„Die Zukunft selbst in die Hand nehmen. Jetzt!“
FRANK
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Politik mit Herz und Hausverstand
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Unabhängige Wochenzeitung für Dornbirn, Lustenau, Schwarzach und Hohenems gegründet 2010
KW 37 | 4. Jahrgang
Donnerstag, 12. September 2013
Neues Konzept für Lustenauer Verkehr
Die Marktgemeinde Lustenau erarbeitet nun ein Konzept für noch mehr sanfte Mobilität. Eine Erhebung soll die künftigen Maßnahmen ans Tageslicht bringen.Tempo-30-Zonen sind ebenso vorgesehen wie „Fahrradstraßen“. Seite 34
Michael Nagel Generalagentur der VLV.
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Achtung Schulanfang Seit dieser Woche sind die Schulferien vorbei - und für die Autofahrer bedeutet dies, dass sie punkto Verkehrssicherheit besonders gefordert sind. Seite 19
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Seit 8.9. arbeiten Frauen gratis! AK-Vizepräsidentin Manuela Auer: Einkommensschere endlich schließen, Frauen gerecht bezahlen 31,4 Prozent beträgt der durchschnittliche Einkommensunterschied zwischen Frauen und Männern in Vorarlberg – und das bei
ganzjähriger Vollzeitarbeit! „Diese Situation ist absolut unfair und inakzeptabel“, betont AK-Vizepräsidentin Manuela Auer. „Unser Ziel muss es sein, dass Frauen und Männer unabhängig von ihrem Geschlecht fair und gleich bezahlt werden.“ Der Equal Pay Day, der im Ländle heuer auf den 8. September fiel, macht alljährlich deutlich, wie sehr die Einkommensschere zwischen Männern und Frauen noch immer auseinanderklafft. Vorarlberg ist im BundesländerVergleich wie bereits in den vergangenen Jahren Schlusslicht. So verdienten Frauen im Jahre 2011 österreichweit um 23 Prozent
AK-Vizepräsidentin Manuela Auer
weniger als ihre männlichen Kollegen. Im Ländle beträgt der Einkommensunterschied sogar 31,4 Prozent! Bei uns kamen ganzjährig Vollzeit beschäftigte Männern im Schnitt auf 45.916 Euro brutto im Jahr, Frauen hingegen nur auf 31.506 Euro. Die Ursachen für diese enormen Einkommensunterschiede sind vielfältig: Frauen unterbrechen ihre Erwerbstätigkeit aus familiären Gründen häufiger und länger als Männer, arbeiten mehr in Teilzeit und atypischen Beschäftigungsverhältnissen, was sich langfristig negativ auf die Einkommenshöhe und Pensionshöhe auswirkt. Außerdem arbeiten Frauen häufiger in Branchen mit niedrigem Lohnniveau, wie etwa Gastgewerbe oder Einzelhandel und es gibt zu wenige weibliche Führungskräfte.
Um die Einkommensschere endlich zu schließen, fordert die AKVizepräsidentin unter anderem: • einen Mindestlohn bei Vollzeitbeschäftigung von 1.500 Euro brutto; • bessere Rahmenbedingungen für die Vereinbarkeit von Beruf und Familie, wie etwa den weiteren Ausbau von qualifizierten Kinderbetreuungseinrichtungen und SchülerInnenbetreuung mit flexibleren Öffnungszeiten; • die Anrechnung von Karenzzeiten auf alle dienstzeitabhängigen Ansprüche (unter anderem Biennalsprünge, sechste Urlaubswoche); • eine bessere Bewertung der Kindererziehungszeiten; • ein Rückkehrrecht von Teilzeit auf Vollzeit und • den Ausbau der Berufsberatung an den Schulen, um den SchülerInnen die große Bandbreite an möglichen Ausbildungen näher zu bringen. (pr)
Kommentar
Mehr Ganztagsklassen im Ländle Für mehr als 47.000 Schüler in Vorarlberg begann diese Woche wieder die Schule. Rund 1.600 mussten in den vergangenen Tagen zu Nachprüfungen antreten. Hauptfächer wie Englisch, Französisch und an erster Stelle Mathematik waren in den meisten Fällen die Stolpersteine, hieß es aus dem Büro des Landesschulrats. Aber auch in Lernfächern wie Biologie, Physik und Geografie standen Nachprüfungen an. Etwa 60 Prozent der Jugendlichen bestanden ihre Wiederholungsprüfungen. Knapp 620 Jugendliche konnten dieses Jahr mit dem Paragrafen trotz eines Fünfers aufsteigen. Rund 780 Schüler müssen jedoch die Klasse wiederholen, da sie im Jahreszeugnis mehr als zwei Fünfer haben. Diese Zahlen bleiben im Großen und Ganzen seit einigen Jahren nahezu konstant, neu in diesem Jahr sind jedoch andere Zahlen: die der sogenannten verschränkten Ganztagsschulen. Österreichweit haben im vergangenen Schuljahr nur 1,8 Prozent der Schüler an AHS-Unterstufen die-
se oft als „echte Ganztagsschule” titulierte Form besucht, in der die Kinder bis 16 Uhr betreut werden. Für das nun angelaufene neue Schuljahr geht das Unterrichtsministerium bereits von knapp fünf Prozent über alle Schulformen für Sechs- bis 14-Jährigen (Volks-, Haupt-, Sonder-, Neue Mittelschule, AHS-Unterstufe) aus. Spitzenreiter in Sachen verschränkter Ganztagsschule an AHS-Unterstufen ist Vorarlberg mit 9,4 Prozent, bereits weit abgeschlagen folgen die Steiermark (4,6), Oberösterreich (2,4) und Wien (2,0). Im Burgenland, in Kärnten, Niederösterreich, Salzburg und Tirol gibt es keine Kinder in dieser Art von Ganztagsschule. Vom Unterricht abgekoppelte Nachmittagsbetreuung wird am stärksten in Wien genutzt (24,3), gefolgt von Kärnten (17,3), der Steiermark (13,1), Salzburg (12,8), Burgenland (9,6), Niederösterreich (7,3), Oberösterreich (6,9) und Tirol (4,1). In Vorarlberg hingegen gibt es dieses Angebot nicht, dafür nutzen im Ländle
mehr als drei Viertel der Schüler der AHS-Unterstufe (76,4 Prozent) eine Mittagsbetreuung, bei der Schüler nur die Zeit bis zum Nachmittagsunterricht an der Schule überbrücken. Weit weniger sind es im restlichen Österreichs, die Spanne reicht von 29,8 Prozent in Salzburg hin zu 0,7 Prozent im Burgenland. In Kärnten gibt es keine Mittagsbetreuung. Insgesamt wurden im abgelaufenen Schuljahr 17,6 Prozent der Sechs- bis 14-Jährigen in der einen oder anderen Form ganztägig an einer Schule betreut, bis 2018/19 soll laut den derzeitigen Beschlüssen der Anteil auf 30 Prozent steigen. Damit folgt das heimische Bildungssystem endlich ein klein wenig der Realität – immerhin sind die Anforderungen der Wirtschaft an die Eltern von schulpflichtigen Kindern in den vergangenen Jahren stetig gestiegen, immer mehr Eltern haben unter tags immer weniger Zeit für den Nachwuchs, da es finanziell immer schwieriger wird, wenn nur ein Elternteil arbeiten geht und der andere sich um das
Kind kümmert – in der Regel sind dies natürlich immer noch Frauen, denn diese verdienen insbesondere in Vorarlberg trotz gleicher Leistung immer noch viel weniger als Männer. Logisch also, dass der Mann den Ganztagesjob hat und die Frau nur in Teilzeit arbeitet. Ganztagsklassen gibt es in Vorarlberg heuer 50, das sind um 15 mehr als noch im abgelaufenen Schuljahr. Ein Trend, der anhalten sollte, denn die Nachfrage danach wird weiterhin steigen. In Sachen Betreuung wäre nun endlich auch das Thema neun Wochen Sommerferien zu diskutieren – samt entsprechenden leistbaren Betreuungsangeboten.
Andreas.Feiertag andreas.feiertag@rzg.at
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Runter mit den Mietpreisen FPÖ fordert rasche Verländerung des Mietrechtes zur Schaffung von mehr leistbarem Wohnraum
„Wir haben in Vorarlberg die Situation, dass nach Expertenschätzungen 5.000-7.000 Mietwohnungen leer stehen, weil die Besitzer
ÖVP und SPÖ opfern Landesinteressen dem Parteigehorsam
Keine andere Maßnahme kann so schnell leistbaren Wohnraum schaffen
Parteigehorsam opfern und diese Koalition des Stillstands drin-
gend abgewählt werden muss“, so Themessl. (pr)
verständlicherweise nicht bereit sind, die restriktiven Auflagen des Mietrechtes zu erfüllen. Mit einer Verländerung und einer Flexibilisierung des Gesetzes könnten daher diese Wohnungen dem Markt rasch und unkompliziert zur Verfügung gestellt und die sich aufwärts drehende Mietpreisspirale zurückgeschraubt werden. Keine andere Maßnahme kann so schnell und so wirkungsvoll leistbaren Wohnraum schaffen“, betont der FPÖ-Spitzenkandidat. „Das alles scheint die ÖVP und die SPÖ im Parlament allerdings nicht großartig zu interessieren. Mit fadenscheinigen Argumenten wurde nämlich eine Mitunterzeichnung eines entsprechenden Antrages abgelehnt. Im Land dafür, im Bund dagegen - diese zwiespältige Haltung sowohl von Rot als auch von Schwarz ist bezeichnend für diese beiden Parteien und ein Armutszeugnis für die politische Kultur der großen Koalition in Wien. Wieder einmal hat sich gezeigt, dass ÖVP und SPÖ, allen voran ÖVPKlubobmann Karlheinz Kopf, berechtigte Landesinteressen dem
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Die Entwicklung der Wohnkosten hat in den letzten Jahren dazu geführt, dass für viele Menschen Wohnen zu einer großen Belastung des Haushaltsbudgets geworden ist. Nicht nur im Eigentumsbereich, sondern auch im Mietsektor dreht sich die Kostenspirale kontinuierlich aufwärts. „Hier wollen wir gegensteuern und mit einer Flexibilisierung des starren und überreglementierten Mietrechts dafür sorgen, dass bisher leer stehende Mietwohnungen zu leistbaren Preisen am Markt angeboten werden“, erklärt der Vorarlberger FPÖ-Spitzenkandidat zur Nationalratswahl, NAbg. Bernhard Themessl.
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NAbg. Bernhard Themessl
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Schule: für das Leben lernen! SPÖ-Bildungssprecher Elmar Mayer legt Bilanz Mich hat die Schule ein Leben lang nicht los gelassen. Als Schüler sowieso nicht, dann als Vater, als Lehrer und Schulleiter, aber auch als Bildungspolitiker auf Gemeinde-, Landes- und Bundesebene. Meine Ziele sind aufs Engste mit den Bildungszielen der SPÖ verknüpft: kein Kind soll auf der Strecke bleiben und jedes Kind soll unabhängig von der Geldtasche seiner Eltern eine seiner Begabungen und Talente entsprechende Aus- und Weiterbildung erhalten. Dazu braucht es eine Schule in der die Schüler für das Leben lernen. Das für das Leben lernen beginnt bereits lange bevor die Kleinen in die Schule kommen. Gute Kinderbetreuungen und Kindergärten sind neben dem Elternhaus besonders wichtig. Ich bin stolz darauf, dass sich die Bilanz nach fünf Jahren
All diese Maßnahmen werden ergänzt mit dem Ausbau der Sprachförderung und es werden den Ländern bis zu 320 Millionen Euro für den Ausbau ganztägiger Schulformen zur Verfügung gestellt. Unsere Maßnahmen in Zahlen ausgedrückt bedeuten: über eine Milliarde Euro fließt in der Zwischenzeit in das Bildungsbudget und es wurden - trotz sinkender Schülerzahlen - über 11.000 Lehrer zusätzlich eingestellt. Für uns in Vorarlberg bedeutet das 738 zusätzliche Lehrer und 69,26 Millionen für unsere Schulen.
Bildungspolitik - die auch meine Bilanz ist - sehen lassen kann: • Ausbau der Kinderbetreuungsangebote • Sprachförderung bereits im Kindergarten und ein verpflichtendes Kindergartenjahr ab dem 5. Lebensjahr • Senkung der Klassenschülerhöchstzahlen • Umsetzung der Bildungsstandards in der 4. und 8. Schulstufe • Aufwertung der Hauptschule zur neuen Mittelschule als ein erster Schritt für eine gemeinsame Schule der 10- bis 14jährigen • Einführung der Oberstufe NEU hin zu einer modularen Oberstufe und Modularisierung der Abendschule • Matura NEU: Einführung der kompetenzorientierten, standardisierten Reife- und Diplomprüfung
Dennoch gibt es noch zahlreiche Projekte, die umzusetzen sind. Die gemeinsame Schule gehört genauso dazu wie eine Schule ohne Schultasche für all jene Kinder und Eltern, die das brauchen und wünschen.
Elmar Mayer, SPÖ-Bildungssprecher im Nationalrat Ich bitte Sie um Ihre Unterstützung für eine Schule, die Spaß macht und begeistert, für eine Schule, in der unsere Kinder gefordert und gefördert werden. (pr)
Teuer und ungerecht Grüne üben erneut heftige Kritik an der ÖVP-Bildungspolitik Er erinnert daran, dass die Bundesregierung vor drei Jahren trotz breiter Proteste die so genannte 13. Familienbeihilfe auf 100 Euro gekürzt und in „Schulstartgeld“ umbenannt hat. Angesichts der 50.000 Vorarlbergerinnen und Vorarlberger, die laut Armutsbericht von Armut bedroht sind, fordert Walser ein
Es werde viel zu viel Geld für private Nachhilfe ausgeben - derzeit jährlich 110 Millionen Euro.
Harald Walser einkommensabhängiges Schulstartgeld, wie es in sechs Bundesländern existiert. Das Land dürfe Eltern in Bedrängnis nicht im Stich lassen.
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Für 47.000 SchülerInnen hat das Schuljahr begonnen. Schulanfang bedeutet für viele Familien eine große finanzielle Belastung: Schultasche, Hefte und Federpennal kosten durchschnittlich 138 Euro. Der grüne Spitzenkandidat Harald Walser plädiert dafür, Familien, die von diese Ausgaben überfordert sind, zu unterstützen.
Lernhilfe statt Nachhilfe Ein Schulstartgeld sei dringlich, löse aber das eigentliche Problem nicht, so Walser. Er drängt auf den raschen Ausbau der Ganztagsschule. Lernförderung sei Aufgabe der Schule, nicht der Familien.
„Das eigentliche Ziel ist eine grundlegende Bildungsreform.“ Walser verweist auf das Modell der Grünen Schule. Diese sehe eine Unterrichtskernzeit zwischen 9 und 15 Uhr vor und komme ohne Hausaufgaben aus, weil in der Schule geübt werde. Private Nachhilfe falle damit weg, stattdessen könnten Vereine in die Schule integriert und damit Sport, Musik und Kreatives gefördert werden. Die ÖVP ignoriere aber die soziale Dimension der Bildung, kritisiert der grüne Bildungssprecher. In Vorarlberg habe sie zwar die Notwendigkeit der Gemeinsamen Schule der Zehn- bis 14-Jährigen erkannt, im Nationalrat blockiere sie jedoch jede Reform. Wenn die ÖVP das, was sie im Land sagt, auch im Bund tun würde, wären wir einen großen Schritt weiter, verlangt Walser ein Ende des schwarzen Doppelspiels. (pr)
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Landeshauptmann Markus Wallner tauscht sich mit Schülern aus.
Auf den Anfang kommt es an Land Vorarlberg stellt seine bildungspolitischen Schwerpunkte vor „Bildung ist der Schlüssel für eine positive Entwicklung des Landes Vorarlberg“, betont Landeshauptmann Markus Wallner. „Deshalb werden wir auch weiterhin intensiv daran arbeiten, unsere Kinder und Jugendlichen auf ihrem Bildungsweg zu begleiten und zu unterstützen.“ Für 47.361 Kinder und Jugendliche sowie 6.113 Lehrpersonen in Vorarlberg hat das neue Schuljahr begon-
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Anlässlich des Schulbeginns in Vorarlberg stellt die Landesregierung ihre bildungspolitischen Schwerpunkte vor. Beginnend bei der Frühpädagogik und den Volksschulen, über den Ausbau der Ganztagesschule bis hin zur Aufstockung von Studienplätzen an der FH Vorarlberg setzt das Land eine Reihe von konkreten Maßnahmen im gesamten Bildungsbereich.
nen. Pädagogisch steht heuer das Thema Sprache im Mittelpunkt. „Frühe Sprachentwicklung und Sprachförderung sind für alle Lernbereiche wichtig und ein entscheidender Grundstein für eine gelingende soziale Integration“, unterstreicht Wallner. Vorarlberg wird als erstes Bundesland zusätzlich zu den Mitteln des Bundes den jährlichen Beitrag für die Finanzierung der Pflichtschulen in Höhe von 8,5 Millionen Euro um weitere 3,4 Millionen aufstocken. „Wir treten für den Bund in Vorleistung“, so Wallner. Der größte Teil der zusätzlichen Landesmittel dient dazu, dass vor allem in der Grundstufe I der Volksschulen zusätzliche Stundenkontingente zur Verfügung stehen. Sowohl an kleinen als auch an großen Standorten kann dadurch eine gezielte Förderung stattfinden, etwa bei der Sprachförderung. Darüber hinaus geht es auch um eine deutlich verbesserte administrative Entlastung der Direktorinnen und Direktoren im ganzen Pflichtschulbereich. Das Land setzt bewusst auf das Modell der verschränkten Ganztagsklassen, denn sie un-
terstützen nicht nur die bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf, sondern werden auch dazu beitragen, die Kosten für Nachhilfe einzuschränken. Die Zahl der Vorarlberger Pflichtschulen mit verschränkten Ganztagsklassen wird heuer weiter ausgebaut. Mit Beginn des Schuljahres 2013/14 kommen 15 neue Klassen dazu, damit gibt es insgesamt 50 Klassen an Volks- und Mittelschulen, die einen verschränkten Ganztagsunterricht für 1.026 Schülerinnen und Schüler anbieten. Die Kinder profitieren von Ganztagsklassen, da durch das gemeinsame Lernen über den ganzen Tag hinweg der Spracherwerb gefördert wird. Im neu beginnenden Herbstsemester stehen an der FH Vorarlberg 30 Studienplätze mehr bereit. Ab dem Studienjahr 2014/2015 kommen noch einmal 24 zusätzliche Studienplätze hinzu. „Vom bundesweiten Ausbau bis 2015 profitiert die FH Vorarlberg mit insgesamt 70 zusätzlichen Plätzen“, erläuterte Wallner. Im Endausbau wird die FHV damit über gut 1.200 Studienplätze verfügen. (red)
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Ländle-Interessen vertreten Norbert Sieber: „Eine starke Stimme in Wien“
Veronika Marte: Vereinbarkeit von Familie und Beruf wichtig Auch für Veronika Marte, Landesvorsitzende des Vorarlberger Familienbundes, ist Familienpolitik eine Herzensangelegenheit: „Familien sind individuell und unter-
schiedlich in ihren Bedürfnissen. Der Staat muss einen familienfreundlichen Rahmen schaffen, der die Umsetzung der individuellen Familieninteressen möglich macht. Deshalb ist mir die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ein wichtiges Anliegen“, so Marte. Im Bereich Bildung würde die Lehrerin eine Sprachförderung vor dem Schuleintritt und eine DeutschIntensivvorbereitung für Querein-
Norbert Sieber (ÖVP): „Wer in unserem Land arbeitet und lebt, soll sich auch ein Haus oder eine Wohnung leisten können!“
steiger ins Schulsystem begrüßen. „Die Grundlage für einen erfolgreichen Bildungsweg wird in den frühen Jahren geschaffen. Alle Kinder müssen die gleichen Chancen haben. Um Chancengleichheit herzustellen müssen aber alle Kinder auf einem einheitlichen Sprachniveau sein“, ist die Bregenzerin überzeugt. (pr)
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Ein besonderes Anliegen ist ihm leistbares Wohnen: „Wer in unserem Land arbeitet und lebt, soll sich auch ein Haus oder eine Wohnung leisten können – weil Tatkraft und Fleiß sich auszahlen
müssen. Hier muss man mit einem Maßnahmenpaket aus Schaffung von neuem Wohnraum, der Mobilisierung des bestehenden Wohnungsmarktes und Erleichterungen für Haus- und Wohnungskäufer gegensteuern“, fordert Sieber. Nicht weniger wichtig ist ihm die Familienpolitik: „Familien sind das Fundament unserer Gesellschaft. Wir wollen Familien durch attraktive Rahmenbedingungen unterstützen und sie auch finanziell entlasten, denn die Entscheidung, eine Familie zu gründen, darf nicht von der Frage abhängen, ob man sich Kinder leisten kann“, ist der Listenerste des Wahlkreises Nord überzeugt.
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Vergangenen Freitag präsentierten mit Norbert Sieber und Veronika Marte die beiden Spitzenkandidaten des Regionalwahlkreises Nord ihr Programm für die anstehende Nationalratswahl. „Als zukünftiger Abgeordneter in Wien möchte ich die Interessen des Landes und der Bevölkerung vertreten und eine Starke Stimme für Vorarlberg in Wien sein. Besonders wichtig sind mir Gespräche mit den Bürgern, deshalb freut es mich sehr, dass mein Wahlkampf mich in alle Gemeinden meines Wahlbezirks bringt. Nur wer das Ohr bei den Menschen hat, bekommt deren Anliegen mit und kann diese in der politische Diskussion glaubhaft angehen“, so der 44jährige Sieber.
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MEINUNG Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at Twitter: @KarinStrobl
Herzlose Debatte um Mindestsicherung Die Mindestsicherung muss im Wahlkampf einiges aushalten. Menschen, die in prekären Situationen leben müssen, wird unterstellt, nicht arbeiten gehen zu wollen, im schlimmsten Fall sogar, das System auszunützen. Bei der Einführung der Mindestsicherung sprach man sogar von „sozialer Hängematte“. Ein paar Fakten: Im Schnitt beanspruchen jährlich 220.000 Menschen die Mindestsicherung, früher Sozialhilfe genannt. Davon benötigen 55.000 Personen diese Unterstützung permanent, da sie arbeitsunfähig sind oder eine derart geringe Pension erhalten, dass sie ihr Leben damit nicht finanzieren können. Mehr als 75 Prozent der Bezieher stocken das geringe Einkommen nur auf. Im Schnitt erhält also jeder der 220.000 Mindestbezieher nur 190 Euro. Die durchschnittliche Bezugsdauer betrug im Jahr 2011 nur 7,53 Monate. 35 Prozent der Ansuchen wurden von arbeitslosen Menschen gestellt. Bereits 27 Prozent der Mindestsicherung gehen an Kinder! Wer hier von „sozialer Hängematte“ spricht, ist einfach nur herzlos.
AUF ... Erster politischer Coup: Die Neos küren den Ex-Industriellen und Ex-Politiker Hans Peter Haselsteiner zum Ministerkandidaten.
AB ...
73,6 Mio. Euro Steuern muss das Land Salzburg dem Bund nachzahlen. Das ist das Ergebnis zweier Selbstanzeigen. Fotos: Neos, Archiv
Sympathiewerte: SPÖ nun vor den Grünen Grünen-Chefin Glawischnig musste Punkte an Kanzler Faymann abgeben. von Karin Strobl
¶Im Mai hatte das Institut Oekonsult mehr als 1.000 wahlberechtigte Bürger dazu aufgerufen, die Persönlichkeitswerte der Spitzenkandidaten der Parlamentsparteien nach dem Schulnotensystem zu bewerten. Abgefragt wurden zehn Eigenschaften wie zum Beispiel „fair“, „sozial“, „beliebt“, „ehrlich“ oder etwa „anständig“. Noch im Frühjahr konnte die Grünen-Spitzenkandidatin Eva Glawischnig in den „Die SPÖ konnte die roten Kernkompetenzen Werner Faymanns besser betonen.“ E XP E RTE TH O MAS HOFER Foto: Archiv
zehn Kategorien neun für sich beanspruchen und schnitt mit einer Gesamtnote von 2,51 am besten ab. Nur in einer Kategorie war sie damals nicht „Klassenbeste“: Bei „sozial“ holte SPÖ-Spitzenkandidat und Kanzler Werner Faymann das Stockerl. Jetzt, nachdem die ersten TV-Duelle geschlagen sind und der
Wahlkampf richtig in Gang gesetzt wurde, holt Faymann auf: Er konnte nun auch bei „sympathisch“, „erfahren“ und „verlässlich“ besser abschneiden als die Grünen-Chefin. Bei „kompetenter Politiker“ gaben die 1.027 direkt befragten Wahlberechtigten aus ganz Österreich Glawischnig und Faymann dieselbe Bestnote: 2,78. Politikexperte Thomas Hofer hält die aktuellen Grünen-Werte dennoch für beachtlich: „Auch wenn sich die Ergebnisse von Eva Glawischnig nicht verbessert haben. Im Vergleich mit den Regierungspolitikern liegt sie in den Persönlichkeitswerten erstaunlich gut.“ Bucher holte deutlich auf Überraschung in der Mitte: Denn am meisten aufgeholt hat BZÖ-Spitzenkandidat Josef Bucher. Als „kompetenter Politiker“ rangiert er nun hinter Faymann und Glawischnig auf Platz drei mit einem Notendurchschnitt von 2,92. Danach folgt diesmal erst ÖVP-Chef Michael Spindelegger (3) und FPÖ-Parteiobmann Heinz-Christian Strache (3,78). Schlusslicht in der Kategorie „kompetenter Politiker“ ist Parteigründer Frank Stronach mit einer Note von lediglich 4,02. „In Summe hat Josef Bucher die höchsten Zugewinne. Die mei-
sten Abstriche musste hingegen Frank Stronach hinnehmen“, vergleicht Oekonsult-Chef Joshi Schillhab die Bewertungen von Mai mit jenen von September. Warum das so ist, glaubt Tho„Bei der Sympathie musste Frank Stronach Verluste hinnehmen.“ J. SC HILLHAB (OEKONSULT ) Foto: Oekonsult
mas Hofer zu wissen: „Frank Stronach muss aufpassen, denn mit seiner abschätzigen Art hat er Sympathien verspielt. So kann er sein eigentliches Potenzial nur schwer ausschöpfen.“ Machtbewusste Grünen Stronach konnte sich bei den Persönlichkeitswerten im vergangenen Quartal allerdings in zwei Kategorien verbessern: bei „erfahren“ (3,54) und „machtbewusst“ (2,32). Hier liegt der Austro-Kanadier auf Platz fünf vor FPÖ-Chef Strache, der hier nur eine Note von 3,41 erzielen konnte. Überraschung: Am machtbewusstesten ist laut Umfrageergebnis just Glawischnig (2,28), gefolgt von Spindelegger (2,48) und Faymann (2,64).
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33 neue Lehrlinge bei Meusburger Im Herbst starten bei Meusburger so viel Lehrlinge wie noch nie.
Ab Herbst verstärken 33 neue Nachwuchskräfte das Team von Meusburger, der somit insgesamt 75 Lehrlinge in fĂźnf Berufen ausbildet. In den letzten zwei Jahren investierte Meusburger rund 2 Millionen Euro in die eigene Lehrwerkstatt. Waren es letztes Jahr schon 24 Lehrlinge, beginnen jetzt 33 junge Menschen ihre Ausbildung bei Meusburger, so viele wie noch nie. Ab Herbst bildet das Wolfurter Unternehmen insgesamt 75 Nachwuchskräfte in den Fachbereichen Metalltechnik Zerspanung, Metalltechnik Maschinenbau, Produktionstechnik und in der Metallbearbeitung und zum ersten Mal im Bereich der Elektrotechnik (Anlagen- und Betriebstechnik) aus. Meusburger wurde vom Land Vorarlberg zum wiederholten Mal in den Kreis der „Ausgezeichneten Lehrbetriebe“ aufgenommen. „Lehrlinge sind unsere Zukunft. Sie sichern den langfristigen Erfolg unseres Unternehmens“, betont GeschäftsfĂźhrer Guntram Meusburger die Wichtigkeit.
NeuerĂśffnung bei der Firma Plameco in FuĂ&#x;ach
Zimmerdecke schnell montiert MĂśchten Sie demnächst ihre Z i m m e rd e c ke neu gestalten, weil sie Risse oder Flecken aufweist, oder weil sie nicht mehr zur EinSiegi Lassner richtung passt? Dann kommen Sie, zur Firma Siegi Lassner, Tischlerei – Das Neue Planen, in FuĂ&#x;ach. Hier wird nach dem, seit 30 Jahren bewährten, Plameco-System gearbeitet. Dieses System bietet eine neuartige Decke, die es auf Wunsch, mit integrierter Beleuchtung
Meusburger investierte in den vergangenen zwei Jahren rund zwei Millionen Euro in die Lehrwerkstatt. Dort werden sie durch selbständiges Arbeiten gefordert. Gleichzeitig bekommen sie grundlegende Einblicke Ăźber alle betrieblichen Abläufe. „Unsere Lehrwerkstatt und die Ausbildung sind so ausgelegt, dass alle Lehrlinge nach dem Rotationsprinzip verschiedene Abteilungen durchlaufen und somit von Anfang an in das aktuelle Tagesgeschäft eingebunden sind“, erklärt Peter Nussbauer, Leiter der Lehrlingsausbildung. (red)
gibt. Sie verleiht jedem Raum, eine vÜllig neue Ausstrahlung. Die Decke kann, innerhalb eines Tages, montiert werden, ohne dass der Raum ausgeräumt werden muss. Eine Plameco Decke besteht aus einem hochwertigen Kunststoff und ist in ßber 100 Farben und Varianten, mit oder ohne Verzierung, erhältlich. Passend zu jedem Wohnstil, ob klassisch oder supermodern. Stimmungsvolle Akzente setzt eine, nach Ihren Wßnschen, installierte Beleuchtung. Alle Leistungen, gibt es komplett und aus einer Hand! Weitere Vorteile dieser Designerdecke, liegen in der Beschaffenheit des Materials, denn Plameco-Decken sind hygienisch, staub-dicht, antistatisch und pflege-
leicht. Als besonders wichtig, fĂźr den Einsatz in KĂźche oder Badezimmer, erweist sich, dass jede Decke auch Schimmel abweisend, sowie algen- und bakterienfrei ist. Weiterhin ist das Material unempfindlich gegenĂźber Hitze, Kälte, Feuchtigkeit oder Trockenheit. Die vielseitigen AnwendungsmĂśglichkeiten der Plameco-Decken, sind die ideale und langlebige LĂśsung, fĂźr jede Zimmerdecke. Herr Siegi Lassner, lädt dieses Wochenende vom Freitag 13.9. bis Sonntag 15.9. zu einem Besuch in seinen Ausstellungsraum, in der FallenstraĂ&#x;e 15, in FuĂ&#x;ach, ein. Denn von 10.00 bis 17.00 Uhr, wird dort, die NeuerĂśffnung gefeiert.
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Hört… Hört… Mit viel Witz und Augenzwinkern wird im Kabarett „Höhle, Hüttle, Hüsle“ die wahre Geschichte Vorarlbergs aufs Korn genommen. Ob Steinzeit, Mittelalter oder Kaiserreich, keine Epoche wird von den fünf Kabarettisten ausgelassen.
„Höhle, Hüttle, Hüsle“: Talente überzeugten
Casting-Talente Neben bekannten VolkstheaterGesichtern wie Heike Montiperle und Christoph Dingler, die man das letzte Mal gemeinsam bei „Die unglaubliche Entführung der Tante Martha“ auf der VoVoBühne spielen sah, bereichern die neue Produktion auch drei neue Gesichter: Sophia Immler aus Alberschwende, Markus Lins aus Altenstadt und Martin Weinzerl aus Ludesch. Entdeckt wurden diese jungen Talente beim Casting im Februar. Dort traten sie gegen neun weitere Kabarett-Talente aus Vorarlberg und der nahen Schweiz an und überzeugten mit ihren selbstgeschriebenen Texten sowohl die Fachjury als auch das Publikum. Begeisterte Premierenbesucher Bei spätsommerlich-herrlichen Temperaturen genossen die zahlreichen Premierenbesucher wie
Michael Tinkhauser, Sandra und Harald Aberer, Grafikerin Nina Häusle, die Götzner Familie Kopf mit Andreas, Martha und Helmut, Rita und auch Stammgast Wilfried Hopfner (Raiffeisenbank) den Aperitif. Begeistert über die schauspielerische Leistung des Ensembles waren auch die Schauspielkollegen wie Markus Vögel, Petra Hämmerle, Marcus Harm, David C. Kieber, Hans Strassmair mit Sieglinde, Christian Urban und Theatermacher Stefan Vögel.
INFO
Die vielen Premierenbesucher bei „Hühle, Hüttle, Husle“ kamen voll auf ihre Kosten und amüsierten sich köstlich.
Termine Götzis, Kulturbühne (Beginn 20 Uhr, sonntags 18 Uhr) Donnerstag 12. September, Freitag 13. September, Samstag 14. September, Sonntag 15. September, Montag 16. September, Donnerstag 19. September, Freitag 20. September, Samstag 21. September, Sonntag 22. September, Montag 23. September, Freitag 27. September, Samstag 28. September, Montag 30. September. Gastspieltermine (20 Uhr) 17. Oktober Rankweil, 22. Oktober Dornbirn Kulturhaus, 24. Oktober, Schruns Kulturbühne.
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Schulbeginn: Gefährliche Zeit! Schulweg birgt fĂźr Kinder enorme Gefahren! Schulweg mit den Kindern Ăźben! unfälle von Kindern bis 15 Jahre aus. Schulanfänger sind oft auch Verkehrsanfänger! Gerade zu Schulbeginn sind daher alle Verkehrsteilnehmer ganz besonders aufgefordert, auf Kinder noch mehr RĂźcksicht zu nehmen“, appelliert DI Klaus Robatsch, Leiter des Bereiches Forschung im KFV.
559 Kinder, das entspricht mehr als 22 Schulklassen, wurden im Jahr 2012 bei Verkehrsunfällen am Schulweg verletzt. „Im Durchschnitt der letzten Jahre machen Unfälle am Schulweg rund acht Prozent aller StraĂ&#x;enverkehrs-
Schulweg Ăźben Eine besonders wichtige SchutzmaĂ&#x;nahme fĂźr die Kinder wäre es, die mĂśglichen Gefahrenstellen des Schulweges zu besprechen und diese konkret vor Ort zu Ăźben. „Aus SchĂźlerbefragungen
Kinder bedĂźrfen eine besonderen Schutzes - und das nicht nur im Auto, sondern auch auf dem Schulweg
wissen wir jedoch, dass etwa ein Drittel aller Eltern den Schulweg mit den Kindern nicht Ăźbt. Damit wird eine ganz wichtige VorsorgemaĂ&#x;nahme gegen Kinderunfälle im StraĂ&#x;enverkehr in hohem Grad vernachlässigt. SchlieĂ&#x;lich ist gerade ein entsprechendes Schulwegtraining, bei dem Eltern auf die Gefahren aufmerksam machen und das Verhalten ihrer Kinder beobachten, entscheidend fĂźr die Sicherheit von Kindern am Schulweg“, so Robatsch. Wichtig dabei ist, dass Eltern versuchen, die Gefahren des StraĂ&#x;enverkehrs
aus Sicht des Kindes wahrzunehmen. Aufgrund ihrer KĂśrpergrĂśĂ&#x;e und ihres Entwicklungsstandes nehmen Kinder die Verkehrssituation anders wahr als Erwachsene. Hinzu kommt, dass Kinder sehr leicht ablenkbar sind. So kann die Aufmerksamkeit vor allem im Vorschul- und Volksschulalter noch nicht entsprechend den Anforderungen im StraĂ&#x;enverkehr geteilt werden. Umso wichtiger ist es, dass Eltern den Schulweg mit den Kindern immer wieder und nicht nur zu Schulbeginn Ăźben.
INFO
Tipps zum Schulwegßben ‡'DV JU|‰WH *HIDKUHQSRWHQ]LDO EHVWHKW EHLP hEHUTXHUHQ GHU )DKUEDKQ GHVKDOE VROOWH HLQH P|JOLFKVW VLFKHUH 4XHUXQJVVWHOOH JHVXFKW ZHUGHQ DXFK ZHQQ HV HLQ 8PZHJ LVW 'HU N U]HVWH 6FKXOZHJ LVW QLFKW LPPHU GHU VLFKHUVWH ,GHDO VLQG hEHUZHJH PLW $PSHOUHJHOXQJ 0LWWHOLQVHO VRZLH 6LFKHUXQJ GXUFK ([HNXWLYH RGHU 6FK OHUORWVHQ ‡'HU =HEUDVWUHLIHQ ZLUG LQ VHLQHU 6FKXW]ZLUNXQJ KlXÀJ  EHUVFKlW]W GD YLHOH )DKU]HXJOHQNHU QLFKW DQKDOWHQ :LFKWLJ LVW PLW GHP .LQG ]X  EHQ HUVW GDQQ ORV]XJHKHQ ZHQQ GLH )DKUEDKQ IUHL LVW E]Z DOOH )DKU]HXJH DQJHKDOWHQ KDEHQ ‡%HL )X‰JlQJHUDPSHOQ (UNOlUHQ 6LH ,KUHP .LQG GDVV Å*U Q´ DOOHLQH QLFKW UHLFKW ,PPHU QDFK EHLGHQ 6HLWHQ VFKDXHQ XQG DXI $EELHJHU DFKWHQ ‡'HU HLQPDO IHVWJHOHJWH :HJ VROOWH I U ,KU .LQG YHUELQGOLFK VHLQ ‡.XU] DEHU RIW  EHQ ‡$E ZDQQ 6LH ,KU .LQG DOOHLQH JHKHQ ODVVHQ KlQJW YRP 9HUKDOWHQ ,KUHV .LQGHV XQG GHP 6FKZLHULJNHLWVJUDG GHV 6FKXOZHJHV DE ‡'DVV 5HJHOQ YRQ (UZDFKVHQHQ RKQH .RQVHTXHQ]HQ  EHUWUHWHQ ZHUGHQ  EHUVWHLJW GDV NLQGOLFKH 9HUVWlQGQLV 'DKHU JLOW (UZDFKVHQH KDEHQ 9RUELOGZLUNXQJ I U .LQGHU
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Die Sommerferien sind zu Ende. Mit dem Schulanfang beginnt fĂźr viele nicht nur das Lesen, Schreiben und Rechnen lernen, sondern auch das selbstständige Bewegen im StraĂ&#x;enverkehr. Vor allem Erstklässler sind am Schulweg das erste Mal alleine auf der StraĂ&#x;e unterwegs. Damit steigt auch die Unfallgefahr!
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„Wir sind auf einem guten Weg“ Bürgermeisterin Andrea Kaufmann beantwortet den „Anzeiger“-Fragenkatalog Der (politische) Herbst steht an - und der „Anzeiger“ stellte den Bürgermeistern viele Fragen. In Dornbirn sieht Bürgermeisterin Andrea Kaufmann die Stadt auf einem guten Weg. Anzeiger: Welche baulichen Projekte (Eröffnungen oder Fertigstellungen) sind in diesem Herbst noch geplant? Kaufmann: Mit der Eröffnung des neuen Rappenlochstegs vor wenigen Wochen konnte die Stadt Dornbirn ein sehr wichtiges Projekt abschließen. Das Interesse der Dornbirnerinnen und Dornbirner ist enorm und ich bin froh, dass wir der Bevölkerung dieses wichtige Naherholungsgebiet zurückgeben konnten. Das neue Pflegeheim in der Birkenwiese ist fast fertig. Im Februar des kommenden Jahres werden die Bewohnerinnen und Bewohner aus dem Pflegeheim Lustenauerstraße in ihr neues Zuhause übersiedeln. Im Krankenhaus wird im Herbst die Sanierung und Modernisierung der Kinder- und Jugendstation und damit des gesamten 3. Stocks fertig gestellt. Und die Bauarbeiten am neuen Kindergarten im Hatlerdorf laufen auf Hochtouren. Insgesamt investiert die Stadt Dornbirn in diesem Jahr fast 29 Millionen Euro. Das ist ein stolzer Betrag, der über die regionale Wirtschaft letztlich auch der Bevölkerung zugute kommt. Anzeiger: Ist das Budget noch „im Lot“? Kaufmann: Mit dem Projekt „ausgewogen 2015“ konnten wir die laufenden Kosten eindämmen wobei mir bewusst ist, dass wir hier noch weitere Spielräume haben. Für eine Stadt unserer Größenordnung ist es wichtig, die Stadtentwicklung aktiv zu betreiben und Geld für wichtige Investitionen bereitstellen zu können. Die aktuellen Projekte und die Planungen, wie beispielsweise für die Gesamtsanierung der Volksschule Edlach zeigen, dass die Finanzkraft Dornbirns in Ordnung ist. Die Stimmung innerhalb unserer Wirtschaft ist gut und das ist wichtig. Die Dornbirner Unternehmen schaffen Arbeitsplätze und bringen der Stadt jene Einnahmen, die wir für die Infrastruktur und weitere Investitionen in unsere sprichwörtliche „hohe
Das Seniorenheim Birkenwiese ist ein großes Projekt der Stadt unter Bürgermeisterin Andrea Kaufmann. Lebensqualität“ benötigen. Nicht umsonst wurde Dornbirn kürzlich von einem großen, österreichweiten Magazin zum lebenswertesten Bezirk in ganz Österreich gereiht. Anzeiger: Welche Grundsatzentscheidungen für die Zukunft stehen im Herbst an? Kaufmann: Die weitere und vor allem zügige Umsetzung des Schulraumkonzepts hat für mich große Priorität. Hier investieren wir in die Zukunft. Gemeinsam mit allen Verantwortlichen bereiten wir derzeit den Baubeschluss für die umfassende Sanierung der Volksschule Edlach vor. Das ist die nächste Etappe. Der Beschluss soll noch heuer durch die Stadtvertretung erfolgen. Anzeiger: Welche Wünsche hat das Gemeindeoberhaupt an Land und Bund? Kaufmann: Die Zusammenarbeit mit Land und Bund funktioniert sehr gut und wir sind laufend über gemeinsame Projekte im Gespräch. Beispielsweise mit dem Land über die Krankenhausfinanzierung oder mit dem Bund über den neuen Standort der Bundespolizei beim Bahnhof. Ich bin überzeugt, dass wir gute Verhandlungsergebnisse erzielen werden. Anzeiger: Thema Nationalratswahlen: Ihre Erwartungen? Kaufmann: Stabilität und Konti-
nuität sind es, die für eine verantwortungsvolle Politik in unserem Land wichtig sind. Auch wenn ich mir von der Bundespolitik manchmal raschere und vor allem konkretere Ergebnisse gewünscht hätte, war der bisherige Weg nicht so falsch. Ich bin überzeugt, dass die Österreicherinnen und Österreicher klug genug sind, mit ihrem Stimmrecht verantwortungsvoll umgehen. Michael Spindelegger kenne ich als sehr seriösen, verantwortungsvollen und authentischen Politiker, der den Fokus auf eine Politik für die kommenden Generationen legt. Wird die ÖVP vom Volk mit einer klaren Mehrheit ausgestattet, können wir unser Land mit ihm an der Spitze weiter vorwärts bringen. Das erhoffe ich mir. Anzeiger: Gibt es bei Gemeindeprojekten massive Kostenüberschreitungen? Kaufmann: Sämtliche Bauprojekte, die wir in den vergangenen 10 Jahren umgesetzt haben – und das sind nicht wenige - wurden auf den Punkt genau im Kostenplan abgerechnet. Das professionelle Projektmanagement, für das Vizebürgermeister Martin Ruepp verantwortlich zeichnet, funktioniert ausgezeichnet. Derzeit sind wir dabei, dieses Konzept auch auf andere Bereiche innerhalb der Verwaltung auszuweiten. Das bedeutet nicht, dass es hier weniger
professionell abläuft – wir wollen aber weiter optimieren. Die Dornbirner Politik und die Verwaltung gehen mit den ihnen von den Bürgern anvertrauten Mitteln sehr sorgsam um und werden das auch in Zukunft tun. Anzeiger: Welche Wünsche können nicht erfüllt werden? Kaufmann: Es ist klar, dass nicht alle Wünsche aus der Bevölkerung erfüllt werden können, was aber zum größten Teil bei den DornbirnerInnen auch auf Verständnis stoßt. Zudem ist es nicht immer der Fall, dass die Interessen eines Einzelnen oder einzelner Gruppen mit dem öffentlichen Interesse deckungsgleich sind. Und manchmal fehlt es auch einfach an den finanziellen Möglichkeiten oder an der Verfügbarkeit von Grundstücken. Ich spreche täglich mit vielen verschiedenen Menschen in der Stadt und was ich dabei höre, ist, dass sie stolz darauf sind, in einer offenen, pulsierenden und vor allem lebenswerten Stadt zu wohnen. Wir haben in den vergangenen Jahrzehnten sehr vieles richtig gemacht – das ist die Botschaft, die ich aus diesen vielen Gesprächen mitnehme und die mich auch motiviert, für Dornbirn zu arbeiten. Wir sind auf gutem Weg und werden diesen auch in Zukunft fortsetzen.
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Steuerreform: Warten ist unzumutbar Die Steuersysteme hinken den wirtschaftlichen Rahmenbedingungen hinterher merle wird daher nicht müde, ein gerechteres Lohnsteuersystem mit einem niedrigeren Einstiegssteuersatz und einer flacheren Kurve zu fordern. Wie der Faktor Arbeit in Österreich steuerlich entlastet und wie diese Maßnahme gegenfinanziert werden soll, hat der AK-Präsident schon seit Jahren in Form eines einfacheren und gerechteren Steuermodells auf den Tisch gelegt. Zahlreiche Experten sind inzwischen auf den Zug aufgesprungen.
Wahlkampfzeiten zeichnen sich bekanntermaßen nicht unbedingt dadurch aus, von Vernunft und Hausverstand geprägt zu sein. Statt klarer Antworten auf offen liegende Fragen wird um den heißen Brei geredet. „Ein klares Bekenntnis, das brennendste Problem der Menschen in diesem Land anzupacken, ist uns der Wahlkampf bisher schuldig geblieben“, verliert AK-Präsident Hämmerle die Geduld: „Immer mehr Menschen bleibt immer weniger in der Geldtasche übrig. Die längst überfällige Reform der Lohn- und Gehaltsbesteuerung wird auf den Sankt-Nimmerleins-Tag hinausgeschoben. Das ist den Arbeitnehmern nicht zuzumuten!“
AK-Präsident: „Die steuerliche Entlastung wird immer dringender!“ det der Ausgleich durch ohnehin moderate Lohnerhöhungen dank der kalten Progression im Säckel der Finanzministerin: Sie holt sich damit Jahr für Jahr automatisch 650 bis 700 Millionen Euro mehr von den Steuerzahlern.
Gerechteres Steuersystem Besonders betroffen sind Menschen im unteren und mittleren Einkommensbereich. Dort ist die Gefahr, mit einem Teil des Einkommens in die nächste Steuerklasse aufzurücken, am größten. Häm-
Schere geht weiter auf Fakt ist, dass die Steuereinnahmen in Österreich im Vorjahr um den doppelten Prozentsatz gestiegen sind als die Durchschnittsgehälter. Fakt ist weiter, dass sich weltweit die Wirtschaft verändert: Die neuen Technologien und die Globalisierung sorgen – allen Krisen zum Trotz – über einen längeren Zeitraum gesehen für Aufschwung, der allerdings nicht automatisch vielen nützt. Statt finanziellen und damit sozialen Ausgleich zu bewirken, geht die Schere zwischen Arm und Reich immer weiter auf. Anders ausgedrückt: Die Steuersysteme hinken den wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in jeder Hinsicht hinterher. (pr)
Foto: Fotolia
Einerseits haben Finanz- und Währungskrise die Inflation in die Höhe getrieben, andererseits lan-
Foto: Georg Alfare
Nicht die Reichen sind das Problem. „Das Problem ist, dass unser ungerechtes Lohnsteuersystem den Arbeitnehmern jedes Jahr mehr wegnimmt und ihre Einkommen mit den steigenden Preisen nicht mehr mithalten können.“ AK-Präsident Hubert Hämmerle fordert eine spürbare steuerliche Entlastung der Arbeitnehmer.
Kalte Progression, steigende Lebenshaltungskosten: Von den ohnehin moderaten Lohn- und Gehaltserhöhungen bleibt nur wenig in den Geldtaschen der Arbeitnehmer.
Donnerstag, 12. September 2013
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Lebenspower3 - Das Buch Andreas Bösch im Interview im Buch enthalten. Dann heißt es: Los geht’s!
Personal Fitness Trainer und Mentalcoach Andreas Bösch verewigt sein Wissen und seine Erfahrung in einem erfolgversprechenden Buch. Der Feldkircher, der seit über 20 Jahren selbst nach seinem Erfolgskonzept lebt sagt: „Begeisterung zu transportieren ist eben am einfachsten, wenn man den propagierenden Weg selbst geht.“ Der Erfolg mit seinen Klienten gibt ihm Recht.
Ist Ihr Buch um Buchhandel erhältlich? Ja, Sie können Ihr persönlich signiertes Exemplar unter www. boesch-fitness.com bestellen. Darüber hinaus führen diverse Buchhandlungen mein Buch. Wenn ich nun dieses Buch kaufe, muss ich es bis zum Ende lesen um los zu legen? Mein Buch ist kein Roman oder Krimi. Von der ersten Seite an erhalten Sie klare Handlungsempfehlungen um sofort Erfolge zu erzielen. Das bedeutet, dass Sie bereits nach dem ersten Kapitel positive Akzente für Ihr Wohlbefinden setzen können.
Wir haben den sympathischen Fitness-Experten getroffen… Herr Bösch, was hat Sie bewegt, dieses Buch zu schreiben? Da Qualität mein oberstes Gebot ist, kann ich als Personal Fitness Trainer nur eine begrenzte Anzahl an Menschen persönlich betreuen. Mit diesem Buch kann ich mein Wissen und meine Erfahrung vielen Menschen zugänglich machen.
Was sind Ihre nächsten geplanten Projekte? Was bei meiner Arbeit an erster Stelle steht, ist der Erfolg meiner Klienten. Wissen ist ein Baustein. Die entscheidende Frage ist, ob dieses Wissen angewandt wird. Um dies zu sichern werde ich – gemeinsam mit einem renommierten Motivationstrainer – ab Januar 2014 eine Seminarreihe starten. Unter dem Motto: Wissen, Motivation und praktische Umsetzung.
Lebenspower klingt vielversprechend. Was konkret erfährt der Leser in Ihrem Buch? Es vereint Wissen über grundlegende Funktionsweisen unseres Körpers und konkrete Umsetzungsstrategien für mehr Lebenspower. Sie bekommen klare Empfehlungen für eine gesunde und wohlschmeckende Ernährung, konkrete Trainingspläne und Tipps wie Sie sich nachhaltig motivieren können. Herr Bösch, werde ich durch dieses Buch fitter? Er lacht...Das Buch kaufen und nur zu lesen wird nicht reichen. Wenn Sie die Inhalte umsetzten – und das ist leicht möglich – werden Sie fitter und gesünder – definitiv! Es gibt so viele Bücher und Infos im Netz über Fitness - was unterscheidet dieses Buch von anderen? Mein Konzept basiert auf einer langfristigen Umstellung der Gewohnheiten. Das Buch ist kein „5 Wochen Schlankprogramm“ – von so was halte ich gar nichts. Eine langfristige und umsetzbare Lösung – das ist das Bösch Fitness Konzept. Ihre Zähne putzen Sie auch das ganze Leben, nicht nur für 5 Wochen.
Vielen Dank für das nette Gespräch Herr Bösch!
ISBN: 978-3-99018-214-7; 236 Seiten
Das Interview führte Margarethe Stanzl (Fitness Press). (pr)
Für wen ist dieses Buch? Durch die verständliche Schreibweise ist das Buch für jeden, der fitter und gesünder sein möchte. Egal ob Hausfrau, Manager, Sportler oder Pensionist. Jeder der sich mehr Lebensenergie und Wohlbefinden wünscht wird in diesem Werk wertvolle Informationen für sich finden. Was ist der erste Schritt zum gewünschten Erfolg? Ein erster Schritt kann sein, das Buch zu kaufen und anschließend zu lesen. Die Inhalte werden Sie inspirieren und motivieren. Die „Bedienungsanleitung“ um anschließend loszulegen ist ebenfalls
Personal Fitness Trainer und Mentalcoach Andreas Bösch spricht über sein Erfolgskonzept und sein Buch „Lebenspower3“ .
Donnerstag, 12. September 2013
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In Bewegung kommen und Tanzen erleben! mehr Tanzen. Sie möchten gerne einen Linedance ausprobieren? Egal ob Dame oder Herr und egal wie alt Sie sind, wir lassen die Wände beben! Gerne beraten wir Sie in unserem Tanzshop beim Kauf Ihrer „echten“ und bequemen Tanzschuhe. Individuelle Beratung und Informationen über unser flexibles Kursangebot geben wir Ihnen gerne mit. Und das alles in der Tanzschule in Dornbirn, Messehalle, Messestraße von 16 bis 22 Uhr. Eintritt frei! Wir freuen uns darauf, Sie mit einem Glas Prosecco zu begrüßen! (pr)
INFO
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Tanzschule Hieble Tel.: 05572 208519 Homepage: www.hieble.at
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Die Tanzschule Hieble bietet vielfältige Möglichkeiten: Was Sie wollen, wann Sie wollen und so oft Sie wollen! Was Sie wollen – Tanzen vom Anfänger bis zum Hobbytänzer, alle Tänze, Spezialtänze und „Freie Tanzabende“ – „All inklusive“ Wann Sie wollen – 7 Tage in der Woche bei flexiblen Kurszeiten Tanzen gehen, alle 4 Wochen neuer Kursstart für Anfänger und jede Woche Neueinstieg für Fortgeschrittene Wo Sie wollen – Bludenz, Rankweil oder Dornbirn und weitere Orte im Ländle So oft Sie wollen – mehrmals die Woche Spaß beim Tanzen haben ohne Aufpreis Am „Tag der offenen Tür“, Samstag, 14. September 2013, können Sie mit einem Gratis-Discofox und Walzer-Schnupperunterricht ganz unverbindlich in die Welt des Tanzens eintauchen. Exotische Klänge zu Latino-Rhythmen machen Ihnen bestimmt beim GratisSalsa-Workshop Lust auf noch
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Ganz Vorarlberg um 1 Euro pro Tag Neues Verkehrsverbund-Tarifsystem macht Bus und Bahn noch attraktiver Ab 1. Jänner 2014 gilt im Verkehrsverbund Vorarlberg (VVV) ein neues Tarifsystem. Rund um die neue VVV-maximo-Jahreskarte um nur 365 Euro werden die Tarife verstärkt so gestaltet, dass es sich noch mehr lohnt, regelmäßig mit Bus und Bahn zu fahren. Es ist die erste größere Systemänderung seit der Einführung des Tarifverbundes vor 20 Jahren. Damit macht der Verkehrsverbund wieder einen Schritt in Richtung noch mehr Attraktivität für die Kundschaft, mehr Lebens- und Standortqualität sowie Ressourcen- und Klimaschutz, sagte Landeshauptmann Markus Wallner. Dementsprechend ist der Öffentliche Personennahverkehr (ÖPNV) ein wichtiger Budgetschwerpunkt des Landes Vorarlberg. Im vergangenen Jahr wurden 23,4 Millionen Euro investiert, im Landesvoranschlag 2013 sind knapp 28 Millionen Euro veranschlagt. Ergänzend zu Verbesserungen im Fahrplan, Tarifsystem und Serviceangebot für die VVV-Fahrgäste wurden und werden über die Jahre umfangreiche Baumaßnahmen verwirklicht. So werden Vorarlbergs Bahnhöfe kontinuierlich zu modernen Verkehrsdrehscheiben ausgebaut, die für die Kombination von Bahn,
LH Wallner, LSth. Rüdisser und VVV-Geschäftsführer Hillbrand präsentierten das neue Tarifsystem des Verkehrsverbundes. Bus und Fahrrad bestens eingerichtet sind. Diese Bemühungen lohnen sich, wie die Entwicklung der letzten Jahre zeigt, so Wallner. Die Zahl der Beförderungen im VVV hat von 72,7 Millionen im Jahr 2007 auf 95,3 Millionen im Jahr 2012 zugenommen. 2007 wur-
den 32.952 Jahreskarten verkauft, 2012 waren es 48.939. Die Einnahmen aus dem Fahrscheinverkauf sind im gleichen Zeitraum von 32 auf 39,9 Millionen Euro gestiegen. Landesstatthalter Rüdisser verwies auch auf den jüngst veröf-
fentlichten VCÖ-Bahntest, in dem Vorarlberg sehr gut beurteilt wird. Dass die Zahl der Fahrgäste in den vergangenen Jahren so stark wie in keinem anderen Bundesland gestiegen ist, sei auch ganz im Sinne des Vorarlberger Mobilitätskonzepts, dessen Ziel es ist, den Anteil von Öffis und Fahrrad am gesamten Verkehrsaufkommen weiter zu steigern. „Insgesamt bestätigen uns die Fachleute vom VCÖ, dass sich die Bemühungen des Landes Vorarlberg zur Verbesserung des Angebots im Nahverkehr auszahlen“, betonte Rüdisser. Mit den ab 1. Jänner 2014 im Verkehrsverbund Vorarlberg geltenden Tarifen soll der Trend zu Jahreskarten weiter forciert werden, erläuterte VVVGeschäftsführer Christian Hillbrand. Während die Preise für Einzelfahrscheine indexangepasst steigen, werden Jahreskarten um bis zu 38 Prozent günstiger. Mit der VVV-maximo-Jahreskarte um 365 Euro – sie gilt für das ganze Land samt Grenzorten in den Nachbarländern – wird der bisherige Preis 592 Euro massiv unterboten. Darüber hinaus wird es im neuen Tarifsystem besonders attraktive Lösungen für verschiedene Kundengruppen geben. Kinder bis fünf Jahre und Kindergartengruppen fahren frei, Schülerinnen und Schüler sowie Lehrlinge sind um maximal 80 Euro mit dem SL+ Ticket auf Wunsch vorarlbergweit ein Jahr mobil. Familienbonus, Partnerkarte oder die VVV-Jugendkarte um 192 Euro für alle bis 26 sind zusätzliche Angebote, die Bus und Bahn zum Bestandteil der persönlichen Mobilität machen. Seniorinnen und Senioren, Menschen mit Behinderung oder blinde Menschen erhalten alle VVV-Jahreskarten zum Sparpreis, Bezieherinnen und Bezieher von Ausgleichszulage die maximo-Spar-Spezial-Jahreskarte um 192 Euro. Das neue Tarifsystem wird insgesamt übersichtlicher. Die „regios“ fallen weg, andere Tarife werden vereinfacht. Neu ist ab 2014, dass alle Jahreskarten personalisiert werden. Fahrgäste sind damit gegen Verlust ihrer Jahreskarte abgesichert, auch die neuen steuerlichen Möglichkeiten lassen sich so nutzen. Mehr dazu auf www.vmobil.at (red)
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Trend zu Nadel und Zwirn 3ÀIÀJH ,GHHQ LQ JHVHOOLJHU 5XQGH Der Trend zu Nadel und Zwirn ist ungebrochen. Es wird gern genäht, weil es Freude macht Dinge selbst zu fertigen und eigene Ideen umzusetzen.
lehrreicher und geselliger Nachmittag!“ Viele Teilnehmerinnen kommen immer wieder. „Seit es die Nähvorführungen bei BEST.OFF
gibt, bin ich von der Nähmaschine fast nicht mehr wegzukriegen“, erzählt Christine K., eine Näherin aus der Schweiz. „Und ich liebe das tolle Stoffangebot von BEST. OFF!“
BEST.OFF bietet eine Vielzahl an hochwertigen Stoffen in den unterschiedlichsten Materialien, in vielen Farben und mit modernen Drucken an. So ist der Kreativität keine Grenze gesetzt. (pr)
Zum wahren Meisterwerk fehlen aber oft die kleinen Tricks und Kniffs von Profis. BEST.OFF bietet in regelmäßigen Nähvorführungen die Möglichkeit, das Nähkönnen weiter zu verfeinern. Angesprochen sind Hobby-Näherinnen, die pfiffige Ideen für Neues suchen.
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Unter fachkundiger Anleitung werden pro Nachmittag einzelne Stücke angefertigt. So können die Teilnehmerinnen hautnah zusehen und dann selber zuhause ausprobieren. „Ich bin begeistert von den Tipps und Tricks, die ich hier erfahre“ berichtet Antonia O., „und ich mag die sympathischen und kompetenten Kursleiterinnen. Es ist immer ein kreativer,
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Do
12. September
8 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 8.30 Uhr Markt-Tratsch Residenz Elkan-Garten, Hohenems. 9.00 Uhr Radsternfahrt nach Koblach Seniorenbund Schwarzach, Treffpunkt: Postamt Schwarzach. 16.00 - 21.00 Uhr Die Nacht des Genusses Zentrum Hohenems. 17.00 - 19.00 Uhr Kostenlose Rechtsberatung Rechtsanwalt Dr. Dieter Klien, Erdgeschoss des Rathauses, Hohenems. 18.30 Uhr Offene Klasse Theaterwerkstatt, TiK, Dornbirn. 20.00 Uhr schau lust Verónica González „Teatro dei Piedi“; I Baccalà Clowns „Pss Pss“; Un Piccolo Circo, Clowntheater, Freudenhaus, Millennium Park, Lustenau. 20.00 Uhr Gabriela Gerber & Lukas Bardill „Dornöschen“, Vernissage, Kunstraum Dornbirn. 21.00 Uhr fättes blech Konzertreihe Wirtschaft, Dornbirn. 21.00 Uhr Kantine Eröffnung Spielboden, Dornbirn.
Fr
13. September
12.00 Uhr Badminton SchülerStadtturnier Sporthalle Herrenried, Hohenems. 18.30 Uhr SC Austria Lustenau - SV Mattersburg Reichshofstadion Lustenau. 20.00 Uhr Die Muschel Franz Kabelka, Buchpräsentation, ORF, Dornbirn. 20.00 Uhr Steelwing (SWE) plus Supports Kulturcafé Schlachthaus, Dornbirn. 20.00 Uhr schau lust Verónica González „Teatro dei Piedi“; I Baccalà Clowns „Pss Pss“; Un Piccolo Circo, Clowntheater, Freudenhaus, Millennium Park, Lustenau 21.00 Uhr Geffin Brothers & Walter Benjamin Konzert, Spielboden, Dornbirn. 22.00 Uhr Club von Welt mit Kyodai Support: Schalldente & Bruno le Funk, Conrad Sohm, Dornbirn.
Sa
14. September
Commit Radioworkshop ProKonTra, Hohenems. 7.30 Uhr Vereinsausflug auf die Schwäbische Alb, Kneipp Aktiv Club Schwarzach, Treffpunkt: Parkplatz Gemeindesaal, Schwarzach. 8.00 - 12.30 Uhr Jugendmusik am Luschnouar Markt, Kirchplatz, Lustenau. 10.00 Uhr Pilzausstellung durch den Pilzkundlichen Verein Vorarlberg, Foyer der inatura, Dornbirn. 11.00 - 18.00 Uhr Spielefest inatura Stadtpark, Dornbirn. 14.00 Uhr Handball in der Sporthalle Herrenried, HC Tectum Hohenems : HC Lustenau.
Termine Veranstaltungskalender 5.9. bis 11.9.2013
15.00 Uhr Kasperltheater Spielboden, Dornbirn. 16.00 Uhr Tontechnik-Workshop mit Live-Konzert, Kulturcafé Schlachthaus, Dornbirn. 16.00 Uhr Tag der offenen Tür Tanzschule Hieble, Messehalle 14a, Dornbirn. 20.00 Uhr Open Mic Night Tik, Dornbirn. 20.00 Uhr schau lust Verónica González „Teatro dei Piedi“; I Baccalà Clowns „Pss Pss“; Un Piccolo Circo, Clowntheater, Freudenhaus, Millennium Park, Lustenau 20.30 Uhr Christian Muthspiel 4 feat. Steve Swallow, „Seven Teares - Tribute to John Dowland, Jazz&, Spielboden Dornbirn. 20.30 Uhr Schulden GmbH Film, Spielboden, Dornbirn.
So
14. September 15.
18.00 Uhr Plakat-Walk aha Dornbirn. 18.00 - 22.00 Uhr Proton offener Radioworkshop ProKonTra, Hohenems. 19.30 Uhr Vernissage Viktor Anufrijev „Moderne russische Ikone“ und Konzert „Alte russische Romanzen“, Evangelischer Gemeindesaal, Dornbirn. 20.00 Uhr Antonias Welt in Kooperation mit dem Frauenmuseum Hittisau, Film, Spielboden, Dornbirn.
Mi
11. September 18.
18.30 Uhr Offene Klasse Theaterwerkstatt, TiK, Dornbirn. 19.00 Uhr Spanisch - Grundstufe 1 Bundeshandelsakademie, Lustenau, Anmeldung: 05574/525240 20.00 Uhr Old Blind Dogs Konzert, Löwensaal, Hohenems.
20.00 Uhr schau lust Ouch & Zirk Co-Produktion, Matthias Romir, Herr Niels, Herr Benedict, Die lonely HusBand, Freundenhaus, Millennium Park, Lustenau. 20.00 Uhr Eine Couch in New York in Kooperation mit dem Frauenmuseum Hittisau, Film, Spielboden, Dornbirn. 20.00 Uhr Man sollte dagegen sein TiK, Dornbirn. 20.30 Uhr Matze Knop „Platzhirsche“ - Tour 2013, Conrad Sohm, Dornbirn. 20.30 Uhr Danças Ocultas Konzert, Spielboden, Dornbirn. 21.00 Uhr krauthobel Konzertreihe, Wirtschaft, Dornbirn. 21.30 Uhr FKC Dornbirn La grande bellezza, Cinema 2000, Dornbirn.
A
usstellungen g
Krummer Schnabel, spitze Krallen - Greifvögel und Eulen bis 15. September 2013, Sonderausstellung, Inatura, Dornbirn, Öffnungszeiten: MoSo 10-18 Uhr. Reli und Avner Avrahami bis 6. Oktober 2013, „Familienaufstellung. Israelische Porträts“, Jüdisches Museum Hohenems, Öffnungszeiten: Di-So und Feiertage 10-17 Uhr,
Commit Radioworkshop ProKonTra, Hohenems. 10.00 Uhr Pilzausstellung durch den Pilzkundlichen Verein Vorarlberg, Foyer der inatura, Dornbirn. 10.30 Uhr Archivmatinèe mit Leo Haffner, Hans-Peter Link, Wolfgang Scheffknecht, Reichshofsaal, Lustenau.
Mo
15. September 16.
9.00 - 17.00 Uhr Zukunftsfrage Sozialkapital Wie gelingt gute Nachbarschaft in einer zunehmend ungleichen Gesellschaft? Prof. Christian Reutlinger, FH Vorarlber, Dornbirn. 16.00 Uhr Theaterworkshop für Kinder, TiK, Dornbirn. 17.00 - 19.00 Uhr Energieberatung Mag. Michael Schulz, Erdgeschoss, Zimmer 5, Rathaus Hohenems. 18.30 - 19.20 Uhr Zumba Fitness VS Hasenfeld, Lustenau, Anmeldung: 05574/525240 18.45 - 22.05 Uhr Rhetorik Grundkurs HAK Lustenau, Anmeldung: 05574/525210
Di
10. September 17.
14.00 Uhr Kunst-Café im Rahmen der Ausstellung: Gabriela & Lukas Bardill „Dornröschen“, Kunstraum Dornbirn. 15.00 - 17.00 Uhr Erfahrungsaustausch für Betreuende und pflegende Angehörige, Seniorenhaus Hasenfeld, Lustenau, Anmeldung: 05577/63344103
Großer Bücherbasar beim Arbeiter-Samariter-Bund in Levis. Vom 21. bis 22. September jeweils von 9 bis 16 Uhr haben Sie die Möglichkeit über 25.000 Bestseller zur erwerben. Unterstützen Sie eine wichtige Hilfs- und Rettungsorganisation von Österreich. Für Bewirtung ist selbstverständlich gesorgt. Arbeiter Samariter Bund, Reichsstraße 153, 6800 Feldkirch, Tel.: 05522/81782, www.samariterbund.com (mt)
Donnerstag, 12. September 2013 Krippenmuseum Dornbirn bis 6. Jänner 2014, Krippenmuseum Dornbirn. Gerda Haas bis 24. September 2013, „Gerda im RBG-Modus“, ORF Landesfunkhaus Dornbirn. Armin Linke bis 5. Oktober 2013, Alpi, vai Vorarlberger Architekturinstitut, Dornbirn. Transkriptionen vom 5. September bis 5. Dezember 2013, Otten Kunstraum, Hohenems. Gabriela Gerber & Lukas Bardill vom 13. September 2013 bis 3. November 2013, „Dornröschen“, Kunstraum Dornbirn, Vernissage: Donnerstag, 12. September 2013, 20 Uhr. Viktor Anufrijev vom 18. September bis 17. Oktober 2013, Evangelische Heilandskirche und Gemeindesaal, Dornbirn, Vernissage: Dienstag, 17. September 2013, 19.30 Uhr.
Aus den
Pfarreien Pfarre St. Martin Dornbirn 05572/22220 Pfr. Josef Schwab
Sonn- und Feiertage 8 Uhr Messfeier 10 Uhr Messfeier 19.30 Uhr Messfeier An Werktagen Dienstag: 19 Uhr Abendmesse mit anschließender Anbetung Mittwoch: 8.15 Uhr Frauenmesse Freitag: 18 bis 18.30 Uhr Beichtgelegenheit 18.30 Uhr Rosenkranz 19 Uhr Abendmesse
Pfarre St. Christoph
27 Jeden Sonn- und Feiertag 09 Uhr hl. Messe 10.30 Uhr hl. Messe in der Katharine Drexel Kapelle; in den Ferien (07. Juli bis einschl. 8. September) keine Messe um 10.30 Uhr 19.30 Uhr Abendmesse Werktagsmessen Dienstag und Donnerstag jeweils 8.15 Uhr, in den Sommerferien (07. Juli - 8. September) ist auch am Freitag die hl. Messe um 8.15 Uhr Jeden Dienstag 18.30 Uhr stille Anbetung in der Katharine Drexel Kapelle. In den Ferien entfällt die stille Anbetung. In der Ferienzeit kein Gebet am Freitag um 19.30 Uhr Kapelle Mühlebach Jeden Mittwoch 19 Uhr Kapellenmesse; jeden Donnerstag 19.30 Uhr Rosenkranz und jeden Sonntag 17 Uhr Andacht Tauftermine: 8. September 2013 um 14.30 Uhr 29. September 2013 um 14.30 Uhr jeweils am Dienstag in der Vorwoche Taufgespräch um 18.30 Uhr im Pfarrheim Achtung! Das Büro bleibt in den Monaten Juli bis September am Mittwoch geschlossen. Besondere Gottesdienste Fr 13.9. 19.30 Uhr Jahrtagsmesse für alle im Monat September vergangener Jahre verstorbenen Pfarrangehörigen So 15.9. wieder hl. Messe um 10.30 Uhr in der Katharine Drexel Kapelle 19.30 Uhr Meditativer Gottesdienst mit Taizé-Musik Mi 18.9. 20 Uhr Bibelteilen im Pfarrheim Hatlerdorf
Pfarre St. Leopold Dornbirn, Hatlerdorf 05572/22513 Pfr. Christian Stranz
Jeden Samstag 18.30 Uhr Vorabendmesse
Dornbirn, Haselstauden 05572/23103 Pfr. Walter Metzler
Do 12.9., Maria Namen 19 Uhr Messfeier Fr 13.9. 18.30 Uhr Rosenkranz Sa 14.9., Kreuzerhöhung 18.30 Uhr Vorabendmesse So, 15.9., 24. Sonntag im Jahreskreis. Die Kollekte ist für das Studieninternat Marianum, 8 Uhr Messfeier, 9.30 Uhr Messfeier Mo 16.9. 9 Uhr Messfeier in der Bachgasse 2, 18.30 Uhr Rosenkranz Di 17.9. 8.30 Uhr Messfeier, 18.30 Uhr Rosenkranz Mi 18.9. 8.30 Uhr Messfeier, 18.30 Uhr Rosenkranz Do 19.9. 19 Uhr Messfeier Fr 20.9. 15 Uhr Hochzeitsfeier von Cornelia Zelger und Simon Bobleter, 18.30 Uhr Rosenkranz Sa 21.9., Apostel Matthäus: 18.30 Uhr Vorabendmesse So 22.9., 25. Sonntag im Jahreskreis 8 Uhr Messfeier, 9.30 Uhr Messfeier Pfarre Hl. Maria Magdalena, Ebnit Fr 13.9. 10 Uhr Messfeier zum Schulbeginn So 15.9., 24. Sonntag im Jahreskreis 10 Uhr Messfeier So 22.9., 25. Sonntag im Jahreskreis 10 Uhr Messfeier
Franziskanerkloster Dornbirn 05572/22515 Pater Wenzeslaus Dabrowsci
Mo bis Fr 6.30 und 8 Uhr Hl. Messen Do 19 Uhr Hl. Messe Sa 6.30 und 17 Uhr Vorabendmesse So 7.30 und 11 Uhr Hl. Messen
Pfarre St. Sebastian Pfarre Bruder Klaus Dornbirn - Schoren 05572/23344 Pfr. Reinhard Himmer
Dornbirn, Rohrbach 05572/23590 Pfr. Erich Baldauf
Fr 13.9. 7.15 Uhr Schülermesse, 19 Uhr Anbetung Sa 14.9. 8 Uhr Morgenlob So 15.9. 24. Sonntag im Jahreskreis Opfer für das Marianum (Mehrertrag) 19 Uhr Samstagvorabendmesse, 9.30 Uhr Messfeier 1. Les: Ex 32,7-11.13-14 2. Les: 1 Tim 1,12-17 Ev: Lk 15,1-32 M 16.9. 19 Uhr Rosenkranz, 19.30 Uhr Messfeier Mi 18.9. 8.30 Uhr Messfeier im Pfarrzentrum, 19 Uhr Rosenkranz
Pfarre Mariä Heimsuchung
Do 12.9. 19.30 Uhr Jahrtagsmesse September 2010
Gasser Hildegard, Schoren 2 September 2011
Bösch Marianne, Unterfeld 13 Hepp Anna, Heinzenbeer 20b Winter Hildegard, Höchsterstraße 14 Eberle Kurt, Lustenauerstraße 47 September 2012
Schwarz Wilhelm, Bäumlegasse 17a Gußger Herbert, Kaufmännen 29a Fr 13.9. 9 Uhr Messfeier Sa 14.9. 18.15 Uhr Beichtgelegenheit, 19 Uhr Sonntagvorabendmesse So 15.9. 24. Sonntag im Jahreskreis
9.30 Uhr Gottesdienst Mo 16.9. 9 Uhr Morgenlob, 19.30 Uhr Cursillo Gebetsabend Di 17.9. 9 Uhr Messfeier Mi 18.9. 8 Uhr Schülergottesdienst der 3.+4. Klassen VS, 19.30 Uhr Abendlob
Dornbirn, Oberdorf 05572/22097 Pfr. Werner Ludescher
Do 12.9. Pfarrkirche: 7.20 Uhr hl. Messe, 8 – 11 Uhr und 14 – 21 Uhr Anbetungsstunden Fr 13.9. Gütle: 5 Uhr Abgang der Prozession ins Gütle vom Bauhof, 5.45 Uhr Wallfahrtsgottesdienst mit Pfr. Reinhard Himmer Watzenegg 8 Uhr hl. Messe Pfarrkirche: 10.45 Uhr VS-Eröffnungsgottesdienst, 15 Uhr Gebet in der Stunde der Barmherzigkeit, 16 Uhr Hochzeit von Brigitte Hanspeter und Martin Landshut Sa 14.9., Fest Kreuzerhöhung Kehlegg: 15 Uhr Hochzeit von Katharina Sulzer und Thomas Gabriel Pfarrkirche: 17.30 Uhr Beichtgelegenheit bei Pfr. Franz Winsauer, 18 Uhr Vorabendmesse So 15.9., 24. Sonntag im Jahreskreis Watzenegg: 8 Uhr Sonntagsgottesdienst mit Bernadette und Erika aus Hohenems Kehlegg: 9.15 Uhr Sonntagsgottesdienst
Pfarrkirche: 9.30 Uhr Sonntagsgottesdienst Gütle: 10.45 Uhr Sonntagsgottesdienst
Pfarre Hasenfeld Lustenau, 05577/84372 Pfr. Anton Cobzariu
Messfeier an Sonntagen 18 Uhr Samstagvorabendmesse 9.30 Uhr Sonntagmesse Messfeier an Werktagen: Mo, Do und Sa um 7 Uhr Di um 19 Uhr – anschließend Rosenkranz und eucharistischer Segen Mi um 19 Uhr (jeder 3. Mittwoch im Monat als Jahrtagsmesse) Messfeier in den Kapellen: Seniorenhaus Hasenfeld, Do um 16 Uhr Seniorenhaus Schützengarten, Fr um 16 Uhr St. Antoniuskapelle, Fr 19 Uhr Beichtgelegenheit Mi 18.15 – 19 Uhr und Sa 17.15 – 18 Uhr Rosenkranzgebet Di um 14 Uhr St. Antoniuskapelle Mi um 18.15 Uhr und Sa 17.15 Uhr in der Guthirtenkirche Do um 19 Uhr in der Rosenkranzkapelle Eucharistische Anbetung Jeden Fr von 15 – 16 Uhr ( Barmherzigkeitsstunde) und jeden Sa von 19 – 20 Uhr
Pfarre St. Peter und Paul Lustenau Kirchdorf 05577/82218 Pfr. Josef Drexel
Fr 13.9. Hl. Notburga, Dienstmagd. 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle. * Sa 14.9. Fest Kreuzerhöhung. 17.30 – 18 Uhr Beichtgelegenheit (Kaplan), 18.30 Uhr Messfeier zum Vorabend. So 15.9. 24. Sonntag im Jahreskreis. Opfer für das diözesane Studieninternat Marianum in Bregenz. Messfeiern um 9.30 und 19 Uhr. Mo 16.9. Hl. Kornelius, Papst, und hl. Cyprian, Bischof von Karthago. Märtyrer. 19.30 Uhr Messfeier in der Marienkapelle. Anschließend Gebet zu dem alle sehr herzlich eingeladen sind. Mi 18.9. 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle.* 19.30 Uhr Rosenkranz für die Pfarrgemeinde (Marienkapelle). * außer bei einer Beerdigung
Donnerstag, 12. September 2013
28 Pfarre Rheindorf Lustenau, 05577/82404 Pfr. Thomas Sauter
Messfeiern an Sonntagen: Sa 18 Uhr So 8 Uhr und 9.30 Uhr Messfeiern an Werktagen: Di 8.30 Uhr Mi und Do 19.30 Uhr Sa 7.15 Uhr Lorettokapelle Jeden 1. Freitag im Monat: 19.30 Uhr Beichtgelegenheit: Samstag: 17 – 18 Uhr Anbetung: Mo, Mi und Do 8 – 19 Uhr, Di 9 – 19 Uhr, Mi 20 – 21 Uhr, Fr 12 – 19 Uhr Eucharistischer Einzelsegen: Di 18 Uhr „Gott hört dein Gebet“: Fr 18 Uhr Besondere Gottesdienste: Jeden 1. Montag im Monat Jahrtagsgottesdienst
Pfarre St. Karl Hohenems,
✆ 05576/72312
Do 12.9. Mariä Namen 7.30 Uhr Rosenkranz und 8 Uhr Messfeier in der Kapelle St. Karl Fr 13.9. Hl. Notburga, Hl. Johannes Chrysostomus, 8 Uhr Messfeier in St. Rochus zum Schulbeginn der VS Reute Sa 14.9. Kreuzerhöhung 17.30 Uhr bis 18.15 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Vorabendmesse in der Pfarrkirche So 15.9. 24. Sonntag im Jahreskreis Opfer für Marianum Stundenbuch: 4. Woche Lesungen: 1. Ex 32,7-11.13-14 2. 1 Tim 1,12-17 Evangelium: Lk 15,1-32 oder Kf: Lk 15,1-10 Messfeiern: 7.30 Uhr in der Pfarrkirche, 10 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 14 Uhr Tauffeier in der Pfarrkirche Mo 16.9. Hl. Kornelius und hl. Cyprian, 19 Uhr Messfeier in der Krankenhauskapelle, anschließend Eucharistische Anbetung Di 17.9. Hl. Hildegard von Bingen, Hl. Robert Bellarmin, 7.30 Uhr Rosenkranz und 8 Uhr Messfeier in St. Anton, 19 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Mi 18.9. Hl. Lambert, 18 Uhr Eucharistische Anbetung und 19 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche Do 19.9. Hl. Januarius 7.30 Uhr Rosenkranz und 8 Uhr Messfeier in der Kapelle St. Karl Fr 20.9. Hl. Andreas Kim Taegon und hl. Paul, 7.25 Messfeier in St. Rochus Sa 21.9. Hl. Matthäus 17.30 Uhr bis 18.15 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Vorabendmesse in der Pfarrkirche Öffnungszeiten der Pfarrkanzlei: Mo – Fr: 8 Uhr – 12 Uhr Uhr Di: 14 Uhr – 17 Uhr Uhr Pfarrkanzlei: Tel. 05576/72312 E-Mail: pfarre.st.karl.hohenems@aon.at
Pfarre St. Konrad Hohenems,
✆ 05576/73106
Do 12.9. Heiligster Name Mariens; 9 Uhr Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 19 Uhr (von 18 – 19 Uhr Lobpreislieder zum mitsingen), 19.30 Uhr Abendmesse für Werktätige Fr 13.9. Hl. Johannes Chrysostomus; 8 Uhr Messfeier, anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr; 19.30 Uhr Gottesdienst der charismatischen Erneuerung der Diözese Feldkirch Sa 14.9. Kreuzerhöhung; 17 Uhr Beichtgelegenheit, 18 Uhr Vorabendmesse So 15.9. 24. Sonntag im Jahreskreis – Opfer für das Studieninternat Marianum; 8 Uhr Messfeier, 10 Uhr Gemeindegottesdienst, 14 Uhr Messfeier der „Polen in Vorarlberg“ Di 17.9. Hl. Hildegard von Bingen, hl. Robert Bellarmin; 7.20 Uhr Schülermesse Mi 18.9. Hl. Lambert; 8 Uhr Messfeier, anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr Öffnungszeiten im Pfarrbüro St. Konrad Montag & Dienstag: 8.30 – 11.30 Uhr Donnerstag: 14 – 18 Uhr Telefon: 05576/73106 E-mail: pfarrestkonrad@aon.at
Neuapostolische Kirchen Dornbirn, Sandgasse 7a 05573/84519
Gottesdienste So 15.9. in Dornbirn um 9.30 Uhr So. 15.9. in Dornbirn Unterkirche Jugendgottesdienst um 9.30 Uhr Mi 18.9. in Dornbirn um 20 Uhr mit
Apostel Kainz
Evangelische Pfarrgemeinde A.u.H.B. Dornbirn
05572/22056 Pfr. Michael Mayer
So 15.9. um 10 Uhr in Dornbirn Gottesdienst Termine Veranstaltungskalender: Dienstag 17. September, 19:30 Uhr – Vernissage mit Konzert Eröffnung der Ausstellung “Moderne russische Ikone” u. Empfang mit Künstler Viktor Anufriev, St. Petersburg (Russland) Evang. Gemeindezentrum Dornbirn, Rosenstr. 8 17. September bis 17. Oktober – Ausstellung “Moderne russsische Ikone” Öffnungszeiten DI bis SO 10 – 13 u. 14 – 18 Uhr
Anmeldung für Führungen: T 05572/22056, mail : pfarramt@ evang-dornbirn.at Evang. Gemeindezentrum Dornbirn, Rosenstr. 8 (Gemeindesaal und Kirche)
Kirche der Siebenten Tags Adventisten Dornbirn, Rohrbach 11 05572/26631 Pastor Mag. Kurt Pießlinger
Mittwoch Bibelkreis 19 Uhr Samstag Bibelgespräch 9.30 Uhr Predigtgottesdienst 10.45 Uhr http://vorarlberg.adventisten.at/ dornbirn.html
ÄRZTE APOTHEKEN
APOTHEKENDIENST DORNBIRN Bereitschaftsdienst jeweils von 8 bis 8 Uhr am nächsten Morgen (außer Mittagsdienst an Werktagen) Do 12.9. Lebensquell Apotheke, Haselstauderstraße 29a Fr 13.9. Christopherus Apotheke, Rohrbach 45 Sa 14.9. Apotheke im Messepark, Messestraße 2 So 15.9. Stadt-Apotheke, Marktstraße 3 Mo 16.9. St. Martin-Apotheke, Eisengasse 25 Di 17.9. Salvator-Apotheke, Marktstraße 52 Mi 18.9. Oswald-Apotheke, Moosmahdstraße 35
APOTHEKENDIENST LUSTENAU - HÖCHST Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Engel Apotheke, Grindelstraße 17a, Lustenau Dienstag: Rhein-Apotheke, Kirchplatz 4, Höchst Donnerstag: Braun Apotheke, Maria-Theresien-Straße 13, Lustenau Freitag: Rheintal-Apotheke, Hofsteigstraße 1, Lustenau Wochenende und Mittwoch (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 14.9., So 15.9. und Mi 18.9. Rheintal-Apotheke, Hofsteigstraße 1, Lustenau
APOTHEKENDIENST HOHENEMS-ALTACHGÖTZIS-RANKWEILSULZ-WEILER Montag: Arbogast-Apotheke, Walgaustraße 26, Weiler und Apotheke Zum hl. Nikolaus, Achstraße 22a, Altach Dienstag: Elisabeth-Apotheke, Zielstaße 28, Götzis und Vorderland-Apotheke, Müsinenstraße 50, Sulz Mittwoch: Kreuz-Apotheke, Hauptstraße 5, Götzis Donnerstag: Marien-Apotheke, Schleife 11, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Kaulbachstraße 5, Hohenems Freitag: Vinomna-Apotheke, Stiegstraße 23, Rankweil und Apotheke - Drog. Kaulfus KG, Schlossplatz 5, Hohenems Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 14.9. und So 15.9. Marien-Apotheke, Schleife 11, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Kaulbachstraße 5, Hohenems
WOCHENENDDIENSTE DER ÄRZTE IN DER REGION Ärztebereitschaftsdienst Tel.: 141 Dornbirn - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 14.9. Dr. Rigos Kosmas Marktstraße 65 Tel.: 05572/23140 od. 650/4536271 So 15.9. Dr. Sprickler Gabriele Färbergasse 15 Tel.: 05572/20365 od. 664/3044670 Lustenau - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 14.9. und So 15.9. Dr. Diem Günter Negrellistraße 7 Tel.: 05577/86561 Schwarzach - 10-11 Uhr und 17-18 Uhr Sa 14.9. und So 15.9. Dr. Plötzeneder Rosemarie Hofsteigstraße 69B, Schwarzach Tel.: 05572/58839 Hohenems - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 14.9. und So 15.9. Dr. Summer Guntram G.-Maximilianstraße 5 Tel.: 05576/74343 od. 05576/74368
ZAHNÄRZTLICHER NOTDIENST BEZIRK DORNBIRN Sa 14.9. und So 15.9. 17-19 Uhr Dr. Fesenmeier Michael Maria-Theresienstr. 89, Lustenau Tel. 05577/84822
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„Der Hund oder ich?“ Der Oberste Gerichtshof hat jüngst ausgesprochen, dass wenn ein Ehegatte das Ultimatum stellt, „der Hund oder ich“, und der andere Ehegatte dennoch den Hund nicht entfernt, dieser Umstand nicht dazu führt, eine gesonderte Wohnungsnahme durch den Ehegatten zu rechtfertigen. Fehlende Begeisterung für ein neues Familienmitglied auf vier Pfoten ist somit kein wichtiger persönlicher Grund für den Auszug, vielmehr stellt diesfalls der Auszug eine Eheverfehlung dar. (pr)
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Einer der vielen Eheverfehlungen, welche dem Ehegatten im Scheidungsverfahren ordentlich zum Verhängnis werden kann, ist die Verletzung der Pflicht zum gemeinsamen Wohnen. Denn bis zur rechtskräftigen Eheauflösung sind die Ehegatten einander zur umfassenden ehelichen Lebensgemeinschaft verpflichtet, sofern sie diese Pflicht nicht einvernehmlich aufheben. Eine gesonderte Wohnungsnahme kann während der aufrechten Ehe in speziellen Gründen auch gegen den Willen des Ehegatten rechtmäßig sein. Ein
nicht ausreichend begründbarer Auszug verstößt gegen die Pflicht zum gemeinsamen Wohnen.
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Eine Scheidung muss nicht immer friedlich ablaufen. Eine Ehescheidung kann auch auf Grund des Verschuldens des anderen Ehegatten beantragt werden, wenn dieser durch eine schwere Eheverfehlung die Ehe schuldhaft so tief zerrüttet hat, dass die Wiederherstellung der Lebensgemeinschaft nicht mehr zumutbar ist.
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Optimaler Start ins neue Schuljahr BIFO unterstützt Jugendliche bei Berufswahl und Lehrstellensuche rende Schule gehen? Reichen die Schulnoten dafür überhaupt aus?“ Das BIFO unterstützt sie mit einem ganzen Bündel an Angeboten. „Der erste und wichtigste Schritt ist ganz einfach“, wirbt BIFOMitarbeiterin Karin Sturn: „Die
Foto: BIFO
Rund 4000 Vorarlberger Jugendliche müssen sich bis zum Frühjahr für eine Lehrstelle oder eine weiterführende Schule entscheiden. Schon jetzt zu Schulbeginn plagen deshalb viele Jugendliche Zukunftssorgen: „Welchen Lehrberuf soll ich ergreifen? Oder doch in eine weiterfüh-
Das BIFO unterstützt Jugendliche auf dem Weg zum positiven Schulabschluss.
Spielefest.
In Zusammenarbeit mit der Bäckerei Luger, Dornbirner Sparkasse, Fruchtsaft Pfanner, Lorenz „Der Maler“, NEUE, Raiffeisenbank Dornbirn, Reichart Bau, Elektro-Schönbeck, Stadtmarketing und der Walser freestyle in Hohenems veranstaltet das „Familienfreundliche Dornbirn“ das 29. Spielefest im Stadtgarten bei der Inatura. Das Eltern-Kind-Zentrum und verschiedene Dornbirner Vereine sorgen für spannende und abwechslungsreiche Spiele. Clown Dido, Zauberer Robert Ganahl, DRUM4FUN, der Jung-Musikverein Rohrbach sowie Ulrich Gabriel werden die Besucher begeistern. Weitere Mitwirkende sind unter anderem der Alpenverein Jugend, Badmintonclub, Bundes-Kinderpolizei, die Dornbirner Feuerwehr, Floor Roc Kidz, Inatura, der Kleintierzuchtverein, ÖAMTC, Pfadfinder Dornbirn, Schachklub, der Rollhockyclub Dornbirn, „Sicheres Vorarlberg“, SSV Dornbirn Schoren und noch viele andere mehr!
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Kostenlose Unterstützung Sturn und ihre Kollegen im Dornbirner Berufsinformationszentrum checken im Gespräch mit den Betroffenen, in welchen Bereichen Unterstützung nötig ist. Die Berater helfen den Jugendlichen, die eigenen Fähigkeiten und Wünsche zu erkennen und so den richtigen Beruf oder die passende Schulausbildung zu wählen.
Bei Bedarf können sie individuelle Nachhilfe und Lernbegleitung vermitteln. Auch bei der Lehrstellensuche begleiten die BIFO-Mitarbeiter die jungen Menschen und unterstützen sie beim Erstellen von Bewerbungsunterlagen. Die Angebote sind kostenlos. Sie werden vom Land Vorarlberg, der Wirtschaftskammer, dem Bundessozialamt, dem Arbeitsmarktservice dem Bundesministerium für Unterricht und Kunst und vom Europäischen Sozialfonds gefördert. Anmeldungen und Info: Telefon 05572/31717, www.bifo.at (pr)
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Jugendlichen, aber auch ihre Eltern können sich direkt bei uns melden.“ Der Schulanfang sei dafür ideal: „Jetzt ist noch Zeit, um vorausschauend zu handeln.“
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„Sanfte Mobilität“ im Mittelpunkt Grundlagenerhebung für 30 Km/h-Zonen und Fahrradstraßen in Lustenau Linie den Durchgangsverkehr bewältigen. Sie müssen daher für den motorisierten Verkehr gut befahrbar sein, damit das Abkürzen über das siedlungsorientierte Straßennetz unattraktiv bleibt. Die siedlungsorientierten Straßen sind grundsätzlich für die Anordnung von Zonen-Geschwindigkeitsbeschränkungen von 30 km/h vorgesehen“, lauten die Inhaltsschwerpunkte des Kozepts.
Fahrradfreundlich Eine Fahrradstraße ist eine für
Die „sanfte Mobilität“ soll in Lustenau ausgebaut werden. Radler vorgesehene Straße. Sie soll eine attraktive Alternative zum motorisierten Fahrzeug sein. In Lustenau macht bereits ein Anteil von 22 Prozent vom Fahrrad Gebrauch. Dadurch bekomme die umweltfreundliche Mobilität eine
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„Die Grundlagenerhebung für 30-Km/h-Zonen und Fahrradstraßen sind ein wichtiger Teil des Vorhabens“, erläutert GR Dietmar Haller als Initiator für ein fahrradfreundliches Lustenau und führt weiter aus, dass die Arbeitsinhalte des Konzepts die Unterscheidung in verkehrs- und siedlungsorientierte Straßen für das gesamte Gemeindegebiet beinhalten und bereits von einem Verkehrsplaner ausgeführt werden. Aufbauend auf diesen Überlegungen werden dann weitere Vorschläge für die Ausarbeitung der 30er-Zonen und Fahrradstraßen erstellt.
immer größere Bedeutung und deshalb sei die Möglichkeit zur Einführung von Fahrradstraßen ein wichtiger Aspekt, so Haller. „Diese verkehrsorientierten Straßen entsprechen dem Basisstraßennetz und sollen in erster
Bevölkerung einbinden Für die erfolgreiche Einbindung in das Vorhaben ist die Schaffung eines Modells erforderlich. Dabei ist die Einbindung des Verkehrsausschusses der Gemeindevertretung sowie der Bevölkerung vorgesehen. Im Zuge einer InfoVeranstaltung wird den Bürgern die Möglichkeit geboten, sich auch aktiv in den Prozess einzubinden, erklärt Haller die Schritte. Begleitend dazu sei eine laufende Öffentlichkeitsarbeit geplant.
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Noch vor der Sommerpause gab es im Gemeindevorstand den einstimmigen Beschluss, nun ein Gesamtkonzept für die Straßenkategorisierung mit nachhaltiger Netzgliederung zu erstellen.
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Luste Die Marktgemeinde unters Die Marktgemeinde Lustenau bietet heuer im Herbst erstmals eine „Solar-Sorglosaktion“ für Lustenauer Unternehmen an. Nach der Solaroffensive mit sehr reger Bürgerbeteiligung auf 15 Gemeindedächern soll nun auch von vielen Firmendächern der Solarstrom fließen. Seit zwei Jahren beschäftigt sich die Marktgemeinde intensiv mit dem Thema Photovoltaik. 15 neue Anlagen sind in dieser Zeit realisiert worden und liefern jährlich rund 500.000 kWh „sauberen Strom“ für Gemeindegebäude. Die Bürgerbeteiligung mittels fix verzinstem Solar-Sparbuch war ein Riesenerfolg - die angebotenen Sparbücher gingen weg wie die sprichwörtlichen „warmen Semmeln“. „Sorglosaktion“ Jetzt bietet Lustenau Firmen die Unterstützung für Sonnenstrom vom eigenen Firmendach an. Gemeinsam mit den langjährigen Partnerfirmen, Solatech Mathis und Solarconcept Schierl sowie Peter Sonnweber aus Lauterach wurde ein kostenloses Angebot
geschnürt, dass Unternehmen den Weg zu einer eigenen PV-Anlage erleichtern soll. Infoabend Erster Schritt für Interessierte war der Besuch des Informationsabends diese Woche - danach kommt Michael Schulz, Energiekoordinator der Gemeinde, zu den interessierten Betrieben auf Besuch und erhebt alle erforderlichen Daten. Als nächstes wird eine Berechnung durchgeführt und aufbereitet. Anhand dieser Grundlagen kann sich dann das Unternehmen entscheiden, ob eine PV-Anlage in Frage kommt oder nicht. In einem zweiten Schritt wird einer der drei beteiligten PV-Anbieter eine Detailplanung durchführen und alle erforderlichen Genehmigungen werden eingeholt. Am Ende sind alle Unterlagen so vorbereitet, dass eine Fördereinreichung möglich ist. Hohe Qualität Die Marktgemeinde möchte mit diesem Angebot den Arbeitsaufwand für die Unternehmen verringern und gleichzeitig eine hohe
Herzlichen Glückwunsch
INFO
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Festwochen der Biervielfalt 23.9. bis 6.10. 2013
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Die Hochzeitsglocken läuteten am vergangenen Samstag für in der Kirche St. Viktor am Viktorsberg. Begleitet wurden sie dabei von den Trauzeugen Ines und Simon Maier. Anschließend wurde im Otten Gravour kräftig auf das Brautpaar angestoßen und bis in die Morgenstunden gefeiert.
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nau fördert Ökostrom tützt heuer 30 Unternehmen, die auf Photovoltaik umsteigen
INFO
Kontakt Mag. Michael Schulz, Bauamt im Rathaus Lustenau Telefon: 05577/8181-522 Mail: michael.schulz@lustenau.at.
Matthias Scheffknecht und Barbara Scheffknecht-Iser von Scheffknecht Transporte haben eine attraktive Anlage gebaut.
813 m² Sonnenkollektoren produzieren jährlich 122.000 kWh Strom, die CO2-Ersparnis beträgt ca. 100.000 kg im Jahr.
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Qualität der PV-Anlagen sicherstellen. Mit den drei PV-Anbietern wurden strenge Qualitätskriterien vereinbart und ein fixer Richtpreis festgelegt. Damit ist garantiert, dass eine hohe Qualität zu einem fairen Preis angeboten wird, unabhängig davon, welcher der drei Anbieter die Realisierung schließlich übernimmt. Für heuer ist das Angebot auf 30 Betriebe begrenzt. Übrigens: Scheffknecht-Transporte geht mit einem guten Beispiel voran: 813 Quadratmeter (!) Sonnenkollektoren produzieren jährlich 122.000 Kilowatt Strom, die CO2-Ersparnis beträgt jährlich 100.000 Kilo!
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Handel und Regionalzeitungen Verband der Regionalmedien ist seit September Preferred Partner des Handelsverbandes Der Handelsverband und der Verband der Regionalmedien (VRM), zu dem auch die Vorarlberger Regionalzeitungen gehören, setzen ein Zeichen für die logische Partnerschaft zwischen Einzelhandel und Regionalzeitungen: Der VRM ist Preferred Partner, also präferierter Dienstleistungspartner, des Handelsverbands. Zwischen den Versorgern mit materiellen Gütern im Handelsverband und den medialen Nahversorgern im VRM gibt es zahlreiche verbindende Klammern. „Die Sicherung und Stärkung des Handels- und Medien-Standorts Österreich ist sicher unser wichtigstes gemeinsames Anliegen“, betonen unisono die Präsidenten des Handelsverbandes, Stephan Mayer-Heinisch, und des VRM, Josef Gruber. „Dazu bedarf es aber zeitgemäßer Rahmenbedingungen, wie etwa moderner Kollektivverträge, des Abbaus von überzogener Regulierung oder der weiteren Liberalisierung des Postmarktes“ erläutert MayerHeinisch. Gruber ergänzt: „Verbesserte Aus- und Weiterbildung ist ein weiteres wichtiges gemeinsames Ziel. Nur so können hohe Qualitätsstandards erhalten und die Bedürfnisse der österreichischen Konsumenten abgedeckt werden – durch österreichische Handelsunternehmen ebenso wie durch österreichische Medien.“ Was versprechen sich Handelsverband und VRM von dieser Partnerschaft? Mayer-Heinisch: „Der Handel ist mit rund 530.000 unselbständig Beschäftigten zweitgrößter Arbeitgeber Österreichs und bildet 18.300 Lehrlinge aus. Zudem ist er für die Grundversorgung der Bevölkerung unverzichtbar. Diese Werte wollen wir in der öffentlichen Meinung verankern. Und dafür sind der VRM und seine Mitgliedszeitungen, die in allen neun Bundesländern den Reichweitenführer stellen, ideale Partner.“ Für den VRM sieht Gruber „die Chance, den Handel und seine Bedürfnisse noch besser kennenzulernen“. Nur so könne man auf diese wichtigen Werbekunden der Medien entsprechend eingehen und zu deren Werbeerfolg beitragen. Schließlich gibt es für die beiden Präsidenten noch ein verbindendes
Element: „Millionen Österreicher kaufen regelmäßig bei den Mitgliedsbetrieben des Handelsverbandes ein und lesen regelmäßig Regionalzeitungen. Das sind ja im Wesentlichen die gleichen Menschen, für die wir arbeiten, und von denen der Erfolg unserer Mitglieder abhängt“, sind sich Gruber und Mayer-Heinisch einig. Deshalb werde man sich in Zukunft vermehrt auch über grund-
sätzliche Fragen – wie etwa legistische Rahmenbedingungen - austauschen, und so diese Partnerschaft in der Praxis leben. Der VRM ist die freiwillige Interessenvertretung und Dachorganisation der Regional- und Gratiszeitungen Österreichs. Die Hauptaufgabe des VRM ist die Förderung der Interessen seiner Mitglieder. Dies geschieht durch gemeinsames Auftre-
ten, gemeinsame Werbung und Marktforschung, die Vertretung von Arbeitgeberinteressen und mehr. Daruüber hinaus versteht sich der VRM auch als zentrale Informations- und Servicestelle für alle Fragen rund um die Mediengattung „kostenlose Regionalzeitung“. Dem VRM gehören mehr als 220 Zeitungen mit einer Gesamtauflage von mehr als 7,5 Millionen an. (red)
Josef Gruber (Präsident VRM), Mag. Patricia Mussi (Geschäftsführerin Handelsverband), Mag. Dieter Henrich (Geschäftsführer VRM), Dr. Stephan Mayer-Heinisch (Präsident Handelsverband) (v.l.)
Fohrenburger proBIERBox Vorarlbergs reinster Genuss 4 verschiedene Biere und 1 Bierglas gratis dazu, das gibt es ab sofort für alle Bierliebhaber und Bierkenner in der praktischen Ländle proBIERBox. Die Brauerei Fohrenburg steht für Biervielfalt und hat in Vorarlberg die größte Auswahl an Bierspezialitäten. In der Ländle proBIERBox werden erstmalig 4 Spezialitäten angeboten: ein naturtrübes Kellerbier, ein Dunkles Bier, ein Festbier sowie ein Bockbier. Fohrenburger Kellerbier naturtrüb Das ursprüngliche Original – ein traditionelles echtes Zwickelbier. Der Name „Zwickel“ leitet sich übrigens vom Zwickelhahn ab, dieser Hahn ist für den Braumeister zum Probieren, bevor das Bier
gefiltert wird. Kellerbier wird jedoch ganz bewusst unfiltriert abgefüllt. Fohrenburger Kleines Dunkles Die spezielle Brauart mit dunkel geröstetem Brau- und Karamellmalz verleiht dieser Bierspezialität ihre tiefbraune bis schwarze Farbe. Ein dunkel würzig-aromatischer Geschmack ist charakteristisch für das Dunkle Bier. Fohrenburger Festbier – ein Spezialbier Für besondere Feste wird das Fohrenburger Festbier saisonal im Frühjahr und im Herbst eingebraut. Das speziell geröstete Malz gibt dem Festbier die klare Bernsteinfarbe – die höhere Stammwürze von 13,5° und der Alk. Vol. von 5,7 Prozent sorgen für den unverwechselbaren vollen Spezi-
albier-Geschmack, den die Vorarlberger besonders lieben. Fohrenburger Bockbier Ab September ist Bockbierzeit – da darf ein Fohrenburger Bockbier natürlich nicht fehlen. Diese saisonale Bierspezialität mit Alk. Vol. 7,2 Prozent ist ein genussvoller Höhepunkt im Herbst. Durch das dunkel geröstete Karamellmalz erhält dieses Vorarlberger Starkbier seine schöne Cognacfarbe. Braumeister Andreas Rosa kann stolz auf diese Biervielfalt sein und wünscht allen Bierliebhabern und Bierkennern viel Genuss beim Verkosten. Gerne können Sie ihm Ihre Meinung zu den Fohrenburger Bierspezialitäten mitteilen und zwar an verkostung@fohrenburg.at (pr)
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Wunsch nach höherer Schule Bürgermeister Richard Amann beantwortet den „Anzeiger“-Fragenkatalog Der (politische) Herbst steht an - und der „Anzeiger“ stellte den Bürgermeistern viele Fragen. In Hohenems sieht Bürgermeister Richard Amann viele Aufgaben - das Betriebsgebiet an der Autobahn ist eines davon, eine höhere Schule für Ems steht ebenso auf der Liste wie der Neubau eines Rathaus (ab 2017 Planung). Anzeiger: Welche baulichen Projekte (Eröffnungen/Fertigstellungen) sind in diesem Herbst noch geplant? Amann: Die Liste ist lang und reicht von der Eröffnung des Spiel- und Tschutterplatz „Am Dämmle“über den Abschluss der Sanierungsarbeiten Kindergarten Markt und Volksschule Reute, den Abschluss der Baumaßnahmen Hochwasserschutz Rheintalbinnenkanal, der Fertigstellung der Urnenwände im Stadtfriedhof, der Asphaltierung der Witzgestraße, der Ausschreibung für den Kunstrasenplatz im Stadion Herrenried über einige kleinere bauliche Maßnahmen zur verbesserten Verkehrsführung Innenstadt, der Fertigstellung der Radwegunterführung (L190 und ÖBB) und der Emsbachbrücken beim ehemaligen Rosenplatz (Collini) bis zur Fassadensanierung am Rathaus. Anzeiger: Ist das Budget noch „im Lot“? Amann: Wir haben seit vielen Jahren ein ausgeglichenes Budget und einen steten Abbau der Schulden. Diese konnten in den letzten acht Jahren um 18 Prozent gesenkt werden! Die Pro-Kopf-Verschuldung ist deutlich im Sinken und beträgt derzeit ca. 2.093 Euro/Person, das ist die Platz im Städtevergleich. Die Entwicklung ist derzeit gut und plangemäß. Nach den guten Rechnungsabschlüssen der letzten Jahre konnten auch die Rücklagen erhöht werden. Aus heutiger Sicht ist auch 2013 ein positiver Abschluss zu erwarten. Anzeiger: Welche Grundsatzentscheidungen für die Zukunft stehen im Herbst an? Amann: Beschluss der Ergebnisse und Leitsätze aus dem Bürgerbeteiligungs-Prozess „Vision Stadt Hohenems“, Ausschreibung zur Sanierung und Erweiterung Volksschule Herrenried (damit wären
Vorerst gibt es nur einen neuen Anstrich für das Rathaus - ein Neubau ist ab 2017 in Planung. dann alle Schulen und Kindergärten in Hohenems saniert und dem neuesten Stand angepasst). Bei gutem Verlauf der Planungen und Verhandlungen mit den Grundeigentümern soll heuer noch ein Umwidmungsverfahren für das projektierte Betriebsgebiet BB-A14 (Nähe Autobahn) gestartet werden (Aufhebung Landesgrünzone ist im Frühjahr 2013 erfolgt). Thema Wirtschaftsförderung: Förderrichtlinien zur Stärkung der Entwicklungen in der Innenstadt (Marktstraße/Jüdisches Viertel), dann das Projekt „Verbauung am Emsbach“ (Bebauung des Sägeareals am Emsbach), das Verbauungs- und Nutzungskonzept der Miller-Aichholz-Grundstücke (Herrenried), der Abschluss der Verträge mit ÖBB, Landbus und Stadt über den Betrieb des ÖBBund Busbahnhofes Hohenems und die Überarbeitung der mittelfristigen Finanzplanung für 2014/2017 Anzeiger: Welche Wünsche hat das Gemeindeoberhaupt an Land und Bund? Amann: Die Situierung einer höheren Schule in Hohenems, bessere Förderung für bauliche Maßnahmen zum Ausbau der Kinderbetreuungseinrichtungen und das Forcieren des Baus des projektierten Autobahnanschlusses zwischen Dornbirn und Hohenems (Entlastung Schwerlastverkehr durch Hohenems zur A14)
Anzeiger: Thema Nationalratswahlen: Ihre Erwartungen? Amann: Einen Wahlausgang, der zu einer raschen und klaren Regierungsbildung unter Beteiligung der ÖVP führt. Anzeiger: Gibt es bei Projekten massive Kostenüberschreitungen? Amann: Derzeit lediglich beim Kunstrasenplatz. Die Teilumsetzung ist ja heuer, die Fertigstellung 2014. Für heuer gibt es keine Überschreitung der budgetierten Kosten (500.000), gesamthaft aber ca. 300.000 Euro an Mehrkosten, die 2014 zu bedecken sind. Anzeiger: Welche Wünsche können (kurzfristig) nicht erfüllt werden?
Amann: Die umgehende und rasche Umsetzung aller baulichen Maßnahmen zur Verkehrsführung und der Innenstadt (Straßen- und Platzgestaltungen, einschließlich Schlossplatz), die auch eine Aufwertung des Zentrums bewirken, sind nicht von heute auf morgen machbar. Diese sind aber abschnittsweise für die nächsten Jahre geplant. Der bedarfsdeckende Ausbau der Kindergärten und Kinderbetreuungen für alle 3-jährige und Unter-3-jährige Kinder ist in der mittelfristigen Finanzplanung, also schrittweise, enthalten. Der Neubau des Rathaus wäre dringend notwendig und ist ab 2017 geplant. Derzeit sind wir in vielen unterschiedlichen Häusern untergebracht.
Bürgermeister Richard Amann hat mit seinen Polit-Kollegen ein riesengroßes Programm vor sich.
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Kassenvertrag. Dr. Karl Maksymowicz praktiziert seit März dieses Jahres als Kassenvertragsarzt in Lustenau. Der Allgemeinmediziner und Chirurg konnte nach der Pensionierung des Vaters die Praxis übernehmen und einen frei gewordenen Kassenvertrag in Lustenau neu besetzen. Dass Karl Maksymowicz seinem Vater als praktischer Arzt nachfolgt, sieht der Lustenauer Bürgermeister Kurt Fischer als Glücksfall: „Wir freuen uns über die nahtlose Übergabe der Praxis und begrüßen es, dass sich ein weiterer engagierter Mediziner in Lustenau niedergelassen hat.“ Als praktischer Arzt und Chirurg bietet Dr. Maksymowicz ein breites Behandlungsspektrum. An vier Tagen in der Woche betreut er die Patienten in seiner Praxis. In Notfällen untersucht Dr. Maksymowicz seine Patienten, die nicht in der Lage sind, in seine Praxis zu kommen, auch zuhause. Neben der Allgemeinmedizin liegt ein weiterer Schwerpunkt des Mediziners in der Abklärung und Behandlung unterschiedlichster chirurgischer Krankheitsbilder. In der Ordination, die mit modernen Geräten ausgestattet ist, werden auch kleinchirurgische Eingriffe ausgeführt.
Ganztagskl Erste Ganztagsklas In Lustenau gibt es mit dem Schulbeginn erstmals eine Ganztagsklasse. 14 Anmeldungen liegen vor, Bürgermeister Fischer sieht eine steigende Nachfrage. Pünktlich zum Schulanfang berichtete Bürgermeister Kurt Fischer über Neuerungen im Bildungsbereich in Lustenau. Bei den Volksschulen gibt es jetzt erstmals eine Ganztagsklasse (VS Kirchdorf). Hier wird ein verschränkter Unterricht angeboten, das heißt, auch am Nachmittag wird unterrichtet und wechselt sich mit Freizeitangeboten ab. Untergebracht ist die Ganztagsklasse im Postgebäude, wo schon zwei Klassen der VS Kirchdorf mit reformpädagogischem Schwerpunkt loziert sind. Die Ganztagsklasse wird sprengelübergreifend geführt, heuer haben sich 14 Kinder dafür angemeldet. Fischer ist überzeugt, dass die Nachfrage nach dem jetzt geschaffenen Angebot steigen werde. 529 Kinder werden betreut Auch im Kindergartenbereich setzt Lustenau ganz auf die gesellschaftlichen Entwicklungen und baut kontinuierlich die Standorte für Ganztagsbetreuung aus. Neu ist das Angebot im Kindergarten Brändle und vor allem auch im neu gebauten Kindergarten Rheindorf, der am 5. Oktober feierlich eröffnet wird. In Lustenaus Gemeindekindergärten werden insgesamt 529 Kinder in 28 Gruppen betreut und ausgebildet. Beschäftigt werden dafür insgesamt 86 Mitarbeiterinnen, seit 2001 hat sich die Zahl von gut 40 damit mehr als verdoppelt, elf Mitarbeiterinnen davon sind maßgeblich im Bereich
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asse: Große Nachfrage se in Lustenau mit verschränktem Unterricht
Ein wahres „Schmuckstück“ ist der neue Kindi Rheindorf geworden.
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es schon 30 (!) Anmeldungen, gestartet wird mit Mitarbeiterinnen im Beschäftigungsausmaß von 150 Prozent. Neu ist in Lustenau auch das „Schulstartpaket“, das Bildungsreferent Ernst Hagen und Kurt Fischer diese Woche an alle „Eyschtgizzi“ (allen Erstklässlern der Volksschulen) übergeben werden. Die Kinder bekommen dabei sehr schöne und auch nachhaltige Utensilien, die sie für die Schule sehr gut brauchen können.
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der Sprachförderung tätig. Auch bei den sieben privaten Kinderbetreuungseinrichtungen und dem privaten Kindergarten finanziert die Gemeinde mit jährlich einer Million Euro die Personalkosten mit. Insgesamt werden dort 859 Kinder von nicht weniger als 44 Mitarbeiterinnen betreut (umgerechnet 28 Vollzeitkräfte). Neu wird im unteren Teil der Marktgemeinde auch ab sofort eine zweite „Schüli“ (Schülerbetreuung) angeboten. Bis jetzt gibt
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Herbert Geringer informiert Spätsommer die schĂśnste Jahreszeit? Narzissen, MaiglĂśckchen & Co besonders liebt, sollte spätestens jetzt die Zwiebeln in den Boden bringen. Mein Tipp: Es gibt eine einfache Faustregel: „Bringen Sie die Zwiebeln doppelt so tief in den Boden, wie sie dick sind!“
Ich meine: „Jede Jahreszeit hat ihren besonderen Reiz!“ Unsere Lebenskultur, wie Wohnen, Freizeitverhalten, Kleidung, Mobilität und so weiter wird ganz entscheidend durch die Witterung und damit die Jahreszeiten geprägt. Nach tropisch heiĂ&#x;en Tagen, die uns so manchen Temperaturrekord bescherten, kann man jetzt bei moderater Wärme den Garten unbeschwert genieĂ&#x;en.
Kaufen Sie wirklich nur Qualitätsprodukte, die Sie an der Festigkeit, vor allem aber an der GrĂśĂ&#x;e der Zwiebel selbst erkennen kĂśnnen.
• Im GemĂźsebeet fährt man jetzt den Lohn der Arbeit ein. Wie in allen Bereichen des Lebens, sollte man auch bei der Gartenarbeit den „Hausverstand“ bemĂźhen.
• Jetzt ist die Zeit um den Garten mit allen Facetten zu genieĂ&#x;en, aber auch eine Zeit um mit neuen Panzen gleichsam wieder einen „neuen Schwung“ in jeden Garten zu bringen. Daher mein Tipp:
Zum Beispiel: BlĂźhende Triebe des Tomatenstocks werden zurĂźckgeschnitten, weil man mit absoluter Sicherheit annehmen darf, dass es zu keiner Fruchtbildung im heurigen Jahr kommt. Wirsing,
Herbert Geringer
Pßcksalat, Spinat, Radieschen kann man jetzt noch aussäen. In der Regel ist der Herbst, was die Witterung anbelangt, eine sehr zuverlässige Jahreszeit. • Wenn Sie in Ihrem Garten eigenes Obst ziehen, liegen Sie voll im Trend. Knackige, frische Äpfel oder Beeren, direkt vom Strauch oder Baum, schmecken besonders gut. Trauben sollten Sie jetzt mit einem Netz vor VÜgel schßtzen, ebenso die
herrlichen blauen Frßchte der Heidelbeere. VÜgel machen uns erst dann die Frßchte streitig, wenn sie gut gereift besonders gut schmecken. Lust auf gesundes, frisches Gemßse, wie man es in jeden Garten produzieren kann, verspßren immer mehr Hobbygärtner. • Wer im nächsten Jahr die Frßhlingsboten, wie Krokus, Tulpen,
„Besuchen Sie jetzt im Spätsommer eine leistungsfähige Gärtnerei. Lassen Sie sich inspirieren von Formen, Farben und DĂźften! Ich versichere Ihnen, das Leben mit und in der Natur macht uns Menschen natĂźrlicher, mit Sicherheit aber auch gesĂźnder und vor allem „verständnisvoller!“ (hg)
Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at
Regional-Wetter am Wochenende Freitag g
Samstag g
Sonntag g
Trend
Temperatur-Trend
min: 5° / max: 19° Nied. 10% 2000m: 10°
2000m: 5°
min: 11° / max: 20° Nied. 15%
2000m: 12°
Am Freitag recht kßhl (im Hochgebirge frostiger) zu Tagesbeginn. Im Tagesverlauf sinkt das Niederschlagsrisiko und es lockert auf. Der Samstag dßrfte trocken und ßberwiegend sonnig verlaufen bei HÜchstwerten knapp unter 20 Grad im Flachland. Am Sonntag weiterhin recht freundliche Bedingungen. Es ziehen ein paar Wolken ßber das Ländle und kßndigen die nächste StÜrung an.
Lukas Alton
Der Start in die neue Woche wird aus derzeitiger Sicht eine Spur kĂźhler und immer wieder ist mit Regen zu rechnen. Zudem lebhafter Westwind. Aktuelle Prognosen, Webcams, Live-Wetterdaten und Nowcast-Warnungen unter www.wetterring.at
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min: 8° / max: 17° Nied. 60%
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Aktivsommer der Superlative 43 Veranstaltungen in Hohenems lockten über 570 Kinder an Im August und September hat die Stadt Hohenems zusammen mit zahlreichen Kooperationspartnern mit 43 Veranstaltungen des 18. Aktivsommers wieder ein vielfältiges Sommerprogramm für über 570 Kinder – teil mit den Eltern und Familienmitgliedern – angeboten. Aufgrund einer sehr langen Schönwetterperiode konnten alle Veranstaltungen wie geplant durchgeführt werden. Viel geboten wurde auch heuer beim Emser Aktivsommer. Natur und Kreatives Die vielen Kreativangebote wurden sehr gut genützt und aufgrund der großen Nachfrage zum Teil mehrmals angeboten: „Gartenwerkstatt – Samen-bomben“, „Waldgeheimnis – Geheimnis Wald“, „Naturwerkstatt Landart“, „Willkommen im Kräuterreich“ und „Der Natur auf der Spur“, organisiert von der Öffentlichen Bücherei. Ebenso beliebt waren die Kurse der Apotheke Kaulfus „Misce fiat unguentum“, „Gut gerührt ist halb Gel“ und „Abwarten und Tee trinken“. Diesmal konnte der Ansturm von Anmeldungen leider nicht ganz berücksichtigt werden. Es soll aber im nächsten Jahr sicher wieder Gelegenheit zum Besuch dieser Kurse geben.
staltungen „Fahrradwerkstatt“ von Sport Mathis und „Baumeister des Mittelalters“ des Verkehrsvereins wurden sehr gut angenommen. „Das Wunder Mensch“ der Inatura hat aufgrund weniger Anmeldungen und mehreren Absagen nicht stattgefunden. „Die Sterngucker“ waren erst
in den ersten Septembertagen an drei Abenden mit 42 Teilnehmer/ innen unterwegs. Beim „Feuerwerk aus deiner Ideenkiste“ und für die Tanzwoche fanden Abschlussvorführungen für die Eltern statt. Der Aktivsommer wurde mit dem gut besuchten Kinderfest abgerundet.
Familienangebote Vier Veranstaltungen wurden für Kinder mit Begleitperson bzw. Familien angeboten: Die Veran-
Restl-Königin. Die Vorarlberger Regionalzeitungen haben in Ko-
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Einwöchige Angebote Carina Mathis, Absolventin der „Schule der Phantasie“ in Salzburg, hat „Ein Feuerwerk aus deiner Ideenkiste“ halbtägig angeboten. Ein vielseitiges Kreativprogramm für Kinder zwischen sechs und zehn Jahren mit Aufenthalten in der Natur, Spielen und der Gestaltung einer Abschlussvorstellung für die Eltern. Die Tanzschule move4style hat ein einwöchiges, halbtägiges und sehr ab-wechslungsreiches Tanzprogramm für 16 Kinder zwischen zehn und 14 Jahren gestaltet. Der Aktivsommer war auch eine gute Gelegenheit, um in Sportarten hinein zu schnuppern. Folgende Vereine haben Einblick in ihre Sportarten gegeben: Badminton, Handball, Judo, Radball, Schach, Wasserrettung und Wing-Tsun. Der ASKÖ hat zum vierten Mal das Angebot „Spiel, Sport und Spaß mit Hopsi Hopper“ gestaltet. Zum ersten Mal wurden auch vier Kletterkurse für insgesamt 21 Kinder angeboten.
operation mit den Regionalmedien Austria in einem Wettbewerb die besten „Restl-Rezepte” gesucht, um dem sinnlosen Wegwerfen von Nahrungsmitteln entgegenzuwirken. Nach einer intensiven Beratung der Jury und dem Nachkochen der eingereichten Rest-Rezepte fand vergangene Woche in Wien die Preisverleihung statt, die von Karin Strobl, Chefredakteurin der Regionalmedien Austria (im Bild links), und Nikolaus Berlakovich, Bundesminister für Umwelt und Landwirtschaft (rechts), vorgenommen wurde. Der Hauptpreis für das beste Restl-Rezept ging an Maria Peball aus Fußach (mitte). Weitere Preisträger sind Gabriele Studer aus Bludenz, Marliese Martin aus Altach und Franz Abrederis aus Feldkirch. Die Redaktion gratuliert herzlich. (red)
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Gsundheitsbrünnele Schulische Herausforderungen und Lernaufgaben meistern Kinder leichter, wenn sie sich rund um wohlfühlen. Daran sollten Eltern und Lehrpersonen gleichermaßen denken und gezielt „Wohlfühlinseln“ in den Schulalltag einbauen, so KiVi-Projektleiterin Mag. Angelika Stöckler von der aks gesundheit. Was können Eltern für ihre Kinder tun? Stöckler: Sie können und sollen ihnen nicht das Lernen abnehmen, sondern für die erforderlichen Rahmenbedingungen sorgen. Dabei geht es um ganz alltägliche Dinge wie beispielsweise, dass die Kinder genügend Schlaf – ohne Handy oder andere Ablenkungen im Zimmer – bekommen. Genauso wichtig ist es, für Bewegungsaktivitäten im Freien und für eine abwechslungsreiche Ernährung zu sorgen.
Mag. Angelika Stöckler
Beeinflusst die Ernährungsweise tatsächlich schulische Leistungen? Stöckler: Davon bin ich überzeugt, denn wer beispielsweise ohne Frühstück zur Schule geht – das machen übrigens 20 Prozent der Vorarlberger Volksschulkinder – kann sich aufgrund des niedrigen Blutzuckerspiegels schlechter konzentrieren. In der Vormittags- oder einer Lernpause ein Glas Wasser zu trinken, ein paar Obststückchen oder eine kleine Handvoll Nüsse zu essen, wirkt konzentrationsfördernd. Es ist auch bekannt, dass Kinder nach einem leichten Mittagessen deutlich mehr Schwung haben und die Hausübungen leichter und schneller von der Hand gehen als nach fettreichen oder üppigen Mahlzeiten beziehungsweise Schnellimbissen. Was verstehen Sie unter den angesprochenen Bewegungsaktivitäten? Stöckler: Das beginnt beim täglichen Schulweg, der idealerweise gemeinsam mit Freunden zu Fuß oder mit dem Fahrrad zurückgelegt wird. Ebenso wichtig sind sportliche Aktivitäten mit der Familie oder in Vereinen, bei denen sich die Kinder austoben und neue Energie für die „Kopfarbeit“ tanken können. Wer zwischen den Lernphasen kurze Bewegungsübungen einbaut und anschließend das Gelernte nochmals kurz wiederholt, verbessert damit die Merkfähigkeit deutlich.
Fotos: aks
Wer sich wohl fühlt, lernt leichter
Vitale Volksschulkinder durch „KiVi Kids …vital“. Wo finden Lehrpersonen und Eltern konkrete Anleitungen für solche Übungen? Stöckler: Bewährte Übungen haben Lehrpersonen und Fachleute der aks gesundheit in den „KiVi Kids…vital“ Unterlagen zusammengestellt. Dank der Unterstützung durch den Fonds Gesundes Österreich und Kinder im Gleichgewicht werden die KiViArbeitsbücher Lehrpersonen sowie Schulkindern der Grundstufe kostenlos zur Verfügung gestellt. Was steckt hinter KiVi? Stöckler: „KiVi Kids …vital“ ist ein einfaches, doch umfassendes Gesundheitsförderungspro-
gramm für Volksschulkinder, das die Bereiche Bewegung, Ernährung und Wohlbefinden gleichermaßen berücksichtigt. Es kann ohne viel Aufwand und sehr flexibel umgesetzt werden. Für Lehrpersonen gibt es zwei Handbücher mit einfachen Aktivierungs-, Entspannungs- und Wohlfühlübungen, die meist nur wenige Minuten dauern. Die Kinder erhalten KiVi-Arbeitsbücher mit pfiffigen Rätseln, vielen Übungsanleitungen sowie Elterninformationen für einen gesunden und erfolgreichen Schulalltag. Wird in vielen Vorarlberger Schulen mit den KiVi-Materialien gearbeitet?
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Was hilft bei Gelenkschmerzen?
Mag.pharm. Dr. Sabine Kronberger Apothekerin in Hohenems
„Im Alter zwickt es halt und die Gelenke machen auch nicht mehr mit“ - diesen Satz hören wir sehr oft an der Tara. Die Ursachen für das Auftreten von Schmerzen in Hüft-, Knie-, Finger- und Handgelenken sind vielfältig, und es bedarf eingehender medizinischer Untersuchungen sowie der Auswertung von Laborbefunden, damit der Arzt eine zielführende Behandlungsstrategie entwickeln kann.
Besonders bei rheumatischen Gelenkserkrankungen ist die „Pflanzenmedizin“ eine sinnvolle Ergänzung zu jeder Basistherapie – dies gilt auch für alle Präparate mit Hagebuttenextrakt. Die Früchte der Hagebutte werden in einem speziell schonenden Verfahren zu einem Pulver verarbeitet. Die Wirkstoffe des Hagebuttenextraktes haben eine knorpelschützende und antioxidative Wirkung. Diese Eigenschaften führen zu einer Linderung der Schmerzen und einer Verbesserung der Beweglichkeit. Für eine gute Wirkung ist jedoch eine längerfristige Einnahme von drei bis vier Monaten in ausreichend hoher Dosierung zu empfehlen. Da es bei der Einnahme von Hage-
buttenpulver zu Wechselwirkungen mit bestimmten anderen Arzneimitteln kommen kann, sollte ein zeitlicher Abstand von zwei Stunden zu allen anderen Medikamenten eingehalten werden. Auch andere Heilpflanzen, wie die Teufelskralle und die Weidenrinde haben sich durch ihre entzündungshemmende und schmerzlindernde Wirkung bei rheumatischen Beschwerden bewährt. Wie so oft gilt: je früher man etwas gegen die Gelenksschmerzen tut, umso besser der Therapieerfolg. Wir Apothekerinnen und Apotheker beraten Sie gerne und geben Ihnen Auskunft. Damit es Ihre Gelenke noch lange machen.
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Müssen Lehr- und Betreuungspersonen an Schulungen teilnehmen, um KiVi umzusetzen? Stöckler: Das ist nicht unbedingt erforderlich, denn alle Materialien sind selbsterklärend. Dennoch haben wir die Erfahrung gemacht, dass es hilft, ausgewählte Übungen selbst unter Anleitung durchzuführen und zu erleben, wie viel Spaß sie machen und wie gut sie tun. In Zusammenarbeit mit der Pädagogischen Hochschule Vorarlberg sowie mit Städten und Gemeinden bietet die aks Gesundheitsbildung daher auch im kommenden Schuljahr insgesamt 20 KiVi-Seminare für Lehrpersonen und Betreuungspersonen an.
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Stöckler: Ja, das Projekt KiVi wird inzwischen seit zwei Jahren in Vorarlberger Schulen umgesetzt. Im Schuljahr 2012 / 13 haben sich 38 Prozent der Volksschulen und allgemeinen Sonderschulen beteiligt und regelmäßig mit KiVi gesundheitsfördernde Maßnahmen in den Unterricht eingebaut, um den Kindern den Schulalltag zu erleichtern. Außerdem erfreut sich das Programm der aks Gesundheitsbildung auch in der Nachmittagsbetreuung immer größerer Beliebtheit.
Weitere Information: www.kivi.aks.or.at
Kontakt
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Schon 38 Prozent der Vorarlberger Volksschulen setzen mit KiVi gesundheitsfördernde Maßnahmen.
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aks gesundheit GmbH Gesundheitsbildung Rheinstraße 61 6900 Bregenz T 055 74 / 202 - 0 gesundheitsbildung@aks.or.at www.aks.or.at
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Automarkt
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Gerüstet für alle Lagen Allrad-Fahrzeuge bei Auto Gerster und Suzuki-Partnern in Vorarlberg Der Trend des Allradfahrzeuges kommt immer mehr, bereits jeder Sechste fährt im Ländle mit einem 4x4 Fahrzeug. Aber wo sonst ist das Leben eine ständige Berg- und Talfahrt wenn nicht in Vorarlberg? Auto Gerster und seine SuzukiPartner im Ländle sind Spezialis-
ten wenn es um Allrad geht und haben mit Suzuki eine Marke, welche für jeden das passende Modell bietet. Die Modellpalette der Allradfahrzeuge beachtlich. Hier fängt es schon beim Stadtflitzer Suzuki Swift an, geht über den SX4 bis hin zum Geländewagen Grand Vitara oder zum Jimny
und zum Kizashi. In wenigen Tagen erscheint bereits der neue Suzuki S-Cross welcher ebenfalls ein Allradfahrzeug sein wird. Nutzen Sie die Zeit und kommen Sie zu einer Probefahrt oder einem unverbindlichem Gespräch bei Ihrem Suzuki Partner im Ländle vorbei. (pr)
Am 20. und 21. September wird gefeiert! Standorteröffnung in Koblach und Oktoberfest bei Gerster in allen Betrieben Bei Auto Gerster gibt es jetzt viele Gründe zu feiern. Zum Beispiel die Eröffnung des neuen Opel Standorts in Koblach, der jetzt als Haupthändler die Ford Neuwagen für den Bezirk Feldkirch und auch Opel für Feldkirch anbietet. Mit Schwung geht Auto Gerster dann ins Wochenende. Am Freitag, 20. September und Samstag 21. September findet in allen Betrieben das Oktoberfest mit Musik und Bewirtung statt.
Der neue Suzuki S-Cross – in Kürze bei Ihrem Suzuki Partner im Ländle
Ein besonderes Schmankerl: Gerster verspricht jedem Gast, der am Samstag in Tracht beim Oktoberfest erscheint, ein Freigetränk! ‚Des Fest wird a Gaudi‘ – so die Mitarbeiter von Auto Gerster. (pr)
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Stundenlauf der Lebenshilfe Dornbirn. „Laufen für
den guten Zweck“ – so lautet am Sonntag, 15. September, erneut das Motto beim Stundenlauf der Lebenshilfe Dornbirn. Die 18. Auflage der traditionellen Benefizveranstaltung wird wie bereits in den vergangenen zwei Jahren im Inatura-Park über die Bühne gehen. Der Erlös geht zur Gänze an Menschen mit Behinderungen. Menschen allen Lebensalters, egal ob mit oder ohne Behinderungen, werden auch heuer wieder beim Stundenlauf ab 12 Uhr an den Start gehen. Um 14 Uhr starten die Läuferinnen und Läufer ihre einstündige Mission auf dem rund 700 Meter langen Rundkurs durch die Innenstadt. Auf die Teilnehmerinnen und Teilnehmer warten zudem zahlreiche Sonderpreise wie etwa der für die größte Laufgruppe oder für den höchsten erlaufenen Sponsorenbetrag. Für die Unterhaltung sorgen Bubu Gerhard Pinter und das Tanzhaus Hohenems. Anmeldungen zum Stundenlauf können im Vorfeld bei der Lebenshilfe Vorarlberg abgegeben werden (Christine Frick, Tel.: 05523 506-10044, E-Mail: stundenlauf@lhv. or.at). Kurzentschlossene können sich auch direkt vor Ort anmelden. (ver)
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Lustenau: 4-Zimmer-Whg. mit 108 m² Wfl., modern, gepflegt, großer Balkon, 2. OG, kleine Anlage, Keller und Carport, HWB: 58/C, Miete Euro 950,- + BK Euro 187,Mobil 0650 – 44 10 890 Lustenau: moderne, helle 2 Zimmer-Whg., 55m ² Wfl., 1. OG mit großer Fensterfront, Keller und TG-Platz, HWB: 114/D um Miete Euro 520,- + BK 130,Mobil 0650 – 44 10 890
Sachverständige & Immobilien Bmst. H. Kapeller Liechtensteinerstraße 76 Feldkirch, Tel.: 05522/77420 www.exacting.at gegründet 1979
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