Dornbirner anzeiger 33

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Hohenems entsorgt den Schilderwald 218 (!) von mehr als 1.300 Verkehrszeichen in der Stadt Hohenems waren entbehrlich - und wurden in den letzten Wochen entfernt. Auf die Verkehrssicherheit hat diese „Entmistungsaktion“ keinerlei Einfluss. Seite 17

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Modenacht am Marktplatz


Donnerstag, 18. August 2016

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Mode-Highlights am Marktplatz „Drunter & Drüber“ bietet an diesem Freitag ein einmaliges Ambiente Seit zwölf Jahren begeistert die „Nacht der Mode“ in Dornbirn - die 13. Auflage an diesem Freitag wird auch heuer wieder die Massen anlocken.

Foto: Mirko Kuzmanovic

Die beliebte und etablierte Open Air Modeshow „Drunter & Drüber“ geht heuer bereits zum 13. Mal am Marktplatz über die Bühne. Topaktuelles aus der internati-

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Die „Nacht der Mode“ am Dornbirner Marktplatz ist Jahr für Jahr ein Publikumshit. onalen Modewelt gepaart mit dem Ambiente des Dornbirner Marktplatzes garantieren auch heuer wieder ein einmaliges Mode-Erlebnis. Das Programm am Dornbirner Marktplatz beginnt um 20 Uhr mit Live-DJ-Sound von DJ Harrycane

and Friends. Die High-Fashion-Show beginnt um 21.15 Uhr. Der Ausklang von „Drunter & Drüber 2016“ findet wieder ab 22.30 Uhr bei einer After-Fashion-Lounge im Hotel Martinspark statt. Musikalisch wird sie von DJ Harrycane begleitet.

Misterwahl-Kandidaten Ein weiteres Highlight wird die Präsentation der diesjährigen „Mister Vorarlberg“- Kandidaten sein. Die Jungs werden sich in Dornbirn erstmalig einem großen Publikum präsentieren. Da dies eine Open-Air Veranstaltung ist und somit nur bei gutem Wetter durchgeführt wird, kommt es bei Schlecht-Wetter zum Ausweich-Termin (Sonntag, der 21. August). Organisiert wird die Dornbirner Modenacht wieder von der Team Agentur - die Mode- und Event-Profis werden wieder namhafte Dornbirner Unternehmen mit ihrer neuen Herbst-Mode auf dem Laufsteg präsentieren. Sitzplatzkarten inklusive VIP-Empfang und der After-Fashion-Lounge im Hotel Martinspark sind bei der Dornbirn Tourismus und Stadtmarketing GmbH im Vorverkauf erhältlich. (red)

Kommentar

Was vom Urlaub übrig blieb Schnell wird im Kopf noch einmal die Checkliste für den Urlaub durchgegangen, ob auch alles dabei ist. Eigentlich sind bei einer Reise ins Ausland nur eine Handvoll Dinge wichtig, die sicherheitshalber auch nicht in den Koffer mit der Wäsche verstaut werden, sondern als Handgepäck mit in den Flieger müssen. Zumindest ist das so eine Kopfsache, wenn man sich denn entschließt mit dem Flugzeug zu reisen. Es könnte ja sein, dass das eigene Gepäck, durch logistische Fehler, sich entschließt, an einem anderen Ort Urlaub zu machen als der Gepäckbesitzer selbst. Mit dabei also die Geldtasche, Pass, Führerschein, Kopfhörer und das Smartphone. Idealerweise noch das Ladegerät, aber das könnte man auch im Ausland kaufen. Egal, es kommt

Christian Marold christian.marold @rzg.at

auch noch mit in das Handgepäck. Sicher ist sicher. Kurz vor dem Start des Flugzeuges wird das Smartphone noch einmal überprüft - vor allem auf die letzten Mails, WhatsApp-Nachrichten und eventuell noch ein kurzer Blick auf Facebook. Dann wird das Smartphone in den Flugmodus versetzt. Man will ja nicht, dass das Flugzeug auf Grund des eigenen Smartphones abstürzt. Bis zum jetzigen Zeitpunkt war immer die Rede vom Smartphone, denn ein Handy - also ein mobiles Telefon - ist es ja schon lange nicht mehr. Genauer gesagt sprechen wir schon seit 20 Jahren nicht mehr vom Handy, sondern nur noch vom Smartphone. Als der Flieger das Ziel erreicht, merkt man erst wie hektisch es rundherum wird und die ersten Handgriffe der Passagiere sind nicht das Öffnen der Sicherheitsgurte oder das Öffnen der Gepäckluken, sondern das Aktivieren ihrer Smartphones. Das macht man selbst natürlich auch und merkt erst jetzt, dass sich der Akku des Smartphones um kein Prozent

während des dreistündigen Fluges verändert hat. Immer noch volle 100 Prozent! Auf Grund der Roaminggebühren im Ausland und des ständigen Einwählens in ein W-LAN-Netz beschließt man beide Optionen zu deaktivieren. Das heißt ab jetzt, dass keine Daten mehr empfangbar sind und man selbst auch keine Daten mehr senden kann. Das Smartphone wird plötzlich zum Handy mit Telefonfunktion und SMS-Funktion. Mehr nicht. Sollte also zu Hause die Welt untergehen oder ein Putschversuch würde stattfinden, dann können die Nachbarn oder Verwandten einen anrufen. Reicht doch. Nach Tag Drei des wohlverdienten Urlaubs bekommt man leichte Entzugserscheinungen und würde am liebsten die Funktion des Daten-Roamings aktivieren um zu sehen, dass sich die Welt auch ohne einen selbst noch dreht. Man widersteht dieser Versuchung. W-LAN gibt es in der Ferienwohnung eh nicht und wer kein anerkannter Hacker ist, vermeidet es

- sich in andere umliegende sichere Netze einzuwählen. Was aber noch erstaunlicher ist, wenn man die Entzugserscheinungen abzieht: Der Akkustand seines Handys. 97 Prozent! Nach Tag Fünf bemerkt man, dass sich der eigene körperliche und geistige Akku dem Handy Akku angleicht. Mittlerweile liegt dieser bei 91 Prozent. Toll denkt man, dass kann ruhig so weitergehen. Am Ende des Urlaubs hat man den Akkustand des Handys überholt und liegt bei einem Selbstwert von knapp 95 Prozent. Ein wunderbares Gefühl. Am Vorabend der Abreise wird noch einmal alles gedanklich gepackt und dann geht es auch schon wieder Richtung Heimat. Kaum zu Hause angelangt wird im Smartphone alles aktiviert für einen reibungslosen Datenaustausch. Nach knapp sechs Stunden zu Hause ist der Akku des Smartphones auf knapp 30 Prozent. So schnell kann es gehen, wenn ein Smartphone wieder seinen Dienst antritt.


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Volles Haus für Kanzler Kern Hohenems, Otten-Gravour, Ende Juli. Der Saal ist mit etwa 300 Besuchern bis auf den letzten Platz gefüllt. Tosender Applaus bricht aus, als Bundeskanzler Christian Kern eintrifft. Er war der Einladung des SPÖ-Ländle-Chefs Michael Ritsch gefolgt, zum Start seiner Bundesländertour Vorarlberg zu besuchen. Ganze zwei Tage nahm sich der neue Bundeskanzler und SPÖ-Bundesparteichef Zeit, um sich bei den Vorarlbergern vorzustellen. Die Veranstaltung in Hohenems stellte den Höhepunkt des Besuches dar. Seine Rede entsprach ganz dem „neuen Stil“: Unaufgeregt, aber mit inhaltlicher Tiefe und Schärfe, erklärte er die Eckpunkte seines Programms, mit dem er Österreich begeistern möchte. Auch nutzte er die Gelegenheit, Michael Ritsch für seinen Entschluss zum HYPO-Untersuchungsausschuss zu gratulieren. Den möglichen Verbindungen zwischen der Landesbank und den dubiosen „Panamageschäften“ müsse auf den Grund gegangen werden, so Christian Kern. Erneut: Überwältigender Applaus. Im Anschluss

Begeisterte nutzen die Chance auf ein Selfie mit Michael Ritsch und Kanzler Christian Kern.

Unaufgeregt, aber mit inhaltlicher Schärfe und Tiefe: Christian Kern erklärt, wie er Österreich begeistern möchte.

SPÖ-Geschäftsführer Reinhold Einwallner bedankt sich bei Kanzler Kern für die hervorragende Rede.

Gastgeber Michael Ritsch (SPÖ) begrüßte über 200 Gäste.

Auch Familien waren gekommen, um den Bundeskanzler live zu erleben.

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seiner Rede warteten bereits Dutzende Begeisterte von Jung bis Alt, um mit dem neuen Kanzler ein Foto machen zu können. Christian Kern zeigte sich dabei erfrischend locker und unkompliziert und nahm sich für jeden Interessierten ausreichend Zeit. Dabei ergaben sich viele Gespräche, in denen ihm Anliegen und Wünsche nach Wien mitgegeben wurden. Vorarlberg vermochte er zu begeistern – jetzt geht es für den Sozialdemokraten darum, die Herzen und Köpfe ganz Österreichs zu erobern. (pr)


Donnerstag, 18. August 2016

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Schlachthof: Lösung in Sicht Bregenzerwälder Metzger übernimmt den defizitären Betrieb in Dornbirn

Die Stadtvertretung in Dornbirn hat im vergangenen Jahr die Schließung - nach jahrelangen Diskussionen - beschlossen. Der Grund: Jährlich mussten aus dem Budget der Stadt 200.000 Euro und mehr in den stadteigenen Schlachthof gepumpt werden. Für die Mitarbeiter gab es das Angebot, in anderen Betrieben der Stadt anzuheuern. Unsichere Zukunft Doch die Landwirtschaft sah mit der Schließung ein „falsches Zeichen“ - Schlachtvieh aus dem Ländle müsste in andere Bundesländer oder ins das benachbarte Ausland gekarrt werden. Lange wurde um eine Lösung gerungen - die es jetzt gibt (offen ist noch

Foto: Staadt Dornbirn

Der Beschluss ist eindeutig! Mit Ende des Jahres schließt die Stadt Dornbirn den defizitären Schlachthof. Eine Übernahme ist in Sicht, ein Bregenzerwälder Betrieb steht „Gewehr bei Fuß“.

Der Schlachthof Dornbirn bleibt, vorausgesetzt die Stadt stimmt zu, doch noch erhalten. die Zustimmung in der nächsten Stadtvertretungssitzung). Anton Fetz, der im Bregenzerwald eine große Metzgerei betreibt und am Standort im „Wauld“ Platzprobleme hat, soll den Betrieb übernehmen. Ab Jahresbeginn ist ein nahtloser Übergang angedacht. Einige Mitarbeiter, bis jetzt bei der Stadt angestellt, werden von

Fetz übernommen. Unsicher ist, wie lange Fetz den Betrieb in Dornbirn aufrecht erhalten wird. Vorerst ist die Übernahme auf ein Jahr fixiert, danach will Fetz entscheiden, ob er Dornbirn weiter betreiben will. Macht er nach 2017 weiter, ist ein Pachtvertrag für vier Jahre ausgehandelt, wobei sich das Land mit 70.000 Euro

Infrastrukturkosten beteiligen wird. Nach spätestens fünf Jahre aber ist Schluß - die Stadt als Eigentümer wird dann den Schlachthof abreißen und das Gelände anderweitig nutzen. Im Gespräch ist laut Vizebürgermeister Mag. Martin Ruepp der Bau eines Jugendhotels oder auch einer Jugendherberge. Tag der Entscheidung Die Zukunft des Schlachthofes wird am 13. Oktober entschieden - an diesem Tag steht nämlich die entscheidende Stadtvertretungssitzung an, in der die angedachte Lösung abgesegnet werden soll. Bleibt es bei einem Pachtvertrag für fünf Jahre, muss sich das Land bis dahin entscheiden, ob es zu einer Vorarlberger Lösung kommen kann. Dornbirn jedenfalls ist nicht mehr bereit, Geld in den Betrieb zu stecken und ist auch mit dem Standort mitten in der Stadt nicht glücklich. (red)

Träume erfüllen - ab 7. August verlost Lotto an sechs aufeinanderfolgenden Sonntagen jeweils 500.000 Euro. Foto: Österreichische Lotterien

schein. Lotto wird im September 30 Jahre und erfüllt sechs Spielteilnehmern ihren persönlichen Traum, unabhängig von den „sechs Richtigen“. Ab 7. August werden an sechs aufeinanderfolgenden Sonntagen jeweils 500.000 Euro verlost. Gezogen wird aus allen Tipps der jeweiligen Mittwochs- und Sonntagsziehung.

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Alles ist möglich: Lotto macht sechs Träume wahr


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Dornbirn will Temporeduktion auf 40 km Die Stadt Dornbirn will die Verkehrssicherheit deutlich verbessern - und hat die Bezirkshauptmannschaft gebeten, eine Temporeduktion an den Ortseinfahrten in Haselstauden und im Hatlerdorf zu erlassen.

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Verkehrsunfälle mit höheren Geschwindigkeiten haben weitaus drastischere Auswirkungen als bei geringerem Tempo. Beträgt der Anhalteweg bei 50 km/h rund 40 Meter so reduziert er sich bei 40 km/h auf 28 Meter. Nicht zuletzt deshalb sind im Verkehrskonzept der Stadt in den Wohnquartieren 30 km/h (Anhalteweg 18 Meter) verordnet. Um die Verkehrssicherheit und die Aufenthaltsqualität in den Stadtteilzentren im Hatlerdorf und in Haselstauden zu verbessern, ersucht die Stadt die zuständigen Behörden im Land um eine Geschwindigkeitsreduktion von 50 km/h auf 40 km/h in diesen Ortszentren. Grundlage

dieses Ersuchens ist ein detailliert aufgearbeitetes Dossier, das von der Stadtplanung erstellt und nun der Bezirkshauptmannschaft zur weiteren Bearbeitung zugestellt wurde. „Im Hatlerdorf und in Haselstauden liegen zahlreiche öffentliche Einrichtungen, in Haselstauden unter anderem auch die Volksschule direkt an der Landesstraße. Mit dem Wunsch nach einer Temporeduktion von 50 auf 40 km/h wollen wir einerseits die Sicherheit, aber auch die Verträglichkeit für die angrenzenden Gebiete verbessern“, beschreibt Bürgermeisterin Andrea Kaufmann die Ziele des Ersuchens an das Land Vorarlberg. Im Hatlerdorf wurde der Wunsch nach geringeren Geschwindigkeiten im Rahmen des Bürger-Beteiligungsprozesses „Zentrum Hatlerdorf“ mehrfach vorgebracht. In Haselstauden setzen sich vor allem die Elternvertreter aus der Volksschule Haselstauden seit Jahren für die

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Kaum Zeitverlust Als Detail am Rande wurden unter anderem auch mögliche Zeitverluste bei einer Geschwindigkeitsreduktion um 10 km/h in diesen Gebieten ausgewiesen. Unter optimalen Bedingungen für den motorisierten Verkehr würde dieser im Hatlerdorf knapp 12 Sekunden und in Haselstauden rund 5 Sekunden betragen. Auf Grund des hohen Verkehrsaufkommens und der tatsächlich fahrbaren Geschwindigkeiten ist jedoch davon auszugehen, dass der Zeitverlust in beiden Ortsteilen gegen null geht. (red)

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Bereichen und ist eine wichtige Grundlage für die weitere Entscheidungsfindung durch die Landesbehörden“, ergänzt Bürgermeisterin Kaufmann. Die Unterlagen wurden kürzlich auch dem Stadtrat vorgestellt und werden nun an die Bezirkshauptmannschaft zur weiteren Bearbeitung und Prüfung übermittelt. Die Entscheidung einer Temporeduktion liegt bei der Bezirkshauptmannschaft, die sich in den kommenden Monaten mit dem Ansuchen beschäftigen wird.

Foto: BSH Hausgeräte GmbH

Im dicht besiedelten Stadtgebiet will Dornbirn die Geschwindigkeit am Ortseingang reduzieren.

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Temporeduktion ein. Verbunden mit mehr Sicherheit soll in diesen Bereichen auch die Aufenthaltsqualität verbessert werden. Fußgänger und Radfahrer fühlen sich als weitaus schwächere Verkehrsteilnehmer sicherer und werden im Miteinander der unterschiedlichen Nutzungsgruppen der Verkehrsflächen bei geringeren Geschwindigkeiten anders wahrgenommen und akzeptiert. In dem 16 Seiten umfassenden Dossier wurden im Hatlerdorf (Hatler-/Arlbergstraße zwischen der Kronenkreuzung und dem Friedhof) und im Ortsteil Haselstauden (Haselstauderstraße ab der Kreuzung Mühlegasse bis bis zur Kreuzung Stiglingen) die Straßenräume genau untersucht und dargestellt. Im Hatlerdorf wurde dabei auf die kürzlich durchgeführte Zentrumsplanung aufgebaut. In Haselstauden konnte auf eine in den 90-er Jahren erstellte Planung, die im Umfeld der Neutrassierung der B200 - ergänzt mit aktuellen Untersuchungen - zurückgegriffen werden. „Das detailliert ausgearbeitete Papier enthält wesentliche Aussagen zur Stadtentwicklung in diesen

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Foto: Stadt Dornbirn

/h in Haselstauden und im Hatlerdorf


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Hört... Hört... Seit neun Jahren gibt es bereits die Golftrophy des Lionsclubs Feldkirch-Monfort - und auch in diesem Jahr war sie wieder ein voller Erfolg! Rund 20.000 Euro kamen zusammen! Unterstützt werden der Verein Siddhartha um Kristl Moosbrugger und Dr. Diether Fink, die sich schon seit Jahren um dieses Waisenhaus in Nepal kümmern - Hilfe gibt es auch für eine Feldkircher Familie, die in Not geraten ist. Präsident Jürgen Schuster und der umtriebige Organisator Dieter Haid legten sich ins Zeug‘, um eine Topveranstaltung im Golfclub Rankweil-Montfort auf die Beine zu stellen. Dank der Sponsoren (Juwelier Kopf, Cura Domo, Getzner-Textil, Picxel Cult, Nägele, Sagmeister, Montfort-Werbung, ct, Artigiano, Rauch, Fohrenburger, Autohaus Rohrer, Hirmer, Fine Art of Fire, Simplon, Super-Gau, Kranz-Treuhand, Zetenter, Hypo, Seidensticker, Wiener Städtische, Cafe Rauch und MüllerManufaktur) und vieler Hotels (Post Lech,

Lions-Golfturnier: Auch die neunte Auflage war ein Hit

Die beiden strahlenden Sieger der Golf-Charity, Sandra Schaller und Claus Jäger mit Lions-Präsident Schuster (links hinten), Chef-Organisator Dieter Haid (rechts) und Clubmanager Gasser.

Arlberg-Hospiz, Burg Oberlech, Almhof Schneider usw.) gab es wieder sensationelle Preise für Sieger am Golfplatz sowie die Tombola-Gewinner. Mit von der Partie waren unter anderem Kurt Ender, Christine Bale, Hanno Egger mit Birgit Beran, Dieter Tschemernjak mit Dunja; Klaus und Karin Böhler, Walter Wiesinger mit Luzia, Dr. Armin und Maria Luise Bonner, Claus Jäger, Dr. Ludwig Hefel, Walter und Michael Gau, Peter Bernatzik, Doris Wolf, Stefan, Konstanze und Philip Nitschmann, Wolfgang Rüscher, Julia Jäger, Michael Wolf, Andrea Fischer, Evelyn, Reinhard und Christian Preg und viele andere. Ach ja: Sieger gab es natürlich auch! Bruttobeste waren Claus Jäger (39) und Sandra Schaller (30 Punkte), im Scramble hatte das Team Christine Bale, Kurt Ender, Herbert Battisti sowie Philipp Schlattinger die Nase vorne. Herausragend natürlich die Sensationsrunde von Claus Jäger, der vier Birdies, 13 Pars und ein Bogey notierte und einmal mehr seine Klasse bewies. (red)

Im „kleinen Schwarzen“ oder auch ganz sportlich ging‘s zur Abendveranstaltung im pompösen Clubhaus in Rankweil.

Viel Spaß auf dem Golfplatz hatten unter anderem Hanno Egger, Birgit Beran, Peter Bernatzik, Dunja und Dieter Tschemernjak - und auch die Abendveranstaltung im Clubhaus kam natürlich bestens an.


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Donnerstag, 18. August 2016

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Kritik an Zumutbarkeitsdebatte Manuela Auer: „Mit der Stimmungsmache gegen Arbeitslose muss Schluss sein!“ Als „völlig unnötig und kontraproduktiv“ bezeichnet AK-Vizepräsidentin Manuela Auer die von der ÖVP und speziell von VP-Klubchef Lopatka geforderte Verschärfung der Zumutbarkeitsbestimmungen für Arbeitslose. Anstatt Arbeitssuchende ständig in ein schlechtes Licht zu rücken, solle sich die Volkspartei mit aller Kraft für die Stärkung der Wirtschaft und die Schaffung von Arbeitsplätzen einsetzen, so Auer. Fakt sei, dass rund 40.000 offenen Stellen fast 400.000 Arbeitslose gegenüberstünden. Gerade

AK-Vizepräsidentin Manuela Auer

in dieser Situation nun eine neue Zumutbarkeitsdebatte anzuzetteln, sei zynisch und zeige, wie abgehoben und realitätsfern die Volkspartei hier agiere. Die momentan gültigen Bestimmungen seien völlig ausreichend, betont Auer. Dies gelte auch für die täglich zumutbare Wegzeit. Diese beträgt derzeit bei einer Vollzeitstelle zwei Stunden, unter besonderen Umständen müssen aber auch längere Wegzeiten akzeptiert werden. „Eine Verschärfung, wie von der ÖVP gefordert, ist weder notwendig noch sinnvoll“, so Auer. Auch

die aktuellen Arbeitsmarktdaten würden zeigen, „wie überflüssig die Debatte ist“. So konnten im ersten Halbjahr 2016 laut AK von 246.000 gemeldeten offenen Stellen 226.000 besetzt werden. „Es kann also keine Rede davon sein, dass freie Stellen nicht angenommen werden“, so Auer. Die ÖVP würden diese Fakten aber offensichtlich kalt lassen. Stattdessen mache man weiter Stimmung gegen Arbeitslose. „Damit muss nun Schluss sein!“ Es gelte, nicht die Arbeitslosen, sondern Arbeitslosigkeit zu bekämpfen. (pr)

So wohnt Vorarlberg 2016 • Zwei Drittel der Befragten besitzen Wohneigentum. • Wohnkosten in Vorarlberg sind deutlich höher als im Österreich-Schnitt. • Vorarlbergerinnen und Vorarlberger setzen auf Kreditfinanzierung. • Fixzinskredite bieten langfristig Planungssicherheit. Eigen Heim, Glück allein: Nirgendwo sonst in Österreich gibt es so viele Eigenheim-Besitzer wie in Vorarlberg. Etwa zwei Drittel (67 %) aller Vorarlbergerinnen und Vorarlberger wohnen

in den eigenen vier Wänden. Im Österreich-Schnitt kann das nur rund die Hälfte (56 %) von sich behaupten. Auf Platz eins der beliebtesten Wohnformen liegt natürlich auch hier das eigene Haus (41 %). In Vorarlberg, wo Baugrund rar und teuer ist, haben dennoch Eigentumswohnungen in den letzten Jahren deutlich an Beliebtheit zugelegt (+7 %): So leben heute 26 % in dieser Wohnform – deutlich mehr als im österreichischen Durchschnitt (14 %). Kostspielig ist Wohnen im Ländle aber nicht nur im Eigenheim. Durchschnittlich gibt man

Projekt Gsohlweg wird fertiggestellt Das „Projekt Gsohlweg“ wird schon bald die Götzner Millrütte mit dem Hohenemser Gsohlweg verbinden. Im Herbst soll die letzte Bauphase beginnen. Begonnen wurde mit dem Projekt vor drei Jahren, aktuell ist die Wildbach- und Lawinenverbauung wegen der Hochwasserereignisse der vergangenen Monate stark beansprucht – bis zum Wintereinbruch sollte der Weg dann fertiggestellt werden. Herzstück und teuerstes Projekt dabei ist, den Gsohlbach mit einem stabilen Querweg auszustatten, der stark genug ist, damit auch ein LKW darüber fahren könnte (z. B. für Forstarbeiten und Sonstiges), aber hauptsächlich um Notausweichrouten zu haben, falls etwa am Briedler erneut Rutschungen auftreten. Laut Landesgeologen ist die Verbindung auch notwendig, weil die Götzner Parzellen Meschach und Millrütte leicht von der Außenwelt abgeschnitten werden könnten – durch Rutschungen auf den aktuellen Zufahrtsstraßen. Der Gsohlweg wäre dann die Rettung. Die Gesamtkosten betragen 370.000 Euro, die sich die Stadt Hohenems, die Marktgemeinde Götzis und das Land Vorarlberg aufteilen. (red)

625 Euro pro Monat aus – das sind 14 % mehr als die durchschnittlichen Wohnkosten in Österreich (550 Euro pro Monat). Dank des höheren Einkommensniveaus beträgt der Anteil der Wohnkosten am Haushaltsnettoeinkommen mit 30 % dennoch nur um 2 % mehr als im gesamten Bundesgebiet. Auch liegt die durchschnittliche Wohnfläche in Vorarlberg mit 114 m² ziemlich genau im Österreich-Schnitt (116 m²). Knapp ein Viertel plant Umzug Der Wunsch nach Veränderung der Wohnsituation hat gegenüber der letzten Befragung 2010 deutlich abgenommen (-11 %). Rund ein Viertel (24 %) plant einen Umzug in den nächsten fünf Jahren und schätzt mit rund 336.000 Euro für die Anschaffung in die Tasche greifen zu müssen. Dieser Wert liegt rund 70 % über dem österreichischen Schnitt (198.000 Euro). Vorarlberger finanzieren häufiger über Kredit Um den Wohntraum zu finanzieren, können 35 % der Befragten auf eigene Ersparnisse zurückgreifen. Weiteren 7 % greift die Familie finanziell unter die Arme. Selten reichen allerdings die Eigenmittel alleine aus. So beabsichtigen 43 % der Vorarlbergerinnen und Vorarlberger eine

Foto: Vorarlberger Sparkassen

Studienpräsentation der Vorarlberger Sparkassen

Dr. Josef Schmidinger (Generaldirektor s Bausparkasse) und Werner Böhler (Sprecher Vorarlberger Sparkassen) Fremdfinanzierung in Anspruch nehmen (Österreich: 36 %). „Wohneigentum leistet einen wesentlich Beitrag zur Altersvorsorge. Ist der Kredit einmal abbezahlt, fallen lediglich die monatlichen Betriebskosten an. Gemeinsam mit den erfahrenen Immobilien-Profis von s REAL bieten die Vorarlberger Sparkassen sämtliche Leistungen aus einer Hand. Unsere Kundinnen und Kunden sparen mit der umfassenden Projektbegleitung Zeit und sind mit maßgeschneiderten Finanzierungslösungen langfristig optimal abgesichert“, ergänzt Böhler. Als führende Wohnbaubanken finanzierten die Vorarlberger Sparkassen allein im vergangenen Jahr 2.200 private Wohnbauprojekte mit einem Volumen von 255,1 Millionen Euro. (red)


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Im Überblick

Geschichten vom Bodensee mit „4 in einem Boot“ Vom 29. August bis 2. September 2016 sind die fünf öffentlich-rechtlichen Sender der Bodenseeregion wieder gemeinsam unterwegs und stellen die Menschen und ihre Geschichten rund um den See in den Mittelpunkt ihrer Programme Geschichten aus dem Vierländer­ eck rund um den Bodensee erzählt das einzigartige gemeinsame Projekt von ORF Vorarlberg, BR, SWR, SRF und Radio Liechtenstein. Vom 29. August bis 2. Sep. 2016 reisen die Teams der fünf Sender durch Vorarlberg, Bayern, Baden-Württemberg, die Schweiz sowie Liechtenstein und machen sich auf die Suche nach einzigartigen Menschen, regionalen Köstlichkeiten und beeindruckenden Naturschätzen.

ORF live mit dabei Moderator Christian Suter ist für ORF Radio Vorarlberg gemeinsam mit seinen Kollegen aus Bayern, Baden-Württemberg, der Schweiz und Liechtenstein unterwegs, um auf dieser spannenden Reise nichts zu verpassen. Im TV gibt es jeden Tag eine Live-Schaltung an den jeweiligen Schauplatz bei „Vorarlberg heute“ um 19.00 Uhr in ORF 2. Moderatorin Kerstin Polzer führt an der Seite von Martin Breitkopf (BR) durch teilweise unentdeckte Schauplätze und Regionen. Die Seite vorarl­ berg.ORF.at bietet einen Link auf die von allen Sendern gemeinsam gestaltete Seite „4 in einem Boot“. Darauf finden sich Infos zum Team, den teilnehmenden Sendern, den besuchten Orten und natürlich viele „Geschichten rund um den Bodensee“.

(entgeltliche Einschaltung)

Spannende Reiseroute In Uhldingen am baden-württembergischen Seeufer besuchen die Reporter die berühmten urzeitlichen Pfahlbauten und wagen sich schon in den frühen Morgenstunden mit einem der wenigen verbliebenen Berufs­fischer auf den See. Am zweiten Tag geht die Reise weiter zur idyllischen Hafenstadt Wasserburg am Bodensee in Bayern mit seinen vielen umliegenden Obstplantagen, deren Bio-Früchte vom warmen Klima am See profitieren. Auf der österreichischen Uferseite steht das Kloster Mehrerau in Bregenz auf dem Programm, wo neben dem gemeinsamen Beten und

Arbeiten auch die direkt ans Kloster angeschlossene Fußball­ akademie im Fokus steht. Im Naherholungsgebiet Malbun im Fürstentum Liechtenstein begeben sich die Reporter in die Lüfte, um die wunderschöne Gegend aus der Vogelperspektive zu zeigen. Am fünften Tag besuchen die Reporter Schloss Arenenberg bei Salenstein in der Schweiz, wo der letzte Kaiser Frankreichs, Napoleon III., seine Jugend verbracht hat, und das heute noch mit einem eigenen Weinberg, einer Gärtnerei und einer Instrumentenbauer-Schule mit buntem Leben erfüllt ist.

In den TV-Sendungen führen Kerstin Polzer (ORF Vorarlberg) und Martin Breitkopf (BR) durch die Schauplätze der Bodenseeregion.

(V.l.) Katrin Bargehr und Claudia Lusser

Erste Schweißerin Die Firma Wagner GmbH in Nüziders bietet hochwertige Lösungen in den Bereichen Anlagenbau, Edelstahlrohrleitungsbau und Haustechnik. Das Familienunternehmen bildet Lehrlinge in den Berufen Installations- und GebäudetechnikerIn, Bürokaufmann/frau, KonstrukteurIn sowie Metall- und SchweißtechnikerIn aus. Katrin Bargehr ist seit 2013 im Unternehmen und wird in Kürze ihren Lehrabschluss machen. Im Frühjahr 2017 wird Katrin Bargehr zur Lehrabschlussprüfung antreten und die erste weibliche Metall- und Schweißtechnikerin beim Familienunternehmen Wagner sein. Nach mehreren Jahren im Einzelhandel hat sie sich für eine Ausbildung im handwerklich-technischen Bereich entschieden und ihren Entschluss nicht bereut. „Technik hat mich schon immer interessiert“, erzählt die 26-Jährige, „und als mich meine AMS-Beraterin auf das Programm „Frauen in Handwerk und Technik“ aufmerksam gemacht hat, wusste ich: das ist meine Zukunft.“ In der Orientierungsphase hat sie die Firma Wagner kennengelernt und sich nach nur zwei Tagen „Schnuppern“ für die Ausbildung zur Schweißerin entschieden. „Ja, das ist ziemlich schnell gegangen“, berichtet Personalleiterin Claudia Lusser, „nach einem eingehenden Gespräch war klar: wir haben einen neuen Lehrling. Sie hat sich bestens bewährt.“ Auch in der Berufsschule ist sie eine der Besten. Ob in der Werkstatt oder auf der Baustelle: Kathrin Bargehr kann anpacken. Was ihr gefällt an ihrem Beruf? Die technische Seite, das Konstruieren, die Genauigkeit, aber auch die Teamarbeit. Wagner bildet derzeit 12 Lehrlinge aus, bei einem Beschäftigtenstand

von 60 Personen. „Wir legen großen Wert auf die Lehrlingsausbildung“, berichtet Claudia Lusser, „Facharbeiter sind in unserer Branche sehr schwer zu finden, daher müssen wir im Recruiting dahinter sein!“ Sie sucht den Kontakt zu Schulen und Ausbildungsinstituten, geht auf Messen, wobei die „Lehre im Walgau“ ein jährlicher Pflichttermin ist. „In der Informationsphase haben wir noch viele Mädchen, zum Schnuppern kommen dann schon viel weniger, es sind leider unter 10 Prozent“, sagt sie. Dabei ist Schweißen eine Tätigkeit, die Frauen sogar besser liegen kann als Männern, sofern sie technisches Verständnis mitbringen. Woran es oft noch mangelt, ist eine fundierte Berufsinformation, die den Mädchen die Vielfalt von Handwerk und Technik näher bringt, meint Claudia Lusser. „Viele haben ein falsches Bild von technisch-handwerklichen Berufen. Wir sind ein moderner, innovativer Betrieb, der Frauen auch eine Teilzeitbeschäftigung ermöglicht. Es ist alles eine Frage der Einstellung und der Organisation. Zudem bieten technische Berufe eine Beschäftigung mit Zukunft und überdurchschnittlicher Bezahlung“, so die Personalleiterin. (pr)

Info Das AMS-Projekt „FIT – Frauen in Handwerk und Technik“ wird vom FAB Dornbirn durchgeführt und bietet Mädchen und Frauen die Möglichkeit einer umfassenden Qualifizierung in handwerklichen und technischen Berufen. Neben einem Lehrabschluss sind auch Kollegs oder HTL-Ausbildungen möglich. Am 30. August findet im FAB Dornbirn, Färbergasse 15, ein FIT-Infotag statt. Einfach vorbeischauen!


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Riedstraße: Der nächste Schritt Parlament befasst sich noch im Herbst mit der (Lustenauer) Entlastungsstraße Vor mehr als 30 Jahren hat die Diskussion um die Riedstraße begonnen, vor fünf Jahren hat „Mobil im Rheintal“ seine Empfehlung für den Bau abgegeben. Jetzt ist wieder Bewegung in das längste Verkehrsthema Vorarlbergs gekommen.

Gesetzesänderung Jetzt ist durch die Aussage des neuen Verkehrsministers Jörg Leichtfried wieder Bewegung in die Diskussion um die Entlastung durch das Ried gekommen. Er versprach, dass noch im Herbst im Parlament das Thema auf den Tisch komme - die Änderung im Bundesstraßengesetz ist dabei die

Die Arbeiten an der Rheinbrücke sind „im Plan“ - bald rollt wieder der Verkehr durch Lustenau. Voraussetzung, dass der Erbauer der Entlastungsstraße (Asfinag) die nächsten Schritte einleiten kann. Klar bevorzugt wird dabei die Variante Z, die beim Autobahnknoten Nord in Dornbirn beginnt und teils untertunnelt ist. Zwar sind für diese Variante die Kosten sehr hoch, doch sie stellt für alle Beteiligten die beste Variante dar. Trotz der langen Diskussionen um diese Entlastungsstraße ist, auf der besonders der Schwerlastverkehr in Richtung Schweiz rollen soll, keine Eile notwendig, denn das Land will bei den noch folgenden Verfahren bestens vorbereitet sein und keinen Schiffbruch erleiden. Risiken gibt es in diesem Genehmigungsverfahren

Jodelkonzert in der Propstei St. Gerold Sonntag, 21. August 2016, 17 Uhr Erleben Sie herausragendes Kulturgut und genießen Sie einen besonderen Konzertabend mit den bekannten Appenzeller (Nachwuchs-)Formationen Buebechörli Stein, Jodelduett Dörig-Stricker und der Familienkapelle Gätzi-Wettstein. Lassen Sie den Konzertbesuch mit einem feinen Abendessen ausklingen. Ticketund Tischreservierung: 05550 2121 (pr)

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Wie die Vekehrsbelastung in Lustenau aussehen kann, konnte die Bevölkerung in der größten Marktgemeinde Österreichs in diesen Tagen erleben. Während der noch laufenden Sanierung der Rheinbrücke (Fertigstellung Ende des Monats) gab es - eingeschränkt - nur den Verkehr, den Lustenau selbst produzierte. Die Leidtragenden dieser Sperre: Die Emser (weil der meiste Schwerlastverkehr über das Zollamt in Hohenems führte) und Mäder, das aber längst nicht so belastet war wie befürchet. Auch Höchst bekam viel ab.

einige - vor der Eingabe will man aber alle Möglichkeiten prüfen, um nicht von vornherein auf der Strecke zu bleiben. Zu wichtig ist das Thema Entlastungsstraße für ganz Vorarlberg, besonders aber für Lustenau und die Wirtschaft, die ja seit vielen Jahren diese Verbindung in die Schweiz fordert. (red)


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Nur vom 15.08. bis 15.09.2016

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Donnerstag, 18. August 2016

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Arbeitsmarkt nimmt an Fahrt auf Dieser Trend muss jetzt abgesichert und verfestigt werden Insgesamt positiv bewertet VP-Klubobmann Roland Frühstück die aktuelle Entwicklung des Vorarlberger Arbeitsmarkts: „Der leichte Rückgang von Minus 1,7 Prozent bei der Arbeitslosigkeit ist erfreulich. Noch wichtiger ist das klare Plus von 33 Prozent bei den offenen Stellen. Damit wird deutlich, dass die Auftragslage in vielen Unternehmen besser als 2015 ist und dadurch vermehrt in zusätzliches Personal investiert werden kann.“ Für den Klubobmann der Vorarlberger Volkspartei zeigen

diese Indikatoren, dass der Vorarlberger Arbeitsmarkt insgesamt deutlich an Fahrt aufgenommen hat: „Nun gilt es diesen Trend zu verfestigen und längerfristig abzusichern.“

VP-KO Roland Frühstück: „Wir müssen positive Trends am Arbeitsmarkt verfestigen und längerfristig absichern!“

Arbeitsunwilligkeit unbürokratisch sanktionieren Ein Erfolgsfaktor für diese positive Entwicklung ist laut Frühstück die enge Zusammenarbeit der heimischen Industrie- und Wirtschaftsbetriebe mit dem Land Vorarlberg und dem AMS. Dies gilt im Speziellen auch für den Umgang mit Arbeitslosen, die

zu Bewerbungsgesprächen nicht erscheinen, oder sich arbeitsunwillig zeigen. „Wir brauchen zum Glück kein bürokratisches Meldesystem über die Wirtschaftskammer, wie es derzeit von Tirol und Oberösterreich propagiert wird. Der direkte Kontakt zwischen den Betrieben und dem AMS ist bei uns im Land die Regel. Damit gelingt es auch, arbeitsunwillige Personen rasch und gezielt zu sanktionieren, was in Vorarlberg im vergangenen Jahr 850 mal geschehen ist“ unterstützt Frühstück die aktuelle Praxis im Land. (pr)

Eine „Obstbörse“ die begeistert Tolle Aktion des Obst- und Gartenbauvereines in Dornbirn

Info Obstbörse Dornbirn Kontakt: Sigi Wohlgenannt Telefon: 0664 2180659 Mail: sigi.wohlgenannt@gmx.at

Glorreiche Idee Die Initiative des Obst- und Gartenbauverein Dornbirn, eine Obstbörse zu installieren, wurde im vergangenen Jahr gestartet. Auf vielen Streuobstwiesen oder in Gärten mit größerem Obstbaumbestand verfaulen Äpfel Birnen und andere Obst- und Beerensorten, weil niemand Zeit oder die Möglichkeit hat, diese aufzulesen und zu verwerten. Umgekehrt gibt es viele Familien,

die sehr gerne Obst oder Beeren ernten würden, aber keine Bäume oder Sträucher besitzen. Verein als Vermittler Bei der Obstbörse können sich Personen melden, die einen Überschuss von Obst und diversen Früchten haben, beziehungsweise diejenigen, die bodenständiges frisches Obst suchen. Über die Kontaktdaten (siehe Factbox) können sich die Interessenten beim Obst- und Gartenbauverein melden. Alle weiteren Vereinbarungen (Preis, Art der Abholung, Zeitpunkt) machen sich die vermittelten Personen selbst aus. Der Obst- und Gartenbauverein tritt lediglich als Vermittler auf. (red)

Foto: Privat

Manche Besitzer von Streuobstwiesen können die Früchte ihrer Bäume nicht mehr nutzen. Andere Dornbirner hätten gerne einen Obstbaum, um die Äpfel

oder Birnen in der Küche oder als Most oder Maische zu verwenden. Der Obst- und Gartenbauverein Dornbirn möchte mit der „Obstbörse“ diese beiden Interessen zusammenbringen.

Vertreter des Obst- und Gartenbauvereins Dornbirn hatten die Idee mit der Obstbörse.

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Sehr viele Obstbaumbesitzer stehen in Dornbirn vor einem Dilemma: Sie haben zu viel Obst, das sie selbst nicht mehr nutzen können. Die Obstbörse soll Abgeber und Interessenten zusammenführen.


6 Stadtleben

MEINUNG

Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at

(Über-)Leben auf dem Bauernhof

Donnerstag, 18. August 2016

78 Titel 3sp+Vorspann Bis zu 50.000 Euro für 2-zeilige k. Trennung Firmengründer

31 Untertitel/VorDie Initiative „Grünspann muss mindedung3 am Land“ geht stens Zeilen, kann weiter. Startschuss maximal 5 Zeilen für sein. Förderanträge ist lang der 1. September.

eat quae. Ita doluptasinddoloriae beeindruckend. Denken tis vellore Das volorrum re, Sie ut an etruntastic. ist eines officie cone commolecunsererndunti erfolgreichsten Starttiis modit, sam es fugiaes ups.venieni Und wo kommt her? abore pediae nosa doloriberro Aus Hagenberg und nicht aus consendam, natios dolectatis der Großstadt.“ destiis voluptasped ut officiis ilit, ne omniet qui deliam, tet Ca. 100 Bewerbungen pore nisinvelit lam, consed In der demoluptatis ersten Phase von escias sed„Grünque es dung am Land“ haben sich an ea sint hillaborio. Ut accuptus, diedolo 100elUnternehmen beworsit est, quia volorest, sit ben. Eine Expertenjury hat quo conseque ipis aut pa volor dannvera die besten Projekte ausauta quiam18rem rempore gewählt. nos senimus ipsaeri consequia nistem vel iur, im harcimus Die Palette derqui Projekte reichte audae apiciis et doluptavom  nobit umweltfreundlichen tum fugiae porehenis essin et Zusatzantrieb für Fahrräder aute consequost, über sit, denconsere innovativen Handium, consecumdie voluptur? werks-cluster, Gewinnung Ate pflanzlichen adit volupta dolupis von Wertstoffen sant. bis hin zu einer neuen mobilen Nam qui quam faces alicium Erfassung von Arbeitszeiten. nonem. Ime velitaspe volorer Die Österreicher sind übrigens ovidel id mi, quia volupti busaallesident andere als Gründermuffpis restint apiciae cuscifel: 114 Unternehmen werden enes dit, aboribe arcipsam, laut Wirtschaftskammer pro utatur? Tag in Österreich gegründet. Ut ad quam eveliquis deRund 7,5repel Jobs invent schafft esjedes sequodis alit Start-up durchschnittlich renisque nos ad et escil nach il et 2,2 Jahren und (besonders wichvoloratent omnieni magnist queIdus. Ximazehn solorro tig) sechs von neuen ium Unrem isciamexistieren vendant auch ut volupternehmen noch tae sint, cus modis et a doleser nach fünf Jahren.

Schweden

Österreich

Frankreich

Italien

Niederlande

Spanien

Großbritannien

Deutschland

Ungarn

Es gibt noch immer Men(wu). Die Initiative „Grün¶Redaktionelle Texte werden schen, die der Meinung sind, dung am Land“ geht in die mit den Redaktionblatt aufgedass unsere Bauern ein tolles zweite Vom 1. Septemmacht 01 Runde. FT LogoOrange (UmLeben genießen. Dass ihnen ber bis zum 15. schalt + Num 0). Oktober 2016 sozusagen das Geld über alle können Unternehmer ihre ProNach dem ersten Absatz folgt möglichen Agrarförderungen 02jektanträge online beim Harald Mahrer: „Investitionen ersten Wörter der BU Fett, FT 1zEinzug (Wahl + Num aws 0) Die nachgeworfen wird. Dass alle fürFördermanager das beste Rezept für 2sp neue BU /Befehl+Num 4) Bei den weiteren einreichen. Fließtext. 30 32sind einen Mercedes fahren und dass Zwischentitel „Wir unterstützen mit der InJobs.“ Foto: David Sailer Fotos: Fotonachweis (Befehl + Num Foto 2-zeilig. Nach dem Zwischentitel ist es auch sonst locker und lustig 3) itiative ‚Gründung am Land‘ eruptat mit 00 FT (befehlund + addungen oderomnimpe von jungen, rchilibereits am Bauernhof zugeht, so wie Fließtest gezielt Unternehmerinnen esciUnternehrero be0) weiterzuführen. in derliquaecum Region tätigen man das in der Werbung sieht Num Unternehmer, die in ihreNach Ideen quam doloreprovit mi, Ersten Absatz folgt FT aqui menbea (dieque höchstens fünf Jahre oder in diversen TV-Sendungen. dem investieren wollen. Das02bringt molupis remkönnen. suntio Geex (Wahl + Num 0) fürin verest alt sind) ausgehen Wenn Sie also dieser Meinung 1zEinzug wirtschaftlichen Schwung quodiswerden vendisvorrangig cullabor techaria den Mit esfördert sind, können Sie mich gerne die weiteren Regionen.Fließtext. Denn Investitiquibus venditem unt dem Zeichenformat könnisch-innovative Investitionskontaktieren. Ich kann nichts onen sind das besteFETT Rezept für volorum nen wichtige Teile im Fließtext quiassu nderum laccus nimus versprechen: Aber ich werde neue Jobs. Davon profitiert das vorhaben zur Verwirklichung deresec taquia num nullaut et hervorgehoben werden. versuchen, Bauern aufzutreiganze Bundesland“, so Harald von Geschäftsideen. omnim num, optatis aliquis Ur sin parum hit, quunt. Die Projekte werdentem mitimincbis zu ben, bei denen Sie einen Tag Mahrer, Staatssekretär imtem Wirt- quatur? Quidestiist, Nullorunt acerion ero 50.000 Euro gefördert. Für das arbeiten können (Anreise bitte ra schaftsministerium, zu den Rederia explibus, que dolup- taquam ad molecum reicae Jahr 2016 stehen dafür insgeam Vortag). Übernachtung und ti gionalmedien Austria über das scillit atesequ oditaque vo- velibus dolumqui deriorrum samt noch 1,3 Millionen Tagesverpflegung sind natürlich luptaquias Ziel der Initiative. Musdant issinciEuro ut nonsectem apit vel duntem. zur Verfügung. gratis. Und hier auch gleich ein iuntiunt officia sint laut volent, rehendis inusam vel et lab ilias Schließlich wollen wir aberquivon paar Angaben zum Tagesablauf ommolendi 1,3 Millionen Topf rerio modipit quisim ped ut vel in- plaborerum Mahrer auch wissen, ob Grünam Beispiel eines Viehzuchtbe- ctem Unterstützt werden Investitionsvernatem. Ga. Ut eossum duci endelique re, ad quosandipresam re Land ped quam conseque eat quiae quat ut teden wirklich so cool triebs. Aufstehen ist um 5 Uhr. esciet projekte mit nimus wirtschaftlichem omnimus ullanti que quid et officid prerun„Die Vielfalt undrerum der IdeenDann heißt es Kühe melken, Mehrwert im ellupta ländlichen Raum, etist? illab moluptibus evel tur? dolupta von dolorNeugrünreiciis molum reichtum in is den Bundesländern Kühe füttern und Kuhmist dieQui entweder entfernen. Frühstück ist so um 7.30 Uhr. Dann ab zur Feldarbeit. Zum Beispiel händisches Überlebensquote von Start-ups nach fünf Jahren im Vergleich Entfernen des Wiesenunkrauts Angaben in Prozent mit einer Hacke. Und das stundenlang. Mittags wieder Kühe füttern. 12.30 bis 13.30 Uhr 6o Mittagspause. Anschließend Waldarbeit. So könnten Sie etwa 5o bei umgeholzten Bäumen die Äste mit einer Axt abschlagen. 4o Auch das stundenlang. 17 bis 19 Uhr wieder Kühe melken und 3o so weiter. Danach Abendessen. Anschließend Hof zusammen2o kehren. Dann können Sie nach Hause fahren. Der Tageslohn? 1o Bei den derzeitigen Preisen für Agrarprodukte wird der nicht sonderlich hoch sein. Ein paar Quelle: Eurostat, Abrufdatum: August 2014, Daten aufgrund länderspezifischer Unternehmensdefinitionen nur bedingt vergleichbar Euro aber gehen sich schon aus.

Finnland

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20. A P R I L 2011 / B Z - W I E N E R B E Z I R KS Z E I T U N G


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Schilderwald „ausgemistet“ Die Stadt Hohenems hat von 1.300 Verkehrszeichen 218 entfernt

218 Verkehrszeichen wurden abmontiert und landeten im Lager des städtischen Bauhofs. Zielvorgabe übertroffen Dieses Ziel konnte dank nochmaliger Überprüfung deutlich übertroffen werden: 17 Prozent der Verkehrszeichen, exakt 218, wurden demontiert und landeten im städtischen Bauhof. „Erfreulich ist, dass wir die Zielvorgabe übertreffen konnten. Dank gilt an dieser Stelle besonders Michael Aberer von der Stadtpolizei, der

Hohenems bietet Gratis-Wlan jetzt in der Innenstadt In sehr vielen Städten wird es längst angeboten, jetzt zieht auch die Stadt Hohenems nach! Gratis-Wlan steht in der Innenstadt nun zur Verfügung. „Wireless Local Area Network“ lautet das „Zauberwort“ - oder eben abgekürzt Wlan. Besucher in der Stadt können - derzeit im Bereich Schlossplatz, Jüdisches Viertel und Marktstraße - ohne Kosten ins Internet einsteigen. Bis zu 210 Personen können sich gleichzeitig einloggen. Längst Standard in Städten Die Initiative ging von Stadtvertreter Daniel Rüdisser aus, der seine Idee bereits im November des letzten Jahres präsentierte und die von der Stadtvertretung abgesegnet wurde. Nach vielen Abklärungsgesprächen wurden im Zentrum drei „Accesspoints“ installiert, auch im Löwensaal ist ein Gäste-Wlan im Einsatz. Um das gesamte Gebiet in der Innenstadt abzudecken, wären aber elf

Punkte notwendig. Offen sind für die Erweiterung aber noch einige Gespräche mit Hauseigentümern über die Montage. Erst nach einer Evaluierung in einigen Monaten über die Nutzung im Zentrum soll dann entschieden werden, ob auch in anderen Stadtteilen das Gratis-Wlan angeboten werden soll. Wlan ist Standard in allen Städten und gerade im Innenstadtbereich von Hohenems ein zusätzlicher Mehrwert. Ziel ist es, den Besuchern sowie dem Tourismus ein kostenloses Netz zur Verfügung zu stellen. „Ich möchte mich hiermit ausdrücklich bei Gruppenleiter Markus Amann für die hervorragende fachliche Aufarbeitung in der Thematik bedanken, ebenso wie bei Stadtrat Arno Gächter und bei Bürgermeister Dieter Egger für die Unterstützung in der Arbeitsgruppe“, so der zuständige Stadtrat, Mag. (FH) Markus Klien. (red)

mit sehr viel Engagement und Einsatz maßgeblich zu diesem sehr gute Ergebnis beigetragen hat“, freut sich Stadtrat Klien der sich auch bei den Fraktionsobleuten bedankte, die in diesen einstimmigen Prozess mit eingebunden waren. „Wir werden die künftige Entwicklung der Anzahl

der Verkehrszeichen weiter sehr genau beobachten, damit wir den aktuellen Stand nicht nur beibehalten können, sondern vielleicht auch noch eine weitere Reduktion möglich sein wird“, so Klien. Für die Verkehrsteilnehmer hat sich so der Schilderwald gelichtet. (red)

Die Decke als Gestaltungselement Morgens, ab ins Büro und abends im renovierten Wohn zimmer sitzen. Möglich ist das mit einer flexiblen Decke von der Firma Siegi Lassner Plameco. Sie bringt ein ganz besonderes Ambiente in jeden Wohnbereich. Innerhalb nur eines Tages sind die Decken sauber und ohne große „Baustelle“ montiert. Darüber hinaus werden vielfältige Dekor-Varianten angeboten. Decken, die mit diesem System modernisiert wurden, ob in Wohn- oder Schlafräumen, in Küche oder Bad, müssen außerdem nie mehr gestrichen werden. Das Material ist aus hochwertigem Kunststoff, wartungsarm, farbecht, langlebig und recyclebar. Darüber hinaus feuchtigkeitsbe-

ständig, feuersicher und wärmedämmend. Ganz besonders wichtig, für den Einsatz in Badezimmern und Schwimmbädern. Die Decken sind algen-, bakterien und schimmelhemmend. Plameco flexible Decken, eignen sich für den Einsatz in Neubauten ebenso wie zur Renovierung. Sogar die Gardinen und die vorhandene Beleuchtung, können in die Konstruktion integriert werden. Um hohe Räume in Altbauten besser zu isolieren und den Raum harmonischer wirken zu lassen, kann die Decke auch abgehängt werden. PLAMECO-Fachbetrieb Siegi Lassner lädt dieses Wochenende am Samstag, 20.8. und Sonntag, 21.8. jeweils von 10 bis 16 Uhr zu einem Besuch in den Ausstellungsräumen in der Fallenstraße 15 in Fußach recht herzlich ein. (pr)

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Dazu richtete die Stadt im Frühjahr eine Projektgruppe um Stadtplanungsstadtrat Mag. (FH) Markus Klien, Michael Aberer (Stadtpolizei) sowie sämtlichen Fraktionsobleuten ein. Sie hatte zu prüfen, ob Schilder entfernt werden können, etwa weil sie aus rechtlicher Sicht nicht benötigt werden. Weiters wurde geprüft, ob durch Vereinheitlichungen Verkehrsschilder obsolet werden, beispielsweise bei einer einheitlichen Regelung für eine Kurzparkzone in der Innenstadt. Als „Zielvorgabe“ wurde dabei eine Reduzierung um zehn Prozent festgelegt.

Foto: Stadt Hohenems

Die Verkehrsteilnehmer sind oft mit dem „Schilderwald“ überfordert. Hohenems hat jetzt nicht weniger als 218 Schilder aus dem Stadtbild entfernt - und der Verkehr funktioniert trotzdem einfandfrei.


Donnerstag, 18. August 2016

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Veranstaltungen Do 18. August bis So 28. August 2016 Do 18. August

8 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 8 - 12 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 10 - 13 Uhr Yeah, Zeilen mit Sinn dies das, was das. Dichten, Reimen, Swingen, 9-13 J., Jugendtreff Arena, Info und Anmeldung: 0676/9500636, www.kikueku.com 17 Uhr Yoga auf der Burgruine Alt-Ems, Hohenems, Anmeldung: 0664/1314778 19.30 Uhr Sommernachtsjazz 2016 Nina Fleisch (Stimme) & Hannes Berthold (Akkordeon), Restaurant Moritz, Hohenems. 20 - 22 Uhr Soulfly Conrad Sohm, Dornbirn. 20.30 Uhr Freudenhaus 2016 Les Rois Vagabonds, Freudenhaus, Millennium Park, Lustenau.

Fr 19. August

9 - 13 Uhr Paläontologen aufgepasst! Exkursion zu einer neuen Fossilienstätte, 6-14J., Inatura, Dornbirn, Info und Anmeldung: 0676/9500636, www.kikueku.com 20 - 22 Uhr Coasts Conrad Sohm, Dornbirn. 20 - 22.30 Uhr Prinz Grizzley Kirchplatz, Lustenau. 20.15 - 23.15 Uhr Drunter Drüber 2016 Dornbirner Modenacht, nur bei gutem Wetter, Marktplatz Dornbirn. 20.30 Uhr Freudenhaus 2016 Les Rois Vagabonds, Freudenhaus, Millennium Park, Lustenau.

Sa 20. August

8 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau.

4. Guzzitreffen auf der Alm

19. bis 21. August Gasthof Schuttannen, Hohenems. Info: www.guzzifreunde.ch

8 - 14 Uhr Welt der Kräuter & mehr Kräutermarkt, Kirchplatz Lustenau. 8.30 - 13 Uhr Gassenmarkt beim Bioladen Frida, Hohenems. 18.30 - 23 Uhr Ma trifft sich Spanische Nacht mit Flamenco Gitarren - Gesang und Tanz, Schlossplatz, Hohenems. 20.30 Uhr Freudenhaus 2016 Les Rois Vagabonds, Freudenhaus, Millennium Park, Lustenau.

Mo 22. August

9 - 12 Uhr Parazzi, hey, ... cooles im Fanzine! Fotografie Kurs, Anmeldung: 0676/9500636, www.kikueku.com, Jugendtreff Arena, Dornbirn.

Mi 24. August

18 Uhr Wild FKC Dornbirn, Cinema Dornbirn. 18 Uhr Dämmerschoppen Gasthof Hirschen, Hohenems.

Im Rahmen einer bauhistorischen Führung informiert Burgbaumeister DI Raimund Rhomberg an diesem Freitag ab 16 Uhr über die diesjährigen Sanierungs-Aktivitäten auf dem Emser Schlossberg. Die kostenlose Führung findet nur bei trockenem Wetter statt. Treffpunkt ist auf dem Burgplateau. Freiwillige Spenden für die Burgsanierung sind herzlich willkommen. (red)

5. bis 9. September 2016 Montag bis Freitag jeweils von 9-11.30 Uhr, www.akut.cc oder Tel.: 0664/1105770

So 28. August

Rohrbacher Musighock Festplatz beim Vereinsheim, Musikverein Dornbirn Rohrbach. 20 - 22 Uhr Everlast Conrad Sohm, Dornbirn.

Ausstellungen

Nathalie Djurberg & Hans Berg bis 21. August, Worship, Kunstraum Dornbirn. Der Biber - ein Heimkehrer stellt sich vor, bis 11. September, Inatura Erlebnis Naturschau. Margot Reinisch - Aquarelle bis Oktober, Studio Café, Dornbirn. Boris Mikhailov bis 1. Oktober, Structures Of Madness, Or Why Shepherds Living In The Mountains Often Go Crazy...“, Flatz Museum, Dornbirn. Übrig, bis 2. Oktober, Jüdisches Museum Hohenems Zeigen und Verbergen bis 16. Oktober, QuadrART, Dornbirn. Arno Egger, bis 16. Oktober, „FürchtetEuchnicht“, Alt-Ems, Schlossberg, Hohenems. Flicken, Stopfen, Repassieren Zur textilen Kultur des Do-it-yourself, bis 30. Oktober, Stadtmuseum Dornbirn.

Apotheken

Dornbirn Sa 20.8. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Apotheke im Messepark, Messestr. 2, Dornbirn, Tel.: 05572/55880 So 21.8. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen St. Martin-Apotheke Eisengasse 25, Dornbirn, Tel.: 05572/22384 Lustenau - Höchst Sa 20.8., So 21.8. Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr Braun Apotheke Maria-Theresien-Str. 13, Lustenau, Tel.: 05577/82021-0 Hohenems - Altach - Götzis - Rankweil Sulz - Weiler Sa 20.8., So 21.8. Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr Vinomna-Apotheke, Stiegstraße 23, Rankweil, Tel.: 05522/41695 Apotheke - Drog. Kaulfus KG, Schlossplatz 5, Hohenems, Tel.: 05576/72335

Do 25. August

Sommercamp Ebnit ASVÖ Erlebniscamps, Alter 7-13J., Info: www.sv-ebnit.at 8 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 8 - 12 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 19.30 Uhr Sommernachtsjazz 2016 Waltraud Köttler (Stimme, Piano) & Daniel Seyr (Gitarre), Restaurant Moritz, Hohenems. 19.30 Uhr Wild FKC Dornbirn, Cinema Dornbirn. 20 - 23 Uhr Peter Orloff Schwarzmeer Kosaken - Chor Konzert, Stadtpfarrkirche St. Martin, Dornbirn.

Fr 26. August

Führung auf der Burgruine Alt-Ems

Kindermalwochen

nach Sonnenuntergang OJAH Sommernachtskino Schlossplatz Hohenems. 18.30 Uhr SC Austria Lustenau FC Liefering Reichshofstadtion, Lustenau. 20 - 22.30 Uhr Seiler & Speer Kirchplatz, Lustenau. 20.30 Uhr RAE Livemusik unplugged, Marktplatz, Dornbirn.

Sa 27. August

Rohrbacher Musighock Festplatz beim Vereinsheim, Musikverein Dornbirn Rohrbach. 8 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 8.30 - 13 Uhr Gassenmarkt beim Bioladen Frida, Hohenems. 10 - 20 Uhr Dance Workshop Dance Art School, Dornbirn. 18.30 - 23 Uhr Ma trifft sich Abschlusskonzert mit den All Right Guys, Schlossplatz, Hohenems.

Wochenend

Notdienste Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455

Ärzte

Dornbirn Sa 20.8. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Schuler Elisabeth Zollgasse 4 Dornbirn, Tel.: 05572/908261 So 21.8. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Lintner Walter Nachbauerstraße 13 Dornbirn, Tel.: 05572/23155 Lustenau Sa 20.8., So 21.8. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Diem Günter Negrellistraße 7, Lustenau, Tel.: 05577/86561 Hohenems Sa 20.8., So 21.8. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Hechenberger Joachim Graf-Maximilianstr. 13/1, Hohenems, Tel.: 05576/73303 Schwarzach Sa 20.8., So 21.8. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Tonko Michael Unterlinden 24b, Wolfurt, Tel.: 05574/71322

Zahnärzte

Dornbirn Sa 20.8., So 21.8. 9-11 Uhr MDDr. Kupec Antonia Eisengasse 25 Dornbirn, Tel.: 05572/22349

Kirchplatz verwandelt sich in Kräutergarten Der traditionelle Kräutermarkt verwandelt an diesem Samstag (8 bis 14 Uhr) Lustenaus Zentrum in ein buntes Kräuterbeet. Der Duft von Rosmarin, Lavendel, Basilikum und Minze ereilt den Kirchplatz und verschiedenste Aussteller präsentieren ihr Angebot. Die Vielfalt an Produkten, die mit Kräutern hergestellt werden können, zeigt das Gemisch an Marktfahrern, die Stände gebucht haben. Dem vielfachen Wunsch nach einer Ausdehnung der Öffnungszeit wird heuer ebenfalls Folge geleistet – erstmals freut sich der Markt über Besucher bis 14 Uhr. Musikalisch begleitet wird der Markttag von Wolfgang Verocai, das Team der Tagesmütter bastelt mit den Kindern feine Seifen. (red)


Donnerstag, 18. August 2016 Aus den

Pfarreien Seelsorgeraum

Katholische Kirche in Dornbirn Bis Sa 20.8. jeweils 8 - 12 Uhr: Pilgerexerzitien im Alltag, Verschiedene Wanderungen mit spirituellen Impulsen im Raum Dornbirn. Nähere Infos auf www. kath-kirche-dornbirn.at Bis Sa 3.9. Ausstellung: Werke der Barmherzigkeit, Christus-Kapelle, Kaplan Bonetti-Haus, Dornbirn

Pfarre St. Martin

Pfr. Christian Stranz, Marktplatz 1, Dornbirn Tel.: 05572/22220 Fr 19.8. 18 Uhr bis 18.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Rosenkranz, 19 Uhr Abendmesse 21. Sonntag im Jahreskreis, 21.8. Opfer für die Caritas -Auslandshilfe 8 Uhr Messfeier, 10.30 Uhr Messfeier, 19 Uhr Messfeier Di 23.8. 19 Uhr Abendmesse mit anschließender Anbetung Mi 24.8. 8.15 Uhr Frauenmesse, 9.1512.30 Uhr Stille Anbetung in der Carl Lampert Kapelle Do 25.8. Konzert: „Peter Orloff & Schwarzmeer Kosaken-Chor“ Tauffeiern: Sonntag, 11.9.2016, 14.30 Uhr Sonntag, 16.10.2016; 11.45 Uhr Weitere Details: www.st-martin-dornbirn.at

Franziskanerkloster

Pater Wenzeslaus Dabrowski Marktstraße 49, Dornbirn Tel.: 05572/22515 Mo bis Fr 6.30 und 8 Uhr Hl. Messen Sa 6.30 und 17 Uhr Vorabendmesse So 7.30 und 11 Uhr Hl. Messen

Pfarre St. Leopold

Pfr. Christian Stranz Mittelfeldstr. 3, Dornbirn, Hatlerdorf Tel.: 05572/22513 Infos für die Ferienzeit Das Pfarrbüro bleibt in den Monaten Juli, August und September am Mittwoch jeweils geschlossen. Die Stille Anbetung entfällt in den Ferien und es finden keine Wortgottesfeiern statt. An den „Priesterdonnerstagen“ wird mit dem Opfer ein Priesterstudent unterstützt. Im August entfällt die hl. Messe um 19.30. Bitte nehmen Sie das Angebot der Abendmesse in St. Martin wahr. Kapelle Mühlebach Jeden Mittwoch 19 Uhr Kapellenmesse jeden Donnerstag 19.30 Uhr Rosenkranz und jeden Sonntag 17 Uhr Rosenkranz Tauffeiern: Sonntag, 28. August, 14.30 Uhr Hatlerdorf Sonntag, 18. September, 14.30 Uhr Hatlerdorf Achtung! Das Büro bleibt in den Monaten Juli, August und September am Mittwoch jeweils geschlossen!

19 Pfarre St. Christoph

Pfr. Gerold Reichart Rohrbach 37, Dornbirn, Rohrbach Tel.: 5572/23590 Fr 19.8. 19 Uhr Anbetung Sa 20.8. 8 Uhr Morgenlob, 18.30 Uhr Vorabendmesse entfällt So 21.8. 21. Sonntag im Jahreskreis 10.30 Uhr Messfeier 1. Les: Jes 66,18-21 2. Les: Hebr 12,5-7.11-13 Ev: Lk 13,22-30 Mo 22.8. 19 Uhr Rosenkranz Mi 24.8. 8.30 Uhr Messfeier im Pfarrzentrum in der Marienkapelle 19 Uhr Rosenkranz www.pfarre-st-christoph.at

Pfarre Bruder Klaus

Pfr. Reinhard Himmer Schorenquelle 5, Dornbirn, Schoren Tel.: 05572/23344 Do 18.8. 19.30 Uhr Messfeier für verfolgte Christen Fr 19.8. 9 Uhr Messfeier Sa 20.8. 19 Uhr Sonntagvorabendmesse So 21.8. 21. Sonntag im Jahreskreis: 9.30 Uhr Gottesdienst Mo 22.8. 9 Uhr Morgenlob, 19.30 Uhr Cursillo Gebetsabend Di 23.8. 9 Uhr Messfeier Mi 24.8. 19.30 Uhr Abendlob

Pfarre Hasenfeld

Pfr. Anton Cobzariu Pestalozziweg 3, Lustenau Tel.: 05577/84372 Messfeier an Sonntagen 18 Uhr Samstagvorabendmesse 9.30 Uhr Sonntagmesse Messfeier an Werktagen: Mo, Do und Sa um 7 Uhr Di um 19 Uhr – anschließend Rosenkranz und eucharistischer Segen Mi um 19 Uhr (jeder 3. Mittwoch im Monat als Jahrtagsmesse) Messfeier in den Kapellen: Seniorenhaus Hasenfeld, Do um 16 Uhr Seniorenhaus Schützengarten, Fr um 16 Uhr St. Antoniuskapelle, Fr 19 Uhr Beichtgelegenheit Mi 18.15-19 Uhr und Sa 17.15-18 Uhr Rosenkranzgebet Di um 14 Uhr St. Antoniuskapelle Mi um 18.15 Uhr und Sa 17.15 Uhr in der Guthirtenkirche Eucharistische Anbetung Jeden Fr von 15 – 16 Uhr (Barmherzigkeitsstunde) und jeden Sa von 19 – 20 Uhr

Pfarre Rheindorf

Pfr. Thomas Sauter Maria-Theresien-Straße 85, Lustenau Tel.: 05577/82404 Messfeiern an Sonntagen: Sa 18 Uhr, So 8 Uhr und 9.30 Uhr Messfeiern an Werktagen: Di 8.30 Uhr Mi und Do 19.30 Uhr Sa 7.15 Uhr Lorettokapelle Jeden 1. Freitag im Monat: 19.30 Uhr Beichtgelegenheit: Samstag: 17 – 18 Uhr Anbetung: Mo, Mi und Do 8 – 19 Uhr, Di 9 – 19 Uhr, Mi 20 – 21 Uhr, Fr 12 – 19 Uhr Eucharistischer

Einzelsegen: Di 18 Uhr „Gott hört dein Gebet“: Fr 18 Uhr Besondere Gottesdienste: Jeden 1. Montag im Monat Jahrtagsgottesdienst

Pfarre St. Peter und Paul

Pfr. Josef Drexel Pfarrweg 5, Lustenau, Kirchdorf Tel. 05577/82218 Do 18.8. 20. Woche im Jahreskreis 19.30 Uhr Messfeier in der Marienkapelle. Fr 19.8. 20. Woche im Jahreskreis. 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle.* Sa 20.8. Hl. Bernhard von Clairvaux, Abt, Kirchenlehrer. 17.30 – 18 Uhr Beichtgelegenheit (Pfarrer) 18.30 Uhr Messfeier zum Vorabend So 21.8. 21. Sonntag im Jahreskreis Messfeiern um 9.30 und 19 Uhr. Mo 22.8. Maria Königin 19.30 Uhr Messfeier in der Marienkapelle, anschließend Gebet zu dem alle sehr herzlich eingeladen sind Mi 24.8. Fest des Hl. Bartholomäus, Apostel 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle.* 19.30 Uhr Rosenkranz für die Kirche (Marienkapelle) *außer bei einer Beerdigung

Pfarre St. Konrad

Konrad-Renn-Straße 2, Hohenems Tel. 05576/73106 Do 18.8. 9 Uhr Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 18.30 Uhr (18 – 18.30 Uhr Lobpreis), 19 Uhr Abendmesse Fr 19.8. Hl. Johannes Eudes; 7.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche, 8 Uhr Messfeier, anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr Sa 20.8. Hl. Bernhard von Clairvaux; 17.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Vorabendmesse – Opfer für die Caritas Augustsammlung So 21.8. 21. Sonntag im Jahreskreis; 10.30 Uhr Gemeindegottesdienst – Opfer für die Caritas Augustsammlung Do 25.8. Hl. Ludwig, Hl. Josef von Calasanz; 9 Uhr Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 18.30 Uhr (18 – 18.30 Uhr Lobpreis), 19 Uhr Abendmesse Fr 26.8. 7.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche, 8 Uhr Messfeier, anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr Sa 27.8. Hl. Monika; 17.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Vorabendmesse So 28.8. 22. Sonntag im Jahreskreis; 10.30 Uhr Gemeindegottesdienst Sommeröffnungszeiten im Pfarrbüro St. Konrad Montag und Dienstag: 8 – 11.30 Uhr Donnerstag: 14 – 18 Uhr Telefon: 05576/73106 E-mail: pfarrestkonrad@aon.at

Pfarre St. Karl

Marktstraße 1a, Hohenems Tel. 05576/72312 So 21.8. 21. Sonntag im Jahreskreis Stundenbuch: 1. Woche Lesungen: Jes 66,18-21 Hebr 12,5-7.11-13 Evangelium: Lk 13,22-30 7.30 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 9 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche Mo 22.8. Maria Königin 19 Uhr Messfeier

in der Krankenhauskapelle, anschließend Eucharistische Anbetung Di 23.8. Hl. Rosa von Lima 7.30 Uhr Rosenkranz und 8 Uhr Messfeier in St. Anton, 19 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Mi 24.8. Hl. Bartholomäus 18 Uhr Eucharistische Anbetung, 19 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche Öffnungszeiten der Pfarrkanzlei: Mo – Fr: 8 Uhr – 12 Uhr Di: 14 Uhr – 17 Uhr Pfarrkanzlei: Tel. 05576/72312 E-Mail: pfarre.st.karl.hohenems@aon.at

Evangelische Parrgemeinde A.u.H.B.

Pfr. Michael Mayer Rosenstraße 8, Dornbirn Tel.: 05572/22056 Dornbirn um 10 Uhr: So 21.8. Gottesdienst anschl. Kirchenkaffee In der Zeit von 25. Juli bis 19. August ist unser Pfarramt Dienstags und Donnerstags von 9-11 Uhr besetzt. Öffnungszeiten Pfarrbüro laufend: Email: pfarramt@evang-dornbirn.at Sekretariat Di.- Do. 9-11 Uhr und nach Vereinbarung (Sprechstunde)

Neuapostolische Kirche

Sandgasse 7a, Dornbirn Tel.: 05572/372015 So 21.8. 9.30 Uhr - Gottesdienst Mi 24.8. 20 Uhr - Gottesdienst

Kirche der Siebenten Tags Adventisten

Rohrbach 11, Dornbirn Tel.: 05572/26631 Samstag Bibelgespräch 9.30 Uhr Predigtgottesdienst 10.45 Uhr www.vorarlberg.adventisten.at

Vineyard Rheintal Freie ChristengemeindePfingstgemeinde

Lustenau, Rasisbündt 9b www.vineyard-rhein.at Achtung: Zufahrt Rasisbündt über Zellgasse, bei Tischlerei Bucher in Seitenstraße abbiegen So 20.8. 19.30 Uhr Gottesdienst Jeden Donnerstag 20 Uhr Lobpreis und Anbetung mit Abendmahl Jeden Freitag 19 - 23 Uhr Lobpreis und Anbetung im Rahmen von „Gebet für Vorarlberg“


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Jüdisches Viertel ist „im Plan“ Spätestens Ende Oktober präsentiert sich das Viertel in neuem Glanz Salomon-Sulzer-Saal, mit dem Ergebnis sind die meisten in der Stadt sehr zufrieden. Sehr gut

Im Jüdischen Viertel werden derzeit die Pflasterarbeiten erledigt.

angekommen sind auch diverse Verschönerungsmaßnahmen am Schlossplatz, der im Sommer zum beliebten Zentrum geworden ist. Fast an jedem Wochenende findet eine Veranstaltung statt, zuletzt war das Emser Zentrum Ziel der Rad-Highlanders, der auch heuer wieder ausgebucht war und viele Radfans nach Hohenems lockte. 187 Kilometer und 4040 Höhenmeter hatten die Teilnehmer auf ihrer Tour ums Ländle mit Start und Ziel Hohenems zu fahren! (red)

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Im kommenden Jahr wird im Jüdischen Viertel das Jubiläum gefeiert - bis dahin sind die Bauarbeiten längst abgeschlossen. In wenigen Wochen, spätestens aber Ende Oktober, erstrahlt dann das attraktive Viertel mit den vielen Prachtbauten (teils saniert) rund ums Jüdische Museum in neuem Glanz. Mit Sicherheit ein Höhepunkt für die ganze Stadt. Auf den Weg gebracht wurde das Konzept bereits im Jahr 2014 mit dem Bürgerbeteiligungsprozess innen.stadt.leben. Mit eingebunden waren Hauseigentümer ebenso wie Unternehmer und die Bevölkerung. „Wir sind überzeugt, mit der neuen und breit erarbeiteten Gestaltung einen ganz wesentlichen Schritt für die zukünftige Stadtentwicklung zu setzen“, so Bürgermeister Dieter Egger. Ziel ist es, die Innenstadt durch ansprechende Gestaltung zu einem attraktiven Wohn- und Wirtschaftszentrum zu machen. Die Gestaltung etwa mit Pflastersteinen im Jüdischen Viertel und vor dem Salomon Sulzer-Saal ist jedem Straßennutzer sofort klar, dass er sich in einer verkehrsberuhigten Zone befindet, die eine hohen Aufenthaltsqualität hat. Ziel ist es auch, Durchfahrende hinkünftig über die „Spange“ zu leiten. Zwei Pflasterertrupps sind im Moment im Einsatz - von jeder Seite aus werden die Steine

verlegt, um schneller den Bau abzuschließen. Abgeschlossen sind diese Arbeiten bereits vor dem

Foto: Stadt Hohenems

In zahlreichen Etappen wird die Emser City lebenswerter gemacht. Im Jüdischen Viertel (bis Ende Oktober fertig) gehen die Arbeiten zügig voran.


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Wiederaufnahme im Strafverfahren Wenn Recht nicht gleich Recht ist, kann man dafür kämpfen ausspricht. Durch die Bewilligung der Wiederaufnahme wird der rechtskräftige Schuldspruch aufgehoben und tritt das Verfahren in den Stand des Ermittlungsverfahrens. Erst durch die Bewilligung des Wiederaufnahmeantrages wird der Vollzug der Strafe unverzüglich eingestellt. Das Gericht hat aber auch die Möglichkeit, sofort ein Urteil zu fällen, wodurch der Beschuldigte freigesprochen oder seinem Antrag auf Anwendung eines milderen Strafsatzes stattgegeben wird. Abschließend ist zu erwähnen, dass wenn die Wiederaufnahme nur zugunsten des Angeklagten bewilligt wurde, das Verbot der Verschlechterung gilt und der Angeklagte nicht strenger bestraft werden kann. (pr)

EXPERTENTIPP von Martin Reichard, Institut für Wärme und Öltechnik

ALTE ÖLHEIZUNG – WAS TUN? Alte Ölheizungen arbeiten zwar nach wie vor zuverlässig, jedoch bei weitem nicht so wirtschaftlich wie neue Geräte. Speziell bei Ölheizungen, die mehr als 15 Jahre in Betrieb sind, lohnt es sich, über eine Erneuerung der Heizungsanlage nachzudenken. Das spart Energie und somit Geld. EMPFEHLUNG Bleiben Sie bei der Ölheizung! Denn es zahlt sich aus.

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verschiedene Entscheidungen verurteilt wurden, und bei Vergleich dieser Entscheidungen und der ihnen zugrunde liegenden Tatsachen die Nichtschuld einer oder mehrerer dieser Personen notwendig anzunehmen ist. Voraussetzung dafür ist, dass die Schuldsprüche dieselbe Tat betreffen, inhaltlich zwingend unvereinbar sind und deshalb die Nichtschuld zumindest eines Verurteilten zwingend anzunehmen ist. Der Antrag auf Wiederaufnahme allein hemmt den Vollzug der Strafe nicht. Der Vollzug der Strafe wird nur dann gehemmt, wenn das Gericht - auf Antrag oder von Amts wegen - die Hemmung der Strafe für angemessen erachtet und mit Beschluss die Hemmung

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Wurden Sie von einem Strafgericht zu Unrecht schuldig gesprochen und rechtskräftig verurteilt, so besteht für Sie unter bestimmten Voraussetzungen die Möglichkeit, die Wiederaufnahme dieses Strafverfahrens zu beantragen. Unter Wiederaufnahme ist die Wiederholung oder das neuerliche Aufrollen eines Strafverfahrens zu verstehen, das bereits mit einer rechtskräftigen Entscheidung beendet wurde. Allein die Behauptung, dass man unschuldig ist, reicht für die Wiederaufnahme jedoch nicht aus. Vielmehr muss ein Grund vorliegen, der geeignet ist, die Rechtskraft dieser Entscheidung zu durchbrechen. Im Gesetz sind drei Fälle für die Wiederaufnahme angeführt. Die Wiederaufnahme ist zulässig, wenn die Verurteilung durch eine Straftat einer dritten Person veranlasst wurde. Als Beispiel sind die Urkundenfälschung, die falsche Beweisaussage und die Bestechung zu nennen. Weiters ist die Wiederaufnahme dann möglich, wenn der Verurteilte neue Tatsachen oder Beweismittel beibringt, die geeignet erscheinen, einen Freispruch oder eine mildere Strafe zu begründen. In diesem Zusammenhang muss beachtet werden, dass ein Beweismittel dann neu ist, wenn es in der Hauptverhandlung noch gar nicht vorgekommen ist. Schließlich kommt eine Wiederaufnahme dann in Frage, wenn wegen derselben Tat zwei oder mehrere Personen durch


Gesundheit und Soziales

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Donnerstag, 18. August 2016

Wunsch ging in Erfüllung Neuer Gartenweg für barrierefreien Zugang Dank dem Engagement und der finanziellen Unterstützung der Winsauer Bau GmbH konnte ein Gartenweg bei der Kleinwohnanlage Dornbirn-Birkenwiese der Lebenshilfe Vorarlberg realisiert werden. Der neue Gartenweg war ein langgehegter Wunsch der Bewohnerinnen und Bewohner der Kleinwohnanlage Birkenwiese in Dornbirn. Wichtig dabei war, dass der Weg um die gesamte Wohnanlage führt, um einen barrierefreien Zugang für Menschen im Rollstuhl zu ermöglichen. Mit

Das Team von Winsauer Bau mit den Bewohnerinnen und Bewohnern der Kleinwohnanlage DornbirnBirkenwiese. der Firma Winsauer Bau GmbH aus Dornbirn wurde ein kompetenter Partner gefunden. „Es ist großartig, dass Winsauer Bau

uns bei der Umsetzung des Gartenwegs so unterstützt hat. Ohne ihre tatkräftige und finanzielle Hilfe wäre das nicht möglich

gewesen. Auch danken möchte ich Rädler Bau, Rhomberg Steinbruch und dem Betonwerk Bernhard Rhomberg für die großzügigen Sachspenden. Ein Teil der Kosten konnte zudem durch die Einnahmen aus der letztjährigen Christbaumversteigerung abgedeckt werden – herzlichen Dank an diese Spender“, freut sich Obmann Gerhard Huber über das gelungene Gemeinschaftsprojekt. Neben dem Gartenweg werden in den nächsten Wochen noch Hochbeete aufgestellt, die von den Bewohnerinnen und Bewohnern bepflanzt werden. (pr)

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Arzneimittel aus der Apotheke sind sicher! Viele von Ihnen kennen das: Sie schalten den Computer ein und es warten bereits einige Mails auf Sie mit Angeboten von billigen Potenzpillen oder sonstigen Präparaten, die es für gewöhnlich nur in der Apotheke auf Rezept gibt. Konsumentenschützer

Mag.pharm. Dr. Silvia Rief-Kirsch Apothekerin in Dornbirn

nehmen solche Lockangebote seit geraumer Zeit unter die Lupe und sind zu einem erschreckenden Ergebnis gekommen: Über 90 Prozent aller im Internet angebotenen Potenzpillen sind Fälschungen! Mittlerweile werden mehr gefälschte Potenz steigernde Präparate abgesetzt als Originale. Im besten Fall sind diese Fälschungen wirkungslos, im schlimmsten Fall bedrohen sie Ihre Gesundheit: Ein teures Vergnügen, meinen Sie nicht auch? Das Geschäft mit gefälschten Arzneimitteln boomt. Rund 10 Prozent aller

Arzneimittel weltweit sind gefälscht, berichtet die Weltgesundheitsorganisation WHO. In einzelnen afrikanischen Ländern erreicht dieser Prozentsatz sogar mehr als 50 Prozent. Lediglich der qualitätsgesicherte Vertriebsweg vom staatlich überprüften Hersteller über den Pharma-Großhandel zur Apotheke gewährleistet ein hohes Maß an Arzneimittelsicherheit. Für Fälscher ist es unmöglich, Produkte auf diesem Weg auf den Markt zu bringen. Die Medikamente aus der Apotheke sind erstklassig und wirken hervorragend. Wir Apothekerinnen und

Apotheker garantieren, dass die Arzneimittel hohen Qualitäts- und Sicherheitsstandards entsprechen. Auf Anfrage analysieren wir gratis Ihre Medikamente gerne auf Wechselwirkungen und überprüfen, ob alle Präparate gut zusammenpassen. Außerdem erhalten Sie in der Apotheke eine fachlich kompetente Arzneimittelberatung. Wenn Sie Fragen zu Medikamenten, Nebenwirkungen, Wechselwirkungen und die richtige Einnahme von Arzneimitteln haben, dann wenden Sie sich vertrauensvoll an uns. (pr)

Regional-Wetter am Wochenende Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend

min: 14° Nied. 10%

max: 25° 2000 m: 8°

min: 17° Nied.60%

max: 23° 2000 m: 10°

min: 15° Nied 40%

max: 20° 2000 m: 6°

Der Freitag startet noch mit Restbewölkung. Diese sollte sich aber weitgehend auflösen, ehe sich tagsüber neue Quellwolken bilden. Schauer sind aber die Ausnahme. Die Höchstwerte erreichen warme 25°C. Am Samstagvormittag letzte Sonnenfenster, ab Mittag sind dann verbreitet teils kräftige Schauer mit Blitz und Donner zu erwarten. Vor den Niederschlägen nochmals milde 23°C. Am Sonntagvormittag letzte Niederschläge, welche bis nach Mittag abklingen und immer mehr Sonnenfenstern Platz machen. Mit nur 20°C im Tal ist es aber zu kühl für August.

Kenny Vogt

Nächste Woche dürfte ein etwas sommerlicherer Wettercharakter Einzug halten. Das Schauer- und Gewitterrisiko dürfte jedoch vor allem zur zweiten Wochenhälfte hin wieder ansteigen. Die Temperaturen pendeln sich voraussichtlich bei für den August durchschnittlichen Temperaturen um 25°C ein. NEU: Täglich aktuelle Zeitraffer-Wetter-Filme:

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Freitag


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Animation: Büro Nägele & Waibel

Donnerstag, 18. August 2016

Im Herbst 2017 soll die neue Rettungszentrale in Hohenems fertig sein.

„Gut‘ Ding braucht Weile“ Baubeginn für die neue Rotkreuz-Zentrale in Hohenems noch in diesem Herbst Mehr als zehn Jahre wurde in Hohenems über den Neubau der Rettungszentrale diskutiert jetzt wurde „Nägel mit Köpfen“ gemacht. Der Baubeginn steht im Herbst bevor.

Bürgermeister Egger, Architekt Nägele, Präsident Summer. alles, was für eine moderne und auch ins Bild passende Zentrale notwendig ist. Eine Tiefgarage mit 40 Plätzen (30 werden an das

Krankenhaus vermietet) ergänzt das 3,6 Millionen-Projekt. Die Aufträge sollen möglichst in der Region vergeben werden. (red)

Info Neue Zentrale Rotes Kreuz in Hohenems Projekt: Das „Neudörferhaus“ bleibt erhalten und wird aufgestockt bzw. ergänzt. Geschoßfläche: 2.446 Quadratmeter (Büro-/Aufenthaltsräume für Rotes Kreuz und Bergrettung, Schulungsraum, Nachtdienstzimmer sowie Sanitätsräume). Tiefgarage mit 39 Stellplätzen für Krankenhausmitarbeiter und Einsatzkräfte, Garage für neun Rettungsfahrzeuge sowie zwei Einsatzfahrzeuge der Bergrettung. Den Baugrund stellt die Krankenhaus-Betriebsgesellschaft im Baurecht zur Verfügung. Architekt: DI Elmar Nägele, Büro Nägele & Waibel in Dornbirn. Baukosten: 3,6 Millionen Euro netto. Finanzierung: Stadt Hohenems, Stütztpunktgemeinden Hohenems, Altach, Götzis, Koblach, Mäder sowie Land Vorarlberg. Baubeginn: Herbst 2016, Fertigstellung Herbst 2017. Bauträger: Rotes Kreuz Vorarlberg.

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Der Bau ist längst überfällig die Rettungszentrale entsprach den Anforderungen schon längst nicht mehr! Für Einsatzfahrzeuge gab es nur zwei Garagen, für die sehr sensible Reinigung nach den Einsätzen stand lediglich eine Waschbox zur Verfügung. Mit dem Neubau wird alles anders! 170 ehrenamtliche Mitarbeiter beim Roten Kreuz in Hohenems sowie der Bergrettung werden ab Herbst 2017 ein Haus beziehen, das allen Ansprüchen genügen wird. Vorgestellt wurde dieses Projekt dieser Tage von Präsident Dr. Arnulf Summer, RK-Direktor Roland Gozzi, Architekt Elmar Nägele und Bürgermeister Dieter Egger, der nach dem jahrelangen Stillstand „aufs Gas stieg“ und das für die Region sehr wichtige Projekt angeschoben hatte. In den Bau mit eingebunden ist auch das Neudörferhaus, das teils erhalten bleibt, aber aufgestockt wird. Untergebracht wird auf rund 2.500 Quadratmeter nun


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1200 Mahlzeiten - und das Die Herausforderung ist nicht einfach: 1200 Mahlzeiten an 365 Tagen des Jahres zuzubereiten, die „gesund“ sind und auch den Patienten und der Belegschaft schmecken. Von A wie Apfelkuchen bis Z wie Zucchinicremesuppe – das Küchenteam des Krankenhauses sorgt mit ihren fast 3000 verschiedenen Komponenten nicht nur für eine abwechslungsreiche Küche, sondern bietet je nach Kostform verschiedenste Varianten. „Nahrung ist die erste Medizin. So arbeiten wir mit unseren Diätologinnen eng zusammen,

damit jeder Patient seine ideale Kostform erhält, wobei wir gern nach Möglichkeit auch individuelle Wünsche berücksichtigen“, erklärt der neue Leiter Torsten Kappei.  Ernährungsbewusst, ohne auf den Geschmack zu verzichten – das ist die Begeisterung, mit der Kappei und sein Team die kulinarische Versorgung gewährleistet. Das Krankenhaus verfügt über 286 Betten und beschäftigt rund 600 Mitarbeiter, die alle von der Küche versorgt werden. Aber auch die Pflegeheime, Essen auf Räder und andere bestellen hier gerne. Mit Professionalität und Liebe zum Detail werden die

Foto: Krankenhaus

40 Mitarbeiter sorgen im Dornbirner Krankenhaus für

Das neue Küchenteam in Dornbirn: Torsten Kappei, Manuela Ott und Martin Amann. Speisen zubereitet, die mit Qualität und Geschmack überzeugen. Frisch und regional Torsten Kappei kennt die Küche bereits seit elf Jahren, als er als stellvertretender Küchenleiter im Jahr 2006 Teil des erfolgreichen Teams wurde. Jetzt folgt er auf Eugen Neuhauser (trat nach 28 Jahren als Küchenchef in den Ruhestand) und übernimmt für Beschäftigte (teils auch in Teilzeit) die Verantwortung. „Es ist eine schöne Herausforderung und zugleich Bereicherung, mit einem solchen Team von hochqualifizierten Mitarbeitern arbeiten zu dürfen“, betont der neue Küchenchef, der gemeinsam mit seinem Stellvertreter Martin Amann und der Produktionsleiterin Monika Otte auf saisonale und regionale Lebensmittel setzt. Wie auch auf die frische Zubereitung. Hier gilt noch „hausgemacht“ und ein

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Wirksstoff: Chlorhexidin. Stand: Juni 2016 Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker.

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Donnerstag, 18. August 2016

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täglich! die Verpflegung währleistet, dass die wertvollen Inhaltsstoffe erhalten bleiben und wirklich frische Qualität auf den Tisch kommt.“ Auch dank kurzer Warmhaltezeiten und dem schnellen Auslieferungssystem. Das eingespielte Team serviert nicht nur auf dem Teller höchste Qualität, es überzeugte auch in Sachen Logistik und Arbeitsweise. So wurde bei der Zertifizierung des Krankenhauses Dornbirn der sehr gute Betrieb mit hohem Hygienemanagement ausdrücklich gelobt. (red)

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verführerischer Duft weht durch die Küche, wenn auch verschiedenste Kuchen und sogar manches Brot frisch gebacken werden. Um die hohe Qualität von der Küche bis zum Teller zu gewährleisten, wird auf die bewährte Methode gesetzt, die täglich frisch zubereiteten Menüs auf drei Grad abzukühlen, um sie dann zum gewünschten Zeitpunkt zu erwärmen. Krankenhausreferent Mag. Martin Ruepp: „Es ist das qualitativ hochwertigste System, das ge-

Wenn Hüfte und Beine schmerzen

Vorarlberger Musiktheater geht neue Wege Das Musiktheater Vorarlberg mtvo geht einmal mehr neue Wege! Mit einem Gewinnspiel, das in verschiedenen Gemeinden des Landes mit Partner-Firmen durchgeführt wird. Diesmal dürfen alle Dornbirner ihr Glück versuchen, denn es gibt zehn mal zwei Karten für Offenbachs Operette „Orpheus in der Unterwelt“ zu gewinnen. Gezogen werden die Gewinner von Karl Torghele, dem Inhaber der Firma Spektrum, Zentrum für Umwelttechnik und management und Botschafter des Musiktheaters. Mitmachen ist ganz einfach: Auf Facebook eine persönliche Nachricht, eine Email an office@mtvo.at oder eine Postkarte an das mtvo, Am Bach 10, 6840 Götzis, schicken. Bitte Kennwort „Dornbirn-Gewinnspiel“ und vollständiger Name mit Adresse anführen. Einsendeschluss (Poststempel) ist der 31. August 2016. Details zur diesjährigen Operettenproduktion des mtvo gibt‘s laufend auf Facebook oder im Internet unter www.mtvo.at. (red)

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Gesundheit und Soziales

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Donnerstag, 18. August 2016

Persönliche Assistenz Bereitschaft für Menschen mit Behinderung

Persönliche Assistenz ermöglicht Menschen mit Behinderung ein selbstbestimmtes Leben. Die Persönliche-Assistenz-Bereitschaft ermöglicht Menschen mit Behinderung in Vorarlberg einen schnellen Einsatz von Persönlicher Assistenz, bei kurzfristiger Assistenznotwendigkeit oder wenn die regulären Assistenten unerwartet ausfallen. Sabrina Nitz hatte früher schon die Assistenz-Bereitschaft angefordert. Sie freut sich über

Foto: PA Vorarlberg

Seit 1. August 2016 bietet der Verein „Persönliche Assistenz Vorarlberg“ einen Bereitschaftsdienst für Menschen mit Behinderung in Vorarlberg an. Von 06:00 Uhr bis 22:00 können Menschen mit Behinderung die Persönliche-Assistenz-Bereitschaft unter der Rufnummer 0664 2803653 anfordern. Das Projekt wird von Licht ins Dunkel unterstützt.

Durch die persönliche Assistenz wird das alltägliche Leben leichter dieses zusätzliche Angebot. „Es kommt manchmal vor, dass eine Assistentin krank wird. Da ist ein Ersatz-Assistent, der schnell einsatzbereit ist ein große Entlastung!“

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Kurt Süleyman lebt seit über fünf Jahren in einer eigenen Wohnung und organisiert sein Leben mit Persönlicher Assistenz. „Wenn ich früher meine Freundin spontan zum Essen ausführen wollte, musste sie zusätzlich die Rolle der Assistenz übernehmen und mir zum Beispiel das Essen

geben. Jetzt kann ich spontan persönliche Assistenz anfordern und meine Freundin kann solche Abende entspannt mit mir genießen und einfach nur meine Freundin sein.“ Eine erfahrene Assistentin im Bereitschaftsdienst ist Anelli Grazia. „Ich liebe die Herausforderung, mich auf die unterschiedlichsten Menschen und deren individuellen Bedürfnisse einzulassen. Diese Arbeit macht mich hellwach, egal zu welcher Stunde.“ Für die persönliche Assistenz Bereitschaft suchen wir noch Mitarbeiter! Voraussetzungen sind ein eigenes Fahrzeug und Zeit. Die Bereitschaft wird mit 3 Euro pro Stunde vergütet, sobald es zu einem Einsatz kommt mit 11 Euro pro Stunde, zusätzlich kann das Kilometergeld abgerechnet werden. (ver)

Info Weitere Infos gerne unter: 0664/88445114 Email: melissa.hiebeler@ pa-vorarlberg.at

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Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Wichtige Hinweise: Bei ERALYSIN® handelt es sich um eine ergänzende bilanzierte Diät. Kein vollständiges Lebensmittel. Achten Sie auf eine abwechslungsreiche und ausgewogene Ernährung sowie eine gesunde Lebensweise. Nur unter ärztlicher Aufsicht verwenden.

Bei einem Unfall, beispielsweise im alpinen Gelände kann das Handy unter Umständen auch Leben retten – im Sommer und Winter. Wichtig dabei: Der Akku ist geladen, das Handy ist eingeschalten und hat Empfang. Wer bei einem Bergunfall die Notrufnummer 144 wählt, landet bei der Rettungs- und Feuerwehrleitstelle, von wo aus die Hilfseinsätze koordiniert werden. Dieser Notruf funktioniert allerdings nur im eigenen Netz. Alternativ dazu kann aber der Euro-Notruf 112 gewählt werden. Dazu muss das Handy ausgeschalten und nach dem Wiedereinschalten statt dem PIN-Code der Euro-Notruf 112 eingegeben werden. Ein Tipp von Sicheres Vorarlberg. (red)


Donnerstag, 18. August 2016

Gesundheit und Soziales

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frauen:aktiv Wo trifft frau sich, wenn sie neu im Ländle ist? Von den rund 380.000 Vorarlberger Einwohner/innen haben ca. 15 Prozent eine ausländische Staatsbürgerschaft. Das sind in Zahlen ca. 57.000 Menschen hier in Vorarlberg. Viele von ihnen sind neuzugezogen. Tendenz steigend.

Aufgrund der Erfahrungen und Anfragen der Kundinnen ist 2011 die Idee entstanden, einen Folder für neuzugewanderte Frauen mit Migrationshintergrund zu erstellen, die sämtliche Angebote der Kommunen beschreibt. Mit einer neuen Gestaltung, einer neuen Struktur und Symbolen bzw. mehreren Sprachen wollen wir dieses Jahr die Zielgruppe besser und direkt erreichen. Beispielsweise werden die Angebote nach Bezirken und zusätzlich

nach Kategorien, wie Deutschkurse, Freizeit-, Bewegungs- und Begegnungsangebote geordnet. In einer Auflage von 5.000 Stück werden rund 700 Adressen (Gemeinden, soziale Einrichtungen, Praktische Ärzte, Kindergärten, Spielgruppen u.v.m.) beschickt, um die Broschüre aufzulegen und weiter zu geben. Der Rest wird bei Veranstaltungen und Gruppenterminen ausgegeben. (pr)

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Hier die richtige Reihenfolge:

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Überlegungen: Wie viele Personen nutzen Ihr Bad? Welche Elemente müssen unbedingt hinein: Waschmaschine, Trockner, Boiler, Wanne oder Dusche? Wie hoch ist die Investition bzw. was ist Ihnen das Badezimmer wert?

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Planung und Architektur: Festlegung einzelner Funktionen, Aufteilung des Grundrisses, Veränderungen von Mauern überlegen (evtl. Raum vergrößern). Stilrichtung: Sind eher runde oder gerade Elemente gewünscht? Lieber minimalistisch oder viel Staufläche?

Wünschen Sie sich auch mehr Lebensqualität?

Dienstleister: Eine erfahrene Badgestalterin auswählen, die gemeinsam mit Ihnen alle Produkte des Bades, wie die Wände und Böden, die Dusche oder Wanne, Badmöbel, Armaturen, Accessoires usw. bespricht und Ihnen das Bad so baut, wie Sie es möchten. Komplett und zum Fixpreis. Rufen Sie uns an!

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Welche Zielsetzung steht hinter diesem Projekt? FEMAIL ist es im Rahmen des Projektes Frauentelefon – Information und Beratung für Migrantinnen ein großes Anliegen, die Wünsche und Bedürfnisse der Kommunen, im Sinne der neuzugewanderten Migrantinnen, zu berücksichtigen und dazu entsprechende Angebote zu entwickeln bzw. zu sammeln.

Liebe Leserin, lieber Leser,

FEMAIL hat Angebote der Gemeinden gesammelt und übersichtlich in der frauen:aktiv Broschüre dargestellt

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Alle Gemeinden sind sehr bemüht, Angebote für Neuzugänge zu schaffen, die allen die Integration in den Gemeinden und im Land erleichtern sollen. Die Angebote umfassen Bildungsund Sprachkurse, Gesundheits-, Freizeit- und Beratungsangebote. In der Broschüre finden nur jene Angebote Eingang, die sich an Frauen richten und den interkulturellen Dialog fördern. Das FEMAIL hat es sich zur Aufgabe gemacht, diese Angebote der Gemeinden zu sammeln und übersichtlich in der frauen:aktiv Broschüre darzustellen. Die Broschüre wird jedes Jahr im Sommer neu aufgelegt. Sie soll insbesondere Migrantinnen als Leitfaden dienen, spricht aber sehr gezielt auch Multiplikatorinnen an. Menschen, die mit Migrantinnen tätig oder im Kontakt sind, finden hier Adressen, Netzwerke und konkrete Freizeit- und Weiterbildungsangebote für Migrantinnen.

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Gesundheit und Soziales

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Kennenlernen und mitmachen 26. August 2016 – TransKid im Strandbad in Bregenz! Die Landesinitiative Vorarlberg >>bewegt lädt in Zusammenarbeit mit den Stadtwerken Bregenz, Vorarlberger Schwimmverband, Vorarlberger Triathlonverband und dem Team rund um den Trans Vorarlberg am Freitag, 26. August 2016, zum TransKid ein.

einem Kind im Alter von drei bis sechs Jahren – statt. Die Siebenbis Zwölfjährigen können den Kinderlauf alleine meistern. Außer in der Altersgruppe der Dreibis Sechsjährigen – für diese gilt Schwimmflügelpflicht – dürfen an den Bewerben nur Kinder teilnehmen, die schwimmen können.

Beim TransKid in der diesjährigen Form handelt es sich um eine Triathlon-Kennenlernaktion. Damit die ganze Familie mitmachen kann, findet heuer erstmals eine Familienstaffel – bestehend aus einem Erwachsenen mit

Landesrätin Bernadette Mennel hofft, dass wieder viele Kinder die Möglichkeit nützen, bei diesem Event das Element Wasser zu erleben und eigene Erfahrungen im Triathlon zu sammeln. Anmeldungen sind schon jetzt auf

der Internet-Seite von Vorarlberg >>bewegt möglich. Mit Anmeldung ist am Veranstaltungstag der Eintritt (ab Mittag) im Strandbad in Bregenz frei. Programm: 12 Uhr Eintritt im Strandbad in Bregenz mit Anmeldung frei! 14.30 Uhr Beginn der Familienstaffel und Kinderbewerb ca. 16.30 Uhr Veranstaltungsende Bei zwei kostenlosen Trainingseinheiten mit professionellen Trainern im Parkbad Lustenau und in den Rheinauen Hohenems

waren bereits Spaß und Vorfreude der Kinder bemerkbar. Rund 70 Teilnehmende haben bei diesen gemeinsam mit den Bäderbetreibern sowie dem Triathlon- und dem Schwimmverband organisierten Veranstaltungen die Gelegenheit zur Vorbereitung auf den Transkid genützt. Anmeldung und Detailinformationen zur Veranstaltung gibt es auf www.vorarlberg.at/ bewegt oder unter www.triathlon-vorarlberg.at oder www.vorarlberger-landesschwimmverband.at. (red)

Multitasking, Eiltempo & Autopilot Wie Sie mit Achtsamkeit Ihren Stresslevel am Arbeitsplatz reduzieren

Eines der Zauberworte für Freude an der Arbeit ist Achtsamkeit. Dabei geht es um die Konzentration auf den Augenblick, auf das Leben im Hier und Jetzt, auf das, was Sie gerade tun. Im Gegensatz zum „Autopiloten“, dem wir zu gerne das Kommando übergeben, bedeutet Achtsamkeit,

innerlich bei der Sache zu sein. Mit Achtsamkeit erledigen Sie Ihre Arbeit fokussierter, sind weniger erschöpft, zufriedener im Job und können Beziehungen positiver gestalten – das belegen zahlreiche Studien. Hier ein paar kleine Tipps, wie Sie Ihren Stresslevel im Alltag reduzieren: Gehen Sie! Wohin? Ihren Bedürfnissen nach! Sie haben seit Stunden Hunger? Starren schon den halben Tag auf den Bildschirm? Geben Sie Ihrem Körper nach, hören Sie auf ihn! Verlassen Sie kurz Ihren Platz, ändern Sie die Perspektive. Das Telefon klingelt und Sie nehmen sofort ab? Das ist der angesprochene Autopilot. Atmen Sie zwei, drei Mal ein – aus, machen Sie sich den Moment bewusst und heben erst dann ab. Nutzen Sie den Weg zur Arbeit, ohne Emails

Jürgen Lintschinger zu checken oder sonstige To Do‘s. Gehen Sie diesen Weg einfach, nur mit sich, ohne Ablenkung. Sollten Sie irgendwo warten müssen: Lassen Sie das Smartphone stecken. Schauen Sie lieber, was Ihre Umwelt so macht. Stellen Sie Ihre Füße auf den Boden, beobachten Sie Ihren Atem, scannen Sie Ihren Körper, seien Sie ganz da. Gehen Sie achtsam mit Kollegen um, denn das zwischen Tür-und-Angel-Zurufen ist alles, nur nicht achtsam. Verabreden Sie sich zu einem Kaffee, „Face to Face“. Oder schalten Sie das Handy mittags einfach ab, verordnen

sich also eine digitale Diät. Achtsamkeit bedeutet, darauf zu achten, was in diesem Moment wirklich ist. Wenn Sie an einer Sache arbeiten, dann tun Sie nur das, Multitasking war gestern. Entschleunigen Sie Ihre Arbeitsweise durch Achtsamkeit, Sie werden sich wundern, was das mit Ihnen macht. Ach ja – und seien Sie öfters ganz bewusst dankbar! Denn Dankbarkeit ist Achtsamkeit in Reinform. (pr)

Info Jürgen Lintschinger Betr.oec.,Dipl. Coach & Psychologischer Berater Mitglied der Berufsgruppe Lebensberatung, Tel.: 05522/305-279 www.wkv.at/beratung

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Die Herausforderungen der heutigen Arbeitswelt sind vielfältig und im ursprünglichen Sinne „spannend“. Multitasking, rasendes Arbeitstempo, enorme Arbeitsverdichtung, Konflikte am Arbeitsplatz – diese Anspannung spüren Sie immer öfter. Die entscheidende Frage ist: Wie können Sie Stresssymptome erkennen, welche Handlungsmöglichkeiten haben Sie und welche neuen Einsichten führen zu einer neuen, gesünderen und entspannteren Verhaltensweise?


Motor und Sport

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Schön und Extravagant aus jedem Blickwinkel

Erstes SUV-Cabrio in unverwechselbarem Design

Luxuriöses Interieur mit modernstem Infotainment

Range Rover Evoque Cabriolet Weltweit erstes Premium-Kompakt-Cabrio-SUV

Design Das 4,37 m lange SUV-Cabrio besticht durch sein elegantes und kraftvolles Design ebenso wie

durch den sehr hochwertigen und innovativen Innenraum. Das Evoque Cabrio präsentiert sich in Sachen Technik, Sicherheit, Leistungsvermögen, modernsten Features sowie beim Fahr- und Passagierkomfort auf dem höchsten Land Rover Stand. Einmal Platz genommen stellt sich eine besondere Wohlfühlatmosphäre ein. Zudem lässt die Top-Ausstattung unseres Testkandidaten kaum einen Wunsch offen. Fahrverhalten Angetrieben wir der SUV von einem hochmodernen 2,0-Liter-Diesel mit besonderer Laufruhe. Kombiniert mit einer fortschrittlichen Neunstufenautomatik sorgen 180 PS und 430 Nm für mächtig Vorschub und ausreichend Power in jeder Fahrsituation.

Auf der Straße überzeugt uns das SUV-Cabrio mit souveränem, sportlichem Handling. Bei Bedarf stellt das Active Driveline System in 350 Millisekunden von Frontantrieb auf Allrad um. Zweifelsohne ist dieser Evoque, dank der kompletten Armada der Land Rover Gelände-Technik, auch ein echter Offroader und für jedes Terrain geeignet. 6,7 Liter Diesel Testverbrauch auf 100 Kilometer spricht für seine Wirtschaftlichkeit. Fazit Das brandneue Range Rover Evoque Cabriolet ist On- und Offroad zweifelsohne das leistungsfähigste und vielseitigste Automobile in seinem Segment. Das hochwertige Premium-Kompakt-SUV-Cabrio sticht in jeder

Hinsicht hervor und bietet ein Höchstmaß an Fahrspaß. In Sachen Fahrdynamik, Geländetauglichkeit, Außendesign und Innenraum hat der Evoque Maßstäbe gesetzt. Schwächen? Fehlanfrage. (pr) Text: Berndt Riedmann

Info Range Rover Evoque Cabriolet 2.0 TD4 9-Gang-Aut. Allrad KW/PS/Nm/CO2– 132/180/430/149 0 auf 100 km/h: 10,3 s Spitze: 195 km/h Verbrauch lt. Werk: 5,7 l Diesel Kofferraum: 251 Liter und Skidurchreiche Neupreis Cabrio: ab Euro 56.500,Testauto mit 5.000 km: Euro 67.000,-

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Schon die Einführung des Range Rover Evoque, der inzwischen über 500.000 mal verkauft wurde, war nicht zuletzt wegen seinem extravaganten Design bahnbrechend im Segment der Kompakt-SUV´s. Mit dem brandneuen Range Rover Evoque Cabrio setzt Land Rover einen weiteren Meilenstein in der Markengeschichte. Wir haben das Evoque Cabrio, das erste seiner Art, getestet. Bei schönstem Wetter öffnen wir in 18 Sekunden das vollautomatische Stoffdach, welches sich in 21 Sekunden und bis zu einer Geschwindigkeit von 48 km/h während der Fahrt wieder schließen lässt.


Motor und Sport

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Der neue Fiat 500S Der Name ist Programm

für Sicherheit und Infotainment ausgestattet – Bedientasten am Lenkrad, Freisprechanlage über Bluetooth® sowie mit Bluetooth Audio-Streaming, Eco:Drive, Blue&Me TomTom 2 LIVE-Funktionen und nicht zuletzt mit dem Uconnect™-Online-Informationssystem. Im neuen 500S können Sie sich neben dem speziellen

Bremssystem auf die modernsten Schutzsysteme verlassen: 7 Airbags, ABS + EBD. So verlieren Sie auch bei scharfen Bremsmanövern nie die Kontrolle. ESC + Hill Holder halten Sie auf Kurs und erleichtern das Anfahren am Berg enorm. HBA sorgt bei Bedarf für eine effiziente

Vollbremsung und schaltet bei einer Notbremsung automatisch die Warnblinkanlage ein. Schließlich bieten die Ellipsoid-Scheinwerfer mit Tagesfahrlicht und LED-Technologie optimale Sichtbarkeit und Sichtverhältnisse. Informieren Sie sich noch heute im Autohaus Mäser in Dornbirn. (pr)

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Das S steht beim 500S für Sport – und das sieht man auch: Ganz gleich ob die Exterieur-Details satiniert, die Seitenschweller, die sportlichen Stoßfänger, der Heckspoiler oder die 16”-Leichtmetallfelgen – alle Elemente stehen für Tempo und Dynamik. Auch innen hält der 500S, was er verspricht – das Sportlederlenkrad, der exklusive Schaltknauf und der Armaturenbretteinsatz in Mattsilber – die perfekte Ergänzung zum eingestickten 500S-Schriftzug auf den Sportsitzen. Nun bleibt nur noch eine Frage offen – 500S oder 500S Cabrio? Die roten Details des 500S ziehen sich durch das gesamte Fahrzeug: die roten Nähte der Sitze, der exklusive Schaltknauf, das Lenkradfinish sowie das 500-Logo auf dem Armaturenbrett-Einsatz – alles perfekt aufeinander abgestimmt. Beim neuen 500S dreht sich alles um Fahrspaß. Deshalb ist er mit den modernsten Systemen


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2. Scooter Contest Offene Jugendarbeit Lustenau konnte wieder viele junge Menschen begeistern und Noah Scheiderbauer zeigte sich mit dem reibungslosten Ablauf zufrieden. Die zwei Scooter-Experten, Konstantin Pfaller und Philip Linhart aus Wien, bereiteten die Scooter-Athleten im Vorfeld professionell auf den Wettbewerb vor und gaben ihnen Tipps für ihren Lauf. Die Offene Jugendarbeit Lustenau gratulierte den Gewinnern und freut sich bereits jetzt auf eine Fortsetzung im Jahr 2017.

Die Gewinner waren: 1. Platz: Marcel Grabher aus Lustenau/Österreich 2. Platz: Sandro Maurer aus Berneck/Schweiz 3. Platz: Yoel Hirt aus Kalifornien/Amerika (ver)

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Am 6. August 2016, ging der 2. Scooter-Contest der Offenen Jugendarbeit Lustenau im Rahmen des Jugendsozialarbeitsprojektes „Gemeinsam beim Jugendplatz Habedere Teil 2“ mit großer internationaler Beteiligung über die Bühne. Die jungen Sportler zeigten bei diesem Spektakel eindrucksvoll vor einem begeisterten Publikum ihre gelernten Tricks. Das junge Organisationsteam rund um Tom Wiedemann


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aufnahme, sowie der Teileverkauf statt. Zum Beratungsteam gehören neben den Teamassistentinnen Rinka Mandl, Andrea Blum und Manuela Uhlig, auch

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Motor und Sport

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Der neue BMW X1 Gleich beim Autohaus Unterberger in Dornbirn probesitzen Der BMW X1 beschreitet neue Wege statt eingefahrener Routinen. Schon auf den ersten Blick macht er deutlich, dass er durch und durch ein X Modell ist: Für ein SAV typische kurze Überhänge und ein langer Radstand prägen sein Exterieur. Im Innenraum wird die X Philosophie konsequent fortgesetzt. Umgeben von hochwertigen Materialien und einem intuitiven Bedienkonzept empfängt der BMW X1 seine Passagiere in erhöhter Sitzposition. Dabei ist das Interieur nicht nur äußerst einladend, sondern auch äußerst variabel: Eine auf Wunsch verschiebbare zweite Sitzreihe mit elektrisch umklappbarer Lehne stellt sich innerhalb von Augenblicken auf Ihre Vorhaben ein. Daneben steigern die effizienten und dynamischen Benzin- und Dieselmotoren mit BMW EfficientDynamics Technologien die Freude auf die nächste Etappe.

tabler. Nicht zuletzt werden Sie durch diese Sitzposition auch den Innenraum als besonders großzügig wahrnehmen: Die erhöhte Perspektive lässt in Kombination mit den großen Fensterflächen und dem optionalen Panorama-Glasdach ein angenehm weitläufiges Raumgefühl entstehen. Zur herausragenden Position des neuen BMW X1 im Wettbewerbsumfeld tragen neben den

Vereinbaren Sie gleich einen Termin im Autohaus Unterberger Dornbirn. Unser Verkaufsteam steht Ihnen gerne, für eine persönliche Beratung, zur Verfügung und freut sich auf Ihr Kommen. (pr)

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BMW 320d Touring 03/2015, 23.000 km, Diesel, 184 PS, Blau met., Automatik, Ö-Paket Plus, Navigationssystem Prof., Multifunktionslenkrad, Xenon Licht, Sitzheizung, Freisprecheinrichtung, Tempomat, uvm. Statt bisher: Euro 39.900,Summer Sale: Euro 38.900,-

BMW 420d Cabrio 05/2015, 9.000 km, Diesel, 184 PS, Estorilblau Met., M-Sportpaket, Automatik, Ö-Paket Plus, Lichtpaket, LED Scheinwerfer, Navi Prof., Tempomat, Freisprech, USB Audio, Sitzheizung, Multifunktionslenkrad, PDC, uvm. statt bisher: Euro 53.900,Summer Sale: Euro 50.900,-

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Erhöhte Sitzposition auf dem Fahrersitz. Die erhöhte Sitzposition im BMW X1 bietet Ihnen eine Reihe von Vorteilen. Der offensichtlichste: Fahrer und Mitreisende genießen eine hervorragende Rundumsicht, was gleichzeitig einen Sicherheitsvorteil im Straßenverkehr bedeutet. Darüber hinaus wird das Einund Aussteigen für alle Passagiere des BMW X1 wesentlich komfor-

Bestwerten für Fahrdynamik und Effizienz auch zahlreiche innovative Ausstattungsmerkmale bei. Optional sind unter anderem Voll-LED-Scheinwerfer, die Dynamische Dämpfer Control, das BMW Head-Up Display und das System Driving Assistant Plus verfügbar. Auch der intelligente Allradantrieb xDrive steht im neuen BMW X1 in einer weiterentwickelten Ausführung zur Verfügung. Das gewichtsoptimierte, kompakte und effizient agierende System sorgt mit einer elektrohydraulisch geregelten Lamellenkupplung für eine jederzeit perfekt auf die Fahrsituation abgestimmte Verteilung des Antriebsmoments zwischen Vorder- und Hinterachse.


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Donnerstag, 18.33 August WuK KW 20162016 77

Vom Kellerabteil zum Start-up

In Start-up-Gründung muss vor allem Arbeitszeit investiert werden (lio). Als Johannes Braith umzieht, fällt ihm im Keller seiner neuen Wohnung ein geschäftiger Mann auf. Die Neugier führt ihn in die Wohnung, zu der das Kellerabteil gehört. Eine über 80-jährige Dame lebt hier und erklärt, dass sie ihren Keller untervermietet, da sie ihn nicht brauche. Die Idee ist geboren.

Karriere Braith, der Logistiker, schließt sich mit Ferdinand Dietrich, dem Projektmanager, zusammen. Nun fehlt noch der Dritte im Bunde: ein Techniker. Der ist mit Christoph Sandraschitz, mit dem Dietrich bereits eine Heurigen-App entwickelt hat, schnell gefunden. Im Juli 2015

haben die drei die digitale Lagerplatzbörse „StoreMe“ gegründet. Neben etwas Eigenkapital investieren sie anfangs vor allem sehr viel Zeit in das Start-up. Auch eine Startförderung von der Wirtschaftsagentur Wien hilft ihnen auf die Beine. „Die Förderbedingungen sind in Österreich nicht die schlechtesten“, sagt Dietrich im Gespräch mit den Regionalmedien Austria. Ihr Unternehmen konnte aber auch zwei wichtige Business Angels überzeugen. Start-up-Experte Hansi Hansmann und der Schweizer Martin Koch steigen mit einer mittleren sechsstelligen Zahl ein. Heute, ein Jahr nach der Gründung, beschäftigen sie bereits zwei Mitarbeiter und zwei Praktikanten. Dennoch spürt das Start-up den akuten Technikermangel. „Es ist in Österreich extrem schwierig, gute Software-Entwickler zu

Meinung

Linda Osusky Redakteurin linda.osusky@regionalmedien.at

Warum Start-ups und nicht Tischler?

Dietrich: „Nach Österreich ist das nächste Ziel der deutsche Foto: Arnold Burghardt Markt.“

finden“, so der 29-jährige Dietrich. Der Hype um Start-ups kommt nicht von ungefähr: „Laut dem European Startup Monitor beschäftigen Start-ups in den ersten beiden Jahren im Schnitt sieben Mitarbeiter“, so Gabriele Tatzberger von der Wirtschaftsagentur Wien. Über das geplante Start-up-Paket ist Tatzberger mehr als glücklich.

Bundeskanzler Christian Kern hat Start-ups zur Chefsache erklärt und ein Startup-Paket mit vielen Zuckerln geschnürt. Die Kritik ließ nicht lange auf sich warten. Warum kommen nicht auch KMUs und Handwerker in den Genuss des Pakets, fragt die Junge Wirtschaft Wien. Experten sind sich einig, dass Start-ups nicht nur hochtechnologisch und innovativ sind, sondern auch sehr schnell wachsen und in kurzer Zeit viele Arbeitsplätze schaffen. Nicht umsonst buhlen die Weltmetropolen um diese Gruppe.

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Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5, Tel.: 05522/72330. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); Leitender Redakteur: Christian Marold (mar); alle: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für Dornbirn, Lustenau, Hohenems und Schwarzach. Redaktion und Verlag: redaktion@rzg.at

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