Unabhängige Wochenzeitung für Dornbirn, Lustenau, Schwarzach und Hohenems KW 34 | 5. Jahrgang gegründet 2010 Donnerstag, 21. August 2014
Arbeitsinspektor lässt nicht locker! Die langen Arbeitszeiten der Ärzte im Krankenhaus der Stadt Dornbirn (und auch in den Landeskrankenhäusern) sind den Arbeitsinspektoren ein Dorn im Auge. Die Stadt muss mehr Personal einstellen und ein Arbeitszeitmodell entwickeln. Seite 6-7
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Donnerstag, 21. August 2014
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Vertrauensbeweis fĂźr Wallner „Bewegung fĂźr Vorarlberg – LH Markus Wallner“ erfolgreich gestartet Zum Start der „Bewegung fĂźr Vorarlberg Landeshauptmann Markus Wallner“ im Bregenzer Heurigen MĂśth fanden sich am 10. August rund 300 UnterstĂźtzerinnen und UnterstĂźtzer ein. Die Initiative versteht sich als breit angelegtes, Ăźberparteiliches Personenkomitee, das sich zum Ziel gesetzt hat, Markus Wallner bei der bevorstehenden Landtagswahl zu unterstĂźtzen. Sie wird von der HĂśchster VizebĂźrgermeisterin Heidi Schuster-Burda und Bundesrat Magnus Brunner aus Bregenz repräsentiert. „Ziel ist es, 10.000 Vorarlbergerinnen und Vorarlberger dafĂźr ]X JHZLQQHQ VLFK |ÍżHQWOLFK PLW LKUHP 1DPHQ I U /DQGHVKDXSWPDQQ 0DUNXV :DOOQHU HLQ]XVHW]HQ (V JHKW GDEHL HLQHUVHLWV XP HLQH 8QWHUVW W]XQJ I U 0DUNXV :DOOQHU DOV 3HUVRQ DEHU DXFK GDUXP NODU ]X PDFKHQ GDVV HU GLH erfolgreiche Regierungsarbeit
Wer wie Markus Schairer Markus Wallner persĂśnlich unterstĂźtzen mĂśchte, hat dazu ab sofort unter www.markuswallner.at die MĂśglichkeit. fĂźr Vorarlberg fortsetzen soll“, HUNOlUWH +HLGL 6FKXVWHU %XUGD GHQ DQZHVHQGHQ *lVWHQ GDV DPbitionierte Ziel. 2SWLPLVWLVFK ]HLJWHQ VLFK 6FKXVWHU %XUGD XQG %UXQQHU EHUHLWV YRU GHU $XIWDNWYHUDQstaltung, da viele ihre UnterVW W]XQJ LP 9RUIHOG DXVJHGU FNW KDWWHQ Ă…6FKRQ YRU GHP R΀]LHOOHQ 6WDUW GHU Ă…%HZHJXQJ I U 9RUDUOEHUJ´ DP $XJXVW KDWWHQ EHUHLWV  EHU 3HUVRQHQ XQWHUVFKULHEHQ XQG VRPLW ihre UnterstĂźtzung deutlich
JHPDFKW HLQ EHHLQGUXFNHQGHU Vertrauensbeweis“, freuten sich 6FKXVWHU %XUGD XQG %UXQQHU Ă…0LWWOHUZHLOH KDEHQ ZLU GLHVH =DKO VFKRQ YHUGRSSHOW XQG WlJOLFK ZHUGHQ HV PHKU -HGHU XQG MHGH NDQQ PLWPDFKHQ ² HV IUHXW uns, wenn wir UnterstĂźtzerinnen und UnterstĂźtzer aus allen /DQGHVWHLOHQ DOOH %HUXIVJUXSSHQ XQG $OWHUVVFKLFKWHQ JHZLQQHQ N|QQHQ 'LH %HZHJXQJ VROO DXFK GLH %UHLWH XQG 9LHOIDOW 9RUDUOEHUJV ZLGHUVSLHJHOQ´ EHWRQWH 6FKXVWHU %XUGD
Prominente Gesichter 8QWHU GHQ *lVWHQ EHIDQGHQ VLFK DXFK HLQLJH SURPLQHQWH 1DPHQ ZLH HWZD MHQH YRQ 0DUNXV 6FKDLUHU 9RUDUOEHUJV 6SRUWOHU GHV -DKUHV %HUQKDUG gO] 8QWHUQHKPHQVJU QGHU XQG 9RUVWDQG GHU 3ULVPD *UXSSH XQG :ROIUDP %DOGDXI 2EPDQQ GHV 9RUDUOEHUJHU %ODVPXVLNYHUEDQGHV gO] 6FKDLUHU XQG %DOGDXI VSDUWHQ QLFKW PLW OREHQGHQ :RUWHQ XQG HUNOlUWHQ GHQ YHUVDPPHOWHQ *lVWHQ ZDV VLH ]XP 0LWPDFKHQ EHZHJWH 6QRZERDUG $VV 0DUNXV 6FKDLUHU EHWRQWH DXV 6SRUWOHU 6LFKW Å,Q 9RUDUOEHUJ KDEHQ ZLU 6QRZERDUGHU HV IDVW SHUIHNW ZLU N|QQWHQ HV XQV QLFKW EHVVHU Z QVFKHQ ) U PLFK LVW ZLFKWLJ PLW 0DUNXV :DOOQHU XQG GHP /DQG 9RUDUOEHUJ VWDUNH 3DUWQHU ]X KDEHQ GLH PLU GHQ 5 FNHQ VWlUNHQ DXFK ZHQQ HV PDO QLFKW VR JXW OlXIW *DQ] EHVRQGHUV IUHXH LFK PLFK ZHQQ GHU /DQGHVKDXSWPDQQ EHL 6QRZERDUG (YHQWV LQ GHU HUVWHQ 5HLKH VWHKW XQG PLFK DOV )DQ DQIHXHUW ´ SU
Kommentar
Sanfter geht’s kaum noch Umweltschutz, GesundheitsfĂśrderung und Energiesparen in einem: Die Vorarlbergerinnen und Vorarlberger zeigen laut den jĂźngsten Daten des Verkehrsclub Ă–sterreich (VCĂ–) den anderen Bundesländern in Sachen sanfte Mobilität, wie es funktionieren kann. Die aktuelle Analyse zeigt, dass in Vorarlberg der Schulweg am umweltfreundlichsten zurĂźckgelegt wird. Erfreulich: Auch die Hälfte der Einkäufe wird umweltfreundlich zu FuĂ&#x;, per Fahrrad oder mit Ăśffentlichen Verkehrsmitteln erledigt. Damit werden die Qualität des Lebensraums in diesem Bundesland nachhaltig unterstĂźtzt und die Lebenserwartung auf hohem Niveau gehalten. Vorbildlicher geht es kaum noch. Die Vorarlbergerinnen und Vorarlberger sind generell sehr mobil: An einem Werktag werden rund zwĂślf Millionen Kilometer zurĂźckgelegt – das entspricht etwa 300 Mal dem Weg um die Erde! Das Auto verliert dabei immer mehr an Bedeutung, der klimafreundliche Verbund aus Gehen,
Radfahren und Öffentlichem Verkehr wird wichtiger. Während in anderen Bundesländern nur in Städten ein Mobilitätswandel erkennbar ist, gibt es diesen in Vorarlberg im gesamten Gebiet. Der Anteil des Autos an der Alltagsmobilität ist von 56 Prozent im Jahr 2003 auf 52 Prozent im Jahr 2013 gesunken. Die Mobilitätserhebung des Landes Vorarlberg zeigt, dass die Vorarlberger BevÜlkerung insgesamt 48 Prozent ihrer Alltagswege umweltfreundlich zurßcklegen. Diese Entwicklung ist auch ganz im Sinne der Mobilitätsstrategie des Landes Vorarlberg, deren Ziel es ist, den Anteil von Üffentlichem Personenverkehr und Fahrrad am gesamten Verkehrsaufkommen zu steigern: Durch die Priorisierung des Radfahrens als Alternative zum Auto soll der Radfahreranteil bis zum Jahr 2020 von 15 auf 20 Prozent ansteigen. Da 47 Prozent der werktäglichen Pkw-Wege kßrzer als fßnf Kilometer sind, bestehen gute Chancen, dieses ehrgeizige Ziel auch tatsächlich zu erreichen.
Der konsequente Ausbau des Ă–ffentlichen Verkehrs ist auch ein maĂ&#x;geblicher Beitrag auf dem Weg zur Energieautonomie Vorarlbergs. Im Jahr 2013 wurden 50.600 Jahreskarten verkauft. Der Trend geht zum 365-Euro-Ticket. Ăœber 15.000 Vorarlbergerinnen und Vorarlberger haben sich im ersten Halbjahr 2014 fĂźr dieses in Ă–sterreich einzigartige Ticket entschieden. Die aktuelle Analyse zeigt, dass am umweltfreundlichsten der Weg zur Schule und Ausbildung zurĂźckgelegt wird: 83 Prozent der Wege werden zu FuĂ&#x;, mit dem Rad oder mit Ă–ffentlichen Verkehrsmitteln zurĂźckgelegt. Mit 40 Prozent ist auch der Anteil der bewegungsaktiven Mobilität (Gehen und Radfahren) bei den Schulwegen sehr hoch, was neben dem Umwelteffekt auch einen gesundheitlichen Nutzen darstellt. Ihre Freizeitziele erreichen die Vorarlbergerinnen und Vorarlberger zu 55 Prozent autofrei. Und die
Einkaufswege weisen die drittbeste Mobilitätsbilanz auf: 51 Prozent der Einkäufe erledigen die Vorarlbergerinnen und Vorarlberger umweltfreundlich zu FuĂ&#x;, mit dem Fahrrad oder mit Ă–fďŹ s, im Jahr 2008 waren es nur 49 Prozent. Die Einkaufswege weisen den hĂśchsten Anteil an bewegungsaktiver Mobilität auf: Dass 44 Prozent der Einkäufe zu FuĂ&#x; oder mit dem Rad erledigt werden, ist auch ein Zeichen einer guten Nahversorgung im Land. Aufholbedarf besteht noch bei den Wegen zur Arbeit sowie bei den Dienstwegen. Lediglich 38 Prozent der Wege zur Arbeit werden mit Ă–ffentlichen Verkehrsmitteln, zu FuĂ&#x; oder mit dem Rad zurĂźckgelegt, bei den Dienstwegen und geschäftlichen Erledigungen sind es Ăźberhaupt nur 19 Prozent. Doch auch dies wird sich – hoffentlich – ändern.
Andreas Feiertag andreas.feiertag@rzg.at
Donnerstag, 21. August 2014
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D. Egger nahe bei den Menschen FPĂ–-Chef zieht positive Bilanz seiner „Sofagespräche“ Einen unkonventionellen und neuen Weg in Sachen BĂźrgerkontakte gehen die Freiheitlichen seit 5 Jahren mit ihrem Modell der „Sofagespräche“. Der FPĂ–-Landeschef Dieter Egger kommt dabei direkt zu den Menschen nach Hause, wo in vertrauter UmgeEXQJ RÍżHQ  EHU 7KHPHQ JHUHGHW wird, die die Menschen bewegen und beschäftigen. Wir haben uns mit dem FPĂ–-Chef Ăźber den bisherigen Verlauf seiner „Sofagespräche“ unterhalten. Herr Egger, welche Erfahrungen haben Sie bisher mit dem Modell der „Sofagespräche“ gemacht? „Die weit Ăźber 150 Sofagespräche, auf die ich zurĂźckblicken kann, haben mir gezeigt, dass die Menschen diese Form des direkten Kontaktes sehr schätzen und GDEHL DXFK RÍżHQ 3UREOHPH : Qsche und Anregungen aussprechen. Mir bedeutet BĂźrgernähe sehr viel und sie gehĂśrt fĂźr mich daher zur gelebten Praxis.“
nissen bei Schuleintritt, nach mehr Respekt gegenĂźber unseren Werten und nach einer umfassenden Integration in unsere Gesellschaft. Leider sieht es gerade in den Ballungsgebieten so aus, dass wir eine tĂźrkische Parallelgesellschaft haben, die sich abschottet XQG QLFKW 7HLO HLQHV JHPHLQVDPHQ Vorarlbergs sein will. Das regt die Menschen auf und das sagen sie mir auch klar.“
FPÖ-Klubobmann Dieter Egger während seiner Sofagespräche. Welche Themen werden denn in erster Linie angesprochen? „Ich stelle immer wieder fest, dass sich gerade die junge GeQHUDWLRQ RͿHQ ]XU ,QWHJUDWLRQ ]X Wort meldet und dabei immer wieder ihre negativen Erfahrun-
gen mit einer Gruppe von jungen 7Â UNHQ VFKLOGHUW .RSIVFKÂ WWHOQ Ăźber die mangelnde Integration gerade dieser Gruppe ist dabei die Regel. Zustimmung gibt es daher fĂźr unsere Forderung nach entsprechenden Deutschkennt-
Mehr Mut fĂźr Investitionen! AK-Vizepräsidentin Auer: Brauchen Impulse fĂźr Wachstum & Beschäftigung Das schwache Wirtschaftswachstum erfordert dringend GegenPD‰QDKPHQ HUNOlUW $. 9L]HSUlsidentin Manuela Auer. Konkret mĂźssten von der Politik stärkere Impulse fĂźr Wachstum und Beschäftigung gesetzt werden. Nicht ZĂśgern und Zaudern sei gefragt, sondern „mehr Mut fĂźr kräftige Investitionen“, so Auer. Konkret sollte mit der sog. Breitbandmilliarde die digitale 2ÍżHQVLYH LQ *DQJ JHEUDFKW XQG der Breitbandausbau in ländlichen Regionen forciert werden. Gleiches gelte fĂźr den sozialen Wohnbau. Dass jetzt nicht - wie vor der Wahl angekĂźndigt - 674 Millionen, sondern nur mehr 180 Millionen Euro dafĂźr bereitgestellt werden sollen, ist fĂźr Auer nicht verständlich. „Das ist viel zu wenig“, so die AK-Vizepräsidentin. „Wir brauchen dringend mehr Mittel fĂźr den Bau von leistbaren Wohnungen“.
AK-Vizepräsidentin Manuela Auer Auer erinnert in dem Zusammenhang daran, dass Arbeitnehmer und Arbeitgeber 900 Mio. Euro pro Jahr fĂźr den WohnbaufĂśrderungsbeitrag zahlen. Wenn dieses Geld nicht zweckgewidmet fĂźr den Wohnbau verwendet wĂźrde, sollte man Ăźberlegen, „diese Abgabe zu streichen“, so die AK-Vizepräsidentin.
Weiters gehÜren fßr sie der weitere Ausbau der Kinderbetreuung, GHU *DQ]WDJVVFKXOHQ XQG |ͿHQWOLche Investitionen zur Verringerung der Arbeitslosigkeit zu den Bereichen, in die seitens der Politik jetzt rasch und kräftig investiert werden mßsste. Damit kÜnnte das wirtschaftliche Wachstum angekurbelt XQG $UEHLWVSOlW]H JHVFKDͿHQ ZHUden, ist Auer ßberzeugt. (pr)
Und was bewegt die Menschen noch, bzw was wollen sie geändert haben? Ă…7KHPD LVW LPPHU ZLHGHU DXFK GLH Ungleichbehandlung bei Umwidmungen und Baugenehmigungen. Bei sehr vielen Haushalten, in denen ich zu Gast sein durfte, war die Ă€QDQ]LHOOH 6LWXDWLRQ HLQ JUR‰HV 7KHma. Das beginnt bei den steigenden Wohnkosten, geht dann weiter Ăźber die hohe Steuerbelastung und endet bei Mindestrentnern, die mit Pensionsalmosen abgespeist werden oder bei Familien mit Kindern, die mit ihrem Erwerbseinkommen QLFKW PHKU GDV $XVODQJHQ Ă€QGHQ Die Menschen brauchen ganz einfach gesagt, wieder ein Einkommen zum Auskommen.“ Und wie wollen Sie das erreichen? Ă…1HEHQ GHU 6FKDÍżXQJ YRQ gemeinnĂźtzigen Wohnungen und dem ZurĂźckschrauben von Ăźbertriebenen Baustandards und –vorschriften, um Wohnen wieder leistbar zu machen, braucht es umgehend eine Steuerreform, die den Menschen wieder mehr Netto vom Brutto lässt. Es braucht aber auch endlich faire Pensionen und ein Ende von Luxuspensionsprivilegien. Und was unsere Familien mit Kindern anbelangt, so mĂźssen wir diese deutlich stärken. Wir setzen uns daher fĂźr ein Elterngeld in HĂśhe von 600-700 Euro ein, das es den Eltern ermĂśglicht frei zu entscheiden, ob sie ihr Kind daheim LP .UHLVH GHU )DPLOLH RGHU DX‰HUhäuslich betreuen wollen. Es kann nicht sein, dass immer mehr Familien mit Kindern in die Armutsfalle geraten - das Wohl unserer Kinder muss uns auch etwas wert sein. DafĂźr setzen wir uns ein und dafĂźr fordern wir die notwendigen Reformschritte ein.“ Vielen Dank fĂźr das Gespräch. (pr)
Donnerstag, 21. August 2014
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Solar statt Fracking 50.000 Sonnendächer fßr Vorarlberg
Vorarlberg ist nach wie vor zu zwei Dritteln von EnergieimporWHQ DEKlQJLJ $QWHLOLJ Ă LH‰HQ DXV Vorarlberg jährlich rund 450 Millionen Euro fĂźr Energieimporte ab. „Da ist es doch klĂźger, dieses Geld im Land zu lassen! Das erreicht man, indem man auf erneuerbare Energieträger umstellt. Unser Programm sieht 50.000 Solardächer innerhalb von zehn Jahren fĂźr Wärme und Strom vor“, erklärt Gross.
Das will das Programm fßr 50.000 Sonnendächer: ‡ 6RODUDQODJHQ P VVHQ 6WDQGDUG werden und im Baurecht klar verankert werden. Erneuerbare Energie ist fast immer mÜglich und auch wirtschaftlich! Wo es nicht geht, soll es aber Ausnahmen geben. ‡ %LVKHU P VVHQ % UJHU,QQHQ hohe Hßrden ßberwinden, um eine Genehmigung fßr Solaranlagen zu erhalten. Solargenehmigungen sollten aber ganz einfach zu bekommen sein, wie zum Beispiel in Salzburg. ‡ -DKUHVGXUFKJlQJLJH XQG QLFKW kontingentierte FÜrderung von Photovoltaikanlagen auf Hausdächern mit akzeptablen FÜrderhÜhen und Planbarkeit. ‡ 6RODUDQODJHQ 6RUJORV .RPplett-angebot: Landesweite, mehrjährige SolaranlagenNachrßstaktion fßr Warmwasser und Heizung in einer
Adi Gross. breiten Zusammenarbeit heimischer Betriebe. ‡ gNRVWURPRͿHQVLYH 'HU]HLW KDW GLH 9.: .XQGHQ GLH gNRVWURP EH]LHKHQ (V LVW DOVR =HLW HLQH gNRVWURPRͿHQVLYH zu starten, mit dem Ziel 30.000 .XQGHQ ]X JHZLQQHQ 'DV VROO LQ .RRSHUDWLRQ PLW GHU 9RUDUOEHUJHU gNRVWURPE|UVH HUIROJHQ um die Wirkung zu erhÜhen. %HL .XQGHQ N|QQWHQ ELV zu 100.000 kW Photovoltaik unterstßtzt werden.
‡ gͿHQWOLFKH 'lFKHU /DQG XQG Gemeinden) sind fßr GemeinVFKDIWVDQODJHQ GHU % UJHU,Qnen zur Verfßgung zu stellen. ‡ .HLQ ZHUWYROOHU 6WURP I UV +HLzen oder fßr die Warmwasserbereitung. Das geht mit Solarenergie genauso! Adi Gross war viele Jahre lang (QHUJLH XQG .OLPDVFKXW]EHDXItragter des Landes und ist nun Landtagswahlkandidat der VorDUOEHUJHU *U QHQ SU
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Rund 62.000 VorarlbergerInnen haben sich mit ihrer Unterschrift gegen Fracking ausgesprochen. Das ist ein Signal dafĂźr, auf erneuerbare Energie umzustellen. „Machen wir also einen Schub, um die Energie der Sonne einzufangen!“, fordert der GrĂźne Landtagswahlkandidat Adi Gross, „bauen wir in den nächsten zehn Jahren 50.000 Solardächer!“
Donnerstag, 21. August 2014
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Familien stärker entlasten Vorarlberg geht eigenständigen Weg in der Familienpolitik In der Diskussion um Familienförderung grenzt sich Landeshauptmann Markus Wallner vom Bund ab und weist darauf hin, dass Vorarlberg einen eigenständigen Weg gehe. Das Land stärke sowohl die direkte Familienförderung durch den überabeiteten Familienzuschuss als auch den Ausbau von Kinderbetreuungseinrichtungen. „So viele Familien es in Vorarlberg gibt, genauso zahlreich sind wohl die unterschiedlichen Bedürfnisse und Vorstellungen, die
sie haben“, betonte Landeshauptmann Markus Wallner. Neben beachtlichen Investitionen in den Ausbau der Kinderbetreuung habe man deshalb auch den Familienzuschuss verbessert, von dem jetzt noch mehr Familien direkt profitieren würden. „Vorarlberg geht in seiner Familienpolitik einen eigenständen Weg. Wir brauchen keine Zurufe oder Ratschläge von anderen“, so Wallner. Mit Jahresbeginn 2014 wurde der Familienzuschuss des Landes Vorarlberg erneut verbessert, vor
Steuerentlastung ist Gebot der Stunde
Michael Ritsch, SPÖ-Clubobmann Kommt die Steuerreform nicht bis Ende 2015, fordert Michael Ritsch Finanzminister Spindelegger zum Rücktritt auf. „Die längst überfällige Steuerreform darf nicht länger auf die lange Bank geschoben werden“, erklärte Michael Ritsch am Montag im Rahmen einer Pressekonferenz. Die Menschen würden aufgrund der steuerlichen Belastungen langsam aber sicher in die Knie gehen. „Sollte Finanzminister Michael Spindelegger die Steuerreform bis Ende 2015 nicht umsetzen, fordere ich ihn zum Rücktritt auf“, erklärt SPÖ-Landesvorsitzender Michael Ritsch. Der SPÖ-Chef fordert des Weiteren Landeshauptmann Markus Wallner auf, noch vor der im September stattfindenden Landtagswahl bekannt zu geben, ob er den
Manuela Auer, AK-Vizepräsidentin Weg für eine Steuerreform frei machen wird: „Der Landeshauptmann kann mittels Antrag eine Abstimmung im Bundesparteivorstand veranlassen und so dafür sorgen, dass endlich Bewegung in die Sache kommt. Aber offensichtlich will die ÖVP dies nicht“, so Michael Ritsch. Auch AK-Vizepräsidentin Manuela Auer schlägt in dieselbe Kerbe. Statt sich ständig selbst zu loben, aber nicht wirklich etwas zu verbessern, solle die ÖVP endlich etwas gegen die wachsende Armut im Land tun. „Auch in Sachen Kinderbetreuung, welche für die Eltern kostenfrei sein sollte, gibt es dringenden Nachholbedarf in Vorarlberg. Die Arbeitslosigkeit im Land, sowie die dringend erforderliche Steuerreform sind offene Baustellen, wo die ÖVP endlich aktiv werden muss“, so Manuela Auer. (pr)
LH Markus Wallner auf Besuch in einem Vorarlberger Kindergarten: In der Familienpolitik gehe das Land einen eigenen Weg. allem für Eltern ab dem dritten Kind, für Eltern von Mehrlingen sowie für Alleinerziehende. „Wir erreichen dadurch noch mehr Familien“, betont Wallner. Im vergangenen Jahr haben 1.330 Familien den Familienzuschuss erhalten, laut Schätzung des Familienreferates des Landes werden es heuer rund 100 Familien mehr sein. 3,9 Millionen Euro werden 2014 ausbezahlt – eine halbe Million mehr als im Jahr 2013. Auch bei den sogenannten Sachleistungen habe man in Vorarlberg überdurchschnittlich viel investiert. Jüngste Erhebungen des Bundes zeigen, dass Vorarlberg gut aufgestellt ist und den österreichweit höchsten Betreuungsschlüssel in der Kleinkind-
betreuung hat. Die kürzlich abgeschlossene 15a-Vereinbarung zwischen Bund und Ländern könne hier sicherlich weitere Impulse liefern. Das dritte Standbein einer modernen Familienpolitik sei in Österreich noch unterentwickelt, erklärte Wallner. Bei den Transferleistungen im Familienbereich sei Österreich im europäischen Vergleich im Spitzenfeld zu finden. Im steuerlichen Bereich könne man den Familien aber noch mehr Luft verschaffen. „Deshalb fordere ich vehement, dass insbesondere Familien von einer künftigen Steuerentlastung in erheblichem Ausmaß profitieren. Darum soll sich die Bundesregierung kümmern“, betonte Wallner. (red)
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Neue Ă„rzte bereits eingest Das Arbeitsinspektorat fordert in Dornbirn neues Arbeitszeitsm Das Arbeitsinspektorat lässt nicht locker - nach der zweiten Aufsichtsbeschwerde hat Dornbirn neue Ă„rzte eingestellt und sucht auch Pegepersonal sowie Dokumentationsassistenten. Dienste, die zwischen 23 und 29 Stunden dauern und Wochenarbeitszeiten bis zu 82 Stunden (!) sind im Dornbirner Krankenhaus oft an der Tagesordnung. Da dies aber entschieden zu viel ist, hat das Arbeitsinspektorat der Stadt Dornbirn die „Rute ins Fenster“ gestellt und fordert umgehend MaĂ&#x;nahmen. Zweimal waren die Inspektoren bereits da und haben die Stadt aufgefordert, etwas zu unternehmen. Dornbirn hat reagiert und etwa in der Unfallchirurgie sowie in der Radiologie neue Ă„rzte angestellt. Wobei es nicht einfach ist, TXDOLĂ€]LHUWHV 3HUVRQDO ]X Ă€QGHQ „Die Herausforderung liegt darLQ RÍżHQH 6WHOOHQ DXFK WDWVlFKOLFK besetzen zu kĂśnnen“, sagt etwa Hanno LedermĂźller vom Amt der Stadt. Deshalb wurde jetzt das Budget fĂźr Werbeausgaben HUK|KW XP bU]WH ]X Ă€QGHQ ) U
ZXUGHQ VFKRQ GLH 3HUVRQDOausgaben angepaĂ&#x;t - Kosten fĂźr YLHU ]XVlW]OLFKH bU]WH NRPPHQ auf die Stadt zu. Aber nicht nur Mediziner werden fĂźr Dornbirn GULQJHQG JHVXFKW ]XVlW]OLFKHV 3Ă HJHSHUVRQDO XQG $VVLVWHQWHQ in der Dokumentation sollen zur Entlastung beitragen. Sicher ist: Dornbirn wird weit mehr fĂźr das Krankenhaus ausgeben mĂźssen! Ein weiterer Schritt: Ein neues Arbeitszeitmodell, das mit der 3HUVRQDOYHUWUHWXQJ DXVJHDUEHLWHW werden soll. Dornbirn strebt dabei mit der LandeskrankenhausBetriebsgesellschaft ein neues und einheitliches Modell an, das PLW $QIDQJ QlFKVWHQ -DKUHV HLQgefĂźhrt werden soll. Dem Arbeitsinspektorat sind die eingeleiteten MaĂ&#x;nahmen aber zu wenig. „Die Stadt spielt GLH 3UREOHPDWLN QRFK KHUXQWHU und ergreift die notwendigen MaĂ&#x;nahmen noch nicht“, sagte etwa Sabine Krenn in einem ORFInterview. Und sie kĂźndigte an, nicht locker zu lassen - fĂźr diesen Herbst sind weitere Kontrollen angesagt!
Ausbau hat begonnen. Die Kreuzung an der Dornbirner
HĂśchsterstraĂ&#x;e/Josef Ganahl-StraĂ&#x;e ist ein neuralgischer und täglich Ăźberlasteter Knotenpunkt. Alleine in den Abendstunden werden dort bis zu 1.600 Fahrzeuge gezählt, die in Richtung Lustenauer Ried fahren. Die vielbefahrene Kreuzung wird derzeit ausgebaut und erhält nun eine Abbiegespur sowie eine Ampel. Auf 300 Meter Länge wird die Fahrbahn dreispurig sein. Die Bauarbeiten sind im Gange und dauern 14 Wochen, Mitte September gehen die Kreuzung und Ampelanlage in Betrieb. Die Kosten: 680.000 Euro.
(LQ 3UREOHP GDV DOOH .UDQNHQKlXVHU LQ 9RUDUOEHUJ EHWULÍżW 'LH VWHLJHQGHQ 3DWLHQWHQ]DKOHQ LQ GHQ $PEXODQ]HQ 9LHOH 3DWLHQWHQ suchen Ambulanzen auf, weil es EHTXHPHU LVW 9RUDUOEHUJV bU]WHkammer fordert seit langem eine Zuweisung in die Ambulanzen XQG GDVV HEHQ QXU 1RWIlOOH DQJHnommen werden. Das Schweizer Modell mit einer ZugangsbeVFKUlQNXQJ JLOW DOV 9RUELOG GD funktioniert das Zusammenspiel ]ZLVFKHQ GHQ .UDQNHQKlXVHUQ und den niedergelassenen Ă„rzten EHVWHQV 'DV JU|‰WH 3UREOHP I U GLH 3DWLHQWHQ 'LH 2UGLQDWLRQV]HLWHQ EHL GHQ +DXV XQG )DFKlU]ten und auch der Umstand, dass viele niedergelassene Ă„rzte keine Nachtdienste anbieten. „Der niedergelassene Bereich kĂśnnte sich ruhig ein bisschen mehr anstrengen“, fordert Gerald Fleisch, GHU *HVFKlIWVI KUHU GHU /DQGHVkrankenhausbetriebsgesellschaft. „Die gesetzliche Grundlage gibt HV MD OlQJVW DEHU XPJHVHW]W ZLUG sie nicht“.
In den Ambulanzen aller vier /DQGHVNUDQNHQKlXVHU ZHUGHQ MlKUOLFK ELV ]X 3DWLHQWHQ EHKDQGHOW GLH 3DWLHQWHQ LQ Dornbirn nicht eingerechnet, da die Stadt selbst Betreiber ihres Krankenhauses ist. (red)
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Ăœber diese Decke werden Sie staunen! Sie wollen eine neue Decke, scheuen aber den Aufwand? Dann hat Plameco, die ideale LĂśsung fĂźr Sie. Eine Plameco-Decke wird unmittelbar unter die vorhandene Decke montiert, meist innerhalb eines Tages. GroĂ&#x;e MĂśbel kĂśnnen stehen bleiben. Eine Plameco-Decke ist das gewisse Etwas und bringt genau die Atmosphäre, die Sie sich wĂźnschen. Es gibt viele MĂśglichkeiten. Ob klassisch oder modern, immer passend zu Ihrer Einrichtung und komplett, bis ins Detail geplant. Ăœber diese Decke werden Sie staunen. Eine Palette von Ăźber 100 Farben, matt, marmoriert oder Lack, steht Ihnen zur Auswahl. Durch die Farbgestaltung setzt Plameco Akzente. Räume kĂśnnen optisch vergrĂśĂ&#x;ert, oder verkleinert wer-
Das Dornbirner Krankenhaus steht weiter im Fokus des Arbeitsinspektorats.
den. Es sind kaum Grenzen gesetzt. Eine einzelne Lampe, oder lieber eine Reihe von Strahlern, eine Rosette oder Zierstreifen, eine kontrastierende Farbe, oder Ton in Ton. Diese Details machen Ihre Decke zu einem Unikat. Weitere Ideen, sind standardmäĂ&#x;ig integriert, wie zum Beispiel das Aufhängesystem fĂźr Bilder. Ihr Plameco-Fachmann berät Sie gerne, bei der Auswahl und kann Ihnen Empfehlungen, fĂźr Ihre persĂśnliche Decke geben. Jede Plameco-Decke wird einzigartig, nach Ihren WĂźnschen und Vorstellungen, maĂ&#x;gerecht angefertigt. PLAMECO-Fachbetrieb Siegi Lassner lädt dieses Wochenende am Samstag und Sonntag jeweils von 10 bis 16 Uhr zu einem Besuch in den Ausstellungsräumen in der FallenstraĂ&#x;e 15 in FuĂ&#x;ach recht herzlich ein. (pr)
Eine neue (T)Raumdecke in nur 1 Tag! Einladung zur
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Samstag 23.8. und Sonntag 24.8. von 10.00 - 16.00 Uhr
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Weltreisende in Sachen Tanzen Christine Hefel begeistert als Tänzerin, Tanzpädagogin und Choreographin Sie tanzt seit sie Kind ist die Sendung „Musik ist Trumpf“ hat sie inspiriert. Das Tanzen hat sie dann zum Beruf gemacht - nachdem sie auf Wunsch der Mutter aber erst “was Gscheites“ gelernt hat. In MĂźnchen und Wien wurde sie ausgebildet - in Singapur, in den Vereinigten Staaten, in „halb Europa“ und auch auf Luxusschiffen war sie dabei unterwegs. Bis sie dann eines Tages befand, dass sie eigentlich nirgends zu Hause war und ins Ländle zurĂźckkehrte. 1996 grĂźndete sie die Dance Art School, die sie mit viel Leidenschaft und Einsatz fĂźhrt. Christine Hefel hat sich die Bilderbuchkarriere hart erarbeitet - ihre Visionen hat sie umgesetzt In der Serie „Kopf der Region“ gewährt Christine Hefel, verheiratet und Mutter zweier SĂśhne, tiefere Einblicke.
Anzeiger: Welches Talent hätten Sie gern? Hefel: Ich wĂźrde gerne besser singen kĂśnnen. Anzeiger: Wenn Sie etwas an sich ändern kĂśnnten: Was wäre es? Hefel: Keine Ahnung. Anzeiger: Ihr wertvollster Besitz? Hefel: Meine Familie mit Mann und zwei SĂśhnen . Anzeiger: Das grĂśĂ&#x;te UnglĂźck? Hefel: Wenn ich micht niocht mehr bewegen kĂśnnte. Anzeiger: Was schätzen Sie denn an Freunden am meisten? Hefel: Dass sie mich zum Lachen bringen. Anzeiger: Lieblingsschriftsteller? Hefel: Charlotte Link und Hera Lind. Anzeiger: Der perfekte Tag? Hefel: Ein Tag ohne Termine. Anzeiger: Wo mĂśchten Sie denn am liebsten wohnen? Hefel: In Dornbirn. Anzeiger: Ihr Traum-Urlaubsziel? Hefel: Karibik.
Anzeiger: Was ist fĂźr Sie das vollkommene GlĂźck? Hefel: Harmonie und Gesundheit. Anzeiger: Als Kind wollte ich . . .: Hefel: So tanzen wie die Tänzer in der TV-Sendung „Musik ist Trumpf“. Anzeiger: Welche Ihrer eigenen CharakterzĂźge schätzen Sie? Hefel: *UR‰] JLJNHLW 2ÍżHQKHLW und Zielstrebigkeit. Anzeiger: Welche Charaktereigenschaft missbilligen Sie an anderen? Hefel: LĂźgner und Schwätzer mag ich gar nicht. Anzeiger: Ihr grĂśĂ&#x;ter Luxus? Hefel: Freizeit. Anzeiger: Was verabscheuen Sie? Hefel: Vorurteile in jeder nur erdenklichen Form. Anzeiger: Was macht Ihnen Angst? Hefel: Allein gelassen zu werden.
Anzeiger: Mit wem mĂśchten Sie gerne einen Abend verbringen? Hefel: Mit meinem Mann. Anzeiger: Welches Wort oder Redewendung gebrauchen Sie zu häuďŹ g im Alltag?
Hefel: „Erledigt ist erledigt“ NRPPW UHFKW KlXĂ€J EHL PLU YRU Anzeiger: Wo und wann waren Sie am glĂźcklichsten? Hefel: Bei der Geburt meiner zwei Kinder.
ZUR PERSON Name: Geburtsdatum: Familienstand: Kinder: Erlernter Beruf: AusgeĂźbter Beruf: Hobby: Lieblingsbuch: Lieblingsspeise: Lieblingslokal: Lieblingsort:
Christine Hefel 20. Jänner1968 Verheiratet Zwei SĂśhne (David + Philip) kaufmännische Angestellte, Tänzerin, Choreographin, Tanzpädagogin Tänzerin, Choreographin, Tanzpädagogin, Leitung der Dance Art School Golf, joggen, reisen, lesen %LRJUDĂ&#x20AC;H YRQ 5XGROI 1XUHMHZ Sushi Innauer Dornbirn 1HZ <RUN
Anzeiger: WofĂźr geben Sie viel Geld aus? Hefel: FĂźr Reisen. Anzeiger: Ihr Lebensmotto? Hefel: Nutze den Tag! Anzeiger: Mein Beitrag zum Umweltschutz? Hefel: Ich trenne den MĂźll. Anzeiger: Wie schalten Sie ab? Hefel: Mit guten Freunden kann ich gut abschalten. Anzeiger: Stichwort tanzen . . : Hefel: Tanzen hält jung, es macht Ă&#x20AC;W XQG JO FNOLFK HV EHOHEW GLH Sinne und man kann es Ăźberall praktizieren. Ich liebe es!!! Anzeiger: Stichwort Dance Art School . . .: Hefel: Seit 18 Jahren in Vorarlberg die Nummer eins in Sachen Tanz. :HU PHKU ZLVVHQ ZLOO Ă&#x20AC;QGHW ,QIRV auf www.danceart.at. (red)
Donnerstag, 21. August 2014
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Treff und Jugendplatz fast fertig Die Lustenauer Jugendlichen dĂźrfen sich auf zwei neue Treffpunkte freuen Der Jugendplatz ist schon fast fertig, der neue Jugendtreff â&#x20AC;&#x17E;Full Houseâ&#x20AC;&#x153; ebenso. In Lustenau hat die Jugend ďŹ&#x201A;eiĂ&#x;ig mitgearbeitet an den beiden Projekten. Im Sportpark Lustenau, auf dem Gelände des ehemaligen Sporthotels, entsteht ein neuer Jugendplatz. Ein vielfältiges Angebot soll Jugendliche von 14 bis 18 Jahren ansprechen und den Platz ]X HLQHP DWWUDNWLYHQ 7UHÍżSXQNW machen. Im Mai lud die Marktgemeinde die Jugendlichen zum Workshop ein. Unter fachkundiger Begleitung von Beteiligungsfachfrau Annemarie Felder, Bettina Fitz und Markus Waibl (Planung und Hochbau), GĂźnter Weiskopf (BĂźro fĂźr Spielräume), Julia Kick (Architekturwerkstatt Dworzak), Sigi Ramoser (Design-kommunikation Sägenvier) und Roman ZĂśhrer (Culture Factor Y) konnten die Jugendlichen dabei ihre kreative Ideen zur MĂśblierung, Ausstattung, Regelwerk und Namen
einbringen. Bei Aktionstagen im Sommer waren die Jugendlichen wieder vor Ort dabei und halfen tatkräftig beim Bau mit. Neuer Treffpunkt BĂźrgermeister Kurt Fischer freut VLFK  EHU GHQ QHXHQ 7UHÍżSXQNW â&#x20AC;&#x17E;Unser Ziel ist es, dass dieser Ort den WĂźnschen, Ideen und BedĂźrfnissen der Jugendlichen gerecht wird und sie hier gerne sind.â&#x20AC;&#x153; Die verantwortlichen Gemeinderäte Janine Gozzi (Jugend), Martin Fitz (Planung) und Walter Natter (Hochbau) schätzen das Engagement dieser Jugendlichen fĂźr ihUHQ 3ODW] Ă&#x2026;'LH VWDUNH %HWHLOLJXQJ hat gezeigt, wie dringend der neue Jugendplatz gewĂźnscht und benĂśtigt wird. Beeindruckend, mit wieviel Herzblut tolle Vorschläge, Ideen und GestaltungsmĂśglichkeiten erarbeitet wurden.â&#x20AC;&#x153; Beim Workshop haben die rund 40 beteiligten Jugendlichen auch Namensvorschläge fĂźr den Jugendplatz ausgearbeitet und zum
Die Jugendliche in Lustenau sind aktiv mit eingebunden den Namen fĂźr den Platz, â&#x20AC;&#x17E;Habedereâ&#x20AC;&#x153;, ergab eine InternetAbstimmung. anschlieĂ&#x;eden Voting vorgebracht. Am Voting haben sich die SchĂźler der Mittelschulen, der Handelsakademie und Handelsschule sowie des Gymnasiums beteiligt. Das Voting war eindeutig und GHU 1DPH VWHKW IHVW 3ODW] HLQV IÂ U â&#x20AC;&#x17E;Habedereâ&#x20AC;&#x153;. Im â&#x20AC;&#x17E;Habedereâ&#x20AC;&#x153; wird sich in KĂźrze, sobald die Arbeiten IHUWLJJHVWHOOW VLQG WUHÎ LFK VNDWHQ chillen, spielen und feiern lassen. Dieser neue Jugendplatz ist ein Projekt im Rahmen des Spielraumkonzepts der MarktgemeinGH 'LH RÎ&#x20AC;]LHOOH (U|ÍżQXQJ Ă&#x20AC;QGHW
am 26. September statt, wenn das ganze Wochenende rund um das Parkstadion, so heiĂ&#x;t die neue Schulsport- und Leichtathletikanlage im Sportpark, gefeiert wird. Finale im â&#x20AC;&#x17E;Full Houseâ&#x20AC;&#x153; $XFK GHU QHXH -XJHQGWUHÍż LQ GHU Maria-Theresien-StraĂ&#x;e ist kurz vor VHLQHU )HUWLJVWHOOXQJ GLH (U|ÍżQXQJ ist fĂźr Oktober geplant. Und auch hier haben sich die Jugendlichen sehr stark eingebracht â&#x20AC;&#x201C; sowohl in der Planung als auch der AusfĂźhrung haben sie mitgewirkt. (red)
ES GIBT EINEN AUSWEG.
Die fem:HELP-App. Hilfe fĂźr Frauen, die von Gewalt betroffen sind. Viel zu viele Frauen erfahren Gewalt. Mit dieser Handy-App wollen wir eine Hilfestellung geben. Sie bietet Notruffunktionen, Informationen zu Hilfsein richtungen und die MĂśglichkeit, Gewalterfahrungen rasch und unkompliziert zu dokumentieren. bmbf.gv.at/frauen
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Donnerstag, 21. August 2014
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SägerbrĂźcke neu: Mammut In zwei Etappen wird die BrĂźcke neu gebaut und deutlich verbr Die SägerbrĂźcke in Dornbirn ist nicht nur längst in die Jahre gekommen - sie entspricht auch nicht mehr den Anforderungen. In zwei Etappen wird sie nicht nur neu gebaut, sondern auch verbreitert. Der Baustart sollte in diesem Herbst erfolgen. Neben der neuen Infrastruktur rund um die StraĂ&#x;e ist geplant, auch die SägerbrĂźcke neu zu errichten und auch erheblich zu verbreitern. Ziel ist es (wie schon bei der StadtstraĂ&#x;ensanierung) durch die Neugestaltung die VerNHKUVĂ Â VVH ]X HQWĂ HFKWHQ XQG mehr Sicherheit fĂźr Radfahrer XQG )XÂ&#x2030;JlQJHU ]X VFKDÍżHQ KernstĂźck der Neugestaltung ist die SägerbrĂźcke, die jetzt neu errichtet ungefähr doppelt so breit sein soll als bisher. Dies ist notwendig, weil zukĂźnftig auf dieser BrĂźcke die Haltestellen der Stadt- und Landbusse gemeinsam genutzt zusammengelegt
werden. FĂźr die Fahrgäste, es sind während der Spitzenstunde am Abend immerhin mehr als 1000, die diesen Knoten nutzen, bedeutet dies eine wesentliche Verbesserung. Das Umsteigen wird deutlich erleichtert. Wesentliches Element ist auch die Verbesserung der Sicherheit fĂźr die Radfahrer, die ähnlich wie in der Innenstadt Ăźberbreite und teils auch angehobene Flächen erhalten. Besonderes Augenmerk wird auf die Sicherheit bei der Kronen-Kreuzung gelegt. Hier wird es dann eine eigene Abbiegespur fĂźr den motorisierten Verkehr geben, der vom Radweg vĂśllig abgekoppelt werden wird. Die Planungen laufen bereits seit zwei Jahren - die BrĂźcke wird in zwei Etappen gebaut werden, wobei ein teil der alten BrĂźcke fĂźr den Verkehr erhalten bleibt und erst nach AbschluĂ&#x; der Arbeiten komplett abgerissen wird. Ob der
Baustart im Herbst zu halten ist, steht noch in den Sternen - noch ist die PrĂźfung der Angebote, die das Land erhalten hat, nicht abgeschlossen. Eine Verschiebung um einige Monate ist nicht mĂśglich, da wegen der Hochwassergefahr nur in Wintermonaten gebaut
Die Sägerbrßcke in Dornbirn spielt im Verkehrsgeschehen eine wichtige Rolle.
werden kann. Die Kosten, die grĂśĂ&#x;tenteils vom Land getragen werden: 6,5 Millionen Euro. (red)
â&#x2013;&#x2C6;Allesâ&#x2013;&#x2C6;von a1 inâ&#x2013;&#x2C6; â&#x2013;&#x2C6;Jeder postďŹ liale.â&#x2013;&#x2C6; A1 FESTNETZ-INTERNET
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Donnerstag, 21. August 2014
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bau
Spielebus. Seit Anfang Juli ist er von Montag bis Freitag als fahrende Spielekiste mit vielen unterschiedlichen Spielmöglichkeiten, einem Lese-Tipi und einem motivierten Betreuerteam unterwegs. Die Rede ist vom Spielebus. Er ist eine fahrende Schatzkiste, die wöchentlich einen anderen Schulhof ansteuert. Wenn sich der Deckel öffnet, werden die Schätze sichtbar, mit denen gemeinsam gespielt werden kann. Ob jonglieren, Einrad fahren, Ball spielen, malen oder Bewegungsspiele: der Bus hat die richtigen Utensilien dabei. Von 25. bis 29. August macht er im Schulhof der Volksschule Markt Station.
eitert
Fotowettbewerb.
Die Sägerbrücke wird doppelt so breit als bisher. Es gibt nach Abschluß der Arbeiten in zwei Jahren dann gleich vier Spuren für den motorisierten Verkehr, links und rechts Haltestellen für die Busse und auch für Radfahrer und Fußgänger wird es mehr Platz geben.
Rhesi schreibt einen Fotowettbewerb aus: Gesucht werden Fotos, die das Thema „Mein Rhein“ im Bild festhalten. Die Ausstellung der Siegerbilder wird am 28. September, dem Internationalen Tag der Flüsse, eröffnet. Mit den Siegerbildern wird eine Foto-Ausstellung des Museums Rhein-Schauen im Werkhof in Widnau verstärkt. Von der Jury werden die Qualität der Aufnahme, der Themenbezug und auch die kreative Umsetzung des Themas in vier Kategorien nach Thema: A (Mensch), B (Natur), C (Technik) und D(Offene Kategorie) bewertet. Die Teilnahme erfolgt zweistufig, alle eingereichten Bilder werden unter www.rhesi.org/ Rund_um_Rhesi veröffentlicht. Außerdem werden die Bilder bei einer Ausstellung im Werkhof Widnau ab 28. September der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Die Preise sind attraktiv: So locken pro Themenkategorie für den ersten Platz 500 Franken, Rhein-Erlebnisse für sechs Personen oder begleitete Rheinfahrten samt Jause.
Firma Josko übergibt 7000 Euro an die Gewinnerin der Frühjahrsaktion 2014. Der Fenster- und Türenhersteller aus Oberösterreich machte nun eine seiner Kundinnen besonders glücklich. Karin Burgstaller aus Frankenburg am Hausruck ist die Gewinnerin der JoskoFrühjahrsaktion 2014 und nahm den Scheck über ihren Gewinn von 7000 Euro von Josko-Verkaufsleiter Josef Paminger und Josko-Vertriebspartner Fritz Harringer freudestrahlend entgegen. „Als ich auf der Energiesparmesse in Wels schon auf dem Weg zum Ausgang war und dann gesehen habe, dass Josko eine Verlosung macht, bin ich
Josko-Verkaufsleiter Josef Paminger, Gewinnerin Karin Burgstaller und Josko-Vertriebspartner Friedrich Harringer (v. l.). Foto: Josko
noch mal die ganzen Hallen zum Josko-Stand zurück und habe ein Teilnahmeformular ausgefüllt“, so die Gewinnerin. Der „Renovierungswertscheck“
galt nicht nur für Sanierungen, sondern auch für Neubauten und hatte neben der Möglichkeit, 7000 Euro für Josko-Fenster zu gewinnen, noch weitere
Komponenten, die eine Teilnahme interessant machten: Die 3-Scheiben-Aktion, die für alle Josko-Glastypen galt, sowie eine gratis Altfenster-Entsorgung. „Ich habe noch nie etwas gewonnen, deswegen freue ich mich umso mehr. Der Renovierungswertscheck kommt genau zur richtigen Zeit, denn mein Freund und ich brauchen für unseren Anbau noch einige Fenster, und da wir bereits Josko-Kunden sind, möchten wir auch dabei bleiben“, sagt Karin Burgstaller. Der oberösterreichische Komplettanbieter plant auch in Zukunft vermehrt Aktionen wie diese. Wer das komplett abgestimmte JoskoAngebot von Fenstern, Haustüren, Innentüren und Ganzglas-Systemen kennenlernen möchte, der sollte einen Blick auf die Homepage werfen unter www.josko.at
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Glückliche Bauherrin gewinnt
Donnerstag, 21. August 2014
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Warten auf Entscheidung Die Ergebnisse der Studien zur Riedstraße gibt es erst nach den Landtagswahlen Nicht weniger als 500.000 Euro hat bislang die ASFINAG in die Studien investiert, die als Grundlage für eine Entscheidung zur Straße durchs Ried dienen. Die Präsentation der Ergebnisse wird es aber erst nach den Wahlen geben. Ein Jahr wurde im Lauteracher und Schweizer Ried geforscht und Studien erstellt, die dann die Grundlagen für die Straße durchs Ried bilden. Die Berichte liegen vor, demnächst werden sie an die Landesregierung verschickt. Eine Präsentation wird es im Herbst nach den Wahlen - geben. Dieser Bericht umfasst insgesamt vier Bereiche (Geotechnik, chemische Beschaffenheit des Bodens, eine Grundwasser-Analyse sowie den Naturschutz). Über allem steht die auch die Finanzierbarkeit von 225 bis zu 440 Millionen Euro reichen die Schätzungen. Ob eine der beiden Varianten überhaupt genehmigungsfähig ist, wird sich ebenfalls nach Vorlage der Studie weisen. Lustenau, vom Verkehr am stärksten betroffen, macht sich für die Variante Z stark. Bei dieser Straße durch das Ried würden die Siedlungsgebiete (im Gegensatz zur „CP“) am wenigsten betroffen sein. Betroffen wären aber Gebiete in Höchst, Fußach und
im nordöstlichen Bereich Lustenaus. Allerdings: Da gibt es ein hohes Risiko, da die Trasse auf einer Länge von 750 Metern durch das Natura-2000-Gebiet führt. Auch wenn in diesem Abschnitt eine Untertunnelung stattfinden soll, besteht dennoch das Risiko einer Ablehnung. Weitere Vorteile der Z sind etwa, dass nur 8,5 Hektar Flächen verbraucht werden. Die Variante „CP“ benötigt wesentlich mehr Flächen (13,5 Hektar) und würde sehr nahe an besiedeltes Gebiet in Lustenau führen. Und: Im Gegensatz zur Variante „Z“ könnten weniger Straßen (etwa die Senderstraße bis zum Güterbahnhof Wolfurt) gesperrt werden. Deutliche Unterschiede gibt es aber auch bei den Kosten: 225 Millionen Euro für die CP, bis zu 440 Millionen Euro (inklusive der Untertunnelungen in bergmännischer Bauweise). Schwierige Verhältnisse Was bei beiden Varianten gleich ist: Die Bodenverhältnisse sind im Ried nicht einfach. Niedermoorböden und auch Auböden erschweren (und verteuern) bei der Variante Z den Bau, bei der CP gibt es Aumoor-, Gley- und Auböden. Und noch eines haben die Varianten gemeinsam: Der Großteil der Flächen befinden sich im Privateigentum. Bei der
Die Variante Z wird in Lustenau favorisiert. Z sind es 115 Grundstücke, bei der CP 120. Während aber die CP bestehende Ortsdurchfahrten stärker entlastet, würde bei der Z vor allem die Ost-West-Achse (L202 in Hard, L204 zwischen Dornbirn und Lustenau sowie die L203 zwischen Hohenems und Lustenau) profitieren. Fraglich, was beim Bau der Variante Z die Gemeinde Diepoldsau sagt:
Sie müsste den Verkehr aus Vorarlberg „schlucken“. Geschlossen gegen die Variante Z sind übrigens die Vorarlberger Naturschützer. „Ein Lebensraum für stark gefährdete Arten darf nicht für eine Verkehrsvariante geopfert werden“, sind sich alle einig. Die Vogelschutzrichtlinie der EU spielt übrigens auch eine entscheidende Rolle. (red)
INFO
Der tägliche Wahnsinn am Zollamt in Lustenau: LKW an LKW fährt durch die Marktgemeinde Richtung Schweiz.
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Z CP 8,5 Hektar 13,5 Hektar 195 115 7,5 Kilometer 9,2 Kilometer 2,2 Kilometer 335 Millionen* 225 Millionen Euro Senderstraße bis Senderstraße, nicht zum Güterbahnhof aber die Straße von Hofsteigstraße der Senderbrücke bis Schweizerstraße zum Güterbahnhof *Mit einem Tunnel in offener Bauweise, in bergmännischer Bauweise 440 Millionen Euro. Flächenbedarf: Grundstücke: Länge: Tunnel: Kosten: $XÁDVVXQJHQ
Donnerstag, 21. August 2014
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(v.l.n.r): Werner Böhler, Verena Pali, Sascha Sommergut, Christine HagerWohlmuth (Foto: Dornbirner Sparkasse Bank AG, Abdruck honorarfrei)
Wieder zwei neue Lehrabschlüsse in der Sparkasse der persönlichen Weiterbildung große Bedeutung zugemessen. Unter anderem gibt es spezielle Trainings zur Persönlichkeitsentwicklung und zum Ausbau der Teamfähigkeit. Aber auch Themen wie „gesünder leben“ und Gemeinwohl werden aktiv mit den Lehrlingen angegangen. Für den Herbst 2014 stehen bereits wieder 3 Lehrlinge am Start.
Die Dornbirner Sparkasse hat als „Ausgezeichneter Lehrbetrieb“ bereits 26 Lehrlinge ausgebildet, die das Bankgeschäft von Grund auf kennen. Ihre Ausbildung genießt ganz besonders hohen Stellenwert. Die Lehre zum Bankkaufmann bzw. zur Bankkauffrau dauert insgesamt drei Jahre. Neben der fachlichen Seite wird
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Voller Erfolg. Die Veranstaltungsreihe Sommer.Lust hatte zahlreiche Highlights zu bieten. Unter anderem stellten die Lustenauer Händler die schönste, trendigste und sportlichste Mode vor, die Österreichs größte Marktgemeinde zu bieten hat. Auf dem Catwalk wurden Brillen, Taschen, Schmuck und Schuhe sowie modische Outfits, Sportund Arbeitsbekleidung von insgesamt zwölf Händlern präsentiert. Das Team von Egger Haarstyling übernahm das Styling der Models, Canan von Haarographie, zauberte direkt auf der Bühne eine wilde Frisur und die unglaublich sympathische Drag Queen Kelly Heelton, führte durch den Abend. Nach der Modenschau lieferten die Blue Dogs Under erneut ein musikalisches Schmankerl und luden zum Tanzen ein. Damit die gerade gesehenen Schmuckstücke anschließend auch noch erworben werden konnten, fand in einigen der teilnehmenden Geschäfte ein LateNight Shopping bei dem einen oder anderen Gläschen Sekt statt. Trotz des eher unbeständigen Wetter war Petrus in diesem Sommer recht gnädig. - die Sommer.Lust war auch in diesem Jahr wieder ein voller Erfolg.
Seit langem engagiert sich die Dornbirner Sparkasse erfolgreich in der Lehrlingsausbildung. Das beweisen auch Verena Palli und Sascha Sommergut, die ihre Lehre 2014 erfolgreich absolvieren konnten. Gemeinsam mit GHQ -XQJ %DQNNDXÁHXWHQ GHU anderen Sparkassen, ihren Lehrlingsausbildern und Vorständen begingen sie diesen Anlass am 18. Juli 2014 feierlich im Restaurant Al Tramonto in Lochau.
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Donnerstag, 21. August 2014
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MEINUNG Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at Twitter: @KarinStrobl
Europas fehlende humanitäre Stärke Die Bilder, die uns derzeit über die Bildschirme ins sichere Wohnzimmer serviert werden, sind harter Tobak. Abertausende Menschen müssen im Norden des Iraks vor der Terrormiliz IS (Islamischer Staat) um ihr Leben rennen. Wer sich nicht retten kann, egal ob jung oder alt, wird abgeschlachtet. Schockierende Bilder kursieren im Internet, auf denen die Terroristen mit abgehackten Köpfen posieren. Abscheulich. Gerne schalten wir die Nachrichten ab und wollen am liebsten vergessen, dass die Welt derzeit aus den Fugen geraten ist. Doch so einfach ist das nicht. Die Zahl der Flüchtlinge wird automatisch steigen, in Europa, in Österreich. Doch wir sind darauf nicht vorbereitet. So gibt es zum Beispiel noch immer keine Quote innerhalb der EU dazu, wer wie viele Flüchtlinge aus Krisenregionen wie dem Irak, dem Gazastreifen oder etwa dem Südsudan (dort herrscht seit Monaten ein blutiger Bürgerkrieg) aufnehmen kann. Die Europäische Union hätte jetzt die Chance, ihre humanitäre Stärke mehr unter Beweis zu stellen. Sie tut es aber leider nicht.
AUF ... EU-Abgeordneter Michel Reimon (Grüne) hat in einem Video aus dem ,UDN GDV /HLG GHU Á FKWHQGHQ Bevölkerung dokumentiert.
AB ...
Im Europavergleich zählt Österreich mit einer Geburtenrate von nur 1,44 Kindern pro Frau zu den Schlusslichtern. Fotos: Jantzen, Archiv
Caritas-Präsident Michael Landau im Innenhof der Caritaszentrale in Wien-Ottakring.
Über die Asylpolitik: „Die Politik muss jetzt dringend miteinander Lösungen suchen.“
Über etwaige Lösungen: „Brauchen mehr Europa, wenn es um Flucht und Asyl Fotos: Jantzen geht.“
„Asylzahlen wurden in zehn Jahren halbiert“ Caritas-Chef Landau im Interview über Zahlen und Fakten in der Flüchtlingspolitik. von Karin Strobl
Sie haben die Debatte zum Thema Asyl als „unwürdiges politisches Sommertheater“ bezeichnet. Bleiben Sie dabei? „Der Zuwachs von Asylanträgen vom ersten Halbjahr 2013 auf das erste Halbjahr 2014 betrug 1,9 Prozent. Diese Zahlen liegen deutlich unter jenen von vor zehn Jahren. Damals gab es doppelt so viele Asylanträge. Das Thema ist aus meiner Sicht herbeiverwaltet.“ Inwiefern? „Erstens müssen die Länder ihre 9HUSÁLFKWXQJHQ DXI 3XQNW XQG Beistrich erfüllen. Das gehört zu einem funktionierenden Rechtsstaat dazu. Zweitens hatte das QHX JHVFKDͿHQH %XQGHVDPW für Asyl- und Fremdenwesen Anlaufschwierigkeiten. Dort kommt es zum Rückstau bei der Bearbeitung von Asylverfahren. Die Politik muss jetzt dringend miteinander Lösungen suchen.“ Im Burgenland hat man in einer Panikreaktion verlassene Kasernen aufgekauft. Lösungen sehen anders aus. „Es besteht Handlungsbedarf,
weil hier die 15a-Vereinbarung zwischen Bund und Ländern zahnlos erscheint. Faktum ist, dass Großlager nicht der Weisheit letzter Schluss sind. Ich war jüngst im Libanon. Dieses Land ist so groß wie Tirol und hat bei einer Bevölkerung von etwas über vier Millionen mehr als eine Million Flüchtlinge aus Syrien aufgenommen. Dort sind Zeltlager ein Drama. In Österreich sind sie ein unnötiges Drohszenario.“ Soll der Bund, der 60 Prozent der Kosten trägt, die Länder PHKU LQ GLH 3ÁLFKW QHKPHQ" „Die Aufgaben sind absolut zu bewältigen. Zentral geht es um rasche, qualitätsvolle Verfahren und mehr Verbindlichkeit zwischen Bund und Ländern. Die Caritas versorgt hierzulande aktuell in 45 Häusern schon mehr als 2.700 Flüchtlinge. Selbstverständlich stehen auch Kirchen und Klöster in Notsituationen zur Verfügung. Es gibt jedoch derzeit keinen Notstand und es besteht daher keine Notwendigkeit für solche außerordentlichen Maßnahmen.“ Österreich hat 2013 mehr Syrer zurückgewiesen, als es eigentlich aufnehmen wollte. Wie passt das zusammen? „Ich glaube, dass das Dublin-System, nach dem Menschen wie Pakete hin- und hergeschoben werden, gescheitert ist. Zu einer
europäischen Lösung gehören auch gemeinsame Standards in den Asylverfahren und bei der Versorgung von Menschen, die auf der Flucht sind. Wenn die Innenministerin hier zu einem humanitären Schulterschluss aufruft, dann hat sie hier unsere Unterstützung. Ich glaube, dass Österreich eine humanitäre Vorreiterrolle einnehmen könnte, wenn wir unsere Hausaufgaben machen, wie etwa einheitliche Mindeststandards EHL 4XDUWLHUHQ ]X VFKDͿHQ ´ Angesichts der vielen Krisenherde wird der Flüchtlingsstrom wohl steigen. Bedarf es nicht auch einer raschen europäischen Lösung? „Ich glaube, dass wir gerade in Fragen, in denen es um Flucht und Asyl, aber auch um Armut und Soziales geht, viel mehr Europa brauchen. Wir müssen bei den Ursachen und in den Heimatländern der Menschen ansetzen. Doch Österreich will 2015 die Mittel der Entwicklungszusammenarbeit um 17 Millionen Euro kürzen. Mit einer Million Euro lassen sich 12.000 Menschen nachhaltig aus der Armut befreien. Das sind auch 12.000 Menschen weniger, die wackelige Boote besteigen oder auf der Flucht im Mittelmeer ertrinken.“
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Donnerstag, 21. August 2014
Donnerstag, 21. August 2014
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Termine
Veranstaltungskalender 21.8. - 27.8.2014 Do 21. August
8.00 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 15.00 - 17.00 Uhr Faszination Rhein. mit allen Sinnen erleben Museum Rhein-Schauen, Lustenau. 19.30 Uhr FilmKulturClub Zoran - Mein Neffe, der Idiot - Zoran, il mio nipote scemo, Cinema 2000, Dornbirn. 19.30 Uhr Sommernachtsjazz Martina Breznik (Stimme) und Armin Bonner (Gitarre), Restaurant Moritz, Hohenems. 21.00 Uhr Kultursommer Festival Tito Larriva - Songs & Stories, Conrad Sohm, Dornbirn.
Fr 22. August
14.00 - 18.00 Uhr Kinderfest Schlossplatz, Hohenems. 18.00 Uhr OJAH SommerKino, Schlossplatz, Hohenems. 20.00 Uhr Kultursommer Festival Keziah Jones, Conrad Sohm, Dornbirn. 20.00 - 22.30 Uhr Sommer.Lust am Platz 2014 The Monroes, Kirchplatz, Lustenau.
Sa 23. August
18.30 - 23.00 Uhr Treffpunkt Schlossplatz Wolfgang Frank, Schlossplatz Hohenems, bei Schlechtwetter im Salomon-Sulzer-Saal, Hohenems. 19.00 Uhr Konzertreihe SommERleben Marktplatz, Dornbirn. 20 Uhr Autorenlesung mit Thomas Rauch, ProKonTra in Hohenems
So 24. August
10.30 Uhr Ausstellungsführung „Lustenau 1914-1918 - Eine Gemeinde im Ersten Weltkrieg“, Galerie Hollenstein, Lustenau.
Di 26. August
19.30 Uhr Vom Wort zum Klang Musik von Heinrich Schütz, gennant Sagittarius: ensemble sagittarius, Pfarrkirche St. Leopold, Dornbirn.
Mi 27. August
14.00 Uhr Kasperle Messepark, Dornbirn. 18.00 Uhr Dämmerschoppen Gasthof Hirschen, Hohenems. 20.00 Uhr Konzert am Schlossplatz Hohenems.
Ausstellung Stefan Waibel bis 24. August 2014 „Ideal Nature Machine“, Kunstraum Dornbirn. Edgar Büchel bis 31. August 2014, „Eisenartig“ auf Alt-Ems, Burgruine Alt-Ems, Hohenems. Unter die Haut. Der Körper als Bildträger bis 19. September 2014 FLATZ Museum, Dornbirn. Zukunft Maisäßlandschaft bis 20. September 2014 ORF Landes-
funkhaus. Acht ohne Gegenstand bis 10. Oktober 2014 Ilse Aberer, Doris Fend, Tone Fink, Maria Jansa, Hubert Lampert, Herbert Meusburger, Norbert Pümpel, Franz Türtscher, Otten Kunstraum, Hohenems, Öffnungszeiten: jed. 1. Do im Monat 16-20 Uhr, außer 2.10.2014 Querschnitt bis 5. Oktober 2014 Zeitgenössisches Kunstschaffen aus und über Dornbirn, Stadtmuseum Dornbirn, Öffnungszeiten: Di-So 10-12 Uhr, 14-17 Uhr Die ersten Europäer bis 5. Oktober 2014 „Habsburger und andere Juden - eine Welt vor 1914“, Jüdisches Museum Hohenems. Öffnungszeiten: Di-So und an Feiertagen 10-17 Uhr.
Fr 22.8. Christopherus Apotheke, Rohrbach 45 Sa 23.8. Apotheke im Messepark, Messestraße 2 So 24.8. Stadt-Apotheke, Marktstraße 3 Mo 25.8. St. Martin-Apotheke, Eisengasse 25 Di 26.8. Salvator-Apotheke, Marktstraße 52 Mi 27.8. Oswald-Apotheke, Moosmahdstraße 35 Lustenau - Höchst Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Engel Apotheke, Grindelstraße 17a, Lustenau Dienstag: Rhein-Apotheke, Kirchplatz 4, Höchst Donnerstag: Braun Apotheke, Maria-Theresien-Straße 13, Lustenau Freitag: Rheintal-Apotheke, Hofsteigstraße 1, Lustenau
Lustenau 1914-1918 - Eine Gemeinde im Ersten Weltkrieg bis 11. Oktober 2014 Ausstellung des Historischen Archivs der Marktgemeinde Lustenau, Galerie Hollenstein, Lustenau.
Wochenende und Mittwoch (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 23.8., So 24.8. und Mi 27.8. Braun Apotheke, Maria-Theresien-Straße 13, Lustenau
Notdienste
Hohenems - Altach - Götzis Rankweil - Sulz - Weiler Montag: Arbogast-Apotheke, Walgaustraße 26, Weiler und Apotheke Zum hl. Nikolaus, Achstraße 22a, Altach Dienstag: Elisabeth-Apotheke, Zielstaße 28, Götzis und Vorderland-Apotheke, Müsinenstraße 50, Sulz Mittwoch: Kreuz-Apotheke, Hauptstraße 5, Götzis Donnerstag: Marien-Apotheke, Schleife 11, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Kaulbachstraße 5, Hohenems Freitag: Vinomna-Apotheke, Stiegstraße 23, Rankweil und Apotheke - Drog. Kaulfus KG, Schlossplatz 5, Hohenems
Ärzte
Ärztebereitschaftsdienst Tel.: 141 Dornbirn - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 23.8. Dr. Albrecht Markus Marktstraße 30 Tel.: 05572/21680 So 24.8. Dr. Török Robert Sebastianstraße 1 Tel.: 05572/200459 Lustenau - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 23.8. und So 24.8. Dr. Schlemmer Udo Maria-Theresien-Straße 6 Tel.: 05577/83210 Schwarzach - 10-11 Uhr und 17-18 Uhr Sa 23.8. und So 24.8. Dr. Tonko Michael Unterlinden 24b, Wolfurt Tel.: 05574/71322 Hohenems - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 23.8. und So 24.8. Dr. Schuler Christoph Goethestraße 4 Tel.: 05576/74020 od. 75497
Zahnärzte
Sa 23.8. und So 24.8. 9-11 Uhr Dr. Schamberger Doris Färbergasse 15, Dornbirn Tel. 05572/52905
Apotheken Dornbirn Stadt: Bereitschaftsdienst jeweils von 8 bis 8 Uhr am nächsten Morgen (außer Mittagsdienst an Werktagen) Do 21.8. Lebensquell Apotheke, Haselstauderstraße 29a
Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 23.8. und So 24.8. Marien-Apotheke, Schleife 11, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Kaulbachstraße 5, Hohenems
Aus den
Pfarreien Pfarre St. Sebastian Pfr. Werner Ludescher Bergstraße 10, Dornbirn, Oberdorf Tel.: 05572/22097 Gottesdienstordnung: Täglich ist um 18.30 Uhr der Abendrosenkranz in der Pfarrkirche
Für das Sakrament der Beichte stehen Pfr. Ludescher (0664 / 22 59 119) und Pfr. Riedmann (0664 / 58 6 175) jederzeit zur Verfügung. Do 21.8. Pfarrkirche: keine hl. Messe, 8 – 11 Uhr und 14 – 21 Uhr Anbetungsstunden Fr 22.8. Watzengg: 8 Uhr hl. Messe Pfarrkirche: keine hl. Messe, 14 Uhr Hochzeit von Angelina und Daniel Kaufmann Sa 23.8. Watzenegg: 19 Uhr Vorabendmesse So 24.8., 21. Sonntag im Jahreskreis Kehlegg: 9.15 Uhr Sonntagsgottesdienst Pfarrkirche: 9.30 Uhr Sonntagsgottesdienst Gütle: 10.45 Uhr Sonntagsgottesdienst Watzenegg: 19.30 Uhr Rosenkranz Caritas-Augustsammlung! Di 26.8. Pfarrkirche: 8.15 Uhr hl. Messe, von Frauen mitgestaltet Mi 27.8. Pfarrkirche: 18.30 Uhr Gebet und Beichtgelegenheit bei Pfr. Paul Riedmann, 19 Uhr Abendmesse
Franziskanerkloster Pater Wenzeslaus Dabrowsci Marktstraße 49, Dornbirn Tel.: 05572/22515 Mo bis Fr 6.30 und 8 Uhr Hl. Messen Do 19 Uhr Hl. Messe Sa 6.30 und 17 Uhr Vorabendmesse So 7.30 und 11 Uhr Hl. Messen
Pfarre St. Leopold Pfr. Christian Stranz Mittelfeldstr. 3, Dornbirn, Hatlerdorf Tel.: 05572/22513 Jeden Samstag: 18.30 Uhr Vorabendmesse Jeden Sonn- und Feiertag 9 Uhr hl. Messe 19.30 Uhr Abendmesse Ab 29. Juni 2014 gibt es um 10.30 Uhr KEINE hl. Messe mehr in der Katharine Drexel Kapelle Werktagsmessen: Dienstag und Donnerstag jeweils 8.15 Uhr (außer Donnerstag 11.September), in den Sommerferien (5.7. - 6.9.) ist auch am Freitag die hl. Messe um 8.15 Uhr Jeden Dienstag: 18.30 Uhr stille Anbetung in der Katharine Drexel Kapelle. In den Ferien entfällt die stille Anbetung. In der Ferienzeit kein Gebet am Freitag um 19.30 Uhr Kapelle Mühlebach: Jeden Mittwoch 19 Uhr Kapellenmesse; jeden Donnerstag 19.30 Uhr Rosenkranz und jeden Sonntag 17 Uhr Andacht Tauftermine: 24.8.2014, 14.30 Uhr 07.9.2014, 14.30 Uhr 28.9.2014, 14.30 Uhr Das Taufgespräch findet jeweils am Dienstag vorher um 18.30 Uhr im Pfarrheim statt!
Donnerstag, 21. August 2014
Vikar Gerold Reichart Mitteldorfgasse 6, Dornbirn, Haselstauden Tel.: 05572/23103 Sonntag bis Freitag: 18.30 Uhr Rosenkranz Do 21.8. 19 Uhr Messfeier Sa 23.8. 18.30 Uhr Messfeier So 24.8. 8.45 Uhr Messfeier Mo 25.8. 9 Uhr Messfeier in der Bachgasse 2 Di 26.8. 8.30 Uhr Messfeier Pfarre Hl. Maria Magdalena, Ebnit So 24.8. 9.30 Uhr Messfeier
Pfarre St. Christoph Pfr. Erich Baldauf Rohrbach 37, Dornbirn, Rohrbach Tel.: 05572/23590 Fr 21.8. 8.15 Uhr Messfeier, 19 Uhr Anbetung Sa 23.8. 8 Uhr Morgenlob So 24.8. 21. Sonntag im Jahreskreis 19 Uhr Sa-Vorabendmesse 9.30 Uhr Messfeier 1. Les: Jes 22,19-23 2. Les: Röm 11,33-36 Ev: Mt 16,13-20 Mo 25.8. 19 Uhr Rosenkranz, 19.30 Uhr Messfeier Mi 27.8. 8.30 Uhr Messfeier, 19 Uhr Rosenkranz
Pfarre Bruder Klaus Pfr. Reinhard Himmer Schorenquelle 5, Dornbirn, Schoren Tel.: 05572/23344 Do 21.8. 19.30 Uhr Abendmesse Fr 22.8. 9 Uhr Messfeier Sa 23.8. 19 Uhr Sonntagvorabendmesse So 24.8. 21. Sonntag im Jahreskreis 9.30 Uhr Wortgottesdienst Mo 25.8. 9 Uhr Morgenlob Di 26.8. 9 Uhr Messfeier Mi 27.8. 19.30 Uhr Abendlob
Pfarre Hasenfeld Pfr. Anton Cobzariu Pestalozziweg 7, Lustenau Tel.: 05577/84372 Messfeier an Sonntagen 18 Uhr Samstagvorabendmesse 9.30 Uhr Sonntagmesse Messfeier an Werktagen: Mo, Do und Sa um 7 Uhr Di um 19 Uhr – anschließend Rosenkranz und eucharistischer Segen Mi um 19 Uhr (jeder 3. Mittwoch im Monat als Jahrtagsmesse) Messfeier in den Kapellen: Seniorenhaus Hasenfeld, Do um 16 Uhr Seniorenhaus Schützengarten, Fr um 16 Uhr St. Antoniuskapelle, Fr 19 Uhr
Beichtgelegenheit Mi 18.15 – 19 Uhr und Sa 17.15 – 18 Uhr Rosenkranzgebet Di um 14 Uhr St. Antoniuskapelle Mi um 18.15 Uhr und Sa 17.15 Uhr in der Guthirtenkirche Do um 19 Uhr in der Rosenkranzkapelle Eucharistische Anbetung Jeden Fr von 15 – 16 Uhr ( Barmherzigkeitsstunde) und jeden Sa von 19 – 20 Uhr
Pfarre St. Peter und Paul Pfr. Josef Drexel Pfarrweg 5, Lustenau, Kirchdorf Tel.: 05577/82218 Do 21.8. Hl. Pius X., Papst 19.30 Uhr Messfeier in der Marienkapelle. Fr 22.8. Maria Königin. 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle.* Sa 23.8. 17.30 – 18 Uhr Beichtgelegenheit (Pfarrer) 18.30 Uhr Messfeier zum Vorabend. So 24.8. 21. Sonntag im Jahreskreis. Messfeiern um 9.30 und 19 Uhr. Mo 25.8. 21. Woche im Jahreskreis. 19.30 Uhr Messfeier in der Marienkapelle. Anschließend Gebet zu dem alle sehr herzlich eingeladen sind. Mi 27.8. Hochfest des Hl. Gebhard, Bischof von Konstanz, 1. Diözesanpatron, 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle.*
Öffnungszeiten der Pfarrkanzlei: Mo – Fr: 8 Uhr – 12 Uhr Uhr Di: 14 Uhr – 17 Uhr Uhr Pfarrkanzlei: Tel. 05576/72312 E-Mail: pfarre.st.karl.hohenems@aon.at
Pfarre St. Konrad Konrad-Renn-Straße 2, Hohenems Tel.: 05576/73106 Do 21.8. Hl. Pius X.; 9 Uhr Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 19 Uhr (09 - 10 Uhr Lobpreis), 19.30 Uhr Abendmesse für Werktätige Fr 22.8. Maria Königin; 7.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche, 8 Uhr Messfeier, anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr; Sa 23.8. Hl. Rosa von Lima, MarienSamstag; 18 Uhr Vorabendmesse So 24.8. 21. Sonntag im Jahreskreis; 8 Uhr Messfeier, 10 Uhr Gemeindegottesdienst Mi 27.8. Hl. Monika; 7.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche, 8 Uhr Messfeier, anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr; Sommeröffnungszeiten Im Pfarrbüro St. Konrad Dienstag: 8.30 – 11.30 Uhr Donnerstag: 14 – 18 Uhr Telefon: 5576/73106 E-mail: pfarrestkonrad@aon.at
Evangelische Pfarrgemeinde A.u.H.B. Pfr. Michael Mayer Rosenstraße 8, Dornbirn Tel.: 05572/22056 So 24.8. um 10 Uhr in Dornbirn Gottesdienst mit Pfr. W. Olschbaur Gottesdienste in Lustenau Sommerpause Juli und August Pfarrbüro: Tel.: 05572/22056 Fax.: 05572/22056-6 Email: pfarramt@evang-dornbirn.at Sekretariat Di.-Do. 9-11 Uhr (Sprechstunde)
Neuapostolische Kirche Sandgasse 7a, Dornbirn Tel.: 5573/84519 So 24.8. in Dornbirn um 9.30 Uhr Mi 27.8. in Dornbirn um 20 Uhr
Kirche der Siebenten Tags Adventisten Rohrbach 11, Dornbirn Tel.: 05572/26631 Samstag Bibelgespräch 9.30 Uhr Predigtgottesdienst 10.45 Uhr www.vorarlberg.adventisten.at
*außer bei einer Beerdigung
Pfarre Rheindorf Pfr. Thomas Sauter Maria-Theresien-Straße 85, Lustenau Tel.: 05577/82404 Messfeiern an Sonntagen: Sa 18 Uhr So 8 Uhr und 9.30 Uhr Messfeiern an Werktagen: Di 8.30 Uhr Mi und Do 19.30 Uhr Sa 7.15 Uhr Lorettokapelle Jeden 1. Freitag im Monat: 19.30 Uhr Beichtgelegenheit: Samstag: 17 – 18 Uhr Anbetung: Mo, Mi und Do 8 – 19 Uhr, Di 9 – 19 Uhr, Mi 20 – 21 Uhr, Fr 12 – 19 Uhr Eucharistischer Einzelsegen: Di 18 Uhr „Gott hört dein Gebet“: Fr 18 Uhr Besondere Gottesdienste: Jeden 1. Montag im Monat Jahrtagsgottesdienst
Pfarre St. Karl Marktstraße 1a, Hohenems Tel.: 05576/72312 Do 21.8. Hl. Pius X 7.30 Uhr Rosenkranz und 8 Uhr Messfeier in der Kapelle St. Karl Fr 22.8. Maria Königin 8 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche Sa 23.8. Hl. Rosa von Lima 17.30 Uhr bis 18.15 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Vorabendmesse in der Pfarrkirche
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Pfarre Mariä Heimsuchung
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Donnerstag, 21. August 2014
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Donnerstag, 21. August 2014
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â&#x20AC;&#x17E;Gestaltungsfreude ist groĂ&#x;â&#x20AC;&#x153; Lustenaus BĂźrgermeister Dr. Kurt Fischer im groĂ&#x;en â&#x20AC;&#x17E;Anzeigerâ&#x20AC;&#x153;-Interview Viele wichtige Aufgaben und Entscheidungen stehen in Ă&#x2013;sterreichs grĂśĂ&#x;ter Marktgemeinde an: Die Verkehrsentlastung, ein Zentrum neu, vielleicht auch ein neues Stadion. Dr. Kurt Fischer, dem es nach seiner schweren Erkrankung wieder besser geht, ist jedenfalls voller Tatendrang. Im â&#x20AC;&#x17E;Anzeigerâ&#x20AC;&#x153;-Interview gibt er die Antworten. Anzeiger: In Lustenau ist die Verkehrsbelastung ein zentrales Thema. Gibt es Neuigkeiten in der Entscheidung Ăźber eine der beiden Varianten? Fischer: Zur Zeit wird intensiv an der Beurteilung der Varianten Z und CP gearbeitet, das endgĂźltige Ergebnis wird dem RegionalIRUXP KRÍżHQWOLFK LQ GHQ QlFKVWHQ :RFKHQ PLWJHWHLOW ,FK KRÍżH VHKU dass die von uns klar favorisierte Z-Variante weiterverfolgt werden kann und es auch bald zu einer entsprechenden Trassenentscheidung kommt. Wenn die beiden groĂ&#x;en Projekte â&#x20AC;&#x17E;Mobil im Rheintalâ&#x20AC;&#x153; (MIR) und RHESI (Rhein â&#x20AC;&#x201C; Erholung â&#x20AC;&#x201C; Sicherheit) in die UmVHW]XQJ JHKHQ HU|ÍżQHQ VLFK I U die Gemeindeentwicklung von Lustenau ganz neue MĂśglichkeiten. Anzeiger: Das â&#x20AC;&#x17E;Feldhotelâ&#x20AC;&#x153; wurde gut angenommen. Gab es fĂźr die Gemeindepolitik viele Anregungen aus der BevĂślkerung? Fischer: Das Feldhotel wurde von der BevĂślkerung sehr gut angekommen, es gab bei den verschiedenen Veranstaltungen viele konstruktive Anregungen zur Zentrumsentwicklung. Vor allem hat sich auch gezeigt, wie wichtig Begegnungsorte mit einer hohen $XIHQWKDOWVTXDOLWlW VLQG ² GDV â&#x20AC;&#x17E;Feldhotelâ&#x20AC;&#x153; war ein solcher Ort. Anzeiger: Die Lustenauer Austria darf das Reichshofstadion nur noch bis Ende August nutzen. KĂśnnen die Bundesliga-Anforderungen erfĂźllt werden? Fischer: Ich bin sicher, dass die Austria alle Heimspiele im Reichshofstadion austragen kann. Wir haben das Flutlicht optimiert, beim Kameraturm gibt es ein Bauverfahren mit EinsprĂźchen von Nachbarn, aber wir tun alles, damit dieses Verfahren rasch abgewickelt wird und mĂśglichst bald ein positiver Baubescheid vorliegt.
Kurt Fischer hat sich von seiner schweren Krankheit gut erholt und ist voller Tatendrang. Anzeiger: Thema Eventarena/ Stadion: Gibt es schon eine Standortentscheidung? Fischer: Im Augenblick konzentrieren wir uns ganz auf das Reichshofstadion. Wir mĂśchten gemeinsam mit der Austria einen Masterplan fĂźr einen vernĂźnftigen, leistbaren Ausbau des Stadions entwickeln. Diese Planungen sind Teil eines FuĂ&#x;ball-Gesamtplans, der auch die wichtigen Themen â&#x20AC;&#x17E;Nachwuchszentrumâ&#x20AC;&#x153; XQG Ă&#x2026;+HLPVWlWWH )& /XVWHQDX´ beinhaltet. Anzeiger: Welche groĂ&#x;en Aufgaben/Entscheidungen stehen im Herbst 2014 noch an? Fischer: Im Herbst soll der Masterplan Zentrumsentwicklung fertiggestellt werden und auch Grundlagen fĂźr Planungswettbewerbe im Zentrum erarbeitet werden. Wir mĂśchten hier mĂśglichst rasch in die Umsetzungsphase kommen. Erfreulicherweise wird diesen Herbst auch Baubeginn des â&#x20AC;&#x17E;Betreuten Wohnensâ&#x20AC;&#x153; auf dem ehemaligen BlattermĂśbelareal sein. Auch im Rahmen des Zentrumsprojekts spielt das Thema â&#x20AC;&#x17E;Betreutes Wohnenâ&#x20AC;&#x153; eine wichtige Rolle. Im Hochbaubereich gibt es mit dem Neubau des Feuerwehrhauses und der Projektentwicklung â&#x20AC;&#x17E;Bildungscampus Rotkreuzâ&#x20AC;&#x153; zwei GroĂ&#x;projekte. Beim Feuerwehr-
haus wurde vor einigen Wochen der Wettbewerb durchgefĂźhrt und aus hundert Projekten ein 6LHJHUSURMHNW DXVJHZlKOW 1XQ geht es in die Feinplanung und Umsetzung. Beim Bildungscampus Rotkreuz erarbeitet ein hochmotiviertes Projektteam mit VertreterInnen der BildungseinULFKWXQJHQ 6RQGHUSlGDJRJLsches Zentrum, Kindergarten, Volksschule), der Verwaltung und der Gemeindepolitik unter der Leitung von Schulraumexperten ein zukunftsweisendes Raumprogramm, das dann Grundlage fĂźr einen Planungswettbewerb sein wird. Auch bei der Volksschule Rheindorf stehen Planungen fĂźr eine Weiterentwicklung des Raumprogramms an â&#x20AC;&#x201C; im Bereich der Bildung werden wir in den QlFKVWHQ -DKUHQ HLQHQ JURÂ&#x2030;HQ ,Qvestitionsschwerpunkt setzen. Anzeiger:Liegt das Budget im Voranschlag oder gibt es grĂśĂ&#x;ere Abweichungen? Fischer: Wir werden auch heuer im Bereich des Voranschlags bleiben und unsere mittelfristige Finanzplanung weist fĂźr die QlFKVWHQ -DKUH HUIUHXOLFKH hEHUschĂźsse auf, die wir fĂźr wichtige Investitionen in die Gemeindeentwicklung nutzen werden. Anzeiger: â&#x20AC;&#x17E;Leistbarer Wohnraumâ&#x20AC;&#x153; ist ein groĂ&#x;es Thema. Was
unternimmt die Marktgemeinde, um gĂźnstige Wohnungen anbieten zu kĂśnnen? Fischer: Wir arbeiten mit den GemeinnĂźtzigen Wohnungsbaugesellschaften sehr gut zusammen und kĂśnnen immer wieder â&#x20AC;&#x201C; wie gerade kĂźrzlich im Wiesenrain â&#x20AC;&#x201C; neue Wohnungen an Wohnungssuchende zu leistbaren Konditionen Ăźbergeben. Auch beim Projekt â&#x20AC;&#x17E;Betreutes Wohnenâ&#x20AC;&#x153; VLQG ]XVlW]OLFK :RKQXQJHQ IÂ U Familien vorgesehen â&#x20AC;&#x201C; wir mĂśchten hier ein gutes Zusammenleben der Generationen ermĂśglichen. Im Zentrumsprojekt wird das Thema leistbarer Wohnraum â&#x20AC;&#x201C; neben anderen Nutzungen â&#x20AC;&#x201C; ebenfalls eine Rolle spielen. Anzeiger: Wie geht es dem BĂźrgermeister gesundheitlich? Hat sich nach der Krebserkrankung das (Politiker-)Leben grundleJHQG JHlQGHUW" Fischer: (V KDW VLFK YLHOHV JHlQdert. Man lernt noch besser zwischen Wichtigem und UnwichWLJHP ]X XQWHUVFKHLGHQ VFKlW]W die positiven Dinge im Berufsleben und im Privatleben noch mehr. Ich lebe bewusster und bin dankbar fĂźr Dinge, die ich vorher YLHOOHLFKW IÂ U VHOEVWYHUVWlQGOLFK gehalten habe. Die Lebens- und Gestaltungsfreude hat aber durch die Erkrankung nicht gelitten â&#x20AC;&#x201C; ganz im Gegenteil. (red)
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Donnerstag, 21. August 2014
Ferienbetreuung. Während der Sommerferien wird für Dornbirner Kindergarten- und Schulkinder bereits seit vielen Jahren eine Ganztags-
betreuung mit Mittagsverpflegung angeboten. Die jährlich steigenden Anmeldezahlen bestätigen den Erfolg dieses Konzeptes. Betreut werden die Kinder noch bis 29. August in zwei Turnussen von Ferialpraktikantinnen der Bildungsanstalt für Kindergartenpädagogik Feldkirch. Gemeinsam wird gespielt, gebastelt, gemalt und vorgelesen – mehr als 50 Kids werden dabei betreut. Für Schulkinder gab es den Ferien-Klub im Rohrbach, auch hier stieg die Zahl der Teilnehmer auf mehr als 50.
Donnerstag, 21. August 2014
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Veranstaltungen Propstei St. Gerold
Musik-Brunch Sonntag, 31. August 2014, 11-14 Uhr Reichhaltiger Brunch mit Musik der Alpin Ramblaz aus Graz; sie spielen Folk’n’roll, eine Mischung aus Balkan, Irish, Steirisch und
Jodelkonzert Volksmusik aus aller Welt, gespickt mit rockigen ImprovisatioQHQ 0XVLN XQG %XͿHW (XUR (Reservierung erforderlich) (pr)
INFO
Zum Essen und bei Konzerten Reservierung HPSIRKOHQ Tel. 05550 2121 ZZZ SURSVWHL VWJHUROG DW
Hausbau durch Lebensgefährten Grundsätzlich gehört ein Haus jenem Lebensgefährten, der als Eigentümer im Grundbuch eingetragen ist. Lebensgefährten können eine Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GesBR) gründen, in die sie ihre Leistungen – insbesondere Geld- und Sachleistungen – einbringen, um ein JHPHLQVDPHV +HLP ]X VFKDͿHQ Diese GesBR folgt den Regeln einer Miteigentümerschaft, die auch Ansprüche für jenen Lebensgefährten vorsieht, der zwar nicht im Grundbuch eingetragen ist, allerdings seine gesellschaftsrechtlichen Leistungen erbracht hat. Im gegenständlichen Fall wurden der Grundstückskauf und der Hausbau im Wesentlichen aus Geldmitteln des Lebensgefährten ÀQDQ]LHUW 'LH /HEHQVJHIlKUWLQ hat bei der Planung des Hauses mitgewirkt, den Baufortschritt mitüberwacht und untergeordnete Geldleistungen erbracht. Die Lebensgefährtin führte den Haushalt, betreute die Kinder und war teilzeitbeschäftigt. Eine Eintragung der Lebensgefährtin im Grundbuch war nie ein Gesprächsthema. Als sich das Paar trennte, begehrte der Lebensgefährte die
Baubeginn. Heuer und 2015 werden umfassende Bauarbeiten an der Schuttannenstraße in Hohenems erfolgen: Eine Strecke von 1.980 Metern mit einem Höhenunterschied von 167 Metern wird dabei asphaltiert. Der untere Teil der Schuttannenstraße präsentiert sich bereits jetzt asphaltiert, mit den in Bälde erfolgenden Maßnahmen wird die gesamte Straße bis zum Berggasthof Schuttannen hinauf optimal befahrbar sein: Die erste Bauetappe erstreckt sich von der Abfahrt im Bereich „Wanne“ bis kurz nach dem ersten Weiderost und hat eine Länge von 541 Metern. Am 25. August 2014 beginnen die Arbeiten für diese erste Bauetappe und somit auch die bis 31. Oktober 2014 dauernde Sperre: Die Straße wird im genannten Bereich jeweils Montag bis Freitag von 7 bis 19 Uhr und im Bedarfsfall an Samstagen von 7 bis 15 Uhr gesperrt, wobei nur gearbeitet wird, wenn es witterungsbedingt erforderlich ist. Die Durchfahrt ist zu den genannten Zeiten für den gesamten Verkehr inklusive Fußgänger/innen und Radfahrer/innen nicht möglich. Für Fußgänger/ innen wird eine Umleitung über den „Wannenweg“ eingerichtet.
Räumung des Hauses. Die Lebensgefährtin wandte ein, dass sie schlüssig eine GesBR zum Zwecke der Errichtung eines Hauses gegründet hätten und ihr somit Miteigentumsrechte am Haus zustehen würden. Das Gericht entschied, dass mit „Überlegung aller Umstände kein vernünftiger Grund übrig sein dürfe, an der Gründung einer Gesellschaft zu zweifeln.“ Nachdem die Parteien mehr als 10 Jahre das Haus bewohnten, ohne die Begründung von Miteigentum auch nur zu erwähnen, sei an der Absicht zu zweifeln, dass sie eine GesBR gründen wollten. Nachdem die Lebensgefährtin nach Aufhebung der Lebensgemeinschaft das im Alleineigentum des Lebensgefährten stehende Haus titellos benütze, war das Räumungsbegehren berechtigt und die Lebensgefährtin musste ausziehen. (pr)
INFO
MMMag. Dr. Franz Josef Giesinger Rechtsanwalt GmbH Dr. A.-Heinzle-Straße 34, Götzis Tel.: +43 5523 906 66 Fax: +43 5523 906 66 - 66 RIÀFH#IMJ DW _ KWWS ZZZ IMJ DW
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Jodelkonzert Samstag, 30. August 2014, 19.30 Uhr Das renommierte Engel-Chörli aus Appenzell bietet Jodelgesang vom Feinsten. Nebst traditionellen Ruggusseli interpretieren die dynamischen Jodler auch A-Cappella-Pop im Appenzeller Dialekt. Ein Hörerlebnis höchster Güte! Mit dabei sind auch die Alpin Ramblaz aus Graz; sie spielen Irish, Steirisch und Volksmusik aus aller Welt.
Donnerstag, 21. August 2014
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Herbert Geringer informiert Gestaltungstricks im Garten DQJHVLFKWV GHU (EEH DP .RQWR HQWJHJHQVWHKW ZLUG HLQIDFK KLQJHQRPPHQ 6WDWW HLQHU JH]LHOWHQ XQG JXWHQ ,QV]HQLHUXQJ HQWVWHKW HLQ .RQJORPHUDW GDV RIW VFKRQ QDFK ZHQLJHQ -DKUHQ ZLHGHU HQWIHUQW ZLUG
Herbert Geringer Bedingt durch die ďŹ nanzielle Belastung beim Hausbau bleibt es im Garten oft bei einer sogenannten â&#x20AC;&#x17E;Billig-LĂśsungâ&#x20AC;&#x153;. Spätestens, wenn mit dem Einzug das geplante Budget fĂźr den Hausbau und gleichzeitig das persĂśnliche Energiepotenzial ausgeschĂśpft sind, erfolgt die Gartengestaltung nach einem Ăźblichen Muster: Â&#x2021;(LQH 5DVHQĂ lFKH ZLUG VR VFKQHOO ZLH P|JOLFK HUVWHOOW ZHLO LP /DXIH GHU %DX]HLW GHU $QEOLFN YRQ 5RKEDX (UGKlXIHQ %DXPDWHULDOLHQ XQHUWUlJOLFK ZXUGH 'LH 7HUUDVVH ZLUG JHĂ LHVW GLH 8PJHEXQJ PLW HLQ SDDU =LHUJHK|O]HQ YLHOOHLFKW DXFK SUHLVJ QVWLJHQ 7KX\HQ DXV GHP 6RQGHUDQJHERW YRQ %DXPlUNWHQ XQ]XUHLFKHQG XQG JHI KOORV EHSĂ DQ]W 'LHVH $UW GHU *DUWHQJHVWDOWXQJ GLH GHQ HLJHQWOLFKHQ : QVFKHQ
Daher mein Tipp: Â&#x2021; %HYRU 6LH HLQHQ *DUWHQSODQ HUVWHOOHQ SU IHQ 6LH IROJHQGH )UDJHQ Ă&#x2026;:LH ZLOO LFK GHQ *DUWHQ QXW]HQ"´ Â&#x2021; :LUG PHLQ *DUWHQ HLQ SHUV|QOLFKHV 5HIXJLXP HLQ :RKQ]LPPHU LP )UHLHQ JXW JHSĂ HJW XQG JHVW\OW RGHU  EHUODVVH LFK GHU 1DWXU GLH $UEHLW Â&#x2021; : QVFKH LFK JHRPHWULVFKH )RUPHQ PLW JHUDGOLQLJHQ 6WUXNWXUHQ RGHU HLQH HLQI KOVDPH OLHEOLFKH 5RPDQWLN PLW  SSLJHQ %HZXFKV Â&#x2021; %HYRU]XJH LFK HLQ 3Ă DQ]HQVRUWLPHQW GDV JHSUlJW LVW YRQ GXIWHQGHQ %O WHQ )RUPHQ RGHU HLQH 3URGXNWLRQ YRQ VRQQHQJHUHLIWHP %HHUHQREVW .UlXWHUQ .LUVFKHQ bSIHOQ %LUQHQ (GHONDVWDQLHQ *HP VH XQG VR ZHLWHU 2GHU YHUVXFKH LFK HLQHQ 1DVFKJDUWHQ PLW HLQHP VWLPPXQJVYROOHQ :RKQJDUWHQ EHKXWVDP ]X YHUELQGHQ 'LHVH )UDJHQ JLOW HV VRUJIlOWLJ DE]XNOlUHQ EHYRU PDQ VLFK LQ HLQH *HVWDOWXQJ VW U]W GLH VSlWHU ZHQLJ )UHXGH EHUHLWHW
Auf Grund meiner mehr als 50jährigen hauptberuďŹ&#x201A;ichen Erfahrung maĂ&#x;e ich mir an, folgende Ratschläge zu erteilen: Â&#x2021; 'DV :LFKWLJVWH LVW XQG EOHLEW GLH 3ODQXQJ XQG HLQ NODUHV .RQ]HSW 2KQH *OLHGHUXQJ LVW MHGHU *DUWHQ HLQH HLQW|QLJH /DQGVFKDIW RKQH &KDUDNWHU XQG )ODLU Â&#x2021; .UHDWLYLWlW ,QQRYDWLRQ KDW QLFKWV PLW Ă&#x20AC;QDQ]LHOOHQ 0LWWHOQ ]X WXQ (V JLEW VLH WDWVlFKOLFK Ă&#x2026;.RQ]HSWH GLH ]ZDU ZHQLJ NRVWHQ DEHU HLQH RSWLPDOH *DUWHQJHVWDOWXQJ HUP|JOLFKHQ ´ (LQ .RQ]HSW JXW JHSODQW 6FKULWW I U 6FKULWW QDFK GHQ Ă&#x20AC;QDQ]LHOOHQ 0|JOLFKNHLWHQ XPJHVHW]W HUP|JOLFKW HLQ VSDQQHQGHV *HVWDOWXQJVUHVXOWDW GDV *HI KO YRQ *HERUJHQKHLW XQG JOHLFK]HLWLJ 6SRQWDQLWlW DXINRPPHQ OlVVW (LQH 8PVHW]XQJ GHV *DUWHQSODQHV LQ HLQHP JU|Â&#x2030;HUHQ =HLWUDXP PDFKW GDQQ ZLUNOLFK )UHXGH ZHQQ PLW
3Ă DQ]HQ DWWUDNWLYHQ $FFHVVRLUHV HLQ :RKQJDUWHQ HQWVWHKW GHU DXVQDKPVORV DOOH 6LQQH DQUHJW XQG ]XP SHUV|QOLFKHQ 3DUDGLHV ZLUG (LQH ZLFKWLJH (LJHQVFKDIW GHU *lUWQHU XQG +REE\JlUWQHU EOHLEW XQG LVW GLH *HGXOG KJ
Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at
Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
Sonntag
Trend Temperatur-Trend
max: 21° 2000 m: 9°
min: 13° Nied. 60%
max: 20° 2000 m: 8°
min: 12° Nied.30%
max: 22° 2000 m: 9°
Ein Mix aus Sonne und Wolken prägt das Wetter am Freitag. In den Bergen bilden sich am Nachmittag Quellwolken, die lokale Schauer zur Folge haben kÜnnen. Auch am Samstag wechselt sich die Sonne mit Wolken ab. In der Nacht auf Sonntag sind verbreitet Niederschläge mÜglich. Die RestbewÜlkung lÜst sich am Sonntag auf und macht der Sonne Platz. Der Nachmittag wird sehr freundlich.
Lukas Lehner
Die neue Woche beginnt mit viel Sonne und milden Temperaturen. Auch mit dem einsetzenden FĂśhn steigt das Thermometer und das Wetter wird sehr sommerlich. Aktuelle Prognosen, Webcams, Live-Wetterdaten und Nowcast-Warnungen unter www.wetterring.at.
Pasta-Schiff Jeden Dienstag bis 2. Sept. Dienstag, 26. August 2014 Bregenz Hafen, ab 19:30 Uhr Tel. 05574/42868
www.vorarlberg-lines.at
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min: 11° Nied. 40%
Donnerstag, 21. August 2014
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â&#x20AC;&#x17E;Roseâ&#x20AC;&#x153;-Areal in der Diskussion Dornbirner Traditionshaus von Spar gekauft - SP und GrĂźne fordert Bebauungsplan Diese Nachricht hat wie eine â&#x20AC;&#x17E;Bombeâ&#x20AC;&#x153; eingeschlage: Die â&#x20AC;&#x17E;Roseâ&#x20AC;&#x153; im Hatlerdorf wurde an Spar verkauft. Jetzt hegen viele im Hatlerdorf die BefĂźrchtung, dass dort ein groĂ&#x;er Supermarkt entstehen kĂśnnte. Die GrĂźnen und die SPĂ&#x2013; fordern die Stadtverantwortlichen auf, auf eine gute Entwicklung zu achten. 4.691 Quadratmeter groĂ&#x; ist das â&#x20AC;&#x17E;Roseâ&#x20AC;&#x153;-Areal - und das hat sich in einem Bieterverfahren, das von Besitzer Josef Spiegel lanciert worden war, Spar gesichert. Aus der Spar-Zentrale, namentlich von Immobilien-Entwickler Mag. Wolfgang Kaufmann (Ehemann der BĂźrgermeisterin) hieĂ&#x; es, dass es die â&#x20AC;&#x17E;Roseâ&#x20AC;&#x153; als Gasthaus noch länger geben werde und es auch noch keine konrekten Pläne fĂźr eine Verbauung gebe.
Die von Spar gekaufte â&#x20AC;&#x17E;Roseâ&#x20AC;&#x153; beschäftigt die Stadträte Greber (kleines Foto ganz oben) und Martin Konzet ist gefordert, darauf zu achten, dass das Areal qualitätsvoll entZLFNHOW ZLUG XQG GLH |ÍżHQWOLFKHQ Interessen auch berĂźcksichtigt ZHUGHQ 'DV $UHDO EHĂ&#x20AC;QGHW VLFK im Eingang zum alten Hatlerdorf,
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Doch schon jetzt warnen SPĂ&#x2013; und GrĂźne vor einem â&#x20AC;&#x17E;SchnellschuĂ&#x;â&#x20AC;&#x153; und fordern die Stadt auf, Richtlinien fĂźr das sensible und groĂ&#x;e GrundstĂźck zu erlassen bevor ein Baugesuch eingereicht wird. â&#x20AC;&#x17E;Mit diesem Kauf hat sich 6SDU GLH 0|JOLFKNHLW JHVFKDÍżHQ in der Nähe des jetzigen Marktes einen grĂśĂ&#x;er Markt zu errichten, da der Spar am derzeitigen Standort nicht vergrĂśĂ&#x;ert werden kannâ&#x20AC;&#x153;, sagt Gebhard Greber (SP). â&#x20AC;&#x17E;Die Stadt muss daher jetzt vorausschauend handeln, und nicht erst, wenn bereits ein groĂ&#x;es Bauprojekt eingereicht wurde. Wir fordern daher von der Stadt die Ausarbeitung eines Bebauungsplanes fĂźr das Areal inklusive der angrenzenden Gebiete. Die Stadt
daher ist besondere Sensibilität bei der Planung gefordert. Es darf hier nicht ein zweiter Schwefel entstehen. Und angrenzend steht die Turnhalle, die architektonisch und historisch von hohem Wert ist. Diese darf durch mĂśgliche Bauten nicht erdrĂźckt werden.â&#x20AC;&#x153; In eine ähnliche Kerbe schlägt auch Martin Konzet: â&#x20AC;&#x17E;Um KlarKHLW ]X VFKDÍżHQ IRUGHUQ ZLU HLQ RÍżHQHV XQG HKUOLFKHV 6WDGWWHLOJHspräch, das die MĂśglichkeit bietet frĂźhzeitig die baulichen Rahmenbedingungen fĂźr einen allfälligen Neubau des Marktes gemeinsam zu bestimmen. Grundsätzlich sind ja bauliche Angelegenheiten Sache der Hoheitsverwaltung, im Falle eines Einzelhandelsgeschäftes der GewerbebehĂśrde. Im konkreten Fall jedoch braucht es jedoch eine Umwidmung des GrundstĂźckes und somit ist das Raumplanungsgesetz maĂ&#x;geblich fĂźr ein mĂśgliches Bauprojekt. Und der §3 der Raumplanung
spricht uns praktisch aus der Seele, wenn wir ihn auf dieses sensible Gebiet am Eingang des Hatler Zentrums anwenden: ,Bei der Raumplanung sind alle berĂźhrten Interessen unter BerĂźcksichtigung der angefĂźhrten Ziele so gegeneinander abzuwägen, dass sie dem Gesamtwohl der BevĂślkerung am besten entspricht.â&#x20AC;&#x2DC; FĂźr uns GrĂźne bedeutet das nichts anderes, als dass wir diesem Gesamtwohl der BevĂślkerung mit einem Stadtteilgespräch Raum geben wollen. Je frĂźher man mit dem gemeinsamen Gespräch beginnt, desto besser die daraus entstehenden LĂśsungenâ&#x20AC;&#x153;. (red)
Donnerstag, 21. August 2014
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Gsundheitsbrßnnele Heilsame Akzeptanz und Eigeninitiative Die einzelnen Entwicklungsschritte während einer Betreuung ZHUGHQ LQGLYLGXHOO IHVWJHOHJW Wir orientieren uns am Fortschritt des Klienten, der Klientin XQG I|UGHUQ +LOIH ]XU 6HOEVWKLOIH
Psychische Erkrankungen beeinträchtigen das Leben von %HWURͿHQHQ XQG $QJHK|ULJHQ ganz besonders. Durch kompetente Betreuung und beherzte Eigeninitiative kann sich diese Situation jedoch nachhaltig verbessern. Diplomsozialarbeiter $OIRQV 5 VFKHU YRQ GHQ 6R]LDOpsychiatrischen Diensten der aks gesundheit betreut und begleitet seit 20 Jahren Menschen mit psychischen Erkrankungen in ihrem /HEHQVXPIHOG
(Foto: Fotolia)
Lebenspraktisches Beraten und Betreuen von Menschen mit psychischer Erkrankung.
Wie kĂśnnen Betroffene das Angebot der Sozialpsychiatrischen Dienste Betroffene erhalten Rat und Hilfe bei der aks gesundheit. der aks gesundheit nutzen? RĂźscher: :LU OHLKHQ DOOHQ +LOIH- kommt eine Betreuung nur dann JHVXQGKHLW IRUPXOLHUW (VVHQ]Lsuchenden unser Ohr. Personen, ]XVWDQGH ZHQQ GHU %HWURÍżHQH eller Punkt: Die Betreuungsziele die in irgendeiner Form mit einer GLH %HWURÍżHQH VHOEHU DQ HLQHU VHW]HQ GLH %HWURÍżHQHQ VHOEVW IHVW psychischen Erkrankung in Be- SV\FKLVFKHQ .UDQNKHLW OHLGHW ) U U KUXQJ JHNRPPHQ VLQG HUKDO- MHGH KLOIHVXFKHQGH 3HUVRQ LVW GLH Wie schaut eine Betreuung aus? WHQ EHL XQV 5DW XQG +LOIH =XP Betreuung kostenlos. RĂźscher: Die Charakteristik einer Unterschied zu einer Beratung psychischen Erkrankung liegt Was kommt beim Wunsch auf Be- LQ GHU %HU KUXQJ DOOHU /HEHQVtreuung auf Betroffene zu? bereiche. In Einzelberatungen RĂźscher: Sehr wichtig ist, dass JLEW HV +LOIHVWHOOXQJHQ EH] JOLFK PDQ VHOEVW GHQ :XQVFK YHUVS UW $UEHLWVSODW] :RKQHQ %H]LHseine Situation zu verbessern. KXQJHQ 8PJDQJ PLW %HK|UGHQ Man braucht eine Ă&#x153;berweisung *HQHVXQJ HWF =XGHP ELHWHW GLH einer Psychiaterin bzw. eines aks gesundheit verschiedene Psychiaters oder der Hausärztin Gruppenangebote an. Dort treten Diplombzw. des Hausarztes. Während Klientinnen bzw. Klienten unter sozialdes ersten Kontaktes wird die Si- IDFKOLFKHU $QOHLWXQJ PLW DQGHUHQ arbeiter tuation besprochen und ein erstes Menschen in Kontakt, tun SinnAlfons Betreuungsangebot von der aks YROOHV XQG HUOHEHQ *HPHLQVFKDIW RĂźscher
Gibt es Unterschiede in der Betreuung im städtischen oder ländlichen Bereich? Rßscher: Menschen mit einer psychischen Erkrankung im OlQGOLFKHQ 5DXP KROHQ VLFK RIW VSlW +LOIH 'LH WHLOV QRFK LQWDNWHQ 6WUXNWXUHQ VFKDͿHQ 0|JOLFKNHLWHQ ZLH 1DFKEDUVFKDIWVKLOIH GLH in der Stadt eher selten vorhanGHQ VLQG $QGHUHUVHLWV N|QQHQ IHKOHQGH $QRQ\PLWlW XQG GLH damit verbundene gegenseitige .RQWUROOH HLQHQJHQ XQG SURIHVVLRQHOOH +LOIH HUVFKZHUHQ 0HQVFKHQ DP 5DQGH GHU *HVHOOVFKDIW werden schneller ausgegrenzt. Was kann ich tun, wenn eine nahe AngehÜrige bzw. ein naher AngehÜriger erkrankt ist? Rßscher: Suchen Sie das Gespräch zu ihr bzw. zu ihm. Bleiben Sie P|JOLFKVW QDW UOLFK XQG KROHQ 6LH VLFK +LOIH EHL HLQHU %HUDWXQJVVWHOle der aks gesundheit. Nicht abZDUWHQ VSUHFKHQ 6LH RͿHQ  EHU ihre Vermutung. Kann ein psychisch kranker Mensch wieder gesund werden, und wie lange dauert dieser Prozess? Rßscher: Eine psychische Erkrankung ist eine Krankheit wie jede
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Was hilft bei Gelenksschmerzen?
Mag.pharm. Guntram Lampert Apotheker in Hohenems
â&#x20AC;&#x17E;Im Alter zwickt es halt und die Gelenke machen auch nicht mehr mitâ&#x20AC;&#x153; - diesen Satz hĂśren wir sehr oft an der Tara. Die Ursachen fĂźr das Auftreten von Schmerzen in HĂźft-, Knie, Finger- und Handgelenken sind vielfältig, und es bedarf eingehender medizinischer Untersuchungen sowie der Auswertung von Laborbefunden, damit der Arzt eine ziel fĂźhrende Behandlungsstrategie entwickeln kann.
Besonders bei rheumatischen Gelenkserkrankungen ist die â&#x20AC;&#x17E;PďŹ&#x201A;anzenmedizinâ&#x20AC;&#x153; eine sinnvolle Ergänzung zu jeder Basistherapie â&#x20AC;&#x201C; dies gilt auch fĂźr alle Präparate mit Hagebuttenextrakt. Die FrĂźchte der Hagebutte werden in einem speziell schonenden Verfahren zu einem Pulver verarbeitet. Die Wirkstoffe des Hagebuttenextraktes haben eine knorpelschĂźtzende und antioxidative Wirkung. Diese Eigenschaften fĂźhren zu einer Linderung der Schmerzen und einer Verbesserung der Beweglichkeit. FĂźr eine gute Wirkung ist jedoch eine längerfristige Einnahme von drei bis vier Monaten in ausreichend hoher Dosierung zu empfehlen. Da es bei der Einnahme von Hagebuttenpul-
ver zu Wechselwirkungen mit bestimmten anderen Arzneimitteln kommen kann, sollte ein zeitlicher Abstand von zwei Stunden zu allen anderen Medikamenten eingehalten werden. Auch andere HeilpďŹ&#x201A;anzen, wie die Teufelskralle und die Weidenrinde haben sich durch ihre entzĂźndungshemmende und schmerzlindernde Wirkung bei rheumatischen Beschwerden bewährt. Wie so oft gilt: je frĂźher man etwas gegen die Gelenksschmerzen tut, umso besser der Therapieerfolg. Wir Apothekerinnen und Apotheker beraten Sie gerne und geben Ihnen Auskunft. Damit es ihre Gelenke noch lange machen.
Donnerstag, 21. August 2014
Des Öfteren wird berichtet, dass psychisch kranke Menschen als Straftäter in Erscheinung treten. Ist diese Angst berechtigt? Rüscher: Nein, man braucht keine Angst zu haben. Mit dem Zuschreiben einer psychischen Erkrankung wird sehr leichtfertig umgegangen. Menschen werden dadurch denunziert und Feindbilder und Ängste provoziert. Hier ist Zivilcourage gefordert. An diesem Punkt möchte ich die Arbeit von „Omnibus“ - Selbsthilfeorganisation für Menschen mit psychischer Erkrankung und „HPE“, Selbsthilfeorganisation für Angehörige von Menschen mit psychischer Erkrankung hervorheben. Sie machen auf diese 6LWXDWLRQ |ͿHQWOLFK DXIPHUNVDP
INFO
aks gesundheit GmbH Sozialpsychiatrische Dienste Rheinstraße 61 6900 Bregenz T 055 74 / 202 – 0 gesundheit@aks.or.at www.aks.or.at
Lauftraining startet „Seitenwechsel“ - vom Medical Center auf die Laufstrecke Ich habe in meinem Leben schon vieles mit großem Ehrgeiz erreicht. Meine Welt ist vielfärbig und interessant. Mein Beruf nimmt den Großteil meiner Zeit in Anspruch. Lehrauftritte begleiten mich oft bis in die späten Abendstunden. Die sportlichen Aktivitäten habe ich aus Bequemlichkeit lieber hinten angestellt. Seit Jahren bin ich mit meinem Rotkreuz-Team für die medizinische Versorgung im Medical Center vom Sparkasse-Marathon der 3 Länder am Bodensee verantwortlich. Jedoch war es immer schon ein Traum, die andere Seite dieser Veranstaltung kennenzulernen. Ein Bericht im August 2013 von MarathonFit – in sechs Wochen zum Viertelmarathon – klang so unglaublich, dass ich den Gedanken nicht mehr aus dem Kopf bekam. Nach langem hin und her wollte ich das vermeintlich Unmögliche probieren. Da ich nicht daran glaubte, war ich gezwungen, mein Vorhaben geheim zu halten. Ich wollte ja das Ziel erreichen, doch glaubte ich nicht, dies in so kurzer Zeit zu erreichen. Am 26.08.2013 um 20 Uhr fand GHU 0DUDWKRQ)LW .LFN 2Ϳ LQ 'RUQbirn statt. Der erste Schritt war gemacht. Ehrgeizig wie ich bin, habe ich alles daran gesetzt, mein Ziel in nur unglaublichen sechs Wochen zu erreichen. Zweimal in der Woche mit MarathonFit zum Lauftraining, sowie weitere Erledigungen von der Hausübung bis zu Ernährungsumstellung, habe ich alles gemacht.
Nach sechs Wochen Training hatte ich 10 kg weniger am Körper, tolle Menschen in der MarathonFitGruppe kennen gelernt und eine tolle Freundin als Schrittmacher für den großen Tag gefunden. Zwei Tag davor ließ ich die Bombe platzen und informierte meine Familie und meine Arbeitskollegen über mein Vorhaben. Ich brauchte schließlich noch einen Einsatzleiter für das RotkreuzTeam im Medical Center. Am 06.10.2013 war der große Tag für mich gekommen. Die Angst zu versagen, steigerte meinen Ehrgeiz, das Ziel zu erreichen. Veronika Hehle vom Team MarathonFit hatte uns in sechs Wochen so professionell unterstützt, dass wir hochmotiviert am Start standen. Über 6000 Läufer, eine Stimmung wie ich es noch nie erleben durfte, Freunde die mir die Daumen hielten und eine Nervosität kaum auszuhalten. Menschen mit langen Gesichtern die verwundert fragten,
was ich hier mache, bis der StartVFKXVV ÀHO Entlang der Strecke wurde ich von vielen Menschen angefeuert und begleitet, bis ich von der meiner Familie, Freunden und RotkreuzKollegen vom Medical Center im Ziel empfangen wurde. Tränen, Freude und Dankbarkeit nach der Ziellinie. Ich hatte das Gefühl, ich möchte die ganze Welt umarmen. Mit Dankbarkeit an Veronika habe ich heute noch die unvergesslichen Eindrücke an diese Zeit - die bewiesen hat, dass man mit Ehrgeiz, Zielstrebigkeit und Wille selbst das vermeintlich Unmögliche erreichen kann. Am 25. August startet MarathonFIT ein gezieltes 6-wöchiges Lauftraining mit geschulten Coaches. (pr) Anmeldungen unter www.marathonfit.at
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andere. Behandlung und Heilung ist daher möglich. Wir ermutigen, an Heilung zu glauben und den oft schwierigen Weg der Genesung zu gehen. Eines ist jedoch an diesem Punkt ganz wichtig weder Medizin noch Betreuung können einen psychisch erkrankten Menschen gesund machen. Sie sind Helfer und Begleiter, aber jede Erkrankte bzw. jeder Erkrankte muss eigenverantwortlich und eigenständig den Weg der Heilung selbst gehen. Über die Dauer einer Erkrankung kann nur spekuliert werden. Sie ist sehr individuell. Die Patientinnen bzw. Patienten müssen sich jedoch oftmals auf einen längeren Prozess einstellen.
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Lebensquell Wasser Ein wichtiger Nahrungsbestandteil (nicht nur) im Sommer
Ob zum Trinken, Baden, Entspannen oder für sportliche Zwecke - Wasser ist allgegenwärtig in unserem Leben. Zu geringe Wasseraufnahme kann gerade im Sommer fatale Folgen haben. Sonja Holzknecht hat im Folgenden einige Fakten über das kühle Nass zusammengetragen. Wussten Sie, dass der Körper eines Erwachsenen bis zu 70 Prozent aus Wasser besteht? Das sind etwa 40 Liter bei einer 60 Kilo schweren Frau oder rund 55 Liter bei einem 80 Kilo schweren Mann. Übergewichtige haben einen geringeren Wasseranteil, da der Fettgewebsanteil mehr Gewicht beansprucht. Säuglinge bestehen sogar zu 80 Prozent aus Wasser, was bei einem Neugeborenen mit einem Gewicht von 3 Kilogramm fast
2,5 Liter Wasser ausmacht. Der Wasserbedarf pro Person ist übrigens sehr unterschiedlich. Es gibt zwar Pauschalangaben (1,5 Liter pro Tag), der tatsächliche Bedarf variiert jedoch je nach Größe/ Gewicht, Temperatur, Tätigkeit (Sport, Arbeitsbelastung), Krankheit (Durchfall, Erbrechen, Fieber) und besonderer Lebenssituation (zum Beispiel in der Stillzeit). Wasser kann man auch „essen“! In den Speisen, die wir täglich essen, ist bereits ein halber bis ein Liter Wasser enthalten. Gemeint ist nicht nur Suppe, auch Gemüse und Früchte enthalten mit 85 bis 97 Prozent sehr viel Wasser. Mageres Fleisch schlägt sich mit 70 Prozent Wassergehalt zu Buche, XQG LP %URW EHÀQGHW VLFK LPPHUhin noch 38 Prozent Wasser. Wie werden Sie vom Wenigtrinker zum Ausreichendtrinker? Stellen Sie einen Wasserkrug mit
*ODV RGHU HLQH :DVVHUÁDVFKH ]Xhause und am Arbeitsplatz an einen Platz, an dem Ihnen diese möglichst oft „in die Quere kommen“. Verwenden Sie kleine Gläser, deren Inhalt Sie mit wenigen Schlucken leeren können. 1HKPHQ 6LH HLQH :DVVHUÁDVFKH mit, wenn Sie unterwegs sind. Trinken Sie über den ganzen Tag verteilt, und beginnen Sie schon am Morgen damit! Und ganz wichtig: Steigern Sie Ihre Trinkmenge langsam, damit Sie sich nicht selbst überfordern! Günstige Getränke neben Leitungswasser sind übrigens Mineralwasser, ungezuckerte Kräuter- und Früchtetees - im Sommer auch als selbstgemachter Eistee - und stark verdünnte Gemüse- und Fruchtsäfte.
oder verändern möchten, stehen Ihnen Diätologinnen zur Verfügung.
ZUR PERSON
* Sonja Holzknecht ist Diätologin, Ernährungspsychologin und Dipl. 3lGDJRJLQ ,KUH 3UD[LV EHÀQGHW sich im Sozialzentrum Schmittengasse 10 in Frastanz. Tel. 0699 / 111 098 20. Termine nur nach telefonischer Vereinbarung.
Für alle weiteren Fragen, die Sie zum Thema Wasser und Getränke haben, oder wenn Sie Ihre Trinkgewohnheiten analysieren lassen
Innenstadt-Jury arbeite Wettbewerb zur Gestaltung der Emser Innenstadt Das wichtige Projekt Innen. Stadt.Leben in Hohenems hat Phase zwei erreicht - die Jury ist bereits tätig. Fachleute und Vertreter aus der Bürgerschaft waren und sind aufgerufen, sich Gedanken zur Innenstadt neu in Hohenems zu machen - das Projekt ist jetzt auf Schiene und eine Jury gebildet. Beteiligt sind auch Architekturbüros mit großer Erfahrung, ein Wettbewerb wurde bereits ausgeschrieben. Im Herbst wird das Siegerprojekt gekürt und gemeinsam weiter entwickelt. Das Ziel: Die Stadt soll attraktiver werden. Eine wesentliche Rolle spielt dabei die Verkehrsführung, um ein optimales Ergebnis für die Stadt erzielen zu können. (red)
Die Jury für das Projekt Innenstadt in Hohenems.
INFO
Die Jury: Fachpreisrichter/innen: DI Architekt Werner Binotto, DI Architekt Hugo Dworzak (Vorsitzender), Ing. Elisabeth Gruber sowie DI Gudula Pawelak (Stadtverwaltung); Ersatz-Fachpreisrichter/innen: Prof. Architekt Andreas Meck, DI Bernd Federspiel (Stadtverwaltung) und DI Alexander Haumer. Sachpreisrichter: Bürgermeister DI Richard Amann, Vizebürgermeister Günter Linder, Stadtrat Mag. (FH) Markus Klien und Stadtrat DI Clemens Mathis; Ersatz-Sachpreisrichter/innen: Stadtrat Bernhard Amann, Stadtrat Mag. (FH) DI Karl Dobler, Stadtrat Friedl Dold, Stadträtin Edith Mathis und Stadtrat Kurt Raos. Beratende Mitglieder ohne Stimmrecht aus der Bürgerschaft sind Gunther Fenkart, Dr. Eva Häfele, DI Thomas Kopf, DI Markus Schadenbauer-Lacha, Sandro Scherling und Esther Winkler. Weiters sind Architekt DI Manfred Türtscher und DI Josef Galehr als Vorprüfer und Mag. Martina Rüscher als Moderatorin des Bürgerbeteiligungsprozesses beteiligt.
Donnerstag, 21. August 2014
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Titelkämpfe.
Lustenau steht am Wochenende im Mittelpunkt der Österreichischen Leichtathletik. Im Parkstadion, der neu errichteten Schulsport- und Leichtathletik Anlage im Sportpark, werden die Nationalen Mehrkampf-Meisterschaften der Allgemeinen Klasse bis zu den U18 ausgetragen. Dabei kämpfen Österreichs beste Sieben- und Zehnkämpfer um die begehrten Titel, die Turnerschaft Lustenau erwartet rund 80 Aktive. Das Lustenauer OK-Team wird übrigens angeführt von Hans Frei und Marcel Bösch.
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Einige 100.000 Menschen leiden an einer Hörminderung
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Drei dabei. Unter den 32 (!) Aktiven, die Österreich bei den Olympischen Jugendspielen in Nanjing (China) vertreten, sind auch drei Vorarlbergerinnen: die Badmintonspielerin Janine Lais, die Radfahrerin Melanie Amann, ebenfalls aus Hohenems, sowie die Lustenauer Kunstturnerin Ceyda Giorgiana Sirbu. Wenige Tage vor der Abreise waren die talentierten Nachwuchssportlerinnen zu Gast bei Landesrätin Mennel. Die Youth Olympic Games (YOG) sind eine Veranstaltung von enormen Dimensionen, bei der sich Nachwuchssportlerinnen und -sportler im Alter von 15 bis 18 Jahren messen. Bei der erstmaligen Austragung 2010 in Singapur waren rund 3.500 Aktive aus 205 Nationen am Start, an den darauf folgenden ersten Winterspielen 2012 in Innsbruck nahmen 1.100 Jugendliche teil.
Donnerstag, 21. August 2014
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Donnerstag, 21. August 2014
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Donnerstag, 21. August 2014
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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); GeschäftsfĂźhrer: Peter Bertole (ber); Chefredakteur: Andreas Feiertag (fei); alle: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Ă&#x2013;sterreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem KĂźrzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen Ăźbernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung fĂźr Dornbirn, Lustenau, Hohenems und Schwarzach. Redaktion: redaktion@rzg.at Verlag: info@rzg.at
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