Unabhängige Wochenzeitung für Dornbirn, Lustenau, Schwarzach und Hohenems, gegründet 2010
KW 36 | 8. Jahrgang Donnerstag, 7. September 2017
Nachdenkpause bei Campingplatz Enz Der angekündigte Neu- und Umbau des Campingplatzes in der Enz in Dornbirn findet vorerst nicht statt. Jetzt gibt es Umplanungen und auch eine Nachdenkpause, das Projekt wird neu aufgestellt. Seite 7
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Begegnungszone Vor der Volksschule Rotkreuz wird Lustenaus erste Begegnungszone gebaut, in der alle Verkehrsteilnehmer gleichberechtigt sind. Seite 18 Neue Zimmerdecke in nur 1 Tag! Ausstellung Di. und Do. 14-18 Uhr
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Klima-Schutzgesetz jetzt! Grüne wollen verbindliche Zusagen, um Klimakatastrophe zu verhindern Die Grünen fordern endlich verbindliche Zusagen für den Klimaschutz: ein österreichweites Klima-Schutzgesetz. Sie hielten dazu eine Pressekonferenz bei der Temperatur-Messstation am Bregenzer Hafen ab. Denn es zeigt sich: Bregenz und der Bodensee werden immer wärmer. Die Klimaerhitzung hat uns also voll erreicht – so der Grüne Klubobmann, Energie- und Klimaschutzsprecher Adi Gross. „Genug der Sprechblasen. Wir brauchen ein Klima-Schutzgesetz. Und zwar schnell. Die aktuellen Unwetterkatastrophen, Rekordtemperaturen und die Erwärmung des Bodensees sollten uns eine Warnung sein“, so Adi Gross. Die schwerwiegenden Folgen der Klimaerhitzung waren und sind diesen Sommer überall sichtbar: Ernteausfälle, Muren und Schlammlawinen, Hagelstürme, Hitze, Dürre. „Das alles ist nur ein
ches Ziel gesetzt. Durch den Ausbau erneuerbarer Energieträger konnten CO2-Emissionen gesenkt werden. „Das ist gut, aber es reicht nicht. Wir brauchen auch in Vorarlberg das klare Bekenntnis zur Reduktion der Klimagifte bis 2030 um 45% gegenüber 2015. Wir wollen außerdem ein Stopp der Ölheizungen und höchstmögliche Energieeffizienz-Standards bei allen Neubauten“, so Gross. Die Grünen warnen bei einer Presseaktion am Bregenzer Hafen vor den Folgen der Klimaerhitzung. Vorgeschmack für das, was passieren wird, wenn wir nicht endlich handeln. Wir sind die letzte Generation, die die Klimakatastrophe verhindern kann“, warnt Gross. 40 Prozent weniger Klimagifte bis 2030 Im von den Grünen geforderten Klima-Schutzgesetz soll der Umweltminister verbindliche Schutz-Ziele verankern. „Das
Vorarlberg hat sich vorbildliches Ziel gesetzt Vorarlberg habe sich mit der Energieautonomie 2050 ein vorbildli-
Klimaschutz ist klug Alle würden vom Klimaschutz profitieren. Nicht nur die Umwelt, die Luft und schlussendlich unsere Gesundheit - wer das Klima schützt, dem bleibt auch mehr Geld. „Wer Energie spart, hat weniger Heizkosten. Wer mit den Öffis fährt, hat weniger Tankkosten. Klimaschutz ist also nicht nur essentiell um das Überleben der nächsten Generation zu sichern, Klimaschutz ist auch klug“, schließt Gross. (Entgeltliche Einschaltung)
Bevölkerung kann nur über den Luftweg stattfinden. Bei diesen Tatsachen ist es eigentlich schon erstaunlich wie wenig medial darüber berichtet wird, zumal gerade diese Region auf humanitäre und finanzielle Hilfe bitternötig angewiesen ist. Es werden keine Spendenkonten nach den Berichten eingeblendet und wenn, dann zu Sendezeiten, wo solche Bilder eben mehr Platz haben als zur Primetime. Dafür werden heroische Rettungsaktionen aus Texas gezeigt, „Aufregerbilder“ der First Lady mit Stöckelschuhen im Krisengebiet. Der amtierende Präsident der USA überlegt, lieber einen Krieg mit einem anderen Irren anzufangen, als das dringend benötigte Geld direkt in die eigene Region zu stecken, die mehr als nur gebeutelt wurde. Die über einhunderttausend Obdachlosen nach dem Hurrikan Harvey werden aber seine Entscheidung sicherlich verstehen. Ebenso die Millionen Betroffenen im Monsungebiet, die jetzt um ihre Existenz und ihr Leben kämpfen.
Die Welt schaut lieber zu. Zumindest macht es den Anschein. Auf der Internetseite der Caritas (www.caritas.at) zum Beispiel finden Sie Informationen, wie Sie diesen Menschen helfen können. Wir sollten uns also nicht aufregen über „des bizle Reaga“ bei uns, denn wir sind im Vergleich zu anderen Teilen der Welt mit mehr als einem blauen Auge davon gekommen. Wir sollten uns auch nicht aufregen, wenn in manchen Regionen von Vorarlberg Millionen für den Hochwasserschutz investiert werden, denn dies kommt uns und unseren nächsten Generationen nur zu Gute. Das Wetter wird heftiger und intensiver. Darum sollten wir mit allen Mitteln und Mühen Projekte wie „Rhesi“ unterstützen. Was nützt es Wohlstand aufzubauen, wenn Naturkatastrophen dies innerhalb kürzester Zeit zunichte macht. So bleibt uns die Hoffnung auf einen goldenen Herbst und schnelle Hilfe für betroffene Regionen auf der Welt, die es wirklich bitter nötig haben.
heißt: 40% weniger Klimagifte, 100% erneuerbare Energieträger und 100% emissionsfreie PKWs bis 2030“, so Gross. Klimaschädliche Subventionen müssen sofort gestoppt werden. Arbeit soll entlastet, Klimagifte besteuert werden.
Kommentar
Nicht auf-Regen Pünktlich zu Septemberbeginn hat uns der Regen und das kalte Wetter recht gut im Griff. Teilweise hat es in Vorarlberg vergangene Woche so viel Niederschlag gegeben, wie in Innsbruck zum Vergleich in einem durchschnittlichen September. Also recht ordentlich. Für manche Häuslebesitzer, Firmeninhaber und Bauern, die in Zonen leben, in denen das Grundwasser sehr schnell steigt, war diese statistische Tatsache ein sehr teures Unterfangen. Zahlreiche Keller wurden überflutet und im gesamten Rheintal waren die Feuerwehren im Dauereinsatz. An dieser Stelle ein großes Dankeschön an alle freiwilligen Helfer in der Region!
Christian Marold christian.marold @rzg.at
Aber zurück zum Regen. Fast zeitgleich fanden an anderen Orten der Welt ebenfalls Unwetterkapriolen statt. Im Vergleich zu unseren Regenphasen waren diese aber wirklich katastrophal in der Auswirkung. In Houston/Texas stand die gesamte Stadt und Region meterhoch unter Wasser und in Teilen Indiens sind die Ausmaße des Monsunregens eine noch nicht absehbare Tragödie. Während in Houston die Aufräumarbeiten schon stattfinden und laut Experteneinschätzung Kosten von 180 Milliarden Dollar auf die Region zukommt, sind in Teilen Indiens und Nepal die Auswirkungen der Regenkatastrophe noch nicht wirklich abschätzbar. Eine humanitäre Katastrophe, denn es hat einen Teil der Erde getroffen, in dem Menschen eigentlich von fast nichts leben müssen und jetzt stehen sie vor noch weniger. Dazu kommen die Gefahren von Seuchen und Hungersnot. Teilweise wurden riesige Erntefelder dem Boden gleich gemacht und die Versorgung der
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Veranstaltung in der Propstei St. Gerold Flötenkonzert Sonntag, 10. Sept., 16.30 Uhr Anlässlich der 50-Jahre Feier des Freundeskreises der Propstei findet ein öffentliches Konzert für Panflöte, Querflöte, Violine und Orgel mit dem Schweizer Ensemble INVERSA statt. Es spielt Werke von J.S. Bach, A. Vivaldi, G.P.
Telemann sowie südamerikanische Tangos. Hörgenuss garantiert! (Entgeltliche Einschaltung)
Info Lassen Sie den Abend mit einem feinen Abendessen im Klosterrestaurant ausklingen! Reservierung empfohlen: Tel. 05550 2121 395
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Begeisterung im Cineplexx Bundeskanzler Christian Kern war in Vorarlberg Am 29. August 2017 war es so weit. Bundeskanzler und SPÖ-Vorsitzender Christian Kern kam nach Vorarlberg und präsentierte seinen Plan A für Österreich. Dabei absolvierte er einen Betriebsbesuch bei der Firma Hilti in Thüringen, vor allem die Lehrwerkstätte, gab zahlreiche Interviews und stand im Kontakt mit vielen Vorarlbergerinnen und Vorarlbergern. Der Höhepunkt dann am frühen Abend. Unter dem Motto „Erlebe einen tollen Kinoabend für die ganze Familie“ waren Bundeskanzler Christian Kern und der Vorarlberger Spitzenkandidat
Reinhold Einwallner im Cineplexx in Hohenems im Gespräch mit vielen Interessierten. Anschließend wurde der neue Film „Happy Family“ gezeigt – natürlich mit Getränken und Popcorn. 300 begeisterte Zuschauerinnen und Zuschauer in einem vollen Kinosaal konnten diesen Event erleben. Dabei blieb es nicht. Nach dem Kinoabend gab es ein Treffen mit maßgeblichen Wirtschaftstreibenden des Landes Vorarlberg. Und zum Frühstück traf sich Bundeskanzler Christian Kern noch mit über 100 Betriebsrätinnen und – räten zu einem Arbeitsgespräch. (Entgeltliche Einschaltung)
Der volle Kinosaal im Cineplexx Hohenems
Service für Unternehmenskunden
Foto: Dornbirner Sparkasse Bank AG
Ab September 2017 übernimmt Wolfgang Igerz die Filialbetreuung Kommerzkunden. In dieser neu installierten Funktion unterstützt Igerz die Filialteams der Dornbirner Sparkasse bei der Betreuung der Unternehmenskunden, um für sie noch besseres Service anbieten zu können. Der 47-Jährige, seit 2008 in der Dornbirner Sparkasse tätig, ist zertifizierter Kommerzkunden- und Anlageberater und verfügt über mehr als 10 Jahre Beratungspraxis im Finanzdienstleistungsgeschäft. (red)
Wolfgang Igerz
Bundeskanzler Christian Kern und Reinhold Einwallner im Gespräch mit Lehrlingen der Firma Hilti.
Bundeskanzler Christian Kern, der Vorarlberger Spitzenkandidat Reinhold Einwallner und Landesparteivorsitzende Gabi Sprickler-Falschlunger bei der Firma Hilti in Thüringen.
Beim Bauen ans Kabel denken Mit Kabel-TV Lampert sicher in die Zukunft Beim Bauen hat man alle Hände voll zu tun und den Kopf voller Gedanken und Ideen. Was allerdings keinesfalls vergessen werden sollte, ist das Kabel für Internet, TV und Telefonie.
ren, wie z.B. das Smart Home, zu dem ein Kühlschrank zählt, der aufgrund der eingelagerten Lebensmittel dem Smartphone Rezeptvorschläge für das Abendessen schickt.
Internet und Fernsehen sind die beliebtesten und meist verwendeten Unterhaltungs- bzw. Kommunikationsmittel jeder Generation und schon in naher Zukunft wird für fast alles Internet notwendig sein. Der jüngeren Generation, die auf unserem Planeten heranwächst, ist ein Leben ohne Fernsehen und Internet sowieso völlig unbekannt und scheint nahezu unmöglich zu sein. Zudem kommen immer mehr so genannte „Dinge“ auf den Markt die „Smart“ sind und die ohne Internet nicht mehr funktionie-
Mit Lampert zieht die Zukunft bei Ihnen ein Ein Breitbandanschluss an ein leistungsfähiges Kommunikationsnetz ist daher eine der wichtigsten Zukunftsinvestitionen beim Bauen, die in den kommenden Jahren und Jahrzehnten maßgeblich zum Wohnkomfort im Eigenheim beitragen wird. Mit einem Anschluss an das Glasfasertechnologienetz von Lampert sind Sie auf jeden Fall auf der sicheren Seite und Lampert unterstützt alle Bauherren schon von der Planungsphase weg,
Lampert Mitarbeiter beim Glasfaserbau in Bludenz damit auch ja nichts schief geht und während der Bauphase alles reibungslos abläuft. (Entgeltliche Einschaltung)
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Nachdenkpause verordnet Kostensteigerungen drohen - Kommt jetzt ein „abgespecktes“ Campingplatzprojekt? Eine Nachdenkpause gibt es in Sachen Campingplatz Enz in Dornbirn. Der Um- und Neubau ist vorerst verschoben, weil die Kosten explodieren.
Doch schon bald schossen die geschätzten Kosten in die Höhe - von ursprünglich 1,9 Millionen auf 3,4 Millionen. Doch auch bei dieser Summe scheint das Ende der Fahnenstange nicht erreicht zu sein, weshalb es dieser Tage hieß: „Nachdenkpause“! Für den Campingplatz zuständig ist Vizebürgermeister Martin Ruepp, der auch Aufsichtsratsvorsitzender der Seilbahngesellschaft ist - und vor einem Baustart nochmals über die Bücher gehen will. Als Kostentreiber erwies sich dabei der Tiefbau - als verantwortlicher will er ein Faß ohne Boden“ aber vermeiden und ordnete nun an, das gesamte Projekt nochmals auf den Prüfstand zu stellen. Er kann sich, so wird er zitiert, durchaus auch eine abgespeckte Variante vorstellen, die zur Umsetzung kommt.
Foto: Stadt Dornbirn
Im Dezember letzten Jahres gab die Stadtvertretung in Dornbirn „grünes Licht“ für den Um- und Neubau des Campingplatzes Enz ins Gütle - und lagerte das Projekt in die Seilbahngesellschaft aus, die zu 52 Prozent der Stadt Dornbirn gehört. Sie sollte auch als Betreiberin fungieren.
Der Um- und Neubau des Campingplatzes Enz in Dornbirn ist derzeit in der „Warteschleife“. Und noch ein Problem gilt es zu lösen: Teile des Grundstücks müssten auch noch umgewidmet werden, um die Rechte der Anrainer zu wahren. „Bevor nicht alle Fragen geklärt sind, gibt es keinen Baustart“, so Mag. Ruepp.
4-Sterne-Anlage Dornbirn plant an der Straße ins Gütle nicht „irgendeinen“ Campingplatz - ein 4-Sterne-Platz mit deutlich höherer Frequenz als bisher soll es werden. 5.000 Übernachtungen sind es derzeit - nach
dem Neu- und Umbau sollen die Zahlen auf bis zu 15.000 steigen. Hoffnungen gab es auch durch die Weltgymnaestrada, die ja 2019 zehntausende Aktive aus 42 Nationen nach Dornbirn bringen wird. (red)
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Vermitteln statt verfaulen „Obstbörse Vorarlberg“ startet wieder Gesundheit und Geschmack, frisch von Baum oder Strauch – keine Frage, heimisches Obst hat es in sich. Heimisches Streuobst soll nicht im Garten verfaulen, sondern gezielt verwertet werden. Nach den Erfolgen in den vergangenen Jahren wird auch heuer zur Erntezeit eine „Obstbörse Vorarlberg“ angeboten, um Obst, das im Garten zu verderben droht, an Interessenten zu vermitteln. Landesrat Erich Schwärzler bedankt sich bei den 25 Vorarlberger Obst- und Gartenbauvereinen, die ehrenamtlich mitmachen und kostenlos die Vermittlung übernehmen. Das Interesse an Lebensmitteln aus dem eigenen Garten ist groß in Vorarlberg. Obwohl es sich heuer um kein großartiges Obstjahr handelt, gibt es viele Gartenbesitzer, die der Fülle ihrer Früchte gar nicht Herr werden. So drohen auf den Streuobstwiesen Beeren, Äpfel und Birnen zu verfaulen, weil niemand die Zeit oder die Möglichkeit hat,
sie aufzulesen. Landesrat Schwärzler: „Heuer ist es besonders wichtig, denn die Obsternte wird gebietsweise schlecht ausfallen. Es ist einfach schade, wenn in Privatgärten Obst verderben muss, weil es keine Verwendung dafür gibt oder weil die Erntemenge sonniger Jahre den Eigenbedarf des Besitzers übersteigt.“ Die Obstbörse Vorarlberg trägt dazu bei, den Wert und die hohe Qualität des Obstes wieder mehr ins Bewusstsein zu
rücken. Zugleich macht sie auch Appetit auf Vielfalt und Gesundheit, die vor der eigenen Haustür wächst, gesund ist und zugleich auch noch schmeckt. Sinnvolle Verwertung von Obst schaffen Im Rahmen der Obstbörse stehen die teilnehmenden Obst- und Gartenbauvereine sowohl Anbietern als auch Nachfragern zur Verfügung. Diese werden von den
jeweiligen OGV an Personen vermittelt, die Obst und/oder Beeren aus privaten Gärten suchen. Der jeweilige Obst- und Gartenbauverein ist beiden Seiten bei der Suche behilflich, ohne eine Konkurrenz zu den bestehenden Initiativen zu sein. „Je mehr mitmachen, desto größer ist die Chance auf eine erfolgreiche Vermittlung von überschüssigen Äpfeln, Birnen, Nüssen oder Zwetschgen. Wir können die Obstsuchenden als auch die Obstanbieter über die Obstbörse zusammenbringen und dadurch eine Möglichkeit für die sinnvolle Verwertung von Obst zu schaffen“, erläutert der Obmann des Verbands für Obst- und Gartenkultur, Markus Amann. Ein angenehmer Nebeneffekt sei zudem, dass durch die so geknüpften Kontakte das Miteinander in den Gemeinden auch über das Thema Obstbau hinaus gefördert wird. Alle Infos und lokalen Ansprechpartner siehe auf www.ogv.at (red)
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Sauberste Umwelttechnik bei Auto Gerster erhältlich Bis zu 8.000 Euro Eintauschförderung für PKW älter als 10 Jahre. Beim Kauf eines der modernen Diesel- oder Benzinmodells mit neuester Umwelttechnik zahlt Auto Gerster und seine Partner Eintauschprämien bis zu 8.000 Euro*. Damit soll dem Kunden die Möglichkeit zum Umstieg auf ein umweltfreundlicheres Auto ermöglicht werden. Somit sind zukünftig Einschränkungen der
Fahrzeugnutzung (wie zum Beispiel das Einfahrverbot in diversen Städten) beseitigt. Zudem fährt der Kunde mit einem neuen Auto sicherer, hat die Vorteile der Werksgarantie bis zu fünf Jahren, überschaubare Kosten und einen niedrigen Verbrauch. *Auskunft über Details der laufenden Aktionsprogramme gibt es bei Auto Gerster und allen Partnern in Vorarlberg. (Entgeltliche Einschaltung)
Jetzt bis zu 8.000 Euro Eintauschhilfe für ältere Autos bei Auto Gerster.
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Zwei Bezirksprojekte am Podest Mobilitätspreis vergeben - Land und VCÖ zeichneten heuer drei Projekte aus
„Viele Bürger und Besucher, aber auch die Bewohner und Gewerbetreibende im Jüdischen Viertel und in der Markstraße sind begeistert über die Entwicklung dieser zentralen Begegnungszone und entdecken die Innenstadt wieder neu. Wurde dieser Teil der Stadt lange Zeit nur vom Durchzugsverkehr genutzt, hat der Erneuerungsprozess zahlreiche neue Nutzungsmöglichkeiten und Treffpunkte geschaffen. Die Straßen und Plätze werden eins und laden mit Märkten, Festen, Innenhofcafés und neuen Geschäften zum Verweilen und Entdecken ein. Wir sind unserem Ziel – der größten Begegnungszone Vorarlbergs – schon sehr nahe, und dieser Preis bestätigt unseren erfolgreichen Kurs!“, so Bürgermeister Dieter Egger. Der Bürgerbeteiligungsprozess „innen.stadt. leben“, der im Jahr 2014 gestartet wurde, um ein attraktives und verkehrsberuhigtes Wohn- und Wirtschaftszentrum zu gestalten, trägt bereits zahlreiche Früchte. Geplant wird vor allem aus Sicht von Fußgängern und Radfahrern, der motorisierte Verkehr wird entschleunigt. Durch diese Zone im Jüdischen Viertel und in der Markstraße ist die Innenstadt enorm aufgewertet worden, was sich an einer spürbar höheren Besucherfrequenz messen lässt. Die
Foto: Stadt Hohenems
Gleich drei Sieger, zwei davon aus dem Bezirk Dornbirn, gab es heuer beim VCÖ-Mobilitätswettbewerb. Hohenems und das Kooperationsprojekt der Webprofis Lustenau wurden ausgezeichnet.
Die Zone (im Bild eine 100 Meter lange Tafel beim Nachkommenstreffen) ist vielseitig nutzbar Zahlen zum Verkehr: 23 Prozent weniger Autos wurden registriert. Das von den „Webprofis“ und dörler engineering services entwickelte Siegerprojekt, die EcoPoints-Software, gibt Betrieben und Gemeinden die Möglichkeit, die nachhaltige Mobilität ihrer Angestellten zu belohnen. Diese können über eine Webseite, eine App oder ein Zutrittssystem angeben, mit welchem Verkehrsmittel
sie zur Arbeit gekommen sind. Zusätzlich wird die Kilometeranzahl des Arbeitswegs eingegeben. Je nach Verkehrsmittelwahl gibt es EcoPoints, die dann im Wege von Vergünstigungen oder in einem integrierten Online-Shop eingelöst werden können. EcoPoints wird unter anderem vom Unternehmen Haberkorn-Ulmer und in Dornbirn von der Stadt und vom Spital verwendet. Neun Unternehmen aus Vorarlberg und
Bürgermeister Egger, Ombudsmann Federspiel und Wirtschaftsstadtrat Gächter holten im Landhaus den Preis ab.
Liechtenstein mit mehr als 10.000 Beschäftigten sind im Netzwerk Wirtschaft MOBIL aktiv. Ziel ist, gemeinsam eine intelligente Abwicklung betrieblicher Mobilität voranzutreiben. Den bisher meist auf sich allein gestellten Mobilitätsbeauftragten der einzelnen Firmen bietet Wirtschaft MOBIL ein Netzwerk, um überbetrieblich Projekte zur Verbesserung der Mobilität der Beschäftigten zu erleichtern. (red)
Ebenfalls auf dem Podest: Die Lustenauer Webprofis mit ihren Kooperationspartnern bei der Preisvergabe.
Ab nächster Woche sind wir wieder unterwegs.
Auft! s s a p e g Die Regionalzeitungen wünschen einen guten Schulstart!
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Gmeiner-Park wurde attraktiver Nach der Neugestaltung im letzten Jahr folgte nun ein Kinderspielbereich Attraktiver geworden ist der Gmeiner-Park in Dornbirn! Er wurde um einen Kinderbereich ergänzt. Im vergangenen Jahr wurde der Park von mehr als 500 Hilti-Mitarbeitern umgestaltet.
Foto: Stadt Dornbirn
Die neue Gestaltung des Parks erfolgte im Vorjahr im Rahmen eines Projekts mit der Firma Hilti. Einen Tag lang stellten sich mehr als 500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus Liechtenstein, Vorarlberg und Deutschland mit ihrer Arbeitskraft zur Verfügung.
Darüber hinaus waren viele Mitarbeiter der Stadtverwaltung im Projekt engagiert. Der berechtigte Wunsch der Anrainerinnen und Anrainer nach einem eigenen Kleinkinderbereich wurde nun in den letzten Wochen realisiert. „Spielbereiche für die Kleinsten sind bei den Kindergärten als auch in den Stadtteilparks sehr wichtig. Mit diesem Projekt schaffen wir ein zusätzliches Angebot“, ergänzt Familienstadtrat Moosbrugger. Der Stadtteilpark Hermann-Gmeiner Park im
Um einen Kinderspielbereich ergänzt wurde in den letzten Wochen der Gmeiner-Park
Gebiet Erlosen ist mit rund 3,7 Hektar Fläche und den naturbelassenen Gebieten im unmittelbaren Umfeld ein wichtiger Erholungsraum für die angrenzenden Wohngebiete. In den vergangenen Jahren entstanden hier zahlreiche zusätzliche Wohnungen. Der Stadtteilpark bietet unter anderem auch
verschiedene Spiel- und Freizeitmöglichkeiten wie etwa einen Kinderbereich, Tschutterplatz, den Rodelhügel, Rollhockey, Eisstockschießen und vieles mehr. Die Ergänzung und Verbesserung wurde im Spiel- und Freiraumkonzept der Stadt Dornbirn aus dem Jahr 2011 bereits vorgesehen. (red)
FAQ zur Nationalratswahl 2017 Noch sechs Wochen bis zur Nationalratswahl. Die Regionalzeitungen versuchen für Sie wichtige Fragen bis zur Wahl zu beantworten. Wählen mit Wahlkarte Sie haben Anspruch auf die Ausstellung einer Wahlkarte, wenn Sie Ihr Wahllokal am Wahltag nicht erreichen können, weil Sie zum Beispiel: • verreist sind • krank oder bettlägerig sind • nicht zu Ihrem Wahllokal gehen können • in Haft sitzen oder • in einer Anstalt leben Wie können Sie mit der Wahlkarte wählen? Im Inland: • in Wahllokalen, die Wahlkarten entgegennehmen. Es gibt zumindest ein Wahllokal für Wahlkarten pro Gemeinde. • beim Besuch durch eine fliegende Wahlbehörde • mit Briefwahl, also ohne Wahlbehörde.
WAHL 2017
Wenn Sie im Ausland sind, ist nur die Briefwahl möglich! Wenn Sie am Wahltag nicht in Ihr Wahllokal gehen können, können Sie Ihr Wahlrecht mit Briefwahl ausüben. Sie brauchen dafür eine Wahlkarte. Die Gemeinde, in der Sie Ihren Hauptwohnsitz haben, ist dafür zuständig. Sie können die Wahlkarte • mit der Post • persönlich • per E-Mail • per Telefax oder • über die Internetseite der Gemeinde bis zum 11. Oktober 2017, 12 Uhr beantragen. Beim Antrag müssen Sie einen Grund nennen, warum Sie nicht in Ihr Wahllokal gehen können. Zum Beispiel weil Sie im Ausland sind oder krank sind. Per Telefon darf man keine Wahlkarte beantragen. Sie können die Briefwahl in Österreich und auch im Ausland nützen. Als Auslandsösterreicherin oder Auslandsösterreicher können Sie die Wahlkarte auch bei einer österreichischen Botschaft oder einem österreichischen Konsulat im Ausland beantragen. Quelle: Bundesministerium für Inneres
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FPÖ: Keine neuen Regierungslinie muss rasch klarge „Auch wenn die Abschaffung des Pflegeregresses eine große Herausforderung darstellt, so rechtfertigt dies keinesfalls den Ruf nach neuen Steuern!“, so die klare Ansage von FPÖ-Klubobmann Daniel Allgäuer.
„Landeshauptmann Wallner ist verantwortlich, dass heute Grüne in der Landesregierung sitzen“ „Und wenn sich ÖVP-Sozialsprecher Kucera über die Forderung seitens der Grünen-Landesrätin Wiesflecker nach neuen Steuern künstlich empört, sollte dieser auch Landeshauptmann Wallner kritisieren.“ Sei es doch Wallner gewesen, der die Grünen in die Landesregierung geholt habe. Und das obwohl jeder wisse, dass die Grünen für eine Belastungs-
und Verbotspolitik stehen. „Sich jetzt als ÖVP über den selbst gewählten Partner zu beschweren, ist wenig glaubwürdig.“
„Reformen statt neuer Steuern“ „Wir Freiheitliche haben schon mehrfach aufgezeigt, dass es in Österreich sowie in Vorarlberg ein entsprechendes Einsparungspotenzial im Sozialbereich gibt. Auch der Rechnungshof hat entsprechende Vorschläge aufgezeigt“, so Daniel Allgäuer weiter. „Es gilt, endlich den in den letzten Jahren entstandenen Dschungel an Angeboten, Mehrfachförderungen etc. zu durchforsten und dadurch notwendiges Geld zu lukrieren. Auch die Forderung der Zusammenlegung der Sozialversicherungen ist
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stellt werden
Rheintal Mitte: Baustart 2018 „Grünes Licht“ aus dem Ministerium - 30 Millionen Euro werden investiert Seit vielen Jahren schon wird ein neuer Autobahnanschluss in Dornbirn diskutiert - jetzt gab es aus dem Ministerium für Verkehr „grünes Licht“ für Rheintal Mitte mit der Ausstellung des UVP-Bescheids. Auf diesen Bescheid aus Wien haben Dornbirn und Hohenems gleichermaßen lange gewartet jetzt ist er da! Das Ministerium für Verkehr gab dieser Tage mit der Erstellung eines positiven UPV-Bescheids „grünes Licht“ für den Bau.
FPÖ-Klubobmann Daniel Allgäuer mittlerweile schon Jahrzehnte alt, aber es gibt keine Bewegung in dieser Sache“, kritisiert der freiheitliche Klubobmann. „Im Sozialbereich muss insbesondere auf Menschen geachtet werden, die sich durch ihren Einsatz positiv in das österreichische Sozialsystem eingebracht haben!“, so Allgäuer. „Landeshauptmann Wallner ist jedenfalls gefordert, die Regierungslinie rasch klarzustellen. Die Freiheitlichen werden bei einer Belastungswelle durch die Hintertür sicher nicht mitspielen“, stellt der FPÖ-Klubchef abschließend klar. (Entgeltliche Einschaltung)
Vorhaben der nächsten Jahre im Ländle. ASFINAG, Land Vorarlberg und auch die Stadt Dornbirn investieren hier gemeinsam über 30 Millionen Euro in eine neue Anschlussstelle. Dornbirn und Hohenems werden dadurch spürbar vom Verkehr entlastet. Durch einen direkteren Zugang zur A14 werden die Gewerbegebiete Dornbirn-Messepark und Dornbirn-Wallenmahd mit der bestmöglichen Infrastruktur versorgt. „Großes Augenmerk legen
wir auf ressourcenschonendes Bauen. Wir wollen nur wenig in die Natur eingreifen. Das wurde uns jetzt auch mit dem Ausstellen des UVP-Bescheids bestätigt“, so Walcher. In den vergangenen Jahren wurden in diesem Bereich zahlreiche Betriebe gebaut, aktuell die größte Baustelle ist jene von Blum, die auf 40.000 (!) Quadratmeter eine Produktionsstätte errichtet und damit auch für neue Arbeitsplätze sorgt.(red)
Ressourcenschonend „Wir wollen die Bevölkerung im Mittleren Rheintal vom Verkehr entlasten, Staus reduzieren und die Sicherheit erhöhen. Mit dem UVP-Bescheid wollen wir nun unseren weiteren Zeitplan halten und schon im Laufe des nächsten Jahres mit den Bauarbeiten beginnen“, heißt es dazu von ASFINAG-Geschäftsführer Alexander Walcher. Für die ASFINAG ist die Neuplanung der Anschlussstelle ein ganz besonders wichtigstes
Die neue Anschlussstelle Rheintal Mitte entlastet das Dornbirner und Hohenemser Stadtgebiet.
Grafik: Stadt Dornbirn
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„Das Boot ist übervoll“ FPÖ-Chef HC Strache über sein Wahlziel, sein Wirtschaftsprogramm, die EU und die Flüchtlinge.
Sie sind Genussraucher. Wäre das Rauchen im Ministerrat für Sie Koalitionsbedingung? STRACHE: Nein (lacht). Aber ein kleiner Raucherraum neben dem Ministerratssalon wäre eine reizvolle Idee. Welche Koalition wollen Sie? Wir haben da keine Präferenz. Und Ihr Wahlziel? Die FPÖ muss so stark werden, dass Rot-Schwarz keine Mehrheit mehr hat. Sonst erleben wir dasselbe wie 2008 und 2013. Eine Fortsetzung dieser Koalition mit anderen Köpfen. Im Ernst? Ja. Rot und Schwarz sind für viele Missstände verantwortlich. Mit uns müsste man diese nämlich abstellen. Welche Missstände? Etwa die höchste Steuer- und Abgabenbelastung in der Geschichte der Republik, die illegale Massenmigration 2015 und eine Mindestsicherung für Immigranten, die fast so hoch ist wie die Pension jener Menschen, die 40 Jahre ins System eingezahlt haben. Das ist nicht gerecht. Wir lesen Ihnen jetzt ein paar mögliche FPÖ-Minister vor. Außenminister: Norbert Hofer. Sozialminister: Herbert Kickl. Innenminister: Harald Vilimsky. Ich halte wenig von Namedropping. Aber wir haben viele hervorragende Persönlichkeiten. Und natürlich traue ich den von Ihnen genannten Personen ein Ministeramt zu.
HC Strache im Gespräch mit Wolfgang Unterhuber und Linda Osusky: „Wir stehen für eine soziale Marktwirtschaft, und zwar ganz klar unter der Überschrift Leistungsgerechtigkeit.“ Foto: Arnold Burghardt
Wem noch? Ministrabel ist sicher auch unsere Salzburger Landeschefin Marlene Svazek oder Frau Abgeordnete Petra Steger, die – wie Sportexperten wissen – ja auch eine sehr erfolgreiche Basketballspielerin ist. Auch Justizexperte Harald Stefan und unser oö. Parteichef Manfred Haimbuchner sind ministrabel. Zur Wirtschaft: Ist die FPÖ jetzt neoliberal wie unter SchwarzBlau oder für die soziale Marktwirtschaft? Wir stehen für eine soziale Marktwirtschaft, und zwar ganz klar unter der Überschrift Leistungsgerechtigkeit. Was heißt das? Unter Rot-Schwarz wird Leistung mit Höchststeuern bestraft. Arbeiter, Angestellte, kleinere und mittlere Unternehmer und viele andere, die etwas leisten, müssen gemeinsam gegen diese rot-schwarzen Raubritter vorgehen. Was sind Ihre Vorschläge? Wir müssen für die Unternehmer wieder Wettbewerbsvorteile schaffen, damit sie hier
investieren und neue Mitarbeiter einstellen. Entbürokratisierung und Lohnnebenkostensenkung lassen sich sofort umsetzen, wenn man wirklich will. Und genauso müssen die Arbeitnehmer steuerlich entlastet werden. Und wie sieht die Gegenfinanzierung aus? Wir brauchen keine Gegenfinanzierung. Der Staat nimmt so viele Steuern ein wie nie zuvor. Man muss einfach bei der Verwaltung einsparen, bei den Ausgaben und bei den Subventionen. Wollen Sie aus der Europäischen Union austreten? Das war nie unser Ziel. Wir wollen die EU von innen heraus reformieren. Wir wollen ein föderales Europa, das wieder den Bürger in den Mittelpunkt stellt und wo auch die direkte Demokratie implementiert wird. Die EU soll sich auf ihre Kernaufgaben konzentrieren. Also auf die wirtschaftspolitische und währungspolitische Zusammenarbeit. Und sie muss die Außengrenzen sichern. Da hat sie ja voll versagt.
Apropos: Was tun mit den Flüchtlingen? Wir haben 2015 erlebt, dass über eine Million Menschen nachweislich rechtswidrig und illegal über unsere Grenzen gelassen wurden. Das geht nicht. Und was geht Ihrer Meinung nach? Zurück zu den Rechtsgrundsätzen! Ein Flüchtling hat auf Zeit ein Recht auf Schutz in dem ersten Land, das sicher ist. Und dort hat er laut internationalem Recht auch den Anspruch, einen Asylantrag zu stellen. Er hat nicht das Recht, sich durch weitere sichere Länder zu bewegen, um sich irgendein Land auszusuchen, wo er dann bleiben will. Ist das Boot voll? Das Boot in Österreich ist schon lange übervoll. Das muss man ehrlich sagen. Und deshalb muss die EU die Außengrenzen sichern. Wenn sie das nicht will, ist jeder einzelne Staat selbst verpflichtet, die Bevölkerung vor illegaler Massenzuwanderung zu schützen. Redaktion: Linda Osusky und Wolfgang Unterhuber
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Sebastian Kurz kommt! Die Aufbruch-Tour kommt nach Vorarlberg Das Team Kurz tourt derzeit durch Österreich und macht am 11. September 2017 ab 17.30 Uhr Station auf dem Dornbirner Marktplatz. „Sebastian Kurz ist ein Minister zum Angreifen. Umso mehr freut es mich, dass er nun nach Vorarlberg kommt, um vor Ort seine Ideen für Österreich zu präsentieren. Ich lade alle herzlich ein, Sebastian Kurz persönlich kennenzulernen und mit ihm einen tollen Abend zu verbringen“, freut sich ÖVP-Landesgeschäftsführer Dietmar Wetz auf den Auftritt des Spitzenkandidaten der Volkspartei in Vorarlberg. Bewegung für Österreich Wenn sich das Land verändern soll, muss sich die Politik verändern. Dazu braucht es einen neuen Stil: Sagen, was Sache ist. Und
tun, was richtig ist. Ohne rechte Hetze und linke Träumerei. Dafür hat Sebastian Kurz sein Programm für Österreich entwickelt, das er nun den Menschen in ganz Österreich präsentiert. Damit wird er schaffen, was dringend nötig ist: Bewegung für Österreich. Mit Krauthobel feiern Für zusätzliche Stimmung sorgt die Montafoner Kultband „Krauthobel“, die musikalisch den Dornbirner Marktplatz in eine Partyzone verwandeln wird. Es lohnt sich also gemeinsam mit Landeshauptmann Markus Wallner am Montag den 11. September 2017, ab 17.30 Uhr vor Ort zu sein und Teil der Bewegung für Sebastian Kurz zu werden! (Entgeltliche Einschaltung)
Landeshauptmann Markus Wallner freut sich Sebastian Kurz am Dornbirner Marktplatz begrüßen zu können.
Begegnungszone ist im Bau Vor der Volksschule Rotkreuz Lustenau: Alle Verkehrsteilnehmer gleichberechtigt Lustenau baut vor der Volksschule Rheindorf eine rund 70 Meter lange Begegnungszone, in der alle Verkehrsteilnehmer gleiche Rechte haben. Sie soll den Aufenthalt rund um diese Schule attraktiver und sicherer machen.
Visualisierung: Marktgemeinde Liustenau
Pünktlich zum Schulbeginn ist sie fertig - der Umgestaltung in
den Sommermonaten ging ein Beteiligungsprozess voran, bei dem alle ihre Vorstellungen einer attraktiven Begegnungszone einbringen konnten. So wurde aus dem Schulhof gleich ein grünes Klassenzimmer, der Aufenthalt vor und rund um die Schule wird nun attraktiver und sicherer. Ein heller Bodenbelag, vier Meter hohe Säulen, Sitzelemente oder
So wird die Begegnungszone vor der Volksschule Rheindorf in Lustenau aussehen.
die Beleuchtung sind markante Elemente dieser Zone. Schulungen In der Begegnungszone passen alle auf - Autos fahren nur mehr im Schritttempo, Fußgänger sind angehalten, besser aufzupassen, auch Radler müssen Rücksicht nehmen. In der Anfangsphase wird die Sicherheitswache verstärkt präsent sein. In diesen Bau flossen übrigens die Erfahrungen aus anderen Kommunen ein. „Die Zone erweitert den Schulplatz und wertet ihn gleichzeitig
auf. Zusätzlich schafft sie auch mehr Sicherheit“, sagt Leanne Maree vom Planungsbüro in der Marktgemeinde Lustenau. Die Kindergarten-Kinder und Schüler werden in der ersten Woche nach den Ferien besonders geschult, mit Schwerpunktaktionen wie „Kids im Bus“ oder auch „Schoolwalker“ werden Eltern und Kinder motiviert, den Schulweg wieder zu Fuß, per Bus oder dem Fahrrad zurückzulegen und künftig aufs „Elterntaxi“ zu verzichten. Für die gesamte Zone gilt übrigens Tempo 20. (red)
Info Regelungen für die Begegnungszone - Jeglicher Fahrzeugverkehr ist gestattet. - Fußgänger und Radfahrer dürfen weder gefährdet noch behindert werden. - Fußgänger dürfen zur Fortbewegung die Fahrbahn benutzen, ohne den Fahrzeugverkehr mutwillig zu behindern. - Fahrzeuge dürfen mit maximal 20 km/h unterwegs sein. - Das Nebeneinanderfahren von Radfahrern ist gestattet. - Das Parken von Autos ist verboten. - Die Begegnungszone zählt zum fließenden Verkehr und ist daher – im Gegensatz zur Wohnstraße – nicht gegenüber anderen Verkehrsflächen benachrangt. Sofern keine Verkehrszeichen vorhanden sind, gelten also die allgemeinen Vorrangregeln.
Donnerstag, 7. September 2017
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Kern traf FSG-BetriebsrätInnen Auer: „Mit Bundeskanzler Kern kam der Aufschwung!“ Stärkstes Wirtschaftswachstum seit 10 Jahren In ihrer Begrüßung ging AK-Vizepräsidentin Manuela Auer auch auf das aus ihrer Sicht wichtigste Thema ein. „Unter unserem Bundeskanzler Christian Kern erlebt Österreich gegenwärtig ein kleines Wirtschaftswunder. Wir verzeichnen das stärkste Wachstum seit 10 Jahren. Es gibt mehr Jobs und weniger Arbeitslose. Die großen Bemühungen der Bundesre-
Foto: Roman Zach-Kiesling
Seinen Aufenthalt in Vorarlberg nutzte Bundeskanzler Kern, mit dem Vorarlberger Listenersten für die NR-Wahl, Reinhold Einwallner, um sich mit BetriebsrätInnen der Fraktion Sozialdemokratischer GewerkschafterInnen zu treffen. Mehr als 100 ArbeitnehmervertreterInnen nahmen die Gelegenheit wahr, um sich selber ein Bild des Bundeskanzlers und seinen Vorschlägen für Österreich anzuhören.
gierung unter Bundeskanzler Kern – gemeinsam mit den österreichischen Unternehmungen – tragen Früchte. Damit liegt unser Land über dem Durchschnitt im Euroraum.“ Der Aufschwung muss bei den arbeitenden Menschen ankommen! „Wir haben die Trendwende geschafft. Die Maßnahmen die ich veranlasst habe und die dadurch ausgelösten unternehmerischen Entscheidungen zeigen Wirkung. Wir sind beim Wirtschaftswachstum besser als unsere deutschen Nachbarn“, so der Bundeskanzler. Nach wirtschaftlich schwierigen Jahren gehe es jetzt endlich wieder aufwärts! Mit dem Plan A habe die SPÖ ein umfassendes Programm auf den Tisch gelegt, mit dem der Weg des sozialen Ausgleichs und des wirtschaftlichen Erfolgs fortgesetzt werden könne.
Schluss mit dem Krankreden unseres Landes Mit dem „Krankreden“ unseres Landes und unserer Wirtschaft müsse endlich Schluss sein, so der Tenor in den anschließenden Gesprächen der BetriebsrätInnen mit dem Kanzler. Österreich stehe am 15. Oktober vor einer Richtungsentscheidung. Mit Kanzler Kern werde sichergestellt, dass die unrühmliche blau/schwarze Regierungszeit mit ihrer Klientelpolitik für Reiche und Superreiche nicht wiederkehre. Hol dir, was dir zusteht Es sei selbstverständlich, dass von der positiven wirtschaftlichen Entwicklung auch die arbeitende Bevölkerung profitieren müsse, so Christian Kern weiter. „Hol dir, was dir zusteht“ sei daher das klare Bekenntnis der SPÖ, dafür Sorge zu tragen, dass der wirtschaftliche Aufschwung auch bei den arbeitenden Menschen ankomme. (Entgeltliche Einschaltung)
Donnerstag, 7. September 2017
21 Fachhochschule Vorarlberg: 49 neue Gaststudierende aus 17 Nationen Aus Belgien, Brasilien, Deutschland, Finnland, Frankreich, Italien, Korea, Mexiko, Niederlande, Polen, Norwegen, Russland, Schweden, Spanien, Türkei, USA und Zypern sind die jungen Frauen und Männer in der vergangenen Woche angereist. Im Rahmen einer Einführungswoche haben die 49 Studenten ihre neue Hochschule und die neue Umgebung kennengelernt. Nach dieser Einführungswoche beginnt nun der Studienalltag an der Fachhochschule Vorarlberg in Dornbirn. Weit mehr als 1.500 Studierende sind übrigens eingeschrieben. (red)
Größter Bücherbasar im Ländle Der Arbeiter Samariter Bund Feldkirch veranstaltet zum 29. Mal den größten Bücherbasar im Lande. Wie in den vergangenen, Jahren werden sie mit einem äußerst reichhaltigen und gut sortiertem Angebot (ca. 25.000 Stück) von Fachbüchern, Belletristik, Comics, Kinderbüchern, Vorarlbergensien, u.v.m. aufwarten. Das Stöbern in den nach Fachgebieten geordneten Regalen wird für Bücherfreunde zur hellen Freude werden. Auch dem Hunger und Durst kann mit Gegrilltem, Getränken, Kaffe und Kuchen abgeholfen werden. (Entgeltliche Einschaltung)
Info Samstag 16. September 2017 von 9 bis 16 Uhr Sonntag 17. September 2017 von 9 bis 16 Uhr Rettungszentralle, Reichsstraße 130
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Weg mit der Kalten Progression Am 13. September 2017 kehren die Nationalräte aus der Sommerpause zurück und tagen noch einmal vor den Neuwahlen Mitte Oktober. AK-Präsident Hubert Hämmerle sieht in der letzten Sitzung einmalige Gelegenheit, die Kalte Progression ein für allemal abzuschaffen. „Die rasche Abschaffung der kalten Progression für alle Steuerstufen duldet einfach keinen Aufschub“, fordert AK-Präsident Hubert Hämmerle. Denn die steuerliche Belastung des Faktors Arbeit in Österreich ist zu hoch. Die Alpenrepublik liegt laut jüngster OECD-Studie mit einer Quote von 47,1 Prozent im internationalen Spitzenfeld. Steu-
AK-Präsident Hubert Hämmerle: Facharbeiter schauen durch die Finger, solange die Kalte Progression nicht beseitigt ist. erexperten wie der anerkannte Professor Dr. Gottfried Haber von der Donau-Uni Krems fordern daher Entlastung durch langfristige, strukturelle Maßnahmen und die Abschaffung der Kalten Progression.
(Foto: Jürgen Gorbach/ AK)
AK-Hämmerle zur hohen Steuerbelastung: „Abschaffung der Kalten Progression ist nötig.“
Laut Haber hat die Bundesregierung einen ersten Schritt getan. Mit der Steuerreform 2016 sei eine Reduktion von immerhin zwei Prozent erreicht worden. „Diese zwei Prozent sind aber ganz schnell wieder verloren, wenn
die Kalte Progression nicht umgehend abgeschafft wird“, erklärt Hämmerle. Die von der Regierung zuletzt paktierte Vorgangsweise wird erst 2021 greifen, außerdem wirkt sie nur für die beiden untersten Steuerstufen. „Facharbeiter und Mittelstand schauen durch die Finger“, kritisiert der AK-Präsident und fordert die Nationalräte auf, die letzte Gelegenheit zu nützen, um hier Gerechtigkeit herbeizuführen. Dafür brauche es lediglich die jährliche Anpassung des Steuertarifs sowie der Absetz- und Freibeträge an die Inflation. „In der Schweiz ist das längst Gang und Gäbe“, so Hämmerle. Österreich könnte und sollte nachziehen (Entgeltliche Einschaltung)
Viel Arbeit durch Hochwasser Im Bezirk gab es zahlreiche Sperren und viele Feuerwehreinsätze Des einen Freud‘, des anderen Leid! Während sich die vielen Holzfischer am Rhein über eine „reiche Beute“ freuen konnten, zittern viele Hauseigentümer um ihr Hab‘ und Gut, denn in den letzten Tagen beherrschte das Hochwasser die Szenerie.
ist riesengroß und die Fracht, die der Fluss mitbringt, verstopft die Durchflüsse und schwellen manchmal blitzartig an, um dann auf die Fahrbahn geschleudert zu werden. Auf den ersten Blick scheint die Überfahrt sicher, aber im nächsten Moment kann das ganz anders sein. Deshalb erfolgt die Sperre dann, wenn die Gefahr einer Verklausung steigt“, hieß es aus dem Dornbirner Rathaus. „Überflutete Keller oder umgestürzte Bäume sind meist der Grund für Feuerwehreinsätze. Wo akute Gefahr für Menschen oder Sachen besteht, helfen die
Fotos: Stadt Dornbirn, Kurt Fischer
Vollgelaufene Keller, gesperrte Straßen (wie etwa jene über die Dornbirner Furt), übergelaufene Bäche, Gärten, die unter Wasser standen und Teile der Ernte vernichteten: Das alles erlebte man in den vergangenen Tagen. Und zu vielen Einsätzen mussten auch
die Feuerwehren ausrücken, die besonders am Wochenende zahlreiche Großeinsätze fuhren, um der Bevölkerung im Bezirk zu helfen. Obwohl vor einigen Jahren das Durchflussprofil geändert wurde, ist es dennoch eher selten, dass die Furt an der Dornbirner Ache im Rohrbach gesperrt werden muss. In diesen Tagen aber war es wieder einmal soweit. Diese Sperren sorgten für Ärger unter jenen, die umdrehen mussten. „Es geht meist nicht um das Wasser, das da fließt, sondern um das Schwemmgut. Das Einzugsgebiet
Die Dornbirner Furt musste gesperrt werden.
Hochwasser in Lustenau.
Polizei und Feuerwehr rasch und kompetent. Immer wieder wird die Feuerwehr aber auch gerufen, wenn der eigene Kanalanschluss verstopft ist, oder auch der Keller lediglich wenige Zentimeter geflutet ist. In solchen Fällen empfiehlt die Feuerwehr zunächst eigene Maßnahmen einzuleiten. Hausbesitzer sollten für den Notfall nicht nur eine funktionsfähige Taschenlampe, sondern, wenn ihr Gebäude gefährdet ist, auch eine Pumpe bereithalten. So können kleinere Ereignisse rasch selbst behoben werden, ohne die Feuerwehr von oft wichtigeren Einsätzen abzuhalten“, sagen die Verantwortlichen. Brennpunkt Lustenau Besonders viel zu tun hatte am letzten Samstag die Lustenauer Feuerwehr - mehr als 60 Einsätze wurden absolviert. Und das nicht nur in der eigenen Kommune, sondern auch in Berneck, wo die Lustenauer mit einer leistungsstarken Pumpe zum Einsatz in der eidgenössichen Nachbarschaft gerufen wurde. Übrigens: Mit 200 Liter Niederschlag pro Quadratmeter innert 72 Stunden führte Lustenau die Wertung in Vorarlberg an. (red)
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Veranstaltungen Do 7. September bis So 17. September 2017 Do 7. September
8 - 12 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 8 - 12 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 16 Uhr Offenes Café füranand Treff Dornbirn, Info: www.fueranand.at 16 - 21 Uhr Nacht des Genusses Hohenems. 18.30 - 20.30 Uhr Fahrradwerkstatt Visionscafé, Hohenems. 20.30 - 22.30 Uhr Freudenhaus 2017 Cirque le Roux, Millennium Park, Lustenau.
Fr 8. September
14.30 - 17 Uhr Jahrestreffen „Nächstenliebe weltweit“ Büro „Nächstenliebe Weltweit“, Hohenems. 16 Uhr Offenes Café füranand Treff Dornbirn, Info: www.fueranand.at 18.30 Uhr SC Austria Lustenau - TSV Hartberg Reichshofstadion, Lustenau. 20 Uhr Hight Spirits (USA) Konzert, Kulturcafé Schlachthaus, Dornbirn. 20 - 22.30 Uhr Roadwork Sommer.Lust am Platz, Kirchplatz, Lustenau. 20.30 Uhr Livemusik mit Robinson Marktplatz Dornbirn. 20.30 - 22.30 Uhr Freudenhaus 2017 Cirque le Roux, Millennium Park, Lustenau. 21 Uhr Anastasia & Band Konzert, Gasthaus Engel, Dornbirn.
Sa 9. September
8 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 8.30 - 13 Uhr Frisch-Markt i‘der Gass Gassenmarkt mit frischen, regionalen Produkten, beim Bioladen Frida, Hohenems. 10 Uhr ASVÖ Familiensporttag Stadion Herrenried, Hohenems. 10 - 14 Uhr Kochtreff Reisfleisch und Salat, füranand Treff Dornbirn, Info: www. fueranand.at 14 Uhr Feldkirch Besuch beim Treff FK, füranand Treff Dornbirn, Info: www.fueranand.at 14 Uhr Biberbaustelle am Binnenkanal Exkursion, Treffpunkt: AGM Dogro Parkplatz, Hohenems, Info: www.vorarlberg.at/ biotope 15 Uhr TiK Ki Kinderdisco Kulturverein, TiK, Dornbirn. 16 Uhr Erntedank Brogerers Kapelle, Hohenems. 20 Uhr Neueröffnung Spielboden, Kantine, Dornbirn. 20.30 - 22.30 Uhr Freudenhaus 2017 Cirque le Roux, Millennium Park, Lustenau.
So 10. September
17 Uhr Musikalische Lesung mit der Vlb. Lyrikerin Maria Stahl, Kulturverein TiK, Dornbirn.
Mo 11. September
19 Uhr Entwicklungszusammenarbeit im Gespräch: Christian Geosits, Spielboden, Kinosaal, Dornbirn. 19.30 Uhr Fototreff der Naturfreunde Hohenems, Kaiser-Josef-Straße 15, Hohenems.
Di 12. September
14 - 17 Uhr Deutschcafé ProKonTra Hohenems. 18.30 Uhr SC Austria Lustenau - FAC Wien Reichshofstadion, Lustenau. 19.30 Uhr Am Limit Film, Spielboden Kinosaal.
Mi 13. September
16 Uhr Mädchen- und Frauentreff Stadtbücherei Dornbirn, Treffpunkt: Treff Dornbirn, Info: www.fueranand.at 17 - 19 Uhr Sprechstunde Vizebürgermeister Bernhard Amann, Sportmittelschule Markt, Hohenems. 18 Uhr The Happy Film FilmKulturClub, Cinema Dornbirn. 19.30 Uhr Messner Spielboden, Kinosaal, Dornbirn. 20.30 - 22.30 Uhr Freudenhaus 2017 Alf Poier „The Making of Dada“, Freudenhaus Millennium Park, Lustenau. 21 Uhr Hans Theessink & Terry Evans Konzert, Wirtschaft, Dornbirn.
Do 14. September
8 - 12 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 8 - 12 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 11.30 Uhr Gemeinsamer Mittagstisch Café Hotel Schatz, Hohenems. 16 Uhr Offenes Café füranand Treff Dornbirn, Info: www.fueranand.at 17 Uhr Kulturcafé Kitzinger Wia‘s frühjer gsi isch - desmo rund um d‘Seaga, Gesprächsrunde mit Alfons Peter, Lydia Häfele ua., Kitzingerhaus, Hohenems. 17 - 18 Uhr Kostenlose Rechtsberatung Sitzungszimmer Rathaus, EG, Hohenems. 19.30 Uhr The Happy Film FilmKulturClub, Cinema Dornbirn. 19.30 Uhr Weibliche Aspekte Gottes und religiöse Praxis Vortrag und Gespräch mit Rabbi Elisa Klapheck, Jüdisches Museum, Hohenems.
Kindermalkurs Herbst ab 4. + 6. Oktober jeweils Nachmittags, www.akut.cc - 0664/11 05 770 Atelier für Kunst und Therapie Bildstein
19.30 Uhr Sturz ins Leere Spielboden Kinosaal, Dornbirn. 20 Uhr Florian Scheuba & Robert Palfrader - Flügel Kabarett, Spielboden, Dornbirn. 20 Uhr Jeremy Loops Konzert, Conrad Sohm, Dornbirn. 20.30 Uhr Theater Wagabunt Recht auf Faulheit oder Paul Lafargue wacht auf!, Theaterpremiere, Kulturverein TiK, Dornbirn. 20.30 - 22.30 Uhr Freudenhaus 2017 Fred Teppe, Freudenhaus, Millennium Park, Lustenau.
Fr 15. September
16 Uhr Offenes Café füranand Treff Dornbirn, Info: www.fueranand.at 20 Uhr Soundsnoise Festival ten fu**ing years!, Spielboden, Dornbirn. 20 Uhr 14. Dornbirner Modenacht Marktplatz Dornbirn. 20 Uhr Sounding Islands The Henry Girls, Vocal-Folk-Country-Pop aus Donegal Irland, Löwensaal, Hohenems. 20.30 Uhr Freudenhaus 2017 Fred Teppe, Millennium Park, Lustenau.
Sa 16. September
8 - 12.30 Uhr Wochenmarkt + Kinderflohmarkt Kirchplatz Lustenau. 8.30 - 13 Uhr Frisch-Markt i‘der Gass Gassenmarkt mit frischen, regionalen Produkten, beim Bioladen Frida, Hohenems. 9 - 16 Uhr Tag der offenen Tür Training, das wirkt - mein studio, Lustenau. 11 Uhr Interkulturelle Wanderung mit Übernachtung „Eine Wanderung der besonderen Art“ Offene Jugendarbeit Lustenau, Dornbirn, Feldkirch, Bludenz, welcome.zu.flucht, Naturfreunde Vorarlberg, Treffpunkt: 11 Uhr bei der Talstation der Karrenseilbahn in Dornbirn, Übernachtung: Emser Hütte / Fluhereck 10 / 6845 Hohenems. Rückkehr: Sonntag, 17.09.2017 ca. 14 Uhr. Anmeldungen bitte an: office@ cfy.at Für Fragen und Infos: 0650/6282200 – Roman Zöhrer. 14 Uhr Bowling Lauterach Treffpunkt: Treff Do, Info: www.fueranand.at. 16 Uhr FC Lustenau 1907 - FC Koblach FC Stadion an der Holzstraße, Lustenau. 16 Uhr 90-Jahr-Feier mit Dämmerschoppen, Schiverein Hohenems, Außengelände Pfarrsaal St. Karl, Hohenems. 20 Uhr Soundsnoise Festival ten fu**ing years!, Spielboden, Dornbirn.
20.30 Uhr Theater Wagabunt Recht auf Faulheit oder Paul Lafargue wacht auf!, Kulturverein TiK, Dornbirn.
So 17. September
9 - 13 Uhr Tag der offenen Tür training, das wirkt - mein studio, Lustenau. 11 Uhr Reptilien Sonntag in der inatura Dornbirn. 17.30 Uhr Septemberkonzert der Familie Breuss Pfarre zum Guten Hirten, Lustenau. 20 Uhr Hohenems - Manhattan: Die Wolkenkratzer des Ely Jacques Kahn Filmpremiere, Salomon-Sulzer-Saal, Hohenems.
Ausstellungen
Hands Op de Beeck „The Pond Room“ bis 10. September 2017, Kulturhaus Dornbirn. Martin Parr bis 16. September 2017, Cakes & Balls, FLATZ Museum, Dornbirn. Armin Pramstaller bis 17. September 2017, Versteckte Strukturen, Stadtmuseum, Dornbirn. Die weibliche Seite Gottes bis 8. Oktober 2017, Salomon-Sulzer-Saal, Hohenems. Biographie bis 14. Oktober 2017, eine Skulptur von Marbod Fritsch, Schlossberg Hohenems. Landschaftsräume bis 28. Oktober 2017, Zeitgenössische Landschaftsarchitektur in Vorarlberg, vai Vorarlberger Architektur Institut Dornbirn Wohnen mit Ikonen - Klassiker des Möbeldesign bis 30. November 2017, Höttges, Dornbirn, Öffnungszeiten: Mo-Fr 9-12 und 14-18 Uhr, Sa 9-14 Uhr. Non-Alphabets bis 1. Dezember 2017, typographischer Kombinationsdrang, Druckwerk Lustenau. Margot Reinisch bis 30. Dezember 2017, Aquarelle, Studio Café, Dornbirn. Auf leisen Pfoten - Raubtiere des Alpenraums bis 17. Februar 2018, Sonderausstellung, inatura - Naturschau Dornbirn.
Wochenend
Notdienste Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455 www.apothekerkammer.at
Ärzte
Dornbirn Sa 9.9. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Dreibholz Johanna, Höchsterstr. 27, Dornbirn, Tel.: 05572/205070 So 10.9. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Rigos Kosmas Marktstraße 65, Dornbirn, Tel.: 05572/23140 od. 0650/4536271
Donnerstag, 7. September 2017 Lustenau Sa 9.9., So 10.9. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Grabher Martin Schützengartenstr. 10, Lustenau, Tel.: 05577/86561 Hohenems Sa 9.9., So 10.9.10-12 + 17-18 Uhr Dr. Kraxner Martina Schweizerstraße 35 Hohenems, Tel.: 05576/73785 Schwarzach Sa 9.9., So 10.9. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Tonko Michael Unterlinden 24b, Wolfurt, Tel.: 05574/71322
Zahnärzte
Dornbirn Sa 9.9., So 10.9. 17-19 Uhr Dr. Feuerstein Arnulf Leopoldstraße 1 Dornbirn, Tel.: 05572/52152
Apotheken
Dornbirn/Hohenems Sa 9.9. 8-12 + 18-8 Uhr Lebensquell Apotheke, Haselstauderstr. 29a, Dornbirn, Tel.: 05572/201120 12-18 Uhr Apotheke im Messepark, Messestr. 2, Dornbirn, Tel.: 05572/55880 So 10.9. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Apotheke - Drog. Kaulfus KG, Schlossplatz 5, Hohenems, Tel.: 05576/72335 18-20 Uhr St. Martin-Apotheke Eisengasse 25, Dornbirn, Tel.: 05572/22384 Lustenau/Höchst Sa 9.9. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Engel Apotheke Grindelstraße 17a, Lustenau, Tel.: 05577/88080 So 10.9. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Rhein-Apotheke Kirchplatz 4, Höchst, Tel.: 05578/75391
Aus den
Pfarreien Pfarre St. Leopold
Pfr. Christian Stranz Mittelfeldstr. 3, Dornbirn, Hatlerdorf Tel. 05572/22513 Jeden Samstag: 18.30 Uhr Hl. Messe Jeden Sonntag: 9 Uhr Hl. Messe und 19.30 Uhr Hl. Messe, jeden 2. Sonntag im Monat Wortgottesfeier, jeden 3. Sonntag im Monat Meditativer Gottesdienst Infos für die Ferienzeit Das Pfarrbüro bleibt in den Monaten Juli, August und September am Mittwoch jeweils geschlossen. An den „Priesterdonnerstagen“ wird mit dem Opfer ein Priesterstudent unterstützt. Werktagsmessen Dienstag und Donnerstag jeweils 8.15 Uhr Kapelle Mühlebach
25 Jeden Mittwoch 19 Uhr Kapellenmesse jeden Donnerstag 19.30 Uhr Rosenkranz und jeden Sonntag 17 Uhr Rosenkranz Tauffeiern: Sonntag, 10. September: 14.30 Uhr Hatlerdorf Sonntag, 1. Oktober: 14.30 Uhr Hatlerdorf Fr 8.9. 19.30 Uhr Jahrtagsmesse für Natalie Übelher, Johannes Spiegel, Manfred Gmeiner, Luzia Sönser, Herlinde Schieder, Hermann Rohner, Ferdl Weinzierl, und für alle im September vergangener Jahre verstorbenen Pfarrangehörigen Di 12.9. 18.30 Uhr Stille Anbetung in der Katharine Drexel Kapelle
Pfarre St. Sebastian
Pfr. Dominik Toplek Bergstraße 10, Dornbirn, Oberdorf Tel. 05572/22097 Sa 9.9. Pfarrkirche: 15 Uhr Hochzeit Ulrike und Rene Schwarzmann Kehlegg: 15 Uhr Hochzeit Lisa Pließnig und Simon Pierer Watzenegg: 19 Uhr Vorabendmesse So 10.9. – 23. Sonntag im Jahreskreis Kehlegg: 9.30 Uhr Wortgottesfeier Pfarrkirche: 10.30 Uhr Familienmesse zum Start des Schul- und Arbeitsjahres und Einführung von Heidi Liegel und Ursula Lau, anschließend Agape Gütle: 10.45 Uhr Sonntagsmesse Opfer für den Bildungscampus Marianum Bregenz Mo 11.9. Kehlegg: 8 Uhr Eröffnungsgottesdienst für die Volksschule Kehlegg Watzenegg: 9.45 Uhr Eröffnungsgottesdienst für die Volksschule Watzenegg Di 12.9. Gütle: 10.50 Uhr Eröffnungsgottesdienst der Volksschule Gütle Mi 13.9. Gütle: 5 Uhr Abgang der Prozession ins Gütle vom Bauhof, 5.45 Uhr Wallfahrtsmesse Pfarrkirche: 8 Uhr Messfeier von Frauen mitgestaltet
Franziskanerkloster
Pater Wenzeslaus Dabrowski Marktstraße 49, Dornbirn Tel. 05572/22515 Mo bis Fr 6.30 und 8 Uhr Hl. Messen Sa 6.30 und 17 Uhr Vorabendmesse So 7.30 und 11 Uhr Hl. Messen
Pfarre Mariä Heimsuchung
Pfr. Mag. Gerold Reichart Mitteldorfgasse 6, Dornbirn, Haselstauden, Tel. 05572/23103 Do 7.9. 19 Uhr „Jahrtagsmessfeier für Konrad Eiler, Quido Schmid und Bruno Danna Fr 8.9. 18.30 Uhr Rosenkranz 23. Sonntag im Jahreskreis Sa 9.9. 18.30 Uhr Vorabendmesse So 10.9. 8.45 Uhr Sonntagsmesse mit Familiensegen zum Schulanfang, 14 Uhr Taufsonntag Pfarre Maria Magdalena, Ebnit So 10.9. 9.30 Uhr Messfeier
Pfarre St. Christoph
Pfr. Gerold Reichart Rohrbach 37, Dornbirn, Rohrbach Tel. 05572/23590 Fr 8.9. 10 Uhr Auferstehungsgottesdienst für Herrn Günther Mennel mit anschließen-
der Verabschiedung in der Kirche, 19 Uhr Anbetung Sa 9.9. 8 Uhr Morgenlob, 18.30 Uhr Wortgottesfeier So 10.9. 23. Sonntag im Jahreskreis, Kirchenopfer für den Bildungscampus Marianum: 10.30 Uhr Messfeier 1. Les: Ez 33,7-9 2. Les: Röm 13,8-10 Ev: Mt 18,15-20 Mo 11.9. 8 Uhr Eröffnungsgottesdienst VS Rohrbach, 19 Uhr Rosenkranz Mi 13.9. 8.30 Uhr Messfeier im Pfarrzentrum, anschließend Frühstück, 19 Uhr Rosenkranz www.pfarre-st-christoph.at
Pfarre Rheindorf
Pfr. Thomas Sauter Maria-Theresien-Straße 85, Lustenau Tel. 05577/82404 Messfeiern an Sonntagen: Sa 18 Uhr, So 8 Uhr und 9.30 Uhr Messfeiern an Werktagen: Di 8.30 Uhr Mi und Do 19.30 Uhr Sa 7.15 Uhr Lorettokapelle Jeden 1. Freitag im Monat: 19.30 Uhr Beichtgelegenheit: Samstag: 17 – 18 Uhr Anbetung: Mo, Mi und Do 8 – 19 Uhr, Di 9 – 19 Uhr, Mi 20 – 21 Uhr, Fr 12 – 19 Uhr Eucharistischer Einzelsegen: Di 18 Uhr „Gott hört dein Gebet“: Fr 18 Uhr Besondere Gottesdienste: Jeden 1. Montag im Monat Jahrtagsgottesdienst
Pfarre Hasenfeld
Pfr. Anton Cobzariu Pestalozziweg 3, Lustenau Tel. 05577/84372 Messfeier an Sonntagen 18 Uhr Samstagvorabendmesse 9.30 Uhr Sonntagmesse Messfeier an Werktagen: Mo, Do und Sa um 7 Uhr Di um 19 Uhr – anschließend Rosenkranz und eucharistischer Segen Mi um 19 Uhr (jeder 3. Mittwoch im Monat als Jahrtagsmesse) Messfeier in den Kapellen: Seniorenhaus Hasenfeld, Do um 16 Uhr Seniorenhaus Schützengarten, Fr um 16 Uhr St. Antoniuskapelle, Fr 19 Uhr Beichtgelegenheit Mi 18.15-19 Uhr und Sa 17.15-18 Uhr Rosenkranzgebet Di um 14 Uhr St. Antoniuskapelle Mi um 18.15 Uhr und Sa 17.15 Uhr in der Guthirtenkirche Eucharistische Anbetung Jeden Fr von 15 – 16 Uhr (Barmherzigkeitsstunde) und jeden Sa von 19 – 20 Uhr
Pfarre St. Peter und Paul
Pfr. Josef Drexel Pfarrweg 5, Lustenau, Kirchdorf Tel. 05577/82218 Do 7.9. 22. Woche im Jahreskreis: 19.30 Uhr Messfeier in der Marienkapelle Fr 8.9. Fest Mariä Geburt: 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle* Sa 9.9. Hl. Petrus Claver, Priester: 17.30 - 18 Uhr Beichtgelegenheit (Pfar-
rer), 18.30 Uhr Messfeier zum Vorabend So 10.9. 23. Sonntag im Jahreskreis, Opfer für das Studieninternat Marianum in Bregenz. Messfeiern um 9.30 und 19 Uhr. Mo 11.9. 23. Woche im Jahreskreis: 8 Uhr Wortgottesdienst zum Schulbeginn der Volksschule Kirchdorf, 19.30 Uhr Jahrtagsgottesdienst für alle im September Verstorbenen. Zugleich Erster Jahrtag für: Oskar Bösch, Holzstr. 40. Zweiter Jahrtag für: Herbert Leeder, Holzmühlestr. 22; Werner Vogel, Mähdle 2a; Maria Bösch, Schillerstr. 33, Hermann Hämmerle, Kaiser Franz Josef Str. 37; Roswitha Haag, Am Kanal 19; Josef Grabher, Teilenstr. 17. Dritter Jahrtag für: Brunhilde Fitz, Reichsstr. 27; Hans Fitz, Holzmühlestr. 27; Katharina Bösch, Gutenbergstr. 2; Marlies Riedmann, Mühlefeldstr. 28; Kurt Hofer, Staldenstr. 18 b. Anschließend Gebet in der Marienkapelle, zu dem alle sehr herzlich eingeladen sind. Mi 13.9. Hl. Johannes Chrysostomus, Bischof von Konstantinopel, Kirchenlehrer; Hl. Notburga, Dienstmagd. 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle*, 19.30 Uhr Rosenkranz um den Frieden (Marienkapelle) *außer bei einer Beerdigung Anmerkung: Die neue Nummer der Begegnung möge von den Verteilerinnen und Verteilern ab Mittwoch, 13.9.2017 vormittags im Pfarrhaus abgeholt werden.
Pfarre Bruder Klaus
Pfr. Dominik Toplek Schorenquelle 5, Dornbirn, Schoren Tel. 5572/23344 Do 7.9. 19 Uhr Stille Anbetung, 19.30 Uhr Messfeier um geistliche Berufe Sa 9.9. 19 Uhr Sonntagvorabendmesse So 10.9. 23. Sonntag im Jahreskreis 9 Uhr Gottesdienst, Segnung zum Kindergarten und Schulbeginn, wir begrüßen unsere neue Jugendleiterin Teresa Nachbaur Mo 11.9. 9 Uhr Morgenlob Di 12.9. 8 Uhr Gottesdienst zum Schulbeginn, 9 Uhr Messfeier Mi 13.9. 5 Uhr Fatima- Wallfahrt ins Gütle, ab Werkhof 19.30 Uhr Abendlob
Pfarre St. Konrad
Pfarrer Thomas Heilbrun Konrad-Renn-Straße 2, Hohenems Tel. 05576/73106 Do 7.9. 9 Uhr Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 18.30 Uhr (18 – 18.30 Uhr Lobpreis), 19 Uhr Jahrtagsmesse für alle im September verstorbenen Pfarrangehörigen Fr 8.9. Mariä Geburt: 7.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche, 8 Uhr Messfeier, anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr, 19.30 Uhr Gottesdienst der charismatischen Erneuerung der Diözese Feldkirch Sa 9.9. Hl. Petrus Claver, Marien Samstag 15 Uhr Tauffeier in der Kapelle Bauern, 16 Uhr Erntedankfeier des Kulturkreis Hohenems in Brogerers Kappele mit Diakon Johannes Bayer. Bitte Erntekörbchen zur Segnung mitbringen! 17.30 Uhr Beichtgelegenheit,18.30 Uhr Vorabendmesse So 10.9. 23. Sonntag im Jahreskreis –
Donnerstag, 7. September 2017
26 Opfer für den Bildungscampus Marianum 10.30 Uhr Gemeindegottesdienst, 14 Uhr Taufe in der Kapelle Bauern Mo 11.9. 9 Uhr Eröffnungsgottesdienst der VS Herrenried Öffnungszeiten im Pfarrbüro St. Konrad Montag und Dienstag: 8 – 11.30 Uhr Donnerstag: 14 – 18 Uhr Telefon: 05576/73106 E-mail: pfarrestkonrad@aon.at
Pfarre St. Karl
Marktstraße 1a, Hohenems Tel. 05576/72312 So 10.9. 23. Sonntag im Jahreskreis Opfer für Marianum Stundenbuch: 3. Woche Lesungen: Ez 33,7-9 Röm 13,8-10 Evangelium: Mt 18,15-20 7.30 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche 9.30 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche Mo 11.9. Schulbeginn: 8 Uhr Wortgottesdienst für die Mittelschule Markt, 19 Uhr Messfeier in der Krankenhauskapelle, anschließend Eucharistische Anbetung Di 12.9. Heiligster Name Mariens: 7.30 Uhr Rosenkranz und 8 Uhr Messfeier in St. Anton, 19 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Mi 13.9. Hl. Johannes Chrysostomus, Hl. Notburga: 8 Uhr Messfeier in der Kapelle St. Rochus zum Schulbeginn der
VS-Reute, 18 Uhr Eucharistische Anbetung, 19 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche Öffnungszeiten der Pfarrkanzlei: Mo – Fr: 8 Uhr – 11.30 Uhr Di: 14 Uhr – 17 Uhr Pfarrkanzlei: Tel. 05576/72312 E-Mail: pfarre.st.karl.hohenems@aon.at
Evangelische Pfarrgemeinde A.u.H.B.
Pfr. Michael Mayer Rosenstraße 8, Dornbirn Tel. 05572/22056 Gottesdienst: So 10.9. 10 Uhr mit Taufen und Amtseinführung Katharina von Rogall Veranstaltungen: Seniorennachmittag am 6.9., 14.30 Uhr, Evang. Kirche in Lustenau, Roseggerstr. 2. Für Mitfahrgelegenheiten bitte direkt mit Doris Vanselow unter 0664 58 44 234 Kontakt aufnehmen. Keiner Frühstückt gern alleine! 12.9. 9 Uhr, Heilandskirche Dornbirn Unkostenbeitrag 4 Euro pro Person. Um Anmeldung im Pfarrbüro, bei Jürgen Hauck oder Doris Vanselow wird gebeten. Bauinfos! Alle Interessierten treffen sich am 15.9. um 19 Uhr in der Heilandskirche. Der Bau-
ausschuss wird Infos zum GemeindehausNeubau geben und Fragen beantworten, dies ist keine Diskussionsrunde sondern eine Info-Veranstaltung! Fahrt zum Reformationsjubiläum Am 15. September um 20 Uhr treffen sich Interessierte für die Fahrt zum Reformationsfest in der Heilandskirche. Doris Vanselow stellt die Fahrt vor, erläutert den Ablauf und steht Rede und Antwort.
Neuapostolische Kirche
Sa 9.9. 18.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl und Kinderdienst Jeden Donnerstag, 20 Uhr Lobpreis und Anbetung mit Abendmahl Jeden Freitag 19 – 23 uhr übergemeindlicher überkonfessioneller Lobpreis und Anbetung im Rahmen von „Gebetshaus Vorarlberg“ Di 12.9. 19.30 Uhr Heilungsräume: Wir beten für Kranke. Alle Kranken sind herzlich eingeladen. In den Sommermonaten (Sommerzeit) beginnt der vierzehntägige Samstagsgottesdienst um 18.30 Uhr!
Sandgasse 7a, Dornbirn Tel. 05572/372015 So 10.9. 9.30 Uhr - Gottesdienst Mi 13.9. 20 Uhr - Gottesdienst
Kirche der Siebenten Tags Adventisten
Rohrbach 11, Dornbirn Tel. 05572/26631 Samstag Bibelgespräch 9.30 Uhr Predigtgottesdienst 10.45 Uhr www.vorarlberg.adventisten.at
Vineyard Rheintal Freie ChristengemeindePfingstgemeinde
Lustenau, Rasisbündt 9b www.vineyard-rhein.at Achtung: Zufahrt Rasisbündt über Zellgasse, bei Tischlerei Bucher in Seitenstraße abbiegen
Attraktives Herbstprogramm Der Hohenemser Kulturkreis hat viele Veranstaltungen im Angebot Info
Den Herbstauftakt bildet das jährliche Erntedankfest, das am Samstag ab 16 Uhr bei Brogerers Kappele bei der Rheinfähre ausgerichtet wird. „Es gilt Danke zu sagen, dass wir in einem friedlichen und auch sicheren Land leben können“, heißt es in der Aussendung des Vereins. „Gleichzeitig soll jener gedacht werden, für die solche Werte in weite Ferne gerückt sind. Dieses Fest ist daher verbunden mit der Solidaritätsaktion zugunsten der hungernden Menschen“. Exkursionen, Vorträge Bis knapp vor Weihnachten gibt es zahlreiche weitere Veranstaltungen und Exkursionen - drei gibt es in den nächsten Wochen. Die Reise führt die Mitglieder nach Son Peter in Mistail, in die
Foto: Kulturkreis
Sehr aktiv sind die Mitglieder des Hohenemser Kulturkreises. Auch in diesem Herbst locken zahlreiche Veranstaltungen.
Der Hohenemser Kulturkreis-Vorstand hat auch für die zweite Jahreshälfte wieder ein attraktives und umfangreiches Programm ausgearbeitet. Feldkircher Schattenburg sowie ins Schloss Heiligenberg. Jeden dritten Freitag im Monat gibt es im Kulturcafé Kritzinger interessante Vorträge und Treffen (jeweils ab 18 Uhr), den Beginn machen am 14. September die
Termine Kulturkreis Hohenems 9. September: Erntedank, Grogerers Kappele, 16 Uhr. 14. September: „Wia’s frühjer gsi ischt“. Gesprächsrunde mit Alfons Peter und Lydia Häfele, Kulturcafé Kritzinger, 18 Uhr. 30. September: Exkursion nach Son Peder in Mistail. 6. Oktober: Exkursion Schattenburg-Museum. 12. Oktober: „Der halbfertige Himmel“. Lesung mit Mag. Annemarie Spirk in der Bücherei. 14. Oktober: Exkursion Schloss Heiligenberg. 20. Oktober: Einblicke in die bürgerliche Geschichte von Hohenems ab 1850 mit DI Thomas Kopf, Kulturcafé Kritzinger, 18 Uhr. 17. November: Auf der Flucht. Migration und Exil im Spiegel der Literatur mit Mag. Roswitha Fessler, Kulturcafé Kritzinger, 18 Uhr. 15. Dezember: „Texte und Lieder zum Advent“ mit Sabine Bader und Wolfram Secco, Kulturcafé, 18 Uhr.
Einblicke in die bürgerlische Geschichte von Hohenems ab dem Jahr 1850. Ein fixer Bestandteil ist auch das „Museum auf Zeit“, das in der Marktstraße 26 beheimatet ist. Jeweils am ersten Freitag im
Monat ist die Ausstellung über die Emser Geschichte, besonders jener der Grafen, von 17 bis 19 Uhr geöffnet. Auf Anfrage oder zu besonderen Anlässen sind auch andere Öffnungszeiten möglich. (red)
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Wanderung der besonderen Art Interkulturelle Veranstaltung gegen die Radikalisierungstendenzen
In diesem Jahr veranstaltet die Offene Jugendarbeit Lustenau mit der Naturfreunde Jugend Vorarlberg sowie den Offenen Jugendarbeiten Dornbirn, Feldkirch, Bludenz sowie „welcome. zu.flucht“ aufgrund der Zuwanderungssituation in Vorarlberg und den gesellschaftlichen Herausforderungen eine besondere Wanderung. Diese Wanderung ist eine präventive Maßnahme, um Radikalisierungstendenzen entgegenzuwirken. Dazu dient die interkulturelle Wanderung mit jungen Menschen aus den unterschiedlichsten kulturellen sowie ökonomischen Hintergründen mit musikalischer Begleitung
Foto: Roman Zöhrer
Vorurteile gegenüber anderen Kulturen abbauen, vielleicht neue Freundschaften schließen und das Gemeinschafserlebnis: Die Ziele der interkulturellen Wanderung der offenen Jugendarbeit Lustenau.
Eine zweitägige Wanderung zum besseren - interkulturellen - Verständnis. und kulinarischen Leckerbissen am Samstag und Sonntag (16./17. September). Die Wanderung startet um 11 Uhr von der Talstation Karrenseilbahn Dornbirn. Die Gruppe fährt mit der Gondel nach oben zur Bergstation und
wandert von dort zur Emser Hütte (Schutzhütte der Naturfreunde auf 1.298 Meter). Auf diesem Weg gibt es unterschiedliche Stationen, wo Musiker anderer Nationen und kultureller Hintergründe jeweils einen Beitrag gestalten
(unplugged) und kulinarische Leckerbissen der jeweiligen Kultur angeboten werden. Auf dem Weg werden Erläuterungen zur Natur und Region von den Naturfreunden sowie der Naturfreundejugend geboten. Danach erwartet die Teilnehmer bei der Emser Hütte ein interkulturelles Fest der Begegnung bei gruppendynamischen Spielen, Musik und Lagerfeuer. Die Krönung dieser Wanderung ist die Übernachtung auf der Emser Hütte und das gemeinsame Frühstück, bevor es dann nach Hause geht. (red)
Info Interkulturelle Wanderung mit Übernachtung Termin: 16. und 17. September Treffpunkt: 11 Uhr bei der Talstation der Karrenbahn in Dornbirn. Ende: Sonntag, ca 14 Uhr. Anmeldungen: office@cfy.at Infos: 0650/6282200 (Roman Zöhrer).
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ORF Radio Vorarlberg Im Überblick
Mehr Programm und neuer Klang!
Parallel zum Schulbeginn in Vorarlberg am 11. September startet ORF Radio Vorarlberg mit zahlreichen Neuerungen in den Herbst. Mit noch mehr Service, neuen Sendungen, jungen Moderatoren und einem runderneuerten Sounddesign. Geänderte Lebensgewohnheiten ORF Radio Vorarlberg baut das tagesbegleitende Sendungsangebot von Montag bis Freitag bis 20 Uhr aus, um dem gesteigerten regionalen Informations- und Servicebedürfnis der Bevölkerung noch besser gerecht zu werden. Fixer Bestandteil des erweiterten Programms sind regionale Informationsblöcke um 18.30 Uhr und 19.30 Uhr. Diese beinhalten
ORFLandesdirektor Markus Klement
„Das öffentliche Leben verlagert sich zunehmend in die Abendstunden. Es gibt gerade im urban geprägten Vorarlberg immer längere Öffnungszeiten einhergehend mit flexibleren Arbeitszeiten.“
die tagesaktuellen Nachrichten, Sport, Kultur sowie das Serviceangebot mit Wetter- und Verkehrsinformationen. Länger für Vorarlberg da Bereits ab 5 Uhr morgens wecken die Moderatorinnen und Moderatoren von ORF Radio Vorarlberg unter der Woche das Land. Mit dabei haben sie die wichtigsten Informationen zum Tag, die interessantesten Storys des Landes und hilfreiche Serviceangebote, die das Leben leichter machen. Mehr Kultur am Feierabend Von 20 bis 21 Uhr widmet sich die österreichweit einzigartige Kultursendung des ORF Vorarlberg voll und ganz dem kulturellen und künstlerischen Leben in Vorarlberg und der Region. Von 21 bis 22 Uhr gibt es künftig ein noch breiteres Musikangebot. Am Montag bietet „Das Konzert“ Aufnahmen aus
Klassik, Volks-, Chor und Blasmusik. Am Dienstag rückt „SoundCheck“ die neue, junge Vorarlberger Bandszene ins Rampenlicht. Der Mittwoch-Abend gehört mit „Im Ländle groovts“ den regionalen „Mundart-Pop-Rock“-Talenten. Am Donnerstag warten künftig ausschließlich „Österreichhits“ auf ihre Fans. Der Freitag-Abend bringt „Kulthits“ aus längst vergangenen Jahrzehnten. Verstärkung des Teams Mit Dominic Dapré, Roman Neugebauer und Nikolaus Küng sind auch neue talentierte Moderatoren bei ORF Radio Vorarlberg zu hören. In der Nachrichtenredaktion konnte mit Bettina Prendergast eine Journalistin mit internationaler Erfahrung gewonnen werden. Sie leitete zuletzt elf Jahre das ORF-Korrespondentenbüro in Großbritannien und Irland.
Neues Programm frischer verpackt Zum erweiterten Programmangebot bekommen die Hörerinnen und Hörer von ORF Radio Vorarlberg auch gleich ein neues Sounddesign geliefert. Das Klangbild des Senders wurde neu eingespielt und eingesungen. Mit zwei neuen Stationvoices erhält das Programm ein völlig überarbeitetes, zeitgemäßes akustisches Layout.
Blick in das Radio-Sendestudio
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„Die besten Fotos der Welt“ Überblendschau im Festspielhaus Bregenz am 14. September 2017 Der weltgrößte Fotokunstwettbewerb Trierenberg Super Circuit bringt in Zusammenarbeit mit dem Camera Club Sparkasse Bregenz die besten Bilder des Jahres aus aller Welt in einer fulminanten Überblendschau ins Festspielhaus Bregenz!
Foto: Dylan Toh
Der Wettbewerbsjahrgang 2017 ist ein besonders kreativer und ideenreicher Mix digitaler Bildschöpfungen. Mehr noch: die Bilder dieses Wettbewerbes sind einfach anders! Hier geht es um Die besten Fotos der Welt „on tour“. Ein Pflichttermin für alle Fotofans und all jene, die einfach perfekte schöne Bilder lieben. Fotos, die alle Zeit der Welt haben. Fotos, die danach verlangen, mehr als nur flüchtig überflogen zu werden. Fotos, in deren Farben, Formen und Stimmungen man sich verlieren kann. Fotos, die ob ihrer optischen und
künstlerischen Qualität im Kopf haften bleiben. Das Feld der besten Einreichungen zum Wettbewerb ist breit gefächert: Meisterwerke der weltbesten Naturfotografen, die aussehen, als wären sie zufällig
als Schnappschuss ganz nebenbei entstanden und doch monatelange Vorbereitungen im Tarnzelt erforderlich machten. Reisebilder, die den Betrachter ohne Flugticket und Hotelgutschein rund um den Globus führen. Landschaftsaufnahmen im denkbar besten Licht. Aktfotografie jenseits von „Sex sells“. Sport- und Actionfotografie voll Kraft und Dynamik. Portraitaufnahmen von Gesichtern, deren Intensität man nicht mehr vergisst. (ver)
Info Donnerstag, 14. September: Festspielhaus Abendkassa: Euro 15 Vorverkauf: Foto Hartlauer Bregenz & Dornbirn Beginnzeiten: 18 und 20.15 Uhr Kartenreservierung: fotoforum@fotosalon.at oder Hotline: 0664 3304633
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32 Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
Sonntag
Trend
OKTOBERFESTSCHIFF
Temperatur-Trend
min: 11° Nied.10%
max: 21° 2000 m: 9°
min: 14° Nied. 70%
max: 19° 2000 m: 5°
min: 12° Nied 80%
max: 15 2000 m: 2°
Der Freitag dürfte der freundlichste Tag der Woche werden. Die Temperaturen steigen auf durchschnittliche Spätsommerwerte und überwiegend ist es sonnig. Der Samstag startet noch überwiegend trocken und im Süden gehen sich noch ein paar sonnige Momente aus. Von Norden her rückt eine Kaltfront heran, die spätestens ab Mittag für erste teils gewittrige Regenschauer sorgt. Die Schneefallgrenze sinkt gegen 2500-2200 m. Auch der Sonntag fällt eher trüb und nass aus bei kühlen Werten.
ab Hafen Bregenz
SAMSTAG, 16.09. & 23.09.2017
Lukas Alton
Die neue Woche bringt eher unbeständiges und wechselhaftes Wetter mit nur mäßig warmen Temperaturen. Viele Wolken und durchziehende Tiefdruckgebiete lassen nur wenige sonnige Momente zu. Der Altweibersommer ist derzeit also noch nicht in Sicht.
ab Hafen Bregenz 19.45 „O´zapft is“ - urig, zünftig, deftig und kräftig auf dem Bodensee. Bayerisches Buffet und unterhaltsame Live-Musik mit den „Eschbach Buam“! Erw. € 47,80 | Kinder € 24,10 Schifffahrt, Buffet, Live-Musik, EinPauschalpreis Schiff, der See inkl. und Sie
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Gesundheit und Soziales
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Gesundheit und Soziales
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Mythos oder Müssen Eier eigen Während Eier in vielen Geschäften ungekühlt gelagert werden, legen wir Konsumenten sie meist rasch in den Kühlschrank. Aber ist das überhaupt notwendig und wie wird dies in anderen Ländern geregelt? Einer der größten Widersprüche im Alltag fällt vielen Menschen wohl gar nicht auf. Obwohl Eier im Supermarkt oft ungekühlt lagern, werden sie von uns nach dem Einkauf in aller Regel in den Kühlschrank gelegt. Während die Temperatur im Geschäft also keine Rolle zu spielen scheint, hält
der Verbraucher das sofortige Kühlen scheinbar für notwendig. Doch wer irrt bei diesem Widerspruch? Bürste bei uns Die Antwort ist recht einfach: im Prinzip niemand. Eine natürliche Schutzschicht, die sogenannte Cuticula, verhindert, dass Bakterien oder Salmonellen ins Innere des Hühnerproduktes gelangen können. In Österreich, ebenso wie etwa auch in Deutschland, werden Eier nach dem Legen lediglich gebürstet, wodurch die Cuticula erhalten bleibt.
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Ob die Eier wirklich in den Kühlschrank gelegt werden müssen, kommt auf das Land an.
Donnerstag, 7. September 2017
Gesundheit und Soziales
ist da was dran tlich in den Kühlschrank? Seife in den USA Anders sieht es etwa in den USA aus, wo sie mit geruchloser Seife gewaschen werden, um Reste von Fäkalien sowie Federn gründlicher zu entfernen. Dadurch gibt es keine Garantie mehr für eine aufrechte Schutzschicht. Konsequenterweise sind Eier in den USA daher auch ausschließlich im Kühlregal zu finden. Dort würden sich Supermärkte mit einer ungekühlten Lagerung sogar strafbar machen, es ist also schlichtweg illegal. Kühlschrank ist gute Idee Und bei uns? Auch wer in Österreich Eier kauft, tut prinzipiell gut daran, sie zuhause in den Kühlschrank zu stellen. Etwa zwei Wochen nach dem Legen schützt die Cuticula nicht mehr genug und spätestens dann müssen die Lebensmittel gekühlt werden. Kommen die Eier aus einem Kühlregal, soll-
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ten sie hingegen noch am selben Tag ins kalte Glück. Denn durch ein längeres Unterbrechen der Kühlkette kann es auf der Eierschale zur Bildung von Kondenswasser kommen. Sollte dieses durch die Schale ins Innere dringen, könnte es Keime mitnehmen. (gesund.at)
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Gesundheit und Soziales
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Im Spätsommer ist Zwetschkenzeit! Viele können es kaum erwarten, die violette Frucht in verschiedenen Variationen zu genießen. Wussten Sie, dass es über 2.000 unterschiedliche Zwetschkenund Pflaumensorten gibt? Die Zwetschke bereichert nicht nur die Geschmacksknospen, sondern sorgt aufgrund ihrer vielseitigen Eigenschaften auch für einen gesunden Start in die Herbstsaison. Die Zwetschke – Turbofutter für die Verdauung „Nimm Pflaumen für des Alters morsche Last, denn sie pflegen zu lösen den hartgespannten Bauch“ Foto: Jenny Sturm - Fotolia.com
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streikt - die Natur hilft cht Zwetschke ist ein Alleskönner pflegte bereits der römische Dichter Marcus Valerius Martial zu sagen. Ihre verdauungsfördernden Eigenschaften verdanken die Zwetschken unverdaulichen Pflanzenfasern wie Zellulose und Pektin. Diese Nahrungsfasern
quellen im Darm auf und erhöhen so das Stuhlvolumen. Tipp: Über Nacht in Wasser eingeweichte Trockenpflaumen bewähren sich als gut wirksames Hausmittel gegen Verstopfung. (red)
Fit mit „Anthozym Petrasch alkoholfrei“ Anthozym Petrasch alkoholfrei ist ein ausgezeichnetes Stärkungsmittel für kranke wie gesunde Menschen und für Erwachsene ebenso geeignet wie für Kinder“, informiert Werner Petrasch. „Besonders geschätzt wird es auch von Sportlern – Amateuren ebenso wie Profis“. Zu den Hauptinhaltsstoffen zählt Rote Beete, die bereits seit der Antike als nahrhaft und gesund gilt. Neben dem hohen Gehalt an Mineralstoffen enthält sie verschiedene Vitamine und Aminosäuren. Nicht zu vergessen die Flavonoide, die die Zellfunktion verbessern.
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Happiness – Die Esoterikund Gesundheitstage Auf der Happiness Esoterik- & Gesundheitsmesse, die vom 8. -10. Sept. 2017 in der Festhalle Kressbronn bei Lindau stattfindet, können Besucher in magisch mystische Welt, mit Geistheilern, Schamanen und Hellsehern eintauchen. Themen wie geistige und körperliche Heilung, Schmerzbefreiung, energetische Reinigung, Heilung durch Handauflegen oder mit den Kräften der Natur, Aurafotographie, Lichtkristalle, Astrologie, Öle, Engel, Hypnose, Kartenlegen, Handlesen sowie mediale Lebensberatung stehen im Mit-
telpunkt dieser Messe. An allen drei Tagen erwartet die Besucher ein interessantes kostenloses Vortragsprogramm über ganzheitliche Gesundheit und Spiritualität mit bekannten Referenten. Öffnungszeiten: Fr. 14-19, Sa 10–19, So 11–18 Uhr, Eintritt inkl. Vorträge und Fachzeitschrift nur 6 Euro. Im Außengelände findet zusätzlich ein Flohmarkt mit Bewirtung statt. Dort sind noch Plätze frei! Weitere Infos finden Sie unter www.happiness-messe.com
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Lustenauer Spende in die USA Zwei weitere Stammzellenspenden gingen nach Kanada und Frankreich
Die Krankheit von Lisa-Maria Fitz war der Anlass für den Verein „Geben für Leben“, um nach einem passenden Stammzellenspender zu suchen - und mehr als tausend Menschen kamen, um sich typisieren zu lassen. Für die Dreifach-Mutter aus Lustenau gab es einen passenden Spender, noch im Dezember erhielt sie die Stammzelle. Allerdings war ihre Krankheit leider schon soweit fortgeschritten, dass sie nicht mehr half - sie verstarb im Mai dieses Jahres. Weltweite Datenbank Eine Stammzellenspende aus dieser Lustenauer Aktion, jene von Christopher Biechl (34) aber passte für einen Amerikaner - über die weltweite Datenbank wurde sie gefunden. Im April erhielt er den Anruf, dass seine Spende helfen könnte. „Als ich von euch kontaktiert worden bin, ging eigentlich alles recht schnell. Ich wurde am 7.Juli zur großen Vorsorgeuntersuchung nach Gauting eingeladen. Nach den ganzen
Foto: Geben für Leben
Im Dezember letzten Jahres ließen sich in Lustenau mehr als tausend Menschen typisieren für eine Lustenauer Mutter. Die Stammzellenspende passte aber nicht, doch jetzt dürfte sie ein Leben eines US-Amerikaners gerettet haben. Insgesamt gibt es bereits 48 Ländle-Spender.
Von links: Monika Schöpf und Susanne Marosch (beide Geben für Leben), die Spender Christoph Nessler, Elisabeth Köchle, Christopher Biechl sowie Cemanur Kartal und Andreas Wassner (beide Geben für Leben): Die drei Ländle-Spender erhielten Dankesurkunden. Untersuchungen und der Aufklärung an dem Tag musste ich eine Woche auf die Freigabe warten. Da wie erwartet nichts Auffälliges zu finden war, konnte ich am 27. Juli mit der Stimulation der Leukozythen beginnen. Am 30. Juli wurde dann nochmals ein kleines Blutbild gemacht. Die Schmerzen bei der Stimulation waren erträglich (leichte Gliederschmerzen und Kopfweh). Die Spende am 31.Juli war dann der krönende Abschluss des Ganzen. Ich war zwar über fünf Stunden dran, aber das lag an der hohen Anforderung des Präparats. Ich
bin jetzt sehr gespannt und auch voller Hoffnung, dass es diesem Mann helfen wird und er wieder gesund wird. Ich will mich ganz herzlich bei euch und bei den deutschen Kollegen bedanken. Ihr seid alle „Megaspitze“ und Hut ab vor eurer Arbeit“, sagte Biechl. Unterstützt wurde er dabei nicht nur vom Verein rund um Susanne Marosch, sondern auch von seinem Arbeitgeber, der Lustenauer Schlosserei Neuko. Biechl ist der 46. Spender, der gefunden werden konnte - mit Elisabeth Köchle (21 Jahre alt) und Chritoph Nessler (24) gibt es
mittlerweile schon die Spender Nummer 47 und 48. Köchle ließ sich die Stammzelle ebenfalls entnehmen - ein Franzose erhielt die lebensrettende Spende. Auch sie hatte in ihrem Arbeitgeber große Unterstützung - die Firma ZM3 Immobilien ermöglichte ihr den Sonderurlaub. Ländle-Spender Nummer 48 ist Christoph Nessler (24) - auch er ließ sich im August Stammzellen in München entnehmen. Nach sechs Stunden war er fertig, die Spende ging an eine kanadische Frau, die diese mittlerweile eingesetzt bekam. (red)
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Achtung Fälschung! Hände weg von Medikamenten aus dem Internet Das Geschäft mit gefälschten Arzneimitteln boomt. Rund 10 Prozent aller Arzneimittel weltweit sind gefälscht, berichtet die Weltgesundheitsorganisation WHO. In einzelnen afrikanischen Ländern erreicht dieser Prozentsatz sogar mehr als 50. Im günstigsten Fall ist nur die
Mag.pharm. Anneliese Hug Apothekerin in Dornbirn
Verpackung oder der Beipackzettel gefälscht, das Medikament kann eine geringere Menge oder verunreinigten Wirkstoff enthalten, es kann ein falscher oder gar kein Wirkstoff enthalten sein. Im schlimmsten Fall sind die im Präparat enthaltenen Substanzen schädlich. Der durch Fälschungen entstandene wirtschaftliche Schaden wird auf bisher mehr als 30 Milliarden Dollar geschätzt, der gesundheitliche Schaden und das entstandene Leid sind nicht zu beziffern. Die meisten Arzneimittelfälschungen werden über das Internet vertrieben.
Lediglich die qualitätsgesicherten Vertriebswege vom staatlich überprüften Hersteller über den Pharma-Großhandel zur Apotheke gewährleisten ein hohes Maß an Arzneimittelsicherheit. Es ist für Fälscher hier fast unmöglich, Produkte über diesen Weg auf den Markt zu bringen. Im Internet werden Präparate zum Muskelaufbau, Lifestyle-Medikamente wie Viagra, Cialis oder Levitra über dubiose Websites oder Spam-Mails angeboten. Nach einer Rezeptpflicht zum Beispiel bei
Psychopharmaka oder Antibiotika fragt da keiner. Die letztendlich von der Kreditkarte abgebuchten Kosten inklusive Versand und Bearbeitung erreichen oft astronomische Höhen. Was man dann geliefert bekommt, kann nur ein Speziallabor mit Sicherheit feststellen. Mein dringender Rat lautet daher: Bei Arzneimitteln Hände weg vom Internet - Sie riskieren nicht nur Ihr Geld, Sie riskieren auch Ihre Gesundheit! Sicherheit und Qualität bieten Medikamente aus Ihrer Apotheke! (Entgeltliche Einschaltung)
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Defibrillator am Dornbirner Busbahnhof Sommer.Lust: Roadwork bestreiten das Finale Finale der Lustenauer Sommer.Lust 2017 an diesem Freitag auf dem teilweise überdachten Kirchplatz. Zu Gast ist morgen Vorarlberger Coverband Roadwork mit Tophits aus den 60ern über alle Jahrzehnte bis hin zu den aktuellen Chartstürmern. Die fünf Jungs haben Spaß an ihrer Musik und wissen, wie man dem Publikum einheizt. Roadwork verspricht eine geniale Abschlussparty der diesjährigen Veranstaltungsreihe mit zwölf Abenden, die sehr gut besucht waren. (red)
Am Dornbirner Busbahnhof steht für akute Notfälle ein „AED“ (Automatisierter Externer Defibrilllator) zur Verfügung, der auch von Laien bedient werden kann. „Die Bedienung ist einfach und mit Symbolen erklärt“, so Notfallmediziner Dr. Adolf Zoll, „man muss sich nur trauen.“ In Österreich erleiden 12.000 Menschen jährlich einen plötzlichen Herzstillstand. Je schneller Maßnahmen ergriffen werden, desto größer sind die Chancen. Im Bild von links Christoph Zambanini, Eva Gerstmann, Vizebürgermeister Martin Ruepp, Michael Stabodin (GF Stadtbus und Landbus Unterland), Christine Zambanini, Dr. Adolf Zoll (Notfall- und Katastrophenmedizinier), Stefan Holzinger (Gebietsleiter Physio Control) sowie Stefanie und Johannes Zambanini. (red)
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Donnerstag, 7. September 2017
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Martin Wohlgenannt
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Motor und Sport
Donnerstag, 7. September 2017
Musikschule Dornbirn: Tanzunterricht mit Live-Musik Die Tanzabteilung der Musikschule Dornbirn startet ins neue Schuljahr. Ob Kreativer Kindertanz, Klassisches Ballett, HipHop, Zeitgenössischer Tanz und vieles mehr – das Fächerangebot bietet für alle Bewegungshungrigen das passende Angebot. Neu sind ab heuer das Tanzlabor und Körperarbeit für Musizierende.
Lebenshilfe-Stundenlauf am 17. und 24. September
wie zum Beispiel klassisches Ballett, Moderner Tanz für Kinder, Tanztheater, Hip-Hop und Zeitgenössischer Tanz für Jugendliche.
Am 17. und 24. September 2017 drehen wieder Menschen mit und ohne Behinderungen gemeinsam ihre Runden.
Vorbeikommen und Mitmachen Im September dürfen alle Klassen unverbindlich ausprobiert werden. Leiterin Brigitte Jagg oder das Sekretariat der Musikschule freut sich über ihre Anmeldung zum Schnuppern! Anmeldung zum Schnuppern: Tanzabteilung, Am Kehlerpark 4 / 3. Stock, Tel: 05572-55799-4874, tanzabteilung@dornbirn.at oder im Sekretariat der Musikschule: 05572-306-4851 Detaillierte Informationen zu den einzelnen Fächern und den Stundenplan gibt es auf www. musikschule.dornbirn.at (red)
Ganz im Zeichen des 50-jährigen Jubiläums der Lebenshilfe stehen die Stundenläufe für ein selbstverständliches „Mitanand“. Den Auftakt bildet am 17. September Dornbirn und eine Woche später trifft man sich zum gemeinsamen Lauf-Spaß am Lustenauer Kirchplatz. Zaungäste dürfen sich jeweils auf ein buntes Programm sowie kulinarische Angebote freuen. Der Erlös der Laufveranstaltungen kommt direkt Menschen mit Behinderungen in der jeweiligen Region zugute.
Foto: Caroline Begle
Vielfältiges Angebot Bereits ab vier Jahren bietet die Tanzabteilung im Kreativen Tanz Basisklassen für Kinder an. Hier stehen Freude am Bewegen zur Live-Musik, Körperwahrnehmung, Koordination und kreatives Gestalten im Mittelpunkt. Ab acht Jahren darf aus einem breiten Angebot ausgewählt werden
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Jetzt gleich anmelden! Sie wollen auch für den guten Zweck laufen? Dann melden Sie
Info 22. Stundenlauf der Lebenshilfe Dornbirn Wann: Sonntag, 17. September 2017 Offizielle Eröffnung: 13.30 Uhr, Start: 14 Uhr Wo: Stadtgarten (bei der inatura), Dornbirn 19. Stundenlauf der Lebenshilfe Lustenau Wann: Sonntag, 24. September 2017 Offizielle Eröffnung: 13.30 Uhr, Start: 14 Uhr Wo: Kirchplatz, Lustenau
„Mitanand“ bei den Stundenläufen in Dornbirn und Lustenau.
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Einzigartige Proportionen aus jeder Sicht
Citroën C3 im neuen und mutigen Lifestyle-Design
Überaus komfortabel und hochmodern
Citroën C3 Airbump Trendig, mutig und einzigartig Wie schon mit dem C4 Cactus, dessen Einführung 2014 Wellen schlug, geht Citroën mit dem komplett neu entwickelten Citroën C3 neue bzw. andere Wege wie die Konkurrenz, und der Erfolg, anhand der aktuellen Verkaufszahlen und den vielen internationalen Auszeichnungen, gibt der französischen Traditionsmarke recht. Erfolgsfaktoren sind unter anderem die Fair-Pricing-Strategie von Citroën, sprich qualitativ hochwertige Fahrzeuge zum leistbaren Preis sowie das mutige und farbenfrohe Design mit den einzigartigen Proportionen und das umfangreiche Personalisierungsangebot. Der Kleinwagen ist 3,99 m lang, 1,82 m breit, 1,47 m hoch, hat einen Radstand von 2,54 m und wiegt nur 1.1 Tonnen. Das Kofferraumvolumen lässt sich von 300 auf knapp 1.000 Liter erweitern.
Ausstattung Unser Testkandidat in der höchsten Ausstattungsversion SHINE mit optionalen Extras hat einiges zu bieten: 205er Reifen auf 17“ Alus, Spurassistent, Verkehrschilderkennung, Berganfahrhilfe, elektronische Klimaanlage, 7“-Touchscreen mit Mirror Screen, Rückfahrkamera mit Einparkhilfe, Keyless-System, Polsterungspaket „Urban Red“, Citroen Connect Navi, ein Top-Audiosystem, Lederlenkrad, Start/Stopp Funktion und vieles mehr. Die Airbumps, eine Vielzahl von stoßabsorbierenden Luftkapseln mit einer elastischen Oberfläche an den Türen, schützen den Franzosen im Alltag vor kleinen Beulen oder Kratzern. Interieur Im modernen Innenraum wird hoher Komfort geboten. Die Sit-
ze sind sehr bequem, ja schon fast Sofa-Feeling. Die Gestaltung der Armatureneinheit und die vielen Ablagen gefallen uns. Die meisten Funktionen lassen sich über das große 7-Zoll-Touchscreen-Display steuern. Fahreigenschaften Der 110 PS starke 1,2-l-Benzinmotor schickt 205 Nm Drehmoment an die Vorderräder der Kompaktlimousine die für eine flotte Fahrleistung sorgen. 9,3 Sekunden auf 100 km/h und 188 km/h Spitze sind ordentliche Werte. Das Aggregat ist mit einem manuellen 5-Gang-Getriebe kombiniert, das ideal zum komfortablen Fahrcharakter des C3 passt. Auch die Federung und das Fahrwerk sind angenehm auf Komfort ausgelegt. Der neue C3 bietet eine hervorragende Geräuschdämmung und ist zweifelsohne auch
für Langstecken geeignet. 5,9 Liter Testverbrauch, laut Werk 4,6, können sich sehen lassen. Fazit Der komplett neu entwickelte Citroën C3 ist eine moderne Interpretation eines Kleinwagens. Überzeugt hat uns vor allem das einzigartige und frische Design, außen wie innen, das Platzangebot, das Fahrwerk sowie das gute Preis-Leistungsverhältnis. (br)
Info Citroën C3 1,2 SHINE 3-Zylinder 5-Gang KW/PS/Nm/CO2– 81/110/205/103 0 auf 100 km/h: 9,3 s Spitze: 188 km/h Verbrauch lt. Werk: 4,6 l Preis ab: Euro 11.290,-Testauto: Euro 19.970,--
Motor und Sport
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Renault Clio 5-Türer und Grandtour Jetzt Probefahrwochen im Autohaus Rhomberg in Hard Der Renault Clio 5-Türer hat seinen eigenen Stil und zeigt diesen auch selbstbewusst. Die neue, in die Pure Vision Voll-LED-Scheinwerfer integrierte Leuchtsignatur entfaltet auf den ersten Blick ihren Wiedererkennungseffekt. Ein weiterer Eye-Catcher: Die markanten, schwarz glanzgedrehten 17“-Felgen „Optemic“, welche die dynamische Silhouette wirkungsvoll in Szene setzen. Beim Renault Clio spielt jedes Detail eine Rolle für das Gesamtkunstwerk. Der neue Clio verwöhnt seine Insassen mit einer raffinierten Polsterung, einem edlen Lederlenkrad, einer gepflegten Verarbeitung und vielen weiteren aufmerksamen Details. Die sinnvolle Technologie an Bord des neuen Renault Clio macht jede Fahrt zu einem entspannten Erlebnis. Unter anderem ist er mit Assistenzsystemen ausgestattet, die das Manövrieren und Einparken in der engen Stadt spürbar angenehmer gestalten. Mit R-LINK Evolution und seinem 7“ großen
Touchscreen stehen Ihnen praktische Funktionen zur Verfügung, zum Beispiel die Navigation von TomTom® oder eine unkomplizierte Schnittstelle zu Ihren Fahrassistenzsystemen. Die LIVE Services umfassen auch TomTom Traffic* und versorgen Sie so mit brandaktuellen Verkehrsinformationen. Und Android AutoTM** macht Ihnen über das Display des R-LINK Evolution Ihre Smartphone- Apps zugänglich, die für eine
automobile Verwendung geeignet sind. Der neue Renault Mégane Grandtour ist der niedrigste und breiteste Kombi seiner Klasse mit einem schlanken, dynamischen Look. Der neue Renault Mégane Grandtour ist schon aus der Ferne erkennbar. Die LED Pure Vision Scheinwerfer mit 3D-Effekt dank Edge Light-Technologie sind auf der Straße bei Tag und bei Nacht ein echter Blickfang. In dem
komfortablen Fahrersitz sind Sie der Pilot an Bord. Alle technischen Funktionen des neuen Renault Mégane Grandtour sind leicht erreichbar. Die eleganten Chrom-Details und die hochwertigen Materialien im Innenraum des neuen Renault Mégane Grandtour tragen zu Ihrem Wohlgefühl an Bord bei. Nicht nur das Design des neuen Renault MEGANE Grandtour überzeugt, er bietet Ihnen auch eine außergewöhnliche Modularität und eine rekordverdächtige Ladelänge. Der neue Renault MEGANE Grandtour wird all Ihren Wünschen gerecht. Mit der MULTI-SENSE Technologie können Sie Ihr Fahrerlebnis ganz nach Ihren Vorstellungen gestalten, von der Ambiente-Beleuchtung bis hin zur Reaktionsfreudigkeit des Motors. Das Touchscreen-Tablet R-LINK 2 ist ein echter vernetzter Bordcomputer, mit dem Sie Zugriff auf alle Funktionen und Einstellungen zur Personalisierung Ihres Renault MEGANE Grandtour haben.
Arbeitsplatz Vorarlberg
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Vor dem Sprung in die Selbstständigkeit Selbstständigkeit hat Vorteile, birgt aber Risiken. Unternehmertum hängt auch von der Persönlichkeit ab.
Karriere linda.osusky@regionalmedien.at
Endlich kein Chef mehr, vor dem man sich rechtfertigen muss. Wer hat nicht schon einmal davon geträumt, sein eigener Chef zu sein? Doch wie ernst es mit dem Wunsch nach der Selbstständigkeit gemeint ist, merkt man spätestens bei der Erstellung des Businessplans, der laut dem Gründerservice der Wirtschaftskammer in erster Linie für den Gründer
Stellenmarkt Wir suchen Regalbetreuer/innen! Ihr Profil: Flexibilität, genaues Arbeiten, Zuverlässigkeit, sehr gute Deutschkenntnisse. Wir bieten: von Geringfügig bis Teilzeit, aber auch Aufstiegsmöglichkeiten bis zur Gebietsleitung. Mindest-Entlohnung ab 8,50 Eur / Brutto / Stunde. Bewerbungen online: www.sig-austria-jobs.com. Infos unter 0676/7143004. Wir freuen uns über Ihre Bewerbung. Damen für Flirt-Kontaktline oder Erotikchat gesucht. bewerbung@ cpt38.com Telefonheimarbeit, Haupt oder Nebenberuflich, Terminisierung für Aussendienst, Tel.: 0676-843107115
selbst ein wichtiges Planungsinstrument ist. In dem schriftlichen Unternehmenskonzept steht konkret, wie und in welchen Schritten die Geschäftsidee umgesetzt werden soll, wie die Marktsituation für das Produkt oder die Dienstleistung und wie hoch der Kapitalbedarf ist. Der Businessplan ist eine wichtige Entscheidungsgrundlage für Geldgeber. Doch zurück zum Anfang. Bevor der Businessplan geschrieben wird, braucht es eine gute Geschäftsidee, die aber nicht unbedingt neu sein muss. Sie kann ein bereits bestehendes Produkt oder eine Dienstleistung verbessern bzw. erweitern. Möglich ist auch die Übernahme eines Betriebs. Die Wirtschaftskammer betreibt für diesen Zweck die Nachfolgebörse. Eine weitere
Weltkonzern startet in Österreich und sucht Führungskräfte auf selbst. Basis. Extrem hohe Prämien in der Startphase! Info 0664-2526884 InterviewerInnen für persönliche Befragungen gesucht!IMAS International sucht InterviewerInnen! Sie können persönliche Interviews mit Tablet oder Papierfragebögen in Ihrer Wohnumgebung durchführen und sich die Zeit frei einteilen. Sind Sie kontaktfreudig, zuverlässig und sprechen fließend Deutsch, dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung. IMAS International, Gruberstraße 2-6, 4020 Linz; face2face@imas.at, Tel.: 0732/772255/240, Frau Mühleder. Sie können auch gern das Bewerbungsformular auf unserer Homepage www.imas.at nutzen.
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KOMMENTAR
Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at
Nach dem Urlaub ist vor dem Urlaub
Die Arbeitszufriedenheit ist bei Selbstständigen hoch. Foto: MEV
Möglichkeit ist Franchising, bei dem ein Unternehmenskonzept unter einer bereits eingeführten Marke gegen Gebühren übernommen wird. Ob Unternehmertum tatsächlich das Richtige ist, hängt auch stark von der Persönlichkeit ab. Risikobereitschaft, Hingabe und Abstriche im Privatleben sind nicht jedermanns Sache.
Bei immer mehr Menschen beobachte ich eine neue Form von Stress: den ganzjährigen Urlaubsstress. Kaum ist der Sommerurlaub vorbei, wird bereits der Herbsturlaub geplant. Dann folgt der Weihnachtsurlaub. Kaum hat man sich davon erholt, heißt es zu den Semesterferien „Ab in den Skiurlaub“. Der Osterurlaub und die langen Wochenenden dank der Feiertage im Mai sorgen für zusätzlichen Urlaubsstress, bevor es dann wieder Sommerurlaub heißt. Ach ja: Dazwischen wird gearbeitet. So geht’s uns in Österreich.
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