Unabhängige Wochenzeitung für Dornbirn, Lustenau, Schwarzach und Hohenems, gegründet 2010
Tag der offenen Tür am 10. und 11.9.2016 durchgehend geöffnet Samstag von 8 – 18 Uhr Sonntag von 9 – 18 Uhr siehe Seite 23
KW 36 | 7. Jahrgang Donnerstag, 8. September 2016
Schwerlastverkehr gerecht verteilen! Die Forderung besteht schon seit vielen Jahren - und wurde jetzt wiederholt. Der Schwerlastverkehr in die Schweiz soll über mehrere Grenzübergänge erfolgen und nicht nur großteils über Lustenau. Seite 7
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Herbstmesse angelaufen Seit gestern strömen wieder die Massen auf die Dornbirner Herbstmesse, die mit zahlreichen Themenbereichen lockt. Seite 22 und 23
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Integrationsstillstand beenden Kinder ohne ausreichende Deutschkenntnisse dürfen nicht in den Regelunterricht „Dass sowohl die Bundes- als auch die Landesregierung in den letzten Monaten vordringlich mit ihrem Kurswechsel in Sachen Flüchtlingspolitik beschäftigt war, führte integrationspolitisch zu einem totalen Stillstand. Wenn sich Land und Bund nicht end-
lich bewegen, werden wir mit weitaus dramatischeren Fehlentwicklungen zu kämpfen haben, als dies jetzt bei den sogenannten ‚Gastarbeitern‘ zum Vorschein kommt. Dass sich Menschen, die seit Jahrzehnten alle Vorzüge in Österreich genießen, teilweise
nicht im Ansatz integriert haben, ist auf jeden Fall ein Zeichen der gescheiterten Integrationspolitik“, kritisiert der Landesobmann der Jungfreiheitlichen und FPÖ-Jugendsprecher im Landtag, LAbg. Christof Bitschi.
„Von ca. 1500 außerordentlichen Schülern sind nahezu 100 Prozent Schüler mit nicht deutscher Muttersprache“ „Die letzten Monate haben gezeigt, dass wir diese Probleme nur mit einer klaren politischen Linie lösen können. Schon heute gibt es in den Volksschulen in Vorarlberg ca. 1500 außerordentliche Schüler, von denen laut einer Anfragebeantwortung nahezu 100 Prozent Schüler mit
LAbg. Christof Bitschi
nichtdeutscher Muttersprache sind. Durch die Migrationswelle wird sich diese Zahl in den nächsten Jahren sicher dramatisch erhöhen“, warnt Bitschi.
„Deutsch ist Pflicht“ „Für uns ist eines jedenfalls klar: Deutsch ist Pflicht Kinder ohne ausreichende Deutschkenntnisse dürfen daher nicht in den Regelunterricht aufgenommen werden. Um den Lernerfolg der anderen Schüler nicht zu gefährden, müssen die sprachlichen Defizite mit Hilfe der von uns seit Jahren geforderten Integrationsklassen behoben werden. Ich hoffe, dass die Regierung nicht wieder Monate braucht, um dies zu verstehen“, betont der RFJ-Landesobmann und freiheitliche Jugendsprecher, LAbg. Christof Bitschi, abschließend. (pr)
Kommentar
Das kommt einem spanisch vor Wir stellen uns folgende mögliche Szenarien vor - und dabei müssen wir nicht einmal völlig abstrakt denken. Der ein oder andere Seitenhieb sei hier erlaubt: Bei der dritten Wahl zum Bundespräsidenten stellte sich heraus, dass in vielen Bezirken die Wahlkarten falsch gedruckt wurden und statt den Kandidaten Van der Bellen und Hofer die Namen Trump und Clinton auf den Karten standen. Damit wurde auch die zweite Stichwahl für ungültig erklärt und per Schnellverfahren im Parlament die Position des Bundespräsidenten abgeschafft. Stattdessen werden die Aufgaben des Bundespräsidenten (also Hände schütteln und Festspiele eröffnen) von zwei der drei Nationalratspräsidenten übernommen
Christian Marold christian.marold @rzg.at
(Hofer wurde aus Befangenheit ausgeschlossen). Hat ja heuer teilweise schon ganz gut funktioniert und budgetär durchaus ein Vorteil für uns Steuerzahler. Nachdem sich die regierenden Parteien aber nun doch zu sehr zerstritten hatten, wurde eine Neuwahl beschlossen (auch damit hat Österreich Erfahrung). Diese Wahl hatte aber zur Folge, dass es keine eindeutige Mehrheit im Parlament gab und somit Österreich in den dilettantischen Regierungsstillstand verfiel. Seit geraumer Zeit werden keine neuen Gesetze beschlossen, Reformen hinken hinterher und in die Infrastruktur wurde nichts mehr investiert. Die Industrie stoppte mittlerweile die Inlandsinvestitionen und die so sehr sichere Bank „Tourismus“ kann sich auf Grund der vorher genannten Punkte nichts mehr leisten und somit stürzt der Staat Österreich in eine Krise, die weit aus dramatischer anzusehen ist, wie die Lage kurz nach dem 2. Weltkrieg.
Warum kommt einem das jetzt spanisch vor? Weil eine derartige Regierungskrise gerade in Spanien seit über 250 Tagen stattfindet. Die spanische Bevölkerung wird laut Politexperten wahrscheinlich zum dritten Mal an die Urne gebeten, damit endlich eine regierungsfähige Mannschaft gebildet werden kann. Im Moment gibt es also durchaus viele Parallelen zwischen Österreich und Spanien, und dafür lohnt sich auch der Blick von einem europäischen Urlaubsland ins andere. Durch die Krise in Spanien droht der nächste schwere Schlag innerhalb der EU und damit auch ein weiterer Vertrauensbruch für die EU-Bevölkerung. Großbritannien jubelt, denn es ist jetzt fein aus dem Schneider und wird in seiner Entscheidung, die EU verlassen zu wollen, nur bestärkt. Damit ein ähnliches Szenario wie das in Spanien nicht bei uns passiert, muss wieder Vertrauen geschaffen werden - sowohl in der kleinsten Einheit, bis hin zur
Spitze der österreichischen Regierung. Der Bonus des „Händeschüttelns“ und des „Ärmelhochkrempelns“ ist längst vorbei. Passend dazu ein paar Gedanken aus einem 1983 gehaltenen Vortrag von Jorge Ángel Livraga-Rizzi, einem argentinischen Philosophen, der 1991 in Spanien starb: „Die Glanzzeit der Systeme ist vorbei, ebenso der Glaube daran, dass ein bestimmtes System, sei es politisch, ökonomisch, sozial oder religiös, alle Probleme lösen könnte. Damit etwas Neues entstehen kann, damit wir in einen neuen Zyklus eintreten können, brauchen wir nicht nur Systeme, sondern wir brauchen Menschen, die neu sind, die anders sind, die Kraft und Mut haben. Die Menschheit braucht, wenn sie wirklich neu und besser sein will, grundsätzlich bessere Menschen.“ Wir sind der politischen Besserwisser müde geworden, die Dinge versprechen und nicht halten können. Das sind keine besseren Menschen.
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Autobahnknoten um 30 Millionen Bereits in vier Jahren soll der Anschluss Rheintal-Mitte befahrbar sein Spar-Zentrale, der Beschlägehersteller Blum und noch viele andere große Unternehmen sind im Wallenmahd angesiedelt der gesamte Verkehr rollt dabei Richtung Stadt. In vier Jahren soll der neue Autobahnknoten Rheintal-Mitte fertig sein.
Die Planungen für den neuen Knoten sind längst abgeschlossen, mit dem Bau wird bald begonnen.
2020 befahrbar? Viele Jahre wurde diskutiert und geplant, jetzt sind, bis auf ganz wenige offene Punkte, alle offenen Fragen geklärt. Bis auf die Verlegung einiger Schrebergärten und wenigen Gesprächen über Grundablösen steht nun das Projekt, sodass im nächsten Jahr mit dem Bau begonnen werden kann. Bereits in vier Jahren soll der Knoten nutzbar sein. Vorbereitend wird die Bleichestraße verlängert, die dann in die Schweizerstraße mündet. Auch eine Lastenstraße direkt neben der Autobahn A14 in Richtung Dornbirn-Süd wird gebaut. Der neue Anschluss Rheintal-Mitte soll ab 2018 gebaut werden, nach
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zwei Jahren Bauzeit soll dieser dann befahrbar sein. Und die drei Bauherren (Land, Stadt sowie die Asfinag) finanzieren das Projekt - gerechnet wird mit Kosten von rund 30 Millionen Euro. Im Betriebsgebiet Wallenmahd sind zahlreiche große Firmen angesiedelt - neben Spar ist in diesem Gebiet unter anderem der Höchster Beschlägehersteller Blum, der dort nicht nur ein sehr großes Hochregallager betreibt, sondern aktuell auf rund 40.000 Quadratmeter ein neues Werk „aus dem Boden stampft“. Angesiedelt sind im Wallenmahd aber auch Logistiker und viele andere Unternehmen, die für viel LKW-Verkehr sorgen. Profitieren wird von diesem Bau auch das Betriebsgebiet Hohenems-Nord der Steinbruch ebenso wie etwa die Firma Salzmann, die sich an der Verbindung Wallenmahd Hohenems angesiedelt hat. (red)
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Im Dornbirner Wallenmahd - und auch Richtung Hohenems - haben sich zahlreiche Firmen angesiedelt. Und es werden fast täglich mehr! Der gesamte LKW-Verkehr bewegt sich dabei in Richtung Hatlerdorf und von dort zur Autobahn. Für alle, die hier wohnen, ist das eine ganz enorme Belastung. Abhilfe wird der neue Knoten Rheintal-Mitte schaffen, der über die Bleiche- und Schweizerstraße auf die A14 führt.
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Schwerpunkte setzen Die Stadt noch lebenswerter gestalten Das Team der ÖVP Hohenems hat sich zum Ziel gesetzt ihre Heimatstadt noch lebenswerter zu gestalten. Welche Schwerpunkte dabei gesetzt werden, darüber berichtet Stadtrat Günter Mathis (ÖVP) im Interview.
Günter Mathis Der Wanderbus nach Schuttannen ist ein Erfolg. Das freut mich besonders, weil dadurch die Stadt mit einem echten Naturjuwel perfekt verbunden wird. Weiters werden die Wartehäuser in Hohenems „Zug um Zug“ mit Netzplänen ausgestattet, damit der Linienplan noch klarer verständlich ist. Es tut sich also einiges, damit die Emser ihre Stadt
umweltschonend und bequem erleben können! Umwelt ist ein wesentliches Stichwort. Welche Schwerpunkte sind da für den Herbst in Hohenems geplant? Stadtrat Mathis: Wir haben den Ankauf eines Elektroautos für die Stadt durchgesetzt. Damit können viele Dienstfahrten unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter umweltfreundlich erledigt werden. Stolz bin ich auch darauf, dass das Amt der Stadt Hohenems ÖKOPROFIT® zertifiziert wird. Auch werden die städtischen Förderungen für Betriebe die sich ÖKOPROFIT® zertifizieren wieder aufgenommen. Aufgrund unserer Photovoltaikaktion wurden inzwischen in Hohenems weitere 10 Anlagen auf Privathäusern
In der Vergangenheit hat es immer wieder Kritik an den Müllsammelplätzen der Stadt gegeben. Welche Verbesserungen planen Sie da? Wir haben bereits ein zusätzliches Tor beim Grünmüllplatz zur Abgabe von Kleinmengen „rund um die Uhr“ geschaffen. Das findet großen Anklang in der Bevölkerung. Darüber hinaus planen wir für Herbst die Überarbeitung der Wertstoffsammelstationen. Künftig werden die Caritas-Container in diese integriert und sind somit keine Insellösungen mehr. Auch die Nespresso-Kapseln können jetzt im Werkhof im Rahmen der Problemstoffsammlungstermine abgegeben werden. Herr Mathis, wir danken für das Gespräch! (pr)
Matthias Mathis übernimmt ab September 2016 die Leitung der Filiale Rohrbach der Dornbirner Sparkasse. Der akademische Finanzdienstleister ist seit 2010 als Kundenberater für die Sparkasse tätig. Sein Fachwissen und seine soziale Kompetenz stellte der Dornbirner nicht nur im Kundenkontakt, sondern auch als Ausbilder des Beraternachwuchses unter Beweis. Der 24-jährige folgt dem langjährigen Filialleiter in Rohrbach, Harry Rüf, der altersbedingt beruflich kürzer treten möchte und deshalb in einer neuen Funktion für die Sparkasse tätig sein wird. (pr)
Foto: Dornbirner Sparkasse Bank AG
Neuer Sparkassen-Filialleiter in Dornbirn-Rohrbach
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Mobilität ist in einer Stadt wie Hohenems ein wichtiges Thema. Was ist von ihrer Seite dazu geplant? Stadtrat Mathis: Der neu eröffnete Bahnhof mit dem Busbahnhof hat sich sehr gut bewährt und entwickelt sich zur Drehscheibe in der Kumma-Region. Die Anbindungen von Bus zur Bahn werden im Dezember angepasst. Dadurch wird die Attraktivität für den Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) weiter gesteigert. Der Badebus wird gut frequentiert. Wir erheben dazu gerade die exakten Zahlen. In 2017 soll auch dieses Angebot noch interessanter gestaltet werden.
montiert und in der letzten Stadtvertretung wurde die Photovoltaikanlage für die Volksschule Herrenried beschlossen. Das Projekt „ghörig feschta“ wurde bereits im April in der Stadtvertretung beschlossen. Inzwischen sind schon mehrere Feste nach diesem Modell gefeiert worden. Dabei hat sich gezeigt, dass das Konzept durchaus durchdacht ist und nachhaltig wirkt. Diesen Weg werde ich zusammen mit dem Team der ÖVP-Hohenems konsequent weiter gehen.
Matthias Mathis, Dornbirner Sparkasse Bank AG
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Verkehrsauffächerung gefordert Auch andere Grenzübergänge in die Schweiz sollen „in die Pflicht“ genommen werden Die Forderung gibt es schon seit vielen Jahren, allerdings ist sie noch nicht umgesetzt. Jetzt haben die Lustenauer Grünen das Thema Auffächerung des LKW-Verkehrs auf andere Grenzübergänge wieder gestellt.
verschiedenen Grenzübergänge aufzuteilen. Das Land Vorarlberg muss dies ernst nehmen“, ergänzt Gemeindevertreter Bernd Bösch und fordert sofortige Verhandlungen des Landes mit den zuständigen Stellen in den Ministerien und der Schweiz. Für eine faire Aufteilung des grenzüberschreitenden Schwerverkehrs seien alle Grenzübergänge in die Verantwortung zu nehmen. Das betrifft etwa die Öffnungszeiten der Zollämter. „Aufgrund der ausgedehnten Öffnungszeiten des Grenzübergangs Lustenau haben wir einen besonders starken Durchzugsverkehr. Das ist nicht fair. Wir wollen gleiche Öffnungszeiten bei allen Grenzübergängen“, schließen Bösch-Vetter und Bösch. (red)
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Einmal mehr fordern die Lustenauer Grünen die Auffächerung.
Virto statt klassisches Hörgerät? Jeder sechste Erwachsene hat Schwierigkeiten beim Hören und genauen Verstehen. Dennoch schaffen sich zwei von drei Betroffenen keine Hörgeräte an. Manche sind unsicher, ob die Hörtechnik hilft. Andere haben Sorge, mit einem sichtbaren Hörgerät aufzufallen.
Unsichtbar Das neue Virto V ist für andere nahezu unsichtbar. Es entsteht im 3D-Druck und wird direkt im Ohr platziert. „Die intelligente Software sorgt für klares Verstehen, auch wenn es einmal lauter wird“, erklärt Prof. Dr. Launer von Phonak. Zunächst wird abgeklärt, ob die Hörlösung einsetzbar ist. Anschließend ist ein kostenloser Praxistest möglich.
Prof. Dr. Stefan Launer lädt zum kostenlosen Praxistest ein. Foto: Hansaton
Anmeldung unter 0800 880 888 (Anruf kostenlos), per Mail an info@hansaton.at oder direkt bei Hansaton: Schulgasse 18, 6850 Dornbirn, sowie in der Maria-Theresien-Straße 17, 6890 Lustenau.
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Faire Aufteilung Die siebenwöchige Sperre der Rheinbrücke habe gezeigt, dass eine Aufteilung des Schwerverkehrs sehr wohl möglich ist. Eine faire Aufteilung auch in der Zukunft sei Gebot der Stunde. „Es darf jetzt nicht einfach zur Tagesordnung übergegangen werden. Immerhin gibt es auch einstimmige Beschlüsse der Gemeindevertretung von Lustenau, den Schwerverkehr gerecht auf die
Christine Bösch-Vetter
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Die Sanierung der Lustenauer Rheinbrücke nach Au, wo täglich bis zu 1.200 LKW‘s abgefertigt werden, war für viele Politiker quasi ein „Probelauf“. Für eine Auffächerung sprachen sie in den vergangenen Jahren alle Parteien aus, erneuert haben den Vorstoss nun die Lustenauer Grünen. Anlässlich der Wiedereröffnung der Rheinbrücke beim Grenzübergang Lustenau-Au fordern die Lustenauer Grünen sofortige Maßnahmen gegen den LKW-Schwerverkehr. „Die Gemeinde Lustenau wird täglich von bis zu 1.200 LKWs überrollt. Wir fordern eine rasche Verkehrs-Entlastung, indem der Grenzverkehr fair auf die Grenzübergänge verteilt wird. Dazu ist eine LKW-Routenbindung erforderlich“, so die Gemeinderätin Christine Bösch-Vetter.
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Eine endlos teure Geschichte Sanatorium Mehrerau Bereits im Herbst 2014 machten Gerüchte die Runde, dass das Sanatorium Mehrerau vor seiner Schließung steht. Das wurde von Landesrat Christian Bernhard in einer Ausgabe der VN vom 6. September 2014 vehement dementiert und diese Vermutung als „absurd“ bezeichnet. Bald darauf wurde der Betrieb des Sanatoriums eingestellt.
das Land. Der Betrieb des Sanatoriums erfolgte noch bis Ende März 2015. Für diese drei Monate im Jahr 2015 muss laut Regierungsprotokoll ein Abgang von 1.244.824,41 Euro(!) (60% Land und 40 % Gemeinden) bezahlt werden. Der Anteil der Gemeinden muss aufgrund der hohen Summe aus Mitteln des FAG beglichen werden.
Tatsächlich hatte es immer wieder Unstimmigkeiten über die Abgangsdeckung des Betriebes gegeben. Die ohnehin hohe – und vereinbarte – Abgangsdeckung von 1,9 Mill. Euro durch das Land für die Jahre 2011 und 2012 reichten nicht aus, so dass das Land Vorarlberg über 500.000 Euro nachschoss, um das Sanatorium zu entlasten.
Um Klarheit darüber zu erlangen, wieso derart hohe – nicht vereinbarte – Beträge über viele Jahre an das Sanatorium Mehrerau bezahlt wurden und vor allem, wie die Finanzierung der Hospizstation aussehen soll, stellt SPÖ-Gesundheitssprecherin LAbg. Dr. Gabi Sprickler-Falschlunger eine Anfrage an Landesrat Bernhard mit insgesamt 14 Fragen. Diese drehen sich um vorrangig die sehr hohen Abgänge der Mehrerau sowie um die Zukunft der Hospizstation in der Mehrerau. (pr)
Wie auf der Homepage des Mehrerauer Klosters nachzulesen ist, war man auch dort der Überzeugung, dass das Sanatorium
LAbg. Dr. Gabi Sprickler Falschlunger zur Vergangenheit und zur Zukunft der Mehrerau in seiner ursprünglichen Form aufgrund der hohen Betriebsabgänge nicht mehr zu halten war. Im Juni 2015 beschloss die Landesregierung die Übernahme der Gesellschaftsanteile der Zisterzienserabtei Wettingen-Mehrerau am Sanatorium Mehrerau durch
Wallner verlangt von Angesichts der einmal mehr steigenden Flüchtlingszahlen vor den Toren Europas nimmt Landeshauptmann Markus Wallner zur gegenwärtigen Situation in Vorarlberg und zu den im Asylbereich definierten Schwerpunkten für die kommenden Monate Stellung. „Unsere volle Konzentration liegt auf der raschen Vermittlung von Deutschkenntnissen und auf der Arbeitsmarkt-Integration“, so Wallner.
LH Markus Wallner
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en gemeinsamen Weg finden Bund strikte Einhaltung der Obergrenze und Reform der Mindestsicherung An seinen Forderungen in Richtung Bund hält der Landeshauptmann fest: „Zustrom verringern, Reform der Mindestsicherung und die EU-Außengrenzen endlich wirksam schützen“. Mit Stichtag 1. September 2016 wurden in Vorarlberg rund 3.850 Asylwerber betreut und damit die mit dem Bund vereinbarte Betreuungsquote erfüllt. Stand im Vorjahr die Quartiersbeschaffung und Grundversorgung der Flüchtlinge
im Vordergrund, sind es heuer die Integrationsbemühungen, die mit aller Kraft forciert werden. Bewährt hat sich in diesem Zusammenhang die von Vorarlberg ausgearbeitete Integrationsvereinbarung, an deren Einhaltung auch der Bezug und die Höhe der Mindestsicherung gebunden ist. Wallner mahnt entschlossenes Handeln ein Vorarlbergs Integrationsbemühungen können aber nur dann
erfolgreich sein, wenn die generellen Umstände passen würden, verdeutlicht Wallner und sieht dabei in erster Linie den Bund in der Verantwortung. „Der Zuzug von Flüchtlingen muss konsequent verringert werden, sprich: die Obergrenze muss unbedingt eingehalten werden.“ Diesbezüglich mahnt der Landeshauptmann ein noch entschlosseneres Vorgehen auf europäischer Ebene ein. „Funktionieren wird das nur über eine echte und
wirksame Sicherung der EU-Außengrenzen“, stellt Wallner klar. Zugleich spricht sich der Landeshauptmann für eine verstärkte Rückführung von abgelehnten Asylwerbern aus. Bei der Mindestsicherung bedürfe es ebenfalls einer Reform, betont der Landeshauptmann weiter. Neben der diskutierten Deckelung müsse man auch darüber diskutieren, ob für neu Zugewanderte andere Richtsätze angewendet werden können. (red)
Blättle, Dornbirner Anzeiger
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Chance für „Leuchtturmprojekt“? In nur 20 Minuten im „Kombi-Paket“ von Bersbuch übers Bödele nach Dornbirn Car kombinieren die klassische Seilbahn mit einem neuartigen, selbstfahrenden Fahrzeug. Diese Entwicklung von Doppelmayr ermöglicht eine Fahrt mit Seilbahnkabinen auch auf kurvenreichen Strecken und bringt insbesondere im urbanen Raum erhebliche Vorteile“, ist Ulmer überzeugt.
In der Gondel von Bersbuch nach Dornbirn - und dann geht‘s mit einer Hochbahn weiter.
Die Besonderheit der Doppelmayr-Innovation zeigt sich anhand der Erklärung von Ulmer: „Die Kabinen fahren einerseits auf Seilen und überwinden beliebige Höhenunterschiede und können andererseits von den Seilen auf eine Fahrbahn wechseln und umgekehrt. Diese Kombination gibt es in der Form noch nirgends auf der Welt.“ Speziell sei auch, dass die Fahrbahn bestehenden Straßenzügen folgt und damit Kurven mit nahezu beliebigen Kurvenradien beinhaltet. „Zu diesem neuartigen System war es im Wesentlichen notwendig ein neuartiges Fahrzeug/Fahrwerk,
eine Fahrbahn sowie die Kabinen zu entwickeln“, so Ulmer. Die Firma Doppelmayr sieht in der Innovation und der Weiterentwicklung und dem damit verbundenen Technologiesprung in der Kurvenfähigkeit der Seilbahnlaufwerke bzw. Fahrzeuge sowie die Neuentwicklung des Selbstfahrsystems erhebliches Potential: „Diese City Cable
Im Detail bedeutet das, dass in den Übergabestationen die Selbstfahrer (sogenannte Taxis) die Kabinen von der klassischen Seilbahn übernehmen. Auf dem Schienensystem geht die Fahrt dann bequem weiter. Die Fahrbahn befindet sich weiterhin auf einer erhöhten Ebene, die Infrastruktur darunter kann dadurch vielfältig genutzt werden. „Das CCC wird perfekt in das Verkehrsnetz integriert und bringt die Fahrgäste, ungehindert von Stau und anderen Verkehrsteilnehmern, komfortabel an ihr Ziel. Das City Cable Car fügt sich harmonisch ins Stadtbild ein und erfüllt alle Anforderungen an ein modernes Mobilitätssystem“, so Hanno Ulmer. (red)
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Die Vorschläge haben in den vergangen Tagen zu sehr heißen Diskussionen in Foren geführt. Von „Genial“ bis „Schwachsinn“ war so ziemlich alles dabei. Das Konzept: Mit einer Gondel von Bersbuch über das Hochälpele in die Stadt Dornbirn zu fahren - in der Stadt selbst geht es dann mit einer Hochbahn weiter. Ziel ist es, die Verkehrsbelastung weiter zu vermindern. Hanno Ulmer, Vorstand von Doppelmayr, präsentiert die neue Innovation des Weltmarktführers, die eine Revolution im Seilbahnbau darstellt und auch völlig neue Möglichkeiten eröffnet: „Das City Cable Car (kurz: CCC) ist ein Seilbahnsystem für den urbanen Bereich, das von Doppelmayr als umweltfreundliche, geräuscharme und vor allem kurvengängige Alternative für den öffentlichen Nahverkehr entwickelt wurde“. Ausgangspunkt sei das 3S-System gewesen, das in Kombination mit dem neuentwickelten Selbstfahrsystem das City Cable Car bildet. Die 3S-Bahn (Dreiseilbahn) besteht aus zwei fest verankerten Tragseilen als Fahrbahn und dem umlaufenden Zugseil, auf das die achtrolligen Laufwerke geklemmt werden. So ist das kuppelbare Umlaufsystem
Animation: Doppelmayr
„Wälderbahn der Zukunft“ oder „Leuchtturmprojekt“ für die innovative Verkehrslösung: Die Vorschläge, präsentiert von Doppelmayr und Vorarlbergs Industriellenvereinigung, sind in aller Munde.
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Größter Bücherbasar im Ländle
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Wie in den vergangenen, Jahren werden Sie mit einem äußerst reichhaltigen und gut sortiertem Angebot (ca. 25.000 Stück) von Fachbüchern, Belletristik, Comics, Kinderbüchern, Vorarlbergensien, u.v.m. aufwarten.
Das Stöbern in den nach Fachgebieten wird für Bücherfreunde zur hellen Freude werden. Auch dem Hunger und Durst kann mit Gegrilltem, Getränken, Kaffe und Kuchen abgeholfen werden. (pr)
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Der Arbeiter Samariter Bund Feldkirch veranstaltet zum 28. Mal den größten Bücherbasar im Lande.
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Gleiche Chancen für jedes Kind Grünen-Appell zum Schulstart: Förderung an Schulen statt Nachhilfe
„Wir brauchen Schulen, an denen alle Kinder so gefördert werden, dass keine private Nachhilfe notwendig ist. Private Nachhilfe ist ein Privileg für Gutverdienende – einkommensschwache Haushalte können sich diese nicht leisten“, so der Grüne Bildungssprecher Daniel Zadra. Zadra möchte dafür den verschränkten Ganztagsunterricht ausbauen – also das wechselnde Angebot von
Unterricht und Freizeit über den Tag verteilt. „In Ganztagsschulen wird die gesamte Schularbeit in der Schule erledigt. Schwächere Schülerinnen und Schüler werden gezielt gefördert“, so Zadra. In Gemeinsamer Schule alle Talente fördern Die von den Grünen vorangetriebene Gemeinsame Schule habe zum Ziel, alle Talente zu fördern - nicht nur jene, die aus Familien mit hohem Bildungshintergrund kommen. „Vorarlberg hat dies erkannt, und die schwarz-grüne Landesregierung investiert massiv in den Ausbau des verschränkten Ganztagsunterrichts. Auch bei der Gemeinsamen Schule der 10 bis 14-Jährigen schreitet Vorarlberg voran“, so Zadra. Zadra fordert den Bund auf, Vorarlberg bei der Umsetzung der ‚Modellregion Gemeinsamen Schule‘ zu unterstützen. „Die Umsetzung liegt nun an der
Grünen Bildungssprecher Daniel Zadra Bundes-ÖVP. Klar ist: Es geht um die Zukunft unserer Kinder. Und wir wissen, dass Bildung vor Armut schützt“, so Zadra. Zadra schlägt vor, Schulen, an denen besonders viel Förderbedarf besteht, etwa Brennpunkt-Schulen, mit entsprechend ausreichenden Ressourcen
auszustatten. Es mache Sinn, einen sogenannten Sozialindex bei der Mittelvergabe einzuführen. „Wir brauchen eine faire Umverteilung der uns zur Verfügung stehenden Mittel, damit alle Kinder die gleichen Chancen haben - unabhängig von deren Herkunft und Wohnort“, schließt Zadra. (pr)
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Zum Schulstart appelliert der Grüne Bildungssprecher Daniel Zadra daran, dass Schulen so ausgestattet werden, dass jedes Kind die besten und gleichen Bildungschancen erhält. 410 Euro hätten Vorarlbergs Eltern laut Studie der Arbeiterkammer im heurigen Sommer durchschnittlich für Nachhilfe ausgegeben. Gute und individuelle Förderung an den Schulen müsse künftig diese private und teure Nachhilfe ablösen.
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Das Baufeld beim Hohenemser Rathaus wird derzeit diskutiert - und geplant.
„Goldene“ Brunnen für die City Planungen für eine attraktivere Innenstadt Hohenems sind auf gutem Weg
In den letzten Tagen war viel los in Hohenems: Architekt Axel Lohrer präsentierte der Arbeitsgruppe die finalen Pläne für die Bauabschnitte Harrachgasse und Marktstraße sowie die Möglichkeiten für die Brunnengestaltung. DI Bernd Federspiel (Stadtplanung) stellte eine mögliche Umsetzung für das Baufeld 1 vor dem Rathaus vor. Die finalen Gestaltungspläne für die Bauabschnitte Harrachgasse und Marktstraße sollen 2017 und 2018 realisiert werden. Nach der Präsentation vor dem Sommer und einzelnen Anrainer-Gesprächen haben sich nur mehr wenige Details verändert. Als nächster Schritt wird nun die Ausschreibung des Tiefbaus vorbereitet – mit einem
Baubeginn ist im Frühjahr 2017 zu rechnen. Im Januar 2017 werden die Anrainer des nächsten Baufelds (Harrachgasse und untere Marktstraße) nochmals zu Einzelgesprächen mit den Planern eingeladen, um die Details, wie Übergänge zum Gebäude, direkt abzustimmen. Goldfarbene Brunnen Spannend war die Frage, wie die Brunnen im Detail ausgeführt werden sollen. Im Gesamtkonzept nehmen sie eine besondere Stellung ein, da sie durch die gezielte Platzierung und goldene Beschichtung attraktive und edle Anziehungspunkte sein sollen und zudem auch als wichtige Leitpunkte den Verkehr lenken werden. Nach der Vorprüfung schied eine reine Ausführung aus Metall, wie beispielsweise Kupfer, aus: Höhere Kosten und die Temperaturentwicklung des Metalls
Info Projekt innen.stadt.leben Ziel des Projekts innen.stadt.leben ist, die Innenstadt durch eine ansprechende Gestaltung zu einem attraktiven und verkehrsberuhigten Wohn- und Wirtschaftsraum zu entwickeln. Infos: Für Fragen und Anregungen steht DI Gudula Pawelak (05576/71011413) oder E-Mail innen.stadt.leben@hohenems.at zur Verfügung. Weitere Infos zum Prozess finden Sie unter www.hohenems.at/innen.stadt.leben oder www.facebook.com/innen.stadt.leben.
sprachen dagegen. Als Lösung wird nun ein einfacher Betonring dienen, der golden beschichtet wird. Nach dem Vergleich mit unterschiedlichen Mustern von Anstrichen entschied sich die Arbeitsgruppe für eine Beschichtung aus Blattgold. Die Mehrkosten im Vergleich zum einfachen Anstrich sind nur wenig höher, Haltbarkeit und Instandhaltung aber wesentlich besser. Zudem wirkt eine Beschichtung aus Blattgold am natürlichsten. Baufeld vor Rathaus Die mögliche Umsetzung für das Baufeld vor dem Rathaus mit zusätzlichen Bäumen und einer eventuellen Farbgebung des Asphaltes wurde in der Arbeitsgruppe ebenfalls diskutiert. Bürgermeister Dieter Egger stellt klar, dass diese Veränderungen nicht die Umsetzung nach dem ursprünglichen Konzept ersetzen können, sondern nur eine kostengünstige Übergangslösung seien, die die Torwirkung leicht verstärken und auch zur Verschönerung beitragen könnte. Geprüft wird nun auf Anregung aus der Arbeitsgruppe, ob eine Farbgebung des Asphalts bis hin zum Bogen auf der Landesstraße möglich wäre, um den Verkehr aus Richtung Götzis kommend noch stärker zu lenken. (red)
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Hohenems attraktiver machen ist das Ziel von innenstadt.leben - mit „Volldampf“ wird derzeit gearbeitet und geplant.
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Für ein stabiles Öster Breite Bürgerbewegung unterstützt Van der Bellen als Alexander Van der Bellen ist der richtige Bundespräsident. Er kann unser Land nach außen bestmöglich vertreten und nach innen verbindend wirken. Das betonten die Unternehmerin Mag.a Jutta Frick, Rechtsanwalt Dr. Gebhard Heinzle, Sozialexperte Willi Hagleitner und ÖGB-Landesvorsitzender Norbert Loacker bei einer gemeinsamen Pressekonferenz. Dort präsentierten sie das von ihnen gegründete unabhängige Personenkomitee „Vorarlberg für Van der Bellen“. Vorarlberg braucht ein klares „Ja zu Europa“ „Wir brauchen ein klares ‚Ja zu Europa’ und eine weltoffene Haltung. Gerade für Vorarlberg ist das wichtig – für den Export, für das Handwerk, für die Unternehmen und für alle Beschäftigten“, betont Jutta Frick, die Van der Bellen als seine ehemalige Studentin und Diplomandin auch persönlich kennt. „Ich weiß, dass
Die Mitglieder des Personenkomitees „Vorarlberg für Van der Bellen“ Dr. Gebhard Heinzle, Mag.a Jutta Frick, Norbert Loacker und Willi Hagleitner (v.l.n.r.) bei der Pressekonferenz vergangenen Freitag. Van der Bellen absolut verlässlich ist. Er steht mit beiden Beinen auf dem Boden, kann gut zuhören und nimmt die Sorgen der Men-
schen ernst“, so Frick. Auch Van der Bellens umfassendes Wissen in Wirtschaft, Geschichte und Politik machen ihn
zum idealen Bundespräsidenten. „Van der Bellen kennt die ökonomischen Zusammenhänge und weiß, wie sie sich auf unser
TTIP: AK begrüßt Abbruch AK Präsident Hämmerle: „Keine Unterwerfung unter amerikanische Regeln“ Die skeptische Haltung der AK Vorarlberg gegenüber den Freihandelsabkommen TTIP und CETA hat sich bestätigt. „Die Befürchtung, dass Konsumenten und Arbeitnehmer bei den Abkommen auf der Strecke bleiben, war und ist berechtigt. Deshalb begrüßen wir einen Verhandlungsabbruch bei TTIP und fordern dazu auf, das CETA-Abkommen mit Kanada in der vorliegenden Form nicht zu ratifizieren“, sagt AK-Präsident Hubert Hämmerle. Es gehe nicht an, dass sich Europa dem amerikanischen Markt unterwirft. „Wie es Amerika mit Gleichberechtigung und Partnerschaft hält, zeigt die Reaktion auf die von Apple geforderte 13-Milliarden-Steuernachzahlung durch die EU“, ist Hämmerle überzeugt. „Hier geht es nicht
um etwas höhere oder niedrigere Zölle, sondern nur um eines – um Macht. Bei TTIP und CETA spiele eine Frage die zentrale Rolle: Wer legt in Zukunft die wirtschaftlichen Standards fest? Und diese Standards würden schlussendlich erodieren, sich nach unten nivellieren. „Weil sich in diesem Wettstreit die rücksichtslosere Politik durchsetzen wird, Arbeitnehmer und Konsumenten auf der Strecke bleiben“, ist sich Hämmerle sicher. Nordamerika versuche, den europäischen Wirtschaftsraum fest in ihren zu integrieren. Durchsetzen werde sich Amerika vor allem auch deshalb, weil es mit einer Stimme spricht. Europa hingegen habe noch immer „keine Telefonnummer“. Was Amerika unter Gleichbe-
rechtigung und Partnerschaft versteht, zeige sich aktuell am Beispiel Apple. Weil sich die EU nicht länger gefallen lassen will, dass internationale Konzerne in Europa so gut wie keine Steuern zahlen und deshalb diese Schlupflöcher stopft, wird vom amerikanischen Finanzminister offen mit Finanzkrieg und Gegenmaßnahmen gedroht. Das Ganze nennt sich dann „Eingriff in amerikanische Souveränitätsrechte“. Grundsätzlich werde bei TTIP und CETA alles Private über das Öffentliche gestellt. Europa habe aber eine Tradition der öffentlichen Güter. An der wolle man festhalten und sich nicht amerikanischen Regeln unterwerfen. „Der bessere Weg wäre, wenn sich Europa der Welt gegenüber öffnet, anstatt sich in die Geisel-
haft eines Kontinents zu begeben“, so Hämmerle abschließend. Deshalb habe man bereits im Mai 2015 eine kritische Resolution zu TTIP und CETA in der AK-Vollversammlung beschlossen. (pr)
AK-Präsident Hämmerle
Bei CETA und TTIP wird sich die rücksichtslosere Politik durchsetzen, Konsumenten und Arbeitnehmer bleiben auf der Strecke.
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Bundespräsidenten Leben auswirken. Er denkt sowohl regional als auch international, aber immer zuerst an die Menschen“, führt Frick aus. „Österreich braucht jetzt Verlässlichkeit. Wir brauchen einen besonnenen Bundespräsidenten, der verantwortungsbewusst abwägt“, ergänzt Gebhard Heinzle.
sere Unternehmen brauchen, um Arbeitsplätze zu schaffen und die sozialen Systeme zu sichern. Alexander Van der Bellen ist daher der Garant dafür, dass der soziale Zusammenhalt im Lande gestärkt, und auf die sozial Schwächeren in der Gesellschaft geschaut wird.“
Soziale Gerechtigkeit heißt Sicherheit „Van der Bellen steht für Menschenwürde und soziale Gerechtigkeit. Als christlich und sozial engagiertes ÖVP Mitglied ist mir das ein besonderes Anliegen. Statt Ausgrenzung und Abschottung brauchen wir einen weitblickenden und verbindenden Bundespräsidenten“, sagt Willi Hagleitner. ÖGB-Landesvorsitzender Norbert Loacker ergänzt: „Als Wirtschaftsexperte bringt Van der Bellen das Wissen und Vertrauen mit, das un-
Plattform für alle, die Van der Bellen unterstützen wollen Das unabhängige Personenkomitee „Vorarlberg für Van der Bellen“ bietet eine Plattform für alle, die Van der Bellen unterstützen wollen. Es stellt Werbematerialien zur Verfügung, sammelt Spenden und ist auf Facebook unter www.facebook.com/vbgfuervdb aktiv. Insgesamt sind bereits über 200 Personen Teil der Bürgerbewegung. Machen auch Sie mit! Infos: vorarlberg@vanderbellen. at, www.facebook.com/vbgfuervdb (pr)
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KOMMENTAR
Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at
Politik: Macher statt Verwalter Bei den Wirtschaftsgesprächen des Forum Alpbach in der vergangenen Woche wurde viel über neue Herausforderungen gesprochen. Etwa über die Digitalisierung, den Klimawandel und natürlich über die Flüchtlingsströme. Bei den vielen Diskussionen wurde dabei auch klar, dass die Politik auf all diese Herausforderungen vielfach keine Antwort kennt. Ich rede hier nicht nur von der österreichischen Politik, sondern meine das weltweit. Die Ursache ist klar: Die Dinge laufen heute so schnell ab, dass die Politik da nicht mehr mithalten kann. Das ist natürlich schlecht. Die Politik sollte die Dinge bestimmen und sich nicht von den Ereignissen treiben lassen. Wir brauchen also wieder mehr Macher in der Politik und nicht nur Verwalter. Typen, die das Heft in die Hand nehmen und nicht mit alten Methoden neue Probleme bewältigen wollen.
Weltmarktführer: Österreich ist top Gute Nachricht aus der Wirtschaft: Österreich hat pro Million Einwohner 19 Weltmarktführer. Das ist weltweit Platz eins. Zu diesem Ergebnis kommt die deutsche Beraterfirma Simon-Kucher & Partners. In absoluten Zahlen gerechnet hat Österreich somit derzeit 165 Champions wie etwa Berndorf, KTM oder Lenzing. Auf Platz zwei liegt Deutschland mit 16 Weltmarktführern pro Million Einwohner vor Luxemburg und der Schweiz (14 Champions pro Million). Die USA haben 1,2 Weltmarktführer pro Million Einwohner.
„Internet ist Motor für ländlichen Raum“
Der Breitbandausbau geht voran. Und jetzt soll endlich auch die Breitbandmilliarde kommen.
ALPBACH (wu). A1-Chefin Margarete Schramböck sowie Agrar- und Umweltminister Andrä Rupprechter sehen ein modernes schnelles Internet als zentralen Standortfaktor für die wirtschaftliche Entwicklung am Land. Laut Rupprechter sollen ab September nun endlich auch die ersten Gelder aus der Breitbandmilliarde fließen, wofür freilich das Infrastrukturministerium verantwortlich ist. Geld für das Land Rupprechter forderte in diesem Zusammenhang beim Forum Alpbach, dass ein Großteil dieser Milliarde in den ländlichen Raum fließen soll. Zwar sei das von den Förderanträgen abhängig, aber da zwei Drittel der Österreicher im ländlichen Raum leben, wäre dieser Wert für ihn als Aufteilungsschlüssel angebracht. Der Breitbandausbau würde jedenfalls helfen, die
Für Minister Rupprechter und A1-Chefin Schramböck ist der Breitbandausbau am Land eine strategische Zukunftsfrage. Foto: Unterhuber
Abwanderung aus den ländlichen Gebieten zumindest zu bremsen, so Rupprechter. Schnelles Internet sei zudem für die immer stärker technologisierte Landwirtschaft und generell für die Wirtschaft ein wichtiger Faktor. Deshalb stellt sein Ministerium bis 2020 rund 53 Millionen zusätzlich für den Breitbandausbau zur Verfügung. Das Telekom-Unternehmen A1 investiere schon jetzt jährlich rund 500 Millionen Euro in den Internet-Breitbandausbau, wie A1-Chefin Schramböck beim Forum Alpbach betonte. Auch Schramböck hob die große Bedeutung des Breitbandausbaus im ländlichen
Raum hervor, der Arbeitsplätze sichere und Bildungschancen erhöhe. „Das Internet ist Motor für den ländlichen Raum“, so Schramböck und Rupprechter. Die A1-Chefin bewarb in Alpbach auch die Schulungsinitiative „A1 Internet für alle“, bei der in den Regionen Leute von Jung bis Alt im Umgang mit dem Internet geschult werden. A1 geht auf Schulungs-Tour Schulen lassen kann man sich in den drei A1-Campus-Standorten in Wien, Salzburg und Klagenfurt. A1 geht auch bundesweit auf Tour. Bisher war man schon in 160 Gemeinden.
„Müssen den Schmerz spüren“ OMV-Chef Rainer Seele für CO -Steuer auf internationaler Ebene 2
OMV-Chef Rainer Seele und Verbund-Chef Wolfgang Anzengruber sehen die Energiewende in die falsche Richtung laufen. Es könne nicht sein, dass dort, wo man aus der Atomenergie aussteige, jetzt Kohlekraftwerke die Lösung des Problems seien, so die beiden Top-Manager beim Forum Alpbach. So ist derzeit in den G20-Staaten eine Vielzahl an neuen Kohlekraftwerken geplant, die laut einer Studie den Kohleverbrauch verdoppeln würden. Vor diesem Hinter-
grund forderte OMV-Chef Seele eine CO2-Steuer. Natürlich nicht in Österreich allein, sondern international. „CO2 muss einen Preis haben. Wer Emissionen ausstößt, muss den Schmerz spüren. Das gilt für Investoren wie Bürger.“ Was die Öl-Förderung in Österreich angeht, so will Seele trotz der schwierigen Marktlage aber aus Gründen der Versorgungssicherheit daran festhalten. In Niederösterreich fördert die OMV zehn Prozent des inländischen Öl-Verbrauchs.
OMV-Chef Seele: „CO2 muss einen Preis haben.“ Foto: OMV
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TTIP und CETA stoppen Umstrittenes Freihandelsabkommen: Auer begrüßt klare Haltung des Bundeskanzlers
AK-Vizepräsidentin Manuela Auer ökologische Standards in Europa massiv unter Druck geraten könnten, so Auer. Die TTIP-Verhandlungen zu stoppen, sei als Maßnahme allerdings zu wenig. Denn das ebenso problematische Freihandelsabkommen mit Kanada (CETA) sei noch lange nicht vom Tisch. Vielmehr sei dieses schon fertig verhandelt und kurz vor der
Unterzeichnung. Auch hier müsse nun ein Veto eingelegt werden, so Auer. Vor allem die umstrittenen Sonderklagerechte für Konzerne müssten ersatzlos gestrichen und sichergestellt werden, „dass CETA nicht zum Abbau von Schutzbestimmungen für ArbeitnehmerInnen und VerbraucherInnen missbraucht werden kann.“ Die Ankündigung von
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Auch die Arbeiterkammer Vorarlberg habe sich geschlossen gegen das Freihandelsabkommen ausgesprochen und dazu eine Resolution verabschiedet. Denn gerade aus Sicht der ArbeitnehmerInnen und KonsumentInnen wäre TTIP ein großer Rückschritt, befürchten doch ExpertInnen, dass hart erkämpfte soziale und
SPÖ-Chef Kern, das Abkommen nochmals genau prüfen und auch die Bevölkerung und KritikerInnen eng mit einbeziehen zu wollen, sei daher sehr zu begrüßen. Die Bundesregierung müsse hier dran bleiben und gemeinsam mit Verbündeten in der EU das Inkrafttreten von CETA in der vorliegenden Form verhindern. (pr)
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„Wir haben immer wieder auf die Gefahren von TTIP hingewiesen und klargestellt, dass wir das Freihandelsabkommen in der geplanten Form ablehnen“, erklärt AK-Vizepräsidentin Manuela Auer. Dass die Bundesregierung und andere Staats- und Regierungschefs jetzt die Notbremse ziehen und die Verhandlungen abbrechen wollen, sei daher „umso erfreulicher und ein großer Erfolg der vielen NGO’s und Gewerkschaften, die dagegen mobilisiert und Druck gemacht haben“.
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Vorreiterrolle einnehmen! Digitalisierung als Chance begreifen
VP-LAbg. Julian Fässler/Monika Vonier: „Die Digitalisierung ist für einen Standort mit hohem Innovationspotential die Chance, im internationalen Wettbewerb besser zu bestehen, als andere Regionen!“ standort wie Vorarlberg von Bedeutung, wie auf diesen technologischen Wandel in den Betrieben,
aber auch von Seiten der Politik reagiert wird“, betont VP-Wirtschaftssprecherin Vonier.
Gravierende Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt Auch der Arbeitsmarkt ist von den Auswirkungen direkt betroffen: „Die Automatisierung bewirkt, dass immer mehr menschliche Tätigkeiten von Robotern oder Algorithmen übernommen werden. Durch die Digitalisierung wandert ein großer Teil des Wirtschaftsleben ins Internet. Das stellt uns – etwa im Bereich der Aus- und Weiterbildung – vor beträchtliche Herausforderungen. In Zukunft wird es noch viel wichtiger sein, dass wir bestausgebildete Menschen auf dem Arbeitsmarkt haben. Berufsbilder ändern sich zum Teil gravierend. Darauf muss die Politik reagieren. Es ist für einen Standort mit hohem Innovationspotential eine Chance, im internationalen Wettbewerb besser zu bestehen, als andere Regionen“, ergänzt VP-Arbeitsmarktsprecher Fässler. Landtag mit neuen Zukunftsthemen befassen! In einer Landtagsanfrage an Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser wollen die beiden Abgeordneten von der Landesregierung wissen, wie Vorarlberg auf diesen technischen Wandel reagiert. „Die Studienautoren des WIFO attestieren unserem Land, bei der Digitalisierung im Österreichvergleich eine Vorreiterrolle einzunehmen. Das ist auch ein Beleg dafür, dass die Wirtschaftstreibenden und die Landespolitik die Chancen der Digitalisierung erkannt haben und bereit sind, den Wandel aktiv mitzugestalten“, so Fässler und Vonier übereinstimmend.
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„Automatisierung und Digitalisierung sind die Treiber einer Revolution, die längst schon stattfindet, deren Auswirkungen aber in den nächsten Jahren so richtig sichtbar werden“, sind die beiden Jungabgeordneten Julian Fässler und Monika Vonier überzeugt. 3-D-Drucker, selbstfahrende Autos, die zunehmende Digitalisierung und Robotisierung von Alltagstätigkeiten sind aus ihrer Sicht erste Vorboten dieser Entwicklung. Eine aktuelle Studie des WIFO unter dem Titel „Österreich im Wandel der Digitalisierung“ macht deutlich, dass zwischen wirtschaftlicher Performance und der Digitalisierung eine Wechselwirkung besteht. „Insofern ist es für einen innovativen Wirtschafts-
Die beiden Abgeordneten wollen das Thema Digitalisierung in Zukunft öfter auf die Tagesordnung des Landtages bringen. „Wir stehen vor der zweiten großen Transformation unserer Wirtschaft. Nach dem Übergang von der Textil- zu einer modernen und vielfältig geprägten Industrielandschaft, stehen wir jetzt vor einer riesigen Digitalisierungswelle. Wir wollen, dass sich die Vorarlberger Politik intensiver damit auseinandersetzt,“ schließen Vonier und Fäsler ab. (pr)
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Eine permanente Bedrohung Am Sonntag: Hochwassertag in Lustenau mit großer Leistungsschau Feuerwehr, Rettung, Polizei, Wasserrettung, Flugpolizei und Flussbauhof: Beim Hochwassertag an diesem Samstag sind in Lustenau alle dabei, die für die Sicherheit am Rhein zuständig sind.
Überflutungschecker Sie ist eine der häufigsten Fragen, wenn man über die Gefahren eines Rheinhochwassers spricht: „Wie hoch wäre mein Haus überflutet?“ Ein eigens für Lustenau entwickelter Überflutungschecker berechnet für jede Adresse im Ort, wie hoch das Wasser bei vier verschiedenen Hochwasserszenarien steht. Am Hochwassertag hat die Bevölkerung erstmals Gelegenheit, per
Ein Mega-Hochwasser könnte die Lustenauer Reichs- und Rheinstraße fluten (Fotomontage). Knopfdruck den potenziellen Wasserstand am eigenen Haus abzufragen. Gleichzeitig erfährt man bei der Einsatzleitung Lustenau, wie man vorsorgt und sich bei Hochwasser richtig verhält. Alle wichtigen Infos gibt es in der Hochwasserbroschüre, die von Lustenau gedruckt wurde. Am Hochwassertag wird eine Leistungsschau Einblicke in die Tätigkeiten geben - im Rheinvorland geht von 10 bis 16 Uhr „die Post ab“. „Wir arbeiten laufend an der Verbesserung der Sicherheit für Wohngebiete, Industrie- und Gewerbezonen und Verkehrswege sowie Infrastruktur entlang der Flüsse und Bäche“, so Landesrat Erich Schwärzler. „Zu diesem
Zweck wird intensiv an der Umsetzung des Aktionsprogrammes „Hochwasserschutz Vorarlberg“ gearbeitet. Rund 400 Hektar Siedlungs- und Wirtschaftsfläche sollen bis 2020 einen besseren Hochwasserschutz bekommen.“ Seit dem Jahrhunderthochwasser 2005 wird in Vorarlberg konsequent
Info Hochwassertag 2016 in Lustenau Termin: Sonntag 11. September, 10 bis 16 Uhr, Eintritt frei Ort: Rhein-Schauen – Höchsterstraße 4, Lustenau. Anreise: Da es wenige Parkplätze gibt, empfiehlt sich eine Anreise mit dem Rad, Bus oder Bahn. Gratistickets aus ganz Vorarlberg unter www.vmobil.at Programm: unter anderem Live-Vorführungen von Einsatzteams samt Hubschrauber und Einsatzfahrzeugen im Rheinvorland, Präsentation des Maschinenparks im Flussbauhof, Kinderprogramm, Museumsbesuch Rhein-Schauen, Vorträge und vieles mehr.
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Die Jahrhundertflut 2005 vor unserer Haustüre, das jüngste Rheinhochwasser am 17. Juni: Rund um den Hochwasserschutz am Rhein stellen sich viele Fragen: Kann der Damm brechen? Wie bereitet man sich auf ein Hochwasser vor? Steht das Rheintal bei einem Dammbruch unter Wasser? Wie hoch stünde das Wasser an meinem Haus? Was tun bei Hochwasseralarm? Wie helfen die Einsatzkräfte? Wie schützt man das eigene Haus und Gut, die Firma? Kann ein Hochwasser vorausgesagt werden? Der Lustenauer Hochwassertag gibt Antworten.
die Strategie des Integralen Hochwasserschutzes verfolgt. Dazu gehören Vorsorge in der Raumplanung, private und betriebliche Vorsorge durch Objektschutzmaßnahmen, Ausbau der Gewässer sowie Katastrophenschutz. Insgesamt kann dadurch das Risiko von Überflutungen wesentlich herabgesetzt werden. „In allen Bereichen ist in den vergangenen Jahren viel geschehen. Die Verordnung der Blauzone Rheintal war ein Meilenstein der räumlichen Vorsorge.“ Heuer werden gleich 33 Millionen Euro investiert. Bürgermeister Kurt Fischer will mit dieser Aktion das kollektive Bewußtsein schärfen, „denn der allerbeste Plan funktioniert nicht, wenn unsere Bevölkerung eine Extremsituationen nicht erkennt oder ernst nimmt“. Mit Infos und Vorführungen am Hochwassertag 2016 soll die Bevölkerung die Pläne kennenlernen. Das Zauberwort heißt, so der Bürgermeister, Vorbereitung. (red)
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Sehr viele Me
Im Überblick
Neben Altbewährtem begeistert
„Guten Morgen Österreich“ im Bregenzerwald Von 12. bis 16. September macht das mobile Frühfernseh-Studio des ORF wieder in Vorarlberg Halt. Die Moderatoren David Breznik und Eva Pölzl führen durch Mellau, Bezau, Schwarzenberg, Alberschwende und Andelsbuch. Alle sind herzlich willkommen, jeweils zwischen 6 und 9 Uhr vorbeizuschauen, um beim ORF live dabei zu sein, wenn Fernsehen entsteht. Montag, 12. September: Mellau (Hof 500). Zum Schulanfang präsentiert „Guten Morgen Österreich“ wertvolle Tipps ganz nach dem beschwingten Motto „Aller Anfang ist leicht“. Außerdem beschäftigt sich die Sendung mit dem Kampf gegen das Kopfweh, anlässlich des Europäischen Migräne- und Kopfwehtages. Zu Gast ist auch der Sänger und Komponist des Hits „Vo Mellau bis ge Schoppernau“, Philipp Lingg. Er spricht über seine Zeit nach der Trennung von seiner ehemaligen Erfolgsband, dem HMBC. Dienstag, 13. September: Bezau (Platz 46). Der Holstuonar Musig Bigband Club ist am Dienstag zu Gast in Bezau. Das Tagesthema ist die zunehmende Präsenz und Wichtigkeit von Selbsthilfegruppen. Außerdem zeigt eine der letzten Seifensiederinnen, wie Seife selbst gemacht wird, und das Ortsportrait begibt sich auf Spurensuche nach
dem berühmtesten Sohn von Bezau, Toni Innauer. Mittwoch, 14. September: Schwarzenberg (Hof 454). Um Angelika Kauffmann und die Schubertiade geht es am Mittwoch in Schwarzenberg. Kulinarisch dreht sich alles um den Bergkäse: Ein Senn zeigt, worauf es bei der Produktion ankommt, und die „Käse-Königin“ ist zu Gast. Im Tagesthema wird nachgehakt, ob das viel gepriesene „Super-Food“ tatsächlich so super ist. Donnerstag, 15. September: Alberschwende (Hof 3). In Alberschwende, der Heimatgemeinde von George Nussbaumer, wird der Ausnahmekünstler die Zuschauer und Gäste mit seiner einzigartigen Stimme in den Morgen begleiten. Außerdem spricht der blinde Sänger über den richtigen Umgang mit Behinderungen. Tagesthema sind die zunehmenden Produktrückrufe. Freitag, 16. September: Andelsbuch (Hof 800). Zum Wochenausklang geht es nach Andelsbuch, wo „Guten Morgen Österreich“ in das Käse- und Werkraumhaus blickt. Im Service-Thema gibt es einen Erste-Hilfe-Auffrischungskurs. Und im Rahmen der Frühstücksaktion wird die Zeit gestoppt, wie schnell ein Original Bregenzerwälder Holzbett ohne Schrauben und Nägel zusammengebaut werden kann.
500 Aussteller sind heuer auf der Herbstmesse vertreten, die gestern begann und bis Sonntag dauert. Ein Highlight sind die Sicherheitsvorführungen im Freigelände - unter anderem mit den Black Hawks. Vom 7. bis zum 11. September wird im Dornbirner Messequartier mit der 68. Herbstmesse das Ende der Ferienzeit eingeläutet. Rund 500 Aussteller präsentieren auf dem größten Marktplatz der Region die neuesten Produkttrends und Innovationen. Packende Schwerpunkte, ein Unterhaltungsprogramm für Jung und Alt sowie zahlreiche musikalische Highlights machen die Herbstmesse zum attraktiven Treffpunkt für die ganze Familie. Projektleiter Rainer Hagen: „Auf die Besucher wartet in diesem Jahr eine Mischung aus altbewährtem und neuen Highlights. In sieben Themenbereichen werden die neuesten Trends von der Ernährung über Gesundheit bis hin zu Wohnen und Mode präsentiert. Gespannt sein dürfen die Besucher auf die neuen Hallen 9 und 11, die erstmals Aussteller beherbergen. Zwar noch improvisiert kann dennoch bereits erkannt werden, welche Dimensionen die beeindruckenden Hallen haben.“ Vielfalt der Trachten Der Landestrachtenverband Vorarlberg wirkt in diesem Jahr gleich in mehrfacher Hinsicht bei der Herbstmesse mit. Beim Stand im AK-Kultur-Café werden täglich Frisuren zur Tracht präsentiert, die Besucher erhalten Auskünfte über die verschiedenen Trachten und Kunsthandwerkerinnen kann bei der Arbeit über
Die Herbstmesse hat gestern begonnen die Schulter geschaut werden. Neben der fixen Präsenz ist der Verband auch in das Programm im Mohren-Wirtschaftszelt involviert. Beim Kindertrachtenfest, am Messe-Freitag werden rund 200 Kinder aus Vorarlberg in ihren Trachten erwartet. Ulrike Bitschnau, Obfrau des Landestrachtenverbandes Vorarlberg: „Wir möchten auf der Herbstmesse die Vielfalt des 1953 gegründeten Verbandes zeigen. Präsentiert werden auch die Trachten aus den verschiedenen Regionen wie dem Bregenzerwald, dem Montafon oder dem Walsertal.“ „Gemeinsam sicher“ Unter dem Motto „Gemeinsam sicher“ zeigt das Land Vorarlberg mit der Landespolizeidirektion Vorarlberg, den Gemeindesicherheitswachen, dem Österreichischen Bundesheer sowie der Landeswarnzentrale auf 4.000 Quadratmetern im Freigelände
(entgeltliche Einschaltung)
Info
ORF-Frühfernseh-Team Vorarlberg! David Breznik und Eva Pölzl touren mit „Guten Morgen Österreich“ durch den Bregenzerwald.
68. Herbstmesse in Dornbirn Termin: 7. bis 11. September 2016; Öffnungszeiten: täglich 10 bis 18 Uhr; Wirtschaftszelt: Heute bis 24 Uhr; Freitag/Samstag bis 2 Uhr. Themenbereiche: Ernährung & Genuss, Gesundheit & Wellness, Mode & Schönheit, Guter Rat & Information, Bau & Energie,Wohnen & Einrichten, Haushalt & Küche, Sicherheit. Gratis-Anreise mit Bus und Bahn: Die Besucher haben wieder die Möglichkeit, aus dem ganzen Land gratis mit Bus und Bahn zur Herbstmesse und wieder nach Hause zu fahren. Alle, die heute von 10 bis 11 Uhr mit den öffentlichen Verkehrsmitteln oder dem Fahrrad anreisen, können die Messe kostenlos besuchen.
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und dauert bis Sonntag. Ein Highligt: Die Black Hawks. und in der Halle 7 eine Sonderschau der Extraklasse. Mit einem Black-Hawk-Hubschrauber, täglichen Live-Shows und ver-
schiedensten Fahrzeugen gibt das Österreichische Bundesheer informative und actionreiche Einblicke in ihre Tätigkeiten. (red)
Spezialisiert hat sich der Meisterbetrieb auf anspruchsvolle und kreative Gestaltung mit Stein rund um das Haus, im Garten sowie in öffentlichen Bereichen. Besonders beliebt sind die Natursteinbrunnen und -skulpturen, antike Brunnen, Zimmerbrunnen, Wasserspiele - nostalgische, rustikale oder moderne Wasserhähne, Figuren und Skulpturen aus Bronze und Zementguss.
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Donnerstag, 8. September 2016
Veranstaltungen Do 8. September bis So 18. September 2016 Do 8. September
8 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 8 - 12 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 10 - 18 Uhr 68. Herbstmesse Messe Dornbirn. 16 - 17 Uhr School is out Ferienprogramm Bibliothek, Spielplatz Wiesenrain, Lustenau. 18 - 21 Uhr Lehre 4.0 Ausbildung im Zeitalter Industrie 4.0 und Generation Y/Z, Vortrag, Andreas Schneider, SalomonSulzer-Saal, Hohenems. 18.30 Uhr Service mistakes - Can they be something positive? Fachhochschule Bibliothek, Dornbirn. 19 Uhr 2. on site hohenems Bock auf Kunst, Eröffnung, Neues Fabrikgebäude, Collini Areal Hohenems. 19.30 Uhr Liebe halal FilmKulturClub, Cinema Dornbirn. 20 Uhr Vernissage Gottfried Bechtold „Mitten durchs Herz“, Kunstraum Dornbirn. 20 Uhr Einige Nachrichten an das All Ensemble für unpopuläre Freizeitgestaltung, Kulturhaus, Dornbirn. 20 Uhr Do siond‘s richtig Theatergruppe Hetz Petz, Gasthaus Schwanen, Dornbirn.
Fr 9. September
10 - 18 Uhr 68. Herbstmesse Messe Dornbirn. 15 - 17 Uhr 2. on site hohenems: bock auf kunst Artist-in-Residence: Maria Bichler, Marktstraße 29, Hohenems. 15.30 Uhr 2. on site hohenems: bock auf kunst Kollektiv K-K, Bring a banana and wie will send our coordinates!, Performative Installation, Alter Rhein, Hohenems. 17 Uhr Künstlergespräch Gottfried Bechtold, „Mitten durchs Herz“, Kunstraum Dornbirn. 18 - 19 Uhr 2. on site hohenems: bock auf kunst Oliver Hangl, Flüstertunnel, Intervention, Stadtzentrum Hohenems. 19 - 22.30 Uhr Modenschau des Lustenauer Handels und Southmade, Kirchplatz, Lustenau. 20 Uhr Einige Nachrichten an das All Ensemble für unpopuläre Freizeitgestaltung, Kulturhaus, Dornbirn. 20 Uhr Do siond‘s richtig Theatergruppe Hetz Petz, Gasthaus Schwanen, Dornbirn. 21 Uhr Ferry Jam Blues Band Gasthaus Engel, Dornbirn. 21 Uhr Eva Slongo Quartet Jazzhuus, Lustenau. 21 Uhr Party: Soundterrasse Kantinen Sommer, Spielboden Kantine, Dornbirn.
21. Transmitterfestival „Fusion“
8. bis 18. September, Hohenems Eröffnung: 9. September, 19-22 Uhr Schlossplatz Hohenems Info: www.prokontra.at
20 Uhr Kyle Gass Band Conrad Sohm, Dornbirn.
Di 13. September
18.30 Uhr SC Austria Lustenau - WSG Wattens Reichshofstadion Lustenau. 19.30 Uhr Herzl reloaded - Kein Märchen Szenische Lesung, Jüdisches Museum, Hohenems. 20 Uhr Veränderung durch Meditation - Freiheit hinter Gittern Filmabend und Gespräch, Pfarrheim Oberdorf, Dornbirn. 21 Uhr Marc Haller Konzert, ComedyReihe, Wirtschaft, Dornbirn.
Mi 14. September
22 Uhr 2. on site hohenems: bock auf kunst Mann&Klamm, DJ-Set, bock auf kunst - Treffpunkt, Marktstr. 33, Hohenems.
Sa 10. September
8 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 8.30 - 13 Uhr Gassenmarkt beim Bioladen Frida, Hohenems. 10 - 18 Uhr 68. Herbstmesse Messe Dornbirn. 14 - 18 Uhr 2. on site hohenems: bock auf kunst Julia Felder, Theater zum Leben, Hier/Dort. Eine Vision, in der sich Grenzen verschieben dürfen, Workshop, Info: onsiteartprojects.com 15 Uhr 25 Jahre Anonyme Alkoholiker Nur für heute, Theresienheim, Lustenau. 15 - 17 Uhr 2. on site hohenems: bock auf kunst Artist-in-Residence: Maria Bichler, Marktstraße 29, Hohenems. 16 Uhr Erntedank Brogerers Kapelle, Hohenems. 18 Uhr 2. on site hohenems: bock auf kunst Renate Burger mit Amùr Wien, Ein Platz an der Tafel, Mikro-Kosmos Essen, kulinarisches Event mit Musik, Jüdisches Museum, Hohenems. 20 Uhr Patricia Kelly Ich lebe in Musik, Erlöserkirche, Lustenau. 20 Uhr Do siond‘s richtig Theatergruppe Hetz Petz, Gasthaus Schwanen, Dornbirn.
So 11. September
10 - 16 Uhr Hochwassertag mit Vorführungen und Informationen aus erster Hand, Rhein-Schauen, Lustenau. 10 - 18 Uhr 68. Herbstmesse Messe Dornbirn. 12.15 - 17.30 Uhr Stadtmusigfäscht Haus der Messe, Dornbirn. 16 - 18 Uhr 2. on site hohenems: bock auf kunst Hannes Egger, Tänzer Aaron, Hip-Hop Dance-Workshop mit Aaron Amoatey, Salomon-Sulzer-Saal, Hohenems. 19 Uhr 2. on site hohenems: bock auf kunst Finissage, Artist-in-Residence: Maria Bichler, Neues Fabriksgebäude, Collini Areal, Hohenems.
14.30 - 18 Uhr Deutschcafé ProKonTra, Hohenems. 17 Uhr Öffentliche Sprechstunde Vizebürgermeister Bernhard Amann, Sitzungszimmer Rathaus, Hohenems. 19.30 Uhr Imagine waking up tomorrow and all music has disappeared Film, Spielboden, Kinosaal, Dornbirn. 20.30 Uhr Das andere ich Film, ProKonTra, Hohenems. 21 Uhr Schmieds Puls + Juleah Konzert, Spielboden, Dornbirn.
Do 15. September
8 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 8 - 12 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 16 - 21 Uhr Nacht des Genusses Zentrum Hohenems. 17.15 - 19.30 Uhr Mitmachen bei aha und 360 Startworkshop, aha Dornbirn. 19.30 Uhr They will have to kill us first Film, Spielboden, Kantine, Dornbirn. 19.30 Uhr Sounding Islands David Knopfler, Löwensaal, Hohenems. 20 Uhr Lesung mit Georg Stefan Troller inatura Foyer, Dornbirn. 20.30 Uhr Shodlik Die Musik Usbekistans, Spielboden, Dornbirn. 21 Uhr The Oldschoolbastards Konzert, Comedy-Reihe, Wirtschaft, Dornbirn.
Fr 16. September
7.30 Uhr ERP-Tagung Fachhochschule Vorarlberg, Dornbirn. 18 Uhr B4Run Businessrun, Messe Dornbirn. 18 Uhr Hohenems-Lexikon - Dr. Norbert Peter Lesung/Präsentation, Kulturcafé Kitzinger Hohenems. 18.30 Uhr Pilzkurs mit Pilzexkursion Naturwissen Vorarlberg, für Anfänger, Inatura Erlebnis Naturschau, Dornbirn. 19 Uhr Das Ländle und die Gruselschau Vortrag und Diskussion, Rochus Schertler, Bäuerliches Schul- und Bildungszentrum, Hohenems. 19.30 Uhr Tomorrow - Die Welt ist voller Lösungen Film, Spielboden, Kinosaal, Dornbirn.
19.30 Uhr The Noise Konzert, Schrott Rock Vereinslokal, Furchgasse 2, Hohenems. 20 Uhr Mein Sommer mit den Flüchtlingen Lesung und Gespräch mit Beatrice Bourcier, Stadtbücherei Dornbirn. 21 Uhr Soundnoise Festival Spielboden, Dornbirn.
Sa 17. September
8 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 8.30 - 13 Uhr Gassenmarkt beim Bioladen Frida, Hohenems. 10 - 18 Uhr Kunsthandwerk- und Töpfermarkt Kirchplatz Lustenau. 12 Uhr Großer Dornbirner Alpabtrieb Enz, Dornbirn. 13 Uhr 5. Oktoberfest des FC Lustenau 1907 Stadtion an der Holzstraße, Lustenau. 14 Uhr Pilzkurs mit Pilzexkursion Naturwissen Vorarlberg, für Anfänger, Inatura Erlebnis Naturschau, Dornbirn. 16.30 - 22 Uhr Fest der Kulturen Hohenems, Info: Christine Jost, Tel.: 05576/7101-1240 19.30 Uhr Marshland Film, Spielboden, Dornbirn. 21 Uhr Soundnoise Festival Spielboden, Dornbirn.
So 18. September
10 - 18 Uhr Kunsthandwerk- und Töpfermarkt Kirchplatz Lustenau. 20 Uhr Ziemlich beste Freunde 1. Abotheater, Reichshofsaal, Lustenau.
Ausstellungen
Grenzgänger. KünstlerInnen der visarte. liechtenstein Otten Kunstraum, Hohenems. Architektinnen, bis 10. September, vai Vorarlberger Architekturinstitut, Dornbirn. Der Biber - ein Heimkehrer stellt sich vor, bis 11. September, Inatura Erlebnis Naturschau. Margot Reinisch - Aquarelle bis Oktober, Studio Café, Dornbirn. Boris Mikhailov bis 1. Oktober, Structures Of Madness, Or Why Shepherds Living In The Mountains Often Go Crazy...“, Flatz Museum, Dornbirn. Übrig, bis 2. Oktober, Jüdisches Museum Hohenems Zeigen und Verbergen bis 16. Oktober, QuadrART, Dornbirn. Arno Egger, bis 16. Oktober, „FürchtetEuchnicht“, Alt-Ems, Schlossberg, Hohenems. Flicken, Stopfen, Repassieren Zur textilen Kultur des Do-it-yourself, bis 30. Oktober, Stadtmuseum Dornbirn. Gottfried Bechtold von 9. September bis 4. Dezember, „Mitten durchs Herz“, Kunstraum Dornbirn. Vernissage 8.9. 20 Uhr.
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Donnerstag, 8. September 2016 Aus den
Notdienste Pfarreien Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455
Ärzte
Dornbirn Sa 10.9. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Schlosser Bernhard Lustenauer Str. 2, Dornbirn, Tel.: 05572/206766 So 11.9. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Zoppel Stefan Lustenauer Straße 64 Dornbirn, Tel.: 05572/29471 Lustenau Sa 10.9., So 11.9. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Schlemmer Udo, Maria-Theresien-Str. 6, Lustenau, Tel.: 05577/83210
Seelsorgeraum
Katholische Kirche in Dornbirn So 11.9. 8.45 Uhr Kinder- und Familiensegen zum Schulstart 2016, Pfarrkirche Maria Heimsuchung, Dornbirn-Haselstauden Mo 12.9. 20 - 21.30 Uhr Bibelrunde „Meine Lebensquellen?“ , Pfarrzentrum Dornbirn Rohrbach Mi 14.9. 20 Uhr Vortrag „Mehr Natur in meinem Garten“, Pfarrheim Dornbirn Hatlerdorf
Gottesdienste und Veranstaltungen: Fr 9.9. 19.30 Uhr Jahrtagsmesse für Johann Rein, Franc Cör, Grit David, Walter Rusch, Margareta Riegler, Balbina Hase und für alle im Monat September vergangener Jahre verstorbenen Pfarrangehörigen So 11.9. 19.30 Uhr Wortgottesdienst mit WGL Rosenzopf Emma Mo 12.9. 8 Schuleröffnungsgottesdienst für die VS MIttelfeld
Termine „Werk der Frohbotschaft“ Mo 12.9. 19.30 – 20 Uhr: Evensong (gesungenes Abendlob), Christus-Kapelle, Kaplan Bonetti-Haus
Pfarre Mariä Heimsuchung
Pfarre St. Martin
Hohenems Sa 10.9., So 11.9. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Summer Guntram Graf-Maximilianstr. 5a Hohenems, Tel.: 05576/74343 oder 74368 Schwarzach Sa 10.9., So 11.9. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Gort Gabriele Fattstraße 1 Wolfurt, Tel.: 05574/72773
Zahnärzte
Dornbirn Sa 10.9., So 11.9. 9-11 Uhr Dr. Fesenmeier Michael Maria-Theresienstraße 89, Dornbirn, Tel.: 05577/84822
Apotheken
Dornbirn Sa 10.9. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Apotheke im Messepark, Messestr. 2, Dornbirn, Tel.: 05572/55880 So 11.9. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Lebensquell Apotheke, Haselstauderstr. 29a, Dornbirn, Tel.: 05572/201120
Pfr. Christian Stranz, Marktplatz 1, Dornbirn Tel.: 05572/22220 Fr 9.9. 18 Uhr bis 18.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Rosenkranz, 19 Uhr Abendmesse So 11.9. 24. Sonntag im Jahreskreis 8 Uhr Messfeier, 10.30 Uhr Messfeier, 19 Uhr Messfeier Di 13.9. 5 Uhr Gütle – Wallfahrt, Abgang beim Bauhof, 19 Uhr Abendmesse mit anschließender Anbetung Mi 14.9. 8.15 Uhr Frauenmesse, 9.1512.30 Uhr Stille Anbetung in der Carl Lampert Kapelle Tauffeiern: Sonntag, 11.9.2016, 14.30 Uhr Sonntag, 16.10.2016; 11.45 Uhr Weitere Details: www.st-martin-dornbirn.at
Franziskanerkloster
Pater Wenzeslaus Dabrowski Marktstraße 49, Dornbirn Tel.: 05572/22515 Mo bis Fr 6.30 und 8 Uhr Hl. Messen Sa 6.30 und 17 Uhr Vorabendmesse So 7.30 und 11 Uhr Hl. Messen
Pfarre St. Leopold
Lustenau - Höchst Sa 10.9., So 11.9. Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr Rheintal-Apotheke Hofsteigstraße 1, Lustenau, Tel.: 05577/83344
Pfr. Mag. Gerold Reichart Mitteldorfgasse 6, Dornbirn, Haselstauden, Tel.: 05572/23103 Do 8.9. 19 Uhr Messfeier, 19.45 Uhr CSI in der Bachgasse 2 Fr 9.9. 18.30 Uhr Rosenkranz 24. Sonntag im Jahreskreis Sa 10.9. 17.30 Uhr Beichtgelegenheit bis 18.15 Uhr Sa 10.9. 18.30 Uhr Vorabendmesse So 11.9. 8.45 Uhr Sonntagsmesse; im Anschluss Kinder und Familiensegen zum Schulstart, 14 Uhr Tauffeier für Runa Lena und Finn Wolfgang Spiegel Mo 12.9. 10 Uhr Schuleröffnungsgottesdienst VS Heilgereuthe; Kapelle Jennen, 9 Uhr Messfeier in der Bachgasse 2, 13 Uhr Stille Anbetung bis 18 Uhr, 14.30 Uhr Offenes Singen Seminarraum, 18.30 Uhr Rosenkranz Di 13.9. 8.30 Uhr Schuleröffnungsgottesdienst VS Haselstauden Mi 14.9. 18.30 Uhr Rosenkranz Pfarre Maria Magdalena, Ebnit So 11.9. 9.30 Uhr Messfeier
Pfarre Bruder Klaus
Pfr. Reinhard Himmer Schorenquelle 5, Dornbirn, Schoren Tel.: 05572/23344 Fr 9.9. keine Messfeier Sa 10.9. 19 Uhr Sonntagvorabendmesse So 11.9. 25. Sonntag im Jahreskreis 9 Uhr Gottesdienst mit Familiensegen Mo 12.9. 9 Uhr Morgenlob Di 13.9. 9 Uhr Messfeier Mi 14.9. 19.30 Uhr Abendlob
So 11.9. 24. Sonntag im Jahreskreis Kirchenopfer für den Bildungscampus Marianum, 10.30 Uhr Messfeier 1. Les: Ex 32,7-11.13-14 2. Les: 1 Tim 1,12-17 Ev: Lk 15,1-32 (oder 15,1-10) Mo 12.9. 8 Uhr Schülergottesdienst zum Schulbeginn, 19 Uhr Rosenkranz Mi 14.9. 8.30 Uhr Messfeier im Pfarrzentrum anschließend Frühstück, 19 Uhr Rosenkranz www.pfarre-st-christoph.at
Pfarre Hasenfeld
Pfr. Anton Cobzariu Pestalozziweg 3, Lustenau Tel.: 05577/84372 Messfeier an Sonntagen 18 Uhr Samstagvorabendmesse 9.30 Uhr Sonntagmesse Messfeier an Werktagen: Mo, Do und Sa um 7 Uhr Di um 19 Uhr – anschließend Rosenkranz und eucharistischer Segen Mi um 19 Uhr (jeder 3. Mittwoch im Monat als Jahrtagsmesse) Messfeier in den Kapellen: Seniorenhaus Hasenfeld, Do um 16 Uhr Seniorenhaus Schützengarten, Fr um 16 Uhr St. Antoniuskapelle, Fr 19 Uhr Beichtgelegenheit Mi 18.15-19 Uhr und Sa 17.15-18 Uhr Rosenkranzgebet Di um 14 Uhr St. Antoniuskapelle Mi um 18.15 Uhr und Sa 17.15 Uhr in der Guthirtenkirche Eucharistische Anbetung Jeden Fr von 15 – 16 Uhr (Barmherzigkeitsstunde) und jeden Sa von 19 – 20 Uhr
Pfarre Rheindorf
Pfr. Thomas Sauter Maria-Theresien-Straße 85, Lustenau Tel.: 05577/82404 Messfeiern an Sonntagen: Sa 18 Uhr, So 8 Uhr und 9.30 Uhr Messfeiern an Werktagen: Di 8.30 Uhr Mi und Do 19.30 Uhr Sa 7.15 Uhr Lorettokapelle Jeden 1. Freitag im Monat: 19.30 Uhr Beichtgelegenheit: Samstag: 17 – 18 Uhr Anbetung: Mo, Mi und Do 8 – 19 Uhr, Pfarre St. Christoph Di 9 – 19 Uhr, Mi 20 – 21 Uhr, Pfr. Gerold Reichart Fr 12 – 19 Uhr Eucharistischer Rohrbach 37, Dornbirn, Rohrbach Handels Einzelsegen: Di 18GmbH Uhr Tel.: 05572/23590 Handels GmbH Bildgasse 1818 · 6850 Bildgasse · 6850 Dornbirn „Gott hörtDornbirn dein Gebet“: Fr 18 Uhr Fr 9.9. 19 Uhr Anbetung Besondere Gottesdienste: Jeden Sa 10.9. 8 Uhr Morgenlob, 18.30 Uhr Uh 00 1. Montag im Monat Jahrtagsgottesdienst Wortgottesfeier Urhr 7.3 0–1–71.3
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Pfr. Christian Stranz Mittelfeldstr. 3, Dornbirn, Hatlerdorf Tel.: 05572/22513 Infos für die Ferienzeit Das Pfarrbüro bleibt in den Monaten Juli, August und September am Mittwoch jeweils geschlossen. Die Stille Anbetung entfällt in den Ferien und es finden keine Wortgottesfeiern statt. An den „Priesterdonnerstagen“ wird mit dem Opfer ein Priesterstudent unterstützt.
ALE%SALE%SALE %SALE% ALE%SAALE%SAALE%SALE%SALE LE%SALE LE%SALE %SALE% ALE%SA%SALE% %SALE% LE%SALE ALE%SAALE%SAHohenems - Altach - Götzis - Rankweil Sulz - Weiler Sa 10.9., So 11.9.s Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr Elisabeth-Apotheke, Zielstraße 28, Götzis, Tel.: 05523/51160
Kapelle Mühlebach Jeden Mittwoch 19 Uhr Kapellenmesse jeden Donnerstag 19.30 Uhr Rosenkranz und jeden Sonntag 17 Uhr Rosenkranz Tauffeiern: Sonntag, 18. September, 14.30 Uhr Hatlerdorf
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Wochenend
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Donnerstag, 8. September 2016
26 Pfarre St. Karl
Marktstraße 1a, Hohenems Tel. 05576/72312 So 11.9. 24. Sonntag im Jahreskreis Opfer für Marianum Stundenbuch: 4. Woche Lesungen: Ex 32,7-11.13-14 1 Tim 1,12-17 Evangelium: Lk 15,1-32 (Kf: 15,1-10) 7.30 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche 9 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche Mo 12.9. Heiligster Name Mariens, Schulbeginn, 8 Uhr Wortgottesdienst für die Mittelschule Markt, 9 Uhr Wortgottesdienst für die 2. bis 4. Klassen, Volksschule Markt, 9.30 Uhr Kindersegnung für die 1. Klassen und die Vorschulklassen, 19 Uhr Messfeier in der Krankenhauskapelle, anschließend Eucharistische Anbetung Di 13.9. Hl. Johannes Chrysostomus 7.30 Uhr Rosenkranz und 8 Uhr Messfeier in St. Anton, 19 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Mi 14.9. Kreuzerhöhung 18 Uhr Euchari-
stische Anbetung, 19 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche Öffnungszeiten der Pfarrkanzlei: Mo – Fr: 8 Uhr – 11.30 Uhr Uhr Di: 14 Uhr – 17 Uhr Uhr Pfarrkanzlei: Tel. 05576/72312 E-Mail: pfarre.st.karl.hohenems@aon.at
Pfarre St. Konrad
Konrad-Renn-Straße 2, Hohenems Tel. 05576/73106 Do 8.9. Mariä Geburt; 9 Uhr Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 18.30 Uhr (18 – 18.30 Uhr Lobpreis), 19 Uhr Abendmesse Fr 9.9. Hl. Petrus Claver; 7.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche, 8 Uhr Messfeier, anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr, 19.30 Uhr Gottesdienst der charismatischen Erneuerung der Diözese Feldkirch Sa 10.9. Marien-Samstag; 17.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Vorabend-
messe So 11.9. 24. Sonntag im Jahreskreis – Opfer für das Studieninternat Marianum; 10.30 Uhr Gemeindegottesdienst Mo 12.9. Heiligster Name Mariens; 8 Uhr Eröffnungsgottesdienst der VMS Herrenried, 9 Uhr Eröffnungsgottesdienst der VS Herrenried Di 13.9. Hl. Johannes Chrysostomus; 7.15 Uhr Schülerwortgottesdienst Öffnungszeiten im Pfarrbüro St. Konrad Montag bis Mittwoch: 8 – 11.30 Uhr Donnerstag: 14 – 18 Uhr Telefon: 05576/73106 E-mail: pfarrestkonrad@aon.at
Neuapostolische Kirche
Sandgasse 7a, Dornbirn Tel.: 05572/372015 So 11.9. 9.30 Uhr - Gottesdienst Mi 14.9. 20 Uhr - Gottesdienst
Foto: www.sicheresvorarlberg.at
Forstkurse für Hobbyholzer
Evangelische Parrgemeinde A.u.H.B.
Pfr. Michael Mayer Rosenstraße 8, Dornbirn Tel.: 05572/22056 Email: pfarramt@evang-dornbirn.at Sekretariat Di.- Do. 9-11 Uhr und nach Vereinbarung (Sprechstunde) Dornbirn um 10 Uhr: So 11.9. Gottesdienst mit Abendmahl und KiGo anschl. Kirchenkaffee Lustenau um 8.30 Uhr: So 11.9. Gottesdienst
Kirche der Siebenten Tags Adventisten
Rohrbach 11, Dornbirn Tel.: 05572/26631 Samstag Bibelgespräch 9.30 Uhr Predigtgottesdienst 10.45 Uhr www.vorarlberg.adventisten.at
Vineyard Rheintal Freie ChristengemeindePfingstgemeinde
In den Kursen erlernen Hobbyholzer unter fachlicher Anleitung die richtige Wartung und Instandhaltung der Motorsäge. Die theoretische Wissensvermittlung findet in Hohenems statt. Im praktischen Teil im Wald geht es um Technik beim Fällen und Aufarbeiten von Schwach- und Starkholz sowie um Schutzausrüstung. Termine für die nächsten Motorsägenkurse sind:
Lustenau, Rasisbündt 9b www.vineyard-rhein.at Achtung: Zufahrt Rasisbündt über Zellgasse, bei Tischlerei Bucher in Seitenstraße abbiegen
Fr 23.9.und Sa 8.10.16. Modul 1 – Theoretische Einführung Sa 18.3., Sa 25.3. und Sa 1.4.17 Modul 2 – Praktisches Arbeiten am Holzplatz Sa 8.4.und Sa 29.4.17 Modul 3 – Praktisches Arbeiten im Wald Nach der Teilnahme an allen drei Modulen erhalten Sie den Vorarlberger Motorsägenführerschein. Mo 3.10. und Mo 31.10.16 Motorsägenwartung und Ketteninstandhaltung Informationen zum Gesamtprogramm und Anmeldungen zu den Kursen beim LFI, Tel. (05574) 400-191 oder im Internet unter www.lfi.at/vbg. (pr)
Sa 10.9. 18 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl und Kinderdienst, anschließend Agape. Di 13.9. 19.30 Uhr Heilungsräume. Wir beten für Kranke. Jeden Donnerstag 20 Uhr Lobpreis und Anbetung mit Abendmahl Jeden Freitag 19 - 23 Uhr übergemeindlicher Lobpreis und Anbetung im Rahmen von „Gebet für Vorarlberg“
Gleich zwei Festivals in einem Transmitter und „bock auf kunst“ präsentieren in Hohenems buntes Programm Zwei Festivals in einem - das Transmitter und bock auf kunst - hat in diesen Tagen Hohenems zu bieten. Auftakt ist heute, für das Finale am 18. September ist Michael Köhlmeier aufgeboten. Neben der Festivalbasis im Neuen Fabrikgebäude auf dem Collini Areal finden an diversen Locations der Stadt künstlerische Interventionen, Performances und Workshops statt. Das Kombi-Festival bietet als temporärer Think Tank Raum für Diskussion und Vision. Und mit kreativen Mitteln und Medien werden aktuelle gesellschaftspolitische Situationen und historische Bezüge aufgegriffen, hinterfragt und auch mögliche
Info Programm auf einen Blick 8. September, Collini-Areal, 19 Uhr: Eröffnung „bock auf kunst“. 9. September, Marktstraße 29, 15 Uhr: Maria Bichler; 15.30 Uhr, Alter Rhein: Kollektiv K_K; 18 Uhr, Stadtzentrum: Oliver Hangl, 19 Uhr, Schlossplatz: Eröffnung, 22 Uhr, Visionscafe: Mann&Klamm. 10. September, 13 Uhr, Zentrum: Barverschiebung; 14 Uhr: Diskussion über die Kulturpolitik in Vorarlberg, Workshop mit Julia Felder: 15 Uhr: Maria Bichler; 18 Uhr, Jüdisches Museum: Renate Burger mit „Ein Platz an der Tafel; 20 Uhr, Schlossplatz: Pyromantik. 11. September, Salomon-Sulzer-Saal, 16 Uhr: Hip-Hop-Dance; 19 Uhr, Collini-Areal: Finissage. 14. September, ProKonTra, 20.30 Uhr: Transmitter-Kino. 15. September, Schlossplatz, 19 Uhr: Tratsch mit Likörchen und was fürs Öhrchen mit den Emsbacherinnen. 16. September, Schlossplatz, 18.30 Uhr: Zwangsbeglückung, ab 19 Uhr Vollmond-Variete. 17. September, Schlossplatz, 16.30 Uhr: Fest der Kulturen. 18. September, Schlossplatz, 16 Uhr: CD-Präsentation Günther Sohm; ab 17 Uhr Finale mit Michael Köhlmeier (Lieder & Worte).
Begegnungszonen geschaffen. Inhaltlicher Fokus sind Wanderung und Migration als Kultur in Bewegung. Dies wird von den teilnehmenden Künstler_innen und Projekten auf unterschiedliche Weise abgehandelt: Die Beiträge changieren zwischen subtil sowie experimentell und sehr konkret. Auch transmitter hat sich dem Motto „Grenzen überwinden“ verschrieben. Dementsprechend wurde der Blick über Grenzen geworfen und Künstler aus der Schweiz und Liechtenstein zur Mitwirkung geladen. Neben den künstlerischen Interventionen bietet ein abwechslungsreiches Programm vielen Initiativen und interkulturellen Projekten die Chance sich zu präsentieren. (red)
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Donnerstag, 8. September 2016
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Ein Fels unter Beobachtung Der Breitenberg in Dornbirn ist sicher - Messungen gibt es seit 14 Jahren
Viel wurde in den vergangenen Jahren über einen möglichen Felssturz im Bereichen Wallenmahd in Dornbirn diskutiert und geschrieben. Anlass ist ein Felspfeiler in der Wand des Breitenberges, der sich von der dahinter liegenden Felswand gelöst hatte. Sich teilweise widersprechende Geologen zeichneten verschiedene Szenarien auf. Es wurde sogar über eine Sprengung des Felspfeilers nachgedacht. Detaillierte Untersuchungen haben schließlich ergeben, dass die Felswand stabil steht und ein Absturz nicht akut zu erwarten ist. Die regelmäßige Beobachtung im Bereich der Gelben Wand am Breitenberg ist wichtig und gibt den Geologen sowie der Bevölkerung Sicherheit. Sollten sich Veränderungen ergeben, werden diese sofort registriert. Um völlig sicher zu gehen, wurde am Bergfuß von der Wildbach- und Lawinenverbauung ein großes Auffangbecken errichtet, das sowohl die Gesteinsmassen als auch die frei werdende Energie großteils auffangen soll. Der Felspfeiler wurde zudem unter Dauerbeobachtung gestellt. Ein ausgeklügeltes Messsystem wurde zur Kontrolle der Bewegungen
Foto: Stadt Dornbirn
Er ist weithin sichtbar - und er leuchtet in der Farbe Gelb: Der Breitenberg in Dornbirn ist ein markanter Felsen, der ständig beobachtet werden muss.
Der markante Felsen steht derzeit fest und sicher.
sowie als mögliches Frühwarnsystem eingerichtet und liefert nun schon seit 14 Jahren Daten. Eine aktuelle Auswertung ergibt das folgende Bild: • Die Messdaten und die Kontrollbegehungen am Breitenberg belegen die derzeit völlige Stabilität des Großkluftkörpers der Gelben Wand. Sowohl beim Vergleich im Gelände, als auch beim Detailvergleich der aufgenommenen Fotos, ergeben sich keinerlei grundsätzliche Änderungen an der Kluft- und Schichtfugensituation. • Keiner der Einzelteile der Messanlage hat irgendein Anzeichen für eine bedeutsame Änderung der Stabilitätssituation bzw. von Spannungsumlage-
rungen oder bedeutungsvoller Klufterweiterungen registriert. • Die registrierten, im Jahresgang kompensierten Messstreckenänderungen und Vorspannungsänderungen sind dem Jahres- und Temperaturgang zuordenbar und liegen unter 5 % der Ausgangsdaten. • Der Zustand des Pfeilers der Gelben Wand am Breitenberg ist für den gesamten Zeitraum der Messungen als unverändert stabil zu beurteilen. • Von Juli 2015 bis Juni 2016 sind durch Frostsprengungen einige dünne scheibenförmige Kluftkörper sowohl aus der Hauptwand als auch aus der Gelben Wand ausgebrochen und auf den „Satz“ abgestürzt. Die Ab-
lösungen waren jedoch geringer als im Vorjahr. • Auf Grund der weiteren Auflockerungen im unteren Teil der Gelben Wand ist in den kommenden Jahren bei Eintreten ungünstiger Frost-/Tauwetterverhältnissen mit dem Ausbruch weiterer Wandscheiben zu rechnen. Das abstürzende Gesteinsmaterial wird dabei überwiegend auf dem „Satz“ liegen bleiben; ein teilweises Abrollen und weiteres Abstürzen bis in den Unterhang ist nicht auszuschließen. Dieses Gesteinsmaterial wird im dafür vorgesehene Auffangbecken liegen bleiben. Durch diese Abbrüche ist keine Destabilisierung des Gesamt-Großkluftkörpers zu erwarten. Absturz unwahrscheinlich Die mehrjährigen Messdaten und die Geländebeobachtungen erlauben den Schluss, dass ein Absturz größerer Felsmassen im Bereich des Gelben Felsens nicht ohne eine mindestens viele Wochen, wahrscheinlich aber mehrere Monate betragende Vorwarnphase mit Registrierung von Messstrecken und Vorspannungsänderungen an der Messeinrichtung erfolgen wird. Durch diese Vorwarnzeit besteht die Möglichkeit einer Trendanalyse und zweckentsprechender verstärkter Kontroll- bzw. Räumund Schutzmaßnahmen. (red)
Regional-Wetter am Wochenende Samstag
Sonntag
Trend Temperatur-Trend
min: 14° Nied. 0%
max: 27° 2000 m: 15°
min: 15° Nied. 10%
max: 26,° 2000 m: 14°
min: 14° max: 22° Nied. 60% 2000 m: 12°
Spätsommerlich warm und sonnig verläuft der Freitag. Mit Höchstwerten um 26-28 Grad lohnt sich noch einmal der Sprung ins kühle Nass! Auch der Samstag steht ganz im Zeichen von Sommer. Trotz einiger größerer Wolkenfelder wird es erneut sonnig und mit bis zu 26 Grad noch einmal sommerlich warm. Der Sonntag dürfte aus heutiger Sicht nicht mehr ganz beständig verlaufen. Neben dichteren Wolkenfeldern sind tagsüber auch Regenschauer möglich.
Kurt Breitegger
Der Trend für die kommenden Septembertage deutet derzeit auf eher Hochdruck dominiertes Wetter hin. Somit dürfte es in der folgenden Woche eher ruhiges Spätsommerwetter mit Sonnenschein und leicht überdurchschnittlichen Temperaturen geben.
OKTOBERFESTSCHIFF ab Hafen Bregenz
SAMSTAG, 17.09. & 24.09.2016 ab Hafen Bregenz 19.30 „O´zapft is“ - urig, zünftig, deftig und kräftig auf dem Bodensee. Bayerisches Buffet und unterhaltsame Live-Musik mit den „Eschbach Buam“! Erw. € 46,60 | Kinder € 23,30 Schifffahrt, Buffet, Live-Musik, EinPauschalpreis Schiff, der See inkl. und Sie Tischreservierung, An-/Abreise VVV
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Freitag
Donnerstag, 8. September 2016
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In der Dauerausstellung GANZ OBEN lauschen die Besucher mit allen Sinnen Beziehungsgeschichten. Über Menschen, die von hier aus hinaus in die Welt zogen und über jene, die von weit draußen das Dorf im Tal entdeckten. Ist Galtür der Anfang oder das Ende des Paznaun? Die Besucher erfahren auch, wie ein Galtürer als Pilger bis nach Jerusalem kam und ein Galtürer Bergführer Anfang des 20. Jahrhunderts an zwei Kaukasusexpeditionen teilnahm. Sie hören die Stimme des Gletschers und erkunden, ob einer ihrer Vorfahren zu den Schwabenkindern gehörte. Die Schmuggler- und Fluchtgeschichten hingegen sorgen für Spannung und Staunen. Mit der Eintrittskarte des Alpinarium Galtür erhalten die
11. Galtürer Almbegegnung: 23.09., Foto: Richard Günter Wett 19:30 Uhr.
Benutzer der Silvretta Hochalpenstraße einen ermäßigten Mauttarif. Die 11. G a l t ü r e r A l m b e g e g n u n g – „Nahversorgung am Land. Was brauchen wir im Dorf?“ findet am Freitag, 23. September 2016 um 19:30 Uhr im Alpinarium Galtür statt. Sie ist eine jährlich stattfindende Gesprächsreihe am Vorabend der internationalen Almkäseolympiade in Galtür.
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Puccinis Oper «Turandot» nach dem Theaterstück von Carlo Gozzi ein. Ein traumhafter Ausblick bot sich vom 360°-Sonnendeck des Schiffs. Darüberhinaus genossen die Gäste ein exzellentes 4-Gänge-Menü von MO Catering. Vorschau – für 2017 ist die Festspielfahrt der MS Sonnenkönigin wieder geplant, dann zum Stück „Carmen“ von Georges Bizet. (pr)
Foto: Reinhard Fasching
Am 16.8.2016 besuchten zahlreiche internationale und nationale Gäste die Festspielfahrt auf der Sonnenkönigin. Zum ersten Mal legte das modernste Schiff am Bodensee direkt bei der Seebühne Bregenz an. Während der zweieinhalbstündigen Rundfahrt stimmten sich bei einem herrlichen Sommerabend die Gäste auf den Festspielabend mit Giaccomo
Alpinarium Galtür: Museum und Ausflugsziel für Familien
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MS Sonnenkönigin zu Gast bei den Festspielen
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Gleich zwei der begehrten Red Dot Design Awards konnte der Dornbirner Buchgestalter Kurt Dornig beim heurigen Wettbewerb Red Dot Communication Design erringen. Aus zahlreichen Einreichungen aus 46 Nationen weltweit wurden von der internationalen Jury das Kulturleitbild der Stadt Dornbirn für das Zusammenspiel von ungewöhnlichem Materialeinsatz und dem speziellen Bindesystem sowie die Schriftenreihe „KünstlerInnen im Gespräch“ des vorarlberg museums mit der begehrten Auszeichnung für exzellente Gestaltung prämiert.
Finale mit viel Rock und Mode Sommer.Lust am Platz in Lustenau lockte auch heuer wieder die Massen an Mit der Sommer.Lust hat die Marktgemeinde - auch in diesem Jahr - einen Volltreffer gelandet. Tausende kamen immer freitags in das Ortszentrum, bei Seiler & Speer waren‘s gar 7.000! Seit Jahren lockt Lustenau mit Sommer.Lust die Massen an - in diesem Jahr war es angesichts des tollen Programm nicht anders. Das Finale selbst geht morgen in Szene und zwar mit viel Rock und neuester Mode. Ab 19 Uhr ist wieder Stimmung angesagt, bei Gratis-Eintritt sorgt der Handel
in Lustenau mit musikalischer Unterstützung von „Southmade“ für einen krönenden Abschluss
der diesjährigen Veranstaltungsserie, die LustenauMarketing auf die Beine gestellt hat. (red)
Mit der großen Modenschau und viel Rock wird Sommer.Lust in Lustenau morgen abgeschlossen.
Foto: Hagen
2 x Red Dot für Grafikdesign made in Vorarlberg
Produktionspartner und verantwortlich für die herausragende Qualität der Umsetzung ist bei beiden Projekten die Druckerei Thurnher in Rankweil. (red)
traditioneller Familienbetrieb in iHrer nÄHe seit 1935 AUTOHAUS DORNBIRN Tel. 05572 20300-0 www.autoluger.at
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Kurt Dornig (Dornig Grafikdesign), Eva Fichtner (vorarlberg museum), Martin Köck (Druckerei Thurnher)
Gesundheit und Soziales
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Gesucht: „Orte des Respekts“ Zwei Dornbirner Projekte haben es in den Österreich-Wettbewerb geschafft
Mehr als 800 Projekte aus ganz Österreich wurden eingereicht, 449 erfüllen die Wettbewerbskriterien und sind als Orte des Respekts nominiert. Eine hochkarätige Jury wählt nun aus diesen Projekten neun Landessieger und einen Bundessieger. Unterstützt wird der Wettbewerb von Raiffeisen, UNIQA Österreich, Kahane Foundation und den Lotterien. „Der Wettbewerb hat das Ziel, zum Mitmachen oder zur Nachahmung anzuregen und die Menschen hinter den Projekten auszuzeichnen, die ihr Engagement oft für selbstverständlich halten“, so Lena Doppel, geschäftsführende Präsidentin des Vereins Respekt. net über den Wettbewerb. Mit mehr als 800 eingenreichten Initiativen wurde nun ein neuer Teilnehmerrekord aufgestellt. Beim ersten Wettbewerb im Jahr 2014 wurden rund 600 Projekte eingereicht und rund 150 von ihnen als „Orte des Respekts“ nominiert. Breites Spektrum an Projekten Die 826 eingereichten Projekte aus allen Bundesländern decken
Foto: Stadt Dornbirn
Der Verein Respekt.net hat mit dem Wettbewerb „Österreich sucht die Orte des Respekts“ in diesem Jahr zum zweiten Mal Projekte und Initiativen gesucht, die das Zusammenleben in unserer Gesellschaft positiv gestalten. Dornbirn ist gleich mit zwei Initiativen vertreten.
Das Projekt „Hand in Hand mit Flüchtlingen in Vorarlberg“ wurde für die Auszeichnung nominiert. die gesamte Bandbreite gesellschaftlichen Engagements ab. 449 von ihnen erfüllen alle Wettbewerbskriterien (Nachhaltigkeit, Vorbildwirkung, Kreativität, Wirkung auf die Gesellschaft, Gleichbehandlung aller Menschen und Einbindung unterschiedlicher Bevölkerungsgruppen) und sind als „Orte des Respekts“ nominiert. Die Bandbreite des Engagements reicht von Bildungs-, Kultur- und
Umweltinitiativen über Nachbarschaftshilfe und einem breiten Spektrum an Inklusions- sowie Integrationsprojekten, bis hin zu politischem Engagement. Kreative Antworten Sing- und Spielgruppen, in denen geflüchtete Mütter und ihre Kinder spielend Deutsch lernen und Einblick in die österreichische Kultur und Lebensweise
Info „Hand in Hand mit Flüchtlingen in Dornbirn“ Öffnungszeiten: geöffnet jeweils am Montag 14 bis 17 Uhr im Treffpunkt an der Ach (2.Stock), Höchsterstraße 30 in Dornbirn Kontakt: fluechtlingshilfe@dornbirn.at, www.dornbirn.at/fluechtlinge.
bekommen. Obst- und Gartenbauvereine, die der jungen Generation einen wertschätzenden Umgang mit der Natur vermitteln. Ein Chor für Einheimische und Flüchtlinge. Werkstätten, die Jugendliche auf dem Weg ins Berufsleben unterstützen . . . Die 21 „Orte des Respekts“ in ganz Vorarlberg zeigen auf, wie ideenreich das soziale Engagement der Vorarlberger/innen aussieht und wie viel man mit einer guten Idee und großem Engagement zu einem besseren Miteinander beitragen kann. Preisgelder in Höhe von insgesamt 37.000 Euro gibt es zu holen. (red)
Höchstes Qualitätssiegel erhalten Das Krankenhaus Dornbirn ist heuer zum dritten Mal nach den strengen Kriterien der KTQ® (Kooperation für Transparenz und Qualität) zertifiziert worden. Bei dieser externen fünftägigen Kontrolle durch Visitoren der KTQ® werden alle Abteilungen und Bereiche gleichzeitig auf ihre Qualitätsstandards überprüft. Das Krankenhaus Dornbirn wurde bereits 2010 zum ersten Mal zertifiziert, als damals erstes Krankenhaus im Westen Österreichs, 2013 erfolgte die zweite Rezertifizierung, heuer die dritte. Ziel ist die Qualitätsentwicklung im Interesse der Patienten und auch der Mitarbeitenden voranzutreiben. Trotz einer ständigen Erhöhung der Prüfungsanforderungen durch KTQ konnte im Vergleich zur letzten Überprüfung vor drei Jahren eine weitere Verbesserung der Gesamtbeurteilung erreicht werden. (red)
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Übergewichtige und adipöse Rechtzeitig mit Programmen und Maßnahmen entgegen
Was sollen Eltern von übergewichtigen Kindern im Ernährungsbereich grundsätzlich beachten? Bechter: Achten Sie innerhalb der Familie und im Alltag ihres Kindes auf ein ausgewogenes und gesundes Ess- und Trinkverhalten. Lassen Sie sich hier am besten von einer Diätologin oder Diätologen beraten. Zusätzlich sollten Sie gemeinsam mit Ihrem Kind Regeln für den PC und TVKonsum festlegen. Hier wird viel Zeit passiv im Sitzen verbracht und gleichzeitig viel Süßes zu sich genommen.
haben, betreiben in der Regel auch im erwachsenen Alter Bewegung und Sport und werden dadurch wiederum zu wichtigen Vorbildern. Foto: Image Source
Immer mehr Kinder in Vorarlberg sind übergewichtig. In den letzten Jahren ist in Vorarlberg die Zahl der übergewichtigen und adipösen Kinder auf ca. 16 Prozent angestiegen. Mathias Bechter, Sportwissenschafter in der aks gesundheit gibt einen Einblick, mit welchen Maßnahmen und Programmen, übergewichtige Kinder und ihre Familien auf dem Weg zu einem gesunden Wohlfühlgewicht unterstützt werden können.
Bewegungsprogramme mit Action und Spiel machen Spaß Was können Eltern tun, wenn ihre Kinder übergewichtig sind? Bechter: Wenn Kinder Übergewicht haben, sind Eltern oft machtlos. Leider greifen manche Eltern auch zu drastischen Maßnahmen, wie zum Beispiel völliges Verbot von Süßigkeiten. Dies führt zu Frust bei allen beteiligten. Hier empfiehlt sich, das Aufsuchen eines Arztes um generell zu klären, ob es sich tatsächlich um Übergewicht, oder um ein hausgemachtes Problem handelt. Wird vom Arzt Übergewicht oder Adipositas diagnostiziert, empfiehlt es sich Hilfe in Anspruch zu nehmen. Können Eltern das Problem nicht selbstständig lösen? Bechter: In den wenigsten Fällen schaffen es die Eltern von allein. Manchmal ist die ganze Familie von ungünstigen Ernährungs-
Mathias Bechter
und Bewegungsgewohnheiten betroffen. Hier etwa nur dem Kind vorzuschreiben was es zu essen, zu trinken und wie viel es sich zu bewegen hat, funktioniert nicht. Die Vorbildwirkung der Eltern hat große Bedeutung. Daher macht es Sinn, die ganze Familie in diesen Prozess mit einzubeziehen. Sie sprachen die Vorbildwirkung der Eltern an, welche Bedeutung messen Sie Ihr bei? Bechter: Kinder lernen am Modell. Das heißt, was die Eltern Ihren Kindern vorleben, hat bedeutenden Einfluss auf deren Entwicklung. Das Ernährungsund Bewegungsverhalten der Kinder, hängt sehr stark davon ab, wie sich Eltern ernähren und bewegen. Kinder die zum Beispiel freudvolle Erfahrungen mit Bewegung und Sport gemacht
Wie kann man übergewichtige Kinder zu Bewegung motivieren? Bechter: Wichtig ist, dass nicht eine leistungsorientierte Denkweise im Vordergrund steht, sondern das Erleben von Wohlbefinden und Freude an der Bewegung. Die Kinder sollen erfahren, wie viel Spaß und Freude Bewegung auch mit ein paar Kilos zu viel auf der Waage machen kann. Bewegung muss nicht zwingend maximale Anstrengung bedeuten. Spielerische Bewegungsformen und Abwechslung sollten im Mittelpunkt stehen. Die Kinder haben im Bewegungsbereich oft Ängste und fühlen sich unwohl. Sehr viele der Betroffenen haben bereits negative Erfahrung mit Bewegung und Sport gemacht. Daher ist es umso wichtiger, die Kinder dort abzuholen, wo sie stehen und ihnen Raum für ihren natürlichen Bewegungsdrang und kreatives Handeln zu ermöglichen. Welche Programme bietet die aks gesundheit an, können Sie diese näher beschreiben? Bechter: X-Team ist ein Gruppenprogramm, in dem Kinder mit ihren Eltern mit viel Spiel, Spaß und
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Warum bin ich bloß so vergesslich? Sie können keine Namen behalten? Sie suchen Ihre Brille, dabei sitzt sie auf Ihrer Nase? Sie sind unzählige Male in einen Raum gegangen und können sich doch nicht daran erinnern? Ihr Gedächtnis ist nicht mehr so gut wie es einmal war? Das Ver-
Mag.pharm. Anneliese Hug Apothekerin in Dornbirn
gessen von Namen oder Verlegen von Gegenständen ist mit fortschreitendem Alter völlig normal. Der nachlassenden Gedächtnisleistung kann gezielt entgegengewirkt werden. Dabei gibt es mehrere Möglichkeiten: Versuchen Sie täglich Bewegung an der frischen Luft zu machen, denn Ihre mentale Fitness ist eng verbunden mit ihrer körperlichen Leistungsfähigkeit. Versuchen Sie sich ausgewogen zu ernähren und überschüssige Kilos zu vermeiden. Leiden Sie an Bluthochdruck, erhöhten Blutfettwerten oder Diabetes?
Dann achten Sie auf eine optimale Therapie dieser Erkrankungen. So können Sie die dadurch begünstigten kleinen Gefäßverletzungen des Gehirns vermeiden, die den Alterungsprozess des zentralen Nervensystems beschleunigen. Als weitere Unterstützung ihrer mentalen Leistungsfähigkeit empfehle ich Ihnen die Einnahme von Nahrungsergänzungen, um die Durchblutung der kleinen Gefäße im Gehirn zu fördern und den Nervenstoffwechsel anzuregen. Sie können Lecithinpräparate anwenden und die Durchblu-
tung und Sauerstoffversorgung ihres Gehirns mit Präparaten aus Ginsengund Gingko-Extrakten steigern. Es gibt auch wohlschmeckende flüssige Kombinationspräparate. Eine andere effektive Kombination mit Lecithin stellen B-Vitamine dar, die auf Nervenzellen regenerierend wirken. Mit der Zufuhr von Knoblauch und dem darin enthaltenen Aliin können Sie zusätzlich zur geistigen Leistungssteigerung den Blutzucker, den Blutdruck und die Blutfette reduzieren. Fragen Sie nach in Ihrer Apotheke – wir helfen Ihnen gerne. (pr)
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Kinder
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MINI MED Studium Eine Veranstaltung der Regionalzeitungen
wirken
Welchen Einfluss haben Ernährung und Bewegung? Kann Arthrose überhaupt verhindert werden und was ist die beste Prävention? (red)
Foto: Fotolia
Arthrose – Gelenkserkrankungen und Gelenksersatz: Neue Methoden und Entwicklung in Prävention und Therapie
Besser Bewegung statt passiv vor dem Fernseher sitzen. Action in Ernährungsworkshops und Bewegungsprogrammen viel über sich, ihren Körper und die Zusammenhänge zwischen Essen, Trinken, Bewegung und dem Köpergewicht lernen. Durch die Einbindung der Eltern haben die Kinder eine echte Chance, nachhaltig ein gesundes Wohlfühlgewicht zu erreichen. Im x-team werden die Kinder und Eltern ermutigt, zu Hause und im Alltag einen gesunden Lebensstil umzusetzen. Nicht der Verzicht, sondern das, was mir persönlich gut tut steht dabei im Vordergrund. Betreut werden Eltern und Kinder von einem Fachteam aus den Bereichen Bewegung, Ernährung, Psychologie und Medizin.
Für Millionen Menschen ist er tägliche Realität: der Schmerz in den Gelenken. Immer mehr auch schon junge Menschen leiden an Abnützungserscheinungen der Gelenke, der so genannten Arthrose. Durch eine kontinuierlich steigende Lebenserwartung, während der sich auch die Qualität von Gelenken im Laufe der Zeit naturgemäß verschlechtert, sowie veränderte Ernährungsgewohnheiten und Bewegungsarmut in der Bevölkerung lassen immer mehr Menschen an moderne Zivilisationskrankheiten wie Arthrose, einer Abnützungserscheinung der Gelenke, oder an Osteoporose, leiden. Bevor künstlicher Gelenksersatz oder herkömmliche Schmerzmittel notwendig werden, gibt es
Info MINI MED Studium CUBUS, Wälderstraße 5, Wolfurt 21.9.2016 von 19 bis 21 Uhr
Prim. Univ.-Doz. Dr. Mag. Christian Bach wirksame jedoch Hilfe, auch aus der Natur. Ernährungsumstellung und gelenksschonende Sportarten halten die Gelenke mobil und stärken sie. Wie funktioniert das gesunde Gelenk? Wie stellt man einen Verschleiß fest? Wie kann man Arthrose diagnostizieren?
Referent: Prim. Univ.-Doz. Dr. Mag. Christian Bach Leiter der Abteilung für Orthopädie, LKH Feldkirch Akademisches Lehrkrankenhaus und Schwerpunktkrankenhaus für das Land Vorarlberg Keine Anmeldung erforderlich! Eintritt frei! Weitere Informationen: www.minimed.at oder Tel 0810081060 100 MINI MED Videos auf www.minimed.tv
Wie Musiktherapie hilft Musiktherapie kann Menschen mit unterschiedlichen Problemen helfen. Musik zu hören oder selbst zu machen unterstützt dabei, Gefühle und Konflikte freizulegen, es setzt sogar Heilungsprozesse in Gang. Im therapeutischen Rahmen wird das Musikhören oder Musizieren bei einigen psychischen Erkrankungen wie Depressionen, bei nervlichen Problemen, Krebs, erlebten Traumen oder Gewalt sowie bei Kindern mit sozialen Schwierigkeiten angewendet. Die Behandlung erfolgt in Einzelsitzungen oder in Gruppen. (gesund.at)
Wann startet das nächste x-Team? Bechter: Im Herbst macht das x-Team Station in St. Anton im Montafon, Sulz und Lingenau. Weitere Informationen sowie das Anmeldeformular erhalten Sie bei der aks gesundheit unter: Telefon T 05574 / 202 – 0 oder im Internet unter www.aks.or.at (red)
Gemeinsam statt einsam unterwegs Spezielles Wanderprojekt für Senioren Anzeige
Info aks gesundheit GmbH Gesundheitsbildung Rheinstraße 61 6900 Bregenz T 055 74 / 202 – 0 gesundheit@aks.or.at www.aks.or.at
Um diesen Gedanken zu fördern, wurde in Kooperation mit Wanderführerin Silvia Boch die Aktion „Gemeinsam statt einsam 60+“ ins Leben gerufen. Bei der ersten Herbstwanderung am 15. September geht es nach Hohenems, am 30. September nach Bildstein, am 06. Oktober findet eine Rundwanderung in Röthis-Dafins statt, am 20. Oktober im Raum Thüringen – Thüringerberg und am 27. Oktober findet eine Wanderung im Montafon-Schruns, statt. Silvia Boch kennt die jeweiligen Routen wie ihre Westentasche. „Ich gehe jede Tour vorher ab“, sagt sie. Das dient auch der Sicherheit. Weitere Infos: www.wandern-in-vorarlberg.at. Ein Tipp von Sicheres Vorarlberg. (red)
Musik hat bei verschiedensten Erkrankungen eine lindernde Wirkung.
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Tolles Gemüse: Was die Gurke alles kann Mit zahlreichen wertvollen Stoffen und nur wenigen Kalorien ist die Gurke ein gesunder Genuss.
Seelsorge Abschied und Neuanfang Mit Hingabe und Engagement widmeten sich die Seelsorgerin Schwester Erna und Mag. Jürgen Mathis den Sorgen und Ängsten ihrer Menschen. Dabei hatten sie für die Patienten und ihre Angehörigen stets ein offenes Ohr, eine helfende Hand und waren mit Gottvertrauen jahrelang im Dienst. Mit einem feierlichen Festgottesdienst verabschiedeten der Verwaltungsdirektor Mag. Helmut Fornetran in Vertretung der kollegialen Führung des Krankenhauses Dornbirn gemeinsam mit Dr. Michael Willam von der Diözese die Seelsorgerin. Zugleich war es auch ein Abschied von Seelsorger Jürgen Mathis, der seinen Dienst im Krankenhaus in Feldkirch fortsetzen wird und der Neubeginn für Jeannette Yaman-Rehm und Renate Nachbauer. (red)
Wenn es draußen immer schöner wird, benötigt unser Körper ausreichend Flüssigkeit. So gesehen ist die Gurke wahrscheinlich das ideale Gemüse für die wärmeren Tage des Jahres, außerdem hält sie zahlreiche Vorteile für den menschlichen Organismus bereit.
nen, mit Kalzium, Zink und Eisen. Ebenfalls sehr wichtig sind die Bitterstoffe Cucurbitacine, die das Wachstum von Leukämie-Zellen unterdrücken. Experten haben daher auch herausgefunden, dass der regelmäßige Verzehr von Gurken dabei helfen kann, sich vor einer Krebserkrankung zu schützen. Die Schale dabei unbedingt mitessen, denn in ihr stecken die meisten Nährstoffe. (gesund.at) Experten glauben, dass der regelmäßige Konsum von Gurken das Risiko für eine Krebserkrankung senken könnte
Nährstoffe in der Schale Mit nur zwölf Kalorien pro 100 Gramm ist sie ein regelrechter Schlankmacher, zudem versorgt sie uns mit zahlreichen Vitami-
Gemüse – essen oder trinken? Gemixtes aus Gemüse und Früchten wird als besonders gesund angepriesen
Mag. Angelika Stöckler
werden die Shakes mit Wasser zur gewünschten Konsistenz verdünnt. Nicht alles mixen Doch Achtung, nicht alles was in der Natur wächst, ist für Smoothies geeignet. Keinesfalls roh in den Mixer sollten Sie Kartoffeln, Auberginen, grüne Bohnen, Rhabarber oder Holunderbeeren geben. Auch Inhaltsstoffe wie Oxalsäure im Spinat oder Mangold können kritisch sein und die Aufnahme von Eisen, Kalzium und Magnesium hemmen. Von Rucola, Blattspinat und Salaten entfernen Sie daher besser die nitratreichen Blattstiele und Rippen. Nicht empfehlenswert ist zudem die Verwendung von Blättern, Tannennadeln, Samen und Rinden, da über deren Inhaltsstoffe und Wirkungsweise kaum gesicherte Erkenntnisse vorliegen.
Frisch trinken Verwenden Sie für gesunde Smoothies am besten saisonales und regionales Freiland- oder Bio-Gemüse. Tiefgekühlte Früchte und Beeren sollten Sie sicherheitshalber vor dem Pürieren kurz auf 90 °C erhitzen. Achten Sie auch bei Mixgetränken auf eine abwechslungsreiche Zusammenstellung. Trinken Sie Smoothies möglichst frisch, denn viele der wertvollen Inhaltsstoffe reagieren empfindlich auf Sauerstoff. Reste können Sie für kurze Zeit im Kühlschrank lagern. Gesundheitlicher Wert Grüne Smoothies sind reich an Vitaminen, Mineral-, Schutz- und Ballaststoffen. Ein Viertelliter ist gut geeignet, eine der fünf empfohlenen Obst- und Gemüseportionen pro Tag zu ersetzen. Aus ernährungswissenschaftlicher Sicht
sind Smoothies gleich gesund, wie das enthaltene Obst- und Gemüse. Aus püriertem Obst und Gemüse können zwar manche Bestandteile vom Körper leichter aufgenommen werden, dafür entfällt das für die Zahngesundheit und die Ausschüttung von Verdauungsenzymen wertvolle Kauen. Alle Liebhaber von bissfestem Obst und Gemüse kann ich beruhigen. Der Genuss von Früchten und Gemüse, egal ob roh oder schonend gegart, ist auch angesichts des Smoothie-Trends gesund wie eh und je. (pr)
Info Mag. Angelika Stöckler MPH, Ernährungswissenschafterin, Mitglied der Berufsgruppe Lebensberatung, T 05522/305-279 www.dienstleister-vorarlberg.at
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Grüne Mixgetränke Fast alle unserer Gemüsesorten eignen sich zum Mixen. Neben Fenchel und Stangensellerie können Sie beispielsweise Kohlrabi samt den Blättern verwenden. Auch das Grün von Karotten und Radieschen liefert gesunde Inhaltsstoffe und kann püriert werden. Ebenso können Sie Garten- und Wildkräuter wie Brennnesseln und Löwenzahn im Hochleistungsmixer zerkleinern. Die Zugabe von reifen Früchten, Honig und Ingwer verbessert den Geschmack von grünen Smoothies. Zum Schluss
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Fit in den Herbst Anthozym Petrasch Alkoholfrei Einst ein bewährtes Arzneimittel, ist Anthozym Petrasch jetzt ein ebenso bewährtes alkoholfreies Nahrungsergänzungsmittel für mehr Kraft und Energie, in seiner Zusammensetzung einzigartig auf dem europäischen Markt. Warum wird Anthozym Petrasch jetzt ohne Alkohol produziert? Mag. Werner Petrasch: Anthozym Petrasch ist heute alkoholfrei, da wir immer wieder mit der Frage, „Warum muss Alkohol in diesem guten Produkt sein?“, konfrontiert wurden. Außerdem ist Anthozym Petrasch ein Nahrungsergänzungsmittel, das ohne Alkohol eine wesentlich höhere Wertigkeit hat. Woraus ist Anthozym Petrasch zusammengesetzt? Mag. Werner Petrasch: Zu den Hauptinhaltsstoffen zählen Rote Beete (Rote Rübe) und Rechtsdrehende Milchsäure (RMS). Rote Beete sind schon seit Jahrhunder-
ten als nahrhaft und gesund bekannt. Wir verarbeiten einen hochkonzentrierten Rote Beete Extrakt. Was ist Rechtsdrehende Milchsäure (RMS)? Mag. Werner Petrasch: Rechtsmilchsäure ist eine körpereigene Substanz, die unter anderem in der Leber und in der Haut gespeichert wird. Sie hat im Zellstoffwechsel und der Zellatmung eine wichtige Funktion. Milchsäure wird nicht aus Milchprodukten gewonnen! Durch die Vergärung von Zuckerrüben entsteht ein Gemisch aus Milchsäuren (keine RMS). Aus diesem wird dann in mehreren Produktionsschritten, in unserem Labor, die rechtsdrehende Milchsäure (RMS) isoliert. Für die bei uns produzierte RMS haben wir weltweit Abnehmer. RMS kann auch bei Laktoseintoleranz unbedenklich eingenommen werden.
Wie wirkt Anthozym Petrasch Alkoholfrei? Mag. Werner Petrasch: Anthozym Petrasch Alkoholfrei kann auf Grund seiner einzigartigen Zusammensetzung vielseitig eingesetzt werden. Angefangen von „sich wohl fühlen“ über Leistungssteigerung, oder Verkürzung der Erholungsphase beim Sport. Es kann das Immunsystem auf Vordermann bringen und die Abwehrkräfte unterstützen. Ebenso kann es in Stressphasen und nach Erkrankungen als Energielieferant dienen. Wie kann Anthozym Petrasch Alkoholfrei eingenommen werden? Mag. Werner Petrasch: Anthozym Petrasch Alkoholfrei kann unverdünnt mit dem beigestellten Messbecher eingenommen werden. Es kann aber auch mit allen Arten von Getränken gemischt werden, z.B. mit Wasser, Mineralwasser und Fruchtsäften. Auch als „gesunder“ Longdrink mit Prosecco oder Sekt hat es seine Anhänger gefunden. Nicht eingenommen werden sollte es mit Milch. (pr)
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Mit 60 Jahren fängt das Leben an Rankweil zeigt, dass Ruhestand nichts mit Ruhen oder Stillstand zu tun haben muss.
Rankweil ist seniorenfreundlich – der Bewegungspark ist nur eines der Angebote für die ältere Generation.
gen. Dabei bringt jeder einzelne seine ganze Lebenserfahrung ein – zum Nutzen für alle“, ist der Leiter des Bürgerservice und des familieplus-Teams, Norbert Preg, überzeugt. Vernetzung mit anderen Institutionen ermöglicht zusätzlichen Austausch, sowohl unter den Senioren als auch mit jüngeren Generationen. Den „Ruhestand
für Anfänger“ haben die Seniorenbeiräte Rankweil und Feldkirch heuer im März gemeinsam einen Tag lang zum Thema gemacht: mit Expertenvorträgen zu Gesundheit, Partnerschaft, Lebenssinn und vielem mehr. Auf Initiative der Demenzgruppe Rankweil installierte die Gemeinde einen Bewegungspark mit verschiedenen
Geräten. Wie diese zu verwenden sind, zeigen eigens dafür geschulte ehrenamtlich engagierte Personen. Jugendliche von der Offenen Jugendarbeit Rankweil geben Interessierten der Generation Ü60 Computerkurse. Und gemeinsame Tanzveranstaltungen für Jung und Alt auf dem Marktplatz stehen ebenfalls auf dem Programm. (pr)
Info Das Landesprogramm familieplus unterstützt Gemeinden in Vorarlberg dabei, familienfreundliche Angebote zu bündeln und auch neue zu schaffen. 14 Gemeinden und eine Region nehmen derzeit teil. In dieser Serie stellen wir „Prachtstücke“ aus den 2016 auditierten Gemeinden vor – also familienfreundliche Projekte mit Vorbildwirkung. www.vorarlberg.at/familieplus Entgeltliche Einschaltung des Landes Vorarlberg
Kinder sollen lange schlafen Schlafstörungen haben sich zu einer Volkskrankheit entwickelt. Ein gesunder Schlafrhythmus beginnt schon im Kindesalter, davon sind Experten überzeugt. Untersuchungen haben ergeben, dass gesunde Gewohnheiten in der Regel übernommen werden: Jene, die als Kinder von den Eltern früh zu Bett geschickt wurden, halten meistens auch als Erwachsene die empfohlene Schlafdauer ein. Wenn wir nicht genug schlafen, kann das zu enormen gesundheitlichen Problemen führen. So ist etwa das Risiko für Diabetes, Übergewicht und Bluthochdruck stark erhöht. (gesund.at)
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Die Marktgemeinde wurde deshalb 2014 auch als „Seniorenfreundliche Gemeinde“ ausgezeichnet. Dabei sind es vielfach die Senioren selbst, die das Leben im Ort aktiv mitgestalten. Etwa im Seniorenbeirat, den es bereits seit zwanzig Jahren gibt. Darin vertreten sind 15 Ehrenamtliche aus verschiedenen Seniorenvereinen wie Pensionistenverband oder Rankler Hock. Diese beraten die Marktgemeinde in vierteljährlichen Sitzungen, tauschen sich mit dem Bürgermeister über neue Projekte aus und geben Empfehlungen ab. „Die Themen sind vielfältig und reichen von abgeschrägten Gehsteigkanten bis zum Bedarf an speziell ausgestatteten Seniorenwohnun-
Foto: Marktgemeinde Rankweil
Wie weit die familieplusGemeinde Rankweil den Begriff „Familie“ fasst, lässt sich an ihrem Engagement für alle Altersstufen ablesen – von den Jüngsten bis hin zu den Ältesten im Ort.
Kinder brauchen langen Schlaf
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Gut schlafen dank Lavendel So nutzen Sie die Heilpflanze Da Lavendel eine entspannende Wirkung hat, unterstützt er das Ein- und Durchschlafen. Davon profitieren vor allem jene Menschen, die einen leichten Schlaf haben und nachts oft aufwachen. Für eine erholsame Nachtruhe kann zum Beispiel ein Tropfen ätherisches Lavendelöl auf den Kopfpolsterbezug gegeben oder ein Säckchen mit getrockneten Pflanzenteilen mit ins Bett genommen werden. Lavendel gegen Stress Stress schadet auf Dauer sowohl dem Körper als auch der Psyche und ist zudem häufig für einen schlechten Schlaf verantwortlich. Ein sehr stressiger Alltag kann sogar das Risiko für brüchige Knochen und Asthma erhöhen. Beruhigen kann man sich hier mit Lavendelöl in einer Duftlam-
Warum wir bei Chips nie aufhören können Wenn eine Chipstüte auf dem Tisch liegt, können wir einfach nicht anders, als immerfort zu essen. Ganz egal, ob wir noch Hunger haben, aufgehört wird erst, wenn die Tüte leer ist. Dieses wohl vielen Menschen bekannte Phänomen wird oft Kartoffelchipseffekt genannt. In der Medizin hingegen spricht man - wenn jemand weiterisst, obwohl er bereits satt ist - von Hyperphagie. Schuld daran sind die Chips selbst, die auf unser Gehirn einen gewissen Suchteffekt haben können. (gesund.at)
Lavendel riecht nicht nur toll, er hat auch gesundheitsfördernde Eigenschaften pe, die im Büro auf dem Schreibtisch platziert wird. Der Geruch wirkt auf die Nervenzellen im Gehirn und sorgt für Entspannung. Ein toller Zusatzeffekt, vor allem im Sommer: Insekten mögen den Duft von Lavendel nicht.
Beim Sport im Freien kann ein bisschen Lavendelöl - auf die Kleidung getupft - lästige Mücken fernhalten. Im Garten angepflanzt und/oder als Duftkerze vertreibt Lavendel ungebetene Wespen. (gesund.at)
Alternative Medizin Bei vielen Familien ist Homöopathie sehr beliebt Bei Krankheiten setzen nahezu 60 Prozent aller Familien mit Klein- und Schulkindern auf Homöopathie, wie eine Umfrage von GfK Austria zeigt. Vor allem bei Erkältungen (44 Prozent), aber auch zur Stärkung des Immunsystems (25 Prozent) kommt Homöopathie zum Einsatz. An dritter Stelle stehen mit 20 Prozent Beschwerden durch Babyzähne. Insgesamt 18 Prozent
der Eltern wenden auch bei Unruhezuständen ihrer Sprösslinge Homöopathika an. Homöopathische Mittel sind zwar nebenwirkungsarm, sie sollten aber auch nur in Absprache mit dem Apotheker oder Arzt eingesetzt werden - genau wie herkömmliche Wirkstoffe in Medikamenten. „In Österreich werden Arzneimittel in der Kinderheilkunde vielfach angewendet, ohne dass eine Zulassung für Kinder vorliegt“, erklärt
Professor Karl Zwiauer, Leiter der Kinder- und Jugendabteilung im Universitätsklinikum St. Pölten. Die Dosierung von Wirkstoffen erfordert bei Kindern besondere
Sorgfalt (etwa von Acetylsalicylsäure/ASS gegen Schmerzen), weil sich der kindliche Stoffwechsel deutlich vom erwachsenen unterscheidet. (gesund.at)
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Gesundheit und Soziales
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Donnerstag, 8. September 2016
Wenn Haut und Gelenke weh tun Treten schuppende Hautstellen (Psoriasis) und entzündete Gelenke (Arthritis) zusammen auf, spricht man von einer Psoriasis Arthritis. Bei dieser Form der entzündlichen Hauterkrankung spielt das Immunsystem verrückt. Es richtet sich gegen den eigenen Körper und verursacht Hautprobleme und Gelenksentzündungen.
partner bei Hautveränderungen ist der Hautarzt. Die Gelenke behandelt der Rheumatologe. Was können Betroffene tun? Die richtige Hautpflege ist das Um und Auf bei Erkrankungen der Haut. So können feuchtigkeitsspendende Cremes und Heilbäder mit totem Meersalz
den Juckreiz lindern. Auch über die Ernährung lassen sich Entzündungsreaktionen eindämmen. Wichtig ist hierfür eine ausreichende Versorgung mit Vitamin D und Omega-3-Fettsäuren. Bewegung fördert wiederum die Beweglichkeit der Gelenke und beugt Schmerzen vor. (gesund.at)
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Hauterkrankungen können oft zu Gelenkschmerzen führen
Schuppenflechte ist nicht ansteckend
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Verschiedene Beschwerden Viele Patienten wissen jedoch oft gar nicht, dass die roten, juckenden Hautschuppen mit den schmerzenden Gelenken in Zusammenhang stehen. Denn nicht immer treten die Beschwerden zeitgleich auf. Die Psoriasis Arthritis verläuft in Schüben. Das bedeutet: Auf beschwerdefreie Phasen folgen Zeiten mit Krankheitssymptomen. Ziel der Therapie ist es, die Entzündungsreaktionen einzudämmen, um so eine möglichst lange Beschwerdefreiheit zu gewährleisten. Ansprech-
Motor und Sport
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Sportliches Aussehen mit Coupé-Optik
Dynamisches Design durch fließende Linien
Raumwunder mit intuitiv bedienbarem Cockpit
Der neue Honda HR-V Dynamischer Crossover mit viel Raum besticht zudem mit dem Honda Connect Navigationsystem, einer Einparkhilfe für vorne und hinten, einem Audiosystem-Upgrade mit sechs Lautsprechern, dem neuen „Smart Touch“-Interieur von Honda, einer überarbeiteten Klimatisierungsautomatik mit Zwei-Zonen Regelung und vielem mehr. Intelligentes Innenraumkonzept Der Innenraum ist top verarbeitet und das Raumkonzept hervorragend durchdacht. Das moderne Cockpit ist perfekt auf den Fahrer ausgerichtet und alle Bedienelemente in Griffweite. Die Passagiere dürfen sich auf allen Plätzen über viel Kopf- und Beinfreiheit freuen. Dank dem „Magic Seats“
System lassen sich selbst sperrige Gegenstände leicht unterbringen. Fahrspaß Unter der Haube arbeitet ein laufruhiger 1,6 i-DTEC Dieselmotor mit 120 PS, kombiniert mit einem knackig abgestimmten 6-GangSchaltgebtriebe mit Vorderradantrieb. Satte 300 Nm sorgen für einen starken Antritt und immer ausreichend Schub. Der fahraktive Kompakt-SUV wirkt dank seines starken Aggregats nie überfordert und beeindruckt durch exzellente Fahreigenschaften. Die gute Bremsanlage vermittelt Sicherheit und rundet den Fahrspaß ab. Unser Testverbrauch nach 1.000 Kilometer lag bei nur 5,1 Liter Diesel.
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Fazit Der neue Honda HR-V ist eine echte Bereicherung in seinem Segment. Bei niedrigen Unterhaltskosten punktet er mit einem tollen Handling, geringem Spritverbrauch und hervorragender Leistung im praktischen Fahrbetrieb. Der KompaktSUV ist ein Raum- und Ladewunder. Probefahrt empfehlenswert. (pr) Text: Berndt Riedmann
Info Honda HR-V 1,6 i-DTEC Executive KW/PS/Nm/CO2– 88/120/ 300/108 0 auf 100 km/h: 10,1 Spitze: 192 km/h Verbrauch lt. Werk: 4,1 l Preis: Euro 21.925,-Testauto: Euro 29.445,--
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Neuzulassungen im ersten Halbjahr 2016 machen Honda zur am schnellsten wachsenden Automobilmarke im Volumensegment in Europa, und das nicht zuletzt durch die Einführung des HR-V Crossover. Sein dynamisches Außendesign wirkt ansprechend und elegant. Mit einem Ladevolumen von 470 Litern, bei umgeklappten Rücksitzen bis 1.533 Litern, meistert der 4,3 m Lange SUV auch größere Gegenstände und viel Urlaubsgepäck. Schon die Basisvariante bietet serienmäßig eine Klimatisierungsautomatik, einen Tempomat mit Speed Limiter, ein City-Notbremssystem sowie Halogen Tagfahr- und Abblendscheinwerfer und einen Lichtsensor. Unser Testkandidat
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aller Teams. Im ersten Jahr seiner Markteinführung gewann der Peugeot 308 weltweit rund 30 Preise. Auch zwei Jahre nach Markteinführung zeigen die Ergebnisse aus Umfragen von Privatkunden, Gewerbetreibenden und Fahrtests, dass der Peugeot 308 sich im Fahrbetrieb durch eine gleichmäßig hohe Qualität auszeichnet. So zeigt die Kompaktklasse auch mit hohem Kilometerstand und unter
extremen Bedingungen Dynamik und Langlebigkeit. Große Auswahl Auto Beck bietet ein umfangreiches Fahrzeugangebot: vom Kleinwagen Peugeot 108 mit Stoffverdeck, über den symbolträchtigen Sportler Peugeot 308 GTi, dem neuen Kompakt-SUV 2008 bis hin zu einem reichhaltigen Nutzfahrzeugangebot. Auto Beck - seit über
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Motor und Sport
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Jeder Meter zählt Stundenläufe der Lebenshilfe Vorarlberg Dornbirn und Lustenau werden am 18. sowie 25. September 2016 zu den Lauftreffpunkten des Landes. Bei den Stundenläufen der Lebenshilfe drehen Menschen mit und ohne Behinderungen gemeinsam ihre Runden, sammeln Sponsorengelder und feiern „mitanand“ ein großartiges Fest. Die Stundenläufe der Lebenshilfe Vorarlberg stehen seit Jahren für ein gelungenes „Mitanand“. Dabei zählt nicht die sportliche Leistung des Einzelnen, sondern der gemeinsame Spaß am Laufen. Den Auftakt macht am 18. September der Stundenlauf im Stadtgarten in Dornbirn. Am 25. September ist die Laufgemeinschaft dann in Lustenau am Kirchplatz zu Gast. Bei beiden Stundenläufen
Der Stundenlauf in Dornbirn lockt jährlich viele Laufbegeisterte in den Stadtgarten.
Beim Lebenshilfe-Stundenlauf in Lustenau heißt es „Mitanand“ für den guten Zweck.
Jetzt gleich anmelden! „Mitanand tuat guat“ – denn Laufen für und mit Menschen mit Behinderungen bedeutet unvergessliche Momente. Seien auch Sie dabei! Anmeldungen sind noch bis zur Veranstaltung bei Christine Frick (Tel.: 05523 50610044, E-Mail: stundenlauf@lhv. or.at) möglich. Die Lebenshilfe freut sich auf Ihre Teilnahme sowie viele Zuschauer! (pr)
Info 21. Stundenlauf der Lebenshilfe Dornbirn Wann: Sonntag, 18. September Offizielle Eröffnung um 13.30 Uhr, Start um 14 Uhr Wo: Stadtgarten (bei der inatura), Dornbirn 18. Stundenlauf der Lebenshilfe Lustenau Wann: Sonntag, 25. September Offizielle Eröffnung um 13.30 Uhr, Start um 14 Uhr Wo: Kirchplatz, Lustenau
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ist für das leibliche Wohl sowie für musikalische Stimmung gesorgt. Der Erlös der Laufveranstaltungen kommt direkt Menschen mit Behinderungen in der jeweiligen Region zugute.
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Motor und Sport
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Perfekte Bedingun Brenn und Steger triumphieren beim Trans Vorar
Die Siege nach 1,2 Kilometern Schwimmen im Bodensee, 93 Kilometern Radfahren nach Lech und einem zwölf Kilometer langen Crosslauf sicherten sich die Schweizerin Nina Brenn und der Tiroler Thomas Steger. „Die schwere Radstrecke ist mir entgegen gekommen und die Hitze mag ich auch“, freute sich Steger bei der Zielankunft in Lech. Damit konnte er seinen Vorjahrestitel
verteidigen. Der 24-Jährige kam als Vierter aus dem Wasser und hatte bis zum Anstieg am Hochtannbergpass mehr als 2:30 Minuten Rückstand auf den Führenden und späteren Zweiten Roman Deisenhofer (Ger). Am Berg zeigte Steger seine Kletterqualitäten, schloss die Lücke bald
Die beiden Gesamtsieger beim Trans Vorarlberg Triathlon
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Traumhaftes Sommerwetter und eine beeindruckende See- und Bergkulisse sorgten bei der fünften Austragung seit dem Revival des Trans Vorarlberg Triathlons für perfekte Rennbedingungen.
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Perfekte WM-Vorbereitung für Brenn Die Damensiegerin Brenn stieg als Achte aus dem Bodensee. Die amtierende Duathlon-Europameisterin auf der Langdistanz dominierte nachfolgend das Rennen mit der schnellsten Rad- und Laufzeit. Die Schweizerin setzte sich nach 4:25:55 Stunden vor der Ungarin Anna Eberhardt-Halasz und der Tirolerin Lisa-Maria Dornauer durch.
Favoriten feierten Staffelsiege Zu den Gewinnerin in der Staffel kürten sich erwartungsgemäß Schwimmer Paul-Lucas Grabher, Ex-Stundenweltrekordhalter Matthias Brändle und Läufer Maximilian Hammerle vom Team Radverleih Pro Cycle powered by Stüble & Pauger Projektentwicklung. Bei den Damen triumphierten Daniela Bader, Ruth Hagen und LaufAss Sabine Reiner vom Team Lech-Zürs. In der Mixed-Klasse waren Agnes Hollenstein sowie Alois und Jürgen Mossmann von Meuser in Form die Schnellsten. In der Fünferstaffel verzeichnete das Schneggarei Racing Team mit Wendelin Wimmer, Wolfgang Moosbrugger, Cornelius Greussing, Michael Greber und Bernd Heidegger den Sieg. Alle Resultate auf: www.abavent.de (red)
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und ging als Erster auf die Laufstrecke. Mit der schnellsten Radund zweitbesten Laufzeit feierte er in 3:49:24 Stunden einen ungefährdeten Sieg. „Dieser Triathlon, bei dem fast ein ganzes Bundesland durchquert wird, ist einzigartig“, schwärmte er. Als Dritter auf dem Podest stand Thomas Heuschmidt (Ger).
Verbrauch: 4,1–6,3 l/100 km. CO2-Emission: 108–146 g/km.
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Fiat 500X Dolce Vita auf den Straßen Das Design, das den Fiat 500 seit jeher ausmacht, gepaart mit Technologie auf dem höchsten Entwicklungsstand. Dafür steht der Fiat 500X. Die Merkmale, die er von seinem historischen Vorgänger geerbt hat, sind auf den ersten Blick erkennbar: die runden Doppelscheinwerfer, die trapezförmige Motorhaube, die verchromten Einfassungen rechts und links des Fiat-Logos sowie die Lufteinlässe, die die Fahrzeugfront an ein lächelndes Gesicht erinnern lassen. Das ausgeformte Sportlenkrad bietet perfekten Halt und eine ideale Griffposition. Die Instrumente erinnern mit ihren drei kreisrunden Elementen an den klassischen Fiat 500. Am augenfälligsten ist das 3,5-Zoll-TFTDisplay, das dem Fahrer alle wichtigen Informationen in übersichtlicher Form zur Verfügung stellt und viele Individualisierungsmöglichkeiten bietet.
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Arbeitsplatz Vorarlberg
Flüchtlinge in Lehre: Eine große Chance Österreichische Betriebe, darunter die Verbund AG, schaffen zusätzliche Lehrplätze für Flüchtlinge. Als Kind wünschte er sich, LkwFahrer zu werden. Doch mit 15 Jahren schickten ihn seine Eltern aus Damaskus fort, damit Ahmad Deeb der Einberufung in die syrische Armee entgeht. Nun steht der 16-Jährige zwischen Kapruns Bürgermeister Manfred Gaßner und VerbundHydro-Power-Geschäftsführer Michael Amerer und hält schüchtern seinen Lehrvertrag in die Kamera. Er ist einer von vier anerkannten Flüchtlingen, die beim Stromkonzern Verbund eine Lehre beginnen. „Wir sehen es als unsere ge-
sellschaftliche Verantwortung, einen Beitrag zur Integration der Flüchtlinge zu leisten“, sagt Verbund-Sprecher Wolfgang Syrowatka zu den Regionalmedien Austria (RMA). Ebenso wie sein syrischer Kollege Ahmed
Mustafa kann Deeb sein Glück noch nicht ganz fassen. „Ich bin sehr überrascht und glücklich, dass ich hier so eine große Chance bekomme“, sagt er zur RMA. Die beiden Syrer sind den Menschen, die ihnen geholfen haben, sehr dankbar. Claudia Hollaus, die Deeb als Berufsberaterin kennengelernt hat, betont, dass er beim Aufnah-
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Ahmed Mustafa (links) und Ahmad Deeb aus Syrien. Foto: Osusky
metest sehr gut abgeschnitten hat. „Er ist ganz allein von Damaskus bis hierher gekommen. Wenn er jetzt auch noch die Lehre meistert, dann hat er es hier geschafft“, so Hollaus, die Deeb zum ersten Lehrlingstag begleitet hat. Die Doppellehre zum Elektro- und Metalltechniker dauert vier Jahre.
Mit einer „Überregionalen Lehrstellenvermittlung“ will die Wirtschaftskammer junge Österreicher und vor allem Flüchtlinge, die sich im Osten des Landes konzentrieren, an freie Lehrstellen in den westlichen Bundesländern vermitteln. Das vor einem Jahr angelaufene Projekt trägt bislang nur magere Früchte. Das Problem: Die Lehrlingsentschädigung ist niedriger als die Mindestsicherung. Statt Arbeit aufzuwerten, wird auf Arbeitslosen und Flüchtlingen herumgehackt. Ist ja einfacher und vor allem auch billiger.
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