Unabhängige Wochenzeitung für Dornbirn, Lustenau, Schwarzach und Hohenems, gegründet 2010
KW 35 | 8. Jahrgang Donnerstag, 31. August 2017
Land investiert ins BSBZ 18,7 Millionen Das Bäuerliche Schul- und Bildungszentrum ist auf einem riesigen Areal in Hohenems angesiedelt. Nun hat das Land eine Sanierung und Erweiterung beschlossen, deren Kosten sich auf 18,7 Millionen belaufen. Seite 28 und 29
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Urbikuss 2017 Das Dornbirner Stadtfest namens „Urbikuss“ wird morgen wieder viele Gäste und Stadtbewohner in die Messestadt locken. Seite 14
Unabhängige Wochenzeitung für Dornbirn, Lustenau, Schwarzach und Hohenems, gegründet 2010
KW 35 | 8. Jahrgang Donnerstag, 31. August 2017
Land investiert ins BSBZ 18,7 Millionen Das Bäuerliche Schul- und Bildungszentrum ist auf einem riesigen Areal in Hohenems angesiedelt. Nun hat das Land eine Sanierung und Erweiterung beschlossen, deren Kosten sich auf 18,7 Millionen belaufen. Seite 28 und 29
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Urbikuss 2017 Das Dornbirner Stadtfest namens „Urbikuss“ wird morgen wieder viele Gäste und Stadtbewohner in die Messestadt locken. Seite 14
Donnerstag, 31. August 2017
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Arbeitswelt gerechter machen Rechtslage der Arbeiter den Angestellten endlich angleichen – fordert die AK schon lange Die Absicht von ÖVP-Chef Sebastian Kurz, Arbeiter und Angestellte in Österreich endlich gleichzustellen, entspricht einer alten AK-Forderung, betont AK-Präsident Hubert Hämmerle. Denn die Ungleichheiten sind ein Relikt der Monarchie und durch nichts mehr zu rechtfertigen. In Österreich leben und arbeiten derzeit 1,6 Millionen Arbeiter und 2 Millionen Angestellte. Die gesetzliche Unterscheidung bedeutet u. a. verschiedene Kündigungsfristen und unterschiedliche Regelungen bei der Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall. Die AK fordert lange schon gleiche Kollektivverträge für alle, die vor allem den Arbeitern mehr Gerechtigkeit widerfahren lassen. Zuletzt sorgte die eigentümliche Unterscheidung für großen Unmut, als Angestellte und Arbeiter im Katastrophen-
nach geltender Rechtsprechung hingegen Arbeiter.
fall per Gesetz ungleich behandelt wurden, indem die einen bei persönlicher Betroffenheit vom Dienst freigestellt werden und die anderen nicht. Die Einteilung der Erwerbswelt in Arbeiter und Angestellte ist uralt. Sie ergibt sich für Arbeiter aus der Gewerbeordnung von 1859 und für Angestellte aus dem Angestelltengesetz 1921. Das Gesetz nennt als ein Merkmal des Ange-
Für die Unterscheidung kommt es stets darauf an, ob manuelle Tätigkeiten im Vordergrund stehen. Daraus folgt, dass etwa ein AK-Präsident Hubert Hämmerle: Wir Uhrmacher oder ein sehr qualifizierter Facharbeiter an einer fordern lange schon eine Angleichung der CNC-Fräsmaschine als Arbeiter Rechtslage von Arbei- zu qualifizieren ist, während Artern und Angestellten. beitnehmer, die einfache Sekretariatsarbeiten verrichten, als An(Foto: Jürgen Gorbach/AK) gestellte gelten. stelltenbegriffes die Verrichtung kaufmännischer Dienste, die für Die heute geltende Rechtslage einen Kaufmannsladen des 19. ist auch deshalb unbefriedigend, Jahrhunderts kennzeichnend wa- weil die gesetzlichen Regelungen ren, sowie von Kanzleiarbeiten, für Arbeiter nach wie vor ungünsdie laut Gesetzgeber „über das tiger sind, etwa bei der Entgeltbloße Abschreiben hinausgehen“ fortzahlung im Falle wichtiger müssen. Über die Jahrhunder- familiärer Betreuungspflichten. te haben sich die sonderbarsten „Es ist deshalb hoch an der Zeit, Trennlinien ergeben: So gilt heu- die Rechte der Arbeiter denen der te ein Orchestermusiker oder ein Angestellten anzugleichen“, sagt DJ als Angestellter. Berufsfußbal- AK-Präsident Hubert Hämmerle. ler der höchsten Spielklasse sind (Entgeltliche Einschaltung)
Kommentar
Die Qual der Wahl Noch knapp sieben Wochen sind es bis zur Nationalratswahl - und ganz persönlich: ich brauche diese Wahl wie einen Pickel auf der Stirn. Also gar nicht. Nutzt aber nichts - die Politiker können nicht mehr, wollen nicht mehr und somit sehnen sie sich nach einem Neuanfang (wie so oft). Schaut man die Wahllisten an, dann sind alle kandidierenden Parteien oder antretenden Listen so aussagend wie ein gebrauchtes Klopapier. Das letztgenannte kann man wenigstens recyceln. Wir - als brave Bürger haben somit am 15. Oktober wieder einmal die Qual der Wahl. Gehen wir davon aus, dass die Wahl selbst regelkonform abläuft (es ist ja mittlerweile ein politischer Volkssport
Christian Marold christian.marold @rzg.at
daraus geworden, Fehler zu entdecken), muss der Bundespräsident nach der Wahl die Regierung samt Bundeskanzler angeloben. Ja das ist eben ein typisch österreichisches Dilemma. Am Ende entscheidet nicht das Volk über einen neuen Bundeskanzler, sondern unser „Bundespräsi“. Er lobt ihn/sie an oder auch nicht. Dass Herr Van der Bellen aus Protest eine Expertenregierung ins Leben rufen wird, ist so unwahrscheinlich wie ein Herr Trump aufhören würde zu twittern. Das macht so eine Nationalratswahl aber auch schwer. Der größte Fehler wäre es aber nicht wählen zu gehen. Man sollte sich im Vorfeld sehr gut informieren, denn am Ende könnte eine neue Regierung den Platz einnehmen, mit der bei der Wahlausgangslage keiner von uns gerechnet hat oder/ und enttäuscht sein wird. Wir werden also in den nächsten sieben Wochen noch vollgepumpt mit diversen Sommergesprächen, bei denen sich Politiker über Cholera und Pest unterhalten oder man mit anderen ins Kino eingeladen
wird. Viele Listenkandidaten sieht man plötzlich auf Veranstaltungen, bei denen man sie außerhalb eines Wahlkampfes nie vermuten würde, aber das bringt eben die Nähe zum Volk. Andere Spitzenkandidaten verseuchen die sozialen Netzwerke mit ihren „ach so tollen“ Beiträgen zu ihrer eigenen Person oder machen sich lustig über die anderen Parteien. Gerade in diesen Netzwerken wird oft Kindergartenkultur in Reinform betrieben. Ich gehe sogar noch einen Schritt weiter und behaupte, dass sich Kinder im Kindergarten oft niveauvoller unterhalten als es Politiker mit ihren Fans und Freunden auf diversen Plattformen tun. Bei all diesen Streitereien und kindischen politischen Spielchen bleibt seit Jahren eines auf der Strecke: Dinge und Probleme wirklich anzupacken und als Regierung für alle zumindest einen einigermaßen akzeptablen Weg einzuschlagen. Wir bleiben mit jeder neuen Wahl auf der selben Stelle stehen und teilweise gehen wir sogar einen Schritt zurück. Das macht die gan-
ze Sache so deprimierend und ganz ehrlich - auch (wahl-)müde. Am Ende bleibt die Erkenntnis, dass ein junger ambitionierter Politiker an der Spitze seiner Laufbahn so vielen Menschen und Lobbys einen Gefallen schuldet und daher den Pakt mit dem Teufel machen muss, wenn seine Liste aus alleiniger Kraft nicht regieren könnte. Muss nicht sein, wird aber wahrscheinlich so passieren. Die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt. Und die Hoffnung bleibt, dass aus einem derzeitigen Nichts ein Funke Licht entsteht um Österreich auch politisch wieder an einen Punkt zu bringen, wo man als Österreicher wieder stolz sein kann. Wir haben daher am 15. Oktober mehr oder weniger die Wahl den ersten Schritt dafür zu tun. Was in den kommenden sieben Wochen noch so an politischen Abfällen auf- und entdeckt wird, haben wir leider nicht in der Hand. Vorarlberg kennt sich aber mittlerweile hervorragend aus, wenn es um das Thema Müllskandal geht.
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Fit für die Zukunft Wieder sieben erfolgreiche Lehrabschlüsse in der Sparkasse Seit langem engagieren sich die Sparkassen in Vorarlberg erfolgreich in der Lehrlingsausbildung. 2017 konnten sieben Jung-Bankkaufleute ihre Lehre erfolgreich absolvieren: Deborah Flatz (Feldkirch), Stefanie Müller (Dornbirn), Tobias
Schwendinger (Dornbirn), Maria Sandholzer (Dornbirn), Feride Sylejmani (Bregenz), Sebastian Thaler (Bludenz) und Yvonne Tischhart (Feldkirch). Gemeinsam mit Lehrlingsausbildern und Vorständen begingen sie diesen Anlass am 21. Juli 2017 feierlich
im Feldkircher Hotel Gutwinski. Die Lehre zum Bankkaufmann bzw. zur Bankkauffrau dauert insgesamt drei Jahre. Neben der fachlichen Seite wird der persönlichen Weiterbildung große Bedeutung zugemessen. Unter anderem gibt es spezielle Trainings zur Persönlichkeitsentwicklung und zum Ausbau der
Teamfähigkeit. „Rückblickend betrachtet habe ich vor allem davon profitiert, dass mich engagierte Führungskräfte sehr gefördert und mir schon zeitig Verantwortung übertragen haben“, so Martin Fussenegger, der 2010 seine Lehre abgeschlossen hat und mittlerweile selbst als Filialleiter tätig ist. (red)
FPÖ für mehr Fairness in Österreich Der freiheitliche Nationalratsspitzenkandidat für den Wahlkreis Süd, Christoph Längle, fordert im aktuellen Interview mehr Fairness in Österreich. Als ein Beispiel nennt er die Mindestsicherung, die auch in Vorarlberg unzufrieden stellend gelöst sei. Herr Längle, was ist der Kern Ihrer Kritik am derzeitigen Mindestsicherungssystem? Es kann doch nicht sein, dass jemand, der neu in unser Land kommt und noch nie einen Beitrag zur Aufrechterhaltung unseres Sozialstaates geleistet hat, dieselben Sozialleistungen beziehen kann, wie jemand, der jahrzehntelang Beiträge einbezahlt hat. Das ist ein Schlag ins Gesicht der fleißigen Österreicherinnen und Österreicher, die am Ende ihres Arbeitslebens vom Staat oftmals mit minimalen Pensionen abgespeist werden. Wo sehen Sie weitere Ungerechtigkeiten, die abgestellt gehören? Beispielsweise darin, dass wir inzwischen bis zum 15. August (!) für den Staat arbeiten. Die hohe Steuer- und Abgabenlast hat ein unerträgliches Ausmaß angenommen. Wir wollen, dass sich Leistung wieder lohnt und mehr Netto vom Brutto bleibt. Die FPÖ spricht sich immer wieder für eine Stärkung der Familien aus. Wo würden Sie hier ansetzen? Unsere Familien sind der Kern unserer Gesellschaft. Um Familie auch leistbar zu machen, hat der Staat die unverzichtbaren famili-
ären Leistungen gerecht materiell abzugelten sowie pensions- und steuerrechtlich entsprechend zu berücksichtigen. Wir fordern in diesem Zusammenhang eine Steuerreform ein, die die Anzahl der Familienmitglieder bei der Steuerbemessung berücksichtigt. Eine abschließende Frage. Welche Fehlentwicklungen sehen Sie im Integrationsbereich? Die FPÖ hat jahrelang auf Fehlentwicklungen im Integrationsbereich aufmerksam gemacht und hat dafür heftige Kritik einstecken müssen. Jetzt stehen wir vor einem Scherbenhaufen, der durch eine verantwortungslose Willkommenskultur, für die sich übrigens auch ÖVP-Chef Minister Kurz bis vor kurzem stark gemacht hat, entstanden ist. Wir kämpfen gegen eine schleichende Islamisierung und dulden keine Parallelgesellschaften! (Entgeltliche Einschaltung) Danke für das Gespräch!
FPÖ-Nationalratskandidat Christoph Längle
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Ehren
FAQ zur Nationalratswahl 2017 Noch sieben Wochen bis zur Nationalratswahl. Die Regionalzeitungen versuchen für Sie wichtige Fragen bis zur Wahl zu beantworten. Was genau wird am 15. Oktober gewählt? Bei einer Nationalratswahl werden 183 Abgeordnete für den Nationalrat gewählt. Im Normalfall findet die nächste Nationalratswahl kurz vor Ablauf von 5 Jahren statt. Diesmal wird die Wahl aber schon ungefähr 1 Jahr früher stattfinden, am 15. Oktober 2017. Es besteht keine Wahlpflicht. Das heißt, Sie dürfen wählen, aber Sie müssen nicht wählen. Österreich ist für die Nationalratswahl in neun Landeswahlkreise eingeteilt. Jedes Bundesland ist ein Landeswahlkreis. Die neun Landeswahlkreise sind in 39 Regionalwahlkreise untergliedert. Was macht eine Wahlbehörde? In Österreich werden Wahlen von eigenen Behörden vorbereitet und durchgeführt. Sie heißen Wahlbehörden. Ganz allgemein besteht eine Wahlbehörde aus: • einem Vorsitzenden und • Vertretern der Parteien im Nationalrat. Die Vorsitzende oder der Vorsitzende leitet die Arbeit der Wahlbehörde. Die Mitglieder können in der Wahlbehörde mit ihrer Stimme mit entscheiden. Für jedes Mitglied in einer Wahlbehörde gibt es ein Ersatzmitglied als Vertretung. Es kommt auf das Ergebnis der letzten
WAHL 2017
Wahl an, wie viele Vertreter einer Partei in den Wahlbehörden sind. Das heißt zum Beispiel, bei der Bundeswahl-Behörde kommt es auf das bundesweite Ergebnis der Parteien bei der Nationalratswahl an. Die oberste Wahlbehörde ist die Bundeswahl-Behörde. Der Vorsitzende ist der Innenminister. Er ist der Bundeswahl-Leiter. In der Bundeswahl-Behörde gibt es neben den Mitgliedern aus den Parteien auch zwei Richter. In jedem Bundesland gibt es eine Landeswahl-Behörde. Eine Bezirkswahl-Behörde gibt es in: • jeder Bezirkshauptmannschaft, • jeder Stadt mit eigenem Statut • In jeder Gemeinde gibt es eine Gemeindewahl-Behörden. In kleineren Gemeinden kümmert sich die Gemeindewahl-Behörde um die Stimmabgabe. In größeren Gemeinden machen das die Sprengelwahl-Behörden. Besondere Wahlbehörden heißen auch fliegende Wahlbehörden. Sie besuchen Menschen, die am Wahltag nicht in ihr Wahllokal kommen können, an dem Ort, wo sie gerade sind. Das ist zum Beispiel zu Hause oder in einem Krankenhaus. Eine örtliche Wahlbehörde soll für 400 bis 700 Wahlberechtigte zuständig sein. Kleinere Parteien, die kein Mitglied in den Wahlbehörden haben, können dort trotzdem vertreten sein. Es gibt: • Vertrauenspersonen. Das sind höchstens zwei pro Partei. oder • Wahlzeuginnen Wahlzeugen. Das sind höchstens zwei pro Partei. Das können auch Gruppen sein, die kandidiert haben, aber nicht in den Nationalrat gekommen sind. Quelle: Bundesministerium für Inneres
Stadt Dornbirn Bis vor wenigen Tagen konnte jeder in Dornbirn Vorschläge via Internet-Fragebogen machen, um Menschen zu nominieren, die die Stadt vor den Vorhang holen will. Viele sind ehrenamtlich engagiert; das bedeutet, dass sie sich entweder in Vereinen, Initiativen oder privat unentgeltlich für die Allgemeinheit zur Verfügung stellen. Aktuelle Studien zeigen, das ehrenamtliches Engagement glücklich macht, weil die positiven Erlebnisse die eingesetzte Arbeitsenergie deutlich überwiegen. Darüber hinaus ist es aber auch wichtig, dass die Gesellschaft, der dieses Engagement letztlich zugutekommt, Ehrenamtlichen Anerkennung entgegenbringt. „Wer sich freiwillig und kostenlos in den Dienst der Allgemeinheit stellt, hat Respekt verdient. Unsere neue Initiative, mit der
ehrenamtliches Engagement vor den Vorhang geholt wird, soll diese Anerkennung öffentlich machen“, erläutert Andrea Kaufmann die Ziele dieser Aktion. Dazu hat die Stadt vor allem bei den Vereinen und bekannten Initiativen, Fragebogen verteilt, um ehrenamtliches Engagement in der Stadt sichtbar zu machen. Aufgerufen waren aber auch die Bürger. Ehrenamtliche sind in vielen Bereichen tätig. Bei der Seniorenbörse, der Flüchtlingshilfe, der Feuerwehr oder Rettungseinrichtungen, in Kultur- oder Sportvereinen, in Umweltinitiativen, Schulen und Familien und vielfach auch im Pflege- oder Sozialbereich. Viele Vereine oder Institutionen wären ohne die Freiwilligen gar nicht in der Lage, die bestehenden Angebote aufrecht zu erhalten. Für die Gesellschaft sind diese Einsätze nicht nur
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amt vor den Vorhang suchte Menschen, die sich verdient gemacht haben
Foto: Stadt Dornbirn
gratis, sondern vor allem unbezahlbar und wichtig. „Der Großteil der Freiwilligenarbeit passiert abseits des Rampenlichts und viele Ehrenamtliche wollen ihr Engagement auch gar nicht publik machen. Dennoch ist es wichtig, dass die Gesellschaft diesen freiwilligen Einsatz würdigt. Das ist unser Ziel: Die Anerkennung unserer Stadt für dieses Engagement sicher zu stellen“, ergänzt Sozialstadträtin Marie-Louise Hinterauer, die politische Referentin für Bürgerengagement in der Stadtregierung.
In sehr vielen Vereinen und Organisationen sind viele Freiwillige engagiert.
Abend des Ehrenamts Wer außergewöhnliches freiwilliges Engagement zeigt, wird im Herbst zu einem besonderen „Abend des Ehrenamts“ von der Stadt eingeladen. Die Stadt will mit dieser Aktion aber auch die Vernetzung zu diesen Vereinen und Menschen verbessern. (red)
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Vision Rheintal neu Landtagsanfrage über die Zukunft des Projekts „Vision Rheintal“ eingebracht Das Projekt „Vision Rheintal“, das vor 13 Jahren offiziell gestartet wurde, gilt nicht nur unter Fachleuten als ein wesentlicher Impulsgeber für eine gemeindeübergreifende Raumplanung. „Der gemeinsame Entwicklungsprozess der 29 Rheintalgemeinden führte zweifellos zu einer stärkeren Vernetzung von Interessensgruppen, auch entstand eine neue Planungskultur in raumplanungsrelevanten Fragen“, umschreibt Werner Huber, Raumplanungssprecher der Vorarlberger Volkspartei, wesentliche Aspekte des Projekts. In einer parlamentarischen Anfrage an Landesstatthalter Mag. Karlheinz Rüdisser will Huber nun wissen, wie der Projektpartner Land Vorarlberg über die notwendige Neuausrichtung des Projektes denkt und welche Rolle das Land in einer künftigen Projektstruktur spielen wird: „Einige Rahmenbedingungen haben sich geändert. Der
Vernetzungsbedarf zwischen den Kommunen hat inzwischen deutlich zugenommen. Das gilt vor allem für die Themen Betriebsgebiete, Verkehr und Infrastruktur.
Es gilt, die Regionen weiter zu stärken. Regionale Zusammenarbeit muss uns ein großes Anliegen sein. Bei dieser Entwicklung sollte das Land weiterhin eine wichtige
VP-LAbg. Werner Huber: „Regionale Zusammenarbeit muss uns ein großes Anliegen sein!“
Rolle übernehmen“, ist Werner Huber überzeugt. Auch das Schweizer Rheintal wird immer mehr als Teil der „Region Rheintal“ wahrgenommen, zumal gerade das aktuelle Projekt „Rhesi“ den Rhein in die Mitte nimmt. Konkretisierung der Visionen Zentrale Herausforderungen für eine „Vision Rheintal neu“, wie Huber die Fortsetzung des Projekts tituliert, sind die Themen Verbindlichkeit und Konkretisierung. Die Themen, Raumplanung, Verkehr und öffentliche Dienstleistungen verlangen nach Antworten, die auf lokale Besonderheiten Rücksicht nehmen und gleichzeitig neue, zunehmend regionale Lösungen forcieren: „Nun gilt es verbindliche Konzepte zu erarbeiten und diese auch in den kommenden Jahren Schritt für Schritt Realität werden zu lassen“, so Huber abschließend. (Entgeltliche Einschaltung)
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Seniorentreff feierte Geburtstag Seit 40 Jahren gibt es die Einrichtung in Haselstauden
Zeit, die wir uns nehmen, ist Zeit, die uns etwas gibt – unter diesem Motto feierte unlängst der Seniorentreffpunkt Haselstauden kürzlich seinen 40. Geburtstag. Feste feiern und gemeinsam viel erleben - davon kann besonders Luise Bobletter viel erzählen. Die 80-Jährige ist seit dem ersten Treffpunkt mit dabei und für ihre Kochkünste berühmt. Jetzt war es Zeit für ein Dankeschön. Gemeinsam mit Christa Maccani sowie Ilse und Armin Hutle verabschiedet sie sich vom freiwilligen Engagement. „Diese Menschen mit Herz sorgen dafür, dass der Seniorentreffpunkt ankommt. Ihre Mitarbeit macht Dornbirn so lebenswert“, so Bürgermeisterin Andrea Kaufmann. Der berühmte und auch leckere Kartoffelsalat von Luise Bobleter wird fehlen. Die helfenden Hände auch. Seit Jahrzehnten engagierte sich die 80-Jährige im Seniorentreffpunkt Haselstauden. Jahrelanges Engagement, das zeichnet auch das Ehepaar Ilse und Armin Hutle aus. Als Leiterin führte Ilse sieben Jahre lang den Treffpunkt und gilt als ,die gute Seele‘. Die 55-Jährige übergibt jetzt die Leitung in die Hände von Christl Andrea. Die bekannte Haselstauderin war bereits bei Ausflügen mit dabei und freut sich auf die neue Herausforderungen. Für
Foto: Stadt Dornbirn
Freiwilliges Engagement! Im Seniorentreff in Haselstauden wird das seit 40 Jahren gelebt. Luise Bobletter war schon beim ersten Treff dabei und wurde mit anderen nun verabschiedet.
Bürgermeisterin Andrea Kaufmann, Wolfgang Pastor, Sozialstadträtin Marie-Louise Hinterauer, Andrea Christl, Luise Bobletter, Christa Maccani, Ilse Hutle, MMag. Elisabeth Fink-Schneider und Armin Hutle bei der Verabschiedung im Seniorentreff Haselstauden. tragende Rollen werden in Zukunft wieder Hände gesucht. Denn Armin Hutle hilft noch bis Dezember mit seinem handwerklichen Geschick. So lange ist auch noch Christa Maccani im Dienst. Sie regelte über Jahrzehnte die Finanzen des Treffpunkts. Beitrag leisten Vom Ehrenamt profitieren dabei beide Seiten, denn ohne das Engagement gäbe es nicht so ein abwechslungsreiches Programm. Und auf der anderen Seite
erzählen die Ehrenamtlichen, dass sich ehrenamtlich engagieren, eine große Bedeutung für sie hat. Dabei haben sie nicht nur als Unterstützer eine wichtige Aufgabe. Sie sind als Multiplikatoren ein wichtiges Bindeglied zwischen den Generationen. In Dornbirn gibt es fünf Seniorentreffpunkte, die als Begegnungsmöglichkeit für diese Generation geschaffen wurden. Dabei engagieren sich 90 Ehrenamtliche unentgeltlich. „Gerade wenn der Ehemann oder die Ehefrau verstorben ist,
finden viele ältere Menschen hier sozialen Anschluss und erleben Gemeinschaft bei gemeinsamen Ausflügen und Festen. Damit finden viele wieder Freude am Leben und beugen so der Vereinsamung vor“, so Kaufmann. In einer feinen Runde wurden deshalb die langgedienten Ehrenamtlichen nochmals gewürdigt. Jahrzehntelang haben sie alle Großartiges für das Zusammenleben in der Stadt geleistet, sind eine unverzichtbare Stütze in der Gesellschaft. (red)
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Rolls Royce-Museum im Umbruch Weil das künftige Konzept noch fehlt: Derzeit keine Fördergelder Das weltweit bedeutendste Rolls Royce-Museum in Dornbirn steht vor einem Umbruch: Es geht auch um die Zukunft der Touristenattraktion die jährlich 25.000 Menschen anlockt. Derzeit sind die viel kritisierten Fördergelder ausgesetzt.
Viele Ideen Jetzt steht ein Umbruch bevor auch, weil die Fördergelder von Stadt und Land seit Mitte dieses Jahres eingestellt wurden, da noch kein Konzept vorliegt. „Der sehr überraschende Tod meines Vaters im Mai hat micht wieder ins Museum gebracht“, sagte der Sohn und Geschäftsführer dieser Tage. Zuvor schon war er zehn Jahre lang Geschäftsführer. „Wir wollen das Haus einer breiteren Öffentlichkeit öffnen, geplant ist auch ein Ganzjahresbetrieb und die Neuordnung der Sammlung, die die vielen Besucher aus der ganzen Welt immer wieder sehr beeindruckt. „Wir müssen nun die Weichen stellen“, so Johannes Vonier. Ein modernes Museum, für die Rolls Royce-Fans einen direkteren Zugang zu Geschichte und Exponaten bieten sowie die Suche nach neuen Partnern auch im Freiwilligenbereich sind nur
Fotos: Museum)
Vor rund eineinhalb Jahren gab es die ersten Verwerfungen, denn Museumsgründer Franz Vonier trennte sich von Sohn Johannes, der Geschäftsführer war. Im Mai dieses Jahres starb der Pionier das Erbe ging an die Familie über und Johannes Vonier übernahm wieder das Ruder am Eingang zum Rappenloch. Das Erbe des Museumsgründers und leidenschaftlichen Sammlers Franz Vonier wird nach dessen Tod nun neu geordnet und präsentiert. einige Punkte aus dem Konzept, das Johannes Vonier im Kopf hat. In seinem Museum will er aber auch die Handwerkskunst im Zeitalter der Industriealisierung und vieles andere mehr bieten. Und er hofft, dass das Museum endlich aus den Schlagzeilen um öffentliche Förderungen kommt, die ja besonders von der FPÖ und der SPÖ schon seit Jahren heftig kritisiert wird. 130.000 Euro gab es bislang von der öffentlichen Hand - seit Mitte dieses Jahres fließt auch kein Geld mehr. Dass der Geldhahn abgedreht wurde, liegt auch daran, dass Stadt und Land ein schlüssiges Konzept für die Zukunft bislang noch nicht vorgelegt wurde. Vonier selbst will den Betrieb so umstellen, dass er in Zukunft auch ohne die öffentlichen Förderungen auskommt. (red)
Frauen bekommen, was ihnen zusteht Kleine und mittlere Pensionen werden stärker erhöht – das schafft mehr Gerechtigkeit „Heute ist ein guter Tag für die Frauen in Österreich“, freut sich SPÖ-Frauenvorsitzende Veronika Keck. Die besondere Pensionserhöhung für kleine und mittlere Pensionen ist dem Einsatz von Kanzler Christian Kern und der SPÖ zu verdanken. Bei Pensionen bis zu 1.500 Euro wird es 2,2 Prozent mehr geben. Das betrifft 1,7 Millionen Menschen, davon überproportional viele Frauen. Lebensmittel sind im vergangenen Jahr im Preis besonders gestiegen. Das ist für Menschen, welche von einer niedrigen Pension leben müssen, besonders schlimm. „Wir müssen alles tun, um Armut im Alter zu vermeiden“, so Veronika Keck Zwischen 1.500 Euro und 4.980 Euro Pension gibt es eine abgestufte Erhöhung, über 4.980 Euro Bruttopension wird es keine Erhöhung geben. „Das schafft mehr Gerechtigkeit, denn wir müssen die Schere zwischen Arm und Reich schließen“, sagte Veronika
Keck. Ein weiterer wichtiger Schritt für mehr soziale Gerechtigkeit ist der Mindestlohn von 1.500 Euro. Davon profitieren vor allem Frauen, da nach wie vor Frauen in den typisch „weiblichen“ Berufen arbeiten. Angestellte bei Freiberuflern wie Rechtsanwälten oder Ärzten und Beschäftigte in der Gastronomie, sowie Reinigungskräfte und auch Bedienstete in Friseurläden verdienen bei einer Vollbeschäftigung weniger als 1.500 Euro. (Entgeltliche Einschaltung)
Veronika Keck, SPÖ-Frauenvorsitzende
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Mental stark studieren Neben Familie und Beruf
Anfang November startet in Bregenz der hochwertige Mentalcoaching-Lehrgang unter der wissenschaftlichen Leitung von Univ.-Prof. Dr. Erich Müller von der Universität Salzburg. Studierende können dabei die international anerkannten Abschlüsse „Akademischer Mentalcoach und „Master of Science in Mentalcoaching“ erwerben. Gleichzeitig mit dem Universitätsabschluss kann auch der Gewerbezugang für die Lebens- und Sozialberatung erworben werden. Persönlichkeitsarbeit Mit mehr als 20 Jahren Erfahrung und wissenschaftlich fundierten Inhalten gilt die Universität Salzburg mit ihrem Mentalcollege als bester Mentalcoaching-Bildungsanbieter in Europa. Das Studium
Foto: Mentalcollege
Mentalcollege: Exklusiver Universitätslehrgang „Mentalcoaching“ der Universität Salzburg am Mentalcollege-Standort in Bregenz.
Mentalcollege: hochwertige Ausbildung mit begeisterten AbsolventInnen, die in ganz Europa tätig sind. eignet sich für Personen aus verschiedenen Stammberufen, die Interesse an der Persönlichkeitsarbeit mit Menschen haben – entweder als selbständiger Mentalcoach oder als Zusatzqualifikation im bestehenden Beruf. Berufsbegleitend Mit nur 1 Präsenzwoche pro Quartal kann das Studium gut neben
Beruf und Familie organisiert werden. Die Teilnahme am akademischen Programm ist ohne Matura möglich. AbsolventInnen eines Studiums können das Masterprogramm absolvieren. Mentale Stärke Mentales - also Gedachtes, in Gedanken Vorhandenes, bildhaft Vorgestelltes - beeinflusst sowohl die
Stimmung als auch das Verhalten eines Menschen. Seine Denkweisen und Vorstellungsbilder sind entscheidend, ob er durchhält oder aufgibt, ob er gewinnt oder verliert, ob er aktiv auf neue Herausforderungen zugeht oder passiv den ständigen Wandel beklagt. Mentale Stärke macht Menschen im Bereich Selbstkompetenz engagierter, flexibler und generell belastbarer. In der Sozialkompetenz wirkt sich mentale Stärke vor allem mit Teamfähigkeit, Führungskraft, Leistungsfreude und Toleranz aus. (Entgeltliche Einschaltung)
Info Infoabende in Bregenz Wann: 15. Sept. und 20. Okt. 2017 Wo: Mentalcollege, Mehrerauerstr. 3 6900 Bregenz Mit Anmeldung kostenlose Teilnahme: Anmeldung: office@mentalcollege.com Infos: www.mentalcollege.com
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Das Stadtfest namens Urbikuss Zahlreiche Attraktionen sorgen morgen für eine lebhafte Dornbirner City Mit viel Musik und Kulinarik, Kultur, Kunst, Shopping und Wissenserlebnissen lockt Dornbirns Stadtfest „Urbikuss“ am morgigen Freitag die Massen ins Zentrum der Messestadt.
Foto: Stadt Dornbirn
Das große Stadtfest geht morgen bereits in die dritte Runde und
Das große Stadtfest Urbikuss sorgt auch heuer wieder für viele Attraktionen. lässt den Sommer noch einmal hochleben. Die ganze Stadt öffnet sich und kann kennengelernt werden. Für jede und jeden gibt es die richtige Unterhaltung, um 14 Uhr eröffnet Bürgermeisterin Andrea Kaufmann mit der Stadtmusik das Fest am Marktplatz. „Auch dieses Jahr warten viele große und kleine Überraschungen auf die Urbikuss-Gäste. Die Vorbereitungen auf das Fest laufen auf Hochtouren. Alle sind herzlich eingeladen, an diesem Tag unsere Stadt und ihre Angebote kennenzulernen.“ Der Eintritt ist an diesem Tag in allen teilnehmenden städtischen Betrieben frei, auch der Stadtbus fährt
kostenlos. Bereits um 7.30 Uhr früh verteilen Andrea Kaufmann, der Stadtrat und Mitarbeiter des Rathauses an fünf Stationen frische Salzstangen, die frisch von den Dornbirner Bäckereien gebacken werden. Ein perfekter Start in den Tag. Der Stadtbus chauffiert Urbikuss-Fahrgäste gratis durch die Stadt. Die städtischen Kultur- und Freizeiteinrichtungen rund um die Innenstadt (inatura, VAI, Stadtbad, Kunstraum, Museum, Bücherei, Stadtarchiv) bieten bei kostenlosem Eintritt spezielle Programme an. Der Verein „Familienfreundliches Dornbirn“ organisiert an mehreren Plätzen ein buntes
Kinderprogramm. Zwischen den spannenden Schauplätzen fährt ein „Urbikuss-Zügle“. Mit einer Lok und zwei Waggons im Stil eines alten Zirkus- oder Jahrmarktfahrgeschäftes werden die Fahrgäste vom Marktplatz zum Stadtgarten chauffiert. Kunst und Künstler Am Nachmittag bespielen Straßenkünstler die Stadt zwischen Marktplatz bis hin zum Stadtgarten und der inatura. Im Stadtmuseum beschäftigt sich eine Sonderausstellung mit dem Dornbirner Künstler Armin Pramstaller, der bekannt für seine Radierungen war. Auch eine klassische Stadtführung steht auf dem Programm. Zwischen Museumsbesuch und Einkaufstour gibt es beim Urbikuss zahlreiche Gelegenheiten für einen kulinarischen Einkehrschwung. Die Geschäfte der Innenstadt bieten besondere Urbikuss-Angebote bei verlängerten Öffnungszeiten bis 21 Uhr. Mit 45.000 Quadratmeter Verkaufsfläche und einem ausgezeichneten Branchenmix hat die Dornbirner Innenstadt für jeden etwas zu bieten. Für die Kulinarik direkt am Marktplatz sorgen viele Gastronomen, ab 21 Uhr sorgt DJ Rob Berry am Marktplatz für Partystimmung. (red)
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Mitarbeiter sind Leidtragende AK-Vizepräsidentin Auer: „Schluss mit dem Missmanagement bei der Post“! Die Missstände im Management der Post dauern an! Leidtragende sind die BriefträgerInnen, die Tag für Tag mit vollem Einsatz Sonderschichten machen und zusätzliche Zustellgebiete übernehmen, um den Betrieb aufrecht zu erhalten. Seit vielen Jahren weisen die BelegschaftsvertreterInnen der Post auf die Zustände im Bereich des Personalwesens hin. „Zu wenig Personal, zunehmender Druck auf die MitarbeiterInnen, schlechte Arbeitsbedingungen führen dazu, dass Krankenstände und Burn out Fälle unter den MitarbeiterInnen in den letzten Jahren sprunghaft angestiegen sind. Viele MitarbeiterInnen haben zudem der Post den Rücken gekehrt und sich eine andere Arbeit gesucht“, kritisiert AK-Vizepräsidentin Manuela Auer. Die zuverlässige Zustellung der Brief- und Paketsendungen sei dadurch nicht mehr gewährleistet, was zu Problemen bei vielen Postkunden führe.
AK-Vizepräsidentin Manuela Auer Postmanagement soll seine Hausaufgaben machen! In Vorarlberg führe diese vom Management verursachte Postkrise dazu, dass es in weiten Teilen Vorarlbergs zu großen Versorgungslücken komme. Manuela Auer: „Aber anstatt der Problematik mit entsprechenden
Spannende Wanderung mit Marbod Fritsch Der Verkehrsverein Hohenems lud zur „Im-Puls Wanderung“ mit Marbod Fritsch auf den Schlossberg, der ja in der Burgruine AltEms mit einer Skulptur vertreten ist. Der Puls spielte auch bei der Wanderung eine nicht unwesentliche Rolle. Vor der Wanderung wurde bei jedem Teilnehmer der Laktatwert und die Herzfrequenz in Ruhe bestimmt. Und unmittelbar nach dem Aufstieg am Schlossberg nochmals. Zusätzlich wurde das subjektive Gefühl während der Belastung protokolliert. Nach der Besichtigung der Skulptur händigte Günter Ernst (Sport- und Leistungsdiagnostik Feldkirch) die Ergebnisse aus. Eine spannende Erfahrung, darin waren sich alle Teilnehmer einig. (red)
lösungsorientierten Maßnahmen zu begegnen, führt das Management einen rigorosen Kampf gegen die BelegschaftsvertreterInnen. Mit Maulkorberlässen und Drohungen wird jedoch kein Brief ordnungsgemäß zugestellt, kein Paket zeitgerecht ausgeliefert.“
Post darf nicht kaputt gespart werden! „Bei einem Gewinn (EBIT) von 102,1 Mio Euro im ersten Halbjahr 2017 dürfen sich die Öffentlichkeit und die MitarbeiterInnen der Post erwarten, dass das hochbezahlte Postmanagement auch Mittel für mehr Personal und eine zeitgerechte Ausstattung der MitarbeiterInnen aufbringt“, so die AK-Vizepräsidentin. Möglicherweise muss man das Postmanagement angesichts der aktuellen Situation an das Postgesetz erinnern. Dort wird die Post im §10 verpflichtet, dass die Zustellung von Brief- und Paketsendungen im Regelfall an fünf Werktagen pro Woche zuzustellen ist.“ Und weiter: „Ich fordere das Management auf, sich mit den ArbeitnehmervertreterInnen auf eine sofortige Lösung der Personalprobleme zu verständigen.“ (Entgeltliche Einschaltung)
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Die Aufholjagd läuft Grünen-Spitzenkandidatin Ulrike Lunacek zur Lage ihrer Partei und über ihr Programm.
Träumen Sie manchmal von Peter Pilz? LUNACEK: Nein (lacht). Auch keine Albträume zu den Umfragen? Auch keine Albträume. Wie chaotisch ist es momentan bei den Grünen? Gar nicht. Ich erlebe eine positive Stimmung und die Aufholjagd läuft gerade voll an. Die Grünen gelten oft als abgehobene Bobo-Partei. Warum sollten Arbeiter aus Simmering oder Kapfenberg die Grünen wählen? Weil wir für leistbares Wohnen kämpfen. Wir fordern bundesweit vom Sozialwohnbau bis zur Privatmiete gesetzliche Mietzinsobergrenzen mit Ab- und Zuschlägen bis zu 25 Prozent, je nach Ausstattung und Zustand der Wohnung. Wofür stehen die Grünen eigentlich sonst noch? Für eine glaubwürdige Umweltund Klimapolitik, für eine lebensnahe Sozialpolitik, für Menschenrechte und den Kampf gegen Korruption. Wollen Sie die Vereinigten Staaten von Europa? Wir wollen eine gemeinsame Außenpolitik, Finanz- und Wirtschaftspolitik und Steuerpolitik. Es geht nicht, dass bei den Steuern jedes Land macht, was es will. Soll die Türkei in die EU? Ich sehe die Türkei als geostrategischen Teil Europas. Unter diesem autoritären Regime ist derzeit kein Beitritt zur EU möglich.
Ulrike Lunacek im Gespräch mit Wolfgang Unterhuber und Linda Osusky: „Nach diesem Sommer verstehen viele Leute, dass aktive Klimapolitik notwendig ist.“ Foto: Arnold Burghardt
Grenzkontrollen oder Willkommenskultur für alle? Wir brauchen einerseits Grenzkontrollen an den EU-Außengrenzen und andererseits muss Flüchtlingen geholfen werden. Schaffen wir das? Ja. Es gibt in Österreich viele tolle Bürgermeister, die es mit der Bevölkerung geschafft haben, Leute aufzunehmen. Ein Prozent Flüchtlinge in allen europäischen Gemeinden mit 1.000 Einwohnern bedeutet zehn Flüchtlinge. Aber wir brauchen dringend ein geordnetes europäisches Asylund Migrationssystem und eine Bekämpfung der Fluchtursachen. Wie soll das gehen? Keine Waffenlieferungen mehr an kriegsführende Länder und faire Handelsbeziehungen, damit regionale Märkte nicht ausgebeutet werden. Wie erklären Sie unseren Pensionisten, dass die Mindestsicherung für Flüchtlinge manchmal gleich hoch ist wie ihre Pension? Die Mindestsicherung, also das absolute Existenzminimum,
gibt es nur vorübergehend, wird kaum zur Gänze ausbezahlt und dann nur bei voller Erfüllung aller Verpflichtungen wie Deutschkurse. Tatsächlich sind niedrige Pensionen deutlich zu erhöhen. Es sind übrigens wir, die dazu ein finanzierbares Programm haben. ÖVP, FPÖ und SPÖ haben dieses aber stets abgelehnt. Wie möchten die Grünen die Wirtschaft ankurbeln? Zum Glück läuft die Wirtschaft wieder. Jetzt wäre der richtige Zeitpunkt, um in den Klimaschutz zu investieren. Sprich: Wir wollen eine Klimamilliarde. Und wofür? Für den Ausbau des öffentlichen Verkehrs und die E-Mobilität. Für die Umrüstung von Ölkesseln und die Förderung der thermischen Sanierung. Vor einigen Jahren gab es dafür noch jährlich 100 Millionen Euro. Jetzt sind es nur noch 43 Millionen. Eine solche Klimamilliarde würde tausende neue Jobs schaffen und zugleich dem Klimaschutz dienen. Ich glaube, nach den
Unwettern und der Trockenheit in diesem Sommer verstehen viele Leute, dass das notwendig ist. Was haben die Grünen für Steuerpläne? Wir wollen eine Entlastung der Steuern auf Arbeit. Dafür wollen wir fossile Energie kostenneutral besteuern. Es braucht eine gestaffelte Erbschaftsund Schenkungssteuer ab 500.000 Euro. Wir sehen das als Solidarbeitrag. Auch reichere Menschen profitieren von einer guten Infrastruktur und dem sozialen Frieden in unserem Land. Die Grünen wollen auch eine CO2-Steuer auf EU-Ebene? Kerosin und Schiffsdiesel gehören höher besteuert beziehungsweise weniger subventioniert. Wer blockiert das in der EU? Die großen Parteien. Zum Schluss wieder eine Traumfrage: Ihr Wahlziel? Zehn Prozent plus x. Redaktion: Linda Osusky und Wolfgang Unterhuber
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Kindergärten stärken Grüne wollen beste Startchancen für jedes Kind „Die Bundesregierung hat in den vergangenen Jahren im Bereich der Elementarpädagogik nichts weitergebracht. Keine der im Regierungsübereinkommen 2013 bis 2018 festgelegten Maßnahmen wurde umgesetzt. Und nicht nur das – jetzt droht ein völliger Kahlschlag. Denn die 15a-Vereinbarungen für eine zusätzliche Dotierung der Elementarpädagogik läuft ab Ende des Jahres bis Sommer 2018 aus“, warnt der Grüne Bildungssprecher Harald Walser bei einer Pressekonferenz beim Niederseilgarten im Hermann-Gmeiner-Park gemeinsam mit der Grünen Soziallandesrätin Katharina Wiesflecker.
Katharina Wiesflecker und Harald Walser bei der Pressekonferenz im Hermann Gmeiner Park.
„Die 15a-Vereinbarung für den Ausbau der Elementarpädagogik muss unbedingt verlängert werden. Ich habe diesbezüglich mehrmals Gespräche mit der zuständigen Bundesministerin Karmasin gesucht – leider ohne
Erfolg. Alle bisherigen Appelle und Bemühungen haben leider nicht gefruchtet“, zeigt sich Wiesflecker verärgert. „Die Ministerin ist hier trotz mehrerer Warnungen – auch von Bürgermeistern und Betreuungseinrichtungen
aus Vorarlberg – untätig geblieben“, ergänzt Walser. Mittel vom Bund müssen zugesichert werden Wiesflecker betont, dass die über die 15a-Vereinbarung zugesicherten Bundesmittel für Vorarlberg eine wichtige und attraktive Anschubfinanzierung für den Ausbau der Kinderbetreuung ist. „Allein die letzten zwei Jahre konnten 500 zusätzliche Kinderbetreuungsplätze geschaffen werden“, so Wiesflecker. Minister Kurz hat nichts für die frühe Sprachförderung getan Neben der Verlängerung der 15a-Vereinbarungen fordern die Grünen, dass das zweite Gratis-Kindergartenjahr endlich umgesetzt und ein österreichweiter Qualitätsrahmen für Kindergärten festgelegt wird. ElementarpädagogInnen sollten an Hochschulen ausgebildet werden,
und es braucht ein Konzept samt Finanzierung für die frühe Sprachförderung in den Kindergärten. „Hier hat der zuständige Minister Kurz nichts getan. Seit 2009 haben wir keine Evaluierung der Sprachförderung an den Kindergärten“, kritisiert Walser. Gesellschaftlichen Stellenwert erhöhen Der gesellschaftliche Stellenwert der Elementarpädagogik müsse angehoben werden. „Es geht um die Kleinsten der Kleinen. Wir Grüne wollen die besten Startchancen für jedes Kind. Wir werden daher in der nächsten Legislaturperiode hartnäckig bleiben und genau darauf schauen, dass im Bereich der Elementarpädagogik endlich was weitergeht. Das habe ich in den vergangenen Jahren bei der Schule der 10- bis 14-Jähirgen getan, mein nächster Schwerpunkt ist der Kindergarten“, schließt Walser. (Entgeltliche Einschaltung)
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Außergewöhnliche Geschenkkarten
Unikate auf der Dornbirner Messe Mit viel Liebe zum Detail schafft Ruth Gabriela Unikate aus Papier. Im Atelier stapeln sich Bänder, Etiketten, Perlen und Papier. Wunderschöner Firlefanz liegt verstreut auf dem Arbeitstisch und wartet darauf, künstlerisch verarbeitet zu werden. Ruth fertigt in dieser liebevoll gestalteten Umgebung zauberhafte Einzelstücke aus Papier in sorgfältiger Handarbeit und von Herzen. Sie sammelt, sortiert und verwendet ihre Werkzeuge mit Bedacht und schenkt jedem eigenen Werkstück seine ganz besondere Geschichte. Ihr Atelier steht immer offen für schöne Gespräche und gemeinsames Verweilen. Herbstmesse Geschenkkarten, individuelle Karten, Paketanhänger, Collagen auf Leinwand oder Holz und jede Menge anderer Ideen zeigt Ruth Gabriela jetzt auch auf der Dornbirner Messe.
In der Halle 7 Stand Nr. 23 freut sich Ruth Gabriela auf Ihren Besuch Ruth Gabriela, Atelier Schnetzer Art, Sigmund – Nachbauer-Straße 5, Rankweil , +43/664/2051087 www.schnetzerart.at (br)
Unikate von Ruth Gabriela auf der Herbstmesse
Loos im Löwensaal Der Verein „Kultur im Löwen“ startet in den Herbst und kann gleich mit einer Premiere in Vorarlberg im Emser Löwensaal (6. September, Beginn 20 Uhr) aufwarten: Aida Loos lässt in ihrem zweiten Soloprogramm „Achtung! Fertig! Loos!“ ihr Herz sprechen, von dem sie sagt, dass es eine „eher miese Gegend“ sei. Loos ist seit 2015 Teil des Ö3-Weckerteams, wo sie hauptsächlich Stimmen parodiert. Zudem tritt sie in verschiedenen TV-Comedyformaten auf. Mit ihrem neuen Programm kommt sie nun zurück auf die Kabarettbühnen Österreichs. (red)
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KarenzAktiv Hilfe bei Job-Wiedereinstieg nach der Karenz Für eine verbesserte Vereinbarkeit von Familie und Berufsleben werden von Landesseite vielfältige Maßnahmen gesetzt. Eine davon ist die finanzielle Unterstützung für das Serviceprogramm KarenzAktiv, das Anfang 2014 von der Arbeiterkammer Vorarlberg gestartet wurde. Mit einem maßgeschneiderten Angebot soll nach der Karenz eine möglichst reibungslose Rückkehr ins Berufsleben ermöglicht werden. Für die Fortführung des Programms bis 2019 wurde jetzt von der Landesregierung ein Beitrag in Höhe von insgesamt 600.000 Euro freigegeben, teilt Landeshauptmann Markus Wallner mit. Für den Landeshauptmann ist das Beratungsprogramm KarenzAktiv eine sinnvolle Ergänzung zu den vielen anderen Maßnahmen und Aktivitäten, die von Landesseite vorangetrieben und unterstützt werden, um in Vorarlberg die Vereinbarkeit von
Familie und Berufsleben weiter zu verbessern. „Ein unkomplizierter Ein- und Wiedereinstieg bedeutet nicht nur einen persönlichen Gewinn, sondern auch einen Gewinn für den Arbeitsmarkt“, stellt Wallner klar. Gerade mit Blick auf die demographische Entwicklung und den anhaltenden Fachkräftebedarf der Vorarlberger Wirtschaft komme dem Thema beruflicher Wiedereinstieg nach den Jahren der Kindererziehung eine besondere Bedeutung zu, unterstreicht der Landeshauptmann. Mehr als 3.000 Beratungen jährlich Mit KarenzAktiv unterbreitet die Arbeiterkammer in Zusammenarbeit mit abz*austria ein Angebot, das gut angenommen wird. Im Zeitraum 2014 bis 2016 wurden jährlich im Schnitt mehr als 3.000 Beratungen durchgeführt. Für Berufstätige und Karenzierte stellt
das Programm ein hilfreiches Angebot dar, betont auch Hubert Hämmerle, Präsident der Vorarlberger Arbeiterkammer: „Rund um berufliche Auszeiten und um Fragen beruflicher Umorientierung sowie Höherqualifizierung bietet die Servicestelle individuell abgestimmte Beratungs- und
Unterstützungsleistungen an, die gerne in Anspruch genommen werden“. Es gehe darum, den individuellen Lebensentwürfen berufstätiger Personen Rechnung zu tragen und den Klientinnen und Klienten eine professionelle, persönliche Begleitung zu bieten, so Hämmerle. (red)
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Vielfalt wird großes Thema sein Geselligkeit und Tradition auf der 69. Herbstmesse
Kunsthandwerkstraße trifft Bastelwerkstatt Die Kunsthandwerkstraße, die vor zwei Jahren erstmals die Herbstmesse bereicherte, wird in diesem Jahr deutlich ausgebaut und um das Thema „Bastelwerkstatt“ ergänzt. Über 35 Aussteller präsentieren Selbstgemachtes, Inspiratives und Kreatives. Neu beim Schwerpunkt in der Halle 7 sind zahlreiche Vorführungen und Workshops, die zum Mitmachen einladen. Angeboten
Fotos: Sarah Schmid
Vom 6. bis zum 9. September wird die Herbstmesse wieder zum Treffpunkt für tausende Besucherinnen und Besucher, die sich über die neuesten Trends, Produkte und Angebote von über 500 Ausstellern informieren möchten. Ein vielfältiges Rahmenprogramm für Jung und Alt ergänzt das Angebot am größten Marktplatz der Vier-Länder Region. Die neuen Hallen 11 und 12 werden zum größten Schaufenster der Möbel- und Einrichtungsbranche. werden unter anderem Kalligraphie-, Näh-, Bastel- oder Erzählund Krippenfiguren-Workshops. Schaufenster der Möbel- und Einrichtungsbranche Die neuen Hallen 11 und 12 werden Anziehungspunkt für alle, die auf der Suche nach den neuesten Einrichtungstrends für die
Die Kunsthandwerkstraße bekommt heuer mehr Platz und wird um das Thema Bastelwerkstatt ergänzt.
Info 69. Herbstmesse in Dornbirn 6. bis 10. September 2017 Öffnungszeiten: täglich 10 bis 18 Uhr; Wirtschaftszelt: Mittwoch bis 22 Uhr, Donnerstag, Freitag und Samstag bis 2 Uhr, Sonntag bis 18 Uhr Themenbereiche: Ernährung & Genuss | Gesundheit & Wellness | Mode & Schönheit | Guter Rat & Information | Bau & Energie | Wohnen & Einrichten | Haushalt & Küche Außerdem mit dabei: Mohren-Wirtschaftszelt, Rummelplatz, Hypo-Modeschau, Ländle-Halle, Burgenland, AK-Kultur-Café, Familienprogramm und der Radler-Treff u.v.m. Mehr Informationen unter: http://herbstmesse.messedornbirn.at
eigenen vier Wände sind. Fast 6.000 Quadratmeter stehen den Anbietern von Küchen, Heimtextilien, Wohnaccessoires, Beleuchtungslösungen und Möbeln für Drinnen und Draußen zur Verfügung. Somit ist die Herbstmesse fünf Tage lang das größte Schaufenster der Möbel- und Einrichtungsbranche.
Bars und Weinlaube im Mohren-Wirtschaftszelt Zu den Klassikern im Messequartier zählt seit vielen Jahren das Mohren-Wirtschaftszelt. Während die Freunde traditioneller Blasmusik tagsüber auf ihre Kosten kommen, steht die prächtig geschmückte Halle 13 abends unter dem Motto „Oktoberfest“. Zahlreiche musikalische Höhepunkte, eine Barmeile oder die Weinlaube sorgen für die richtige Stimmung. Ab 18 Uhr ist der Eintritt für die Besucher gratis. Mit sieben Themenbereichen, der Hypo-Modeschau, dem Messehennele, einem bunten Kinderprogramm, spannenden Feuerlöschübungen, dem AK Kultur-Café oder dem Italienischen Markt „Bella Italia“ erwartet die die Besucherinnen und Besucher ein Mix aus altbewährten und neuen Schwerpunkten.
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Veranstaltungen Do 31. August bis So 10. September 2017 Do 31. August
8 - 12 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 8 - 12 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 16 Uhr Offenes Café füranand Treff Dornbirn, Info: www.fueranand.at
Fr 1. September
14 Uhr OJAH Grillfest der Generationen & Nationen und Fußballturnier, Spiel- und Sportplatz am Dämmle, Hohenems. 14 - 15 Uhr Demenz-Sprechstunde Büro der Servicestelle für Betreuung und Pflege, Hohenems. 16 Uhr Offenes Café füranand Treff Dornbirn, Info: www.fueranand.at 20 - 22.30 Uhr Krauthobel Sommer.Lust am Platz, Kirchplatz, Lustenau. 20.30 - 22.30 Uhr Freudenhaus 2017 Cirque le Roux, Millennium Park, Lustenau.
Sa 2. September
8 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 8.30 - 13 Uhr Frisch-Markt i‘der Gass Gassenmarkt mit frischen, regionalen Produkten, beim Bioladen Frida, Hohenems. 20.30 - 22.30 Uhr Freudenhaus 2017 Cirque le Roux, Millennium Park, Lustenau.
So 3. September
10 - 17 Uhr Reiseziel Museum Jüdisches Museum Hohenems, Stoffels Säge-Mühle Hohenems. 18 - 18.30 Uhr Schweigen für Frieden Schlossplatz, Hohenems. 20.30 - 22.30 Uhr Freudenhaus 2017 Cirque le Roux, Millennium Park, Lustenau.
Mo 4. September
20.30 - 22.30 Uhr Freudenhaus 2017 Cirque le Roux, Millennium Park, Lustenau.
Di 5. September
14 - 17 Uhr Deutschcafé ProKonTra, Hohenems. 20.30 - 22.30 Uhr Freudenhaus 2017 Cirque le Roux, Millennium Park, Lustenau.
Yoga Convention Bodensee 2./3. September 2017 Kulturhaus Dornbirn Tickets unter: www.yogaconvention.at
Mi 6. September
17 Uhr Sprechstunde Stadtrat Johannes Drexel, Sitzungszimmer Rathaus, Hohenems. 18 - 19 Uhr Yoga am Schlossplatz, Treffpunkt: Wiese gegenüber Raiba Hohenems, bei Schlechtwetter: Turnhalle der VS Markt, Hohenems. 18 Uhr Dämmerschoppen Noise, GasthofPension Hirschen, Hohenems. 20 Uhr Achtung! Fertig! Loos! Vorarlberg Premiere, Aida Loos, Kabarett, Löwensaal, Hohenems. 20.30 - 22.30 Uhr Freudenhaus 2017 Cirque le Roux, Millennium Park, Lustenau.
Fr 8. September
14.30 - 17 Uhr Jahrestreffen „Nächstenliebe weltweit“ Büro „Nächstenliebe Weltweit“, Hohenems. 16 Uhr Offenes Café füranand Treff Dornbirn, Info: www.fueranand.at 18.30 Uhr SC Austria Lustenau - TSV Hartberg Reichshofstadion, Lustenau. 20 - 22.30 Uhr Roadwork Sommer.Lust am Platz, Kirchplatz, Lustenau. 20.30 - 22.30 Uhr Freudenhaus 2017 Cirque le Roux, Millennium Park, Lustenau.
Sa 9. September
8 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 8.30 - 13 Uhr Frisch-Markt i‘der Gass Gassenmarkt mit frischen, regionalen Produkten, beim Bioladen Frida, Hohenems. 10 Uhr ASVÖ Familiensporttag Stadion Herrenried, Hohenems.
Hohenems Sa 2.9., So 3.9.10-12 + 17-18 Uhr Dr. Summer Guntram Graf-Maximilianstr. 5a Hohenems, Tel.: 05576/74343 oder 74368 Schwarzach Sa 2.9., So 3.9. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Gmeiner Roland Achstraße 33a Wolfurt, Tel.: 05574/79864
14 Uhr Biberbaustelle am Binnenkanal Exkursion, Treffpunkt: AGM Dogro Parkplatz, Hohenems, Info: www.vorarlberg.at/ biotope 16 Uhr Erntedank Brogerers Kapelle, Hohenems. 20.30 - 22.30 Uhr Freudenhaus 2017 Cirque le Roux, Millennium Park, Lustenau.
Do 7. September
8 - 12 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 8 - 12 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 16 Uhr Offenes Café füranand Treff Dornbirn, Info: www.fueranand.at 16 - 21 Uhr Nacht des Genusses Hohenems. 18.30 - 20.30 Uhr Fahrradwerkstatt Visionscafé, Hohenems. 20.30 - 22.30 Uhr Freudenhaus 2017 Cirque le Roux, Millennium Park, Lustenau.
So 3.9. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Gruber Wilhelm Schillerstraße 12 Lustenau, Tel.: 05577/84000
Ausstellungen
Hands Op de Beeck „ The Pond Room“ bis 10. September 2017, Kulturhaus Dornbirn. Armin Pramstaller bis 17. September 2017, Versteckte Strukturen, Stadtmuseum, Dornbirn. Die weibliche Seite Gottes bis 8. Oktober 2017, Salomon-Sulzer-Saal, Hohenems. Biographie bis 14. Oktober 2017, eine Skulptur von Marbod Fritsch, Schlossberg Hohenems. Landschaftsräume bis 28. Oktober 2017, Zeitgenössische Landschaftsarchitektur in Vorarlberg, vai Vorarlberger Architektur Institut Dornbirn Wohnen mit Ikonen - Klassiker des Möbeldesign bis 30. November 2017, Höttges, Dornbirn, Öffnungszeiten: Mo-Fr 9-12 und 14-18 Uhr, Sa 9-14 Uhr. Non-Alphabets bis 1. Dezember 2017, typographischer Kombinationsdrang, Druckwerk Lustenau. Margot Reinisch bis 30. Dezember 2017, Aquarelle, Studio Café, Dornbirn. Auf leisen Pfoten - Raubtiere des Alpenraums bis 17. Februar 2018, Sonderausstellung, inatura - Naturschau Dornbirn.
Zahnärzte
Dornbirn Sa 2.9., So 3.9. 17-19 Uhr DDr. Fischer Robert Angelika-KaufmannStraße 3, Dornbirn, Tel.: 05572/21301
Apotheken
Dornbirn/Hohenems Sa 2.9. 8-12 + 18-8 Uhr Oswald-Apotheke Moosmahdstraße 35, Dornbirn, Tel.: 05572/24431 12-18 Uhr Apotheke im Messepark, Messestr. 2, Dornbirn, Tel.: 05572/55880 17-19 Uhr Apotheke - Drog. Kaulfus KG, Schlossplatz 5, Hohenems, Tel.: 05576/72335 So 3.9. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen St. Martin-Apotheke Eisengasse 25, Dornbirn, Tel.: 05572/22384 Lustenau/Höchst Sa 2.9. 17-19 Uhr Engel Apotheke Grindelstraße 17a, Lustenau, Tel.: 05577/88080 So 3.9. 10-12 + 17-19 Uhr Braun Apotheke Maria-Theresien-Str. 13, Lustenau, Tel.: 05577/82021-0
Aus den
Notdienste Pfarreien Wochenend
Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455 www.apothekerkammer.at
Ärzte
Dornbirn Sa 2.9. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Schlosser Bernhard Lustenauer Str. 2, Dornbirn, Tel.: 05572/206766 So 3.9. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Sprickler Gabriele Färbergasse 15 Dornbirn, Tel.: 05572/20365 od. 0664/3044670 Lustenau Sa 2.9. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Hilbe Christian Staldenstraße 4a Lustenau, Tel.: 05577/84560
Pfarre St. Martin
Pfr. Christian Stranz, Marktplatz 1, Dornbirn Tel. 05572/22220 Fr 1.9. 18 Uhr bis 18.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Rosenkranz, 19 Uhr Jahrtagsmesse für 2016: Manfred Breier, Helmut Geismayr, Walter Fliri, Franz Miklau, 2015: Waltraud Drexel, Emil Gasperi, 2014: Emma Tavernaro, Anna Hämmerle, Elsa Mächtiger, Wilma Heim und alle im August vergangener Jahre verstorbenen Pfarrangehörigen 10. Todestag von Frau Cilli Alge So 3.9., 22. So.i.Jk: 8 Uhr Messfeier, 10.30 Uhr Messfeier, 19 Uhr Abendmesse Di 5.9. 19 Uhr Abendmesse mit anschließender Anbetung
Donnerstag, 31. August 2017 Mi 6.9. 8.15 Uhr Frauenmesse, 912.30 Uhr Stille Anbetung in der Carl Lampert Kapelle Unsere Büroöffnungszeiten in den Sommerferien: Mo, Mi, Fr von 9 – 11 Uhr Tauftermine: Sonntag, 9.9.2017, 14.30 Uhr Weitere Details: www.st-martin-dornbirn.at
Pfarre St. Leopold
Pfr. Christian Stranz Mittelfeldstr. 3, Dornbirn, Hatlerdorf Tel. 05572/22513 Jeden Samstag: 18.30 Uhr Hl. Messe Jeden Sonntag: 9 Uhr Hl. Messe und 19.30 Uhr Hl. Messe, jeden 2. Sonntag im Monat Wortgottesfeier, jeden 3. Sonntag im Monat Meditativer Gottesdienst Infos für die Ferienzeit Das Pfarrbüro bleibt in den Monaten Juli, August und September am Mittwoch jeweils geschlossen. Die Stille Anbetung entfällt in den Ferien und es finden keine Wortgottesfeiern statt. An den „Priesterdonnerstagen“ wird mit dem Opfer ein Priesterstudent unterstützt. Im August entfällt am Sonntag die hl. Messe um 19.30 Uhr. Bitte nehmen Sie das Angebot der Abendmesse in St. Martin wahr. Werktagsmessen Dienstag und Donnerstag jeweils 8.15 Uhr Kapelle Mühlebach Jeden Mittwoch 19 Uhr Kapellenmesse jeden Donnerstag 19.30 Uhr Rosenkranz und jeden Sonntag 17 Uhr Rosenkranz Tauffeiern: Sonntag, 10. September: 14.30 Uhr Hatlerdorf Sonntag, 1. Oktober: 14.30 Uhr Hatlerdorf
Pfarre St. Sebastian
Pfr. Dominik Toplek Bergstraße 10, Dornbirn, Oberdorf Tel. 05572/22097 Do 31.8. Pfarrkirche: Anbetungsstunden von 8 – 11 und 14 – 21 Uhr Fr 1.9. Herz-Jesu-Freitag: Pfarrkirche: 8 Uhr Messfeier mit eucharistischem Segen Watzenegg: 8 Uhr Messfeier mit anschließendem Frühstück Gütle: 15 Uhr Hochzeit von Philip Pletersci und Jennifer Bitschnau Sa 2.9. Watzenegg: 19 Uhr Vorabendmesse So 3.9. – 22. Sonntag im Jahreskreis Kehlegg: 9.30 Uhr Sonntagsmesse Pfarrkirche: 10.30 Uhr Sonntagsmesse mit Jahresgedenken für Franziska Klocker sowie Marianne Felder und Vorstellung von Ursula Lau Gütle: 10.45 Uhr Sonntagsmesse Oberfallenberg: 14 Uhr Taufe von Levi Bischofberger Opfer für die Kirchenrenovierung
Franziskanerkloster
Pater Wenzeslaus Dabrowski Marktstraße 49, Dornbirn Tel. 05572/22515 Mo bis Fr 6.30 und 8 Uhr Hl. Messen Sa 6.30 und 17 Uhr Vorabendmesse So 7.30 und 11 Uhr Hl. Messen
23 Pfarre Mariä Heimsuchung
Pfr. Mag. Gerold Reichart Mitteldorfgasse 6, Dornbirn, Haselstauden, Tel. 05572/23103 Fr 1.9. 18.30 Uhr Rosenkranz 22. Sonntag im Jahreskreis Sa 2.9. 18.30 Uhr Gottedienst entfällt So 3.9. 8.45 Uhr Sonntagsmesse Mo 4.9. 9 Uhr Messfeier in der Bachgasse 2, 18.30 Uhr Rosenkranz, 13 Uhr stille Anbetung bis 18 Uhr, 14.30 Uhr offenes Singen, 20 Uhr Gebetstreffen im Seminarraum Di 5.9. 8.30 Uhr Messfeier Mi 6.9. 18.30 Uhr Rosenkranz Pfarre Maria Magdalena, Ebnit So 3.9. 9.30 Uhr Messfeier
Pfarre St. Christoph
Pfr. Gerold Reichart Rohrbach 37, Dornbirn, Rohrbach Tel. 05572/23590 Fr 1.9. 19 Uhr Anbetung Sa 2.9. 8 Uhr Morgenlob, 18.30 Uhr Messfeier und Jahresgedächtnis für die im September verstorbenen Pfarrangehörigen: Herbert Jäger, Josef Burtscher, Ljubica Grgic, Franz Hirschauer, Juliana Lechner, Leo Rusch, Herlinde Emberger So 3.9. 22. Sonntag im Jahreskreis Opfer für das Pfarrzentrum 10.30 Uhr Messfeier 1. Les: Jer 20,7-9 2. Les: Röm 12,1-2 Ev: Mt 16,21-27 14 Uhr Taufe Mo 4.9. 19 Uhr Rosenkranz Di 5.9. 7 Uhr Labyrinthmeditation Mi 6.9. 8.30 Uhr Messfeier in der Marienkapelle, 19 Uhr Rosenkranz www.pfarre-st-christoph.at
Pfarre Rheindorf
Pfr. Thomas Sauter Maria-Theresien-Straße 85, Lustenau Tel. 05577/82404 Messfeiern an Sonntagen: Sa 18 Uhr, So 8 Uhr und 9.30 Uhr Messfeiern an Werktagen: Di 8.30 Uhr Mi und Do 19.30 Uhr Sa 7.15 Uhr Lorettokapelle Jeden 1. Freitag im Monat: 19.30 Uhr Beichtgelegenheit: Samstag: 17 – 18 Uhr Anbetung: Mo, Mi und Do 8 – 19 Uhr, Di 9 – 19 Uhr, Mi 20 – 21 Uhr, Fr 12 – 19 Uhr Eucharistischer Einzelsegen: Di 18 Uhr „Gott hört dein Gebet“: Fr 18 Uhr Besondere Gottesdienste: Jeden 1. Montag im Monat Jahrtagsgottesdienst
Pfarre Hasenfeld
Pfr. Anton Cobzariu Pestalozziweg 3, Lustenau Tel. 05577/84372 Messfeier an Sonntagen 18 Uhr Samstagvorabendmesse 9.30 Uhr Sonntagmesse Messfeier an Werktagen: Mo, Do und Sa um 7 Uhr Di um 19 Uhr – anschließend Rosenkranz und eucharistischer Segen Mi um 19 Uhr (jeder 3. Mittwoch im Monat als Jahrtagsmesse) Messfeier in den Kapellen: Seniorenhaus Hasenfeld, Do um 16 Uhr
Seniorenhaus Schützengarten, Fr um 16 Uhr St. Antoniuskapelle, Fr 19 Uhr Beichtgelegenheit Mi 18.15-19 Uhr und Sa 17.15-18 Uhr Rosenkranzgebet Di um 14 Uhr St. Antoniuskapelle Mi um 18.15 Uhr und Sa 17.15 Uhr in der Guthirtenkirche Eucharistische Anbetung Jeden Fr von 15 – 16 Uhr (Barmherzigkeitsstunde) und jeden Sa von 19 – 20 Uhr
Pfarre St. Peter und Paul
Pfr. Josef Drexel Pfarrweg 5, Lustenau, Kirchdorf Tel. 05577/82218 Do 31.8. 21. Woche im Jahreskreis, Hl. Paulinus, Bischof von Trier, Märtyrer, Monatlicher Gebetstag um geistliche Berufe, Opfer für die Pfarrcaritas, 19.30 Uhr Messfeier in der Marienkapelle; anschließend bis 20.30 Uhr stilles Gebet um geistliche Berufe vor dem Allerheiligsten mit abschließendem eucharistischem Segen. Fr 1.9. 21. Woche im Jahreskreis, Herz-Jesu-Freitag, Weltgebetstag für die Bewahrung der Schöpfung 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle* Sa 2.9. 21. Woche im Jahreskreis: 17.30 - 18 Uhr Beichtgelegenheit (Kaplan), 18.30 Uhr Messfeier zum Vorabend So 3.9. 22. Sonntag im Jahreskreis (Hl. Gregor der Große), Opfer für die Ausgaben beim Friedhof: 9.30 Uhr Messfeier, 19 Uhr Messfeier zum Sonntagabend Mo 4.9. 22. Woche im Jahreskreis: 19.30 Uhr Messfeier in der Marienkapelle. Anschließend Gebet, zu dem alle sehr herzlich eingeladen sind. Mi 6.9. Hl. Magnus, Mönch, Glaubensbote: 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle*, 19.30 Uhr Rosenkranz für die Kranken (Marienkapelle) *außer bei einer Beerdigung
Pfarre St. Karl
Marktstraße 1a, Hohenems Tel. 05576/72312 So 3.9. 22. Sonntag im Jahreskreis Stundenbuch: 2. Woche Lesungen: Jes 20,7-9 Röm 12,1-2 Evangelium: Mt 16,21-27 7.30 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche 9.30 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche 14 Uhr Tauffeier in der Pfarrkirche Mo 4.9. 19 Uhr Messfeier in der Krankenhauskapelle, anschließend Eucharistische Anbetung Di 5.9. 7.30 Uhr Rosenkranz und 8 Uhr Messfeier in St. Anton, 19 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Mi 6.9. 18 Uhr Eucharistische Anbetung, 19 Uhr Jahrtagsgottesdienst in der Pfarrkirche für Hildegard Sprenger, AngelikaKauffmann-Str. 6 Monika Schmid, Mozartstr. 15 Josef Sonderegger, Erlachstr. 70 Reinhard Peter, Bahnhofstr. 23 und alle im Monat September verstorbenen Pfarrangehörigen. Öffnungszeiten der Pfarrkanzlei: Mo – Fr: 8 Uhr – 11.30 Uhr Di: 14 Uhr – 17 Uhr Pfarrkanzlei: Tel. 05576/72312 E-Mail: pfarre.st.karl.hohenems@aon.at
Pfarre St. Konrad
Pfarrer Thomas Heilbrun Konrad-Renn-Straße 2, Hohenems Tel. 05576/73106 Do 31.8. Hl. Paulinus: 9 Uhr Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 18.30 Uhr (18 – 18.30 Uhr Lobpreis), 19 Uhr Abendmesse Fr 1.9. 7.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche, 8 Uhr Messfeier, anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr Sa 2.9. Marien-Samstag: 17.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Vorabendmesse So 3.9. 22. Sonntag im Jahreskreis: 10.30 Uhr Gemeindegottesdienst, 14.30 Uhr Taufe in der Kapelle Bauern, 18 Uhr Emmaus-Messe mit Gebet um Priesterberufungen Öffnungszeiten im Pfarrbüro St. Konrad Montag und Dienstag: 8 – 11.30 Uhr Donnerstag: 14 – 18 Uhr Telefon: 05576/73106 E-mail: pfarrestkonrad@aon.at
Neuapostolische Kirche
Sandgasse 7a, Dornbirn Tel. 05572/372015 So 3.9. 9.30 Uhr - Gottesdienst Mi 6.9. 20 Uhr - Gottesdienst
Kirche der Siebenten Tags Adventisten
Rohrbach 11, Dornbirn Tel. 05572/26631 Samstag Bibelgespräch 9.30 Uhr Predigtgottesdienst 10.45 Uhr www.vorarlberg.adventisten.at
Evangelische Pfarrgemeinde A.u.H.B.
Pfr. Michael Mayer Rosenstraße 8, Dornbirn Tel. 05572/22056 Pfarrbüro Wingatstr. 2, Dornbirn www.evangelische-kirche-dornbirn.at Email: pfarramt@evang-dornbirn.at
Urlaub im Pfarrbüro bis 6.9. In dringenden Fällen ist ein Journaldienst Di + Do 911 Uhr eingerichtet. Urlaubsvertretung Herr Pfr. Meyer bitte dem Band entnehmen. Nächster Gottesdienst: So 3.9. 10 Uhr mit Stefan Buschauer Veranstaltungen: Jeden 1. Freitag im Monat – dieses mal der 1. September 2017 – trifft sich der Club 18-81 um 19 Uhr. Infos: Karin Lang oder Renate Stöckl Seniorennachmittag, 6. September 2017 ab 14.30 Uhr Evang. Kirche in Lustenau, Roseggerstr. 2. Mitfahrgelegenheiten: Doris Vanselow, Tel.: 0664 58 44 234 Keiner Frühstückt gern alleine! 12. September 2017, 9 Uhr, Heilandskirche Dornbirn. Unkostenbeitrag 4 Euro pro Person. Anmeldung im Pfarrbüro: Jürgen Hauck oder Doris Vanselow
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Wellness Tipps
Fotos: Stadt Dornbirn
Heide Boch Dipl. Badgestalterin (SHK)
Auf dem Gipfel meines Glücks Liebe Leserin, lieber Leser,
Die Straße ins Bergdorf Ebnit, immerhin 90 Jahre alt, ist wieder offen. ein neues Bad kann ein echtes Gipfelergebnis sein: ein großes Gefühl, das mir sagt: Alles ist stimmig. Hier kommen Körper und Geist in eine gute Balance. Ich werde frei für die Begegnung mit mir selbst, zu zweit, mit der Familie. Es gibt lustvolle Möglichkeiten zum Flirten, zum Musikhören, zum Tagträumen, für Regeneration und Inspiration. Wie auch immer Ihr Bad augenblicklich beschaffen ist, ob groß oder klein: Es birgt ungeahnte Möglichkeiten, für wunderschöne Momente, mit denen Sie sich und Ihre Lieben beschenken können. Gerne führen wir mit Ihnen ein unverbindliches Beratungsgespräch über Ihr neues Badezimmer. Bitte rufen Sie an.
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Verschnaufpause für Ebniter Erster Teil der Sanierung beendet - Im Herbst folgen weitere Arbeiten Die Straße ins Bergdorf Ebnit ist 90 Jahre alt - und ist dringend sanierungsbedürftig. Teil eins der Sanierung wurde in dieser Woche abgeschlossen, Teil zwei folgt dann im Herbst. Seit 10. Juli war ein weiteres Teilstück der Ebniterstraße nur erschwert (und teils über Güterwege) passierbar, denn auf einer Länge von 490 Metern erhielt die in die Jahre gekommene Straße einen neuen Belag. Abschnittsweise musste der Verkehr nicht nur angehalten, sondern teils auf Güterwege umgeleitet werden und es gab auch einen Tag einer Vollsperre, ein weiterer Tag einer Vollsperrung folgt dann noch am 4. September. Die 9,05 Kilometer lange Ebniterstraße ist rund 90 Jahre alt. In den vergangenen Jahren wurden immer wieder Teile der Straße, sowie auch Brücken und Stützmauern erneuert oder saniert. In den kommenden Jahren ist eine Gesamtsanierung der Straße geplant. „Auf Basis einer genauen Untersuchung wurde der Zustand der Mauerwerke und der Straßenoberfläche im gesamten Straßenverlauf erfasst. Dies waren 115 Stützmauern mit einer Gesamtfläche von rund 8.500 Quadratmeter, 14 Brücken mit einer Gesamtfläche von ca. 900 Quadratmetern, zehn Tunnel beziehungsweise Galerien mit einer Gesamtlänge von 550 Laufmeter,
32 Durchlässe/Bachquerungen mit einer Länge von 400 Laufmetern, 13 Steinschlagschutz beziehungsweise Felssicherungen mit einer Länge von 450 Laufmetern sowie 59 Leiteinrichtungen mit einer Gesamtlänge von 2.700 Laufmetern und rund 55.000 Quadratmetern Asphalt Belag“, so Tiefbaustadtrat Gebhard Greber. Diese Zahlen veranschaulichen die schwierige Strecke der Ebniterstraße. Nach der Bestandserfassung wurden Zustandsbewertungen und Prioritätenreihungen durchgeführt und damit Instandsetzungskosten ermittelt. Bürgermeisterin Andrea Kaufmann: „Der Charakter der Straße soll, wie diese heute erlebbar ist, erhalten bleiben. Streckenaus-
bauten sollen nur der Sicherheit dienen. In den Budgets der Stadt werden seit einigen Jahren Rücklagen für diese anstehenden Baumaßnahmen gebildet. Das Projekt wird auch vom Land Vorarlberg unterstützt“. Insgesamt investiert die Stadt 450.000 Euro, 25 Prozent davon steuert das Land bei. Wieder voll zugänglich ist nach den Sanierungsarbeiten auch das Rappenloch, das nicht nur bei Einheimischen sehr beliebt ist. In der wild-romantischen Schlucht, die nur schwer zugänglich ist und für die Baufirmen eine große Herausforderung darstellt, da in den letzten Jahren immer wieder Ereignisse zu Schäden führten die laufend behoben werden müssen. (red)
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Ein euphorischer Bürgermeister Teil eins der Begegnungszone in Hohenems wurde nun fertiggestellt
Die Straßengestaltung ist der wichtigste Teil im Rahmen einer neuen Innenstadtgestaltung. Davon kann man sich seit kurzem in der Markstraße in Hohenems überzeugen. Wartet der südliche Teil der Straße noch darauf, im kommenden Jahr ebenfalls aus dem Dornröschenschlaf geweckt zu werden, flaniert man im bereits fertiggestellten Abschnitt von der Harrachgasse bis zur Mitte der Markstraße buchstäblich in einer anderen Welt. „Mit der Fertigstellung des zweiten Bauabschnitts im heurigen Jahr sieht man ganz deutlich, wohin die Reise der Innenstadt gehen soll. Gerade wenn man nun den südlichen mit dem nördlichen, bereits fertiggestellten, Teil der Marktstraße vergleicht, fühlt man sich wie in einer anderen Welt. Hohenems 2.0 ist mehr als nur eine Straßenneugestaltung – es ist ein Gefühl, das man ganz deutlich einatmen kann, wenn man die Marktstraße entlangschlendert. Und diesen Prozess werden wir im kommenden Jahr vollenden, in dem wir auch den südlichen Teil der Markstraße erneuern, wodurch ein komplett neues Lebensgefühl für Einheimische und Gäste entstehen wird“, zeigt sich Bürgermeister Dieter Egger hocherfreut. Was Egger noch freut: Die prognostizierten Kosten von 1,2 Millionen Euro für diese neu gestaltete Zone wurden nicht überschritten.
Fotos: Stadt Hohenems
Geradezu euphorisch ist der Emser Ortschef Dieter Egger, wenn er von der Marktstraße neu redet. „Man sieht, wohin die Reise geht. Schon jetzt fühlt man sich in einer anderen Welt“.
Ein Teil der Hohenemser Marktstraße präsentiert sich in neuem Kleid. Hell und offen: so präsentiert sich die Begegnungszone und lässt keine Wünsche offen. Großzügige Abstellflächen für Fahrräder, ein taktiles Leitsystem für Menschen mit eingeschränkter Sehfähigkeit und wieder mehr Bäume in der Innenstadt prägen das Bild der Markstraße. Entlang der Marktstraße wurden robuste Felsenbirnbäume gepflanzt, diese halten extreme Hitze aber auch Kälte aus und sind somit ideal für die klimatischen Bedingungen geeignet. Ergänzt wird das Bild durch eine moderne und auch einladende Möblierung, Tempo 20 wurde ebenfalls verordnet und der Schwerverkehr untersagt. Die Tempobeschränkung erlaubt es, dass keine Baumaßnahmen notwendig sind, um Fußgänger zu schützen. Fortgesetzt wird diese Neugestaltung
Info Eckdaten zur Begegnungszone Marktstraße Gesamtkosten: 1,2 Millionen Euro Bauzeit: 5 Monate Gesamtfläche: 1.900 Quadratmeter Ausführung: Hochwertiger Straßenbelag aus dreifarbigen Granitsteinen in Fischgrätmuster, sehr beständig gegen Verschiebungen, leise Fahrbahn, Bepflanzung mit Felsenbirnbäumen, taktiles Blindenleitsystem, Tempolimit: 20 km/h, kein Schwerverkehr, modernes LED-Beleuchtungskonzept, großzügige Fahrradabstellmöglichkeiten und eine funktionale Möblierung mit Verkehrsleitfunktion. Nächste Etappe: Ab Frühjahr 2018 südlicher Teil der Marktstraße.
in diesem Herbst - auf dem Brunnerplatz beim Elkangarten wird ein neuer Belag aufgetragen, im
Frühjahr folgt dann der südliche Teil (Mondscheingasse bis Engelburg). (red)
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Zwischenbilanz und Aussicht Die Erhaltungsarbeiten in der Burgruine Altems dauern noch zehn Jahre
Sie ist weithin sichtbar - und seit dem Jahr 2005 eine Baustelle: Die Burgruine Altems. Sie wird aber noch weitere zehn bis zwölf Jahre eine Baustelle bleiben, ehe dieses Denkmal fertig ist. Der Verkehrsverein Hohenems unter Dieter Heidegger ist Träger dieser Sanierung - Land, Stadt, das Bundesdenkmalamt und der Landesmuseumsverein und auch viele private Spender finanzieren diese Sanierung. Begonnen hat diese im Jahr 2005 mit der Freilegung des sogenannten Konradsbrunnens - nach dem Prioritätenplan wurden das Palas (Wohnturm der Hochburg), die Barbakane (Torzwinger), der Wächterturm sowie die Binnenmauern nach und nach saniert. „Bis dato haben wir die Hälfte der Hochburg, den ältesten Teil der Burgruine saniert. Geht es in diesem Takt weiter, dann sind wir in zehn, zwölf Jahren fertig“, sagt der unermüdliche Motor dieser Arbeiten, Dieter Heidegger. „In den letzten Monaten haben wir die Außenwand und die Innenwand der Westwand saniert, jetzt ist die südliche Pulverturmwand an der Reihe“. 900.000 Euro sind in die Sanierung geflossen. (red)
Fotos: Deter Heidegger
Wenn sich die Nachkommen von Hohenemser Juden nächste Woche zum dritten Mal treffen, dann bietet sich den Besuchern ein anderes Bild vom Jüdischen Viertel, das in den vergangenen Jahren saniert wurde.
Die Burgruine Altems wird seit 2005 saniert - zehn bis zwölf Jahre dauern die Arbeiten aber noch an.
Hubert Mathis und Stephan Moosbrugger
Pulverturm-Südwand
Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
Sonntag
Trend Temperatur-Trend
min: 14° max: 17° Nied. 100% 2000 m: 4°
min: 11° Nied. 70%
max: 17° 2000 m: 1°
min: 8° Nied 80%
max: 16° 2000 m: 0°
Pünktlich zum meteorologischen Herbstbeginn schlägt das Wetter auf die herbstliche Seite um. Am Freitag regnet es aufgrund einer Kaltfront den ganzen Tag über teils anhaltend und kräftig, weshalb größere Niederschlagsmengen um 40-50 l/m2 möglich sind. Auch am Samstag und Sonntag bleibt es meist trüb. Immer wieder ziehen Regenschauer durch, die Sonne zeigt sich hingegen kaum. Mit der einfließenden Kaltluft wird am Wochenende auch die Schneefallgrenze ein Thema. Sie sinkt von 2000m am Freitag auf bis zu 1800 m am Samstag bzw. Sonntag ab!
Kenny Vogt
Nach dem Kaltlufteinbruch am Wochenende kann es zum Wochenbeginn nur einen Weg geben: nach oben! Die Temperaturen erholen sich zusehends und pendeln sich bei angenehmen Werten um 20-25°C ein. Dazu zeigt sich die Sonne wohl wieder deutlich mehr, es ist nachmittags jedoch jeweils mit einzelnen Regenschauern zu rechnen. NEU: Täglich aktuelle Zeitraffer-Wetter-Filme:
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Millionenbau in Hohe Bäuerliches Schul- und Bildungszentrum: 18,7 Millionen In Hohenems ist nicht nur die Stadt Bauherr von Schulen - das Land hat dieser Tage einen 18,7 Millionen teuren Um- und Zubau des Bäuerlichen Schul- und Bildungszentrums abgesegnet. Seit 1974 ist es in Hohenems angesiedelt und wurde mehrmals
erweitert. Jetzt investiert das Land weitere 18,7 Millionen Euro in das Schul- und Bildungszentrum der Landwirtschaft. „Damit kommen wir den Anforderungen der räumlichen Kapazität und der modernen und nachhaltigen sowie energieeffizienten Schulinfrastruktur nach“, erklärte zum
Baubeschluss Landeshauptmann Markus Wallner. Dank innovativer Projekte und zeitgemäßer Ansätze sei aus dem BSBZ ein bedeutender Partner für die Vorarlberger Land- und Forstwirtschaft geworden, so Landesrat Erich Schwärzler: „Die Entscheidung zur Erweiterung und
Auf einem riesigen Areal befindet sich das BSBZ mit angeschlossener Landwirtschaft.
einer Sanierung ist von zentraler Bedeutung für die Erhaltung und Förderung eines starken, selbstbewussten Bauernstandes in Vorarlberg“, sagt der Landesrat. Konkret bietet das BSBZ vier Ausbildungs- beziehungsweise Fachrichtungen an: Die Fachschule für Ländliche Hauswirtschaft, die Fachschule Landwirtschaft und die Fachschule für Berufstätige (Kombination von Ländlicher Hauswirtschaft und Landwirtschaft). Seit 2015 ist zudem die Höhere Lehranstalt für Landwirtschaft mit Reifeprüfung am BSBZ eingerichtet. Nach der wichtigen Aufwertung folgt nun auch eine bauliche Verbesserung. Das mehr als 18,7 Millionen Euro schwere Projekt sieht die Sanierung des Bestandes und auch einen Neubau zur Erweiterung der Unterrichtsräume vor. Der Baubeginn erfolgt im Februar 2018, mit nötigen Vorarbeiten wird bereits im Oktober 2017 begonnen. Im bereits 2006 sanierten Internatstrakt werden Fenster- und Türenelemente
„Wir helfen mit“ in Hohenems Die Stadt und die Caritas haben ein neues Integrationsprojekt gestartet Auch die Stadt Hohenems hat, gemeinsam mit der Caritas, ein Integrationsprojekt gestartet. Mit „Wir helfen mit“ will man die Integration vorantreiben.
Zahlreiche Bestimmungen Bestimmte Voraussetzungen gilt es aber dabei zu beachten. Im Mittelpunkt steht die Integration, eine Vermittlung von „günstigen Arbeitskräften“ ist nicht erlaubt. Auch darf durch diese Arbeiten der Asylwerber kein Arbeitsplatz eines Einheimischen gefährdet werden - ihr Einsatz ist auch nicht
Fotos: Stadt Hohenems
Die Initiatve der Stadt wird von der Caritas durchgeführt - Asylwerber können dabei für eine Spende von sechs Euro/Stunde für Hilfstätigkeiten von Vereinen, für die Pflege oder den Alltag gebucht werden. Aslywerber im Einsatz in Hohenems: 27,5 Stunden monatlich sind erlaubt. langfristig angelegt. Während der Arbeit sind die Asylwerber haftund unfallversichert, ihre Aushilftstätigkeit soll vor allem einen gemeinnützigen Charakter haben und soll besonders den Vereinen oder Senioren zugute kommen. Die Empfehlung der Caritas: Pro
Arbeitsstunde soll das Projekt mit einer Spende von sechs Euro pro Stunde unterstützt werden. Auch die monatliche Arbeitszeit wurde im Projekt geregelt: Maximal 27,5 Stunden pro Monaten dürfen die Asylwerber arbeiten. Asylwerber können über die
Homepage der Stadt Hohenems (hohenems.at/wirhelfenmit) gebucht werden, wo sich ein PDF als Anmeldeformular findet. Für weitere Informationen steht auch die Caritas (05522/200-1790, Montag bis Freitag von 8 bis 12 Uhr) zur Verfügung. (red)
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nems für Um- und Zubau
ausgetauscht, weiters muss aus brandschutztechnischen Gründen auch ein zusätzlicher Fluchtweg für die zwei Obergeschosse eingebaut werden. Die Sanierung des gesamten C-Trakts, auf dessen Komplettsanierung im Jahre 2006 verzichtet wurde, wird unmittelbar an diesen Erweiterungsbau angeschlossen und bereits in die Planung integriert. „Mit den verwendeten Holzbau-
stoffen, einer Mischkonstruktion aus Massiv- und Massivholzbau und den Dämmmaterialien aus nachwachsenden Rohstoffen und auch Recyclingmaterial, der Biomasseheizung, energieeffizienter LED-Beleuchtung sowie einer Begrünung von Dächern wird auch Zielen und Vorgaben im Sinne der „Energieautonomie 2050“ Rechnung getragen“, erklärte Landesrat Schwärzler.(red)
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Die Handwerker in den Schulen In den Sommerferien wurde in den Lustenauer Bildungseinrichtungen gebaut Wenn Ferien sind, dann haben die Handwerker Hochsaison in den Bildungseinrichtungen der Marktgemeinde! Neben der großen Erweiterung der Volksschule Rheindorf sind die Volksschule Rotkreuz und der Bau der neuen Kinderbetreuung im Büngen Schauplatz emsiger Handwerkertätigkeiten. Vizebürgermeister und Hochbaureferent Walter Natter und Bildungsreferentin Doris Dobros machten sich kürzlich mit den Projektleitern aus dem Bauamt, Eugen Amann und Markus Waibl, ein Bild von den Bauarbeiten. Bis Anfang/Mitte September sollen die Bauarbeiten soweit abgeschlossen sein, dass einem reibungslosen Schulanfang nichts im Wege steht. Moderne Infrastruktur Die ehemalige Raiffeisenbank im Büngen wurde von der Marktgemeinde erworben. Hier schafft die Gemeinde ein weiteres Angebot in der Kleinkinderbetreuung, indem sie die früheren Schalterräume und Büros adaptiert und vor dem Gebäude einen ansprechenden Aufenthaltsbereich im Freien baut. Nach der Fertigstellung gibt es in der neuen Kinderkrippe „Hoppat und Hoppatli“ des Vorarlberger Familienverbands Lustenau Platz für Kinder ab sechs Monaten, die in zwei Gruppen
Viel zu tun hatten die Lustenauer Handwerker in den Bildungseinrichtungen. Im Bild: Die beiden Gemeinderäte Doris Dobros und Walter Natter auf Baustellenvisite. betreut werden. Ins Finale geht die momentan größte Baustelle im Bildungsbereich, die Erweiterung und Adaptierung der Volksschule Rheindorf. Der Zubau über der Turnhalle ist seit Ende 2016 in Betrieb, seit diesem Jahr wird der Altbau behutsam für die Neunutzung adaptiert. Schuldirektor Dietmar Martin und sein Team freuen sich auf die moderne Infrastruktur, die den Kindern, Lehrern und Mitarbeitern zu Schulbeginn zur Verfügung steht.
Eine kleinere Sommerbaustelle betrifft die Volksschule Rotkreuz. In dem sanierungsbedürftigen Gebäude gibt es sehr dringenden Platzbedarf, besonders für die ganztägige Schülerbetreuung. Vor drei Jahren wurden Container, die zuerst im Feldkircher Kindergarten Runa und dann in Lustenau im Kindergarten Brändle genutzt wurden, im Rotkreuz platziert und damit übergangsweise ein Gruppenraum für die Mittagskinder geschaffen. Jetzt
wurden die Container um einen zusätzlichen Raum erweitert. Wertschöpfung im Ort Worauf die Gemeinde ein ganz besonderes Augenmerk legt, ist, dass heimische Betriebe bei den Umbauten zum Zug kommen. Die Zusammenarbeit ging Hand in Hand und funktionierte einwandfrei, berichten die beiden Projektleiter im Rathaus, Eugen Amann und Markus Waibl. (red)
Polizei-Bergmesse Am 3. September 2017 auf dem „Hochhäderich“ in Hittisau Die Bergmesse der Polizei hat eine sehr lange Tradition, heuer wird sie bereits zum 17. Mal von Landesbischof Dr. Benno Elbs gefeiert. Es ist eine gemeinsame Veranstaltung der Landespolizeidirektion Vorarlberg mit den Betreibern des Berggasthauses „Hochhäderich“, Katharina und Maria-Luise Bilgeri. Das Team des Berggasthauses verwöhnt die Gäste mit Grillspezialitäten sowie Kuchen und Torten. Für die musikalische Umrahmung der Feier sorgt ein Ensemble der
Polizeimusik Vorarlberg. Sollten es die Wetterverhältnisse und die Einsätze zulassen, landet gegen 13.00 Uhr der Polizeihubschrauber und steht für eine Besichtigung bereit. Die Polizei sieht die Bergmesse als eine gute Möglichkeit der Begegnung und des persönlichen Gesprächs zwischen Bevölkerung und Exekutive. Für weniger sportliche und ältere Besucher ist ein Buszubringerdienst ab dem großen Hochhäderich-Parkplatz eingerichtet. (red)
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Foto: VLK/Gerhard Wirth
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Landesrätin Katharina Wiesflecker mit Case Managerin Ursula Marte (r.) und Katharina Gstrein (Amt der Landesregierung)
Case Management gewinnt weiter an Bedeutung Im Oktober 2011 wurde in Vorarlberg Case Management in der Betreuung und Pflege eingeführt und im Juli 2013 in den Regelbetrieb übernommen. Ziel ist es, den betroffenen Menschen und ihren Angehörigen eine maßgeschneiderte Unterstützung zu vermitteln und dadurch die häusliche Pflege bestmöglich zu entlasten. „Heute ist Case Management eine etablierte Dienstleistung, die insbesondere nach dem Wegfall des Pflegeregresses noch an Bedeutung gewinnt“, sagte Landesrätin Katharina Wiesflecker am Donnerstag, 24. August, in Bregenz bei der Vorstellung des Jahresberichts 2016. Case Management ist vor allem dann gefragt, wenn bei körperlich und/oder psychisch erkrankten Menschen eine komplexe Betreuungs- und Versorgungssituation vorliegt oder wenn die Betroffenen und ihre Angehörigen allein überfordert sind. Die Personal- und Sachkosten im Case Management werden aus Mitteln des Bundespflegefonds finanziert. Pro 30.000 Einwohnerinnen/Einwohner wird eine Vollzeitstelle mit maximal 65.000 Euro pro Jahr gefördert. Dementsprechend wurden 2016 für 13 Vollzeitstellen in Vorarlberg rund
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810.000 Euro aufgebracht. Den Betroffenen steht das Case Management bei Bedarf kostenlos zur Verfügung.
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Inklusive Stellvertretungen waren 2016 insgesamt 43 Personen – davon 40 Frauen – im Case Management tätig. Sie haben 1.507 Personen begleitet bzw. betreut. 84 Prozent der im Case Management Tätigen haben die vorgeschriebene fachliche Weiterbildung bereits absolviert. Um die Qualität stetig zu verbessern und das Konzept weiter zu entwickeln, startet im Herbst 2017 bereits der fünfte Durchgang zur Weiterbildung vom Case Manangement. Für Landesrätin Wiesflecker hat die Stärkung und Weiterentwicklung des Case Managements hohe Priorität: „Das Case Management stellt eine zentrale Schnittstelle im Gesamtversorgungssystem Pflege und Betreuung dar. Es zielt darauf ab, das passende individuelle Unterstützungsangebot zu vermitteln, und hat dadurch eine wichtige Steuerungsfunktion. Im Zusammenhang mit der Abschaffung des Pflegregresses kommt dieser Rolle eine zunehmende Bedeutung zu.“ (red)
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Bludescherin protestiert in Wien Mit ihrer „Oma-Revolte“ will Gertraud Burtscher morgen beim Parlament aufmucken 74-jährige Bludescherin führt Demonstration in Wien an. „Oma Revolte“ geht morgen vor das Parlament. Gertraud Burtscher auf ihrem kämpferischen Weg: Was bisher geschah und was noch folgt.
zu machen. Unter dem Motto: „Österreich lässt alte Mütter hungern“. Ich möchte bis zum Sommer ernsthafte Verhandlungen zwischen den Regierungsparteien, wer immer die dann sind. Meine Generation, also die Frauen vor 1955, muss besser dastehen - bis dorthin bleibe ich hartnäckig. Wichtig ist mir, dass sich die Mütter des Wertes ihrer eigenen Kindererziehungsarbeit ganz klar bewusst werden.
Sie ist siebenfache Mutter. Sie ist 74 Jahre alt - und steht trotzdem, oder gerade deswegen, mitten im Beruf. In ihrem Alter setzt sich die Bludescherin Gertraud Burtscher noch lange nicht zur Ruhe. Ganz im Gegenteil: mit der von ihr Anfang des Jahres initiierten „Oma Revolte“ führt sie derzeit einen turbulenten und rebellischen Alltag.
Es geht mir keineswegs nur um das Geld, sondern um Anerkennung. Gertraud Burtscher Anzeiger: Welche Aufmerksamkeit, welche Ziele haben Sie bisher erlangt? Burtscher: Was mir am wichtigsten erscheint, ist das gewaltige Medienecho. Mir kommt vor, ich habe Meinungsbildungsprozesse in Gang gebracht. Die Frauen
Foto: Elisabeth Bertsch
Gertraud Burtscher kam - wie viele Frauen ihrer Generation - jahrelang für die Kindererziehung auf. Pensionsrechtlich werden diese Jahre „zu Hause“ nicht berechnet. Was bedeutet, dass die heute 74-Jährige mit rund 840 Euro netto im Monat auskommen müsste. Anstatt einen Kampf ums Überleben zu führen, wie die Bludescherin es verärgert beschreibt, begann Getraud Burtscher mit 60 Jahren ihr Jus Studium. Nach dem Abschluss wurde sie in einer Steuerberatungskanzlei angestellt. Somit führt sie nun ein „normales Leben“ - aber nur weil sie mit 74 voll im Job steht und einen ausreichenden Lohn bezieht. Aus Ärger über ihre Lage und der Entschlossenheit, als eine der „alten Mütter“ nicht weiterhin stillschweigend zu bleiben, startete Gertraud Burtscher die Oma Revolte. Ihre parteiübergreifende Initiative hat mittlerweile landesweit für viel Aufsehen gesorgt.
Anzeiger: Weil Sie die Regierung ansprechen - wir befinden uns gerade mitten im Wahlkampf. Bekommt die Oma Revolte damit eine Plattform? Burtscher: Ich mache das seit März, das kann ich nachweisen. Da kam der Wahlkampf für uns noch gar nicht zusammenhängend in Frage. Aber dann gab es zwei Möglichkeiten: entweder meine Initiative geht im Wahlkampf total unter oder sie wird durch den Wahlkampf hinaufgespült. Letzteres ist eingetreten.
Gertraud Burtscher hat in Vorarlberg die „Oma Revolte“ ins Leben gerufen - eine Initiative für kindererziehende Frauen vor 1955. haben immer alles geduldet. Vielleicht mit Ärger, aber sie haben es geduldet. Anzeiger: Als betroffene Frau und Mutter sind sie mit der Initiative ein Beispiel dafür, dass man sich wehren kann. Wie klingen in Ihren Ohren die Schlagzeilen „Pensionisten-Aktivistin“ oder „Oma-Revolte“? Burtscher: Aktivistin, das klingt eher nach einer jungen Person. Ich würde mich selbst nicht als Aktivistin bezeichnen. Aber der Begriff Oma Revolte, auf den bin ich sehr stolz. Diesen Namen habe ich selbst entwickelt. Mit der Revolte wollte ich Kampf ansagen und mit dem Wort Oma wollte ich es wieder sanfter machen und abrunden - nicht ganz so bissig. Anzeiger: Wie stellen Sie sich die Demonstration in Wien vor?
Burtscher: Wir fahren mit einem Bus dorthin. Aus Vorarlberg kommen ungefähr 100 Leute, mit dabei auch Politiker. Wir haben Teilnehmer aus ganz Österreich, auch private Organisationen. Wer uns unterstützt, der darf auch reden. Wir hätten über die Ringstraße marschieren können, aber das passt mir nicht so ganz. Es passt nicht zu alten Müttern, mit einer Trillerpfeife zu gehen. Wir werden vor dem Parlament stehen und unsere Demo abhalten. Anzeiger: Sollte sich demnächst nichts tun - wie ginge es weiter? Burtscher: Wenn das jetzt nichts bringt, wenn die neue Regierung festeht und ich nicht gleich merke, dass unser Thema behandelt wird, dann habe ich vor, spätestens im Herbst zehn bis zwanzig Mütter in ganz Österreich aufzutreiben und einen Hungerstreik
Meine Generation, die Frauen vor 1955, muss besser dastehen. Bis dorthin bleibe ich hartnäckig. Gertraud Burtscher Anzeiger: Was muss passieren, damit Sie zufrieden sind? Wann haben Sie Ihr Ziel erreicht? Burtscher: Ich habe drei Punkte an die Regierung herangetragen. Der wichtigste ist der Erste - die gerechte Berechnung der Kindererziehungszeiten. Was hierbei viele Frauen vorgeschlagen haben: pro Kind pro Monat ein bestimmter Betrag - als Dankeschön für die alten Mütter. Das wäre in meinen Augen ein schnell beschlossenes Gesetz. Es geht mir aber keineswegs nur um das Geld, sondern um Anerkennung. Es ist eine gewaltige Leistung, Kinder großzuziehen und diskriminierend wenn man hört: „Wer nichts einzahlt, hat auch kein Recht auf eine Pension.“ Dieser Sprachgebrauch, dass man als Mutter nicht „gearbeitet“ hat im Vergleich zu einer Erwerbstätigkeit, muss dringend ausgemerzt werden. (eb)
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Eltern-Kind-Zentrum In der Höchsterstraße in Dornbirn vernetzen sich jun „Sommerfrühstück“ gab‘s bis Mitte August, ab 17. September folgt das „Karenz-Cafe“ - das „Eltern-Kind-Zentrum“ in der Höchsterstraße in Dornbirn ist gut besucht.
„Es geht uns beim Dornbirner Eltern-Kind-Zentrum vor allem darum, dass die jungen Eltern nicht alleine bleiben, sich untereinander vernetzen und über die Angebote im Haus informiert
werden können. So bleiben wir mit jungen Familien von Anfang an im Gespräch und können - wo gewünscht - begleiten und unterstützen. Ganz im Sinne unserer Initiative ,Dornbirn lässt kein
Kind zurück’“, skizziert Bürgermeisterin Andrea Kaufmann die Ziele des Zentrums. „Es ist wirklich Luxus“, sagt Constanze „man frühstückt in Ruhe, der Kaffee bleibt warm
also Gehirnfutter. Man kann sie dem Müsli beimengen. Tatsache ist jedoch, dass viele Kinder zuviel Fast Food essen und gleichzeitig wenig Obst und Gemüse zu sich nehmen oder ganz einfach schlechte Esser sind. Dann kann es durchaus zu einer Unterversorgung mit Vitaminen und Mineralstoffen kommen. Für den Aufbau der Knochen benötigt der Körper Kalzium und Vitamin D, für ein normales Wachstum Eisen, Zink, Selen und Folsäure, für die Schilddrüse Jod, für die Augen
Vitamin A, für das Nervensystem B-Vitamine und für das Immunsystem Vitamin C. Gerade für einen Körper, der sich noch im Wachstum befindet, kann ein Vitaminmangel die körperliche und geistige Entwicklung sowie die Leistungsfähigkeit negativ beeinflussen. Lassen Sie sich in Ihrer Apotheke über ein altersgemäßes und passendes Multivitaminpräparat beraten, damit Ihre Kinder einen gesunden Start ins neue Schuljahr haben. (Entgeltliche Einschaltung)
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Richtige Ernährung für kleine Denker Viele Kinder verlassen morgens das Haus ohne gefrühstückt zu haben. Ein leerer Magen kann jedoch sehr schnell zu einem Leistungsabfall führen und Konzentrationsprobleme verursachen. Lernen erfordert
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Energie, deshalb sollten Schulkinder immer frühstücken - am besten Getreideprodukte wie Müsli oder Vollkornbrot. Als Proteinquelle eignen sich fettarme Milchprodukte wie Joghurt, Käse oder Topfen. Schließlich sind Proteine die Bausteine der Gehirnbotenstoffe. Auch Obst darf am Frühstückstisch nicht fehlen. Früchte können beispielsweise dem Joghurt zugefügt werden. Trockenfrüchte, Weizenkeime, Nüsse und Mandeln sind ebenfalls wertvolles „Brainfood“,
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Gesundheit und Soziales
gut besucht
Foto: Stadt Dornbirn/Haschberger
ge Mütter und tauschen sich aus
Adrian (6 Monate) und Mama Denise genießen die Zeit im Eltern Kind Zentrum.
und die Kleine spielt zufrieden.“ Gerne kommt die sympathische junge Mama mit ihrer Johanna zum Sommerfrühstück ins Eltern-Kind-Zentrum. Der große Tisch ist reich gedeckt, ein Buffet fast wie im Urlaubshotel steht bereit. Im Nebenraum spielen, turnen und toben die Kinder. Rund um die Tische lehnen sich die Mütter entspannt zurück. „Es ist hier alles kindersicher und die Leute sind einfach nett.“ Man plaudert über die größten Fortschritte und die schönsten Momente genauso wie über das Nichtdurchschlafen und Zahnen der Kleinen und ist oft schon beruhigt zu wissen, andern geht es ebenso. Adrian ist sechs Monate alt. Am Arm von Mama Denise lacht und gluckst er fröhlich und fühlt sich sichtlich wohl. Überhaupt ist die Atmosphäre unter den unterschiedlichen Kindern und Eltern sehr entspannt. „Wir freuen uns doch alle über Abwechslung und Unterhaltung“, bringt es Constanze auf den Punkt „denn wenn man kleine Kinder hat, dann braucht man auch Menschen mit kleinen Kindern um sich.“ Dafür ist das Eltern-Kind-Zentrum der ideale Ort. (red)
Info Eltern-Kind-Zentrum Dornbirn Adresse/Kontakt: Höchsterstraße 30, 05572/306 6520, Mailkontakt: elternkind.zentrum@dornbirn.at Karenz-Cafe: Ab 17. September jeden Montag, Dienstag und Freitag von 8.30 bis 11 Uhr. Eltern-Kind-Treff: Montag bis Donnerstag, jeweils 15 bis 17 Uhr. Kaspertheater: Einmal monatlich am Freitagnachmittag. Fit für Familie: Vortragsreihe mit fünf interessanten Vorträgen zu Themen rund um die Familie.
Ihre Regionalzeitungen
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Freuen sich über die neue Elternberatung in ihrer Nähe: Veli Jonathan mit seiner Mama Petra Holzer neben Gemeinderätin Julia Bickel, Helferin Barbara Kirchberger sowie die Elternberaterin Christine Waibel.
In Lustenau gibt es nun zwei Elternberatungsstellen Lustenau verfügt seit einigen Tagen über eine zweite Elternberatungsstelle! Junge Eltern erhalten im Schützengarten und „Am Schlatt“ Tipps für die auf sie zukommenden Aufgaben in der Erziehung. In der Elternberatungsstelle Hasenfeld, die gemeinsam von Connexia und der Gemeinde betrieben wird, erhalten Eltern mit Kindern bis zu vier Jahren eine bedarfs- und bedürfnisorientierte Beratung zu Fragen rund um die Entwicklung ihrer Kleinen. Optimale Beratung In dem sehr vertrauensvollen Rahmen bietet dabei die Elternberaterin ihr Wissen für eine fürsorgliche Pflege und natürlich eine optimale Begleitung von Kleinkindern an. Nebst der bisherigen Elternberatungsstelle Am Schlatt bietet der zweite Standort den Eltern im südlichen Gemeindegebiet die Möglichkeit, in ihrer Nähe Infos zu erhalten. Die Beratung findet im Gemein-
schaftsraum der Wohnanlage des Gemeinschaftlichen Wohnens sowie in einem angrenzenden Beratungsraum statt. Während den Beratungszeiten stehen die Räumlichkeiten ausschließlich den Eltern und ihren Kindern zur Verfügung, so dass die Vertraulichkeit gewahrt bleibt. „Ich finde es wichtig, dass auch im südlichen Wohngebiet nun eine Beratungsstelle eröffnet wurde. Es ist auch eine wertvolle Ergänzung zum bestehenden Angebot im Schützengarten“, freut sich Julia Bickel, Gemeinderätin für Kinder, Jugend und Familie über die Erweiterung des Angebotes in Lustenau. (red)
Info Elternberatungsstellen in Lustenau Schützengarten: Gemeinschaftliches Wohnen, Schützengartenstraße 10a, Montag 8.30 – 10.30 Uhr. Am Schlatt: Kindergarten Am Schlatt, Birkenweg 6, Mittwoch 8.30 – 10.30 Uhr.
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Motor und Sport
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Unverwechselbar aus jedem Blickwinkel
F-Pace – ein Luxus-SUV mit der DNA eines Sportwagens
Elegant, hochwertig und sehr sportlich
Der neue Jaguar F-Pace Voll alltagstauglicher Edel SUV Mit dem neuen F-Pace gelang der Traditionsmarke ein imposanter Auftritt im Premium-SUV-Segment. Die Optik des ersten SUV von Jaguar ist mehr als gelungen und lässt durch sein dynamisches Design und muskulösen Proportionen keine Zweifel an seiner Herkunft. Der 4,73 Meter lange Luxus-SUV wurde aus besonders hochwertigen Materialien geschaffen und hat alle Tugenden, die von Jaguar-Limousinen und -Sportwagen bekannt sind. 650 bis maximal 1740 Liter Kofferraumvolumen werden geboten. Interieur Nach dem Einsteigen erwarten uns ein fürstliches Raumgefühl, üppige Platzverhältnisse und ein voll digitales Cockpit. Der hochwertige Innenraum ist mit edelsten Materialen verarbeitet, die ganz klar den hohen Anspruch von Jaguar unterstreichen. Durch den langen Radstand von 2,87
Metern finden fünf Personen entspannt Platz. Unsere Version „Prestige“ ist mit hochmodernen Fahrerassistenz- Systemen gepaart mit neuester Infotainment ausgestattet. Verkehrszeichenerkennung, 8“-Touchscreen, 12,3“ HD TFT-Instrumentendisplay, Digitales Meridian 825-Watt-Premium-Surround-Klangsystem mit 17 Lautsprechern, Rückfahrkamera, el. Heckklappe, 255er Reifen auf 20“ Aluräder, LED Scheinwerfer, adaptiver Tempomat, Ledersitze mit elektrischer Verstellung, Einparkhilfe, Spurverlasswarner und noch vieles mehr sind inklusive. Kraftpaket Der hochmoderne und bärenstarke 3,0-Liter V6 Twinturbo-Diesel ist mit einer hervorragend arbeitenden 8-Gang-Automatkik kombiniert. 300 PS entwickeln ein max. Drehmoment von 700 Nm die schon bei 1.750 U/min ansatz-
los anziehen. Das Aggregat sorgt in jeder Fahrsituation für mächtig Vortrieb. Die 100-km/h-Marke schafft der Brite trotz knapp zwei Tonnen Eigengewicht in nur 6,2 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit ist bei gut 240 km/h erreicht. Mit seinem sportlich ausgelegten Fahrwerk lässt sich der Edel-SUV beeindruckend leichtfüßig bewegen. Die perfekte Rückmeldung an das Lenkrad sowie der hohe Fahrkomfort sorgen für richtig viel Fahrspaß. Der Allradantrieb mit Torque-on-demand-Funktion ist das am höchsten entwickelte AWD-System für einen Jaguar. Unter normalen Bedingungen fährt er sich wie ein Hecktriebler. Wenn nötig, wird binnen Millisekunden von 100-Prozent-Heckantrieb auf eine 50:50-Drehmomentverteilung umgestellt um auch auf Schneefahrbahnen oder bei Fahrten auf grobem Schotter oder Matsch problemlos weiterzukommen.
Mit unserem Testverbrauch bei 1.000 Kilometer von 7,2 Liter waren wir mehr als zufrieden. Fazit Obwohl absolutes Neuland, vereint der neue F-Pace alle legendären Eigenschaften von Jaguar und zudem viel Platz, höchste Funktionalität und ein verdammt gutes Fahrgefühl. Obendrauf wurde der F-Pace bei den World Car Awards 2017 zum „Auto des Jahres“ und zum „Schönstes Auto des Jahres“ gewählt, wir gratulieren. (br)
Info Jaguar F-PACE 30d AWD Prestige 8-Gang Automatik KW/PS/Nm/CO2– 221/300/700/159 0 auf 100 km/h: 6,2 s Spitze: 241 km/h Verbrauch lt. Werk: 6 l Diesel Preis ab: Euro 46.180,-Testauto: Euro 87.207,--
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Motor und Sport
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Die neusten Modelle von Honda - Jetzt Aktionspreise plus ein Jahr Vollkasko Gratis
Produktoffensive von Honda Autohaus Luger auf der Herbstmesse Hansjörg Luger und sein Team präsentieren auf der Herbstmesse die neusten Honda Modelle zu sensationellen Aktionspreisen.
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Motor und Sport
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Neuer Nissan Qashqai Zu Preisen ab 20.920 Euro • Umfangreich aufgewertete Neuauflage des Crossover- Bestsellers • Vier Motorisierungen und fünf Ausstattungslinien • Neues Topmodell Tekna+ mit Vollausstattung Der Nissan Qashqai macht sich zum zehnten Geburtstag ein ganz besonderes Geschenk: Der Crossover-Bestseller rollt jetzt zu Preisen ab 20.920 Euro als umfangreich aufgewertete Neuauflage auf die Straße. Das kompakte Modell besticht mit frischem Design, verbesserter Qualität, noch ansprechenderen Fahrleistungen und zahlreichen innovativen Technologien für mehr Komfort und Sicherheit. Vier Motorisierungen und fünf Ausstattungslinien, darunter das neue Topmodell Tekna+, garantieren ein auf die persönlichen Bedürfnisse zugeschnittenes Fahrzeug. Schon die Einstiegsversion Vi-
sia überzeugt mit einer üppigen Serienausstattung. Sie umfasst unter anderem das neue Multifunktionslenkrad zur Bedienung der BordSysteme, elektrisch einstell- und beheizbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber, Geschwindigkeitsregelanlage und -begrenzer, eine elektronische Parkbremse, einen höhenverstellbaren Fahrersitz, eine Klimaanlage und ein Audiosystem mit CD-Player, ein Di-
gitalradio DAB+, vier Lautsprecher, einen AUX/USB-Anschluss und eine Bluetooth-Freisprecheinrichtung. Für den Vortrieb stehen der 85 kW (115 PS) starke 1,2-Liter-DIG-T-Turbobenziner (ab 20.920 Euro) und der 1,5-Liter-dCiDieselmotor (ab 23.516 Euro) mit 81 kW (110 PS) zur Wahl. Das zweite Ausstattungsniveau Acenta (ab 25.454 Euro) wartet darüber hinaus mit vielen An-
nehmlichkeiten auf, die besonders komfortables und sicheres Reisen garantieren: Neben einer Zwei-Zonen-Klimaautomatik, Licht- und Regensensor, einer Sitzheizung vorn sowie einem Audiosystem mit nun sechs Lautsprechern ist ein Fahrerassistenz-Paket an Bord, das den intelligenten autonomen Notbrems-Assistenten, einen Fernlicht- und einen Spurhalte-Assistenten sowie die Verkehrszeichenerkennung beinhaltet. Auch Nebelscheinwerfer, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen und einen Lederbezug für Lenkrad und Schaltknauf schmücken den Qashqai Acenta, der sich mit allen Motorisierungen kombinieren lässt. Neben den beiden Einstiegsmotoren kommen ab Acenta auch der 120 kW (163 PS) starke 1.6 DIG-T-Benziner (ab 27.576 Euro) und der große Diesel mit ebenfalls 1,6 Litern Hubraum sowie 96 kW (130 PS) zum Einsatz (ab 28.369 Euro) – beide lassen sich entweder mit dem Sechs-GangSchaltgetriebe oder mit der Xtronic-Automatik kombinieren. Den großen Diesel gibt es zudem auch mit dem intelligenten Allradsystem ALL-MODE 4x4i. Weitere Informationen erhalten Sie bei Ihrem Vorarlberger Nissanhändler oder unter www.nissan.at (Entgeltliche Einschaltung)
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AUDI Q3 2.0 TDI Sport quattro S-tronic 09/2016, 10.000 km, Diesel, 150 PS, Schwarz, Allrad, Automatik, S-Line, Navi, USB Audio, Freisprecheinrichtung, PDC, Multifunktionslenkrad, uvm. Aktionspreis: Euro 40.900,-
BMW X1 sDrive 18d AUT 03/2017, 9.500 km, Diesel, 150 PS, Silber met., Ö-Paket Plus, Automatik, LED Scheinwerfer, Navi Prof., PDC, Klimaautomatik, Multifunktions Lenkrad, Freisprecheinrichtung, Sitzheizung, X-Line, uvm. Aktionspreis: Euro 36.999,-
BMW 118xd 08/2016, 17.000 km, Diesel, 150 PS, Silber met., Ö-Paket Plus, Allrad, NAVI Prof, Paket Business Plus, LED Scheinwerfer, Bluetooth, Multifunktionslenkrad, USB Audio, Freisprecheinrichtung, Klimaautomatik, Tempomat, Sitzheizung, uvm. Aktionspreis: Euro 28.550,-
BMW X3 20d Automatik 12/2012, 103.000 km, Diesel, 184 PS, Schwarz, Ö-Paket Plus, Allrad, Automatik, Xenon, Navi, PDC, Klimaautomatik, Multifunktions Lenkrad, Freisprecheinrichtung, uvm. Aktionspreis: Euro 27.999,-
BMW 220d Coupe 09/2014, 52.000 km, Diesel, 184 PS, Alpinweiß, BMW Sport Line, Automatik, Ö-Paket Plus, Xenon Licht, M-Lederlenkrad, PDC, Regensensor, Tempomat, Freisprecheinrichtung, Multifunktionslenkrad, Sonnenschutzverglasung, Sitzheizung, Klimaautomatik, Performance Zubehör, uvm. Aktionspreis: Euro 29.990,-
BMW X3 20d Aut. 06/2016, 29.700 km, Diesel, 190 PS, Schwarz, Ö-Paket Plus, Allrad, Automatik, elektrische Anhängerkupplung, Xenon, Navi Prof., PDC, Klimaautomatik, Multifunktions Lenkrad, Freisprecheinrichtung, uvm. Aktionspreis: Euro 46.150,-
BMW 420xd Gran Coupe 04/2016, 6.000 km, Diesel, 184 PS, Mineralweiß met., BMW Luxury Line, Leder, Automatik, Allrad, Ö-Paket Plus, Lichtpaket, LED Scheinwerfer, Navi Prof., Tempomat, Freisprech, USB Audio, Sitzheizung, Multifunktionslenkrad, PDC, uvm. Neupreis: Euro 63.326,jetzt nur: Euro 40.550,-
Ford Kuga 2,0 TDCi Titanium 4x4 02/2016, 19.000 km, Diesel, 150 PS, Weiss, Automatik, Allrad, Navi, Multifunktionslenkrad, Klimaautomatik, Freisprechfunktion, USB Audio, Tempomat, Radio-CD, PDC, Xenon, uvm. Aktionspreis: Euro 24.250,-
BMW 525d xDrive Touring 10/2015, 36.000 km, Diesel, 217 PS, Alpinweiß, M-Sportpaket, Ö-Paket Plus, Allrad, Automatik, Xenon, Navi Prof., PDC, Klimaautomatik, Multifunktions Lenkrad, Freisprecheinrichtung, Business Paket Plus, uvm. Aktionspreis: Euro 43.500,-
KIA cee‘d SW 1,6 CRDI Active Pro 06/2011, 42.000 km, Diesel, 116 PS, Rot, Automatik, Multifunktionslenkrad, Klimaautomatik, Freisprechfunktion, USB Audio, Tempomat, Radio-CD, uvm. Aktionspreis: Euro 10.800,-
BMW 528i xDrive 07/2012, 81.000 km, Benzin, 245 PS, Spacegrau met., Allrad, Automatik, Xenon, Navi Prof., PDC, Multifunktionslenkrad, USB Audio, Freisprecheinrichtung, Klimaautomatik, Tempomat, uvm. Aktionspreis: Euro 27.800,-
MINI Cooper SD Clubman 08/2016, 15.000 km, Diesel, 190 PS, Silber met., Austrian Chili Paket, Leder, Navi Prof., Multifunktionslenkrad, Sitzheizung, PDC, Klimaautomatik, Freisprecheinrichtung, USB Audio, uvm. Aktionspreis: Euro 31.300,-
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Motor und Sport
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Vorarlberg ist gut vertreten Ländle-Kletterasse bei Junioren-WM in Innsbruck mit dabei
Rund 1300 Athletinnen und Athleten aus rund 65 Nationen blasen im Rahmen der IFSC Climbing Youth World Championships 2017 in insgesamt 24 Medaillenentscheidungen zur Titeljagd in Innsbruck! Unter ihnen auch das Brüderpaar Johannes und Andreas Hofherr aus Frastanz sowie der Dornbirner Laurin Meusburger. Historische Premiere des Combined-Formates Die Kombination ist Teil des olympischen Programms in Tokio 2020 sowie der Youth Olympic Games 2018 in Buenos Aires. Am 09.09. und 10.09. wird das olympische Format in der Kombination zum ersten Mal bei einem IFSC Großereignis zur Austragung kommen. Johannes Hofherr wird als einziger der drei
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Der Fokus der internationalen Kletterwelt richtet sich vom 30. August bis 10. September auf die Junioren-WM in Innsbruck: Die Nachwuchs-Elite in Lead, Bouldern und Speed kämpft bei dem Großereignis um heißbegehrte Junioren-WM-Medaillen! Mit dabei sind auch die Vorarlberger Johannes und Andreas Hofherr (beide AV Jugend Feldkirch) sowie Laurin Meusburger (AV Jugend Dornbirn).
Das Dornbirner Nachwuchstalent Laurin Meusburger in Aktion (AV Jugend Dornbirn) Ländle-Athleten in allen drei Disziplinen (Lead, Speed, Boulder) und somit im Olympia-Format (Combined) antreten. „Ich habe mich schon lange auf dieses Großereignis gefreut und kann es kaum erwarten. Ich werde auf jeden Fall alles geben und bin gespannt was für eine Platzierung sich bei diesem riesigem Starterfeld ausgeht“, berichtet
das Ausnahmetalent voller Erwartung. Sollte Hofherr unter die sechs besten Athleten seiner Klasse (Jugend B) kommen, ist er im Finale am 9. September mit dabei. Bruder Andreas Hofherr ist mit seinen 13 Jahren wahrscheinlich der jüngste Teilnehmer dieser Junioren-WM. Er wird ebenfalls in der Klasse Jugend B in der Disziplin Lead an den Start gehen.
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„Ich bin froh dass ich den letzten Startplatz im Lead ergattern konnte und als vermutlich jüngster WM Starter teilnehmen darf“, freut sich Andreas über die Teilnahme. Ebenfalls über einen Startplatz freuen darf sich der Dornbirner Sportgymnasiast Laurin Meusburger. Er geht bei den Junioren (U20) in der Disziplin Boulder ins Rennen. (ver)
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Arbeitsplatz Vorarlberg
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Jobsuche für Ältere gleicht Detektivarbeit Jobsuchende ab 45 kämpfen mit Vorurteilen. Sie brauchen ganz andere Bewerbungsstrategien.
Karriere linda.osusky@regionalmedien.at
Die Aktion 20.000, bei der Arbeitslose über 50 Jahre geförderte Jobs in gemeindenahen Betrieben bekommen, soll ausgeweitet werden. Die Wirtschaft wächst wieder und die Arbeitslosenzahlen sinken, doch schlägt sich das nicht bei den über 50-Jährigen nieder. Ältere Arbeitssuchende, die sich auf Stellenanzeigen bewerben, kennen das Problem: Sie
werden selten zum Gespräch eingeladen. „Doch der Arbeitsmarkt bietet eine ausreichende Menge an Stellen, bei denen 45-plus-Bewerber gute Chancen haben“, schreibt der Bewerbungsberater Dieter L. Schmich in seinem Ratgeber „Jobsuche mit 45 plus“. Nur kämen Jobsuchende ab einem bestimmten Alter mit herkömmlichen Strategien nicht weiter. Schmich meint damit den verdeckten Stellenmarkt. Laut AMS wird über die Hälfte aller freien Stellen nicht offiziell ausgeschrieben. Doch bevor man Initiativbewerbungen ins Blaue versende, rät Schmich dazu, herauszufinden, welche Arbeitgeber infrage kommen, um im zweiten Schritt mit diesen Kontakt aufzunehmen. Dabei entdecke man unveröffentlichLatexjungdomina 1,09EUR/min
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KOMMENTAR
Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at
Und jetzt kommen die Roboter Auf dem verdeckten Jobmarkt werden Ältere eher fündig. Foto: MEV
te freie Stellen sowie Namen wichtiger Ansprechpersonen, so der Ratgeber. Dann komme es auf die Selbstvermarktung an. Wesentlich sei die Zerstreuung der Vorurteile gegenüber Älteren: zu teuer, unflexibel und nicht belastungsfähig. „45-plus-Jobsuchende müssen ihre Praxiskenntnisse in den Vordergrund stellen und handfeste Gründe für ein höheres Gehalt liefern“, so Schmich.
Ich kann mich noch gut an meine erste Story als Journalist erinnern. Sie lautete: „Jetzt kommt das papierlose Büro.“ Das haben mir damals jedenfalls alle Experten und Fachleute berichtet. Damals – das war noch im vorigen Jahrhundert. Sehr viele Jahre später berichten mir Büroangestellte, dass sie heutzutage vor lauter Papier auf ihrem Schreibtisch sprichwörtlich den Computer nicht mehr sehen. So viel also zu diversen Voraussagen. Jetzt heißt es: Die Roboter werden die Menschen am Arbeitsplatz ersetzen. Mal sehen.
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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Tel.: 05522/72330, Herausgeber: Reiner Kolb (rk), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5; Geschäftsführer: Peter Bertole (pb); Leitender Redakteur: Christian Marold (cm); beide: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Anzeigen im Textteil tragen das Kennzeichen „Werbung“, „Anzeige“, „Entgeltliche Einschaltung“, oder „Bezahlte Anzeige“. Der Dornbirner Anzeiger ist eine von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für Dornbirn, Lustenau, Hohenems und Schwarzach. Redaktion und Verlag: redaktion@rzg.at. Die Informationen zur Offenlegung nach §25 Abs 2 bis 4 Mediengesetz zu veröffentlichenden Angaben sind unter www. rzg.at/agb.html auffindbar.
Donnerstag, 31. August 2017
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Donnerstag, 31. August 2017
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