Unabhängige Wochenzeitung für Dornbirn, Lustenau, Schwarzach und Hohenems KW 36 | 6. Jahrgang gegründet 2010 Donnerstag, 3. September 2015
Polit-Baustellen in Bezirksstädten
In Dornbirn und Hohenems sorgen zwei „Polit-Baustellen“ für Gesprächsstoff. In der Messestadt fliegen die Fetzen wegen des Rose-Areals im Hatlerdorf, in Hohenems geht es einmal mehr um die Verkehrsführung. Seite 7, 10 und 11 Neue Zimmerdecke in nur 1 Tag! Ausstellung Di. und Do. 14-18 Uhr
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„Hartz IV ist eine Sackgasse!“ AK-Studie: Deutsche Arbeitsmarktreformen kein Vorbild für Österreich Die Hartz-IV-Regelungen in Deutschland werden von österreichischen Wirtschaftsvertretern als Weg aus der Arbeitsmarktund Wirtschaftskrise angepriesen. Eine aktuelle Studie der AK Wien kommt zum gegenteiligen Schluss: „Hartz IV ist eine Sackgasse“. Die deutschen Arbeitsmarktreformen hätten zu einer Zwei-Klassen-Gesellschaft bei den Arbeitslosen und zu einem deutlichen Anstieg der Armut geführt, so das Ergebnis der Analyse. Für die Autoren der Studie ist dabei klar: „Hartz IV ist nicht in der Lage, die grundlegenden Probleme am österreichischen Arbeitsmarkt zu lösen“. Für die Beschäftigten und Arbeitssuchenden hingegen würde sich vieles verschlechtern. Dazu werden auch konkrete Beispiele angeführt:
verzeichnete • Deutschland in den letzten Jahren einen enormen Anstieg des Niedriglohnsektors. 2010 waren 22,2 Prozent der deutschen Erwerbstätigen so genannte NiedriglohnempfängerInnen. In Österreich lag der Anteil bei 15 Prozent und unter dem EUSchnitt. • Immer weniger Menschen können von ihrem Einkommen leben. 8,6 Prozent der deutschen Erwerbstätigen zählten 2013 zu den so genannten „working poor“ - Tendenz steigend. In Österreich ist der Anteil mit 7,2 Prozent (Stand 2014) geringer und zu dem noch leicht rückläufig. • Die Chance, nach langer Arbeitslosigkeit wieder einen Job zu finden, ist sehr gering. Rund 44 Prozent der Arbeitssuchenden waren in Deutschland län-
ger als ein Jahr auf Arbeitssuche. In Österreich betrug dieser Wert 27 Prozent. • In keinem anderen EU-Land sind so viele Arbeitslose armutsgefährdet wie in Deutschland. So betrug die Armutsgefährdungsquote im Jahre 2013 69 Prozent, in Österreich lag sie bei 45,7 Prozent. Auer sieht sich bestätigt Klar bestätigt sieht sich durch die Studienergebnisse AK-Vizepräsidentin Manuela Auer. „Hartz IV ist keine Option für uns in Österreich“. Vielmehr würden dadurch nur prekäre Arbeitsbedingungen und Armut begünstigt. „Das dürfen wir nicht zulassen.“ Anstatt den Druck auf die Beschäftigten und Arbeitssuchenden zu erhöhen, brauche es nachhaltige Reformen. Die Stichworte lauten für Auer: Ausbau der Kinderbe-
treuungsplätze, Ganztagsschulen und der Pflegeplätze, eine bessere Verteilung des Arbeitsvolumens, mehr Flexibilität bei der Verwendung der AMS-Mittel und die Umsetzung des Bonus-MalusSystems. (pr)
AK-Vizepräsidentin Manuela Auer
Kommentar
„Was sind Menschen im Leben wert?“ Natürlich drängt sich an dieser Stelle die Frage auf: Was ist ein Menschenleben wert? Hintergrund der Frage ist die katastrophale Situation der Flüchtlinge, die versuchen nach Europa zu kommen. Grenzen werden dicht gemacht, Quoten werden definiert und mittels Index, den keiner versteht - wird bestimmt, wer als Flüchtling gilt und wer nicht. Unterm Strich sollte aber allen Verantwortlichen klar sein: Es muss etwas getan werden! Handeln, statt ewig diskutieren und beraten. Derzeit rühmt sich die Bundesregierung aber eher damit alles zu „zerreden“ und damit implizit wegzuschauen. Genau das ist die humanitäre Katastrophe in unserem Land: Nicht handeln! Der Höhepunkt dieser ganzen Situation waren die toten Flüchtlinge in einem Transporter letzte Woche. Dabei hat man richtig gemerkt, wie hilflos die Regierung mit diesem Thema umgeht, als die Zeichen schon längst zu erkennen waren. Dabei war und ist das Flüchtlingslager in Traiskirchen nur die Spitze des Eisbergs und steht symbolisch für die Machtlosigkeit, der wir gegenüber stehen.
„Was sind Menschen im Leben wert?“ Was ist also ein einzelnes Menschenleben wert? Hier ein paar Vergleiche, die zeigen sollen, wie unterschiedlich wir in der Gesellschaft Menschenleben bewerten. Vergangenen Montag hat sich das Transferfenster im Fußball geschlossen. Das bedeutet, dass bis zu diesem besagten Montag Spieler verkauft, getauscht und ausgeliehen werden durften. So wurde zum Beispiel der belgische Spieler Kevin De Bruyne vom Vfl Wolfsburg an den englischen Club Manchester City für 75 Millionen Euro verkauft. Ergo: Herr De Bruynes Leben ist derzeit 75 Millionen Euro wert. Schließt man bei einer Versicherung eine Lebensversicherung ab - hängt das eigene Leben im Prinzip vom Versicherungswert ab. Das Leben eines Flüchtlings ist im Moment zwischen 5000 und 8000 Dollar wert. Der Flüchtling selbst hat von dem Geld am Ende, wenn er Glück hat nur die Gewissheit, dass er überlebt. Sehr oft bezahlen die Menschen aber dabei mit ihrem Leben. Für die teilweise perfekt organisierte Schleppermafia ist die derzeitige hu-
manitäre Katastrophe ein lukratives Geschäft. Dabei geht es nicht um menschliche Nächstenliebe, sondern es zählt alleine nur das Geld. Vergangene Woche hat sich eines bestätigt: Geld stinkt gewaltig und macht uns alle absolut nicht zu besseren Menschen. Was wir derzeit in Europa erleben ist ein gut organisierter Sklavenhandel und wir merken einfach nicht, dass die Geschichte uns einholt, wie Modetrends aus vergangenen Tagen. Was dies bestätigt, sind die Meldungen aus Heidenau in Sachsen/ Deutschland. Dort trifft man auf Rassismus und Fremdenfeindlichkeit, wie man es nur zu Zeiten des Nationalsozialismus kannte. Beschämend! Diese Aggression kommt aus einem Teil von Deutschland, das selbst Jahrzehnte in einem politischen System leben musste, in dem es unzählige politische Flüchtlinge gab. Viele Menschen, die gegen das System waren, mussten sogar sterben. Also eigentlich ein Teil von Europa, der das Elend der Flüchtlinge im Moment nur allzu gut kennen sollte. Leider zeigt uns symbolisch die Stadt Heidenau wie feige wir ei-
gentlich sind, aus der Geschichte zu lernen. Mittlerweile baut sich der Frust gegenüber machtlosen Regierungen soweit auf, dass es überall in Europa Privatinitiativen gibt, die dem Flüchtlingsdrama entgegenwirken wollen, indem sie manchmal auf ganz einfache Weise helfen. Genau diese kleinen aber wirkungsvollen Aktionen sollten wir alle als Beispiel nehmen. Es ist in der Tat die Nächstenliebe als Bewertungskriterium. Schauen wir also nicht weg, sondern helfen dort, wo jeder von uns helfen kann. Solange Regierungen jede Woche auf das Neue diskutieren, wie sie mit den Flüchtlingen umgehen sollten und können, haben andere schon lange Ideen in Taten umgesetzt. „Was sind Menschen im Leben wert?“ Diese Frage sollte jeder von uns selbst beantworten, der gerne lebt. Für andere geht es im Moment ums Überleben.
Christian Marold christian.marold@rzg.at
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Grünräume für Hatler Ortskern! Dornbirner Grüne fordern, dass Bedürfnisse der Bürgerinnen und Bürger berücksichtigt werden Die Hatler Ortsbevölkerung wünscht sich mehr Grünräume sowie eine gut funktionierende Nahversorgung. Dennoch wurde der Garten des ehemaligen Gasthauses Rose kahlgeschlagen. Das ruft die Dornbirner Grünen auf den Plan. Sie verlangen einen Bebauungsplan sowie einen sofortigen Baustopp. „Trotz mehr als 800 Unterschriften der Hatler Ortsbevölkerung, die eine gesamthafte Planung für den Hatler Ortskern verlangen, wurde der Garten des ehemaligen Gasthauses Rose kahlgeschlagen“, kritisiert die Grüne Stadträtin Juliane Alton. Im Rahmen der von der Stadtplanungsabteilung organisierten Planungswerkstatt im Juli habe sich die Hatler Bevölkerung deutlich für die Erhaltung der Grünräume, für eine Nahversorgung und für eine Verkehrsberuhigung ausgesprochen. „Die ÖVP, die die Mehrheit in der Stadtregierung stellt, soll diese Anliegen ernst nehmen“, fordert Alton.
Widmungen für die notwendige Versorgungsstruktur würden festgelegt, unterstreicht Alton. Spar missachtet Bedürfnisse der Bevölkerung Alton kritisiert die Firma Spar, die die Wünsche ihrer Kundinnen und Kunden im Hatlerdorf missachte. „Spar war mit zwei Vertretern an der Planungswerkstatt im Juli vertreten. Der Konzern weiß daher um das Anliegen der Bevölkerung, die spärlichen Grünräume im Ortskern zu erhalten“, schließt die Dornbirner Grüne. (pr)
Gerodete Tannen im Rose-Areal. Grüne verlangen Bebauungsplan Die Dornbirner Grünen verlangen deshalb einen den Bevölkerungswünschen entsprechenden Bebauungsplan für das gesamte zentrale Hatlerdorf – vom Gasthaus Krone bis zur Einmündung der Schweizer Straße in die L190. „Bis dahin ist ein sofortiger Bau-
stopp zu erlassen. Bedauerlicherweise hat es der schwarze Vizebürgermeister Ruepp verabsäumt, diese Maßnahmen im Interesse der Bürgerinnen und Bürger zu setzen“, so Alton. Mit dem Bebauungsplan würden nicht nur Bauhöhen und Gestaltungsweisen geregelt, auch Flächen und
Grüne Stadträtin Juliane Alton
Offensive Bildungspolitik FPÖ - Waibel will Nägel mit Köpfen machen Forschungsprojekt Das von der Vorarlberger Landesregierung in Auftrag gegebene Forschungsprojekt hat eine klare Entscheidung zugunsten der Gemeinsamen Schule mit sich gebracht. Problem frühe Trennung Freiheitlichen-Bildungssprecher Christoph Waibel dazu: „Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache. Nämlich, dass die zu frühe Trennung der Kinder mit 9 ½ bzw. 10 Jahren und die damit verbundene frühe Bildungsentscheidung von einer großen Mehrheit der befragten Betroffenen und der Experten als Problem angesehen wird.“ Es gibt viel zu tun „Es gibt basierend auf den Ergebnissen viel zu tun. Klar ist, dass am Ende einer dringend not-
wendigen Schulreform alle Kinder – unabhängig ihrer sozialen Herkunft – gerechte Startbedingungen vorfinden müssen. Unser Ziel ist es, Vorarlberg zu einem Bildungsland zu machen, in dem Talente gefördert und Bildungschancen eröffnet werden und nicht durch zu frühe Trennung Türen verschlossen werden“, betont Christoph Waibel. Wichtig sei ihm auch, so FPWaibel weiter, dass den Ergebnissen ein konkreter Zeitplan un-
Dass die Gemeinsame Schule nicht von heute auf morgen umgesetzt werden kann, ist klar. Es braucht aber einen konkreten Zeitplan!
terlegt sei. Dass die Gemeinsame Schule nicht von heute auf morgen umgesetzt werden könne, sei klar. „Einige in der Studie wichtige genannte Entwicklungsmaßnahmen, wie beispielsweise die Förderung von mehr Schulautonomie, den Ausbau ganztägiger Schulformen oder die Stärkung der pädagogischen Teams an den Schulen müssen aber umgehend angegangen werden“, fordert der freiheitliche Bildungssprecher, LAbg. Christoph Waibel, eine Offensive in der Bildungspolitik. Volksschule stärken „Ebenso ist es wichtig, weiterhin in die Frühe Sprachförderung und in die Stärkung unserer Volksschulen zu investieren. Dort wird nämlich der Grundstein für eine erfolgreiche Bildungslaufbahn unserer Kinder und Jugendlichen gelegt. Was bis zum
10. Lebensjahr versäumt wird, kann von der Schule nur schwer nachgeholt werden. Für Migrantenkinder ist der Spracherwerb ein unerlässliches Muss“, ist FPWaibel überzeugt. (pr)
Christoph Waibel
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Einführung der „SozialCard“ SPÖ-Initiative zur Unterstützung bei Armut Weil auch in Vorarlberg immer mehr Menschen von Armut betroffen sind, hat die SPÖ vor einigen Wochen die Initiative ergriffen. Mit der Einführung der sogenannten „SozialCard“ sollen Haushalte mit geringem Einkommen Anspruch auf vier konkrete Ermäßigungen haben. Michael Ritsch erklärt die Details: „Die SozialCard soll jene Punkte enthalten, die auch von der Vorarlberger Armutskonferenz vorgeschlagen werden: Ein Öffi-Jahresticket um 120 Euro, ein Energiekostenzuschuss von 300 Euro im Jahr, kostenfreien Zugang zu Kinder- und Schülerbetreuungseinrichtungen und allen weiteren Angeboten, die das Land für Kinder zur Verfügung stellt, sowie der kostenfreie Zutritt zu Kulturveranstaltungen im
Rahmen des Kulturpasses.“ Er weiß: „Diese Erleichterungen wären für viele Leute eine schnelle und große Hilfe.“ Da sich die SPÖ an den Empfehlungen der Vorarlberger Armutskonferenz orientiert, ist gewährleistet, dass an den richtigen Hebeln angesetzt wird. Dazu SPÖ-Chef Michael Ritsch: „Es ist notwendig, dass die wertvollen Erkenntnisse der Armutskonferenz endlich umgesetzt werden.“ Die SPÖ hat bereits einen Antrag zur Einführung der Sozialcard in den Landtag eingebracht. Ende des Monats wird er dort erstmals diskutiert. Einen ähnlichen Antrag hat die Partei bereits vor zwei Jahren eingebracht. Damals wurde der Antrag mit der absoluten Mehrheit der ÖVP abgelehnt. Nachdem die Kräfteverhältnisse
im Landtag inzwischen anders sind, hofft Michael Ritsch auf die Zustimmung der Regierungsparteien. Denn Soziallandesrätin Katharina Wiesflecker (Grüne) hat sich immer klar für die Einführung einer SozialCard ausgesprochen, solange die Grünen noch nicht Teil der Landesregierung gewesen sind. „Sie war die härteste Kritikerin gegenüber der damaligen Soziallandesrätin Greti Schmid (ÖVP), der sie in dieser Sache zu Recht Untätigkeit vorwarf“, so Michael Ritsch. Nun habe sie die Möglichkeit, dieses wichtige Projekt selbst umzusetzen: „Die Sache ist zu wichtig, um sie dem Koalitionsfrieden mit der ÖVP zu opfern. Zudem sind heute noch mehr Menschen von Armut betroffen bzw. gefährdet als noch vor zwei Jahren.“ (pr)
Armut: Michael Ritsch schlägt schnelle und unkomplizierte Hilfe vor
Kooperation mit Drexel-Uni Austauschmöglichkeiten mit Studenten aus der Fachhochschule in Dornbirn Die Drexel University ist in den USA eine der renomierten Privat-Universitäten. Jetzt gibt es ein Austauschprogramm mit Dornbirn. Die Fachhochschule Vorarlberg kooperiert schon seit mehreren Jahren mit der vom Sohn eines Dornbirner Auswanderer gegründeten Drexel University in
Matthias Kern von der FH absolvierte ein Semester in den USA
Gegründet von einem ausgewanderten Dornbirner: Die Drexel-Uni Philadelphia. Waren es bisher vorwiegend Professoren, die an den beiden Partneruniversitäten unterrichtet hatten, werden ab Herbst mehrere Studenten in sogenannten Co-op-Programmen in Vorarlberg studieren können. Das Modell „Lehre auf Hochschulniveau“ verbindet theoretisches Wissen mit praktischer Anwendung und wird von der Drexel University schon seit Jahrzehnten erfolgreich praktiziert. Die amerikanischen Studenten werden neben ihrer Ausbildung an der Fachhochschule bei den beiden Dornbirner Unternehmen
INFO
Zumtobel und Tridonic arbeiten. Bürgermeisterin Andrea Kaufmann: „Dass die von der Stadt aufgebauten Beziehungen zur Drexel University Früchte tragen und wir zwei wichtige international tätige Unternehmen aus Dornbirn ins Boot holen konnten, freut mich. Da wir das Programm weiter ausbauen wollen, hoffen wir auf weitere Ausbildungsplätze für die kommenden Semester.“ (red)
Drexel University in Philadelphia Die Drexel University ist eine der größten und rennomiertesten PrivatUniversitäten an der amerikanischen Ostküste. Die von Antony Drexel, Sohn des Dornbirner Auswanderers Franz Martin Drexel, gegründete Universität pflegt seit mehreren Jahren intensive Kontakte zur Stadt Dornbirn und kooperiert auch mit der Fachhochschule Vorarlberg. Eine praxis- und wirtschaftsorientierte Ausbildung – analog der Lehrlingsausbildung in Vorarlberg – auf Hochschulniveau hat unter anderem den Erfolg der Drexel University begründet. Dieses Modell wird auch an der Fachhochschule seit langem erfolgreich umgesetzt. Mit der Schaffung von mehreren Ausbildungsplätzen für amerikanische Studenten in Dornbirner Unternehmen wird die Zusammenarbeit nun weiter entwickelt. Davor haben bereits drei Studierende der FH an der Drexel University in Philadelphia ihr Auslandssemester verbracht. Zudem besuchen immer wieder US-Professoren Dornbirn bzw. die FH Vorarlberg.
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Rund ums Geld Martin Fussenegger wohn² und Finanzdienstleister Tel.: 05 0100 - 74077 E-Mail: martin.fussenegger@ dornbirn.sparkasse.at www.sparkasse.at/dornbirn
Urbikuss in Dornbirn
Traum vom Eigenheim? Project Money!
Ab 7 Uhr buntes Treiben in der ganzen Stadt
Wer jung ist, der hat noch viel vor. Da sollte der Wohnraum schon zu den eigenen Bedürfnissen passen und Potenzial für die Zukunft bieten. Wer noch einige Tipps zur Planung und Verwirklichung seines Wohntraumes sucht, liegt bei Project Money richtig:
Der Name dieser neuen Veranstaltung, die zukünftig jährlich stattfinden soll, leitet sich aus dem lateinischen „urbicus“ ab. „Urbicus“ bedeutet „zur Stadt gehörig.“ Eine Stadt ist die Summe aller Beteiligten – Bürgerinnen und Bürger, Gäste aus der Region, Gewerbetreibende, Künstler oder Verwaltung. Am morgigen Freitag sollen alle die Stadt erleben und mitgestalten. Es soll ein Fest voller positiver Emotionen werden – der „Kuss“, der den Begriff „urbicus“ ergänzt, soll dies unterstreichen. Beim Tag der Stadt „Urbikuss“ werden somit alle zu „Urbiküssen.“
Das Programm kann sich mehr als nur sehen lassen: Um 7 Uhr verteilen Bürgermeisterin, die Stadträte und die Organisatoren Salzstängeli, quasi als Startschuss für einen bunten Programm-Mix mit den Kultur- und Freizeiteinrichtungen, einem Late-NightShopping in der Innenstadt, dem gemütlichen Hock rund um den Marktplatz, Unterhaltung mit verschiedenen Straßenkünstlern und dem Abschlusskonzert des legendären Ski-Schuh-TennisOrchestras. Urbikuss ist ein Tag der Stadt für alle, die einen tollen und unbeschwerten Tag erleben wollen. Ein Fest der Emotionen ist angesagt, er soll Sympathien für die Stadt wecken. Programmhefte mit Infos zum großen Gewinnspiel gibt es in den Geschäften und Lokalen - als Hauptpreis winkt ein Gutschein in Höhe von 500 Euro. (red)
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INFO
In lockerer Runde geht man gemeinsam mit gleichaltrigen Interessierten und Experten den Weg vom eigenen Wunschobjekt bis hin zur Schlüsselübergabe durch: Wieviel Eigenkapital braucht man? Welche individuellen Finanzierungsmöglichkeiten gibt es? Wie erreicht man seine Ziele am besten? Bereits während der Diskussion ist ausreichend Raum für individuelle Anliegen und Fragen. Urbikuss erobert Dornbirn.
„Urbikuss“ in Dornbirn Termin: Freitag, 4. September, ab 7 Uhr, in der Innenstadt Aktionen: „Salzstängile-Aktion“ ab 7 Uhr in der Früh, Infopoint ab 10 bis 21 Uhr am Marktplatz, Lange Shopping-Night von 18 bis 21 Uhr mit vielen Sonderaktionen in den Geschäften; Gratis Eintritt: FLATZ, das stadtbad, inatura, Stadtmuseum und Stadtarchiv, Stadtbücherei, Stadtbus, Kinderprogramm von 14 bis 18 Uhr am Marktplatz, im Stadtmarkt, im Stadtgarten und im Schulhof der Volksschule Markt , Künstler und Clownerie ziehen ab 15 Uhr durch die Innenstadt, Das hellblau.PowerTeam bringt die Besucher in Windeseile mit Rikschas von A nach B. Ab 21.15 Uhr großes Konzert mit dem Ski-Schuh-Tennis Orchestra auf dem Marktplatz. Dazu gibt es ein Gewinnspiel.
Du möchtest jetzt die entscheidenden Schritte zu den eigenen vier Wänden unternehmen? Dann melde dich an zu Project Money am 23. September 2015, 19 Uhr, in der Dornbirner Sparkasse, 6850 Dornbirn, Bahnhofstraße 2, Großer Sparkassensaal. Oder vereinbare einen persönlichen Beratungstermin in deiner Sparkasse. Wir nehmen uns Zeit für dich! Anzeige
Am Freitag wird in Dornbirn gefeiert: Urbikuss nennt sich die Aktion mit Konzerten, dem Late Night-Shopping, den offenen Türen der Freizeiteinrichtungen oder dem Kinderprogramm.
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Gasthaus „Stuonobach“ Theresia und Thomas Zwerger machen aus Ex-“s‘Glöggele“ ein Traditionsgasthaus
Jeder, der die Bregenzer Gastronomie auch nur ein wenig kennt, kennt auch sie: Thomas und Theresia Zwerger, die unlängst den Bund der Ehe schlossen. Nun wollen sie es auch in beruflicher Hinsicht gemeinsam versuchen und machen sich selbstständig - das „Stuonobach“ in Dornbirn wird die neue berufliche Heimat
Foto: Privat
Zu den Riesen der Bregenzer Gastronomieszene gehört seit vielen Jahren die Familie Zwerger. Thomas Zwerger war über 18 Jahre die rechte Hand von Martin Berthold im „Wirtshaus am See“. Seine Gattin Theresia war federführend im Bregenzer „Stadtgasthaus“ tätig. Ab Oktober macht sich das Ehepaar selbstständig: mit dem „Stuonobach“, einem traditionellen Gasthaus in den Räumen des ehemaligen „s‘Glöggele“.
Ab Oktober im „Stuonobach“: Theresia Zwerger wird für das Service im neuen Gasthaus in Dornbirn verantwortlich sein.
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Foto: Barbara Nidetzky
der Zwergers. Leicht fällt ihnen der Abschied nicht. Dank an Freund und Gäste „Es war eine wunderbare Zeit im Wirtshaus am See; sonst wäre ich sicherlich nicht über 18 Jahre hier geblieben“, so Thomas Zwerger, der das im Sommer mit Abstand am besten frequentierte Gasthaus der Region an der Seite von Chef Martin Berthold führte. Auch die in Alberschwende geborene Theresia blickt auf eine schöne Zeit in Bregenz zurück. „Ich konnte Gastronomie der Spitzenklasse im Stadtgasthaus kennenlernen“, so die ServiceChefin des renommierten Speiselokals in der Bregenzer Innenstadt. Mit Martin Berthold und Stadtgasthaus-Chefin Andrea Kinz verbindet die beiden mittlerweile viel mehr als nur ein Arbeitsverhältnis und die zu guten Freunden gewordenen Arbeitgeber werden ihre Top-Kräfte zwar sicherlich vermissen, wünschen ihnen aber auch von Herzen alles Gute. „Bedanken möchten wir uns auch bei den Kollegen und den vielen Gästen, von denen zahlreiche mittlerweile Stammnkunden wurden“, so das junge Ehepaar, die ihre Arbeit in den Bregenzer Häusern als ideale Vorbereitung zu Selbstständigkeit sehen. „Zudem“, so Tho-
Sommelier und Feinschmecker: Thomas Zwerger mas lachend, „bin ich langsam im richtigen Alter, etwas Eigenes auf die Beine zu stellen!“ Tradition und Qualität Das „Eigene“ liegt im Steinebach 7 in Dornbirn (dem Geburtsort von Thomas) und hieß ehedem „s‘Glöggele“. Mit der dort früher praktizierten Party- und DJ-Szene haben die Zwergers aber wenig am Hut - vielmehr wollen sie das schon in Bregenz erprobte Prinzip des „Gasthauses“ im wahrsten Sinne des Wortes fortsetzen. Daher nennen sie ihr Gasthaus urig „Stuonobach“ und diese Linie nah am Gast, typisch Österreich, viel Gemütlichkeit und hohe Qualität - zieht sich durch das Lokal. „Wir wollen vor allem kulinarisch punkten“, so Thomas, der der Küche vorstehen wird, „also hochwertige traditionelle Gerichte, österreichische und Vorarlberger Spezialitäten sowie Specials wie Wildwochen oder Schlachtpartien“. Gelegentliche Weinkulinarien und Degoustationen runden das Programm ab. Statt Techno ist gelegentliche Live-Musik - allerdings auf der entspannten Schiene - angesagt. „Es gibt immer weniger gute, traditionelle Häuser“, so Theresia abschließend, „wir wollen mit dem „Stuonobach“ dafür sorgen, dass sie nicht ganz aussterben!“ (rj)
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„Kein abgekartetes Spiel!“ Rose-Areal: Bürgermeisterin Kaufmann wehrt sich massiv gegen die Vorwürfe In einer „Nacht- und Nebelaktion“ hat der Eigentümer der „Rose“ im Dornbirner Hatlerdorf alte Bäume gefällt und auch Teile des Traditonshauses ausgeschlachtet. Gegner vermuteten ein „abgekartetes Spiel“, in das die Bürgermeisterin involviert gewesen sein soll.
Kaufmann „sauer“ „Spar versucht offenbar unumkehrbare Tatsache zu schaffen“, mutmaßten die Grünen. Und in den Medien gab‘s massive Vorwürfe gegen Andrea Kaufmann. Spar und die Stadt wehren sich auch mit dem Hinweis, dass die Aktion nicht bekannt war und dass Josef Spiegel noch bis zum 31. August über seine Immobilie verfügungsberechtigt war. „Ich weise den Vorwurf eines abgekarteten Spiels und einer persönlichen Befangenheit entscheiden zurück“, verkündete Kaufmann,
Das Gasthaus Rose heute: Die alten Bäume gibt es nicht mehr. Unten: Hatler Bürger beteiligen sich an Diskussionen um die Zukunft. die am Tag nach der Rodung per Weisung erließ, dass Spiegel oder Spar keinerlei Arbeiten mehr am Areal erledigen dürfen. Zudem gebe es für das Areal auch keine baupolizeilichen Verfahren oder Pläne. Die Bürgermeisterin denkt auch darüber nach, im Falle einer Baueingabe das Verfahren ihrem Vize Martin Ruepp zu übergeben, um sich keinem Vorwurf einer Befangenheit auszusetzen. Im Oktober übrigens soll es im Hatlerdorf mit der Initiative den nächsten Diskussionstermin über die Gestaltung und die Wünsche der Hatler Bevölkerung geben. (red)
Bregenz Dornbirn Hohenems
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Vor Monaten hat Spar Vorarlberg die „Rose“ gekauft - und seither diskutieren engagierte Bürger im Hatlerdorf über die Zukunft des Areals, wollen ein richtiges Zentrum entwickeln. Es gab dazu auch schon Treffen mit der Stadt. Doch dieser Tage staunten die Hatler, als plötzlich die Bäume auf dem Areal gefällt wurden und Teile des Hauses verwertet wurden. Vermutet wurde dabei ein abgekartetes Spiel oder eine Duldung durch die Stadt, zumal der Bürgermeister-Gatte bei der Spar für Expansionen zuständig ist.
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Badespaß nach Maß Heimische Bäder freuen sich über Rekordergebnisse Dem mäßigen Sommerwetter des Vorjahres, das wir noch alle in Erinnerung haben, folgt eine Saison 2015, die wahrlich aller Rekorde zu sprengen vermag. Die heimischen Bäderbetreiber verbuchen sensationelle und gleichermaßen erfolgreiche Ergebnisse. Von Werner Bachmann Die Badesaison sowie die Schulferien und auch die klassische Urlaubszeit neigen sich dem Ende zu, und bereits jetzt darf eine äußerst positive Bilanz gezogen werden, die sowohl von den Betreibern der Badeanlagen als auch von den zahlreichen Besucherinnen und Besuchern in den „Ländle-Gewässern“ zu Recht mit großer Freude zur Kenntnis genommen werden. Die Regionalzeitung hat sich in Vorarlberg umgesehen und konnte in allen Regionen den positiven Trend feststellen, der unisono bestätigt wurde. Das außergewöhnliche Wetter und nahezu subtropische Temperaturen trugen ihren Teil dazu bei, ist man sich einig, zusätzlich tragen innovative Maßnahmen ihre verdienten Früchte. Strandbad Bregenz Alexander Fritz, Betriebsleiter der Bregenzer Bäder, bringt es auf den Punkt: „Eine Wiederholung der diesjährigen Saison würde ich jederzeit unterschreiben“, freut sich Fritz und gibt zu bedenken, dass der Sommer des Vorjahres das schlechteste Ergebnis seit den 90er-Jahren brachte. Durchschnittlich werden im Strandbad Bregenz jährlich rund 150.000 Eintritte gezählt. Bis dato sind es bereits 160.000 Gäste, wodurch ein Rekordergebnis angepeilt wird (im Sommer 2014 verzeichnete man 93.000 Eintritte). Auch der Vorarlberger „Familien-Pass“ werde sehr gut angenommen, so nahmen bislang rund 3.500 heimische Familien diesen Service in Anspruch. Bis 13. September hält das Bad noch geöffnet und erfreut sich auch aus Regionen des benachbarten Auslands sehr großer Beliebtheit.
Mit 120.000 Quadratmetern ist das Rheinauen in Hohenems das größte Freibad West- Österreichs. Erholungszentrum „Rheinauen“ Mit 120.000 Quadratmetern ist das Rheinauen in Hohenems das größte Freibad West- Österreichs. Durch die großzügigen Grünflachen, den Alten Rhein sowie drei Becken werden abwechslungsreiche Bedingungen geboten. Im Sommer 2014 pilgerten lediglich 75.000 Besucher in die Anlage, dieses Jahr wurden bereits jetzt mehr als 130.000 Besucher gezählt, durchschnittlich strömen jährlich rund 115.000 Gäste in das beliebte Erholungszentrum, das bereits 1978 in Hohenems errichtet wurde. „In den vergangenen Jahren wurde speziell in Erlebnis-Rutschen und BeachVolleyball-Anlagen investiert, derzeit wird an der Sanierung bestehender Gebäude geplant“, teilt Geschäftsführer Ewald Petritsch mit, der das außergewöhnliche Ergebnis auf Rekordtage in den Monaten Juli und August zurückführt. „Erlebnis-Waldbad“ Feldkirch In Feldkirch-Gisingen wird bereits seit 1955 „freigebadet“ und seit umfangreichen Umbau- und Modernisierungsmaßnahmen im Jahre 1997 besuchen rund zwei Drittel mehr Besucher das Erlebnisbad, die sowohl aus dem Großraum Feldkirch (rund 70 Prozent) als auch aus Liechten-
stein und der Schweiz vorzugsweise nach Gisingen kommen. Das Vorjahresergebnis (80.000 Eintritte) wurde bereits getoppt und mit bisher mehr als 85.000 Besuchern im Sommer 2015, sollte die 90.000-Marke wohl mühelos geknackt werden, ist Betriebsleiter Wolfgang Melk überzeugt und fügt hinzu, dass auch ein Mehraufwand ob der hohen Temperaturen festzustellen sei, denn eine überdurchschnittliche Frischwasserzufuhr ist unabdingbar, um erstklassige Wasserqualität zu gewährleisten. „Walgaubad“ Nenzing Um die Kosten von sechs Millionen Euro für den Umbau zu stemmen, haben sich die 14 „Regio im Walgau”-Gemeinden in der „Walgauer Freizeit und Infrastruktur GmbH” (WFI) organisiert. Dies sei einzigartig in Österreich, betont deren Geschäftsführer Oliver Tschabrun. Die Hälfte der Kosten trage die Standortgemeinde Nenzing. Hinzu kommen 1,82 Millionen Euro aus Fördertöpfen des Landes. Die restlichen Kosten werden auf alle 14 Walgaugemeinden aufgeteilt. Im „alten Bad“ wurden jährlich rund 45.000 Gäste gezählt, ehrgeizige Prognosen erwarten zukünftig rund 60.000 bis 70.000 Besucher jährlich, ein Ergebnis,
das dieses Jahr selbstredend nicht zu erwarten war, da die Eröffnung des neuen „Walgaubades“ bekanntlich erst am 4. Juli 2015 erfolgte. Dennoch wurden seit der Eröffnung mehr als 60.000 Eintritte verbucht. „Somit liegen wir bereits 50 Prozent über den Erwartungen und bei derartigen Bedingungen wäre eine Gesamtzahl per Ende September mit rund 90.000 Besuchern durchaus seriös zu erwägen“, erklärt WFI-Geschäftsführer Tschabrun. „Aquarena Montafon“ Das Freibad in St. Gallenkirch verzeichnet seit 2001 regelmäßige Steigerungen, da Schlechtwetterperioden in der Tourismusregion Montafon durch das Innenbecken (30 Grad) entsprechend abgefangen werden konnten, schildert Geschäftsführer Michael Willi und freut sich umso mehr über ein sich anbahnendes Rekordergebnis in der laufenden Saison. Bislang konnte eine Frequenzerhöhung von rund zehn Prozent in der „Aquarena“ verzeichnet werden. Da die Badesaison in St. Gallenkirch noch bis zum 20. September andauert, hofft man auf einen erfreulichen Ausklang, um auch in der Wintersaison am Rande der Ski-Piste verheißungsvoll starten zu können. (bach)
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i+R Bauservice für mehr Wohnqualität entfernt und durch Stahlträger ersetzt. Auch für den Bau von Einfamilienhäusern ist die neue Abteilung der Lauteracher Baugruppe kompetenter Ansprechpartner. (pr)
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Emser Tohuwabohu: FPÖ will Volksbefragung zur Innenstadt - ÖVP Seit Jahren schon wird in der Stadt die Verkehrsführung heiß diskutiert. Während Bürgermeister Amann das vorhandene Konzept weiter umsetzen will, ortet die FPÖ Sturheit - und will eine Volksbefragung. In einer langen und auch sehr aufwändigen Bürgerbteiligung hat sich Hohenems bezüglich der Verkehrsführung quasi geeinigt und umgesetzt. Freilich: Es gab auch so manche Anpassung, die vorgenommen wurde. Ganz anders FP-Parteiobmann Dieter Egger, dem Kontrahenten von Richard Amann. Für ihn ist die derzeitige Verkehrslösung kein Ruhmesblatt - und fordert in der Diskussion einen Schlussstrich mittels Volksabstimmung, die im Jänner stattfinden könnte. „In die Stadt hinein findet man
Emser Bevölkerung mit der derzeitigen Verkehrssituation nicht zufrieden
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Fortsetzung setzt auf Bürgerbeteiligung noch, aus der Stadt zu kommen ist dann schon schwierigen“, so Egger. Sein Vorschlag: Durch den Bau einer Tiefgarage mit einigen Einfahrten könnte der Durchgangsverkehr doch eingedämmt werden, diverse Schleichwege in und um das Zentrum müssten nicht mehr herhalten. Und noch ein Argument: Seit Einführung des Verkehrskonzepts hätten sich die städtische Einnahmen aus Strafmandaten verdreifacht, die Stadt habe 700.000 Euro bei den Falschfahrern/Falschparkern abkassiert. Mit der geforderten Volksabstimmung, für die es im Stadtrat keine Mehrheit gibt, sei es möglich, die Diskussionen zu beenden. Politisches Kleingeld Auf die Egger-Voschläge gab‘s den prompten BürgermeisterKonter: Die Lösungen seien mit der Bevölkerung abgestimmt, das Konzept sei - bis auf wenige Anpassungen - gut. „Ich habe den Eindruck, dass in diesem Fall nur ein demokratisches Mittel für die politische Zwecke Eggers benutzt werden“, so Amann. Zudem sei das Konzept auch mit den FPÖStimmen umgesetzt worden. Unabhängig von den Verkehrsdiskussionen hat der Stadtrat in seiner Sitzung beschlossen, ein
kleines Baufeld vor dem Rathaus (bis zur Stadtpolizei) neu zu gestalten und auch eine neue Bauausschreibung zu erlassen. Auf der erste Ausschreibung gab es ja Angebote, die für Hohenems viel zu teuer waren (es stand bereits im „Anzeiger“). Ziel ist es, den Straßen und Plätzen ein neues Gesicht zu geben, den Charakter der ehemalige Landstraße durch die Stadt zu nehmen. Damit aber das Volumen größer wird, ist in die Ausschreibung jetzt auch das Jüdische Viertel eingebunden. Die Emser Rechnung: Bei einem größeren Auftrag (4000 statt 1000 Quadratmeter) sollte doch eine andere Preisgestaltung durch die Anbieter möglich sein. „Durch ein optimierte Ausschreibung gibt es die Hoffnung, dass es eine kostengünstigere Lösung geben wird“, so Bürgermeister Richard Amann. (red)
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Asyl Positives 33 Asylwerber werden derzeit in Hohenems betreut, schon bald sollen es 85 sein, denn in der Erlachstraße sollen 52 junge Männer einziehen. Heute wird in Hohenems diskutiert.
Sieben Gipfel „Seven Summits Tour Schröcken“ feiert 7-jähriges Bestehen Am 5. September geht es wieder hoch her auf den Bergen rund um Schröcken. Die „Seven Summits Tour Schröcken“ feiert 7-jähriges Jubiläum. Erklärtes Ziel der Mammutveranstaltung - 7 Berggipfel an nur einem Tag zu erobern! Auf einer Distanz von 50 km gilt es äußerst herausfordernde 4500 Höhenmeter Anstieg und 4500 Höhenmeter Abstieg zu bewältigen. Dem entsprechend besteht das Teilnehmerfeld aus erfahrenen Hobby-Alpinisten und zahlreichen Profisportlern. Die Teilnehmerzahl ist limitiert und die Tour wurde heuer in Rekordzeit ausgebucht. Am 5. September ab 2 Uhr morgens wird in Gruppen gestartet, die Schnellsten werden sich erst um 7 Uhr in Richtung Künzelspitze - Rothorn - Hochberg - Braunarl - Mohnenfluh - Juppenspitze und Höferspitze auf den Weg machen. In jedem Fall erwartet die Teilnehmer ein atemberaubendes Naturerlebnis gepaart mit dem Reiz an die persönliche Leistungsgrenze zu gehen. Die Ersten werden auch heuer bereits gegen 15 Uhr im Ziel erwartet. (Hauptankunftszeit ist 18-20 Uhr) Nicht zuletzt das alljährliche Abschlussfest im Holzschopf trägt sicherlich zur anhaltenden Beliebtheit der Bergsportveranstaltung bei. Guter Zweck „Wir gehen für Nepal“ – ist das Motto der heurigen Tour, einmal mehr wird damit die Erfolgsgeschichte der Verbindung von Sport und sozialem Engagement bewiesen. Auch dieses Jahr soll erneut aufgezeigt werden, wie
erfüllend es sein kann zu helfen. Die Einwohner Nepals kämpfen derzeit mit den verheerenden Auswirkungen des jüngsten Erdbebens, Hilfe von außen ist bitter nötig. Angesichts dieser Notsituation, wird deutlicher denn je, wie wichtig der karitative Hintergrund dieser Sportveranstaltung ist. Die Einnahmen der Tour werden an die Hilfsorganisation ROKPA mit Vereinssitz in Schröcken übergeben. Mitfiebern erwünscht Sowohl entlang der Strecke - insbesondere am Mohnenfluhsattel oder Hochtannbergpass - und im Zielbereich können die Sportler
angefeuert werden. Jeder Teilnehmer soll sich schließlich als Sieger fühlen! Fürs leibliche Wohl wird mittels Hendlessen gesorgt und auf die kleinen Zuschauer warten Hüpfburg und Kinderschminken. Unter www.7berge.at können tagsüber laufend die aktuellsten Infos zum Verlauf der Tour abgerufen werden. (pr)
INFO
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Die Caritas hat das Objekt in der Erlachstraße angemietet und will es zu einem Asylheim umbauen. Bis Oktober sollen 52 junge Männer in das Objekt einziehen, das auf jeder Etage um Sanitäranlagen und eine Küche adaptiert wird. Info-Veranstaltung Hohenems und der Caritas ist die Problematik bekannt - und wirbt in einer Info-Veranstaltung (heute um 19 Uhr im Löwensaal) um Verständnis. Mit am Podium sitzen Vertreter der Stadt sowie die Caritas und auch Landesrat Erich Schwärzler steht dabei Rede und Antwort, zumal es aus der Bevölkerung und seitens der FPÖ gegen diesen Standort im Zentrum Bedenken gibt. Ein positives Beispiel hat aber die Stadt auch zu bieten, denn ein junger Afghane arbeitet derzeit stundenweise - im Werkhof der Stadt mit. Er ist seit vier Monaten in Hohenems - er kam über die Ukraine nach Österreich. Der junge Mann, der nicht weniger
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Eine sportliche Herausforderung für einen guten Zweck
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werber hilft im Werkhof Beispiel aus Hohenems - Heute Diskussion um Unterbringung ELIAS. Die Heizung. ist erhältlich beim ausgewählten Elektrofachhandel mit Heizungskompetenz.
Depressionen und Lethargie, mit einer sinnvollen Arbeit können sie diese überwinden. Übrigens: Privatpersonen, die eine Mithilfe benötigen, können (gegen eine Spende) Asylwerber beschäftigen, versichert sind sie
über die Caritas. Direkt bezahlt werden dürfen Flüchtlinge nicht. Die Caritas Vorarlberg bittet auch um Kleiderspenden - in der Stadt gibt es Container. Benötigt wird vor allem Winterkleidung für junge Männer. (red)
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als sechs Sprachen spricht, darunter auch deutsch, arbeitet im Werkhof mit und versucht, sich zu integrieren. Die erzwungene Untätigkeit - Asylwerber dürfen ja keiner regelmäßigen Arbeit nachgehen - verursacht sehr oft
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Im Objekt in der Erlachstraße soll eine Unterkunft für Asylwerber entstehen
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Drei Landestheater-Premieren Griechische Tragödie, sowjetische Karriere und nordirisches Drama im Herbst
Foto: Stefanie Kaiser-Sicks
Das Vorarlberger Landestheater startet seine Saison, die unter dem Motto „Garten der Lüste“ steht, in den nächsten Wochen mit gleich drei Premieren: Neben Kleists „Penthesilea“ kommt auch das zeitkritische Stück „In aller Ruhe“ als Österreichische Erstaufführung sowie das Kinderstück „Kosmonautin Walentina“ in den nächsten Wochen auf die Bühnen des Kornmarkttheaters. Von Raimund Jäger
Der junge deutsche Regisseur Jan Steinbach inszeniert mit Heinrich von Kleists „Penthesilea“ erstmalig am Vorarlberger Landestheater. Die Ruhe vor dem Sturm Das wahrscheinlich spannendste Stück steht am Freitag, dem 2. Oktober als Österreichische Uraufführung auf dem Spielplan: „In aller Ruhe“ von Owen McCafferty. Belfast, 1974. Der sech-
Foto: Anja Köhler
Eine wahre Geschichte Eine Woche später, am 25. September, wird vom „Jungen Landestheater“ die lobenswerte Kinder- und Jugendtheater-Tradition des Hauses weiter geführt. „Kosmonautin Walentina“ basiert auf der wahren Geschichte der Walentina Tereschkowa, die 1963 als erste Frau der Welt ins All flog. Aber weniger der Wettlauf der Supermächte um die Eroberrung des Weltraums als vielmehr die Geschichte eines ehrgeizigen Mädchens, das sich mit Training und Ausdauer ihren Traum erfüllt, steht im Mittelpunkt des - für Schulen - auch mobilen Stücks. Regie führt einmal mehr Marcus Harms.
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Am Freitag, dem 18. September startet das Vorarlberger Landestheater mit der Tragödie „Penthsilea“ von Heinrich von Kleist in die neue Saison. Das erst 65 Jahre nach dem Freitod des Dichters uraufgeführte Werk ist eine radikale Tragödie über Liebe und Leidenschaft zwischen dem griechischen Helden Achill und der namensgebenden Amazonen-Königin. Die Dynamik, wie sich Liebe in Leidenschaft und Wahn verwandelt, wie Küsse zu Bissen werden und Maßlosigkeit und Tod über große Gefühle siegen, war für das 19. Jahrhundert mehr als starker Tobak und ist in seiner erzählerischen Dichte und Konsequenz auch heute noch von erschreckender Aktualität. Erstmals übernimmt Jan Steinbach, der bislang vor allem in Hessen und Niedersachsen inszenierte, am Landestheater den Regiestuhl.
zehnjährige Ian, angeworben und radikalisiert, wirft eine Bombe in ein Pub und tötet alle Gäste, sechs Männer, Familienväter, die ein Spiel der Fußball-WM anschauen. 36 Jahre später treffen sich der Sohn eines der Opfer, Jimmy, und der Attentäter Ian in der gleichen Bar; wieder läuft ein Fußballspiel, Nordirland gegen Polen. Der einzige interessierte Zuschauer ist der polnische Barkeeper Robert: Als Ausländer ist er nicht direkt in den Nordirlandkonflikt involviert und er ist zu jung, um die schlimmsten Auseinandersetzungen miterlebt zu haben. In der Gegenwart ist er allerdings der Bedrohte. Owen McCafferty erzählt bei „In aller Ruhe“ („Quietly“) vom Trauma der Gewalt und vom Wunsch nach Vergebung. Seine Figuren sind getrieben von dem Versuch, die Deutungshoheit über die eigene Identität zu behalten. Ein leises, tiefgründiges Stück über zwei Leben und das, was andere daraus gemacht haben. Regie führt Heike Frank. Es spielen Stephan Szász, Axel Strothmann und Daniel Frantisek Kamen.
Trügerische Ruhe in der Erstaufführung von McCaffertys Stück.
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Wanne raus – Dusche rein in nur 24 Stunden fugenlos - barrierefrei - rutschfest Hand aufs Herz! Hat auch ihre Badewanne die besten Tage hinter sich? Ärgern Sie sich täglich über schimmlige Fugen, hohe Einstiegsbereiche, vielleicht sogar undichte Stellen und schwer zu reinigende Flächen? viterma bietet dafür eine nachhaltige Lösung, die rasch, sauber, geräuscharm und aus einer Hand umgesetzt wird. Fugenlose und rutschfeste Dusche Duschtassen werden bei viterma nach Maß produziert. So ist es möglich, eine Badewanne gegen eine Dusche zu tauschen, ohne zwingend das ganze Badezimmer zu renovieren. Die Vorteile auf einen Blick • 100% dicht • Barrierefrei • Kein Ausweichen nötig • Keine Fliesenfugen • Hygienisch einwandfrei • Sauberer, geräuscharmer Umbau
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Meinung
Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at
TTIP: Ein Plan B für Europa wäre gut Seit 2013 verhandeln die EU und die USA schon über das Freihandelsabkommen – kurz TTIP genannt. Handfeste Ergebnisse gibt es bisher keine. Dass die Verhandlungen so zäh sind, hat folgende Gründe: Sowohl die USA als auch die EU sind wirtschaftlich etwa gleich stark. Also kann keine Seite die andere dominieren. Zudem halten Amerikaner wie Europäer jeweils ihr eigenes Wirtschafts- und Sozialsystem für das bessere. Ob das ganze Projekt überhaupt Wirklichkeit wird, hängt davon ab, ob die USA generell noch daran interessiert sind. Denn dort schielt man eher in Richtung Südostasien samt Transpazifischer Partnerschaft. Die Amerikaner haben also einen Plan A und einen Plan B. Die Europäer dagegen haben, sollte TTIP scheitern, keinen Plan B.
Lesen Sie online Wahlk(r)ampf: Am 11. Oktober wählen die Wienerinnen und Wiener den Gemeinderat und die Bezirksvertretungen. Kommentare zu Kuriositäten und Ereignissen der Wahlkampfzeit finden Sie täglich auf www. meinbezirk.at/wahlkrampf Zeitreise: Wurden Kinder mit Behinderung in der Antike wirklich ausgesetzt? Wir haben den Wiener Althistoriker Josef Fischer dazu befragt. www.meinbezirk.at/1449134 Frauenpower: Auf unserer interaktiven Karte stellen wir Ihnen die 140 Bürgermeisterinnen Österreichs vor. www.meinbezirk.at/1435190
TTIP: Das sagen die Sozialpartner dazu Ein aktueller Überblick zur europäisch-amerikanischen Freihandelszone TTIP. von Wolfgang Unterhuber Im Herbst setzen die EU und die USA ihre Verhandlungen über eine geplante Freihandelszone TTIP fort. TTIP heißt auf Deutsch „Transatlantische Handels- und Investitionspartnerschaft“. Betroffen wären 800 Millionen Menschen. Worum geht es? Ein Beispiel: Ein öster„Ein erleichterter internationaler Handel bedeutet mehr Auswahl und geringere Preise für Konsumenten.“ Anna Maria Hochhauser, WKÖ
reichischer Unternehmer soll völlig frei seine Ware in den USA verkaufen dürfen, ohne Zölle und Papierkram. Das macht seine Produkte in den USA billiger und damit attraktiver. Also kann die heimische Firma mehr Waren in den USA verkaufen. So die Idee des Freihandels. Handel wird einfacher Wir haben dazu bei den Sozialpartnern nachgefragt. Georg Kapsch, Präsident der Indus„In den USA sind Arbeitgeber extrem gewerkschaftsfeindlich und verhindern die Gründung von Betriebsräten.“ Be rn ha rd Ac h i tz, ÖG B
triellenvereinigung: „Der Abschluss von TTIP würde den US-Markt weiter für unsere Produkte öffnen.“ Anna Maria Hochhauser, Generalsekretärin der Wirtschaftskammer, findet das auch: „Zudem bedeutet ein erleichterter internationaler
Vertreter aus den USA und der EU am Verhandlungstisch: Eine konkrete Einigung gab es bisher noch nicht. Foto: Flickr/USDA
Handel mehr Auswahl und geringere Preise für Konsumenten.“ Weil Freihandel nur dann funktioniert, wenn überall gleiche Spielregeln herrschen, sollen zwischen den USA und der EU Gesetze und Standards angeglichen werden. Ein US-Unternehmen will natürlich das in Europa verkaufen, was es auch in den USA verkaufen darf. Kommen also doch US-Genprodukte und Chlorhühner auf unseren Tisch? „TTIP wird weder den Markt für gentechnisch veränderte Produkte noch für Chlorhühnchen öffnen“, sagt Nikolaus Morawitz, Abteilungsleiter in der Landwirtschaftskammer. Standards angleichen Arbeiterkammer und Gewerkschaftsbund fürchten beim Thema Angleichung hingegen,
dass der Sozialstaat kippt und dass z.B. Bildungs- und Gesundheitseinrichtungen privatisiert werden könnten. Auch die Rechte der Arbeitnehmer seien bedroht. Bernhard Achitz, leitender Sekretär beim ÖGB: „In den USA sind Arbeitgeber extrem gewerkschaftsfeindlich und verhindern die Gründung von Betriebsräten.“ Die Verhandlungen laufen Zehn Gesprächsrunden gab es seit 2013. Herausgekommen ist bisher nichts. Und vor 2017 wird es sicher keinen Abschluss geben. Wenn überhaupt. Denn die Amerikaner sind mehr an einem Freihandelsabkommen in Ostasien interessiert. Mehr Informationen Alle Statements finden Sie auf www.meinbezirk.at/1424762
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15. Vorarlberger Polizei-Bergmesse 6. September 2015 um 11 Uhr am Hochhäderich mit Bischof Benno Elbs Die Bergmesse der Polizei hat eine sehr lange Tradition, heuer wird sie bereits zum 15. Mal gefeiert. Es ist eine gemeinsame Veranstaltung mit den Betreibern des Berggasthauses „Hochhäderich“ Katharina und Maria-Luise Bilgeri. Das Team des Berggasthauses verwöhnt die Gäste mit feinen Grillspezialitäten und hervorragenden Kuchen und Torten. Das Mittagessen verdauen können die Besucher bei rhythmischen Klängen und bekannten Liedern der Polizeimusik Vorarlberg.
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Pulverturm. Vor kurzem startete die heurige Sanierungsphase auf der Burgruine Alt-Ems. Das Projekt für dieses und des nächsten Jahres ist die Sicherung und Sanierung des sogenannten „Pulverturms“. Der Pulverturm ist das dritte Rondell des 16. Jahrhunderts der Hochburganlage auf dem Schlossberg. Unscheinbar, verwachsen und vergessen ist es ein Highlight auf Alt-Ems. Es weist sechs, größtenteils gut erhaltene Schießscharten mit Prellholzlöchern und Aussparungen für Hakenbüchsen auf. Das ansonsten relativ gut erhaltene Mauerwerk zeigt im Speziellen an den Mauerkronen sehr großen Sanierungsbedarf. Im Rahmen des Projekts „Double Check“ der Kulturabteilung des Landes werden vier Maurerlehrlinge zwei Wochen die Sanierungsarbeiten unterstützen und das alte Maurerhandwerk erlernen. Insgesamt stehen in diesem Jahr 60.000 Euro an Budget zur Verfügung, das von der Stadt, dem Land, dem Bundesdenkmalamt und dem Verkehrsverein als Träger der Sanierungsarbeiten aufgebracht werden. (red)
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Sollten es die Wetterverhältnisse und die Einsätze zulassen, landet gegen 13.00 Uhr der Polizeihubschrauber und steht für eine Besichtigung bereit. Die Polizei sieht die Bergmesse als eine gute Möglichkeit der Begegnung und des persönlichen Gesprächs zwischen Bevölkerung und Exekutive. Für weniger sportliche und ältere Besucher ist ein Buszubringerdienst ab dem großen Hochhäderich-Parkplatz eingerichtet. (red)
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Süße Herbstmesse in Von Bienen und Mode aus dem Brege von professionellen Models aus sieben verschiedenen Ländern vorgestellt“, erklärt Dieter Sapper, Geschäftsführer von Nouba Events die Idee hinter der Modeschau, die viermal täglich stattfindet. „Zudem gibt es erstmals ein Gutscheinheft mit zahlreichen Vergünstigungen von den teilnehmenden Unternehmen für alle Besucher der Show.“
Die Herbstmesse in Dornbirn läutet traditionellerweise das Ende der Ferienzeit ein. Mit über 500 Ausstellern und zahlreichen Schwerpunkten ist die größte Publikumsmesse der Region wieder der gesellschaftliche Treffpunkt für Jung und Alt. „Neben dem Rahmenprogramm, das für stimmungsvolle Unterhaltung für die ganze Familie sorgt, präsentieren die ausstellenden Unternehmen unzählige Produktneuheiten und Innovationen“, beschreibt Projektleiterin Kathrin Bohlen die diesjährige Herbstmesse. „In den Themenbereichen Ernährung & Genuss, Gesundheit & Wellness, Mode & Schönheit, Guter Rat & Information, Bau & Energie, Wohnen & Einrichten und Haushalt & Küche finden die Messebesucher Produkte und Informationen für alle nur denkbaren Lebensbereiche.“ Von der Blüte zum Honig Gemeinsam mit dem Landesverband Obst- und Gartenkultur Vorarlberg, dem Netzwerk blühendes Vorarlberg und dem Vorarlberger Imkerverband entsteht in diesem Jahr ein Schwerpunkt, der sich den Bienen und ihrer Bedeutung für unsere Umwelt widmet. Anhand von zwei Schaukäs-
ten kann in das Innenleben eines Bienenstocks geblickt werden. Die Besucher werden für die Belastungen im Bienenleben sensibilisiert. Zudem erfahren sie alles über die Aus- und Weiterbildung von Imkern und über die Herstellung von Honig und anderen Bienenprodukten. Wie wichtig diese Insekten für unsere Natur sind, erklärt Dr. Egon Gmeiner, Präsident vom Vorarlberger Imkerverband: „Ca. 80 % der Nutzpflanzen werden von Bienen befruchtet. Eine gute Befruchtung wirkt sich etwa bei Äpfeln und Birnen auf den Fruchtkern und in der weiteren Folge auf die Fruchtbildung aus.“ Umso dramatischer sind die großen Ausfälle während der letzten beiden Überwinterungen. Dazu Gmeiner weiter: „Im Frühjahr 2015 hatten die Vorarlberger Imker nur mehr rund 7.000 Bie-
nenvölker im Bestand. Die Wiederauffüllung auf den Normalstand von 11.000 Völkern wird mindestens bis 2017 dauern. Ein unbelastetes Angebot an Pollen und Nektar ist dafür jedoch Voraussetzung.“ Hollywood trifft den Bregenzerwald Mit einem vollkommen neuen Auftritt präsentiert sich die Modeschau in der Hypo-Modehalle 1. Nach zwei erfolgreichen Einsätzen bei der SCHAU! ist bei der Herbstmesse erstmals die Firma Nouba Events für die Umsetzung des Publikumsmagnets verantwortlich. Die Organisatoren haben sich einiges einfallen lassen: „Inspiriert von den Blockbustern Hollywoods präsentiert die Hypo-Modeschau dieses Jahr ein brandneues Show-Konzept. Die neuesten Modetrends werden
Unter dem gemeinsamen Dach der Plattform „ich kauf im Wald“ zeigen sieben Modefirmen aus dem Bregenzerwald in einem eigenen „WäIderblock“, welche Must-haves in der kommenden kalten Saison angesagt sind. Die Terrakottaarmee Eine Ausstellung, die in dieser Form erstmals in unserer Region zu bewundern ist, ist die „Terrakottaarmee & das Vermächtnis des ewigen Kaisers“, in der Halle 12. Noch bis zum 13. September sind die Tore der Ausstellung geöffnet. Dazu die Kuratorin Jaana Klumpp: „Die Besucher können in die Welt des ersten Kaisers von China eintauchen, der vor über 2200 Jahren lebte. Die rund 150 originalgetreuen Tonfiguren wurden extra für die Ausstellung mit traditionellen Methoden in China nachgebildet.“ Die Besucher der Herbstmesse können die Terrakottaarmee zum Abschluss ihres Gastspiels in Dornbirn um 5 Euro, statt den regulären 15 Euro besuchen.
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Traditionell und mit vielen regionalen Schwerpunkten präsentiert sich die 67. Herbstmesse in Dornbirn, vom 9. bis zum 13. September
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Dornbirn nzerwald Mohren-Wirtschaftszelt und großer Rummelplatz Weitere Schwerpunkte der 67. Ausgabe der Herbstmesse sind das Mohren-Wirtschaftszelt mit Messe-Hennele, Blasmusik und einem schwungvollen Abendprogramm. Der Rummelplatz erhält heuer eine doppelt so große Fläche wie im vergangenen Jahr und die Messe-Rallye sowie eine KinderBetreuung unterhalten die jungen Messebesucher. Das AK-KulturCafé mit dem Thema „Saloon“ und Musik der Band Southmade sowie die kunst.hand.werk-Straße mit handgefertigten Werkstücken sorgen für zusätzliche Anreize.
Gratis-Anreise mit Bus und Bahn aus ganz Vorarlberg Die Messebesucher können wieder aus ganz Vorarlberg kostenlos mit Bus und Bahn zur Messe und wieder zurück nach Hause fahren. „Über 60 Prozent nutzen bereits die öffentlichen Verkehrsmittel oder das Fahrrad, um zur Herbstmesse zu gelangen. Hier nimmt die Messe eine Vorreiterrolle ein und wir werden auch in Zukunft vermehrt auf diese Möglichkeit aufmerksam machen“, betont Messe-Geschäftsführer Daniel Mutschlechner. (red)
INFO
67. Herbstmesse in Dornbirn 9. bis 13. September 2015 Öffnungszeiten: täglich 10 bis 18 Uhr; Wirtschaftszelt: Mi, Do bis 24 Uhr; Fr und Sa bis 2 Uhr Themenbereiche: Ernährung & Genuss | Gesundheit & Wellness | Mode & Schönheit | Guter Rat & Information | Bau & Energie | Wohnen & Einrichten | Haushalt & Küche u.v.m. Außerdem mit dabei: Mohren-Wirtschaftszelt, Rummelplatz, Hypo-Modeschau, Ländle-Halle, Burgenland, AK-Kultur-Café, Familienprogramm und der Radler-Treff
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Mehr Informationen unter: www.herbstmesse.messedornbirn.at
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Eine Idee erobert Lustenau Radeln ohne Alter in Rikschas - Mehr als 20 „Piloten“ arbeiten bereits mit Die Idee stammt ursprünglich aus Dänemark - und hat jetzt Lustenau erobert. Die Rede ist vom „Radeln ohne Alter“, bei dem freiwillige Rikscha-Fahrer Senioren zu Ausflügen abholen. Heute erfolgt der offizielle Startschuss. Die internationale Bewegung „Radeln ohne Alter“ ist nun auch in Österreich gelandet. In Lustenau fahren die ersten Rikschas. Ziel des Vereins „Radeln ohne Alter – Österreich“ rund um Elke Fitz und Michael König ist es, mit Senioren Fahrradausflüge zu unternehmen, damit diese wieder vermehrt am gemeinschaftlichen Leben teilnehmen können. Dafür engagieren sich derzeit etwa 20 ehrenamtliche Piloten im Verein. Sie holen die Senioren mit Fahrrad-Rikschas ab und unternehmen etwas Schönes mit ihnen. Großer Erfolg Diese Idee von „Radeln ohne Alter“ kommt aus Dänemark. Dort sind in den vergangenen zwei
Jahren 50 Gemeinden in dieses Projekt eingestiegen. Mehr als 300 Rikschas sind für Senioren im Einsatz. Heute sind auch 30 Städte außerhalb Dänemarks von dieser Idee begeistert. Auch in Lustenau wurde vor kurzem der Verein „Radeln ohne Alter“
gegründet. Der Verein möchte durch ehrenamtliches Engagement seiner Mitglieder die Lebensfreude von Senioren und Personen mit eingeschränkter Mobilität erhöhen und ihnen ein Teilnehmen am öffentlichen Leben ermöglichen. Die Marktge-
meinde Lustenau unterstützt den Verein mit der Finanzierung der ersten beiden Rikschas, die am 3. September im Schützengarten, Lustenaus Treffpunkt für Soziales und Gesundheit übergeben werden. Der Lustenauer Verein „Radeln ohne Alter“ sucht Unterstützer verschiedenster Art. Piloten sind älter als 16 und ordentliche Vereinsmitglieder, die Senioren oder Menschen mit eingeschränkter Mobilität mit einer Rikschafahrt erfreuen möchten. Sie sind bei dieser Tätigkeit haftpflichtversichert und bekommen ein Fahrsicherheitstraining gratis. Den Piloten bleibt es selbst überlassen, wie oft und wann sie eine Ausfahrt starten möchten. Passagiere können sich ebenfalls bei den Vereinsmitgliedern für Fahrten anmelden. Auch unterstützende Mitglieder sind jederzeit willkommen. Offizieller Startschuss ist heute um 18.30 Uhr mit der Vorstellung im Schützengarten. (red)
INFO
Fortschritte. Der neue Bahnhof Hohenems, der die regionale Mobilitätsdrehscheibe werden soll, nimmt langsam Gestalt an. Die Arbeiten an der Unterführung und am Vorplatz sind auf bestem Wege. Auch das Land Vorarlberg steuert übrigens zum Bahnhof neu bei und hat dieser Tage die nächste Baufortschrittsrate gezahlt. Bis Mitte 2016 soll der Bahnhof in neuem Glanz erstrahlen. (red)
Radeln ohne Alter Präsentation der Vereinsidee und Übergabe der ersten Rikschas: 3. September, 18.30 Uhr Ort: Haus Schützengarten. Anmeldungen: radelnohnealter@ gmx.at Kontakt: Königshofstraße 3, radelnohnealter@gmx.at
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Wanderung mit Lesepaten. Am morgigen Freitag beginnt um 17 Uhr am Spielplatz Wiesenrain eine Wanderung für Kinder zwischen sechs und zehn Jahren mit den Lustenauer LesepatInnen. Dabei werden Märchen an verschiedenen Orten in der freien Natur vorgelesen oder erzählt. Die Wanderung dauert rund zwei Stunden und endet beim Gasthaus Am Rohr, wo die Eltern, Großeltern, Tanten und Onkel die Kids wieder in Empfang nehmen. (red) Allgemeine Unfallversicherungsanstalt
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Wir unterstützen Unternehmen in ihrem Bemühen Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten zu verhüten und so den Beschäftigten Leid und Schmerz zu ersparen. Wir helfen damit gleichzeitig den Betrieben Kosten und Störfälle zu vermeiden. Dazu bieten wir u.a. folgende – zumeist kostenlose – Serviceleistungen an: • Beratung in Fragen Arbeitssicherheit und Arbeitsmedizin • Mithilfe bei Evaluierung und Baukoordination • Sicherheitsaktionen in Betrieben und Schulen • Seminare und betriebsinterne Mitarbeiterschulungen • Messungen schädigender Einflüsse am Arbeitsplatz • sicherheitstechnische und arbeitsmedizinische Betreuung von Betrieben bis max. 50 Arbeitnehmer (AUVAsicher) Für Auskünfte und Terminvereinbarungen stehen unsere Experten des Unfallverhütungsdienstes und von AUVAsicher gerne zur Verfügung. Auch bei Fragen zu • Versicherungspflicht und gesetzlichem Versicherungsschutz • Leistungen im Schadensfall (Arbeitsunfall, Berufskrankheit) aus allen Sparten der Sozialversicherung helfen unsere Mitarbeiter gerne weiter und kümmern sich um Ihre Anliegen. Wir sind Ihre • Ansprechpartner nach eingetretenem Schadensfall für Maßnahmen medizinischer, beruflicher und sozialer Rehabilitation • kümmern uns um die Versorgung mit Heilbehelfen und Hilfsmitteln, • beraten und betreuen Sie während beruflicher Umschulung und bei der Arbeitsplatzsuche • und stehen Ihnen vor Ort bei allen Fragen im sozialen Umfeld zur Seite. AUVA DORNBIRN:
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als gestzlicher gesetzlicher Unfallversicherungsträger präsentiert in inHalle 8 als gesetzlicher Unfallversicherungsträger präsentiert Halle als Unfallversicherungsträger präsentiert in Halle 8 auf auf Stand 23 breite ihre breite Leistungspalette. Das InformationsangeStand 24 ihre Leistungspalette. Das Informationsangebot der 8bot aufder Stand 45 ihre breite Leistungspalette. Das InformationsanAUVA reicht über Fragen der Arbeitssicherheit, der ArAUVA reicht über Fragen der Arbeitssicherheit, der Arbeitsmedizin, gebot der AUVA reicht über Fragen der Arbeitssicherheit, der beitsmedizin, der Evaluierung bis hin zur Spezialberatung für der Evaluierung bis hin zur Spezialberatung für Versehrte in LeisArbeitsmedizin, der Evaluierung bis hinFür zur Schwerversehrte Spezialberatung der für Versehrte in Leistungsangelegenheiten. tungsangelegenheiten. Für Schwerversehrte der AUVA wird es am AUVA wird es am Donnerstag, dem 8.9.2011 einen eigenen Versehrte in Leistungsangelegenheiten. Für Leistungsbezieher Donnerstag, dem 6.9.2012 einen eigenen Sprechtag mit der MögSprechtag deresMöglichkeit der leistungsrechtlichen Beratung der AUVA wird am Donnerstag, dem einen eigelichkeit der mit leistungsrechtlichen Beratung und10.9.2015 Hilfsmittelversorgung und Hilfsmittelversorgung geben. Der AUVA Stand auf der Dornnen Sprechtag mitStand der Möglichkeit der leistungsrechtlichen Begeben. Der AUVA auf der Dornbirner Messe ist vom 5.9. bis birner Messe ist vom 9.9.2012 7.9. bis einschließlich 11.9.2011 einschließlich Sonntag, für geben. die Besucher geöffnet. ratung und Hilfsmittelversorgung DerSonntag AUVA Stand auf für die Besucher geöffnet. der Dornbirner Messe ist vom 9.9. bis einschließlich Sonntag, 13.9.2015 für die Besucher geöffnet.
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DieAllgemeine Allgemeine Unfallversicherungsanstalt (AUVA) Die Allgemeine Unfallversicherungsanstalt (AUVA) Die Unfallversicherungsanstalt (AUVA)
Donnerstag, 3. September 2015
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Termine
Veranstaltungskalender 3.9. - 9.9.2015 Do 3. September
8.00 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 9.30 - 12.00 Uhr Kinder Künstler Kurse mit Siebenmeilenstiefeln oder „Schuhtick“, Arena Höchstersraße. 19.00 Uhr Bruce Cradle and Friends live in Concert, Senderclub Lustenau. 19.00 Uhr Flüchtlinge in Hohenems Informationsveranstaltung, Löwensaal, Hohenems. 19.30 Uhr Sommernachtsjazz Martina Breznik (Stimme) & Armin Bonner (Gitarre), Restaurant Moritz, Hohenems. 20.00 Uhr schau*lust David Dimitri, Circustheater, Circuszelt, Millennium Park, Lustenau.
Fr 4. September
10.00 - 18.00 Uhr Die Kusnt des Feedbacks Workshop mit Hiekyoung Blanz, Jazzseminar am Kehlerpark, Dornbirn. 10.30 Uhr Bergmesse am Älpele Schiverein Tisis, nur bei trockener Witterung. 20.00 Uhr schau*lust David Dimitri, Circustheater, Circuszelt, Millennium Park, Lustenau.
Mo 7. September
Filmnachmittag Mädchen und Frauentreff, Kosten: 5 Euro, füranand Treff Dornbirn, Info: www.fueranand.at
Di 8. September
19.00 Uhr Sitzung der Stadtverwaltung Feuerwehrhaus, Hohenems.
Mi 9. September
7.00 - 21.00 Uhr Urbikuss ein Stadtfest zum Mitmachen, Innnestadt Dornbirn. 10.00 - 11.00 Uhr Ferien-Leseabenteuer „Die beste Band der Welt“, Stadtbücherei Dornbirn. 14.00 - 15.00 Uhr Vorlesestunde für die ganze Familie Stadtbücherei Dornbirn. 16.00 Uhr Sporttreff verschiedenen Aktivitäten nach Laune und Wetterlage! füranand Treff Dornbirn, Infos: www.fueranand.at 16.00 - 18.00 Uhr E-Book-Dating Stadtbücherei Dornbirn. 18.00 - 21.00 Uhr 12. Karrenlauf Karrenseilbahn Talstation, Dornbirn. 20.00 Uhr Offene Bühne ProKonTra Hohenems. 20.00 Uhr schau*lust David Dimitri, Circustheater, Circuszelt, Millennium Park, Lustenau. 20.00 - 22.30 Uhr Sommer.Lust am Platz Norbert Schneider, Kirchplatz, Lustenau.
19.30 - 22.00 Uhr Endstation Zukunft Treffpunkt Philosophie, Dornbirn. 20.00 Uhr schau*lust David Dimitri, Circustheater, Circuszelt, Millennium Park, Lustenau. 20.00 - 22.00 Uhr CD-Präsentation George Nussbaumer & Band, ORF Landesfunkhaus Dornbirn.
Sa 5. September
David Welsch bis 25. September 2015 „Objekte“, ORF Landesfunkhaus, Dornbin.
10.00 Uhr 17. MTB Zanzenberg Rennen Zanzenberg, Dornbirn. 10.00 - 13.00 Uhr Kochtreff Melanie kocht, füranand Treff Dornbirn, Infos: www.fueranand.at 10.00 - 18.00 Uhr Die Kusnt des Feedbacks Workshop mit Hiekyoung Blanz, Jazzseminar am Kehlerpark, Dornbirn. 14.00 Uhr Spielnachmittag mit Conny füranand Treff Dornbirn, Infos: www. fueranand.at 14.00 Uhr „Heimat“ Projekt und Installation, Schlossplatz, Hohenems. 17.00 Uhr Vernissage Ansichten XXIII „natural affairs“, QuadrART, Dornbirn. 20.00 Uhr schau*lust David Dimitri, Circustheater, Circuszelt, Millennium Park, Lustenau.
So 6. September
10.00 - 17.00 Uhr Reiseziel Museum Jüdisches Museum, Stoffels Sägemühle, Hohenems; Kunstraum Dornbirn, inatura Erlebnis Naturschau, Stadtmuseum, Flatz Museum, Dornbirn.
Ausstellungen
Das Universum des Jan Svankmajer bis 6. September 2015 Kunstraum Dornbirn. Die Terrakotta-Armee & das Vermächtnis des ewigen Kaisers bis 13. September 2015 Messe Dornbirn, Halle 12 „Heimat“ - Projekt und Installationen von 5. bis 19 September 2015, Schlossplatz, Hohenems. Hubert Lampert bis 25. September 2015 „Blickwinkel“, Schlossberg, Hohenems.
Gerold Tagwerker bis 26. September 2015 „_mirror. zeroXV“, Galerie c.art, Prantl&Boch, Dornbirn. Inszenierte Wirklichkeit Private Fotochroniken einer Front bis 27. September 2015 Stadtmuseum, Stadtarchiv, Dornbirn. Mechanische Tierwelt bis 4. Oktober 2015 Sonderausstellung, inatura Erlebnis Naturschau, Dornbirn. Elmar Mauch bis 16. Oktober 2015 „Baldiger Frühling“, Fachhochschule Bibliothek, Dornbirn. Ansichten XXIII „natural affairs“ von 5. September bis 1. November 2015, QuadrART Dornbirn, Öffnungszeiten: Do, Fr, Sa 17-19 Uhr und nach Vereinbarung, Vernissage: Samstag, 5. September 2015, 17 Uhr.
Geometrie.Poesie.1 bis 5. November 2015 Werke aus der Sammlung Otten, Ottenkunstraum, Hohenems.
Donnerstag: Braun Apotheke, Maria-Theresien-Straße 13, Lustenau Freitag: Rheintal-Apotheke, Hofsteigstraße 1, Lustenau
Endstation Sehnsucht bis 14. Februar 2016 Eine Reise durch Yerushalayim - Jerusalem - Al Quads, Jüdisches Museum, Hohenems.
Wochenende und Mittwoch (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 5.9., So 6.9. und Mi 9.9. Rhein-Apotheke, Kirchplatz 4, Höchst
Notdienste
Lustenau - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 5.9. und So 6.9. Dr. Engl Hermine Schillerstraße 12 Tel.: 05577/83878
Hohenems - Altach - Götzis Rankweil - Sulz - Weiler Montag: Arbogast-Apotheke, Walgaustraße 26, Weiler und Apotheke Zum hl. Nikolaus, Achstraße 22a, Altach Dienstag: Elisabeth-Apotheke, Zielstraße 28, Götzis und Vorderland-Apotheke, Müsinenstraße 50, Sulz Mittwoch: Kreuz-Apotheke, Hauptstraße 5, Götzis Donnerstag: Marien-Apotheke, Schleife 11, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Kaulbachstraße 5, Hohenems Freitag: Vinomna-Apotheke, Stiegstraße 23, Rankweil und Apotheke - Drog. Kaulfus KG, Schlossplatz 5, Hohenems
Hohenems - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 5.9. und So 6.9. Dr. Kraxner Martina Schweizerstraße 35 Tel.: 05576/73785
Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 5.9. und So 6.9. Apotheke Zum hl. Nikolaus, Achstraße 22a, Altach
Ärzte
Ärztebereitschaftsdienst Tel.: 141 Dornbirn - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 5.9. Dr. Loitz Bruno Sandgasse 15a Tel.: 05572/386660 So 6.9. Dr. Sprickler Gabriele Färbergasse 15 Tel.: 05572/20365 od. 0664/3044670
Schwarzach - 10-11 Uhr und 17-18 Uhr Sa 5.9. und So 6.9. Dr. Tonko Michael Unterlinden 24b, Wolfurt Tel.: 05574/71322
Zahnärzte
Sa 5.9. und So 6.9. 17-19 Uhr Dr. Klien Joachim Steinebach 13a, Dornbirn Tel. 05572/890074
Apotheken
Dornbirn Stadt: Bereitschaftsdienst jeweils von 8 bis 8 Uhr am nächsten Morgen (außer Mittagsdienst an Werktagen) Do 3.9. Stadt-Apotheke, Marktstraße 3 Fr 4.9. St. Martin-Apotheke, Eisengasse 25 Sa 5.9. Apotheke im Messepark, Messestraße 2 So 6.9. Salvator-Apotheke, Marktstraße 52 Mo 7.9. Oswald-Apotheke, Moosmahdstraße 35 Di 8.9. Apotheke im Hatlerdorf, Hatlerstraße 35 Mi 9.9. Lebensquell Apotheke, Haselstauderstraße 29a Lustenau - Höchst Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Engel Apotheke, Grindelstraße 17a, Lustenau Dienstag: Rhein-Apotheke, Kirchplatz 4, Höchst
Aus den
Pfarreien Pfarre St. Martin Pfr. Christian Stranz, Marktplatz 1, Dornbirn Tel.: 05572/22220
Fr 4.9. 18 Uhr bis 18.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Rosenkranz, 19 Uhr Jahrtagsmesse für: Emma Tavernaro, Anna Hämmerle, Elsa Mächtiger, Wilma Heim, Rosa Sandri, Franz August Dietrich, Marianne Schopen, Anton Hausberger, Theresia Berkovits, Krimhilde Rojc, Margaretha Minatti, Rudolf Grabher, Josef Dornig So 6.9. 23. Sonntag im Jahreskreis: 8 Uhr Messfeier, 10.30 Uhr Messfeier, 19 Uhr Messfeier Di 8.9. 19 Uhr Abendmesse mit anschließender Anbetung Mi 9.9. 8.15 Uhr Frauenmesse, 9.1512.30 Uhr Stille Anbetung in der Carl Lampert Kapelle Kapelle Kehlen: Jeden Sonntag um 19.30 Uhr Rosenkranz Tauffeiern: Sonntag, 19.7.2015; 11.30 Uhr Sonntag, 16.8.2015; 14.30 Uhr Sonntag, 20.9.2015; 11.30 Uhr Weitere Details: www.st-martin-dornbirn.at
Donnerstag, 3. September 2015
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Pfarre St. Sebastian
Pfarre Bruder Klaus
Täglich ist um 18.30 Uhr Abendrosenkranz in der Pfarrkirche Priesterdonnerstag 3.9. Pfarrkirche: 8 – 11 Uhr und 14 – 21 Uhr Anbetungsstunden 19 Uhr hl. Messe Herz-Jesu-Freitag 4.9. Pfarrkirche: 8 Uhr hl. Messe mit Einzelsegen, 15 Uhr Gebet in der Stunde der Barmherzigkeit Watzenegg: 8 Uhr hl. Messe Sa 5.9. Watzenegg: 19 Uhr Vorabendmesse mit Jahresgedenken für Armin Büsel und Elisabeth Pfanner So 6.9. 23. Sonntag im Jahreskreis Kehlegg: 9.30 Uhr Sonntagsmesse / Franziskaner mit Jahresgedenken für Johann Madlener Pfarrkirche: 9.30 Uhr Sonntagsmesse / Pfr. Reinhard Himmer mit Jahresgedenken für Elsa Dönz, Alfred Zwerger, Theresia Wehinger, Robert Meßmer und Franziska Klocker Gütle: 10.45 Uhr Sonntagsmesse / Pfr. Franz Winsauer, mit Jahresgedenken für Martina Vonach Watzenegg: 19.30 Uhr Rosenkranz
Do 3.9. 19 Uhr Stille Anbetung, 19.30 Uhr Messfeier um geistliche Berufe Fr 4.9. 9 Uhr Messfeier Sa 5.9. 19 Uhr Sonntagvorabendmesse mit Dekan Erich Baldauf So 6.9. 23. Sonntag im Jahreskreis 9.30 Uhr Gottesdienst mit Pfr. Josef Schwab, Monatsopfer zugunsten Pfarrzentrum NEU
Franziskanerkloster
Pfarre St. Christoph
Pfr. Reinhard Himmer Bergstraße 10, Dornbirn, Oberdorf Tel.: 05572/22097
Pater Wenzeslaus Dabrowski Marktstraße 49, Dornbirn Tel.: 05572/22515
Mo bis Fr 6.30 und 8 Uhr Hl. Messen Sa 6.30 und 17 Uhr Vorabendmesse So 7.30 und 11 Uhr Hl. Messen
Pfarre St. Leopold
Pfr. Christian Stranz Mittelfeldstr. 3, Dornbirn, Hatlerdorf Tel.: 05572/22513 Jeden Samstag 18.30 Uhr Vorabendmesse Jeden Sonntag 9 Uhr und 19.30 Uhr Messfeier Werktagsmessen Dienstag und Donnerstag jeweils 8.15 Uhr. Jeden Dienstag 18.30 Uhr stille Anbetung in der Katharine Drexel Kapelle. In den Ferien entfällt die stille Anbetung. In der Ferienzeit kein Gebet am Freitag um 19.30 Uhr Kapelle Mühlebach Jeden Mittwoch 19 Uhr Kapellenmesse; jeden Donnerstag 19.30 Uhr Rosenkranz und jeden Sonntag 17 Uhr Andacht, Tauftermine Sonntag, 14.30 Uhr 20.9. Taufgespräche Priesterdonnerstag, 3.9. 8.15 Uhr Werktagsmesse, mit dem Opfer unterstützt die Pfarre einen Priesterstudenten So 6.9. Monatsopfer Achtung! Das Büro bleibt in den Monaten Juli bis September am Mittwoch geschlossen!
Pfr. Reinhard Himmer Schorenquelle 5, Dornbirn, Schoren Tel.: 05572/23344
Pfarre Mariä Heimsuchung
Pfr. Mag. Gerold Reichart Mitteldorfgasse 6, Dornbirn, Haselstauden Tel.: 05572/23103 Pfarre Dornbirn-Haselstauden Samstag, 18.30 Uhr Vorabendmesse Sonntag, 8.45 Uhr Messfeier Dienstag, 8.30 Uhr Messfeier Donnerstag, 19 Uhr Messfeier Täglich 18.30 Uhr Rosenkranz Pfarre Dornbirn-Ebnit Sonntag, 9.30 Uhr Messfeier
Pfr. Gerold Reichart Rohrbach 37, Dornbirn, Rohrbach Tel.: 05572/23590 Fr 4.9. 19 Uhr Anbetung Sa 5.9. 8 Uhr Morgenlob, 18.30 Uhr Vorabendmesse und Jahresgedächtnis für die im September verstorbenen 2013: Ludwig Alois Koch, Franz Wunderler, Hugo Johann Kirchmair, Leo Vinatzer, Lothar Meinrad Martin, Paul Ernst Pospischil, Klaus Tutschek 2014: Sieglinde Bauer, Johann Pius Paterno, Wilhelm Kogler, Elisabeth Johanna Kirchberger, So 6.9. 23. Sonntag im Jahreskreis Opfer für das Pfarrzentrum 10.30 Uhr Messfeier 1. Les: Jes 35,4-7a 2. Les: Jak 2,1-5 Ev: Mk 7,31-37 14 Uhr Taufe von Louisa Bitriol Mo 7.9. 19 Uhr Rosenkranz Mi 9.9. 8.30 Uhr Messfeier in der Marienkapelle anschließend Frühstück, 19 Uhr Rosenkranz www.pfarre-st-christoph.at
Pfarre St. Konrad
Konrad-Renn-Straße 2, Hohenems Tel.: 05576/73106 Do 3.9.: Hl. Gregor der Große; 9 Uhr Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 19 Uhr (18 – 19 Uhr Lobpreis), 19.30 Uhr Jahrtagsmesse für Anneliese Peter sowie für alle im September verstorbenen Pfarrangehörigen; anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 21 Uhr; Fr 4.9. 7.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche, 8 Uhr Messfeier, anschl. Aussetzung und Anbetung im
Gebetsraum bis 10 Uhr Sa 5.9. Marien-Samstag; Die MarienMesse in der Kapelle Bauern entfällt! 17 Uhr Beichtgelegenheit, 18 Uhr Vorabendmesse So 6.9. 23. Sonntag im Jahreskreis; 8 Uhr Messfeier, 10 Uhr Gemeindegottesdienst, 18 Uhr „Emmaus-Treffen“ – Eucharistiefeier mit Gebet um Priesterberufung Di 8.9. Mariä Geburt; 20 Uhr Taufgespräch im Pfarrheim Mi 9.9. Hl. Petrus Claver; 7.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche, 8 Uhr Messfeier, anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr
Beichtgelegenheit Mi 18.15 – 19 Uhr und Sa 17.15 – 18 Uhr Rosenkranzgebet Di um 14 Uhr St. Antoniuskapelle Mi um 18.15 Uhr und Sa 17.15 Uhr in der Guthirtenkirche Eucharistische Anbetung Jeden Fr von 15 – 16 Uhr (Barmherzigkeitsstunde) und jeden Sa von 19 – 20 Uhr
Öffnungszeiten im Pfarrbüro St. Konrad Montag und Dienstag: 8.30 - 11.30 Uhr Donnerstag: 14 – 18 Uhr Telefon: 05576/73106 E-mail: pfarrestkonrad@aon.at
Messfeiern an Sonntagen: Sa 18 Uhr So 8 Uhr und 9.30 Uhr Messfeiern an Werktagen: Di 8.30 Uhr Mi und Do 19.30 Uhr Sa 7.15 Uhr Lorettokapelle Jeden 1. Freitag im Monat: 19.30 Uhr Beichtgelegenheit: Samstag: 17 – 18 Uhr Anbetung: Mo, Mi und Do 8 – 19 Uhr, Di 9 – 19 Uhr, Mi 20 – 21 Uhr, Fr 12 – 19 Uhr Eucharistischer Einzelsegen: Di 18 Uhr „Gott hört dein Gebet“: Fr 18 Uhr Besondere Gottesdienste: Jeden 1. Montag im Monat Jahrtagsgottesdienst
Pfarre St. Karl
Marktstraße 1a, Hohenems Tel.: 05576/72312 Sa 5.9. Marien-Samstag: 17.30 Uhr bis 18.15 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Vorabendmesse in der Pfarrkirche So 6.9. 23. Sonntag im Jahreskreis Opfer für die Renovierung Fassade Pfarrkirche St. Karl Stundenbuch: 3. Woche Lesungen: 1. Jes 35,4-7a 2. Jak 2,1-5 Evangelium: Mk 7,31-37 Messfeiern: 7.30 Uhr in der Pfarrkirche, 10 Uhr in der Pfarrkirche, 14 Uhr Tauffeier in der Pfarrkirche Mo 7.9. 19 Uhr Messfeier in der Krankenhauskapelle, anschließend Eucharistische Anbetung Di 8.9. Mariä Geburt 7.30 Uhr Rosenkranz und 8 Uhr Messfeier in St. Anton, 19 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Mi 9.9. Hl. Petrus Claver 18 Uhr Eucharistische Anbetung und 19 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche Öffnungszeiten der Pfarrkanzlei: Mo – Fr: 8 Uhr – 12 Uhr Uhr Di: 14 Uhr – 17 Uhr Uhr Pfarrkanzlei: Tel. 05576/72312 E-Mail: pfarre.st.karl.hohenems@aon.at
Pfarre Hasenfeld Pfr. Anton Cobzariu Pestalozziweg 3, Lustenau Tel.: 05577/84372
Messfeier an Sonntagen 18 Uhr Samstagvorabendmesse 9.30 Uhr Sonntagmesse Messfeier an Werktagen: Mo, Do und Sa um 7 Uhr Di um 19 Uhr – anschließend Rosenkranz und eucharistischer Segen Mi um 19 Uhr (jeder 3. Mittwoch im Monat als Jahrtagsmesse) Messfeier in den Kapellen: Seniorenhaus Hasenfeld, Do um 16 Uhr Seniorenhaus Schützengarten, Fr um 16 Uhr St. Antoniuskapelle, Fr 19 Uhr
Pfarre Rheindorf
Pfr. Thomas Sauter Maria-Theresien-Straße 85, Lustenau Tel.: 05577/82404
Evangelische Pfarrgemeinde A.u.H.B. Pfr. Michael Mayer Rosenstraße 8, Dornbirn Tel.: 05572/22056 Dornbirn So 6.9. Gottesdienst Hohenems: So 6.9. Gottesdienst Evangelisches Pfarramt A.u.H.B. Dornbirn Rosenstraße 8, 6850 Dornbirn Tel.: 05572/22056 Fax.: 05572/22056-6 Email: pfarramt@evang-dornbirn.at Sekretariat Di.- Do. 9-11 Uhr und nach Vereinbarung (Sprechstunde) Pfarrer: Mag. Michael Meyer Tel.: 0699/18877059 Email: michael.meyer@evang-dornbirn.at Sprechstunde: Nach Vereinbarung
Neuapostolische Kirche Sandgasse 7a, Dornbirn Tel.: 05573/84519
So 6.9. in Dornbirn um 9.30 Uhr Gottesdienst Mi 9.9. in Dornbirn um 20 Uhr - Gottesdienst
Kirche der Siebenten Tags Adventisten Rohrbach 11, Dornbirn Tel.: 05572/26631
Samstag Bibelgespräch 9.30 Uhr Predigtgottesdienst 10.45 Uhr www.vorarlberg.adventisten.at
Donnerstag, 3. September 2015
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Lustenau setzt kräftigen Impuls Zahlreiche Aktionen für Flüchtlinge - Pädagogen geben in ihrer Freizeit Unterricht Mitte Juni kam in Lustenau die erste syrische Flüchtlinge an und seither setzt Lustenau mit vielen Freiwilligen Zeichen. Die Welle an Hilfsbereitschaft und breiter Unterstützung durch viele uneigennützige Menschen in Lustenau ist immens. Von besonderer Bedeutung ist das Engagement der vielen Lehrerinnen und Lehrer, die sich spontan bereit erklärt haben, ehrenamtlich im Sommer Deutsch zu unterrichten. Betreut werden die Asylwerber von der Caritas und einem engagierten Team aus der Gemeindeverwaltung und Ehrenamtlichen, die sich im Netzwerk „LustenauerInnen helfen Flüchtlingen“ zusammengefunden haben. Neben den 18 syrischen Flüchtlingen, die im Seniorenhaus Schützengarten Obdach durch die Gemeinde gefunden haben, wurden in den letzen Wochen bislang fünf syrische Flüchtlingsfamilien in Privatwohnungen aufgenommen. Auch sie werden vom Netzwerk unterstützt. Breite Unterstützung Erst einmal geht es darum, dass die Geflohenen durchatmen und sich eingewöhnen können. Von Beginn an kümmert sich eine Vielzahl an hilfsbereiten Lustenauerinnen und Lustenauern um die Angekommenen. Es wurde Kleidung gesammelt und gespendet, die Männer und Familien wurden von Vereinen spontan zu Fußballspielen und zur Feuerwehr eingeladen, es wird ihnen der Alltag in Lustenau gezeigt, sie werden zum Arzt begleitet, es wird zu-
Claudia Hofer, Gabriele Salvadori-Fitz, Petra Bösch, Lena Riedmann, Direktor Dietmar Martin, Markus Purin, Annika Rüscher und Eveline Bösch (nicht auf dem Foto) haben Deutschkurse organisiert. Der Unterricht (im Bild mit Claudia Dorner) wird gerne angenommen - und alle sind mit viel Eifer beim Deutschunterricht. sammen gekocht oder sich Zeit genommen für ein Gespräch. Vor allem ist es wichtig, eine Struktur in den Alltag zu bringen und die Zeit des Wartens auf den Asylbescheid sinnvoll zu nützen. Dies geschieht unter anderem mit regelmäßigem Deutschunterricht, der von vielen engagierten Lehrerinnen und Lehrern ehrenamtlich organisiert und durchgeführt wird. Im Rheindorf wechseln sich Claudia Hofer, Gabriele Salvadori-Fitz, Petra Bösch, Lena Riedmann, Markus Purin, Annika Rüscher und Eveline Bösch seit Beginn der Sommerferien wöchentlich mit dem Unterricht ab. Im Kirchdorf erhalten die 18 Flüchtlinge aus dem Schützengarten in Kleingruppen von Britta Bösch, Claudia Dorner, Monika Bodlak-Kräutler, Günter Hämmerle, Evelin Mairer, Sibylle Schnetzer, Christa Sperger-Tschemernjak, Anna Waibel, Svenja Grabher-Meier, Edda Waibel, Renate Klien, Silvia Seyfried,
Hermi Lechner, Claudia Bösch, Irmtraud Wirnsperger und Reingard Kräutler und Dagmar Erne Hilfe. Nicht selbstverständlich Bürgermeister Kurt Fischer weiß, dass das Engagement nicht selbstverständlich ist und bedankt sich
bei den Pädagogen: „Die Sprachkompetenz ist der Schlüssel für eine neue Zukunft und eine gelungene Integration. Die Unterstützung, die den Flüchtlingen dabei in Lustenau entgegengebracht wird, ist großartig: Ein großes Danke hierfür an alle, die so großzügig helfen!“ (red)
Die neue Folge der ServusTV-Reihe „Unterwegs
mit Bertl Göttl“ führt den Moderator auf dem geschichtsträchtigen Raddampfer Hohentwiel über den Bodensee. Auf seiner Reise im Dreiländereck begegnet er interessanten Menschen, beeindruckender Architektur und Technik, einer zauberhaften Insel und einem prächtigen Öko-System. Stets begleitet von heiteren Musikgruppen der Region besucht der Brauchtumsexperte bekannte und unbekannte Orte, die Lust darauf machen, die Region um und über den Bodensee selbst zu erkunden - sei es mit einem Raddampfer zu Wasser oder in einem Zeppelin hoch darüber. Erstausstrahlung der Sendung ist Freitag der 4. September 2015 ab 20.15 Uhr bei ServusTV. (red)
Donnerstag, 3. September 2015
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Der Bestseller Anthozym Petrasch Alkoholfrei
Woraus ist Anthozym Petrasch zusammengesetzt? Mag. Werner Petrasch: Zu den Hauptinhaltsstoffen zählen Rote Beete (Rote Rübe) und Rechtsdrehende Milchsäure (RMS). Rote Beete sind schon seit Jahrhunder-
Was ist Rechtsdrehende Milchsäure (RMS)? Mag. Werner Petrasch: Rechtsmilchsäure ist eine körpereigene Substanz, die unter anderem in der Leber und in der Haut gespeichert wird. Sie hat im Zellstoffwechsel und der Zellatmung eine wichtige Funktion. Milchsäure wird nicht aus Milchprodukten gewonnen! Durch die Vergärung von Zuckerrüben entsteht ein Gemisch aus Milchsäuren (keine RMS). Aus diesem wird dann in mehreren Produktionsschritten, in unserem Labor, die rechtsdrehende Milchsäure (RMS) isoliert. Für die bei uns produzierte RMS haben wir weltweit Abnehmer. RMS kann auch bei Laktoseintoleranz unbedenklich eingenommen werden.
Wie wirkt Anthozym Petrasch Alkoholfrei? Mag. Werner Petrasch: Anthozym Petrasch Alkoholfrei kann auf Grund seiner einzigartigen Zusammensetzung vielseitig eingesetzt werden. Angefangen von „sich wohl fühlen“ über Leistungssteigerung, oder Verkürzung der Erholungsphase beim Sport. Es kann das Immunsystem auf Vordermann bringen und die Abwehrkräfte unterstützen. Ebenso kann es in Stressphasen und nach Erkrankungen als Energielieferant dienen. Wie kann Anthozym Petrasch Alkoholfrei eingenommen werden? Mag. Werner Petrasch: Anthozym Petrasch Alkoholfrei kann unverdünnt mit dem beigestellten Messbecher eingenommen werden. Es kann aber auch mit allen Arten von Getränken gemischt werden, z.B. mit Wasser, Mineralwasser und Fruchtsäften. Auch als „gesunder“ Longdrink mit Prosecco oder Sekt hat es seine Anhänger gefunden. Nicht eingenommen werden sollte es mit Milch. (pr)
INFO ANTHOZYM PETRASCH Alkoholfrei Erhältlich in Ihrer Apotheke. Info: Tel. 0 55 72 2 27 29 www.petrasch.at
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Warum wird Anthozym Petrasch jetzt ohne Alkohol produziert? Mag. Werner Petrasch: Anthozym Petrasch ist heute alkoholfrei, da wir immer wieder mit der Frage, „Warum muss Alkohol in diesem guten Produkt sein?“, konfrontiert wurden. Außerdem ist Anthozym Petrasch ein Nahrungsergänzungsmittel, das ohne Alkohol eine wesentlich höhere Wertigkeit hat.
ten als nahrhaft und gesund bekannt. Wir verarbeiten einen hochkonzentrierten Rote Beete Extrakt.
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Einst ein bewährtes Arzneimittel, ist Anthozym Petrasch jetzt ein ebenso bewährtes alkoholfreies Nahrungsergänzungsmittel für mehr Kraft und Enrergie, in seiner Zusammensetzung einzigartig auf dem europäischen Markt.
Donnerstag, 3. September 2015
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Gsundheitsbrünnele Gute Tipps zum Schulbeginn: Ich GEHE in die Schule Die Vorarlberger Schulkinder starten bald in ein neues und spannendes Schuljahr. Weshalb der Schulweg von großer Bedeutung für die Entwicklung der Kinder ist und warum dieser ohne motorisiertes Elterntaxi, selbständig und zu Fuß zurückgelegt werden sollte, erklärt Annika Moosbrugger, Gesundheitsmanagerin in der aks gesundheit. Was für eine Rolle spielt der Schulweg für die Schulkinder? Moosbrugger: In der Schule gibt es viel zu lernen, die Kinder knüpfen Freundschaften und erleben tagtäglich etwas Neues. Genau dasselbe gilt auch für den Schulweg. Er bietet täglich viel Spannendes, Erlebnisreiches und die Kinder können sich untereinander austauschen, plaudern und spielen. Voraussetzung dafür ist, dass der Weg zu Fuß zurückgelegt wird. Im Elterntaxi ist der Schulweg jeden Tag gleich, weder abwechslungsreich noch erleb-
Annika Moosbrugger
Bewegung hilft Kindern, sich besser in der Schule zu konzentrieren. Foto: iStock
nisreich oder spannend. Man darf nicht vergessen, dass auch der Schulweg bildet. Die Kinder stärken ihre sozialen Kompetenzen, erlernen Selbstständigkeit, werden sicherer im Straßenverkehr, sehen täglich Neues und erweitern somit ihren Detailreichtum und ihre Kreativität. Außerdem sind die tägliche frische Luft und die Bewegung gesund und helfen den Kindern sich über den Tag hinweg besser zu konzentrieren. Der Schulweg spielt also durchaus eine sehr wichtige Rolle.
Wenn die Bewegung den Kindern hilft, sich besser zu konzentrieren, heißt das auch, dass sich der Lernerfolg durch die Bewegung verbessert? Moosbrugger: Bewegung und Sport fördern die Konzentrationsfähigkeit, das Selbstvertrauen und den Umgang mit Gleichaltrigen. Neben Geschicklichkeit und Kondition unterstützt Bewegung auch die Gedächtnisleistung. Regelmäßige Bewegung fördert also die gesunde Entwicklung und den Lernerfolg der Kinder. Das heißt, es macht durchaus Sinn
auch neben der Bewegung auf dem Schulweg in der Schule über den Tag verteilt Bewegungspausen einzulegen. Diese können nur wenige Minuten dauern und haben dennoch großen Effekt. Auch in den Pausen sollten die Kinder die Möglichkeit haben, draußen herumzutoben. Ist es für die Kinder nicht mühsam tagtäglich zu Fuß zu gehen? Moosbrugger: Der Schulweg sollte keine tägliche Last oder Pflicht sein, vielmehr sollte er
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Mag.pharm. Sabine Kronberger Apothekerin in Hohenems
Viele Kinder verlassen morgens das Haus ohne gefrühstückt zu haben. Ein leerer Magen kann jedoch sehr schnell zu einem Leistungsabfall führen und Konzentrationsprobleme verursachen. Lernen erfordert Energie, deshalb sollten Schulkinder immer frühstücken - am besten Getreideprodukte wie Müsli oder Vollkornbrot. Als Proteinquelle eignen sich fettarme
Milchprodukte wie Joghurt, Käse oder Topfen. Schließlich sind Proteine die Bausteine der Gehirnbotenstoffe. Auch Obst darf am Frühstückstisch nicht fehlen. Früchte können beispielsweise dem Joghurt zugefügt werden. Trockenfrüchte, Weizenkeime, Nüsse und Mandeln sind ebenfalls wertvolles „Brainfood“, also Gehirnfutter. Man kann sie dem Müsli beimengen. Tatsache ist jedoch, dass viele Kinder zuviel Fast Food essen und gleichzeitig wenig Obst und Gemüse zu sich nehmen oder ganz einfach schlechte Esser sind. Dann kann es durchaus zu einer Unterversorgung mit Vitaminen und Mineralstoffen kom-
men. Für den Aufbau der Knochen benötigt der Körper Kalzium und Vitamin D, für ein normales Wachstum Eisen, Zink, Selen und Folsäure, für die Schilddrüse Jod, für die Augen Vitamin A, für das Nervensystem B-Vitamine und für das Immunsystem Vitamin C. Gerade für einen Körper, der sich noch im Wachstum befindet, kann ein Vitaminmangel die körperliche und geistige Entwicklung sowie die Leistungsfähigkeit negativ beeinflussen. Lassen Sie sich in Ihrer Apotheke über ein altersgemäßes und passendes Multivitaminpräparat beraten, damit Ihre Kinder einen gesunden Start ins neue Schuljahr haben.
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Freude und Spaß bereiten und ein tägliches Abenteuer darstellen. Selbst wenn es für uns Erwachsene langweilig scheint, täglich denselben Weg zu Fuß zu gehen, ist es für Kinder Tag für Tag ein neues Erlebnis, das sich täglich anders gestaltet. Grundsätzlich haben Kinder Freude an der Bewegung, jedoch müssen die Eltern ihre Kinder erstmals dazu animieren zu Fuß zur Schule zu gehen und natürlich auch dabei unterstützen. Kennen die Kinder ihren Schulweg erst mal, dann stellt sich bald heraus, dass die Kinder es bevorzugen zu Fuß und gemeinsam mit ihren Freunden zu gehen und nicht mit dem Auto gefahren zu werden.
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etwas Rotes mit“, „zähle wie viele Hydranten du siehst“, „schau ob es auf dem Weg ein Haus mit grünen Fensterläden gibt“ etc. Mit solchen Aufgaben kann die Motivation zu Fuß zu gehen gesteigert werden. Auch Sammelpässe für zu Fuß zurückgelegte Wege mit Belohnung bei vollem Pass sind eine Möglichkeit das Zufußgehen attraktiver zu machen. Diesbezüglich bietet die aks gesundheit GmbH mit „schoolwalker“ ein tolles Programm an. Sollten Eltern deren Kinder zu Fuß in die Schule gehen begleiten? Moosbrugger: Die Eltern sollten sich zu Beginn des Schuljahres Zeit nehmen, um ihr Kind zu Fuß zu begleiten. So wird der Weg gemeinsam geübt und die Eltern können die Kinder auf gefährliche Stellen aufmerksam machen. Wenn das Kind den Weg kennt und schon sicher ist, lassen sich die Eltern am besten ein paarmal von ihrem Kind in die Schule führen. Das Ziel sollte jedoch sein, dass das Kind früher oder später selbstständig beziehungsweise. gemeinsam mit anderen Kindern den Schulweg bewältigen kann. (red)
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Gibt es Tipps, wie Kinder motiviert werden können zu Fuß zu gehen? Moosbrugger: Zunächst macht es Sinn zu schauen, welche Kinder denselben Schulweg haben, sodass sich kleine Schulweggrüppchen bilden können. Wie gesagt: Gemeinsam macht es gleich noch mehr Freude. Einem solchen Grüppchen kann dann z.B. ein Seil mit auf den Weg gegeben werden. Alle Kinder sollen sich an dem Seil halten und gemeinsam in die Schule gehen. Außerdem können Eltern den Kindern kleine Aufgaben mit auf den Weg geben, zum Beispiel „bring mir
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Selbstständig und zu Fuß den Schulweg bewältigen, ist für eine gesunde Entwicklung wichtig. Foto: Fotolia
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Wirksame Hilfe bei Venenbeschwerden
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Krampfadern und Besenreiser sind nicht nur ein harmloses kosmetisches Problem: Geschwollene, schwere, müde Beine können zu massiven gesundheitlichen Problemen führen.
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Gerade in der warmen Jahreszeit leiden viele Betroffene unter dicken, schmerzenden müden Beinen aufgrund eines Venenleidens – dabei muss das nicht sein. Venen sind jene Gefäße, die das Blut aus den Extremitäten wieder zum Herzen befördern. Damit das Blut nicht wieder zurück in die Beine rinnt, besitzen die Venen Klappen, die dafür sorgen, dass das Blut immer nur in eine Richtung fließt. Die Schwäche der Venenklappen ist die häufigste Ausprägung eines Venenleidens. Diese äußert sich vor allem durch sichtbare und schmerzhafte Krampfadern. Die ganze Vene wird länger und beginnt sich zu schlängeln und tritt wulstig an
die Hautoberfläche. Da die Vene gedehnt ist, schließt die Venenklappe nicht mehr richtig. Die schmerzhafte Folge: Blut fließt zurück in die Beine. Es kommt zu den für Venenprobleme typischen Schwellungen und Spannungsgefühlen. Neben dem kosmetischen Problem bedeutet ein Venenleiden eine massive
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gesundheitliche Einschränkung für Betroffene. Die Homöopathie hilft. Steinklee hat sich bei Venenleiden bestens bewährt: Er wirkt entzündungshemmend und krampflösend. Schwellungen klingen ab und die Venen verengen sich wieder. Dadurch können die Venenklappen wieder richtig schließen und das Blut sackt nicht mehr ins Gewebe ab. Steinklee ist in den homöopathischen Venodril* Tropfen (rezeptfrei in der Apotheke) enthalten. Die Wirkstoffe in den Tropfen, begleitend zum Steinklee, sind so kombiniert, dass sie sich sinnvoll ergänzen, um den bestmöglichen Behandlungserfolg zu erzielen.
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Schau.Lust mit Highlights Von 3. bis 26. September hat das Lustenauer Freudenhaus wieder geöffnet kant. Die Erfolge auf den diversen Social-Media-Kanälen bringen sie nun auf die Bühne. Das Publikum darf gespannt sein auf ihren Witz und Improvisationstalent. Zum Abschluss gastieren dann Jacky Terrasson, als „Pianist des Glücks“ bezeichnet und der neue weibliche Fado-Star Carminho in Lustenau. Sie besitzt die ganze Tragik, die Emotionen und die Dynamik, die der Fado gebietet. (red)
Lustenaus Sommer.Lust läuft noch - und schon steht ab dem 3. September das nächste Ereignis an: Schau.Lust im Freudhaus im Millennium-Park. Das Programm bringt auch heuer wieder eine Circustheaterproduktion mit eigenem Zelt in den Millennium Park. Diesmal ist es allerdings keine große Circustruppe mit jungen Artisten, sondern ein ganz Großer seiner Zunft: David Dimitri verzaubert mit seiner Produktion L‘Homme Cirque in seinem Circuszelt. Mit dem Atelier Lefeuvre & André gastieren zwei etablierte Circuskünstler mit ihrem Programm „8m3“ in Lustenau, das sie erstmals in Vorarlberg präsentieren. Ergänzt werden diese Darbietungen durch das Kabarettduo Gebrüder Moped mit ihrem Programm „Tellerrandtango“. Die Gebrüder Moped sinnieren und singen, zündeln und zwitschern, sie stellen die Welt auf die Probe und auch den Rest auf den Kopf: politisch, persönlich, pi-
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An den sieben Abenden verblüfft David Dimitri mit seiner Show im Circuszelt neben dem Freudenhaus.
Schau.Lust in Lustenau Termine: 3., 4., 5., 6., 9., 10. und 11. September: David Dimitri; 18. September: Gebrüder Moped „Tellerrandtango“; 22., 23. sowie am 24. September: Atelier Leveufre & André; 25. September: Jacky Terrasson Trio; 26. September: Carminho. Ort: „Freudenhaus“ im Millennium-Park. Karten: Vorverkaufsstellen von v-ticket und Musikladen. Infos: www.schaulust.net.
Seit 80 Jahren - „Nur für heute“ Die Gemeinschaft der Anonymen Alkoholiker feiert Geburtstag Mit der Begegnung von Bill W. und Dr. Bob S., zwei scheinbar unheilbaren Alkoholikern, begann in Juni 1935 die Erfolgsgeschichte der AA. Die beiden erkannten, dass sie sich auf einer tiefen Ebene verstanden. Sie halfen sich gegenseitig, indem sie ihre dauernde Niederlage im Kampf gegen den Alkohol eingestanden und kapitulierten. Dieses Ereignis jährt sich nun zum 80sten Mal. Aus dieser Keimzelle entstand eine weltweite Gemeinschaft. Weit über zwei Millionen trockener Alkoholiker führen heute ein angenehmes und produktives Leben ohne Alkohol. Sie fanden Hilfe durch den Erfahrungsaustausch in der Gemeinschaft der Anonymen Alkoholiker. Alkoholismus ist eine Krankheit an Körper, Geist und Seele.
Auch nach jahrelangem Alkoholmissbrauch, selbst wenn es in Familie und Beruf schon zur Katastrophe gekommen ist, wenn Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit die Gedankenwelt bestimmen, gibt es Wege aus der Alkoholfalle. Das Anonymitätsprinzip macht AA keineswegs zu einem Geheimbund. Es dient dem persönlichen Schutz aller, die sich dazu bekennen, alkoholkrank zu sein. Mehr als seinen Vornamen braucht man bei AA nicht von sich preis zu geben, es gibt keine Mitgliederlisten oder Gebühren. Anonyme Alkoholiker treffen sich in sogenannten „Meetings“, in denen trocken gewordene Alkoholikerinnen und Alkoholiker ihre Erfahrungen weiter geben und Menschen zur Seite stehen, die vom Alkohol loskommen wollen.
Die einzige Voraussetzung für die Zugehörigkeit ist der Wunsch mit dem Trinken aufzuhören. Alkoholismus ist eine Familienkrankheit Schon in der Anfangszeit der AA erkannten die Ehefrauen, dass ihr Leben vom Alkohol gleichsam belastet ist und dass auch sie sich gegenseitig helfen konnten – egal, ob ihr Partner noch trinkt oder bereits trocken geworden ist. Die Al-Anon-Familiengruppen haben das 12-Schritte-Programm der AA nach den eigenen Erfordernissen adaptiert, um Angehörige zu trösten und deren Selbstverantwortung zu stärken. Alkoholismus ist keine Charakterschwäche ; es ist eine von der Weltgesundheitsorganisation anerkannte Krankheit. Ein Alkoholiker verliert die Kontrolle über sein Trinken, er kann aus
eigenem Willen nicht nach ein oder zwei Gläsern aufhören. Die Krankheit Alkoholismus ist nicht heilbar; sie kann durch Abstinenz lediglich zum Stillstand gebracht werden. Die AA sagen: Lass das erste Glas stehen, dann kann dir das zehnte keine Probleme machen. Und weil es am Anfang schier undenkbar erscheint, ein Leben lang auf den Alkohol zu verzichten, ist ein weiterer Leitsatz: Nur für heute! Ein überschaubarer Zeitraum und am Ende des Tages das gute Gefühl, heute nicht getrunken zu haben. (red)
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Spinnerei und gute Idee Spinnerei kooperiert mit Opernveranstalter Mit dem Wirtschaftspark „Die Spinnerei“ in Hohenems hat das Musiktheater Vorarlberg (MTVO) einen neuen, wertvollen Partner gefunden: Das attraktive Areal bietet Platz für rund zwanzig gewerbliche Mieter und neuerdings auch Lagermöglichkeiten für diverse Bühnenelemente des MTVO.
Margit Hinterholzer (MTVO-Vereinspräsidentin), GF Thomas Moosbrugger (spinnerei.at) und Janine Bereuter (MTVO-Produktionsleiterin).
Geschäftsführer Thomas Moosbrugger ist stolz auf den ideal gelegenen Standort, aber auch
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die flexibel gestaltbaren Büro-, Lager- und Produktionsflächen. Neben einer Betonmanufaktur (kleeblatt) und einem Werbeartikelhersteller (kwopen) kommt hier unter vielen anderen auch das integrierte „Bowlinghouse“ voll auf seine Kosten. Durch MTVO-Vereinspräsidentin Margit Hinterholzer und Produktionsleiterin Janine Bereuter hat nun auch eine Kultureinrichtung in der Spinnerei Einzug gehalten. Als diesjährige Musiktheaterproduktion steht im Oktober Rossinis Komische Oper „Der Barbier von Sevilla“ auf dem Programm. Premierentermin von „Der Barbier von Sevilla“ ist der 9. Oktober 2015 in der Kulturbühne AMBACH (www.mtvo.at, diespinnerei.at). (bach)
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„Die besten Fotos der Welt“ Montag, 7. September, 18.00 & 20.15 Uhr im Bregenzer Festspielhaus Der weltgrößte Fotokunstwettbewerb Trierenberg Super Circuit bringt in Zusammenarbeit mit dem Kameraklub Sparkasse Bregenz die besten Bilder des Jahres aus aller Welt ins Festspielhaus Bregenz!
ben, Formen und Stimmungen man sich verlieren kann. Fotos, die ob ihrer optischen und künstlerischen Qualität im Kopf haften bleiben. Ein Glanzstück des Wettbewerbes ist die groß angelegte, von CeWe präsentierte, digitale Über-
Foto: Alois Absenger
Der Wettbewerbsjahrgang 2015 ist ein besonders kreativer und ideenreicher Mix digitaler Bildschöpfungen. Mehr noch: die Bilder dieses Wettbewerbes sind einfach anders! Hier geht es um Fotos, die alle Zeit der Welt haben. Fotos, die danach verlangen, mehr als nur flüchtig überflogen zu werden. Fotos, in deren Far-
blendshow, die unter dem Titel Canon Picture Show die besten Arbeiten des Wettbewerbes 2015 zeigt. Die High-End Beamerpräsentation gestattet es, die Faszination von Fotografie auf Weltspitzenniveau auf den Betrachter zu übertragen. Zudem wurde die digitale Fotoshow bewusst mit reduziertem Präsentationstempo produziert, denn diese fabelhaften Bilder brauchen einfach mehr Zeit zur Betrachtung. Die Überblendshow konzentriert sich auf klassisch perfekte Fotografie und weniger auf die digitale Bildbearbeitungstrick-
kiste. Ein Querschnitt durch die beeindruckendsten Portraits, die faszinierendsten Landschaften der Erde, die schönsten Aktaufnahmen, Humorfotos, Sport- und Actionfotos, Reisebilder und preisgekrönte Naturaufnahmen in perfekter Projektions- und Soundtechnik wird gezeigt. (red)
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Montag, 7. September Festspielhaus Eintritt: Euro 13 Beginnzeit: 18.00 & 20.15 Uhr Kartenreservierung: Hotline: 0664 3304633
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max: 17° 2000 m: 8°
Am Freitag sollte es, bis auf einzelne Tropfen, weitgehend trocken bleiben. Eine zähe Wolkendecke wird die Sonne hauptsächlich im Tal etwas durchscheinen lassen. Am Samstag kann dann schon wieder mit ein bisschen mehr Sonne gerechnet werden. Die Temperaturen bleiben aber weiterhin bescheiden. Für Sonntag zeichnet sich dasselbe Muster ab - leicht zunehmender Sonnenschein bei durchschnittlichen Temperaturen.
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Süßes & Kreatives aus aller Welt CandyBox Neueröffnung am Freitag, 4.09. im GWL in Bregenz Geradezu bahnbrechend neu aufgestellt präsentiert sich das Süßwaren- und Confiserie-Fachgeschäft „CandyBox“, ehemals in der Bahnhofstraße 10, bei seiner Wiedereröffnung im Einkaufszentrum GWL in Bregenz. Wir haben unsere Produktbereiche massiv ausgebaut und mit unzähligen Neuheiten erweitert, so die Geschäftsinhaber Christoph Tschann und Alfred Hummer. Der neue Store in Bregenz ist ein Zukunftskonzept, das auf einer
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unerschöpfliche Auswahl an Schokokunst-, Figuren- und Themen sowie viele ausgefallene und kreative Geschenkideen eröffnen die Welt feinster Confiserie im neuen Fachgeschäft im GWL. Genussvolles und Einzigartiges aus der Region runden das Sortiment perfekt ab. Auch der Candybereich hat Weltstadtformat. Hier gibt es alles für die Kleinsten, die Jugend sowie alle Junggebliebenen. Eine Wahnsinns Fruchtgummiwelt, mit in Kürze über 100 Sorten und vielen Geschenkkreationen. Hochwertigste Frucht- und Kräuterbonbons, Kaugummis, Lollis,
Marshmallows sowie viele ausgefallene, lustige, bunte und kreative Neuheiten aus aller Welt. Ein riesen Trend sind die zum Kult gewordenen Süßigkeiten aus den USA, wie etwa Jelly Belly, Wonka Nerds oder die legendären Reese’s Peanut Butter Cups. In den Pick & Mix Bereichen können Sie alles selber mischen. Fruchtgummis, Jelly Belly, Nüsse und sogar schokolierte Früchte in höchster Qualität. Besuchen Sie die neue „CandyBox“ im GWL in Bregenz am Leutbühel! Sie werden begeistert sein. (pr)
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Herbert Geringer informiert Blickfang: Stauden im Spätsommer und bepflanzen, beherzigen Sie den Hinweis: „Alle Jahreszeiten zur Geltung zu bringen!“ (hg)
Stauden und Ziergehölze, die im Spätsommer oder frühen Herbst zur wahren Hochform auflaufen, bezeichne ich salopp als „Spätzünder!“ Diese Pflanzen üben einen großen Einfluss auf die Intensität der „frühherbstlichen Stimmung“ aus. Auf feuchten, nährstoffreichen Böden, halbschattiger oder schattiger Lage, fällt das Ergebnis eher sehr bescheiden aus.
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Bevorzugen Sie einen etwas sensibleren Stil, dann empfehle ich Ihnen eine Kombination von tiefen Grün und edlem Weiss. • Ideale Herbstblüher sind Anemonen, Chrysanthemen, Astern, Dahlien, aber auch Rosen, die bis zum Frost blühen. Als Ziergehölze empfehle ich den winterharten Hibiscus, die weisse Rispenhortensie oder die Sorte Annabella. Besonders angetan hat es mir die Funkie, oder besser als Hosta bekannt. Diese Pflanze macht ihrem Ruf als beste Blattschmuckstaude auch im Spätsommer und Herbst alle Ehre. Die Blätter der Funkie leuchten um diese Jahreszeit goldgelb. Wie immer Sie Ihren Garten, Balkon oder Terrasse schmücken
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Daher mein Tipp: • Setzen Sie im Spätsommer blühende Stauden an einen sonnigen Standort. • Düngen Sie bitte diese Pflanzen sparsam und bitte nicht zu spät im Gartenjahr. • Setzen Sie bitte Stauden derselben Sorte, gleichsam in einem Rudel, zusammen. Der optische Eindruck wirkt intensiver und harmonischer. • Jetzt im Spätsommer ist eine ideale Setzzeit. Der Boden hat die Wärme des Sommers gespeichert und die Pflanzen wachsen jetzt gut an. • Bitte überprüfen Sie, ob das Wasser zügig abfließt. Die meisten Pflanzen tolerieren keine stauende Nässe. • Bei der Kombination verschiedener Stauden können Sie nichts falsch machen. Wenn Sie die Gestaltung rustikal wünschen, kann es gar nicht bunt genug sein.
Herbert Geringer
Donnerstag, 3. September 2015
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Erfolgsnummer 6 neu definiert Mazda6 Sport Combi jetzt mit Allrad Der neue Mazda6 Sport Combi mit neuer Frontpartie und Allradantrieb vermittelt schon im Stehen einen unbändigen Drang nach vorne. Der 4,8 Meter lange Kombi bietet ein Gepäckraumvolumen von 522 Litern, das sich auf beachtliche 1.648 l erweitern lässt. Der frische Look setzt sich auch im Innenraum fort.
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Fazit Der neue Mazda6 Sport Combi mit Allrad besticht durch agiles Handling, hohe Laufruhe, gehobener Komfort sowie durch geringen Verbrauch. (pr) Text: Berndt Riedmann
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Gewerbewochen bei Gerster Der Herbst steht ganz im Zeichen der Gewerbekunden In den Monaten September bis November steht Auto Gerster ganz im Zeichen der kleinen und mittleren Unternehmen. Spezielle Fahrzeugangebote und Vorteile erwarten die Interessenten während der Gerster Gewerbewochen mit den Marken Opel, Ford und Suzuki. Gewerbemesse und Roadshow Highlights bilden eine Gewerbemesse Ende September für geladene Gäste im Kulturhaus in Dornbirn sowie eine Roadshow, bei der die neuen Ford-Modelle im Messepark präsentiert werden Schwerpunkte Allrad und Vorsteuerabzug Mit der vielseitigen Produktpalette und den vorsteuerabzugsfä-
higen Modellen hat Auto Gerster für jedes Unternehmen das passende Firmenfahrzeug verfügbar. Im Ländle besonders wichtig ist die extrem breite Allrad-Palette im Hause Gerster. Weitere Vorteile für die gewerblichen Nutzer von und mit Gerster: Auto Gerster hat jeden Samstag den gesamten Betrieb in Dornbirn geöffnet und ist auch über Mittag für die Kunden da. Durch die verlängerten Öffnungszeiten werden die Stehzeiten der Fahrzeuge bei Service und Reparatur auf ein Minimum reduziert. Im Notfall werden zudem Stehzeiten mit einem Wagen aus dem 70 Autos umfassenden Fuhrpark überbrückt. Egal ob Kleinbus, Kastenwagen oder 4x4 – Gerster
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Gemeinsame Aktivtage. Vier Schüler aus der Bregenzer Handelsakademie mit dem Ausbildungsschwerpunkt Sportmanagement, Bewegung und Gesundheit veranstalten am Wochenende gemeinsam mit dem FC Hittisau und dem FC Lustenau 1907 zur sportlichen Krönung der Sommerferien ein etwas anderes Sportcamp. Die „Aktiv-Tage“ werden in beiden Orten mit einer freiwilligen Übernachtungsmöglichkeit für alle fußball- und sportbegeisterten Kinder durchgeführt. „Ziel ist es, den Kindern die Möglichkeit zu geben, andere Kinder kennenzulernen, Neues zu sehen und sich zusammen sportlich zu betätigen. Dabei spielt auch die Integration eine wichtige Rolle. Erfahrene Sportler und Trainer zeichnen für ausgewogene Trainings-, Spiel- und Alternativprogramme verantwortlich“, erklärt Cihan Yildiz, der das Camp im Rahmen eines Maturaprojektes mit seinen Schulkollegen Simon Schöffel, Ferhat Yücel und Laurin Godula organisiert. (red)
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fasst nach VDA-Norm 573 Liter. Bei umgeklappter Rückbanklehne steigt das Ladevolumen auf 1.518 Liter. Dies ist ein Spitzenwert in der Kleinwagenklasse und liegt auf dem Niveau der kompakten Mittelklasse. Wird zusätzlich die Rückenlehne des Beifahrersitzes nach vorne geneigt, stehen 2,736 Meter Ladelänge zur Verfügung. Ebenfalls praktisch: Je nach Ausstattung steigern zusätzlich bis zu 13 Ablagen die Vielseitig-
keit des Logan MCV. Hierzu zählen Türfächer vorne und hinten, Netztaschen und ein Ablagefach auf der Oberseite des Instrumententrägers. Insgesamt finden sich im Interieur 16,7 Liter an Staumöglichkeiten für Accessoires und Kleinteile. Drei Ausstattungen stehen zur Wahl Dacia bietet den Logan MCV in den drei Ausstattungen Logan
Gepäckraum mit 573 Liter Ladevolumen Mit 4,49 Meter Länge übertrifft der neue Logan MCV den Sandero um 43 Zentimeter und bietet so beste Voraussetzungen für das ausgezeichnete Preis-Raum-Verhältnis. Das Gepäckabteil des Kombis
MCV, Ambiance und Lauréate an. Bereits die Basisausstattung verfügt serienmäßig über die hydraulische Servolenkung, ESP® sowie eine asymmetrisch umlegbare Rücksitzlehne, so dass eine nahezu ebene Ladefläche entsteht. Ab der Ausstattung Ambiance kommen elektrische Fensterheber vorne und die Zentralverriegelung mit Funkfernbedienung hinzu. Im Logan MCV Lauréate sind zusätzlich Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, das Radio d-Connect CD sowie elektrisch einstell- und beheizbare Außenspiegel an Bord. Exklusiv in der Motorisierung TCe 90 eco2 steigert beim Logan MCV darüber hinaus die Berganfahrhilfe Hill Start Assist den Komfort. Der neue Dacia Logan MCV jetzt im Autohaus Rhomberg in Hard Probe fahren. (pr)
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