uhr Jahrtagsmesse 2013: Gottfried und Anna Denz, Hermine Wohlgenannt, Katharina Rusch, Theresia Loibner, Sieglinde Kessler 2015: Benedikt Zillner, Josefa Platzer Fr 12.8. 9 Uhr Messfeier Sa 13.8. 19 Uhr Sonntagvorabendmesse So 14.8. 20. Sonntag im Jahreskreis – Caritas Augustsammlung 9.30 Uhr Wortgottesdienst, Diakon Hans Peter Jäger, 14 Uhr Taufe Mo 15.8. Maria Himmelfahrt 9.30 Uhr Gottesdienst mit Kräutersegnung Di 16.8. 9 Uhr Messfeier Mi 17.8. 19.30 Uhr Abendlob
Donnerstag, 21. Juli 2016
Pfarre Mariä Heimsuchung
Pfr. Mag. Gerold Reichart Mitteldorfgasse 6, Dornbirn, Haselstauden, Tel.: 05572/23103 Do 21.7. 19 Uhr Messfeier mit Pfr. Ehrenreich Bereuter, 20 Uhr Leo Tanner Gruppe im Pfarrheim Fr 22.7. 18.30 Uhr Rosenkranz 17. Sonntag im Jahreskreis Sa 23.7. 18.30 Uhr Messfeier entfällt So 24.7. 8.45 Uhr Sonntagsmesse mit Pfr. Erich Baldauf Mo 25.7. 9 Uhr Messfeier in der Bachgasse 2, 13 Uhr Stille Anbetung bis 18 Uhr, 18.30 Uhr Rosenkranz Di 26.7. 8.30 Uhr Messfeier mit Erich Baldauf Mi 27.7. 18.30 Uhr Rosenkranz Do 28.7. 19 Uhr Messfeier Fr 29.7. 18.30 Uhr Rosenkranz 18. Sonntag im Jahreskreis Sa 30.7. 18.30 Uhr Vorabendmesse So 31.7. 8.45 Uhr Sonntagsmesse Pfarre Hl. Maria Magdalena, Ebnit So 24.7. Patrozinium Hl. Maria Magdalena, 9.30 Uhr Messfeier So 31.7. 9.30 Uhr Messfeier
Pfarre Hasenfeld
Pfr. Anton Cobzariu Pestalozziweg 3, Lustenau Tel.: 05577/84372 Messfeier an Sonntagen 18 Uhr Samstagvorabendmesse 9.30 Uhr Sonntagmesse Messfeier an Werktagen: Mo, Do und Sa um 7 Uhr Di um 19 Uhr – anschließend Rosenkranz und eucharistischer Segen Mi um 19 Uhr (jeder 3. Mittwoch im Monat als Jahrtagsmesse) Messfeier in den Kapellen: Seniorenhaus Hasenfeld, Do um 16 Uhr Seniorenhaus Schützengarten, Fr um 16 Uhr St. Antoniuskapelle, Fr 19 Uhr Beichtgelegenheit Mi 18.15-19 Uhr und Sa 17.15-18 Uhr Rosenkranzgebet Di um 14 Uhr St. Antoniuskapelle Mi um 18.15 Uhr und Sa 17.15 Uhr in der Guthirtenkirche Eucharistische Anbetung Jeden Fr von 15 – 16 Uhr (Barmherzigkeitsstunde) und jeden Sa von 19 – 20 Uhr
Pfarre Rheindorf
Pfr. Thomas Sauter Maria-Theresien-Straße 85, Lustenau Tel.: 05577/82404 Messfeiern an Sonntagen: Sa 18 Uhr, So 8 Uhr und 9.30 Uhr Messfeiern an Werktagen: Di 8.30 Uhr Mi und Do 19.30 Uhr Sa 7.15 Uhr Lorettokapelle Jeden 1. Freitag im Monat: 19.30 Uhr Beichtgelegenheit: Samstag: 17 – 18 Uhr Anbetung: Mo, Mi und Do 8 – 19 Uhr, Di 9 – 19 Uhr, Mi 20 – 21 Uhr, Fr 12 – 19 Uhr Eucharistischer Einzelsegen: Di 18 Uhr „Gott hört dein Gebet“: Fr 18 Uhr Besondere Gottesdienste: Jeden 1. Montag im Monat Jahrtagsgottesdienst
29 Pfarre St. Peter und Paul
Pfr. Josef Drexel Pfarrweg 5, Lustenau, Kirchdorf Tel. 05577/82218 Do 21.7. 19.30 Uhr Messfeier in der Marienkapelle Fr 22.7. Fest der hl. Maria Magdalena, erste Zeugin der Auferstehung des Herrn 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle* Sa 23.7. Fest der hl. Birgitta von Schweden, Mutter, Ordensgründerin, Schutzpatronin Europas. 17.30 – 18 Uhr Beichtgelegenheit (Kaplan). 18.30 Uhr Messfeier zum Vorabend So 24.7. 17. Sonntag im Jahreskreis – Christophorussonntag. Messfeiern um 9.30 Uhr und um 19 Uhr Christophorus Aktion. In der Kirche steht bei den Gottesdiensten für das Christophorus-Opfer ein eigener Opferkorb bereit Mo 25.7. Fest des hl. Jakobus, Apostel, 19.30 Uhr Messfeier in der Marienkapelle, anschließend Gebet zu dem alle sehr herzlich eingeladen sind Mi 27.7. 17. Woche im Jahreskreis 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle*, 19.30 Uhr Rosenkranz für die Kirche (Marienkapelle) Do 28.7. 17. Woche im Jahreskreis: 19.30 Uhr Messfeier in der Marienkapelle Fr 29.7. Hl. Marta von Betanien: 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle* Sa 30.7. 17. Woche im Jahreskreis: 17.30 – 18 Uhr Beichtgelegenheit (Kaplan), 18.30 Uhr Messfeier zum Vorabend So 31.7. 18. Sonntag im Jahreskreis: 9.30 Uhr und 19 Uhr Messfeier Mo 1.8. Hl. Alfons Maria von Ligouri, Ordensgründer, Bischof, Kirchenlehrer 19.30 Uhr Messfeier in der Marienkapelle, anschließend Gebet zu dem alle sehr herzlich eingeladen sind Mi 3.8. 18. Woche im Jahreskreis: 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle*, 19.30 Uhr Rosenkranz für die Kranken (Marienkapelle) Do 4.8. Monatlicher Gebetstag um geistliche Berufe. Hl. Johannes Maria Vianney, Pfarrer von Ars., 19.30 Uhr Messfeier in der Marienkapelle, Opfer für die Pfarrcaritas. Stilles Gebet bis 20.30 Uhr um geistliche Berufe vor dem Allerheiligsten mit abschließendem eucharistischem Segen. Fr 5.8. Herz-Jesu-Freitag: 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle* Sa 6.8. Fest Verklärung des Herrn: 16.45 Uhr Tauffeier: Johanna Hämmerle, Rathausstr. 16, Sophia Mila Gebhart, Rudolfstr. 7. 17.30 – 18 Uhr Beichtgelegenheit (Pfarrer), 18.30 Uhr Messfeier zum Vorabend So 7.8. 19. Sonntag im Jahreskreis – Opfer für die Ausgaben auf dem Friedhof: Messfeiern um 9.30 und 19 Uhr. Mo 8.8. Hl. Dominikus, Priester, Ordensgründer. 19.30 Uhr Jahrtagsgottesdienst für alle im Monat August Verstorbenen. Zugleich 1. Jahrtag für: Herrn Alfred Fitz, Staldenweg 15; Herrn Eduard Schreiber, Vorachstr. 9; 2. Jahrtag für Frau Ida Bösch, Am Kanal 5. 3. Jahrtag für: Josef Grabher, Raiffeisenstr. 9b; Ida Hämmerle, Pontenstr. 13; Maria Holzer, Radetzkystr. 26; Sophie Czibor, Reichsstr. 7a. Anschließend Gebet in der Marienkapelle zu dem alle sehr herzlich eingeladen sind.
Mi 10.8. Fest des Hl. Laurentius, Diakon, Märtyrer in Rom 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle* 19.30 Uhr Rosenkranz für den Frieden (Marienkapelle) Do 11.8. Hl. Klara von Assisi, Jungfrau, Ordensgründerin 19.30 Uhr Messfeier in der Marienkapelle Fr 12.8. 19. Woche im Jahreskreis 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle.* Sa 13.8. 19. Woche im Jahreskreis: 17.30 – 18 Uhr Beichtgelegenheit (Pfarrer), 18.30 Uhr Messfeier zum Vorabend So 14.8. 20. Sonntag im Jahreskreis 9.30 Uhr Messfeier. Die Abendmesse entfällt! Mo 15.8. Hochfest der Aufnahme Mariens in den Himmel. Opfer – Augustsammlung der Caritas. 9.30 Uhr Messfeier mit Kräutersegnung. Sie sind eingeladen, Ihre Blumen- und Kräutersträuße und Barmen zum Gottesdienst mitzubringen. Frauen der Pfarre bereiten ebenfalls Kräutersträußchen vor, die Sie mitnehmen können. 19 Uhr Messfeier. Mi 17.8.: 20. Woche im Jahreskreis 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle.* 19.30 Uhr Rosenkranz für die Kirche (Marienkapelle) *außer bei einer Beerdigung
Pfarre St. Konrad
Konrad-Renn-Straße 2, Hohenems Tel. 05576/73106 Do 21.7. Hl. Laurentius von Brindisi; 9 Uhr Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 18.30 Uhr (18 – 18.30 Uhr Lobpreis), 19 Uhr Abendmesse Fr 22.7. Hl. Maria Magdalena; 7.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche, 8 Uhr Messfeier, anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr Sa 23.7. Hl. Birgitta von Schweden; 17.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Vorabendmesse mit Fahrzeugsegnung So 24.7. 17. Sonntag im Jahreskreis; 10.30 Uhr Gemeindegottesdienst mit Fahrzeugsegnung Do 28.7. 9 Uhr Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 18.30 Uhr (18 – 18.30 Uhr Lobpreis) 19 Uhr Abendmesse Fr 29.7. Hl. Marta von Betanien; 7.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche, 8 Uhr Messfeier, anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr Sa 30.7. Hl. Petrus Chrysologus, MarienSamstag; 17.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Vorabendmesse So 31.7. 18. Sonntag im Jahreskreis; 10.30 Uhr Gemeindegottesdienst Do 4.8. Hl. Johannes Maria Vianney; 9 Uhr Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 18.30 Uhr (18 – 18.30 Uhr Lobpreis), 19 Uhr Jahrtagsmesse für Herrn Edmund Hoch sowie für alle im August verstorbenen Pfarrangehörigen Fr 5.8. Weihetag der Basilika Santa Maria Maggiore in Rom; 7.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche, 8 Uhr Messfeier, anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr Sa 6.8. Verklärung des Herrn; 17.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Vorabendmesse – Opfer für die Erhaltung und Sanierung des Pfarrzentrums So 7.8. 19. Sonntag im Jahreskreis; 10.30 Uhr Gemeindegottesdienst – Opfer für die Erhaltung und Sanierung des Pfarrzentrums, 18 Uhr Emmaus-Messe
Do 11.8. Hl. Klara von Assisi; 9 Uhr Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 18.30 Uhr (18 – 18.30 Uhr Lobpreis), 19 Uhr Abendmesse, 20 Uhr Taufgespräch im Pfarrheim Fr 12.8. Johanna Franziska von Chantal; 7.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche, 8 Uhr Messfeier, anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr Sa 13.8. Hl. Pontianus, Hl. Hippolyt, Marien-Samstag; 17.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Vorabendmesse So 14.8. 20. Sonntag im Jahreskreis; 10.30 Uhr Gemeindegottesdienst, 14 Uhr Tauffeier in der Pfarrkirche Mo15.8. Mariä Aufnahme in den Himmel; 10.30 Uhr Gemeindegottesdienst mit Blumen- und Kräuterweihe Sommeröffnungszeiten im Pfarrbüro St. Konrad Montag und Dienstag: 8 – 11.30 Uhr Donnerstag: 14 – 18 Uhr Telefon: 05576/73106 E-mail: pfarrestkonrad@aon.at
Pfarre St. Karl
Marktstraße 1a, Hohenems Tel. 05576/72312 So 24.7. 17. Sonntag im Jahreskreis Stundenbuch: 1. Woche Lesungen: Gen 18,20-32 Kol 2,12-14 Evangelium: Lk 11,1-13 7.30 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 9 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche Mo 25.7. Hl. Jakobus 19 Uhr Messfeier in der Krankenhauskapelle, anschließend Eucharistische Anbetung Di 26.7. Hl. Joachim und hl. Anna, 7.30 Uhr Rosenkranz und 8 Uhr Messfeier in St. Anton, 19 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Mi 27.7. keine Eucharistische Anbetung, 19 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche Öffnungszeiten der Pfarrkanzlei: Mo – Fr: 8 Uhr – 11.30 Uhr Di: 14 Uhr – 17 Uhr So 31.7. 18. Sonntag im Jahreskreis Stundenbuch: 2. Woche Lesungen: Koh 1,2; 2,21-23 Kol 3,1-5.9-11 Evangelium: Lk 12,13-21 7.30 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 9 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche Mo 1.8. Hl. Alfons Maria von Liguori, 19 Uhr Messfeier in der Krankenhauskapelle, anschließend Eucharistische Anbetung Di 2.8. Hl. Eusebius, hl. Petrus Julianus Eymard 7.30 Uhr Rosenkranz und 8 Uhr Messfeier in St. Anton, 19 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Mi 3.8. 18 Uhr Eucharistische Anbetung, 19 Uhr Jahrtagsgottesdienst in der Pfarrkirche für Anna Aberer, Kaiser-Josef-Str. 21; Josef Jank, Eckweg 14; Hrvoje Runjic, Im Brühl 21/15; Kurt Götsch, AngelikaKauffmann-Str. 6 und für alle im Monat Juli verstorbenen Pfarrangehörigen. So 7.8. 19. Sonntag im Jahreskreis Opfer für die Caritas Stundenbuch: 3. Woche Lesungen: Weish 18,6-9 Hebr 11,1-2.8-19 (Kf: 11,1-2.8-12) Evangelium: Lk 12,32-48 (Kf: 12,35-40) 7.30 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche 9 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche
Donnerstag, 21. Juli 2016
30 Di 16.8. Hl. Stephan 7.30 Uhr Rosenkranz und 8 Uhr Messfeier in St. Anton, 19 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Mi 17.8. 18 Uhr Eucharistische Anbetung, 19 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche Öffnungszeiten der Pfarrkanzlei: Mo – Fr: 8 Uhr – 11.30 Uhr Pfarrkanzlei: Tel. 05576/72312 E-Mail: pfarre.st.karl.hohenems@aon.at
Evangelische Parrgemeinde A.u.H.B.
Pfr. Michael Mayer Rosenstraße 8, Dornbirn Tel.: 05572/22056 Dornbirn um 10 Uhr: So 17.7. Gottesdienst mit Pfr. W. Olschbaur anschl. Kirchenkaffee So 24.7. Gottesdienst mit Abendmahl mit Stefan Buschauer anschl. Kirchenkaffee So 31.7. Gottesdienst mit Stefan Buschauer anschl. Kirchenkaffee So 7.8. Gottesdienst mit Pfr. W. Olschbaur anschl. Kirchenkaffee So 14.8. Gottesdienst mit Abendmahl mit. Pfr. W. Olschbaur anschl. Kirchenkaffee
Kirche der Siebenten Tags Adventisten
In der Zeit von 25. Juli bis 19. August ist unser Pfarramt Dienstags und Donnerstags von 9-11 Uhr besetzt.
Rohrbach 11, Dornbirn Tel.: 05572/26631 Samstag Bibelgespräch 9.30 Uhr Predigtgottesdienst 10.45 Uhr www.vorarlberg.adventisten.at
Öffnungszeiten Pfarrbüro laufend: Email: pfarramt@evang-dornbirn.at Sekretariat Di.- Do. 9-11 Uhr und nach Vereinbarung (Sprechstunde)
Vineyard Rheintal Freie ChristengemeindePfingstgemeinde
Neuapostolische Kirche
Sandgasse 7a, Dornbirn Tel.: 05572/372015 So 24.7. 9.30 Uhr - Gottesdienst Mi 27.7. 20 Uhr - Gottesdienst So 31.7. 9.30 Uhr - Gottesdienst Mi 3.8. 20 Uhr - Gottesdienst So 7.8. 9.30 Uhr - Gottesdienst Mi 10.8. 20 Uhr - Gottesdienst So 14.8. 9.30 Uhr - Gottesdienst Mi 17.8. 20 Uhr - Gottesdienst
Ihre Regionalzeitungen
Lustenau, Rasisbündt 9b www.vineyard-rhein.at Achtung: Zufahrt Rasisbündt über Zellgasse, bei Tischlerei Bucher in Seitenstraße abbiegen In der Zeit vom Sonntag, 17. Juli bis Mittwoch, 10 August keine Gottesdienste und die Gebetsabende.
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14 Uhr Tauffeier in der Pfarrkirche Mo 8.8. Hl. Dominikus: 19 Uhr Messfeier in der Krankenhauskapelle, anschließend Eucharistische Anbetung Di 9.8. Hl. Theresia Benedicta vom Kreuz (Edith Stein) 7.30 Uhr Rosenkranz und 8 Uhr Messfeier in St. Anton, 19 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Mi 10.8. Hl. Laurentius: 18 Uhr Eucharistische Anbetung, 19 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche Sa 13.8. Hl. Pontiamus und hl. Hippolyt 14 Uhr – 17 Uhr Kräuterbinden in der Pfarrkirche (Kräuter und Blumen sollten mitgebracht werden) So 14.8. 20. Sonntag im Jahreskreis Stundenbuch: 4. Woche Lesungen: Jer 38,4-6.8-10 Hebr 12,1-4 Evangelium: Lk 12,49-53 7.30 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche 9 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche Mo 15.8. Mariä Aufnahme in den Himmel 7.30 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 9 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche mit Kräuterweihe, 19 Uhr Messfeier in der Krankenhauskapelle, anschließend Eucharistische Anbetung
Sa 13.8. 18 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl und Kinderdienst Jeden Donnerstag 20 Uhr Lobpreis und Anbetung mit Abendmahl Jeden Freitag 19 - 23 Uhr Lobpreis und Anbetung im Rahmen von „Gebet für Vorarlberg“
Open Air am Marktplatz Rankweil Status Quo am Samstag, dem 13. August 2016
Status Quo – eine legendäre Rockband Status Quo sind nicht nur eine der kommerziell erfolgreichsten, sondern auch beliebtesten Rockbands der Welt. In den rund 40 Jahren ihres Bestehens haben
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Status Quo mehr als 30 Alben herausgebracht. Status Quo sind ein Phänomen. Seit 50 Jahren unterwegs, gelten die Briten immer noch als eine der stimmungsvollsten Rockbands dieses Planeten. „Rockin All Over The World“, „What Ever You Want“ oder „In The Army Now“ heißen die Hits der Rock‘n‘Roll - Urgesteine.
Musik klingt unbeschwert leicht, klanglich bunt, rhythmisch vielseitig und ist im Soul, Funk und Pop angesiedelt. Nicole Bernegger wird als „Die Schweizer Soul-Hoffnung“, „ Das Stimmwunder made in Switzerland“ oder auch „Die helvetische Antwort auf Adele“ gehandelt.
Letzte Tour: The Last Night of the Electrics Am 1. Februar 2016 gab Francis Rossi von Status Quo bekannt, dass die Europatour 2016 „The Last Night of the Electrics“ die
Foto: Christie Goodwin
Nach 16 Jahren kommt Status Quo erneut zum Open Air Rankweil um im Rahmen ihrer letzten großen Tour das Publikum am Markplatz in Rankweil zu begeistern!
Status Quo letzte dieser Art sein wird. Dies bedeutet zwar nicht das Ende von Status Quo, aber das Ende großer Shows mit elektrischen Gitarren.
JJ Rosa
Nicole Bernegger
Support: JJ Rosa(UK) & Nicole Bernegger (CH) JJ Rosa überzeugt mit ihrer zigartigen Stimme, welche der von der großen Amy nehouse verglichen wird.
einmit WiIhre
Gratis An- und Abreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln Dank einer Kooperation des „Vereins Altes Kino“ mit dem Verkehrsverbund Vorarlberg (VVV) und der Marktgemeinde Rankweil können alle Besucher des Open-Air-Konzerts aus ganz Vorarlberg und Liechtenstein inkl. der Grenzbahnhöfe Buchs, St. Margrethen (CH) Lindau (D) und St. Anton am Arlberg gratis mit Bus und Bahn an- und abreisen. Zudem hat das Team vom Alten Kino einen gesonderten Fahrradabstellplatz organisiert. Kartenvorverkauf: ländleTICKET (Raiffeisenbanken und Sparkassen), Expert Tschanett und Musikladen Rankweil (pr)
Donnerstag, 21. Juli 2016
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Das Kombi-Studium Pflege Die Stadt Dornbirn hat als Träger für die Gesundheits- und Krankenpflegeschule Unterland den Kooperationsvertrag mit der privaten Universität für Gesundheitswissenschaften, medizinische Informatik und Technik (UMIT) in Hall in Tirol jetzt erfolgreich um vier Jahre verlängert. „Es ist ein weiterer Schritt in die Zukunft“, freut sich Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann, „Wissenschaft wird zur gelebten Praxis, die Praxis wiederum belebt die Wissenschaft.“ Für eine Pflege auf höchstem Niveau mit dem Menschen im Mittelpunkt. Gesellschaft und Politik fordern eine bestmögliche Versorgung bis hin zum Lebensende, stets mit steigenden Anforderungen. Die Schule für allgemeine Gesundheits- und Krankenpflege Unterland stellt sich dieser wertvollen Aufgabe und bietet
Foto: Stadt Dornbirn
Erfolgreiche Vertragsverlängerung für das Studium zum Bachelor of Science
Pflegeschule Unterland - Verleihung der Dekrete mit dem Kombistudium Pflege eine hervorragende Ausbildung im Gesundheitswesen. Mit dem Studium, das die zwei Ausbildungen – das Bachelor-Studium der Pflege und die Ausbildung im gehobenen Dienst für Gesundheits- und Krankenpflege – kombiniert und die Ausbildungsdauer von sechs auf 3,5 Jahre verkürzt. „Die erfolgreiche
Fortsetzung der Kooperation ist ein wichtiger und zukunftsweisender Schritt, die Pflegeausbildung in Vorarlberg auch in Zukunft qualitativ wie quantitativ mitzugestalten, um so wertvolle Pflegekräfte für das städtische Krankenhaus und die Pflegeheime auszubilden“, betont Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann.
Hochkarätige und zukunftssichere Berufsqualifikation Mit dieser einzigartigen Kombination erwerben die Studierenden den akademischen Grad Bachelor of Science in Nursing (BScN) und zugleich das Diplom im gehobenen Dienst für Gesundheits- und Krankenpflege. „Durch die Akademisierung erfährt die Gesundheits- und Krankenpflege eine Aufwertung“, erklärt Vizebürgermeister Mag. Martin Ruepp, „und zugleich profitiert die Pflege von diesem Wissen auf höchstem Niveau, das stets die Bedürfnisse der Menschen in den Mittelpunkt stellt.“ Für eine Gesundheits- und Krankenpflege, die Zukunft hat. So können auch weiterhin drei Lernende pro Jahr in Hall im Tirol dieses Studium erfolgreich absolvieren. Dabei unterstützt das Land Vorarlberg dieses Studium mit der Finanzierung von 50 Prozent der Studiengebühren. (red)
Unter dem Motto „Auf die Berge fertig los – Erlebniswochenende für Familien“ steht das Angebot für die ganze Familie. Auf was muss ich bei der Tourenplanung mit Kindern besonders achten? Welche Rolle spielt das Wetter und die Ausrüstung? Was ist im Notfall zu tun und wie kann ich den Kindern das Wandern schmackhaft machen? Fragen auf die Bergprofis eingehen werden. Eingeladen zum Wanderwochenende sind Eltern, Großeltern und Kinder ab 5 Jahren. Der Informationsabend findet am Donnerstagabend den 22.9.2016 im Bergrettungsheim Dornbirn statt. Das Erlebniswochenende am Samstag den 24.9.2016 und Sonntag den 25.9.2016 auf der Biberacher Hütte. Zu bezahlen ist lediglich ein Beitrag für den Kurs sowie die Hüttenübernachtung. Kinder gehen frei. Informationen und Anmeldungen: Sicheres Vorarlberg, Tel. 05572/ 54343-0, E-Mail: info@sicheresvorarlberg.at und www.sicheresvorarlberg.at. Ein Tipp von Sicheres Vorarlberg. (red)
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Sicheres Wandern - Erlebniswochenende für Familien
Donnerstag, 21. Juli 2016
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Landesstelle für Statistik Starkes Bevölkerungswachstum durch Zuwanderung Zum Stichtag 30. Juni 2016 waren in Vorarlberg 387.627 Menschen mit Hauptwohnsitz gemeldet, um 6.007 mehr (+1,6 Prozent) als ein Jahr zuvor. Hauptgründe für das starke Bevölkerungswachstum bleiben die Aufnahme von Flüchtlingen aus Krisenländern und der Zuzug aus dem EU-Raum, wie die Landesstelle für Statistik in ihrem aktuellen Bericht aufzeigt. In der ersten Jahreshälfte 2016 ist der Flüchtlingszustrom aber deutlich zurückgegangen.
Hauptwohnsitz. Die größte Stadt des Landes, Dornbirn, hat 48.457 Einwohner, gefolgt von Feldkirch (32.907), Bregenz (29.587) und Lustenau (22.520). Jeweils mehr als 10.000 Einwohner zählen weiters Hohenems, Bludenz, Hard, Rankweil, Götzis und Lauterach. In diesen zehn größten Gemeinden des Landes wohnt mehr als die Hälfte der Landesbevölkerung. (red)
Die positive Geburtenbilanz macht nur ein Fünftel des Bevölkerungswachstums aus (+1.149 Menschen), der weitaus größere Teil (+4.858) resultiert aus der Wanderungsbilanz, wobei der Saldo bei österreichischen Staatsbürgerinnen/-bürger negativ ist (-614) und bei ausländischen Staatsbürgerinnen/-bürgern mit +5.471 stark zugenommen hat. Fast die Hälfte dieser Menschen (48 Prozent) sind aus Krisenländern gekommen, 37 Prozent aus EU-Staaten. Derzeit leben in Vorarlberg über 4.500 Personen aus Syrien, Afghanistan, dem Irak, Somalia oder Pakistan, davon sind mehr als 1.500 Minderjährige. Der Ausländeranteil an der Vorarlberger Wohnbevölkerung ist im Jahresvergleich um 1,2 Prozentpunkte auf 16,6 Prozent gestiegen
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Der Bevölkerungszuwachs in Vorarlberg konzentriert sich überwiegend auf das Rheintal. In dieser Region haben insgesamt 260.936 Menschen ihren
Donnerstag, 21. Juli 2016
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Festspiele feiern ihren Siebziger Gestern feierliche Eröffnung der Bregenzer Festspiele; heute erste See-Aufführung
Am Vorabend der diesjährigen Eröffnung luden die Festspiele zu einer Zeitreise: In Erinnerung an die Geburtsstunde des Spiels auf dem See stand erstmals seit 1946 wieder das Mozart-Werk Bastien und Bastienne am Spielplan. Als Aufführungsort wurde mit dem Bregenzer Gondelhafen jener historische Ort gewählt, an dem vor 70 Jahren eine Idee ihren Ursprung nahm, die bis heute jeden Sommer 200.000 Menschen in ihren Bann zieht. Turandot am See Orangefarben und goldglitzernd schmiegt sich die geschwungene 72 Meter breite und 27 Meter hohe Wand im cineastischen Breitbildformat am Ufer entlang. Ab heute köpft Prinzessin Turandot wieder in der außergewöhnlichen Bühnenkulisse im Bodensee. Die gleichnamige Oper avancierte im vergangenen Sommer in der Regie und im Bühnenbild von Marco Arturo Marelli zum bestbesuchten Puccini-Werk in einem Premierenjahr. Marelli ergründete in seiner
Foto: Bregenzer Festspiele, Karl Forstert
Aus zwei Kieskähnen entstand eine Opernbühne inmitten des Bodensees, aus einer kühnen Idee wuchs ein künstlerisches Konzept, aus Improvisation wurde Faszination. Was im August 1946 als Bregenzer Festwoche begann, stieg zum renommierten Sommerfestival empor, das heuer seinen 70. Geburtstag feiert und gestern feierlich eröffnet wurde.
Das Spiel auf dem See - Puccinis „Turandot“ - steht auch heuer im Mittelpunkt: 75% der Karten sind schon gebucht. Interpretation des aus dem Persischen stammenden Märchenstoffes die psychologische Ebene der zunächst eisumgürteten und dann doch liebenden Turandot. Auch im Wiederaufnahme-Jahr ist Turandot begehrt: Für die 24 Vorstellungen sind derzeit rund 75 Prozent der 162.000 aufgelegten Karten gebucht. Für alle Aufführungen sind in fast allen Kategorien noch Tickets erhältlich. Shakespeare als Oper Es sei eine „große Aufgabe, vor der man schon kurz schlucken darf“, mit Hamlet nicht nur ein bekanntes, großes Schauspielstück
Die seit 1871 nicht mehr in Europa gezeigte Oper „Hamlet“ (Probenfoto) eröffnete gestern das Musikprogramm.
als Oper zu inszenieren, sondern auch eine Werk-Ausgrabung zu interpretieren, mit der Komponist Franco Faccio und Librettist Arrigo Boito 1865 die Kunstform Oper neu erfinden wollten, sagt Regisseur Olivier Tambosi. Seine Herangehensweise unterscheide sich jedoch nicht vom Umgang mit anderen Opern. Zentrales Anliegen sei vor allem, „den Shakespeare-Stoff verständlich und spannend zu erzählen“. Die diesjährige Oper im Festspielhaus ist seit 1871 nicht mehr in Europa aufgeführt und seither nur einmal in den USA gezeigt worden. Premiere der österreichischen
Erstaufführung war gestern, es folgen zwei weitere Vorstellungen am 25. sowie 28. Juli um 19.30 Uhr im Festspielhaus. Am Pult der Wiener Symphoniker steht sowohl bei Turandot als auch Hamlet der aus Italien stammende Dirigent Paolo Carignani. Bis zum 21. August stehen rund 80 Veranstaltungen – neben dem Spiel auf dem See und der Hausoper auch eine Operette, mehrere Konzerte sowie die Reihe „Musik und Poesie“ - auf dem Programm, für die insgesamt 183.000 Tickets aufgelegt sind. Vom Kieskahn zur Megabühne Die Ausstellung „Bregenzer Festspiele 1946/2016“ blickt im vorarlberg museum bis 11. September begleitend auf die Geburtsstunde des Festivals zurück und beleuchtet vor allem die Anfangsjahre sowie die Zeit bis zur heute bestehenden Neu-Konzeption des Festivals Mitte der 1980er Jahre. Ergänzend dazu fasst eine 76-seitige Broschüre unter dem Titel „Vom Kieskahn zur Opernbühne im See“ wesentliche Teile der von vorarlberg museum und Bregenzer Festspielen gemeinsam realisierten Jubiläums-Ausstellung zusammen. Herausgeber sind Ausstellungskurator Manfred Welte und Festspiel-Pressesprecher Axel Renner. Die Bregenzer Festspiele 2016 finden von 20. Juli bis 21. August statt, Tickets und Informationen unter www.bregenzerfestspiele.com sowie Telefon 0043 5574 4076.(red)
Prominenz aus ganz Europa und zahlreiche Zaungäste bei der Eröffnung der 70. Bregenzer Festspiele.
Donnerstag, 21. Juli 2016
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Bundesheer-Stärkung LH Wallner: „Beharrlichkeit hat sich ausgezahlt“ Der Erhalt der Militärmusik in vormaliger Spielstärke, eine zusätzliche vierte Kompanie für Vorarlberg, eine Stärkung des Militärkommandos und eine gesicherte Milizausbildung: die Bundesheer-Strukturen in Vorarlberg erfahren eine deutliche Verbesserung und erhalten mehr Eigenständigkeit. Mit einem Sympathie-Konzert im Landhaus hat sich die Vorarlberger Blasmusik, umrahmt von zahlreichen Fahnen der wehrund sicherheitsrelevanten Organisationen, bei allen Verantwortlichen bedankt, die mit ihrem Einsatz den Weg für die zukunftsorientierte Weiterentwicklung geebnet haben. „Die Beharrlichkeit
hat sich ausgezahlt“, bekräftigte Landeshauptmann Markus Wallner. Vor 15 Monaten haben Blasmusikkapellen aus allen Teilen Vorarlbergs im Rahmen eines Protest-Konzerts am Landhausvorplatz ein klanggewaltiges Zeichen für den Erhalt der Militärmusiken in den Ländern in vertretbarer Größe gesetzt. Zweieinhalb Monate später wurden die traditionsreichen Klangkörper dennoch massiv verkleinert. Von den 20 Militärmusikern pro Ensemble konnten viele Stücke gar nicht mehr gespielt werden. Dank für beharrlichen Einsatz „Das alles ist inzwischen Vergangenheit“, freute sich der Landeshauptmann beim heutigen
Danke-Konzert im Landhaus. Die Militärmusik kann wieder in voller Stärke aufspielen und die regionalen Bundesheer-Strukturen wurden ausgebaut. In Sachen Militärmusik betonte Wallner, dass diese ein wichtiger Kulturträger sei und als Repräsentationseinheit eine besondere Bindegliedfunktion zwischen Bundesheer und Bevölkerung einnehme. Zugleich sei der Klangkörper eine starke Stütze für die im Land fest verankerte Blasmusikkultur. Ausschlaggebend für den Kurswechsel auf Bundesebene sei nicht nur der personelle Wechsel an der Spitze des Ministeriums gewesen, so Wallner, „sondern auch der beharrliche Einsatz von Seiten der Länder und Gemeinden,
der Blasmusikverbände, vieler wehr- und sicherheitsrelevanten Organisationen und der beiden Vereine Militärmusikfreunde Vorarlberg und Militärmusikfreunde Österreich“. Einen speziellen Dank richtete Wallner an Wolfram Baldauf, den Landesobmann des Vorarlberger Blasmusikverbandes. Baldauf hatte sich in Sachen Militärmusik mit ganzer Kraft für eine Neubeurteilung eingesetzt. Stärkung für regionale Sicherheitsstrukturen Um die Einsatzbereitschaft und die rasche Verfügbarkeit gut ausgebildeter und ausgerüsteter Soldaten insbesondere für Katastropheneinsätze sicherstellen zu können, sollen die in Vorarlberg stationierten Bundesheerkräfte ab 2017 um eine weitere, vierte Kompanie aufgestockt werden. Damit ergibt sich im Land Bataillonsstärke. Deutlich mehr Präsenzdiener können so ihren Grundwehrdienst im eigenen Land ableisten. Ebenso wird es zu einer Stärkung des Militärkommandos Vorarlberg mit klarer Zuständigkeit für die regionale Truppenführung und Miliz kommen. „In Summe werden alle diese Neuerungen zu einer weiteren Verbesserung der gut ausgebauten regionalen Sicherheitsstruktur in Vorarlberg beitragen“, zeigte sich Wallner mit der beschlossenen Reform zufrieden. (red)
Regional-Wetter am Wochenende Samstag
Sonntag
Trend Temperatur-Trend
min: 19° max: 28° Nied. 70% 2000 m: 19°
min: 15° max: 23,° Nied. 100% 2000 m: 14°
min: 16° max: 25° Nied. 30% 2000 m: 14°
Der Freitag verläuft eher unbeständig. Neben einigen sonnigen Abschnitten muss jederzeit mit gewittrigen Regenschauern gerechnet werden. Die Temperaturen steigen auf Werte um 26-28 Grad. Am Samstag macht der Sommer vorübergehend Pause. Es bleibt weitgehend bewölkt mit teils kräftigen Regenschauern. Eine Wetterbesserung verspricht der Sonntag. Es lockert allmählich auf und die Sonne dürfte wieder öfter zu sehen sein.
Kurt Breitegger
Aus heutiger Sicht gelangen wir nächste Woche allmählich wieder unter Hochdruckeinfluss. Somit dürfte es erneut sonnig und sommerlich heiß werden im Ländle. Auch Wärmegewitter sind jederzeit möglich.
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Gesundheit und Soziales
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Land rügt Stadt Dornbirn Hubschrauber-Landeplatz für das Krankenhaus darf nicht mehr angeflogen werden
Der Helikopter-Landeplatz auf dem Dach des ehemaligen Pflegeheims neben dem Dornbirner Krankenhaus galt schon bisher, aufgrund seiner speziellen Lage eher als Notfalllandeplatz für das Dornbirner Krankenhaus. Grund dafür waren unter anderem verschärfte Sicherheitsvorschriften und ein nicht vorhandener direkter Zugang zum Krankenhaus selbst. Aus diesem Grund wurden bereits vor einigen Jahren Überlegungen zu einer Verlegung auf das Dach des Krankenhauses angestellt und erste Planungen
Auf dem Dach des Krankenhauses wird nach dem Genehmigungsverfahren gebaut. erstellt. Seit Anfang dieses Jahres, nach einem Grundsatzbeschluss durch den Stadtrat, wurden die Behördenverfahren in Angriff genommen. Großteils konnten diese auch bereits abgeschlossen werden, mit Ausnahme einer
Genehmigung durch die Bezirkshauptmannschaft Dornbirn. Geplant ist die Errichtung einer Landeplattform auf dem Dach des Krankenhauses. Plattformen dieser Art werden als Stahlkonstruktionen vorgefertigt und
anschließend auf der Baustelle zusammengebaut – frühestens Ende 2017 wird dieser Landeplatz fertig sein. Bis dahin gibt es keine Landegenehmigung für Dornbirn. Jährlich gibt es rund 70 Flüge zum Krankenhaus. (red)
Orangengetränk gegen Durchfall Bei Durchfall ist es wichtig, dass der Körper nicht austrocknet Wenn wir unseren Magen auf irgendeine Art beleidigt haben, reagiert der Körper gerne mit Durchfall. Mit dem lästigen Symptom musste sich wohl jeder Mensch schon öfters herumschlagen. Insbesondere bei Kleinkindern und älteren Menschen sollte man das Problem nicht auf die leichte Schulter nehmen. Oberste Regel ist es, viel zu trinken, damit Betroffene nicht austrocknen. Orangensaft, Zucker, Salz Die Weltgesundheitsorganisation empfiehlt in solchen Fällen eine sogenannte Elektrolytlösung, die in der Apotheke erhältlich ist. Allerdings gibt es auch eine Art Hausmittel, die jeder selbst herstellen kann. Dabei vermischt man einen halben Liter Orangensaft mit einem halben Liter Mineralwasser. Diesem Getränk fügt
Foto:BilderBox
Seit vergangenem Jahr laufen die Vorbereitungen für einen neuen Helikopter-Landeplatz auf dem Dach des Krankenhauses der Stadt Dornbirn. Für die Umsetzung sind verschiedene Verfahren und behördliche Genehmigungen notwendig. Die Pläne wurden den Behörden bereits Anfang des Jahres vorgelegt. Mit Ausnahme eines Verfahrens bei der Bezirkshauptmannschaft liegen die Genehmigungen auch vor. Sobald auch diese erteilt ist, werden die Bauarbeiten unverzüglich beginnen. Notwendig sind eine Erweiterung des Stiegenhauses, die Verlängerung des Lifts und die Errichtung einer neuen Landeplattform auf dem Dach. Aufgrund der Umbauten an der Sägerbrücke fliegt der Hubschrauber seit vergangener Woche nicht mehr an. Akute Ambulanzflüge müssen deshalb bis auf Weiteres auf die Krankenhäuser in Bregenz und in Feldkirch ausweichen. Notwendige Krankentransporte, die weniger akut, aber per Helikopter durchgeführt werden müssen, können über den Flugplatz in Hohenems erfolgen. Die aktuelle Situation ist nicht befriedigend, kann derzeit aber nur auf diesem Wege gelöst werden. Die Stadt hofft auf eine möglichst rasche Realisierung des neuen Helikopter Landeplatz.
Foto: Stadt Dornbirn
Die Pläne für den Neubau des Hubschrauberlandeplatzes gibt es zwar, doch gebaut wurde er von der Stadt Dornbirn bislang noch nicht. Die Konsequenz: Heli-Transporte ins Krankenhaus wurden untersagt.
Ein Mischgetränk mit Orangensaft versorgt den Körper bei akutem Durchfall mit wichtigen Spurenelementen man noch acht Teelöffel Zucker sowie einen nicht ganz gefüllten Teelöffel Salz hinzu. Händewaschen als Schutz Die bei Durchfall verlorengegangenen Spurenelemente und Mineralstoffe können so wieder ersetzt werden. Ratsam sind außerdem medizinische Aktivkohle
und Präbiotika wie beispielsweise Joghurt. Dadurch wird die Darmschleimhaut wieder aufgebaut. Wer Durchfall vermeiden möchte, sollte nicht nur bei der Ernährung achtgeben. Zudem ist es sinnvoll, regelmäßig die Hände zu waschen, um sich vor Infektionen zu schützen. (gesund.at)
Gesundheit und Soziales
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Donnerstag, 21. Juli 2016
Hilfsbereitschaft weiter hoch In Dornbirn koordiniert ein Rathaus-Team die Hilfe für Flüchtlinge
Zahlreiche engagierte Bürger kamen dieser Tage ins Rathaus Dornbirn zu einem besonderen Treffen. Die Koordinationsstelle „Hand in Hand mit Flüchtlingen in Dornbirn“ lud zu einem Austausch und Kennenlernen ein. Die Stelle ist organisatorisch dem Rathaus angegliedert, wird aber rein ehrenamtlich geführt. Hier laufen die Fäden zwischen den Asylwerbern und Bleibeberechtigten auf der einen und den vielen freiwilligen Helfern auf der anderen Seite zusammen, hier werden die Kontakte und Dienste vermittelt und hier findet die wirkliche Begleitung im Alltag, in der Freizeit oder beim Deutschlernen. „Seit Beginn der
Foto: Stadt Dornbirn
Den Flüchtlingen und Asylwerbern helfen! Das haben sich viele Dornbirner auf die Fahnen geschrieben. Dieser Tage gab‘s eine Info-Veranstaltung.
Sehr groß war das Interesse an der Info-Veranstaltung mit Bürgermeisterin Andrea Kaufmann.
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Flüchtlingswelle sind viele mit bewundernswertem Engagement und Einsatz dabei, ich kann dafür nur immer wieder Danke sagen!“, freut sich Bürgermeisterin Andrea Kaufmann über das weiterhin starke Interesse der Dornbirner Bevölkerung. „Hand in Hand mit Flüchtlingen in Dornbirn“ ist die Drehscheibe zwischen den Helfern und den Hilfesuchenden, die Koordinationsstelle ist in drei Teams gegliedert, die sich jeweils einem großen Bereich der Alltags-, Freizeit- oder Sprachbegleitung widmen. In Dornbirn leben rund 330 Bleibeberechtigte Flüchtlinge. Gerade für sie ist eine Integration in der Gesellschaft und am Arbeitsmarkt besonders wichtig. Bei der Vermittlung bedarf es häufig der Unterstützung durch Ehrenamtliche. Wie genau so eine Freiwilligenarbeit und Flüchtlingsbegleitung aussehen kann oder auch welche Rahmenbedingungen es dafür gibt, das alles waren Fragen, die bei dem Treffen beantwortet werden konnten. Zu diesem Kennenlern-Treffen im Rathaus kamen engagierte Bürgerinnen und Bürger, die sich zum Thema Ehrenamt erste Informationen holen und herausfinden wollten, ob diese Arbeit etwas für sie ist, ebenso, wie
Ehrenamtliche die bereits „im Einsatz“ sind und nun ihren Aufgabenbereich vergrößern wollen. Besonders wichtig waren den Anwesenden die Zeit des persönlichen Gesprächs mit den Teams der Koordinationsstelle und der Erfahrungsaustausch untereinander. „Persönlicher Kontakt“ Die wichtigsten Grundlagen für erfolgreiche Integration sind Sprache, Bildung und Ausbildung. Damit Asylwerber und Bleibeberechtigte diese Grundlagen erarbeiten können, brauchen sie Unterstützung vor allem auch durch Ehrenamtliche. Sie sind es, die tagtäglich mit den Flüchtlingen in persönlichem Kontakt sind, ihnen neben der deutschen Sprache auch Werte und Wertschätzung vermitteln und Unterstützung in kleinen und großen Dingen anbieten. (red)
Info Koordinationsstelle „Hand in Hand mit Flüchtlingen in Dornbirn“ Wo? Treffpunkt an der Ach (2.Stock), Höchsterstraße 30 Öffnungszeiten: jeweils montags von 14 bis 17 Uhr. Kontakt: fluechtlingshilfe@dornbirn. at, www.dornbirn.at/fluechtlinge
Gesundheit und Soziales
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Foto: aks gesundheit
Donnerstag, 21. Juli 2016
Hippotherapiewoche in Bürs Kinder genießen die Therapie auf dem Pferderücken Die Hippotherapie ist eine spezielle Physiotherapie auf dem Pferd, die besonders bei Kindern sehr beliebt ist. Auch dieses Jahr organisierten die aks Kinderdienste in Bürs vom 11. bis 15. Juli 2016 im Reitstall Auhof in Bürs eine Intensiv Hippotherapie Woche.
und -führer sowie Physiotherapeutinnen und -therapeuten mit der Zusatzausbildung Hippotherapie. Die Reithalle muss behindertengerecht sein und eine Aufstiegsrampe haben. Zudem braucht es einen entsprechenden Aufenthaltsraum für die Reiterinnen und Reiter.
gen und gebastelt und gemeinsam die Umgebung erkundet. Die Mitarbeit und Motivation dieses Teams, die hier Ferialarbeit leistet, ist ganz entscheidend für das Gelingen der Woche“, erklärt Physiotherapeutin der aks Kinderdiensten Carmen Doppelreiter-Beer.
Das Wichtigste an der Hippotherapie ist ein gut ausgebildetes Therapiepferd. Keine besondere Rasse, sondern der Charakter und die Erfahrung eines Pferdes entscheiden über dessen Eignung. Die unterschiedlichen Größen und Breiten der Pferderücken und die damit verbundenen Schwingungen werden genau auf die Patientinnen, die Patienten abgestimmt. Ebenso wichtig für eine gelungene Therapie sind ausgebildete Pferdeführerinnen
Hippotherapie – mehr als nur Reiten Der Erfolg ist offensichtlich. Für 10 Kinder wurde die Therapie zu einer erlebnisreichen Woche voller Abenteuer, Spaß und Spiel auf dem Rücken der Pferde. „Die langjährige Erfahrung zeigt, wie wertvoll Therapiewochen in freier Natur sind. Neben den Reiteinheiten umsorgen und unterstützen 4 Betreuerinnen und Betreuer die Kinder. Es wird gespielt, gesun-
Nur mit Sponsoren möglich Gemeinsam wurde im Reitstall Mittag gegessen. Die Gasthäuser der Umgebung sorgten für das leibliche Wohl. „Wir bedanken uns sehr herzlich beim Gasthaus Schlosshotel Dörflinger, Gasthof Rosenegg und WIDOS. Natürlich gilt unser Dank besonders auch Susi Tschugmell und ihrer Familie, den Besitzern des Reitstalles, die die aks gesundheit jedes Jahr tatkräftig unterstützten, so Carmen Doppelreiter-Beer. (red)
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Gesundheit und Soziales
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Donnerstag, 21. Juli 2016
Unser Kind lispelt! Das Erlernen der „s-Laute“ gilt als bes
Wie wird das s, z, x korrekt gebildet? Wusch: Es gibt zwei Möglichkeiten
Christine Wusch
Bei Lispeln hilft Logopädie der korrekten Lautbildung. Die Zahnreihen sind angenähert. Die Zungenspitze geht dann entweder in Richtung der oberen Schneidezähne oder in Richtung der unteren Schneidezähne. Liegt die Zungenspitze korrekt, dann kann die ausströmende Luft exakt entweichen und wir hören den charakteristischen Klang von s.
der korrekten Lautbildung von „s“. Eine davon ist das Lispeln, bei dem sich die Zungenspitze in der Mitte zwischen den Zahnreihen durchschiebt. Bei einer anderen Abweichung, die ebenfalls öfter vorkommt, weicht die Zungenspitze zur Seite und die Luft entweicht seitlich, manchmal geht dabei auch das Kinn mit zur Seite.
Ist das Erlernen der s-Laute schwierig? Wusch: Ja, es sind feinste motorische und sensorische Abstimmungen zwischen Atmung (Luftstrom), Zunge, Mundhöhle, Zähne (Zahnstellung) und Gehör nötig, um diese Laute präzise zu bilden. Von daher leuchtet die Aussage ein: Die Zischlaute s/z/x gehören zu den schwierigsten Konsonanten der deutschen Sprache. Es gibt 16 Abweichungen
In der Regel beherrschen 90 Prozent der Kinder zwischen 4 bis 5 Jahren das komplette Lautinventar – die regelrechte Lautbildung von s,z, x findet sich bei dem einen oder andern Kind erst nach dem Zahnwechsel der Frontzähne. Warum „lispeln“ manche Kinder? Wusch: Für die Fähigkeit, Laute korrekt zu bilden, ist das Zusammenspiel von Körperhaltung, Körperspannung und der Beweglichkeit
der Sprechwerkzeuge, (Zunge, Lippen, Wangen) wichtig. Der regelrechten Lautbildung dieser Laute liegt auch ein individueller Reifeprozess zugrunde. Es gibt eine Reihe von hemmenden Faktoren. Das kann zum Beispiel sein, dass das Gehör nicht in Ordnung ist oder dass in der Umgebung des Kindes mangelhafte Sprechvorbilder zu finden sind. Weiters kann das regelrechte Zusammenspiel der Motorik und Sensorik ganzkörperlich oder im Mundbereich erschwert sein. In diesen Bereich fallen Kinder, die mit dem Saugen, Schlucken, und Kauen Mühe hatten oder haben. Angewohnheiten, wie den Schnuller nehmen oder den Daumen lutschen, können sogar die Zahnstellung verändern. Nicht zuletzt können angeborene Zahnund Kieferfehlstellungen für das Lispeln verantwortlich sein. Wie soll man als Eltern vorgehen? Wusch: Die behandelnde Ärztin bzw. Arzt stellt bei Bedarf eine Foto: Image Source
Was heißt lispeln? Wusch: In der logopädischen Therapie gibt es viele Kinder, die mit der korrekten Lautbildung von s, z (t+s) und x (k+s) ihre Mühe haben. Meistens handelt es sich hier um einen sogenannten „Sigmatismus“. Bekannt auch unter „lispeln“ oder „mit der Zunge anstoßen“. Dieses gelispelte s, kann man sowohl sehen, als auch hören. Man sieht, wie die Zunge sich beim s zwischen die Zahnreihen schiebt und man hört einen unscharfen, verwischten Laut.
Foto: i-Stock
Lispeln oder Sigmatismus gehört zu den häufigen Sprechstörungen. Die Zischlaute gehören neben dem Zungenspitzen r zu den schwierigen Lauten der deutschen Sprache und werden daher häufig erst zum Ende der primären Sprachentwicklung korrekt erworben. Christine Wusch, seit sieben Jahren als Logopädin für die Kinderdienste der aks gesundheit tätig, spricht über die Sprechstörung Sigmatismus (Lispeln).
Mit dem Schuleintritt können die meisten Kinder die „s-Laute“ richtig aussprechen
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Was kann ich gegen Altersflecken tun? Bei den meisten Menschen treten im fortschreitenden Alter Pigmentflecken auf. Die Pigmentierung der Haut verändert sich im Laufe der Zeit bei uns allen. Sollten Sie jedoch auffallende Änderungen an Ihrer Haut
Mag.pharm. Michaela Steiner Apothekerin in Dornbirn
feststellen, dann lassen Sie sich unbedingt von einem Hautarzt untersuchen. Generell sind Pigmentflecken eine unbedenkliche Alterserscheinung. Versuchen Sie dennoch, Ihre Haut so wenig wie möglich einer direkten Sonneneinstrahlung auszusetzen. Auch angenehm wärmende Sonnenstrahlen an kühlen Tagen sind intensiv. Verwenden Sie daher ganzjährig einen Sonnenschutz an den exponierten Körperstellen wie Gesicht,
Dekolleté, Hals und Händen. Sie können aus Produkten mit chemischem oder mechanischem Lichtschutzfaktor wählen. Neigen Sie zu Unverträglichkeiten, Überempfindlichkeit der Haut oder Unreinheiten, dann verwenden Sie bitte spezielle Produkte. Um eine weitere Pigmentierung ihrer Haut so weit wie möglich zu verhindern empfehle ich Produkte mit einem Lichtschutzfaktor 50+. Auch Sonnenschutzmittel mit hohem Lichtschutzfaktor
haben mittlerweile eine samtige Konsistenz und kleben nicht. Wenn Sie unter bereits vorhandenen Altersflecken leiden, dann fragen Sie am besten in Ihrer Apotheke nach entsprechenden Produkten, die mit Wirkstoffen natürlichen Ursprungs direkt auf die Melaninproduktion wirken und Pigmentflecken nach und nach verblassen lassen. Hyperpigmentierungen werden nach bereits 4 Wochen sichtbar ausgeglichen und die Haut wirkt wieder strahlender.(pr)
Gesundheit und Soziales
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Was tun? onders schwierig Zuweisung aus. Dann ist eine Vorstellung bei einer Logopädin, einem Logopäden sehr zu empfehlen, weil dieser einen klinischen Befund erstellt, unter der Berücksichtigung der individuellen Entwicklung des Kindes. So kann dann eine entsprechende Beratung oder Therapie erfolgen. Die aks Kinderdienste bieten an neun Standorten in ganz Vorarlberg Logopädie – Therapien an. Mit welchem Alter sollte man mit einer Therapie beginnen? Wusch: Im Allgemeinen setzt eine logopädische Therapie beim Sigmatismus interdentalis nach
dem Zahnwechsel ein, bei manchen Kindern macht es Sinn, schon vor dem Zahnwechsel mit einem Therapieblock einzusteigen. Gute Voraussetzungen für eine regelrechte Lautbildung sind ein optimales Gehör, eine freie Nasenatmung, die Aufmerksamkeit des Kindes, eine regelrechte Zahn- und Kieferstellung und gute Vorbilder. Dazu gehört auch, dass der Erwachsene dem Kind Freiräume bieten, in denen es seinen ganzen Bewegungsapparat erlebt und den Körper in seinen vielfältigen Möglichkeiten erfahren kann. So hilft man dem Kind den Körper zu ergreifen, ihn
immer besser „führen“ zu können, bis hinein in die Zungenspitze. (pr)
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UNICEF klopft an In Bregenz, Lustenau, Hohenems, Lauterach, Wolfurt, Höchst und Hörbranz
Hilfe für Kinder in Not - noch immer fehlen jedem zweiten Kind grundlegende Dinge wie ausreichende Nahrung, sauberes Wasser, medizinische Hilfe, eine gute Schulbildung oder ein Dach über dem Kopf. Kriege und Naturkatastrophen verschärfen die
Situation der ärmsten Familien zusehends. Aktuell lebt jedes neunte Kind in einer Krisenregion! UNICEF hilft bei Notfällen konkret vor Ort, bleibt nach Katastrophen bei den Kindern und sorgt für langfristige Lösungen – das macht uns einzigartig. Um diese Arbeit durchführen zu können, benötigen wir Spenden. UNICEF Österreich finanziert sich ausschließlich aus freiwilligen Beiträgen und erhält keine Subventionen durch öffentliche Mittel. Deshalb startet UNICEF eine Tür-zu-Tür Kampagne. Speziell
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geschulte WerberInnen informieren die BewohnerInnen in Bregenz, Lustenau, Hohenems, Lauterach, Wolfurt, Höchst und Hörbranz über die weltweite Arbeit von UNICEF und begeistern Menschen dafür, langfristig Hilfsprogramme zu unterstützen. Sie sammeln keine Bargeldspenden, sondern möchten Patenschaften für Kinder in Not gewinnen. Die WerberInnen können an ihren blau leuchtenden UNICEF T-Shirts, ihren Tablets und ihren offiziellen UNICEF Ausweisen erkannt werden. UNICEF ist die größte Kinderrechtsorganisation der Welt und kämpft in rund 190 Ländern für die Rechte von Kindern. (ver)
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Am 18. Juli 2016 startet UNICEF Österreich in Bregenz, Lustenau, Hohenems, Lauterach, Wolfurt, Höchst und Hörbranz eine Türzu-Tür Kampagne, um mehr Bewusstsein für Kinder in Krisen zu schaffen und neue Patinnen und Paten zu gewinnen. Die Aktion endet am 24. Juli 2016.
Motor und Sport
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Donnerstag, 21. Juli 2016
Elektrische Heckklappe plus vollwertiges Reserverad
Kompakt-SUV im athletischen Mainstream-Design
Modernes Cockpit mit Wohlfühlatmosphäre
Erfolgsmodell Hyundai Tucson Jetzt mit 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe erhältlich Der neue Tucson, der Nachfolger des erfolgreichen Hyundai ix35, präsentiert sich in markanten Design und 5 Sternen beim Euro NCAP Crashtest. Seit seiner Premiere 2015 hat der Tucson viele Auszeichnungen und Testsiege eingeheimst. Ab sofort ist der Kompakt-SUV mit einem von Hyundai in Eigenregie entwickelten 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe DCT mit Vorderradantrieb erhältlich. Raumangebot Das Interieur glänzt durch eine luxuriöse Ausstattung, perfekte Verarbeitung und überzeugt durch ein großzügiges Raumangebot mit vielen clevere Lösungen. Abgerundet wird das Raumangebot mit einem Kofferraum mit elektrischer Heckklappe
(inkl. vollwertiges Reserverad), der sich von 488 bis 1.478 Liter erweitern lässt. Die Ausstattung „Platin“ unseres Testkandidaten mit zahlreichen Assistenzsystemen und vielen neuen Komfort-Features ist beeindruckend. Mit an Bord sind ein Notbremsassistent, intelligenter Einparkassistent, Querverkehrwarner, Toter Winkel- und Spurhalteassistent, Panorama Glas-/Schiebehubdach, 245er Reifen auf 19“ Alus, LED –Lichter rundum, Lederausstattung, 2-Zonen-Klimaautomatik, Audiosystem, 8“Navi mit Rückfahrkamera, Lenkradheizung, Sitzheizung vorne und hinten plus Sitzlüftung vorne, Bergabfahrhilfe, autonomer Notbremsassistent, Anhängerstabilitätskontrolle, und vieles mehr.
Fahrverhalten Auch der neue 1,7-l-Vierzylinder-Dieselmotor wird per Start-Taste angeworfen. 141 PS und ein maximales Drehmoment von 340 Nm ab 1.750U/min beschleunigen den 1,6-Tonner in 11,5 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Das neue 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe schaltet schnell und ohne Zugkraftunterbrechung. Der Tucson (ausgesprochen „Tuhson“) macht in jeder Fahrsituation eine gute Figur und punktet voll durch sein leichtes Handling. Die Rückmeldung der Lenkung ist sehr präzise und bei der Fahrwerksabstimmung haben die Hyundai-Ingenieure ganze Arbeit geleistet. Nach 500 Testkilometern lagen wir 1,1 Liter über dem Normverbrauch von 4,9 Liter je 100 Kilometer.
Fazit Mit seinem sportlichen Proportionen, einer Laufkultur die sich mehr als sehen lassen kann, und seinen Attributen trifft der Hyundai Tucson den Nerv der Zeit. Durch sein hervorragendes Gesamtpaket und dem Top Preis/ Leistungsverhältnis ist sein Erfolg vorprogrammiert. (pr) Text: Berndt Riedmann
Info Hyundai Tucson Platin 1,7 CRDi 2WD 7-DCT KW/PS/Nm/CO2– 104/141/340/129 L/B/H-4,48/1,85/1,65 0 auf 100 km/h: 11,5 s Spitze: 185 km/h Verbrauch lt. Werk: 4,9 l Diesel Preis ab: Euro 22.990,Testauto: Euro 40.040,-
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Donnerstag, 21. Juli 2016
Motor und Sport
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Unterwegs mit dem „Monster“ Team Ingo Strolz/Werner Gassner fuhr Oldtimer-Rallye Peking - Paris mit
Am 12. Juni ging‘s los an der Chinesischen Mauer bei Peking - 35 Tage später fuhren sie in Paris ein und hatten auch im zweiten Anlauf der Oldtimer-Rallye das Ziel erreicht. Ingo Strolz und sein Co-Pilot und Schrauber Werner Gassner pilotierten den Oldie aus dem Jahr 1917 (14,5 Liter-Motor, 140 PS, vier Tonnen schwer) über die Ziellinie - und sind geschafft. „Die härteste Oldtimer-Rallye der Welt, das letzte Abenteuer“, beschreibt Ingo Strolz die Rallye mit 114 Startern. Viele Kilometer in der Wüste, auf unbefestigten Straßen, bei Temperaturen von sechs bis 40 Grad, liegen hinter dem Ländle-Team - und auch jede Menge Reparaturen, die sie nach den 31 Etappen (180 bis 660 Kilometer täglich, lediglich vier Ruhetage) zu absolvieren hatten. „Das ist eine Tortur für Mensch und Maschine“, bilanziert Strolz - und ist stolz, dass er nach 2013 auch heuer wieder Paris erreicht hat. „Ohne den Werner hätten wir das nie geschafft“, meinte er sein „Schrauber“, Navigator und Co hatte alle Hände voll zu tun, um das zweitälteste Fahrzeug im
Fotos: Gerard Brown
Sie haben‘s geschafft! Ingo Strolz, Lecher Hotelier, und sein „Co“ Werner Gassner, haben die 14.000 Kilometer-Tortur Peking - Paris mit dem 99 Jahre alten American La France Tourer auch bei ihrem zweiten Antreten geschafft!
Ingo Strolz und Werner Gassner in ihrem America La France Tourer Speedster. Rennen zu halten. Trotz bester Vorbereitung war fast nach jeder Etappe schrauben angesagt - im „Monster“ saßen sie dabei exakt 383:26:37 Stunden! Erlebt haben die zwei Vorarlberger in diesen Tagen sehr viel, ihre Fans hielten sie in einem Blog auf dem aktuellsten Stand, berichteten fast täglich von den vielen Abenteuern, die sie zu meistern hatten. Unterstützung gab es für das Team übrigens von einem Topsponsor: Chopard, der Schweizer Uhrenhersteller, war einer der Geldgeber. (red)
Info Rallye Peking - Paris Strecke: Start war am 12. Juni in Peking, die Strecke (13.695 km in 35 Tagen) führte über die Mongolei, Weißrussland, Polen, Slowakei und Ungarn über Slowenien, Italien und die Schweiz bis nach Paris. Etappenlängen: 180 bis 66 Kilometer täglich, es gab insgesamt nur vier Ruhetage. Temperaturen: Von 6 bis 40 Grad. Fahrzeuge: Oldtimer (bis Jahrgang 1941) und jüngere Fahrzeuge. Teams: 114 aus der ganzen Welt, Strolz/Gassner waren Österreichs einziges Team. Pflicht: Die Teams mussten alles, was sie benötigten, im eigenen Fahrzeug mitführen (Reifen, Zelte, Schlafsäcke, Bestandteile und Werkzeuge).
Das Hubraum-Monster aus South Carolina Der American La France Tourer Speedster, Baujahr 1917, hält mit 14,5 Litern Hubraum einen kaum überbietbaren Rekord im Starterfeld. Mit seinen Speichen aus Holz und dem Kettenantrieb galt er bereits 2013 als eines der beeindruckendsten Automobile bei der Rallye Peking – Paris. Hunderte Arbeitsstunden investierten Ingo Strolz und Werner Gassner in ihr Fahrzeug, um den 14,5 Liter-Reihensechszylinder mit 140 PS und einer Höchstgeschwindigkeit von 150 km/h erneut auf Vordermann zu bringen. 2014/15 wurde der American La France Tourer komplett zerlegt. Durch die Peking – Paris Rallye 2013 war das Auto extrem in Mitleidenschaft gezogen worden. Vom Zylinder bis zu den Lagern war mehr oder weniger alles kaputt. In unzähligen Arbeitsstunden zerlegte Werner Gassner das Auto komplett. Mehr als 600 Teile wurden neu konstruiert, gegossen und angefertigt. Bis auf die letzte Schraube wurde der La France von Werner Gassner wieder neu zusammengesetzt und für die Rallye fit gemacht. Ende März 2016 wurde das Fahrzeug abgeholt und per Schiff nach China transportiert. American LaFrance (ALF): War ein Hersteller von Feuerwehr- und Rettungsfahrzeugen in Summerville, South Carolina (USA,) mit einer bis in das Jahr 1832 zurückreichenden Geschichte. Schon seit den 1920er Jahren wurden Feuerwehrwagen von ALF zu Rennwagen umgebaut.
Das Ländle-Team Ingo Strolz: Der Lecher Hotelier ist seit seiner Kindheit ein Auto-Freak und besitzt nebem dem Amercian La France Tourer auch noch zahlreiche andere Schmuckstücke. Besonders interessieren ihn Fahrzeuge aus der Vorkriegszeit. „Diese Automobile sind kompromisslos und puristisch - da ist alles eine faszinierende Herausforderung“. Werner Gassner: Er ist nicht nur Co-Pilot, sondern begeisterter „Schrauber“ und Navigator. Er saß schon 2013 bei der ersten Rallye der beiden neben Ingo Strolz und hatte maßgeblichen Anteil daran, dass sie das Ziel erreichten. „Ohne ihn wäre ein Durchkommen nicht möglich gewesen“, so Strolz.
Motor und Sport
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Donnerstag, 21. Juli 2016
Zurück in die Zukunft? Was ist erlaubt und was sind Hoverboards eigentlich?
Bedenken. Immerhin fahren die Teile bis zu 20 Km/h schnell. Es gibt auch „langsamere“ Hoverboards mit einer Maximalgeschwindigkeit von 12 Km/h. Doch wie sieht die rechtliche Bestimmung aus? Was ist ein Hoverboard? Spielgerät, fahrradähnliches Gerät und so weiter? Hier schwimmen wir regelrecht in einer rechtlichen Grauzone. Auf Anfrage der Regionalzeitungen an das Land Vorarlberg kam aus
Derzeit ist nicht klar, wie man ein Hoverboard für den Straßenverkehr einordnen kann. dem Büro von Landestatthalter Rüdisser (zuständig für Verkehrsrecht) folgende Erläuterung: „In inhaltlicher Hinsicht ist festzuhalten, dass eine abschließende Einordnung von „Hoverboards“ gemäß StVO derzeit leider (noch) nicht möglich ist. Jedoch wurde gerade kürzlich auf Beamtenebene zwischen den Bundesländern und dem Bund vereinbart, dass hinsichtlich der rechtlichen Einordnung neuer Fahrzeuge
beziehungsweise Sport- oder Spielgeräte künftig das Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie (BMVIT) eine bundesweit einheitliche Einordnung vornehmen wird und die entsprechenden Listen – in einer laufend aktualisierten Form – im Internet öffentlich zugänglich machen wird. Eine solche Qualifizierung von „Hoverboards“ ist bislang seitens des BMVIT nicht erfolgt, weshalb wir das BMVIT um möglichst rasche Prüfung und Einordnung ersuchen werden.“ Bleibt am Ende zu hoffen, dass bald eine rechtliche Lösung vollzogen wird, denn der Trend schreitet schnell voran und dadurch auch die Gefahrenquellen im Straßenverkehr. Ein Appell aber jetzt schon an alle Hoverboardfahrer: Ein Fahrradhelm und umsichtiges Fahren wäre auch ohne gesetzliche Grundlage durchaus von Vorteil. (mar)
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Nun gibt es auch im Jahr 2016 sogenannte Hoverboards, die aber wenig mit den Filmboards gemeinsam haben. Die Hoverboards, die man auf den Straßen sieht, sind zweirädrige Fahrzeuge, die eine Fläche zum Draufstehen haben. An den Seiten befinden sich zwei Räder. Durch Gewichtsverlagerung nach vorne und hinten, beziehungsweise nach links und rechts lassen sich Hoverboards steuern. Hoverboards sind gerade voll im Trend. Bei uns sieht man immer wieder Jugendliche, die auf den bunten Gefährten die Straßen entlang fahren. Dabei gibt es nicht nur von Seiten der Autofahrerclubs große
Foto: APA
Wer die Filmtriologie „Zurück in die Zukunft“ kennt, ist mit dem Namen „Hoverboard“ (ab dem zweiten Teil) bestens vertraut. Dort wird ein umgebautes Skateboard verwendet um kühne Stunts zu vollziehen.
Arbeitsplatz Vorarlberg
Donnerstag, 21. Juli 2016
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Teilpension: Wer, was, wieviel Eine Maßnahme, um über 60-Jährige in Beschäftigung zu halten (red). Seit Einführung der Teilpension Anfang dieses Jahres hat das AMS bis zum Stichtag 31. März exakt 107 Bezieher verzeichnet. Diese Ergänzung zur Altersteilzeit ist eine weitere Maßnahme, um ältere Arbeitnehmer im Job zu halten. Sie richtet sich an Personen, die die Voraussetzungen für eine Korridorpension erfüllen, aber noch einige Zeit in reduzierter Form weiterarbeiten wollen.
Karriere Die Arbeitszeit kann auf 40 bis 60 Prozent verringert werden. Bezahlt werden die tatsächlich geleistete Arbeit plus 50 Prozent des Differenzbetrages zum bisherigen Entgelt bei Normalarbeitszeit. In der Praxis heißt
dies, dass die Teilpension nur von Männern ab dem 62. Lebensjahr in Anspruch genommen werden kann, vorausgesetzt der Arbeitgeber stimmt dem zu. Das Frauenpensionsalter liegt derzeit noch bei 60 Jahren. Ein weiterer Unterschied zur Altersteilzeit: Der Arbeitgeber erhält 100 Prozent seiner Mehrkosten ersetzt. Der Österreichische Gewerkschaftsbund (ÖGB) hält die Teilpension für eine sinnvolle Maßnahme. „Es ist noch zu früh, um zu beurteilen, ob die Teilpension ein Erfolg wird“, sagt die ÖGB-Pensionsexpertin Dinah Djalinous-Glatz gegenüber den Regionalmedien Austria (RMA). Kritik kommt vom Think Tank Agenda Austria. „Hier wird ein höheres faktisches Pensionsantrittsalter teuer erkauft“, heißt es dort auf Anfrage der RMA. Laut AMS beliefen sich die Kosten für die Teilpension
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Dr. Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at
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Die Teilpension wurde unter Ex-Sozialminister Rudolf Hundstorfer eingeführt. Foto: A. Burghardt
bis Ende März auf 221.155 Euro. Das entspricht 0,02 Prozent des AMS-Budgets 2016. Nicht mit einberechnet ist hier, dass die Pensionsversicherungsbeiträge für Teilpensionisten staatlich aufgestockt und ihre Pensionsbezüge somit höher ausfallen werden. Eine Prognose über die Anzahl der Bezieher konnte das AMS nicht geben.
Wir alle werden heutzutage mit E-Mails förmlich zugeschüttet. Das ist ärgerlich. Umso glücklicher ist man, wenn man auf Urlaub fährt und endlich die Abwesenheitsnotiz einschalten kann. Neulich kam mir so eine Notiz entgegen. Sie lautete: „Bin auf Urlaub. Ihre E-Mail wird sofort gelöscht.“ Bei allem Verständnis: Aber das ist doch etwas uncharmant. Diese Botschaft heißt nämlich frei übersetzt: Geht’s alle sch....! Blöd nur, wenn man mit dieser Person gerade ein Geschäft abschließen wollte.
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