Dornbirner anzeiger 35

Unabhängige Wochenzeitung fßr Dornbirn, Lustenau, Schwarzach und Hohenems gegrßndet 2010

KW 35 | 4. Jahrgang Donnerstag, 29. August 2013

„Eventarena“ sorgt fĂźr Gesprächsstoff!

Das Reichshofstadion ist in die Jahre gekommen und renovierungsbedĂźrftig. Jetzt gibt es in der Marktgemeinde Lustenau Pläne fĂźr eine „Eventarena“, in der FuĂ&#x;ball und Konzerte stattĂ„UKLU ZVSSLU KPL MÂ…Y YLPJOSPJO .LZWYpJOZZ[VMM ZVYN[ :LP[L

Michael Nagel Generalagentur der VLV.

6850 Dornbirn MoosmahdstraĂ&#x;e 33 T 05572 394237-0 M 0699 14121468 michael.nagel@vlv-agentur.at

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Donnerstag, 29. August 2013

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Mittelstand entlasten und stärken FPÖ fordert Zurücknahme von Belastungen und Senkung bürokratischer Hürden „Die ÖVP-Finanzministerin hatte 2012 so hohe Steuereinnahmen wie noch nie in der 2. Republik.

Einen wesentlichen Beitrag leisten dabei die heimischen Kleinund Mittelbetriebe und dennoch werden diese von der Bundesregierung äußerst stiefmütterlich behandelt“, kritisiert der FPÖWirtschaftssprecher und Vorarlberger Spitzenkandidat zur Nationalratswahl, NAbg. Bernhard Themessl, die Wirtschaftspolitik der Regierung. „Nicht die Krise ist bei den Unternehmern angekommen, sondern die Belastungen der Bundesregierung“ Bekanntlich hat die SPÖ/ÖVPRegierung Belastungspakete von über 50 Mrd. Euro (bis 2016) ver-

abschiedet. Zu den steuerlichen Belastungen und der Erhöhung von Lohnnebenkosten kommen noch die bürokratischen Belastungen der Bundesregierung hinzu!

Eine PwC-Studie zeigt auf, dass ein Beispiel-KMU in Österreich eine Steuer-, Abgaben- und Gebührenbelastung von über 53% verkraften muss! Neben diesen HQRUPHQ ÀQDQ]LHOOHQ 0HKUEHODVtungen kommen noch bürokratische und verwaltungstechnische Mehrbelastungen hinzu. Als BeiVSLHO VHL KLHU GLH (1 =HUWLÀzierung für metallverarbeitende Betriebe angeführt. Für den Fortbestand eines kleineren Betriebes LVW GLH =HUWLÀ]LHUXQJ XQXPJlQJOLFK 'LH .RVWHQ I U GLH =HUWLÀzierung belaufen sich jedoch auf rd. 20.000 Euro, wie ein aktuelles Beispiel eines 4-Mann-Betriebes

zeigt. Das sind unzumutbare Hürden, die unbedingt abgebaut werden müssen“, so die Forderung des FPÖ-Wirtschaftssprechers.

Neben der Zurücknahme von Belastungen für die kleineren und mittleren Unternehmen (KMU) und der Senkung von bürokratischen Hürden setzen sich die Freiheitlichen auch für die Schaffung alternativer Finanzierungsmodelle für die KMUs etwa über eine steuerliche Begünstigung von privatem Beteiligungskapital ein. „Wenn wir das Rückgrat unserer Wirtschaft - nämlich unsere Kleinund Mittelbetriebe - nicht stärken, dann kostet das mittelfristig nicht nur Arbeitsplätze, sondern gefährdet den gesamten Wirtschaftsstandort und die Wettbewerbsfähigkeit“, warnt Themessl. (pr)

Bernhard Themessl, FPÖ-NAbg.

NEIN zum 12-Stunden-Arbeitstag!

AK-Vizepräsidentin kritisiert ÖVP-Pläne: „Länger arbeiten für weniger Lohn kommt nicht in Frage!“ „Einmal mehr zeigen Spindelegger, Mitterlehner und Co, dass ihnen die Interessen der ArbeitnehmerInnen völlig egal sind“, kommentiert AK-Vizepräsidentin Manuela Auer die aktuelle Forderung der ÖVP nach Ausweitung der maximalen täglichen Arbeitszeit auf 12-Stunden. Für die Beschäftigten heißt das: Länger arbeiten für weniger Geld. „Und das kommt überhaupt nicht in Frage“, stellt Auer unmissverständlich klar.

in Österreich auf Grund zu langer Arbeitszeiten krank. Die von der ÖVP vorgeschlagenen 12-Stunden-Arbeitstage würden diese Zahl noch deutlich erhöhen.

Auer betont weiter, dass die österreichischen ArbeitnehmerInnen im internationalen Vergleich besonders lange arbeiten und die wöchentliche Arbeitszeit „deutlich über dem EU-Schnitt liegt“.

Darüber hinaus hätten die Betriebe bereits jetzt genug MöglichkeiWHQ ]XU ÁH[LEOHQ $UEHLWV]HLWJHVWDOtung. Eine Diskussion über eine Ausweitung der Arbeitszeit sei GDKHU DEVROXW EHUÁ VVLJ

Von einer weiteren ArbeitszeitÁH[LELOLVLHUXQJ Z UGHQ YRU DOOHP GLH 8QWHUQHKPHU SURÀWLHUHQ 'LH ArbeitnehmerInnen hätten jedoch keinen Nutzen davon. Ganz im Gegenteil. „Sie müssten auf Überstundenzuschläge und damit auf einen Teil ihres Lohnes verzichten“, kritisiert Auer.

Lange Arbeitszeiten gefährden Gesundheit Zudem würden sich längere Arbeitszeiten auch negativ auf das Familienleben und ganz besonders auf die Gesundheit der Menschen auswirken und zu mehr

AK-Vizepräsidentin Manuela Auer. stressbedingten Krankheiten und Burnout führen. So sind laut So-

zialminister Hundstorfer schon heute über 300.000 Beschäftigte

Überstunden fair bezahlen Handlungsbedarf sieht Auer dennoch - nämlich in Sachen faire Entlohnung. Der Grund: Knapp ein Viertel der von den Beschäftigten geleisteten Überstunden wird nicht bezahlt. Die ÖVP solle sich mehr darum bemühen, diese Ungerechtigkeit zu beseitigen, anstatt die ArbeitnehmerInnen täglich mit neuen Belastungsplänen zu konfrontieren, so Auer. (pr)

Donnerstag, 29. August 2013

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Chancengerechtigkeit wahren Mit der SPÖ keine Anhebung des Pensionsantrittsalters fßr Frauen sowie keine 12-Stunden-Tage Mit dem einkommensabhängigen Kindergeld, der EinkomPHQVWUDQVSDUHQ] GHQ YHUSà LFKWHQGHQ (LQNRPPHQVEHULFKWHQ GHP *HKDOWVUHFKQHU GHQ *HKDOWVangaben bei Stelleninseraten, dem Ausbau der KinderbetreuungsHLQULFKWXQJHQ GHP 0LQGHVWORKQ und vielem mehr, konnte in dieser /HJLVODWXUSHULRGH HLQLJHV HUUHLFKW werden. Aber dieser Weg muss konsequent fortgesetzt werden, XP GLH (LQNRPPHQVVFKHUH ]X VFKOLH‰HQ XQG &KDQFHQJHUHFKWLJNHLW ]ZLVFKHQ GHQ *HVFKOHFKWHUQ auf allen Ebenen zu gewährleisten.

Reinhold Einwallner, SPÖ-Kandidat zur Nationalratswahl 2013 HUOlXWHUW Å(V JLEW QRFK HLQLJHV ]X WXQ )UDXHQ ZDUHQ QRFK QLH VR JXW ausgebildet wie heute. Trotzdem YHUGLHQHQ )UDXHQ QRFK LPPHU GHXWOLFK ZHQLJHU DOV 0lQQHU XQG KDEHQ VFKOHFKWHUH $XIVWLHJVFKDQFHQ ´ $QJHVLFKWV GLHVHU 7DWVDFKHQ ZHKUW VLFK GLH 63g YHKHPHQW JH-

JHQ GHQ g93 9RUVWR‰ GDV )UDXHQpensionsalter ab 2014 anzuheben.

(LQH 6WXGLH YRQ $06 &KHI -RKDQQHV .RSI ]HLJW DXFK GDVV HLQH Anhebung des Frauenpensionsantrittsalters ab 2014 30.000 zusätzliFKH $UEHLWVORVH XQG 0LOOLRQHQ Euro Zusatzkosten fßr die ArbeitsORVHQYHUVLFKHUXQJ EHGHXWHQ Z UGH 'LH :LUWVFKDIWVNULVH LVW QRFK QLFKW YRUEHL XQG JHUDGH lOWHUH $UEHLWQHKPHULQQHQ KDEHQ RIW JUR‰H 3UREOHPH GDPLW $UEHLW ]X ÀQGHQ gibt Einwallner zu bedenken.

Einen weiteren arbeitnehmerIHLQGOLFKHQ g93 9RUVFKODJ KlOW Reinhold Einwallner fßr eine reiQH :DKONDPSIPD‰QDKPH (LQHQ 12-Stunden-Tag sowie die 60-StunGHQ :RFKH Å'HQQ GLHVHU 9RUVFKODJ GHU HLQ]LJ XQG DOOHLQ GHP ÖVP-Klientel – in diesem Fall der :LUWVFKDIW ² GLHQOLFK ZlUH LVW LP (8 5DXP JDU QLFKW P|JOLFK´ VR Einwallner.

Die Ă–VP bedient ihr politisches

Klientel und fßhrt einen Wahlkampf auf dem Rßcken der Schwächsten.

5HLQKROG (LQZDOOQHU Ă€QGHW GD]X klare Worte: „Wir mĂźssen immer YHUVXFKHQ GLH :LUWVFKDIW ]X VWlUken – aber nie auf Kosten der Arbeitnehmerinnen und ArbeitnehPHU :HQQ GLH 93 YRQ Ă H[LEOHUHQ $UEHLWV]HLWHQ VSULFKW VR PXVV NODU VHLQ GDVV HV GDEHL DXVVFKOLH‰OLFK um die Interessen von Unternehmern geht. Das bedeutet: 12-Stunden-Tage, ohne Ăœberstunden bezahlen zu mĂźssen, und ZeitDXVJOHLFK QLFKW LQ ]HLWOLFKHU 1lKH der geleisteten Arbeit, sondern JHEORFNW XQG HUVW GDQQ ZHQQ GHU Unternehmer dies anordnet.â€?

(LQZDOOQHU ZHLVW DEVFKOLH‰HQG DXI GHQ =XVDPPHQKDQJ ]ZLVFKHQ der Mehrbelastung der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer und der negativen Auswirkung DXI GHQ 5HJLHUXQJVEHVFKOXVV GDV IDNWLVFKH 3HQVLRQVDQWULWWVDOWHU DQ]XKHEHQ KLQ Å-HGH $XVZHLWXQJ

SPÖ-Landesgeschäftsfßhrer Reinhold Einwallner GHU 7DJHV XQG :RFKHQDUEHLWV]HLW EULQJW HLQH K|KHUH *HVXQGKHLWVbelastung fßr die ArbeitnehmerinQHQ XQG $UEHLWQHKPHU PLW VLFK 8QG GDV N|QQHQ XQG ZHUGHQ ZLU QLFKW ]XODVVHQ ´ SU

Kommentar

Mit Cicero die Wahl gewinnen Frßher war alles einfacher. Liebte man seinen Arbeitsplatz, wählte man rot, liebte man seinen Arbeitgeber, wählte man schwarz, liebte man Multikulti, wählte man grßn, liebte man die germanische Kultur, wählte man blau. Vor dem Urnengang ging man noch schnell demonstrieren, danach reumßtig zur Beichte, das Ergebnis war selten ßberraschend und die Konstanten machten ihrem Namen stets alle Ehre. Tu felix Austria, auch dein Beamtenheer hat noch aus jedem Wahlkampf seinen Sieg davon getragen, selbst versorgungstechnische Aufsichtsratsetagen mussten kaum umgefärbt werden. Welch’ glßcklich’ Land, Doch heute steht insbesondere Vorarlberg vor der Qual der Wahl, mit insgesamt zwÜlf Interessensgruppen treten in keinem anderen Bundesland mehr Parteien zur Nationalratswahl an als im Ländle: Sozialdemokratische Partei Österreichs (SPÖ), Österreichische Volkspartei (ÖVP), Freiheitliche Partei Österreichs (FPÖ), BZÖ – Liste Josef Bucher (BZÖ),

Die GrĂźnen – Die GrĂźne Alternative (GRĂœNE), Team Frank Stronach (FRANK), NEOS Das Neue Ă–sterreich und Liberales Forum (NEOS), Männerpartei (M), Piratenpartei Ă–sterreichs (PIRAT), Christliche Partei Ă–sterreichs (CPĂ–), Kommunistische Partei Ă–sterreichs (KPĂ–) und EUAustrittspartei (EUAUS) buhlen um die Stimmen der Vorarlbergerinnen und Vorarlberger. Wie aber erfolgreich buhlen und sich aus der groĂ&#x;en Masse von Parteien hervortun?

Womit sich bisher fast nur Althistoriker befasst haben, nämlich mit dem gut 2.000 Jahre alten BĂźchlein „Commentariolum Petitionis“hat der Buchverlag Haffmans & Tolkemitt nun einen ans Heute angepassten und modernisierten Leitfaden fĂźr alle Parteien herausgegeben – unter dem Titel „Wie man eine Wahl gewinnt – Der antike Ratgeber von Quintus Tullius Cicero“.

Darin sind, wenn auch uralte, so doch lang erprobte und stets bewährte Rezepte angefßhrt, mit denen eine

wahlkämpfende Parteien reĂźssieren und den Wählern so den Weg in die Zukunft weisen kann. Hier ein paar heiĂ&#x;e Tipps: „Nichts beeindruckt einen durchschnittlichen Wähler so sehr, als wenn ein Kandidat sich seiner erinnert, daher bemĂźhe dich jeden Tag, Namen und Gesichter im Gedächtnis zu behalten.“ „Du musst immer an deine Ăśffentliche Wirkung denken.“ „Der wichtigste Teil deines Wahlkampfs besteht darin, in den Menschen Hoffnung zu entzĂźnden und ihr Wohlwollen fĂźr dich zu wecken.“ „Schmeichle den Wählern hemmungslos.“ „Versprich jedem alles.“ „Werde nie konkret.“ Obschon das BĂźchlein rund 2.000 Jahre alte Wahlkampfweisheiten enthält, mutet es in seiner Prägnanz tatsächlich modern und nachgerade gewohnt an, wenn man darin weiter liest: „Stelle sicher, dass Deine Familie und Deine Freunde hinter Dir stehen.“ „Umgib Dich mit den richtigen Menschen und vermeide Menschen, mit denen Du nicht assoziiert werden willst.“ „Erinnere alle, die Dir einen

Gefallen schulden daran, dass jetzt die Zeit ist, ihn zurĂźckzuzahlen.“ „Baue eine groĂ&#x;e Anhängerschaft auf.“ „Kommunikationsstärke ist der SchlĂźssel zum Erfolg.“ „Mache keinen Urlaub.“ Das SchĂśne daran: Das BĂźchlein ist so klein und kompakt gehalten, dass es unter das Kopfkissen jedes Politikers passt und so eine efďŹ ziente GuteNacht-LektĂźre abgibt. Und auch fĂźr eine Schmutzkampagne liefert dieser Wahlkampf-Cicero die Blaupause – sein Gegner, damals war es Catilina, sei „so verwegen, so sittenlos, so durchtrieben und gewitzt in seiner LĂźsternheit, dass er sogar freigeborene Knaben fast noch auf dem SchoĂ&#x; der Eltern schändete“. Das ist Wahlkampfrhetorik, die uns gerade noch gefehlt hat. Aber es ist ja noch ein wenig Zeit...

Andreas Feiertag andreas.feiertag@rzg.at

Donnerstag, 29. August 2013

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Lions unterliegen in Konstanz Für Coach Fernandez war das Ergebnis allerdings zweitrangig: „Wir werden uns Schritt für Schritt weiterentwickeln. Das neue System verlangt von allen Spielern eine Umstellung. Wir wollen Tempo-Basketball spielen und den Ball schnell bewegen.

Das haben wir zu Beginn ansatzweise getan, wir sind aber noch weit von meinen Vorstellungen entfernt. Die Mannschaft arbeitet sehr gut und wir haben nach zwei Trainingswochen einen Schritt nach vorne getan. “

TV Konstanz bezwang die Raiffeisen Dornbirn Lions mit 80:68.

Das erste Antreten der neuformierten Mannschaft von Coach Fernandez ging zwar verloren, der Trainer gewann trotzdem viele positive Eindrücke.

Seit zwei Wochen stehen die Bakstball-Löwen im Training und gleich vier neue Spieler gilt es zu integrieren, deshalb war die erste Begegnung vor allem dazu gedacht, das Potenzial der Mannschaft auszuloten. Gegen die körperlich starken Konstanzer agierten die Löwen im 1. Viertel sehr überzeugend, verloren aber im weiteren Verlauf des Spieles mehr und mehr ihren Rhythmus.

Dazu kamen die frühe Foulbelastung von Mario Tobar und eine schmerzhafte Verletzung von Tim Rupp, der nach einem Schlag auf die Nase stark blutend auf der Bank Platz nehmen musste.

Den nächsten Test für die Lions gibt es am kommenden Samstag, dem 31. August. Dann empfangen die Löwen zuhause in der MS Haselstauden den BC Küsnacht.

Spielbeginn ist um 19 Uhr. (ver)

Richtungsentscheidung für Österreich Mit einer gemeinsamen Pressekonferenz von Vizekanzler Michael Spindelegger, Landeshauptmann Markus Wallner und den beiden Wahlkreis-Spitzenkandidaten Karlheinz Kopf und Norbert Sieber startete die ÖVP vergangenen Donnerstag auch in Vorarlberg die Intensivphase der Wahlwerbung für die Nationalratswahl am 29. September.

Spindelegger betonte in Vorarlberg die Wirtschaftskompetenz der ÖVP. „Wir brauchen ein umfassendes Arbeitsplatzpaket für eine funktionierende Wirtschaft und einen attraktiven Standort Österreich!“ Arbeitsplatzvernichtenden Maßnahmen wie der erhöhten Besteuerung von Überstunden oder der Einführung neuer Steuern erteilte der Vizekanzler eine klare Absage.

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Karlheinz Kopf erinnerte daran, dass es trotz aller Meinungsverschiedenheiten in der Regierung in den vergangenen fünf Jahren gelungen sei, die Arbeitslosigkeit in

Xavi Sastre zeigte bereits im 1. Spiel, wie wertvoll er für die Löwen sein wird.

Österreich – trotz Wirtschafts- und Finanzkrise – niedrig zu halten: „Wir haben die niedrigste Arbeitslosenrate in der EU und die zweitniedrigste bei den Jugendlichen; das sind schöne Erfolge, die nicht selbstverständlich sind!“ Neben der Landwirtschaft will sich Norbert Sieber im Parlament um den Bereich Wohnen bemühen. „Wohnen muss wieder leistbar werden.

Dazu gehört insbesondere ein modernes Mietrecht, das Eigentümer ermuntert, leer stehende Wohnungen wieder auf den Markt zu bringen!“ Auch Landeshauptmann Markus Wallner ist voll auf Wahlkampf eingestellt. Die Steuerpläne der SPÖ sind ihm ein Dorn im Auge. „Diese Wahl ist eine Richtungsentscheidung. Man muss schauen, ZDV ÀQDQ]LHOO PDFKEDU LVW XQG was nicht. Eine Steuerreform, die nicht leistbar ist und neue Schulden bringt, will ich nicht. “ Das Z UGH DXFK GLH /lQGHUÀQDQ]HQ und die Finanzausgleichsverhandlungen im Jahr 2014 belasten. (pr)

Donnerstag, 29. August 2013

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Alle für einen Prominente unterstützen Harald Walser

Der grüne Nationalrat Harald Walser und der langjährige BIFIELeiter Günter Haider.

Die Palette der UnterstützerInnen reicht weit über die Grünen hinaus, Rot und Schwarz seien ebenso vertreten wie parteipolitisch überhaupt nicht zuordenbare Personen. „Ich freue mich, dass mein Personenkomitee für die Nationalratswahl so eine große Bandbreite aufweist”, stellt der Spitzenkandidat der Vorarlberger Grünen fest.

8QHUZDUWHWH 1DPHQ ÀQGHQ VLFK hier wie der ehemalige SPÖ-Vizekanzler Hannes Androsch, der sich vor allem wegen Walsers Engagement für das Bildungsvolksbegehren nun für ihn einsetzen will,

sowie der ehemalige Staatsoperndirektor Ioan Holender.

Konsequent für die neue Schule Walser setze sich seit Jahren konsequent für die überfällige Schulreform ein, begründete Androsch seine Unterstützung. „Dies soll auch ein Weckruf für alle Beteiligten sein, die Übereinstimmung im 'besonderen Ausschuss' zum

Bildungsvolksbegehren zur Umsetzung zu bringen”, so der ehemalige Vizekanzler und Finanzminister.

Aus dem Bildungsbereich stammen weitere Unterstützer Walsers wie der langjährige BIFIE-Leiter Günter Haider. „Ich unterstütze Harald Walser, weil er für die bestmögliche Bildung kämpft und

seine Idee von der Grünen Schule eine Hoffnung für unsere Kinder und das Bildungssystems ist”. Er bewundere ihn für seine Fähigkeit beim bohren dicker Bildungspolitik-Bretter nicht locker zu lassen und typisch vorarlbergisch-tüchtig sich für benachteiligte Kinder einzusetzen, ganz nach seinem Motto „Kein Kind zurücklassen”.

Dem Komitee gehören neben dem ehemaligen Staatsoperndirektor Ioan Holender auch die Mitinitiatorin des Frauenvolksbegehrens Eva Rossmann sowie die ehemalige Volksanwältin Terezija Stoisits an. „Es sind alles Menschen, mit denen ich in den vergangenen Jahren eng zusammengearbeitet habe”, erklärte Walser.

Das komplette Personenkomitee von Dr. Harald Walser können Sie hier nachsehen: http://vorarlberg. gruene.at/nationalratswahl/harald-walser-personenkomitee (pr)

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Vor allem sein Einsatz für eine zukunftsfähige Schule und für gleiche Bildungschancen für alle Kinder veranlasst namhafte Persönlichkeiten aus Kultur und Bildung, den grünen Nationalratsabgeordneten Harald Walser zu unterstützen.

Donnerstag, 29. August 2013

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HeidenspaĂ&#x; und GĂśtterspeisen Verzehrtheater „Clowns & Kalorien“ mit neuem Programm und 4-Gang-Dinner auf Tour Das KĂźnstlerische mit dem Kulinarischen zu verbinden, ist ein Wunsch, der die Menschheit seit jeher beseelt. Mit „Clowns & Kalorien“ haben Marion und Frithjof Gasser das Rezept gefunden.

Ihr Motto seit 14 Jahren: „Das VarietĂŠ ist tot – es lebe das VarietĂŠ!“ Jetzt wieder in Liechtenstein zu Gast.

Wer hier eintaucht, erlebt eine andere Welt. Eine Welt der RÜschen und RÜsschen, der Kronleuchter und Kerzenständer, der goldenen Erzengel und samtigen Sofas. Kurzum, eine ßppig-kitschige Welt. Schon beim EntrÊe, dessen IntÊrieur sich ans VarietÊ

der fĂźnfziger Jahre anlehnt, und erst recht zu Tisch. Was hier aufgedeckt wird, verdient das Prädikat „Spektakel“. Dinnerspektakel, um genau zu sein. Dabei sind die exquisiten MenĂźs, die selbst GourmetkĂśche hĂśchsten Rangs inspiriert haben, nur das eine.

Nicht minder aufwändig gestalten sich deren Dekoration und Präsentation. Geschlagene 43 Mal geht Marion Gasser, Ko-Direktorin und KÜchin aus Leidenschaft, an einem Teller vorbei, ehe nur der erste von vier Gängen steht – und das bei jedem der bis zu 140 Gästen. Das Auge knabbert und kostet, schmaust und schlemmt schliesslich mit. Weil der Mensch

Das EntrĂŠe zu einer anderen Welt voller kulinarischer GenĂźsse und humorvoller Showeinlagen.

Die Artisten selbst kredenzen feinste Kulinarik.

Stimmungsvolles Ambiente und gute Unterhaltung.

Kunst und Kulinarik.

Unter dem Motto „Kunstspuren, Kunst spĂźren“ ďŹ ndet die Ausstellungs- und Verkaufsplattform von Freitag bis Sonntag (30. August bis 1. September) in der einstigen Sachs-Fabrik statt: Rund 40 KĂźnstler/innen und Designer/innen präsentieren ihre Arbeiten in Hohenems. Die ehemalige Schuhfabrik auf dem Gelände der Firma Collini in der Schweizer StraĂ&#x;e 69 wird ein Wochenende lang auf zwei Etagen ein Forum fĂźr FotograďŹ e, Malerei, Design und Mode, aber auch Musik, Tanz und auch Kulinarik bieten.

Die stetig wachsende Plattform konnte im Vorjahr bereits mehr als 1300 Besucher/innen verzeichnen. Zahlreiche Kreativschaffende aus der Region sind auch 2013 wieder dem Ruf der BazArt-Initiatorinnen Ursula DĂźnser, Stefanie Lingg, Eva Scheffknecht und Karin Nussbaumer (Bild) gefolgt und stellen sich vor. Der Eintritt ist frei. An allen Veranstaltungstagen ist auch fĂźr das leibliche Wohl gesorgt, Familien freuen sich Ăźbers Kinderatelier, in dem sich die Kleinen kreativ verwirklichen. Wer Kunst und Kulinarik schätzt, ist bereits am Donnerstag eingeladen – da gibt es ein „Kunstdinner“. Anmeldungen: Ursula DĂźnser (0650 / 2815 116) oder ofďŹ ce_bazart@rocketmail.com. Weitere Infos: bazartblog.wordpress.com. (red)

aber seit jeher anspruchsvoll is(s)t, reichen Gaumenfreuden und Augenweiden nicht. Entstanden ist ein Verzehrtheater. Ein DĂŽner artistique. Ein Fest fĂźr die Sinne.

Dazu gehĂśren Ohren und GemĂźt genauso.

Eine Prise Humor gefällig?

Letzteres zu erheitern, darin besteht der Anspruch zweier Handvoll Artisten. Dass sie zugleich das Servicepersonal bilden, macht die Kost zwar nicht leichter, jedoch bestimmt wĂźrziger. Wer nicht lacht oder zumindest staunt, darf sein Geld zurĂźckverlangen, dafĂźr bĂźrgen Gastgeber Marion und Frithjof Gasser hĂśchstpersĂśnlich. Gerät eine Nummer ins 6WRFNHQ KHLVVW HV Ă H[LEHO VHLQ „Frische RĂśsti wird es bei uns deshalb nie geben“, hält Marion Gasser fest. Experimente im Vorfeld hingegen sehr wohl. Das Resultat lässt sich an der Vielfalt der Speisen ablesen, wobei man einzelne Geschmackskombinationen nie erwarten wĂźrde. Gepaart mit den artistischen Darbietungen, ergeben sie die perfekte Mischung. Eine Mischung, die einen arabischen Scheich einst derart bezauberte, dass er „Clowns & .DORULHQ´ JOHLFK Ă€[ I U 'XEDL ]X buchen hoffte. Allein, Marion und Frithjof Gasser widerstanden dem Lockruf. Zum GlĂźck, denn siebzig Prozent ihrer Gäste sind Wiederholungstäter – und die restlichen

dreiĂ&#x;ig werden es ihnen gleichermassen danken.

Ein Muss fßr alle, die sich kulinarisch verwÜhnen lassen und einen unterhaltsamen Abend lang in eine andere Welt eintauchen mÜchten – eine Welt voller Sinnlichkeit, Humor und guter Laune.

Das Spektakel gastiert – fßr alle Vorarlberger leicht und schnell zu erreichen – derzeit wieder in Schaan in Liechtenstein, danach in Chur in der Schweiz. (red)

INFO Dinnerspektakel „Clowns & Kalorien – das Original“ Noch bis 15. September: Schaan (FL) – Messeplatz im alten Riet Mittwoch bis Samstag, 19.30 Uhr (ApĂŠro ab 18.30 Uhr) Sonntag, 18.30 Uhr (ApĂŠro ab 18 Uhr) 19. September bis 26. Oktober 2013 Chur – Obere Au Montag bis Samstag, 19.30 Uhr (ApĂŠro ab 18.30 Uhr) Sonntag, 18.30 Uhr (ApĂŠro ab 18 Uhr) Reservierungen: +41 79 671 50 73 oder www.clowns.ch

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Donnerstag, 29. August 2013

Donnerstag, 29. August 2013

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Das Ende der Schleichwege Hohenems stellt ab 6. September die Verkehrsführung in der Stadt wieder um Proteste gab es nach den ersten Änderungen -und auch bei der zweiten gibt es Diskussionen.

Das Emser Verkehrskonzept für die Innenstadt wurde weiter optimiert: Ab 6. September 2013 ist die Zufahrt in die Innenstadt erleichtert. „Schleichwege“ soll es für den motorisierten Verkehr hingegen keine mehr geben.

Das neue Konzept macht die zuletzt am Kirchplatz vorhandene Sperre nicht mehr nötig: Die Einfahrt in das Zentrum ist nun wieder aus allen Richtungen ohne Umwege möglich. Dennoch soll durch gezielte Maßnahmen der Durchgangsverkehr im Zentrum weiter eingedämmt werden.

PKW-Lenker, die ins Zentrum wollen, können optimal zufahren, die vielen kostenlosen Parkplätze nutzen und retour fahren. Wer jedoch das Zentrum von Hohenems nur durchqueren will, nutzt die seit 2010 um den Stadtkern herumführende L190 („Spange“), um auf schnellstem Weg an sein Ziel zu gelangen – eine „Abkürzung“ über den Schlossplatz bietet sich nicht mehr an. Ein Linksabbiegeverbot von der Jakob-HannibalStraße in die Graf-Kaspar-Straße soll den Durchgangsverkehr eindämmen.

Möglich wird dies durch wenige Maßnahmen: Ein neues Einfahrtsverbot vom Schlossplatz zum Rathaus sowie zwei Rechtsabbiegegebote von der Harrachgasse in die Marktstraße und in der Schweizer Straße – eine Einfahrt in die Jakob-Hannibal-Straße ist von dort aus nicht möglich – forcieren einen zielgerichteten Verkehr. Die entsprechenden Be-

schilderungen werden rechtzeitig vor Schulbeginn, erfolgen.

Dem Beschluss in der Stadtvertretung (32:1 Stimmen) gingen zahlreiche Planungen voraus, in die auch Bürger/innen involviert wurden. Die von den Ingenieurbüros Köll sowie M&G ausgearbeiteten Varianten wurden von Mitte 2012 bis Anfang 2013 in einer Arbeitsgruppe behandelt. Die nun umzusetzende „Variante i“ fand in diesem Prozess schließlich einen breiten Konsens. Die Ampeln wurden bereits für die neuen Verkehrsströme adaptiert. In den ersten Wochen werden auch noch zusätzliche Transparente auf de Umstellung in der Verkehrsführung hinweisen. (red)

Jubiläum am Karren. Bürgermeisterin Andrea Kaufmann konnte dieser Tage gemeinsam mit Vizebürgermeister Mag. Martin Ruepp, Aufsichtsratvorsitzender des Dornbirner Seilbahngesellschaft, und Mag. Herbert Kaufmann, Geschäftsführer den Sechs-Millionsten Fahrgast begrüßen. Sechs Millionen Berg- und Talfahrten wurden seit der Eröffnung der Karrenseilbahn im Jahr 1956 gezählt. „Auf den Karren vor fast 60 Jahren eine Seilbahn zu bauen, war eine Pionierleistung. Heute sind die Karrenseilbahn und das gerade erweiterte Panoramarestaurant aus dem Angebot der Stadt nicht mehr wegzudenken und für Wanderer, Sportler und viele Familien eine wichtige Einrichtung“, freut sich die Bürgermeisterin. Waren es im Eröffnungsjahr 1956 noch jährlich rund 90.000 Fahrten, konnte mit der Erweiterung und dem Neubau des Panoramarestaurants vor 17 Jahren die Attraktivität der Karrenseilbahn deutlich verbessert werden. Heute sind es jährlich rund 250.000 Berg- und Talfahrten und mit dem größeren Restaurant und den damit verbundenen Möglichkeiten, soll diese Zahl in den kommenden Jahren noch weiter gesteigert werden. Das Jubiläumsticket hat Frau Zuzanna Blazek gekauft, die den Ferientag für einen Ausflug mit ihren beiden Kindern nutzte. Bürgermeisterin Andrea Kaufmann begrüßte die Jubiläumsfamilie: „Es freut mich, dass eine Familie dieses Jubiläum mit uns feiern kann und ich gratuliere den besonderen Fahrgästen ganz herzlich.“ Als kleine Anerkennung überreichte Bürgermeisterin Kaufmann Gutscheine für die Seilbahn und das Panoramarestaurant. (red)

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Bahnhof Dornbirn schönsHörwerk macht die ter Bahnhof Vorarlbergs (Hör)Probe aufs Exempel

Beim VCÖ-Bahntest wurden 15.047 Fahrgäste österreichweit in den Zügen von sieben Bahnunternehmen gefragt. Zum schönsten Bahnhof Österreichs wurde der Wiener Westbahnhof, vor Linz Hauptbahnhof und Salzburg Hauptbahnhof gewählt. Beim VCÖ-Bahntest gaben die Fahrgäste auch an, welche Bahnhöfe am wenigsten gefallen: Die Minusliste führt der Bahnhof AttnangPuchheim an, schon an zweiter

Beim VCÖ-Bahntest wurde auch erhoben, welche Kriterien den Fahrgästen bei einem Bahnhof wichtig sind. Den Bahnfahrerinnen und Bahnfahrern aus Vorarlberg ist die gute Erreichbarkeit des Bahnhofs mit öffentlichen Verkehrsmitteln am wichtigsten. Sehr wichtig ist den Fahrgästen zudem die Sauberkeit des Bahnhofs, gute und umfassende Informationen am Bahnhof sowie Barrierefreiheit und viele bequeme Sitzgelegenheiten. Weniger wichtig sind den Vorarlberger Bahnfahrern Videoüberwachung, Pkw-Stellplätze und Einkaufsmöglichkeiten.

Immer mehr Menschen haben Probleme beim Verstehen von gesprochener Sprache, und das, obwohl sie sonst gut hören.

Wer kennt es nicht: ein gemütlicher Abend mit Freunden, ein Plausch auf dem Wochenmarkt, ein Gespräch unterwegs mit dem Handy oder die wichtige Geschäftstagung - es gibt unzählige Momente, wo wir besonders auf unseren Hörsinn angewiesen sind.

Doch was ist, wenn man Gesprochenes nicht mehr klar und deutlich versteht?

Gut hören - schlecht verstehen.

Ein Widerspruch?

Jeder dritte Österreicher über 50 hat es schon erlebt: Besonders in lauter Umgebung und bei vielen Hintergrundgeräuschen fällt das Verstehen von gesprochener Sprache schwer.

Stimmen klingen merkwürdig gedämpft und Konsonanten wer-

Auffallend ist, dass die Mehrheit der Vorarlberger Fahrgäste bewegungsaktiv zu Fuß oder mit dem Fahrrad zum Bahnhof kommt. „Es wird sehr viel über Auto-Parkplätze bei Bahnhöfen diskutiert, aber viel zu wenig darüber, wie Bahnhöfe und Haltestellen leicht und sicher zu Fuß erreichbar sind. Das Umfeld ist fußgängerfreundlich zu gestalten.

Neben ausreichend breiten Gehwegen zum Bahnhof braucht es auch Abkürzungen und sichere Straßenübergänge“, so Gratzer.

Mit öffentlichen Verkehrsmitteln reisen 29 Prozent zum Bahnhof.

Nur sieben Prozent kommen mit dem eigenen Auto und brauchen daher einen Parkplatz. (red)

den nicht mehr klar erkannt oder verwechselt.

Hörminderungen früh erkennen!

Die Gründe für ein eingeschränktes Sprachverstehen sind vielfältig. +lXÀJVWH 8UVDFKHQ VLQG HLQH QDtürliche Alterung des Gehörs, eine Schädigung durch Lärmbelastung oder Durchblutungsstörungen.

Eine Hörminderung erfolgt in der Regel schleichend. Das heißt, das Gehör wird stetig schlechter, bis man schließlich regelrecht verlernt zu hören.

Um dem Prozess der Hörentwöhnung wirkungsvoll vorzubeugen, ist eine frühzeitige Versorgung mit Hörsystemen ratsam.

So bleibt das Gehör in Übung und ein Resthörvermögen erhalten.

Und wie gut hören Sie? Machen Sie jetzt einen kostenlosen Hörtest bei uns! Vereinbaren Sie ganz einfach einen Termin mit unseren Experten. (pr)

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Dornbirn Bahnhofstraße 15a T 05572 949272 E dornbirn@hoerwerk.eu

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Der Bahnhof Dornbirn ist beim VCÖ-Bahntest zum sechsten Mal in Folge zum schönsten Bahnhof Vorarlbergs gewählt worden. „Der Bahnhof Dornbirn wird dem heutigen Mobilitätsverhalten der Bevölkerung gerecht: Die Menschen sind vielfältig mobil, nutzen und kombinieren verschiedene Verkehrsmittel. Sehr positiv ist beispielsweise, dass es auf den Bahnsteigen Fahrradabstellmöglichkeiten gibt“, stellt VCÖ-Sprecher Christian Gratzer fest. Gut gefällt den Fahrgästen auch der Bahnhof Feldkirch.

Stelle folgt der Bahnhof Bregenz.

Bregenz ist damit jener Bahnhof Vorarlbergs, der den Fahrgästen am wenigsten gefällt. Auch die Bahnhöfe Rankweil, Hohenems, Bludenz und Altach wurden von GHQ )DKUJlVWHQ KlXÀJHU QHJDWLY als positiv genannt.

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Der Bahnhof Dornbirn wurde beim diesjährigen VCÖ-Bahntest von den Fahrgästen zum „Schönsten Bahnhof Vorarlbergs“ gewählt. Gut gefällt den Fahrgästen der Bahnhof Feldkirch. Wenig Gefallen finden die Fahrgäste an den Bahnhöfen Bregenz, Rankweil, Hohenems, Bludenz und Altach. Der VCÖBahntest zeigt, dass Vorarlbergs Fahrgästen bei den Bahnhöfen die gute Erreichbarkeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln und deren Sauberkeit am wichtigsten ist.

Donnerstag, 29. August 2013

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Diskussionen um den Standort

Die Mil

Ein Konzept fĂźr die Lustenauer „Eventarena“ wird bis Herbst erstellt

Bonetti-Arbeiztsprojekte h

In Lustenau gibt es derzeit fast nur ein heiĂ&#x;es Thema: Die multifunktionelle Arena fĂźr FuĂ&#x;ball und Konzerte. In erster Linie geht es um den Standort.

Das Reichshofstadion ist längst in die Jahre gekommen, bei einem Aufstieg der Austria in die EliteLiga (derzeit ist die Austria aber meilenweit davon entfernt) wäre das Stadion nicht tauglich - teure Um- und Zubauten wßrden auf die Lustenauer zukommen.

Dass ein neues Stadion her soll, ist auch nicht neu. Jetzt allerdings ist Bewegung in die Angelegenheit gekommen. Die „Eventarena“ ist in aller Munde. Eine Anlage, GLH QLFKW QXU GHQ 3URĂ€IX‰EDOO LQ Lustenau ermĂśglicht, sondern in der auch Konzerte durchgefĂźhrt werden kĂśnnen und auch noch fĂźr andere Events vorgesehen ist.

Das Konzept stammt vom Bauträger Zima unter Hauptsponsor $OH[DQGHU 1X‰EDXPHU HU MD PLW seinem Unternehmen schon seit Jahren die Austria unterstßtzt.

Das Konzept sieht eine Betreibergesellschaft vor, der Standort ist freilich umstritten. Angedacht ist der Bau beim Millennium-Park vor den Toren Lustenaus, auch das Gewerbegebiet „Heitere“ ist ein Thema.

Die „Eventarena“ soll 8000 bis )X‰EDOOIDQV 3ODW] ELHWHQ bei Konzerten kĂśnnten es bis zu 15.000 Besucher werden. Schlicht XQG ]ZHFNPl‰LJ VROO VLH ZHUGHQ - ein fĂźr Vorarlberg einzigartiges 3URMHNW GDV VLFK VHOEVW Ă€QDQ]LHUHQ soll. Hauptmieter wäre dabei die

Das Reichshofstadion ist in die Jahre gekommen - ein neue Arena, die vielseitig nutzbar ist, ist in Diskussion.

Lustenauer Austria, das Reichshofstadion wĂźrde beim Bau dieser Eventarena der Vergangenheit angehĂśren. MĂśglich, dass dort dann Wohnungen gebaut werden.

Gesamtkonzept 'LH 0DUNWJHPHLQGH ZLOO MHW]W bis Herbst ein „diskutierbares“ Konzept vorlegen, um dann mit allen Verantwortlichen reden. In der Zwischenzeit kĂźmmern sich die Protagonisten um Pläne, um Machbarkeitsstudien und vieles andere mehr.

Mit im Boot in Lustenau ist im Moment die Austria, Konzertveranstalter Hannes Hagen, der Bauträger Zima - und als Berater der Deutsche Klaus Binz, ein in ganz Europa anerkannter Entwickler fßr Stadionbauten. Alexander 1X‰EDXPHU EULQJW VLFK SHUV|Qlich ebenfalls stark ein - er hat in diesen Tagen das Rieder Stadion besichtigt, das in etwa Lustenauer Dimensionen hat.

Zwei Standorte Bei der Frage nach dem Standort

allerdings wird viel diskutiert.

Variante eins: Millennium-Park.

Dagegen spricht, dass dort Grund und Boden teuer ist und dass dort die CP-Variante fĂźr den Verkehr in die Schweiz verlaufen kĂśnnte.

Eine Entscheidung dazu fällt erst 9DULDQWH ]ZHL LVW GDV JUR‰H Betriebsgebiet „Heitere“. Dort verfĂźgt die Marktgemeinde Ăźber „eigenen Grund und Boden“, der QRFK GD]X ELOOLJHU LVW DOV MHQHU LP Millennium-Park. Beide Standorte sind verkehrstechnisch gleich gut zu erreichen.

Das Gesamtkonzept fĂźr diese „Eventarena“ soll im September vorliegen - und dann erst will der Lustenauer BĂźrgermeister Kurt Fischer die Arena präsentieren und mit dem Diskussionsprozess beginnen. Dass ein Neubau fast unumgänglich ist, beweist auch der Umstand, dass beim Reichshofstadion fast alle Parkplätze und Trainingsplätze schon bald wegfallen GDV +RFKZDVVHUSURMHNW 5KHVL EHnĂśtigt Raum. Eine vorsichtige Kostenschätzung gibt es auch schon: 15 Millionen Euro. (red)

Nach 13 Jahren Partnerschaft haben die Mitarbeiter der Kaplan Bonetti Arbeitsprojekte dieser Tagedie millionste Palette fßr Meusburger Formbauten gefertigt. Das Wolfurter Unternehmen zählt zu den Stammkunden des gemeinnßtzigen Unternehmens, das langzeitarbeitslosen und davon bedrohten Menschen eine Beschäftigung bietet.

Die Geschäftsbeziehung währt bereits seit mehr als einem Jahr]HKQW Å$Q GHU ODQJMlKULJHQ Zusammenarbeit schätzen wir besonders die Flexibilität und Zuverlässigkeit. Das komplette Bestandsmanagement der Einwegpaletten wird uns von den $UEHLWVSURMHNWHQ DEJHQRPPHQ´ erklärt Daniel Fuchs, der LogistikBereichsleiter bei Meusburger.

Rund 100.000 Paletten pro Jahr fertigen die Arbeiter der Bonetti$UEHLWVSURMHNWH IÂ U YHUVFKLHGHQH Vorarlberger Industriebetriebe.

Allein 76.000 Stßck davon gehen MlKUOLFK DQ 0HXVEXUJHU LQ :ROIXUW „Als Familienbetrieb sind wir uns

Aktionsta Stadt und Feuerwe Die Stadt Hohenems lädt am 31.

August 2013 zum Aktions- und Informationstag zum Thema Hochwasserschutz und Eigenvorsorge ein. Angeboten wird auch ein „Aktionspaket“.

Tolle Bilanz. So schnell vergeht die Zeit: Dieser Sommer hat sich uns von der besten Seite präsentiert und dem zahlreich erschienenen Publikum tolle Sommernächte im Rahmen von Sommer.Lust am Platz beschert. ZwĂślf Freitagabende in Folge hieĂ&#x; es „BĂźhne frei!“ und hochkarätige Musiker haben mit ihrem KĂśnnen den Lustenauer Kirchplatz zum Tanzen gebracht und tolle Stimmung verbreitet. Nach einem sehr erfolgreichen Jahr 2013, das von tollem Wetter und abwechslungsreicher Musik geprägt war, freut sich das gesamte Veranstalter-Team bereits jetzt auf stimmungsvolle Live-Konzerte im Rahmen von Sommer.

Lust am Platz 2014. (red)

Donnerstag, 29. August 2013

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lion ist geschafft! aben fßr Meusburger Formenbau Paletten gefertigt Geschäftsfßhrer Mayerhofer (links) von den BonettiArbeitsprojekten ßbergibt die einmillionste Palette Daniel Fuchs, LogistikBereichsleiter bei Meusburger.

Rechts: Harald Rßdisser . unserer sozialen Verantwortung sehr bewusst. Daher unterstßtzen wir auch seit vielen Jahren arbeitslose Menschen, die in den Kaplan Bonetti Arbeitsprojekten eine BeVFKlIWLJXQJ ÀQGHQ´ EHWRQW 0HXVburger-Geschäftsfßhrer Guntram Meusburger.

170 Beschäftigte Seit kurzem sind die Tischlerei, die Werkstätten und der Dienstleistungsbereich in einem neuen Gebäude in Dornbirn (SchlachthausstraĂ&#x;e) untergebracht. Dort wickeln die jährlich im Durchschnitt 170 beschäftigten Ar-

beitskräfte diverse Lohnarbeiten fßr heimische Auftraggeber ab – zum Beispiel Montagearbeiten fßr Elektronik- und Metall- und Holzbauunternehmen, Sortierund Verpackungsarbeiten. Zusätzlich erledigen die Mitarbeiter Umzugs- und Putzdienste oder Garten- und Hausmeisterarbeiten fßr Gemeinden, Unternehmen und Privatpersonen.

Die Kaplan Bonetti ArbeitsproMHNWH ÀQDQ]LHUHQ VLFK GXUFK (LJHQerlÜse aus den Aufträgen, durch FÜrderungen des AMS Vorarlberg, des Landes Vorarlberg und des Europäischen Sozialfonds. (red)

g Hochwasserschutz hr präsentieren ein attraktives Aktionspaket Aktionspaket Es gibt am Aktionstag auch die MĂśglichkeit, Sandsäcke zu fĂźllen und zu erwerben. Im Bedarfsfall kann dabei auch eine Zustellung organisiert werden. Weiters bieten Stadt und Feuerwehr Hohenems ein attraktives „AktiRQVSDNHW´ EHVWHKHQG DXV HLQHU Pumpe und den dazu gehĂśrenden Schläuchen, das durch eine Gemeinschaftsbestellung und eine FĂśrderung der Stadt zu einem sensationell vergĂźnstigten Preis bestellt werden kann. Ăœbrigens: fĂźr die Bewirtung am Aktionstag sorgt die Feuerwehr Hohenems. (red)

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Um 10 Uhr, um 12 Uhr und um 14 Uhr gibt es im Seminarraum des Feuerwehrhauses in der KernstockstraĂ&#x;e jeweils Kurzreferate rund um den Hochwasserschutz. Die MaĂ&#x;nahmen am Koblacher und auch am Rheintalbinnenkanal werden ebenso vorgestellt wie das Kanalisationssystem sowie auch rechtliche Bedingungen. Im und rundum Werkhof und Feuerwehrhaus informieren die Freiwillige Feuerwehr und die Stadtwerke anschaulich Ăźber MĂśglichkeiten des Eigenschutzes. So werden etwa diverse Wasserpumpen und MĂśglichkeiten aus- und vorgestellt, das eigene Heim etwa mit Sandsäcken zu sichern.

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Der Steinebach wird sicherer Viel Geld wird in Vorarlberg in die Hochwassersicherheit investiert

Bis zum Jahr 2021 geben der Bund und das Land weitere 300 Millionen Euro aus, um fßr die Hochwassersicherheit zu sorgen. Die heftigen Niederschläge im Juni dieses Jahres haben den Verantwortlichen die Augen geÜffnet, dass weit mehr Geld erforderlich ist als bislang angenommen.

Die groĂ&#x;en Schwachstellen im /DQG 'LH 1DĂ D LQ )HOGNLUFK GLH Leiblach in HĂśrbranz, die Bäche in Wolfurt, Schwarzach und auch Dornbirn. „An der Behebung wird PLW +RFKGUXFN JHDUEHLWHW´ VDJW

Der Rheintal-Binnenkanal in Hohenems wird hochwassersicher gemacht viele andere Projekte sind „auf Schiene“.

HWZD /DQGHVKDXSWPDQQ 0DUNXV Wallner. Das Credo: Mehr Raum I U GLH )O VVH 'LH %ODX]RQHQ 9HUordnung soll noch heuer beschlossen werden – sie legt ßberÜrtliche )UHLà lFKHQ ]XP 6FKXW] YRU +RFKwasser in der Talsohle des Rhein-

tals fest. Der Bund wird die Mittel DE YRQ DXI 0LOOLRQHQ Euro erhĂśhen. Und damit dieses Zusage auch eingehalten wird, fordert Wallner eine 15-a-Vereinbarung zwischen Bund und Land.

Erfreulich: Heuer hat der Bund die

Mittel fĂźr Vorarlberg bereits um 0LOOLRQHQ (XUR DXIJHVWRFNW In Dornbirn werden bauliche MaĂ&#x;nahmen unter anderem am 6WHLQHEDFK XQG )LVFKEDFK JHVHW]W frĂźhestens ab dem Jahr 2015 wird gebaut. Bereits ausgeschrieben VLQG GLH $UEHLWHQ DP 5LFNHQEDFK in Schwarzach, mit den BaumaĂ&#x;QDKPHQ N|QQWH VFKRQ LP QlFKVten Jahr begonnen werden. Der 5KHLQWDO %LQQHQNDQDO ]ZLVFKHQ Altach und Hohenems steht ĂźbriJHQV YRU GHU )HUWLJVWHOOXQJ .RVten alleine in diesem Bereich 6,5 0LOOLRQHQ (XUR GLH YRP %XQG Ăźbernommen wurden. Die grĂśĂ&#x;WHQ %URFNHQ DEHU VLQG LP %HUHLFK )UDVWDQ] 1HQ]LQJ QRWZHQGLJ (35 Millionen Euro) sowie in BluGHVFK *DLV 0LOOLRQHQ ² DOOHV 3URMHNWH GHV %XQGHV 9RUDUOEHUJ LVW ]XVWlQGLJ HWZD I U 6DQNW *DOOHQNLUFK 0LOOLRQHQ 6RQQWDJ (5,5 Millionen) oder auch den Steinebach in Dornbirn (3,7 Millionen Euro). (red)

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156 Millionen Euro wurde seit dem Hochwasser im Jahr 2005 in Vorarlberg investiert – und ein Ende ist auch nicht in Sicht. Zahlreiche Projekte sind im Bau und in Planung, im Verbreitungsgebiet des „Anzeigers“ sind dies der Steinebach in Dornbirn, der Binnenkanal in Hohenems und auch in der Gemeinde Schwarzach wird sich etwas tun.

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Erfolg beginnt im Kopf Mentalcoach: Ein Beruf der Zukunft auch mit einem Master of Science (MSc)-Programm. Im Oktober 2013 startet der nächste Lehrgang. Voraussetzung dafĂźr ist die Teilnahme an einem EinfĂźhrungsseminar. Das nächste ďŹ ndet am 6. und 7. September 2013 statt.

Der Masterlehrgang ist mit 130 ECTS bewertet und mit 12 Präsenzwochen in 6 Semestern speziell fßr berufstätige Studierende konzipiert. Voraussetzung fßr eine

Teilnahme ist ein abgeschlossenes Studium oder eine vergleichbare 4XDOLĂ€NDWLRQ 'DQHEHQ LVW HLQH Ausbildung zum „Akademischen Mentalcoach“ auch ohne Matura mit einer abgeschlossenen Berufsausbildung und Berufspraxis mĂśglich. Sie ist ebenfalls berufsbegleitend und dauert 5 Semester. Beide Programme erfĂźllen in Ă–sterreich alle Voraussetzungen fĂźr eine Gewerbeanmeldung als „Lebens- und Sozialberater“. (pr)

INFO

Die WÜrter und Bilder im Kopf prägen die Stimmung und das Verhalten der Menschen. (Foto: Christine Branz)

Universitätslehrgang Mentalcoaching ‡ $XVELOGXQJ ]XP Å0DVWHU RI 6FLHQFH 0HQWDOFRDFKLQJ 06F ´ (&76 'DXHU 6HPHVWHU ‡ $XVELOGXQJ ]XP Å$NDGHPLVFKHQ 0HQWDOFRDFK´ 'DXHU 6HPHVWHU ‡ 8QWHUULFKW EHUXIVEHJOHLWHQG LQ %ORFNIRUP ‡ 9HUDQVWDOWHU 8QLYHUVLWlW 6DO]EXUJ PLW 0HQWDOFROOHJH %UHJHQ] ‡ 6WXGLHQRUW %UHJHQ] ‡ /HKUJDQJVVWDUW 2NWREHU (LQI KUXQJVVHPLQDU 6HSWHPEHU ‡ ,QIRV ZZZ PHQWDOFROOHJH FRP

BeneďŹ zkonzert. Das Damenensemble „Saitenmix“ aus Lauterach unter Mitwirkung von Musikern des Caritas Projektes „Musik schenkt Freude“, Mundart-Dichter Adolf Vallaster, Alphorn-Lisele vom Triesenberg (FL) und Tanzgruppe Koblach hat sich entschlossen, MitbĂźrgern zu helfen und veranstaltet daher am 1. September in Koblach „DorfMitte“, Werben 9, ein Hochwasser-BeneďŹ zkonzert. Einlass ab 17.30 Uhr, Konzertbeginn: 18 Uhr. SpendenerlĂśs geht an die CaritasHochwasserhilfe. Reservierung erbeten an: BĂźrgerservice der Gemeinde Koblach, 05523/62875-15 oder gerti.weingaertner@tele2.at oder 0664/3753007. (ver)

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Das Mentalcollege Bregenz bietet in Kooperation mit der Universität Salzburg, Europas einzige akademische Ausbildung zum Mentalcoach an, seit 2011

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%HVFKlIWLJWH VLQG EHUHLWV Ă H[LEHO AK-Präsident Hämmerle: „Einseitige Belastung kommt nicht in Frage“ Wenn unter der viel diskutierten Flexibilisierung der Arbeitszeit eine einseitige Belastung der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer gemeint ist, dann kommt von Vorarlbergs AK-Präsident Hubert Hämmerle ein klares Nein!

„Einer solchen Vorgangsweise werden wir nie und nimmer zustimmen“ stellt AK-Präsident Hämmerle dezidiert fest. Arbeit auf Abruf komme ebenso wenig in Frage wie eine einseitige Belastung zu Ungunsten der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer.

Denn es sei nach bestehendem Recht bereits mÜglich, dass Beschäftigte bis zu zwÜlf Stunden pro Tag arbeiten. Das mßsse genßgen.

Wenn immer wieder argumentiert werde, die Menschen wßrden gerne länger arbeiten, ist das fßr Hämmerle Zynismus pur.

Laut dem AK-Präsidenten gibt es in erster Linie zwei GrĂźnde, warum Beschäftigte Ăœberstunden leisten: Erstens weil sie mĂźssen und zweitens weil sie das Geld brauchen, um Ăźber die Runden zu kommen.

Österreichs Beschäftigte arbeiten bereits sehr exibel und mit durchschnittlich 1.720 Stunden deutlich mehr als im EU-Schnitt, der bei 1.671 Stunden liegt.

Immer mehr „Working poor“ ([SHUWHQ ZLH 3ROLWLNHU VLQG VLFK neuerdings einig, dass das Lohnsteuersystem in Ă–sterreich ungerecht ist und dringend einer Reform bedarf. Die hohe Steuerbelastung der LĂśhne und Gehälter hat mittlerweile dazu gefĂźhrt, dass immer mehr Menschen sich das Leben nicht mehr leisten kĂśnnen, obwohl sie Vollzeit arbeiten.

Die Armutsgefährdungsquote in Österreich liegt mittlerweile bei durchschnittlich 13 Prozent.

FĂźr die so genannten „Working poor“ weist die Ăśsterreichische Armutskonferenz gar einen Wert von 38 Prozent aus.

In einer solchen Situation einer weiteren Liberalisierung der Arbeitszeit das Wort zu reden und die Beschäftigten weiter zu belasten, ihnen die Ăœberstundenzuschläge vorzuenthalten anstatt sie endlich steuerlich zu entlasten ist fĂźr Hämmerle der komplett falsche politische Weg. „Solche Konzepte kĂśnnen nur dort entstehen, wo der Kontakt zur arbeitenden BevĂślkerung total verloren gegangen ist“, zeigt sich Hämmerle enttäuscht.

Keine RĂźcksicht nehmen die )OH[LELOLVLHUXQJVEHIÂ UZRUWHU DXFK auf die bestehenden Familienstrukturen bzw. darauf, dass es fĂźr Eltern immer schwieriger wird, Familie und Job unter einen Hut zu bringen. Dem Gewinnstreben wird so ziemlich alles geopfert, was den Menschen frĂźher noch heilig war.

Schwächung der Arbeitnehmerinteressen Gefordert wird im Rahmen der $UEHLWV]HLWĂ H[LELOLVLHUXQJ DXFK dass die Verhandlungen weg von den Sozialpartnern hin auf die betriebliche Ebene verlagert werden. Was im ersten Moment plausibel klingt, schlieĂ&#x;lich wissen die Beteiligten vor Ort am besten Ăźber die jeweilige Situation Bescheid, zielt in Wirklichkeit auf die Schwächung der Arbeitnehmerinteressen. Welcher Betriebsrat – von einzelnen Arbeitnehmerinnen oder Arbeitnehmern wollen wir gar nicht reden – traut sich VFKRQ )OH[LELOLVLHUXQJVZ QVFKH des Chefs abzulehnen, wenn z. B. KĂźndigungen im Raum stehen, sollte den WĂźnschen nicht Folge geleistet werden?

Lohnsteuer senken „Was wir dringend brauchen, ist eine umfassende Steuerreform, die vor allem die arbeitenden Menschen entlastet“, fordert +lPPHUOH ,P .ODUWH[W GLH /RKQsteuer muss gesenkt werden, damit den Menschen mehr Netto vom Brutto bleibt. Vor allem der unanständig hohe Eingangssteuersatz von derzeit 36,5 Prozent gehĂśrt deutlich gesenkt. „Wir wollen nicht mehr Steuern, sondern wir mĂźssen die Steuerlast gerechter verteilen“, weist Hämmerle den richtigen Weg. Warum wird Arbeit mit bis zu 50 Prozent versteuert, Kapitalerträge aber nur mit 25 Prozent, fragt sich nicht nur der AK-Präsident. Da muss dringend gegengesteuert werden. (pr)

Foto: Georg Alfare

'DV 7KHPD Ă…)OH[LELOLVLHUXQJ der Arbeitszeit“ taucht, angeheizt vor allem von der Industriellenvereinigung (IV), immer wieder in den Medien auf. Das Ansinnen der Unternehmen ist klar: Sie wollen ihre Beschäftigten dann einsetzen, wenn Arbeit vorhanden ist und sie nach Hause schicken, wenn es nicht so läuft. Der ideale Mitarbeiter ist jederzeit verfĂźgbar, arbeitet kostengĂźnstig XQG HIĂ€]LHQW /DQJH 'XUFKUHFKnungszeiten sollen darĂźber hinaus verhindern, dass Ăœberstundenzuschläge anfallen. Das spart zusätzlich Kosten.

Foto: Fotolia

„Ich wĂźrde den betreffenden Wirtschaftsvertretern dringend empfehlen, sich stattdessen Ăźber die Entfesselung der Beschäftigten von der massiven Steuerlast Gedanken zu machen“, sagt Hämmerle, der festhält: Die Menschen in unserem Land sind bereits sehr Ă H[LEHO XQG DUEHLWHQ PLW GXUFKschnittlich 1.720 Stunden pro Jahr weit Ăźber dem EU-Durchschnitt von 1.671 Stunden.

AKPräsident Hämmerle: „Menschen brauchen am Monatsende mehr Netto vom Brutto.“

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MEINUNG Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at Twitter: @KarinStrobl

Nach Karenzzeit droht Karriere-Aus Das Magazin „News“ veröffentlichte vergangene Woche unter dem Titel „Frau, Kind, Karriere aus“ Fälle, in denen Wiedereinsteigerinnen aufgrund ihrer Karenzzeit im Job schlechter gestellt wurden. Dass dies keine Einzelfälle sind, wurde von der Arbeiterkammer bestätigt: Allein in Wien haben sich heuer von April bis Juni 183 Eltern Hilfe suchend an die AK gewandt – zumeist Frauen.

Frauen, die vor der Babypause eine Führungsposition innehatten, wurden beim Wiedereinstieg gemobbt oder versetzt. Mehr als 30 Prozent der Frauen und 20 Prozent der Männer kehren nach der Karenz erst gar nicht mehr zum selben Arbeitsplatz zurück.

Der Grund: Sie sind durch die Elternzeit für das Unternehmen unbequem geworden. Ein Opfer nennt es so: Sie fühle sich allein dadurch, dass sie sich für ein Kind entschieden hat, abgestempelt.

Eine Gesellschaft, die Nachkommen als Hemmschuh, als Last für die Produktivität sieht, schneidet sich die Lebensader ab. Hier bedarf es einer breiten Bewusstseinsbildung sowie ordentlicher, gesetzlicher Rahmenbedingungen für alle Familienmodelle.

AUF ...

Arbeiterkammer-Präsident Rudolf Kaske fordert besseren Schutz für Wiedereinsteigerinnen nach deren Karenzzeit.

AB ...

Minister im Pech: Ein Lkw mit Wahlwerbung von Niki Berlakovich für seinen Heimatbezirk im Burgenland geriet in Vollbrand.

Fotos: Jantzen

„Millionärssteuer ist doch ein toter Hund“ Wirtschaftskammer-Chef Leitl hält eine Senkung der Lohnnebenkosten schon 2014 für möglich.

Eine Steuerreform, wie sie Arbeitsminister Hundstorfer gefordert hat, ist laut Finanzministerin Fekter für 2014 QLFKW ÀQDQ]LHUEDU 7HLOHQ 6LH ihre Meinung? /(,7/ „Ich bin im Prinzip der Meinung, dass die Entlastung des Mittelstandes dringend notwendig wäre. Ich glaube allerdings, dass wir zuerst „In der Verwaltung müssen endlich Doppelgleisigkeiten beseitigt werden.“ CH RIS TO P H L E ITL

aufhören müssen, Schulden zu machen, dann erst können wir an eine Entlastung herangehen.

Eine Senkung der Lohnnebenkosten, die Arbeitnehmern und Selbstständigen zugute kommt, kann ich mir jedoch jetzt schon vorstellen.“ Inwieweit? „Zum Beispiel mittelfristig im Insolvenzfonds, relativ rasch bei der Unfallversicherung oder bei der Arbeitslosenversicherung, wo in Österreich deutlich höhere Beiträge eingehoben werden als in Deutschland. Österreich hat – nicht zuletzt aufgrund vieler erfolgreicher Betriebe – gute Beschäftigungszahlen. Wir müssen darauf schauen, dass diese gesichert bleiben und daher setze ich mich sehr für die Stärkung der Regionen ein. Hier in Tirol sehe ich, wie auch einzelne Täler um ihre Existenz zu kämpfen haben. Diesen Kampf muss man unterstützen.“ Wenn man sich die verschiedenen Einkommensstufen an-

:.2 3UlVLGHQW &KULVWRSK /HLWO im Interview mit Chefredakteurin Karin Strobl während des Forum Alpbach in Tirol.

Foto: Leithner

sieht, wo sehen Sie dringenden Handlungsbedarf? Braucht es ein gerechteres Steuersystem? „In den kommenden fünf Jahren muss man eine Steuerreform angehen. Einerseits müssen die kleinsten Einkommen von der Sozialversicherung entlastet werden, so wie das Professor Aiginger vom WIFO vorschlägt.

Andererseits muss die Belastung des Mittelstandes reduziert werden. Wenn uns diese beiden Dinge gelingen, dann haben wir für unsere Leistungsträger viel erreicht.“ Gewerkschaftschef Foglar hat einen Alternativvorschlag in GHQ 5DXP JHVWHOOW (U VSULFKW sich für eine Verbreitung der Bemessungsgrundlage auf Gewinne, Pachtverträge und Abschreibungen aus. StichZRUW :HUWVFK|SIXQJVDEJDEH „Das vertritt die Gewerkschaft seit 30 Jahren. Durch die Wiederholung wird es nicht besser.

Man kann nicht in die eine Tasche etwas hineingeben und es aus der anderen Tasche wieder herausnehmen. Das bedeutet, ich verspreche Entlastungen und habe schon wieder zusätzliche

Belastungen im Hinterkopf.“ )RJODU VSULFKW VLFK DXFK I U eine Millionärssteuer aus. „Das ist ein toter Hund, weil von der Gewerkschaft vor dem ÖGB-Kongress eine Wiedereinführung der Erbschafts- und Schenkungssteuer ab 150.000 Euro vorgesehen wurde. Ein Vermögen von 150.000 Euro hat bald jemand, der ein kleines Haus am Land oder eine kleine Wohnung in der Stadt besitzt – und schon steckt er in der Steuerpresse. Das ist unseriös. Und wenn das kommt, belastet es vor allem den Mittelstand.“ *HK|UHQ QLFKW YLHOPHKU GLH Ausgaben des Staates durchleuchtet? Hier liegen Millionen, wenn nicht Milliarden auf der Straße. „In der Bürokratie, sprich in der Verwaltung, müssen Doppelgleisigkeiten endlich beseitigt werden. Der Verwaltungsapparat im Schulsystem gehört entVWDXEW XQG HIÀ]LHQWHU DXIJHVWHOOW Ich denke da an die Bezirks- wie Landesschulräte. Auch die Bürokratie bei den Krankenanstalten im Gesundheitswesen braucht dringende Reformen.“

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Mode, Militär und vieles mehr Dornbirner Herbstmesse (4. bis 8. September) mit attraktiven Angeboten Mehr als 600 Aussteller sorgen auch bei der Herbstmesse, die in der nächsten Woche stattfindet, für attraktive Besuchsangebote.

Mode, Militär und vieles mehr wird geboten.

Zum 65. Mal präsentieren sich die Vorarlberger Wirtschaft sowie zahlreiche Unternehmen aus den angrenzenden Nachbarländern auf der traditionsreichen Herbstmesse in Dornbirn. Zum 65. Mal können sich die Besucher auf dem größten Marktplatz umfassend informieren. 600 Aussteller bieten ein breites Spektrum an Produkten und zeigen neueste Innovationen.

Jede Menge Unterhaltungsmöglichkeiten runden den Besuch ab.

Beeindruckende Gefährte Im Bereich „Mobilität & Verkehr“ präsentieren Autohäuser trendiJH 6WDGWÁLW]HU HEHQVR ZLH NRPfortable Familienkutschen oder schnittige Sportwagen. Zudem wird der LKW-Fahrerberuf mit den „Friends on the road“ in den Fokus gerückt. Dazu zeigt das Bundesheer mit der Veranstaltung

„bundesheer on the road“ beeindruckende gepanzerte Fahrzeuge.

Ebenfalls mit dem Thema Sicherheit beschäftigen sich die Vorführungen der Polizei (mit dem Einsatzkommando Cobra) mit dem Thema Sicherheit. Ergänzt wird das Angebot durch Themen wie Wellness und Gesundheit, den Marktplatz der Kulturen, Bau und Energie, Wohnen und Einrichten, Mode und Schönheit, Ernährung, Kulinarik und natürlich die Veranstaltungen im „Messezelt“. (red)

INFO

65. Herbstmesse in Dornbirn Termin: 4. bis 8. September 2013 Öffnungszeiten: täglich 9 bis 18 Uhr; Wirtschaftszelt: Mittwoch sowie Donnerstag bis 1 Uhr; Freitag und Samstag bis 2 Uhr. Themenbereiche: Mobilität & Verkehr, Gesundheit & Wellness, Guter Rat & Information, Bau & Energie, Wohnen & Einrichten, Mode & Schönheit, Ernährung & Genuss, Haushalt & Küche, Hypo-Modeschau, Ländle-Halle, Burgenland-Stand, AK-Kultur-Café, Familienprogramm, Radler-Treff, ORFErlebniswelt und Wirtschaftszelt.

Internet: www.messedornbirn.at/herbstmesse

Chor „Los Amol“ mit der ersten Probe und dem neuen Chorleiter Elmar Halder ins neue Chorjahr. Wer gerne singt und sich jeden Donnerstagabend über das langweilige Fernsehprogramm ärgert und auch noch neue nette Menschen kennenlernen möchte, der ist hier genau richtig: Der Chor „Los Amol“sucht Verstärkung in den Männerstimmen. Einfach bei den Proben im Dornbirner Pfarrheim Haselstauden vorbei schauen. Mehr Infos: www. losamol.at. (ver)

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Los Amol. Am Donnerstag, dem 12. September, um 20 Uhr startet der

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Herbstmess

9RP ELV 6HS

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Messeallee Stand Nr. 29 Zum 65. Mal präsentieren sich die Vorarlberger Wirtschaft sowie zahlreiche Unternehmen aus den angrenzenden Nachbarländern auf der traditionsreichen Herbstmesse in Dornbirn. Von 4. bis 8.

September bieten rund 600 Aussteller ein breites Produktspektrum und neueste Innovationen.

Vielseitige Highlights sorgen fĂźr Action und Unterhaltung.

Spektakuläre Gefährte Bei „Mobilität & Verkehr“ präsentieren die Vorarlberger AuWRKlXVHU WUHQGLJH 6WDGWĂ LW]HU ebenso wie komfortable Familienkutschen oder schnittige Sportwagen. Zudem wird der Beruf des LKW-Fahrers mit den „Friends on the road“ in den Fokus gerĂźckt.

Dazu zeigt das Bundesheer mit der Veranstaltung „Bundesheer on the road“ beeindruckende gepanzerte Fahrzeuge. Ebenfalls mit dem Thema Sicherheit beschäftigen sich die spektakulären Vor-

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fĂźhrungen der Hundestaffel der Polizei oder des Einsatzkommandos Cobra.

Highlights der Saison Die UNIQA Wellness- und Gesundheitshalle bietet vielfältige 3URGXNWH I U¡V :RKOEHĂ€QGHQ XQG Themen wie Gesundheitsvorsorge, Alternativmedizin und Nahrungsergänzung. Multikulturell geht es wiederum bei „Guter Rat & Information“ zu. Neben zahlreichen InformationsmĂśglichkeiten sorgt der „Marktplatz der Kultu-

* blÂŽahmÂŽ6}^jhuŽŒ Ԋ Ph}~mblh} uj~ziqmbl€Ž ufÂŽÂ?Š¨ŠšÂ?’ˆÂ?Š Ö?oŠ§¨’ˆÂ?Š§­¥Â?¨¨ˆÂ?­š ÔŠ aŠ’¨­¥Â?Š¥Ö?Â’Â Ö?jˆÂ?†‰Š¥¨‹†Â?Â? ]*}ahm€~ ui^qqÄŁÂŽ-h} i~o}^uolhm€ņŽ^ ~ÂŽ ^qqhuÂŽLz^}€huÂŽfh}ÂŽLxÂŒm^q„h}~mblh} uj lhqihuÂŽÂ u~h}hÂŽBm€^}ahm€h}ÂŽjh}uhŽˆhm€h}ÂŽÂ ufÂŽoXssh}uÂŽ~mblÂŽÂ sÂŽ WÂ?§Š *uqmhjhuƒ Rm}ÂŽ~mufÂŽ:l}hÂŽ ÔŠ *u~z}hblz^}€uh}ÂŽu^blÂŽhmujh€}h€huhsÂŽLbl^fhu~i^qqÂŽiX}ÂŽÂŽ B^Ăłu^lshuÂŽshfmÂŒmum~blh}ÄŁÂŽah} iqmblh}ÂŽÂ ufÂŽ~xÂŒm^qh}ÂŽgŠÂ?†‡’Â?’†’£¥ ÔŠ oXssh}uÂŽÂ u~ÂŽÂ sÂŽfmhÂŽPh}~x}j ujÂŽsm€ŽTŠ’Â?‡ŠÂ?ŠÂ?‹Š¥Ö?­¥‰Ö?TÂ’Â?‹¨ ’ŠÂ?ÂĄĹŠ ÔŠ ah}^€huÂŽÂ ufÂŽah€}h huÂŽLmhÂŽÂˆÂ˘l}hufŽ‡Š§­‹Â?’ˆÂ?Š§Ö?n ¨ˆÂ?­Â?­¥Â?  ufÂŽ ahmÂŽfh}ÂŽ*}ahm€~zq^€Œ~ blh ÔŠ  ufÂŽ~€hlhuÂŽ:luhuŽ„x}ÂŽF}€ŽahmÂŽ^qqhuÂŽ6}^jhuÂŽmsÂŽ~xÂŒm^qhuÂŽOsihqfŽŒ }ÂŽLhm€hƒŽ EnoE LdgcHWgcĐ„

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Herbstmesse Dornbirn Halle 8 Stand 24 23

als gestzlicher Unfallversicherungsträger präsentiert in Halle 8 auf Stand 24 ihre breite Leistungspalette. Das Informationsangebot der AUVA reicht Ăźber Fragen der Arbeitssicherheit, der Arbeitsmedizin, der Evaluierung bis hin zur Spezialberatung fĂźr Versehrte in Leistungsangelegenheiten. FĂźr Schwerversehrte der AUVA wird es am Donnerstag, dem 5.9.2013 einen eigenen Sprechtag mit der MĂśglichkeit der leistungsrechtlichen Beratung und Hilfsmittelversorgung geben. Der AUVA Stand auf der Dornbirner Messe ist vom 4.9. bis einschlieĂ&#x;lich Sonntag, 8.9.2013 fĂźr die Besucher geĂśffnet.

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Die Allgemeine Unfallversicherungsanstalt (AUVA)

Die Hypo-Modeschau mit Trends aus dem Bregenzerwald.

Donnerstag, 29. August 2013

19

e lässt keine WĂźnsche offen WHPEHU Ă€QGHW GLH +HUEVWPHVVH LQ 'RUQELUQ VWDWW „Mode & SchĂśnheit“ bietet eine gelungene Auswahl an Ausstellern. Dazu bringen die Models bei der Hypo-Modeschau nicht nur die neuesten Trends aus den Städten, sondern vor allem aus dem Bregenzerwald auf den Laufsteg.

Unter dem Namen „ich kauf im Wald“ präsentieren zehn Firmen HGOH 7UDFKWHQ 6SRUW 2XWĂ€WV $OOtags- und Party-Mode, Schuhe und Schmuck.

Alles fĂźr GroĂ&#x; und Klein $XI GHU +HUEVWPHVVH Ă€QGHW PDQ ein umfangreiches Angebot in Sachen „Bau & Energie“. Die Palette reicht vom regionalen HolzbauSpezialisten Ăźber kompetente Planer, Sanierer, Energietechniker ELV KLQ ]X 6LFKHUKHLWV 3URĂ€V 'D]X kommt noch die unabhängige Fachberatung im Energieautono-

miedorf. Ideal ergänzt „Wohnen & Einrichten“ mit dem grĂśĂ&#x;ten Einrichtungshaus Vorarlbergs.

In der Halle 14 geben sich GenieĂ&#x;er ein Stelldichein. Die SutterlĂźty-Kochshows mit SpitzenkĂśchen, wie etwa dem Berufsweltmeister Kevin Micheli, werden von Christian Suter moderiert. In der Ländle-Halle laden bäuerliche KĂśstlichkeiten und im Burgenland edle Tropfen zum Probieren ein.

NatĂźrlich sind auch Publikumslieblinge wie das AK-Kultur-CafĂŠ unter dem Motto „Blues & Swing“, die Ländle-Halle und das Burgenland, sowie die Messe-Rallye fĂźr Kinder oder das Wirtschaftszelt mit hunderten Vorarlberger Blasmusikanten und groĂ&#x;artigen Bands, wie AC/DC Revival Band, Queen Kings oder Roadwork, mit dabei. (pr)

INFO 65. Herbstmesse in Dornbirn 4. bis 8. September 2013 gIIQXQJV]HLWHQ WlJOLFK ELV 8KU :LUWVFKDIWV]HOW 0L 'R ELV 8KU )U XQG 6D ELV 8KU 0HKU XQWHU ZZZ PHVVHGRUQELUQ DW KHUEVWPHVVH

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ren“ fĂźr Internationalität und kulinarische Erlebnisse.

Donnerstag, 29. August 2013

Do

15. August 29.

8 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems.

8.30 Uhr Markt-Tratsch Residenz Elkan-Garten, Hohenems.

19.00 Uhr 4. BazArt 013 „Kunst spüren“ Preview Kunstdinner, Collini Areal ehem. Sachs Fabrik, Schweizer Straße 69, Hohenems. Voranmeldung und Reservierung: office_bazart@rocketmail.com 19.30 Uhr Sommernachtsjazz Christof Waibl, Restaurant Moritz, Hohenems.

Fr

16. August 30.

10. August 31.

9.00 - 11.00 Uhr Onlineskaterkurs für die ganze Familie Arena Höchsterstraße, Dornbirn.

10.00 - 15.00 Uhr Aktionstag Hochwasserschutz und Eigenvorsorge Werkhof - Feuerwehr, Kernstockstraße 12, Hohenems.

12.00 - 20.00 Uhr 4. BazArt 013 „Kunst spüren“ Ausstellung und Verkauf, Collini Areal, Schweizer Straße 69, Hohenems.

18.30 - 23.00 Uhr Treffpunkt Schlossplatz Secondline, Schlossplatz, Hohenems.

20.00 Uhr inatura Dance Party inatura Restaurant, Dornbirn.

So

Veranstaltungskalender 29.8. bis 4.9.2013

11.00 - 16.00 Uhr 4. BazArt 013 „Kunst spüren“ Soundfrühstück, Collini Areal, Schweizer Straße 69, Hohenems.

26.8.-7.9.2013

18.00 Uhr Öffentliche Probe der Bürgermusik Stoppels Schopf, Lehenstraße 12, Hohenems.

19.00 Uhr 4. BazArt 013 „Kunst spüren“ Vernissage, Collini Areal ehem.

Sachs Fabrik, Schweizer Straße 69, Hohenems.

20.00 Uhr open.air.boxing am Marktplatz Dornbirn.

20.00 Uhr Wolfgang Frank & Band Konzert, LöwenSaal, Hohenems.

Sa

Termine

1. September

9.30 Uhr Jahrmarkt Areal Gemeindesaal, Schwarzach.

10.00 - 17.00 Uhr Reiseziel Museum inatura, Stadtmuseum, Kunstraum Dornbirn; Stoffels Säge-Mühle und Jüdisches Museum, Hohenems.

Schwarzacher Ferienspaß

Mo

A

usstellungen g

Krummer Schnabel, spitze Krallen - Greifvögel und Eulen bis 15. September 2013, Sonderausstellung, Inatura, Dornbirn, Öffnungszeiten: MoSo 10-18 Uhr.

Schwarzach

Reli und Avner Avrahami bis 6. Oktober 2013, „Familienaufstellung.

Israelische Porträts“, Jüdisches Museum Hohenems, Öffnungszeiten: Di-So und Feiertage 10-17 Uhr,

2. September September 2.

Krippenmuseum Dornbirn bis 6. Jänner 2014, Krippenmuseum Dornbirn.

17.00 - 19.00 Uhr Energieberatung Rathaus, Erdgeschoss, Zimmer 5, Rathaus, Hohenems.

Reinhard Hackebeil bis 31. August 2013, Le Passpartout Lustenau.

Maria Ölz und Melitta Hofer bis 1. September 2013, Seniorenhaus Birkenwiese, Dornbirn.

Di

3. September

19.00 Uhr Stadtvertretung Feuerwehrhaus, Hohenems.

20.30 - 22.00 Uhr Aktivsommer An einem klaren Abend erzählt uns ein Hobbyastronom Geschichten und Fakten rund um die Sterne, Treffpunkt: wird noch bekanntgegeben, ab 6 Jahren, Anmeldung: Tel.: 05576/7101-1211, Ersatztermin bei Bewölkung: 5. September.

Mi

4. September

17.00 Uhr Der Kasperl ist im Messepark Messepark, Dornbirn.

18.30 Uhr Samenernte und Kräuterwermehrung inatura Kräutergarten, Dornbirn.

18.30 - 19.30 Uhr Baustellenführungen am Bahnhof Bahnhof Hohenems.

21.30 Uhr FilmKulturClub Fliegende Liebende, Los amantes pasajeros, Cinema 2000, Dornbirn.

Gerda Haas bis 24. September 2013, „Gerda im RBG-Modus“, ORF Landesfunkhaus Dornbirn.

Franz Schubert-Museum vom 27. August bis 8. September 2013, 10.30 - 12.30 Uhr, 14-17 Uhr, Marktstraße 1, Hohenems.

Musik- und SchallplattenMuseum Walter Legge vom 27. August bis 8. September 2013, 10.30 - 12.30 Uhr, 14-17 Uhr, Marktstraße 5, Hohenems.

Elisabeth-Schwarzkopf-Museum vom 27. August bis 8. September 2013, 10.30 - 12.30 Uhr, 14-17 Uhr, SchweizerStraße 1, Hohenems.

Hohenems- und NibelungenliedMuseum vom 27. August bis 8. September 2013, 10.30 - 12.30 Uhr, 14-17 Uhr, Graf-Maximilian-Straße 3, Hohenems.

Dreimäderlhaus-Museum vom 27. August bis 8. September 2013, 10.30 - 12.30 Uhr, 14-17 Uhr, Marktstraße 6, Hohenems.

Armin Linke bis 5. Oktober 2013, Alpi, vai Vorarlberger Architekturinstitut, Dornbirn.

Fliegende Liebende – Los amantes pasajeros „Verehrte Fluggäste, aufgrund eines kleinen technischen Problems werden wir in Kürze notlanden, falls wir es bis zum nächsten Flughafen schaffen sollten. Es besteht kein Grund zur Beunruhigung, aber ein Gebet könnte sicherlich nicht schaden. Wir wünschen noch einen angenehmen Flug.“ Die Durchsage der Chef-Stewards sorgt jedoch für weniger Panik, als man annehmen könnte, denn die meisten Passagiere sind bereits von Schlaftabletten und Meskalin im Tomatensaft völlig benebelt. Das Mittelchen im Saft sorgt zudem dafür, dass sich die enthemmten Reisenden bald grenzenlose Freiheiten nehmen.

Es kommt zu Heulkrämpfen, Seelen-Offenbarungen und Ganzkörperstriptease. Da außerdem der Funkverkehr mit den Leuten am Boden nur noch über die Lautsprecher funktioniert, können diese den Wahnsinn auch noch live mithören. „Schrill und bunt, schräg und ein wenig verdreht, vor allem aber erotisch und queer ist der Mikrokosmos, den der spanische Meisterregisseur in seiner Komödie HQWIDOWHW ´ ZZZ ÀOPJD]HWWH GH

„Superdurchgeknallt, superlustig und supertuntig“ (www.kunVWXQGÀOP GH

Film: „Fliegende Liebende – Los amantes pasajeros“ Regie: Pedro Almodovar Darsteller: Mit: Antonio de la Torre, Hugo Silva, Miguel Ángel Silvestre, Paz Vega, Lola Dueñas, Javier Cámara, Pénélope Cruz, Antonio Banderas.

Vorstellungen: Mittwoch (4.9.), 21.30 Uhr Donnerstag (5.9.), 19.30 Uhr Cinema Dornbirn, St.-Martin-Straße 3, 6850 Dornbirn. Karten unter Tel. 05572/21973. www.fkc.at

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Donnerstag, 29. August 2013

Pfarreien Pfarre St. Martin Dornbirn 05572/22220 Pfr. Josef Schwab

Sonntage 8 Uhr Messfeier 10 Uhr Messfeier 19.30 Uhr Messfeier An Werktagen Dienstag 19 Uhr Abendmesse mit anschließender Anbetung Mittwoch 8.15 Uhr Frauenmesse Freitag 18 bis 18.30 Uhr Beichtgelegenheit 18.30 Uhr Rosenkranz 19 Uhr Abendmesse

Jeden Dienstag 18.30 Uhr stille Anbetung in der Katharine Drexel Kapelle. In den Ferien entfällt die stille Anbetung.

In der Ferienzeit kein Gebet am Freitag um 19.30 Uhr

Pfarre Bruder Klaus Dornbirn - Schoren 05572/23344 Pfr. Reinhard Himmer

Do 29.8. 19 Uhr Stille Anbetung, 19.30 Uhr Wortgottesdienst Fr 30.8. 9 Uhr Messfeier Sa 31.8. 18.15 Uhr Beichtgelegenheit, 19 Uhr Sonntagvorabendmesse So 1.9. 22. Sonntag im Jahreskreis 9.30 Uhr Gottesdienst mit Monatsopfer zugunsten Pfarrzentrum NEU

Kapelle Mühlebach Jeden Mittwoch 19 Uhr Kapellenmesse; jeden Donnerstag 19.30 Uhr Rosenkranz und jeden Sonntag 17 Uhr Andacht Tauftermine: 28. Juli 2013 um 14.30 Uhr 18. August 2013 um 14.30 Uhr 8. September 2013 um 14.30 Uhr 29. September 2013 um 14.30 Uhr jeweils am Dienstag in der Vorwoche Taufgespräch um 18.30 Uhr im Pfarrheim Achtung!

Das Büro bleibt in den Monaten Juli bis September am Mittwoch geschlossen.

Dornbirn, Haselstauden 05572/23103 Pfr. Walter Metzler

Werktagsmessen Dienstag und Donnerstag jeweils 8.15 Uhr, in den Sommerferien (07.

Juli - 8. September) ist auch am Freitag die hl. Messe um 8.15 Uhr

Pfarre St. Christoph

Pfarre Hl. Maria Magdalena, Ebnit So 1.9., 22. Sonntag im Jahreskreis 10 Uhr Messfeier

Dornbirn, Rohrbach 05572/23590 Pfr. Erich Baldauf

Spende:

Fr 30.8. 8.15 Uhr Messfeier, 19 Uhr Anbetung Sa 31.8. 8 Uhr Morgenlob So 1.9. 22. Sonntag im Jahreskrei Opfer für das Pfarrzentrum, 19 Uhr Samstagvorabendmesse, 9.30 Uhr Messfeier 1. Les: Jes 66,18-21 2. Les: Hebr 12,5-7.11-13 Ev: Lk 13,22-30 Mo 2.9. 19 Uhr Rosenkranz, 19.30 Uhr Messfeier Di 3.9. 7 Uhr Labyrinthmeditation Mi 4.9. 8.30 Uhr Messfeier, 19 Uhr Rosenkranz

Pfarre Maria Heimsuchung: Herrn Lothar Bischof, von: Familie Hermann Niederer, in lieber Erinnerung, 50 Euro

Uhr Messfeier in der Marienkapelle.

Fr 30.8. 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle. *

Sa 31.8. 16.45 Uhr Tauffeier. 17.30 bis 18 Uhr Beichtgelegenheit (Kaplan), 18.30 Uhr Messfeier zum So 1.9. 22. Sonntag im Jahreskreis – Opfer für das Ausmalen der Kirche.

Messfeiern um 9.30 und 19 Uhr.

Pfarre Rheindorf Lustenau, 05577/82404 Pfr. Thomas Sauter

Messfeiern an Sonntagen: Sa 18 Uhr So 8 Uhr und 9.30 Uhr Messfeiern an Werktagen: Di 8.30 Uhr Mi und Do 19.30 Uhr Sa 7.15 Uhr Lorettokapelle Jeden 1. Freitag im Monat: 19.30 Uhr Beichtgelegenheit: Samstag: 17 – 18 Uhr Anbetung: Mo, Mi und Do 8 – 19 Uhr, Di 9 – 19 Uhr, Mi 20 – 21 Uhr, Fr 12 – 19 Uhr Eucharistischer Einzelsegen: Di 18 Uhr „Gott hört dein Gebet“: Fr 18 Uhr Besondere Gottesdienste: Jeden 1. Montag im Monat Jahrtagsgottesdienst

Franziskanerkloster Dornbirn

05572/22515 Pater Wenzeslaus Dabrowsci

Mo bis Fr 6.30 und 8 Uhr Hl. Messen Do 19 Uhr Hl. Messe Sa 6.30 und 17 Uhr Vorabendmesse So 7.30 und 11 Uhr Hl. Messen

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Jeden Sonn- und Feiertag 09 Uhr hl. Messe 10.30 Uhr hl. Messe in der Katharine Drexel Kapelle; in den Ferien (07. Juli bis einschl. 8. September) keine Messe um 10.30 Uhr 19.30 Uhr Abendmesse

Do 29.8. Gedenktag d. Enthauptung Johannes des Täufers. 19.30

*außer bei einer Beerdigung

Do 29.8., Enthauptung Johannes des Täufers, 19 Uhr Messfeier Fr 30.8. 18.30 Uhr Rosenkranz Sa 31.8. 18.30 Uhr Vorabendmesse, mitgestaltet vom Kirchenchor, mit Verabschiedung von Vicarius Substitutus Mag. Walter Metzler So 1.9., 22. Sonntag im Jahreskreis 8 Uhr Messfeier

Pfarre St. Leopold

Jeden Samstag 18.30 Uhr Vorabendmesse

Lustenau Kirchdorf 05577/82218 Pfr. Josef Drexel

Vorabend.

Pfarre Mariä Heimsuchung

Besondere Gottesdienste So 1.9. Monatsopfer Dornbirn, Hatlerdorf 05572/22513 Pfr. Christian Stranz

Pfarre St. Peter und Paul

Pfarre Hasenfeld Lustenau, 05577/84372 Pfr. Anton Cobzariu

Messfeier an Sonntagen 18 Uhr Samstagvorabendmesse 9.30 Uhr Sonntagmesse

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Aus den

21

Donnerstag, 29. August 2013

22 Messfeier an Werktagen: Mo, Do und Sa um 7 Uhr Di um 19 Uhr – anschließend Rosenkranz und eucharistischer Segen Mi um 19 Uhr (jeder 3. Mittwoch im Monat als Jahrtagsmesse)

Messfeier in den Kapellen: Seniorenhaus Hasenfeld, Do um 16 Uhr Seniorenhaus Schützengarten, Fr um 16 Uhr St. Antoniuskapelle, Fr 19 Uhr

Beichtgelegenheit Mi 18.15 – 19 Uhr und Sa 17.15 – 18 Uhr

Rosenkranzgebet Di um 14 Uhr St. Antoniuskapelle Mi um 18.15 Uhr und Sa 17.15 Uhr in der Guthirtenkirche Do um 19 Uhr in der Rosenkranzkapelle

Eucharistische Anbetung Jeden Fr von 15 – 16 Uhr ( Barmherzigkeitsstunde) und jeden Sa von 19 – 20 Uhr

Pfarre St. Konrad Hohenems,

Mi 4.9. keine Eucharistische Anbetung, 19 Uhr Jahrtagsgottesdienst in der Pfarrkirche für: Aberer Maria, Burgstr. 4; Bloder Karl, Albert-Schweitzer-Weg 11; Amann Edeltraud, Götzis; Jäger Karl, Mozartstr. 7a; Kaulfus Peter, Schlossplatz 5; Amann Edeltraud, Angelika-Kauffmann-Str. 6; Jungbauer Erna, Sohlstr. 3; Huber Elwina, Mondscheingasse 1; Resch Christian, Walther-v.-d.-Vogelweide-Str. 18; Schuler Josef, Spielerstr. 18; Reinisch Inge, Im Tiergarten 14; Klien Erna, Reutestr. 2; und alle im Monat September verstorbenen Pfarrangehörigen

Evangelische Pfarrgemeinde A.u.H.B. Dornbirn

05572/22056 Pfr. Michael Mayer

So 1.9. um 10 Uhr in Dornbirn Gottesdienst Sommerpause Juli – August in Lustenau

Neuapostolische Kirchen Dornbirn, Sandgasse 7a 05573/84519

Öffnungszeiten der Pfarrkanzlei:

Gottesdienste So 1.9. in Dornbirn um 9.30 Uhr Mi 4.9. in Dornbirn um 20 Uhr

Mo – Fr: 8 Uhr – 12 Uhr Uhr Di: 14 Uhr – 17 Uhr Uhr Pfarrkanzlei: Tel. 05576/72312 E-Mail: pfarre.st.karl.hohenems@aon.at

ÄRZTE

✆ 05576/73106

Do 29.8. Enthauptung Johannes’ des Täufers; 19.30 Uhr Abendmesse für Werktätige Fr 30.8. 8 Uhr Messfeier Sa 31.8. Hl. Paulinus, Marien-Samstag; 18 Uhr Vorabendmesse So 1.9. 22. Sonntag im Jahreskreis – Opfer für die Erhaltung und Sanierung des Pfarrzentrums; 8 Uhr Messfeier, 10 Uhr Gemeindegottesdienst Di 3.9. Hl. Gregor der Große; 20 Uhr Taufgespräch im Pfarrheim Mi 4.9. 8 Uhr Messfeier, anschl.

Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr

Kirche der Siebenten Tags Adventisten

APOTHEKEN

Dornbirn, Rohrbach 11 05572/26631 Pastor Mag. Kurt Pießlinger

APOTHEKENDIENST DORNBIRN

Mittwoch Bibelkreis 19 Uhr Samstag Bibelgespräch 9.30 Uhr Predigtgottesdienst 10.45 Uhr

Bereitschaftsdienst jeweils von 8 bis 8 Uhr am nächsten Morgen (außer Mittagsdienst an Werktagen)

http://vorarlberg.adventisten.at/ dornbirn.html

Do 29.8. Stadt-Apotheke, Marktstraße 3 Fr 30.8. St. Martin-Apotheke, Eisengasse 25 Sa 31.8. Apotheke im Messepark, Messestraße 2 So 1.9. Salvator-Apotheke, Marktstraße 52 Mo 2.9. Oswald-Apotheke, Moosmahdstraße 35 Di 3.9. Apotheke im Hatlerdorf, Hatlerstraße 35 Mi 4.9. Lebensquell Apotheke, Haselstauderstraße 29a

Sommeröffnungszeiten im Pfarrbüro St. Konrad

Pfarre St. Karl Hohenems,

✆ 05576/72312

Do 29.8. Enthauptung Johannes’ des Täufers, 7.30 Uhr Rosenkranz und 8 Uhr Messfeier in der Kapelle St. Karl Fr 30.8. 8 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche Sa 31.8. Hl. Paulinus 17.30 Uhr bis 18.15 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Vorabendmesse in der Pfarrkirche So 1.9. 22. Sonntag im Jahreskreis Stundenbuch: 2. Woche Lesungen: 1. Sir 3,17-18.20.28-29 2. Hebr 12,18-19.22-24a Evangelium: Lk 14,1.7-14 Messfeiern: 7.30 Uhr in der Pfarrkirche, 10 Uhr in der Pfarrkirche Mo 2.9. 19 Uhr Messfeier in der Krankenhauskapelle, anschließend Eucharistische Anbetung Di 3.9. Hl. Gregor der Große: 7.30 Uhr Rosenkranz und 8 Uhr Messfeier in St. Anton, 19 Uhr Messfeier im Sozialzentrum

Seit dem 24. Juni 1981 erscheint Maria, die Mutter Jesu, einigen jungen Menschen in dem Dorf Medjugorje in der Herzegowina.

Seither zeigt sie uns – ihren Kindern – durch ihre monatlichen Botschaften den Weg zu Gott und zum Frieden.

APOTHEKENDIENST LUSTENAU - HÖCHST

Monatliche Botschaft vom 25.08.2013 * Liebe Kinder! Auch heute gibt mir der Allerhöchste die Gnade, bei euch zu sein und dass ich euch zur Bekehrung führe. Jeden Tag säe ich und rufe euch zur Bekehrung auf, damit ihr Gebet, Friede, Liebe seid und das Weizenkorn, das sterbend hundertfach Frucht bringt. Liebe Kinder, ich möchte nicht, dass euch all das reut, was ihr gekonnt hättet, aber es nicht wolltet. Deshalb, meine lieben Kinder, sagt von neuem mit Begeisterung: „Ich möchte den Anderen ein Zeichen sein“. Danke dass ihr meinem Ruf gefolgt seid!

Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst.

Montag: Engel Apotheke, Grindelstraße 17a, Lustenau Dienstag: Rhein-Apotheke, Kirchplatz 4, Höchst Donnerstag: Braun Apotheke, Maria-Theresien-Straße 13, Lustenau Freitag: Rheintal-Apotheke, Hofsteigstraße 1, Lustenau

* Einer endgültigen Entscheidung der katholischen Kirche zu den Erscheinungen soll damit nicht vorgegriffen werden

Info: www.medjugorje.de Dt. Informationszentrum für Medjugorje Raingasse 5, D-89284 Pfaffenhofen, Tel: 07302/9200629

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Dienstag: 8.30 – 11.30 Uhr Donnerstag: 14 – 18 Uhr Telefon: 5576/73106 E-mail: pfarrestkonrad@aon.at

Wochenende und Mittwoch (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 31.8., So 1.9. und Mi 4.9.

Engel Apotheke, Grindelstraße 17a, Lustenau

APOTHEKENDIENST HOHENEMS-ALTACHGÖTZIS-RANKWEILSULZ-WEILER Montag: Arbogast-Apotheke, Walgaustraße 26, Weiler und Apotheke Zum hl. Nikolaus, Achstraße 22a, Altach Dienstag: Elisabeth-Apotheke, Zielstaße 28, Götzis und Vorderland-Apotheke, Müsinenstraße 50, Sulz Mittwoch: Kreuz-Apotheke, Hauptstraße 5, Götzis Donnerstag: Marien-Apotheke, Schleife 11, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Kaulbachstraße 5, Hohenems Freitag: Vinomna-Apotheke, Stiegstraße 23, Rankweil und Apotheke - Drog. Kaulfus KG, Schlossplatz 5, Hohenems Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 31.8. und So 1.9.

Apotheke Zum hl. Nikolaus, Achstraße 22a, Altach

WOCHENENDDIENSTE DER ÄRZTE IN DER REGION Ärztebereitschaftsdienst Tel.: 141 Dornbirn - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 31.8.

Dr. Loitz Bruno Sandgasse 15a Tel.: 05572/386660 So 1.9.

Dr. Török Robert Sebastianstraße 1 Tel.: 05572/200459 Lustenau - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 31.8. und So 1.9.

Dr. Diem Günter Negrellistraße 7 Tel.: 05577/86561 Schwarzach - 10-11 Uhr und 17-18 Uhr Sa 31.8. und So 1.9.

Dr. Tonko Michael Unterlinden 24b, Wolfurt Tel.: 05574/71322 Hohenems - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 31.8. und So 1.9.

Dr. Kraxner Eduard Schweizerstraße 35 Tel.: 05576/73785

ZAHNÄRZTLICHER NOTDIENST BEZIRK DORNBIRN Sa 31.8. und So 1.9. 17-19 Uhr ZA Kirner Alexander Schützenstraße 24, Dornbirn Tel. 05572 / 24310

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Fliegende Liebende Der Filmtipp des FKC Dornbirn fĂźr das Cinema Dornbirn

„Verehrte Fluggäste, aufgrund eines kleinen technischen Problems werden wir in KĂźrze notlanden, falls wir es bis zum nächsten Flughafen schaffen sollten. Es besteht kein Grund zur Beunruhigung, aber ein Gebet kĂśnnte sicherlich nicht schaden. Wir wĂźnschen noch einen angenehmen Flug.“ Die Durchsage der ChefStewards sorgt jedoch fĂźr weniger Panik, als man annehmen kĂśnnte, denn die meisten Passagiere sind bereits von Schlaftabletten und Meskalin im Tomatensaft vĂśllig benebelt. Das Mittelchen im Saft sorgt zudem dafĂźr, dass sich

die enthemmten Reisenden bald grenzenlose Freiheiten nehmen.

Es kommt zu Heulkrämpfen, Seelen-Offenbarungen und GanzkĂśrperstriptease. Da auĂ&#x;erdem der Funkverkehr mit den Leuten am Boden nur noch Ăźber die Lautsprecher funktioniert, kĂśnnen diese den Wahnsinn auch noch live mithĂśren. „Schrill und bunt, schräg und ein wenig verdreht, vor allem aber erotisch und queer ist der Mikrokosmos, den der spanische Meisterregisseur in seiner KomĂśdie HQWIDOWHW ´ ZZZ Ă€OPJD]HWWH GH

„Superdurchgeknallt, superlustig und supertuntig“ (www.kunstXQGĂ€OP GH

Film: „Fliegende Liebende – Los amantes pasajeros“, Regie: Pedro Almodovar, Darsteller: Mit: Antonio de la Torre, Hugo Silva, Miguel Ă ngel Silvestre, Paz Vega, Lola DueĂąas, Javier CĂĄmara, PĂŠ-

nĂŠlope Cruz, Antonio Banderas.

0LWWZRFK 8KU 'RQQHUVWDJ 8KU &LQHPD

Dornbirn, St.-Martin-StraĂ&#x;e 3, 6850 Dornbirn. Karten unter Tel. ZZZ INF DW YHU

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Fliegende Liebende Los amantes pasajeros Spanien 2013, 90 min, span. O.m.U. Pedro AlmodĂłvar bietet eine abgehobene leichte KomĂśdie, die an seine schrillbunten Klassiker erinnert und viele seiner LieblingsdarstellerInnen vereint.

Mi, 4.9., 21.30 Uhr; Do, 5.9., 19.30 Uhr

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$XVĂ XJV]LHO ZLHGHU EHJHKEDU Der Rappenlochsteig als Dornbirner Hauptattraktion wurde fertig gestellt INFO

Das Rappenloch ist eine der touristischen Hauptattraktionen Dornbirns und ein wichtiges Naherholungsgebiet - seit dem letzten Samstag ist die Schlucht nun wieder offen. Die neue Steganlage, die Ăźber dem Felssturzgebiet errichtet wurde, konnte in den vergangenen Wochen fertig gestellt werden.

Die Weg- und Steganlage wurde in zwei Etappen errichtet. Bereits vor dem Sommer wurde ein Teil frei gegeben. Das Interesse war groĂ&#x;: täglich passieren rund 1.000 Gäste den ersten Wegabschnitt, wie aktuelle Zählungen ergeben haben. Mit der neuen und durchgängigen Steganlage werden zusätzliche Besucher erwartet. „Wir geben den Dornbirnerinnen und Dornbirnern aber auch den zahlreichen Gästen aus der Region ein Naturjuwel zurĂźck.

Die neuen Stege bieten einen spektakulären Blick auf das Jahrhundertereignis des Felssturzes, das die Schlucht vor zwei Jahren verschĂźttet hatte“ freut sich BĂźrgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann.

Atemberaubende Blicke Das Rappenloch war seit dem Felssturz vor zwei Jahren nur eingeschränkt begehbar, erreichbar war der Staufensee zuletzt nur Ăźber die EbniterstraĂ&#x;e. Um die Durchgängigkeit der Schlucht wieder herzustellen, waren umfangreiche Planungen und Vorbereitungen notwendig. Der nun gebaute Weg samt Steganlage, die fast frei schwebend (!) bis zu etwa 60 Meter oberhalb des UnglĂźcksstelle fĂźhrt und

atemberaubende Blicke auf dieses Naturspektakel ermÜglicht, ist die beste Wander-Alternative. Vom alten Weg durch das Rappenloch zweigt nun ein neuer Weg direkt nach der letzten Brßcke nach rechts ab und fßhrt zunächst durch ein kurzes Waldstßck, bis die Besucher dann in die Wand des Rappenlochs einsteigen kÜnnen. Von dort gelangen sie wieder direkt zum Staufensee.

Attraktive Plattform An jener Stelle, an der sich die Sperre in die Schlucht befand, wurde

eine Plattform errichtet, auf der die Dimension des groĂ&#x;en Felssturzes erahnt werden kann. Die Plattform ist Ăźber den alten Einstieg – sozusagen auf einem „Stichweg“ - erreichbar. Die neue Steganlage fĂźhrt die Wanderer entlang der Schluchtwand Ăźber den Felssturz und unterhalb der RappenlochbrĂźcke durch.

Damit ist der Blick auf dass spektakuläre Naturereignis mÜglich.

Kostenlose FĂźhrungen Noch bis Ende September gibt es jeden Donnerstag um 10.30 Uhr eine kostenlose FĂźhrung. Die Termine:

Gasthof GĂźtle Bettina und Artur RĂźscher verwĂśhnen ihre Gäste mit regionaler Kost in gemĂźtlichem Ambiente. Beiden ist es wichtig, heimische Speisen und Spezialitäten aus regionalen Qualitätsprodukten anzubieten. Die heimische Tradition hat einen sehr hohen Stellenwert und spiegelt sich sowohl in der Speisekarte als auch in den Räumlichkeiten wider. Ă–ffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag ab 10 Uhr. Rappenloch-Stadl Der Rappenloch-Stadl von Ulli und Martin VĂśgel liegt beim Wasserfall am Eingang der Schlucht und bietet durch die groĂ&#x;zĂźgige Fensterfront einen einmaligen Blick in die wildromantische Natur. Im Stadl und auf der groĂ&#x;en Naturterrasse bietet die KĂźche regionales und auf Vorbestellung Hausmannskost, wie Kässpätzle, Gulasch, Spanferkel mit Ofenkartoffeln und anderes. Ă–ffnungszeiten: Mittwoch bis Montag ab 10 Uhr Alternativen Bei gutem und weniger gutem Wetter bieten sich das Rolls Royce- Museum mit jährlich rund 20.000 Besucherinnen sowie das Krippenmuseum als Alternative fĂźr Besichtigungen an.

29. August sowie der 5., 12., 19. und 26. September. Treffpunkt ist um 10.30 Uhr beim Mammutbaum. Anmeldungen: 05572 / 22188. (red)

.LORPHWHU +|KHQPHWHU Handbiker des RC enjo Vorarlberg waren von Altach nach Loipersdorf unterwegs Der Dornbirner Karren ist nicht nur ein beliebtes Ausugsziel - auch die Bergläufer haben den Karren längst im Visier. Am 6. September ďŹ ndet wieder der Karrenlauf statt.

Start zum Karrenberglauf ist bei der Talstation, die Strecke fĂźhrt Ăźber das Waldbad Enz, Oberloch und BĂźrgle hinauf zur KarrenBergstation. 6,2 Kilometer und 513 HĂśhenmeter warten auf die Berg-

INFO

Dornbirner Karrenlauf Termin: 6. September Anmeldung: Sportclub Gßtle, Hintere Achmßhle 46 6850 Dornbirn, Fax: 05572 / 22841-4; Mail: sc.guetle@vol.at Strecke: Karren-Talstation, Waldbad Enz, Oberloch, Bßrgle zur KarrenBergstation Streckenlänge: 6,2 Kilometer.

HĂśhenunterschied: 513 Meter.

Zeitplan: Startnummernausgabe um 16 Uhr, Hauptlauf um 18 Uhr, 18.15 Uhr Nordic-Walker-Lauf, Siegerehrung um 20 Uhr im Panoramarestaurant.

Startgeld: Erwachsene 13 Euro, SchĂźler und Jugendliche 7 Euro.

läufer. Veranstalter ist der Skiclub GĂźtle, Anmeldungen sind noch bis 4. September mĂśglich. Ab 16 Uhr gibt es die Startnummern und danach gehen die Sportler auf GLH 6WUHFNH 'HU +DXSWODXI Ă€QGHW ab 18 Uhr statt, ab 20 Uhr werden im Panoramarestaurant dann die Schnellsten geehrt. Ăœbrigens: Wer nicht unbedingt aufs Tempo drĂźcken will, fĂźr den gibt es auch einen Nordic-WalkerLauf. (red)

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Donnerstag, 29. August 2013

Donnerstag, 29. August 2013

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Tango als groĂ&#x;e Leidenschaft Die GĂśtznerin Andrea Seewald bringt das Festival „Tango en Punta“ nach Bregenz Sie ist dem Tango quasi verfallen: Andrea Seewald aus GĂśtzis hat nicht nur den zeitgenĂśssischen Tanz in Wien studiert - sie unterrichtet ihn auch. In Uruguay, in Vorarlberg und anderswo. Und sie ist tanzend auf der ganzen Welt unterwegs. Mit „Tango en Punta“ bringt sie ein Festival ins Festspielhaus Bregenz, in dem Menschen mit dem Down Syndrom mitwirken. Gemeinsam mit ihrem Partner Matias Haber, einem ausgebildeten Opernsänger. Andrea Seewald ist ein Multitalent, denn der Gesang und auch die Schauspielerei gehĂśren ebenfalls zu ihren Leidenschaften. Im „Anzeiger“ gewährt sie tiefere Einblicke in ihr Leben - und ihre Ansichten.

Anzeiger: Was ist fĂźr Sie das vollkommene GlĂźck?

Seewald: Wenn Menschen ihr Potenzial leben.

Anzeiger: Was macht Ihnen Angst?

Seewald: Meinen eigenen AnsprĂźchen nicht gerecht zu werden.

Anzeiger: Welche Ihrer eigenen CharakterzĂźge schätzen Sie? Seewald: Ehrlichkeit, die GroĂ&#x;zĂźgigkeit, das FeingefĂźhl.

Anzeiger: Welche Charaktereigenschaft missbilligen Sie an anderen?

Seewald: Wenn jemand nur auf seinen eigenen Vorteil bedacht ist.

Anzeiger: Ihr grĂśĂ&#x;ter Luxus?

Seewald: Ferien.

Anzeiger: Was verabscheuen Sie? Seewald: Wenn Menschen aus ihren eigenen Ängsten heraus ihre Mitmenschen davon abhalten, ihre Träume zu leben.

Anzeiger: Mit wem mĂśchten Sie einen Abend verbringen?

Seewald: Pablo Pineda.

Anzeiger: Als Kind wollte ich . . .

Freunden am meisten?

Seewald: Wahrhaftig Zeit zu verbringen und bedingungslos fĂźr den anderen da zu sein.

Anzeiger: Lieblingsschriftsteller?

Seewald: Meine momentane Lieblingsschriftstellerin ist Petra Durt-Benning.

Anzeiger: Wie sieht ein perfekter Tag aus?

Seewald: Strahlend blauer Himmel, ausschlafen, gesund und gut essen, eine Yogastunde, schwimmen gehen und am Abend auf eine Milonga (Tango-Tanzveranstaltung).

Anzeiger: Wo mĂśchten Sie am liebsten wohnen?

Seewald: Am Meer.

Andrea Seewald lebt und liebt den Tango.

Sie ist weltweit im Einsatz - und ein Multitalent.

Seewald: Tänzerin werden!

Anzeiger: Welches Wort/Redewendung gebrauchen Sie zu häuďŹ g?

Seewald: Why. Anzeiger: Wo und wann waren Sie am glĂźcklichsten?

Seewald: Bei unserem ersten Festival in Uruguay. MatĂ­as und ich waren sehr berĂźhrt, mit so vielen Menschen mitzuerleben, wie sich unsere Herzensidee letztendlich so schĂśn realisiert hatte.

Anzeiger: Welches Talent hätten Sie gern?

Seewald: Ich wĂźrde gerne un-

Hobby: Lieblingsbuch: Lieblingsspeise: Lieblingslokal: Lieblingsort:

Anzeiger: WofĂźr geben Sie viel Geld aus?

Seewald: Reisen.

Anzeiger: Ihr Lebensmotto?

Seewald: Lebe Deinen Traum

glaublich schnell und ohne auf die Tastatur zu schauen, tippen kÜnnen, während ich nebenbei ein angeregtes Gespräch fßhre.

Anzeiger: Mein Beitrag zum Umweltschutz?

Seewald: MĂźlltrennung

Anzeiger: Wenn Sie etwas an sich ändern kÜnnten: Was wäre es?

Seewald: Meinen Perfektionismus

Anzeiger: Wie schalten Sie denn am besten ab?

Seewald: In einer Tango-Umarmung.

Anzeiger: Ihr wertvollster Besitz?

Seewald: Meine Intuition.

Anzeiger: Stichwort Tanzen . . .

Seewald: Mich und meinen Tanzpartner im ursprßnglichen Sein wahrzunehmen und sich gemeinsam im Rhythmus der Musik ]X ÀQGHQ LVW I U PLFK GLH 6FK|Qheit des Tangos.

Anzeiger: Das grĂśĂ&#x;te UnglĂźck?

Seewald: Wenn Menschen nicht auf ihre innere Stimme hĂśren.

Anzeiger: Was schätzen Sie an

ZUR PERSON Name: Geburtsdatum: Familienstand: Kinder: Erlernter Beruf: AusgeĂźbter Beruf:

Anzeiger: Ihr Traum-Urlaubsziel?

Seewald: Kuba.

Andrea Seewald 19. Jänner1980 In einer Beziehung keine Tänzerin Tänzerin, Schauspielerin, Tango-Lehrerin, Organisatorin Kartenspielen Die unsichtbaren Stimmen Käse, je geschmacksintensiver desto besser Leopold CafÊ Zu Hause

Anzeiger: Stichwort Festival . . .

Seewald: „Tango en Punta“ ist ein Ort der Begegnung. Dabei verbinden sich kulturelle/soziale Aspekte auf internationalem Niveau.

Professionelle Tänzer, Menschen mit Behinderung und TangoliebhaberInnen aus unterschiedlichen Kulturkreisen, Altersgruppen und Gesellschaftsschichten verbinden sich ßber die universelle Sprache des Tangos. In der Umarmung kÜnnen wir den Anderen in seiner Essenz wahrnehmen. Tango ist ein Gespräch ohne Worte. Und alle wachsen miteinander. (red)

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Donnerstag, 29. August 2013

Donnerstag, 29. August 2013

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Musical am See „Best of musical” lautet der Titel der neuen Konzertshow von Maya Hakvoort, Mark Seibert, Ramesh Nair, Annemieke van Dam, Lukas Perman, Marjan Shaki und The Rounder Girls, die alle gemeinsam live am 31.

August 2013 in einem atemberaubenden Ambiente auf der Seebühne in Bregenz auftreten werden. Die neue Musicaltournee präsentiert von den österreichischen Musicalstars!

Unter dem Titel „Best of Musical” werden Maya Hakvoort, Mark Seibert, Ramesh Nair, Annemieke van Dam, Lukas Perman, Marjan Shaki und The Rounder Girls auf der Seebühne in Bregenz ein Konzert geben, bei dem sie die besten und beliebtesten Musicalhits ihrer Karriere präsentieren werden. Von Cats, Elisabeth, Mozart, Romeo & Juliette, Rebecca, Chicago, Sister Act, Tanz der Vampire, Little Shop of Horrors, Dreamgirls, Evita, Jesus Christ Superstar, Singin in the Rain, Les Miserables, um nur einige zu nennen - „Best of Musical” ist eine Reise durch die Musicalgeschichte gesungen von den beliebtesten Musicalstars aus Österreich. Instrumental unterstützt werden die Sängerinnen und Sänger von Maya Hakvoort‘s 10 Mann-Orchester unter der Leitung von Rens Newland.

Eine Nacht voll mit MusicalHits! Karten für diese noch nie dagewesene Musical-Show gibt es noch bei allen bekannten Vorverkaufsstellen sowie unter www. showfactory.at! (pr)

Das Musical-Traumpaar Marjan Shaki & Lukas Perman im Duett (Dancing Stars-Finalisten 2013) am 31.08. Seebühne Bregenz Foto: Andreas Mueller

Leserbriefe ArbeitszeitFlexibilisierung Unter Arbeitszeit-Flexibilisierung wird den ahnungslosen Bürgern vermittelt, bei viel Arbeit ein paar Stunden mehr zu arbeiten.

Bei weniger Arbeit eben ein paar Stunden weniger. Die Wahrheit ist, wenn Hochkonjuktur herrscht, also mehr Geld verdient wird, muss das arbeitende Volk mehr Stunden am Tag arbeiten und dies bei gleichem Gehalt und natürlich ohne Überstundenzuschlag.

Die Gegenleistung ist ein Zeitgut-

haben, Freizeit gibt es nur noch wenn der Unternehmer es will!

Familienleben, Freizeit, Weiterbildung und Erholung interessieren die Unternehmer nicht. Gewinnmaximierung, Börsenkurse und Provisionen sind die Leitwörter.

Hinter dieser Arbeitszeit-Flexibilisierung steht eine bestimmte unternehmerfreundliche Gruppierung welche sich „Volkspartei“ nennt. Es wundert mich, dass eine öffentliche Diskussion dazu kaum VWDWWÀQGHW Werner Frank, Hörbranz

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Donnerstag, 29. August 2013

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Gsundheitsbrünnele Schluck für Schluck

Wie sieht ein gesunder Schluckvorgang aus?

Greußing-Pallavicini: Schlucken ist ein komplexer Vorgang im Körper, an dem zahlreiche Muskeln und Nerven beteiligt sind.

Ein Schluckablauf besteht aus vier Phasen: 1. Man nimmt die Nahrung in den Mund. 2. Die Nahrung wird zerkleinert, mit Speichel durchmischt und nach hinten transportiert. 3. Der Speisebrei wird durch den Rachen transportiert, die Atemwege sind dabei verschlossen. 4. Transport in den Magen. Bei einer Schluckstörung

können alle vier Phasen betroffen sein.

Was können Ursachen einer Schluckstörung sein?

Greußing-Pallavicini: Ursache kann eine Verletzung der beteiligten Organe wie Zunge, Rachen, Kehlkopf oder Speiseröhre sein oder auch eine Funktionsstörung im Gehirn.

Diese entstehen etwa durch neurologische Erkrankungen wie Schlaganfall, Parkinson, Multiple Sklerose oder Demenz.

Gibt es Anzeichen für eine Schluckstörung?

Martin 'DV KlXÀJVWH $Q]HLFKHQ ist vermehrtes Husten während oder nach dem Essen oder TrinNHQ $EHU DXFK KlXÀJHV 9HUschlucken, eine belegte Stimme, brodelnde Atemgeräusche oder Schwierigkeiten beim Abschlucken oder Kauen, weisen auf eine Schluckstörung hin.

Melanie Martin

Nathalie GreußingPallavicini

Was ist das Problem bei einer Schluckstörung?

Martin: Der normalerweise automatisch ablaufende Vorgang der Nahrungsaufnahme, der Weg vom Mund in die Speiseröhre, funktioniert bei einer Schluckstörung nicht mehr richtig. Das heißt, Essen, Trinken und Schlucken von Speichel ist nicht mehr oder erschwert möglich.

Was sind die direkten Gefahren?

Martin: Es können Nahrung, Speichel oder Flüssigkeiten in die Atemwege gelangen. Eine schwerwiegende und mitunter lebensbedrohliche Folge kann eine Lungenentzündung sein. Weitere mögliche Folgen sind Mangelernährung und Austrocknung.

Wie wird eine Schluckstörung diagnostiziert?

Martin: Die Logopädin oder der Logopäde stellt anhand verschiedener Anzeichen fest, ob eine Schluckstörung vorliegt.

Zusätzlich gibt es Verfahren wie die Schluckendoskopie oder das Schluckröntgen, die von Ärztinnen und Ärzten durchgeführt werden. Diese Verfahren sind wichtig für die Therapieplanung.

Wie kann man sich eine Therapie bei einer Logopädin oder einem Logopäden vorstellen?

Martin: Je nach Ursache und aktuellem Problem kommen verschie-

Foto: iStock

Bis zu 2.000 Mal täglich schlucken wir – unbewusst. Was aber, wenn ein normalerweise automatischer Vorgang nicht mehr von selbst funktioniert? Melanie Martin und Nathalie GreußingPallavicini begleiten Menschen mit Schluckstörungen in der Neurologischen Reha der aks gesundheit.

Wenn das Schlucken nicht mehr automatisch geht, wird sogar das Wassertrinken schwer. dene Methoden zur Anwendung: Mundmotorische Übungen, Kräftigung der am Schlucken beteiligten Muskeln, Anbahnung des 6FKOXFNUHÁH[HV GXUFK 6WLPXODWLRQ (z. B. Eis, Vibration, Druck), Kauübungen, Üben von Schlucktechniken (z. B. kräftiges Schlucken, Atem während dem Schlucken halten), Versorgung mit Ess- und Trinkhilfen (z. B. spezielle Becher, Löffel), Entscheiden, welche Konsistenz sicher geschluckt werden kann (z. B. nur breiig).

Für die Therapie ist es gut, wenn Betroffene ganz konkrete Ziele

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Arzneimittel aus der Apotheke sind sicher!

Viele von Ihnen kennen das: Sie schalten den Computer ein und es warten bereits einige Mails auf Sie mit Angeboten von billigen Potenzpillen oder sonstigen Präparaten, die es für gewöhnlich nur in der Apotheke auf Rezept gibt. KonsuMag.pharm. mentenschützer nehmen solche Michaela Steiner Lockangebote seit geraumer Apothekerin Zeit unter die Lupe und sind zu in Dornbirn einem erschreckenden Ergebnis gekommen: Über 90 Prozent aller im Internet angebotenen Potenzpillen sind Fälschungen! Mittlerweile werden mehr gefälschte

Potenz steigernde Präparate abgesetzt als Originale.

Im besten Fall sind diese Fälschungen wirkungslos, im schlimmsten Fall bedrohen sie Ihre Gesundheit: Ein teures Vergnügen, meinen Sie nicht auch?

Das Geschäft mit gefälschten Arzneimitteln boomt.

Rund 10 Prozent aller Arzneimittel weltweit sind gefälscht, berichtet Weltgesundheitsorganisation WHO. In einzelnen afrikanischen Ländern erreicht dieser Prozentsatz sogar mehr als 50 Prozent. Lediglich der qualitätsgesicherte Vertriebsweg vom staatlich überprüften Hersteller über den Pharma-Großhandel zur Apotheke gewährleistet ein hohes Maß an Arzneimittelsicherheit. Für Fälscher ist es unmöglich, Produkte auf diesem Weg auf den Markt zu bringen.

Die Medikamente aus der Apotheke sind erstklassig und wirken hervorragend. Unsere Apothekerinnen und Apotheker garantieren, dass die Arzneimittel hohen Qualitäts- und Sicherheitsstandards entsprechen. Auf Anfrage analysieren wir gratis Ihre Medikamente gerne auf Wechselwirkungen und überprüfen, ob alle Präparate gut zusammenpassen. Außerdem erhalten Sie in der Apotheke eine fachlich kompetente Arzneimittelberatung.

Wenn Sie Fragen zu Medikamenten, Nebenwirkungen, Wechselwirkungen und die richtige Einnahme von Arzneimitteln haben, dann wenden Sie sich vertrauensvoll an uns.

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FigurFIT: Gesund und Vital durchden Herbst

KĂśnnen die betroffenen Personen auch selber etwas machen?

GreuĂ&#x;ing-Pallavicini: Die Patientinnen und Patienten sollten auch selbstständig Ăœbungen durchfĂźhren und ggf. die Schlucktechniken anwenden. Zum Beispiel den Atem während des Schluckens anhalten oder wiederholt kräftig schlucken. Der Therapieerfolg hängt ganz wesentlich von der Mitarbeit und der Motivation der erkrankten Person ab.

Kontakt

aks gesundheit GmbH Neurologische Reha Färbergasse 13 6850 Dornbirn T 055 74 / 202 - 3000 anr@aks.or.at www.aks.or.at

Dieses Jahr gibt es erstmals zwei Pakete: BASIC um nur 69 Euro im Monat und das PREMIUM um 99 Euro.

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Die Ăśsterreichweite Sportinitiative „FigurFIT“ stĂźtzt sich auf das eigens dafĂźr entwickelte 3-Säulen-System und begleitet Ăźber 12 Wochen Personen, die persĂśnliche Sport-, Gewichts- und WohlfĂźhlziele haben und diese erreichen mĂśchten. Es wird in Wolfurt, Bregenz, Dornbirn, Egg, Hohenems und Feldkirch trainiert. Erstmals gibt es ein sehr stark vergĂźnstigtes BASIC Paket.

Infoabend: Montag, 2.9.2013 um 19 Uhr im G3 Mehrzweckgebäude in Dornbirn (nähe BMW Unterberger Start: 16.9.2013 um 20 Uhr- Kick Off G3 Gebäude Dornbirn Weitere Informationen, Termine, Ihre AnmeldemÜglichkeit und GHQ $EODXISODQ ÀQGHQ 6LH XQWHU ZZZ ÀJXUÀW DW RGHU SHU 0DLO EHL RIÀFH#ÀJXUÀW DW RGHU WHOHIRQLVFK 0664 2558489 Mach mit und werde FigurFIT. (pr)

Die oberste Priorität der geschulten Coaches ist es, dass die Teilnehmer ihr zum Beispiel WohlfĂźhlgewicht ohne Hungerkur erzielen und das auch nachhaltig halten kĂśnnen. Hierzu ist es wichtig Muskeln aufzubauen und so den Energieverbrauch im KĂśrper zu erhĂśhen. „Daher bieten wir wĂśchentliches Kräftigungs-, Herz-Kreislauf-Training (Laufen/ walken) und vermitteln bewusstes Essen. Wichtiger Motivator ist die Gruppendynamik“, so die Initiatorin Veronika Hehle.

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Kann man generell sagen, was bei SchluckstĂśrungen zu beachten ist?

Martin: Natßrlich macht es immer Sinn, bei Verdacht auf eine SchluckstÜrung, sich logopädisch oder ärztlich anschauen zu lassen.

Ein paar Dinge kann man generell beachten: Breikost ist meist leichter zu schlucken. Suppen mit Einlagen oder brĂśselige Nahrungsmittel wie Reis oder Semmel sind oft problematisch. Achten Sie auf eine aufrechte Haltung. Essen Sie langsam und bewusst. Tabletten lassen sich mit Apfelmus oft leichter schlucken als mit Wasser. Die Zahnprothese sollte gut sitzen.

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formulieren kĂśnnen. Das kann z. B. sein, wieder ein Glas Saft trinken zu kĂśnnen ohne sich zu verschlucken oder wieder in der Ă–ffentlichkeit zu Essen.

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Die Handbiker des Rollstuhlclubs Enjo Vorarlberg schafften die Strecke Altach - Loipersdorf in fünf Etappen. Und in jedem Etappenort gab es ein Fest mit viel Prominenz.

Und Schecks, denn die Vorarlberger sammelten Geld für Notleidende! Dass diese Tour (Hauptsponsor: DB Schenker) so erfolgreich ablief, war einer perfekten Planung zu verdanken. Die fünf Handbiker und ihre Begleiter waren übrigens teils zu schnell unterwegs - so manche Zwangspause musste eingelegt werden. Die imposante Strecke: 672 Kilometer und 5670 Höhenmeter absolvierten Bonadimann, Egle und Co. an diesen fünf Tagen, heftige Anstiege und auch Gegenwind forderten den Aktiven alles ab. (red)

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Erfolgreiche Tour.

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Herbert Geringer informiert Der romantische Garten ‡ $FFHVVRLUHV VLQG I U URPDQWLVFKH Kreationen wie das Salz in der Suppe. ‡ ,Q HLQHP URPDQWLVFK YHUNOlUWHQ Garten darf es nicht nur ernst zugehen. Heiterkeit und Ăœberraschung sind gleichberichtigte Gäste. Reizvolle Figuren, die unsere Aufmerksamkeit auf sich lenken, oder zum Schmunzeln DQUHJHQ SHUVRQLĂ€]LHUHQ MHGHQ Garten.

Romantisch! So harmonisch wie dieses Wort schon klingt wßnschen sich viele Hobbygärtner ihren Garten.

Ein persĂśnliches Paradies, voller Formen, Farben, DĂźfte, rustikal oder dezent auf einander abgestimmt, so oder so ähnlich stellen sich viele Hobbygärtner eine attraktive Gartengestaltung vor. FĂźr viele Menschen scheinen diese Vorstellungen illusorisch, aber mit Kompetenz, Kreativität kann man jedem Garten etwas Romantik einhauchen. Dabei ist nicht die GrĂśĂ&#x;e des Gartens entscheidend. Viel ZLFKWLJHU LVW HV 6W|UHQGH (LQĂ Â VVH zu vermeiden!

Aus langjähriger Erfahrung weiĂ&#x; ich, dass Lärm- und Sichtschutz zu den elementaren LebensbedĂźrfnissen zählen.

Mein Tipp: ‡ +HFNHQ XQG .OHWWHUSà DQ]HQ

Herbert Geringer

halten Blicke und Geräusche ab.

Wenn man das Leben im Garten ungestĂśrt genieĂ&#x;en will, setzt dies Geborgenheit und eine damit verbundene Intimsphäre voraus. Mauern aus Beton oder Stein wirken im Gegensatz zu LPPHUJU QHQ 3Ă DQ]HQ NDOW XQG abweisend. ‡ $QVWHOOH HLQHV VFKPXFNORVHQ Eingangs zum Garten, setzen Sie Akzente mit einem Bogen mit Kletterrosen. Schon der Eintritt in den Garten wird zum romantischen Erlebnis. ‡ ,QQHUKDOE GHV *DUWHQV VROOHQ QLH alle Bereiche von einem Blickpunkt aus zu sehen sein. Erzeugen Sie eine geheimnisvolle Spannung und damit optische VergrĂśĂ&#x;erung durch Anlegen von kleinen gut konzipierten „Nischen!“

‡ 9HUVWHFNHQ 6LH 6LW]SOlW]H KLQWHU duftenden Rosenhecken und Sträuchern. ‡ 6FKDIIHQ 6LH PLW HLQHP +DXVbaum einen Mittelpunkt. So ein Hausbaum spendet nicht nur Sauerstoff, absorbiert Schadstoffe, kĂźhlt die Umgebung durch Verdunsten von Wasser, sondern schafft eine einzigartige Atmosphäre. Das Rascheln der Blätter, das Spiel von Licht und Schatten, die Geborgenheit, die so ein Hausbaum ausstrahlt, machen den Baum zum unverzichtbaren Lebenspartner. ‡ 9HU]LFKWHQ 6LH ELWWH QLFKW DXI Licht im Garten. Aufgeschlossene Gartengestalter wissen: „Nicht auf den BeleuchtungskĂśrper kommt es an, sondern auf das warme Licht in den frĂźhen Abendstunden!“

Wie immer Sie den Garten gestalten, ich wßnsche Ihnen ein gutes Gelingen. Jetzt, Anfang September, ist eine ideale Setzzeit fßr &RQWDLQHUSà DQ]HQ (LQPDO PLW der Aufgabe betraut in den Garten Stimmung und Atmosphäre zu bringen, macht viel Freude.

SchmĂśkern Sie in GartenbĂźchern, besichtigen Sie eine leistungsfähige Gärtnerei und mit Sicherheit kĂśnnen Sie aus Ihrem Garten mehr machen. Ein schĂśner Garten voller Ăœberraschungen, eine liebevoll inszenierte Terrassen- oder Balkonanlage sind ein Luxus unserer Tage. Ein Luxus, der Erholung und Entspannung bietet und uns die Natur unmittelbar vor der HaustĂźr erleben lässt. (hg)

Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at

Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag g

Trend

Temperatur-Trend

min: 11° / max: 24 24°

min: 12° / max: 20°

Nied. 10% 2000m: 13°

Nied. 60% 2000m: 7°

Am Freitag nach mĂśglichen FrĂźhnebelfeldern oft sonnig.

Die Werte erreichen angenehm warme 20-24 Grad.

Ideales Wanderwetter auch am Samstag mit ähnlich warmen Werten und einigen Sonnenstunden im dem Ländle.

Zeitweise ziehen ein paar Wolken Ăźber Himmel.

Der Sonntag bringt im Tagesverlauf gewittrige Schauer und AbkĂźhlung.

Lukas Alton

Auch die kommende Woche geht eher frßhherbstlich weiter mit wechselhaften Bedingungen. Die 2. Wochenhälfte sollte dann wärmer ausfallen - mÜglicherweise erleben wir noch einen Altweibersommer.

Aktuelle Prognosen zu den Gewittern, Webcams, Live-Wetterdaten und Bäder-Infos unter www.wetterring.at

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min: i 8° / max: 23 23° Nied. 10% 2000m: 11°

Donnerstag, 29. August 2013

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Seniorengerechtes Bad in 2 Tagen!

Teilsanierung: fugenlos-barrierefrei-rutschfest

So können jene Teile, die renoviert werden sollen, beliebig kombiniert werden z.b. Boden und Dusche, Wände und Waschtisch etc.

Nach Auswahl aller Details wird der Montagetermin vereinbart: DOWH 3URGXNWH ZHUGHQ GHPRQWLHUW %RGHQ XQG :DQGÁLHVHQ VRZLH die Decke bleiben bestehen /HLWXQJHQ ZHUGHQ IDOOV QRWZHQdig versetzt QHXH *HVWDOWXQJVHOHPHQWH ZHUden angebracht

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INFO

viterma Lizenzpartner Rasis-Bündt 9b, 6890 Lustenau Tel: 0800/202219 (jetzt kostenlos anrufen) dornbirn@viterma.com www.viterma.com

Die Vorteile: VFKQHOOVWP|JOLFKH 5HQRYLHUXQJ (kein Ausweichen nötig) 8PEDX PLW ZHQLJ 6FKPXW] XQG /lUP IXJHQORVH 5 FNZlQGH OHLFKWHUH 5HLQLJXQJ

GLFKW JHULQJHUH .RVWHQ ZLH EHL .RPSOHWW 6DQLHUXQJ DOOH $UEHLWHQ DXV HLQHU +DQG Im Anschluss an jede Teilrenovierung kann mit dem viterPD .RQ]HSW GDV %DGH]LPPHU LQ VSlWHUHU )ROJH XQNRPSOL]LHUW ZHLterrenoviert werden!

Vorher, Dusche mit hohem Einstieg, geringe Einstiegsbreite, Schiebetüre schlecht zu reinigen.

Nachher,Dusche barrierefrei, großer Einstiegsbereich da wegfaltbar, optische Aufwertung.

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Ihr Badezimmer ist soweit noch gut in Form? Aber Dusche und Boden beziehungsweise die Decke sind nicht mehr up to date?

Oder Sie wollen den hohen Einstieg in die Badewanne oder Dusche nicht mehr? Mit der 24-hBad-Lösung von viterma können auch nur Teile des Bades ganz rasch saniert werden.

Donnerstag, 29. August 2013

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Träume werden wahr Der neue Ford Kuga im Autohaus Wehinger in Bregenz und Dornbirn Der Ford Kuga ist ein kompakter SUV. Zwar startete der dynamisch gezeichnete Ford Kuga 2008 relativ spät in sein mittlerweile gut besetztes Marktsegment, hat sich aber im Kreis der kompakten Offroader mehr als etabliert.

Der neue Ford Kuga, ein kompakter SUV. Den Antrieb übernehmen Dieselund Benzin-Motoren aus dem Focus-Baukasten. Antriebseitig wird es weiterhin die Option geben, den Ford Kuga mit Front- oder automatischem Allradantrieb zu bestellen.

Ergänzt wird der Allrad künftig von

einem Torque-Vectoring-System.

Neue Assistenzsysteme sind gegen Aufpreis ebenfalls an Bord. Der Totwinkel-Assistent unterstützt auf Autobahnen, der aktive EinparkAssistent in der Stadt. Die elektrisch öffnende Heckklappe lässt sich per

Fußbewegung steuern. Neu ist außerdem ein weitgehend sprachgesteuertes Entertainment-System.

Fazit: ein kompaktes Auto mit allen relevanten Sicherheitsfeatures, das einen großen Fahrspaß verspricht. (pr)

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Für den neuen Ford Kuga, der 2013 auf den Markt kommt, setzen die Kölner auf das Thema WeltauWR 'LH 1HXDXÁDJH XQWHUVFKHLGHW sich nur noch in Nuancen vom US-Bruder Ford Escape. Für heimische Kuga-Kunden bedeutet das ein entsprechendes Wachstum. In der Länge legt der neue Kuga um acht Zentimeter auf 4,52 Meter zu, der Radstand wächst auf 2,69 Meter. Breite und Höhe des Ford Kuga 2013 bleiben hingegen weitgehend identisch zum jetzigen Modell. Das Längenwachstum ist innen vor allem für mehr Bewegungsfreiheit auf den Rücksitzen und ein größeres Kofferraumvolumen verantwortlich, dieses wächst um 80 Liter.

Donnerstag, 29. August 2013

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DS3 Cabrio bestellbar bei Autohaus Blum Dornbirn

DER PREIS HAMMER

Frischer Wind aus dem Hause CitroĂŤn: im neuen DS3 Cabrio blasen Antrieb, das Design, das WohlbeďŹ nden und der Fahrtwind erfolgreich zum Angriff auf die Winterdepressionen.

CITROEN C3 PICASSO VTI 95 COLLECTION

Wer in das neue Cabrio einsteigt, stellt fest, dass der Ăźbliche Hartplastik-Charme frĂźherer offener CitroĂŤn-Kleinwagen Ă la Visa Plein Air oder Pluriel Geschichte ist.

Materialien und Verarbeitung genßgen selbst gehobenen Ansprßchen. Der Ausstattungsumfang geriet tadellos: Klimaautomatik, Hi-Fi-System samt CD-Radio und Bluetooth-Freisprecheinrichtung, LED-Tagfahrlicht – vieles von dem, was das Autofahren angenehm macht, ist serienmä‰LJ DQ %RUG 'DV SÀIÀJ JHVW\OWH Faltdach-Cabrio trägt eine Stoffmßtze des deutschen Zulieferers

INKL. METALLIC LACKIERUNG (MONATSZULASSUNG)

Webasto – sie lässt sich elektrisch einschlieĂ&#x;lich des Heckfensters binnen 16 Sekunden wegfalten.

Im Alltag gefallen das Raumangebot vorn und die gut kontuULHUWHQ 6LW]H LP )RQG Ă€QGHQ GUHL Personen Platz. Der Gepäckraum misst immerhin 245 Liter. Seinen Gegnern lauert der kleine Gallier auf kurvenreichen LandstraĂ&#x;en auf. Hier saugt er sich mit seinem sehr gut ausbalancierten Fahrwerk mit hohem Querbeschleunigungspotenzial an die Hecks der Vorherfahrenden an, um ihnen wenig später die formschĂśnen RĂźckleuchten in 3D-Optik zu zeigen. Die exakte Lenkung und die geringe Seitenneigung fĂźhren zu einem Kartähnlichen Fahrverhalten und dazu, dass das CitroĂŤn DS3 Cabrio einfach nur SpaĂ&#x; macht. (pr)

STATT 16.390,-

14.390,Der neue CitroĂŤn DS3 Cabrio.

Dornbirn | Schwefel 19 Tel. 0 55 72/2 15 16 www.autohaus-blum.at ofďŹ ce@autohaus-blum.at

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Donnerstag, 29. August 2013

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Donnerstag, 29. August 2013

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Wir sind uns nicht zu schade (unter dem Motto wer die kleinen Dinge macht wird auch bei größeren Wünschen zum Offert eingeladen) und machen gerne auch Umbau oder Reparaturarbeiten bei Küchen, Ess-, Wohnzimmer-Badeinrichtungen oder Türen. Wenden Sie sich einfach an mich Tischlereimeister Herbert Bell, Altach, Ober Hub 18, ...tja, ja... es gib sie doch noch...die nach „altem Schrot und Korn“! Tel.: 05576/74181 Thujen: Verkaufe schöne buschige Säulenthujen (Smaragd) bis 1,2m Höhe, sowie Buchs und Eiben für Heckenpflanzung, & Kugelbuchs. Nähere Infos unter Tel. 05522/31959 & www.thujengarten.at Kaufe ihre alten Wertsachen, wie Pelze, Zinn, Porzellan, Teppiche, Orden, Münzen, Bronze, Schmuck, Uhren jeder Art, Bilder oder was Sie für wertvoll halten. Rufen Sie an, es lohnt sich!

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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5.

Herausgeber: Reiner Kolb (rk); Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); Chefredakteur: Andreas Feiertag (fei); alle: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für Dornbirn, Lustenau, Hohenems und Schwarzach.

Redaktion: redaktion@rzg.at Verlag: info@rzg.at

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