Dornbirner anzeiger 30

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AUTOHAUS

Unabhängige Wochenzeitung für Dornbirn, Lustenau, Schwarzach und Hohenems, gegründet 2010

KW 30 | 8. Jahrgang Donnerstag, 27. Juli 2017

DORNBIRN Tel. 05572 20300-0 www.autoluger.at

Neu: Arbeitsprojekt mit Asylwerbenden Nach dem Ende der Nachbarschaftshilfe hat Dornbirn gemeinsam mit der Caritas ein neues Arbeitsprojekt mit Asylwerbenden gestartet. Hilfe kann unter gewissen Voraussetzungen nun angefordert werden. Seite 28

Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at

Großbaustelle Krankenhaus Auf dem Dach wird ein Hubschrauber-Landeplatz gebaut, im unteren Bereich entstehen neue OP-Säle: Das Krankenhaus Dornbirn bleibt noch länger eine Seite 9 Großbaustelle.


Donnerstag, 27. Juli 2017

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Pflegelehre wäre Überforderung AK Vizepräsidentin Auer: „Bausteine in der Pflege sehen anders aus“! „An kranken Menschen darf nicht gespart werden.“ Das sagt heute AK Vizepräsidentin Manuela Auer zur immer wieder erhobenen Forderungen aus ÖVP und FPÖ Kreisen nach Einführung einer Pflegelehre. Damit befindet sich Auer auf einer Linie mit den sozialdemokratischen ArbeitnehmervertreterInnen aus den Gewerkschaften GÖD und younion. Thomas Steurer, Vorsitzender der Gesundheitsgewerkschaft GÖD und Elke Zimmermann von der Gewerkschaft younion/FSG sehen im Ansinnen der schwarz-blauen Vorstöße lediglich Einsparungsmaßnahmen auf Kosten der Pflegebedürftigen. Selbst hochmotivierte Jugendliche würden in der täglichen Realität schnell an ihre Grenzen gelangen. Thomas Steurer: „Die Arbeit als Pflegekraft verlangt von den Pflegekräften mental und körperlich ungemein viel. Es ist nur schwer vorstellbar, dass

Thomas Steurer

Elke Zimmermann

Jugendliche mit 14 oder 15 Jahren die an sie gestellten hohen mentalen und physischen Anforderungen in diesem Beruf tatsächlich zufriedenstellend erfüllen können.“ Elke Zimmermann pflichtet ihm bei: „Es handelt sich um besonders belastende Herausforderungen, weil täglich, rund um die Uhr, mit schwerkranken und sterbenden Menschen umgegangen werden muss.“ Und weiter:

„Es liegt auf der Hand, dass die Abbrecherquote in einer solchen Lehrausbildung enorm hoch wäre.“ Bereits einmal, so Zimmermann weiter, sei die Pflegelehre, damals in einer Kombination mit einer Dienstleistungslehre, als Pilotprojekt in Vorarlberg angeboten worden. Die Erfahrung habe gezeigt, dass nur ein Bruchteil der jungen Menschen die Pflegelehre abgeschlossen habe.

Manuela Auer: „Ziel muss sein, die Pflege – vor allem die Langzeitpflege – personell längerfristig abzusichern“. Daher seien die derzeitigen Einstiegsvoraussetzungen jedenfalls beizubehalten, bekräftigen Auer und die beiden Arbeitnehmervertreter: • Antrittsalter - Mindestalter von 17 Jahren • Praktikumsnachweis bevor die Ausbildung begonnen wird • Abgeschlossene Berufsausbildung oder Abschluss einer weiterführenden Schule Thomas Steurer dazu: „Das Angebot an den bestehenden Krankenpflegeschulen, für die einjährige Ausbildung zur Pflegeassistenz oder der zweijährigen Ausbildung zur Pflegefachassistenz, sehen wir als den effizienteren und attraktiveren Weg an. Aus diesen Ausbildungsstätten wurde und wird bestens ausgebildetes Pflegpersonal rekrutiert.“ (Entgeltliche Einschaltung)

Kommentar

Urlaub – die Erlaubnis sich zu erholen In vielen Betrieben wird immer wieder von den Chefs das Wort Urlaub als DAS verbotene Wort suggeriert. Dabei wird es meist mit einem leicht süffisanten Unterton kommentiert. Alles nur Spaß heißt es dann Seitens der „Chefität“, aber des „Pudels wahrer Kern“ steckt schon dahinter. Den Betrieb für eine bestimmte Zeit zu schließen oder im Sommer die Mitarbeiter reihenweise zu unterschiedlichen Zeiten in den Urlaub zu schicken ist für ein Unternehmen eine finanzielle und oft auch personelle Gratwanderung. Sei es drum - jeder Mitarbeiter hat vom Gesetzgeber her das Recht auf Urlaub und somit das Recht auf Erholung. Dabei ist das Recht auf Erholung eine sehr subjektive

Christian Marold christian.marold @rzg.at

Angelegenheit. Was bedeutet aber für jeden Erholung? Mitunter ist es nur die Tatsache, dass man über eine Zeitdauer seine Arbeitskollegen nicht sieht. Kann ja sein. Es kann aber auch bedeuten, dass man Dinge macht, die während der Arbeit aus Zeitgründen nicht machbar sind. Und so werden Action-Urlaube gebucht mit waghalsigen Abenteuern und am Ende der Urlaubszeit ist man womöglich körperlich völlig ausgepowert, aber der Geist ist frei und erholt. Das ist ebenfalls eine Möglichkeit. Wichtig für jeden ist aber der klare Schnitt zu seinem „normalen“ Arbeitsalltag. Etwas zu machen, was sonst eben nicht möglich wäre. Selbst diese Vorstellung ist aber für viele eine wahre Herausforderung. Das gilt übrigens auch, wenn man mit dem Partner oder der Familie Urlaub macht. Auch hier sollte für jeden die Regel gelten, dass jeder die Möglichkeit hat, das zu tun , was im Alltag sonst nicht möglich ist. Das hat sicherlich seine Grenzen, aber hier geht es schlicht um

die Rücksicht eines gemeinschaftlichen Urlaubs. Wie oft hört man gerade von Müttern, dass sie im Urlaub nicht viel Zeit für sich hatten, weil sie jeden Tag kochen, putzen und waschen mussten. Das kann in der Familie auch anders gelöst werden - übrigens nicht nur während der Urlaubszeit. Dabei muss es nicht gleich ein sogenannter All-inclusive-Urlaub sein. Wenn jeder entspannt und erholt aus dem Urlaub zurückkommt, dann hilft das ja nicht nur der Produktivität auf Arbeit, sondern auch im privaten Bereich kann der Alltag wieder entspannt angegangen werden. Dass sich viele Paare nach dem Urlaub trennen, muss ja als Klischee nicht bestätigt werden. Damit das nicht passiert, sollten einige Faktoren von außen von Anfang an im Urlaub vermieden werden. Ein beliebter Urlaubskiller ist mittlerweile das Smartphone. Von E-Mails abrufen bis hin zu gefühlt unendlich vielen WhatsApp-Gruppen antworten - ist die Palette der Ablenkungsmöglichkeiten durch

den kleinen tragbaren Computer enorm. Mit der Abschaffung der Roaminggebühren innerhalb der EU ist diese moralische und finanzielle Hürde, das Handy in vollem Umfang zu nutzen auch noch weg. In meiner Kindheit gab es noch nicht so viele Möglichkeiten sich digital ablenken zu lassen. Das klassische Medium war für den Urlaub schon fast Pflicht, ein Buch pro Urlaub musste es auch für mich als Schneckenleser sein. Wir verzichteten aber oft auf die Uhr am Handgelenk, was schon zu einer enormen Entschleunigung führte. Am Ende der Urlaubszeit vermissten wir den hastigen Blick auf die Uhr nicht mehr. Vielleicht auch ein möglicher Weg im Urlaub für den Umgang mit dem Smartphone. Wir von den Regionalzeitungen haben nun auch die Erlaubnis uns zu erholen und wünschen an dieser Stelle allen Lesern, Kunden und Partnern eine gute Zeit, auch ohne uns! Wir sind für Sie ab der Kalenderwoche 34 wieder da.



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SPÖ wünscht schönen Sommer! SPÖ-Kandidaten freuen sich auf Wahlkampfauftakt im Spätsommer Die erste Halbzeit eines ereignisreichen Jahres ist zu Ende. In politischer Hinsicht ist im ersten Halbjahr 2017 äußerst viel los gewesen. Die Nationalratswahl im Herbst verspricht, dass auch die zweite Hälfte des Jahres sehr spannend und turbulent werden könnte. „Ich freue mich sehr auf diesen Wahlkampf“, erklären Veronika Keck und Reinhold Einwallner. Sie sind Vorarlberger Spitzenkandidaten der SPÖ. Besonders stolz sind sie auf das Wahlprogramm der SPÖ. „Wir haben die richtigen Themen. Und wir setzen voll auf Inhalte, nicht auf das Spiel mit Emotionen. Das unterscheidet uns grundlegend von einigen unserer Mitbewerber“, erklärt Reinhold Einwallner. Gemeinsam setzen sie sich für ein SiebenPunkte-Programm ein. Besonders am Herzen liegt ihnen dabei die Verbesserung des Kinderbetreuungs-Angebotes. Konkret

sollen die langen Wartelisten bei der Kleinkindbetreuung der Vergangenheit angehören. „Wir wollen, dass alle Kinder ab dem Alter von einem Jahr einen Rechtsanspruch auf einen Platz in der Kinderbetreuung haben. Das wäre eine große Erleichterung für viele Eltern. Nur so ist garantiert, dass vor allem Frauen wirklich die freie Wahl haben, bei den Kindern zu bleiben oder wieder arbeiten zu gehen“, so Veronika Keck.

Veronika Keck und Reinhold Einwallner sind die Spitzenkandidaten der Vorarlberger SPÖ bei den kommenden Nationalratswahlen.

Bevor aber der Wahlkampf richtig startet, werden auch die beiden sich noch ein paar ruhige Tage gönnen. Mitte August möchten sie dann mit ihrem Team richtig loslegen und mehrere tausend Haushalte in ganz Vorarlberg persönlich besuchen. Bis dahin wünschen sie gemeinsam mit der SPÖ schöne und erholsame Sommertage! (Entgeltliche Einschaltung)


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Veranstaltung in der Propstei St. Gerold Appenzeller Jodelkonzert Dienstag, 15. August 2017, 17 Uhr Stimmungsvoller Appenzeller Volksmusikabend mit dem bekannten Schweizer Jodler, Volksmusikant, Komponisten und Entertainer Frowin Neff und seinem innovativen BergwaldchĂśrli EnggenhĂźtten. Lassen Sie den Abend kulinarisch im Klosterrestaurant ausklingen! Reservierung empfohlen:

05550 2121 395. (Entgeltliche Einschaltung)


Donnerstag, 27. Juli 2017

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Hört... Hört... Bereits zur Schau im Frühjahr wurden die neuen Messehallen in Dornbirn genutzt - aber erst jetzt wurde alles fertig gestellt. Klar, dass es da dieser Tage auch eine offizielle Eröffnungsfeier gab, die sehr viel Prominenz aus Politik, Wirtschaft, Gesellschaft und dem Bau anlockte. Sie konnten sich an diesem Abend nicht nur ein Bild von den neuen Hallen machen gleichzeitig lief ja bereits die Art Bodensee mit vielen Galerien und Ausstellern. Die Hallen 9 bis 12 waren in den vergangenen Monaten eine Großbaustelle - die Architektenbrüder Bernhard (51 Jahre) und Stefan Marte hatten der Messe ein ganz neues, attraktives Bild verpasst, das alle - auch die Besucher der Schau im Frühjahr des Jahres begeisterte. Modern, hell, sehr angenhem im Erscheinungsbild: Die Investitionen haben sich ausgezahlt. Maßgeblich beteiligt waren am

Land, Dornbirn und Messe feiern offizielle Eröffnung

Zwei Damen, fünf Herren: Das offizielle Eröffnungsfoto von der Einweihung der neuen Messehallen unter anderem mit Landeshauptmann Wallner und Bürgermeisterin Kaufmann.

Mit dezent musikalischer Umrahmung wurden die Festgäste im neuen Foyer empfangen.

Künstler Gottfried „Göpf“ Bechtold mit Bierchen.

Dornbirns Prominenz unter anderem Spar-Chef Gerhard Ritter und dessen Immobilien-Chef Wolfgang Kaufmann hatte ihren Spaß. Foto rechts: Architektenführung durch die neuen Hallen.

Bau Messe-Prokurist Herbert Rella, Michael Hassler, Markus Beck (Projektsteuerung) sowie Markus Aberer und Peter Haas aus dem Rathaus. Diese Hauptverantwortlichen wurden seitens Geschäftsführerin Sabine TichyTreiml und dem Aufsichtsratvorsitzenden Otto-G. Mäser ganz besonders gedankt. Für das Land und auch Dornbirn haben diese neuen Hallen eine besondere Bedeutung - der Messestandort im Ländle wurde aufgewertet. Die Liste der Eröffnungsgäste war ellenlang. Unter anderem gesehen Landeshauptmann Mag. Markus Wallner, Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser, Bürgermeisterin Andrea Kaufmann, Landtagspräsident Harald Sonderegger, Vizebürgermeister Mag. Martin Ruepp, Guntram Mathis und Roland Jörg (Stadt), Florian Themessl-Huber (Chef Landespressestelle), die beiden Aufsichtsräte Karl Fenkart und Wolfgang Rümmele, der ehemalige Messe-Präsident Klaus Ulmer, Christian Schützinger (Vorarlberg Tourismus), Heinz Huber (Mohrenbrauerei), Guntram Drexel und Gerhard Ritter (Spar), Petra Kreuzer, Helmut Steurer und Marco Tittler von der Wirtschaftskammer Vorarlberg, Daniel Mutschlechner (Ex-Geschäftsführer der Messe), Wilfried Hopfner (Raiffeisen), Werner Böhler (Dornbirner Sparkasse) und viele andere mehr. Auch zahlreiche Vertreter der beteiligten Unternehmen kamen der Einladung der Messe Dornbirn nach. So etwa Markus Beck sowie Jasmin Jochum („gbd“), Edwin Bechter, Thomas Bereuter (Bausysteme Kaufmann), Philipp Tomaselli (Tomaselli Gabriel), Johannes Wilhelm (Wilhelm+Mayer) oder Walter Heinz Rhomberg (Rhomberg Bau). (red)

Leger: Vizebürgermeister Mag. Martin Ruepp.



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Umbau bei laufendem Betrieb Große Herausforderungen für die Techniker im Krankenhaus in Dornbirn

Dornbirn betreibt als einzige Stadt Vorarlbergs das Krankenhaus selbst - alle anderen sind in der Vorarlberger Krankenhausbetriebsgesellschaft vereint. Deshalb muss die größte Kommune Vorarlbergs auch die Millionen zum Umbau und Sanierung der Einrichtung selbst aufbringen. In der zweiten Bauetappe werden rund 22 Millionen verbaut. Die aktuellen Projekte sind auf einem guten Weg. Der Landeplatz am Krankenhausdach ist kurz vor der Fertigstellung - in 35 Metern Höhe wird eine Plattform errichtet. Um die Patienten sicher und trocken zu befördern, wurde ein Lift nach oben ergänzt, in dem der Transport erfolgt. Auf mehr als 660 Quadratmetern wird diese Plattform für Anflüge gebaut, der mit einem Kernfeuer auch weithin sichtbar sein wird. Gesteuert wird die blendfreie Einrichtung vom Krankenhauspersonal oder vom Piloten selbst. Im Winter wird der Landeplatz übrigens über die Wärmerückgewinnung des Krankenhauses beheizt, um ihn eisfrei zu halten. Weit fortgeschritten sind auch die Arbeiten beim Zubau, in dem die neuen OP-Säle untergebracht sind. 2020 wird das neue Herzstück des Stadtspitals – der

Fotos: Stadt Dornbirn

Hubschrauber-Landeplatz am Dach und sieben neue OP-Säle: Das Krankenhaus in Dornbirn ist eine Großbaustelle - und wird es auch in den nächsten Jahren sein. Rund 22 Millionen Euro werden in die Sanierung und den Umbau investiert, der 2020 fertig sein soll.

Eine Großbaustelle mit genialem Weitblick: Der Hubschrauber-Landeplatz.

OP-Mütze trifft Bauhelm: Für Dr. Karin Riedl ist es längst ein gewohntes Bild. OP-Bereich – fertig gestellt. „Der Zu- und Umbau bei laufendem Betrieb ist eine logistische Meisterleistung“, sagt Krankenhausreferent Vizebürgermeister Mag.

Martin Ruepp. Die Baustelle und der Krankenhausbetrieb laufen über Monate parallel und als Arbeitskleidung kommen sich Bauhelm und OP-Mütze näher.

„Selbstverständlich geschieht das, ohne die Sicherheit und das Wohl der Patienten sowie des OP-Teams zu gefährden“, so Martin Ruepp, seines Zeichens Vizebürgermeister und Spitalsreferent. Jeder Bauabschnitt und jede Etappe hat seine eigenen Herausforderungen. Im aktuellen Bauabschnitt entsteht der Rohbau für sieben gleichwertige OP-Säle. Fester Boden unter den Füßen Auf dem Stützenwald, die aus 48 Geilinger Stützen besteht, sind die ersten Betonierarbeiten schon erfolgreich abgeschlossen. Auf dem Unterbau für die OP-Säle werden bereits die ersten Wände errichtet. Insgesamt 1.200 Kubikmeter Beton werden beim dem Zu- und Umbau benötigt. (red)


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Sicher Verträge wurden unte soweit. Eröffnet werden soll das Sicherzeitszentrum 2020. Seit Jahren gab es den Wunsch seitens der Stadt und der Polizei, die Zentrale an den Brennpunkt Bahnhof zu verlegen. Die Stadt

Foto: Tim Bruening

Seit Jahren wurde die Platznot und die falsche Lage der Dornbirner Polizeiwache bekrittelt, und seit Monaten wurde auf die Unterzeichnung des Mietvertrags gewartet. Am Rande der Festspieleröffnung war es aber

Christian Marold Chefredakteur

Lange hat‘s gedauert bis der Vertrag „unter Dach und Fach“ war. Landeshauptmann Wallner, Innenminister Sobotka, Bürgermeisterin Andrea Kaufmann und Vize Martin Ruepp.

Info Sicherheitszentrum am Bahnhof Dornbirn Die Stadt Dornbirn als Eigentümerin der Liegenschaft wird auf ihre Kosten ein den heutigen Anforderungen entsprechendes, barrierefreies Gebäude errichten und eine Nettogrundrissfläche von 1.400 Quadratmeter inklusive Erschließungen dem Innenministerium zur Verwendung als polizeiliches Amtsgebäude vermieten. Darüber hinaus überlässt die Stadt dem Innenministerium 14 KFZ-Abstellplätze als Mitarbeiterparkplätze. Die gesamte Anlage wird an den Bund vermietet; die Investitionen werden sich durch die Vermietung wieder amortisieren.


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heitszentrum ab 2020 rzeichnet - Baubeginn für Polizeistation im nächsten Jahr sicherte sich im Bahnhofsareal ein riesiges Grundstück und erklärte sich bereit, das Sicherheitszentrum selbst zu bauen - und an das Innenministerium zu vermieten. Unzählige Termine und Anläufe gab es in diesen Jahren, aber erst jetzt wurden die Mietverträge mit dem Innenministerium an Rande der Festspiele unterzeichnet. In der neuen, zeitgemäßen Zentrale der Polizei werden die Polizeiinspektion der Stadt und das Bezirkspolizeikommando (derzeit an den Standorten in der St. Martin-Straße 3 und 6) unter einem Dach zusammengeführt. Für die Realisierung des neuen Standorts beim Bahnhof stellt die Stadt Dornbirn Grundstück und Gebäude zur Verfügung, das an den Bund weitervermietet wird. „Diese Vorleistungen zeigen das Engagement und auch das große Interesse der Stadt zur weiteren Verbesserung der Sicherheits-

strukturen in Dornbirn. Ich bin sehr froh, dass wir das Projekt dank der Vorbereitungen und Planungen, vor allem aber auch durch unsere Hartnäckigkeit nun positiv abschließen konnten“, ergänzt Bürgermeisterin

Kaufmann. Nun gilt es, den Bau, der durch die Stadt erfolgt, zügig anzugehen. Die Pläne dafür liegen längst vor, Baubeginn ist voraussichtlich im Herbst 2018, mit der Fertigstellung rechnen alle für den Herbst 2020. Mit der

Zusammenlegung gibt es noch einen weiteren Vorteil: Die Zusammenarbeit zwischen der städtischen Sicherheitswache und der Bundespolizei wird ein wichtiger Schritt für mehr Sicherheit vollzogen. (red)


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FPÖ-Unterstützung für Jägerschaft LAbg. Joachim Weixlbaumer: „Dialog mit der Jagd hat auf Augenhöhe stattzufinden“ Auf volle Unterstützung durch den freiheitlichen Jagdsprecher im Vorarlberger Landtag, LAbg. Joachim Weixlbaumer, stoßen die geplanten Maßnahmen des neuen Führungsteams der Vorarlberger Jägerschaft rund um Landesjägermeister Sepp Bayer.

„Dialog muss fair und partnerschaftlich geführt werden“

„Schluss mit dieser Sündenbock-Politik gegenüber der Jägerschaft“ „Die angestrebte Informationsoffensive über die wertvolle Arbeit der Jägerinnen und Jäger im Land halte ich nicht nur für wichtig, sondern auch für dringend notwendig. Immer wieder versuchen einzelne Gruppierungen und politische Parteien die Jagd in ein falsches Licht zu

FPÖ-LAbg. Joachim Weixlbaumer steht hinter der Jägerschaft rücken und zu verunglimpfen. Hier muss endlich eine faktenbezogene Auseinandersetzung Platz greifen und der Dialog mit der Jägerschaft hat auf Augenhöhe stattzufinden. Gerade in der Frage der

TBC-Bekämpfung war es in der Vergangenheit immer wieder der Fall, dass die Jägerschaft als Sündenbock dargestellt wurde. Damit muss endlich Schluss sein!“, betont der FPÖ-Jagdsprecher.

„Ich begrüße die von der neuen Führungsmannschaft der Jägerschaft definierten Ziele des offenen Dialogs und der breiten Information zum Thema Jagd. Gleichzeitig erwarte ich mir aber auch, dass alle Systempartner – Grundbesitzer, Landwirtschaft, Forst, Tourismus, Behörde und Politik – diesen Dialog auch fair und partnerschaftlich führen. Denn nur mit einem konstruktiven Miteinander können Wildlebensräume erhalten, Nutzungskonflikte minimiert und ein verträgliches Wald-Wild-Verhältnis gewährleistet werden“, so der FPÖ-Jagdsprecher abschließend. (Entgeltliche Einschaltung)


Donnerstag, 27. Juli 2017

Zirkusluft schnuppern in Lustenau „Manege frei“ heißt es wieder zwischen 9. und 18. August bei den Lustenauer Zirkustagen in der Turnhalle des BG Lustenau. Diese werden im Rahmen des Ferienprogramms „school is out“ von der Marktgemeinde zusammen mit der Mobilen Zirkusschule Österreichs unter der Leitung von Christoph Heinzle alias NaNo veranstaltet. Circus-Bambini können zwischen 9. und 11. August, Kids und Juniors zwischen 14. und 18. August Zirkusluft schnuppern. Die Teilnehmerzahl ist beschränkt, die Anmeldungen laufen ab sofort. Weitere Infos auf der homepage www.zirkusnano.at (red)

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Großprojekt in Haselstauden Volksschule wird umgebaut und modernisiert - Kosten:12,5 Millionen Euro Dornbirn investiert weiter in seine Schulen: 12,5 Millionen Euro kostet die Sanierung sowie die Modernisierung der Volksschule Haselstauden. Gebaut wird ab April 2018. Die Stadtvertretung hat in ihrer jüngsten Sitzung den Beschluss für den Neubau gefasst. Der Baubeginn erfolgt im April 2018, Anfang 2020 soll die neue Volksschule bezugsfertig sein. „Mit dem Neubau wird diese Schule einerseits technisch und baulich erneuert, andererseits wird sie auch pädagogisch an moderne Standards angepasst“, so Andrea Kaufmann. In dem im vergangenen Jahr durchgeführten Architektenwettbewerb ging das Projekt von Fasch & Fuchs als Sieger hervor. Von der alten Schule wird der Bauteil aus den 1960iger Jahren abgerissen, der Altbau aus dem 19. Jahrhundert sowie die Turnhalle bleiben bestehen. Dazu wird ein Baukörper an die Turnhalle angedockt. Der große abgesenkte

Info Volksschule Haselstauden Baubeginn: April 2018. Fertigstellung: Anfang 2020. Kosten: 12,5 Millionen Euro. Besonderheiten: Wärmepumpe, Photovoltaik-Anlage, Kühlung mit Erdwärme, LED-Beleuchtung.

12,5 Millionen Euro werden in den Umbau und die Sanierung der Volksschule investiert. Vorplatz – die neue Schularena – ermöglicht daher ein vollwertiges Untergeschoss mit direktem Zugang zum Schulhof. Im Zuge des Neubaus werden auch die bestehenden Anlagen in der Turnhalle modernisiert. Das Herzstück bildet eine großzügige,

zusammenhängende Lernlandschaft über zwei Ebenen. Hier sind die Aula, Essbereich, Verwaltung, Nachmittagsbetreuung und ein Kreativbereich untergebracht, Schulstadtrat Werner Posch: „Dieser Indoor-Campus bietet Raum für Veranstaltungen und

ist Treffpunkt für alle“. Ein regengeschützter Freibereich steht den Kindern zum „Luft-Schnappen“ zur Verfügung. Ein echter Hingucker werden die begehbaren Glasböden, die Tageslicht auch in die unteren Geschosse bringen. (red)

Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend

min: 13° Nied. 60%

max: 23° 2000 m: 9°

min: 13° max: 27° Nied. 20% 2000 m: 13°

min: 15° Nied 10%

max: 30° 2000 m: 15°

Der Freitag startet mit teils starkem Regen. Dieser geht schon am Vormittag in Regenschauer über und mit dem Tag werden die Regenpausen immer größer. Samstag Vormittag gibt es noch letzte Restwolken, diese lösen sich rasch auf und der Nachmittag und Abend wird ideal zum Baden und Grillen. Die Gewitterchance ist nur minimal, am größten noch in den Bergen. Der Sonntag wird der sonnigste Tag der ganzen Woche und mit 30 Grad auch der wärmste. Ganz ohne Schönheitsfehler ist aber auch er nicht, vereinzelte Hitzegewitter sind nicht ausgeschlossen.

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Kenny Vogt

Die nächste Woche startet sehr heiß, voraussichtlich mit bis zu 33 Grad. Wahrscheinlich macht eine markante Kaltfront aber schon am Dienstag der Hitze den Garaus. Danach geht es sonnig und mild mit durchschnittlichen Temperaturen weiter. NEU: Täglich aktuelle Zeitraffer-Wetter-Filme:

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Wir haben vom 24. bis 29. Juli

Betriebsurlaub

Unser Service ist unter 0699 17143957 erreichbar. Internationale Rad-Elite startet in Hohenems Nach der einjährigen, baustellenbedingten Pause des Kriteriums im Hohenemser Zentrum wird der Klassiker in diesem Jahr am Vorabend des Highlander-Radmarathons wieder für packende Rad-an-Rad-Szenen sorgen. Das Organisationsteam rund um OKChef Herbert Benzer konnte mit Ex-Radprofi und Österreich-Rundfahrt-Sieger von 1994, Harald Morscher, einen Kenner der Szene für die Bewerbung des Kriteriums gewinnen. Morscher selbst konnte 2007 und 2008 das Stadtkriterium für sich entscheiden und kann das Rundrennen mit „gutem Gewissen“ im Radzirkus empfehlen. Das Stadtkriterium findet am Samstag, 12. August, um 18.30 Uhr mit Start und Ziel am Schlossplatz statt, tags darauf findet dann der Highlander statt. Im Bild: Bürgermeister Dieter Egger, Harald Morscher und OK-Chef Herbert Benzer. (red)

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Schutz für Hab und Haus Während sich die einen im Urlaub erholen, wird eine andere Spezies aktiv. Die Ferienzeit lockt gerne auch ungebetene Besucher an. Besonders dann, wenn sich Haus oder Wohnung als völlig verwaist präsentieren. Ein gefundenes Fressen für dreiste Einbrecher. Trotzdem ist das Bewusstsein, sein Hab und Haus während einer Abwesenheit vor diebischen Elstern zu schützen, noch immer nur begrenzt ausgeprägt. Weitere Informationen beim Kriminalpolizeilichen Beratungsdienst, Tel. 059/133/80 37 50. Ein Tipp von Sicheres Vorarlberg.

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Donnerstag, 27. Juli 2017

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Zukunft für 200 Jahre Stefan Ottrubay, General der Esterházy-Betriebe, über „sein“ Unternehmen, Joseph Haydn und die EU. Was ist das für ein Gefühl, die Güter und Betriebe einer Familie zu führen, deren Stammbaum 400 Jahre zurückreicht? OTTRUBAY: Ich bin bekanntlich nur indirekt über die letzte Fürstin Melinda mit dem Haus Esterházy verwandt. Aber als Manager seit über 15 Jahren befasst man sich natürlich intensiv mit der Geschichte dieses Hauses und trägt eine besondere Verantwortung. Die Esterházys waren Hochadel. Wofür steht der Name Esterházy heute? Für Land- und Forstwirtschaft, Naturschutz, breite Verwaltung und Entwicklung von Immobilien, Tourismus sowie Kultur auf hohem Niveau. Reine Folklore betreiben wir nicht. Mit 40.000 Hektar sind die Esterházy-Stiftungen zweitgrößter Grundbesitzer Österreichs. Was passiert auf diesen Flächen? Mehr als ein Drittel steht unter Schutz. Der Schilfgürtel und das Seegebiet rund um den Neusiedler See, davon ein Großteil des Nationalparks. 22.000 Hektar sind Teil der Forstwirtschaft mit vielen kleinen „Inseln“, die als Urwälder belassen sind. Und Landwirtschaft betreibt man auch? Insgesamt auf 5.600 Hektar, davon sind 2.100 Hektar rein biologisch bewirtschaftet. Wir sind damit der größte Biobetrieb Österreichs. Von Weizen bis zu Öl-Kürbissen. Wie läuft es mit dem Tourismusund Kulturbetrieb? Wir haben vier große historische Standorte, wo Konzerte,

Stefan Ottrubay im Interview mit den Regionalmedien Austria: „In der globalisierten Welt müssen wir uns als Unternehmen spezialisieren und hohe Kompetenz zeigen.“ Foto: L. Osusky

Opern, Events und Ausstellungen stattfinden: im Schloss Esterházy in Eisenstadt, auf Burg Forchtenstein, im Steinbruch St. Margarethen und im Schloss Lackenbach. Was bringt das für die umliegenden Regionen? Die Wertschöpfung ist ganz erheblich. Im Vorjahr waren es rund 510.000 zahlende Gäste. Jährlich investieren wir circa zehn Millionen Euro in Tourismus und Kultur. Heuer gibt es auch ein neues Festival, oder? Ja. Wir starten im September in Eisenstadt mit „Herbstgold“, einem Festival mit klassischer Musik, Jazz und Balkan-Roma-Musik. Dazu kommen der Wein und die Kulinarik. Sagen Sie: Wie viele Leute beschäftigt Esterházy? Insgesamt im Schnitt rund 285 Personen. Dazu kommen noch etwa 200 in diversen Partnerbetrieben. Und hier rund um das Schloss Esterházy in Eisenstadt lustwandelte und arbeitete also einst Joseph Haydn.

Haydn wurde 1761 von Fürst Paul II. Anton Esterházy, der Feldmarschall unter Maria Theresia war, engagiert. Fürst Paul hat den Job ausgeschrieben, eigentlich wie heute. Haydn hat sich beworben und die Stelle bekommen. Er war über 40 Jahre Hofkapellmeister bei den Esterházys. Die für ihn angeblich eine Oper gebaut haben. Ja, im Schloss Fertod, südlich vom Neusiedler See in Ungarn. Maria Theresia war immer wieder Gast bei Joseph Haydn in Fertod. Nur dort, so sagte sie, könne man eine gute Oper hören. Zur Zukunft: Wie können die Esterházy-Betriebe und eine Region wie das Burgenland in der globalisierten Welt überleben? Das Burgenland und die Esterházy-Betriebe stehen für Fortschritt. Aber in Verbindung mit Lebensqualität und Natur. Die Menschen haben ein Bedürfnis nach Erlebnis, Kultur, Erholung und Geschichte. Das hat Zukunft für die nächsten 200 Jahre. Und als Unternehmen …

… müssen wir uns spezialisieren und hohe Kompetenz zeigen. Etwa mit unseren Forschungen in der biologischen Landwirtschaft oder in der Forstwirtschaft zum Thema Klimawandel. Eine Frage an Sie als gebürtigen Schweizer: Ist die Schweiz ein Vorbild für die EU? Die Schweizer Demokratie hat 800 Jahre gebraucht, bis sie zu dem wurde, was sie heute ist. So viel Zeit hat die EU nicht. Sie kommen viel herum: Verstehen Sie den Nationalismus in Osteuropa? Sehen Sie: Länder wie Polen, Tschechien oder Ungarn sind nach Jahrhunderten erstmals seit 1990 wirklich frei. Und jetzt kommt Brüssel mit all seinen Auflagen. Das erklärt die Spannungen. Letzte Frage: Wohnen Sie in einem Schloss? Leider nein (lacht). Ich wohne mit meiner Familie in einem normalen modernen Haus. Das Interview führten Christian Uchann und Wolfgang Unterhuber.


Donnerstag, 27. Juli 2017

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Wer den Aufschwung trägt Mitarbeiter sind die Säulen des Erfolgs

Österreichs Unternehmen geht es so gut wie schon lange nicht mehr. Höchste Zeit, denen zu danken, die das tagtäglich möglich machen: „Den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern“, betont AK-Präsident Hubert Hämmerle. „Nach einer längeren Schwächephase ist die österreichische Wirtschaft im Vorjahr auf einen soliden Wachstumskurs eingeschwenkt.“ Das Institut für Höhere Studien (IHS) goss so viel Zuversicht brandaktuell in Zahlen: Bis 2021 soll demnach das Bruttoinlandsprodukt um durchschnittlich 1,7 Prozent pro Jahr zulegen. In den vergangenen fünf Jahren war der Zuwachs mit jährlich 0,8 % kaum halb so groß. Erfolge haben bekanntlich

Foto: Jürgen Gorbach/AK

Angesichts der hervorragenden Wirtschaftslage erinnert AK-Präsident an die oft vergessenen Mütter und Väter des Erfolgs.

viele Väter. Natürlich spielt die Belebung des Welthandels eine Rolle, aber die Experten des IHS betonen auch, dass der private Konsum in Österreich „gestützt von der Steuerreform“ im Vorjahr um 1,5 Prozent zugelegt hat. Er hatte zuvor „insbesondere aufgrund der schwachen Entwicklung der Realeinkommen lange stagniert“. Die Steuerreform hat bekanntlich in der AK Vorarlberg ihren Ausgang genommen. Ar-

AK-Präsident Hubert Hämmerle: Die Arbeiterinnen und Arbeiter sind für den Erfolg der Unternehmen wesentlich mit verantwortlich. beiterkammer und Gewerkschaft haben die steuerliche Entlastung in Höhe von fünf Milliarden Euro letztendlich mit mehr als 880.000 Unterschriften erzwungen. Das wird gerne vergessen. So wie die Abschaffung der Kalten Progression, die so nötig wäre und stattdessen derzeit zwischen ideologischen Mühlsteinen zerrieben wird. Natürlich werden die Wirtschaftskapitäne nicht müde, ihre Verdienste am wirtschaftlichen

Aufschwung zu unterstreichen. Aber ist es nicht unterhalb der Chefetagen das Heer der Arbeiter und Angestellten, das die kühnen Pläne in die Tat umsetzt? „Unter anderem mit 254,4 Millionen Überstunden, wie sie etwa 2016 in Österreich geleistet wurden, davon jede fünfte Überstunde unbezahlt“, betont Hämmerle. Frauen nehmen übrigens auch hier einen traurigen Spitzenplatz ein: Jede dritte Überstunde einer Frau blieb 2016 unbezahlt, bei Männern waren es „nur“ 17 Prozent. Dass in Österreich mittlerweile 47,8 der unselbständig erwerbstätigen Frauen sich mit meist nicht existenzsichernden Teilzeitjobs bescheiden müssen – in Vorarlberg sind es sogar 49,9 Prozent – darf auch nicht vergessen werden. Denn sie alle leisten ihren Anteil am Erfolg der Wirtschaft. Auch wenn sie in den Bilanzen nicht vorkommen. (Entgeltliche Einschaltung)


pfad Raggal/Marul

Ausflugstipp: Walderlebnis

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Computer und Handys schützen Verwende auf deinem Computer, Smartphone oder Tablet ein Anti-Viren-Programm und aktualisiere es regelmäßig. Bring auch laufend deine Software und Apps auf den aktuellsten Stand, am besten per automatischem Update. Schütze dein Gerät mittels PINCode, Passwort oder Entsperrmuster vor Zugriff durch Fremde! Ein Tipp von www.staysafe.at

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Hier können Kinder ihr

Warum juckt ein Mückenstich

Finde den Zwilling

Einige Minuten nach dem Stich beginnt die Einstichstelle zu jucken und anzuschwellen. Diese unangenehmen Reaktionen stammen von unserem körpereigenen Immunsystem, das auf die körperfremden Proteine, die von der Mücke stammen, reagiert. Daher solltet ihr immer den Mückenstich kühlen und nie mit Kratzen bekämpfen. Dadurch reagiert der Körper noch empfindlicher auf den Stich und das Jucken wird schlimmer. Bisher gelten die einheimischen Mückenarten als ungefährlich. Experten warnen jedoch, dass durch den Klimawandel Insektenarten eingeschleppt werden könnten, die gefährliche Krankheiten, wie West-Nil- oder Dengue-Fieber auslösen könnten.

Welche zwei sind exact gleich?

Übrigens: Mücken, die in Schwärmen auftreten, sind meistens männliche Tiere, die ungefährlich sind. Durch ihr Tanzen und Summen wollen sie die Weibchen für die Paarung anlocken. (red)

Antwort: Zwei und Fünf

Vorsicht! Lustig

Kühlung hilft am besten gegen einen Mückenstich

Der richtige Schutz macht vor Angriffen halt

„Warum weins t du denn, Kl einer?“ - „Weil ke in - „Na und?“ - „W Auto kommt.“ ir haben in der Schule gelernt, dass man erst dann über di e darf, wenn das Straße gehen Auto vorbei ist!“


Donnerstag, 27. Juli 2017

19

Pflichttermin für alle Radler KäferleCup beim Highlander Radmarathon „Fahr-Rad” lautet das Motto am Samstag, den 12. August beim Schloßplatz in Hohenems! Für alle Radsportfans ist das „Highlander Radmarathon Wochenende“ ein Pflichttermin im Radsportkalender. Während sich die ambitionierten Sportlerinnen und Sportler auf die wohl härteste und schönste Radrunde in Vorarlberg freuen dürfen, stehen für die kleinsten Radsportfans beim KäferleCup der Spaß und die Freude an der Bewegung im Vordergrund. Das Land Vorarlberg lädt zusammen mit der Stadt und dem RV Hohenems alle Kinder bis 14 Jahre ein, beim KäferleCup, einem Hindernis- und Geschicklichkeitsparcours, ihr Können unter Beweis zu stellen und zusammen mit anderen Kindern auf dem Laufrad, Dreirad oder Fahrrad viel Spaß zu haben. „Wir wollen in erster Linie Spaß und Freude an der Bewegung vermitteln.

Die Kinder sollen sich ihre Begeisterung fürs Radeln und sich an der frischen Luft zu bewegen möglichst ihr Leben lang bewahren“, sagt Sportlandesrätin Bernadette Mennel. Eines ist sicher, Langeweile wird durch das bunte und abwechslungsreiche Rahmenprogramm sicher nicht aufkommen: Programm HighlanderWochenende 2017 Samstag, 12. August 2017 ab 15 Uhr Startnummernausgabe im Foyer des Löwensaals, direkt bei Start/ Ziel

Nachmeldemöglichkeit (sofern Teilnehmerlimit nicht erreicht!) Martinshof Pasta-Party Sport-Mathis Info-Dorf 16 Uhr - Vorarlberg bewegt Käferle-Cup mehr (Anmeldung: www. vorarlbergbewegt.at) 18.30 Uhr - Sport Mathis Elite-Radkriterium & mehr 21 Uhr - 5. Hohenemser Nachtlauf & mehr Sonntag, 13. August 2017 5 - 5.45 Uhr Startnummernausgabe im Foyer des Löwensaals, direkt bei Start/ Ziel 5.40 Uhr - Final Briefing - Startaufstellung 5.55 Uhr - Radlersegnung durch Pfarrer DDr. Thomas Heilbrun 6 Uhr - Start Highlander-Radmarathon und Rund um Vorarlberg 10 Uhr - Eintreffen Sieger Tour „Rund um Vorarlberg“ 12 Uhr - Eintreffen Sieger Highlander-Radmarathon

14 Uhr - Siegerehrung „Overall“ Damen/Herren Highlander und RuV Anschl. - Siegerehrung Vorarlberger Landesmeister/in (Programmänderungen vorbehalten!) Hinweis zur Anreise: Die Organisatoren von der Landesinitiative Vorarlberg >>bewegt und „Radfreundlich – Die Fahrradimagekampagne“ empfehlen die Anreise mit dem Fahrrad oder öffentlichen Verkehrsmittel. Fahrplanabrage: http:// fahrplan.vmobil.at Weitere Informationen zu Vorarlberg >>bewegt unter: www.vorarlberg.at/bewegt Weitere Radsporttermine sind auf der Seite des Vorarlberger Radsportverbandes unter http:// www.radsport-vorarlberg.at/ oder www.highlander-radmarathon.at abrufbar (red)


Donnerstag, 27. Juli 2017

20

Veranstaltungen Do 27. Juli bis So 27. August 2017 Do 27. Juli

8 - 12 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 8 - 12 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 16 Uhr Offenes Café füranand Treff Dornbirn, Info: www.fueranand.at 18 Uhr Landschaftsräume Zeitgenössische Landschaftsarchitektur in Vorarlberg, vai Vorarlberger Architektur Institut, Ausstellungsgespräch. 20 Uhr Kadavar + Support: Parasol Caravan Konzert, Conrad Sohm, Dornbirn.

Fr 28. Juli

9 - 18 Uhr Bsundrigs Markt Marktplatz, Dornbirn. 16 Uhr Offenes Café füranand Treff Dornbirn, Info: www.fueranand.at 17 Uhr Charity Konzert Mädchengruppe „Einfach Guat“, Schlossplatz, Hohenems. 19.30 Uhr 5. Sommerkonzert der Wiener Kammermusik, Rittersaal im Palast, Hohenems. 20 - 22.30 Uhr Sommer.Lust am Platz Norbert Schneider & Band, Kirchplatz, Lustenau. 20.30 Uhr Freudenhaus 2017 David Dimitri „L‘Homme Cirque“, Freudenhaus, Millennium Park, Lustenau. 20.30 Uhr Adam Franklin Live, Marktplatz Dornbirn.

Sa 29. Juli

8 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 8.30 - 13 Uhr Frisch-Markt i‘der Gass Gassenmarkt mit frischen, regionalen Produkten, beim Bioladen Frida, Hohenems. 10 - 14 Uhr Kochtreff Fischauflauf und Salat, Treff Dornbirn, www.fueranand.at 14 Uhr Grillen bei Nadine Chillen und grillen im Garten, Schlechtwetter: Öle herstellen, Treff Dornbirn, www.fueranand.at 18 - 23 Uhr Ma trifft sich Spanische Nacht, Schlossplatz Hohenems. 20.30 - 22.30 Uhr Freudenhaus 2017 David Dimitri „L‘homme Cirque“, Freudenhaus, Millennium Park, Lustenau.

So 30. Juli

20.30 - 22.30 Uhr Freudenhaus 2017 David Dimitri „L‘Homme Cirque“, Freudenhaus, Millennium Park, Lustenau.

Di 1. August

20.30 - 22.30 Uhr Freudenhaus 2017 David Dimitri „L‘Homme Cirque“, Freudenhaus, Millennium Park, Lustenau.

Reunion 2017

Nachkommentreffen der Hohenemser Juden 27. bis 30. Juli Jüdisches Museum, Hohenems

Mi 2. August

17 - 19 Uhr Sprechstunde Vizebürgermeister Bernhard Amann, Sitzungszimmer Rathaus, Hohenems. 18 Uhr Dämmerschoppen Kurzfristig, Livemusik, Gasthof-Pension Hirschen, Hohenems. 20.30 - 22.30 Uhr Freudenhaus 2017 David Dimitri „L‘Homme Cirque“, Freudenhaus, Millennium Park, Lustenau.

Do 3. August

8 - 12 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 8 - 12 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 16 Uhr Offenes Café füranand Treff Dornbirn, Info: www.fueranand.at 20.30 - 22.30 Uhr Freudenhaus 2017 David Dimitri „L‘Homme Cirque“, Millennium Park, Lustenau.

Fr 4. August

14 - 15 Uhr Demenz-Sprechstunde Servicestelle für Betreuung und Pflege, Hohenems. 15 Uhr Eisfestival Eis Eis Dornbirn, SommERleben, Marktplatz Dornbirn. 16 Uhr Offenes Café füranand Treff Dornbirn, Info: www.fueranand.at 18.30 Uhr SC Austria Lustenau SC Wiener Neustadt Reichshofstadion, Lustenau. 20.30 Uhr Secondline Live, SommERleben, Marktplatz Dornbirn. 20.30 - 22.30 Uhr Freudenhaus 2017 David Dimitri „L‘Homme Cirque“, Millennium Park, Lustenau.

Yoga Convention Bodensee 2./3. September 2017 Kulturhaus Dornbirn Tickets unter: www.yogaconvention.at

Szene Openair 2017

3. bis 5. August 2017 Openair-Gelände am Alten Rhein, Lustenau.

20.30 - 22.30 Uhr Swing Werk Big Band SommerLust am Platz, Kirchplatz, Lustenau.

Sa 5. August

8 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 8.30 - 13 Uhr Frisch-Markt i‘der Gass Gassenmarkt mit frischen, regionalen Produkten, beim Bioladen Frida, Hohenems. 18 - 23 Uhr Ma trifft sich Ländle Night, Schlossplatz, Hohenems. 20.30 - 22.30 Uhr Freudenhaus 2017 David Dimitri „L‘Homme Cirque“, Millennium Park, Lustenau.

So 6. August

10 - 17 Uhr Reiseziel Museum inatura - Naturschau Dornbirn, Kunstraum Dornbirn, Stadtmuseum Dornbirn, Jüdisches Museum Hohenems, Stoffels Säge-Mühle Hohenems. 11 Uhr Raubtiergeschichten Sonntag in der inatura - Naturschau Dornbirn. 18 - 18.30 Uhr Schweigen für Frieden Schlossplatz, Hohenems. 20.30 - 22.30 Uhr Freudenhaus 2017 David Dimitri „L‘Homme Cirque“, Millennium Park, Lustenau.

Mo 7. August

18 Uhr Rettungs-Schwimmkurs Erholungszentrum Rheinauen, Hohenems.

Di 8. August

20 Uhr Arch Enemy Konzert, Conrad Sohm, Dornbirn.

Mi 9. August

18 Uhr Dämmerschoppen Just-Two, Chrissi & Georg, Livemusik, Gasthof-Pension Hirschen, Hohenems.

Do 10. August

8 - 12 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 8 - 12 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 16 Uhr Offenes Café füranand Treff Dornbirn, Info: www.fueranand.at 20 Uhr Trivium Konzert, Conrad Sohm, Dornbirn.

Fr 11. August

16 Uhr Offenes Café füranand Treff Dornbirn, Info: www.fueranand.at 17 Uhr Nachtflohmarkt SommERleben, Marktplatz Dornbirn. 18.30 Uhr SC Austria Lustenau Kapfenberger SV Reichshofstadion, Lustenau.

20 Uhr Archive Konzert, Conrad Sohm, Dornbirn. 20.30 - 22.30 Uhr Freudenhaus 2017 Gabby Young & Other Animals, Millennium Park, Lustenau. 20.30 - 22.30 Uhr Mimo Sommer.Lust am Platz, Kirchplatz, Lustenau.

Sa 12. August

Sport-Mathis-Stadtkriterium Zentrum, Hohenems. 8 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 8 - 14 Uhr Welt der Kräuter & Mehr Kirchplatz, Lustenau. 8.30 - 13 Uhr Frisch-Markt i‘der Gass Gassenmarkt mit frischen, regionalen Produkten, beim Bioladen Frida, Hohenems. 20.30 - 22.30 Uhr Freudenhaus 2017 The Klezmatics, Millennium Park, Lustenau.

So 13. August

7 Uhr Highlander Radmarathon Zentrum, Hohenems.

Mo 14. August

10 - 16 Uhr Sommer TanzCamp für Kinder Kursbeginn, dance art school, Dornbirn.

Mi 16. August

9 Uhr KinderKünstlerKurse Tiere und Landschaft. Grundlagen der Malerei, Kursbeginn, Kulturcafé Schlachthaus, Dornbirn. 17 - 19 Uhr Sprechstunde Vizebürgermeister Bernhard Amann, Sitzungszimmer Rathaus, Hohenems. 18 Uhr Dämmerschoppen Bernhard Ploner, Livemusik, Gasthof-Pension Hirschen, Hohenems. 20 Uhr Sacred Reich + Stallion + Kryptos Konzert, Conrad Sohm, Dornbirn.

Do 17. August

8 - 12 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 8 - 12 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau.

30 Jahre Gipfelkreuz auf der Eisentälerspitze

Wann: 6. August 2017 Gipfelmesse ist um 11 Uhr Pendelverkehr: 5 Uhr bis 7.30 Uhr und ab 15 Uhr zwischen dem Bauhof in Langen und der Alpe Nenzigast Ausrüstung: Feste Bergschuhe (teilweise Schneefelder), Verpflegung und Getränke, Schwindelfreiheit Gehzeit: 3 1/2 bis 4 Stunden Bei Schlechtwetter wird die Gipfelmesse abgesagt. Auskünfte über eine Absage gibt es am Sonntag ab 5 Uhr unter Tel. 0676-4341008 oder 0664 3540212.


Donnerstag, 27. Juli 2017

Fr 18. August

16 Uhr Offenes Café füranand Treff Dornbirn, Info: www.fueranand.at 18.30 Uhr SC Austria Lustenau FC BW Linz Reichshofstadion, Lustenau. 20 - 22.30 Uhr Kin Sommer.Lust am Platz, Kirchplatz, Lustenau. 20.30 Uhr gab&gal Live, SommErleben, Marktplatz Dornbirn.

Sa 19. August

8 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 8.30 - 13 Uhr Frisch-Markt i‘der Gass Gassenmarkt mit frischen, regionalen Produkten, beim Bioladen Frida, Hohenems. 14 - 18 Uhr Rheinkind 125 Jahre Int. Rheinregulierung, Rheinschauen -Museum und Rheinbähnle, Lustenau. 14 - 18 Uhr OJAH Action im Brühl Bemeinschaftsraum „Im Brühl & Paul Grüninger“, Hohenems. 18 - 23 Uhr Ma trifft sich Ems isch üsr Wian isch üsr, Jüdisches Viertel, Hohenems.

So 20. August

11 Uhr Mensch - wir gehen in uns Sonntag in der inatura - Naturschau Dornbirn. 20 Uhr Life of Agony + Support: Diablo BLVD, Konzert, Conrad Sohm, Dornbirn.

Mo 21. August

9.30 Uhr KinderKünsteKurs Menschen nach Modell, Kursbeginn, Kulturcafé Schlachthof, Dornbirn.

Di 22. August

20 Uhr August Burns Red Konzert, Conrad Sohm, Dornbirn.

Mi 23. August

18 Uhr Dämmerschoppen Rauschfrei, Livemusik, Gasthof-Pension Hirschen, Hohenems.

Do 24. August

8 - 12 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 8 - 12 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 9 Uhr KinderKünstlerKurse Paläontologen und zeitreisende, Kulturcafé Schlachthaus, Dornbirn. 16 Uhr Offenes Café füranand Treff Dornbirn, Info: www.fueranand.at 20.30 - 22.30 Uhr Freudenhaus 2017 Laboratorium Circus, Millennium Park, Lustenau.

Fr 25. August

14 - 17.30 Uhr Kinderspielefest Schlossplatz, Hohenems. 16 Uhr Offenes Café füranand Treff Dornbirn, Info: www.fueranand.at

19 Uhr OJAH Sommernachtskino Mensch 3.0, Schlossplatz, Hohenems. 20 - 22.30 Uhr OS & The Sexual Chocolates Sommer.Lust am Platz, Kirchplatz, Dornbirn. 21 Uhr Farewell Dear Ghost Konzert, Conrad Sohm, Dornbirn.

Sa 26. August

8 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 8.30 - 13 Uhr Frisch-Markt i‘der Gass Gassenmarkt mit frischen, regionalen Produkten, beim Bioladen Frida, Hohenems. 18 - 23 Uhr Ma trifft sich Abschlusskonzert: Souljackers, Schlossplatz, Hohenems.

Ausstellungen

Hands Op de Beeck „ The Pond Room“ bis 10. September 2017, Kulturhaus Dornbirn. Armin Pramstaller bis 17. September 2017, Versteckte Strukturen, Stadtmuseum, Dornbirn. Die weibliche Seite Gottes bis 8. Oktober 2017, Salomon-Sulzer-Saal, Hohenems. Biographie bis 14. Oktober 2017, eine Skulptur von Marbod Fritsch, Schlossberg Hohenems. Landschaftsräume von 13. Juli bis 28. Oktober 2017, Zeitgenössische Landschaftsarchitektur in Vorarlberg, vai Vorarlberger Architektur Institut Dornbirn, Wohnen mit Ikonen - Klassiker des Möbeldesign bis 30. November 2017, Höttges, Dornbirn, Öffnungszeiten: Mo-Fr 9-12 und 14-18 Uhr, Sa 9-14 Uhr. Non-Alphabets von 13. Juli bis 1. Dezember 2017, typographischer Kombinationsdrang, Druckwerk Lustenau. Margot Reinisch bis 30. Dezember 2017, Aquarelle, Studio Café, Dornbirn. Auf leisen Pfoten - Raubtiere des Alpenraums bis 17. Februar 2018, Sonderausstellung, inatura - Naturschau Dornbirn.

Wochenend

Notdienste Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455 www.apothekerkammer.at

Ärzte

Dornbirn Sa 29.7. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Lintner Walter Nachbauerstraße 13 Dornbirn, Tel.: 05572/23155 So 30.7. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Andexlinger Alfred Fahnacker 3, Dornbirn, Tel.: 05572/21941 Sa 5.8., So 6.8. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Török Robert Sebastianstraße 1, Dornbirn, Tel.: 05572/200459

Sa 12.8. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Zoppel Stefan Lustenauer Straße 64 Dornbirn, Tel.: 05572/29471 So 13.8. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Winsauer Paul Marktstraße 57/1 Dornbirn, Tel.: 05572/24137 Di 15.8. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Spickler Gabriele Färbergasse 15 Dornbirn, Tel.: 05572/20365 od. 0664/3044670 Sa 19.8. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Zoppel Stefan Lustenauer Straße 64 Dornbirn, Tel.: 05572/29471 So 20.8. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Albrecht Markus Kapuzinergasse 6a, Dornbirn, Tel.: 05572/21680 Lustenau Sa 29.7., So 30.7. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Diem Günter Schützengartenstr. 10, Lustenau, Tel.: 05577/86561 Sa 5.8., So 6.8. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Hilbe Christian Staldenstraße 4a Lustenau, Tel.: 05577/84560 Sa 12.8., So 13.8. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Diem Günter Schützengartenstr. 10, Lustenau, Tel.: 05577/86561 Di 15.8. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Schlemmer Udo, Maria-Theresien-Str. 6, Lustenau, Tel.: 05577/83210 Sa 19.8., So 20.8. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Gruber Wilhelm Schillerstraße 12 Lustenau, Tel.: 05577/84000 Hohenems Sa 29.7., So 30.7. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Summer Gabriele Graf-Maximilianstr. 5a Hohenems, Tel.: 05576/74343 Sa 5.8., So 6.8. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Schuler Christoph Goethestraße 4, Hohenems, Tel.: 05576/74020 od. 75497 Sa 12.8., So 13.8. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Kaufmann Pius Nibelungenstraße 30 Hohenems, Tel.: 05576/76076 Di 15.8. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Summer Gabriele Graf-Maximilianstr. 5a Hohenems, Tel.: 05576/74343 Sa 19.8., So 20.8. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Hechenberger Joachim Graf-Maximilianstr. 13/1, Hohenems, Tel.: 05576/73303 Schwarzach Sa 29.7., So 30.7. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Gort Gabriele Fattstraße 1 Wolfurt, Tel.: 05574/72773 Sa 5.8., So 6.8. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Plötzeneder Rosemarie Hofsteigstr. 69b Schwarzach, Tel.: 05572/58839 Sa 12.8., So 13.8. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Gort Gabriele Fattstraße 1 Wolfurt, Tel.: 05574/72773 Di 15.8. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Denz Robert Bregenzer Straße 12 Kennelbach, Tel.: 05574/74395 Sa 19.8., So 20.8. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Hinteregger Lukas Am Dorfplatz 1, Schwarzach, Tel.: 05572/58300

Zahnärzte

Dornbirn Sa 29.7., So 30.7. 17-19 Uhr Dr. Mätzler August Schillerstraße 10a, Dornbirn, Tel.: 05572/24780 Sa 5.8., So 6.8. 17-19 Uhr Dr. von Ritter zu Groenesteyn Valentin Kaiser-Franz-Josef-Straße 57, Hohenems, Tel.: 05576/78130 Sa 12.8., So 13.8. 17-19 Uhr DDr. Fischer Robert Angelika-KaufmannStraße 3, Dornbirn, Tel.: 05572/21301 Mo 14.8. 9-11 Uhr DDr. Fischer Robert Angelika-KaufmannStraße 3, Dornbirn, Tel.: 05572/21301 Di 15.8. 17-19 Uhr Dr. Nigg Marcel Mitteldorfgasse 7b Dornbirn, Tel.: 05572/34288 Sa 19.8., So 20.8. 17-19 Uhr Dr. Schamberger Doris Färbergasse 15 Dornbirn, Tel.: 05572/52905

Apotheken

Dornbirn/Hohenems Sa 29.7. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Nibelungen-Apotheke, Kaulbachstraße 5, Hohenems, Tel.: 05576/79470 17-19 Uhr Stadt-Apotheke Marktstraße 3, Dornbirn, Tel.: 05572/22852 So 30.7. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Christopherus Apotheke Rohrbach 47, Dornbirn, Tel.: 05572/208640 Sa 5.8. 8-12 + 18-8 Uhr Salvator-Apotheke Marktstraße 52, Dornbirn, Tel.: 05572/22428 12-18 Uhr Apotheke im Messepark, Messestr. 2, Dornbirn, Tel.: 05572/55880 So 6.8. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Apotheke im Hatlerdorf Hatlerstraße 35, Dornbirn, Tel.: 05572/31809 10-12 + 17-19 Uhr Nibelungen-Apotheke, Kaulbachstraße 5, Hohenems, Tel.: 05576/79470 Sa 12.8. 8-12 + 18-8 Uhr Stadt-Apotheke Marktstraße 3, Dornbirn, Tel.: 05572/22852 12-18 Uhr Apotheke im Messepark, Messestr. 2, Dornbirn, Tel.: 05572/55880 So 13.8. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Oswald-Apotheke Moosmahdstraße 35, Dornbirn, Tel.: 05572/24431 10-12 + 17-19 Uhr Apotheke - Drog. Kaulfus KG, Schlossplatz 5, Hohenems, Tel.: 05576/72335 Di 15.8. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Salvator-Apotheke Marktstraße 52, Dornbirn, Tel.: 05572/22428

Sicherheit braucht regionale Strukturen Hören Sie die aktuelle Sendung mit dem Landeshauptmann „Standpunkt Vorarlberg“ am Sonntag, 30. Juli 2017, um 17.57 Uhr auf Radio Vorarlberg. www.vorarlberg.at/lh

Entgeltliche Einschaltung des Landes Vorarlberg

16 Uhr Offenes Café füranand Treff Dornbirn, Info: www.fueranand.at

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Standpunkt Vorarlberg – die Sendung mit dem Landeshauptmann


Donnerstag, 27. Juli 2017

22 Sa 19.8. 8-12 + 18-8 Uhr Christopherus Apotheke Rohrbach 47, Dornbirn, Tel.: 05572/208640 12-18 Uhr Apotheke im Messepark, Messestr. 2, Dornbirn, Tel.: 05572/55880 So 20.8. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Lebensquell Apotheke, Haselstauderstr. 29a, Dornbirn, Tel.: 05572/201120 Lustenau/Höchst Sa 29.7. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Rheintal-Apotheke Hofsteigstraße 1, Lustenau, Tel.: 05577/83344 So 30.7. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Braun Apotheke Maria-Theresien-Str. 13, Lustenau, Tel.: 05577/82021-0 Sa 5.8. 17-19 Uhr Engel Apotheke Grindelstraße 17a, Lustenau, Tel.: 05577/88080 So 6.8. 10-12 + 17-19 Uhr Braun Apotheke Maria-Theresien-Str. 13, Lustenau, Tel.: 05577/82021-0 Sa 12.8. 17-19 Uhr Rhein-Apotheke Kirchplatz 4, Höchst, Tel.: 05578/75391 So 13.8. 10-12 + 17-19 Uhr Engel Apotheke Grindelstraße 17a, Lustenau, Tel.: 05577/88080 Di 15.8. 10-12 + 17-19 Uhr Rheintal-Apotheke Hofsteigstraße 1, Lustenau, Tel.: 05577/83344 Sa 19.8. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Braun Apotheke Maria-Theresien-Str. 13, Lustenau, Tel.: 05577/82021-0 So 20.8. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Engel Apotheke Grindelstraße 17a, Lustenau, Tel.: 05577/88080

Aus den

Pfarreien Seelsorgeraum

Katholische Kirche in Dornbirn Mo 7.8. – Fr 11.8.2017 jeweils 7.30 – 12 Uhr Pilgerexerzitien im Alltag 2017 Verschiedene Wanderungen rund um Dornbirn und Bregenz mit Körperübungen, Impulsen, Zeiten des Schweigens und Austausch. Nähere Infos: www.kathkirche-dornbirn.at/termine Fr 11.8. 7.30 – 12 Uhr Pilgerexerzitien im Alltag 2017 Verschiedene Wanderungen rund um Dornbirn und Bregenz mit Körperübungen, Impulsen, Zeiten des Schweigens und Austausch. Nähere Infos: www.kath-kirche-dornbirn.at/ termine

Pfarre St. Leopold

Pfr. Christian Stranz Mittelfeldstr. 3, Dornbirn, Hatlerdorf Tel. 05572/22513 Jeden Samstag 18.30 Uhr Hl. Messe Jeden Sonntag 9 Uhr Hl. Messe und 19.30 Uhr Hl. Messe, jeden 2. Sonntag im Monat Wortgottesfeier, jeden 3. Sonntag im Monat Meditativer Gottesdienst Infos für die Ferienzeit Das Pfarrbüro bleibt in den Monaten Juli, August und September am Mittwoch jeweils geschlossen. Die Stille Anbetung entfällt in den Ferien und es finden keine Wortgottesfeiern statt. An den „Priesterdonnerstagen“ wird mit dem Opfer ein Priesterstudent unterstützt. Im August entfällt am Sonntag die hl. Messe um 19.30 Uhr. Bitte nehmen Sie das Angebot der Abendmesse in St. Martin wahr. Werktagsmessen Dienstag und Donnerstag jeweils 8.15 Uhr Kapelle Mühlebach Jeden Mittwoch 19 Uhr Kapellenmesse jeden Donnerstag 19.30 Uhr Rosenkranz und jeden Sonntag 17 Uhr Rosenkranz Tauffeiern: Sonntag, 20. August: 14.30 Uhr Hatlerdorf Sonntag, 10. September: 14.30 Uhr Hatlerdorf Sonntag, 1. Oktober: 14.30 Uhr Hatlerdorf Fr 11.8. 19.30 Uhr Jahrtagsmesse für Enrique Tejeda Coaguila, Jaques Schiavini, Marianne Sepp, Alfred Hämmerle und für alle im August vergangener Jahre verstorbenen Pfarrangehörigen So 13.8.- CARITAS Augustsammlung Di 15.8. – Maria Himmelfahrt 1 Uhr Abgang zur Fußwallfahrt nach Rankweil von der Kirche weg, 6 Uhr hl. Messe in der Basilika, 9 Uhr Gottesdienst mit Blumen- und Kräuterweihe

Pfarre St. Martin

Pfr. Christian Stranz, Marktplatz 1, Dornbirn Tel. 05572/22220 Fr 28.7. 18 Uhr bis 18.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Rosenkranz, 19 Uhr Abendmesse So 30.7., 17. So.i.Jk: 8 Uhr Messfeier, 10.30 Uhr Messfeier, Keine 19 Uhr Messe Di 1.8. 19 Uhr Abendmesse mit anschließender Anbetung Mi 2.8. 8.15 Uhr Frauenmesse, 9 Uhr12.30 Uhr Stille Anbetung in der Carl Lampert Kapelle Fr 4.8. 18 Uhr bis 18.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Rosenkranz, 19 Uhr Jahrtagsmesse für Hilde Luger, Franz Herburger, Johann Weber, Rita Ulmer, Franz Mayerhofer, Leopold Amann, Ernst Märk, Marianne Diem und alle im August vergangener Jahre verstorbenen Pfarrangehörigen So 6.8., 18. So.i.Jk: 8 Uhr Messfeier, 10.30 Uhr Messfeier, 19 Uhr Abendmesse Di 8.8. 19 Uhr Abendmesse mit anschließender Anbetung Mi 9.8. 8.15 Uhr Frauenmesse, 9 Uhr12.30 Uhr Stille Anbetung in der Carl Lampert Kapelle Fr 11.8. 18 Uhr bis 18.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Rosenkranz, 19 Uhr Abendmesse

So 13.8., 19. So.i.Jk Caritas AugustSammlung 8 Uhr Messfeier, 10.30 Uhr Messfeier, 19 Uhr Abendmesse Di 15.8., Maria Himmelfahrt 10.30 Messfeier mit Kräutersegnung. Keine Abendmesse Mi 16.8. 8.15 Uhr Frauenmesse, 9 Uhr12.30 Uhr Stille Anbetung in der Carl Lampert Kapelle Fr 18.8. 18 Uhr bis 18.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Rosenkranz, 19 Uhr Abendmesse So 20.8., 20. So.i.Jk 8 Uhr Messfeier, 10.30 Uhr Messfeier, 14.30 Uhr Tauffeier, 19 Uhr Abendmesse Di 22.8. 19 Uhr Abendmesse mit anschließender Anbetung Mi 23.8. 8.15 Uhr Frauenmesse, 9 Uhr12.30 Uhr Stille Anbetung in der Carl Lampert Kapelle Unsere Büroöffnungszeiten in den Sommerferien: Mo, Mi, Fr von 9 Uhr – 11 Uhr Tauftermine: Sonntag, 20.8.2017, 14.30 Uhr Sonntag, 9.9.2017, 14.30 Uhr Weitere Details: www.st-martin-dornbirn.at

Pfarre St. Sebastian

Pfr. Dominik Toplek Bergstraße 10, Dornbirn, Oberdorf Tel. 05572/22097 Do 27.7. Pfarrkirche: 8 – 11 und 14 – 21 Uhr Anbetungsstunden Fr 28.7. Pfarrkirche: 8 Uhr Messfeier Watzenegg: 8 Uhr Messfeier Sa 29.7. Gütle: 11 Uhr Taufe von Elias Noel Grundner Watzenegg: 19 Uhr Vorabendmesse So 30.7. – 17. Sonntag im Jahreskreis Kehlegg: 9.30 Uhr Sonntagsmesse 11.45 Uhr Taufe von Laura Madlener Pfarrkirche: 10.30 Uhr Sonntagsmesse Gütle: 10.45 Uhr Sonntagsmesse Mi 2.8. Pfarrkirche: 8 Uhr Messfeier von Frauen mitgestaltet Do 3.8. – Priesterdonnerstag Pfarrkirche: 8 – 11 und 14 – 21 Uhr Anbetungsstunden, 19.30 Uhr Abendmesse Fr 4.8. – Herz-Jesu-Freitag Pfarrkirche: 8 Uhr Messfeier mit eucharistischem Segen Watzenegg: Messfeier entfällt Pfarrkirche: 15 Uhr Hochzeit von Sarah Maria Rigger und Thomas Rein Sa 5.8. Watzenegg: 19 Uhr Vorabendmesse So 6.8. – 18. Sonntag im Jahreskreis Kehlegg: 9.30 Uhr Festmesse zum Patrozinium mit musikalischer Begleitung von Brigitte, Veronika und Tanja. Anschließend Schneefest beim Feuerwehrhaus Pfarrkirche: 10.30 Uhr Sonntagsmesse mit Jahrtag für Edwin Jochum und Johann Ölz Gütle: keine Messe, alle sind zum Patrozinium nach Kehlegg herzlich eingeladen Opfer für die Kirchenrenovierung Mi 9.8. Pfarrkirche: 8 Uhr Messfeier von Frauen mitgestaltet Do 10.8. Pfarrkirche: Anbetungsstunden von 8 – 11 und 14 – 21 Uhr Fr 11.8. Pfarrkirche: 8 Uhr Messfeier Watzenegg: 8 Uhr Messfeier, 15 Uhr Hochzeit von Carmen Klocker und Simon Huber Sa 12.8. Watzenegg: 19 Uhr Vorabendmesse

So 13.8. – 19. Sonntag im Jahreskreis Kehlegg: 9.30 Uhr Wortgottesfeier Pfarrkirche: 10.30 Uhr Sonntagsmesse Gütle: 10.45 Uhr Sonntagsmesse Augustsammlung der Caritas „Gemeinsam gegen den Hunger“ für die Not nach der Dürre in Äthiopien Di 15.8. – Maria Himmelfahrt Pfarrkirche: 10.30 Uhr Feiertagsgottesdienst mit Segnung der Kräuter und Blumen. Keine Gottesdienste in den Sprengeln Mi 16.8. Pfarrkirche: 8 Uhr Messfeier von Frauen mitgestaltet Do 17.8. Pfarrkirche: Anbetungsstunden von 8 – 11 und 14 – 21 Uhr Fr 18.8. Pfarrkirche: 8 Uhr Messfeier Watzenegg: 8 Uhr Messfeier Sa 19.8. Watzenegg: 19 Uhr Vorabendmesse mit Jahresgedenken für Lukas Schiechl So 20.8. – 20. Sonntag im Jahreskreis Pfarrkirche: 10.30 Uhr Sonntagsmesse Gütle: 10.45 Uhr Festmesse zum Patrozinium, mitgestaltet vom Gesangsverein Frohsinnn, anschließend Agape Kehlegg: keine Messe in Kehlegg, alle sind zum Patrozinium ins Gütle herzlich eingeladen Mi 23.8. Pfarrkirche: 8 Uhr Messfeier von Frauen mitgestaltet, 17.30 – 21 Uhr Blutspendeaktion im Oberdorf

Pfarre Mariä Heimsuchung

Pfr. Mag. Gerold Reichart Mitteldorfgasse 6, Dornbirn, Haselstauden, Tel. 05572/23103 Do 27.7. 19 Uhr Messfeier Fr 28.7. 18.30 Uhr Rosenkranz 17. Sonntag im Jahreskreis Sa 29.7. 18.30 Uhr Vorabendmesse So 30.7. 8.45 Uhr Sonntagsmesse Mo 31.7. 9 Uhr Messfeier in der Bachgasse 2, 13 Uhr stille Anbetung bis 18 Uhr, 18.30 Uhr Rosenkranz Di 1.8. 8.30 Uhr Messfeier Mi 2.8. 18.30 Uhr Rosenkranz Do 3.8. 19 Uhr Messfeier Fr 4.8. 18.30 Uhr Rosenkranz 18. Sonntag im Jahreskreis Sa 5.8. Uhr Gottesdienst enfällt So 6.8. 8.45 Uhr Messfeier, 11 Uhr Kapellenfest Winsau, 14 Uhr Marienandacht Winsau Mo 7.8. 9 Uhr Messfeier in der Bachgasse 2, 18.30 Uhr Rosenkranz, 20 Uhr Gebetstreffen im Seminarraum Di 8.8. 8.30 Uhr Messfeier Mi 9.8. 18.30 Uhr Rosenkranz Do 10.8. 19 Uhr Messfeier Fr 11.8. 18.30 Uhr Rosenkranz 19. Sonntag im Jahreskreis Sa 12.8. 18.30 Uhr Messfeier So 13.8. 8.45 Uhr Sonntagsmesse, 14 Uhr Tauffeier Mo 14.8. 9 Uhr Messfeier in der Bachgasse 2, 18.30 Uhr Rosenkranz Di 15.8. 8.45 Uhr Festmesse Maria Himmelfahrt mit Kräuterweihe Mi 16.8. 13 Uhr Stille Anbetung bis 18 Uhr, 18.30 Uhr Rosenkranz Do 17.8. 19 Uhr Messfeier Fr 18.8. 18.30 Uhr Rosenkranz 20. Sonntag im Jahreskreis Sa 19.8. Uhr Gottesdienst entfällt So 20.8. 8.45 Uhr Sonntagsmesse Mo 21.8. 9 Uhr Messfeier in der Bachgasse 2, 13 Uhr stille Anbetung bis 18 Uhr, 18.30 Uhr Rosenkranz, 19.45 Uhr Gebetstreffen Cursillo


Donnerstag, 27. Juli 2017 Di 22.8. 8.30 Uhr Wortgottesfeier Mi 23.8. 18.30 Uhr Rosenkranz Pfarre Maria Magdalena, Ebnit So 30.7. 9.30 Uhr Messfeier So 6.8. 9.30 Uhr Messfeier So 13.8. 9.30 Uhr Messfeier So 20.8. 9.30 Uhr Messfeier

Pfarre Bruder Klaus

Pfr. Dominik Toplek Schorenquelle 5, Dornbirn, Schoren Tel. 05572/23344 Do 27.7. 19 Uhr Stille Anbetung, 19.30 Uhr Messfeier für Ehen und Familien Fr 28.7. 18 Uhr Gottesdienst der BruderKlaus-Pilger, 1. Gruppe Sa 29.7. 17.30 Uhr Gottesdienst der Bruder-Klaus-Pilger, 2. Gruppe. 19 Uhr Sonntagvorabendmesse, Pfr. Baldauf So 30.7. 18. Sonntag im Jahreskreis 9 Uhr Gottesdienst, Pfr. Toplek Mo 31.7. 9 Uhr Morgenlob Di 1.8. 9 Uhr Messfeier Do 3.8. 19 Uhr Stille Anbetung, 19.30 Uhr Messfeier um geistliche Berufe Sa 5.8. 19 Uhr Wortgottesfeier So 6.8. 19. Sonntag im Jahreskreis: 9 Uhr Gottesdienst, Pfr. Riedmann, Monatsopfer Pfarrzentrum NEU Mo 7.8. 9 Uhr Morgenlob Di 8.8. 9 Uhr Messfeier, Pfr. Riedmann Mi 9.8. 19.30 Uhr Abendlob Do 10.8. 19.30 Uhr Jahrtagsmesse, Pfr. Riedmann. 2015: Benedikt Zillner, Josefa Platzer. 2016: Karl Zanon Sa 12.8. 19 Uhr Sonntagvorabendmesse, Franziskaner So 13.8. 20. Sonntag im Jahreskreis: 9 Uhr Gottesdienst, Pfr. Riedmann, Caritas August- Sammlung, 14 Uhr Taufe Mo 14.8. 9 Uhr Morgenlob Di 15.8. Maria Himmelfahrt: 9 Uhr Gottesdienst mit Kräutersegnung, Pfr. Riedmann Mi 16.8. 19.30 Uhr Abendlob Do 17.8. 19.30 Uhr Messfeier für verfolgte Christen Sa 19.8. 19 Uhr Sonntagvorabendmesse, Franziskaner So 20.8. 21.Sonntag im Jahreskreis: 9 Uhr Gottesdienst, Pfr. Riedmann Mo 21.8. 9 Uhr Morgenlob Di 22.8. 9 Uhr Messfeier Mi 23.8. 19.30 Uhr Abendlob

Franziskanerkloster

Pater Wenzeslaus Dabrowski Marktstraße 49, Dornbirn Tel. 05572/22515 Mo bis Fr 6.30 und 8 Uhr Hl. Messen Sa 6.30 und 17 Uhr Vorabendmesse So 7.30 und 11 Uhr Hl. Messen

Pfarre St. Christoph

Pfr. Gerold Reichart Rohrbach 37, Dornbirn, Rohrbach Tel. 05572/23590 Fr 28.7. 19 Uhr Anbetung Sa 29.7. 8 Uhr Morgenlob, 18.30 Uhr Messfeier entfällt (Haselstauden 18.30 Uhr) So 30.7. 17. Sonntag im Jahreskreis: 10.30 Uhr Messfeier 1. Les: 1 Kön 3,5.7-12 2. Les: Röm 8,28-30 Ev: Mt 13,44-52 Mo 31.7. 19 Uhr Rosenkranz

23 Di 1.8. 7 Uhr Labyrinthmeditation Mi 2.8. 8.30 Uhr Messfeier in der Marienkapelle, 19 Uhr Rosenkranz Fr 4.8. 19 Uhr Anbetung Sa 5.8. 8 Uhr Morgenlob, 18.30 Uhr Messfeier und Jahresgedächtnis für die im August verstorbenen Pfarrangehörigen: Hildegard Hube, Katharina Rhomberg, Ewald Zitz, Manfred Wehinger, Maria Gabriel, Franz Huber, Christoph Einspieler, Gudrun Hartmann So 6.8. 18. Sonntag im Jahreskreis Opfer für das Pfarrzentrum: 10.30 Uhr Messfeier 1. Les: Dan 7,9-10.13-14 2. Les: Petr 1,16-19 Ev: Mt 17,1-9 14 Uhr Taufe Mo 7.8. 19 Uhr Rosenkranz Mi 9.8. 8.30 Uhr Messfeier in der Marienkapelle, 19 Uhr Rosenkranz Fr 11.8. 19 Uhr Anbetung Sa 12.8. 8 Uhr Morgenlob, 18.30 Uhr Wortgottesfeier entfällt (Haselstauden 18.30 Uhr Messfeier) So 13.8. 19. Sonntag im Jahreskreis Caritas-Sammlung gegen den Hunger 10.30 Uhr Messfeier 1. Les: 1 Kön 19,9a.11-13a 2. Les: Röm 9,1-5 Ev: Mt 14,22-23 Mo 14.8. 19 Uhr Rosenkranz Di 15.8. Mariä Himmelfahrt 10.30 Uhr Messfeier mit Kräutersegnung 1. Les: Offb 11,19a; 12,1-6a.10ab 2. Les: 1 Kor 15,20-27a Ev: Lk 1,39-56 Mi 16.8. 8.30 Uhr Messe in der Marienkapelle, 19 Uhr Rosenkranz Fr 18.8. 19 Uhr Anbetung Sa 19.8. 8 Uhr Morgenlob, 18.30 Uhr Messfeier So 20.8. 20. Sonntag im Jahreskreis 10.30 Uhr Messfeier 1. Les: Jes 56,1.6-7 2. Les: Röm 11,13-15.29-32 Ev: Mt 15,21-28 Mo 21.8. 19 Uhr Rosenkranz Mi 23.8. 8.30 Uhr Messfeier in der Marienkapelle, 19 Uhr Rosenkranz Fr 18.8. 19 Uhr Anbetung Sa 19.8. 8 Uhr Morgenlob, 18.30 Uhr Messfeier So 20.8. 20. Sonntag im Jahreskreis 10.30 Uhr Messfeier 1. Les: Jes 56,1.6-7 2. Les: Röm 11,13-15.29-32 Ev: Mt 15,21-28 Mo 21.8. 19 Uhr Rosenkranz Mi 23.8. 8.30 Uhr Messfeier in der Marienkapelle, 19 Uhr Rosenkranz www.pfarre-st-christoph.at

Pfarre St. Peter und Paul

Pfr. Josef Drexel Pfarrweg 5, Lustenau, Kirchdorf Tel. 05577/82218 Do 27.7. 16. Woche im Jahreskreis 19.30 Uhr Messfeier in der Marienkapelle Fr 28.7. 16. Woche im Jahreskreis: 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle*, 15 Uhr Glockengeläute gegen den Hunger. Sa 29.7. Hl. Marta von Betanien: 17.3018 Uhr Beichtgelegenheit (Kaplan), 18.30 Uhr Messfeier zum Vorabend So 30.7. 17. Sonntag im Jahreskreis Messfeiern um 9.30 und 19 Uhr. *außer bei einer Beerdigung

Pfarre Rheindorf

Pfr. Thomas Sauter Maria-Theresien-Straße 85, Lustenau Tel. 05577/82404 Messfeiern an Sonntagen: Sa 18 Uhr, So 8 Uhr und 9.30 Uhr Messfeiern an Werktagen: Di 8.30 Uhr Mi und Do 19.30 Uhr Sa 7.15 Uhr Lorettokapelle Jeden 1. Freitag im Monat: 19.30 Uhr Beichtgelegenheit: Samstag: 17 – 18 Uhr Anbetung: Mo, Mi und Do 8 – 19 Uhr, Di 9 – 19 Uhr, Mi 20 – 21 Uhr, Fr 12 – 19 Uhr Eucharistischer Einzelsegen: Di 18 Uhr „Gott hört dein Gebet“: Fr 18 Uhr Besondere Gottesdienste: Jeden 1. Montag im Monat Jahrtagsgottesdienst

Pfarre Hasenfeld

Pfr. Anton Cobzariu Pestalozziweg 3, Lustenau Tel. 05577/84372 Messfeier an Sonntagen 18 Uhr Samstagvorabendmesse 9.30 Uhr Sonntagmesse Messfeier an Werktagen: Mo, Do und Sa um 7 Uhr Di um 19 Uhr – anschließend Rosenkranz und eucharistischer Segen Mi um 19 Uhr (jeder 3. Mittwoch im Monat als Jahrtagsmesse) Messfeier in den Kapellen: Seniorenhaus Hasenfeld, Do um 16 Uhr Seniorenhaus Schützengarten, Fr um 16 Uhr St. Antoniuskapelle, Fr 19 Uhr Beichtgelegenheit Mi 18.15-19 Uhr und Sa 17.15-18 Uhr Rosenkranzgebet Di um 14 Uhr St. Antoniuskapelle Mi um 18.15 Uhr und Sa 17.15 Uhr in der Guthirtenkirche Eucharistische Anbetung Jeden Fr von 15 – 16 Uhr (Barmherzigkeitsstunde) und jeden Sa von 19 – 20 Uhr

Pfarre St. Karl

Marktstraße 1a, Hohenems Tel. 05576/72312 So 30.7. 17. Sonntag im Jahreskreis Stundenbuch: 1. Woche Lesungen: 1 Kön 3,5.7-12 Röm 8,28-30 Evangelium: Mt 13,44-52 7.30 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche 9.30 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche Mo 31.7. Hl. Ignatius von Loyola, 19 Uhr Messfeier in der Krankenhauskapelle, anschließend Eucharistische Anbetung Di 1.8. Hl. Alfons Maria von Liguori, 7.30 Uhr Rosenkranz und 8 Uhr Messfeier in St. Anton, 19 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Mi 2.8. Hl. Eusebius, hl. Petrus Julianus Eymard 18 Uhr Eucharistische Anbetung, 19 Uhr Jahrtagsgottesdienst in der Pfarrkirche für: Herbert Jäger, Radetzkystr. 46; Elsa Fenkart, Schlossplatz 10; Nora Sorger, Schlossbergstr. 34; Reinhart Grießer, Spielerstr. 74; Karl Öhe, Bahnhofstr. 10; Sonja Mayer, Roseggerstr. 23; und für alle im Monat August verstorbenen Pfarrangehörigen. So 6.8. 18. Sonntag im Jahreskreis Opfer für die Caritas

Stundenbuch: 2. Woche Lesungen: Dan 7,9-10.13-14 2 Petr 1,16-19 Evangelium: Mt 17,1-9 7.30 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche 9.30 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche 14 Uhr Tauffeier in der Pfarrkirche Mo 7.8. Hl. Xystus II und Gefährten, 19 Uhr Messfeier in der Krankenhauskapelle, anschließend Eucharistische Anbetung Di 8.8. Hl. Dominikus 7.30 Uhr Rosenkranz und 8 Uhr Messfeier in St. Anton, 19 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Mi 9.8. Hl. Theresia Benedicta vom Kreuz (Edith Stein) 18 Uhr Eucharistische Anbetung, 19 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche So 13.8. 19. Sonntag im Jahreskreis Stundenbuch: 3. Woche Lesungen: 1 Kön 19,9a.11-13a Röm 9,1-5 Evangelium: Mt 14,22-33 7.30 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche 9.30 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche Mo 14.8. Hl. Maximilian Mara Kolbe 14 Uhr – 17 Uhr Kräuterbinden bei der Pfarrkirche (Kräuter u. Blumen bitte mitbringen) Di 15.8. Mariä Aufnahme in den Himmel Lesungen: Offb 11,19a; 12,1-6a.10ab 1 Kor 15,20-27a Evangelium: Lk 1,39-56 7.30 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche 9.30 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche mit Blumen- u. Kräuterweihe keine Messfeier in der Krankenhauskapelle Mi 16.8. Hl. Stephan: 18 Uhr Eucharistische Anbetung 19 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche So 20.8. 20. Sonntag im Jahreskreis Stundenbuch: 4. Woche Lesungen: Jes 56,1.6-7 Röm 11,13-15.29-32 Evangelium: Mt 15,21-28 7.30 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche 9.30 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche Mo 21.8. Hl. Pius X 19 Uhr Messfeier in der Krankenhauskapelle, anschließend Eucharistische Anbetung Di 22.8. Maria Königin 7.30 Uhr Rosenkranz und 8 Uhr Messfeier in St. Anton, 19 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Mi 23.8. Hl. Rosa von Lima: 18 Uhr Eucharistische Anbetung, 19 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche Öffnungszeiten der Pfarrkanzlei: Mo – Fr: 8 Uhr – 11.30 Uhr Pfarrkanzlei: Tel. 05576/72312 E-Mail: pfarre.st.karl.hohenems@aon.at

Pfarre St. Konrad

Pfarrer Thomas Heilbrun Konrad-Renn-Straße 2, Hohenems Tel. 05576/73106 Do 27.7. 9 Uhr Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 18.30 Uhr (18 – 18.30 Uhr Lobpreis), 19 Uhr Abendmesse Fr 28.7. 7.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche, 8 Uhr Messfeier, anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr, 15 Uhr Glockenläuten gegen den Hunger (Caritas Hungerkampagne 2017) Sa 29.7. Hl. Marta von Betanien: 17.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Vorabendmesse So 30.7. 17. Sonntag im Jahreskreis 10.30 Uhr Gemeindegottesdienst, 14.30 Uhr Taufe in der Kapelle Bauern


Donnerstag, 27. Juli 2017

24 Do 3.8. 9 Uhr Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 18.30 Uhr (18 – 18.30 Uhr Lobpreis), 19 Uhr Jahrtagsmesse für Frau Edeltraud Kick, Frau Augusta Linder und Frau Brigitte Petz sowie für alle im August verstorbenen Pfarrangehörigen Fr 4.8. Hl. Johannes Maria Vianney: 7.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche, 8 Uhr Messfeier, anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr Sa 5.8. Weihetag der Basilika Santa Maria Maggiore in Rom: 17.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Vorabendmesse So 6.8. 18. Sonntag im Jahreskreis – Verklärung des Herrn – Opfer für die Erhaltung und Sanierung des Pfarrzentrums, 10.30 Uhr Gemeindegottesdienst, 18 Uhr Emmaus-Messe mit Gebet um Priesterberufungen Do 10.8. Hl. Laurentius: 9 Uhr Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 18.30 Uhr (18 – 18.30 Uhr Lobpreis), 19 Uhr Abendmesse, 20 Uhr Taufgespräch im Pfarrheim Fr 11.8. Hl. Klara von Assisi: 7.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche, 8 Uhr Messfeier, anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr Sa 12.8. Hl. Johanna Franziska von Chantal, Marien-Samstag: 17.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Vorabendmesse So 13.8. 19. Sonntag im Jahreskreis – Opfer für die Caritas Augustsammlung, 10.30 Uhr Gemeindegottesdienst, 14 Uhr Taufe in der Pfarrkirche

Di 15.8. Mariä Himmelfahrt: 10.30 Uhr Gemeindegottesdienst mit Blumen- und Kräuterweihe Do 17.8. 9 Uhr Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 18.30 Uhr (18 – 18.30 Uhr Lobpreis), 19 Uhr Abendmesse Fr 18.8. 7.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche, 8 Uhr Messfeier, anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr Sa 19.8. Hl. Johannes Eudes, MarienSamstag: 17.30 Uhr Beichtgelegenheit 18.30 Uhr Vorabendmesse So 20.8. 20 Sonntag im Jahreskreis 10.30 Uhr Gemeindegottesdienst Öffnungszeiten im Pfarrbüro St. Konrad Montag und Dienstag: 8 – 11.30 Uhr Donnerstag: 14 – 18 Uhr Telefon: 5576/73106 E-mail: pfarrestkonrad@aon.at

Evangelische Pfarrgemeinde A.u.H.B.

Pfr. Michael Mayer Rosenstraße 8, Dornbirn Tel. 05572/22056 Unser Pfarrbüro ist umgezogen! Sie finden unser Büro jetzt in Dornbirn in der Wingatstraße 2. Vis a Vis der Kirche in den roten Wohnblöcken im Innenhof. Neue Zeiten sind: Di + Do 9 Uhr bis 12 Uhr und Mi 15 Uhr bis 18 Uhr und nach Vereinbarung

Die Postadresse ist weiterhin Rosenstraße 8, 6850 Dornbirn. So 30.7. Gottesdienst mit Stefan Buschauer So 6.8. Gottesdienst mit Pfr. i. R. Olschbauer So 13.8. Gottesdienst mit Abendmahl gehalten von Stefan Buschauer So 20.8. Gottesdienst mit Pfr. i. R. Olschbauer Flohmarkt! Wegen Neubau des Gemeindezentrums wird das Inventar preisgünstig abgegeben. Die Besichtigungsmöglichkeiten sind: Samstag, 22. Juli 2017, Samstag, 29. Juli 2017 und Samstag, 5. August jeweils von 9 Uhr bis 12 Uhr und nach Vereinbarung mit Uwe Bergmeister bzw. dem Pfarramt.

Reformationsjubiläum am Rathausplatz in Wien Wir, Ihre Gemeinde, fahren vom 29.9.-1.10. 2017 nach Wien: Paketpreis: 175 Euro (100 Euro SchülerInnen) pro Teilnehmer EZ Zuschlag 75 Euro. ÜF, Bahnfahrt, 48StdTicket Wien. Nicht enthalten: Verpflegung & persönliche Ausgaben Reisebegleitung: Pfarrer Meyer & Team Infos, Anmeldung und Anzahlung von 100 Euro (70 Euro bis zum 15.08.2017 im Pfarrbüro

Neuapostolische Kirche

Mo 7.8. 10 Uhr bis 15 Uhr Ferienprogramm „In der Arche ist der Wurm drin“ im Rahmen von „School is out 2017 Lustenau“ für alle Schüler und Schülerinnen 7 – 12 Jahre (konfessionsunabhängig!) weitere Infos auf unserer Homepage unter „Unsere Gemeinde > Kreise > Jugend > Lustenau“ Anmeldungen bitte bis 4.8. Anmeldebögen kannst du bei Katharina von Rogall per Mail vonRogall@gmx.net, WhatsApp, SMS oder Anruf unter 0660/7820175 oder über das Pfarrbüro http://www.evangelische-kirche-dornbirn. at/anfordern

Sandgasse 7a, Dornbirn Tel. 05572/372015 So 30.7. 9.30 Uhr - Gottesdienst Mi 2.8. 20 Uhr - Gottesdienst So 6.8. 9.30 Uhr - Gottesdienst Mi 9.8. 20 Uhr - Gottesdienst So 13.8. 9.30 Uhr - Gottesdienst Mi 16.8. 20 Uhr - Gottesdienst So 20.8. 9.30 Uhr - Gottesdienst Mi 23.8. 20 Uhr - Gottesdienst

Kirche der Siebenten Tags Adventisten

Rohrbach 11, Dornbirn Tel. 05572/26631 Samstag Bibelgespräch 9.30 Uhr Predigtgottesdienst 10.45 Uhr www.vorarlberg.adventisten.at

NR-Wahl im Herbst Auslandsösterreicher benötigen Eintrag in Wählerevidenz

Mit Bundesgesetzblatt II Nr. 190/2017 wurde die Verordnung der Bundesregierung über die Ausschreibung der Wahl zum Nationalrat kundgemacht. Darin wurde als Wahltag der 15. Oktober 2017 und somit als Stichtag der 25. Juli 2017 bestimmt. Aktives Wahlrecht Wahlberechtigt sind

bei

der

Foto: APA

Für die Nationalratswahl am Sonntag, 15. Oktober 2017, sind wahlberechtigte österreichische Staatsangehörige mit inländischem Hauptwohnsitz automatisch in die Wählerevidenz eingetragen. Auslandsösterreicher, die wählen wollen, müssen in der Wählerevidenz eingetragen sein. Sofern keine Eintragung vorliegt, können sich Auslandsösterreicher bis spätestens 24. August 2017 eintragen lassen, um das Wahlrecht für diese Nationalratswahl zu erlangen. Nähere Informationen dazu siehe auf www.vorarlberg.at/wahlen. Sofern keine Eintragung vorliegt, kann Aufnahme in die Wählerevidenz bis 24. August 2017 beantragt werden Nationalratswahl alle österreichischen Staatsbürgerinnen und Staatsbürger, die spätestens am Wahltag das 16. Lebensjahr vollendet haben und nicht vom Wahlrecht ausgeschlossen. Zudem müssen diese Personen am Stichtag in einer Gemeinde

Österreichs mit Hauptwohnsitz gemeldet und in der Wählerevidenz eingetragen. Nicht-österreichische Unionsbürger, die ihren Hauptwohnsitz in Österreich haben, sind bei der Nationalratswahl nicht wahlberechtigt.

Im Ausland lebende österreichische Staatsbürgerinnen und Staatsbürger müssen in der Wählerevidenz einer österreichischen Gemeinde eingetragen sein, um das aktive Wahlrecht zu erlangen. Sofern bisher kein Gebrauch von der Möglichkeit der Eintragung gemacht wurde oder die ZehnJahres-Frist für die Eintragung verstrichen ist, muss ein entsprechender Antrag auf Eintragung in die jeweilige Wählerevidenz spätestens bis zum 24. August 2017 gestellt werden, um das Wahlrecht für diese Nationalratswahl zu erlangen. Wahl-Hotline des Landes Für nähere Auskünfte zur Nationalratswahl stehen das zuständige Wohnsitzgemeindeamt oder die Wahlhotline des Landes 05574/511-21880 zur Verfügung. Auch per E-Mail an wahlinfo@ vorarlberg.at werden Fragen zur Wahl entgegengenommen. Weitere Informationen siehe auf www. vorarlberg.at/wahlen. (red)


Donnerstag, 27. Juli 2017

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Ein (Bücherei-)Pavillon für alle Dornbirner Stadtvertretung fasste Baubeschluss für die neue Bücherei Im Frühjahr nächsten Jahres fahren die Baumaschinen auf nach 17 Monaten soll dann die Eröffnung gefeiert werden: Die Rede ist von der Stadtbücherei Dornbirn, einem Geschenk der Dornbirner Sparkasse.

Info Dornbirner Stadtbücherei neu Als zweigeschossiger Pavillon im Park zwischen Schulgasse und Jahngasse südlich der Volksschule Markt wird die neue Stadtbücherei errichtet. An den bestehenden „Trampelpfad“ zwischen Schulgasse und Jahngasse erinnernd, soll ein Weg durchs Gebäude führen. Das Herzstück bildet ein zweistöckiger, von oben belichteter Raum, der einem großzügigen Foyer, der zentralen Ausleihe und einer Lounge Platz bieten wird. Die Kinderbücherei mit einem Freihand-Regalbereich für ca. 10.000 Medien, einem Kreativraum und einer Bücherhöhle ist ebenfalls von diesem Zentralraum aus zu begehen. Im Obergeschoss befinden sich ein Freihand-Regalbereich für ca. 24.000 Medien, eine Informationstheke, eine Lounge und ein Leseraum. Das Untergeschoss bietet Platz für einen weiteren Freihand-Regalbereich für ca. 9.000 Medien, einen „Gamingraum“ für verschiedene Computerspiele und einen Jugendraum. Die gesamte Nutzfläche beträgt 1.170 Quadratmeter. Kosten: 5,5 Millionen Euro netto.

Der neue Stadtbücherei-Pavillon in Dornbirn wird auch ein „Hingucker“.

20 Jahre „Opa Rudi“ Rudi Bruno ist für alle und alles da Donnerstag-Nachmittag im Eltern Kind Zentrum in Dornbirn. „Ist Opa Rudi da?“ fragen die Kinder fast einstimmig. Er ist ihr ausgesprochener Liebling. Rudi Bruno engagiert sich seit 20 Jahren ehrenamtlich beim Eltern Kind Treff. Das geht über freiwilliges Engagement schon weit hinaus. „Es ist beeindruckend mit welchem Spaß und welcher Freude Ehrenamt auch nach 20 Jahren noch angegangen wird und ich danke Rudi Bruno ganz herzlich für seinen Einsatz“, so Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann. Bei der heurigen Jahreshauptversammlung des Vereins Familienfreundliches Dornbirn, das auch das Eltern Kind Zentrum führt, wurde Rudi Bruno für seine jahrelange Tätigkeit geehrt. Doch sein schönster Lohn ist immer noch das Lachen der Kleinen. Die Kaffeemaschine surrt, die Tassen klappern und von allen Seiten kichert, lacht und plappert es fröhlich. Beim Eltern Kind Treff geht es um ganz unkompliziertes Zusammenkommen. In kindgerechten Räumen wird

Foto: Stadt Dornbirn

Dieses Geschenk anlässlich des 150-Jahr-Jubiläums der Sparkasse Dornbirn hat die Stadt sehr gerne angenommen - dieser Tage hat die Stadtvertretung den Bau des neuen Bücherei-Pavillons neben der ehemaligen Stieger-Villa nun beschlossen. Begonnen wird mit dem Bau des „Hinguckers“ der Bregenzer Architekten Dietrich und Untertrifaller im Frühjahr des nächsten Jahres, eröffnet wird dann Ende 2019. Die Stadtbücherei zählt schon jetzt zu den bestfrequentiertesten und innovativsten Büchereien in Österreich - das Team um Dr. Uli Unterthurner hat seit 1991 diese Bücherei aufgebaut. Die Anzahl der Medien soll im Endausbau auf 100.000 anwachsen. Mehr als 70.000 Besucher gibt es Jahr

für Jahr - 250 Veranstaltungen finden in der Bücherei statt und künftig sollen es noch mehr sein. Für Mag. Gebhard Greber (SP), der seit vielen Jahren den Zubau gefordert hat, gibt es aber noch offene Fragen: Eine überdachte Fahrradabstellanlage müsse eingeplant werden - und offen ist für ihn auch die Nachnutzung der bisherigen Bücherei. Er schlägt vor, dass das Stadtarchiv, das am Marktplatz beheimatet ist, diese Räumlichkeiten übernimmt und sich dadurch neuen Chancen im Zentrum eröffnen. Auch regt er eine Umbenennung der Bücherei in „Mediathek“ an. 5,5 Millionen Euro kostet der Neubau des „Hinguckers“ - die Finanzierung übernimmt die Dornbirner Sparkasse anlässlich ihres 150-Jahr-Jubiläums. (red)

gesungen, gemalt, geknetet, gespielt und sich ausgetobt. Und Mama und Papa dürfen in aller Ruhe einen Kaffee trinken, ohne dauernd aufspringen zu müssen. So nebenbei werden Erfahrungen und Tipps ausgetauscht und neue Freundschaften geknüpft – unter Kindern wie unter Eltern. „Opa Rudi, ich hab was für dich gemalt“ ruft ein helles Stimmchen. Rudi ist aber nicht nur der Liebling der Kinder, auch die größeren Besucherinnen und Besucher und die Mitarbeiterinnen im Eltern-Kind-Zentrum selbst schätzen seine Gegenwart. „Er hat immer ein offenes Ohr für alle“, heißt es da einstimmig „und die

Familienstadtrat Josef Moosbrugger überbrachte Rudi Bruno den Dank der Stadt Dornbirn für 20 Jahre Ehrenamt Person, die gerade vor ihm steht ist immer die Wichtigste.“ Ehrenamtliche vor den Vorhang Engagement verdient Anerkennung. Wer außergewöhnliches freiwilliges Engagement zeigt, wird im Herbst zu einem besonderen „Abend des Ehrenamts“ eingeladen. Die Stadt Dornbirn möchte mit dieser Aktion aber auch die Vernetzung zu diesen Vereinen und Menschen verbessern und hat deshalb an Vereine und bekannte Initiativen Fragebogen verteilt. Der Fragebogen steht auch auf der Website der Stadt unter www.dornbirn.at/buergerengagement zur Verfügung. (red)


Donnerstag, 27. Juli 2017

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Ein ganz besonderes Treffen Mehr als 190 Besucher aus aller Welt kommen ins Jüdische Viertel Wenn sich die Nachkommen von Hohenemser Juden nächste Woche zum dritten Mal treffen, dann bietet sich den Besuchern ein anderes Bild vom Jüdischen Viertel, das in den vergangenen Jahren saniert wurde. 2017 ist ein ganz besonderes Jahr für sie, denn vor nunmehr 400 Jahren begann die Jüdische Geschichte der Stadt - und so kommen heuer besonders viele zu diesem Treffen. Mehr als 190 Menschen haben sich für dieses Treffen angekündigt, aus allen Generationen und aus aller Welt. Gemeinsam wollen sie ihre Vergangenheit und die Gegenwart von Hohenems erkunden. Umfangreiches Programm Führungen in der Stadt, Workshops und Musik, Fest und nachdenkliche Momente sowie Begegnungen mit den Bewohnern des Jüdischen Viertels und mit den engagierten Freunden des Museums, Exkursionen in die Berge und auf den Bodensee, ein

Das Jüdische Viertel in Hohenems wurde mit viel Aufwand saniert. Kaddisch auf dem Friedhof und ein Kiddusch in der Synagoge sowie eine große weiße Tafel im Jüdischen Viertel stehen auf dem umfangreichen Programm. Vier Tage, vom 27. bis 30. Juli, wird Hohenems sich ein wenig verwandeln – in den Mittelpunkt

einer großen Gemeinschaft von Weltbürgern und jenen, die geblieben sind. Aufgrund des Nachkommentreffens kommt es dabei zu zwei Straßensperren am 29. und 30. Juli 2017. Am Samstag (29. Juli) ist der Bereich zwischen dem Jüdischen

Museum und der Harrachgasse von 8 bis 17 Uhr für den Verkehr gesperrt. Zudem gibt es am Sonntag (30. Juli) von 8 bis 15 Uhr eine Verkehrssperre für das Teilstück der Schweizer Straße zwischen Jüdischem Museum und dem Haus Schweizer Straße 2. (red)

Schulstart-Aktion Entlastung für einkommensschwache Familien

Schon mehrere Jahre gibt es die Schulstart-Aktion, die vom Sozialministerium und der Europäischen Union finanziert wird. Das Rote Kreuz verteilt Schulstartpakete an bedürftige Familien: Anspruchsvoraussetzung ist, dass man Mindestsicherung bezieht. Die Vorarlberger Landesregierung versendet im

Sommer Informationsschreiben und Antragsformulare – zwischen 24. Juli und 15. September können die Schulstartpakete dann beim Roten Kreuz in der jeweiligen Gemeinde abgeholt werden. „Für viele Familien, die bedarfsorientierte Mindestsicherung beziehen, stellt der Schulstart jedes Jahr eine große Herausforderung dar“, sagt Landesrätin Wiesflecker. „Die Schulstart-Aktion ist für diese Familien besonders wichtig. Sie ist eine zielführende Maßnahme, weil sie direkt Wirkung zeigt und die Familien finanziell entlastet.“ Je nach Schultyp umfasst ein Startpaket unterschiedliche Gegenstände: Rucksäcke sowie Schultaschen gehören dazu, außerdem Schulmaterialien, die auf die verschiedenen Schultypen und Altersstufen der Kinder

zugeschnitten sind. Im Jahr 2016 haben 86 Prozent der anspruchsberechtigten Familien in Vorarlberg das Angebot angenommen und ein Schulstartpaket abgeholt. Volkshilfe als Vorläufer der Aktion Verteilt werden die Schulstartpakete vom Roten Kreuz, aber auch die Volkshilfe hat schon seit vielen Jahren ein ähnliches Angebot. Dort sind nicht nur jene Familien anspruchs­berechtigt, die Mindestsicherung beziehen, sondern auch solche, die nur ein kleines Einkommen zur Verfügung haben. Bei der Volkshilfe besteht im Zeitraum vom 8. August bis zum 30. September die Möglichkeit, Schulstartpakete und Gutscheine abzuholen. Das Land Vorarlberg dankt dem Roten Kreuz und der Volkshilfe für die Zusammenarbeit.

„Gerade im Bereich der Bildung ist es sehr wichtig, die Familien zu unterstützen – denn Bildung ist die Voraussetzung für eine sichere Zukunft. Deshalb freut es uns sehr, dass wir auch dieses Jahr wieder gemeinsam mit den Partnerorganisationen die Aktion Schulstart durchführen“, sagt Landes­rätin Wiesflecker. (red)

Foto: Fotolia/Contrastwerkstatt

Auch dieses Jahr verteilen das Rote Kreuz und die Volkshilfe Schulstartpakete an Kinder aus finanziell schwächeren Familien. „Mit der Schulaktion gelingt es, die finanzielle Belastung zu Schulbeginn für einkommensschwache Familien ein wenig abzuschwächen“, sagt Soziallandesrätin Katharina Wiesflecker. Im Vorjahr wurden diese Angebote von 86% der anspruchsberechtigten Familien in Vorarlberg angenommen.

Auch dieses Jahr findet die Schulstart-Aktion statt


Donnerstag, 27. Juli 2017

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Die Anrainer protestieren Mehr als 200 Unterschriften gegen die Baupläne des Beschlägeherstellers Grass Das riesige Grundstück direkt an der Hohenemser Autobahnauffahrt liegt strategisch günstig. Nach mehr als 20 Jahren wurde es zum Gewerbegebiet. Gegen die Höhe des Grass-Baus haben sich die Anrainer formiert. Mehr als 136.000 Quadratmeter groß ist das Grundstück, auf dem Betriebsansiedlungen möglich sind. Allerdings wird es dort auf Wunsch der Emser Stadtpolitik keine reinen Lagerflächen geben, Betriebe, die dort Arbeitsplätze schaffen, sind willkommen. 43.000 Quadratmeter hat sich der Höchster Beschlägehersteller Grass gesichert und will gleich zwei riesige Gebäude errichten: Eine Produktion samt Lager und einen Bürokomplex. In der ersten von vier Bauphasen entstehen bis zu 50 Arbeitsplätze, im Vollausbau sollen es dann bis zu 250 neue Arbeitsplätze sein. Der Baubscheid, ausgestellt durch die Stadt Hohenems, sorgt bei den Anrainern aber für viel Unmut. Der Grund liegt in

Mehr als 136.000 Quadratmeter groß ist das Gewerbegebiet auf Hohenemser Boden direkt neben der Autobahn. Anrainer protestieren gegen die Höhe der Grass-Bebauung. der Höhe des Baus, denn Produktion und Hochregallager soll 35 Meter und das Bürogebäude 25 Meter hoch werden. 200 Unterschriften wurden bislang gesammelt - und es werden täglich mehr. „Diese Höhe ist nicht zu tolerieren“, sind

sich besonders die Anrainer einig und fordern, dass der Bau deutlich niedriger ausfallen müsse. Die Stadt beruft sich darauf, dass die eingereichten Bauunterlagen dem geltenden Baugesetz entsprechen und dass daher die

Einwendungen der Nachbarn abzuweisen waren. Der „Ball“ liegt jetzt bei der Bezirkshauptmannschaft Dornbirn, die als Baubehörde zweiter Instanz eine Entscheidung zu treffen hat, wie der Protest behandelt wird. (red)

Gute Halbjahresbilanz Raiffeisenlandesbank Vorarlberg blickt optimistisch in die Zukunft Gestiegene Bilanzsumme, höhere Kreditvergabe, gute Risikosituation: Durchwegs positiv präsentiert sich das erste Halbjahr für die Raiffeisenlandesbank Vorarlberg (RLBV). Ihre Bilanzsumme beträgt per 30.06.2017 6.298,8 Mio. Euro. Damit liegt sie um 3,5 Prozent über dem vergleichbaren Vorjahreswert. 1.453,3 Mio. Euro weist die Bank als Kredite an Kunden aus und auf 881,4 Mio. Euro belaufen sich die Einlagen von Kunden. Die wirtschaftliche Stärke der Bank misst sich auch in der guten Eigenmittelausstattung. Das bilanzielle Eigenkapital ist mit 295,3 Mio. Euro ausgewiesen. Die Gesamtkapitalquote hat sich gegenüber dem Jahresende 2016 von 16,3% auf 16,5% verbessert. „Mit unserer Arbeit leisten wir einen wichtigen Beitrag zur Wei-

Wilfried Hopfner zufrieden fest. „Als Regionalbank für Private und Unternehmen sowie als Dienstleistungsbank der Vorarlberger Raiffeisenbanken sind wir im ersten Halbjahr 2017 unseren erfolgreichen Weg konsequent weitergegangen.“ Dass es die Bank selbst versteht, vernünftig zu wirtschaften, zeigt sich auch in den internen Aufwendungen des Hauses: Durch die Optimierung unternehmenseigener Prozesse konnte der Verwaltungsaufwand im ersten Halbjahr 2017 im Vergleich zum Vorjahr um 3 Prozent reduziert werden. Vorstandsvorsitzender Hopfner ist mit den Ergebnissen zufrieden terentwicklung des Lebens- und Wirtschaftsraums Vorarlberg“, stellt Vorstandsvorsitzender

Weiterhin Top-Rating Die Ratingagentur Moody’s hat für Juli die Aktualisierung der Bewertung vorgesehen: Erwartet wird die Bestätigung des Top-Ratings von Baa1. Die RLBV beweist sich damit weiterhin als verlässlicher Finanz- und Beratungspart-

ner für Private und Unternehmen im Ländle sowie als Servicestelle der Vorarlberger Raiffeisenbanken. Positive Erwartungen Der Ausblick für die RLBV sieht durchaus positiv aus: So ist die Regionalbank nicht nur selbst bestens aufgestellt, sie profitiert zusätzlich von der Prosperität der Region. Herausforderungen ergeben sich nach wie vor aus den in der Eurozone extrem niedrigen Zinsen. Das operative Ergebnis gemessen am Betriebsergebnis ist gegenüber dem Halbjahresergebnis 2016 mit 5,3 Mio. Euro nahezu unverändert. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit liegt mit Ende Juni bei 5,8 Mio. Euro. Aufgrund der budgetierten Risikovorsorgen erwartet die RLBV für das Gesamtjahr 2017 ein EGT in Höhe von 10,5 Mio. Euro. (red)


Gesundheit und Soziales

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Donnerstag, 27. Juli 2017

Asylwerber engagieren möglich Neues Projekt der Stadt Dornbirn in Zusammenarbeit mit der Caritas

Asylwerber dürfen wieder über das Projekt „Wir helfen mit“ beschäftigt werden. Voraussetzungen beschlossen Organisatorisch begleitet wird das Projekt von der Caritas. Hier laufen die Fäden zusammen. Um

über das Projekt „Wir helfen mit“ Hilfe in Anspruch zu nehmen, müssen Voraussetzungen erfüllt sein und die Tätigkeiten in ein

Projekt passen. Integrationsstadtrat Werner Posch begrüßt das neue Projekt: „Es können nun Asylwerbende unterstützt werden, die auf dem regulären Arbeitsmarkt keinerlei Chance haben. Das fördert den Kontakt und hilft damit, das Zusammenleben in Dornbirn weiter zu verbessern.“ Die genauen Voraussetzungen und Projekte, in denen das Engagement möglich ist, wurden im Stadtrat beschlossen. „Es geht uns darum, Personen, die selbst nicht oder vorübergehend nicht in der Lage sind, bestimmte Tätigkeiten selbst zu verrichten, unkompliziert und unbürokratisch zu unterstützen“, so Sozialstadträtin Marie-Louise Hinterauer. Auch Vereine können sich Hilfe von Asylwerbenden holen, die übrigens während der Tätigkeiten versichert sind. Preis pro Stunde: Sechs Euro - vier davon gehen an die Helfer. (red)

Info Alle Informationen zu „Wir helfen mit“ Voraussetzungen: Hilfe anfordern kann man, wenn man über 60 Jahre alt ist und körperlich nicht in der Lage ist, entsprechende Tätigkeiten nicht mehr ausführen zu können, man sich in einer Krisensituation (Erkrankung oder körperliche Behinderung und Invalidität) befindet, psychisch überlastet ist oder in einem Genesungsprozess (Unfall, Erkrankung) befindet. Mögliche Arbeitsleistungen: Gartenarbeit, Hilfe bei Schneeräumung, Begleitung beim Einkauf, Hilfe bei Reinigungstätigkeiten im Haushalt, Hilfe bei der Entrümpelung oder Großputzaktionen. Kosten: Die Spende beträgt sechs Euro je Stunde - vier Euro gehen an den Asylwerber, zwei sind für Versicherung und Organisationsaufwand. Sonderfall Vereine: Auch Vereine können für Veranstaltungen oder auch die Pflege von Sportplätzen oder Vereinslokalen Hilfe anfordern. Ablauf: Die Asylwerber bringen einen Stundenzettel zur Hilfstätigkeit mit bezahlt wird per Überweisung. Kontakt und Anmedlung: Von Montag bis Freitag von 8 bis 12 Uhr unter der Telefonnummer 05522/200 1790.

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Das Projekt ist eine Initiative der Stadt Dornbirn und wird in deren Auftrag von der Caritas durchgeführt. Nach dem Aus für die Nachbarschaftshilfe ist es nun damit wieder möglich, Asylwerbende für Hilfstätigkeiten zu beschäftigen. „Dieses Projekt ist eine win-win-Situation für alle Beteiligten: wer Hilfe braucht, dem wird auch geholfen und Asylwerbende bekommen die Chance auf sinnvolle Arbeit. Das ist eine gute Vorbereitung für den Arbeitsmarkt einerseits und eine große Chance für Begegnung andererseits“, zeigt sich Bürgermeisterin Andrea Kaufmann erfreut über das Projekt.

Foto: Stadt Dornbirn

Die Nachbarschaftshilfe hat im Fall der Asylwerber - ausgedient! Die Stadt Dornbirn hat nun mit der Caritas das Projekt „Wir helfen mit“ gestartet, um die Asylwerber beschäftigen zu können.


Gesundheit und Soziales

Donnerstag, 27. Juli 2017

Alltagsvitalität Anthozym Petrasch Alkoholfrei Einst ein bewährtes Arzneimittel, ist Anthozym Petrasch jetzt ein ebenso bewährtes alkoholfreies Nahrungsergänzungsmittel für mehr Kraft und Energie, in seiner Zusammensetzung einzigartig auf dem europäischen Markt. Warum wird Anthozym Petrasch jetzt ohne Alkohol produziert? Mag. Werner Petrasch: Anthozym Petrasch ist heute alkoholfrei, da wir immer wieder mit der Frage, „Warum muss Alkohol in diesem guten Produkt sein?“, konfrontiert wurden. Außerdem ist Anthozym Petrasch ein Nahrungsergänzungsmittel, das ohne Alkohol eine wesentlich höhere Wertigkeit hat. Woraus ist Anthozym Petrasch zusammengesetzt? Mag. Werner Petrasch: Zu den Hauptinhaltsstoffen zählen Rote Beete (Rote Rübe) und Rechtsdrehende Milchsäure (RMS). Rote Beete sind schon seit Jahrhunder-

ten als nahrhaft und gesund bekannt. Wir verarbeiten einen hochkonzentrierten Rote Beete Extrakt. Was ist Rechtsdrehende Milchsäure (RMS)? Mag. Werner Petrasch: Rechtsmilchsäure ist eine körpereigene Substanz, die unter anderem in der Leber und in der Haut gespeichert wird. Sie hat im Zellstoffwechsel und der Zellatmung eine wichtige Funktion. Milchsäure wird nicht aus Milchprodukten gewonnen! Durch die Vergärung von Zuckerrüben entsteht ein Gemisch aus Milchsäuren (keine RMS). Aus diesem wird dann in mehreren Produktionsschritten, in unserem Labor, die rechtsdrehende Milchsäure (RMS) isoliert. Für die bei uns produzierte RMS haben wir weltweit Abnehmer. RMS kann auch bei Laktoseintoleranz unbedenklich eingenommen werden.

Wie wirkt Anthozym Petrasch Alkoholfrei? Mag. Werner Petrasch: Anthozym Petrasch Alkoholfrei kann auf Grund seiner einzigartigen Zusammensetzung vielseitig eingesetzt werden. Angefangen von „sich wohl fühlen“ über Leistungssteigerung, oder Verkürzung der Erholungsphase beim Sport. Es kann das Immunsystem auf Vordermann bringen und die Abwehrkräfte unterstützen. Ebenso kann es in Stressphasen und nach Erkrankungen als Energielieferant dienen. Wie kann Anthozym Petrasch Alkoholfrei eingenommen werden? Mag. Werner Petrasch: Anthozym Petrasch Alkoholfrei kann unverdünnt mit dem beigestellten Messbecher eingenommen werden. Es kann aber auch mit allen Arten von Getränken gemischt werden, z.B. mit Wasser, Mineralwasser und Fruchtsäften. Auch als „gesunder“ Longdrink mit Prosecco oder Sekt hat es seine Anhänger gefunden. Nicht eingenommen werden sollte es mit Milch.

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Gesundheit und Soziales

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Donnerstag, 27. Juli 2017

Was ich einmal werden Kindliche Berufsvorstellungen sind bereits geschle Das dreijährige EU-Projekt (2012-2014) zur Förderung von „Chancengleichheit im Erwerbsleben“, wurde vom Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) mitfinanziert und in Vorarlberg vom Referat für Frauen und Gleichstellung umgesetzt. Das Ziel war, die genderspezifischen Unterschiede in der Berufswahl von Mädchen und Jungen zu verringern. Aus Mitteln dieses Projekts wurde das Forschungsprojekt „Was ich einmal werden möchte … Berufswahlprozesse und Zukunftsvorstellungen bei Kindern“ finanziert. Bereits Kinder im Kindergarten oder in der Volksschule beschäftigen sich mit ihrer Zukunft als Erwachsene und stellen sich ganz unterschiedliche Berufe und Zukunftsbilder vor. Sie sind in der Lage, ihre Ideen von Berufen sehr kreativ und realistisch in Bildern und Geschichten auszudrücken. Einige dieser Ideen sind märchenhaft, viele jedoch sehr konkret und durchaus realistisch. Überraschend ist, dass sich Berufsbilder von Jungen und Mädchen schon im Kindergarten und dann erst recht in der Volksschule

Dr.in Eva Häfele

geschlechtsspezifisch unterscheiden. Mit Ende der Pflichtschulzeit treffen Mädchen und Jungen unterschiedliche Ausbildungsund Bildungsentscheidungen. Mädchen bleiben im Hinblick auf eine berufsqualifizierende Ausbildung keineswegs mehr hinter den Jungen zurück, bei der Zahl der Matura- und Universitätsabschlüsse liegen sie bereits vorne. In der Bildungs- und der Berufswahl werden geschlechtsspezifische Präferenzen sehr deutlich. Bei den weiblichen Lehrlingen konzentriert sich die Ausbildung auf einige wenige scheinbar „frauentypische“ Tätigkeiten: Fast die Hälfte wird Einzelhandelskauffrau, Bürokauffrau, Friseurin oder Restaurantfachfrau. Bei den Jungen hingegen sind die Lehrlinge auf vergleichsweise mehr Berufe verteilt, und außerdem stehen dort technisch ausgerichtete Branchen deutlich im Vordergrund. Auch in der akademischen Ausbildung tref-

fen wir diese geschlechtsspezifischen Unterschiede an: Während in Handelsakademien, Höheren Lehranstalten für Wirtschaftliche Berufe (HLW) und erst recht in der Bundesbildungsanstalt für Kindergartenpädagogik (BAKIP) mehrheitlich Mädchen anzutreffen sind, bleiben Jungen auf den Höheren Technischen Lehranstalten (HTL) nach wie vor erheblich überrepräsentiert. Studie Im Rahmen der Untersuchung wurden nicht nur Zeichnungen von insgesamt 304 Kindern in Vorarlberger Kindergärten und Volkschulen analysiert, sondern auch zahlreiche Angebote für Kinder zwischen vier und zehn Jahren auf ihre Wirkung angeschaut. Zusammenfassend lässt sich folgendes festhalten: Während sich Mädchen im Kindergarten mehrheitlich Berufe in den Bereichen Gesundheit, Kultur und Unterhaltung oder in Fantasiewelten,

aber auch als Polizistin, Bäckerin und Friseurin vorstellen können, sind die Berufsvorstellungen von Jungen ziemlich gleichmäßig auf alle Branchen verteilt. In der Volksschule hingegen zählen zu den beliebtesten Berufsbildern der Buben Polizist, Profifußballer und Rennfahrer, aber auch Architekt oder Arzt. Die Mädchen zeichnen sich gerne – und ebenso geschlechtsspezifisch wie die Jungen – als Lehrerin, Friseurin, Tierärztin oder Reitlehrerin. Im internationalen Forschungsvergleich Dieser Befund spiegelt sich auch in internationalen Forschungsergebnissen wieder. Konzepte von

Vortrag Frau & Geld Freitag, 29.9. um 17 Uhr Bürgschaft, Haftung, Ausfallsbürgschaft … in Ehe und Partnerschaft und nach einer Scheidung

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Was kann ich gegen Altersflecken tun? Bei den meisten Menschen treten im fortschreitenden Alter Pigmentflecken auf. Die Pigmentierung der Haut verändert sich im Laufe der Zeit bei uns allen. Sollten Sie jedoch

Mag.pharm. Guntram Lampert Apotheker in Hohenems

auffallende Änderungen an Ihrer Haut feststellen, dann lassen Sie sich unbedingt von einem Hautarzt untersuchen. Generell sind Pigmentflecken eine unbedenkliche Alterserscheinung. Versuchen Sie dennoch, ihre Haut so wenig wie möglich einer direkten Sonneneinstrahlung auszusetzen. Auch angenehm wärmende Sonnenstrahlen an kühlen Tagen sind intensiv. Verwenden Sie daher ganzjährig einen Sonnenschutz an den exponierten Körperstellen wie Gesicht,

Dekolleté, Hals und Händen. Sie können aus Produkten mit chemischem oder mechanischem Lichtschutzfaktor wählen. Neigen Sie zu Unverträglichkeiten, Überempfindlichkeit der Haut oder Unreinheiten, dann verwenden Sie bitte spezielle Produkte. Um eine weitere Pigmentierung ihrer Haut so weit wie möglich zu verhindern empfehle ich Produkte mit einem Lichtschutzfaktor 50+. Auch Sonnenschutzmittel mit hohem Lichtschutzfaktor haben mittlerweile eine

samtige Konsistenz und kleben nicht. Wenn Sie unter bereits vorhandenen Altersflecken leiden, dann fragen Sie am besten in Ihrer Apotheke nach entsprechenden Produkten, die mit Wirkstoffen natürlichen Ursprungs direkt auf die Melaninproduktion wirken und Pigmentflecken nach und nach verblassen lassen. Hyperpigmentierungen werden nach bereits 4 Wochen sichtbar ausgeglichen und die Haut wirkt wieder strahlender. (Entgeltliche Einschaltung)


Gesundheit und Soziales

Donnerstag, 27. Juli 2017

möchte chtsspezifisch „Männlich“ und „Weiblich“ können bereits im frühen Kindesalter beobachtet werden. Dort findet die Einübung von Geschlechterrollen durch geschlechtstypische Spielzeuge statt. Spielen sei daher, sagt die Psychologin Helga Bilden, die „spielerische Einübung“ in die Arbeitsteilung nach Geschlecht und deren Vorwegnahme. Berufe werden bereits mit Geschlechterrollen verbunden, allerdings noch nicht mit sozialem Prestige besetzt. Die Berufswünsche von Mädchen haben sich in den vergangenen Jahren stark erweitert. Die der Jungen hingegen sind fast unverändert geblieben. Das hat die deutsche Erziehungswissenschafterin Iris Baumgardt in einer Untersuchung von Volksschulkindern erhoben. Daraus leitet sie die Forderung nach einer systematischen Information über Berufe und Ausbildungsmöglichkeiten bereits in der Volksschule

ab. In Vorarlberg wurden bereits verschiedene Initiativen gesetzt, um dieses Defizit der kindlichen Erfahrungswelt zu beheben. Ein Ergebnis ist eine Reihe von Angeboten der praxisnahen Berufsinformation für Kinder. Download der Studie: http:// www.vorarlberg.at/pdf/studieberufsvorstellungen.pdf (red)

Info FEMAIL FrauenInformationszentrum Vorarlberg Kostenfreie Information, Beratung, Fachstelle für Frauengesundheit, Migrantinnenberatung und Projekte Marktgasse 6, 6800 Feldkirch Öffnungszeiten: Mo – Do 9-12 Uhr, sowie Mittwoch 14-17 Uhr Außenstelle: Neudorfstraße 7, 6890 Lustenau Öffnungszeiten: Do 8-13 Uhr T 05522-31002 - E info@femail.at www.femail.at

Lustenauer Friedenstaube ist unterwegs Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser empfing im Landhaus die Lustenauer Jugendinitiative „Explosion of Peace # Friedenstaube“, die ihre vom Jugendkarlspreis mit Anerkennung ausgezeichnete Friedenstaube überreichte. Zusammen mit Roman Zöhrer, dem Geschäftsführer der Offenen Jugendarbeit Lustenau, ist die Initiative zur Übergabe der Friedenstaube ins Landhaus gegangen. „Wir wollen die Friedenstaube und damit die Idee unserer Initiative dahin bringen, wo sie am meisten Gehör bekommt: Nach Straßburg oder Brüssel!“, erklärt Laura Loss, Mitbegründerin der Initiative. Und dorthin wird sie nun auch geschickt. (red)

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Gesundheit und Soziales

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Hilfe aus Vorarlberg Viele Vorarlberger unterstützen Elisabeth Neier Vorarlberger sowie Studenten der TU München waren 2016/17 maßgeblich am Erfolg von Elisabeth Neier in Kamerun beteiligt. Im Rahmen der diesjährigen Jahreshauptversammlung des Vereins „Entwicklungspartnerschaft für Kamerun“ konnten Eugen Russ-Preisträgerin Dr.med. Elisabeth Neier und Dr. med. Gerhard Müller in ihrem Jahresrückblick von den umfangreichen Aktivitäten mit einer Gesamtinvestition von rund 120000 Euro im Bereich medizinischer Versorgung, soziales Engagement und bauliche Erweiterung im Krankenhaus „Ngaoubela“ in Tibati/Kamerun berichten. Projektleiter Dr. Matthias Kestel von der TU München stellte in seinem Vortrag persönlich die Pläne und das Projekt vor. Neben der intensiven Hilfe über Medikamente, aus dem Sozialfonds und über die schulische Förderung vor Ort standen im vergangenen Vereinsjahr die baulichen Verbesserungen im Fokus des Vereins. Eine große Hilfe für die Arbeit von Elisabeth Neier bildeten

vlnr.: DI Matthias Kestel, Dr. Gerhard Müller, Dr. Sarah Sprenger, Elmar Gort, Dr. Elisabeth Neier, Michael Baier, Elisabeth Neier, DI Andreas Giger, Hannes Marte die Aufenthalte eines Vorarlberger Ärzteteams, einiger Krankenschwestern sowie die ca. halbjährige Unterstützung durch die österreichische Anästhesistin Dr. Rosa Sucher und von DI Andreas Guger aus Vorarlberg, der mit seinem enormen Fachwissen die Stromversorgung modernisierte, die Photovoltaikanlage integrierte und das

Personal vor Ort schulte. Eine besondere Herausforderung stellte für alle, insbesondere für das Team von Studentinnen und Studenten von der TU München unter d. Leitung von Univ. Prof. Hermann Kaufmann, so Matthias Kestel, der Umbau des alten OP in eine Art Intensivstation, einen Schockraum und eine Notaufnahme sowie die Errichtung

neuer Krankenzimmer, Patienten-Angehörigen Unterkünfte und eines neuen Eingangs- und Wartebereichs. Weitere Informationen und Details einschließlich der Anmeldung zur Mitgliedschaft unter der Internetadresse: http://www.kamerunpartner. com (red)

Glockenläuten gegen den Hunger Morgen ab 15 Uhr läuten im ganzen Land die Kirchenglocken Die österreichische Bischofskonferenz ruft aufgrund der dramatischen Hungersnot in Ostafrika zu einer außergewöhnlichen Aktion auf: am Freitag, 28. Juli, läuten um 15 Uhr in ganz Österreich die Kirchenglocken fünfmal länger als sonst – auch in Vorarlberg. Ostafrika leidet unter einer enormen Dürre. Millionen Menschen sind betroffen und kämpfen ums Überleben. 20 Millionen Menschen in Äthiopien, Kenia oder dem Südsudan sind auf Lebensmittelhilfen angewiesen. Im Rahmen der Hungerkampagne macht die Caritas im Juli und August auf diese dramatische Situation aufmerksam und bitte um Spenden für Menschen in Ostafrika.

Globale Solidarität vorleben „Glockengeläut ist auch der Begleiter von Ausnahmesituatio-

nen. Das Läuten soll uns daran erinnern, dass auch wir es in der Hand haben, die Not zu lindern.“

Am Freitag, 28. Juli, werden um 15 Uhr – der Sterbestunde Jesu – landesweit in den Pfarrgemeinden die Kirchenglocken statt einer Minute fünf Minuten lang läuten. „Das Läuten soll an das tägliche Sterben von Menschen an Hunger aufmerksam machen und zum Engagement dagegen aufrufen“, sagt Bischof Benno Elbs. Weltweit stirbt alle zehn Sekunden ein Kind an Hunger oder den Folgen von Hunger. „Ein Sterben, das wir verhindern können“, betont Bischof Benno Elbs. „Als Kirche ist es unsere Aufgabe, globale Solidarität vorzuleben. Wir müssen immer wieder daran erinnern, dass in einer Welt, die mehr als genügend Nahrung für alle produziert, niemand mehr hungern müsste.“ (red)


Motor und Sport

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Top in puncto Optik und Open-Air-Gefühl

Der neue Mazda MX-5 RF ist ein wahrer Blickfang

Sportlicher Innenraum mit optimalem Sitzkomfort

Mazda MX-5 RF Fahrerfokussierte Spaßmaschine Die 2016 eingeführte Neuauflage des erfolgreichsten zweisitzigen Roadsters der Welt ist jetzt auch als RF Version erhältlich. RF steht für Retractable Fastback. Sein spezielles Hardtop lässt sich per Knopfdruck in 13 Sekunden öffnen und schliessen. Das Kofferraumvolumen fasst auch bei geschlossenem Dach 127 Liter. Die enorme Beliebtheit des Kult-Roadsters macht neben dem Gokart-Feeling vor allem das aerodynamische Design, zwei Sportsitze, Frontmotor mit Hinterradantrieb mit einem agilen Handling und exzellenter Schaltung aus. Der MX-5 RF wiegt gerade mal gut 1.100 kg, und der Schwerpunkt wurde weiter nach unten als beim Vorgänger gelegt. Unser Testkandidat zeigt sich in Bestausstattung mit einigen Extras: Bildstein-Sportfahrwerk,

Recaro Leder-Sportsitze mit Sitzheizung, 7-Zoll-Farbdisplay mit Touchscreen, LED Lichter, 205/45 Reifen auf 17“ Alus, ein mega BOSE® Soundsystem, Adaptives Kurvenlicht, Spurhalte- und Wechselassistent, LSD-Sperrdifferential, i-stop und i-ELOOP und einiges mehr. Interieur Die Ledersportsitze sorgen für einen optimalen Sitzkomfort und Seitenhalt. Das sportliche und moderne Cockpit ist bestens auf den Fahrer ausgerichtet und die Bedienelemente leicht erreichbar. Bezüglich Infotainment und Assistenzsysteme ist alles auf der Höhe der Zeit. Fahrspaß Der hochentwickelte 2,0 Liter

Vierzylinder-Saugmotor mit 6-Gang-Schalt-Getriebe holt 160 PS aus 2,0 Liter Hubraum und schickt 200 Nm an die Hinterräder. Aus dem Stand sind die 100km/h in nur 7,5 Sekunden erreicht. Die Zwischenspurts sind ein wahre Freude, das Aggregat schiebt nach jedem Gangwechsel mächtig an. Die Spitze liegt bei 215 km/h. Seine wahre Berufung zeigt der Roadstar vor allem auf kurvenreichen Straßen, da fühlt er sich zuhause, er klebt förmlich am Asphalt. Untermalt von einem scharfen Sound aus den Endrohren hängt der rassige Sportwagen gierig am Gas und punktet dabei mit großer Stabilität und einem Handling auf sehr hohem Niveau. Wir hatten bei schönstem Wetter Fahrspaß pur.

Fazit Der ultrasportliche neue Mazda MX-5 RF beeindruckt in jeder Hinsicht. Mängel? wir haben keine gefunden. Nicht umsonst wurde der erfolgreiche Kult-Roadster seit seiner Markteinführung 1989 schon weit über eine Million mal verkauft. (br)

Info Mazda MX-5 RF Revolution Top 2,0 Liter – 6-Gang manuell KW/PS/Nm/CO2– 118/160/200/154 L/B/H – 3915/1735/1236 mm 0 auf 100 km/h: 7,5 s Spitze: 215 km/h Verbrauch lt. Werk: 6,6 l Testverbrauch: 7 l Preis: Euro 26.090,-Testauto: Euro 33.390,--

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Motor und Sport

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Donnerstag, 27. Juli 2017

Investitionen in Dornbirns Baubeginn für neuen Baseballplatz - Lösung für die Bulldo Vor wenigen Tagen wurde der Haselstauder Sportplatz nach der Sanierung eröffnet, jetzt hat der Stadtrat die Mittel für den Bau eines Baseballplatzes freigegeben. Auch die „Bulldogs“ haben eine Wunschliste. Vor 27 Jahren wurde in Dornbirn der Baseballclub „Indians“ gegründet - seit 15 Jahren gab es für den rührigen Verein nur den provisorisch eingerichteten Platz im

Rohrbach. Dennoch gab es zahlreiche sportliche Erfolge zu vermelden: 1999 und 2003 wurde der österreichische Meistertitel in der ABL gefeiert, 2014 dann der Vizemeistertitel. Daneben gab‘s noch einige Titel und Medaillen in den Nachwuchsklassen. Acht Mannschaften und mehr als 110 Aktive, davon 65 Jugendliche, sind im Verein engagiert, aktuell gibt es acht Mannschaften. Grundlage für den Ausbau der Sportanlage

Rohrbach sind zahlreiche Gespräche und eine Vereinbarung der drei Vereine, die diese Sportanlage nutzen: die SC Admira Dornbirn, die Eintracht Forach und auch die Indians. Das Clubheim der Admira wurde vor einigen Jahren neu errichtet sowie die Rasenflächen erneuert. „Im Zuge des Ausbaus der Sportanlage werden nun heuer ein neuer Baseballplatz errichtet, die Flutlichtanlage beim „Eintracht-Platz“ erneuert und

es werden zusätzliche Parkplätze geschaffen“, ergänzt Tiefbaustadtrat Mag. Gebhard Greber. Wegen der schwierigen und sehr sensiblen Bodenverhältnisse in diesem Gebiet müssen Planung und Ausbau besonders penibel vorbereitet werden. Vom Baseballverein werden dabei nicht unerhebliche Eigenleistungen eingebracht, um den Traum vom „eigenen Stadion“ verwirklichen zu können.

Im Ortsteil Rohrbach haben die „Indians“ künftig ihr Domizil. Im Messeeisstadion Dornbirn haben die Dornbirner „Bulldogs“ zu wenig Platz für Büros und Besprechungsräume.

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Donnerstag, 27. Juli 2017

Motor und Sport

Sport

Schnorcheln und Tauchen lernen

gs gesucht Baustelle Eisstadion Und noch eine „Baustelle“ ortet Mag. Greber bei einem anderen Dornbirner Sportverein, denn die „Bulldogs“, Vorarlbergs einziger Eishockey-Bundesligaverein, hat im Messestadion viel zu wenig Platz. „Die Stadt muss den Bulldogs bei der Infrastruktur unbedingt helfen“, sagt Mag. Gebhard Greber. Es fehlen unter anderem Büro- und Besprechungsräume für vier Trainer und mehr als acht Nachwuchstrainer die derzeit in einem Holzverschlag „Leben“. Zudem gibt es keine Trainings- und Aufwärmflächen. Derzeit wird unter der Tribüne aufgewärmt. Auch Räume für die Physiotherapie (derzeit in einem Baucontainer) und Kraftraum sucht man in der Anlage vergebens. Greber und seine SP-Kollegen fordern daher eine Machbarkeitsstudie. Greber regt (nach dem Bau der neuen Messehallen) an, dass die Eishalle als Veranstaltungshalle nicht mehr unbedingt gebraucht werde, dass die verschiebbare Tribüne fixiert werden könnte und unter diesen das Vereinsbüro und zahlreiche Nebenräume entsehen könnte. Die Bulldogs haben mehrere Mannschaften und betreuen rund 220 Kinder. An Miete zahlen sie Jahr für Jahr 100.000 Euro sowie Abgaben an die Stadt, beschäftigt werden bis zu 45 Angestellte und sind deshalb auch ein Wirtschaftsfaktor für Mohrenbräu oder Dornbirner Metzger. (red)

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Der nächste Schnorcheltauchkurs startet am 2. August 2017 um 18.45 Uhr im Stadtbad Dornbirn. Treffpunkt ist direkt beim Eingang vor der Kassa. Die fünf Kursabende kosten insgesamt 50 Euro. Der Gerätetauchkurs startet Anfang September. Anmeldung bei Markus Haider unter der Tel. 0664/9640547 oder per Mail markus.haider@ btc-a.at. Weitere Informationen erfährst du ebenfalls bei ihm. Wir freuen uns auf dich! (ver)

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Donnerstag, 27. Juli 2017

Motor und Sport

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Hohenemser und Bregenzer ganz oben Boccia-Duo erkämpft sensationell erste Medaille für Österreich Großer Jubel im Team Austria! Das Boccia-Duo Günther Baur und Philipp Wolfgang erkämpfte am vierten Wettkampftag der X. World Games in Breslau die erste Medaille für Rotweißrot. Die Vorarlberger besiegten im Match um Bronze die favorisierten Brasilianer 12:10. Dabei begann die Partie aus österreichischer Sicht gar nicht nach Wunsch: Baur/Wolfgang lagen schnell 0:4 zurück, ehe sie zu ihrem Spiel fanden, das Blatt wenden und gar 10:4 in Führung gehen konnten. Damit war allerdings noch keine Vorentscheidung gefallen. Denn die Südamerikaner schlugen zurück, schafften den Ausgleich. Baur/ Wolfgang bewiesen aber einmal mehr eiserne Nerven und spielten Edelmetall nach Hause! „Das ist ein Riesenerfolg, eine Sensation. Mit dem HalbfinalEinzug hatten wir unser Ziel

erreicht, die Medaille ist die Krönung. Dabei waren die Verhältnisse alles andere als einfach. Durch das schlechte Wetter und die vielen Verschiebungen war es doch sehr stressig“, jubelte der 32-jährige Wolfgang. Auch

bei Partner Baur war die Freude grenzenlos: „Mit einer Medaille konnte niemand rechnen. Brasilien war eigentlich ein heißer Finalkandidat, daher gegen uns auch zu favorisieren. Dass wir die Südamerikaner geschlagen

haben, ist einfach sensationell!“ Begeistert zeigte sich auch Aria Siami, Chef de Mission, der vorort mitfieberte: Boccia ist ein echtes Nervenspiel. Ich war, denke ich, angespannter als unsere Athleten. Das Match war an Dramatik kaum zu übertreffen. Dementsprechend groß ist jetzt auch die Freude über unsere erste Medaille hier in Breslau!“ Die Goldmedaille ging an die Vollprofis aus Italien. Sie hatten unser Team im Halbfinale geschlagen und konnten im Endspiel San Marino mit 12:7 in die Schranken weisen. Nach dem Doppel hätte das Einzel starten sollen. Da es durch heftige Unwetter allerdings zu erheblichen Verzögerungen kam, musste der Single-Bewerb abgesagt werden. Für Baur und Wolfgang kein Beinbruch, schließlich haben sie in Breslau mit ihrem sensationellen Medaillengewinn bereits für Furore gesorgt! (ver)


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Arbeitsplatz Vorarlberg

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Im Dauereinsatz: Handwerker im AKH Hinter dem Krankenhausbetrieb stehen weit mehr Mitarbeiter als das medizinische Personal. Eine Schlosserei, eine Tischlerei oder eine Glaserei erwartet hier wohl niemand. Doch im Allgemeinen Krankenhaus der Stadt Wien (AKH) betreibt die Vamed unter anderem diese Werkstätten, um den laufenden Betrieb in Österreichs größtem Krankenhaus zu erhalten. Geht im Patientenzimmer ein Stuhl kaputt, sorgen 14 Mitarbeiter für Ersatz. Darunter auch die 17-jährige Isabella Waldl, eine von drei Tischlerlehrlingen. Sie arbeitet gerade an einer eigens von Vamed-Mitarbeitern konzipierten fugenlosen Nasszelle,

KOMMENTAR

Linda Osusky Redakteurin linda.osusky@regionalmedien.at

die nach und nach die 2.300 Duschen und WCs im AKH ersetzen soll. In der Inspektionsstelle ist der Geräuschpegel niedriger, zu tun gibt es bei rund 50.000 medizinischen

Ein Lobgesang an die Suderanten

Karriere linda.osusky@regionalmedien.at

Geräten und jährlich 18.000 Überprüfungen für die zehn Mitarbeiter mehr als genug. Neben Medizintechnikern, bei denen es sich wie bei Arnela Vukovic hauptsächlich um HTL-Abgänger handelt, sind auch Mechatroniker in dieser Abteilung gefragt. Mechatroniker spielen neben Elektrikern auch in der Abteilung Fördertechnik eine zentrale Rolle.

Tischlerlehrling im AKH: IsaFoto: Osusky bella Waldl.

Von hier aus wird unter anderem die sieben Kilometer lange Containertransportanlage gesteuert. Über sie werden etwa Wäsche, Labormaterial und Essen im AKH verteilt. „Wenn die ausfällt, dann bräuchte es wohl das Bundesheer, damit die Patienten zu ihrem Essen kommen“, sagt Abteilungsleiter Christian Rosenkranz.

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