Dornbirner anzeiger 37 by Regionalzeitungs GmbH

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Unabhängige Wochenzeitung für Dornbirn, Lustenau, Schwarzach und Hohenems KW 37 | 5. Jahrgang gegründet 2010 Donnerstag, 11. September 2014

Dornbirn setzt auf die Sonnenenergie

Mit den bestehenden und geplanten neuen Photovoltaikanlagen setzt Dornbirn vermehrt auf die Sonnenenergie. Rund 270.000 Kilowattstunden will die Stadt aus den modernen Solaranlagen generieren. Seite 18

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25 Jahre Dornbirner „FuZo“ Seit nunmehr 25 Jahren hren hr en gibt gib ibtt es d die ie b ie beliebte eli el liebt iebt btee Dornbirner Dornbi Dorn birn bi rner er Fußgängerzone Fuß ßgä gäng änger erzo zzoone one samt saam mt Marktmt Markt Ma rkktplatz. Und dieses Jubiläum wird am Samstag gefeiert. Seite 10

Donnerstag, 11. September 2014

Coolman war auf der Messe Jung und Alt erfreuten sich Die letzte Woche konzentierte sich der SPÖ-Coolman ganz auf die Dornbirner Messe. Die Coolman-Malaktion war ein Renner unter den Jungen und Junggebliebenen. Währenddessen konnten sich die Besucherinnen und Besucher des SPÖ-Messestandes bei den für die Landtagswahl Kandidierenden über die Inhalte der SPÖ kundig machen.

Ende steht sogar ein Städtetrip nach Wien für zwei Personen mit VIP-Karten für das Donauinselfest 2015. Die Selﬁes können auf https://www.facebook.com/michael.ritsch gepostet werden. (pr)

In zahlreichen und sehr intensiven Gesprächen konnten viele Menschen überzeugt werden, dass die SPÖ die bessere Wahl ist. Dennoch werden die Kandidatinnen und Kandidaten in den kommenden Tagen im Rahmen von Stand- und Verteilaktionen sowie Siedlungsbesuchen weiter Rede und Antwort stehen. Mit dabei ist natürlich immer unser Coolman. Apropos Coolman – man kann mit Coolman-Selﬁes jeden Tag kleine Preise gewinnen und am

Kommentar

Schreib- und Leseschwäche immer verbreiteter Die Volkshochschulen Vorarlbergs bieten im ganzen Land Grundkurse für Lesen und Schreiben an. Die Angebote richten sich an betroffene Erwachsene wie auch an Eltern von betroffenen Kindern. Durch die Förderung durch Bund und Land sind diese Kurse kostenlos. Das ist gut so und vor allem dringend notwendig. Denn es gibt aktuellen Zahlen zufolge eine immer größer werdende Menge an Vorarlberginnen und Vorarlbergern, die diese Grundkurse für Lesen und Schreiben dringend nötig haben. Anlässlich des Internationalen UNESCO Alphabetisierungstags Anfang dieser Woche informierten die Volksschulen Vorarlbergs, dass etwa 40.000 Menschen im Ländle nicht ausreichend Lesen und Schreiben können – mit steigender Tendenz. Immerhin ergab die letzte derartige Schätzung aus dem Jahr 2011 noch einen Wert von 30.000. Was einer Zunahme der betroffenen Gruppe von mehr als 3.300 Menschen pro Jahr in Vorarlberg

entspricht. Hier sind Gesellschaft und Politik dringend gefordert, das Bildungsniveau zu heben. Laut UNESCO sind weltweit etwa 781 Millionen Menschen Analphabeten. Österreichweit verfügen fast eine Million Erwachsene nicht über jene Grundkenntnisse, die in ihrem Lebensumfeld – beruﬂich, privat und im gesellschaftlichen Leben – vorausgesetzt werden. Die Bandbreite dabei sei laut den Vorarlberg Volkshochschulen sehr groß. Sie reiche von fehlenden Basiskenntnissen im Umgang mit dem PC über geringen Lese- und Schreibkenntnissen bis hin zu tatsächlichem Analphabetismus. Dies bedeute, dass diese Menschen häuﬁg Schwierigkeiten haben, Formulare und Anträge auszufüllen, Gebrauchsanleitungen, Warnhinweise, Verträge oder Zeitungsartikel zu verstehen. Besonders nachteilig wirken sich diese Mängel natürlich in der Arbeitswelt aus. Ausgrenzung vom gesellschaftlichen Leben, ein hohes Arbeitslosigkeitsrisiko, erhöhte Armutsgefährdung, Ausschluss von Weiterbildung und

dadurch fehlende Entwicklungschancen die Folgen. Und vor allem: Betroffene Erwachsene tun sich schwer, ihren eigenen Kindern entsprechend unter die Arme zu greifen – da man weiß, dass Sprachentwicklung insbesondere im Familienverband passiert, ist dies umso problematischer. Eine der größten Hürden für die spätere Aneignung der Basiskenntnisse: Viele Betroffene haben Angst davor, sich zu blamieren oder für dumm gehalten zu werden und verstecken ihre Mängel deshalb vor ihrer Umwelt. Um nicht ausgegrenzt zu werden – ein Problem, das nur die Gesellschaft mit mehr Verständnis und weniger Häme lösen kann. Denn fehlende Schreib- und Lesekenntnisse haben meisten nichts mit mangelnder Intelligenz zu tun, sondern sehr oft mit einer unglücklichen Lernund Lebensgeschichte. Um auf die Ängste der Betroffenen zu reagieren, bieten die Volkshochschulen am sogenannten Alfa Telefon Vorarlberg unter der Rufnummer 0664/3281000

anonyme Beratung und Hilfe an – nur muss diese von den Betroffenen auch angenommen werden. Doch ist es freilich nonsens, würde man warten, bis die Bildungsmängel im Erwachsenenalter manifest werden – hier muss massiv in den Kindesjahren angesetzt werden. Das Land baut – nicht nur aber auch deshalb – das Angebot an Ganztagsklassen aus. Im heurigen Schuljahr wird es an 23 Vorarlberger Schulen insgesamt 70 Ganztagsklassen geben, das sind 17 Klassen mehr als im vergangenen Schuljahr. Neu ist, dass auch Kinder aus anderen Sprengeln die ganztägigen Angeboten nutzen können. Dies allein wird aber auch nicht genügen. Hier wird sich die Politik – im Land und im Bund – schnell etwas einfallen lassen müssen.

Andreas Feiertag andreas.feiertag@rzg.at

Donnerstag, 11. September 2014

Großer Zuspruch auf der Messe Bewegung für Vorarlberg: Bereits über 6000 Unterstützer für Markus Wallner

Für die Repräsentanten der Initiative, Heidi Schuster-Burda und Magnus Brunner, ist das eine eindrucksvolle Bestätigung für Landeshauptmann Markus Wallner und sein Programm. „Wir sind guter Dinge, dass der große Zuspruch zur Bewegung bis zum Wahltag anhält und die Wahlbewegung von Landeshauptmann Markus Wallner so zusätzlichen Auftrieb erhält!“

Bekannte Vorarlberger unterstützen Landeshauptmann Zu den Unterstützern der Landeshauptmann-Bewegung zählen mittlerweile auch viele

bekannte Vorarlberger wie die mehrfache Staatsmeisterin und Olympiateilnehmerin Caroline Weber, Freeride-Weltmeisterin Nadine Wallner, der Bregenzer

Konditor-Meister Gerhard Götze, Festspielpräsident Hans-Peter Metzler, ÖOC-Generalsekretär Peter Mennel, Gärtnermeister Reinhard Brunner, Klaus Herburger von Herburger-Reisen sowie Monika und Egon Haag von der Bäckerei Mangold. Ebenfalls dabei sind die Ärzte Alois Lang und Dietmar Striberski, Hotelier Markus Felbermayer sowie Künstler Harald Gfader. Gfader erklärt sein Engagement für den Landeshauptmann kurz und prägnant: „Markus Wallner handelt zeitgemäß, denkt kritisch und hat Kultur!“ (pr)

Wer wie Markus Schairer Markus Wallner persönlich unterstützen möchte, hat dazu unter www. markuswallner.at die Möglichkeit.

Die Bewegung für Vorarlberg, ein breit angelegtes, überparteiliches Personenkomitee für Landeshauptmann Markus Wallner, erfreut sich großer Zustimmung. Besonders bei der Dornbirner Messe war der Zuspruch enorm. Nach Ende der Messe unterstützen exakt 6430 Vorarlbergerinnen und Vorarlberger die Bewegung und bekennen sich mit ihrer Unterschrift zum Landeshauptmann und seinem politischen Kurs.

Donnerstag, 11. September 2014

Gleiches Recht für alle FPÖ kämpft für mehr Gerechtigkeit bei Widmungs- und Bauangelegenheiten wie vor an der Tagesordnung sind und es in diesem Land leider immer noch ‚Gleiche und Gleichere‘ gibt. Damit muss Schluss sein - mit Ungerechtigkeiten, mit Freunderlwirtschaft unter bestimmten Personen und mit Willkür. Fachliche und rechtliche Grundlagen haben für alle im gleichen Maß zu gelten. Allein schon die Tatsache, dass Raumplanungsfragen und Bau-

angelegenheiten die mit Abstand wichtigsten Sachgebiete der Landesvolksanwaltschaft darstellen, unterstreicht den Handlungsbedarf. Im vergangenen Jahr waren es beispielsweise 217 Interventionsfälle, mit denen sich die Volksanwaltschaft auseinandersetzen musste. Wir wollen diese Fälle durch mehr Gerechtigkeit deutlich reduzieren“, betont Egger.

„Aus meiner persönlichen Erfahrung mit vielen Betroffenen heraus weiß ich, dass Ungerechtigkeiten in diesem Bereich nach

Mehr Freiheit und Unabhängigkeit für die Bürger

FPÖ-Landesparteiobmann Dieter Egger.

Schluss mit Ungerechtigkeiten, Freunderlwirtschaft und Willkür

„Unser erklärtes Ziel ist der Schutz des Eigentums und die Mitbestimmung und das Recht auf Gleichbehandlung der Bürger zu stärken. Es braucht wieder mehr Freiheit und Unabhängigkeit für unsere Bürger. Für alle müssen dieselben Maßstäbe gelten und es darf nicht mehr ‚Gleiche und Gleichere‘ geben. Eine Bevorzugung durch das Parteibuch hat bei Widmungs- oder Bauangelegenheiten aber auch bei Grundstücksgeschäften nichts verloren. Wer die FPÖ am 21. September stärkt, der sorgt für mehr Gerechtigkeit und setzt ein Signal gegen Allmacht und Willkür“, betont der FPÖ-Landesobmann. (pr)

„Der Traum vieler Vorarlbergerinnen und Vorarlberger vom eigenen Haus wird oftmals zum Spießrutenlauf, was Widmung oder Baugenehmigung anbelangt. Willkür und Ungerechtigkeiten gehören nach wie vor zum Alltag vieler Bauherren. Das wollen wir einstellen und in den nächsten fünf Jahren erreichen, dass auch bei Widmungs- und Baugenehmigungsfragen wieder Gerechtigkeit einkehrt“, erklärt der FPÖ-Landesobmann Dieter Egger.

Donnerstag, 11. September 2014

Klarer Auftrag! Grüne WählerInnenbefragung mit erstaunlichem Ergebnis den dürfen, wenn es darum geht, worum wir uns in Vorarlberg vor allem kümmern müssen“, erläutert Klubobmann Johannes Rauch die Beweggründe für die abgehaltene Befragung zum Grünen

Sprachverstärker statt Hörgerät?

Klarer Auftrag „Wir nehmen die Ergebnisse der Befragung als klaren Auftrag mit in die nächste Legislaturperiode. Vor der Landtagswahl im Jahre 2019 werden wir Rechenschaft

Das Hansaton Team Vorarlberg freut sich auf Ihren Besuch. Foto: Hansaton

Kostenlose Probe Anmeldung zum kostenlosen Probe tragen unter 0800 880 888 (Anruf kostenlos), info@hansaton.at oder direkt bei Hansaton in Ihrer Nähe: Schulgasse 18, 6850 Dornbirn und Maria-Theresien-Straße 17, 6890 Lustenau. Anzeige

Viele Menschen hören an sich gut, bemerken jedoch in Gesellschaft, bei leise sprechenden Gesprächspartnern oder bei Hintergrundlärm, dass sie andere oft schlecht verstehen. Die häufigste Ursache für Verstehprobleme ist eine Abnutzung der Sinneszellen im Innenohr. Eine effektive Lösung für dieses Problem sind Sprachverstärker. Diese winzigen Geräte, die nahezu unsichtbar im Ohr getragen werden, sind mit den klassischen Hörgeräten kaum noch zu vergleichen. Sie verstärken die Sprachanteile und blenden gleichzeitig störende Nebengeräusche aus. Ob ein Sprachverstärker auch für Sie infrage kommt, lässt sich im Rahmen eines Beratungsgesprächs bei Hansaton ganz einfach klären.

Wahlprogramm. Mehr als 600 Menschen haben sich beteiligt, das Ergebnis ist klar: „Unser Ziel, zumindest die Hälfte der Lebensmittel im eigenen Land zu erzeugen und die schrittweise Umstellung der Landwirtschaft auf „bio“ erhält eine hohe Zustimmung,“ freut sich Rauch. Themen wie, die Steuerlast auf Arbeit zu senken (ökologische Steuerreform), 50.000 Sonnen-Dächer für Vorarlberg sowie eine Modellregion „gemeinsame Schule Vorarlberg“ folgen auf den weiteren Plätzen. „Wichtig ist den Menschen auch eine Stärkung und Entlastung der Kleinunternehmen und des Handwerks sowie die Spekulation mit Bauland zu stoppen und Bauland verfügbar zu machen“, sagt Rauch.

Klubobmann Johannes Rauch

darüber ablegen, was wir zustande gebracht haben. Politik muss sich auch an Ergebnissen nach der Wahl messen lassen, nicht nur an Versprechungen vor der Wahl“, so Rauch. „Wir werden in all diesen Themen nur dann etwas weiterbringen, wenn wir bei der kommenden Landtagswahl deutlich gestärkt werden. Jede Stimme für die Grünen ist eine Stimme für ein weltoffenes, innovatives Vorarlberg, das sich mutig diesen Herausforderungen stellt“, so Rauch abschließend. (pr)

Armut ist SPÖ-Frauen fordern: Vorarlbergs Frauen verdienen pro Jahr um 14.500 Euro weniger als Männer und arbeiten, rein statistisch gesehen, 113 Tage gratis. Das heißt, ab dem 10. September. An diesem Tag haben Männer bereits jenes Einkommen erreicht, für das die Frauen noch bis Jahresende arbeiten müssen. Aufgrund der bundesweit höchsten Einkommensunterschiede von 30 Prozent zwischen Männern und Frauen ist in Vorarlberg dieser Tag besonders früh. Im Österreichschnitt fällt dieser Stichtag, der sogenannte „Equal Pay Day“, auf den 9. Oktober. Ganzjährig vollbeschäftigte Arbeitnehmer verdienen im Jahresschnitt in Vorarlberg 47.131 Euro, ganzjährig vollbeschäftigte

„Wir haben die Wählerinnen und Wähler in den vergangenen zwei Monaten per Online-Voting und per Fragebogen gefragt, welche Themen ihnen derzeit unter den Nägeln brennen. Sie sollen mitre-

Donnerstag, 11. September 2014

Provokation Millionenabfertigung AK-Vize und SP-Landtagskandidatin Auer für Begrenzung der Managergagen

noch immer weiblich Schluss mit großen Einkommensunterschieden Arbeitnehmerinnen kommen auf nur 32.607 Euro jährlich. Einer der Hauptgründe für die großen Einkommensunterschiede liegt in der mangelnden Möglichkeit zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Viele Frauen sind gezwungen, Teilzeit zu arbeiten. Diese fehlenden Zeiten sind auch ein Grund für die Frauenarmut im Alter. Die Pensionen von Frauen sind sehr niedrig, wobei noch immer viele Frauen in Vorarlberg gar keine eigene Pension haben. Armut ist weiblich, das bestätigt auch die Armutskonferenz. Die Forderungen der SPÖ-Frauen zum Tag der Lohngerechtigkeit - Flächendeckender Ausbau von qualitätsvoller Kinderbetreuung und möglichst kostenfreier Kinderbetreuung

AK-Vize und SPLandtagskandidatin Manuela Auer Diese Schieﬂage bei der Einkommensentwicklung ist für Auer alarmierend und absolut unhaltbar. Es könne nicht sein, „dass bei Lohnverhandlungen ständig Zurückhaltung gefordert wird, die Vorstände selbst sich aber unverschämt hohe Gagen und Abfertigungen gönnen“. Die AK-Vizepräsidentin und SPLandtagskandidatin sieht sich dadurch mit ihrer Initiative zur Begrenzung der ausufernden Managergagen bestätigt. Als besondere Provokation wertet Auer in dem Zusammenhang die Millionen-Abfertigung

für den einstigen Vorstand von Zumtobel, Harald Sommerer. „Für die Mitarbeiter gab es eine sogenannte Restrukturierung mit dem Verlust von 600 Arbeitsplätzen, für den Vorstand fast 4 Millionen Euro zum Abschied“, kritisiert die AK-Vizepräsidentin. Für strengere Vorgaben Um derartige „Gehaltsexzesse“ in Zukunft zu unterbinden, brauche es ganz klar strengere gesetzliche Vorgaben. Vor allem den exorbitanten Abfertigungen und Abﬁndungen müsse nun ein Riegel vorgeschoben werden. Denn diese seien mit mittlerweile fast 40 % überbordend gestiegen und beinahe gleich hoch wie der ﬁxe Gehalts-Bestandteil. Konkret schlägt die Arbeiterkammer vor, Boni auf 50 Prozent des Fixgehaltes zu beschränken. Gefordert wird zudem, die Höhe der Managergagen an die Lohn- und Gehaltsstruktur des Unternehmens zu koppeln. (pr)

Ständige Rückenprobleme?

Olga Pircher - Einkommensberichte ausdehnen - Verbesserungen für Teilzeitkräfte - Bruttomindestlohn von 1.500 Euro - Senkung des Eingangssteuersatzes - Gerechtes Pensionssystem mit einer eigenen Pension für jede Frau (pr)

Für 70% der Rückenschmerzen sind abgenützte Bandscheiben die Ursache. Das kann die Nerven beleidigen, besonders den Ischias-Nerv. VERTEBENE® Bandscheibenkapseln (Apotheke, PZN 3959677) enthalten Bambus-Extrakt, Hyaluronsäure und Collagen. Diese Naturstoffe helfen die Bandscheiben wieder aufzufüllen. Das befreit die eingeklemmten Nerven und erhöht die Beweglichkeit. Stärken Sie Ihren Rücken mit der Kraft des Bambus!

Laut der Arbeiterkammer-Studie verdienten die Top-Manager der

börsennotierten Unternehmen 2013 im Schnitt 1,3 Millionen Euro - das ist das 47-Fache eines Durchschnittseinkommens, welches in Österreich bei 28.400 Euro im Jahr liegt. Nur zum Vergleich: Vor 15 Jahren war es das 20-Fache. Heute verdienen die Vorstände in den ATX-Unternehmen durchschnittlich um knapp 140 Prozent mehr als noch vor 10 Jahren. Das österreichische Medianeinkommen stieg im selben Zeitraum hingegen nur um 21,8 Prozent.

„Während den Beschäftigten immer weniger von ihrem Lohn bleibt, kassieren die Top-Manager der ATX-Unternehmen weiterhin kräftig ab“, kommentiert AK-Vizepräsidentin und SPÖLandtagskandidatin Manuela Auer die Ergebnisse einer aktuellen AK-Studie zu den Managergagen. Das sei unvertretbar, ungerechtfertigt und gehöre rasch abgestellt.

Donnerstag, 11. September 2014

„Vorarlberg gehört uns allen!“ Transparenz statt Freunderlwirtschaft. NEOS wollen eine neue Politik für Vorarlberg zu oft richtet man sich’s so, wie man’s braucht.“ So sind zum Beispiel Entscheidungen über Flächenumwidmungen und Baubewilligungen oft nicht objektiv nachvollziehbar. „So gut wie jeder kennt solche

Menschen, die unter dünner werdendem, schütterem Haar leiden, kann nun geholfen werden. Haar-Experten verraten auch, wie: Der für Haarausfall verantwortliche Hormon-Ableger DHT lässt sich bremsen. Hormonähnliche Stoffe in Soja und Kürbis können DHT an sich binden und

so eine DHT-Anlagerung an den Haarwurzeln verhindern. Eine neue Haarwuchs-Formel enthält diese pflanzlichen DHT-Blocker sowie Zink und Biotin zur Förderung des Haarwachstums. Apotheken empfehlen rezeptfrei diese Formel namens HairCaps.

Haare dauerhaft zum Wachsen anregen

Fälle oder ist sogar selbst betroffen. Aber es darf einfach nicht sein, dass die Menschen der Willkür von Parteifunktionären ausgesetzt sind“, erklärt Scheffknecht die Problematik. NEOS will, dass Entscheidungen der Verwaltung voll transparent werden, um Fairness für alle Bürgerinnen und Bürger zu garantieren. Auch die Landesunternehmen müssen frei von parteipolitischem Einﬂuss sein. „In einem Unternehmen, das allen Vorarlbergern gehört, darf es keine Freunderlwirtschaft und Postenschacher geben“, fordert daher die NEOS-Spitzenkandidatin. „Es kann nicht sein, dass wichtige Führungsfunktionen oder Kontrollgremien wie der Aufsichtsrat nach Gutdünken der herrschenden Partei besetzt werden. Hier muss die Qualiﬁkation entscheiden, nicht das Parteibuch.“ NEOS Vorarlberg setzt sich dafür ein, dass sich Aufsichtsratskandidaten einem Hearing vor dem

Landtag stellen und wesentliche Personalentscheidungen transparent gemacht werden müssen. „Die Menschen haben es satt, dass es eine Partei gibt, die dieses Land für sich beansprucht“, sagt Sabine Scheffknecht und fordert, dass die Menschen wieder das Sagen haben: „Vorarlberg gehört uns allen, nicht einer Partei.“ (pr)

NEOS-Spitzenkandidatin Sabine Scheffknecht: „Sachpolitik statt Machtpolitik.“

„Die Menschen wünschen sich Erneuerung, besonders was die politische Kultur betrifft,“ sagt NEOS-Spitzenkandidatin Sabine Scheffknecht. Für sie ist deshalb klar: „Die Allmacht einer Partei tut dem Land nicht gut. Viel

Donnerstag, 11. September 2014

Als sich die Stadt veränderte Vor 25 Jahren wurde in Dornbirn die Fußgängerzone eröffnet - Großes Jubiläumsfest Vor 25 Jahren hat sich Dornbirn sehr nachhaltig verändert. Vorbei war die Zeit, als der Verkehr mitten über den Marktplatz rollte - die Fußgängerzone wurde 1989 eröffnet. Zu diesem Jubiläum gibt es ein großes Fest am 12. September. Die „älteren Semester“ unter den LeserInnen können sich noch gut daran erinnern: Bis zum Jahr 1989 rollte der gesamte Verkehr durch die Innenstadt und mitten auf der Kreuzung im Zentrum gab es eine große Tonne, auf der

ein Stadtpolizist den Verkehr mit Handzeichen regelte . . . Heute unvorstellbar! Vielseitig genützt Anfangs war die Skepsis über die neumodische FuZo noch sehr groß, mittlerweile ist der Marktplatz zu dem Treffpunkt im Land schlechthin geworden. Konzerte ﬁnden ebenso statt wie Wochenund Weihnachtsmärkte oder bei Großereignissen public viewing. „25 Jahre Fußgängerzone“ wird an diesem Wochenende denn auch groß gefeiert - mit sehr vielen Aktionen und Highlights. So stehen etwa Rikschas für die Fahrt durch das Zentrum zur

Verfügung, wie damals regelt ein Polizist den Verkehr von seiner „Trommel“ aus oder es besteht die Möglichkeit, den Markplatz von der Anwaltskanzlei aus mit einem „ﬂying fox“ zu erleben. Die „Lange Nacht des Einkaufs“, ein attraktives Gewinnspiel, ein Jubiläumskonzert mit der Band „Souljackers“ und vieles andere mehr warten noch an diesem Tag in Dornbirn. Geboten wird für Jung und Alt einiges - der Clown Pompo etwa ist unterwegs, Zeitzeugen und Politiker erläutern den BesucherInnen, wie es noch vor 25 Jahren am Marktplatz zu - und herging. Für kulinarische Genüsse ist ebenso gesorgt wie für Erfrischungen aller Art - das Jubiläumsfest ﬁndet übrigens bei jeder Witterung statt, der Eintritt ist frei. (red)

INFO

25 Jahre Fußgängerzone Termin: 12. September. Programm: ab 17 Uhr Zeitreise (bis 21 Uhr), Lange Einkaufsnacht in vielen Geschäften und 21 Uhr Konzert Souljackers. 13. September, 18 Uhr: Konzert „Bluathschink“ (Abschluss des Spielfestes) am Marktplatz.

Donnerstag, 11. September 2014

Stubat als wichtige Info-Quelle Bereits seit 20 Jahren gibt es in Dornbirn eine eigene Seniorenzeitung

Gegründet wurde die Zeitschrift damals von Sozialstadtrat Bruno Amann mit dem Ziel, die Senioren sowohl über aktuelle Fragen zu informieren aber auch historische Themenbereiche aufzubereiten. 4000 Abonnenten erhalten die Stubat viermal jährlich. Die LeserInnen werden einmal im Jahr um einen freiwilligen Beitrag gebeten. Ein großer Teil der Abonnenten beteiligt sich auch mit einem ﬁnanziellen Beitrag, sodass die Kosten nahezu abgedeckt werden. Die Stubat ist auch für viele „Auslands-Dornbirner“ eine Brücke in ihre alte Heimatgemeinde.

Seit 20 Jahren schon gibt es die Dornbirner Seniorenzeitung.

Viele Beiträge In der Stubat ﬁndet die Leser neben Texten zu historischen Begebenheiten auch aktuelle Tipps und Programme für Senioren. Jede Ausgabe hat ein besonderes Thema zum Inhalt – aktuell in dieser Ausgabe das Jubiläum „25 Jahre Fußgängerzone.“ Anlässlich der Feiern am 12. September, die um 17 Uhr auf dem Marktplatz beginnen, werden vor dem Stadtarchiv weitere Exemplare der Stubat verteilt.

Bürgermeisterin Andrea Kaufmann: „Die Stubat ist für die Dornbirner Senioren ein Fenster in die Vergangenheit, vermittelt aber auch Informationen über

Ehrenamtlich tätig Das „für und von Senioren“ gestaltete Magazin wird von einer ehrenamtlich tätigen Redaktion gestaltet und geschrieben. Dar-

über hinaus schreiben bekannte und berufene Dornbirnerinnen und Dornbirner in der Stubat. Wer an einem kostenlosen Abonnement interessiert ist, kann sich bei der Stadt Dornbirn melden. Die Stubat ist auch über die Homepage der Stadt als PDF abrufbar. Auf der Website ﬁnden sich in einem Archiv auch frühere Ausgaben. (red)

das Seniorenprogramm der Stadt und über aktuelle Fragen. Dass sich das Redaktionsteam ehrenamtlich engagiert, ist bemerkenswert und ich möchte mich dafür herzlich bedanken.“

Bereits zum 80. Mal ist in diesen Tagen die Seniorenzeitschrift „Stubat“ erschienen. Damit kann dieses Service der Stadt für ihre Senioren bereits auf eine 20-jährige Geschichte verweisen. Die aktuelle Stubat widmet sich der FuZo.

Runter vom Gas. Hui! Details zu den Rückgabekriterien unter: www.drei.at / hui

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Donnerstag, 11. September 2014

Als Au-pair sehr viel gereist 6DUDK 3H\KD HPSÀHKOW -XJHQGOLFKHQ HLQHQ OlQJHUHQ $XVODQGVDXIHQWKDOW „Ich kann jedem nur weiterempfehlen, eine gewisse Zeit im Ausland zu verbringen“, erzählt Sarah Peyha, die gerade erst von einem neunmonatigen Einsatz als Au-pair in Long Island/USA zurückgekehrt ist.

die verschiedensten Leute aus unterschiedlichsten Ländern kennen, was die Auslandserfahrung noch spannender macht“, betont Sarah. Am besten gefallen hat ihr das viele Reisen – in den

neun Monaten hat sie es auf zehn Großstädte gebracht. Leben in der Gastfamilie Die Neugier auf ein fremdes Land oder eine andere Kultur und die

Auch wenn sie offen zugibt, dass der Gedanke, allein in ein fremdes Land zu gehen am Anfang schon auch etwas Beängstigendes hatte. „Man wächst mit der Zeit über sich selbst hinaus und wird sehr selbstständig und unabhängig. Außerdem lernt man

INFO

„Ein Au-pairAufenthalt im Ausland ist eine einmalige Erfahrung“, sagt Sarah Peyha aus Lustenau zu ihrer Zeit in den Staaten.

Au-pair-Infos Kontakt: aha – Tipps & Infos für junge Leute in Bregenz, Dornbirn, Bludenz Internet: aha@aha.or.at, www.aha. or.at, www.facebook.com/aha. Jugendinfo.

Begeisterung mit Kindern zu arbeiten sind für viele Jugendliche wie Sarah die Gründe, sich für einen Au-pair-Aufenthalt im Ausland zu entscheiden. Zu den Aufgaben eines Au-pairs gehören die Mithilfe im Haushalt der Gastfamilie und die Betreuung der Kinder. Oft ist der Aufenthalt mit dem Besuch einer Sprachschule gekoppelt, um die Fremdsprachenkenntnisse zu vertiefen. Infos im aha Interessierte können sich im aha in Dornbirn, Bregenz oder Bludenz zum Thema Au-pair erkundigen. Ein Info-Folder mit wichtigsten Informationen und Adressen von Agenturen ist ebenfalls im aha erhältlich oder kann kostenlos unter aha@aha. or.at angefordert werden. Infos sind auch unter www.aha.or.at/ au-pair nachlesbar. Erfahrungsberichte gibt es ebenfalls. (red)

Leichter Leben-Abnehmstudie 100 Freiwillige gesucht. Wollen Sie innerhalb von nur 4 Wochen bis zu 7 kg Körperfett und 1-2 Kleidergrößen abnehmen, Cellulite reduzieren - und das auch noch zum Sonderpreis? Dann sollten Sie sich gleich in Dornbirn melden.

Jeannette Faghiri Faraleh:

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ACHTUNG: Die Platzvergabe erfolgt in der Reihenfolge der Anmeldung!

Die Teilnehmerinnen, die über 18 Jahre sein sollten, werden 2-malwöchentlich 20 Minuten gezielt betreut. Nach vier Wochen wird dokumentiert, wie viele Kilos sie abgenommen haben und wie sich das Hautbild verbessert hat.

„Ich war mein ganzes Leben stark über- gewichtig. Dank dem Power Plate Training habe ich schon 13kg abgenommen. Auch meine Haut ist viel straffer geworden und meine Cellulite dadurch verringert. Mein Fazit: Ich empfehle Power Plate Training jeder Frau, die wirklich etwas verändern möchte.“

Die zertifizierte Power Plate Trainerin führt eine Abnehmstudie mit 100 unfitten und übergewichtigen Frauen am Power Plate durch. Power Plate ist DER Geheimtipp der Hollywood-Stars und sorgt jetzt auch in Europa für Furore. Kein Wunder: nur 20 Minuten auf dem Hightech-Gerät statt schweißtreibendem Training!

Donnerstag, 11. September 2014

Marketingclub in der Welt des Einhorns

Eingeladen wurde zu einem Blick hinter die Kulissen der Fohrenburger und ihrer â&#x20AC;&#x17E;Welt des Einhornsâ&#x20AC;&#x153;. Schon seit Urzeiten steht das Einhorn fĂźr Kraft, Ausdauer, jungfrĂ¤uliche Reinheit und Einzigartigkeit. In Verbindung mit Bludenz tritt es das erste Mal um 1260 in Erscheinung. Damals sollen Ăźbrigens noch echte EinhĂśrner in den wilden GebirgswĂ¤ldern rund um Bludenz gelebt haben. So die Legende ...

Heuer wurde der Ă¤lteste Teil der 133 Jahre alten Brauerei Fohrenburger neu renoviert und bietet jetzt Platz fĂźr Bierverkostungen in der Stuba sowie das Museum und den Brauerei Laden. Marketingclub-Mitglieder und Bier-Fans lieĂ&#x;en sich diese Gelegenheit nicht entgehen und lernten an diesem Abend dieses neue â&#x20AC;&#x17E;Brauerlebnisâ&#x20AC;&#x153; persĂśnlich kennen. Die GeschĂ¤ftsfĂźhrer Wolfgang Sila und Andreas Rosa sowie Marketingleiterin Sabine Treimel und Vorarlbergs BierkĂśnigin Raphaela DĂźnser fĂźhrten durch ihre Brauerei und stellten dabei die Produktion und Strategie sowie die mehr als ein Dutzend BierspezialitĂ¤ten vor. Ă&#x153;ber den zahlreichen Besuch aus ganz Vorarlberg freute sich der MCV-Vorstand mit Karlheinz Kindler, Wolfgang Frick, Dieter Heidegger, Tibor Naphegyi und Andreas Gapp. Ă&#x153;brigens, Vortragender bei der allerersten MCV-Veranstaltung vor knapp drei Jahrzehnten war seinerzeit â&#x20AC;&#x201C; Dr. Hans JĂśrg Schelling â&#x20AC;Ś (pr)

Entdeckt: Blickfang Zimmerdecke PLAMECO-Fachbetrieb Siegi Lassner macht mittels SystemlĂśsung, aus Stiefkindern Musterknaben. Zu hoch? Zu antiquiert? Zu staubig? Zimmerdecken gehĂśren zu den Stiefkindern deutscher Wohnungen und HĂ¤user. Oft einfallslos gestaltet, entscheiden sie jedoch Ăźber das jeweilige WohngefĂźhl eines Raumes. Mit auĂ&#x;ergewĂśhnlichen Ideen, sorgt ihr Fachbetrieb, fĂźr Aufsehen, unter den â&#x20AC;&#x17E;Deckenexpertenâ&#x20AC;?. PLAMECO-Fachbetrieb Siegi Lassner, montiert sogenannte Plameco-Deckensysteme. â&#x20AC;&#x153;Hygienisch, staubdicht, antistatisch und sehr pďŹ&#x201A;egeleicht, eignen sich die hollĂ¤ndischen Plameco-Decken, fĂźr alle Zimmer, ja sogar fĂźr FeuchtrĂ¤ume, da sie sogar schimmelabweisend sindâ&#x20AC;?, so Siegi Lassner. Egal, ob klassisch oder modern, eine Vielzahl von Decken- und

Zierleistenmustern, sorgen fĂźr die jeweils passende Deckengestaltung. Das fĂźr den â&#x20AC;&#x17E;Bauherrenâ&#x20AC;?, sowohl umstĂ¤ndliche MĂśbelrĂźcken vor, wie auch Schmutz wĂ¤hrend der Montagearbeiten, entfallen. Das sind nur zwei, der zahlreichen Vorteile, der Plameco-Decken. AuĂ&#x;erhalb der Wohnung, in Spezial- Werkstattwagen, auf MaĂ&#x; vorgefertigt, werden die Decken und die â&#x20AC;&#x17E;neueâ&#x20AC;&#x153; Beleuchtung, schlieĂ&#x;lich in der Wohnung endmontiert. Die Arbeiten beim Kunden, sind an einem Tag abgeschlossen. PLAMECO-Fachbetrieb Siegi Lassner lĂ¤dt dieses Wochenende am Samstag, von 10 bis 16 Uhr und Sonntag von 11 bis 16 Uhr zu einem Besuch in ihren AusstellungsrĂ¤umen in der FallenstraĂ&#x;e 15 in FuĂ&#x;ach ein. (pr)

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Mit seiner bereits zwĂślften Veranstaltung im heurigen Jahr startete der MCV Marketingclub Vorarlberg in Bludenz in die Herbstsaison.

Donnerstag, 11. September 2014

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Die Stadt Dornbirn hat die Aktion „Schüler-Start-Paket“, die im Zuge des Familienleitbildes der Stadt entwickelt wurde, heuer neu aufgelegt. Mehr als 500 Schulanfängern beziehungsweise deren Familien soll damit der Start in das Schulleben erleichtert werden. 18 Dornbirner Firmen und Einrichtungen haben sich bereit erklärt, die Aktion mit Gutscheinen für Ermäßigungen zu unterstützen. Neben den Gutscheinen erhalten die Kinder eine qualitativ hochwertige Jausenbox, die sie während des Schuljahres – hoffentlich mit einer gesunden Jause gefüllt – begleiten wird. Das Schüler Start Paket wird am ersten Schultag in den Klassen ausgegeben. Ziel der Aktion ist es, neben der ﬁnanziellen Entlastung der Familien auch die verschiedenen Kultur- und Freizeitangebote der Stadt schmackhaft zu machen. Mit Gutscheinen für Ermäßigungen soll der Einkauf der Erstausstattung günstiger kommen. (red)

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Dornbirner Kulturhausplatz einige sehr spannende Events für Jugendliche und Junggebliebene statt. Veranstaltet wird dies von der Offenen Jugendarbeit (OJAD), dem Skateclub und den Dornbirner Naturfreunden. Die Skateszene kann sich auf einen Flatland Contest freuen. Das Freiluftwohnzimmer wird mit Basketballern bespielt, für die Kinder wird ein Skatekurs angeboten, wer will kann sich bei einem Tischfußballmatch beweisen oder bei einem der Riesenspiele wie Jenga oder Twister mitmachen. Das Rahmenprogramm und Bewirtung wird von der Offenen Jugendarbeit Dornbirn übernommen. Mit diesem SkateEvent wird der einzigartige Slackline-Park eröffnet. Gemeinsam mit den Naturfreunden hat die Stadt diesen Slackline-Park der Extraklasse für alle sportlichen Balancierfreunde errichtet. Balanciere mit professionellen Slack-linern und schau dir von ihnen ein paar Tricks ab oder klettere auf den Kletterturm und schau dir die Events von oben an. (red)

Donnerstag, 11. September 2014

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Bekannt aus der ORF TV Show „Die grosse Chance“

Vorher

Donnerstag, 11. September 2014

MEINUNG Chefredakteurin Ă&#x2013;sterreich karin.strobl@regionalmedien.at Twitter: @KarinStrobl

Ambitionierte Ziele brauchen Geduld Er wolle â&#x20AC;&#x17E;Ăźberall ansetzenâ&#x20AC;&#x153;, lieĂ&#x; der neu bestellte Finanzminister Hans JĂśrg Schelling bei einem seiner ersten Auftritte als solcher gleich allen ausrichten. Damit machte der Neo-Minister von Anfang an klar, dass es mit ihm keine leichten Verhandlungen geben wird. DafĂźr ist Schelling ja auch nicht bekannt. Wie es sich nun auf der anderen Seite des Verhandlungstisches so sitzt, wird die Zukunft zeigen. Ihn habe es, so Schelling bei einem Medientreffen in Wien vergangene Woche, â&#x20AC;&#x17E;gereiztâ&#x20AC;&#x153;, einmal vis-Ă -vis Platz zu nehmen. Dass er nun auch mit den mĂ¤chtigen LĂ¤nderchefs (siehe rechts) in Verhandlung treten muss, wird bei der Steuerreform unausweichlich sein. Verhandlungsgeschick ist freilich auf beiden Seiten gefragt. Ein Monsterpaket hat der neue Finanzminister bereits am Tisch: die PlĂ¤ne fĂźr eine Verwaltungsreform. Er, so betonte er im GesprĂ¤ch, hĂśre davon schon seit mehr als 30 Jahren. Es sei nun endlich Zeit, meinte er, dass sich etwas bewegt. Man kann dem ambitionierten Minister nur viel Geduld und Ausdauer wĂźnschen. Er wird beides brauchen.

AUF ...

SchlagkrĂ¤ftig: Von seinem VorgĂ¤nger Michael Spindelegger hat Finanzminister Hans JĂśrg Schelling Boxhandschuhe erhalten.

AB ... Der Abgeordnete Robert Lugar (Team Stronach) sucht via Anzeige eine parlamentarische Assistenz ohne politische Kenntnisse ... Fotos: BMF, Parlament

%Â UJHUPHLVWHU 0LFKDHO +lXSO â&#x20AC;&#x17E;Grundsteuer muss bei den Gemeinden bleiben.â&#x20AC;&#x153;

hEHU GLH :LHQ :DKO â&#x20AC;&#x17E;FĂźr Durchschnittsleistungen stehe ich nicht zur VerfĂźgung.â&#x20AC;&#x153;

Ă&#x2026;(UEVFKDIWV XQG Schenkungssteuern sind keine neuen Steuern.â&#x20AC;&#x153; Fotos: Jantzen

+lXSO Ă&#x2026;*UXQGVWHXHU eine Frage des Tunsâ&#x20AC;&#x153; Wiens BĂźrgermeister HĂ¤upl im Interview Ăźber Steuerreform und Wahlkampf. von K. Strobl und A. Laubner

Der neue Finanzminister Hans JĂśrg Schelling hĂ¤lt sich beim Zeitpunkt einer Steuerreform zurĂźck. â&#x20AC;&#x17E;Der Finanzminister verhĂ¤lt sich rollenkonform. Ich habe jedoch den Worten des neuen Ă&#x2013;VP-Parteichefs Mitterlehner aufmerksam zugehĂśrt, der die Notwendigkeit einer Steuerreform sieht â&#x20AC;&#x201C; nicht zuletzt um die Binnennachfrage anzukurbeln, um Wachstumsziele zu erreichen.â&#x20AC;&#x153; Wie soll eine Steuerreform aus ,KUHU 6LFKW Ă&#x20AC;QDQ]LHUW ZHUGHQ" â&#x20AC;&#x17E;Hier gibt es nach wie vor die Diskussion um eine GegenďŹ nanzierung. Ich halte aber ausdrĂźcklich fest, dass die Grundsteuer bei den Gemeinden bleiben muss.â&#x20AC;&#x153; Sie stehen zur ErhĂśhung der *UXQGVWHXHU" â&#x20AC;&#x17E;SelbstverstĂ¤ndlich. Es geht nicht mehr um die Frage des Wollens, sondern des Tuns.â&#x20AC;&#x153; Wien als EigentĂźmerin von *HPHLQGHZRKQXQJHQ ZÂ UGH GLH *UXQGVWHXHU VHKU

treffen. Werden die Kosten auf GLH 0LHWHU DEJHZlO]W" â&#x20AC;&#x17E;Wie wir das technisch dann lĂśsen, werden wir sehen.â&#x20AC;&#x153; :HOFKH ZHLWHUHQ 6WHXHUQ N|QQHQ 6LH VLFK YRUVWHOOHQ" â&#x20AC;&#x17E;Leider werden nach wie vor Erbschafts- wie Schenkungssteuern kategorisch ausgeschlossen, obwohl es kaum ein europĂ¤isches Land gibt, das diese Steuern nicht einhebt. Freilich

â&#x20AC;&#x17E;WĂ¤re es kein sehr ambitioniertes Ziel, brĂ¤uchte man mich nicht.â&#x20AC;&#x153; MIC HAEL HĂ&#x201E;UPL

kann man sich hier eine Differenzierung einfallen lassen. Aber es fĂźhrt kein Weg daran vorbei. Und ohne besonders zynisch zu sein, kĂśnnte man sagen, dass ja Erbschafts- und Schenkungssteuern keine neuen Steuern sind.â&#x20AC;&#x153; Orten Sie in diesem Punkt beim neuen Finanzminister %HZHJXQJ" Sein VorgĂ¤nger hat neue Steuern stets ausgeschlossen. â&#x20AC;&#x17E;Ich stelle dem neuen Finanzminister dieselbe Frage wie seinem VorgĂ¤nger: Wie kĂśnnen wir ohne verstĂ¤rkte Binnennachfrage, ohne verstĂ¤rkte private Investitionen und ohne verstĂ¤rkte

Ăśffentliche Investitionen Wachstum erzielen? Wir brauchen in Ă&#x2013;sterreich und auch in Europa dringend Wachstum.â&#x20AC;&#x153; Auch der Ansatz, den FĂśrderdschungel in den LĂ¤ndern ]X GXUFKIRUVWHQ ZXUGH YRQ 6FKHOOLQJ HUZlKQW â&#x20AC;&#x17E;Diese Aussage ist nicht sehr konkret. Wovon wird hier geredet? Viel SpaĂ&#x; bei allfĂ¤lligen Eingriffen in die WohnbaufĂśrderung. Oder bei der KĂźrzung der FĂśrderung des Siedlungswasserbaus. Da erhalten dann diverse BauernhĂśfe eben keine FĂśrderungen fĂźr Wasserleitungen mehr. Aber vielleicht hat der Finanzminister ja die FĂśrderungen im Agrarbereich gemeintâ&#x20AC;Śâ&#x20AC;&#x153; 7KHPHQZHFKVHO 6LH WUHWHQ als BĂźrgermeister 2015 zum letzten Mal an und mĂźssen nun Verluste der SPĂ&#x2013; in den )OlFKHQEH]LUNHQ ZHWWPDFKHQ â&#x20AC;&#x17E;Es gibt nie eine Garantie, dass man Wahlen gewinnt. So auch nicht bei der kommenden. Ich habe mir selber und meinen Freunden die Latte hoch gelegt, die absolute Mehrheit wieder zurĂźckzuholen.â&#x20AC;&#x153; Ein sehr ambitioniertes Ziel. â&#x20AC;&#x17E;WĂ¤re es kein sehr ambitioniertes Ziel, brĂ¤uchte man mich nicht. FĂźr Durchschnittsleistungen stehe ich nicht zur VerfĂźgung.â&#x20AC;&#x153;

Donnerstag, 11. September 2014

Hört… Hört… Im Jahr 1994 startete der erste Fachhochschul-Studiengang in Österreich. Es war die FH Vorarlberg, die damals als „Pionier“ diesen ersten FH-Studiengang ins Leben gerufen hat. 45 haben seinerzeit ihr Studium begonnen. Heute zählt die FH Vorarlberg rund 1.150 Studierende und über 3.000 AbsolventInnen. Mit einem Festakt feierte die FH Vorarlberg ihr 20-Jahre-Jubiläum. Gestartet wurde 1994 mit dem Diplom-Lehrgang „Fertigungsautomatisierung“. Seit dem sind 20 Jahre vergangen und die FH wurde kontinuierlich weiter entwickelt. Heute bietet die Hochschule 16 Bachelor- und Masterstudiengänge in den Bereichen Wirtschaft, Technik, Gestaltung und Soziales an und zwar sowohl als Vollzeitstudium als auch berufsbegleitend. Ab dem Herbst 2015 kommt mit dem berufsbegleitenden Bachelor Sozialer

Die „Ländle-Uni“ feierte besonderes Jubiläum

FH-Rektor Dr. Oskar Müller, Geschäftsführer Stefan Fitz-Rankl, Bürgermeisterin Andrea Kaufmann und Landesrat Harald Sonderegger.

Dr. Gabriela Dür (Land) und Hubert Regner, einer der „Gründerväter“ der FH Vorarlberg.

Aufsichtsratsmitglied Ludwig Summer und Altrektor Guntram Feurstein.

Arbeit ein weiterer Studiengang dazu. Der Ausbau der FH Vorarlberg geht also weiter. Darüber hinaus ist die FH Vorarlberg mit ihren sechs Forschungszentren ein wichtiger regionaler F&EPartner. Berufsbegleitendes Studium Rund 40 Prozent der Studenten absolvieren ihre Ausbildung berufsbegleitend. Das bedeutet, dass an sechs Tagen der Woche, oft auch bis spät am Abend, gelehrt wird. Mit ihrem breiten Spektrum an Möglichkeiten und durch das sehr gute Angebot im berufsbegleitenden Bereich geht die Hochschule stark auf das aktuelle Bedürfnis des Lebenslangen Lernens ein. Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten auf hohem Niveau sind ganz wesentlich für eine sehr erfolgreiche Entwicklung eines Wirtschaftsraums wie Vorarlberg. Der Festakt war übrigens sehr gut besucht - Landesrat Sonderegger war ebenso Gast wie Dornbirns Bürgermeisterin Andrea Kaufmann, der aktuelle FH-Rektor Oskar Müller, Geschäftsführer Stefan Fitz-Rankl, Aufsichtsrat Ludwig Summer, Alt-Rektor Guntram Feuerstein, Gabriela Dür, Hubert Regner, Ulrich Herburger oder Simon Martin, ein Student der ersten Stunde. Das „Zitat des Tages“ beim Festakt stammt von Rektor Müller: „Vor mehr als 20 Jahren war die von der Bevölkerung freundlich als „Ländle-Uni“ bezeichnete FH noch der Pionier des Fachhochschulwesens. Heute ist sie eine europäische Währung, Partner vor Ort und Türöffner zugleich.”

Foto links: Aktuelle Studentinnen an der FH. Foto rechts: Hochschullehrer Ulrich Herburger und Simon Martin, ein Student der ersten Stunde.

Donnerstag, 11. September 2014

Strom vom Werkhofdach 'RUQELUQ EDXW GLH 1XW]XQJ GHU 6RQQHQNUDIW DXV 1HXH $QODJHQ VLQG LQ 3ODQXQJ Dornbirn wird „grüner“! Der Werkhof der Stadt Dornbirn wird seinen Strombedarf zukünftig teilweise aus Sonnenenergie selbst produzieren können. Im Endausbau will die Stadt fast 270.000 (!) Kilowattstunden generieren. Die Anlage, die elektrische Energie erzeugt, wird in den kommenden Wochen auf dem Dach der Halle montiert. Dornbirn setzt damit einen weiteren Schritt, zukünftig verstärkt erneuerbare Energie einzusetzen. „Sonnenkraftwerke“ beﬁnden sich auch auf anderen städtischen Gebäuden wie dem Kulturhaus, am Karren, der Mittelschule Bergmannstraße, bei der ARA, dem Sonderpädagogischen Zentrum oder auch der Mittelschule im Hatlerdorf. Die Stromerzeugung der Anlage auf dem Werkhof würde den Jahresbedarf von rund 10 Haushalten abdecken.

Die neu errichtete Photovoltaikanlage am Dach des Werkhofes. Große Anlagen geplant Öffentliche Gebäude eignen sich besonders gut für den Einsatz von Solaranlagen. Alleine schon aufgrund der Größe der Bauten und Dächer können hier auch größere und damit wirtschaftlichere Anlagen aufgebaut werden. Die Stadt hat im letzten Jahr eine Studie zu den möglichen Potentialen erstellt und wird nun die darin ausgewiesenen Flächen auf den Dächern in den nächsten

Jahren schrittweise nutzen. Für die Anlage beim Werkhof, die insgesamt jährlich rund 43.000 Kilowattstunden Strom erzeugen wird, konnte für die Finanzierung auf den „Ökostromfonds“ der Stadt zurück gegriffen werden. Diese Geldmittel werden von der Stadt regelmäßig angespart, um derartige Projekte realisieren zu können. Neben den Solaranlagen deckt die Stadt bei ihren Gebäuden auch den Bedarf an Heizenergie immer mehr mit erneuerbarer Energie. In zahlreichen Gebäuden sind Hackschnitzelanlagen im Einsatz. Im Werkhof betreibt die Stadt ein eigenes Holzheizwerk, das neben öffentlichen Gebäuden auch private Haushalte versorgt. Zudem sind verschiedene städtische Bauten auch an Nahwärmenetze angeschlossen, die mit erneuerbarer Energie heizen. Den Strom- und Heizwärmebedarf schrittweise mit umweltfreundlicher Energie

abzudecken, ist ein wichtiges Ziel im Umweltprogramm der Stadt Dornbirn. Insgesamt werden mit den vorhandenen sowie den geplanten Solaranlagen der Stadt Dornbirn rund 264.305 Kilowattstunden Strom erzeugt. (red)

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Sonnenkraftwerke der Stadt .DUUHQ (UZHLWHUXQJ KHXHU

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63= )HXHUZHKU 0LWWHOVFKXOH +DWOHUGRUI .LQGHUJDUWHQ +DWOHUGRUI :HUNKRI 9RONVVFKXOH (GODFK JHSODQW

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Fahrradwege verbessert. Es sind die vielen kleineren Maß-

nahmen wie neue Radverbindungen als Abkürzungen, Brücken oder Lückenschlüsse im Radwegenetz, die das Radfahren in Dornbirn einfacher und damit attraktiver machen. Die Stadt hat in den vergangenen Jahren zahlreiche dieser Verbesserungen im Straßennetz gebaut und damit für die „Alltags-Radfahrer“ Erleichterungen erzielt. Der Radweg im Bereich der Bahn-Unterführung bei der Straße „Stiglingen“ wird noch heuer deutlich verbessert. Bisher war diese Kreuzung ein Hindernis auf dem Landesradweg. Mit einer verbesserten Führung des Weges und einer neuen Brücke über die L 49 (Stiglingen) kann diese wichtige Verbindung bei der ÖBB Haltestelle Haselstauden auf direktem Weg befahren werden. Vor kurzem fertig gestellt wurde eine neue Brücke über den Müllerbach, die im Bereich der neuen Otto-Wohlgenannt-Straße eine wichtige Verbindung dieses neuen Wohngebiets sowie der Bereiche Bildgasse und Altweg an die beliebte Radroute entlang des Müllerbachs ermöglicht. (red)

Donnerstag, 11. September 2014

Selbstgemachtes hoch im Kurs Kostenloser Näh-Workshop bei „Baschnegger Stoffe & Wolle“ im GWL Seit jeder seine eigene MyBoshiMütze besitzt, ist wohl jedem im Ländle bewusst, das Handarbeiten und selbstgemachte Lieblingsstücke hoch im Kurs stehen. Jeder freut sich über ein selbstgemachtes Geschenk. Für all jene, die gerne nähen lernen möchten, bietet „Baschnegger Stoffe & Wolle“ am 19. und 20. September einen kostenlosen Workshop an. In cirka einstündigen Kursen werden beim gemeinsamen Nähen die Grundkenntnisse vermittelt. Am Ende hat jeder sein Lieblingsstück fertiggestellt – ob Kosmetiktasche, Brotkorb oder ein Dekotier und zeigt, wie rasch man zum Näherfolg kommt. Baschnegger Stoffe & Wolle im GWL Bregenz ist wohl allen Heimwerkerinnen ein Begriff für modische Stoffe und Strickwolle. Eben wurde das Sortiment an

Patchworking- und Kinderstoffen stark erweitert und mit der Gütermann-Stoffkollektion die absoluten Must-Haves für Näherinnen aufgenommen. Der Kurs ist kostenlos und ﬁndet am 19. September von 10 – 18

Uhr und am 20. September von 10 – 17 Uhr statt. Sie haben lediglich für den Materialaufwand aufzukommen. Der Kurs steht allen Näher/innen, ob Anfänger oder erfahren, offen. Nützen Sie die Möglichkeit auf eine ganz persönliche Art die Lust am Selbst-

gemachten zu entdecken. Alle Materialen die für Ihr spezielles Lieblingsstück benötigt werden, bekommen Sie direkt vor Ort bei Baschnegger Stoffe & Wolle. Es stehen Nähmaschinen für Sie bereit, es wird um Anmeldung unter 05574/90671 gebeten. (pr)

Vorträge. Die nächsten Vortragstermine zur Ausstellung „Lustenau 1914 bis 1918 – Eine Gemeinde im Ersten Weltkrieg“ ﬁnden am 15. und 29. September um 18.30 Uhr statt. Behandelt wird das Alltagsleben in Lustenau. Auch die technisch interessierten Besucher kommen auf ihre Rechnung, wenn am 29. September Ersatzstoffe im Ersten Weltkrieg zur Sprache kommen. Als Referenten im Einsatz sind Wolfgang Scheffknecht und Oliver Heinzle (am 15. September) und Dr. Hubert Weitensfelder vom Technischen Museum in Wien am 29. September. Übrigens: Die Galerie Hollenstein ist ab sofort wieder zu den normalen Zeiten geöffnet. Ein weiterer Höhepunkt im Herbst: Die „Lange Nacht der Museen“, die am 4. Oktober stattﬁndet. (red)

Waldbad Enz geschlossen. Das Waldbad Enz hat am Montag, 8. September, die diesjährige Saison beendet. Die Waldbad Enz-Mitarbeiter sind nun mit den Aufräumarbeiten beschäftigt und daher vor Ort es bietet sich somit noch die Gelegenheit zur Abgabe der Leihkasten-Schlüssel. Gefundene Gegenstände wie Sonnenbrillen, Spielsachen oder Badebekleidung werden im Stadtbad hinterlegt und können dort jederzeit abgeholt werden. Natürlich ist bei der Suche nach verlorenen Gegenständen auch eine telefonische Auskunft im Stadtbad unter 05572/22687 möglich. Während das Waldbad Enz nun Winterpause macht, geht das Badevergnügen bis zur nächsten Sommersaison im Stadtbad weiter. (ver)

Donnerstag, 11. September 2014

„Kinderuni“ Spannende Themen im Herbst Wie werden Nachrichten beim ORF fürs Fernsehen, Radio und Internet aufbereitet? Und wie sieht ein Radiostudio aus? Das und vieles mehr erfahren Kinder bei der ersten Vorlesung der „Kinderuni“ Vorarlberg. Dieses Mal im ORF Landesstudio in Dornbirn. Die Anmeldung ist ab 11. September möglich. Das Programm mit allen weiteren Themen ist auf www.fhv.at/kinderuni einsehbar. Medien, Technik, Musik und Soziales Wie schlau ist das Haus der Zukunft? Berühren Geisterhände ein Klavier, das von alleine spielen kann und was passiert, wenn Kinder Hilfe brauchen? Die „Kinderuni Vorarlberg“ als Kooperation der FH Vorarlberg und des Vorarlberger Landeskonservatoriums, unterstützt durch „Kinder In Die Mitte“, begeistert seit vielen Jahren tausende Kinder und startet am 8. Oktober mit sechs spannenden Vortragsthemen. Wissensdurst stillen Monika Jovanovic begleitet ihre Tochter Larissa (11) zur „Kinderuni“ und freut sich über die Begeisterung ihrer Tochter: „Larissa war nach dem ersten Besuch mit ihrer Schulklasse so interessiert, dass sie wiederkommen wollte. Die Vorlesungen stillen den Wissensdurst, den die Kinder in diesem Alter haben und sie erzählt

Zuhause begeistert, dass sie bei einem Experiment mitmachen durfte!“. Katharina (10) war schon bei vielen Vorlesungen dabei: „Wir lernen ganz andere Dinge als in der Schule. Ich kann einfach nur gut zuhören und das ohne Test und Noten.“. Auch ihre Oma Hildegard, die sie begleitet, schwärmt: „Einmal waren wir auf einer Vorlesung über Computer. Da habe ich selber viel gelernt. Wir sind aus Übersaxen mit Bus und Zug nach Dornbirn gefahren. Das kostenlose Fahrticket ist ein toller Service!“. Ergänzung zum Unterricht Florian (12) ist mit seiner Klasse zur „Kinderuni“ gekommen und

ist beeindruckt: „Wir haben in Physik mit Laser experimentiert. Da hatte unser Lehrer die Idee an der Fachhochschule einen Vortrag zu besuchen, der sich mit Licht beschäftigt. Das Gebäude hier ist toll!“ Viele Lehrpersonen nutzen die „Kinderuni Vorarlberg“ als spannende Ergänzung zur Wissensvermittlung im Unterricht. Pro Vorlesung sind bis zu fünfzig Plätze für Schulklassen reserviert. Neues Konzept für Jugenduni Für Jugendliche zwischen 13 und 15 Jahren bietet die „Jugenduni Vorarlberg“ ein inhaltlich anspruchsvolleres Vorlesungskonzept. Sie wird zukünftig mit Forschertagen weiter ausgebaut und

startet am 28. Oktober mit dem Schwerpunktthema Leuchtdioden (LED). Attraktives Angebot Da die Anzahl der Kinder- und Jugenduni-Plätze beschränkt ist, ist die frühzeitige Anmeldung empfohlen. Beginn der Kinderuni-Vorlesungen ist immer um 15 Uhr. Der Vorarlberger Verkehrsverbund ermöglicht innerhalb Vorarlbergs allen Kindern sowie einer Begleitperson die kostenlose Fahrt zu den Veranstaltungsorten. Die Begleitpersonen der Kinder können die Vorlesungen an der FH Vorarlberg im Nebenraum durch eine Videoübertragung live mitverfolgen. (pr)

INFO Anmeldung und Details: www.fhv.at/kinderuni www.fhv.at/jugenduni Eine frühzeitige Anmeldung ist notwendig. KINDERUNI: Besuch kostenlos JUGENDUNI: nur Materialkosten Veranstaltungsorte: )+ 9RUDUOEHUJ LQ 'RUQELUQ 9RUDUOEHUJHU /DQGHVNRQVHUYDWRULXP LQ )HOGNLUFK 25) /DQGHVIXQNKDXV LQ 'RUQbirn

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Donnerstag, 11. September 2014

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Donnerstag, 11. September 2014

Adrenalin und

Der Dornbirner Markus Wintersteiger ist „Black Pearl“ ist nicht der Name einer TV-Serie oder einer ganz besonders wertvollen Perle: „Black Pearl“ ist die Bezeichnung für ein Auto der Sonderklasse. Mit diesem Uralt-Chevy Camaro fährt der Dornbirner Markus Wintersteiger Dragsterrennen - als zweiter Vorarlberger neben dem Lustenauer Kollegen Werner Zudrell. Die Daten sind beeindruckend: 7000 Kubikmeter, PS ohne Ende und die Viertelmeile fährt er in rund zehn Sekunden. Am Hockenheimring, wo er vor vielen Jahren als Zuschauer vom Dragster-Virus erfasst wurde, kam er unlängst bei seiner Premiere ins Finale. Drei Jahren haben er und seine Freunde Michael Fink und Mathias Rhomberg am Auto geschraubt. In der Serie „Kopf der Region“ gewährt Markus Wintersteiger tiefere Einblicke. Auf Facebook ist er unter „Black Pearl Drag 5DFH 7HDP´ ]X ÀQGHQ 'DV zweite Hobby: Der Erhalt historischer Fahrzeuge Anzeiger: Was ist für Sie das vollkommene Glück? Wintersteiger: Erfolg in allen Lebenslagen. . Anzeiger: Als Kind wollte ich . . .: Wintersteiger: Nicht erwachsen werden. Anzeiger: Welche Ihrer eigenen Charakterzüge schätzen Sie?

ZUR PERSON

Name: Geburtsdatum: Familienstand: Erlernter Beruf: Ausgeübter Beruf: Hobby: Lieblingsbuch: Lieblingsspeise: Lieblingslokal: Lieblingsort:

Wintersteiger: Zielstrebigkeit, Ehrlichkeit, Geradlinigkeit. Anzeiger: Welche Charaktereigenschaft missbilligen Sie an anderen? Wintersteiger: Unehrlichkeit und Mißgunst. Anzeiger: Ihr größter Luxus? Wintersteiger: Ein erfolgreiches Wochenende mit meinem Team. Anzeiger: Was verabscheuen Sie? Wintersteiger: Ahnungslose Schwätzer. Anzeiger: Was macht Ihnen Angst? Wintersteiger: Geldgier mancher Menschen. . Anzeiger: Mit wem möchten Sie gerne einen Abend verbringen? Wintersteiger: Mit Chip Foose aus Overhaulin (amerikanischer Fahrzeugtuner). Anzeiger: Welches Wort oder Redewendung gebrauchen Sie zu häuﬁg im Alltag? Wintersteiger: Was du heute kannst besorgen, verschiebe nicht auf morgen. Anzeiger: Wo und wann waren Sie am glücklichsten?

Markus Wintersteiger 27. April1985 ledig (aber glücklich vergeben) Kfz-Techniker Kfz-Techniker Meister & Lehrlingsausbilder Dragracing, amerikanische Oldtimer Sakrileg Steak BBQ Longhorn Dornbirn Bregenz am See

Donnerstag, 11. September 2014

Nervenkitzel pur Drag Race Pilot - Drei Jahre am Auto gebastelt Anzeiger: Lieblingsschriftsteller? Wintersteiger: Dan Brown. Anzeiger: Der perfekte Tag? Wintersteiger: Viel Freizeit.

Anzeiger: Welches Talent hätten Sie gern? Wintersteiger: Alles unter einen Hut zu bringen. Anzeiger: Wenn Sie etwas an sich ändern könnten: Was wäre es? Wintersteiger: Nicht alles gleich so ernst nehmen. Anzeiger: Ihr wertvollster Besitz? Wintersteiger: Mein Black Pearl Dragster Camaro.

Anzeiger: Ihr Traum-Urlaubsziel? Wintersteiger: Bonneville Salt Flats, Utah - zur Speedweek. Anzeiger: Wofür geben Sie viel Geld aus? Wintersteiger: Das meiste Geld fürs Rennen fahren. Anzeiger: Ihr Lebensmotto? Wintersteiger: Jeder Tag ist ein neuer Tag. Anzeiger: Mein Beitrag zum Umweltschutz? Wintersteiger: Wir erzeugen den benötigten Strom am Rennplatz mit Solarzellen.. Anzeiger: Wie schalten ab? Wintersteiger: In der Werkstatt mit Freunden.

Anzeiger: Das größte Unglück? Wintersteiger: Eine unheilbare Krankheit.

Anzeiger: Stichwort Drag Racing: Wintersteiger: Der schnellste Motorsport der Welt - Adrenalin, Beschleunigung, Nervenkitzel pur. Mehr auf Facebook unter: Black Pearl Drag Race Team.

Anzeiger: Was schätzen Sie denn an Freunden am meisten? Wintersteiger: Hilfsbereitschaft und Zusammenhalt.

Anzeiger: Stichwort Prowlers: Wintersteiger: Ein eingetragener Verein mit Sitz in Dornbirn zum Erhalt historischer Fahrzeuge.

Wintersteiger: In Hockenheim beim Nitrolympx European Championship 2014, als ich in diesem Sommer den zweiten Platz herausgefahren hane..

Anzeiger: Wo möchten Sie denn am liebsten wohnen? Wintersteiger: Fort Meyers Beach, Miami.

Beckenbodentraining Mehr Lebensqualität mit einem gesunden und starken Beckenboden Gezieltes Beckenbodentraining dient zur Vorbeugung und Verbesserung gesundheitlicher Beeinträchtigungen der weiblichen Beckenorgane. Daher bieten wir sechs Einheiten dieses Trainings zu je 60 Minuten an. Gestartet wird am Donnerstag, dem 25.09.2014, wöchentlich bis zum 30.10.2014 von 19:00-20:00 Uhr im Meditationsraum des Kolpinghaus Bregenz. Die Anmeldung sollte bis spätestens 18.09.2014 bei der Leiterin, Dipl. Beckenbodentrainerin Susanne Wucher, erfolgen: 0650/27 49 119.

Rund (XL-XXL) – Na und? Mit sanfter Gymnastik zu mehr Wohlbeﬁnden und einem gesunden Körper Für alle Frauen und Männer, die sich in herkömmlichen Gymnastikstunden oder Fitnessstudios unwohl fühlen, ist dieses Training genau das Richtige. Leichte und einfache Übungen verhelfen zu mehr Beweglichkeit und einem guten Körpergefühl. Einfach anmelden und Sie werden sehen: Bereits nach wenigen Einheiten wächst die Freude an der Bewegung – einhergehend mit einer spürbaren Verbesserung der Lebensqualität.

Wir bieten Ihnen 10 Trainingseinheiten an ab Montag, 22.09.2014 bis 24.11.2014, jeweils von 19:30-20:30 Uhr in der Turnhalle des Kolpinghaus Bregenz. Die Anmeldung ist bis spätestens 15.09.2014 unter der 0650/27 49 119 bei Frau Susanne Wucher möglich.

Ein Erfolgstrio: Michael Fink (im Bild links), Mathias Rhomberg (rechts) und Pilot Markus Wintersteiger.

Lebenshilfe-Stundenläufe. Der Monat September steht wieder ganz im Zeichen der Stundenläufe der Lebenshilfe Vorarlberg. Menschen mit und ohne Behinderungen drehen gemeinsam Runden, sammeln Sponsorengelder und feiern „mitanand“ ein tolles Fest. Den Auftakt macht der Lauf der Lebenshilfe Dornbirn am 14. September. Eine Woche später werden beim Stundenlauf in Feldkirch Runden für den guten Zweck gelaufen. Und am 28. September ﬁndet der Lustenauer Stundenlauf im Rahmen der großen Eröffnung des neuen Parkstadions statt. Das Motto derLäufe: „Mitanand tuat guat“ – denn Laufen für und mit Menschen mit Behinderungen bedeutet auch ein starkes Zeichen für die Inklusion und unvergessliche Momente. Wer bei den Stundenläufen mitmachen möchte, kann sich bei Christine Frick (05523 506-10044, per Mail stundenlauf@lhv.or.at) oder direkt im Internet unter lebenshilfe-vorarlberg.at/ stundenlauf) anmelden. (red)

Donnerstag, 11. September 2014

Masterpla Unternehmerbefragung Lustenau widmet sich seit rund zwei Jahren sehr intensiv inhaltlich und gestalterisch der Entwicklung des Zentrums. Ein interdisziplinäres Team unter der Leitung von Mag. Marina Hämmerle hat einen Masterplan für die strategische Ausrichtung erarbeitet. Auch die UnternehmerInnen wurden zu den vorgeschlagenen Maßnahmen befragt. Die vom Planungsteam empfohlenen Maßnahmen haben zum Ziel, den öffentlichen Raum attraktiver zu gestalten und mehr Belebung im Gemeindezentrum zu generieren. Das interdisziplinäre Team mit den Experten Beat Consoni (Städtebau), Rita Illien (Landschaftsarchitektur), Peter Hartmann (Verkehrsplanung) und Joëlle Zimmerli (Soziologie) hat Empfehlungen zur Zentrumsaufwertung erarbeitet. Das Zentrum soll wieder so attraktiv werden, dass sich mehr Geschäfte ansiedeln.

Donnerstag, 11. September 2014

„Typisch Lustenau: Die bestehenden Frei- und Grünräume im Zentrum sollen gesichert werden.“

n fürs neue Zentrum

Seit Juli liegt der Zwischenstand des Masterplans vor - im

Feldhotel in Virglars Hoschtat konnte sich die ganze Bevölkerung ein Bild über die Zentrumsideen machen und sich auch einbringen. Jetzt folgt eine umfassende BürgerInnen-Info zum Masterplan. (red)

Unter der Leitung von Mag. Marina Hämmerle hat das interdisziplinäre Expertenteam Empfehlungen zur Aufwertung des Lustenauer Zentrums erarbeitet. Im Bild Beat Consoni.

das Museum Rohnerhaus Lauterach zu einem Gespräch zum Thema Stephanie Hollenstein ein. Anlass ist die Eröffnung der Ausstellung mit dem Hauptwerk der Lustenauer Künstlerin am 4. Oktober. Gesprächsteilnehmer sind Bürgermeister Fischer, Kurator Rudolf Sagmeister vom Kunsthaus Bregenz und der Besitzer des Rohnerhauses, Alwin Rohner. Stephanie Hollenstein wurde am 8. Juli 1886 in Lustenau geboren. Schon 1906 ging sie nach München an die Kunstgewerbeschule. Mit 22 Jahren hatte sie schon ihre eigene Malschule und mit 24 ihre erste Ausstellung in Innsbruck. 1913 unternahm sie ihre erste Italienreise, die sie sehr inspirierte. Im Ersten Weltkrieg war sie als Kriegsberichterstatterin an der Südfront eingeteilt, nachdem sie sich als Mann „Stephan Hollenstein“ zu den Standschützen gemeldet hatte. 1916 zog sie nach Wien und war künstlerisch äußerst produktiv, belegt durch zahlreiche Ausstellungen im europäischen Ausland. In den 30er-Jahren erhielt sie viele Preise für ihr künstlerisches Schaffen. Zur Zeit des Nationalsozialismus war sie als Vorsitzende der „Vereinigung bildender Künstlerinnen der Ostmark“ die einﬂussreichste österreichische Künstlerin. Stephanie Hollenstein starb 1944 in Wien. Ihr lange tabuisiertes Verhältnis zum Nationalsozialismus wurde in der Biograﬁe und Werkgeschichte der amerikanischen Kunsthistorikerin Evelyn Kain umfassend aufgearbeitet. (red)

Der Pannonische Herbst ruft!

Gewinne ein Wochenende am Neusiedler See. Mehr auf www.neusiedlersee.com

Die Unternehmerumfrage ist ein weiteres Instrument, um auch die Interessen und Meinungen des Handels einzuholen.

Stephanie Hollenstein. Am 14. September um 11 Uhr lädt

Bild: NTG/steve.haider.com

in Lustenau soll weitere Aufschlüsse bringen

Donnerstag, 11. September 2014

Termine

Veranstaltungskalender 11.9. - 17.9.2014 Do 11. September 8.00 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 8.00 - 21.00 Uhr Italienischer Markt Schlossplatz, Hohenems. 13.30 - 15.30 Uhr Plakat-Walk aha Dornbirn. 16.00 . 21.00 Uhr Lange Nacht des Genusses Treffpunkt: Schlossplatz 8, Hohenems, in 13 Betrieben 19.00 Uhr Los:zua Juri & Mike (Mitglieder von Krauthobel), Getränke, Snacks & Livemusik, s‘Pub, Dorfplatz 4, Schwarzach. 20.00 Uhr Vernissage Thilo Frank „Levitation“, Kunstraum Dornbirn. 20.00 Uhr schaulust Zink!, Schrott - the rest of“, Zauberkunst, Freudenhaus, Millennium Park, Lustenau.

Fr 12. September 9.00 - 20.00 Uhr Italienischer Markt Schlossplatz, Hohenems. 14.00 Uhr Künstler-/Kuratorengespräch Thilo Frank, „Levitation“, Kunstraum Dornbirn. ab 17.00 Uhr 25 Jahre Fußgängerzone Dornbirn Einkaufsnacht, Marktplatz, Dornbirn. 18.30 Uhr Ausstellungsführung „Lustenau 1914-1918 - eine Gemeinde im Ersten Weltkrieg“, Galerie Hollenstein, Lustenau. 20.00 Uhr Propella, Jana & Die Piraten, Emmas Daydream Konzert, Kulturcafé Schlachthaus, Dornbirn. 20.00 Uhr Poetry Slam Jam on Poetry, Spielboden Kantine, Dornbirn. 20.00 Uhr schaulust Alma, Nativa, Konzert, Freudenhaus, Millennium Park, Lustenau.

Sa 13. September 9.00 - 18.00 Uhr Italienischer Markt Schlossplatz, Hohenems. 10.00 - 17.00 Uhr Familien Sommer 2014 Spielefest, inatura Stadtpark, Dornbirn. 10.00 - 18.00 Uhr Starfest der Pfadfinder Hohenems, Schlossplatz, Hohenems. 10.00 - 22.00 Uhr Happy Day of Life 2014 Messegelände, Dornbirn. 14.00 - 18.00 Uhr Erlebnis-Samstag im Ebnit 2014, Ebnit, Dornbirn. 20.00 Uhr Dixieland Jazzclub John Goldner Unlimited (A), Restaurant Piazza, Messepark, Dornbirn.

Club 3000 30 Jahre Jubiläum Freitag, 26. September 2014 ab 20 Uhr Partyclub B1 Bildgasse Dornbirn

20.00 Uhr schaulust Le Cubitus du Manchot, Ballet Manchot, Circustheater, Freudenhaus, Millennium Park, Lustenau. 22.00 Uhr Den Sorte Skole Conrad Sohm, Dornbirn.

So 14. September 10.00 - 16.00 Uhr Großer Flohmarkt „Blaue Sau“ Abverkauf Disco-Zubehör, Discothek Blaue Sau, Lustenau. 10.30 - 12.00 Uhr Flechtwege - Auf den Spuren des Films Akte Grüninger Geführter Spaziergang, Jüdisches Museum, Hohenems.

Mo 15. September 18.30 Uhr Lustenauer Archivgespräche 5/2014 Alltagsleben in Lustenau während des Ersten Weltkriegs, mit Mag. Vanessa Waibel, Galerie Hollenstein, Lustenau. 18.30 Uhr Ausgleich zum Pﬂegealltag mit TaiChi und QiGong Im Schützengarten, Lustenau. 18.30 - 20.00 Uhr Zumba Fitness Volksschule Hasenfeld, Lustenau, Anmeldung: Tel.: 05574/525240 19.30 - 21.00 Uhr Pilates Volksschule Hasenfeld, Lustenau, Anmeldung: Tel.: 05574/525240

Di 16. September 19.30 Uhr Vernissage Gerhard Winkler, „In Dornbirn“, Präsentationshalle Opel Gerster, Dornbirn. 19.30 - 21.00 Uhr Spanisch Grundstufe 2 Hola, ?Qué tal?, HAK, Lustenau, Anmeldung: Tel.: 05574/525240 20.00 Uhr schaulust Le Cubitus du Manchot, Ballet Manchot, Circustheater, Freudenhaus, Millennium Park, Lustenau.

Mi 17. September 9.45 Uhr Geführte Wanderung zum Breitenberg Treffpunkt: Karrenseilbahn Talstation, Dornbirn.

Ritarössle Kinderbasar Samstag, 4. Oktober 2014, von 9 bis 13 Uhr, Gemeindesaal Schwarzach Wir verkaufen deine Kinderartikel, dazu melde dich vom 15.-26. September unter der Tel.: 0650/6124491 an und /oder du bist herzlich eingeladen zum Stöbern und Einkaufen. Infos und Anfragen: ritaroessle@gmx.at, Tel.: 0650/6124491 oder facebook: Ritarössle Kinderbasar

16.50 - 17.50 Uhr ismakogie trainiert Geist und Körper, Gruppenstunde am Spielboden, jeden Mittwoch, Färbergasse 15, Dornbirn. Anmeldung: 0664/5155421 od. info@ismakogie.cc 18.00 Uhr FilmKulturClub Mr. May und das Flüstern der Ewigkeit - Still Life, Cinema 2000, Dornbirn. 19.00 - 20.30 Uhr Spanisch Grundstufe 1, HAK, Lustenau. 19.30 Uhr Daheim - Unsere Zeit im Pﬂegeheim Film, Spielboden, Dornbirn. 19.30 Uhr Lange Nacht der Volunteering frei..Willig - Sitz nicht rum - setz dich ein! Treffpunkt Philosophie, Dornbirn. 20.00 Uhr Stermann & Grissemann lesen Loriot Philippine Duchateau, Klavier, „Die Ente bleibt draußen“ Kulturhaus, Dornbirn. 20.00 Uhr schaulust Le Cubitus du Manchot, Ballet Manchot, Circustheater, Freudenhaus, Millennium Park, Lustenau. 21.00 Uhr schmähstadl - 3 comedians Comedyreihe, Wirtschaft, Dornbirn. 21.00 Uhr Velojet Konzert, Spielboden, Dornbirn.

Ausstellung Unter die Haut. Der Körper als Bildträger bis 13. September 2014 FLATZ Museum, Dornbirn. Zukunft Maisäßlandschaft bis 20. September 2014 ORF Landesfunkhaus. Acht ohne Gegenstand bis 10. Oktober 2014 Ilse Aberer, Doris Fend, Tone Fink, Maria Jansa, Hubert Lampert, Herbert Meusburger, Norbert Pümpel, Franz Türtscher, Otten Kunstraum, Hohenems, Öffnungszeiten: jed. 1. Do im Monat 16-20 Uhr, außer 2.10.2014 Querschnitt bis 5. Oktober 2014 Zeitgenössisches Kunstschaffen aus und über Dornbirn, Stadtmuseum Dornbirn, Öffnungszeiten: Di-So 10-12 Uhr, 14-17 Uhr Die ersten Europäer bis 5. Oktober 2014 „Habsburger und andere Juden - eine Welt vor 1914“, Jüdisches Museum Hohenems. Öffnungszeiten: Di-So und an Feiertagen 10-17 Uhr. Gerhard Winkler vom 16. September bis 1. Oktober 2014 „In Dornbirn“, Präsentationshalle Opel Gerster, Dornbirn, Vernissage: Dienstag, 16. September, 19.30 Uhr. Lustenau 1914-1918 - Eine Gemeinde im Ersten Weltkrieg bis 11. Oktober 2014 Ausstellung des Historischen Archivs der Marktgemeinde Lustenau, Galerie Hollenstein, Lustenau. Thilo Frank vom 12. September bis 2. November 2014 „Levitation“ Kunstraum Dornbirn, Vernissage: Donnerstag, 11. September, 20 Uhr. Ansichten XX „The Artist‘s Eye bis 3. November 2014 QuadrArt, Dornbirn.

Notdienste Ärzte

Ärztebereitschaftsdienst Tel.: 141 Dornbirn - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 13.9. Dr. Rigos Kosmas Marktstraße 65 Tel.: 05572/23140 od. 650/4536271 So 14.9. Dr. Böhler Reinold Mitteldorfgasse 4 Tel.: 05572/52630 Lustenau - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 13.9. und So 14.9. Dr. Hilbe Christian Staldenstraße 4a Tel.: 05577/84560 Schwarzach - 10-11 Uhr und 17-18 Uhr Sa 13.9. und So 14.9. Dr. Gort Gabriele Fattstraße 1, Wolfurt Tel.: 05574/72773 Hohenems - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 13.9. und So 14.9. Dr. Kaufmann Pius Nibelungenstraße 30 Tel.: 05576/76076

Zahnärzte Sa 13.9. und So 14.9. 9-11 Uhr DDr. Hinteregger Günther Maria-Theresien-Straße 8, Lustenau, Tel. 05577/87415

Apotheken Dornbirn Stadt: Bereitschaftsdienst jeweils von 8 bis 8 Uhr am nächsten Morgen (außer Mittagsdienst an Werktagen) Do 11.9. Salvator-Apotheke, Marktstraße 52 Fr 12.9. Oswald-Apotheke, Moosmahdstraße 35 Sa 13.9. Apotheke im Messepark, Messestraße 2 So 14.9. Apotheke im Hatlerdorf, Hatlerstraße 35 Mo 15.9. Lebensquell Apotheke, Haselstauderstraße 29a Di 16.9. Christopherus Apotheke, Rohrbach 45 Mi 17.9. Stadt-Apotheke, Marktstraße 3 Lustenau - Höchst Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Engel Apotheke, Grindelstraße 17a, Lustenau Dienstag: Rhein-Apotheke, Kirchplatz 4, Höchst Donnerstag: Braun Apotheke, Maria-Theresien-Straße 13, Lustenau Freitag: Rheintal-Apotheke, Hofsteigstraße 1, Lustenau Wochenende und Mittwoch (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 6.9., So 7.9. und Mi 10.9. Rheintal-Apotheke, Hofsteigstraße 1, Lustenau

Donnerstag, 11. September 2014 Hohenems - Altach - Götzis Rankweil - Sulz - Weiler Montag: Arbogast-Apotheke, Walgaustraße 26, Weiler und Apotheke Zum hl. Nikolaus, Achstraße 22a, Altach Dienstag: Elisabeth-Apotheke, Zielstaße 28, Götzis und Vorderland-Apotheke, Müsinenstraße 50, Sulz Mittwoch: Kreuz-Apotheke, Hauptstraße 5, Götzis Donnerstag: Marien-Apotheke, Schleife 11, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Kaulbachstraße 5, Hohenems Freitag: Vinomna-Apotheke, Stiegstraße 23, Rankweil und Apotheke - Drog. Kaulfus KG, Schlossplatz 5, Hohenems Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 13.9. und So 14.9. Arbogast-Apotheke, Walgaustraße 26, Weiler

Die größten Hits – Motown and Soul „Motown and Soul“ ein Muss für jeden, der Soulmusik liebt! Die unvergesslichen Hits von James Brown, Stevie Wonder, Tina Turner, Diana Ross, The Temptations, Marvin Gaye und vielen mehr hatten in den 60er und 70er Jahren eine wichtige und zentrale Rolle im Zusammenﬂuss der „Schwarzen“ Popularmusik (Soul) mit der der „Weißen“. Ihrem Vermächtnis zu Ehren ist das Konzert/Musical rund um Hits wie „Proud Mary“, „My Girl“,

Aus den

Pfarreien

„Papa Was a Rolling Stone“, „Do You Love Me“, „Sex Machine“, etc., entstanden. Es wurde eine aufregende Show kreiert, die das Flair der 60er und 70er Jahre einfängt und mit diesem „Feeling“ das Publikum verzaubert. Info: www.motown-and-soul.com Am 11.10. um 20 Uhr Im Kulturhaus Dornbirn Karten bei allen Öticket Verkaufsstellen, Sparkassen, Stadtmarketing (pr)

Pater Wenzeslaus Dabrowsci Marktstraße 49, Dornbirn Tel.: 05572/22515 Mo bis Fr 6.30 und 8 Uhr Hl. Messen Do 19 Uhr Hl. Messe Sa 6.30 und 17 Uhr Vorabendmesse So 7.30 und 11 Uhr Hl. Messen

Pfarre St. Leopold Pfr. Christian Stranz Mittelfeldstr. 3, Dornbirn, Hatlerdorf Tel.: 05572/22513 Jeden Samstag: 18.30 Uhr Vorabendmesse Jeden Sonn- und Feiertag 9 Uhr hl. Messe 19.30 Uhr Abendmesse Ab 29. Juni 2014 gibt es um 10.30 Uhr KEINE hl. Messe mehr in der Katharine Drexel Kapelle Werktagsmessen: Dienstag und Donnerstag jeweils 8.15 Uhr (außer Donnerstag 11.September), in den Sommerferien (5.7. - 6.9.) ist auch am Freitag die hl. Messe um 8.15 Uhr Jeden Dienstag: 18.30 Uhr stille Anbetung in der Katharine Drexel Kapelle. In den Ferien entfällt die stille Anbetung. In der Ferienzeit kein Gebet am Freitag um 19.30 Uhr Kapelle Mühlebach: Jeden Mittwoch 19 Uhr Kapellenmesse; jeden Donnerstag 19.30 Uhr Rosenkranz und jeden Sonntag 17 Uhr Andacht Tauftermine: 28.9.2014, 14.30 Uhr Das Taufgespräch ﬁndet jeweils am Dienstag vorher um 18.30 Uhr im Pfarrheim statt!

„Nacht des Genusses“.

Achtung! Das Büro bleibt in den Monaten Juli bis September am Mittwoch geschlossen! Besondere Gottesdienste: Do 11.9. 8 Uhr Schuleröffnungsgottesdienst für die VS Leopold Fr 12.9. 19.30 Uhr Jahrtagsmesse für Johann Kostelac, Gertraud Kutzer und für alle im Monat September vergangener Jahre verstorbenen Pfarrangehörigen Mi 17.9. 20 Uhr Bibelteilen im Pfarrheim Hatlerdorf

Die „Nacht des Genusses“ findet im Zweijahresrhythmus österreichweit statt. Hohenems veranstaltet diese aber jährlich. Neben dem Lebensmittelhandel beteiligen sich auch Geschäfte anderer Branchen an der Aktion, die heute stattfindet. So können an diesem Abend im Hohenemser Zentrum 13 Betriebe besucht werden, die Einblicke in ihr Unternehmen gewähren, die bei einem gewöhnlichen Besuch verborgen bleiben. Qualität und handwerkliches Geschick können im genussvollen Rundgang gesehen, gerochen, gefühlt und geschmeckt werden. Außerdem findet am Schlossplatz ein italienischer Spezialitätenmarkt statt. An der Aktion beteiligen sich unter anderem das Schlosscafe. das Lusthaus, das Cafe Lorenz, Marianne Jaspers, Coiffeur Ölz, Weirather, Glatthaar Cosmetic und viele andere mehr. (red)

Franziskanerkloster

Donnerstag, 11. September 2014

28 Pfarre St. Christoph

Pfarre Hasenfeld

Pfr. Gerold Reichart Rohrbach 37, Dornbirn, Rohrbach Tel.: 05572/23590

Pfr. Anton Cobzariu Pestalozziweg 7, Lustenau Tel.: 05577/84372

Fr 12.9. 7.15 Uhr Messfeier, 19 Uhr Anbetung Sa 13.9. 8 Uhr Morgenlob So 14.9. 24. Sonntag, im Jahreskreis 18.30 Uhr Wortgottesfeier mit anschließender Agape, 10.30 Uhr Messfeier 1. Les: Num 21,4-9 2. Les: Phil 2,6-11 Ev: Joh 3,13-17 Mo 15.9. 19 Uhr Rosenkranz, 19.30 Uhr Messfeier Mi 17.9. 8.30 Uhr Messfeier, 19 Uhr Rosenkranz

Messfeier an Sonntagen 18 Uhr Samstagvorabendmesse 9.30 Uhr Sonntagmesse Messfeier an Werktagen: Mo, Do und Sa um 7 Uhr Di um 19 Uhr – anschließend Rosenkranz und eucharistischer Segen Mi um 19 Uhr (jeder 3. Mittwoch im Monat als Jahrtagsmesse) Messfeier in den Kapellen: Seniorenhaus Hasenfeld, Do um 16 Uhr Seniorenhaus Schützengarten, Fr um 16 Uhr St. Antoniuskapelle, Fr 19 Uhr Beichtgelegenheit Mi 18.15 – 19 Uhr und Sa 17.15 – 18 Uhr Rosenkranzgebet Di um 14 Uhr St. Antoniuskapelle Mi um 18.15 Uhr und Sa 17.15 Uhr in der Guthirtenkirche Do um 19 Uhr in der Rosenkranzkapelle Eucharistische Anbetung Jeden Fr von 15 – 16 Uhr ( Barmherzigkeitsstunde) und jeden Sa von 19 – 20 Uhr

Info: www.pfarre-st-christoph.at

Pfarre Bruder Klaus Pfr. Reinhard Himmer Schorenquelle 5, Dornbirn, Schoren Tel.: 05572/23344 Do 11.9. 19.30 Uhr Jahrtagsmesse September 2011: Marianne Bösch, Anna Hepp, Hildegard Winter, Eberle Kurt September 2012: Wilhelm Schwarz, Herbert Gußger September 2013: Heribert Pierer, Josef Gamper, Anna Ratt Fr 12.9. 9 Uhr Messfeier Sa 13.9. 14 Uhr Cursillo Landestreffen, 18.15 Uhr Beichtgelegenheit, 19 Uhr Sonntagvorabendmesse, Begrüßung unserer Pfarrkoordinatorin Carmen Nachbaur So 14.9. 24. Sonntag im Jahreskreis 9.30 Uhr Gottesdienst, Begrüßung unserer Pfarrkoordinatorin Carmen Nachbaur Mo 15.9. 9 Uhr Morgenlob, 19.30 Uhr Cursillo Gebetsabend Di 16.9. 9 Uhr Messfeier Mi 17.9. 19.30 Uhr Abendlob

Pfarre Mariä Heimsuchung Pfr. Mag. Gerold Reichart Mitteldorfgasse 6, Dornbirn, Haselstauden Tel.: 05572/23103 Do 11.9. 19 Uhr Messfeier Fr 12.9. 18.30 Uhr Rosenkranz Sa 13.9. 15 Uhr Hochzeit von Claudia Spiegel und Simon Meyer, 18.30 Uhr Vorabendmesse mit Vorstellung von Pfarrkoordinator Alfons Meindl So 14.9. 8.45 Uhr Messfeier mit Vorstellung von Pfarrkoordinator Alfons Meindl Mo 15.9. 9 Uhr Messfeier in der Bachgasse 2, 18.30 Uhr Rosenkranz Di 16.9. 8.30 Uhr Messfeier, 18.30 Uhr Rosenkranz Mi 17.9. 18.30 Uhr Rosenkranz Pfarre Hl. Maria Magdalena, Ebnit So 14.9. 9.30 Uhr Messfeier

Pfarre St. Peter und Paul Pfr. Josef Drexel Pfarrweg 5, Lustenau, Kirchdorf Tel.: 05577/82218 Do 11.9. 19.30 Uhr Messfeier in der Marienkapelle. Fr 12.9. Fest Mariä Namen: 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle. * Sa 13.9. Hl. Johannes Chrysostomus, Bischof v. Konstantinopel, Kirchenlehrer Hl. Notburga, Dienstmagd. 17.30 – 18 Uhr Beichtgelegenheit (Pfarrer), 18.30 Uhr Messfeier zum Vorabend. So 14.9. Fest Kreuzerhöhung. Opfer für das Studieninternat Marianum, Bregenz. 9.30 Uhr Messfeier mit Begrüßung unseres neuen Kaplans Gabriel Budulai. Anschließend Agape auf dem Turmplatz (bei Schlechtwetter im Theresienheim), 19 Uhr Messfeier. Mo 15.9. Gedächtnis der Schmerzen Mariens 19.30 Uhr Messfeier in der Marienkapelle. Anschließend Gebet zu dem alle sehr herzlich eingeladen sind. Mi 17.9. Hl. Hildegard von Bingen, Äbtissin, Mystikerin, Kirchenlehrerin. 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle.* 19.30 Uhr Rosenkranz für die Pfarrgemeinde (Marienkapelle) *außer bei einer Beerdigung

Pfarre Rheindorf Pfr. Thomas Sauter Maria-Theresien-Straße 85, Lustenau Tel.: 05577/82404 Messfeiern an Sonntagen: Sa 18 Uhr So 8 Uhr und 9.30 Uhr

Messfeiern an Werktagen: Di 8.30 Uhr Mi und Do 19.30 Uhr Sa 7.15 Uhr Lorettokapelle Jeden 1. Freitag im Monat: 19.30 Uhr Beichtgelegenheit: Samstag: 17 – 18 Uhr Anbetung: Mo, Mi und Do 8 – 19 Uhr, Di 9 – 19 Uhr, Mi 20 – 21 Uhr, Fr 12 – 19 Uhr Eucharistischer Einzelsegen: Di 18 Uhr „Gott hört dein Gebet“: Fr 18 Uhr Besondere Gottesdienste: Jeden 1. Montag im Monat Jahrtagsgottesdienst

Pfarre St. Karl Marktstraße 1a, Hohenems Tel.: 05576/72312 Do 11.9. 7.30 Uhr Rosenkranz und 8 Uhr Messfeier in der Kapelle St. Karl Fr 12.9. Mariä Namen 8 Uhr Messfeier in St. Rochus zum Schulbeginn der VS Reute Sa 13.9. Hl. Notburga, Hl. Johannes Chrysostomus 17.30 Uhr bis 18.15 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Vorabendmesse in der Pfarrkirche So 14.9. Kreuzerhöhung - Opfer für Marianum Stundenbuch: 4. Woche Lesungen: 1. Num 21,4-9 2. Phil 2,6-11 Evangelium: Joh 3,13-17 Messfeiern: 7.30 Uhr in der Pfarrkirche, 10 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 14 Uhr Tauffeier in der Pfarrkirche Mo 15.9. Gedächtnis der Schmerzen Mariens 19 Uhr Messfeier in der Krankenhauskapelle, anschließend Eucharistische Anbetung Di 16.9. Hl. Kornelius und hl. Cyprian, 7.30 Uhr Rosenkranz und 8 Uhr Messfeier in St. Anton, 19 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Mi 17.9. Hl. Hildegard von Bingen, Hl. Robert Bellarmin 18 Uhr Eucharistische Anbetung und 19 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche Öffnungszeiten der Pfarrkanzlei: Mo – Fr: 8 Uhr – 12 Uhr Uhr Di: 14 Uhr – 17 Uhr Uhr Pfarrkanzlei: Tel. 05576/72312 E-Mail: pfarre.st.karl.hohenems@aon.at

Pfarre St. Konrad

feier, 10 Uhr Gemeindegottesdienst Mo 15.9. Gedächtnis der Schmerzen Mariens; 19.30 Uhr „Bibel teilen“ im Pfarrheim Di 16.9. Hl. Kornelius und Hl. Cyprian; 7.15 Uhr Schülermesse Mi 17.9. Hl. Hildegard von Bingen, hl. Robert Bellarmin; 7.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche, 8 Uhr Messfeier, anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr; Öffnungszeiten im Pfarrbüro St. Konrad Montag & Dienstag: 8.30 – 11.30 Uhr Donnerstag: 14 – 18 Uhr Telefon: 5576/73106 E-mail: pfarrestkonrad@aon.at

Evangelische Pfarrgemeinde A.u.H.B. Pfr. Michael Mayer Rosenstraße 8, Dornbirn Tel.: 05572/22056 So 14.9. 10 Uhr in Dornbirn Gottesdienst mit Abendmahl und KiGo Pfarrbüro: Tel.: 05572/22056 Fax.: 05572/22056-6 Email: pfarramt@evang-dornbirn.at Sekretariat Di.-Do. 9-11 Uhr (Sprechstunde)

Neuapostolische Kirche Sandgasse 7a, Dornbirn Tel.: 05573/84519 Sa 13.9. Gottesdienst in Bludenz - Kindertag mit Apostel R.Kainz für Bezirke Tirol und Vorarlberg So 14.9. Gottesdienst in Dornbirn um 9.30 Uhr Mi 17.9. Gottesdienst in Dornbirn um 20.00 Uhr

Kirche der Siebenten Tags Adventisten Rohrbach 11, Dornbirn Tel.: 05572/26631 Samstag Bibelgespräch 9.30 Uhr Predigtgottesdienst 10.45 Uhr www.vorarlberg.adventisten.at

Konrad-Renn-Straße 2, Hohenems Tel.: 05576/73106 Do 11.9. 9 Uhr Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 19 Uhr (18 - 19 Uhr Lobpreis), 19.30 Uhr Abendmesse für Werktätige Fr 12.9. Heiligster Name Mariens; 7.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche, 8 Uhr Messfeier, anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr; 19.30 Uhr Gottesdienst der charismatischen Erneuerung der Diözese Feldkirch Sa 13.9. Hl. Johannes Chrysostomus; 17 Uhr Beichtgelegenheit, 18 Uhr Vorabendmesse mitgestaltet vom „Bamberger Doppelsextett“ So 14.9. Kreuzerhöhung – Opfer für das Studieninternat Marianum; 8 Uhr Mess-

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Donnerstag, 11. September 2014

Die Volksschule Herrenried muss saniert werden. Kleines Foto: Bürgermeister Amann mit Gattin.

Ein Ständchen für den Bürgermeister

Dieses Jubiläum ließ sich die Hohenemser Bürgermusik nicht entgehen: Bei der ersten Stadtvertretungssitzung im Herbst gab es ein Ständchen für Bürgermeister Richard Amann, der seit zehn Jahren im Amt ist. Kurz nach Sitzungsbeginn gab es bereits eine Unterbrechung die Bürgermusik spielte vor dem Feuerwehrhaus auf. Der Anlass war das zehnjährige Jubiläum des Bürgermeisters im Amt. Er ließ es sich nicht nehmen, selbst den Taktstock zu ergreifen - nach einer Zugabe wurde die Sitzung mit wichtigen Themen fortgesetzt. Eines davon waren wesentliche Beschlüsse für das große Projekt Betriebsentwicklung. Die Stadt hat einem Grundstücksverkauf und einem Tausch zugestimmt somit liegt das gesamte Projekt in den Händen der Betreibergesellschaft, die an der Autobahn für hochwertige Arbeitsplätze sorgen will. Aktualisiert wurde auch der „Masterplan“. Diskussionen gab es zwischen den Fraktionen bei dem Thema Gebühren für Ganztageskinderplätze - Emsige und Grüne sind für die Abschaffung, der Antrag wurde aber abgelehnt. Dafür gibt es eine weitere Kinderbetreuungseinrichtung in Kooperation mit der Firma Tectum, zudem wurde beschlossen die Öffnungs-

zeiten für den Kindergarten Markt auszuweiten. Großbaustelle Herrenried Besprochen und adaptiert hat die Stadtvertretung Hohenems auch das Konzept Sanierung und Erweiterung der Volksschule im Herrenried. Das Siegerprojekt wurde gekürt, jetzt ging es mit Vertretern der Schule sowie der Stadtverwaltung um eine Überarbeitung und Konkretisierung des Projekts, für das die Stadt rund 8,5 Millionen Euro reserviert hat. Das Land Vorarlberg wird sich mit 32 Prozent an den Kosten beteiligen. Ein weiteres Thema waren die Tarife für die Sportplatze in der Stadt, die eingehoben werden. Da es seit 2003 keine Erhöhung gab, wurden diese nun angepasst und neu beschlossen. Neu ist auch, dass die Buslinie 303 von Heerbrugg kommend nicht beim Emspark endet - der Bus fährt seit Wochen direkt bis zum Schlossplatz und das auch im Halbstundentakt. Zwei Jahre lang will man einen Test durchführen, ob die Linien und dieser Takt auch angenommen wird. Übrigens: Zwischen Schlossplatz und Zollamt können alle die Linie auch mit einer Dauerkarte des Vorarlberger Verkehrsverbundes (Wochen, Monats- sowie Jahreskarte) nutzen, da die Linie diesen Tarifbestimmungen unterliegt. (red)

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Donnerstag, 11. September 2014

Es tut sich was im Zentrum Baustart für Phase zwei in der Emser Marktstraße - Stadt fördert die Belebung Die Arbeiten am früheren BeckAreal laufen längst auf Hochtouren, schon startet das nächste Emser Großprojekt. Die Gebäude an der Einfahrt zur Marktstraße werden in den nächsten zwölf Monaten behutsam saniert. Bauleiter Manfred Pozetti, Architekt Bernardo Bader, Projektentwickler SchadenbauerLacha, Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser und Wirtschaftsstadtrat Karl Dobler (von links) beim Spatenstich.

Dieser Tage nahmen Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser, Wirtschaftsstadtrat Karl Dobler und Projektentwickler Markus Schadenbauer-Lacha den Spatenstich vor. Die Investitionen: 2,4 Millionen Euro. Die baufälligen Gebäude in der Marktstraße 27 bis 33 stehen direkt an der Einfahrt ins Zentrum. Entsprechend wichtig ist die Sanierung für das Stadtbild. Mit diesen Investitionen schafft Projektentwickler Lacha & Partner drei bis vier Geschäftslokale und neun Wohnungen mit insgesamt 700 Quadratmeter Nutzﬂäche. In einer zweiten Bauetappe werden direkt angrenzend an die bestehenden Gebäude in der Harrachgasse, zwei Neubauten entstehen und ein weiteres Gebäude saniert. Dafür laufen derzeit die Detailplanungen. Geplant sind dort weitere Investitionen von 2,9 Millionen Euro für knapp 1000 Quadratmeter Wohn- und Geschäftsﬂäche.

Weitere Zuzüge Das wird beim zweite Großprojekt im Hohenemser Zentrum deutlich, dem Beck-Areal in der Marktstraße 28 bis 30: Dort hat im Jänner ein

Modegeschäft eröffnet, das ausgesuchte Designerlabels führt. Weitere Eröffnungen sind praktisch ﬁx, schildert Schadenbauer-Lacha. Die Arbeiten auf dem Areal werden im ersten Quartal 2015 abgeschlossen. Der angrenzende Neubau in der Schlossbergstraße ist bereits zu Beginn kommenden Jahres bezugsfertig, freuen sich die Beteiligten. (red)

INFO

Projekt Marktstraße Nord/Harrachgasse - Sanierung von fünf denkmalgeschützten Gebäuden - Zwei Neubauten 4XDGUDWPHWHU 1XW]ÁlFKH - 13 Wohnungen, 8 Gewerbeeinheiten - 5,3 Millionen Euro Investitionen - Fertigstellung Ende 2015

Gewinn für Hohenems „Das Emser Zentrum wird Schritt für Schritt aufgewertet und belebt“, freute sich Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser beim Spatenstich. Schon mit der Sanierung des ehemaligen Beck-Areals in der Marktstraße 28 bis 30 habe Lacha & Partner „einen wichtigen Impuls“ gesetzt, sagte Rüdisser. Das Land und die Stadt unterstützen die Ansiedlung neuer Geschäfte in der Innenstadt deshalb mit einer Startförderung. „Wir kommen unserem Ziel näher, die Marktstraße nachhaltig zu beleben“, betont Markus Schadenbauer-Lacha, Geschäftsführer von Lacha & Partner, überzeugt. „Damit wird die Neuansiedlung deutlich attraktiver.“

Donnerstag, 11. September 2014

Lehrlingsstart bei Zumtobel 24 Jugendliche beginnen ihre Ausbildung in der Welt des Lichts Als einer der größten Arbeitgeber in Vorarlberg hat für die Zumtobel Group die Aus- und Weiterbildung von jungen Menschen einen sehr hohen Stellenwert. Auch in diesem Jahr starten mit Anfang September 2014 wieder 24 neue Lehrlinge in Dornbirn ihre Karriere. Hoher Bedarf an technischen Experten „Qualiﬁzierte Nachwuchskräfte zu ﬁnden ist für die Zumtobel Group eine ständige Herausforderung. Umso erfreulicher ist es, dass es uns jedes Jahr wieder gelingt, genügend junge Menschen für einen Lehrberuf bei der Zumtobel Group zu begeistern“, so Otto Bechter, Ausbildungsleiter in der Lehrwerkstatt der Zumtobel Group. In Dornbirn bildet die Zumtobel Group als größter privater Arbeitgeber der Stadt in den Berufsfeldern Elektrotechnik,

24 neue Lehrlinge und vier neue Mitarbeiter im Berufsförderprogramm starteten Anfang September bei der Zumtobel Group. Elektronik, Maschinenbautechnik, Werkzeugbautechnik, Mechatronik, Produktionstechnik und Kunststofftechnik derzeit etwa 80 Lehrlinge aus, weltweit sind es etwa 150. Hochwertige Ausbildung in eigener Lehrwerkstatt In dieser Woche hatten die 24

Neuankömmlinge die Möglichkeit, das Unternehmen im Rahmen eines Seminars im Bildungshaus St. Arbogast in Götzis besser kennen zu lernen. In der ﬁrmeneigenen Lehrwerkstatt starten die Nachwuchstechniker dann mit einer intensiven Grundausbildung. Danach haben die Auszubildenden die Möglichkeit, bei

Zumtobel und Tridonic Erfahrungen in den verschiedenen Abteilungen zu sammeln, um so ihre Stärken und Schwächen zu erkennen und ihre Interessen bestmöglich auszuloten. Gleichzeitig wird dadurch ein Einblick in die verschiedenen Geschäftsbereiche in der Zumtobel Group gegeben. (red)

Bildungspartner Volkshochschulen. Als größter

Bildungsträger des Landes Vorarlberg bieten die Volkshochschulen im Herbst 2014 wieder in mehr als 1.000 Veranstaltungen ein überaus interessantes Programm: Gesellschaft und Kultur, der Zweite Bildungsweg, Naturwissenschaften, Technik und Umwelt, beruﬂiche Bildung, Sprachen, Kreativität und Gestalten sowie Gesundheit und Bewegung sind die Palette des Angebots. Schwerpunkte der Volkshochschultätigkeit sind traditionell Kreativität und Gesundheit. Daneben stehen die Volkshochschulen des Landes aber auch für Basisbildungskurse, für den Zweiten Bildungsweg und für Deutsch Integration. Im vergangenen Jahr 2013 nahmen 25.260 Personen an 2.100 Veranstaltungen der Vorarlberger Volkshochschulen teil. Das ist ein Minus von 4 % bei den Teilnehmern und 5% bei den Veranstaltungen, wie der Obmann der Vorarlberger Volkshochschulen Mag. Stefan Fischnaller (VHS Götzis), Dr. Elisabeth Schwald (VHS Bludenz), Monika Willinger MEd (VHS Rankweil), Dipl. EB Bernadette Madlener (VHS Hohenems) und Dr. Michael Grabher (VHS Bregenz) (Foto v.l.n.r.), der neue Geschäftsführer der VHS Bregenz, auf einer Pressekonferenz berichteten. Information und Anmeldung im Großraum Bregenz sofort: unter VHS Bregenz 05574/525240 (www.vhs-bregenz.at). (rj)

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Donnerstag, 11. September 2014

Herbert Geringer informiert Narzissen & Co in Balkonkästen Wer keinen Garten besitzt, muss im nächsten Jahr auf die duftende Pracht von Frühlingsboten, wie Narzissen und Co nicht verzichten. Krokusse, Tulpen, Blausterne verschönern auch Blumenkästen und Schalen auf Balkon und Terrasse.

• Entscheidend ist auch eine ausreichende Höhe der Gefäße oder Schalen. Für die Pflanztiefe gibt es eine einfache „Faustregel!“ Man rechnet etwa das Zweifache der Zwiebelhöhe als Pflanztiefe. • Große Blumenzwiebeln, wie Narzissen kommen nach unten in die Tröge, z. B. kleinere, wie Krokusse oder Blaustern pflanzt man versetzt darüber. • Wichtig ist, dass man die einzelnen Sorten gleichsam in einem „Rudel“ anlegt. Mehr Pflanzen von einer Sorte und damit Form und Farbe schaffen mehr Harmonie und wirken wesentlich attraktiver. • Wichtig bei jeder Trogbepflanzung ist, dass man die Pflanzen, aber auch Zwiebeln vor frostigen Temperaturen schützt. Ich werde nicht müde darauf hinzuweisen, dass bei Trögen der Frost auch von den Seiten an die Wurzeln dringen kann.

Damit der ungewöhnlich Blumenschmuck gelingt, beanspruchen Frühlingsboten: • Eine nahrhafte, gesunde, Wasser durchlässige Erde. Bei Staunässe können Zwiebeln verfaulen. • Gefäße, aus denen das Wasser problemlos abﬂießen kann. Am besten, Sie stellen Tröge und Schalen niemals direkt auf den Boden, sondern Sie verwenden Abstandhalter. Eine Dränageschicht von cirka 5 cm am Boden, bestehend aus Blähton oder gewaschenen Kieselsteinen, ist eine sinnvolle Maßnahme.

Und noch etwas: Jetzt ist der richtige Zeitpunkt dafür zu sorgen, dass wir uns im nächsten Jahr über die Pracht von Frühlingsboten freuen können. (hg)

Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at

Herbert Geringer

Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend

max: 16° 2000 m: 3°

min: 11° Nied. 60%

max: 17° 2000 m: 6°

min: 10° Nied. 40%

max: 19° 2000 m: 7°

Aufgrund der unsicher verlaufenden Zugbahn des Tiefs über Mitteleuropa ist die Vorhersage des Wochenendes mit Vorsicht zu betrachten. Der Freitag dürfte überwiegend bewölkt und nass ausfallen. Schnee bis ca. 2.000 m. Am Samstag vermutlich auch noch oft bewölkt mit lokalen Schauern. Der Sonntag dürfte dann zumindest etwas Hoffnung auf Sonnenschein geben. Das Schauerrisiko bleibt vor allem über den Bergen aufrecht.

Lukas Alton

Nach den eher kühlen und trüben Tagen kommt die Sonne wieder etwas häuﬁger zum Zug. Es sei denn, der Hochnebel wird zum Spielverderber. Auch die Temperaturen steigen je nach Sonnenschein auf Werte um 20 Grad an. Aktuelle Wetterdaten und Prognosen unter: www.wetterring.at

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Donnerstag, 11. September 2014

Gsundheitsbrünnele Perfekte Jause für einen erfolgreichen Schultag

Weshalb ist es so wichtig, dass Kinder in der Schule zwischendurch etwas essen? Stöckler: Gut zusammengestellte Zwischenmahlzeiten sättigen gut und stabilisieren den Blutzuckerspiegel, damit sich die Kinder wohl fühlen und leistungsbereit sind. Sie versorgen das Gehirn nicht nur kurzfristig, sondern über einen längeren Zeitraum mit der benötigten Energie. Leider kommt in Vorarlberg schon jedes fünfte Volksschulkind nüchtern zur Schule und startet mit ernied-

Mag. Angelika Stöckler

rigten Blutzuckerwerten. Darunter leidet auch das Konzentrationsvermögen. Für Kinder, die nicht oder nur sehr wenig frühstücken, ist die Schuljause daher doppelt wichtig. Was tun, wenn Kinder keine Lust oder keine Zeit zum Essen der Schuljause haben? Stöckler: Speziell Kinder mit einem hohen Bewegungsdrang verzichten häuﬁg auf Zwischenmahlzeiten, damit sie sich in den Pausen ungehindert bewegen können. Darauf wurde inzwischen in vielen Volksschulen reagiert und es wurden getrennte Ess- und Bewegungspausen eingeführt. Wird der Pausenmahlzeit eigens Zeit eingeräumt und gemeinsam im Klassenzimmer gegessen, so bringen meist alle Kinder eine Jause mit und essen diese auch gerne. Zu beobachten ist, dass im Zuge dieser Maßnahme auch die gesundheitliche Qualität der mitgebrachten Pausenmahlzeiten steigt. Die Zeit für die Vorbereitung ist in der Früh in vielen Familien knapp. Tun es nicht auch ein oder zwei Euro für den Jausenkauf unterwegs? Stöckler: Aus gesundheitlicher und preislicher Sicht hat die selbstgemachte Jause auf jeden Fall die Nase vorn. Wir wissen alle, dass unterwegs die Verlockungen groß sind und Kinder ihr Taschengeld äußerst selten in

Fotos: Fotolia

Gemeinsames Lernen ist für Kinder eine anspruchsvolle Herausforderung. In diesem Zusammenhang kommt es auch auf die richtige Stärkung zwischendurch an. Sich Zeit für die Vorbereitung einer guten Pausenmahlzeit zu nehmen, lohnt sich, denn diese unterstützt das Wohlbeﬁnden und den Lernerfolg, betont Mag. Angelika Stöckler im Auftrag der aks gesundheit.

Kinder lieben eine mundgerechte Jause in einer ansprechenden JausenDose. Obst, Gemüse, Vollkornbrötchen oder Milchprodukte investieren. Sie bevorzugen Süße Bäckereien, Süßigkeiten, Knabbergebäck und coole Getränke. Diese Dinge machen zwar bei Schulkolleginnen und -kollegen Eindruck, haben jedoch keinen positiven Einﬂuss auf die Leistungsfähigkeit und sind in den meisten Schulen auch nicht erwünscht. Es lohnt sich daher, wenn sich Eltern und Kinder in der Früh oder eventuell schon am Vorabend Zeit für die Vorbereitung der Schuljause nehmen. Wie sieht aus Ihrer Sicht die perfekte Schuljause aus?

Stöckler: Sehr verlockend, denn Kinder essen vor allem mit den Augen. Sie lieben mundgerechte Obst- und Gemüsestücke in einer ansprechenden Jausen-Dose. Auch Vollkorngebäck, belegt mit einem Salatblatt und Schinken oder Käse, kommt gut an. Ebenso beliebt und gesund sind Kornbrötchen mit Topfenaufstrich und einer Garnitur aus Tomaten, Karotten, Gurken oder Kresse. Auch ein Müsli mit Joghurt und frischen Früchten ist ein idealer Energiespender, der das Gehirn über einen längeren Zeitraum gut versorgt.

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Richtige Ernährung für kleine Denker

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Viele Kinder verlassen morgens das Haus ohne gefrühstückt zu haben. Ein leerer Magen kann jedoch sehr schnell zu einem Leistungsabfall führen und Konzentrationsprobleme verursachen. Lernen erfordert Energie, deshalb sollten Schulkinder immer frühstücken - am besten Getreideprodukte wie Müsli oder Vollkornbrot. Als Proteinquelle eignen sich fettarme

Milchprodukte wie Joghurt, Käse oder Topfen. Schließlich sind Proteine die Bausteine der Gehirnbotenstoffe. Auch Obst darf am Frühstückstisch nicht fehlen. Früchte können beispielsweise dem Joghurt zugefügt werden. Trockenfrüchte, Weizenkeime, Nüsse und Mandeln sind ebenfalls wertvolles „Brainfood“, also Gehirnfutter. Man kann sie dem Müsli beimengen. Tatsache ist jedoch, dass viele Kinder zuviel Fast Food essen und gleichzeitig wenig Obst und Gemüse zu sich nehmen oder ganz einfach schlechte Esser sind. Dann kann es durchaus zu einer Unterversorgung mit Vitaminen und Mineralstoffen kom-

men. Für den Aufbau der Knochen benötigt der Körper Kalzium und Vitamin D, für ein normales Wachstum Eisen, Zink, Selen und Folsäure, für die Schilddrüse Jod, für die Augen Vitamin A, für das Nervensystem B-Vitamine und für das Immunsystem Vitamin C. Gerade für einen Körper, der sich noch im Wachstum beﬁndet, kann ein Vitaminmangel die körperliche und geistige Entwicklung sowie die Leistungsfähigkeit negativ beeinﬂussen. Lassen Sie sich in Ihrer Apotheke über ein altersgemäßes und passendes Multivitaminpräparat beraten, damit Ihre Kinder einen gesunden Start ins neue Schuljahr haben.

Donnerstag, 11. September 2014

Kontakt

Naturheilkunde Es freut mich, dass ich ab sofort in der RZ Artikel schreiben kann. Ich möchte Ihnen, liebe Leser, die großartigen und vielfältigen Methoden und Möglichkeiten der Naturheilkunde vorstellen. Damit Sie sich ein Bild von mir machen können: Ich betreibe seit 23 Jahren in Nenzing eine Naturheilpraxis. Ich bin Österreichs erster anerkannter Ganzheitlicher Naturheiltherapeut und biete in meiner Praxis 39 verschiedene Therapien an. Ich bin kein Arzt und mache auch keine ärztlichen Therapien. Darüber bin ich auch froh, denn so konnte ich durch und mit der Naturheilkunde in vielen Jahren, tausenden Patienten helfen gesund zu werden, obwohl sie ihre Beschwerden schon jahrelang hatten und schon „alles“ versucht hatten. Die Naturheilkunde ist zwar nicht besser als die Schulmedizin aber anders und dieser Unterschied ist für Sie als Patient wichtig, weil Sie dadurch unter den beiden Methoden auswählen können. Die ist auch mein erster Ratschlag: Gehen Sie voll Vertrauen zu Ihrem Arzt oder Naturheiltherapeuten, aber seien Sie mündig. Das heißt hinterfragen Sie, wieso Sie diese Therapie bekommen oder warum Sie Tabletten schlucken müssen. Nehmen Sie die Verantwortung für Ihr Leben und Ihre Gesundheit in die eigenen Hände und vertrauen Sie Ihrem inneren Heiler. (pr)

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Sollen Kinder auch ein Getränk mit in die Schule nehmen? Stöckler: Nein, es ist nicht erforderlich und auch nicht günstig, dass Eltern ihren Kindern ein Getränk mitgeben. Ideal ist, wenn Kinder in der Schule Wasser trinken. Da eine gute Flüssigkeitsversorgung das Wohlbeﬁnden und das Konzentrationsvermögen

unterstützt, sollte ein Becher oder eine Wasserﬂasche in Reichweite sein und ans Trinken erinnern.

Wie groß soll denn eine Zwischenmahlzeit für einen Schulvormittag sein? Stöckler: Das ist eine wichtige Frage, denn manche Kinder sind an Schultagen mit einer Jausenportion ausgestattet, die für einen Wandertag reichen würde, während andere kaum etwas mitbringen. Eine Vormittagsmahlzeit für Volksschulkinder sollte etwa 150 bis 200 und für Mittelschulkinder rund 250 Kilokalorien liefern. Ein belegtes Kornbrötchen in der Größe des Handtellers des Kindes und ein paar mundgerechte Stückchen Obst oder Gemüse reichen da schon. Vermeiden Sie allzu üppige sowie fett- und zuckerreiche Zwischenmahlzeiten, denn diese wirken belastend statt aktivierend.

Donnerstag, 11. September 2014

HC Hohene

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(UIUHXOLFKH VSRUWOLFKH Der SC Hohenems konnte bei seiner Jahreshauptversammlung positiv auf die letzte Saison zurück blicken und kann - mit viel Freude - auf die kommende Spielzeit voraus schauen.

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HSC-Obmann Stefan Fischer konnte dabei im Stadionrestaurant in Hohenems zahlreiche Spieler, Funktionäre und Freunde des Vereins begrüßen. Auch Sportstadtrat Friedl Dold und VEHV-Präsident Gerold Konzettwaren der Einladung nach Hohenems gefolgt und verfolgten gespannt die Jahreshauptversammlung. Mike Töchterle als sportlicher Leiter blickte zurück auf die letzte Saison, die mit dem Cupsieg und dem dritten Platz in der Eliteliga erfreulich abgeschlossen wurde. Auch vom Zuschauerschnitt von 300 bis 350 Fans pro Spiel zeigte sich der

HSC Sportchef sehr erfreut. Er verwies dabei auch auf die Ziele für die neue Saison - der Cupsieg und das Finale in der Eliteliga werden angestrebt. Auch Chefcoach Arno Ulmer bedankte sich anschließend noch bei allen Helfern und Sponsoren, war aber mit dem dritten Platz nicht ganz so zufrieden. Eigentlich wollte der Trainer schon im vergangenen Jahr das Finale erreichen, daher ist es für die kommende Spielzeit neben dem Cupsieg für ihn Pﬂicht. Philip Nachbauer von der zweiten Mannschaft war mit dem zweiten Platz zufrieden, sein Team spielt jetzt in der Vorarlbergliga. Licht und Schatten gab es, so Nachwuchsleiter Perera, bei den Jungen. Mit Philip Dobler konnte ein neuer Nachwuchstrainer gefunden werden und Martin Gregor, Trainer der Kampfmannschaft, wird die Funktion des

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Donnerstag, 11. September 2014

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Im Bild der Vorstand des SC Hohenems mit Sportstadtrat Friedl Dold und VEHV-Präsident Gerold Konzett. Nachwuchsleiters übernehmen. Erfreulich der Finanzbericht, vorgetragen von Alexander Perera. So wurden die Einnahmen aus der Vorsaison um 26,5 Prozent gesteigert und es konnte ein schöner Überschuss erwirtschaftet werden, der als Rücklage für

einen möglichen Stadionumbau dienen soll. Die Neuwahl des Vorstandes brachte kaum Neuerungen, der alte Vorstand wurde einstimmig wiedergewählt. Vorstandsmitglied Dr. Winfried Mutz blickte noch auf die neue Saison und hier im speziellen

auf die 40-Jahrfeier des HSC am 11. Oktober. VEHV Präsident Gerold Konzett bedankte sich beim Verein und gratulierte zur tollen Vereinsarbeit - verbunden mit der Bitte, die Nachwuchsarbeit auch in Zukunft weiter zu forcieren. Auch Sportstadtrad Friedl Dold dankte für die gute Zusammenarbeit und betonte die positive Entwicklung des Vereines in den letzten Jahren. Die Eiszeit in Hohenems beginnt Anfang Oktober, bis dahin werden die Cracks in Dornbirn und Lustenau trainieren und sich auf die Spielzeit vorbereiten, fünf Vorbereitungsspiele stehen dafür auf dem Programm. (red)

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Donnerstag, 11. September 2014

Maler Lothar Märk wird 80 Die Gemeinden Altach und Hohenems widmen dem Maler eine Ausstellung

Von Isabelle Cerha „Der Unentwegte“ wird Lothar Märk, der seinen 80 Geburtstag dieses Jahr feiert, genannt. Das Malerhandwerk war für den jungen Märk damals der Einstieg in die Kunst. Anfangs sind seine Motive welche immer durch seine Umgebung beeinﬂußt werden, stilistisch fein durchgearbeiet. Er brachte immer die Realität, sichtbar gemalt als Abbild, aufs Papier. Doch spürt er sehr bald, dass dies zu wenig ist. Die Bilder beschreiben nur genau das Ersichtliche, sind letz-

Erregende Ruhe von Lothar Märk lich aber nur Schein und nicht Sein. Lothar Märk interessiert immer mehr das malerische Erfassen der Stimmung und Ausstrahlung seiner Motive. Der Künstler fühlt was er malt. Dass der Betrachter, dasselbe

fühlt und sieht ist nicht immer selbstverständlich. Da Märk aber einen ruhigen Übergang von gut ersichtlicher Kunst zu gefühlter Kunst, der Abstraktion wählte, war es auch seinen Anhängern möglich zu

Verstehen. Es geht ihm nicht um Gefälligkeit, künstlerische Moderne oder einer Eingliederung in eine bestimmte Kathegorie, sondern um das Gefühl eines Motives und dieses Wiederzugeben. Der Künstler lebt von zufriedenen Auftraggebern, die gerne Bilder von der Heimat, wie dem Rhein und Landschaften aus der Region bei sich zu Hause, als Gefühl, hängen haben. Die Ausstellung mit dem Namen ZEILOS ist noch bis 21. September, jeweils Dienstag bis Freitag von 17 bis 20 Uhr, Samstag und Sonntag von 10 bis 17 Uhr im Veranstaltungszentrum KOM in Altach zu sehen. Gleichzeitig hält Märk auch, gerne nach telefonischer Vereinbarung, Lothar Märk: 05576 72636, eine Atelierausstellung in der Gießenstraße 3 in Altach.

Lothar Märk, 1934 in Hohenems geboren, mittlerweile wohnhaft in Altach stellt noch bis 21. September einen Auzug seiner Werke im Veranstaltungszentrum KOM in Altach aus.

Donnerstag, 11. September 2014 GESUNDHEIT

AKTUELL

Beweglich und fit bis ins hohe Alter

Korallen-Kalzium und Vitamin D – die perfekte Kombination für Ihre Gesundheit Regelmäßige Bewegung und ausgewogene Ernährung sind der Schlüssel für den Erhalt gesunder Gefäße, funktionstüchtiger Gelenke und starker Knochen. Die Freude an der Gartenarbeit und andere körperliche Betätigungen macht auch vor dem Alter nicht halt. Folglich ist der Wunsch der Senioren groß, die Beweglichkeit ihrer Gelenke möglichst lange zu erhalten. Nun können Sie vom Nahrungsergänzungsmittel Coral-Care aus der Apotheke profitieren. Coral-Care eignet sich für zahlreiche Einsatzgebiete rund um den Erhalt der Gesundheit von Knochen, Herz und Gefäßen. Coral-Care enthält die folgenden wichtigen Wirkstoffe:

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Automarkt

Donnerstag, 11. September 2014

Titel erfolgreich v Rollstuhltennis: Dornbirner Thomas Flax e Thomas Flax (Bild) vom RC ENJO Vorarlberg und sein Doppelpartner Thomas Mossier konnten in St. Pölten ihren Titel aus dem

Vorjahr erfolgreich verteidigen. Mit teils herausragenden Leistungen feierte der Dornbirner den Sieg im Doppel und holte Einzel-

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September wird dabei unter allen Neuwagenkäufern ein Gewinner gezogen, der sich über einzigartigen Mazda Fahrspaß zum Nulltarif freuen darf! Besuchen Sie uns am 12. und 13. September und lassen Sie sich beﬂügeln. (pr)

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Donnerstag, 11. September 2014

Automarkt

erteidigt rfolgreich in St. Pölten

Bronze bei den Titelkämpfen im Rollstuhltennis. Mit Freund und Doppelpartner Thomas Mossier (Steiermark) konnte er im Endspiel einen 6:1, 7:6-Erfolg einfahren und damit auch den zweiten Staatsmeistertitel in Folge. „Schon im Halbﬁnale kamen wir ganz gut zu recht, aber was wir dann im Finale gezeigt haben, war einfach Weltklasse“, resümierte Flax. (red)

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Automarkt

Donnerstag, 11. September 2014

Sponsor Autohaus Blum Übergabe von Citroën Cactus 4c Flotte an den EHC Lustenau Am 3. September hat der EHCLustenau mit Stolz seine Flotte an Citroën „Cactus“ im Autohaus Blum in Dornbirn Schwefel in Empfang genommen. Es freute sich Eric Orie „Capo“ besonders über seinen roten Cactus. Trainer Timo Keppo, die Spieler Tommi Virtanan & Scott Barney erfreuten sich über ihre weißen Autos. Die

Präsenz der verschiedenen Medien bei der Übergabe war einfach nur gewaltig. Mit dieser Unterstützung vom Autohaus Blum und seinem Team wird der EHC sicherlich Erfogle „einfahren“. (pr) Ganz unter dem Motto: „Cactus on ICE“ (Blum); „Hier fährt die Zukunft“ (EHC) (V.l.n.r.) Tommi Virtannen, Caroline Blum, Trainer Timo Kepo, Geschäftsführer Erich Blum, ECC Geschäftsführer Eric Orie, Skott Barnay, Lukas Fritz

Die Geschäftsführer Eric Orie (EHC) und Erich Blum (Autohaus Blum)

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Automarkt

Donnerstag, 11. September 2014

L200 über 1,1 Millionen mal bewährt.

Arbeitstier mit Stil Ein legendärer Pick Up zum Top Einstiegspreis Der Mitsubishi L200 markierte erst vor kurzem einen weltweiten Bestwert mit 1,148 Millionen verkauften Einheiten seit 2005 in der vierten Modellgeneration. Mit dem L200 Klubkabine Style Edition hat Mitsubishi jetzt ein interessantes Sondermodell seines Pick-Ups auf den Markt gebracht. Der neue L200 glänzt für einen Pick Up mit außergewöhnlich elegantem Design und modernster MotorAntriebstechnik. Wir haben den Sports Utility Truck (SUT – die Kombination aus Komfort und OffroadTauglichkeit eines SUV und der zweckmäßigen Nutzbarkeit eines Trucks) auf Landstraßen, Autobahn und im Gelände getestet.

Unser Testkandidat ist unter anderem mit einer Klimaanlage, elektrisch verstell- und beheizbaren Außenspiegeln, Lederlenkrad, elektrischen Fensterhebern vorne und 16“-Leichtmetallfelgen ausgestattet. Das Cockpit bietet hohe Funktionalität, dadurch hat der Fahrer stets alle wichtigen Informationen vor Augen. Leistungsstarker Motor Unter der Motorhaube arbeitet ein weltweit bewährter 2,5 LiterCommon-Rail Motor mit 7,5 Liter Diesel Durchschnittsverbrauch, je nach Fahrstil und Einsatz. 136 PS und starke 314 Nm sorgen für einen satten Durchzug. Durch sein starkes Drehmoment, das schon ab 1.500 Umdrehungen einsetzt, lässt sich der L200 extrem schalt-

faul fahren. Wenn man den Pick Up artgerecht einsetzt, zeigt er was er kann. Dank dem Easy Select 4WD-Allradantrieb mit Untersetzung und 100% Sperrdifferenzial hinten ist man für jeden Untergrund bestens gerüstet. Reisetauglich Was uns überraschte, ist der niedrige Geräuschpegel sowie der ruhige Lauf bei Reisegeschwindigkeiten von 130/140 km/h. Der Pick Up mit 1,8 Tonnen Eigengewicht bietet mit nur 5,9 m den kleinsten Wenderadius in seiner Klasse. Die Klubkabine mit 2 Türen und verlängerter 1,8 m langen Ladeﬂäche hat 2 aufklappbare Notsitze hinten und bietet eine Transportmöglichkeit für bis zu vier Personen.

Mitsubishi zeigt mit dem L200 dass Robustheit, vielseitige Einsetzbarkeit und eine schöne Linienführung bei einem Pick Up durchaus vereinbar sind. 78 Jahre Allraderfahrung, die zuverlässige Antriebstechnologie und der günstige Anschaffungspreis ab 21.542 Euro sind ein gutes Kaufargument.

INFO

(Berndt Riedmann)

Mitsubishi L200 Style Edition

2,5 DI-D – 5-Gang- Schaltgetriebe KW/PS/Nm/CO2 – 100/136/314/199 Spitze: 167 km/h Verbrauch: 7,5 l Diesel lt. Werk Anhängelast: 2,7 Tonnen Preis: ab Euro 21.542 exkl. bzw. 25.850 Euro inkl. Steuern

Autohaus Josef Bickel GmbH, Walgaustraße 82, 6824 Schlins, Tel. 05524/8329-0, www.bickel.at Autohaus Hard GmbH, Rauhholzstraße 16a, 6971 Hard, Tel. 05574/77000, www.autohaus-hard.at

Schwefel Garage Dornbirn, J.G. Ulmerstraße 8, 6850 Dornbirn, Tel. 05572/21338, w.seppi@schwefel-garage.at

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Automarkt

Donnerstag, 11. September 2014

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einen 100-EuroWinterreifenGutschein für Winterkompletträder aus dem aktuellen Hyundai-WinterkomplettradProgramm. Für beide Aktionen gilt: Kauf und Übernahme des Fahrzeugs bis 30. September 2014. Herz an Hyundai verlieren Bei Würstel, Brezn und Bier lässt es sich gemütlich über die aktuellen Modelle und Aktionen plaudern. Besonders die sensationelle 1/5-Finanzierung sorgt für Gesprächsstoff. So gibt es zum Beispiel den i20 Life schon zum Wegfahrpreis von 1.998 Euro mit umfangreicher Sicherheitsund attraktiver Komfortausstattung. Verlieren auch Sie jetzt Ihr Herz an einen neuen Hyundai! Nähere Informationen unter www.hyundai.at

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Donnerstag, 11. September 2014

Automarkt

Volvo gibt Gas Neues vom Autohaus Niederhofer in Lauterach und Feldkirch ten oder Sprachsteuerung nahezu ablenkungsfreien Bedienung von Audiosystem und Klimaanlage erfolgt über das Infotainment-System auch der Zugang in die digitale Welt problemlos. Voraussetzung ist lediglich eine vom Smartphone bereitgestellte Internetverbindung.

Weil wir aber wissen, dass Sie genau das von einem Volvo erwarten, haben wir nach zusätzlichen Möglichkeiten gesucht, um Sie zu überraschen: Nämlich beim Preis. Mit dem Infotainment-System Volvo Sensus Connect schafft der schwedische Premium-Hersteller ein völlig neues Fahrerlebnis: Ob

Volvo: Erwarten Sie ruhig mehr – außer beim Preis. Radioklänge vom anderen Ende der Welt, automobiler Internetzugang oder die am heimischen Computer geplante Reiseroute – Volvo Fahrer kommen in den Genuss zahlreicher Annehmlichkei-

ten. Eine kinderleichte Steuerung sorgt dabei für höchsten Komfort und Sicherheit. Sensus Connect bildet die Schnittstelle zwischen Fahrer und Fahrzeug. Neben der intuitiven und dank Lenkradtas-

Und die neuen Drive-E Motoren mit i-Art Einspritztechnologie bieten maximale Leistung bei minimalem Kraftstoffverbrauch, niedrigen Betriebskosten und Emissionswerten – ohne dabei auf jeglichen Fahrspaß verzichten zu müssen. Der Volvo S60 D4 zum Beispiel ist in seinem Segment das erste Fahrzeug mit emittiertem Gramm CO2 unter 100 Gramm und das bei 181 PS Leistung. (pr)

Von einem Volvo können Sie immer mehr erwarten. Wie zum Beispiel mit der neuen Ausstattungslinie Business: mit Sensus Navigationssystem, Tempomat, Leichtmetallfelgen, BluetoothFreisprecheinrichtung, Internetzugang, Sprachsteuerung, Einparkhilfe hinten, Fahrer- und Beifahrersitz beheizbar und Multifunktions-Lederlenkrad und vielem mehr.

Automarkt

Donnerstag, 11. September 2014

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Donnerstag, 11. September 2014

Stellenmarkt

Arbeitsplatz Vorarlberg Qualifizierte Fachkräfte gesucht Mit entsprechender Ausbildung ist die Nachfrage am Arbeitsmarkt groß

So überzeugen Introvertierte im Job Fachkräftemangel: In Österreich werden unter anderem TechFoto: Archiv niker und Ingenieure für Maschinenbau gesucht.

werden. Gesucht werden aber nicht nur Hochschulabsolventen, sondern Handwerker und Techniker, insbesondere FräserInnen, DachdeckerInnen, DreherInnen, SchweißerInnen, SpenglerInnen,

Krankenpfleger und -schwestern – am liebsten mit Zusatzqualifikationen. Eine Liste mit Mangelberufen wird jährlich vom Bundesminister für Arbeit kundgemacht. Infos unter: migration.gv.at

Dieser Ratgeber hilft den ‚leisen Menschen‘ dabei, mehr Sichtbarkeit im Beruf zu finden, ohne sich verstellen zu müssen. Mit Einfühlungsvermögen bringt die Autorin die Leser dazu, eigene Qualitäten auf eine zu ihnen passende Art nach außen zu transportieren. Leise überzeugen, Natalie Schnack, Humboldt Verlag, 18,99 Euro

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(nat). Fachkräfte sind entscheidend für den Erfolg der österreichischen Wirtschaft und die Innovationsfähigkeit von Unternehmen. Sie schaffen volkswirtschaftliches Wachstum und tragen zur Sicherung des Sozialsystems bei, so die WKO. Auch eine Studie im Auftrag der Austrian Business Agency zeigte, dass die Verfügbarkeit von Fachkräften ein Schlüsselfaktor für die Wettbewerbsfähigkeit Europas ist. Laut Prognosen werden in Westeuropa bis zum Jahr 2030 sogar bis zu 45 Millionen zusätzliche Arbeitskräfte benötigt, um das Wirtschaftswachstum aufrechterhalten zu können. Dem aktuellen Fachkräftemangel muss daher entgegengewirkt

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Stellenmarkt

Donnerstag, 11. September 2014

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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); GeschĂ¤ftsfĂźhrer: Peter Bertole (ber); Chefredakteur: Andreas Feiertag (fei); alle: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Ă&#x2013;sterreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle BeitrĂ¤ge sind mit (red) oder dem KĂźrzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen Ăźbernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind BeitrĂ¤ge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhĂ¤ngige demokratische regionale Wochenzeitung fĂźr Dornbirn, Lustenau, Hohenems und Schwarzach. Redaktion: redaktion@rzg.at Verlag: info@rzg.at

Stellenmarkt|Immobilien

Donnerstag, 11. September 2014

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Immobilien|Kleinanzeigen

Donnerstag, 11. September 2014

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