Unabhängige Wochenzeitung für Dornbirn, Lustenau, Schwarzach und Hohenems, gegründet 2010
KW 34 | 7. Jahrgang Donnerstag, 25. August 2016
Integrationsarbeit in Lustenau ist top! 17 Flüchtlingskinder kamen in den letzten Wochen nach Lustenau und werden von einem engagierten Team von Freiwilligen bestens betreut. Die Integration in der Marktgemeinde hat einen hohen Stellenwert. Seite 23
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Eine große Delegation aus Dornbirn reiste dieser Tage nach Sélestat - in der Partnerstadt fand ein Blumenkorso statt. Seite 6
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Besuch der Partnerstadt
Donnerstag, 25. August 2016
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Falsche Strategie für Arbeitsmarkt Keine Zuwanderung bei Rekordarbeitslosigkeit Der österreichischen Regierung fehlt es an einer Gesamtstrategie im Bereich Integration, Zuwanderung und in der Asylfrage
Sozialminister Stöger wird das AMS de facto immer mehr zum Schulungsamt für Zuwanderer mit Spezialgebiet Asylanten.
Solange in Österreich hunderttausende Menschen arbeitslos gemeldet sind, kommt für die freiheitlichen Arbeitnehmervertreter keine weitere unkontrollierte Zuwanderung mehr in Frage. „Angesichts der hohen Arbeitslosigkeit und der damit verbundenen Kosten allein für Arbeitslosengeld, Versicherungen und dergleichen ist die weitere Aufnahme von Zuwanderern schlichtweg ein Verbrechen. Wenn Teile der Wirtschaft samt ihrer Roten und Schwarzen Erfüllungsgehilfen weitere Zuwanderer aufnehmen, müssen sie zuerst dafür Sorge tragen, dass die Österreicher Arbeit finden“, legt sich Kloiber fest. Zuerst ist der heimische Rucksack an fehlenden Arbeitsstellen zu bewältigen und dann können wir
als notorische Realitätsverweigerer und wollen aus der Vergangenheit nichts lernen. Seit Ende Juli ist der Anteil der Ausländer beim AMS um 26,7 Prozent gestiegen. Zurzeit sind somit bereits 36 Prozent der AMS-Schulungsteilnehmer Ausländer! Untern dem roten Kanzler Kern und seinem
Österreicher dürfen zahlen Bezahlen müssen das unsere österreichischen Arbeitnehmer mit ihren Arbeitslosenbeiträgen. Betrachtet man die Arbeitslosenstatistik, dann könnte man nämlich auf Grundlage der gegenwärtigen Entwicklung die Arbeitslosenversicherungsbeiträge für Inländer sogar senken, denn dort geht die Arbeitslosigkeit zurück. Vor diesem Hintergrund bestätigt sich daher wieder einmal mehr die langjährige FPÖ-Forderung nach einer eigenen Sozialversicherung für Ausländer. Wir benötigen dringend einen transparenten Rechnungskreis für die Ein- und Auszahlungen ins Sozialsystem durch Zuwanderer“, so die freiheitliche Arbeitnehmervertreterin Milina Kloiber. (pr)
Glück nicht auf der eigenen Seite und alles lag in Schutt und Asche. Kein Wunder also, wenn meine Oma und viele ihrer Generation heute die Sirenen mehr verdammen, als mit positiven Erinnerungen konnotieren. Vergangenen Sonntag konnte man in der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“ (FAS) nachlesen, dass die deutsche Bundesregierung die Bevölkerung aufruft einen individuellen Vorrat an Lebensmitteln von zehn Tagen sich anzuschaffen. Diese Aufforderung gab es nicht mehr seit dem Ende des Kalten Krieges weder in Deutschland noch Österreich! Laut deutscher Bundesregierung sei dies ein weiterer Schritt im Maßnahmenplan für zivile Verteidigung, den man seit 2012 grundlegend erneuere. Warum aber gerade jetzt diese doch sehr beunruhigende Aufforderung für die Anschaffung von Vorräten? Und schürt das nicht noch mehr die derzeit verbreitete Angst um die eigene Sicherheit? Laut deutscher Bundesregierung
sei es eine reine Vorsichtsmaßnahme und habe keine aktuellen Auswirkungen, denn laut FAS sei ein Angriff auf das Territorium Deutschlands, der eine konventionelle Landesverteidigung erfordert, unwahrscheinlich. Die Wahrscheinlichkeit eines terroristischen Angriffs mit Waffen, die eine Anschaffung an Vorräten von Lebensmitteln erfordert, ist leider größer denn je. Dennoch bin ich mir nicht sicher, ob solche Aufforderungen, wie die der deutschen Bundesregierung nicht noch mehr Angst und Panikmache verbreiteten. Bleibt am Ende zu hoffen, dass es bei den Hamsterkäufen immer kurz vor einem Feiertag bleibt, denn auch das ist immer eine positive Verbindung mit einem freien Tag. Denn was bringen Vorratskäufe, wenn es nicht einmal genügend Schutzunterkünfte für die Bevölkerung gibt? Wenn etwas derart Schreckliches passieren sollte, dann nützt das eingekaufte Wasser und Dosenfutter auch nicht mehr.
FPÖ Kammerrätin Milina Kloiber über weitere Maßnahmen nachdenken und diskutieren“, so die FPÖ-Kammerrätin. Regierung weiterhin nicht lernfähig Die beiden Regierungsparteien entpuppen sich in der Einwanderungsproblematik immer mehr
Kommentar
Das Spiel mit der Angst Samstag Punkt 12 Uhr. In ganz Vorarlberg heulen die Sirenen auf. Ein gewohnter Ton, mit dem man aufgewachsen ist und dadurch verschiedene Erinnerungen im Kopf hat: Sirene am Samstagmittag bedeutete automatisch als Kind nach Hause zu kommen, denn das Essen war fertig. Oder, später als Erwachsener, die Chance in einem Geschäft in der Innenstadt noch etwas zu bekommen ist mit dem besagten Geräusch vertan. Im Prinzip sind also diese samstäglichen Sirenentests mit positiven Gefühlen verbunden - außer den, damals brachialen Schließzeiten der Innenstadtgeschäfte. Ganz anders verlief jeder Samstag für meine Großeltern - speziell für meine Oma, die im 2. Weltkrieg
Christian Marold christian.marold @rzg.at
aus Ungarn nach Österreich flüchten musste. Wenn wir bei ihr am Samstag zum Mittagsessen eingeladen waren und die Sirenen heulten, zuckte sie unbewusst immer zusammen. Für mich als Kind war das damals nicht wirklich nachvollziehbar. Erst als wir in der Schule im Geschichtsunterricht das Thema 2. Weltkrieg behandelten und die Filmaufnahmen mit den Angriffen und den Sirenengeräuschen sahen und hörten, wurde mir allmählich bewusst, dass hinter diesem Zucken doch mehr stecken könnte. Als ich meine Oma drauf ansprach, erzählte sie mir in einer Art Erinnerungsblase die Geschichten dahinter. Für sie bedeutete damals dieses Sirenengeheul, dass alle sofort den Luftschutzkeller aufsuchen mussten - manchmal für ein paar Stunden, manchmal für Tage. Nach Beendigung der Luftangriffe konnte man nur hoffen, dass man zurück in die Wohnung konnte. Manchmal hatte man Glück und es traf „nur“ das Nachbarhaus, manchmal war das
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Donnerstag, 25. August 2016
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Umweltschonend leuchten Dornbirn rüstet Jahr für Jahr 400 (von 5.100) Straßenlichtpunkte auf LED um
Ein imposantes Bild von der neuen Sägerbrücke und ihrer Beleuchtung.
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derzeit mit der Firma Zumtobel auch ein Konzept für eine neue Beleuchtung im Stadtzentrum entwickelt. Vizebürgermeister Mag. Martin Ruepp: „Weniger Strombedarf bei besserer und vor allem auch punktgenauer Ausleuchtung verbessern die Umweltbilanz und sorgen für mehr Sicherheit. Es freut mich auch, dass wir mit unserem Vorzeigebetrieb, der Zumtobel Gruppe, ein Konzept für die bessere Beleuchtung unseres Stadtzentrums entwickeln können.“ Auch in der Innenstadt sollen künftig moderne LED-LMittel zur Anwendung kommen. Anstelle von Laternen im Straßenraum könnten hier direkt an den
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Schon vor einigen Jahren hat Dornbirn mit der Umrüstung von Straßenlaternen und öffentlichen Flächen auf die sehr energieeffizienten Leuchtmittel begonnen. Waren es früher die Natriumhochdruckdampflampen, welche die alten „Quecksilberdampflampen“ ersetzten, werden heute LED-Leuchten mit modernster Technik eingesetzt. Aus wirtschaftlichen Gründen erfolgt die Umstellung schrittweise, vorwiegend dort, wo neue Beleuchtungen notwendig sind. Derzeit strahlen in den insgesamt 5.150 Dornbirner Straßenlaternen bereits rund 400 LED- Leuchten. Pro Jahr sollen bis zu 400 dazu kommen. Für die Innenstadt wird
Foto: Stadt Dornbirn
Die Anzahl ist bemerkenswert! Nicht weniger als 5.100 (!) Straßenlaternen gibt es in Dornbirn, die nun in Schritten (Jahr für Jahr 400) auf LED-Technik umgerüstet werden.
Fassaden angebrachte Lichtpunkte die Stadträume besser „inszenieren“ und für ein eindrucksvolles „Stadterlebnis“ sorgen. Das Grundkonzept liegt bereits vor und soll demnächst in einem Versuchsbereich getestet werden. Beraten wird die Stadt hier vom rennomierten Lichtgestalter. Der in Dornbirn ansässige Weltmarktführer im Lichtbereich, die Firma Zumtobel, beteiligt sich an dem Projekt. Für den Tausch von HQL auf die LED-Leuchten sind pro Leuchte rund 500 Euro notwendig. Pro Jahr sollen rund 400 Leuchten getauscht werden. Die Stromersparnis wird den Tausch in wenigen Jahren amortisieren. Aktualisiert werden derzeit auch die Daten der städtischen Beleuchtungsanlagen. Diese sind im computergestützten Geografischen Informationssystem zwar eingearbeitet, benötigen aber eine genaue Überprüfung. Neben den einzelnen Lichtpunkten zählen zu einer Straßenbeleuchtung viele andere Komponenten wie Fundamente, Stromleitungen, Verteiler oder Steueranlagen. Die Straßen und öffentlichen Flächen werden derzeit von rund 5.150 Lichtpunkten beleuchtet. Rund 700 Kilometer sind alleine die Versorgungsleitungen lang. (red)
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Friseursalon Daniela Lackner Haare – Haut – Wellness Neueröffnung: Der neue Friseursalon in Dornbirn am Kehlerpark von Daniela Lackner lädt zum Zurücklehnen und Entspannen ein. Daniela hat nach vielen erfolgreichen Jahren in der Branche den Schritt in die Selbstständigkeit gewagt und sich einen Traum erfüllt. Die Kunden den Alltag einfach einmal vergessen lassen – das ist Danielas Motto in ihrem neuen Salon. Modern Schon die ersten Kunden waren begeistert, von dem modernen Friseursalon, der sehr hochwertig und mit viel Liebe zum Detail eingerichtet wurde. Daniela liebt es, ihre Kunden mit Feingefühl zu beraten um individuell auf deren Wünsche und Vorstellungen einzugehen. Für erstklassige Haarpflege sowie eine makellose Schönheit von Haut
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Feuerwehr Dornbirn feiert Jubiläum
Erleben Sie „The Culture of Total Beauty“ in unserem neuen Salon
Die Dornbirner Feuerwehr wird heuer 150 Jahre alt. Dieses besondere Jubiläum feiert die größte Feuerwehr des Landes an diesem Samstag mit einem „Tag der offenen Tür“ im Gerätehaus in der Siegfried-Fußenegger-Straße. Von 9 bis 17 Uhr gibt es die Möglichkeit, Fahrzeuge und Ausrüstung zu besichtigen. Um 11 und um 15 Uhr beweisen die Feuerwehrmänner und –Frauen ihr Geschick bei zwei Interessanten Einsatzübungen. Anlässlich des Jubiläums wurde auch eine Broschüre herausgegeben, in der die Geschichte der vergangenen 150 Jahre, spektakuläre Einsätze und die aktuelle Ausrüstung vorgestellt wird. (red)
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Daniela Lackner
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Städtepartnerschaften pflegen Zum 10-jährigen Jubiläum reiste eine große Dornbirner Delegation nach Sélestat
Der jährliche Blumenkorso in der Partnerstadt Sélestat im Elsass lockt die Massen an. und einer Abordnung der Stadtmusik besuchten 46 Interessierte das traditionelle Fest. Nach einer rund vierstündigen Anreise hatten die Reiseteilnehmer Zeit für einen gemütlichen Stadtbummel und konnten die Elsässer Spezialitäten wie Flammkuchen, Kugelhopf, Cremant und vieles mehr probieren. Im Anschluss an einen geführten Stadtrundgang war der Besuch des berühmten Blumenkorso der Höhepunkt der Reise. Sprache verbindet Sélestat und Dornbirn haben durch den gemeinsamen, alemannischen Dialekt, vermittelt durch elsässische und Dornbirner Mundart-Autoren zueinander gefunden. Die Stadt an der Grenze zu Deutschland kann auf eine reiche vor allem im Mittelalter
begründete Kultur verweisen. In Sélestat wird sowohl französisch als auch deutsch gesprochen. Das Elsass war in den vergangenen Jahrzehnten stark umkämpft und gehörte über längere Zeitepochen sowohl zu Frankreich als auch zu Deutschland. Der Dialekt kommt noch aus der Zeit der Alemannischen Besiedelung. Auch wenn die politischen Systeme der verschiedenen Staaten, in welchen die Städte als Gebietskörperschaften agieren, unterschiedlich sind, stehen sie vor ähnlichen Herausforderungen. Europaweit gibt es dazu Netzwerke, die Kooperationen und gegenseitiges Lernen unterstützen. Die Kontakte und Austauschprojekte, die über Städtepartnerschaften möglich sind, sind dauerhaft und eine wichtige Grundlage für eine fundierte Kooperation in einem zusammenwachsenden Europa. Bürgermeister Marcel Bauer, Sélestat: „Als Städte stehen wir im
direkten Kontakt mit den Bürgerinnen und Bürgern. Dies sowohl in Frankreich als auch in Österreich. Durch die Partnerschaft mit Dornbirn und die daraus erwachsenden Projekte konnten für manche Fragen, gemeinsame Antworten gefunden und Grenzen überwunden werden. Beide Städte haben in den vergangenen Jahren davon profitiert.“ Die Idee, die Menschen auf kommunaler Ebene zusammen zu führen, gibt es schon länger. Forciert wurden die Partnerschaften vor allem aber nach dem zweiten Weltkrieg, um die Völker Europas auszusöhnen. 50 Bürgermeister in Deutschland und Frankreich gründeten 1951 den „Rat der Gemeinden“ um die Zusammenarbeit zu fördern, vor allem aber um die Menschen in langfristigen Partnerschaften zusammen zu führen. Damit war eine internationale Grundlage für Städtepartnerschaften gegeben. (red)
Info
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Mit einer sehr großen und von Vizebürgermeister Mag. Martin Ruepp angeführten Delegation war Dornbirn vergangene Woche beim traditionellen Blumenkorso im Elsass vertreten. 46 Interessierte nutzten die Möglichkeit einer von Dornbirn Tourismus organisierten Busfahrt zu dieser Veranstaltung. Musikalisch wurde der bunt geschmückte Dornbirnwagen des Blumenkorsos von der Stadtmusik begleitet. Die Städtepartnerschaft zwischen Sélestat und Dornbirn jährt sich in diesem Jahr zum zehnten Mal. Bürgermeisterin Andrea Kaufmann: „Städtepartnerschaften erweitern den Horizont und schaffen europaweite Netzwerke. In den vergangenen zehn Jahren sind durch die Kontakte von Vereinen und durch Austauschprojekte zwischen Sélestat und Dornbirn neue Freundschaften entstanden und wir konnten voneinander lernen.“ Die Partnerschaft zwischen Sélestat und Dornbirn ist lebendig und wird auf verschiedenen Ebenen freundschaftlich gepflegt. Bunt geschmückte Wagen, die durch die malerische Altstadt von Sélestat ziehen – das ist der traditionelle Blumenkorso in der Partnerstadt im Elsass, der jedes Jahr am zweiten Samstag im August viele Menschen nach Sélestat lockt. Dornbirn war heuer, anlässlich des 10-jährigen Jubiläums der Städtepartnerschaft, besonders gut vertreten. Neben einem speziell geschmückten Dornbirnwagen
Foto: Stadt Dornbirn
Drei Städtepartnerschaften ist Dornbirn bislang eingegangen - und alle drei werden gepflegt.
Partnerschaften der Stadt Dornbirn Dornbirn hat drei Partnerstädte: Kecskemét (Ungarn seit 1998), Sélestat (Frankreich/2006) und Dubuque (USA/2013). Städtepartnerschaften haben zum Ziel, Bürger unterschiedlicher Länder und Kulturen miteinander zu vernetzen. Dies geschieht etwa über Kooperationen von Schulen, Jugendgruppen oder kulturellen Initiativen. Auch die Verwaltungen der Städte sollen durch die gegenseitigen Kontakte voneinander lernen. Die Stadt Dornbirn unterstützt Austauschprojekte durch das Herstellen von Kontakten mit den Partnerstädten und bei Bedarf anhand eigener Richtlinien auch mit einem kleinen finanziellen Beitrag.
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Mental stark studieren in Bregenz Exklusiver Universitätslehrgang „Mentalcoaching“ – neben Beruf und Familie Im Oktober startet wieder ein hochwertiger Mentalcoaching-Lehrgang der Universität Salzburg in Kooperation mit dem Mentalcollege Bregenz. Unter der wissenschaftlichen Leitung von Univ.-Prof. Dr. Erich Müller können die international anerkannten Universitätsabschlüsse „Akademischer Mentalcoach“ und „Master of Science in Mentalcoaching“ erworben werden, ein Gewerbezugang für die Lebens- und Sozialberatung ist miteingeschlossen. Wissenschaftlich fundiert Mit mehr als 20 Jahren Erfahrung und wissenschaftlich fundierten Inhalten gilt die Universität Salzburg als bester Mentalcoaching-Bildungsanbieter in Europa. Einige hundert begeisterte und erfolgreiche AbsolventInnen sind in ganz Europa, den USA und Russland tätig.
überdurchschnittliche Belastungen und Anforderungen meistern können. Mentalcoaching fördert die Willenskraft und macht uns engagierter, flexibler, belastbarer und toleranter. Dies wirkt sich positiv auf unsere Teamfähigkeit, Führungskraft und Leistungsfreude aus. (pr)
Info Das Studium eignet sich für Personen aus verschiedenen Stammberufen, die Interesse an der Persönlichkeitsarbeit mit Menschen haben, entweder als selbständiger Mentalcoach oder als Zusatzqualifikation im bestehenden Beruf. Mit nur sieben Präsenztagen pro Quartal kann das Studium gut neben Beruf und Familie organisiert werden.
Die Teilnahme am akademischen Programm ist ohne Matura möglich. AbsolventInnen eines Studiums können das Masterprogramm absolvieren. Warum Mentalcoaching Mentale Stärke ist zu einem Lebensthema geworden, weil immer mehr Menschen nach Strategien suchen, mit denen sie
Lehrgangsstart 8. Okt. 2016 Infoabend: 2. Sept. 2016, 18 Uhr im Mentalcollege, Mehrerauerstraße 3 b, Bregenz Mit Anmeldung kostenlose Teilnahme, office@mentalcollege.com Weitere Infos: www.mentalcollege.com
Drei statt zehn Bauetappen
Mit dem Spatenstich am 7. November 1977 begann die Geschichte des Stadtspitals, das seit der Eröffnung vor über 33 Jahren konsequent modernisiert wurde. „Auch wenn das Haus und die Medizintechnik in diesen Jahren laufend gut gewartet und auf den neuesten Stand der Technik gesetzt wurden, sind nun Maßnahmen notwendig, um die wichtigste Gesundheitseinrichtung der Stadt fit für die Zukunft zu machen“, betont Krankenhausreferent Vizebürgermeister Mag. Martin Ruepp. So wurden in den vergangenen Jahren unter anderem ein neuer Verwaltungsbau sowie die zentralen Versorgungseinrichtungen im Keller und die Ambulanzen im Erdgeschoss erneuert. Mit der Einrichtung einer tageschirurgischen Station und
einer interdisziplinären Intensivstation erfolgten weitere Verbesserungen. Zuletzt konnte ein neues MRT-Gerät im Erdgeschoss in Betrieb genommen werden. Als nächste Etappe steht nun der große Umbau der Operationssäle an. Ausgefeilter Logistik Die größten Herausforderungen bestehen in der Sensibilität der Bauarbeiten – sie müssen neben dem laufenden Betrieb und in Etappen ausgeführt werden, selbstverständlich ohne Sicherheit und Wohl der Patienten und Mitarbeiter zu gefährden. Des-
Die künftige Ansicht des Dornbirner Krankenhauses - von der hinteren Seite. halb wurde auch beim Beschluss in der Stadtvertretung festgelegt, dass während der Arbeiten immer fünf Operationssäle betriebsbereit bleiben. Nach Abschluss der Bauarbeiten Mitte 2020 stehen dann dem Ärzte- und Pflegeteam sieben gleichwertige Operationssäle, davon einer mit über 52 und sechs mit jeweils rund 44 Quadratmetern Fläche, zur Verfügung. Errichtet wird der Anbau im ersten Obergeschoss mit Blickrichtung Dornbirner Ach auf Stützen, die auf der Schlitzwand aus dem Jahr 1977 errichtet werden. Die Schlitzwand aus Beton diente während des damaligen
Neubaus als Baugrubensicherung und hat sich im Laufe der Jahrzehnte nicht verändert. Das konnten die Planer mittels einer Kernbohrung, die kürzlich an drei unterschiedlichen Standpunkten der Schlitzwand durchgeführt wurde, konkret feststellen. Dabei kam ein diamantbesetzter Bohrer zum Einsatz, der mühelos Werkstoffe wie Beton und Stahlbeton durchschneiden kann. Dabei bleibt die Mitte der Bohrung, der sogenannte Bohrkern, übrig. Er ermöglicht den Einblick in die Beschaffenheit der Schlitzwand und ihrer Umgebung. Erfreulicher Nebeneffekt: Es gibt nur drei statt zehn Bauetappen. Kosten für den Umbau und die Erweiterung: rund 22,5 Millionen Euro. (red)
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Auf Stützen gebaut wird der neue OP-Bereich des Krankenhauses in Dornbirn. Dank der guter Schlitzwand gibt es nur drei statt zehn Bauetappen.
Foto: Stadt Dornbirn
Vorbereitungen für Krankenhauserweiterung in Dornbirn sind angelaufen
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FPÖ-Schwenk in Sachen Gemeinsame Schule Noch vor wenigen Wochen hat der Bildungssprecher der Landes-FPÖ Christoph Waibel im Landtag versichert, dass der gemeinsame Beschluss zur Vorarlberger „Modellregion der gemeinsamen Schule der 10- bis 14-Jährigen“ natürlich halten werde, auch wenn die Partei jetzt von Reinhard Bösch geführt werde. Bei dieser Aussage gab es auch keinen Widerspruch von Klubobmann Daniel Allgäuer, der diesen gemeinsamen Beschluss mitgetragen hat. Dazu gab es während der Jahre zahlreiche Zusagen der FPÖ-Vorarlberg unter der Führung von Dieter Egger und zuletzt auch des FPÖ-Bildungssprechers Christoph Waibel, der noch in der Landtagssitzung am 13. Mai 2015 meinte, dass wir ein gemeinsames Ziel hätten, nämlich die Gemeinsame Schule der 10- bis 14-Jährigen. Die Bundes-FPÖ unter Strache importiert jetzt ihre altbackenen rückwärtsgerichteten Vorstellungen von Bildung in die
LAbg. Dr. Gabi SpricklerFalschlunger, Bildungssprecherin der SPÖ Landes-FPÖ. Von einem eigenständigen Weg der Freiheitlichen im Land, den Dieter Egger vor allem zum Thema Bildung immer hochgehalten hat, ist jetzt nicht mehr die Rede. Vielmehr lässt man sich vom Wehr- und Sicherheitssprecher Reinhard Bösch medial ausrichten, wie die Zukunft zum Thema Bildung auszusehen hat. Wenn Christoph Waibel und die Landes-FPÖ hier nicht Wort hält, ist das ein ausgesprochenes Armutszeugnis. (pr)
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Sommerlesen noch bis 10. September Wie schon die letzten vier Jahre auch, findet auch heuer wieder die Aktion „Sommerlesen“ statt. Die vom Bibliotheksverband in Zusammenarbeit mit der Landesbüchereistelle und der Diözese initiierte Leseaktion bietet den Lesern die Möglichkeit, durch Lesen von mindestens sechs Büchern bei zwei Verlosungen möglicherweise einen Gewinn einzustreichen. Sommerlesen 2016 läuft noch bis 10. September. Eine weitere Aktion betrifft die Unterstützung der Flüchtlinge Lustenau für deren Deutschkurse. Der Sprachunterricht wird von ehrenamtlich tätigen Pädagogen und Freiwilligen geleitet und betreut. Mit Hilfe des Projektes „Bücher sagen Willkommen“ sollen die Deutschkurse mit Lernmaterialien ausgestattet werden. Durch den Kauf bzw. einer Geldspende in den beiden Buchhandlungen Bücherwurm und Brunner kann man dieses Projekt unterstützen. (red)
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Stadt als Vorbild und „Antreiber“ Hohenems gewährt Unterstützung für neue Ökoprofit-Unternehmen
Ab kommendem Jahr erhalten Hohenemser Betriebe für die Erstzertifizierung durch Ökoprofit eine finanzielle Förderung. Außerdem geht die Stadt mit gutem Beispiel voran und lässt sich im nächsten Jahr selber Ökoprofit zertifizieren. „Diese beiden Maßnahmen sind ein weiterer Meilenstein der Teilnahme am e5-Landesprogramm für energieeffiziente Gemeinden, mit dem die Betriebe in Hohenems zu nachhaltigem Wirtschaften motiviert werden“, so der Umweltstadtrat Günter Mathis „Schon jetzt führen wir eine Energiebuchhaltung, stellen die Straßenlaternen auf LED um und wollen den städtischen Einkauf künftig ökologischer ausrichten, was die Teilnahme der Stadt selbst an der Ökoprofit-Zertifizierung unterstreicht“, führt Bürgermeister Dieter Egger weiter aus. Praxisnahe Programm Ökoprofit ist ein praxisnahes
Foto: Stadt Hohenems
Die Stadt Hohenems hat sich als e5-Gemeinde an die Spitze gesetzt - und sucht jetzt weitere Verbündete, um Ökoprofit auch in Betrieben zu implementieren.
Das e5-Team beim Mobilitätstag: Teammitglied Patrick Kalin, Teamleiterin Umweltreferentin Anna Waibel, MSc., Umweltstadtrat Günter Mathis und e5-Betreuer Mag. Florian Jochum (Energieinstitut). Programm für ein Umweltmanagementsystem, das leicht in den betrieblichen Alltag zu integrieren ist. Es ist ein Instrumentarium, das alle umweltrelevanten Bereiche eines Betriebs durchleuchtet und dabei Maßnahmen ausfindig macht, die dem Unternehmen ökologische und ökonomische Vorteile sowie Effizienzoptimierungen bieten. Klimawandel, steigende Rohstoff-
und Energiepreise machen immer stärker deutlich, dass Umweltmanagement auch ein wirtschaftliches Thema ist. Ökoprofit hilft Unternehmen dabei, sich diesen Herausforderungen zu stellen und wettbewerbsfähig zu bleiben. Das gilt für die großen Industriebetriebe genauso wie für kleine Handwerksbetriebe. Ökoprofit ist für alle Betriebsgrößen und Branchen ein nützliches
FPÖ: Burkaverbot muss kommen! Integrationsminister Kurz soll nicht reden, sondern handeln! „Die FPÖ fordert seit Jahren ein Burka-Verbot, welches bislang von den Regierungsvertretern und den Grünen abgelehnt wurde. Wenn ÖVP-Integrationsminister Kurz nun auf den fahrenden
FPÖ-Frauensprecherin Nicole Hosp
Zug aufspringt, so ist das zu begrüßen. Allerdings muss Kurz nicht nur reden, sondern auch endlich handeln und das Burka-Verbot umsetzen“, so die freiheitliche Frauensprecherin im Vorarlberger Landtag, Nicole Hosp. Kritik an Untätigkeit von Rot und Schwarz „Die Burka und andere Verschleierungen werden oft nur unter Zwang getragen. Das Sozialleben sowie die Integration der betroffenen Frauen werden dadurch stark negativ beeinflusst und stehen in Konflikt mit dem Zusammenleben in einer freien Gesellschaft. Dennoch passiert in Österreich diesbezüglich nichts. Wir hinken in dieser Frage, wie
so oft, hinterher“, kritisiert Hosp die Untätigkeit von Rot und Schwarz. Langjährige FPÖ-Forderung umsetzen Bereits im Jahr 2014 gab es einen Vorstoß der FPÖ in Richtung Burka-Verbot. „Ein entsprechender Antrag im Parlament liegt bereits seit fast zwei Jahren vor. Allerdings wurde er von den Regierungsparteien im Verfassungsausschuss vertagt und seither nicht mehr behandelt“, so Hosp. Sie hofft, dass der freiheitliche Antrag nun endlich behandelt und auch umgesetzt wird. Integrationsminister Kurz solle nicht nur reden, sondern endlich auch handeln, so die freiheitliche Frauensprecherin abschließend. (pr)
Instrument. Es ist flexibel genug, dass es für jeden Betrieb sinnvoll angewendet werden kann. Das Programm bietet gemeinsame Arbeit in Workshops, individuelle Beratung für den Betrieb und praxisnahe Instrumente. Durch die partnerschaftliche Zusammenarbeit von Betrieb, Berater und Behörden entstehen Synergieeffekte, die allen Beteiligten Vorteile bringen. Die Hauptthemen sind Abfall, Energie und Stoffströme und damit Ressourceneffizienz. Nutzen für alle Ökoprofit steigert die Effizienz im Unternehmen. Wer bewusster mit seinen Ressourcen umgeht, spart Geld. Wer weniger entsorgen muss, senkt seine Kosten. Ein interner Rechtscheck schafft Sicherheit. Mit zunehmendem Maß gewinnt Ökoprofit bei öffentlichen Aufträgen an Bedeutung. Die gute Zusammenarbeit mit den Behörden verbessert das Verständnis für betriebliche Notwendigkeiten. Und das Ökoprofit-Netzwerk ist eine Plattform für den Austausch untereinander, der viele Vorteile bringen kann. (red)
Info Ökoprofit auf einen Blick Basisprogramm: Das Basisprogramm besteht aus drei Bausteinen: Gemeinsame Workshops, individuelle Beratung und das Ökoprofit-Audit. Insgesamt acht halbtägige Workshops finden mit den Beratern und Experten zu folgenden Themen dazu statt: Umweltpolitik/Umweltteam, Abfallwirtschaft, Betriebliche Prozesse, Umweltrecht, Energiemanagement, Controlling und Kennzahlen, Gefährliche Arbeitsstoffe/ökologischer Einkauf sowie Vorbereitung auf das Audit. Voraussetzung für die Zertifizierung ist die Erstellung und Umsetzung eines Umweltberichts nach den Kriterien. Teilnahmegebühr & Förderung: 5.500 Euro plus Mehrwertsteuer. Land und Stadt Hohenems gewähren, je nach Betriebsgröße, Förderungen. Bis 20 Beschäftigte: 1.680 Euro, 21 bis 50: 1.300 Euro, über 50: 900 Euro. Infos/Kontakt: www.oekoprofit-vorarlberg.at. Umweltreferentin Anna Waibel MSc: anna.waibel@hohenems.at.
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Theaterprojekt Kuno Knallfrosch Volksschule Ludesch
An der Volksschule Ludesch werden ca. 170 Schüler und Schülerinnen in derzeit 8 altersgemischten Klassen unterrichtet. In diesem Rahmen wurden im heurigen Schuljahr in vier Klassen Theaterprojekte angeboten, die bei allen Beteiligten großen Anklang gefunden haben.
Theaterprojekt Kuno Knallfrosch Als Abwechslung zu unserem Schulalltag haben wir, die Werkstattklasse der Volksschule Ludesch, ein Theaterprojekt durchgeführt. Die letzten
paar Wochen haben wir sehr fleißig mit der Theaterpädagogin Saskia Valazza und unseren Lehrerinnen Nicole Nigsch und Eva Gabriel, die uns die Welt des Theaters auf tolle Art und Weise näher gebracht haben, geprobt.
Frag den Spa Was ist ein Not
refroh:
groschen? Als Vorsorge für unvorherge sehene Ausgab das Geld knap en oder für Ze p werden könn iten, in denen te, sollte man zur Seite lege sich regelmäß n - eine Rese ig etwas Geld rve also. Dies einem Sparbu en „Notgrosch ch oder Sparko en“ kann man nto bei einer Ba So hat man ei auf nk oder Sparka n Guthaben, au sse anlegen. f das man be Eigentlich müs i Bedarf zurü ste es in unse ckgreifen kann rer heuigen Ze . it Notcent heiß Groschen kom en. Der Begriff mt noch aus de r Schillingzeit. (pr)
Am Donnerstag, den 21.05. durften wir dann schließlich das Musical „Kuno Knallfrosch“ unseren Mitschülerinnen und Mitschülern, Eltern, Verwandten und Freunden präsentieren: Kuno Knallfrosch ist ein besonderer Frosch. Anstatt zu quaken bläst er seine Backen auf, bis es knallt. Weil dies von den anderen Fröschen am Teich nicht gern gesehen wird verlässt er den Teich und beginnt ein großes Abenteuer. Auf seinem Weg findet er bald neue Freunde: Woody, den Specht, der lieber auf alte Flaschen als auf Bäume klopft, den röhrenden Elch Søren, Breular der auf Eierschneidern spielende Hahn, und Mimi, die singende Katze aus hohem Hause, die auf der Suche nach einer Band ist. Alle zusammen machen sich auf den Weg nach Hamburg und finden ihr Glück als gemeinsame Band. Im Anschluss haben wir die Aufführung bei einem gemütlichen Ausklang auf dem Schulhof gefeiert.
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Ich war die Katze und ich war nervös. Aber dann ist es gegangen. Mir hat es gut gefallen und alle sagten es war schön. Amelie
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Schau vorbei beim Sparefroh Spielzeugflohmarkt Am 11. September 2016 findet der Sparefroh Spielzeugflohmarkt am Kornmarktplatz in Bregenz statt. Veranstaltet wird der Flohmarkt im Namen der Sparkasse Bregenz ganz nach dem Motto – von Kindern für Kinder. Der Flohmarkt bietet die perfekte Möglichkeit an einem kostenlosen Stand nicht mehr benötigte Spielsachen zu verkaufen. Infos zur Veranstaltung sowie zur Anmeldung finden Sie unter www.sparkasse.at/bregenz
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Ich war Woody und mir hat die Rolle gut gefallen! Es war toll, vor allen auf der Bühne zu spielen. Amrei
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2 0 . A P R I L 2 0 1 1 / BDonnerstag, Z - W I E N E R B25. E Z I August R K S Z E I T2016 UNG
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(lio). Seit sich die Erdkugel dreht, ändert sich auch das Klima auf ihr. Ein unbestreitbarer, natürlicher Fakt. Aber: „Die menschlich verursachte Emission von Treibhausgasen, die für die Erderwärmung verantwortlich sind, hat besonders seit den 1980er-Jahren massiv zugenommen“, so der Meteorologe Michael Staudinger. Dennoch leugnen Klimaskeptiker, dass es einen menschlich verursachten Klimawandel gibt. Staudinger kann sie gut verstehen: „Der Wert der Erdölreserven im Boden wird auf 27 Trillionen Euro geschätzt und diese Reserven haben Eigentümer.“ Laut Staudinger finanzieren US-Öl-Konzerne PR-Gruppen, die den menschlich verursachten Klimawandel leugnen, mit Millionen von Dollars.
„Unter Klimaskeptikern finden sich selten Klimatologen“, betont Staudinger. Foto: M. Elleray/CC BY 2.0
Lesen Sie online Mehr zur Wetterküche erfahren Sie in der Langversion unseres Interviews mit dem ZAMG-Meteorologen Michael Staudinger. Sie finden diese online unter der Adresse: www.meinbezirk.at/1816140 Bei den Olympischen Winterspielen 2018 in Südkorea sind nicht nur Athleten aus Österreich am Start, auch die Wettervorhersage kommt aus heimischen Gefilden. Ob Bewerbe stattfinden oder verschoben werden, entscheiden die Veranstalter mit einem Modell aus Österreich. www.meinbezirk.at/1832525
Vorhersage: Unser Wetter wird extremer Die Regionalmedien Austria haben den Chef-Meteorologen Michael Staudinger besucht. Wie kommt eine Wettervorhersage zustande? Aus Millionen von Daten über Druck, Temperatur, Wind und Luftfeuchtigkeit errechnen wir eine Prognose. Wie gut werden Vorhersagen in 50 Jahren sein? Die Qualität, die vor 40 Jahren für den zweiten Tag galt, erreichen wir heute für den sechsten Tag. Wie das in Zukunft sein wird, hängt von Rechnerleistung und Satellitentechnik ab. Stimmt der Eindruck, dass sich Unwetter häufen? Teilweise. Die Modelle zeigen, dass Tage mit Extremniederschlägen noch stärkere Niederschläge haben und Dürren in Südösterreich länger dauern werden. Kurz: Das Wetter wird regional extremer.
Michael Staudinger ist seit 2010 Direktor der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG). Foto: Arnold Burghardt
Liegt das am Klimawandel? Trotz natürlicher Schwankungen spielt er eine große Rolle. Welche Folgen hat der Klimawandel für Österreich? Wenn wir so weitermachen wie bisher, steigt die Temperatur bis 2100 um bis zu sieben Grad Celsius an. Gletscher verschwinden, Wien wird bis dahin das Klima Neapels haben und für Landwirte werden Dürren und Bodenerosionen problematisch werden. Was kann jeder tun? Aufhören zu glauben: „Was
ich tue, macht keinen Unterschied.“ In Europa haben wir einen zehnfach höheren Energieverbrauch als im Weltdurchschnitt. Alles, was wir machen, hat die zehnfache Wirkung. Der Klimawandel ist eine Chance, die Wirtschaft auf nachhaltige Energienutzung umzustellen. Und er bietet für österreichische Unternehmen eine Riesenchance, weltweit Technologieführer etwa bei Wasseraufbereitung, intelligenter Energienutzung und dezentraler Energiespeicherung zu werden. Redaktion: Linda Osusky
Durchschnittliche Zahl der Hitzetage pro Jahr (über 30 °C) Entwicklung in den letzten Klimaperioden*
1961 – 1990
1971–2000
1981–2010
Wien
10 Tage
12 Tage
15 Tage
Eisenstadt
11 Tage
13 Tage
16 Tage
St. Pölten
10 Tage
12 Tage
13 Tage
Linz
6 Tage
8 Tage
11 Tage
Salzburg
6 Tage
8 Tage
10 Tage
Innsbruck
9 Tage
10 Tage
17 Tage
Bregenz
3 Tage
3 Tage
4 Tage
Graz
3 Tage
7 Tage
13 Tage
Klagenfurt
6 Tage
9 Tage
14 Tage
* Eine Klimaperiode dauert 30 Jahre lang. Klimaperioden dienen als Referenzzeiträume zur Bestimmung des Klimas.
Quelle: ZAMG; Grafik: RMA
Klimaskeptiker: 27 Trillionen Gründe
Donnerstag, 25. August 2016
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KV-System hat sich bewährt! Werner Posch reagiert mit Unverständnis auf Themessl-Aussagen zu Kollektivverträgen
Nicht nachvollziehbare „Argumente“ „Den Freiheitlichen ist das offensichtlich ein Dorn im Auge“, kritisiert Posch. Denn letztendlich würde die von Themessl geforderte Verlagerung von KV-Angelegenheiten auf Betriebsebene die Verhandlungsposition der Beschäftigten massiv schwächen. „Das werden wir sicher nicht akzeptieren und zulassen“, so Posch. Dass Themessl gerade die Vielzahl an Kollektivverträgen als Problem und „Argument“ anführt, ist für Posch nicht nachvollziehbar und verwunderlich. „Gerade das zeigt ja eigentlich, wie flexibel unser System ist und dass sehr wohl auf unterschiedliche Ausgangslagen in den Branchen
Rücksicht genommen wird.“ Zudem gebe es bereits jetzt die Möglichkeit, Betriebsvereinbarungen
abzuschließen, um etwa auf besondere betriebliche Herausforderungen zu reagieren. (pr)
FSG-Landesvorsitzender Werner Posch
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Kollektivverträge legen Mindeststandards fest, sie sichern Mindestlöhne und Lohnerhöhungen, regeln die Arbeitszeiten und garantieren, dass die Beschäftigten Anspruch auf Weihnachts- und Urlaubsgeld haben. Da auf Seite der ArbeitnehmerInnen starke
Gewerkschaften verhandeln, ist auch garantiert, dass die Interessen der Beschäftigten Berücksichtigung finden.
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Auf „völliges Unverständnis und Ablehnung“ stößt beim FSG-Landesvorsitzenden Werner Posch die Kritik von FP-NR-Abgeordneten Bernhard Themessl am österreichischen Kollektivvertragssystem. „Kollektivverträge beinhalten wichtige Schutzbestimmungen und sorgen für faire Arbeitsbedingungen“, betont Posch. Man werde daher nicht zulassen, „dass unser bewährtes KV-System ausgehöhlt oder gar abgeschafft wird und die Beschäftigten wieder zu Bittstellern bei den Unternehmen degradiert werden“.
Donnerstag, 25. August 2016
Veranstaltungen Do 25. August bis So 4. September 2016 Do 25. August
Sommercamp Ebnit ASVÖ Erlebniscamps, Alter 7-13J., Info: www.sv-ebnit.at 8 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 8 - 12 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 19.30 Uhr Sommernachtsjazz 2016 Waltraud Köttler (Stimme, Piano) & Daniel Seyr (Gitarre), Restaurant Moritz, Hohenems. 19.30 Uhr Wild FKC Dornbirn, Cinema Dornbirn. 20 - 23 Uhr Peter Orloff Schwarzmeer Kosaken - Chor Konzert, Stadtpfarrkirche St. Martin, Dornbirn.
Fr 26. August
nach Sonnenuntergang OJAH Sommernachtskino Schlossplatz Hohenems. 18.30 Uhr SC Austria Lustenau FC Liefering Reichshofstadtion, Lustenau. 20 - 22.30 Uhr Seiler & Speer Kirchplatz, Lustenau. 20.30 Uhr RAE Livemusik unplugged, Marktplatz, Dornbirn.
Sa 27. August
Rohrbacher Musighock Festplatz beim Vereinsheim, Musikverein Dornbirn Rohrbach. 8 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 8.30 - 13 Uhr Gassenmarkt beim Bioladen Frida, Hohenems. 10 - 20 Uhr Dance Workshop Dance Art School, Dornbirn. 18.30 - 23 Uhr Ma trifft sich Abschlusskonzert mit den All Right Guys, Schlossplatz, Hohenems.
So 28. August
Rohrbacher Musighock Festplatz beim Vereinsheim, Musikverein Dornbirn Rohrbach. 10 - 18 Uhr Dance Workshop Dance Art School, Dornbirn. 20 - 22 Uhr Everlast Conrad Sohm, Dornbirn.
Mi 31. August
17 Uhr Öffentliche Sprechstunde Vizebürgermeister Bernhard Amann, Sitzungszimmer, Schlossplatz, Hohenems. 18 Uhr Dämmerschoppen Gasthof Hirschen, Hohenems.
Do 1. September
8 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 8 - 12 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau.
14 Uhr Offenes Schreiben „Sélestat recontre Urbikuss à la Stadtbücherei Dornbirn“, Stadtbücherei Dornbirn. 16 - 18 Uhr School is out Ferienprogramm Bibliothek, bei Familie Bösch, Sandstraße 28, Lustenau. 19 Uhr Vernissage „Grenzgänger“, Otten Kunstraum, Hohenems. 19 Uhr Spielplanpräsentation Theatersaison 2016/2017, W*ort, Lustenau. 19.30 Uhr Sommernachtsjazz 2016 Martin F. Franz (Sax) & Hannes Berthold (Akkordeon), Restaurant Moritz, Hohenems. 20 Uhr Do siond‘s richtig Theatergruppe Hetz Petz, Gasthaus Schwanen, Dornbirn. 20.30 Uhr Freudenhaus 2016 A Simple Space, Millennium Park, Lustenau. 21 Uhr Second Relation Album release Konzert, Spielboden, Kantine, Dornbirn.
Fr 2. September
ganztägig Urbikuss Innenstadt Dornbirn. 8.30 Uhr Sélestat recontre Urbikuss à la Stadtbücherei Dornbirn Stadtbücherei Dornbirn. 20 Uhr Offene Bühne ProKonTra Hohenems. 20 Uhr Frank Turner & The Sleeping Souls Conrad Sohm, Dornbirn. 20 - 22 Uhr Brassclub Kirchplatz, Lustenau. 20 Uhr Do siond‘s richtig Theatergruppe Hetz Petz, Gasthaus Schwanen, Dornbirn. 20.30 Uhr Freudenhaus 2016 A Simple Space, Millennium Park, Lustenau. 21 Uhr Oberlippenbartparty Spielboden, Kantine, Dornbirn.
Sa 3. September
8 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 8.30 - 13 Uhr Gassenmarkt beim Bioladen Frida, Hohenems. 10 - 14 Uhr Ma trifft sich Wein & Käse, Schlossplatz, Hohenems. 10.30 Uhr 18. Zazenberg Bike Rennen Zanzenberg, Dornbirn. 13.30 Uhr FC Lustenau 1B gegen DSV 1B FC Stadion an der Holzstraße Mähdlerstraße 22, Lustenau. 16 Uhr FC Lustenau gegen SV Lochau FC Stadtion an der Holzstraße Mähdlerstraße 22, Lustenau. 16 Uhr Schubertiade 2016 Kammerkonzert mit Aaron Pilsan, Tobias Feldmann, Gyorgy Kovalev, Kian Soltani und Uia Martinez Botana, Markus-Sittikus-Saal, Hohenems.
19.30 Uhr New Orleans Goes Stuonobach The Stone river Blues-Night, Stuonobach, Dornbirn. 20 Uhr Schubertiade 2016 Liederabend mit Piotr Beczala und Helmu Deutsch, Markus-Sittikus-Saal, Hohenems. 20.30 Uhr Freudenhaus 2016 A Simple Space, Millennium Park, Lustenau. 21 Uhr Pop & Wave Party Spielboden, Kantine, Dornbirn.
So 4. September
10 - 17 Uhr Reiseziel Museum Jüdisches Museum, Stoffels Säge-Mühle, Hohenems; Stadtmuseum, Kunstraum Dornbirn, Inatura Erlebnis Naturschau, Dornbirn. 10.30 Uhr New Orleans Goes Stuonobach The Suonobach Gospel-Brunch Stuonobach, Dornbirn. 16 Uhr Schubertiade 2016 Kammerkonzert mit Baiba Skride, Lise Berthaud, Harriet Krijgh und Lauma Skride, MarkusSittikus-Saal, Hohenems. 19 Uhr Schweigen für Frieden Schlossplatz, Hohenems. 20 Uhr Schubertiade 2016 Liederabend mit Annette Dasch, Michaela Schuster, pavol Breslik, Michael Nagy und Gerold Huber, Markus-Sittikus-Saal, Hohenems.
Ausstellungen
Grenzgänger. KünstlerInnen der visarte. liechtenstein Otten Kunstraum, Hohenems, Vernissage: 1. September 2016, 19 Uhr. Der Biber - ein Heimkehrer stellt sich vor, bis 11. September, Inatura Erlebnis Naturschau. Margot Reinisch - Aquarelle bis Oktober, Studio Café, Dornbirn. Boris Mikhailov bis 1. Oktober, Structures Of Madness, Or Why Shepherds Living In The Mountains Often Go Crazy...“, Flatz Museum, Dornbirn. Übrig, bis 2. Oktober, Jüdisches Museum Hohenems Zeigen und Verbergen bis 16. Oktober, QuadrART, Dornbirn. Arno Egger, bis 16. Oktober, „FürchtetEuchnicht“, Alt-Ems, Schlossberg, Hohenems. Flicken, Stopfen, Repassieren Zur textilen Kultur des Do-it-yourself, bis 30. Oktober, Stadtmuseum Dornbirn.
Kindermalwochen
5. bis 9. September 2016 Montag bis Freitag jeweils von 9-11.30 Uhr, www.akut.cc oder Tel.: 0664/1105770
Wochenend
Notdienste Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455
Ärzte
Dornbirn Sa 27.8. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Kaufmann-Dreibholz Johanna, Höchsterstr. 27, Dornbirn, Tel.: 05572/205070 So 28.8. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Spickler Gabriele Färbergasse 15 Dornbirn, Tel.: 05572/20365 od. 0664/3044670 Lustenau Sa 27.8., So 28.8. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Gruber Wilhelm Schillerstraße 12 Lustenau, Tel.: 05577/84000 Hohenems Sa 27.8., So 28.8. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Schuler Christoph Goethestraße 4, Hohenems, Tel.: 05576/74020 od. 75497 Schwarzach Sa 27.8., So 28.8. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Hinteregger Lukas Am Dorfplatz 1, Schwarzach, Tel.: 05572/58300
Zahnärzte
Dornbirn Sa 27.8., So 28.8. 9-11 Uhr d-r Vilimek Veronika Schlossplatz 13 Hohenems, Tel.: 05576/74257
Apotheken
Dornbirn Sa 27.8. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Apotheke im Messepark, Messestr. 2, Dornbirn, Tel.: 05572/55880 So 28.8. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Stadt-Apotheke Marktstraße 3, Dornbirn, Tel.: 05572/22852 Lustenau - Höchst Sa 27.8., So 28.8. Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr Engel Apotheke Grindelstraße 17a, Lustenau, Tel.: 05577/88080 Hohenems - Altach - Götzis - Rankweil Sulz - Weiler Sa 27.8., So 28.8. Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr Marien-Apotheke, Schleife 11, Rankweil, Tel.: 05522/44270 Nibelungen-Apotheke, Kaulbachstraße 5, Hohenems, Tel.: 05576/79470
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Donnerstag, 25. August 2016 Aus den
Pfarreien Seelsorgeraum
Katholische Kirche in Dornbirn Bis Sa 3.9. Ausstellung: Werke der Barmherzigkeit, Christus-Kapelle, Kaplan Bonetti-Haus, Dornbirn Fr 2.9 – Sa 3.9. Eine NACHT mit Papa im Kirchturm, Pfarrkirche Maria Heimsuchung, Dornbirn-Haselstauden
Franziskanerkloster
Pater Wenzeslaus Dabrowski Marktstraße 49, Dornbirn Tel.: 05572/22515 Mo bis Fr 6.30 und 8 Uhr Hl. Messen Sa 6.30 und 17 Uhr Vorabendmesse So 7.30 und 11 Uhr Hl. Messen
Pfarre St. Leopold
Pfr. Christian Stranz Mittelfeldstr. 3, Dornbirn, Hatlerdorf Tel.: 05572/22513 Infos für die Ferienzeit Das Pfarrbüro bleibt in den Monaten Juli, August und September am Mittwoch jeweils geschlossen. Die Stille Anbetung entfällt in den Ferien und es finden keine Wortgottesfeiern statt. An den „Priesterdonnerstagen“ wird mit dem Opfer ein Priesterstudent unterstützt. Im August entfällt die hl. Messe um 19.30. Bitte nehmen Sie das Angebot der Abendmesse in St. Martin wahr. Kapelle Mühlebach Jeden Mittwoch 19 Uhr Kapellenmesse jeden Donnerstag 19.30 Uhr Rosenkranz und jeden Sonntag 17 Uhr Rosenkranz Tauffeiern: Sonntag, 28. August, 14.30 Uhr Hatlerdorf Sonntag, 18. September, 14.30 Uhr Hatlerdorf
Pfarre St. Christoph
Pfr. Gerold Reichart Rohrbach 37, Dornbirn, Rohrbach Tel.: 05572/23590 Fr 26.8. 19 Uhr Anbetung Sa 27.8. 8 Uhr Morgenlob, 18.30 Uhr Wortgottesfeier So 28.8. 22. Sonntag im Jahreskreis 9.30 Uhr! Messfeier im Festzelt MV Rohrbach 1. Les: Sir 3,17-18.20.28-29 2. Les: Hebr 12,18-19.22-24a Ev: Lk14,1.7-14 Mo 29.8. 19 Uhr Rosenkranz Mi 31.8. 8.30 Uhr Messfeier in der Marienkapelle, 19 Uhr Rosenkranz www.pfarre-st-christoph.at
Pfarre Bruder Klaus
Pfr. Reinhard Himmer Schorenquelle 5, Dornbirn, Schoren Tel.: 05572/23344 Do 25.8. 19 Uhr Stille Anbetung, 19.30 Uhr Messfeier für Ehen und Familien Fr 26.8. 9 Uhr Messfeier Sa 27.8. 19 Uhr Sonntagvorabendmesse, Dekan Erich Baldauf
17 So 28.8. 22. Sonntag im Jahreskreis 9.30 Uhr Gottesdienst, Verabschiedung Pfr. Reinhard Himmer, Umtrunk Mo 29.8. 9 Uhr Morgenlob Di 30.8. 9 Uhr Messfeier Mi 31.8. 19.30 Uhr Abendlob
Pfarre Mariä Heimsuchung
Pfr. Mag. Gerold Reichart Mitteldorfgasse 6, Dornbirn, Haselstauden, Tel.: 05572/23103 22. Sonntag im Jahreskreis Sa 27.8. 18.30 Uhr Gottesdienst entfällt; Rohrbach 18.30 WGD; Schwarzach, 19 Uhr Messfeier So 28.8. 8.45 Uhr Sonntagsmesse, 14 Uhr Taufsonntag Mo 29.8. 9 Uhr Messfeier in der Bachgasse 2, 14.30 Uhr Offenes Singen Seminarraum, 18.30 Uhr Rosenkranz Di 30.8. 8.30 Uhr Messfeier, 13 Uhr Stille Anbetung bis 18 Uhr Mi 31.8. 18.30 Uhr Rosenkranz Pfarre Hl. Maria Magdalena, Ebnit So 28.8. 9.30 Uhr Messfeier
Pfarre Hasenfeld
Pfr. Anton Cobzariu Pestalozziweg 3, Lustenau Tel.: 05577/84372 Messfeier an Sonntagen 18 Uhr Samstagvorabendmesse 9.30 Uhr Sonntagmesse Messfeier an Werktagen: Mo, Do und Sa um 7 Uhr Di um 19 Uhr – anschließend Rosenkranz und eucharistischer Segen Mi um 19 Uhr (jeder 3. Mittwoch im Monat als Jahrtagsmesse) Messfeier in den Kapellen: Seniorenhaus Hasenfeld, Do um 16 Uhr Seniorenhaus Schützengarten, Fr um 16 Uhr St. Antoniuskapelle, Fr 19 Uhr Beichtgelegenheit Mi 18.15-19 Uhr und Sa 17.15-18 Uhr Rosenkranzgebet Di um 14 Uhr St. Antoniuskapelle Mi um 18.15 Uhr und Sa 17.15 Uhr in der Guthirtenkirche Eucharistische Anbetung Jeden Fr von 15 – 16 Uhr (Barmherzigkeitsstunde) und jeden Sa von 19 – 20 Uhr
Pfarre Rheindorf
Pfr. Thomas Sauter Maria-Theresien-Straße 85, Lustenau Tel.: 05577/82404 Messfeiern an Sonntagen: Sa 18 Uhr, So 8 Uhr und 9.30 Uhr Messfeiern an Werktagen: Di 8.30 Uhr Mi und Do 19.30 Uhr Sa 7.15 Uhr Lorettokapelle Jeden 1. Freitag im Monat: 19.30 Uhr Beichtgelegenheit: Samstag: 17 – 18 Uhr Anbetung: Mo, Mi und Do 8 – 19 Uhr, Di 9 – 19 Uhr, Mi 20 – 21 Uhr, Fr 12 – 19 Uhr Eucharistischer Einzelsegen: Di 18 Uhr „Gott hört dein Gebet“: Fr 18 Uhr Besondere Gottesdienste: Jeden 1. Montag im Monat Jahrtagsgottesdienst
Pfarre St. Peter und Paul
Pfr. Josef Drexel Pfarrweg 5, Lustenau, Kirchdorf Tel. 05577/82218 Do 25.8. 21. Woche im Jahreskreis 19.30 Uhr Messfeier in der Marienkapelle. Fr 26.8. Hl. Monika, Mutter des hl. Augustinus 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle. * Sa 27.8. Hochfest des Hl. Gebhard, Bischof von Konstanz. Erster Diözesanpatron 17.30 – 18 Uhr Beichtgelegenheit (Pfarrer), 18.30 Uhr Messfeier zum Vorabend So 28.8. 22. Sonntag im Jahreskreis Messferien um 9.30 und 19 Uhr. *außer bei einer Beerdigung
Pfarre St. Konrad
Konrad-Renn-Straße 2, Hohenems Tel. 05576/73106 Do 25.8. Hl. Ludwig, Hl. Josef von Calasanz; 9 Uhr Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 18.30 Uhr (18 – 18.30 Uhr Lobpreis), 19 Uhr Abendmesse Fr 26.8. 7.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche, 8 Uhr Messfeier, anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr Sa 27.8. Hl. Monika; 17.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Vorabendmesse So 28.8. 22. Sonntag im Jahreskreis; 10.30 Uhr Gemeindegottesdienst
Öffnungszeiten Pfarrbüro laufend: Email: pfarramt@evang-dornbirn.at Sekretariat Di.- Do. 9-11 Uhr und nach Vereinbarung (Sprechstunde)
Neuapostolische Kirche
Sandgasse 7a, Dornbirn Tel.: 05572/372015 So 28.8. 9.30 Uhr - Gottesdienst Mi 31.8. 20 Uhr - Gottesdienst
Kirche der Siebenten Tags Adventisten
Rohrbach 11, Dornbirn Tel.: 05572/26631 Samstag Bibelgespräch 9.30 Uhr Predigtgottesdienst 10.45 Uhr www.vorarlberg.adventisten.at
Vineyard Rheintal Freie ChristengemeindePfingstgemeinde
Lustenau, Rasisbündt 9b www.vineyard-rhein.at Achtung: Zufahrt Rasisbündt über Zellgasse, bei Tischlerei Bucher in Seitenstraße abbiegen Sa 27.8. 18 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl und Kinderdienst Jeden Donnerstag 20 Uhr Lobpreis und Anbetung mit Abendmahl Jeden Freitag 19 - 23 Uhr Lobpreis und Anbetung im Rahmen von „Gebet für Vorarlberg“
Sommeröffnungszeiten im Pfarrbüro St. Konrad Montag und Dienstag: 8 – 11.30 Uhr Donnerstag: 14 – 18 Uhr Telefon: 05576/73106 E-mail: pfarrestkonrad@aon.at
Pfarre St. Karl
Marktstraße 1a, Hohenems Tel. 05576/72312 So 28.8. 22. Sonntag im Jahreskreis Stundenbuch: 2. Woche Lesungen: Sir 3,17-18.20.28-29 Hebr 12,18-19.22-24a Evangelium: Lk 14,1.7-14 7.30 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche 9 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche Mo 29.8. Enthauptung Johannes‘ des Täufers, 19 Uhr Messfeier in der Krankenhauskapelle, anschließend Eucharistische Anbetung Di 30.8. 7.30 Uhr Rosenkranz und 8 Uhr Messfeier in St. Anton, 19 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Mi 31.8. Hl. Paulinus: keine Eucharistische Anbetung, 19 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche Öffnungszeiten der Pfarrkanzlei: Mo – Fr: 8 – 11.30 Uhr Di: 14 – 17 Uhr Pfarrkanzlei: Tel. 05576/72312 E-Mail: pfarre.st.karl.hohenems@aon.at
Evangelische Parrgemeinde A.u.H.B.
Pfr. Michael Mayer Rosenstraße 8, Dornbirn Tel.: 05572/22056 Dornbirn um 10 Uhr: So 28.8. Gottesdienst mit Abendmahl anschl. Kirchenkaffee
Fest der 10.000 Bücher in Hohenems Im Zuge der kommenden Ausstellung „1616. Vom Anfang des Buchdrucks in Vorarlberg“ lädt die Stadt Hohenems derzeit zu einer großen Büchertauschaktion ein: Eine gute Gelegenheit, Bücherregal und Dachboden etwas aufzuräumen und sich in Folge neue Lektüre zu besorgen. 10.000 Bücher sollen es für die Ausstellung werden, angenommen werden alle Bücher in einem guten Zustand. Abgabemöglichkeiten: Visionscafé, Marktstraße 27, Sa 10-13 Uhr. Abgabe größere Mengen (ca. 20 und mehr) im Werkhof der Stadt Hohenems, Kernstockstraße 12a, Mo-Fr 8-12 Uhr. Die Ausstellungseröffnung findet am 30. September im Löwen-Foyer statt und ist anschließend in der Marktstraße 3 zu besichtigen. (red)
Donnerstag, 25. August 2016
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Von Lustenau aus in die Welt Schmuckdesignerin Lena Grabher (28) sorgt international für Furore Sie ist 28 Jahre alt - und international unterwegs! Die Rede ist von Lena Grabher aus Lustenau, die als Schmuckdesignerin eine Größe ist! Eine besondere Auszeichnung erhielt die in Lustenau geborene Künstlerin Lena Grabher im Rahmen einer Feier in der Salzburger Galerie im Traklhaus zuteil. Ihr wurde der renommierte Eligius-Schmuck-Preis des Landes Salzburg verliehen. Der Eligius-Schmuck-Preis wurde als Kulturpreis des Landes Salzburg konzipiert und wird seit 2005 alle drei Jahre verliehen. Benannt ist der Preis nach dem Schutzpatron der Goldschmiede, dem Heiligen Eligius. Der Preis wird vorrangig für tragbare, aber auch „nicht tragbare“ Schmuckobjekte vergeben, die von Künstlern geschaffen wurden, die in Österreich geboren wurden oder die seit zumindest fünf Jahren in
Österreich leben. Wesentliche Voraussetzung ist auch, dass deren Arbeiten bereits in Ausstellungen und Museen präsentiert wurden. Insgesamt bewarben sich 45 Künstlerinnen und Künstler bei der Jury. In einem ersten Wertungsdurchgang konnten sich neun Künstlerinnen und vier Künstler für die nächste Runde qualifizieren. Im Rahmen einer Ausstellung überzeugte sich die Jury aus Heidemarie Caltik (Kuratorin im MAK Wien), Cornelie Holzach (Direktorin Schmuckmuseum Pfortsheim) und Dr. Ina Stegen (Gründerin Salzburg College) von den Werken der in Wien lebenden 28-jährigen Lustenauerin. Die Entscheidung fiel einstimmig, Lena Grabher erhielt den mit 7.000 Euro dotierten Preis von Landesrat Heinrich Schellhorn überreicht. Design und Technik Beeindruckt zeigte sich die Jury
vor allem vom Umgang der Künstlerin mit den ästhetischen Möglichkeiten von einfachen Materialien und von der kreativen Nutzung präziser Technik. Im gezeigten Projekt „DIPLOPIA“ entwickelte Grabher das Konzept einer „double vision“ durch den präzisen Einsatz von optischen Linsen, Spiegelkonstellationen und Licht. Es entstehe „eine Synthese von Schmuck, Körper und Raum, der dem Betrachter unerwartete visuelle Erfahrungen schenke“. Lena Grabher wurde 1988 in Lustenau geboren und absolvierte eine Ausbildung zur Juwelierin an der Wiener Goldschmiede Akademie, die sie 2010 abschloss. Nach einer Lehrtätigkeit als Assistentin an der Goldschmiede Akademie wechselte sie nach Florenz, wo sie an der Alchimia einer Schule für zeitgenössisches Schmuckdesign - 2013 ihren „bachelor in fine arts“ (BAF) verlie-
Lena Grabher (28) sorgt auch auf internationalem Parkett für Aufsehen. hen bekam. Danach vervollständigte sie ihre Ausbildung durch die Absolvierung der Prüfungen zum „master in fine arts“ an der Universität von New York. Ihre Werke konnten schon in München, Wien, Amsterdam, Florenz, New York, Boston und Peking bestaunt werden. Eine Karrie, die eben erst begonnen hat und noch mehr Erfolge verspricht! (red)
Ausflug mit dem Bürgermeister Egger lud jugendliche Freiwillige aus Hohenems an den See ein
Der Hohenemser Nachwuchs von Feuerwehr, Rotem Kreuz, Bergund Wasserrettung sowie der Bürgermusik wurden dieser Tage von Bürgermeister Dieter Egger zu einem Ausflug an den Rohrspitz eingeladen. Dabei wurden den Jugendlichen alle Arten des Wassersports von Wasserskifahren, Wakeboard, Banana-Boat, Kanu und Stand-up-Paddling geboten. Zur Stärkung gab es ein reichhaltiges Buffet mit Salaten und Grillwürsten. Der Nachwuchs genoss den Wasserspaß und die traumhafte Stimmung am Rohrspitz bis in die Abendstunden. Manche „Wasseratten“ waren kaum mehr aus dem Wasser zu bringen. Es bot sich aber auch die Möglichkeit, um neue Bekanntschaften aus den anderen Organisationen
Foto: Stadt Hohenems
In kurzen Hosen, T-Shirts und Sportschuhen: So trafen sich die jugendlichen Freiwilligen aus Hohenems mit Bürgermeister Dieter Egger zum Ausflug.
Viel Spaß hatten die Jugendlichen aus Hohenems bei ihrem Ausflug an den Rohrspitz. zu machen. „Unsere Jugend liegt mir sehr am Herzen. Vor allem die tolle Nachwuchsarbeit in den Vereinen und Blaulichtorganisationen ist enorm wichtig. Hier wird die Basis für die Zukunft dieser
Organisationen gelegt. Es werden aber auch wichtige Werte wie Kameradschaft, Disziplin und Einsatzbereitschaft vermittelt. Die Einladung soll meine Dankbarkeit und Anerkennung dieser
wichtigen Nachwuchsarbeit zum Ausdruck bringen. Mein Dank gilt auch dem Rohrspitz-Team für die tolle Betreuung“, so Bürgermeister Egger in seiner Bilanz zum Ausflug. (red)
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Donnerstag, 25. August 2016
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Von Komödie bis zur Poesie Lustenauer Theater-Spielplan der neuen Saison hat vieles zu bieten
Das Programm für die Theatersaison 2016|2017 steht - und das Team des Kulturreferates freut sich, dass es seinem Publikum wieder eine ganze Saison lang qualitativ hochwertige Aufführungen anbieten kann. Wer neugierig auf die Auswahl der Stücke ist, dem wird die heutige Spielplanpräsentation ans Herz gelegt. Das neue Programm spannt einen großen Bogen durch viele Sparten des Theaters und wird die Gäste im Reichshofsaal in eine Welt der Komödie, Tragödie, Poesie und Phantasie entführen. Diese Vielfalt der Genres spiegelt sich auch inhaltlich wider: Es geht um das Zusammenfinden zweier höchst unterschiedlicher Menschen, um Schätze, die nicht mit Gold aufzuwiegen sind, um eine etwas skurrile Weihnachtsgeschichte und um das höchste der Gefühle – um die Liebe. Damit Interessierte einen Überblick erhalten, stellen das
Foto: Lustenau
Tragödie, Komödie, Poesie und Phantasie: Das alles bietet der heurige Theaterspielplan in Lustenau. Auftakt ist bereits am heutigen Donnerstag mit der Präsentation.
Am 23. November: Lorenzo Polin als Santiago in Paulo Coelhos „Der Alchimist“.
Info Theaterspielplan Lustenau 2016/17 Spielplan: Sonntag, 18. September: „Ziemlich beste Freunde“; Mittwoch, 23. November: „Der Alchimist“; Mittwoch, 7. Dezember: „Der Messias“; Dienstag, 17. Jänner: „Doch lieber Single“; Sonntag, 12. Februar: „Orpheus und Eurydike“; Dienstag, 28. März: „Romeo und Julia“. Spielplanpräsentation: Donnerstag, 1. September, 20 Uhr, W*ORT, Raiffeisenstraße 18, Eintritt frei! Auskünfte und Bestellungen: Kulturreferat Lustenau, 05577/8181-305; manuela.matt@lustenau.at
Forschungsprojekt Weinbergschnecken In einem aktuellen Forschungsprojekt der Universität Wien wird versucht, anhand von Vermessungsdaten erwachsener Weinbergschneckenschalen (Höhe, größter Durchmesser) aus ganz Österreich Hinweise auf etwaige Populationsunterschiede zu erhalten. Die Inatura in Dornbirn lädt alle dazu ein, leere Weinbergschnecken zu suchen und diese ungesäubert und mit Fundort, Datum und Sammlername versehen bis Jahresende an die Inatura zu schicken oder dort abzugeben. (red)
Kulturreferat sowie Lydia Dinst (Landestheater Schwaben) die Stücke der neuen Spiel.Laune nun vor. Die Spielplanpräsentation die heute im W*ORT stattfindet sie wird zudem vom Lustenauer (Schau)Spieler Hanno Dreher begleitet. Im Anschluss an die Vorstellung besteht die Möglichkeit, Fragen zu stellen, Meinungen zu äußern und mitzureden. (red)
Seiler & Speer bei Sommer.Lust am Kirchplatz Am morgigen Freitag (ab 20 Uhr) kommt mit Seiler & Speer das absolute Sommer-Highlight auf die Bühne am Kirchplatz. Schon den ganzen Sommer finden ja in Lustenau jeden Freitagabend besondere Live-Konzerte bei freiem Eintritt am Kirchplatz statt – das Finale bestreiten dann am 2. September der Brassclub mit dem Bregenzerwälder Blasmusik-Clubsound und ein fetziger Rock’n Roll-Abend mit Southmade in Kombination mit der Mode.Lust. (red)
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Zukunftsfähiger ländlicher Raum Landesmittel für Leader-Projekte bewilligt Für 13 neue Leader-Projekte und eine notwendig gewordene Projektkosten-Aufstockung hat die Vorarlberger Landesregierung kürzlich mehr als 134.000 Euro an Landesförderung freigegeben. Das Investitionsvolumen beläuft sich in Summe auf fast 1,2 Millionen Euro. „Mit Hilfe der Projekte werden Innovation und Zusammenarbeit gestärkt sowie Wertschöpfung und Arbeitsplätze in den ländlichen Regionen des Landes gesichert“, betont der Landeshauptmann die Hauptzielsetzung. Mit Leader verfolgt die Europäische Union seit 1991 das Ziel, den ländlichen Raum mit zukunftsfähigen Chancen und Perspektiven auszustatten und ihn gerade auch für jüngere Menschen und Familien attraktiv und lebenswert zu erhalten. Damit läuft die Gemeinschaftsinitiative konform mit den vielfältigen Aktivitäten, die von Landesseite gesetzt werden, um die hohe Lebensqualität in den ländlichen
um eine nachhaltige Erneuerung und Weiterentwicklung der örtlichen Naherholungsinfrastruktur. Die Gemeinde Damüls beschäftigt sich im Projekt „Kulisse Pfarrhof“ mit deren Weiterentwicklung als Ausstellungs- und Veranstaltungsraum. Land fördert die LeaderProjekte Regionen Vorarlbergs zu sichern und auszubauen. Vielfältigste Projekte Bei den Projekten, die in Vorarlberg realisiert werden, offenbart sich eine große Vielfalt. Ein Projekt forciert die angestrebte Weiterentwicklung der Dreiklangregion, die von den Gemeinden Düns, Dünserberg und Schnifis gebildet wird. Im Rahmen des Projekts „Dreiklang IV“ sollen die strukturellen Gegebenheiten
im Sinne der einheimischen Bevölkerung und der Gäste weiter verbessert werden. Zu den aktuellen Initiativen zählen darüber hinaus ein Projekt der Sennereigenossenschaft Schnifis sowie ein Projekt der Offenen Jugendarbeit Bregenzerwald. In der Gemeinde Alberschwende wird ein Projekt unter dem Titel „Naherholung“ lanciert. Im Kern geht es dabei
Wichtige Impulse Mit den verschiedenen Leader-Projekten würden in Vorarlbergs ländlichem Raum wichtige Impulse gesetzt, ist Landeshauptmann Wallner überzeugt. Indem Handwerk und Gewerbe, die Landwirtschaft sowie der heimische Tourismus durch Zusammenarbeit gestärkt werden, geben unsere Regionen eine offensive, zukunftsorientierte Antwort auf die Globalisierung, bekräftigt der Landeshauptmann. Seit dem Jahr 2007 wurden mehr als 200 Leader-Projekte mit einem Kostenvolumen von rund 13,6 Millionen Euro unterstützt. (red)
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Gesundheit und Soziales
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Großartige Freiwilligenarbeit In Lustenau begleiten Freiwillige Flüchtlingskinder und bereiten sie auf die Schule vor
Ob Schwimmkurs oder Deutschunterricht: Die Freiwilligen sind mit viel Engagement dabei.
erworbenen Sprachkenntnisse gehen nicht verloren“, betont Flüchtlingskoordinatorin Andrea Hollenstein. Ein elementarer Beitrag zur Sicherheit ist der gerade durchgeführte Schwimmkurs für die Kinder. Zwei Gruppen - Kinder und
Jugendliche - konnte Schwimmlehrerin Birgit Gasser mit viel Freude und Spaß im Parkbad in einem zweiwöchigen Kurs das Schwimmen beibringen. Und beim krönenden Rutschwettbewerb blieb weder Badehose noch Auge trocken.
Sprachunterricht Getraud Sucher und Isabelle Bodemann unterrichten drei Wochen lang die neu angekommenen Flüchtlingskinder, 17 an der Zahl. Nach Alter in zwei Gruppen aufgeteilt, vermitteln sie den Kindern Grundkenntnisse der deutschen Sprache. „Außerdem erhalten sie einen Einblick in unser Bildungswesen und die Art des Unterrichts“, berichten die beiden ehrenamtlichen Pädagoginnen. Ein freiwilliger Helfer, der einst selber Flüchtling war, ist das Lustenauer Original Edi 2000. Der zaubernde, musizierende, malende Alleinunterhalter ist einmal pro Woche im Flüchtlingsquartier am Glaserweg zu finden. Dort begeistert er die Kinder mit Zauberei und Musik und gibt schon mal den einen oder anderen Trick preis. (red)
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17 Kinder von Flüchtlingsfamilien sind in letzter Zeit nach Lustenau gekommen. Um sie gut auf die kommende Schulzeit vorzubereiten, werden sie von ehrenamtlichen Pädagogen in einem dreiwöchigen Sprachkurs unterrichtet. Derweil nehmen die anderen Flüchtlingskinder in der Gemeinde regen Anteil am Ferienprogramm: Das ist ein wertvoller Beitrag zur Integration und bedeutet vor allem ein wenig Unbeschwertheit für diese Kinder. Dass neun Wochen Schulferien eine lange Zeit sind, davon wissen berufstätige Eltern ein Lied zu singen. Lang können die Ferien aber auch für Kinder werden, besonders dann, wenn finanzielle Möglichkeiten und Unterbringung wenig Freiraum lassen. So war es den Verantwortlichen ein Anliegen, dass auch die Kinder von Flüchtlingen am Ferienprogramm school is out teilnehmen. Das von Vereinen und der Gemeinde angebotene Ferienprogramm ist abwechslungsreich und sehr beliebt. Daneben haben das Abenteuer Sportcamp und das FC Sommercamp The next level jeweils zwei bzw. vier Plätze für Flüchtlingskinder zur Verfügung gestellt. „Der Austausch mit den Lustenauer Kindern ist besonders wichtig: So wird der Einsamkeit ein Schnippchen geschlagen und die im Schuljahr
Fotos: Gemeinde Lustenau
Lustenaus Freiwillige setzten sich vorbildhaft für Flüchtlingskinder ein - vom Deutschunterricht bis zum Schwimmkurs und der Ferienbetreuung wird vieles geboten.
Gesundheit und Soziales
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Eine Rollenveränderung im Mutter sein - eine Herausforderung, die alles verän Die Geburt eines Kindes stellt wohl eine der größten Herausforderungen im Leben einer Frau dar und fordert eine gewaltige Anpassungsleistung und vollkommen neue Bewältigungsstrategien. Das ganze Leben verändert sich drastisch und wir sind nicht mehr nur für uns selbst verantwortlich, sondern plötzlich ist da ein kleines Wesen, das all unsere Aufmerksamkeit und zwar rund um die Uhr beansprucht. Mutter sein beinhaltet viele verschiedene Facetten und reicht von starken Glücksgefühlen und großer Freude über Sorge um das Kind, Angst eine schlechte Mutter zu sein bis hin zu Einsamkeit, Überforderung und starkem Stress.
Mag.a Christa Bauer, FEMAIL Fachstelle für Frauengesundheit
Partnerschaft und Rollenverteilung Auch die Partnerschaft verändert sich. Einerseits gibt es kaum mehr Zeit, die Partnerschaft zu leben und zu pflegen. Andererseits wird die Ungleichheit in der Paarbeziehung verschärft, indem die Frau sich vermehrt um den Haushalt kümmert, während der Mann mehr Zeit im Beruf verbringt. Das hängt damit zusammen, dass bei uns vielfach immer noch die traditionelle Rollenverteilung vorherrscht, nach der die Frau sich um Kinder und Haushalt kümmert und der Mann für den Lebensunterhalt zuständig ist. Frauen, die relativ rasch wieder in den Beruf einsteigen wollen,
sehen sich oft mit dem impliziten Vorwurf der Rabenmutter konfrontiert. Das führt zu einem ständigen schlechten Gewissen, nicht genug Zeit mit den Kindern zu verbringen. Dass jedoch nicht nur die Quantität, sondern auch die Qualität der gemeinsam verbrachten Zeit für die kindliche Entwicklung relevant ist, wird viel zu selten erwähnt. Eine Mutter, die glücklich ist mit ihrem Job, ist für das gesamte Familiensystem besser als eine Mutter, die sich zwar ausschließlich um die Kinder kümmert, aber mit ihrer Lebenssituation unzufrieden ist. Weibliche Mehrfachbelastung Abseits von finanzieller Notwendigkeit kehren Studien zufolge
vor allem gut ausgebildete Frauen schneller wieder in ihren Beruf zurück. Das bedeutet jedoch nicht unbedingt, dass ihre Männer mehr Hausarbeit übernehmen. Und auch die Organisation der Kinderbetreuung bleibt in den meisten Partnerschaften wie selbstverständlich den Frauen überlassen. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass sich Frauen in den letzten Jahren und Jahrzehnten zwar einen größeren Handlungsspielraum erschlossen haben, aber nichts von ihren ursprünglichen Aufgaben abgeben konnten. Das führt wiederum zur typisch weiblichen Dreifachbelastung - Kinder, Job und Haushalt - die nicht selten nach jahrelanger Überforderung in ein Burnout mündet. Gleiches Recht für beide Obwohl immer wieder versucht wird, den Anteil der Karenzväter nach skandinavischem Vorbild zu erhöhen, etwa über die Möglichkeit des einkommensabhängigen Kindergeldes, gehen in Österreich laut Familienministerium nur etwa 17 Prozent der Väter in Karenz. In Vorarlberg liegt der Prozentsatz bei 8,4 Prozent. In Schweden sind es dagegen fast 90 Prozent. Dabei wäre eine gleichmäßige Aufteilung der Familienarbeit für beide Geschlechter von Vorteil und würde den Erfahrungshorizont erweitern und für wechselseitiges Verständnis
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Richtige Ernährung für kleine Denker Viele Kinder verlassen morgens das Haus ohne gefrühstückt zu haben. Ein leerer Magen kann jedoch sehr schnell zu einem Leistungsabfall führen und Konzentrationsprobleme verursachen. Lernen erfordert
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Energie, deshalb sollten Schulkinder immer frühstücken - am besten Getreideprodukte wie Müsli oder Vollkornbrot. Als Proteinquelle eignen sich fettarme Milchprodukte wie Joghurt, Käse oder Topfen. Schließlich sind Proteine die Bausteine der Gehirnbotenstoffe. Auch Obst darf am Frühstückstisch nicht fehlen. Früchte können beispielsweise dem Joghurt zugefügt werden. Trockenfrüchte, Weizenkeime, Nüsse und Mandeln sind ebenfalls wertvolles „Brainfood“, also Gehirnfutter. Man
kann sie dem Müsli beimengen. Tatsache ist jedoch, dass viele Kinder zuviel Fast Food essen und gleichzeitig wenig Obst und Gemüse zu sich nehmen oder ganz einfach schlechte Esser sind. Dann kann es durchaus zu einer Unterversorgung mit Vitaminen und Mineralstoffen kommen. Für den Aufbau der Knochen benötigt der Körper Kalzium und Vitamin D, für ein normales Wachstum Eisen, Zink, Selen und Folsäure, für die Schilddrüse Jod, für die Augen Vitamin A, für das Nervensystem
B-Vitamine und für das Immunsystem Vitamin C. Gerade für einen Körper, der sich noch im Wachstum befindet, kann ein Vitaminmangel die körperliche und geistige Entwicklung sowie die Leistungsfähigkeit negativ beeinflussen. Lassen Sie sich in Ihrer Apotheke über ein altersgemäßes und passendes Multivitaminpräparat beraten, damit Ihre Kinder einen gesunden Start ins neue Schuljahr haben. (pr)
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Leben
Nähere Informationen erfahren Sie im FEMAIL Fraueninformationszentrum unter 05522 31002 oder christa.bauer@femail.at (red)
Permanentes Arbeiten am Standard Arbeitskreis „Qualität in der Pflege“ setzt in Dornbirn seit 20 Jahren Maßstäbe Ein ganzes Team von Experten arbeitet im Krankenhaus Dornbirn daran, den Standard in der Pflege zu verbessern. Und das seit 20 Jahren. Was am 10. Mai 1995 mit der ersten Sitzung begann, kann heute auf über 20 erfolgreiche Jahre zurückblicken. In dieser Zeit entwickelte der Arbeitskreis Pflegestandards im Krankenhaus insgesamt mehr als 33 Richtlinien und Regeln, die stationsübergreifend das Wesentliche auf den Punkt bringen. Um den hohen Standard der Pflege zu gewährleisten und für die Patientensicherheit. Was ist beim Heimaufenthaltsgesetz zu berücksichtigen? Welche Regeln gibt es bei der Bestellung und Verwendung von Antidekubitussystem? Antworten auf diese und noch mehr Fragen finden sich übersichtlich zusammengefasst unterm Titel Pflegestandards. Seit mehr als zwei Jahrzehnten erarbeiten die Experten konsequent die Themen in der Pflege und halten sie mit Aktualisierungen auf dem neuesten Entwicklungsstand. Die Ergebnisse der Arbeitsgruppe sind verbindlich und sorgen mit ihren klaren Richtlinien und Standards für eine einheitliche Handhabung in allen Abteilungen. „Das erste Projekt war der Venenkatheter“, erinnert sich Pflegedirektorin Dora Senn, die schon beim ersten Treffen am 10. Mai 1995 mit dabei war. Wie wird der Katheter versorgt? Wie verbunden? „Auf den Stationen gab es Unterschiede sowohl beim
Material wie auch der Handhabung.“ Nach einer Diskussion über die gängige und tägliche Praxis sowie die gesetzlichen und hygienischen Vorgaben entstand so vor 21 Jahren der erste Standard, dessen Basis noch heute Gültigkeit besitzt. „Wir haben ihn in der Zeit sicherlich zehn Mal überarbeitet“, erklärt Jakob Köb mit einem Lachen. „Die Technik hat sich in der Zeit zwar nicht verändert, die gesetzlichen und hygienischen Bedingungen schon.“ Und die wurden laufend angepasst. Ein Treffen pro Quartal So konstant wie die Themen aktualisiert werden, so konstant sind auch die Mitglieder der Arbeitsgruppe. Susanne Textor, Gabi Teissl, Elke Jäger, Klaus Hämmerle und Jakob Köb sind schon seit Jahrzehnten im Team. Mit Bezug zur Praxis reflektieren
und hinterfragen sie gemeinsam Arbeitsmaterial wie -abläufe. „Von den kleineren bis zu den großen Themen, wie der Sturzprävention mit ihren Leitlinien und dem Venenkatheter mit den klaren Vorgaben, arbeiten wir an der Qualität der Pflege und für die Patientensicherheit“, bringt Gabi Theissl die Arbeit der Gruppe auf den Punkt. Mit einer ansteckenden Freude in der mittlerweile 86. Sitzung, die auch bei den Mitgliedern, die später in das Team kamen (Regina Jäger, Kurt Buchner sowie Cindy Wallner) arbeitet diese Gruppe. Folgendes werden sie auch in Zukunft nicht ändern: Ihr Hinterfragen, was Sinn macht. Offen sein für neue Entwicklungen, das Einbinden und der fachliche Gedankenaustausch mit ihren Kolleginnen und Kollegen. Stets mit einer Freude am Tun. (red)
Für die irritierte Haut
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Nur noch Mutter oder doch auch Frau?! Eine Auszeit für Mamas! Die Mutterrolle erfordert viel Zeit, Geduld und Aufmerksamkeit. Und oft treten die eigene Person, persönliche Interessen, Bedürfnisse und Wünsche zumindest für eine Zeitlang völlig in den Hintergrund. Das kann zu einer inneren Spannungssituation führen, dem Gefühl nur mehr fremdbestimmt zu sein und keine Zeit mehr für sich zu haben. Umso wichtiger ist es, sich immer wieder Auszeiten zu nehmen. Auch Mütter verdienen einmal Urlaub vom Muttersein und die Möglichkeit etwas für sich zu tun und die eigenen Kräfte wieder aufzutanken. Zu dieser Thematik bietet das FEMAIL FrauenInformationszentrum ab Oktober in Lustenau eine Gruppe für Mütter von kleinen Kindern an. An sechs Vormittagen geht es um einen gegenseitigen Erfahrungs- und Erlebnisaustausch, das Knüpfen neuer Kontakte, sowie Entlastung. Zudem werden auch ganz konkrete Tipps und Informationen zum besseren Zeitmanagement, Entlastungsmöglichkeiten, beruflichem Wiedereinstieg, Anrechnung von Kindererziehungszeiten, Pensionssplitting etc. gegeben. Im Mittelpunkt steht die Mutter als Frau. Für Kinderbetreuung wird gesorgt.
Der Arbeitskreis Qualität in der Pflege: Jakob Köb, Regina Jäger, Pflegedirektorin Dora Senn, Elke Jäger, Cindy Wallner, Gabi Theissl und Susanne Textor (von links).
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sorgen. Beispielsweise wenn frau in der Arbeit noch eine Aufgabe beenden muss/möchte und deshalb später nach Hause kommt. Oder wenn mann am eigenen Leib erfährt, wie es sich anfühlt, Tag für Tag für Kinderbetreuung und Haushalt zuständig zu sein ohne die Wertschätzung und Entlohnung einer außerhäuslichen Tätigkeit. Denn kaum eine Frau erhält Bewunderung und Wertschätzung für die Familienarbeit. Vielmehr wird es meist als Selbstverständlichkeit betrachtet.
Foto: Stadt Dornbirn
dert
Gesundheit und Soziales
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Humanitärer Einsatz in Tansania Dr. Karin Riedl und Eva Fussenegger: 40 Operationen in 14 Tagen unsere Arbeit benötigt haben“, betont Dr. Karin Riedl, „es war eine großartige Zusammenarbeit, auch innerhalb unseres Teams.“ Eine Arbeit, die für die Patienten die Zukunft positiv verändert hat. Unterstützt vom Kinderhilfswerk Big Shoe werden zweimal jährlich diese Hilfseinsätze von Spezialteams aus ganz Europa
organisiert, die den Menschen kostenlos Operationen zuteil werden lassen. Das ganze medizinische Team arbeitete ohne Bezahlung und während des Urlaubes. Dabei stellen Eva Fussenegger und Dr. Karin Riedl gerne ihr berufliches Können zur Verfügung – die Stadt steuerte 1000 Euro für Hilfsmittel bei. (red)
Operieren mit einfachsten Mitteln: Dr. Karin Riedl im Hilfseinsatz in Tansania.
Engagierter Einsatz Spezialisiert auf Intensivmedizin und Kinderanästhesie, besitzt Dr. Karin Riedl die vielfältige praktische Erfahrung, die für den humanitären Einsatz notwendig ist. Meist ist das Beherrschen „antiquierter“ Arbeitsmethoden erforderlich – beispielweise wurden die Patienten rein manuell beatmet. Nicht nur Fachwissen, sondern auch Medikamente und Materialien waren von Nöten, um die gesamte Versorgungen sicherzustellen. So reiste das medizische Team mit großem Gepäck nach Tansania. „Durch die Unterstützung der Stadt konnten wir genau die Medikamente mit nach Ifuna nehmen, die wir für
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unter der Armutsgrenze lebend – in ihren Hütten an offenen Feuerstellen kochen. Aber auch Kinder mit Lippenspalte oder Tumoren konnten vom Team aus Dornbirn gemeinsam mit dem Plastischen Chirurgen Dr. Stefan Riml und OP-Schwester Conny Wisli auf St. Gallen erfolgreich operiert wurden.
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In Tansania ist die medizinische Grundversorgung ein schier unlösbares Problem. Deshalb entschieden sich Dr. Karin Riedl und die diplomierte Gesundheits- und Krankenschwester Eva Fussenegger für diesen humanitären Einsatz. Das Team aus dem Krankenhaus der Stadt Dornbirn reiste für den deutschen Verein „Klumpfuß Feuerkinder“ zwei Wochen nach Ifuna, einer kleinen Ortschaft im Südwesten des Landes. Anästhesie mit wenig technischen Überwachungsgeräten und unter schwierigen Bedingungen – das erfordert Flexibilität, Erfindungsreichtum und Erfahrung. Es ist ein Arbeiten im OP, bei dem der klinische Blick das Wichtigste ist. „Es war eine Herausforderung und zugleich wertvolle Erfahrung, Anästhesieren mit einfachsten Mittel sicherzustellen“, erklärt Dr. Karin Riedl. „Für manche mag die Arbeit auch wie ein Tropfen auf den heißen Stein erscheinen. Aber es ist ein Tropfen.“ Insgesamt 40 Operationen wurden in den zwei Wochen im Health Care Center, das der deutsche Verein für die basale medizinische Versorgung errichtet hat, erfolgreich durchgeführt. Vorwiegend Kinder und Jugendliche mit schweren Verbrennungen, weil die Menschen in Tansania – meist
Foto: Privat
In Tansania, dem ärmsten Land Afrikas, fehlt es an allem! Im Argen liegt ganz besonders die medizinische Versorgung - als Freiwillige in einem Team konnten nun Dr. Karin Riedl und Eva Fussenegger, beide aus Dornbirn, helfen.
Motor und Sport
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Fließende, aerodynamische Linien
Umwerfendes Design - Ein wahrer Blickfang
Stilvoller Innenraum mit optimalen Sitzkomfort
Revolution - Mazda MX-5 Roadster-Legende mit purem Fahrspaß Neuauflage des beliebtesten und erfolgreichsten zweisitzigen Roadster der Welt. Und wie! Mazda hat mit dem neuen MX-5 einen Wurf gelandet, der seinesgleichen sucht. Die vierte Generation des Kultroadster sieht hinreißend aus und wurde seit seiner Premiere mit Auszeichnungen überhäuft, und das, wie wir meinen, zu recht. Absolut beeindruckend ist das geringe Gewicht von nur einer Tonne, was vor allem dem Fahrspaß zugute kommt. Genial auch das Verdeck, welches sich mit einem Handgriff öffnen oder schließen lässt. Erfolgsgeschichte Sein Erfolg macht neben dem Gokart-Feeling, die aerodynamische Hülle, zwei Sportsitze, Frontmotor
mit Hinterradantrieb mit einem agilen Handling, eine exzellente Schaltung und vor allem das neue Design aus. Zudem wurde der neue MX-5 100 kg leichter und 10 cm kompakter, der Schwerpunkt weiter nach unten als beim Vorgänger, und die Position des Fahrersitzes etwas weiter nach hinten verlegt. Interieur Die Ledersportsitze sorgen für einen optimalen Sitzkomfort und Seitenhalt. Das sportliche und moderne Cockpit ist bestens auf den Fahrer ausgerichtet und die Bedienelemente leicht erreichbar. Bezüglich Infotainment und Assistenzsysteme ist alles auf der Höhe der Zeit.
Fahrspaß Der hochentwickelte VierzylinderSaugmotor mit 6-Gang-Schalt-Getriebe holt 160 PS aus 2,0 Liter Hubraum und schickt 200 Nm an die Hinterräder. Aus dem Stand sind die 100km/h in nur 7,3 Sekunden erreicht, die Spitze liegt bei 214 km/h. Auf der Quer-Alpenstraße im Allgäu zeigt der Zweisitzer dann seine wahre Berufung. Der Roadstar klebt förmlich am Asphalt. Äußerst exakt lässt er sich um die Kurven zirkeln, blitzschnell lassen sich die Gänge einlegen. Untermalt von sonorem Bass aus den Endrohren hängt der rassige Sportwagen gierig am Gas und punktet dabei mit großer Stabilität und einem Handling auf sehr hohem Niveau.
JEDER BRAUCHT ETWAS, DAS IHN ANTREIBT.
Fazit Der ultrasportliche neue Mazda MX-5 beeindruckt in jeder Hinsicht. Nicht umsonst wurde der erfolgreiche Kult-Roadster seit seiner Markteinführung 1989 schon über eine Million mal verkauft. (pr) Text: Berndt Riedmann
Info Mazda MX-5/G160/Revolution KW/PS/Nm/CO2– 118/160/200/154 L/B/H – 3915/1735/1225 mm 0 auf 100 km/h: 7,3 s Spitze: 214 km/h Verbrauch lt. Werk: 6,6 Preis: Euro 26.090,Testauto: Euro 33.390,-
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Motor und Sport
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Der neue Ford Edge Der neue Ford Edge, das SUV-Topmodell von Ford, ist ein Geländewagen der nächsten Generation. Mit seinem markanten Design, innovativen Technologien, großzügigem Raumangebot und leistungsstarken Motoren sticht er aus der Masse heraus. Seine eindrucksvolle und starke Präsenz auf der Straße machen den neuen Ford Edge zu mehr als einem SUV: Der Crossover ist ein selbstbewusstes Statement für mehr Individualität. Setzt neue Maßstäbe bei Qualität und Fortschrittlichkeit: Dank seinem durchdachten Design ist der neue Ford Edge bis ins kleinste Detail innovativ und zukunftsweisend und kommt bei den Kunden extrem gut an. Es wurden bereits einige Modelle vorbestellt, so Georg Kirchberger, Verkaufsleiter Auto Gerster Der neue Ford Edge steht ab sofort bei Auto Gerster in Dornbirn, Schwefel 28 zum Probefahren bereit. Vereinbaren Sie doch einfach einen unverbindlichen Termin mit einem unserer Verkaufsberater unter 05572 3751 177 oder unter office@autogerster.at (pr)
Regional-Wetter am Wochenende Samstag
Sonntag
Trend
SPANISCHER ABEND
Temperatur-Trend
min: 17° Nied. 0%
max: 29° 2000 m: 19°
min: 18° Nied. 0%
max: 30° 2000 m: 20°
min: 19° Nied 5%
max: 30 2000 m: 20°
Am kommenden Wochenende erwartet uns perfektes Wanderund Badewetter. Von Freitag bis Sonntag heißes Spätsommerwetter mit Sonnenschein von Früh bis Spät. Die Temperaturen erreichen im Rheintal und Walgau bis zu 30 Grad und selbst in 2.000 m Höhe gibt es ungewöhnlich warme 20 Grad. Quellwolken bilden sich kaum welche. Die Gewitterneigung in den Bergen bleibt also gering.
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Die neue Woche startet warm und zunächst noch sonnig. Die Gewittergefahr steigt jedoch leicht an und so könnte es von Montag auf Dienstag erste Gewitter geben. Am Dienstag sind Regenschauer möglich. Danach sieht es weiterhin nach eher freundlichem Spätsommerwetter aus.
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Arbeitsplatz Vorarlberg
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Jobsharing: Macht teilen, Zeit haben
MeinunG
Linda Osusky Redakteurin linda.osusky@regionalmedien.at
Flexible Arbeitszeitmodelle gibt es auch für Führungskräfte, die vor allem Frauen nutzen.
Zeit ist Geld und freie Zeit hat Wert
Karriere (lio). Flexible Arbeitszeitmodelle sind unter Angestellten immer gefragter. Dies beschränkt sich nicht nur auf die unteren Ebenen, sondern erreicht langsam auch Führungskräfte. Top-Job-Sharing heißt das auf Neudeutsch. „Jobsharing schafft eine bessere WorkLife-Balance und reduziert
Manuela Vollmann (links) und Daniela Schallert teilen sich die Foto: abz Austria Geschäftsführung von abz Austria.
Fluktuation“, sagt Manuela Vollmann, Geschäftsführerin von abz Austria, wo sie sich die Stelle mit Daniela Schallert teilt, gegenüber den Regionalmedien Austria. Die Idee da-
hinter ist, Beruf und Familie besser zu vereinbaren, indem sich zwei Personen einen Job teilen. Vollmann ist überzeugt, dass Jobsharing in jedem Betrieb umsetzbar ist.
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Der Y-Generation, also den zwischen 1980 und 1999 geborenen Jahrgängen, wird nachgesagt, nicht mehr alles Beruf, Status und Prestige unterordnen zu wollen. Stattdessen stehen Zeit für Familie, Freizeit, Sinnsuche und Freude an der Arbeit im Vordergrund. Es ist auch die erste Generation, die mit Internet und Mobilfunk aufgewachsen ist. Angesichts der Tatsache, dass durch die Digitalisierung viele Jobs wegfallen, ist diese Einstellung nur logisch. Etwas Entschleunigung würde auch so manches Burn-out verhindern.
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