Dornbirner anzeiger 37

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Unabhängige Wochenzeitung für Dornbirn, Lustenau, Schwarzach und Hohenems, gegründet 2010

KW 37 | 7. Jahrgang Donnerstag, 15. September 2016

Hochwassertag in Lustenau ein Erfolg Die Marktgemeinde Lustenau und die Rettungskräfte luden zum Hochwassertag ein - und „halb Lustenau“ war auf den Beinen, um die Vorführungen zu verfolgen und sich Tipps zu holen. Seite 35

22 Kilometer Natursteinmauern gibt es auf Vorarlbergs Straßen - im Achrain wurden jetzt wieder 200 Meter saniert. Seite 3

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Sanierte Natursteinmauern


Donnerstag, 15. September 2016

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NEOS-Angriff auf Beschäftigte Auer: Arbeiterkammer unverzichtbarer Schutzschild für die ArbeitnehmerInnen Als „untergriffig, überflüssig und blanken Populismus auf Kosten der Beschäftigten“ kritisiert AK-Vizepräsidentin Manuela Auer die jüngsten Angriffe von NEOS-Sozialsprecher Loacker auf die Arbeiterkammer. „Die AK ist ein starker Schutzschild für alle ArbeitnehmerInnen und Garant dafür, dass ihre Interessen Gehör und Berücksichtigung finden.“ Eine Schwächung der gesetzlichen Interessensvertretung müsse daher unbedingt verhindert werden.

lich ein Dorn im Auge. Denn letztendlich würde die von ihnen geforderte Halbierung der AK-Umlage dazu führen, dass

immer das Paket am Rücken zur Geschichte mit der Masche mit der Lasche. Das alles macht uns international lächerlich, uns Österreichern ist das Lachen längst vergangen. Stellen wir uns vor, dass in anderen Bereichen des alltäglichen Lebens etwas verschoben werden muss, da etwas nicht funktioniert. Schulstart muss verschoben werden, weil die Lehrbücher falsch gedruckt wurden. Operationen in Krankenhäusern müssen verschoben werden, weil es Materialfehler im Operationsbesteck gibt, oder es gibt keine Milchprodukte mehr, weil alle Melkmaschinen defekt sind. Zugegeben, alles Beispiele, die etwas an den Haaren herbeigezogen sind, aber das ist die ganze Wahlgeschichte mittlerweile auch. Was am meisten an der ganzen Sache stört: Die Selbstzufriedenheit der Regierung. Es wird alles als Fehler abgetan, alles peinlich belächelt und schöngeredet. In der Hoffnung, dass in zwei Wochen medial nicht mehr darüber

gesprochen wird und bis zum 4. Dezember alles wieder gut ist. Wir Bürger sehen aber bis zum 4. Dezember die beiden Kandidaten von den Plakaten lächeln, sehen belanglose Interviews über Themen, die einen Bundespräsidenten entweder in seiner Funktion nicht betreffen oder über die schon alles gesagt wurde. Aber man muss ja den Bildungsauftrag erfüllen und somit füllt man sinnlos Sendezeit. Längst hat uns alle etwas erfasst, das man eigentlich nur so beschreiben kann: Fremdschämen für Österreich. Blicken wir also in die sinnlose politische Zukunft und freuen uns, wenn wir am ersten Dezembersonntag nach dem Anzünden der zweiten Kerze am Adventskranz gemütlich mit selbstgebackenen Keksen ins Wahllokal gehen um mit den Wahlhelfern im freundschaftlichen Beisammensein bei Glühwein und Co. die Stimme abgeben. Wer am Ende der Nikolaus oder der Krampus wird, entscheiden wir. Hoffentlich...

Grafik: AK, Quelle: Dr. Edwin Berndt

Arbeiterkammer und Gewerkschaft genießen laut einer aktuellen Berndt-Umfrage von allen abgefragten Institutionen im Lande bei weitem das größte Ansehen und Vertrauen. Nicht ohne Grund, so Auer. „Die Beschäftigten wissen, dass Sie bei der AK in guten Händen sind, sie jederzeit von ExpertInnen kompetent

die AK ihr Service wohl kaum mehr im gewohnten Umfang und der gewohnten Qualität anbieten könnte. Dass gerade die NEOS ein Problem mit der AK haben, wundert Auer hingegen nicht, habe die Arbeiterkammer den neoliberalen Phantasien der Pinken wie z.B. der Privatisierung von Energieversorgungsunternehmen doch stets eine deutliche Absage erteilt. Klar sei daher auch, auf was die NEOS mit ihren ständigen Angriffen tatsächlich abzielten: Nämlich die Schwächung der AK insgesamt. Und genau das dürfe unter keinen Umständen passieren. Gerade in Zeiten, in denen ArbeitnehmerInnenrechte zunehmend unter Druck geraten und über Freihandelsabkommen wie TTIP und CETA versucht wird, soziale und ökologische Standards zu untergraben, brauche es starke Interessensvertretungen für die Beschäftigten. (pr)

AK und Gewerkschaft genießen großes Vertrauen beraten und im Ernstfall auch kostenlos vor dem Arbeits- und Sozialgericht vertreten werden.“ Den NEOS sei dies offensicht-

Kommentar

Die Masche mit der Lasche Vielleicht kann sich der ein oder andere Leser noch an die Lochkartenaffäre der Präsidentenwahl in den USA erinnern. Konsequenz dieser Blamage: Die Lochkarten wurden abgeschafft. An der Qualität der Kandidaten hat sich nichts geändert. Was sich der Staat Österreich derzeit national und international leistet, überbietet aber alles Dagewesene. Das Thema „Bundespräsidentenwahl“ ist der Bevölkerung mehr als übrig und nun auch noch diese Peinlichkeit mit den Wahlkartenkuverts. Liebe österreichische Regierung, wir Steuerzahler haben Ihnen einen klaren Auftrag gegeben, damit Sie ein Land führen, leiten und mit

Christian Marold christian.marold @rzg.at

Stolz nach innen und außen repräsentieren. In letzter Zeit bekommen wir Bürger immer öfter von allen Seiten zu hören, dass wir auf unser Land, unsere Region und dessen Kultur stolz sein sollten. Das setzen wir auch so gut es geht um und innerhalb der österreichischen Bevölkerung spürt man diesen Stolz, in dem heimische Produkte wieder mehr wertgeschätzt werden, kulturelle Traditionen wiederbelebt werden und junge Menschen sich auf Grund der Globalisierung wieder auf ihre Wurzeln zurück besinnen. Das hat nichts mit fanatischem Nationalismus zu tun, das ist Wertschätzung gegenüber der eigenen Heimat. Das was Sie - liebe Regierung - jetzt mit dem Ansehen Österreichs machen, ist nichts anderes als ein Haufen dummer Taten. Das Ansehen Österreichs ist schwer beschädigt und selbst wenn wir eines Tages einmal einen neuen Bundespräsidenten haben sollten, dann hat dieser neue Präsident


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Natursteinmauern „in Mode“ Land saniert zahlreiche Natursteinmauern an den Straßenrändern Schweizer Experten für Trockensteinmauern das Sanierungsprojekt, das sich über eine Länge von 200 Metern erstreckt hat, erfolgreich abgewickelt. Dabei wurden beschädigte Mauerteile entfernt und durch neue Steine mit dersel-

Die Natursteinmauern werden im Land erhalten

ben mineralischen Beschaffenheit aus dem Steinbruch Bildstein im Schwarzachtobel ersetzt. Inventarisierung Seit Jahren wird in Vorarlberg auf Initiative der Raumplanungsabteilung an der Inventarisierung zur langfristigen Erhaltung der noch bestehenden Natursteinmauern gearbeitet. Anfang 2016 waren bereits 497 Mauern mit einer Gesamtlänge von 22 Kilometern in 32 Gemeinden inventarisiert, dazu kommen noch viele Mauerrelikte, die ebenfalls erhoben wurden. „Mit den Inventarisierungen konnten die wertvollen Kulturlandschaftselemente sichtbar gemacht und deren weiterer Verlust eingedämmt werden“, so Rüdisser. Die sanierte Trockensteinmauer an der Achrainstraße ist ebenso Teil des Inventars der historischen Mauern an den Vorarlberger Landesstraßen. (red)

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Von Landesseite wird die Sanierung und Instandsetzung erhaltenswürdiger Natursteinmauern weiter forciert. Jüngstes Projekt: Eine bauhistorisch wertvolle Natursteinmauer an der Achrainstraße (L 49) in Dornbirn, die im Jahr 1886 erbaut wurde, ist fachgerecht saniert worden. „Es ist ein erklärtes Landesziel, die wertvollen Kulturlandschaftselemente zu bewahren. Die alten Natursteinmauern sind ein Erbe der Straßenbautechnik und der Wirtschaftsgeschichte“, erklärt dazu Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser. Die intensive Nutzung der Achrainstraße sowie die Witterungseinflüsse haben der bestehenden Trockensteinmauer über die Jahrzehnte stark zugesetzt,

sodass eine Sanierung unausweichlich geworden ist. Innert einer Woche haben die im Bereich Trockensteinschlichtungen eigens ausgebildeten Mitarbeiter des Landesstraßenbauamts Feldkirch gemeinsam mit einem

Foto: Land Vorarlberg

Natursteinmauern erhalten - so lautet die Devise des Landes. Über eine sanierte Mauer darf sich das Achrain freuen.


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Der Mai und vor allem auch der Juni/Juli „verhagelte“ den drei Freibädern im Bezirk die Bilanz 2016 recht deutlich. Alle drei Bäder mussten in diesem Jahr ein Minus in Kauf nehmen.

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Mit großen Hoffnungen gingen sie in die Freibad-Saison 2016 - mit Enttäuschungen endet dieses Jahr, auch wenn es im August und im September noch kleinere „Korrekturen“ bei den Besucherzahlen gab: Das Lustenauer Parkbad, in einer Online-Umfrage zur Nummer eins im Ländle gekürt, fuhr eben bescheidene Zahlen ein wie die Nummer zwei im Ländle, die Emser Rheinauen, die ja von Hohenems und Altach gemeinsam betrieben werden. Mehr als 40.000 Besucher weniger als noch im vergangenen Jahr (übrigens ein Rekordjahr für Vorarlbergs Bäder) trüben die Bilanz. Auch im Waldbad an der Enz, das es in der Umfrage auf den vierten Platz geschafft

Für alle drei Freibäder gab es in diesem

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EGG: Hotel Schettereggerhof HOHENEMS: Gasthaus Adler, Flugplatz Restaurant

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wimmbad-Jahr

Blickfang Zimmerdecke PLAMECO-Fachbetrieb  Siegi Lassner macht mittels Systemlösung, aus Stiefkindern Musterknaben. Zu hoch? Zu antiquiert? Zu staubig? Zimmerdecken gehören zu den Stiefkindern ö s t e r re i c h i s c h e r Siegi Lassner Wohnungen und Häuser. Oft einfallslos gestaltet, entscheiden sie jedoch über das jeweilige Wohngefühl eines Raumes. Mit außergewöhnlichen Ideen, sorgt ihr Fachbetrieb, für Aufsehen, unter den „Deckenexperten”. PLAMECO-Fachbetrieb Siegi Lassner, montiert sogenannte Plameco-Deckensysteme. „Hygienisch, staubdicht, antistatisch und sehr pflegeleicht, eignen sich die Plameco-Decken, für alle Zimmer, ja sogar für Feuchträume, da sie auch schimmelabweisend sind”.

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der Juni - da gab es viele verregnete und teils kalte Wochenenden. Mit dem Beginn des Schuljahres diese Woche, schlossen die Freibäder im Ländle ihre Pforten. (red)

PLAMECO-Fachbetrieb Siegi Lassner lädt dieses Wochenende am Samstag, 17.9. und Sonntag, 18.9. jeweils von 10 bis 16 Uhr zu einem Besuch in ihren Ausstellungsräumen in der Fallenstraße 15, in Fußach ein. (pr)

Eine neue (T)Raumdecke in nur 1 Tag!

Jahr schwache Besucherzahlen. hatte, gab es auch ein Minus, das aber nicht ganz so kräftig ausfiel wie anderswo. Negativ zu Buche schlug in den drei Freibädern (und natürlich den anderen im Ländle)

Egal, ob klassisch oder modern, eine Vielzahl von Decken- und Zierleistenmustern, sorgen für die jeweils passende Deckengestaltung. Das für den „BauherrIn”, sowohl umständliche Möbelrücken vor, wie auch Schmutz während der Montagearbeiten, entfallen. Das sind nur zwei, der Vorteile, von Plameco-Decken. Außerhalb der Wohnung, in Spezial-Werkstattwagen, auf Maß vorgefertigt, werden die Decken und die „neue“ Beleuchtung, schließlich in der Wohnung endmontiert. Die Arbeiten sind meist an einem Tag abgeschlossen.

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Fotos: Gemeinden

der Enz mit deutlichen Minuszahlen


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S 18-Nachfolgelös FPÖ warnt vor GRÜNER Verhinderun Als wichtigen Startschuss bezeichnet der FPÖ-Verkehrssprecher, Landtagsvizepräsident Ernst Hagen, die auf Bundesebene erfolgten Schritte zur Realisierung des S 18-Nachfolgeprojektes. „Eine Entlastungsstraße im Unteren Rheintal ist notwendig und muss schnellst möglich realisiert werden. Allerdings kann man sich jetzt schon darauf einstellen, dass die Grünen dieses Projekt mit Sicherheit torpedieren werden“, warnt Hagen.

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„Die Ablehnung möglicher S 18-Nachfolgelösungen sitzt bei den Grünen tief“ Der FPÖ-Verkehrssprecher erinnert in diesem Zusammenhang an das Jahr 2014, als sich der jetzige Grünen-Abgeordnete Zadra ganz klar gegen eine Entlastungsstraße im Unteren Rheintal ausgesprochen hat. Zadra war sowohl

gegen eine Ostumfahrung von Lustenau (CP) als auch gegen die Riedtrasse (Z). „Die Ablehnung möglicher S 18-Nachfolgelösungen sitzt bei den Grünen tief und wie schon beim Stadttunnel Feldkirch werden die Grünen aus der zweiten Reihe alles Mögliche versuchen, um eine Entlastungsstraße zu verhindern – das steht für mich heute schon fest. Die ÖVP und allen voran deren

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ung muss kommen gsstrategie zu Lasten der Bevölkerung

Landesparteiobmann Wallner werden daher ihren Koalitionspartner an Vereinbartes erinnern müssen. Hier geht es nicht darum, ob die Grünen eine Variante lieben, sondern einzig und allein um die Entlastung der stau- und verkehrsgeplagten Bevölkerung im Unteren Rheintal“, so die Reaktion des FPÖ-Verkehrssprechers auf die Aussage des Grünen-Klubobmannes Gross zur S 18-Nachfolge.

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FPÖ-Verkehrssprecher, Landtagsvizepräsident Ernst Hagen

„Die Bewohner des Unteren Rheintales sind nach wie vor mit äußerst prekären Verkehrsproblemen konfrontiert, die immer noch auf eine nachhaltige Lösung warten. Im Gegensatz zu den Grünen stehen wir hinter einer Verkehrslösung, die auf einer Entlastungsstraße basiert und sich am Ergebnis des konsensorientierten Planungsverfahrens ‚Mobil im Rheintal’ orientiert. Nulllösungen bringen uns in dieser Frage nicht weiter. Die verkehrsgeplagte Bevölkerung im Unteren Rheintal hat schon genug gewartet. Wir müssen dringend von der Wartespur auf die Überholspur – und das haben auch die Grünen endlich zur Kenntnis zu nehmen“, betont Hagen. (pr)

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„Wir müssen dringend von der Wartespur auf die Überholspur“


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Schutz und Sicherheit Mehr Geld für Personal heißt nicht automatisch mehr Personal

Die Sonderschau auf der Dornbirner Messe war für viele Besucher sehr beeindruckend. oder eines Berufssoldaten hat für einen potenziellen Bewerber bis zu einem gewissen Kindheitsalter seinen Reiz (vor allem Buben), danach verliert sich dieses Interesse. Zudem müssen beide Berufsgruppen innerhalb der nächsten fünf bis sechs Jahren mit einer

enormen Pensionswelle rechnen und da heißt es gleich doppelt vorzusorgen. Damit sowohl der Beruf des Polizisten als auch des Berufssoldaten den jungen Menschen schmackhaft gemacht wird, wurden neue Modelle im Gehaltsschema erarbeitet. Zudem gibt es reizvolle Punkte in Sachen

Sowohl die Polizei als auch das Bundesheer gehen mit der Akquise von neuem Personal teilweise komplett neue Wege. Das wiederum heißt auch verkrustete Systeme aufzubrechen und offener für den eigenen Beruf zu sein. Am Ende bleibt für beide Berufsgruppen zu hoffen, dass sie auch das geeignete Personal finden, das sie benötigen, denn eines ist auch klar: In anderen Berufsgruppen kämpfen die Firmen schon lange um gut qualifiziertes Personal. Das wird also bei der Polizei und dem Bundesheer nicht einfacher werden. Schließlich geht es um nicht weniger als um den Schutz und die Sicherheit von uns allen. (mar)

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Zwei Berufsgruppen also, die für die Sicherheit und den Schutz im Land enorm wichtig sind. Da mehr Geld für Personal aber nicht automatisch mehr Personal bedeutet, sieht man an der wahrnehmbaren Werbeoffensive beider Berufsgruppen. Denn eines ist klar: Der Beruf des Polizisten

„Lebensberufsmodelle“ - also schnellere Möglichkeiten in der Karriereleiter hochzusteigen und lukrative Vorsorgepakete für die Zeit nach dem Berufsleben.

Foto: Messe Dornbirn

Was bei der vergangenen Sonderschau auf der Dornbirner Herbstmesse klar wurde - zeigt sich auch in den statistischen Daten: Die Vorarlberger Polizei hat die höchste Aufklärungsrate Österreichs, aber nicht nur aus diesem Grund wurde das Budget für mehr Personal im Land aufgestockt. Ab 1. Oktober 2016 wird beim Bundesheer das Jägerbataillon 23 (Walgaukaserne/ Bludesch) dem Militärkommando Vorarlberg unterstellt. Das wiederum heißt, dass mittelfristig eine neue Kompanie aufgestellt werden kann/muss.


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Weiterer Besucher-Rü Statt der erwarteten 75.000 kamen zur Herbstmesse

Die traditionelle Modenschau und das Thema Sicherheit kamen heuer besonders gut an. mehr, welch große Bedeutung die Veranstaltung nicht nur für die Messe Dornbirn, sondern für die gesamte Region habe. Mit der durchschnittlichen Note von 1,9 zeigten sich die Besucher sehr zufrieden. Auf stabilen Beinen „Im österreichischen und internationalen Vergleich sieht man, dass es nicht selbstverständlich ist, erfolgreiche Publikumsmessen zu veranstalten. Die Herbstmesse steht in diesem Umfeld auf stabilen Beinen und unser Ziel, die Zahlen auf diesem hohen Niveau zu halten, haben wir erreicht“, so Mutschlechner weiter. Wachstum verzeichnet man bei den spezialisierten Formaten im Portfolio, die sich noch

exakter an den Bedürfnissen unterschiedlichster Zielgruppen orientieren. Feuertaufe bestanden Die Hallen 9 und 11 konnten bei der Herbstmesse erstmals provisorisch als Fläche genutzt werden. „Die neue Infrastruktur, die einen Quantensprung in der Qualität für die Aussteller und Besucher bedeutet, hat nun ihre Feuertaufe bestanden. Besonders die Architektur und auch das gute Hallenklima sorgten für sehr positive Reaktionen“, freut sich Projektleiter Rainer Hagen. Fast 56 Prozent (!) der Besucher ließen ihre Fahrzeuge zuhause stehen und nutzten die Möglichkeit, mit Bus und Bahn gratis zur Herbstmesse anzureisen. (red)

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das Feedback der Aussteller und Besucher durchwegs positiv ist, zeige laut Mutschlechner einmal

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Vom Mittwoch bis Sonntag stand das Dornbirner Messequartier im Zeichen von guter Unterhaltung, neuer Produkt-Trends, der erstmaligen provisorischen Nutzung der neuen Hallen und dem Schwerpunkt „Gemeinsam sicher“. „Trotz des Bade- und Wanderwetters am allerletzten Ferienwochenende zog es insgesamt rund 73.500 Besucher auf unser Gelände“, bilanziert Noch-Geschäftsführer Daniel Mutschlechner. „Wir können somit fast an die hervorragenden Zahlen des Vorjahres anknüpfen. Der Samstag hat zwar leicht ausgelassen, ein starker Sonntag hat wieder viel wettgemacht.“ Dass der Zuspruch nach wie vor so groß und

Fotos: Messe

75.000 Besucher hatten sich die Messeverantwortlichen für die Herbstmesse erwartet - um 1.500 weniger sind es geworden. Dennoch herrscht Zufriedenheit vor.


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Sind die Weichen richtig gestellt? Landtagsanfrage zu geplanten Investitionen in die Schieneninfrastruktur statthalter Rüdisser beschäftigt sich deshalb mit dem Ausbau der regionalen Infrastruktur, aber auch die geplanten Projekte jenseits der Grenzen unseres Landes.

„Wir brauchen in Zukunft in unseren Zügen ein deutlich größeres Angebot an Sitzplätzen, aber auch mehr Raum für Fahrräder, Kinderwägen und andere Fahrzeuge.“ Dabei erwartet sich Steinhofer auf zentrale Fragen der Verkehrsplanung fundierte Antworten. Ein wesentlicher Teilaspekt sind dabei die bis 2019 geplanten Investitionen in neue Schienengarnituren: „In den Stoßzeiten werden auf der Strecke Bludenz – Bregenz bereits jetzt die Kapazitätsobergrenzen erreicht. Hier braucht es in Zukunft ein deutlich größeres Angebot an Sitzplätzen, aber auch mehr Raum für Fahrräder, Kinderwägen und andere Fahrzeuge“, definiert Steinhofer wesentliche Anforderungen an diese Beschaffungsentscheidung. Auch die in Diskussion befindliche neue Haltestelle Lauterach-West wird in der Anfrage thematisiert: „Hier braucht es noch Gespräche, denn vorhandene Bedenken sind ernst zu nehmen.“

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Zwischen Innsbruck und Feldkirch sind die ÖBB-Railjets künftig im Stundentakt unterwegs und fahren abwechselnd nach Zürich oder Bregenz weiter. Für VPVerkehrssprecher Daniel Steinhofer ein weiterer Mosaikstein zur Attraktivierung des öffentlichen Personennahverkehrs. „Mit der neuen Taktung wird allerdings auch deutlich, wie sehr unser Land von einer leistungsfähigen, überregionalen Verkehrsinfrastruktur abhängig ist. Denn deutliche Fahrzeitverkürzungen in Richtung Ost-Österreich sind damit nicht verbunden“, kritisiert der Abgeordnete den Investitionsstau beim überregionalen Schienennetz rund um Vorarlberg. Für Steinhofer stellt sich da die Frage, welche Weichenstellungen längerfristig getroffen werden müssen, damit die dynamische Region Vorarlberg an die europäischen Hochleistungsschienennetze besser angebunden wird. Eine Landtagsanfrage an Landesrat Rauch und Landes-

Für Vorarlbergs Wirtschaft ist vor allem die Frage von Bedeutung, wie die Güterbahnhöfe Wolfurt und Ludesch an die europäischen Routen angebunden werden können, damit die heimische Exportwirtschaft möglichst rasch und nachhaltig ihre Produkte in alle Welt liefern kann. Vor allem die Streckenführung entlang des Bodensees spielt für Steinhofer dabei eine zentrale Rolle. Offen ist für ihn dabei die Frage, ob langfristig ein zweigleisiger Ausbau der Strecke nötig ist, oder gar die Verlegung der bestehenden Trasse. „Hier hängt vieles von der weiteren Dynamik der Vorarlberger Exportwirtschaft ab“, so der VP-Abgeordnete abschließend. (pr)

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VP-Verkehrssprecher Daniel Steinhofer

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Hört... Hört... Mit viel Prominenz aus Kunst und Politik wurde die neueste Ausstellung im Kunstraum in Dornbirn eröffnet. In „Mitten durchs Herz“ zeigt Gottfried „Göpf“ Bechtold seine jüngsten Kreationen - und knüpft dabei an frühere Werkserien an. Die sechs Meter hohe Marmorskulptur zeigt Maria, wie sie den Leichnam des vom Kreuz abgenommenen Sohnes Jesus Christus in ihren Armen hält. Zugleich durchbohrt die Herzen der beiden Figuren ein einziger, langer Eisenträger. „Mit dieser ‚brutalen‘ Einflussnahme erzeugt Bechtold eine völlig neue Wirkung, die irritiert und viele Fragen aufwirft“, beschrieb Wallner seine Eindrücke. Die Installation hat er eigens für den Kunstraum Dornbirn entwickelt. Durch die Veränderung des Motivs fügt der Künstler der ursprünglichen Bedeutung, die durch den Eingriff verletzt und gestört ist, neue Bedeutungen

„Mitten durchs Herz“ im Kunstraum Dornbirn

Gottfried „Göpf“ Bechtold mit Landeshauptmann Markus Wallner und Thomas Häusle beim gemütlichen Bierchen.

Mit viel Prominenz (unter anderen mit Vizebürgermeister Ruepp) ging die Eröffnung über die Bühne.

hinzu. „Kunst fördert den Dialog und gibt wertvolle Denkanstöße. Diese besondere Kraft wird in diesem Werk sehr gut sichtbar“, hielt Landeshauptmann Markus Wallner fest. In seiner Eröffnungsrede verwies Wallner auch auf die zahlreichen spektakulären Kunstaktionen und die vielen Arbeiten im öffentlichen Raum, durch die der gebürtige Bregenzer Gottfried Bechtold internationales Ansehen erlangt hat. Bechtold zählt heute im Ausland zu den wichtigsten und bekanntesten Künstlerpersönlichkeiten aus Österreich. Seit mehr als 40 Jahren beschäftigt er sich mit künstlerischen Formen, die weit über den Begriff Skulptur hinausgehen. Er arbeitet mit den unterschiedlichsten Medien wie Fotografie, Film und Video, zeigt Performances und Aktionen, schafft Objekte und macht Konzeptkunst. Für sein künstlerisches Schaffen wurde Gottfried Bechtold bereits im Jahr 1999 mit dem Internationalen Kunstpreis des Landes Vorarlberg geehrt. Mit der Bechtold-Ausstellung ist dem Kunstraum-Team Dornbirn unter Präsident Dr. Ekkehard Bechtold (im Präsidium ferner Reinhard Flax, Thomas Häusle, Roland Jörg, Heinz Mathis und Judith Berger-Neustädter, Peter Rhomberg und Uli Zumtobel). Als Kuratorin tätig ist für den Kunstraum, der sich besonders zeitgenössich bildender Kunst widmet, Dr. Ingrid Adamer, die natürlich ebenfalls dabei war wie Vizebürgermeister Mag. Martin Ruepp und viele andere mehr. Die Ausstellung ist noch bis zum 4. Dezember zu bewundern, die Ausstellungshalle befindet sich im Stadgarten in Dornbirn. (red)

Gottfried Bechtold hat sein jüngstes Werk eigens für den Kunstraum in Dornbirn geschaffen.


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70 Jahre Care-Paket in Vorarlberg Zu diesem Anlass gibt es im Foyer des Landhauses eine Ausstellung Care und das Care-Paket sind Teil der österreichischen Nachkriegsgeschichte. Neben der Versorgung mit überlebenswichtigen Nahrungsmitteln war und ist auch heute noch das Care-Paket für viele Symbol für Hoffnung auf bessere Zeiten und persönliche Hilfsbereitschaft – über Kontinente hinweg. Durchschnittlich hat jeder siebte Österreicher ein CarePaket erhalten.

Als die Anfrage der Care-Pakete kam, schickte er seinen Lehrbub Alfred Gau (langjähriger Prokurist der Firma Delacher) zum Bahnhof Feldkirch um die Care-Pakte für den weiteren Versand fertig zu machen. Gau: „Wir haben die Pakete aus der Schweiz mit der Empfängerliste übernommen und sie innerhalb der Westzone bis nach Linz verteilt. Ich kann mich an Teigwaren, Zucker und Kaffee in 100kg Säcken erinnern, die wir in Feldkirch in kleine Kartons abgefüllt hatten“.

Matthias Mathis Leiter Filiale Rohrbach Tel.: 05 0100 - 74460 E-Mail: matthias.mathis@ dornbirn.sparkasse.at www.sparkasse.at/dornbirn

Mit Armband oder Sticker bezahlen Die Geschichte von Care geht weiter: Care Österreich führt als eine von mittlerweile 14 unabhängigen nationalen Mitgliederorganisationen von Care International selbständig Projekte durch, unterstützt aber auch regelmäßig die Projektarbeit von Care International. 2014 kamen die Projekte von Care International

mehr als 72 Millionen Menschen zugute. 70 Jahre, nachdem das erste Care-Paket mit dem Zug Österreich erreicht hat, zeigt Care in Kooperation mit der Vorarlberger Landesregierung ein Original Care-Paket. Die Ausstellung wirft einen Blick auf die historischen Anfänge des Care-Pakets und zeigt aktuelle Hilfsprojekte von Care, die heute weltweit umgesetzt werden. Eva Brunner von Care-Österreich hat anlässlich der Ausstellung eine große Bitte an die Vorarlberger Bevölkerung: „Alle ehemaligen Care Paket Empfänger sollen sich bitte bei mir unter eva.brunner@care. at oder 0664 570 11 83 melden. Sie herzlich eingeladen zur Ausstellungseröffnung am Montag, 19.9.2016 um 18.00 Uhr im Foyer im Landhaus in Bregenz.“ (red) Weitere Informationen erhalten Sie auf: www.care.at

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Nachdem am 3. Juni 1946 der Vertrag zwischen Care und Österreich (Sozialministerium) abgeschlossen worden war, wurden bereits einen Monat später die ersten Care-Pakete an die österreichische Bevölkerung verteilt. Über Antwerpen gingen sie zunächst nach Buchs in die Schweiz. Von dort wurden sie schließlich per Eisenbahn nach Wien gebracht, wo sie am 19. Juli 1946 am Wiener Franz Josephs Bahnhof ankamen. Die Care-Pakete bedeuteten aber nicht nur für viele Vorarlberger eine Überlebenschance, sondern eröffnete für manche Firmen neue Möglichkeiten. 1946 hatte Josef Delacher in Feldkirch ein kleines Büro mit einem Lehrling als Angestellten. Damals hatte Delacher die Genehmigung bekommen eine Speditionsfirma zu Gründen ohne LKW. Heute eine unvorstellbare Forderung.

Rund ums Geld


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KOMMENTAR

Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at

Keine Erhöhung der ORF-Gebühr Hätten Sie gerne eine zehnprozentige Gehaltserhöhung? Oder eine zehnprozentige Erhöhung Ihrer Pension? Oder plötzlich zehn Prozent mehr Einnahmen für Ihre Leistung oder Ihr Produkt, falls Sie Unternehmer oder gar Landwirt sind? Kriegen Sie aber alle nicht. Der ORF aber wahrscheinlich schon. Zwar ist noch nichts fix, aber als gelernter Österreicher bin ich sicher, dass der Antrag von unseren Parteien genehmigt werden wird. Konkret stehen für den ORF 10,5 Prozent plus ab dem kommenden Jahr im Raum. Dabei ist der rot-weiß-rote Staatsfunk mit Jahreseinnahmen von rund einer Milliarde Euro eine der reichsten öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten in Europa, wie die Tageszeitung „Standard“ heuer im April berichtet hat. Reicher sind nach Angaben der „Europäischen Rundfunkunion“ nur die Sender in Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Italien und der Schweiz. Die größten ORF-Zahler sind übrigens Sie, liebe Leserinnen und Leser. Mehr als die Hälfte der ORF-Einnahmen – nämlich sage und schreibe rund 600 Millionen Euro pro Jahr – zahlen Sie an den ORF. Im Schnitt zahlt also jeder Haushalt um die 280 Euro pro Jahr. Mehr zahlen nur die Schweizer (448 Euro), Dänen (330 Euro) und Norweger (326 Euro). Und jetzt will der ORF also 60 Millionen mehr im Jahr von uns Gebührenzahlern haben. Meine Meinung dazu: keine Erhöhung der ORF-Gebühr. Einer der reichsten Sender Europas muss mit dem auskommen, was er hat.

„Wir wollen E-Autos auf unseren Straßen“ Jörg Leichtfried stellt Unterstützung beim Ankauf von E-Autos und Ladestationen in Aussicht. Die viel zitierte 100-Tage-Grenze im Amt hat Minister Jörg Leichtfried ohne großes Aufsehen im August über die Bühne gebracht, im durchaus komplexen Aufgabengebiet – Verkehr, Innovation, Technologie – ist der erfahrene ehemalige EU-Politiker angekommen. Förderung für private E-Autos Das bedeutet aber auch, dass man sich für die nächsten Wochen und Monate einiges von Leichtfried erwarten darf: „Ja, die Weichen für die Herbstoffensive sind gestellt, ein großes Anliegen ist mir da zum Beispiel die E-Mobilität“, lässt er wissen. Gemeinsam mit Umweltminister Andrä Rupprechter will er ein entsprechendes Paket auf die Beine „Es ist denkbar, Private beim Ankauf eines E-Autos finanziell zu unterstützen.“ Jörg Leichtfried

stellen: „E-Mobilität ist die umweltfreundlichere und die gesündere Alternative. Es macht also Sinn, mehr E-Autos auf die Straße zu bringen“, ist Leichtfried überzeugt. Anlaufschwierigkeiten will er dabei nicht verleugnen, klar sei, dass E-Autos leistbar, zuverlässig und alltagstauglich sein müssten. Das bedeute auch, dass es genug Ladestationen in ganz Österreich geben müsse: „Ich kann mir gut vorstellen, dass wir das fördern. Eine Ankaufsprämie für eine Ladestation im Privathaushalt zum

Aufgetankt! Minister Jörg Leichtfried stellt E-Mobilität neben Breitband und Verkehrssicherheit in den Fokus. Foto: BMVIT

Beispiel, auch eine finanzielle Unterstützung für Private beim Kauf eines neuen E-Autos ist denkbar“, stellt Jörg Leichtfried in Aussicht. 500 Millionen für Breitband Auch in Sachen Breitband wird es konkret. Bis 2020 will man flächendeckend schnelles Internet in Österreich haben, der Status quo laut Leichtfried: „In der ersten Runde wurden 360 Projekte aus nahezu allen Fördergebieten eingereicht. Dafür werden rund 300 Millionen Euro zur Verfügung gestellt. Ende des Jahres startet dann die zweite Runde, bei der wir etwa 200 Millionen vergeben können.“ „Vision Zero“ im Verkehr Bleibt das wichtige Thema Verkehr. Hier geht es Leichtfried vor allem darum, die Unfallzahlen zu reduzieren. „Ziel

wäre es, keine Verkehrstoten mehr beklagen zu müssen“, stellt Leichtfried die so genannte „Vison Zero“ in den Mittelpunkt seiner Bestrebungen. Vorbild dafür ist Schweden, wo dies schon nahezu gelungen ist. Einerseits wolle man das durch bauliche Maßnahmen schaffen: „Ein Kreisverkehr zum Beispiel birgt ein weit geringeres Risiko als eine rechtwinkelige Kreuzung.“ Andererseits gehe es um Bewusstseinsbildung: „Alkohol am Steuer ist nach wie vor ein Problem, auch die vielfältigen Ablenkungen – Stichwort Handy – werden Thema sein.“ Das gesamte Maßnahmenpaket soll 2018 evaluiert werden: „Bis 2020 wollen wir die Anzahl der Verkehrstoten in Österreich halbieren.“ Ein ehrgeiziges und wichtiges Ziel, allein im Vorjahr mussten 475 Menschen auf Österreichs Straßen ihr Leben lassen. R. Reischl


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Frauen verdienen 30% weniger SPÖ kritisiert Gehaltsunterschiede zwischen Männern und Frauen

Veronika Keck schlägt Maßnahmen vor, die die immensen Einkommensunterschiede zwischen Männern und Frauen beseitigen könnten. dass die Einrichtungen kostenfrei sind. Nur so haben Mütter die Freiheit, nicht nur einen Teilzeitjob zu ergreifen, sondern wieder voll ins Berufsleben einzusteigen und dementsprechend zu verdienen. Wichtig ist das auch deshalb, weil sich die Jahre an Teilzeit, Geringfügigkeit oder generell ohne Arbeit äußerst negativ auf die spätere Höhe der Pension niederschlagen. „Frauen haben aufgrund der oft großen Lücken in der Berufslaufbahn eine viel geringere Durchschnittspension. Viele, die ihr ganzes Leben lang für ihre Familie alles gegeben haben, leben in der Pension am Rande der Armut“, warnt Veronika Keck. Daher drängt sie darauf, dass die unbezahlte Familienarbeit gerecht unter Männern und Frauen aufgeteilt wird. Einen wichtigen bereits verwirklichten

Schritt in diese Richtung sieht die Sozialdemokratin im neuen Karenzmodell: „Männer haben jetzt mehr Anreiz, auch in Karenz zu gehen. Das neue Modell ermöglicht größere Entscheidungsfreiheit, welcher Elternteil zu Hause bleibt und welches arbeiten geht. Bislang ist der Druck auf Frauen, zu Hause zu bleiben, deshalb so groß, weil der Mann einfach mehr verdient.“ Von der Freiheit, die das neue Modell gibt, profitieren nicht nur die Frauen; ebenso sind Männer und vor allem die Kinder die Gewinner. Veronika Keck: „Weitere derartige Schritte sind machbar, es braucht nur den politischen Willen dazu. Die SPÖ-Frauen verstehen sich als starke Lobby für diese Anliegen. Wir setzen uns konsequent für die Interessen der Frauen ein.“ (pr)

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anderen Bundesländern. Wir möchten das ändern und Einkommensgerechtigkeit schaffen. Es kann nicht sein, dass für ein und dieselbe Arbeit Frauen schlechter bezahlt werden als Männer.“ Das Problem wird in Vorarlberg durch das schlechte und teure Angebot an Kinderbetreuungsplätzen verstärkt. Frauen haben deshalb oft gar keine andere Möglichkeit, als im Billiglohnsektor einen Teilzeitjob anzunehmen. Die SPÖ Frauen möchten darum, dass das Angebot bei der Kleinkindbetreuung endlich ausgebaut wird. „Nach wie vor müssen Eltern auf den Gemeindeämtern um einen Platz für ihr Kind betteln. Die Wartelisten sind lang. Und wenn es dann doch noch einen Platz gibt, ist er oft so teuer, dass sich ein beruflicher Wiedereinstieg der Mutter finanziell kaum lohnt“, weiß Veronika Keck. Daher ist es auch notwendig,

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Frauen arbeiten in Vorarlberg seit Mittwoch gratis: Männer haben zu diesem Zeitpunkt das Jahreseinkommen der Frauen bereits erreicht. Das hat damit zu tun, dass Frauen in Vorarlberg fast 30% weniger verdienen als Männer: Männer haben zu diesem Zeitpunkt, der auch „Equal Pay Day“ genannt wird, das Jahreseinkommen der Frauen bereits erreicht. Laut Statistik Austria verdienen ganzjährig vollbeschäftigte Arbeitnehmer in Vorarlberg jährlich 49.680 Euro, ganzjährig vollbeschäftigte Arbeitnehmerinnen hingegen 34.906 Euro. Ein Zustand, der nicht sein müsste. Die SPÖ-Frauen machen darum mit Aktionen in ganz Österreich unter dem Motto „Arbeit gerecht verteilen“ für Lohngerechtigkeit stark. SPÖ-Frauenvorsitzende Veronika Keck erklärt: „In Vorarlberg ist der Einkommensunterschied zwischen Männern und Frauen größer als in allen


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„Die AK schaut auf Gerechtigkeit“ Umfrage bestätigt Stellenwert der AK Vorarlberg Wie oft stellt man die Arbeitnehmervertretung ganz locker in Frage? Die AK Vorarlberg wollte es nun wissen und bat diesen Sommer das Institut für Markt- und Meinungsforschung Dr. Edwin Berndt um detaillierte Antworten. Die repräsentative Meinungsumfrage brachte klare Ergebnisse: • Für 83 Prozent der befragten Vorarlberger ist die AK sehr wichtig oder wichtig.

• Nur drei Prozent lehnen sie rundweg ab. • Zwei Drittel der Befragten werten die politische Interessenvertretung als wichtigste Aufgabe der AK. Wo brauchen die Menschen die Hilfe ihrer AK? Die Antworten sagen viel über die akuten Probleme im Alltag aus. So haben 43 Prozent der Befragten schon einmal die kostenlose Rechtsberatung der AK im Arbeits- und Sozialrecht in Anspruch genom-

men, die Hälfte davon Arbeiter, immerhin jeder dritte Klient war Führungskraft. 39 Prozent haben sich wenigstens einmal an die Konsumentenberatung gewandt. Jeder fünfte Befragte nahm die Hilfe der AK-Steuerexperten in Anspruch, fast jeder Vierte (23 Prozent) hat sich bei der AK weitergebildet. In puncto Glaubwürdigkeit fuhr die Arbeiterkammer einen Spitzenwert ein, von dem Medien, Politik, Kirche und Banken nur träumen können. (pr)

AK-Präsident Hubert Hämmerle: „Die AK muss ein verlässlicher Partner in unsicheren Zeiten sein.“

Beliebtheit wichtiger Institutionen in Österreich Frage: In Österreich gibt es verschiedene Institutionen wie z. B. die Regierung, Gewerkschaft, die Kirche usw. Wie groß ist Ihr Vertrauen in diese Einrichtungen? Haben Sie z. B. … in Banken und Versicherungen … eher mehr Vertrauen oder weniger Vertrauen? eher eher weder weiß Summe Institutionen mehr weniger noch nicht Vertrauen Vertrauen Arbeiterkammer 72 10 13 5 100 Banken und Versicherungen 29 40 26 5 100 Rundfunk und Fernsehen 21 40 35 4 100 Gewerkschaft 45 25 21 9 100 Katholische Kirche 17 48 29 6 100 Regierung und Parlament 13 57 26 4 100 Politische Parteien 8 61 27 4 100 Medien/Zeitungen 17 48 32 3 100

Saldo: Differenz zw. mehr/ weniger 62 -11 -19 20 -31 -44 -53 -31

Schwerpunkte setzen Mit aller Kraft den Bildungserfolg der Kinder und Jugendlichen erhöhen Die Zahl der Spitzenschülerinnen und -schüler steigern, jene der Risikoschülerinnen und -schüler senken – und das in allen Schularten. Das ist das zentrale Anliegen im neuen Schuljahr 2016/17, betont Landeshauptmann Markus Wallner. „Um dieses Ziel zu erreichen, braucht es die Unterstützung aller Akteure und vor allem auch der Eltern“, so der Landeshauptmann. Vorarlberg investiert derzeit rund 18 Millionen Euro zusätzlich für den Erhalt der Bildungsqualität im Pflichtschulbereich – so viel wie kein anderes Bundesland. Darin enthalten sind z.B. die Mittel für das Volksschulpaket und den Erschwernispool, der Schulen mit besonderen Herausforderungen sowie den Erhalt von

Kind die deutsche Sprache so gut beherrscht, dass es dem Unterricht ohne Probleme folgen kann, steht die weitere Schullaufbahn auf guten Füßen.“ Weitere bildungspolitische Schwerpunkte in Vorarlberg sind die Evaluation des Volksschulpakets, der weitere Ausbau ganztägiger Schulformen und eine gezielte Verbesserung der Vorbereitung auf die Zentralmatura. Kleinschulen unterstützt, informierte Wallner. Schwerpunkt Sprachförderung Ein Schwerpunkt im neuen Schuljahr gilt der Optimierung der Sprachförderung in Kindergarten und Volksschule, kündigte der Landeshauptmann an: „Die Sprache ist die Grundlage für den Bildungserfolg. Nur wenn jedes

Lehrer-Personalbedarf ist gedeckt Insgesamt starten in Vorarlberg 47.178 Kinder und Jugendliche an 279 Schulen in das neue Schuljahr, um rund 270 mehr als im Vorjahr. 4.741 Schülerinnen und Schüler besuchen zum ersten Mal die Volksschule, das entspricht einem Plus von 3,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Auch bei den

mittleren und höheren Schulen gibt es einen minimalen Anstieg von 16.053 auf 16.121 Schülerinnen und Schüler. Der Lehrerinnen und Lehrer-Personalbedarf ist gedeckt. An den Allgemeinbildenden Pflichtschulen unterrichten heuer 4.347 Lehrerinnen und Lehrer. Davon treten 211 Lehrpersonen ihren Dienst neu bzw. wieder an. Damit konnten für das neue Schuljahr nicht nur alle Stellen besetzt werden, sondern es wurde auch eine kleine Lehrerreserve gebildet. An den Bundesschulen stehen zu Schulbeginn insgesamt 1.861 Lehrpersonen im Einsatz. Neben 48 Unterrichtspraktikantinnen und -praktikanten treten heuer 65 neue Lehrerinnen und Lehrer in den Schuldienst an einer AHS oder BMHS ein. (red)


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Obergrenze ist Null! Asyl- und Zuwanderungsstopp – Jetzt

Die Grenze des Zumutbaren ist für unsere Bevölkerung erreicht und die Österreicherinnen und Österreicher haben ein Recht

FPÖ Kammerrat Michael Koschat darauf, dass alles daran gesetzt wird, den Zustrom an Flüchtlingen konsequent und nachhaltig einzudämmen! „Wir hätten schon längst „Stopp“ sagen und mit den Zurückweisungen an der Grenze beginnen müssen, da es für diese Menschen weder Arbeitsplätze

noch ausreichend Unterkünfte gibt. Ganz zu schweigen von den Problemen im Bildungsbereich, bei der Integration, mit der steigenden Kriminalität von Asylwerbern sowie der zunehmenden Radikalisierung“, mahnt FPÖ-KR Michael Koschat.

Schutzzonen müssen vor Ort finanziell und personell unterstützt werden Helfen wir den Flüchtlingen vor Ort! Sorgen wir dafür, dass endlich Schutzzonen in der Region ausreichend – finanziell und personell – unterstützt werden. Dort könnte man ums gleiche Geld rund zehn Mal mehr Menschen versorgen als bei uns! Eine falsch verstandene Willkommenskultur und das permanente Kleinreden der vorhandenen Flüchtlingsproblematik helfen uns zukünftig nicht weiter. „Es braucht einen umgehenden Asyl- und Zuwanderungsstopp“ so KR Michael Koschat abschließend. (pr)

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Es kann nur eine Obergrenze geben – und diese ist Null! Umgehender Asyl- und Zuwanderungsstopp ist notwendiger denn je. Die Notverordnung war längst überfällig – nun müssen aber Innenminister Sobotka und Außenminister Kurz nicht nur reden, sondern endlich handeln und die Notbremse ziehen, denn wenn die von der Regierung festgelegte Obergrenze von 37.500 erreicht ist, ist es zu spät!“, kommentiert der freiheitliche KR Michael Koschat den Regierungsentwurf der Asyl-Sonderverordnung.


Wie ist das nun wirklich mit dem Fett im Käse?

50%

Trockenmasse

F.i.T .

FORMEL für den tatsächlichen Fettgehalt

Milchfett Eiweiß Mineralstoffe, Salz Vitamine

50%

45 %

Fett in der tatsächlicher *) Trockenmasse x Faktor = Fettgehalt

BEISPIEL: SCHNITTKÄSE 45% F.i.T.

Der Teilungsfaktor*) für Schnittkäse beträgt 0,5 – er besteht also knapp zur Hälfte aus Trockenmasse.

Wasser

45 F.i.T. x 0,5 = 22,5 % tatsächlicher Fettgehalt

Käse besteht aus Wasser und Trockenmasse. Milchfett, Eiweiß, Mineralstoffe, Vitamine und Salz bilden die Trockenmasse. (Schnittkäse hat ca. 50% Trockenmasse ).

40 %

50 %

60 %

0,3

0,4

0,5

0,6

Frischkäse

Weichkäse

Schnittkäse

Hartkäse

Haben Sie sich schon einmal gefragt, was die Abkürzung „F.i.T.“ auf einer Verpackung bedeutet? F.i.T drückt den relativen „Fettgehalt in der Trockenmasse“ aus. Das ist aber nicht der tatsächliche Fettgehalt des angebotenen Käses. Ganz einfach deshalb, weil während der Reifung und Lagerung Wasser verdunstet und sich das

Käsegewicht verändert. Das Milchfett in der Trockenmasse bleibt aber immer konstant und ist daher kontrollierbar. Milchfett selbst ist Geschmacksträger und macht den Käse vollmundig, geschmacksintensiv und geschmeidig. Den F.i.T. Rechner fi nden Sie auch unter amainfo.at.

Unsere Sorgfalt. Unser Siegel.

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Teilungsfaktor:

*)

30 %

Für den Inhalt verantwortlich: Agrarmarkt Austria Marketing GesmbH | Gestaltung: designbar

Trockenmasse:

FAUSTREGEL: Bei Schnittkäse ist der tatsächliche Fettgehalt ca. die Hälfte der F.i.T. Angabe.


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Verkehrsunfall mit Fußgänger

Größtes VeggieSortiment

Wenn Unschuldige schuldig gesprochen werden

Im gerichtlichen Verfahren wurde das Unfallgeschehen aufgerollt und fand im Beisein eines verkehrstechnischen Sachverständigen ein Lokalaugenschein zur Unfallrekonstruktion statt. Im Nachhinein konnte der Unfall allerdings nicht mehr restlos durch den Sachverständigen rekonstruiert werden. Insbesondere war weder die eingehaltene Fahrgeschwindigkeit von Herrn N. vor dem Unfall, noch dessen Reaktionsverhalten durch den Sachverständigen objektivierbar. Herr N., welcher sich keinerlei Schuld am Unfall bewusst war, war umso erstaunter, als er einige Monate später von seinem Anwalt ein Urteil zugstellt erhielt, in welchem er und die ebenfalls mitbeklagte Kfz-Haftpflichtversicherung seines PKW’s, zu einer Schadenersatzleistung von knapp 20.000 Euro verurteilt wurden. Da Herr N., welcher sich völlig schuldlos am Unfall fühlte, daher dieses Urteil keinesfalls akzeptieren wollte, hat entgegen dem Rat seines Anwaltes auf der Einbringung einer Berufung bestanden, welche schlussendlich erfolglos blieb. Aufgrund der Üblichkeiten in der Praxis waren die Empfehlung des Anwaltes sowie die Entschei-

dungen der Gerichte korrekt. Während im Strafverfahren, die Strafbehörde Herrn N. als „Täter“ einen Fehler nachweisen hätte müssen, was aufgrund des Umstandes, dass nicht sämtliche Details des Unfalles im Nachhinein aufklärbar waren, nicht gelang. Demgegenüber ist bei Unfällen zwischen motorisierten Verkehrsteilnehmern und einem Fußgänger im Zivilverfahren eine „Beweislastumkehr“ gegeben. In diesem Verfahren hätte Herr N. daher beweisen müssen, dass er quasi „alles richtig“ gemacht hat, welcher Beweis ihm aufgrund der Unaufklärbarkeit der Details des Unfalles nicht gelungen ist. Trotz des eindeutigen Verschuldens des Joggers, welcher unaufmerksam, trotz Annäherung des Fahrzeuges von Herrn N. die Straße überquert hat, wurden daher Herrn N. bzw die Haftpflichtversicherung des PKW‘s zur Haftung dem Grunde nach für die Schadenersatzansprüche des Joggers im Ausmaß von 25 % herangezogen. (pr)

Info MMMag. Dr. Franz Josef Giesinger Rechtsanwalt GmbH Dr. A.-Heinzle-Straße 34, Götzis Tel.: +43 5523 906 66 Fax: +43 5523 906 66 - 66 office@fjg.at | http://www.fjg.at

Vom Seitan-Burger bis zur veganen Schokolade INTERSPAR hat das Angebot für alle jene massiv ausgeweitet, die auf tierische Lebensmittel verzichten möchten. Vor bereits über vier Jahren hat INTERSPAR den Trend zu fleischlosen Produkten im Lebensmittelhandel durch SPAR Veggie mitgeprägt. Nun erweitert INTERSPAR das Angebot massiv durch VEGANZ, der veganen Berliner KultMarke. Vielfalt im Regal Mit über 200 verschiedenen Produkten hat INTERSPAR die größte Auswahl für Veganer, Vegetarier und Flexitarier. Neben Tofu, Seitan, vegetarischer Extrawurst und Käsealternativen sorgen vegetarische Burgerpatties, Tofu-Geschnetzeltes, oder Cevapcici für Abwechslung. Veganes Naschen Besonders groß ist das Angebot an veganen Süßigkeiten der Marke VEGANZ – von Keksen und Schokolade aus Reis-Milch bis zu Fruchtgummi – da ist für jede Naschkatze etwas dabei. Zusätzlich setzt INTERSPAR einen Schwerpunkt auf vegane Desserts. Veggie im Restaurant Auch das INTERSPAR-Restaurant is(s)t veggie und bietet täglich mindestens ein vegetarisches Gericht und ein buntes Salatbuffet.

VEGANZ Naschereien bei Foto: INTERSPAR INTERSPAR.

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ner Schadenersatz in Höhe von mehr als 20.000 Euro forderte.

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Herr N., welcher ein sehr vorsichtiger Autofahrer ist, war frühmorgens am Weg zu seiner Arbeitsstelle. Da ausreichend Zeit bis zum Arbeitsbeginn bestand, war Herr N. nicht in Eile. Aus Sicht von Herrn N. war am rechtsseitigen Fahrbahnrand ein Jogger unterwegs, welcher dann in der Folge plötzlich und unaufmerksam die Straße zu überqueren begann. Herr N., der mit diesem Verhalten nicht gerechnet hatte, konnte sein Fahrzeug nicht mehr rechtzeitig abbremsen, sodass es zur Kollision mit der linken vorderen Fahrzeugecke und dem Jogger kam. Durch die Kollision erlitt der Jogger leider schwerwiegende Verletzungen, welche umfangreiche medizinische Behandlungen notwendig machten. Herr N. hat unmittelbar nach dem Unfall pflichtgemäß die Polizei verständigt, welche eine Unfallaufnahme vor Ort durchführte. Das in solchen Fällen zwingend einzuleitenden Ermittlungsverfahren vor den Strafbehörden wurde gegen Herrn N. nach kurzer Zeit eingestellt, weil ein Verschulden von Herrn N. am gegenständlichen Unfall nicht festgestellt werden konnte. Umso erstaunter war Herr N., als er sechs Monate später eine gerichtliche Klage zugestellt erhielt, in welchem der Unfallgeg-


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Hört... Hört... Schon beim Auftakt des zweiten Viscose open im „Black office“ im benachbarten Viscosepark Widnau zeigte sich die Vielfalt, die dort herrscht: Denn neben Gewerbe- und Industriebetrieben sind auch Fitness-Unternehmen, ein belebtes Café, das neue Hotel Paul‘s oder Handelsgeschäfte im größten Wirtschaftspark der Ostschweiz zu finden. Bei der großen Leistungsschau, zu der Margit Hinterholzer und Reinhard Frei eingeladen haben, wurden interessante Führungen und Einblicke in vielen Firmen, bunte Heißluftballon-Erlebnisse sowie eine Retrospektiven-Schau über die ehemalige Viscosuisse geboten. Und das Viscose-Zügli von Rauch und Ball fuhr 150 Mal rund ums Gelände – gesteuert vom Bregenzerwälder Kurt Zoller. An den drei Tagen waren gleich tausende Gäste aus der Schweiz, Liechtenstein, Österreich und

Viscose Open: Der Himmel im Rheintal voller Ballone

Die Eröffnungs-Redner Reinhard Frei (OK-Präsidium), Gemeindepräsidentin Christa Köppel, Kuratorin Margit Bartl-Frank, Künstler Spallo Kolb, Manuela Rohner und Albert Heule (beide Viscosepark) und Margit Hinterholzer (OK Viscose open).

Hans Koller (Rheintal Bus), mit Manfred Janek (KW open) und Christian Vögel (Rhomberg).

Manuel, Sepp und Cosima Bayer aus Lustenau kamen wegen der Ballontage nach Widnau.

Einer der Stargäste aus der Nachbarschaft: Marc Girardelli mit Brigitte Lüchinger.

Deutschland zu Gast. Mitten im Gelände wohnt und arbeitet unter anderem auch der Künstler und Architekt Spallo Kolb, dem sehr großes Interesse entgegen gebracht wurde. Auch die Kunstwerke der im Schweizer Rheintal lebenden Kunstschaffenden wie etwa Kuspi, Simon Kness und Verena Brassel beeindruckten die Gäste. Stark frequentiert war die Ausstellung über die ehemalige Viscosuisse, die von der gebürtigen Feldkircherin Margit Bartl-Frank kuratiert wurde. Auf Grund diverser Anfragen wird „We are family“, so der Titel der Begegnungszone, noch bis 16. September zugänglich bleiben. Anfragen für Besichtigungen und Vorträge können direkt bei der Firma Asko getätigt werden, wo die Schau im 1. Stock beherbergt ist. „Die zweite Auflage hat das Viscose open endgültig in den Köpfen der Bevölkerung im Rheintal verankert“, so das österreichisch-schweizerische OK-Präsidium. Und auch Andreas Frank, der Chef der Ballontage Alpenrheintal, zeigt sich vollauf begeistert: „Wir hatten bei allen sechs Fahrten und beim umfangreichen Rahmenprogramm am Samstag perfekte Bedingungen. Einige der Ballons sind über den Bodensee bis Wangen sowie nach Vorarlberg gefahren und haben nicht nur im Viscosepark Widnau, sondern auch unterwegs tausende Menschen erfreut.“ Die Ballontage war das weithin sichtbare Zeichen, dass in der Nachbarschaft von Lustenau an dem Wochenende einiges los war. Die Gelegenheit zur Ausfahrt nutzten viele Ballonfahrer. (red)

Der Bezauer Kurt Zöller (links) führ die Gäste 150 Runden mit dem Viscose-Zügli (im Bild mit Hans von Allmen).


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Wohnen muss leistbar sein! Grüne legen Maßnahmenbündel gegen Wohnnotstand vor Wohnen ist in Vorarlberg für viele zu teuer. Tausende Menschen suchen verzweifelt nach Wohnraum. Auf der anderen Seiten stehen tausende Wohnungen in Vorarlberg leer. Die Grünen wollen raus aus diesem Wohnnotstand und legten dazu ein Maßnahmenbündel vor. „Wir müssen dafür sorgen, dass Wohnen wieder leistbar wird. Denn die derzeitige Situation ist untragbar. Sie schafft nicht nur sozialen Unfrieden, sondern verursacht auch enormen volkswirtschaftlichen Schaden, da die Menschen gezwungen sind den Großteil ihres Einkommens fürs Wohnen auszugeben. Für Konsum und Investition bleibt nichts“, so die Grüne Wohnbausprecherin Nina Tomaselli.

Grüne Wohnbausprecherin Nina Tomaselli Baukosten senken und Mieten wieder erschwinglich machen Die Grünen schlagen ein Bauprogramm für erschwingliche

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Low-Budget-Wohnungen vor. „Bis 2019 können wir 500 hochwertige, funktionale und erschwingliche Low-Budget-Wohnungen schaffen“, so Tomaselli. Die Miete für Low-Budget-Wohnung kostet maximal 6,80 Euro pro Quadratmeter. Durch simple Bauweise und funktionale Architektur sowie den Verzicht auf alles, was nicht unbedingt notwendig ist, können die Baukosten und damit die Mieten erheblich reduziert werden. Gemeinden, Städte und gemeinnützigen Bauträger sind aufgerufen, an einem Strang zu ziehen und günstige Grundstücke für die Schaffung von leistbaren Wohnraum zur Verfügung zu stellen.

Leerstehende Wohnungen nutzbar machen Die vielen leerstehenden Wohnräume in Vorarlberg müssen rasch verfügbar gemacht werden. Tomaselli schlägt dafür eine exakte Leerstands-Erhebung vor, die auch Aufschluss über die Ursachen, warum nicht vermietet wird, geben soll. Außerdem brauche es einen fairen Infrastrukturerhaltungsbeitrag. Das heißt, dass alle Gemeindemitglieder – auch Ferienhausbesitzer oder Eigentümer leerstehender Wohnungen – ihren Beitrag für die Infrastruktur wie Kanalisation, Wasserversorgung, Abfallentsorgung und Straßen leisten. „Schließlich profitieren ja auch alle von der guten Infrastruktur“, so Tomaselli. Es müsse außerdem massiv in die Sanierung und Renovierung älterer Gebäude investiert werden. Gerade in Vorarlberg gäbe es zahlreiche ältere Gebäude oder Mehrgenerationenhäuser, die momentan einfach verfallen, anstatt sie baulich zu adaptieren und für Wohnungssuchende verfügbar zu machen. „Mit gemeinsamen Willen können wir dafür sorgen, dass wohnen wieder ohne Sorgen möglich ist. Wohnen ist ein Grundrecht und darf nicht zum Luxusgut werden!“, schließt Tomaselli. (pr)

Regional-Wetter am Wochenende Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend

min: 14° Nied. 60%

max: 19° 2000 m: 8°

min: 12° Nied. 80%

max: 17,° 2000 m: 5°

min: 10° Nied. 100%

max: 15° 2000 m: 3°

Am Freitag wird es deutlich kühler als zuletzt. Tagsüber sind neben Auflockerungen auch einige Regenschauer möglich. Auch der Samstag verläuft eher unbeständig und herbstlich. Über den Tag verteilt sind immer wieder Regenschauer möglich. Es wird noch eine Spur kühler. Der Herbst setzt ein kräftiges Zeichen. Der Sonntag dürfte aus heutiger Sicht eher trüb und nass verlaufen. Die Temperaturen gehen weiter zurück und die Schneefallgrenze dürfte allmählich unter 2.000m sinken.

Kurt Breitegger

Nach dem doch eher herbstlichen und trüben Wochenende deutet vorerst alles auf eine leichte Erholung in der Wetterküche hin. Es dürfte in der neuen Woche also eher wieder etwas wärmer und vor allem sonniger werden.

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Freitag


Donnerstag, 15. September 2016

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Donnerstag, 15. September 2016

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Do 15. September bis So 25. September 2016 Do 15. September

8 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 8 - 12 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 16 - 21 Uhr Nacht des Genusses Zentrum Hohenems. 17.15 - 19.30 Uhr Mitmachen bei aha und 360 Startworkshop, aha Dornbirn. 19.30 Uhr They will have to kill us first Film, Spielboden, Kantine, Dornbirn. 19.30 Uhr Sounding Islands David Knopfler, Löwensaal, Hohenems. 19.30 Uhr Wie ist EUropa noch zu retten? Vortrag und Diskussion, Sven Giegold, Saal der Wirtschaft, WIFI, Dornbirn. 20 Uhr Lesung mit Georg Stefan Troller inatura Foyer, Dornbirn. 20.30 Uhr Shodlik Die Musik Usbekistans, Spielboden, Dornbirn. 21 Uhr The Oldschoolbastards Konzert, Comedy-Reihe, Wirtschaft, Dornbirn.

21. Transmitterfestival „Fusion“ bis 18. September, Hohenems Info: www.prokontra.at

Fr 16. September

7.30 Uhr ERP-Tagung Fachhochschule Vorarlberg, Dornbirn. 18 Uhr B4Run Businessrun, Messe Dornbirn. 18 Uhr Hohenems-Lexikon - Dr. Norbert Peter Lesung/Präsentation, Kulturcafé Kitzinger Hohenems. 18.30 Uhr Pilzkurs mit Pilzexkursion Naturwissen Vorarlberg, für Anfänger, Inatura Erlebnis Naturschau, Dornbirn. 19 Uhr Das Ländle und die Gruselschau Vortrag und Diskussion, Rochus Schertler, Bäuerliches Schul- und Bildungszentrum, Hohenems. 19.30 Uhr Tomorrow - Die Welt ist voller Lösungen Film, Spielboden, Kinosaal, Dornbirn. 19.30 Uhr The Noise Konzert, Schrott Rock Vereinslokal, Furchgasse 2, Hohenems. 20 Uhr Mein Sommer mit den Flüchtlingen Lesung und Gespräch mit Beatrice Bourcier, Stadtbücherei Dornbirn. 21 Uhr Soundnoise Festival Spielboden, Dornbirn.

Sa 17. September

Günther‘s Kirchenkonzert

8 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 8.30 - 13 Uhr Gassenmarkt beim Bioladen Frida, Hohenems. 10 - 18 Uhr Kunsthandwerk- und Töpfermarkt Kirchplatz Lustenau. 12 Uhr Großer Dornbirner Alpabtrieb Enz, Dornbirn. 13 Uhr 5. Oktoberfest des FC Lustenau 1907 Stadtion an der Holzstraße, Lustenau. 14 Uhr Pilzkurs mit Pilzexkursion Naturwissen Vorarlberg, für Anfänger, Inatura Erlebnis Naturschau, Dornbirn. 16.30 - 22 Uhr Fest der Kulturen Hohenems, Info: Christine Jost, Tel.: 05576/7101-1240 19.30 Uhr Marshland Film, Spielboden, Dornbirn. 21 Uhr Soundnoise Festival Spielboden, Dornbirn.

Di 20. September

14.30 Uhr Rund um die Pflege daheim Treffpunkt an der Ach, Dornbirn. 19 - 20.40 Uhr Spanisch - Grundstufe 1 Bundeshandelsakademie, Lustenau. Anmeldung: 05574/525240 19.30 Uhr Amer Film, Spielboden, Kinosaal, Dornbirn.

Mi 21. September

14.30 - 18 Uhr Deutschcafé ProKonTra, Hohenems. 18 Uhr Köpek - Der Hund FilmKulturClub, Cinema Dornbirn. 19.10 - 20 Uhr Ganzkörpertraining Volksschule Hasenfeld, Lustenau. Anmeldung: 05574/525240 20 Uhr Peter Madsen and CIA play Silent Movies Pater Sergius, Film, Konzert, Spielboden, Kinosaal, Dornbirn.

Do 22. September

8 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 8 - 12 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 17.30 Uhr Technikforum Fachhochschule Vorarlberg, Dornbirn. 18 Uhr Herbst im Kräutergarten Kräuternest - Gartentreff, inatura Kräutergarten, Dornbirn. 19 Uhr Italienisch - Grundstufe 1 für Anfänger, Bundeshandelsakademie, Lustenau, Anmeldung: 05574/525240 19.30 Uhr Köpek - Der Hund FilmKulturClub, Cinema Dornbirn. 19.30 Uhr The Invitation Film, Spielboden, Kinosaal, Dornbirn. 21 Uhr Welcome Comedy/Konzert, Wirtschaft, Dornbirn.

ALE%SAALE%SALE%SALE LE%SALE Fr 23. September %SALE% %SALE% So 18. September ALE%SAALE%SALE%SALE ALE%SALE%SALE LE%SALE %SALE% ALE%SA%SALE% ALE%SAALE%SA- %SALE% LE%SALE ALE%SAALE%SALE%SALE LE%SALE %SALE% LE%SALE LE%SALE ALE%SA%SALE% %SALE% %SALE% %SALE% LE%SALE ALE%SAALE%SABenefizkonzert Stadtpfarrkirche St. Martin Erleben Sie Oswald Sattler und den LIEDERmännerChor aus Alberschwende. 25. September 2016 - 15 Uhr Stadtpfarrkirche St. Martin in Dornbirn

Kartenbestellung unter: Mobil 0664 34 16 489 und www.günthers-konzerte.at (red)

Sa 24. September

8 - 12.30 Uhr Wochenmarkt und Kinderflohmarkt Kirchplatz Lustenau. 8.30 Uhr Eröffnung Dornbirner Herbst Erntedank, Imker und Edelbrandsommeliers, Marktplatz Dornbirn. 8.30 - 13 Uhr Gassenmarkt beim Bioladen Frida, Hohenems. 9 - 10 Uhr Training das Wirkt Lauftraining für Anfänger, Sportpark Lustenau, Info: stefan.sattler@trainingdaswirkt.at 11 Uhr Pilzexkursion und Pilzkunde für Fortgeschrittene, Naturwissen Vorarlberg, Ebnit, Dornbirn. 11 - 19 Uhr 38. Emser Markt Innenstadt Hohenems. 15 Uhr Kasperletheater Spielboden, Dornbirn. 18 Uhr Vernissage Benny Gleeson, „As Pedras do Monte Zambujeiro“, Jazzseminar, Dornbirn. 18.30 Uhr Ehejubiläumsgottesdienst Pfarrkirche St. Konrad, Hohenems. 19.30 Uhr Tomorrow - Die Welt ist voller Lösungen Film, Spielboden, Kinosaal, Dornbirn. 20 Uhr Kammerorchester Arpeggione Leidenschaftliche Visionen, Renaissancepalast, Hohenems. 20 Uhr Jam on Poetry Literatur, Spielboden, Dornbirn. 20.20 Uhr Croove Tempel Konzert, Carinisaal, Dornbirn. 20.30 Uhr Andi Machovec Trio ProKonTra, Hohenems.

So 25. September

10 - 17 Uhr Tag des Denkmals Familientour, Verborgenes im Jüdischen Viertel, Jüdisches Museum, Hohenems. 11 Uhr Schubertiade Dejan Lazic, MarkusSittikus-Saal, Hohenems. 15 Uhr Kirchenkonzert 2016 Pfarrkirche St. Martin, Dornbirn. 19 Uhr Rechtsextremismus in Österreich Präsentation und Diskussion des Grünen Rechtsextremismusberichts 2016, Federmann Kultursaal, Hohenems. 20 Uhr 5. Abokonzert mit dem Kammerorchester Arpeggione, Reichshofsaal, Lustenau.

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Margot Reinisch - Aquarelle bis Oktober, 19.30 Uhr Marshland Film, Spielboden, Studio Café, Dornbirn. Kinosaal, Dornbirn. Boris Mikhailov bis 1. Oktober, Structures 19.30 Uhr Hörbar Marktplatz Dornbirn. Of Madness, Or Why Shepherds Living In 20 Uhr Floyd Division The Austrian Pink The Mountains Often Go Crazy...“, Flatz Floyd Tribute Band, Conrad Sohm, Dornbirn. Handels GmbH Handels GmbH Museum, Dornbirn. 20.30 Uhr David Helbock Trio - AlbumreBildgasse 1818 · 6850 Dornbirn Bildgasse · 6850 Dornbirn lease „Into the mystic“ Tour Jazz& Knicks, Übrig, bis 2. Oktober, Jüdisches Museum Hohenems Spielboden, Dornbirn. Uh 00 Urhr 17.3.3

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10 - 18 Uhr Kunsthandwerk- und Töpfermarkt Kirchplatz Lustenau. 20 Uhr Ziemlich beste Freunde 1. Abotheater, Reichshofsaal, Lustenau.

20.30 Uhr Red House Sessions Jazz Rock‘n‘Roll and Blues, Café-Hotel Schatz, Hohenems. 21 Uhr Baldin Gasthaus Engel, Dornbirn.

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Veranstaltungen

Mo 19. September

18.30 - 19.25 Uhr Zumba Fitness Volksschule Hasenfeld, Lustenau. Anmeldung: 05574/525240 19 - 20.40 Uhr Spanisch - Grundstufe 2 Bundeshandelsakademie, Lustenau, Anmeldung: 05574/525240 19.30 - 20.25 Uhr Pilates Volksschule Hasenfeld, Anmeldung: 05574/525240 20 Uhr Mein Leben vor der Flucht Lesung und Gespräch mit Asylwerber/innen, Asylberechtigten und ehemaligen Flüchtlingen, Dornbirner Kulturtage, Stadtbücherei, Dornbirn.


Donnerstag, 15. September 2016 Zeigen und Verbergen bis 16. Oktober, QuadrART, Dornbirn. Arno Egger, bis 16. Oktober, „FürchtetEuchnicht“, Alt-Ems, Schlossberg, Hohenems. Flicken, Stopfen, Repassieren Zur textilen Kultur des Do-it-yourself, bis 30. Oktober, Stadtmuseum Dornbirn. Gottfried Bechtold bis 4. Dezember, „Mitten durchs Herz“, Kunstraum Dornbirn.

Wochenend

Notdienste Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455

Ärzte

Dornbirn Sa 17.9. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Albrecht Markus Kapuzinergasse 6a, Dornbirn, Tel.: 05572/21680 So 18.9. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Loitz Bruno Sandgasse 15a, Dornbirn, Tel.: 05572/38660 od. 0680/5530605 Lustenau Sa 17.9., So 18.9. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Maksymowicz Karl Steinackerstr. 20, Lustenau, Tel.: 05577/83800

29 Aus den

Pfarreien Seelsorgeraum

Katholische Kirche in Dornbirn Di 20.9. 20 – 21.30 Uhr Vortrag „Mehr Natur in meinem Garten“ mit Bernhard Huchler, ehem. Obmann des Gartenbauvereins, Pfarrheim Haselstauden Sa 24.9. 9 – 11.30 Uhr Ernte-Tausch-Börse , Tauschmöglichkeit von Gemüse, Obst, Marmelade, Aufstriche, selbstgebackenes Brot und tollen Rezepten. Für Kaffee und Kuchen ist gesorgt, Pfarrheim Hatlerdorf Termine „Werk der Frohbotschaft“ Mo 19.9. 18.30 – 19.30 Uhr 6 oder Wortgottesfeier, Christus-Kapelle, Kaplan Bonetti-Haus

Pfarre St. Martin

Pfr. Christian Stranz, Marktplatz 1, Dornbirn Tel.: 05572/22220 Fr 16.9. 18 Uhr bis 18.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Rosenkranz, 19 Uhr Abendmesse, 17 Uhr Kapellenfest Vordere Achmühle Sa 17.9. 19 Uhr Kapellenfest in Kehlen So 18.9. 25. Sonntag im Jahreskreis: 8 Uhr Messfeier, 10.30 Uhr Messfeier, 19 Uhr Wortgottesfeier Di 20.9. 19 Uhr Abendmesse mit anschließender Anbetung

Mi 21.9. 8.15 Uhr Frauenmesse, 9.1512.30 Uhr Stille Anbetung in der Carl Lampert Kapelle Tauffeiern: Sonntag, 16.10.2016; 11.45 Uhr Sonntag, 06.11.2016, 14.30 Uhr Weitere Details: www.st-martin-dornbirn.at

Franziskanerkloster

Pater Wenzeslaus Dabrowski Marktstraße 49, Dornbirn Tel.: 05572/22515 Mo bis Fr 6.30 und 8 Uhr Hl. Messen Sa 6.30 und 17 Uhr Vorabendmesse So 7.30 und 11 Uhr Hl. Messen

Pfarre St. Leopold

Pfr. Christian Stranz Mittelfeldstr. 3, Dornbirn, Hatlerdorf Tel.: 05572/22513 Infos für die Ferienzeit Das Pfarrbüro bleibt in den Monaten Juli, August und September am Mittwoch jeweils geschlossen. Die Stille Anbetung entfällt in den Ferien und es finden keine Wortgottesfeiern statt. An den „Priesterdonnerstagen“ wird mit dem Opfer ein Priesterstudent unterstützt. Kapelle Mühlebach Jeden Mittwoch 19 Uhr Kapellenmesse jeden Donnerstag 19.30 Uhr Rosenkranz und jeden Sonntag 17 Uhr Rosenkranz Tauffeiern: Sonntag, 18. September, 14.30 Uhr Hatlerdorf

Gottesdienste und Veranstaltungen: Do 15.9. 8 Schuleröffnungsgottesdienst für die VS Leopold Fr 16.9. 19.30 Uhr Missionsgebetsabend So 18.9. 9 Uhr Familiengottesdienst, 19.30 Uhr Meditativer Gottesdienst mit Taizé-Musik Mi 21.9. 20 Uhr Bibelteilen im Pfarrheim Hatlerdorf

Pfarre Mariä Heimsuchung

Pfr. Mag. Gerold Reichart Mitteldorfgasse 6, Dornbirn, Haselstauden, Tel.: 05572/23103 Do 15.9. 19 Uhr Messfeier Fr 16.9. 18.30 Uhr Rosenkranz 25. Sonntag im Jahreskreis Sa 17.9. 18.30 Uhr Vorabendmesse So 18.9. 8.45 Uhr Sonntagsmesse Pfarre Maria Magdalena, Ebnit So 18.9. 9.30 Uhr Messfeier

Pfarre St. Christoph

Pfr. Gerold Reichart Rohrbach 37, Dornbirn, Rohrbach Tel.: 05572/23590 Fr 16.9. 7.15 Uhr Schülermesse, 10 Uhr Trauergottesdienst für Herrn Franz Hirschauer mit anschließender Verabschiedung in der Kirche, 19 Uhr Anbetung Sa 17.9. 8 Uhr Morgenlob, 18.30 Uhr Jugendmesse im Pfarrzentrum mit Dominik Toplek

Hohenems Sa 17.9., So 18.9. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Summer Gabriele Graf-Maximilianstr. 5a Hohenems, Tel.: 05576/74343 Schwarzach Sa 17.9., So 18.9. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Denz Robert Bregenzer Straße 12 Kennelbach, Tel.: 05574/74395

Zahnärzte

Dornbirn Sa 17.9., So 18.9. 9-11 Uhr Dr. Schuster Elisabeth Kaiser-Franz-JosefStraße 57, Hohenems, Tel.: 05576/78130

Apotheken

Lustenau - Höchst Sa 17.9., So 18.9. Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr Braun Apotheke Maria-Theresien-Str. 13, Lustenau, Tel.: 05577/82021-0 Hohenems - Altach - Götzis - Rankweil Sulz - Weiler Sa 17.9., So 18.9.s Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr Arbogast-Apotheke, Walgaustraße 26, Weiler, Tel.: 05523/62606

Wie frau richtig (ver)erbt Freitag, 23.September 2016 um 17 Uhr im FEMAIL Marktgasse 6, 6800 Feldkirch. Referentin: Dr.in Andrea Höfle-Stenech Rechtsanwältin, akad. geprüfte Europarechtsexpertin Die Teilnehmerinnenzahl ist begrenzt. Wir bitten daher um Anmeldung unter 05522-31002 oder info@femail.at (ver)

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Dornbirn Sa 17.9. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Apotheke im Messepark, Messestr. 2, Dornbirn, Tel.: 05572/55880 So 18.9. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Apotheke im Hatlerdorf Hatlerstraße 35, Dornbirn, Tel.: 05572/31809


Donnerstag, 15. September 2016

30 So 18.9. 25. Sonntag im Jahreskreis: 10.30 Uhr Messfeier mit Kinderelemente, mitgestaltet von den Singing Friends anschließend Pfarrhock 1. Les: Am 8,4-7 2. Les: 1 Tim 2,1-8 Ev: Lk 16,1-13 (oder 16,10-13) Mo 19.9. 19 Uhr Rosenkranz Mi 21.9. 8.30 Uhr Messfeier im Pfarrzentrum, 19 Uhr Rosenkranz www.pfarre-st-christoph.at

Pfarre Bruder Klaus

Pfr. Reinhard Himmer Schorenquelle 5, Dornbirn, Schoren Tel.: 05572/23344 Do 15.9. 19.30 Uhr Messfeier für verfolgte Christen Fr 16.9. keine Messfeier Sa 17.9. 19 Uhr Sonntagvorabendmesse So 18.9. 26. Sonntag im Jahreskreis 9 Uhr Gottesdienst

Pfarre Hasenfeld

Pfr. Anton Cobzariu Pestalozziweg 3, Lustenau Tel.: 05577/84372 Messfeier an Sonntagen 18 Uhr Samstagvorabendmesse 9.30 Uhr Sonntagmesse Messfeier an Werktagen: Mo, Do und Sa um 7 Uhr Di um 19 Uhr – anschließend Rosenkranz und eucharistischer Segen Mi um 19 Uhr (jeder 3. Mittwoch im Monat als Jahrtagsmesse) Messfeier in den Kapellen: Seniorenhaus Hasenfeld, Do um 16 Uhr Seniorenhaus Schützengarten, Fr um 16 Uhr St. Antoniuskapelle, Fr 19 Uhr

Beichtgelegenheit Mi 18.15-19 Uhr und Sa 17.15-18 Uhr Rosenkranzgebet Di um 14 Uhr St. Antoniuskapelle Mi um 18.15 Uhr und Sa 17.15 Uhr in der Guthirtenkirche Eucharistische Anbetung Jeden Fr von 15 – 16 Uhr (Barmherzigkeitsstunde) und jeden Sa von 19 – 20 Uhr

Pfarre Rheindorf

Pfr. Thomas Sauter Maria-Theresien-Straße 85, Lustenau Tel.: 05577/82404 Messfeiern an Sonntagen: Sa 18 Uhr, So 8 Uhr und 9.30 Uhr Messfeiern an Werktagen: Di 8.30 Uhr Mi und Do 19.30 Uhr Sa 7.15 Uhr Lorettokapelle Jeden 1. Freitag im Monat: 19.30 Uhr Beichtgelegenheit: Samstag: 17 – 18 Uhr Anbetung: Mo, Mi und Do 8 – 19 Uhr, Di 9 – 19 Uhr, Mi 20 – 21 Uhr, Fr 12 – 19 Uhr Eucharistischer Einzelsegen: Di 18 Uhr „Gott hört dein Gebet“: Fr 18 Uhr Besondere Gottesdienste: Jeden 1. Montag im Monat Jahrtagsgottesdienst

Pfarre St. Karl

Marktstraße 1a, Hohenems Tel. 05576/72312 So 18.9. 25. Sonntag im Jahreskreis Stundenbuch: 1. Woche Lesungen: Am 8,4-7 1 Tim 2,1-8 Evangelium: Lk 16,1-13 (Kf: Lk 16,10-13) 7.30 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche 9.30 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche

Mo 19.9. Hl. Januarius: 19 Uhr Messfeier in der Krankenhauskapelle, anschließend Eucharistische Anbetung Di 20.9. Hl. Andreas Kim Taegon und hl. Paul Chong Hasang und Gefährten, 7.30 Uhr Rosenkranz und 8 Uhr Messfeier in St. Anton, 19 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Mi 21.9. Hl. Matthäus 18 Uhr Eucharistische Anbetung, 19 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche Öffnungszeiten der Pfarrkanzlei: Mo – Fr: 8 Uhr – 11.30 Uhr Di: 14 Uhr – 17 Uhr Pfarrkanzlei: Tel. 05576/72312 E-Mail: pfarre.st.karl.hohenems@aon.at

Pfarre St. Konrad

Konrad-Renn-Straße 2, Hohenems Tel. 05576/73106 Do 15.9. Gedächtnis der Schmerzen Mariens; 9 Uhr Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 18.30 Uhr (18 – 18.30 Uhr Lobpreis), 19 Uhr Abendmesse Fr 16.9. Hl. Kornelius und Hl. Cyprian; 7.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche, 8 Uhr Messfeier, anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr Sa 17.9. Hl. Hildegard von Bingen, Hl. Robert Bellarmin, Marien-Samstag; 17.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Vorabendmesse So 18.9. 25. Sonntag im Jahreskreis; 10.30 Uhr Gemeindegottesdienst, 14 Uhr Messfeier der „Polen in Vorarlberg“ Di 20.9. Hl. Andreas Kim Taegon, Hl. Paul Chong Hassang und Gefährten; 7.15 Uhr Schülerwortgottesdienst Öffnungszeiten im Pfarrbüro St. Konrad Montag bis Mittwoch: 8 – 11.30 Uhr Donnerstag: 14 – 18 Uhr

Telefon: 05576/73106 E-mail: pfarrestkonrad@aon.at

Evangelische Parrgemeinde A.u.H.B.

Pfr. Michael Mayer Rosenstraße 8, Dornbirn Tel.: 05572/22056 Email: pfarramt@evang-dornbirn.at Sekretariat Di.- Do. 9-11 Uhr und nach Vereinbarung (Sprechstunde) Dornbirn um 10 Uhr: So 18.9. Familiengottesdienst zum Schulanfang anschl. Kirchenkaffee

Neuapostolische Kirche

Sandgasse 7a, Dornbirn Tel.: 05572/372015 So 18.9. 9.30 Uhr - Gottesdienst Mi 21.9. 20 Uhr - Gottesdienst

Kirche der Siebenten Tags Adventisten

Rohrbach 11, Dornbirn Tel.: 05572/26631 Samstag Bibelgespräch 9.30 Uhr Predigtgottesdienst 10.45 Uhr www.vorarlberg.adventisten.at

Vineyard Rheintal Freie ChristengemeindePfingstgemeinde

Lustenau, Rasisbündt 9b www.vineyard-rhein.at Achtung: Zufahrt Rasisbündt über Zellgasse, bei Tischlerei Bucher in Seitenstraße abbiegen So 18.9. 19.30 Uhr Gottesdienst Jeden Donnerstag 20 Uhr Lobpreis und Anbetung mit Abendmahl Jeden Freitag 19 - 23 Uhr übergemeindlicher Lobpreis und Anbetung im Rahmen von „Gebet für Vorarlberg“

Rumverkostung mit Emser Rum auf der Burgruine Alt-Ems Bereits zum vierten Mal luden der Verkehrsverein Hohenems und Benedikt Fleisch vom „Zeughaus“ in Götzis zu einer exklusiven Rumverkostung auf den Schlossberg. 11 tolle Geschmackserlebnisse kredenzte der Rum-Experte. Vom Uralt-Rezept des „Austrian Empire Navy Rum“ über einen mit Ananas verfeinerten „Plantation“ aus Trinidad bis hin zum „Flor de Cana“, dem weltweit einzigen Rum mit der amerikanischen „Slow Aged“-Auszeichnung. Als Abschluss und Überraschung gab es noch eine Kostprobe des ersten „Emser Rums“, der vom Hersteller Elmar Mathis (im Bild mit Benedikt Fleisch) vorgestellt wurde. Nach dem Verkostungs-Reigen ließen die Teilnehmer den Abend im Garten des Gasthofs Adler bei einem herrlichen Rum-Menü ausklingen. Der Reinerlös der Rumverkostung floss wieder dem Sanierungsfonds der Burgruine zu. (red)


Donnerstag, 15. September 2016

31 Zwei neue Radabstellanlagen in Lustenau „Um Fahrrad und Öffentlichen Verkehr kombiniert Nutzen zu können, sind gute Abstellanlagen an Bus- und Bahnhaltestellen notwendig“, so Mobilitätsgemeinderat Dietmar Haller. Auf seine Initiative hin wurden jetzt an den Bushaltestellen Holzstrasse und Sägerstrasse zwei weitere Radabstellanlagen für 20 Fahrräder mit „Lustenau Mobil“-Tafeln errichtet. „An guten und sicheren Radabstellanlagen werden Fahrräder auch abgestellt und bieten sich damit in der multimodalen Mobilität ideal für den Nahbereich an, wo sie in der Fahrzeit und Flexibilität unschlagbar sind“, so Haller. (red)

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Sie möchten Ihr Badezimmer umbauen? Hier die richtige Reihenfolge: Überlegungen: Wie viele Personen nutzen Ihr Bad? Welche Elemente müssen unbedingt hinein: Waschmaschine, Trockner, Boiler, Wanne oder Dusche? Wie hoch ist die Investition bzw. was ist Ihnen das Badezimmer wert? Planung und Architektur: Festlegung einzelner Funktionen, Aufteilung des Grundrisses, Veränderungen von Mauern überlegen (evtl. Raum vergrößern). Stilrichtung: Sind eher runde oder gerade Elemente gewünscht? Lieber minimalistisch oder viel Staufläche? Dienstleister: Eine erfahrene Badgestalterin auswählen, die gemeinsam mit Ihnen alle Produkte des Bades, wie die Wände und Böden, die Dusche oder Wanne, Badmöbel, Armaturen, Accessoires usw. bespricht und Ihnen das Bad so baut, wie Sie es möchten. Komplett und zum Fixpreis.

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Donnerstag, 15. September 2016

32

Spiele Mehr als 50 Dornb Nicht weniger als 50 Vereine aus Dornbirn sorgen heuer beim Spielefest für Spannung, der als Finale des Familiensommers die Kids anlocken soll.

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Bereits zum 32. Mal findet auf dem Gelände der inatura ab 10 Uhr das größte Spielefest des Landes statt. An den über den gesamten Stadtpark verteilten Stationen können sich die Kids nach Herzenslust austoben. Auch heuer werden wieder über 6.000 Besucher erwartet. Rund 50 Vereine und das Eltern-Kind-Zentrum sorgen für das Programm mit spannenden und abwechslungsreichen Spielen. Über 500 ehrenamtliche Helfer stellen sich in den Dienst für Kinder und Familien. Lesezelt Clown Stefan Schlenker, Zauberer Robert Ganahl, der Jung Musikverein Rohrbach und die Jugend Stadtmusik sowie „ Gaul“

Ulrich Gabriel sorgen für Unterhaltung im wettersicheren Zelt. Für gute Stimmung werden die Auftritte der jungen Künstler von Floor Roc Kidz sorgen. Auch in diesem Jahr gibt es wieder das beliebte Lesezelt, in dem Lese-Nanas der Stadtbücherei vorlesen werden. Als spezielle Mittagsveranstaltung wird erstmals im Lesezelt von 12.00 bis 14.00 Uhr der Clown Stefan Schlenker aus dem Buch „Abenteuer an Bord der Seemöwe“ (illustriert von Heinz Vogel) vorlesen. Im Anschluss wird Stefan Schlenker einen Workshop zu Inhalten des Buches anbieten. Tolle Preise werden beim Schätzspiel um 17 Uhr verliehen. Altbewährtes Die beliebte Rundfahrt mit einem Oldtimertraktor wird wieder angeboten und nicht nur die Kinderaugen zum Strahlen bringen. Für lustige Unterhaltung

Anlässlich seines 40. Geburtstags fördert dm drogerie markt 40 
nachhaltige 
Projekte in ganz Österreich – für mehr Nachbarschaftlichkeit. Durch engagierten Einsatz werden diese Projekte realisiert. Die Möglichkeiten zur gemeinsamen Unterstützung sind so vielfältig wie diese selbst. Die Umsetzung wird nun tatkräftig begleitet.

Fliegen für Kinder mit Handicap Unbeschwert die Freiheit genießen – den Traum vom Fliegen haben auch Kinder mit besonderen Bedürfnissen. Das Rundflugteam am Flugplatz Hohenems veranstaltet mit dem Verein „Fliegen für Kinder mit Handicap“ einen Kinderflugtag für sozial benachteiligte und kranke Kinder mit ihren Familien. Die Piloten heben mit ihren Sportflugzeugen in die Lüfte ab, wo die besonderen Passagiere ihre Ängste und Sorgen vergessen können. Und das bereits seit 16 Jahren – ein in diesem Rahmen einzigartiges Projekt in Europa.

Auch Sie möchten ein Projekt in Ihrer Nähe unterstützen? Sämtliche Infos erhalten Sie in Ihrer dm Filiale und unter www.dm-miteinander.at. Hier finden Sie auch laufend aktuelle Geschichten der 40 Projekte und eine Auflistung vieler Veranstaltungen.

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Stunde des Herzens – Lebensmittelzustellung für bedürftige Senioren Altersarmut kann jeden treffen und passiert oftmals im Verborgenen – auch in Österreich, einem der reichsten Länder der Welt. Die Hilfsorganisation Stunde des Herzens hat sich älterer Menschen mit Mindestpension angenommen und in Bürserberg in Vorarlberg eine Lebensmittelzustellung auf die Beine gestellt. Bei den wöchentlichen Ausfahrten mit Privat-PKW versorgen die Helfer die Pensionisten nicht nur mit den notwendigsten Dingen des täglichen Bedarfs, sondern schenken ihnen auch Zeit und ein Ohr zum Zuhören.


Donnerstag, 15. September 2016

33

fest zum Sommerfinale irner Vereine organisieren das große Fest im Stadtgarten

32. Dornbirner Spielefest Termin: Samstag 17. September, 10 bis 17:30 Uhr. Preisverleihung des Ratespiels im Lesezelt um 17 Uhr Stadtgarten rund um die inatura. Mitwirkende: Alpenverein Jugend, Badmintonclub, Bundes-Kinderpolizei, Caritas Jugend, Die Bodensee Amateur Fotografen, Dornbirner Feuerwehr, Floor Roc Kidz, inatura, Integration Vorarlberg, Jugendrotkreuz Dornbirn, Jugend- und Kulturverein Safak, Karateclub Sei Bu Kann, Kleintierzuchtverein, Obst- und Gartenbauverein Dornbirn, ÖAMTC, Pfadfinder Dornbirn, Schachklub, Rollhocky Club Dornbirn, „Sicheres Vorarlberg“, Spielothek und Spielberatung St. Martin, SSV Dornbirn Schoren, Turnerschaft Dornbirn, Stadtbücherei Dornbirn, Verein Flip, Verein Basis, Verein Integration Vorarlberg, Vorarlberger Tagesmütter sowie der Vorarlberger Familienverband, die Vorarlberger Architektur Vereinigung sowie der Blinden- und Sehbehindertenverband, Junge Kirche Dornbirn, KugelZ und Dornbirn-Indians.

Ein großer Verpflegungsstand des Jugend- und Kulturvereins Safak und der Dornbirner Pfadis - mit familienfreundlicher Preisgestaltung - sorgt dafür, dass am Samstag keiner hungern muss. (red)

Foto: Stadt Dornbirn

Info

stand allerlei Fragen beantwortet werden. Eine kreative Gesichtsbemalung und noch viel Action warten auf die Kinder. So können die Jungs und Mädchen beim Flying Fox, mit Gurt gesichert, an einem Seil durch die Luft sausen. Die Tierfreunde können im Kleintierzoo mit knuddeligen Hasen kuscheln. Ihre Sportlichkeit können die Kinder bei Karate, Rollhockey, Baseball oder Badminton testen.

Der Dornbirner Stadtgarten um die Inatura wird an diesem Samstag zu einem riesigen Spielplatz.

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werden die zwei Auftritte des Kasperle sorgen. Ein Höhepunkt ist stets der Besuch der Feuerwehr Dornbirn, die mit einer Drehleiter und dem großen Rüstlöschfahrzeug vor Ort sein wird. An der Spritzwand kann das Feuerlöschen geübt und am Info-

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Donnerstag, 15. September 2016

35

„Halb Lustenau“ auf den Beinen Viele Interessierte besuchten den Hochwassertag der Marktgemeinde

Die Einsatzkräfte in Lustenau demonstrierten ihre HochwasserQualitäten. Rheindamm brechen? Oder: Wie bereitet man sich auf ein Hochwasser vor? Steht das Rheintal bei

einem Dammbruch unter Wasser? Wie hoch stünde denn das Wasser an meinem Haus? Was tun bei

Hochwasseralarm? Wie helfen die Einsatzkräfte? Wie schützt man das eigene Haus und Gut, die Firma? Kann ein Hochwasser vorausgesagt werden? Der Lustenauer Hochwassertag gab Antworten. Bei Vorführungen im Rheinvorland kamen das Raftboot der Wasserrettung und die neue Hochleistungspumpe LUF H2o zum Einsatz. Die größte Feuerwehrpumpe im Land fördert bis zu 10.000 Liter pro Minute! Zur Schau gestellt wurden aber auch verschiedene Einsatzfahrzeuge wie Evakuierungsboote, die Einsatzfahrzeuge der Feuerwehr, der Polizei-Hubschrauber Libelle (er kam nach einem Akuteinsatz erst verspätet nach Lustenau) - auch wurden neue Schutzsysteme von Schweizer Firmen präsentiert. Vorträge von Fachleuten und dem Lustenauer Bürgermeister, Dr. Kurt Fischer, ergänzten das Programm. (red)

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Auf dem Gelände der Rheinregulierung zeigten Feuerwehr, Rettung, Wasserrettung, Polizei, Flugpolizei und die Mitarbeiter im Flussbauhof Lustenau, was sie bei einem Hochwasser alles zu leisten im Stande sind. Die Besucher erlebten eine eindrucksvolle Leistungsschau und konnten sich Informationen und Tipps aus der versammelten Fachwelt holen. Die Botschaft: Der Rhein ist keine permanente Bedrohung, aber eine Gefahr, der man sich bewusst sein muss. Die Jahrhundertflut 2005 vor unserer Haustüre, das jüngste Rheinhochwasser am 17. Juni: Rund um den Hochwasserschutz am Rhein stellen sich zahlreiche und wichtige Fragen: Kann der

Foto: Matthias Rhomberg

Die Lustenauer Bevölkerung erlebte am Wochenende eine sehr beeindruckende Leistungsschau jener Hilfskräfte, die bei einem Hochwasser ausrücken.


Donnerstag, 15. September 2016

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Ein Drittel ist schon verkauft! Von 135.000 Quadratmeter Industriegrund in Hohenems sichert sich Grass 44.000

ZIMA-Geschäftsführer Girardi präsentierte das neue Betriebsgebiet in Hohenems.

Umwidmung eingebunden – unter Egger-Vorgänger Amann gab es dann das Okay. Gelöst werden muss noch die Zu- und Abfahrt am Autobahnknoten, eine Lastenstraße soll Entlastung bringen. Gespräche mit der Asfinag laufen, um den Verkehrsfluss um das Gewerbegebiet zu optimieren. Grasss beginnt im nächsten Jahr mit Baustufe 1, investiert werden rund 45 Millionen Euro in ein Betriebsgebäude, das Produktionsund Logistikflächen umfasst. Im Vollausbau rechnet Grass mit rund 250 Arbeitsplätzen. (red)

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Nach mehrjähriger Vorarbeit durch den Mitinitiator und ehemaligen Eigentümer Hubert Feurstein und in enger Abstimmung mit den Verantwortlichen der Stadt Hohenems konnte ZIMA als Liegenschaftseigentümer und Projektentwickler alle notwendigen Rahmenbedingungen schaffen, um auf dem Areal ein hochwertiges, voll erschlossenes Betriebsgebiet zu entwickeln und für zukünftige Betriebsansiedelungen bereitzustellen. „Die perfekte Verkehrsanbindung an die A14 sowie die Schweizer Autobahn schafft in zentralster Lage im Vierländereck optimale Voraussetzungen und eine ideale moderne und leistungsfähige Infrastruktur“, sagt ZIMA-Geschäftsführer Elmar Girardi, „Der Masterplan sieht eine kompakte und ansprechende Bebauungsmöglichkeit mit attraktiven und nützlichen Freiraumflächen sowie angemessener Durchgrünung vor“, so Girardi weiter. Das bestehende Umfeld mit Handel, Gastronomie, Freizeit- und Unterhaltungsangebot bietet ideale Standortvorteile für zukünftige Industriebetriebsansiedelungen. Auch Bürgermeister Egger freut sich über dieses Betriebsgebiet und die erste Ansiedlung – und die damit verbundenen Steuereinnahmen. Die Stadt selbst war sehr viele Jahre in die Verhandlungen mit dem Land über die

Foto: ZIMA

Das Betriebsgebiet an der A14 in Hohenems mit rund 135.000 Quadratmetern ist das größte zusammenhängende Gebiet im Ländle - und bereits zu einem Drittel verkauft. Beschlägehersteller Grass siedelt sich an.


Donnerstag, 15. September 2016

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Freudentag für die Feuerwehr Hohenems schafft neues Rüstfahrzeug an - Schulumbau geht zügig voran

Selbst Hand angelegt Apropos Schulen und Hallen in Hohenems: Die Herrenriedhalle,

Die Hohenemser Feuerwehr erhält ein neues Rüstfahrzeug. Austragungsort von vielen Sportveranstaltungen und Heimat des Handballclubs, wurde über den Sommer adaptiert. Die Halle entsprach teilweise nicht mehr den Anforderungen des Handballverbandes Württemberg zur Durchführung der Meisterschaft - in enger Zusammenarbeit mit der Stadtverwaltung führten mehr als 20 Mitglieder des Handballclubs die Arbeiten aus. Bis zum Saisonstart Anfang Oktober werden, so HC-Obmann Dietmar Amann und Vize Clemens Märk, die Arbeiten abgeschlossen. Wie viel Geld die Stadt für die Feuerwehr benötigt, steht fest: 290.000 Euro an Kosten bleiben - nach Abzug der Förderungen - für die Stadt übrig. Das Rüstfahrzeug ersetzt ein altes, das seit dem Jahr 1992 im Dienst war und wertvolle Dienste leistete. Es soll in Zukunft auch der technischen

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auch das Land springt mit einer Förderung ein. Nach dem Kaufbeschluss wird die Lieferung nun ausgeschrieben, voraussichtlich im Frühjahr 2018 soll das neue Fahrzeug eintreffen und in den Dienst gestellt werden. (red)

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Unfallrettung dienen, zumal die Feuerwehr Hohenems ja auch als Stützpuntkfeuerwehr wichtige Aufgaben hat und auch für die Autobahn zuständig ist. Rund 80.000 Euro steuert übrigens der Autobahnbetreiber Asfinag bei,

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In der ersten Sitzung nach der Sommerpause hatte das Emser Stadtparlament drei wichtige Punkte zu erledigen: Einen neuen Beschluss zur Widmung des an Grass verkauften Grundstücks im Betriebsgebiet Emspark A14 (siehe dazu eigener Bericht), den Umbau und die Sanierung der Volksschule Herrenried auf den Weg zu bringen und das Okay für den Ankauf des neuen Rüstfahrzeugs für die Feuerwehr zu geben. Einen schweren Brocken hat die Stadt mit der Erweiterung und Sanierung der Volksschule im Ortsteil Herrenried zu stemmen, die überfällig ist. Sie wurde in den Sechziger-Jahren gebaut und entsprach längst nicht mehr den Anforderungen. Seit Mai 2015 ist - bei laufendem Betrieb - der Bau im Gange, die Schule mit 2.300 Quadratmeter Nutzfläche wird nun um 1.430 Quadratmeter erweitert und modernisiert. Fast neun Millionen Euro kostet die „neue“ Schule, die nächstes Jahr im Herbst fertig sein soll. Kritik gab es von den Grünen an den Sparplänen von Bürgermeister Egger - gespart werden soll an den Außenraumkosten.

Foto: Stadt Hohenems

Das neue Betriebsgebiet A14 (siehe eigenen Bericht) und die Sanierung und Erweiterung der VS Herrenried sowie die Anschaffung eines neuen Rüstfahrzeuges für die Feuerwehr - in Kurzform die allerwichtigsten Themen der Hohenemser Stadtvertretungssitzung.


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SEMESTERSTART: Arthrose – Gelenkserkrankungen und Gelenkersatz Erfahren Sie im Vortrag mehr zu neuen Entwicklungen in Prävention und Therapie. Bevölkerung, lassen immer mehr Menschen an moderne Zivilisationskrankheiten wie Arthrose, einer Abnützungserscheinung der Gelenke, oder T T I EINTR an Osteoporose, leiden. Bevor künstlicher Gelenksersatz oder herkömmliche Schmerzmittel notwendig werden, gibt es auch wirksame Hilfe Für Millionen Menschen ist er tägliche Realität: aus der Natur. Ernährungsumstellung und gelenksder Schmerz in den Gelenken. Immer mehr auch schon schonende Sportarten halten die Gelenke mobil und junge Menschen leiden an Abnützungserscheinungen stärken sie. der Gelenke, der so genannten Arthrose. Durch eine Wie funktioniert das gesunde Gelenk? Wie stellt man kontinuierlich steigende Lebenserwartung, während einen Verschleiß fest? Wie kann man Arthrose diagnosder sich auch die Qualität von Gelenken im Laufe der tizieren? Welchen Einfluss haben Ernährung und BeZeit naturgemäß verschlechtert, sowie veränderte Erwegung? Kann Arthrose überhaupt verhindert werden nährungsgewohnheiten und Bewegungsarmut in der und was ist die beste Prävention?

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PARTNER: Referent: Prim. Univ.-Doz. Dr. Mag. Christian Bach Leiter der Abteilung für Orthopädie, LKH Feldkirch, Akademisches Lehrkrankenhaus und Schwerpunktkrankenhaus für das Land Vorarlberg

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Mittwoch, 21. September 2016 Beginn: 19 Uhr | Ort: Cubus Wälderstraße 5, 6922 Wolfurt Keine Anmeldung erforderlich! Weitere Informationen: www.minimed.at oder Tel: 0810081060

Foto: Vorarlberger KrankenhausBetriebsgesellschaft m.b.H.

Das sind die Termine für das Wintersemester 2016/17 in Wolfurt: Arthrose – Gelenkserkrankungen und Gelenksersatz: Neue Methoden und Entwicklung in Prävention und Therapie Referent: Prim. Univ.-Doz. Dr. Mag. Christian Bach Leiter der Abteilung für Orthopädie, LKH Feldkirch, Akademisches Lehrkrankenhaus und Schwerpunktkrankenhaus für das Land Vorarlberg

Mittwoch, 25. Jänner 2017 Unser Gehirn und die Fortschritte in der Medizin: Kann man Multiple Sklerose heilen? Referent: Prim. Dr. Stefan Koppi. Leiter der Abteilung für Neurologie, LKH Rankweil

Mittwoch, 8. Februar 2017

Mittwoch, 19. Oktober 2016 Der weibliche Zyklus im Laufe des Lebens Referent: Prim. Dr. Michael Rohde, Leiter der Abteilung Frauenheilkunde und Geburtshilfe, LKH Bregenz

Mittwoch, 30. November 2016

Lustvoll altern – Sexualität, Hormone und „Im Leben bleiben“ Referent: Prim. Dr. Hans Concin, Präsident des aks Arbeitskreis für Vorsorge- und Sozialmedizin Vorarlberg, LKH Bregenz

Gefahr COPD – Die schleichende Lungenerkrankung: Was man dagegen tun kann und welche Symptome darauf hinweisen Referent: Prim. Dr. Peter Cerkl, Leiter der Pulmologie, LKH Hohenems

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Szene Open Air Lustenau: Tolle Spende

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Das Szene Open Air in Lustenau gehört seit vielen Jahren zu den kulturellen Highlights in Vorarlberg. Jedes Jahr übertrifft sich das Organisationsteam erneut darin, spannende Acts und eine tolle Kulisse aufzubauen, um den Besuchern eine tolle Show zu bieten. Dieses Jahr haben sie sich zudem etwas ganz Besonderes einfallen lassen, um unseren Verein zu unterstützen: Denn dieses Jahr haben sie allen Besitzern von Gratiskarten (Sponsoren, VIPs, Presse) mitgeteilt, dass sie eine Spende von mindestens 10 Euro an „Geben für Leben“ erwarten - so kamen 4.510 Euro zusammen. Bild (von links): Cemanur Kartal (GfL), Bettina Giesinger, Julia Mandl und Susanne Marosch (GfL). (red)

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Nüchtern bleiben Anonyme Alkoholiker in Lustenau luden Die Anonymen Alkoholiker gibt es bereits seit 25 Jahren in Lustenau - das „Jubiläumsjahr“ wurde mit dem Tag der offenen Tür“ am Wochenende begangen. Die Abkürzung AA steht für „Anonyme Alkoholiker“ - und nicht für „Anti-Alkoholiker“ oder viele andere Begriffe, mit denen Außenstehende oft fälschlicherweise AA erklären. AA ist kein Abstinenzverein, sondern eine Gemeinschaft von Männern und Frauen, die miteinander ihre Erfahrung, Kraft und Hoffnung teilen, um ihr gemeinsames Problem zu lösen und anderen zur Genesung vom Alkoholismus zu verhelfen. Einzige Voraussetzung für die Zugehörigkeit ist der Wunsch, mit dem Trinken aufzuhören. Die Gemeinschaft kennt keinerlei Mitgliedsbeiträge oder Gebühren - sie erhält sich durch Spenden. Mit der Begegnung von Bill W. und Dr. Bob S., zwei scheinbar unheilbaren Alkoholikern, begann

Im Theresienheim in Lustenau ist die Beratungsstelle der „Anonymen Alk in Juni 1935 die Erfolgsgeschichte der AA. Die beiden erkannten, dass sie sich auf einer tiefen Ebene verstanden. Sie halfen sich gegenseitig, indem sie ihre dauernde Niederlage im Kampf gegen den Alkohol eingestanden und

kapitulierten. Dieses Ereignis jährt sich nun zum 80. Mal. Aus dieser Keimzelle entstand eine weltweite Gemeinschaft. Weit über zwei Millionen trockener Alkoholiker führen heute ein angenehmes und produktives Leben

Oft unterschätzt Die Vorstufe von Diabetes Diabetes Typ 2 hat sich zu einer echten Volkskrankheit entwickelt, auch Kinder sind davon betroffen.

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Hauptursächlich für Diabetes Typ 2 ist ein ungünstiger Lebensstil mit vorwiegend sitzender Tätigkeit, ungesunder Ernährung, Nikotin- und Alkoholkonsum. In Österreich leben über 500.000 Menschen mit der Vorstufe von Diabetes, oft auch als Prädiabetes bezeichnet. Heimtückische Krankheit Das Problem bei Prädiabetes ist, dass so gut wie nie Symptome einer Erkrankung auftreten - die gestörte Insulinfreisetzung und -wirkung bleiben unbemerkt. Einzig eine Blutuntersuchung gibt Aufschluss. Wenn der sogenannte Langzeitzucker (auch HbA1c) erhöht ist, spricht dies für eine Diabetes-Vorstufe: Bei einem

Zucker- und fetthaltige Lebensmittel fördern die Entstehung von Diabetes Wert zwischen 5,7 und 6,4 liegt Prädiabetes vor, Gesunde sollten einen HbA1c unter 5,6 haben. Wie Prädiabetes vermeiden? Wenn der Arzt die Vorstufe einer Zuckerkrankheit feststellt, wird er eine Änderung des Lebensstils verordnen, die regelmäßigen Sport, Gewichtsreduktion und eine Ernährungsumstellung

umfasst. Eine ausgewogene Kost mit viel Gemüse, Vollkornprodukten sowie magerem Fleisch und Fisch trägt zur Senkung des Langzeitzuckerspiegels bei. Kohlenhydrate aus Vollkornprodukten halten länger satt und lassen den Blutzuckerspiegel nur langsam ansteigen - Heißhungerattacken und Insulinspritzen bleiben aus. (gesund.at)


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und helfen zum 25-Jahr-Jubiläum ein

oholiker“. ohne Alkohol. Sie fanden Hilfe durch den Erfahrungsaustausch in der Gemeinschaft der Anonymen Alkoholiker. Alkoholismus ist eine Krankheit an Körper, Geist und Seele. Auch nach langem Alkoholmissbrauch, selbst wenn es in Familie und Beruf schon zur Katastrophe gekommen ist, wenn Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit die Gedankenwelt bestimmen, gibt es Wege aus der Alkoholfalle. Das  Anonymitätsprinzip macht AA keineswegs zu einem Geheimbund. Es dient dem persönlichen Schutz aller, die sich dazu bekennen, alkoholkrank zu sein. Mehr als seinen Vornamen braucht man bei AA nicht von sich preis zu geben, es gibt keine Mitgliederlisten oder Gebühren. Anonyme Alkoholiker treffen

Genesung – Einigkeit – Dienst Ein steiniger Weg und etliche Rückschläge zeichneten die Entwicklung von einem kleinen Haufen hoffnungsvoller Ex-Trinker hin zu über zwei Millionen Mitglieder zählenden weltweiten AA-Gemeinschaft, die sich nach wie vor den zwölf Schritten des Genesungsprogramms und den zwölf Traditionen für den Bestand der Gemeinschaft orientiert. Trotzdem sind die Anonymen Alkoholiker weder im formellen noch im politischen Sinne organisiert. Es gibt keine leitenden Angestellte und keine Regeln oder Vorschriften. Jedoch wird jedem AA-Mitglied empfohlen, Dienste fürs gemeinsame Wohlergehen zu übernehmen – hier ist das Kaffee kochen im Meeting vor Ort genauso wichtig wie die Zusammenarbeit mit Krankenhäusern oder die Verwaltung der ausschließlich eigenen Spenden. (red)

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Foto: Marktgemeinde

sich in sogenannten „Meetings“, in denen trocken gewordene Alkoholikerinnen und Alkoholiker ihre Erfahrungen weiter geben und Menschen zur Seite stehen, die vom Alkohol loskommen wollen.

Info Infos und Kontakte Beratungsstelle: Theresienheim in Lustenau. Termine: Telefonkontakt 19 bis 22 Uhr unter 0664 488 82 00 Internet: anonyme-alkoholiker.at Mail: vlbg@anonyme-alkoholiker.at

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Zahnpflege bei Babys und Kin Vorbild sein ist sehr wichtig Der erste Zahn ist ein großes Ereignis. Damit die Freude an schönen, gesunden Zähnen ein Leben lang erhalten bleibt, muss jetzt mit der richtigen Pflege begonnen werden. Dr. Viktoria Bischof, Zahnärztliche Leitung der Zahnprophylaxe Vorarlberg GmbH, gibt Tipps, wie sie ihre Kinder zur regelmäßigen Zahnpflege motivieren können.

Welche Zahnbürsten sollen verwendet werden? Bischof: Babyzahnbürsten müssen einen kleinen, weichen Bürstenkopf aus abgerundeten Plastikborsten und einen kurzen,

Nehmen Sie nie den Schnuller des Kindes in den eigenen Mund, bevor Sie ihn wieder dem Kind in den Mund stecken. dickeren Griff haben, damit sie von der Babyhand sicher gehalten werden können. Besonders zu empfehlen sind auch spezielle Beißringe mit einem Zahnbürstenteil. Darf das Baby seine Zahnbürste selber halten? Bischof: Das Baby sollte von Anfang an Freude haben, damit umzugehen. Das gelingt am besten, wenn das Baby selbst damit experimentiert und Sie es dabei beobachten und unterstützen. Wie werden Babyzähne richtig geputzt? Bischof: Am einfachsten putzen Sie Babys Zähne mit dem Kind auf Ihrem Schoß, indem Sie den Belag durch sanftes Auf- und Abwärtsbürsten entfernen.

Dr. Viktoria Bischof

Ab welchem Alter soll Zahnpasta verwendet werden? Bischof: Schon ab dem ersten Zahn sollte regelmäßig mit einem kleinen etwa erbsengroßen Stücken fluoridierter Kinderzahncreme geputzt werden. Was passiert, wenn das Kind die Zahnpasta schluckt? Bischof: Da das meiste mit verdünnendem Speichel wieder aus dem Mund rinnt, ist das Verschlucken dieser kleinen Menge vollkommen unbedenklich. Wie oft müssen Babyzähne geputzt werden? Bischof: Machen Sie das Zähneputzen 2x täglich zu einem Ritual. Legen Sie dabei besonders Wert auf das abendliche Zähneputzen.

Was gibt es sonst noch zu beachten? Bischof: Vermeiden Sie die Übertragung eigener Kariesbakterien in den Mund des Kindes. Wie kann man das vermeiden? Bischof: Nehmen Sie nie den Schnuller, Flaschensauger oder den Löffel des Kindes in den eigenen Mund, bevor Sie ihn wieder dem Kind in den Mund stecken. Sie können sonst gefährliche Kariesbakterien durch Ihren Speichel in den Mund des Kindes übertragen. Wie motiviert man kleine „Zahnputzmuffel“ zum Zähneputzen? Bischof: Neben Geduld und Ausdauer können folgenden Tipps hilfreich sein. (siehe Factbox) (red)

Fotos: aks

Wann beginnt man mit regelmäßiger Zahnpflege? Bischof: Sobald der erste Zahn durchgebrochen ist sollte mit der regelmäßigen Reinigung begonnen werden. Viele Babys lieben das Herumkauen auf einer Babyzahnbürste bereits beim Zahnen. Durch das sanfte Massieren können Schmerzen, die beim Zahndurchbruch entstehen, gelindert werden.

Gilt das auch für „Stillkinder“? Bischof: Ganz egal wie Ihr Kind gefüttert wird, das Zähneputzen beginnt immer mit dem ersten Zahn.

Das Baby sollte von Anfang an Freude haben, mit der Babyzahnbürste umzugehen.

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Wirksame Vorsorge gegen Osteoporose Osteoporose ist eine häufige Alters-Erkrankung des Knochens, die ihn für Brüche anfälliger macht. Die auch als „Knochenschwund“ bezeichnete Krankheit ist gekennzeichnet durch eine Abnahme der Knochendichte sowie durch den übermäßig

Mag.pharm. Guntram Lampert Apotheker in Hohenems

raschen Abbau der Knochensubstanz und -struktur. Osteoporose ist die häufigste Knochenerkrankung im höheren Lebensalter und betrifft vor allem Frauen. Kalziumreiche Ernährung, regelmäßige Bewegung und eine ausreichende Versorgung mit Vitalstoffen gehören zu einer umfassenden Prophylaxe und Therapie von Osteoporose. Die Knochen unterliegen ständigen Auf- und Abbauprozessen. Für eine optimale Knochenfestigkeit sind diese auf eine regelmäßige Zufuhr an

knochenwirksamen Vitalstoffen angewiesen. Kalzium ist der wichtigste Baustoff, aber der Bedarf von 1000 mg Kalzium pro Tag wird von den wenigsten Menschen erreicht. Optimal wäre sogar eine Kalziumzufuhr von 1500 mg. Damit Kalzium in den Knochen überhaupt aufgenommen werden kann, ist Vitamin D notwendig – dieses ist sozusagen der „Schlüssel“, der dem Kalzium die „Tür“ zum Knochen öffnet. Ältere Menschen, aber auch Kinder und Jugendliche weisen vor allem in den Wintermonaten einen mangel-

haften Vitamin-D-Status auf. Der tägliche Bedarf beträgt 5 Mikrogramm (200 I. E.). Weiters spielen Magnesium, Vitamin C, die B-Vitamine, Zink, Kupfer, Mangan und Omega-3-Fettsäuren eine wesentliche Rolle rund um den Kalziumstoffwechsel in den Knochen. Eine ausreichende Zufuhr dieser Mikronährstoffe ist notwendig, damit die Auf- und Abbauprozesse reibungslos ablaufen können. Sorgen Sie vor - gerne beraten wir Sie über knochenwirksame Vitalstoffe aus der Apotheke. (pr)


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dern Info • Zähne putzen soll Spaß machen. Lassen Sie Ihr Kind Zahnbürste, Becher und Zahnpasta selbst aussuchen. • Wecken Sie das Interesse Ihres Kindes durch ein Zahnputzbuch oder putzen Sie die Zähne mit Musik. • Geben Sie den Zähnen Namen und putzen Sie dann z. B. den Bärenzahn, die Mäusezähne, … • Putzen Sie sich gegenseitig die Zähne. • Putzen Sie gemeinsam die Zähne. Das Kind erlebt Sie als Vorbild und sieht, dass auch Sie Ihre Zähne regelmäßig pflegen. • Lassen Sie Ihr Kind seiner Lieblingspuppe oder seinem Lieblingstier zeigen, wie das Zähneputzen geht. • Besorgen Sie eine Sanduhr oder einen lustigen Eierwecker, damit Ihr Kind (ab etwa 3 Jahren) motiviert wird 2 Minuten lang zu putzen. • Zeigen Sie Kindern (ab 3 Jahren) ruhig einmal ein Foto von einem durch Karies zerstörten Gebiss und erklären Sie ihm, dass das bei regelmäßig geputzten Zähnen nicht passiert. • Bei hartnäckiger Zahnputz-Verweigerung sollten Sie Ihrem Kind ruhig und bestimmt sagen, dass es keine Süßigkeiten und süßen Getränke mehr bekommt so lange es sich nicht die Zähne putzt. Verlieren Sie dann kein Wort mehr übers Zähneputzen. Wenn Ihr Kind nach Süßem fragt, sagen Sie jedes Mal ruhig aber bestimmt, dass Zucker seine Zähne kaputt macht und Sie ihm erst wieder etwas Süßes geben können, wenn es danach auch seine Zähne putzt. Diese Methode verlangt viel Konsequenz, überzeugt aber über kurz oder lang selbst die dickköpfigsten Zahnputzmuffel.

Pflegeausbildung: 29 feierten ihren Studienabschluss Die Pflegeschule Unterland stellt sich der wertvollen Aufgabe, eine bestmögliche Versorgung bis zum Lebensende zu gewährleisten und bietet eine hervorragende Ausbildung im Gesundheitswesen. „Wir möchten die Pflegeausbildung auch in Zukunft qualitativ und quantitativ mitgestalten, um so wertvolle Pflegekräfte für das Gesundheitssystem und im Besonderen für das städtische Krankenhaus und die Pflegeheime auszubilden“, betonte Vizebürgermeiste Mag. Martin Ruepp. So wurde dieses Jahr bereits die erfolgreiche Vertragsverlängerung für das Studium zum Bachelor of Science gefeiert. Bei der Diplomübergabe standen die 29 Absolventen im festlichen Mittelpunkt. Anerkennung gab es auch von Landesrat Dr. Christian Bernhard. (red)

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Ihre Gesundheit liegt uns am Herzen! Österreichs Apotheker unterstützen mit Ihren Vorsorgeangeboten beim Gesundbleiben und Fotos: Neumayr/Leo helfen Ihnen zusätzlich beim Sparen.

Mit der Apotheke gesund bleiben Mit Vorsorgemaßnahmen kann ein großer Teil dieser Ausgaben eingespart werden. Österreichs Apotheken spielen als Gesundheitsdienstleister in der Prävention eine zentrale Rolle. Vorrausschauend Handeln Diabetes, Bluthochdruck oder Allergien – chronische Krankheiten sind auf dem Vormarsch und damit steigen die Gesundheitsausgaben. Werden Krankheiten vermieden anstatt geheilt, wächst die Lebensqualität und das Bewusstsein für die eigene Gesundheit. Durch vorbeugende Maßnahmen können teure Behandlungen und die Einnahme von Medikamenten vermieden werden. Eine wichtige Rolle in der Prävention von Krankheiten nehmen die öffentlichen Apotheken ein. Apotheker als Manager Der Apotheker ist der „Vorsorgemanager“, denn in der Apotheke

wird der Betroffene bei der frühen Diagnose unterstützt und in der konsequenten Therapie gefördert. In der Apotheke laufen alle Fäden zusammen, denn dort werden rezeptpflichtige und nicht-rezeptpflichtige Medikamente abgegeben. Dadurch weiß der Apotheker immer, was der Betroffene wann und mit welchen anderen Arzneimitteln einnimmt. Das trifft für die Vorsorge, also den Erhalt von Gesundheit, und die Therapie von Erkrankungen gleichermaßen zu. Raum für Gesundheit Die öffentliche Apotheke ist daher mehr als nur eine Abgabestelle für Medikamente und Arzneimittel. Die Apotheke ist für viele Menschen ein Ort der Gesundheit: Kranke kommen um sich Arznei zu holen und Gesunde, um nicht krank zu werden. Diese Funktion muss den Krankenkassen in Zukunft mehr „wert“ sein, denn wenn die Apotheken zusätzliche Leistungen über Vorsorge-Projekte erbringen, sollten diese auch fair abgegolten werden. WERBUNG

Österreichische Apotheker leisten viel für die Gesundheit und die Wirtschaft.

IhRE GEsundhEIt Ist uns Etwas wERt! Wie wichtig die Apotheken bei der Prävention von Krankheiten sind, zeigen die erfolgreichen VorsorgeAktionen. Alleine bei der Aktion „10 Minuten für meine Lunge“ im heurigen Mai ließen sich mehr als 20.000 Menschen testen. Zwei Wochen lang haben Apotheker das Risiko für

Lungenerkrankungen ermittelt. Die Aktion wird vom 14.11. bis 20.11. wiederholt. Der September steht ganz im Zeichen der gesunden Venen in Österreichs Apotheken. Mit der VenenAktion wird auf ein weit verbreitetes Leiden aufmerksam gemacht. In der Apotheke können sich Betroffene über

Behandlungsmöglichkeiten und vorbeugende Maßnahmen informieren. Apotheker haben das Expertenwissen zu gesunden Venen und bieten zusätzlich viele hilfreiche Venenpräparate an. Auch Stütz- und Kompressionsstrümpfe (siehe Bild) haben viele Apotheken im Sortiment.

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Rund 36 Milliarden Euro betragen die jährlichen Gesundheitsausgaben in Österreich.


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Golden Dolphin Pflege Pflegecreme für irritierte Haut Die ECR-Creme® ist seit 12 Jahren sehr erfolgreich auf dem Markt und exklusiv in der Salvator Drogerie erhältlich. Sie enthält natürliche Bestandteile, die den Wasserhaushalt regeln, die Haut vor dem Austrocknen schützen und andererseits überschüssige Wassermengen abstoßen. Die rechtsdrehende Milch-

„Frau Pegram besitzt langjährige Erfahrung und bietet kompetente Beratung in der Salvator Drogerie Dornbirn.“ Fa. Golden Dolphin

säure (RMS), eine Fruchtsäure, baut als körpereigener Stoff den natürlichen Säureschutzmantel der Haut auf. Die ECRCreme® lässt sich gut einmassieren, wirkt schnell und macht die Haut wieder geschmeidig und weich. Die ECRCreme® eignet sich auch hervorragend bei Akne im Jugendalter sowie vor und nach dem Rasieren. Basenprodukte Testen Sie die Golden Dolphin Basenprodukte. Power Basenpulver, ein Nahrungsergänzungsmittel für mehr Power im Alltag. Power Basenbad, geeignet für Vollbad, Fußbad oder Salzwickel. Regt die Haut an Säuren und Schlacken auszuscheiden. Power Basentee mit 27 erlesenen Kräutern. (pr)

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Ständig müde? Zu wenig Eisen im Blut

Wenn unser Körper nicht ausreichend mit Eisen versorgt ist, kann es mitunter zu starken Mangelerscheinungen kommen. Der Mangel tritt eigentlich recht häufig auf, wird aber dennoch eher selten diagnostiziert - denn die Symptome ähneln meist jenen für andere Erkrankungen. Auffälligstes Anzeichen ist eine anhaltende starke Müdigkeit oder Antriebslosigkeit. Kopfschmerzen, Schwindel und Konzentrationsstörungen zählen ebenfalls zu den häufigen Symptomen. Aufgrund dieser eher allgemeinen Auffälligkeiten vermuten Ärzte

und Betroffene oftmals eine Erkrankung der Schilddrüse. Auch psychische Probleme wie Burnout oder Depressionen werden

Ständige Müdigkeit ist wohl das auffälligste Symptom von Eisenmangel

häufig diagnostiziert. An Eisenmangel wird hingegen zumeist erst dann gedacht, wenn die Beschwerden über Jahre hinweg bestehen. Verschiedene Auslöser Bleibt der Mangel über lange Zeit unbehandelt, können sich die Symptome verschlimmern, in Extremfällen kommt es dann sogar zu starkem Haarausfall. Man unterscheidet im Prinzip zwischen zwei wesentlichen Auslösern: Einerseits tritt der Eisenmangel in Folge eines chronischen Blutverlusts auf, also beispielsweise bei bestimmten Magen-Darm- Erkrankungen. Andererseits kann naturgemäß auch eine extrem eisenarme Ernährung zum Problem werden. (gesund.at)

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Kopfschmerzen treten ebenfalls häufig auf, in seltenen Fällen kommt es sogar zu starkem Haarverlust.


Motor und Sport

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Sportlicher SUV von der Haube bis zum Heck

Beeindruckende Linienführung mit starken Proportionen

Moderner Innenraum auf Premium-Niveau

Bestseller Kia Sportage Selbstbewusster Auftritt auf hohem Niveau Der neue Kia Sportage in der vierten Generation, designt und gebaut in Europa, präsentiert sich in einem sportlich-eleganten Design und wirkt damit wesentlich dynamischer als sein Vorgänger. Der neue Sportage wurde postwendend mit dem „Red Dot Award: Product Design 2016“ ausgezeichnet. Damit hat Kia seinen Ruf als Marke mit hochklassigem Design einmal mehr untermauert. Interieur Einmal Platz genommen stellt sich sofort ein WOW Effekt ein. Das völlig neu konzipierte Interieur auf Premium-Niveau punktet mit hervorragender Verarbeitung und viel Kopf- und Beinfreiheit.

Das geniale JBL Soundsystem vermittelt den Eindruck in einem Livekonzert zu sitzen. Und auch sonst ist unser Testkandidat mit modernsten Assistenzsystemen sowie den neuesten Komfort-Features wie der automatischen Einparkhilfe, Spurhalteassistent, Querverkehrwarner, Verkehrszeichenerkennung, 8“ Navi mit Rückfahrkamera, Vollleder, 19“ Alus uvm. ausgestattet. Der knapp 4,5 m lange Sportage bietet von 491 bis großzügigen 1.480 Liter Kofferraumvolumen. Fahrspaß Das moderne 2,0-Turbo-Diesel-Aggregat mit 185 PS schickt 400 Nm an alle 4 Räder und zieht die knapp 1,7 Tonnen Eigengewicht

schon im unteren Drehzahlbereich voll an. Mit der Leistung ist in jeder Fahrsituation immer genügend Schub vorhanden. Das Fahrwerk ist überaus ausgewogen abgestimmt und bietet insgesamt ein sportliches Fahrverhalten. Durch den intelligenten Allradantrieb von Dynamax® by Magna Powertrain, das jetzt noch schneller und feinfühliger auf die momentane Fahrbahnbeschaffenheit reagiert, und dem ISG Start Stopp System lag unser Durchschnittsverbrauch bei 7,4 Liter (lt. Werk 6,3) auf 100 Kilometer Fazit Der neue Sportage ist ein weiterer Meilenstein von Kia. Das ansprechende Design, die hohe

Alltagstauglichkeit, ein gutes Preis-Leistungsverhältnis, sowie sieben Jahre Garantie sind überzeugende Kaufargumente. (pr) Text: Berndt Riedmann

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Donnerstag, 15. September 2016

Motor und Sport

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Judosaison startet Tolles Abschlusslager in den Sommerferien

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In der letzten Ferienwoche wurde bereits wieder für die neue Saison geschwitzt und trainiert, um gut vorbereitet bei den kommenden Turnieren zu starten: Kufstein, Straßwalchen, Bodenseemeisterschaft, Buchs, 3. Runde Schülercup in Dornbirn. Eine Woche lang fand im Olympiazentrum Dornbirn für 32 Judokas ein Judolager statt. Zweimal täglich wurde in der Kampfsporthalle ein Training abgehalten, auch das Spiel und die Freizeitgestaltung kamen nicht zu kurz. Die Schnitzelhalle war wie immer ein Highlight. Auch der neue Anfängerkurs startet – ab Freitag, 16.9.2016, 18 Uhr, Turnhalle SPZ, Schulgasse 40. (ver)


Motor und Sport

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Der Neue Mini. Jetzt mit fünf Türen Gleich, beim Autohaus Unterberger in Dornbirn, Probe fahren Ein Mix aus MINI Gefühl, leichtem Einstieg und viel Beinfreiheit: Mit dem MINI 5-Türer zeigen Sie, was Sie draufhaben – und rein bekommen. Wie schon bei seinem Urvater, dem Classic Mini, wurde auf ausreichend Platz geachtet. Das merkt man auch: Hinter 4 großzügigen Sitzplätzen findet sich auch einen überraschend großer Kofferraum. Das dabei auch an das legendäre Gokart-Feeling gedacht wurde, ist bei MINI selbstverständlich. Fünf Sitzplätze und beeindruckende 278 Liter Kofferraumvolumen wurden noch nie so aufregend und alltagstauglich verpackt. Der MINI 5-Türer beweist eindrucksvoll, dass man auch mit zwei Türen mehr ein echter MINI sein kann. Auf den ersten Blick erkennt man die selben Gene wie bei seinem 3-türigen Bruder. Durch einen tieferen Fahrzeug-

schwerpunkt, einer großen Spurweite, erhöhter Steifigkeit von Karosserie und Fahrwerk – und viel Leidenschaft wird das Gokart-Feeling, dass seit Jahrzehnten MINI Fahrer begeistert und mitreißt, garantiert. Verblüffend ist auch, wie viel Hightech in ein so kleines Auto hineinpasst. Ausgehend vom

Radio MINI Visual Boost mit 16,5 cm Bildschirmdiagonale, der MINI Connected Schnittstelle, einer Rückfahrkamera mit Parkassistenten bis hin zum Head-Up Display mit allen Fahrzeuginformationen, mit dem Sie nicht nur die Übersicht über die Straße behalten. Abhängig von der gewählten Sonderausstattung wird

Ihnen zum Beispiel auch die Navigationsanzeige, die Geschwindigkeitsbegrenzung oder auch die Radiostation im Sichtfeld abgebildet. Unser Verkaufsteam steht Ihnen gerne, für eine persönliche Beratung, zur Verfügung und freut sich auf Ihr Kommen. (pr)

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Unser Verkaufsteam ist gerne für Sie da.

Unterberger Automobile GmbH & Co. KG Stiglingen 75, 6850 Dornbirn Igor Rados Verkauf Gebrauchte Automobile Tel. 05572 23286 DW 842

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Motor und Sport

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Donnerstag, 15. September 2016


Motor und Sport

Donnerstag, 15. September 2016

Foto: Gottlieber Michael

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Schaut Heer - wir waren da! Heeres-Leistungssportzentrum Dornbirn ist intergalaktisch Interviews und Fragen der Besucher stellten, sondern auch vor allem die jungen und jüngsten für Bewegung und Sport begeistern konnten. So gab es am Stand des HLSZ neben den Möglichkeiten, alle vorhandenen Sportgeräte selbst auszuprobieren, auch immer wieder abwechslungsreiche Hindernisparcours und

Wettbewerbe, welche mit sehr viel Übersicht durch den Kommandanten Ostv Devigili Daniel durchgeführt wurden. Zu den Highlights der insgesamt fünf Tage dauernden Messe zählten neben dem Besuch der Badminton Spieler, Kpl Baldauf und Zgf Obernosterer auch die

Eröffnung des Standes durch LH Wallner und dem Militärkommandanten Brigadier Konzett. Als krönenden Abschluss der Messe, bekam der Stand noch intergalaktischen Besuch, welcher unseren Heeres-LeistungssportlerInnen jegliche Unterstützung auf deren Weg zu den Medaillensternen zusicherten. (red)

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Das Heeres-Leistungssportzentrum (HLSZ) Dornbirn kann hinsichtlich der Beteiligung an der Dornbirner Messe positive Bilanz ziehen. Schon vom ersten Tag an war der Stand in der Halle 7 sehr gut besucht. Ausschlaggebend war vor allem die Anwesenheit der Heeres-LeistungssportlerInnen, die sich nicht nur den


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Arbeitsplatz Vorarlberg

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Ein Kompass für die Berufswelt Im Herbst beginnt für viele Schüler die Zeit der Berufsorientierung Auch wer schon weiß, welcher Beruf in Frage kommt: „Eine Berufsmesse zu besuchen ist auf jeden Fall sinnvoll“, sagt Andreas Philipp, Leiter des Berufsinformationszentrums der Wiener Wirtschaft, im Gespräch mit den Regionalmedi-

KOMMENTAR

Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at

Schulen brauchen mehr Wirtschaft

Karriere linda.osusky@regionalmedien.at

en Austria (RMA). Der Herbst ist insbesondere im Wintersemester der 8. Schulstufe ein entscheidender Zeitraum für die Berufsorientierung. Fragen vorbereiten Zwar sind Berufsinformationszentren eine wichtige Anlaufstelle, aber Philipp betont, dass jemand, der den Beruf ausübt, auch am besten darüber berichten kann. Neben Be-

Zwei Burschen versuchen sich auf einer Berufsmesse als Pflasterer – Foto: Andreas Röbl ein harter Job mit guter Bezahlung.

rufsmessen, die in jedem Bundesland veranstaltet werden, gibt es auch den Tag der Lehre oder in einigen Betrieben auch einen Tag der offenen Tür. „Im Vorfeld des Besuchs ist es ratsam, wenn die Jugendlichen einen Fragenkatalog vorbereiten“, so Philipp. Wichtige Fragen seien etwa, welche Tätig-

keiten der Beruf umfasst, die Aufstiegsmöglichkeiten, die Entlohnung und was während der Ausbildung zu erwarten ist. Neben Ausbildungsbetrieben präsentieren sich auf Berufsmessen die Fachberufsgruppen sowie auch weiterführende Schulen, Universitäten und Fachhochschulen.

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Neulich habe ich mir den Lehrplan für 14-jährige AHS-Schüler angesehen. Das Erstaunliche: Vieles kam mir sehr bekannt vor. Genauso wie zu meiner Zeit. Vor Jahrzehnten also. Unsere Kinder werden noch immer dazu erzogen, Angestellte zu werden, hat die Salzburger Industriellen-Geschäftsführerin Irene Schulte neulich gesagt. Stimmt. Eine Schulreform sollte daher endlich einmal die alten Lehrpläne entrümpeln und den Schülern Wirtschaftskompetenz und Unternehmergeist vermitteln.


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Arbeitsplatz

Donnerstag, 15. September 2016


Donnerstag, 15. September 2016

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