Dornbirner anzeiger 37

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Unabhängige Wochenzeitung für Dornbirn, Lustenau, Schwarzach und Hohenems, gegründet 2010

KW 37 | 8. Jahrgang Donnerstag, 14. September 2017

Verzögerungen in der Fußgängerzone Lieferengpässe bei Betonelementen, Probleme mit Bäumen: Die Erweiterung der Dornbirner Fußgängerzone geht dennoch ins Finale und sollte bis Ende Oktober in neuem Glanz erstrahlen. Seite 5

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An diesem Samstag gehört die Stadt den Kindern - auf dem Programm steht das Dornbirner Spielefest mit vielen Attraktionen. Seite 30

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Dornbirner Spielefest

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Unabhängige Wochenzeitung für Dornbirn, Lustenau, Schwarzach und Hohenems, gegründet 2010

KW 37 | 8. Jahrgang Donnerstag, 14. September 2017

Verzögerungen in der Fußgängerzone Lieferengpässe bei Betonelementen, Probleme mit Bäumen: Die Erweiterung der Dornbirner Fußgängerzone geht dennoch ins Finale und sollte bis Ende Oktober in neuem Glanz erstrahlen. Seite 5

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Dornbirner Spielefest An diesem Samstag gehört die Stadt den Kindern - auf dem Programm steht das Dornbirner Spielefest mit vielen Attraktionen. Seite 30


Donnerstag, 14. September 2017

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21,7 Prozent Lohnunterschied! Equal Pay Day: Auer fordert Gehaltstransparenzgesetz Statistisch gesehen arbeiten Frauen in einer Vollzeitbeschäftigung im Vergleich zu ihren männlichen Kollegen ab diesem Samstag, 16. September, bis zum Jahresende gratis. AK-Vizepräsidentin Manuela Auer: „Im österreichischen Durchschnitt „verliert“ eine Frau durch die ungleiche Bezahlung pro Jahr rund 10.900 Euro. Auf zehn Jahre gerechnet sind das mehr als 100.000 Euro! Diese Ungerechtigkeit kommt auch deswegen zustande, weil viele Frauen gar nicht wissen, dass ihre männlichen Kollegen - trotz gleichwertiger Ausbildung oder Tätigkeit - mehr verdienen.“ Vorarlberg bleibt Schlusslicht Besonders bedauerlich sei, dass Vorarlberg beim Equal Play Day im Bundesländervergleich mit knapp 30 Prozent Lohnunterschied wie in den vergangenen Jahren wieder den letzten Platz einnehme, kritisiert die

leider auch den Stellenwert von Frauen in der Wirtschaft.“ Die einzige Konsequenz, die bestehenden Lohnunterschiede abzubauen, sei - zusätzlich zu den bestehenden Einkommensberichten für größere Betriebe - ein Lohntransparenzgesetz. Manuela Auer: „Wer Veränderungen und gerechte Einkommensverteilung in den Betrieben durchsetzen will, muss zuerst für Transparenz sorgen. Solange geschlechterspezifische Einkommensunterschiede verschleiert werden, kann man sich auch nicht dagegen wehren. Eine innerbetriebliche Offenlegung aller Gehälter würde Arbeitnehmerinnen helfen, am Verhandlungstisch besser zu argumentieren.“

AK-Vizepräsidentin. Manuela Auer weiter: „Diese klare Benachteiligung von Frauen zeigt

Mindestlohn von 1.500 Euro ein wichtiger Schritt Dennoch brauche es weitere Maßnahmen, um die Gleichstellung von Frauen und Männern

in der Arbeitswelt zu erreichen. Auer: „Wer mehr verdient, erhält später auch eine höhere Pension. Daher brauchen wir Regelungen, die es Frauen ermöglichen, eine Vollzeitbeschäftigung anzunehmen. Mit dem Mindestlohn von 1.500 Euro ist ein erster, wichtiger Schritt, getan. Über 290.000 Beschäftigte profitieren davon. 1.700 Euro sollen bald folgen. Wir brauchen jedoch auch Kinderbetreuungseinrichtungen mit Öffnungszeiten, die beiden Elternteilen eine Vollzeitbeschäftigung ermöglichen. Desweiteren einen Rechtsanspruch auf einen Betreuungsplatz für jedes Kind ab dem 1. Lebensjahr.“ Der laufende Wahlkampf sei eine gute Gelegenheit, die Parteien und Wahlprogramme auf diese wichtigen gesellschaftspolitischen Fragen zu überprüfen und auch entsprechend einzufordern, so Manuela Auer abschließend. (Entgeltliche Einschaltung)

obligatorischen Ärmel hoch zu krempeln. Das reicht nicht. Digitalisierung fängt nicht an einem Standort als Modellregion an und hört irgendwo im Nirwana auf. Digitalisierung bedeutet eine komplett neue Gesellschaftsform. Dabei ist nicht gemeint, dass wir von der Agrar- zur Industriegesellschaft hin zur Digitalgesellschaft wechseln. Das stimmt in der Form so nicht. Selbst manch ein landwirtschaftlicher Betrieb ist mittlerweile so vernetzt und digitalisiert, davon können manche Behörden nur träumen. Es wäre auch ein Fehler, wenn die Industrie ihren eigenen digitalen Weg geht, aber im Grunde die Rahmenbedingungen rund um das Eiland Industrie nicht mitzieht. Denn würde hier eine Weggabelung entstehen, dann ist es für die Industrie einfacher neue Standorte dort zu finden, wo die Infrastruktur teilweise schon jetzt einen weitaus größeren Vorsprung hat als in Österreich und/ oder Vorarlberg. Aber ein Land selbst kann nicht sagen - ok, wenn wir die Infrastruktur nicht haben,

dann ziehen wir in ein anderes Gebiet. Die Politik sollte beginnen, sowohl mit der Wirtschaft als auch mit der Industrie, einen Digitalen Masterplan zu entwickeln der alle offenen Fragen beantwortet und somit auch Probleme löst. Es kann durchaus sein, dass ein solcher Masterplan längst in der Schublade liegt, sonst wüsste Minister Mahrer wahrscheinlich nicht, dass noch einige digitale Menüpunkte folgen werden. Das würde aber bedeuten, dass wir nach dem Gruß aus der Küche schon wesentlich mehr von digitalisierten Vorbereitungen spüren müssten. Die digitale Infrastruktur hinkt noch nach und das spüren wir tagtäglich. Wer in Vorarlberg in der Nähe einer Staatsgrenze wohnt, kann ein Lied davon singen. Ständiger Wechsel von Anbietern mit der Gefahr, dass in einem Schweizer Netz die Roaminggebühren ins Unermessliche steigen. Internetverbindungen, die auf dem Vertragspapier andere Geschwindigkeiten versprechen als in realer

Zeit gemessen werden, teilweise weil die veralteten Anschlussleitungen zu den Haushalten den Datenfluss verzögern. Eine Frage wird sich in den nächsten Jahren auch noch auftun. Wer wird all die digitalen Umbrüche fachmännisch begleiten und innovativ weiter umsetzen? Diese Frage bezieht sich auf unsere Kinder, den sogenannten Digital Natives (Menschen, die in einer digitalen Umgebung aufwachsen). Wir als ältere Generation und somit Digital Immigrants (Menschen, die von einer analogen in eine digitale Welt kommen) zeigen der zukünftigen Generation, wie es funktionieren soll? Eigentlich ein Widerspruch. Und ausbildungstechnisch sind Schulen und Hochschulen teilweise noch in der Steinzeit, gerade was das Thema Digitalisierung anbelangt. Wenn das Thema jetzt nicht wirklich ernsthaft angegangen wird, könnte Österreich dort enden, wo die deutsche Autoindustrie mit dem Thema Elektromobilität derzeit steht. Dort hat man es schlicht verschlafen.

AK-Vizepräsidentin Manuela Auer

Kommentar

Digi – was? Vergangene Woche wurde das Land Vorarlberg bei der Eröffnung der Herbstmesse in Dornbirn mit dem WKÖ-Wachstumspreis ausgezeichnet. Überbringer und Laudator war Wirtschaftsminister Harald Mahrer. Der Minister erwähnte in seiner Rede auch den digitalen Umbruch im Land. Gemeint war natürlich nicht nur Vorarlberg, sondern ganz Österreich. Mahrer verglich den derzeitigen Stand der Digitalisierung mit einem Gruß aus der Küche und in den folgenden Jahren würden die Gänge eins bis zehn folgen. Ein motivierter Ausblick, bei dem eines nicht vergessen werden darf: Sollte dieses Ziel auch weit nach dem Wahlkampf bestehen, dann muss sich Österreich wesentlich mehr anstrengen als nur die

Christian Marold christian.marold @rzg.at


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Breite Beteiligung ist gefragt Kulturhauptstadt 2024: Dialogwerkstätten in zehn Gemeinden Noch ist nichts fix - nicht einmal, ob es überhaupt zu einer Bewerbung kommt! Die Rede ist von der Idee, ob sich Vorarlberg als Kulturhauptstadt 2024 bewerben soll. In den Dialogwerkstätten soll ein nächster Schritt gesetzt werden. In die Entscheidungsfindung mit eingebunden soll natürlich die Bevölkerung - in den Denkwerkstätten der letzten Monate mit Vertretern aus der Wirtschaft, Kultur, Bildung und Gesellschaft wurden zentrale Themenfelder für den kommenden nächsten Schritt erarbeitet - der jetzt mit den Dialogwerkstätten fortgesetzt wird. In Feldkirch (fand am Dienstag statt), Bregenz, Dornbirn, Schwarzenberg, Nenzing, Hard, Klaus, Hohenems, Lochau und Partenen soll die Diskussion fortgesetzt werden. Das Ziel: Bis 2018 sollen die Potenziale und Herausforderungen für eine mögliche Bewerbung definiert und ausgearbeitet werden - mit breiter Bürgerbeteiligung. Zusammenspiel Das Thema „Wir in Europa“ wird sich mit der Rolle von Kunst und

Die Bürgermeister Egger, Kaufmann, Flatz und Berchtold präsentierten die nächsten Schritte. Kultur auf dem Weg zu einem Europa der Regionen befassen, „Rhein – Tal – Stadt“ widmet sich Fragen des Wachstums im Vorarlberger Rheintal, das schon jetzt der viertgrößte Ballungsraum in Österreich ist und aufgrund wirtschaftlicher Dynamik und Migration weiter wachsen wird. „Die zentrale Fragestellung wird sein, ob und wie es gelingt, ein kooperatives Zusammenspiel zwischen Städten, Gemeinden und deren Bewohnerinnen und Bewohnern

Info Termine Dialogwerkstätten Thema „Wir in Europa“: Feldkirch (fand am Dienstag statt), Bregenz (28. September), Schwarzenberg (17. Oktober), Nenzing (7. November). Thema „Rhein - Tal - Stadt“: Dornbirn (4. Oktober, Kulturhaus), Hard 8. November), Klaus (14. November). Thema „Über Grenzen“: Hohenems (12. Oktober, Salomon-Sulzer-Saal), Partenen (18. Oktober), Lochau (16. November). Ablauf: 18.30 bis 20.30 Uhr Diskussionen mit Ausklang. Anmeldungen: www.kulturperspektiven2024. at oder per E-Mail unter info@kulturperspektiven2024.at

zu erreichen“, gibt Bürgermeisterin Andrea Kaufmann in das Themenfeld Einblick. „Über Grenzen“ soll ebenfalls gesprochen werden: „Dies schließt nationale Grenzen genauso ein wie Grenzen zwischen Stadt und Land

oder Grenzen im Kopf. Dabei stellt sich die Frage, ob wir alle in der Lage sind, diese zu überwinden und das Gemeinsame über das Trennende zu stellen“, konkretisiert Bürgermeister Dieter Egger. (red)


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Gemeinsam für eine gute Zukunft! Mehr denn je braucht es starke Grüne im Nationalrat Vergangene Woche läuteten die Grünen mit Vorarlbergs Spitzenkandidat und Bildungssprecher Dr. Harald Walser ihren offiziellen Wahlkampf-Auftakt in Vorarlberg ein. Dabei betonten sie: Mehr denn je braucht es starke Grüne im Nationalrat. Für die beste Bildung der Kinder, für Klimaschutz , für soziale Gerechtigkeit. „Harald Walser ist der Vater der Bildungsreform. Er ist Vorarlbergs starke Stimme in Wien, für die beste Bildung der Kinder. Wir brauchen daher Harald Walser im nächsten Nationalrat. Wer das will, muss Grün wählen“, betonte Landessprecher Johannes Rauch. Rund 25.000 Stimmen seien erforderlich, damit Harald Walser in den nächsten Nationalrat einziehen kann. „Jede Stimme zählt!“, so Rauch. Walser genieße als

Bildungssprecher höchstes Ansehen über Parteigrenzen hinweg. Deine Stimme in Wien: Für die beste Bildung der Kinder „Wir Grüne sind bei der Bildungsreform hartnäckig geblieben und haben die jahrzehntelange Bildungsblockade durchbrochen.

Grünen-Bildungssprecher Dr. Harald Walser ist startklar für den Wahlkampf in Vorarlberg.

Wir haben erreicht, dass die Modellregion Gemeinsame Schule in Vorarlberg eingeführt werden kann. Jetzt geht es um die Umsetzung“, so Walser vor dem Restaurant Moritz in Hohenems. „Dieses Gebäude beherbergt die ehemalige jüdische Schule, wo bereits im 19. Jahrhundert modernste Unterrichtsmethoden angewendet wurden. Diese lange Tradition der Reformen werden wir fortsetzen“, so Walser. Deine Stimme in Wien: Für Klimaschutz, für eine intakte Natur Auch für den Klimaschutz, für den Erhalt der intakten Natur, brauche es starke Grüne im Nationalrat. „Wenn es uns ein Anliegen ist, unseren Kindern eine Welt zu hinterlassen, auf der man leben kann, müssen wir jetzt den Klimaschutz endlich ernst nehmen. Hier sind wir Grüne die treibende Kraft. In Vorarlberg haben wir die vergangenen Jahre die Öffentlichen Verkehrsmittel und die Fahrradinfrastruktur massiv ausgebaut. Das ist nicht nur nett, sondern

ein wesentlicher Baustein für den Klimaschutz“, betont Rauch. Deine Stimme in Wien: für die Sicherung des Sozialen Netzes Mehr denn je brauche es eine starke Stimme für die Erhaltung des sozialen Netzes. „Wir Grüne wollen den Sozialstaat sichern, den Garant für sozialen Frieden. Wir arbeiten daran, dass die immer größer werdende Schere zwischen Arm und Reich wieder geschlossen wird. Mit einer gerechten Umverteilung und der Schließung der Steuerlücken für Konzerne“, ergänzt die Spitzenkandidatin vom Wahlkreis Nord, GrünenBildungsstadträtin in Hohenems, Patricia Tschallener. „Es braucht jetzt Politik mit Herz, Hirn und Haltung. Dafür stehen wir Grüne. Dafür werden wir kämpfen. Als Großvater mache ich auch Politik für meinen Enkel. Für einen Planeten, auf dem er leben kann, für eine Schule, die faire Chancen für alle bietet und für eine Gesellschaft, die gerecht ist“, schließt Walser. (Entgeltliche Einschaltung)

94 neue Lehrlinge bei Blum Aktuell 326 Jugendliche in Vorarlberg und 16 bei Blum USA in der Lehre Heuer starten erstmals 94 neue Auszubildende ihre Lehre bei Blum in Vorarlberg. Mit qualifizierter Ausbildung auf hohem technischem Niveau bemüht sich der Beschlägehersteller Blum um die begehrten Fachkräfte von morgen. Insgesamt sind ab Herbst 342 Lehrlinge – 16 davon bei der

amerikanischen Tochtergesellschaft Blum USA – in der Lehre. Zu Beginn der Blum-Ausbildung steht der traditionelle, dreitägige Kennenlern-Workshop. Dabei können sich die Jugendlichen näher kennenlernen, ihre Ausbilder etwas beschnuppern und als Team zusammenwachsen. Auch mit den Produkten von Blum kommen die neuen Lehrlinge bei diesem Workshop erstmals in Berührung.

94 neue Lehrlinge haben heuer im September ihre Ausbildung bei Blum begonnen.


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Heiße Diskussion um Rotbuche Alter Baum hat Bauarbeiten nicht überlebt - Eröffnung der „Fuzo“ Ende Oktober

Von der Einmündung der Bahnhofstraße bis zur vor zwei Jahren neu gestalteten Mozartstraße wird die Schulgasse umgebaut und zur Fußgängerzone erklärt. Auch der Kirchenpark zwischen dem Marktplatz und der Schulgasse wird schon seit Monaten neu gestaltet. Die wertvollen, hochstämmigen Bäume bleiben, bis auf eine Rotbuche, erhalten. „Die erweiterte Fußgängerzone ist ein weiterer Meilenstein in der Gestaltung des Stadtzentrums. Mit dem Projekt wird die Innenstadt noch attraktiver“, freut sich Planungsstadtrat Mag. Martin Ruepp über die Erweiterung. Ein Teil der „FuZo neu“ ist schon fertiggestellt, der Rest wird bis Oktober dauern. Grund für diese leichte Verzögerung ist ein Lieferengpass von vorgefertigten Betonelementen. Die Arbeiten im Kirchenpark nicht überstanden hat eine Rotbuche, die nun gefällt werden muss - die Stadt wird für

Foto: Stadt Dornbirn

Heiße Diskussionen gibt es in Dornbirn um eine Rotbuche, die die Erweiterungsarbeiten in der „FuZo neu“ im Kirchenpark nicht überlebt hat. Im Oktober sollen die Arbeiten im Zentrum abgeschlossen werden.

Teile der erweiterten Fußgängerzone in Dornbirn sind bereits fertiggestellt. einen Ersatzbaum im Kirchenpark sorgen. Im Bereich der Kreuzung mit der Bahnhofstraße kann der neue Belag bereits genutzt werden. Für die Oberfläche wurde der gleiche Stein gewählt, wie bereits bei der Gestaltung des Marktplatzes. Der

einzige Unterschied: die Steinplatten sind fast doppelt so dick und damit auch höher belastbar. Mit der Erweiterung erhalten die Bahnhofstraße und der rückwertige Bereich der Kirche bis zur Mozartstraße eine deutliche Aufwertung. Die Gestaltung der

Schulgasse und des Kirchenparks wird diesen Teil der Innenstadt noch attraktiver machen. Als direkte Verbindung zwischen Marktplatz und Schulgasse/Mozartstraße dient der Kirchenpark, der ebenfalls neu gestaltet wird. (red)


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Starker SPÖ-Wahlkampf Motiviertes Team rund um Reinhold Einwallner Wenn es demnächst bei Ihnen klingelt, könnte Reinhold Einwallner vor Ihrer Türe stehen. Er ist Spitzenkandidat auf der Landesliste der SPÖ für die Nationalratswahl am 15. Oktober. Mit im Gepäck hat er ein Wahlprogramm, das vor allem eines zum Ziel hat: Dass der Wirtschaftsaufschwung auch bei allen ankommt. „Österreich steht gut da. Die Wirtschaft wächst und die Arbeitslosigkeit sinkt. Der Erfolg des Landes ist ein Erfolg aller. Jetzt geht es darum, dass dieser Aufschwung auch bei allen ankommt: bei den Arbeitnehmern, den Pensionisten, den Kleinunternehmern, bei den Familien, Schülern und Lehrlingen“, erklärt der Sozialdemokrat. Denn der Profit des Wachstums muss jetzt gerecht verteilt werden. Dafür setzt er sich gemeinsam mit Bundeskanzler Christian Kern ein. Insgesamt möchte die SPÖ in diesem Wahlkampf 7.000

Reinhold Einwallner (vorne) und sein Wahlkampfteam gönnen sich bei den Hausbesuchen eine kurze Verschnaufpause für ein Selfie. Hausbesuche in ganz Vorarlberg machen. Bereits 2.500 haben Reinhold Einwallner und sein Team absolviert. „Wir bekommen auf diesem Weg sehr viele

Rückmeldungen über Dinge, die gut funktionieren, aber auch über Angelegenheiten, bei denen die Politik noch ihre Hausaufgaben zu erledigen hat. In vielen

Fällen geht es dabei um zu niedrige Einkommen, geringe Pensionen oder zu teure Kinderbetreuung.“ Das sind brennende Probleme, auf die die SPÖ in ihrem Wahlprogramm konkrete Antworten hat. Reinhold Einwallner möchte daher, dass die Sozialdemokraten mit Christian Kern weiterhin stärkste Kraft im Parlament bleiben: „Ich bin davon überzeugt, dass das aktuelle Programm der SPÖ die richtige Antwort auf die wichtigsten Fragen unserer Zeit bietet. Das ist die Motivation, mit der mein Team und ich tagtäglich für die Unterstützung der SPÖ bei der Wahl am 15. Oktober werben.“ (Entgeltliche Einschaltung)

Info Sie möchten mit Reinhold Einwallner ins Gespräch kommen? Rufen Sie ihn doch einfach an! Er ist unter 0664 920 13 80 oder reinhold. einwallner@spoe.at persönlich erreichbar!


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Kontinuität in der Lehrlingspolitik Neun neue Lehrlinge bei Wilhelm+Mayer 24 beträgt die Gesamtanzahl an Lehrlingen beim Götzner Bauunternehmen, die in sechs unterschiedlichen Berufen ausgebildet werden. Jetzt, im September sind neun Lehrlinge neu eingetreten - Sieben davon als Maurer, einer als Tiefbauer und ein weiterer macht die Ausbildung zum Baumaschinentechniker. Neben ihrer praktischen Ausbildung im Betrieb erwartet sie die Ausbildung in der Berufsschule aber auch interne Seminare, die Maurer eine Lehrlingsbaustelle und alle die laufende Betreuung durch den unternehmenseigenen Lehrlingsbetreuer.

Die Lehrlingspolitik bei Wilhelm+Mayer basiert darauf, die jungen Menschen zu fördern aber auch zu fordern. Wer die Lehre beim Unternehmen engagiert absolviert, hat dort gute Entwicklungsmöglichkeiten und Karrierechancen. (Entgeltliche Einschaltung)

Emser Bienenlehrpfad mit Zaun gesichert Der Bienenlehrpfad des Bienenzuchtvereines Hohenems liegt am beliebten Spazierweg durch den Stocken und den Stadtteil Neunteln. Hier können Interessierte alles über die Imkerei und das Leben der Bienen erfahren. Zu Problemen kam es in der Vergangenheit immer wieder, weil frei laufende Hunde den Lehrpfad verunreinigt haben. Mit einem Staketenzaun, der das Gelände des Bienenlehrpfades zumindest teilweise den Spazierweg abtrennt, soll Abhilfe geschaffen werden. Für Gruppen-Führungen steht Walter Amann, der den Bienenlehrpfad betreut, zur Verfügung (0664/1002271). (red)


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Deine Stimme für Klimaschutz! Den Klimakollaps verhindern - mit starken Grünen im Nationalrat Wir sind die erste Generation, die die Auswirkungen des Klimawandels spürt. Und wir sind gleichzeitig die letzte, die den Klimawandel stoppen kann. Aber wir müssen rasch handeln, dafür braucht es starke Grüne im Nationalrat in Wien. Bei der Nationalratswahl am 15. Oktober zählt jede Stimme - für Klimaschutz, für eine intakte Natur. „Die Bundesregierung nimmt einfach nicht zur Kenntnis, dass es 5 vor 12 ist. Sie hat beim Klimaschutz versagt. Wir Grüne werden daher weiterhin alles tun, um Klimaschutzmaßnahmen in ganz Österreich voranzutreiben“, betont der Grüne Spitzenkandidat Harald Walser. Die Klimaerwärmung hat auch Vorarlberg erreicht Die Klimaerwärmung hat Österreich und Vorarlberg voll erreicht - mit schwerwiegenden Folgen.

und ist nur ein Vorgeschmack für das, was passieren wird, wenn wir nicht endlich handeln“, warnt Walser.

Der Grüne Spitzenkandidat Dr. Harald Walser

Die Grünen fordern verbindliche Zusagen für den Klimaschutz. Es sei Zeit für ein wirkungsvolles Klima-Schutzgesetz, in dem Schutz-Ziele verankert sind. „Das heißt: 40% weniger Klimagifte, 100% erneuerbare Energieträger und emissionsfreie PKWs bis 2030“, so Walser. Klimaschädliche Subventionen müssen sofort gestoppt werden. Arbeit soll entlastet, Klimagifte besteuert werden.

„Ernteausfälle für Obstbauern und –bäuerinnen, Felsstürze in der benachbarten Schweiz, Muren- und Schlammlawinen in Tirol und Salzburg, Hagelstürme in Kärnten – all das ist in diesem Sommer passiert. Und all das hat mit der Klimaerwärmung zu tun

Vorarlberg macht die Mobilitätswende Die schwarz-grüne Landesregierung in Vorarlberg habe sich mit der Energieautonomie 2050 ein vorbildliches Ziel für den Klimaschutz gesetzt. Durch den Ausbau erneuerbarer Energieträger

konnten CO2-Emissionen gesenkt werden. Vorarlberg ist mittlerweile außerdem Vorreiter beim Öffentlichen Verkehr. „Mit dem von den Grünen durchgesetzten 365-Euro-Jahresticket für Bus und Bahn können alle Vorarlbergerinnen und Vorarlberger mobil sein und gleichzeitig das Klima schützen“, so Walser. Klimaschutz ist klug Klimaschutz ist nicht nur essentiell, um das Überleben der nächsten Generationen zu sichern. Klimaschutz ist auch klug. „Mit klaren Rahmenbedingungen kann sich die Wirtschaft auf Klimaschutzziele einstellen und eine Vorreiterrolle zum Beispiel im Bereich erneuerbarer Energieträger einnehmen. Und: Klimaschutz tut der Geldbörse gut. Wer Energie spart, hat weniger Heizkosten. Wer mit den Öffis fährt, hat weniger Tankkosten“, schließt Walser. (Entgeltliche Einschaltung)

Bestimme wo, bestimme wann Mit Lampert wird Fernsehen orts- und zeitunabhängig Mit „Meine Welt unterwegs“ von Kabel-TV Lampert, macht Fernsehen zukünftig noch mehr Spaß! Denn mit Meine Welt unterwegs können Kunden 60 Sender in höchster Qualität, 30 davon in HD, auf Smartphone, Tablet, PC und Laptop nutzen und dabei bis zu 7 Tage Fernsehen nachholen und zusätzlich bis zu 30 Sendungen aufnehmen. Für iOS und Android stehen eigene Apps zur Verfügung und für die Browsernutzung ein Webplayer. Ob

im Sommer das Fußballspiel auf der Terrasse, die Serienstars im Wintergarten oder die Filmhelden unter der Bettdecke – „Meine Welt unterwegs“ eröffnet völlig neue Möglichkeiten des Fernsehens. Mit „Meine Welt unterwegs“ sind im ganzen Haus zur gleichen Zeit, parallel auf bis zu 3 Geräten, unterschiedliche TVKanäle, unabhängig vom Fernseher, verfügbar. Und dank chromecast und Apple-TV Unterstützung, können diese auch direkt auf den Fernseher gestreamt werden. (Entgeltliche Einschaltung)



Donnerstag, 14. September 2017

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700 Tage bis zur Eröffnung Die Vorbereitungen zur Weltgymnaestrada in Vorarlberg laufen auf Hochtouren

Die Weltymnaestrada ist das größte Breitensportfestival der Welt und wird alle vier Jahre in einer anderen Stadt veranstaltet. Ziel der Veranstaltung ist es, Menschen aus aller Welt frei von Leistungsdruck und ohne Wettkampf zum Turnen zusammen zu bringen. Bereits 2007 hat eine Weltgymnaestrada in Vorarlberg

stattgefunden, damals mit 22.000 Aktiven aus 53 Nationen. Die Weltgymnaestrada ist das größte weltweite Turnsportfestival und wird seit 1953 alle vier Jahre zumeist in europäischen Großstädten durchgeführt. Bereits 2007 fand sie in Dornbirn, Lustenau und auf acht Außenbühnen im ganzen Rheintal erfolgreich statt. Fotos: Weltgymnaestrada

700 Tage sind es noch bis zur Eröffnung der Gymnaestrada am 7. Juli 2019. Und seit Freitag hat das offizielle Maskottchen auch einen Namen.

Großes Lob Die perfekte Organisation, die Vorarlberger Gastlichkeit und

Mehr als 22.000 Aktive werden in zwei Jahren in Vorarlberg zur Gymnaestrada erwartet. die Begegnungsmöglichkeiten der 22.000 Aktiven rund um den Erdball hat den Internationalen Turnverband FIG dazu bewogen, diese Veranstaltung 2019 wieder an Vorarlberg – das Rheintal mit Zentrum Dornbirn – zu vergeben. „Der wahre Geist der Gymnaestrada weht in Vorarlberg“, war eine der Begründungen für die Zuteilung der Turnspiele durch den Weltturnverband FIG. Die Weltgymnaestrada in Vorarlberg findet in der Woche von 7. und 13. Juli 2019 statt und versteht sich als Breitensport-Turnfest mit turnerischen Leistungen auf höchstem Niveau. Es gibt keine Bewertungen, jedes Team bringt nach seinen Möglichkeiten Sport, Phantasie, Musik, Show und Kostüme in die überaus bunte Veranstaltung ein. So heißt denn auch das Motto für Dornbirn 2019: „come together. show your colours“. Und es bleibt Platz für die ungezwungene, begeisterte Begegnung turnaffiner Menschen aller Altersstufen aus der ganzen Welt. Erwartet werden wieder Gruppen-Turnshows mit zahlreichen Gruppenvorführungen, nationalen Vorführungen und FIG-Galas in den Hallen des Dornbirner Messequartiers, eine Eröffnungs- und Abschlussfeier und ein Dornbirn-Special im Stadion Birkenwiese in Dornbirn, Großgruppenvorführungen im Casino Stadion in Bregenz sowie

Shows und Begegnungsfeste auf mehreren Außenbühnen in ganz Vorarlberg. Werbung fürs Ländle Die allermeisten Aktiven übernachten dabei in Schulen der „Nationendörfer“ und werden von engagierten Vereinen und ihren ehrenamtlichen Helfern betreut. Die Lage Vorarlbergs in der Bodenseeregion, die Vielfalt der Landschaft, gemütlichen Städten und Dörfern, Seen und reichem Kulturleben sind für Aktive und Begleiter auch Anlass für einige Exkursionen. (red)

Das offizielle Maskottchen der Weltgymnaestrada.


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Am Breitenberg herrscht Ruhe Der gelbe Felspfeiler im Wallenmahd seit 15 Jahren unter Dauerbeobachtung Er ist weithin sichtbar, gelb und mächtig: Der Breitenberg im Wallenmahd steht seit mehr als 15 Jahren unter Beobachtung. Fazit: Der Felspfeiler steht derzeit fest und sicher, es besteht keine Absturzgefahr. Viel wurde in den vergangenen Jahren über einen möglichen Felssturz im Bereich Wallenmahd in Dornbirn diskutiert und auch geschrieben. Anlass ist ein Felspfeiler in der Wand des Breitenberges, der sich von der dahinterliegenden Felswand gelöst hatte. Sich teilweise widersprechende Geologen zeichneten dabei die verschiedenen Szenarien auf. Es wurde sogar über eine Sprengung des Felspfeilers nachgedacht. Detaillierte Untersuchungen haben schließlich ergeben, dass die Felswand stabil steht und ein Absturz nicht akut zu erwarten ist. Die regelmäßige Beobachtung im Bereich der Gelben Wand ist sehr wichtig und gibt den Geologen sowie der Bevölkerung Sicherheit. Sollten sich Veränderungen ergeben, werden diese durch die Messgeräte sofort registriert. Und: Ein allfälliger Felssturz würde sich über Wochen oder auch Monate ankündigen - durch die Vorwarnzeit besteht daher die Möglichkeit, zu reagieren. Diese

Der markante (und gelbe) Felspfeiler am Breitenberg.

aufgezeichneten Daten über die zahlreichen Messgeräte werden monatlich ausgewertet. Sollte die Gefahr steigen, kann die Stadt auf eine kurzfristige Ablesung der Daten und auch die Bewertung umstellen. Übrigens: Unter dem gelben Felspfeiler sorgt ein Auffangbecken dafür, dass etwaig abstürzendes Material nicht zur

Gefahr wird. Die Nordwand und der Fuß des Breitenberges wurde vom Rheintalgletscher erodiert und seit der Gletscherschmelze gab es große Felsstürze, wobei rund eine Million Kubikmeter Material abgebrochen ist. Blöcke aus diesem Felsen wurden teils bis zu 600 (!) Meter vom Berg geschleudert. Die Gelbe Wand

reicht dabei bis in einer Seehöhe von 1.080 Meter, der Felskörper ist rückseitig von einer offenen Spalte vom Berg selbst getrennt. Ändern sich in den nächsten Jahren die Frost- und Tauwetterverhältnisse, ist mit dem Ausbruch von weiteren Wandscheiben zu rechnen, sagen die Experten. (red)


Donnerstag, 14. September 2017

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Kinder-Uni ist ein „Renner“ Ab heute Anmeldungen möglich - Im Herbst gibt es auch eine Jugend-Uni

Die Kinder-Uni Vorarlberg, die seit Jahren im Herbst stattfindet, ist eine Kooperation zwischen der Fachhochschule in Dornbirn und dem Landeskonservatorium in Feldkirch und wurde für Kids im Alter zwischen acht und zwölf Jahren entwickelt. Bei den sechs Vorlesungen pro Semester gibt es die unterschiedlichsten Themen - den Auftakt am 4. Oktober gibt es mit „Ecoplanten“ (Suche nach der zweiten Erde), danach folgt eine Reise ins Weltall, weitere Themen sind Konzertbühnen, die Welt der Bionik oder Infos über diverse Computerstimmen.

Foto: FH Vorarlberg

Seit vielen Jahren lockt die FH Vorarlberg mit der Kinder-Uni interessierte Kids zu den sechs Veranstaltungen im Herbst. Die Plätze sind sehr begehrt.

Sehr begehrt sind die Studienplätze bei den sechs Terminen der Kinder-Uni.

Wer die Vorlesungen besuchen will: Ab heute sind Anmeldungen im Internet möglich (www. fhv.at/kinderuni). Der Besuch ist dabei kostenlos, Eltern dürfen ihre Kinder begleiten, aber nicht in den Hörsaal - für Eltern gibt es Videoübertragungen. Angeboten wird seit 2012 auch eine Jugend-Uni (13 bis 15 Jahre) - die Schwerpunkte liegen dabei bei Forscher-Nachmittage und in einem Forscher-Camp. Beim diesjährigen Workshop (31. Oktober) geht es um die bionischen Oberflächen. Erklärt wird an diesem Tag, wie wasserabweisende und wasseranziehende Oberflächen in der Praxis funktionieren. Die Jugendlichen können dann auch mittels Laserbearbeitung solche Oberflächen selbst herstellen. Teilnehmerzahl: zehn. (red)

Jubilare geehrt In Lustenau feierte die Vorarlberger Lebenshilfe ihre Jubilare: 40 Frauen und Männer, die seit Jahren dabei sind, wurden von Präsidentin Nußbaumer, Landtagspräsident Sonderegger und Landesrätin Wiesflecker vor den Vorhang geholt. Die mehr als 1.000 Menschen mit Behinderung werden von den rund 800 Hauptamtlichen in den 60 Lebenshilfe-Standorten betreut. (red)



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Eine Fahrt ins Abenteuer! Mit Raiffeisen Sumsi-Club ins Legoland 180 Kinder und deren Eltern machten sich am Dienstag auf den Weg. Ihr Ziel: ein gemeinsamer Tag im Legoland in Günzburg bei Ulm. Ermöglicht wurde den Kids dieser Ausflug vom Sumsi-Club der Vorarlberger Raiffeisenbanken. „Ich bin mit meiner Schwester hier dabei. Es ist ein voll lustiger Tag“, so einer der jungen Teilnehmer.

Ein anderer pflichtet ihm bei: „Total cool hier!“ Die Begeisterung war auch bei den Jugendberatern der heimischen Raiffeisenbanken selbst spürbar: „Es ist eine große Freude, sich mit derart vielen Kindern auf den Weg zu machen.“ Tatsächlich reiste Raiffeisen mit drei voll besetzten Bussen von Loacker Tours nach Bayern. Schnell waren die Plätze für die Fahrt reserviert: „Seit vielen Jahren

veranstalten wir derlei Ausflüge. Die Nachfrage der Kinder und ihrer Eltern ist ungebrochen.“ Mehr als eine Bank Im Legoland erwarteten die Mädchen und Jungs über 55 Attraktionen und Tausende Modelle aus Lego-Steinen. „Manchmal werden wir gefragt, warum wir solche Ausflüge machen“, so einer der Berater. „Unsere Antwort ist klar:

Wir sind Regionalbanken. Deshalb sind wir nicht nur der erste Ansprechpartner bei Finanzen. Wir begleiten die Menschen weit über das Bankkonto hinaus. Die Jugendlichen sind uns dabei ein besonderes Anliegen. Darum bieten wir ihnen auch in ihrer Freizeit einiges.“ Das spannende Programm des Sumsi-Clubs der Vorarlberger Raiffeisenbanken beweist es. (Entgeltliche Einschaltung)



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„An die Regeln halten“ Bundeskanzler Christian Kern über die Flüchtlingsfrage, den Islam und seine Steuerpolitik.

Auf Ihrer Wahl-Tour sind Sie oft in Tracht zu sehen. Welche Tracht gefällt Ihnen besonders? KERN: Österreich hat wunderschöne Trachten. Da ich den Großteil meiner Freizeit in Kärnten verbringe, habe ich natürlich zur Kärntner Tracht einen besonderen Bezug. Zur Politik: Kommt Rot-Blau? Wir werden nach den Wahlen mit allen Parlamentsparteien reden. Würden Sie auch als Zweiter eine Mehrheit suchen? Es ist Usus, dass der Erste aufgrund der politischen Tradition ein Anrecht auf die Regierungsbildung hat. Das sollte man respektieren. Wenn wir Erster sind, stellen wir den Bundeskanzler, sonst bleibt uns die Opposition. Wofür steht die SPÖ in der Flüchtlingsfrage? Unsere Linie ist klar: Wer kein Asyl bei uns erhält, der kann auch nicht bleiben. Auch aus menschlichen Überlegungen heraus. Denn wenn wir über unsere Möglichkeiten hinausgehen würden, könnten wir denen nicht mehr helfen, die vor Krieg und Folter geflohen sind. Und was ist nun mit der Willkommenskultur? Alle Migranten haben sich an die Regeln hier zu halten. Wer das nicht tut, hat hier keine Perspektive. Wichtig ist aber auch, dass wir die Menschen, die dableiben dürfen, über Sprachausbildung, Arbeitsplatzbeschaffung und Vermittlung unserer Werte so rasch

Bundeskanzler Christian Kern im Interview mit den Regionalmedien Austria: „Der Aufschwung muss Foto: Arnold Burghardt jetzt durch eine Steuersenkung bei jenen ankommen, die täglich dazu beitragen.“

wie möglich integrieren, damit diese Menschen unserer Gesellschaft wieder etwas zurückgeben können. Wie viel Toleranz darf sich eine marxistische Partei wie die SPÖ gegenüber dem Islam erlauben? Ganz klar: null Toleranz gegenüber Salafisten und Hasspredigern. Und null Toleranz für Menschen, die die Religion in die Politik tragen wollen und die zum Beispiel nicht akzeptieren, dass Frauen gleichberechtigt sind. Ich warne aber vor Pauschalierungen. Die überwiegende Mehrheit der Menschen, die oft schon seit Jahrzehnten hier lebt, hat sich gut eingefügt.

möchte aber nicht, dass wir den Menschen einen verpflichtenden Zwölf-Stunden-Tag aufs Auge drücken und dann auch noch die Überstundenzuschläge wegnehmen. Das wird es nicht spielen.

Kommt für die Betriebe eine Wertschöpfungsabgabe? Wir müssen uns überlegen, wie wir auf Dauer den Sozialstaat finanzieren können, von dem ja auch die Unternehmen profitieren.

Die Wirtschaft wächst. Wer darf sich etwas abholen? Wir haben heuer 2,75 Prozent Wachstum, so viel wie schon lange nicht. Weil unsere Beschäftigungsmaßnahmen wirken. Der Aufschwung muss jetzt durch eine Steuersenkung bei jenen ankommen, die täglich dazu beitragen.

Wer wäre betroffen? In unserem Modell wären nur die großen Energieunternehmen nachteilig betroffen. Tourismus, Handel und der Dienstleistungssektor würden sogar langfristig profitieren und bei der Industrie wäre es quasi ein Nullsummenspiel.

Zur Wirtschaft: Hätte Mark Zuckerberg bei all den Auflagen hierzulande Facebook gründen können? Das wäre von den Auflagen her kein Problem gewesen.

Warum will die SPÖ eine Erbschaftssteuer? Die Reichen werden immer reicher. Die Mittelschicht und die kleineren Einkommen treten auf der Stelle. Das müssen wir mit einer Steuersenkung auflösen. Aber dafür brauchen wir eine Gegenfinanzierung.

Wir haben nicht einmal flexible Arbeitszeiten. Arbeitszeitflexibilisierung ist gut und ich möchte, dass die Menschen frei wählen können, wie und wann sie arbeiten. Ich

Die ÖVP sagt, es gehe auch ohne neue Steuer. Die Gegenfinanzierung der ÖVP besteht dafür aus Kürzungen im Gesundheits-, Bildungs- und Pensionsbereich.

Sind die Pensionen sicher? Davon bin ich überzeugt. Wir haben heuer um 600 Millionen weniger für die Pensionen ausgegeben, als im Budget geplant. Das hat mit der positiven Wirtschaftsentwicklung zu tun. Wenn unsere Wirtschaft gut läuft, dann können wir uns auch unser Gesundheitssystem und die Pensionen leisten. Was ist derzeit der wichtigste Job eines Bundeskanzlers? Den Aufschwung sichern. Interview von Linda Osusky und Wolfgang Unterhuber



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FPÖ bringt Fairness FPÖ-Landesspitzenkandidat zur Nationalratswahl Reinhard Bösch im Gespräch Die FPÖ wirft der rot-schwarzen Bundesregierung vor, in Österreich eine „Fairness-Krise“ ausgelöst zu haben. Was genau ist für Sie unfair in unserem Land? Bösch: „Unfair ist die hohe Steuerbelastung, unter der die Österreicher zu leiden haben. Die SPÖVP-Bundesregierung verspricht

FPÖ-Spitzenkandidat Reinhard Bösch: Wer Veränderung möchte, muss FPÖ wählen!

zwar vor jeder Wahl Steuersenkungen – nach der Wahl passiert aber immer genau das Gegenteil! Wir haben heute eine der höchsten Steuer- und Abgabenquote in der gesamten EU. Das werden wir Freiheitliche ändern. Die Wirtschaft und die Arbeitnehmer gehören endlich entlastet. Unfair ist auch, was im Pensionsbereich abläuft. Das Festhalten an ungerechten Pensionsprivilegien, Besserstellungen und Luxuspensionen ist endlich zu beenden. Im Gegenzug muss die Mindestpension auf 1.200 Euro erhöht werden. Wir geben den Leuten das zurück, was ihnen Rot und Schwarz genommen haben.“

„Asylanten kassieren Mindestsicherung, Pensionisten werden abgespeist“

Auch die Geldzahlungen an Asylanten im Rahmen der Mindestsicherung sehen Sie kritisch. Bösch: „Ja sicher, denn diese Zahlungen haben mit Fairness auch nichts zu tun. Solche, die jahrzehntelang eingezahlt haben, werden oft mit einer Mini-Pension von gerade einmal 950 Euro abgespeist. Aber solche, die neu zu uns kommen und keinen Cent in das System eingezahlt haben, bekommen oft deutlich mehr an Mindestsicherung. So zeigen uns aktuelle Zahlen, dass im schwarz-grün regierten Vorarlberg Flüchtlinge im Durchschnitt fast 1.400 Euro je Haushalt an Mindestsicherung erhalten. Mehr als 350 von ihnen erhalten sogar eine Mindestsicherung in Höhe von mehr als 1.500 Euro. Das ist unfair! Wir Freiheitliche wollen das ändern. Die Österreicher verdienen endlich Fairness.“

„Nur starke FPÖ kann Fortsetzung von SPÖVP-Koalition verhindern“ Wie schätzen Sie die Chancen ein, dass es in diesen Bereichen nach der Wahl zu einer Kursänderung kommt? Bösch: „Leider gibt es schon wieder ganz klare Anzeichen für eine erneute SPÖ/ÖVP- oder ÖVP/ SPÖ-Regierung nach der Wahl. Damit droht die Fortsetzung von Streit, Stillstand und Fairness-Krise. Das wäre katastrophal für unser Land. Nur ein starkes Wahlergebnis für die FPÖ kann diesen schwarz-roten Planspielen einen Strich durch die Rechnung machen. Und eines ist klar: eine echte Veränderung wird es nur mit einer starken FPÖ geben.“ (Entgeltliche Einschaltung)

Neues Aussehen für Kika Dornbirn Ab heute feiert das modernisierte Einrichtungshaus seine Neueröffnungstage

Nach monatelangen Umbauarbeiten ist das moderne Flair nicht zu übersehen: mit der rundum Erneuerung des Kika Dornbirn setzt man auf Offenheit und fließende Übergänge, die der Kunde beim Einkaufen erleben soll. Dadurch entsteht der Eindruck eines „größeren“ Möbelhauses als zuvor. Die ursprüngliche Gesamtfläche von rund 11.000 Quadratmeter wurde jedoch beibehalten. Allerdings wurde sowohl das Äußere als auch das Innere des Kika Dornbirn auf den neuesten Stand gebracht. „Der Patient wurde am offenen Herzen operiert“, so CEO Dr. Gunnar George über die Erneuerungen. Ein Highlight im Rahmen des Umbaus ist das neue Kika Restaurant mit Dachterrasse. Insgesamt hat die Renovierung rund 7 Millionen Euro gekostet. Da die Filiale Dornbirn eine sehr erfolgreiche ist und gute Zahlen

Fotos: Elisabeth Bertsch

Kika Dornbirn jetzt ganz neu. Gleiche Fläche - modernes Flair.

Es war höchste Zeit für den Kika Dornbirn: der Umbau und die neue Außenfassade lassen das Haus moderner und heller wirken schreibt, sollte das investierte Geld schnell wieder eingenommen sein, zeigt sich die Chefetage zuversichtlich. Am Standort sind 121 Mitarbeiter tätig. Personaltechnisch will man sich künftig verstärkt auf die Lehrlingsausbildungen konzentrieren. Wer bereits eine Lehre im Haus beginnt und sich dann weiterentwickelt, der trage von Beginn an die Philosophie des Konzerns mit sich, so Kika

Dornbirn Geschäftsleiter Bernd Rischk. Ab 14. September startet im Kika Dornbirn die dreitägige Neueröffnungsfeier. Ein buntes Programm und sämtliche Aktionen laden Kunden zum Mitfeiern und Erleben ein. So etwa erwartet die ersten 100 Besucher am 14. September ein 100 Euro-Einkaufsgutschein. Außerdem wird die Neueröffnung mit Prozenten, Sektfrühstück, „Nacht im Möbelhaus“, Livemusik und vielen weiteren Angeboten zelebriert. (eb)

Im neuen Restaurant: leibliches Wohl zwischen dem Shoppen

Die renovierte Filiale setzt auf Offenheit und modernes Flair


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Ein klares JA zur Pflegelehre in Vorarlberg Anlässlich der positiven Bilanz des Pilotprojekts Betriebsdienstleistungslehre und Pflegeassistenz der AQUA Mühle in Frastanz unterstützt VP-Nationalratskandidatin Martina Ess die Forderung nach einer echten Pflegelehre. „Vorab gratuliere ich den Vorkämpfern Egon Blum, Günter Lampert und Peter Hämmerle. Sie haben diesen Zwischenschritt zur Pflegelehre über die Aqua Mühle ermöglicht und schon viel Einsatz für dieses Thema gezeigt. Für mich ist die duale Ausbildung ein Erfolgsmodell Vorarlbergs. Über 50% der Vorarlberger Jugendlichen absolvieren derzeit eine Lehre – unsere Jugendarbeitslosigkeit ist nahe bei null. Im

Pflegebereich, in dem wir künftig sicher noch mehr qualifiziertes Personal brauchen werden, macht eine echte Lehrausbildung jedenfalls Sinn. Trotz bestehender Hürden, wie dem neuen Ausbildungsgesetz und damit verbundenen neuen Lehrplänen, sollte diese Ausbildungsform in Vorarlberg zeitnah umgesetzt werden!“ meint Martina Ess. Nachdem die bundesweite Umsetzung einer Pflegelehre bislang nicht durchgesetzt werden konnte, setzt die Vorarlberger Volkspartei auf ein Vorarlberger Pilotmodell. Durch diese „triale Ausbildung“ (also Betrieb, Schule und Praktikas) soll vor allem Personal für den Langzeitpflegebereich verstärkt gefunden werden und sowohl Quereinsteigern und Pflichtschulabgängerinnen und -abgänger das Berufsbild über den attraktiven Weg einer Lehre nähergebracht werden. (Entgeltliche Einschaltung)

Kandidierende Parteien bei der Nationalratswahl 2017 Noch fünf Wochen bis zur Nationalratswahl. Die Regionalzeitungen versuchen für Sie wichtige Fragen bis zur Wahl zu beantworten. Welche Parteien oder Listen treten bei der Nationalratswahl 2017 an? Liste Parteibezeichnung

WAHL 2017

1

Sozialdemokratische Partei Österreichs

SPÖ

2

Liste Sebastian Kurz - die neue Volkspartei

ÖVP

3

Freiheitliche Partei Österreichs

FPÖ

4

Die Grünen - Die Grüne Alternative

5

NEOS - Das Neue Österreich gemeinsam mit Irmgard Griss, Bürgerinnen und Bürger für Freiheit und Verantwortung

6

Liste Peter Pilz

PILZ

7

Liste Roland Düringer - Meine Stimme GILT

GILT

8

Freie Liste Österreich & FPS Liste Dr. Karl Schnell

FLÖ

9

Kommunistische Partei Österreichs und Plattform Plus - offene Liste

KPÖ

10

Männerpartei - für ein faires Miteinander

11

NBZ - Neue Bewegung für die Zukunft

NBZ

12

Christliche Partei Österreichs

CPÖ

13

Die Weißen - Das Recht geht vom Volk aus. Wir alle entscheiden in Österreich. Die Volksbewegung. WEIßE

GRÜNE

NEOS

M

VP-Nationalratskandidatin Martina Ess: „Im Pflegebereich, in dem wir künftig sicher noch mehr qualifiziertes Personal brauchen werden, macht eine echte Lehrausbildung Sinn!“

Ex-Kastelruther Spatz mit sakralen Liedern in der Pfarrkirche Höchst Ein außergewöhnliches sakrales Konzert findet am 21. September um 19.30 Uhr in der Pfarrkirche St. Johann in Höchst statt. Oswald Sattler hat als Volksmusikant im deutschsprachigen Raum Alles erreicht, was man nur erreichen kann. Als Gründungsmitglied der Kastelruther Spatzen heimste er 15 Jahre lang Goldene Schallplatten, Auszeichnungen und Sieger-Titel ein. Der bekennende Katholik hat fünf Alben mit religiösen Liedern aufgenommen – „Gloria In Excelsis Deo“, „Kyrie Eleison“, „Wege zum Glauben“, „Credo – Religiö se Lieder“ und „Wer glaubt ist nie allein“. Im März 2016 ist sein nunmehr sechstes sakrales Album „Ave Maria – Die schönsten Marienlieder“ erschienen. Einen besonderen Bezug hat er zu allen Titeln. Egal, ob traditionelle Lieder neu aufgenommen, moderne Kirchenlieder von ihm interpretiert wurden oder er Neukompositionen seine Stimme verleiht.

Foto: Veranstalter

Foto: Weissengruber und Partner

Kirchenkonzert mit Oswald Sattler

Der erfolgreiche Volksmusiker Oswald Sattler, der fünf Alben mit religiösen Liedern aufgenommen hat, gastiert am 21. 9. in Höchst Die Idee, Konzerte in Kirchen zu machen, hat Oswald Sattler von Anfang an begeistert. „Ich möchte, dass die Menschen die Lieder und Texte ganz bewusst anhören. Das geht am besten im Rahmen eines Konzertes. Ich wünsche mir, dass die Konzerte letztendlich als Ganzes wirken und zum Erlebnis werden.“ Dieses besondere Kirchenkonzert

in Höchst verspricht erneut ein Konzert-Abend der Extraklasse zu werden. Kartenvorverkauf Kategorie I 33 Euro, Kategorie II 30 Euro) in allen Filialen der HYPO Landesbank Vorarlberg, über filhoechst@hypovbg.at, 050 414 5213 sowie die Tickethotlines 0049 (0) 175 360 350 6. (red)



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Österreicher verdienen Fairness Die FPÖ gibt den Menschen das zurück, was ihnen SPÖ und ÖVP genommen haben „In Österreich ist vieles unfair. Angefangen bei der höchsten Steuerbelastung bei einem aufgeblähten Staatsapparat, über eine Einschränkung aller Freiheitsräume durch Überregulierung, bis hin zu einer Umverteilung von Sozialleistungen an Nicht-Österreicher“, zeigt der freiheitliche Arbeitnehmervertreter Michael Koschat auf. Rot-Schwarz hat Fairness-Krise ausgelöst Er bezeichnet diese Situation als „Fairness-Krise“, die vor allem durch eine rot-schwarze Chaosregierung in den letzten Jahren verursacht worden sei. „Dieser dramatischen Entwicklung gilt es am 15. Oktober endlich ein Ende zu setzen“, so Koschat. „Die Österreicher haben genug gelitten unter dieser Regierung. Die FPÖ gibt den Menschen das zurück, was ihnen SPÖ und ÖVP in den letzten Jahren genommen haben“,

stellt der freiheitliche Kammerrat fest. Nur die FPÖ sei der Garant dafür, dass endlich Fairness, Fortschritt, Freiheit und Sicherheit in Österreich sichergestellt werde. SPÖ und ÖVP betreiben eine „Volksverdummung“ Koschat verweist in diesem Zusammenhang auf die klaren Vorschläge der FPÖ zu längst fälligen Reformen für unsere Wirtschaft und den heimischen Arbeitsmarkt. So müsse es endlich zu einer Steuersenkung kommen. Wörtlich als „Volksverdummung“ bezeichnet er den Umstand, dass nun kurz vor der Wahl plötzlich

KR Michael Koschat: Am 15. Oktober FPÖ wählen!

auch Rote und Schwarze Steuersenkungen fordern würden. „Diese Parteien waren jahrelang in der Regierung und hätten genügend Zeit gehabt, die Österreicher zu entlasten. Gemacht haben sie das Gegenteil“, betont der Arbeitnehmervertreter. Kern und Kurz würden jetzt wieder das Blaue vom Himmel versprechen. „Nach der Wahl folgt dann einmal mehr die große Ernüchterung und die Österreicher werden weiter zur Kasse gebeten“, so Koschat. Echte Veränderung gibt es nur mit der FPÖ Eine echte Veränderung könne es deshalb nur mit einer starken FPÖ in der Regierung geben. „Wer freiheitliche Politik will, der muss auch FPÖ wählen. Alles andere – ob Kern oder Kurz – sind nichts als Mogelpackungen“, gibt der freiheitliche Arbeitnehmervertreter zu bedenken. (Entgeltliche Einschaltung)


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Bodensee-Palmen – Saisonabverkauf!! Freitag und Samstag 15./16. September 10 bis 14 Uhr Mit den winterharten Palmen und Olivenbäumen der Firma Bodensee-Palmen holen Sie sich mediterranes Flair nach Hause. Marcus Schwark von Bodensee-Palmen hat sich auf winterharte Palmen und Olivenbäume spezialisiert. Auf seiner großen Ausstellungsfläche in Schwarzach neben der Firma Böhler Josef Forst- und Gartentechnik stehen wunderschöne alte knorrige Olivenbäume, robuste winterharte Palmen, alte Weinreben sowie Barrique-Ei-

chenfässer und hochwertige Ziertöpfe unterschiedlicher Art und Größe. Jede einzelne dieser mediterranen Pflanzen wurde von Marcus Schwark persönlich in Spanien ausgesucht! Die Kunden von Bodensee-Palmen stellen hohe Ansprüche an Qualität, welche durch Direktimport von ausgewählten Züchtern gewährleistet ist. Zudem zeichnet sich Bodensee-Palmen durch jahrelange Erfahrung, ausgezeichneten Service, kompetente Beratung, sehr gute Erreichbarkeit und prompte Lieferung aus. Winterharte Palmen und Olivenbäume, Barrique-Eichenfässer und Weinreben zu sensationellen Schnäppchenpreisen! Lassen Sie sich von wunderbaren Pflanzen zu Top-Preisen überraschen und werden Sie ebenfalls ein äußerst zufriedener Kunde! (Entgeltliche Einschaltung)

Info

Marcus Schwark

Bodensee-Palmen Marcus Schwark Hofsteigstraße 75 (neben Fa. Böhler Josef Forstund Gartentechnik) 6858 Schwarzach Tel: 0650 4159043 www.bodensee-palmen.at

Flexible Decken mit Spots schaffen ein helles Ambiente Wenn die Tage im Herbst kürzer werden, steigt unsere Sehnsucht nach Helligkeit. Die passende Beleuchtung erzeugt eine Ge- Siegi Lassner mütlichkeit, die uns das Grau der kalten Jahreszeit vergessen lässt. Licht spielt als Einrichtungselement eine große Rolle. Wer die Lichtverhältnisse verbessern, dunkle Ecken ausleuchten oder bestimmte Stellen im Raum schön in Szene setzen möchte, kann das ideal mit Spots erreichen. Diese lassen sich gut gemeinsam mit einer neuen flexiblen Decke nachrüsten; Die elastische Decke trägt selbst dazu bei, die Räume noch heller und freundlicher wirken zu lassen. Ob hochglänzend oder matt, mit oder ohne Spots: Die Firma PLAMECO stellt seit über 30 Jahren flexible Zimmerdecken her, die sich ideal für die Umgestaltung von Wohnräumen eignen.

Die Montage erledigen Profis innerhalb nur eines einzigen Tages – weil die alte Decke nicht angetastet, sondern lediglich, in geringem Abstand, unterbaut wird, halten sich Schmutz, Dreck und Lärm in Grenzen. Die Möbel müssen nicht ausgeräumt werden; So verbessern die flexiblen Decken von PLAMECO blitzschnell nicht nur das Ambiente im Wohnzimmer, sondern auch in Hausflur, Kinderzimmer, Büro, Schlafbereich und Co. Selbst in Küche und Bad, in Räumen, die generell eine höhere Luftfeuchtigkeit besitzen, machen die Zimmerdecken eine sehr gute Figur. Und schon wird das Zuhause so gemütlich, dass der dunkle Herbst getrost kommen kann! Über Vorteile der PLAMECODecken können Sie sich am Samstag, 16.9. und Sonntag, 17.9., jeweils von 10 bis 16 Uhr in Fußach, Fallenstraße 15, bei PLAMECOSpanndecken Vorarlberg Siegi Lassner überzeugen.

Eine neue (T)Raumdecke in nur 1 Tag! Einladung zur

Ohne ausräumen und Beleuchtung nach Wunsch

Radzählanlage Vor dem Zollgebäude Schmitter am „Radweg Alter Rhein“ in Lustenau wurde im Zuge von Grabungsarbeiten eine neue Radzählstelle vom Land Vorarlberg errichtet, die eine genaue Erfassung des Radverkehrsaufkommens ermöglicht. Erfreut ist der Lustenauer Mobilitätsgemeinderat Dietmar Haller auch, dass die Kosten dafür größtenteils vom Land übernommen wurden. Bild: Dietmar Haller bei einer Inspektion mit dem Bauteam beim „Schmitter“. Die Frequenzzahlen sind übrigens nach Abschluss der Arbeiten auf der Homepage des Landes ersichtlich. (red)

DECKENSCHAU

Samstag 16.9. und Sonntag 17.9. von 10 bis 16 Uhr

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Zimmerdecken • Beleuchtung • Zierleisten PLAMECO Spanndecken Vorarlberg Siegi Lassner Fallenstraße 15, 6972 Fußach oder rufen Sie an: +43 664 3355103


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Veranstaltungen Do 14. September bis So 24. September 2017 Do 14. September

8 - 12 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 8 - 12 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 11.30 Uhr Gemeinsamer Mittagstisch Café Hotel Schatz, Hohenems. 16 Uhr Offenes Café füranand Treff Dornbirn, Info: www.fueranand.at 17 Uhr Kulturcafé Kitzinger Wia‘s frühjer gsi isch - desmo rund um d‘Seaga, Gesprächsrunde mit Alfons Peter, Lydia Häfele ua., Kitzingerhaus, Hohenems. 17 - 18 Uhr Kostenlose Rechtsberatung Sitzungszimmer Rathaus, EG, Hohenems. 18.30 - 20 Uhr Infoabend für RhetorikAkademie WIFI Dornbirn. Anmeldung: WIFI Dornbirn bei Marzellina Feuerstein (05572 3894459). Der Infoabend selbst ist kostenlos 19.30 Uhr The Happy Film FilmKulturClub, Cinema Dornbirn. 19.30 Uhr Weibliche Aspekte Gottes und religiöse Praxis Vortrag und Gespräch mit Rabbi Elisa Klapheck, Jüdisches Museum, Hohenems. 19.30 Uhr Sturz ins Leere Spielboden Kinosaal, Dornbirn. 20 Uhr Florian Scheuba & Robert Palfrader - Flügel Kabarett, Spielboden, Dornbirn. 20 Uhr Jeremy Loops Konzert, Conrad Sohm, Dornbirn. 20.30 Uhr Theater Wagabunt Recht auf Faulheit oder Paul Lafargue wacht auf!, Theaterpremiere, Kulturverein TiK, Dornbirn. 20.30 - 22.30 Uhr Freudenhaus 2017 Fred Teppe, Freudenhaus, Millennium Park, Lustenau.

Fr 15. September

16 Uhr Offenes Café füranand Treff Dornbirn, Info: www.fueranand.at 20 Uhr Soundsnoise Festival ten fu**ing years!, Spielboden, Dornbirn. 20 Uhr 14. Dornbirner Modenacht Marktplatz Dornbirn. 20 Uhr Sounding Islands The Henry Girls, Vocal-Folk-Country-Pop aus Donegal Irland, Löwensaal, Hohenems. 20.30 Uhr Freudenhaus 2017 Fred Teppe, Millennium Park, Lustenau.

Sa 16. September

8 - 12.30 Uhr Wochenmarkt + Kinderflohmarkt Kirchplatz Lustenau.

Rocknight im neuen Club OG Eins

16.9. ab 22 Uhr Club 3000 - Legends never die Bands: The Light & Kings Rock DJs: DJ Lupo & Dj Hunter Wo: Hard (bei der Funworld)

8.30 - 13 Uhr Frisch-Markt i‘der Gass Gassenmarkt mit frischen, regionalen Produkten, beim Bioladen Frida, Hohenems. 9 - 16 Uhr Tag der offenen Tür Training, das wirkt - mein studio, Lustenau. 11 Uhr Interkulturelle Wanderung mit Übernachtung „Eine Wanderung der besonderen Art“ Offene Jugendarbeit Lustenau, Dornbirn, Feldkirch, Bludenz, welcome.zu.flucht, Naturfreunde Vorarlberg, Treffpunkt: 11 Uhr bei der Talstation der Karrenseilbahn in Dornbirn, Übernachtung: Emser Hütte / Fluhereck 10 / 6845 Hohenems. Rückkehr: Sonntag, 17.09.2017 ca. 14 Uhr. Anmeldungen bitte an: office@ cfy.at Für Fragen und Infos: 0650/6282200 – Roman Zöhrer. 14 Uhr Bowling Lauterach Treffpunkt: Treff Do, Info: www.fueranand.at. 16 Uhr FC Lustenau 1907 - FC Koblach FC Stadion an der Holzstraße, Lustenau. 16 Uhr 90-Jahr-Feier mit Dämmerschoppen, Schiverein Hohenems, Außengelände Pfarrsaal St. Karl, Hohenems. 20 Uhr Soundsnoise Festival ten fu**ing years!, Spielboden, Dornbirn. 20.30 Uhr Theater Wagabunt Recht auf Faulheit oder Paul Lafargue wacht auf!, Kulturverein TiK, Dornbirn.

So 17. September

9 - 13 Uhr Tag der offenen Tür training, das wirkt - mein studio, Lustenau. 11 Uhr Reptilien Sonntag in der inatura Dornbirn. 17.30 Uhr Septemberkonzert der Familie Breuss Pfarre zum Guten Hirten, Lustenau. 20 Uhr Hohenems - Manhattan: Die Wolkenkratzer des Ely Jacques Kahn Filmpremiere, Salomon-Sulzer-Saal, Hohenems.

Mo 18. September

22.30 Uhr Hohenems - Manhattan: Die Wokenkratzer des Ely Jacques Kahn Filmpremiere, ORF2 - Kulturmontag.

Di 19. September

14 - 17 Uhr Deutschcafé ProKonTra Hohenems. 18 Uhr Dornbirner Salongespärch mit Univ.-Prof. Dr. Thomas Bechtold, FLATZ Museum, Dornbirn. 19 Uhr Stadtvertretung Feuerwehrhaus, Hohenems. 19.30 Uhr Nordwand Film, Spielboden, Kinosaal, Dornbirn.

Mi 20. September

13 - 16 Uhr Demenzsprechstunde Seniorenbörse, Schützengartenstraße 10, Lustenau. 16 Uhr Offenes Café Mädchen- und Frauentreff, Treffpunkt: Treff Dornbirn, www. fueranand.at 19.07 Uhr Jahreshauptversammlung FC Lustenau 1907, FC Stadion an der Holzstraße, Lustenau. 19.30 Uhr Lernen „nein“ zu sagen Angelika Wehinger, Sozialzentrum Altach, Achstraße 8, Freier Eintritt

Kindermalkurs Herbst ab 4. + 6. Oktober jeweils Nachmittags, www.akut.cc - 0664/11 05 770 Atelier für Kunst und Therapie Bildstein

20 Uhr Peter Madsen und CIA play Silent Movies Male and Female, Film/Konzert, Spielboden, Kinosaal, Dornbirn. 20.30 Uhr Violons Barbares Konzert, Spielboden, Dornbirn. 20.30 - 22.30 Uhr Freudenhaus Theater Delusio, Freudenhaus, Millennium Park, Lustenau. 21 Uhr Gernot Kulis Comedy, Wirtschaft, Dornbirn.

Do 21. September

8 - 12 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 8 - 12 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 16 Uhr Offenes Café füranand Treff Dornbirn, Info: www.fueranand.at 18.30 Uhr Blickpunkt Wirtschaft 016 Internationale Vorlesung, Fachhochschule Vorarlberg, Dornbirn. 19 Uhr Frauen, Bücher, Bücherei Öffentliche Bücherei, Hohenems. 19.30 Uhr Messner Film, Spielboden, Kinosaal, Dornbirn. 20 Uhr Vernissage Steinbrener/Dempf & Huber Crazy Horse, eine disruptive Falle, Kunstraum Dornbirn. 20 Uhr Fägfüür Theater, Spielboden, Dornbirn. 20.30 Uhr Theater Wagabunt Recht auf Faulheit oder Paul Lafargue wacht auf, Kulturverein TiK, Dornbirn. 20.30 - 22.30 Uhr Freudenhaus Theater Delusio, Freudenhaus, Millennium Park, Lustenau. 21 Uhr Gernot Kulis Comedy, Wirtschaft, Dornbirn.

Fr 22. September

11 Uhr Fest im Klostergarten Franziskanerkloster, Dornbirn. 14 Uhr Künstlergespräch Steinbrener/ Dempf & Huber Crazy Horse, eine disruptive Falle, Kunstraum Dornbirn 16 Uhr Offenes Café füranand Treff Dornbirn, Info: www.fueranand.at 19 Uhr Hörbar Marktplatz Livemusik, Innenstadt, Dornbirn. 19.30 Uhr I am not your Negro Film, Spielboden, Kinosaal, Dornbirn. 19.30 Uhr Nur der Glaube zählt Lesung, Evangelische Heilandkirche, Dornbirn. 20 Uhr Rheintaler Bach-Orchester Reichshofsaal, Lustenau. 20 Uhr Fägfüür Theater, Spielboden, Dornbirn. 20.30 - 22.30 Uhr Freudenhaus 2017 Konzert mit Lura, Millennium Park, Lustenau. 20 Uhr Weiberwellness Kabarett, Lydia Prenner-Kasper, Vorarlberg-Premiere, Löwensaal, Hohenems. 21 Uhr Soul Destiny Konzert, Gasthaus Engel, Dornbirn.

Sa 23. September

Ma trifft sich Liechtenstein zu Gast in Hohenems, Schlossplatz, Hohenems.

Airport Race Days Flugplatz Hohenems. 8 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 8.30 - 13 Uhr Frisch-Markt i‘der Gass Gassenmarkt mit frischen, regionalen Produkten, beim Bioladen Frida, Hohenems. 10 - 14 Uhr Kochtreff Pizzastrudel und Salat, Treff Dornbirn, www.fueranand.at 15 Uhr Kasperltheater Kinder, Spielboden, Dornbirn. 16 -19 Uhr Pfefferoni Clubbing Rankweil Treffpunkt 15 Uhr Treff Dornbirn, www. fueranand.at 18.30 Uhr Ehejubiläumsgottesdienst Pfarrkirche St. Konrad, Hohenems. 19.30 Uhr Innen Leben Film, Spielboden, Kinosaal, Dornbirn. 20 Uhr Herbert Pixner Projekt Konzert, Kulturhaus Dornbirn. 20 Uhr Götz Widmann Support William Wormser, Konzert, RockS Bar Lustenau. 20 Uhr Kammerorchester Arpeggione Hohenems Konzert, „Märchenstunden“, Rittersaal im Palast, Hohenems. 20.30 Uhr Theater Wagabunt Recht auf Faulheit oder Paul Lafargue wacht auf! Kulturverein, TiK, Dornbirn. 20.30 Uhr Sacred Scars Jubiläumskonzert von netzwerkTanz Vorarlberg, Spielboden, Dornbirn.

So 24. September

3. Lauf is Gsohl Info: www.lauftreff-hohenems.at, Hohenems. Airport Race Days Flugplatz Hohenems. Tag des Denkmals 2017 Brettauerhaus: 10-19 Uhr öffentlich zugänglich. Villa Heimann-Rosenthal 10-17 Uhr. 13.30 und 15.30 Uhr Führung Jüdisches Museum, Hohenems. 9 - 17 Uhr Mayrs Flohmarkt AGM/DogroParkplatz, Hohenems. 10 - 14 Uhr Kochtreff Schnitzel und gem. Salat, Treff Dornbirn, www.fueranand.at, Anmeldung: 0650/9874404 10 - 16 Uhr eBike-Testtage Alpe Gsohl, Hohenems, nur bei trockener Witterung, Info: www.ebike-factory.com 11 - 17 Uhr Lustenau in Kinderhand Spielefest und Stundenlauf 2017, Kirchplatz, Lustenau.

Ausstellungen

Martin Parr bis 16. September 2017, Cakes & Balls, FLATZ Museum, Dornbirn. Armin Pramstaller bis 17. September 2017, Versteckte Strukturen, Stadtmuseum, Dornbirn. Die weibliche Seite Gottes bis 8. Oktober 2017, Salomon-Sulzer-Saal, Hohenems. Biographie bis 14. Oktober 2017, eine Skulptur von Marbod Fritsch, Schlossberg Hohenems. Landschaftsräume bis 28. Oktober 2017, Zeitgenössische Landschaftsarchitektur in Vorarlberg, vai Vorarlberger Architektur Institut Dornbirn Wohnen mit Ikonen - Klassiker des Möbeldesign bis 30. November 2017, Höttges, Dornbirn, Öffnungszeiten: Mo-Fr 9-12 und 14-18 Uhr, Sa 9-14 Uhr. Non-Alphabets bis 1. Dezember 2017, typographischer Kombinationsdrang, Druckwerk Lustenau. Steinbrener/Dempf & Huber von 22. September bis 3. Dezember 2017, Crazy Horse, eine disruptive falle, Kunstraum Dornbirn. Vernissage: Do 21.9. 20 Uhr


Donnerstag, 14. September 2017 Margot Reinisch bis 30. Dezember 2017, Aquarelle, Studio Café, Dornbirn. Auf leisen Pfoten - Raubtiere des Alpenraums bis 17. Februar 2018, Sonderausstellung, inatura - Naturschau Dornbirn.

Wochenend

Notdienste Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455 www.apothekerkammer.at

Ärzte

Dornbirn Sa 16.9. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Perle Andreas Haselstauderstraße 29, Dornbirn, Tel.: 05572/20385 So 17.9. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Loitz Bruno Sandgasse 15a, Dornbirn, Tel.: 05572/38660 od. 0680/5530605 Lustenau Sa 16.9., So 17.9. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Häfele Angelika Bahnhofstraße 29, Lustenau, Tel.: 05577/82323

27 Lustenau/Höchst Sa 16.9. 17-19 Uhr Rheintal-Apotheke Hofsteigstraße 1, Lustenau, Tel.: 05577/83344 So 17.9. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Rheintal-Apotheke Hofsteigstraße 1, Lustenau, Tel.: 05577/83344

Aus den

Pfarreien Seelsorgeraum

Katholische Kirche in Dornbirn So 24.9. 10 bis 10.30 Uhr Kleinkindergottesdienst, 0-5 Jahre, Getauft oder ungetauft, gewaschen oder ungewaschen, einfach jeder der Lust hat mit uns zu feiern und der Jesus und seine Freunde näher kennenlernen möchte! P.S. Keine theologischen Vorkenntnisse erforderlich - Dasein genügt. Pfarrheim Haselstauden, Seminarraum

Hohenems Sa 16.9., So 17.9. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Schuler Christoph Goethestraße 4, Hohenems, Tel.: 05576/74020 od. 75497

Termine Werk der Frohbotschaft Mo 18.9. 18.30 Uhr Messfeier mit Pfarrer Erich Baldauf, Christus-Kapelle

Schwarzach Sa 16.9., So 17.9. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Hinteregger Lukas Am Dorfplatz 1, Schwarzach, Tel.: 05572/58300

Pfr. Christian Stranz Mittelfeldstr. 3, Dornbirn, Hatlerdorf Tel. 05572/22513 Jeden Samstag: 18.30 Uhr Hl. Messe Jeden Sonntag: 9 Uhr Hl. Messe und 19.30 Uhr Hl. Messe, jeden 2. Sonntag im Monat Wortgottesfeier, jeden 3. Sonntag im Monat Meditativer Gottesdienst Infos für die Ferienzeit Das Pfarrbüro bleibt in den Monaten Juli, August und September am Mittwoch jeweils geschlossen. An den „Priesterdonnerstagen“ wird mit dem Opfer ein Priesterstudent unterstützt.

Zahnärzte

Dornbirn Sa 16.9., So 17.9. 17-19 Uhr Dr. Grabher Lothar Kirchstraße 44, Lustenau, Tel.: 05577/85450

Apotheken

Dornbirn/Hohenems Sa 16.9. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Apotheke im Messepark, Messestr. 2, Dornbirn, Tel.: 05572/55880 So 17.9. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Nibelungen-Apotheke, Kaulbachstraße 5, Hohenems, Tel.: 05576/79470 10-12 + 17-19 Uhr Salvator-Apotheke Marktstraße 52, Dornbirn, Tel.: 05572/22428

Selbsthilfegruppe HSP Für Betroffene von Heriditäre Spastische Spinalparalyse. Wir informieren über Neuigkeiten zu Medikamenten und Therapien und geben Ratschläge zu sozialen Themen wie Behindertenausweis, Pflegegeld und Hilfsmittel. Ein ganz wichtiger Teil ist der Erfahrungsaustausch untereinander. Dietmar Böhler, Tel.: 0660 2121951, hsp.vor@gmx.at (red)

Pfarre St. Leopold

Werktagsmessen Dienstag und Donnerstag jeweils 8.15 Uhr Kapelle Mühlebach Jeden Mittwoch 19 Uhr Kapellenmesse jeden Donnerstag 19.30 Uhr Rosenkranz und jeden Sonntag 17 Uhr Rosenkranz Tauffeiern: Sonntag, 10. September: 14.30 Uhr Hatlerdorf Sonntag, 1. Oktober: 14.30 Uhr Hatlerdorf Fr 15.9. 19.30 Uhr Missionsgebetsabend So 17.9. 9 Uhr Familiengottesdienst, 19.30 Uhr Meditativer Gottesdienst mit Taizé-Musik Mi 20.9. 20 Uhr Bibelteilen

Pfarre St. Sebastian

Pfr. Dominik Toplek Bergstraße 10, Dornbirn, Oberdorf Tel. 05572/22097 Do 14.9. Pfarrkirche: Anbetungsstunden von 8 – 11 und 14 – 21 Uhr Fr 15.9. Pfarrkirche: 8 Uhr Eröffnungsgottesdienst der Volksschule Oberdorf Watzenegg: 8 Uhr Messfeier Sa 16.9. Watzenegg: 14 Uhr Taufe von Rosalie Bischof Pfarrkirche: 15 Uhr Taufe von Theresa Diem, 18 Uhr Vorabendmesse

So 17.9. – 24. Sonntag im Jahreskreis Watzenegg: 8 Uhr Sonntagsmesse mit Jahresgedenken für Elisabeth Pfanner und Reinold Wohlgenannt Kehlegg: 9.30 Uhr Sonntagsmesse mit Gruppe DoBeMa mit Doris Schmuck Pfarrkirche: 10.30 Uhr Sonntagsmesse Gütle: 10.45 Uhr Sonntagsmesse

Franziskanerkloster

Pater Wenzeslaus Dabrowski Marktstraße 49, Dornbirn Tel. 05572/22515 Mo bis Fr 6.30 und 8 Uhr Hl. Messen Sa 6.30 und 17 Uhr Vorabendmesse So 7.30 und 11 Uhr Hl. Messen

Pfarre Mariä Heimsuchung

Pfr. Mag. Gerold Reichart Mitteldorfgasse 6, Dornbirn, Haselstauden, Tel. 05572/23103 Fr 15.9. 7.40 Uhr Eröffnungsgottesdienst VMS, 18.30 Uhr Rosenkranz 24. Sonntag im Jahreskreis Sa 16.9. 18.30 Uhr Vorabendmesse So 17.9. 8.45 Uhr Sonntagsmessfeier Mo 18.9. 9 Uhr Messfeier in der Bachgasse 2, 13 Uhr stille Anbetung bis 18 Uhr, 18.30 Uhr Rosenkranz, 19.45 Uhr Gebetstreffen Cursillo, 20 Uhr Gebetstreffen im Seminarraum Di 19.9. 8.30 Uhr Messfeier Mi 20.9. 18.30 Uhr Rosenkranz Pfarre Maria Magdalena, Ebnit So 17.9. 9.30 Uhr Messfeier

Pfarre Rheindorf

Pfr. Thomas Sauter Maria-Theresien-Straße 85, Lustenau Tel. 05577/82404 Messfeiern an Sonntagen: Sa 18 Uhr, So 8 Uhr und 9.30 Uhr Messfeiern an Werktagen: Di 8.30 Uhr Mi und Do 19.30 Uhr Sa 7.15 Uhr Lorettokapelle Jeden 1. Freitag im Monat: 19.30 Uhr Beichtgelegenheit: Samstag: 17 – 18 Uhr Anbetung: Mo, Mi und Do 8 – 19 Uhr, Di 9 – 19 Uhr, Mi 20 – 21 Uhr, Fr 12 – 19 Uhr Eucharistischer Einzelsegen: Di 18 Uhr „Gott hört dein Gebet“: Fr 18 Uhr Besondere Gottesdienste: Jeden 1. Montag im Monat Jahrtagsgottesdienst

Pfarre Hasenfeld

Pfr. Anton Cobzariu Pestalozziweg 3, Lustenau Tel. 05577/84372 Messfeier an Sonntagen 18 Uhr Samstagvorabendmesse 9.30 Uhr Sonntagmesse Messfeier an Werktagen: Mo, Do und Sa um 7 Uhr Di um 19 Uhr – anschließend Rosenkranz und eucharistischer Segen Mi um 19 Uhr (jeder 3. Mittwoch im Monat als Jahrtagsmesse) Messfeier in den Kapellen: Seniorenhaus Hasenfeld, Do um 16 Uhr Seniorenhaus Schützengarten, Fr um 16 Uhr St. Antoniuskapelle, Fr 19 Uhr Beichtgelegenheit Mi 18.15-19 Uhr und Sa 17.15-18 Uhr

Rosenkranzgebet Di um 14 Uhr St. Antoniuskapelle Mi um 18.15 Uhr und Sa 17.15 Uhr in der Guthirtenkirche Eucharistische Anbetung Jeden Fr von 15 – 16 Uhr (Barmherzigkeitsstunde) und jeden Sa von 19 – 20 Uhr

Pfarre St. Peter und Paul

Pfr. Josef Drexel Pfarrweg 5, Lustenau, Kirchdorf Tel. 05577/82218 Do 14.9. Fest Kreuzerhöhung 19.30 Uhr Messfeier in der Marienkapelle Fr 15.9. Gedächtnis der Schmerzen Mariens, 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle* Sa 16.9. Hl. Kornelius, Papst, und hl. Cyprian, Bischof von Karthago, Märtyrer: 17.30 18 Uhr Beichtgelegenheit (Kaplan), 18.30 Uhr Messfeier zum Vorabend So 17.9. 24. Sonntag im Jahreskreis: 9.30 Uhr Messfeier mit Eröffnungsgottesdienst des neuen Schuljahres der Mittelschule Kirchdorf, 10.30 Uhr Tauffeier von Caspar Manuel Fink, Hohenemserstr. 5d, 19 Uhr Messfeier zum Sonntagabend *außer bei einer Beerdigung

Pfarre Bruder Klaus

Pfr. Dominik Toplek Schorenquelle 5, Dornbirn, Schoren Tel. 05572/23344 Do 14.9. 19.30 Uhr Jahrtagsmesse 2014: Bruno Bösch, Unterfeld 13 Olivia Hämmerle,Höchsterstraße 30/a Theresia De Bock, Roßmähder 16 Wilfried Lorenz, Wiesenrain 9 2015: Christine Zillner, Am Flossgraben 35 August Dopuna, Im Dreiangel 9 Helene Thurnher, Lustenauerstraße 45/a 2016: Margit Jutz, Höchsterstraße 30/a Marianne Gleeson. Kiesquellenweg 15 HelmutBerger, Kaufmännen 20 Gabi Rotter, Heinzenbeer 28 Sa 16.9. 19 Uhr Sonntagvorabendmesse, Franziskaner So 17.9. 24. Sonntag im Jahreskreis, 9 Uhr Gottesdienst mit Mod. Erich Baldauf Mo 18.9. 9 Uhr Morgenlob Di 19.9. 9 Uhr Messfeier Mi 20.9. 19.30 Uhr Abendlob

Pfarre St. Christoph

Pfr. Gerold Reichart Rohrbach 37, Dornbirn, Rohrbach Tel. 05572/23590 Fr 15.9. 7.15 Uhr Schülermesse, 19 Uhr Anbetung Sa 16.9. 8 Uhr Morgenlob, 18.30 Uhr Jugendgottesdienst „Firobad“ So 17.9. 24. Sonntag im Jahreskreis: 10.30 Uhr Messfeier 1. Les: Sir 27,30-28,7 2. Les: Röm 14,7-9 Ev: Mt 18,21-35 Mo 18.9. 19 Uhr Rosenkranz Mi 20.9. 8.30 Uhr Messfeier entällt Wallfahrt nach Kronburg, 19 Uhr Rosenkranz www.pfarre-st-christoph.at

Pfarre St. Karl

Marktstraße 1a, Hohenems Tel. 05576/72312 So 17.9. 24. Sonntag im Jahreskreis Stundenbuch: 4. Woche Lesungen: Sir 27,30 – 28,7 Röm 14,7-9


Donnerstag, 14. September 2017

28 Evangelium: Mt 18,21-35 7.30 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche 9.30 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche Mo 18.9. Hl. Lambert: 9 Uhr Wortgottesdienst für die 2. bis 4. Klassen, Volksschule Markt, 9.30 Uhr Kindersegnung für die 1. Klassen und die Vorschulklassen, 19 Uhr Messfeier in der Krankenhauskapelle, anschl. Eucharistische Anbetung Di 19.9. Hl. Januarius: 7.30 Uhr Rosenkranz und 8 Uhr Messfeier in St. Anton, 19 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Mittwoch, 20.9. Hl. Andreas Kim Taegon und hl. Paul Chong Hasang und Gefährten 18 Uhr Eucharistische Anbetung, 19 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche Öffnungszeiten der Pfarrkanzlei: Mo – Fr: 8 Uhr – 11.30 Uhr Di: 14 Uhr – 17 Uhr Pfarrkanzlei: Tel. 05576/72312 E-Mail: pfarre.st.karl.hohenems@aon.at

Pfarre St. Konrad

Pfarrer Thomas Heilbrun Konrad-Renn-Straße 2, Hohenems Tel. 05576/73106 Do 14.9. Kreuzerhöhung: 8 Uhr Eröffnungsgottesdienst VMS Herrenried, 9 Uhr Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 18.30 Uhr (18 – 18.30 Uhr Lobpreis), 19 Uhr Abendmesse Freitag, 15.9. Gedächtnis der Schmerzen Mariens: 7.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche, 8 Uhr Messfeier, anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr Sa 16.9. Hl. Kornelius und Hl. Cyprian: 17.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Vorabendmesse So 17.9. 24. Sonntag im Jahreskreis 10.30 Uhr Gemeindegottesdienst, 14 Uhr Messfeier der „Polen in Vorarlberg“ Di 19.9. Hl. Januarius. 7.15 Uhr Schülerwortgottesdienst Öffnungszeiten im Pfarrbüro St. Konrad Montag und Dienstag: 8 – 11.30 Uhr Donnerstag: 14 – 18 Uhr Telefon: 05576/73106 E-mail: pfarrestkonrad@aon.at

Evangelische Pfarrgemeinde A.u.H.B.

Pfr. Michael Mayer Rosenstraße 8, Dornbirn Tel. 05572/22056 Gottesdienst: So 17.9. 10 Uhr Predigt gehalten von Hr. Pfr. Jaquemar

Veranstaltungen: Gemeindehaus-Neubau: 15.9., 19 Uhr in der Heilandskirche. Die Projektleitung gibt Infos und wird Fragen beantworten. Fahrt zum Reformationsfest: Am 15.9. um 20 Uhr treffen sich Interessierte für die Fahrt zum Reformationsfest nach Wien (30.09.2017 – 02.10.2017) in der Heilandskirche – Es sind noch Plätze frei! Doris Vanselow stellt die Fahrt vor, erläutert den Ablauf und steht Rede und Antwort. Interreligiöse Andacht: So 17.9. 18.30 Uhr interreligiöse Andacht „Songs Of Creation“ mit Frau Mika von der Diözese Feldkirch. „Nur der Glaube zählt!“: Fr 22.9., 19.30 Uhr szenische Lesung mit dem Titel „Nur

der Glaube zählt!“ . Fiktiven Dialog zwischen Katharina von Bora und ihrer Freundin Ave von Schönfeld. Fleißige Helfer gesucht: Sa 30.9. ab 9 Uhr werden viele fleißige Helfer benötigt um rund um die Kirche in der Rosenstraße alles winterfest zu machen. Infos über Uwe Bergmeister 0664/18877069.

Neuapostolische Kirche

Sandgasse 7a, Dornbirn Tel. 05572/372015 Sa 16.9. 9.30 Uhr - Schulanfangsgottesdienst So 17.9. 9.30 Uhr - Gottesdienst mit Bischof Jeram Mi 20.9. 20 Uhr - Gottesdienst

Kirche der Siebenten Tags Adventisten

Rohrbach 11, Dornbirn Tel. 05572/26631 Samstag Bibelgespräch 9.30 Uhr Predigtgottesdienst 10.45 Uhr www.vorarlberg.adventisten.at

Vineyard Rheintal Freie ChristengemeindePfingstgemeinde

Lustenau, Rasisbündt 9b www.vineyard-rhein.at Achtung: Zufahrt Rasisbündt über Zellgasse, bei Tischlerei Bucher in Seitenstraße abbiegen So 17.9. 19.30 Uhr Gottesdienst Jeden Donnerstag 20 Uhr Lobpreis und Anbetung mit Abendmahl Jeden Freitag 19 - 23 Uhr übergemeindlicher Lobpreis und Anbetung im Rahmen des überkonfessionellen Gebetshauses von „Gebet für Österreich“

Spenden Evangelische Pfarrgemeinde Spenden in Gedenken an Horst Achammer, Dornbirn Gemeindezentrum Neubau Wilfried & Lotte Klocker, Dornbirn, 30 Euro Richard Klocker, Dornbirn 50 Euro Fam. Willi Salzmann, Dornbirn 30 Euro Isolde Gabriel, Dornbirn 30 Euro Fam. Viktor Kocar, Dornbirn 50 Euro Gustav-Adolf-Verein Familie Viktor Kocar, Dornbirn 50 Euro

(Foto: © kebox - Fotolia.com)

as Haben Sie etw zu sagen?

Mail an: redaktion@rzg.at


Donnerstag, 14. September 2017

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Donnerstag, 14. September 2017

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Dornbirn wird zur Spielwiese Zum Abschluss des Familiensommers findet am Samstag das Spielefest statt Viel geboten wurde heuer im Dornbirner Familiensommer das Spielefest am Samstag wird zum krönenden Finale.

Foto: Stadt Dornbirn

„Der Stadtgarten rund um die inatura wird dabei zum wahren Kinder- und Familienparadies“, freut sich Bürgermeisterin Andrea Kaufmann „Ich lade alle Kinder mit den Familien zum fröhlichen Fest ein“. Neben einem unterhaltsamen Bühnenprogramm gibt es an über 50 Stationen allerhand zu erleben, entdecken und auszuprobieren. „Das Spielefest soll in erster Linie Groß und Klein Spaß machen,“ sagt Familienstadtrat Josef Moosbrugger, „es bietet sich hier auch die Gelegenheit mit Vereinen und Institutionen ins Gespräch zu kommen und die Angebote näher kennenzulernen.“ Ob Kleinkind, Schulkind, Teenie oder das Kind in Erwachsenen – das Spielefest (ab 10 Uhr) lädt alle ein,

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Foto: Fotolia/alphaspirit

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mehr Nähe geht nicht

Dornbirn auf spielerische Weise neu zu entdecken. Im Halbstundentakt heißt es dann abwechselnd Bühne frei für Tanz, Musik und Zauberei. Für die Stärkung gibt es natürlich auch Angebote. Buntes Programm Zahlreiche Spiel- und Basteltische stehen ebenso bereit wie der Kasperl, der Clown und Zauberer. Die ganz Sportlichen können beim Kistenklettern ihre Kraft unter Beweis stellen oder beim Rollstuhlparcours ihre Geschicklichkeit testen. Auch ein Baseball-Schlagkäfig oder ein Handballtor laden zum Spielen ein. Rollhockey, Flying Fox und Hüpfburg runden das Bewegungsangebot ab. Ordentlich Kraft beim Denken braucht man beim Stand des Dornbirner Schachclubs, geschickte Hände beim selber Saft zubereiten mit dem Obst- und Gartenbauverein. Besonders süß sind die Tierchen

vom Kleintierzuchtverein, die es zu bestaunen und zu streicheln gibt. Und wer zwischendurch eine kurze Ruhepause einlegen will, kann mit dem Traktor eine kleine Rundfahrt unternehmen oder sich gemütlich im Lesepark niederlassen und in den gut gefüllten Bücherkisten aus der Stadtbücherei schmökern. Blaulicht ganz nah Die großen Blaulichtorganisationen sind beim Spielefest ebenso vertreten wie der ÖAMTC oder der Alpenverein. Das Thema Sicherheit wird an diesen Ständen spielerisch vermittelt und natürlich darf bei Feuerwehr und Polizei in den Traumberuf geschnuppert werden. Künftige Feuerwehrmänner und Frauen dürfen ins Feuerwehrauto hineinklettern und an der Spritzwand die ersten Löschversuche wagen. Auch die „Kinder-Polizei“ mit Motorrad kann unter die Lupe genommen werden. (red)


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Finale auf den Dornbirner Alpen Alpabtriebe an vier Wochenenden sorgen für Verkehrsbehinderungen

Über 40 Alpen verfügt alleine die Stadt Dornbirn - die maßgeblich dazu beitragen, dass nicht nur die Tiere über bestes Futter verfügen, sondern auch für den Erhalt der vielen Naherholungsgebiete (auf einer Seehöhe von bis zu 1.500 Meter gelegen) gewährleisten. Der überwiegende Teil der Berggebiete wäre ohne die Bewirtschaftung durchgehend bewaldet. Das Weidevieh hält die Alpflächen waldfrei und fördert damit Pflanzen, die ansonsten nur auf den Sonderstandorten wie Felsköpfen, flachgründigen Humusauflagen oder

Foto: Stadt Dornbirn

Rund 2.500 Tiere, darunter 2100 Rinder, 300 Milchkühe und 100 Pferde verbrachten in diesem Jahr den Sommer auf den 40 Dornbirner Alpen - jetzt kommen sie zurück ins Tal und sorgen für Verkehrstaus. Höhepunkt ist dabei der Alpabtrieb an diesem Wochenende.

in Lawinenstrichen vorkommen. „Die Landwirtschaft versorgt die Bevölkerung nicht nur mit Nahrungsmitteln, immer mehr haben die Bauern auch die Aufgabe, die Landschaft zu pflegen und zu erhalten. Der Alpabtrieb an den vier Wochenenden im September ist ein großes Fest und im bäuer-

Der Alpabtrieb in Dornbirn sorgt für Verkehrsbehinderungen und kurzen Wartezeiten. lichen Jahreskreis nach wie vor einer der Höhepunkte“, ergänzt Landwirtschaftsstadtrat Josef Moosbrugger. Unbestrittener Höhepunkt ist der zweite Alpabtrieb in Dornbirn, der an diesem Samstag stattfindet, zu dem die Hatler Musik aufspielen wird. Das Alpabtrieb-

fest beginnt um 10 Uhr, auch an den folgenden Wochenenden (23. und 30. September) ist mit Verkehrsbehinderungen zwischen 12 und 17 Uhr zu rechnen. Dabei wird mit Wartezeiten von bis zu 20 Minuten auf der Ebniterstraße und in das Gütle zu rechnen sein. (red)


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Hohenemser prägte Manhatten Dem Wirken des Architekten Khan ist ein Dokumentarfilm gewidmet

Von Hohenems nach Wien, von Wien nach Paris, von Paris nach New York - diese Dokumentation folgt den Spuren des Architekten Ely Jacques Kahn. Die Karriere umspannt mehr als ein halbes Jahrhundert. Rund vier Dutzend Wolkenkratzer errichtete er in dieser Zeit – und prägte damit die Skyline Manhattans von der Wall Street bis zum Broadway: Der Wolkenkratzer „120 Wall Street“ ist eines seiner bekanntesten Gebäude. Die Dokumentation von Ingrid Bertel und Nikolai Dörler greift Kindheitserinnerungen an seine Geburtsstadt Hohenems auf, fängt auch Impressionen der Studienjahre in Paris ein, fragt nach den freundschaftlichen Beziehungen zu den Mitgliedern der Wiener Secession und der Wiener Werkstätte und sucht die Spuren Kahns in New York bei Mitgliedern seiner Familie, bei Freunden, Bewunderern, Fachleuten oder den Bewohnern der Wolkenkratzer. Die Vorpremiere im Beisein von Ely Kahn IV, dem Urenkel des Architekten, findet am Sonntag um 20 Uhr im Hohenemser Salomon-Sulzer-Saal statt. ORF 2 sendet die Doku am Montag (22.30 Uhr). (red)

Fotos: Jüdisches Museum

Ely Jacques Khan wanderte von Hohenems über Wien und Paris nach New York aus - und er prägte als Architekt maßgeblich die Skyline von New York. Ihm wurde nun ein Dokumentarfilm gewidmet, die Vorpremiere ist an diesem Sonntag (um 20 Uhr im Emser Salomon-Sulzer-Saal) zu sehen.

120 Wall Street, New York: Diesen Wolkenkratzer baute ein Hohenemser Auswanderer.

Ely Jacques Kahn IV, der Urenkel des Architekten Ely Jacques Khan, ist bei der Vorpremiere dabei.


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Auf den neuesten Stand gebracht Trinkwasserversorgung in Lustenau dank Investitionen gesichert Die Marktgemeinde Lustenau bezieht ihr hochwertiges Trinkwasser aus der eigenen Brunnen- anlage im Rheinvorland. Zur Sicherung der Versorgung auch bei Störungen oder Reinigungsarbeiten an Brunnen und Behältern führt eine

Sechs neue Lehrlinge bei Offsetdruckerei Schwarzach Anfang September begannen in der Offsetdruckerei Schwarzach sechs neue Lehrlinge ihre Ausbildung in den Bereichen Druck- und Verpackungstechnik, als Druckvorstufentechnikerin, IT-Techniker und Bürokauffrau. Ein Drittel der jungen Berufsanwärter(innen) sind weiblich. Das Schwarzacher

Traditionsunternehmen ist seit Jahren „Ausgezeichneter Lehrbetrieb“ und verarbeitet mit seinen über 350 Mitarbeitern zirka 25.000 Tonnen Papier und Karton pro Jahr zu nachhaltigen Verpackungen. Damit gehört man zu den größten Kartonverarbeitern Europas. (red)

V.l.n.r.: Mario Hirschbühl (Lehrlingsausbilder), Fabian Kammerlander (IT-Technik), Pascal Kirchmann (Verpackungstechnik), Noah Haller (Verpackungstechnik), Sarah Vieira-Pio (Bürokauffrau), Aleksandar Jovic (Drucktechnik),Anita Laschanzky (Druckvorstufentechnik), Christian Grabher (Lehrlingsausbilder)

Foto: Marktgemeinde

Aus der gemeindeeigenen Brunnenlage im Rheinvorland bezieht die Marktgemeinde ihr Trinkwasser. Gleichzeitig mit der derzeitigen Errichtung einer zweiten Trannsportleitung hat Lustenau die Hausanschlüsse erneuert.

Lokalaugenschein mit Gemeinderat Fitz und Peter Buschta (Tiefbauleitung der Marktgemeinde). Wasserversorgungsleitung des Trinkwasserverbandes Rheintal von Mäder nach Lustenau. Seit 2013 schreibt das Trinkwasservorsorgekonzept des Landes der Marktgemeinde eine Absicherung der ersten Transportleitung durch den Bau einer zweiten Transportleitung vor. Diese wurde in den Jahren 2010 bis 2012 vom Trinkwasserverband Rheintal gemeinsam mit dem Wasserwerk Lustenau gebaut. Sie erstreckt sich von der Gemeindegrenze zu Hohenems über das Gebiet Schmitter bis hin zur Kreuzung Reichenaustraße – Philipp-Krapf-Straße. Die seit November 2016 fortgeführten Arbeiten werden das Leitungsnetz endgültig mit dem der Marktgemeinde verbinden. Tiefbaugemeinderat Martin Fitz machte

sich bei einem Lokalaugenschein ein Bild von den fortschreitenden Arbeiten. Er zieht eine positive Bilanz: „Mit dem bald fertiggestellten Ringschluss erhalten wir in Lustenau diese wichtige Sicherheit in der Trinkwasserversorgung.“ Noch bis Ende September dauern die Arbeiten, dann wird beim Schützengarten ein (farbiger) Straßenbelag aufgebracht, um das Quartier optisch zu markieren und auch für verstärkte Aufmerksamkeit zu sorgen. Zudem erhalten Radfahrer mehr Rechte – das zulässige Tempo für den motorisierten Verkehr wird reduziert. Gebaut wird aber auch in der Flurstraße, weitere Arbeiten stehen im Herbst auch noch in der Hofsteig- und Wichnerstraße an. (red)

Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend

min: 8° Nied. 80%

max: 15° 2000 m: 5°

min: 8° Nied. 100%

max: 14,° 2000 m: 2°

min: 7° max: 13° Nied. 100% 2000 m: 2°

Der Freitag bringt zunächst eine kurze Wetterbesserung, ehe es im Tagesverlauf erneut eintrübt und nass wird. Auch der Samstag fällt ins Wasser. Es dürfte ganztägig stark bewölkt bleiben und wiederholt sind Regenschauer zu erwarten. Phasenweise auch kräftig. Die Schneefallgrenze sinkt unter 2.000m Höhe. Keine Wetteränderung am Sonntag. Es bleibt meist unbeständig mit trübem und nassem Herbstwetter. Die Temperaturen sind leicht unter der jahreszeitlichen Norm.

Kurt Breitegger

Auch die kommenden Tage dürften aus heutiger Sicht einen Wechsel aus föhnigen, sonnigen Phasen mit kühlen, nassen und unbeständigen Abschnitten bringen. Die Temperaturen bleiben weiterhin auf leicht unterdurchschnittlichem Niveau. Ein „goldener Herbst“ ist somit derzeit nicht in Sicht. Täglich aktuelle Wetterprognosen, Webcams und Live-Wetter gibt‘s auf www.wetterring.at

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Hilfe vom Land LH Wallner: „Frostschäden dürfen keine Existenzen kosten“ Der Kälteeinbruch Ende April hat in Vorarlbergs Obst-, Weinund Gemüseanlagen massive Schäden verursacht. Allein bei der Apfelernte sind Einbußen von 80 bis 95 Prozent zu verzeichnen. Das Land lässt die heimischen Obst- und Gemüsebauern in dieser Situation nicht im Stich. Landeshauptmann Markus Wallner und Agrarlandesrat Erich Schwärzler stellten am Donnerstag, 7. September, in Dornbirn eine „Frostrichtlinie“ vor, um den landwirtschaftlichen Betrieben, die schwere Ertragsverluste hinnehmen müssen, eine finanzielle Beihilfe zu gewähren. Dafür stellt das Land bis zu 900.000 Euro bereit. Wallner verwies auf die Landwirtschaftsstrategie „Ökoland Vorarlberg – regional und fair“, zu deren Zielen auch die Stärkung des Anbaus von Obst, Wein und Gemüse sowie die Steigerung der Eigenversorgung und der Vielfalt heimischer Marktfrüchte gehört. Nun gelte es den betroffenen Bauern eine finanzielle Unterstützung zur Abfederung der außerordentlichen Frostschäden zu bieten. „Der Frost darf keine

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Wir planen und realisieren Ihnen IHR neues Bad! Existenzen kosten. Wir wollen helfen, damit es weitergehen kann“, bekräftigte Wallner. Die Frostrichtlinie des Landes, die im Wesentlichen auf einer Richtlinie des Bundes aufbaut gilt, wenn bei Obst-, Erdbeerkulturen und Wein die geschädigten Fläche mindestens 0,1 ha bzw. bei Gemüse und gärtnerischen Kulturen das Schadensausmaß mindestens 1.500 Euro beträgt, bei Streuobstbau ca. 300 Euro bzw. ca. fünf Bäume. Für die Berechnung des Zuschusses werden nur jene Kulturen berücksichtigt, die zu mehr als 35 Prozent geschädigt sind. Förderanträge können bei der Landwirtschaftsabteilung des

Landes bis Samstag, 30. September 2017 (Obstbau, Gemüsebau, Gartenbau), bzw. bis Mittwoch, 15. November 2017 (Weinbau), eingebracht werden, erläuterte Landesrat Schwärzler. Auf Basis der gestellten Anträge erfolgt eine Schadensbegutachtung durch Fachleute der Landwirtschaftskammer. Die Frostrichtlinie biete den betroffenen Obst- und Gemüsebauern die notwendige Unterstützung in ihrer schwierigen Lage, entlasse aber niemanden aus der Eigenverantwortung, sagte Schwärzler. So kann nur die halbe Beihilfe gewährt werden, wenn zum Schadenszeitpunkt keine Hagelversicherung bestand. (red)

Start in die berufliche Zukunft SPAR Vorarlberg heißt neue Lehrlinge willkommen informiert und bekamen Einblicke in den Arbeitsalltag und die Unternehmensstruktur bei SPAR. Bei SPAR hat die Lehrlingsausbildung einen hohen Stellenwert. Engagierte Mädchen und Burschen erhalten hier eine vielfältige Ausbildung in einem krisensicheren Unternehmen.

Beim Lehrlings-Kick-off wurden die zukünftigen SPARianer nach einer Besichtigung des Großhandelslagers bei einem bunten Programm willkommen geheißen. Im Anschluss an die Vorträge und Führungen durften sich die Jugendlichen mit ihren Eltern über Grillspezialitäten von TANN freuen. (red)

Foto: Spar

„Ich zeig, was ich kann. Als Lehrling bei SPAR“ – unter diesem Motto starteten rund 90 Jugendliche am 22. August 2017 in der SPAR-Zentrale Vorarlberg ihre Lehre bei SPAR: Im Rahmen des traditionellen SPAR-LehrlingsKick-off wurden die Jugendlichen und deren Eltern umfassend über die Lehrlingsausbildung

Rund 50 neue Lehrlinge besichtigten gleich am ersten Tag verschiedene SPAR-Märkte.

Am Anfang einer guten Planung steht bei uns ein persönliches Gespräch. Die Möglichkeiten, ein schönes Bad zu planen, sind so vielfältig wie die Menschen, die sich darin wohlfühlen sollen. Die Gestaltungsidee hängt dabei nicht allein von Größe und Grundriss ab, sondern vor allem von den persönlichen Vorstellungen und Bedürfnissen. Bei der Wahl der Materialien und Farben achten wir auf Ihren individuellen Geschmack und Stil. Großzügige, detailreiche und manchmal auch verblüffende Lösungen sind das Ergebnis, das nur ein Ziel verfolgt: dass Sie sich rundum wohl und entspannt fühlen. Entspannt können Sie auch während der Montage sein. Denn wir koordinieren alle Handwerksleistungen ineinandergreifend und termingerecht. Gerne führen wir mit Ihnen ein unverbindliches Beratungsgespräch über Ihr neues Badezimmer. Bitte rufen Sie an.

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Arbeitsplatz mit Zukunft 15 neue Lehrlinge für die ZECH Gruppe

Am 4. September dieses Jahres haben 16 Burschen und Mädchen mit ihrer Lehre bei ZECH in den Bereichen Tischler, Tischlertechniker, Sonnenschutztechniker, Bautechnischer Zeichner und Bürokaufmann/frau begonnen. Die Ausbildung findet an den fünf Firmenstandorten in Götzis, Dornbirn und Ludesch statt. „Unsere Lehrlinge sind die Führungskräfte von morgen. Wir investieren in die Ausbildung der Jugendlichen“, so Erwin Rauch, Personalleiter und kaufmännische Geschäftsleitung, ZECH Gruppe. Jungen Menschen nicht nur einen Arbeitsplatz zu geben, sondern sie fachlich und persönlich optimal auf ihre Zukunft vorzubereiten ist die verantwortungsvolle Aufgabe der Ausbildner und Führungskräfte. Gleichzeitig sichert sich das Unternehmen so hoch qualifizierte Mitarbeiter und damit die Zukunft der ZECH Gruppe. Die Nachwuchsmannschaft der ZECH Gruppe besteht derzeit aus insgesamt 33 Lehrlingen. (red)

Foto: Zech

Qualifizierte Ausbildung an den fünf Vorarlberger Firmenstandorten.

Für frischen Wind sorgen bei der ZECH Gruppe 15 neue Lehrlinge, die Anfang September ihre Ausbildung begonnen haben.


Donnerstag, 14. September 2017

Gesundheit und Soziales

Wickeltisch – klug eingerichtet Wussten Sie, dass jedes zweite Kind im Laufe seiner Wickelphase einmal vom Wickeltisch fällt? Lassen Sie Ihr Kind deshalb nie alleine auf dem Wickeltisch liegen. Platzieren Sie den Wickeltisch bestenfalls in einer Ecke. Legen Sie alle Utensilien in Griffweite. Wenn Tür oder Telefon klingelt, nehmen Sie Ihr Kind mit oder legen es auf dem Boden. Weitere Infos finden Sie in der Broschüre „Kindgerecht. Ein Kinderspiel.“ Diese ist gratis unter 05572/54343-0 oder info@sicheresvorarlberg.at erhältlich. Auch in türkischer Sprache. Ein Tipp von Sicheres Vorarlberg.

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Gesundheit und Soziales

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Donnerstag, 14. September 2017

Zertifikat für das Dornbirner Krankenhaus Bereits zum dritten Mal (mit einer leichten Verbesserung in der Gesamtbeurteilung) wurde dem Krankenhaus der Stadt Dornbirn das Qualitäts-Zertifikat ausgestellt. „Eine Auszeichnung für unser sehr engagiertes Team“, freut sich Bürgermeisterin Andrea Kaufmann. „Dieses Zertifikat zeigt auch, dass wir das hohe Niveau sogar noch ausbauen konnten“. Im Bild Cindy Wallner, Stellvertreterin Leitung Qualitätsmanagement, im Gespräch mit OA Dr. Mayrhauser, dem Leiter des Qualitätsmanagements. (red)

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Erste Hilfe aus der Apotheke Akute Notfälle können sich überall ereignen: Ein Unfall, eine Naturkatastrophe, eine plötzliche körperliche Schwäche, ein Krampfanfall, Schwindel, Atemnot, eine Schnittwunde,

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Verbrennungen, Bauchschmerzen und vieles mehr. Die Liste der Notfälle ist lang und sie betrifft alle Bereiche des täglichen Lebens. Gut wenn man darauf vorbereitet ist – z.B. mit einem gut sortierten Erste Hilfe Kasten. Ziel der Ersten Hilfe ist es, das Überleben zu sichern und den Schaden für den Betroffenen so gering wie möglich zu halten. Notfallsituationen erfordern eine qualifizierte

Erstversorgung, die auf der Grundlage einer fundierten Ausbildung in der Ersten Hilfe durchgeführt wird. Wir Apothekerinnen und Apotheker haben aufgrund unserer Ausbildung eine besondere Funktion und Verpflichtung zur Hilfestellung. Die Apotheken sind oft die ersten Anlaufstellen in Sachen Erste Hilfe beziehungsweise bei der Versorgung von kleinen Verletzungen. Die Apotheke führt alle Präparate und Verbandstoffe, die für die

Erstversorgung erforderlich sind. Darüber hinaus ist die Apotheke ein moderner Nahversorger, bei dem es um viel mehr geht als nur um die Abgabe von Arzneimitteln. Die Apotheke wird immer mehr zum Gesundheitszentrum. Überprüfen Sie Ihren Erste Hilfe Kasten und lassen Sie sich in einer der 51 Vorarlberger Apotheken über eine sinnvolle Bestückung desselben beraten, damit auch Sie für einen akuten Notfall gewappnet sind. (Entgeltliche Einschaltung)


Donnerstag, 14. September 2017

Gesundheit und Soziales

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Ihre Regionalzeitungen

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Gesundheit und Soziales

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Donnerstag, 14. September 2017

Rückblick auf Flüch Caritasdirektor Walter Schmolly im Interview Vor zwei Jahren wurde die Herausforderung durch die Menschen, die auf der Flucht vor Krieg und Elend Zuflucht in Europa suchen, auch in Österreich zum „Thema Nr. 1“. Dank vereinter Kräfte konnte großes menschliches Leid aufgefangen werden. Sehr viel ist in Vorarlberg in den letzten zwei Jahren gelungen und trotzdem ist in manchem der Ton rauer geworden. Caritasdirektor Walter Schmolly zur Situation und den Herausforderungen zwei Jahre danach. Anzeiger: Wie hat sich die Situation seither entwickelt?

Schmolly: Die Situation hat sich deutlich entspannt. In den ersten sieben Monaten dieses Jahres kamen sehr viel weniger AsylwerberInnen nach Vorarlberg als in den letzten beiden Jahren. Die Zahl der geflüchteten Menschen in der Caritas-Betreuung ist gegenüber dem Vorjahr um weitere 700 Personen zurückgegangen. Das Hauptaugenmerk liegt heute deshalb stärker auf der Integration derjenigen, deren Fluchtgrund anerkannt wurde und die deshalb bei uns bleiben dürfen. Sie sollen möglichst rasch auf eigenen Beinen stehen können.

Anzeiger: Ist Vorarlberg für diese Herausforderung gut aufgestellt und wie ist die Integration von so vielen Menschen zu schaffen? Schmolly: Integration braucht den Willen der zugewanderten Menschen, aber auch die entsprechenden Möglichkeiten, die wir als Gesellschaft bereitstellen müssen. Wenn man sieht, dass 2016 und 2017 bereits über 900 Personen, die als AsylwerberInnen ins Land gekommen sind, auf dem Arbeitsmarkt in Vorarlberg untergekommen sind, dann zeigt das, dass Integration in Vorarlberg funktioniert. Trotzdem muss uns allen klar sein, dass

Integration eine Aufgabe ist, die uns noch einige Jahre beschäftigen wird. Integration braucht einen langen Atem, gegenseitiges Vertrauen und das Engagement vieler Menschen. Und natürlich auch finanzielle Investitionen. Diese werden sich am Ende des Tages aber lohnen. Anzeiger: Für die Caritas waren es wahrscheinlich zwei sehr herausfordernde Jahre? Schmolly: Wir haben im Auftrag des Landes Vorarlberg und der Gemeinden sehr viele Aufgaben in der Flüchtlingshilfe übernommen. Ich meine sagen zu dürfen,

Keine Scheu vor Trainingsplanung Denn so macht Sport mehr Freude und ist gesünder Geht es um das Thema individuelle Trainingsplanung, fühlen sich Sporteinsteiger nur selten angesprochen. Vorurteile – wie Trainingsplanung sei ausschließlich etwas für Profisportler – halten sich hartnäckig und verhindern, dass gerade Hobbysportler und Sportanfänger von den großen Vorteilen für ihren persönlichen Start in ein sportaktives Leben profitieren können. Faktum ist: Ein individueller Trainingsplan, sprich ein zum Beispiel wöchentlicher, schriftlicher Plan, der verschiedene Sporteinheiten in unterschiedlichen Intensitäten inklusive Erklärung umfasst und vom Profi erstellt wurde, ist keineswegs nur für erfahrene Athleten zur Leistungssteigerung von Nutzen. Von standardisierten Trainingsplänen, die persönliche Voraussetzungen und Umstände gar nicht

Bernd Heidegger berücksichtigen können, sowie von Tipps, oftmals Halbweisheiten aus dem Internet, ist Hobbysportlern absolut abzuraten. Ausgewogener Plan Die physischen Schäden, die hier in Eigenregie verursacht werden können, überschatten oftmals die Freude an der Bewegung. Beispielsweise einseitiges oder von Anfang an zu intensives Training kann von harmloser Überanstrengung, über langwierige und schmerzhafte, chronische Überbelastungen bis hin zu irreversiblen Schäden verursachen.

Der passive Bewegungsapparat, sprich Bänder, Sehnen und Gelenke, muss langsam an die neue Belastung gewöhnt werden, um Verletzungen und bleibenden, körperlichen Schäden vorzubeugen und somit die Basis für gesunden Sport und die Freude an der Bewegung bis ins hohe Alter zu legen. Individuell gut beraten Besonders Sporteinsteiger können ungemein von individueller, professioneller Betreuung profitieren. Professionelle Trainingsplanung geht auf die individuellen Voraussetzungen der Personen ein und holt jeden Sportler auf seinem persönlichen physischen und psychischen Level ab. Unabhängig davon warum der Start in ein sportlicheres Leben gewünscht wird, sei es aus eigenem Antrieb, seinem Körper

etwas Gutes zu tun oder auch medizinisch indiziert, individuelle Trainingsplanung unterstützt durch stetigen Kontakt und Feedback von einem Sportwissenschafter die Motivation, und bewahrt vor allem unerfahrene Sportler vor Gefahren wie Überlastungen. Jede/r professionelle Trainer/in steht Interessenten gerne im Rahmen eines Erst- bzw. Kennenlerngesprächs für Fragen rund um die Trainingsplanung zur Verfügung. Daher gilt, keine Scheu vor individueller Trainingsplanung!

Info Bernd Heidegger Bakk.rer.nat., Sportwissenschafter, Coach, Mitglied der Berufsgruppe Lebensberatung, T 05522/305-279 www.wkv.at/beratung


Gesundheit und Soziales

Donnerstag, 14. September 2017

tlingsarbeit mit den Regionalzeitungen dass im Zusammenwirken mit ganz, ganz vielen Menschen und Einrichtungen diese Aufgaben recht gut bewältigt worden sind. Die Anstrengung war aber groß. In wenigen Wochen, das Angebot an Wohnplätzen und die Betreuungsstrukturen zu vervielfachen und jetzt auch wieder zu reduzieren, ist kein Honiglecken. Wir haben allein 2017 in der Flüchtlingshilfe bereits 37 Mitarbeiter-Stellen wieder abgebaut und 23 Unterkünfte geschlossen. Das ist schon sehr herausfordernd. Anzeiger: Was war besonders schwierig? Schmolly: Angesichts der vielen positiven Entwicklungen und des großen Einsatzes von vielen Menschen trifft uns der zunehmend raue Ton in der öffentlichen Diskussion. Vielfach wird die Arbeit der Caritas auf die Flüchtlingshilfe reduziert und uns vorgeworfen, wir würden zu wenig

für Mitmenschen im Land tun. Dabei haben wir bei den anderen uns ebenso wichtigen Leistungen wie beispielsweise Familienhilfe, Sozialberatung, Lerncafés oder Hospizarbeit ebenfalls mehr getan als die Jahre zuvor. Damit das weiter möglich ist, sind wir bei diesen Aufgaben natürlich weiterhin auf die Unterstützung und Mithilfe von SpenderInnen und Freiwilligen angewiesen. Ebenso hat die Verbreitung von Falschmeldungen, sogenannten Fake-News, gerade im Zusammenhang mit Flüchtlingen stark zugenommen: Es erfordert viel Energie den nachweislich falschen Behauptungen, wie z.B. Flüchtlinge bekommen von der Caritas teure Handys geschenkt, entgegenzutreten und Aufklärungsarbeit zu leisten. Und in Wahlzeiten - wie wir sie mit Bundespräsidentenwahl und aktuell haben - wird die Caritas manchmal auch ins politische Hickhack

hineingezogen. Letzthin etwa mit der falschen Behauptung, in der Caritas gebe es ein Prüfungsvakuum. Tatsächlich werden die Aktivitäten der Caritas in der Planung, Umsetzung und Abrechnung jährlich von mehreren externen Stellen kontrolliert und intensiv geprüft. (red)

Caritasdirektor W. Schmolly

Viele gute Entwicklungen, aber der Ton ist rauer geworden W. Schmolly

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Gesundheit und Soziales

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Für ein starkes Immunsystem Mag. Pfeiffer’s® Immun Akut Pulver Die Regen- und Herbstzeit hat wieder begonnen – und damit auch die Erkältungssaison. Überall husten und schnupfen die Menschen – in Büros, in Schulen und in öffentlichen Gebäuden. Eine Maßnahme, die helfen kann, die lästigen Viren vom Leib zu halten, ist die Immunsystemstärkung. Mag. Pfeiffer’s® Immun Akut Pulver enthält bekannte, immunsystemstärkende Pflanzen wie Beta-Glucan, Lärchenbaumextrakt, Andrographis paniculata und LapachoTee-Extrakt. Zusätzlich wurden auch noch wichtige Vitamine und Mineralstoffe beigefügt; Vitamin D und Zink, um das Immunsystem zu normalisieren; Mangan, das dazu beiträgt, die Zellen vor oxidativem Stress zu schützen, sowie das bekannte, aber leider oft unterschätzte, Vitamin C.

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Motor und Sport

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Motor und Sport

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Donnerstag, 14. September 2017

Freiheit kennt keine Grenzen Den BMW 2er Active Tourer, jetzt im Autohaus-Unterberger in Dornbirn Probe fahren Der BMW 2er Active Tourer setzt Maßstäbe in der Premium-Kompaktklasse. Mit seinem sportlichen Äußeren und einem großzügigen Innenraum verbindet der neue BMW 2er Active Tourer Komfort und Raumfunktionalität mit den für BMW typischen Werten Dynamik, Stil und Eleganz. Der BMW 2er Active Tourer ermöglicht seinen Fahrern einen flexiblen und aktiven Lebensstil: ob Outdoor Aktivitäten und Sport oder ein Ausflug mit der Familie. Die neuen kompakten 3und 4-Zylinder–Motoren des Active Tourers zeichnen sich durch ihre Effizienz aus und garantieren umweltbewusstes Fahren.

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Ob die ganze Familie, sperriges Gepäck oder beides: Im BMW 2er Active Tourer hat alles und jeder seinen Platz. Verschieb- und umklappbare Sitze, ein faltbarer Gepäckraumboden und zahllose Verstaumöglichkeiten ermöglichen es Ihnen, das Platzangebot optimal auf Ihre Bedürfnisse anzupassen. Die großen Türen sorgen für problemloses Ein- und Aussteigen, die optional erhältliche berührungslos öffnende und schließende Heckklappe für optimalen Beladekomfort. Vereinbaren Sie gleich eine Probefahrt im Autohaus Unterberger in Dornbirn.

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Motor und Sport

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Nissan Öko-Finanzierungsbonus Umsteigen mit bis zu 6.400 Euro Bonus! • Seit 1. September: Attraktive Eintauschprämie für ältere Dieselfahrzeuge. • Öko-Finanzierungsbonus für Privatkunden in der Höhe von 1.000 Euro. • Bonus auf Nissan Pkw-Modelle bei Finanzierung über Nissan Finance. • Zusätzlich gratis Nissan Winterräder bei Finanzierung über Nissan Finance. • Aktion gilt für alle Kaufabschlüsse bis 31. September 2017. • Kombinierbar mit allen derzeit gültigen Aktionen. Wer von seinem älteren Dieselfahrzeug auf ein neues, attraktives Nissan-Modell umsteigen will, der profitiert dabei seit 1. September von einer besonderen Aktion: dem Nissan Öko-Finanzierungsbonus. Diese markeneigene Förderungsmaßnahme in der Höhe von 1.000 Euro

kombinierbar ist, ergeben sich für Nissan-Käufer Ersparnisse bis zu 6.400 Euro – etwa beim Nissan Leaf (unter Berücksichtigung des staatlichen E-Mobilitätsbonus). Damit noch nicht genug: Wer seinen neuen Nissan über Nissan Finance finanziert, der erhält im Monat September zudem einen Satz Nissan Winterräder gratis. Weitere Infos erhalten Sie bei Ihrem Vorarlberger Nissan Händler oder auf www.nissan.at (Entgeltliche Einschaltung) können alle Privatkäufer von Nissan-Modellen in Anspruch nehmen, die gleichzeitig ein Dieselfahrzeug der Schadstoffklasse Euro4 oder älter eintauschen. Bedingungen sind die Finanzierung des Neufahrzeugs über eines der vielen innovativen Angebote von Nissan Finance und der Besitz des eingetauschten Fahrzeugs während der letzten sechs Monate. Der Nissan

Öko-Finanzierungsbonus ist auf fast alle Pkw-Modelle von Nissan anwendbar: Micra, Juke, Pulsar, Qashqai, X-Trail, Leaf, e-NV200 Kombi/Evalia, NV200 Kombi/ Evalia sowie die Kombi-Versionen von NV300 und NV400. Der Aktionszeitraum wurde für Kaufvertragsabschlüsse bis 31. September 2017 beschränkt. Da der Öko-Finanzierungsbonus mit allen derzeit gültigen Aktionen


Motor und Sport

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Multitalent mit enormen Raumkomfort

Eleganter und moderner Van von Peugeot

Erstklassiges Reisen für bis zu neun Personen

Der neue Peugeot Traveller Multifunktionale Großraumlimousine Ob als Familienvan, VIP-Shuttles oder für Gewerbetreibende, der neue Peugeot Traveller bedient jeden dieser Ansprüche und wurde für sein elegantes Design schon vor seiner Markteinführung mit dem renommierten Red Dot Design Award ausgezeichnet. Den Peugeot Traveller gibt es insgesamt in drei Längen mit 4,6, 4,96 Meter und 5,30 Meter. Unser Peugeot Traveller ist 4,96 Meter lang und mit „nur“ 1,90 m Höher besonders Flach für einen Van. Das Eigengewicht liegt bei gut 1,7 Tonnen und die Nutzlast bei 1,1 Tonnen. Das Laderaumvolumen lässt sich von 400 bis enormen 4.000 Liter vergrößern. Ausstattung Unser Testwagen in der Business-Ausstattung plus einigen Extras lies wenige Wünsche offen: 9-Sitze-Konfiguration, Schiebetür rechts und links elektrisch

mit Sensoröffnung, Grip Control, Connect NAV-Paket mit Navi, Rückfahrkamera mit Einparkhilfe, Peugeot SOS Connect & Assistenz, City Paket, Audio-System RD6, aut. Klimaanlage mit Zusatzklimaanlage hinten, und Fensterheber, LED-Tagfahrlicht und Xenon-Scheinwerfer plus Regen- und Lichtsensor, 215 Reifen auf 17“Alureifen und vieles mehr. Interieur Eine Trittstufe erleichtert den Zugang zur erhöhten und bequemen Sitzposition mit guter Rundumsicht. Überhaupt, Komfort darf hier groß geschrieben werden. Wir waren zu acht, (vier Erwachsene und vier Kinder) mit dem Neunplätzer unterwegs, und alle Passagiere waren nach einem Tagesausflug um den Bodensee sehr zufrieden mit den Platzverhältnissen. Das moderne Cockpit

mit 7“-Touchscreen ist sehr aufgeräumt gestaltet und lässt sich einfach bedienen. Fahreigenschaften Mit dem 2,0-Liter 4-Zylinder-Dieselaggregat mit 150 PS kommt man nicht nur gut voran, auch Überholmanöver in den höheren Gängen sind dank satten 370 Nm kein Problem. Die Lenkung gibt eine präzise Rückmeldung und der erhöhte Ganghebel liegt gut in der Hand. Für ein Fahrzeug dieser Größenordnung punktet der Peugeot Traveller mit einer überraschend guten Straßenlage. Zudem lässt sich der neue Van sehr angenehm und leicht durch den Stadtverkehr oder über engere Bergstraßen bewegen. Auch der Federungs- und Abrollkomfort sowie die Geräuschdämmung ist richtig gut. Voll beladen war der Testverbrauch, gemessen mit

Nachtanken, von 6,9 Liter Diesel pro 100 Kilometer sehr erfreulich. Fazit Der neue Peugeot Traveller schaut gut aus und ist qualitativ hochwertig verarbeitet. Er lässt sich sehr komfortabel und sparsam bewegen. Vor allem bietet der neue Van von Peugeot hervorragenden Komfort, modernste Assistenzsysteme und eine überaus variable Innenraumgestaltung.(br)

Info Peugeot Traveller Business 2,0-BlueHDi, 6-Gang, 9 Sitze KW/PS/Nm/CO2– 110/150/370/139 0 auf 100 km/h: 11,7 s Spitze: 170 km/h Verbrauch lt. Werk: 5,3 l Preis ab: Euro 37.122,-Testauto: Euro 50.430,-Vorsteuerabzugsfähig

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Motor und Sport

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Motor und Sport

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Sicher am Klettersteig – Kurse für Anfänger

Seit neuestem bietet der Shotokan Karateclub Lustenau jeden Dienstag ein Eltern- & Kind-Training ab fünf Jahren an. Die Trainer Jessica Denifl und Dragan Leiler freuen sich auf viele begeisterte Kinder, die mit ihren Eltern ab 17 Uhr in die Turnhalle des SPZ in der Rotkreuzstraße kommen. Vom Karateklub angeboten werden aber auch Anfängerkurse für Kinder ab 7 Jahren (donnerstags, ab 17 Uhr) sowie Erwachsene und Jugendliche ab 14 Jahren (donnerstags ab 20 Uhr). Anmeldungen: info@karateclublustenau.at. Fotos: Ehrenpräsident Eckart Neururer und Trainer Dragan Leiler mit den neuen Dan-Trägern Chris Baumgartner, Alexander Bösch, Jessica Denifl, Isabella Hämmerle, Clara Hämmerle sowie Jessica Denifl mit Ylvie. (red)

Termin: 6.10. Theorieabend Kletterhalle K1 in Dornbirn, 7.10. Praxistag Mehr Informationen zu den Kursen auf: www.sicheresvorarlberg. at. Ein Tipp von Sicheres Vorarlberg.

Foto: www.sicheresvorarlberg.at

Karate-Offensive des Lustenauer Shotokan-Karateklubs

Klettersteige sind eine attraktive Möglichkeit, auch schwierigere Felsen sicher zu bezwingen und einen Hauch von Alpinismus zu atmen. Kaum verwunderlich also, dass sich diese Form des Bergsteigens immer größerer Beliebtheit erfreut. Mit Einhängen und Aufwärtshangeln ist es allerdings nicht getan. In Zusammenarbeit mit den Alpinorganisationen soll das Klettersteigen einer breiteren Bevölkerungsschicht zugänglich gemacht werden. Das Kursprogramm „Sicher am Klettersteig“ wurde speziell für Anfänger und Ungeübte konzipiert und soll als Einführung dienen.


Arbeitsplatz Vorarlberg

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„Ich gehe jeden Tag gern ins Gefängnis“ Die Justizanstalten suchen händeringend nach Personal. Doch der Job hinter Gittern ist fordernd.

Karriere linda.osusky@regionalmedien.at

Den Justizanstalten mangelt es an Personal. Aktuell sind bundesweit 60 Planstellen offen. Bis Ende 2017 sollen 180 zusätzliche Stellen geschaffen werden. Doch für den Job als Justizwachebeamter ist nicht jeder geeignet. Die Durchfallquoten beim Aufnahmetest sind sehr hoch. „Es braucht ein ausgeprägtes Einfühlungsvermögen, Vorurteilsfreiheit und man

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darf keine Berührungsängste haben“, fasst Eduard Aichinger, der seit 2014 Justizwachebeamter in der Justizanstalt Simmering ist, zusammen. Der 31-Jährige war zuvor als Tischler und danach beim Bundesheer tätig, bevor er über einen Bekannten auf diesen Beruf aufmerksam wurde. „So wie die meisten hatte ich das Bild vom Gefängniswärter, der nur die Tür zusperrt, im Kopf“, sagt Aichinger im Gespräch mit den Regionalmedien Austria. Doch als Justizwachebeamter sei man erster Ansprechpartner und Bezugsperson der Insassen, auch in den persönlichsten Angelegenheiten, so Aichinger weiter. Die Beamten organisieren den Alltag und sorgen für Sicherheit. Eine herausfordernde Aufgabe, da man es mit straffälligen,

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KOMMENTAR

Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at

Lernen von den besten Unis

Im Gefängnis braucht man Fingerspitzengefühl. Foto: Arnold Burghardt

schwierigen Personen zu tun habe. Ob sein Job gefährlich sei? „Jeder Job kann gefährlich sein. Ich mag meinen Job, weil es nie eintönig wird. Ich gehe gern jeden Tag wieder ins Gefängnis.“ Er sei stolz, durch die Resozialisierung der Insassen einen gesellschaftlichen Beitrag zu leisten, denn „jeder Insasse kann nach der Haft mein oder Ihr Nachbar werden“.

Österreichs Universitäten fallen international immer weiter zurück. So das weltweit anerkannte „Times Higher Education World University Ranking“. Einzig die Uni Innsbruck konnte sich zuletzt verbessern. Die beste heimische Uni bleibt die Universität Wien, die aber vom 161. auf den 165. Platz zurückfiel. Deren Rektor Heinz Engl meinte, dass es für unsere Unis halt mehr Steuergelder brauche. Heißer Tipp: An den besten Unis der Welt wissen die Professoren längst, wie man Sponsorengelder aus der Wirtschaft lukriert.


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