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Unabhängige Wochenzeitung für Dornbirn, Lustenau, Schwarzach und Hohenems gegründet 2010
KW 29 | 6. Jahrgang Donnerstag, 16. Juli 2015
Kompromiss für Messepark neu?
In die Expansionspläne rund um den „Messepark neu“ ist Bewegung gekommen. Im Dornbirner Stadtrat wird ein Kompromiss gesucht. Der Vorschlag: Statt um 4.700 soll der Einkaufstempel um 2.500 Quadratmeter erweitert werden. Seite 20 und 21
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Zwei „Etappensiege“ für die Stadt Hohenems vor den Gerichten! Die Klagen von Cineplexx Hohenems und des Bordellbetreibers Hahn sind abgewiesen worden. Dabei ging es zum einen um die Vergnügungssteuer und zum anderen um die Ansiedelung eines Bordells. Seite 30
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Kompromiss für Messepark neu?
In die Expansionspläne rund um den „Messepark neu“ ist Bewegung gekommen. Im Dornbirner Stadtrat wird ein Kompromiss gesucht. Der Vorschlag: Statt um 4.700 soll der Einkaufstempel um 2.500 Quadratmeter erweitert werden. Seite 20 und 21
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Zwei „Etappensiege“ für die Stadt Hohenems vor den Gerichten! Die Klagen von Cineplexx Hohenems und des Bordellbetreibers Hahn sind abgewiesen worden. Dabei ging es zum einen um die Vergnügungssteuer und zum anderen um die Ansiedelung eines Bordells. Seite 30
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2.300 Lampenstandorte gibt es an den Emser Straßen - sie werden derzeit auf LED-Betrieb umgestellt. Im Bild die Montage der 500. LED-Lampe. Seite 30 Wir reinigen, sanieren und gestalten neu: Stiegen, Terrassen, Hauseingänge und Vorplätze und vieles mehr
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Donnerstag, 16. Juli 2015
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„Wir haben es geschafft!“ Manuela Auer sieht durch Beschluss der Steuerentlastung langjährige Forderung erfüllt Die von ÖGB/Gewerkschaften und Arbeiterkammern geforderte Lohnsteuerentlastung ist unter Dach und Fach! Noch vor der Sommerpause hat der Nationalrat für die Steuerreform grünes Licht gegeben. Für die Beschäftigten ein Grund zur Freude, bleibt ihnen ab 2016 doch deutlich mehr in der Geldtasche. „Wir haben es geschafft“, freut sich auch AK-Vizepräsidentin Manuela Auer. Jahrelang hätten ÖGB, Arbeiterkammern und FSG auf eine massive Lohnsteuersenkung gedrängt. Nun sei dieses Ziel endlich erreicht worden. Ein besonderer Dank gebühre hier den knapp 882.000 Österreicherinnen und Österreichern, die mit ihrer Unterstützung der ÖGB/ AK-Steuerreformkampagne „wesentlich dazu beigetragen haben, dass diese Entlastung nun kommt“.
Erfreulich ist für Auer auch, dass die zentralen Forderungen der Beschäftigten größtenteils berücksichtigt wurden. Dazu zählen etwa die Senkung des Eingangssteuersatzes von 36,5
auf 25 Prozent und die deutliche Erhöhung der Steuergutschrift für GeringverdienerInnen von derzeit 110 auf künftig bis zu 400 Euro. Auch die automatische ArbeitnehmerInnenveranlagung ist
für Auer in dem Zusammenhang ein großer Erfolg. Denn damit sei gewährleistet, „dass alle Betroffenen ihre Steuergutschrift erhalten“.
te in der Besteuerung gefasst machen und teilweise werden Ländereien enteignet und an internationale Investoren verkauft. Aus dem benachbarten Land Slowenien kam vor kurzem ein interessanter Vorschlag: Slowenien wäre bereit Kärnten als Gemeinde aufzunehmen. Damit hätte Slowenien dann statt 212 administrativen Gemeinden 213. Voraussetzungen wären die Anerkennung der Landessprache nämlich slowenisch und die Ortstafeln müssten in Zukunft slowenisch geschrieben werden und darunter klein und in Klammer auf deutsch. Finanziell wäre dies ein sehr verlockendes Angebot. Die Kärntner Regierung hatte aber vor zwei Wochen eine Volksabstimmung initiiert mit einem klaren Ergebnis gegen den Beitritt zu Slowenien. Damit steht Kärnten völlig alleine da mit einer absolut maroden Finanzlage und die Banken in Kärnten haben vor wenigen Stunden die Zahlungsunfähigkeit gemeldet. Für Österreich bedeutet dieser Schritt nicht nur historisch gesehen ein großes Wagnis. Auf der einen Seite sind internationale Investoren
nun wieder bereit mehr Geld und Waren nach Österreich zu pumpen, aber auf der anderen Seite muss sich Österreich erst einmal von den Altlasten und den nicht erfüllten Schuldenrückzahlungen von Kärnten erholen. Denn Fakt ist: Kärnten ist pleite und kann aus Eigenkraft nichts mehr bewegen. Seit dieser Woche kommt ein interessantes Angebot aus Griechenland. Die griechische Regierung würde gerne mit Kärnten eine EXIT-Union gründen. Damit würden sich beide Länder stark machen gegen den globalen Kapitalismus und andere Schwellenländer zum EXIT haben auch schon Interesse gezeigt, sich der Union anzuschließen. Eine Union mit dem Wahlspruch: „In Gehtnix geeint!“
AK-Vizepräsidentin Manuela Auer
Insgesamt sieht die Steuerreform eine Lohnsteuerentlastung in Höhe von 5 Milliarden Euro vor. 90 Prozent davon entfallen auf Beschäftigte, die weniger als 4.500 Euro brutto verdienen. Einige Beispiele: Bei einem Bruttomonatsverdienst von 1.700 Euro beträgt die Entlastung jährlich netto ca. 690 Euro, bei 2.000 Euro 882 Euro und bei 2.500 Euro 955 Euro. „Geld, das zum großen Teil wieder in den Konsum fließen wird“, so Auer. Insofern sei die Steuerreform nicht nur ein wichtiger Entlastungsschritt, sondern auch eine nachhaltige Maßnahme für mehr Wachstum und Beschäftigung. (pr)
Kommentar
Gehtnix Diese Meldung hat in den letzten Tagen eingeschlagen wie ein Bombe: Österreich trennt sich vom Bundesland Kärnten! Zu viele Differenzen und Zahlungsschwierigkeiten gab es in den letzten Jahren und zu viel Geld wurde in das marode Bundesland gepumpt. Nun ist Schluss! Der schlimmste Fall in der jüngsten Geschichte der Republik Österreich ist eingetreten. Der Albtraum für Kärnten wurde wahr: Kärexit. Wie konnte das passieren? Wer hat Schuld an dieser finanziellen und menschlichen Misere? Experten geben hier ganz klar der Kärntner Regierung die Schuld und zwar nicht nur der aktuellen, sondern auch den Regierungen der letzten fünfzehn Jahre. Es wurde zu wenig in die Zukunft investiert und teilweise wurden Hilfspakte der Bundesregierung nur für Eigeninteressen der Kärntner Politiker verwendet. Manche Experten verglichen Kärnten mit anderen Ländern wie Burgenland oder Steiermark, die ebenfalls vor dem budgetären Aus standen, aber aus Eigenkraft und Dynamik viel verändern konnten und die beiden Länder schafften
es am Ende auf ein recht stabiles Niveau. Kärnten hingegen habe in den letzten Jahren nichts gemacht - im Gegenteil - das Land habe nur Geld ausgegeben und nicht versucht Schulden abzubauen, Stabilität zu schaffen und somit habe die Kärntner Regierung die Bevölkerung quasi im Stich gelassen. Nun haben alle anderen Bundesländer, allen voran das reiche Vorarlberg, den Entschluss gefasst, Kärnten aus dem Verbund der Bundesländer auszuschließen. Salzburg hatte noch interveniert, dass man Kärnten zwar bei Österreich lassen könne, aber das Bundesland selbst müsse mit einer eigenen Währung wieder selbst auf die Beine kommen. Nun ist auch diese Variante vom Tisch. Kärnten bekommt wieder den alten Alpe-Adria-Schilling als Landeswährung. Was hat das für Auswirkungen auf Kärnten selbst und Österreich? Für das ehemalige Bundesland bedeutet es wirtschaftlich gesehen die nächsten zehn bis fünfzehn Jahre eine absolute Durststrecke. Die Bevölkerung muss sich auf einschneidende Schrit-
Christian Marold christian.marold@rzg.at
Donnerstag, 16. Juli 2015
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Bargeld bleibt sinnvoll Landtagsinitiative zur Erhaltung des Bargelds In letzter Zeit wird europaweit immer öfter über die Sinnhaftigkeit von Bargeld diskutiert. So gibt es etwa in Dänemark Bestrebungen, den geltenden gesetzlichen Annahmezwang für Bargeld aufzuheben. Als Gründe für den Kampf gegen das Bargeld werden in der Regel insbesondere Schwarzarbeit, Steuerhinterziehung und kriminelle Machenschaften genannt. Auch deshalb haben schon mehrere Staaten Obergrenzen für den Zahlungsverkehr mit Bargeld eingeführt. In Frankreich gilt schon heute eine Obergrenze von 1500 Euro; demnächst soll sie auf 1000 Euro gesenkt werden. In Italien gilt dieses Limit bereits. Und in Griechenland, wo die Menschen aus verständlichen Gründen weder den Banken noch dem Staat trauen, liegt die Grenze schon jetzt bei nur 500 Euro; und es gibt offenbar Überlegungen, sie weiter zu senken. „Gleichzeitig werden nach wie vor in Europa 89 Prozent
VP-LAbg. Vonier/Hofer: „Ein gänzlicher Verzicht auf Bargeld wäre vollkommen überzogen.“ aller Zahlungen mit Münzen und Scheinen getätigt. Das liegt vor allem daran, dass viele kleine Einkäufe und alltägliche Erledigungen mit Bargeld abgewickelt werden. Ein gänzlicher Verzicht auf Bargeld wäre vollkommen überzogen und müsste auch zu Ende gedacht werden“, betont VP-Wirtschaftssprecherin Monika Vonier. Den Annehmlichkeiten des bargeldlosen Zahlungsverkehrs,
des Einsatzes von Kreditkarten oder von Handyzahlungen stünden nämlich, würden diese obligatorisch, massive datenschutzrechtliche Bedenken entgegen. In der Konsequenz bedeutet dies eine verstärkte Überwachung durch den Staat, einen weiteren Verlust der Privatsphäre sowie einen zusätzlichen Schritt in Richtung „gläserner Mensch“,“ warnt die Abgeordnete. Um dieser Überlegung Nachdruck zu verleihen, wird von
Seiten der Regierungsfraktionen ein gemeinsamer Antrag eingebracht, der an die Bundesregierung und an die Abgeordneten des Europaparlaments mit der Forderung herantritt, sich für den Erhalt des Bargelds einzusetzen: „Der Spruch „nur Bares ist Wahres“ hat für viele vor allem ältere Menschen nach wie vor seine Berechtigung. Diesen Wunsch gilt es von Seiten der Politik zu respektieren“, so VP-Finanzsprecher Albert Hofer abschließend. (pr)
Modellregion ist gefährdet Zögern fördert nicht das Projekt der Gemeinsamen Schule Der Bericht der Expertengruppe hat der SPÖ Recht gegeben: Die Einführung der Gemeinsamen Schule für zehn- bis vierzehnjährige Kinder ist höchst an der Zeit, denn die Trennung von zehnjährigen Kindern in Hauptschüler und Gymnasiasten ist sinnlos, versetzt alle Beteiligten unter enormen Druck und ist für die Kinder ein großer Nachteil. Erfreulicherweise konnte sich durch die deutlichen Ergebnisse des Berichts nun auch die ÖVP dazu durchringen, die Einführung der Gemeinsamen Schule in Vorarlberg nicht mehr zu blockieren. Erstmals gibt es jetzt eine Situation, in der alle Parteien des Landtages hinter diesem Projekt stehen. Die SPÖ hat aber große Bedenken, dass die ÖVP das Projekt dennoch scheitern lässt – und zwar im Bundesparlament. Die Gemeinsame Schule kann nämlich flächendeckend in Vorarlberg nur dann eingeführt
werden, wenn der Nationalrat in Wien grünes Licht für eine entsprechende Modellregion gibt. „Das Problem ist, dass die ÖVP in Wien anderes handelt, als sie es in Vorarlberg vorgibt“, meint SPÖ-Nationalrat Elmar Mayer. Er wollte mit einem gemeinsamen Antrag aller Vorarlberger Abgeordneten das Bundesparlament dazu bewegen, die Weichen für die Modellregion in Vorarlberg zu stellen, scheiterte dann aber am Zögern vor allem der Nationalratsabgeordneten der Vorarlberger ÖVP. Er drängt zum Handeln: „Um endlich den Weg zur gemeinsamen Schule in Vorarlberg einzuschlagen, muss die ÖVP – allen voran Landeshauptmann Markus Wallner – auf allen Ebenen Farbe bekennen. Es kann nicht sein, dass bei dieser wichtigen Frage ein doppeltes Spiel gespielt wird: In Vorarlberg gibt sich die ÖVP hinsichtlich der
gemeinsamen Schule modern und offen, stolpert aber in Wien über die eigene ideologische Trägheit. Eine solche Verwirrungstaktik führt lediglich zu Verunsicherung bei Schülern, Lehrern und Eltern, die sich allesamt einen ehrlichen Umgang mit der Materie verdient haben.“ Elmar Mayer erklärt, sich weiterhin für eine baldige Umsetzung der Gemeinsamen Schule in Vorarlberg einzusetzen. „Die Zeit dafür ist ideal – es wäre ein großer Fehler, diese Chance nicht zu nutzen. Die Zukunft der Schule ist zu wichtig, um sie durch Zögern und Taktieren zu gefährden.“ (pr)
SPÖ-Nationalrat Elmar Mayer möchte seine Kollegen von der ÖVP zu einem „Ja“ für die Gemeinsame Schule in Vorarlberg bewegen
Donnerstag, 16. Juli 2015
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Für Tierschutz sensibilisieren FPÖ-Hosp fordert öffentlichkeitswirksame Initiative zum Thema „Tierschutz“ In den letzten Wochen und Monaten sorgten immer wieder negative Ereignisse betreffend Tierhaltung für Schlagzeilen. Der Fall Pferdeparadies, die verwahrlosten Hunde im Oberland, die misslungene Pferdebergung in Lustenau oder die weggeworfenen Katzenwelpen erst kürzlich in Hard sorgten für Aufregung. Erschütternde Zustände werden von Tierschützern gemeldet. „Zu den Aufgaben des Landes Vorarlberg gehört es unter anderem für möglichst optimale Rahmenbedingungen für den Tierschutz zu sorgen. Dazu zählt
Bewusstseinsbildung und Aufklärung in Sachen Tierschutz
neben einer artgerechten Tierhaltung in der Landwirtschaft auch die Haltung im Privatbereich mit Haus-/ bzw. Heimtieren“, betont die freiheitliche Tierschutzsprecherin Nicole Hosp. „Der Umgang mit der lebenden ‚Ware‘ Tier beginnt mit der Anschaffung und soll nicht nach kurzer Zeit für diese im Tierheim oder auf der Straße enden. Erfolgreiche Projekte wie die Katzenkastrationsaktion des Landes Vorarlberg und der Tierärzteschaft Vorarlbergs oder die Vergabe des Vorarlberger Tierschutzpreises des Landes Vorarlberg und der ‚Vorarlberger Nachrichten‘ sind positive Beispiele mit denen wir auf einem guten Weg sind“, so Hosp. Dennoch ist man aus Sicht der FPÖ-Tierschutzsprecherin noch nicht am Ende des Weges
angelangt. Hosp dazu: „Im Regierungsübereinkommen heißt es, dass Vorarlberg bis 2020 Tierschutzland Nummer 1 werden soll. Ohne aktive Bewusstseinsbildung und Aufklärung der Bevölkerung ist dies nicht möglich. Wir sind daher angehalten, das Thema ‚Tierschutz‘ nicht nur in der Landwirtschaft, sondern insbesondere im häuslichen und privaten Bereich zu thematisieren, breit zu fächern und kompetent darzustellen.“ Im Rahmen einer Landtagsinitiative fordern die Freiheitlichen die Vorarlberger Landesregierung daher auf, gemeinsam mit dem Vorarlberger Tierschutzombudsmann, dem Vorarlberger Tierheim und den Tierschutzvereinen eine öffentlichkeitswirksame Initiative zu entwickeln, mit welcher das Thema ‚Tierschutz‘ breit thematisiert wird. (pr)
Nicole Hosp
Für optimale Rahmenbedingungen im Tierschutz sorgen
Unter uns gesagt
Es kommen härtere Zeiten auf uns zu Der kürzliche Landtag mit seiner Generaldebatte um den Rechenschaftsbericht 2014 brachte es an den Tag, dass sich die Lage des Landes Vorarlberg, was seine Geschäfte und Finanzen angehen, in den nächsten Jahren bei weitem nicht mehr so rosig wie bisher betrachten lassen wird. Das Land hat 2014 gut gewirtschaftet und allein schon die Tatsache, dass man ohne Neuverschuldung ausgekommen ist, kann im Gegensatz zu anderen Bundesländern lobend gewertet werden. Denn es ist in der heutigen Zeit der politischen und wirtschaftlichen Unruhe kein Honigschlecken mehr, überhaupt einigermaßen wirtschaftlich ausgeglichen zu budgetieren. Der Ausspruch von LH Markus Wallner, dass das Land »kerngesund« ist mag allerdings eine Redewendung gewesen sein, keine Diagnose. Seine Bemerkung »dass wir in manchen Bereichen vom 5-Stern- auf das 4-Sterne-Niveau zurück müssen« war eher mild und wird uns möglicherweise alle noch vor Probleme stellen, die unser »Sterne-Niveau« noch tiefer ansiedeln, als uns lieb ist. Grünen-Landesrat Johannes Rauch
nannte deshalb die kommenden Dinge beim Namen, indem er meinte, dass der Rechnungsabschluss 2014 einer der letzten seiner Art gewesen sein könnte, bei dem es keinen Zugriff auf Rücklagen gegeben habe. Wir werden, was die nähere Zukunft angeht, nicht nur bescheidener und leiser treten, sondern den Gürtel wesentlich enger schnallen müssen. Das Jammern auf höchstem Niveau dürfte jedenfalls versiegen, zumindest spätestens dann, wenn der letzte Vorarlberger begriffen hat, dass bereits das »Eingemachte« angebraucht wurde. Und das geht schneller, als wir alle denken. FPÖ-Chef Dieter Egger, den man im Landtag manchmal nur zu gerne als den »Bad Boy« ansieht, hat es in seiner Art deutlich auf den Punkt gebracht, dass, wenn es nicht gelingt, gewisse Systeme neu aufzustellen, dieselben uns in absehbarer Zeit um die Ohren fliegen. Die Probleme, die unsere gefährlich schwache Bundesregierung in Sachen Hypo-ARGE-Adria-Skandal, den Schwächen der Bildungs- und Steuerreform, dem nicht endenden Griechenland-Desaster und dem
Flüchtlings-Dilemma im Würgegriff haben, sprechen eine eigene, deutliche Sprache. Und das alles geht – wie wir inzwischen festgestellt haben, auch an den Bundesländern nicht spurlos vorüber. Ein Grund, sich nicht in gegenseitigen Schuldzuweisungen zu üben, sondern sich unter dem Motto »Mea Culpa« vor die eigene Brust zu klopfen und gemeinsam Ausschau nach möglichen Lösungen zu halten, auch wenn es, parteipolitisch gesehen, schwer fällt. Unser Staat befindet sich in einem politischen Umbruch. Während die SPÖ mit einem immer mehr sichtlich schwachen Kanzler Faymann und einer blamabel agierenden Bildungsund Frauenministerin HeinischHosek im In- und Ausland belächelt wird, zeigt sich, dass die ÖVP mit Vizekanzler »Django« Mitterlehner und dem smarten Finanzminister Schelling immer mehr die berüchtigte Schwalbe abgibt, die auch nur einen Sommer fliegt. Und die beiden, immer mehr der politischen Impotenz zum Opfer fallenden einstigen Paradeparteien werden mit beängstigender Geschwindigkeit
von einer dritten Kraft politisch verdrängt, nämlich der FPÖ, die nur ihre Arme aufhalten muss. Unsere Alpenrepublik, die nicht zu Unrecht da und dort im Ausland mit einer »Bananenrepublik« verglichen wird und deren Regierende, die immer wieder mit ihrer angeblich demokratischen Gesinnung hausieren gehen, werden nicht umhin kommen, mit dieser dritten Kraft ein sogenanntes politisches Gentleman´s Agreement einzugehen, bevor es zu spät ist. Es mag dies manchen engstirnigenPartei-Politikern nicht schmecken, doch es gilt, die Zeiten politisch richtig zu deuten. Die stehen nämlich auf Sturm und dem gilt es, rechtzeitig zu begegnen. Noch ist es Zeit, miteinander zu reden, auch wenn´s schwer fällt. Unsere Republik, wie überhaupt auch Europa, können sich – unter uns gesagt – keine wie irgendwie gearteten politischen Kraftakte leisten. „Commentatore“
Günther J. Wolf Gastkommentar
Donnerstag, 16. Juli 2015
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Dornbirn: Neues Wohnmodell Motto: „Auf gute Nachbarschaft“ - Stadt bietet 24 Mietwohnungen an Mit einem neuen Wohnmodell im „Gasser-Park“, in dem mehr als 70 Wohungen entstehen, will die Stadt Dornbirn ein Zeichen setzen. „Auf gute Nachbarschaft“ lautet das Motto in der Anlage, die vermutlich ab Frühjahr 2017 bezogen wird.
Auf dem Areal der früheren Textilfabrik Gasser werden 74 Wohnungen gebaut. gen und damit für die Zukunft ein gutes nachbarschaftliches Netzwerk schaffen möchten, sind eingeladen und können sich im Rathaus melden“ ruft Sozial- und Seniorenstadträtin Marie-Louise Hinterauer mögliche Mieter auf. Die gesamte Wohnanlage im Gasser-Park besteht aus drei Häusern, mit 74 Mietwohnungen. Die Wohnungen werden an Junge und Alte, Singles, Paare
sowie Familien vermietet. In der ehemaligen Shedhalle entstehen 20 Lofts, im zweiten Gebäude 26 Wohnungen, im dritten mietet die Stadt 24 Wohnungen für „Auf gute Nachbarschaft“ an. Wesentliche Einrichtungen des täglichen Bedarfs wie Lebensmittelmarkt oder Stadtbushaltestelle befinden sich in unmittelbarer Nähe. Zur Verfügung stehen vermutliach ab Frühjahr 2017 neun Einzim-
mer-, 13 Zweizimmer sowie zwei Dreizimmerwohnungen, die in dem Modell angeboten werden. Und im Erdgeschoss gibt‘s auch einen Kommunikationsraum und eine Terrasse, alle Wohnungen sind barrierefrei ausgeführt. Preis pro Quadratmeter Wohnfläche: 10,90 Euro (inklusive Steuer), Autoabstellplatz 30 Euro, zuzüglich der Betriebskosten ca 2,30 Euro (pro Quadratmeter). (red)
harrymarte.com CREATE SENSE
Das neue Wohnmodell „auf gute Nachbarschaft“ richtet sich an Menschen in der zweiten Lebenshälfte beziehungsweise am Ende ihres Berufslebens, die die Wohnumgebung künftig mitgestalten und Nachbarschaft bewusst leben wollen. Die zukünftigen Mieter sollen bei einer weitgehenden Selbstorganisation die Gemeinschaft und ihre Nachbarschaft mitgestalten. Dazu mietet die Stadt eines von drei Gebäuden mit 24 Wohnungen im GasserPark an, und stellt diese Wohnungen Interessierten zur Verfügung. „Dornbirnerinnen und Dornbirner ab 50, die sich gerne einbrin-
Es ist was es ist sagt die Liebe … — FairBetreut bietet Case- and CareManagement – und zwar 24 Stunden am Tag,
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Donnerstag, 16. Juli 2015
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Kanalnetz 350 Kilometer lang Dornbirn investiert viel Geld in die umweltfreundliche Klärung des Wassers Baustellen allerorten! Auch in Dornbirn gibt es zahlreiche. Im Steinacker etwa wurde die Ortskanalisation auf den neuesten Stand gebracht. 350 Kilometer lang ist übrigens das Kanalnetz. Dornbirn hat schon früh begonnen, das Abwasser der Dornbirner Betriebe und Haushalte über ein Kanalsystem zu sammeln und einer umweltfreundlichen Klärung in der ARA zuzuführen. Mit rund 350 Kilometer Länge erschließt das Dornbirner Kanalnetz den Großteil der Stadt. Neben kleineren Lückenschlüssen und der Erschließung weiterer Berggebiete steht in den kommenden Jahren die Sanierung bestehender Kanäle im Vordergrund. Dabei wird ein sogenanntes „Trennsystem“ eingerichtet: Dach- und Oberflächenwasser, das nicht in der ARA gereinigt werden muss, wird dabei nach Möglichkeit vor Ort versickert. Investitionen in das städtische Kanalnetz sind Investitionen zur Verbesserung des Gewässer- und des Grundwasserschutzes. Die Stadt leistet damit einen erheblichen Beitrag zum Umweltschutz. Insgesamt werden zuletzt rund 2,7 Millionen Euro für das Projekt Steinacker aufgewendet.
Im Steinacker wurde dieser Tage die Ortskanalisation ausgebaut zwischen der Kreuzung Badgasse bis zur Mühlebacherstraße. Dabei wird einer der ältesten Kanäle Dornbirns, der starke Korrosion, Risse und vereinzelte Rohrbrüche aufweist sowie hydraulische Defizite und eine geringe Tiefenlage hat, durch neue Stahlbetonrohre mit einem Durchmesser von
700 Millimeter ersetzt. Gleichzeitigt erfolgt auch eine Systemumstellung auf ein sogenanntes „qualifiziertes Mischsystem“. Das bedeutet, dass überall, wo sickerfähiger Boden und ein entsprechender Grundwasser-flurabstand vorliegt, alle nicht reinigungsbedürftigen Dach- und Oberflä-
chenwässer nicht mehr in die Kanalisation eingeleitet werden dürfen. Dieses Wasser soll wieder zur Gänze in dezentralen Versickerungsanlagen direkt am Entstehungsort versickert werden. Dies bedeutet auch eine Entlastung der nachfolgenden Kanäle sowie auch der Abwasserreinigungsanlage ARA Dornbirn-Schwarzach. Weiters werden alle alten, nicht mehr dem Stand der Technik entsprechende PVC-Leitungen der Vorarlberger Erdgasgesellschaft und auch die alten Wasserleitungen aus den Jahren 1927 bis 1930, neu verlegt. Auch die teils noch bestehenden Freileitungen der VKW mit einer veralteten öffentlichen Beleuchtung werden abgetragen und verkabelt bzw. neu errichtet. Im Zuge der Kanal- und Leitungsbauten wurden die Gemeindestraße Steinacker und der betroffene Abschnitt auf der Badgasse neu gebaut. Durch die Errichtung zusätzlicher und breiterer Gehsteigflächen mit zugelassenem Fahrradverkehr wird auch die Situation für die Fußgänger und Radfahrer im Steinacker wesentlich verbessert. (red)
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60 Jahre alt Nachdem 2013 im Rahmen des ersten Abschnitts, von der Einmündung in die Landesstraße L 190 bis zur Kreuzung mit der Badgasse, der über 60 Jahre alte Betonkanal im Steinacker erneuert und die Straße neu gestaltet wurde, erfolgt heuer im zweiten Bauabschnitt der Neubau
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VOLKSLEIDEN REIZDARM
2 Millionen Österreicher sind betroffen Etwa 2 Millionen Menschen in Österreich leiden unter einem Reizdarmsyndrom. Reizdarm hat sich mittlerweile zu einer echten Volkskrankheit entwickelt. Die gute Nachricht: Es gibt wirksame Hilfe – mit Kijimea Reizdarm (rezeptfrei in der Apotheke), der Nr.1 bei Reizdarm. WIE EIN REIZDARM ENTSTEHT Mittlerweile sind immer mehr Wissenschaftler der Meinung, dass die typischen Darmbeschwerden bei Reizdarm durch kleinste Risse in der Darmwand hervorgerufen werden können. Diese kleinsten Risse sind dafür verantwortlich, dass Schadstoffe und Erreger in die Darmwand eindringen. Dadurch können winzige Entzündungen entstehen, die den Darm reizen.1 Die Folge: Die für Reizdarm typischen Symptome wie Verstopfung oder Durchfall, Blähungen, ein Blähbauch oder Bauchkrämpfe treten auf.
SIGNIFIKANTE LINDERUNG MÖGLICH! Auf der Suche nach einer wirksamen Therapie bei Reizdarm haben Forscher unter der Leitung des renommierten Wissenschaftlers Prof. Dr. S. Guglielmetti einen Durchbruch erzielt: Sie stellten fest, dass ein in Kijimea Reizdarm enthaltener und weltweit einzigartiger Bifidobakterienstamm (B. bifidum MIMBb75) sich direkt an der Darmwand anlagert. Sinnbildlich kann man sich vorstellen, dass Kijimea Reizdarm sich wie ein Pfl aster auf die Risse in der Darmwand legt. Unsere
Experten sprechen hier vom „Pflastereffekt“. Das Ergebnis: Die Risse können in Ruhe ausheilen, Erreger können nicht mehr eindringen und der Darm wird nicht mehr gereizt. Die Reizdarmbeschwerden können verschwinden. Mehr noch: Die Wissenschaftler stellten fest, dass sich sogar die Lebensqualität von Betroffenen entscheidend verbesserte.2 Die Ergebnisse waren so sensationell, dass die Studie mittlerweile zu den meist zitierten wissenschaftlichen Untersuchungen im Bereich der Magen-Darm-Forschung weltweit zählt.
Unser brandheißer Tipp: Bei Reizdarm einfach einmal Kijimea Reizdarm ausprobieren. Das Präparat kann bei einem gereizten Darm sensationelle Ergebnisse erzielen. Hinweis: Kijimea Reizdarm ist ganz neu in Österreich und nur in Apotheken erhältlich. Sollte Kijimea Reizdarm nicht in Ihrer Apotheke vorrätig sein, kann sie es schnell für Sie bestellen (PZN 4336808).
1 www.wzw.tum.de/index.php?id=185&L=0&tx_ttnews[tt_news]=49&cHash=71fca8483e8544df3a8ae563c3a9a3c7, Stand: 16.10.2014. • 2 Guglielmetti S. et al. Randomized clinical trial: Bifidobacterium bifidum MIMBb75 significantly alleviates irritable bowel syndrome and improves quality of life: a double-blind, placebocontrolled study; Alimentary Pharmacology & Therapeutic, 2011.
IN NUR 2 WOCHEN ZUR SOMMERFIGUR!
Wir verraten Ihnen, wie’s funktioniert!
Gute Nachrichten aus der Diätforschung: Abnehmen ist eigentlich doch ganz einfach! Um möglichst schnell möglichst viele Kilos loszuwerden, müssen lediglich zwei Voraussetzungen erfüllt sein: ein hoher Protein-Gehalt und ein niedriger glykämischer Index – so das Ergebnis der größten europäischen Ernährungsstudie.
1 Dabei entspricht der Basiswert von 100 der biologischen Wertigkeit des Proteins von Vollei.
Was viele nicht wissen: Selbst Nahrungsmittel, die wir für gesund halten, wie Müsli oder Obst, haben einen hohen glykämischen Index – und können daher dick machen! Denn nach dem Verzehr von Nahrungsmitteln mit hohem glykämischen Index schießt der InsulinSpiegel in die Höhe. Das bedeutet: Die wichtige Fettverbrennung wird gestoppt und die Fettpölsterchen wachsen. Deshalb ist Nahrung mit einem niedrigen glykämischen Index Voraussetzung Nr. 1 für erfolgreiches Abnehmen! Voraussetzung Nr. 2: proteinreiche Nahrung! Denn Proteine sind der Hauptbestandteil unserer Muskulatur. Und in den Muskeln werden bekanntlich die meisten Kalorien verbrannt.
Bekommen Sie viele hochwertige Proteine, laufen Sie auf Hochtouren. Die Fettverbrennung wird gesteigert – und das sogar im Schlaf! WISSENSCHAFT GENIAL UMGESETZT Tatsächlich haben Forscher bereits eine Diät entwickelt, die genau diese Voraussetzungen für erfolgreiches Abnehmen erfüllt: Yokebe (Apotheke). Die Yokebe-Diät basiert auf speziellen Shakes mit einem niedrigen glykämischen Index, höchstem Proteingehalt pro Portion und Proteinen mit besonders hoher biologischer Wertigkeit (148 bzw. 164)1. Die Anwendung ist spielend leicht und einfach im Alltag umzusetzen:
2. Woche
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Tausende Erfahrungsberichte zeigen sensationelle Erfolge: Die Kilos purzeln im Nu! Und das Geniale dabei: Die speziellen Yokebe-Shakes versorgen den Körper mit allen essentiellen Vitaminen, Nähr- und Mineralstoffen – Mangelversorgung ausgeschlossen! Yokebe ist unter der PZN 4064066 in jeder Apotheke erhältlich! UNSERE EMPFEHLUNG ZUSÄTZLICH ZU JEDER DIÄT: Alle, die ihre Kilos noch schneller verlieren möchten, sollten ihren Stoffwechsel zusätzlich ankurbeln. Genau dafür gibt es jetzt den Extra-Turbo aus der Apotheke: YokebePlus Stoffwechsel aktiv (PZN 4093613)!
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Donnerstag, 16. Juli 2015
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Erfolgsbilanz der Jugendarbeit Offene Jugendarbeit in Dornbirn funktioniert - Vorstand wurde bestätigt Eine erfolgreiche Bilanz hat im Rahmen der Jahreshauptversammlung der Vereins „Offene Jugendarbeit Dornbirn“ gelegt. Der Vorstand wurde für eine weitere Periode bestätigt. Die offene Jugendarbeit wurde im Jahr 1991 von der Stadt gegründet und betreibt Jugendarbeit an mehreren Standorten. Das engagierte Team um Martin Hagen organisiert Veranstaltungen und verschiedene Projekte für und mit den Jugendlichen. Im vergangenen Jahr wurde es durch zusätzliche Mittel des Bundes und Landes möglich, weitere niederschwellige Tagelöhnerprojekte wie z.B. job ahoi, umzusetzen. Die Veranstaltung fand im Jugendhaus Vismut statt. Ein besonderes Ambiente bot dabei der Mittelaltermarkt, der zeitgleich auf dem Außengelände durchgeführt wurde. Bürgermeisterin Andrea Kaufmann: „Die Offene Jugendarbeit entwickelt mit dem ehrenamtlichen Vorstand beachtliche und vielfältige Jugendprojekte. Dafür möchte ich allen Beteiligten herzlich danken.“ Vorstand wiedergewählt Mit Beate Hartmann, Andrea Sandri, Karin Kaufmann, Andrea Burtscher, Martin Hagen, Kurt Nachbaur und Elmar Luger
Jugendstadtrat Guntram Mäser, Roland Andergassen (Stadt), Veronika Verzetnitsch (Kinder- und Jugendhilfe, Land Vorarlberg), Andrea Burtscher, Andrea Sandri, Beate Hartmann (Obfrau), Martin Hagen (Geschäftsführer), Karin Kaufmann, Bürgermeisterin Andrea Kaufmann, Elmar Luger (Jugendabteilung Stadt Dornbirn) wurde der bestehende Vorstand bestätigt. Langzeitobfrau Beate Hartmann hob dabei hervor, dass es sehr viel Sinn mache, sich in der Jugendarbeit zu engagieren. Übrigens: Bei Schulworkshops mit unterschiedlichsten Themen wie Mobbing oder Sucht- sowie Gewaltprävention wurden bis zu tausend (!) Jugendliche erreicht, fast 6000 Kontakte schafften die Mitarbeitern, um ins Gespräch zu kommen. (red)
INFO
Schulworkshops mit bis zu 1000 Teilnehmern. Themen: Mobbing-, Sucht- und Gewaltprävention sowie alles rund um das Thema Sexualität Die Mitbestimmungsgruppe auf deren Wunsch diverse Jugendaustauschprogramme mit Rumänien und Ungarn stattfanden und Konzerte im Kulturcafé Schlachthaus mit über 170 Bands veranstaltete Jugendtreff Arena mit einem breitem Sportprogramm (Tischfußball, Billard, Basketball) mit bis zu 80 Jugendlichen pro Tag. Mobile Jugendarbeit mit 5981 Kontakten allein im Jahre 2014 und dem neu entstandenen Jugendplatz in Haselstauden Start des Projektes „Chancengerechtigkeit und Gesundheit“ – alles rund um Ernährung, Bewegung und Gesundheit. 145 Abschlüsse seit Bestehen des Pflichtschulabschlussprojektes.
DER SUPERLATIV VON SPORTLICHKEIT.
DER NEUE BMW 3er TOURING MIT BIS ZU € 2.500,– AUSTRIA BONUS*.
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BMW 3er: von 85 kW (116 PS) bis 240 kW (326 PS), Kraftstoffverbrauch gesamt von 4,0 l/100 km bis 7,6 l/100 km, CO2-Emission von 104 g/km bis 176 g/km. * Dieses Angebot ist gültig für alle BMW 3er Limousine und Touring Neu- und Vorführwagen mit definierten Ausstattungspaketen und mit Kaufvertragsabschluss von 01. Mai 2015 bis 31. August 2015 sowie Auslieferung bis spätestens 30. November 2015.
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Symbolfoto
Der neue BMW 3er
Donnerstag, 16. Juli 2015
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Ein Emser in der „Auslage“ Der Hohenemser Matthias Brändle startet bei der härtesten Tour der Welt Anzeiger: Ihr wertvollster Besitz? Brändle: Es ist zwar kein Besitz, aber am wertvollsten sind für mich meine Familie und meine Freunde.
Er ist 25 und Radprofi aus Leidenschaft: Matthias Brändle aus Hohenems. Am Sonntag begann für ihn das wohl größte Radsport-Abenteuer - die härteste Tour der Welt, die Tour de France. Sehr viel hält Teamchef Albansini von Brändle: „Er kann nicht nur Eintagesrennen gewinnen, sondernn auch bei den Rundfahrten vorne mitmischen“. Und: „Er ist auf jeden Fall ein Mann für die Tour de France, er ist ein starkes Teammitglied“. Übrigens: Seine TdF-Premiere macht seine Stadt stolz - auf Plakaten in der Nibelungenstadt wünscht man ihm viel Glück für die Tour, die schon immer „Kindheitstraum“ war. Im „Anzeiger“ verrät Brändle mehr über sich.
Anzeiger: Was ist für Sie das größte Unglück? Brändle: Wenn ich krankheitsbedingt den Sport mehr betreiben könnte. Anzeiger: Was schätzen Sie denn an Freunden am meisten? Brändle: Füreinander da zu sein, auch wenn mal nicht alles nach Plan läuft. Anzeiger: Lieblingsschriftsteller? Brändle: Leider habe ich nur sehr wenig Zeit zum Lesen, weil ja das Training sehr intensiv ist.
Mit dem Start bei der Tour de France geht für ihn ein Kindheitstraum in Erfüllung
Anzeiger: Was ist für Sie das vollkommene Glück? Brändle: Gesund und zufrieden zu sein.
Foto: Elise Eymeri
Anzeiger: Kennen Sie Ängste? Brändle: Na klar, welcher Mensch hat den keine Ängste.
Ferrari auf der Rennstrecke, am liebsten mit Fernando Alonso als Fahrlehrer.
Anzeiger: Als Kind wollte ich . . .: Brändle: Schnell groß und stark werden.
Anzeiger: Welches Wort oder Redewendung gebrauchen Sie zu häufig? Brändle: Das müssen Sie dann wohl wen anderen fragen.
Anzeiger: Welche Ihrer eigenen Charakterzüge schätzen Sie? Brändle: Ich versuche, zu den Menschen, die mir wichtig sind, großzügig zu sein. Anzeiger: Welche Charaktereigenschaft missbilligen Sie an anderen? Brändle: Von vornherein alles negativ zu sehen. Anzeiger: Ihr größter Luxus? Brändle: Gesund und zufrieden zu sein. Anzeiger: Was verabscheuen Sie? Brändle: Überheblichkeit. Anzeiger: Mit wem möchten Sie denn einen Abend verbringen? Brändle: Mit einem schnellen
Anzeiger: Wo und wann waren Sie am glücklichsten? Brändle: Die Frage ist nicht wo und wann, sondern wie?Als Rad-
profi habe ich meinen Traumjob gefunden. Anzeiger: Welches Talent hätten Sie gern? Brändle: Die Berge schneller hochzuklettern und die Tour de France zu gewinnen. Anzeiger: Wenn Sie etwas an sich ändern könnten: Was wäre es? Brändle: Ich hätte gerne mehr Zeit, wäre gerne nach 5 Uhr früh ausgeschlafen.
ZUR PERSON Name: Geburtsdatum: Familienstand: Erlernter Beruf: Ausgeübter Beruf: Hobby: Lieblingsspeise: Lieblingslokal: Lieblingsort:
Matthias Brändle 7. Dezember1989 Ledig, Freundin Claudia HTL Bregenz Maschinenbau mit Schwerpunkt Kunststofftechnik Radprofi Supermoto und Enduro zu fahren Ein feines, zartes Steak Hotel Mama Gran Canaria, mein Winterdomizil für‘s Training
Anzeiger: Wie sieht ein perfekter Tag aus? Brändle: Wenn es so läuft, wie man sich das am Abend davor vorgestellt hat, nur besser. Anzeiger: Wo möchten Sie denn am liebsten wohnen? Brändle: Mir gefällt es bei uns hier in Vorarlberg, vor allem am Bodensee, wirklich gut. Ich war schon viel auf Reisen, komme aber immer wieder gerne heim. Anzeiger: Ihr Traum-Urlaubsziel? Brändle: Die Malediven zum Entspannen oder ein Survival-Trip mit meiner Enduro. Anzeiger: Wofür geben Sie viel Geld aus? Brändle: Viel ist jetzt übertrieben, aber für meine zwei Motorräder brauche in Geld. Anzeiger: Ihr Lebensmotto? Brändle: Versuch aus jedem Tag das Beste zu machen. Anzeiger: Wie schalten Sie denn am besten ab? Brändle: Auf der Enduro, wenn ich durch den Wald kurve. Anzeiger: Stichwort Radrennsport. Brändle: Einfach ein geiler Sport, schwer vorzustellen, was ich ohne ihn machen würde. Der Radrennsport hat mich immer schon fasziniert. (red)
Donnerstag, 16. Juli 2015
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George - wer? Erste Bank und Sparkassen setzen neue Maßstäbe im Online-Banking
Mit der „Aufhübschung“ in die Jahre gekommener Systeme wird man den Herausforderungen nicht begegnen können. „Vieles hängt jetzt davon ab, dass wir gestaltender Vorreiter der Digitalisierung sind“, ist sich Werner Böhler, Vorarlberger Sparkassen, sicher. George soll die Antwort auf das zukünftige Finanzverhalten der Kunden darstellen. „Alles aus einem Guss und mit viel Farben und Zusatzoptionen versehen. Bankgeschäfte und Informationen rund um das eigene Konto sollen Spaß machen und nicht eine nüchterne Tabelle darstellen,
George im Detail • intelligente Datenaufbereitung und -darstellung • intuitive Menüführung • radikal vereinfachte Suchfunktion • mehr Übersicht durch Zuordnung von Wunschfarben, Namen und Gesichtern zu Konten und Produkten • vereinfachte Überweisungen • Direktkontakt zum Betreuer über speziellen Kommunikationskanal • Support-Chat in Echtzeit für kurzfristig auftretende Fragen. Über einen speziellen Plug-inStore kann George auf Wunsch erweitert werden. Jeder fünfte George-Nutzer hat auch schon ein Plug-In installiert. Plug-Ins sind individuelle Erweiterungen für das eigene Banking. „Nicht jede Funktion ist für jeden
Foto: Markus Schwarze
George führt die digitale Revolution an George verbindet dabei die positiven Aspekte beider Welten: die Sicherheit und Vertrauenswürdigkeit einer Bank sowie ansprechendes Design. Dazu kommen jede Menge individueller Personalisierungsmöglichkeiten und technologische Innovationen, die die persönlichen Finanzgeschäfte nicht nur erleichtern, sondern auch verbessern. Mag. Boris Marte, Leiter des Erste Hub in Wien Nutzer notwendig“, erklärt Marte. So kann man beispielsweise die eignen Kontodaten von Fremdbanken in George integrieren oder das Umsatzarchiv am Konto auf sieben Jahre erweitern. Im Laufe des Julis wird man im George+ Store auch schon die ersten Produkte wie Sparbücher oder Versicherungen abschließen können. Diese Zusatzangebote werden ständig nach den Wünschen der Kunden ausgebaut. Neu ist auch, dass Bankkunden bei der Entwicklung miteinbezogen wurden und werden: „George ist deshalb so leistungsfähig, weil uns viele Kunden und Mitarbeiter in der Beta-Test-Phase Feedback gegeben haben, das wir dann eingearbeitet haben“, erklärt Marte. Aktuell nutzen bereits über eine
Viertelmillion Menschen George. „Das ist sechs Monate nach dem Start ein enormer Erfolg und zeigt, dass wir am richtigen Weg sind“. George wird keinen persönlichen Kundenbetreuer ersetzen können, aber im Laufe der Jahre wird George sicherlich neben den traditionellen Filialen eine Alternative darstellen und somit die Banken vor eine neue Herausforderung und Frage stellen: Wie strategisch sinnvoll und finanziell haltbar sind kleine Filialen mit einem Kundenstamm von unter 3000 Kunden? (mar)
INFO
Mehr Infos zu George gibt es auf mygeorge.at
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Aus diesem Grund verfolgen Erste Bank und Sparkassen eine Vision: das Geldleben mit intelligenter und mitwachsender Technologie zu erleichtern und Finanzdienstleistungen einfacher, schneller und unkomplizierter zu machen. Ihre Antwort auf die digitalen Marktveränderungen ist George (Anm.: George war das erste Autopilotensystem der Welt und bekam den personalisierten Namen).
die keiner versteht oder keinen Mehrwert hat“, erklärt Boris Marte, Leiter des Innovationslabors Erste Hub.
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Die digitale Revolution hat viele Branchen nachhaltig verändert. Jetzt erreicht sie auch die Banken. Neue Bezahlfunktionen, Überweisungen über soziale Netzwerke oder Finanzdienstleistungen im App-Format verändern nicht nur das persönliche Finanzleben, sondern stellen auch massiv die Systeme einer klassischen Retailbank in Frage.
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Donnerstag, 16. Juli 2015
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Tickets gibt es inklusive oder ohne Festspielaufführung auf dem See. Wieder im Programm der Vorarlberg Lines sind die Premiumfahrten auf dem „MS Sonnenkönigin“. 2015 gibt es noch eine Gelegenheit beim Premiumbrunch teilzunehmen: Sonntag, 2. August, ab 9:15 Uhr. Weitere Informationen, auch zu Tanz-, Feuerwerks- und weiteren Themenfahrten: www.vorarlberg-lines.at, Tel. +43/(0)5574/42868 (pr)
Die Steuerreform mit einem Volumen von fünf Milliarden Euro wird jedem erwerbstätigen Menschen in Österreich gut tun. Im Durchschnitt bleiben den Erwerbstätigen 1300 Euro mehr pro Jahr übrig. Aber wenn wir nichts gegen die Kalte Progression tun, frisst sie den mühsam ausverhandelten Erfolg in Kürze wieder auf. Das darf nicht geschehen!
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Wir fordern, dass die Steuerzahler von den Folgen der kalten Progression entlastet werden.
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Wir haben es satt, dass Lohnerhöhungen quasi im Dienst des Finanzministers ausgehandelt werden.
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Theater für Kids. Im Frühjahr 2015 wurde in Zusammenarbeit
mit dem Landestheater das kulturelle Angebot für Kinder und Jugendliche in Dornbirn erweitert. Mit insgesamt 14 Vorstellungen von jeweils drei Stücken - gestaffelt für Altersgruppen zwischen sechs und 14 Jahren – konnten annähernd 600 Kids angesprochen werden. Zudem wurden an Dornbirner Schulen (BG Schoren, Landesberufsschule, Polytechnischer Lehrgang) sieben Vorbereitungs-Workshops sowie sieben Publikumsgespräche durchgeführt. Für das Schuljahr 2015/16 sind wieder drei kinderund jugendgerechte Aufführungen im Kulturhaus Dornbirn geplant. Im Herbst steht die Uraufführung vom Stück „Kosmonautin Walentina“ für Kinder ab sechs Jahren auf dem Programm. Im Frühjahr wird mit „Krieg – Stell dir vor, er wäre hier!“ eine Produktion für Jugendliche ab 15 Jahre bzw. mit „Was das Nashorn sah, als es auf die andere Seite des Zauns schaute“ ein Stück für Kinder ab 10 Jahren angeboten. Begleitet werden die Vorführungen durch Workshops und Publikumsgespräche. (red)
Deshalb fordern wir die Einführung der automatischen Inflationsabgeltung.
„Die Steuerreform bringt jedem Erwerbstätigen mehr Geld. Endlich! Wir haben so lange gewartet und dürfen diese Wirkung jetzt nicht verpuffen lassen.“ AK-Präsident Hubert Hämmerle
Stark für Sie.
www.ak-vorarlberg.at
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Jeden Sonntag bis 18. Oktober heißt es ab 10:45 Uhr „Der Kapitän bittet zum Brunch“ (Einlass 10:15 Uhr). Jeden Dienstag bis 1. September legt ab 19:30 Uhr das Bella Italia-Schiff mit Pasta und italienischen Spezialitäten ab. „Leinen los“ heißt es jeden Freitag bis 11. September für die „Große Grillparty“. Am 1. August fährt das „Grill-Schiff“ zu einem Aufpreis zum „Schweizer Nationalfeiertag“ aus. Ganz neu gibt es 2015 an vier Donnerstagen ab 16. Juli das Sommerabend-Erlebnis auf dem See mit mexikanischen Spezialitäten. Dazu spielen live „Los Mexicanos“ für Sie auf! Zweimal findet eine „4-Gänge-Menü“Festspielfahrt statt. Sie findet am 8. und 22. August auf dem „MS Alpenstadt Bludenz“ statt. Abfahrt ist um 18:15 Uhr ab Hafen Bregenz, Ankunft ist um 20:40 Uhr direkt bei der Seebühne - vor der Aufführung zu „Turandot“.
Die kalte Progression abschaffen
Foto: Bilderbox
Genussfahrten in der Sommerzeit
Donnerstag, 16. Juli 2015
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Künz-Krane für den Hamburger Hafen Die Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA) erteilt der Hans Künz GmbH einen Auftrag über die Lieferung von 12 Kranen für das Container-Terminal Burchardkai. Der Harder Anlagenbauer rechnet mit Folgeaufträgen. Das Container-Terminal Burchardkai ist das umschlagsstärkste Terminal im Hamburger Hafen. Über die nächsten Jahre hinweg soll dort die Lagerkapazität in mehreren Stufen ausgebaut, neu organisiert und auf modernste Technologie umgestellt werden. Notwendig wurde dies v.a. durch immer größer werdende Hochsee-Schiffe. Diese bringen und holen mit einem Schiffsanlauf mehr Container als bisher, was zu
Spitzenbelastungen im Umschlagsbetrieb und erhöhtem Bedarf an Lagerkapazität führt. Im sogenannten Stapelbereich des Hafens werden alle ein- und ausgehenden Container zwischengelagert bevor sie auf Schiff, Bahn oder LKW weiter transportiert werden. Dieses Herzstück des Terminals wird in Lagerblöcken organisiert, die jeweils von drei vollautomatischen Portalkranen bedient werden. In einer ersten Bauphase werden zunächst vier Lagerblöcke errichtet. Dafür wird das Harder Unternehmen Hans Künz GmbH - 12 automatische Stapelkrane liefern. Technologisch sind die Krane jenen ähnlich, die das Unternehmen seit 2012 für einen anderen Kunden nach Rotterdam liefert. (pr)
Künz-Krane aus Hard hat einen riesen Fisch in Hamburg an Land gezogen
Schulsportkarte. Mit einer Eintrittskarte im Sportunterricht bis zu fünf Mal „das Stadtbad“, das Waldbad Enz, die Eisanlagen im Messestadion und in der Arena Höchsterstraße besuchen: das ist das neue Angebot der Stadt Dornbirn an die Volksdie Mittelschulen sowie die Unterstufen der höheren Schulen. Um nur fünf Euro pro Schüler und Schuljahr sind mit dieser neuen Karte 20 Besuche in den genannten städtischen Sporteinrichtungen möglich. Bürgermeisterin Andrea Kaufmann sieht dieses neue Angebot als besondere Unterstützung des Schulsports in Dornbirn: „Kinder sollten sich täglich bewegen. Der Turnunterricht an den Schulen kann dabei motivieren und Möglichkeiten aufzeigen. Mit dieser besonderen und landesweit einzigartigen Aktion unterstützen wir die Schulen bei der Gestaltung eines abwechslungsreichen Unterrichts.“ (red)
Goldwaage: Die Stimmung für Gold ist Basis für Trendumkehr ist geschaffen. Seit Anfang Januar befindet sich der Goldkurs im Aufwärtstrend. Die Goldwaage Handels GmbH in der Neustadt 29 in Feldkirch nimmt als heimischer Partner die Rolle des Edelmetall Verwerters ein. Ein zuverlässiger Partner im Bereich An- und Verkauf von Gold und Silber. Die Goldwaage Handels GmbH hat sich bereits bei einer breiten Masse der Bevölkerung einen Namen gemacht und erfreut sich weiterhin an einem wachsenden Kundenstamm. Was kauft die Goldwaage an? Schmuck wird heute international und üblicherweise aus Goldlegierungen mit einem Feingehalt von 585 oder höher angefertigt. Es sind auch Farbgoldlegierungen im Umlauf wie Rotgold, Gelbgold, Grüngold oder aber Weißgold. Achtung, nicht jedes Goldobjekt ist mit einer Stempelung versehen, es gibt durchaus auch Gold, welches nicht gestempelt ist. Die Goldwaage Handels GmbH analysiert diese Stücke gerne und dazu auch noch kostenlos. Auch defekte oder gebrauchte Gegenstände werden angenommen, da nur der darin enthaltene Edelmetallanteil Wichtigkeit besitzt. Aufgrund des Karatgehalts und des Gewichtes des Objektes, bestimmen die Goldwaage Mitarbeiter den Zahlungsbetrag, den
die Kunden auch umgehend erhalten. In Zeiten der Wirtschaftskrise ist jeder über zusätzliches Geld dankbar. Diese Stücke, werden danach wiederum geschmolzen und raffiniert. Dieser Prozess wird den Kunden jedoch nicht mit versteckten Kosten oder Gebühren in Rechung gestellt. Sicherheit, Seriosität und Diskretion sind Werte, die Goldwaage garantieren. Edelmetalle sind nach wie vor einer der begehrtesten Anlageformen überhaupt! Zeitgleich stellt die Gewinnung der Rohstoffe Gold und Silber aus Minen, Bergwerken etc. immer mehr ein kostspieliges Unternehmen und zudem einen immensen
Machen Sie Ihr Gold zu Geld! Sogar alter oder beschädigter Schmuck kann noch einen hohen Feingoldanteil aufweisen und somit wertvoll sein. Goldwaage bietet die Möglichkeit, Schmuck, welcher aus der Mode gekommen ist und nur zu Hause rumliegt, zu verkaufen und in bares Geld zu verwandeln. (Foto: Goldwaage)
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Glanz von Gold so glänzend wie schon lange nicht Öffnungszeiten Die Goldwaage finden Sie in der Neustadt 29 (direkt vor dem Schattenburg-Tunnel, gegenüber vom Jahnplatz-Parkplatz) in Feldkirch. Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag 09.00 bis 12.00 Uhr und von 13.30 bis 18.00 Uhr. Freitag und Samstag nach telefonischer Absprache unter 0676 / 977 88 47. (pr)
INFO
Montag-Donnerstag 9-12 Uhr / 13.30-18 Uhr, Freitag & Samstag nach tel. Vereinbarung Neustadt 29, 6800 Feldkirch (direkt unter der Schattenburg), Telefon 0676 / 977 88 47
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Reinheitsgrad Die Goldwaage Mitarbeiter verfügen über ein umfassendes Wissen in der Welt der Edelmetalle. Speziell über das Thema Gold wird sehr aufschlussreich erklärt, dass die Reinheit von Gold historisch in Karat angegeben wird, wobei 24 Karat purem Gold (Feingold) entsprechen. Heute werden die Daten üblicherweise in Promille angegeben. Ein Beispiel: Der Stempelabdruck „750“ in Goldware bedeutet, dass von 1‘000 Gewichtsanteilen 750 Anteile (dh 3/4) reinem Gold entsprechen und somit 18 Karat sind. Was auch immer die Faszination Gold in Ihnen erweckt, die Goldwaage
Mitarbeiter freuen sich über Ihren Besuch.
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Eingriff in die Natur dar. Dies ist ein Grund, weshalb sich in den letzten Jahren eine völlig neue Industrie der Rückgewinnung edler Metalle entwickelt hat.
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„Das Land hat Zukunft“ Gemeindebundpräsident Mödlhammer über den ländlichen Raum, das liebe Geld und die Regierung. Hat das Leben auf dem Land noch eine Zukunft? HELMUT MÖDLHAMMER: „Derzeit geht der Trend in die zentralen Räume, wo man Arbeit und Wohnungen findet. Aber ich glaube, es gibt eine Chance für den ländlichen Raum. Umfragen zeigen, dass Menschen wieder in Räume ziehen wollen, wo sie nicht nur Wohnungen, sondern auch Ruhe und Gemeinschaft finden.“ Aber können wir uns den ländlichen Raum noch leisten? „Der ländliche Raum ist wesentlich günstiger als Zentralräume, weil die Gemeinschaft funktioniert und unheimlich viel an Eigenleistung geboten wird. Wir wissen auch, dass diese kleinen Einheiten wirtschaftlich viel effizienter und potenter sind als größere, unüberschaubare Einheiten.“ Wie das? „Die kleinen Gemeinden leben von einem enormen Bürger-Engagement. Da sagen die Leute noch ‚Wir beteiligen uns!‘. Je schwieriger die Situation in Österreich wird, desto mehr brauchen wir die Menschen wieder, die sagen: ‚Ich beteilige mich und ich übernehme einen Teil der Verantwortung. Diese Beteiligung ist das Geheimrezept der kleinen Einheiten.“
Mödlhammer (r.) im Gespräch mit Chefredakteur Unterhuber: „Es geht immer um Macht.“
„Richtig. Wir müssen schauen, dass hier wirklich nicht nur die Sonderaufgaben der Zentralräume berücksichtigt werden. In Österreich haben wir ja immer viele Köche. Die kochen sehr teuer und verderben den Brei.“
„Der Finanzminister ist sehr guter Dinge, weil er weiß, was Eigenverantwortung auch bringen kann, nämlich besonderes Engagement, bessere Qualität und Kosteneinsparungen.“
Ihre Forderung daraus? „Man muss klare Aufgabenfelder definieren und das Geld dann der entsprechenden Verwaltungsebene zuordnen. So erreicht man eine Qualitätssteigerung.“
Aber ansonsten stoßen Sie auch in Ihrer eigenen Partei, der ÖVP, an gewisse Machtgefüge, oder? „Es geht immer um Macht und Einfluss, nicht nur auf politischer Ebene, sondern auch im Bereich der Verwaltung selbst. Man müsste den Mut haben, und hier ist der Finanzausgleich eine Chance, die bestehenden Aufgaben neu und klar zu definieren.“
Was wäre ein Bereich, der ausschließlich in Gemeindehand gehört? „Die Kinderbetreuung. Dieser Bereich ist maßgeschneidert für die Gemeinden.“
Thema Infrastruktur: Ohne Investitionen kein ländlicher Raum, oder? „Man muss investieren, keine Frage. Ich glaube, dass diese Investition aber gut angelegt ist.“
Werden Sie mit solchen Forderungen gehört? „Schön langsam beginnt ein Nachdenkprozess.“
Ihr Hebel dazu ist der Finanzausgleich?
Beim Finanzminister zum Beispiel finden Sie Gehör?
Im Herbst finden in Wien und Oberösterreich Wahlen statt. Wie lautet denn Ihre Prognose? „Die ganze Landespolitik wird derzeit von der Asylproblematik überlagert. Durch diese Überlagerung werden wohl nicht die Erfolge der Landespolitik zur
Foto: Miesgang
Diskussion stehen. Somit wird es zu einer Stärkung der FPÖ kommen.“ Wird es die Bundesregierung nach der Wien-Wahl am 11. Oktober noch geben? „Diese Frage ist schwer zu beantworten. Die ÖVP-Mannschaft wird auf jeden Fall bestehen bleiben. Innerhalb der SPÖ wird es sicherlich Diskussionen geben.“ Wie sehr ist das Thema Griechenland auf Bürgermeisterebene präsent? „Hier gibt es bestimmt Sorgen. Denn hier geht es auch für Österreich um Milliarden. Dazu kommt die Steuerreform auf die Gemeinden zu sowie die steigenden Sozialhilfekosten und die Asylproblematik. Das sind für unsere Gemeinden viele Themen auf einmal.“ Redaktion: Sabine Miesgang, Wolfgang Unterhuber
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Im Überblick
Bodensee - Wildnis am großen Wasser
Ländle-Radkarte. Nirgends in Österreich sind die Menschen
Dieser Frage geht die neue „Universum“-Dokumentation „Bodensee - Wildnis am großen Wasser“ am Dienstag, dem 21. Juli, um 20.15 Uhr in ORF 2 nach. Regisseur Klaus T. Steindl taucht in den Mikrokosmos Bodensee ein und zeigt in poetischen Bildern das faszinierende Treiben unter, auf und über dem Wasser. Dieses Universum entstand als Koproduktion von ORF, BMBF, Wega Film und ORF-Enterprise in Zusammenarbeit mit SWR und SRF, gefördert von der Filmförderung des Landes Vorarlberg.
sich über alle vier Jahreszeiten, dabei konnte das Team die ständige Veränderung des Sees beobachten, das Auf und Ab des Wasserspiegels, die Abläufe in der Natur, das Kommen und Gehen der Vögel. „Bodensee - Wildnis am großen Wasser“ ist nach der TVAusstrahlung sieben Tage auf der Video-Plattform ORF-TVthek (http://TVthek.ORF.at) als Video-on-Demand abrufbar und wird auch als Live-Stream angeboten. (entgeltliche Einschaltung)
INFO
Dienstag, 21. Juli 2015, 20.15 Uhr, ORF 2
Die Dreharbeiten für das Bodensee-„Universum“ erstreckten
(Fotos: ORF)
Markus Klement, Landesdirektor des ORF Vorarlberg, zeigt sich erfreut, dass „die erfolgreiche ORF-Naturfilmreihe ‚Universum‘ mit dieser Dokumentation die verborgene Vielfalt des Bodensees in den Mittelpunkt rückt und dadurch die Naturschönheiten Vorarlbergs ins nationale Schaufenster stellt“. ORF-Landesdirektor Vorarlberg Markus Klement
Alpinarium: Ausflugsziel und Erlebnismuseum in Galtür Museum und Ort im Wandel Die Welt wandelt sich und das Alpinarium Galtür verwandelt seine Inhalte ebenfalls. Und doch ist der Anlass zur Entstehung dieses in Europa einzigartigen Museums stets präsent. Von der Dachplattform aus ergreift der Blick aufs imposante Bergpanorama sowie auf „Die Mauer“. Sie schützt Galtür von der Sonnberglawine, die im Jahr 1999 die Gefahren des Lebens am Berg katastrophal verdeutlichte. In GANZ OBEN lauschen die Besucher mit allen Sinnen Beziehungsgeschichten. Über Menschen, die von hier aus hinaus in die Welt zogen. Über jene, die von weit draußen das Dorf im Tal entdeckten. Ist Galtür der Anfang, das Ende oder die Mitte? Diese Position liegt im Auge des Betrachters. Deutlich sichtbar ist diese neue Offenheit auch auf der Fassade.
Alpinarium Galtür, Hauptstraße 29c, 6563 Galtür, www. alpinarium.at Foto: Richard Günter Wett
„TIROLER HEIMAT“ Christoph File wurde 1967 in Pfunds geboren. Schon früh erkennt File seine Leidenschaft zur Kunst. Seit 1993: Grafiker und Maler. Von 1997 bis 2015 besucht Christoph File verschiedene Malakademien. Seine Werke sind bis 20. August 2015 zu sehen. Mit der Eintrittskarte des Alpinarium Galtür erhalten Benutzer der Silvretta Hochalpenstraße einen ermäßigten Mauttarif. Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag von 10:00 bis 18:00 Uhr, Montag Ruhetag!
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Jeden Sommer zieht es Kulturinteressierte aus ganz Europa an den Bodensee. Kultur, Wasser und Natur - diese drei Elemente versprechen Festspiele der besonderen Art. Doch auch abseits der großen Bühne versammeln sich jedes Jahr unzählige Besucher. Was aber macht die Attraktivität des Bodensees für die Tierwelt aus?
so fahrradbegeistert wie in Vorarlberg und es sollen noch mehr werden. Dem trägt die Landesregierung in ihrem Arbeitsprogramm Rechnung – insbesondere durch einen forcierten Radwegeausbau und die deutliche Aufstockung der Budgetmittel für den Radverkehr insgesamt. Jetzt hat das Land eine kostenlose Radkarte („Nie wieder planlos radeln“) für Vorarlberg entwickelt und aufgelegt, die Fahrradbegeisterten und allen Interessierten zur Verfügung steht. „In Vorarlberg werden 15 Prozent der Wege mit dem Rad zurückgelegt, mehr als in jedem anderen Bundesland. Diesen Anteil wollen wir in den nächsten Jahren auf 20 Prozent steigern“, sagte Landesrat Johannes Rauch. (red)
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Termine
Westernreitzertifikat
Veranstaltungskalender 16.7. - 22.7.2015 Do 16. Juli
8.00 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 18.00 Uhr Steirisches Weinfest Festbeginn mit Standeröffnung, Salomon-Sulzer-Saal, Hohenems. 19.00 Uhr Robin Schulz@ Electric Summer Festival Messe Dornbirn. 19.30 Uhr Sommernachtsjazz Waltraud Köttler (Stimme) & Armin Bonner (Gitarre), Restaurant Moritz, Hohenems. 20.00 Uhr Schubertiade 2015 Orchesterkonzert mit Valer Sabadus, recreation Barock und Michael Hofstetter, Markus-Sittikus-Saal, Hohenems. 20.00 Uhr Steirisches Weinfest Feierliche Eröffnung, Salomon-SulzerSaal, Hohenems.
Fr 17. Juli
14.00 Uhr Steirisches Weinfest Salomon-Sulzer-Saal, Hohenems. 19.00 Uhr Xavier Naidoo „Frei Sein“ Open Air 2015, Messegelände, Dornbirn. 20.00 Uhr Schubertiade 2015 Kammerkonzert mit dem Quatuor Ebène und Krzysztof Chorzelski, MarkusSittikus-Saal, Hohenems. 20.00 - 22.30 Uhr Meisterrocker Konzert, Kirchplatz, Lustenau. 21.00 Uhr Elliphant Konzert, Conrad Sohm, Dornbirn. 22.00 Uhr Bass Factory Konzert, Conrad Sohm, Dornbirn.
Sa 18. Juli
10.00 Uhr d‘Gass im Aufbruch Rundgang durch das Zentrum, Treffpunkt: Tourismus & Stadtmarketing Hohenems GmbH, Hohenems. 10.00 Uhr Wandertag der OJAH, Treffpunk: Bahnhof Hohenems. 14.00 Uhr Steirisches Weinfest Salomon-Sulzer-Saal, Hohenems. 14.30 Uhr 25 Jahre Fanfarenzug Dornbirn Marktplatz, Dornbirn. 15.00 Uhr Summer Brass Messe Dornbirn. 16.00 Uhr Schubertiade 2015 Kammerkonzert mit dem Quatuor Ebène und Krzysztof Chorzelski, MarkusSittikus-Saal, Hohenems. 20.00 Uhr The Baseballs Konzert, Conrad Sohm, Dornbirn. 20.00 Uhr Schubertiade 2015 Kammerkonzert mit Valer Sabadus, Terry Wey, recreationBarock und Michael Hofstetter, Markus-Sittikus-Saal, Hohenems. 22.00 Uhr Tanzgestalten Konzert, Conrad Sohm, Dornbirn.
So 19. Juli
20.00 Uhr Schubertiade 2015 Kammerkonzert mit dem Quatuor Ebène, Krzysztof Chorzelski und Daniel Müller-Schott, Markus-Sittikus-Saal, Hohenems.
Mo 20. Juli
9.00 - 12.00 Uhr + 13.00 - 16.00 Uhr Kinderzirkus-Ferienwoche bis 23.7., VS Markt, Hohenems, Anmeldung: zackundpoing@gmx.net
geplant am Samstag, 12. September 2015 ab 11 Uhr, Reitanlage Dünser Quarter Horse, Rankweil. Anmeldung bitte bis spätestens Montag, 3. August 2015. Per Mail an: nadine.gsteu@gmail.com
Mi 22. Juli
18.00 Uhr Fang den Haider FilmKulturClub, Cinema 2000, Dornbirn. 20.00 Uhr The Black Dahlia Murder Konzert, Conrad Sohm, Dornbirn.
Ausstellungen
7. Vlbg. Hypo-Bauherrenpreis 2015 bis 25. Juli 2015 vai Vorarlberger Architektur Institut, Dornbirn. Ansichten XXII „Inside/Outside“ bis 3. August 2015 Quadrart, Dornbirn. Die Terrakotta-Armee & das Vermächtnis des ewigen Kaisers bis 13. September 2015 Messe Dornbirn, Halle 12 Hubert Lampert bis 25. September 2015 „Blickwinkel“, Schlossberg, Hohenems. David Welsch bis 25. September 2015 „Objekte“, ORF Landesfunkhaus, Dornbin. Gerold Tagwerker bis 26. September 2015 „_mirror. zeroXV“, Galerie c.art, Prantl&Boch, Dornbirn. Inszenierte Wirklichkeit Private Fotochroniken einer Front bis 27. September 2015 Stadtuseum, Stadtarchiv, Dornbirn. Mechanische Tierwelt bis 4. Oktober 2015 Sonderausstellung, inatura Erlebnis Naturschau, Dornbirn. Elmar Mauch bis 16. Oktober 2015 „Baldiger Frühling“, Fachhochschule Bibliothek, Dornbirn. Geometrie.Poesie.1 bis 5. November 2015 Werke aus der Sammlung Otten, Ottenkunstraum, Hohenems. Endstation Sehnsucht bis 14. Februar 2016 Eine Reise durch Yerushalayim - Jerusalem - Al Quads, Jüdisches Museum, Hohenems.
Notdienste Ärzte
Ärztebereitschaftsdienst Tel.: 141 Dornbirn - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 18.7. Dr. Sprickler Gabriele Färbergasse 15 Tel.: 05572/20365 od. 0664/3044670
So 19.7. Dr. Schlosser Bernhard Lustenauer Straße 2 Tel.: 05572/206766 Lustenau - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 18.7. und So 19.7. Dr. Gruber Wilhelm Schillerstraße 12 Tel.: 05577/84000 Hohenems - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 18.7. und So 19.7. Dr. Hechenberger Joachim Graf-Maximilian-Straße 13/1 Tel.: 05576/73303 Schwarzach - 10-11 Uhr und 17-18 Uhr Sa 18.7. und So 19.7. Dr. Tonko Michael Unterlinden 24b, Wolfurt Tel.: 05574/71322
Zahnärzte
Sa 18.7. und So 19.7. 17-19 Uhr DDr. Rainer Julia Kirchstraße 5, Lustenau Tel. 05577/90802
Wochenende und Mittwoch (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 18.7., So 19.7. und Mi 22.7. Rheintal-Apotheke, Hofsteigstraße 1, Lustenau Hohenems - Altach - Götzis Rankweil - Sulz - Weiler Montag: Arbogast-Apotheke, Walgaustraße 26, Weiler und Apotheke Zum hl. Nikolaus, Achstraße 22a, Altach Dienstag: Elisabeth-Apotheke, Zielstraße 28, Götzis und Vorderland-Apotheke, Müsinenstraße 50, Sulz Mittwoch: Kreuz-Apotheke, Hauptstraße 5, Götzis Donnerstag: Marien-Apotheke, Schleife 11, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Kaulbachstraße 5, Hohenems Freitag: Vinomna-Apotheke, Stiegstraße 23, Rankweil und Apotheke - Drog. Kaulfus KG, Schlossplatz 5, Hohenems Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 18.7. und So 19.7. Apotheke Zum hl. Nikolaus, Achstraße 22a, Altach
Kinderchor aus Siebenbürgen zu Gast in St. Gallus 24. Juli, 19 Uhr Pfarrkirche St. Gallus
Apotheken
Dornbirn Stadt: Bereitschaftsdienst jeweils von 8 bis 8 Uhr am nächsten Morgen (außer Mittagsdienst an Werktagen) Do 16.7. Stadt-Apotheke, Marktstraße 3 Fr 17.7. St. Martin-Apotheke, Eisengasse 25 Sa 18.7. Apotheke im Messepark, Messestraße 2 So 19.7. Salvator-Apotheke, Marktstraße 52 Mo 20.7. Oswald-Apotheke, Moosmahdstraße 35 Di 21.7. Apotheke im Hatlerdorf, Hatlerstraße 35 Mi 22.7. Lebensquell Apotheke, Haselstauderstraße 29a Lustenau - Höchst Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Engel Apotheke, Grindelstraße 17a, Lustenau Dienstag: Rhein-Apotheke, Kirchplatz 4, Höchst Donnerstag: Braun Apotheke, Maria-Theresien-Straße 13, Lustenau Freitag: Rheintal-Apotheke, Hofsteigstraße 1, Lustenau
Der 140 Mitglieder umfassende international bekannte Kinderchor „Fili“ aus Siebenbürgen hat sich auf den weiten Weg nach Vorarlberg gemacht. Anlass für die Reise ist das Interkulturelle Friedensfest, das am 25.07.2015 in der inatura in Dornbirn stattfindet. Am Vorabend des Friedensfestes gibt der Chor ein Konzert in der Pfarrkirche St. Gallus. Der Chor zeichnet sich durch herausragende Musikalität aus. Die Zuhörer dürfen sich auf ein breitgefächertes Repertoire von klassischem Liedgut und traditionellen Volksweisen in mehreren Sprachen freuen. Zusätzlich bieten die farbenfrohen traditionellen Szekler-Trachten einen schönen Blickfang. Speziell für den Besuch im Ländle haben die sangesfrohen Gäste einen Beitrag im Vorarlberger Dialekt einstudiert. (red)
Donnerstag, 16. Juli 2015
Aus den
Pfarreien Pfarre St. Martin Pfr. Christian Stranz, Marktplatz 1, Dornbirn Tel.: 05572/22220
Fr 17.7. 18 Uhr bis 18.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Rosenkranz, 19 Uhr Abendmesse So 19.7. 16. Sonntag im Jahreskreis 8 Uhr Messfeier, 10.30 Uhr Messfeier, 11.30 Uhr Tauffeier, 19 Uhr Messfeier Di 21.7. 19 Uhr Abendmesse mit anschließender Anbetung Mi 22.7. 8.15 Uhr Frauenmesse, 9.3012.30 Uhr Stille Anbetung in der Carl Lampert Kapelle Kapelle Kehlen: Jeden Sonntag um 19:30 Uhr Rosenkranz Tauffeiern: Sonntag, 19.7.2015; 11.30 Uhr Sonntag, 16.8.2015; 14.30 Uhr Sonntag, 20.9.2015; 11.30 Uhr Weitere Details: www.st-martin-dornbirn.at
Franziskanerkloster Pater Wenzeslaus Dabrowski Marktstraße 49, Dornbirn Tel.: 05572/22515
Mo bis Fr 6.30 und 8 Uhr Hl. Messen Sa 6.30 und 17 Uhr Vorabendmesse So 7.30 und 11 Uhr Hl. Messen
Pfarre St. Sebastian
Pfr. Reinhard Himmer Bergstraße 10, Dornbirn, Oberdorf Tel.: 05572/22097 Täglich ist um 18.30 Uhr Abendrosenkranz in der Pfarrkirche Do 16.7. Pfarrkirche: 8 – 11 Uhr und 14 – 21 Uhr Anbetungsstunden Fr 17.7. Watzenegg: 8 Uhr hl. Messe, 15 Uhr Hochzeit von Dina Widmann und Daniel Lenz Pfarrkirche: 15 Uhr Gebet in der Stunde der Barmherzigkeit Sa 18.7. Watzenegg: 19 Uhr Vorabendmesse / Pfr. Paul Riedmann So 19.7., 16. Sonntag im Jahreskreis Kehlegg: 9.15 Uhr Sonntagsmesse / Franziskaner Pfarrkirche: 9.30 Uhr Sonntagsmesse / Pfr. Franz Winsauer Ammenegg: 9.30 Uhr Sonntagsmesse / Pfr. Paul Riedmann / Patrozinium „Maria Magdalena“, mitgestaltet von der „Haselstauder Musik“ Gütle: 10.45 Uhr Sonntagsmesse / Pfr. Franz Winsauer
19 Watzenegg: 19.30 Uhr Rosenkranz Di 21.7. Pfarrkirche: 8 Uhr hl. Messe, von Frauen mitgestaltet Mi 22.7. Pfarrkirche: 19 Uhr Abendmesse
Pfarre St. Leopold
Pfr. Christian Stranz Mittelfeldstr. 3, Dornbirn, Hatlerdorf Tel.: 5572/22513 Jeden Samstag 18.30 Uhr Vorabendmesse Jeden Sonntag 9 Uhr und 19.30 Uhr Messfeier Werktagsmessen Dienstag und Donnerstag jeweils 8.15 Uhr. Jeden Dienstag 18.30 Uhr stille Anbetung in der Katharine Drexel Kapelle. In den Ferien entfällt die stille Anbetung. In der Ferienzeit kein Gebet am Freitag um 19.30 Uhr Kapelle Mühlebach Jeden Mittwoch 19 Uhr Kapel-lenmesse; jeden Donnerstag 19.30 Uhr Rosenkranz und jeden Sonntag 17 Uhr Andacht, Tauftermine Sonntag, 14.30 Uhr 19.7., 9.8., 30.8., 20.9. Taufgespräche Dienstag, 18.30 Uhr Pfarrheim 14.7., 4.8., 25.8., 15.9.
Pfarre Rheindorf
Pfr. Thomas Sauter Maria-Theresien-Straße 85, Lustenau Tel.: 05577/82404
Messfeier an Werktagen: Mo, Do und Sa um 7 Uhr Di um 19 Uhr – anschließend Rosenkranz und eucharistischer Segen Mi um 19 Uhr (jeder 3. Mittwoch im Monat als Jahrtagsmesse) Messfeier in den Kapellen: Seniorenhaus Hasenfeld, Do um 16 Uhr Seniorenhaus Schützengarten, Fr um 16 Uhr St. Antoniuskapelle, Fr 19 Uhr Beichtgelegenheit Mi 18.15 – 19 Uhr und Sa 17.15 – 18 Uhr Rosenkranzgebet Di um 14 Uhr St. Antoniuskapelle Mi um 18.15 Uhr und Sa 17.15 Uhr in der Guthirtenkirche Eucharistische Anbetung Jeden Fr von 15 – 16 Uhr (Barmherzigkeitsstunde) und jeden Sa von 19 – 20 Uhr
Marktstraße 1a, Hohenems Tel.: 05576/72312 Do 16.7. Gedenktag Unserer Lieben Frau auf dem Berge Karmel 7.30 Uhr Rosenkranz und 8 Uhr Messfeier in der Kapelle St. Karl Fr 17.7. 8 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche Sa 18.7. Marien-Samstag 17.30 Uhr bis 18.15 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Vorabendmesse in der Pfarrkirche Öffnungszeiten der Pfarrkanzlei: Mo – Fr: 8 Uhr – 12 Uhr Uhr Di: 14 Uhr – 17 Uhr Uhr Pfarrkanzlei: Tel. 05576/72312 E-Mail: pfarre.st.karl.hohenems@aon.at
Dornbirn So 19.7. Gottesdienst mit Stefan Buschauer um 10 Uhr anschl. Kirchenkaffee Lustenau: Sommerpause Juli u. August Hohenems: Sommerpause Juli u. August Evangelisches Pfarramt A.u.H.B. Dornbirn Rosenstraße 8, Dornbirn Tel.: 05572/22056, Fax.: 05572/22056-6 Email: pfarramt@evang-dornbirn.at Sekretariat Di.-Do. 9-11 Uhr und nach Vereinbarung (Sprechstunde)
Neuapostolische Kirche Sandgasse 7a, Dornbirn Tel.: 05573/84519
So 19.7. in Dornbirn um 9.30 Uhr Gottesdienst Mi 22.7. in Dornbirn um 20 Uhr Gottesdienst
Kirche der Siebenten Tags Adventisten Rohrbach 11, Dornbirn Tel.: 05572/26631
Samstag Bibelgespräch 9.30 Uhr Predigtgottesdienst 10.45 Uhr www.vorarlberg.adventisten.at
Pfarre St. Konrad
Konrad-Renn-Straße 2, Hohenems Tel.: 05576/73106
Pfarre Hasenfeld
Messfeier an Sonntagen 18 Uhr Samstagvorabendmesse 9.30 Uhr Sonntagmesse
Sommeröffnungszeiten im Pfarrbüro St. Konrad Dienstag: 8.30 – 11.30 Uhr Donnerstag: 14 – 18 Uhr Telefon: 05576/73106 E-mail: pfarrestkonrad@aon.at
Pfr. Anton Cobzariu Pestalozziweg 3, Lustenau Tel.: 05577/84372
Pfr. Michael Mayer Rosenstraße 8, Dornbirn Tel.: 05572/22056
Pfarre St. Karl
Do 16.7. Gedenktag Unserer Lieben Frau auf dem Berge Karmel; 9 Uhr Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 19 Uhr (18 – 19 Uhr Lobpreis), 19.30 Uhr Abendmesse Fr 17.7. 7.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche, 8 Uhr Messfeier, anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr Sa 18.7. Marien-Samstag; 17 Uhr Beichtgelegenheit, 18 Uhr Vorabendmesse So 19.7. 16. Sonntag im Jahreskreis; 8 Uhr Messfeier, 10 Uhr Gemeindegottesdienst, 11.15 Uhr Tauffeier in der Pfarrkirche Mi 22.7. Hl. Maria Magdalena; 7.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche, 8 Uhr Messfeier, anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr
Messfeiern an Sonntagen: Sa 18 Uhr So 8 Uhr und 9.30 Uhr Messfeiern an Werktagen: Di 8.30 Uhr Mi und Do 19.30 Uhr Sa 7.15 Uhr Lorettokapelle Jeden 1. Freitag im Monat: 19.30 Uhr Beichtgelegenheit: Samstag: 17 – 18 Uhr Anbetung: Mo, Mi und Do 8 – 19 Uhr, Di 9 – 19 Uhr, Mi 20 – 21 Uhr, Fr 12 – 19 Uhr Eucharistischer Einzelsegen: Di 18 Uhr „Gott hört dein Gebet“: Fr 18 Uhr Besondere Gottesdienste: Jeden 1. Montag im Monat Jahrtagsgottesdienst
Evangelische Pfarrgemeinde A.u.H.B.
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Kom
Lehrlingsbörse ist online Dornbirn vernetzt Lehrstellensuchende und Betriebe Lehrlinge sind Mangelware und von Unternehmen dringend gesucht. Die Stadt Dornbirn vernetzt auf ihrer Internetplattform Unternehmer mit Lehrlingen. Die Stadt Dornbirn hat ein neues Serviceangebot für Lehrstellensuchende und Unternehmen geschaffen. Die Internetplattform soll vor allem den Dornbirner Kleinbetrieben bei der Suche nach Lehrlingen helfen. Sie haben oftmals nicht die finanziellen Möglichkeiten, kostenintensive Werbekampagnen durchzuführen. Angehende Lehrlinge erhalten auf der Website einen Überblick zu den Angeboten aber auch Informationen zu den verschiedenen Lehrberufen. Die neue Lehrlingsbörse wurde vom Standort- und Gründerzentrum in Zusammenarbeit mit Interwall entwickelt und ging dieser Tage online. Studien zufolge nutzen mehr als die Hälfte der Jugendlichen das Internet, um sich bei ihrer Berufswahl zu orientieren. Die Dornbirner Lehrlingsbörse bietet neben den aktuellen Angeboten der Dornbirner Unternehmen eine Übersicht und Informationen zu den verschiedenen Lehrberufen in der Stadt. Dieses breite Spektrum soll den einen oder anderen Lehrstellensuchenden auch dazu animieren, über Alternativen zu den üblichen Lehrbe-
rufen nachzudenken und bei der Berufswahl, eigenen Interessen zu berücksichtigen. Gerade in diesem Alter ist das nicht immer einfach. Darüber hinaus bietet die neue Interent Plattform viele Tipps und Tricks rund um das Thema „Lehre.“ Bürgermeisterin Kaufmann: „Mit diesem neuen Angebot wollen wir Jugendliche und Betriebe miteinander vernetzen und die vielfältigen Angebote an Lehrberufen und Lehrstellen verfügbar machen. Wir unterstützen dabei die Dornbirner Unternehmen bei der Suche nach
qualifizierten Lehrlingen und die Jugendlichen bei ihrer Berufsorientierung.“ Die Unternehmen können sich auf der neuen Plattform präsentieren und beteiligen sich mit einem kleinen Beitrag an den Kosten für die Entwicklung und den Betrieb der Seite. Sie erhalten eine Imageseite und die Möglichkeit, ihre aktuellen Angebote auf der Website zu platzieren. Die Redaktion der Plattform wird von Interwall durchgeführt. Die Seite ist für Computer als auch für Smartphones und auch Tablet-Computer optimiert. (red)
Vorschlag aus Stadt Vor 28 Jahren wurde in Dornbirn der Messepark eröffnet, Vorarlbergs größter Einkaufstempel. Eine Modernisierung mit gleichzeitiger Erweiterung sorgt für viel Gesprächsstoff - jetzt ist ein Kompromiss in Sicht. Als weit über die Grenzen bekanntes Aushängeschild für die Stadt und für ganz Vorarlberg soll der Messepark an der Autobahn architektonisch und auch energietechnisch modernisiert und dem prognostizierten Wachstum in der Region entsprechend erweitert werden. Der Antrag zur Änderung des Flächenwidmungsplanes für den Messepark in Dornbirn wurde im April beim Bauamt der Stadt Dornbirn eingebracht. 300 neue Arbeitsplätze Geplant ist ein Ressourcen schonendes Konzept, das nicht auf der grünen Wiese, sondern ausschließlich auf der seit über drei Jahrzehnten verbauten Grundfläche des Messeparks umgesetzt wird, auf der schon 1971 der erste Interspar Vorarlbergs eröffnet wurde. In dem kompakten architektonisch anspruchsvollen Baukörper entstehen auf dem Parkplatz Ost verschiedene Parkebenen und noch zusätzliche Flächen für Handel, Gastronomie und Dienstleistung. In allen
Die Dornbirner Lehrlingsbörse vernetzt Unternehmen und Lehrlinge
Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
Sonntag
Trend
BELLA ITALIA-SCHIFF Temperatur-Trend
Pasta und Italienische Spezialitäten auf dem See jeden Dienstag bis 1. September
d max: 35° 2000 m: 19°
min: 19° max: 32° Nied. 70% 2000 m: 18°
min: 17° max: 24° Nied. 80% 2000 m: 15°
Am Freitag hält das ruhige Hochdruckwetter weiter an. Die Sonne strahlt von einem nahezu wolkenlosen Himmel und die Temperaturen erreichen tagsüber bis zu 35 Grad! Zunächst verläuft der Samstag noch einigermaßen sonnig. Im Tagesverlauf sind dann aber heftige zum Teil unwetterartige Gewitter möglich. Es wird nochmals heiß. Vermutlich eher unbeständiger mit zeitweiligen (gewittrigen) Schauern verläuft der Sonntag. Auch die Temperaturen dürften etwas zurück gehen.
Kurt Breitegger
Der Wettertrend für die kommende Woche zeigt erneut Hochdruck dominiertes Wetter im Ländle. Somit gibt es im Ländle voraussichtlich wieder viel Sonnenschein und auch wieder sommerlich heiße Temperaturen. Wie heiß es in den kommenden Tagen genau wird erfahren Sie in unseren täglich aktuellen Wetterprognosen auf www.wetterring.at.
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min: 21° Nied.10%
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promiss als Lösung? rat für Messepark-Erweiterung: 2.500 statt 4.700 Quadratmeter
Kommt es beim Ausbau des Messeparks zum Kompromiss? zur größten Stadt des Landes und als städtebauliches Bekenntnis zum wachsenden Stadtteil Messe. 55 Millionen sollen verbaut wer-
Erfolgsstory Seniorenbörse Lustenauer Initiative hat bereits mehr als 280 Vereinsmitglieder Erst seit zwei Jahren gibt es in Lustenau die Seniorenbörse. Die Blanz kann sich bereits nach kurzer Zeit sehen lassen, gibt es doch schon 280 Mitglieder, die rund 500 Einsätze absolvierten! Obmann Helmut Hagen konnte bei der kürzlich abgehaltenen Generalversammlung eine Schar von engagierten Mitgliedern und Vertreter der Gemeinde im Schützengarten begrüßen. Derzeit hat die Seniorenbörse einen Mitgliederstand von 280, auch die Leistungsbilanz ist stolz: Mit über 500 Vermittlungen und Einsätzen, die von unseren Mitgliedern ehrenamtlich und zur Zufriedenheit erledigt wurden, kann die Akzeptanz der Seniorenbörse dokumentiert werden. Das Büro der Seniorenbörse ist jeden Dienstagvormittag besetzt und telefonisch immer erreichbar. Auch Finanzreferentin Rosmarie Fellerer konnte einen positiven Kassabericht mit einem kleinen Überschuss vorlegen, der allerdings bereits für kommende Investitionen vorgesehen ist. Bewährtes Team Die fälligen Neuwahlen, die von Othmar Holzer in bewährt
Wellness Heide Boch Tipps Dipl. Badgestalterin (SHK) Liebe Leserin, lieber Leser,
Sie möchten Ihr Badezimmer umbauen? Hier die richtige Reihenfolge: Überlegungen: Wie viele Personen nutzen Ihr Bad? Welche Elemente müssen unbedingt hinein: Waschmaschine, Trockner, Boiler, Wanne oder Dusche? Wie hoch ist das Budget? Planung und Architektur: Festlegung einzelner Funktionen, Aufteilung des Grundrisses, Veränderungen von Mauern überlegen (Raum vergrößern). Stilrichtung: Sind eher runde oder gerade Elemente gewünscht? Lieber minimalistisch oder viel Staufläche?
Der Vorstand der Seniorenbörse Heinz Winkler, Maura Pozzera, Herbert Eisen, Rosmarie Fellerer, Stefan Felbar, Obmann Helmut Hagen und Peter Hämmerle mit Markus Rusch (Leiter Bürgerservice und Soziales) und Sozialreferentin Susanne Andexlinger souveräner Manier vorgenommen wurden, wurde der Vorstand mit Obmann Helmut Hagen einstimmig wiedergewählt. Der Vorstand setzt sich zusammen aus: Obmann Helmut Hagen, Stellvertreter Maura Pozzera und DI Herbert Eisen, Finanzreferentin Rosmarie Fellerer, Schriftführer Heinz Winkler sowie den Beiräten Peter Hämmerle, Stefan Felbar und Dr. Walter Bösch. Obmann Hagen informierte noch über die in nächster Zeit geplanten Vorhaben und Veranstaltungen wie PC-Kurs, Vorstellung der Vorsorgemappe und die richtige Benützung von
öffentlichen Verkehrsmitteln für Senioren in Zusammenarbeit mit dem Verkehrsverbund. Gemeinderätin Dr. Susanne Andexlinger dankte im Namen der Gemeinde dem Team der Seniorenbörse für die für die Gemeinschaft geleistete Arbeit und betonte, dass die bisherigen Investitionen der Gemeinde hier gut angelegt sind. Abschließend dankte Obmann Hagen den Gemeindeverantwortlichen für das stets gute Einvernehmen und die geleisteten finanziellen Zuwendungen und schließlich allen Mitgliedern für die Arbeiten, die sie geleistet haben. (red)
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Bereichen werden höchste Energieeffizienz-Standards umgesetzt. Der neue Messpark versteht sich als ein modernes Eingangstor
den und auch 300 neue Arbeitsplätze geschaffen werden. Dieses Betreiber-Ansinnen hat in den vergangenen Monaten zu heißen Diskussionen geführt die Lösung könnte ein Kompromiss sein, den die Stadt-VP im Stadtrat Dornbirn eingebracht hat. Statt einer GeschäftsflächenAusweitung von 4.700 Quadratmeter könnten es auch nur 2.500 werden. Für eine Erweiterung im angedachten Plan sind in Dornbirn die SPÖ und die FPÖ - die Grünen sind dagegen und die ÖVP wünscht eben eine Reduzierung der Verkaufsflächen. Wie die Betreiber auf diesen Vorschlag reagieren, ist noch offen. (red)
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Naturwächter. Die zwei neuen Naturwächter Dietmar und Kar-
tin Hartmann sind für das Hohenemser Gemeindegebiet zuständig und werden vermehrt in den Naturgebieten am Alten Rhein, im Ried und in Schuttannen anzutreffen sein. Sie kontrollieren die Einhaltung der verschiedenen Verordnungen zu Natur- und Umweltschutz. Bei Verstößen gegen diese Verordnungen können sie Anzeige erstatten. „Grobe Verstöße gehören geahndet, sonst sind Verordnungen wirkungslos“, so das Motto. Zu den Aufgaben eines Naturwächters gehören Kontrolle, Aufklärung und Information. Für die Naturwächter in Vorarlberg steht das Gespräch im Vordergrund. Sie stehen bei ihren Dienstgängen gerne Rede und Antwort. In 14 regionalen Gruppen organisiert, leisten 240 Naturwächter Dienst in den 24 Vorarlberger Naturschutzgebieten und anderen besonders geschützten Landschaftsteilen. Neue Mitglieder begleiten zu Beginn als „Anwärter“ erfahrene Naturwächter auf ihren Dienstgängen im Naturschutzgebiet. So lernen sie das Gebiet besonders gut kennen. Mehr Infos auf www.naturwacht-vorarlberg.at (red)
„Geheimaktion“ Landessieg. Die 2D-Klasse der Volksschule Kirchdorf ist Vorarlberger Landessieger: Die 13 Kinder haben beim Schulwettbewerb von SanLucar und der Österreichischen Sporthilfe mitgemacht, ohne es zu wissen: „Wir haben ihre Kreationen heimlich eingereicht“, erzählt Klassenlehrerin Andrea Madlener. „Die Freude über den überraschenden Sieg war natürlich sehr groß.“ Jedes Kind bekam einen Roller (Scooter) als Siegespreis. Nun durfte die Klasse im Rahmen eines Schulausflugs einen SanLucar-Meisterbauern besuchen und dort einen erlebnisreichen Tag verbringen. (Foto: Gepa/Sporthilfe) (red)
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Herbert Geringer informiert Wie wird der Garten zum persönlichen Paradies? Viele Hobbygärtner fragen sich oft berechtigt: „Wann empfinden wir einen Garten als gelungen und als schön?“ Nun, jeder Gartenfreund wird die Akzente für sein Urteil etwas anders setzen.
Ich versichere Ihnen, der Duft von Pflanzen ist ein zwar unsichtbares, aber sehr intensives Gestaltungselement. • In einen gut gestalteten Garten sollte man frische Kräuter, sonnengereiftes Beerenobst, Formen, Farben, Duft und eine
Dank Leeb Alu Comfort Plus®-Beschichtung drei Mal so witterungsbeständig Foto: Leeb Balkone
Leeb Balkone: Schönheit genießen – für immer. wartungsfrei - und dauerhaft schön. Denn die innovative Beschichtung ist extrem UVstabil und gleich drei Mal so witterungsresistent wie eine Standardbeschichtung. Zur Auswahl stehen über 300 Modelle. Bei der Entscheidung hilft das kostenlose Fotomontage-Service. Gratiskatalog und Infos unter der gebührenfreien Hotline 0800 2020 13 oder www.leeb.at. WErBUnG
Zugegeben, bei einer Beurteilung des Gartens ist in der Regel das Auge der Richter. Es kommt also auf das gesamte Erscheinungsbild an. Daher ist es nicht verwunderlich, dass die Gartengestaltung oft ausschließlich von der Optik bestimmt wird. Ich finde, dass unser Alltagsleben von optischen Signalen gleichsam überquillt. Ich denke an Mode, Straßenverkehr, Illustrierte, Werbung und so weiter. Überlegen Sie sich Gestaltungsmittel, die das Gehör, den Geschmack- und Geruchsinn ansprechen. Ich denke an das beruhigende Rascheln des Blätterdachs eines Hausbaums, der unvergleichliche Duft von Lavendel oder einer englischen Rose, der Genuss einer sonnengereifte Aprikose,
Himbeere oder Brombeere und so weiter. Jetzt in den Sommermonaten ist der ideale Zeitpunkt, um den Garten noch interessanter – als persönliches Urlaubsund Freizeitparadies zu gestalten. (hg)
Herbert Geringer
Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at
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Mein privater Tipp: • Gestalten Sie Ihren Garten nach ihrer persönlichen Vorliebe für Formen, Farben und Duft. • Bringen Sie in Ihrem Garten jede Jahreszeit zu Geltung. • Achten Sie in Ihrem Garten auf die Geborgenheit. Gartenarchitektur bedeutet in erster Linie Raumkunst. • Gestalten Sie Ihren Garten so, dass ausnahmslos alle Sinne angesprochen werden. Bedingt durch Fernsehen, Radio und Printmedien, ist unser Seh- und Gehörsinn sehr ausgeprägt. Berücksichtigen Sie bitte bei der Gestaltung den Geruchssinn.
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Gemeinsam gegen den Hunger 50 Millionen Menschen sind weltweit auf der Flucht Mit dem Slogan „Helfen zu können, macht uns zu Menschen“ bittet die Caritas im Rahmen der Hungerkampagne 2015 im Sommer um Solidarität mit jenen Menschen, für die eine tägliche Mahlzeit nicht zur Selbstverständlichkeit gehört. Der Kampf ums Überleben oder um sauberes Trinkwasser ist ihr ständiger Begleiter. Mit Spenden aus Vorarlberg können zahlreiche Projekte zur Verbesserung der Ernährungssituation für von Hunger betroffene Menschen umgesetzt werden. Die Rahmenbedingungen für eine Zukunft ohne Hunger sind auf Grund der aktuellen Krisenherde allerdings denkbar schlecht. So waren vergangenes Jahr mehr als 50 Millionen Menschen weltweit auf der Flucht, begleitet von Angst, Hunger, Krankheit und einem alles andere als positiven Blick in die Zukunft. Am meisten leiden die Kinder unter diesen dramatischen Umständen: Zu klein oder zu schwach, um für sich um Hilfe zu bitten, sind sie auf Überlebenshilfe angewiesen. Gerade in Äthiopien und Mosambik ist die Versorgung mit ausreichend Nahrung und Trinkwasser ein fundamentales Thema. Micha-
el Zündel von der Caritas Auslandshilfe ist soeben aus Äthiopien zurückgekehrt und berichtet: „54 Prozent der Kinder unter fünf Jahren, die derzeit in der Kinderstation im Krankenhaus Bushullo in Awassa/Südäthiopien liegen, sind schwerst unterernährt. Durch spezielle Aufbaunahrung für die Kinder und Beratung für die Mütter kann diese dramatische Situation aber entscheidend verbessert werden.“ Angesichts der Tatsache, dass rund eine Milliarde Menschen weltweit hungern, setzt die Caritas neben der Versorgung der Menschen in Krisensituationen auch auf nachhaltige und strukturelle Veränderungen zur Sicherung der Nahrungsversorgung der Menschen. Dazu zählen unter anderem landwirtschaftliche Programme, die mit Bewässerungssystemen arbeiten und so den Ertrag langfristig erhöhen. Oder Getreidebankenprojekte, in denen sich Bauern zu Genossenschaften zusammenschließen, Vorratssysteme anlegen und sich Marketing-Wissen aneignen. Vor allem in Äthiopien werden diese Programme sehr wirksam umgesetzt. „Im vergangenen Jahr konnten über 1,4 Millionen Euro in Ernährungs-
sicherungsprogramme allein in Äthiopien investiert werden. 40.000 Kinder profitierten von den Bildungsprojekten“, so Martin Hagleitner-Huber, Leiter der Caritas Auslandshilfe. (pr)
INFO
Caritas-Hungerkampagne Raiffeisenbank Feldkirch, KtoNr. 40.006, BLZ 37422 IBAN AT 32 3742 2000 0004 0006, BIC RV VGAT2B422 Kennwort: Sammlung gegen Hunger Online-Spenden: www.caritas-vorarlberg.at Erlagscheine liegen auch in allen Volksbank-Filialen, Raiffeisenbanken und Sparkassen Vorarlbergs auf! Weitere Infos: www.caritas-vorarlberg.at oder www.kinderweltweit.at
dem Motto „Auf die Berge fertig los – Erlebniswochenende für Familien“ steht das Angebot für die ganze Familie. Auf was muss ich bei der Tourenplanung mit Kindern besonders achten? Welche Rolle spielt das Wetter und die Ausrüstung? Was ist im Notfall zu tun und wie kann ich den Kindern das Wandern schmackhaft machen? Fragen auf die Bergprofis eingehen werden. Eingeladen zum Wanderwochenende im September sind Eltern, Großeltern und Kinder ab 5 Jahren. Informationen und Anmeldungen: Sicheres Vorarlberg: mario.amann@sicheresvorarlberg.at und www.sicheresvorarlberg.at (red)
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Donnerstag, 16. Juli 2015
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Bebauungsplan wird überar Feinjustierung für Jüdisches Viertel und Zentrum - Neuer „Kindi“
Mehrheitlich beschlossen hat die Stadtvertretung, dass der für das Zentrum und das Jüdische Viertel erlassene Bebauungsplan überar-
beitet wird. „Der Bebauungsplan war notwendig, um eine verdichtete Bebauung der Innenstadt und damit eine Belebung zu ermöglichen. Die verstärkte Bautätigkeit belegt, dass der Bebauungsplan in den Grundzügen funktioniert. Er hat aber auch Schwächen, was beispielsweise beim Projekt „Emsbachverbauung“ sehr deutlich wurde. Zudem muss er den neuen Entwicklungen Rechnung tragen. Es ist deshalb richtig und
wichtig, dass dieser Plan einer Überarbeitung unterzogen und qualitativ weiterentwickelt wird. Deshalb haben wir auch einen entsprechenden Antrag eingebracht und freuen uns, dass die große Mehrheit in der Stadtvertretung unsere Haltung teilt“, so Baustadtrat Dieter Egger. „Von Seiten der Landesvolksanwältin wurde auch die Erlassung einer Bausperre angeregt. Diese Haltung können wir nicht teilen.
Im Jüdischen Viertel und im Zentrum wird Eine Bausperre würde die vielfältige Investitions- und Bautätigkeit hemmen und abwürgen. Die Entwicklung der Innenstadt sollte nicht blockiert, sondern mit Augenmaß weiterentwickelt werden. Deshalb lehnen wir und die Mehrheit der Stadtvertreter eine Bausperre ab. Völlig unverständlich ist, dass Vizebürgermeister Bernhard Amann und Emsige/ Grünen eine Bausperre beantragten – das ist sicherlich nicht im Interesse der Stadtentwicklung. Das wurde von uns und der Mehrheit der Stadtvertreter abgelehnt. Jetzt gilt es, die Überarbeitung rasch und qualitätsvoll anzugehen“, so FPÖ-Stadtrat Dieter Egger. Weitere Themen war auch die Überlegungen der Stadt, sich mit
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Gar viele Themen gab es in der jüngsten Emser Stadtvertretungssitzung abzuarbeiten. Im Zentrum und im Jüdischen Viertel wird der Bebauungsplan neu justiert, in der Eislaufplatzstraße wird ein neuer „Kindi“ gebaut werden.
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beitet wird gebaut
So wird sich der Bahnhof Hohenems nach Fertigstellung präsentieren
die Bebauung überarbeitet Bregenz, Dornbirn und Feldkirch als Europas Kulturhauptstadt 2024 zu bewerben - im Rahmen eines Projekts mit den Bodenseeraum und dem Bregenzerwald. Im Sommer 2016 soll dann dazu die Entscheidung fallen. Weil der Mietvertrag für den SchlossplatzKindergarten ausläuft, muss ein neuer „Kindi“ gebaut werden. In der Stadtvertretungssitzung gab es dazu Einstimmigkeit, in der Eisplatzstraße soll dazu auf dem Grundstück der Lebenshilfe einen Neubau geben. Umgewidmet hat die Stand eine Fläche bei der Firma CCL Label, die eine Erweiterung plant. Teurer wird die Gästetaxe in Hohenems - von 47 Cent auf einen Euro wird diese nun erhöht! Heiß diskutiert wurde auch der FP-Vorschlag in Wahlzeiten, jeder Fraktion im Gemeindeblatt eine halbe Seite zuzugestehen. Dieser von der FP eingebrachte Antrag wurde abgelehnt. Begründung: Das Emser Gemeindeblatt sei ja ein Kooperationsprojekt mit den vier Kummenberggemeinden ein Redaktionsstatut gebe es, das aber parteipolitische Berichte im Gemeindeblatt nicht vorsehe. Er werde mit seinen BürgermeisterKollegen in Götzis sowie Altach, Koblach und Mäder aber dieses Thema besprechen, so Amann. (red)
Finale Bauphase eingeläutet Mitte des nächsten Jahres ist die Drehscheibe Hohenems fertig Der neue Emser Bahnhof wird spätestens Mitte 2016 zur Drehscheibe in der Region. Bereits jetzt nutzen 2500 Menschen Tag für Tag den Bahnhof. Jetzt hat die finale Bauphase begonnen. Moderne, attraktive und kundenfreundliche Bahnhöfe mit barrierefreien Zugängen sind der nachhaltige, erste Eindruck für die Nutzer des öffentlichen Verkehrs und zugleich auch der Schlüssel zum Umstieg auf Bus und Bahn und damit auf eine umweltfreundliche Mobilität. Der neue Bahnhof wurde von den Projektpartnern ÖBB Infrastruktur AG, Land und Stadt Hohenems zu einer kundenfreundlichen, architektonisch hochwertigen Mobilitätsdrehscheibe mit barrierefreien Zugängen umgebaut. Bei den Modernisierungsarbeiten wurden das Bahnhofsgebäude, die Lifte, die Zugänge und die Gleisanlagen erneuert. Bürgermeister DI Richard Amann und ÖBB-Projektteamleiter Harald Schreyer haben mit einer Pressekonferenz den Start der Umbauarbeiten eingeleitet. Bis Mitte 2016 werden moderne Aufenthaltsbereiche für Fußgänger, eine Park-&-Ride-Anlage mit 31 PKWAbstellplätzen, 13 Kiss-&-RidePlätze sowie zwei Abstellplätze für PKWs von mobilitätseinge-
schränkten Reisenden, eine Fahrradabstellanlage mit Platz für 132 Fahrräder, 32 versperrbare Fahrradboxen sowie sechs Abstellplätze für Motorräder bzw. Mopeds gebaut. Zudem werden die Überdachung der neuen Fahrradunterführung und eine Busspur errichtet. Künftig können bis zu vier Busse gleichzeitig die Fahrgäste direkt am Hausbahnsteig des Bahnhofs aufnehmen. „Der neue Hohenemser Bahnhof ist für unsere Stadt ein bedeutendes und zukunftsweisendes Projekt, dem schon im Jahr 2010 bei der Errichtung der Zentrumsumfahrung mit der neuen Landstraße L190 Rechnung getragen wurde. Bereits jetzt frequentieren mehr als 2.500 Kunden täglich den Bahnhof. Mit dem neuen Vorplatz wird der Umstieg auf die umweltfreundliche Bahn noch attraktiver“, freut sich Bürgermeister DI Richard Amann. Um den Kunden während dieser Bauarbeiten weitere Umwege zu ersparen, sind die Arbeiten am neuen Bahnhofsvorplatz in zwei Phasen gegliedert. Mit dem Start der ersten Bauphase wird bis Mitte Dezember 2015 vom nördlichen Ende des Hausbahnsteiges bis zur Ausfahrt an der Kreuzung Angelika-Kauffmann-Straße/ Bahnhofstraße gearbeitet. Die Kunden erreichen die Bahnsteige
Bürgermeister Amann mit dem ÖBB-Projektleiter Harald Schreyer auf den ausgeschilderten Wegen entlang des Bauzaunes, wobei die Zugänge zu den Bahnsteigen kaum mit Umwegen verbunden sind. Aus Richtung Süden kommend befindet sich der Zugang an der Kreuzung Angelika-Kauffmann-Straße/Bahnhofstraße. Aus Richtung Norden kommend ist dann der Zugang zu den Bahnsteigen wie bisher über die bestehende Bushaltestelle. In der zweiten Bauphase wird von März bis Anfang Juni 2016 vom Bereich der Bushaltestelle bis zum nördlichsten Punkt des Bahnhofes gearbeitet - dann erfolgt die Neueröffnung der Gesamtanlage. (red)
Donnerstag, 16. Juli 2015
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Gsundheitsbrünnele Wenn Denken und Sprechen nicht Schritt in Schritt gehen Warum glauben viele Eltern, dass ihr Kind stottert, wenn es holprig und unflüssig spricht? Zumtobel: Im Alter zwischen drei und fünf Jahren müssen Kinder große Entwicklungsschritte bewältigen. Die Kinder wissen zwar oft, was sie erzählen möchten, aber ihre sprachlichen Fähigkeiten sind noch nicht so weit entwickelt, dass sie ihre Gefühle, Fragen und Erlebnisse so schnell wie wir Erwachsenen in die passenden Worte fassen können. Stottern diese Kinder alle? Zumtobel: Bei wenigen Kindern
Foto: Imagesource
Stottern beginnt in der Regel ohne erkennbare Ursachen im Kleinkindalter. Tatsächlich durchlaufen die meisten Kinder zwischen dem dritten und sechsten Lebensjahr in ihrer Sprachentwicklung eine Phase, in der Denken und Sprechen nicht immer miteinander Schritt halten können. Bei wenigen Kindern entwickelt sich daraus aber ein „echtes“ Stottern. Je früher man mit einer Elternberatung beginnt, desto besser, weiß Irmtraud Zumtobel, Logopädin in den Kinderdiensten der aks gesundheit.
Hilfe und Verständnis der Eltern ist wichtig, wenn Kinder stottern
Für die irritierte Haut
entwickelt sich aus diesen Unflüssigkeiten ein beginnendes oder bleibendes Stottern. Sprechunflüssigkeiten und Stottern sind
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nicht durch den Willen beeinflussbar und nicht absichtlich gemacht. Deshalb stimmt es auch nicht, dass sich das Kind nur bemühen müsse, um fließend sprechen zu können! Wie wirkt sich das aus? Zumtobel: Geht es dem Kind zu schnell und ihm fällt das richtige Wort beim Erzählen nicht sofort ein, kann es eine „Warteschleife“ einschalten z. B. „… und dann… und dann…und dann“, bis es wieder flüssig weiter sprechen kann. Manche Kinder bleiben bei
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Was hilft bei Gelenksschmerzen?
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Besonders bei rheumatischen Gelenkserkrankungen ist die „Pflanzenmedizin“ eine sinnvolle Ergänzung zu jeder Basistherapie – dies gilt auch für alle Präparate mit Hagebuttenextrakt. Die Früchte der Hagebutte werden in einem speziell schonenden Verfahren zu einem Pulver verarbeitet. Die Wirkstoffe des Hagebuttenextraktes haben eine knorpelschützende und antioxidative Wirkung. Diese Eigenschaften führen zu einer Linderung der Schmerzen und einer Verbesserung der Beweglichkeit. Für eine gute Wirkung ist jedoch eine längerfristige Einnahme von drei bis vier Monaten in ausreichend hoher Dosierung zu empfehlen. Da es bei der Einnahme von Hagebuttenpul-
ver zu Wechselwirkungen mit bestimmten anderen Arzneimitteln kommen kann, sollte ein zeitlicher Abstand von zwei Stunden zu allen anderen Medikamenten eingehalten werden. Auch andere Heilpflanzen, wie die Teufelskralle und die Weidenrinde haben sich durch ihre entzündungshemmende und schmerzlindernde Wirkung bei rheumatischen Beschwerden bewährt. Wie so oft gilt: je früher man etwas gegen die Gelenksschmerzen tut, umso besser der Therapieerfolg. Wir Apothekerinnen und Apotheker beraten Sie gerne und geben Ihnen Auskunft. Damit es ihre Gelenke noch lange machen.
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„Im Alter zwickt es halt und die Gelenke machen auch nicht mehr mit“ - diesen Satz hören wir sehr oft an der Tara. Die Ursachen für das Auftreten von Schmerzen in Hüft-, Knie, Finger- und Handgelenken sind vielfältig, und es bedarf eingehender medizinischer Untersuchungen sowie der Auswertung von Laborbefunden, damit der Arzt eine ziel führende Behandlungsstrategie entwickeln kann.
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Wörtern oder Lauten hängen und versuchen mit Kraft und Anstrengung weiterzukommen oder diese „komisch hüpfenden“ Wörter zurückzuhalten.
Wie können Eltern ihrem Kind helfen? Zumtobel: Die Eltern sollten gute Zuhörer sein und darauf achten, WAS und nicht WIE gesprochen wird. Sich bewusst sein, dass Schweigen das Auffälligste aller Stottersymtome ist. Verzichtet werden sollte auf Ermahnungen wie etwa: „Rede doch einmal schön!“, vielmehr sollte dem Kind in liebevoller Zuwendung vermittelt werden, dass es mit der Unterstützung der Eltern rechnen kann. Gemeinsam die Lust und den Spaß am Sprechen vermitteln und mit dem Kind teilen. Wann ist eine Abklärung bei einer Logopädin oder einem Logopäden empfehlenswert? Zumtobel: Suchen Sie mit Ihrem Kind eine Logopädin oder einen Logopäden auf, sobald die unflüssige Sprechweise das Kind oder Sie als Eltern verunsichert. Die Vorstellung bei einer Logopädin oder einem Logopäden führt nicht zwangsläufig zu einer
Was kann man von einer Therapie erwarten? Zumtobel: Ein erfolgreicher Therapieverlauf bedeutet je nach Alter des Kindes eine Symptomfreiheit zu bewirken beziehungsweise kann das Ziel der Stottertherapie sein, die Häufigkeit der Stotter-
symptome (Wiederholungen, Dehnungen, Blockierungen) zu reduzieren und dem Kind zu zeigen, wie es mit dem Stottern umgehen kann. Dem Kind und den Eltern wird so ermöglicht, dem Stottern möglichst stressfrei zu begegnen. (red)
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Was bedeutet das für die Eltern? Zumtobel: Oft fühlen sich Eltern schuldig und machtlos, wenn ihr Kind unflüssig spricht. Sie suchen nach Gründen für das Stottern und reagieren verunsichert. Gegenüber dem Kind können sich Gefühle wie Ungeduld, Ärger und Enttäuschung entwickeln.
Therapie, oftmals reichen vor allem bei jüngeren Kindern auch Beratungsgespräche aus. Über einen Reha-Schein von Ihrer Hausärztin oder Ihrem Hausarzt können Sie beziehungsweise Ihr Kind logopädische Beratung und Therapie in den aks Kinderdiensten in Anspruch nehmen.
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Ist Stottern ein Erziehungsfehler? Zumtobel: Die Ursachen für diese Sprechstörung sind bis heute nicht eindeutig ergründet. Forscher sind sich jedoch einig, dass mehrere Faktoren zusammenkommen. Stottern kann familiär gehäuft auftreten, sind aber nicht auf Erziehungsfehler zurückzuführen. Dennoch fördern Stress, Ängste oder Druck eine erhöhte Anspannung und begünstigen oder verstärken das Stottern.
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Merken kleine Kinder, wenn sie unflüssig sprechen? Zumtobel: Ja. Sie spüren sehr genau, dass ihnen das Erzählen schwerer fällt und die Wörter nicht so herauskommen, wie sie es gerne wollen. Das kann die Kinder verunsichern - vor allem, wenn es häufig vorkommt.
Durch aufmerksames geduldiges Zuhören und interessiertem Nachfragen, gewinnen Kinder beim Sprechen an Sicherheit
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LED-Ausbau geht zügig voran Die Stadt Hohenems rüstet alte Straßenbeleuchtung auf LED-Lampen um Seit Hohenems im Jahre 2010 den Beitritt zur e5-Initiative beschlossen hat, wird die EnergieEffizienz groß geschrieben. Umgestellt wird unter anderem die Straßenbeleuchtung mit LEDLeuchtmitteln. Derzeit gibt es in Hohenems rund 2.300 Lampenstandorte, wovon etwa 1.380 Quecksilberdampflampen sind, die in den nächsten Jahren mit LED’s der Firma Philips umgerüstet werden, da die Quecksilberdampflampen seit April 2015 nicht mehr produziert werden. Dieser Tage erfolgte nun die Installation der 500. LEDLampe. Im gesamten Stadtgebiet werden 94 Kilometer an Straßen beleuchtet. Das entspricht einem jährlichen Stromverbrauch von etwas unter einer Million Kilowattstunden. Jede neu installierte LED-Lampe, mit Ausnah-
Günter Linder und Gerhard Mathis bei der LED-Montage me der Straßenübergänge, wird mit einem Dyna-Dimmer ausgestattet. Das bedeutet, dass die
Lampen zwischen 22 und 5 Uhr ihre Leuchtkraft um rund 40 Prozent zurückfahren, um Energie
einzusparen. Die Firma Philips gewährt auf jede Lampe zehn Jahre Garantie. Die Netzlebensdauer der Lampen beträgt rund 100.000 Stunden (pro Jahr 4.000 Stunden), was insgesamt 25 Jahren entspricht, dazu noch nahezu wartungsfrei. Die Kosten dieser LED-Lampen entsprechen den Preisen der Ausschreibung des Öko-Beschaffungs-Service (ÖBS) des Umweltverbandes Vorarlberg. In den vergangenen drei Jahren wurden für den Ausbau und die Umstellung auf energieeffiziente Straßenbeleuchtungen (Radwege, Masten, Erdkabel) 524.000 Euro investiert. Ausschlaggebender Punkt für die Bereitstellung der Mittel für die Umstellung auf LED-Leuchten, die Ende 2013 begann, war der Stadtvertretungsbeschluss im Jahr 2010, dem e5-Landesprogramm für energieeffiziente Gemeinden beizutreten. (red)
Zwei „Etappensiege“ der Stadt Die Klagen von Cineplexx und des Bordellbetreibers wurden abgewiesen die Stadt, die nach 18 Jahren des Kinobetriebs eine Vergnügungssteuer einheben will. Das Landesgericht in Feldkirch erachtet sich für ein solches Verfahren „nicht zuständig“, da es sich dabei um einen öffentlich-rechtlichen Vertrag handle und nicht um einen privatrechtlichen. Daher habe das Landesverwaltungsgericht zu entscheiden Weitere Gespräche Hohenems hatte im Jahre 1997, um damals Cineplexx in die Stadt zu holen, dem Kinobetreiber den Verzicht auf die Einhebung der
Vergnügungssteuer zugesagt, im vergangenen Jahr aber in der Stadtvertretung geschlossen, in Zukunft Steuern einzuheben. In Gesprächen zwischen der Stadt und Cineplexx scheiterte aber eine Einigung - Hohenems schickt seit Jänner Rechungen, die zwar bezahlt werden, aber nur unter Vorbehalt und mit dem Hinweis, dass die Einhebung der Vergnügungssteuer laut Vertrag nicht rechtens sei. Die Stadt ist weiter bemüht, eine außergerichtliche Einigung zu erzielen - und will mit Cineplexx weiter Gespräche führen. (red)
Hören Sie die aktuelle Sendung mit dem Landeshauptmann „Standpunkt Vorarlberg“ am Sonntag, 19. Juli 2015, um 17.57 Uhr auf Radio Vorarlberg. www.vorarlberg.at/lh
Standpunkt Vorarlberg – die Sendung mit dem Landeshauptmann
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Seit vielen Jahren streiten sich der Bludenzer Hermann Hahn und die Stadt Hohenems um die Ansiedlung eines Bordells. Jetzt hat das Landesverwaltungsgericht die Hahn-Beschwerde abgewiesen. Grund: Das Gericht kam zur Ansicht, dass es in Hohenems keine Störungen durch gewerbsmäßige Unzucht gebe - und die
ist laut Gesetz Voraussetzung für eine Bordell-Genehmigung. Für das Landesverwaltungsgericht liegen die gesetzlichen Formalvoraussetzungen nicht vor, daher wurde die Klage für unzulässig erklärt. Damit ist in Hohenems das Thema Bordell vom Tisch. Die einzige Möglichkeit, doch ein Bordell eröffnen zu können, ist eine Klage gegen das Gesetz selbst - vor dem Verwaltungsgerichtshof und dem Verfassungsgerichtshof. Hahn will sich nicht geschlagen geben. Den zweiten Streitfall betrifft die Klage von Cineplexx gegen
Entgeltliche Einschaltung des Landes Vorarlberg
„Etappensiege“ für die Stadt Hohenems vor den Gerichten! Die Klagen von Cineplexx und des Bordellbetreibers Hahn sind vor den Gerichten abgewiesen worden.
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Umschließender Heckspoiler für optimierte Aerodynamik
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Der neue Honda Civic Leistungsfähiger, effizienter und komfortabler Wir haben die Sport Edition des 4,37 m langen und 2,07 m breiten Honda Civic getestet. Im Straßenverkehr ist der Japaner mit seinem aggressiv-dynamischen Design ein Hingucker. Das futuristische Cockpit ist perfekt auf den Fahrer ausgerichtet, wirkt aufgeräumt und lässt sich intuitiv bedienen. Auch Großgewachsene finden auf den vorderen Sportsitzen genügend Kopf- und Fußfreiheit vor. Überraschend großzügig sind die Platzverhältnisse in der 2. Reihe. Durch das Umklappen der Rücksitze lässt sich das schon üppige Kofferraumvolumen von 477 auf enorme 1.378 Liter erweitern. Ausstattung Unser Testkandidat in der Sport Edition-Variante besitzt eine top Grundausstattung, unter anderem
wie die 2-Zonen-Klimaautomatik, die Magic Seats, 17“-Alus und den City-Notbremsassistent. Optional hatten wir das Honda Connect Navigationssystem (Spurwechsel- und Toter-Winkelassistent, Rückfahrkamera etc.) und das Fahrerassistenz-Paket an Board die für viel Sicherheit im Civic sorgten. Eine Klasse für sich Unter der Haube arbeitet ein 1,6 i-DTEC Dieselmotor mit 120 PS. Satte 300 Nm sorgen für einen starken Antritt. Der Motor mit hoher Laufruhe ist das erste Produkt der Earth Dreams Technologie von Honda. Das Aggregat beeindruckt auf Anhieb und bietet lt. Honda das beste Verhältnis von Leistung und Kraftstoffverbrauch in seiner Klasse. Seine Kraft und
Elastizität lässt eine wesentlich höhere Motorisierung vermuten. Das 6-Gang-Getriebe mit hoch liegendem, kurzen Schaltknüppel harmoniert hervorragend mit dem Motor. Die Gänge lassen sich präzise und butterweich einlegen. Handling Wie wir es von Honda gewohnt sind, bietet auch der neue Civic ein überragendes Handling. Speziell auf kurvigen Bergstraßen fühlt er sich zuhause. Fahrwerk und Federung sind sportlich ausgelegt, dennoch kommt der Komfort nicht zu kurz. Der Civic ist auch absolut langstreckentauglich. Mit gerademal 4,6 l Verbrauch bei zügiger Fahrweise lagen wir nicht viel über der Normverbrauchsangabe.
Fazit Das Design des neuen Honda Civic besticht mehr als sein Vorgänger. Noch mehr überzeugt hat uns das perfekte Handling, der durchzugstrake und zugleich sparsame Diesel. Mit diesem starken Auftritt ist der neue Civic ein würdiger Herausforderer in seiner Klasse. (pr) Text: Berndt Riedmann
INFO Honda Civic 1,6 i-DTEC Sport Edition KW/PS/Nm/CO2 – 88/120/300/94 0 auf 100 km/h: 10,2 s Spitze: 207 km/h Verbraucht lt. Werk: 3,6 l Diesel Preis: ab Euro 18.880,Testauto: Euro 27.289,-
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Ausbau der Öffis im Ländle Mit Bus und Bahn bestens unterwegs in Vorarlberg und Service, so Landeshauptmann Markus Wallner, Landesrat Johannes Rauch und Verkehrsverbund-Geschäftsführer Christian Hillbrand bei der Präsentation des VVV-Geschäftsberichtes. Gemeinden, Bund und Land haben 2014 über 100 Millionen
Radfahrverbot am Arlberg-Pass Shuttle für Biker Über den Arlberg-Pass gilt bis Ende September für alle bergauf fahrenden Radler ein Radfahrverbot. Aus diesem Grund wird aber ein Fahrrad-Shuttle eingerichtet. Der Fahrpreis beträgt sechs Euro. Aufgrund der Sperre des S 16 Arlbergstraßentunnels wird der Straßenverkehr über die Arlbergpassstraße seit 21.April 2015
umgeleitet. Wegen des erwarteten hohen Verkehrsaufkommens zur Hauptreisezeit hat die Bezirkshauptmannschaft Bludenz ein Radfahrverbot auf der L 197 zwischen Bahnhof Langen bis zur Passhöhe in St. Christoph erlassen. (red)
Euro in den öffentlichen Verkehr in Vorarlberg investiert – gut 30 Millionen Euro davon kommen vom Land. Zusätzlich stellt die öffentliche Hand beträchtliche Mittel für den Ausbau von Bahnhöfen und Haltestellen bereit. Landeshauptmann Wallner: „Die Förderungen für Bus und Bahn tragen zur hohen Lebensqualität in Vorarlberg bei und kommen der Wirtschaft und der Umwelt zugute.“ Wallner und Landesrat Rauch hoben den Erfolg des Anfang 2014 eingeführten neuen VVV-Tarifsystems mit der 365-Euro-Jahreskarte hervor. „Das 365-EuroTicket ist eine Erfolgsgeschichte. Wir haben enorme Zuwachsraten bei den Jahreskarten zu verzeichen. Es ist gelungen, noch mehr Vorarlbergerinnen und Vorarlberger zum Umstieg auf Bus und Bahn zu motivieren“, freu-
ten sich Wallner und Rauch. Die Partner im VVV arbeiten laufend daran, das Angebot des öffentlichen Verkehrs im Land weiterzuentwickeln und für noch mehr Fahrgäste attraktiv zu machen. So sind für einen noch höheren Komfort in den Bussen bereits W-Lan Tests im Gange, um den Kundinnen und Kunden einen einfachen und kostenlosen Zugang ins Internet zu ermöglichen. Und in Absprache mit dem Kulturamt werden im neuen Schuljahr – also ab Herbst – Kulturtickets für Schülerinnen und Schüler bereitgestellt. Zusätzlich ist ab dem Schuljahr 2016/17 ein vereinfachtes System für die Schülerfreifahrten bzw. Freizeittickets geplant. Auch die Erfahrungen aus dem Pilotversuch mit einem elektrisch angetriebenen Linienbus werden derzeit ausgewertet. (red)
INFO
Es gibt fix definierte Haltestellen und einen Fahrplan/Takt: Haltestelle Tourismusbüro Klösterle: Abfahrt 09:30, 11:30 und 13:30 Haltestelle Langen Bhf.: Abfahrt 09:40, 11:40 und 13:40 Haltestelle Stuben Parkplatz: Abfahrt 09:55, 11:55 und 13:55 Haltestelle Rauz Abzweigung Lech/Warth: Abfahrt 10:15, 12:15 und 14:15 Haltestelle St. Christoph Parkplatz: Ankunft 10:30, 12:30 und 14:30
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Vorarlberg ist mit Bus und Bahn auf gutem Kurs. Der Jahreskartenverkauf und die Beförderungszahlen steigen weiter, die Akzeptanz des öffentlichen Verkehrs im Land ist hoch. Heuer sind bereits weitere Verbesserungen in Planung bzw. Vorbereitung – in der Infrastruktur, im Ticketangebot und in Komfort
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Unverkennbar mit seinen Airbumps
Das Design setzt Maßstäbe
Großzügiges Platzangebot mit Sofa-Feeling
Crossover Citroen C4 Cactus Neuartiges Design und entspanntes Fahren Mit dem 4,16 m langen und 1,53 m hohen C4 Cactus hat Citroen ein komplett neues Auto geschaffen. Seine grafischen und gleichzeitig funktionalen Design-Elemente machen ihn unverwechselbar. Die AirpumbTechnologie, eine Vielzahl von stoßabsorbierenden Luftkapseln mit einer elastischen Oberfläche aus TPU schützen den Franzosen im Alltag vor kleinen Beulen oder Kratzern. Das Leergewicht beträgt 1130 kg. Das Kofferraumvolumen lässt sich bei umgeklappter Rückbank von 348 auf 1170 Liter erweitern. Extravagant Kaum Platz genommen auf den super-bequemen und durchgehenden Vordersitzen stellt sich
sofort ein Wohlgefühl ein. Wie außen präsentiert sich Cactus auch innen außergewöhnlich, nicht zuletzt durch das Platzangebot das auch in der 2. Reihe großzügig gestaltet ist. Die meisten Funktionen lassen sich einfach über den 7“ großen Touchscreen bedienen. Sämtliche Informationen wie Geschwindigkeit, Tankfüllung oder den aktuellen Gang in dem man gerade fährt, werden in einem kleinen Display direkt hinter dem Lenkrad angezeigt. Fahrverhalten Der 92 PS starke 1,6-l-Turbodiesel schickt 230 Nm Drehmoment an den Antrieb des 1.16 Tonnen schweren Franzosen und überzeugt mit einer mehr als
akzeptablen Fahrleistung. Das automatisierte 6-Gang-Getriebe, welches die Gänge nicht stufenlos aber sanft und flott schaltet, passt ideal zum komfortablen Fahrcharakter des Cactus. Auch die Federung und das Fahrwerk sind angenehm auf Komfort ausgelegt. Dass der C4 Cactus auch als Reiseauto für Langstrecken geeignet ist, konnten wir feststellen, als wir zu viert nach einer 500 km Fahrt am Stück entspannt und ohne Rückenschmerzen ausgestiegen sind. Hervorzuheben ist der niedrige Geräuschpegel im Innenraum. Unser Testkandidat gab sich trotz gewichtiger Beladung mit weniger als 5 l/100 km zufrieden. Die Sicherheitsausstattung ist auf dem neusten Stand.
Fazit Der neue Citroen C4 Cactus bietet hervorragenden Komfort, ist sehr günstig im Unterhalt und hebt sich auch durch sein besonderes Design von der Konkurrenz ab. (pr) Text: Berndt Riedmann
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Weltneuheit Eine Weltneuheit für den neuen Peugeot 208 sind die neuen Strukturlackierungen „Ice Grey“ und „Ice Silver“. Mit ihrer zwischen Matt und Seidenmatt wechselnden Optik betonen sie die Designlinien des Fahrzeugs und verstärken die Dynamik und Modernität des neuen Peugeot 208. Technologie Für eine optimale Onboard-Konnektivität ist die MirrorScreenTechnologie optional im Peugeot i-Cockpit erhältlich. Mit MirrorScreen kann man den Bildschirm des eigenen Smartphones auf den 7 Zoll großen Touchscreen spiegeln, um die eigenen Apps nutzen zu können. Das optionale
Ausstattungsangebot wird mit Blick auf das Fahren in der Stadt mit dem Active City Brake“-System, einer Rückfahrkamera und dem Park Assist“, der automatisches Ein- und Ausparken längs zur Fahrbahn ermöglicht, komplettiert. Neue Motoren Der Peugeot 208 wartet mit sehr niedrigen CO2-Werten auf und zählt damit zu dem umweltfreundlichsten Fahrzeug in seinem Segment. Den niedrigsten CO2-Ausstoß von nur 87 g/km weist der 100 PS BlueHDi-Diesel auf. Für Sportsfreunde ist das 208 GT Line Paket sowie das Topmodell Peugeot 208 GTi by Peugeot Sport mit 208 PS im Angebot. Preise und Aktionen Der neue Peugeot ist ab Euro 13.450,- erhältlich, kann auch ab Euro 208,- mtl. gemietet werden, und das ohne Anzahlung mit 4 Jahren Garantie, Wartung und Verschleißteile. Jetzt bei Ihrem Peugeot-Händler: Spritsparbonus bis zu Euro 4.700,-- inkl. Eintausch und Peugeot Bank Bonus sowie Sommerbonus auf die verschiedensten Peugeot-Modelle. (pr)
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Donnerstag, 16. Juli 2015
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Arbeitsplatz Vorarlberg Neuer Lehrberuf im Tourismus Die Ausbildung zu Hotelfachfrau oder -mann ist schon bald möglich (red). Anfang des Jahres wurde die Einführung eines neuen Tourismus-Lehrberufs vom Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung beschlossen: die Ausbildung zur Hotelkauffrau bzw. zum Hotelkaufmann. Die Lehre wird ab Herbst 2015 möglich sein. „Damit wird eine Forderung der Branche nach einer zielgerechteren, modernen Ausbildung von Fachkräften erfüllt“, erläutert Bundesspartenobfrau Petra Nocker-Schwarzenbacher. Für den Rezeptionsbereich in der Beherbergungsbranche gab es bisher nur die Lehrausbildung zum Hotel- und Gastgewerbeassistent. Jedoch werden laut der Expertin hier nicht alle Anforderungen abgedeckt. Denn während diese Aus-
Wie man im Urlaub am besten abschaltet Auf den Rezeptionsbereich spezialisierte Fachkräfte sind vor Foto: mev.de allem für größere Betriebe notwendig.
bildung speziell auf Kleinst- und Kleinbetriebe (wie zum Beispiel Gasthöfe, die auch Zimmer vermieten) zugeschnitten ist, blieb in größeren Hotels bisher eine (Qualifizierungs-)Lücke, die der neue
Lehrberuf nun füllt. „Gerade in den größeren Beherbergungsbetrieben ist die Spezialisierung auf den Rezeptionsbereich sinnvoll und notwendig und erleichtert die betriebliche Arbeit.“
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