Unabhängige Wochenzeitung für Dornbirn, Lustenau, Schwarzach und Hohenems KW 38 | 6. Jahrgang gegründet 2010 Donnerstag, 17. September 2015
Weiter Disput um das Hatler Zentrum
Die Vorgänge rund um das ehemalige Gasthaus Rose im Zentrum erzürnt nach wie vor die Bevölkerung und die Kulturinitiative. Den Beteuerungen der Stadt schenkt sie keinen Glauben und fordert weiter einen Planungsstopp. Seite 13
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„Ernst des Lebens“
Für hunderte Lehrlinge im Bezirk Dornbirn hat dieser Tage der „Ernst des Lebens“ mit der Ausbildung begonnen - wie bei 1zu1 Prototypen. Seite 8 und 9
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„Wir brauchen mehr Personal!“ AMS-Betriebsratsvorsitzender Kurt Götz: Politik muss endlich reagieren „Wir brauchen dringend mehr Personal. Die Kolleginnen und Kollegen arbeiten am absoluten Limit“, schlägt AMS-Betriebsratsvorsitzender Kurt Götz
Alarm. Mit der Arbeitslosigkeit sei auch die Zahl der Beratungen förmlich explodiert. Die Mehrarbeit sei auf Grund der niedrigen Personaldecke kaum mehr zu bewältigen. „Die Politik muss endlich reagieren und das AMS mit den erforderlichen finanziellen und personellen Ressourcen ausstatten“, so Götz. Die Lage am Arbeitsmarkt bleibt angespannt. ExpertInnen rechnen damit, dass es erst 2018 zu einer Entspannung kommen wird. Wie schwierig die Situation derzeit auch in Vorarlberg ist, zeigt ein Blick in die AMS-Statistik. Demnach waren 2014 monatlich durchschnittlich 12.361 Personen ohne Arbeit. 33.495 Personen waren im letzten Jahr zumindest einmal von Arbeitslosigkeit betroffen.
AMS-Betriebsratsvorsitzender Kurt Götz
Dem entsprechend gestiegen ist
auch die Zahl der Beratungen beim AMS. 184.391 Gespräche wurden vom AMS-Callcenter in Vorarlberg bearbeitet und mehr als 28.000 Personen in den Berufsinfocentren betreut. Trotz des steigenden Arbeitspensums habe sich an der Zahl der MitarbeiterInnen - rund 200 Planstellen im Ländle - hingegen kaum etwas geändert, kritisiert Kurt Götz. Dadurch entstehe sowohl für die AMS-Beschäftigten als auch die Arbeitssuchenden eine unbefriedigende Situation. Individuelle Beratung braucht Zeit „Denn für die optimale und individuelle Betreuung braucht es Zeit.“ Und diese stehe im notwendigen Ausmaß nicht mehr zur Verfügung. An einer Aufstockung des Personals führt für den sozialdemokratischen Gewerkschafter daher „kein Weg
vorbei“. Zumindest 20 zusätzliche Planstellen müssten geschaffen werden, um den erhöhten Betreuungs- und Informationsbedarf bewältigen zu können. Zudem fordert Götz, pensionsbedingte Abgänge rechtzeitig durch Neueinstellungen auszugleichen. Die derzeitige Praxis, erst dann neu einzustellen, wenn die Pensionierung bereits erfolgt ist, sei nicht befriedigend, „denn neue MitarbeiterInnen müssen erst einmal eine einjährige Ausbildung absolvieren“. Die während dieser Zeit anfallende Mehrarbeit müsse dann von den anwesenden BeraterInnen zu den steigenden Klientenzahlen auch noch übernommen werden. „Eine zusätzliche Belastung, die ohne großen Aufwand und mit vorausschauender Planung verhindert werden könnte“, so Götz. (pr)
Kommentar
Wie soll ich das erklären? Wer selbst Kinder hat, der weiß, dass man jeden Tag aufs Neue mit unzähligen Fragen von den kleinen Einsteins konfrontiert wird. Fragen, die oft sehr einfach zu beantworten sind, aber auch Fragen, bei denen man sich erst einmal kindgerechte Formulierungen ausdenken muss. Anders gesagt, man muss sich zwingen, wieder wie ein Kind zu denken und dessen Sichtweise einzunehmen. Das ist gut und hilft sehr oft, das „erwachsene Denken“ abzulegen. Zumindest geht es mir als zweifacher Familienvater so. Das ist aber mitunter eine große Herausforderung, denn es kommen ja die alltäglichen Fragen der Erwachsenen hinzu, im Job und zu Hause. Bei einem dreijährigen Kind rechnet man im Schnitt von knapp 400 Fragen pro Tag. 400 Fragen! Dabei ist so manche Frau mit einer einzigen Frage täglich überfordert: „Was soll ich heute anziehen?“ Zurück zu den Kinderfragen. Diese sind wichtig, vor allem für die Kinder selbst und dadurch ist es auch wichtig diese so souverän wie möglich zu beantworten. Ich habe mich oft ertappt, ganz banale Fragen viel zu kompliziert und
am Ende selbst für mich nicht nachvollziehbar zu beantworten. Es gab auch Situationen beziehungsweise Fragen, die ich mit einer für mich enttäuschenden Antwort - „Ich weiß es nicht“ - erwidern musste. In meinem Gegenüber, sprich meinem Kind, sah ich weder Enttäuschung oder Unverständnis. Die Antwort wurde akzeptiert. Nun sollte man diese Antwort nicht inflationär benutzen, sonst gilt man für das Kind nicht mehr als interne „googlistische Suchmaschine“. Als ich das letzte Mal mit einem meiner Söhne am Haus Abraham der Caritas (Anm.: Asylheim in Feldkirch/Gisingen) mit dem Fahrrad vorbei fuhr, fragte mein Sohnemann, ob in dem Haus nur Flüchtlinge seien. Kurz noch zur Erklärung: Das Thema Flüchtlinge ist nicht nur medial derzeit eines der Topthemen, sondern auch bei uns zu Hause und daher wissen meine Kinder, wer Flüchtlinge sind und warum wir Menschen so bezeichnen. Das ist ähnlich wie mit den Touristen, die mein Jüngster gerne mit dem Wort Terrorist verwechselt, aber das ist ein anderes Thema. Ich bejahte also die Frage meines Sohnes und am
Abend sahen wir zufällig Bilder von überfüllten Zügen und teilweise chaotischen Zuständen an den Grenzen zu Österreich. Das sind zugegeben keine Bilder, die man seinen Kindern gerne zeigt, aber sie haben sie gesehen und es ist einfach nun mal die Realität. Auch das beschäftigt Kinder und damit verbunden kam die Frage, woher denn all die Flüchtlinge kommen. Wie sollte ich das erklären? Vor allem einfach? Ich entschied mich für eine Landkarte, damit der geographische Mehrwert gleich in der versuchten Aufklärungsarbeit enthalten ist. Da war sie also die große Landkarte mit den Ländern, wie Syrien, dem Irak, die Türkei und Ukraine. Aus all diesen Ländern flüchten Menschen, die Angst um ihr Leben haben. Ich erklärte meinen Söhnen, dass viele Nachbarländer dieser Krisenländer teilweise Flüchtlinge aufnehmen, teilweise aber auch nicht (wollen) und daher viele der Flüchtlinge nach Europa wollen, damit sie überleben und mittelfristig ein besseres Leben haben. Ich habe ihnen auch versucht zu erklären, dass es unsere solidarische Pflicht sei, den Menschen, denen es nicht so gut gehe - zu helfen,
denn wir wären auch froh, wenn wir Hilfe bekommen würden, wenn wir sie benötigen. Da kam natürlich gleich die Frage, ob es auch bei uns Krieg geben könnte. Zugegeben, Krieg ist ein sehr abstrakter Begriff für Kinder, die wohlbehütet im Herzen von Europa aufwachsen. Hoffentlich nicht - war meine Antwort und ich merkte wie unzufrieden mich diese derzeitige Situation macht. Die eigene Hilflosigkeit und derer, die eigentlich was tun müssten und stattdessen nichts tun und Grenzen dicht machen - all das macht mich wütend. Es sind nicht die Fragen der Kinder, die wir nicht beantworten können, es sind vielmehr die Tatsachen, die offensichtlich sind und uns so sprachlos machen. In einem Kindergarten wurde ein vierjähriger Junge gefragt, ob auch Ausländer im Kindergarten seien. Die Antwort des Kindes: „Nein, es sind Kinder.“ Eine einfache und ehrliche Antwort.
Christian Marold christian.marold@rzg.at
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Wachstumssieg als Motivation Nicht auf den Lorbeeren ausruhen, sondern weiter arbeiten In einem Pressegespräch informierte VP-Klubobmann Roland Frühstück über die politischen Leitlinien des VP-Landtagsklubs für diesen Herbst: „Wir sind überzeugt dass ein hohes Wirtschaftswachstum die nachhaltigste Sozialpolitik darstellt. Gleichzeitig müssen die öffentlichen Haushalte möglichst ausgeglichen bilanzieren. Nur dann hat die Politik die Möglichkeit aktiv zu gestalten!“ Vorsprung mit Wachstumspaket ausbauen Der Klubobmann der größten Fraktion im Vorarlberger Landtag erinnerte an die Auszeichnung der Bundeswirtschaftskammer, welche Vorarlberg zum „Wachs-
tumssieger 2014“ gekürt hat. „Diesen Vorsprung sollten wir nützen und ausbauen, indem wir ein Wachstumspaket für Vorarlberg schnüren“. Frühstück definierte einige wesentliche Stellschrauben. Ein Schwerpunkt liegt dabei beim Thema Entbürokratisierung. „Das Vorarlberger Baugesetz war und ist die Basis für eine innovative Architektur. Für Unmut sorgten in der Vergangenheit aber die zum Teil sehr viel Bürokratie erzeugenden OIB-Richtlinien. Diese müssen deutlich entrümpelt oder durch eigene Vorarlberger Richtlinien ersetzt werden. Ziel ist es, eine unbürokratische und einfache „Vorarlberger Bauordnung“ zu schaffen“, erläuterte der Klubobmann.
Flüchtlinge sind die Facharbeiter von morgen Auch der Fachkräftemangel in Vorarlbergs Betrieben wird zunehmend zum Hemmschuh für das Wirtschaftswachstum. Es kann daher eine Chance sein, dass unter den Flüchtlingen, die derzeit ins Land kommen, viele junge, gut ausgebildete Menschen sind. „Dieses Fachkräftepotenzial sollten wir für unsere heimische Wirtschaft gezielt nutzbar machen. Das gilt aktuell vor allem für die Tourismuswirtschaft“, verweist Frühstück auf ein Potential, das rasch erschlossen werden sollte. Weiters ist duale Ausbildung ein wesentlicher Baustein bei der Ausbildung von Fachkräften
für Vorarlbergs exportorientierte Industrie. Hier gilt es, laut Frühstück - in enger Abstimmung mit den Sozialpartnern - die richtigen Akzente für die Attraktivierung der Lehrberufe zu setzen. (pr)
VP-KO Roland Frühstück: „Wir müssen unsere Chancen nutzen!“
Gemeinsam schaffen wir es! Flüchtlinge: Grüne rufen zur Mithilfe auf „Kriegsvertriebene aufzunehmen und zu betreuen ist unsere humanitäre Verantwortung und verlangt uns einige Anstrengung ab“, nimmt die grüne Stadträtin Juliane Alton zur Flüchtlingsbetreuung Stellung. „Mit der tatkräftigen Unterstützung der Zivilgesellschaft wird uns das gelingen.“ Die große Zahl der Flüchtlinge stelle uns alle vor Herausforderungen: Die Gemeinden, die Zivilgesellschaft und die einzelnen Menschen, die helfen. Die Unterbringung muss organisatorisch bewältig, das Miteinander erprobt und erlernt werden. Auch am Wohnungs- und Arbeitsmarkt müssen Anstrengungen unternommen werden. Kleinere Unterkünfte besser als große Dass sich Dornbirn den Herausforderungen stellt, ist für Stadträtin Juliane Alton klar: „Die rechtliche Grundlage haben wir uns schon vor 60 Jahren gegeben, da wurde die Genfer Flüchtlingskonvention österreichisches Gesetz.“ Es wäre wichtig, dass mehr
kleinere Unterkünfte gefunden werden, da es in großen Quartieren wie in der Bildgasse schwieriger sei, die Flüchtlinge mit ihrem neuen Lebensumfeld vertraut zu machen und ihre Selbstorganisation zu fördern.
mit den Flüchtlingen organisiert. Der Sportclub Mühlebach hat angeboten, das kleine Feld am Staufenblick dafür zu nutzen, wann immer wir wollen. Als nächstes machen wir ein Tischtennisturnier“, kündigt Juliane Alton an.
Gemeinsame Aktivitäten fördern Die örtlichen Vereine spielen dabei eine wichtige Rolle, insbesondere in Kultur und Sport. „Wir haben als erstes ein Fußballmatch
Für wichtig hält Juliane Alton das Dornbirner Pilotprojekt, mit dem leerstehende Wohnungen auf den Markt gebracht werden sollen. „Leerstand mobilisieren ist besser als Bauen. Es geht schneller, Juliane Alton auch die Vermieter haben einen Nutzen, und der Druck auf Grünflächen wird nicht so groß.“ Ursachen der Flucht auf den Grund gehen Gefordert sei jedoch auch die Außenpolitik. „Mit dem Geld, das wir den Nahostländern für ihr Öl bezahlen, werden auch die Waffen gekauft, die Menschen in die Flucht treiben. Projekte wie die Energieautonomie in Vorarlberg sind deshalb auch für die Bundesund die EU-Ebene wegweisend“, meint Alton abschließend. (pr)
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Für 1 Euro am Tag pro Kind SPÖ will Familien massiv entlasten und bringt Antrag ein Viel Geld für die Kleinkindbetreuung, hohe Ausgaben für die Mathematik-Nachhilfe und die Kosten für die Nachmittagsbetreuung: Das alles soll der Vergangenheit angehören, wenn es nach den Plänen der SPÖ geht. SPÖ-Chef Michael Ritsch prä-
Der Vorschlag von Michael Ritsch wäre die größte Maßnahme zur Förderung von Familien, die es in Vorarlberg jemals gab.
sentiert ein neues Modell zur Entlastung von Familien, mit dem Kinder Anspruch auf ein umfassendes Leistungspaket haben sollen: Mit dem sogenannten „Familienpass 365 PLUS“ sollen Eltern für einen Euro am Tag – das sind 365 Euro im Jahr – ihre Kinder in die Kinderbetreuung bzw. den Kindergarten, zum Sprachscreening und zur Logotherapie sowie zu Nachmittagsbetreuung und Nachhilfe geben können. Voraussetzung für den Kauf dieses Passes wäre der Besitz des Vorarlberger Familienpasses. Michael Ritsch erklärt die Hintergründe seiner Idee: „Vorarlberger Familien haben je nach Alter der Kinder hohe finanzielle Summen zu stemmen. Kinderbetreuung, Nachhilfe, Nachmittagsbetreuung – das alles bedeutet für Eltern große Mehrausgaben. Oft muss dafür ein gewichtiger Teil des Monatseinkommens ausgegeben werden. Unsere Idee besteht darin, die Kosten zu ver-
einheitlichen und zu deckeln: Für 1 Euro am Tag sollen Kinder in Vorarlberg in die Kleinkindbetreuung, zur Logotherapie, die Nachmittagsbetreuung oder die Nachhilfe gehen können.“ Bedeutsame Familienfördermaßnahme Daraus ergeben sich laut SPÖ wesentliche Erleichterungen für Familien: Durch den Fixpreis für alle Leistungen bei 365 Euro im Jahr steigt indirekt das Familieneinkommen. Auch werden Eltern dadurch vor unerwarteten Mehrkosten geschützt: „Wenn ich aufgrund einer neuen Lebenssituation doch noch einen Platz in der Kleinkindbetreuung brauche oder mein Kind unerwartet Nachhilfe benötigt, wird das dann keine spontane finanzielle Belastung mehr darstellen. Familien können ihre Jahresausgaben besser planen und sparen sich viel Geld. Wird unser Vorschlag umgesetzt, wäre das die größte Maßnahme
zur Förderung von Familien, die es in Vorarlberg jemals gab.“ Er hofft deshalb auf Unterstützung des dementsprechenden Antrags im Landtag. Und er fügt hinzu: „Wenn es beim öffentlichen Verkehr möglich ist, für 365 Euro im Jahr täglich das ganze Land abzufahren, kann es kein Problem sein, Familien für dieselbe Summe ein umfassendes Leistungspaket für ihre Kinder anzubieten. Verkehrspolitik kann niemals wichtiger sein als die Förderung unserer jüngsten Vorarlberger.“ (pr)
INFO
Das ist der „Familienpass 365 PLUS“: Kosten: 1 Euro am Tag (365 Euro im Jahr) Inkludierte Leistungen: Kleinkindbetreuung, Kindergarten, Sprachscreening, Logotherapie, Nachmittagsbetreuung, Nachhilfe Voraussetzung: Besitz des Vorarlberger Familienpasses
Impulse durch Pflegelehre setzen FPÖ will steigendem Bedarf an Pflege und Betreuung gerecht werden Die freiheitliche Sozialsprecherin im Vorarlberger Landtag, Cornelia Michalke, unterstützt die kürzlich erhobene Forderung der Fachgruppe Gesundheitsbetriebe der Vorarlberger Wirtschaftskammer nach einem Modell der Pflegelehre voll und ganz. „Um dem steigenden Pflegebedarf gerecht werden zu können, dürfen wir keinen jungen Menschen, der Eignung und Neigung zur Pflege hat, zurücklassen“, ist Michalke überzeugt. „Nachdem Vorarlberg im Jahre 2011 mit dem erfolgreichen Modell der ‚Betriebsdienstleistungslehre in Verbindung mit Pflege-
Modell der Pflegelehre mit Vehemenz einfordern
hilfe‘ gestartet hat, verfügen wir neben dem Vorbild Schweiz auch über wertvolle Erfahrungen im eigenen Wirkungsbereich. Es ist für mich daher nicht ganz verständlich, dass Gesundheitslandesrat Bernhard Skepsis gegenüber der Pflegelehre verlauten lassen hat“, übt die freiheitliche Sozialsprecherin Kritik an der zurückhaltenden Position des Gesundheitsreferenten. „Mit den Erfahrungen in der Schweiz, den Erfahrungen mit dem Vorarlberger Modell und den Erfahrungen in der dualen Ausbildung des Experten Egon Blum gerüstet, sollte ÖVP-Gesundheitslandesrat Bernhard seine Zurückhaltung ablegen und die Einführung eines Modells der Pflegelehre mit der gebotenen Vehemenz in Wien einfordern!“, so der Appell der freiheitlichen Sozialsprecherin an den ÖVPGesundheitslandesrat.
Kein Verständnis für die Skepsis des Gesundheitsreferenten
„Gerade der Pflegebereich wird in Österreich eine immer größere Rolle spielen und stellt somit ein bedeutendes Handlungsfeld für die Zukunft dar. Mit der Einführung einer Pflegelehre könnten nicht nur neue Impulse in der Jugendbeschäftigung gesetzt, sondern gleichzeitig auch der stetig steigende Bedarf an Pflegepersonal über eine attraktive neue Ausbildungsschiene abgedeckt werden“, erklärt Michalke abschließend. (pr)
Cornelia Michalke
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Für lebendige Ortskerne! Grüne wollen dem Einkaufszentren-Wildwuchs Einhalt gebieten so Tomaselli. Als Vorbild könne Salzburg dienen, wo die Grüne Landeshauptfrau-Stellvertreterin Astrid Rössler jegliche weitere Flächenexpansion von Großhandelsbetrieben gestoppt hat. Die Grünen sprechen sich klar gegen die Erweiterung des Messeparks in Dornbirn, wofür das Landesverwaltungsgericht grünes Licht gegeben hat, aus. Die Politik müsse nun handeln und die Interessen der Bevölkerung berücksichtigen. „Noch nie hat es so einen breiten Widerstand gegen den Bau eines Einkaufszentrums gegeben. 90 Gemeinden, die Wirtschaftskammer, Einkaufsgemeinschaften auch aus den Talschaften haben sich gegen die Erweiterung ausgesprochen“, erläutert Tomaselli. Tomaselli möchte eine Diskussion darüber anregen, wel-
che Rolle die Landesregierung bei derartigen Angelegenheiten einnehmen sollte. „Es geht hier nicht nur um die Interessen der Gemeinde, sondern der gesamten Region. Es macht daher Sinn, wenn die Landesregierung eine stärkere Rolle als Bewahrerin der nachhaltigen überregionalen Entwicklung einnimmt“, schließt Tomaselli. (pr)
Grüne Raumplanungssprecherin Nina Tomaselli
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„Lebendige Ortszentren mit Einkaufsmöglichkeiten, Märkten und ruhigen Plätzen zum Verweilen bedeuten Lebensqualität. Dort treffen sich Menschen, dort blüht die regionale Wirtschaft“, betont die Grüne Raumplanungssprecherin Nina Tomaselli. Immer größer werdende Einkaufszentren und Handelsflächen außerhalb der Ortskerne bewirken hingegen, dass die Verkehrsbelastung massiv zunimmt und kleine Geschäfte zumachen müssen. Denn die Einkaufszentren ziehen viele Käuferinnen und Käufer ab. „Dies ist überall ersichtlich, wenn man durch die Ortskerne spaziert“, so Tomaselli. Tomaselli fordert deshalb, in die Attraktivierung der Ortszentren zu investieren und den EKZWildwuchs zu stoppen. „Dazu braucht es den politischen Willen und klare Kriterien für die Erweiterung von Verkaufsflächen“,
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Kästle-Jubiläumsausstellung Wieder in Vorarlberg zu sehen Passend zur „Rückkehr“ von Kästle ins Ländle können SkiFans jetzt die Geschichte der Vorarlberger Traditionsmarke Revue passieren lassen. In Zusammenarbeit mit dem Skihersteller zeigt das Wirtschaftsarchiv Vorarlberg die Wanderausstellung „BERGAB BERGAUF - 90 Jahre Kästle Ski“ nach Stationen in Tirol und Salzburg nun bis zum 28. September in der Sparkasse Feldkirch und von 6. bis 20. Oktober im Landhaus Bregenz sowie danach im Kleinwalsertal. Bekanntlich erschloss das Wirtschaftsarchiv Vorarlberg über ein Jahr lang historische Dokumente, Fotos und Objekte aus der Geschichte von Kästle. Daraus wurde eine umfassende Ausstellung über die 90-jährige Geschichte der Traditionsmarke erarbeitet. 1924 stellte Anton Kästle in der
André Aamodt und viele andere. Über 150 Mal holten Kästle-Athleten Edelmetall bei Olympiaden oder Weltmeisterschaften. Ab 1968 war das Unternehmen im Eigentum des oberösterreichischen Skiherstellers Fischer. 1991 kam es zum Weiterverkauf an den italienischen BenettonKonzern. Dieser schloss 1998 den Betriebsstandort Hohenems und legte ein Jahr später die Marke Kästle still. Seit der Reaktivierung im Jahr 2007 sind wieder Skier der Traditionsmarke erhältlich. Produziert wird größtenteils bei Head in Kennelbach.
(V.li.): GF Christian Feurstein (Wirtschaftsarchiv), GF Bernd Knünz (Kästle), VDir. Daniel Mierer (Sparkasse Feldkirch) väterlichen Wagnerei in Hohenems die ersten Skier aus Eschenholz in Kleinserie her. Nach dem Zweiten Weltkrieg gelang der große Durchbruch. Die Mitarbeiterzahl stieg bis in die 1980er Jahre auf rund 400 Beschäftigte. In Spitzenzeiten verließen jährlich bis zu 400.000 Paar Ski das Werk.
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Wieder ein Vorarlberger Produkt Der Premium-Skihersteller verlegte vor kurzem seinen Hauptsitz dorthin wo alles begann: nach Hohenems. Im ehemaligen Stammhaus sind das neue Kompetenzzentrum mit Geschäftsführung samt Verwaltung und Marketing sowie die Entwicklung angesiedelt. „Mit der Neueröffnung in Hohenems wird Kästle wieder zu einer Vorarlberger Marke“, erklärte Rudolf Knünz, Mehrheitseigentümer der Kästle GmbH. Seit ihrer Wiederbelebung erlangte die Skifirma ein Top-Image unter ambitionierten Wintersportlern auf der Piste und im Gelände. Auch in den USA, wohin inzwischen ein Drittel der Kästle-Skiproduktion exportiert wird, genießt Kästle einen erstklassigen Ruf. (pr)
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Mit Hypo-Gewinn auf Safari Hypo Vorarlberg hat die siebte Traumreise verlost
Von links nach rechts: Hypo-Vorstand Dr. Johannes Hefel, Joachim und Magdalena Bitsche, Finanzierungsberater Herbert Wachter Foto: Hypo Landesbank Vorarlberg
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sen zu gewinnen Bis Ende 2015 verlost die Hypo Landesbank Vorarlberg unter ihren Wohnbaufinanzierungskunden noch weitere drei Traumreisen im Wert von jeweils 5.000,- Euro*. Die nächste Möglichkeit zu gewinnen gibt’s am 1. Oktober 2015. *Mehr Infos unter traumreise.hypovbg.at (pr)
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Joachim und Magdalena Bitsche haben ihre Eigentumswohnung bei der Hypo-Bank Bludenz finanziert und die siebte von insgesamt zehn Traumreisen gewonnen. Ihre Traumreise führt sie auf Safari in den Süden Afrikas. Der Hypo-Gewinn im Wert von EUR 5.000,- kommt für Joachim und Magdalena Bitsche, die gerade einen Urlaub in Afrika planen, zum perfekten Zeitpunkt. „Aber nicht nur deswegen war es die richtige Entscheidung, zur HypoBank Bludenz zu gehen“, betont Joachim Bitsche. Bei einer Wohnbaufinanzierung geht es um viel Geld, man vergleicht verschiedene Angebote. Herbert Wachter, Hypo-Finanzierungsberater in Bludenz, hat das Ehepaar Bitsche überzeugt – mit einem soliden Finanzierungsangebot kombiniert mit sehr guter und engagierter Beratung. Noch drei Traumrei-
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Dornbirn als Die meisten Auszubildenden haben Dornbirn als Wirtschaftsstadt und größter Standort in Vorarlberg bietet im Ländle die allermeisten Stellen an. Dieser Tage hat für hunderte Auszubildende die Lehre begonnen.
Udo Müller, Geschäftsführer der paysafecard.com WertFoto: Siebenhandl karten GmbH
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Neun neue Lehrlinge in den Berufen Kunststoffformgeber/techniker, Metalltechniker/ Zerspanungstechniker und Bürokauffrau werden neu ausgebildet. In der modernen Lehrwerkstätte bietet das Dornbirner High-TechUnternehmen den Fachkräften von morgen die neuesten Technologien zur Kunststoff- und Metallbearbeitung. „Die Lehrlingssuche verlief dieses Jahr sehr gut“, erzählt Geschäftsführer Hannes Hämmerle. „Es war jedoch klar spürbar, dass im Raum Dornbirn viele gute Arbeitgeber ansässig sind, die sich ebenfalls in der Lehrlingsausbildung engagieren.“ Die Nachfrage nach Lehrstellen sei enorm. Bei den Stellen der technischen Berufe wurden aus 45 Bewerbern die besten acht Jugendlichen gewählt. Auf eine Stelle im Büro bewarben sich rund 120 Bewerbe-
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Mädchen motivieren Neun Jugendliche traten Anfang Monat ihre Ausbildung an: Vier Burschen absolvieren die Lehre zum Kunststoffformgeber, vier weitere die Ausbildung zum Me-
talltechniker/Zerspanungstechniker, ein Mädchen startet eine Lehre zur Bürokauffrau. Rückläufig war in diesem Jahr der Anteil der Mädchen bei den Bewerbungen, bedauert Hämmerle: „Für unsere technischen Berufe haben sich kaum Mädchen beworben.“ Künftig möchte das Unternehmen mehr Mädchen für technische Berufe begeistern. „Die Möglichkeit bei 1zu1 Proto-
Japanisches Interesse. Dornbirn gehört mit dem Umweltprogramm österreichweit zu den Vorreitern
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Udo Müller, Geschäftsführer von paysafecard: „Mit paysafecard bezahlt man online besonders sicher und einfach wie mit Bargeld. Bei uns steht die Sicherheit des Kunden an erster Stelle!“ Mer unter: www.paysafecard.com/security
rinnen. Derzeit bildet 1zu1 Prototypen insgesamt 31 Lehrlinge in fünf Berufen aus, das sind mehr als 20 Prozent der 140 Beschäftigten.
im Umweltschutz. Die Stadt war auch die erste, die sich in Vorarlberg am e5-Programm beteiligte. Viele Maßnahmen zur Energieeffizienz und damit zum Klimaschutz wurden in den vergangenen Jahrzehnten umgesetzt. Kürzlich besuchte eine Delegation von Japanischen Klimaexperten Vorarlberg und ließ sich unter anderem über das Dornbirner Umwelt- und Energieprogramm informieren.Begleitet wurde die hochkarätige Delegation von Frau Kaori Takigawa-Wassmann, einer japanischen Fachjournalistin, die in der Schweiz lebt und die Umweltmaßnahmen in ihrer Nachbarschaft genau verfolgt. Im Jahr 2012 veröffentlichte sie in Japan ein Buch „100% EE-Regionen in Europa“, in welchem auch die e5-Stadt Dornbirn vorgestellt wurde. Aufgrund der Publikation ist das Interesse für innovative Energiepolitik sowie die ökologische Baukultur Vorarlbergs in Japan sehr stark gewachsen. Die Delegation bestand aus Professoren und vielen anderen Fachleuten. (red)
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Lehrlingsmacht im Bezirk Dornbirn ihre Lehre begonnen
Auch in der Freizeit bietet das High-Tech-Unternehmen ein umfangreiches Angebot: Von Lauftraining, Mountainbiken bis über Rückentraining stehen den Lehrlingen an Freizeitaktivitäten alle Möglichkeiten offen. Wichtig ist Hannes Hämmerle aber auch die Vermittlung der Bedeutung von gesunder Ernährung. „In unserer Kantine wird gesund gekocht.“ (red)
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Schützen Sie Ihre Kinder! Um sich optimal entwickeln zu können, müssen Kinder auch einmal auf eigene Faust ihre Umwelt erkunden können. So ist für die Kleineren der Weg in Kindergarten und Schule oftmals der erste selbstständige Schritt hinaus in die Welt. Kindliche Unerfahrenheit im Straßenverkehr birgt jedoch ein unbestreitbares Unfallrisiko. Trotz guter Verkehrsschulung lassen sich Unfälle deshalb manchmal leider nicht vermeiden. Eine Kinderunfallversicherung kann zwar das Unglück nicht rückgängig machen, federt aber zumindest die finanziellen Folgen ab. Achten Sie bei der Wahl des Vorsorgeproduktes unbedingt auf die Höhe der Kapitalzahlung. Wählen Sie die Versicherungssumme so vorausschauend, dass im Fall der Fälle Pflege- und Umbaukosten möglichst vollständig gedeckt sind. Außerdem sollte eine Unfallrente als nachhaltiger Invaliditätsschutz in der Versicherung integriert sein. Möchten Sie Ihre Kinder finanziell besser vor Unfallrisiken absichern? Vereinbaren Sie einen persönlichen Beratungstermin in Ihrer Sparkasse. Wir nehmen uns Zeit für Sie!
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typen zu ‚schnuppern‘, sollte von Mädchen verstärkt wahrgenommen werden. Denn die Chancen in technischen Berufen sind sowohl in der Ausbildung, als auch
gerne in Anspruch genommen. Dank des Prämiensystems kann ein Lehrling bis zu 20 Prozent mehr verdienen. „Es ist uns ein großes Anliegen, dass wir ihnen ein gutes und auch spannendes Arbeitsumfeld bieten. Ziel ist es, dass sie auch nach der Lehre bei uns bleiben.“ Strengen sich die Auszubildenden an, steht einer Karriere im Unternehmen nichts im Weg.
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Gute Lehrlinge zu bekommen ist nicht einfach.
danach um ein vielfaches höher als in anderen Branchen“, betont Hämmerle. Um den Lehrlingen die bestmögliche Ausbildung zu garantieren, wurde die Lehrwerkstätte in den vergangenen Jahren mehrmals modernisiert. „Alle Lehrlinge arbeiten mit den neuesten Technologien zur Kunststoff- und Metallbearbeitung“, schildert Daniel Schäffler, Leiter der Lehrwerkstätte. „Sie arbeiten bei uns auf denselben Maschinen wie sie auch bei der Abschlussprüfung verwendet werden.“ Um die Jugendlichen optimal zu unterstützen, bietet ihnen 1zu1 Prototypen eine bezahlte Lernzeit. „Unser Zerspanungstechniker dürfen bei uns im ersten Lehrjahr jeden Freitagvormittag für die Berufsschule lernen“, erzählt Schäffler. Dieses Angebot wird von den Lehrlingen sehr
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„Syrien ist die Hölle“ Die Flucht einer jungen Frau nach Vorarlberg Die Flüchtlingsfrage beherrscht seit Wochen die Schlagzeilen. Aber es ist ein großer Unterschied, die Nachrichten zu verfolgen oder persönlich mit Betroffenen zu sprechen. Das „Blättle“ tat genau das - und erfuhr eine ungeheuerliche Geschichte, die leider kein Einzelfall ist, aber zumindest ein „Happy End“ hat. Von Raimund Jäger Man merkt Frau Randa gelegentlich die Angst noch an, die in Syrien und während ihrer Flucht ihr ständiger Begleiter war. Kein Wunder, denn ihre Schilderungen gehen unter die Haut. „Syri-
en ist die Hölle“, so die dreifache Mutter, die in Friedenszeiten im Medizinbedarf ihres Vaters gearbeitet und maturiert hat und ihre Geschichte in Englisch erzählt. „80 Prozent aller Häuser sind unbewohnbar, die Menschen hausen in den Kellern und sind oft tagelang von jeder Versorgung abgeschnitten.“ Auch in ihrem Dorf, das etwa 15 Minuten außerhalb von Damaskus liegt, war man seines Lebens nicht mehr sicher. „Die Polizei kam zu jeder Tages- und Nachtzeit; ein Eintrag bei „Facebook“, man wünsche sich endlich Frieden, reicht schon aus, um in Syrien verhaftet zu werden.“ Auch Frau Randa verbrachte Tage im Gefängnis und wurde dort auch geschlagen. Nach einer Warnung vor einer er-
Veranstaltungen in der Propstei St. Gerold Missa Credo Freitag, 18. September 2015, 19.30 Uhr Gregorianik, Vokalpolyphonie und Jazz verschmelzen in der „Missa Credo“ von Ulrich Zeitler zu einer neuen, farbenreichen Tonsprache. Dabei tritt einem 5- bis 10-stimmigen Chor und drei Solisten (Sopran, Saxophon, Klavier) in zwei Sätzen ein SoloQuartett beziehungsweise SoloTerzett gegenüber. Mit der Uraufführung dieses Werks feierte das «Ensemble 333», bestehend aus 27 professionellen Vokalsolisten aus Vorarlberg, der Schweiz und Deutschland im Herbst 2014 seine umjubelte Premiere: „Eindrücklich, frenetisch gefeiertes
Werk!“ Eintritt: 23 Euro / Reservierung: 05550 2121 Brahms Liebeslieder Sonntag, 20. September 2015, 17 Uhr Mit der Aufführung der «Liebeslieder» (op. 52) und der «Neuen Liebeslieder» (op. 65) von Johannes Brahms in einem Rezital mit vier Gesangssolisten und zwei Klavierbegleitungen ist ein unvergesslicher Konzertgenuss programmiert. Sabine Winter, Sopran; Martina Gmeinder, Mezzosopran; Stefan-Alexander Rankl, Tenor; Christian Feichtmair, Bass; Klavier: Roberto Forno und Ines Abraham. Eintritt: 23 Euro / Reservierung: 05550 2121 (pr)
Im Sandgrubenweg in Bregenz fand Frau Randa eine erste Unterkunft; mittlerweile hat sie Asylstatus und kann eine eigene Wohnung beziehen. neuten Verhaftung entschloss sie sich zur Flucht. Überlebenskampf im Meer Nach einem Aufenthalt in Lagern im Libanon und in der Türkei wagte die junge Frau die lebensgefährliche Überfahrt zur Insel Kos in die EU-Zone. „Ich dachte ich würde sterben. Die Wellen schlugen über den Rand des kleinen Schlauchbootes. Wir entledigten uns allen Gepäcks und schaufelten das kalte Wasser - es war Ende Oktober 2014 - mit den Händen aus dem Boot. Als wir endlich das Ufer sahen, stürzten wir uns samt der Kleidung in die Fluten und schwammen um unser Leben. Gott sei Dank erreichten alle zehn Insaßen, darunter ein Vater mit einem Kleinkind auf den Schultern, das rettende Ufer. Eine Passantin zeigte Mitleid und bot mir dann trockene Kleidung an!“ Ein langer Weg So viel Hilfsbereitschaft erlebte Frau Randa in Griechenland leider nicht sehr oft. Als „Illegale“ wurde sie wiederum ins Gefängnis gesteckt. „Es war furchtbar. In einer Ecke der Zelle verdarben Nahrungsmittel und diese waren voller Maden. Ich nahm tagelang nichts zu mir“, so die Schilderung aus der vermeintlich humanen EU. Nach Übersetzung aufs Festland und mehreren vergeblichen Versuchen, per Flugzeug auszureisen gelang ihr schließlich dank eines gefälschten Ausweises (in
Syrien sind schon längst keine offiziellen Visa mehr zu haben) die Flucht nach Österreich. Nach einem Kurzaufenthalt in Traiskirchen ging die Odyssee weiter nach Klagenfurt, wo sie von einer anderen Frau attackiert und schwer verletzt wurde. Dann wendete sich das Blatt zum Guten: Mithilfe eines Onkels kam sie schließlich nach Vorarlberg, fand eine Bleibe im Sandgrubenweg in Bregenz und erhielt schließlich den ersehnten Asylstatus und damit Aufenthalts- und Arbeitsgenehmigung. Familie kann nachkommen Was noch wichtiger für Frau Randa ist: Dank dieses Status können ihr Mann und die drei Kinder nachkommen, was für Ehepartner und Kinder unter 18 Jahren grundsätzlich gilt - und so wird die Familie Ende dieses Monats in ihrer neuen Wohnung in Dornbirn wieder vereint sein. Frau Randa (die aus verständlichen Gründen nicht fotografiert werden will, solange ihre Familie nicht in Vorarlberg ist) hatte Glück und nun unter Einsatz ihres Lebens wieder eine Zukunft für sich und ihre Familie. Dass nicht alle dieses Glück hatten und haben, weiß sie aus den Nachrichten. „Syrien hat keine Zukunft; alles ist zerstört und es herrscht pure Anarchie“ ist die traurige Bilanz, die sie und Millionen andere Menschen zu diesem Wagnis und den Verlust der Heimat treibt.
Donnerstag, 17. September 2015
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In die Kritik der Gebarungsstelle geraten ist der Personnennahverkehr Unteres Rheintal.
Schwere Mängel festgestellt
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Der Bericht liegt seit Februar vor - und ist erst jetzt publik geworden, weil er der Wirtschaftspresseagentur zugespielt wurde. Die Rede ist vom Prüfbericht der Gebarungskontrolle des Landes zum Personennahverkehr, in dem zahlreiche Mängel festgestellt wurden. Ohne Beschluss der Organe soll Geschäftsführer Winkler eine Gehaltserhöhung von 60 Prozent erhalten haben
- auch die Buchhaltung sei über Jahre hinweg „widerrechtlich“ geführt worden sein, es gab auch noch klare Verstöße gegen das Vergabegesetz Vorgeworfen wird dies dem Träger des ÖPNV,, dem Gemeindeverband, der mit zahlreichen Politikern besetzt ist. In den Personennahverkehr „Unteres Rheintal“ fließen Jahr für Jahr Millionenförderungen des Landes und der insgesamt 22 Gemeinden, die in diesem Verbund Verantwortung tragen und den Abgang (2013 wares es 7,7 Millionen Euro) tragen müssen. In dem Bericht werden unter anderem die Gehaltserhöhung (satte 63 Prozent) für Geschäftsführer
Winkler kritisiert, der bis 2013 mit der Firma Busofice die Geschäfte führte. Auch sollen im Vorstand gefasste Beschlüsse nur unzureichend oder gar nicht durchgeführt worden sein, auch bei der Vergabe von Aufträgen haben die Prüfer viele Mängel festgestellt. So sei bei der Vergabe für die Gestaltung von Foldern und den Fahrplänen immer die gleiche Werbeagentur zum Zug gekommen sein. Verkehrslandesrat sieht formale Fehler, die man jetzt abstellen müsse - Mobilitäts-Landesrat Rauch fordert, dass das Land mehr Einfluss auf die Gemeindeverbände benötige - die Vorwürfe sind für Rauch „unentschuldbar“. (red)
Ihre Regionalzeitungen
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Alles andere als „freundlich“ fiel dieser Tage der Prüfbericht der Gebarungskontrolle für den Personennahverkehr Unteres Rheintal aus. Schwere Mängel wurden festgestellt.
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Donnerstag, 17. September 2015
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Stadt wehrt sich vehement Weiter Disput um „Rose“ im Hatlerdorf - Planungsprozess wird fortgesetzt Spielflächen oder Veranstaltungsmöglichkeiten für kulturelle Angebote. Auch die Situation für den nichtmotorisierten Verkehr durch Verbesserungen für Fußgänger und Radfahrer stehen auf der Prioritätenliste ganz oben. (red)
Nach den Abbrucharbeiten beim Gasthaus Rose gab‘s gegen die Stadt massive Vorwüfe - die sich vehement wehrt. Im Herbst soll der Planungsprozess fortgesetzt werden. Rund um die ehemalige Rose wurde nun ein Zaun angebracht - das Gebäude wird winterfest gemacht.
Gemeinsame Planung Die politischen Fraktionen sind sich einig, dass der offene Planungsprozess weitergeführt werden soll und bekennen sich zu einer gemeinsamen Vorgangsweise. Vom neuen Eigentümer wurde zugesichert, dass derzeit keine Abbrucharbeiten geplant sind und dass sich Spar in den Planungsprozess weiter intensiv einbringen möchte. Das Gebäude wird in den kommenden Wochen winterfest gemacht. Der nächste Planungsworkshop ist übrigens für November geplant. Im Vorfeld werden die Teilnehmer der ersten Veranstaltung über den
aktuellen Stand und die weiteren Prozessschritte informiert. Der Ankauf des Rose-Areals Anfang 2015 war für zahlreiche Hatler Anlass, ihre Anliegen zur zukünftigen Entwicklung in dem Gebiet zu formulieren und eine Kulturinitiative zu gründen. Von der Stadt wurde diese Initiative begrüßt und Gespräche geführt. In weiterer Folge hat die Stadt mit der Kulturinitiative Hatlerdorf einen städtebaulicher Planungsprozess gestartet, eine „Planungswerkstatt“ hat bereits stattgefunden. Wesentliche Punkte und Anliegen waren neben der Sicherstellung der Nahversorgung und öffentlicher Angebote rund ums Zentrum die Verbesserung der Verkehrssituation, ein gutes Verhältnis von bebautem Raum und Freiräumen sowie die Schaffung von Begegnungsmöglichkeiten. Auf möglichst kurzen Wegen wünscht man sich eine Poststelle, eine Bäckerei und einen Lebensmittelhandel aber auch
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tanzielle Arbeiten untersagt. Weiters wurde noch am selben Tag mit der Kulturinitiative Hatlerdorf, die sich in den vergangenen Monaten intensiv eingebracht hat, Kontakt aufgenommen. In weiterer Folge befassten sich die Mitglieder des Stadtrates mit der Thematik. Allgemein wird die Entwicklung der letzten Wochen bedauert.
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Die Stadt Dornbirn bekennt sich klar zur Fortführung des Planungsprozess des für das Zentrum. Die Entwicklung rund um das Gebäude der ehemaligen Rose wird mit Bedauern zur Kenntnis genommen. Seitens der neuen Eigentümer (Spar) wurde versichert, dass am Gebäude keine weiteren substanziellen Arbeiten durchgeführt und für die kommenden Monate Maßnahmen ergriffen werden, das Gebäude winterfest zu machen. In einer gemeinsamen Besprechung der im Stadtrat vertretenen politischen Fraktionen wurde eine gemeinsame Vorgangsweise vereinbart. Ziel des Planungsprozesses ist es, für das Gebiet rund um das Zentrum Hatlerdorf konkrete Aussagen für die weitere städtebauliche Entwicklung treffen zu können. Der Planungsprozess sollte bis spätestens Juni abgeschlossen sein. Die Arbeiten des ehemaligen Vorbesitzers, insbesondere das Fällen der Bäume oder auch das Entfernen der Einfriedung sowie die Verwertung großer Teile der Einrichtung haben zu einer Verunsicherung bei den Planungspartnern und der Bevölkerung im Hatlerdorf geführt. Die Stadt war über diese Arbeiten nicht informiert. Die Stadt habe umgehend reagiert und auch weitere, subs-
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Erfreulicher Trend zu Bio LR Schwärzler: Partnerschaft zwischen Landwirtschaft und Konsumenten weiter stärken Zwar nimmt die Zahl der Bauernhöfe insgesamt ab, es zeigt sich aber, dass Biobetriebe von dieser Entwicklung weit weniger betroffen sind. Laut der aktuellen Ergebnisse der RollAMA Markterhebungen steigt in Österreich, dem Bioland Nr. 1 in der EU, der Anteil der Bioprodukte im Lebensmitteleinzelhandel kontinuierlich. Auch in Vorarlberg übersteigt die Nachfrage nach Bio-Lebensmitteln die momentane Produktionsleistung der Biobauern. Agrarlandesrat Erich Schwärzler freut sich über den Trend zu Bio. „Immer mehr Menschen wollen genau wissen, wo ihre Lebensmittel herkommen und wie sie hergestellt wurden. Es herrscht eine Sehnsucht nach gesunden Lebensmitteln aus regionaler Produktion“, sagte er bei einem Besuch am Bio-Bauernhof von Agathe und Karl Lingenhel
in Doren. Einmal mehr bekräftigte Schwärzler das erklärte Ziel der Landwirtschaftsstrategie „Ökoland Vorarlberg – regional und fair“: Der Anteil der Biobetriebe sowie der Biokonsumentinnen und -konsumenten soll verdoppelt werden.
Die Diskussionen über die EUBio-Bestimmungen haben einige Bauern am Beginn der neuen Förderperiode zögern lassen. Ein weiterer Grund, der insbesondere kleine Betriebe noch von einer formellen Bio-Bewirtschaftung abgehalten hat, sind die Gebühren
für die jährlichen Betriebskontrollen. Bei Betrieben oder Bewirtschaftern, die frühestens seit dem 1. Jänner 2014 an der Lebensmittelqualitätsregelung Bio teilnehmen, können die Kontrollgebühren aus dem Programm Ländliche Entwicklung 2014-2020 unterstützt werden. Das Land Vorarlberg überlegt, auch für alle anderen Betriebe einen Zuschuss zu den Kontrollkosten zu gewähren. Ein zwischen EU, Bund und Land abgestimmtes Gesamtförderprogramm und das Ländle-Bio-Herkunfts- und Gütesiegel sollen bis Ende Oktober vorliegen. Die Vielfalt der Vorarlberger Biolandwirtschaft wird beim Bio-Fest am Sonntag, 20. September 2015, beim Festspielhaus in Bregenz zu bewundern und zu genießen sein. Heuer werden noch mehr Biobetriebe als in den Vorjahren ihre Produkte anbieten. (red)
Ausgezeichnete AMA-Gastrosiegel Wirte Das AMA-Gastrosiegel dient dazu, den Gästen zu kommunizieren, woher die Rohstoffe für die Gerichte stammen. Jeder teilnehmende Gastronomiebetrieb kennzeichnet in mindestens fünf Produktgruppen (Fleisch, Milch und Milchprodukte, Eier, Obst, Gemüse und Erdäpfel sowie Wild und Süßwasserfisch) die Herkunft der verwendeten Rohstoffe in der Speisekarte. Die Betriebe werden einmal pro Jahr von unabhängigen Kontrollstellen geprüft.
ANDELSBUCH: Gasthof-Pension Löwen
ENTGELTLICHE EINSCHALTUNG
AU: Hotel-Restaurant-Cafe Hubertus, Hotel Krone, Hotel Restaurant Tannahof, Gasthof Ur-Alp BEZAU: Hotel Post Bezau BILDSTEIN: Gasthaus Ochsen BIZAU: Biohotel Schwanen DAMÜLS: Hotel Lucia
DORNBIRN: Gasthof-Pension Dreiländerblick, Berghof Fetz, Hotel-Restaurant Hirschen, Restaurant „Kohler Eck“, Panoramarestaurant Karren, Restaurant Piazza, Gesundheitshotel Rickatschwende EGG: Hotel St. Hubertus, Hotel Schettereggerhof HOHENEMS: Gasthaus Adler, Flugplatz Restaurant
LUSTENAU: Gasthof Krönele, Gasthof Meindl SCHOPPERNAU: Gasthof Adler, Wirtshaus zum Gämsle, Hirschen Wohlfühlhotel, Sporthotel Krone, Restaurant Schrannenhof SCHWARZENBERG: Alte Mühle, Hotel-Gasthof Hirschen
Weitere Betriebe unter: www.ama-gastrosiegel.at
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„Eine Insel der Seligen“ Gespräch mit Peter Gridling, direktor des Bundesamts für Verfassungsschutz und terrorismusbekämpfung.
Können Sie bei Ihrem Job gut schlafen? PETER GRIDLING: Ja. Aber Direktor des Bundesamts für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung (BVT) ist sicherlich ein Job, der einen 24 Stunden am Tag beschäftigt. Und das sieben Tage die Woche. Man sieht Nachrichten mit anderen Augen, weil man einen anderen Hintergrund hat. Wie sicher ist Österreich? Österreich ist noch immer eine Insel der Seligen. Wir haben eine Kriminalitätsrate, die in den letzten Jahren leicht gesunken ist. „Über 240 Personen aus Österreich haben ihren Weg in den islamistischen Dschihad gesucht.“ Pe t e r G r i d l i n G, BV t
Viele Menschen empfinden das aber nicht so. Weil diese Fakten natürlich nicht das subjektive Sicherheitsempfinden der Bürger widerspiegeln. Denn das hängt davon ab, in welcher Gegend man wohnt, ob diese Gegend von Kriminalität betroffen ist und ob es im eigenen Umfeld Personen gibt, die Opfer von Kriminalität geworden sind. Wie groß ist die Gefahr eines islamistischen Terroranschlags in Österreich? Diese Gefahr ist leider eine reale. Über 240 Personen aus Österreich haben ihren Weg in den islamistischen Dschihad gesucht oder wollten ihn suchen. Wir haben 40 Personen, die in diesem Konflikt getötet wurden. 33 Personen haben wir an der Ausreise ge-
Peter Gridling (Mitte) mit RMA-Chefredakteur Wolfgang Unterhuber und Redakteurin Sabine Miesgang.
hindert und 72 Personen sind als Rückkehrer wieder nach Österreich gekommen. Werden diese Personen beobachtet? Nach Möglichkeit ja, aber das ist eine schwierige rechtliche Position. Die Polizei kann nur aufgrund der Gesetze tätig werden und wenn wir die konkrete Gefahr, die von so einer Person ausgeht, nicht klar beschreiben können, dann dürfen wir sie nicht beobachten. „Die linke und die rechte Szene prallen im öffentlichen Raum immer öfter aufeinander.“ Pe t e r G r i d l i n G, BV t
Wir reden hier aber von einer terroristischen Organisation. Wenn wir konkrete Hinweise haben, dass eine Person Österreich verlassen will, mit der Idee, sich dem IS anzuschließen, dann haben wir mittlerweile auch eine bessere Handhabe. Denn es gibt ein OGH-Urteil, das sagt: Selbst
die Reise dorthin mit dem Zweck, sich anzuschließen, ist eine Unterstützung einer terroristischen Gruppierung und fällt unter das Strafrecht. Diese Entscheidung des OGH erleichtert uns die Arbeit deutlich. Themenwechsel: Deutschland hat eine starke rechtsradikale Szene. Und Österreich? Auch in Österreich gibt es eine rechtsradikale Szene, das ist unbestritten. Aber wir haben in der Vergangenheit durch die konsequente Anwendung des Verbotsgesetzes, des Strafgesetzbuches und der Verwaltungsvorschriften sehr viel Druck auf diese Szene gemacht. Wir stellen jedoch fest, dass es in den letzten zwei Jahren wieder zu einem Anstieg der Delikte gekommen ist. Gibt es auch eine linksradikale Szene? Ja. Links und Rechts prallen im öffentlichen Raum immer öfter aufeinander. Das führt auch dazu, dass wir die Straftaten im Bereich der linken
Foto: ab
Szene anwachsen sehen. Das sind nicht nur kleinere Sachbeschädigungen bei Demonstrationen, sondern es geht um die Auseinandersetzung zwischen den beiden radikalen Lagern im öffentlichen Raum. Denken Sie nur an den Wiener Akademikerball oder an die Pegida-Demonstrationen. Letzte Frage: Geht es bei Ihnen auch so zu wie bei James Bond oder Mission Impossible? Bei uns steht normale akribische Recherchearbeit im Vordergrund. Die Filmwelt unterscheidet sich da wohl deutlich von der Realität. Redaktion: Sabine Miesgang, Wolfgang Unterhuber
Zur Person Peter Gridling ist seit 2008 Direktor des Bundesamts für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung (BVT). Die Karrierestationen des gebürtigen Osttirolers: Gendarmerie, Staatspolizei und Europol.
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„Inter Dornbirner Messe Knapp 75.000 kamen heuer auf die Dornbirner Messe - und auch die Aussteller waren mit dem Verlauf zufrieden.
Zertifikat. Nach eineinhalb Jahren Vorbereitungszeit und erfolgreich bestandenem Audit ist die Kaplan Bonetti-GmbH nun zertifiziert. Josef Beller von TÜV Austria überreichte Geschäftsführer Mayerhofer bei der offiziellen Feier das Zertifikat. „Unser Unternehmen hat sich in den vergangenen Jahren stark verändert. Die Zertifizierung bringt die Ergebnisse der realisierten Verbesserungen und der organisatorischen Weiterentwicklung auf den Punkt und sichert sie langfristig“, betonte Peter Mayerhofer. Über eineinhalb Jahre bereiteten sich die Sozialwerke auf die Einführung und Anwendung des Qualitätsmanagementsystems vor. „Es ist sehr erfreulich, dass wir das Audit im problemlos bestanden haben. Das System ist ohne Zweifel gut eingeführt und wird auch von unseren Mitarbeitern gelebt“, zeigte sich Mayerhofer stolz. Bild: Geschäftsführer Peter Mayerhofer, Josef Beller (TÜV), Werner Pultar (Arbeitsanleiter Arbeitsprojekte), Helmut Johler (Projektleiter Arbeitsprojekte), Ingrid Gstach (Personalservic) und Ramona Woide (Qualitätsbeauftragte) sowie Günter Lenz (Lenz Consulting). (red)
Von Mittwoch bis Sonntag war das Dornbirner Messegelände wieder der Treffpunkt für 75.000 Besucher aus dem In- und Ausland. 500 Aussteller zeigten auf der 67. Messe ein umfangreiches Angebot in sieben Bereichen. Die Besucherzahlen blieben stabil. Messe-Geschäftsführer Daniel Mutschlechner: „Wir freuen uns sehr, dass die Besucherzahlen wieder dem Schnitt der letzten Jahre entsprechen. Letztes Jahr fanden etwas mehr, im Jahr davor dafür etwas weniger Besucher den Weg ins Messegelände. Das Interesse an der Herbstmesse ist somit ungebrochen.“
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esse ist ungebrochen“ lockte 75.000 Besucher an - Aussteller sind zufrieden die Unterhaltung einen enormen Stellenwert. Das hat sich auch am regen Zulauf beim Rummelplatz, beim Kinder-Programm oder im Mohren-Wirtschaftszelt und bei der Hypo-Modeschau gezeigt“, so Projektleiterin Kathrin Bohlen. Übrigens: Im Schnitt gaben die Messe-Besucher 170 Euro aus. Positives war auch von den Ausstellern zu hören. Peter Henn, Herde & Öfen in Nüziders: „Grundsätzlich sind wir positiv überrascht, vor allem von den Besucherzahlen. Von Mittwoch weg war es in den Hallen immer voll. Besonders aus der Schweiz und aus dem Süddeutschen Raum war das Interesse an unseren Produkten sehr groß.“ Harald
Die Zahlen zeigen, dass die Herbstmesse auch in Zukunft der maßgebliche Marktplatz der Vierländer-Region sein wird. „Die Herbstmesse ist und bleibt eine bedeutende Veranstaltung“. (red)
Im Idealfall unterstützt man sein Immunsystem das ganze Jahr über. Wer das nicht tut, aber fit durch den Herbst kommen will, sollte spätestens jetzt mit gezielten Maßnahmen beginnen, bestätigen Mediziner. Für den Anti-Schnupfen-Plan raten Experten: 3x pro Woche moderate Bewegung im Freien,
ausgewogene Ernährung und Vitalstoff-Komplexe mit biologisch aktiven, pflanzlichen Antioxidantien. Eine entsprechende Formel wurde bereits in einer Studie an Krankenhaus-Mitarbeitern erfolgreich getestet. Für ein flexibles Immunsystem bieten Apotheken rezeptfrei die Formel Immun44 an.
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Bestnoten für Schwerpunkte Auch heuer wurden wieder über 400 Besucher nach ihrer Meinung zur Herbstmesse befragt. Gut 80 Prozent bewerteten die Veranstaltung mit gut oder sehr gut und 87 Prozent gaben an, der Messe auch im nächsten Jahr wieder einen Besuch abzustatten. Hervorragend bewertet wurden die Schwerpunkte „Von der Blüte zum Honig“ und die kunst.hand. werk-Straße, deren Besuch sich so gut wie kein Gast entgehen ließ. „Die Herbstmesse ist in den Herzen der Besucher tief verankert. Neben dem abwechslungsreichen Mix an Ausstellern hat
Müller, vom Bettwarenhersteller Wolena aus Schoppernau, sieht die Vorteile darin, dass viele Aussteller an einem Ort vereint sind: „Wir sind zum siebten Mal hier und die Produkte werden gut angenommen. In unserer Halle haben wir tolle Nachbarn, mit denen man sich gut austauschen kann. Vorher war ein Kunde hier, der bei uns das Innenleben gekauft hat und beim Nachbarstand gleich die dazu passende Bettumrandung.“
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Großer Dornbir Ein heißer Sommer geht für Am Samstag, 19.9.2015 ist die Bevölkerung eingeladen, Vieh und Älplern, die nach einem heißen Sommer zurück ins Tal kommen, in der Dornbirner Enz einen würdigen Empfang zu bereiten. Start um 12 Uhr Nach einem für Tiere und Alppersonal anstrengenden Marsch treffen die verschiedenen Alpen festlich geschmückt in der Enz ein. Dort wird das Vieh wieder den Bauern übergeben.
Gemeinsam statt einsam unterwegs.
Spezielles Wanderprojekt für Senioren. Einsamkeit ist speziell bei älteren Menschen ein großes Problem. Um dieser Entwicklung entgegenzuwirken, wurde in Kooperation mit Wanderführerin Silvia Boch die Aktion „Gemeinsam statt einsam 60+“ ins Leben gerufen. Dazu hat Silvia Boch vier Touren ausgearbeitet, die wanderlustige Senioren in alle Regionen des Landes führen. Folgende Termine werden im Herbst angeboten: Donnerstag, 24. September – Rundwanderung am Schellenberg, Feldkirch. Freitag, 2. Oktober – Götzis Örfaschlucht. Mittwoch, 7. Oktober – Alpenwanderung durch Lecknertal. Donnerstag, 15. Oktober – Hochälpele, Rundwanderung über dem Rheintal. Donnerstag, 22. Oktober – Rundwanderung am Eichenberg, Pfänderstock. Weitere Infos unter: 0676/5208053 oder www.wandern-in-vorarlberg.at (red)
Stadtrat und Landwirtschaftskammer-Präsident Josef Moosbrugger: Auch für die Alpwirtschaft war der heurige Sommer außergewöhnlich heiß und zu trocken. Am Beginn des Sommers war das Futterangebot überdurchschnittlich gut, mit zunehmender Trockenheit wurde das Nachwachsen des Grases deutlich gebremst und mancherorts wurde das Wasser knapp. Insgesamt geht für Personal und Vieh ein sehr schöner Alpsommer zu Ende.
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Dornbirn meets Vienna. Der Ball der Vorarlberger in Wien
ist ein Highlight für alle tanzbegeisterten Balltiger. Unter dem Motto „Vienna calling ... Dornbirn“ wird in der kommenden Ballsaison am 23. Jänner der Tanzboden im Palais Ferstel beben. Beim traditionellen „Ländle-Ball“ treffen sich jährlich rund 800 Vorarlberger, um gemeinsam zu feiern. Für den kommenden Ball hat Dornbirn die Patenschaft übernommen und bietet ab sofort allen Interessierten attraktive Reisepakete (etwa mit zwei Übernachtungen) an. In den Pakten enthalten sind auch ein Heurigenbesuch und eine Parlamentsführung. Nähere Auskünfte und Buchungen beim Dornbirn Tourismus. (red)
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ner Alpabtrieb Mensch und Tier zu Ende Karrenseilbahn im Zeitraum 11 bis 17 Uhr zu Verkehrsbehinderungen und Wartezeiten bis zu 20 Minuten kommen.
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Den Besuchern wird dringend empfohlen, mit öffentlichen Verkehrsmitteln, mit Fahrrad oder zu Fuß zum Alpabtrieb zu kommen. (red)
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Bauernkapelle der Hatler Musig spielt zur Begrüßung Musikalisch wird dieses festliche Ereignis wieder von der Bauernkapelle der Hatler Musig umrahmt. Für die Bewirtung der interessierten Gäste ist gesorgt. Verkehrsbehinderungen ab 11 Uhr Aufgrund der Viehtriebe wird es Richtung Gütle / Ebnit ab der
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trieb in den Achauen erste Maßnahmen gegen das Eschentriebsterben setzen. Einige Bäume mussten gefällt werden. Gerade in diesem beliebten Naherholungsgebiet steht die Sicherheit für die Besucherinnen und Besucher an erster Stelle. Für den Winter sind weitere Maßnahmen geplant. Die Achauen haben einen erheblichen Anteil an Eschen. Der Dornbirner Forstbetrieb wird die Verjüngung des Waldes und auch Wiederaufforstung begleiten und wo notwendig, unterstützend eingreifen. Das Eschentriebsterben wurde in Österreich erstmals im Jahr 2008 als eigene Krankheit wahrgenommen. Das Absterben einzelner Triebe der Eschen wurde zuvor auf Frost, Trockenheit und rasche Temperaturwechsel zurückgeführt. 2010 wurde dann ein Pilz (genannt „Falsche Weiße Stengelbecherchen“), der vermutlich aus Japan eingeschleppt wurde, als Verursacher identifiziert. Der Pilz wächst ausgehend von den Blättern in das unverholzte Mark von Zweigen und Trieben und von dort in die bereits verholzten Bereiche weiter. Befallenes Holz ist nicht infektiös, die Infektion erfolgt ausschließlich über die Sporen. Mittlerweile sind alle Bundesländer von diesem Pilz befallen – am häufigsten die gesamten nördlichen Kalkalpen. (red)
Diskussi 300 neue Arbeitsplät Gerüchte gibt es schon lange, jetzt sollen die Vor- und Nachteile einer Ikea-Ansiedlung in Lustenau diskutiert werden. In der Gemeindevertretersitzung von heute ist Ikea ein Thema.
Neben der Bestellung einer Dienstbeurteilungskommission für Gemeindebedienstete, der Vergabe von zahlreichen Leistungen und Lieferungen, der Änderung der Bezügeverordnung, der
Am Kreisverkehr am Ortseingang könnte ein Ikea-Haus entstehen
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Gefällt. Bereits vor dem Sommer musste der Dornbirner Forstbe-
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on um Ikea in Lustenau ze könnten entstehen - Gemeindevertreter nicht einig Überarbeitung der Richtlinien zur Zentrumsförderung oder den Herbizidverzicht auf Gemeindeflächen steht heute ein wichtiges Thema auf der Tagesordung: Die mögliche Ansiedlung von Ikea in Lustenau. Nach einer Anfrage wollen die Gemeindevertreter die Vor- und Nachteile diskutieren. Ikea ist in Vorarlberg noch nicht vertreten - das soll sich aber schon bald ändern. Lustenau ist dabei
im Fokus - und das schon seit fast 15 Jahren. Ein Grundstück am Kreisverkehr am Ortseingang ist für den Möbel-Weltmarktführer das Objekt der Begierde. An die 20.000 Quadratmeter stehen zur Verfügung, wobei das Grundstück im Eigentum der Marktgemeinde steht. Auch die Nutzung ist geklärt, im Landesraumplan ist das Grundstück als Handelsfläche längst gewidmet.
Angeblich hat Ikea schon den Plan in der Schublade, wobei in der Österreich-Zentrale in Vösendorf kein Wort verloren wird. In Lustenau soll, so sagen Insider, aber nicht nur eine „blau-gelbe Kiste“ entstehen, sondern ein Projekt, das den Ansprüchen des Gestaltungsbeirates in Lustenau gerecht wird. Kommt Ikea nach Vorarlberg, dann würden wohl an die 300 neue Arbeitsplätze am Standort entstehen.
Neben neuen Einnahmen aus den Kommunalsteuern könnte Lustenau auch mit viel Geld für die Gemeindekasse rechnen, denn Grundstücke mit dieser Widmung und dieser Lage kosten 350 und mehr Euro (!) pro Quadratmeter. Ikea könste also zu einem Glücksfall für Lustenau werden, wobei aber die Verkehrsbelastung ein heißes Thema sein wird, das es zu bedenken und abzuwiegen gilt. (red)
Sonderbedarf Kindesunterhalt
Grundsätzlich ist nur der existenznotwendige Sonderbedarf zu leisten, der natürlich konkret nachzuweisen ist. Als Sonderbedarf werden von der Judikatur vor allem Kosten für die Heilung, Erhaltung der Gesundheit und der Persönlichkeitsentwicklung angesehen. Hierzu gehören beispielsweise Zahnbehandlungen, Psychotherapiekosten bzw Kosten für eine lerntherapeutische Betreuung oder notwendige Kontaktlinsen bzw ganz allgemein die Gesundheit betreffenden Sonderbedarf wegen einer notwendigen ärztlichen Behandlung, die nicht von einer Krankenversicherung gedeckt wird. Auch die Kosten eines Maturavorbereitungskurses oder für den Schulabschluss notwendige Sprachferien sind unter Umständen als Sonderbedarf im Rahmen der Leistungsfähigkeit des Unterhaltspflichtigen zu ersetzen, nicht aber ein Studium im Ausland, wenn der Unterhaltsberechtigte nicht über- durchschnittlich begabt ist. Kein Sonderbedarf liegt vor, wenn ein Kind privat-
ärztlich behandelt wird, wenn ein Kind in einer Spielgruppe oder in einem Kindergarten untergebracht werden muss wegen der Berufstätigkeit der Mutter, wohl aber, wenn das Kind in einem Internat untergebracht werden muss, weil dies für seine Berufsausbildung notwendig ist. Kein Sonderbedarf sind beispielsweise auch Ausgaben, die im Rahmen der Schulausbildung regelmäßig anfallen, wie etwa Schulskikurskosten, Kosten für Fe-
rienlager oder Schullandwochen, für die Maturareise usw. Kostenintensive Freizeitgestaltung wie etwa Tennisunterricht, Jogakurse, usw sind ebenfalls nicht als Sonderbedarf abzugelten. Auch die Studiengebühren stellen keinen Sonderbedarf dar. Zusammengefasst sind Sonderbedarfskosten, die von dem Kind betreuenden Elternteil vom geldunterhaltspflichtigen Elternteil verlangt werden können, Aufwände, die die Gesundheit und
Persönlichkeitsentwicklung des Kindes betreffen, die diesbezüglich notwendig, zweckmäßig und sinnvoll sind. (pr)
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MMMag. Dr. Franz Josef Giesinger Rechtsanwalt GmbH Dr. A.-Heinzle-Straße 34, Götzis Tel.: +43 5523 906 66 Fax: +43 5523 906 66 - 66 office@fjg.at http://www.fjg.at
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Zum laufenden Unterhaltsanspruch kann in Einzelfällen ein darüber hinausgehender Sonderbedarf finanzieller Natur entstehen. Ein solcher liegt vor, wenn es sich um eine außergewöhnliche, dringliche Auslage handelt, die in unregelmäßiger Höhe entsteht.
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Lehrlingsgipfel Ende September Am 28. September wird es einen Gipfel geben zum Thema Aus- und Weiterbildung „Die duale Ausbildung ist ein Aushängeschild Vorarlbergs“, bringt Landeshauptmann Markus Wallner die Bedeutung der Lehrausbildung für Vorarlberg auf den Punkt. Deshalb hat er die Spitzen der Sozialpartnerschaft zu einem Gespräch geladen, um die Herausforderungen zu diskutieren, vor denen die duale Ausbildung steht. Im Fokus befindet sich dabei die Erarbeitung von Maßnahmen, die die Qualität der Lehrlingsausbildung sichern und deren Image weiter verbessern.
mühungen der Sozialpartner“, ist Wallner überzeugt. Ständiges Arbeiten an Verbesserungen in der dualen Ausbildung Dennoch dürfe man sich keinesfalls auf den Lorbeeren ausruhen, sondern müsse aktiv daran arbeiten, die Lehrlingsquote hoch zu halten und die Qualität der Ausbildung zu verbessern. Auch in Vorarlberg verzeichnet man in den letzten Jahren einen Rückgang bei der Zahl der Ju-
gendlichen, die eine Lehre beginnen und auch die Durchfallquote bei den Abschlussprüfungen sei gestiegen. „Diese Entwicklungen sind nicht dramatisch, aber es muss uns gelingen, weiterhin Fachkräfte für die heimische Wirtschaft auszubilden – dabei ist jeder einzelne Lehrling von großer Bedeutung.“ Zahlreiche Initiativen laufen bereits Vorarlberg hat in der Vergangenheit eine Reihe von Initiativen
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„Vorarlberg wird für die Qualität seiner Lehrlingsausbildung über die Grenze hinweg bewundert“, betont Landeshauptmann Markus Wallner. 2014 lag der Anteil der Jugendlichen, die sich für einen Lehreintritt entschieden haben exakt bei 50,46 %. Vorarlberg ist damit weiterhin das Bundesland mit der mit Abstand höchsten Lehrlingsquote in Österreich. „Im Vergleich zu anderen Bundesländern hat die duale Ausbildung in Vorarlberg nach wie vor einen enorm hohen Stellenwert. Das ist zum einen zurückzuführen auf die hohe Ausbildungsbereitschaft der Unternehmen unseres Landes, zum anderen auf die gemeinsamen, intensiven Be-
entwickelt, um zielgerichtet die Qualität in der Ausbildung zu stärken. Im Mittelpunkt standen und stehen dabei die Erhöhung der Ausbildungsqualität (Ausbildungsberater, Landesauszeichnung „Ausgezeichneter Lehrbetrieb“, Akademie der Ausbilder), die Unterstützung der Ausbildungsbetriebe und der Jugendlichen bei Auftreten von Problemen (Lehrlingscoaching), die Sicherung der Ausbildung benachteiligter Jugendlicher (überbetriebliche Ausbildungszentren, Zielgruppenstiftung „Schaffa im Ländle“), die Stärkung der Attraktivität der Lehre (Vorarlberger Lehrlingsmodell - Lehre und Matura) sowie die Schaffung einer hervorragenden Infrastruktur in den Berufsschulen des Landes. Ziele des Sozialpartnergipfels „Nichtsdestotrotz erfordern die aufgezeigten Entwicklungen, die Chancen des Ausbildungswegs „Lehre“ stärker herauszustreichen, die duale Berufsbildung im Bildungssystem noch besser zu positionieren und die Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten fortlaufend zu verbessern. Die Sozialpartner und das Land sind sich dessen bewusst und werden beim Sozialpartnergipfel am 28. September neue Maßnahmen und Initiativen besprechen und vorstellen“, erläutert Wallner die Ziele des Treffens Ende September. (red)
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„Keine blauen Parteispielchen“ Volksabstimmung in Hohenems zum Thema Verkehr ist vorerst „vom Tisch“ Hohenems und das Thema Verkehr! Die Volksabstimmung, von der FPÖ gewünscht, gibt es vorerst nicht. Die ÖVP ist gegen machtpolitischen Missbrauch die Bürgerbeteiligung habe ein anderes Ergebnis gebracht. Schon seit den 90er-Jahren wird das Thema in der Stadt ausgiebig diskutiert, erklärtes Ziel war und ist es, den Durchzugsverkehr aus der Innenstadt zu bringen, um das Zentrum zu entwickeln, es attraktiver zu machen. Dafür gibt es ein Konzept, der im Rahmen von innenstadt.leben entwickelt wurde - in Zusammenarbeit mit der Bevölkerung. Die Stadt hat in die Lösung viel Geld investiert, wollte alle Interessen unter einen Hut bringen. Beschlüsse wurden meist einstimmig oder mit großer Mehrheit gefasst. Die inzwischen deutlich spürbare Verkehrsberuhigung und die zu erwartende Umgestaltung des öffentlichen Raums habe im Zentrum bereits Investitionen in Gebäude in einem zweistelligen Millionenbereich ausgelöst. Zahlreiche Geschäfte wurden eröffnet, weitere werden folgen. „Diese erfreuliche, wirtschaftliche Ent-
Soll der Verkehr wieder über den Schlossplatz laufen? wicklung würde abgewürgt, wenn wieder alles in Frage gestellt und damit in der Schwebe gehalten würde“, warnte Bürgermeister Amann. Klare Ablehnung Die Stadtvertretung lehnte den FPAntrag mit den Stimmen der ÖVP, Emsigen, Grünen und der Bürgerbewegung ab - auch um die Fragestellung überprüfen zu lassen. Sie
wollte ja eine Volksabstimmung lancieren, die bindend ist - und 50.000 Euro an Kosten verursachen würde. „Ich lasse nicht zu, dass die Abstimmung zu einem machtpolitischen Spiel wird“, so Amann. „Bis zum März dieses Jahres hat die FPÖ ja auch alle Anträge mitgetragen“. Mit 35:1 Stimmen abgelehnt wurde auch ein Antrag der drei blauen Stadträte, den Verschönerungsbeirat
aus der Taufe zu heben. „An sich eine gute Idee“, sagte Günter Mathis. „Allerdings: Die FPÖ wollte alleine über die Mitglieder und die Maßnahmen entscheiden“ Die Stadtvertretung hat beschlossen, dass weiter auf den bestehenden Strukturen aufgebaut wird und die bisherige Praxis einer sehr breiten Bürgerbeteiligung und der fachlichen Verantwortung beibehalten wird. (red)
Schuttannenstraße fast fertig. Mit Ende des Monats
ist die Kanalisierung und Asphaltierung der Schuttannenstraße, die in mehreren Bauetappen erfolgte, fertig - bis Ende November dann auch die Kanalisation und die Trinkwasserversorgung. Alleine die beiden Bauetappen im heurigen Jahr kosteten nicht weniger als 1,45 Millionen Euro. Die Straße ins beliebte Wander- und Skigebiet wurde dieser Tage offiziell freigegeben, nach dem Alpabtrieb am 26. September wird aber die Straße für letzte Arbeiten erneut für zwei Wochen gesperrt. Im Bild Bürgermeister Amann mit Vertretern aus der Stadtverwaltung und den ausführenden Firmen bei der Eröffnung. (red)
Tschutterplatz. Der beliebte Tschutterplatz im Tiergartenweg in
Hohenems wird saniert, da der eher wasserundurchlässige Boden nach Regenfällen nicht bespiel- und auch nicht pflegbar ist. Die Stadt hat nun reagiert und die Sanierung in Auftrag gegeben, wobei nun eine flächige Drainageschicht das Problem lösen soll. Die Arbeiten dauern rund drei Wochen, frühestens im Frühjahr, eher jedoch im Sommer 2016, ist der Platz dann wieder nutzbar. (red)
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Rennen statt pennen Vorarlberg >>bewegt Kindermarathon: Anmeldung ab sofort möglich Unter dem Motto „Rennen statt pennen“ lädt die Initiative Vorarlberg >>bewegt zum 7. Bregenzer Kindermarathon am Samstag, 3. Oktober 2015, im Casino Stadion. „Unser Ziel ist es auch heuer, möglichst viele Kinder aus dem ganzen Land an den Start zu bringen und für das Laufen zu begeistern“, sagt Landesrätin Bernadette Mennel. Anmeldungen sind ab sofort möglich. Seit der Premiere im Jahr 2009 nehmen im Schnitt gut 2.500 Kinder am Kindermarathon teil
– eine erfreuliche Bestätigung für die Landesinitiative Vorarlberg >>bewegt, so Landesrätin Mennel: „Wir wollen eine neue Bewegungskultur in der Bevölkerung etabieren. Das beginnt bei den Kindern, denn die Einstellung zu Bewegung und Sport wird bereits im frühen Alter entscheidend geprägt. Die Freude am Laufen kann nicht früh genug geweckt und gefördert werden.“ Mennel dankt allen engagierten Pädagoginnen und Pädagogen, die Kinder in den Kindergärten und Schulen zum Laufen motivieren, sowie den Sponsoren der Laufsportveranstaltung und dem Team des Sparkassen-Marathons, das auch den Kindermarathon maßgeblich mitorganisiert. Der Kindermarathon wird auch heuer in mehreren Bewerben ausgetragen. Je nach Altersklasse werden dabei zunehmende Distanzen gelaufen, vom „Fröschlemarathon“ über 400 Meter für die Kleinsten bis zum „Junior-Marathon“ über 2.200 Meter
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Anmeldungen sind auf www. vorarlbergbewegt.at möglich. Die Anreise zum Kindermarathon mit Bus und Bahn ist für alle Teilnehmenden gratis. (red)
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Auf die Räder! Fertig! Los! Fahrrad Parade im Rahmen der Mobilitätswoche
Zum Abschluss des jährlichen Fahrradwettbewerbs wird auch in diesem Jahr kräftig in die Pedale getreten. Bereits zum vierten Mal werden in der Mobilwoche hunderte von Radfahrern bei der beliebten Vorarlberger Fahrrad Parade mit dabei sein. Um Punkt 11 Uhr starten am 20. September 2015 in drei Vorarlberger Regionen die Paraden. In
Lauterach wird die Parade für die plan b – Region bereits schon am Freitag, den 18. September über die Bühne gehen. Grund dafür ist die zeitgleiche Eröffnung des neuen Bahnhofs in Lauterach. Jeder Radler und jede Radlerin ist eingeladen, mit Familie, Freunden, dem Verein oder Arbeitskollegen bei der Aktion mit dabei zu sein.
werden vor Ort registriert und erhalten einen Sticker und einen Luftballon. Um Punkt 11 Uhr starten dann alle Radler und Radlerinnen von den Treffpunkten aus und fahren auf einer Landbzw. Stadtstraße eine Schleife bzw. zum jeweiligen Zielort. Für die verkehrstechnische Sicherheit sorgt eine Polizeibegleitung.
Treffpunkte im ganzen Land Die Parade wird vom Land Vorarlberg im Rahmen der Kampagne „FAHRRAD FREUNDLICH“ gemeinsam mit insgesamt vier Regionen veranstaltet.
In der plan b - Region findet die Fahrrad Parade schon am Freitag im Rahmen der Lauteracher Bahnhofseröffnung statt. Die Registrierung ist ab 14.30 Uhr möglich und der Start ist für 15.30 Uhr geplant.
In Hörbranz, Feldkirch und Nüziders können Groß und Klein ab 10.30 Uhr zu den Treffpunkten kommen. Alle Teilnehmenden
Gleichzeitiger Abschluss des Fahrradwettbewerbs 2015 Wie in den Jahren zuvor findet am Zielort der Fahrrad Parade
gleichzeitig auch die Preisübergabe an die Gewinner und Gewinnerinnen des Vorarlberger Fahrradwettbewerbs statt. Alle Teilnehmer und Teilnehmerinnen, die sich bis zum 7. September registriert haben und mindestens 100 km mit dem Fahrrad zurückgelegt haben, könnten unter den Siegern sein. Ein feierlicher Ausklang mit Bewirtung und Unterhaltung ist damit garantiert. (red)
INFO
Mehr Infos unter: www.vorarlberg.at/fahrrad Freund werden auf: http://www.facebook.com/ fahrradfreundlich
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Vorarlberg steigt gemeinsam auf`s Rad! – unter diesem Motto findet in der Mobilwoche wieder die beliebte Fahrrad Parade statt. An vier verschiedenen Treffpunkten im ganzen Ländle starten junge und alte Fahrradfreunde gleichzeitig und bilden zusammen die längste Fahrrad Parade Vorarlbergs.
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Termine
Veranstaltungskalender 17.9. - 23.9.2015 Do 17. September
8.00 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 19.30 Uhr Das Märchen der Märchen - Il racconto dei racconti, FilmKulturClub, Cinema 2000, Dornbirn. 20.00 Uhr Difret - Das Mädchen Hirut, Film, Kinosaal Spielboden, Dornbirn. 21.00 Uhr Wilfried Schneutz Konzert, Wirtschaft, Dornbirn.
Fr 18. September
ganztägig Internationales Turnier für geistig behinderte Tennisspieler, Tennisarena Stiglingen, Dornbirn. 12.00 Uhr 5. Vorarlberger Firmenlauf „B4Run“ Messe Dornbirn. 16.00 Uhr Kochtreff verschiedenen Pizzas, Füranand Treff Dornbirn. 19.00 Uhr Vernissage Shifts. Architektur und Wirtschaftskrise, vai Vorarlberger Architektur Institut, Dornbirn. 20.00 Uhr Alice Mansfield and Band „Strains of Infinity“, TiK, Dornbirn. 20.00 Uhr schau*lust Gebrüder Moped, Tellerrandtango, Kabarett, Millennium Park, Lustenau. 21.00 Uhr Soundsnoise Festival Spielboden, Dornbirn.
Sa 19. September
10.00 Uhr Alpabrieb Waldbad Enz, Dornbirn. 10.00 - 13.00 Uhr Kochtreff Pariser Schnitzel mit Gemüsereis, Füranand Treff Dornbirn. 10.00 - 17.30 Uhr 31. Dornbirner Spielefest Stadtgarten, Dornbirn. 11.00 Uhr Ausstellungsgespräch Shifts. Architektur und Wirtschaftskriese, vai Vorarlberger Architektur Institut, Dornbirn. 14.00 Uhr Burg Werdenberg Exkursion, Bauhistorische und burgenkundliche Exkursion zur Burg Werdenberg bei Buchs, Kanton St. Gallen, Treffpunkt: Parkplatz Postamt. 16.00 - 19.00 Uhr Pfefferoni Clubbing Rankweil Treffpunkt Treff Dornbirn, Füranand Treff Dornbirn.
18.00 Uhr Heimat Projekt und Installation am Schlossplatz, Finissage. 20.00 Uhr Kammerorchester Arpeggione 6. Konzert „Orpheus und Eurydike“, Palast Hohenems. 20.00 Uhr Vernissage Franz Gassner, Galerie Hollenstein, Lustenau. 20.00 Uhr Speedtrap Support: Battalion + Blizzen + Silius, Kulturcafé Schlachthaus, Dornbirn. 21.00 Uhr Soundsnoise Festival Spielboden, Dornbirn.
So 20. September
10.30 Uhr Dialogführung durch die aktuelle Ausstellung, Galerie Hollenstein, Lustenau. 12.00 Uhr 20. Stundenlauf der Lebenshilfe Dornbirn Stadtgarten, Dornbirn. 17.00 Uhr „red dütsch“ Buchpräsentation, Indisches Restaurant Haslach, Dornbirn.
Mo 21. September
18.30 Uhr Zumba Fitness Kursbeginn, Volksschule Hasenfeld, Lustenau, Info und Anmeldung: 05574/525240 18.30 Uhr Alzheimer, Demenz - Ein medizinisches Drama oder eine menschliche Herausforderung Vortrag mit Wilfried Feurstein zum Weltalzheimertag 2015, Im Schützengarten, Lustenaus Treffunkt für Soziles und Gesundheit, Lustenau. 19.30 Uhr Pilates Kursbeginn, Volksschule Hasenfeld, Lustenau, Info und Anmeldung: 05574/525240
Di 22. September
18.30 Uhr Ruediger Dahlke Vortrag, Spielboden, Dornbirn. 19.30 Uhr EFD-Infoveranstaltung aha Dornbirn. 20.00 Uhr Mandela - der Lange Weg zur Freiheit, Film, Kinosaal Spielboden, Dornbirn. 20.00 Uhr schau*lust Atelier Leveufre & André, 8m3, Vorarlbergpremiere, Circustheater, Circuszelt, Millennium Park, Lustenau.
Ausbildung zum Dipl. Mentaltrainer Start 10.10.2015, Tao Sangha
Manuela Raymakers, dipl. Mentaltrainerin, Lebens- und Sozialberaterin und Lehrtrainerin der Mentak Vorarlberg Infos: www.raymakers-coaching.at Tel.: 0664/600167278
Mi 23. September
Abendessen Mädchen und Frauentreff, Füranand Treff Dornbirn, Info: www. fueranand.at 19.00 Uhr Gesunder Rücken mit Theraband Kursbeginn, Volksschule Hasenfeld, Lustenau, Info und Anmeldung: 05574/525240 19.30 Uhr Vernissage Harigasti Urmundarten Sprachdenkmäler, unartproduktion Wallenmahd, Dornbirn. 20.00 Uhr Paulus - Kommunikationsgenie, Teamarbeiter, Frauenfeind? Evangelisches Gemeindezentrum, Dornbirn. 20.00 Uhr schau*lust Atelier Leveufre & André, 8m3, Circustheater, Circuszelt, Millennium Park, Lustenau.
Ausstellungen
„Heimat“ - Projekt und Installationen bis 19. September 2015, Schlossplatz, Hohenems. Hubert Lampert bis 25. September 2015 „Blickwinkel“, Schlossberg, Hohenems. David Welsch bis 25. September 2015 „Objekte“, ORF Landesfunkhaus, Dornbin. Gerold Tagwerker bis 26. September 2015 „_mirror. zeroXV“, Galerie c.art, Prantl&Boch, Dornbirn. Inszenierte Wirklichkeit Private Fotochroniken einer Front bis 27. September 2015 Stadtmuseum, Stadtarchiv, Dornbirn. Mechanische Tierwelt bis 4. Oktober 2015 Sonderausstellung, inatura Erlebnis Naturschau, Dornbirn.
Elmar Mauch bis 16. Oktober 2015 „Baldiger Frühling“, Fachhochschule Bibliothek, Dornbirn. SHIFTS. Architektur und Wirtschaftskrise von 22. September bis 17. Oktober 2015, vai Vorarlberger Architektur Institut Dornbirn, Vernissage: Freitag, 18. September 2015, 19 Uhr. Harigasti Urmundarten Sprachdenkmäler von 24. September bis 17. Oktober 2015, unartproduktion Wallenmahd, Dornbirn, Vernissage: Mittwoch, 23. September 2015, 19.30 Uhr. Franz Gassner von 19. September bis 18. Oktober 2015, Galerie Hollenstein, Lustenau, Vernissage: Samstag, 19. September 2015, 20 Uhr Ansichten XXIII „natural affairs“ bis 1. November 2015, QuadrART Dornbirn, Öffnungszeiten: Do, Fr, Sa 17-19 Uhr und nach Vereinbarung, Geometrie.Poesie.1 bis 5. November 2015 Werke aus der Sammlung Otten, Ottenkunstraum, Hohenems. Endstation Sehnsucht bis 14. Februar 2016 Eine Reise durch Yerushalayim - Jerusalem - Al Quads, Jüdisches Museum, Hohenems.
Notdienste Ärzte
Ärztebereitschaftsdienst Tel.: 141 Dornbirn - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 19.9. Dr. Perle Andreas Haselstauderstraße 29 Tel.: 05572/20385 So 20.9. Dr. Schuler Elisabeth Zollgasse 4 Tel.: 05572/908261 Lustenau - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 19.9. und So 20.9. Dr. Gruber Wilhelm Schillerstraße 12 Tel.: 05577/84000
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Donnerstag, 17. September 2015 Hohenems - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 19.9. und So 20.9. Dr. Hechenberger Joachim Graf-Maximilian-Straße 13/1 Tel.: 05576/73303 Schwarzach - 10-11 Uhr und 17-18 Uhr Sa 19.9. und So 20.9. Dr. Gmeiner Roland Achstraße 33a, Wolfurt Tel.: 05574/79864
Zahnärzte
Sa 19.9. und So 20.9. 17-19 Uhr Dr. Harandi Amir Kirchstraße 14, Lustenau Tel.: 05577/85804
Apotheken Dornbirn Stadt: Bereitschaftsdienst jeweils von 8 bis 8 Uhr am nächsten Morgen (außer Mittagsdienst an Werktagen) Do 17.9. Lebensquell Apotheke, Haselstauderstraße 29a Fr 18.9. Christopherus Apotheke, Rohrbach 45 Sa 19.9. Apotheke im Messepark, Messestraße 2 So 20.9. Stadt-Apotheke, Marktstraße 3 Mo 21.9. St. Martin-Apotheke, Eisengasse 25 Di 22.9. Salvator-Apotheke, Marktstraße 52 Mi 23.9. Oswald-Apotheke, Moosmahdstraße 35 Lustenau - Höchst Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Engel Apotheke, Grindelstraße 17a, Lustenau Dienstag: Rhein-Apotheke, Kirchplatz 4, Höchst Donnerstag: Braun Apotheke, Maria-Theresien-Straße 13, Lustenau Freitag: Rheintal-Apotheke, Hofsteigstraße 1, Lustenau Wochenende und Mittwoch (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 19.9., So 20.9. und Mi 23.9. Braun Apotheke, Maria-Theresien-Straße 13, Lustenau Hohenems - Altach - Götzis Rankweil - Sulz - Weiler Montag: Arbogast-Apotheke, Walgaustraße 26, Weiler und Apotheke Zum hl. Nikolaus, Achstraße 22a, Altach Dienstag: Elisabeth-Apotheke, Zielstraße 28, Götzis und Vorderland-Apotheke, Müsinenstraße 50, Sulz Mittwoch: Kreuz-Apotheke, Hauptstraße 5, Götzis Donnerstag: Marien-Apotheke, Schleife 11, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Kaulbachstraße 5, Hohenems Freitag: Vinomna-Apotheke, Stiegstraße 23, Rankweil und Apotheke - Drog. Kaulfus KG, Schlossplatz 5, Hohenems
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Aus den
Pfarreien Franziskanerkloster Pater Wenzeslaus Dabrowski Marktstraße 49, Dornbirn Tel.: 05572/22515
Mo bis Fr 6.30 und 8 Uhr Hl. Messen Sa 6.30 und 17 Uhr Vorabendmesse So 7.30 und 11 Uhr Hl. Messen
Pfarre St. Leopold
Pfr. Christian Stranz Mittelfeldstr. 3, Dornbirn, Hatlerdorf Tel.: 05572/22513 Jeden Samstag 18.30 Uhr Vorabendmesse Jeden Sonntag 9 Uhr und 19.30 Uhr Messfeier Werktagsmessen Dienstag und Donnerstag jeweils 8.15 Uhr. Jeden Dienstag 18.30 Uhr stille Anbetung in der Katharine Drexel Kapelle. In den Ferien entfällt die stille Anbetung. In der Ferienzeit kein Gebet am Freitag um 19.30 Uhr Kapelle Mühlebach Jeden Mittwoch 19 Uhr Kapellenmesse; jeden Donnerstag 19.30 Uhr Rosenkranz und jeden Sonntag 17 Uhr Andacht, Tauftermine Sonntag, 14.30 Uhr 20.9. Taufgespräche Dienstag, 18.30 Uhr Pfarrheim 15.9. Besondere Gottesdienste: Fr 18.9. 19.30 Uhr Missionsgebetsabend So 20.9. 19.30 Uhr Meditativer Gottesdienst mit Taizé-Musik
Pfarre St. Christoph
Pfr. Gerold Reichart Rohrbach 37, Dornbirn, Rohrbach Tel.: 05572/23590 Fr 18.9. 7.15 Uhr Schülermesse, 19 Uhr Anbetung Sa 19.9. 8 Uhr Morgenlob, 18.30 Uhr Vorabendmesse So 20.9. 25. Sonntag im Jahreskreis 10.30 Uhr Messfeier mit der Verabschiedung von Kaplan Marreddy Thumma anschließend Agape 1. Les: Weish 2,1a.12.17-20 2. Les: Jak 3,16-4,3 Ev: Mk 9,30-37 Mo 21.9. 19 Uhr Rosenkranz, 20 Uhr Bibelrunde im Pfarrzentrum
Di 22.9. 17 Uhr Messfeier in der Kapelle des Kaplan Bonetti Hauses Mi 23.9. 8.30 Uhr Messfeier im Pfarrzentrum, 19 Uhr Rosenkranz
Do 17.9. 19.30 Uhr Messfeier für verfolgte Christen Fr 18.9. 9 Uhr Messfeier Sa 19.9. 18.15 Uhr Beichtgelegenheit, 19 Uhr Sonntagvorabendmesse So 20.9. 25. Sonntag im Jahreskreis 9.30 Uhr Gottesdienst
Messfeier an Werktagen: Mo, Do und Sa um 7 Uhr Di um 19 Uhr – anschließend Rosenkranz und eucharistischer Segen Mi um 19 Uhr (jeder 3. Mittwoch im Monat als Jahrtagsmesse) Messfeier in den Kapellen: Seniorenhaus Hasenfeld, Do um 16 Uhr Seniorenhaus Schützengarten, Fr um 16 Uhr St. Antoniuskapelle, Fr 19 Uhr Beichtgelegenheit Mi 18.15 – 19 Uhr und Sa 17.15 – 18 Uhr Rosenkranzgebet Di um 14 Uhr St. Antoniuskapelle Mi um 18.15 Uhr und Sa 17.15 Uhr in der Guthirtenkirche Eucharistische Anbetung Jeden Fr von 15 – 16 Uhr (Barmherzigkeitsstunde) und jeden Sa von 19 – 20 Uhr
Pfarre Bruder Klaus
Pfarre Rheindorf
Pfr. Reinhard Himmer Schorenquelle 5, Dornbirn, Schoren Tel.: 05572/23344
Pfr. Thomas Sauter Maria-Theresien-Straße 85, Lustenau Tel.: 05577/82404
Fr 18.9. 9 Uhr Messfeier Sa 19.9. Beginn der Jubiläumswoche “50 Jahre Pfarrkirche Bruder Klaus” 18.15 Uhr Beichtgelegenheit, 19 Uhr Sonntagvorabendmesse So 20.9. 25. Sonntag im Jahreskreis 9.30 Uhr Familiengottesdienst mit Scho-Ki-Chörle Mo 21.9. 9 Uhr Morgenlob, 19.30 Uhr Cursillo Gebetsabend Di 22.9. 9 Uhr Messfeier Mi 23.9. 8 Uhr Schülergottesdienst der 3.+4. Klassen VS 19.30 Uhr Abendlob
Messfeiern an Sonntagen: Sa 18 Uhr So 8 Uhr und 9.30 Uhr Messfeiern an Werktagen: Di 8.30 Uhr Mi und Do 19.30 Uhr Sa 7.15 Uhr Lorettokapelle Jeden 1. Freitag im Monat: 19.30 Uhr Beichtgelegenheit: Samstag: 17 – 18 Uhr Anbetung: Mo, Mi und Do 8 – 19 Uhr, Di 9 – 19 Uhr, Mi 20 – 21 Uhr, Fr 12 – 19 Uhr Eucharistischer Einzelsegen: Di 18 Uhr „Gott hört dein Gebet“: Fr 18 Uhr Besondere Gottesdienste: Jeden 1. Montag im Monat Jahrtagsgottesdienst
www.pfarre-st-christoph.at
Pfarre Bruder Klaus
Pfr. Reinhard Himmer Schorenquelle 5, Dornbirn, Schoren Tel.: 05572/23344
Pfarre Mariä Heimsuchung
Pfr. Mag. Gerold Reichart Mitteldorfgasse 6, Dornbirn, Haselstauden Tel.: 05572/23103
Pfarre St. Konrad
Konrad-Renn-Straße 2, Hohenems Tel.: 5576/73106
Pfarre Hasenfeld
Do 17.9. Hl. Hildegard von Bingen, Hl. Robert Bellarmin; 9 Uhr Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 18.30 Uhr (18 – 18.30 Uhr Lobpreis), 19.30 Uhr Abendmesse Fr 18.9. Hl. Lambert; 7.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche, 8 Uhr Messfeier, anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr Sa 19.9. Hl. Januarius, Marien-Samstag; 17 Uhr Beichtgelegenheit, 18 Uhr Vorabendmesse So 20.9. 25. Sonntag im Jahreskreis; 10.30 Uhr Abschiedsmesse für Pfr. Georg Thaniyath mitgestaltet vom Kirchenchor St. Konrad und dem Orchesterverein mit der „Kleinen Festmesse“ von Ernst Tittel; anschließend Agape im Pfarrheim Di 22.9. Hl. Mauritius und Gefährten; 7.15 Uhr Schülerwortgottesdienst
Messfeier an Sonntagen 18 Uhr Samstagvorabendmesse 9.30 Uhr Sonntagmesse
Öffnungszeiten im Pfarrbüro St. Konrad Montag und Dienstag: 8.30 – 11.30 Uhr Donnerstag: 14 – 18 Uhr Telefon: 05576/73106 E-mail: pfarrestkonrad@aon.at
Do 17.9. 19 Uhr Messfeier Fr 18.9. 18.30 Uhr Rosenkranz 25. Sonntag im Jahreskreis Sa 19.9. 18.30 Uhr Vorabendmesse So 20.9. 8.45 Uhr Sonntagsmesse mit Verabschiedung von Kaplan Marreddy Mo 21.9. 7.40 Uhr Schulstart WGD, 9 Uhr Messfeier in der Bachgasse 2, 13-18 Uhr stille Anbetung, 18.30 Uhr Rosenkranz, 20 Uhr Gebetstreffen im Seminarraum Di 22.9. 8.30 Uhr Messfeier Mi 23.9. 18.30 Uhr Rosenkranz Pfarre Hl. Maria Magdalena, Ebnit So 20.9. 9.30 Uhr Messfeier
Pfr. Anton Cobzariu Pestalozziweg 3, Lustenau Tel.: 05577/84372
Donnerstag, 17. September 2015
30 Marktstraße 1a, Hohenems Tel.: 05576/72312 So 20.9. 25. Sonntag im Jahreskreis Stundenbuch: 1. Woche Lesungen: Weish 2,1a.12.17-20 Jak 3,16 – 4,3 Evangelium: Mk 9,30-37 7.30 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche 9 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche Mo 21.9. Hl. Matthäus: 19 Uhr Messfeier in der Krankenhauskapelle, anschließend Eucharistische Anbetung Di 22.9. Hl. Mauritius und Gefährten 7.30 Uhr Rosenkranz und 8 Uhr Messfeier in St. Anton, 19 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Mi 23.9. Hl. Pius von Pietrelcina (Padre Pio) 18 Uhr Eucharistische Anbetung, 19 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche
Evangelische Pfarrgemeinde A.u.H.B. Pfr. Michael Mayer Rosenstraße 8, Dornbirn Tel.: 05572/22056
Dornbirn um 10 Uhr So 20.9. Familiengottesdienst zum Schulanfang anschl. Kirchenkaffee
Evangelisches Pfarramt A.u.H.B. Dornbirn Rosenstraße 8, 6850 Dornbirn Tel.: 05572/22056 Fax.: 05572/22056-6 Email: pfarramt@evang-dornbirn.at Sekretariat Di.- Do. 9-11 Uhr und nach Vereinbarung (Sprechstunde) Pfarrer: Mag. Michael Meyer Tel.: 0699/18877059 Email: michael.meyer@evang-dornbirn.at Sprechstunde: Nach Vereinbarung
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Neuapostolische Kirche Sandgasse 7a, Dornbirn Tel.: 05573/84519
Sa 19.9. in Dornbirn - Kindertag und Schulanfangs-Gottesdienst So 20.9. in Bregenz um 9.30 Uhr Gottesdienst Mi 23.9. in Dornbirn um 20 Uhr Gottesdienst
Kirche der Siebenten Tags Adventisten Rohrbach 11, Dornbirn Tel.: 05572/26631
Samstag Bibelgespräch 9.30 Uhr Predigtgottesdienst 10.45 Uhr www.vorarlberg.adventisten.at
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mal hören? Kein Problem – wir singen es ein zweites Mal für Sie! Verbringen Sie eine gemütliche Stunde mit der Singgemeinschaft und Band. Trinken Sie ein Gläschen an Stehtischen im zwanglosen Ambiente der Schlosserei Thaler (Grafenweg 16 Hard). Wir präsentieren Ihnen nochmals diesen nostalgischen Streifzug durch die Musik der 60er und 70er Jahre. Karten (Erwachsene 10 Euro, Schüler 5 Euro) erhalten Sie einfach und schnell unter: www. singgemeinschafthard.com oder beim Kiosk Ursula Steurer-Uecker Kirchstraße 19 in Hard. (ver)
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Erlebnis und Infos mit Tiefgang Interboot zeigt die facettenreiche Welt des Wassersports
„Auf dem Wasser tut sich was“: Unter diesem Motto steht die neue ‚Interboot Convention‘, die am 24. und 25. September stattfindet. Bei der Veranstaltung wird
An die Paddel, fertig, los… am ersten Interboot-Samstag findet die SUP Team- Challenge statt. Maximal 16 Zweierteams können sich der Herausforderung stellen. Bereit zum Loslegen ist auch Sonni Hönscheid, die das härteste Offshore-SUP-Rennen gewonnen hat. Mit ihrer Schwester Janni wird die Extremsportlerin ein Team bei der Challenge
bilden. Wassersportbegeisterte finden die Anmeldung und weitere Informationen unter www. interboot.de/ib-de/funsport/ sup-team-challenge.php. „Ab ins kühle Nass“ heißt es bei den ersten Interboot Action Days für Jugendliche am Samstag, 26. und Sonntag, 27. September. Nachwuchs-Wassersportler von 12 bis 16 Jahren können hier Wassersportarten wie Segeln, Motorbootfahren, Wakeboarding, Tauchen oder Stand-Up Paddling kennen lernen und trainieren. Anmeldung unter www.interboot.de/actiondays. Teilweise parallel zur Interboot findet die Interdive statt. Diese bietet von Donnerstag, 17. bis Sonntag, 20. September Unterwasserabenteuer. Am Samstag
und Sonntag (19. und 20. September) können die InterDive und die Interboot mit einem Kombiticket für 14 Euro besucht werden. Die Interboot ist von Samstag, 19. bis Sonntag, 27. September 2015 täglich von 10 bis 18 Uhr geöffnet, der Interboot-Hafen täglich bis 19 Uhr. Kostenlose BusShuttles bringen die Besucher vom Bahnhof, Fährhafen, MesseHafen und den Parkplätzen zur Messe und zurück. Die Tageskarte kostet 10 Euro, ermäßigt 8 Euro. Die Familienkarte ist für 25 Euro erhältlich. Kinder zwischen sechs und 14 Jahre bezahlen 5 Euro. (pr)
INFO
Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.interboot.de und www.facebook.de/interboot
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Rund 500 Aussteller aus 20 Nationen sind an Bord der Messe und präsentieren Produkte, Zubehör und Branchen-Neuheiten im Motorboot-, Segelboot- sowie Funsport-Bereich. „Sieben Hallen, der Messe-See und der InterbootHafen am Bodenseeufer stehen neun Tage lang im Zeichen des Wassersports und bieten vielfältige Präsentations-, Ausstellungsund Testmöglichkeiten.
diskutiert, wie Menschen mit besonderen Bedürfnissen Aktivitäten im kühlen Nass und beim Segelsport im Speziellen ausüben können. Neben zahlreichen Vorträgen und Diskussionsrunden wird es eine Sonderschau geben, die Hilfsmittel und Umbauten am Boot und im Hafen zeigt, mit denen auch Personen mit Beeinträchtigung am Wassersport teilnehmen können.
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„Leinen Los” heißt es im Spätsommer auf der Interboot, die vom 19. bis 27. September 2015 in Friedrichshafen in die weite Welt des Wassersports ablegt.
Donnerstag, 17. September 2015
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Herbert Geringer informiert Ideale Pflanzen für Problemzonen im Garten • Setzen Sie attraktive Gräser und Farne, die mit Halmen, Wedeln und Kapseln ein besonderes Flair verbreiten. • Besonders hübsch finde ich eine Kombination von Blattschmuckpflanzen, wie z.B. Hosta (Weissrandfunkie) und gefiederten Farnwedel. • Eine Pflanze begeistert mich immer wieder aufs Neue: Der Waldgeißbart, der unter Bäumen bis zu 1,8o m hoch werden kann. • Für welche Pflanze Sie sich immer entscheiden.
Wer kennt sie nicht, die Problemzonen im Garten, die trocken, feucht oder schattig sind und daher Pflanzen schlecht oder überhaupt nicht gedeihen. Besonders problematisch sind Flächen unter großen Bäumen, wie z. B. Birken. Oft saugt der dichte Filz der flachen Wurzeln das Wasser und damit die Nährstoffe aus dem Boden. Für diese Zonen empfehle ich Ihnen folgende Maßnahmen:
me wachsen nicht nach oben. Stauden, die Sie erfolgreich in diesen Boden setzen, können genügend Nährstoffe und
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1. Problemzone unter großen Bäumen, wie z.B. Birken: • Bitte tragen Sie auf diese Flächen eine nahrhafte, gesunde, Wasser speichernde und Wasser durchlässige Erde auf. (HUMUS)Modellieren Sie mit dieser Erde einen kleinen Wall. Die Wurzeln der großen Bäu-
Wasser beziehen. Vergessen Sie bitte nicht diese Flächen ausreichend mit einem guten Kompost oder Biohum, bezieungsweise auch Wasser regelmäßig zu versorgen. • Die Krone von großen Bäumen verursachen nicht nur Schatten, sie verhindern oft, dass das lebensnotwendige Wasser in den Boden dringt. Bitte beobachten Sie in Ihrem Garten diese Problemzonen aufmerksam. Die Lösung liegt in Bepflanzung mit einer Anzahl von Schattenpflanzen, die an trockenen Stellen unter Bäumen zu wahrer Hochform auflaufen, vor allem dann, wenn Sie während Trockenperioden nicht vergessen diese Pflanzen zu gießen.
Setzen Sie bitte immer eine größere Anzahl von einer Spezies. Sie erzielen mit dieser Gestaltungsmethode in Ihrem Garten mehr Harmonie. (hg)
Herbert Geringer
Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at
Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
Sonntag
CAPTAIN'S BRUNCH
Trend
Der Kapitän bittet zum Brunch Temperatur-Trend
max: 18° 2000 m: 5°
min: 10° Nied. 50%
max: 18° 2000 m: 6°
min: 10° Nied. 50%
max: 17° 2000 m: 5°
Zum Wochenende gestaltet sich das Wetter wechselhaft und beständig. Durch eine vorwiegend dichte Bewölkung zeigt sich die Sonne nur phasenweise und dementsprechend bleiben die Temperaturen eher durchschnittlich. Am Freitag Vormittag deuten sich nasse Verhältnisse an. Für die zwei weiteren Tage ist das Schauerrisiko niedriger, dennoch können nach dem jetzigen Stand Niederschläge ausgeschlossen werden.
SONNTAG, 20.09.2015
Jack Streatfeild
Der jetzige Trend zeigt an, dass es weiterhin eher trocken bleibt und die Bewölkung etwas abnimmt. Auch die Temperaturen werden tendenziell wieder leicht nach oben wandern.
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min: 11° Nied. 60%
d
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Heizen mit HERZ und Verstand
Was liegt näher als diese Synergien zu nutzen und in eine gemeinsame Zukunft zu gehen. Im August 2015 erfolgt der Startschuss für diese Zusammenarbeit und die Eröffnung des Kompetenzzentrums in Landeck. Die Heizsaison steht vor der Tür Die Temperaturen fallen nun kontinuierlich und die Heizsaison 2015/16 steht vor der Tür! Das Hauptaugenmerk der Firma ZET liegt dabei auf dem Bereich der erneuerbaren Energien. ZET installiert
V.l.n.r.: Ing. Stefan Brunner, Ernst Schneider, Ing. Andreas Renner, Markus Zangerle, DI Dr. Morteza Fesharaki Foto: Herz Energietechnik
Hackgut-, Pellets- und Holzvergaserheizungen sowie Wärmepumpen. „Des Weiteren werden selbstverständlich auch sämtliche Reparatur- und Wartungsarbeiten im Heizungsbereich von unserem bestens geschulten Team durchgeführt“, umreißt der erfahrene Heizungstechniker Markus Zangerle das Betätigungsfeld seiner Firma.
Gelebte Nachhaltigkeit Das Wort Nachhaltigkeit bestimmt das Handeln in beiden Betrieben. „Durch die Kooperation mit Herz Energietechnik sichern wir Arbeitsplätze und halten die Wertschöpfung in unserem Land! Unser gemeinsames Bestreben ist es, weg von fossilen Brennstoffen (Öl und Gas) zu kommen, so dass un-
Durch die Übernahme von Binder ist es HERZ als eines der wenigen Unternehmen weltweit möglich, Anlagen von 4 – 20.000 kW anbieten zu können, was die Beheizung vom Einfamilienhaus bis hin zum Industriebetrieb möglich macht. „Wir sind stolz mit der Firma ZET einen so guten und kompetenten Partner gefunden zu haben. Gemeinsam sind wir nun noch näher beim Kunden und können einen flächendeckenden Kundendienst bereitstellen. Wir freuen uns sehr auf die Zusammenarbeit!“ so DI Dr. Morteza Fesharaki, Geschäftsführer von HERZ Energietechnik und Binder Energietechnik.
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sere Kinder und deren Nachkommen in einer sauberen und intakten Umwelt leben können“, schließt Zangerle.
Der erneuerbaren Energiegewinnung verschrieben, sind HERZ und ZET erster Ansprechpartner im Bezug auf nachhaltige Heiztechnik.
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Ihr zuständiger HERZ Gebietsleiter
Kulinarischer Herbst
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Kulinarischer
Herbst
Schritt für Schritt - von Gang zu Gang. Sich Zeit lassen und genießen. Im kulinarischen Herbst gilt es unter anderem neue Ideen zu entdecken und die Vielfältigkeit die die Vorarlberger Küche zu bieten hat zu genießen. Herbst und gutes Essen gehören schon fast zusammen wie die bunt-verfärbte Landschaft zum Herbst selbst. Viele Gasthäuser und Restaurants bieten wieder die berühmten Wildwochen an. Andere verzaubern die Teller in ein kulinarisches Herbstbild. Essen hat in Vorarlberg Tradition und diese wird immer mehr
durch regionale Wertschöpfung genutzt. Dabei kommt es nicht nur darauf an sich auf regionale Produkte zu besinnen, sondern es sollte eine Symbiose entstehen zwischen den Gastronomen und den heimischen Produzenten. Dieses Miteinander soll mehr verbinden, als nur der Handel von heimischen Produkten. Es stellt einen Dialog her zwischen sinnvollem und nachhaltigem Anbau sowie ein Produktion auf Bedarf und nicht auf Überfluss. Essen soll wieder ein Treffpunkt werden und kein übles „Muss“ nur weil der Körper signalisiert, dass er Hunger hat und man schnell an der nächsten Imbiss-
bude etwas verschlingt. Das widerspricht dem kulinarischen Prinzip. Für jemanden kochen und danach gemeinsam essen ist ein Ritual, das viele Völker und Kulturen gemeinsam haben und damit auch einen gemeinsamen Nenner erzeugen: Zeit miteinander zu haben und dabei gut essen. In Vorarlberg ist die gastronomische Landschaft weit gefächert und dadurch sehr vielfältig. Die Rückbesinnung auf das gemeinsame Essen ist nicht nur in den Gasthäusern und Restaurants enorm wichtig - es fängt schon zu Hause bei der Familie an. (mar)
Donnerstag, 17. September 2015
Donnerstag, 17. September 2015
Kulinarischer Herbst
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Gasthaus Sauter in Dornbirn Einladendes Gasthaus mit gutbürgerlicher Küche Vor knapp 2 Jahren hat Helmut Sauter das Cafe Bar Gasthaus Sauter in Dornbirn eröffnet. Inzwischen hat sich das Lokal in der Dornbirner Gastronomieszene bestens etabliert und ist zu einem beliebten Treffpunkt für jung und alt geworden. Erst kürzlich hat Helmut Sauter, der mit Leib und Seel Wirt ist und auf über 2 Jahrzehnte Erfahrung in der Gas-
tronomie zurückblickt, sein Lokal modernst renovieren lassen. Sämtliche Räume erstrahlen jetzt in neuem, einladendem Glanz. Wohlfühlen Ob ein Glas Wein, ein Bierchen an der Bar oder ein richtig gutes Essen, hier ist jedermann herzlich willkommen. Neben einer großen Bar stehen den Gästen ein
Raucher- und Nichtraucherraum so wie ein Kellergewölbe (für Weihnachts- Geburtstagsfeiern etc.) und ein herrlicher Gastgarten umrahmt von Bäumen zur Verfügung. Neben einigen Klassikern wie dem Wiener Schnitzel oder Cordon bleu, die im Sauter zu den Favoriten bei den Gästen zählen, verwöhnt Sie Chefkoch Franz mit abwechselnden Wo-
chengerichten, frischen Salattellern, Alt-Wiener Backfleisch, und viele verschiedenen Gerichten mehr. Mit dem Lokal „Sauter“ belebt Helmut zweifelsohne die traditionelle Wirtshauskultur in Dornbirn und freut sich zusammen mit seinem Team auf Euren Besuch! (pr)
Helmut Sauter mit Dani
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Übersichtlich - gemütlich und einladend für längere Stunden. Das ist das Gasthaus Sauter
Sauter Cafe – Bar - Gasthaus Geöffnet von Mo-Sa ab 16 Uhr, 6850 Dornbirn, Marktstrasse 71, Tel. 0664 5317679
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Riebel auch in eckiger Form Jetzt neu bei Dietrich Vorarlberger Kostbarkeiten Aber wo ist bloß der Geschmack geblieben? In der kurzen modernen Züchtungsgeschichte des Maises, von der Landsorte der 50er Jahre zum heutigen Hybridmais, ist dieser Geschmack leider großteils auf der Strecke geblieben. Glücklicherweise haben die Xiberger mit ihrem Riebelmais einen kulinarischen Schatz, der zwar nicht die heutigen Standarderträge liefert,
dafür aber den Geschmack - wie zu Großmutters Zeiten.
ration mit Gärtnern und Haubenköchen aus Vorarlberg.
Seit 2009 bietet „Dietrich Vorarlberger Kostbarkeiten“ in Lauterach den klassisch gemahlenen Riebelmais an - seit kurzem auch in Form von glutenfreien Tortilla Chips. Dazu erhältlich eine Tomaten Salsa mit exotischer Note aus heimischen Zutaten - ein echter Genuss. Eine gelungene Koope-
Da bleibt auch mal die Küche kalt. (pr)
INFO
Dietrich Hofladen Lerchenauerstr. 45, Lauterach. Mo-Fr 9-17 Uhr, Sa 9-12 Uhr.
Xieberger Cevice an herbstlichen Gartenallerlei Rezept von Mike P. Pansi (www.kochmeisterei.at)
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Was hat Riebel mit Mexiko zu tun? Sehr viel, wie die meisten wissen, weil der Riebelmais aus Amerika stammt und Mexiko das Zentrum der tausendjährigen züchterischen Entwicklung des Maises dort ist. Aber auch die Form wie Mais genossen werden kann, ist in Mexiko einzigartig. „Nachos“ oder „Tortilla Chips“ sind inzwischen auch bei uns überall im Handel erhältlich
500 g frischer Bodensee Zander enthäuten, entgräten und in mundgerechte Stücke schneiden. Saft einer Limette, 1 Tl Pfeffer nach Wahl, 1 Tl Meersalz, 1 Msp. Chilipulver und 2 Tl Rohrzucker in einer kleinen Schüssel verrühren, den Fisch mit der Hälfte der Marinade beträufeln und dann mindestens 10 Min. darin ziehen lassen, wenden und noch einmal 10 Min. auf der anderen Seite marinieren. Den Rest der Marinade beiseite stellen. 1 Salatgurke, 4 Radischen, 2 Jungzwiebeln, 2 Stangensellerie mit Grün, 1 rote Zwiebel, fein schneiden und durch die Marinade ziehen. Mit Kräuter und Blüten nach Wunsch (z.B. Wasabi Blätter, Bachkresseblätter wie Blüten) dazu geben und mit dem Fisch auf einem Teller anrichten.
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Klosterkeller Mehrerau Für jeden Etwas Der altehrwürdige Klosterkeller im Kloster Mehrerau bietet mit seinem Gewölbe ein gemütliches Ambiente. In der sehr erfolgreichen zweiten Saison im Klosterkeller konnten wieder bei tollem Gartenwetter zahlreiche Stammgäste begrüßt werden. Egal für welche Feier eine Räumlichkeit gesucht wird – im Klosterkeller findet man für jedes Ambiente den passenden Ort. Im Klosterkeller wird der nachhaltige Eigenan-
bau groß geschrieben und so kann man neben dem klassischen Wiener Schnitzel, Klosterkellerpfandl, Vorarlberger Kässpätzle, Zwiebelrostbraten oder der Brettljausen auch das eigens angebaute Gemüse genießen. Dazu noch österreichische Weine, und Bierspezialitäten der ältesten Klosterbrauerei der Welt, Klosterbrauerei Weltenburg, im gemütlichen Keller oder im sonnigen, lauschigen Gastgarten. Fast schon legendär ist der Klosterkeller Schweinsbraten. Diesen gibt es nur am Sonntag! Jeweils nur am Freitag gibt‘s Backhendl mit Kartoffelsalat und Samstag Ripperln mit Ofenkartoffel und Sauerrahmsauce. Bis 17. Oktober kann man noch am Gewinnspiel teilnehmen und einen Urlaub in der Dachstein-TauernRegion gewinnen. (pr) Wir freuen uns auf Ihr Kommen Familie Trinker
Klosterkeller Mehrerau Urig, gmüatlich, steirisch! Genießen Sie österreichische Spezialitäten in unseren gemütlichen Nischen.
Freitag Backhendl | Samstag Ripperln | Sonntag Steirischer Schweinsbraten Nächster Termin 2. Musikfest 16.-18. Oktober, Zeltfest im Gastgarten Freitag: „d´Zeitlosn“ und „Die No.1 vom Mehrerauerwald“ Samstag: Festbier Fassanstich mit der „Bregenzer Guggamusi“, Austro-Pop mit „Mikk-Chekka“, und Top-Act „Sondercombo“
Sonntag: Frühschoppen mit dem Vorklösternen Blechhaufen, Bregenzerwälder Firtagsmusik und dem Lafenberg-Trio Oktober WildWOchen • November MartiniGanSl • Dezember WeihnachtSMarkt
Seglerweg 2 • 6900 Bregenz | www.kloSTerkeller-MehreraU.aT
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Öffnungszeiten ab Oktober: Mi-Sa 17-23 Uhr | So 11-23 Uhr | Tel. +43 5574 86 77 0
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Anständige Rahmenbedingungen Das ist die Forderung vom Fachgruppenobmann der Gastronomie Andrew Nussbaumer Andrew Nussbaumer ist nicht nur Fachgruppenobmann der Sektion Gastronomie, er lebt seit 32 Jahren seinen Traum und das bedeutet, Gästen einen unvergesslichen Abend, ein Erlebnis, ein Essen, einen traumhaften Cocktail oder nur das kühle, perfekte Bier zu servieren. All das erfüllt ihn mit Freude. Spürt dies der Gast, ist er begeistert und der Gastronom, der Kellner, ist glücklich. Selbst isst Nussbaumer am liebsten Käsknöpfle à la Bruno. Im Jahre 1983, mit einem kleinen Eisstand begonnen, vergrößerte Nussbaumer sein Unternehmen in den darauf folgenden Jahren
auf etliche Standorte und 50 Mitarbeiter. Am Standort Bahnhofstraße 2a in Hohenems baute er den Eishandel aus und bereits 1998 eröffnete er die Erlebnis Gastronomie im Palast in Hohenems. Eine neue Herausforderung war geboren und so lernte Andrew Nussbaumer das gesamte Spektrum der Branche kennen und lieben. Dies ist für seine Aufgabe als Obmann der Fachgruppe Gastronomie in der WKV auch sehr wichtig. Für Nussbaumer ist die Gastronomie in Vorarlberg im Ländervergleich und international auf sehr hohem Niveau und bietet eine unglaubliche Vielfalt an guten Betrieben. Eine VorzeigeRegion für viele. Laut Nussbaumer würde es immer Verbesserungspotenzial geben. Dafür arbeiten zum Einen die Wirte in Vorarlberg täglich, aber auch die Fachgruppen unterstützen die einzelnen Ideen mit „Vorarlberg isst“ (Vorarlberg isst .. ist eine Qualitäts- und Wirtschaftsoffensive und hat die Motivation neue Ideen in die Köpfe und auf die Teller zu bringen, den Nachwuchs zu fördern und die Betriebe in ihrer täglichen Arbeit zu unterstützen) und mit der laufenden Tourismusstrategie.
„Lamm unter Lavendel Tomate & Biertreber an Kürbis in Rauch & Rote Beete Polenta“ Rezept von Mike P. Pansi (www.kochmeisterei.at) 650 g Lammrücken enthäuten, und in ganzen würzen etwas Olivenöl, Pfeffer nach Wahl, Thymianzweig und Lavendel in eine Pfanne geben und kurz erhitzen, nicht zu heiß. Mit zerdrückten Pfeffer und Kräuter im ÖL ausbraten und dann das Fleisch kurz anbraten. Mit Pfeffer, Lavendelkräuter öl und einem Löffel überwiesen 50g mittelhelles Bier Malz (von der Brauerei ihres Vertrauens) 20g getrocknete Tomaten, etwas Lavendel, Salz, Fleischabschnitte und etwaige Knochen mit Wurzelgemüse anrösten und mit Tomatenmark miteinander vermengen und als Kruste auf das gebratenen Lamm geben. Im vorgeheizten Rohr bei 195 Grad ca. 6 - 7 Minuten Fleisch rosa, Kruste goldbraun backen. Etwas rösten, mit Brühe aufgießen auskochen lassen dann mit Dunklen Bier Gambrinus ablöschen. Achtung nicht mehr kochen sonst wird es zu bitter! Kleiner Kürbis , Babykarotte, geschmorte Kirschtomaten und Pilze, etwas ÖL, Gewürze dazu geben und anbraten. mit etwas Kürbispüree (etwas geräuchertes Olivenöl unterheben) und Rote Beete Polenta servieren.
„Die Vorarlberger Gastronomie steht für gehobene Gastlichkeit, den Drang zu Regionalität und den Willen ihren Gästen die beste Qualität und Gastlichkeit zu bieten die im Rahmen unserer Möglichkeiten geboten werden kann.“ Für Andrew Nussbaumer steht eines klar im Fokus: Ob Haubenrestaurant oder Kneipe, ob Cafe oder Discotempel, das Bemühen um Perfektion haben die Vorarlberger Wirte im Blut.
Vor allem mit den derzeitigen Rahmenbedingungen, Steuerbelastungen, der Bürokratie und den Möglichkeiten Mitarbeiter zu finden – all das sind aktuelle Hürden mit denen die Gastronomie zu kämpfen hat, so Nussbaumer. 2017 tritt das absolute Rauchverbot in Gastronomiebetrieben in Kraft. Kein neues Thema für Nussbaumer. Er beschäftigt sich nun als Obmann schon seit 15 Jahren mit diesem Thema. Es ist ein laufender Prozess in Richtung „rauchfreie Gesellschaft“ und wenn man ehrlich zurück blickt, müssen sogar die größten Befürworter für ein Rauchen in der Gastronomie eingestehen, dass es nun doch viel länger gedauert hat, als alle dachten, bis das absolute Rauchverbot kommt, so Nussbaumer. Für den Fachgruppenobmann ist noch Zeit genug, sowohl für Gäste und Gastronomen sich auf die neuen Bedingungen einzustellen. Unter vielen Gastronomen ist die Angst vor diesem Tag verständlicher Weise groß, vor allem wenn man bis Dato, wirtschaftlich betrachtet, ausschließlich auf die rauchenden Gäste gesetzt hat, so Nussbaumer. Hier haben sicherlich noch viele Betriebe Handlungsbedarf. Doch die Branche sei „Schläge“ gewohnt und wird auch dies überstehen müssen, wie Andrew Nussbaumer im Interview meint. Für die Zukunft wünscht sich der Obmann der Fachgruppe Gastronomie eine Regierung, sowohl auf Landes aber vor allem auf Bundesebene, die dem Tourismus endlich diese Bedeutung zugesteht - die er, vor allem für die Regionen des Landes hat. Anständige Rahmenbedingungen, dass die Gastronomen auch in 20 Jahren noch Gäste, ohne die Hilfe des Staates, bedienen und begeistern können. (mar)
Für diese Dinge würde ich mich entscheiden: • Wiener Schnitzel oder Käsknöpfle - Käsknöpfle im Winter - Wiener Kalbschnitzel im Sommer • Fast Food oder Slow Food - wenn ich Zeit habe - natürlich Slow Food • Gasthaus oder Curry-Bude - Beides hat seinen Reiz und seine Berechtigung • Restaurant oder selber kochen ;-) sehr gerne im eigenen Restaurant testen - aber auch für Freunde und Familie kochen
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Kulinarischer Herbst
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„d’Weihnachtsfeier hür amaul gonz andoscht!“ „Dinner & Konzert/Comedy“ heißt die abwechslungsreiche Veranstaltungsreihe, mit dem das Dornbirner Restaurant „wirtschaft“ seit 2008 das Publikum begeistert. In der „wirtschaft“ lässt sich gutes Essen mit Musik und Spaß verbinden.
„Dinner & Konzert“ Eine Menge an Künstlern der Musikszene hat in der „wirtschaft“ schon für Staunen, Jubl und Feiern gesorgt. Heimische Künstler wie der Holstuonarmusigbigbandclub oder den Kleaborar Bahnteifl sowie zahlreiche Größen der AustroPop-Szene wie Wolfgang Ambros oder Stefanie Werger und auch internationale Künstler wie die Global Kryner, Mnozil Brass oder Naturally 7 waren in der „wirtschaft“ in den vergangenen Jahren schon zu Gast. „Dinner & Comedy“ Neben den Konzerten hat die „wirtschaft“ noch eine andere Lücke im Vorarlberger Nachtleben entdeckt – so startete im September 2010 zum ersten Mal die Serie „Dinner & Comedy“. Nach dem Vorbild des Comic Strip Live Clubs
in New York, des Comedy Stores in London oder auch des Quatsch Comedy Clubs in Berlin sorgt die „wirtschaft“ einmal im Monat mit drei Stand-Up-Comedians aus Österreich und Deutschland für großartige Unterhaltung. Das schnelle Format – auch genannt „Mixed-Show“ –, bei dem mehrere Künstler jeweils 20 Minuten Highlights aus ihren Programmen bieten, garantiert bestes Entertainment und einen abwechslungsreichen Abend. Moderiert wird die Show von Schmähstadl-Gründer Niko Formanek. Auch mit Comedy Solo-Abenden feierte die „wirtschaft“ bereits große Erfolge – Künstler wie die Kernölamazonen, Roland Düringer oder auch Gernot Kulis (Ö3-Comedian) begeisterten das Publikum! Die Geschenksidee – „Dinner & Konzert/Comedy“ Gutscheine „Schenken Sie sich die Suche nach einem passenden Geschenk” – ob Freunde, Kollegen oder Familie: Mit den „Dinner & Konzert/Comedy-Gutscheinen” schenken Sie ganz einfach jedem das richtige und das nicht nur zu Weihnachten. Denn die Gutscheine sind einlösbar für jedes Konzert und auch für alle Comedy Veranstaltungen inklusive einem erlesenen 6-gänge „Flying-Dinner”. Tickets und Infos: Weitere Informationen und auch die Online-Ticketbuchung finden Sie online unter: www.wirtschaftdornbirn.at. (pr)
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Es bleibt kein Feinschmecker hungrig, kein Musikliebhaber unzufrieden und kein einziges Auge trocken wenn „Dinner & Konzert/Comedy“ Mitte September in die nächste Runde geht … Neben guter Musik und angenehmer Atmosphäre, wird vor dem gewünschten Unterhaltungsprogramm ein erlesenes 6-gängiges „Flying-Dinner“ genossen. Die vielfältigen Köstlichkeiten, die den kulinarischen Rahmen rund um die Konzerte und auch Comedy-Shows bilden, bringen auch Gourmet-Gaumen an jedem Veranstaltungsabend zum jubilieren. Das 6-gänge „Flying-Dinner“-Menü bleibt jedoch immer eine Überraschung! Sehr beliebt zeigt sich die Veranstaltungsreihe „Dinner & Konzert/Comedy“ auch für Weihnachtsfeiern der besonderen Art. Viele Firmen-Abteilungen nützen diese Kombination von gutem Essen mit Unterhaltung inklusive als optimale Art ihre Weihnachtsfeier einmal ganz anders zu gestalten.
Kulinarischer Herbst
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Donnerstag, 17. September 2015
Restaurant Reblaus
Im Pa
Das ist „Tradition und Gastlichkeit“ rauchfreie Speisezone sowie einen Gastgarten mit Naturschatten. Themenschwerpunkte wie zum Beispiel Kürbisspezialitäten, herzhafte Braten, frische Innereien oder Wildgerichte runden das Angebot im Herbst perfekt und harmonisch ab; zurzeit mit feinen „Steakgerichten“.
Die Reblaus ist im Bregenzer Vorkloster mittlerweile ein fixer Bestandteil der Gastroszene. Seit über 9 Jahren gibt es sie, die Reblaus in der Quellenstraße 34 in Bregenz unter der Führung von Wirtin Christiane RainerSeibl. Ein Gasthaus, wo „Tradition“ groß geschrieben wird. Gutbürgerliche-, sowie internationale und saisonale Gerichte (aus vorwiegend heimischer Region); köstliche, abwechslungsreiche Mittagsmenüs von Montag bis Freitag; und ein Ambiente, das für absoluten Wohlfühlfaktor sorgt; das ist das Erfolgsrezept der Reblaus. In der Küche kreieren die beiden Michis (Michael Wieser und Michael Seibl) mit viel Liebe und Leidenschaft kulinarische Köstlichkeiten! Wirtin Christiane Rainer-Seibl und ihr kompetentes Service-
Ganz be Bis zur Eröffnung des Punschgartens im Palast, am Freitag, dem 6. November sind es noch ein paar Wochen. Wer das neue Angebot genießen möchte, sollte
Kurz gesagt: ein Restaurant zum Verweilen und Wohlfühlen. Montag bis Samstag von 10 bis 24 Uhr geöffnet, Sonntag und Feiertag geschlossen; mehr Info unter www.restaurant-reblaus.at (pr)
INFO personal geben jedem Gast das Gefühl, herzlichst willkommen zu sein. Das Restaurant bietet eine Bar im Raucherbereich, eine
Restaurant Reblaus Quellenstraße 34 6900 Bregenz Tel.: 05574-52125
Kommen Sie vorbei und lassen Sie sich von uns verwöhnen! Gutbürgerliche und traditionelle österreichische Küche Täglich 10 - 24 , warme Küche von 11.30 - 13.30 und 18 - 21.30, Sonntag und Freitag Ruhetag
Kulinarischer Herbst Saftige Steaks und erlesene Weine „PUR“ Schokolade & Blaubeere Pale Ale Sauce
A-6900 Bregenz . Quellenstraße 34 Tel. 05574/52125 . www.restaurant-reblaus.at
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Rezept von Mike P. Pansi (www.kochmeisterei.at) Backofen auf 185 Grad vorheizen! 130 g Butter (zimmerwarm) mit 75 g Rohzucker schaumig mixen. Nach und nach 3 Eier und 1 Pkg. Vanillezucker untermixen, nun 200 g Mehl, 150 g Kakao und 250g Sauerrahm beifügen und glatt rühren. 100g Blaubeeren, 2 - 3 Essl Honig. 250ml Sahne, 125ml Pale Ale Bier, Teig in ausgebutterte Ringe füllen und bei 180 Grad ca. 10 bis 15 min backen. Mixen und passieren durch ein Sieb. Dazu mengen und nach belieben abschmecken.
Kulinarischer Herbst
Donnerstag, 17. September 2015
last Hohenems sondere Momente genießen sich schon jetzt um einen Platz im Punschgarten kümmern. Der Punschgarten im Palast hat im heurigen Jahr einige Highlights:
Original & Regional – Bruno`s Käsknöpfle. Zu genießen mit gerösteten Zwiebeln in der neuen Erdinger Urweisse Hütt‘n. Die traditionelle Punsch-Hütte begeistert mit noch mehr Auswahl an alkoholfreien und heißen Punschgetränken. In der Grillhütte gibt es neben Raclette & Co auch Krautknöpfle, Emser „Buaba-Zipfele“ und backfrische Apfelküchle. Neben dem einzigartigen Ambiente im Palast-Garten warten jede Menge an weihnachtlichen Genüssen auf Sie. (pr)
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Der neue Treffpunkt in Bregenz Vorkloster!
Probieren Sie unsere neue A-la-carte-Speisekarte von Mittwoch bis Samstag 18-22 Uhr oder unsere leckeren Mittagsmenüs von Montag bis Freitag 11.30-14 Uhr. Donnerstags: Afterwork-Party von 17–19 Uhr. Alle unsere frischen Cocktails zum Spezial-Preis von € 5 Freitag und Samstag: finden Sie unser wöchentliches After-Dinner-Programm auf unserer Homepage: kesselhausbregenz.at Sonntag: jeden zweiten und vierten Sonntag im Monat Tango Argentino von 19-23 Uhr 9. Oktober – kommt und schwingt das Tanzbein zu der tollen Musik von The Crazy Sisters! Im Stil der 20er/30er Jahre! Start 21 Uhr Auf Euer Kommen freuen wir uns! - Tel. 05574/21507 oder office@kesselhausbregenz.at, Mariahilfstraße 29
INFO
Infos auf www.palast.at
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Öffnungszeiten Punschgarten: 6. November bis 31. Dezember 2015, Mittwoch bis Sonntag, jeweils ab 15 Uhr.
Herbstliche Ausflugsund Genussfahrten folgen: Vorarlberger „Wildbretbuffet“ (3. Oktober), „Heurigenstimmung“ (10. und 24. Oktober/ jeweils Livemusik) sowie der „Törggeleabend“ (17. und 31. Oktober/jeweils Livemusik) und „Martinigans“ (7. November). Weitere Informationen auch zu Krimi-, Weihnachts-, Fondue-, Nikolausschiffen sowie zu den Silvesterfahrten (Neu: zusätzlich mit MS „Sonnenkönigin“: www. vorarlberg-lines.at, Tel. +43/ (0)5574/42868 (pr)
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Ein abwechslungsreiches Kreuzfahrten-Programm der Vorarlberg Lines gibt es bis zum 23. Januar 2016. An den beiden kommenden Samstagen, 19. sowie 26. September findet 2015 letztmalig „Schiff und Rheinbähnle“ statt. Für den 19. September sind noch Restkarten für das „OktoberfestSchiff“ erhältlich. Bis zum 18. Oktober heißt es noch jeden Sonntag ab 10:45 Uhr „Der Kapitän bittet zum Brunch“. Herbstliche Genuss-Highlights auf dem See
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Glücklich sein, bedeutet gut essen Mike P. Pansi ist leidenschaftlicher Koch und bei ihm kann das jeder lernen Mike P. Pansi hat sein Handwerk von der Pike auf gelernt. Er ging auf berufliche Wanderschaft nach seiner Lehre, aus Vorarlberg in die Welt hinaus. Machte seinen Küchenmeister, war Chef Trainer des österreichischen Jugendnationalteams und holte Olympisches Silber im Kochen nach Österreich. Pansi kam zurück nach Vorarlberg und machte sich mit einem eigenen Kochstudio und einer kleinen gastronomischen Einheit als Chef‘s Table selbstständig (www.kochmeisterei.at). Mike Pansi will seine Erfahrung und die Philosophie des Kochens an die Berufsjugend und interessierte Menschen weitergeben und nützt dazu auch seine Tätigkeit als Bildungscoach bei der WKV Sparte Tourismus und er ist Vizepräsident des Österreichischen Kochverbands. Von Christian Marold Anzeiger: Herr Pansi, im Leben glücklich sein - bedeutet frei nach Mark Twain und nach Ihrer Philosophie, dass man gut isst. Was bedeutet aber gutes Essen? Pansi: Gutes Essen bedeutet einfach auch Verantwortung und den Blick dafür zu haben. Heutzutage achten Menschen mehr auf Inhaltsstoffe und Vitamine in Kosmetika oder hochwertigen Ölen für die Schmierung ihrer Automotoren als auf ihr Essen. Leider sind Schlagworte wie Nachhaltigkeit, Ursprung usw. schon sehr mit Marketingaussagen behaftet, wenngleich es jedoch schon so ist, dass Konsumenten und Gäste wieder Verantwortung für ihre Ernährung und ihre Lebensmittel übernehmen sollen. Für mich ist gutes Essen zu wissen woher es kommt, wie es produziert wird, wo es wächst und darauf zu achten, dass man auch wieder selber kocht und Lebensmittelmüll vermeidet. Anzeiger: Wie wichtig ist es für Sie, dass Sie auf regionale Produkte zurückgreifen können und tun Sie das auch?
dreha und oanfach trinka“. Wasser ist mittlerweile mit Abstand mein liebstes Getränk.
Pansi: Das ist enorm wichtig! Aber es sollte nicht im Fokus stehen nur darauf zurück zu greifen, sondern sich aktiv damit auseinander zu setzen und sich mit den Produzenten in einem regen Austausch in Verbindung zu setzen. Es ärgert mich immer wieder, dass ich einen „bsundrigen“ Fisch aus den Flüssen Brasiliens innerhalb von 24 Stunden bei mir in der Küche haben kann und für ein ordentliches Lamm aus dem Bregenzerwald muss ich monatelang suchen und Hürden meistern um es zu bekommen. Ich denke schon, dass Vorarlberg ein Selbstversorgerland sein könnte, denn wir haben im Prinzip alles Vorort. Jedoch muss es dazu ein Umdenken in der Bevölkerung, sowie auch bei den Köchen und Landwirten geben. Anzeiger: Gibt es in Vorarlberg noch DIE regionale Küche? Pansi: Ganz ehrlich gesagt, glaube ich das nicht mehr. Wir haben in den letzten 100 Jahren mehr vergessen als das wir dazu gelernt haben und das hat uns viel unserer kulinarischen Identität gekostet. Auch sind Aspekte wie eine Fischküche gar ganz dem Käse hinten angestellt worden. Wir haben den größten See in Europa vor der Haustüre, Bergbäche und Seen und dennoch keine wirkliche individuelle und klare Fischküche. Produkte aus unseren Wäldern nehmen nicht den Stellenwert ein, den sie sollten und mit der Kräuter und Wurzelküche im Rheintal ist es auch nicht mehr so gut bestellt.
Ich denke wir müssen das wieder aufleben lassen und es „SEXY“ machen so zu kochen. Zum Beispiel im NOMA in Kopenhagen, das derzeit führende Restaurant der Welt, kochen sie nicht anders, aktiv in die Natur gehen und mit den regionalen Partnern arbeiten. Darum hat die nordische und skandinavische Küche derzeit so einen Hype. Das könnte die Vorarlberger Küche auch. Dazu müssten wir unseren eigenen regionalen Stil, die „Alpen Culinary“ entwickeln und leben. Anzeiger: Wie wichtig ist es, Kindern ein gesundes Essen zu zubereiten und ihnen auch die Wirkung von Lebensmittel zu zeigen? Pansi: Essenziell wichtig! Ich denke, wir fangen viel zu spät an Kindern den Wert von Lebensmitteln und Kochen zu zeigen. Ich bin der Meinung, man sollte schon Kleinkindern an frischen Lebensmittel riechen lassen und sie probieren lassen, ich würde sogar so weit gehen Lebensmittelkunde in die Kindergärten und Schulen zu bringen. Es ist auch super interessant den Kindern zu zeigen, welches Kraut gegen welche Krankheit gewachsen ist und welchen Artenreichtum wir eigentlich vor unserer Nase haben und gar nicht schätzen. Auch das Thema Wasser gehört für mich da rein. Eines der wertvollsten Lebensmittel dieser Welt. Das ist uns gar nicht so richtig bewusst in Vorarlberg. Ich selbst hab es erst schätzen gelernt, als ich lange weg war und gemerkt habe, wie wertvoll es ist „an Hahna uf zum
Anzeiger: Kann man bei Ihnen kochen lernen? Kann jeder kochen? Pansi: Ja. Ein großer Teil meiner Philosophie und meiner „Selbständigkeit“ ist es das KOCHEN wieder an den Menschen zu bringen und vor allem an unsere Berufsjugend. Mit allen Eigenschaften für die das Kochen steht. Kochen ist der Ausgleich vom Alltag. Schon fast Meditation, wenn man es als Privatperson richtig lebt. Ich würde schon davon ausgehen, dass jeder, der sich mit dem Thema beschäftigt, lernen will und die nötige Leidenschaft und Ernst zur Sache mitbringt, kochen kann. Anzeiger: Was ist für Sie eine ausgewogene Ernährung? Pansi: Alles was nicht dem Trend entspricht. Zum Beispiel geht die Richtung derzeit bei allen wieder zu vegan oder vegetarisch. Das finde ich im Grundprinzip gut, das man den Fleischkonsum etwas einschränkt, aber nicht weil es jetzt halt „trendig“ ist. Ausgewogene Ernährung ist für mich abwechslungsreich und vielseitig. Lebensmittel, die ich kenne und weiß, wie sie angebaut und produziert worden sind, geben mir beim Kochen und Essen mehr an Energie und Lebensfreude. Anzeiger: Welche Produkte sind jetzt im Herbst angesagt? Pansi: Der Herbst ist eine tolle Saison! Sämtliche Gartenprodukte und Wurzel- und Krautgemüsesorten sind in voller Reife. Beeren und Pilze sind in ausreichender Menge vorhanden, Obst, sowie Wildfleisch und Fisch.
Am liebsten esse ich... • Im Restaurant oder zu Hause: Grundsätzlich egal, wenn ich weiß, wie oder wer es zubereitet hat. • Regionale Produkte oder importierte Produkte: Regional • Mit Freunden oder alleine: Ganz klar mit Freunden • Viele kleine Dinge oder einen gut gefüllten Teller: Viele, verschiedenen kleine Dinge
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Stuonobach „Gasthaus“ eröffnet am 10. Oktober
„Ich bin jetzt im richtigen Alter, etwas Eigenes auf die Beine zu stellen“, meint Thomas Zwerger, der mit Gattin Theresia am Samstag, dem 10. Oktober, sein neues Gasthaus „Stuonobach“ eröffnen wird. Der langjährige Geschäftsfüher im „Wirtshaus am See“ und seine im Bregenzer Stadtgasthaus erfolgreiche Gattin eröffnen ein Traditionshaus. Tradition und Qualität Das neue Gasthaus liegt im Steinebach 7 in Dornbirn (dem Geburtsort von Thomas Zwerger) und hieß ehedem „s‘Glöggele“. Mit der dort früher praktizierten Party- und DJ-Szene haben die Zwergers aber wenig am Hut vielmehr wollen sie das schon in Bregenz erprobte Prinzip des „Gasthauses“ im wahrsten Sinne des Wortes fortsetzen. Daher nennen sie ihr Gasthaus auch urig „Stuonobach“ und diese Linie - nah am Gast, typisch Österreich, viel Gemütlichkeit und hohe Qualität - zieht sich durch das Lokal. „Wir wollen vor allem kulinarisch punkten“, so Tho-
mas, der der Küche vorstehen wird, „also hochwertige traditionelle Gerichte, österreichische und Vorarlberger Spezialitäten sowie Specials wie Wildwochen oder Schlachtpartien“. Tradition pflegen Weinkulinarien und Degoustationen runden das Programm ab. Statt Techno ist gelegentliche Live-Musik - allerdings auf der entspannten Schiene - angesagt. „Es gibt immer weniger gute, traditionelle Häuser“, so Theresia abschließend, „wir wollen mit dem „Stuonobach“ dafür sorgen, dass sie nicht ganz aussterben!“ Dafür werden sie sicher sorgen - mit ihrem Konzept im „Stuonobach“ (rj)
Sommelier und Feinschmecker: Thomas Zwerger
Ab Oktober im „Stuonobach“: Service-Chefin Theresia Zwerger
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Die Dornbirner Lokalszene ist ab 10. Oktober um einen Treffpunkt reicher: Thomas Zwerger, jahrelang Geschäftsführer im „Wirtshaus am See“ und seine Gattin Theresia (Stadtgasthaus, Bregenz) machen sich ab 10. Oktober selbstständig: mit dem „Stuonobach“, einem traditionellen Gasthaus in den Räumen des ehemaligen „s‘Glöggele“.
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Virgin Der aufgehende Stern, Die erwiesenermaßen negativen Wirkungen durch Verwendung ungeeigneter Fette sollten nicht unterschätzt werden. Als besonders auffällig sind dabei gehärtete Öle und Transfettsäuren zu erwähnen. Auch wenn die Speisen sich auf den ersten Blick überaus appetitlich präsentieren, so lauern hier oft Gefahrenquellen für Ihr Wohlbefinden. Der Verzehr gehärteter Fette oder Öle bringt nachweislich hohe gesundheitliche Risiken mit sich!
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In Ländern mit Kokosanbau ist Virgin Coconut Oil sowohl in der Küche, als auch für die Hautund Haarpflege sehr beliebt und findet traditionell breite Anwendung. Kokosöl für Schönheit, Körperpflege und Hausapotheke. In der tropischen Küche wird so gut wie keine Mahlzeit zubereitet, bei welcher nicht zumindest ein Produkt der Kokosnuss verwendet wird. Das Fleisch dieser hochwertigen Frucht wird für unterschiedliche Snacks und als Zwischenmahlzeit benutzt, während ihr Öl zum Kochen und Braten ebenso verwendet wird wie etwa zum Frittieren und Backen. Kokosöl ist auch in unseren Regionen immer beliebter und wird sogar als der aufgehende Stern in der Welt hilfreicher Lebensmittel gefeiert, welchen eine besondere
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Dies liegt nicht zuletzt am überdurchschnittlich hohen Vitamin- und Mineraliengehalt der Kokosnuss. Das Fruchtfleisch enthält besonders große Mengen an Vitamin C sowie an den Mineralien Calcium, Kalium und Magnesium. Im südlichen Indien wird die Kokosnuss ebenso wie in der Südsee und vielen weiteren Gebieten der Tropen und Subtropen, sowohl für gesunde Ernährung als auch für die natürliche Körperpflege verwendet. Leider sind noch immer viele im Handel angebotene Kokosöle vermeintlich billig, dafür aber unter nicht optimalen Bedingungen produziert. Dadurch verlieren sie nicht nur den wunderbar aromatischen Geschmack der Kokosnuss, sondern auch einem großen Teil ihrer wertvollen, natürlichen Inhaltsstoffe. Zu empfehlen ist das natürliche Virgin Coconut Oil, welches im Gegensatz zu vielen industriell hergestellten Kokosfetten nicht gehärtet ist und dank schonender Verarbeitung über alle wertvollen Inhaltsstoffe der Kokosnuss verfügt. Virgin Coconut Oil weist mit bis zu 90% den höchsten Anteil an gesättigten Fettsäuren aller bekannten Fette auf. Dabei bildet die wertvolle Laurinsäure den Hauptbestandteil. Diese sog. mittelkettigen Fettsäuren werden vom Körper direkt verbrannt und somit nicht „eingelagert“ sondern in wertvolle Energie umgewandelt. Auf Grund der
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Coconut Oil nicht nur in der „leichten Küche“ Eignung auch zum Braten und Backen gehört in immer mehr Haushalten das hochwertige BioKokosöl zur Grundausstattung in der Küche. Doch kann Kokosöl nicht nur zur Verfeinerung von Speisen beim Kochen und Backen, sondern noch weitaus
vielfältiger eingesetzt werden – nämlich als wichtiger Bestandteil der Hausapotheke sowie in der natürlichen Körperpflege von Mensch und Tier. Kokosöl spendet nicht nur hochwirksame Pflege. Es schafft
gleichzeitig ein Milieu, in dem sich Bakterien und Pilze nicht wohl fühlen. Somit wird Entzündungen und Pilzinfekten der Nährboden entzogen. Kokosöl ist somit ein völlig reizfreies Heilund Pflegemittel bei vielen Hautproblemen. (pr)
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Gsundheitsbrünnele Wippe, Lauflernwagen oder Gehschule, was braucht ein Kind im ersten Lebensjahr? Es ist faszinierend: Ein Baby lernt jeden Tag Neues. In unzähligen kleinen oder großen Fortschritten kommt es vom Liegen übers Krabbeln und Sitzen bis zum freien Gehen. Wie Eltern ihr Baby unterstützen können und welche Fehler vermieden werden sollten, weiß Frau Sigrid Müller, Physiotherapeutin in den aks Kinderdiensten. Welche Voraussetzungen sind wichtig, damit sich ein Baby gut entwickeln kann? Müller: Eine wichtige Grundlage für die Entwicklung ist, dass sich ein Baby wohlfühlen kann. Zuwendung und die Nähe der Eltern vermitteln dem Baby Schutz und Geborgenheit. In diesem Rahmen ermöglicht eine altersentsprechend gestaltete Umgebung dem Kind, sich vertrauensvoll mit Neuem auseinanderzusetzen und jeden Tag Neues zu entdecken.
Sigrid Müller
Wie gestalte ich einen angenehmen Platz für einen Säugling? Müller: In den ersten Wochen muss sich ein Baby zunächst an das Leben in dieser Welt anpassen. Es lernt seine eigenen Bewegungen kennen und muss unzählige Reize verarbeiten: Licht, Geräusche, Gerüche und das tägliche Berührtwerden sind zum einen spannend für das Baby, zum anderen kann es auch rasch zu viel werden. Im Stubenwagen fühlen sich viele Babys in der ersten Zeit sehr wohl. Man kann auch mit einem Stillkissen einen angenehmen Platz, zum Beispiel in einer Gehschule, gestalten. Wichtig ist eine flache, nicht allzu weiche Unterlage ohne Kopfkissen, damit das Kind in Ruhe herumschauen oder seine Hände entdecken kann. Eignet sich die Wippe, damit ein Kind seine Umgebung beobachten kann? Müller: Manche Babys zeigen nach einigen Wochen, dass sie nicht mehr ausschließlich auf dem Rücken liegen wollen. In der Wippe können Kinder jedoch nicht lernen, sich selber zur Seite oder auf den Bauch zu drehen. Wenn ein Kind auf einer Krabbeldecke am Boden liegt, wird es Versuche starten, sich selbständig aus der Rückenlage wegzubewegen. Die Eltern können ihr Kind
In Babywippen fehlt der Bewegungsfreiraum, um neugierig die Welt zu erobern. Foto: Susanne Müller unterstützen, indem sie mit dem Kind am Boden spielen. Wieviel Zeit soll ein Kind in der Auto-Babyschale verbringen? Müller: Die Auto-Babyschalen sind für den sicheren Transport eines Babys im Auto gesetzlich vorgeschrieben. Darüber hinaus sollten sie jedoch nicht als Liegebzw. Sitzplatz für ein Baby dienen. Die aufrechte Position des Rückens kann erst dann empfohlen werden, wenn sich ein Kind selbstständig am Boden aufsetzen kann. Beim Spazierengehen sollte ein Baby in den ersten Lebensmonaten flach im Kinderwagen liegen.
Wann soll ich mein Kind hinsetzen? Müller: Ein Kind lernt von allein sich hinzusetzen. Wir Erwachsene müssen einem Baby nicht zeigen, wie und wann es sitzen soll. Vielmehr unterstützen wir das Kind, wenn wir es auf einer Krabbeldecke am Boden spielen lassen. In der Bauchlage, beim Rollen und Hochkommen in die Krabbelposition kräftigt das Kind seine Muskulatur. Gleichzeitig übt es wichtige Bewegungen, die es für das Aufsetzen und später dann für das Aufstehen braucht. Jedes Kind entwickelt sich individuell: Manche Kinder setzen sich mit 7 Monaten selber hin, andere schaffen das mit 10 Monaten.
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Mag.pharm. Anneliese Hug Apothekerin in Dornbirn
Osteoporose ist eine häufige Alters-Erkrankung des Knochens, die ihn für Brüche anfälliger macht. Die auch als „Knochenschwund“ bezeichnete Krankheit ist gekennzeichnet durch eine Abnahme der Knochendichte sowie durch den übermäßig raschen Abbau der Knochensubstanz und -struktur. Osteoporose ist die häufigste Knochenerkrankung im höheren Lebensalter und betrifft vor allem Frauen.
Kalziumreiche Ernährung, regelmäßige Bewegung und eine ausreichende Versorgung mit Vitalstoffen gehören zu einer umfassenden Prophylaxe und Therapie von Osteoporose. Die Knochen unterliegen ständigen Auf- und Abbauprozessen. Für eine optimale Knochenfestigkeit sind diese auf eine regelmäßige Zufuhr an knochenwirksamen Vitalstoffen angewiesen. Kalzium ist der wichtigste Baustoff, aber der Bedarf von 1000 mg Kalzium pro Tag wird von den wenigsten Menschen erreicht. Optimal wäre sogar eine Kalziumzufuhr von 1500 mg. Damit Kalzium in den Knochen überhaupt aufgenommen werden kann, ist Vitamin D notwendig – dieses ist
sozusagen der „Schlüssel“, der dem Kalzium die „Tür“ zum Knochen öffnet. Ältere Menschen, aber auch Kinder und Jugendliche weisen vor allem in den Wintermonaten einen mangelhaften Vitamin-D-Status auf. Der tägliche Bedarf beträgt 5 Mikrogramm (200 I. E.). Weiters spielen Magnesium, Vitamin C, die B-Vitamine, Zink, Kupfer, Mangan und Omega-3-Fettsäuren eine wesentliche Rolle rund um den Kalziumstoffwechsel in den Knochen. Eine ausreichende Zufuhr dieser Mikronährstoffe ist notwendig, damit die Auf- und Abbauprozesse reibungslos ablaufen können. Sorgen Sie vor - gerne beraten wir Sie über knochenwirksame Vitalstoffe aus der Apotheke.
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Wirksame Vorsorge gegen Osteoporose
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Herbstzeit = Neubeginn Ängste dabei meistern
Wann und wie lernt ein Kind das freie Gehen? Müller: Auch hier gilt wieder: Jedes Kind entwickelt sich in seinem eigenen Tempo. Ein gesun-
des Kind richtet sich selbstständig auf. Es zieht sich an Möbeln oder Personen in den Stand hoch und plumpst anfangs noch oft zurück auf den Boden. Immer öfter probiert es das Stehen aus, macht Schritte zur Seite und schiebt Gegenstände herum. Sobald das Kind spürt, dass sein Körper bereit ist für das freie Gehen, wird es das probieren. Als Erwachsene können wir staunend beobachten, mit wie viel Ausdauer und Motivation ein Kind diese große Leistung schafft. (red)
Kontakt
aks gesundheit GmbH Kinderdienste Rheinstraße 61 6900 Bregenz T 055 74 / 202 – 0 gesundheit@aks.or.at www.aks.or.at
INFO
Bei Fragen rufen Sie mich an! Anton Hartinger Ganzheitlicher Naturheiltherapeut 6710 Nenzing, Tel. 05525 63704 naturheilpraxis.hartinger@aon.at www.naturheilpraxis.hartinger.at
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Stimmt es, dass der Lauflernwagen nicht verwendet werden soll? Müller: Ja, dieses Gerät bringt einige Nachteile für die Entwicklung eines Kindes. Durch die Sitzposition beim Stehen lernt das Kind nicht, seinen Körper auf den Füßen auszubalancieren. Manchmal wird damit auch das Gehen auf den Zehenspitzen antrainiert, das dann später wieder mühevoll korrigiert werden muss. Kinder, die regelmäßig im Lauflernwagen sind, haben in der Folge oft weniger Lust, sich am Boden zu bewegen. Somit fehlen dem Kind viele Stunden Training, die es für ein sicheres Sitzen und Stehen braucht. Nicht zuletzt passieren immer wieder schwere Unfälle mit diesem Gerät.
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In der Bauchlage trainieren Babys die Muskulatur, die wichtig ist für das Krabbeln und Aufsitzen Foto: iStock
Für hunderte Kinder beginnt das erste Schul oder Kindergartenjahr. Viele junge Leute fangen an zu studieren oder beginnen eine Lehre. Im Herbst starten auch viele Kurse, zur beruflichen Weiterbildung, Sprachbildung oder zum privaten Vergnügen. Diese Situationen können überfordern oder sogar mit Angst erfüllen. Fragen wie „schaffe ich das“ oder „was kommt da auf mich zu“ treten auf. Hier hilft die Naturheilkunde effektiv und ohne Nebenwirkungen, über die Anfangshürden „drüber“ zu kommen. Zum Beispiel helfen die Bachblüten, die Bioresonanz oder eine Farbtherapie. Sehr hilfreich ist auch eine Psychotherapie, hier kann ich Ihnen die Praxis meiner Tochter Daniela empfehlen, die in Dornbirn ist. Infos unter www. psych-life.at oder 0699/18367618. Also genießen Sie das Leben und seien Sie neugierig auf das was es uns bringen wird. (pr)
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vor allem die Verarbeitungsqualität. Fahrdynamik Unter der Motorhaube arbeitet ein vibrationsarmer 1,6 Liter Common-Rail-Diesel, der 110 PS und ein maximales Drehmoment von satten 300 Nm leistet. Und das bei gerade mal 109 g/km C02- Ausstoß. Das gute Handling sind wir vom i30 Kombi schon gewohnt. Auf kurvenreichen Straßen fühlt sich der neue Kombi wohl, aber auch längere Strecken meistert er ausgezeichnet. Die Bremsen waren auch nach längeren Berg- und
Talfahrten nie überfordert. Als sehr angenehm empfanden wir das erste 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe von Hyundai, das entscheidende Vorteile hinsichtlich Leistung und Energieeffizienz bietet und für Bequemlichkeit beim Fahren sorgt. Fazit Der neue Hyundai i30 Kombi mit Doppelkupplungsgetriebe überzeugt mit vielen Tugenden. Ein günstiger Einstiegspreis, tolles Design, großzügiges Platzangebot, attraktive Ausstattungsmöglichkeiten und fünf Jahre
Werksgarantie sind starke Kaufargumente. (pr) Text: Berndt Riedmann
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remessen am Plan – im Folgenden ein kurzer Überblick. Kommende Karrieremessen • Im Burgenland: „Tag der Lehre 2015“ (am 21. Oktober) • In Kärnten: „Connect 2015: Die Job- & Karrieremesse“ (am 17. November) • In Niederösterreich: „Karriere. Netzwerk 2015“ der FH St. Pölten (am 28. Oktober) • In Oberösterreich: „absolvent 2015“ (am 29. Oktober) • In Salzburg: „BeSt Salzburg 2015“ (von 19. bis 22. November) • In der Steiermark: „BeSt Graz 2015“ (von 15. bis 17. Oktober) • In Tirol: Die „VISIO Tirol 2015“ (von 21. bis 23. Oktober) • In Vorarlberg: Die „BIFO Messe
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