Dornbirner anzeiger 30

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Unabhängige Wochenzeitung für Dornbirn, Lustenau, Schwarzach und Hohenems gegründet 2010

KW 30 | 5. Jahrgang Donnerstag, 24. Juli 2014

Stadt Dornbirn als Grundstücksdealer Nicht weniger als 56.000 Quadratmeter an Betriebsgrundstücken hat die Stadt Dornbirn in diesem Jahr bereits an Unternehmen verkauft, die in der Messestadt für neue Arbeitsplatzplätze sorgen. Seite 5

Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at

Mitreden in der Stadtverwaltung Dornbirn will die Stadtverwaltung noch bürgerfreundlicher machen. In der Verwaltung wurde eine eigene Abteilung für Bürgerengagement eingerichtet und mit „Schau auf Dornbirn“ ein direkter Draht zur Verwaltung geschaffen. Bewohner können mit der dazugehörenden App ihre Anliegen deponieren. Seite 7

Stolze Lustenauer Die Marktgemeinde Lustenau wurde dieser seer Tage ser Tage Ta agee in in Wien Wien Wi en mit mitt dem dem m VerkehrssicherVer erkkeh keh hrrss ssiche her heitspreis „Aquila“ für ihre Bemühungen ausgezeichnet. Seiten 27

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Donnerstag, 24. Juli 2014

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Kein Pardon bei Lohn- und Sozialdumping! $. 9L]HSUlVLGHQWLQ 0DQXHOD $XHU *HJHQ 6FKHLQÀUPHQ YRUJHKHQ „Wir müssen die Gesetze gegen Lohn- und Sozialdumping nachschärfen und gegen Scheinfirmen massiv vorgehen“ – so die Reaktion von AK-Vizepräsidentin Manuela Auer auf den kürzlich bekannt gewordenen Schlag gegen die Baumafia in Österreich. Für all jene, die MitarbeiterInnen und soziale Systeme betrügen, dürfe es kein Pardon geben, so Auer. Das jetzt aufgeflogene Baumafia-Netzwerk habe mit zig Scheinfirmen, 7.500 Scheinanmeldungen, 2.600 Scheinrechnungen rund 140 Mio. Euro an Steuerschaden verursacht, erläutert Auer. Um solche Fälle künftig zu verhindern bzw. wenigstens zu erschweren, müsste rasch eine Reihe von Maßnahmen ergriffen werden. Ganz wichtig ist für die AK-Vizepräsidentin hier eine personelle Aufstockung der Finanzpolizei, um die Kontrollen verstärken

zu können. Ebenso müssen auch die Gewerbeordnung, das Vergaberecht und das Lohn- und Sozial-dumping-Bekämpfungsgesetz verbessert werden, so Manuela Auer. So müssten beispielsweise + bei Auftragsvergaben die Einhaltung von kollektivvertraglichen Regelungen und Arbeitnehmerschutzbestimmungen stärker bewertet werden und gute soziale Mindeststandards der Unternehmen einen höheren Stellenwert bekommen. Und: „Die Adaptierung des Vergaberechts in Richtung Best- vor Billigstbieterprinzip muss rasch umgesetzt werden“, so Auer. + das Lohn- und Sozialdumping-Bekämpfungsgesetz verschärft werden, unter anderem durch eine Erhöhung der Strafen bei der Nichtbereithaltung von Unterlagen oder die Einbezie-

AK-Vizepräsidentin Manuela Auer hung aller Entgeltbestandteile in die Kontrolle, also auch Zulagen oder Überstundenzuschläge. + die Auftraggeberhaftung auch für Lohnforderungen eingeführt werden. Derzeit gibt es eine entsprechende Haftung nur für Sozialversicherungsbeiträge und Lohnsteuer. + die Subunternehmerketten auf maximal zwei Ebenen bei

öffentlichen Auftragsvergaben beschränkt werden. Lange Subunternehmerketten sind der Nährboden für Sozialbetrug und Lohndumping. Ein großes Problem stellt für Auer die Gründung von Scheinfirmen dar. Die Gewerbeordnung mache die Gründung von Postkastenfirmen viel zu leicht, so die AK-Vizepräsidentin. (pr)

Kommentar

Der Großelter 2.2 – ein geschlechtsneutraler MenschIn Österreich hat sich per „Bundesgesetz über die Bundeshymne“ emanzipiert, ist seit 2012 endlich „Heimat großer Töchter und Söhne“, und langsam schleicht sich der sprachliche Gendermainstream auch in andere offizielle und weniger offizielle Textsorten ein. Doch zwei Seelen wohnen, ach! noch immer in der SchreiberInnen Brust: Die eine hält in derber Liebeslust sich an Lesbarkeit und Ästhetik; die andre hebt gewaltsam sich vom maskulinen Zeilendunst zu den Gefilden hehrer Political Correctness empor. Doch jetzt schlägt, dem Teufel gleich, eine Faust zu: Laut jüngstem Vorschlag von Austrian Standards, dem österreichischen Normungsinstitut, soll die geschlechtergerechte Sprache der Vergangenheit anheimfallen. Der Entwurf für die Richtlinien zur Textgestaltung gibt „eingeschlechtlichen Formulierungen den Vorzug“, damit die Verständlichkeit nicht leide. Das Binnen-I „ist durch keine Rechtschreibregelung gerechtfertigt und daher zu vermeiden.“

Auch ein dem akademischen Titel nachgestelltes „a“ hinter „Mag.“ oder ein „in“ nach „Dr.“ sei regelwidrig, da durch einen Punkt ja das Ende einer Abkürzung signalisiert werde, die Abkürzung „Mag.“ stehe damit sowohl für Magister als auch für Magistra. „Den Lesern einen Buchstabensalat zu präsentieren mit der Aufgabenstellung, sich selbst die passenden Teile zusammenzusuchen, ist weder für die weibliche noch für die männliche Seite ein Zeichen von Wertschätzung. Schreibweisen wie ,Liebe/r Besucher/in ...’ sind daher nicht als beide Geschlechter gleich achtend einzustufen, sondern beide Seiten in gleicher Weise missachtend“, heißt es dort. Schon dräut ein Sprachensturm, zumal jetzt ein offener Brief von 800 namhaften Sprachexperten die Normungsempfehlungen unterstützt: „Ein minimaler Prozentsatz kämpferischer Sprachfeministinnen darf nicht länger der nahezu 90-prozentigen Mehrheit der Staatsbürger ihren Willen aufzwingen“, steht in dem

Schreiben. Was für diese das Tüpfelchen auf dem Binnen-I ist, bringt für jene das Tintenfass zum Überlaufen – für Frauenministerin Gabriele Heinisch-Hosek zum Beispiel, die konstatiert: „Sprache schafft Wirklichkeit. Weibliche Formen unerwähnt zu lassen und Frauen damit auszublenden, wäre ein völlig falsches Zeichen.“

beziehungsweise Elternteil. Aber weil Letzteres die Individualität schwächt, doch lieber den Singular Elter. Damit hat ein sprachlich genuin geschlechtsindifferentes Kind Elter 1 und Elter 2, in modernen Patchworkfamilien vielleicht noch Elter 3 und 4. Hinzu kommt Großelter 1.1 und 1.2 beziehungsweise 2.1. und 2.2.

Nun – derlei Wirklichkeiten sind schon gesprochen: Der Europarat hat Richtlinien zur Bekämpfung sexueller Stereotypen verfasst. Dort liest frau/man, Frauen würden in Medien meist als Mütter oder Sexualobjekte dargestellt. Auch wenn man nicht gleich weiß, was von beidem schlimmer ist, so sollten unbedingt mehr Männer in ihren Aufgaben als Mütter zur Darstellung kommen. Allein – das Wort Mutter ist schon dermaßen sexistisch kontaminiert, dass es eigentlich abgeschafft gehört. Vater auch. Das empfiehlt sogar die eidgenössische Bundeskanzlei in ihrem Leitfaden zur geschlechtergerechten Formulierung. Also Eltern

Ob Frauenministerin Gabriele Heinisch-Hosek diese sprachliche Wirklichkeit akzeptiert, bleibt abzuwarten. Jetzt steht erst einmal der/ die/das Sommerurlaub an. Die Regionalzeitungen erscheinen wieder in der Kalenderwoche 34. Bleiben Sie bis dahin geschlechtsneutral und uns gewogen.

Andreas Feiertag andreas.feiertag@rzg.at


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VP kritisiert Streichungsliste Was wollen die NEOS noch alles abschaffen? „Die Streichungsliste der NEOS wird mir langsam zu bunt“, kritisiert VP-Klubobmann Roland Frühstück die jüngste Forderung des Bundesvorsitzenden Matthias Strolz nach Abschaffung

der Wohnbauförderung in Vorarlberg. „Ich frage mich, warum betreiben die Pinken einen solchen Aufwand für die Landtagswahl am 21. September, wenn sie danach den Landtag gleich wieder

KO Roland Frühstück: „Gerade eine liberale Kraft sollte sich eigentlich auf die Seite des Eigentums stellen“.

abschaffen, die Illwerke-VKWGruppe privatisieren wollen und unser Wasser gleich dazu“, wundert sich Frühstück über die politischen Kernbotschaften der letzten Monate aus dem pinken Lager. Überrascht zeigt sich Roland Frühstück auch darüber, dass die beiden Spitzenkandidatinnen für die Landtagswahl bei den Auftritten des Herrn Strolz offensichtlich nur als Staffage dienen. Wohnbauförderung ermöglicht Eigentum „Gerade eine liberale Kraft“, so Frühstück weiter, „sollte sich eigentlich auf die Seite des Eigentums stellen. Genau das ermöglicht die Wohnbauförderung in Vorarlberg, nämlich Eigentum für möglichst viele, vor allem für junge Familien! Wer hier an eine Abschaffung auch nur denkt, kennt unser Land nicht und macht sich zum Anwalt einer „neo(s)-

liberalen“ Geisteshaltung“. Für Frühstück hat NEOS-Gründer Matthias Strolz politisch in vielen Dingen schon die „Wiener Brille“ aufgesetzt: „Will Strolz etwa das Modell der Wiener Wohnbaupolitik nach Vorarlberg importieren? Der Mittelstand muss demnach in Zukunft mit Gemeindebauten vorlieb nehmen.“ Auch die von Strolz verwendete Formulierung des „Spendierföderalismus“ erwartet sich Frühstück eher von einem PrintMedium der Bundeshauptstadt, als von einem gebürtigen Vorarlberger. „Fakt ist, dass wir von einem Bundespolitiker definitiv keine Nachhilfestunden in Sachen solider Finanzen benötigen. Auch das Thema Steuerhoheit ist ein alter Hut und wurde von Seiten der Vorarlberger Volkspartei schon oft gefordert“, so Roland Frühstück abschließend. (pr)

Ein Zeichen der Menschlichkeit Wellen der Solidarität für armenische Flüchtlingsfamilie „Ich freue mich über die Unterstützung, die die von Abschiebung bedrohte Familie Aghajanyan in Sulzberg erfahren hat. Immer wieder zeigen VorarlbergerInnen, wie bereits in Schruns und in Röthis, dass ihnen das Schicksal von Flüchtlingsfamilien nicht egal ist und stellen sich hinter diese.“, sagt Grünen Klubobmann Johannes Rauch. „Es wäre begrüßenswert, wenn sich dieses Zeichen der Menschlichkeit auch in der Asylpolitik niederschlagen würde! Menschliche Schicksale dürfen kein Opfer juristischer Spitzfindigkeiten sein, sondern müssen nach menschlichen Grundsätzen bewertet werden!“, fordert Rauch. Die armenische Flüchtlingsfamilie Aghajanyan aus Sulzberg wird vorerst nicht abgeschoben. Das hat sie auch den Sulzbergern zu verdanken, die hundert Unterschriften für den Verbleib der Familie gesammelt haben.

Die Familie erfüllt alle Voraussetzungen für ein humanitäres Bleiberecht: Sie ist gut integriert, hätte Jobangebote und hat sich nichts zuschulden kommen lassen. Das Land kann jedoch seit Anfang des Jahres kein humanitäres Bleiberecht mehr aussprechen. „Für mich ist es unhaltbar, dass das Land diese Schlüsselkompetenz an den Bund abgegeben hat. Die Entscheidung für ein humanitäres Bleiberecht muss wieder beim Landeshauptmann liegen!“ Zurzeit entscheide dieselbe Behörde, die bereits den Asylantrag ablehnte, über die Möglichkeit ein humanitäres Bleiberecht auszusprechen. „Ein positiver Bescheid ist so wenig realistisch“, bedauert Rauch. Eine Zukunft ermöglichen Das jetzige, absichtlich restriktive und nicht praktikable Bleiberecht führe regelmäßig zur Ausweisung von integrierten „Musterfamilien“. „Dass diese im der-

zeitigen Bleiberechtsregime trotz Arbeit und Deutschkenntnissen keine Chance auf Bleiberecht haben, zeigt wie absurd die derzeitige Regelung ist!“, kritisiert Rauch. Österreich brauche langfristig Zuwanderung, letztlich auch aufgrund der demographi-

schen Entwicklung. „Wieso dann jene abschieben, die bereits lange hier sind, die Sprachen sprechen und Fachkenntnisse besitzen? Es braucht also ein Bleiberecht, das den Namen auch verdient und solchen Menschen eine Zukunft in Österreich ermöglicht!“ (pr)

Grünen-Klubobmann Johannes Rauch.


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Unsere Heimat. Unsere Werte. FPÖ will Integration offen einfordern Die Frage der Integration von Migrantinnen und Migranten ist und bleibt eine der zentralen Herausforderungen zur Sicherung des sozialen Friedens und der Zukunft unseres Landes. Wir haben FPÖ-Chef Dieter Egger dazu befragt: Herr Egger, welche Forderung steht für Sie in diesem Bereich an erster Stelle? Das Hauptaugenmerk muss weiter auf den frühzeitigen Erwerb der deutschen Sprache gelegt werden – jedes Kind MUSS bei Schuleintritt die deutsche Sprache beherrschen. Dieses Ziel muss konsequent durch ein System des Förderns und Forderns verfolgt werden. Eltern müssen einerseits in der Aufgabe des Spracherwerbs ihrer Kinder unterstützt und andererseits zur Kooperation verpflichtet werden.

Was verstehen Sie unter dem Begriff „Unsere Heimat. Unsere Werte.“? Neben der sprachlichen Integration muss auch die Akzeptanz gegenüber unserer Wertegesellschaft und unserer Rechtsstaatlichkeit eingefordert werden. Es muss uns gelingen, Migranten, insbesondere die türkischstäm-

migen, aus ihrer zum Teil nach wie vor bestehenden Parallelgesellschaft herauszuholen und die gesellschaftliche Teilhabe stärker zu fördern, aber auch einzufordern. Was verstehen Sie unter dieser sogenannten Parallelgesellschaft?

„Ich will ein Vorarlberg, in dem Migranten die Landessprache beherrschen, eine gute Ausbildung haben, unsere Werte respektieren und sich in unsere Gesellschaft einbringen.“

Diese angesprochene Parallelgesellschaft basiert auf anderen Traditionen, Werten und archaischen Strukturen. Großväter und Väter haben dort innerhalb der Familie das uneingeschränkte Sagen und bestimmen letztendlich über das Maß an Integration innerhalb der gesamten Familie. Was sind die Konsequenzen daraus? Kinder werden in ihrem Spracherwerb und Bildungszugang nicht entsprechend unterstützt, die Gleichberechtigung von Mann und Frau wird nicht gelebt, was bis hin zu Zwangsverheiratungen führen kann. Das ist jeglicher Integration abträglich und darf in einem modernen Europa keinen Platz mehr haben. Wir müssen den Mut haben, die Akzeptanz gegenüber unserer Wertegesellschaft und unserer Rechtsstaatlichkeit einzufordern. Das ist für ein friedliches Zusammenleben unabdingbar. (pr)

Sie haben sich getraut SPÖ-Vorsitzender Michael Ritsch heiratete Yvonne Wenn die Arbeit, so wie bei Michael Ritsch, zeitaufwändig und nervenbelastend ist, ist es angenehm, wenn es im Privatleben rund läuft. Denn nur so können die Herausforderungen im Beruf gemeistert werden. Michael Ritsch lebt in einer typischen Patchwork-Familie mit seinen beiden Töchtern und dem

Yvonne und Michael bei der Trauung

Sohn von Yvonne. Seine große Liebe Yvonne geht mit Michael durch dick und dünn. Was also sollte die beiden von einer Hochzeit abhalten, dachten sie sich. Am 7. Juli 2014 war es dann soweit. Der rote Michl heiratete Yvonne im Roten Salon des Wiener Rathauses. Ein rundum passendes Ambiente. (pr)

Michael Ritsch und Yvonne heirateten am 7. Juli 2014


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Platz für neue Arbeitsplätze Die Stadt Dornbirn hat heuer schon 56.000 Quadratmeter verkauft Die Stadt Dornbirn hat sich, dank der Grundstücksreserven, die in guten Zeiten „angelegt“ wurden, zum größten Dealer im Ländle entwickelt. Dieser Tage wurden nicht weniger als 56.000 Quadratmeter an Unternehmen verkauft, die Arbeitsplätze in der Messestadt schaffen. Die Stadt Dornbirn konnte heuer bereits mehr als 56.000 Quadratmeter an Betriebsflächen, die von der Stadt in den vergangenen Jahren im Rahmen der aktiven Bodenpolitik gesichert wurden, an Unternehmen weiter verkaufen. Im Wallenmahd wird die Firma Blum ihren Betrieb auf rund 40.000 Quadratmeter (es stand im „Anzeiger“) erweitern. Im Betriebsgebiet Dornbirn Nord wurden rund 12.000 Quadratmeter an die Firma z-holding veräußert und ganz aktuell wurden in der jüngsten Sitzung der Stadtvertretung rund 4000 Quadratmeter an die Firma Heron verkauft, die hier im kommenden Jahr ihren bestehenden Standort erweitern wird. Diese Betriebe werden zusätzliche Arbeitsplätze schaffen und damit den Wirtschaftsstandort Dornbirn stärken. Die aktive Bodenpolitik der Stadt Dornbirn ist ein wesentlicher Aspekt für den sich nach wie vor gut entwickelnden Wirtschaftsstandort Dornbirn. In den vergangenen Jahrzehnten konnten laufend Grundstücke angekauft werden, die in weiterer Folge an Unternehmen, die ihre Betriebe erweitern wollen oder ihren Standort nach Dornbirn verlegen, weiter gegeben werden. Dies ist ein wesentlicher Standortvorteil und ein strategisches sowie nachhaltiges Merkmal der Dornbirner Wirtschaftspolitik. Alleine heuer wurden damit drei wesentliche Impulse für die wirtschaftliche Entwicklung gesetzt. Alle drei Unternehmen wollen bereits im kommenden Jahr mit ihren Baumaßnahmen beginnen. Bürgermeisterin Andrea Kaufmann: „Mit diesen Projekten werden viele neue Arbeitsplätze geschaffen, die letztlich den Wirtschaftsstandort Dornbirn stärken. Es zeigt sich, dass wir mit unserer aktiven Bodenpolitik strategisch

Neuer Werkstoff. Ganz neue und innovative Materialien hat 1zu1 Prototypen in sein Angebot für den Vakuumguss aufgenommen. Die Kunststoffe sind extrem hitzebeständig, flammhemmend und besonders bruchfest. Erstmals gibt es jetzt dank 1zu1 Kunststoffe für den Vakuumguss auch mit Streulicht-Zusatz, der diffuse Lichtquellen ermöglicht. Das Vorarlberger Unternehmen will mit den speziellen Kunststoffen seinen technologischen Vorsprung ausbauen. Nach monatelangen Laborversuchen bietet das Dornbirner High-TechUnternehmen ab sofort neue Werkstoffe für den Vakuumguss an: Sie ermöglichen den Bau von Prototypen und Kleinserien mit besonderen Anforderungen. „Mit den neuen Kunststoffen kommen wir unserem Firmenmotto ‚1zu1 am Original‘ noch näher“, freut sich Vertriebschef Thomas Kohler. Denn Prototypen müssen nicht nur in Form, Farbe und Oberflächen-Beschaffenheit dem späteren Endprodukt entsprechen. In manchen Fällen müssen funktionsfähige Prototypen auch spezielle Eigenschaften aufweisen, etwa eine geringe Verformung bei Hitze oder eine hohe Bruchfestigkeit. richtig liegen und dass eine kurzfristig steigende Verschuldung der Stadt durch Grundstücksankäufe gerechtfertigt ist, wenn die Flächen später an Unternehmen weiter verkauft werden können.“ Doppelter Nutzen Ein weiterer positiver Aspekt dieser vorausschauenden Politik ist

neben der Schaffung zusätzlicher Arbeitsplätze auch eine möglichst verträgliche Stadtentwicklung. In den größeren Betriebsarealen, in welchen die Stadt Flächen besitzt, können begleitende Maßnahmen gesetzt werden, die einen schonenden Übergang zu den Wohngebieten und eine optimale Erschließung im gesamten Quartier

ermöglicht. Die Stadt hat deshalb in diesen Arealen auch eigene städtebauliche Konzepte entwickelt, die sich bewährt haben. Als positive Beispiele werden unter anderem die Nachnutzungen historischer Betriebsareale in Dornbirn von Delegationen aus ganz Österreich immer wieder besichtigt. (red)

Tanzcamp für Kids. Vom 11. bis 15. August können alle tanzbegeisterten Kinder im Alter von 3 – 12 Jahren in der Dance Art School Dornbirn bei der Sommer-Tanz-Woche dabei sein. Neben Jazz Dance, Modern Dance bis Video-Dance kann man auch Hip Hop und Englisch erlernen. Vier Tanzpädagogen werden mit den Kids täglich von 9 bis 16 Uhr tanzen, singen und spielen. Infos: www.danceart.at.


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Nahe dran an den Menschen Wallner: „Direkter Bürgerkontakt ist Kernaufgabe eines Landeshauptmanns“

Schon bei seiner Antrittsrede hatte Landeshauptmann Wallner die Wichtigkeit des direkten Bürgerkontaktes betont. „Ich sehe das Gespräch auf Augenhöhe als ureigenste Aufgabe eines Landeshauptmanns an. Und das habe ich in weiterer Folge auch konsequent umgesetzt“, erklärte er. D i e Ve r a n s t a l t u n g s re i h e „Treffpunkt Landeshauptmann“ war eine zentrale Möglichkeit des

direkten Bürgerkontakts unter vielen anderen, die sich in den letzten zweieinhalb Jahren bewährt hätten. „Im Vordergrund stand von Anfang das Gespräch mit den Menschen vor Ort“, erklärt der Landeshauptmann. In Summe gab es bisher insgesamt 62 Treffpunkte in allen Landestei-

len. Je nach Termin wurden unterschiedliche Zukunftsthemen mit verschiedenen Bevölkerungsgruppen erörtert. In den zurückliegenden 29 Monaten seit dem Start der Initiative konnte sich Landeshauptmann Wallner allein über die Treffpunkte mit mehr als 3.300 Bürgerinnen und Bürgern

Landeshauptmann Markus Wallner in direktem Gespräch mit Bürgerinnen.

austauschen. Neben der „Treffpunkt Landeshauptmann“-Reihe nutzten Wallner und die anderen Regierungsmitglieder Sprechstunden, Regionentage, Besuche in Gemeinden, Betrieben und Organisationen, um mit der Bevölkerung in Austausch zu bleiben. Seit Dezember 2011 hielt Wallner rund 20 Sprechstunden in Gemeinden ab. Von der gesamten Regierungsmannschaft wurden im selben Zeitraum landesweit insgesamt 165 Sprechstunden durchgeführt. Die hohe Zahl an Bürgerkontakten schlägt sich auch bei der Bearbeitung von Bürgeranliegen nieder. Seit dem Amtsantritt von Landeshauptmann Wallner wurden von seinem Büro mehr als 1.400 Fälle bearbeitet, bei denen sich Menschen mit ihren Anliegen, Beschwerden und anderem direkt an den Landeshauptmann gewendet haben. (red)

90 Interessierte im Oberdorf. Groß war der Andrang bei

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Anfang Juli fand in Lech die letzte Ausgabe der seit Jänner 2012 laufenden Veranstaltungsreihe „Treffpunkt Landeshauptmann“ statt. Seit knapp zweieinhalb Jahren war Landeshauptmann Markus Wallner in allen Vorarlberger Regionen unterwegs, um mit den Menschen in direkten Kontakt zu treten. Nun legte Wallner in Sachen Bürgerkontakte eine Zwischenbilanz vor.

der letzten „Fritag am füfe“-Veranstaltung vor der Sommerpause. Zur zehnten Auflage von „Fritag am füfe“ im Dornbirner Bezirk Oberdorf konnte Bürgermeisterin Andrea Kaufmann 90 Interessierte begrüßen. Das Oberdorf ist der kleinste und geschichtsträchtigste Bezirk Dornbirns. Durch Sanierungen alter Bausubstanzen, Neubauten und der jüngsten Neugestaltung öffentlicher Flächen hat dieser Stadtteil in den letzten Jahren sehr an Attraktivität gewonnen. Stadplaner DI Markus Aberer führte die Besucher in einem interessanten und kurzweiligen Rundgang durch den neu gestalteten Ortskern rund um die Kirche St. Sebastian. Die Teilnehmer erfuhren dabei viele wissenswerte Details zur Geschichte des Oberdorfs, seiner schrittweisen Modernisierung und viele Informationen zu den Bautätigkeiten der jüngsten Vergangenheit. Dazu gehören auch die Neugestaltung der öffentlichen Flächen rund um den Kirchplatz und der erst kürzlich eröffnete Wohngebietspark Schlossgasse. (red)v


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„Red‘ mit in Dornbirn“ Dornbirn hat jetzt eine eigene Abteilung „Bürgerengagement“ geschaffen Mitreden, sich einmischen, sich in die Gestaltung aktiv einbringen: Das ist das Ziel von „Red mit in Dornbirn“. Im Rathaus wurde gar eine eigene Abteilung Bürgerengagement eingerichtet. Die Dornbirner Stadtverwaltung noch bürgerfreundlicher zu machen ist ein zentrales Anliegen von Bürgermeisterin Andrea Kaufmann. So wurde in der Verwaltung eine eigene Abteilung für Bürgerengagement eingerichtet und mit „Schau auf Dornbirn“ ein direkter Draht zur Verwaltung geschaffen. Dornbirns Bewohner können seit Dezember mit der App „Schau auf Dornbirn“ ihre brennenden Anliegen und Meldungen rasch und unbürokratisch an die Stadtverwaltung richten. Nun geht für Bürgerbeteiligungsprojekte in Dornbirn eine eigene Internetseite online. Aktiv mitgestalten Seit vielen Jahren setzt Dornbirn auf eine aktive Bürgerbeteiligung, um ihren Bewohnern die Möglichkeit zu geben, sich auch bei öffentlichen Vorhaben zu engagieren und ihr Lebensumfeld aktiv mitzugestalten. Das jüngste Beispiel ist der erst kürzlich eröffnete Wohngebietspark Schlossgasse im Oberdorf, bei dem Anrainer, Schulkinder und Jugendliche bei der Gestaltung des Parks mitgewirkt haben. Bürgermeisterin Andrea Kaufmann: „Wir haben in den vergangenen Jahren schon mehrere Projekte mit Bürgerinnen und Bürgern gemeinsam entwickeln können. Mir ist wichtig, dass sich die Bevölkerung aktiv einbringen kann und dafür bieten wir zukünftig eine eigene Internetseite.“ Internetplattform online Mit „red.mit.in.Dornbirn.at“ wird ab sofort eine Internetplattform angeboten, auf der künftig laufende Bürgerbeteiligungsprojekte in Dornbirn präsentiert werden. Auf dieser Internetseite werden zu den aktuellen Projekten sämtliche Unterlagen zentral veröffentlicht. Mehr noch: Interessierte Dornbirner können ihre Vorschläge und Anregungen zu den jeweili-

gen Themen direkt an die zuständigen Stellen der Stadtverwaltung senden. Gestartet wird mit dem Projekt rund um das neue Kulturleitbild, das derzeit überarbeitet und weiterentwickelt und im kommenden Februar der Öffentlichkeit präsentiert werden soll. (red)

Veranstaltungen Propstei St. Gerold Acht Cellisten der Wiener Symphoniker Sonntag, 27. Juli, 17 Uhr Acht Celli auf der Bühne! Ihr besonderes Anliegen ist es, durch die neue Instrumentierung unbekannte Dimensionen vermeintlich bekannter Werke von O. di Lasso, J.S. Bach, J. Haydn und P.I. Tschaikowsky freizulegen. Ein Ereignis der besonderen Art!

Kammerkonzert mit Karl-Heinz Schütz Sonntag, 3. August, 17 Uhr Karl-Heinz Schütz, der Soloflötist der Wiener Staatsoper und Wiener Philharmoniker, spielt mit seinem Kammerensemble das Flötenkonzert in G-Dur von C.P.E. Bach sowie Werke von A. Vivaldi und F. Benda. (pr)

Acht Cellisten der Wiener Symphoniker

Karl-Heinz Schütz

INFO

Die Dornbirner Bevölkerung soll sich, etwa beim Kulturleitbild, aktiv einbringen.

Neu kann man in der Propstei täglich à-la-carte essen. Reservierung empfohlen – auch bei Konzerten: Tel. 05550 2121 / www.propstei-stgerold.at


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Die Geschichte unseres Hauses Feldkircher Traditionslokal „Dogana“ 1984 wurde das Cafe und die Bar zum allseits beliebten „Borsalino“ (ital. Hutmarke) umgebaut. Die Bar im Keller entwickelte sich erst zur gemütlichen Weinbar „Kanapee“ bevor es 1996 von einem Irish Pub ersetzt wurde. Am 2. August 2000 wurden die Lokalitäten des Hauses durch einen Brand komplett zerstört.

Das Dogana wurde ca. im Jahre 1400 erbaut und diente damals als Lager- und Zollhaus (Dogana = ital.: Zoll). Bereits im letzten Jahrhundert wurde es jedoch als Gaststätte genutzt. Im Dezember 1978 erwarb Gustav Gallaun das Haus von der Familie Schatzmann. Der gebürtige Steirer arbeitete als Zimmermann bzw. Schreiner im Ländle ehe er mit der Gründung eines Geflügelhofs im Tostner Ried den Grundstein für eine erfolgreiche Familiengeschichte legte. Außerdem führte er das „Scharfe Eck“ in Feldkirch und verkaufte im „Glucki“ erfolgreich seine Grillhennele. im März 1979 eröffnete er mit den Söhnen Lothar und Bernhard Gallaun schließlich nach langer Umbauzeit das Dogana in der Neustadt.

Bereits sieben Monate danach, am 3. März 2001 feierten die Gallauns die Neueröffnung ihres Doganas das sie seither unter dem Titel „dascafediebardasrestaurant“ führen. Die Familie vereint in Ihrem Betrieb Gastfreundschaft, Gemütlichkeit, gute Laune und Genuss für alle Sinne.

Im ersten Stock befand sich das Steakhaus, im Erdgeschoss ein Cafe und eine Weinstube und im Keller eine Oldies-Tanzbar.

Danke für‘s dabei sein! Auch für ihre legendären Partys sind die Gallauns bekannt, deshalb wird 2014 das 35-jährige Bestehen des Betriebs gebührend gefeiert! Feiert auch ihr mit uns, am 18. September beim großen Drei Schwestern Clubbing in der Brauerei Frastanzer. (pr)

INFO

Dogana dascafediebardasrestaurant. Vom Augenschmaus zur Gaumenfreude

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dascafe: Ein großartiges Frühstück, hervorragender Kaffee, ein netter Plausch am Nachmittag - hier tanken müde Stadtbummler neue Energie. diebar: Top Weine, eine feine Spirituosenauswahl, gute Musik und nette Leute - der perfekte Feierabend dasrestaurant: frische, saisonale und regionale Gerichte in Harmonie PLW JHSÁHJWHU 7LVFKNXOWXU KLHU ODVVHQ 6LH VLFK YHUZ|KQHQ ihrefeier: Geburtstage, Jubiläums- oder Firmenfeier - wir freuen uns Ihre Gastgeber zu sein!


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Gründerin verabschiedet sich Nach 24 Jahren im Verein „Ringareia“ zieht sich Sylvia Hämmerle zurück Vor 25 Jahren wurde Ringareia als private Kinderbetreuungseinrichtung in den Räumlichkeiten von Sylvia Hämmerle gegründet, seit 24 Jahren besteht Ringareia als Verein. Ebenso lange ist Gründerin Sylvia Hämmerle in unterschiedlichen Funktionen – als Obfrau und Geschäftsführerin dabei. Jetzt zieht sie sich zurück..

INFO

Wissenswertes über „Ringareia“ Betreut werden die Null- bis Vierjährigen derzeit von rund 20 Frauen, die alle auf eine entsprechende Ausbildung verweisen können, an mehreren Standorten. „Ringareia“ bietet im„SeneCura“Markt seit zwei Jahren als Ergänzung zur Vormittagsbetreuung ein gemeinsames Mittagessen. Unter dem Motto „Mittag wie bei Mama“ kocht die ausgebildete Köchin und Spielgruppenleiterin Andrea Kopf für und mit den Kleinen. Spiel-gruppen, Waldspielgruppen Kleinkinderbetreuungsgruppen, die Sprachförderung, Offener Eltern-Kind-Treff und Babysitterorganisation gehören zum umfangreichen Ringareia-Angebot. Infos: Mehr auf www.ringareia.at.

in denen sie sich intensiv und in sehr vielen Gesprächen mit ihrer „liebevollen Hartnäckigkeit“ mit der Stadt und weiteren Partnern für das umfangreiche Betreuungsangebot stark gemacht hat, erhielt

netta Lampert erhält mit Elisabeth Nachbauer-Schwab ebenfalls eine kompetente Stellvertreterin. Obfrau Andrea Fritz-Pinggera übernahm schließlich die kurze Laudatio für die scheidende Geschäftsführerin, die, obzwar ihre eigenen Kinder schon lange der Einrichtung entwachsen waren, weitere zwei Jahrzehnte an der Idee und auch Philosophie von Ringareia weitergearbeitet hat. Damals wie heute gilt: Kinder mit Behinderungen und solche mit migrantischem Hintergrund sind bei „Ringareia“ herzlich willkommen. Auch dies ist ein Verdienst von Sylvia Hämmerle. Neuen Angeboten wie „Mittag wie bei Mama“ in denen die Kinder ein gemeinsames Mittagessen einnehmen, den WaldspielgruppeTreffpunkten zum Austausch und vielem mehr war die Gründerin immer aufgeschlossen oder hat die Ideen selbst vorangetrieben. Für die vergangenen 24 Jahre,

Sylvia Hämmerle Applaus und Dank des gesamten Teams. Mit einem gemeinsamen Abendessen des 20köpfigen „Ringareia“Teams im „Schiffle“ klang der Abend gemütlich aus. (red)

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Rosen und Prämie Ein Dankeschön in Form eines Rosenstockes und einer kleinen Prämie für die langjährige Zugehörigkeit gab es für Kassierin Monika Pichler (für 24 Jahre), Irene Klien (16 Jahre), Irene Koller (14 Jahre) und Simonetta Lampert (13 Jahre) sowie Andrea Kopf (11 Jahre). Geschäftsführerin Simo-

Die Geehrten mit Sylvia Hämmerle.

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Die Angebote von Ringareia sind stetig gewachsen, rund 150 Kinder werden regelmäßig betreut. Heuer wurde erstmals für die langjährigen Mitarbeiterinnen eine Ehrung durchgeführt. „Wir haben uns das aufgrund der knappen Finanzen immer verkniffen“, sagte Hämmerle, die anlässlich der Ehrung ihre Geschäftsführertätigkeit an ihre Stellvertreterin Simonetta Lampert übergab. Beratend wird sie dem Verein als Mentorin aber weiterhin erhalten bleiben. Die Mitarbeiterehrung nahm sie noch selbst vor.


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Masterplan für Innensta Hohenems entwickelt gemeinsam mit der Bevölkerung die beste

Entgeltliche Einschaltung

Innen.Stadt.Leben heißt die Initiative in Hohenems - das Ziel ist klar definiert. Gemeinsam mit der Bevölkerung soll die beste Lösung für die Innenstadt gefunden werden.

Wesentlicher Bestandteil der Ausschreibung 2014 wird ein Masterplan über den gesamten Bereich sein. Darin sollen die Einreichenden ihre gestalterischen Vorstellungen, Funktionen und Elemente

der Bereiche festlegen. Die Arbeitsgruppe hielt dazu fest, dass vor allem Vielfalt gefragt sei, die Eigenständigkeit der einzelnen Baufelder wie Jüdisches Viertel oder Marktstraße seien zu bewahren.

Gut für Ihre Gesundheit

Der Emser Schlossplatz soll noch attraktiver Themen. Schlossplatz-Gruppe Die Mitglieder folgten dem Vorschlag der Lenkungsgruppe, dass der Schlossplatz in der Ausschreibung des Masterplans 2014 nur in beschreibender Weise enthalten sein soll, da für eine Planung wesentliche Abstimmungen zu möglichen künftigen Bauprojekten und Nutzungen und eine intensive Abstimmung mit zahlreichen Beteiligten notwendig ist. Die Wettbewerbsteilnehmer wurden 2014 aufgefordert, die künftige Rolle des Schlossplatzes und seine Funktionen aus ihrer Sicht zu beschreiben. Diese Ergebnisse dienen als Grundlage für die eigene Arbeitsgruppe zum Schlossplatz, die Anfang 2015 starten soll.

sicher versorgt

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Es gibt tausend Krankheiten, aber nur eine Gesundheit. Österreich hat schon heute eines der besten Gesundheitssysteme der Welt. Ob medizinische Betreuung bei Krankheit und Unfall, Rehabilitation, Pflege oder Vorsorge – alle Menschen in Österreich sind bestens versorgt. Aber die Sozialversicherung will sich mit dem Erreichten nicht zufrieden geben. Wir haben uns zum Ziel gesetzt, in den kommenden Jahren das umzusetzen, was die Menschen wollen: weniger unnötige Wege, längere Öffnungszeiten und mehr Zeit für Gespräche zwischen Arzt und Patient.

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Südeinfahrt zum Zentrum Damit ein möglichst rascher Baustart erfolgen kann, entschied sich die Arbeitsgruppe dafür, dass das erste Baufeld den Bereich der Kaiser-Franz-Josef-Straße vom Rathaus bis zur Stadtpolizei umfassen soll. Diese Detailplanung wird ebenfalls Bestandteil der Ausschreibung sein. Bei zügiger


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dt n Lösungen

werden, die Einfahrt zum Platz ist eines der

Biomasse für Mittelschule. Die Musik-Mittelschule Bergmannstraße wird in den kommenden Monaten an das Nahwärmenetz des Ulmerparks, das mit Biomasse Heizwärme erzeugt, angeschlossen. Damit kann ein weiteres städtisches Gebäude CO2-neutral beheizt werden. Bisher wurde in der Schule mit einem Gasbrenner geheizt. Dornbirn setzt damit einen weiteren Schritt in Richtung Energiewende. Bis in sechs Jahren soll 85 Prozent der Heizenergie für städtische Gebäude aus erneuerbarer Energie gewonnen werden. Die Stadt Dornbirn bekennt sich in ihrem Umweltprogramm zur energetischen und ökologischen Nachhaltigkeit in ihrer Stadtentwicklung. Die Steigerung der Energieeffizienz und der Einsatz erneuerbarer Energie sind dabei wichtige Elemente zur Erreichung einer nachhaltigen Entwicklung. Bereits im Jänner dieses Jahres hat sich der Stadtrat grundsätzlich zum strategischen Ziel eines energieautonomen Vorarlberg bekannt und dazu das Energie-Programm der abgesegnet. Die MS Bergmannstraße wird derzeit mit einem 19 Jahre alten Gaskessel beheizt. Eine Erneuerung des Gaskessels ist mittelfristig notwendig. Eine umfassende Sanierung der MS Bergmannstraße ist nach dem Sanierungsplan frühestens in rund 15 Jahren geplant. Solange wird der bestehende Gaskessel mit großer Wahrscheinlichkeit nicht mehr betrieben werden können. Der geplante Ausbau des Nahwärmenetzes im Ulmerpark ist daher eine gute Gelegenheit, anstehende Investitionskosten zu verringern und die Schule zukünftig CO2-neutral zu beheizen. (red)

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Bearbeitung ist ein Baustart im Frühjahr 2015 möglich. Generell legten die Mitglieder der Arbeitsgruppe Wert auf eine zügige und umsetzungsorientierte Arbeit, für jedes Baufeld soll aufbauend auf den Inhalten, die in der Vision Stadt Hohenems erarbeitet wurden, eine stimmige Gestaltung entwickelt und in jährlichen Bauetappen umgesetzt werden. Die erarbeiteten Zwischenergebnisse wurden bereits im Pfarrsaal St. Karl öffentlich präsentiert. Alle Interessierten waren eingeladen, sich zu informieren und auch eigene Anmerkungen und Meinungen zu ergänzen. Derzeit wird eine Endfassung erarbeitet. (red)


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Vier Wochen Bauch-weg-Urlaub 50 Frauen haben die MĂśglichkeit die Sommerzeit zu nutzen, um ihren Bauch zu straffen! 50 Frauen haben bei Mrs.Sporty in Dornbirn die MĂśglichkeit als Aktionsteilnehmerinnen die Sommerzeit zu nutzen, um Ihren Bauch zu straffen! Nicole Marschand erreichte durch das gezielte Mrs.Sporty Training und das Ernährungskonzept ihre TraumďŹ gur. „Ich hatte die Hoffnung abzunehmen schon fast aufgegeben. Doch bereits nach wenigen Wochen Training bei Mrs.Sporty konnte ich erste Erfolge feiern. Als ich dann in das Ernährungsprogramm einstieg, ging es richtig los. Die Pfunde purzelten! Heute habe ich meine TraumďŹ gur und fĂźhle mich wie neu geboren“, erzählt Nicole Marschand mit einem Leuchten in den Augen. Ein acher Bauch macht zweifelsohne zufrieden und verleiht Selbstbewusstsein. Doch das ist nur ein Aspekt. Ein erhĂśhter Bauchumfang birgt gesundheitliche Risiken (z.B. Arterioskle-

rose, Diabetes), darin ist sich die Medizin einig. Das Mrs.Sporty Programm zeigt den Teilnehmerinnen ein effektives Bauchweg-Training, das mit wenig Aufwand umgesetzt werden kann. Der Aufbau der Bauchmuskulatur in Kombination mit einem adäquaten Ausdauertraining lässt nicht nur das ungesunde Bauchfett schmelzen, sondern

bietet neben Gewichtsabnahme auch einen positiven Nebeneffekt: ein gesteigertes WohlbeďŹ nden und mehr Selbstbewusstsein. Und so ist der Ablauf des Programms: Sie mĂźssen keine „sportliche Vergangenheit“ haben. Einzige Bedingung ist, dass sie vier Wochen lang 2–3-mal 30 Minuten Zeit fĂźr

sich investieren mÜchten. Sie erhalten intensive Begleitung und lernen, durch welche Trainingseinheiten das Bauchfett reduziert und wie der Bauch langfristig gekräftigt und gestrafft wird. Am Ende der 4 Wochen wird der messbare Erfolg fßr jede Teilnehmerin dokumentiert. (pr)

INFO

Informationsveranstaltung im Club Am Do 24.7. um 19 Uhr und am Mo 28.7. um 19 Uhr Gleich anmelden unter: 0664 88 665 404 Aktionsstart ab: 4. August 2014 4 Wochen Aktionspreis: Euro 29,90.-

Vorher

Nachher

Mrs.Sporty Club Dornbirn 2IĂ€FH DP 5DWKDXVSODW] 6WRFN 5DWKDXVSODW] 6850 Dornbirn Tel. 0664 88 665 404 www.mrssporty.at/club482

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PORTRĂ„THOLOGRAMM Beim Kippen erkennt man das Porträt der mythologischen Gestalt Europa, das â‚Ź-Symbol, ein Fenster und die Wertzahl.

SMARAGDZAHL Beim Kippen bewegt sich ein Lichtbalken auf und ab. Die Farbe der Zahl verändert sich von Smaragdgrßn zu Tiefblau.

PAPIER UND RELIEF Das Papier fĂźhlt sich griffig und fest an. Auf der Vorderseite kann man am linken und rechten Rand erhabene Linien ertasten. Auch Hauptmotiv, Schrift und groĂ&#x;e Wertzahl haben ein fĂźhlbares Relief.

SICHERHEITSFADEN Hält man die Banknote gegen das Licht, wird ein dunkler Streifen mit â‚Ź-Symbol und Wertzahl sichtbar.

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Schwarzacher Pensionisten Engagement für die ältere Generation Seit 1970 bietet der Pensionistenverband Schwarzach für die Generation 50plus ein reichhaltiges Freizeit-, Sport- und Beratungsangebot an. Unter dem Motto „Aktiv im Alter“ finden unter der Leitung der Ortsvorsitzenden Gerlinde Winkel regelmäßige Tagesfahrten und Reisen statt.

Die Schwarzacher Pensionistinnen und Pensionisten reisten dieses Jahr nach Apulien.

Auch Flug- und Fernreisen hat die aktive Pensionistenchefin im Programm. So flog die Ortsorganisation in diesem Jahr zum Frühjahrstreffen des PVÖ nach Apulien. Gemeinsam mit rund zweitausend weiteren Pensionisten aus ganz Österreich erlebten die junggebliebenen Schwarzacherinnen und Schwarzacher eine erlebnisreiche Woche in Italien. In Kooperation mit den benachbarten Gemeinden und dem Landesverband besteht für PVÖ-Mitglieder auch die Möglichkeit, das reichhaltige Sportund Freizeitangebot in Anspruch zu nehmen. Neben den Freizeitaktivitäten wie Wandern, Radfahren, Schießen, Tanzen, Motorradfahren und Fischen, können Schwarzacher PVÖ-Mitglieder unter anderen Stockschießen, Kegeln und Schifahren auch wettbewerbsmäßig betreiben.

Der PVÖ ist mit rund 385.000 Mitgliedern die größte Seniorenorganisation Österreichs. Ob Pensionen, Gesundheits-, Sozialpolitik, Pflege und Konsumentenschutz, seit mehr als sechzig Jahren vertritt der PVÖ konsequent und erfolgreich die Interessen der älteren Generation. Mit vielfältigen Freizeit-, Sport- und Beratungsangeboten ist er in ganz Österreich für ältere Menschen da und sorgt dafür, dass die Generation 50plus älter, gesünder und aktiver bleibt. (red)

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Nie im Stich gelassen fühlen sich die Pensionisten beim PVÖ. Auch mit Rat und Tat stehen fünfzehn Experten den Hilfesuchenden bei. Von der Steuer-, über die Rechtsberatung, bis hin zum Konsumentenschutz, dessen Sprecherin Gerlinde Winkel ist, dient der PVÖ jährlich rund viertausend Menschen in Vorarlberg als wichtige Anlaufstelle.


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Grenzüberschreitend: Vier i Ein einzigartiges Rundfunk-Großereignis startet im August: „Ein Es ist eine grenzüberschreitende Aktion, wie sie es im heimischen Rundfunk bisher noch nicht gegeben hat: Von Bregenz aus sticht das Eventschiff MS Sonnenkönigin am Montag, 11. August, erstmals zu einer interaktiven Erlebnisreise in See. Unter dem Motto „4 in einem Boot – vier Länder, fünf Sender!“ heißt es dann: Leinen los auf dem Bodensee. Angeheuert haben die fünf öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten, deren Verbreitungsgebiete in der Bodenseeregion liegen: Südwestrundfunk, Bayerischer Rundfunk, Österreichischer Rundfunk, Schweizer Rundfunk und Fernsehen sowie Radio Liechtenstein.

Fünf Protagonisten, sechs Tagesaufgaben Die prominenten Gesichter und Stimmen der fünf Rundfunkanstalten aus vier Ländern sind Amina Dagi (Österreich), Anna Groß (Bayern), Leonard (Schweiz), Jörg Assenheimer (Baden-Württemberg) und Marco Büchel (Liechtenstein). Sie treten

für ihre Heimatsender an und müssen jeden Tag eine neue Herausforderung meistern – etwa auf der Weltkulturerbe-Insel Reichenau. Dort dreht sich die erste Aufgabe um Sport, Gemüse und Kochen. Die genauen Aufträge erhalten die Protagonisten jeweils erst am Morgen des Aktionstages. Was die Fünf genau erwartet, und wie sie sich schlagen, darüber berichten zwei internationa-

le, trimediale Reporterteams, die mit den Protagonisten unterwegs sind. Sie halten die Hörerinnen und Hörer aber auch die Zuschauerinnen und Zuschauer auf dem Laufenden und tragen dazu bei, den Bodensee mit jedem Beitrag noch besser kennen zu lernen. Vielleicht wird sich der eine oder die andere über eine neue Stimme oder ein neues Gesicht wundern – wenn die BR-Reporterin in der SRF Musikwelle zu hören ist oder

in SWR4 Baden-Württemberg der Kollege des Vorarlberger ORF von der Aktion berichtet. Der länderspezifische Charme ist Teil der neuen, und in dieser Form noch nie da gewesenen Idee, einer länder- und senderübergreifenden Produktion. Die multinationale und -mediale Zusammenarbeit spiegelt sich auch in der Technik – so arbeiten die Reporterteams mit Kamera- und Ton-Leuten der unterschiedlichen Länder und

Foto: ORF/Matthias Rhomberg

Sechs Tage lang geht es im Zickzack über den Bodensee. Auf dem Schiff arbeitet eine länder- und senderübergreifende Redaktionsund Technik-Crew mit dem Ziel, eine der schönsten Urlaubsregionen multimedial in Szene zu setzen. Bis Samstag, 16. August, ist der Bodensee in all seinen Facetten Thema in Hörfunk, Fernsehen und Internet. Tagsüber erkunden fünf prominente Protagonisten der Sender für Hörer und Zuschauer spielerisch den Bodensee. Nachmittags gibt es dann in den Zielhäfen Konstanz, Rorschach, Friedrichshafen, Lindau, Romanshorn und Bregenz Sendungen, zu denen alle eingeladen sind – egal ob Urlauber oder Anwohner. Und abends steigt auf der Sonnenkönigin jeden Tag eine andere Motto-Party. Zum großen Finale kehrt das Schiff am Samstag, 16. August, in den Bregenzer Heimathafen zurück. Dort warten Mirjam Weichselbraun (ORF) und Florian Weber (SWR) mit einer großen 80-minütigen Fernsehshow.

Die Protagonisten der Gemeinschaftsaktion (v.l.): Marco Büchel (Liechtenstein), Anna Gross (BR), Leonard (SRF), Amina Dagi (ORF) und Jörg Assenheimer (SWR).

Die Sonnenkönigin ist Schauplatz der größten grenzüberschreitenden Rundfunkproduktion auf dem Bodensee. Das Ereignis startet im Hafen Bregenz und endet nach einer Woche auch dort: mit einer großen Schau.


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n einem Boot See – vier Länder – fünf Sender“ Sendungen und Events in sechs Bodensee-Häfen Die Gemeinschaftsaktion „Vier in einem Boot“ lädt alle Anwohner und Urlauber in die Zielhäfen ein, um an der interaktiven Erlebnisreise teilzunehmen. Los geht es in den Häfen jeweils um 16 Uhr, Ende ist um 20 Uhr. Während sich die Protagonisten ihren kulturellen, kulinarischen, historischen und sportlichen Tagesaufgaben stellen, wird ihr Empfang und die Antwort auf die Frage, ob sie ihre Aufgabe gelöst haben, in den Hafenstädten vorbereitet. Am 11. August legt die Sonnenkönigin in Konstanz an. Dort steht alles unter dem Motto der 50er-Jahre mit einer Oldtimerparade und Rock‘n‘Roll von der Band „Danny & the Wonderbras“.Copacabana-Feeling gibt es am 12. August in Rorschach bei Eis-Party und brasilianischen Rhythmen. In Friedrichshafen erwartet die Besucher am 13. August ein großes Familienfest mit vielen Mitmach-Aktionen und dem Tigerenten-Club. Am 14. August legt die Sonnenkönigin im Hafen von Lindau an – Motto: „Bayern, Bier & Blasmusik“. Die Blasmusik-Combos „Die Brasserie“ und „Alpenblech“ sorgen für Volksfeststimmung. In Romanshorn sind am 15. August nicht nur die Protagonisten gefordert, sondern auch alle Puzzle-Fans. Das größte Bodensee-Puzzle aller Zeiten ist nur zu schaffen, wenn alle mitmachen. Am 16. August im Bregenzer Hafen sind alle zur großen Abschluss-TV-Show eingeladen. Das Moderatoren-Duo Mirjam Weichselbraun und Florian Weber begrüßt Musik-Acts aus Österreich, Deutschland und der Schweiz und unterhält mit Talks, Quiz und einer großen finalen Live-Aktion. ORF2 national sendet „Vier in einem Boot – Die Show“ live ab 17.05 Uhr. Sechs Motto-Partys auf der Sonnenkönigin Nach den Hafen-Partys ist vor den Abend-Events: In Konstanz

setzt sich auf der Sonnenkönigin das Hafenmotto „50er-Jahre“ fort mit einem DJ und der Band „Wirtschaftswunder“. Samba am Nachmittag im Hafen von Rorschach und Samba am Abend auf der MS Sonnenkönigin: „Chica Torpedo“ aus Bern und „Samba Brasil“ aus Zürich sorgen mit heißen Rhythmen für eine ausgelassene Partynacht. Der dritte Abend an Bord wartet mit Kabarett und Comedy aus der Bodenseeregion auf. Einen Abend später darf getanzt werden. Dieses Mal zu den Hits der bayerische Kultband „Spider Murphy Gang“. Tickets für jede dieser vier Partys kosten 35 Euro und werden bei den bekannten Vorverkaufsstellen angeboten. Am 15. August ist der Zielhafen der Sonnenkönigin Romanshorn. Dort laden die Kollegen des SRF zur Sendung „Zoogän-am Boogä“ ein mit moderner „Ländler“-Musik, Schlager und Country. Eintrittskarten für die Veranstaltung werden in allen beteiligten Programmen verlost. Und nach der großen TV-Show gibt es dann nochmals eine AfterShow-Party auf der Sonnenkönigin mit den Protagonisten aller fünf Sender: voXXclub, Be Ignacio, Peter Cornelius, Reinhold Bilgeri und viele andere Künstler. Tickets bei den bekannten Vorverkaufsstellen kosten 35 Euro. Die Partys beginnen jeweils um 20.30 Uhr, Einlass ist ab 20 Uhr. Einzige Ausnahme ist die Veranstaltung in Romanshorn am 15. August – dort geht es schon um 20 Uhr los, Einlass ist ab 19 Uhr. 15 Fernsehstunden, 500 Hörfunkminuten Die Gemeinschaftsaktion „Vier in einem Boot“ ist jeden Tag zu hören in insgesamt acht Radioprogrammen von ORF, SWR, BR, SRF und Radio Liechtenstein. Im Fernsehen macht ORF2 die Aktion zum Thema in „heute österreich“, „heute mittag“ und täglich live in „Vorarlberg heute“. Blogs, Videos, Streamings, Audios und Bildergalerien sowie alle Infos zu den Veranstaltungen, Tickets und Vorverkauf gibt es immer aktuell auf www.4ineinemboot.com. (red)

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Anstalten zusammen. Das Ganze ist natürlich auch online zu verfolgen unter www.4ineinemboot.com.


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MEINUNG Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at Twitter:@KarinStrobl

Gefangen in einer Russischen Pyramide Dieser Tage macht in Wien ein neuer Begriff die Runde: Die Rede ist von der „Russischen Pyramide“, die Bundeskanzler Werner Faymann und seinen Vize, Michael Spindelegger, in Schach hält. Unter dem uncharmanten – jedoch auf die beiden so zutreffenden – Begriff versteht man das Bild zweier torkelnder Personen, die von alleine nicht mehr aufrecht stehen können. Nur die gegenseitige Umklammerung verhindert Schlimmeres. Ein interessanter Vergleich und eine treffende Analyse der herrschenden Stimmung zwischen den beiden. Einige k.o.-Schläge musste die Regierungsspitze bereits einstecken: den Streit bei den Koalitionsverhandlungen im Herbst, das Hick-Hack rund ums Budgetloch, den Dauerbrenner Pensionen und der Gipfel ist der Zank über eine Steuerreform. All das hagelte auf die beiden Protagonisten ein wie die berühmten linken Haken des legendären Boxers Joe Frazier. Heute sehen sich Faymann und Spindelegger also in solch einer Russischen Pyramide taumelnd gefangen. Ihr Dilemma lähmt ein ganzes Land. Stellt sich die Frage, wer nun zuerst loslässt.

AUF ... Eurofighter: Grünen-Politiker Peter Pilz hat gegen Ex-Minister Grasser eine Anzeige wegen Verdachts der Falschaussage eingebracht.

AB ... Ex-Finanzminister Karl-Heinz Grasser (derzeit auf Capri) blieb einem Wr. Gerichtstermin aufgrund einer LungenentzünFotos: Grüne, ORF dung fern.

Eine aktuelle Studie zeigt, dass 69 Prozent der Befragten mit den EU-Entscheidungen nicht zufrieden sind.

Paul Schmidt (Gesellschaft für Europapolitik): „Stärkere Europäisierung der nationalen Politik.“

Fotos: EU-Parlament, ÖGfE

Die EU-Wahl im Rückspiegel Nur sechs Prozent der Wähler fühlen sich heute besser informiert WIEN (kast). Vor der EU-Wahl ist nach der EU-Wahl. Zumindest in Österreich. Das zeigt eine aktuelle Studie der Uni Wien und der Österreichischen Gesellschaft für Europapolitik (ÖGfE). Das Versprechen, dass EU-Themen auch hierzulande öfter in den öffentlichen Fokus gerückt werden, wurde bisher nicht eingelöst. „Die Europawahlen werden in Österreich nach wie vor als Wahlen zweiter Ordnung wahrgenommen. Daran hat sich auch bei den vergangenen Wahlen am 25. Mai – trotz hoher Erwartungen – nichts geändert. Mit einem permanent angelegten EU-Diskurs könnten die nächsten Europawahlen jedoch gegenüber den Nationalratswahlen an Aufmerksamkeit und Stellenwert gewinnen“, meinen Paul Schmidt, ÖGfE-General-

sekretär, und Studienleiterin Sylvia Kritzinger. Kritzinger hat im Zuge der Umfrage mehr als 1.222 Wählerinnen und Wähler zu ihren Wahlmotiven befragt. Das Ergebnis: Während die Nationalratswahl mehr als 61 Prozent der Österreicher interessiert, sind es bei der EU-Wahl nur 49 Prozent der Wähler. EU-Wahl als Protestwahl Auch die Motive sind sehr unterschiedlich, warum die Wähler im Mai den Gang zur Urne antraten: So ist die Hälfte der Wählerinnen und Wähler der Meinung, dass das Europäische Parlament „eine wichtige Institution“ sei. Vor allem Menschen, die ansonsten eher ÖVP, SPÖ, Grüne oder Neos wählen, sind dieser Auffassung. Die FPÖ-Wähler wiederum geben

häufig „Protest gegen die Bundesregierung“ als Grund für ihre Teilnahme an. Insgesamt 69 Prozent der Befragten räumten ein, mit den aktuell getroffenen EU-Entscheidungen nicht zufrieden zu sein. 58 Prozent kritisierten, wie Demokratie auf EU-Ebene funktioniere. Und lediglich sechs Prozent der Österreicher fühlen sich heute nach den EU-Wahlen besser über europäische Inhalte informiert als davor. 65 Prozent fühlen sich gleich gut und 17 Prozent sogar schlechter informiert. „Um diesem gefühlten Informationsdefizit zu begegnen, sind eine proaktivere EU-Kommunikation und eine stärkere Europäisierung der nationalen Politik dringend gefragt“, appellieren Schmidt und Kritzinger abschließend.

Breitband-Ausbau kommt doch Österreichs Telekom-Unternehmen übernehmen Co-Finanzierung WIEN (kast). Finanzminister Michael Spindelegger ist mit den Telekommunikationsunternehmen ein Deal gelungen: Jeder Cent, jeder Euro, den die Bundesregierung in den Ausbau von Breitband steckt, wird von der Industrie verdoppelt. Seit Wochen wurde innerhalb der Regierung über diese notwendige Investi-

tion debattiert, musste doch die eigentlich dafür reservierte Breitband-Milliarde aufgrund des klammen Budgets im Infrastrukturministerium gebunkert werden. Wie viel Geld die Regierung nun in das schnelle Internet und dessen Ausbau in den Regionen investieren will, stand dieser Tage allerdings noch nicht fest.

Finanzminister Spindelegger: „Industrie verdoppelt Regierungsinvestment.“ Foto: BMF


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Hungerkampagne der Caritas Gemeinsam für eine Zukunft ohne Hunger Hunger und Unterernährung haben erneut schreckliche Schauplätze gefunden: Nach verheerenden Dürreperioden müssen Millionen Menschen in der Sahelzone hungern. Die Caritas bittet im Rahmen der Kampagne „Zukunft ohne Hunger“ um Spenden für die Opfer dieser humanitären Katastrophen. Die Situation in der Sahelzone ist dramatisch. Nach verheerenden Dürreperioden droht den Menschen die dritte Hungerkatastrophe innerhalb von sieben Jahren. Ausbleibender Regen und schlechte Ernten sind für die Lage mitverantwortlich. Weltweit leiden rund 842 Millionen Menschen an Hunger. Millionen Mütter und Väter wissen nicht, wie sie ihren Kindern genügend zu essen geben können. Hunderttausende Kinder sind dadurch von Geburt an unterernährt. Vor allem bei Kindern unter zwei Jahren sind die Folgen fatal: Sie entwickeln sich langsamer, lernen schwerer und sind damit von Anfang an auf dem Abstellgleis des Lebens. Damit für die Menschen in Äthiopien das Überleben gesichert wird, unterstützt die Caritas Vorarlberg unter anderem ein Ernährungssicherungsprojekt in der Region Meki. „Neben dem Aufbau von Getreidebanken, wo die Ernte eingelagert werden kann, wird auch großes Augenmerk auf die Unterstützung der

Bauern bei der Viehzucht und auf Schulungen gelegt“, berichtet Harald Grabher von der Auslandshilfe der Caritas Vorarlberg. „Damit kann der Ertrag für die Familien gesteigert werden.“ Langfristig verbessert das Projekt die soziale, wirtschaftliche und ökologische Lebenssituation von rund 9.000 Menschen. Eine weitere Komponente ist die Bienenzucht: Die Imker werden geschult und können sich mit den Bienenvölkern ihre Existenz sichern. „Wir können Krieg und Dürre nicht verhindern, aber wir können helfen, dass Menschen in Not die nächsten Monate überleben“, zeigt sich Caritasdirektor Peter Klinger betroffen. Deshalb bittet die Caritas zu Beginn der Hungerkampagne die Vorarlberger Bevölkerung: Mit 7 Euro pro Monat kann ein Kind mit Nahrungsmitteln versorgt werden. Mit 14 Euro sogar zwei. (pr)

Weitere Infos: www.caritas-vorarlberg.at oder www.kinderweltweit.at

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INFO

Caritas-Hungerkampagne Raiffeisenbank Feldkirch, KtoNr. 40.006, BLZ 37422, IBAN AT 32 3742 2000 0004 0006, BIC RV VGAT2B422 Kennwort: Sammlung gegen Hunger, Online-Spenden: www.caritas-vorarlberg.at Erlagscheine liegen auch in allen Volksbank-Filialen, Raiffeisenbanken und Sparkassen Vorarlbergs auf!


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Donnerstag, 24. Juli 2014


Donnerstag, 24. Juli 2014

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Termine

Veranstaltungskalender 24.7. - 20.8.2014 Do 24. Juli

Fr 1. August

8.00 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 9.00 - 11.00 Uhr Sommerfrühstück für die ganze Familie, Eltern-KindZentrum, Dornbirn. 19.30 Uhr FilmKulturClub Love Steaks, Cinema 2000, Dornbirn. 19.30 Uhr Sommernachtsjazz Gernot Häfele (Gitarre) und Klaus Raidt (Piano), Restaurant Moritz, Hohenems. 20.00 Uhr Kultursommer Festival Koenigleopold, Conrad Sohm, Dornbirn. 21.00 Uhr Sommer-Musik-Festival Origano 2014 Marktplatz, Dornbirn.

9.00 - 18.00 Uhr Kunsthandwerksmarkt Bsundrigs am Marktplatz, Dornbirn. 16.00 Uhr Vintage Design Market Spielboden, Dornbirn. 19.30 Uhr Sommerkonzert der Wiener Kammermusiker, Rittersaal im Palast, Hohenems. 20.00 Uhr Offene Bühne im ProKonTra, Hohenems. 20.00 - 22.30 Uhr Sommer.Lust am Platz 2014 akusDICK, Kirchplatz, Lustenau.

Fr 25. Juli

8.30 - 18.00 Uhr Mangas und Animes Messepark, Dornbirn. 18.30 - 23.00 Uhr Treffpunkt Schlossplatz The Curley Blues Band, Schlossplatz, Hohenems. 19.00 Uhr Konzertreihe SommERleben Marktplatz Dornbirn. 21.00 Uhr Tivoli meets Spielboden Spielboden, Dornbirn.

17.00 - 24.00 Uhr Palastbelagerung V Schlossplatz, Hohenems. 19.00 Uhr Total Chaos (Punk Rock, USA) + The Sublinguals (Punk Rock, Schweiz), ProKonTra Hohenems. 20.00 - 22.00 Uhr Sommer.Lust am Platz 2014 Fäaschtbänkler, Kirchplatz Lustenau. 21.00 Uhr Sommer-Musik-Festival Origano 2014 Marktplatz, Dornbirn. 21.00 Uhr Ellice Brown & the Blue Prophets Konzert, Spielboden, Dornbirn. 22.00 Uhr Kultursommer Festival Luke 4000 (Seeed DJ) Conrad Sohm, Dornbirn.

Sa 26. Juli 10.00 - 24.00 Uhr Palastbelagerung V Schlossplatz, Hohenems. 21.00 Uhr Sommer-Musik-Festival Origano 2014 Marktplatz, Dornbirn. 21.00 Uhr El Chivos Konzert, Spielboden, Dornbirn. 22.00 Uhr Kultursommer Festival Effi + Elektro Guzzi, Support: Olympique, Conrad Sohm, Dornbirn.

So 27. Juli 10.00 - 21.00 Uhr Palastbelagerung V Schlossplatz, Hohenems.

Di 29. Juli

9.00 - 11.00 Uhr Sommerfrühstück für die ganze Familie, Eltern-KindZentrum, Dornbirn.

Mi 30. Juli 14.00 Uhr Kasperle Messepark, Dornbirn. 18.00 Uhr Dämmerschoppen Gasthof Hirschen, Hohenems.

Do 31. Juli 8.00 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 9.00 - 11.00 Uhr Sommerfrühstück für die ganze Familie, Eltern-KindZentrum, Dornbirn. 19.30 Uhr Sommernachtsjazz David Helbock (Piano) und Klaus Peter (Saxophon), Restaurant Moritz, Hohenems. 21.00 Uhr Benny Fitz und die Almosen Konzert, Spielboden, Dornbirn.

Sa 2. August

So 3. August

10.30 Uhr Ausstellungsführung „Lustenau 1914-1918 - Eine Gemeinde im Ersten Weltkrieg“, Galerie Hollenstein, Lustenau.

Mo 4. August

14.00 Uhr Offenes Schreiben Treffpunkt Bibliothek mit Irma Fussenegger, Stadtbücherei Dornbirn.

Di 5. August

9.00 - 11.00 Uhr Sommerfrühstück für die ganze Familie, Eltern-KindZentrum, Dornbirn.

Mi 6. August

14.00 Uhr Kasperle Messepark, Dornbirn. 18.00 Uhr Dämmerschoppen Gasthof Hirschen, Hohenems. 18.00 Uhr FilmKulturClub Der wundersame Katzenfisch - Los Insólitos Pesces Gatos, Cinema 2000, Dornbirn. 18.00 - 19.00 Uhr Yoga am Schlossplatz Hohenems, bei Schlechtwetter VS Markt, Hohenems. 19.00 Uhr Kantinaragua Konzert, Spielboden, Dornbirn. 20.00 Uhr Kultursommer Festival Hatebreed, Conrad Sohm, Dornbirn.

Do 7. August 8.00 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 9.00 - 11.00 Uhr Sommerfrühstück für die ganze Familie, Eltern-KindZentrum, Dornbirn. 19.30 Uhr FilmKulturClub Der wundersame Katzenfisch - Los Insólitos Pesces Gatos, Cinema 2000, Dornbirn. 19.30 Uhr Sommernachtsjazz Aja (Stimme) und Toni Eberle (Gitarre), Restaurant Moritz, Hohenems. 20.00 Uhr Kultursommer Festival AntiFlag + Donots, Support: Rantanplan, Conrad Sohm, Dornbirn.

Fr 8. August

Fr 15. August

16.00 - 21.00 Uhr Fahrendes Klavierkonzert mit Stephan Hladik, Marktplatz, Dornbirn. 19.00 Uhr Sommer Open Air 2014 Andreas Gabalier & Die Seer, Messegelände Dornbirn. 20.00 - 22.30 Uhr Sommer.Lust am Platz 2014 Blue Dogs Under, Kirchplatz, Dornbirn. 21.00 Uhr Bob Robinson Music Konzert, Spielboden, Dornbirn 22.00 Uhr Kultursommer Festival Haezer, Be Crooked, Conrad Sohm, Dornbirn.

Maria Himmelfahrt

Sa 9. August 15.00 Uhr Woodstock der Blasmusik On tour, Messegelände, Dornbirn. 16.00 Uhr Sport-Mathis Stadtkriterium Hohenems Käferle-Cup, Zentrum, Hohenems. 18.00 Uhr Sport-Mathis Stadtkriterium Hohenems Promi-Rundrennen, Zentrum, Hohenems. 18.30 Uhr Sport-Mathis Stadtkriterium Hohenems Elite-Rennen, Zentrum, Hohenems. 19.00 Uhr Konzertreihe SommERleben Marktplatz, Dornbirn. 20.00 Uhr Kultursommer Festival Shantel & Bucovina Club Orkestra, Conrad Sohm, Dornbirn. 21.00 Uhr 2. Hohenemser Nachtlauf Start: Schlossplatz Hohenems. 22.00 Uhr Superbacon frittiert die Kantine Spielboden, Dornbirn.

So 10. August Highlander Radmarathon Start Schlossplatz, Hohenems.

Mo 11. August 20.00 Uhr Kultursommer Festival Machine Head, Support: Sortout, Conrad Sohm, Dornbirn.

Mi 13. August 14.00 Uhr Kasperle Messepark, Dornbirn. 18.00 Uhr Informationsabend für werdende Eltern in Vorarlberg „Der Schatz in der Nabelschnur“, Treffpunkt an der Ach, Dornbirn. 18.00 Uhr Dämmerschoppen Gasthof Hirschen, Hohenems. 18.00 - 19.00 Uhr Yoga am Schlossplatz Hohenems, bei Schlechtwetter VS Markt, Hohenems.

Do 14. August 8.00 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 19.00 Uhr 28 Jahre T!VOLI Birthdayparty mit Überraschungskonzert, Tivoli Kellerbar, Dornbirn. 19.30 Uhr Sommernachtsjazz Thomas Gertner (Stimme, Posaune) und Hannes Berthold (Akkordeon), Restaurant Moritz, Hohenems. 20.00 Uhr Kultursommer Festival Devin Townsend Project, Conrad Sohm, Dornbirn.

5.30 - 17.00 Uhr Alpwanderung Alpe Portla nach Schuttannen, Treffpunkt: Post-Parkplatz Hohenems, Info und Anmeldung: helmut.kathan@hohenems.at od. Tel.: 0664/2405528, 05576/7101-1425 20.00 - 22.30 Uhr Sommerlust am Platz 2014 Brendan Adams, Kirchplatz, Lustenau. 20.15 Uhr Drunter & Drüber Dornbirner Open Air Modenacht, Marktplatz Dornbirn. Ausweichtermine: So 17.8., Fr 22.8., So 24.8. 21.00 Uhr Lazy Afternoon mit SkiSchuh-Tennis Orchestra Konzert, Spielboden, Dornbirn. 22.00 Uhr Kultursommer Festival The Young Punx (DJ Set), Conrad Sohm, Dornbirn.

Sa 16. August 8.00 - 12.30 Uhr Kräutermarkt Heilpflanzen, Tees und vieles mehr, Kirchplatz, Lustenau. 18.30 - 23.00 Uhr Treffpunkt Schlossplatz The 50 Sharks, Schlossplatz, Hohenems, bei Schlechtwetter Salomon-Sulzer-Saal, Hohenems. 21.00 Uhr Ski-Schuh-Tennis Orchestra Konzert, Spielboden, Dornbirn.

Di 19. August 19.30 Uhr EDF Infoabend aha Dornbirn.

Mi 20. August 14.00 Uhr Kasperle Messepark, Dornbirn. 18.00 Uhr Dämmerschoppen Gasthof Hirschen, Hohenems. 18.00 Uhr FilmKulturClub Zoran - Mein Neffe, der Idiot - Zoran, il mio nipote scemo, Cinema 2000, Dornbirn.

Ausstellung BUS:STOP Krumbach bis 2. August 2014 vai - Vorarlberger architekturinstitut, Dornbirn. Tone Wittwer bis 2. August 2014 „In Memoriam Hartwig Rusch“, Fairmotel, Dornbirn. Ansichten XIX „Am Abgrund“ bis 3. August 2014, QuadrArt, Dornbirn. Claudia Mang bis 19. August 2014 „Zeitlebens“, Portraits von - und für - BewohnerInnen des Pflegeheims, Pflegeheim Dornbirn, Öffnungszeiten: tgl 9-17 Uhr. Stefan Waibel bis 24. August 2014 „Ideal Nature Machine“, Kunstraum Dornbirn. Edgar Büchel bis 31. August 2014, „Eisenartig“ auf Alt-Ems, Burgruine Alt-Ems, Hohenems. Unter die Haut. Der Körper als Bildträger bis 19. September 2014 FLATZ Museum, Dornbirn.


Donnerstag, 24. Juli 2014 Zukunft Maisäßlandschaft bis 20. September 2014 ORF Landesfunkhaus. Acht ohne Gegenstand bis 10. Oktober 2014 Ilse Aberer, Doris Fend, Tone Fink, Maria Jansa, Hubert Lampert, Herbert Meusburger, Norbert Pümpel, Franz Türtscher, Otten Kunstraum, Hohenems, Öffnungszeiten: jed. 1. Do im Monat 16-20 Uhr, außer 2.10.2014 Querschnitt bis 5. Oktober 2014 Zeitgenössisches Kunstschaffen aus und über Dornbirn, Stadtmuseum Dornbirn, Öffnungszeiten: Di-So 10-12 Uhr, 14-17 Uhr Die ersten Europäer bis 5. Oktober 2014 „Habsburger und andere Juden - eine Welt vor 1914“, Jüdisches Museum Hohenems. Öffnungszeiten: Di-So und an Feiertagen 10-17 Uhr. Lustenau 1914-1918 - Eine Gemeinde im Ersten Weltkrieg bis 11. Oktober 2014 Ausstellung des Historischen Archivs der Marktgemeinde Lustenau, Galerie Hollenstein, Lustenau.

Notdienste Ärzte Ärztebereitschaftsdienst Tel.: 141 Dornbirn - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 26.7. Dr. Perle Andreas Haselstauderstraße 29 Tel.: 05572/20385 So 27.7. Dr. Andexlinger Alfred Fahnacker 3 Tel.: 05572/21941 Sa 2.8. Dr. Loitz Bruno Sandgasse 15a Tel.: 05572/386660 So 3.8. Dr. Winsauer Paul Marktstraße 57/1 Tel.: 05572/24137 od. 29430 Sa 9.8. Dr. Andexlinger Alfred Fahnacker 3 Tel.: 05572/21941 So 10.8. Dr. Böhler Reinold Mitteldorfgasse 4 Tel.: 05572/52630 Mo 15.8. Dr. Spiegel Robert Jun., Moosmahdstraße 15 Tel.: 05572/22430 Sa 16.8. Dr. Sprickler Gabriele Färbergasse 15 Tel.: 05572/20365 od. 0664/3044670 So 17.8. Dr. Rafolt Peter Hatlerstraße 46 Tel.: 05572/53450

21 Lustenau - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 26.7. und So 27.7. Dr. Grabher Martin Negrellistraße 7 Tel.: 05577/86561 Sa 2.8. und So 3.8. Dr. Engl Hermine Schillerstraße 12 Tel.: 05577/83878 Sa 9.8. und So 10.8. Dr. Maksymowicz Karl Schillerstraße 23 Tel.: 05577/83800 Fr 15.8. Dr. Engl Hermine Schillerstraße 12 Tel.: 05577/83878 Sa 16.8. und So 17.8. Dr. Hilbe Christian Staldenstraße 4a Tel.: 05577/84560 Schwarzach - 10-11 Uhr und 17-18 Uhr Sa 26.7. und So 27.7. Dr. Gort Gabriele Fattstraße 1, Wolfurt Tel.: 05574/72773 Sa 2.8. und So 3.8. Dr. Denz Robert Bregenzer Straße 12, Kennelbach Tel.: 05574/74395 Sa 9.8. und So 10.8. Dr. Plötzeneder Rosemarie Hofsteigstraße 69B, Schwarzach Tel.: 05572/58839 Fr 15.8., Sa 16.8. und So 17.8. Dr. Denz Robert Bregenzer Straße 12, Kennelbach Tel.: 05574/74395 Hohenems - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 26.7. und So 27.7. Dr. Kaufmann Pius Nibelungenstraße 30 Tel.: 05576/76076 Sa 2.8. und So 3.8. Dr. Summer Guntram G.-Maximilianstraße 5 Tel.: 05576/74343 od. 05576/74368 Sa 9.8. und So 10.8. Ärtzebereitschaftsdienst Tel.: 141 Fr 15.8. Dr. Summer Guntram G.-Maximilianstraße 5 Tel.: 05576/74343 od. 05576/74368 Sa 16.8. und So 17.8. Dr. Schuler Gerhard Spielerstraße 14 Tel.: 05576/75950

Zahnärzte Sa 26.7. und So 27.7. 9-11 Uhr Dr. Ruesch Christina Marktstraße 18a, Dornbirn Tel. 05572/22272 Sa 2.8. und So 3.8. 9-11 Uhr Dr. König Sandra Salurnergasse 1, Dornbirn Tel. 05572/31380 Sa 9.8. und So 10.8. 9-11 Uhr Dr. Foidl Dietmar Grabenweg 8, Dornbirn Tel. 05572 / 22487 Fr 15.8., Sa 16.8. und So 17.8. 9-11 Uhr Dr. Harandi Amir Kirchstraße 14, Lustenau Tel.: 05577/85804

Apotheken Dornbirn Stadt: Bereitschaftsdienst jeweils von 8 bis 8 Uhr am nächsten Morgen (außer Mittagsdienst an Werktagen) Do 24.7. Salvator-Apotheke, Marktstraße 52 Fr 25.7. Oswald-Apotheke, Moosmahdstraße 35 Sa 26.7. Apotheke im Messepark, Messestraße 2 So 27.7. Apotheke im Hatlerdorf, Hatlerstraße 35 Mo 28.7. Lebensquell Apotheke, Haselstauderstraße 29a Di 29.7. Christopherus Apotheke, Rohrbach 45 Mi 30.7. Stadt-Apotheke, Marktstraße 3 Do 31.7. St. Martin-Apotheke, Eisengasse 25 Fr 1.8. Salvator-Apotheke, Marktstraße 52 Sa 2.8. Apotheke im Messepark, Messestraße 2 So 3.8. Oswald-Apotheke, Moosmahdstraße 35 Mo 4.8. Apotheke im Hatlerdorf, Hatlerstraße 35 Di 5.8. Lebensquell Apotheke, Haselstauderstraße 29a Mi 6.8. Christopherus Apotheke, Rohrbach 45 Do 7.8. Stadt-Apotheke, Marktstraße 3 Fr 8.8. St. Martin-Apotheke, Eisengasse 25 Sa 9.8. Apotheke im Messepark, Messestraße 2 So 10.8. Salvator-Apotheke, Marktstraße 52 Mo 11.8. Oswald-Apotheke, Moosmahdstraße 35 Di 12.8. Apotheke im Hatlerdorf, Hatlerstraße 35 Mi 13.8. Lebensquell Apotheke, Haselstauderstraße 29a Do 14.8. Christopherus Apotheke, Rohrbach 45 Fr 15.8. Stadt-Apotheke, Marktstraße 3 Sa 16.8. Apotheke im Messepark, Messestraße 2 So 17.8. St. Martin-Apotheke, Eisengasse 25 Mo 18.8. Salvator-Apotheke, Marktstraße 52 Di 19.8. Oswald-Apotheke, Moosmahdstraße 35 Mi 20.8. Apotheke im Hatlerdorf, Hatlerstraße 35 Lustenau - Höchst Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Engel Apotheke, Grindelstraße 17a, Lustenau Dienstag: Rhein-Apotheke, Kirchplatz 4, Höchst Donnerstag: Braun Apotheke, Maria-Theresien-Straße 13, Lustenau Freitag: Rheintal-Apotheke, Hofsteigstraße 1, Lustenau

Wochenende und Mittwoch (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 26.7., So 27.7. und Mi 30.7. Braun Apotheke, Maria-Theresien-Straße 13, Lustenau Sa 2.8., So 3.8. und Mi 6.8. Engel Apotheke, Grindelstraße 17a, Lustenau Sa 9.8., So 10.8. und Mi 13.8. Rhein-Apotheke, Kirchplatz 4, Höchst Sa 16.8., So 17.8. und Mi 20.8. Rheintal-Apotheke, Hofsteigstraße 1, Lustenau Hohenems - Altach - Götzis Rankweil - Sulz - Weiler Montag: Arbogast-Apotheke, Walgaustraße 26, Weiler und Apotheke Zum hl. Nikolaus, Achstraße 22a, Altach Dienstag: Elisabeth-Apotheke, Zielstaße 28, Götzis und Vorderland-Apotheke, Müsinenstraße 50, Sulz Mittwoch: Kreuz-Apotheke, Hauptstraße 5, Götzis Donnerstag: Marien-Apotheke, Schleife 11, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Kaulbachstraße 5, Hohenems Freitag: Vinomna-Apotheke, Stiegstraße 23, Rankweil und Apotheke - Drog. Kaulfus KG, Schlossplatz 5, Hohenems Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 26.7. und So 27.7. Arbogast-Apotheke, Walgaustraße 26, Weiler Sa 2.8. und So 3.8. Vorderland-Apotheke, Müsinenstraße 50, Sulz Sa 9.8. und So 10.8. Apotheke Zum hl. Nikolaus, Achstraße 22a, Altach Sa 16.8. und So 17.8. Vinomna-Apotheke, Stiegstraße 23, Rankweil und Apotheke - Drog. Kaulfus KG, Schlossplatz 5, Hohenems

Gerne veröffentlichen wir Ihre Veranstaltung kostenlos unter Termine. Senden Sie die aktuellen Daten bis spätestens Montag 12 Uhr an dornbirner-anzeiger@rzg.at


Donnerstag, 24. Juli 2014

22 Aus den

Pfarreien Pfarre St. Martin Pfr. Josef Schwab, Marktplatz 1, Dornbirn Tel. 05572/22220 Sonntage: 8 Uhr Messfeier 10 Uhr Messfeier 19.30 Uhr Messfeier An Werktagen: Dienstag: 19 Uhr Abendmesse mit anschließender Anbetung Mittwoch: 8.15 Uhr Frauenmesse Freitag: 18 bis 18.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Rosenkranz 19 Uhr Abendmesse Besondere Gottesdienste Fr 1.8. 19 Uhr Jahrtagsmesse für Ingo Wagner, Adelheid Ribic, Josefa Klösch, Helene Mäser, Emilie Obletter, Irma Bertignoll, Christof Kilzer und alle im August verstorbenen Pfarrangehörigen So 3.8. 18. Sonntag im Jahreskreis Monatsopfer für das Pfarrzentrum Fr 15.8. Maria Himmelfahrt: 8 Uhr Messfeier mit Kräuterweihe, 10 Uhr Messfeier mit Kräuterweihe, keine Abendmesse Tauftermine: Sonntag, 17.8.2014 um 11 Uhr Sonntag, 14.9.2014 um 14.30 Uhr

Pfarre St. Sebastian Pfr. Werner Ludescher Bergstraße 10, Dornbirn, Oberdorf Tel.: 05572/22097 Gottesdienstordnung: Täglich ist um 18.30 Uhr der Abendrosenkranz in der Pfarrkirche Für das Sakrament der Beichte stehen Pfr. Ludescher (0664 / 22 59 119) und Pfr. Riedmann (0664 / 58 6 175) jederzeit zur Verfügung. Do 24.7. Pfarrkirche: 7.20 Uhr hl. Messe, 8 – 11 Uhr und 14 – 21 Uhr Anbetungsstunden Fr 25.7. Watzenegg 8 Uhr hl. Messe Pfarrkirche: 7.20 Uhr hl. Messe, 15 Uhr Gebet in der Stunde der Barmherzigkeit Sa 26.7. Watzenegg: 19 Uhr Vorabendmesse So 27.7., 17. Sonntag im Jahreskreis, ChristophorusSonntag Kehlegg: 9.15 Uhr Sonntagsgottesdienst Pfarrkirche: 9.30 Uhr Sonntagsgottesdienst Gütle: 10.45 Uhr Sonntagsgottesdienst, 15 Uhr Taufe von Lea Gabriel, Eschenau 7 a Watzenegg: 19.30 Uhr Rosenkranz Di 29.7. Pfarrkirche: 8.15 Uhr hl. Messe, von Frauen mitgestaltet Mi 30.7. Pfarrkirche: 18.30 Uhr Gebet und Beichtgelegenheit bei Pfr. Werner

Ludescher, 19 Uhr Abendmesse mit Predigt Priesterdonnerstag 31.7. Pfarrkirche: 8 – 11 Uhr und 14 – 21 Uhr Anbetungsstunden, 18.30 Uhr Beichtgelegenheit und Rosenkranzgebet, 19 Uhr hl. Messe mit Predigt Herz-Jesu-Freitag 1.8. Watzenegg 8 Uhr hl. Messe Pfarrkirche: 8.30 Uhr Gebet und Beichtgelegenheit, 9 Uhr hl. Messe und eucharistischer Segen, 15 Uhr Gebet in der Stunde der Barmherzigkeit, 16 Uhr Kindersegnung Kehlegg: 14.30 Uhr Taufe von Lukas Peregrin Kalb, Bregenz Sa 2.8. Watzenegg: 19 Uhr Vorabendmesse mit Jahresgedenken für Franz Schwendinger, Rudolf Bischof und Marianne Vetter So 3.8., 18. Sonntag im Jahreskreis Kehlegg: 9.15 Uhr Patrozinium, mitgestaltet von den HerbstZEITlosen Pfarrkirche: 9.30 Uhr Sonntagsgottesdienst mit Jahresgedenken für Walter Dönz, Richard Bohle und Anna Rein Gütle: 10.45 Uhr Sonntagsgottesdienst Watzenegg: 19.30 Uhr Rosenkranz Wir danken im Voraus für Ihren Beitrag zur Kirchenrenovierung! Di 5.8. Pfarrkirche: 8.15 Uhr hl. Messe, von Frauen mitgestaltet Mi 6.8. Pfarrkirche: 18.30 Uhr Gebet und Beichtgelegenheit bei Pfr. Paul Riedmann, 19 Uhr Abendmesse Do 7.8. Pfarrkirche: 7.20 Uhr hl. Messe, 8 – 11 Uhr und 14 – 21 Uhr Anbetungsstunden Fr 8.8. Watzenegg 8 Uhr hl. Messe Pfarrkirche: 7.20 Uhr hl. Messe, 15 Uhr Gebet in der Stunde der Barmherzigkeit Sa 9.8. Pfarrkirche: 15 Uhr Taufe für Rosa Pál Watzenegg: 19 Uhr Vorabendmesse So 10.8., 19. Sonntag im Jahreskreis Kehlegg: 9.15 Uhr Sonntagsgottesdienst Pfarrkirche: 9.30 Uhr Sonntagsgottesdienst Gütle: 10.45 Uhr Sonntagsgottesdienst Watzenegg: 19.30 Uhr Rosenkranz Di 12.8. Pfarrkirche: 8.15 Uhr hl. Messe, von Frauen mitgestaltet Mi 13.8. Gütle: 5 Uhr Abgang der Prozession ins Gütle vom Bauhof, 5.45 Uhr Wallfahrtsgottesdienst Pfarrkirche: 18.30 Uhr Gebet und Beichtgelegenheit bei Pfr. Franz Winsauer, 19 Uhr Abendmesse Kapelle Schauner: 15 Uhr Hochzeit von Lana Laughlan und Martin Hämmerle Do 14.8. Pfarrkirche: 7.20 Uhr hl. Messe, 8 – 11 Uhr und 14 – 21 Uhr Anbetungsstunden Fr 15.8., Maria Himmelfahrt Pfarrkirche: 9.30 Uhr Feiertagsgottesdienst mit Verabschiedung von Pfarrer Werner Ludescher, musikalisch mitgestaltet vom Kirchenchor. Die mitgebrachten Kräuter und Blumen werden gesegnet. Anschließend Agape bei der Kirche mit der Stadtmusik Dornbirn Sa 16.8. Watzenegg: 19 Uhr Vorabendmesse So 17.8., 20. Sonntag im Jahreskreis Kehlegg: 9.15 Uhr Sonntagsgottesdienst

Pfarrkirche: 9.30 Uhr Sonntagsgottesdienst Gütle: 10.45 Uhr Sonntagsgottesdienst Watzenegg: 19.30 Uhr Rosenkranz Di 19.8. Pfarrkirche: 8.15 Uhr hl. Messe, von Frauen mitgestaltet Mi 20.8. Pfarrkirche: 18.30 Uhr Gebet und Beichtgelegenheit bei Pfr. Paul Riedmann, 19 Uhr Abendmesse

Franziskanerkloster Pater Wenzeslaus Dabrowsci Marktstraße 49, Dornbirn Tel.: 05572/22515 Mo bis Fr 6.30 und 8 Uhr Hl. Messen Do 19 Uhr Hl. Messe Sa 6.30 und 17 Uhr Vorabendmesse So 7.30 und 11 Uhr Hl. Messen

Pfarre St. Leopold Pfr. Christian Stranz Mittelfeldstr. 3, Dornbirn, Hatlerdorf Tel.: 05572/22513 Jeden Samstag: 18.30 Uhr Vorabendmesse Jeden Sonn- und Feiertag 9 Uhr hl. Messe 19.30 Uhr Abendmesse Ab 29. Juni 2014 gibt es um 10.30 Uhr KEINE hl. Messe mehr in der Katharine Drexel Kapelle Werktagsmessen: Dienstag und Donnerstag jeweils 8.15 Uhr (außer Donnerstag 11.September), in den Sommerferien (5.7. - 6.9.) ist auch am Freitag die hl. Messe um 8.15 Uhr Jeden Dienstag: 18.30 Uhr stille Anbetung in der Katharine Drexel Kapelle. In den Ferien entfällt die stille Anbetung. In der Ferienzeit kein Gebet am Freitag um 19.30 Uhr Kapelle Mühlebach: Jeden Mittwoch 19 Uhr Kapellenmesse; jeden Donnerstag 19.30 Uhr Rosenkranz und jeden Sonntag 17 Uhr Andacht Tauftermine: 24.8.2014, 14.30 Uhr 07.9.2014, 14.30 Uhr 28.9.2014, 14.30 Uhr Das Taufgespräch findet jeweils am Dienstag vorher um 18.30 Uhr im Pfarrheim statt! Besondere Gottesdienste So 27.7. Christophorus – Sonntag So 3.8. Monatsopfer Do 7.8. Priesterdonnerstag 8.15 Uhr Werktagsmesse, mit dem Opfer unterstützt die Pfarre einen Priesterstudenten Fr 8.8. 19.30 Uhr Jahrtagsmesse für Georg Rhomberg, Lothar Bischof, Georg Odlas, Elmar Hämmerle, Ingeborg Kutzer und für alle im Monat August vergangener Jahre verstorbenen Pfarrangehörigen Fr 15.8. Mariä Aufnahme in den Himmel um 1 Uhr Abgang der Fußwallfahrt nach Rankweil von der Kirche weg, 6 Uhr hl. Messe in der Basilika, 9 Uhr Gottesdienst in der Kirche mit Blumen- und Kräuterweihe So 17.8. 11 Uhr Alpmesse auf der Alpe „Staufen“

Achtung! Das Büro bleibt in den Monaten Juli bis September am Mittwoch geschlossen!

Pfarre Mariä Heimsuchung Vikar Gerold Reichart Mitteldorfgasse 6, Dornbirn, Haselstauden Tel.: 05572/23103 Sonntag bis Freitag: 18.30 Uhr Rosenkranz Sa 26.7. 18.30 Uhr Vorabendmesse So 27.7. 8 Uhr Messfeier Mo 28.7. 9 Uhr Messfeier in der Bachgasse 2 Mi 30.7. 8.30 Uhr Messfeier Do 31.7. 19 Uhr Messfeier Sa 2.8. 18.30 Uhr Vorabendmesse So 3.8. 8.45 Uhr Messfeier, 11 Uhr Kapellenfest in Winsau, 14 Uhr Marienandacht in der Kapelle Winsau, 14 Uhr Taufe in der Pfarrkirche Mo 4.8. 9 Uhr Messfeier in der Bachgasse 2 Di 5.8. 8.30 Uhr Messfeier Do 7.8. 19 Uhr Jahrtagsmesse für Melitta Rümmele und alle im Monat August Verstorbenen Sa 9.8. 18.30 Uhr Vorabendmesse So 10.8. 8.45 Uhr Messfeier Mo 11.8. 9 Uhr Messfeier in der Bachgasse 2 Di 12.8. 8.30 Uhr Messfeier Do 14.8. 19 Uhr Messfeier Fr 15.8. Maria Himmelfahrt 8.45 Uhr Messfeier mit Segnung der mitgebrachten Kräuter und Blumen Sa 16.8. 18.30 Uhr Vorabendmesse So 17.8. 8.45 Uhr Messfeier Mo 18.8. 9 Uhr Messfeier in der Bachgasse 2 Di 19.8. 8.30 Uhr Wortgottesfeier Pfarre Hl. Maria Magdalena, Ebnit So 20.7. Patrozinium 9.30 Uhr Messfeier So 27.7. 9.30 Uhr Messfeier So 3.8. 9.30 Uhr Messfeier So 10.8. 9.30 Uhr Messfeier Fr 15.8. Maria Himmelfahrt 9.30 Uhr Messfeier mit Segnung der mitgebrachten Kräuter und Blumen So 17.8. 9.30 Uhr Messfeier

Pfarre St. Christoph Pfr. Erich Baldauf Rohrbach 37, Dornbirn, Rohrbach Tel.: 05572/23590 Fr 25.7. 8.15 Uhr Messfeier, 19 Uhr Anbetung Sa 26.7. 8 Uhr Morgenlob So 27.7. 17. So im Jahreskreis Opfer für die MIVA 19 Uhr Samstagvorabendmesse 9.30 Uhr Messfeier 1. Les: 1 Kön 3,5.7-12 2. Les: Röm 8,28-30 Ev: Mt 13,44-52 Mo 28.7. 19 Uhr Rosenkranz, 19.30 Uhr Messfeier Mi 30.7. 8.30 Uhr Messfeier, 19 Uhr Rosenkranz


Donnerstag, 24. Juli 2014 Fr 1.8. 8.15 Uhr Messfeier, 19 Uhr Anbetung Sa 2.8. 8 Uhr Morgenlob So 3.8. 18. So im Jahreskreis Opfer für das Pfarrzentrum 19 Uhr Samstagvorabendmesse 9.30 Uhr Messfeier 1. Les: Jes 55,1-3 2. Les: Röm 8,35.37-39 Ev: Mt 14,13-21 Mo 4.8. 19 Uhr Rosenkranz, 19.30 Uhr Gedenkgottesdienst August 2012: Richard Bohle, Ludwig Kontschieder, Helmut Wohlgenannt, Rosina Kees August 2013: Heinrich Gebhard Konzett, Anna Kofler, Armin Dorner, Siglinde Rissi Di 5.8. 7 Uhr Labyrinthmeditation Mi 6.8. 8.30 Uhr Messfeier, 19 Uhr Rosenkranz Fr 8.8. 8.15 Uhr Messfeier, 19 Uhr Anbetung Sa 9.8. 8 Uhr Morgenlob So 10.8. 19. Sonntag im Jahreskreis Caritas-Augustsammlung 19 Uhr Samstagvorabendmesse 9.30 Uhr Messfeier 1. Les: 1 Kön 19,9a.11-13a 2. Les: Röm 9,1-5 Ev: Mt 14,22-33 Mo 11.8. 19 Uhr Rosenkranz, 19.30 Uhr Messfeier Mi 13.8. 8.30 Uhr Messfeier, 19 Uhr Rosenkranz Fr 15.8. Maria Aufnahme in den Himmel: 9.30 Uhr Gottesdienst 1. Les: Offb 11,19a; 2. Les: 1 Kor 15,20-27a Ev: Lk 1,39-56 Sa 16.8. 8 Uhr Morgenlob So 17.8. 20. Sonntag im Jahreskreis 19 Uhr Samstagvorabendmesse 9.30 Uhr Messfeier 1. Les: Jes 56,1.6-7 2. Les: Röm 11,13-15.29-32 Ev: Mt 15,21-28 Mo 18.8. 19 Uhr Rosenkranz, 19.30 Uhr Messfeier Mi 20.8. 8.30 Uhr Messfeier, 19 Uhr Rosenkranz

Pfarre Bruder Klaus Pfr. Reinhard Himmer Schorenquelle 5, Dornbirn, Schoren Tel.: 05572/23344 Do 24.7. 19.30 Uhr Messfeier Fr 25.7. 9 Uhr Messfeier, 18 Uhr Gottesdienst der Bruder Klaus Wallfahrer - 1. Gruppe Sa 26.7. 17.30 Uhr Gottesdienst der Bruder Klaus Wallfahrer - 2. Gruppe, 19 Uhr Sonntagvorabendmesse So 27.7. 17. Sonntag im Jahreskreis: 9.30 Uhr Gottesdienst mit Kirchenchor aus Kärnten Mo 28.7. 9 Uhr Morgenlob Di 29.7. 9 Uhr Messfeier Mi 30.7. 19.30 Uhr Abendlob Do 31.7. 19 Uhr Stille Anbetung, 19.30 Uhr Messfeier für Ehen und Familien Fr 1.8. 9 Uhr Messfeier Sa 2.8. 18.15 Uhr Beichtgelegenheit, 19 Uhr Sonntagvorabendmesse So 3.8. 18. Sonntag im Jahreskreis, 9.30 Uhr Gottesdienst mit Monatsopfer zugunsten Pfarrzentrum NEU, 14 Uhr Taufe

23 Mo 4.8. 9 Uhr Morgenlob Di 5.8. 9 Uhr Messfeier Mi 6.8. 19.30 Uhr Abendlob Do 7.8. keine Stille Anbetung, 19.30 Uhr Abendmesse Fr 8.8. 9 Uhr Messfeier Sa 9.8. 19 Uhr Sonntagvorabendmesse So 10.8. 19. Sonntag im Jahreskreis 9.30 Uhr Gottesdienst Mo 11.8. 9 Uhr Morgenlob Di 12.8. 9 Uhr Messfeier Mi 13.8. 19.30 Uhr Abendlob Do 14.8. 19.30 Uhr Jahrtagsmesse August 2011: Maximilian Gangl August 2012: Johann Fitz, Franziska Mathis, Maria Kaufmann, Lambert Bischof, Ernst Kalb, Anton Kalb August 2013: Gottfried und Anna Denz, Hermine Wohlgenannt, Katharina Rusch, Theresia Loibner, Sieglinde Kessler Fr 15.8. Maria Himmelfahrt 9.30 Uhr Gottesdienst mit Kräutersegnung Sa 16.8. 19 Uhr Sonntagvorabendmesse So 17.8. 20. Sonntag im Jahreskreis 9.30 Uhr Gottesdienst Mo 18.8. 9 Uhr Morgenlob, 19.30 Uhr Cursillo Gebetsabend Di 19.8. 9 Uhr Messfeier Mi 20.8. 19.30 Uhr Abendlob

Pfarre Hasenfeld Pfr. Anton Cobzariu Pestalozziweg 7, Lustenau Tel.: 05577/84372 Messfeier an Sonntagen 18 Uhr Samstagvorabendmesse 9.30 Uhr Sonntagmesse Messfeier an Werktagen: Mo, Do und Sa um 7 Uhr Di um 19 Uhr – anschließend Rosenkranz und eucharistischer Segen Mi um 19 Uhr (jeder 3. Mittwoch im Monat als Jahrtagsmesse) Messfeier in den Kapellen: Seniorenhaus Hasenfeld, Do um 16 Uhr Seniorenhaus Schützengarten, Fr um 16 Uhr St. Antoniuskapelle, Fr 19 Uhr Beichtgelegenheit Mi 18.15 – 19 Uhr und Sa 17.15 – 18 Uhr Rosenkranzgebet Di um 14 Uhr St. Antoniuskapelle Mi um 18.15 Uhr und Sa 17.15 Uhr in der Guthirtenkirche Do um 19 Uhr in der Rosenkranzkapelle Eucharistische Anbetung Jeden Fr von 15 – 16 Uhr ( Barmherzigkeitsstunde) und jeden Sa von 19 – 20 Uhr

Pfarre St. Peter und Paul Pfr. Josef Drexel Pfarrweg 5, Lustenau, Kirchdorf Tel.: 05577/82218 Do 24.7. Hl. Christophorus, Märtyrer 16. Woche im Jahreskreis. 19.30 Uhr Messfeier in der Marienkapelle.

Fr 25.7. Fest des Hl. Jakobus, Apostel. 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle.* Sa 26.7. Hl. Joachim und hl. Anna, Eltern der Gottesmutter Maria. 17.30 – 18 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Messfeier zum Vorabend. So 27.7. 17. Sonntag im Jahreskreis. Christophorussonntag – für Ihr Christophorusopfer steht bei den Gottesdiensten ein eigener Opferkorb in der Kirche: ein ZehntelCent für jeden unfallfrei gefahrenen Kilometer 9.30 Uhr Messfeiern, 18 – 19 Uhr eucharistische Anbetung in der Marienkapelle (bis 18.30 Uhr stilles, danach gemeinsames Gebet). 19 Uhr Messfeier. Mo 28.7. 17. Woche im Jahreskreis. 19.30 Uhr Messfeier in der Marienkapelle. Anschließend Gebet zu dem alle sehr herzlich eingeladen sind. Mi 30.7. 17. Woche im Jahreskreis. 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle.* 19.30 Uhr Rosenkranz für die Kirche in Lustenau (Marienkapelle) Do 31.7. Hl. Ignatius von Loyola, Priester, Ordensgründer. Monatlicher Gebetstag um geistliche Berufe. Opfer für die Pfarrcaritas. 19.30 Uhr Messfeier in der Marienkapelle. Bis 20.30 Uhr stilles Gebet um geistliche Berufe vor dem Allerheiligsten. Fr 1.8. Herz-Jesu-Freitag. Hl. Alfons Maria von Liguori, Ordensgründer, Bischof, Kirchenlehrer. 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle.* Sa 2.8. 17. Woche im Jahreskreis. 16.45 Uhr Taufe: Kilian Elias Wund, Bregenz. 17.30 – 18 Uhr Beichtgelegenheit (Kaplan), 18.30 Uhr Messfeier zum Vorabend. So 3.8. 18. Sonntag im Jahreskreis. Portiunkula Sonntag. Opfer für die Projekte auf dem Friedhof. Messfeiern um 9.30 und 19 Uhr. Mo 4.8. Hl. Johannes Maria Vianney, Pfarrer von Ars. 19.30 Uhr Messfeier in der Marienkapelle. Anschließend Gebet zu dem alle sehr herzlich eingeladen sind. Mi 6.8. Fest Verklärung des Herrn. 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle.* 19.30 Uhr Rosenkranz für die Kranken (Marienkapelle). Do 7.8. 18. Woche im Jahreskreis. 19.30 Uhr Messfeier in der Marienkapelle. Fr 8.8. Hl. Dominikus, Priester, Ordensgründer. 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle.* Sa 9.8. Hl. Theresia Benedicta vom Kreuz (Edith Stein), Jungfrau, Märtyrin, Schutzpatronin Europas. 16.45 Uhr Taufe: Jan Lichtenwallner, Morgenstr. 9, 17.30 – 18 Uhr Beichtgelegenheit (Pfarrer) 18.30 Uhr Messfeier zum Vorabend. So 10.8. 19. Sonntag im Jahreskreis. Messfeiern um 9.30 und 19 Uhr. Mo 11.8. Hl. Klara von Assisi, Jungfrau, Ordensgründerin. 19.30 Uhr Jahrtagsgottesdienst für alle im Monat August Verstorbenen. Zugleich 1. Jahrtag für Herrn Josef Grabher, Raiffeisenstr. 9b, Frau Ida Hämmerle, Pontenstr. 13, Frau Maria Holzer, Radetzkystr. 26 und Frau Sophie Czibor, Reichsstr. 7a; 2. Jahrtag für Herrn Harald Hämmerle, Feldkreuzstr. 52, Frau Rosa Hagen, Körnerstr. 5

und Frau Gerda Lechleitner, Holzmühlestr. 31; 3. Jahrtag für Frau Herlinde Sperger, Morgenstr. 9 und Herrn Hans König, Kirchstr. 22. Anschließend Gebet in der Marienkapelle zu dem alle sehr herzlich eingeladen sind. Mi 13.8. 19. Woche im Jahreskreis. 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle.* 19.30 Uhr Rosenkranz um den Frieden (Marienkapelle). Do 14.8. Hl. Maximilian Maria Kolbe, Ordenspriester. 19.30 Uhr Messfeier zum Feiertagsvorabend. Fr 15.8. Hochfest Mariä Aufnahme in den Himmel. Augustsammlung der Caritas. 9.30 Uhr Festgottesdienst mit Segnung von Blumen und Kräutern. 19 Uhr Messfeier. Sa 16.8. 19. Woche im Jahreskreis. 17.30 – 18 Uhr Beichtgelegenheit (Pfarrer), 18.30 Uhr Messfeier zum Vorabend. So 17.8. 20. Sonntag im Jahreskreis. Messfeiern um 9.30 und 19 Uhr. Mo 18.8. 20. Woche im Jahreskreis. 19.30 Uhr Messfeier in der Marienkapelle. Anschließend Gebet zu dem alle sehr herzlich eingeladen sind. Mi 20.8. Hl. Bernhard von Clairvaux, Abt, Kirchenlehrer. 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle.* 19.30 Uhr Rosenkranz für die Pfarrgemeinde. (Marienkapelle) *außer bei einer Beerdigung

Pfarre Rheindorf Pfr. Thomas Sauter Maria-Theresien-Straße 85, Lustenau Tel.: 05577/82404 Messfeiern an Sonntagen: Sa 18 Uhr So 8 Uhr und 9.30 Uhr Messfeiern an Werktagen: Di 8.30 Uhr Mi und Do 19.30 Uhr Sa 7.15 Uhr Lorettokapelle Jeden 1. Freitag im Monat: 19.30 Uhr Beichtgelegenheit: Samstag: 17 – 18 Uhr Anbetung: Mo, Mi und Do 8 – 19 Uhr, Di 9 – 19 Uhr, Mi 20 – 21 Uhr, Fr 12 – 19 Uhr Eucharistischer Einzelsegen: Di 18 Uhr „Gott hört dein Gebet“: Fr 18 Uhr Besondere Gottesdienste: Jeden 1. Montag im Monat Jahrtagsgottesdienst

Pfarre St. Karl Marktstraße 1a, Hohenems Tel.: 05576/72312 Do 24.7. Hl. Christophorus und Hl. Scharbel Mahluf, 7.30 Uhr Rosenkranz und 8 Uhr Messfeier in der Kapelle St. Karl Fr 25.7. Hl. Jakobus 8 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche Sa 26.7. Hl. Joachim und hl. Anna, 17.30 Uhr bis 18.15 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Vorabendmesse in der Pfarrkirche So 27.7. 17. Sonntag im Jahreskreis Stundenbuch: 1. Woche Lesungen: 1. 1 Kön 3,5.7-12 2. Röm 8,28-30 Evangelium: Mt 13,44-52


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24 Messfeiern: 7.30 Uhr in der Pfarrkirche, 10 Uhr in der Pfarrkirche Mo 28.7. 19 Uhr Messfeier in der Krankenhauskapelle, anschließend Eucharistische Anbetung Di 29.7. Hl. Marta von Betanien 7.30 Uhr Rosenkranz und 8 Uhr Messfeier in St. Anton, 19 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Mi 30.7. Hl. Petrus Chrysologus keine Eucharistische Anbetung, 19 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche Do 31.7. Hl. Ignatius von Loyola 7.30 Uhr Rosenkranz und 8 Uhr Messfeier in der Kapelle St. Karl Fr 1.8. Hl. Alfons Maria von Liguori, 8 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche Sa 2.8. Hl. Eusebius, Hl. Petrus Julianus Eymard 17.30 Uhr bis 18.15 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Vorabendmesse in der Pfarrkirche So 3.8. 18. Sonntag im Jahreskreis Opfer für die Caritas Stundenbuch: 2. Woche Lesungen: 1. Jes 55,1-3 2. Röm 8,35.37-39 Evangelium: Mt 14,13-21 Messfeiern: 7.30 Uhr in der Pfarrkirche, 10 Uhr in der Pfarrkirche Mo 4.8. Hl. Johannes Maria Vianney, 19 Uhr Messfeier in der Krankenhauskapelle, anschließend Eucharistische Anbetung Di 5.8. 7.30 Uhr Rosenkranz und 8 Uhr Messfeier in St. Anton, 19 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Mi 6.8. Verklärung des Herrn, 18 Uhr Eucharistische Anbetung und 19 Uhr Jahrtagsgottesdienst in der Pfarrkirche für: Karl Ottis, Theodor-Körner-Str. 1 Manfred Breuß, Radetzkystr. 92 Johanna Watzinger, Kernstockstr. 6 Mario Zontic, Kaiser-Franz-JosefStr. 47c Hans Kopf, Kaiser-Franz-Josef-Str. 93 und alle im Monat August verstorbenen Pfarrangehörigen Do 7.8. Hl. Xystus II. und Gefährten 7.30 Uhr Rosenkranz und 8 Uhr Messfeier in der Kapelle St. Karl Fr 8.8. Hl. Dominikus 8 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche Sa 9.8. Hl. Theresia Benedicta vom Kreuz (Edith Stein) keine Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Vorabendmesse in der Kapelle St. Anton So 10.8. 19. Sonntag im Jahreskreis Stundenbuch: 3. Woche Lesungen: 1. 1 Kön 19,9a.11-13a 2. Röm 9,1-5 Evangelium: Mt 14,22-33 Messfeiern: 7.30 Uhr in der Pfarrkirche 10 Uhr in der Pfarrkirche, 14 Uhr Tauffeier in der Pfarrkirche Mo 11.8. Hl. Klara von Assisi, 19 Uhr Messfeier in der Krankenhauskapelle, anschließend Eucharistische Anbetung Di 12.8. Hl. Johanna Franziska von Chantal 7.30 Uhr Rosenkranz und 8 Uhr Messfeier in St. Anton, 19 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Mi 13.8. Hl. Pontianus und Hl. Hippolyt 18 Uhr Eucharistische Anbetung, 19 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche Do 14.8. Hl. Maximilian Maria Kolbe 14 Uhr bis 17 Uhr Kräuterbinden bei der Pfarrkirche (Kräuter und Blumen sollten mitgebracht werden), 19 Uhr

Vorabendmesse in der Pfarrkirche Fr 15.8. Hochfest der Aufnahme Mariens in den Himmel Lesungen: 1. Offb 11,19a; 12,1–6a.10ab 2. 1 Kor 15,20–27 Evangelium: Lk 1,39–56 Messfeiern: 7.30 Uhr in der Pfarrkirche, 10 Uhr in der Pfarrkirche mit Kräutersegnung Sa 16.8. H. Stephan 17.30 Uhr bis 18.15 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Vorabendmesse in der Pfarrkirche So 17.8. 20. Sonntag im Jahreskreis Stundenbuch: 4. Woche Lesungen: 1. Jes 56,1.6-7 2. Röm 11,13-15.29-32 Evangelium: Mt 15,21-28 Messfeiern: 7.30 Uhr in der Pfarrkirche, 10 Uhr in der Pfarrkirche Mo 18.8. 19 Uhr Messfeier in der Krankenhauskapelle, anschließend Eucharistische Anbetung Di 19.8. Hl. Johannes Eudes 7.30 Uhr Rosenkranz und 8 Uhr Messfeier in St. Anton, 19 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Mi 20.8. Hl. Bernhard von Clairvaux, 18 Uhr Eucharistische Anbetung und 19 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche Öffnungszeiten der Pfarrkanzlei: Mo – Fr: 8 Uhr – 12 Uhr Uhr Di: 14 Uhr – 17 Uhr Uhr Pfarrkanzlei: Tel. 05576/72312 E-Mail: pfarre.st.karl.hohenems@aon.at

Pfarre St. Konrad Konrad-Renn-Straße 2, Hohenems Tel.: 05576/73106 Do 24.7. Hl. Christophorus, hl. Scharbel Mahluf; 9 Uhr Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 19 Uhr (18 – 19 Uhr Lobpreis), 19.30 Uhr Abendmesse für Werktätige Fr 25.7. Hl. Jakobus; 7.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche, 8 Uhr Messfeier, anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr; Sa 26.7. Hl. Joachim und hl. Anna; 17 Uhr Beichtgelegenheit, 18 Uhr Vorabendmesse mit Fahrzeugweihe So 27.7. 17. Sonntag im Jahreskreis – Christophorussonntag Opfer für die MIVA; 8 Uhr Messfeier mit Fahrzeugweihe, 10 Uhr Gemeindegottesdienst mit Fahrzeugweihe Mi 30.7. Hl. Petrus Chrysologus; 7.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche, 8 Uhr Messfeier, anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr; Do 31.7. Hl. Ignatius von Loyola; 9 Uhr Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 19 Uhr (18 – 19 Uhr Lobpreis), 19.30 Uhr Abendmesse für Werktätige Fr 1.8. Hl. Alfons von Liguori; 7.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche, 8 Uhr Messfeier, anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr; Sa 2.8. Hl. Eusebius, hl. Petrus Julianus Eymard, Marien-Samstag; 18 Uhr Vorabendmesse So 3.8. 18. Sonntag im Jahreskreis – Opfer für die Erhaltung und Sanierung

unseres Pfarrzentrums; 8 Uhr Messfeier, 10 Uhr Gemeindegottesdienst Di 5.8. Weihetag der Basilika Santa Maria Maggiore in Rom; 20 Uhr Taufgespräch im Pfarrheim Mi 6.8. Verklärung des Herrn; 7.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche, 8 Uhr Messfeier, anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr; Do 7.8. Hl. Xystus der II. und Gefährten, Hl. Kajetan; 9 Uhr Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 19 Uhr (09 - 10 Uhr Lobpreis), 19.30 Uhr Jahrtagsmesse für Frau Olga Drexel und Herr Bruno Steiner sowie für alle im August verstorbenen Pfarrangehörigen; Anbetung entfällt! Fr 8.8. Hl. Dominikus; 7.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche, 8 Uhr Messfeier, anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr; Sa 9.8. Hl. Theresia vom Kreuz (Edith Stein); 18 Uhr Vorabendmesse So 10.8. 19. Sonntag im Jahreskreis – Opfer für die Caritas; 8 Uhr Messfeier, 10 Uhr Gemeindegottesdienst, 14 Uhr Tauffeier in der Pfarrkirche Mi 13.8. Hl. Pontianus und hl. Hippolyt; 7.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche, 8 Uhr Messfeier, anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr; Do 14.8. Hl. Maximilian Maria Kolbe; 9 Uhr Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 19 Uhr (09 - 10 Uhr Lobpreis), 19.30 Uhr Abendmesse für Werktätige Fr 15.8. Mariä Aufnahme in den Himmel; 8 Uhr Messfeier mit Blumen- und Kräutersegnung, 10 Uhr Gemeindegottesdienst mit Blumen- und Kräutersegnung Sa 16.8. Hl. Stephan, Marien-Samstag; 18 Uhr Vorabendmesse So 17.8. 20. Sonntag im Jahreskreis; 8 Uhr Messfeier, 10 Uhr Gemeindegottesdienst, 14 Uhr Tauffeier in der Pfarrkirche Mi 20.8. Hl. Bernhard von Clairvaux; 7.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche, 8 Uhr Messfeier, anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr; Sommeröffnungszeiten Im Pfarrbüro St. Konrad Dienstag: 8.30 – 11.30 Uhr Donnerstag: 14 – 18 Uhr Telefon: 5576/73106 E-mail: pfarrestkonrad@aon.at

Evangelische Pfarrgemeinde A.u.H.B. Pfr. Michael Mayer Rosenstraße 8, Dornbirn Tel.: 05572/22056 So 27.7. 10 Uhr in Dornbirn Gottesdienst mit Abendmahl mit Pfr. W. Olschbaur Fr 1.8. 12 Uhr – Schweigeminute mit Andacht. Zur Erinnerung an den Ausbruch des 1. Weltkriegs 1914 So 3.8. um 10 Uhr in Dornbirn Gottesdienst

So 10.8. um 10 Uhr in Dornbirn Gottesdienst mit Abendmahl mit Stefan Buschauer So 17.8. um 10 Uhr in Dornbirn Gottesdienst anschl. Kirchenkaffee mit Pfr. W. Olschbaur Gottesdienste in Lustenau Sommerpause Juli und August Pfarrbüro: Tel.: 05572/22056 Fax.: 05572/22056-6 Email: pfarramt@evang-dornbirn.at Sekretariat Di.-Do. 9-11 Uhr (Sprechstunde)

Neuapostolische Kirche Sandgasse 7a, Dornbirn Tel.: 5573/84519 So 27.7. in Dornbirn um 9.30 Uhr Mi 30.7. in Dornbirn um 20 Uhr So 3.8. in Dornbirn um 9.30 Uhr Mi 6.8. in Dornbirn um 20 Uhr mit der Gemeinde Götzis So 10.8. in Dornbirn um 9.30 Uhr Mi 13.8. in Dornbirn um 20 Uhr mit Bischof Bleckenwegner, Eingeladen sind die Gemeinden Bregenz, Hard und Lochau; So. 17.8. in Dornbirn um 9.30 Uhr Mi 20.8. in Dornbirn um 20 Uhr

Kirche der Siebenten Tags Adventisten Rohrbach 11, Dornbirn Tel.: 05572/26631 Samstag Bibelgespräch 9.30 Uhr Predigtgottesdienst 10.45 Uhr www.vorarlberg.adventisten.at


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Die Entscheidung ist gefallen )HXHUZHKUKDXV -XU\ LQ /XVWHQDX ZlKOWH DXV HLQJHUHLFKWHQ 3URMHNWHQ DXV Mehr als hundert Architekten haben Vorschläge unterbreitet das Rennen um den Neubau des Feuerwehrhauses in Lustenau hat der Grazer Harald Kloiber gemacht. Das von der prominent und fachkundig besetzten Jury ausgewählte Siegerprojekt fßr das neue Feuerwehrhaus steht fest: Es ist ein Projekt des Bßros Projekt.

AFuefg riaebne -K kurse. tensiv 14 er. en-I5n.9 0 Feri.8 .2 ll 11des.-Alter. A e Fäch Je 44 dra2t.2at 2u3 a7 7q 5e5rn 0.l n: w a4t5 t. ra 5 d Dornbirwwernq–u8 4 a 12 .ll: 01 wwwTe

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. Nachnhbileutrfrseeueung.

Die Jury hat sich fĂźr das Projekt von Architekt Kloiber entschieden. cc ZT Harald Kloiber aus Graz. In einem zweitägigen Verfahren war die prominent besetzte Jury im Reichshofsaal unter der Leitung des VorprĂźfers, Architekt Dietmar Walser, gefordert, unter den 102 (!) eingereichten Projekten den Sieger zu wählen. Das neue Feuerwehrhaus wird an der NeudorfstraĂ&#x;e bei der HAK errichtet. Das Feuerwehrhaus in der StaldenstraĂ&#x;e ist fĂźr die 150-Personen starke Feuerwehr mittlerweile viel zu klein und entspricht in vielen Punkten nicht mehr den Anforderungen an eine moderne Feuerwehr. Eine Projektgruppe aus Vertretern der Gemeinde, der Feuerwehr und externen Fachleuten hat in den

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Hilfe! NachprĂźfung!

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Wenn die LĂźcken zu groĂ&#x; sind, ist es fĂźr viele SchĂźler unvorstellbar, alleine wieder aus dem Tief zu kommen. Da hilft nur Eines: Am besten zu einem kostenlosen Beratungsgespräch ins LernQuadrat kommen. FĂźr SchĂźler mit und ohne NachprĂźfung gibt es im LernQuadrat Sommerferien-Intensivkurse. 3 Unterrichtsstunden pro Tag mit PrĂźfungsvorbereitung und Lerntechnik. Dornbirn, Marktpl. 12 05572-372244 oder unter www.lernquadrat.at

letzten Monaten dazu ein Raumund Funktionsprogramm mit Kostenrahmen und Wettbewerb erstellt. Und es wurde angesichts der GrĂśĂ&#x;e des Projekts ein offener Architektenwettbewerb durchgefĂźhrt, bei dem 102 Architekten aus Europa einreichten. GroĂ&#x;e Jury Die Jury unter dem Vorsitz von Architekt Gutmorgeth setzte sich aus vier Architekten, die als Fachrichter fungierten, BĂźrgermeister Kurt Fischer, dem VizebĂźrgermeister und Hochbaureferent Walter Natter, Planungsreferent Martin Fitz, Heinrich Winkler und dem Feuerwehr-Kommandant Dietmar Hollenstein als

Funktionelles Raumprogramm - Zentrale fßr Katastrophenfälle Das Raumprogramm fßr das neue Feuerwehrhaus sieht auf einer Nutzà lFKH YRQ 4XDGUDWPHWHU XQG .XELNPHWHU XPEDXWHP 5DXP XQWHU DQGHUHP HLQH )DKU]HXJKDOOH PLW 6WHOOSOlW]HQ HLQH :DVFK XQG :DUWXQJVKDOOH HLQ =XJULIIVODJHU HLQHQ 6FKODXFKWXUP %HVSUHFKXQJV XQG 6FKXOXQJVUlXPH -XJHQGUDXP %HUHLWVFKDIWVUlXPH VRZLH DXFK GHQ .RPPDQGR XQG )XQNUDXP YRU 'DV +DXV ZLUG VR HUULFKWHW GDVV HV DOV (LQVDW]]HQWUDOH I U P|JOLFKH .DWDVWURSKHQIlOOH IXQJLHUW

Sachpreisrichter und weiteren Beratern aus Politik, Verwaltung und Nutzern ohne Stimmrecht zusammen. Ăœberzeugendes Projekt „Dieses Siegerprojekt hat uns Jurymitglieder, insbesondere die kĂźnftigen Nutzer, die Feuerwehr, in punkto ZweckmäĂ&#x;igkeit und ErfĂźllung des geforderten Raumprogramms Ăźberzeugt“, berichtet BĂźrgermeister Kurt Fischer. Nun gilt es den weiteren Verlauf des Projekts vorzubereiten: Die Gemeinde hat die Absicht, das Siegerprojekt umzusetzen. Im Herbst sollen die entsprechenden BeschlĂźsse fĂźr die Gemeindevertretung ausgearbeitet und auch parallel dazu mit dem Projektsieger das weitere Procedere verhandelt werden. Noch bis zum 25. Juli sind die eingereichten Projekte im Reichshofsaal ausgestellt. Dabei ist die Lustenauer BevĂślkerung natĂźrlich eingeladen, sich von den Modellen und Plänen und dem Siegerprojekt ein Bild zu machen. Die täglichen Ă–ffnungszeiten: 14 bis 19 Uhr. (red)


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Eine stolze Marktgemeinde Schon zum zweiten Mal ging der Mobilitätspreis „Aquila“ nach Lustenau Nicht den vierten Stern, dafür den zweiten „Aquila“-Adler holte sich die Marktgemeinde Lustenau bei der Verleihung des Verkehrssicherheitspreises in Wien! Ausgezeichnet wurde das Maßnahmenbündel „Lustenau mobil. Anders unterwegs“, mit dem sich eine Arbeitsgruppe seit 2008 aktiv für die Steigerung der bewussten Mobilität durch FußgängerInnen, Radfahren und den öffentlichen Verkehr engagiert. Das schon mehrfach ausgezeichnete Projekt „Lustenau mobil. Anders unterwegs“ umfasst ein Paket aus hundert abgestimmten Maßnahmen, die seit 2008 konsequent umgesetzt werden. Damit knüpft Lustenau an den ersten „Aquila“ an, mit dem 2010 schon das Projekt „Kinder mobil. Anders unterwegs“ ausgezeichnet wurde und österreichweit zahlreiche Nachahmer gefunden hat. Bürgermeister Kurt Fischer freut sich über die Auszeichnung: „Das ist eine Würdigung für die Gruppe, die sich mit Herzblut für die zukunftsfähige Mobilität im Ort einsetzt und für alle LustenauerInnen, die mit ihrem vorbildlichen Verhalten dafür sorgen, dass wir den hausgemachten Verkehr reduzieren und unser Lustenau damit noch lebenswerter machen. Herzlichen Dank an alle Beteiligten!“ Ambitionierte Ziele „Lustenau mobil“ ist ein Prozess mit Zukunft mit dem Ziel, der bewussten Mobilität eine Vorrangstellung zu geben und diese zum fixen Bestandteil zukünftiger

INFO

Der Fahrradmarkt gehört zur fixen Einrichtung. Im Bild unten die Mobilitätsgruppe.

Planungen zu machen. Die Aktivitäten umfassen die Schaffung idealer infrastruktureller Voraussetzungen, bewusstseinsbildende Maßnahmen für Kinder und Erwachsene, Verbesserungen bestehender Fuß- und Radwege sowie Bushaltestellen und des Bahnhofs, Ausbau des öffentlichen Verkehrsangebots und eine verstärkte Zusammenarbeit mit Schulen, Institutionen und Unternehmen“, berichtet Gemeinderat Dietmar Haller. Und die Umweltreferentin Christine Vetter und Bildungsreferent Ernst Hagen bekräftigen: „Mobilität ist ein wichtiges Gut, mit dem bewusst umgegangen werden muss. Deshalb ist es sehr wichtig, aktiv – eben mit den Lustenauer Mobilitätsmaßnahmen – gegen das steigende Verkehrsaufkommen aufzutreten, statt es nur passiv hinzunehmen.“ (red)

Auswahl einiger Projekte Fahrradwettbewerb: 22 Prozent aller Wege werden in Lustenau per Rad zurückgelegt. Das ergab für 2013 die beachtliche Strecke von 523.848 Kilometern. Auch beim vorarlbergweiten Fahrradwettbewerb sind die Lustenauer TeilnehmerInnen auf den vordersten Plätzen. Fahrradmärkte: Zweimal im Jahr, zum Auftakt und Abschluss des Fahrradwettbewerbs, steht am Kirchplatz das Fahrrad im Fokus. Für alle TeilnehmerInnen gibt es eine Fahrrad-Überraschung und tolle Preise zu gewinnen. Bewusst mobile Gemeindeverwaltung: Die MitarbeiterInnen der Marktgemeinde radeln und fahren auch dienstlich mit gutem Beispiel voran. Mehr als die Hälfte der 400 MitarbeiterInnen legen ihren Weg zur Arbeit auf dem Fahrrad zurück - manche radeln bis zu 25 Kilometer täglich. Beim Fahrradlotto gibt es regelmäßig Geschenkgutscheine zu gewinnen. Für Dienstfahrten steht ein Elektroauto und ein Rad bereit.

Das Radverkehrskonzept ist ein Masterplan zur mittelfristigen Entwicklung von Radrouten im mittleren Rheintal. Mit vielen beschilderten Radrouten und der ebenen Topographie hat Lustenau die Chance, zur Fahrradgemeinde Nummer 1 aufzusteigen. Verkehrsentlastung durch „Mobil im Rheintal“: Im Planungsverfahren wurde ein Verkehrspaket für das untere Rheintal geschnürt, das derzeit aufwändig geprüft wird. Es umfasst auch grenzüberschreitende Maßnahmen zur - von Lustenau dringend benötigten (!) - Verkehrsentlastung. Verkehrskonzept: Das Verkehrskonzept ist der Rahmen für die Verkehrsplanung mit dem Ziel, die Verkehrssicherheit zu erhöhen und die sanfte Mobilität zu fördern. Bürgerbeteiligung wird dabei großgeschrieben - es Befragungen zum Thema Verkehr und Mobilität. Förderung für Jahreskarten des VVV: BesitzerInnen von Jahreskarten des Verkehrsverbundes bekommen von der Gemeinde einen einmaligen Mobilitätszuschuss in Höhe von 15 Prozent des Preises gewährt.


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Umweltausschuss tagt vor Ort Lustenauer Gemeindevorstand und Umweltausschuss besuchte Recycler Häusle Im Abfallwirtschaftszentrum statt Gemeindestube: Lustenaus Gemeindevorstand und die Mitglieder des Umweltausschusses tagten beim Recycler Häusle. Die Energieautonomie ist auch in Lustenau ein Thema, das alle beschäftigt.

Erfolgreiche Partnerschaft Seit dem Herbst 2011 können private Haushalte ihre sperrigen Restabfälle, Holz, Altstoffe sowie Grün- und Problemabfälle beim Altstoffsammelzentrum (ASZ) auf dem Betriebsgelände der Firma Häusle abgeben. Von dem sinnvollen Entsorgungskonzept mit den ausgedehnten Öffnungszeiten und sehr gutem Service profitieren die BürgerInnen, wie sich die Gemeinderäte und Ausschussmitglieder vor Ort überzeugen konnten. Seit Jänner 2014 ist bei Häusle die neue Biogasanlage in Betrieb. In der neuen Anlage werden rund 14.000 Tonnen Bioabfall aus den Vorarlberger Haushalten und ca 2.000 Tonnen Grünschnitt mechanisch aufbereitet und einem

Vergärungsprozess unterzogen. Dabei entsteht Biogas, das aufbereitet, auf Erdgasqualität veredelt und schließlich ins VKW-Netz eingespeist wird. Die VKW bietet das CO2-neutrale Biogas allen

Haushalten und Betrieben über ihr Erdgasnetz an. Neue Kunststoffsortieranlage Pro Jahr entsorgt der durchschnittliche Österreicher 25 kg

(!) Kunststoffverpackungen. Die Sortierung von Kunststoffverpackungen ist deshalb eine weitere wichtige Aufgabe von Häusle. So werden mehr als 20.000 Tonnen Kunststoff pro Jahr gesammelt und in der Kunststoffsortieranlage am Standort Lustenau nach Fraktionen getrennt. Der Reinheitsgrad der sortierten, sortenreinen Kunststoffe beträgt nach der manuellen Nachkontrolle 98 Prozent. 170 MitarbeiterInnen Häusle ist einer der größten Betriebe Lustenaus: Der 1958 von Hubert Häusle gegründete Betrieb hat heute insgesamt 300 MitarbeiterInnen, davon arbeiten 170 an den beiden Standorten in Lustenau. Weitere Standorte sind in Rheineck, St. Gallen und Winterthur, Lindau und Gersthofen. Pro Jahr werden von der Firma Häusle rund 450.000 Tonnen Rest- und Wertstoffe bewegt und verarbeitet. (red)

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Vor der Sitzung wurden die neue Bioabfall-Anlage, die neue Aufbereitungsanlage für Kunststoffverpackungen und das Altstoffsammelzentrum besichtigt. Häusle-Geschäftsführer Wieland Hofer begrüßte Bürgermeister Kurt Fischer, (kam mit Gattin Beate), Vizebürgermeister Walter Natter, die Gemeinderäte, Umweltreferentin Christine Vetter und die Mitglieder des Umweltausschusses und führte durch das AWIZ, unterstützt durch Betriebsleiter DI Alexander Riedl.


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Ausgezeichnete Käse-Fachkräfte 18 Käse-Sommeliers beraten fachkundig bei SPAR Vorarlberg listinnen gerne über Käseprodukte und den passenden Wein dazu.

In Sachen Käse wissen die ausgebildeten Sommeliers Bescheid. Nach einem zweimonatigen WIFI-Lehrgang dürfen sich nun fünf weitere SPAR-Mitarbeiterinnen „Käse-Sommeliers“ nennen: Barbara Endrich, Selda Erdogan, Tanja Gieselbrecht, Janine Gruber und Esther Stiplovsek beraten ihre Kunden als Feinkost-Spezia-

Foto: SPAR

Mit fünf neuen Käse-Sommeliers untermauert SPAR Vorarlberg die Fachkompetenz bei Käse, einer Feinkostsparte mit einer großen Vielfalt an regionalen, nationalen und internationalen Spezialitäten.

Die fünf neuen Käsesommeliers von SPAR Vorarlberg beraten ihre Kunden sehr gerne in Sachen regionale und internationale Käsespezialitäten.

Fachwissen für optimale Kundenberatung Die Zusammenarbeit der SPAR mit über 30 regionalen Sennereibetrieben bietet den Vorarlbergern beim Einkauf ein großes Angebot an regionalen Käsespezialitäten. Gepaart mit einer Vielfalt an internationalen Feinschmeckersorten ist hier Fachwissen gefragt, um SPARKunden optimal über die Käsevielfalt im Regal beraten zu können. Darum wird bei SPAR Vorarlberg auf eine gute und fundierte Ausbildung großer Wert gelegt. (ver)

Naturjuwele schützen Initiative „Naturvielfalt“ soll Bewusstsein für Landschaft fördern Mit einem vielfältigen Maßnahmenpaket engagiert sich das Land Vorarlberg dafür, die Naturjuwele im Land zu schützen und zu pflegen, sagte Landesrat Erich Schwärzler: „Wir unterstützen die Gemeinden dabei, dass sie ihrer Bevölkerung einen naturnahen Lebensraum mit hoher Lebensqualität bieten. Dazu gehören Grünflächen im städtischen und dörflichen Siedlungsraum,

Vortrag. Heute um 20 Uhr sind Interessierte zu einem Vortrag mit Diskussion zu Fragen der Vielfalt auf den Vetterhof in Lustenau eingeladen. Referentin ist die Agrarwissenschaftlerin und mehrfach ausgezeichnete Autorin Andrea Heistinger. Was sind samenfeste Sorten und warum haben sie eine so große Bedeutung für die Landwirtschaft? Warum ist Vielfalt an Kulturpflanzen keine Frage der Liebhaberei, sondern Fundament für eine zukunftsfähige Landwirtschaft? Welche Rolle spielen dabei Agrar-Konzerne, die Europäische Union und jeder einzelne von uns? Die Agrarwissenschaftlerin und Buchautorin gibt bei dem Vortrag Antworten zu diesen und anderen Fragen der Vielfalt.

attraktive Naherholungsgebiete sowie eine artenreiche Tier- und Pflanzenwelt.“ Ziel der Initiative „Naturvielfalt“ ist es, die Gemeindeverantwortlichen und die Bevölkerung für die schönsten Gebiete und deren natürliche Vielfalt zu sensibilisieren. Anhand ausgewählter Themen wird in der Gesellschaft um ein positives Image

für Schutzgebiete, Naturdenkmäler und Biotope geworben. „Nicht mit erhobenem Zeigefinger, sondern in partnerschaftlicher Zusammenarbeit sowie mit viel Kommunikation und Information – auch über die Medien – wollen wir in der Gesellschaft einen Prozess zum eigenverantwortlichen Umgang mit der Naturvielfalt fördern“, betonte Landesrat Schwärzler. (red)

Naturschönheiten in Vorarlberg: Das Land will Fauna und Flora mit dem Projekt „Naturvielfalt“ schützen und pflegen.


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Marketingclubs und der Mythos Harley Gemeinsame Veranstaltung der Marketingclubs Rheintal, Rätien und Vorarlberg Auf Initiative aus dem Ländle hat erstmals eine gemeinsame Veranstaltung der Marketingclubs Rheintal, Rätien und Vorarlberg stattgefunden. Über 50 Marketingprofis aus ganz Vorarlberg, Liechtenstein und der Ostschweiz trafen sich dazu bei Moto Weder, einem der größten Harley Davidson-Händler. Dabei referierte Harley Davidson-Marketingleiter Dominique Collet über Mythos Kult-Marke und Marken-

(V.li.): Dominique Collet (Harley), Karlheinz Kindler (MCV), Davor Masek (Moto Weder), Heidi Spitz (SMC Räten), Willy Tanner (SMC Rheintal) und Wolfgang Stadler (Moto Weder) Kult. Und Moto Weder-Chef Wolfgang Stadler zeigte, wie dieser Mythos gelebt und umgesetzt wird. Und am achten Tag schuf Gott die Harley Charakter und Erlebniswert steht für Harley-Davidson im Vordergrund. Dazu gehört der Mythos des amerikanischen Traums von Freiheit und Abenteuer und die Zugehörigkeit zu einer großen „Familie“. Harley wurde als Hersteller von RetroMotorrädern mit der Technik der 40er Jahre endgültig zur Kultmarke und positioniert seine Produkte im PremiumSektor. Für ihre Käufer sind es nicht einfach nur Motorräder – sondern Kunstwerke. Man kauft Lebensstil – das Motorrad gibt es gratis dazu. Echte Fans schwören: „Und am achten Tag schuf Gott die Harley“. Spätestens bei der ausgiebigen Probefahrt war das persönlich zu „erfahren“ … (pr)


Donnerstag, 24. Juli 2014

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Wanne raus – Dusche rein in einem Tag Kennen Sie das in Ihrem Bad: schimmlige Fugen, hohe Einstiegsbereiche, schwer zu reinigende Produkte und vielleicht sogar Undichtheiten? viterma bietet dafür eine nachhaltige Lösung, die rasch, ohne viel Schmutz und aus einer Hand umgesetzt wird.

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Donnerstag, 24. Juli 2014

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Herbert Geringer informiert Der Urlaub im romantischen Garten Berechtigt freuen wir uns alle auf eine Urlaubszeit, die uns Alltagssorgen vergessen lässt, die Seele beruhigt, unsere Lebensfreude steigert und damit unser Selbstbewusstsein stärkt. Die Seele im eigenen Garten, auf einer Balkon- oder Terrassenanlage baumeln zu lassen bedeutet tatsächlich: „Erholung pur!“ Mein Tipp: Mit einer überschwenglichen Blütenfülle von farbenfrohen, duftenden Pflanzen schaffen Sie eine einzigartige, unverwechselbare Atmosphäre, die alle Sinne anspricht. Romantisch – so harmonisch und ruhig, wie das Wort allein schon klingt – wünschen sich viele Menschen in ihrem Garten. So illusorisch die Vorstellung scheint, so einfach ist es doch, Ihrem Garten etwas Romantik einzuhauchen. Dabei ist nicht die Größe des Refugiums

Herbert Geringer

entscheidend. Viel wichtiger ist es, störende Einflüsse von Außen zu vermeiden. Wenn Sie jetzt im Sommer die Zeit finden, Ihre Garten- Balkon-, oder Terrassenanlage etwas romantisch zu inszenieren, dann berücksichtigen Sie bitte folgende Tipps.

Sichtschutz, ranken an Mauern, Zäunen, Pergolen, kaschieren Ecken und begrünen Wände. • Blau, in allen Schattierungen, gibt in der Romantik den Ton an. Beruhigend und geheimnisvoll zugleich ist diese Farbe im Garten unverzichtbar.

• Mauern, Hecken, Kletterpflanzen, Ziergehölze halten störende Blicke und Geräusche ab und vermitteln das Gefühl von Geborgenheit. • Setzen Sie bewusst malerische Akzente gegen Teer und Beton. Schmücken und begrünen Sie trostlose Wände mit pflegeleichten Kletterpflanzen. Voraussetzungen dazu sind große, winterharte, stabile Tröge, eine nahrhafte gesunde Erde und robuste Pflanzen. Kletterpflanzen teilen Räume, bieten

• Figuren, Töpfe, Tröge sind attraktive Blickfänge. • In einer romantisch verklärten grünen Wohnung darf es nicht zu ernst zugehen. Heiterkeit, Überraschungen, raffinierte optische Illusionen schaffen Lampions, schimmerndes Kerzenlicht, Accessiores, Töpfe, Körbe und so weiter. Ich werde nicht müde darauf hinzuweisen, dass wir uns glücklich schätzen dürfen, in einer so schönen Heimat leben zu dürfen. Die vielen schön gepflegten Gärten, Balkon- und Terrassenanlagen tragen zur Schönheit, Vielfalt und vielleicht auch Charme unserer Heimat bei. (hg)

Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at

Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend

min: 16° max: 27° Nied. 40% 2000 m: 14°

min: 17° max: 29° Nied. 30% 2000 m: 17°

Am Freitag kehrt der Sommer zurück. Es bleibt größtenteils sonnig. Lediglich in den Bergen kann sich im Tagesverlauf der ein oder andere Schauer bilden. Der Samstag bringt ähnliches Wetter. Meist ist es sonnig, im Tagesverlauf bilden sich jedoch ein paar Quellwolken, welche den ein oder anderen Schauer bringen könnten. Überwiegend sonnig und sommerlich heiß wird der Sonntag.

Kurt Breitegger

Auch die kommende Woche dürfte aller Voraussicht nach hochsommerlich verlaufen. Es bleibt also überwiegend sonnig, jedoch sind im Tagesverlauf immer wieder Gewitteroptionen dabei. Täglich aktuelle Wetterprognosen, Webcams und Live-Wetterdaten finden Sie unter www.wetterring.at.

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Militärmusik lieferte tolle Rasenshow Kapellmeister Wolfram Öller spielte mit Militärmusik Vorarlberg beim Nato-Musikfest Nicht nur martialische Klänge machten den Erfolg des 28. Nato-Musikfestes in Mönchengladbach aus. Neben der schmissigen Marschmusik waren es der Zauber der Montur und gängige Melodien. Bejubelt wurde die Militärmusik Vorarlberg, die nach Jahren der Absenz wieder am Nato-Musikfest teilnahm. Von Harald Pfarrmaier

Hauptmann Wolfram Öller führte den Umzug der Militärmusik durch Mönchengladbach an. marschierten zum Auftakt durch Mönchengladbach. Gesäumt von tausenden Fans, die immer wieder begeistert Applaus spendeten, führte der musikalische Umzug zum Alten Markt. Unter Stabführung von Oberst Michael Schramm, dem Leiter des Militärmusikdienstes der Bundeswehr, wurde ein Platzkonzert gegeben. Ein spektakuläres Showprogramm bot sich im Borussia-Park. Aus 2000 Meter Höhe setzten die Freifaller der Sportfördergruppe der Bundeswehr aus Altenstadt punktgenau die deutsche Fahne im Stadion ab. Highlights waren die Powershow der Firedancer aus Dreieich mit einer sagenhaften Lasershow und ein abschließendes Feuerwerk. Ein

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Die Gründung des Hauptquartiers in Rheindahlen im Mönchengladbacher Stadtbezirk West war ausschlaggebend für das ab 1960 im Zweijahresrhythmus durchgeführte Nato-Musikfest. Ins Leben gerufen aus dem Bedürfnis, der Freundschaft und Einigkeit unter den vertretenen Nationen der Atlantischen Gemeinschaft Ausdruck zu verleihen und auf eindrucksvolle Weise Völkerverständigung zu demonstrieren. Unter der musikalischen Gesamtleitung des Leiters des Militärmusikdienstes der Bundeswehr waren daran jeweils bis zu acht Nationen beteiligt. Nach Auflassung des Hauptquartiers fand nun nach 54 Jahren und damit 27 Musikfesten das Mönchengladbach-Tattoo heuer zum letzten Mal statt. Insgesamt 13 professionelle Militärkapellen aus Belgien, Bulgarien, Deutschland, Großbritannien, Österreich und Tschechien

Höhepunkt für die über 11.000 Gäste im Stadion war das Mönchengladbach-Tattoo, bei dem die Militärkapellen in ausgeklügelten Formationen im Takt um die Wette marschierten und musizierten. Darunter auch die Militärmusik Vorarlberg unter Stabführung von Hauptmann Wolfram Öller. Die Vorarlberger begeisterten nicht nur mit zackiger Marschmusik. Sie verstanden es, mit klassischen Melodien, beliebten Operettenweisen, Welthits aus Musicals und der sinfo-

Foto: Eddy Menzel

nischen Dichtung „Also sprach Zarathustra“ von Richard Strauss das Publikum für sich einzunehmen. Mit dem Nato-Musikfest verfolgt die Marketinggesellschaft Mönchengladbach als Veranstalter auch ein humanitäres Ziel. Der Reinerlös, im Schnitt pro Musikfest etwa 18.000 Euro, kam jeweils dem Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen (UNO) zu Gute. Das Mönchengladbach-Tattoo erspielte bislang über eine halbe Million Euro für diesen Zweck.

Der schon traditionelle Familientag am Sonnenkopf war wieder ein voller Erfolg. Neben dem „Sagenhaften Bärenland“ hat es den Kindern der neue Spielbereich auf der Sonnenterrasse mit der großen Bärenland-Hüpfburg, den Bobby-Cars und anderen lustigen Spielgeräten ganz besonders angetan. Stolz zeigten viele Kinder ihre kunstvoll geschminkten Gesichter. Aber auch die tolle Luftballonmodellage zog wieder viele Kinder an. Die „Silbertaler“ sorgten bei den Erwachsenen für viel Stimmung und Spaß! (pr)


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Gsundheitsbrünnele Doris Alzner, Logopädin der Kinderdienste der aks gesundheit, erklärt die bedeutenden Schritte vom Lallen bis zum einfachen, konkreten Satz. Sprache entsteht durch das Zusammenspiel aller unserer menschlichen Sinne. Das Entwickeln des Sprechens hängt dabei eng mit Bewegung – der Motorik – zusammen. Wie entsteht Sprache? Alzner: Am Beginn der kindlichen Sprachentwicklung steht unter anderem das Lallen. Im ersten Lebensjahr reagiert das Baby auf Geräusche und produziert selbst welche. Mit einem Jahr versteht das Kind einfache Aufträge. Es sagt „Mama“ und „Papa“ und reagiert auf seinen Namen. Im Alter von eineinhalb Jahren versteht das Kind einfache Sätze und Aufgaben. Es benennt bekannte Dinge und der Wortschatz wächst.

Doris Alzner

Welche Phasen folgen dann? Alzner: Mit zwei Jahren versteht das Kind längere Sätze und bildet selbst 2 bis 3-Wortsätze. Es nennt sich selbst beim Namen, doch noch verwendet es für sich selbst nicht das Wort „Ich“. Erst mit drei Jahren sagt es „Ich“, wenn es sich selbst meint. Es versteht einfache Geschichten, bildet Sätze und stellt Fragen. Ein vierjähriges Kind spricht einfache, konkrete längere Sätze. Bei der Aussprache dürfen die Zischlaute S, SCH, Z noch inkorrekt ausfallen. Mit dem fünften Geburtstag hat das Kind grundlegende und alltagsbezogene Sprachkenntnisse. Welche Rolle spielt das Bewegen? Alzner: Für das Entwickeln der Sprache ist Bewegung sehr wichtig. Sie ist ganzheitlich und schult alle Sinne. Das motorische Bewegen bewirkt das Kräftigen der Muskeln und des Skeletts. Es trainiert alle Organe wie Atmung, Kreislauf und Verdauung. Ebenso fördert es Geschick, Gleichgewicht, Reaktionsschnelligkeit, Ausdauer, Konzentration, Bewegungssteuerung, Sprungkraft und das Erfassen des Raumes. Die Experimentier- und Fantasiefreude wird unterstützt, ebenfalls das Erkennen und Einschätzen von Gefahren und das Stabilisieren der Psyche.

Fotos: iStock

Erstes Wort, erster Schritt! Sprache und Bewegung entwickeln sich parallel

Gemeinsames Lesen fördert den Wortschatz. Wie unterteilt sich die Motorik? Alzner: Es gibt vier Bereiche. Grobmotorik bezeichnet das Rollen und Krabbeln des Säuglings und Kleinkindes, das Gehen und Rennen, ebenso wie zum Beispiel das Springen, Balancieren oder Schaukeln. Das Kind erweitert seinen Bewegungsradius und erkundet viele Dinge in seiner Umgebung. Zur Feinmotorik gehört das „Be-greifen“ dieser Gegenstände und der Umwelt mit den Händen, Fingern, Füßen und Zehen. Steckspiele, Puzzle, Basteln, Kneten und Malen fördern die Feinmotorik. Sprache kann begleitend eingesetzt werden.

Gibt es weitere motorische Bereiche? Alzner: Kinder ahmen Erwachsene und Geräusche nach und aktivieren dabei die Mund- und Zungenmotorik. Beim Säugling entsteht das Lallen. Das bedeutet das Ausprobieren aller Laute, die wir Menschen hervorbringen können. Lallen und Greifen entwickeln sich parallel in den ersten sechs Lebensmonaten. Dabei wird eine unterschiedliche Muskelspannung im Mundbereich erlebt, woraus sich das Artikulieren entwickelt. Wie wichtig ist das Hören? Alzner: Für das Entwickeln der Sprache ist das Hören außeror-

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Achtung Fälschung! Hände weg von Medikamenten aus dem Internet Das Geschäft mit gefälschten Arzneimitteln boomt. Rund 10 Prozent aller Arzneimittel weltweit sind gefälscht, berichtet die Weltgesundheitsorganisation WHO. In einzelnen afrikanischen Ländern erreicht dieser Prozentsatz sogar mehr Mag.pharm. als 50. Im günstigsten Fall ist Anneliese Hug nur die Verpackung oder der Apothekerin in Beipackzettel gefälscht, das Dornbirn Medikament kann eine geringere Menge oder verunreinigten Wirkstoff enthalten, es kann ein falscher oder gar kein Wirkstoff enthalten sein. Im schlimmsten

Fall sind die im Präparat enthaltenen Substanzen schädlich. Der durch Fälschungen entstandene wirtschaftliche Schaden wird auf bisher mehr als 30 Milliarden Dollar geschätzt, der gesundheitliche Schaden und das entstandene Leid sind nicht zu beziffern. Die meisten Arzneimittelfälschungen werden über das Internet vertrieben. Lediglich die qualitätsgesicherten Vertriebswege vom staatlich überprüften Hersteller über den Pharma-Großhandel zur Apotheke gewährleisten ein hohes Maß an Arzneimittelsicherheit. Es ist für Fälscher hier fast unmöglich, Produkte über diesen Weg auf den Markt zu bringen.

Im Internet werden Präparate zum Muskelaufbau, Lifestyle-Medikamente wie Viagra, Cialis oder Levitra über dubiose Websites oder Spam-Mails angeboten. Nach einer Rezeptpflicht zum Beispiel bei Psychopharmaka oder Antibiotika fragt da keiner. Die letztendlich von der Kreditkarte abgebuchten Kosten inklusive Versand und Bearbeitung erreichen oft astronomische Höhen. Was man dann geliefert bekommt, kann nur ein Speziallabor mit Sicherheit feststellen. Mein dringender Rat lautet daher: Bei Arzneimitteln Hände weg vom Internet - Sie riskieren nicht nur Ihr Geld, Sie riskieren auch Ihre Gesundheit! Sicherheit und Qualität bieten Medikamente aus Ihrer Apotheke!


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35 Angebote unterstützen diesen Prozess: zum Beispiel gemeinsames Singen, das Vorlesen und Erfinden von Reimen, Versen und Geschichten oder miteinander einen Rhythmus klatschen und dazu sprechen. Wie kommunizieren wir erfolgreich? Alzner: Der Blickkontakt ist ganz natürlich, wenn zwei Menschen miteinander reden. Das Verwenden dieses Blickkontaktes fordert

und fördert das Kommunizieren mit dem Kind. Zudem ist es wichtig, dass das Kind zu Ende sprechen darf und nicht unterbrochen wird. Welche Rolle spielt das Nachahmen? Alzner: Kinder nehmen unsere Geräusche, Laute und Worte „in den Mund“. Sie probieren aus. So entsteht das Nachahmen, ohne dass wir die Kinder eigens zum Nachsprechen auffordern.

Liebevolle Zuwendung unterstützt die Sprachentwicklung.

Was fördert die Sprachentwicklung? Alzner: Nach Prof. Dr. Wolfgang Wendlandt entsteht Sprache durch das Zusammenspiel al-

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Gibt es weitere Abweichungen? Alzner: Ja, das Entwickeln der Sprache kann in der Bildung der Laute (Artikulation), der Grammatik, dem Wortschatz und dem Verständnis der Sprache abweichen.

ler unserer menschlichen Sinne. Das Hören, Sehen, Tasten und Schmecken gehört ebenso dazu, wie die geistige Entwicklung, das liebevolle Zuwenden, Kommunizieren und Zuhören. Sprachliche

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dentlich wichtig. Bei einem Kind mit Hörproblemen ist das Nachahmen sowohl in der Lallphase als auch später auffällig. Das Kind produziert zum Beispiel keine gezielten Geräusche, die den gesprochenen Buchstaben ähnlich sind. Es macht entweder andere und / oder reagiert gar nicht auf die gesagten Geräusche.


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Highlander 2014. Am 10. August sind sie wieder unterwegs: Starterinnen und Starter beim Highlander 2014. 187 anspruchsvolle Kilometer und 4.040 Höhenmeter warten auf die Radsportfans. Die Strecke führt von Hohenems über das Bödele in den Bregenzerwand, nach dem Hochtannberg geht es auf den Flexenpass (1.773 Meter). Auf der Abfahrt nach Bludenz ist etwas Erholung angesagt, ehe es über das Faschina- und Furkajoch wieder zurück nach Hohenbems geht. „Wahrscheinlich die härteste, vielleicht aber auch schönste Art Vorarlberg zu erkunden“, werben die Veranstalter. Seit 2010 wird - nach der Fahrt „Rund um Vorarlberg“ der Highlander durchgeführt. Am Tag zuvor gibt es auch noch ein gut besetztes Radkriterium mitten in Hohenems. Anmeldungen sind auf der Homepage www.highlander-radmarathon.at möglich.

„Teams Wertans“ gewinnt das Finale von Österreichs größtem Fußballturnier für Hobbykicker Es war ein echtes Finale der Superlative am Sonntag, 13. Juli im Tiroler Stubaital. 1.300 Zuschauer waren dabei, als parallel zur FußballWeltmeisterschaft in Brasilien auch der BAWAG P.S.K. Cup 2014 zu Ende ging. Die Mannschaft mit der weitesten Anreise hatte am Ende am meisten zu feiern: Das „Team Wertans“ aus Rechnitz konnte sich gegen Bundesland-Finalisten durchsetzen und nach einem packenden Endspiel, das erst im 7m-Schießen gegen „LH Wien“ entschieden wurde, den Pokal in die Höhe stemmen. Nach dem 2. Platz beim BAWAG P.S.K.

Team Wertans: Das Siegerteam feierte seinen Sieg im Beisein von Ivica Vastic und zahlreichen heimischen Sportgrößen Foto: BAWAG P.S.K.

Cup 2012 war der Triumph in diesem Sommer die perfekte Genugtuung für die Burgenländer, die mit einem stimmgewaltigen Fanclub angereist waren. Sie gewinnen damit den Hauptpreis, ein exklusives Sportfest

mit Essen, Getränken, Musik und einem Showmatch mit den Stars der Copa Pele rund um Herbert Prohaska in ihrem Heimatort. Das „La Strada Dreamteam“ aus Kärnten komplettierte als 3. das Podium.

Erstmals wurde bei Österreichs größtem Fußballturnier mit über 600 gemeldeten Teams auch der BAWAG P.S.K. JugendCup ausgespielt. Und auch die Unter-Sechzehnjährigen zeigten Kleinfeld-Fußball auf tollem Niveau. Die beste Nachwuchsmannschaft 2014 ist der „FC Kiga“ aus Graz, der den „FC Bosna“ aus Launsdorf (Kärnten) im Jugend-Finale mit 3:1 besiegte und sich jetzt auf ein abwechslungsreiches Trainingscamp mit BAWAG P.S.K. Cup-Testimonial und Nationalteam-Legende Ivica Vastic freuen darf. Während die Jungs vom „Team Wertans“ noch lange feierten, ließen die meisten Spieler, Betreuer, Fans und Gäste den Abend beim gemeinsamen Public Viewing des WM-Finales Argentinien gegen Deutschland auf der 30 Quadratmeter-Videowall ausklingen.

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BAWAG P.S.K. Cup ist entschieden


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FĂźr die Zukunft vorsorgen Am letzten Arbeitstag ist es ratsam, sich von seinem Chef Feedback einzuholen. Ist die RĂźckmeldung positiv, so sollte man gleich nachhaken, ob man sich auch im darauffolgenden Jahr wieder melden darf. Wer

Wer eine gut bezahlte Ferialarbeit ergattern mĂśchte, sollte sich schon Foto: Archiv im Winter bewerben.

œWie profitieren Jugendliche von Ferialjobs? Ferialstellen bieten die Chance, erste Erfahrungen in der realen Arbeitswelt zu sammeln und Geld zu verdienen. Welchen Einfluss haben Ferienjobs auf die spätere Karriere? Ferialstellen erÜffnen erste Kontakte in Unternehmen, an die Jugendliche bei der Arbeitssuche wieder anknßpfen kÜnnen. Wann sollte man sich in etwa fßr einen Ferialjob bewerben, um die Chance auf die gewßnschte Stelle zu erhÜhen? Da die attraktiven Ferialjobs rasch vergeben sind, sollte man sich am besten schon ab Dezember umschauen und bewerben.

W

Interesse bekunden Wie in jedem Job ist es auch bei einer Ferialanstellung wichtig, wie man mit den Aufgaben umgeht, die an einen herangetragen werden. Wichtig ist

dabei immer: echtes Interesse zeigen und stets Fragen zu den HintergrĂźnden stellen. Das signalisiert, dass man auch Ăźber den Tellerrand hinaus blicken kann. Ist gerade einmal nichts zu tun, sollte man trotzdem seine Hilfe anbieten – auch wenn es sich nur um Kleinigkeiten wie Botengänge fĂźr Kollegen handelt. Mitdenken lautet also die Devise!

Dr. Beate Sprenger, AMS- Pressesprecherin

WISSEN,

(nat). Ferienzeit ist Urlaubszeit – nicht so fĂźr viele SchĂźler. Denn immer mehr Jugendliche entscheiden sich dafĂźr, während der Sommermonate einen Ferialjob auszuĂźben. Sie wollen sich so einerseits ihr Taschengeld aufbessern, andererseits wertvolle Erfahrungen fĂźr das spätere Berufsleben sammeln. Ein Ferialjob kann sich dabei als echtes Karrieresprungbrett erweisen – wenn man es richtig anstellt!

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Donnerstag, 24. Juli 2014

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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); Chefredakteur: Andreas Feiertag (fei); alle: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für Dornbirn, Lustenau, Hohenems und Schwarzach. Redaktion: redaktion@rzg.at Verlag: info@rzg.at

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