Dornbirner anzeiger 38

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Unabhängige Wochenzeitung für Dornbirn, Lustenau, Schwarzach und Hohenems, gegründet 2010

KW 38 | 8. Jahrgang Donnerstag, 21. September 2017

Tel. 05572 20300-0 www.autoluger.at

Emser Projekt für mehr Miteinander Die Stadt Hohenems setzt auf mehr Wertschätzungskultur. Der Umgang unter den Menschen soll auf eine andere Ebene gehoben werden - das Projekt wurde bereits mit Workshops und Info-Veranstaltungen gestartet. Seite 31

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Lustenauer Stundenlauf An diesem Sonntag sind wieder viele aktive Menschen, mit und ohne Behinderung, in Lustenau unterwegs. Auf dem Programm steht der 19. Stundenlauf der Lebenshilfe. Seite 36 Neue Zimmerdecke in nur 1 Tag! Ausstellung Di. und Do. 14-18 Uhr

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Donnerstag, 21. September 2017

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Dornbirner Modell als Vorbild? Bürgermeisterin Andrea Kaufmann stellte Bürgerbeteiligung in Salzburg vor

Über die eigenen Grenzen hinaus denken, sich weiterentwickeln und neue Wege beschreiten – nur so kann schließlich Großes entstehen. Dieser eigentlich wissenschaftliche Ansatz wird in Dornbirn gelebt. Mehr noch: Dornbirn gehört österreichweit zu den Vorreitern der Bürgerbeteiligung. So entstanden im letzten Jahr neue Formate und Wege der Zusammenarbeit zwischen Politik, Verwaltung und den Bürgerinnen und Bürgern. Das Stichwort dafür heißt Bürgerbeteiligung. „Es bedeutet, dass die Menschen ihre Talente und Ideen aktiv und zum Wohle unserer Stadt einbringen“, so Bürgermeisterin Andrea Kaufmann.

Gemeinsam mit dem Zukunftsbüro des Landes Vorarlberg wurde im November 2016 das so genannte Learning Village – lernendes Dorf – durchgeführt. Über 110 Menschen der Stadt haben sich damals Gedanken über das gute Zusammenleben in Dornbirn gemacht. Ihre Ideen, Erkenntnisse und Überlegungen sind schließlich auch in die Überarbeitung des Integrationsleitbildes „Zusammenleben in Dornbirn“ eingeflossen. Auf Grund der großen Begeisterung der Teilnehmer wurde nach dem Learning Village die Projektwerkstatt ins Leben gerufen. Seit Jahresbeginn findet diese einmal im Monat statt. Hier können alle konkrete Projekte vorstellen und sie gemeinsam mit engagierten Mitdenkern zur Umsetzung bringen. Sie ist zudem ein offener Lern- und Begegnungsort und ein Platz, um sich kennenzulernen und zu vernetzen. Über den Weg zu diesen Formaten und deren Erfolge berichtete Kauf-

mann beim Agenda 21-Gipfel in Salzburg. Das Thema der zweitägigen Veranstaltung von Land Salzburg und dem Ministerium für ein lebenswertes Österreich lautete „Innovationskraft Beteiligung“.

Foto: Stadt Dornbirn

Viele aufmerksame Zuhörer aus Kollegenkreisen hatte dieser Tage in Salzburg die Dornbirner Bürgermeisterin Andrea Kaufmann! Beim Agenda21-Gipfel der Kommunen stellte sie die Bürgerbeeiligung vor.

Nachhaltig besser Übersetzt bedeutet agenda 21 „was es zu tun gibt im 21. Jahrhundert“. Die Agenda 21 wurde im Jahr 1992 bei der Konferenz für Umwelt und Entwicklung der Vereinten Nationen in Rio als weltweites Programm für den Kurswechsel in Richtung einer nachhaltigen Entwicklung formuliert und von 178 Staaten – darunter auch Österreich - beschlossen. Die Idee ist einfach: Nur wenn die kleinsten Einheiten – die Regionen und Gemeinden, lokalen Vereine, Organisationen und letztlich jeder Einzelne von uns – konkrete Schritte zu einem achtsamen Umgang mit seinen Lebensgrundlagen setzen, ist und

bleibt unsere Welt zukunftsfähig. Ein wichtiger Bestandteil ist dabei das Entstehen einer „Dialogkultur“ und einer Plattform für Austausch in der Gemeinde. Genau hier ist Dornbirn mit den erfolgreichen Beteiligungsformaten auf einem sehr guten Weg. Der nächste Termin: 2. Oktober, 18 Uhr, Stadtbücherei. (red)

vieler Milchbetriebe gibt es auch weniger Rohstofflieferanten. Offen bleibt also wie lange dieser Lichtblick für die Bauern bleibt. Bei all diesen Diskussionen sollte man sich als Konsument auch immer bewusst fragen, wie viel man bereit ist für ein Produkt zu bezahlen. Gerade im Lebensmittelbereich ist diese persönliche Frage keine Option sondern sollte ein MUSS sein. Warum? Wenn 250-Gramm Butter im Schnitt in Österreich 2,20 Euro kosten, dann bekommt am Ende der Bauer nicht den gesamten Betrag sondern nur einen Teil. Und genau das ist der Punkt bei allen Lebensmitteln. Wenn auf Werbeflyern von Möbelhäusern ganze Menüs für 4,90 Euro angeboten werden, dann muss man sich als Konsument eigentlich immer kritisch hinterfragen, was dabei für jeden Einzelnen noch an Gewinn herausspringt. Das Restaurant verdient mit, der Lieferant und ganz am Ende noch der Massentierhalter. Bei dieser Kette sind

noch nicht einmal die Mitarbeiter und Energiekosten auf allen Seiten miteingerechnet. Schaut man also die ganze Palette von Lebensmitteln an, die man mittlerweile auch schon fast überall bekommen kann, dann bleibt unterm Strich bei all den Preisen nur ein Schluss: Lebensmittel sind nichts mehr wert. Mittel für das eigene Leben = Leben zu Dumpingpreisen. Lebensmittel sollten für alle leistbar sein, aber eben nicht zu jedem Preis. Das ist kein Widerspruch. Das würde nur bedeuten, dass wir wegkommen sollten von Massenproduktionen, Massentierhaltungen und vor allem einer sinnlosen Überproduktion. Dann steht eben nur noch ein bis zwei Mal Fleisch pro Woche am Speiseplan. Genauso könnte man eben die Liste mit Lebensmitteln erweitern ohne Einschränkung für Menschen die sich finanziell nicht alles leisten können. Solange wir unser Konsumverhalten nicht verändern gehen die Butter – Brot und Spiele munter weiter.

Bürgermeisterin Andrea Kaufmann stellte in Salzburg das Dornbirner Modell den Kollegen vor.

Kommentar

Butter – Brot und Spiele Kurzer Rückblick auf den Beginn der Sommersaison: Die Kühe sind auf den Almen und verdauen bereits die ersten Alpengräser und Kräuter. Zeitgleich schreibt eine Berliner Zeitung auf der Facebook-Seite: Butterpreis steigt ins Unermessliche – esst mehr Margarine! Wie bitte? Zwei Aspekte, die für Verwirrung sorgten. Warum macht ein vermeintlich unabhängiges Medium Werbung für Margarine (egal welche Marke) und warum forciert diese Zeitung ein Produkt, das produktionstechnisch viel umweltschädlicher ist? Übrigens ist es ein Ammenmärchen, dass Margarine gesünder sein soll als Butter. Medizinisch gesehen macht es keinen

Christian Marold christian.marold @rzg.at

Unterschied. Bei beiden Produkten kommt es - wie bei allen anderen Lebensmitteln - auf die tägliche Menge an. Butter ist seit 2002 also wieder preislich gesehen in einem Höhenflug. Dafür gibt es verschiedene Gründe: Rohstoffengpass (Milch), EU-weiter Preisanstieg der Rohstoffe – vor allem die Fettpreise, weltweite Buttergroßhersteller produzieren weniger, parallel wird die Nachfrage nach Butter immer größer. Milchprodukte werden also teurer – das bedeutet aber, gerade für die Bauern, nur ein leichtes Aufatmen. Warum leicht? Weil eben gerade die Preispolitik, zum Teil gemacht von Diskountern aber auch durch die Politik, viele Bauern zur Existenzaufgabe gezwungen hat. Die Bauern, die während der langen Durststrecke überlebt haben sitzen nach wie vor auf einem hohen Schuldenberg. Da sind EU- und landesweite Förderungen hilfreich, aber zum Teil nur ein Tropfen auf den heißen Stein. Durch das „Wegsterben“



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Kritik am Pensionssystem ist überzogen „Ich möchte gerade in Zeiten wie diesen eine Lanze für unser bestehendes Pensionssystem brechen. Wir brauchen keinen Systemwechsel, wie etwa von den Neos gefordert, der die älteren Menschen massiv verunsichern würde. Wichtig sind vielmehr notwendige Korrekturen im bestehenden System, damit die Pensionen zukunftsfit bleiben“, betont VP-Nationalrat Norbert Sieber. 
 Anpassung des faktischen Pensionsalters Sieber verweist hier auf die Vorschläge der Volkspartei, die vor allem die Anpassung des faktischen Pensionsalters an die gesetzlichen Regelungen vorsieht. „Wenn uns dies gelingt und die aktuellen Zahlen legen das nahe, dann bleiben unsere Pensionen auch in Zukunft finanzierbar.“ Dies gilt aus Sicht von Sieber auch für das Pensionsantrittsalter der Frauen: „Die lange Übergangsfrist war ein politischer Kompromiss. Dennoch hat die ÖVP mehrfach eine Verkürzung gefordert. Wenn man hier eine deutliche Einsparung erzielen hätte wollen, dann hätte eine solche Reform vor 10 Jahren verwirklicht werden müssen. Es ist deshalb populistisch, dieses Thema wieder aufzuwärmen, weil

es spätestens 2024 sowieso Geschichte ist!“ Privilegien abbauen! Sieber verweist auf das Modell der Korridorpension, welches das längere Arbeiten über das gesetzliche Antrittsalter durch die Streichung der Pensionsversicherungsbeiträge sowie eine Erhöhung der Aufschläge auf 5,5%, attraktiviert. Die Abschaffung bestehender Pensionsprivilegien - etwa bei den Bediensteten der Stadt Wien - findt aus Sicht von Sieber die volle Unterstützung der Volkspartei. (Entgeltliche Einschaltung)

VP-NR Norbert Sieber: „Berechenbare Pensionen sind mir wichtig!“

Gedruckter Stadtplan von Dornbirn gefragt Dornbirn hat einen neuen Stadtplan. Auch in Zeiten der digitalen Navigation, die Fahrzeuge oder Smartphones durch das Stadtgebiet leiten, ist die gedruckte Version des Stadtplans eine wichtige Ergänzung und sehr gut nachgefragt. Mit einer Auflage von 22.000 Stück, die unter anderem bei den Ausflugszielen gratis ausgegeben werden, ist der Stadtplan ein wichtiges und vor allem das aktuellste Planmedium. Die Kosten konnten übrigens dank vieler verkaufter Inserate fast gedeckt werden. (red)


Donnerstag, 21. September 2017

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Millionen Euro „abgezockt“ AK Vorarlberg schaltet wegen Datingportal Korruptionsstaatsanwalt ein Oft wird das Internet zur Betrugsplattform. Die Konsumentenschützer der AK erfahren das täglich. Aber so dreiste Fälle wie dieser sind selten: Die AK Vorarlberg hat das Datingportal „HQ Entertainment Network“ bei der Korruptionsstaatsanwaltschaft angezeigt. Allein 2015 hat das Unternehmen über elf Millionen Euro Gewinn an die Gesellschafter ausgeschüttet. Die Kammer wirft HQ im Zusammenhang mit Sexkontaktseiten schweren Betrug vor. Mitbeteiligt ist ein Nenzinger Geschäftsmann, der zugleich die Neos finanziell unterstützt. Der Vorwurf der AK Vorarlberg: Auf den Plattformen seien gar keine realen Frauen zu finden, sondern nur Fake-Profile bzw. CUser. Gerade dieser Fall, bei dem kleine Konsumenten abgezockt werden, beweist in den Augen von AK-Präsident Hubert Hämmerle, wie wichtig ein kritischer Konsumentenschutz ist. Konkret wirft die AK dem Unternehmen vor, dass die Firma auf ihren Webseiten den Eindruck erwecke, User könnten bei Anmeldung Frauen, Männer oder

AK-Präsident Hubert Hämmerle: „Da sieht man, wie wichtig Konsumentenschutz ist.“ (Foto: Jürgen Gorbach, AK)

Paare real treffen. Damit würden die Konsumenten angelockt. Zu diesen Treffen komme es jedoch nicht. Auf den Plattformen seien gar keine realen Frauen zu finden, sondern nur Fake-Profile beziehungsweise CUser, schreibt der Wiener Anwalt Meinhard Novak in seiner für die AK verfassten Anzeige.

User zahlen bis zu 900 Euro CUser sind von HQ erstellte und betriebene Profile. Dass es solche gibt, wird in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) sogar erwähnt. In den AGB ist aber auch von Kommunikation mit realen Usern und eventuell realen Treffen die Rede. Wer sich anmeldet, muss logischerweise für die Services der Website bezahlen. In der Anzeige sind beispielhaft fünf Fälle angeführt, bei denen Männer zwischen 25 und 900 Euro bezahlen sollten. Zu Treffen mit realen Personen ist es nach deren Angaben nie gekommen. Datingportale halten die AK-Konsumentenschützer seit Jahren auf Trab: Pro Woche erhalten sie bis zu zehn Anfragen,

bestätigt AK-Experte Paul Rusching. „In den meisten Fällen ist die Firma Webbilling involviert, die quasi als Inkassobüro für solche unseriöse Plattformen fungiert. Hauptsächlich ist das die Firma HQ Entertainment. Ein Blick auf Bilanzgewinne des Unternehmens in Millionenhöhe lasse den Schluss zu, dass die Dunkelziffer an Betroffenen gewaltig sein muss, schätzt der Konsumentenschützer und spricht von einzigartiger Millionenabzocke. Neos gegen Konsumentenschutz Beim Hauptakteur, der über diese Masche mitverdiene, handelt es sich laut AK um einen Oberländer Geschäftsmann, der als Spender für die Neos aufscheine. „Gerade dieser Fall, bei dem kleine Konsumenten abgezockt wurden, belegt, wie wichtig Konsumentenschutz ist“, sagt Hubert Hämmerle (56), der AK-Präsident. „Deshalb verstehen wir die Forderung des Neos-Abgeordneten Gerald Loacker nach Abschaffung des Konsumentenschutzes nicht. Ich hoffe nicht, dass er damit Betrügern und Gaunern Freibriefe ausstellen will.“ (Entgeltliche Einschaltung)


Donnerstag, 21. September 2017

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Nein zu Pflegelehre! AK Vizepräsidentin Auer: „Besser bestehende Ausbildungsstrukturen stärken“! Die Ansicht von ÖVP- und FPÖ-PolitikerInnen, dass offenbar jede und jeder pflegen könne, ist ein großer Irrtum. Das gilt vor allem für junge Menschen, die mit 14 bzw. 15 Jahren die Schule verlassen.“ So reagieren AK Vizepräsidentin Manuela Auer und Thomas Steurer, der Vorsitzende des Zentralbetriebsrates der Landeskrankenhäuser auf den neuerlichen Vorstoß der ÖVP zur Pflegeausbildung. Billige Arbeitskräfte sind zu teuer! Manuela Auer: „Das ist ganz eindeutig ein Sparmodell, weit weg vom Gedanken einer qualitativ hochwertigen Fachpflegeausbildung.“ Für den erfahrenen Personalvertreter Thomas Steurer sind die regelmäßigen Vorstöße der schwarzen Politiker „ein Mittel, die Kosten des abgeschafften Pflegeregresses durch möglichst billige Arbeitskräfte teilweise zu kompensieren“. An kranken

Manuela Auer

Thomas Steurer

Menschen dürfe jedoch nicht gespart werden, sind sich Auer und Steurer einig.

vorstellbar, dass Jugendliche mit 14 oder 15 Jahren die an sie gestellten hohen mentalen und physischen Anforderungen in diesem Beruf tatsächlich auf Dauer zufriedenstellend erfüllen können.“

Hohe mentale und physische Anforderungen Es gebe gute Gründe, warum es derzeit erst mit dem 17. Lebensjahr möglich sei, eine Pflegeausbildung zu beginnen. Thomas Steurer: „Die Arbeit als Pflegekraft verlangt von den Pflegekräften mental und körperlich ungemein viel. Es ist nur schwer

Jetzige Ausbildungsmodelle langfristig absichern! Für AK-Vizepräsidentin Manuela Auer ist klar: „Ziel muss sein, die Pflege – vor allem die Langzeitpflege – personell längerfristig abzusichern. Mit der ÖVP-Idee ist dies

jedoch mit Sicherheit nicht der Fall und zwar nicht nur, weil mit einer hohen Abbrecherquote in einem solchen Lehrverhältnis gerechnet werden muss, sondern auch deshalb, weil eine solche Ausbildung doppelt so lange dauert wie jene an den drei Pflegeschulenstandorten.“ In Feldkirch und am Standort Unterland, sowie am geplanten Standort in Rankweil schließen ca. 120 PflegerInnen pro Jahr (!) sowie ca. 30 PflegehelferInnen pro Jahr (!) ihre Ausbildung ab. Mit der Schaffung von Parallelstrukturen im sensiblen Bereich der Pflege erreiche man lediglich eine völlig unnötige Aufblähung der Bürokratie einerseits. Zudem werde dem Image der Pflegeberufe durch die zu erwartende hohe Abbrecherquote während einer Lehrausbildung ein nicht wieder gutzumachender Schaden zugefügt, so AK Vizepräsidentin Manuela Auer und Thomas Steurer abschließend. (Entgeltliche Einschaltung)


Donnerstag, 21. September 2017

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Nahezu perfekter Badesommer Die Freibäder im Bezirk verzeichneten allesamt Besuchersteigerungen

Jetzt liegen die Bilanzen der drei Freibäder im Bezirk vor - und es gab heuer Steigerungen gegenüber dem letzten Jahr. Rheinauen Hohenems: Das mit 120.000 Quadratmetern größte Freibad Westösterreichs, das von Hohenems und Altach betrieben wird, hatte mit 110.000 Gästen rund zehn Prozent Steigerung im Vergleich zu 2016 ein gutes Jahr, auch wenn es kein Rekordjahr wurde. 70 schöne Badetage gab es, allerdings gab es lediglich vier schöne Wochenenden,die an Samstagen/Sonntagen perfektes Badewetter boten. Im Schnitt der vergangenen Jahre gab es sechs. Die Saison insgesamt lag im langjährigen Druchschnitt. An sehr guten Tagen waren rund 10.000 Gäste pro Tag da. Parkbad Lustenau: Das Parki hatte in diesem Sommer 128 Tage offen - mit 77.886 Besuchern gab es in der Saison 2017 rund 7.500 Besucher mehr als im 2016 - und 5.000 mehr als im langjährigen Durchschnitt. Erfreulich für den Verantwortlichen des Parkbades, Franz Kullich: 300 Familien und

Fotos: Hohenems, Lustenau, Dornbirn

Die Besucherbilanz der drei Freibäder im Bezirk kann sich sehen lassen! Das Lustenauer „Parki“, die Emser Rheinauen und das Waldbad Enz konnten mehr Gäste als in den Jahren zuvor registrieren.

Sehr gut besucht waren die Freibäder Rheinauen, Parkbad und Waldbad.

1.100 Einzelpersonen kaufen eine Saisonkarte und nutzten damit die günstigen Angebote. Nur an zwölf Tagen blieben witterungsbedingt die Tore geschlossen. Und: Es gab keine schwereren Unfälle zu verzeichnen.

Waldbad Enz: 62.000 Gäste stürmten in diesem Sommer das idyllisch gelegene Waldbad an der Enz - um 25 Prozent mehr als im langjährigen Durchschnitt. Besonders die Monate Mai sowie Juni waren überdurchschnittlich -

im Juli blieben die Zahlen aber unter den Erwartungen. Dennoch lagen die Gesamtzahlen deutlich über dem Schnitt. Übrigens: Alle drei Freibäder werden von den Kommunen betrieben. (red)


Donnerstag, 21. September 2017

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Ohne Grüne keine Schulreform Harald Walser will Kinder in die Mitte stellen statt ausgrenzen Wer eine Schulreform will, muss bei der Nationalratswahl am 15. Oktober Grün wählen. Denn die Bildungsprogramme von ÖVP und FPÖ bedeuten einen Rückschritt in die schulpolitische Steinzeit. Und die SPÖ hat sich längst von ihren bildungspolitischen Visionen verabschiedet. „So wie in den vergangenen Jahren werde ich auch in der nächsten Legislaturperiode alles tun, um endlich die Bildungswende einzuläuten. Ich setze mich für eine Schule ein, in der Schülerinnen und Schüler besser und mit Freude lernen und Lehrerinnen und Lehrer gut unterrichten können“, verspricht der Grüne Spitzenkandidat und Bildungssprecher Dr. Harald Walser. Kurz treibt einen Keil zwischen Kinder! Die bildungspolitischen Ideen der Kurz-ÖVP lassen bei Walser die Alarmglocken schrillen. „Herr

Kurz plant, Kinder, die Nachholbedarf in Deutsch haben, nicht zum Regelunterricht zuzulassen. Das ist verantwortungslos gegenüber den betroffenen Kindern. Und es ist an pädagogischem Unsinn nicht zu übertreffen. Denn wir wissen aus Erfahrung und aus wissenschaftlichen Studien: Kinder lernen am besten von anderen Kindern. Innerhalb kürzester Zeit können sie Deutschkenntnisse erwerben, wenn sie die Möglichkeit haben sich mit anderen Kindern auszutauschen“, so Walser. Grüne wollen endlich gleiche Chancen für alle Kinder! Für die Grünen sei klar: „Wir wollen die Kinder in die Mitte stellen, anstatt sie auszugrenzen. Wir wollen die Modellregion Gemeinsame Schule in Vorarlberg umsetzen“, betont Walser. Die derzeitige Trennung der Kinder mit nur neuneinhalb Jahren in Hauptschule und AHS habe zur Folge, dass viele junge Talente auf der Strecke bleiben.

Nicht die Leistung, sondern die Herkunft und der Bildungsstand der Eltern entscheiden über den Bildungsweg. „Bildung darf nicht länger vererbt werden. Wir wollen endliche die gleichen Chancen für alle Kinder“, betont Walser. Eine gute Gemeinsame Schule braucht mehr Geld Damit die Gemeinsame Schule ein Erfolg werden kann, braucht es selbstverständlich mehr Geld. „Wir benötigen mindestens zusätzliche 300 bis 350 Mio. Euro für individuelle Förderung, für Sprachförderung und für Schulsozialarbeit. Da werde ich dahinter sein“, betont Walser. Wichtig sei außerdem, betroffene Eltern und Lehrende in den Prozess der Umstellung auf die Gemeinsame Schule einzubinden. Zu Recht hätten Eltern, Lehrende und Schulkinder mittlerweile die Nase voll. Für sie will Walser da sein. „Es ist an der Zeit, dass wir das System ändern. In Vorarlberg

haben wir jetzt die Chance dazu. Wir haben den Landtagsbeschluss für die Modellregion Gemeinsame Schule. Wir Grüne werden hier nicht locker lassen und erwarten uns, dass sich die ÖVP an Beschlüsse hält und ihre rückwärtsgewandte Haltung überdenkt“, schließt Walser. (Entgeltliche Einschaltung)

Grünen-Spitzenkandidat Dr. Harald Walser.


Donnerstag, 21. September 2017

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Hat das Wetter einen Einfluss auf die Wahlbeteiligung? Noch knapp vier Wochen bis zur Nationalratswahl 2017. Die Regionalzeitungen versuchen die wichtigsten Fragen für Sie zu beantworten. Hat das Wetter einen Einfluss auf die Wahlbeteiligung? Oder handelt es sich dabei nur um ein weit verbreitetes Gerücht? Es gibt bereits einige Studien über den „Faktor Wetter“ bei Wahlen, in denen behauptet

WAHL 2017

wird, es bestünde ein Zusammenhang zwischen Wetter und Wahlausgang. Allerdings sind die Aussagen der einzelnen Arbeiten widersprüchlich. Einen Einfluss von freundlichem (und auch eher ungemütlichem) Wetter auf die Wahlbeteiligung lässt sich nicht pauschal bestimmen. Selbst wenn man also annimmt, dass sich das Wetter auf die Wahlbeteiligung auswirkt, einen eindeutigen Zusammenhang scheint es nicht zu geben. Die einzige Quintessenz, die sich aus den Studien wirklich zuverlässig ziehen lässt, ist, dass die Beeinflussung der Wahlbeteiligung durch das Wetter im Vergleich zu anderen wahlspezifischen Faktoren (Zufriedenheit, Politikverdrossenheit, Bedeutung der eigenen Stimme, Beteiligung im sozialen Umfeld ...) eher gering einzuschätzen ist. (red)


Donnerstag, 21. September 2017

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Weniger Steuern, mehr Einkommen SPÖ will mehr für viele statt viel für wenige Eine aktuelle Berechnung der Statistik Austria bestätigt die Steuerpläne der SPÖ. Denn etwa die Hälfte aller Vorarlberger bezieht ein Einkommen, das unter 1.500 Euro (brutto) liegt. Genau hier setzt das Steuerkonzept der SPÖ an, erklärt Reinhold Einwallner, Spitzenkandidat der SPÖ-Landesliste bei den kommenden Nationalratswahlen: „Wir möchten, dass Einkommen bis 1.500 Euro von der Einkommenssteuer befreit werden. Wie die Zahlen der Statistik Austria zeigen, würde das in Vorarlberg sehr vielen Menschen helfen.“ Konkret bedeutet das etwa für Personen mit einem Bruttomonatseinkommen zwischen 1.300 und 1.500 Euro zusätzliche 500 Euro mehr im Jahr. Kritik an ÖVP Gleichzeitig weist Reinhold Einwallner auf die soziale Schieflage des Steuerkonzepts der ÖVP hin.

Plan der SPÖ: Wer derzeit bis zu 1.500 Euro brutto verdient, soll von der Einkommenssteuer befreit werden. Das bedeutet ein Plus von 500 Euro jährlich, erklärt Reinhold Einwallner. Dort fällt die Entlastung der unteren Einkommensgruppen viel geringer aus als jene der oberen. Reinhold Einwallner rechnet vor: „Das ÖVP-Konzept sieht bei einem Monatseinkommen von

1.300 Euro brutto eine Entlastung von lediglich 100 Euro vor. Bei unserem Konzept ist es fünfmal so viel. Stattdessen klotzt die ÖVP bei Steuergeschenken für Kapitalgesellschaften, die laut

Experten ein Loch von über vier Milliarden Euro ins Budget reißen wird.“ Damit ist das Programm der ÖVP vor allem ein Programm für die äußerst Wohlhabenden, gibt Reinhold Einwallner zu bedenken: „Nach den Plänen von Sebastian Kurz bekommen sehr viele sehr wenig und sehr wenige sehr viel. Das ist der Unterschied zu den Plänen von uns Sozialdemokraten. Wir möchten, dass die große Menge an Geringverdienern endlich das bekommt, was ihnen zusteht: Einen gerechten Anteil des Wohlstandes, den es ohne sie nicht geben würde.“ (Entgeltliche Einschaltung)

Info Sie möchten mit Reinhold Einwallner ins Gespräch kommen? Rufen Sie ihn doch einfach an! Er ist unter 0664 920 13 80 oder reinhold.einwallner@spoe.at persönlich erreichbar!



Donnerstag, 21. September 2017

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Reisezeit 2017/2018 mit Beate & Werner Genießen Sie eine kurze Auszeit! Ausgewählte Herbstreisen erwarten Sie! In der neuen Reisezeit Herbst & Winter 2017 finden Sie wunderschöne Herbstreisen! Ein Südtiroler Wanderführer führt Sie über die sehr schönen und leichten Waalwege in Südtirol vom 1. – 2. Oktober. Den Lago Maggiore besuchen Sie vom 2. – 3. Oktober, Besuch des Taranto Garten, Sie nächtigen in Verbania Intra. Eine Erlebnisreise ins Altmühltal erwartet Sie im 4*Wellnesshotel vom 5. – 6. Oktober, Fahrt mit dem Trimaran am Brombachsee, die Städtchen Dinkelsbühl und Eichstätt entdecken Sie. Für Musikfreunde steht das Blasmusikfestival am Wilden Kaiser vom 13. – 15. Oktober auf dem Programm. Sie werden von Hugo Rogginer vom 24. – 26. Oktober in die Dolomiten & Südtirol begleitet, erleben Sie die Dolomiten-Rundfahrt, ein ausgiebiges Törggele-Menü in der Bauernstube mit Musikunterhaltung! Der Gardasee ist auch im Herbst reizvoll, vom 26. – 29. Oktober werden Sie im 4*Hotel verwöhnt, mit Besuch des besonderen Andre Heller Garten und schöner Schifffahrt. Die beliebte Abschluss Musik- & Tanzreise an den Lago Maggiore mit Hugo Rogginer und den BergSpatzen findet vom 3. – 5. November statt, ein Ausflug nach Monza ist ein besonderes Highlight, Sie werden persönlich von Beate & Werner begleitet. Nochmal ans Meer in diesem Jahr? Eine wunderbare Wanderwoche erleben Sie auf Ischia vom

13. - 22. Oktober; im 3*Hotel Ideal in Forio genießen Sie Ihren Aufenthalt, während drei Tageswanderungen ist das Mittagessen und der Transfer zum Preis von 744 Euro pro Person im Doppelzimmer inkludiert (ohne Wanderarrangement 579 Euro). Wir freuen uns über Ihre Buchung! Fordern Sie gerne die neue Ausgabe der „Reisezeit Herbst & Winter 2017“, hier gibt es auch die beliebten Reisen der Advents- und Weihnachtszeit zu entdecken. Eine Vorschau der Reisen 2018 mit besonderen Highlights wie zum Beispiel die Reise „Hamburg – Elbphilharmonie mit Konzert“ vom 27. – 30. März 2018 oder die Reise „Nordlicht Hurtigruten“ vom 12. – 18. Februar 2018. Wir beraten Sie gerne! Die Reisen sind zum Teil schon auf www.beate-werner.at nachzulesen.

Info Beate & Werner Hagspiel Platz 352, 6952 Hittisau Tel.: 05513 30006 www.beate-werner.at



Donnerstag, 21. September 2017

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Hört... Hört... Im Erholungszentrum Rheinauen trafen sich dieser Tage Politiker, Prominente und Ehrenamtliche 42 Menschen, die sich ehrenamtlich in verschiedenen Vereinen für die Allgemeinheit einsetzen, standen dabei im Mittelpunkt der Gala, zu der die Stadt Hohenems eingeladen hatte. Motto: Ehre, wem Ehre gebührt. Die Nibelungenstadt Hohenems ist - wie viele andere Gemeinden im Ländle - ein guter Boden fürs Ehrenamt. In verschiedensten Vereinen sorgen Freiwillige mit größtem Engagement dafür, dass in allen Lebensbereichen Vereine funktionieren, den Menschen in der Stadt Angebote unterbreitet werden, um sich in der Freizeit zu verwirklichen, sich sportlich zu betätigen oder sich kulturell oder sozial zu engagieren. Die 40 Geehrten standen an dem Abend im Mittelpunkt, Geschenke gab es von Stadtrat Friedl Dold (in Vertretung von Bürgermeister Egger,

Emser Premiere: Ehrung für die Ehrenamtlichen

Landesrätin Bernadette Mennel war Ehrengast bei der Emser Gala, bei der Stadtrat Friedl Dold 42 Ehrenamtliche auszeichnete. Rund 50 Prozent aller Vorarlberger sind ehrenamtlich tätig.

dessen Vater verstorben ist), den Weg in die Rheinauen fand auch Landesrätin Bernadette Mennel. Gesehen bei diesem Gala-Abend wurden auch die ehemaligen Bürgermeister Herbert Amann und Christian Niederstätter, der Nationalrat Bernhard Themessl mit Gattin, Vizebürgermeister Bernhard Amann, der Landtagsabgeordnete Christoph Waibel, die Stadträte Angelika Benzer, Markus Klien, Johannes Drexel, Patricia Tschallener, Friedl Dold, Günter Mathis sowie natürlich Martin Buder. Sehr gut vertreten waren auch die Ehrenbürger und Ehrennadelträger der Stadt bei dieser Ehrung - angeführt wurde die Riege von Kurt Mathis, Rolf Amann, Anni Drexel, Elmar Troy, Edwin Wallmann sowie Norbert Peter. Für viel Aufsehen und Stimmung sorgten im Rahmenprogramm Moderator Markus Linder und die Band „Bauernfänger“ - auch das reichhaltige Buffet kam bei allen bestens an. (red)

Ein volles Haus mit viel Prominenz gab es bei der Gala in den Rheinauen.

Info

Moderator Markus Lindner und die Band „Bauernfänger“

42 Ehrenamtliche in Hohenems geehrt Kultur & Geschichte: Anton Hammerer, Angelika Waibel, Josef Kloiber, Franz Isopp Josef Mathis, Bruno Kopf, Emmo Amann, Christa Wehinger, Ulrike Fenkart, Alfons Peter, Raimung Rhomberg. Blaulichtorganisationen: Markus Alexander Bösch, Guntram Heinzle, Heini Lohs, Jasmin Mangold. Soziales: Sibylle Büsel, Renate Märk, Mary Dietrich, Margit Waibel, Erika Mathis, Gertrud Klien. Gesellschaft & Jugend: Josef Mathis, Bernhard Wulz, Michaela Glettler, Anika Jäger, Werner Gächter, Fritz Prosegger, Bernd Wehinger, Gebhard Schneider und Josef Ilg. Faschingszünfte: Dagmar Peschl, Karl Heinz Sutter, Sabrina Haag, Martin Hämmerle, Claudia Waibel, Reinhard Mathis, Johannes Rüdisser, Reinhard Metzler, Daniela Spiegel und Bernd Schnetzer.



Donnerstag, 21. September 2017

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„Grenzen schützen“ ÖVP-Chef Sebastian Kurz über Zuwanderung, den politischen Islam und das Sozialsystem.

Das US-Time-Magazine hat Sie heuer unter die weltweit zehn Führungspersönlichkeiten der nächsten Generation gereiht. Wird man da nicht übermütig? KURZ: Ich bin da nicht in Gefahr (lacht). Ich habe ein sehr stabiles privates Umfeld und derzeit beruflich bekanntlich viele Herausforderungen. Und ich vergesse nicht, wie ich 2015 mit meiner Position gegen grenzenlose illegale Einwanderung quer durch Europa scharf kritisiert worden bin. Diese Position haben Sie ja noch immer. Weil ich überzeugt bin, dass wir in Österreich dringend die Zuwanderung in unser Sozialsystem beenden müssen. Ich habe mich von Anfang an gegen die unbeschränkte Aufnahme von Flüchtlingen ausgesprochen. Denn ungesteuerte Zuwanderung zerstört die Ordnung in einem Land.

ÖVP-Chef Sebastian Kurz im Gespräch mit Chefredakteur Wolfgang Unterhuber: „Solange illegale Migration stattfindet, müssen wir in Österreich unsere Grenzen schützen.“ Foto: Arnold Burghardt

die Probleme in Europa mehr und mehr werden. Wie tolerant kann eine freie Gesellschaft gegenüber dem Islam sein? Null Toleranz gegenüber dem politischen Islamismus. Dieses Gedankengut mit Traditionen wie der Scharia hat bei uns keinen Platz. Österreich ist ein freies, offenes und demokratisches Land. Damit das so bleibt, müssen wir gegen den politischen Islamismus ankämpfen.

Brauchen wir unbefristete Grenzkontrollen? Die Notwendigkeit ist da. Denn ohne funktionierende Außengrenzen kann ein Europa ohne Grenzen nach innen nicht funktionieren. Und solange illegale Migration stattfindet, müssen wir in Österreich unsere Grenzen schützen.

Wäre eine Türkei ohne Erdogan ein EU-Beitrittskandidat? Ich bin generell gegen einen EU-Beitritt der Türkei. Die Türkei entwickelt sich in vielen Fragen in die falsche Richtung und zudem glaube ich nicht, dass wir als EU die Möglichkeiten haben, so ein großes Land in Europa aufzunehmen.

Wird die EU jemals die Außengrenzen sichern können? Ich werde dafür kämpfen. Derzeit leben in Afrika eine Milliarde Menschen, in 20 Jahren sind es zwei Milliarden. Wenn wir unsere EU-Außengrenzen nicht schützen, dann werden

Sind Sie für die Neutralität? Ich bin ein klarer Befürworter unserer Neutralität. Die Neutralität gibt uns die Chance, Brückenbauer zwischen Ost und West zu sein. Denken Sie an den Iran-Atomdeal, den wir in Wien abgeschlossen haben.

Sie wollen eine massive Steuerentlastung. Ihre Mitbewerber sagen, dass Sie im Gegenzug dafür den Sozialstaat angreifen wollen. Das ist Propaganda des politischen Mitbewerbers. Wir wollen, dass die Menschen, die arbeiten gehen, davon leben können. Deshalb müssen die Steuern runter. Wir haben deutlich höhere Steuern als andere EU-Länder. Und die Gegenfinanzierung? Ein Stopp der Zuwanderung ins Sozialsystem bewirkt schon viel. Allein die Kosten für die Flüchtlinge der Jahre 2015 und 2016 betragen 2,7 Milliarden Euro. Zudem können wir beim System, also in der Verwaltung und in der Bürokratie, einsparen. Und wir brauchen vor allem ein nachhaltiges Wirtschaftswachstum. Wenn wir das zustande bringen, dann werden wir die Steuerlast in Österreich endlich senken können und hier eine Trendwende schaffen. Von welchem Zeithorizont sprechen wir da eigentlich? Das geht Schritt für Schritt. Mein Ziel ist es, dass wir innerhalb von fünf Jahren die Steuerbelastung in Österreich von

43 auf 40 Prozent senken. Das wäre dann der EU-Schnitt. Was ist mit den Pensionen? Die Pensionen sind sicher. Wenn wir Zuwanderung in das Sozialsystem zulassen, wenn wir dabei zuschauen, dass immer weniger Menschen in unser System einzahlen, dann ist das System natürlich in Gefahr. Wenn wir aber eine ordentliche Politik machen und das System vor zu viel Zuwanderung schützen, dann sind die Pensionen sicher. Welche Koalition streben Sie nach der Wahl an? Das entscheiden die Wähler. Mein Ziel ist es, dass wir durch die Wählerinnen und Wähler so klar gestärkt werden, dass wir eine echte Veränderung in unserem Land zustande bringen können. Haben Sie eigentlich ein politisches Vorbild? Nicht wirklich. Aber wenn man zurückblickt, war natürlich Alois Mock ein großartiger Außenpolitiker. Das Interview führte Wolfgang Unterhuber.



Donnerstag, 21. September 2017

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FPÖ-Bösch: Endlich faire Pensionen Freiheitliche für eine Mindestpension von 1.200 Euro In den letzten zehn Jahren wurde das Leben vor allem für unsere Senioren spürbar teurer. Fleißige Menschen, die jahrzehntelang in den Sozialtopf einbezahlt haben, führen ein Leben an der Armutsgrenze und werden von der Bundesregierung wie Bittsteller behandelt. Erhöhte Mieten und stark gestiegene Preise treffen gerade ältere Menschen schwer, was ihre Teilnahme am öffentlichen Leben erschwert und damit auch soziale Verarmung zur Folge hat.

„Fairness für unsere Pensionisten“ FPÖ-Landesparteiobmann und Vorarlberger Spitzenkandidat zur Nationalratswahl Reinhard Bösch fordert endlich Fairness im österreichischen Pensionssystem. „Wir Freiheitliche wollen der

Altersarmut mit einer Mindest-Alterspension von 1.200 Euro monatlich ab 40 Versicherungsjahren entgegenwirken. Dabei muss es auch zu einer besseren Anrechnung von Kindererziehungszeiten kommen.“

„Vollständige Abschaffung von Luxuspensionen“ Während die überwiegende Mehrheit der Pensionisten jeden Euro zweimal umdrehen muss, dürfen sich im politischen und staatsnahen Bereich diverse Günstlinge über Zusatz- oder Luxuspensionen von weit mehr als 10.000 Euro monatlich freuen. Für Bösch ein völlig unhaltbarer Zustand. „Wir wollen die vollständige Abschaffung von Luxuspensionen sicherstellen.“ Besonders skandalös ist für den FPÖ-Spitzenkandidaten die Tatsache, dass

die Luxuspensionen teilweise nur zu 17 Prozent aus Beiträgen gedeckt sind und daher vom Steuerzahler heftig bezuschusst werden müssen. „Diese schamlose Selbstbedienung aus den öffentlichen Kassen gehört endlich abgeschafft“, stellt Bösch klar.

„Zuwanderung in unser Sozialsystem stoppen“ Unfair ist für den FPÖ-Politiker auch der Umstand, dass jene, die zu uns ins Land kommen und noch nie einen Cent in unser Sozialsystem einbezahlt haben, oft mehr bekommen als viele Pensionisten, die jahrelang gearbeitet haben. „Wenn man weiß, dass Flüchtlinge in der Mindestsicherung in Vorarlberg jeden Monat durchschnittlich fast 1.400 Euro je Haushalt bekommen, ist der Unmut der Bevölkerung und speziell

der Pensionisten verständlich. Wenn wir Freiheitlichen bei der Wahl am 15. Oktober stark genug und Teil einer neuen Regierung werden, setzen wir dieser Fairness-Krise ein Ende und stoppen die Zuwanderung in unser Sozialsystem. Das ist garantiert“, so der FPÖ-Spitzenkandidat Reinhard Bösch. (Entgeltliche Einschaltung)

Spitzenkandidat Reinhard Bösch: Am 15. Oktober FPÖ wählen!

Natur-Garten-Genuss im Strandbad Bregenz Im Herbst ist wieder Hochsaison im Garten: Jetzt kann man ernten, pflanzen und die Blüten und Früchte entspannt genießen. Genau dieses Spektrum greift von 22.–24. September die Bregenzer GartenKultur auf, die im Strandbad Bregenz etwa 80 Aussteller und ein kurzweiliges Rahmenprogramm präsentiert. Zur Eröffnung wird unter anderem der beliebte Fernsehgärtner Karl Ploberger einen Vortrag halten. Programm Neben Pflanzen-Spezialitäten können sich die Besucher mit allerhand nützlichen wie schönen Dingen ausstatten, von Gartenmöbeln über englisches Gartenwerkzeug bis hin zu kunsthandwerklichen Skulpturen oder exklusiven Lifestyle-Produkten, dazu ein breites Angebot kulinarischer Leckerbissen. Zum bunten Programm gehören Vorträge, Vorführungen und Verkostungen, eine Bonsai-Ausstellung, In-

stallationen zum „Urban Gardening“ und Musik-Darbietungen. So entsteht am Bodensee-Ufer eine stimmungsvolle Atmosphäre für die ganze Familie!

Info 22. – 24.09.2017 im Bregenzer Strandbad Fr:14 – 18 Uhr, Sa + So 10 – 18 Uhr www.bregenzer-gartenkultur.at


Donnerstag, 21. September 2017

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Klare Sicht beim McDonald’s Car Wash Day 2017 Am Freitag, dem 15.09.2017 hieß es bei Franchisenehmer LOEK VERSLUIS vom McDonald’s Restaurant in Vorarlberg wieder Putzen für den guten Zweck. Gemeinsam mit prominenter Unterstützung polieren McDonald’s Teams in ganz Österreich bei der verlängerten Form des bekannten Car Wash Days die Windschutzscheiben der McDrive-Gäste auf Hochglanz. „Wir hatten nicht nur mit dem Wetter Glück, sondern konnten uns auch über 23 freiwillige Helfer aus Politik, Sport, Freunde der Kinderhilfe, Nachbar - Betriebe und tolle engagierte Mitarbeiter Innen freuen!“ Hier ein Beispiel aus Lustenau! Es wurden knapp 800 Euro in 7 Stunden gespendet! Danke und gratuliere zu diesem tollen Ergebnis! Wir freuen uns schon auf unser nächstes Event über das wir dich gerne wieder informieren werden. In Hohenems waren Dieter Heidegger mit Tochter, Monika

Reis, Hubert Feuerstein, Fatmir Zuberi vom Move 4 Style, Dietmar Eisenhofer vom Freihof, Harald Achenreiner und Johannes Klammer vom VFB Hohenems. Insgesamt haben wir in all unsere Restaurants in Vorarlberg 3.676,52 Euro gesammelt, und durch die gesammelten Spenden können wir weitere Häuser bauen und noch mehr Familien ein ‚Zuhause auf Zeit‘ in unmittelbarer Nähe zur Klinik zur Verfügung stellen“, so Franchisenehmer Loek Versluis! (Entgeltliche Einschaltung)


Donnerstag, 21. September 2017

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JA zu Neutralität und Wehrpflicht Verteidigung der Unabhängigkeit muss gewährleistet sein

Premiere bei der Seilbahngesellschaft Premiere für die Dornbirner Seilbahngesellschaft: Mit Tobias Payr wurde erstmals ein Seilbahntechniker ausgebildet. Der junge Mann absolvierte nach seiner abgeschlossenen Lehre als Elektriker eine Zusatzausbildung in Innsbruck - bereits nach zwei Jahren schloss er auch dank der Unterstützung des Gemeindebetriebes diese Lehre mit gutem Erfolg ab! (red)

„Die FPÖ bekennt sich uneingeschränkt zur umfassenden Landesverteidigung und zum Österreichischen Bundesheer als Träger der militärischen Landesverteidigung. Das Bundesheer muss aus dem Zustand der dauernden Unsicherheit herausgeholt werden!“, so der FPÖ-Nationalratskandidat Christoph Längle.

unseres Bundesheeres an einer EU-Armee ist – Auslandseinsätze unter UNO-Mandat ausgenommen – mit unserer Neutralität unvereinbar“, stellt Längle klar. Zur Erfüllung der Aufgaben des Bundesheeres bedürfe es einer ausreichenden Anschubfinanzierung, zum Beispiel für die Modernisierung und Aufstockung des Fuhrparks.

Sicherheit für unsere Bürger gewährleisten Die Aufrechterhaltung der Sicherheit des Staatswesens und seiner Bürgerinnen und Bürger sei eine der Kernaufgaben des Staates. Die Verteidigung unserer Neutralität erfordere ein einsatzfähiges, gut ausgebildetes und ausgestattetes Bundesheer, so der freiheitliche Kandidat zur Nationalratswahl, Christoph Längle.

Handlungsfähigkeit in Bedrohungslagen muss gegeben sein „Die Sicherheit unserer Heimat in allen möglichen Bedrohungslagen erzwingt einen gesamtstaatlichen Ansatz. Der Geist und die Grundsätze der Umfassenden Landesverteidigung sind im Rahmen der Umfassenden Sicherheitsvorsorge wiederzubeleben und fortzuschreiben. Ich fordere von allen Parteien, die in unserem Land Verantwortung übernehmen wollen, ein klares Bekenntnis zu unserem Bundesheer!“, so der abschließende Appell

Wehrpflicht aufrechterhalten „Die Wehrpflicht ist aufrechtzuerhalten und eine Beteiligung

FPÖ-Nationalratskandidat Christoph Längle von FPÖ-Nationalratskandidat Christoph Längle. (Entgeltliche Einschaltung)


Donnerstag, 21. September 2017

Rückkehr in die Berge Als Kind war er in den Bergen und blickte auf die Stadt - jetzt, mit 82 Jahren, ist es umgekehrt: Helmut Weiss ist im Pflegeheim Höchsterstraße. Dieser Tage ermöglichten ihm Luise Meixner und Verwaltungsleiter Martin Mäser die Rückkehr an den Ort der Kindheitserinnerungen - mit dem Jeep ging es auf die Staufen-Alpe und traf dabei auf Sennerin Karin, die ihn selbst und seine Frau als Mitarbeiterin im Mobilen Hilfsdienst betreut hatte. (red)

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Donnerstag, 21. September 2017

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Veranstaltungen Do 21. September bis So 1. Oktober 2017 Do 21. September

8 - 12 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 8 - 12 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 16 Uhr Offenes Café füranand Treff Dornbirn, Info: www.fueranand.at 18.30 Uhr Blickpunkt Wirtschaft 016 Internationale Vorlesung, Fachhochschule Vorarlberg, Dornbirn. 19 Uhr Frauen, Bücher, Bücherei Öffentliche Bücherei, Hohenems. 19.30 Uhr Messner Film, Spielboden, Kinosaal, Dornbirn. 20 Uhr Vernissage Steinbrener/Dempf & Huber Crazy Horse, eine disruptive Falle, Kunstraum Dornbirn. 20 Uhr Fägfüür Theater, Spielboden, Dornbirn. 20.30 Uhr Theater Wagabunt Recht auf Faulheit oder Paul Lafargue wacht auf, Kulturverein TiK, Dornbirn. 20.30 - 22.30 Uhr Freudenhaus Theater Delusio, Freudenhaus, Millennium Park, Lustenau. 21 Uhr Gernot Kulis Comedy, Wirtschaft, Dornbirn.

Fr 22. September

11 Uhr Fest im Klostergarten Franziskanerkloster, Dornbirn. 14 Uhr Künstlergespräch Steinbrener/ Dempf & Huber Crazy Horse, eine disruptive Falle, Kunstraum Dornbirn 16 Uhr Offenes Café füranand Treff Dornbirn, Info: www.fueranand.at 19 Uhr Hörbar Marktplatz Livemusik, Innenstadt, Dornbirn. 19.30 Uhr I am not your Negro Film, Spielboden, Kinosaal, Dornbirn. 19.30 Uhr Nur der Glaube zählt Lesung, Evangelische Heilandkirche, Dornbirn. 20 Uhr Rheintaler Bach-Orchester Reichshofsaal, Lustenau. 20 Uhr Fägfüür Theater, Spielboden, Dornbirn. 20.30 - 22.30 Uhr Freudenhaus 2017 Konzert mit Lura, Millennium Park, Lustenau. 20 Uhr Weiberwellness Kabarett, Lydia Prenner-Kasper, Vorarlberg-Premiere, Löwensaal, Hohenems. 21 Uhr Soul Destiny Konzert, Gasthaus Engel, Dornbirn.

Sa 23. September

Ma trifft sich Liechtenstein zu Gast in Hohenems, Schlossplatz, Hohenems. Airport Race Days Flugplatz Hohenems. 8 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau.

8.30 - 13 Uhr Frisch-Markt i‘der Gass Gassenmarkt mit frischen, regionalen Produkten, beim Bioladen Frida, Hohenems. 10 - 14 Uhr Kochtreff Pizzastrudel und Salat, Treff Dornbirn, www.fueranand.at 15 Uhr Kasperltheater Kinder, Spielboden, Dornbirn. 16 -19 Uhr Pfefferoni Clubbing Rankweil Treffpunkt 15 Uhr Treff Dornbirn, www. fueranand.at 18.30 Uhr Ehejubiläumsgottesdienst Pfarrkirche St. Konrad, Hohenems. 19.30 Uhr Innen Leben Film, Spielboden, Kinosaal, Dornbirn. 20 Uhr Herbert Pixner Projekt Konzert, Kulturhaus Dornbirn. 20 Uhr Götz Widmann Support William Wormser, Konzert, RockS Bar Lustenau. 20 Uhr Kammerorchester Arpeggione Hohenems Konzert, „Märchenstunden“, Rittersaal im Palast, Hohenems. 20.30 Uhr Theater Wagabunt Recht auf Faulheit oder Paul Lafargue wacht auf! Kulturverein, TiK, Dornbirn. 20.30 Uhr Sacred Scars Jubiläumskonzert von netzwerkTanz Vorarlberg, Spielboden, Dornbirn. 21 Uhr Schundheft No. 16 von Georg Schelling, „Das Kapital der 7 Schrägen Vögel“, ProKonTra-Beisl Hohenems.

So 24. September

3. Lauf is Gsohl Info: www.lauftreff-hohenems.at, Hohenems. Airport Race Days Flugplatz Hohenems. Tag des Denkmals 2017 Brettauerhaus: 10-19 Uhr öffentlich zugänglich. Villa Heimann-Rosenthal 10-17 Uhr. 13.30 und 15.30 Uhr Führung Jüdisches Museum, Hohenems. 9 - 17 Uhr Mayrs Flohmarkt AGM/DogroParkplatz, Hohenems. 10 - 14 Uhr Kochtreff Schnitzel und gem. Salat, Treff Dornbirn, www.fueranand.at, Anmeldung: 0650/9874404 10 - 16 Uhr eBike-Testtage Alpe Gsohl, Hohenems, nur bei trockener Witterung, Info: www.ebike-factory.com 11 - 17 Uhr Lustenau in Kinderhand Spielefest und Stundenlauf 2017, Kirchplatz, Lustenau.

Di 26. September

14 - 17 Uhr Deutschcafé ProKonTra Hohenems. 18.30 - 20.30 Uhr Pflege im Gespärch „Älter werden - Freude und Last“, Vortrag mit Mag. Elmar Simma, Im Schützengarten - Lustenaus Treffpunkt für Soziales und Gesundheit.

19 Uhr Helden reisen, Gäste speisen! Dinner & Konzert/Comedy, Wirtschaft, Dornbirn. 19.30 Uhr Sturz ins Leere Film, Spielboden, Kinosaal, Dornbirn.

Mi 27. September

16 Uhr Spaziergang Ach Mädchen und Frauentreff, Treffpunkt: Treff Do, www.fueranand.at. 18 Uhr Seeing Voices FilmKulturClub, Cinema Dornbirn. 19 Uhr Helden reisen, Gäste speisen! Dinner & Konzert/Comedy, Wirtschaft, Dornbirn. 19.30 Uhr Collegium Instrumentale Konzert, Kulturhaus Dornbirn. 19.30 Uhr Nordwand Film, Spielboden, Kinosaal, Dornbirn. 20 Uhr The Beautiful Girl Konzert, Conrad Sohm, Dornbirn. 20.30 Uhr Superblue & The Funkclub Konzert, Spielboden, Dornbirn. 20.30 - 22.30 Uhr Freudenhaus 2017 The Ricochet Project, Millennium Park, Lustenau.

Do 28. September

8 - 12 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 8 - 12 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 9 - 10.30 Uhr Mit Schwung und Freude älter werden Geistig und körperlich fit bleiben, Gemeinschaftliches Wohnen im Schützengarten, Lustenau. 16 Uhr Offenes Café füranand Treff Dornbirn, Info: www.fueranand.at 19 Uhr Spielräume schaffen wer oder was entscheidet, was möglich oder unmöglich erscheint? Fachhochschule Dornbirn. 19.30 Uhr Am Limit Film, Spielboden Kinosaal, Dornbirn. 19.30 Uhr Seeing Voices FilmKulturClub, Cinema Dornbirn. 19 - 22.30 Uhr Diskussion über eine Neupräsentation des Themas „Stickerei“ Druckwerk Lustenau. 20.30 Uhr Recht auf Faulheit oder Paul Lafargue wacht auf! Theater Wagabunt, Kulturverein TiK, Dornbirn. 20.30 Uhr Wendy Maclsaac & Mary Jane Lamond Band Paul McKenna & Tim Chaisson, 10th Scottish Colours-Tour, Spielboden, Dornbirn 20.30 - 22.30 Uhr Freudenhaus 2017 The Ricochet Project, Millennium Park, Lustenau. 21 Uhr Kernölamazonen Konzert, Wirtschaft, Dornbirn. Ausverkauf!

Fr 29. September

16 Uhr 4. Lustenauer Geschichtsforum Theresienheim, Lustenau. 16 Uhr Offenes Café füranand Treff Dornbirn, Info: www.fueranand.at

18.30 Uhr SC Austria Lustenau FC Wacker Innsbruck Reichshofstadion, Lustenau. 19 Uhr Vernissage Elfie Semotan „Stillleben“ Flatz Museum, Dornbirn. 19.30 Uhr Innen Leben Film, Spielboden Kinosaal, Dornbirn. 20 Uhr Wintersun Konzert, Conrad Sohm, Dornbirn. 20 - 22 Uhr Oma Lilly kommt Stand-Up Comedy von und mit Christian Mair, Reichshofsaal, Lustenau. 20.30 - 22.30 Uhr Freudenhaus 2017 The Ricochet Project, Millennium Park, Lustenau. 21 Uhr Os & The Sexual Chocolates Konzert, Spielboden, Dornbirn. 22 Uhr African Dance Party Spielboden, Dornbirn.

Sa 30. September

8 - 12.30 Uhr Wochenmarkt mit öffentlichem Kürbisschnitzen, Kirchplatz Lustenau. 8.30 - 13 Uhr Frisch-Markt i‘der Gass Gassenmarkt mit frischen, regionalen Produkten, beim Bioladen Frida, Hohenems. 9 Uhr 4. Lustenauer Geschichtsforum Theresienheim, Lustenau. 9 Uhr Son Peder Exkursion, Leitung: DI Rudolf Hirnböck, Treffpunkt: Parkplatz Postamt Hohenems, Anmeldung: VHS Hohenems, Tel.: 05576/73383 9.30 - 17.30 Uhr Tag der offenen Tür Dance Art School, Dornbirn. 10 - 14 Uhr Tag der offenen Tür 450 Jahre Rathaus, Rathaus Hohenems. 11 - 19 Uhr 39. Emser Markt Zentrum Hohenems. 14 - 18 Uhr Auf zum Zweiten RiedRad-Tag Treffpunkt 13.30 Uhr Spielplatz Streueried, Lustenau. Ausweichtermin bei Schlechtwetter: 7.10. 15 Uhr Der andere Onkel Theater Wagabunt, Spielboden, Dornbirn. 16 Uhr FC Lustenau 1907 - SK Meiningen FC Stadion an der Holzstraße, Lustenau. 18 Uhr Oktoberfest des FC Lustenau 1907, FC Stadion an der Holzstraße, Lustenau. 19.30 Uhr I am not your Negro Film, Spielboden, Kinosaal, Dornbirn. 20 Uhr Fleshcrawl, Revel in Flesh, L‘estard Konzert, Kulturcafé Schlachthaus, Dornbirn. 20.30 Uhr Taksim Trio Konzert, Spielboden, Dornbirn.

So 1. Oktober

16 Uhr Eröffnung Llegando Studio für Flamenco und Austruckstanz, Llegando Studio, Kaiser-Franz-Josef-Straße 61, Hohenems. 18 - 18.30 Uhr Schweigen für den Frieden Schlossplatz, Hohenems.

Ausstellungen

Die weibliche Seite Gottes bis 8. Oktober 2017, Salomon-Sulzer-Saal, Hohenems.


Donnerstag, 21. September 2017 Biographie bis 14. Oktober 2017, eine Skulptur von Marbod Fritsch, Schlossberg Hohenems. Landschaftsräume bis 28. Oktober 2017, Zeitgenössische Landschaftsarchitektur in Vorarlberg, vai Vorarlberger Architektur Institut Dornbirn Wohnen mit Ikonen - Klassiker des Möbeldesign bis 30. November 2017, Höttges, Dornbirn, Öffnungszeiten: Mo-Fr 9-12 und 14-18 Uhr, Sa 9-14 Uhr. Non-Alphabets bis 1. Dezember 2017, typographischer Kombinationsdrang, Druckwerk Lustenau. Steinbrener/Dempf & Huber von 22. September bis 3. Dezember 2017, Crazy Horse, eine disruptive falle, Kunstraum Dornbirn. Vernissage: Do 21.9. 20 Uhr Margot Reinisch bis 30. Dezember 2017, Aquarelle, Studio Café, Dornbirn. Elfie Semotan von 30. September 2017 bis 31. Jänner 2018, „Stillleben“, Flatz Museum, Dornbirn, Vernissage: Fr 29.9. 19 Uhr. Auf leisen Pfoten - Raubtiere des Alpenraums bis 17. Februar 2018, Sonderausstellung, inatura - Naturschau Dornbirn.

Wochenend

Notdienste Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455 www.apothekerkammer.at

Ärzte

Dornbirn Sa 23.9. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Loitz Bruno Sandgasse 15a, Dornbirn, Tel.: 05572/38660 od. 0680/5530605 So 24.9. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Perle Andreas Haselstauderstraße 29, Dornbirn, Tel.: 05572/20385 Lustenau Sa 23.9. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Diem Günter Schützengartenstr. 10, Lustenau, Tel.: 05577/86561 So 24.9. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Maksymowicz Karl Steinackerstr. 20, Lustenau, Tel.: 05577/83800 Hohenems Sa 23.9., So 24.9. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Hechenberger Joachim Graf-Maximilianstr. 13/1, Hohenems, Tel.: 05576/73303 Schwarzach Sa 23.9., So 24.9. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Denz Robert Bregenzer Straße 12 Kennelbach, Tel.: 05574/74395

23 12-18 Uhr Apotheke im Messepark, Messestr. 2, Dornbirn, Tel.: 05572/55880 So 24.9. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Salvator-Apotheke Marktstraße 52, Dornbirn, Tel.: 05572/22428 Lustenau/Höchst Sa 23.9. 17-19 Uhr Braun Apotheke Maria-Theresien-Str. 13, Lustenau, Tel.: 05577/82021-0 So 24.9. 10-12 + 17-19 Uhr Rheintal-Apotheke Hofsteigstraße 1, Lustenau, Tel.: 05577/83344

SingRingGospelchor Der SingRing-Gospelchor aus Lustenau gibt ein Konzert in Hohenweiler! http://www.singring.at/ Wann: Sa 23.9.2017, 19.30 Uhr Ab 18.30 Uhr meet & greet mit dem Chor Wo: hokus in Hohenweiler „When will we sing....“ Ein einmaliges Erlebnis in Vorarlberg: Das Gospelkonzert mit dem Lustenauer SingRing-Gospelchor unter der Leitung von Michael Percinlic. Gospelklassiker und neue Arrangements präsentieren die Sängerinnen und Sänger stimmgewaltig. Der Chor wird von einer Band begleitet und bringt eine ganz besondere Stimmung in den Saal. Ein Abend für den Frieden! Hoffnung, Dankbarkeit und Liebe sind die Attribute mit denen sich die Sängerinnen und Sänger in die Herzen des Publikums singen. Vor dem Konzert triffst du die Sängerinnen und Musiker persönlich. Und dann gehts los: Neunzig Minuten musikalische Leckerbissen zum Mitsingen Mittanzen - mit dabei sein - Das sollten Sie nicht verpassen! (red)

Crazy Magic Night

Zahnärzte

Anlässlich des 40 jährigen Bestehens des Magischen Klub Vorarlberg (MKV) findet erstmals eine Magic Night außerhalb des Klubs als öffentliche Veranstaltung statt.

Apotheken

Termin: Freitag, 22. September Einlass: ab 19.30 Uhr Beginn: 20.30 Uhr Ort: Hotel-Cafe Schatz, Hohenems Eintritt: Abendkassa: 8 Euro (red)

Dornbirn Sa 23.9., So 24.9. 17-19 Uhr Dr. Ess Otmar Angelika-Kauffmann-Straße 4b, Hohenems, Tel.: 05576/72000

Dornbirn/Hohenems Sa 23.9. 8-12 + 18-8 Uhr St. Martin-Apotheke Eisengasse 25, Dornbirn, Tel.: 05572/22384

Aus den

Pfarreien Seelsorgeraum

Katholische Kirche in Dornbirn So 24.9. 10 bis 10.30 Uhr Kleinkindergottesdienst 0 bis 5 Jahre. Getauft oder ungetauft, gewaschen oder ungewaschen, einfach jeder der Lust hat mit uns zu feiern und der Jesus und seine Freunde näher kennenlernen möchte! P.S. Keine theologischen Vorkenntnisse erforderlich - Dasein genügt. Pfarrheim Haselstauden, Seminarraum. Werk der Frohbotschaft Fr 29.9. 19 – 21 Uhr Biblische Spurensuche (70 Jahre Werk der Frohbotschaft) Anhand von zwei Bibelstellen dürfen wir entdecken, wie sehr Gott für den Menschen brennt. (ex 3, 1-14 und Joh 21, 9-14) Mit Pfr. Mag. Erich Baldauf Anmeldung unter info@frohbotinnen.at

Pfarre St. Martin

Pfr. Christian Stranz, Marktplatz 1, Dornbirn Tel. 05572/22220 Fr 22.9. 18 Uhr bis 18.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Rosenkranz, 19 Uhr Abendmesse So 24.9. 25. So i. Jk: 8 Uhr Messfeier, 10.30 Uhr Familiengottesdienst zum Erntedank. Die Kinder treffen sich mit ihren Körbchen vor Beginn des Gottesdienstes vor der Kirche. Die mitgebrachten Erntefrüchte werden im Gottesdienst gesegnet. Der Kirchenchor singt rhythmische Lieder. Im Anschluss laden die Frauen von St Martin herzlich zu Grumpara und Käs ins Pfarrzentrum ein. 19 Uhr Abendmesse Di 26.9. 19 Uhr Abendmesse mit anschließender Anbetung Mi 27.9. 8.15 Uhr Frauenmesse, 912.30 Uhr Stille Anbetung in der Carl Lampert Kapelle Tauftermine: Sonntag, 29.10.2017, 11.30 Uhr Sonntag, 11.11.2017, 14.30 Uhr Weitere Details: www.st-martin-dornbirn.at

Pfarre St. Leopold

Pfr. Christian Stranz Mittelfeldstr. 3, Dornbirn, Hatlerdorf Tel. 05572/22513 Jeden Samstag: 18.30 Uhr Hl. Messe Jeden Sonntag: 9 Uhr Hl. Messe und 19.30 Uhr Hl. Messe, jeden 2. Sonntag im Monat Wortgottesfeier, jeden 3. Sonntag im Monat Meditativer Gottesdienst Infos für die Ferienzeit Das Pfarrbüro bleibt in den Monaten Juli, August und September am Mittwoch jeweils geschlossen. An den „Priesterdonnerstagen“ wird mit dem Opfer ein Priesterstudent unterstützt. Werktagsmessen Dienstag und Donnerstag jeweils 8.15 Uhr Kapelle Mühlebach Jeden Mittwoch 19 Uhr Kapellenmesse jeden Donnerstag 19.30 Uhr Rosenkranz und jeden Sonntag 17 Uhr Rosenkranz Tauffeiern: Sonntag, 1. Oktober: 14.30 Uhr Hatlerdorf Fr 22.9. 19.30 Uhr Rosenkranz

Pfarre St. Sebastian

Pfr. Dominik Toplek Bergstraße 10, Dornbirn, Oberdorf Tel. 05572/22097 Sa 23.9. Watzenegg: 11 Uhr Diamantene Hochzeit von Ilse und Anton Jung Pfarrkirche: 15 Uhr Hochzeit von Beate Hollenstein und Johannes Hämmerle, 18 Uhr Vorabendmesse Oberfallenberg:19 Uhr Kapellenfest So 24.9. - 25. Sonntag im Jahreskreis – Sonntag der Völker Watzenegg: 8 Uhr Sonntagsmesse Kehlegg: 9.30 Uhr Sonntagsmesse Pfarrkirche: 10.30 Uhr Sonntagsmesse Gütle: 10.45 Uhr Sonntagsmesse Mi 27.9. Pfarrkirche: 8 Uhr Messfeier von Frauen mitgestaltet

Franziskanerkloster

Pater Wenzeslaus Dabrowski Marktstraße 49, Dornbirn Tel. 05572/22515 Mo bis Fr 6.30 und 8 Uhr Hl. Messen Sa 6.30 und 17 Uhr Vorabendmesse So 7.30 und 11 Uhr Hl. Messen


Donnerstag, 21. September 2017

24 Pfarre Mariä Heimsuchung

Pfr. Mag. Gerold Reichart Mitteldorfgasse 6, Dornbirn, Haselstauden, Tel. 05572/23103 Do 21.9. 19 Uhr Messfeier Fr 22.9. 18.30 Uhr Rosenkranz 25. Sonntag im Jahreskreis Sa 23.9. 18.30 Uhr Wortgottesfeier So 24.9. 8.45 Uhr Sonntagsmesse mit Pfr. Paul Riedmann, 10 Uhr Kleinkindergottesdienst im Pfarrheim / Seminarraum Mo 25.9. 9 Uhr Messfeier in der Bachgasse 2, 13 Uhr stille Anbetung bis 18 Uhr, 18.30 Uhr Rosenkranz Di 26.9. 8.30 Uhr Messfeier Mi 27.9. 18.30 Uhr Rosenkranz Pfarre Maria Magdalena, Ebnit So 24.9. 9.30 Uhr Messfeier

Pfarre Bruder Klaus

Pfr. Dominik Toplek Schorenquelle 5, Dornbirn, Schoren Tel. 05572/23344 Do 21.9. 19.30 Uhr Messfeier Sa 23.9. 19 Uhr Sonntagvorabendmesse mit Pfr. Paul Riedmann So 24.9. 25. Sonntag im Jahreskreis Patrozinium 9 Uhr Festgottesdienst, mit Pfr. Dominik Toplek, Kirchenchor Schoren und Oberdorf Mo 25.9. 9 Uhr Morgenlob Di 26.9. 9 Uhr Messfeier, 15.30 Uhr Messfeier Pflegeheim Birkenwiese Mi 27.9. 19.30 Uhr Abendlob

Pfarre St. Christoph

Pfr. Gerold Reichart Rohrbach 37, Dornbirn, Rohrbach Tel. 05572/23590 Fr 22.9. 7.15 Uhr Schülermesse entfällt, 19 Uhr Anbetung Sa 23.9. 8 Uhr Morgenlob, 18.30 Uhr Wortgottesfeier So 24.9. 25. Sonntag im Jahreskreis Dankesfest für Ehrenamtliche alle ehrenamtlichen Mitarbeiter/innen sind herzlich eingeladen! 10.30 Uhr Messfeier, anschließend Mittagessen im Pfarrzentrum 1. Les: Jes 55,6-9 2. Les: Phil 1,20ad-24.27a Ev: Mt 20,1-16 Mo 25.9. 19 Uhr Rosenkranz Mi 27.9. 8.30 Uhr Messfeier im Pfarrzentrum, 19 Uhr Rosenkranz www.pfarre-st-christoph.at

Pfarre Rheindorf

Pfr. Thomas Sauter Maria-Theresien-Straße 85, Lustenau Tel. 05577/82404 Messfeiern an Sonntagen: Sa 18 Uhr, So 8 Uhr und 9.30 Uhr Messfeiern an Werktagen: Di 8.30 Uhr Mi und Do 19.30 Uhr Sa 7.15 Uhr Lorettokapelle Jeden 1. Freitag im Monat: 19.30 Uhr Beichtgelegenheit: Samstag: 17 – 18 Uhr Anbetung: Mo, Mi und Do 8 – 19 Uhr, Di 9 – 19 Uhr, Mi 20 – 21 Uhr, Fr 12 – 19 Uhr Eucharistischer Einzelsegen: Di 18 Uhr „Gott hört dein Gebet“: Fr 18 Uhr Besondere Gottesdienste: Jeden 1. Montag im Monat Jahrtagsgottesdienst

Pfarre Hasenfeld

Pfr. Anton Cobzariu Pestalozziweg 3, Lustenau Tel. 05577/84372 Messfeier an Sonntagen 18 Uhr Samstagvorabendmesse 9.30 Uhr Sonntagmesse Messfeier an Werktagen: Mo, Do und Sa um 7 Uhr Di um 19 Uhr – anschließend Rosenkranz und eucharistischer Segen Mi um 19 Uhr (jeder 3. Mittwoch im Monat als Jahrtagsmesse) Messfeier in den Kapellen: Seniorenhaus Hasenfeld, Do um 16 Uhr Seniorenhaus Schützengarten, Fr um 16 Uhr St. Antoniuskapelle, Fr 19 Uhr Beichtgelegenheit Mi 18.15-19 Uhr und Sa 17.15-18 Uhr Rosenkranzgebet Di um 14 Uhr St. Antoniuskapelle Mi um 18.15 Uhr und Sa 17.15 Uhr in der Guthirtenkirche Eucharistische Anbetung Jeden Fr von 15 – 16 Uhr (Barmherzigkeitsstunde) und jeden Sa von 19 – 20 Uhr

Pfarre St. Peter und Paul

Pfr. Josef Drexel Pfarrweg 5, Lustenau, Kirchdorf Tel. 05577/82218 Messfeiern an Sonntagen: Sa. 18.30 Uhr, So. 9.30 Uhr und 19 Uhr So 1.10. um 9.30 Uhr Erntedankgottesdienst mit dem Gospelchor SingRing

Messfeier an Werktagen: In der Pfarrkirche: Mo 19.30 Uhr In der Marienkapelle: Mi 8 Uhr, Do. 19.30 Uhr, Fr 8 Uhr (8 Uhr Gottesdienste außer bei einer Beerdigung) Schülermesse: Fr 7.15 Uhr in der Volksschule Kirchdorf Taufe: So.1.10. 14.30 Uhr Rebekka Vetter Rosenkranz: Mi 19.30 Uhr Beichtgelegenheit: Sa 17.30 – 18 Uhr

Pfarre St. Karl

Marktstraße 1a, Hohenems Tel. 05576/72312 So 24.9. 25. Sonntag im Jahreskreis Stundenbuch: 1. Woche Lesungen: Jes 55,6-9 Phil 1,20ad-24.27a Evangelium: Mt 20,1-16a 7.30 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche 9.30 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, mitgestaltet vom Kirchenchor, 14 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche mit Krankensalbung, anschließend gemütliches Beisammensein im Pfarrheim Mo 25.9. Hl. Niklaus von Flüe: 19 Uhr Messfeier in der Krankenhauskapelle, anschließend Eucharistische Anbetung Di 26.9. Hl. Kosmas und hl. Damian, Sel. Paul VI. 7.30 Uhr Rosenkranz und 8 Uhr Messfeier in St. Anton, 19 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Mi 27.9. Hl. Vinzenz von Paul: 18 Uhr Eucharistische Anbetung, 19 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche Öffnungszeiten der Pfarrkanzlei: Mo – Fr: 8 Uhr – 11.30 Uhr Di: 14 Uhr – 17 Uhr Pfarrkanzlei: Tel. 05576/72312 E-Mail: pfarre.st.karl.hohenems@aon.at

Pfarre St. Konrad

Pfarrer Thomas Heilbrun Konrad-Renn-Straße 2, Hohenems Tel. 05576/73106 Do 21.9. Hl. Matthäus: 9 Uhr Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 18.30 Uhr (18 – 18.30 Uhr Lobpreis), 19 Uhr Abendmesse Fr 22.9. Hl. Mauritius und Gefährten 7.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche, 8 Uhr Messfeier, anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr Sa 23.9. Hl. Pius von Pietrelcina (Padre Pio) 17.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Ehejubiläumsgottesdienst mitgestaltet vom Ensemble „Die alten Könige“ (Blumenegger Doppelquartett) So 24.9. 25. Sonntag im Jahreskreis 10.30 Uhr Gemeindegottesdienst Mo 25.9. Hl. Nikolaus von Flüe 19.30 Uhr „Bibel teilen“ im Pfarrheim Di 26.9. Hl. Kosmas und Hl. Damian, sel. Paul VI. 7.15 Uhr Schülerwortgottesdienst

Evangelische Pfarrgemeinde A.u.H.B.

Pfr. Michael Mayer Rosenstraße 8, Dornbirn Tel. 05572/22056 Gottesdienst: So 24.9. 10 Uhr gehalten von Stefan Buschauer Veranstaltungen: Fr 22.9. 19.30 Uhr Lesung mit dem Titel „Nur der Glaube zählt!“. Es handelt sich um einen unterhaltsamen, fiktiven Dialog zwischen Katharina von Bora und ihrer Freundin Ave von Schönfeld. Sa 30.9. ab 9 Uhr werden viele fleißige Helfer benötigt um rund um die Kirche

in der Rosenstraße alles winterfest zu machen. Infos über Uwe Bergmeister 0664/18877069.

Neuapostolische Kirche

Sandgasse 7a, Dornbirn Tel. 05572/372015 So 24.9. 9.30 Uhr Gottesdienst Mi 27.9. 20 Uhr Gottesdienst

Kirche der Siebenten Tags Adventisten

Rohrbach 11, Dornbirn Tel. 05572/26631 Samstag Bibelgespräch 9.30 Uhr Predigtgottesdienst 10.45 Uhr www.vorarlberg.adventisten.at

Vineyard Rheintal Freie ChristengemeindePfingstgemeinde

Lustenau, Rasisbündt 9b www.vineyard-rhein.at Achtung: Zufahrt Rasisbündt über Zellgasse, bei Tischlerei Bucher in Seitenstraße abbiegen Sa 23.9. 18.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl und Kinderdienst Jeden Donnerstag, 20 Uhr Lobpreis und Anbetung mit Abendmahl Jeden Freitag 19 – 23 Uhr übergemeindlicher überkonfessioneller Lobpreis und Anbetung im Rahmen von „Gebetshaus Vorarlberg“ . In den Sommermonaten (Sommerzeit) beginnt der vierzehntägige Samstagsgottesdienst um 18.30 Uhr!

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Erscheinung: Donnerstag, 5. Oktober 2017

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Gut zu wissen, wer verkau fen will muss werben! Redaktionsschluss: Freitag, 29. September 2017, 12 Uhr Auflage: 36.165 Haushalte Infos unter Tel.: 05522 / 72330 www.rzg.at

mehr Nähe geht nicht



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Großübung Speziell ausgebildete Feuerwehrm Professionelle Flugretter sind im Ernstfall auf Flughelfer am Boden angewiesen - die von der Feuerwehr gestellt werden. In Hohenems gab‘s eine Übung der Stützpunkte Hohenems, Egg, Frastanz und Satteins.

Neues Fahrzeug Für besondere Einsätze der Dornbirner Feuerwehr setzen die Stadt und die größte Wehr des Landes auf flexible Einsatzcontainer. Um diese auch an die Einsatzorte bringen zu können, sind auch Trägerfahrzeuge notwendig. Dieser Tage wurde nun beschlossen, ein drittes Fahrzeug umzurüsten, das bei den technischen Hilfeleistungen zum Einsatz kommen wird. Um rund 100.000 Euro wird derzeit ein LKW umgebaut, wobei die Stadt vom Land eine Förderung von 40.000 Euro erhält. Insgesamt umfasst der Fuhrpark 21 Fahrzeuge. (red)

Diese für die Zusammenarbeit mit Fluggeräten speziell ausgebildeten Feuerwehrmitglieder sind die Schnittstelle zwischen den Bodenkräften der Feuerwehr und Fluggeräten der Polizei, des Bundesheers oder privaten Flugbetreibern. Aufgabe bei dieser Übung war es, Einsatzkräfte, Gerätschaften und Löschwasser in schwieriges, schwer zugängliches Gelände zu transportieren und dort abzusetzen. Zusätzlich wurden Mannschaften mit Löschrucksäcken und Nachfüllbehältern am Bergeseil direkt ins Schadensgebiet geflogen. Bei dieser Übung wurden sämtliche Flugbewegungen durch den

Vor der Übung gab es keinerlei Infos Polizeihubschrauber „Libelle“ durchgeführt. Das von der Übungsleitung ausgesuchte Übungsgebiet bot alle erdenklichen Schwierigkeiten eines Waldbrandes: schwierige Anfahrt, steiles, unwegsames Gelände, beengte Landeplätze, Wassermangel et cetera. Es war das erste Mal, dass eine

Kulinarische Entdeckungsreise RTV-Vorarlberg steht unter Feuer & Flamme Grillmeister Tom Heinzle und Moderatorin Heike Montiperle sind zu Gast in der „Weinagentur West“ und verköstigen dort neben Wein auch schmackhaftes vom Schwein. Jeden dritten Freitag im Monat sind Grillmeister Tom Heinzle und Moderatorin Heike Montiperle auf kulinarischer Entdeckungsreise in Vorarlberg. Dabei treffen sie auf spannende Gäste und interessante Locations. Tom Heinzle zeigt sein Können am Grill und gibt nützliche Tipps, damit auch wirklich nichts anbrennt und die Gaumenfreuden auch solche bleiben. Dabei ist eines beim Grillen essenziell, wie Tom Heinzle sagt. „Röstaromen“. Wie man diese am besten zum Entfalten bekommt erfährt diesmal Hanno Kleinbrod. Er ist Betreiber der Weinagentur West. Diese beliefert vor allem Gastro-

Heike Montiperle ist voll im Grillelement zusammen mit Tom Heinzle nomie-Kunden in Vorarlberg und Atmosphäre zu probieren und darüber hinaus. Ein Schwerpunkt direkt zu kaufen. Genau das hader Weinagentur sind ausgewähl- ben sich Tom Heinzle und Heike te österreichische Weine, aber Montiperle angesehen. Und zu auch feine Tropfen aus Italien, einem guten Glas Wein darf naFrankreich und Spanien gehö- türlich das richtige Essen nicht ren zum Angebot. Mit dem neu- fehlen – direkt vom Grill. Mehr en Standort in Rankweil bietet dazu ab Freitag den 22.09.2017 Hanno Kleinbrod nun auch Pri- ab 20:15 auf RTV-Vorarlberg. Davatkunden die Möglichkeit, erle- mit sind Sie näher dran, am Grill. sene Weine in einer gemütlichen (Entgeltliche Einschaltung)


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der Flughelfer änner arbeiten bei Unfällen als Bindeglied

und Rollenverteilung für die Flughelfer. Flughelferübung auf diese Art abgehalten wurde. Erst durch die Piepser-Alarmierung erfuhren die Übungsteilnehmer den Einsatzort und die Einsatzlage. Nach einem Erkundungsflug erhielt der Einsatzleiter, Kommandant Andreas Vogel, bearbeitete Luftaufnahmen und konnte sich so ein Bild vom Ausmaß des Waldbrandes machen. Die Übungsleiter Andreas Amann und Christian Winkler (Stützpunkt Frastanz) konnten zufrieden feststellen, dass das Übungskonzept – keine vorherige Rollenverteilung, kein Übungsdrehbuch, ausschließlich ad hoc-Entscheidung und Abarbeiten der Übungsvorgaben nach taktischen Grundsätzen – voll aufgegangen ist. Sämtliche von der Übungsleitung gestellten

Aufgaben wurden durch die örtliche Einsatzleitung der Feuerwehr, gemeinsam mit der fliegerischen Einsatzleitung, professionell gemeistert. BürgermeisterDieterEgger,StadtratGünter Mathis und Matthias Petschnig von der Forstabteilung Hohenems, der als Fachberater in die Einsatzleitung aktiv mit eingebunden war, beobachteten die gesamte Übung und waren von der Arbeitsweise der Flughelferstützpunkte sichtlich beeindruckt. Die Abschlussbesprechung schloss mit dem großen Dank an alle Beteiligten und mit der Feststellung, dass durch den guten Ausbildungsstand sowie das umsichtige Handeln aller Beteiligten, diese Übung unfallfrei abgewickelt werden konnte. (red)

Neue Chorleiterin Martina Sausgruber aus Höchst, Mutter von drei Kinder, Kindergartenpädagogin und Lehrerin, hat die Leitung des Jugendpopchors der Lustenauer Trachtengruppe übernommen. Zu den Schwerpunkten zählen Pop, Gospels, Spirituals, aber auch Mundart- und Volkslieder. Interessierte Jugendliche (9 bis 15 Jahre) sind willkommen. Treffpunkt ist jeweils am Dienstag, 18 Uhr, im Probelokal im UG des Reichshofsaals, rechter Eingang. Nähere Information unter 0660 / 6680 576 (red)


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Betriebsgebiet beim Bahnhof Bauarbeiten am neuen Bahnhof in Lustenau gehen „nach Plan“ weiter

Im August waren beim Bahnhof die Gleise für sehr wichtige Arbeiten für den neuen Bahnhof gesperrt. Diese Gleissperre nützte auch die Marktgemeinde für einige Tiefbauarbeiten, um die Ortskanalisation und Wasserversorgung zu erweitern. Zudem sollen rund 3,5 Hektar bereits gewidmete, im Privatbesitz befindliche Flächen, als Betriebsgebiet entwickelt werden. Wichtige Vorarbeiten konnte die Gemeinde heuer im Sommer schon durchführen wie etwa die Errichtung einer Baustraße, deren Fläche zuvor von den ÖBB gekauft wurde. Außerdem wurde die Gleissperre dazu genützt, die Wasser- und eine Abwasserleitung

Foto: Marktgemeinde

Lustenau erhält einen neuen Bahnhof - und in unmittelbarer Nachbarschaft ein Gewerbegebiet. Die Gleisarbeiten wurden zu vorbereitenden Arbeiten genutzt.

Die Gleissperre in Lustenau wurde für zahlreiche vorbereitende Arbeiten genutzt.

einzubauen. Dafür wurden zwei Rohre neu verlegt und unter den Gleisen durchgepresst. „Die Bauarbeiten wurden von der Firma Nägele durchgeführt und sind planmäßig verlaufen“, so der verantwortliche Leiter der Tiebauabteilung, DI Johannes Zangerl. Tiefbaugemeinderat Martin

Fitz besichtigte die Baustelle: „Es ist wichtig, notwendige Arbeiten vorausschauend einzuplanen und durchzuführen, um bei einzelnen Projekten Synergien zu nutzen. Dies spart dem Bürger später Zeit und höhere Kosten. Nach der Bahnhofseröffnung wird die dann fertig zu bauende

Straßenverlängerung das Gebiet zusätzlich beleben.“ Noch keine Neuigkeiten gibt es zum Thema Ikea in Lustenau. Noch fehlt die Entscheidung der Grundverkehrskommission des Landes, bei der es unter anderem auch übers Verkehrsaufkommen geht. (red)

Hörbar-Festival: 18 Bands in 18 Lokalen An diesem Freitag (Beginn jeweils 21 Uhr) wird „SommErleben“ in Dornbirn mit dem Hörbar-Festival abgeschlossen. In nicht weniger als 18 Gasthäusern, Bars und Cafe‘s spielen 18 Bands auf. Den Start zum musikalischen Genuss gibt es aber bereits um 19 Uhr auf dem Marktplatz mit WAMCO, in der Volksbank findet mit Beginn um 19.30 Uhr das Eröffnungskonzert mit dem Brassclub statt. Danach geht es weiter in den 18 Lokalen mit Musik aus allen Genres. Wer möglichst viele Bands erleben will: Ab 20.30 Uhr gibt es vom Marktplatz ins Oberdorf einen Bus-Shuttledienst. (red)

Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend

min: 7° Nied. 0%

max: 17° 2000 m: 9°

min: 9° Nied. 10%

max: 18° 2000 m: 8°

min: 10° Nied 30%

max: 18 2000 m: 8°

Am Freitag, dem kalendarischen Herbstbeginn (Tag- und Nachtgleiche) ist es nach lokalen Frühnebelfeldern überwiegend sonnig! Am Nachmittag können sich ein paar hochnebelartige Wolken dazu mischen. Am Samstag und Sonntag bleibt Vorarlberg unter schwachem Hochdruckeinfluss. Es gibt einen Mix aus Sonnenschein und Wolken. Die Bewölkung ist vor allem Richtung Osten hin (Tief über Polen) zeitweise etwas dichter. Bis auf ein paar Tropfen über dem Bergland bleibt es jedoch meist trocken.

Lukas Alton

Die Aussichten für die letzten Septembertage bleiben überwiegend freundlich bei milden Temperaturen von 18-22 Grad. Ab der Wochenmitte nehmen Luftmassen aus Südwesten Einfluss auf unser Wetter. Dabei sind neben einem Sonne-Wolkenmix auch kurze Schauer nicht ausgeschlossen. NEU für Wetter-Profis: www.wetterring.at/profiwetter

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Gesundheit und Soziales

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Thema Soziale Phänome Ab Freitag interessante Ausstellung in der Lustenauer Galerie Sarah Schlatter und Jakob Weingärtner, zwei Künstler aus Feldkirch, verbindet nicht nur ihr Wohnsitz Berlin, sondern auch ihr präziser, informierter Blick auf soziale Phänomene. In der gemeinsamen Ausstellung in der Galerie Hollenstein sind ihre Blicke zu sehen. Der erste Teil der Ausstellung richtet den Fokus auf die Malerin Stephanie Hollenstein, deren Biografie eng mit der Geschichte der Galerie verknüpft ist und deren künstlerischer Nachlass auch hier verwahrt wird. Ausgangspunkt für die Auseinandersetzung waren ausführliche und langwierige Recherchen in Hollensteins Tageund Skizzenbüchern, Dokumenten und Briefen. Ins Zentrum des ersten Ausstellungsraums setzen Schlatter und Weingartner eine Black Box, einen temporären Kinosaal, in dem drei kurze Stummfilme abgespielt werden. Nach der Herkunft dieser Filme gefragt, schildern die Künstler: „Als wir uns die persönlichen Bücher Hollensteins durchsahen, standen plötzlich diese Filmrollen zwischen den Buchrücken. Sie müssen bei der Archivierung durchgerutscht sein. Als wir den Filmstreifen dann zum ersten Mal gegen das Licht hielten, waren wir fassungslos: Hollenstein wollte 1938 anscheinend tatsächlich einen Film drehen, um Propaganda für den Anschluss an Hitlerdeutschland zu machen! Dieses sensationelle Material zeigt sie von einer unbekannten, persönlichen Seite.

Mit spannenden Themen sind Sarah Schlatter und Jakob Weingärtner in Lustenau vertreten.

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ne Schnell war uns klar, dass wir es als Ausgangspunkt in der Ausstellung platzieren“. Das zweite Projekt widmet sich dem Nenzinger Amoklauf im Mai letzten Jahres. Die Hintergründe für diese Tat blieben teilweise im Dunkeln: Weder die Herkunft der Waffen konnte geklärt werden, noch gibt es Einigkeit über Auslöser und Motiv. Während zahlreiche Medien die Tat als Beziehungstat kolportierten und so ins Private schoben, betonten andere das Umfeld von Gregor S., der als mehrfach vorbestrafter Rechtsextremer amtlich bekannt war und vor 2013 nachweislich dem Vorarlberger Ableger des internationalen Neonazi-Netzwerks Blood & Honour angehörte. Schlatter und Weingartner recherchierten im privaten Umfeld - entstanden ist eine eindrückliche audiovisuelle Installation, die sich respektvoll, doch pointiert mit der privaten Trauer der Opfer, dem öffentlichen Trauma und den Grenzen ideologischer Erklärungsmuster für Rechtsextremismus auseinandersetzt. (red)

Info Ausstellung Anschlüsse in der Galerie Hollenstein Ausstellungsdauer: 23. September bis 22. Oktober; Öffnungszeiten: Freitag, Samstag, Sonn- und Feiertag jeweils 15 bis 19 Uhr Programm: Freitag, 22. September, 18 Uhr, Eröffnung mit Begrüßung durch Bürgermeister Fischer. Zur Ausstellung spricht Peter Niedermair. Sonntag, 24. September, 11 Uhr: Diskussion mit Uta Bachmann (Landesamt für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung), Arno Dalpra (Täterberatung ifS) und Thomas Rammerstorfer (Journalist und Extremismusexperte), Moderation: Jutta Berger (Der Standard). Samstag, 7. Oktober, 18 bis 1 Uhr: Lange Nacht der Museen mit Kurzführungen durch die Ausstellung mit Schlatter und Weingartner. Sonntag, 22. Oktober, 18 Uhr: Finissage mit Ausstellungsgespräch. Schlatter und Weingartner im Gespräch mit Jutta Berger.

Foto: Stadt Hohenems

Hollenstein

Mehr als hundert Interessierte kamen zur Info-Veranstaltung in den Löwensaal.

Miteinander statt gegeneinander Wertschätzungskultur in Hohenems: Workshop und Arbeitsgruppe Hohenems war viele Jahre als streitbarste Kommune Vorarlbergs bekannt. Das soll sich mit einer Wertschätzungskultur nun aber ändern. Miteinander statt gegeneinander lautet das Ziel. Im letzten Jahr wurde dieses Projekt ins Leben gerufen, dieser Tage gab es ein Update. Die Rede ist von der Wertschätzung, die in Hohenems Einzug halten soll und von Bürgermeister Egger ins Laufen gebracht wurde. Dem Wertschätzungsprojekt zugrunde liegen die Theorien des Benediktinerpaters Abt Anselm Grün, der mit seinen Büchern über den Nutzen von Wertschätzung großen Erfolg gefeiert hat und mit seinen Vorträgen die Säle im deutschsprachigen Raum füllt. 2016 hatte die Stadt den deutschen Hotelier Bodo Janssen zum Vortrag geladen, der die Wertschätzungsgrundsätze in seinen Hotels eingeführt hat und vielfach ausgezeichnet wurde. Mit der neu eingeführten Wertschätzungskultur schaffte er es, die Produktivität und auch die Gewinne seiner Unternehmen in ungeahnte Höhen zu schrauben, Krankenstände und schlechtes Betriebsklima zu eliminieren. Auch die Stadt Hohenems hat sich daher zum Ziel gesetzt, schrittweise eine ähnliche Wertschätzungskultur zu entwickeln. Zahlreiche Angestellte der Stadt, aber auch Vereinsfunktionäre

folgten der Einladung. Der Leiter der städtischen Kommunikationsabteilung, Johannes Neumayer, der in der Projektgruppe für die Entwicklung der internen Wertschätzungskultur verantwortlich ist, berichtete, dass in einem ersten Schritt zunächst der Fokus auf die oberste Führungsebene der Stadt gelegt wird und anschließend Schrittweise mit Wertschätzungsmaßnahmen die Mitarbeiterebenen darunter abgeholt werden. Dazu gab es ein Seminar für die Führungskräfte, ein besonderes Fotoshooting und ein Werbeplakat – jetzt werden die Tools für die Mitarbeiter-Ebene darunter entwickelt. Projektleiter Dieter Heidegger, der für die externen Maßnahmen zuständig ist, präsentierte das Projekt „Ems grüaßt“, das gemeinsam mit dem Clown „Pompo“ in den Schulen und Kindergärten nun ab Mitte September ausgerollt wird. Inhaltlich geht es darum aufzuzeigen, was es mit einem selbst macht, wenn man die Straße entlangspaziert und eine entgegenkommende Person ignoriert und von dieser Person auch selbst ignoriert wird. Oder was mit einem passiert, wenn man eine entgegenkommende Person freundlich grüßt und umgekehrt auch selbst gegrüßt wird. Oder aber auch, was in einem selbst vorgeht, wenn man eine entgegenkommende Person grüßt, aber nicht zurückgegrüßt wird. Den Schülern soll damit ein wert-

schätzender Umgang im öffentlichen Raum nahegebracht werden. Dafür wurde auch eigens ein Logo – eine gelbe Sprechblase mit verschiedenen Grußformen – kreiert. (red)

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Gesundheit und Soziales

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Frauengesundheitstag Kompetent in Sachen Frauengesundheit: Gesundheitskompet Gesundheitskompetenz – was ist das? Haben Sie sich schon einmal Gedanken gemacht, wie Sie sich auf ein Gespräch mit Ihrem Arzt/ Ihrer Ärztin vorbereiten können? Welche Informationen Sie brauchen, um sich für eine Behandlungsmöglichkeit zu entscheiden? Oder woran Sie erkennen können, ob eine Gesundheitsinformation in den Medien seriös ist? Kennen Sie sich aus mit Vorsorgeuntersuchungen und wissen Sie Bescheid über einen gesunden Lebensstil? Das alles wird unter dem Begriff Gesundheitskompetenz zusammengefasst. Die WHO definiert Gesundheitskompetenz als „die Fertigkeiten einer Person, Gesundheitsinformationen zu finden, zu verstehen, zu beurteilen und anzuwenden, um die eigene Gesundheit positiv zu beeinflussen“(WHO, 1998)

tenz befähigt uns, die eigene Gesundheit positiv zu beeinflussen und selbstbestimmt zu entscheiden. Wie können wir gut informiert entscheiden? Was ist dazu notwendig?

Top Referentin beim 1. Frauengesundheitstag Ao.Univ.Prof.in Dr.in Karin Gutiérrez-Lobos Wir müssen im Alltag immer wieder Entscheidungen treffen, bei denen es um unsere Gesundheit geht. Dabei gilt es, möglichst gut informiert zu entscheiden. Eine hohe Gesundheitskompe-

Seriöse Gesundheitsinformationen erkennen Zuverlässige Informationen sind evidenzbasiert. Das bedeutet, dass es einen wissenschaftlichen Nachweis für Nutzen und Schaden gibt. Sie sollten zudem unabhängig (Wer hat eine Studie finanziert?) und aktuell sein. Auch die Autorinnen und Autoren sowie deren fachliche Qualifikation sollten genannt sein. Dasselbe gilt für die verwendeten Quellen. Günstig ist außerdem, wenn noch entsprechende Adressen und Anlaufstellen sowie weiterführende Literatur angeführt werden. Wenn es um Behandlungsmöglichkeiten geht, ist es wichtig sowohl Nutzen als auch Risiken und Nebenwirkungen zu kennen. Ebenso wie die Krankheit verläuft, wenn sie nicht behandelt wird. Das Gespräch mit dem Arzt/ der Ärztin Häufig ist die Zeit recht begrenzt, die Ihnen bei der Ärztin oder dem Arzt zur Verfügung steht. Damit Sie sie optimal nutzen können, ist es von Vorteil sich schon vorweg zu überlegen, was wichtig ist und es zu notieren. Nehmen Sie die Notiz zum Arztgespräch mit und vergewissern Sie sich, dass Sie nichts vergessen haben. Stellen Sie sicher, dass Sie alles genau verstanden haben. Bei Unsicherheiten fragen Sie lieber nochmals nach. Oft gibt es verschiedene Behandlungsmethoden für eine Erkrankung. Lassen Sie sich jeweils die Vor-und Nachteile erklären und äußern Sie auch Ihre Bedenken oder Ängste. Auch persönliche Einstellungen und Werthaltungen spielen dabei eine Rolle. Die Therapie muss nicht nur für die Erkrankung passend sein, sondern Sie müssen sich damit wohlfühlen. Kompetentes Gesundheitssystem Um die Gesundheitskompetenz des einzelnen zu fördern, braucht

es nicht nur persönliches Wissen, sondern Informationen, die allgemein verständlich formuliert sind. Das betrifft sowohl Informationsbroschüren als auch die Kommunikation mit medizinischem und therapeutischem Fachpersonal. Gendermedizin Frauen erkranken anders als Männer. Das beweisen immer mehr Forschungsergebnisse im Bereich der geschlechtsspezifischen Medizin. Unterschiede zeigen sich sowohl in der Prävention und Diagnostik von Erkrankungen als auch in der Behandlung. Unterschiedliche Symptome So kann sich ein Herzinfarkt bei Frauen beispielsweise durch Schmerzen im Oberbauch, Rückenschmerzen und schmerzendem Unterkiefer ankündigen, während Männer eher über Schmerzen auf der Brust mit Ausstrahlung in Schulter und Arme klagen. Auch depressive Verstimmungen können sich bei Männern anders äußern als bei Frauen. Dementsprechend werden sie oft nicht so leicht erkannt. Sie zeichnen sich häufig weniger durch Antriebsschwäche und eine gedrückte Stimmung aus, als vielmehr durch eine gesteigerte Aggressivität und/oder Alkohol-und Drogenkonsum. Das könnte zu einem Teil erklären, weshalb bei Frauen häufiger Depressionen diagnostiziert werden. Medikamente wirken anders Lange wurden Frauen aufgrund des komplexen weiblichen Zyklus und des Risikos einer unerkannten Schwangerschaft von Studien zur Wirkung von Medikamenten ausgeschlossen. Die Ergebnisse wurden einfach auf Frauen übertragen, ohne dass Unterschiede bezüglich Körpergröße, Gewicht, Hormonsystem, Körperzusammensetzung oder Stoffwechsel berücksichtigt wurden. Das führte dazu, dass Frauen eher dem Risiko einer Überdosierung ausgesetzt sind und


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33 Foto: DDRockstar - Fotolia.com

2017 enz und Gendermedizin stärker unter Nebenwirkungen leiden. Den Forschungen der Gendermedizin ist es zu verdanken, dass nun Frauen miteinbezogen werden und die Ergebnisse geschlechtsspezifisch ausgewertet werden können. Veranstaltungshinweis: 1. Frauengesundheitstag zu diesen Themen für alle Interessierten (Fachpersonen, wie Laien) mit Vorträgen und Workshops am Do, 12. Oktober 2017 von 14.00 – 18 Uhr im Junker-Jonas-Schlössle in Götzis. Teilnahme ist kostenfrei. Anmeldung unter 05522 31002 oder info@femail.at. (red)

Info FEMAIL Fraueninformationszentrum Vorarlberg Kostenfreie Information, Beratung, Fachstelle für Frauengesundheit, Migrantinnenberatung und Projekte Marktgasse 6, 6800 Feldkirch Öffnungszeiten: Mo – Do 9-12 Uhr, sowie Mittwoch 14-17 Uhr Außenstelle: Neudorfstraße 7, 6890 Lustenau Öffnungszeiten: Do 8-13 Uhr T 05522-31002 E info@femail.at W www.femail.at

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Trällern auch Sie Melodien vor sich hin?

Was macht der Wurm im Ohr? Viele Ohrwürmer haben eines gemeinsam: Rhythmus, Melodie und Text sind dermaßen einfach gestrickt, dass es schon fast wehtut. Wissenschaftler sind nun dem Phänomen auf den Grund gegangen. Songs ‚nisten‘ sich speziell dann in unserem Gehörgang ein, wenn sie überraschende Details enthalten. Etwa in Form eines unüblichen Intervalls oder einer bezeichnenden Wiederholung. Auch simple Melodien prägen sich leichter ein. Doch die Forscher haben einen Trick auf Lager, um den Wurm aus dem Ohr zu verbannen: Angeblich hilft Kaugummikauen. (gesund.at)

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Gesundheit und Soziales

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Sprachtherapie intensiv In Blöcken und dafür intensiv die Sprache wieder Sprachtherapie nach einem Schlaganfall ist besonders wirksam, wenn sie in intensiven Therapieblöcken durchgeführt wird. Das bedeutet, dass Therapie und Eigentraining über einen Zeitraum von wenigen Wochen mindestens zwei Stunden täglich stattfinden. CIAT, Constraint-Induced Aphasia Therapie, ist eine Therapiemethode, die diese Kriterien erfüllt.

Foto: aks gesundheit GmbH

Was ist CIAT? Melanie Martin: CIAT ist eine intensive Sprachtherapie in der Kleingruppe. Häufige Misserfolge beim Sprechen nach einem Schlaganfall können zu einem Vermeidungsverhalten führen. Ziel von CIAT ist es die sprachlichen Fähigkeiten auszubauen

und die Sprache wieder zu verwenden.

Die Teilnehmenden sitzen gemeinsam am Tisch und fragen sich wie beim Quartett-Spiel gegenseitig nach fehlenden Bildkärtchen.

Wie läuft die CIAT-Gruppe ab? Melanie Martin: In einem Zeitraum von zwei Wochen finden zehn Einheiten zu je drei Stunden statt. Die Teilnehmenden sitzen gemeinsam am Tisch und fragen sich wie beim Quartett-Spiel gegenseitig nach fehlenden Bildkärtchen. Durch einen Sichtschutz wird gefördert, dass sie miteinander sprechen und sich nicht auf Gesten oder Mimik verlassen. Ist das für neurologisch erkrankte Menschen nicht zu anstrengend? Melanie Martin: CIAT ist intensiv und damit auch anstrengend. Die Teilnehmenden motivieren

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Wirksame Vorsorge gegen Osteoporose Osteoporose ist eine häufige Alters-Erkrankung des Knochens, die ihn für Brüche anfälliger macht. Die auch als „Knochenschwund“ bezeichnete Krankheit ist gekennzeichnet durch eine Abnahme der Knochendichte sowie durch den übermäßig

Mag.pharm. Guntram Mähr Apotheker in Dornbirn

raschen Abbau der Knochensubstanz und -struktur. Osteoporose ist die häufigste Knochenerkrankung im höheren Lebensalter und betrifft vor allem Frauen. Kalziumreiche Ernährung, regelmäßige Bewegung und eine ausreichende Versorgung mit Vitalstoffen gehören zu einer umfassenden Prophylaxe und Therapie von Osteoporose. Die Knochen unterliegen ständigen Auf- und Abbauprozessen. Für eine optimale Knochenfestigkeit sind diese auf eine regelmäßige Zufuhr an knochenwirksamen Vitalstoffen

angewiesen. Kalzium ist der wichtigste Baustoff, aber der Bedarf von 1000 mg Kalzium pro Tag wird von den wenigsten Menschen erreicht. Optimal wäre sogar eine Kalziumzufuhr von 1500 mg. Damit Kalzium in den Knochen überhaupt aufgenommen werden kann, ist Vitamin D notwendig – dieses ist sozusagen der „Schlüssel“, der dem Kalzium die „Tür“ zum Knochen öffnet. Ältere Menschen, aber auch Kinder und Jugendliche weisen vor allem in den Wintermonaten einen mangelhaften Vitamin-D-Status auf. Der

tägliche Bedarf beträgt 5 Mikrogramm (200 I. E.). Weiters spielen Magnesium, Vitamin C, die B-Vitamine, Zink, Kupfer, Mangan und Omega-3-Fettsäuren eine wesentliche Rolle rund um den Kalziumstoffwechsel in den Knochen. Eine ausreichende Zufuhr dieser Mikronährstoffe ist notwendig, damit die Auf- und Abbauprozesse reibungslos ablaufen können. Sorgen Sie vor - gerne beraten wir Sie über knochenwirksame Vitalstoffe aus der Apotheke. (Entgeltliche Einschaltung)


Gesundheit und Soziales

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– CIAT erlernen Wo finden diese CIAT-Gruppen statt? Melanie Martin: Die Gruppen finden an den aks Standorten in Bregenz, Dornbirn, Götzis, Bürs oder Egg statt. Sobald vier Patientinnen oder Patienten an einem Standort angemeldet sind startet die nächste Gruppe.

Melanie Martin sich gegenseitig und gemeinsam macht die Therapie mehr Spaß. In den Pausen bei Kaffee und Keksen oder Obst ist Zeit sich zu erholen. Gleichzeitig üben sie in den Pausen ebenfalls zu sprechen. Was ist das besondere an der CIAT-Gruppe? Melanie Martin: In der Gruppe trauen sich Aphasie-Betroffenen viel eher zu sprechen. Alle Teilnehmenden haben durch ihre Aphasie ähnliche Erfahrungen gemacht. Sie haben dadurch viel Verständnis füreinander.

Welche weiteren Therapiemöglichkeiten bietet die aks Neurologische Reha? Melanie Martin: Informationen zu unseren Einzel- und Gruppentherapieangeboten und zu unseren Beratungsmöglichkeiten finden Sie auf unserer neuen Homepage: www.neuro-reha.at (Entgeltliche Einschaltung)

Info aks gesundheit GmbH Neurologische Reha Färbergasse 13 6850 Dornbirn T 055 74 / 202 – 3000 nr@aks.or.at www.neuro-reha.at Ein Unternehmen der aks Gruppe

Interkulturelle Wanderung: 78 Teilnehmer aus zwölf Nationen dabei Die Interkulturelle Wanderung der Offenen Jugendarbeit Lustenau mit der Naturfreunde-Jugend Vorarlberg und den Offenen Jugendarbeiten Dornbirn, Feldkirch, Bludenz sowie „welcome.zu.flucht“ eine Wanderung der besonderen Art! 78 Teilnehmer aus zwölf Nationen waren mit Begeisterung dabei. Mitveranstalter Roman Zöhrer freute sich nicht nur über die vielen Teilnehmer, sondern vor allem auch darüber, dass neue Freundschaften entstanden sind und bei Outdoor-Aktivitäten, einer Fackelwanderung und der gemeinsamen Übernachtung auch viele gute Diskussionen zum besseren Verständnis der unterschiedlichen Kulturen gab. (red)

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Motor und Sport

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Stundenlauffinale in Lustenau Dritte Lebenshilfe-Veranstaltung im September am Sonntag in der Marktgemeinde Wenn die Marktgemeinde und die Vorarlberger Lebenshilfe zum traditionellen Stundenlauf in Lustenau einladen, dann sind meist rund 400 Aktive unterwegs. Ein treuer Gast ist auch Bürgermeister Fischer selbst.

Finale in Lustenau Zur 19. Auflage werden rund 400 aktive Menschen, mit oder ohne Behinderung, erwartet. Der traditonelle Stundenlauf wird auch heuer wieder zum Volksfest, bei dem Jung und Alt auf einem 600 Meter langen Rundkurs für den guten Zweck laufen. In den vergangenen Jahren durfte sich die Lebenshilfe jeweils über rund 20.000 Euro freuen - im letzten Jahr wanderten gar 23.000 Euro in die Lebenshilfe-Kassa. Insgesamt drei Stundenläufe veranstaltet die Lebenshilfe Vorarlberg im Monat September!

Foto: Marcel Hagen

Im Zeichen des Jubiläums der Vorarlberger Lebenshilfe (es gibt diese Einrichtung bereits seit 50 Jahren) steht der Stundenlauf an diesem Sonntag im Lustenauer Zentrum.

Das Stundenlauffinale der Vorarlberger Lebenshilfe findet wieder in Lustenau statt. Am vergangenen Wochenende gab es den Lauf in Dornbirn, an diesem Samstag erlebt Feldkirch das zweite Stundenlaufspektakel, und am Sonntag ist in Lustenau das Finale.

Wie ein Stundenlauf abläuft und wie die Spenden zusammenkommen? Jeder Läufer besorgt sich im Vorfeld Sponsoren, die für jede gelaufene Runde einen Betrag zahlen. Weitere Gelder für

die Lebenshilfe (der Erlös bleibt jeweils in einer Einrichtung in der Region) werden mit der Wirtschaft und über die StundenlaufSponsoren der Lebenshilfe eingenommen. (red)

Info Stundenlauf der Lebenshilfe in Lustenau Termin: Sonntag, 24. September, Kirchplatz Lustenau. Programm: ab 12 Uhr Startnummernausgabe (bis 13.45 Uhr) mit Öffnung der Festwirtschaft der Lustenauer Pfadis (es gibt u. a. Käsdönnala“), 13.30 Eröffnung, ab 14 Uhr Start zum Stundenlauf. Ab 15 Uhr: Unterhaltung auf der Showbühne mit dem Musikverein Lustenau, der Tanzgruppe „Galaxy Girls“, den „Zumba Kids“ der Musikschule und dem Tanzhaus Lustenau. 16 Uhr: Vergabe der Sonderpreise. Anmeldungen: Per Mail unter stundenlauf@lhv.or.at, bei Christine Frick (05523 / 506 - 100 44) oder direkt vor dem Start zum Stundenlauf.

Mit der zehnten Radtour die 50.000 Euro„Schallmauer“ geschafft Im Jahr 2007 wurde die Idee geboren - und seither radelten sie 22.000 Kilometer für den guten Zweck. Die Rede ist von den 18 Eishockeyfans, die in unterschiedlicher Zusammenstellung jeweils zum ersten Auswärtsspiel ihrer EHC-Mannschaft fahren und über Sponsoren Geld auftreiben. Heuer waren es 6.518 Euro, in den zehn Jahren kamen bislang exakt 50.239,58 Euro zusammen, die dem Nachwuchs zugute kommen. „Wir sind stolz, dass wir die Schallmauer geschafft haben“, waren sich die EHC-Radler einig, die heuer nicht von Lustenau nach Zell am See radelten, sondern von Zell nach Lustenau, wo sie auf dem Blauen Platz von Bürgermeister Kurt Fischer und Präsident Heri Oberscheider empfangen wurden. Organisator der Touren ist Martin Stadlober, der natürlich selbst auch die Strapazen auf sich nahm - es ging unter anderem über die Silvretta. Übrigens: Alle Touren seit 2007 hat Wolfgang Cermak mitgemacht - er erhielt dafür das „blaue Trikot“. (red)

Fünf Jahre Kogler Autopflege in Schwarzach Kürzlich durfte sich Kogler Autopflege über eine überraschende Stärkung zum 5jährigen Firmenbestehen freuen. Familie und Freunde kamen genau zur Feierabendzeit und brachten Essen und Trinken vorbei, welches gemeinsam in gemütlicher Runde genossen wurde. (red)


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Stylische Details aus jedem Blickwinkel

Ausdruckstarkes Profil durch dynamische Linienführung

Deutlich aufgewerteter, moderner Innenraum

Der neue Toyota Yaris Umfangreich überarbeitetes Erfolgsmodell Mit dem neuem Yaris setzt Toyota die Erfolgsgeschichte der dritten Modellgeneration fort. Vorweg sei erwähnt, dass der neue Yaris auch mit Hybridantrieb erhältlich ist. Der umfangreich überarbeitete Kleinwagen ist in der Länge auf 3,95 Meter gewachsen und besticht mit einem noch dynamischeren Design gegenüber seinem Vorgänger. Auch die Komfort- und Sicherheitsausstattung wurde erweitert und modernisiert. Außergewöhnlich für einen Kleinwagen ist das aktive Sicherheitspaket „Toyota Safety Sense“, das erfreulicherweise serienmäßig an Bord ist. Dazu gehören einen Kollisionswarner mit Pre-Crash Bremsassistent , einen Spurchwechselwarner sowie ein automatisches Fernlichtsystem. Schon in der Basisversion ab 10.990 Euro sind Annehmlichkeiten wie Klimaanlage, CD-Radio mit sechs Lautsprechern, Bluetooth-Freisprechsystem und USB-Anschluss

inklusive. Das Kofferraumvolumen lässt sich von 286 auf satte 1.119 Liter erweitern. Ausstattung Bei unserem Testkandidaten in der Version Active mit Design-Paket sind unter anderem das – 7“ Toyota Touch2 Display mit Rückfahrkamera und RDS Radio, ein Verkehrsschilderkennungssystem, 15“-Alus, Tagfahrlicht und Rücklichter in LED-Technik, verschiedene Designelemente innen und außen und vieles mehr inklusive. Interieur Der großzügig bemessene Innenraum wurde spürbar aufgewertet und modernisiert. Schon beim ersten Probesitzen stellt sich ein angenehmes Raumgefühl ein. Hier wurden neue Materialien hervorragend verarbeitet und das moderne Cockpit überzeugt das Auge. Das innovative Touch2 Multime-

dia-System mit seinem großen Display sowie das 4,2-Zoll-TFT-Multiinfo-Display im Kombi-Instrument versorgt uns mit allen relevanten Informationen. Fahreigenschaften Schon auf den ersten Kilometern ist die erhöhte Fahrkultur spürbar. Mit überarbeitetem Fahrwerk überzeugt der Yaris jetzt mit noch besseren Fahreigenschaften. Der 1,0 Liter Benzinmotor leistet 69 PS und entwickelt damit 95 Newtonmeter und ist mit einem präzisen 5-Gang-Schaltgetriebe kombiniert. Der Kleinwagen zwar keine Rennmaschine, aber die Durchzugskraft aus den unteren Drehzahlen kann sich dank dem geringen Eigengewicht von nur 98 kg sehen lassen. Ein absolut respektabler Wert sind auch die 5,5 Liter Testverbrauch auf 100 Kilometer. Für mehr Power ist der Yaris ab sofort auch mit dem brandneuen

1,5-Liter-Vierzylinder-Benziner mit 111 PS erhältlich. Fazit Der Yaris ist das meistverkaufte Toyota-Modell der letzten Jahre in Europa, und das nicht ohne Grund. Neben seiner extrem hohen Zuverlässigkeit ist der Kleinwagen top-alltagstauglich, zeitgemäß, sparsam und vor allem sehr günstig in der Anschaffung und im Unterhalt. Zudem ist der Yaris alternativ auch mit Hybridantrieb erhältlich. (br)

Info Toyota Yaris Active 1,0 - 3-Zyl. - 5-Gang KW/PS/Nm/CO2– 51/69/95/99 0 auf 100 km/h: 15,3 s Spitze: 155 km/h Verbrauch lt. Werk: 4,4 l Preis ab: 10.990 Euro Active: 12.490 Euro Testauto: 13.990 Euro


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Peugeot 2008: Peugeot 2008 jetzt 4.000 Euro Prämie

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Peugeot 3008: Peugeot 3008 jetzt 4.500 Euro Prämie

Peugeot Umstiegsbonus Ab sofort bei Auto Beck Peugeot bietet seinen Kunden neben modernster und zuverlässiger Umwelttechnik ab sofort eine interessante Eintauschmöglichkeit für deren älteres Fahrzeug. Dabei steht der Umweltaspekt im Vordergrund.

Michael von Delft

Wir informieren Sie gerne über den Peugeot Umstiegsbonus

Außerdem ist keine Verschrottung der Eintauschfahrzeuge notwendig. Dadurch kann der Kunde auch noch zusätzlich den Eintauschwert seines Eintauschfahrzeugs lukrieren. Umstieg Wer sein aktuelles, verkehrstüchtiges Fahrzeug (egal welcher Marke) mit Euro-4-Norm oder älter gegen ein neues Fahrzeug mit Euro-6-Norm eintauscht, profitiert von einer Umstiegsprämie von bis zu 6.000 Euro plus 500 Euro bei Finanzierung über die PSA BANK. Die Prämie gilt für Altfahrzeuge aller Fabrikate und findet bei Neufahrzeugen sowohl mit Benzin- als auch mit Dieselmotor Anwendung. Durch den

Eintausch kann der Kunde auch noch zusätzlich den Eintauschwert seines Eintauschfahrzeugs lukrieren. Somit ist es auch mit geringem Budget leichter, auf ein effizientes und umweltfreundliches Neufahrzeug umzusteigen. Modelle Ganz gleich, welches Modell Sie wählen, Sie entscheiden Sich für modernste Umwelttechnik. So sind zum Beispiel alle BlueHDi-Motoren grundsätzlich mit der effizienten SCR-Technologie (selektive katalytische Reduktion mit AdBlue-Additiv) ausgestattet und der 1,2 Liter Dreizylinder PureTech-Turbobenzinmotor wurde nach 2015 und 2016 auch in diesem Jahr – und somit zum dritten

Mal in Folge – mit dem renommierten Award „International Engine of the Year“ ausgezeichnet. Angebot So günstig ist es selten, auf modernste Umwelttechnik umzusteigen – vor allem, wenn Sie dieses Angebot mit unseren attraktiven Finanzierungskonditionen der PSA BANK verbinden. Das Angebot gilt für Bestellungen und Zulassungen bis zum 31. Dezember 2017.

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Motor und Sport

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Über 1.100 im Zeichen von Spo Danke-Abend für Vorarlbergs Sportfunk Von den Verbands- und Vereinsfunktionären, den Trainerinnen und Trainern sowie den Übungsleiterinnen und -leitern, die in einem der mehr als 900 Sportvereine im Land aktiv sind, wird bei der Förderung des sportlichen Nachwuchses ausgezeich-

nete Arbeit geleistet. Das strich Landeshauptmann Markus Wallner bei einem Danke-Abend am Mittwoch (13. September) hervor, der eigens für die Engagierten ausgerichtet worden war. Der Landes-Einladung in das Festgelände der Brauerei Frastanz

waren rund 1.100 Frauen und Männer gefolgt. Als „unverzichtbares Engagement im Dienste der Jugend und des Sports“ bezeichnete der Landeshauptmann die intensive Ehrenamtsarbeit, die von den Verantwortlichen in den heimischen Sportvereinen

verrichtet wird. Der breite Einsatz im Nachwuchsbereich sei dabei besonders wertvoll, hielt Wallner fest: „Sport stellt eine gute Möglichkeit dar, um Freizeit sinnvoll zu gestalten. Im Sport werden zudem Werte wie Fairness, Respekt und Gemeinschaft vermittelt. Mit dem großartigen Wirken für unseren Sportnachwuchs wird das Fundament für Vorarlbergs sportliche Zukunft gelegt“. Deshalb gebühre dem Einsatz für den Sport und die sportbegeisterte Vorarlberger Jugend Dank sowie größte Anerkennung, sagte der Landeshauptmann. Konsequente Nachwuchsförderung „Die vielen tollen Erfolge der heimischen Athletinnen und Athleten, die heute in den verschiedensten Sportarten erreicht werden, wären ohne diese enorme Bereitschaft in den Vereinen,


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rt und Ehrenamt tionäre sich für eine konsequente Nachwuchsförderung einzusetzen, kaum möglich“, betonte Wallner zudem. Daneben erläuterte der Landeshauptmann die vielfältige Unterstützung, die von Landesseite geboten wird, um die wichtige Arbeit der Engagierten zu unterstützen. Vorarlbergs erfolgreiche Segler, Benjamin Bildstein (WM-Bronzemedaille 2017, 49er Klasse) und David Bargehr (WM-Bronzemedaille 2017, 470er-Klasse) schilderten eindrücklich, welchen wertvollen Beitrag deren Nachwuchsbetreuer auf ihrem sportlichen Werdegang geleistet haben. Ausdruck der Wertschätzung und Dankbarkeit Von der großen Zahl an Festbesucherinnen und -besuchern zeigte sich Wallner beeindruckt. Den Abend wolle er nicht nur als Geste der Wertschätzung und

als Ausdruck der Dankbarkeit verstanden wissen, sagte der Landeshauptmann: „Es soll damit auch das Bewusstsein in der Öffentlichkeit für den Wert dieses großartigen Wirkens gestärkt werden“. Den anwesenden Verbands- und Vereinsfunktionären, den Trainerinnen und Trainern sowie den Übungsleiterinnen und -leitern sprach Wallner zum Schluss den Dank des Landes aus. Musikalisch umrahmt wurde der Danke-Abend von der Band „kurzfristig“. Einen musikalischen Auftritt legte auch Marijana Maksimovic hin, Vorarlbergs dreifache österreichische Staatsmeisterin im Karate, die im Vorjahr an der Castingshow „Voice of Germany“ teilgenommen hat. Zwei Einlagen präsentierte außerdem die Akrobatikgruppe Zurcaroh. Durch den Abend führte der Kabarettist Markus Linder. (red)

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13 Medaillen in Liechtenstein Die Dornbirner Judokas – unterstützt von der Raiffeisenbank im Rheintal - sind bei der 5. offenen Liechtensteiner Landesmeisterschaft fulminant in die Herbstsaison gestartet. 5 x Gold, 5 x Silber, 3 x Bronze - eine tolle Teambilanz. Matteo Gruber (U11), Elias Kosel und Patrik Kaufmann (beide U13) holten sich nach tollen Zweikämpfen mit je drei Siegen die Goldmedaillen und somit den Meistertitel, dies gelang ebenso

Lukas Stöckler und Khangerel Batkhuyak (beide U18). Felix Ilmer (U11), Luis Gonzales und Okan Erbek (beide U13) belegten den hervorragenden 2. Rang, ebenso Lukas Stöckler und Cheftrainer David Böhler (Elite). Isabel Moosbrugger, Andreas Schneider und Abdul-Malik Akbulatov (alle U13) schafften es ebenfalls aufs Podest und sicherten sich in spannenden Kämpfen den 3. Rang. (ver)

Elite Herren, David Böhler (li) und Lukas Stöckler


Arbeitsplatz Vorarlberg

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Positiver Trend bei Lehre setzt sich fort Seit 2008 geht die Zahl der Lehrlinge zurück. Im August gab es ein Plus von über zwei Prozent.

Karriere linda.osusky@regionalmedien.at

Bei den Worldskills Mitte Oktober in Abu Dhabi wird der Fachkräftenachwuchs der ganzen Welt mit den besten Vertretern aus 51 Berufen zelebriert. Österreich zählt bei dem Wettbewerb stets zu den Favoriten. Die Lehrausbildung stellt einen wichtigen Pfeiler in Österreichs Ausbildungssystem und für die Wirtschaft dar, und das, obwohl die Zahl der Lehrlin-

Stellenmarkt Wir suchen Dich! Du hast ein Gespür für Menschen? Du liebst den ständigen Wandel und bist den Trends auf den Fersen? Deine Leidenschaft lebst du mit Haut und Haar? Außerdem bist Du auf der Suche nach kreativen Arbeitsbedingungen und einem tollen Team? Du möchtest eine optimale Weiterbildung und arbeitest gerne mit jungen Top-Stylistinnen und Kosmetikerinnen? Dann bist Du bei uns genau richtig! Wir bieten Dir ab sofort ein unbefristetes Arbeitsverhältnis, mit individueller Stundenvereinbarung, nach kollektivvertraglichen Lohn plus Provision und *Überbezahlung auf unserem transparenten Einkommenssystem. Wir suchen engagierte Friseur- und KosmetikerInnen, die unser Team bereichern! DM „Drogeriemarkt“ Filiale Lauterach (6923 Lauterach, Harderstraße 54, Tel.: 05522/ 71501) Deine Yasemin und Team Damen für Flirt-Kontaktline oder Erotikchat gesucht. bewerbung@ cpt38.com Weltkonzern startet in Österreich und sucht Führungskräfte auf selbst. Basis zum Gruppenaufbau. 0664-88182077 MD Vermittlung: Biete 24 Std. Altenpflege in besten Händen. Diplomiertes Pflegepersonal, seriös, günstig und einwandfrei, Tel: 0664-4816016

ge in den vergangenen Jahren stark rückläufig war. Seit März dieses Jahres zeichnet sich eine Trendwende ab, die anhält: Die Zahl der Lehrlinge im ersten Lehrjahr ist im August 2017 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 2,2 Prozent gestiegen. In absoluten Zahlen ausgedrückt, haben somit fast 1.000 Jugendliche mehr eine Lehrstelle in einem regulären Betrieb gefunden. Gleichzeitig ist die Zahl der Lehrlinge in überbetrieblichen Lehrwerkstätten um 267 zurückgegangen. Der Anstieg hänge mit der positiven Konjunktur zusammen, sagt Alfred Freundlinger, Bildungsreferent der Wirtschaftskammer, zu den Regionalmedien Austria. Ein zweiter Faktor sei die Demografie. „Die Entwicklung, dass die Zahl der

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Daumen drücken für die Lehrlinge

Es werden wieder mehr LehrFoto: Burghardt linge ausgebildet.

Jugendlichen schrumpft, ist am Tiefpunkt angelangt“, so Freundlinger. Anteilsmäßig habe die Lehre aber dennoch verloren, so Freundlinger weiter. Früher betrug der Anteil der Jugendlichen, die eine Lehre machten, 40 Prozent. Jetzt liege er bei knapp 38 Prozent, weil mehr Junge an höhere Schulen gehen, so die Erklärung des Experten.

Mitte Oktober kämpfen 1.300 Lehrlinge aus aller Welt bei den Berufsweltmeisterschaften in Abu Dhabi in rund 50 Wettbewerben um die Medaillen. Die 40 Damen und Herren aus Österreich zählen dabei wie immer zu den Favoriten. Dafür gibt es drei Gründe: das international beachtete duale Ausbildungssystem, Betriebe, die die Lehrlinge fordern und fördern, sowie die Einstellung der Lehrlinge selbst. Wie sagte ein Teilnehmer: „Ich fahre dorthin, um zu gewinnen.“ Da können wir alle nur noch die Daumen drücken.

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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Tel.: 05522/72330, Herausgeber: Reiner Kolb (rk), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5; Geschäftsführer: Peter Bertole (pb); Leitender Redakteur: Christian Marold (cm); beide: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Anzeigen im Textteil tragen das Kennzeichen „Werbung“, „Anzeige“, „Entgeltliche Einschaltung“, oder „Bezahlte Anzeige“. Der Dornbirner Anzeiger ist eine von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für Dornbirn, Lustenau, Hohenems und Schwarzach. Redaktion und Verlag: redaktion@ rzg.at. Die Informationen zur Offenlegung nach §25 Abs 2 bis 4 Mediengesetz zu veröffentlichenden Angaben sind unter www.rzg.at/agb. html auffindbar.

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