Dornbirner anzeiger 37

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Unabhängige Wochenzeitung für Dornbirn, Lustenau, Schwarzach und Hohenems KW 37 | 6. Jahrgang gegründet 2010 Donnerstag, 10. September 2015

Emser diskutieren die Asyl-Thematik

Groß war das Interesse am Info-Abend der Stadt Hohenems zum Thema „Flüchtlinge in Hohenems“. Der Löwensaal war völlig ausgebucht, die Stimmung gut - und auch die Bereitschaft zur Aufnahme ist überaus groß. Seite 23 Neue Zimmerdecke in nur 1 Tag! Ausstellung Di. und Do. 14-18 Uhr

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Doch „Messepark neu“?

In der Diskussion um die Messeparkerweiterung hat der Verwaltungsgerichtshof eine bahnbrechende Entscheidung gefällt. Seite 11

Tag der offenen Tür am 12.+13.9.2015 durchgehend geöffnet Samstag von 7.30 – 19 Uhr Sonntag von 9 – 19 Uhr siehe Seite 21


Donnerstag, 10. September 2015

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Die Lehre ist ein Erfolgsmodell! Auer: „Wir müssen wieder mehr junge Menschen für die duale Ausbildung begeistern“ Mit einem Sozialpartnergipfel zur Lehre will die Landesregierung die duale Ausbildung in Vorarlberg forcieren. Für AK-Vizepräsidentin Manuela Auer ein begrüßenswerter Schritt. „Die Lehre ist ein Erfolgsrezept und für die Wettbewerbsfähigkeit der Vorarlberger Wirtschaft von großer

Bedeutung“, so Auer. Sowohl auf betrieblicher als auch politischer Ebene müsse daher alles unternommen werden, um den hohen Standard der Lehrlingsausbildung zu erhalten und Jugendliche für die Lehre zu begeistern. Die momentane Diskussion sei dazu allerdings wenig hilfreich.

Manuela Auer

Im Gegenteil: „Die Lehre schlecht zu reden, ist sicherlich der falsche Weg“, meint dazu Auer. Vielmehr müsse das positive Image der Lehre verbessert und die sehr gute Ausbildungsqualität gesichert werden. Als wichtiges Signal in diese Richtung wertet Auer die jüngste Ehrung von Egon Blum mit dem Toni-Russ-Preis. „Egon Blum hat sich wie kein anderer für die Lehre verdient gemacht und viele junge Menschen und Betriebe von den Vorteilen der Lehre überzeugen können“. Qualität sichern Darauf gelte es nun aufzubauen und die von Egon Blum, der Arbeiterkammer und vielen ExpertInnen geforderten Maßnahmen rasch umzusetzen. Die Stichworte: Wiedereinführung eines Blum-Bonus als Ausbildungsprämie für die Unternehmen, die Schaffung einer Zwischenprüfung zur Mitte der

Lehrzeit, mehr Unterstützung für kleine Betriebe und die Abschaffung der Lehrlingskündigung. Zudem müssten sich wieder mehr Betriebe zur dualen Ausbildung bekennen und Auszubildende einstellen. „Die Lehrlinge von heute sind die dringend benötigten Fachkräfte von morgen.“ Dass die Zahl der Ausbildungsbetriebe zuletzt deutlich zurückgegangen ist, sei eine alarmierende Entwicklung. Gemeinsame Schule realisieren Doch nicht nur bei der Lehre, sondern auch bei den Schulen müsse angesetzt werden. „Wir brauchen ein Bildungssystem, das den Anforderungen einer modernen Berufsausbildung gerecht wird“, so Auer. An einer gemeinsamen Schule, die es den LehrerInnen ermöglicht, gezielt auf die Lerndefizite einzugehen und die Stärken der SchülerInnen zu fördern, führe daher kein Weg vorbei. (pr)

Kommentar

Ein Lächeln ist unbezahlbar Fast geschafft! Am Montag geht es wieder mit vollem Elan los. Das neue Schuljahr beginnt. Die letzten drei Ferienwochen waren selbst für die Kinder nur noch grauenhaft und manche von ihnen haben sogar freiwillig die Schultaschen schon einmal aus den mittlerweile verstaubten Ecken der Kinderzimmer geholt und so manche lustige Zettel im Schulranzen gefunden. Erinnerungen aus längst vergangenen Tagen. Und genau in diesen Momenten ertappen sich die Kinder und müssen sich eingestehen: Ja, ich vermisse die Schule mit all den guten und weniger guten Dingen. Viele Lehrer und Kindergartenpädagogen erwachen allmählich aus ihrem Sommerschlaf, wobei noch genügend Zeit bleibt, denn die ersten zwei Wochen wird der Stoff in der Schule eh nur wiederholt, also die Wiederholung der Wiederholung. Das passt aber auch gut ins Konzept, denn dann kann man mit vollem Elan in das neue Schuljahr starten, wenn die Herbstferien zu Ende sind. In den nächsten Wochen müssen viele Kunden, die in einem Papierfachhandel eigentlich nur ein neues Tagebuch

oder sonst was kaufen wollen, sehr viel Geduld mitbringen. Man sieht nämlich in diesen Tagen sehr viele Männer und Frauen mit roten Flecken im Gesicht und A4 beschriebenen Blättern. Auf diesen Blättern steht die Einkaufsliste für die Kinder dieser hilflosen Erwachsenen mitten im Schulsachenchaos. Das ist nicht etwa eine Geburtstagswunschliste, nein, das ist eine Liste voll mit absolut nützlichen Dingen für die Schule. Und da darf nur das Beste in die Schultasche der Kleinen. Hektisch versucht man dann als Elternteil alles richtig einzukaufen. Die Bezeichnungen der Hefte klingen eher wie ein Geheimcode militärischer Nachrichten und bei jedem noch so kleinen Bleistift wundert man sich, ob man preislich jetzt nur einen Stift gekauft hat oder doch gleich die gesamte Klasse seines Kindes ausgestattet hat. Das alles geht ganz schön ins Geld und bei einem Kind ist es noch halbwegs überschaubar. Exponentiell schwieriger wird es ab Kind Nummer Zwei, vor allem dann, wenn es unterschiedliche Schulstufen sind. Hier ist Geschrei und Chaos, wenn die Kinder

die eingekauften Sachen sichten schon vorprogrammiert. Falsches Geodreieck, falsches Mathe-Heft, der Radiergummi riecht nicht nach Kaugummi und der „Star Wars Spitzer“ hat kein Laserschwert drauf. Man wird wütend vom eigenen Kind angeschrien und in diesem Moment hätte man selbst gerne ein Laserschwert in der Hand. Genau dann fragt man sich als Elternteil, warum man das Kind nicht mitgenommen hat, beziehungsweise wird man das Kind das nächste Mal selber zum Einkaufen schicken. War der Stress immer schon so groß? Auch zur eigenen Schulzeit? Gute Frage, man war selbst nie beim Einkaufen dabei. Nachdem man am Ende eines anstrengenden Tages sich den Kassenzettel noch einmal genauer anschaut, fragt man sich, ob man gerade aus einem Kurzurlaub zurückgekommen ist oder warum die Zahl unter so viel Schreibkram so enorm hoch ist. Ein teurer Spaß. Wenn jetzt noch ein ABCSchüler im Haushalt ist, dann wird das Ganze locker doppelt so teuer, denn zu einem Schulstart gehört erstens eine

Hightech-Schultüte und passend dazu eine Schultasche, die man idealerweise bis zum Ende der Schulkarriere hat. Leider hat man selbst als Elternteil nicht mit der Schulindustrie und noch viel weniger mit den Geschmacksverwirrungen der eigenen Kinder in den nächsten Jahren gerechnet. Am Ende all dieser finanziellen Belastung hat man eines vergessen. Das Kind kann ja nicht nackt in die Schule gehen! Jetzt fängt der nächste Marathon an, denn die Wünsche der Kleinen, wie sie sich in der Schule präsentieren, sind nicht weniger anstrengend, wie ein Shoppingnachmittag mit der Freundin oder Frau. Am Ende, wenn das Kind oder die Kinder vollausgestattet vor der Schule stehen, die Frau neben einem selbst mit neuen Schuhen steht, die sie sich als Prämie für den Einkaufsstress gegönnt hat und alle sich glücklich anlächeln, dann weiß man: Dieses Lächeln ist unbezahlbar, den Rest erledigt die Kreditkarte.

Christian Marold christian.marold@rzg.at


Donnerstag, 10. September 2015

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Flüchtlingsströme FPÖ: Völkerwanderung menschlich und geregelt begegnen Die derzeitige Flüchtlingskrise, verbunden mit einer Völkerwanderung in großem Ausmaß, ist wohl die größte Aufgabe, vor der Europa steht. Laut UNHCR sind rund 60 Millionen Menschen auf der Flucht vor Kriegen und Krisen und dem Wunsch nach besseren Lebensverhältnissen. Für Freiheitlichen-Landesobmann Dieter Egger ist klar: „Wer in unser Land kommt und vor den Kriegswirren flüchtet, dem muss rasch, menschlich und unbürokratisch geholfen werden. Klar ist aber auch, dass Europa nicht allen Menschen, die auf der Suche nach einem besseren Leben sind, auf Dauer Platz bieten können wird. Dieser Herausforderung müssen wir uns offensiv stellen. Dazu braucht es eine gute Balance zwischen Menschlichkeit, Vernunft und Weitsicht.“ Gesamteuropäische Lösung „Die Bundesregierung und die Landeshauptleute sind gefordert, sich für eine gesamteuropäische Lösung einzusetzen. Der

derzeit unkontrollierte Zustrom von Asylsuchenden nach Europa muss gesteuert, das Schlepperwesen bekämpft und unmenschliche Massenlager in unserem Land verhindert werden. Eine faire Verteilung von anerkannten Flüchtlingen auf alle Länder der Europäischen Union muss kommen!“, ist Egger überzeugt. „Wir brauchen verträgliche Lösungen, die einerseits den schutzsuchenden Menschen adäquate Hilfe ermöglichen und andererseits, vor dem Hintergrund der Wahrung des sozialen Friedens, die Ängste und Sorgen der heimischen Bevölkerung ernst nehmen.“ Schutzzonen unter UNO-Mandat Die Freiheitlichen fordern in diesem Zusammenhang die Schaffung von sogenannten Schutzzonen mit Aufnahmezentren an den EU-Außengrenzen. Dort sollen Schutzsuchende eine menschenwürdige Aufnahme erfahren und in rasch abzuwickelnden Verfahren abgeklärt werden, ob Asylstatus gegeben ist oder nicht. In Folge sollen Kriegsflüchtlinge

mit Asylstatus nach einem fairen Schlüssel verteilt in Europa aufgenommen werden. „Um die Situation menschlich bewältigen und dieser Völkerwanderung gemeinsam und offensiv entgegen treten zu können, wird Europa auch nicht umhin kommen, eine Obergrenze für die Aufnahme von Flüchtlingen zu definieren. Eine unbegrenzte Aufnahme von Wirtschaftsflüchtlingen ist nicht bewältigbar“, ist FreiheitlichenChef Egger überzeugt.

Dies sind für FPÖ-Landesobmann Egger einige der vordringlichsten Maßnahmen, um die Situation menschlich und nachhaltig bewältigen zu können. Die Freiheitlichen haben diesbezüglich auch einen entsprechenden Antrag im Landtag eingebracht. „Wir sind der Meinung, dass ‚von unten her‘ Druck ausgeübt werden muss, um die Machthaber endlich dazu zu bringen, einen Masterplan zu erarbeiten und umzusetzen!“ (pr)

Organisiertes Schlepperwesen bekämpfen „Weiters muss das organisierte Schlepperwesen konsequent bekämpft werden. Dazu gehören auch entsprechende Grenzsicherungsmaßnahmen und wirksame Kontrollen an den EU-Außengrenzen und damit ein Schließen der Schlepperrouten – insbesondere im Mittelmeer und über den Balkan. Neben den Maßnahmen auf EU-Ebene muss es auch verstärkte Kontrollen an den österreichischen Grenzen geben, wobei auch ein Assistenzeinsatz des Bundesheeres ins Auge zu fassen ist.“

Dieter Egger

Das Gute sehen und auch tun Spende für Lisa-Marie Die 12-jährige Lisa-Marie kämpft derzeit tapfer gegen Krebs an. In den letzten Jahren und Monaten musste sie viel über sich ergehen lassen, hat sich dabei aber ihre Lebensfreude und ihre große Begeisterung für Eishockey und Handball nicht nehmen lassen. Um gemeinsam mit ihrer Familie wieder einmal etwas Schönes unternehmen zu können, übergab ihr SPÖ-Chef Michael Ritsch gemeinsam mit Joe Fritsche von „Stunde des Herzens“ eine Spende in der Höhe von 1.500 Euro. Lisa-Marie freut sich darüber, mit ihren Geschwistern und Eltern damit ein Wochenende in einem Freizeitpark zu verbringen – oder etwas ähnlich Tolles zu machen. Dieses Geld stammt aus einer Entschädigungszahlung eines

Bregenzer Gastronomen, der SPÖ-Chef Michael Ritsch aufgrund seiner Teilnahme an der Anti-PEGIDA-Demonstration mehrere Beleidigungen ausgerichtet hat. Durch die darauffolgende vereinbarte Zahlung als Entschuldigung ist daraus noch etwas sehr Gutes entstanden. (pr)

Familie Elbs freut sich über die Spende, die SPÖ-Chef Michael Ritsch gemeinsam mit Joe Fritsche und Dieter Reimers von „Stunde des Herzens“ übergeben.


Donnerstag, 10. September 2015

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Gartenarbeit ohne Gift! Daniel Zadra von den Grünen wünscht sich einen europaweiten Verzicht auf Gifte Die EU-weite Zulassung des wahrscheinlich krebserregenden Spritzmittels Glyphosat läuft mit Ende 2015 aus. Für den Grünen Landwirtschaftssprecher Daniel Zadra stellt dies die Chance dar, in ganz Europa auf Umweltgifte zu verzichten und auf nachhaltige und umweltfreundliche Gartenarbeit umzusteigen.

Daniel Zadra

„Viele Hobbygärtnerinnen und Hobbygärtner sind sich der Gefahren gar nicht bewusst, denen sie sich aussetzen, wenn sie bei der Gartenarbeit Umweltgifte wie Glyphosat verwenden“, betont Zadra. Die Weltgesundheitsorganisation hat Glyphosat nicht nur als wahrscheinlich krebserregend, sondern auch als potentiell Erbgut-verändernd eingestuft. Glyphosat steht außerdem im Verdacht, Antibiotikaresistenzen hervorzurufen und das menschliche Hormonsystem zu beeinflussen. Über 30 Glyphosat-haltige Produkte in Vorarlberg Dennoch ist dieses Mittel in Baumärkten und Gartencenter auch in Vorarlberg leicht erhältlich und versteckt sich in verschiedensten harmlos klingenden Produkten wie ‚round up’, ‚Unkraut

frei’ oder ‚Unkrautsalz’. Nur Baumax geht mit gutem Beispiel voran und verkauft seit 1. August keine Produkte mehr, die Glyphosat enthalten. Ebenso aus dem Sortiment genommen haben diese Produkte die Schweizer Firmen Migros und Coop. Keine Milliardengeschäfte mit gesundheitsschädlichen Mitteln Zadra wünscht sich, dass alle Baumärkte dem Weg von Baumax folgen und Glyphosat aus ihrem Produktsortiment verbannen. „Es ist nicht einzusehen, dass weiterhin Milliardengewinne durch ein seit Jahrzehnten als gesundheitsschädlich diskutiertes Mittel gemacht werden“, so Zadra. Zadra verweist auf das bereits geltende Verbot von Glyphosat für die Gartenarbeit auf Straßen, Wegen und Plätzen durch die

Pflanzenschutzverordnung. Hier müsse informiert und auf die Gefahren von Spritzmitteln hingewiesen werden. Viele Beispiele zeigen, dass Gartenarbeit ohne Giftstoffe und im Einklang mit der Natur möglich ist. So setzt die Firma Stauden Kopf in Sulz auf regionale Produkte und verzichte vollkommen auf Giftmittel. „Wir alle sind aufgerufen bei nachhaltig produzierenden Gärtnereien einzukaufen und Umweltgifte wegzulassen“, betont Zadra. EU-weite Zulassung nicht verlängern Das Unkrautbekämpfungsmittel Glyphosat wird derzeit von der EU-Kommission neu bewertet. „Solange nicht bewiesen ist, dass das Mittel nicht krebserregend ist, darf die EU-Kommission die Zulassung nicht verlängern“, fordert Zadra. (pr)

Verstehen Sie in Gesellschaft schlecht? Hörforscher sucht in Kooperation mit Hansaton Teilnehmer für eine neue Hörstudie.

Prof. Dr. Stefan Launer (l.), wissenschaftl. Leiter bei Phonak und Mag. Oliver Lux, GF von Hansaton, suchen Teilnehmer für die neue Hörstudie Foto: Hansaton

Neue Hörstudie Prof. Dr. Stefan Launer sucht in Kooperation mit Hansaton Studienteilnehmer, die diese Schwierigkeiten beim Verstehen kennen. Die neue Hörstudie soll klären, wie sich das Sprachverstehen verbessern lässt und welche Rolle dabei die neue Technologie namens

„AutoSense OS“ spielt. Getestet werden können die neuen Hörsysteme Audeo V oder Bolero V. Diese können vor allem bei nachlassenden hohen Tönen das Sprachverstehen in Gesellschaft deutlich verbessern. Sie erkennen, wo der Gesprächspartner ist, und verstärken nur dessen Stimme, Nebengeräu-

Anmeldung Betroffene können sich kostenlos und unverbindlich zur Teilnahme an der Hörstudie anmelden: Telefonisch unter 0800 880 888 (Anruf kostenlos), www.hansaton.at, per E-Mail an info@hansaton.at oder direkt bei Hansaton: Schulgasse 18, 6850 Dornbirn und Maria-Theresien-Straße 17, 6890 Lustenau.

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Viele Menschen, die eigentlich gut hören, verstehen in Gesellschaft und bei Umgebungsgeräuschen manchmal schlecht. Eine Ursache dafür kann ein unerkannter Hochtonverlust sein. Hierbei sind die Sinneszellen der Hörschnecke, die die hohen Töne wahrnehmen, geschädigt. Konsonanten wie s, f, t, k, h und g werden nicht mehr verstanden oder verwechselt. Wer einen solchen Hochtonhörverlust hat, erlebt sich nicht als schwerhörig, denn tiefe Töne werden problemlos gehört.

sche werden gedämpft. Mehrere synchrone Mikrofone erfassen die Umgebung und passen die Hörprogramme in Millisekunden automatisch an.


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Donnerstag, 10. September 2015

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FPÖ-Hohenems will Gratis WLAN WLAN stellt Grundangebot einer modernen und innovativen Stadt dar Stadtrat und FPÖ Stadtparteiobmann Friedl Dold sieht darin ein Grundangebot einer modernen und innovativen Stadt wie Hohenems. Das Angebot soll sich an Bürger wie Gäste Hohenems gleichermaßen richten. Andere Städte und Gemeinden wie z.B. Feldkirch, Bludenz und Dornbirn

haben bereits ein solches Angebot entwickelt oder sind gerade dabei. In der Marktgemeinde Lustenau wurde auf Antrag der FPÖ-Lustenau ein Beschluss zur Installierung eines Gratis-WLAN Netzes gefasst. Hohenems sollte als jüngste Stadt, die sich auch als Tou-

rismusstadt positionieren will, diesem Beispiel folgen und ein entsprechendes Angebot an Gratiszugängen zu einem WLANNetz an definierten öffentlichen Plätzen anbieten. „Dazu soll ein fundiertes Konzept bis Jahresende erstellt werden“, so Dold abschließend. (red)

Mutmacher für ganz Österreich Vorarlberg erhält WKÖ-Wachstumspreis sich Landeshauptmann Markus Wallner sehr erfreut. Die Prämierung wertet er als neuerlichen Beleg für die hohe Standortqualität, die Vorarlberg vorweisen kann. „Die Auszeichnung gebührt in erster Linie den tüchtigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern

sowie den vielen engagierten Unternehmerpersönlichkeiten im Land“, stellt der Landeshauptmann klar. „Vorreiter und Mutmacher für ganz Österreich“ nannte WKÖPräsident Christoph Leitl das Land Vorarlberg bei der Übergabe des Preises. In dieser Rolle zu bleiben und sich an der Spitze noch stärker und breiter festzusetzen sieht Landeshauptmann Wallner als das zentrale Ziel Vorarlbergs auch für die Zukunft. Denn, so Wallner: „Ein funktionierender und starker Wirtschafts- und Produktionsstandort sichert Arbeit und Wohlstand und ist darüber hinaus die beste Zukunftsvorsorge für unser Land“. Wachstumspreis 2014 Im Vorjahr konnte Vorarlberg mit einem Plus von 1,4 Prozent das höchste Wirtschaftswachstum aller österreichischen Bundesländer erzielen. Daneben wurden

noch andere Spitzenplatzierungen belegt. So verzeichnete die Vorarlberger Sachgüterindustrie 2014 mit einem Plus von 10,2 Prozent laut Schätzungen des WIFO ebenfalls den stärksten Zuwachs aller Bundesländer. Mit einer Zunahme der Ausfuhrwerte von plus 5,5 Prozent und Einfuhrwerten von plus 7,0 Prozent konnten zudem bundesweit die höchsten Zuwachsraten im Außenhandel erwirtschaftet werden. Ein starkes Plus, mit 1,7 Prozent deutlich über dem Österreichschnitt, gab es auch bei der Zahl der Selbstständigen. Und auch bei der Steigerung der Umsätze des Einzelhandels lag Vorarlberg auf dem ersten Platz (nominell +1,1 Prozent, real 0,2 Prozent gegenüber 2013). Bei der Arbeitslosigkeit war in Vorarlberg 2014 der geringste Anstieg zu verzeichnen. Die Arbeitslosenquote lag um 0,2 Prozentpunkte höher als im Jahr 2013 (Österreich: +0,8 Prozentpunkte). (red)

Der Ernst des Lebens beginnt. Vom richtigen Halten der Füllfeder bis zum konsequenten Stillsitzen, vom Merken der Hausaufgaben bis hin zum ersten Test – alles muss erlernt werden. Die Umstellung ist für Kinder groß. Damit Kinder den Anforderungen gerecht werden können, müssen ihre

Mikronährstoff-Depots gefüllt sein, bestätigen Mediziner. Einem internationalen Forschungsteam gelang nun die Entwicklung einer speziellen Lern-Formel, die Mikronährstoff-Depots bei Kindern anpasst. Apotheken bieten diese Formel namens SuperMind rezeptfrei an.

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Im Vorjahr konnte Vorarlberg mit einem Plus von 1,4 Prozent das höchste Wirtschaftswachstum aller österreichischen Bundesländer erzielen. Über die Auszeichnung Vorarlbergs mit dem Wachstumspreis 2014 der Wirtschaftskammer Österreich zeigt


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Eröffnet. In Dornbirn wurde dieser Tage das „Josef Ressel-Zentrum für angewandtes wissenschaftliches

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Rechnen in Energie, Finanzwirtschaft und Logistik“ an der Fachhochschule Vorarlberg eröffnet. Mit dem neuen Zentrum kann die Hochschule die Forschungsaktivitäten auf diesem Gebiet weiter ausbauen. Finanziert wird das Zentrum vom Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft und den Unternehmenspartnern Hypo Landesbank Vorarlberg, Infeo, myPEX, Vorarlberger Kraftwerke und der Vorarlberger Landesversicherung. Josef Ressel, der Erfinder der Schiffsschraube und des Kugellagers, ist der Namensgeber der neuen Forschungseinrichtung. „In den Ressel-Zentren können Fachhochschulen gemeinsam mit regionalen Unternehmen mehrjährige Forschungsarbeiten durchführen. Das schafft einen Mehrwert für alle Beteiligten. Der jeweilige Partner profitiert von der Forschungskompetenz der Fachhochschulen, die wiederum das praktische Knowhow des Unternehmens optimal nützen können“, betont Wissenschafts-, Forschungs- und Wirtschaftsminister Dr. Reinhold Mitterlehner. (red)

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Hört… Hört… Wetterglück braucht es eben auch, wenn Reiseprofis sich ins Zeug legen und ein Golfturnier für Kunden und Freunde veranstalten. So geschehen am letzten Wochenende im Golfpark Rankweil, als Herburger-Reisen zum ersten 18-LochTurnier einlud. In manchen Teilen des Landes gab‘s Regen - im Golfpark kamen alle praktisch trocken ins imposante Clubhaus zurück. Ein weiteres Haus! Mehr als hundert Golfer folgten der Einladung zu diesem Event, das viel zu bieten hatte: Eine sehr gute Organisation, tolle Preise für die Besten und die Glücklichen in der Tombola, ein hervorragendes Essen der Clubhaus-Gastro, beste Stimmung und gute Ergebnisse. Das Golfturnier stand aber auch unter einem karitativen Zweck. Klaus Herburger, seit Jahren mit Pfarrer Georg Thaniyath sehr eng verbunden, sammelte unter den Golfern Geld ein - und so gab es am Ende ein weiteres Haus für die Tsunami-Opfer in Indien, die sich bereits über mehr als zehn

Herburger-Reisen: Golf für Dach über dem Kopf

Klaus Herburger mit der Bruttobesten Esther Lüchinger und Wolfgang Sandholzer, der den Siegerpreis des abwesenden Besten als Zweiter erhielt.

sehr einfache Häuser von Klaus Herburger und dessen Kunden freuen durften. Mit lediglich 2.800 Euro wird in Südindien ein Haus mit Kochstelle und zwei Schlafzimmern gebaut, das den Menschen mehr Schutz bietet als eine Hütte aus Holz und Blech. Ach ja: Tagessieger gab es auch! Esther Lüchinger (mit 15 Bruttopunkten) und Reiner Kolb (33) hatten das beste Händchen. Für Präzision oder Weite sorgten Max Sturm, Waltraud Plörer, Nicole Buhri und Philip Nitschmann in den Sonderwertungen. Unterwegs am Platz waren unter anderem auch Richard Fischer als Hausherr, Harry Wolf, Walter Gau, Walter Intemann, Günter und Sohn Dieter Tschemernjak, Hanno Egger, Sepp Lenhart, Norbert Breuss, Horst Lumper, Raimund Ganahl, Ulrike Rauch, Bernarda Baric, Marion Marte, Heri Schallert, Fredy Dorn, Gerd Grabher, Peter Bernatzik, Arno Stenek, Andreas Wampl, Gaby Jochum und viele andere mehr. (red)

Bestens gelaunte Golfer vor dem imposanten Clubhaus (links), Golfer mit Präzision oder Weite und Golfpark-Manager Arno Gasser (rechts).

Sporteo-Ceo Hanno Egger mit Sepp Lenhart und Dieter Tschemernjak bei der Siegerehrung (Bild links). Foto rechts: Clubhaus-Architekt Wolfgang Mähr unterhält sich bei einem Gläschen Wein unter anderem mit Walter Gau (rechts).


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Der Ernst des Lebens beginnt 46.817 Schüler starten in Vorarlberg ins neue Schuljahr Vorarlberg werden ab Herbst verschiedene Fortbildungsveranstaltungen für Pädagoginnen und Pädagogen geplant. Zudem soll in den nächsten Wochen eine Informationsplattform für Schulen eingerichtet werden, auf der z.B.rechtliche Grundlagen, Unterlagen, Unterrichtsmaterialien und Termine zum Thema abzurufen sind.

Für 46.817 Kinder und Jugendliche sowie 6.197 Lehrpersonen in Vorarlberg beginnt in der kommenden Woche das Schuljahr 2015/16. An den Volksschulen starten 4.533 Erstklässlerinnen und Erstklässler in ihre Schullaufbahn. Pädagogische Schwerpunkte im neuen Schuljahr sind die weitere Stärkung der Sprachförderung, der Ausbau ganztägiger Schulformen, der Umgang mit vielfältigen Schülergruppen, die Weiterentwicklung der Schule der 10- bis 14-Jährigen und die Qualitätssicherung in der Lehre.

allerdings vorkommen, dass die Kinder von einem Tag auf den anderen auch die Schule wechseln müssen. Diese Situation verlangt den Schulen, in erster Linie aber natürlich den Kindern eine hohe Flexibilität ab. Die Schulen sind für diese Herausforderung jedenfalls vorbereitet. Flüchtlingskinder werden grundsätzlich als außerordentliche Schülerinnen und Schüler aufgenommen, das heißt sie besuchen zwar den regulären Unterricht im Klassenverband, werden jedoch nicht beurteilt und erhalten vom Bund eine zusätzliche Wochenstunde intensive Sprachförderung. Darüber hinaus können Pflichtschulen in Vorarlberg unbürokratisch zusätzliche Förderstunden aus dem Erschwernispool des Landes beantragen und auf schulautonome Stundenkontingente zurückgreifen. Es steht

den Schulen frei, flexible und standortspezifische Regelungen zu treffen. In erster Linie geht es darum, die Kinder im Schulalltag ankommen zu lassen und ihnen durch das Erlernen der deutschen Sprache ein Stück Stabilität in ihrem Leben zu ermöglichen. Zur Unterstützung von Schulen, die heuer erstmals mit der Integration von Flüchtlingskindern befasst sind, hat der Landesschulrat bereits im vergangenen Jahr eine Arbeitsgruppe eingerichtet. Diese besteht aus Vertreterinnen und Vertretern von Schulen, die bereits Erfahrungen mit der Thematik haben und nun andere Standorte strukturell begleiten und unterstützen sollen. Auch die schulpsychologischen Beratungsstellen im Landesschulrat stehen den Schulen bei Bedarf zur Verfügung. In Zusammenarbeit mit der Pädagogischen Hochschule

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Auch Vorarlberg muss sich mit der aktuellen Flüchtlingssituation auseinandersetzen auch was die Bildung und Schulpflicht betrifft. Der anhaltende Zuzug von asylsuchenden Menschen in Österreich stellt auch die Schulen vor neue Herausforderungen. Am Ende des vergangenen Schuljahres haben bereits 250 Flüchtlingskinder eine Pflichtschule in Vorarlberg besucht. Zu Schulbeginn werden voraussichtlich 84 weitere schulpflichtige Kinder im Alter von sechs bis 14 Jahren erwartet, die sich seit Juli 2015 in der Grundversorgung befinden (Stand: 7.9.2015). Je nach Wohnort erhalten diese Kinder an der zuständigen Sprengelschule einen Schulplatz. Jugendliche, die nicht mehr der Schulpflicht unterliegen, werden nach Möglichkeit an einer weiterführenden Schule aufgenommen. Bei der Verlegung in ein anderes Quartier kann es

Schullandesrätin Bernadette Mennel informierte diese Woche über das kommende Schuljahr 2015/16

Lehrermangel zu Schulbeginn? 6.197 Lehrerinnen und Lehrer: Alle offenen Stellen sind besetzt Der Lehrerbedarf an den Vorarlberger Schulen kann auch in diesem Jahr wieder abgedeckt und alle offenen Stellen zu Schulbeginn besetzt werden. An den Allgemeinbildenden Pflichtschulen unterrichten heuer 4.343 Lehrerinnen und Lehrer. 212 Lehrpersonen treten ihren Dienst neu bzw. wieder an (180 neu, 32 wieder). Von den Absolventinnen und Absolventen der Pädagogischen Hochschule Vorarlberg werden 89 an Volks-/Sonderschulen und 76 an Mittelschulen und Polytechnischen Schulen sofort eingesetzt. Für das neue Schuljahr konnten nicht nur alle Stellen besetzt werden, sondern es wurde eine Lehrerreserve von derzeit 21 vollbeschäftigten Lehrpersonen gebildet (davon 16 VS und 5 NMS). An den Bundesschulen stehen zu Schulbeginn insgesamt 1.854 Lehrpersonen im Einsatz. Neben 40 Unterrichtspraktikantinnen und -praktikanten treten heuer 54 neue Lehrerinnen und Lehrer in den Schuldienst ein. (red)


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„Urbikuss“ kam bestens an Das Dornbirner Stadtfest war ein voller Erfolg - Wiederholungen sind geplant Das Stadtfest zum Mitmachen war ein toller Erfolg. „Urbikuss“ kam bei den Dornbirnern ebenso gut an wie bei Besuchern der Stadt. Schon um 7 Uhr früh wurden leckere „Salzstängile“ verteilt, die von Dornbirner Bäckereien frisch gebacken wurden. Der Stadtbus chauffierte UrbikussFahrgäste gratis durch die Stadt. Die städtischen Kultur- und Freizeiteinrichtungen rund um die Innenstadt präsentierten spezielle Programme und standen allen offen. Opas, Omas, Onkel, Tanten, Mamas und Papas und viele Kinder besuchten die Museen, das Stadtbad, oder die inatura. Am Marktplatz, im Stadtgarten neben der inatura und im Stadtmarkt organisierte der Verein „Familienfreundliches Dornbirn” ein buntes Kinderprogramm. Der Name dieser neuen Veranstaltung, die zukünftig jährlich

Urbikuss 15 (im Bild Straßenkünstler sowie die hohe Politik bei der Salzstängli-Aktion) war ein voller Erfolg. stattfinden soll, leitet sich aus dem lateinischen „urbicus“ ab. „Urbicus“ bedeutet „zur Stadt gehörig.“ Eine Stadt ist die Summe aller Beteiligten – Bürgerinnen und Bürger, Gäste aus der Region, Gewerbetreibende, Künstler oder Verwaltung. Zu Beginn der Herbstsaison sollen alle Dornbirnerinnen und Dornbirner die Stadt erleben und mitgestalten.

„Urbikuss“ ist ein Fest voller positiver Emotionen– der „Kuss“, der den Begriff „urbicus“ ergänzt, soll dies unterstreichen. Am Nachmittag bespielten zahlreiche Straßenkünstler die Stadt zwischen dem Bahnhof und dem Marktplatz bis hin zum Stadtgarten und der inatura. Das Stadtarchiv organisierte im Rahmen des Projekts „Menschenspuren“ Führungen

durch die Stadt und zeigte eine Ausstellung mit historischen Ansichten rund um den Marktplatz. Wer wollte, konnte sich in einer der eigens eingerichteten Schmuseecken erholen, entspannen oder mit seiner oder seinem Liebsten einen „Urbikuss“ austauschen. Zum Abschluss des Stadtfests spielte das legendäre Ski-SchuhTennis-Orchestra auf. (red)

Das Land braucht Hausärzte Es ist fünf vor Zwölf, wenn es um die Sicherstellung der allgemeinmedizinischen Versorgung geht.

Ohne wirksame Gegenmaßnahmen kommt es schon bald zu Engpässen bei der allgemeinmedizinischen Versorgung. Foto: Ärztekammer

sagen, sie können nicht mehr Patienten versorgen als sie es ohnehin schon tun. Die Statistik gibt den Ärzten recht, die Hauptlast in der ambulanten Versorgung spielt sich im nie-

dergelassenen Bereich ab und die Patientenzahlen nehmen zu. Nachfolger gesucht Laut Dr. Schlocker erreichen 50% der rund 230 Allgemeinmedizi-

Strukturen stärken Eine zeitnahe Lösung dieser Probleme ist jedenfalls dringlicher als zentralisierte Primärversorgungseinheiten mit ungewisser Effizienz und Zukunft zu forcieren. Eine flächendeckende, wohnortnahe und qualitativ hochwertige ambulante Versorgung vor Ort kann nur gesichert werden, indem man schnell vorhandene Strukturen stärkt und vernetzt. BEZAHLTE ANZEIGE

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„Die allgemeinmedizinische Versorgung der Bevölkerung ist ernsthaft in Gefahr“ warnt Dr. Harald Schlocker, stellv. Obmann der Kurie Niedergelassene Ärzte in der Ärztekammer für Vorarlberg. Ständig wachsende Bürokratie, viele Nacht- und Wochenenddienste, mangelndes Gleichgewicht zwischen Arbeits- und Freizeit, hohe Arbeitsbelastung und geringe Familienfreundlichkeit lassen das Berufsbild des freien, selbstbestimmten Arztes in der eigenen Praxis immer mehr dahinschwinden. Aufgrund der hohen Patientenfrequenz arbeiten die Hausärzte am Anschlag. Viele

ner in unserem Lande bis 2025 das Pensionsalter und Nachfolger sind vielerorts nicht in Sicht. Die Gesundheitsreformer sind aufgefordert, rasch wirkungsvolle Schritte zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen von Allgemeinmedizinern zu setzen, damit sich auch in Zukunft Jungmediziner für diesen Beruf entscheiden.


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Doch Chancen auf Messepark neu Gericht entdeckte Genehmigungsfehler - Teilerfolg für Betreiber-Familie Drexel Mit dieser Entwicklung in der Diskussion um den „Messepark neu“ haben weder der Betreiber noch die hohe Politik gerechnet! Der Verwaltungsgerichthof hat die Flächenwidmung nämlich jetzt aufgehoben! Ein Teilerfolg für die Familie Drexel und die Ausbaupläne!

Stadt wurde nun gekippt, jetzt hat der Verfassungsgerichtshof zu entscheiden. Die Alternativen: Entweder korrigieren Stadt und Land Vorarlberg diesen Fehler (und riskieren weitere Klagen mit wenig Chancen auf Erfolg) oder es wird die Entscheidung durch den Verfassungsgerichtshof abgewartet. Da anzunehmen ist, dass dieser nicht anders urteilen wird als das Landesverwaltungsgericht, stehen die ‚Chancen auf eine Erweiterung wieder gut. Im Klartext: Betreiber und die Stadt gingen davon aus, dass der Messepark mit 17.500 Quadratmeter gewidmet sei - jetzt stellte sich aber heraus, dass das größte Ein-

kaufszentrum des Landes und eines der erfolgreichsten in ganz Österreich 22.667 Quadratmeter zustehen. Im Vorfeld der Entscheidung gab es hitzige Diskussionen um die Erweiterung - und auch einen Kompromissvorschlag der Stadt, Statt knapp 5000 Quadratmeter nur 2.500 zu genehmigen. Diese „kleine Erweiterung“ ist aber für den Betreiber keine Alternative, da sie keinen Sinn ergibt. Mehr als 30 Millionen Euro will Drexel in den Umbau investieren, dazu kommen weitere 20 Millionen der Geschäftsinhaber. Wobei keine „grüne Fläche“ verbaut wird,

sondern quasi der Parkplatz vor dem Messepark überdacht wird. (red)

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Lange Geschichte Hintergrund der Entscheidung: Der 1987 eröffnete Messepark (es gab damals noch keine Widmung für Einkaufszentren nach dem Raumplanungsgesetz) wurde im Jahr 1997 genehmigt mit einer Verkaufsnutzfläche von 22.667 Quadratmeter. Die Stadt legte - nach der Novellierung des Raumplanungsgesetzes im Jahr 2006 - die Nutzfläche auf 17.500 Quadratmeter fest, obwohl dem Messepark 22.667 Quadratmeter zustanden. Diese Verordnung der

Der Messepark soll erweitert werden - jetzt entscheiden die Gerichte

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Gegen die Erweiterung gibt es eine breite Front - die Politik in der Stadt und beim Land hat sich gegen die Pläne des Betreibers entschieden. Auch alle anderen Gegner haben aber die Rechnung ohne den Verwaltungsgerichtshof Vorarlberg gemacht, denn dieser hat jetzt die Fächenwidmung aufgehoben. Im Klartext: Die Aus- und Umbau-Chancen stehen nun wieder gut! Etappensieg also für Guntram Drexel!


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Besuch bei den Vorf Franz Marty Rhomberg auf den Spuren seines Ur-Groß Bereits mehrfach - seit der Begründung der Städtepartnerschaft Dornbirns mit der USStadt Dubuque – haben sich Nachfahren der vor 150 Jahren in die Staaten ausgewanderten Dornbirner auf die Spuren ihrer Vorfahren begeben. Dieser Tage besuchte Franz Marty Rhomberg mit seiner Ehefrau das Stadtarchiv in Dornbirn, um in den vielen Unterlagen des Archives zu stöbern. Dabei besichtigten sie auch das Geburtshaus des 1887 ausgewanderten Jakob Rhomberg (Bahnhofstraße 16). Dessen Vater betrieb dort ein Gasthaus. Dubuque und Dornbirn sind seit 2012 Partnerstädte. Die Stadt am Mississippi war für rund 220 Dornbirner die erste Anlaufstelle in den USA und beherbergt auch heute noch zahlreiche Familien mit Dornbirner Hintergrund. Und es gibt nach wie vor starke Verbindungen.

Im Stadtarchiv stöberten die Nachkommen nach den alten Dokumenten. Originaldokumente Bereits im Frühjahr 2015 besuchten mit Ellen und Joe Rhomberg zwei „Dubuque-Dornbirner“ ihre Partnerstadt, um sich über die Vorfahren intensiv zu informie-

ren. Im Stadtarchiv konnten sie zahlreiche originale Schriftstücke begutachten. Darunter auch die Original-Pläne des Geburtshauses in der Bahnhofstraße. Franz Martin Rhomberg (1869-1919),

Ur-Großvater von Ellen und Franz-Marty, kamen 1887 in die USA. Im Zuge der Recherchen ergab sich, dass zwei Vorfahren der Rhombergs in Dornbirn auch Bürgermeister waren und dass

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ahren vaters aus Dornbirn

Franz Marty Rhomberg vor dem Haus seiner Vorfahren in Dornbirn. die Thomas-Rhomberg-Straße nach einem dieser Vorfahren benannt wurde. Die historische Verbindung zwischen den beiden Städten war seit längerem bekannt. Erst vor etwas mehr als fünf Jahren wurden die Kontakte der beiden Städte intensiviert. Im Zuge der Einladungen der Drexel University nach Philadelphia machten zwei Dornbirner Delegationen

einen Besuch am Mississippi. Die geschichtliche Verknüpfung, aber auch Parallelen in der wirtschaftlichen Entwicklung haben sowohl in Dornbirn als auch in Dubuque dazu geführt, eine noch engere Zusammenarbeit in der Städtepartnerschaft einzugehen. (red)

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Historischer Hintergrund Dubuque - Dornbirn Dubuque und Dornbirn verbindet vieles. Mitte des 19. Jahrhunderts sind rund 220 Dornbirner nach Dubuque ausgewandert und haben die Entwicklung der Stadt erheblich mitgestaltet, nachdem Josef Andrä Rhomberg als erfolgreicher Unternehmer in der Kleinstadt Arbeit und Unterkunft für Einwanderer aus seiner Heimatstadt anbieten konnte. Die „Rhomberg Avenue“ ist eine bedeutende Straße in Dubuque und der Name Rhomberg nach wie vor sehr angesehen. Dubuque war damals ein wichtiger Brückenkopf für die Erschließung des amerikanischen Westens. Noch heute finden sich zahlreiche Zeugnisse aus dieser Zeit wie etwa die vielen Dornbirner Namen auf dem katholischen Friedhof in Dubuque. Die Geschichte der Auswanderer Vorarlbergs in die USA wurde von Mag. Meinrad Pichler in seinem Buch „Auswanderer“ wissenschaftlich aufgearbeitet. Dabei wird den Kapiteln „Franz Martin Drexel“ und „Dubuque“ ein erheblicher Stellenwert eingeräumt.


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Goldpreis auf Ti

Im Überblick

Von einem historischen Stu

Kennenlernen der ORF-Lieblinge Täglich stehen die bekannten Gesichter aus Fernsehen und die beliebten Stimmen aus dem Radio für ein persönliches Kennenlernen bereit und freuen sich aufs Autogramme schreiben. Erinnerungsfotos mit den ganz persönlichen ORF-Lieblings-Moderatorinnen und -Moderatoren können natürlich auch gemacht werden, zu sehen sind die Schnappschüsse dann im Internet auf vorarlberg.ORF.at. Wissenswertes rund um Technik Die Technik-Experten des ORF beraten über das hochauflösende Fernsehen (HD), haben die Infos zum Empfang über simpliTV, helfen bei Fragen rund um die SAT-Karte weiter, informieren über das digitale Fernsehen und

selbstverständlich über alle Fragen zur Installation der ORF-Programme. Service und Gewinnspiele Die Mitarbeiter vom ORF-Publikum-Service geben Auskunft über das Team und die Programme des ORF Vorarlberg. Sie nehmen Anregungen, Wünsche und Ideen gerne entgegen, um das Programm auch künftig abwechslungsreich, spannend und informativ gestalten zu können. Sämtliche Veranstaltungstipps des ORF Vorarlberg für den Herbst/Winter 2015/2016 finden sich im druckfrischen „KulTourKompass“, der ebenfalls beim ORF-Stand in Halle 3 aufliegen wird. Bei Gewinnspielen warten Fernseher und simpliTV-Boxen auf ihre glücklichen Gewinner. Top-Stimmung beim ORF-Frühschoppen Der ORF-Frühschoppen am Sonntag ab 10.00 Uhr im Wirtschaftszelt der Messe bietet mit der „BradlBergMusig“ einen musikalischen Leckerbissen. Die von Harry Prünster moderierte Sendung wird von 11.00 bis 12.00 Uhr live bei ORF Radio Vorarlberg übertragen.

(entgeltliche Einschaltung)

Neu in Halle 3 Hören, Sehen und Klicken. Der ORF Vorarlberg präsentiert sich mit einem neuen Stand in Halle 3. Dort warten Moderatoren, Informationen und Gewinnspiele rund um ORF Radio Vorarlberg, die Fernsehsendung „Vorarlberg heute“ und die Onlineseite vorarlberg.ORF.at.

Zwar musste das begehrte Metall in den vergangenen Wochen – teilweise bedingt durch den China-Crash – einige Rückschläge hinnehmen. Auch dass der Kurs für Gold und Silber an der Londoner Börse in US-Dollar gehandelt wird, ist weithin bekannt. Aus dieser Perspektive mag die Behauptung eines starken Kursrutsches sehr wohl stimmen - diese wird aber unter Einbezug des USD/EUR-Wechselkurses deutlich entschärft, welcher im Euroraum von deutlicher Relevanz ist. So notierte das gelbe Edelmetall im letzten Jahr zeitweise unter EUR 860,00 je Unze Feingold während derzeit ein Seitwärtstrend von etwas mehr als EUR 1.000,00 je Feinunze zu beobachten ist. Von einem “5-Jahres-Tief” – wie in verschiedenen Medien kürzlich mehrheitlich berichtet – kann deshalb bei Weitem keine Rede sein. Kundenzufriedenheit ist unser größter Erfolg, weshalb es uns

auch unter anderem ein Anliegen ist, unsere Kunden über die aktuellen Geschehnisse rund um die Welt der Edelmetalle zu informieren. Machen Sie Ihr Gold zu Geld. Sogar alter oder beschä-

Der Soultrain rollt weiter … The Spinning Wheels auf Jubiläumstour Die erste Runde haben sie geschafft. Am 29. August drehten die „Wheeler“ erstmals mit ihrem Soultrain ihre Runden durchs Ländle. Mit ihrer Truck-Tour begeisterten sie das Publikum in Lustenau, Feldkirch (2x), Bludenz und Göfis. Es war ein langer Tag für die 11 Musiker – um 6 Uhr früh wurde der LKW beladen, um 9 Uhr noch ein kurzer Sound-

Foto: Helmut Lercher

ORF Vorarlberg auf Herbstmesse Dornbirn

check und los ging’s bis um 22 Uhr in Göfis ein anstrengender Konzerttag zu Ende war. Diesen Samstag rollen sie wieder mit ihrem Soultrain-Truck los. Start ist diesmal in Bregenz, das große Finale findet dann vor dem Dogana in Feldkirch statt. Truck fährt vor – Ladeklappe auf – ca. 30 Minuten Livemusik vom Truck – Klappe zu und weiter geht´s! An folgenden macht der Soultrain Halt: Samstag, 12.9. 2015 #10 10 Uhr Bregenz, Kornmarkt #11 10.45 Uhr Schwarzach, Marktplatz #12 11.30 Uhr Dornbirn, Raiffeisenplatz #13 16 Uhr Götzis, Garnmarkt Flax #14 17 Uhr Altenstadt, Kilbi #15 18 Uhr Rankweil, Marktplatz #16 19 Uhr Feldkirch Dogana Die Konzerte sind bei freiem Eintritt! (red)


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„Gehen das Problem an“ Vizekanzler und ÖVP-Chef Reinhold Mitterlehner über seine Partei, die Flüchtlinge und die Wirtschaft. Sie sind seit einem Jahr ÖVPChef. Haben Sie gefeiert? MITTERLEHNER: Dafür war keine Zeit, weil uns die aktuellen Probleme komplett in Beschlag nehmen. In Oberösterreich und Wien drohen der ÖVP herbe Verluste. Schauen wir einmal, was die Wahlen wirklich bringen. Die Flüchtlingsproblematik,  die Griechenlandkrise und die Hypo-Abwicklung spielen uns sicher nicht in die Karten. Wer jedoch - speziell in Oberösterreich - die Lage genau analysiert, müsste eigentlich erkennen, dass die ÖVP gut gearbeitet hat. Haben Sie einen Plan, falls es nach der Wien-Wahl den Koalitionspartner SPÖ zerlegt? Wir haben immer mehrere Überlegungsmöglichkeiten und sind in der Lage, rasch zu handeln. Aber ich bin mir nicht so sicher, was die Konsequenzen anbelangt. Man muss abwarten, was wirklich das Ergebnis ist.

Vizekanzler Mitterlehner: „Kreditaktion für KMU, um Wirtschaftswachstum anzukurbeln.“

Dafür haben wir jetzt unter anderem den Flüchtlingsbeauftragten Christian Konrad. Das wird er nicht alleine tun können, aber er signalisiert der Gesellschaft: Wir gehen das Problem an.

Das Flüchtlingsthema überschattet derzeit alles. Wie wollen Sie den Menschen bei uns die Angst vor den Flüchtlingen nehmen? Leider gibt es dafür keine Patentlösung. Es geht aber nur miteinander, wie wir es jetzt tun. Die Aufnahme von Flüchtlingen im Ausmaß von bis zu 1,5 Prozent der Gemeindebevölkerung scheint machbar. Da hat jedes einzelne Schicksal noch ein Gesicht.

Anderes Thema: Was tun gegen die Rekord-Arbeitslosigkeit? Erstens: Wir brauchen mehr Wirtschaftswachstum. Zweitens: Wir haben auch eine importierte Arbeitslosigkeit. Denn durch die Migrationsthematik steigt die Arbeitslosigkeit leicht. Drittens: Wir haben zu wenig Mobilität in Österreich. Wenn für einen Job im Tourismus ein Ostdeutscher nach Österreich kommt, aber ein Ostösterreicher nicht nach Tirol will, dann ist das ein Problem. Wir haben auch ein qualitatives Problem: Bestimmte Jobs im Tourismus oder in der Pflege will sich ein Österreicher gar nicht mehr antun.

Wer erzählt das an den Stammtischen?

Wer also wirklich Arbeit haben will, findet sie auch?

Etwas mehr Selbstverantwortung und Mobilität würden da und dort nicht schaden. Aber was hilft es, wenn zugleich Unternehmer gezwungen sind, Arbeitnehmer mit 50 oder 55 zu kündigen, weil sie zu teuer sind? Man muss ein Umdenken erreichen. Beim angedachten Bonus-Malus-System sollte es aber nicht nur ums Geld gehen, sondern auch um die Einstellung. Die Qualität älterer Arbeitnehmer im Betrieb ist wichtig. Sind die Wirtschaftssanktionen gegen Russland nicht ein Unsinn? Die Sanktionen tun Russland weh, uns auch. Das ist klar. Aber es kann nicht einfach jemand ein Gebiet annektieren oder einen Aufstand offiziell unterstützen. Je früher wir die Sanktionen aber aufheben können, desto besser. Das Rückgrat unserer Wirtschaft sind die KMU. Was tun Sie für die?

Foto: Burghardt

Wir starten, wie neulich angekündigt, eine Kreditaktion für die Klein- und Mittelunternehmen. Kredite mit Laufzeiten von bis zu sechs Jahren und Kleinkredite sind ab sofort um 0,75 Prozent zu haben. Kredite mit längeren Laufzeiten kosten nur noch 0,9 Prozent. Das sind wichtige Impulse für den Aufschwung. Wir geben zudem für die Österreich Werbung vier Millionen Euro zusätzlich aus. Sie sind auch Wissenschaftsminister. Welche Note geben Sie dem Wissenschaftsstandort Österreich? Eine gute. Wir haben sehr gute Forscher. In den Bereichen Medizin, Mathematik oder Physik nähern wir uns international wieder der Spitze. Was fehlt, sind die Akzeptanz und die Anerkennung in der Öffentlichkeit. Und wir müssen an den Universitäten das unternehmerische Element verstärken. Das Interview führte Wolfgang Unterhuber.


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Gemeinsame Schule – richtig oder falsch?

Sie beleuchtet den Veränderungsbedarf aus dem Blickwinkel von sozial benachteiligten Kindern und Jugendlichen, aber auch aus jenem von verunsicherten Eltern der bildungsnahen Mittelschicht. Dabei begibt sie sich auf die Suche nach Maßnahmen zur Schadensbegrenzung als grundsätzliche Voraussetzungen für guten Unterricht in einer sozial und leistungsmäßig durchmischten Schülerschaft. Mit dem Vorarlberger Vorhaben, im Rahmen einer Modellregion die Gemeinsame Schule der 10- bis 14-Jährigen einzuführen, kommt Bewegung

in die bildungspolitische Diskussion. Gertrud Nagy wird in ihrem Vortrag auch auf die kritischen Erfolgsfaktoren für das Vorarlberger Vorhaben eingehen und versuchen, die Befunde aus ihrem Buch auf die spezifische Situation Vorarlbergs zu übertragen. (pr)

INFO

Dr. Gertrud Nagy geb. 1948, ehemalige Hauptschulleiterin und promovierte Erziehungswissenschaftlerin. Seit 2007 wissenschaftliche Mitarbeit an der Johannes Kepler Universität Linz, zuletzt beteiligt an der Evaluierung der Neuen Mittelschule. Dienstag, 22.9.2015, 19.30 Uhr AK Vorarlberg, Widnau 2-4, 6800 Feldkirch Dr. Franz-Josef Köb, Moderator der AK-Reihe „Wissen fürs Leben“, führt durch den Abend. Wir bitten um Anmeldung unter bildungspolitik@ak-vorarlberg.at oder Telefon 050/258-4026. Der Eintritt ist frei.

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Es muss etwas geschehen – darüber sind sich politische Parteien und Interessenvertretungen in Österreich einig und mahnen Bildungsreformen ein. In ihrem Buch „Die Angst der Mittelschicht vor der Gesamtschule“ bündelt Gertrud Nagy Befunde zum Stand von Bildungs(un)gerechtigkeit und zum Status quo in der Bildungsdiskussion.

Größter Bücherbasar im Ländle Der Arbeiter Samariter Bund Feldkirch veranstaltet zum 27. Mal an seinem neuen Standort in Feldkirch in der Reichsstraße 130 den größten Bücherbasar im Lande.

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Zur kostenfreien Veröffentlichung WIFI startet ins neue Kursjahr Das WIFI Vorarlberg hat von September bis August wieder an die 2.000 Aus- und Weiterbildungsveranstaltungen aus den Bereichen Management, Persönlichkeit, Betriebswirtschaft, Sprachen, EDV, Technik sowie Angebote aus allen Branchen im Programm.

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WIFI Info-Wochen im September Um eine strategische Bildungsplanung noch einfacher zu machen, bündelt das WIFI auch heuer wieder seine kostenlosen

Informationsveranstaltungen. „Zwischen 7. und 18. September können sich Interessierte im Rahmen der Info-Wochen wieder über diverse Ausbildungen informieren“, so Wachter. Weitere Informationen sowie alle Termine finden sich auf der WIFI Homepage. Gratis Vortrag mit Markus Hengstschläger Im Rahmen der langen Nacht der Sprachen am 23. September 2015 hält der renommierte Genetiker Dr. Markus Hengstschläger um 18.30 Uhr im WIFI Dornbirn einen Vortrag zum Thema „Gene - Talente - Chancen. Wie manage ich (m)ein Talent?“. Der Eintritt zu diesem Vortrag ist kostenlos, eine Anmeldung unter der Telefonnummer 05572/3894-425 allerdings erforderlich. (pr)

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Kontakt für Rückfragen: Dr. Thomas Wachter WIFI Vorarlberg T 05572 / 3894-440 E wachter.thomas@vlbg.wifi.at

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Pünktlich zum Schulbeginn startet auch das WIFI Vorarlberg seine Kurse, Ausbildungen und Lehrgänge an den drei WIFI Standorten Dornbirn, Hohenems und Bludenz. Wie jedes Jahr wurde das Programm vollkommen überarbeitet. „Neben bewährten Klassikern wie etwa der Rhetorik-Akademie und Kursen rund um das Thema Führung sind knapp 20 Prozent der insgesamt 2.000 Veranstaltungen neu oder wurden inhaltlich aktualisiert“, erklärt Institutsleiter Dr. Thomas Wachter. Der Lehrgang Praxismanagement, der sich an Mitarbeiterinnen aus Arzt-Ordinationen wendet, sowie eine Reihe von Workshops für einen souveränen Lehrgangsabschluss sind neu im Programm. Wer sich berufsbegleitend zum Multimedia-Spezialisten oder zum IT-Profi ausbilden lassen will, für den sind die Fachakademien Medieninformatik & Mediendesign und Angewandte Informatik interessant.


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Jubiläum der besonde DanceArt School in Dornbirn feiert ein ganzes Jahr lang Vor 19 Jahren wurde in Dornbirn die DanceArt School aus der Taufe gehoben. Betreiberin Christine Hefel feiert mit ihrem Team 2016 ein rundes Jubiläum - mit Aktivitäten, die sich über ein ganzes Jahr erstrecken. Den Auftakt bildet am Sonntag der Tag der offenen Tür. Mädels wie Jungs sind gleichermaßen willkommen. Erwachsene Steptänzer, jugendliche Hip Hopper oder kleine Balletteleven kommen am „Tag der offenen Tür“ auf ihre Kosten: Es lohnt sich vorbeizuschauen, mitzumachen und zu prüfen, welcher Tanz – welche Tanzrichtung - zur neuen Leidenschaft werden könnte. Die renommierte Tanzschule unter der Leitung von Christine Hefel feiert im Jahr 2016 ihren 20. Geburtstag. Der Tag der offenen Tür

Die DanceArt School hat viel zu bieten. Vor 19 Jahren wurde sie von Christine Hefel gegründet.

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das 20-Jahr-Jubiläum am 13. September (ab 9 Uhr) bildet den Auftakt zu einem ganzen Jubiläumsjahr, in dem die Dance Art School auch viele Programmneuheiten präsentiert. Als größte Tanzschule in Vorarlberg ist sie seit zwei Jahrzehnten die erste Adresse für Tanzbegeisterte. Sieben professionell ausgebildete Pädagogen bieten über 44 Tanzstunden pro Woche in allen Tanzrichtungen für jede Alters- und Niveaustufen an. Hot Latin und Charaktertanz Zu den neuen Angeboten zählt Hot Latin. Diese Mischung aus Aerobic und lateinamerikanischen Tanzelementen macht Spaß, denn man folgt mit vielen Rhythmen dem Fluss der Musik. Passend zu jedem Song und Tanzstil wird eine eigene Choreographie getanzt. Salsa, Merengue, Mambo, Flamenco, Cha-Cha-Cha,

Tango, Bauchtanz, Hip-Hop und Co. bringen Abwechslung. Durch die Kombination mit den Aerobic-Elementen wird Hot Latin ein tolles Tanztraining bei dem zu feuriger Latino-Musik die Hüften wie von selbst schwingen. Beim Charaktertanz hingegen werden verschiedene traditionelle Volkstänze zu abwechslungsreicher Musik erlernt. Ganz anders aber der Showtanz-Unterricht. Ähnlich wie beim Jazztanz werden repräsentative Tanzschritte und -kombinationen einstudiert. Die Darstellung von körperlichen Attributen und Schönheit stehen im Vordergrund. Christine Hefel: „Tanz rhythmischer Ausdruck, Körperbeherrschung und auch Faszination der besonderen Art. Wir laden daher alle bewegungsfreudigen Menschen zu einem kostenlosen Tanztraining zu uns in die Schule ein.“ (red)

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Donnerstag, 10. September 2015

23

Emser sagen „Willkommen“ Großes Interesse an Info-Abend im Löwensaal - Anwohner-Beirat gegründet Mit diesem großen Interesse hatten weder Stadt Hohenems noch die Caritas gerechnet! Bei der Info-Veranstaltung über das Flüchtlingsquartier im Schlossbergpark war der Löwensaal brechend voll! Im ehemaligen Wohnheim für Leasingarbeiter in der Emser Erlachstraße sind die Handwerker im Großeinsatz - Zimmer werden adaptiert und in jedem Stockwerk eine Küche eingebaut. Im Oktober soll hier Platz für mehr als 50 Kriegsflüchtlinge sein.

Anwohner-Beirat Neben kritischen Fragen gab‘s auch konkrete Vorschläge zum künftigen Zusammenleben in der Erlachstraße: Ein „AnwohnerBeirat“ soll geschaffen werden, um schnell reagieren zu können auf Fragen und Wünsche, die von den Anwohnern kommen. Und: Ab Oktober werden vorerst nicht 52 Flüchtlinge auf einmal in den

Schlossbergpark einziehen, quasi zur Eingewöhnung werden es vorerst 25 sein. Dennoch wurde klar festgestellt, dass für 52 Platz sei - und dieser auch benötigt werde, da der Zustrom weiterhin

sehr hoch bleiben werde. Betreut werden die Menschen von zwei Caritas-Mitarbeitern, die zu Bürozeiten im Haus sind. Für die restliche Zeit gibt es eine Notrufnummer.

Übrigens: In Vorarlberg leben aktuell schon mehr als 2100 Asylwerber - und täglich kommen rund 70 weitere dazu, für die alle Platz gefunden werden muss (red)

Besuch in Sélestat. Neben gegenseitigen Besuchen und Projekten von Vereinen, Kultur- oder Jugend-

gruppen sind es auch Einladungen und Begegnungen von offiziellen Delegationen bei Veranstaltungen in den Partnerstädten, die für eine lebendige Städtepartnerschaft wichtig sind. Kürzlich besuchten Bürgermeisterin Kaufmann in Begleitung der Stadträte Juliane Alton und Guntram Mäser den traditionellen Blumencorso in Sélestat. Die Partnerschaft mit der elsässischen Stadt wurde vor neun Jahren begründet und verbindet die Städte auf mehreren Ebenen: unter anderem durch den gemeinsamen alemannischen Dialekt. Die Stadt Dornbirn hat übrigens drei Partnerstädte: Kecskemet (Ungarn seit 1998), Selestat (Frankreich seit 2006) und Dubuque (USA seit 2013). Städtepartnerschaften haben zum Ziel, Bürger unterschiedlicher Länder und Kulturen miteinander zu vernetzen. Dies geschieht über Kooperationen von Schulen, Jugendgruppen oder kulturelle Initiativen. (red)

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350 Interessierte! Um Ängste abzubauen, lud die Stadt Hohenems gemeinsam mit der Caritas zum Info-Abend, der wegen der großen Nachfrage in den großen Löwensaal verlegt wurde. Bürgermeister DI Richard Amann sowie Martina Jäger (Regionalleiterin Caritas-Flüchtlingshilfe) und Dr. Karoline Artner (Werk der Frohbotschaft, Batschuns), standen ebenso Rede und Antwort wie auch der für Asylfragen zuständige Landesrat Erich Schwärzler und CaritasLandeschef Peter Klinger. Sehr erfreulich: Die Grundstimmung an diesem Abend unter den 350 Interessierten war sehr positiv -Hohenems will helfen und die Flüchtlinge willkommen heißen.

Riesengroß war das Interesse am Info-Abend im Löwensaal.


Donnerstag, 10. September 2015

24

Kindi Schlossberg über Stadt Hohenems verlegt Kindergarten in den Garten Es gab viele Gründe, den Kindergarten am Schlossbergpark in Hohenems zu verlegen. Im Vordergrund standen dabei pädagogische Gründe. Im Garten der Lebenshilfe errichtet die Stadt Hohenems in diesen Sommerferien einen ebenerdigen Kindergartenbau in Modulbauweise. Der Kindergarten Schlossbergpark befand sich im ersten Stock. Der pädagogisch so wichti-

ge Zugang ins Freie und zur Natur war nur eingeschränkt möglich. Im Gegensatz dazu bietet der Lebenshilfegarten mit Bäumen hervorragende Möglichkeiten für Spiel und Bewegung im Freien. Enge Kooperation Schon bei der Einrichtung sowohl des Waldkindergartens im Jahr 2008 als auch des Hofkindergartens, der nun seit drei Jahren auf dem Gelände des Bäuerlichen

Schul- und Bildungszentrums besteht und mit dieser Bildungseinrichtung eng kooperiert, zeigte Hohenems pädagogische Innovationskraft. Auch beim Kindergarten Eisplatzstraße werden neue Wege beschritten. Kindergarten und Lebenshilfe-Werkstätte

Es wird intensiv am neuen Kindi in der Eisplatzstraße gebaut.

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Demnächst gibt es am Schlossplatz auch für die Fahrgäste Richtung Dornbirn eine überdachte Wartemöglichkeit. Es wird dort nämlich im Auftrag der Stadt auf vielfachen Wunsch aus der Bevölkerung an der Bushaltestelle ein zweites Wartehäuschen errichtet. Die Kosten dafür werden sich auf knapp 22.000 Euro belaufen. Die Haltestelle wird von zehn Linien und Nebenlinien des Landbusses und des Schweizer Rheintalbusses angefahren und zählt somit zu einer der am stärksten frequentierten Busstationen in Vorarlberg. Es kann nun bald beidseitig vor Wind und Wetter geschützt auf einen der zahlreichen Busse gewartet werden. (red)

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Donnerstag, 10. September 2015

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der Lebenshilfe werden nicht nur nebeneinander sein, sondern diese Nachbarschaft ermöglicht es auch, eng zu kooperieren. Inklusion, also das selbstverständliche Miteinander von Menschen mit und ohne Beeinträchtigung, wird so möglich. Bürgermeister Richard Amann, Stadträtin Angelika Benzer und Kindergartenreferentin Gertraud Gächter ließen sich dieser Tage von Projektleiter Ing. Reinhard Peter, Abteilung Hochbau, den Baufortschritt erläutern. Errichtet werden Räumlichkeiten für eine Kindergartengruppe mit einem Gruppenraum, einer Garderobe, sanitären Anlagen, einem Büro und Nebenräumen, in denen nun das Parkett verlegt wurde. Die Inneneinrichtung wird vom Schlossbergpark (in den bald Flüchtlinge einziehen werden) übernommen.

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Für den Kindergarten wurden rund 340 Quadratmeter von der Lebenshilfe gepachtet. Darüber hinaus kann der große, abgegrenzte Garten der Lebenshilfe mit rund 1.400 Quadratmetern von den Kinder schon bald mitbenutzt werden. (red)

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zusammen. Modebewusste Leute finden bei ihr ein breit gefächertes Angebot qualitativ hochwertiger Leder- und Lammfellmode vor. Wer also auf der Suche nach einem ganz besonderen Kleidungsstück ist, der ist bei Leder- und Lammfellmode Kaufmann an der richtigen Adresse. (pr) Sieglinde Kaufmann Im Fachgeschäft von Sieglinde Kaufmann finden anspruchsvolle Kunden hochwertige Lederund Lammfellmode zu fairen Preisen. Fachkompetenz in Ledermode, das heisst für Sieglinde Kaufmann umfassende Beratung und Auswahl von besten Herstellern, kombiniert mit einer fairen Preisgestaltung. „Nur so ist es möglich, Vorstellungen und Wünsche unserer Kunden zu erfüllen“, so Sieglinde und Jürgen Kaufmann über ihre Unternehmensphilosophie.

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Donnerstag, 10. September 2015

26

Termine

Veranstaltungskalender 10.9. - 16.9.2015 Do 10. September

8.00 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 10.00 - 18.00 Uhr 67. Herbstmesse Messe Dornbirn. 16.00 - 21.00 Uhr Nacht des Genusses Zentrum Hohenems. 18.30 Uhr Dämmerungswanderung auf Alt-Ems mit Hubert Lampert zu „Blickwinkel“, Treffpunkt: Pfarrkirche St. Karl, Hohenems. 20.00 Uhr Digitale Demenz Vortrag mit Prof. DDr. Manfred Spitzer, Reichshofsaal, Lustenau. 20.00 Uhr schau*lust David Dimitri, Circustheater, Circuszelt, Millennium Park, Lustenau.

Fr 11. September

10.00 - 18.00 Uhr 67. Herbstmesse Messe Dornbirn. 16.00 Uhr Kochtreff Pellkartoffeln mit Käse, Aufstrich, usw. Füranand Treff Dornbirn, Info: www.fueranand.at 18.30 Uhr SC Austria Lustenau SV Austria Salzburg Reichshofstadion, Lustenau. 19.00 - 22.30 Uhr Modeschau des Lustenauer Handels und die All Right Guys, Kirchplatz, Lustenau. 20.00 Uhr Jennifer Rostock Support: Blackout Problems, Conrad Sohm, Dornbirn. 20.00 Uhr Open Mic + The Grand Jam TiK, Dornbirn. 20.00 Uhr Jam on Poetry Spielboden, Kantine, Dornbirn. 20.00 Uhr Sie wünschen - wir spielen Musik Lokal, Evelyn Fink-Mennel, Gasthaus Lamm, Lustenau. 20.00 Uhr Schubertiade 2015 Kammerkonzert mit Kian Soltani und Petrit Çeku, Markus-Sittikus-Saal, Hohenems. 20.00 Uhr schau*lust David Dimitri, Circustheater, Circuszelt, Millennium Park, Lustenau.

Sa 12. September

10.00 - 18.00 Uhr 67. Herbstmesse Messe Dornbirn. 14.00 Uhr Gartenfest Caritas Bludenz mit Liveband: Trio Soldanella, Füranand Treff, Dornbirn, Info: www. fueranand.at 20.00 Uhr Schubertiade 2015 Kammerkonzert mit Petrit Çeku, Marc Bouchkov, Catharina Chen, Adrien Boisseau, Kian Soltani und Laurene Durantel, Markus-Sittikus-Saal, Hohenems. 21.00 Uhr Pop & Wave Party Spielboden, Dornbirn.

So 13. September

10.00 Uhr ORF-Frühschoppen Messe Dornbirn. 10.00 - 18.00 Uhr 67. Herbstmesse Messe Dornbirn.

16.00 Uhr Schubertiade 2015 Kammerkonzert mit Marc Bouchkov, Caroline Goulding, Adrien Boisseau, Timothy Ridout, Kian Soltani und Astrig Siranossian, Markus-SittikusSaal, Hohenems.

Ausbildung zum Dipl. Mentaltrainer Start 10.10.2015, Tao Sangha

Manuela Raymakers, dipl. Mentaltrainerin, Lebens- und Sozialberaterin und Lehrtrainerin der Mentak Vorarlberg Infos: www.raymakers-coaching.at Tel.: 0664/600167278

Mo 14. September

19.30 Uhr Jeden Tag und Irgendwann Lesung, Öffentliche Bücherei, Dornbirn.

Di 15. September

Mechanische Tierwelt bis 4. Oktober 2015 Sonderausstellung, inatura Erlebnis Naturschau, Dornbirn.

Mi 16. September

Elmar Mauch bis 16. Oktober 2015 „Baldiger Frühling“, Fachhochschule Bibliothek, Dornbirn.

20.00 Uhr Selma Film, Kinosaal, Spielboden, Dornbirn. Kegeln Mädchen und Frauentreff, Füranand Treff Dornbirn, Info: www. fueranand.at 18.00 Uhr Das Mörchen der Märchen Il racconto dei racconti FilmKulturClub, Cinema 2000, Dornbirn. 19.00 Uhr Richtige Ernährung für Schwangere Vortrag zum Thema Mensch und Technik, Inatura Erlebnis Naturschau, Dornbirn. 20.00 Uhr Frohes Schaffen Ein Film zur Senkung der Arbeitsmoral, Kinosaal, Spielboden, Dornbirn. 21.00 Uhr 3 Comedians Comedyreihe Wirtschaft, Dornbirn.

Ausstellungen

Die Terrakotta-Armee & das Vermächtnis des ewigen Kaisers bis 13. September 2015 Messe Dornbirn, Halle 12 „Heimat“ - Projekt und Installationen bis 19. September 2015, Schlossplatz, Hohenems. Hubert Lampert bis 25. September 2015 „Blickwinkel“, Schlossberg, Hohenems. David Welsch bis 25. September 2015 „Objekte“, ORF Landesfunkhaus, Dornbin. Gerold Tagwerker bis 26. September 2015 „_mirror. zeroXV“, Galerie c.art, Prantl&Boch, Dornbirn. Inszenierte Wirklichkeit Private Fotochroniken einer Front bis 27. September 2015 Stadtmuseum, Stadtarchiv, Dornbirn.

Oktoberfest

Einladung zum Oktoberfest von Hyundai und Suzuki am Fr 11. und Sa 12.9.2015 jeweils ab 9 Uhr bei KFZ Scalet in Andelsbuch! Auch heuer verwöhnen wir Sie mit Weißwurst, Brezen und zünftiger Stimmung!

Ansichten XXIII „natural affairs“ bis 1. November 2015, QuadrART Dornbirn, Öffnungszeiten: Do, Fr, Sa 17-19 Uhr und nach Vereinbarung, Geometrie.Poesie.1 bis 5. November 2015 Werke aus der Sammlung Otten, Ottenkunstraum, Hohenems. Endstation Sehnsucht bis 14. Februar 2016 Eine Reise durch Yerushalayim - Jerusalem - Al Quads, Jüdisches Museum, Hohenems.

Apotheken

Dornbirn Stadt: Bereitschaftsdienst jeweils von 8 bis 8 Uhr am nächsten Morgen (außer Mittagsdienst an Werktagen) Do 10.9. Christopherus Apotheke, Rohrbach 45 Fr 11.9. Stadt-Apotheke, Marktstraße 3 Sa 12.9. Apotheke im Messepark, Messestraße 2 So 13.9. St. Martin-Apotheke, Eisengasse 25 Mo 14.9. Salvator-Apotheke, Marktstraße 52 Di 15.9. Oswald-Apotheke, Moosmahdstraße 35 Mi 16.9. Apotheke im Hatlerdorf, Hatlerstraße 35 Lustenau - Höchst Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Engel Apotheke, Grindelstraße 17a, Lustenau Dienstag: Rhein-Apotheke, Kirchplatz 4, Höchst Donnerstag: Braun Apotheke, Maria-Theresien-Straße 13, Lustenau Freitag: Rheintal-Apotheke, Hofsteigstraße 1, Lustenau Wochenende und Mittwoch (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 12.9., So 13.9. und Mi 16.9. Rheintal-Apotheke, Hofsteigstraße 1, Lustenau

Notdienste Ärzte

Ärztebereitschaftsdienst Tel.: 141 Dornbirn - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 12.9. Dr. Albrecht Markus Marktstraße 30 Tel.: 05572/21680 So 13.9. Dr. Zoppel Stefan Lustenauer Straße 64 Tel.: 05572/29471 Lustenau - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 12.9. und So 13.9. Dr. Hilbe Christian Staldenstraße 4a Tel.: 05577/84560 Hohenems - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 12.9. und So 13.9. Dr. Kaufmann Pius Nibelungenstraße 30 Tel.: 05576/76076 Schwarzach - 10-11 Uhr und 17-18 Uhr Sa 12.9. und So 13.9. Dr. Plötzeneder Rosemarie Hofsteigstraße 69B, Schwarzach Tel.: 05572/58839

Zahnärzte

Sa 12.9. und So 13.9. 17-19 Uhr ZA Kirner Alexander Schützenstraße 24, Dornbirn Tel. 05572 / 24310

Mehrlingselternverein Vorarlberg Alles rund um‘s Kind Kleiderbörse Rankweil Wann: Samstag 26. September Um: 12 – 15.30 Uhr Wo: Vereinshaus Rankweil, Nähe Bahnhof Auf über 55 Ständen gibt es Kinderwagen, Kleidung in Top Zustand, Freizeitartikel, Spielsachen, Bücher uvm. mit Bewirtung (ver)


Donnerstag, 10. September 2015 Nibelungen-Apotheke, Kaulbachstraße 5, Hohenems Freitag: Vinomna-Apotheke, Stiegstraße 23, Rankweil und Apotheke - Drog. Kaulfus KG, Schlossplatz 5, Hohenems

Franziskanerkloster

Pfarre St. Martin

Mo bis Fr 6.30 und 8 Uhr Hl. Messen Sa 6.30 und 17 Uhr Vorabendmesse So 7.30 und 11 Uhr Hl. Messen

Pfarreien

Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 12.9. und So 13.9. Vinomna-Apotheke, Stiegstraße 23, Rankweil und Apotheke - Drog. Kaulfus KG, Schlossplatz 5, Hohenems

Töpferkreationen und Kunsthandwerk in Lindau kulinarische Seite vertreten – zur Bereicherung der heimischen Küche, aber auch für den Genuss vor Ort. (pr)

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Fr 11.9. 18 Uhr bis 18.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Rosenkranz, 19 Uhr Abendmesse So 13.9. 24. Sonntag im Jahreskreis 8 Uhr Messfeier, 10.30 Uhr Messfeier mit Familiensegen zum Schulbeginn, 19 Uhr Messfeier Di 15.9. 19 Uhr Abendmesse mit anschließender Anbetung Mi 16.9. 8.15 Uhr Frauenmesse, 9.1512.30 Uhr Stille Anbetung in der Carl Lampert Kapelle Kapelle Kehlen: Jeden Sonntag um 19.30 Uhr Rosenkranz Kapelle Vordere Achmühle: Jeden Sonntag um 17 Uhr Rosenkranz

Öffnungszeiten: Sa, 12. Sept.: 10 - 18 Uhr So, 13. Sept.: 11 - 18 Uhr auf dem Schrannenplatz der Lindauer Insel

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Viel Phantasie und handwerkliches Geschick nimmt in Lindau Gestalt an, wenn auf dem Schrannenplatz wieder der Töpfer- und Kunsthandwerkermarkt präsentiert wird. Am 12. und 13. September versammeln sich dort Kunsthandwerker aus allen Ecken Deutschlands und Österreich. Einige der Stände haben sich auf Töpferwaren und keramische Einzelstücke spezialisiert. Außergewöhnliche Kleidung aus edlen und wärmenden Materialien, Accessoires für Haus und Garten, Lederwaren, Taschen, Hüte, Mützen und auch Dekoratives für die Wand. Als heimlicher Schwerpunkt des Marktes strahlt wunderbarer Schmuck an vielen Ständen. Wie immer ist auch die

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Pfr. Christian Stranz Mittelfeldstr. 3, Dornbirn, Hatlerdorf Tel.: 05572/22513 Jeden Samstag 18.30 Uhr Vorabendmesse Jeden Sonntag 9 Uhr und 19.30 Uhr Messfeier Werktagsmessen Dienstag und Donnerstag jeweils 8.15 Uhr. Jeden Dienstag 18.30 Uhr stille Anbetung in der Katharine Drexel Kapelle. In den Ferien entfällt die stille Anbetung. In der Ferienzeit kein Gebet am Freitag um 19.30 Uhr Kapelle Mühlebach Jeden Mittwoch 19 Uhr Kapellenmesse; jeden Donnerstag 19.30 Uhr Rosenkranz und jeden Sonntag 17 Uhr Andacht, Tauftermine Sonntag, 14.30 Uhr 20.9. Taufgespräche Dienstag, 18.30 Uhr Pfarrheim 15.9.

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27


Donnerstag, 10. September 2015

28 Fr 11.9. 19.30 Uhr Jahrtagsmesse für Irmgard Hämmerle, Christel Resch, Heide-Marie Halfer, Herbert Tschurtschenthaler, Martin Fussenegger und für alle im Monat September vergangener Jahre verstorbenen Pfarrangehörigen So 13.9. 20 Jahre Pfarrheim Wallenmahd, 10 Uhr Festgottesdienst in der Pfarrkirche und anschließend Fest im Pfarrheim Hatlerdorf Mi 16.9. 20 Uhr Bibelteilen im Pfarrheim Hatlerdorf

Messfeier in der Bachgasse 2, 13 Uhr-18 Uhr Stille Anbetung, 14.30 Uhr Offenes Singen Seminarraum, 18.30 Uhr Rosenkranz, 20 Uhr Gebetstreffen im Seminarraum Di 15.9. 8.30 Uhr Schuleröffnungsgottesdienst VS Haselstauden mit Winsau Mi 16.9. 18.30 Uhr Rosenkranz

Öffnungszeiten der Pfarrkanzlei: Mo – Fr: 8 Uhr – 12 Uhr Uhr Di: 14 Uhr – 17 Uhr Uhr Pfarrkanzlei: Tel. 05576/72312 E-Mail: pfarre.st.karl.hohenems@aon.at

Pfarre Dornbirn-Ebnit So 13.9. 9.30 Uhr Messfeier

Konrad-Renn-Straße 2, Hohenems Tel.: 5576/73106

Pfarre St. Christoph Pfarre Bruder Klaus

Pfr. Reinhard Himmer Schorenquelle 5, Dornbirn, Schoren Tel.: 5572/23344 Do 10.9. 19.30 Uhr Jahrtagsmesse 2012 Wilhelm Schwarz, Bäumlegasse 17a Herbert Gußger, Kaufmännen 29a 2013 Heribert Pierer, Lange Mähder 19a Josef Gamper, Lannerstraße 13 Anna Ratt, Obere Härte 21 2014 Bruno Bösch, Unterfeld 13 Olivia Hämmerle, Höchsterstraße 30a Theresia De Bock, Roßmähder 16 Wilfried Lorenz, Wiesenrain 9 Fr 11.9. 9 Uhr Messfeier Sa 12.9. 18.15 Uhr Beichtgelegenheit, 19 Uhr Sonntagvorabendmesse So 13.9. 24. Sonntag im Jahreskreis, 9.30 Uhr Gottesdienst

Pfarre Bruder Klaus

Pfr. Reinhard Himmer Schorenquelle 5, Dornbirn, Schoren Tel.: 05572/23344 Fr 11.9. 9 Uhr Messfeier Sa 12.9. 18.15 Uhr Beichtgelegenheit, 19 Uhr Sonntagvorabendmesse So 13.9. 24. Sonntag im Jahreskreis 9.30 Uhr Gottesdienst mit Familiensegen zum Kindergarten- und Schulbeginn Mo 14.9. 9 Uhr Morgenlob Di 15.9. 9 Uhr Messfeier Mi 16.9. 19.30 Uhr Abendlob

Pfarre Mariä Heimsuchung

Pfr. Mag. Gerold Reichart Mitteldorfgasse 6, Dornbirn, Haselstauden Tel.: 05572/23103 Pfarre Dornbirn-Haselstauden Do 10.9. 19 Uhr Messfeier, 19.45 CSI in der Bachgasse 2 Fr 11.9. 18.30 Uhr Rosenkranz 24. Sonntag im Jahreskreis Sa 12.9. 18.30 Uhr Vorabendmesse So 13.9. 8.45 Sonntagsmesse, anschl. Segnung der Familien mit Erstklässlern und Kindergärtlern, 14 Uhr Tauffeier Mo 14.9. 9 Uhr Schuleröffnungsgottesdienst VS Heilgereuthe, 9 Uhr

Pfr. Gerold Reichart Rohrbach 37, Dornbirn, Rohrbach Tel.: 05572/23590 Sa 12.9. 8 Uhr Morgenlob, 18.30 Uhr Wortgottesfeier So 13.9. 24. Sonntag im Jahreskreis 10.30 Uhr Messfeier mit Familiensegen, anschließend Pfarrhock 1. Les: Jes 50,5-9a 2. Les: Jak 2,14-18 Ev: Mk 8,27-35 Mo 14.9. 8 Uhr Eröffnungsgottesdienst der Volksschule Rohrbach, 19 Uhr Rosenkranz Di 15.9. 17 Uhr Messfeier in der Kapelle des Kaplan Bonetti Hauses Mi 16.9. 8.30 Uhr Messfeier im Pfarrzentrum, 19 Uhr Rosenkranz www.pfarre-st-christoph.at

Pfarre St. Karl

Marktstraße 1a, Hohenems Tel.: 05576/72312 Do 10.9. 7.30 Uhr Rosenkranz und 8 Uhr Messfeier in der Kapelle St. Karl Fr 11.9. 8 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche Sa 12.9. Mariä Namen 17.30 Uhr bis 18.15 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Vorabendmesse in der Pfarrkirche Sa 12.9. Mariä Namen 17.30 Uhr bis 18.15 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Vorabendmesse in der Pfarrkirche So 13.9. Opfer für Marianum Stundenbuch: 4. Woche Lesungen: 1. Jes 50,5-9a 2. Jak 2,14-18 Evangelium: Mk 8,27-35 Messfeiern: 7.30 Uhr in der Pfarrkirche, 10 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche Mo 14.9. Kreuzerhöhung Schulbeginn: 8 Uhr Pfarrkirche: Wortgottesdienst für die MittelschülerInnen 9 Uhr Pfarrkirche: Wortgottesdienst für die VolksschülerInnen(2., 3. und 4. Klassen), 9.30 Uhr Pfarrkirche: Segnung der ErstklässlerInnen und VorschülerInnen, 19 Uhr Messfeier in der Krankenhauskapelle, anschließend Eucharistische Anbetung Di 15.9. Gedächtnis der Schmerzen Mariens 7.30 Uhr Rosenkranz und 8 Uhr Messfeier in St. Anton, 19 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Mi 16.9. Hl. Kornelius und hl. Cyprian 18 Uhr Eucharistische Anbetung und 19 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche

Pfarre St. Konrad

Do 10.9. Hl. Gregor der Große; 9 Uhr Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 19 Uhr (18 – 19 Uhr Lobpreis) 19.30 Uhr Abendmesse Fr 11.9. 7.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche, 8 Uhr Messfeier, anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr, 19 Uhr Informationsabend zur neuen Gottesdienstordnung im Pfarrheim St. Karl, 19.30 Uhr Gottesdienst der charismatischen Erneuerung der Diözese Feldkirch Sa 12.9. Heiligster Name Mariens; 17 Uhr Beichtgelegenheit, 18 Uhr Dankgottesdienst von Pfarrer Georg So 13.9. 24. Sonntag im Jahreskreis - Opfer für den Bildungscampus Marianum; 8 Uhr Dankgottesdienst von Pfr. Georg, 10 Uhr Dankgottesdienst von Pfr. Georg mitgestaltet von der „gospel-family“ Altach, 14 Uhr Tauffeier in der Pfarrkirche Mo 14.9. Kreuzerhöhung; 8 Uhr Eröffnungsgottesdienst der VMS Herrenried, 9 Uhr Eröffnungsgottesdienst der VS Herrenried Öffnungszeiten im Pfarrbüro St. Konrad Montag und Dienstag: 8.30 – 11.30 Uhr Donnerstag: 14 – 18 Uhr Telefon: 05576/73106 E-mail: pfarrestkonrad@aon.at

Pfarre Hasenfeld Pfr. Anton Cobzariu Pestalozziweg 3, Lustenau Tel.: 05577/84372

Messfeier an Sonntagen 18 Uhr Samstagvorabendmesse 9.30 Uhr Sonntagmesse Messfeier an Werktagen: Mo, Do und Sa um 7 Uhr Di um 19 Uhr – anschließend Rosenkranz und eucharistischer Segen Mi um 19 Uhr (jeder 3. Mittwoch im Monat als Jahrtagsmesse) Messfeier in den Kapellen: Seniorenhaus Hasenfeld, Do um 16 Uhr Seniorenhaus Schützengarten, Fr um 16 Uhr St. Antoniuskapelle, Fr 19 Uhr Beichtgelegenheit Mi 18.15 – 19 Uhr und Sa 17.15 – 18 Uhr Rosenkranzgebet Di um 14 Uhr St. Antoniuskapelle Mi um 18.15 Uhr und Sa 17.15 Uhr in der Guthirtenkirche Eucharistische Anbetung Jeden Fr von 15 – 16 Uhr (Barmherzigkeitsstunde) und jeden Sa von 19 – 20 Uhr

Pfarre Rheindorf

Pfr. Thomas Sauter Maria-Theresien-Straße 85, Lustenau Tel.: 05577/82404 Messfeiern an Sonntagen: Sa 18 Uhr So 8 Uhr und 9.30 Uhr Messfeiern an Werktagen: Di 8.30 Uhr Mi und Do 19.30 Uhr Sa 7.15 Uhr Lorettokapelle Jeden 1. Freitag im Monat: 19.30 Uhr Beichtgelegenheit: Samstag: 17 – 18 Uhr Anbetung: Mo, Mi und Do 8 – 19 Uhr, Di 9 – 19 Uhr, Mi 20 – 21 Uhr, Fr 12 – 19 Uhr Eucharistischer Einzelsegen: Di 18 Uhr „Gott hört dein Gebet“: Fr 18 Uhr Besondere Gottesdienste: Jeden 1. Montag im Monat Jahrtagsgottesdienst

Evangelische Pfarrgemeinde A.u.H.B. Pfr. Michael Mayer Rosenstraße 8, Dornbirn Tel.: 05572/22056

Dornbirn um 10 Uhr So 13.9. Gottesdienst mit Abendmahl und KiGo Lustenau um 8.30 Uhr: So 13.9. Gottesdienst mit Abendmahl Evangelisches Pfarramt A.u.H.B. Dornbirn Rosenstraße 8, 6850 Dornbirn Tel.: 05572/22056 Fax.: 05572/22056-6 Email: pfarramt@evang-dornbirn.at Sekretariat Di.- Do. 9-11 Uhr und nach Vereinbarung (Sprechstunde) Pfarrer: Mag. Michael Meyer Tel.: 0699/18877059 Email: michael.meyer@evang-dornbirn.at Sprechstunde: Nach Vereinbarung

Neuapostolische Kirche Sandgasse 7a, Dornbirn Tel.: 05573/84519

So 13.9. in Dornbirn um 9.30 Uhr Gottesdienst So 13.9. Jugendgottesdienst um 9.30 Uhr in Dornbirn (Unterkirche) Mi 16.9. in Dornbirn um 20 Uhr Gottesdienst

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Herbstmesse Dornbirn 9. – 13. September Halle 10 Stand 25

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High-Tech: die Kunst effizient zu heizen

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Das Highlight des neuen Heizsystems: Helmut Hanreich mit artWarming von Künstler Mag. Jure Cekuta

Zu Gast in Neunkirchen, NÖ – Einfamilienhaus im Nu mit neuer Infrarotheizung ausgestattet. „Die Installation klappte wirklich hervorragend“, freut sich Abteilungsinspektor Helmut Hanreich über die neue Infrarotheizung von easyTherm, die exakt von 8 – 13 Uhr im 120m2 großen Einfamilienhaus der Hanreichs installiert war. Der Neunkirchner Polizist kümmert sich beruflich als Seniorenkontaktbeamter ebenso wie in der Verkehrserziehung in der Volksschule um die Sicherheit von Groß und Klein. Auch beim Projekt einer neuen Heizung für das in den 90er Jahren erbaute und noch mit alten E-Konvektoren ausgestattete Haus ging man auf Nummer sicher. Die stromsparenden und behagliche Wärme spendenden Infrarotpaneele von easyTherm wurden nach eingehender Beratung ausgewählt. Die Heizung sollte ästhetische und praktische Bedürfnisse gleichermaßen erfüllen – und

beides stimmte: die Heizlastberechnung und das moderne Design der Hightech-Paneele. Wärme in Farben Als optisches Highlight wählten die Hanreichs ein Motiv der limitierten Kunstserie „artWarming“ fürs Wohnzimmer aus. Die vom renommierten slowenischen Künstler Mag. Jure Cekuta speziell für easyTherm gestaltete Kunstreihe auf easyTherm Keramikpaneelen zeigt gleichzeitig ausdrucksstarke wie in der Farbgebung warme und wohnliche Motive. Die Paneele sind signiert und nummeriert und haben damit bleibenden Wert – Kunst, für die man sich leicht erwärmen kann. Gut beraten. Gut geheizt. „Durch die einfache Montage der Paneele musste in unserem Haus nichts gestemmt werden, und sie konnten direkt dort aufgehängt werden, wo die alten Stromfresser verbaut waren. Die elegante Optik der Paneele fügt sich perfekt in das Wohnungsbild ein. Die Behaglichkeit der Wärme ist im Vergleich

Foto: easyTherm

zu den alten E-Konvektoren erstaunlich. Auch die Steuerung ist deutlich komfortabler geworden. Das artWarming ,The drunk Bottles‘ im Wohnzimmer hat die ganze Sache abgerundet“, meint Helmut Hanreich. Die volle Leistung und behagliche Wirkung wird in den Herbstund Wintermonaten so richtig zum Tragen kommen. Mit der 4-fachen easyTherm-Garantie ist aber heute schon sicher: Bei der Kunst effizient zu heizen ist easyTherm die beste Wahl.

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Bergrettung ist unverzichtbar Neue Leitung der Bergrettung Vorarlberg absolvierte Antrittsbesuch im Landhaus Der neu gewählte Leiter der Bergrettung Vorarlberg, Martin Burger, hat am vergangenen Montag in Begleitung des ebenfalls neu bestellten LandesleiterStellvertreters Bertram Klehenz und Finanzreferenten Jürgen Bürkle seinen Antrittsbesuch bei Landeshauptmann Markus Wallner und Sicherheitslandesrat Erich Schwärzler absolviert. Im Gespräch haben Wallner und Schwärzler die hohe Professionalität und Kompetenz der Bergrettung in Vorarlberg gewürdigt. Den neu ins Amt gewählten Funktionären wünschten sie einen erfolgreichen Start. Mit ihren 31 Ortsstellen und den über 1.250 freiwillig Engagierten ist die Bergrettung eine wichtige Einrichtung im Vorarlberger Hilfs- und Rettungswesen, vorrangig im alpinen Raum. Der Landeshauptmann versicherte, dass das Land Vorarlberg auch zukünftig ein verlässlicher Partner der Bergrettung bleiben wird. 2015 erhalten die Hilfs- und Rettungsorganisationen in Vorarlberg rund 6,3 Millionen Euro aus dem Vorarlberger Rettungsfonds ausbezahlt. (red)

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Heimspiel für Model Luca Lustenauer Model bei der Mode.Lust - Am Freitag großes Finale der Sommer.Lust Ein junger Lustenauer sorgt als Model für Schlagzeilen - jetzt steht ihm ein Heimspiel bevor! Luca Thaler wird das Finale der Sommer.Lust am Freitag ab 19 Uhr bestreiten - und die Mode.Lust laufen. Luca Thaler ist zufällig in die Modelbranche gekommen - und schon sehr gut gebucht. Thaler, der im nächsten Jahr die Matura am Gymnasium Schoren ablegen wird, will sich dann in den ModeMetropolen Paris, Mailand und London versuchen, derzeit ist er als Gelegenheits-Model unterwegs. Nouba Events will ihn, den jungen Mann mit der doch sehr auffälligen Frisur, vermarkten. Dennoch ist das Modeln nicht das große Ziel: Luca Thaler will sich nicht auf eine Model-Karriere konzentrieren, sondern auf alle Fälle studieren, wobei er noch zwischen Business-Management und Medizin wankt.

(Fotos: Mittelberger und Lorünser)

„Ich freue mich auf diese Show“, sagt Luca Thaler, der als Kicker beim FC im Einsatz war, sich aber entscheiden musste: Fußball oder Modeln. Die Voraussetzungen, die er mitbringt? „Groß zu

sein ist vor allem international eine der Grundvoraussetzungen. Ausstrahlung ist natürlich auch ganz wichtig und man sollte unterschiedlichste Rollen beherrschen, da vor der Kamera unter

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An diesem Freitag bestreitet er auf alle Fälle ein Heimspiel auf dem blauen Platz in Lustenau die Mode.Lust bildet das Finale der Sommer.Lust mit den vielen Veranstaltungen, die immer freitags stattfanden und heuer vom Wetterglück begünstigt waren.

Die Mode.Lust bildet das Finale der Lustenauer Sommer.Lust.

anderem Schauspieltalent gefragt ist. Selbstbewusstsein ist wichtig und eine „dicke Haut“ sollte man ebenfalls haben. Ich habe von den Kollegen, die international unterwegs sind, leider schon sehr viel Erschreckendes gehört“, so Luca. (red)


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Unter uns gesagt

Heimat bist du großer Töchter... Unsere Alpenrepublik ist nun gänzlich zur politischen Lachnummer mutiert und nur das derzeitige Flüchtlingsdrama bewahrt uns national und international vor hämischen Schlagzeilen. Der blamable Überlauf der immer schon schillernden »Polit-Lady« von Schüssels Gnaden, Ursula Stenzel, aus der Stammwiege der ÖVP-Mutter zum markigen Sprüchemacher und FPÖ-Boss H. C. Strache passt nach den Stronach-Überläufern zur ÖVP genau in die mieseste parteipolitische Jahrmarktszene der Zweiten Republik und die bevorstehende Wien-Wahl. Der spektakuläre Wechsel der Wiener Bezirksvorsteherin passt aber auch zur bedenklichen Rolle jener österreichischen Frauen in der Bundespolitik, die vehement die textliche Abänderung der Bundeshymne betrieben und die umstrittene Textänderung »Heimat bist du großer Töcher/Söhne« bewirkten und das ausgerechnet in einer Zeit, in der unsere parteipolitische gelenkte Frauenpolitik alles eher denn Furore machte. Namen wie u. a. Rauch-Kallat, Fekter, Heinisch-Hosek, Mikl-Leitner, Ex-Stronach-Lady Nachbauer und jetzt Ursula Stenzel – alles lauthalse, wenig erfolgreiche Vertreterinnen der berüchtigten politischen »Quotenregelung« – scheinen da eher durch ihre schillernde parteipoliti-

sche Persönlichkeit auf als durch ihre angeblich »aufopfernde« Leistung im Dienste der Republik, die allerdings auch aufgrund der gewollten »Herrenpartie« einiger schwacher »Politstrategen« immer mehr am Krückstock geht... Das soll hier kein allgemein gehaltener Seitenhieb gegen Frauen sein, die sich in die Politik und Parteipolitik einbringen wollen. Im Gegenteil, es gäbe genug Frauen und besonders junge, die in der Politik eine absolut gute Rolle spielen würden, weil sie sowohl einiges Wissen und vor allem das nötige Gefühl mitbringen würden, das manchen Herren fehlt... Doch man lässt sie einfach seitens jener – die politisch gerne im Trüben fischen – nicht aufkommen. Und deren sogenannte »Quotenregelung« geht in jene Richtung, weniger auf den vorhandenen Leistungswillen zu achten, sondern mehr auf die absolute parteipolitische Verlässlichkeit. Man achtet streng darauf, im Rahmen des politischen »Kadavergehorsams« parteipolitisch unter sich zu bleiben. Besonnene Denkerinnen und besonders Querdenkerinnen (die gibt´s nämlich) sind hier nicht gefragt... Was die Politik dringend braucht, ist eine Entrümpelung und Entfilzung der veralteten und festgefahrenen parteipolitischen Apparaturen, die

Von Kindern für Kinder. Die Lustenauer Kinder Mathilda Hofer, Franziska Bösch sowie Emilie und Ludwig Riedmann haben die mit ihrer einfach wunderbaren Spenden-Aktion nicht nur die syrischen Kinder zum Strahlen gebracht, sondern auch Erwachsene zu Tränen gerührt. Die vier Kids wollten Flüchtlingskindern helfen und verkauften während der ganzen Sommerferien liebgewonnene Spielsachen auf einem eigenen Flohmarkt vor dem Haus. Sage und schreibe 733 Euro brachten sie zusammen, die sie bis auf den letzten Cent den 18 syrischen Kindern widmeten. Bürgermeister Fischer ließ es sich nicht nehmen, die Charity-Kids zusammen mit den syrischen Kindern persönlich zu begrüßen und ihnen für die tolle Spendenaktion zu danken. (red)

nach wie vor gegen politisch richtig denkende Frauen z. B. in den »Großparteien« ÖVP und SPÖ vorherrschen. So sollte die Volkspartei ihr veraltetes Bündewesen durchforsten und danach trachten, nicht nur eine Wirtschafts-, sondern wieder eine gestandene Volkspartei darzustellen. Der SPÖ könnte man empfehlen, vom überstrapazierten Begriff »Sozialdemokratie« abzurücken und wieder die ehrlich bekennende Bezeichnung »Sozialisten« als Fürsprecher für die schon lange vereinsamte arbeitende Klasse anzunehmen. Denn obwohl heute niemand angeblich etwas von einem gesellschaftlichen Vorhandensein eines sozialen Unterschiedes zwischen einer »oberen« und »unteren Klasse« wissen will – es gibt sie leider und dem gilt es auch Rechnung zu tragen... Auch die sogenannten »Freiheitlichen« täten gut daran, sich wirklich mit ihrer Rolle des stimmenhaschenden Zwischendrinnens mehr auseinander zu setzen und wirklich zu sagen, was sie sind. Denn früher oder später kommt auch der dümmste Bürger drauf, dass die große Klappe eines narzistisch veranlagten Anführers auf die Dauer allein nicht genügt... Und diese drei stärksten politischen Parteien Österreichs sollten sich endlich im Klaren sein, welche Rolle

sie der Frau wirklich gleichberechtigt zuerkennen. Und zwar nicht in durchsichtigen parteipolitisch gelenkten Quotenregelungen und faulen Sprüchen, sondern aufgrund des leistungsausgerichteten Einsatzes als politisch interessierte Frau. Politisch widerliche »Schachergeschäfte«, auf die sich ein Lopatka von der ÖVP und neuerdings ein lediglich lauthalser Strache von der FPÖ und eine ebenfalls geltungsbedürftige, politisch hinterfragenswerte, mit Ablaufdatum versehene Ursula Stenzel einließen, haben früher oder später ihre Folgen... Solche politischen Winkelzüge machen die Textänderung in unserer Bundeshymne lediglich zum Gespött. Man darf deshalb – unter uns gesagt – dem »Volks-Rock´n-Roller« Andreas Gabalier nicht böse sein, wenn er beim Autorennen in Spielfeld den »alten« Text der Bundeshymne bevorzugte, wie übrigens auch die singende Mehrheit im Wiener Prater-Stadion beim letzten FußballLänderspiel Österreichs...

„Commentatore“

Günther J. Wolf Gastkommentar

Senioren spenden. Der Lustenauer Seniorenbund hat eine schöne Tradition: Das Geld, das beim jährlichen Preisjassen zusammen kommt, wird für einen guten Zweck gespendet. Diesmal erspielten 92 Seniorinnen und Senioren 900 Euro! Ihr Wunsch ist es, dass die Spende Kindern zugute kommt, die ihre Ferien gerne in einem Ferienheim verbringen möchten, deren Familien sich das aber ohne Unterstützung nicht leisten können. Das Geld soll helfen, ihnen den Aufenthalt in Oberbildstein oder Bolgenach zu ermöglichen. Danke für die Spende und fürs Mitjassen, liebe Seniorinnen und Senioren. Im Bild Toni Vogelmann und Hans Fitz vom Seniorenbund mit Bürgermeister Kurt Fischer und Markus Rusch (Abteilung Soziales). (red)


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Donnerstag, 10. September 2015

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Herbert Geringer informiert Startfrei für die Herbstsaison sind pflegeleicht und sind ökologisch besonders wertvoll. • Töpfe, Körbe, Pflanzschalen kommen jetzt zu „herbstlichen Ehren!“ Bunte Kombinationen aus Scheinbeere mit roten Früchten, Heide, Gräser, grasiger Segge verbreiten im Hauseingang oder auf Ihrem Balkon eine ganz besondere Stimmung.

Mein Tipp: • Genießen Sie diese herrliche Atmosphäre unserer Heimat. • Bringen Sie mit leuchtenden Chrysanthemen in Ihren Gärten, auf Ihren Balkon oder Ihre Terrasse gleichsam einen neuen floralen Schwung.

Eigentlich braucht es gar nicht viel, um Ihren Garten, Balkonoder Terrassenanlage zu einem attraktiven Naherholungsort zu machen. Häuslichkeit bedeutet für mich eine gelungene Art der Lebensgestaltung, die uns Menschen gelassener und letztlich zufriedener macht. (hg)

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Nicht zu Unrecht, wie ich meine, zählt für viele Menschen der Spätsommer und der beginnende Herbst zur schönsten Jahreszeit. Die milde Spätsommersonne, die leuchtenden Blüten von Chrysanthemen, Astern, Anemonen und Dahlien, sonnengereifte Weintrauben, Zwetschgen, Pflaumen und die ersten Herbstäpfel laden zum Genießen ein.

• Setzen Sie jetzt in Ihrem Garten Nadelgehölze. Der Boden hat die Wärme des Sommers gespeichert und vorausgesetzt, Sie vergessen nicht die Pflanzen ausreichend mit Wasser zu versorgen, wachsen jetzt die Pflanzen besonders gut an. • Jetzt betreten Gräser die Gartenbühne der Jahreszeiten. Gräser überzeugen durch Formen, Farben, Fruchtkapseln, Ähren und so weiter. Alle Gräser haben etwas gemeinsam: „Sie stellen keine besonderen Ansprüche an Grund und Boden,

Herbert Geringer

Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at

Regional-Wetter am Wochenende Samstag

Sonntag

Trend

CAPTAIN'S BRUNCH Temperatur­Trend

min: 10° Nied. 20%

max: 20° 2000 m: 9°

min: 12° Nied.30%

max: 22° 2000 m: 11°

min:13° max: 24° Nied. 10% 2000 m: 13°

Am Freitag ziehen Wolken auf und es wird leicht föhnig und wechselhaft. Falls der Föhn stark genug wird, dürfte es tags­ über trocken sein. Die Temperaturen bleiben in allen Höhenl­ agen im milden Bereich. Auch am Samstag drängen einige Wolken in unser Gebiet. Zudem wird es leicht föhnig, sodass es noch nicht sicher ist, ob es zu Niederschlägen kommen wird. Am Sonntag nochmals Aufleben des Föhns und somit überwiegend trocken, teils sogar recht sonnig und warm.

Der Kapitän bittet zum Brunch

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Lukas Alton

Anfang der Woche unbeständig mit Regen und nur leicht kühleren Temperatu­ ren. Insgesamt bleibt es auch kommende Woche recht mild. Eine straffe Südwest­ Anströmung bringt uns einen Mix aus Sonne und Wolken, vereinzelt sind auch Schauer möglich. Täglich aktuelle Wetterprognosen und Live­Wetterdaten unter www.wetterring.at

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Donnerstag, 10. September 2015

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Gsundheitsbrünnele Mittagessen in der Schule Immer mehr Kinder werden mittags nicht mehr zu Hause bekocht, sondern sie gehen in die Mittagsbetreuung und nehmen dort ihr Mittagessen ein. Damit diese Umstellung vom Familientisch zur Außer-HausVerpflegung gut klappt, sollten einige Punkte beachtet werden, so Ernährungswissenschafterin Birgit Höfert in der aks gesundheit. Wie viele Kinder nehmen täglich außer Haus ihr Mittagessen ein? Höfert: In den letzten Jahren ist die Zahl der Kinder, die außer Haus essen auf alle Fälle stark angestiegen, dies beginnt schon im Kindergarten. Im Volksschulbereich haben wir nicht nur bei den Ganztagsklassen, sondern auch darüber hinaus Mittagsangebote mit Mittagessen vor Ort. Im weiterführenden Schulbereich ist es eher vom Nachmittagsunterricht und der Länge der Mittagspau-

Birgit Höfert

se abhängig, ob die Schüler und Schülerinnen zu Hause oder vor Ort an oder um die Schule herum ihr Mittagessen einnehmen. Worauf können Eltern achten, damit die Mittagsverpflegung gut klappt? Höfert: Zu Hause kann die Mutter auf die Vorlieben und Abneigungen des Kindes eingehen, was in der Gemeinschaftsverpflegung nicht möglich ist. Hier gibt es meist ein Menü zur Auswahl und das Kind muss sich mit dem arrangieren, was es bekommt. Hier können Eltern helfen, indem Sie das Kind dazu ermutigen auch mal Neues auszuprobieren und sich auf andere Geschmackszusammenstellungen einzulassen. Zudem bereitet die Größe der Gruppen manchen Kindern während des Essens oft Mühe. Sie hätten gerne kleinere, ruhigere Essbereiche, wo es weniger laut ist. Braucht es auch hier eine Eingewöhnungszeit? Höfert: ganz sicher! Und die sollten sich die Eltern und auch die Kinder geben. Und nicht zuletzt sollten dies auch die Mittagsbetreuer und Mittagsbetreuerinnen, die an den Schulen arbeiten, im Blick haben. Denn nicht jedes „Das mag ich nicht!“ vonseiten des Kindes hat wirklich etwas mit dem Essen zu tun. Oft gibt es

Immer mehr Kinder essen mittags außer Haus.

Fotos: aks

auch andere Gründe dafür und das wird dann schnell auf das Essen projiziert. Da sind ein feines Gespür und ein individuelles Eingehen auf die Kinder durch die Betreuungspersonen wichtig. Wenn Fragen auftauchen, sollte auch immer wieder das Gespräch mit den Eltern gesucht werden. Ein Elternabend seitens der Mittagsbetreuung gleich zu Beginn des Schuljahres ist hier sicherlich empfehlenswert.

haben, vielleicht einmal mehr Beilage und Salat zu essen und die Hauptspeise nur mit einem Probierlöffel zu testen. Grundsätzlich eine Alternative in der Schultasche zu haben, verhindert das „Sicheinlassen“ auf etwas Neues. Da kann es auch hilfreich sein, mit dem Kind den Wochenspeiseplan durchzugehen, der oftmals auf der Homepage der Schule veröffentlicht ist bzw. in der Schule aushängt.

Sollen die Eltern den Kindern eine Alternative zum Mittagessen mitgeben, falls es nicht schmeckt? Höfert: Davon würde ich abraten. Das Kind sollte aus dem angebotenen Menü – meist Suppe, Hauptspeise mit Beilage, Salat und oder Gemüse, Nachtisch – auswählen können. Gerade zu Beginn soll es die Möglichkeit

Welche Jause ist sinnvoll? Höfert: Wenn das Kind zu Hause gut frühstückt und dann zum Mittagessen angemeldet ist, ist ein Stück Obst als Jause ausreichend. Es soll ja beim Mittagessen wieder Hunger haben. Das hilft dem Kind auch sich auf Neues einzulassen. Wenn der Magen von der Jause um 10 Uhr

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me von Nahrungsergänzungen, um die Durchblutung der kleinen Gefäße im Gehirn zu fördern und den Nervenstoffwechsel anzuregen. Sie können Lecithinpräparate anwenden und die Durchblutung und Sauerstoffversorgung ihres Gehirns mit Präparaten aus Ginseng- und Gingko-Extrakten steigern. Es gibt auch wohlschmeckende flüssige Kombinationspräparate. Eine andere effektive Kombination mit Lecithin stellen B-Vitamine dar, die auf Nervenzellen regenerierend wirken. Mit der Zufuhr von Knoblauch und dem darin enthaltenen Aliin können Sie zusätzlich zur geistigen Leistungssteigerung den Blutzucker, den Blutdruck und die Blutfette reduzieren. Fragen Sie nach in Ihrer Apotheke – wir helfen Ihnen gerne.

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noch voll ist und es um 12 Uhr schon das Mittagessen gibt, werden wohl nur die absoluten Lieblingsgerichte eine Chance haben, gut von den Kindern bewertet zu werden. Auch für den Nachmittag reicht eine leichte Jause, ein Naturjoghurt mit Apfel oder Banane zum Beispiel aus. Das Abendessen ist ja auch wieder in Reichweite. Ein Apfel als Vormittagsjause ist meist ausreichend

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Boston und Erkenntnissen aus der menschl. Evolution. In meinem Diätkonzept handelt es sich um eine Ernährungsmethode mit nur geringer Wirkung auf Blutzucker- und Insulinspiegel. Diese kommt unserer Genetik am nächsten und ist eine nährstoffreiche, kohlenhydratreduzierte, fett- und eiweißbetonte Ernährungsform mit geringer Energiedichte. Diese Ernährung wird speziell für übergewichtige Menschen und die damit einhergehenden Erkrankungen wie, Diabetes mellitus II, Bluthochdruck und Fettstoffwechselstörungen (Cholesterin) empfohlen, ist aber für jedermann, vom Kind bis ins hohe Alter, geeignet. Um erfolgreich abzunehmen und dauerhaft das Gewicht zu halten, müssen Sie die physiologischen Abläufe im Körper verstehen. Zuwenig essen hat zur Folge, dass

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statt Körperfett nur Muskelmasse abgebaut wird und anschließend sofort der JOJO Effekt eintritt. Dies bezahlen Sie teuer mit ihrer Gesundheit. Durch Bewegung wird das Abnehmen noch zusätzlich positiv unterstützt. Die Ernährungsumstellung mit Gewichtsreduktion führt Sie zu ihrem Wunschgewicht und nachhaltig zur Gewichtserhaltung. Erhöhte körperliche und geistige Leistung, Vitalität und ein schöner, gesunder Körper sind das Ergebnis. Meine Klienten nehmen zwischen 20 und 25 kg in drei bis sechs Monaten mit dem „anderen Diätkonzept“ ab. Das ist nicht weiter ungewöhnlich, denn es werden rein physiologisch tgl. bis zu 250 Gramm Fett verbrannt. Der „Bauchumfang“ reduziert sich sofort und auch bei großen Gewichtsreduktionen nimmt der Körper wieder seine natürliche Form an. Die Klienten sind begeistert und berichten, wie einfach und leicht es ihnen fällt, ihre alten Essgewohnheiten umzustellen und das neue Konzept in das alltägl. Leben einfließen zu lassen. Aktuelle Berichte und Bilder finden Sie auf meiner Homepage www.3libellen.com. „Schmackhafte Kost - gezielt eingesetzt - kein Hungern - einfach einfach!“ Wann ist die richtige Zeit? Sie können jederzeit beginnen. Fest-

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liche Anlässe wie Weihnachten, Geburtstage, Hochzeiten oder Urlaub werden ganz natürlich integriert. Ich verstehe mich als Coach und Wegbegleiterin, führe Sie zum gewünschten Ziel und zeige ihnen, wie Sie für sich ein Ernährungsprofi werden können. Praxis für Ernährungs- und Diätberatung (pr)

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Praxis für Ernährungs- und Diätberatung Dipl.GKS Monika Breuß zert. Ernährungs- und Diätberaterin Präventologin Reiki-Meister Am Bühel 1, 6830 Rankweil Tel. : +43(0)699 12 167 167 office@3libellen.com www.3libellen.com

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Erlebniswochenende für Familien. Unter dem Motto „Auf die Berge fertig los – Erlebniswochenende für Familien““ steht das Angebot für die ganze Familie. Auf was muss ich bei der Tourenplanung mit Kindern besonders achten? Welche Rolle spielt das Wetter und die Ausrüstung? Was ist im Notfall zu tun und wie kann ich den Kindern das Wandern schmackhaft machen? Fragen auf die Bergprofis eingehen werden. Eingeladen zum Wanderwochenende im September sind Eltern, Großeltern und Kinder ab 5 Jahren. Informationen und Anmeldungen: Sicheres Vorarlberg, Tel. 05572/54343-0, E-Mail: mario.amann@ sicheresvorarlberg.at und www.sicheresvorarlberg.at (red)


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Schulstart - Jausenzeit Was tun, wenn mein Kind streikt? früher ins Bett! Sie dürfen keinen vollen Bauch haben - keine späten und schweren Mahlzeiten am Vorabend. Die Frühstücksatmosphäre muss passen - Zeit haben, schön gedeckter Tisch, gemeinsam essen,...

Verteilen könnte man das z. B. als Käsebrot mit Tee zum Frühstück und ein Stück Obst als Jause. Oder ein Glas Milch zum Frühstück (wenn Ihr Kind sich mit dem Frühstücken schwer tut) und ein Butterbrot mit Obst/Gemüse zur Jause. Oder ein selbstgemachtes Fruchtjogurt (ohne oder mit wenig Zucker) und ein belegtes Brot zur Jause. Als Getränk sollte Ihr Kind eine Wasserflasche bei sich haben, damit es auch während des Unterrichts trinken kann.

Wenn Ihr Kind keine Jause essen möchte, versuchen Sie ihm klar zu machen, dass lernen können und gute Noten haben auch mit dem Essen zusammenhängen. Auch groß und stark wird nur, wer auch dementsprechend isst. Wenn Ihr Kind lieber mit Freunden spielt anstatt seine Jause zu essen, sprechen Sie mit ihm darüber, dass der erste Teil der Pause zum Essen da ist. Schneiden Sie die Jause in mundgerechte Stücke, verwenden Sie „coole“ Jausendosen und Getränkeflaschen.

Um überhaupt frühstücken zu wollen, muss für Kinder Verschiedenes stimmen: Sie müssen ausgeschlafen sein - also am Abend

Für alle, die dieses Thema vertiefen möchten, hier noch ein Kursangebot: „Frühstück und

Schuljause: Kluge Köpfe durch richtiges Essen!“ Arbeiterkammer Vorarlberg, 23. Oktober 2015

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So oder so ähnlich läuft der Morgen in vielen Familien ab. Bedarfsgerechte Mahlzeiten sind jedoch die Basis für die körperliche und geistige Entwicklung der Kinder, für Konzentration und Aufnahmefähigkeit in der Schule. Für gute Schulnoten muss man also nicht nur lernen - wer nach dem passenden Frühstück/der passenden Jause eine Schularbeit schreibt, hat oftmals eine bessere Note, weil er sich besser und länger konzentrieren kann.

Ihr Kind benötigt am Vormittag folgende Lebensmittelgruppen: • Getreideprodukte (am besten Vollkorn) • Milchprodukte • Obst oder Gemüse • Wasser, ungesüßte Getränke

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Zwanzig Minuten zu spät steht Tobias endlich auf. Es gehen sich gerade noch eine Katzenwäsche und das eilige Zusammensuchen von Kleidung und Schulsachen aus. Dann muss er sich schleunigst auf den Weg zur Schule machen, sonst kommt er zu spät. Kein Frühstück - dafür hat er keine Zeit. Keine Jause in der Schultasche - zum Mitnehmen hat er keine Lust.


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Ragweed - Ein Gefährlicher Fremdling. Die Beifußblättrige Am-

brosie, auch Ragweed genannt, stammt aus Nordamerika. In den vergangenen Jahren hat sie sich auch in Vorarlberg ausgebreitet. Das Problem: Die Pflanze bedeutet eine Gefahr für die menschliche Gesundheit, da sie heftige Allergien auslösen kann, vor allem durch die Pollen, aber auch durch Hautkontakt mit dem Blütenstand. „Auf jeden Fall ist es ratsam, Hautkontakt mit Ragweed zu vermeiden“, sagt der Biologe Markus Grabher. Und je früher die Pflanze eliminiert wird, umso weniger kann sie sich ausbreiten. (red)

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rialien von höchster Qualität. Das innovative i-Cockpit: Per Touchscreen lassen sich das Multimediasystem, die Klimaanlage, das Navigationssystem und auch die Fahrerassistenzsysteme steuern. Die Palette der Extras in unserem Testwagen ist lang. Viel Fahrspaß Der 1,6-l-Vierzylinder-Benziner wird per Start-Taste angeworfen. 205 PS und ein maximales Drehmoment von 285 Nm werden über ein 6-Gang-Schaltgetriebe an den Vorderradantrieb geschickt. Das aufgeladene Triebwerk bietet bereits ab 1.750 U/min vollen Vorschub. Den Sprint von null auf 100 km/h absolviert der Sportler in 7,5 Sekunden, die Spitze ist bei 235 km/h erreicht. Der Franzose

macht auf kurvigen Bergstraßen eine sehr gute Figur und besticht mit exzellenten Handling auf hohem Niveau. Die direkte Lenkung lässt einen fast den Asphalt an den Händen fühlen.. Mit rassiger Fahrweise lagen wir fast 3 Liter über der Werksangabe, bei behutsamer Fahrweise nur noch einen Liter über der Normverbrauch von 5,6 Liter je 100 Kilometer. Emotion Für noch mehr Emotionen sorgt die serienmäßige Sporttaste, die Cockpit-Instrumente färben sich dann rot, der Motorsound wird verstärkt, das Gas spricht bissiger an und zwischen Tacho und Drehzahlmesser blenden sich die Echtzeit-Motordaten (PS, Nm und Ladedruck) ein.

Fazit Der Peugeot 308 GT ist ein praxistauglicher Alltagsrenner und bietet ein hervorragendes Gesamtpaket. Seine Fahreigenschaften sind für ein Auto in dieser Kategorie beeindruckend. (pr) Text: Berndt Riedmann

INFO Peugeot 308 GT 1,6 e-THP 205 S&S KW/PS/Nm/CO2– 151/205/285/130 0 auf 100 km/h: 7,5 s Spitze: 235 km/h Kofferraum: 470 – 1.309 Liter Verbrauch lt. Werk: 5,6 ROZ95 Preis: Euro 32.550,-

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Aufbauend auf der exzellenten Performance des Peugeot 308, die u. a. im Titel „Car of the Year 2014“ ihren Niederschlag fand, wurde die 308 Familie mit dem Peugeot 308 GT um eine neue dynamische Version in den Karosserievarianten Limousine und SW erweitert.


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Dietmar Hörburger: "Nutzen Sie diese besondere Gelegenheit und melden Sie sich noch heute an“.

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terschiedlichen Stars nicht wieder vereint auf einer Tour zu sehen sein. Die Teilnahme ist kostenlos. Wir freuen uns auf Ihr Kommen zur „Best of Britain Tour 2015“ am 19. September im ÖAMTC FTZ Röthis und Driving Camp. (pr)

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Melanie Amann mit weiterem Top-Ergebnis Bei den 19. Int. Schwazer Radsporttagen konnte die 18-jährige Kaderathletin des Olympiazentrums Dornbirn mit Platz fünf in der Eliteklasse und dem ersten Rang bei den Juniorinnen ihre tolle Form erneut unter Beweis stellen. In der Ersten von insgesamt zwei Runden mit je 31km ging es noch sehr gemütlich zu, was vielleicht auch den äußeren Umständen mit Dauerregen und sehr tiefen Temperaturen zuzuschreiben ist. Dies sollte sich jedoch in der zweiten Runde sehr schnell ändern, wo eine Attacke nach der anderen gefahren wurde. Die junge Hohenemserin konnte immer erfolgreich reagieren und auch im Zielsprint wusste Melanie gegen die Elitefahrerinnen zu überzeugen. Melanie: „Ich fühle mich

derzeit wirklich gut und die Vorfreude auf nächstes Wochenende, wo ich mit dem Elite-Nationalteam den Giro della Toscana, ein Etappenrennen über drei Tage, bestreiten werde, ist schon sehr groß.“ Auch ihr jüngerer Bruder Dominik Amann wusste zu überzeugen und belegte in der U17 Klasse beim Sprint um Platz drei den ausgezeichneten vierten Platz. (ver)

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Zukunftsprojekt „Industrie 4.0“ gilt als die vierte industrielle Revolution (red). Drei industrielle Revolutionen hat es bereits gegeben. Zurzeit erleben wir den Beginn der vierten: der „Industrie 4.0“. Diese steht für die intelligente Vernetzung von Produktentwicklung, Produktion, Logistik und Kunden. In den intelligenten Fabriken der Zukunft soll so eine völlig neue Produktionslogik entstehen: Produkte sind eindeutig identifizierbar, jederzeit lokalisierbar, kennen ihre Historie und sammeln Daten zu ihrem aktuellen Zustand – d.h. ein Bauteil im Auto kann z. B. künftig mitteilen, wenn ein Austausch nötig ist. Intelligente Produktion kann individuelle Kundenwünsche berücksichtigen, selbst Einzelstücke können so rentabel produziert werden. Dies

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den steigenden Automatisierungsgrad „wird es zu einem signifikant erhöhten Personalbedarf bei hoch qualifizierten Fachkräften kommen“, erläutert Hannes Pichler, Managing Director bei der Boston Consulting Group.

Was verbirgt sich hinter dem Begriff „Industrie 4.0“? Die Autoren beleuchten die Thematik mit Blick auf kleine und mittlere Unternehmen: Denn gerade KMU haben gute Erfolgsaussichten bei der Umsetzung. Industrie 4.0: (R)Evolution für Wirtschaft, Politik und Gesellschaft, Carsten Pinnow und Stephan Schäfer, Beuth Verlag, 9,80 Euro


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Donnerstag, 10. September 2015

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