Dornbirner anzeiger 35

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Unabhängige Wochenzeitung für Dornbirn, Lustenau, Schwarzach und Hohenems KW 35 | 6. Jahrgang gegründet 2010 Donnerstag, 27. August 2015

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Großbaustellen in Dornbirn im Plan!

In Dornbirn wird derzeit viel gebaut! Sägerbrücke, Kindergarten Marktstraße, Volksschule Edlach und das Betriebsgebiet Wallenmahd sind die Hotspots. Erfreulich: Bei allen Projekten verläuft alles „nach Plan“. Seite 6

Bestnote für Dornbirn

Erfreuliches hat der Bahntest für Dornbirn ergeben! Der Bahnhof ist in der Klasse „mittelgroße Bahnhöfe“ der beste in Österreich. Seite 11

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Donnerstag, 27. August 2015

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Erfahrung anerkennen! AK-Vizepräsidentin kritisiert IV - Ältere ArbeitnehmerInnen keine (Kosten)Belastung Als „unverständlich und unfair“ weist AK-Vizepräsidentin Manuela Auer die ständigen Attacken der Industriellenvereinigung (IV) gegen ältere ArbeitnehmerInnen und Arbeitslose zurück. Anstatt die Leistung und Erfahrung beispielsweise der älteren Beschäftigten anzuerkennen, werden diese nur als reine (Kosten)Belastung betrachtet und quasi „abgeschrieben“. Das perfide daran - so Auer weiter - sei, dass den Opfern dieser „Kalkulation“ dann auch noch die Schuld daran gegeben werde. „Ältere ArbeitnehmerInnen seien teuer und deshalb vermehrt ohne Job“, meinte beispielsweise der Geschäftsführer der IV Vorarlberg, Mathias Burtscher. Sein „Vorschlag“ zur Bewältigung dieses Problems: Die sog. automatische Lohnerhöhung gehöre abgeschafft.

„Völlig aus der Luft gegriffen“ Für Auer ist das „Argument“ der automatischen Lohnerhöhung nur ein Vorwand. Eine Vermutung, die auch von einer aktuellen Studie des Instituts für Höhere Studien (IHS) untermauert wird. Demnach kommen 70 Prozent der älteren Arbeitslosen aus Berufen, in denen Ältere annähernd gleich viel verdienen wie ihre jüngeren KollegInnen. „Die Behauptung, dass altersbedingte Lohnerhöhungen Arbeitslosigkeit begünstigen, ist somit völlig aus der Luft gegriffen und falsch“, betont Auer. Die AKVizepräsidentin vermutet, dass es den IV-Scharfmachern hier ohnehin um etwas ganz anderes geht, „nämlich darum, dass MitarbeiterInnen für weniger Lohn arbeiten!“ Das aber kommt für Auer nicht in Frage. „Dagegen werden wir uns entschieden zur Wehr setzen“. (pr)

AK-Vizepräsidentin Manuela Auer

Kommentar

Das Dach der Welt Fast alle Vorarlberger schätzen die wunderbare Landschaft im Ländle vor allem die wunderbare Bergwelt. Viele beschreiben eine Gipfelbesteigung mit dem Gefühl Gott etwas näher zu sein. Nicht ganz so religiöse Menschen nutzen eine Bergwanderung für die innere Ruhe und am Ziel wird allen bewusst oder unbewusst klar: Die Aussicht auf die Welt unterhalb des Berges ist eine Erweiterung des eigenen Horizonts und schärft das Bewusstsein auf die wesentlichen Dinge im Leben. Dieses Erlebnis schätzen nicht nur wir Vorarlberger, sondern auch viele Menschen aus dem Ausland, die bei uns Urlaub machen. Genau darum gilt der Klischeesatz nach wie vor: „Wir leben da, wo andere Urlaub machen!“ Dies sollte uns immer bewusst sein und damit verbunden müssen wir diesen Urlaubsort auch bewahren und schätzen. Vier Monate nach dem schweren Erdbeben im Himalaya-Gebirge hat Nepal vergangenen Sonntag die Herbstsaison für Bergsteiger am Mount Everest eröffnet. Er freue sich über diese „positive

Botschaft“, sagte Nepals Tourismusminister Kripasur Sherpa. Durch das Erdbeben habe die Tourismusbranche erhebliche Verluste erlitten. Auf der ganzen Welt, vor allem aber der westlichen Welt spürte man eine enorme Welle der Hilfsbereitschaft. Unzählige Charity-Veranstaltungen gab es und Regierungen haben aktiv aufgerufen den Erdbebenopfern zu helfen. Diese Welle der Hilfsbereitschaft war auch nötig, denn diese arme Region kann ein solches Ausmaß einer Katastrophe nicht alleine stemmen. Kurz nach dem Erdbeben warb die nepalesische Tourismusbehörde bereits wieder für das Abenteuer „Mount Everest“. Natürlich aus einem ganz speziellen Grund. Die Region rund um den höchsten Berg der Welt lebt vom Tourismus. Für viele ambitionierte und passionierte Bergsteiger ist die Besteigung des Daches der Welt ein Traum. Oft bleibt es aus finanziellen Gründen ein solcher, aber der Bergtourismus rund um das Gebiet des Mount Everest hat in den letzten Jahrzehnten ungeahnte Ausmaße angenommen. Wer genug Geld auf dem Konto hat

(im Schnitt kostet eine Besteigung circa 50.000 US-Dollar), kann auf den Berg - egal in welcher körperlichen Lage er sich befindet. Genau diese Fälle der überschätzten Fitness hat so manche Gruppen in den Tod geführt. Über 300 Menschenleben kostete es auf Grund dieser Überheblichkeit den höchsten Berg der Welt zu besteigen. Übrigens ist die Zahl der tödlichen Wanderunfälle in Österreich in diesem Jahr auf einem traurigen Rekordhoch. Häufigste Unfallursache: Fehleinschätzung der eigenen körperlichen Fähigkeiten. Weitere parallele Probleme zwischen dem Dach der Welt und unseren etwas kleiner ausgefallenen Mount Everests sind die Massen an Wanderern und damit verbunden die „Andenken“, die sie auf den Bergen liegen lassen. Im Eigenheim würde man diese Andenken als Müll bezeichnen und das sind sie ja auch. Jährlich landen viele Tonnen an Müll in den Bergen und man trifft mittlerweile auf mehr Energieriegelverpackungen als auf Enzian und Co. (hier ist nicht der Schnaps

gemeint). In bestimmten Jahreszeiten erlebt man auch ein absolutes Hoch an Besucherzahlen auf den Berggipfeln. So kann es schon sein, dass man auf gewissen Routen auf die Zimba, Matterhorn oder auf den Sagarmatha - wie der Mount Everest auf Nepali heißt - Wartezeiten einrechnen muss. Oben auf dem Gipfel kann es dann schon passieren, dass man den ein oder anderen Nachbarn antrifft, den man unten im Tal schon für vermisst geglaubt hatte. Das Dach der Welt - und dieser Berg steht stellvertretend für alle Berge, ist mit dem eigenen Dachboden zu vergleichen. Dort oben findet man unter viel Müll so manchen Schatz, aber dafür muss man den Dachboden erst einmal entrümpeln. Um dies umzusetzen, muss man einfach einmal die Perspektive ändern.

Christian Marold christian.marold@rzg.at


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Wohnen für Junge realisieren Der Wohnmarkt ist teuer und für junge Menschen sowieso. Das muss sich ändern. Immer mehr Junge können sich die Wohnkosten nicht mehr leisten. Die Gründe dafür sind einfach: Praktika, Teilzeit-Jobs, niedrige Einstiegsgehälter. Sie verdienen meist weniger und müssen trotzdem teure Mieten zahlen. Deshalb brauchen viele von ihnen sogar mehr als die Hälfte ihres Einkommens allein für die Wohnkosten. SPÖ-Chef Michael Ritsch hat daher ein neues Modell namens „5x5“ präsentiert, das er in ganz Vorarlberg umsetzen möchte: Personen zwischen 18 und 30 Jahren sollen bis zu fünf Jahre lang nur 5 Euro Miete pro m² bezahlen, der Rest wird vom Land übernommen. Die Betriebskosten sind dabei schon inkludiert. Die Wohnung darf dabei bis zu 50m² groß sein, für jede zusätzliche Person um je 20m² größer. Damit würde z.B. eine 25-jährige Bregenzerin für eine 50-m²-Wohnung mit dem

Modell „5x5“ nur noch 250 Euro zahlen. „Wohnen wird immer teurer, vor allem für junge Leute sind die Kosten eine enorme Belastung“, weiß Michael Ritsch. „Unser Modell würde sehr vielen unkompliziert und schnell helfen. Mit etwa 0,3 Prozent des LandesWohnbaubudgets könnten sofort mehr als 200 ‚5x5-Wohnungen‘ geschaffen werden. Gleichzeitig sind diese Leute nicht mehr auf Wohnbeihilfe angewiesen.“ Der Vorteil dieser Idee liegt darin, dass damit auch private Wohnungen gefördert werden würden, sofern ihr Preis im ortsüblichen Niveau liegt. Damit könnten junge Leute auch in Gemeinden, in denen es keinen oder zu wenig gemeinnützigen Wohnbau gibt, von der Förderung profitieren. Die SPÖ hat einen Antrag in den Landtag eingebracht, um diese Vorschläge umzusetzen. In einer der nächsten Sitzungen wird

darüber abgestimmt. Michael Ritsch hofft auf Zustimmung der anderen Parteien: „Kein anderes Modell ermöglicht so schnell und so unkompliziert eine Unterstützung für junge Wohnungs-

suchende. Ich hoffe, dass diese Einsicht über Parteigrenzen hinweg zur Umsetzung des Modells führen wird.“(pr)

INFO

Modell 5x5 Junges Wohnen der SPÖ: • Fixmiete 5 Euro pro m2. Einmalige Inanspruchnahme für 5 Jahre. Voraussetzungen: • Wohnungsgröße maximal 50 m2 + 20 m2 pro zusätzlicher Person • Alter zwischen 18 und 29 • Einkommensgrenze 1400 netto, bei 2 Personen 1900 netto plus 350 pro zusätzlicher Person und Kind • Mietzins übersteigt nicht das ortsübliche Niveau 250 Euro für eine 50m²-Wohnung – das will Michael Ritsch in Vorarlberg möglich machen.

Nach Zeitablauf: • Auflösung oder normale Konditionen

Asylunterkünfte FPÖ: Politik nicht gegen die Gemeinden und damit gegen die Menschen machen! Erneut klar gegen das Durchgriffsrecht des Bundes in Sachen Asylunterkünfte hat sich heute Freiheitlichen-Chef Dieter Egger ausgesprochen. „Gerade in einer derart sensiblen Frage darf Politik nicht gegen die Gemeinden und damit gegen die Menschen gemacht werden, sondern müssen in einem vernünftigen Miteinander Lösungen gefunden werden. Die Aufnahme und Integration von Flüchtlingen kann nur vor Ort in den Gemeinden und in Zusammenarbeit mit der Bevölkerung gelingen, eine Verordnung vom „Grünen Tisch“ aus Wien aus, kann nicht gelingen. Man kann das Versagen der Bundesregierung nicht durch eine beliebige Aushöhlung der Verfassung kompensieren“, betont Egger. „Dass die rot-schwarze Bundesregierung mit Unterstützung der Grünen versucht, die Unterbringungsproblematik durch eine Entmachtung der Länder

und Gemeinden zu lösen, gibt aus demokratiepolitischer und föderalistischer Sicht Anlass zur Sorge. Ich hätte mir daher in dieser Frage auch ein vehementeres Auftreten unseres Landeshauptmannes erwartet!“, kann Freiheitlichen-Landesobmann Egger das Inkaufnehmen dieses undemokratischen Aktes seitens der Bundesregierung durch Landeshauptmann Wallner nicht verstehen. „Wir haben im Lande in Abstimmung mit den Gemeinden und mit Zustimmung aller Landtagsfraktionen in der letzten Landtagssitzung ein Gesetz verabschiedet, welches es bei Unterkünften, die in allseitigem Einvernehmen gefunden werden, ermöglicht, rasch und unbürokratisch zu handeln. Das ist eine Lösung im Einvernehmen. Die Vorgangsweise des Bundes allerdings ist im Gegensatz dazu ein „Strafgesetz“ gegen den Willen

der Gemeinden und der Bürger.“ Als ein Drüberfahren über die Gemeinden und damit einmal mehr ein Drüberfahren über die berechtigten Ängste und Sorgen

FPÖ-Klubobmann Dieter Egger

der Menschen im Lande, bezeichnet FPÖ-Klubobmann Dieter Egger das Durchdrücken des Durchgriffsrechtes abschließend. (pr)


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Keiner will Konflikte FPÖ fordert eine Reduzierung der Flüchtlingsaufnahme in der Erlachstraße Laut Auskunft der Stadt Hohenems sollen in Kürze 52 Flüchtlinge in der Erlachstraße 10, also mitten im Wohngebiet, aufgenommen werden. Das ist zu viel und die Hohenemser Freiheitlichen fordern Stadt und Land auf, die Anzahl der Flüchtlinge an diesem kritischen Standort massiv zu reduzieren.

Stadt und Land auf, die Zahl der Flüchtlinge an diesem Standort massiv zu senken und auf ein verträgliches Maß zu reduzieren“, so die Forderung des FPÖStadtparteiobmannes, StR. Friedl Dold.

„Wir bekennen uns zu einer vernünftigen und verträglichen Flüchtlingshilfe. Aber 52 Flüchtlinge auf 3 Etagen, mitten in einem stark besiedelten Wohngebiet, sind zu viel und führen zwangsläufig zu Spannungen und Konflikten. Schon jetzt melden sich unzählige Anrainer und Nachbarn und äußern ihre Bedenken. Und diese Bedenken müssen ernst genommen werden. Wir fordern deshalb

Mündliche Zusage auf Reduktion von LR Schwärzler „Unser Landesparteiobmann, KO Dieter Egger, hat die Bedenken im Rahmen des Flüchtlings-Jour-Fix bereits beim zuständigen Landesrat Erich Schwärzler deponiert

StR. Friedl Dold

und die mündliche Zusage erhalten, dass nicht mehr als 30 Flüchtlinge am Standort Erlachstraße 10 (Schlossbergpark) dauerhaft untergebracht werden“, so Dold. „Im Sinne einer guten Kooperation und einer vernünftigen Lösung der Flüchtlingsproblematik nehme ich LR Schwärzler beim Wort. Es ist niemandem geholfen, wenn Konflikte entstehen, die man schlussendlich nicht lösen kann. Bis dato haben wir gemeinsam vernünftige Lösungen gefunden und das muss auch an diesem Standort der Fall sein. Wenn schon der Bürgermeister die Situation tatenlos zur Kenntnis nimmt, dann muss das Land Augenmaß und Vernunft beweisen“, fordert FPÖ-Klubobmann Dieter Egger die Einhaltung des Versprechens von LR Schwärzler. (pr)

FPÖ-Arbeitnehmervertreter fordern Reformen bei der Sozialversicherung jetzt beginnen!

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Aufgrund der Tatsache, dass die Krankenkassen immer weiter ins Minus rutschen, muss begleitend zur Gesundheitsreform, jetzt mit der Zusammenlegung der Sozialversicherungen begonnen werden. Seit Jahren fordern die Freiheitlichen Arbeitnehmer eine Zusammenlegung der Krankenkassen. Sozialminister Hundstorfer erklärte im vergangenen Oktober, es sei müßig über eine Zusammenlegung der Träger

auch nur zu reden. Leider hat die rot-schwarze Bundesregierung offensichtlich überall den “Müßiggang“ eingeschlagen. Ansonsten ist eine solche Reformverweigerung nicht zu erklären Dabei ist die Zeit längst überfällig, um die Weichen für eine Zusammenlegung verschiedener Kassen zu stellen. Es ist wohl allen klar, dass diese Reformen nicht von heute auf morgen durchgesetzt werden können. Interessant ist aber, dass sich nun auch in der ÖVP die Stimmen für eine Zusammenlegung mehren. So spricht sich WK – Chef Christoph Leitl dafür aus und in Vorarlberg hört man auch vom GKK – Obmann Brunner, dass Teilbereiche der Träger zusammengelegt werden könnten. Warum sich immer noch bestimmte Gruppen gegen eine sinnvolle Zusammenlegung sträuben erläuterte vor kurzem Finanzminister Schelling in einem Kurier-Interview. Es geht um Posten und Funktionen. In den verschiedenen Kassen sind

schwierige Dienstverträge relevant mit Kündigungs- und Versetzungsschutz. Sogenannte Versorgungsposten, die mit besonderen Arbeitsverträgen geschützt sind. Diese Probleme gehören sofort angegangen. In der heutigen Zeit versteht niemand mehr, dass notwenige Reformen an Dienstverträgen scheitern. Reformen,

welche die Sozialversicherung aller Österreicher und Österreicherinnen schlanker, effizienter und auch gerechter machen können. Ein ausspielen der verschiedenen Gruppen, wie es derzeit immer wieder provoziert wird, muss der Vergangenheit angehören. Es geht um Gleichbehandlung vor dem Gesetz, vor dem Staat und in der Sozialversicherung. (pr)

KR Melina Kloiber will Sozialversicherungen zusammenlegen


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Vorarlberg bleibt an der Spitze LH Wallner und LSth. Rüdisser: „Bestätigung des eingeschlagenen Weges“ Wachstum und Beschäftigung gesetzt“.

Das Wachstum der Vorarlberger Wirtschaft lag der Analyse zufolge im ersten Halbjahr 2015 bei über einem Prozent. Damit sei das gesamtösterreichische Plus von 0,4 Prozent deutlich übertroffen worden. Das Wachstum stehe auf einer soliden und breiten Basis, so die Einschätzung der Bank-Austria-Ökonomen. Für

die zweite Jahreshälfte gehen sie von einer weiteren Aufwärtsbewegung aus. Bis zum Jahresende könnte ein Plus von 1,5 Prozent eingefahren werden. Damit wäre Vorarlberg wie schon im Vorjahr bundesweit wieder an der Wachstumsspitze zu finden. Die erfreuliche Entwicklung ist für Landeshauptmann Wallner

Deutschkurse. Hunderte Kriegsflüchtlinge sind in den letzten Monaten nach Vorarlberg gekommen - viele von ihnen werden hier bleiben, hier leben und arbeiten. Neben dem Thema Wohnen und Arbeiten spielt der Spracherwerb eine wesentliche Rolle bei der Integration dieser Menschen. In Kooperation und Abstimmung mit der Caritas, die sich um die ersten Schritte im Sprachenlernen bemüht, spielen in diesem Zusammenhang auch die Vorarlberger Bildungseinrichtungen eine wichtige Rolle. Aktuell bieten WIFI, BFI der AK Vorarlberg und die Volkshochschulen landesweit 19 Kurse vom Niveau A0 (komplette Neueinsteiger) bis zu sehr fortgeschrittenen Sprachkursen an. 220 Teilnehmer besuchen aktuell diese Kurse. (red)

und Landesstatthalter Rüdisser zuallererst ein Erfolg sowie ein Verdienst der tüchtigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Betrieben und der vielen engagierten Unternehmerpersönlichkeiten im Land. Gemeinsam würden sie dafür sorgen, dass sich Qualität aus Vorarlberg auf den internationalen Märkten sehr gut behaupten kann und absolut konkurrenzfähig ist. Von Landesseite werde alles daran gesetzt, bestmögliche Rahmenbedingungen zu schaffen, so Wallner: „In der europaweit schwierigen Konjunkturlage hat die Landesregierung ein Investitionspaket voller standortstärkender Maßnahmen im Umfang von mehr als 400 Millionen Euro zur Stärkung des Wirtschaftsstandortes auf den Weg gebracht. Während andere in Europa nur von Wachstumspaketen geredet haben, wurden hierzulande klare Schritte für

Hinzu kommt ein enormer Einsatz des Landes im Bereich Bildung und Ausbildung. Die Kinder und Jugendlichen mit den besten Zukunftschancen auszustatten, sei ein ganz zentrales Anliegen, bekräftigt Wallner. Dabei wird das Augenmerk auf die gesamte Bildungslaufbahn gelegt von der Frühförderung, über Kindergarten und Schule, die Lehre und Weiterbildung bis hin zur Fachhochschule. „Nur so kann es gelingen, die gute Entwicklung bei der Jugendbeschäftigung auf Dauer erfolgreich fortzusetzen“, ist der Landeshauptmann überzeugt. Um die hohe Innovationskraft des Produktions- und Wirtschaftsstandorts zu stärken, räumt das Land auch der Weiterentwicklung und Förderung von Wissenschaft und Forschung allerhöchste Priorität ein, erläutert Landesstatthalter Rüdisser. In den vergangenen Monaten wurde intensiv an der Entwicklung einer neuen Forschungsstrategie gearbeitet, um für die Anforderungen noch besser gerüstet zu sein, erläutert Rüdisser. Die starke Fokussierung der Vorarlberger Wirtschaft auf Forschung und Entwicklung wird bei den Patentanmeldungen am deutlichsten sichtbar. Hier liegt Vorarlberg ebenfalls an einer Spitzenposition, nicht nur österreich- sondern sogar europaweit. (red)

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Vorarlberg kann im Vergleich mit den anderen Bundesländern weiter ein deutlich dynamischeres Wirtschaftswachstum vorweisen. Das geht aus der jüngst öffentlich gemachten Konjunkturanalyse der Bank Austria hervor, die von Landeshauptmann Markus Wallner und Wirtschaftsreferent Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser als weitere Bestätigung für die hohe Wettbewerbsfähigkeit der heimischen Wirtschaft und den eingeschlagenen wirtschaftspolitischen Kurs im Land gewertet wird.


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Hochbetrieb auf den Baustellen In Dornbirn sind zahlreiche große Bauprojekte „auf gutem Weg“ Volksschule Edlach, „Kindi“ Marktstraße, Sägerbrücke und Betriebsgebiet Wallenmahd: In Dornbirn wird an allen „Ecken und Enden“ gebaut. Auch zahlreiche Kanalprojekte sind derzeit in Bearbeitung.

Der Stadtrat mit Bürgermeisterin unterwegs auf den Baustellen. nommen werden. Fertig ist auch der Umbau der Kronenkreuzung. Viel Geld „verlocht“ die Stadt auch in der Kanalisation. Sowohl in der St. Martin-Straße als auch im Steinacker und der Badgasse sowie im Wallenmahd wird sehr intensiv gebaut, werden neue Leitungen verlegt und - wie im Fall Steinacker - auch Straßen mit neuen Gehsteigflächen gebaut. Im Wallenmahd geht es auch um eine nachhaltige Kanalanlage mit Trennsystem. (red)

Das größte Projekt, die Sägerbrücke mit der Kronenkreuzung

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Dornbirn größtes Hochbauprojekt ist der Neubau der Schule im Edlach - bis November soll dann der Rohbau fertig sein, ehe mit dem Innenausbau begonnen wird. Bezugsbereit ist die Volksschule im September 2016 - und bis dahin müssen Lehrer sowie Kids in die Ausweichsule Fischbach. Ebenfalls im Zeitplan ist Dornbirn mit dem Kindergarten-Neubau in der Marktstraße. Sowohl zeitlich als auch kostenmäßig ist „alles im Plan“. Fertig ist bereits die Tiefgarage, der Rohbau sollte noch im Herbst stehen, sodass der Einzug im September 2016 auch eingehalten werden kann. Auch im Betriebsgebiet Wallenmahd ist Hochbetrieb angesagt so manche Baustelle ist kurz vor dem Abschluss, andere wurden in Angriff genommen. Sehr weit ist die Schlosserei Kalb mit dem neuen Betriebsgebäude, auch der Beschlägehersteller Blum (hat ja 40.000 Quadratmeter gekauft) ist mit ihren Plänen schon weit. Die nächsten zwei Jahren sollen hier mindestens 200 weitere Arbeitsplätze entstehen. Die Neugestaltung der Sägerbrücke ist dem Zeitplan voraus, der neue Busknotenpunkt kann vermutlich früher in Betrieb ge-


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Seniorenbörse kommt gut an 439 Mitglieder in nur drei Jahren - Dornbirner Verein tritt als Vermittler auf Eine Erfolgsgeschichte ist die Dornbirner Seniorenbörse. Sie erfreut sich längst großer Beliebtheit.

stolze Anzahl und ich gratuliere dem ehrenamtlich tätigen Vorstand dazu ganz herzlich. Einmal mehr zeigt sich, dass Ehrenamt und Bürgerengagement in Dornbirn aktiv gelebt werden.“

Sie kann im dritten Jahr ihres Bestehens auf eine ausgezeichnete Bilanz verweisen. Im Jänner 2012 gegründet hat diese ehrenamtlich tätige Einrichtung bereits 439 Mitglieder. Ziel der Seniorenbörse ist es, freiwillige Aufgaben von Senioren und für Senioren zu vernetzen. Das bedeutet, dass die Börse sowohl das Angebot als auch die Nachfrage dieser Arbeiten zusammen führt. Bestens vernetzt Viele Senioren würden es schätzen, wenn sie manchmal jemanden hätten, der ihnen bei einer leichten Tätigkeit unter die Arme greifen könnte. Viele sind dazu in der Lage und würden auch gerne helfen. Etwa bei der Gartenarbeit, leichten Reparaturarbeiten in

Die Seniorenbörse ist eine ehrenamtlich geführte Initiative, die sich als Vermittler für solche Dienstleistungen versteht. Hier können Senioren mitteilen, welche Unterstützung sie benötigen. Senioren, die helfen möchten, melden, welche Tätigkeiten sie anderen anbieten können. Die Mitarbeiter der Seniorenbörse bringen Angebot und Nachfrage zusammen und vermitteln diese kostenlos. Die Abwicklung der Tätigkeiten ist dann Sache der vermittelten Partner. Um diese Leistung in Anspruch nehmen zu können, muss man Mitglied beim Verein Seniorenbörse sein. Der Mitgliedsbeitrag pro Jahr beträgt 12 Euro. (red)

Bereits mehr als 400 Senioren sind in Dornbirn vernetzt und rund um das Haus oder als Unterstützung beim Einkaufen oder bei Behördengängen. Angebot und Nachfrage zusammen zu

bringen - das ist die Aufgabe der Seniorenbörse. Bürgermeisterin Andrea Kaufmann: „439 Mitglieder in nur drei Jahren sind eine

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„weihten“ die Bewohner der Kaplan Bonetti Sozialwerke nun auch den Garten des sanierten Wohnhauses ein. Haubenkoch Valentin Bargehr vom Gasthaus Rössle in Braz nahm dabei höchstpersönlich die Grillzange in die Hand und verwöhnte die rund 50 Frauen und Männer mit Köstlichkeiten vom Rost. Valentin Bargehr ist bereits zum dritten Mal als Grillmeister bei dem sozialen Unternehmen im Einsatz. Die Dornbirner waren auch schon bei ihm im Gasthaus Rössle zu Gast. „Wir sind über einen ehemaligen Mitarbeiter, den mittlerweile leider verstorbenen Werner Warger, mit Valentin Bargehr verbunden. Wir freuen uns sehr, dass dieser Spitzenkoch erneut für unser leibliches Wohl sorgt und mit uns feiert“, betont Geschäftsführer Peter Mayerhofer. Im vergangenen Winter hatten die Kaplan Bonetti Sozialwerke das komplett renovierte Wohnhaus in Dornbirn eröffnet. (red)

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Bettler: Reg

Endlich wieder sicher baden –

Dornbirns Bürgermeisterin lud zum

ganz ohne fremde Hilfe! Für gehbehinderte, bewegungseingeschränkte und gebrechliche Menschen ist ein Bad in der Wanne oft nicht so einfach möglich! Das Problem kann man sich leicht vorstellen – wenn man versucht ohne die tatkräftige Unterstützung der Beine sich langsam in die Badewanne hineingleiten zu lassen und nur mit Hilfe, der oft auch schon geschwächten Arme wieder aus der Wanne herauszukommen. Hier können Badewannen-Luftkissen wieder helfen, sicher und leicht zu baden. Einem richtigen Badevergnügen – mit Sicherheit und Komfort – steht mit diesem Hilfsmittel nichts mehr im Wege. Keine Montage notwendig ● passt praktisch in jede Badewanne ● TÜV-geprüft ● senkt sich bis auf den Wannenboden ab.

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Vertreter der Caritas Vorarlberg, der Diözese, der Kaplan-Bonetti GmbH, vom IFS und der Sicherheitsbehörden waren zu einem Gespräch eingeladen mit dem Ziel, die zunehmenden Probleme in Zusammenhang mit dem Betteln in der Stadt zu diskutieren und gemeinsam nach Lösungsmöglichkeiten zu suchen. Alle Beteiligten waren sich einig darüber, dass Betteln zwar grundsätzlich erlaubt sein muss, aber dabei die geltenden Regeln einzuhalten sind. Übereinstimmung bestand auch dahingehend, dass eine Lösung nur gemeinsam erreicht werden kann und dass es dazu Anstrengungen braucht. Mit der wachsenden Zahl an Bettlern steigen auch das Unbehagen und die Verunsicherung in der Bevölke-

rung. Es ist wichtig, dass sowohl die Bevölkerung als auch die bettelnden Menschen über die Rechte und Pflichten informiert sind. Neben einer laufenden Aufklärungsarbeit wurde daher auch

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eln festgelegt „Bettler-Gipfel“ - Einigung wurde erzielt

Betteln soll in Dornbirn auch weiter erlaubt sein. die Erarbeitung einer Informationsbroschüre vereinbart. Bei dem Treffen im Dornbirner Rathaus waren sich alle Anwesenden einig, dass das Betteln für die Menschen, die vorwiegend aus Osteuropa stammen, oft die einzige Möglichkeit darstellt den Unterhalt für sich und ihre Familienangehörigen sichern. Da ein generelles Bettelverbot aus rechtlichen Gründen nicht möglich ist, muss die Gesellschaft dies akzeptieren. Es ist aber zulässig,

Beschränkungen vorzusehen, um problematische Teilaspekte des Bettelns zurückzudrängen. Es muss verlangt werden, dass Menschen, die betteln, diese rechtlichen Bestimmungen kennen und auch einhalten. So ist etwa das aufdringliche, aggressive Betteln verboten - verbale Bitten um Hilfe in unaufdringlicher und nicht aggressiver Form sind hingegen erlaubt. Auch Betteln von Haus zu Haus ist nicht zulässig. Die Dornbirner Stadtpolizei ist seit Monaten in der Innenstadt unterwegs, um das Bettelwesen zu kontrollieren. Die Beamten leisten dabei auch sehr viel Informationsarbeit. Dort wo es Überschreitungen gibt, wird konsequent gehandelt. Die Bevölkerung kann jederzeit der Stadtpolizei oder der Bundespolizei Wahrnehmungen über unzulässiges Betteln zur Kenntnis bringen. Auch die Sozialeinrichtungen sind tagtäglich mit dem Thema befasst. Die gemeinsamen Erfahrungen sollen in Zukunft durch stärkere Vernetzung besser genutzt werden. Die Stadt Dornbirn koordiniert sich dabei auch mit den anderen Städten und Sicherheitseinrichtungen des Landes. (red)

MTVO war kürzlich mit einer Delegation zu Gast im hessischen Bad Hersfeld. Eben dort tritt nämlich derzeit der Hohenemser Opernsänger Riccardo Di Francesco in „Fidelio“ auf. Ab 9. Oktober wird Di Francesco dann auf dem Götzner Bühnenboden AmBach sowie im Lustenauer Reichshofsaal auftreten, wenn das MTVO zum „Barbier von Sevilla“ lädt. Alle Detail-Informationen zu dieser Komischen Oper von Rossini sowie Karten sind unter www.mtvo.at oder telefonisch unter (0664) 214 35 04 erhältlich. Auf dem Foto: MTVO-Präsidentin Margit Hinterholzer, Riccardo Di Francesco aus Hohenems (er ist der „Bartolo“ im Barbier von Sevilla“) und Produktionsleiterin Janine Bereuter. (red)

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Musiktheater auf Reisen. Das Musiktheater Vorarlberg


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Ein Diplom für Niklas Rusch Dornbirner Drucktechniker war bei der Berufs-WM in Brasilien einer der Besten Ein Diplom „Medallion for Excellence“ sicherte sich bei der Berufs-WM in Brasilien Niklas Rusch aus Dornbirn. Insgesamt holte sich das Team Austria fünf Gold-, zwei Silber- sowie eine Bronzemedaille und einige Diplome.

Die Teilnehmer aus Vorarlberg (Niklas Rusch, Fabian Hofer und Lars Springhetti) gemeinsam mit WKÖ-Präsident Christoph Leitl, WKÖ-Generalsekretärin Anna Maria Hochhauser, Minister Rudolf Hundstorfer und Matthias Tschirf (BMWFW) beim Empfang. wir zur Weltspitze und das haben wir in Sao Paulo einmal mehr unter Beweis gestellt.“ Das österreichische Team für WorldSkills 2015 wurde von den Wirtschaftskammern Öster-

reichs, dem Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft, dem Bundesministerium für Bildung und Frauen, dem Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz sowie der Allgemeinen Unfallversicherungsanstalt finanziert. Zusätzlich gab es Geld von bekannten Unternehmen - und von den Ausbildungsfirmen gab es sehr viel Unterstützung. (red)

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te Römer ergänzt: „Die Teilnahme des österreichisch Teams an WorldSkills 2015 macht die hohen Standards in der Ausbildung wieder deutlich sichtbar. Mit unserer Berufsausbildung zählen

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Der 22-Jährige Drucktechniker Niklas Rusch, der bei der Offsetdruckerei Schwarzach beschäftigt ist, wurde mit dem begehrten Diplom „Medallion for Excellence“ bei den Berufsweltmeisterschaften WorldSkills in Sao Paulo ausgezeichnet. Das Team Austria musste sich in Brasilien gegen rund 1.150 Teilnehmer aus 59 Ländern durchsetzen. Begleitet wurden die insgesamt 35 jungen Österreicher von 32 Experten aus ganz Österreich, die die Teilnehmer in der jeweiligen Berufsdisziplin unterstützten. „Ich bin sehr stolz auf die Erfolge des österreichischen Teams in Sao Paulo. Genau diese jungen, engagierten Menschen sind es, die die österreichische Wirtschaft braucht“, freut sich Christoph Leitl, Präsident der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ). Die Sonderbeauftragte der WKÖ für WorldSkills und EuroSkills Rena-


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Bestnoten für den Bahnhof Kategorie „mittelgroße Bahnhöfe“: Dornbirn die Nummer eins in Österreich Trotz der Diskussionen rund um die Sicherheit am Bahnhof in Dornbirn: In der Kategorie der „mittelgroßen Bahnhöfe“ in Österreich wurde Dornbirn zur Nummer eins gewählt. Die gute Erreichbarkeit des Bahnhofs mit öffentlichen Verkehrsmitteln und die Sauberkeit loben die Bahntester ganz besonders in Dornbirn. Den Ausschlag für die Spitzenplatzierung gab in Dornbirn die gute Erreichbarkeit des Bahnhofs, sowie die kurzen Wege zu den vielen Bahnsteigen und die Barrierefreiheit. Nicht weniger als 13.610 Gäste in Österreich nahmen übrigens an der Abstimmung teil. Bregenz durchgefallen Mit dem Bahnhof Schoren schaffte es noch ein Dornbirner Bahnhof auf einen Podestrang: Der Bahnhof Schoren, der täglich von

Der Bahnhof in Dornbirn - eine HochfrequenzEinrichtung. vielen Schülern genutzt wird, belegte Platz in der Klasse der „kleineren Bahnhöfe“. Neben der guten Erreichbarkeit wurden hier ganz besonders die Fahrradabstellanlagen gelobt. Völlig durchgefallen ist bei den Gästen aber ein anderer Vorarlberger Bahn-

hof - Bregenz liegt ganz am Ende der Skala. Die Fahrgäste kritisieren besonders den Zustand des Gebäudes, die geringe Anzahl an Sitzplatzgelegenheiten und die mangelnde Barrierefreiheit. Unterschiedlich sind übrigens die Anforderungen der Alters-

gruppen: Während Sitzplätze und Lifte sowie kurze Wege für die älteren Generationen wichtig sind, steht bei den Jüngeren das Gratis-WLAN ganz oben auf der Anforderungsliste. Insgesamt bleibt aber für die ÖBB bezüglich Qualität noch viel zu tun. (red)

sche Art besser Dinge einprägen. Deshalb gibt es bei Sicheres Vorarlberg eine spezielle Kindernotfallkarte um sich die Nummern einzuprägen. Als Illustration wurden Playmobilfiguren verwendet, die die Notrufnummern von Feuerwehr, Polizei, Rettung und Vergiftungszentrale darstellen. Die Männchen erhöhen den Wiedererkennungswert und kommen mit ihrem fröhlichen Blick als Freunde in der Not daher. Die Notrufnummern sollten gut sichtbar beim Telefon angebracht werden. (red)

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Notfallkarten für Kinder. Kinder können sich auf spieleri-


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4 Länder - 5 Sender auf Tour Geschichten rund um den Bodensee bei „4 in einem Boot“ Vom 31. August bis 4. September 2015 besuchen fünf öffentlichrechtliche Sender gemeinsam die Bodenseeregion und stellen sie in den Mittelpunkt ihrer Programme. ORF, BR, SWR, SRF und LRF - Radio Liechtenstein machen Station in Vorarlberg, Liechtenstein, der Schweiz, Baden-Württemberg und Bayern.

Kultur-Austausch auf allen Ebenen Die „Geschichten rund um den See“ werden von den Teams aller Sender gemeinsam erzählt: Moderatoren und Redakteure sämtlicher Programme treten auch in den anderen Sendern auf, die Onliner arbeiten grenzüberschreitend und Regisseure, Kameraleute sowie Techniker packen für die Sondersendungen und Einstiege in ORF „Vorarlberg heute“, BR „Abendschau“, SWR „Landesschau“ oder SRF „Schweiz aktuell“ zusammen an – also eine länder-, sender- und sendungsübergreifende Kooperation. Reise vom Ober- bis an den Untersee Auf dieser einzigartigen Sommertour wird an fünf Stationen Halt gemacht: Lochau und das Rheindelta in Vorarlberg, Vaduz in Liechtenstein, Gottlieben in

Schloss Vaduz (Foto: Albert Mennel)

der Schweiz, Radolfzell in BadenWürttemberg und Nonnenhorn in Bayern. Diese Reise einmal um den Bodensee beleuchtet Menschen, Eigenheiten, Kunst- und Naturschätze, Kulinarik, Wirtschaft und hat natürlich jede Menge Ausflugstipps parat. Fünf außergewöhnliche Destinationen rund um den Bodensee Direkt am Kaiserstrand mit einmaligem Badehaus im Vorarlberger Lochau wird der Schaufelraddampfer „Hohentwiel“ anlegen, das einzige Dampfschiff und zugleich das älteste, verkehrende Passagierschiff auf dem

Bodensee. Von dort gibt es einen Ausflug nach „Klein-Venedig“ in Fußach, im Volksmund ein Teil des Hafens, wo Bootshütten mit teils stattlichen Ferienhäusern an Kanälen direkt am See liegen. Vaduz ist Hauptort des Fürstentums Liechtenstein und Residenzstadt des Fürsten. Das Team von „4 in einem Boot“ besucht das Fürstenschloss und wirft bei Fürst HansAdam II. und Erbprinz Alois einen Blick hinter die Kulissen. Ausgangspunkt ist das Städtchen Gottlieben im Kanton Thurgau, ein Ort wie aus der BilderbuchSchweiz. Im „Asterix-Dorf“ am unteren Bodensee war Udo Jürgens zu Hause. Alte Fachwerk-

Obertor Radolfzell

(Foto: Channshinee Photography)

Im Überblick INFO

Der ORF Vorarlberg ist in Radio, Fernsehen und Online live dabei: Drachenburg Gottlieben (Foto: Channshinee Photography)

Schaufelraddampfer Hohentwiel (Foto: Hohentwiel)

ORF Radio Vorarlberg 31.8. bis 4.9.2015: täglich in allen Sendungen ORF 2 V 31.8. - 4.9.2015: täglich um 18.30 Uhr und um 19 Uhr

Anlegestelle Nonnenhorn

(Foto: Channshinee Photography)

vorarlberg.ORF.at Online: täglich spannende Geschichten, zahlreiche Ausflugstipps sowie die besten Fotos von allen Stationen.

(entgeltliche Einschaltung)

Trimediales Medienvergnügen Mit dabei sind die sieben Radioprogramme ORF Radio Vorarlberg, Bayern 1/Schwaben, BR Heimat, SWR 4/Bodenseeradio, SRF 1/Ostschweiz, SRF Musikwelle und Radio Liechtenstein, die vier Fernsehsender ORF 2, Bayerisches Fernsehen, SWRFernsehen und SRF 1 sowie die Online-Portale der Funkhäuser, die über eine gemeinsame Seite „4 in einem Boot“ verbunden sind.

häuser, traditionelles Handwerk, Kulinarik in Jahrhunderte alten Gasthäusern, die über die Grenzen bekannte süße Spezialität „Gottlieber Hüppen“ oder eine Kleinstschule sind nur einige der Besonderheiten. Radolfzell in Baden-Württemberg wird zu Recht deutsche Umwelthauptstadt genannt, kaum sonst wo gibt es so viele Naturschutzverbände: Max-Planck-Institut, Deutsche Umwelthilfe (DUH), Bund für Umwelt, Naturschutz in Deutschland (BUND), Naturschutzbund (NABU) oder die Vogelwarte. Im bayerischen Nonnenhorn präsentieren sich Winzer, Weine und andere Spezialitäten im Rahmen eines kleinen Festes. Schmackhafte Fischgerichte runden den Besuch am bayerischen Bodenseeufer ab.


Donnerstag, 27. August 2015

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Wellness Heide Boch Tipps Dipl. Badgestalterin (SHK) Liebe Leserin, lieber Leser,

Das Badezimmer: Von der Nasszelle zum Lebensraumund Erlebnisraum

Das Biogas für die Dornbirner Kindergärten kommt aus dem Lager Lustenau

Biogas statt Erdgas Künftig umweltfreundliche Energie für die Dornbirner Kindergärten

Vorreiterrolle Dornbirn war die erste Stadt Vorarlbergs, die im e5-Programm die höchste Auszeichnung, das fünfte „e“ erreichen konnte. Im vergangenen Jahr erfolgte eine Rezertifizierung, bei der das Dornbirner Ergebnis sogar noch weiter verbessert wurde. Die Grundlage dafür ist das Umweltprogramm der Stadt, das seit mehreren Jahren konsequent in vielen verschiedenen Einzelmaßnahmen umgesetzt wird. Aufbauend auf die Energie-

neutral mit Heizenergie versorgt sind. Das Gas wird dabei aus den Bioafällen der Vorarlberger Haushalte aufbereitet und deren Energiepotential damit effektiv genutzt. In den Kindergärten selbst sind keine Umbauarbeiten notendig, da die bestehenden Anlagen weiterhin genutzt werden können. (red)

Sieht so nicht ein Traumbad aus, das Tag für Tag zu einem Kurzurlaub vom immer hektischer werdenden Alltag einlädt? Gerne führen wir mit Ihnen ein unverbindliches Beratungsgespräch über Ihr neues Badezimmer. Bitte rufen Sie an.

Sommerdepression: Die Seele im Sommerloch Von der Winterdepression hat wohl jeder schon mal gehört. Aber auch bei schönstem Wetter kann die Seele leiden. An mangelndem Licht kann es hier jedoch nicht liegen. Ganzheitsmediziner klären auf: Es kommt auch darauf an, ob unser Körper in der Lage ist, Glückshormone auszubilden.

Unser Gehirn kann aber nur dann ausreichend Serotonin und andere biologische Glücksvermittler bilden, wenn ausreichende Vitamin B-Bestände im Körper vorhanden sind. Eine neue Bio-Formel mit B-Vitaminen verschafft nun Abhilfe: SunnySoul (rezeptfrei), in Apotheken erhältlich.

Ing. Wolfgang Boch Bäder & Heizungen Hörbranz Tel. 0800-4009444 www.boch-bad-heizung.at

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Die Stadt Dornbirn wird jene Kindergärten, die derzeit mit Erdgas beheizt werden, ab der kommenden Heizperiode mit umweltfreundlichem Biogas versorgen. Das Gas wird von der Firma Häusle in Zusammenarbeit mit der VKW aus den Bioabfällen des Landes erzeugt und zur Verfügung gestellt. Die Umstellung erfolgt im Rahmen des Umweltprogramms und unterstützt die Stadt bei der Erreichung des Ziels, bis zum Jahr 2020 rund 85 Prozent der in städtischen Gebäuden benötigten Heizenergie aus erneuerbaren Energiequellen zu gewinnen. Derzeit sind es immerhin 60 Prozent.

strategie des Landes wurde in den vergangenen zwei Jahren auch ein Energieprogramm für Dornbirn entwickelt, das ebenfalls laufend und konsequent umgesetzt wird. „Die Stadt hat gerade im Umweltund Energiebereich eine Vorbildfunktion für die Bürger aber auch für die Unternehmen, die sich in den vergangenen Jahren selbst im Umweltschutz und bei der Energieeffizienz engagiert haben. Mit der Umstellung auf Biogas in den Kindergärten setzen wir einen weiteren und wichtigen Schritt in Richtung Energieautonomie,“ sagt Bürgermeisterin Kaufmann. Die Umstellung betrifft jene Kindergärten, die bisher noch nicht an ein Nahwärmenetz angeschlossen sind oder anders CO2

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Die Bemühungen, nur saubere Energie zu verwenden, beschert Dornbirns Kindergärten eine Umstellung: Statt Erdgas wird Biogas verwendet, das aus dem Lager Lustenau kommt.

Lichtdurchflutet und hell, gestaltet in warmen Farben, an der Wand ein Waschplatz aus einem eleganten Keramikbecken mit einem ästhetischen und zugleich praktischen Unterschrank, dazu die passenden Möbel, die für eine echte Wohn-Atmosphäre sorgen, und als i-Tüpfelchen eine bodenebene große Dusche, die mit einer Regenbrause ausgestattet zum Entspannen und Wohlfühlen einlädt.


Donnerstag, 27. August 2015

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Festspiele: Erwartungen getoppt Erste Saison mit neuer Intendantin Elisabeth Sobotka sehr erfolgreich Als am Sonntagabend „Nessun Dorma“ letztmals in diesem Jahr fast 7.000 Menschen auf der Seebühne erklang, sind die 70. Bregenzer Festspiele mit rund 228.000 Besuchern zu Ende gegangen. Mit einer Auslastung von 98% waren die ersten Festspiele unter Intendantin Elisabeth Sobotka sehr erfolgreich – einzig die ohnehin in kleinem Rahmen stattfindende Reihe „Musik & Poesie“ war (fast) nicht ausverkauft. Die letzte Oper Puccinis zog in der Regie und im Bühnenbild von Marco Arturo Marelli das Publikum an. Trotz des durchaus heißen Sommers mussten drei Aufführungen wegen Starkregens ins Haus verlegt werden. Elisabeth Sobotka bezeichnete Inszenierung und Bühnenbild als „sehr gelungen“. Es ist daher davon auszugehen, dass auch im nächsten Jahr eine sehr ähnliche „Turandot“Version gespielt werden wird. Weitere und ebenfalls ausverkaufte Programmpunkte waren die Derniere von „Così fan tutte“ im Kornmarkttheater sowie die Aufführungen von „Der goldene

Nicht nur „Turandot“ (hier die Schlussszene) wurde begeistert aufgenommen - die 70. Bregenzer Festspiele waren in Summe ein Erfolg. Foto: Festspiele/Karl Forster

Drache“ auf der Werkstattbühne. Bereits Anfang August ging die letzte der insgesamt fünf Aufführungen von Hoffmanns Erzählungen über die Bühne im Festspielhaus, die als „Geniestreich in der Rezeptionsgeschichte dieses schwierigen Stücks“ bezeichnet wurde in dieser Inszenierung in Köln und Kopenhagen aufgeführt werden wird.

Benefizkonzert. Unter dem Motto „Give peace a chance“ treten

am 29. August von 15.30 bis 22 Uhr im Gewächshaus in Lustenau gleich fünf Bands zugunsten der Flüchtlinge in der Marktgemeinde auf- und freuen sich auf viele spendable Musikfans. „Durch unser Benefizkonzert erhoffen wir uns viele freiwillige Spenden, die wir dann in Form von Gutscheinen den Asylwerbern aushändigen möchten. Die Idee, ein Benefizkonzert zu veranstalten, kam uns, da wir sehr gerne in Lustenau leben und uns deswegen auch für die Themen in der Bevölkerung interessieren. Da die Asylwerber momentan in einer sehr schweren Situation leben, wollen wir ihnen helfen.“ Musikalische Hilfe bekommen die engagierten Organisatoren gleich von fünf Bands. Spontan hatten „Malema, „Franzgold“, „Brendan Adams“, „Bekeen“ und „Combo delux“ ihren Auftritt bei dem Benefizkonzert zugesichert. (red)

Eine Million TV-Zuseher Letztes Wochenende erwartete die Bregenzer Festspiele in Zusammenarbeit einer Privatinitiative mehr als 600 Flüchtlinge und deren Helfer beim Besuch der Orchesterkonzert-Generalprobe im Festspielhaus. Ziel sei es, im Alltag der Flüchtlinge für Abwechslung zu sorgen und die Arbeit der Betreuer zu würdigen. Anschließend wurde bei einem vom Festspiel-Caterer gesponserten Imbiss ein gegenseitiges Kennenlernen von Festspielverantwortlichen und Gästen gefördert. Zu einer Premiere der besonderen Art avancierte in einem länderübergreifenden TV-Ereignis die Fernsehübertragung von Turandot: Erstmals zeigten die drei Sender SWR, SRF und ORF das Spiel auf dem See nicht nur gleichzeitig , sondern ließen die Zuschauer in einer sogenannten Backstage-Fassung in Echtzeit auch hinter die Kulissen der Opern-Aufführung blicken und dabei unter anderem Mitwirkende zu Wort kommen. Zusätzlich übertrug 3sat das Bühnengeschehen vollständig. Mehr als eine Million TV-Zuseher waren insgesamt mit dabei. Noch nie sahen so viele Menschen eine Bregenzer Operninszenierung im Fernsehen. Neu: Opernstudio Einen erfrischenden Einstand gab das neugegründete Opernstudio mit sechs jungen Sängerinnen und Sänger in der Debüt-Produk-

tion von Così fan tutte im Bregenzer Kornmarkttheater. Bei einer Auslastung von 99 Prozent wird es voraussichtlich 1945 Besucher in die Schule der Liebenden gezogen haben, wie die 1790 uraufgeführte Mozartoper im Untertitel heißt. Bereits im Mai bot das Festival im Kunsthaus Bregenz inspirierende Einblicke in das ebenfalls neugegründete Opernatelier, das im Sommer 2017 die Uraufführung eines Musiktheaterwerkes hervorbringen soll. Die Orchesterkonzerte mit den Wiener Symphonikern und dem Symphonieorchester Vorarlberg hatten eine von 89 Prozent, auf der Werkstattbühne sorgte die Österreichische Erstaufführung von „Der Goldene Drache“ für 100% Auslastung. Karten für 2016 Im nächstjährigen Sommer starten die Bregenzer Festspiele am 20. Juli mit der Oper im Festspielhaus Hamlet in ihre 71. Saison, es folgen zwei weitere Vorstellungen. Tags darauf feiert Turandot Wiederaufnahmen-Premiere als Spiel auf dem See. Derzeit sind 21 Folgevorstellungen vorgesehen. Bereits ab dem letzten Festspieltag der diesjährigen Saison, am kommenden Sonntag, sind Kartenreservierungen für die Saison 2016 auf der Festspiel-Internetseite möglich. Informationen und Tickets unter 0043 5574 4076 und www.bregenzerfestspiele.com (rj)


Donnerstag, 27. August 2015

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3 Schwestern Clubbing „Pre Party“ Am Donnerstag, dem 10. September steigt die Pre-Party zum 3 Schwestern Clubbing. Ab 19 Uhr wird je nach Wetterlage im bzw. vor dem Dogana gefeiert. Wer stilgerecht im Dirndl oder Lederhose kommt, wird mit einem Welcome-Shot belohnt und nimmt auch automatisch am Gewinnspiel teil.

Also: rein ins Dirndl und Lederhose und ab zur Drei-Schwestern „Pre-Party“! Das gesamte Dogana-Team freut sich auf Euch! (pr)

INFO

„Pre-Party“ Dogana Feldkirch Donnerstag, 10.September ab 19 Uhr

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Die Verlosung findet um ca. 22.00 Uhr statt. Zu gewinnen gibt es Clubbing-Karten, Essensgutscheine vom Dogana, Frastanzerbier und ein Prime Ticket für das gesamte Bockbierfest. Für den richtigen Sound sorgen die Clubbing DJ‘s Hannes Jochum und Thomas Gallaun. Zu bestaunen gibt es den Hauptpreis des Frastanzer-Bierzahl-Gewinnspiels, den VW T2 im frastanzer Style! Der Partybus aus dem Jahre 1974 wurde von Auto Koch mit Lehrlingen und einigen Mitarbeitern in knapp 100 Arbeitsstunden aufbereitet und als „frastanzer-Edition“ gestyled! Natürlich werden auch die Drei Schwestern persönlich vor Ort sein.


Donnerstag, 27. August 2015

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Der chinesische Traum der Julia Zotter Die steirische Unternehmerin managt das Schoko-Theater in Shanghai. Wir sprachen mit ihr über China.

Vielen Dank an die Zotters dieser Welt

Wie lebt es sich in Shanghai? JULIA ZOTTER: Die Stadt ist schon schräg. Alleine der Stadtteil Pudong hat mehr Einwohner als Österreich. Sie sprechen Chinesisch, oder? Ziemlich fließend mittlerweile. Anders würde es auch gar nicht funktionieren. Das tägliche Geschäft bei uns ist fast rein auf Chinesisch. Was bewegt die Menschen in China? Es gibt viel Aufbruchstimmung, den „chinesischen Traum“ sozusagen. Die Jungen wachsen als Einzelkinder auf, die etwas erreichen wollen. Man will vorankommen, um jeden Preis. Karriere ist das Wichtigste. Da bleiben dann halt auch viele auf der Strecke. Kennen die Chinesen ein Umweltund Bio-Bewusstsein? China hat die größte Bio-Anbaufläche der Welt. Leider sind aber die Böden noch so dermaßen verseucht, dass die Reinigung wesentlich mehr Zeit in Anspruch nehmen würde, als die Bestimmungen vorschreiben. Was die Luftverschmutzung angeht: Die wird in Shanghai schlimmer und schlimmer. Dadurch wird den Menschen bewusst, dass man so nicht weitermachen kann. Wollen Sie nicht so etwas wie Biound Umweltbewusstsein nach China exportieren? Ja. Wir möchten wie zu Hause mit der Schoko und dem Erlebnis drumherum zeigen, dass geniale Produkte auch komplett

Meinung Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at

„Alleine der Stadtteil Pudong hat mehr Einwohner als Österreich“, erzählt Julia Zotter über Shanghai. Foto: Zotter

nachhaltig produziert werden können. Wie läuft das in Ihrem Geschäft ab? Wir, das Schoko-Theater, bekommen unsere Schokoladen aus Österreich und lagern hier ein großes Sortiment. Danach verteilen wir sie, zum Beispiel über unseren eigenen Online-Shop von Shanghai aus. Und die Zustellung? Shanghai bietet das wohl beste Liefernetz der Welt: Morgens bestellt, kommt die Schokolade am Abend ins Haus. Der Online-Handel ist hier wesentlich besser entwickelt als alles, was ich in Österreich gesehen habe. Selbst zum Supermarkt braucht man eigentlich gar nicht zu fahren. Das geht alles online. Welche Schokolade essen die Chinesen? Viel dunkle Schokolade. Dunkle Schoko gilt einfach als „edler“. Was essen Sie? Tagsüber Schoko natürlich. Abends geht sich dann etwas „Normales“ aus.

Sie beschäftigen derzeit 19 Mitarbeiter. Wie viele Besucher haben Sie denn in Ihrem Schokoladen-Theater? Wir sind noch nicht so bekannt. Deswegen schwankt das bei uns zwischen 50 und 300 Personen pro Tag. Wie lebt es sich mit einem Übervater namens Josef Zotter? Er ist natürlich ein Überpapa, aber im besten Sinne. Bei uns ist immer etwas los und wir haben einen wahnsinnig starken Familienzusammenhalt. Natürlich ist es schon manchmal schräg mit ihm – viele Leute kennen ihn ja. Wie ist Ihr Vater als Chef? Es ist nicht immer leicht, wenn der eigene Vater auch der Chef ist, eh klar. Aber es ist toll, wenn man auf allen Ebenen zusammenarbeiten kann. Unsere Eltern haben uns Kinder immer voll miteinbezogen. Ich freue mich also wahnsinnig, wenn Leute ihn oder unsere Schoko kennen. Das Interview führte Wolfgang Unterhuber.

In Österreich gelten Leistung und Arbeit als neoliberale Auswüchse, weil wir in einer Freizeit- und Spaßdiktatur leben. Umso beachtlicher ist es, dass unser Land trotz dieser unternehmer- und leistungsfeindlichen Kultur immer wieder tolle Persönlichkeiten hervorbringt. So wie Julia Zotter. Eine junge Steirerin, die nach China gegangen ist, um dort für ihr Familienunternehmen ein Geschäft zu betreiben. Die Familie Zotter ist überhaupt völlig unösterreichisch. Denn Julias Vater Josef Zotter war vor Jahren schon einmal pleite. Da ist man normalerweise in diesem Land gesellschaftlich tot. Zotter und seine Frau aber haben sich an den eigenen Haaren wieder hochgezogen, durch Leistung und Arbeit. Ihr Beispiel ist heute Vorbild für viele Jungunternehmer. Danke also an alle Zotters in diesem Land!

Lesen Sie online Wien-Wahl 2015: Am 11. Oktober wählen die Wienerinnen und Wiener den Gemeinderat und die Bezirksvertretungen. Aktuelle Berichte, Porträts und Interviews zur Wien-Wahl finden Sie auf unserer Website. www.meinbezirk.at/wien2015 140 Bürgermeisterinnen sind derzeit in Österreich im Amt. Wir stellen Ihnen die österreichischen Ortschefinnen auf unserer interaktiven Karte vor. www.meinbezirk.at/1435190 Das ungekürzte Interview mit der Schoko-Unternehmerin Julia Zotter können Sie auf unserer Website lesen. www.meinbezirk.at/zotter


Donnerstag, 27. August 2015

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Donnerstag, 27. August 2015

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Hatler Senioren Musik Platzkonzert der Musikgesellschaft am „Hatler Brunnen“ Die „Hatler Senioren Musik“ veranstaltet am Freitag, 28. August, ein Platzkonzert am „Hatler Brunnen“ in Dornbirn. Bei freiem Eintritt spielen die Musikanten von 19 bis 21 Uhr groß auf. Die Hatler Senioren Musik ist eine Gruppe der Musikgesellschaft Dornbirn-Hatlerdorf. Elmar Matt und Werner Schneider gründeten im Jänner 2001 die heutige Hatler Senioren Musik und setzte die erste Probe im Februar 2001 an. Zur ersten Probe kamen zwanzig Musikanten, welche noch aktiv – respektive aktivierte Mitglieder – der Hatler Musig waren. Heute musizieren

25 Musikanten aus verschiedenen Vereinen aus Freude zur Musik bei der Hatler Senioren Musik.

Die routinierte Formation bietet in erster Linie böhmische und österreichische Blasmusik. Unter

Die „Hatler Senioren Musik“ veranstaltet am Freitag, 28. August, ein Platzkonzert am „Hatler Brunnen“ in Dornbirn. Bei freiem Eintritt spielen die Musikanten von 19 bis 21 Uhr groß auf.

Kapellmeister Toni Huber aus Lustenau spielte die Hatler Senioren Musik von 2001 bis 2011 bei verschiedenen Anlässen auf. Im Jahre 2011 übernahm Kapellmeister Heinz Widmann aus Lauterach die musikalische Leitung der Hatler Senioren Musik und setzt sein fundiertes Wissen der böhmischen und österreichischen Blasmusik gekonnt mit den Hatler Seniorenmusikanten um. Die Leitung der Hatler Senioren Musik unterliegt Elmar Matt als Obmann und Willi Schwendinger als Kassier. Für beste Bewirtung im Rahmen des Platzkonzerts am „Hatler Brunnen“ in Dornbirn ist gesorgt, als Ausweichtermin gilt der Samstag, 29. August. (bach)

Start der „Obstbörse Vorarlberg“ Gezielte Verwertung von Obst und Früchten fördern

Oft bleiben auf Streuobstwiesen Äpfel, Birnen, Zwetschgen usw.

liegen, weil der Besitzer nicht die Zeit oder die Möglichkeit hat, alles aufzulesen. Umgekehrt gibt es Moster und Brenner oder junge Familien, die selbst keine Anbaufläche besitzen und daher gerne woanders bei der Ernte mithelfen möchten. Die „Obstbörse Vorarlberg“ ermöglicht es nun sowohl Anbietern als auch Nachfragern, sich an einen der 22 teilnehmenden Obst- und Gartenbauvereine zu wenden, die als Vermittler den Kontakt herstellen. Das Angebot

ist kostenlos, auch eine Mitgliedschaft beim OGV ist nicht erforderlich. Mehr dazu siehe auf www.ogv.at.

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Heimisches Streuobst soll nicht im Garten verfaulen, sondern gezielt verwertet werden – das ist das Ziel der „Obstbörse Vorarlberg“, die heuer erstmals über den Verband Obst- und Gartenkultur Vorarlberg (OGV) angeboten wird. Landesrat Erich Schwärzler und Vertreter der Vereine stellten die Initiative in Altach vor.

Landesrat Schwärzler dankte den Initiatoren für dieses Engagement: „Es gibt in der Bevölkerung eine Sehnsucht nach Regionalität und nach heimischen Lebensmitteln. Diese Aktion trägt dazu bei, den Wert und die hohe Qualität unseres Obstes und der daraus gewonnenen Produkte wieder mehr ins Bewusstsein zu rücken.

Das ist ganz im Sinne unserer Landesinitiative ‚Ökoland Vorarlberg – regional und fair‘. Auch OGV-Obmann Markus Amann betonte, dass auf diese Weise eine unkomplizierte Lösung zur sinnvollen Verwertung von Obst geschaffen wurde. Ein angenehmer Nebeneffekt bestehe darin, dass dadurch auch nette Kontakte entstehen, die das Miteinander in der Gemeinde über die „Obstbörse Vorarlberg“ hinaus fördern. (red)


Donnerstag, 27. August 2015

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FairBetreut - rund um die Uhr Im Mittelpunkt: Der Mensch! Beteiligten eine entsprechend hohe Lebensqualität gewährleistet - von den pflegebedürftigen Personen und deren Angehörigen bis zu den Pflegekräften selbst.

Irgendwann kommt die Zeit und wir brauchen Hilfe - aufgrund des Alters, einer Erkrankung oder Behinderung. Wir benötigen Betreuung und Pflege, Unterstützung im Haushalt und bei alltäglichen Dingen - oder einfach nur ein offenes Ohr, ein lächelndes Gesicht und eine Hand, die uns hält.

FairBetreut kümmert sich um sämtliche Belange im Zusammenhang mit der Pflege und Betreuung von denjenigen, die diese am nötigsten haben. Dabei unterstützt das erfahrene Team bei allen administrativen und organisatorischen Angelegenheiten, unter anderem bei der Beantragung von Fördergeldern.

Es braucht Menschen, die diese Hilfe bieten können - sorgfältig ausgesuchtes, qualifiziertes Pflegepersonal, das nicht nur fachliche Kompetenz und langjährige Erfahrung mitbringt, sondern auch das Herz am richtigen Fleck hat.

FairBetreut stellt den Menschen in den Mittelpunkt und achtet darauf, dass alle Beteiligten davon profitieren - ganz nach dem Motto: fair betreut! (pr)

Es braucht Menschen, die bei der Betreuung eines geliebten Mitmenschen kompetent und vor allem menschlich unterstützen. Es braucht Menschen, die da sind - rund um die Uhr.

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FairBetreut: Corinna und Bob De Vries

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Donnerstag, 27. August 2015

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Termine

David Welsch bis 25. September 2015 „Objekte“, ORF Landesfunkhaus, Dornbin.

Veranstaltungskalender 27.8. - 2.9.2015 8.00 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 19.30 Uhr Sommernachtsjazz David Helbock (Piano) & Klaus Peter (Saxophon), Restaurant Moritz, Hohenems. 20.00 Uhr Dornbirner Kulturtage Ein Schatz auf Papier, Briefe aus dem Ersten Weltkrieg mit Anworten von heute, Stadtbücherei Dornbirn.

Fr 28. August

18.30 Uhr SC Austria Lustenau - FC Liefering Reichshofstadion, Lustenau. 20.00 - 22.30 Uhr Pop-Music mit Amore Kirchplatz, Lustenau.

Sa 29. August

9.00 Uhr Inlineskate-Kurs für die ganze Familie Arena Höchsterstraße, Dornbirn. 15.30 - 22.00 Uhr Give Peace a Chance Benefizkonzert, Gewächshaus Lustenau. 17.00 Uhr Musighock 2015 Musikverein Dornbirn Rohrbach.

18.30 Uhr Treffpunkt am Schlossplatz Smile of the Sixties, Schlossplatz, Hohenems, nur bei guter Witterung. 19.00 Uhr Ländle Talente auf dem Dornbirner Marktplatz.

So 30. August

Inszenierte Wirklichkeit Private Fotochroniken einer Front bis 27. September 2015 Stadtmuseum, Stadtarchiv, Dornbirn. Mechanische Tierwelt bis 4. Oktober 2015 Sonderausstellung, inatura Erlebnis Naturschau, Dornbirn.

9.00 - 16.00 Uhr Mayr‘s Flohmarkt Parkplatz Dogro AGM, Hohenems.

Di 1. September

20.00 Uhr 4. Abokonzert Salzburg Orchester Solisten, Reichshofsaal, Lustenau.

Elmar Mauch bis 16. Oktober 2015 „Baldiger Frühling“, Fachhochschule Bibliothek, Dornbirn.

Ausstellungen

Das Universum des Jan Svankmajer bis 6. September 2015 Kunstraum Dornbirn.

Geometrie.Poesie.1 bis 5. November 2015 Werke aus der Sammlung Otten, Ottenkunstraum, Hohenems.

Die Terrakotta-Armee & das Vermächtnis des ewigen Kaisers bis 13. September 2015 Messe Dornbirn, Halle 12

Endstation Sehnsucht bis 14. Februar 2016 Eine Reise durch Yerushalayim - Jerusalem - Al Quads, Jüdisches Museum, Hohenems.

Hubert Lampert bis 25. September 2015 „Blickwinkel“, Schlossberg, Hohenems.

Notdienste Ärzte

Ärztebereitschaftsdienst Tel.: 141 Dornbirn - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 29.8. Dr. Rafolt Peter Hatlerstraße 46 Tel.: 05572/53450 So 30.8. Dr. Böhler Reinold Mitteldorfgasse 4 Tel.: 05572/52630 Lustenau - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 29.8. und So 30.8. Dr. Grabher Martin Negrellistraße 7 Tel.: 05577/86561 Hohenems - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 29.8. und So 30.8. Dr. Summer Guntram G.-Maximilianstraße 5 Tel.: 05576/74343 od. 05576/74368 Schwarzach - 10-11 Uhr und 17-18 Uhr Sa 29.8. und So 30.8. Dr. Denz Robert Bregenzer Straße 12, Kennelbach Tel.: 05574/74395

Zahnärzte

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Do 27. August

Gerold Tagwerker bis 26. September 2015 „_mirror. zeroXV“, Galerie c.art, Prantl&Boch, Dornbirn.

Sa 29.8. und So 30.8. 17-19 Uhr Dr. Schamberger Doris Färbergasse 15, Dornbirn Tel. 05572/52905

Apotheken

Dornbirn Stadt: Bereitschaftsdienst jeweils von 8 bis 8 Uhr am nächsten Morgen (außer Mittagsdienst an Werktagen) Do 27.8. St. Martin-Apotheke, Eisengasse 25 Fr 28.8. Salvator-Apotheke, Marktstraße 52 Sa 29.8. Apotheke im Messepark, Messestraße 2 So 30.8. Oswald-Apotheke, Moosmahdstraße 35 Mo 31.8. Apotheke im Hatlerdorf, Hatlerstraße 35 Di 1.9. Lebensquell Apotheke, Haselstauderstraße 29a Mi 2.9. Christopherus Apotheke, Rohrbach 45 Lustenau - Höchst Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Engel Apotheke, Grindelstraße 17a, Lustenau Dienstag: Rhein-Apotheke, Kirchplatz 4, Höchst Donnerstag: Braun Apotheke, Maria-Theresien-Straße 13, Lustenau Freitag: Rheintal-Apotheke, Hofsteigstraße 1, Lustenau Wochenende und Mittwoch (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 29.8., So 30.8. und Mi 2.9. Engel Apotheke, Grindelstraße 17a, Lustenau Hohenems - Altach - Götzis Rankweil - Sulz - Weiler Montag: Arbogast-Apotheke, Walgaustraße 26, Weiler und Apotheke Zum hl. Nikolaus, Achstraße 22a, Altach Dienstag: Elisabeth-Apotheke, Zielstraße 28, Götzis und Vorderland-Apotheke, Müsinenstraße 50, Sulz Mittwoch: Kreuz-Apotheke, Hauptstraße 5, Götzis Donnerstag: Marien-Apotheke, Schleife 11, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Kaulbachstraße 5, Hohenems Freitag: Vinomna-Apotheke, Stiegstraße 23, Rankweil und Apotheke - Drog. Kaulfus KG, Schlossplatz 5, Hohenems Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 29.8. und So 30.8. Vorderland-Apotheke, Müsinenstraße 50, Sulz

Gerne veröffentlichen wir Ihre Veranstaltung kostenlos unter Termine. redaktion@rzg.at


Donnerstag, 27. August 2015

Aus den

Pfarreien

21 Pfarre St. Leopold

Pfr. Christian Stranz Mittelfeldstr. 3, Dornbirn, Hatlerdorf Tel.: 05572/22513 Jeden Samstag 18.30 Uhr Vorabendmesse

Pfarre St. Martin Pfr. Christian Stranz, Marktplatz 1, Dornbirn Tel.: 05572/22220

Fr 28.8. 18 Uhr bis 18.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Rosenkranz, 19 Uhr Abendmesse So 30.8. 22. Sonntag im Jahreskreis 8 Uhr Messfeier, 10.30 Uhr Messfeier, 19 Uhr Messfeier Di 1.9. 19 Uhr Abendmesse mit anschließender Anbetung Mi 2.9. 8.15 Uhr Frauenmesse, 9.30-12.30 Uhr Stille Anbetung in der Carl Lampert Kapelle Kapelle Kehlen: Jeden Sonntag um 19.30 Uhr Rosenkranz Tauffeiern: Sonntag, 20.9.2015; 11.30 Uhr Weitere Details: www.st-martin-dornbirn.at

Pfarre St. Sebastian

Pfr. Reinhard Himmer Bergstraße 10, Dornbirn, Oberdorf Tel.: 05572/22097 Täglich ist um 18.30 Uhr Abendrosenkranz in der Pfarrkirche Do 27.8. Pfarrkirche: 8 – 11 Uhr und 14 – 21 Uhr Anbetungsstunden Fr 28.8. Watzenegg: 8 Uhr hl. Messe Pfarrkirche: 15 Uhr Gebet in der Stunde der Barmherzigkeit Sa 29.8. Watzenegg: 19 Uhr Wortgottesfeier / Robert Blaas So 30.8. 22. Sonntag im Jahreskreis Kehlegg: 9.15 Uhr Sonntagsmesse / Franziskaner Pfarrkirche: 9.30 Uhr Sonntagsmesse / Pfr. Franz Winsauer Gütle: 10.45 Uhr Sonntagsmesse / Pfr. Franz Winsauer, Watzenegg: 19.30 Uhr Rosenkranz Di 1.9. Pfarrkirche: 8 Uhr hl. Messe, von Frauen mitgestaltet Mi 2.9. Pfarrkirche: 19 Uhr Abendmesse

Franziskanerkloster Pater Wenzeslaus Dabrowski Marktstraße 49, Dornbirn Tel.: 05572/22515

Mo bis Fr 6.30 und 8 Uhr Hl. Messen Sa 6.30 und 17 Uhr Vorabendmesse So 7.30 und 11 Uhr Hl. Messen

Jeden Sonntag 9 Uhr und 19.30 Uhr Messfeier Werktagsmessen Dienstag und Donnerstag jeweils 8.15 Uhr. Jeden Dienstag 18.30 Uhr stille Anbetung in der Katharine Drexel Kapelle. In den Ferien entfällt die stille Anbetung. In der Ferienzeit kein Gebet am Freitag um 19.30 Uhr Kapelle Mühlebach Jeden Mittwoch 19 Uhr Kapellenmesse; jeden Donnerstag 19.30 Uhr Rosenkranz und jeden Sonntag 17 Uhr Andacht, Tauftermine Sonntag, 14.30 Uhr 30.8., 20.9. Taufgespräche Dienstag, 18.30 Uhr Pfarrheim 15.9. Achtung! Das Büro bleibt in den Monaten Juli bis September am Mittwoch geschlossent!

Pfarre Bruder Klaus

Pfr. Reinhard Himmer Schorenquelle 5, Dornbirn, Schoren Tel.: 05572/23344 Do 27.8. 19 Uhr Stille Anbetung, 19.30 Uhr Messfeier Fr 28.8. 9 Uhr Messfeier Sa 29.8. 19 Uhr Sonntagvorabendmesse So 30.8. 22. Sonntag im Jahreskreis 9.30 Uhr Gottesdienst Mo 31.8. 9 Uhr Morgenlob Di 1.9. 9 Uhr Messfeier für die Anliegen unserer Pfarrgemeinde Mi 2.9. 19.30 Uhr Abendlob

Pfarre Mariä Heimsuchung

Pfr. Mag. Gerold Reichart Mitteldorfgasse 6, Dornbirn, Haselstauden Tel.: 05572/23103 Pfarre Dornbirn-Haselstauden Samstag, 18.30 Uhr Vorabendmesse Sonntag, 8.45 Uhr Messfeier Dienstag, 8.30 Uhr Messfeier Donnerstag, 19 Uhr Messfeier Täglich 18.30 Uhr Rosenkranz Pfarre Dornbirn-Ebnit Sonntag, 9.30 Uhr Messfeier

Pfarre St. Konrad

Konrad-Renn-Straße 2, Hohenems Tel.: 05576/73106 Do 27.8. Hl. Monika; 18 Uhr bis 19 Uhr Lobpreis im Gebetsraum, 19.30 Uhr Abendmesse Fr 28.8. Hl. Augustinus; 7.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche, 8 Uhr Messfeier, anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr Sa 29.8. 18 Uhr Vorabendmesse So 30.8. 22. Sonntag im Jahreskreis; 8 Uhr Messfeier, 10 Uhr Gemeindegottesdienst Mi 2.9. 7.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche, 8 Uhr Messfeier, anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr Sommeröffnungszeiten im Pfarrbüro St. Konrad Dienstag: 8.30 – 11.30 Uhr Donnerstag: 14 – 18 Uhr Telefon: 5576/73106 E-mail: pfarrestkonrad@aon.at

Pfarre St. Karl

Marktstraße 1a, Hohenems Tel.: 05576/72312 Do 27.8. Hl. Gebhard: 7.30 Uhr Rosenkranz und 8 Uhr Messfeier in der Kapelle St. Karl Fr 28.8. Hl. Augustinus: 8 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche Sa 29.8. Enthauptung Johannes’ des Täufers, 17.30 Uhr bis 18.15 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Vorabendmesse in der Pfarrkirche Öffnungszeiten der Pfarrkanzlei: Mo – Fr: 8 Uhr – 12 Uhr Uhr Di: 14 Uhr – 17 Uhr Uhr Pfarrkanzlei: Tel. 05576/72312 E-Mail: pfarre.st.karl.hohenems@aon.at

Pfarre Hasenfeld Pfr. Anton Cobzariu Pestalozziweg 3, Lustenau Tel.: 05577/84372

Messfeier an Sonntagen 18 Uhr Samstagvorabendmesse 9.30 Uhr Sonntagmesse Messfeier an Werktagen: Mo, Do und Sa um 7 Uhr Di um 19 Uhr – anschließend Rosenkranz und eucharistischer Segen Mi um 19 Uhr (jeder 3. Mittwoch im Monat als Jahrtagsmesse) Messfeier in den Kapellen: Seniorenhaus Hasenfeld, Do um 16 Uhr Seniorenhaus Schützengarten, Fr um 16 Uhr St. Antoniuskapelle, Fr 19 Uhr Beichtgelegenheit Mi 18.15 – 19 Uhr und Sa 17.15 – 18 Uhr Rosenkranzgebet Di um 14 Uhr St. Antoniuskapelle Mi um 18.15 Uhr und Sa 17.15 Uhr in der Guthirtenkirche Eucharistische Anbetung Jeden Fr von 15 – 16 Uhr (Barmherzigkeitsstunde) und jeden Sa von 19 – 20 Uhr

Pfarre Rheindorf

Pfr. Thomas Sauter Maria-Theresien-Straße 85, Lustenau Tel.: 05577/82404 Messfeiern an Sonntagen: Sa 18 Uhr So 8 Uhr und 9.30 Uhr Messfeiern an Werktagen: Di 8.30 Uhr Mi und Do 19.30 Uhr Sa 7.15 Uhr Lorettokapelle Jeden 1. Freitag im Monat: 19.30 Uhr Beichtgelegenheit: Samstag: 17 – 18 Uhr Anbetung: Mo, Mi und Do 8 – 19 Uhr, Di 9 – 19 Uhr, Mi 20 – 21 Uhr, Fr 12 – 19 Uhr Eucharistischer Einzelsegen: Di 18 Uhr „Gott hört dein Gebet“: Fr 18 Uhr Besondere Gottesdienste: Jeden 1. Montag im Monat Jahrtagsgottesdienst

Evangelische Pfarrgemeinde A.u.H.B. Pfr. Michael Mayer Rosenstraße 8, Dornbirn Tel.: 05572/22056 Dornbirn So 30.8. Gottesdienst Lustenau: Sommerpause Juli u. August Hohenems: Sommerpause Juli u. August Evangelisches Pfarramt A.u.H.B. Dornbirn Rosenstraße 8, 6850 Dornbirn Tel.: 05572/22056 Fax.: 05572/22056-6 Email: pfarramt@evang-dornbirn.at Sekretariat Di.- Do. 9-11 Uhr und nach Vereinbarung (Sprechstunde) Pfarrer: Mag. Michael Meyer Tel.: 0699/18877059 Email: michael.meyer@evang-dornbirn.at Sprechstunde: Nach Vereinbarung

Neuapostolische Kirche Sandgasse 7a, Dornbirn Tel.: 05573/84519

So 30.8. in Dornbirn um 9.30 Uhr Gottesdienst Mi 2.9. in Dornbirn um 20 Uhr Gottesdienst

Kirche der Siebenten Tags Adventisten Rohrbach 11, Dornbirn Tel.: 05572/26631

Samstag Bibelgespräch 9.30 Uhr Predigtgottesdienst 10.45 Uhr www.vorarlberg.adventisten.at


Donnerstag, 27. August 2015

22

Positive LED-Bilanz in Lustenau In der Marktgemeinde gibt es auf 120 Kilometer Straßen 2.600 Leuchten Eine positive Bilanz zieht die Marktgemeinde Lustenau seit der begonnenen Umstellung auf LED-Leuchten. 120 Kilometer an Gemeinde- und Landstraßen hat Lustenau zu betreuen. In Lustenau werden rund 2.600 (Straßenleuchten) Lichtpunkte betrieben und gewartet, die 120 Kilometer Gemeinde- und Landesstraßen ausleuchten. Der Energieverbrauch beläuft sich auf etwa 880.000 kWh. Seit der begonnenen Umrüstung auf LED

ist bereits am Stromverbrauch sichtbar (vor drei Jahren betrug der Strombezug noch 965.000 kWh) gesunken. Jede neu installierte LED-Leuchte, mit Ausnahme der Fußgängerübergänge, wird in Teilnachtschaltung betrieben. Das bedeutet, dass die LEDLeuchten zwischen 22 und 6 Uhr in drei Stufen ihrer Leistung zurückfahren, um zusätzlich Energie zu sparen und die Lichtemmission zu reduzieren. Als Standardleuchte werden laut Lichtkonzept der Markt-

gemeinde Lustenau die LumaLeuchte der Firma Philips eingesetzt, die auf jede Leuchte zehn Jahre Garantie gewährt. Die Netzlebensdauer der LED-Leuchte beträgt ca. 100.000 Stunden, was bei einer Brenndauer von ca. 4.000 Stunden, eine Lebensdauer von 25 Jahren entspricht und dazu nahezu wartungsfrei ist. Es sind nur die üblichen Reinigungs- und Überprüfungsarbeiten nach fünf Jahren notwendig. Projektleiter Peter Buschta von der Tiefbauabteilung im Bauamt

Gemeinderat Martin Fitz mit Projektleiter Peter Buschta.

Wanda in Lustenau. Die Sensation ist perfekt: Die österreichischen Senkrechtstarter Wanda kommen an diesem Freitag (20 Uhr) für ein Konzert auf den Lustenauer Kirchplatz. „Wir freuen uns riesig “, erklären die Veranstalter. Die österreichische Band der Stunde füllt ganze Hallen im gesamten deutschsprachigen Raum und wird mit Lobeshymnen des Publikums und der Kritiker überschüttet. Das Debütalbum „Amore“ von Wanda ist im Oktober 2014 erschienen und seitdem ohne Unterbrechung in den Verkaufscharts vertreten. Die Songs von Wanda verbinden Wiener Schmäh mit knallhartem Pop und einem Hauch Indie. Die Newcomer-Band aus Wien wurde beim Amadeus Award 2015 in der Kategorie Alternenative Pop/Rock ausgezeichnet und auch der FM4 Award wurde ihnen überreicht. (red)

und Gemeinderat Martin Fitz, ziehen eine positive Bilanz: „Nur eine optimale Beleuchtung schafft die nötige Sicherheit auf Straßen und Wegen in unserer Gemeinde. Durch die präzisere punktuelle Ausleuchtung und Handhabung mit der neuen LED-Lichttechnik lassen sich die störenden Lichtemissionen bei Nachbarn zusätzlich besser verhindern. Energie und damit auch langfristig Kosten senkend für die Gemeinde ist die Umstellung eine WinWinSituation für alle Verkehrsteilnehmer, Straßenanrainer und den Steuerzahler.“(red)

Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag

Trend

BELLA ITALIA-SCHIFF Pasta und Italienische Spezialitäten auf dem See Temperatur-Trend

d max: 30° 2000 m: 16°

min: 17° Nied.10%

max: 31° 2000 m: 17°

min:18° max: 30° Nied. 10% 2000 m: 17°

Der Hochsommer besucht uns am Wochenende nochmals mit Temperaturen um oder sogar knapp über 30 Grad. Von Freitag bis Sonntag herrscht oft ungetrübter Sonnenschein. Nur ein paar meist harmlose Quellwolken sollten sich am Nachmittag über dem Bergland bilden. Somit bekommen wir ideales Wanderwetter und auch die Sonnenanbeter kommen bei diesem Badewetter voll auf ihre Rechnung.

Lukas Alton

Die Hitzewelle dürfte in der kommenden Woche zu Ende gehen. Dies ist derzeit jedoch noch nicht eindeutig vorherzusehen. Am Montag gewittrige Schauer, die am Dienstag kühleres Wetter bringen. Danach allmählich eintretende Wetterbesserung bei Werten um 20-23 Grad. Täglich aktuelle Wetterprognosen und Live-Wetterdaten unter www.wetterring.at

DIENSTAG, 01.09.2015 19.30 ab Hafen Bregenz, Erw. € 28,30 | Kinder € 16,90 Große Auswahl an geschmackvollen Antipasti, Pastasorten und flaumigem Tiramisu. Pauschalpreis Buffet, Ein Schiff, der Seeinkl. und Schifffahrt, Sie Tischreservierung, An-/Abreise VVV Ein Schiff, der See und Sie. www.vorarlberg-lines.at

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min: 16° Nied. 0%


Donnerstag, 27. August 2015

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Pfarrer Marte: 60 Jahre Priester Festgottesdienst und Empfang für den Ehrenringträger der Marktgemeinde 33 Jahre lang war Josef Marte Pfarrer in Lustenau. Zu seinem 60-Jahr-Priesterjubiläum gab es dieser Tage einen Festakt mit viel Prominenz.

Der Jubilar mit Altbischof Elmar Fischer und Bischof Benno Elbs. Auch Bürgermeister Kurt Fischer mit Beate und Kulturreferent Daniel Steinhofer mit Barbara gratulierten dem Jubilar und Ehrenringträger der Marktgemeinde. lien, sein seelsorgerisches Wirken bei der Spendung der Sakramente wie auch die Betreuung der alten und kranken Menschen, verdienen Anerkennung und Dank. Daneben waren ihm aber auch der stete Kontakt und die gute Zusammenarbeit mit den Vereinen ein großes Anliegen. Die Marktgemeinde Lustenau bedankte sich mit der Verleihung

Ehrenring Daneben widmete er sich aufopfernd und uneingeschränkt seiner seelsorgerischen Tätigkeit in der Gemeinde. Mit dem Eifer eines Hirten versuchte er das Evangelium Jesu Christi den Menschen zu verkünden und ihnen zu helfen, ihr Leben aus dem Glauben zu gestalten. Seine Bemühungen für Fami-

Alpinarium: Ausflugsziel und Erlebnismuseum in Galtür

Aushub und Rohbau aus einer Hand können sich mit ihren Anfragen für Kleinbaustellen an uns wenden“, erklärt Martin Nicolussi, der den i+R Bauservice leitet und sich um die solide und zeitnahe Umsetzung kümmert. (pr)

KONTAKT

i+R Bauservice Martin Nicolussi Telefon 05574/6888-2148 Mail m.nicolussi@ir-gruppe.at www.ir-bau.at

Foto: i+R Bauservice/Dietmar Walser

Mit Hilfe des i+R Bauservice entsteht derzeit in Batschuns ein wunderschönes Einfamilienhaus. Die Experten der neuen Abteilung der Lauteracher Baugruppe zeichnen dabei für den Aushub und den Rohbau verantwortlich. Auch kleinere Aufträge wie Umbau- und Fundierungsarbeiten, die Errichtung von Gartenmauern oder Bodenplatten zählen zum Portfolio. „Sowohl private als auch gewerbliche Kunden

Festgottesdienst und Empfang In einem festlichen Gottesdienst, den die Kirchenchöre der Erlöserkirche und von St. Martin in Dornbirn mit der großen Orgelmesse von Louis Vierne feierlich gestalteten, wurde das besondere Jubiläum von Pfarrer Marte begangen. Diakon Werner Scheffknecht würdigte die Verdienste des Jubilars in einer sehr persönlich gehaltenen Ansprache. Beim anschließenden Empfang der Pfarre und der Marktgemeinde Lustenau gratulierten neben Bischof Benno Elbs und em. Bischof Elmar Fischer auch Bürgermeister Kurt Fischer und Kulturreferent Daniel Steinhofer dem Ehrenringträger und wünschten ihm weiterhin viele frohe Jahre in körperlicher und geistiger Gesundheit. (red)

Die Welt wandelt sich und das Alpinarium Galtür verwandelt seine Inhalte ebenfalls. Und doch ist der Anlass zur Entstehung dieses in Europa einzigartigen Museums stets präsent.Von der Dachplattform aus ergreift der Blick aufs imposante Bergpanorama sowie auf „Die Mauer“. Sie schützt Galtür von der Sonnberglawine, die im Jahr 1999 die Gefahren des Lebens am Berg katastrophal verdeutlichte. In GANZ OBEN lauschen die Besucher mit allen Sinnen Beziehungsgeschichten. Über Menschen, die von hier aus hinaus in die Welt zogen. Über jene, die von weit draußen das Dorf im Tal entdeckten. Ist Galtür der Anfang, das Ende oder die Mitte? Diese Position liegt im Auge des Betrachters. Deutlich sichtbar ist diese neue Offenheit auch auf der Fassade. Nachhaltigkeit mit Nach-Sicht Nachhaltigkeit ist die Grundmusik der ökonomischen, sozialen, kul-

Alpinarium Galtür, Hauptstraße 29c, 6563 Galtür, www. alpinarium.at Foto: Richard Günter Wett

turellen und politischen Aufgabe des Einzelnen und damit der Gesellschaft. Auf Beton wächst kein Getreide, verschmutztes Wasser ist nicht trinkbar, Angst zerstört Zukunftsperspektiven. Es gäbe unglaublich viel zu tun. Tun wir doch etwas! Aus diesen Überlegungen heraus, haben sich die Landwirtschaftskammer Tirol und das Klimabündnis Tirol erneut diesem Thema in Form einer Fotoausstellung von sechs Tiroler FotokünstlerInnen zugewandt. Um diesem Begriff weiter auf dem Weg des Verstehens zu helfen.

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Pfarrer Josef Marte, der am 29. Juni 1955 in Innsbruck zum Priester geweiht wurde, wirkte von 1970 bis 2003 – also über 30 Jahre – in der Erlöserpfarre im Rheindorf. Zuvor war er als Priester in Alberschwende tätig und dann seit 1967 Landesjugendseelsorger. In seine Lustenauer Amtszeit fallen große Bauprojekte, die er mit seinem Team im Pfarrkirchenrat und seit 1971 im Pfarrgemeinderat vorbildlich gemeistert hat. So wurden gleich zu Beginn 1971 die Unterkirche ansprechend restauriert und von 1972 bis 1974 anstelle des alten Kongregationssaales das Pfarrcenter zwischen Kirche und Pfarrhof errichtet. 1986 wurde zudem die Kirche grundlegend renoviert.

des Ehrenringes am 9. November 2003 für seinen vielseitigen Einsatz zum Wohle der Bevölkerung Lustenaus.


Donnerstag, 27. August 2015

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Soultrain 20 Jahre „The Spinning Wheels“ Truck fährt vor – Ladeklappe auf – ca. 30 Minuten Livemusik vom Truck – Klappe zu und weiter geht´s!

Zum 20-jährigen Jubiläum hat sich die Vorarlberger Rhythm´n´Blues & Soulband „The Spinning Wheels“ etwas ganz Besonderes und Verrücktes einfallen lassen – eine Tour auf einem Truck, zur Verfügung gestellt von Frastanzer Bier, durchs Ländle. Das bedeutet:

Zwischen Bodensee und Bludenz werden insgesamt über ein Dutzend Stationen an zwei Samstagen angefahren – feinste Soulmusik direkt zu den Leuten. Als Höhenpunkt finden an beiden Tourtagen längere AbschlussKonzerte statt.

12 Musikerinnen und Musiker stehen auf der Ladefläche eines LKW und touren zu den Hotspots in ganz Vorarlberg.

Hier die Tourstationen: Samstag, 29.8.2015 10 Uhr Lustenau, Blauer Platz 11.15 Uhr Feldkirch, Sparkassenplatz 12.30 Uhr Bludenz, Remise 18 Uhr Feldkirch, Rösslepark 20 Uhr Göfis Consum – Abschlusskonzert (bis ca. 22 Uhr) Samstag, 12.9. 2015 10 Uhr Bregenz, Kornmarkt 10.45 Uhr Schwarzach, Marktplatz 11.30 Uhr Dornbirn, Raiffeisenplatz 16 Uhr Götzis, Garnmarkt Flax 17 Uhr Altenstadt, Kilbi 18 Uhr Rankweil, Marktplatz 19 Uhr Feldkirch Dogana – Abschlusskonzert (bis ca. 21 Uhr)

GANZ IN IHRER NÄHE, FREUNDLICH UND KOMPETENT

Die Konzerte sind bei freiem Eintritt! Die Spinning Wheels freuen sich auf zahlreiche Unterstützung an den verschiedenen Stationen ihres Soultrains! Keep on spinning and let the Soultrain roll… (red)

AUTOHAUS DORNBIRN

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Donnerstag, 27. August 2015

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Erlachstraße 10 als Streitpunkt 52 weitere Flüchtlinge nach Hohenems? FPÖ will die Anzahl auf 30 begrenzen Das Haus Erlachstraße 10 in Hohenems wird derzeit für 52 Kriegsflüchtlinge adaptiert - im Oktober sollen sie einziehen. In der Niebelungenstadt gibt es nun heiße Diskussionen. 33 Asylbewerber sind derzeit in Hohenems untergebracht, doch die Stadt wid „nachlegen“ und im Oktober 52 weitere Menschen aufnehmen, vornehmlich alleinstehende Männer. Dazu hat die Caritas das Haus Erlachstraße 10 angemietet und baut es derzeit um. In jeder der drei Etagen wird es Sanitärräume und eine kleine Küchen geben. Betreut wird die Einrichtung von Mitarbeitern der Caritas, die von Montag bis Freitag zur Verfügung stehen - an den Wochenende gibt es eine Rufbereitschaft. Die Stadt Hohenems selbst lädt, um die Bevölkerung aufzuklären, am 3. September zu einer Diskussion ein, die wegen des zu erwartenden Interesses in den „Löwensaal“ verlegt wurde.

Mit am Podium sein werden neben der Caritas, der Bürgermeister und auch Landesrat Schwärzler. In dieser Veranstaltung geht es vor allem um die Aufklärung der Bevölkerung. Die Caritas ortet in Hohenems übrigens eine

große Bereitschaft zur Mithilfe beim Koordinationsteam in der Stadtverwaltung gibt es Anfragen, wie geholfen werden kann und was alles benötigt wird. Die FPÖ Hohenems bekenne sich, so Stadtrat Friedl Dold, zu

einer vernünftigen und verträglichen Flüchtlingshilfe, aber 52 Menschen azufzunehmen in der Erlachstraße seien zu viel und würden „zu Spannungen sowie Konflikten“ führen, so Friedl Dold in einer Aussendung. (red)

Dieses Wochenende BazArt 2015 Das formlose Künstlertreffen findet ab heute bis Sonntag in Dornbirn statt ler wie Ferdinand Ruef, Zeichner Khuslen Tsend, Grafikerin Renate Djukic alias Fräulein Cicibe, Stift17 aus Vorarlberg, Bless This Mess aus Linz oder Kelin aus Krems dabei zu haben. (cer)

Die alljährlich nicht mehr wegzudenkende Veranstaltungsreihe BazArt findet dieses Jahr vom 27. bis 30. August 2015 in den Hallen der Firma Zumtobel Kerzen, Bildgasse 12, in Dornbirn statt.

Infos

Die Kunst-Plattform BazArt findet jedes Jahr ihren Höhepunkt am BazArt Wochenende bei dem Künstler aus den verschiedenen Bereichen wie zum Beispiel Fotografie, Mode, Design, Performance, Literatur, Musik und

Die drei Künstlerinnen und Initiatorinnen, die sich für die Sache engagieren: v.l.: Karin Nussbaumer, Eva Scheffknecht und Ursula Dünser

Vielseitige Kunst wird am BazArt Wochenende sichtbar gemacht

Kulinarik sich der Öffentlichkeit präsentieren. Das Ausstellungswochenende findet jedes Jahr in einer anderen zum Thema passenden Location statt. Das diesjährige Thema „Formlos“ bettet sich daher perfekt in die Hallen von Zum-

tobel Kerzen in Dornbirn. Wachs in flüssiger Form ist formlos, bietet aber die Basis zu großen Formen. Ursula Dünser, Eva Scheffknecht und Karin Nussbaumer sind die Initiatorinnen und freuen sich sehr auch heuer wieder viele Künst-

Do 27.8. ab 18.30 Uhr Preview Kunstdinner: AUSVERKAUFT Fr 28.8. ab 19 Uhr Vernissage mit DJ Funkaholic und Show.bee & Live Music Act Sa 29.8. von 12 - bis 20 Uhr Ausstellung und Verkauf, Kinderatelier, Theater und Tanz Performances, / ab 20:00 Vollmondvarieté von Zack & Poing So 30.8. von 11 bis 16 Uhr Musikfrühstück mit The Everyman Orchestra, Ausstellung und Verkauf, Kinderatelier Wo: Sektor C, Zumtobel Kerzen, Bildgasse 12, 6850 Dornbirn Infos unter: www.bazart.at


Donnerstag, 27. August 2015

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Herbert Geringer informiert Obstbäume im Privatgarten rechten Ästen. Ein regelmäßiger Schnitt im Sommer und Winter ist daher unerlässlich.

bäume, das Grün unserer Wiesen und das Blau des Himmels nicht vorstellen. Daher die Bitte an alle Grundeigentümer, wann immer Sie die Möglichkeit haben: Sezen Sie bitte einen Obstbaum, oder Beerengehölze!“ Hausgarten: In unseren Hausgärten dagegen feiern Obstgehölze ein erfreuliches Comeback. Zugegeben,

Spalierobst kunstvoll gezogen: Bei der Erziehung von Obstspalieranlagen können wir drei Formen unterscheiden: • Das locker aufgebaute Spalier, • das Fächerspalier, • das strenge Formspalier.

Bis 15. September: Gratis-Aktivierung und Geld-zurück-Garantie für alle Dornbirner. Foto: Drei

Hui Flat 30: Dornbirn surft unlimitiert mit LTE

Gleichgültig, für welche Form Sie sich immer entscheiden, wichtig bei allen Spalierformen ist die gleichmäßige Verteilung von kurzem Fruchtholz an den waag-

auf die monatliche Grundgebühr. Und weil probieren über studieren geht, gibt es außerdem eine Geld-zurück-Garantie. Mehr auf www.drei.at/dornbirn. LTE bei Drei. Der LTE Ausbau bei Drei schreitet mit Riesenschritten voran. Seit Anfang Mai 2015 erreicht Drei mit mobilem Breitband via LTE bereits 85 Prozent der heimischen Bevölkerung. Und im Lauf des Sommers 2015 wird Drei sein LTE-Netz als erster österreichischer Anbieter flächendeckend ausrollen. Mitte dieses Jahres telefonieren und surfen alle 3Kunden in einem der besten Netze der Welt.

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Ab sofort surfen alle Dornbirner mit voller LTE-Geschwindigkeit. So haben lange Wartezeiten beim Surfen endlich ein Ende und 3Kunden genießen ihr Internet schneller als gewohnt: Videos & Filme störungsfrei, Emails in Echtzeit, Up- und Downloads von Fotos und Musik in Sekundenschnelle. Daheim und auch unterwegs. Mit Hui Flat 30 kennt das neue Surfvergnügen kein Ende, denn die Flatrate versorgt 3Kunden mit unlimitiertem LTE-Datenvolumen. Zum Start von LTE/4G im Bezirk Dornbirn bekommen Neukunden den Hui Flat 30 besonders günstig: Drei schenkt bis zum 15. September das Aktivierungsentgelt von 69 € sowie 20 Prozent

unsere Gärten werden immer kleiner, doch für einen „Naschgarten“ mit sonnengereiften Früchten findet sich immer noch ein kleines „Plätzchen!“ Mit der Entscheidung für ein Obstspalier, verbinden wir das Angenehme mit dem Nützlichen. Wer einmal eine sonnengereifte Aprikose direkt vom Baum gegessen hat, wird gerne bestätigen, diese Qualität kann man in keinem Geschäft der Welt erwerben. Ideal für unsere zunehmend kleineren Hausgärten empfehle ich Spalierobst.

Mein Tipp: Jetzt hat der Boden die Wärme des Sommers gespeichert. Vorausgesetzt, Sie vergessen nicht die jungen Bäume ausreichend mit Wasser zu versorgen, wachsen die Bäume jetzt gut an. Bei Ihrem leistungsfähigen Gärtner finden Sie eine reiche Auswahl von Obst- und Beerengehölze. Mit jedem lebenden Bäumchen oder Strauch, leisten Sie einen wesentlichen Beitrag für die Schönheit unserer Heimat. Martin Luther soll gesagt haben: „Und wenn ich wüsste, dass morgen die Welt untergeht, würde ich noch heute ein Obstbäumchen pflanzen!“ Mit Obst- und Beerengehölze werden unsere Gärten schöner, attraktiver, nützlicher und letztlich ökologisch wertvoller. (hg)

Herbert Geringer

Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at

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In unserer Heimat ist uns der Anblick von Obstbäumen vertraut und es gibt nur wenige Regionen, in denen der Blick weit nach ihnen suchen müsste. Vielerorts wachsen Hochstämme inmitten von Feldfluren, Wiesengelände, längs von Wegen und Wasserläufen und setzen Zeichen und Akzente. Einzeln stehen sie da, oder in Gruppen und Reihen, doch eines haben sie fast alle gemeinsam: „Die Bestände sind in der Regel alt und vergreist und bedauerlicherweise oft ungepflegt und krank. Es gibt aber auch Idealisten, die sich bemühen die „grünen Riesen“, wie ich sie bezeichne, zu pflegen und zu erhalten. Ich finde, der Appell Obstbäume wieder anzusiedeln, zu pflegen und damit zu erhalten, wird in der Regel überhört, weil es sich wirtschaftlich nicht mehr rentiert. Ich will, oder besser ich kann mir unsere Heimat ohne die Blütenpracht der Obst-


Donnerstag, 27. August 2015

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Lustenaus Netzwerkerinnen Vier engagierte Damen kümmern sich um das Lustenauer Marketing Mode.Lust, Sommer-Lust, die „Lange Nacht der Musik“ und vieles andere mehr hat das Team auf die Beine gestellt. Die Rede ist von den vier starken Damen im Lustenau Marketing, die für viel Bewegung in der Marktgemeinde sorgen! Ein Blick hinter die Kulissen.

Attraktives Zentrum Die Zentrumsbelegung ist der Gemeinde ein großes Anliegen und mit vielen Veranstaltungen am Kirchplatz wird die Aufenthaltsqualität erhöht. Die beliebte

Das Lustenau Marketing-Team mit Silvia Hagspiel-Eisenhofer, Sabine Simon, Alexandra Ender und Theresia Schelling freut sich auf viele spannende Aufgaben. Foto: Marcel Hagen, Studio 22

Veranstaltungsreihe Sommer. Lust am Platz, die Luschnouar Kilbi und viele Markthighlights wie der Markt der Kulturen werden zusammen mit Lustenau Marketing organisiert. Der Karrieretag Industrie Nord wird seit den Anfängen in Kooperation mit den dort ansässigen Betrieben durchgeführt. Und das Projekt Zukunfts.Lust bringt zusätzlich seit vier Jahren alle MittelschülerInnen in zahlreiche Unternehmen. Mit diesen beiden Projekten wird dem Fachkräftemangel von morgen entgegengewirkt und die Zusammenarbeit von Wirtschaft und Schulen gestärkt. Die Lange Nacht der Musik erfreut sich seit Jahren größter Beliebtheit im Nachtleben von Lustenau. Des Weiteren wird alle zwei Jahre die Luschnouar Koscht durchgeführt und lockt viele Gäste aus dem Rheintal in die Lokale, die dort Lustenauer Spezialitäten aus Omas Rezeptbüchern zu genießen. Erscheinungsbild „Um die Wiedererkennbarkeit der vielzähligen Aktionen zu erhöhen, wurde 2014 der grafische Auftritt von Lustenau Marketing überarbeitet, an die Dachmarke der Marktgemeinde angebunden und mit dem türkisfarbenen Kreis ausstaffiert. Mit dem neuen, attraktiven Erscheinungsbild können die Projekte optimal und modern vermarktet werden.“ freut sich Alexandra Ender über die Weiterentwicklung des Logos. Aus Effizienz-Gründen wurde die Organisationsstruktur des

Luschnouar Markts im letzten Jahr überdacht. Silvia HagspielEisenhofer koordiniert seit Anfang 2015 die Wochenmärkte am Donnerstag und Samstag. Mit viel Ehrgeiz und Engagement werden regelmäßig Themen-

märkte veranstaltet. Und auch die Verantwortlichkeit für den Frauen-Kreativ-Markt im Frühjahr, den Kräutermarkt im Herbst aber auch Advent.Lust liegt nun bei Lustenau Marketing und den vier starken Damen. (red)

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Seit zehn Jahren kümmert sich das Lustenau Marketing um das gemeinsame Arbeiten seiner Mitgliedsbetriebe. Das Team rund um Geschäftsführerin Alexandra Ender setzt mit viel Engagement bestehende Projekte wie auch neue Initiativen um. Gut vernetzt wird ein starker Auftritt der Marktgemeinde gefördert und die Vielfalt in Lustenau aufgezeigt. „Auf Wunsch der Politik wurde schon im Jahr 2005 definiert, dass das Lustenau-Netzwerk gestärkt werden soll. Zudem sollen Imagekampagnen die Attraktivität der Marktgemeinde aufzeigen. Aus den Grundlagen sind Projekte und Initiativen entstanden, die über die Gemeindegrenzen hinaus bekannt sind. Zweimal jährlich erscheint zum Beispiel das attraktive Lustenau Magazin lebens.lust, das mit einer Auflage von über 25.000 Stück die Bevölkerung in Lustenau und den umliegenden Gemeinden in Österreich und in der Schweiz erreicht. Hier wird den Betrieben eine kostengünstige Werbevariante geboten“, sagt Geschäftsführerin Alexandra Ender den Entwicklungsprozess von Lustenau.Marketing. Um die Kaufkraft im Ort zu halten, wurde vor fünf Jahren der Lustenau Gutschein eingeführt, der sich nicht nur in der Weihnachtszeit großer Beliebtheit erfreut. Auch andere Aktionen wie die HerbstSammelpass, einheitliche Einkaufstaschen oder Mode.Lust, die Modenschau des Lustenauer Handels, sorgen regelmäßig für Aufmerksamkeit und präsentieren die Vielfalt in der Marktgemeinde.


Donnerstag, 27. August 2015

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Gsundheitsbrünnele Schlaf gut mein Kind!

Sollen Eltern gegen die Ferienstimmung ankämpfen und den Nachwuchs partout zu einer festen Zeit ins Bett schicken? Fitz: In den Ferien können Eltern ohne Weiteres die Schlafenszeit etwas nach hinten schieben. Am Abend ist es länger hell, darauf

Irene Fitz

chen Mittagsschlaf erholen. Der Biorhythmus des Menschen hat mittags ein kleines Tief, das sich ganz wunderbar durch ein Schläfchen wieder ausgleichen lässt. Gerade für kleine Kinder kann diese Pause sehr wichtig sein, um sie vor Überreizung zu schützen. Foto: Fotolia

Wenn es im Sommer draußen länger hell ist, sind Kinder oft auch zu vorgerückter Stunde noch munter. Das wäre an sich kein Grund zur Sorge. Ferienstimmung ist angesagt. Doch wenn der Schulbeginn näher rückt, sorgen sich viele Eltern um den Schlaf ihrer Kinder: Wie wird es, wenn die Schule wieder anfängt? Bekomme ich dann mein Kind rechtzeitig aus dem Bett? Soll mein Kind das ganze Jahr über zur selben Zeit ins Bett? Mag. Irene Fitz, Psychologin in der aks gesundheit gibt Antwort auf diese und weitere Fragen zu Thema „Gesunder Kinderschlaf“.

Kinder, die tagsüber viel draußen spielen und toben, sind am Abend leichter ins Bett zu bringen. reagiert der Körper. Unser Leben wird von biologischen Rhythmen bestimmt, das beweist die Chronobiologie. Ist es in Ordnung, Kinder zu unterschiedlichen Zeiten ins Bett zu schicken oder bleibt man besser bei einer festen Zeit? Fitz: Hellwache Kinder schlafen zu schicken, macht keinen Sinn. Stattdessen sollten Eltern abwarten, bis der Nachwuchs erste Anzeichen von Müdigkeit zeigt. Mimik und Blick werden ausdrucksloser, das Verhalten ruhiger und entspannter. Der Schlaf-Wach-Rhythmus ist entscheidend. Können Eltern den Schlaf-WachRhythmus der Kinder irgendwie beeinflussen?

Fitz: Damit die Kinder abends müde werden, sollten sie tagsüber viel toben und spielen. Doch nicht während der letzten Stunde vor dem Schlafengehen. Lassen Sie, wenn möglich den Tag ruhig und harmonisch ausklingen. Wenn ein Grillabend oder eine Party angesagt ist, bleiben die Kinder vor Aufregung länger wach. Dann kann man sie am nächsten Abend wieder früher ins Bett schicken. Eltern klagen oft, dass Kinder unausgeglichen sind und schlechtere Laune haben, wenn sie zu wenig Schlaf gekommen haben. Was kann man da unternehmen? Fitz: Ein Mittagsschläfchen zum Ausgleich wirkt Wunder. Kommt der Nachtschlaf zu kurz, können sich Kinder bei einen zusätzli-

Welche Vorteile haben Kinder, wenn sie mittags schlafen oder ruhen und wie lange soll der Mittagsschlaf dauern? Fitz: Im Schlaf können die neuen Eindrücke verarbeitet und sortiert werden. Wenn ein Kind mittags ein Nickerchen gemacht hat, wird es danach wieder offener für Neues sein. Die Durchschnittswerte für einen Mittagsschlaf liegen übrigens bei dreieinhalb Stunden für Kinder mit etwa sechs Monaten, zweieinhalb Stunden für Einjährige und eineinhalb Stunden für ein Kind mit etwa zwei Jahren. Das wirkt sich dann natürlich auch auf den Nachtschlaf aus. Kinder schlafen entsprechend weniger nachts aber insgesamt mehr. Gibt es für den Nachtschlaf ebenfalls Richtwerte? Fitz: Die benötigte Schlafzeit ist immer altersabhängig und individuell höchst unterschiedlich. Ein vier Jahre altes Kind etwa

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Viele von Ihnen kennen das: Sie schalten den Computer ein und es warten bereits einige Mails auf Sie mit Angeboten von billigen Potenzpillen oder sonstigen Präparaten, die es für gewöhnlich nur in der Apotheke auf Rezept Mag.pharm. gibt. Konsumentenschützer Carina Brugger nehmen solche LockangeApothekerin aus bote seit geraumer Zeit unter Dornbirn die Lupe und sind zu einem erschreckenden Ergebnis gekommen: Über 90 Prozent aller im Internet angebotenen Potenzpillen sind

Fälschungen! Mittlerweile werden mehr gefälschte Potenz steigernde Präparate abgesetzt als Originale. Im besten Fall sind diese Fälschungen wirkungslos, im schlimmsten Fall bedrohen sie Ihre Gesundheit: Ein teures Vergnügen, meinen Sie nicht auch? Das Geschäft mit gefälschten Arzneimitteln boomt. Rund 10 Prozent aller Arzneimittel weltweit sind gefälscht, berichtet die Weltgesundheitsorganisation WHO. In einzelnen afrikanischen Ländern erreicht dieser Prozentsatz sogar mehr als 50 Prozent. Lediglich der qualitätsgesicherte Vertriebsweg vom staatlich überprüften Hersteller über den Pharma-Großhandel zur Apotheke gewährleistet ein hohes Maß an Arzneimittelsicherheit. Für

Fälscher ist es unmöglich, Produkte auf diesem Weg auf den Markt zu bringen. Die Medikamente aus der Apotheke sind erstklassig und wirken hervorragend. Wir Apothekerinnen und Apotheker garantieren, dass die Arzneimittel hohen Qualitätsund Sicherheitsstandards entsprechen. Auf Anfrage analysieren wir gratis Ihre Medikamente gerne auf Wechselwirkungen und überprüfen, ob alle Präparate gut zusammenpassen. Außerdem erhalten Sie in der Apotheke eine fachlich kompetente Arzneimittelberatung. Wenn Sie Fragen zu Medikamenten, Nebenwirkungen, Wechselwirkungen und die richtige Einnahme von Arzneimitteln haben, dann wenden Sie sich vertrauensvoll an uns.

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Foto: iStock

schläft durchschnittlich zwölf Stunden am Tag. Manche kommen aber auch mit zehn aus, andere brauchen vierzehn Stunden. Im Volksschulalter sollten es noch elf bis zwölf Stunden sein. Dann rechnet man pro Lebensjahr eine Viertelstunde weniger.

Durch Rituale am Abend, wie zum Beispiel Vorlesen eines Buches oder Geschichten erzählen, kommen Kinder zur Ruhe. (iStock)

Was können Eltern tun, um die Rhythmus-Umstellung zu Schulbeginn für das Kind möglichst gut zu bewältigen? Fitz: Am besten starten Sie schon etwa zwei Wochen vor Schulbeginn, indem Sie abends beispielsweise eine Viertelstunde oder zehn Minuten früher Bettruhe machen. So kann eine sanfte Umstellung erfolgen. Sprechen Sie mit Ihrem Kind offen über die Notwendigkeit (auch wenn Ihr

Kind lieber länger aufbleiben würde). Geben Sie ihm die Chance auch selbst Verantwortung zu übernehmen. Es kann beispielsweise die neue Uhrzeit im Kalender eintragen und selbst ausrechnen, wie lange es geschlafen hat. Erstellen Sie eine persönliche Schlafenszeit-Checkliste. Daraus wird dann auch ersichtlich, wie viel Schlaf Ihr Kind benötigt. (red)

Kontakt

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WM-Goldene für Felder. Die Lustenauer Leichtathletin Chantal Felder trat zum ersten Mal bei einer Weltmeisterschaft an. Schon im Vorfeld der Titelkämpfe in Lyon zählte sie zu den großen Geheimfavoritinnen und konnte diesen Erwartungen auch voll und ganz gerecht werden. Mit jedem Sprung, den sie absolvierte, gewann sie in Lyon mehr Sicherheit und Selbstvertrauen. Mit einer übersprungenen Höhe von 1,68 Metern war sie die klare Nummer eins im Hochsprung der über 35-Jährigen. (red)

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Schule für alle leistbar machen Volkshilfe Vorarlberg unterstützt auch in diesem Jahr wieder Kinder zum Schulstart Um die finanziellen Belastungen zum Schulstart abzumildern, erhalten auch in diesem Jahr Kinder von einkommensschwachen Familien wieder eine Schulstarthilfe von der Volkshilfe in Form von LIBRO-Gutscheinen und Bargeld im Wert von 50 Euro für jedes Schulkind. Seit nunmehr 8 Jahren läuft diese Volkshilfeaktion mit großem Erfolg und jährlichen Steigerungen, berichtet Volkshilfe-Landesvorsitzende Annegret Senn. Auch heuer begleitet Thomas Brezina die Schulstartaktion von Volkshilfe und LIBRO. „Schulbeginn soll für Kinder der Start in ein Abenteuer sein, das entdecken, erfahren und wachsen heißt. Die Schulzeit legt den Grundstein für ein erfülltes Leben. Armut macht den Schulalltag für viele Kinder in Österreich

unmöglich. Das muss mit aller Kraft verhindert werden. Jedes Jahr hilft die Volkshilfe diesen Familien mit der Schulstartaktion. Es ist mir ein großes Anliegen, diese Aktion zu unterstützen“, sagt Thomas Brezina. Volkshilfe erreichte Verbesserungen Dass die Situation von einkommensschwachen Familien mit schulpflichtigen Kindern in den vergangenen Jahren durchaus in den Blickpunkt der Öffentlichkeit rückte, freut die Landesvorsitzende der Volkshilfe Vorarlberg. Zwar war die Aktion der Volkshilfe Vorarlberg die erste Unterstützungsaktion zum Schulstart, unserem Beispiel folgten über die Jahre aber zahlreiche weitere Initiativen. Neben Privatinitiativen vor allem die Sozialministeriums-Aktion mit

den Schulstartpaketen, die heuer erstmals durchgeführt wurde. Spezielle Aktion für Mindestsicherungsempfänger In diesem Jahr werden Kinder von Mindestsicherungsempfängern mit einem Wertpaket von 70 Euro pro Kind unterstützt. Diese Aktion wird vom Sozialministerium in Zusammenarbeit mit den Ländern und dem Roten Kreuz durchgeführt. Die Betroffenen werden direkt vom Ministerium angeschrieben, erhalten gleichzeitig einen Katalog und erfahren dort die Rotkreuz-Stellen, wo sie diese Pakete anfordern können. Allein in Vorarlberg betrifft es über 2.400 Schülerinnen und Schüler. Kinder, die nicht in den Genuss der Sozialministeriums-Aktion kommen, können sich bei der Volkshilfe Vorarlberg melden

und erhalten die Unterstützung aus dem Topf der Volkshilfe Armutskampagne und des Vorarlberger Schulstartgeldes. Die Volkshilfe Schulstartaktion in Vorarlberg läuft bis 30. September. Das Formular können Sie direkt im Büro, Anton Schneider Str. 19, 6900 Bregenz, per Mail volkshilfe-vlbg@aon.at oder telefonisch unter 05574 48853 anfordern. Nicht unerwähnt bleiben sollen aber auch die politischen Forderungen der Volkshilfe Vorarlberg. Sie erinnert an das Schulstartgeld im Rahmen der Familienbeihilfe für Kinder von sechs bis 15 Jahren oder die monatliche Ausbezahlung der Familienbeihilfe. Diese Forderungen wurden umgesetzt und trugen dazu bei, dass sich die Bedingungen für Eltern mit schulpflichtigen Kindern etwas entspannten, so Senn. (pr)

Neue Studie für besseres Verstehen Hörforscher sucht in Kooperation mit Hansaton Teilnehmer für eine neue Hörstudie.

Prof. Dr. Stefan Launer (l.), wissenschaftl. Leiter bei Phonak und Mag. Oliver Lux, GF von Hansaton, suchen Teilnehmer für die neue Hörstudie Foto: Hansaton

Neue Hörstudie Prof. Dr. Stefan Launer sucht in Kooperation mit Hansaton Studienteilnehmer, die diese Schwierigkeiten beim Verstehen kennen. Die neue Hörstudie soll klären, wie sich das Sprachverstehen verbessern lässt und welche Rolle dabei die neue Technologie namens

„AutoSense OS“ spielt. Getestet werden können die neuen Hörsysteme Audeo V oder Bolero V. Diese können vor allem bei nachlassenden hohen Tönen das Sprachverstehen in Gesellschaft deutlich verbessern. Sie erkennen, wo der Gesprächspartner ist, und verstärken nur dessen Stimme, Nebengeräu-

Anmeldung Betroffene können sich kostenlos und unverbindlich zur Teilnahme an der Hörstudie anmelden: Telefonisch unter 0800 880 888 (Anruf kostenlos), www.hansaton.at, per E-Mail an info@hansaton.at oder direkt bei Hansaton: Schulgasse 18, 6850 Dornbirn und Maria-Theresien-Straße 17, 6890 Lustenau.

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Viele Menschen, die eigentlich gut hören, verstehen in Gesellschaft und bei Umgebungsgeräuschen manchmal schlecht. Eine Ursache dafür kann ein unerkannter Hochtonverlust sein. Hierbei sind die Sinneszellen der Hörschnecke, die die hohen Töne wahrnehmen, geschädigt. Konsonanten wie s, f, t, k, h und g werden nicht mehr verstanden oder verwechselt. Wer einen solchen Hochtonhörverlust hat, erlebt sich nicht als schwerhörig, denn tiefe Töne werden problemlos gehört.

sche werden gedämpft. Mehrere synchrone Mikrofone erfassen die Umgebung und passen die Hörprogramme in Millisekunden automatisch an.


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Höhere Bodenfreiheit für echte All-Road Fahreigenschaften

Modernes Interieur sorgt für ein Hochgefühl im Fahrerlebnis

Schöner Kombi begeistert mit viel Fahrspaß

Seat Leon X-Perience Emotionales Design, modernste Technologie und optimaler Nutzwert Der neue Seat Leon X-Perience zählt zu den schönsten Kombis am Markt. Mit der dynamischeleganten Silhouette, führt er die emotionale Formensprache von Seat konsequent fort.

und Ecotrainer, ist der Leon auf der Höhe der Zeit. Der variable Gepäckraum bietet 587 Liter Fassungsvermögen, bei umgeklappter Rückbank sogar bis zu 1470 Liter.

Am Ende einer 300 km Testfahrt zeigte der Bordcomputer 6,1 auf 100km an, was bei knapp 1.500 kg Eigengewicht und permanenten Allradantrieb gemessen, mehr als akzeptabel ist.

Top Ausstattung Der Innenraum ist mit edlen Materialien sehr hochwertig verarbeitet und vermittelt ein herrlich, angenehmes Raumgefühl. Unser Testkandidat in der Top-Ausstattung lässt kaum noch Wünsche für Extras offen. Punkto Assistenzsystemen für Komfort und Sicherheit, u. a. der ACC mit Front Assist, Seat Drive Profile, neues Navi System Plus mit Offroad-Modus

Top Aggregat Unter der Motorhaube arbeitet ein neues 2,0 TDI-Aggregat mit 184 PS, das ein maximales Drehmoment von 380 Nm an alle 4 Räder schickt und mit dem serienmäßigen DSG-Getriebe in jeder Fahrsituation eine enorme Dynamik entwickelt. Der permanente Allradantrieb des Leon X-Perience gehört zu den modernsten und effizientesten Systemen was der Markt hergibt.

Fahreigenschaften Die sind vom Allerfeinsten. Der Leon X-Perience reagiert spontan und präzise auf jeden Befehl der vom Lenkrad kommt. Das Fahrwerk ist perfekt abgestimmt und bügelt so ziemlich alle Bodenwellen und Unebenheit glatt weg. Eine Reihe von All-Road Features sowie die erhöhte Bodenfreiheit ergänzen optimal die Allrad Fähigkeiten.

Fazit Der neue Seat Leon X-Perience zählt zu den schönsten Kombis seiner Klasse und bietet nahezu eine perfekte Mischung aus Fahrkomfort, Leistung und Platzangebot. (pr) Text: Berndt Riedmann

INFO Seat Leon X-Perience 4Drive 2-l-DSG 6-Gang TDI CR STST KW/PS/Nm/CO2135/184/380/122 0 auf 100 km/h: 7,8 s Spitze: 226 km/h Verbrauch kombiniert: 4,7 l Diesel Preis: ab Euro 24.990,- (2WD) Testauto: Euro 39.524,-

Ihre Vorarlberger SEAT-Händler Wäldergarage MEUSBURGER Bundesstraße 328 6861 Alberschwende Tel. 05579/4141 www.waeldergarage.at

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Fiat 500 im neuen Facelift Jetzt testen im Autohaus Mäser in Dornbirn Schon vor der Messepremiere auf der IAA 2015 (17. bis 27. September) enthüllt Fiat den aufgefrischten Fiat 500 als Limousine und Cabrio. Die Optik des klei-

nen Kultknubbels bleibt recht vertraut: Ein 500 ist schließlich ein 500 und soll es auch bleiben. Die Frontscheinwerfer sind nicht mehr ganz so rund und haben

nun ein LED-Tagfahrlicht, der ganz neu gestaltete Kühlergrill gibt dem Italiener deutlich mehr Biss. Am Heck gibt‘s neue Heckleuchten und eine überarbeitete

Fiat mit

Schürze. Zwei neue Farben – Corallo Red und Opera Burgundy – stehen außen zur Wahl. Die Maße des neue Fiat 500: 3,57 Meter Länge, 1,63 Meter Breite und 1,49 Meter Höhe, der Radstand beträgt 2,30 Meter. Das Armaturenbrett beim Fiat 500 Facelift kommt mit einem fetten UConnect-Display und mehr Chrom daher.

FÄNGT BLICKE EIN.

Innen fällt die neue, schick designte Bedieneinheit mit 5-ZollTouchscreen ins Auge. An Bord ist das vom Fiat 500X bekannte UConnect-Infotainmentsystem, das Media Player, Telefon und Navi auf einem Bildschirm vereint. Der Schalthebel ist wie beim Vorgänger unten ans Armaturenbrett angedockt und glänzt wie das Lenkrad mit mehr Chromanteil. Praktisch: Der Gear Shift Indicator hilft beim Optimieren der Schaltvorgänge zum Spritsparen. Die Sitze versprechen mehr Ergonomie und sind in neun verschiedenen Farbkombinationen zu haben. Alle Motoren schaffen die Euro-6-Norm, Fiat hat zunächst drei im Programm: Den 0.9 8V Twinair in zwei Leistungsstufen (85 PS, mit Turbo 105) und den 69 PS starken 1.2 8V. Später kommt noch ein 69-PS-Benziner dazu sowie mein 1,3-Liter-Diesel. Den frechen Italiener kann man ab sofort im Autohaus Mäser in Dornbirn testen. (pr)

DER NEUE FIAT 500. DIE IKONE NEU INTERPRETIERT. Die neue Generation überzeugt: markanter, stilvoller und noch mehr Fiat 500. Von der überarbeiteten Frontpartie und auffälligen Heckleuchten, über hochwertiges Interieur in ansprechendem Design bis hin zu modernsten Systemen für Sicherheit und Infotainment – beim neuen Fiat 500 dreht sich alles um Innovation und italienisches Lebensgefühl. Mehr Leidenschaft, mehr Technologie, immer Fiat 500. ab € 12.990,Gesamtverbrauch 3,8 – 4,7 l/100 km, CO 2 -Emissionen 88 – 110 g/km. Symbolfoto. Angebot gültig bis 30.09.2015.

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Von Bregenz auf den Piz Buin Der Mythos als sportliche Grenzerfahrung 3. und 4. September 2015

Freitag, 4. September 2015 6.30 Uhr Start von der Wiesbadener Hütte auf den Piz Buin. Achtung: Wir werden kleine homogene Gruppen bilden, die jeweils mit einem Bergführer aufsteigen. Nach dem Gipfel: Rückmarsch zur Bielerhöhe. Von dort geht es mit dem Rad nach Ischgl zum Sporthotel Silvretta zum GipfelHucka Teilnahmegebühr pro Teilnehmer: 245 Euro (ÜN Wiesbadener Hütte, Abendessen, Frühstück, GipflHucka, Finisher-Geschenk) Anmeldung: www.pizbuin-rush.at oder Tel. +43 664 143 20 10

Am Donnerstag, 3. September 2015 um 11.30 Uhr starten die Teilnehmer des Piz Buin Rush in Bregenz (427 m ü. d. M) gemeinsam auf die 110 Kilometer lange Radstrecke. Vom Festspielhaus der Vorarlberger Landeshauptstadt führt die wellige Route über Dornbirn, durchs Montafon bis auf die Bielerhöhe. Dabei bewältigen die Sportler bereits über 1850 Höhenmeter. Von der Bielerhöhe geht es zu Fuß noch ca. 1,5 Std. zu Wiesbadener Hütte. Von der Wiesbadener Hütte beginnen wir am Freitag, 4. September in der Früh den Aufstieg in Richtung Gipfel; immer gesichert durch die staatlich geprüften Bergführer aus der Region und des skitourenwinter.at. Am Ende feiern wir nach 3350 Höhenmetern (1850 hm Rad, 1500 hm per pedes) den Gipfelsieg auf dem Piz Buin und verbeugen uns vor den Pionieren, die den Berg vor 150 Jahren zum

ersten Mal bezwungen haben. Nach dem Abstieg zur Bielerhöhe geht es mit dem Rennrad nach Ischgl (30 km) zum Sporthotel Silvretta „Gipfl Hucka“. Der Piz Buin Rush ist ausdrücklich kein Rennen. Und doch vollbringen alle Teilnehmer sportliche

Höchstleistungen. Der Rush ist eine Verbeugung vor dem Sportsgeist, der Bergwelt und dem menschlichen Willen. In der Erinnerung an einen besonderen Tag verbinden sich die Bilder aus den schönsten Ecken Vorarlbergs mit dem herrlichen Panorama des Silvretta-Massivs. (red)

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Programm Donnerstag, 3. September 2015 Ab 11 Uhr Check-in beim Festspielhaus der Vorarlberger Landeshauptstadt, Verladung des Materials in die Begleitfahrzeuge, Streckeninfo. 11.30 Uhr Start mit dem Rad. Gepäck wird transportiert, Begleitfahrzeuge haben Verpflegung an Bord. Ziel mit dem Rad: Bielerhöhe. Von hier geht es zu Fuß weiter bis zur Wiesbadener Hütte. Die Räder werden sicher verwahrt. Abendessen und Übernachtung.

Regionen Graubünden, Tirol und Vorarlberg – ist der Piz Buin Rush ein Gang an die Grenzen der persönlichen Leistungsfähigkeit. Gemeinsam, im Team, stellen sich die Teilnehmer einer besonderen Herausforderung auf dem Fahrrad und zu Fuß. Dabei erleben sie Kameradschaft, Natur, die Kultur sowie Land und Leute hautnah.

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Die Erstbesteigung des höchsten Vorarlbergs jährt sich heuer zum 150. Mal. Mit dem „Rush“ nähern wir uns dem berühmtesten Gipfel der Silvretta mit einem einzigartigen sportlichen Event. So wie der Piz Buin Grenzen markiert – räumlich etwa zwischen den


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Arbeitsplatz Vorarlberg Fremdsprachen fördern die Karriere

Wer viele Sprachen spricht, sticht im Bewerbungsgespräch klar heraus (red). Die Globalisierung nimmt rasant zu: Viele Firmen setzen immer mehr auf Geschäfte im Ausland. Diese weltweite Vernetzung bedeutet aber auch, dass viele Arbeitnehmer heute mindestens eine Fremdsprache perfekt sprechen und verstehen sollten. Englisch ist in fast allen Stellenanzeigen hierzulande eigentlich schon eine Grundvoraussetzung. Wer weitere Fremdsprachenkenntnisse vorzuweisen hat, sticht beim Bewerbungsgespräch auf jeden Fall heraus. Insbesondere Polnisch und Russisch gewinnen aufgrund der zunehmenden Marktöffnung nach Osten rasant an Bedeutung. Immer

Sprachkompetenz am Arbeitsmarkt Wer gute Fremdsprachenkenntnisse vorweisen kann, wird bei Personalverantwortlichen punkten und den gewünschten Job ergattern. Foto: Archiv

wichtiger werden aber auch Chinesisch-Kenntnisse. Aus Sicht von internationalen Konzernen ist zudem Mandarin mittlerweile die zweitwichtigste Fremdsprache überhaupt; noch

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Wir bieten Ihnen für diese Position ein Monatsbruttogehalt (auf Basis Vollzeitbeschäftigung) von Euro 1.500,– bis 1.975,–*. * Der tatsächliche Gesamtbetrag ergibt sich aus Qualifikation und Berufserfahrung.

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