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KW 35 | 7. Jahrgang Donnerstag, 1. September 2016
Tiefgaragenplätze in Dornbirn gefragt Rund um das Zentrum verfügt Dornbirn bereits über 1.359 Tiefgaragenplätze - und es kommen in nächster Zeit noch weitere dazu. Die Dornbirner Innenstadt ist bereits die gefragteste in der ganzen Region. Seite 6
Dornbirn verwandelt sich am morgigen Freitag in eine Partymeile. Der zweite „Urbikuss“ steht auf dem Programm. Seite 14 und 15 Wir reinigen, sanieren und gestalten neu: ft hgeschä Sportfac te ß ö r g s Da rgs. t Vorarlbe rlberg.a ora rtprofi-v
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Dornbirn in Partylaune
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Klarheit für alle Aufregung der Hypo-Vorarlberg nicht nachvollziehbar Nicht nachvollziehbar ist für den Obmann des Hypo-Untersuchungsausschusses Michael Ritsch die Aufregung von Vertreterinnen und Vertretern der Hypo-Vorarlberg. Dazu meint er: „Wir wollen ja nicht Kontenbewegungen aller Kunden der Hypo Vorarlberg durchkämmen. Wir wollen nur wissen, warum die Hypo Vorarlberg nach der Ansage von Alt-Landeshauptmann Herbert Sausgruber, aus den offshore-Geschäften auszusteigen, über andere Konstrukte, bspw. die Firma sequoia, diese Geschäfte weiter führten. Denn erst durch die Panama-Leaks wurde klar, dass den Ansagen des damaligen Landeshauptmannes schlussendlich doch nicht Folge geleistet wurde und auch der aktuelle Landeshauptmann erst jetzt reagiert hat. Briefkastenkonstrukte dienen nur dazu, Geld zu „verstecken“ und das ist für eine Bank in öffentlicher Hand mehr als unseriös.“
Michael Ritsch Obmann des Hypo-Untersuchungsausschusses Alle bis dato vorgelegten Akten erwecken den Anschein, als ob es gar keine „Panama-Papers“ mit den damit zusammenhängenden Skandalen gegeben hätte. Überhaupt keinen Glauben schenken kann der Obmann des Hypo-Untersuchungsausschusses den Aussagen der Hypo-Vertreterinnen und –Vertreter, wonach der FMA-Bericht noch nicht
vorliege. „Aus seriöser Quelle habe ich gehört, dass dieser bereits der Hypo-Bank vorliegt. Wenn dies tatsächlich stimmt, dann würden die genannten Personen auch noch die Unwahrheit sagen“, wundert sich Michael Ritsch. Auch von angeblichen Strafen sei ihm berichtet worden, was aufgrund der Nichtvorlage der Akten nicht verifiziert werden kann. Erinnern will der Obmann des Hypo-Untersuchungsausschusses auch an eine Sitzung des Kontrollausschusses des Vorarlberger Landtages, in welchem der Vorstandsvorsitzende Michael Grahammer meinte, es sei alles gesetzeskonform. Das mag vielleicht sogar stimmen, für eine Bank in öffentlicher Hand sind derartige Geschäfte allerdings nicht vertretbar. Dass Michael Grahammer am darauffolgenden Tag seinen Rücktritt bekannt gab, unterstreicht dies. Nicht der Untersuchungsausschuss sei
unseriös, sondern die getätigten Geschäfte in Zusammenhang mit Briefkastenkonstrukten seien unseriös und haben der Bank immensen Schaden zugefügt. Dafür seien vor allem der Vorstand und der Vorsitzende des Aufsichtsrates verantwortlich, so Michael Ritsch.
SA-Studie den ersten Platz einnahm und Österreich im unteren Drittel der Länder im Test zu finden war, wurde sofort recht oberflächlich analysiert warum Finnland so gut abgeschnitten hatte und Österreich eben nicht. Damals wurde voreilig der Schluss gezogen, dass es nur am Schulsystem der Ganztagsschulen liegen könne. Ohne die Ganztagsschulen in ihrer Sinnhaftigkeit zu bewerten, aber wenn wir das heutige Vorarlberger Schulsystem anschauen, dann ist die Ganztagsschule immer noch weit entfernt. Es ähnelt mehr einem Fleckerlteppich. An manchen Schulen gibt es das System der Ganztagsschule, an manchen Schulen gibt es nur Ganztagsklassen, aber diese werden nicht wirklich beworben, denn sonst würde man denen Wort wörtlich die Bude einrennen vor lauter Anfragen. Das Interesse von Seiten der Eltern an Ganztagsschulen ist gerade in der heutigen Arbeitswelt durchaus gegeben, denn das leistbare Leben mit Familie wird nicht billiger
und dafür müssen beide Elternteile teilweise schon Vollzeit arbeiten gehen. Betrachtet man zusätzlich die Maturaergebnisse von Vorarlberg, dann wäre das Modell der Ganztagsschulen dringend nötig, denn schulische Exzellenz fängt sicherlich dort an, wo man Eltern in die Nachhilfepflicht nimmt, egal ob finanziell oder zeitlich. Aber sind wir ganz ehrlich: Das Ganztagsschulsystem wird sich noch länger nicht im Land etablieren, denn woher sollen die zusätzlichen Lehrer kommen? Vielleicht schaffen wir es bis 2030, dann könnte es sein, dass vormittags ein Lehrer noch persönlich die Kinder unterrichtet und am Nachmittag von Robotern mit pädagogischer Ausbildung übernommen wird. Der Unterschied zu jetzt ist in manchen Fällen zugegeben minimal. Ansonsten liebe pensionierte Lehrer - bitte nicht zu viel ins Ausland verreisen und immer schön auf Standby bleiben! Ihr werdet sicher noch gebraucht.
Michael Ritsch meint vor dem Hintergrund des scheinbar bereits vorliegenden FMA-Berichtes abschließend: „Die Hypo soll diesen Bericht in vertraulicher Sitzung dem Untersuchungsausschuss vorlegen. Wenn rechtlich alles okay ist, brauchen sich die Vertreterinnen und Vertreter der Hypo auch vor nichts zu fürchten. Sie wären reingewaschen, der Hypo-Untersuchungsausschuss könnte verkürzt werden und es müsste nur noch die Frage geklärt werden, warum Landeshauptmann Markus Wallner die an der Illegalität anstreifenden Geschäfte weiter duldete.“ (pr)
Kommentar
Leere Lehrerstellen Noch knapp eine Woche Ferien und die Schüler und Lehrer starten in ein neues Schuljahr. Laut Landesschulrat bestehe kein Lehrermangel und so müsse auf keinen pensionierten Lehrer zurückgegriffen werden. Es gäbe wohl eine Handvoll pensionierter Lehrer, die im neuen Schuljahr aber aus rein freiwilligen Stücken unterrichten würden. Das ist der IST-Zustand kurz vor Ferienende und somit können alle besorgten Eltern aufatmen. Schauen wir aber etwas genauer auf das Bildungssystem, dann kann man drei große Mängel feststellen: 1.Das Bildungsniveau in Vorarlberg im nationalen und internationalen Vergleich ist milde ausgedrückt ernüchternd. 2. In den nächsten zehn Jahren wer-
Christian Marold christian.marold @rzg.at
den österreichweit 50 Prozent der Lehrer in Pension gehen und der dritte Punkt ist der Mangel an spezialisierten Lehrern. Der Begriff Sonderschullehrer wäre an dieser Stelle zu kurz gefasst, denn es geht bei der Integration von Flüchtlingskindern um weit mehr als nur Lerndefizite anders aufzuarbeiten. Diese drei Punkte sind aber, laut Aussagen des Landesschulrates kein Problem. Zu oft hört man von den Bildungsverantwortlichen, dass neue Strukturen einfach ihre Zeit brauchen und nicht gleich greifen. Dies wurde an dieser Stelle schon oft aufgezeigt, dass träge Systeme zwar Zeit brauchen (ob sinnvoll oder nicht), aber es geht im Bildungsbereich nicht um eine Produktentwicklung oder Verbesserung eines Produkts, sondern es geht um unsere Kinder. Je mehr Zeit in Diskussionen und Erhebungen investiert werden, desto mehr Generationen an Schülern bekommen dafür am Ende die Rechnung. Zur Erinnerung: Vor knapp 15 Jahren als Finnland in der PI-
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Neues Schleppflugzeug in Betrieb
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Die Haltergemeinschaft der Sport- und Segelflugvereine (HGSV) starten in eine neue Ära des Segelflugzeugschleppbetriebes am Flugplatz Hohenems: Mit der „WT9“ wurde ein neues Schleppflugzeug angeschafft. Die technischen Daten: 9 Meter Spannweite, 115 PS, maximales Abfluggewicht 450 Kilo, bis zu 140 km/h schnell. Sparsam ist das Gerät übrigens auch, denn der Verbrauch liegt pro Flugsstunde unter 20 Liter. Bild: Obmann Sven Kolb und Chefkassier Dietmar Fetz freuen sich sehr über dieses zeitgemäße und moderne, neue Schleppflugzeug. (red)
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Start in die berufliche Zukunft SPAR Vorarlberg heißt Lehrlinge willkommen
garantiert. Ein fixer Rotationsplan und regelmäßige Gespräche mit dem jeweiligen Ausbildner sowie Vorbereitungsseminare für die Lehrabschlussprüfung sind selbstverständlich. „Ein wohldurchdachtes, ganzheitliches Konzept, das sehr gut funktioniert“, bestätigt Gerhard Ritter, Geschäftsführer SPAR Vorarlberg. Führungskräfte von morgen Umfassende Nachwuchsförderung bildet einen Schwerpunkt
in der Unternehmensphilosophie des österreichischen Traditionsunternehmens SPAR. SPAR Österreich bildet aktuell rund 2.400 Lehrlinge in 17 verschiedenen Lehrberufen aus und ist damit der größte private Lehrlingsausbildner des Landes. Im Ländle befinden sich derzeit 222 Jugendliche in Ausbildung. Die Bandbreite in der Lehrlingsausbildung reicht vom klassischen Einzelhandel bis zur Bürolehre. Mit Ende der Lehre stehen den Mitarbeiterinnen und
Mitarbeitern bei SPAR viele Karrierechancen offen. „Es ist schön, immer wieder Führungskräfte aus den eigenen Reihen rekrutieren zu können und den Erfolg der Jugendlichen von Beginn an miterleben zu dürfen. Wir sind stets auf der Suche nach engagierten Burschen und Mädchen, die wir für eine Lehre bei SPAR begeistern können“, so Gerhard Ritter. Weitere Infos unter www.spar. at/lehre (pr)
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Prämien und Gratis-B-Führerschein Gute Leistungen werden belohnt: Den Lehrlingen bei SPAR winken bei besonders guten Leistungen Prämien von über 4.500 Euro sowie der gratis B-Führerschein. In Kombination mit den in Berufsschulen eigens eingerichteten SPAR-Akademie-Klassen wird zudem Theorie und Praxis optimal aufeinander abgestimmt und eine praxisorientierte Ausbildung
Rund 50 Jugendliche folgten der Einladung von SPAR zum Lehrlings-Kick-Off in der SPAR-Zentrale in Dornbirn.
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„Zeig‘, was du kannst“ – unter diesem Motto starteten rund 90 Jugendliche am 23. August 2016 in der SPAR-Zentrale Vorarlberg ihre Lehre bei SPAR: Im Rahmen des traditionellen SPAR-Lehrlings-Kick-Off wurden die Jugendlichen und deren Eltern umfassend über die Lehrlingsausbildung informiert und bekamen Einblicke in den Arbeitsalltag und die Unternehmensstruktur bei SPAR.
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1359 Tiefgaragenplätze im Zentrum Fast 3.500 Parkplätze in Zentrumsnähe - Dornbirner Innenstadt stark frequentiert verfügt Dornbirn derzeit in den acht öffentlich zugänglichen Garagen über 1359 Tiefgaragenplätze rund um das Stadtzentrum.
kommenden Jahren noch attraktiver. Vizebürgermeister Mag. Martin Ruepp: „Mit den verschiedenen Angeboten stellen wir es den Besuchern unserer Innenstadt frei, welche Verkehrsmittel sie verwenden. Aktuelle Befragungen haben allerdings gezeigt, dass der weitaus überwiegende Teil mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder mit dem Fahrrad kommt.“ Die Bewirtschaftung von Parkplätzen, früher ein intensiv diskutiertes Thema, ist mittlerweile in allen mittleren und größeren Städten Europas selbstverständlich. Einerseits wird damit verhindert, dass Dauerparker für die Handelsgeschäfte wichtige Parkplätze verstellen, die Parkgebühren tragen aber auch zu mehr Kostenwahrheit für die laufende
Pflege und den Unterhalt dieser öffentlichen Flächen bei. In den Vorarlberger Städten sind die Gebühren für die oberirdischen Parkplätze einheitlich. Noch größeres Angebot Darüber hinaus wurde in Dornbirn in den vergangenen Jahrzehnten zahlreiche neue Tiefgaragen errichtet – mit der Stadtgarage, die ausgezeichnet ausgelastet ist, wurde sogar ein Vorzeigeprojekt realisiert. Schon bald werden in Dornbirn zwei weitere öffentlich zugängliche Garagen eröffnet: eine neue Anlage befindet sich in der Marktstraße unterhalb des neuen Kindergartens, eine Weitere wird derzeit beim Neubau der BTV an der Bahnhofstraße gebaut. Insgesamt
Ausreichend Flächen Dazu kommen die rund 2000 oberirdischen Parkplätze in der Innenstadt. Mit der durchgehenden Bewirtschaftung wird sichergestellt, dass immer genügend Parkflächen zur Verfügung stehen. Anwohner in verschiedenen Zonen haben die Möglichkeit, Dauerparkkarten zum Preis von neun Euro pro Monat zu erwerben. Ein wesentliches Ziel der Verkehrskonzepte des Landes und der Städte ist die Stärkung des öffentlichen Verkehrs. Wer mit Bus, Bahn oder mit dem Fahrrad und zu Fuß unterwegs ist, schont nicht nur die Umwelt, er erspart sich und der Gemeinschaft auch Kosten. Der Erhalt der öffentlichen Parkflächen ist aufwändig und muss von den Steuerzahlern bezahlt werden. Durch die Einhebung von Parkgebühren werden diese Kosten zumindest teilweise auf die Verursacher aufgeteilt. Die konsequente Bewirtschaftung der Parkflächen ist somit ein wichtiges Instrument für die Bewusstseinsbildung und damit für die Wahl des geeigneten Verkehrsmittels. „Die öffentlichen Verkehrsmittel wurden in den vergangenen Jahren laufend ausgebaut und auch das Angebot der Radwege wird kontinuierlich erweitert und optimiert“ beschreibt der Martin Ruepp die Maßnahmen zur Stärkung umweltfreundlicher Verkehrsmittel. (red)
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Kaum eine Innenstadt in der gesamten Region ist so gut frequentiert wie jene in Dornbirn.
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„Mitanand“ lautet das Motto des Verkehrskonzepts. Damit ist auch gemeint, dass es für die verschiedenen Arten des Mobilitätsmix (Fußgänger, Radfahrer, öffentlicher Verkehr und motorisierter Verkehr) entsprechende Angebote gibt. Das betrifft auch das Stadtzentrum, laut aktuellen Untersuchungen eine der meist-frequentierten Innenstädte der Region. Gut angebunden an das öffentliche Verkehrsnetz mit großzügigen Flächen und Angeboten für Fußgänger und Radfahrer sowie einem ausgezeichneten Angebot an oberirdischen und Garagenparkplätzen ist die Innenstadt ausgezeichnet erreichbar. Mit der aktuell vorbereiteten Erweiterung der Fußgängerzone wird das Zentrum in den
Foto: Stadt Dornbirn
Dornbirns Verkehrskonzept funktioniert! Der „Mix“ stimmt - sowohl Fußgänger als auch die Radfahrer oder der motorisierte Verkehr wird bedient. Übrigens: Im erweiterten Zentrum gibt es 1.359 Tiefgaragenplätze.
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Kinderbetreuung endlich leistbar Grüne in der Regierung sorgen für Vereinbarkeit von Familie und Beruf
Leistbare Kinderbetreuung verbessere die Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Sie trägt damit wesentlich zur Armutsprävention bei. Das war den Grünen immer ein zentrales Anliegen. „Familien werden nicht nur
finanziell, sondern auch emotional enorm entlastet, wenn sie ihre Kinder verlässlich betreut wissen. Gute Kinderbetreuungsangebote sorgen auch dafür, dass beide Elternteile ihren Berufen nachgehen können. Das fördert die Chancengleichheit von Frauen und Männern“, ergänzt Schoch.
Landtagsabgeordnete der Grünen, Sandra Schoch
Armutsgefährdete Familien zahlen um 300 Euro weniger Alleinerziehende Frauen und Familien mit mehreren Kindern sind in Vorarlberg besonders armutsgefährdet. Für alle armutsgefährdeten Familien gilt nun ein speziell niedriger Tarif von 20 Euro für eine halbtägige und 40 Euro für eine ganztägige Betreuung pro Monat. Bisher mussten sie 325 Euro für eine halbtägige Betreuung eines zweijährigen Kindes bezahlen. „Einkommensschwache Familien werden also deutlich entlastet“, freut sich
Schoch über den Erfolg der Grünen Regierungsarbeit. Insgesamt 2500 bis 3000 Kinder profitieren durch diese Tarifreduktion. „Für viele ist es erst jetzt möglich geworden, hochwertige Kinderbetreuung in Anspruch zu nehmen“, so Schoch. Kinderbetreuungsangebote werden ausgebaut, hochwertig und leistbar Parallel zur Leistbarkeit werden Kinderbetreuungsangebote in ganz Vorarlberg massiv ausgebaut. „Noch nie wurde so viel in den Ausbau und in die Qualität der Betreuungseinrichtungen investiert“, so Schoch, die nun darauf hofft, dass alle Gemeinden und TrägerInnen möglichst rasch an diesem neuen Modell mitwirken. „Gemeinsam können wir einen wesentlichen Schritt zur Armutsbekämpfung in Vorarlberg setzen“, schließt Schoch. (pr)
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„Erstmals werden die Kinderbetreuungsbeiträge in Vorarlberg sozial gestaffelt. Damit wird Kinderbetreuung endlich für alle leistbar. Das ist ein sozialpolitischer Meilenstein“, freut sich die Grüne Sozialsprecherin Sandra Schoch über das nun geltende neue Tarifmodell bei der Kinderbetreuung. Der Grünen Landesrätin Katharina Wiesflecker sei es damit gelungen, ein zentrales Anliegen der Grünen umzusetzen. „Mit verlässlicher und leistbarer Kinderbetreuung sorgen wir dafür, dass alle Kinder unabhängig von deren Herkunft die gleichen und besten Startchancen haben“, so Schoch.
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Donnerstag, 1. September 2016
Hört... Hört... Wenn der Dornbirner Modeexperte Ambros Mayer zur Herbst-Modenschau lädt, dann herrschen meist hochsommerliche Temperaturen. Den charmanten Models Khaoula Selmi und Miss Austria 2015, Olivera Tosic, gelang es jedoch im Nu, Lust auf die neue Herbstmode zu zaubern. Mit sehr viel Charme zeigten sie elegante Kreationen von Hugo, Strenesse, Jil Sander, Riani und Co. Dazwischen auch Casual Wear von Armani und Steffen Schraut. Kunden und natürlich Freunde des Hauses wie Werber Jörg Ströhle (zurgams) mit Ehefrau Christine und Simone Fröhlich, Trompeter-Star Helly Kumpusch mit Waltraud oder
Herbstmode-Präsentation im absoluten Hochsommer
Hausherr Ambros Mayer lud zur Präsentation der Herbstmode.
Viele zufriedene Gesichter nach der Herbstmode-Präsentation bei Sommertemperaturen.
Rechtsanwalt Dr. Achhammer (Bild links) vergnügte sich ebenso wie Musiker-Größe Heli Kumpusch
Gernot und Doris Fontain ließen sich von der Modepräsentation inspirieren. Aus Brand angereist war Edi Meyer (Hotel Valavier), der mit Kathi Metz und Marissa Meyer in den klimatisierten Räumen sowie im Modezelt dem Defilée der charmanten Models folgte. Die Klimaanlage erwies sich als wahrer Segen, die Dornbirner Innenstadt vibrierte unter hohen Temperaturen, während der elegante Store von Ambros Mayer als temperierter Modetempel Gäste anlockte. Gelungenes Fest Als Stammkundin ließ es sich Gabi Narat nicht nehmen, Teile der neuesten Kollektionen anzuprobieren. Modisch beraten wurde sie von Begleiterin Adela Folie. Die Modeberaterinnen des Hauses, Lisa Stockklauser, Jule Cochrane, Beate Riezler, Cony Feickert und Annette Deuring hatten alle Hände voll zu tun, die gezeigten Alpaca-Mäntel, Trenchcoats und Jeans in den passenden Größen für die Show bereitzulegen. Egon Böhler und Alexandra Schneider, der Innungsmeister der Friseure, Günther Plaickner, Angelika Alge und Martin Kohler (Karrenblick) mit Daniela Krauland sowie Model-Coach Astrid Mangeng wurden von Sandra Winder mit kühlen Drinks verwöhnt. Das feine Käsebuffet betreute Susanne Salvato. Die laue Modenacht ließen Golfprofi Michael Coventon ebenso wie Designerin Anja Gmeiner (Heart of Ace), Dietmar und Edith Benigni und Emmi Brenndörfer und Sonja Furtenbach gemütlich ausklingen. Und was erwartet uns im Modeherbst ‘16? Zurückhaltende Farben, edle Blau- und Beigetöne, fließende Materialien und auch Mäntel in klassischen Schnitten. Was hat den vielen Besuchern am besten gefallen? Die sympathischen und natürlichen Models! (red)
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240 Mann in Alarmbereitschaft Dornbirn feierte 150-Jahr-Jubiläum der Feuerwehr - der größten in ganz Vorarlberg
Die freiwillige Feuerwehr Dornbirn im Jubiläumsjahr! Das 150-Jahr-Fest wurde gebührend gefeiert.
innerhalb der großen Hilfs- und Rettungsorganisationen. Angeführt wird die Feuerwehr in Dornbirn von Kommandant Dr. Gerold Hämmerle, der erst in diesem Jahr zum Chef aufstieg. In der Zentrale laufen alle „Fäden“ zusammen, in vier Außenstellen wird Ersthilfe vor Ort geleistet.
Mehr als 240 Mann stark ist das Feuerwehr-Team in Dornbirn, das permanent im Einsatz ist, in Übungen sich weiterbildet, um im Bedarfsfall die richtige Hilfe leisten zu können. Besucht wurde der Tag der offenen Tür von sehr vielen Menschen, die sich einen Einblick verschaffen konnten. (red)
Info Die Feuerwehr Dornbirn auf einen Blick Zentrale Siegfried-Fussenegger-Straße: Einzug 1996, Zentrale der Feuerwehr mit allen wichtigen Einrichtungen: Nachrichtenzentrale, Atemschutzwerkstatt, Verwaltung, Schulungsräumlichkeiten, Schlauchpflege, Werkstätten und Lager, Katastrophenlager, Bekleidungskammer usw. Mannschaftsstand: Züge 1, 3 und 4 mit 83 aktiven Mitgliedern. Fahrzeuge: 15 Fahrzeuge, Abrollbehälter: 1 Tanklöschfahrzeug, 1 Rüstlöschfahrzeug, 1 Universallöschfahrzeug, 1 Drehleiter, 1 Gefährliche-Stoffe Fahrzeug, 1 Wechselladefahrzeug mit den Abrollbehältern Technische Hilfeleistung und Atemschutz, 1 Vorausrüstfahrzeug und diverse andere Fahrzeuge. Außenstelle Hatlerdorf: Erbaut 1887 und mehrfach umgebaut. Mannschaft: Löschzug 2 mit 43 aktiven Mitgliedern. Fahrzeuge: 1 Tanklöschfahrzeug, 1 Löschfahrzeug mit Schlauchverlegeeinrichtung. Spezialisierung: Brandeinsatz und Löschwasserversorgung über längere Strecken. Außenstelle Kehlegg: Erbaut 1987. Mannschaft: Löschzug 6 mit 21 aktiven Mitgliedern. Fahrzeuge: 1 Kleinlöschfahrzeug Spezialisierung: Ersteinsatz im eigenen Ausrückgebiet, Waldbrandbekämpfung. Außenstelle Watzenegg: Erbaut 2016 . Mannschaft: Löschzug 7 mit 23 aktiven Mitgliedern. Fahrzeuge: 1 Kleinlöschfahrzeug Spezialisierung: Ersteinsatz im eigenen Ausrückgebiet, Einsätze auf der Bödelestraße. Außenstelle Ebnit: Erbaut 2003 . Mannschaft: Löschgruppe Ebnit mit 9 aktiven Mitgliedern. Fahrzeuge: 1 Berglandlöschfahrzeug, 1 Mannschaftstransportfahrzeug, 1 Tragkraftspritzenanhänger für Ersteinsätze. Kommandant: Dr. Gerold Hämmerle; Kommandant-Stellvertreter: Peter Kaufmann; Schriftführer: Ing. Sascha Unterkircher; Kassier: Niklas Rusch; Ausbildungsleiter: Martin Kisser; Gerätewart: Wolfgang Bischof; Bereichsleiter: Atemschutz: Jürgen Metzler (Stellvertreter Marcel Fink); Drehleiter: Ing. Andreas Aichner (Stellvertreter Peter Holnsteiner) Gefahrgut und Strahlenschutz: Andreas Dressel; Nachrichtendienst: Sascha Unterkircher (Stellvertreter Stefan Kreutz); Maschinisten: Peter Kaufmann; Technische Hilfeleistung: Rico Bohrmann, (Stellvertreter Robin Peter); Grundausbildung: Martin Kisser; Feuerwehrjugend: Patrick Ortner. Fahrzeuge: 21.
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1866 gründeten engagierte Männer des Turnvereins die Freiwillige Feuerwehr in Dornbirn, um die Bekämpfung von Bränden zu verbessern. Sie nahmen sich ein Vorbild an den damals neuen freiwilligen Feuerwehren im süddeutschen Raum - und waren dabei in ihrem Handeln sehr fortschrittlich. Deshalb gehört die Dornbirner Feuerwehr zu den ältesten Feuerwehren in Vorarlberg. Aus sehr einfachen Anfängen konnte sich die Feuerwehr mit viel Einsatz ihrer Mitglieder bald die Wertschätzung der gesamten Bevölkerung bei der Brandbekämpfung erwerben. Nach der
Gründung entwickelte sich die Feuerwehr sehr erfolgreich, aber in der Zeit des Ersten Weltkriegs, der schwierigen Zwischenkriegszeit und des Zweiten Weltkriegs folgten schwere Rückschläge. Der Wiederaufbau der Feuerwehr in der Nachkriegszeit war sehr mühsam. Der nachfolgende wirtschaftliche Aufschwung ermöglichte dann eine sehr erfolgreiche weitere Entwicklung der Feuerwehr. Moderne technische Geräte und Entwicklungen erweiterten dabei das Einsatzspektrum der Feuerwehr weit über die Brandbekämpfung hinaus, gaben der Feuerwehr aber auch eine bedeutend bessere Ausrüstung in die Hand. Die Vielzahl der freiwillig tätigen Feuerwehrmänner und ihre Bereitschaft zu jeder Tagesund Nachtzeit in den Einsatz zu gehen, machen die Feuerwehr heute zu einem wichtigen Partner
Foto: Feuerwehr Dornbirn
Mehr als 240 Freiwillige in der Zentrale und den vier Außenstellen: Die Feuerwehr Dornbirn, die dieser Tage ihr rundes Jubiläum (150 Jahre) feierte, ist die größte Wehr im Lande.
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Ganz Mit dem ganztägig Es ist ein Fest für alle in Dornbirn ist der zweite „Urbikuss“ am morgigen Freitag. Vom Frühstück in der Stadt bis zum großen Abschlusskonzert am Abend bietet der Tag großartige Erlebnisse, Aktionen und ganz besondere Angebote. Late-Night-Shopping, kulinarische Angebote an jeder Ecke (beginnend um 7 Uhr mit einem Frühstück), Musik, Kinderpro-
gramm, Straßenkünstler, Freifahrt mit dem Stadtbus oder der Gratiseintritt in alle städtischen Einrichtungen: Das alles macht den „Urbikuss“ aus. „Schon beim ersten Urbikuss war die Stimmung in der Stadt grandios, wir wollen auch heuer allen die Möglichkeit geben, ihre Stadt auf besondere Weise neu kennenzulernen“, freut sich Bürgermeisterin Andrea Kaufmann auf das bunte Stadtfest, das für sie – gemeinsam
FPÖ-Bösch: „Wer will kann jederzeit gehen!“ „Landeshauptmann Wallner und Außenminister Kurz sind aufgefordert, das Angebot der türkischen Community ernst zu nehmen und unverzüglich über das Sozial- und Finanzministerium in Verhandlungen zu treten, in welcher Form die finanziellen Forderungen von Seiten türkischer Mitbürger, die sie als Voraussetzung für das Verlassen unseres Landes nennen, berechtigt seien und in Folge auch darauf einzugehen“, so der Freiheitliche Landesparteiobmann Dr. Reinhard Bösch zu dem Ansinnen der Vertreter der Arbeitnehmer mit türkischem Migrationshintergrund.
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„Verleihung der Staatsbürgerschaften restriktiver handhaben“ Zudem fordert Bösch, nicht nur die Verleihung der Staatsbürgerschaften künftig restriktiver zu handhaben, sondern auch Menschen, die unsere Staatsbürgerschaft erschlichen haben, weil sie unseren Staat und unsere Gesellschaft offensichtlich ablehnen, die Staatsbürgerschaft wieder abzuerkennen. „Wer trotz jahre- und jahrzehntelanger Österreichischer Staatsbürgerschaft in unserem Land noch nicht angekommen ist, dem steht es nicht nur frei, unser Land wieder zu verlassen, sondern er ist dazu aufzufordern“, wird der
Freiheitliche Landesparteiobmann deutlich.
„Zu viele leben in einer Parallelgesellschaft“ „Nach diesen Äußerungen der Vertreter der türkischen Community ist es einmal mehr augenscheinlich geworden, dass es zu viele Mitbürger mit Migrationshintergrund gibt, die bei uns in einer Parallelgesellschaft leben. Deshalb müsste es für Außenminister Kurz und Landeshauptmann Wallner ein Gebot der Stunde sein, aus den vermeintlich dutzenden Arbeitnehmern mit türkischem Migrationshintergrund, die liebend gerne unser Land verlassen wollen, Hunderte, österreichweit sogar Tausende zu machen“, stellt Reinhard Bösch abschließend unmissverständlich klar. (pr)
Freiheitliche Landesparteiobmann Dr. Reinhard Bösch
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Dornbirn in Partylaune en „Urbikuss“ beginnt in der Messestadt die Herbstsaison
Schon der erste „Urbikuss“ im vergangenen Jahr war ein Erfolg.
Info Was heißt denn „Urbikuss?“ Der Name dieser Veranstaltung leitet sich vom lateinischen „urbicus“ ab, das bedeutet „zur Stadt gehörig.“ Eine Stadt ist die Summe der Bürgerinnen und Bürger, den Gästen aus der Region, Gewerbetreibenden, Künstlern und Verwaltung. Am 2. September sollen alle Dornbirnerinnen und Dornbirner ihre Stadt mit einem Fest voller positiver Emotionen erleben können – der „Kuss“, der den Begriff „urbicus“ ergänzt, soll dies unterstreichen. Beim „Urbikuss“ werden alle Besucher der Stadt zu „Urbiküssen.“ Dornbirn streckt also die Kusshand aus.
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kulinarischen Einkehrschwung. Auch die Geschäfte bieten bei verlängerten Öffnungszeiten bis 21 Uhr einiges. Ein Gewinnspiel und Musiker am Marktplatz ergänzen das Programm. (red)
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indoor und outdoor. Auch eine klassische Stadtführung steht am Programm. Und zwischen Museumsbesuch und Einkaufstour gibt es auch beim Urbikuss zahlreiche Gelegenheiten für einen
Foto: FH Vorarlberg
mit dem Stadtrat – ab 7 Uhr mit der Verteilung von Salzstangen beginnt. Die städtischen Kultur- und Freizeiteinrichtungen rund um die Innenstadt bieten bei kostenlosem Eintritt spezielle Programme an. So gibt es Schnuppertauchen oder „Mehrjungfrauenschwimmen“ im stadtbad oder die beliebte Biberausstellung in der inatura. Und zwischen den vielen spannenden Schauplätzen fährt ein kleines „Urbikuss-Zügle“. Am Nachmittag bespielen Straßenkünstler die Stadt zwischen dem Bahnhof und dem Marktplatz bis hin zum Stadtgarten und der inatura. Im Stadtmuseum beschäftigt sich eine Sonderausstellung „Flicken, Stopfen, Repassieren“ mit der neu erwachten Do-it-yourself Kultur. Das Stadtarchiv zeigt die bereits bei der Eröffnung der Sägerbrücke gern besuchte Brückenausstellung –
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Kampf der Hasskultur Muna Duzdar im Gespräch über Hasspostings, ihren Ansatz bei Integration und den digitalen Wandel. Sie haben der Hasskultur im Netz den Kampf angesagt. Wie sieht dieser konkret aus? Muna Duzdar: In sozialen Medien ist ein starker Anstieg von Hasskommentaren zu verzeichnen. Diese Hasskultur hat für die reale Welt fatale Folgen. Darüber eine öffentliche Debatte zu führen, ist wichtig. Mit rechtlichen Rahmenbedingungen allein ist es nicht getan. Es gibt genug Gesetze, die Schutz bieten. Soll man anonyme Postings verbieten? Immer mehr Menschen trauen sich, Hasspostings unter ihrem echten Namen zu veröffentlichen. Wenn sich im Wirtshaus Leute beschimpfen, dann zeigt schnell jemand Zivilcourage. Im Netz ist das noch nicht eingespielt. Man hat das Gefühl, es herrscht Narrenfreiheit. Umso wichtiger sind Spielregeln. Anderes Thema: Soll man die Burka verbieten? Persönlich bin ich gegen Gesichtsverschleierung. Mir ist aber wichtig, zuerst in der Integrationspolitik weiterzukommen. 2015 haben wir 90.000 Menschen aufgenommen. Hier gibt es noch viel zu tun. Was genau schwebt Ihnen hier vor? Mir ist wichtig, diesen Menschen einen schnellen Zugang zu der Gesellschaft zu eröffnen. Integration von Anfang an ist mein Ansatz. Dazu gehören nicht nur Deutschkurse, sondern auch zu erheben, welche Qualifikation die Menschen mitbringen. Junge Asylwerber, die an öffentlichen Plätzen herumhängen, verunsichern viele. Was kann man dagegen tun?
Muna Duzdar ist Staatssekretärin für Diversität, Digitalisierung und öffentlichen Dienst.
Das Beispiel Wiener Praterstern ist genau der Grund für mich, zu sagen, dass man junge Menschen nicht ohne Perspektive lassen darf und zum Nichtstun verdammt. Wir haben aber Rekordarbeitslosigkeit? Arbeitslosigkeit ist die Herausforderung unserer Zeit. Umso wichtiger ist es, diese Menschen fit für den Arbeitsmarkt zu machen. Niemand will vom Sozialstaat abhängig sein. Was halten Sie von verpflichtenden Ein-Euro-Jobs für Asylberechtigte? Hier besteht die Gefahr, dass dies alle, auch österreichische Mindestsicherungsbezieher, betreffen würde. Denn laut Genfer Flüchtlingskonvention müssen anerkannte Flüchtlinge, die vor Verfolgung bei uns Schutz suchen, wie Österreicher behandelt werden. Sonst wäre es nicht verfassungskonform. Außerdem würde das zu Lohndumping und Arbeitsplatzverdrän-
gung führen. Ich bin dafür, dass Asylwerber – ich betone: Asylwerber – gemeinnützige Tätigkeiten machen können. Auf freiwilliger Basis. Sie fordern Deutschkurse für Flüchtlinge noch vor dem Asylbescheid. Wie soll das finanziert werden? Wir haben ein Sprachpaket in der Höhe von 50 Millionen Euro beschlossen. Alles, was wir jetzt investieren, kommt wie jede Bildungsinvestition irgendwann auch wieder zurück. Viele Pensionisten mit einer Pension von 800 Euro netto haben wenig Verständnis für Sprachpakete oder Mindestsicherung. Ein Asylwerber bekommt im Monat 40 Euro Taschengeld. Bis zum Abschluss des Asylverfahrens darf die Zeit nicht ungenützt verstreichen. Die Person muss fit für den Arbeitsmarkt gemacht werden, um später nicht auf die Mindestsicherung angewiesen zu sein.
Foto: A. Burghardt
Apropos Arbeitsmarkt: Der wird durch die Digitalisierung gehörig umgekrempelt. Der digitale Wandel ist eine hochpolitische Angelegenheit. Er durchflutet alle gesellschaftlichen Bereiche. Laut der OECD gehen viele Jobs verloren, vor allem im Sektor mit niedriger Qualifikation. Es werden aber auch neue Arbeitsplätze entstehen. Dieser Wandel muss politisch gestaltet werden. Werden Unternehmen im Land bleiben, wenn eine Maschinensteuer kommt? Wenn es weniger Arbeit gibt, die Produktivität aber trotzdem steigt, dann müssen wir uns überlegen, wie wir unser Sozialsystem in Zukunft finanzieren möchten. Wir brauchen neue Konzepte. Ein Unternehmer nutzt die Infrastruktur, die der Staat zur Verfügung stellt. Dazu gehört etwa auch die Forschung, von der die Unternehmen profitieren. Redaktion: Linda Osusky, Wolfgang Unterhuber
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Mindestsicherung anpassen ÖVP Vorarlberg ist eingeladen FPÖ-Antrag im Landtag zu unterstützen! Dem Vorarlberger Landtag liegt ein FPÖ-Antrag betreffend Mindestsicherung den neuen Herausforderungen anpassen zur Beschlussfassung vor. „Nicht zuletzt vor dem Hintergrund der jüngsten Flüchtlings- und Migrationsströme explodieren unsere Sozialkosten. Zur nachhaltigen Sicherung eines gesunden Sozialsystems sind wir daher gefordert zu handeln und gewisse Leistungen zu hinterfragen. Dabei darf auch die Einführung differenzierter Leistungen in der Mindestsicherung, beispielsweise für Fremde, deren Aufenthaltsstatus nicht endgültig
geklärt ist, aus freiheitlicher Sicht kein Tabu sein“, so der freiheitliche Klubchef im Vorarlberger Landtag, Daniel Allgäuer. „Es soll dabei das Ziel, Österreichs Attraktivität als Zielland zu senken und damit den Zustrom von Flüchtlingen zu begrenzen nicht verhehlt werden. Auch die Einführung eines Deckels im Bereich der Geldleistungen muss offensiv angegangen werden. Es kann und darf nicht sein, dass es für manche bequemer ist, in der Mindestsicherung zu verharren, anstatt einer regelmäßigen Arbeit nachzugehen!“, bringt es Allgäuer auf den Punkt.
Glaubwürdigkeit der ÖVP an Taten messen „Es ist daher erfreulich, wenn Landeshauptmann Wallner sich nun auf diese freiheitliche Position rückbesinnt und einer Reform in unserem Sinne das Wort reden. Die Glaubwürdigkeit der ÖVP messen werden wir allerdings daran, ob diese unserem aktuellen Landtagsantrag die Zustimmung erteilt. Sollte dies nämlich nicht der Fall sein und es bei einer reinen Ankündigungspolitik bleiben, werden wir die Menschen entsprechend darüber aufklären“, so der freiheitliche
Klubobmann Daniel abschließend. (pr)
Allgäuer
Klubobmann Daniel Allgäuer
Noch fehlt die Baugenehmigung Stadt Dornbirn besteht auf den Hubschrauber-Landeplatz am Krankenhausdach
Ein neuer Landeplatz auf dem Dach des Krankenhauses ist für Dornbirn unerlässlich. vorwiegend um Landungen in der Zeit zwischen 22 und 6 Uhr ging, die die Bezirkshauptmannschaft Dornbirn ausmachte. Die Begründung bzw. Ablehnung der eingereichten Pläne verärgerte die Stadt, die mit dem Kranken-
haus eine wichtige Einrichtung im Land betreibt. Im Klartext: Anflüge müssen in besonderen Notfällen auch nachts möglich sein. Derzeit werden Notfälle ins Krankenhaus nach Bregenz bzw. nach Feldkirch gebracht, wo es uneingeschränkte Landeanflug-Genehmigungen gibt. Im vergangenen Jahr gab‘s in Dornbirn rund 70 Landungen. Für Mag. Martin Ruepp ist die Ablehnung der BH inakzeptabel und er hofft, dass man bis Mitte September eine Lösung für das Problem finden kann. Von einem Bau nicht überzeugt ist der Chef der Krankenhausbetriebsgesellschaft, Dr. Gerald Fleisch - für ihn ist Dornbirn entbehrlich. Dr.
Fleisch vertritt dabei alle Spitäler Vorarlbergs, bis auf jenes in der Stadt Dornbirn. 2,4 Millionen Euro Kosten Wird die Genehmigung erteilt, kann die Stadt Dornbirn die Ausschreibung fortsetzen und die Hersteller von Plattformen zur Angebotsabgabe einladen. Gibt es eine Zustimmung durch die BH, könnte der Landeplatz in zehn Monaten nutzbar sein. Auf dem Dach würde eine Plattform aus Stahl gebaut werden, für den optimalen Betrieb der Plattform müsste aber auch der Aufzug und das bestehende Treppenhaus verlängert werden. Geschätzte Baukosten: 2,4 Millionen Euro. (red)
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Seit einem Jahr kämpft Dornbirns Vizebürgermeister Ruepp um einen neuen Landeplatz - der bisherige auf dem Pflegeheim daneben musste aus Sicherheitsgründen aufgelassen werden. Die Baugenehmigung für den neuen Landeplatz direkt auf dem Dach des Krankenhauses ist aber noch nicht erteilt, ein Gutachter ergab, dass die gesundheitlichen Auswirkungen auf die Nachbarn nicht tolerierbar seien. Wobei es
Foto: Stadt Dornbirn
Bis Mitte September soll es eine Lösung geben, danach soll der Bau beginnen. Die Rede ist vom heftig umstrittenen Helikopter-Landeplatz am Dach des Dornbirner Krankenhauses.
Donnerstag, 1. September 2016
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„Gemeinsam sicher“ auf der Herb Das ist das Motto des Schwerpunktes der 68. Herbstmesse in Vom 7. bis zum 11. September ist die Herbstmesse wieder Anziehungspunkt für tausende Menschen aus der Vier-Länder Region. Gezeigt wird ein Mix aus aktuellen Produkt-Trends, zahlreichen Highlights und einem vielseitigen Unterhaltungsprogramm. Bereits seit 68 Jahren ist die Herbstmesse in Dornbirn einer
der bedeutendsten gesellschaftlichen Treffpunkte der Region. Rund 500 Aussteller stellen in sieben Themenbereichen die neuesten Produkte vor und bieten ein umfangreiches Informationsangebot. „Die Produkte unserer Aussteller haben natürlich einen zentralen Stellenwert. Daneben ist die Herbstmesse aber auch ein Ort, um sich mit Freunden zu treffen, Neuigkeiten zu erfahren und
sich einfach nur prächtig zu unterhalten“, so Messe-Geschäftsführer Daniel Mutschlechner. Gemeinsam sicher Unter dem Motto „Gemeinsam
sicher“ widmen sich 4.000 Quadratmeter im Freigelände sowie die gesamte Halle 7 in diesem Jahr den Themen Schutz und Sicherheit. Das Bundesheer wartet mit spektakulären Live-Shows
Foto: Sarah Schmid
Die AUVA unterstützt Unternehmen in ihrem Bemühen Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten zu verhüten. Wir helfen damit gleichzeitig den Betrieben Kosten und Störfälle zu vermeiden. Dazu bietet die AUVA folgende Serviceleistungen an:
Vom 7. bis zum 11. September wird die Herbstmesse in Dornbirn wieder zum größten Treffpunkt der Region.
Für Unternehmen jeder Branche: • Beratung in Fragen zu Arbeitssicherheit, Arbeitsmedizin und betrieblichem Gesundheitsschutz • Evaluierung und Baukoordination • Seminare und betriebsinterne Schulungen • sicherheitstechnische und arbeitsmedizinische Betreuung von Klein- und Mittelbetrieben (AUVAsicher) • Messungen schädigender Einflüsse am Arbeitsplatz • Sicherheitsaktionen in Betrieben und Schulen
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Donnerstag, 1. September 2016
Dornbirn und verschiedensten Fahrzeugen auf. Die Landespolizeidirektion präsentiert sich gemeinsam mit den Gemeindesicherheitswachen und die Landeswarnzentrale zeigt, was tagtäglich für die Allgemeinheit geleistet wird. Mohren-Wirtschaftszelt und Trachten-Schwerpunkt Fixer Bestandteil des Herbstmesse-Programms ist das Mohren-Wirtschaftszelt. An allen Messetagen sorgen Blechbläser, Volksmusiker und Party-Bands für schwungvolle Unterhaltung. Der Vorarlberger Landestrachtenverband stellt sicher erstmals im AK-Kultur-Café vor und ist auch in das Messe-Programm involviert. Beim Kindertrachtenfest treten rund 200 Kinder mit ihren Trachten auf und unterhalten das Publikum mit Gesangs- und Tanzeinlagen. Vielfältiges Angebot Die Hypo-Modeschau steht unter dem Motto „Fashion in Concert“ und bringt viermal täglich die neuesten Looks aus den internationalen Modemetropolen nach Dornbirn. Die Bereiche Wohnen & Einrichten und Bau & Energie sind heuer in den Hallen 9 und 11 untergebracht, die bei der Herbstmesse erstmals improvisiert genutzt werden können. Die kunst.hand.werk-Straße, ein Rummelplatz und ein vielseitiges Kinderprogramm ergänzen das Angebot der Herbstmesse. (pr)
Info 68. Herbstmesse in Dornbirn 7. bis 11. September 2016 Öffnungszeiten: täglich 10 bis 18 Uhr; Wirtschaftszelt: Mi, Do bis 24 Uhr; Fr und Sa bis 2 Uhr Themenbereiche: Ernährung & Genuss | Gesundheit & Wellness | Mode & Schönheit | Guter Rat & Information | Bau & Energie | Wohnen & Einrichten | Haushalt & Küche u.v.m. Außerdem mit dabei: Mohren-Wirtschaftszelt, Rummelplatz, Hypo-Modeschau, Ländle-Halle, Burgenland, AK-Kultur-Café, Familienprogramm und der Radler-Treff Mehr Informationen unter: http:// herbstmesse.messedornbirn.at
Mehr Respekt gefordert vida: Zunehmende Gewalt in Öffis für Personal große Belastung Nach mehreren schweren Vorfällen im Lande wie auch in der Nachbarschaft schlägt der Landesvorsitzende der Gewerkschaft vida, Reinhard Stemmer, Alarm: Zur Sicherheit der Fahrgäste und des Personals müssen dringend wieder mehr ZugbegleiterInnen eingestellt werden. Das Land solle dazu im Rahmen des Verkehrsdienste-Vertrags mehr qualifiziertes Personal bestellen, so der Gewerkschafter und FSG-Kammerrat in der AK Vorarlberg. Übergriffe, Gewalt, Beleidigungen und vor allem auch mangelnder Respekt – all das mache dem Zugpersonal auch im Lande vermehrt zu schaffen, so Stemmer. So könne es einfach nicht weitergehen. Es brauche mehr Personal. „Das haben wir seitens unserer Gewerkschaft seit Jahren gefordert, jedoch ohne Erfolg“, so der vida-Landeschef. Die seinerzeitige Abschaffung der Schaffner sei ein Fehler gewesen und von der Gewerkschaft immer wieder kritisiert worden. ZugbegleiterInnen würden nicht nur das Sicherheitsgefühl der
Reinhard Stemmer Fahrgäste steigern, sondern als qualifizierte AnsprechpartnerInnen in den Zügen zur Verfügung stehen. Und, was ebenfalls wichtig sei: Für eine Entlastung des einzig verbliebenen Personals, der LokführerInnen, sorgen. Dass nämlich im Gefahrfall der/die Triebfahrzeugführer/in alleine einen Zug mit bis zu 800 Personen räumen solle, sei doch ein „Wahnsinn“ und schlichtweg unmöglich! Von daher begrüßt Stemmer, dass sich der für den öffentlichen Personennahverkehr zuständige Landesrat Rauch jetzt für mehr SchaffnerInnen ausgesprochen
hat. Dies allein reiche aber nicht aus: „Es muss im Interesse der Fahrgäste und des Personals rasch gehandelt und vom Land im Rahmen des Verkehrsdienste-Vertrages unbedingt mehr Sicherheit mitbestellt werden.“ Sicherheit im öffentlichen Verkehr, so Stemmer, koste halt auch etwas. „Doch das sollte es dem Land Wert sein“, ist der vida-Landeschef überzeugt. Weiters fordert Stemmer in dem Zusammenhang auch eine Kampagne und Maßnahmen für mehr Respekt gegenüber BuslenkerInnen im öffentlichen Personenverkehr. Auch dort würden Beleidigungen und Beschimpfungen massiv zunehmen, wenn diese beispielsweise die Fahrscheine kontrollieren. Gerade die letzten zwei Wochen, als eine Kontrolle ab 19 Uhr im Bereich Unterland angeordnet wurde, sei das wieder vermehrt vorgekommen. „BuslenkerInnen wurden auf das übelste beschimpft und beleidigt“, so der vida-Landesvorsitzende. (pr)
Rheintal-Ballontage Am Wochenende (Freitag bis Sonntag) ist der Rheintal Schauplatz der „Viscose-Open“ der Ballonfahrer. Dutzende Teilnehmer werden aus dem Inund Ausland erwartet. Gleichzeitig findet im größten Industrie- und Gewerbepark der Ostschweiz gleich gegenüber der Grenze bei Lustenau-Wiesenrain ein „Tag der offenen Tür“ statt, bei dem die Unternehmen Einblicke gewähren. Daneben gibt es noch ein umfangreiches Rahmenprogramm mit Live-Musik, Straßenfest, einem Zügli und vielen anderen Attraktionen mehr. (red)
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stmesse
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Donnerstag, 1. September 2016
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Veranstaltungen Do 1. September bis So 11. September 2016
Sa 3. September
8 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau.
Mo 5. September
16 Uhr Schubertiade 2016 Liederabend mit Sophie Rennert, Benjamin Appl und Graham Johnson, Markus-Sittikus-Saal, Hohenems. 20 Uhr Schubertiade 2016 Liederabend mit Andreas Scholl und Edin Karamazov, Markus-Sittikus-Saal, Hohenems. 20.15 Uhr Vortrag des Mexikaners Salvador Íñiguez in der Erlöserkirche Lustenau
Fr 9. September
Di 6. September
10 - 18 Uhr 68. Herbstmesse Messe Dornbirn. 15 - 17 Uhr 2. on site hohenems: bock auf kunst Artist-in-Residence: Maria Bichler, Marktstraße 29, Hohenems. 15.30 Uhr 2. on site hohenems: bock auf kunst Kollektiv K-K, Bring a banana and wie will send our coordinates!, Performative Installation, Alter Rhein, Hohenems. 17 Uhr Künstlergespräch Gottfried Bechtold, „Mitten durchs Herz“, Kunstraum Dornbirn. 18 - 19 Uhr 2. on site hohenems: bock auf kunst Oliver Hangl, Flüstertunnel, Intervention, Stadtzentrum Hohenems. 19 - 22.30 Uhr Modenschau des Lustenauer Handels und Southmade, Kirchplatz, Lustenau. 20 Uhr Einige Nachrichten an das All Ensemble für unpopuläre Freizeitgestaltung, Kulturhaus, Dornbirn. 20 Uhr Do siond‘s richtig Theatergruppe Hetz Petz, Gasthaus Schwanen, Dornbirn. 21 Uhr Ferry Jam Blues Band Gasthaus Engel, Dornbirn. 21 Uhr Eva Slongo Quartet Jazzhuus, Lustenau. 21 Uhr Party: Soundterrasse Kantinen Sommer, Spielboden Kantine, Dornbirn. 22 Uhr 2. on site hohenems: bock auf kunst Mann&Klamm, DJ-Set, bock auf kunst - Treffpunkt, Marktstr. 33, Hohenems.
16 Uhr Schubertiade 2016 Kammerkonzert mit dem Szymanowski Quartett, Markus-Sittikus-Saal, Hohenems. 19 Uhr Stadtvertretung öffentliche Sitzung, Feuerwehrhaus, Hohenems. 20 Uhr Schubertiade 2016 Liederabend mit Pavol Breslik und Amir Katz, MarkusSittikus-Saal, Hohenems. 20.30 Uhr Freudenhaus 2016 A Simple Space, Freudenhaus, Millenniumpark, Lustenau.
Mi 7. September
So 4. September
10 - 17 Uhr Reiseziel Museum Jüdisches Museum, Stoffels Säge-Mühle, Hohenems; Stadtmuseum, Kunstraum Dornbirn, Inatura Erlebnis Naturschau, Dornbirn. 10.30 Uhr New Orleans Goes Stuonobach The Suonobach Gospel-Brunch Stuonobach, Dornbirn. 16 Uhr Mary’s Land Filmpremiere in Österreich, Kinothek Lustenau
Kindermalkurs Herbst
Start: 5. Oktober 2016 10 Nachmittage von 15-16.30 Uhr für Kinder von 3-6 Jahren www.akut.cc oder 0664/1105770
10 - 18 Uhr 68. Herbstmesse Messe Dornbirn. 14.30 - 18 Uhr Deutschcafé ProKonTra Hohenems. 16 Uhr Schubertiade 2016 Klavierabend mit Yaara Tal und Andreas Groethuysen, Markus-Sittikus-Saal, Hohenems. 17 Uhr Öffentliche Sprechstunde Stadtrat Johannes Drexel, Neues Sitzungszimmer, Schlossplatz 4, Hohenems. 18 Uhr Dämmerschoppen Gasthof Hirschen, Hohenems. 18 Uhr Liebe halal FilmKulturClub, Cinema Dornbirn. 20 Uhr Schubertiade 2016 Liederabend mit Magdalena Kožená und Malcolm Martineau, Markus-Sittikus-Saal, Hohenems.
Sa 10. September
Do 8. September
8 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 8 - 12 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 10 - 18 Uhr 68. Herbstmesse Messe Dornbirn.
REMIERE mit ÖSTERREICH-Pvador Íñiguez Darsteller Sal
4. Sept. 16
16 Uhr Kinothek Lustenau
Illusion oder Wirklichkeit? Was, wenn es Gott doch gibt? Ein einzigartiger Film – berührend & aufrüttelnd. www.erloeserpfarre-lustenau.at
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Fr 2. September
ganztägig Urbikuss Innenstadt Dornbirn. 8.30 Uhr Sélestat recontre Urbikuss à la Stadtbücherei Dornbirn Stadtbücherei Dornbirn. 20 Uhr Offene Bühne ProKonTra Hohenems. 20 Uhr Frank Turner & The Sleeping Souls Conrad Sohm, Dornbirn. 20 - 22 Uhr Brassclub Kirchplatz, Lustenau. 20 Uhr Do siond‘s richtig Theatergruppe Hetz Petz, Gasthaus Schwanen, Dornbirn. 20.30 Uhr Freudenhaus 2016 A Simple Space, Millennium Park, Lustenau. 21 Uhr Oberlippenbartparty Spielboden, Kantine, Dornbirn.
8.30 - 13 Uhr Gassenmarkt beim Bioladen Frida, Hohenems. 10 - 14 Uhr Ma trifft sich Wein & Käse, Schlossplatz, Hohenems. 10.30 Uhr 18. Zazenberg Bike Rennen Zanzenberg, Dornbirn. 13.30 Uhr FC Lustenau 1B gegen DSV 1B FC Stadion an der Holzstraße Mähdlerstraße 22, Lustenau. 16 Uhr FC Lustenau gegen SV Lochau FC Stadion an der Holzstraße Mähdlerstraße 22, Lustenau. 16 Uhr Schubertiade 2016 Kammerkonzert mit Aaron Pilsan, Tobias Feldmann, Gyorgy Kovalev, Kian Soltani und Uia Martinez Botana, Markus-Sittikus-Saal, Hohenems. 19.30 Uhr New Orleans Goes Stuonobach The Stone river Blues-Night, Stuonobach, Dornbirn. 20 Uhr Schubertiade 2016 Liederabend mit Piotr Beczala und Helmu Deutsch, Markus-Sittikus-Saal, Hohenems. 20.30 Uhr Freudenhaus 2016 A Simple Space, Millennium Park, Lustenau. 21 Uhr Pop & Wave Party Spielboden, Kantine, Dornbirn.
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Do 1. September
8 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 8 - 12 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 14 Uhr Offenes Schreiben „Sélestat recontre Urbikuss à la Stadtbücherei Dornbirn“, Stadtbücherei Dornbirn. 16 - 18 Uhr School is out Ferienprogramm Bibliothek, bei Familie Bösch, Sandstraße 28, Lustenau. 19 Uhr Vernissage „Grenzgänger“, Otten Kunstraum, Hohenems. 19 Uhr Spielplanpräsentation Theatersaison 2016/2017, W*ort, Lustenau. 19.30 Uhr Sommernachtsjazz 2016 Martin F. Franz (Sax) & Hannes Berthold (Akkordeon), Restaurant Moritz, Hohenems. 20 Uhr Do siond‘s richtig Theatergruppe Hetz Petz, Gasthaus Schwanen, Dornbirn. 20.30 Uhr Freudenhaus 2016 A Simple Space, Millennium Park, Lustenau. 21 Uhr Second Relation Album release Konzert, Spielboden, Kantine, Dornbirn.
16 - 17 Uhr School is out Ferienprogramm Bibliothek, Spielplatz Wiesenrain, Lustenau. 18 - 21 Uhr Lehre 4.0 Ausbildung im Zeitalter Industrie 4.0 und Generation Y/Z, Vortrag, Andreas Schneider, SalomonSulzer-Saal, Hohenems. 18.30 Uhr Service mistakes - Can they be something positive? Fachhochschule Bibliothek, Dornbirn. 19 Uhr 2. on site hohenems Bock auf Kunst, Eröffnung, Neues Fabrikgebäude, Collini Areal Hohenems. 19.30 Uhr Liebe halal FilmKulturClub, Cinema Dornbirn. 20 Uhr Vernissage Gottfried Bechtold „Mitten durchs Herz“, Kunstraum Dornbirn. 20 Uhr Einige Nachrichten an das All Ensemble für unpopuläre Freizeitgestaltung, Kulturhaus, Dornbirn. 20 Uhr Do siond‘s richtig Theatergruppe Hetz Petz, Gasthaus Schwanen, Dornbirn.
16 Uhr Schubertiade 2016 Kammerkonzert mit Baiba Skride, Lise Berthaud, Harriet Krijgh und Lauma Skride, MarkusSittikus-Saal, Hohenems. 19 Uhr Schweigen für Frieden Schlossplatz, Hohenems. 20 Uhr Schubertiade 2016 Liederabend mit Annette Dasch, Michaela Schuster, pavol Breslik, Michael Nagy und Gerold Huber, Markus-Sittikus-Saal, Hohenems.
8 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 8.30 - 13 Uhr Gassenmarkt beim Bioladen Frida, Hohenems. 10 - 18 Uhr 68. Herbstmesse Messe Dornbirn. 14 - 18 Uhr 2. on site hohenems: bock auf kunst Julia Felder, Theater zum Leben, Hier/Dort. Eine Vision, in der sich Grenzen verschieben dürfen, Workshop, Info: onsiteartprojects.com 15 Uhr 25 Jahre Anonyme Alkoholiker Nur für heute, Theresienheim, Lustenau. 15 - 17 Uhr 2. on site hohenems: bock auf kunst Artist-in-Residence: Maria Bichler, Marktstraße 29, Hohenems. 16 Uhr Erntedank Brogerers Kapelle, Hohenems. 18 Uhr 2. on site hohenems: bock auf kunst Renate Burger mit Amùr Wien, Ein Platz an der Tafel, Mikro-Kosmos Essen, kulinarisches Event mit Musik, Jüdisches Museum, Hohenems.
Donnerstag, 1. September 2016 20 Uhr Patricia Kelly Ich lebe in Musik, Erlöserkirche, Lustenau. 20 Uhr Do siond‘s richtig Theatergruppe Hetz Petz, Gasthaus Schwanen, Dornbirn.
So 11. September
10 - 16 Uhr Hochwassertag mit Vorführungen und Informationen aus erster Hand, Rhein-Schauen, Lustenau. 10 - 18 Uhr 68. Herbstmesse Messe Dornbirn. 12.15 - 17.30 Uhr Stadtmusigfäscht Haus der Messe, Dornbirn. 16 - 18 Uhr 2. on site hohenems: bock auf kunst Hannes Egger, Tänzer Aaron, Hip-Hop Dance-Workshop mit Aaron Amoatey, Salomon-Sulzer-Saal, Hohenems. 19 Uhr 2. on site hohenems: bock auf kunst Finissage, Artist-in-Residence: Maria Bichler, Neues Fabriksgebäude, Collini Areal, Hohenems. 20 Uhr Kyle Gass Band Conrad Sohm, Dornbirn. 20 Uhr Patricia Kelly Konzert in der Erlöserkirche Lustenau
Ausstellungen
Grenzgänger. KünstlerInnen der visarte. liechtenstein Otten Kunstraum, Hohenems, Vernissage: 1. September 2016, 19 Uhr. Architektinnen, bis 10. September, vai Vorarlberger Architekturinstitut, Dornbirn. Der Biber - ein Heimkehrer stellt sich vor, bis 11. September, Inatura Erlebnis Naturschau. Margot Reinisch - Aquarelle bis Oktober, Studio Café, Dornbirn. Boris Mikhailov bis 1. Oktober, Structures Of Madness, Or Why Shepherds Living In The Mountains Often Go Crazy...“, Flatz Museum, Dornbirn. Übrig, bis 2. Oktober, Jüdisches Museum Hohenems Zeigen und Verbergen bis 16. Oktober, QuadrART, Dornbirn. Arno Egger, bis 16. Oktober, „FürchtetEuchnicht“, Alt-Ems, Schlossberg, Hohenems. Flicken, Stopfen, Repassieren Zur textilen Kultur des Do-it-yourself, bis 30. Oktober, Stadtmuseum Dornbirn. Gottfried Bechtold von 9. September bis 4. Dezember, „Mitten durchs Herz“, Kunstraum Dornbirn. Vernissage 8.9. 20 Uhr.
Wochenend
Notdienste Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455
Ärzte
Dornbirn Sa 3.9. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Rafolt Peter Hatlerstraße 46 Dornbirn, Tel.: 05572/53450 So 4.9. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Török Robert Sebastianstraße 1, Dornbirn, Tel.: 05572/200459 Lustenau Sa 3.9., So 4.9. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Hilbe Christian Staldenstraße 4a Lustenau, Tel.: 05577/84560 Hohenems Sa 3.9., So 4.9. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Kraxner Martina Schweizerstraße 35 Hohenems, Tel.: 05576/73785
21 Schwarzach Sa 3.9., So 4.9. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Gmeiner Roland Achstraße 33a Wolfurt, Tel.: 05574/79864
Zahnärzte
Dornbirn Sa 3.9., So 4.9. 9-11 Uhr Dr. Nigg Marcel Mitteldorfgasse 7b Dornbirn, Tel.: 05572/34288
Apotheken
Dornbirn Sa 3.9. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Apotheke im Messepark, Messestr. 2, Dornbirn, Tel.: 05572/55880 So 4.9. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Christopherus Apotheke Rohrbach 45, Dornbirn, Tel.: 05572/208640 Lustenau - Höchst Sa 3.9., So 4.9. Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr Rhein-Apotheke Kirchplatz 4, Höchst, Tel.: 05578/75391 Hohenems - Altach - Götzis - Rankweil Sulz - Weiler Sa 3.9., So 4.9. Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr Kreuz-Apotheke, Hauptstraße 5, Götzis, Tel.: 05523/53040
Aus den
Pfarreien Seelsorgeraum
Katholische Kirche in Dornbirn bis Sa 3.9. täglich 8-19 Uhr Ausstellung: Werke der Barmherzigkeit, Christus-Kapelle, Kaplan Bonetti-Haus, Dornbirn So 11.9. 8.45 Uhr Kinder- und Familiensegen zum Schulstart 2016, Pfarrkirche Maria Heimsuchung, Dornbirn-Haselstauden
Pfarre St. Martin
Pfr. Christian Stranz, Marktplatz 1, Dornbirn Tel.: 05572/22220 Fr 2.9. 18 Uhr bis 18.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Rosenkranz, 19 Jahrtagsmesse für Drexel Waltraud, Gasperi Emil, Hase Balbina und alle im September vergangener Jahre verstorbenen Pfarrangehörigen So 4.9. 23. Sonntag im Jahreskreis: 8 Uhr Messfeier, 10.30 Uhr Messfeier, 19 Uhr Messfeier Di 6.9. 19 Uhr Abendmesse mit anschließender Anbetung Mi 7.9. 8.15 Uhr Frauenmesse, 9.15-12.30 Uhr Stille Anbetung in der Carl Lampert Kapelle
Woche der Begegnung
4. bis 11. September 2015 in der Erlöserkirche in Lustenau mit abwechslungsreichem Programm und rund um die Uhr 24 Stunden / 7 Tage geöffneter Kirche
Tauffeiern: Sonntag, 11.9.2016, 14.30 Uhr Sonntag, 16.10.2016; 11.45 Uhr Weitere Details: www.st-martin-dornbirn.at
Franziskanerkloster
Pater Wenzeslaus Dabrowski Marktstraße 49, Dornbirn Tel.: 05572/22515 Mo bis Fr 6.30 und 8 Uhr Hl. Messen Sa 6.30 und 17 Uhr Vorabendmesse So 7.30 und 11 Uhr Hl. Messen
Pfarre St. Leopold
Pfr. Christian Stranz Mittelfeldstr. 3, Dornbirn, Hatlerdorf Tel.: 05572/22513 Infos für die Ferienzeit Das Pfarrbüro bleibt in den Monaten Juli, August und September am Mittwoch jeweils geschlossen. Die Stille Anbetung entfällt in den Ferien und es finden keine Wortgottesfeiern statt. An den „Priesterdonnerstagen“ wird mit dem Opfer ein Priesterstudent unterstützt. Im August entfällt die hl. Messe um 19.30. Bitte nehmen Sie das Angebot der Abendmesse in St. Martin wahr. Kapelle Mühlebach Jeden Mittwoch 19 Uhr Kapellenmesse jeden Donnerstag 19.30 Uhr Rosenkranz und jeden Sonntag 17 Uhr Rosenkranz Tauffeiern: Sonntag, 18. September, 14.30 Uhr Hatlerdorf Gottesdienste und Veranstaltungen: Do 1.9. Priesterdonnerstag So 4.9. Monatsopfer
Pfarre Bruder Klaus
Pfr. Reinhard Himmer Schorenquelle 5, Dornbirn, Schoren Tel.: 05572/23344 Do 1.9. 19 Uhr Stille Anbetung, 19.30 Uhr Messfeier um geistliche Berufe Fr 2.9. keine Messfeier Sa 3.9. 19 Uhr Sonntagvorabendmesse, Begrüßung Pfr. Dominik Toplek So 4.9. Sonntag 23. Sonntag im Jahreskreis 9 Uhr Gottesdienst, Monatsopfer Pfarrzentrum NEU, Achtung: neue Gottesdienstzeit
Pfarre Mariä Heimsuchung
Pfr. Mag. Gerold Reichart Mitteldorfgasse 6, Dornbirn, Haselstauden, Tel.: 05572/23103 Do 1.9. 19 Uhr Messfeier Fr 2.9. 18.30 Uhr Rosenkranz 23. Sonntag im Jahreskreis Sa 3.9. 18.30 Uhr Wortgottesfeier So 4.9. 8.45 Uhr Sonntagsmesse Mo 5.9. 9 Uhr Messfeier in der Bachgasse 2, 13 Uhr Stille Anbetung bis 18 Uhr, 18.30 Uhr Rosenkranz, 20 Uhr Gebetstreffen im Seminarraum Di 6.9. 8.30 Uhr Messfeier Mi 7.9. 18.30 Uhr Rosenkranz Pfarre Hl. Maria Magdalena, Ebnit So 4.9. 9.30 Uhr Messfeier
Pfarre St. Christoph
Pfr. Gerold Reichart Rohrbach 37, Dornbirn, Rohrbach Tel.: 05572/23590 Fr 2.9. 19 Uhr Anbetung Sa 3.9. 8 Uhr Morgenlob, 18.30 Uhr Vorabendmesse und Jahresgedächtnis für die im September verstorbenen Pfarrangehörigen. 2014: Frau Sieglinde Bauer, Herr Johann Pius Paterno, Herr Wilhelm Kogler, Frau Elisabeth Kirchberger. 2015: Herr Herbert Jäger, Herr Josef Walter Burtscher, Frau Ljubica Grgic So 4.9. 23. Sonntag im Jahreskreis Opfer für das Pfarrzentrum 10.30 Uhr Messfeier 1. Les: Weish 9,13-19 2. Les: Phlm 9b-10.12-17 Ev: Lk 14,25-33 14 Uhr Taufe von Sophia Kassin Mo 5.9. 19 Uhr Rosenkranz Di 6.9. 7 Uhr Labyrinthmeditation Mi 7.9. 8.30 Uhr Messfeier in der Marienkapelle, 19 Uhr Rosenkranz www.pfarre-st-christoph.at
Pfarre Hasenfeld
Pfr. Anton Cobzariu Pestalozziweg 3, Lustenau Tel.: 05577/84372 Messfeier an Sonntagen 18 Uhr Samstagvorabendmesse 9.30 Uhr Sonntagmesse Messfeier an Werktagen: Mo, Do und Sa um 7 Uhr Di um 19 Uhr – anschließend Rosenkranz und eucharistischer Segen Mi um 19 Uhr (jeder 3. Mittwoch im Monat als Jahrtagsmesse) Messfeier in den Kapellen: Seniorenhaus Hasenfeld, Do um 16 Uhr Seniorenhaus Schützengarten, Fr um 16 Uhr St. Antoniuskapelle, Fr 19 Uhr Beichtgelegenheit Mi 18.15-19 Uhr und Sa 17.15-18 Uhr Rosenkranzgebet Di um 14 Uhr St. Antoniuskapelle Mi um 18.15 Uhr und Sa 17.15 Uhr in der Guthirtenkirche Eucharistische Anbetung Jeden Fr von 15 – 16 Uhr (Barmherzigkeitsstunde) und jeden Sa von 19 – 20 Uhr
Pfarre Rheindorf
Pfr. Thomas Sauter Maria-Theresien-Straße 85, Lustenau Tel.: 05577/82404 Messfeiern an Sonntagen: Sa 18 Uhr, So 8 Uhr und 9.30 Uhr Messfeiern an Werktagen: Di 8.30 Uhr Mi und Do 19.30 Uhr Sa 7.15 Uhr Lorettokapelle Jeden 1. Freitag im Monat: 19.30 Uhr Beichtgelegenheit: Samstag: 17 – 18 Uhr Anbetung: Mo, Mi und Do 8 – 19 Uhr, Di 9 – 19 Uhr, Mi 20 – 21 Uhr, Fr 12 – 19 Uhr Eucharistischer Einzelsegen: Di 18 Uhr „Gott hört dein Gebet“: Fr 18 Uhr Besondere Gottesdienste: Jeden 1. Montag im Monat Jahrtagsgottesdienst
Donnerstag, 1. September 2016
22 Pfarre St. Karl
Marktstraße 1a, Hohenems Tel. 05576/72312 So 4.9. 23. Sonntag im Jahreskreis Stundenbuch: 3. Woche Lesungen: Weish 9,13-19 Phlm 9b-10.12-17 Evangelium: Lk 14,25-33 7.30 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche 9 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche 14 Uhr Tauffeier in der Pfarrkirche Mo 5.9. 19 Uhr Messfeier in der Krankenhauskapelle, anschließend Eucharistische Anbetung Di 6.9. 7.30 Uhr Rosenkranz und 8 Uhr Messfeier in St. Anton, 19 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Mi 7.9. 18 Uhr Eucharistische Anbetung, 19 Uhr Jahrtagsgottesdienst in der Pfarrkirche für Karl Bachstein, Radetzkystr. 56 Maria Rüdisser, Nachbauerstr. 8 Karl Funtsch, Markus-Sittikus-Str. 15 Adelheid Linder, Schuttannenstr. 3 und alle im Monat September verstorbenen Pfarrangehörigen.
Öffnungszeiten der Pfarrkanzlei: Mo – Fr: 8 Uhr – 11.30 Uhr Di: 14 Uhr – 17 Uhr Pfarrkanzlei: Tel. 05576/72312 E-Mail: pfarre.st.karl.hohenems@aon.at
Pfarre St. Konrad
Konrad-Renn-Straße 2, Hohenems Tel. 05576/73106 Do 1.9. 9 Uhr Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 18.30 Uhr (18 – 18.30 Uhr Lobpreis), 19 Uhr Jahrtagsmesse für Herr Werner Huber, Herr Karl Klien und Frau Monika Hofer sowie für alle im September verstorbenen Pfarrangehörigen, 20 Uhr Musikalischer Vortragsabend „Der Papa wird’s schon richten“ im Pfarrsaal St. Konrad (Plattform für das Leben) Fr 2.9. 7.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche, 8 Uhr Messfeier, anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr Sa 3.9. Hl. Gregor der Große; 17.30 Uhr
Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Vorabendmesse So 4.9. 23. Sonntag im Jahreskreis – Opfer für die Erhaltung und Sanierung des Pfarrzentrums; 10.30 Uhr Gemeindegottesdienst, 18 Uhr Emmaus-Messe mit Gebet um Priesterberufung, 19 Uhr Rosenkranz in der Kapelle Bauern
Dornbirn um 10 Uhr: So 4.9. Gottesdienst mit Stefan Buschauer anschl. Kirchenkaffee
Öffnungszeiten im Pfarrbüro St. Konrad Montag bis Mittwoch: 8 – 11.30 Uhr Donnerstag: 14 – 18 Uhr Telefon: 05576/73106 E-mail: pfarrestkonrad@aon.at
Sandgasse 7a, Dornbirn Tel.: 05572/372015 So 4.9. 9.30 Uhr - Gottesdienst Mi 7.9. 20 Uhr - Gottesdienst
Evangelische Parrgemeinde A.u.H.B.
Pfr. Michael Mayer Rosenstraße 8, Dornbirn Tel.: 05572/22056 Email: pfarramt@evang-dornbirn.at Sekretariat Di.- Do. 9-11 Uhr und nach Vereinbarung (Sprechstunde)
Hohenems um 8.30 Uhr: So 4.9. Gottesdienst mit Abendmahl gehalten von Stefan Buschauer
Neuapostolische Kirche
Kirche der Siebenten Tags Adventisten
Rohrbach 11, Dornbirn Tel.: 05572/26631 Samstag Bibelgespräch 9.30 Uhr Predigtgottesdienst 10.45 Uhr www.vorarlberg.adventisten.at
„Die besten Fotos der Welt“ Kameraclub Sparkasse Bregenz präsentiert Überblendschau im Festspielhaus Bregenz Der weltgrößte Fotokunstwettbewerb Trierenberg Super Circuit bringt in Zusammenarbeit mit dem Kameraklub Sparkasse Bregenz die besten Bilder des Jahres aus aller Welt in einer fulminanten Überblendschau am 6. September, ins Festspielhaus Bregenz! Der Wettbewerbsjahrgang 2016 ist ein besonders kreativer und ideenreicher Mix digitaler Bildschöpfungen. Mehr noch: die Bilder dieses Wettbewerbes sind einfach anders! Hier geht es um Fotos, die alle Zeit der Welt haben. Fotos, die danach verlangen, mehr als nur flüchtig überflogen
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FH wird noch internationaler Ab Herbst sind 55 zusätzliche Studenten aus 15 Nationen in Dornbirn 1.200 Studierende, darunter auch sehr viele aus dem Ausland, werden an der Fachhochschule in Dornbirn in Wirtschaft, Technik, Gestaltung und Soziales ausgebildet. 55 neue aus 15 Nationen kamen dazu, im Gegenzug sind viele Studenten aus Vorarlberg im Ausland.
Die neuen Studenten aus 15 Nationen trafen sich auf dem Dornbirner Hausberg Karren. gleichzeitig so viele Ländle-Studenten ins Ausland gehen, liegt unter anderem an der hervorragenden Unterstützung durch das International Office. Zentrale Aufgaben dieses International Office sind die Koordination der internationalen Beziehungen der Hochschule, der Aufbau und die Pflege des Partnernetzwerks, die Organisation der Auslandsaufenthalte sowie jener der mobilen Dozenten. Kennenlernen Derzeit absolvieren die neuen Studierenden eine Einführungswoche, in der sie die Hochschule sowie die Umgebung und auch das Leben in Vorarlberg kennenlernen. Das Orientierungsprogramm erleichtert den Einstieg in den Studienalltag. Es ermöglicht ihnen, sich mit den Gegebenheiten in der neue Heimat Vorarlberg vertraut zu machen und sich gegenseitig rasch und intensiv
kennenzulernen. Darüber hinaus lernen sie die studienrelevanten Abläufe an der FH Vorarlberg kennen. Vorarlberger im Ausland So wie die 55 Gaststudierenden im Ländle studieren auch viele Vorarlberger für ein Semester im Ausland. Sie machen dabei internationale Erfahrungen - und sie stärken ihre interkulturellen Kompetenzen. Da Vorarlbergs Wirtschaft in sehr hohem Maße exportorientiert ist, setzt die FH auf starke Internationalisierung. Dementsprechend hat die Hochschule schon 1997 begonnen, in Europa - und auch weltweit Kooperationen aufzubauen. Das Netzwerk umfasst schon 110 Partner-Hochschulen auf allen Kontinenten. Ein Problem, das in Dornbirn viele haben: Es gibt nur ein beschränktes Angebot an leistbarem Wohnraum. (red)
Kunst-Cocktail im lauschigen Garten Im lauschigen Garten von Patsy Grabher-Fenkart in der Lustenauer Martin-Kind-Straße fand unlängst der Kunst-Cocktail von gleich fünf Kreativen statt. Mit der Hausherrin, die Styling und Design wirklich verkörpert, Leuchten-Designerin Anna Claudia Strolz, Bildhauer Albrecht Zauner sowie Fotografin Ulla Wälder wurde dem Namen der Veranstaltung entsprechend ein hochwertiges Potpourrie an schönen Objekten präsentiert. Im Bild Christian Vögel (Botschafter Musiktheater Vorarlberg), Designerin Anna Claudia Strolz und der Emser Vizebürgermeister Bernhard Amann. (red)
Liebe Leserin, lieber Leser,
Der Trend zu einem barrierefreien Bad ist ungebrochen groß! Früher waren die Menschen älter… also früher, vor 100 oder 50 oder noch vor 30 Jahren. Heute wirken die Leute alle viel jünger als damals. Das liegt zum einen im Auge des Betrachters, keine Frage – wer sich selbst ein ganzes Leben lang im Spiegel sieht und sich noch immer so anzieht wie in seinen jungen Jahren, der merkt ja rein optisch gar nicht, dass er schon zur Generation 50+ gehört. Das sind jene Menschen, die kurz vor oder kurz nach dem Pensionsantritt stehen und heute als „Golden Ager“ gelten. Sie haben noch gute 30 Jahre vor sich und möchten sie so selbstständig wir möglich genießen. Ohne ein barrierefreies Bad, wird es schwieriger, sich nach einer Knie-bzw. Hüftoperation oder der nächsten Mountainbiketour, sicher zu fühlen. Gerne führen wir mit Ihnen ein erstes Informationsgespräch. Bitte rufen Sie uns an. Wir freuen uns auf Sie.
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Unterstützung Dass Dornbirn für so viele ausländische Studierende als sehr attraktiver Studienort gilt und dass
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Diese Woche starteten 55 Studenten aus 15 verschiedenen Ländern ihr Auslandssemester an der FH Vorarlberg. Sie kommen aus Australien, Belgien, China, Deutschland, Finnland, Frankreich, Irland, Korea, Niederlande, Norwegen, Polen, Russland, Schweden, Tschechien und den USA. Sie alle haben sich für die FH Vorarlberg und Dornbirn als Studienort entschieden. Die Gründe dafür sind verschieden: Für Lonneke Stikkelorum aus Holland war die Empfehlung eines Dozenten ihrer Hochschule ausschlaggebend, sich für die FH Vorarlberg zu entscheiden. Für Nick van Dee, ebenfalls aus Holland, war es der Bericht seines Bruders. Der war vor einigen Jahren bereits als Austauschstudent in Dornbirn. Alexander Veil aus Bremen hat sich die angebotenen Lehrveranstaltungen genau angeschaut. Die große Auswahl an Kursen hat ihn von der FH überzeugt.
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Umgebaut wurde im Zuge der Sanierung auch der Abbiegebereich auf die Rheinbrücke.
Die Zeit der Ruhe in die Schweiz ist nun vorbei Wie es sich in Lustenau leben lässt ohne den Durchzugsverkehr Richtung Schweiz konnte die leidgeplagte Bevölkerung in den letzten sieben Wochen erfahren - jetzt ist‘s mit der Ruhe aber wieder vorbei. Die Rheinbrücke ist seit wenigen Tagen nun wieder befahrbar.
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Seit Samstag rollte durch die Marktgemeinde wieder der Pkw-Verkehr, am Montag ging die Route auch wieder für den Schwerlastverkehr auf. Seit dem 11. Juli war die Brücke gesperrt die umfangreiche Sanierung der Fahrbahn war notwendig. Zeitgleich wurde auch die Krezung umgebaut. Der gesamte Verkehr wurde in diesen sieben Wochen über drei andere Zollämter abgewickelt Mäder, Hohenems und Höchst schluckten den Verkehr, wobei nur das Zollamt Hohenems eine 24-Stunden-Abfertigung für den Schwerlastverkehr anbot. Und das hatte schwerwiegende Auswirkungen auf den Grenzverkehr und die Zufahrt zum Zollamt, das fast rund um die Uhr belegt war. Aber auch Höchst und die Bevölkerung in Mäder spürte die Auswirkungen sehr deutlich, in Mäder kam es besonders zu den Stoßzeiten zu langen Staus von der Autobahn Richtung Grenze. Betonfahrbahn statt Asphalt Auf der Rheinbrücke wurde der Belag ausgetauscht, statt des Asphalts gibt es nun eine Betonfahrbahn. Ausgebaut wurde in Lustenau auch die Zufahrt, um den Schwerlastverkehr künftig besser schlucken zu können. Die Sanierung
sollte für die nächsten 10 bis 15 Jahre ausreichend sein - bis dahin könnte es eine Lösung durchs Ried geben. Die Brücke ist knapp 60 Jahre alt, neu gestaltet wurden im Zuge des Baus auch die Büros im Zollgebäude. Die tägliche Frequenz über die Rheinbrücke in Lustenau ist sehr beträchtlich: 11.000 Autos und an die 1.200 Lastwagen nutzen täglich die Brücke. Die Kosten der Sanierung: 900.000 Euro - mehr als die Hälfte davon steuert das Land Vorarlberg bei. Auffächerung gefordert Nach den Erfahrungen mit der Totalsperre haben zwei Landtagsabgeordnete aus Lustenau, nun von Landesstatthalter Rüdisser eine Auffächerung des Verkehrs gefordert, um Lustenau von der Verkehrsmisere zu entlasten. „Die sechswöchige Totalsperre des Grenzübergangs Lustenau/ Au hat gezeigt, dass schon jetzt Maßnahmen möglich wären, um Lustenau nicht den ganzen grenzüberschreitenden Verkehr aufzubürden“, erklärt Landtagsvizepräsident Ernst Hagen. „Es kann nicht sein, dass in Lustenau Verkehrsspitzen bis zu 18.000 PKW und 1.800 LKW pro Tag erduldet werden müssen“, pflichtet ihm Landtagsabgeordneter Daniel Steinhofer bei. Die Abgeordneten haben deshalb eine Anfrage gestellt, in der sie über die Erfahrungen während der Brückensperre und über mögliche kurz- und mittelfristige Maßnahmen zur Auffächerung des LKW- und PKW-Verkehrs auf weitere Grenzübergänge informiert werden möchten. (red)
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AK auf der Herbstmesse Konto & Co. - Auf dem Stand in Halle 5 dreht sich alles ums Geld
Analysen der AK zeigen es immer wieder: Girokontenverträge sind kompliziert und unübersichtlich. Die Höhe der fälligen Zinsen sucht man darin meist vergebens. Aber während die Habenzinsen aktuell gegen Null tendieren, haben es die Sollzinsen bei Überziehung des Kontos durchaus in sich. Laut einer Erhebung der AK bewegen sie sich zwischen 6 und 13,5 Prozent.
allen möglichen Fragen rund um Konto & Co stehen die Expertinnen und Experten der AK-Konsumentenberatung ebenso zur Verfügung wie der Leiter der IfS-Schuldenberatung, DSA Peter Kopf.
Spielt im AK-Kultur-Café auf – die Stubenmusik Vandans. Im Durchschnitt betragen sie ganze 10 Prozent. Und während die Habenzinsen im Vergleich zum Vorjahr im Durchschnitt um 60 Prozent gesenkt wurden, waren es bei den Sollzinsen gerade einmal bescheidene 9,3 Prozent. Wer sein Gehaltskonto also regelmäßig überzieht, sollte sich Gedanken über den Abschluss eines Verbraucherkredites machen. Bei einem solchen sind die Zinsen üblicherweise niedriger.
produzierten Folder, den es natürlich gratis zum Mitnehmen gibt, finden Sie 15 Tipps, die Sie unbedingt kennen sollten. Dann lassen sich nämlich die Fragen beim AK-Messequiz wesentlich leichter beantworten. Besondere Herausforderung: Quizteilnehmer müssen versuchen, einen Bargeldbetrag, der in einer Glassäule untergebracht ist, möglichst exakt zu schätzen. Auf die Gewinner warten einmal mehr tolle Preise.
Folder mit Konto-Tipps In einem eigens für die Herbstmesse
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AK-Kultur-Café Das AK-Kultur-Café ist seit 2007 beliebter Treffpunkt in der Halle 4/5 sowie lohnender Zwischenstopp für alle, die eine entspannte Kaffeehausatmosphäre schätzen. Passend zum Schwerpunkt des Vorarlberger Landestrachtenverbandes, der sich heuer auf der Messe vorstellt, werden die Besucher täglich um 10.30, 12.30, 14.30, 15.30 und 16.30 Uhr mit alpenländischer Stubenmusik unterhalten. Daneben gibt es bunte Einblicke in die Welt der Trachten-, Tanzund Schuhplattlergruppen sowie Alphornbläser, Musik-, Sing- und Kindergruppen. Bewirtet wird das AK-Kultur-Café einmal mehr vom Gastro-Team des Sozialprojekts Integra Vorarlberg. (pr)
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Konto & Co: Wie gut wissen Sie Bescheid“ ist das Motto der AK Vorarlberg auf der heurigen Dornbirner Herbstmesse. Wichtige Tipps rund ums Bankkonto stehen ebenso auf dem Programm wie ein Quiz, bei dem es Fragen zum Thema zu beantworten und einen Geldbetrag in einer Glassäule zu schätzen gilt. Für Infos zu Geldfragen stehen Konsumentenberater der AK ebenso bereit wie Peter Kopf von der IfS-Schuldenberatung. Und nebenan im AK-Kultur-Café gibt es heuer feinste Stubenmusik.
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70.000 Euro auf Alt-Ems verbaut Die Sanierung der Burg-Anlage in Hohenems schreitet weiter voran Info
Seit mehr als 70 Jahren wird saniert. Dieser Tage fand wieder eine Führung statt.
Foto: Dieter Heidegger
Sie thront auf 740 Metern, war einst eine der größten Burgen in Mitteleuropa - die Burg Alt-Ems. Seit 70 Jahren wird saniert. In diesem Jahr wurde 70.000 Euro in den Erhalt investiert. Mit einer Sagenwanderung im Rahmen des Aktiv-Sommers und einer bauhistorischen Führung beendete der Verkehrsverein die diesjährigen Sanierungsarbeiten auf der Burgruine. Die Kinder hörten Sagen rund um die einst größte Burganlage Mitteleuropas inklusive der Suche nach dem goldenen Kegelspiel und dem Mythos um den Brunnen. Burgbaumeister Raimund Rhomberg konnte unter anderem über die Fertigstellung der Außenmauern und der Kronen des Pulverturms berichten, der seit kurzem auch vom Rheintal her sehr gut sichtbar ist und die Ruine noch größer erscheinen lässt. Künstler Arno Egger zeigte seine Skulptureninstallation „Fürchtet Euch nicht“ – die ist noch bis
Mitte Oktober zu sehen. Insgesamt wurden in diesem Jahr rund 70.000 Euro verbaut. Die Finanzierung erfolgt durch Förderungen der Stadt Hohenems, dem Land und dem Bundesdenkmalamt sowie durch viele große und kleine Spenden aus der Bevölkerung. Für das kommende Jahr ist die Fertigstellung des Pulverturms und die Schaffung einer neuen Aussichtsplattform geplant. Verantwortlich
ist der Verkehrsverein unter dem Obmann Dieter Heidegger. (red)
Die „Sagenwanderung“ mit Dieter Heidegger kam gut an.
Pittoreske Reste der einst großen Burganlage über Hohenems Burganlage: In 740 Metern Meereshöhe, 300 Meter über dem Rheintal, sind die Überreste einer der größten Burganlagen Mitteleuropas zu sehen: Sie hatte eine Länge von 800 Metern und eine Breite von bis zu 85 Metern, besaß sieben Tore und eine Zugbrücke und umfasste 47 Räumlichkeiten. Im inneren Burghof ist noch der Konradsbrunnen sichtbar, um dessen Entstehung sich eine Sage rankt. Historisches: Im 12. Jahrhundert von den Welfen gebaut, 1407 wurde die Anlage von den Appenzellern belagert und zerstört. Wiederaufbau 1415/1416, 1765 Übernahme der Grafschaft durch Österreich. 1940 wurden die Reste der Burg unter Denkmalschutz gestellt, seither gab es zahlreiche Restaurierungen. Zuständigkeit: Verkehrsverein Hohenems unter dem rührigen Obmann Dieter Heidegger.
Die Galerie als Werkraum Künstlerkollektiv „baer“ gestaltet bis zur Eröffnung raumgreifende Installation Acht Künstler bauen derzeit in der Galerie Hollenstein in zehn Tagen bis sie zur Eröffnung der Ausstellung eine Installation. Für insgesamt zehn Tage haben sich Johannes Franz, Sarah Kienpointner, Thomas Lehner, Philipp
Direkt in der Galerie Hollenstein entsteht das Kunstwerk des Kollektivs „baer“. Im Bild von links: Johannes Franz, Thomas Lehner, David Postl, Sarah Kienpointner, Michael Suszynski und Philipp Leissing sind Teil des Künstlerkollektivs baer
Leissing, Nadine Lemke, David Postl, Arthur Summereder und Michael Suszynski im Lustenauer Pfadiheim einquartiert, um vor Ort eine große Installation für die Ausstellungsräume der Galerie Hollenstein zu entwickeln. Das gemeinsame Wohnen, das Arbeiten mit lokalen Dienstleistern und mit Materialien, die teilweise erst vor Ort gesammelt werden und die zahlreichen Abstimmungsund Aushandlungsprozesse in der Gruppe sind dabei genauso als Teil der künstlerischen Arbeit zu verstehen wie die Ausstellung selbst: „Das Arbeiten in einem Kollektiv ist wie Autofahren mit angezogener Handbremse“, beschreibt die Gruppe die eigene Arbeitsweise.
birner Unternehmen Zumtobel als Prototyp für Museumsbeleuchtung entworfen. Der 70 Zentimeter hohe Luftraum zwischen Galeriedecke und abgehängter Mediendecke ist durchzogen von Kabeln und Technik und bleibt traditionell vor den Blicken Besucher verborgen. baer macht sie zum erweiterten Ausstellungsort: „Durch einen räumlich-installativen Eingriff wird das Verborgene des Galerieraums ausgestellt, es eröffnen sich neue Sichtweisen. Umwege erweitern die Ortskenntnis,“ so die KünstlerInnen. Für die Gäste heißt das: Erst durch Erklimmen eines Gerüsts wird dieser Teil der Ausstellung sichtbar.
Zwischendecke Ausgangspunkt für die Arbeit in Lustenau war der Umgang mit der Architektur des 1971 realisierten Ausstellungsraums im Ponten. Die dominante abgehängte Zwischendecke wurde vom Dorn-
„baer“: Kollektive Absichten Eröffnung: 2. September, 19 Uhr; Ausstellung: 3. September bis 2. Oktober. Öffnungszeiten während der Laufzeit: jeweils Freitag, Samstag, Sonn- und Feiertage 15 bis 19 Uhr Ort: Galerie Hollenstein – Kunstraum und Sammlung, Pontenstraße 20, 6890 Lustenau Internet: www.lustenau.at/galerie-hollenstein
Neue Leitung Das erste Projekt im Rahmen des Ausstellungsprogramms von Claudia Voit ist wegweisend: „Für die Zukunft sind Projekte und Ausstellungen geplant, die aus dem Ort heraus entwickelt werden und diesen dann auch kritisch hinterfragen und natürlich reflektieren. Der Raum selbst mit der 45-jährigen Geschichte, wird dabei immer wieder eine Rolle spielen müssen.“ Entstanden ist die Galerie, die in Gemeindeverantwortung ist, aus einer Schenkung aus dem Nachlass der Malerin Stephanie Hollenstein, die in Lustenau gelebt und gewirkt hat. (red)
Info
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Es muss nicht immer der perfekt getrimmte Garten sein, wie wir ihn aus den Katalogen von verschiedenen Bau- und Gartengeschäften kennen; Blumenwiesen, Insektenhotels oder eine bewusst „schlampige Ecke“ als Unterschlupf für Tiere schaffen mehr Naturvielfalt und helfen vielen Tierarten, sich um die natürliche „Pflege“ der Landschaft zu kümmern. Mit der Initiative „Naturvielfalt Vorarlberg“ an der sich auch die Stadt und der Dornbirner Obst- und Gartenbauverein beteiligen, sollen die Gärten in Dornbirn wieder natürlicher werden. Mit zwei Vorträgen 7. September ab 19 Uhr in der inatura liefern Experten wertvolle Tipps dazu. (red)
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Mehr Vielfalt im eigenen Garten: Vortrag
Gesundheit und Soziales
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Womit kann mein Tag gut Bald beginnt die Schule wieder und damit stellt sich für manche Eltern die Frage, was sollen die Kinder am Morgen frühstücken und wie bereitet man eine gesunde Schuljause zu. Ernährungswissenschafterin Birgit Höfert von der aks gesundheit rät zu frischen Zutaten und auf alle Fälle, die Kinder nicht mit leerem Magen in die Schule loszuschicken. Was raten Sie Eltern, wie Sie das Frühstück Ihrer Kinder gestalten sollten? Höfert: Eltern haben für ihre Kinder eine Vorbildwirkung. Wenn Eltern „nur schnell“ einen Espresso trinken, bevor sie zur Arbeit aufbrechen, ist die Wahrschein-
Fotos: aks gesundheit
Mit einem guten Frühstück startklar für
Über den Tag verteilt genügend Wasser und ungesüßte Getränke trinken. lichkeit, dass das Kind auch kein ausgeprägtes Frühstücksverhalten haben wird, sehr groß. Wenn morgens zu wenig Zeit zum Tisch decken und Vorbereiten ist, kann das schon am Vorabend mit dem
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Mit einem vollwertigen Frühstück startet man gut in den Tag. Kind erledigt werden. Ein Bircher Müsli für ein vollwertiges Frühstück lässt sich schon gut am Abend vorher vorbereiten und ist ein idealer Start zusammen mit einer Tasse Tee oder Saft. Ist es denn wirklich so wichtig, dass Kinder frühstücken? Höfert: ja, auf alle Fälle! In verschiedensten Studien kam immer wieder zutage, dass die Kinder, die in den ersten zwei bis drei Stunden nach dem Aufstehen eine Mahlzeit zu sich nehmen, in der Schule konzentrierter mitmachen können, aufmerksamer sind und somit auch dann bei den Beurteilungen besser abschneiden. Dabei muss es kein ausgiebiges Frühstück sein, wenn ein Kind morgens um sieben Uhr noch nicht viel essen mag. Aber ein Glas Milch, Saft oder Tee ist auf alle Fälle eine wichtige Grundla-
ge. Dazu dann eine vollwertige Jause und schon ist ein erfolgreicher Tag in der Schule vonseiten der Ernährung möglich. Sie betonen die Getränke so besonders? Höfert: Ja, trinken ist über den ganzen Tag verteilt wichtig, gerade auch am Morgen. Etwas zu trinken geht am Morgen bei den meisten, das Essen fällt manchen schwer. Schon mit Getränken lässt sich ein kleiner Energieschub bewirken, der vor allem für Kinder sehr wichtig ist. Die Nacht über verbraucht der Körper Energie und so ist es wichtig, dass die Energiereserven wieder aufgefüllt werden. Wie schaut denn die ideale Zusammensetzung eines Frühstücks aus? Höfert: Ideal wäre ein Getreideprodukt wie Brot oder Haferflo-
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Achtung Fälschung! Hände weg von Medikamenten aus dem Internet Das Geschäft mit gefälschten Arzneimitteln boomt. Rund 10 Prozent aller Arzneimittel weltweit sind gefälscht, berichtet die Weltgesundheitsorganisation WHO. In einzelnen afrikanischen Ländern erreicht dieser Prozentsatz sogar mehr als
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50. Im günstigsten Fall ist nur die Verpackung oder der Beipackzettel gefälscht, das Medikament kann eine geringere Menge oder verunreinigten Wirkstoff enthalten, es kann ein falscher oder gar kein Wirkstoff enthalten sein. Im schlimmsten Fall sind die im Präparat enthaltenen Substanzen schädlich. Der durch Fälschungen entstandene wirtschaftliche Schaden wird auf bisher mehr als 30 Milliarden Dollar geschätzt, der gesundheitliche Schaden und das entstandene Leid sind nicht zu beziffern.
Die meisten Arzneimittelfälschungen werden über das Internet vertrieben. Lediglich die qualitätsgesicherten Vertriebswege vom staatlich überprüften Hersteller über den Pharma-Großhandel zur Apotheke gewährleisten ein hohes Maß an Arzneimittelsicherheit. Es ist für Fälscher hier fast unmöglich, Produkte über diesen Weg auf den Markt zu bringen. Im Internet werden Präparate zum Muskelaufbau, Lifestyle-Medikamente wie Viagra, Cialis oder Levitra über dubiose Websites oder Spam-Mails angeboten. Nach einer
Rezeptpflicht zum Beispiel bei Psychopharmaka oder Antibiotika fragt da keiner. Die letztendlich von der Kreditkarte abgebuchten Kosten inklusive Versand und Bearbeitung erreichen oft astronomische Höhen. Was man dann geliefert bekommt, kann nur ein Speziallabor mit Sicherheit feststellen. Mein dringender Rat lautet daher: Bei Arzneimitteln Hände weg vom Internet - Sie riskieren nicht nur Ihr Geld, Sie riskieren auch Ihre Gesundheit! Sicherheit und Qualität bieten Medikamente aus Ihrer Apotheke! (pr)
Gesundheit und Soziales
beginnen? die Schule cken, dazu ein Milchprodukt wie Frischkäse oder Käse aufs Brot, Milch oder Joghurt zu den Haferflocken und eine Portion Obst oder Gemüse, wie zum Beispiel drei bis vier Cocktailtomaten oder Gurkenscheiben zum Käsebrot oder eine halbe Banane oder ein halber Apfel im Müsli. Dazu eine Tasse Früchte- oder Kräutertee. Zur Jause dann entweder noch ein belegtes Vollkornbrot mit Karottensticks oder eine Handvoll Weintrauben und ein paar Nüsse. Wasser sollte in der Schule jederzeit angeboten werden, sodass man normalerweise keine Getränke mitgeben muss – höchstens die Wasserflasche zum Nachfüllen. Da kommt gar kein süßer Aufstrich vor beim Frühstück? Höfert: Natürlich kann auf den Frischkäse oder Butter auch ein bis zwei Teelöffel Marmelade als Auflage kommen. Sehr beliebt bei Kindern sind Schokoladen-Nuss-Aufstriche (ohne einen Namen nennen zu wollen). Wichtig ist es, auf die Menge und Häufigkeit zu achten und, dass die Kinder nicht schon beim Frühstück mit sehr viel Zucker in den Tag starten. Damit fördert man auch die Lust auf mehr. Besser ist den Schokoaufstrich für das
Wochenende bereitzuhalten oder zumindest abzuwechseln. Wie viel Zucker ist tolerierbar? Höfert: Die Ernährungsgesellschaften empfehlen, maximal bis zu 10 Prozent des Energiebedarfs als Zucker zuzuführen. Das entspricht bei einem Schulkind etwa 30 bis 40 g pro Tag oder acht bis zehn Würfelzucker. Das bedeutet, bei einem Brötchen mit Schokoaufstrich (zwei Teelöffel) kommen schon mindestens acht bis zehn Gramm Zucker zusammen, wird dazu ein Glas Orangensaft (150 ml) mit 13 Gramm Zucker getrunken, dann sind schon mehr als die Hälfte der Zuckerportion für den Tag verbraucht. Bei den beliebten Frühstücksflakes - bei einer Portion von 50 Gramm schlägt der Zucker mit bis zu 25 Gramm zu Buche. Deshalb den Tag gemäßigt süß beginnen und vor allem die Gemüse- und/oder Obstportion nicht vergessen! (pr)
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Bedenken bei Nudeln und Co. sind unbegründet Brot, Reis und Pasta machen dick und verursachen eine schlechte Haut. Das meinen viele Diät-Ratgeber. Mancher verzichtet aufgrund solcher Vorurteile vollends auf Kohlenhydrate. Dabei benötigt der Körper diese Nährstoffe, um reibungslos zu funktionieren. Dass Kohlenhydrate generell dick machen ist ein Mythos. Es kommt darauf an, die richtigen zu wählen. Vollkornbrot, Dinkelnudeln, gekochte Kartoffeln und brauner Reis machen lange satt und versorgen den Körper mit vielen Nährstoffen. Vor allem in Kombination mit Gemüse und hoch- wertigen Eiweißen wie Fisch sind Kohlenhydrate ein wichtiger Ernährungsbestandteil. Low Carb nicht gut fürs Herz Ernährungsweisen ohne Kohlenhydrate, sogenannte Low-Carb-Diäten, verbieten Brot, Nudeln und Co. Dafür steht jede Menge Fleisch, Fisch, Eier, Käse und Gemüse auf dem Plan. Das bedeutet, dass in Relation eher viel Fett und Eiweiß konsumiert werden. Zu viel Eiweiß kann für Menschen mit Leber- und Nierenproblemen bedenklich werden. Auch Herzkrankheiten können durch einen längeren Verzicht auf Kohlenhydrate begünstigt werden. (gesund.at)
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Gesundheit und Soziales
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Donnerstag, 1. September 2016
Volkshilfe mit Schulstartaktion Wichtiger Beitrag zur Bekämpfung der Kinderarmut in Vorarlberg
Diese alarmierenden Zahlen nimmt die Volkshilfe Vorarlberg auch heuer wieder zum Anlass jedes schulpflichtige Kind einer einkommensarmen Familie mit 50 Euro zu unterstützen. Zudem werden auch LIBRO-Gutscheine der Volkshilfe Österreich ausgeteilt, erklärt die Landesvorsit-
Annegret Senn zende der Volkshilfe Vorarlberg, Annegret Senn. Anträge können ab sofort telefonisch oder persönlich bei der Volkshilfe Vorarlberg,
Anton Schneider-Straße 19, Bregenz, 05574/48853, angefordert werden. Senn weiß, dass Bildung ein zentrales Kriterium für die Überwindung von Armutslagen ist. Gerade für einkommensschwache Familien werden aber kinderrelevante und altersgerechte Bücher, Förderkurse, Unterstützung bei Legasthenie oder bezahlte Nachhilfe zu unfinanzierbaren Notwendigkeiten. Der Sozialbarometer der Volkshilfe belegt auch, dass von den Eltern, die für ihr Kind eine bezahlte Nachhilfe in Anspruch nehmen, knapp die Hälfte angaben, dadurch finanziell sehr stark oder spürbar belastet zu sein. Für ein weiteres Viertel der Eltern bedeuten diese Kosten zumindest eine gewisse Belastung. Viele Eltern können sich aus diesem Grund keine Nachhilfe für ihre Kinder
leisten. Jede zusätzlich nötige bzw. privat finanzierte Nachhilfe bedeutet somit eine weitere Benachteiligung für Kinder aus einkommensschwächeren Familien. Daher fordert Annegret Senn verstärktes Engagement in der Bildungspolitik. Aus Sicht der Volkshilfe bieten eine flächendeckende, kostenlose, verschränkte Ganztagsschule - in der Unterricht, Lern- und Freizeit einander abwechseln - die besten Voraussetzungen Kinderarmut nachhaltig zu bekämpfen. (pr)
Info Ihre Spende für die Volkshilfe ist steuerlich absetzbar. Das Spendenkonto der Volkshilfe Vorarlberg: AT02 5800 0104 6479 7012 BIC: HYPVAT2B
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17% der Armutsgefährdeten sind Kinder und Jugendliche bis 19 Jahre, das heißt rund 300.000 Kinder und Jugendliche sind armutsgefährdet. 380.000 (22%) sind ausgrenzungs- und armutsgefährdet. 410.000 Kinder und Jugendliche bis 24 Jahre (18%) sind armutsgefährdet. Leben die Kinder und Jugendlichen in Ein-Eltern-Haushalten oder in Mehrpersonenhaushalten mit mindestens drei Kindern steigt ihre Armutsgefährdung auf 31% bzw. auf 24%.
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Kalter Kaffee soll neuer Hit werden Cold Brew soll auch gesünder sein Wer am Kaffee neben dem Energieschub vor allem die Wärme schätzt, wird mit einem neuen Trend wenig anfangen können. Bei der Cold Brew-Zubereitung wird der Koffeinlieferant kalt serviert.
Im Mainstream angekommen Anhänger des Cold Brew-Trends schätzen vor allem das stärkere Aroma, selbst fruchtige Noten soll der Kaffee erhalten. Während
die Zubereitung bis vor kurzem hauptsächlich in kleineren Lokalen angeboten wurde, erobert sie nun auch langsam den Mainstream. Große Kaffeehaus-Ketten sind auf den Zug aufgesprungen, auch in den heimischen Supermärkten soll schon bald ein Vertreter der Gattung erhältlich sein. Magenschonender? Bei gleichbleibendem Koffeingehalt soll der kalt gebrühte Kaffee außerdem einen niedrigeren Säuregehalt aufweisen und dadurch magenschonender sein. Endgültig klärende Studien sind aufgrund des noch recht jungen Alters der Zubereitungsart aber noch nicht vorhanden. Prinzipiell gilt aber: Solange nicht mehr als
4 Tassen pro Tag konsumiert werden, ist Kaffee gesund. (gesund. at)
Bei der Cold Brew-Methode wird der Kaffee mit kaltem Wasser zubereitet
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Ein Morgen ohne Kaffee? Für viele Menschen, nicht zuletzt in Österreich, ist dies eine nahezu grauenhafte Vorstellung. Dank Koffein versorgt uns das populäre Heißgetränk mit der nötigen Energie, um munter durch den Tag zu kommen. Zudem ist Kaffee - vorausgesetzt man übertreibt es nicht - äußerst gesund, da er unter anderem die Arterien reinigt, das Krebsrisiko senkt und sogar schlank machen soll.
Langes Warten Rein gesundheitlich gesehen darf man dem neuesten Trend daher durchaus eine Chance zu geben. Denn immer mehr Kaffee-Fans schwören auf eine alternative Zubereitungsart, die sich Cold Brew nennt. Kaltes Wasser wird dabei mit gemahlenem Kaffeepulver verrührt, das Gemisch muss danach mindestens 12 Stunden bei Raumtemperatur stehen gelassen werden. Anschließend kann es nach altbewährter Methode durch den Kaffeefilter.
Regional-Wetter am Wochenende Samstag
Sonntag
Trend Temperatur-Trend
min: 17° max: 28° Nied. 10% 2000 m: 17°
min: 16° max: 26° Nied. 10% 2000 m: 15°
min: 16° Nied 50%
max: 23° 2000 m: 13°
Mit dem Freitag startet das Wochenende sonnig und heiß, jedoch sind am Nachmittag und Abend ein paar Wärmegewitter über den Bergen nicht ausgeschlossen. Der Samstag wird schon trüber und bringt Schleierbewölkung, dennoch sollte es trocken bleiben. Sonntags wird es deutlich wechselhafter mit aufkommenden Regenschauern. Es wird kühler und die Temperaturen erreichen nur noch um die 23 Grad.
Michael Jäger
Der Trend für die kommende Woche deutet weiterhin auf spätsommerliches Wetter. Danach ist die Entwicklung unsicher, voraussichtlich bleibt das Wetter aber länger stabil. NEU: Es gibt eine NEUE Wetterring-Webseite und App fürs Handy. Mehr Infos unter: www.wetterring.at
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Freitag
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Motor und Sport
Donnerstag, 1. September 2016
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Limousine mit knapp 1,75 Tonnen Eigengewicht voran. Den Sprint schafft der XF R-Sport in nur 6,2 Sekunden und die Spitze ist bei 250 km/h erreicht. Die reaktionsschnelle Edellimousine überzeugt uns in jeder Fahrsituation. Die Achtstufen-Automatik von ZF sorgt für ein absolut ruckfreies Anfahren mit übergangslosen Gangwechseln. Wer es aggressiver mag, schaltet in den S-Modus und bedient das Getriebe über die Schaltwippen. Das direkte Ansprechverhalten, die hervorragende Rückmeldung an das Lenkrad und der hohe Fahrkomfort sorgen für jede Menge Fahrspaß. Auf unserer Testfahrt über die Deutsche Alpenstraße zum Schloss Neuschwanstein und retour über das Lechtal und durch den Bregenzerwald kamen wir auf einen Durchschnittsverbrauch von gerademal 6,9 Liter Diesel.
Fazit Wir haben dem neuen Jaguar XF R-Sport auf den Zahn gefühlt. Die Luxus-Limousine ist nicht nur perfekt langstreckentauglich, er lässt sich wie ein echter Sportwagen über kurvige Alpenstraßen prügeln. Die sportliche Edellimousine punktet durch ein besonderes Fahrerlebnis und dürfte luxusverwöhnte Fahrer wie auch Sportfahrer ansprechen und scheut garantiert keine Konkurrenz. (pr) Text: Berndt Riedmann
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Donnerstag, 1. September 2016
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13. Auflage des Karrenlaufes An diesem Freitag treffen sich die Berglauffans auf dem Dornbirner Hausberg Der Karren, Dornbirns Hausberg, ist morgen Treffpunkt für die Berglauffans. Die 13. Auflage dieses Laufes, veranstaltet vom SC Gütle, verspricht auch heuer ein attraktives Ereignis zu werden, haben sich doch zahlreiche Asse für diesen Lauf angemeldet. Der Hauptlauf
Info Karrenlauf am 2. September Veranstalter: Sportclub Gütle; Mail: info@sc-guetle.at Strecke: Karren-Talstation - Waldbad Enz - Oberloch - Bürgle – KarrenBergstation; Länge: 6,2 Kilometer; Höhenunterschied: 513 Meter. Programm: Startnummernausgabe: ab 16 Uhr, Hauptlauf: ab18 Uhr; Siegerehrung: 20 Uhr im Panoramarestaurant; Nordic-Walkerklasse: 17.45 Uhr; Startgeld: Erwachsene 15 Euro, Nachmeldungen: 18 Euro; Schüler und Jugendliche: 7 Euro (Preise inklusive Talfahrt).
startet um 18 Uhr, zu bewältigen sind 6,2 Kilometer und exakt 513 Höhenmeter. Gekürt werden die Sieger ab 20 Uhr im Panorama-Restaurant an der Bergstation, Nachnennungen sind noch möglich. Das Startgeld versteht sich übrigens inklusive der Talfahrt nach dem Lauf auf den Karren. (red)
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Motor und Sport
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Voll auf der Siegerstraße Dacia Duster über Stock und Stein Der neue Duster ist ein echter Geländewagen mit souveräner Geländegängigkeit, der auf allen Terrains getestet wurde. Trotz seiner Größe ist er ein kompaktes und leichtes Fahrzeug, das sich durch eine beachtliche Agilität und Offroad-Qualitäten auszeichnet. Diese Eigenschaften werden durch die hohe Sitzposition und die so verbesserte Sicht noch gesteigert. Sein Getriebe verfügt über einen sehr kurz übersetzten 1. Gang (5.79 km/h bei 1000 U/ min), um auch in unwegsamem Gelände optimale Leistungen zu erbringen, am Hang anzufahren und das Fahrzeug bei Abfahrten zurückzuhalten.
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Motor und Sport
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Echte Freude. Der neue BMW 1er Jetzt beim Autohaus Unterberger in Dornbirn probefahren Das Stadtleben bietet jeden Tag etwas Neues und durch seine perfekte Mischung aus mitreißender Dynamik, selbstbewusstem Design und hochwertigen Materialien ist der neue BMW 1er ein Teil davon. Auf dem Weg in die Arbeit, zum Sport oder beim Ausflug mit Freunden macht seine lässige Art einfach Spaß. Und sorgt für kurze Wege – ohne lange Weile. Kraftvolle Linien und große Lufteinlässe zeigen, wie viel Energie im neuen BMW 1er steckt. Flache, fokussierte Scheinwerfer, optional in Voll-LED-Technik, deuten auf das Herzstück der Frontpartie hin – die von Chrom eingefasste Doppelniere. Im 360 Liter fassenden Kofferraum lassen sich die Einkäufe, der Rucksack oder größeres Gepäck unterbringen. Durch die exklusiven Oberflächen wirkt der Innenraum noch moderner. Und für eine eindeutig
individuelle Note gibt es die drei Ausstattungslinien Urban Line, Sport Line und M Sportpaket. Mit seinem agilen, energiegeladenen Temperament ist der neue BMW 1er wie geschaffen für den
Stadtverkehr. Durch seine BMW TwinPower Turbomotoren und das optionale 8-Gang Steptronic Getriebe kommt er schnell auf Touren. Und im ECO PRO Modus holt er die maximale Reichweite heraus. Der ideale Begleiter
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BMW 420xd Gran Coupé 04/2016, 6.000 km, Diesel, 184 PS, Mineralweiß Met., BMW Luxury Line, Leder, Automatik, Allrad, Ö-Paket Plus, Lichtpaket, LED Scheinwerfer, Navi Prof., Tempomat, Freisprech, USB Audio, Sitzheizung, Multifunktionslenkrad, PDC, uvm. Neupreis: Euro 63.326,jetzt nur: Euro 53.900,-
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Durchstarten war noch nie so leicht.
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Arbeitsplatz Vorarlberg
Donnerstag, 1. September 2016
Arbeiten auf dem Bauernhof
Jungbauer Johann Deix spricht über Arbeit in der Landwirtschaft Hofübernahmen werden immer seltener. Was hat Sie dazu bewogen, den elterlichen Hof fortzuführen? Johann Deix: Meine Eltern haben mir immer die Vorteile der Landwirtschaft vorgelebt. So ist mir die Entscheidung leicht gefallen. Was sagen Sie denjenigen, die noch unschlüssig sind? Man kann nicht pauschal einem jungen Menschen sagen, er soll einen Hof übernehmen. Man muss abwägen, ob die Vorteile der Selbstständigkeit und der Arbeit mit und in der Natur, aber auch die manchmal schwierige Einkommenssituation das Richtige für einen persönlich sind. Warum gibt es immer weniger Hofübernahmen? Oftmals liegt es an den schwierigen Arbeitsbedingungen
oder an der Einkommenssituation. Nicht selten liegt es aber auch an den familiären Bedingungen, die eine Hofübernahme unmöglich machen.
meInung
Linda Osusky Redakteurin linda.osusky@regionalmedien.at
In jedem Städter steckt ein Bauer
Karriere Was kann man gegen das Bauernsterben unternehmen? Zum einen muss sich die Landwirtschaft der breiten Öffentlichkeit mehr öffnen. Denn meist beruht das Unverständnis unserer Gesellschaft für gewisse Abläufe auf Unkenntnis. Ein anderer Punkt: Wenn wir einen gemeinsamen europäischen Markt haben, müssen auch die Rahmenbedingungen für alle gleich sein, sonst ist das Land mit den strengeren Gesetzen im Nachteil.
Einen Bauernhof zu übernehmen hat den Vorteil, sein Foto: MEV eigener Chef zu sein.
Wie sieht Ihr Alltag aus? Arbeitsbeginn ist um 6.30 Uhr. Im Stall werden die Schweine gefüttert, angeschaut und Arbeiten im Stall erledigt. Je nach Jahreszeit steht Feld- oder Waldarbeit an. Je nach Bedarf werden Reparaturen erledigt, Büroarbeit gemacht. Am Abend geht es wieder in den Stall, um die Tiere zu füttern.
Das Verständnis füreinander ist bei Bauern und Städtern enden wollend. Dabei haben sie viel mehr gemeinsam, als man meinen könnte. Die Liebe der Stadtmenschen zur Natur beschränkt sich nämlich nicht allein auf Zimmerpflanzen. Seit einigen Jahren boomen Balkontomaten, Terrassenhochbeete, Selbsterntefelder sowie das Urbangarteln und die guten alten Kleingärten. Zurück zur Natur sozusagen. Gleichzeitig geht es in der Landwirtschaft immer industrieller zu. Um die wachsende Zahl der Stadtbewohner zu versorgen.
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