Dornbirner anzeiger 36

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Unabhängige Wochenzeitung fßr Dornbirn, Lustenau, Schwarzach u und nd Hohenems KW 36 | 5. Jahrgang gegrßndet 2010 Donnerstag, 4. September 2014

Andrea Kaufmann: Wir sind auf Kurs! „Auf einem guten Kurs Kurs“ sieht Dornbirns BĂźrgermeisterin Andrea Kaufmann „ihre“ Stadt. Keine Zweifel läss lässt sie im „Anzeiger“-Interview darĂźber, dass das Krankenhaus bleiben soll. Seite 10 und 11 in städtischer Hand blei

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Andrea Kaufmann: Wir sind auf Kurs! „Auf einem guten Kurs“ sieht Dornbirns BĂźrgermeisterin Andrea Kaufmann „ihre“ Stadt. Keine Zweifel lässt sie im „Anzeiger“-Interview darĂźber, dass das Krankenhaus in städtischer Hand bleiben soll. Seite 10 und 11

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Ich und du sind wir! Grüne fordern eine solidarische und gerechte Gesellschaft „Die Landtagswahl am 21. September ist eine besondere Wahl, weil die Absolute der ÖVP fallen wird und weil sie eine Richtungsentscheidung markiert: Entweder die Rückkehr zu einer schwarzblauen, weltabgewandten, rückwärtsgewandten Regierung der Angst und der Diskriminierung, oder der Schritt hin zu einer mutigen, reformfreudigen und weltoffenen Zukunftsregierung mit grüner Beteiligung!“ sagt die grüne Familiensprecherin LAbg. Vahide Aydın. „Wir Grüne haben die Vision einer solidarischen und gerechten Gesellschaft, die gleiche Chancen für alle garantiert und das Gemeinwohl in die Mitte stellt. Die Entwicklung ist leider eine gegenteilige“, bedauert Aydın. „Die Gesellschaft driftet auseinander, es gibt mehr Reiche und mehr Arme.“ Vor allem armutsgefährdete Gruppen wie Alleinerziehende,

PensionistInnen, Mehrkindfamilien, Jugendliche ohne Schulabschluss und Menschen mit Migrationshintergrund bräuchten Unterstützung. „Dabei leben wir in einem der reichsten Länder der Welt!“, gibt Aydın zu Bedenken. „Wir Grüne wollen, dass es allen Vorarlbergerinnen gut geht, denn wir wissen: Es ist genug für alle da!“ Armut vermeiden „Der wirkungsvollste Schritt, um Armut zu vermeiden, ist zunächst eine gute Bildung für alle!“, erklärt Aydın. „Wir müssen in Bildung investieren. Jeder Euro, der in eine bessere Bildung, vor allem in die Frühpädagogik, fließt, erspart neun Euro Sozialausgaben. In Vorarlberger Schulen müssen integrierte Sprachförderprogramm angeboten werden.“ „Wir wollen eine sozialrechtliche Gleichstellung aller, die dauerhaft hier lebe, Ziel unserer

Politik ist, dass Menschen mit und ohne Migrationshintergrund verfassungsgemäß mit gleichen Rechten und Pflichten an der Gesellschaft teilhaben.“ „Wir fordern einen Mindestlohn von 1.500 Euro brutto, eine Pensionsreform mit 800 Euro Grundsicherung und Steuergerechtigkeit“, so Aydın. Friedliches Miteinander „In Vorarlberg leben und arbeiten inzwischen Menschen aus über 60 Nationen. Die Vorarlberger Wirtschaft exportiert in die ganze Welt. Gäste aus aller Welt kommen zu uns. Das ist der Verdienst der weltoffenen und tatkräftigen VorarlbergerInnen. Wir Grüne stehen für ein friedliches, harmonisches Miteinander, unabhängig von Alter, Geschlecht oder Herkunft. Die WählerInnen haben am 21. September die Möglichkeit, mit uns eine vielfältige, solidarische und friedliche Gesell-

schaft zu entwickeln. Nur starke Grüne können eine Neuauflage von schwarz-blau verhindern. Für eine solidarische Gesellschaft ist Grün zu wählen fast schon eine Pflichtaufgabe.“(pr)

Grüne Familiensprecherin LAbg. Vahide Aydın

Kommentar

VP-Absolute wackelt laut Umfragen kräftig In gut zwei Wochen sind rund 267.000 Vorarlbergerinnen und Vorarlberger aufgerufen, an den Landtagswahlen teilzunehmen. Dabei haben sie folgende neun Alternativen, für die sie sich entscheiden können: Landeshauptmann Markus Wallner – Vorarlberger Volkspartei, Vorarlberger Freiheitliche – FPÖ, Die Grünen – Grüne Alternative Vorarlberg, Michael Ritsch – Vorarlberger Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten, Neos Vorarlberg, Piratenpartei, Männerpartei für ein faires Miteinander, Wir – Plattform für Familien sowie Christliche Partei Österreichs. Wie immer der Wahltag auch verlaufen wird, er wird vermutlich einer der spannendsten, den dieses Land seit langen Jahren erlebt haben wird, denn der Verlust der absoluten Mehrheit der ÖVP in Vorarlberg wird laut Meinungsumfragen immer wahrscheinlicher. Basierend auf den in der Vorwoche veröffentlichten Daten einer Umfrage des Marktforschungsunternehmens meinungsraum.at im Auftrag der Zeitschrift „News“ einen

Monat vor der Landtagswahl in Vorarlberg am 21. September käme die derzeit alleinregierende Volkspartei nur noch auf 39 Prozent, würde am kommenden Sonntag gewählt. Zulegen würden FPÖ und Grüne, Neos könnten zehn Prozent erreichen. Nach 50,8 Prozent beim vergangenen Urnengang im Jahr 2009 käme dieses Ergebnis für die ÖVP von Markus Wallner einem in Vorarlberg noch nie dagewesenen Absturz der Volkspartei gleich. Durchaus erfreulich hingegen sind die Umfrageresultate, die auf Gesprächen mit 623 wahlberechtigten Vorarlbergerinnen und Vorarlbergern basieren, für die Freiheitlichen, die Grünen und die Neos. Die FPÖ würde laut den Daten bei einem Urnengang am kommenden Sonntag 25 Prozent erreichen. Damit bliebe die Partei von Dieter Egger in etwa auf dem Ergebnis von 2009, bliebe aber nach wie vor die zweitstärkste Partei im Landtag. Kräftig zulegen könnten laut der Umfrage die Grünen. Laut meinungsraum.at käme die Partei

von Johannes Rauch auf 15 Prozent und würde damit ihr bisher bestes Ergebnis bei einer Vorarlberger Landtagswahl erzielen. Die Neos mit Sabine Scheffknecht an der Spitze könnten ihr Ziel von acht bis neun Prozent sogar noch übertreffen, denn auf die pinke Partei entfielen laut Umfrage zehn Prozent der Stimmen. Damit würden sie die SPÖ von Michael Ritsch überholen, die unter die Zehn-Prozent-Marke sinken könnte. „Die SPÖ in Vorarlberg ist auf ihre Stammwählerschaft reduziert,“ begründet Christina Matzka von meinungsraum.at das vorausgesagte abermalige Absinken der Roten in der Wählergunst. Schon eine Woche zuvor zeichnete eine Umfrage, die die Grünen beim Marktforschungs-Institut Hoffmann und Forcher in Auftrag gegeben hatten, ein ähnlich düsteres Stimmungsbild für die Volkspartei. Die ÖVP käme demnach auf 42 Prozent, also minus 8 Prozentpunkte, gefolgt von der FPÖ mit 20 und den Grünen mit 15 Prozent. Die Neos erreichen laut

dieser Umfrage zehn Prozent, gleichviel wie die SPÖ. Die vier Kleinparteien kämen zusammengenommen auf 3 Prozent. Diese Umfrage enthält laut dem Marktforschungsinstitut jedoch eine Schwankungsbreite von 5,6 Prozent, insgesamt wurden nur etwas mehr als 300 Personen im Juni und Juli telefonisch befragt. Nun sind die Ergebnisse von Meinungsumfragen zwar keine Wahlergebnisse und der 21. September kann durchaus noch ganz andere Überraschungen bereit halten, doch dürften diese Stimmungsbilder Markus Wallner und seine ÖVP gehörig unter Druck setzen. Was nicht zuletzt auch der Performance der Bundes-ÖVP in Wien geschuldet sein dürfte.

Andreas Feiertag andreas.feiertag@rzg.at


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Der Landeshauptmann vor Ort Markus Wallner: Den Menschen auf Augenhöhe begegnen

Unterwegs in der Region für die Region - Landeshauptmann Markus Wallner.

sucht und dabei über 70 Termine absolviert. Im Zentrum steht das Gespräch mit den Menschen über die wesentlichen Zukunftsthemen unserer Heimat. Vor allem Familien entlasten Und immer wenn es um Zukunft

geht, spielen Kinder eine wesentliche Rolle. „Wenn das Gespräch auf das Thema Familie kommt, dann erlebe ich die positiven Emotionen die mit Kindern, aber auch mit dem Eltern-sein und dem Großeltern-sein verbunden sind. Vorarlberg geht deshalb

in der Familienpolitik bewusst einen eigenständigen Weg. Das Land stärkt sowohl die direkte Familienförderung durch den überabeiteten Familienzuschuss als auch den Ausbau von Kinderbetreuungseinrichtungen“, so Markus Wallner. Allein vom kürzlich erhöhten Familienzuschuss profitieren heuer ca. 100 Familien zusätzlich, in Summe dann insgesamt 1430. Erhöhung der Familienbeihilfe Landeshauptmann Markus Wallner hat auch im Bund durchgesetzt, dass die Familienbeihilfe nach vielen Jahren erstmals erhöht wurde und in den kommenden Jahren schrittweise weiter steigen wird. Für Wallner wird es auch in den kommenden Jahren eine wichtige Aufgabe sein, eine stärkere Allianz für die Familien zu bilden: „Sie brauchen einen vehementen Fürsprecher auch auf Bundesebene!“ (pr)

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„Mir ist es wichtig den Menschen auf Augenhöhe zu begegnen“, erläutert Landeshauptmann Markus Wallner den Grundgedanken der „Vor allem Vorarlberg-Tour“. Nach 31 Tagen hat Landeshauptmann Markus Wallner bereits 42 Gemeinden in 9 Regionen be-


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Brennpunkt Frauengesundheit SPÖ-Frauen starten große Umfrage unter Vorarlbergerinnen risiko mit sich. Die SPÖ-Frauen wollen Frauen aus allen Bezirken anhand von Fragebögen dazu befragen, wie sie zum Thema Gesundheit und Wohlbefinden stehen und welche Themen ihnen besonders wichtig sind. Zielgruppe sollen Frauen aller Altersstufen und ihre besonderen Bedürfnisse sein. Themen wie

Körperbewusstsein, Aufklärung, Gesundheitsförderung am Arbeitsplatz, Burn-Out-Prävention und die Gesundheit von älteren Frauen sollen dabei angesprochen werden.

Landesfrauenvorsitzende Olga Pircher möchte dabei auch Augenmerk auf den Schönheitswahn als Gefährdung der Gesundheit legen. „Wir wollen zum Thema machen, dass gängige Schönheitsideale viele Frauen belasten und krank machen. Aber ebenso möchten wir den Einfluss der Werbeindustrie kritisch beleuchten“, so Olga Pircher. Die Ergebnisse aus den Fragebögen sollen dann in den Nationalen Aktionsplan für Frauengesundheit aufgenommen werden. Neben Fragebögen bei Standaktionen und ähnlichem wird es auch auf der Dornbirner Messe am 5. September beim SPÖ-Messestand einen Schwerpunkt Frauengesundheit mit den SPÖ-Frauen geben. (pr)

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Gesundheit ist für alle Frauen ein wichtiges Thema. Dennoch wird zu wenig darüber geredet. Frauen kümmern sich oft darum, wie es dem Partner, den Kindern oder auch den Eltern gesundheitlich geht. An sich selbst denken sie dabei meist viel zu wenig. Dabei bringen gerade Mehrfachbelastungen ein höheres Gesundheits-


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Sozialmissbrauch verhindern FPÖ will Armut bekämpfen, Sozialleistungen bündeln und Ungerechtigkeiten einstellen „Auch Vorarlberg ist, was die Armut anbelangt, längst keine Insel der Seligen mehr. Die Tatsache, dass in unserem Land rund 50.000 Menschen armutsgefährdet sind, ist ein unerträglicher Zustand. Wir wollen in den nächsten fünf Jahren die Zahl der Menschen, die an der Armutsgrenze leben, auf 30.000 Menschen senken“, umreißt der FPÖ-Landesobmann Dieter Egger das Ziel der Freiheitlichen in der Armutsbekämpfung.

Sozialmissbrauch muss eingestellt werden

FPÖ-Landesobmann Dieter Egger „Vor dem Hintergrund, dass die Sozialausgaben in den letzten Jahren überdurchschnittlich gestiegen sind, muss man festhalten, dass die Sozialpolitik des Landes einer grundlegenden Neuordnung be-

darf. Wir haben eine zu starke ‚Armutsverwaltung‘ und zu wenig Armutsprävention. Der ‚Sozialdschungel‘ mit seiner Vielzahl an Leistungen ist für die Betroffenen vielfach nicht mehr durchschaubar. Viele Menschen, denen Hilfe grundsätzlich zustehen würde, resignieren angesichts dieser unüberschaubaren Leistungsvielfalt. Im Gegensatz dazu finden sich in diesem Dschungel dann wieder jene zurecht, die lediglich darauf aus sind, das breit gefächerte soziale Hilfsnetz auszunützen und somit indirekt jene zu bestrafen, die wirklich Hilfe benötigen. Dieser Sozialmissbrauch muss eingestellt werden“, betont Egger. „Es muss uns daher einerseits gelingen, die Systeme zu ver-

Mehr Gerechtigkeit im Sozialwesen sicherstellen

einfachen und Menschen in Not rasch und unbürokratisch Hilfe zur Selbsthilfe anzubieten und andererseits muss es das Ziel sein, Missbrauch auf dem Rücken der Sozialstaatlichkeit konsequent zu verhindern. Dazu braucht es auch entsprechende Kontrollmechanismen im System, um mehr Gerechtigkeit im Sozialwesen sicherzustellen. Rasche Hilfe für jene, die sie brauchen und nicht für jene, die in der Sozialhängematte liegen“, so der FPÖ-Chef. (pr)

Investitionen in Bildungsber

/+ 0DUNXV :DOOQHU 0LOOLRQHQ (XUR I U 3ÁLFKWVFKXOE Gemeinden in diesen so wichtigen Investitionen im Bildungsbereich. Nach aktuellem Wissensstand werden in den kommenden vier bis fünf Jahren rund 200 Millionen Euro von den Gemeinden in den Bau beziehungsweise die Sanierung von Pflichtschulen investiert. Das Land Vorarlberg wird dadurch jährlich voraussichtlich rund 3,6 Millionen Euro zusätzlich zur Verfügung stellen“, informiert Landeshaupt-

mann Markus Wallner. Dem Thema Bildung und damit auch dem Bau moderner, bestens ausgestatteter Schulgebäude würden Land und Gemeinden besondere Bedeutung beimeissen, erklärt Wallner. In etlichen Gemeinden des Landes stehen in den nächsten Jahren große Projekte an, darunter etwa die Volks- und Mittelschule Vorkloster, Neubauten der Volksschule Dornbirn-Edlach, Mittelschule Hard-Markt, Volks-

schule in Höchst oder der Volksschule Lauterach-Dorf. Beachtliche 200 Millionen Euro sollen in den kommenden vier bis fünf Jahren in Summe in die Vorarlberger Pflichtschul-Infrastruktur investiert werden. Durch die Erhöhung der Fördersätze wird das Land in den nächsten fünf Jahren mehr als 18 Millionen Euro zusätzlich bereitstellen müssen. Das sind jährlich rund 3,6 Millionen Euro mehr.

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Nachdem Vorarlbergs Gemeinden mit dem 1. Stabilitätsgesetz 2012 des Bundes die Möglichkeit des Vorsteuerabzuges bei Pflichtschulinvestitionen praktisch verloren haben, ist das Land eingesprungen und hat zur Jahresmitte 2014 die Fördersätze für Pflichtschulbauten aus Bedarfszuweisungen von 18 auf 28 Prozent erhöht. „Durch die maßgebliche Verbesserung unterstützen wir die


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Lebens-Mittel immer teurer! $. 9L]HSUlVLGHQWLQ IRUGHUW 0D QDKPHQ JHJHQ ÅgVWHUUHLFK $XIVFKODJ´

Ein Grund für die hohen Preise ist der nach wie vor vorhandene so genannte „Österreich-Aufschlag“. Laut Erhebung der Arbeiterkammer sind ein und dieselben Nahrungsmittel in Wien deutlich teurer als in Berlin. Einige Beispiele: Eier kosten um 100 Prozent mehr, Tomaten um 88 und Mehl um

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AKVizepräsidentin Manuela Auer 50 Prozent. Für AK-Vizepräsidentin Manuela Auer sind diese Preisdifferenzen nicht nachvollziehbar und vor allem in „keiner Weise gerechtfertigt“. Millionen-Strafen In ihrer Kritik bestätigt sieht sich Auer auch durch die hohen Geldbußen, die zuletzt wegen illegaler Preisabsprachen verhängt wurden. 2013 betrugen die Strafzahlungen 26,3 Millionen Euro. Zum Vergleich: 2012 waren es nur 1,1 Millionen. Der größte Teil mit 23 Millionen Euro betraf den Lebens-

mittelbereich. „Es ist unfassbar, dass es nach wie vor viele Unternehmen gibt, die die Preise für uns KonsumentInnen durch Absprachen bewusst in die Höhe treiben“, so Auer. Zu spüren bekommen würden dies vor allem GeringverdienerInnen, die einen großen Teil ihres Einkommens für Lebensmittel ausgeben müssten. Für Vorarlberg kommt noch hinzu, „dass bei uns die Lebenshaltungskosten ohnehin sehr hoch sind“. Angesichts des Ausmaßes illegaler Absprachen fordert Auer nun weitere Maßnahmen. So zum Beispiel die rasche Umsetzung der Beweislastumkehr für hochkonzentrierte Märkte, das heist nicht die Konsumentinnen und Konsumenten, sondern die Unternehmen müssten beweisen, dass die verlangten Preise gerechtfertigt sind. Zudem fordert Auer, dass Kartellstrafen zweckgewidmet werden und zu 100 Prozent dem Konsumentenschutz zugutekommen. (pr)

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LH Wallner: zusätzliche Investitionen in den Bildungsbereich.

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Landeshauptmann Markus Wallner betont: „Neben der Sicherung einer hohen Ausbildungsqualität geht damit auch eine Entlastung für die Gemeinden einher. Mit der erhöhten Förderung aus Bedarfszuweisungen lässt sich die Verteuerung bei Pflichtschulinvestitionen, welche die Vorsteuer-Neuregelung gebracht hat, wenigstens zum Teil auffangen. Zudem erhält die heimische Bauwirtschaft durch die Realisierung von Projekte wichtige Impulse“. Wallner weiter: „Einmal mehr zeigt Vorarlberg damit auf, dass es gewillt ist, eigenständige Wege zu gehen. Gerade in Bildungsfragen haben wir dies nun bereits mehrfach unter Beweis gestellt.“ (red)

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Wir alle spüren es beim Einkauf: Die Preise für Güter des täglichen Bedarfs sind wieder deutlich gestiegen. Dabei sind es vor allem die Lebensmittel, die die Preisspirale antreiben. So verteuerten sich Milchprodukte um 6,2 Prozent. Im Durchschnitt zahlen die Österreicherinnen und Österreicher für den täglichen Einkauf um 3,3 Prozent mehr als noch vor einem Jahr.


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„Wir sind auf einem sehr Bürgermeisterin Andrea Kaufmann schwärmt im „Anzeiger“ Dornbirn als größte Stadt in Vorarlberg (und zehngrößte in Österreich) steht gut da. Sie hat mehr als 25.000 Arbeitsplätze zu bieten, ist der Wirtschaftsstandort Nummer eins im Ländle, ist lebenswert und familienfreundlich. Bürgermeisterin Andrea Kaufmann, seit letztem Jahr im Amt, beantwortet im AnzeigerInterview aktuelle Fragen. Anzeiger: Acht Monate in diesem Jahr sind vergangen. Ist Dornbirn „auf Kurs“? Kaufmann: Dornbirn ist „auf Kurs.“ Wir setzen jene Projekte um, die wir uns im Budget vorgenommen haben und allen von Nutzen sein werden. Die Schwerpunkte liegen in den Bereichen Familie und Bildung. Ab Herbst werden wir einige zusätzliche Betreuungsgruppen für Kinder anbieten können – die Eröffnung des Kindergartens Hatlerstraße ist ein Höhepunkt. In der Mittelschule Bergmannstraße und der Volksschule Schoren werden zusätzliche Räumlichkeiten geschaffen, die ebenfalls ab Herbst bezogen werden können. Zudem bereiten wir große Investitionen wie den Neubau der Volksschule Edlach und einen neuen Kindergarten im Markt vor. Anzeiger: Kann der Budgetvoranschlag eingehalten werden? Kaufmann: Das jährlich im Dezember beschlossene Budget entspricht der Jahresplanung der Stadt. Die darin enthaltenen Projekte werden über den Jahresverlauf hinweg umgesetzt. Daher kann ich sagen, dass das Budget stimmt und auch die Abrechnung im kommenden Jahr keine Überraschungen bringen wird. In der Verwaltung sind wir sehr bemüht, die laufenden Kosten so gering als möglich zu halten, um die finanziellen Mittel in Projekte zu investieren. Das ist uns bisher gut gelungen und daran wird sich auch nichts ändern. Anzeiger: Dornbirn leistet sich als einzige Stadt in Vorarlberg ein eigenes Krankenhaus. Gibt es Überlegungen, diesen Defizitbringer an das Land abzugeben?

Kaufmann: Dornbirn betreibt das eigene Spital selbst, weil es für die Stadt als auch für das Land Sinn macht. Insofern ist der Satz „wir leisten uns ein Spital“ falsch. Die Kosten für Dornbirn wären nicht wesentlich kleiner, wenn das Krankenhaus vom Land betrieben würde, was von beiden Seiten gar nicht angestrebt wird. Im Übrigen bin ich überzeugt, dass der Großteil der Bürger die Qualität des „Dornbirner Krankenhauses“ schätzt und ein Verkauf der wichtigsten Gesundheitseinrichtung der Stadt nicht gutheißen würde. Das Dornbirner Krankenhaus wirtschaftet sehr gut, was wiederum die Kosten für die Stadt überschaulich hält. Die laufenden und anstehenden Investitionen in das Krankenhaus sind übrigens für die Qualität der Gesundheitsversorgung wichtig und durch die ausgezeichnete Vernetzung aller Gesundheits-/ Pflegebetriebe haben Vorteile. Anzeiger: Welche wichtigen Projekte stehen im Herbst an? Kaufmann: Die Fertigstellung des Kindergartens Hatlerstraße, des Umbaus der Mittelschule Bergmannstraße und der Volksschule Schoren sind wichtige Meilensteine im Herbst. Darüber hinaus werden für kommende Projekte wie dem Kindergartenprojekt neben dem Kloster und dem Neubau der Volksschule Edlach sehr wichtige Weichenstellungen erfolgen. Persönlich wichtig ist mir das Konzept für die Erweiterung der Stadtbücherei, das Anfang des kommenden

Andrea Kaufmann ist als neue Bürgermeisterin längst in der Kommunalpolitik angekommen. Jahres vorliegen soll. Darauf basierend können dann die Entscheidungen getroffen werden. Wichtig ist für uns auch die Vorbereitung für die Erneuerung der Infrastruktur der Messe. Wie wir anhand der jüngsten Zahlen sehen konnten, läuft die Messe sehr gut und sie ist ein wichtiges wirtschaftliches Standbein und Markenzeichen. Als Wirtschaftsstadt mit hoher Lebensqualität müssen wir auch in den Wirtschaftsstandort investieren. Die Zertifizierung im Rahmen des Projekts „e5“ wird im September zeigen, dass Dornbirn nach wie vor einer der Vorreiter in den Bereichen Umwelt und Energie ist. Dasselbe gilt auch für das Projekt „familieplus“ – Dornbirn war von Beginn an dabei und kann über solche „Benchmarks“ ausgezeichnete Familienangebote aufzeigen. Weitere wichtige Projekte sind

Die Volksschule Edlach ist eines der großen Projekte der Stadt.

noch die Überarbeitung unseres Kulturleitbilds und ein Konzept zur Siedlungsentwicklung im Talbereich, die übrigens beide durch ein Bürger-Beteiligungsprojekt begleitet werden. Anzeiger: Wie weit sind denn die Gespräche mit dem Bund und Bauträgern gediehen, die Polizeistation an den Bahnhof zu verlegen? Kaufmann: Die neue Polizeizentrale ist für Dornbirn ein ganz wichtiges Thema – die Situierung beim Bahnhof wäre ideal. Die Stadt hat sich aus diesem Grund in den vergangenen Jahren intensiv um eine Verlegung zum Bahnhof und einen Neubau bemüht. Zum aktuellen Stand: die Stadt hat ihre Hausaufgaben gemacht. Wir stellen das Grundstück zur Verfügung, haben wichtige Daten für ein solches Projekt zusammen getragen und dem Ministerium zur Verfügung gestellt. Die Entscheidung liegt nicht bei uns, wir können aber alles, was in unserem Einflussbereich liegt, vorbereiten. Das haben wir auch getan. Darüber hinaus nutzen sowohl die Stadt als auch das Land weitere Gespräche mit den Entscheidungsträgern, um möglichst rasch ein Projekt für eine neue Polizeizentrale beim Bahnhof vorliegen zu haben. Wie gesagt – wir haben unseren Teil erledigt; der Ball liegt beim Ministerium. Anzeiger: Wie ist die Resonanz auf die Aktion „Red mit in Dornbirn“?


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-Interview von „ihrer“ Stadt Kaufmann: Ich habe schon beim Antritt meines Amtes klar gemacht, dass mir die Einbeziehung der Dornbirnerinnen und Dornbirner ein Herzensanliegen ist. Deshalb habe ich auch gleich wichtige MaĂ&#x;nahmen gesetzt: die Einrichtung einer Abteilung in der Verwaltung, die sich dem Thema widmet, die DornbirnApp „Schau auf Dornbirn“, mit welcher die BevĂślkerung direkt und absolut unbĂźrokratisch mit der Verwaltung in Kontakt treten kann und neu ab dem Sommer dieses Jahres die Aktion „Red mit in Dornbirn.“ Die Ăœberarbeitung des Kulturleitbildes und das Konzept zur Siedlungsentwicklung im Talraum werden diese MĂśglichkeit der Mitbestimmung durch die BevĂślkerung nutzen und ich wĂźnsche und erhoffe mir mĂśglichst viele konstruktive Beiträge und Vorschläge. Anzeiger: Welche Investitionen sind in die Ganztagsbetreuung noch notwendig? Kaufmann: Die Stadt Dornbirn hat in den vergangenen zwei Jahren so viel in die Kinderbetreuung investiert wie noch nie zuvor. Sowohl die Angebote in der Kleinkinderbetreuung, den Spielgruppen, den Kindergärten als auch in die Tagesbetreuung fĂźr die SchĂźlerinnen und SchĂźler. An mehreren Schulen wurden zusätzliche Räume fĂźr die Mittagsbetreuung geschaffen – konkret und aktuell wie erwähnt in der Mittelschule BergmannstraĂ&#x;e und in der Volksschule Schoren. Die Verbesserung dieser Angebote sind auch die Basis des Schulraumkonzepts, das seit mehreren Jahren konsequent umgesetzt wird und zusätzliche Räume fĂźr Ganztagsklassen und die Mittagsbetreuung schafft. Bei der Kinderbetreuung werden wir ab September dann sieben weitere Gruppen anbieten kĂśnnen, in denen 120 Kinder zusätzlich – groĂ&#x;teils auch Ăźber Mittag – betreut werden kĂśnnen. Im Dezember werden Betreuungsgruppen aus der Ausweichschule Fischbach in ebenfalls neu geschaffene Räumlichkeiten Ăźbersiedeln, weil die Schule ab kommendem Jahr als

Ausweichquartier fĂźr die Volksschule Edlach benĂśtigt wird. Das sind insgesamt 13 Gruppen – eine beachtliche Zahl. Anzeiger: Wann kommt die Erweiterung der FuĂ&#x;gängerzone in Richtung MozartstraĂ&#x;e/Schulgasse? Kaufmann: Mit dem Konzept und dem im vergangenen Jahr durchgefĂźhrten Wettbewerb zur Gestaltung dieser mĂśglichen Erweiterung haben wir einen wichtigen Schritt gemacht und sind grundsätzlich bereit fĂźr die Umsetzung. Der Start hängt nicht zuletzt auch von der BaufĂźhrung privater Investoren ab, die sich – wie man hĂśrt – in Vorbereitung beďŹ nden. DarĂźber hinaus prĂźfen wir derzeit gemeinsam mit den Anrainerbetrieben weitere Verbesserungen. Wir haben dabei ein gemeinsames Ziel: auch die westliche Innenstadt zu einer 1A-Zone zu machen und damit die Innenstadt weiter zu stärken. (red)

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Delogierungen nehmen zu Kaplan Bonetti-Beratungsstelle hilft Menschen in schwierigen Verhältnissen Seit ihrer Gründung im Herbst 2009 suchen Menschen Rat in der Bonetti Beratungsstelle. Sie unterstützt Hilfsbedürftige bei rechtlichen Fragen, der Durchsetzung materieller Ansprüche und vielen anderen Situationen. Und: Es werden immer mehr, die die Beratungsstelle aufsuchen. Jeder Mensch ist in der Lage, mit der richtigen Hilfestellung und Unterstützung selbstständig zu wohnen.“ Dieser Überzeugung folgen die Sozialarbeiter der Bonetti Beratungsstelle bei ihrer Arbeit für notleidende und von der Delogierung betroffene Menschen. Als Mitglied der Delogierungsprävention Vorarlberg, die vom Institut für Sozialdienste koordiniert wird, konnte die Stelle in fünf Jahren 259 Delogierungen im Bezirk Dornbirn abwenden bzw. Ersatzwohnungen organisieren. Das ist eine Erfolgsquote von neunzig Prozent. „Der Grundstock dafür liegt in der sehr vertrauensvollen Zusammenarbeit zwischen allen Beteiligten“, ist Michael Hämmerle, Leiter der Kaplan Bonetti Beratungsstelle, überzeugt. Partner sind die Bezirkshauptmannschaft Dornbirn, die Gemeinden Dornbirn sowie Hohenems und Lustenau, das IfS, die Caritas und der Verein Dowas sowie gemeinnützige und private Wohnbauträger. Immer mehr Ratsuchende Die Kaplan Bonetti Beratungsstelle in Dornbirn unterstützt

gänzt: „Vorarlberg benötigt mehr gemeinnützigen Wohnbau.“ Die Bonetti-Sozialwerke sind schon seit Jahrzehnten in der Wohnungslosenhilfe in Vorarlberg aktiv. Zunächst wurden notleidende Menschen ausschließlich stationär – im ehemaligen „Haus der jungen Arbeiter“ – untergebracht, verpflegt und betreut. Ab 1991 fanden sie in den Projekten auch Beschäftigung.

4800 Beratungs-stunden pro Jahr: Die Kaplan Bonetti-Stiftung Dornbirn kann sich über mangelnde Arbeit nicht beklagen. Klienten bei der Suche nach einer Wohnung, der Verbesserung und Stabilisierung ihrer Situation. Zudem berät sie über rechtliche sowie materielle Ansprüche und bei der Verhinderung von Delogierungen. Der Zulauf an ratsuchenden Menschen ist seit der Gründung der Beratungsstelle im Jahr 2009 rasant gestiegen. Im Gründungsjahr investierten die Mitarbeiter 1.500 Beratungsstunden. 2013 waren es 4.800 Stunden. Im vergangenen Jahr berieten sie 675 Haushalte, in denen insgesamt 1200 Personen lebten. 48 Haushalten vermittelte die Beratungsstelle eine eigene Wohnung. „Die steigende Zahl der Hilfesuchenden macht deutlich, dass immer mehr Menschen ihre Probleme mit der Wohnsituation nicht selbst regeln können,“ resümiert Erich Ströhle, Bereichsleiter für die Bonetti-Sozialarbeit. „Viele können sich schlichtweg keine Wohnung mehr leisten“, bringt es Ströhle auf den Punkt und er-

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Viel zu tun Im Jahr 2009 wurde die Kaplan Bonetti Beratungsstelle in Dornbirn gegründet. Zu Beginn waren zwei Sozialarbeiter im Einsatz,

heute sind es fünf Mitarbeiter, die bereits dreieinhalb Vollzeitstellen ausfüllen. Seit fünf Jahren helfen diese nicht nur früheren Bewohnern, sondern allen Betroffenen und auch Ratsuchenden aus dem Bezirk Dornbirn, einen leistbaren Wohnraum zu finden oder aber auch den aktuellen zu halten. (red)

INFO

Kaplan Bonetti Beratungsstelle Büro: Dornbirn, Klaudiastraße 6, 1. Stock. Telefon: 05572/205226 Mail: beratung@kaplanbonetti.at Internet: www.kaplanbonetti.at

Dornbirn musikalisch. Nach einer intensiven Werkwoche

im Bregenzerwald präsentiert das Jugendsinfonieorchester Dornbirn sein neues Programm am Samstag, 6. September. Unter der Leitung von Ivo Warenitsch werden Werke unter anderen von Felix Mendelssohn Bartholdy, Léo Delibes und Georges Bizet im Gebhard-Wölfle-Saal in Bizau zur Aufführung gebracht. Beginn: 19 Uhr. Der Eintritt ist frei. (ver)

Neuwahl. Bei der Neuwahl des Landesvorstandes der Schülerunion Vorarlberg folgte auf Alt-Landesobmann Sebastian Fritsche der Dornbirner Stefan Meusburger. „Ein erfolgsversprechendes Team muss eine Eigenschaft aufweisen: Mut zur Veränderung. Und diesen haben wir“, eröffnet Stefan Meusburger seine Antrittsrede. Seit einigen Jahren engagiert sich der junge Dornbirner bereits in der Schülerunion Vorarlberg, letztes Schuljahr übte er das Amt des Geschäftsführers aus. Mit einstimmiger Wahl durch die Delegierten freut sich der neu gewählte Obmann auf einen abwechslungsreichen, arbeitsintensiven Abschnitt. Unter den zahlreichen Gästen beglückwünschten ihn unter anderem auch Landesrätin Dr. Bernadette Mennel und Bundesobmann Felix Wagner. Mit seiner zehnköpfigen Mannschaft, dem unter anderem auch der designierte Landesschulsprecher Felix Haller angehören wird, möchte der 19-Jährige Obmann vor allem auf regionaler Ebene viel bewegen. Bild: Fritsche (links) übergibt an Meusburger. (red)


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Uf’m Weag mit Andrea Kaufmann Dornbirner Bürgermeisterin unternimmt Spaziergänge mit der Bevölkerung Natura 2000-Gebiets und waren überrascht, welche Artenvielfalt unweit von Messepark und Autobahn zu finden ist. Für einen süßen Abschluss sorgten die Brüder Winder in ihrem ZwetschkenHain. Die landschaftskundlichen Spaziergänge sind aus Sicht von Bürgermeisterin Andrea Kaufmann eine zusätzliche Möglichkeit, mit

den Bürgerinnen und Bürgern ins Gespräch zu kommen und gleichzeitig die Stadt aus einer anderen – für viele neuen – Perspektive kennenzulernen. „Es freut mich sehr, dass unsere neue Veranstaltungsreihe regen Zuspruch findet und sich die Teilnehmer aktiv in die Vorträge einbringen. So konnten wir schon einiges Neues über unsere Stadt erfahren!“

Bürgermeisterin Andrea Kaufmann und interessierte Dornbirnerinnen und Dornbirner unterwegs.

Die nächste Veranstaltung „Uf’m Weag mit Andrea Kaufmann“ führt am 5. September in den Dornbirner Wald. Treffpunkt ist um 15.00 Uhr bei der Bushaltestelle Rickatschwende (Linie 38). Fachkundiger und pointierter Führer wird Alt-Bürgermeister Wolfgang Rümmele sein. (red)

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Die neue Veranstaltungsreihe der Dornbirner Volkspartei „Uf’m Weag mit Andrea Kaufmann“ erfreut sich großer Beliebtheit. Der erste Spaziergang führte die Bürgermeisterin und zahlreiche Interessierte in die RappenlochSchlucht, wo Kulturwissenschaftler Hanno Platzgummer spannende Details aus der Geschichte der berühmten Schlucht verriet. Andrea Kaufmann rief nochmals die Ereignisse rund um den Felssturz im Jahr 2011 in Erinnerung und skizzierte die Entstehungsgeschichte des neuen Wegs durch das Rappenloch. Vergangene Woche war ein Naturjuwel ersten Ranges das Ziel der Bürgermeisterin: das Dornbirner Ried oder genauer die „Gleggen“. Unter fachkundiger Führung von Gebietsbetreuerin Jutta Sorraperra erkundeten rund 25 interessierte Dornbirnerinnen und Dornbirner einen Teil des

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TV-Chance fĂźr Auftritt fĂźr die Showtruppe der Trachteng Sie haben das Casting bestens Ăźberstanden - jetzt ďŹ ebern die Mitglieder der „TrachtĂś Gäng“ aus Lustenau der TV-Sendung „Die groĂ&#x;e Chance“ entgegen.

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Bei der nächsten Staffel der ORF-Castingshow „Die GroĂ&#x;e Chance“ darf man sich auf einen Lustenauer Beitrag freuen. Die „TrachtĂś-Gäng“ aus der grĂśĂ&#x;ten Marktgemeinde Ă–sterreichs, ein zehnkĂśpďŹ ges Tanzensemble der Trachtengruppe, wurde nach dem Casting, das Ende Mai in Innsbruck stattfand, zu den TVAufnahmen fĂźr die erste Runde der „GroĂ&#x;en Chance“ nach Wien eingeladen.

KANN ICH DIE VOM

Soviel sei schon verraten: Bei den Castings konnte die TrachtĂśGäng mit ihrem auĂ&#x;ergewĂśhnlichen Showact Ăźberzeugen. Die Vorfreude auf den Auftritt und die Spannung, wie es weitergeht,

sind verständlicherweise sehr groĂ&#x;. Die prominente Jury, unter anderem mit Schlagerstar Petra Frey, Comedian Oliver Pocher und Moderator Peter Rapp, wird entscheiden, ob es nur eine oder mehrere Chancen geben wird. Die Vorbereitungen laufen längst

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Berufsstart bei SPAR. KĂźrzlich begrĂźĂ&#x;te SPAR Vorarlberg beim traditionellen Lehrlings-Eltern-Nachmittag die neuen Lehrlinge: Hochmotivierte Jugendliche und deren Eltern erhielten umfassende Informationen zur Lehrlingsausbildung. SPAR ist mit 2.700 Lehrlingen grĂśĂ&#x;ter Lehrlingsausbildner Ă–sterreichs. Bei SPAR hat die Lehrlingsausbildung einen hohen Stellenwert. Engagierte Mädchen und Burschen erhalten hier eine vielfältige Ausbildung in einem krisensicheren Unternehmen. Die Karrierechancen sind bei entsprechenden Leistungen durchaus gut und realistisch. Die SPAR-Lehrlinge in Vorarlberg besuchen eigene SPAR Akademie-Klassen in der Landesberufsschule Dornbirn. Wer in der gesamten Lehrzeit ausschlieĂ&#x;lich gute Praxis-Beurteilungen und in der Schule einen ausgezeichneten Erfolg geschafft hat, bekommt von SPAR den B-FĂźhrerschein bezahlt. Und es gibt fĂźr Lehrlinge die Chance, parallel zur Lehrlingsausbildung TeilprĂźfungen fĂźr die Matura abzulegen. Weitere Infos unter www.spar.at/lehre (pr)


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Christian Hagspiel hat die Leitung der Dornbirner Sparkasse in Dornbirn-Hatlerdorf übernommen. Er folgt damit Peter Geiger, der den Standort fast zwanzig Jahre lang leitete und nun den wohlverdienten Ruhestand antritt.

Fiebert der TV-Sendung entgegen: Die zehnköpfige „Trachtö-Gäng“ der Trachtengruppe Lustenau. auf Hochtouren - und alle zehn Mitglieder der Trachtö.-Gäng sind ebenso gespannt auf diese TV-Show wie ihre Kollegen von der Trachtengruppe Lustenau. Die erste Runde zur „Großen Chance“ umfasst fünf Ausstrahlungen, gestartet wird am Frei-

tag, 12. September mit Beginn um 20.15 Uhr auf ORF1. Das Showteam der Trachtengruppe wird bei der zweiten Übertragung am 19. September zu sehen sein. Die Sendung wird als Public Viewing in der Radlerhalle übertragen. (red)

ner Erfahrung unseren hohen Beratungsstandard garantiert und gleichzeitig neue Impulse einbringt“, so Alfred Köberle, Bereichsleiter Privatkunden der Dornbirner Sparkasse. (pr)

Hagspiel, gelernter Bankkaufmann, stieg nach seiner Ausbildung 2002 ins Bankgeschäft als Kundenberater ein und wechselte 2005 in die Dornbirner Sparkasse. Der 30-Jährige, qualifiziert durch zahlreiche Weiterbildungen und verfügt heute über umfassendes Finanz-Know-how mit Schwerpunkt Finanzierungen. „Wir freuen uns sehr, dass wir Christian Hagspiel für die Filialleitung in Dornbirn-Hatlerdorf gewinnen konnten. Er ist vor Ort bereits gut eingeführt und wir sind sicher, dass er mit sei-

Foto: Dornbirner Sparkasse Bank AG

ruppe Lustenau bei der „Großen Chance“

Neuer Sparkassenleiter in Dornbirn-Hatlerdorf

Christian Hagspiel, SparkassenFilialleiter Dornbirn Hatlerdorf

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„Trachtö-Gäng“


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MEINUNG Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at Twitter: @KarinStrobl

Blackout: „Tun alles, um es zu vermeiden“

Eine Firma mit 437 Das dicke Ende kommt zum Schluss Mitarbeitern steuert in Können Sie sich noch an das Hypo-Sondergesetz erinnern? Es ist zwar schon ein Weilchen her, jedoch könnte es den Steuerzahler noch einiges kosten. Zur Erinnerung: Im Finanzministerium hat man vor wenigen Monaten ein Gesetz entworfen, das Gläubigern von Hypo-Papieren quasi einen Totalverlust bescheren soll. Es geht um mehr als 1,7 Milliarden Euro für den Staat. Das schaut aber nur auf den ersten Blick gut aus. Denn das Gesetz – und das vermuten jetzt immer mehr Experten – kann so nicht halten. Viele rechnen damit, dass der Verfassungsgerichtshof es aufheben wird müssen, sobald die ersten Klagen eintrudeln. Auch nicht schlimm, mag jetzt der eine oder die andere denken. Falsch. Denn so bleibt der Steuerzahler auf mindestens 1,7 Milliarden Euro sitzen – plus all der Klagskosten, die die Gläubiger bereits angekündigt haben. Man wird das Gefühl einfach nicht los, dass hier auf Zeit gespielt und eben nicht die beste Lösung gesucht wurde. Aber das kümmert manche politische Eliten, so scheint es, wenig. Sie müssen die Suppe ja nicht auslöffeln.

AUF ... Wirtschafts- und Wissenschaftsminister Reinhold Mitterlehner übernimmt nach Michael Spindelegger den ÖVP-Parteivorsitz.

AB ... Vorarlbergs SPÖChef Michael Ritsch vermisst 400 seiner Gartenzwerge „Coolman“. Jetzt wurde ein Finderlohn ausgeschrieben. Fotos: Jantzen, SPÖ-Bregenz

Österreich alle Übertragungsnetze, doch niemand kennt sie.

WIEN (kast). Erst wenn kein Strom mehr fließt und die Kaffeemaschine am Morgen streikt, wird jedem sofort bewusst, wie abhängig unsere Gesellschaft doch von der Versorgungssicherheit an Strom ist. Ohne Strom geht nichts mehr. Da ist die Kaffeemaschine im Vergleich zu lebenserhaltenden Gerätschaften noch entbehrlich. So genannte Blackouts, also Teilund Totalausfälle, hat es in der Vergangenheit in einzelnen Regionen Deutschlands, Italiens und Spaniens schon öfter gegeben. „Wir lernen aus den Ereignissen anderer und sind daher ständig im Austausch mit unseren Partnern“, erklärt Ulrike Baumgartner-Gabitzer beim Rundgang. Sie steht der Austrian Power Grid „Erneuerbare Energie allein ist zu wenig, man braucht auch die Netze dazu.“ BAUMG ARTN E R-GABIT Z ER

(APG) vor und gewährt einen Einblick in die Schaltzentrale der heimischen Stromverteilung. An einem verlassenen wie unscheinbaren Streifen zwischen Wien und Niederösterreich liegt das Hauptkommando. Von dort aus werden mehr als 62 Umspannwerke und Schaltanlagen sowie 3.500 Kilometer Stromnetze kontrolliert. Auch die Netze der angrenzenden Länder sind auf dem überdimensionalen Monitor abgebildet. Alles in Echtzeit. Starke Netzwerke gefragt Akustische Signale, wie ein Läuten oder ein Gong, weisen darauf

Ulrike Baumgartner-Gabitzer, Chefin der APG: „Oft wird vergessen, dass erneuerbare Energien Schwankungen unterliegen.“ Foto: Schwarz

hin, dass manche Netze am Limit sind. Nicht so schlimm, beruhigt ein Techniker, alles im Rahmen. Doch würde im Ernstfall ein Kraftwerk ausfallen, müsste insgesamt so viel Kapazität von anderen Kraftwerken vorhanden sein, „dass sich die Netze rasch stabilisieren lassen“. Damit spricht der Experte die „N-1-Regel“ an. Sie gilt in ganz Europa, damit sich die Länder bei Ausfällen gegenseitig mit Strom unterstützen können. Ein Blick auf die Landkarte samt eingezeichneter Stromnetze zeigt, wie engmaschig – zumindest am Papier – die europäischen Länder miteinander verwoben sind. Milliarden-Investition Aufgrund der Energiewende, vor allem von Deutschland ausgehend, aber auch von Österreich, mehr Strom aus Sonne und Wind zu erzeugen, benötigt es nun stärkere Netze. „Früher stand das Kraftwerk in der Nähe der Verbraucher. Heute stehen die Windräder dort, wo eben Wind weht. Der Konsument ist aber kilometerweit entfernt“, erklärt die Vorstandsdirektorin. Daher nimmt die APG für die kommenden zehn Jahre etwa zwei Milliarden Euro

in die Hand, um Umspannwerke sowie Netze auszubauen und zu modernisieren. Floriani-Prinzip beim Ausbau Doch der Ausbau der Netze stößt auf heftigen Widerstand, wie in der Oststeiermark und in Salzburg ersichtlich wurde. „Die Steiermarkleitung wird jetzt, wo sie fertig ist, als weniger störend empfunden, als befürchtet wurde“, meint Baumgartner-Gabitzer. Gleiches könnte sich ihrer Meinung nach auch bei der Salzburgleitung bewahrheiten. Sie hofft, dass dort am Ende das Floriani-Prinzip den Sachargumenten weicht.

HINTERGRUND Die Austrian Power Grid (APG) ist ein unabhängiger Stromnetzbetreiber und exklusiv für das heimische Übertragungsnetz verantwortlich. Sie betreut und wartet in Österreich ein Stromnetz von mehr als 3.500 Kilometern. Laut APG braucht man daher ein leistungsfähiges Übertragungsnetz, um Strom aus erneuerbaren Energien einzubinden.


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Ärzte-Fußballturnier Mediziner spielten das runde Leder für einen guten Zweck Ein Ärzteteam des Landeskrankenhaus Feldkirch tauschte am Wochenende den Arztkittel mit dem Fußballdress. Es war das Turnier der österreichischen Krankenanstalten, welches seit 16 Jahren mit großem Interesse und großer Begeisterung für einen guten Zweck gespielt wird. Dieses Jahr wurden die Einnahmen für das Schulheim in Mäder zur Verfügung gestellt. Von Isabelle Cerha Fußball ist für Ärzte eine spielerische Art, das Zusammenspiel im Team zu erfahren. Teamwork ist als Arzt in einem Krankenhaus genauso gefordert, wie der Umgang des unvorhersehbaren Ausgangs. Nur im und als Team kann man Großartiges leisten. Diesjähriger Organisator des 16. Bundesturniers der österreichischen Krankenanstalten war der FC Ärzteteam Feldkirch. Am Freitag Abend trafen sich 10 Mannschaften aus sieben Bundesländern im Tisner Löwen zur Gruppenauslosung. Der Ehrenanstoß am Samstag Morgen wurde durch Dr.

Nutznießer des Turniers: Schülerinnen und Schüler aus Mäder. Ulrich Neyer vollzogen, ehe das Turnier starten konnte. Hauptorganisator Dr. Paul Bergmeister und Schriftführer des FC, Dr. Gregor Marktl, freuten sich neben Dr. Peter Wöss, OA Guido Müller und Dr. Thomas Bochdansky über das gelungene, mit Kampf- und Teamgeist geführte Turnier. Peter Vaschauner kam im seinem Amt als Aufsichtsrat der Landeskrankenhäuserbetriebsgesellschaft

auch auf die Tribüne. Der Sportclub Tisis war für die Bewirtung in einem extra dafür aufgebauten großem Zelt verantwortlich. Alle Helfer waren ehrenamtlich tätig. Der Erlös der Einnahmen kommt dem Nachwuchs des SC Tisis zugute. Das Finale fand zwischen dem Kardinal Schwarzenberg‘sche Krankenhaus Schwarzach und

der heimischen Fußball-Elf FC Ärzteteam Feldkirch statt. Als Sieger ging nach hartem Kampf die Salzburger Mannschaft mit einem 1:2 hervor. Erfreute Gesichter wie Landesrat Dr. Christian Bernhard oder Geschäftsführer der Vorarlberger Landeskrankenhäuser Dr. Gerald Fleisch verfolgten die Scheckübergabe im Tisner Löwen. Der FC-Ärzteteam Feldkirch konnte dem Geschäftsführer des Schulheim Mäder, Herrn Mag. Arnt Buchwald einen Scheck in der Höhe von 7.700 Euro übergeben. Ein Drittel dieses Betrages wurde aus Sponsoring-Einnahmen des Turniers lukriert. Auf diesem Weg möchte sich Dr. Paul Bergmeister nochmals bei den Sponsoren bedanken, ohne die ein solch großes „Füreinander“ nicht möglich wär. Die restlichen zwei Drittel haben 50 Kinder unter der Leitung von Frau Andrea Marktl von der Volksschule Rankweil-Markt mit ihrer Aktion „Kinder helfen Kindern“ zugunsten des vom LKH Feldkirch unterstützten Hilfsprojekts „IUVAT“ gesammelt.


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Ein Traum geht in Erfüllung Eine Wohnung, eine Traumreise … und eine Motorradtour! einer schönen Motorradtour bedanken“, verspricht Simma. Fixe Zinsen so günstig wie nie Das historisch niedrige Zinsniveau sorgte in den letzten Jahren für einen wahren Finanzierungsboom. Sowohl variable Zinsen als auch Fixzinsvereinbarungen waren nie günstiger. „Der Ratenunterschied zwischen einem Finzins- und einem variablen Zinssatz ist derzeit sehr gering. Bei einer Kreditsumme von 100.000 Euro liegt die Differenz lediglich bei cirka 60 Euro im Monat“, berichtet Franz Altstätter. Speziell für jüngere Kunden, die ihre Familienplanung noch vor sich haben, ist es beruhigend, wenn auf zehn Jahre fix kalkuliert werden kann. Altstätter bezeichnet sich selbst als „Finanzierungsberater aus Leidenschaft“. Weit über 1.000 Finanzierungen hat er bisher abgeschlossen. „Trotzdem ist es immer wieder etwas Besonderes, einen Kunden beim Wohntraum zu unterstützen“, so Altstätter. Noch weitere acht Traumreisen zu gewinnen Bis Ende 2015 verlost die Hypo Landesbank Vorarlberg unter ihren Wohnbaufinanzierungskunden noch weitere acht Traumreisen im Wert von jeweils 5.000

Euro*. Die nächste Möglichkeit zu gewinnen gibt es am 1. Oktober 2014. Die Gewinnchancen sind hoch, da sowohl der Teilnehmerkreis als auch der Zeitraum stark eingegrenzt sind. Am Ende jedes Quartals wird aus den Finanzierungskunden der entsprechenden Periode ein Gewinner gezogen. Am Ende des Jahres gibt es nochmals eine Jahresverlosung aus denen, die noch nicht gezogen wurden. Somit hat jeder Teilnehmer zwei Gewinnchancen. *Mehr zu den Teilnahmebedingungen unter traumreise.hypovbg.at (pr)

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Eine Wohnung, eine Traumreise … und eine Motorradtour! Alexander Simma hat allen Grund zur Freude: Mit der Hypo Vorarlberg hat er sich soeben seinen Traum von der eigenen Wohnung erfüllt. Zudem ist er der zweite Gewinner einer Traumreise im Wert von 5.000 Euro, mit dem sich die Hypo bei ihren Finanzierungskunden bedankt. „Mein bester Freund hat mir die Hypo empfohlen“, erzählt der 37-jährige Höchster. Bei diesem Freund will sich Alexander Simma nun auf eine ganz spezielle Art bedanken. „Es war eine glückliche Entscheidung, mich mit meinen Eigenheimplänen an die Hypo Vorarlberg zu wenden“, betont Alexander Simma und ergänzt: „Mit meinem Finanzierungsberater Franz Altstätter habe ich mich auf Anhieb verstanden. Die Bankensprache kann recht kompliziert sein. Aber er hat mich ausführlich und verständlich beraten und mir eine sehr gute Fixzinslösung vorgeschlagen.“ Auf einen Urlaub hätte Alexander Simma die nächsten Jahre verzichten müssen. Umso größer war die Freude, als Franz Altstätter ihn über seinen Gewinn informierte. Wohin die Reise geht, steht noch nicht fest. Sicher ist: „Ich werde mich bei meinem Freund für seine Empfehlung mit


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In der Marktgemeinde alt we In Lustenau gibt es bereits fünf Menschen, die 100 Jahre und ält In Lustenau lebt mit Anna Hämmerle nicht nur die älteste Vorarlbergerin, sondern gleich noch vier weitere Senioren, die den Hunderter erreicht haben!

verbrachten ihren Geburtstag mit ihren Familien und zahlreichen Gratulantinnen und Gratulanten, die sie natürlich hochleben ließen.

Heuer durfte Bürgermeister Kurt Fischer bereits fünf Bürgern zu einem besonderen Jubiläum gratulieren. Alle feierten ihren 100. Geburtstag! Im heurigen Februar feierten Emma Vonbun aus der Rudolfstraße 8, geboren am 4. Februar 1914, und Frau Hildegard Bösch aus der KaiserFranz-Josefstraße 3, geboren am 27. Februar 1914, den 100. Geburtstag. Die beiden Jubilarinnen

Vier Damen und ein Herr Heuer durfte nach vielen Jahrzehnten auch wieder einmal ein Lustenauer Mann seinen 100. Geburtstag feiern. Edwin König, der in der Frühlingsstraße 6 daheim ist, feierte seinen Geburtstag bei bester Laune und Gesundheit im Urlaub in Gumpoldskirchen. Angestoßen wurde selbstverständlich mit einem belebenden Souvenir aus dem Weinort.

Emma Vonbun (links mit Bürgermeister Fischer) und Edwin König (Bild rechts) sind neben Anna Hämmerle (108) sowie Hildegard Bösch (100) und Hilda Gamper (100) die ältesten Menschen in Lustenau. Älteste Vorarlbergerin Anna Hämmerle, wohnhaft in der Vorachstraße 23, wurde am 29. Mai sagenhafte 108 Jahre alt.

1906 zur Welt gekommen, ist sie die älteste Lustenauerin und Vorarlbergerin. Sie feierte ihren Geburtstag im Kreise der Familie im

Lustenau als Pioniergemei Das Projekt „... in Zukunft bunt und artenreich“ trägt bereits erst Blumenwiesen und bunte Straßenränder: das ist das Projektziel von „. . . in Zukunft bunt und artenreich“. Und Lustenau ist eine Pioniergemeinde.

shops im heurigen Frühjahr. Knapp 40 Interessierte trafen sich zum gemeinsamen Erfahrungsaustausch. Naturgartenfachmann und Buchautor Reinhard Witt

und Wildbienenspezialist Timo Kopf gaben wertvolle Tipps und Tricks zur Pflege der Blühflächen und zur Stärkung des Lebensraumes von Wildbienen weiter.

2013 wurde dieses Projekt von der Landesregierung landesweit initiiert. 20 Gemeinden werden bei der Anlage von naturnahern Begleitflächen unterstützt und beraten. Im vergangenen Jahr wurden in vielen Gemeinden von engagierten Mitarbeitern neue Blühflächen angelegt - und das mit Erfolg: Gemeinden blühen auf!

Naturvielfalt ist angesagt. Die Lustenauer Bauhofgärtner Reinhard Fitz und Roland Holleinstein bei einer Begehung.

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Dass Blühflächen wertvoller Lebensraum für viele Pflanzen und Insekten sind, erlebten Bauhofmitarbeiter und Gemeindevertreter im Rahmen eines Work-


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rden er sind Café Regina, wo ihr auch Bürgermeister Kurt Fischer und Gattin Beate herzlich gratulierten. Erst verganene Woche feierte eine weitere Seniorin aus der Marktgemeinde Lustenau einen „runden“ Geburtstag: Hilda Gamper wurde 100 Jahre alt. Sie ist nach wie vor topfit und sorgt für sich selbst, unterstützt von den Helferinnen des Mobilen Hilfsdienstes. Übrigens: Zum Geburtstag gab’s hohen Besuch – neben Bürgermeister Fischer war auch Landeshauptmann Markus Wallner mit einem Geschenk zur Stelle. (red)

nde e Früchte Pioniergemeinde Lustenau In Lustenau etwa wurden von Staudengärtner Lothar Schmidt und Bauhofmitarbeitern seit dem Jahr 2000 ausgehend von den Kreisverkehren Hagstraße und Schweizerhaus bereits rund 1.000 Quadratmeter Straßenbegleitflächen angelegt. Zur Flächenvorbereitung wurde nach Abtrag des alten Untergrunds Bankkies und eine dünne Schicht Nährkompost aufgebracht. Die verwendeten Saatgutmischungen enthalten eine große Auswahl heimischer Pflanzen und sind optimal auf Magerstandorte abgestimmt.

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Bekannt aus der ORF TV Show „Die grosse Chance“

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Geduld und Pflege Mehrjährige Blumenmischungen entwickeln sich über die Jahre und bringen immer neue Blühaspekte hervor. Kiesige oder sandige Stellen, die vor allem in den ersten Jahren noch recht gut zu sehen sind, können Wohnraum für Insektenarten sein. Befinden sich zusätzliche Strukturelemente wie Sand oder Totholz auf den Flächen, werden insbesondere heimische Wildbienen gefördert - und diese sorgen für die Bestäubung. (red)

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Platz für Betreutes W Auf dem ehemaligen Blatter-Areal in Lustenau werden „Gemeinschaftliches Wohnen im Schützengarten“ heißt das Projekt, das derzeit in Lustenau gebaut wird. In 47 Wohnungen ist zukunftsweisendes Wohnen angesagt. Im Moment ist der Wolfurter Abbruchspezialist Rohner mit einem Großauftrag in Lustenau beschäftigt: Das frühere Möbelhaus „Blatter Möbel“ wird abgetragen und macht Platz für das „Gemeinschaftliche Wohnen Im Schützengarten“ - ein zukunftsweisendes Projekt mit Betreutem Wohnen, Familienwohnungen und öffentliche Angeboten im Sozialbereich. Errichtet werden neben dem Schützengarten zwei Gebäude. Im hinteren Gebäude sind 26 Wohnungen geplant, davon 20 Zweizimmerwohnungen für ältere/betreuungsbedürftige

Personen und sechs Dreizimmerwohnungen für Familien. „Diese Durchmischung ist der Gemeinde und dem Bauträger sehr wichtig, weshalb das Projekt

auch den Namen „Gemeinschaftliches Wohnen“ trägt“, freut sich die zuständige Gemeinderätin Dr. Susanne Andexlinger auf das erweiterte Angebot. Außerdem

„Jetzt wünsche ich mir nur noch, dass mir wer erklärt, wie’s funktioniert.“

A1.net

gibt es auch einen Gemeinschaftsraum mit Beratungszimmer und Büros für Sozialinstitutionen. Im vorderen Gebäude werden 21 Wohnungen für „integratives


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ohnen 47 Wohnungen gebaut INFO

„Gemeinschaftliches Wohnen Im Schützengarten“

Wohnen“ errichtet, im Erdgeschoß gibt es Räumlichkeiten für Therapeuten- und Arztpraxen. In 18 Monaten soll dieses Projekt dann fertig sein. (red)

Schau.Lust Lustenau. Vom 4. September bis 4. Oktober steht Willi Pramstallers Freudenhaus mit der „Schau.Lust“ wieder im Millennium Park. Höhepunkt der diesjährigen Schau.Lust sind die zehn Vorstellungen der Circuscompagnie „Le Cubitus du Manchot“ aus Frankreich, die ihr neues Programm Ballet Manchot im Zirkuszelt präsentiert. Schleuderbrett- und Fahrradakrobatik, Theater, Tanz und die Musik der fünfköpfigen Circus-Band werden in Rocky Horror Show-Manier zu einem Musical vereint. Das Freudenhaus dient dabei als Foyer, in dem ein reichhaltiges Angebot an Getränken und Snacks wird. Ein weiteres Highlight: „Stiller Has“ (Bild), eine Band aus der Schweiz, hinter der Endo Anaconda steckt. „Stiller Has“ überzeugt mit schnörkellosen, autobiographischen Texten und sensationellen Gitarren-Einlagen von Schifer Schafer. (red)

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Auf dem ehemaligen Möbel BlatterAreal in Lustenau entsteht derzeit ein zukunftsweisendes Projekt,.

Bauträger: Vogewosi Grundbesitzerin: Marktgemeinde Lustenau Architekt: Dieter Vetter, www.dietervetter.com Zeitplan: Abbrucharbeiten Sommer 2014 - Baubeginn Herbst 2014 Fertigstellung Frühjahr 2016 Bau: 21 Wohnungen im vorderen Gebäude (Integratives Wohnen), 26 Wohnungen im hinteren Gebäude (Gemeinschaftliches Wohnen).


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24 Zahnärzte

Termine

Veranstaltungskalender 4.9. - 10.9.2014 Do 4. September

Ausstellung

8.00 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 10.00 - 18.00 Uhr 66. Herbstmesse Messegelände Dornbirn. 19.30 Uhr FilmKulturClub Gott verhüte! - Svecenikova djecaos! Cinema 2000, Dornbirn. 19.30 Uhr Sommernachtsjazz Aja (Stimme) & Toni Eberle (Gitarre) Restaurant Moritz, Hohenems. 20.00 Uhr Stefan Wedam live in concert Tivoli Kellerbar, Dornbirn. 20.00 Uhr schaulust Stiller Haas, „Böses Alter“, Konzert, Millennium Park, Dornbirn.

Unter die Haut. Der Körper als Bildträger bis 13. September 2014 FLATZ Museum, Dornbirn.

Fr 5. September 10.00 - 18.00 Uhr 1. Artenreich 2014 Messegelände Dornbirn. 10.00 - 18.00 Uhr 66. Herbstmesse Messegelände Dornbirn. 16.00 Uhr 11. Internationaler Sparkassen Karrenlauf Karrenseilbahn Talstation, Dornbirn. 20.00 Uhr The Burning Rosettas DJane Evil Yvi, Gasthaus Engel, Dornbirn. 20.00 Uhr Offene Bühne im ProKonTra, Hohenems.

Sa 6. September 8.00 - 12.00 Uhr Kinderflohmarkt Kirchplatz Lustenau. 10.00 - 18.00 Uhr 1. Artenreich 2014 Messegelände Dornbirn. 10.00 - 18.00 Uhr 66. Herbstmesse Messegelände Dornbirn. 10.00 Uhr 16. Zanzenberg Bike Rennen Zanzenberg, Dornbirn. 14.00 - 18.00 Uhr Erlebnis-Samstag im Ebnit, Dornbirn. 16.00 Uhr Archivspaziergang 2014 Orte - Fabriken - Geschichten, auf den Spuren der Lustenauer Industriekultur, Treffpunkt: Kirchplatz, Lustenau, mit dem Fahrrad. 20.00 Uhr schaulust Bettina Casstano & Alder Bueba, Flamenco und Konzert, Freudenhaus, Millennium Park, Lustenau.

So 7. September 10.00 - 16.20 Uhr Familien Sommer 2014 Kreativer Kunstworkship - Ich als Kunstwerk, Stadtmuseum Dornbirn. 10.00 - 17.00 Uhr Reiseziel Museum 2014 Jüdische Museum Hohenems, Stoffels Säge-Mühle, Hohenems. 10.00 - 18.00 Uhr 1. Artenreich 2014 Messegelände Dornbirn. 10.00 - 18.00 Uhr 66. Herbstmesse Messegelände Dornbirn. 10.00 Uhr Volksmusik-Frühschoppen Messe Dornbirn.

Mi 10. September 9.45 Uhr Geführte Wanderung zm Breitenberg Treffpunkt: Karrenseilbahn Talstation, Dornbirn.

Zukunft Maisäßlandschaft bis 20. September 2014 ORF Landesfunkhaus. Acht ohne Gegenstand bis 10. Oktober 2014 Ilse Aberer, Doris Fend, Tone Fink, Maria Jansa, Hubert Lampert, Herbert Meusburger, Norbert Pümpel, Franz Türtscher, Otten Kunstraum, Hohenems, Öffnungszeiten: jed. 1. Do im Monat 16-20 Uhr, außer 2.10.2014 Querschnitt bis 5. Oktober 2014 Zeitgenössisches Kunstschaffen aus und über Dornbirn, Stadtmuseum Dornbirn, Öffnungszeiten: Di-So 10-12 Uhr, 14-17 Uhr Die ersten Europäer bis 5. Oktober 2014 „Habsburger und andere Juden - eine Welt vor 1914“, Jüdisches Museum Hohenems. Öffnungszeiten: Di-So und an Feiertagen 10-17 Uhr. Lustenau 1914-1918 - Eine Gemeinde im Ersten Weltkrieg bis 11. Oktober 2014 Ausstellung des Historischen Archivs der Marktgemeinde Lustenau, Galerie Hollenstein, Lustenau.

Sa 6.9. und So 7.9. 9-11 Uhr DDr. Rainer Julia Kirchstraße 5, Lustenau Tel. 05577/90802

Apotheken Dornbirn Stadt: Bereitschaftsdienst jeweils von 8 bis 8 Uhr am nächsten Morgen (außer Mittagsdienst an Werktagen) Do 4.9. Oswald-Apotheke, Moosmahdstraße 35 Fr 5.9. Apotheke im Hatlerdorf, Hatlerstraße 35 Sa 6.9. Apotheke im Messepark, Messestraße 2 So 7.9. Lebensquell Apotheke, Haselstauderstraße 29a Mo 8.9. Christopherus Apotheke, Rohrbach 45 Di 9.9. Stadt-Apotheke, Marktstraße 3 Mi 10.9. St. Martin-Apotheke, Eisengasse 25

Lustenau - Höchst Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Engel Apotheke, Grindelstraße 17a, Lustenau Dienstag: Rhein-Apotheke, Kirchplatz 4, Höchst

Donnerstag: Braun Apotheke, Maria-Theresien-Straße 13, Lustenau Freitag: Rheintal-Apotheke, Hofsteigstraße 1, Lustenau Wochenende und Mittwoch (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 6.9., So 7.9. und Mi 10.9. Rhein-Apotheke, Kirchplatz 4, Höchst Hohenems - Altach - Götzis Rankweil - Sulz - Weiler Montag: Arbogast-Apotheke, Walgaustraße 26, Weiler und Apotheke Zum hl. Nikolaus, Achstraße 22a, Altach Dienstag: Elisabeth-Apotheke, Zielstaße 28, Götzis und Vorderland-Apotheke, Müsinenstraße 50, Sulz Mittwoch: Kreuz-Apotheke, Hauptstraße 5, Götzis Donnerstag: Marien-Apotheke, Schleife 11, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Kaulbachstraße 5, Hohenems Freitag: Vinomna-Apotheke, Stiegstraße 23, Rankweil und Apotheke - Drog. Kaulfus KG, Schlossplatz 5, Hohenems Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 6.9. und So 7.9. Elisabeth-Apotheke, Zielstaße 28, Götzis

Ansichten XX „The Artist‘s Eye bis 3. November 2014 QuadrArt, Dornbirn.

Notdienste Ärzte

Ärztebereitschaftsdienst Tel.: 141 Dornbirn - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 6.9. Dr. Zoppel Stefan Lustenauer Straße 64 Tel.: 05572/29471 So 7.9. Dr. Loitz Bruno Sandgasse 15a Tel.: 05572/386660 Lustenau - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 6.9. und So 7.9. Dr. Gruber Wilhelm Schillerstraße 12 Tel.: 05577/84000 Schwarzach - 10-11 Uhr und 17-18 Uhr Sa 6.9. und So 7.9. Dr. Denz Robert Bregenzer Straße 12, Kennelbach Tel.: 05574/74395 Hohenems - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 6.9. und So 7.9. Dr. Kraxner Eduard Schweizerstraße 35 Tel.: 05576/73785

OPEN STAGE - Number 7. Freitag, 5. September, 20 Uhr im ProKonTra Beisl in Hohenems. Das Beislorchester veranstaltet jeden ersten Freitag im Monat im ProKonTra die Offene Bühne für MusikerInnen und SängerInnen. Diese Veranstaltung ist offen für ALLE - ob mit oder ohne Konzerterfahrung. Du willst mal Deinen Sound oder/ und Gesang präsentieren, selbstgeschriebene oder gecoverte Nummern gemeinsam mit anderen MusikerInnen ausprobieren, dann bist Du genau der/die Richtige für die Offene Bühne! Ganz nach dem Motto „jeder Mensch ist ein Künstler!“ Also eine Jamsession nach dem Vorbild der MusikerInnentreffs! Die ersten 6 Veranstaltungen waren ein voller Erfolg. Neben arrivierten MusikerInnen wie der Pianist Dietmar Bitsche, oder das Urgestein der Vorarlberger Blues-Szene Walter Batruel sowie Albert Lingg, Astrid Zylla, Wolfi Pachner, Martin Hämmerle u.v.m. beteiligten sich auch ganz junge Bands wie „The Moody Traps“ (12 Jahre aufwärts). Anmeldungen sind erwünscht unter: 0664-5819791 (Dietmar Bitsche), bzw. können bis spätestens 20 Uhr am Veranstaltungstag im Beisl bekannt gegeben werden! Natürlich sind auch Zuschauer und Fans


Donnerstag, 4. September 2014

Pfarreien Pfarre St. Martin Pfr. Josef Schwab, Marktplatz 1, Dornbirn Tel. 05572/22220 Fr 5.9. 18 Uhr bis 18.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Rosenkranz, 19 Uhr Jahrtagsmesse für Rosa Sandri, Franz August Dietrich, Marianne Schopen, und alle im August verstorbenen Pfarrangehörigen So 7.9. 23. Sonntag im Jahreskreis 8 Uhr Messfeier, 10.30 Uhr Messfeier mit Abschied und Neubeginn im Seelsorgeraum Dornbirn, 19 Uhr Abendmesse Di 9.9. 19 Uhr Abendmesse mit anschließender Anbetung Mi 10.9. 8.15 Uhr Frauenmesse Tauftermine: Sonntag, 14.09.2014 um 14.30 Uhr Vorankündigung: Kapelle Kehlen bis Oktober jeden Sonntag um 19.30 Uhr Rosenkranz Kapellenfest in der Vorderachmühle am Freitag, 12. September um 17 Uhr Kultur- u. Pfarrwallfahrt nach Konstanz am 25.09.2014, Anmeldung erbeten im Pfarrbüro oder telef. unter 22220 Bitte beachten Sie die neuen Bürozeiten ab September: Mo, Di, Mi und Fr von 9 Uhr bis 12 Uhr und Do von 16 bis 19 Uhr

Franziskanerkloster Pater Wenzeslaus Dabrowsci Marktstraße 49, Dornbirn Tel.: 05572/22515 Mo bis Fr 6.30 und 8 Uhr Hl. Messen Do 19 Uhr Hl. Messe Sa 6.30 und 17 Uhr Vorabendmesse So 7.30 und 11 Uhr Hl. Messen

Pfarre St. Leopold Pfr. Christian Stranz Mittelfeldstr. 3, Dornbirn, Hatlerdorf Tel.: 05572/22513 Jeden Samstag: 18.30 Uhr Vorabendmesse Jeden Sonn- und Feiertag 9 Uhr hl. Messe 19.30 Uhr Abendmesse Ab 29. Juni 2014 gibt es um 10.30 Uhr KEINE hl. Messe mehr in der Katharine Drexel Kapelle Werktagsmessen: Dienstag und Donnerstag jeweils 8.15 Uhr (außer Donnerstag 11.September), in den Sommerferien (5.7. - 6.9.) ist auch am Freitag die hl. Messe um 8.15 Uhr

Jeden Dienstag: 18.30 Uhr stille Anbetung in der Katharine Drexel Kapelle. In den Ferien entfällt die stille Anbetung. In der Ferienzeit kein Gebet am Freitag um 19.30 Uhr Kapelle Mühlebach: Jeden Mittwoch 19 Uhr Kapellenmesse; jeden Donnerstag 19.30 Uhr Rosenkranz und jeden Sonntag 17 Uhr Andacht Tauftermine: 07.9.2014, 14.30 Uhr 28.9.2014, 14.30 Uhr Das Taufgespräch findet jeweils am Dienstag vorher um 18.30 Uhr im Pfarrheim statt! Besondere Gottesdienste: Do 4.9. Priesterdonnerstag: 8.15 Uhr Werktagsmesse, mit dem Opfer unterstützt die Pfarre einen Priesterstudenten So 7.9. Monatsopfer Mo 8.9. 8 Uhr Schuleröffnungsgottesdienst für die VS MIttelfeld

Di um 19 Uhr – anschließend Rosenkranz und eucharistischer Segen Mi um 19 Uhr (jeder 3. Mittwoch im Monat als Jahrtagsmesse) Messfeier in den Kapellen: Seniorenhaus Hasenfeld, Do um 16 Uhr Seniorenhaus Schützengarten, Fr um 16 Uhr St. Antoniuskapelle, Fr 19 Uhr Beichtgelegenheit Mi 18.15 – 19 Uhr und Sa 17.15 – 18 Uhr Rosenkranzgebet Di um 14 Uhr St. Antoniuskapelle Mi um 18.15 Uhr und Sa 17.15 Uhr in der Guthirtenkirche Do um 19 Uhr in der Rosenkranzkapelle Eucharistische Anbetung Jeden Fr von 15 – 16 Uhr ( Barmherzigkeitsstunde) und jeden Sa von 19 – 20 Uhr

Pfarre St. Peter und Paul Pfarre Mariä Heimsuchung Vikar Gerold Reichart Mitteldorfgasse 6, Dornbirn, Haselstauden Tel.: 05572/23103 Do 4.9. 19 Uhr Jahrtagsmesse für Waltraud Mäser, Irma Niedertscheider, Luise Nenning, Ewald Bugelnig und alle im Monat September Verstorbenen Sa 6.9. 18.30 Uhr Vorabendmesse So 7.9. 8.45 Uhr Messfeier, 14 Uhr Taufe

Pfr. Josef Drexel Pfarrweg 5, Lustenau, Kirchdorf Tel.: 05577/82218 Do 4.9. Monatlicher Gebetstag um geistliche Berufe. Opfer für die Pfarrcaritas. 19.30 Uhr Messfeier in der Marienkapelle. Bis 20.30 Uhr stilles Gebet vor dem Allerheiligsten um geistliche Berufe. Fr 5.9. Herz-Jesu-Freitag. 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle.

Sa 6.9. Hl. Magnus, Mönch, Glaubensbote. 16.45 Uhr Tauffeier – Wörndl Konstantin, Teilenstr. 4f, 17.30 – 18 Uhr Beichtgelegenheit (Pfarrer), 18.30 Uhr Messfeier zum Vorabend. So 7.9. 23. Sonntag im Jahreskreis – Opfer für die Projekte auf dem Friedhof. Messfeiern um 9.30 und 19 Uhr. Mo 8.9. Fest Mariä Geburt: 8 Uhr Wortgottesdienst zum Schulbeginn der Volksschule Kirchdorf. 16 Uhr Wortgottesdienst zum Schulbeginn des Gymansiums. 19.30 Uhr Jahrtagagottesdienst für alle im September Verstorbenen. Zugleich erster Jahrtag für Frau Elisabeth Grabher-Meier, Binsenfeldstr. 7a, Herrn Helmut Seyfried, Gutenbergstr. 3, Frau Helga und Frau Rosa Scheffknecht, Reichsstr. 18a, Herrn Hubert Kremmel, Holzstr. 31. Herrn Ian Cunningham, Kirchstr. 42 und Frau Ruth Hagen, Teilenstr. 10 b; Zweiter Jahrtag für Herrn Anton Fitz, Dammstr. 15, Herrn Hans Vogel, Sonnenstr. 9 und Herrn Kurt Jussel, Rosenlächerstr. 6; dritter Jahrtag für Frau Mathilde König, Kirchstr. 25, Frau Theresia Stuchly, Reichsstr. 23, Herrn Hubert Witzemann, Sägerstr. 31, Frau Hedy Pavlik, Finkenweg 15 und Frau Rosmarie Hagen, Gärtnerstr. 10. Anschließend Gebet in der Marienkapelle zu dem alle sehr herzlich eingeladen sind. Mi 10.9. 8 Uhr Wortgottesdienst zum Schulbeginn der Mittelschule Kirchdorf. 19.30 Uhr Rosenkranz für den Frieden (Marienkapelle). * außer bei einer Beerdigung

Pfarre Hl. Maria Magdalena, Ebnit So 7.9. 9.30 Uhr Messfeier

Pfarre St. Christoph Pfr. Gerold Reichart Rohrbach 37, Dornbirn, Rohrbach Tel.: 05572/23590 Fr 5.9. 8.15 Uhr Messfeier, 19 Uhr Anbetung Sa 6.9. 8 Uhr Morgenlob So 7.9. 23. Sonntag, im Jahreskreis, 18.30 Uhr Samstagvorabendmesse 10.30 Uhr Messfeier 1. Les: Ez33,7-9 2. Les: Röm 13,8-10 Ev: Mt 18,15-20 Mo 8.9. 8 Uhr Eröffnungsgottesdienst VS Rohrbach, 19 Uhr Rosenkranz, 19.30 Uhr Messfeier Mi 10.9. 8.30 Uhr Messfeier, 19 Uhr Rosenkranz

Pfarre Hasenfeld Pfr. Anton Cobzariu Pestalozziweg 7, Lustenau Tel.: 05577/84372 Messfeier an Sonntagen 18 Uhr Samstagvorabendmesse 9.30 Uhr Sonntagmesse Messfeier an Werktagen: Mo, Do und Sa um 7 Uhr

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Donnerstag, 4. September 2014

26 Pfarre Rheindorf

Pfarre St. Konrad

Pfr. Thomas Sauter Maria-Theresien-Straße 85, Lustenau Tel.: 05577/82404

Konrad-Renn-Straße 2, Hohenems Tel.: 05576/73106

Messfeiern an Sonntagen: Sa 18 Uhr So 8 Uhr und 9.30 Uhr Messfeiern an Werktagen: Di 8.30 Uhr Mi und Do 19.30 Uhr Sa 7.15 Uhr Lorettokapelle Jeden 1. Freitag im Monat: 19.30 Uhr Beichtgelegenheit: Samstag: 17 – 18 Uhr Anbetung: Mo, Mi und Do 8 – 19 Uhr, Di 9 – 19 Uhr, Mi 20 – 21 Uhr, Fr 12 – 19 Uhr Eucharistischer Einzelsegen: Di 18 Uhr „Gott hört dein Gebet“: Fr 18 Uhr Besondere Gottesdienste: Jeden 1. Montag im Monat Jahrtagsgottesdienst

Pfarre St. Karl Marktstraße 1a, Hohenems Tel.: 05576/72312 Do 4.9. 7.30 Uhr Rosenkranz und 8 Uhr Messfeier in der Kapelle St. Karl Fr 5.9. 8 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche Sa 6.9. Hl. Magnus, Marien-Samstag 17.30 Uhr bis 18.15 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Vorabendmesse in der Pfarrkirche Sa 6.9. Hl. Magnus, Marien-Samstag: 17.30 Uhr bis 18.15 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Vorabendmesse in der Pfarrkirche So 7.9. 23. Sonntag im Jahreskreis Opfer für die Renovierung Fassade Pfarrkirche St. Karl Stundenbuch: 3. Woche Lesungen: 1. Ez 33,7-9 2. Röm 13,8-10 Evangelium: Mt 18,15-20 Messfeiern: 7.30 Uhr in der Pfarrkirche, 10 Uhr in der Pfarrkirche Mo 8.9. Mariä Geburt Schulbeginn: 8 Uhr Pfarrkirche: Wortgottesdienst für die MittelschülerInnen, 9 Uhr Pfarrkirche: Wortgottesdienst für die VolksschülerInnen (2., 3. und 4. Klassen), 9.30 Uhr Pfarrkirche: Segnung der ErstklässlerInnen und VorschülerInnen, 19 Uhr Messfeier in der Krankenhauskapelle, anschließend Eucharistische Anbetung Di 9.9. Hl. Petrus Claver 7.30 Uhr Rosenkranz und 8 Uhr Messfeier in St. Anton, 19 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Mi 10.9. 18 Uhr Eucharistische Anbetung und 19 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche Öffnungszeiten der Pfarrkanzlei: Mo – Fr: 8 Uhr – 12 Uhr Uhr Di: 14 Uhr – 17 Uhr Uhr Pfarrkanzlei: Tel. 05576/72312 E-Mail: pfarre.st.karl.hohenems@aon.at

Do 4.9. 9 Uhr Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 19 Uhr (18 - 19 Uhr Lobpreis), 19.30 Uhr Jahrtagsmesse für Frau Josefine Wiedenhofer sowie für alle im September verstorbenen Pfarrangehörigen; anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 21 Uhr Fr 5.9. 7.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche, 8 Uhr Messfeier, anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr; Sa 6.9. Marien-Samstag; 17 Uhr Beichtgelegenheit, 18 Uhr Vorabendmesse So 7.9. 23. Sonntag im Jahreskreis – Opfer für die Erhaltung und Sanierung unseres Pfarrzentrums; 8 Uhr Messfeier, 10 Uhr Gemeindegottesdienst Mo 8.9. Mariä Geburt; 8 Uhr Eröffnungsgottesdienst der VMS Herrenried, 9 Uhr Eröffnungsgottesdienst der VS Herrenried Di 9.9. Hl. Petrus Claver; 7.15 Uhr Schülermesse, 20 Uhr Taufgespräch im Pfarrheim Mi 10.9. 7.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche, 8 Uhr Messfeier, anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr; Öffnungszeiten im Pfarrbüro St. Konrad Montag & Dienstag: 8.30 – 11.30 Uhr Donnerstag: 14 – 18 Uhr Telefon: 5576/73106 E-mail: pfarrestkonrad@aon.at

Evangelische Pfarrgemeinde A.u.H.B. Pfr. Michael Mayer Rosenstraße 8, Dornbirn Tel.: 05572/22056 So 7.9. 10 Uhr in Dornbirn Gottesdienst mit Nachgespräch Pfarrbüro: Tel.: 05572/22056 Fax.: 05572/22056-6 Email: pfarramt@evang-dornbirn.at Sekretariat Di.-Do. 9-11 Uhr (Sprechstunde)

Neuapostolische Kirche Sandgasse 7a, Dornbirn Tel.: 5573/84519 So 7.9. Gottesdienst in Dornbirn um 9.30 Uhr Mi 10.9. Gottesdienst in Dornbirn um 20.00 Uhr

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„Man kann Kosten däm Gerald Fleisch, Geschäftsführer der KHBG, üb Mit einem jährlichen Budget von rund 450 Millionen Euro und etwa 4.400 Beschäftigten ist die Vorarlberger Krankenhaus-BetriebsgmbH. (KHBG) das größte Unternehmen des Landes. Im Interview mit den Vorarlberger Regionalzeitungen spricht Geschäftsführer Gerald Fleisch über Sparzwänge, steigende Kosten, Personalsorgen und Arbeitsplatzsicherheit. Von Andreas Feiertag Anzeiger: Der Gesundheitssektor gehört zu den größten Wirtschaftsfaktoren weltweit. An welchen wirtschaftlichen Kennzahlen lässt sich die KHBG als Rechtsträger der Landeskrankenhäuser Feldkirch, Rankweil, Bregenz, Hohenems und Bludenz, die mit den externen Abteilungen auf insgesamt sieben Standorte verteilt sind, und der beiden Krankenpflegeschulen messen? Gerald Fleisch: Wir verkaufen keine Produkte, haben aber eine sehr hohe gesellschaftliche Umwegrentabilität. Die KHBG ist ein Dienstleistungskonzern, der über 80 Prozent der Vorarlberger Spitalslandschaft repräsentiert, rund 4.400 Mitarbeiter beschäftigt und jährlich 80.000 Menschen stationär betreut und weitere 380.000 ambulante Patientenbesuche zählt. Unser Jahresbudget beträgt 450 Millionen Euro, wobei 250 Millionen in das Personal fließen, und das auch indirekt

wieder der Wirtschaft zu Gute kommt. In einigen Bereichen sind wir der landesgrößte Auftraggeber für die heimische Wirtschaft, wir investieren hier sehr viel. Anzeiger: Können Sie die Investitionen in etwa beziffern? Fleisch: Neben ständigen Adaptierungen und Neuanschaffungen im medizinisch-technischen Bereich stehen Umbau- und Renovierungsarbeiten etwa an den Landeskrankenhäusern Bregenz und Bludenz knapp vor dem Abschluss. Allein in diesem Jahr investieren wir rund 30 Millionen Euro im Baubereich. Das nächste große Projekt ist die geplante OPSpange Süd am Landeskrankenhaus Feldkirch mit Neubau und Ausbau des Intensivbereichs. Wir hoffen, dass wir damit bis zum Jahr 2018 fertig sein werden. Die Kosten werden sich auf rund 60 Millionen Euro belaufen. Daneben dürfen Sie aber nicht die vielen Millionen Euro vergessen, die für Verpflegung, Reinigung, Energie und vieles mehr in die heimische Wirtschaft fließen. Anzeiger: Neben Personalkosten, anderen Betriebskosten und nötigen Investitionen in Gerätschaften und bauliche Substanz klagen viele Spitalsbetreiber über steigende Medikamentenkosten. Sie auch? Fleisch: Es ist eine Tatsache, dass durch enorme Fortschritte in der Medizin und immer mehr maß-

„Wir haben sogar sieben Ärzte mehr beschäftigt, als Planstellen vorhanden sind.“

Dr. Gerald Fleisch, Jahrgang 1966, studierte nach der Matura am Bundesgymnasium Bregenz, Blumenstraße, Rechtswissenschaften an der Universität Innsbruck, durchlief danach etliche Ausbildungsmodule für Krankenhausmanagement und ist seit dem Jahr 2004 Geschäftsführer der KHBG mit Sitz in Feldkirch. Foto: KHBG


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pfen, aber nicht senken“ er den Wirtschaftsfaktor Vorarlberger Krankenanstalten

geschneiderte, teilweise sogar auf das jeweilige genetische ProďŹ l von Patienten abgestimmte Medikamente die Kosten fĂźr Arzneimittel permanent steigen. Hier vor allem im Bereich der Onkologie. Ein Beispiel: Ein neues Medikament fĂźr Patienten mit einer Nierentransplantation beläuft sich pro Patient und Jahr auf 600.000 Euro. Es herrscht aber ein gesellschaftlicher Konsens darĂźber, dass jedem Menschen hierzulande die bestmĂśgliche verfĂźgbare medizinische Hilfe zukommen zu lassen ist. Also werden wir auch weiterhin derart hochpreisige Therapien anwenden, wenn es sinnvoll und notwendig ist.

sen, bei gleichbleibender Qualität und Leistung die Kosten zu senken. Seit dem vergangenen Jahr wird die Reform umgesetzt. Spßren Sie die Auswirkungen?

Anzeiger: Gibt es hier Einsparungspotenziale, zum Beispiel in Form von pharmazeutischem Sponsoring? Fleisch: Nur zu einem Teil. Das Landeskrankenhaus Feldkirch ist ein universitäres Lehrkrankenhaus und arbeitet sehr intensiv zum Beispiel auch mit der Medizinischen Universität Innsbruck zusammen. Wir fßhren viele von der Pharmaindustrie bezahlte Studien durch, fßr die wir die Arzneimittel von den Unternehmen kostenlos bekommen. Das bietet zum einen den Patienten eine zusätzliche Chance, weil sie dadurch die neuesten Therapien erhalten, die noch nicht auf dem Markt sind, zum anderen spart das natßrlich Kosten. Allerdings nicht lange. Sobald die getesteten Medikamente die Marktzulassung erreichen, sind deren Preise aufgrund des Patenschutzes und der daraus resultierenden Monopolstellung des jeweiligen Herstellers wieder enorm hoch.

Fleisch: Mit der Gesundheitsreform kann man die Kosten dämpfen, nicht aber senken. Vieles, das in der Reform vorgesehen ist, haben wir in Vorarlberg schon seit langem umgesetzt. Man muss eben permanent schauen, wo welcher Bedarf ist, und dann entsprechend darauf reagieren. So hat es sich beispielsweise sehr bewährt, am LKH Hohenems die Gynäkologie, die Chirurgie und die Unfallchirurgie zu schlieĂ&#x;en sowie am LKH Bludenz die pädiatrische Station aufzulassen und stattdessen eine pädiatrische Doppelambulanz einzurichten. Auch wenn der Aufschrei zu Beginn groĂ&#x; war, so zeigt es sich, dass dies vĂśllig ausreicht, und wir haben hier etliches an Kosten einsparen kĂśnnen. Ebenso zeigt unsere Triage-Einrichtung fĂźr das Landeskrankenhaus Bregenz erste Erfolge: Dadurch, dass dort die Patienten voruntersucht werden, konnten wir die Spitalsambulanz entlasten, die weit teurer fĂźr das Gesundheitssystem ist, als der Besuch eines Hausarztes. Ganz abge-

Anzeiger: Die jĂźngste Gesundheitsreform wurde mit dem Ziel beschlos-

„Als Einrichtung des Landes haben wir einen arbeitsmarktpolitischen Auftrag.“

sehen davon, haben die Spitalsärzte so noch mehr Zeit, sich um ihre dringenden Fälle zu kĂźmmern – ein doppelter Gewinn also: hĂśhere Qualität und weniger Kosten. Vorarlberg war hier immer schon Vorreiter, schon lange vor der Reform. Anzeiger: Apropos Spitalsärzte: Die Vorarlberger Landeskrankenhäuser warben vor kurzem sogar mit einer Art Kopfgeld um Nachwuchs. Wie sieht die personelle Situation aus? Fleisch: Inzwischen wieder recht gut, wir haben derzeit wieder einen Zustrom an Jungärzten und derzeit sogar sieben Ă„rzte mehr beschäftigt, als Planstellen vorhanden sind. Und es gibt sogar wieder Wartelisten fĂźr die Turnusausbildung, wenn auch nur sehr kurze. Doch das kann sich natĂźrlich schnell wieder ändern. Im Bereich der Intensivpege mĂźssen wir uns noch stärker um Personal bemĂźhen und auch in einigen radiologisch-technischen Bereichen. Anzeiger: Vorarlberg hat in den vergangenen Jahren die Arbeitszeiten fĂźr Ă„rzte deutlich reduziert, der Rechnungshof hat dies erst kĂźrzlich gewĂźrdigt. Nun will die EU die Arbeitszeiten noch einmal drastisch senken. Laut vorsichtigen Berechnungen mĂźsste Vorarlberg dadurch zwischen 20 und 80 zusätzliche Ă„rzte anstellen. Wie stehen Sie dazu? Fleisch: Das Problem stellt sich derzeit ja in allen Bundesländern. Zum einen haben wir gar nicht so viele Ă„rzte, zum anderen wĂźsste ich nicht, mit welchem Geld diese bezahlt werden kĂśnnten. AuĂ&#x;erdem ist diese EU-Regelung ja teilweise auch gegen die Interessen der Ă„rzteschaft. Der intensive Patientenkontakt und damit die Qualität wĂźrden verloren gehen

und das Spital zu einem Schichtbetrieb-Unternehmen degradiert. Ich bin da enorm skeptisch. Anzeiger: Bleiben wir beim Wirtschaftsfaktor Arbeit: Wie sieht es im Wirtschaftsbetrieb KHBG eigentlich mit der Arbeitsplatzsicherheit aus? Fleisch: Jedenfalls viel besser als in der Privatwirtschaft. Bei erbrachter Leistung in gewĂźnschter Qualität gibt es bei uns eine Arbeitsplatzgarantie. Als Einrichtung des Landes haben wir selbstverständlich auch einen arbeitsmarktpolitischen Auftrag – wir beschäftigen Menschen mit besonderen BedĂźrfnissen und Handicaps, die in der Privatwirtschaft lange vergebens nach einem Job gesucht haben, ebenso wie hochqualiďŹ zierte Akademiker. Und wir haben dabei auch einen sozialen-integrativen Auftrag: Bei uns arbeiten Menschen aus 48 Nationen.

KENNZAHLEN 5 Standorte: LKH Bregenz LKH Hohenems LKH Rankweil LKH Feldkirch LKH Bludenz Betten insgesamt: 1.539 Mitarbeiter: 4.000 ‡ bU]WH LQNO 7XUQXV

‡ 3à HJHNUlIWH ‡ 3à HJH $EWHLOXQJVKLOIHQ ,7 XQG 9HUZDOWXQJVSHUVRQDO medizinischtechnische Berufe XQG VRQVWLJH %HUXIVJUXSSHQ Patienten pro Jahr: 450.000 ‡ 6WDWLRQlU ‡ $PEXODQW Fachabteilungen: 41 Gesamtumsatz: 410,5 Mio. Euro Zahlen basieren auf Daten aus 2013


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Stolz auf Naturschutzgebiet Ökologische Aufwertung der Riedgräben - Seit 25 Jahren unter Schutz gestellt Vor nunmehr 25 Jahren wurde das Naturschutzgebiet „Gsieg – Obere Mähder“ im Süden von Lustenau errichtet. Pünktlich dazu konnte nun das Projekt Landschaftsentwicklung der Ortsgemeinden Widnau und Schmitter nach zehn Jahren abgeschlossen werden: Dabei wurden heuer im Frühjahr die letzten 2.000 Meter übersteiler Riedgräben tierfreundlich abgeflacht. „Die ökologische Aufwertung ermöglicht eine deutlich bessere Pflege“, sagt Umweltlandesrat Erich Schwärzler. „Und zugleich wurde eine Gefahrenquelle für Kleintiere beseitigt.“ Mit einem vielfältigen Maßnahmenpaket engagiert sich das Land Vorarlberg für die Naturjuwele im Land, erklärte er: „Wir unterstützen die Gemeinden dabei, dass sie ihrer Bevölkerung einen naturnahen

Erika Ritter und Alwin Schönenberger von der „Drossel“ erklären Landesrat Schwärzler die Beringungsstation. Foto Mitte: Der Lustenauer Umweltbeauftragte Rudi Alge und Vize-Bürgermeister Walter Natter. Lebensraum mit hoher Lebensqualität bieten. Dazu gehören Grünflächen im Siedlungsraum, attraktive Naherholungsgebiete sowie eine artenreiche Tier- und Pflanzenwelt.“ Natur braucht Fläche Vor 25 Jahren, im April 1989, wurde mit den Teilflächen „Gsieg“ und „Obere Mähder“ eines der größten und auch vielfältigsten

Moore im Alpenrheintal unter Naturschutz gestellt. Die reiche Naturausstattung war ausschlaggebend, dass dieses 73 Hektar große Juwel inmitten des dicht besiedelten Rheintals 2003 als Natura 2000- bzw. Europaschutzgebiet erkoren wurde und dadurch Bestandteil eines Netzwerkes zur Erhaltung der Artenvielfalt (Biodiversität) geworden ist. Beispielhaft Es ist zweifellos beispielhaft, dass nicht nur im Schutzgebiet selbst mittlerweile 98 Prozent der Grün-

flächen naturnah ohne Düngung bewirtschaftet werden, sondern auch im angrenzenden Schweizer Ried anhand eines Landschaftskonzeptes großzügig Biotopgestaltungen und Graben-abflachungen vorgenommen werden konnten. 83.000 Euro wurden aufgewendet, die zu je einem Drittel von Bund, Land sowie Widnau und Schmitter getragen wurden. Mit diesen Arbeiten konnten nun insgesamt 16 Kilometer an Grabenböschungen im südlichen Schweizer Ried wildtierfreundlich abgeflacht werden. (red)

Was bringt uns die Familienbeihilfe NEU? Service- und Informationsleistungen des bmfj:

Bewährungsprobe. Das neue Leichtathletikstadion im Sport-

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Die gezielte Unterstützung von Familien ist uns wichtig. Ab September 2014 wird daher die Familienbeihilfe monatlich – und nicht wie bisher, für zwei Monate – ausbezahlt. Damit wird ein Wunsch vieler Familien umgesetzt, der die finanzielle Planung erleichtert. Und, per 1. Juli 2014 wurde die Familienbeihilfe erhöht. Wie hoch diese pro Kind ist – www.bmfj.gv.at

park Lustenau hat die Bewährungsprobe bei den Mehrkampf-Nachwuchsmeisterschaften bestanden. Die offizielle Eröffnung dieser Einrichtung findet von 26. bis 28. September mit einem umfangreichen und attraktiven Programm statt, gleichzeitig wird auch der neue Jugendplatz „Habedere“ eingeweiht. Neben einem Skateboardcontest gibt es an diesem Wochenende den ASKÖ-Familientag, Showeinlagen, ein Spielefest und einen Stundenlauf. Für Unterhaltung ist natürlich ebenfalls gesorgt - an allen drei Tagen gibt es viel Musik und einen Frühschoppen mit dem Musikverein. (red)


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Herbert Geringer informiert Balsam für die Seele: Romantische Kombination mit Blau-Rosa und Gelb Spätestens jetzt im Spätsommer zeigt sich, ob ein Garten gut geplant - jede Jahreszeit zur Geltung bringt.

Warmes Blau in unseren Gärten wirkt beruhigend, erinnert an einen blauen Gebirgssee, oder an den unbewölkten Horizont.

Bedauerlicherweise musste ich mit 51 Jahren Berufserfahrung feststellen, dass Pflanzen für die Frühlingspracht besonders, Pflanzen für den Spätsommer oder Herbst wenig oder gar keine Berücksichtigung finden. Ich finde, wenn man auf diese Möglichkeiten verzichtet, bringt man den Garten um eine seiner wohl reizvollsten Möglichkeiten. Jetzt, um diese Jahreszeit, buhlen attraktive Ziergehölze und Stauden ganz besonders um unsere Aufmerksamkeit. Hier einige Tipps.

Licht wie der frühe Morgen: Zartes Gelb Hell und freundlich begrüßt uns zartes Gelb von Sonnenblumengewächsen. Besuchen Sie jetzt eine leistungsfähige Gärtnerei und Sie werden überrascht sein, wie groß das Angebot von winterfesten Sonnenblumen ist. Wird die Farbe Gelb mit dem reinen Weiß der Rispenhortensie kombiniert, wirkt diese Zusammenstellung festlich, ausgleichend und beruhigend. Übrigens, die Farben Gelb – Weiß sind die Farben der Kirche.

Hibiscus mit blauen Blüten: Es gibt nur wenige Ziergehölze, die so opulent blühen, wie der Hibiscusstrauch. Dieses Ziergehölz stellt wenig Ansprüche, be-

vorzugt allerdings eine nahrhafte, gesunde Erde und eine intensive Versorgung mit einem organischen Dünger. Stauende Nässe toleriert der Hibiscusstrauch nicht. Tipp: „Wenn Sie jetzt einen Hibiscusstrauch setzen, können Sie sich bereits beim Einkauf von der Blütenfarbe überzeugen. Übrigens, nach der blauen Blume haben bereits die Romantiker gesucht.

Heiterkeit durch intensives Rosa: Unbekümmert und hübsch wirken die lachenden Blumengesichter des roten Sonnenhuts, der auch als Heilpflanze angepriesen wird. Ich meine, starkes Rosa bringt einen besonderen Schwung in jeden Garten. Rosa, so mein persönliches Empfinden, ist eine Farbe, die eine besondere Gelassenheit ausstrahlt. Gleichgültig, ob Sie die Farbenwahl der Pflanzen in Ihrem Garten, Balkon oder Terrasse behutsam und sensibel Ton in Ton, oder opulent farbenprächtig und daher etwas rustikal vornehmen: „Es sind Farben, Düfte und Formen die unsere Seele berühren!“ Der Garten ist und bleibt ein Ort der Sinneserfahrung und bei einer kreativen Auswahl der Pflanzen werden ausnahmslos alle Sinne angesprochen. (hg)

Endlich wieder sicher baden – ganz ohne fremde Hilfe! Herbert Geringer

Für gehbehinderte, bewegungseingeschränkte und gebrechliche Menschen ist ein Bad in der Wanne oft nicht so einfach möglich! Das Problem kann man sich leicht vorstellen – wenn man versucht ohne die tatkräftige Unterstützung der Beine sich langsam in die Badewanne hineingleiten zu lassen und nur mit Hilfe, der oft auch schon geschwächten Arme wieder aus der Wanne herauszukommen. Hier können Badewannen-Luftkissen wieder helfen, sicher und leicht zu baden. Einem richtigen Badevergnügen – mit Sicherheit und Komfort – steht mit diesem Hilfsmittel nichts mehr im Wege. Keine Montage notwendig O passt praktisch in jede Badewanne O TÜV-geprüft O senkt sich bis auf den Wannenboden ab.

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(PVHU 6WDGWWHLOH QHX GHÀQLHUW Klare Abgrenzung für eine bessere Planung - Alte Flurnamen wurden beibehalten Der Emser Stadtrat hat eine Stadtteilkarte für Hohenems beschlossen. Klar definierte Stadtteile werden ein Planungsinstrument. Traditionelle Flurnamen bleiben aber erhalten.

Daten zu etwa raumbezogenen Statistiken. Die demographischökonomische Entwicklung und der damit verbundene Infrastrukturbedarf können so überschaubarer und konkreter dargestellt werden. Zum Beispiel kann aufgezeigt wer-

den, welche Teile besonders schnell wachsen und wo daher mit einem wachsenden Bedarf an Kindergartenplätzen zu rechnen ist. Die Stadtteilkarte ermöglicht damit eine sensiblere Planung. Eine solche Gliederung soll darüber hinaus zu

einer entsprechenden Identifikation der Bevölkerung mit ihrem Stadtteil beitragen. Erhofft werden damit ein steigendes Verantwortungsgefühl für die unmittelbare Umgebung und ein verbesserter gesellschaftlicher Zusammenhalt. (red)

Das Stadtgebiet von Hohenems lässt sich aufgrund historischer Überlieferungen und des alltäglichen Gebrauchs in weit über hundert kleinräumige Strukturen mit eigenen Flurnamen gliedern. Im Jahr 1983 wurde erstmals eine Flurnamenkarte publiziert und im Laufe der Jahre stetig ergänzt und überarbeitet. Diese Gebiete sind aber weder klar abgegrenzt noch für Planungszwecke tauglich.

In insgesamt elf Stadtteile wurde Hohenems neu eingeteilt.

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Zahlreiche Ziele Zweck der Stadtteilkarte ist die bessere Zuordenbarkeit von Quartieren und Siedlungen zu den Stadtteilen sowie den Subzentren. Dies erleichtert verwaltungstechnische und stadtplanerische Vorgänge, wie die Aufbereitung von


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34 Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend

min: 14° max: 24° Nied. 20% 2000 m: 13°

min: 15° max: 22° Nied. 40% 2000 m: 11°

Am Freitag spätsommerlich warm und Sonnenschein über den Tälern. Im Bergland etwas mehr Wolken mit einzelnen lokalen Schauern im Tagesverlauf. Der Samstag bringt zumindest ein bisschen Sonne. Es ist in allen Höhen recht mild. Die Schauerneigung ist speziell im Bergland gegen frühen Abend ein Thema. Am Sonntag eine Mischung aus sonnigen Abschnitten und kurzen Schauern. Die Temperaturen gehen zwar leicht zurück, bleiben aber im milden Bereich.

Lukas Alton

Käsknöpfle-Schiff

Schwacher Hochdruckeinfluss über den Britischen Inseln sorgt für einen Mix aus Sonne und Wolken in der kommenden Woche. Über den Bergen sind aber auch immer wieder Wolken anzutreffen. Die Schauerneigung ist zwar gering, sollte jedoch beachtet werden.

Samstag, 6. September Hafen Bregenz ab 19:30 Uhr Livemusik: „Bergziegen“

Aktuelle Wetterdaten und Prognosen unter: www.wetterring.at

Die Welt auf dem See

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Fassadenrenovierung.

Die Fassade der Kirche St. Karl wird derzeit grundlegend und nachhaltig saniert. Die Witterungsspuren und der Zerfall der Sandsteinelemente waren weit forgeschritten, sodass eine umfassende Sanierung notwendig wurde. Nach der Trockenlegung der Wände und dem Schutz vor Feuchtigkeit wird derzeit die Fassade behandelt. Dank der Suventionen seitens der Diözese Feldkirch, der Stadt, des Landes und des Bundesdenkmalamtes muss die Pfarre St. Karl 89.000 der veranschlagten 180.000 Euro Sanierungskosten tragen, die über Spenden und eine Bausteinaktion aufgebracht werden. Schon im Oktober soll die Pfarrkirche in neuem Glanz erscheinen. (red)

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min: 13° max: 24° Nied. 20% 2000 m: 14°


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Gsundheitsbrünnele Schulanfang – des einen Freud des anderen Leid Wenn die Ferien zu Ende gehen, dann denken manche ein wenig Bange an das kommende Schuljahr. Andere wiederum freuen sich, dass es bald wieder losgeht, zum Beispiel geplagte Eltern, die es kaum erwarten können, dass wieder Ruhe und Rhythmus im Alltagsleben einkehrt oder dem Betreuungspool von Großeltern bis Kinderbetreuungspersonal die Ressourcen ausgehen. Besonders aufregend ist diese Zeit für die Erstklässler, die voll Spannung und Vorfreude auf den ersten Schultag warten. Ein gut vorbereitetes neues Schuljahr beginnt schon in den letzten Ferienwochen. Dazu einige Anregungen von Mag. Irene Fitz, Psychologin der aks gesundheit. Welche Vorbereitungen für einen guten Start in das neue Schuljahr empfehlen Sie?

Mag. Irene Fitz

Fitz: Nach der langen unterrichtsfreien Zeit ist es wichtig, dass Ihr Kind nicht erst langsam den „Ferienmodus“ ablegt, sondern vom ersten Schultag an voll dabei und bestens vorbereitet ist. Unterstützen Sie es dabei und das Schuljahr kann losgehen! Mitlernen - von Anfang an! Beginnen Sie das neue Schuljahr spätestens in der letzten Ferienwoche und lassen Sie die Kinder den Schulstoff der wichtigsten Fächer wiederholen. Helfen Sie Ihrem Kind, sich bereits mental auf die Schule vorzubereiten. Stoßen Sie zum Beispiel regelmäßig Gespräche über besondere positive Ereignisse und Begebenheiten des vergangenen Schuljahres an. Fragen Sie nach Erwartungen an das neue Schuljahr. So bauen Sie eine Brücke zwischen Vergangenheit und Zukunft und stimmen Ihr Kind auf die Schule ein. Auf diese Weise fällt Ihrem Kind der Start ins neue Jahr leichter. Wie kann der Arbeitsplatz und das Arbeitsmaterial vorbereitet werden? Fitz: Ein unorganisierter Arbeitsplatz und fehlende Arbeitsmaterialien tragen häufig zum mangelnden Einsatz in der Schule bei. Wenn der Schreibtisch nicht aufgeräumt ist oder gar kein Platz auf der Arbeitsplatte ist, setzt sich Ihr Kind ungern dort hin,

Mitlernen - von Anfang an! um seine Hausaufgaben zu machen. Stellen Sie also sicher, dass Ihr Kind seinen Schreibtisch vor Schulbeginn aufräumt. Regen Sie Ihr Kind an, dies künftig regelmäßig zu tun, sodass Unordnung gar nicht erst entstehen kann und das Lernumfeld zum Arbeiten einlädt. Inwieweit sollen sich Eltern an den Vorbereitungsarbeiten beteiligen? Fitz: Fordern Sie Ihr Kind dazu auf, die Schultasche schon am vorherigen Tag vorzubereiten, im Idealfall gleich nach der Erledigung der Hausaufgaben. Bereiten Sie die Schultasche nur mit kleineren Kindern gemeinsam vor. So lernen Kinder, diese Vorbereitungsarbeit zu automa-

tisieren, es gehört dann einfach dazu. Danach gilt: Finger weg von der Schultasche Ihrer Kinder! Dabei sein und nötigenfalls anregen und auffordern genügt als elterlicher Beitrag. Noch besser ist es, wenn Sie Fragen stellen, wie z.B. Was brauchst du noch? Was macht ihr morgen? Hast du die Federschachtel schon kontrolliert? Wieviel Verantwortung kann den Kindern übertragen werden? Fitz: Wenn Stifte fehlen, kann Ihr Kind die Hefteinträge nicht korrekt von der Tafel abschreiben und weiß zu Hause nicht mehr, wie die Inhalte zu interpretieren sind. Fehlt ein Ordner, so entsteht schnell eine unübersichtliche Zet-

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Arzneimittel aus der Apotheke sind sicher! Viele von Ihnen kennen das: Sie schalten den Computer ein und es warten bereits einige Mails auf Sie mit Angeboten von billigen Potenzpillen oder sonstigen Präparaten, die es für gewöhnlich nur in der Apotheke auf Rezept Mag.pharm. Dr. gibt. Konsumentenschützer Silvia Rief-Kirsch nehmen solche LockangeApothekerin in bote seit geraumer Zeit unter Dornbirn die Lupe und sind zu einem erschreckenden Ergebnis gekommen: Über 90 Prozent aller im Internet angebotenen Potenzpillen sind Fälschungen! Mittler-

weile werden mehr gefälschte Potenz steigernde Präparate abgesetzt als Originale. Im besten Fall sind diese Fälschungen wirkungslos, im schlimmsten Fall bedrohen sie Ihre Gesundheit: Ein teures Vergnügen, meinen Sie nicht auch? Das Geschäft mit gefälschten Arzneimitteln boomt. Rund 10 Prozent aller Arzneimittel weltweit sind gefälscht, berichtet Weltgesundheitsorganisation WHO. In einzelnen afrikanischen Ländern erreicht dieser Prozentsatz sogar mehr als 50 Prozent. Lediglich der qualitätsgesicherte Vertriebsweg vom staatlich überprüften Hersteller über den Pharma-Großhandel zur Apotheke gewährleistet ein hohes Maß an Arzneimittelsicherheit. Für Fälscher

ist es unmöglich, Produkte auf diesem Weg auf den Markt zu bringen. Die Medikamente aus der Apotheke sind erstklassig und wirken hervorragend. Unsere Apothekerinnen und Apotheker garantieren, dass die Arzneimittel hohen Qualitäts- und Sicherheitsstandards entsprechen. Auf Anfrage analysieren wir gratis Ihre Medikamente gerne auf Wechselwirkungen und überprüfen, ob alle Präparate gut zusammenpassen. Außerdem erhalten Sie in der Apotheke eine fachlich kompetente Arzneimittelberatung. Wenn Sie Fragen zu Medikamenten, Nebenwirkungen, Wechselwirkungen und die richtige Einnahme von Arzneimitteln haben, dann wenden Sie sich vertrauensvoll an uns.


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telwirtschaft, die schon nach ein paar Wochen nicht mehr in den Griff zu bekommen ist. Schon kleine Kinder sind kompetent genug, ihre Stifte selber zu spitzen und darauf zu achten, dass Radiergummi, Spitzer und Co. bereit liegen. Selber machen ist das Motto! Wenn Eltern dies konsequent einfordern, lernen Kinder schneller, daran zu denken und vor allem von selbst aktiv zu werden. Lob und Anerkennung fördern diesen Prozess und macht gute Stimmung.

Wenn gehen schwer fällt. Mobilitätszentrum Graf-Carello bietet die ideale Lösung!

Inwieweit fördert eine gute Zeitplanung den Überblick? Fitz: Stellen Sie sicher, dass Sie und Ihr Kind wissen, was im neuen Schuljahr passieren wird. Es kann sein, dass Ihr Kind ein neues Fach bekommt, dass der Nachmittagsunterricht umfangreicher wird, und so weiter Sprechen Sie mit Ihrem Kind über die neuen Herausforderungen und sorgen Sie dafür, dass Ihr Kind bereits bekannt gegebene Termine in den Kalender einträgt. Vergessen auch Sie nicht, den Termin des ersten Elternabends oder andere vorzumerken. So behalten Sie und Ihr Kind den Überblick über die zu bewältigenden Herausforderungen und können den nötigen Arbeits- und Lernaufwand effektiv gestalten und langfristig planen.

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Seven Summits Tour Schröcke Sieben Gipfel zum sechsten Mal Heuer steigt zum sechsten Mal diese spektakuläre Bergtour. Knapp 180 Personen werden um zwei Uhr in der Nacht auf die 45 km lange Strecke, bei der 5000 Höhenmeter überwunden werden müssen, starten. Die Grenzberge von Schröcken – insgesamt 7 Gipfel – werden an einem Tag auf einem „Rundkurs“ bewältigt. Teilnehmer aus 4 Nationen sind am Start. Der Erlös kommt der Hilfsorganisation ROKPA zugute, die einige Projekte für die Ausbildung von Kindern in der Himalayaregion betreut. Sieben majestätische Gipfel umrahmen das kleine Vorarlberger Dorf Schröcken. Von jeder Ecke des Gemeindegebietes sind die Felsmassive sichtbar und thronen wie Götterberge in allen Himmelsrichtungen. Sie sind

gleichsam Schutz und schwer zu überwindende Hürde. Am 6. September 2014 um 2:00 nachts startet sie wieder - die SEVEN SUMMIS TOUR SCHRÖCKEN - mit dem Ziel, alle diese sieben Gipfel an einem Tag zu bezwingen: Die Künzelspitze, das Rothorn, den Hochberg, die Braunarlspitze, mit 2649 m der höchste Punkt der Tour, die Moh-

Weniger Salz essen: Wie geht das ohne Geschmackseinbuße?

Salz erfüllt wichtige Aufgaben im Körper, etwa die Aufrechterhaltung der Gewebsspannung, die Regulierung des Wasser- und des SäureBasen-Haushalts. Wir müssten jedoch gar nicht zusalzen, der natürliche Salzgehalt der Lebensmittel reicht aus, um unseren Bedarf zu decken, erklärt Sonja Holzknecht* Der Bedarf eines Menschen an Natriumchlorid (chemische Bezeichnung von Kochsalz) liegt bei ca. 5 Gramm pro Tag, der Verzehr liegt aber deutlich höher bei 10 bis 15 Gramm. Dies ist eine Zusatzbelastung für das HerzKreislauf-System und die Nieren, das Risiko für hohen Blutdruck steigt. Schleichend kann ein er-

höhter Salzkonsum über die Jahre krank machen. Verarbeitete Lebensmittel und Fertigprodukte liefern ungleich mehr Salz als naturbelassene Lebensmittel oder selbst gekochte Speisen. Auch in Geschmacksverstärkern versteckt sich eine Extraportion Salz. Hier einige Beispiele: Drei Esslöffel Cornflakes liefern so viel Salz wie 2 Kilogramm Haferflocken. Statt einer Handvoll Kartoffelchips könnten sie 2 Kilogramm Kartoffeln essen - und hätten gleich viel Salz konsumiert. Der Salzgehalt von einem Teelöffel Ketchup entspricht dem von 1 ½ Kilogramm Tomaten.

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• Wie können Sie Salz sparen? • Bevorzugen Sie salzarme Lebensmittel! • Verwenden Sie frisches Gemüse statt Gemüsekonserven (Essiggurken, Mixed Pickles,...). Würzen Sie selber anstatt fertige Gewürzmischungen zu

verwenden. Knabbern Sie statt Kartoffelchips oder ähnlichem Gemüsestäbchen mit einem Dipp aus Jogurt und frischen Kräutern.Verwenden Sie keine Fertiggerichte - viele selbst gekochte Speisen benötigen kaum mehr Zeit (z. B. Risotto, Nudelgerichte, Pellkartoffel). Essen Sie salzreiche Lebensmittel in kleinen Mengen. Schmecken Sie beim Kochen die Speisen zuerst mit allen anderen Gewürzen ab (Oregano, Basilikum, Majoran, Muskat, Pfeffer, Curry, Paprika,...), probieren Sie dann und salzen Sie erst zuletzt. Salzen Sie sparsam - salziger Geschmack ist Gewohnheitssache! Entfernen Sie den Salzstreuer vom Tisch - er verleitet zum Nachsalzen!

Bei weiteren Fragen zum Salzkonsum bzw. anderen Ernäh-

rungsfragen und -problematiken vereinbaren Sie einen Termin bei einer Diätologin.

ZUR PERSON

* Sonja Holzknecht ist Diätologin, Ernährungspsychologin und Dipl. 3lGDJRJLQ ,KUH 3UD[LV EHÀQGHW sich im Sozialzentrum Schmittengasse 10 in Frastanz. Tel. 0699 / 111 098 20. Termine nur nach telefonischer Vereinbarung.


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n 2014

Hospiz Vorarlberg startet mit der neuen Ausbildung für ehrenamtliche Mitarbeiter – speziell für die Pflegeheime in Lustenau werden Ehrenamtliche gesucht. Der Infoabend findet am 10. September ab 18.30 Uhr im Schützengarten statt. „Nach der Pensionierung war für mich klar, dass ich mich engagieren will. Bei der Hospizbewegung habe ich das gefunden, was mir gefällt und für mich stimmig ist. Die Arbeit bei der Hospizbewegung ist eine sehr erfüllende Aufgabe.“ Im ganzen Land sind über 200 Frauen und Männer freiwillig tätig. Rund 34.500 Stunden standen sie im vergangenen Jahr im Einsatz. Die Aufgabe, die sie dabei übernehmen, ist keine leichte. Sie begleiten lebensbedrohlich erkrankte Menschen sowie deren Angehörige. „Selten wird das Leben so intensiv gelebt wie am Ende des Lebens“, weiß Karl Bitschnau, Leiter von Hospiz Vorarlberg. „Mit schwer krankten Menschen und deren Angehörigen ein Stück des Weges zu gehen – das ist das große Anliegen von Hospiz Vorarlberg.“ Diese Tätigkeit erfordert viel Fingerspitzengefühl, Einfühlungsvermögen, Empathie, Reflexionsbereitschaft, Toleranz und setzt die Bereitschaft voraus, ein Stück Zeit mit anderen zu teilen. (red)

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Es gibt tausend Krankheiten, aber nur eine Gesundheit. Österreich hat schon heute eines der besten Gesundheitssysteme der Welt. Ob medizinische Betreuung bei Krankheit und Unfall, Rehabilitation, Pflege oder Vorsorge – alle Menschen in Österreich sind bestens versorgt. Aber die Sozialversicherung will sich mit dem Erreichten nicht zufrieden geben. Wir haben uns zum Ziel gesetzt, in den kommenden Jahren das umzusetzen, was die Menschen wollen: weniger unnötige Wege, längere Öffnungszeiten und mehr Zeit für Gespräche zwischen Arzt und Patient.

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nenfluhspitze, die Juppenspitze und als letztes die Höferspitze. Eine spektakuläre Bergtour, die durch eine sehr reizvolle Landschaft führt und die einiges zu bieten hat. Die „Extrem Berg Wanderung“ führt vorbei an der Bregenzerach, auf Almen und Felsmassive. Kleine Kletterpassagen führen zu imposanten Gipfeln und herrlichen Aussichtspunkten. Es darf aber nicht vergessen werden, dass es sich um Hochgebirge mit all seinen Gefahren handelt. Jedes Jahr steigt das Interesse an dieser Veranstaltung. So wurden heuer die beschränkten Plätze im Jänner innerhalb weniger Tage gebucht. Die drei letzten Touren fanden bei idealen Bedingungen statt. Der verregnete Sommer hat den Organisationsteam - allen voran Jürgen Strolz - jedoch veranlasst eine Ersatzstrecke auszuarbeiten: „Falls das Wetter schlecht ist, gibt es eine alternative Route mit etwa 50 km und ca. 3000 Höhenmetern. Das sind wir unseren Sponsoren und Teilnehmern, die manchmal lange Anreisewege haben schuldig.“ Der gute Zweck dieser Tour ist auch 2014 enorm wichtig, so Jürgen weiter: „Auch heuer sammeln wir intensiv Sponsorengelder für die Projekte von ROKPA. Es freut uns sehr, dass wir Kindern eine Ausbildung und ein besseres Leben ermöglichen. Im Oktober fahren wir nach Kathmandu und übergeben das Geld symbolisch im ROKPA Kinderhaus!“ Besuchen Sie uns bei der Tour: Zieleinlauf ab 14 Uhr im Zelt Schröcken Nesslegg, Grillhendel, Hüpfburg, Schröckner Gams, Kinderschminken und das Fest zum Ausklang! (pr)

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Automarkt

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Aktivsommer wurde gestürmt 750 Kinder bei 48 Veranstaltungen des Hohenemser Ferienprogramms Das dreiwöchige Ferienprogramm mit 48 Veranstaltungen wurde in Hohenems von mehr als 750 Kindern genützt. Bei Veranstaltungen mit langen Wartelisten wurden Zusatzkurse eingeschoben.

„Spiel, Sport und Spaß mit Hopsi Hopper“. Um Radfahren noch attraktiver zu machen, lernten die Kids in der Fahrradwerkstatt bei Sport Mathis, wie sie ihr Zweirad für eine Urlaubsrundfahrt fit machen können.

Mit einem großen Kinderfest am Schlossplatz wurde der Aktivsommer abgeschlossen: Am Postenlauf mit verschiedenen sportlichen und kreativen Angeboten nahmen 240 Kinder teil. Beim Kinderflohmarkt wurde viel Spielzeug verkauft und getauscht. Mit dabei waren auch Bürgermeister Richard Amann, Vize Günter Linder, Familienstadträtin Edith Mathis sowie die Jugendreferentin Nicole Aliane.

Abenteuerliches & Kreatives Das einwöchige Programm „Koffer packen und los geht’s!“ hielt für die Kinder Klecksen, Schütten, Formen und das Herstellen von Kunstwerken aus Recyclingmaterialien bereit. Auch die Natur im Wald wurde gemeinsam mit den Pfadfindern entdeckt sowie Samenbomben geformt und in der Apotheke Kaulfus Tees, Gels und Cremen hergestellt. Zudem wurden T-Shirts und Taschen verziert und zu „Designermode“ gemacht. (red)

und Rudolf Rößl („Wie ein richtiger Bildhauer“) gab es sehr viele Anmeldungen. Auch Angebote wie der Ausflug ins Vorarlberg Museum und viele neue Naturund Kreativangebote wurden gut angenommen.

Der Sommer bot in sehr enger Kooperation mit vielen Vereinen die Möglichkeit, in Sportvereine zu schnuppern: Judo, Badminton, Wasserrettung, Schach, Wing Tsun, Handball, Wasserrettung, Tanzen und das ASKÖ-Angebot

Aufgehoben.

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Neue Angebote Bei den erstmals angebotenen Workshops der Künstler Günther Blenke („Arbeiten mit Metall“)

In den Ferien bieten die Kommunen vielfach ein interessantes Ferienprogramm. In Hohenems nutzten 750 Kids die Angebote.

Die Emser Graf-Maximilian-Straße zwischen den Kreuzungen mit der Goethestraße und der Landesstraße Angelika-Kauffmann-Straße kann wieder in beide Richtungen befahren werden. Bislang war dieses Teilstück in Richtung Bahnhof nur durch Linienbusse beidseitig passierbar. Wie im Verkehrskonzept langfristig vorgesehen, kann dieser Straßenabschnitt nun in beide Richtungen geöffnet werden. Dieser Tage wurde der Blumentrog auf der Straße, der diese Regelung optisch unterstrich, entfernt. Die Ampel wurde ebenfalls darauf abgestimmt. Als eine weitere Maßnahme, sollen ab September zudem zwei neue Abstellplätze für Reisebusse auf dem nahen Parkplatz P2 gegenüber des Markus-SittikusSaals entstehen. (red)


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Volvo: geringster CO2-Ausstoß Neues vom Autohaus Niederhofer in Lauterach und Feldkirch Volvo hat seinen durchschnittlichen CO2-Ausstoß pro verkauften Neuwagen 2013 um beachtliche 11,1 Prozent gegenüber dem Jahr 2012 gesenkt und ist damit laut einer aktuellen Jato-Studie bester Premiumhersteller vor Audi, BMW und Mercedes.

Volvo unterstreicht damit erneut eindrucksvoll die Richtigkeit seiner Strategie hocheffizienter und leistungsstarker 4-Zylinder

Umweltfreundlich: Volvo konnte den CO2-Ausstoß erneut deutlich senken. Motoren mit herausragenden CO2- und Verbrauchswerten. Die aktuellen CO2-Topwerte der Modelle (exklusive XC90) lauten: Volvo V40 D2: 88 Gramm CO2/km;

Volvo V40 CC D2: 99g, Volvo S60 D4: 97g, Volvo V60 D4: 99g, Volvo S80 D4: 102g, Volvo V70 D2 und D4: 109g, Volvo XC60 D4: 117g, Volvo XC70 D4: 117g.

Und die Entwicklung der VolvoMotoren geht weiter. So wird zum Beispiel ab Herbst 2014 der Volvo V40 D4 mit 190 PS lediglich 85 Gramm CO2/km ausstoßen. (pr)

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Mit 132,1 Gramm/km liegt der durchschnittliche CO2-Ausstoß aller verkauften Volvo Neuwagen deutlich unter dem der deutschen Mitbewerber (Audi 135,0 / BMW 135,7 / Mercedes 139,5). Darüber hinaus erreicht Volvo mit der Reduktion um 11,1 Prozent die zweitgrößte Verbesserung aller Hersteller und liegt mit 0,1 Prozent nur knapp hinter Gesamtsieger Renault (-11,2 Prozent).


Automarkt

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Individuell & kraftvoll zugleich Ford-Nutzfahrzeuge von Autohaus Wehinger in Bregenz und Dornbirn

So eigenen sich beispielsweise Ford Transit Fahrgestelle ideal für maßgeschneiderte Aufbauten – und bilden damit eine solide Basis für jedes Unternehmen. Ob für Personen- oder Ladegutbeförderung. Die entsprechende Ford-Modellpalette wurde konzipiert, um unterschiedlichsten Anforderungen gerecht zu werden

und bietet größte Flexibilität in Sachen Ladelänge, Nutzlast und Insassenkapazität. Ford-Kunden wählen aus drei verschiedenen Radständen, vier Rahmenlängen und genießen außerdem jede Menge Fahrkomfort: wahlweise mit Front- oder Heckantrieb beziehungsweise innovativem Allradantrieb (AWD). Doch ist der Ford Transit nicht das einzige Nutzfahrzeug, das individuelle Lösungen anbietet. Der neue Ford Tourneo Custom beispielsweise bietet all das, was man von einem Ford Personentransporter erwarten darf, und glänzt zusätzlich mit zahlreichen

Ford-Nutzfahrzeuge sind individuell anpassbar. Innovationen sowie einem kraftvollen, elegant-dynamischen Design.

Einfach kommen und schauen – und das Passende auswählen. (pr)

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Nutzfahrzeuge sind mehr als bloß Transportvehikel für Personen oder Ladegut. Das weiß der Autohersteller Ford, der auf diesem Gebiet zu den führenden Nutzfahrzeugherstellern weltweit gehört. Insbesondere auf Individualität wird dabei großen Wert gelegt.


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Neues Management in KHBG. Mit 1. August 2014 hat sich das Managementteam der Vorarlberger Krankenhaus-Betriebsgesellschaft (KHBG) neu formiert: Primarius Peter Fraunberger (im Bild links) hat das Amt der zweiten GeschäftsfĂźhrung neben dem bisherigen GeschäftsfĂźhrer Gerald Fleisch in der KHBG angetreten. Die KHBG ist der Rechtsträger der fĂźnf Vorarlberger Landeskrankenhäuser mit dem Auftrag, die medizinische Versorgung der BevĂślkerung sicherzustellen und als Landesbetrieb mit dem dafĂźr vorgesehenen Gesundheitsbudget des Landes gewissenhaft zu wirtschaften. Insgesamt rund 450.000 Patientinnen und Patienten vertrauen jährlich Vorarlbergs grĂśĂ&#x;tem Gesundheitsbetrieb, das Budgetvolumen beträgt 450 Mio. Euro und fĂźr Ăźber 4.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bieten die Landeskrankenhäuser eine gesicherte Arbeitsstelle. (red)

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Stellenmarkt|Kleinanzeigen

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Donnerstag, 4. September 2014

Arbeitsplatz Vorarlberg Karriere im Handel lohnt sich Die Chancen fĂźr eine internationale Berufslaufbahn stehen hervorragend (nat). Mit rund 570.000 Mitarbeitern und 19.000 Lehrlingen zählt die Handelsbranche zu den bedeutendsten und vielseitigsten Arbeitgebern des Landes. Egal ob modebegeistert, handwerklich interessiert oder naturverbunden – Lehrlinge kĂśnnen aus einem breiten Spektrum mĂśglicher Berufe wählen. Wer dabei glaubt, dass es im Handel nur um das Verkaufen von Produkten oder Sortieren von Waren geht, irrt. Die Geschäftsprozesse der Handelskonzerne werden immer komplexer und neue Technologien fĂźhren zu einer stetigen Weiterentwicklung der Branche. Auch die Internationalisierung wird durch die

Wer sich fĂźr eine Karriere im Verkauf entscheidet, sollte FreuFoto: Archiv de am Umgang mit anderen Menschen haben.

globale Vernetzung von Handelsunternehmen immer wichtiger. Wirtschaftsexperten der WKO stufen die Chancen auf einen schnellen Aufstieg und auf internationale Karrieren in der

Handelsbranche als besonders hoch ein. Fßr die Weiterentwicklung und Konkurrenzfähigkeit der Branche werden jedoch dringend junge Fach- und Fßhrungskräfte gesucht.

3 FRAGEN AN

Erwin Pellet, Obmann der Sparte Handel der WKW œWie wichtig ist Regionalität fßr die Handelsbranche? Genauso wichtig wie Frische, Saisonalität, Nachhaltigkeit, Top-Qualität und Ressourcenschonung durch kurze Transportwege. Was macht Arbeitgeber in dieser Branche attraktiv? Der Handel bietet krisensichere Arbeitsplätze, rasche AufstiegsmÜglichkeiten und fundierte Ausbildung sogar auf Hochschulniveau! Was wird von den Arbeitnehmern und Arbeitnehmerinnen in der Handelsbranche erwartet? Wichtig sind: Einsatzbereitschaft, Flexibilität, Freude am Verkauf und am Umgang mit Kunden.

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