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Unabhängige Wochenzeitung für Dornbirn, Lustenau, Schwarzach und Hohenems, gegründet 2010
KW 39 | 7. Jahrgang Donnerstag, 29. September 2016
Messepark: Neuer Anlauf für Zubau!
Die Dornbirner VP und die Stadt-Grünen sind gegen eine Erweiterung des Messeparks. Alle anderen Parteien im Stadtparlament befürworten einen maßvollen Zubau und die Modernisierung des Konsum-Tempels. Jetzt gibt es eine neue Initiative. Seite 4
Bürgermeister Dieter Egger sieht Hohenems „auf der Überholspur“. Viele neue Projekte wurden auf den Weg gebracht. Seite 12 Neue Zimmerdecke in nur 1 Tag! Ausstellung Di. und Do. 14-18 Uhr
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Auf der Überholspur
Donnerstag, 29. September 2016
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SPÖ-Forderung wird umgesetzt Gemeinsame Planung bei Gesundheit und Pflege Frau Bösch ist alleinstehend und kann mithilfe von Krankenpflegeverein und MOHI gerade noch selbstständig leben. Ihre Hüftoperation hat sie gut überstanden. Nach der Operation ist sie aber noch unsicher. Regelmäßige Schwindelanfälle verhindern, dass sie sicher stehen und viele Stunden alleine zu Hause verbringen kann. Sie benötigt zwar keine ärztliche Betreuung mehr. Aber sie braucht noch mehrere Wochen, bis sie sich soweit erholt hat, dass sie wieder selbstständig daheim leben kann. Dafür sind die Nachsorgestationen der Krankenhäuser nicht ausgelegt. Frau Bösch ist ein typischer Fall für die Betreuung in einem Übergangsbett in einem Pflegeheim. Dort hat sie pflegerische Hilfe und die Zeit, die vor allem alte Menschen brauchen, um ihre Selbstständigkeit wieder zu erlangen. Bis jetzt haben die
Gabi Sprickler-Falschlunger (SPÖ) freut sich, dass zwischen Krankenhausaufenthalt und Pflege nun eine Schnittstelle geschaffen wird. Gesundheits-und Pflegeplanung getrennt stattgefunden. Frau Bösch wäre möglicherweise auf einer Nachsorgestation gelandet die sie – noch nicht selbstständig – nach drei Wochen wieder verlassen hätte müssen.
Lösungsvorschlag der SPÖ Für solche Probleme müsse es eine Lösung geben, war sich Gabi Sprickler-Falschlunger von der SPÖ sicher. Sie hat darum gefordert, dass vom Land fortan Gesundheit und Pflege gemeinsam geplant wird. Mit Erfolg: Die Regierungsparteien ÖVP und Grüne haben im Sozialausschuss letzte Woche ihre Zustimmung zur Forderung der SPÖ bekanntgegeben. Gabi Sprickler-Falschlunger freut sich: „Das ist ein schöner und wichtiger Erfolg für das Vorarlberger Gesundheitsund Pflegesystem. Es gibt immer mehr alte und alleinstehende Menschen, die auch nach einem Krankenhausaufenthalt auf intensivere pflegerische Maßnahmen angewiesen sind. Zwischen Krankenhausbetten und Übergangsbetten gab es aber bislang keine Schnittstelle; beide Bereiche wurden gesondert koordiniert. Damit konnte nicht gewährleistet werden, dass die Patienten
effizient am richtigen Ort versorgt werden.“ Damit wird Vorarlberg Vorbildwirkung für alle anderen Bundesländer haben. Denn auch im Rest Österreichs gibt es noch keine derartige Schnittstelle.
stellen sich wahrscheinlich öfter die Frage der Herkunft und der eigenen Identität, als ein „Längle“ oder „Amann“ (diese Namen sind nur Beispiele und dienen keiner Besonderheit oder Ausgrenzung). Junge Menschen mit türkischstämmiger Herkunft haben teilweise gar keine Identität mehr, denn sie leben in der vierten teilweise fünften Generation in einem anderen Land und deren Wurzeln - ob religiös oder kulturell - sind immer noch in dem Land verankert, aus denen die Vorfahren kamen und im Land in dem sie geboren wurden, werden sie auf Grund ihres Aussehens, der Sprache und des Namens automatisch (wenn auch oft nur unbewusst) ausgegrenzt. Das geht vielen Menschen so, die in einem fremden Land eine neue Zukunft suchen und mitunter dieses Land als ihre neue Heimat bezeichnen wollen. Aus meiner Familie weiß ich, dass ich zu einem Teil Kärntner bin, einem Teil Ungar, Deutscher und auf Grund meiner Geburt in
Vorarlberg - auch Vorarlberger bin. Woher ich komme? Ich bin Europäer, vielleicht auch noch mit dem Aspekt der ungarischen Wurzeln mit einem asiatischen Einschlag garniert, aber das spielt eigentlich keine Rolle.
Die Lösung im Detail Der Vorschlag der SPÖ sieht vor, dass im kommenden regionalen Strukturplan Gesundheit und Pflege (RSGP) Übergänge und Schnittstellen definiert werden und die Gesundheits- und Pflegeplanung mit demselben Planungshorizont dargestellt werden. „Damit werden in Zukunft Gesundheit und Pflege gemeinsam geplant“, erklärt Gabi Sprickler-Falschlunger. „Die Umsetzung ist eines unserer langjährigen Anliegen. Damit ist für die Patienten die beste individuelle Betreuungssituation gewährleistet.“ Die Beschlussfassung des Antrages wird voraussichtlich im Zuge der Landtagssitzung am 5. Oktober erfolgen. (pr)
Kommentar
Woher kommen wir? An diesem Wochenende findet in Bregenz der 68. Deutsche Genealogentag statt. Während des gesamten Wochenendes wird den Besuchern auf der Werkstattbühne des Festspielhauses das Neueste über die Ahnenforschung geboten. Das ist darum so interessant, weil am 30.9. auch noch der „Lange Tag der Flucht“ stattfindet. Es soll bewusst gemacht werden, dass weltweit 65 Millionen Menschen auf der Flucht sind – vor Krieg, Verfolgung, Gewalt und Tod. Was hat aber nun das Eine mit dem Anderen zu tun? Reduziert man beide genannten Punkte auf einen gemeinsamen Nenner, dann bleibt die Frage offen: Woher kommen wir? Das ist eine Frage, die
Christian Marold christian.marold @rzg.at
enorm wichtig ist für die eigene Identität und das Gefühl eine Heimat zu haben. Ein Vorarlberger namens „Längle“ oder „Amann“ kann recht gut seine Wurzeln zurückverfolgen und mit einem bestimmten Grad der Sicherheit sagen, dass er oder sie „usm Ländle kut“. Was aber, wenn Frau Mama eine geborene Lackner oder Ladurner ist? Dann wird es schon schwieriger, aber nicht unmöglich. Wir haben in Vorarlberg schon lange keine „saubere“ Vorarlberger Linie mehr, was auch gut ist, denn eine Durchmischung erlebt gesellschaftlich gesehen ein neues Bewusstsein für das eigene Denken. Unbewusst möchte sich aber der „ghörige“ Vorarlberger ungern von dem isländischem Prinzip verabschieden. Jeder kennt jeden und mitunter ist auch jeder noch um die ein oder andere Ecke miteinander verwandt. Menschen, die auf Grund von Krieg, Geldsorgen, besserer Zukunft oder einfach nur der Liebe wegen zu uns gekommen sind,
Wichtig ist, dass meine Oma mit ihrem Mann damals aus Ungarn flüchten konnte und sich meine Eltern in Vorarlberg kennen gelernt haben, sonst wäre ich jetzt nicht ich. Dennoch ist es gerade in der heutigen Zeit wichtig zu wissen, wer wir sind, woher wir kommen um genau dieses Gefühl der Geborgenheit und Sicherheit, denjenigen weiter zu geben, die diese Eigenschaften bei uns suchen, damit auch die „Fremden“ eines Tages die Heimat bei uns finden. Darum sollte sich jeder einzelne von uns ab und zu fragen, woher wir kommen, damit wir wissen wer wir sind und welchen Weg wir gemeinsam in Zukunft gehen werden.
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Donnerstag, 29. September 2016
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Messepark neu: „Nagelprobe“ Ausbau-Befürworter wollen die jungen VP-Mandatare beim Wort nehmen Die Dornbirner Stadt-VP und die Grünen sprechen sich gegen eine Erweiterung des Messeparks aus - alle anderen Parteien sind dafür. Doch die Stadt-VP ist nicht geschlossen, die Junge VP schert aus und will ebenfalls eine maßvolle Erweiterung.
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Mag. Gebhard Greber und die SP-Fraktion in der Dornbirner Stadtvertretung freuen sich - vermutlich ebenso wie Neos und die FP auf die nächsten Sitzungen im Stadtparlament, wenn auch die Frage der Erweiterung auf der Tagesordnung steht. „Dann wird es zur Nagelprobe kommen“, so Greber, denn die Junge ÖVP ist für die Erweiterung. Halten die JVP-Stadtvertreter Wort - „Und sind sie bei der Sitzung auch dabei“ - müssen sie mit uns für die Erweiterung stimmen. Damit gäbe es eine Mehrheit“, so Mag. Greber. Wie sehr die Junge VP hinter dem Projekt steht, bewies sie im September - da gab‘s gar eine Unterschriftensammlung im Konsumtempel Messepark.
Gibt es eine Genehmigung für die Erweiterung, dann könnte der Messepark so aussehen wie oben. Innenstadt stärken Auf 17.000 Quadratmeter Verkaufsfläche werden derzeit im Messepark Waren verkauft, der Zubau um weitere rund 5.600 Quadratmeter ist laut Betreiber über dem vorhandenen Parkplatz geplant. Gleichzeitig fordern die Erweiterungs-Befürworter auch eine Stärkung der Innenstadt mit einer raschen Umsetzung der westlichen Innenstadt rund um die Schulgasse, die Mozartstraße bis zur Bahnhofstraße. Auf zwei Millionen Euro werden dabei die
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Kosten geschätzt. Gleichzeitig sollen die Parkgebühren gesenkt werden und ein Shuttlebus vom Messepark in die Innenstadt angeboten werden.
Plus von 21 Prozent seit 2009). In Dornbirn setzt der Handel nicht weniger als 250 Millionen Euro um, in ganz Vorarlberg liegt der Wert bei 1,93 Milliarden Euro.
In der Kaufkraftstudie 2016 werden Dornbirn Spitzenwerte attestiert - sowohl in der Kaufkraftbindung (88 Prozent des Geldes, das in der Stadt umgesetzt wird, verbleibt in der Stadt) als auch im Gesamtvolumen (ein
Und noch ein Detail aus dieser Studie für Dornbirn: Schweizer Kunden gaben 23,4 Millionen in der Stadt aus - 2009 waren es 7,3 Millionen Euro. Sehr stark ist an diesem Zuwachs der Messepark beteiligt. (red)
Info Argumente der Befürworter für die Messepark-Erweiterung - Wenn ein privater Unternehmer sich zum Standort Dornbirn bekennt und bereit ist, 35 Millionen Euro zu investieren, was eine Gesamtinvestition von über 50 Millionen auslösen würde, darf dies die Politik nicht verhindern, sondern muss dies begrüßen und unterstützen. - Mit rund 900 MitarbeiterInnen ist der Messepark jetzt schon einer der größten Arbeitgeber Dornbirns. Rund 300 neue Arbeitsplätze kommen hinzu. - Beinahe 50 Prozent der Unternehmen des Messeparks stammen aus Vorarlberg. Diese müssen wachsen dürfen. - Die Cima-Studie des Landes zur Einzelhandelsentwicklung im Rheintal und Walgau besagt, dass bis 2020 für die Region Dornbirn wegen des starken Bevölkerungswachstums 20.000 Quadratmeter zusätzliche Handelsflächen möglich sind, ohne strukturschädigende Effekte für andere Regionen. Davon würde der Messepark nur knapp ein Viertel beanspruchen. - Durch die Überbauung der Parkflächen wird kein zusätzlicher Boden verbraucht. - Die westliche Stadteinfahrt wird durch die Architektur aufgewertet. - Es entstehen keine zusätzlichen Parkplätze, beim Haupteingang wird ein neuer Busterminal gebaut. - Ein Viertel der Messeparkkunden besucht auch die Innenstadt.
Donnerstag, 29. September 2016
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Ende des analogen Kabelfernsehens
Vorarlberg wird das analoge TV-Signal im Kabel, und bei manchen Betreibern auch das Radiosignal (UKW), im Oktober endgültig abschalten. Prüfen Sie deshalb jetzt schon, ob Ihre Fernseh- und Radiogeräte die digitalen Programme empfangen können! Wenn Sie bereits rund 150 statt nur 20 bis 30 Programme empfangen oder das
Kabelfernsehen wird ab Oktober voll digital. Prüfen Sie, ob Ihr TV-Gerät digitale Programme empfangen kann. Logo „HD“ neben dem ORF-Logo sehen, nutzen Sie bereits digitales Fernsehen und haben keinen Handlungsbedarf. Geräte mit integriertem DVB-C-Tuner können mit einem neuen Sendersuchlauf die digitalen Programme empfangen. Ältere TV-Geräte, die diesen Standard nicht haben, können mit einer externen DVB-C-Box umgerüstet werden.
Mehr Qualität, Programmauswahl und Zusatzangebote Die Mehrheit der Fernsehzuschauer wünscht sich heute Programmangebote, die stärker auf persönliche Interessen zugeschnitten sind. Außerdem wird eine optimale Bildqualität immer wichtiger, weil große Bildschirme im Trend liegen. Innovative neue Fernsehangebote, die über das
Internet übertragen werden (z.B. Video on demand) machen Fernsehen, vollkommen zeitunabhängig, zum Erlebnis. Mit der Umstellung auf voll digitales Kabelfernsehen werden die Kabelanbieter diesen Anforderungen gerecht. Zum Vorteil für den Kunden! Sie erhalten wesentlich mehr TV- und Radioprogramme in besserer Bild- und Tonqualität, echtes hochauflösendes Fernsehen (HD-TV), die elektronische Programmzeitschrift (EPG) mit einfacher Aufnahmemöglichkeit, Fernsehen auf Abruf (in Verbindung mit einem Internetanschluss) und mehr Internetbandbreite. Wie Sie ganz einfach auf digitales Kabelfernsehen umstellen, erfahren Sie auf www.digitaleskabel.at oder direkt bei Ihrem Kabelnetzbetreiber. (pr)
Info www.digitaleskabel.at
„Red Dot Award“ für das Dornbirner Kulturleitbild Im vergangenen Jahr wurde das überarbeitete Dornbirner Kulturleitbild 2015 – 2025 mit einer außergewöhnlichen Graphikgestaltung präsentiert. Jetzt wurde der Buchgestalter Kurt Dornig für das hochwertige Graphikdesign des Kulturleitbilds mit dem Red Dot Award ausgezeichnet. Aus zahlreichen Einreichungen aus 46 Nationen weltweit wurden von der internationalen Jury das Kulturleitbild der Stadt Dornbirn für das Zusammenspiel von ungewöhnlichem Materialeinsatz und dem speziellen Bindesystem sowie die vom Bucher Verlag herausgegebene Schriftenreihe „KünstlerInnen im Gespräch“ des vorarlberg museums mit der begehrten Auszeichnung für exzellente Gestaltung prämiert. Bild: Kurt Dornig (Dornig Grafikdesign), Martin Köck (Druckerei Thurnher), Mag. Martin Ruepp (Vizebürgermeister Dornbirn) und Mag. Roland Jörg (Kulturamtsleiter Dornbirn). (red)
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Das Ende des analogen Fernsehens in Österreich geht ins Finale. Nach der kompletten Digitalisierung des Antennenfernsehens (terrestrisches Signal) und des Satellitenfernsehens wird ab 18. Oktober 2016 nun auch Kabelfernsehen in Vorarlberg nur mehr digital übertragen. Die Vorarlberger Kabelnetzanbieter folgen damit einer Empfehlung der Kommunikationsbehörde Austria (KommAustria) um Frequenzen bzw. Ressourcen für die Datenübertragung zu steigern.
Foto: Thinkstock
Mehr Angebote und Services mit digitalem Fernsehen
Donnerstag, 29. September 2016
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Steuerpiraterie stoppen! Steuer-Tricks der Konzerne Ikea & Co kosten uns jährlich rund 12 Milliarden Euro Ein Ende der Steuerpiraterie der Großkonzerne Ikea & Co forderten die Grünen bei einer Pressekonferenz vergangene Woche. Geschätzte 12 Milliarden Euro entgehen Österreich jährlich aufgrund der Steuertricks der Großkonzerne. Vorarlberg hätte jährlich rund 120 Mio. Euro mehr, wenn die Großkonzerne bereit wären, ihre Steuerbeiträge zu leisten. Den Vorarlberger Gemeinden entgehen rund 70 Mio. Euro. „Wenn Konzerne ihre Steuerbeiträge leisten würden, hätte jede Vorarlbergerin und jeder Vorarlberger – vom Baby bis zum Pensionist oder zur Pensionistin jährlich 1.500 Euro mehr in der Tasche“, rechnet die Grüne Finanzsprecherin Nina Tomaselli vor. Die Lustenauer Grüne Gemeinderätin Christine Bösch-Vetter führt beispielhaft aus, was das für eine Gemeinde wie Lustenau
Die Grüne Gemeinderätin Christine Bösch-Vetter (links) und die Grüne Finanzsprecherin Nina Tomaselli beim Lustenauer Millenniumpark, wo Ikea angesiedelt werden soll. bedeutet: „Aufgrund der Steuertricks der Großkonzerne gehen uns jährlich rund 3,5 Mio. Euro durch die Lappen - Geld, das wir dringend für unsere Schulen, unsere Kindergärten und den Ausbau der Kinderbetreuung bräuchten“, so Bösch-Vetter.
Spieländerungen und Superpot mit 130 Millionen Ab 27. September präsentiert sich EuroMillionen neu, am 30. September geht es beim Superpot um 130 Millionen Euro. Die Mindestgewinnsumme wird auf 17 Millionen Euro erhöht, der Europot steigt künftig schneller. Es werden beim Sternenkreis 2 aus 12 Zahlen (bisher
2 aus 11) gezogen, die Chance auf einen Gewinn bleibt aber bei 1:13. Der Tipp kostet 2,20 Euro. Beim neuen Promotionspiel „MillionenRegen“ werden 25 mal 1 Million Euro verlost. Den ersten „MillionenRegen“ gibt es bei der Ziehung am 28. Oktober. WERBUNG
Konzerne müssen ihren Beitrag für die Gemeinden leisten! Anstatt Konzerne zu hofieren, sollten sich Vorarlbergs Gemeinden dafür einsetzen, Betriebe anzusiedeln, die bereit sind ihren Beitrag für die öffentlichen Aufgaben zu leisten. Die Grünen fordern Steuer-Solidarität auf Gemeinde- Landes- und EU-Ebene sowie Selbstbewusstsein gegenüber Großkonzernen. „Land und Gemeinden dürfen sich nicht länger von den Konzernen an der Nase herumführen lassen. Denn auf der Strecke bleiben die Bürgerinnen und Bürger, die hohe Steuern zahlen und Einschränkungen in Kauf nehmen müssen“, kritisiert Tomaselli. Finanzminister Schelling muss Steuerschlupflöcher schließen Die Grünen fordern Finanzminister Schelling auf, sich auf EU-Ebene dafür einzusetzen,
dass Steuerschlupflöcher geschlossen werden. „Wir brauchen neue Steuerermittlungen und Betriebsprüfungen. Fake-Lizenzgebühren sind zu verbieten und die Gruppenbesteuerung ist abzuschaffen“, fordert Tomaselli. Steuersolidarität bedeute auch, dass die Kommunalsteuern geteilt werden, denn dann können die Gemeinden gemeinsam und stärker gegenüber Konzernen auftreten. „Die Gemeinden werden gegeneinander aufgespielt und sie machen mit. Stattdessen sollten die BürgermeisterInnen im Rheintal gemeinsam eine starke Verhandlungsposition gegenüber Großkonzernen vertreten“, so Bösch-Vetter. „Konzerne haben sich keine Privilegien verdient, ganz im Gegenteil, momentan brauchen die Bürgerinnen und Bürger die Solidarität des Staates mehr denn je!“, schließt Tomaselli. (pr)
Die Depression hat viele Gesichter, eines ist ihnen gemeinsam: Bei Betroffenen machen sich Veränderungen im Gehirnstoffwechsel bemerkbar. Die Glückshormone Serotonin und Noradrenalin werden gedrosselt. Ein Dopamin-Mangel zusätzlich das verursacht
Stimmungstief. Ernährungsexperten raten, dem Körper Bio-Moleküle zur Verfügung zu stellen. Dadurch können Nervenbotenstoffe ihre Arbeit wieder ausführen. Viele Apotheken empfehlen rezeptfrei die Pflanzen-Formel SunnySoul, für psychische Balance.
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Isabella Krassnitzer moderiert seit 2004 die EuroMillionen Foto: Österreichische Lotterien/ORF Ziehung im ORF.
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Donnerstag, 29. September 2016
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Altes Handwerk live im Messepark Zahlreiche traditionelle Berufe zeigen ihre Produkte Öffentlichkeit vor. Altes Handwerk sowie authentische Handwerkskultur sind ein einzigartiges kulturelles Erbe Vorarlbergs, das es zu würdigen gilt. Aus diesem Grund präsentiert die Sparte Gewerbe und Handwerk der Wirtschaftskammer Vorarlberg in Zusammenarbeit mit dem Messepark vom 27.09. bis 01.10.16 bereits zum fünften Mal die
Sonderschau „Altes Handwerk – neu erleben“. Bei dieser außergewöhnlichen Ausstellung werden zahlreiche traditionelle Berufe, welche in der Region nur noch selten vorzufinden sind, präsentiert. Der Messepark dient dabei als „lebende Werkstatt“, in der den verschiedensten heimischen Handwerkern bei ihrer Arbeit über die Schulter geblickt werden
kann. Auf dem Rundgang durch den Messepark treffen die Besucher beispielsweise auf den Weißküfer, Metalldrücker, Uhrmacher, Keramiker, Drechsler oder die Puppenmacherin. Die althergebrachten Vorarlberger Handwerksberufe werden somit auf besondere, authentische Weise für eine breite Öffentlichkeit zugänglich und erlebbar gemacht. (pr)
Fotos: Messepark
Unter dem Titel „Altes Handwerk – neu erleben“ präsentiert die Sparte Gewerbe und Handwerk der Wirtschaftskammer Vorarlberg in Zusammenarbeit mit dem Einkaufszentrum Messepark vom 27.09. bis 01.10.16 eine einzigartige Sonderschau: 15 Handwerker aus den unterschiedlichsten Regionen Vorarlbergs stellen ihre Handwerkskunst einer breiten
Auch den Kunstglasern kann bei ihrer Tätigkeit über die Schulter geblickt werden.
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Ein heute seltenes Handwerk, das während der Sonderschau im Messepark anzutreffen ist.
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Bei der Sonderschau im Messepark wird unter anderem der Drechsler Einblicke in seine Präzisionsarbeit geben.
Donnerstag, 29. September 2016
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Vorzeigeprojekt ist in Betrieb Die 300 Kids und das Lehrpersonal sind von der Volksschule Edlach begeistert
Dornbirns modernste Schule steht im Edlach und war pünktlich zum Schulbeginn fertig. Schönbeck: „Die Bauarbeiten für die neue Volksschule Edlach sind im veranschlagten Zeit- und Kostenrahmen geblieben. Entstanden ist ein zukunftstaugliches und modernes Gebäude für Dornbirns Kinder.“ „Rundum stimmig“ „Wer den einzigartigen Neubau der Volksschule Edlach betrifft, würde sogar freiwillig nochmal die Schulbank drücken“, schmunzelt Bürgermeisterin Andrea Kaufmann. Architektur, Farbe, Materialien und Licht sind perfekt aufeinander abgestimmt und sorgen für ein harmonisches Wohlfühlklima im gesamten
Schulkomplex. Den ersten Alltagstest haben die neuen Räumlichkeiten seit Schulbeginn schon bravourös bestanden, Lehrer wie Schüler fühlen sich hier „gut aufgehoben“. „Gut gebaut ist halb gelernt“ Die Zeit des ehemaligen Frontalunterrichts ist vorbei. Neue Lehrmethoden erfordern auch neue Strukturen der Klassen und Schulen. Wenn eine Schule schon baulich den modernen pädagogischen Bedürfnissen entgegenkommt, erleichtert sie Kindern und Lehrern das tägliche Miteinander und fördert die Entwicklung der Schülerinnen und
Schüler. Ein wesentlicher Aspekt ist auch die stärkere Nachfrage nach Ganztagsklassen und Mittagsbetreuung. Ein gutes Schulgebäude braucht also nicht nur genügend Platz zum Lernen, sondern auch zum Toben und Ausruhen. Die neue Volksschule Edlach bietet das alles. Die Klassenräume sind in so genannten „Clustern“ ganz offen angeordnet, in der Aula wurden „Lerninseln“ miteingebaut und es ist ausreichend Platz für die Mittagsbetreuung vorhanden. Das ganze Haus ist mit Tageslicht durchflutet und bietet dank heimischer Materialien ein angenehmes Luft-/Raumklima. (red)
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Mit dem Schulbeginn haben die knapp 300 Schüler mit Lehr- und Betreuungspersonal die neuen Räumlichkeiten bezogen. Der Neubau wurde nach modernsten baulichen und pädagogischen Ansätzen errichtet. Die Stadt Dornbirn finanzierte den Neubau mit insgesamt 10 Millionen Euro. Bürgermeisterin Andrea Kaufmann: „Mit der neuen Schule im Edlach haben wir in die Zukunft unserer Kinder investiert. Hier ist Raum für modernes Lernen und für die persönliche Entwicklung. Es ist besonders schön, dass auch die Kinder selbst so begeistert von ihrer neuen Schule sind und sichtlich gerne hingehen.“ Neben einer Neuaufteilung der Räume, die ein modernes Lernen möglich macht, ist auch in Sachen Energieeffizienz viel geschehen. So wurde etwa eine Photovoltaik-Anlage am Flachdach der Schule errichtet. Die Turnhalle wird mittels LED beleuchtet und die ganze Schule verfügt über ein modernes Be- und Entlüftungssystem samt Wärmerückgewinnung. Über das Grundwasser wird im Sommer die Luft in der Schule gekühlt, im Winter gewärmt. Der Großteil der Vergabepakete ging an heimische Unternehmen. Hochbaustadtrat Walter
Foto: Stadt Dornbirn
Zehn Millionen Euro hat die Stadt Dornbirn in den Neubau der Volksschule Edlach gesteckt - das baulich-pädagogische Vorzeigeprojekt begeistert die rund 300 Kids ebenso wie die Lehrer.
Donnerstag, 29. September 2016
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Den in Lustenau Angekommenen eine Stimnme und ein Gesicht zu geben: Das war die Intention für eine Installation, die dieser Tage am Kirchplatz eröffnet wurde. Die Idee zu diesem Projekt hatte Willi Pramstaller vom Verein „Caravan“ - in Fotograf Gerhard Klocker, der Autorin Daniela Egger und dem Grafik-Profi Kurt Dornig fand er auch bald Mitstreiter, um diese Installation umzusetzen. Und auch die Marktgemeinde Lustenau bot ihre Hilfe für das Projekt an. Resultat der Interviews und der Fotoserie sind insgesamt 16 bewegende und auch berührende Portraits von Menschen, die nach der Flucht in Lustenau ihre vorübergehende oder auch dauerhafte Heimat gefunden haben. Willi Pramstallers Idee war es, die Menschen, die in Lustenau Unterschlupf gefunden haben, aus der anonymen Masse heraus zu heben und näher an die Bevölkerung zu bringen, indem ihre
„Gesichter zeigen“: Eine sehr bewegende Ausstellung
Rita Diab erzählte bei der Eröffnung ihre Geschichte.
Michaela Müller und Christine Bösch-Vetter Gemeinderätin Lustenau.
Eröffnungsredner Kurt Fischer
Schicksale erzählt und gezeigt werden. Die eindrücklichen und auch sehr emotionalen Portraitfotos in Kombination mit den persönlichen Statements und auch den Geschichten, die aus Interviews stammen, erlaubt das Projekt „Gesichter zeigen“ Einblicke in die Hintergründe einer solch schwerwiegenden Entscheidung, die eigene Heimat zu verlassen. Die Fotos und Geschichten, die auf einem riesigen Würfel vor dem Reichshofsaal am Kirchplatz erlebbar sind, haben in Lustenau großes Interesse geweckt. Musikalisch umrahmt wurde die Eröffnung übrigens vom „Chor ohne Grenzen“, fürs leibliche Wohl sorgten die Flüchtlinge mit einem tollen Buffet. Noch bis 27. November ist die Installation zu sehen. Apropos sehen: Bei der Eröffnung gesehen wurden unter anderem Bürgermeister Dr. Kurt Fischer, auch Gemeinderätin Christine Bösch-Vetter, Martina Eisendle, Michaela Müller und natürlich die Initiatoren. (red)
Fotos: Roman Zöhrer, Marktgemeinde
Hört... Hört...
Chor ohne Grenzen
Das Buffet bereiteten die Flüchtlinge zu
Edith Hagen
Der Würfel vor dem Reichshofsaal
Donnerstag, 29. September 2016
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Lehre im Hotel: Coole und sichere Jobs mit Zukunft
Spannende Berufsbilder Neben den klassischen Lehrberufen wie Koch oder Restaurantfachfrau können so auch neue Berufsbilder kennengelernt werden – beispielsweise der Spezialist für Rezeption, Marketing und Online-Ver-
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Rund 1.200 Jugendliche könnten laut AMS sofort mit einer Lehre in der Hotellerie beginnen. Welche Jobs, Ausbildungsund Karrieremöglichkeiten die Branche zu bieten hat, zeigen am 9. Oktober, dem ersten TAG DER OFFENEN HOTELTÜR, 200 Top-Hotels in ganz Österreich. Jugendliche und deren Eltern können an diesem Sonntag einen Blick hinter die Kulissen der Hotels werfen und sich bei Hausführungen, Schnitzeljagden und Rollenspielen selbst ein Bild vom Arbeiten im Hotel machen.
9.10.2016
22.08.16 14:48
Donnerstag, 29. September 2016
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„Wir sind auf der Überholspur“ Interview mit Bürgermeister Dieter Egger vor der Herbstarbeit in der Stadt Die Sommerpause ist vorbei der politische Herbst bringt in Hohenems viele Themen. Vom Budget über die Gestaltung des Zentrums reichen die Themen, die Bürgermeister Dieter Egger im Interview mit dem Anzeiger anspricht. Anzeiger: Welche wichtigen Entscheidungen stehen in diesem Herbst an? Egger: Im Mittelpunkt steht die Finanzpolitik. Wir haben die mittelfristige Finanzplanung überarbeitet und stimmen diese nun politisch mit den Fraktionen ab. Zudem sind wir mitten in der Budgeterstellung 2017. Der finanzielle Spielraum ist eng, die Herausforderungen groß. Für den Neubau der VS Schwefel gehen wir nun mit dem Siegerprojekt in die Detailplanung. Für den Neubau der neuen Rettungszentrale habe ich den Baubescheid erlassen, der Spatenstich sollte noch im Herbst erfolgen. Auch für die Betriebsansiedelung „Grass“ ist das Umwidmungsverfahren in der Auflage, parallel dazu sollte die Baueingabe erfolgen. Für den nächsten Bauabschnitt des Projektes „innen.stadt.leben“ wird im Herbst die Ausschreibung erfolgen und im Frühjahr 2017 umgesetzt. Wir erarbeiten derzeit einen umfassenden Katastrophenschutzplan für das gesamte Stadtgebiet. Am Schwefelberg setzen wir gemeinsam mit dem Pächter und dem Bäuerlichen Schul-und Bildungszentrum ein sehr schönes Außenraumkonzept um und gestalten dieses beliebte Ausflugsziel naturnah und familienfreundlich. Wir wollen Hohenems stärker kulturtouristisch positionieren und vermarkten, dazu soll in den kommenden Monaten ein umfassendes und professionelles Konzept erarbeitet werden. In diesem Zuge soll auch das Tourismus- und Stadtmarketing weiterentwickelt werden. Für die Gesamtgestaltung des Schlossplatzes werden unter Einbindung der Fraktionen und interessierter Bürger die Grundlagen erarbeitet und ein Planungswettbewerb vorbereitet. Anzeiger: Hält der Budgetansatz für 2016 oder gibt es Abweichungen?
Der Schlossplatz könnte eine Tiefgarage erhalten, die Abklärungen dazu sind im Gange. Wenn ja? In welchen Bereichen? Egger: Nach jetzigem Stand hält das Budget 2016. Anzeiger: Gibt es Gespräche für den Bau eines neuen Rathauses/ einer Servicestelle mitten in der Stadt? Egger: Derzeit gibt es keine aktuellen Pläne, da andere Projekt, wie die Innenstadtgestaltung und Schulbauten Vorrang haben und wichtige Sanierungen im Bereich der Sportanlagen und Straßen anstehen. Anzeiger: Wie läuft die Zusammenarbeit mit den anderen RathausParteien? Egger: Aus meiner Sicht sehr gut. Wir haben sehr rasch die Basis für eine konstruktive und sachbezogene Zusammenarbeit mit der ÖVP gefunden, was für Hohenems sehr wichtig ist. Dafür auch ein Danke an die Mandatare der ÖVP, die sich sehr konstruktiv einbringen und Zusammenarbeit für Hohenems in den Vordergrund stellen.
Anzeiger: Wie sieht die persönliche Bilanz nach zehn Monaten als Bürgermeister aus? Egger: Die Arbeit für Hohenems macht mir sehr viel Freude und es ist in den ersten 10 Monaten sehr viel passiert. Die Schlossplatzgestaltung wird sehr gut angenommen und es ist richtig Leben in die Stadt eingekehrt. Wir konnten rasch eine Einigung mit Cineplexx herbeiführen und die Rechtsstreitigkeiten beenden. Mit Grass kommt der erste große Industriebetrieb ins neue Betriebsgebiet. Zudem herrscht ein reges Interesse an Betriebsansiedlungen in Hohenems. Hier ist eine richtige Dynamik entstanden. In der Marktstraße und um den Schlossplatz haben sich neue und schöne Geschäfte angesiedelt. Mit der Neugestaltung des jüdischen Viertels ist der erste Bauabschnitt der Innenstadtgestaltung abgeschlossen und wird in den nächsten Jahren weitergeführt. Parallel erarbeiten wir die Grundlagen für die Gesamtgestaltung des Schlossplatzes und prüfen Tiefgaragen-
lösungen für das Stadtzentrum. Das Rote Kreuz und die Bergrettung erhalten endlich die langersehnte Zentrale. Der Zubau der Volksschule Herrenried ist fertig und für den Neubau der Volksschule Schwefel wurde der Architekturwettbewerb abgeschlossen. In der Verwaltung wurden wesentliche personelle Weichen neu gestellt und wir sind auf einem guten Weg zu einem „Dienstleistungszentrum“. Zudem ist es auf politischer Ebene rasch gelungen Ruhe einkehren zu lassen und eine gute Basis für die Sacharbeit zu finden. Das Ansehen und Image von Hohenems hat sich in den letzten Monaten sehr zum positiven geändert – nicht nur in Hohenems selbst, sondern auch in der Außenwahrnehmung. Das ist enorm wichtig. Das ist der Verdienst aller Beteiligter – sowohl der Stadträte und Stadtvertreter, als auch unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Dafür ein herzliches Danke. Wir können zu Recht sagen: Hohenems ist auf der Überholspur. (red)
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Arbeitszeit intelligent verteilen! AK-Vizepräsidentin Auer lehnt Flexibilisierung auf Kosten der Beschäftigten ab „Flexibilisierung ja – aber nicht zu Lasten der Beschäftigten!“, reagiert AK-Vizepräsidentin Manuela Auer auf die von WK-Präsident Leitl angestoßene Arbeitszeitdiskussion. Fakt sei, dass bereits jetzt jährlich 50 Millionen unbezahlte Überstunden geleistet würden. „Einer einseitigen Flexibilisierung auf Kosten der ArbeitnehmerInnen werden wir daher sicherlich nicht zustimmen“, stellt Auer klar.
AK-Vizepräsidentin Manuela Auer
Zu lange Arbeitszeiten machen krank Nichts abgewinnen kann die AK-Vizepräsidentin daher auch der Forderung mancher Wirtschaftsvertreter, Regelungen die Arbeitszeiten betreffend zunehmend auf die Betriebsebene zu verlagern. „Was auf den ersten Blick vernünftig klingen mag, würde letztendlich dazu führen, dass die Beschäftigten immer öfter auch Arbeitszeiten akzeptieren müssten, die ihre Gesundheit belasten und auf Kosten der Vereinbarkeit von Beruf und Familie gehen“, befürchtet Auer. „Anstatt also die Arbeitszeit zu verlängern, müsste vielmehr darüber nachgedacht werden, wie sie gerechter und intelligenter verteilt werden kann“, so Auer. (pr)
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Überhaupt glaubt die AK-Vizepräsidentin, dass es der Wirtschaft hier vor allem darum geht, Mehr- und Überstundenzuschläge einzusparen. Denn grundsätzlich gebe es bereits jetzt die Möglichkeit der flexiblen Arbeitszeitgestaltung. Da hier Kollektivverträge den Rahmen bilden, sei zudem sichergestellt, „dass sowohl die speziellen Branchenbedürfnisse als auch die Interessen
der ArbeitnehmerInnen berücksichtigt werden.“
Donnerstag, 29. September 2016
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Grundstücke fair bewerten! Stadträtin Juliane Alton fordert genaueres Hinterfragen von Grundstücksgutachten Die Grüne Dornbirner Stadträtin Juliane Alton kritisiert, dass Grundstücke preislich oft viel zu hoch bewertet werden. Das erschwert der Gemeinde für sie wichtigen Grund und Boden zu erwerben. Alton fordert, dass Grundstücks-Gutachten kritischer geprüft und für die Gemeinde nachvollziehbar gemacht werden.
„Bei Grundstücks-Bewertungen haben wir es oft mit so hohen Schätzungen zu tun, dass die Gemeinde gehindert wird, für sie wertvolle Grundstücke zu erwerben. Wir wollen daher, dass die Grundstücks-Gutachten künftig kritischer hinterfragt werden“, so Juliane Alton. Das gilt derzeit vor allem für landwirtschaftliche Grundstücke.
Aufgrund der hohen Schätzungen muss die öffentliche Hand oft viel mehr Geld ausgeben als angemessen wäre oder verzichten. „Ein Grundstück, das normalerweise 15 Euro pro Quadratmeter wert ist, kostet plötzlich das Doppelte oder gar das Zehnfache“, führt Alton aus. „Sogar solche, die kaum Ertrag bringen“. Inakzeptabel sei außerdem, dass
Juliane Alton die Grundstückseigentümer unterschiedlich behandelt werden. „Eine faire und saubere Bewertung ist Gebot der Stunde“, fordert Alton. Extrem ist die Situation bei Baugrund. In Dornbirn würden Bauträger Beträge zahlen, die noch vor ein paar Jahren unvorstellbar waren. „Innerhalb von zwei, drei Jahren haben sich die Preise verdoppelt,“ stellt Juliane Alton fest. Da wären Maßnahmen auf Landesebene notwendig.
Flohmarkt Dornbirn: Sammelstart Die Pfadfindergruppe Dornbirn und der Lions Club Vorarlberg starten mit rund 445 ehrenamtlichen Helfern die Sammeltätigkeit für den größten Flohmarkt Österreichs, der am 5. und 6. November wieder auf dem Messegelände Dornbirn über die Bühne geht. Mit dem Reinerlös werden wieder soziale Aktionen unterstützt. Mehr Infos gibt es im Internet unter flohmarkt.or.at (red)
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Die hohen Grundstückspreise erschweren die aktive Bodenpolitik der Gemeinden. „Aktive Bodenpolitik erlaubt den Gemeinden eine planvolle und zweckmäßige Entwicklung ihrer Siedlungsräume. Dazu müssen sie Grundstücke erwerben, erschließen und nutzbringend verwenden. Dornbirn konnte so Betriebsgebiete erfolgreich entwickeln“, betont Alton. Die Preistreiberei habe außerdem zu Folge, dass der Druck auf Grünzonen und Biotope steigt. „In Zeiten knapper Budgets können wir es uns nicht leisten, überhöhte Grundstückschätzungen einfach hinzunehmen. Wir sind es unseren Bürgerinnen und Bürgern schuldig, hier behutsam vorzugehen“, schließt Alton. (pr)
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Gutshof als „Dramagalerie“ Alexander Waltner präsentiert seine Werke ab heute in Lustenau Der in Vorarlberg geborene und in Wien lebende Künstler Alexander Waltner präsentiert dieser Tage Werke aus seiner über 15-jährigen Schaffenszeit. Im Gemeindegutshof Heidensand – der auch als Ort der Begegnung, des Austauschs und der Vermittlung dient - zeigt er seine neue Dramagalerie und lädt ein, sein künstlerisches Werk zu erleben. Die Kulisse für diese Ausstellung ist ungewöhnlich und einzigartig zugleich: Anhand eines Modells wurde die ehemalige Reithalle in eine Ausstellungsfläche verwandelt. Den Rahmen der Schau bilden zwei groß dimensionierte Holz-Konstruktionen, in denen sich die Bilder im wahrsten Sinne des Wortes erzählen. Die ehemalige Reithalle des wunderbar situierten Gemeindegutshofs Heidensand bietet das optimale Setting für die gestalterischen Ideen des Malers: er öffnet Räume, in dem er sie bespielt und lädt den Betrachter ein, seine Bilder zu fühlen, ganz ohne den Druck des Verstehens. Das sei ihm wichtig, betont Waltner, denn: „Jeder betrachtet Kunst nach seinen existenziellen Erfahrungen“. Ausdrucksstark & bewegend Alexander Waltner ist nicht nur ein Maler, er ist auch ein Grenzgänger. Als „exzessiv aber
Alexander Waltner präsentiert an einem ungewöhnlichen Ort seine Dramagalerie. sensibel und als Gesamtpaket eine naturverrücke Angelegenheit“, wurde er von der Presse schon bezeichnet. Seine Bilder erzählen in Farbe vom Leben. Eindrucksvoll ausdrucksstark und sinnlich bewegend hinterlässt er bei den Besuchern seiner Ausstellungen bleibende Eindrücke und weckt Emotionen. Alexander Waltner macht seine Kunst für den Betrachter entdeck- und erlebbar, seine Werke sind geprägt von lebhaften Szenen. Die
räumlichen Voraussetzungen des Gutshofs ermöglichen die Präsentation vieler großformatiger Bilder des Künstlers. Daneben
werden in der Ausstellung aber auch Kleinformate sowie Objekte zu sehen sein. Die Vernissage findet heute ab 19 Uhr statt. (red)
Info Dramagalerie Gutshof Heidensand Vernissage: Donnerstag, 29. September, 19 Uhr; Programm: Begrüßung durch Kulturreferent Daniel Steinhofer; Zur Ausstellung spricht Anton Sutterlüty. Weitere Öffnungszeiten: 30. September, 14 bis 20 Uhr, 1. Oktober, 14 bis 1 Uhr, 2. Oktober, 14 bis 20 Uhr. Andere Termine auf Anfrage möglich: mail@alexanderwaltner.com. Internet: www.lustenau.at
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KOMMENTAR
Was sich durch das neue Erbrecht ändert
Ludwig Bittner, Präsident der Österreichischen NotariKaiser Franz Joseph atskammer, erläutert das neue Erbrecht. und sein Erbe Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at
Heuer jährt sich am 21. November der hundertste Todestag von Kaiser Franz Joseph. In der historischen Rückblende hinterlässt Franz Joseph ein zwiespältiges Bild. Auf der einen Seite steht der Bürokrat. Eine Person, die alles der Disziplin unterordnete. Selbst die seltenen Abendessen im Familienkreis hatten Kasernenhof-Charme. Dem Militär und dem Beamtenapparat galt politisch auch die ganze Liebe des Kaisers. Am Ende jagte er schließlich die Monarchie in den Ersten Weltkrieg und damit in ihren Untergang. Auf der anderen Seite steht ein fortschrittlicher Pragmatiker. Eine Person, die die dramatischen Veränderungen in ihren 68 Regierungsjahren zwar nicht immer verstand, aber zukunftsweisende Entwicklungen nicht behinderte. Aus Wien wurde zu seiner Zeit eine Weltstadt. Österreich lag in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts in vielen Bereichen wie in der Medizin oder in der Technik an der absoluten Weltspitze. Und die Einführung der Doppelmonarchie 1867 nach der Niederlage im Krieg gegen Preußen machte aus der Not eine Tugend. Denn damals stand die Monarchie eigentlich schon vor dem Untergang. Aber dann hielt sich noch ein halbes Jahrhundert lang ein Staatsgebilde, das die heutige Europäische Union vorwegnahm. So muss man das Erbe Franz Josephs überwiegend positiv betrachten. Letztendlich hat er seinen Vielvölkerstaat in die Moderne geführt. Manche Regionen in den Nachfolgestaaten profitieren heute noch davon.
(wu). Am 1. Jänner tritt das neue Erbrecht in Kraft. Es ist die größte Reform des Erbrechts seit Inkrafttreten des ABGB (Allgemeines Bürgerliches Gesetzbuch) 1812, wie Ludwig Bittner, Präsident der Österreichischen Notariatskammer, betont. Mit Bittner haben wir für die 129 Bezirkszeitungen der Regionalmedien Austria über die wesentlichsten Neuerungen gesprochen. Denn das Thema ist brisant. Laut einer Studie der Wirtschaftsuni Wien werden hierzulande jährlich 17 Milliarden Euro vererbt. Bis 2030 wird die Zahl der Erbschaften von derzeit 40.000 pro Jahr auf 60.000 ansteigen. Neues beim Testament Nun zu den Details. Eine wichtige Neuerung gibt es beim Testament, das nicht mit der eigenen Hand geschrieben wurde. „Ein fremdhändiges bzw. computergeschriebenes Testament muss wie bisher von drei Zeugen unterfertigt werden“, sagt Bittner. Diese müssen jedoch künftig gleichzeitig anwesend sein. Bittner: „Die Zeugen müssen lesbar ihren Vor- und Familiennamen und ebenso ihr Geburtsdatum angeben, damit sie später klar identifizierbar sind.“ Zudem muss der Erblasser neben seiner Unterschrift einen eigenhändig geschriebenen Satz beifügen wie etwa: „Das ist mein letzter Wille.“ Damit soll das Testament fälschungssicher sein. Übrigens: Das Original-Testament soll keinesfalls zu Hause versteckt, sondern bei einem Notar oder Anwalt aufbewahrt werden,
Ludwig Bittner, Präsident der Österreichischen Notariatskammer, im Gespräch mit RMA-Chefredakteur Unterhuber. Foto: Arnold Burghardt
erklärt Bittner. Für Lebensgefährten, die bisher leer ausgingen, wenn kein Testament da war, hat Bittner folgende Botschaft: „In diesem Fall bekommen sie ab Neujahr das verbleibende Vermögen und nicht mehr der Staat.“ Sofern natürlich keine gesetzlichen Erben da sind. Weshalb Bittner den Abschluss eines Testaments empfiehlt. Zwei Drittel der Österreicher haben laut einer Marketagent-Umfrage nämlich kein Testament. Für die rund 40.000 Familienbetriebe, die in den kommenden zehn Jahren vor der Übergabe stehen, sieht Bittner eine Erleichterung: „In der Novelle wurde eine Forderung von uns umgesetzt: nämlich die Auszahlung des Pflichtteils an weitere Pflichtteilsberechtigte auf bis zu fünf Jahre zu stunden oder in Raten zu zahlen.“ Pflichtteile in Raten Das geht dann, wenn ein Familienbetrieb in seiner Existenz durch die sofortige Auszahlung des Pflichtteils gefährdet wäre. Bittner: „Diese Regelung sichert wesentlich den Erhalt von Unternehmen oder von Immobilien, die trotz Auszahlung des Pflichtteils im Familienbesitz bleiben sollen.“ Der
Pflichtteil kann auch um die Hälfte reduziert werden, wenn 20 Jahre mit einem möglichen Erben kein familiärer Kontakt bestanden hat. Bisher war das nur möglich, wenn überhaupt kein Kontakt bestanden hat. Pflege im Fokus Und was ist mit Personen, die ein Familienmitglied pflegen? Bittner: „Nahe Angehörige, die den Verstorbenen in den drei Jahren vor dem Tod zumindest 20 Stunden im Monat betreut haben, erhalten ein gesetzliches Vermächtnis. Es handelt sich dabei um einen erbrechtlichen Anspruch, der im Verlassenschaftsverfahren berücksichtigt werden muss.“ Gelingt dabei keine Einigung, muss der Pflegende wie bisher die Abgeltung einklagen. Bereits seit August 2015 in Kraft ist die EU-Erbrechtsverordnung. Der Aufenthaltsort des Erblassers zählt dabei mehr als die Staatsbürgerschaft. Beispiel: Ein Österreicher lebt in der Pension in der Toskana, die Kinder aber in Österreich. Im Falle seines Todes kommt dann das italienische Erbrecht zur Geltung. Sofern der Erblasser in einem Testament nichts anderes festgehalten hat.
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Konzert mit Mihelic-Ensemble aus Slowenien
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Der „Zauberer auf der Harmonika“, wie ihn seine Fans liebevoll nennen, gibt an diesem Freitag ein Konzert im Reichshofsaal. Das Ensemble besteht seit mehr als 45 Jahren. Franz Mihelic, der bereits im zarten Alter von sechs Jahren auf der Bühne stand, zählt neben Slavko Avsenik zu den virtuosesten Zieharmonikaspielern. Karten gibt es bei allen Raiffeisenbanken und Sparkassen und im Internet unter laendleticket.com (red)
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Schutz für Österreichs Grenzen Politik von Kurz und Doskozil wäre mit grünem Bundespräsidenten nicht umsetzbar
könnte seine konsequente Politik nicht mehr weitergeführt werden”, gibt Bösch zu bedenken.
„Menschen müssen zurückkehren, wenn der Asylgrund weggefallen ist“
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Demonstratives Lob gibt es vom freiheitlichen Sprecher für Landesverteidigung für Außenminister Kurz. Dieser würde viele richtige Dinge sagen und ankündigen. Eines müsse den Menschen aber klar sein, so Bösch: „Kurz wird seine Pläne nur
umsetzen können, wenn Norbert Hofer Bundespräsident wird.” Ähnliches gelte auch für Verteidigungsminister Doskozil, indem dieser das Bundesheer darauf vorbereite, als Assistenzkraft mit den Kräften des Innenministeriums die Grenzen der Republik zu sichern. „Doskozil ist einer der wenigen Minister, der es wirklich ernst nimmt mit den Interessen der Republik und der Bevölkerung. Leider ist Doskozil auf etwas einsamem Posten in der Bundesregierung und mit einem grünen Bundespräsidenten
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„Kurz wird seine Pläne nur umsetzen können, wenn Norbert Hofer Bundespräsident wird“
NAbg. Dr. Reinhard Bösch
Neben einem wirksamen Grenzschutz fordert Bösch als weitere Maßnahme die Zurückbringung von Leuten, die sich zu Unrecht in Österreich befinden. „Man muss jenen, die aufgrund des Asylrechts einen Aufenthalt bekommen, klar sagen, dass sie zurückkehren müssen, wenn der Asylgrund weggefallen ist”, zeigt Bösch den Weg vor. In diesem Sinne solle Integrationsminister Kurz in Zukunft auch „Heimkehrminister” werden, damit das Ziel, wonach Asyl ein Recht auf Zeit ist, auch eingehalten werde. (pr)
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Der Vorarlberger FPÖ-Parteiobmann, NAbg. Dr. Reinhard Bösch, fordert einmal mehr rasche Maßnahmen zum wirksamen Schutz der österreichischen Grenzen. „Solange die EU dabei versagt, ihre Außengrenzen entsprechend zu sichern und sich Österreich deshalb in einem Notstand befindet, müssen wir unsere Grenzen selbst schützen. Der Deckel ist noch auf dem Druckkochtopf, aber die Flamme, die darunter die Hitze nährt, ist nicht ausgegangen, die brennt weiter”, stellt Bösch klar.
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Lehre braucht dringend Aufwertung AK-Präsident beklagt schwindende Zahl der Ausbildungsbetriebe – „Wien stellt sich taub.“
„Auch die Lust der Betriebe, selber auszubilden, schwindet“, bedauert Hämmerle. Anders ist der Rückgang der Ausbildungsbetriebe in Vorarlberg von 2435 im Jahre 2008 auf 1952 Ende 2015 nicht zu erklären. Das sind exakt 483 Unternehmen weniger. Jeder
fünfte Betrieb hat das Ausbilden aufgegeben. Alle Fraktionen der AK waren sich schon im Mai 2015 einig, welche drei Maßnahmen es dringend braucht: • die Einführung eines dreiteiligen „Blum-Bonus-Neu“, bestehend aus Qualitäts-, Zusätzlichkeits- und Treue-Bonus, • die Abschaffung der unnützen und kontraproduktiven Lehrlingskündigung sowie • die Einführung eines Ausbildungs-Fondsmodells analog dem der Vorarlberger Elektround Metallindustrie auf gesetzlicher Basis. Allein, in Wien verhallen die Rufe aus dem Westen ungehört. Während Bundeskanzler Christian Kern den ehemaligen Lehrlingsbeauftragten der Bundesregierung, Egon Blum, wenigstens
Foto: Alfare, AK
Seit anderthalb Jahren verlangt die AK Vorarlberg eine Reform der Lehre. Sowohl die Zahl der Lehrlinge als auch die der Lehrbetriebe ging seit 2008 dramatisch zurück. „Die Zahlen sind sattsam bekannt.“ AK-Präsident Hubert Hämmerle legt sie gerne noch einmal auf den Tisch: 2015 gab es im Ländle acht Prozent weniger Erstjahreslehrlinge. Das ist weit mehr, als die demografische Entwicklung erklären kann. Österreichweit hat sich die Zahl der Lehranfänger seit 2008 auf 21.503 praktisch halbiert.
AK-Präsident Hubert Hämmerle: Drei Forderungen hat die AK erhoben. anhört, lässt Vizekanzler Reinhold Mitterlehner lapidar ausrichten, Blums Vorschläge wären nicht zeitgemäß. Für Hämmerle ist so viel Realitätsferne nicht
mehr nachvollziehbar. „Bleibt nur abzuwarten, ob die angekündigte Reform der Gewerbeordnung einen weiteren Nagel in den Sargdeckel der Lehre treibt.“ (pr)
Motivsuche in der Stadt Dornbirner Fotomarathon am 1. Oktober - Die besten Bilder werden prämiert
Auch heuer wieder geht der Dornbirner Fotomarathon über die Bühne - die siebente Auflage findet heuer am 1. Oktober statt. Wer kreativ ist, mit der Kamera umgehen kann, spontane Ideen für die Umsetzung hat und alles in acht Stunden schafft, der hat die Chance, einen wertvollen Preis zu ergattern. Das Mitmachen ist einfach: In der Zeit zwischen 9 und 11 Uhr kann die Themenliste bei Foto Murer abgeholt werden, dann geht es in die Umsetzung. Um 18 Uhr muss die Speicherkarte abgegeben werden. Eine Jury aus Fachleuten bewertet die Fotos nach den Kriterien Belichtung, Kreativität, Individualität sowie Linienführung, Umsetzung der
Fotos: Stadtmarketing, Martha Büchel
Die Themen sind vorgegeben, ebenso das Zeitfenster: In acht Stunden sollten die Teilnehmer am Dornbirner Fotomarathon die besten Motive finden - und fotografisch umsetzen.
Kreativität ist gefragt bei der siebenten Auflage des Dornbirner Fotomarathons. Themen und Schärfe. Die Gewinnerbilder werden in einer Ausstellung gezeigt, Preise gibt es auch zu gewinnen. Unter anderem warten Instaxkameras
und Sparbücher auf die Sieger, unter allen Teilnehmern wird ein 500 Euro-Gutschein verlost. Die Teilnahmegebühr beträgt zehn Euro, Foto Murer stellt den Teil-
nehmern auch Leihobjektive und Kameras zur Verfügung. Kontakt: Stadtmarketing Dornbirn. Eingeladen sind Anfänger ebenso wie Profis. (red)
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Donnerstag, 29. September 2016
Donnerstag, 29. September 2016
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Im Überblick
ORF Lange Nacht der Museen 96 Museen und Kultureinrichtungen öffnen am 1. Oktober in Vorarlberg, Liechtenstein, der Schweiz sowie erstmals in Deutschland (Lindau), ihre Pforten. ORF Radio Vorarlberg ist mit einem „Kultur nach 6 Spezial“ von 18 bis 22 Uhr live dabei. Zum 17. Mal findet heuer die „ORF Lange Nacht der Museen“ österreichweit statt. In Vorarlberg galt seit Jahren das Motto „grenzenlos“, weil auch viele Häuser aus der Schweiz und Liechtenstein mit Begeisterung an dieser einzigartigen Museums- und Kultureventreihe des ORF teilnahmen. 96 Häuser sind dieses Jahr mit dabei: fünf davon in der Schweiz, zehn in Liechtenstein und nun auch erfreulicherweise fünf in Deutschland. Erstmals sind nun alle Länder des Vierländerecks Teil dieses großen, grenzüberschreitenden Kulturprojekts.
Um 17 Uhr findet im ORF-Landesfunkhaus Vorarlberg in Dornbirn mit Kulturlandesrat Dr. Christian Bernhard und ORF-Landesdirektor Markus Klement die Eröffnung der „ORF-Lange Nacht der Museen“ statt. Im Rahmen der Reihe „Kunst im Funkhaus“ ist auch dort eine temporäre Ausstellung des Künstlers Ruben Aubrecht zu sehen, der sich mit den Medien Video und Computer beschäftigt.
Startfest der Lustenauer Pfadfinder „Heuer findet das traditionelle Startfest beim Pfadiheim nahe der Rheinhalle Lustenau statt. An diesem Samstag ab 11 Uhr als Frühschoppen konzipiert, bietet das Fest auch viel Action und Spielespektakel an der frischen Luft sowie Musik mit den Bands Franzgold, B*keen und Kate, Flo & Guilia. Das Startfest ist gleichzeitig auch Tag der offenen Tür, bei dem die Besucher einen Einblick ins Pfadfinderleben erhalten. Eltern und Kinder können hineinschnuppern, was auf die Kinder bei den Pfadis wartet. Obfrau Patricia Dünser und ihr Team freuen sich auf viele Pfadi-Fans. (red)
Infos unter: vorarlberg.ORF.at
Am Infopoint am Dornbirner Marktplatz (Haltestelle Rathaus) gibt es am 1. Oktober ab 8.00 Uhr alle Infos zur Langen Nacht.
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(entgeltliche Einschaltung)
Auf die Besucher wartet am 1. Oktober zwischen 18.00 und 1.00 Uhr eine grenzenlose Vielfalt an Programmpunkten, die für jeden etwas bietet - da gibt es spannende Transport-Geschichten im Lauteracher Weissraum, einzig-
artige Brauereikunst im Brauereimuseum Fohrenburg in Bludenz, die faszinierende Zukunft der Gletscher im Alpin- und Tourismusmuseum in Gaschurn, tolle Workshops im Forum Würth im schweizerischen Rorschach und natürlich moderne Kunst in all ihren Facetten in vielen verschiedenen Häusern. 13 Institutionen sind dieses Jahr das erste Mal mit dabei - darunter so einzigartige Einrichtungen wie das Schuhmacher-Museum und das Nibelungen-Museum in Hohenems, der Bildraum Bodensee in Bregenz oder die Marionettenoper in Lindau.
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Solidarität muss leistbar bleiben Klubobmann Frühstück präsentierte die Schwerpunkte der Herbstarbeit seiner Fraktion
Unbegleitete Minderjährige in UAZ´s fit für den Arbeitsmarkt machen In Vorarlbergs Betrieben herrscht ein großer Bedarf an Fachkräften. „Dieses Potenzial gilt es mit den Fähigkeiten der Flüchtlinge zu verzahnen“, erläutert Frühstück. Konkret sollten die unbegleiteten, minderjährigen Flüchtlinge in den überbetrieblichen Ausbildungszentren die Möglichkeit bekommen, eine Ausbildung zu machen, die sie auf die Anforderungen einer Lehrausbildung vorbereitet. Von der Solidarität zur Integration Nach dem Prinzip des „Fordern und Fördern“ ist zudem ein Katalog an Möglichkeiten zu definieren, der für anerkannte
Präsentierten die Arbeitsschwerpunkte des VP-Landtagsklubs: Klubobmann Roland Frühstück und Klubdirektor Albert Hofer. Flüchtlinge sowie subsidiär Schutzbedürftige die Anreize verstärkt, am heimischen Arbeitsmarkt Fuß zu fassen und gleichzeitig die Kostensteigerungen im Sozialfonds effektiv dämpft. Der Klubobmann der Vorarlberger Volkspartei kann sich etwa vorstellen, dass anerkannte Flüchtlinge länger in Asylquartieren wohnen und Wohngemeinschaften von Schutzbedürftigen forciert werden. Auch gelte es zu prüfen, ob der Vorarlberger Familienzuschuss nur noch für sogenannte „Aufstocker“ in der Mindestsicherung ausbezahlt wird. Auch die Streichung des Heizkostenzuschusses als Sanktionsmöglichkeit bei Nichterfüllung der Integrationsvereinbarung ist für Frühstück eine Überlegung wert. Ein weiterer Schwerpunkt in der Herbstarbeit wird dem Thema Bildung gewidmet. Am 4.Oktober findet das erste Treffen der „Task-Force-Bildung“ statt. Schwerpunkt dieser Besprechung wird die Weiterentwicklung der
Volksschule sein. Diskutiert werden unter anderem die Ergebnisse der Bildungsstandards des BIFIE. Weiters steht der Übergang Kindergarten-Volksschule zur Diskussion. Von Seiten der Vorarlberger Volkspartei wird eine Evaluierung des sogenannten „Volksschulpakets“ gefordert
werden. Der zweite Termin im November wird sich mit der Elementarpädagogik beschäftigen und damit den Bereich früher Spracherwerb näher beleuchten. Entscheidend wird sein, jene Dinge kurz und mittelfristig zu evaluieren und zu verbessern, für die wir im Land kompetent sind. Im U-Ausschuss des Vorarlberger Landtags wird laut Frühstück die Vorarlberger Volkspartei weiterhin als konstruktive Kraft mitarbeiten. Der aktuelle Schwerpunkt liegt auf der Befragung der bereits geladenen Zeugen. Hier sollten wesentliche Schlüsselfragen, die sich aus dem Untersuchungsgegenstand ergeben, bereits bei der kommenden Sitzung am 13. Oktober beantwortet werden. Danach würde es Sinn machen, eine erste Bilanz zu ziehen und das weitere Vorgehen zu diskutieren. (pr)
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„Das Jahr 2015 war bezüglich der Aufnahme von Flüchtlingen ein außergewöhnliches, das sich in dieser Dimension nicht wiederholen soll und darf. Die von der Bundesregierung beschlossene Obergrenze ist hier das klare Signal, dass die Solidarität der Vorarlbergerinnen und Vorarlberger nicht beliebig ausgeweitet werden kann“, betonte VP-Klubobmann Roland Frühstück bei der Präsentation der Herbstarbeit des Landtagsklubs der Vorarlberger Volkspartei. Klares Ziel der Vorarlberger Volkspartei ist es daher, den Zuzug zu begrenzen, damit die Integration der Menschen, die bereits bei uns im Land sind, gut gelingen kann.
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Kunst und Atelier Carol Oberhalb der Nebelgrenze mit Blick auf das gesamte Rheintal bietet Caroline Rusch in ihrem Atelier für Kunst und Therapie in Bildstein Kunsttherapie, Malkurse in Acrylmalerei für Erwachsene und Kinder an. Um zur Ruhe zu kommen, in sich zu kehren und sich kreativ entfalten zu können, ist das Atelier von Caroline Rusch der richtige Ort.
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Bahnverbindungen: ab 05:47 ab 05:56 ab 06:15 ab 06:28 an 12:30
Bahnhof
Bregenz Dornbirn Feldkirch Bludenz Wien Hauptbahnhof
Rückfahrt (So) RJ 862
an 19:22 an 19:10 an 18:56 an 18:43 ab 12:30
Veranstalter: Rail Tours Touristik Ges.m.b.H., Am Hauptbahnhof 2, A-1100 Wien, FN 76787y HG Wien, UID-Nr. ATU15464708. Gerichtsstand Wien.
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Anmeldung und information: Michael Zechmann oder karlheinz Bitschnau 6922 Wolfurt, Senderstraße 20, Tel. 05574 93000 DW 228 oder 229, michael.zechmann@pv.oebb.at oder karlheinz.bitschnau@pv.oebb.at
Ein interessantes und buntes Programm gibt es auch in diesem Jahr an der Kinderuni, die von der Fachhochschule angeboten wird. Eng und abwechslungsreich ist die Zusammenarbeit in diesem Wintersemester mit dem Landeskonservatorium in Feldkirch - die Themen Orchester und Bands werden kindgerecht aufbereitet. Ansprechen will die Fachhochschule Kinder im Alter zwischen 8 und 12 Jahren, die komplexe Themen einfach und anschaulich erlernen wollen. Die Palette der Kurse reicht von Technik über die Gestaltung bis zur Musik. Die Vorlesungen dauern jeweils eine Stunde, engagiert wurden Fachleute und Experten aus den sechs Themenbereichen die heuer
Foto: FH Vorarlberg
Hunderte Kids haben bereits teilgenommen, hunderte sind es auch in diesem Wintersemester, die an der Kinderuni Vorarlberg ihr Wissen vertiefen wollen.
16.12. - 18.12.2016 2 x N/F im Mercure Wien Westbahnhof**** oder im Star Inn Hotel Premium Wien Hauptbahnhof inkl. Bahnfahrt, Sitzplatzreservierung und Reiseleitung € 212,-
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Kinder Neben der Kunsttherapie und Acrylmalkurse für Erwachsene hat sich Caroline Rusch, ausgebildete Diplom-Pädagogin für Kunsterziehung und Germanistik und dipl. Kunsttherapeutin, in den vergangenen Jahren den
angeboten werden. Unterstützt wird die Kinderuni von „Kinder in die Mitte“ und den „Starken Partnern der Fachhochschule“. Weil das Interesse an diesen Vorlesungen immer groß ist und nur eine begrenzte Anzahl an Plätzen zur Verfügung steht, sind Voranmeldungen notwendig, die unter www.fhv/kinderuni möglich sind. Willkommen sind auch ganze Klassen, Anmeldungen
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Therapie ine Rusch und plastischen Gestaltens kennen lernen. Der Spaß und die Freude am Malen und Gestalten stehen dabei im Vordergrund, ohne Erfolgsdruck. Dazu gehört es auch nach Lust und Laune zu experimentieren. Entfalten Ziel der Kurse ist, die kreativen Kräfte von Kindern zu entfalten, Kinder für die Freiheit der Gestaltung zu begeistern und sie darin zu fördern. Kurse werden im Atelier ganzjährig angeboten. Auch für Schulen sind Kunstprojekte buchbar, die direkt an den Schulen durchgeführt werden. (pr)
Info Akut – Atelier für Kunst und Therapie Dipl.-Päd. Caroline Rusch 6858 Bildstei, Dorf 80 Tel.: 0664/1105770 www.akut.cc
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Kindern verschrieben und bietet ganzjährig ein buntes Programm für Kinder von 3 – 13 Jahren an. Mit einem kunstpädagogischen Konzept sollen Kinder in die Welt der Kunst und ihrer Möglichkeiten eingeführt werden und diverse Techniken des bildnerischen
nende Themen wieder sechs interessante Themenbereiche sind vor dem Anmeldebeginn bei der Kinderuni notwendig. Wer die Kinderuni besucht, erhält (mit einer Begleitperson!) ein GratisTicket des Verkehrsverbundes. (red)
Die Vorarlberger Kinderuni hat auch in diesem Wintersemester wieder viel zu bieten.
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Info Programm Kinderuni (Wintersemester) 5. Oktober, 15 Uhr, FH Vorarlberg: Was gestalten GestalterInnen? 19. Oktober, 15 Uhr, Landeskonservatorium: Orchester - ein großer und faszinierender Klangkörper. 9. November, 15 Uhr, Landeskonservatorium: Let Us Entertain You. Von Bandmusikern und ihrer Liebe zur Popmusik. 23. November, 15 Uhr, FH Vorarlberg: LED - Licht in allen Farben. 14. Dezember, 15 Uhr, FH Vorarlberg: Die Sonne als Vorbild. 18. Jänner, 15 Uhr, FH Vorarlberg: Die Kraft des Windes nutzen und elektrischen Strom erzeugen.
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Veranstaltungen Do 29. September bis So 9. Oktober 2016 Do 29. September
8 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 8 - 12 Uhr Kürbisschnitzen am Markt Kirchplatz Lustenau. 8 - 12 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 16 Uhr füranand Treff Dornbirn Offenes Café, Treff Dornbirn. 19 Uhr literatur:lounge - Graphic novel Literatur und Geschichte in Wort und Bild, Jüdisches Museum, Hohenems. 19 Uhr Wir sind die Neuen Film, Spielboden, Kinosaal, Dornbirn. 19 - 20.15 Uhr Mit Yoga Stress abbauen Kindergarten Am Schlatt, Lustenau, Anmeldung: 05574/525240 19.30 Uhr 111 Gründe, Finnland zu lieben Buchpräsentation und Werkstattgespräch mit Tarja Prüss, Stadtbücherei Dornbirn. 19.30 Uhr Von Bach bis Piazzola Pfarrsaal St. Karl, Hohenems. 20 Uhr Einge Nachrichten an das All Ensemble für unpopuläre Freizeitgestaltung, Kulturhaus, Dornbirn. 21 Uhr Fork Konzert, Comedy, Wirtschaft, Dornbirn.
Fr 30. September
16 Uhr füranand Treff Dornbirn Offenes Café, Treff Dornbirn. 18.30 Uhr SC Austria Lustenau FAC Wien Reichshofstadion, Lustenau. 18.30 Uhr Pink Ribbon Tour Austria Lustenau trägt Pink, Reichshofstadion, Lustenau. 19 Uhr Vernissage 1616 Wie entstand das erste Buch Vorarlbergs? Löwensaal, Foyer, Hohenems. 19 - 22.20 Uhr Sushi Mittelschule Hasenfeld, Anmeldung: 05574/525240 19.30 Uhr Imagine Waking Up Tomorrow And All Music Has Disappeared Film, Spielboden, Kinosaal, Dornbirn. 20 Uhr Einige Nachrichten an das All Ensemble für unpopuläre Freizeitgestaltung, Kulturhaus, Dornbirn. 20.30 Uhr Franz Mihelic Oberkrainermusik vom Feinsten, Reichshofsaal, Lustenau. 21 Uhr Skolka Herta bläst Konzert, Comedy, Wirtschaft, Dornbirn. 21 Uhr Pullup Orchestra Konzert, Spielboden, Dornbirn. 21 Uhr GUM #10 Mr. Bird, Spielboden, Kantine, Dornbirn.
Sa 1. Oktober
8 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 8 - 12.30 Uhr Kürbisschnitzen am Markt Kirchplatz Lustenau. 8 - 12.30 Uhr Pink Ribbon Tour Lustenau ist Gastgeber der Pink Ribbon Tour der Krebshilfe, Kirchplatz Lustenau. 8 - 18 Uhr 7. Dornbirner Fotomarathon Dornbirn. 8.30 - 12.30 Uhr Dornbirner Herbst Kürbisschnitzen und 18 Uhr Kürbisprämierung, Marktplatz, Dornbirn.
8.30 - 13 Uhr Gassenmarkt beim Bioladen Frida, Hohenems. 10-14 Uhr füranand Treff Dornbirn Kochtreff, Käsespätzle mit Kartoffelsalat, Treff Dornbirn. 10 - 16 Uhr Femail trägt Pink Zwei Ärztinnen informieren über weibliche Krebserkrankungen in drei Sprachen, Kindergarten Rheindorf, Lustenau. 13.30 Uhr FC Lustenau 1B gegen Bremenmahd 1B FC Stadion an der Holzstraße, Lustenau. 14 Uhr Tag der offenen Tür Training, das wirkt - mein Studio, Millennium Park 20, Lustenau. 14 Uhr füranand Treff Dornbirn Basteltreff, Treff Dornbirn. 15 Uhr Martha Laschkolnig & Fausto Tenorio - Secret Circus Kinder, Spielboden, Dornbirn. 16 Uhr FC Lustenau gegen Thüringen FC Stadion an der Holzstraße, Lustenau. 18 - 1 Uhr Lange Nacht der Museen Hohenems, Lustenau, Dornbirn. 19 Uhr 23. Internationales Festival Symphonische Orgelkunst Konzert üfr Gesang und Orgel, Stadtpfarrkirche St. Martin, Dornbirn. 19.30 Uhr Heart of a Dog Film, Spielboden, Kantine, Dornbirn. 20 Uhr Einige Nachrichten an das All Theater, Kulturhaus, Dornbirn. 20.30 Uhr Kofi Quarshie & Agoo Group Konzert, Spielboden, Dornbirn.
So 2. Oktober
9 Uhr Fahnenweihe und Frühschoppen Turnerschaft Hohenems, Schlossplatz, Hohenems. 20 Uhr Zucchero Messe Dornbirn.
Mo 3. Oktober
8.30 Uhr Dornbirn liest - Treffpunkt Bibliothek Eröffnungslesung mit Willy Puchner, Stadtbücherei, Dornbirn. 10 + 14 Uhr Dornbirn liest - Treffpunkt Bibliothek Workshop „Ich bin...“ mit Willy Puchner, Stadtbücherei Dornbirn. 14 Uhr Offenes Schreiben Treffpunkt Bücherei, Schreibwerkstatt mit Irma Fussenegger, Stadtbücherei Dornbirn. 15 - 17 Uhr Infostunde Kinder- und Jugendanwalt aha Dornbirn. 18.30 Uhr Archivgespräch Vortrag von Peter Melichar, Großer Sitzungssal, Rathaus, Lustenau. 18.30 - 21.50 Uhr Thailändisch kochen Volksschule Hasenfeld, Lustenau, Anmeldung: 05574/525240 19 Uhr Pink Ribbon: Frauen-Vorsorge und Brustkrebsfrüherkennung Fachvortrag Prim. Dr. Hans Concin, Im Schützengarten, Lustenau.
Di 4. Oktober
9 - 16 Uhr Dornbirn liest - Treffpunkt Bibliothek Dornbirner Vorlese-Tag, Stadtbücherei Dornbirn. 14.30 - 16.10 Uhr Treffpunkt Tanz! Für Tanzbegeisterte ab 50, Pfarrzentrum Rheindorf, Lustenau, Anmeldung: 05574/525240
17 - 18 Uhr Österreich liest - Treffpunkt Bücherei Öffentliche Bücherei. 18.45 - 19.40 Uhr Training, das wirkt Rückentraining 10 Einheiten, Kursbeginn, training, das wirkt - mein Studio, Millennium Park 20, Lustenau, Info: stefan.sattler@ trainingdaswirkt.at 19 - 19.50 Uhr Aquafitness Mittelschule Rheindorf, Lehrschwimmbecken, Lustenau, Anmeldung: 05574/525240 19.30 Uhr Koolhaas Houselife Film, Spielboden, Kinosaal, Dornbirn. 20 Uhr Der innere Schweinehund ORF Landesfunkhaus Dornbirn. 20 Uhr Pink Ribbon: Film „Ma Ma“ Kinothek Lustenau. 20 Uhr Schubertiade 2016 Klavierabend mit Khatia Buniatishvili, Markus-SittikusSaal, Hohenems. 20.30 Uhr An evening with Grant Lee Phillips (US) Konzert, Spielboden, Dornbirn.
Mi 5. Oktober
10 - 18 Uhr 1. Saltex Smart Textiles and Lightweight Materials, Messe Dornbirn. 14 Uhr füranand Treff Dornbirn Kochtreff, Pizzatoast mit Salat, Treff Dornbirn. 14 - 18 Uhr Beratungstage Stipendienstelle Fachhochschule Vorarlberg, Dornbirn. 14.30 - 18 Uhr Deutschcafé ProKonTra Hohenems. 15.30 Uhr Vorlesen für Kinder ab 4 J., Öffentliche Bücherei, Hohenems. 16 Uhr Schubertiade 2016 Kammerkonzert mit Renaud Capuçon und David Kadouch, Markus-Sittikus-Saal, Hohenems. 17 - 18 Uhr Österreich liest - Treffpunkt Bücherei Öffentliche Bücherei. 18 Uhr Ixcanul FilmKulturClub, Cinema Dornbirn. 19.30 Uhr Dornbirner Geschichtswerkstatt Dornbirn und der staatliche Sakralbau im vormärzlichen Vorarlberg, Gasthaus Vorarlberger Hof, Dornbirn. 19.30 Uhr Modeschau - Mode zieht an Berghof Genusswerkstatt, Hohenems. 20 Uhr Schubertiade 2016 Klavierabend mit Arcadi Volodos, Markus-Sittikus-Saal, Hohenems. 20 Uhr We Are Scientists Konzert, Conrad Sohm, Dornbirn. 20 Uhr Peter Madsen and CIA play Silent Movies - Le brasier ardent Film, Konzert, Spielboden, Kinosaal, Dornbirn.
Do 6. Oktober
8 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 8 - 12 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 9 - 11 Uhr Frauenfrühstück Führung durchs Carla Tex Kleidersortierwerk, Die Spinnerei 31, anschl. Frühstück im Senecura Sozialzentrum Markt, Hohenems. 10 Uhr check it out der Vorarlberger Bildungstag, Fachhochschule Vorarlberg, Dornbirn. 10 - 18 Uhr 1. Saltex - Smart Textiles and Lightweight Materials Messe Dornbirn. 14 Uhr Dornbirn liest - Treffpunkt Bibliothek Wildfantastische Bücherbühne „Die Brücke“, Stadtbücherei Dornbirn. 16 Uhr füranand Treff Dornbirn Offenes Café, Treff Dornbirn.
68. Deutscher Genealogentag 2016
Fr 30.9. bis So 2.10.2016 Bregenz, Festspielhaus Werkstattbühne Fr 16-18 Uhr, Sa 9-18 Uhr, So 9-14 Uhr 22 Fachvorträge im Seestudio und Seefoyer. 32 Aussteller. (Eintritt frei) 8 Exkursionen im Rahmenprogramm. Alle Aktivitäten auf: http://genealogentag.igal.at Rückfragen: watzenegger.georg@igal.at
16 Uhr Schubertiade 2016 Kammerkonzert mit Renaud Capuçon und David Kadouch, Markus-Sittikus-Saal, Hohenems. 18 Uhr Vernissage 100 beste Plakate 15, Designforum Vorarlberg, Dornbirn. 19 Uhr Vortrag zur Sonderausstellung „Inmitten Parasiten“, inatura - Naturschau Dornbirn. 19 Uhr 400 Jahre Buchdruck in Vorarlberg Vortragsreihe: „die freye khunst des buechtruckhens. Zu den Anfängen des Buchdrucks in der Grafschaft Hohenems“, Mag. Norbert Schnetzer, Öffentliche Bücherei, Hohenems. 19 - 19.50 Uhr Training, das wirkt - mit Freunde Fit training, das wirkt - meine Studio, Millennium Park 20, Lustenau. 19.30 Uhr Ixcanul FilmKulturClub, Cinema Dornbirn. 19.30 Uhr Amer Film, Spielboden Kinosaal, Dornbirn. 19.30 Uhr Neue Spielräume - Putschversuch in der Türkei: Ursachen-AkteureAuswirkungen Vortrag, Gespräch, Spielboden, Dornbirn. 20 Uhr Lordi Konzert, Conrad Sohm, Dornbirn. 20 Uhr Fit für Familie Umgang mit Schüchternheit und Ängstlichkeit bei Kinder - Was macht Kindern Mut? Treffpunkt an der Ach, Dornbirn. 20 Uhr 5. Lustenauer Kriminacht mit Bernhard Aichner und Thomas Raab, Bibliothek Lustenau. 20 Uhr Schubertiade 2016 Kammerkonzert mit Quatuor Ebène und Shani Diluka, Markus-Sittikus-Saal, Hohenems.
Fr 7. Oktober
9 - 13 Uhr Beratungstage Stipendienstelle Fachhochschule Vorarlberg, Dornbirn. 14 - 18 Uhr Dornbirner Herbst Natürlich Wald & Holz, Marktplatz Dornbirn. 15.30 Uhr Kasperle Treffpunkt an der Ach, Dornbirn. 16 Uhr Schubertiade 2016 Klavierabend mit Tim Fellner, Markus-Sittikus-Saal, Hohenems. 16 Uhr füranand Treff Dornbirn Offenes Café, Treff Dornbirn. 17 - 18 Uhr Österreich liest - Treffpunkt Bücherei Öffentliche Bücherei.
8. Emser Oktoberfest
7.+8. Oktober, 14.+15. Oktober, 22.+23. Oktober Event.Center, Hohenems Reservierung, Tickets, Info: www.oktoberfest.cc
Donnerstag, 29. September 2016 18.30 Uhr Naturwissen Vorarlberg Pilzkurs mit Pilzexkursion - für Anfänger, inatura - Naturschau Dornbirn. 19 Uhr Dornbirn liest Treffpunkt Bibliothek: Geschichten auf dem Lesesofa, Stadtbücherei Dornbirn. 19.30 Uhr Peggy Guggenheim: Ein Leben für die Kunst Film, Spielboden, Kinosaal, Dornbirn. 20 Uhr Schubertiade 2016 Liederabend mit Elisabeth Kulman und Eduard Kutrowatz, Markus-Sittikus-Saal, Hohenems. 21 Uhr Randolph Matthews Konzert, Gasthaus Engel, Dornbirn. 21 Uhr Avec + Mani Orrason Konzert, Spielboden, Dornbirn. 21 Uhr Comedyhirten Wirtschaft, Dornbirn.
Sa 8. Oktober
8 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 8.30 - 12.30 Uhr Dornbirner Herbst Wolle und Filzen, Marktplatz, Dornbirn. 8.30 - 13 Uhr Gassenmarkt beim Bioladen Frida, Hohenems. 10-13 Uhr füranand Treff Dornbirn Sexualpädagogischer Sprechtag, Treff Dornbirn, Info: 0664/88527434 10-14 Uhr füranand Treff Dornbirn Kochtreff, Treff Dornbirn. 10.30 - 12.30 Uhr Training das wirkt Faszientraining training das wirkt - mein Studio, Millenium Park 20, Lustenau. 14 Uhr Naturwissen Vorarlberg Pilzkurs mit Pilzexkursion - für Anfänger, inatura Naturschau Dornbirn.
The SoapGirls – kommen nach Lustenau! Die beiden in Frankreich geborenen und Südafrika aufgewachsenen Schwestern, Millie und Mie, sind der musikalischen Welt heute als The SoapGirls bekannt. Die Schwestern haben bereits im vergangenen Jahr mächtig abgeräumt, als sie in Großbritannien diverse Festivalbühnen stürmten. Ihr energischer, anarchischer verdammt eingängiger Punk-Pop-Rock sorgte allerorten für begeisterte Fans. Support: Miss Rabbit + Franzgold Wann: Freitag, 30.9.2016 Wo: RockS Lustenau, Dornbirnerstraße 36, 6890 Lustenau Einlass: 19 Uhr Beginn: 20 Uhr
27 14 Uhr füranand Treff Dornbirn Stadtbummel Bregenz, Treff Dornbirn. 16 Uhr Schubertiade 2016 Kammerkonzert mit Marie-Elisabeth Hecker und Martin Helmchen, Markus-Sittikus-Saal, Hohenems. 20 Uhr Schubertiade 2016 Liederabend mit Soile Isokoski und Ilkka Paananen, Markus-Sittikus-Saal, Hohenems. 21 Uhr 30. Depeche Mode and more Party Spielboden, Dornbirn.
So 9. Oktober
10.15 - 19 Uhr Luschnouar Kilbi Im Herzen von Lustenau. 11 Uhr Schubertiade 2016 Liedermatinee mit Andrè Schuen und Gerold Huber, Markus-Sittikus-Saal, Hohenems. 16 Uhr Schubertiade 2016 Kammerkonzert mit Sabine Meyer, Gautier Capuçon und Frank Braley, Markus-Sittikus-Saal, Hohenems. 20 Uhr Schubertiade 2016 Liederabend mit Klaus Florian Vogt und Helmut Deutsch, Markus-Sittikus-Saal, Hohenems.
Ausstellungen
Margot Reinisch - Aquarelle bis Oktober, Studio Café, Dornbirn. Boris Mikhailov bis 1. Oktober, Structures Of Madness, Or Why Shepherds Living In The Mountains Often Go Crazy...“, Flatz Museum, Dornbirn. Übrig, bis 2. Oktober, Jüdisches Museum Hohenems Dramagalerie Gutshof Heidesand, von 29. September bis 2. Oktober, Gutshof Heidensand, Lustenau. Zeigen und Verbergen bis 14. Oktober, QuadrART, Dornbirn. Arno Egger, bis 16. Oktober, „FürchtetEuchnicht“, Alt-Ems, Schlossberg, Hohenems. Flicken, Stopfen, Repassieren Zur textilen Kultur des Do-it-yourself, bis 30. Oktober, Stadtmuseum Dornbirn. 1616 Wie entstand das erste Buch Vorarlbergs? vom 1. Oktober bis 27. November 2016, Hohenems. 100 beste Plakate 15 von 7. Oktober bis 4. November 2017, designforum Vorarlberg, Dornbirn, Vernissage: Donnerstag, 6.10., 18 Uhr. Gottfried Bechtold bis 4. Dezember, „Mitten durchs Herz“, Kunstraum Dornbirn. Wirkungswechsel - Eine interaktive Wissenschaftsausstellung des ScienceCenter-Netzwerks, bis 8. Jänner 2017 inatura - Naturschau Dornbirn Daheim - Bauen und Wohnen in Gemeinschaft, bis 21. Jänner 2017, vai Vorarlberger Architektur Institut, Dornbirn.
Wochenend
Notdienste Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455
Ärzte
Dornbirn Sa 1.10. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Albrecht Markus Kapuzinergasse 6a, Dornbirn, Tel.: 05572/21680
So 2.10. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Schuler Elisabeth Zollgasse 4 Dornbirn, Tel.: 05572/908261 Lustenau Sa 1.10., So 2.10. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Maksymowicz Karl Steinackerstr. 20, Lustenau, Tel.: 05577/83800 Hohenems Sa 1.10., So 2.10. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Hechenberger Joachim Graf-Maximilianstr. 13/1, Hohenems, Tel.: 05576/73303 Schwarzach Sa 1.10., So 2.10. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Plötzeneder Rosemarie Hofsteigstr. 69b Schwarzach, Tel.: 05572/58839
Zahnärzte
Dornbirn Sa 1.10., So 2.10. 9-11 Uhr DDr. Siebenbrunner Niels Schillerstr. 24a, Lustenau, Tel.: 05577 / 84322
Apotheken
Dornbirn Sa 1.10. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Apotheke im Messepark, Messestr. 2, Dornbirn, Tel.: 05572/55880 So 2.10. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Salvator-Apotheke Marktstraße 52, Dornbirn, Tel.: 05572/22428 Lustenau - Höchst Sa 1.10., So 2.10. Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr Rhein-Apotheke Kirchplatz 4, Höchst, Tel.: 05578/75391 Hohenems - Altach - Götzis - Rankweil Sulz - Weiler Sa 2.10., So 2.10. Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr Apotheke zum hl. Nikolaus, Achstr. 22a, Altach, Tel.: 05576/74380
Aus den
Pfarreien Seelsorgeraum
Katholische Kirche in Dornbirn Di 4.10. 19-21 Uhr Pfarrversammlung Pfarre St. Martin. Am 19. März 2017 findet die Wahl der Pfarrgemeinderäte statt. Wir wollen die Gelegenheit nutzen, um mit Ihnen/dir die Zukunft der Pfarre St. Martin zu gestalten. Pfarrsaal St. Martin Di 4.10. 19.30-22 Uhr Wer’s glaubt, wird selig – Kleiner Auffrischungskurs für Christinnen und Christen in vier Teilen, Herzliche Einladung an alle, die auf ihrem Weg bestärkt werden wollen, die zwar glauben, der Kirche aber fernstehen, die ihre persönliche Beziehung zu Gott neu begründen, seine Gegenwart im Alltag aufspüren und ihren Fragen und Zweifeln gemeinsam nachgehen möchten, Teil 1: Taufe – Ich bin geliebt: Mein Glaubensweg, prägende Personen und Erlebnisse, woraus lebe ich? Was gibt mir Halt?, Pfarrheim Haselstauden Mi 5.10. 12.15-13.30 Uhr Mahlzeit Männer, Herzliche Einladung an Männer zu einem monatlichen Mittagstisch mit kurzem spirituellen Impuls in der ChristusKapelle, Kaplan-Bonetti Haus Dornbirn
Mi 5.10. 19-21 Uhr Pfarrversammlung Pfarre Hl. Maria Magdalena. Am 19. März 2017 findet die Wahl der Pfarrgemeinderäte statt. Wir wollen die Gelegenheit nutzen, um mit Ihnen/dir die Zukunft der Pfarre Hl. Maria Magdalena zu gestalten. Altes Schulhaus Ebnit Mi 5.10. 19.30-22 Uhr Von den wahren Schätzen – Die utopische Kraft der Bergpredigt, 1. von 3 Bibliodrama-Abenden, Beitrag: 10 Euro pro Abend, Pfarrzentrum St. Christoph Termine „Werk der Frohbotschaft“ Mo 3.9. 18.30-19.30 Uhr Messfeier, Christus-Kapelle, Kaplan Bonetti-Haus
Pfarre St. Martin
Pfr. Christian Stranz, Marktplatz 1, Dornbirn Tel.: 05572/22220 Fr 30.9. 18 Uhr bis 18.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Rosenkranz, 19 Uhr Gedenkgottesdienst für Herrn Walter Fliri So 2.10. 27. Sonntag im Jahreskreis: 8 Uhr Messfeier, 10.30 Uhr Erntedankgottesdienst mit Segnung der mitgebrachten Obst- und Gemüsekörbchen, anschließend laden die Frauen von St. Martin herzlich zum Grumporatag ins Pfarrzentrum ein. 14 Uhr Tauffeier, 17 Uhr 23. Internationales Festival, Symphonische Orgelkunst 2016: Konzert für Gesang und Orgel: Jehan Alain – Messe modale, Lieder und Duette der Romantik, 19 Uhr Wortgottesfeier Di 4.10. 19 Uhr Abendmesse mit anschließender Anbetung, 19 Uhr Pfarrversammlung, „in die Zukunft führen“, im Pfarrzentrum Mi 5.10. 8.15 Uhr Frauenmesse mit anschließendem Frühstück, 9.15-12.30 Uhr Stille Anbetung in der Carl Lampert Kapelle Tauffeiern: Sonntag, 16.10.2016; 11.45 Uhr Sonntag, 6.11.2016, 14.30 Uhr Weitere Details: www.st-martin-dornbirn.at
Franziskanerkloster
Pater Wenzeslaus Dabrowski Marktstraße 49, Dornbirn Tel.: 05572/22515 Mo bis Fr 6.30 und 8 Uhr Hl. Messen Sa 6.30 und 17 Uhr Vorabendmesse So 7.30 und 11 Uhr Hl. Messen
Pfarre St. Sebastian
Pfr. Reinhard Himmer Bergstraße 10, Dornbirn, Oberdorf Tel.: 05572/22097 Täglich ist um 18.30 Uhr Abendrosenkranz in der Pfarrkirche Do 29.9. Pfarrkirche: 8 – 11 Uhr und 14 – 21 Uhr Anbetungsstunden Fr 30.9. Pfarrkirche: 8 Uhr hl. Messe, 15 Uhr Gebet in der Stunde der Barmherzigkeit Watzenegg: 8 Uhr hl. Messe Sa 1.10. Pfarrkirche: 18 Uhr Vorabendmesse / Pfarrer Dominik Toplek mit Jahresgedenken für Hedwig Metzler So 2.10., 27. Sonntag im Jahreskreis Watzenegg: 9.30 Uhr Wortgottesfeier, anschließend Möglichkeit zum Mittagessen Kehlegg: 9.30 Uhr Sonntagsmesse / Franziskaner Pfarrkirche: 10.30 Uhr Sonntagsmesse / Pfarrer Paul Riedmann
Donnerstag, 29. September 2016
28 Gütle: 10.45 Uhr Sonntagsmesse / Pfarrer Franz Winsauer mit Jahresgedenken für Kurt Zündel Erntedank in allen Gottesdiensten. Mitgebrachte Erntegaben werden gesegnet. Wir danken im Voraus für Ihr Opfer als Beitrag zur Kirchenrenovierung! Mi 5.10. Pfarrkirche: 8 Uhr hl. Messe, von Frauen mitgestaltet, anschließend Frühstück
Pfarre St. Leopold
Pfr. Christian Stranz Mittelfeldstr. 3, Dornbirn, Hatlerdorf Tel.: 05572/22513 Jeden Samstag 18.30 Uhr Hl. Messe Jeden Sonntag 9 Uhr Hl. Messe und 19.30 Uhr Hl. Messe, jeden 2. Sonntag im Monat Wortgottesfeier Werktagsmessen Dienstag und Donnerstag jeweils 8.15 Uhr Jeden Dienstag 18.30 Uhr Stille Anbetung in der Katharine Drexel Kapelle Kapelle Mühlebach Jeden Mittwoch (außer Patrozinium) 18.30 Uhr Oktoberrosenkranz und 19 Uhr Kapellenmesse, jeden Donnerstag 19.30 Uhr Rosenkranz und jeden Sonntag 17 Uhr Andacht 12. Oktober, 9 Uhr Festgottesdienst zum Patrozinium Oktoberrosenkranz Montag und Donnerstag 18.30 Uhr in der Katharine Drexel Kapelle Mittwoch 18.30 Uhr in der Kapelle Mühlebach (außer 12. Oktober) Tauffeiern: Sonntag, 9. Oktober: 14.30 Uhr Hatlerdorf Sonntag, 30. Oktober: 14.30 Uhr Hatlerdorf Sonntag, 20. November: 14.30 Uhr Hatlerdorf Sonntag, 18. Dezember: 14.30 Uhr Hatlerdorf Sonntag, 8. Jänner: 14.30 Uhr Hatlerdorf Gottesdienste und Veranstaltungen Fr 30.9. 19.30 Uhr Rosenkranz So 2.10. Monatsopfer Mi 5.10. 20 Uhr Bibelteilen im Pfarrheim
Pfarre Mariä Heimsuchung
Pfr. Mag. Gerold Reichart Mitteldorfgasse 6, Dornbirn, Haselstauden, Tel.: 5572/23103 Do 29.9. 19 Uhr Messfeier Fr 30.9. 18.30 Uhr Rosenkranz 27. Sonntag im Jahreskreis Sa 1.10. 18.30 Uhr Wortgottesfeier So 2.10. 8.45 Uhr Familiensonntag ERNTE-DANK; anschl. Pfarrhock im Pfarrheim Mo 3.10. 9 Uhr Messfeier in der Bachgasse 2, 13 Uhr Stille Anbetung bis 18 Uhr, 18.30 Uhr Rosenkranz, 20 Uhr Gebetstreffen Di 4.10. 8.30 Uhr Messfeier Mi 5.10. 18.30 Uhr Rosenkranz Pfarre Maria Magdalena, Ebnit So 2.10. 9.30 Messfeier
Pfarre St. Christoph
Pfr. Gerold Reichart Rohrbach 37, Dornbirn, Rohrbach Tel.: 05572/23590 Fr 30.9. 7.15 Uhr Schülermesse, 19 Uhr Anbetung
Sa 1.10. 8 Uhr Morgenlob, 18.30 Uhr Vorabendmesse und Jahresgedächtnis für die im Oktober verstorbenen Pfarrangehörigen 2014: Frau Henriette Türtscher, Herr Günther Oswald Hohl 2015: Herr Franz Artur Guntram Steurer, Frau Ingeborg Vogel und Frau Irma Niedermair So 2.10. 27. Sonntag im Jahreskreis Opfer - Pfarrzentrum 10.30 Uhr Messfeier 1. Les: Hab 1,2-3; 2,2-4 2. Les: 2 Tim 1,6-8.13-14 Ev: Lk 17,5-10 14 Uhr Taufe von Nika Spieler, Timo Dünser, Bernhard Josef Sandri und Sophia Maria Rümmele, 19 Uhr OktoberRosenkranz Mo 3.10. 19 Uhr Rosenkranz Di 4.10. 7 Uhr Meditation im Labyrinth Mi 5.10. 8.30 Uhr Messfeier im Pfarrzentrum, 19 Uhr Rosenkranz
Pfarre Bruder Klaus
Pfr. Reinhard Himmer Schorenquelle 5, Dornbirn, Schoren Tel.: 05572/23344 Do 29.9. 19 Uhr Stille Anbetung 19.30 Uhr Messfeier für Ehen und Familien Fr 30.9. keine Messfeier Sa 1.10. 19 Uhr Wortgottesfeier So 2.10. 27. Sonntag im Jahreskreis Erntedank, 9 Uhr Familiengottesdienst, Monatsopfer Pfarrzentrum NEU Mo 3.10. 9 Uhr Morgenlob, 19.30 Uhr Cursillo – Hl. Messe Di 4.10. 9 Uhr Messfeier für die Anliegen unserer Pfarrgemeinde Mi 5.10. 19.30 Uhr Abendlob
Pfarre Hasenfeld
Pfr. Anton Cobzariu Pestalozziweg 3, Lustenau Tel.: 05577/84372 Messfeier an Sonntagen 18 Uhr Samstagvorabendmesse 9.30 Uhr Sonntagmesse Messfeier an Werktagen: Mo, Do und Sa um 7 Uhr Di um 19 Uhr – anschließend Rosenkranz und eucharistischer Segen Mi um 19 Uhr (jeder 3. Mittwoch im Monat als Jahrtagsmesse) Messfeier in den Kapellen: Seniorenhaus Hasenfeld, Do um 16 Uhr Seniorenhaus Schützengarten, Fr um 16 Uhr St. Antoniuskapelle, Fr 19 Uhr Beichtgelegenheit Mi 18.15-19 Uhr und Sa 17.15-18 Uhr Rosenkranzgebet Di um 14 Uhr St. Antoniuskapelle Mi um 18.15 Uhr und Sa 17.15 Uhr in der Guthirtenkirche Eucharistische Anbetung Jeden Fr von 15 – 16 Uhr (Barmherzigkeitsstunde) und jeden Sa von 19 – 20 Uhr
Pfarre St. Peter und Paul
Pfr. Josef Drexel Pfarrweg 5, Lustenau, Kirchdorf Tel. 05577/82218 Do 29.9. Fest der Hll. Michael, Gabriel und Rafael, Erzengel 19.30 Uhr Messfeier in der Marienkapelle Fr 30.9. Hl. Hieronymus, Priester, Kirchenlehrer, 7.15 Uhr Wortgottesfeier in
der Volksschule, 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle* Sa 1.10. Hl. Theresia vom Kinde Jesus, Ordensfrau, Kirchenlehrerin 16.45 Uhr Tauffeier: Luca Lion Jenni, Brändlestr. 40 17.30 – 18 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Messfeier zum Vorabend So 2.10. 27. Sonntag im Jahreskreis Erntedankfest - Opfer für die Auslagen auf dem Friedhof. 9.30 Uhr Familiengottesdienst zum Erntedank mit Segnung der Erntegaben und Aufnahme der neuen Ministrantinnen und Ministranten (Musik: Gospelchor SingRing) 19 Uhr Messfeier Mo 3.10. 27. Woche im Jahreskreis, 19.30 Uhr Wortgottesdienst in der Marienkapelle; anschließend Gebet zu dem alle sehr herzlich eingeladen sind. Mi 5.10. 27. Woche im Jahreskreis 8 Uhr Wortgottesdienst in der Marienkapelle*, 19.30 Uhr Rosenkranz für die Kranken (Marienkapelle) Zum Jahr der Barmherzigkeit: Das Einzige, was die Armut beseitigen kann, ist miteinander zu teilen. (Hl. Mutter Teresa) *außer bei einer Beerdigung
Pfarre Rheindorf
Pfr. Thomas Sauter Maria-Theresien-Straße 85, Lustenau Tel.: 05577/82404 Messfeiern an Sonntagen: Sa 18 Uhr, So 8 Uhr und 9.30 Uhr Messfeiern an Werktagen: Di 8.30 Uhr Mi und Do 19.30 Uhr Sa 7.15 Uhr Lorettokapelle Jeden 1. Freitag im Monat: 19.30 Uhr Beichtgelegenheit: Samstag: 17 – 18 Uhr Anbetung: Mo, Mi und Do 8 – 19 Uhr, Di 9 – 19 Uhr, Mi 20 – 21 Uhr, Fr 12 – 19 Uhr Eucharistischer Einzelsegen: Di 18 Uhr „Gott hört dein Gebet“: Fr 18 Uhr Besondere Gottesdienste: Jeden 1. Montag im Monat Jahrtagsgottesdienst
Pfarre St. Karl
Marktstraße 1a, Hohenems Tel. 05576/72312 So 2.10. 27. Sonntag im Jahreskreis Erntedank Stundenbuch: 3. Woche Lesungen: Hab 1,2-3; 2,2-4 2 Tim 1,6-8.13-14 Evangelium: Lk 17,5-10 7.30 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche mit Fahnenweihe der Turnerschaft Hohenems, 10 Uhr Messfeier in der Landwirtschaftsschule mitgestaltet vom Familienkreis St. Karl, dem Kindergottesdienstteam St. Konrad und den Emser Bäuerinnen; anschließend Agape. Die 9.30 Uhr-Messe in St. Karl entfällt! Mo 3.10. 19 Uhr Messfeier in der Krankenhauskapelle, anschließend Eucharistische Anbetung Di 4.10. Hl. Franz von Assisi: 7.30 Uhr Rosenkranz und 8 Uhr Messfeier in St. Anton, 19 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Mi 5.10. 18 Uhr Eucharistische Anbetung, 19 Uhr Jahrtagsgottesdienst in der Pfarrkirche für Maria Jäger, AngelikaKauffmann-Str. 6; Otto Ploner, Negrellistr. 9; Paula Staudach, Im Tiergarten 7; Jamie
Brandl, Rubensstr. 23; und alle im Monat Oktober verstorbenen Pfarrangehörigen. Öffnungszeiten der Pfarrkanzlei: Mo - Fr: 8 Uhr - 11.30 Uhr Di: 14 Uhr - 17 Uhr Pfarrkanzlei: Tel. 05576/72312 E-Mail: pfarre.st.karl.hohenems@aon.at
Pfarre St. Konrad
Konrad-Renn-Straße 2, Hohenems Tel. 05576/73106 Do 29.9. Hl. Michael, Hl. Gabriel und Hl. Rafael; 9 Uhr Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 18.30 Uhr (18 – 18.30 Uhr Lobpreis), 19 Uhr Abendmesse Fr 30.9. Hl. Hieronymus; 7.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche, 8 Uhr Messfeier, anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr Sa 1.10. Hl. Theresia vom Kinde Jesus; 7.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Kapelle Bauern, 8 Uhr Marien-Messe in der Kapelle Bauern, 17.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Vorabendmesse So 2.10. 27. Sonntag im Jahreskreis; 10 Uhr Gemeinsamer Erntedankgottesdienst der Pfarren St. Konrad und St. Karl in der Landwirtschaftsschule Hohenems, anschl. Einladung zum gemütlichen Beisammensein; (10.30 Uhr Messe in St. Konrad entfällt!) 18 Uhr Emmaus-Messe mit Gebet um Priesterberufung, 18 Uhr Oktober-Rosenkranz Kapelle Bauern Di 4.10. Hl. Franz von Assisi; 7.15 Uhr Schülerwortgottesdienst, 18 Uhr Oktober-Rosenkranz Kapelle Bauern Sozialarbeitskreis St. Konrad: Einladung zum Gemeindegottesdienst mit Spendung der Krankensalbung am Sonntag, dem 9. Oktober 2016 um 10.30 Uhr. Anmeldungen bitte im Pfarrbüro St. Konrad oder bei den Frauen des Sozialarbeitskreises. Öffnungszeiten im Pfarrbüro St. Konrad Montag bis Mittwoch: 8 – 11.30 Uhr Donnerstag: 14 – 18 Uhr Telefon: 05576/73106 E-mail: pfarrestkonrad@aon.at
Evangelische Parrgemeinde A.u.H.B.
Pfr. Michael Mayer Rosenstraße 8, Dornbirn Tel.: 05572/22056 Dornbirn um 10 Uhr: So 2.10. Familiengottesdienst anschl. Herbstfest
Neuapostolische Kirche
Sandgasse 7a, Dornbirn Tel.: 05572/372015 So 2.10. 10 Uhr - Übertragungs-Gottesdienst mit Bezirksapostel Fehlbaum Mi 5.10. 20 Uhr - Gottesdienst mit Bischof Jeram
Kirche der Siebenten Tags Adventisten
Rohrbach 11, Dornbirn Tel.: 05572/26631 Samstag Bibelgespräch 9.30 Uhr Predigtgottesdienst 10.45 Uhr www.vorarlberg.adventisten.at
Donnerstag, 29. September 2016
Foto: Anja Köhler
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Adam und Eva kommen nicht so richtig zusammen - die Kinder des Olymp beobachten dies...
„Paradies oder nach Eden“: eher Kürze denn Würze
Von Raimund Jäger Als bei weitem nicht so bunt und phantasievoll wie die Vorlage aus Hieronymus Bosch’s Triptychon (wobei die Eden-Szene auch dort den bei weitem ruhigsten Teil des Werkes darstellt) erwarten ließ, präsentierte sich die musikalische Reprise „Paradies oder nach Eden“, ein Auftragswerk des Theaters an Bachmann-Preisträgerin Maja Haderlap. Eher streng – sowohl was Text, Ausstattung als auch Musik betrifft – wird das Scheitern eines Paares, Adam und Eva, geschildert, die ihre zweite Chance für das Paradies nicht nutzen können und wollen. Wobei das Paradies für einen emotionalen Garten Eden – die Erneuerung der Liebe – steht; die Protagonisten schaffen diese aber nicht. Der Text ist nicht schlecht und ab und an sogar sehr witzig, etwa, wenn Eva meint, sie habe einen anderen geliebt, was bei den ersten Menschen auf der Erde dann doch die bescheidene Frage „wen?“ aufwirft. Dass die kurze aber intensive Reise ins Paradies nicht nur für das Ur-Paar, sondern auch für die Zuseher nur schwer funktioniert, liegt aber nicht am Text – und schon gar nicht an der Musik.
Der Star ist die Musik Diese sorgt mit Abstand für die stärksten Momente des Abends. Die junge Slowenin Nana Forte schuf zwischen Minimal-Music, Neutöner-Passagen und romantischen Momenten eine durchaus gelungene Komposition, die sich vor allem durch den vielfältigen, prägnanten und manchmal geradezu magischen Einsatz des Chores auszeichnet. Das würde man auch gerne von den Stimmen der Akteure auf der Bühne behaupten; aber leider ist dem nicht so. Manchmal aufgrund der Tonalität, manchmal aufgrund einfach zu schwacher Stimmen (das gilt vor allem für die „Schlange“ Lona Culmer-Schellbach) versteht man den Text des Gesungenen nicht (fein dass der gesamte Text im Programm-Folder abgedruckt ist), was der Handlung nicht zugute kommt. Da die ausgebildeten Sänger zudem darstellerisch nicht an „normale“ Schauspieler heranreichen (Ausnahme: Erwin Belakowitsch als Gott), funktioniert „Paradies oder nach Eden“ nicht einmal in der knappen Stunde Spielzeit. Regie und Ausstattung fallen unter „ganz ok“, auch wenn man, vor allem eingedenk Hieronymus Bosch, da sicher noch Spielraum – im wahrsten Sinne des Wortes – gehabt hätte. In Summe ein knapp befriedigendes Theatererlebnis (angesichts des Schlussapplauses nicht nur meine Meinung), das aufzeigt, dass das Ganze nicht mehr sein muss als die Summe manch guter Einzelteile.
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Als recht durchwachsen erwies sich die Uraufführung von „Paradies oder nach Eden“, eine Art Kurz-Singspiel, mit dem das Landestheater die Spielsaison 2016/17 eröffnete.
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Erstes Ländlebuch aus Vor 400 Jahren wurde die erste Buchdruckerei eröff Hohenems ist eine Stadt mit viel Tradition und Geschichte. Vor 400 Jahren etwa wurde in der Emser Marktstraße Vorarlbergs allererste Buchdruckerei eröffnet. Das Jubiläum wird mit einer Ausstellung gefeiert. Fotos: Höblinger, Stiftsarchiv St. Gallen
An diesem Freitag laden die Stadt Hohenems und die Vorarlberger Landesbibliothek in der Marktstraße zur Ausstellungseröffnung ein: Verschiedene Aktionen begleiten das Projekt zum 400-Jahre-Jubiläum. Vor vier Jahrhunderten wurde in der Dompropsteigasse, der
Hohenems feiert bis Ende November das Bücherjubiläum mit einer Ausstellung und Vorträgen heutigen Marktstraße, ein Meilenstein gesetzt, welcher eine ganze Region kulturgeschichtlich beeinflussen sollte: Im Auftrag Graf Kaspars hatte Bartholomäus Schnell 1616 hier seine Buchdruckerei in Betrieb genommen – die erste auf dem Gebiet des heutigen Vorarlbergs. Gleich das Erstlingswerk war von beträchtlicher Relevanz und zudem „das schönste je in Vorarlberg gedruckte Buch“, wie Aron Tänzer sich noch drei Jahrhunderte später zu konstatieren traute. Die aufwändig
illustrierte „Emser Chronik“ sollte vorrangig den Herrschaftsanspruch der Hohenemser Grafen untermauern. Das von Johann Georg Schleh verfasste Werk markierte zugleich aber auch den Beginn der Landesgeschichtsschreibung; ein darin enthaltener Holzschnitt zeigt die älteste bekannte Karte Vorarlbergs. Neben diesem prächtigen Band zeichnete die Druckerei auch für zahlreiche weitere Publikationen, darunter Flugblätter und Kalender, verantwortlich.
Die Ausstellung widmet sich der Geburtsstunde des Vorarlberger Buchdrucks. Was wurde um 1616 produziert - und wie? Zentrales Exponat ist eine Originalausgabe der „Emser Chronik“, weitere Drucke geben Zeugnis einer bemerkenswerten Pionierphase. Exponate wie Setzkästen, Lettern, Papier-Schöpfrahmen und eine funktionstüchtige historische Kniehebelpresse bringen die Verfahren einer frühen Druckwerkstatt nahe. Auch zur Gegenwart wird eine Brücke ge-
Regional-Wetter am Wochenende Samstag
Sonntag
Trend Temperatur-Trend
min: 11° max: 24° Nied. 10% 2000 m: 15°
min: 10° max: 22° Nied. 10% 2000 m: 12°
min: 14° Nied 70%
max: 14° 2000 m: 1°
Mit dem Freitag startet das Wochenende sonnig und fast schon sommerlich warm. Dabei hilft im Süden der Föhn leicht mit. Der Samstag wird schon trüber und bringt viel Schleierbewölkung, dennoch sollte es trocken bleiben. Sonntags wird es deutlich wechselhafter mit aufkommenden Regenschauern. Voraussichtlich schleift die Front und kann so größere Regenmengen mit sich bringen. Die Temperaturen erreichen Sonntags nur noch maximal 15 Grad.
Michael Jäger
Der Trend für die kommende Woche deutet auf hochdruckbestimmtes Wetter hin. Es wird oft mit Hochnebel und Nebel zu rechnen sein und die Temperaturen entsprechen der Jahreszeitlichen Norm.
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Freitag
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Hohenems net - Jubiläumsausstellung schlagen: In Hörstationen schildern verschiedene Persönlichkeiten ihre Beziehung zu Büchern – und welche Zukunft denn das gedruckte Wort 2016 noch hat.
Übrigens: Weit mehr als 10.000 Bücher wurden von Bürgern für die Ausstellung zur Verfügung gestellt. (red)
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Info Ausstellung und Vorträge zu 400 Jahre Buchdruck in Hohenems Ausstellungsort: Marktstraße 3 (im Ladenlokal Kreuzung Marktstraße und Schweizer Straße). Eröffnung: 30. September, 19 Uhr, Foyer Löwensaal, anschließend am Ausstellungsort. Öffnungszeiten: 1. Oktober bis 27. November 2016 (Donnerstag bis Sonntag von 10 bis 12 und 14 bis 17 Uhr; zusätzliche Öffnungstage am 4., 5., 10. und 11. Oktober). Der Eintritt ist frei. Kurator: Mag. Norbert Schnetzer. Gestalter: Roland Stecher. Vorträge: 6. Oktober, 19 Uhr: Mag. Norbert Schnetzer „die freye khunst des buechtruckhens; 20. Oktober, 19 Uhr: Dr. Wolfgang Scheffknecht „Von der Reichsgrafschaft Hohenems zum ‚Embsischen Estat‘; 3. November, 19 Uhr: Dr. Brigitte Truschnegg „Die Emser Chronik – die erste historische Beschreibung ‚Vorarlbergs‘ mit Stilum geschrieben von Johann Georg von Schleh“; 17. November, 19 Uhr: Mag. Cornelia Peter „Die Emser Chronik aus einer etwas anderen Perspektive. Darstellung von Flora und Fauna im frühen 17. Jahrhundert“ Internet: www.hohenems.at/buchdruck.
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Mindestsicherung Wallner drängt Koalition in Wien auf rasche Einigung
Mit den klaren Regeln und Vorgaben bei der Integration von Asylberechtigten habe Vorarlberg sehr gute Erfahrungen gemacht, betont Wallner. Die Vorarlberger Integrationsvereinbarung sei ganz bewusst schlank und unmissverständlich formuliert worden. Bis Anfang September ist sie von 703 Asylberechtigten unterzeichnet worden. Verweigert habe die Unterschrift noch niemand, so der Landeshauptmann: „Wir können also zum jetzigen Zeitpunkt sagen: die Integrationsvereinbarung funktioniert. Tragfähige Bund-LänderVereinbarung Mehr Tempo fordert Wallner bei der Reform der Mindestsicherung ein. Für Vorarlberg akzeptabel ist der jüngste Vorschlag, der eine Deckelung der Mindestsicherung bei 1.500 Euro (inklusive 25 Prozent Wohnkosten) vorsieht. Auch eine verstärkte Umstellung
Landeshauptmann Markus Wallner
auf Sachleistungen sei im Sinne des Landes. „Jetzt ist vor allem der Bund gefordert, hier endlich eine tragfähige Bund-Länder-Vereinbarung auf den Weg zu bringen, spätestens bis Jahresende“, betont Wallner. Damit wäre sichergestellt, dass österreichweit annähernd gleiche Leistungen gegeben sind. „Das ist unerlässlich, um jede Art von Asyltourismus schon im Vorhinein zu unterbinden“. (red)
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In der Diskussion um eine Reform der Mindestsicherung drängt Vorarlbergs Landeshauptmann Markus Wallner die Koalitionspartner in Wien auf eine rasche Einigung. Eine tragfähige Lösung in Form einer Bund-Länder-Vereinbarung hält Wallner bis Jahresende für möglich, wenn „die Streitereien endlich beendet werden und ein Kompromiss ernsthaft angestrebt wird“. Dass sich die Bundesregierung die Vorarlberger Integrationsvereinbarung zum Vorbild nehmen will, begrüßt der Landeshauptmann ausdrücklich.
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Tanz um das 15.000-Euro-Kalb Vorarlberger Kulturpreis 2016 für Kategorie zeitgenössischer Tanz
Gutes Jahr für Tanz „Wir bleiben unserem Gründungsgedanken treu. Überall, wo es eine Sparkasse gibt, soll Gutes für die Region getan werden. Deshalb engagieren wir uns auch im Bereich Kunst und Kultur und freuen uns auf spannende Darbietungen “, so SparkassenVorstandsdirektor Martin Jäger
Markus Klement, Jasmin Ölz-Barnay (ORF), Martin Jäger (Sparkasse), Marc Isele (Casino), Brigitte Herrmann (netwerkTanz), LR Christian Bernhard und Winfried Nußbaummüller (Land) v.l.n.r. zum Wettbewerb. Auch Casino-Direktor Bernhard Mossbrugger („Der Kulturpreis soll Motivation für Künstler der jeweiligen Kultur-Sparte sein und hoffnungsvolle Talente fördern“), Kulturlandesrat Christian Bernhard („Es freut mich, dass mit dem Tanz eine spannende Sparte gewählt wurde, die sich in den letzten Jahren auch durch Förderakzente des Landes beachtlich entwickelt hat“) und ORF-Direktor Markus Klement („Die Tanzszene des Landes ist lebendiger denn je und hat sich über die Grenzen Vorarlbergs hinaus etabliert. Deshalb ist es umso reizvoller, dass der Preis dieser jdynamischen Sparte gewidmet ist“) streuen dem Kulturpreis 2016 Rosen. Und was meint die Fachfrau Brigitte Herrmann als Geschäftsführerin von netzwerkTanz Vorarlberg ? „ 2016 ist für den zeitgenössischen Tanz in Vorarlberg ein gutes Jahr. netzwerkTanz konnte in eigene Räume ziehen, mit „Tanz vor Ort“ wurde im Frühjahr ein neues Festival etabliert und der Vorarlberger Kulturpreis geht an eine einen Tänzer. Es ist schön, dass dieser Preis gleich in seinem zweiten Jahr in der Sparte Tanz verliehen wird. Wir freuen uns über diese positive Wahrnehmung des zeitgenössischen Tanzes und danken den Initiatoren für diese finanzielle und ideelle Unterstützung unserer Arbeit.“ Entscheidung im Herbst Die Nominierten werden sich am Dienstag, 8. November um 18
Uhr im ORF Dornbirn im Rahmen einer 10-minütigen Aufführung einzeln vor Publikum präsentieren. Im Anschluss an den Präsentationsabend tagt die Jury über die Vergabe der Preise. Am 25. November findet schließlich
im Casino Restaurant um 19 Uhr 30 Uhr ein großer Galaabend mit der Bekanntgabe der Preisträger und der feierlichen Preisverleihung statt. Mehr Informationen unter www.kulturpreisvorarlberg.at. (rj)
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Das Casino Bregenz und die Sparkasse Bregenz haben im letzten Jahr erstmalig gemeinsam den „Vorarlberger Kulturpreis“ ausgeschrieben; Projektpartner für das Juryverfahren und die Bewerbung sind das Land Vorarlberg und der ORF Vorarlberg. Mit diesem Preis wird ein starker Impuls für die Vorarlberger Kunstszene gesetzt. Der Hauptpreis beträgt 10.000 Euro, zusätzlich werden zwei Anerkennungspreise zu je 2.500 Euro vergeben. Die Vorauswahl zur Teilnahme am Preisverfahren erfolgte am 16. Juni 2016 durch die Kunstkommission des Landes Vorarlberg. In dieser Sitzung wurden acht Tänzerinnen und Tänzer mit Vorarlberg-Bezug für das Juryverfahren nominiert. Bei der Vorauswahl am 8. November im ORF-Funkhaus Dornbirn (18 Uhr) stellen sich Dominik Feistmatel, Natalie Fend, Carolina Fink, Thomas Geismayr, Carina Huber, Carmen Partzner, Fabienne Roher und Silvia Salzmann der Jury. Diese besteht aus Giovanni Netzer (Leiter des Origen-Festivals in Graubünden), Hiekyoung Blanz von der Allgäuer Werkstatt Engel sowie Tanz- und Improvisationspädagogin Renate Graziadei, einer gebürtigen Vorarlbergerin; bbgerundet wird die Jury von Seiten der Kooperationspartner durch Jasmin Ölz (ORF) und Winfried Nußbaummüller (Land Vbg.).
Foto: Sparkasse Bregenz
Der mit insgesamt 15.000 Euro äußerst großzügig dotierte Vorarlberger Kulturpreis des Casinos Bregenz und der Sparkasse Bregenz geht in die zweite Runde. Nach der Darstellenden Kunst – Schauspielerin Michaela Bilgeri gewann 2015 – steht diesmal mit dem zeitgenössischen Tanz ein zu Unrecht weniger beachtetes Kunst-Genre im Fokus.
Gesundheit und Soziales
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Veränderungen im Leben einer „Heiße Jahre“ – Die Wechseljahre bewusst gestalten Die Jahre des Wechsels gehören zu den großen Veränderungsprozessen im Leben einer Frau. Die Auswirkungen werden oft als sehr unterschiedlich empfunden. Manchen Frauen wird heiß und kalt, manche klagen über Stimmungsschwankungen oder über körperliche Veränderungen. Doch allen Frauen gemeinsam ist die große Chance der Wechseljahre, das eigene Leben neu auszurichten. Wie Sie mit Ihrer Lebensmitte umgehen, liegt bei Ihnen selbst. Die Sichtweise entscheidet Einen großen Einfluss darauf, wie diese Zeit empfunden wird, hat einerseits die persönliche Sichtweise, andererseits die Kultur in der eine Frau lebt. Thailändische Frauen, die hauptsächlich darüber definiert werden, wie viele Kinder sie geboren haben, begrüßen das Ende der Fruchtbarkeit. Ein Ausdruck für Menopause bedeutet so viel wie „keine Babys mehr“. In manchen Kulturen werden die Frauen mit steigendem Alter und Lebenserfahrung mehr geachtet. Interessanterweise gibt es in diesen Ländern
kaum Wechseljahrbeschwerden. Anders in der europäischen Kultur, in der das Älterwerden und die Wechseljahre oft sehr negativ besetzt sind. Das Bild der „Alten Weisen“ hat im Jugendwahn keinen Platz. Gewohntes festhalten oder sich auf Neues einlassen Besonders einschneidend werden oft die körperlichen Veränderungen empfunden. Doch gerade diese ermöglichen den nächsten Entwicklungsschritt. Es geht nicht nur darum, ein neues hormonelles Gleichgewicht zu finden, sondern im Einklang mit den körperlichen Veränderungen, den nächsten Entwicklungsschritt zu gehen. Kommen Sie mit Ihrem Körper in Kontakt und machen Sie sich mit Ihrer ganz persönlichen Weisheit vertraut. Anstatt die Hitzewallungen als eine lästige Störung zu empfinden, nutzen Sie Ihre weibliche Kraft. Laden Sie Ihre körpereigenen Energiereserven mit der Kraft Ihrer ganz persönlichen Hitze wieder auf. Stellen Sie sich vor, wie jede Hitzewallung die Zellen Ihres Körpers mit kraftvoller Energie füllt! Abschied und Neubeginn Das Ende der Fruchtbarkeit bedeutet für manche Frau einen tiefen Einschnitt. Besonders dann, wenn ein vorhandener Kinderwunsch nicht erfüllt wurde.
Christiane HuberHackspiel
auseinanderzusetzen. Erst wenn Sie sich diesen Themen bewusst stellen, kann die in ihnen wohnende Kraft genützt werden. Die Lebensmitte gibt uns Gelegenheit, Bilanz zu ziehen: Was haben Sie alles schon geschafft? Was ist Ihnen nicht gelungen? Was ist Ihnen wirklich wichtig? Sind Ihre Werte noch gültig? Wo liegen Ihre ganz persönlichen Herausforderungen in dieser Lebenszeit? Ziehen Sie eine Zwischenbilanz und definieren Sie neue Ziele. Die Zeit der leiblichen Kinder ist vorbei, jetzt besteht die Möglichkeit Ihre „geistigen Kinder“ zu gebären. Werden Sie sich Ihrer eigenen Vorstellungen bewusst Unsere Denk- und Verhaltensmuster haben einen entscheidenden Einfluss auf unser körperliches und seelisches Wohlbefinden. Diese bestimmen das Fühlen und Handeln. Indem Sie sich Ihrer inneren Denkweisen bewusst werden, schaffen Sie neue Möglichkeiten, die Jahre des Wechsels bewusst zu gestalten.
Möglicherweise konnten auch andere Vorhaben und Wünsche nicht verwirklicht werden. Die Zeit des Wechsels gibt Gelegenheit, sich mit diesen Themen
Ein besonders schönes Bild stammt aus der keltischen Kultur. Das junge Mädchen wurde als Blume gesehen, die Mutter als Frucht und die ältere Frau als Samen. Der Samen, der das ganze Wissen in sich trägt. Die ältere Frau hatte die Aufgabe, ihr Wissen an die Jüngeren
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Erste Hilfe aus der Apotheke Akute Notfälle können sich überall ereignen: Ein Unfall, eine Naturkatastrophe, eine plötzliche körperliche Schwäche, ein Krampfanfall, Schwindel, Atemnot, eine Schnittwunde,
Mag.pharm. Michaela Steiner Apothekerin in Dornbirn
Verbrennungen, Bauchschmerzen und vieles mehr. Die Liste der Notfälle ist lang und sie betrifft alle Bereiche des täglichen Lebens. Gut wenn man darauf vorbereitet ist – z.B. mit einem gut sortierten Erste Hilfe Kasten. Ziel der Ersten Hilfe ist es, das Überleben zu sichern und den Schaden für den Betroffenen so gering wie möglich zu halten. Notfallsituationen erfordern eine qualifizierte
Erstversorgung, die auf der Grundlage einer fundierten Ausbildung in der Ersten Hilfe durchgeführt wird. Wir Apothekerinnen und Apotheker haben aufgrund unserer Ausbildung eine besondere Funktion und Verpflichtung zur Hilfestellung. Die Apotheken sind oft die ersten Anlaufstellen in Sachen Erste Hilfe beziehungsweise bei der Versorgung von kleinen Verletzungen. Die Apotheke führt alle Präparate
und Verbandstoffe, die für die Erstversorgung erforderlich sind. Darüber hinaus ist die Apotheke ein moderner Nahversorger, bei dem es um viel mehr geht als nur um die Abgabe von Arzneimitteln. Die Apotheke wird immer mehr zum Gesundheitszentrum. Überprüfen Sie Ihren Erste Hilfe Kasten und lassen Sie sich in einer der 51 Vorarlberger Apotheken über eine sinnvolle Bestückung desselben beraten, damit auch Sie für einen akuten Notfall gewappnet sind. (pr)
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Frau weiterzugeben. Werden Sie selbst zum Samen für diese Welt, damit auch nachfolgende Generationen an Ihrem ganz persönlichen Erfahrungsschatz teilhaben können. Die „Alte Weise“ Alt sein möchte niemand, alt werden, die meisten. Die Zeit der Wechseljahre ist eine besondere Phase der geistigen Entwicklung. Sie erkennen neue Zusammenhänge und stärken Ihre Intuition. Eine neue Ordnung entsteht. Der Wort-Ursprung von „alt“ bedeutet: hoch gewachsen und nähren. Im Italienischen gibt es den Ausdruck der „Altimeter“, übersetzt die Höhenmeter. Besinnen Sie sich auf Ihre „Alte Weise“. „Alt“ im schönsten Sinne des Wortes: „Etwas Neues nähren und hoch wachsen lassen.“ Der nächste Vortrag zum Thema „Rund um die Wechseljahre“ mit Dr.in Karin Frischeis-Bischofberger findet am Dienstag, den 11. Oktober 2016 im FEMAIL in Feldkirch statt. Der Vortrag ist kostenfrei, daher ist eine Anmeldung im FEMAIL erforderlich. Die Workshopreihe „Gesund leben in Lustenau“ mit Mentalcoach und Lebens- und Sozialberaterin Christiane Huber-Hackspiel bietet ebenfalls Gelegenheit, sich diesem Thema persönlich zu widmen. Nähere Info und Anmeldung im FEMAIL. (red)
Info
„Langer Tag der Flucht“ in Lustenau In allen neun Bundesländern werden am morgigen Freitag dem heurigen „Langen Tag der Flucht“ Veranstaltungen rund um die Themen Flucht und Asyl angeboten. Lustenau lädt in den Schützengarten zu einem begleiteten Workshop und Begegnungsfest. Der „Lange Tag der Flucht“ wurde 2012 von UNHCR Österreich ins Leben gerufen und findet seither jedes Jahr Ende September statt. Unter dem Titel „gestern hier, heute da, morgen wo?“ bietet die Marktgemeinde Lustenau in Kooperation mit der youngCaritas einen Workshop zum Thema Flucht & Asyl für die interessierte Bevölkerung an. An verschiedenen Stationen werden Ursachen, Hintergründe und Folgen von Flucht erlebbar gemacht. Anschließend können in einer Diskussionsrunde offene Fragen geklärt werden. Beginn ist heute um 15 Uhr. (red)
Stress?
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Lange Arbeitswege = Stress
Anita Frauwallner Expertin für Darmgesundheit Foto: Allergosan
Stress und Hormone Die Haut zwei Mal pro Tag gut reinigen
Jeder von uns kennt das Gefühl, nach dem wohlverdienten Urlaub gut gelaunt ins Büro zurückzukehren – um dann einen Blick auf die unzähligen E-Mails und Stapel am Schreibtisch zu werfen. Das Gefühl der Erholung verpufft in Sekunden, unser Stresslevel steigt und häufig verliert man die Konzentration, bevor die Arbeit beendet ist. Großen Einfluss auf unsere Konzentrationsfähigkeit hat nämlich das Glücks-Hormon Serotonin, welches zu 95% im Darm gebildet wird. Oder auch nicht! Denn unter Stress verstärken sich Entzündungen, von denen gerade die empfindlichen Darmschleimhäute stark betroffen sind! Dann klappt die Produktion von Serotonin nicht mehr richtig, unsere Konzentrationsfähigkeit lässt nach. Exakt gegen diese Probleme wurde OMNi-BiOTiC® STRESS Repair* mit speziell anti-entzündlich wirksamen Darmbakterien entwickelt. Die durch Stress verstärkten Entzündungen im Darm nehmen ab, die Hormonproduktion steigt an. Mit OMNiBiOTiC® STRESS Repair steht Ihnen das richtige „Nervenfutter“ für Ihren Darm zur Verfügung! Erhältlich in Ihrer Apotheke.
Die typgerechte Pflege bei fettiger und unreiner Haut Unsere Haut verfügt über eine natürliche Fettproduktion. Diese sorgt für Hautschutz, Geschmeidigkeit und Feuchtigkeit. Manchmal sind die fetter- zeugenden Talgdrüsen übereifrig, was zu glänzender Haut und vergrößerten Hautporen führt. Es bilden sich folglich vermehrt Bakterien, die Entzündungen begünstigen. Hautreinigung ist wichtig Um Infektionen in den Hautporen zu vermeiden, sollte die Haut am besten zwei Mal täglich gereinigt werden. Idealerweise verwenden Sie dazu warmes Wasser und ein mildes Waschgel. Ziel ist
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es, überschüssigen Talg zu entfernen. Wer eine Gesichts- oder Körperpflege anwenden möchte, wählt dafür vorzugsweise fett- freie, jedoch feuchtigkeitsspendende Produkte. Bei fettiger und unreiner Haut sollte man auf reichhaltige Masken verzichten. Ein bis zwei Mal pro Woche kann ein Peeling durchgeführt werden. Es befreit die Haut von abgestorbenen Hautschüppchen und beugt somit Unreinheiten vor. Peelings werden nach der normalen Reinigung auf die feuchte Haut aufgetragen, mit den Fingern einmassiert und anschließend mit Wasser abgespült. (gesund.at)
Britische Wissenschaftler haben Pendler zu ihren Lebensgewohnheiten befragt. Dabei zeigte sich, dass mehr als die Hälfte der Befragten den Arbeitsweg als stressig empfinden. Dies kann sich negativ auf die Gesundheit auswirken: Pendler leiden eher unter Bluthochdruck, Herz-Kreislauf-Erkrankungen sowie Schlafstörungen und sind tendenziell gereizter. Abhilfe sollen beruhigen- de Rituale schaffen. Das Handy darf im Zug ruhig einmal ausgeschaltet bleiben. Für ganz entspannte Momente sorgen Bücher und Musik. (gesund. at)
Pendler leiden öfters unter Bluthochdruck
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Die Neugeborenen-Akne Nur harmlose Pickelchen Viele frischgebackene Eltern kennen das: Das Baby bekommt wenige Tage oder Wochen nach der Geburt Pickelchen im Gesicht. Die sogenannte Neugeborenen-Akne ist harmlos und heilt mit der Zeit von selbst ab. Ihre Ursache lässt sich einfach erklären: Von der Zeit der Schwangerschaft befinden sich im Blutkreislauf des Babys noch Geschlechtshormone, deren schrittweiser Abbau für die unreine Haut verantwortlich ist. Nicht ausdrücken! Eltern sollten keinesfalls versuchen, die Pickelchen in Babys Gesicht auszudrücken oder die Unreinheiten mit Cremes und Lotionen gegen Akne zu bekämpfen. Die Haut der Kleinen ist sehr empfindlich und kann sich entzünden.
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Lehnen Sie sich zurück … Neugeborenen-Akne kommt sehr häufig vor Spätestens nach einigen Wochen wird das Baby von alleine wieder eine rosige und glatte Haut haben. Selbstverständlich sollte man das Baby von Zigarettenrauch fernhalten. Der blaue Dunst schadet dem gesamten Körper des Kindes und
reizt zudem die Haut. Außerdem sollte die Gesichtshaut möglichst trocken gehalten werden, um das Abheilen der Pickelchen zu unterstützen. Speichel und Milch also immer gleich abwischen. (gesund.at)
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Donnerstag, 29. September 2016
Zwetschge ist eine Superfrucht Heimisches Obst das oft mehr kann, als man glaubt Zwetschgen haben in Österreich eine sehr lange Tradition. Viele unserer Gärten beheimaten auch Zwetschgenbäume. Die
Früchte gedeihen in diesem Klima ausgezeichnet und haben im Spätsommer Saison. Zwetschken sind überaus gesund. Sie enthal-
ten verschiedene Vitamine und Mineralstoffe, etwa Kalium, Eisen und Zink. Außerdem finden sich in den Früchten mehrere wichtige Pflanzenstoffe wie Flavonoide und Phenolsäuren. Diese besitzen starke antioxidative Eigenschaften. Das heißt, sie halten jung, wirken entzündungshemmend und beugen Krebs vor. Die Konzentration dieser Stoffe ist in Zwetschgen sogar höher als in Äpfeln. Vor allem trifft dies auf weniger reife Früchte zu. Dennoch sollten Zwetschken für den Verzehr möglichst reif geerntet werden. Ein Tipp: Der Fruchtsaft hilft gegen Verstopfungen. (gesund.at)
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Myome sind gutartige Geschwulste in der Gebärmutter. Nicht immer bereiten sie Beschwerden, die behandelt werden müssen. Doch ca. ein Drittel der Betroffenen leidet erheblich unter Blutungen und Schmerzen. Bisher war häufig ein chirurgischer Eingriff der Ausweg was aber oftmals die Entfernung der Gebärmutter bedeutete. Eine innovative und gut verträgliche Tabletten-Therapie könnte dazu beitragen, die Anzahl der Operationen zu reduzieren. Der darin enthaltene Wirkstoff Ulipristalacetat wird über mehrere Wochen eingenommen und blockiert das Geschlechtshormon Progesteron. Die Myome verlieren damit anhaltend an Größe und die Blutungen schmerzhaften werden in der Regel inner-
Innovative Tablettentherapie Foto: Gedeon Richter gegen Myome
halb weniger Tage gelindert oder gestoppt. Das Medikament ist rezeptpflichtig und muss vom Facharzt verschrieben werden. Weitere Informationen finden Sie unter www.myomewissen.at
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Myome behandeln – Tablette statt Operation
Donnerstag, 29. September 2016
Gesundheit und Soziales
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DANK DIR Foto: Stadt Hohenems
hat Österreich Zukunft.
Umweltstadtrat Günter Mathis ehrte die neuen Hohenemser Plakettenbesitzer.
1.480 Pflanzen- und Tierarten Beim GEO-Tag der Artenvielfalt wurde in Hohenems fleißig gesucht und gezählt
Der Tag der Artenvielfalt wird seit Jahren vom renommierten Naturmagazin GEO ausgerufen und fand bereits zum 17. Mal an vielen hundert Orten gleichzeitig statt. Dabei handelt es sich um die größte Feldforschungsaktion in Mitteleuropa. Es werden in einem bestimmten Gebiet innerhalb von 24 Stunden möglichst viele Arten bestimmt. Diesmal beteiligten sich in Mitteleuropa rund 12.000 Naturfreunde in 500
Aktionen, darunter auch Zoologen und Botaniker. Hohenems nahm als einzige Gemeinde Vorarlbergs an dieser Aktion teil – und das bereits zum zweiten Mal. Der erste GEO-Tag der Artenvielfalt in Hohenems fand im Jahr 2000 statt. „Nur was man kennt, kann man auch schützen“, lautet die Devise. Auch in unseren Breiten ist die Tier- und Pflanzenwelt vielfältig, interessant und schützenswert. Durch die Einbindung der Bevölkerung wird der wachsenden Naturentfremdung entgegengewirkt. 55 Experten mit verschiedenen Spezialgebieten beprobten am Aktionstag das Untersuchungsgebiet und bestimmten die aufgefundenen Tier- und
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Pflanzenarten. Die Ergebnisse dienen als wertvolle Daten für Forschungsprojekte. Sämtliche Daten wurden der Inatura in Dornbirn zur Verfügung gestellt. Rund 300 Interessierte nahmen das vielfältige und kostenlose Angebot am Tag der Artenvielfalt in Hohenems in Anspruch. Das Projekt „Artenvielfalt“ stieß auf ein großes Medienecho und fand durchwegs positive Präsenz in den Printmedien und dem TV. Gleichzeitig vor den Vorhang gebeten wurden in Hohenems jene Hobbygärtner, die in ihrem Garten mit und nicht gegen die Natur gärtnern. Wo die Plakette am Gartenzaun hängt, pflegen Menschen die Beziehung zur Natur - und davon profitieren sowohl die Tier- und Pflanzenwelt als auch der Hobbygärtner selbst. Um so eine Plakette zu erhalten, ist es nicht relevant, wie groß oder schön ein Garten ist, ebenso wenig wie die Höhe des Budgets, das in einem Garten steckt. Für den Erhalt einer Plakette müssen drei Kernkriterien gewährleistet sein: der Verzicht auf Pestizide, chemischen Dünger und Torf. Dazu kommen noch einige Nebenkriterien, die sich in die Bereiche bienen- und insektenfreundliche Gestaltung, Naturgartenelemente sowie Bewirtschaftung und Nutzgarten gliedern. (red)
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An vielen hundert Orten fand auch heuer der Tag der Artenvielfalt statt. Hohenems war als einzige Kommune Vorarlbergs mit dabei. Gezählt wurden rund 1.480 Pflanzen- und Tierarten.
Gesundheit und Soziales
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Beschichtete Pfannen Gift in unserem Essen?
Siloxane, n-Butanol, Formaldehyd, Benzol - um einige der
austretenden Stoffe zu nennen - beeinträchtigen die Fortpflanzungsfähigkeit, können Organschäden zum Beispiel an Leber und Lunge hervorrufen und stehen im Verdacht, Krebs auszulösen. Was können Sie im Alltag tun, um diese Belastungen zu vermeiden? Verwenden Sie Teflonpfannen nur für Temperaturen unter 110 Grad, also nicht zum Braten und Frittieren. Keramikpfannen halten Brat- und Frittiertemperaturen aus, ohne gesundheitsschädliche Stoffe ans Essen und die Raumluft abzugeben. Überhitzen Sie diese jedoch nicht – sobald das Fett beim Anfangserhitzen raucht, dieses weggeben und Pfanne reinigen. Wünschenswert wäre außerdem, dass die Hersteller eindeutig und gut sichtbar auf die maximale Temperaturstabilität der Pfannenbeschichtung hinweisen. Außerdem gibt es noch
die guten alten Edelstahlpfannen, die auch mit wenig Fett verwendbar sind. (pr)
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Die Pfannenhersteller bewerben ihre Produkte bei Teflonpfannen mit einer Hitzebeständigkeit bis zu 260 Grad, bei Keramikpfannen bis 400 Grad. Bereits in früheren Untersuchungen wurde jedoch immer wieder davon berichtet, dass bei der Überschreitung der Gebrauchstemperatur antihaftbeschichteter Pfannen eine Zersetzung der Beschichtung und eine Freisetzung toxischer Substanzen erfolgt.
Die üblichen Temperaturen beim kurzen Anbraten betragen 160 bis 200 Grad, beim länger Anbraten 140 bis 220 Grad, beim Frittieren 170 bis 190 Grad. Bei der Untersuchung der TÜV Rheinland LGA Products GmbH hat sich herausgestellt, dass PTFE-beschichtete Pfannen (= Teflon, schwarze Beschichtung) bereits ab 110 Grad gesundheitsschädliche Stoffe abgeben, keramikbeschichtete Pfannen (= weiße Beschichtung) ab 240 Grad. Bei diesen Temperaturen gehen die bedenklichen Stoffe nicht nur in die Lebensmittel über sondern auch in die Raumluft und belasten so durch einatmen über einen längeren Zeitraum den Körper. Fette und Öle begünstigen zudem den Übertritt der gesundheitsschädigenden Stoffen ins Essen.
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Mit Telfon oder Keramik beschichtete Pfannen sind sehr beliebt. Man kann mit wenig Fett kochen, das Bratgut klebt nicht am Pfannenboden, die Reinigung gestaltet sich schnell und unproblematisch. Die Messergebnisse der deutschen TÜV Rheinland LGA Products GmbH lassen allerdings aufhorchen: Gelangen beim Braten giftige Substanzen ins Essen?
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LEADER REGION Innovation für die ländlichen Regionen
Innovativ im Land. Erfolgreich in der Welt.
Mit der Initiative „Best of Austria“ macht das Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft (BMLFUW) auf herausragende Leistungen österreichischer Akteure, Betriebe und Organisationen aufmerksam. Unter dem Titel „Innovativ im Land. Erfolgreich in der Welt.“ werden österreichische Spitzenleistungen aus der Land- und Forstwirtschaft, dem Umweltsektor sowie dem ländlichen Raum vor den Vorhang geholt. Ländliche Entwicklung Internationale Anerkennung findet auch das heimische Programm für Ländliche Entwicklung. Dank seiner außergewöhnlichen Vielfalt übernimmt es europaweit eine Vorreiterrolle. Von EU-weit 118 Programmen war jenes aus Österreich unter den ersten drei, die von der Europäischen Kommission akzeptiert wurden. Jährlich können dadurch 1,1 Mrd. Euro in die Zukunft der ländlichen Regionen investiert werden. Im Zentrum dieser Politik stehen die vielseitigen Leistungen der österreichischen Land- und Forstwirtschaft. Eine flächendeckende Bewirtschaftung ist die Voraussetzung dafür, dass der ländliche Raum seine Funktionen als Lebens-, Wirtschafts- und Erholungsraum erfüllen kann.
Darüber hinaus sorgt die Ländliche Entwicklung für sichere und qualitativ hochwertige Lebensmittel. Starke regionale Impulse Das für den Zeitraum von 2014 bis 2020 gültige Programm deckt aber noch ein
Ausbau der Breitbandinfrastruktur, Vorhaben der Dorferneuerung, Tourismusprojekte, Naturschutzaktivitäten, der Einsatz von erneuerbaren Energien oder klimafreundliche Mobilität. Dies schafft zahlreiche Arbeitsplätze im ländlichen Raum.
Wussten Sie, dass … … in Österreich 246 Mio. Euro für LEADER-Projekte zur Verfügung stehen? … LEADER-Projekte die Beteiligung und Zusammenarbeit in der Region stärken? wesentlich breiteres Spektrum ab. Vielfältige Maßnahmen setzen starke regionale Impulse: Unterstützt werden beispielsweise Projekte im Zusammenhang mit Gesundheit und Sozialem, der
Nachhaltige Projekte Der LEADER-Schwerpunkt gilt als besonders wichtige regionale Entwicklungsinitiative. In ganz Österreich wurden insgesamt 77 Regionen ausgewählt.
Infos auf www.zukunftsraumland.at ENTGELTLICHE EINSCHALTUNG DES BMLFUW
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Foto: pixhunter
Best of Austria
Seit 1991 fördert die EU im Rahmen von LEADER innovative Projekte in ländlichen Regionen. In der aktuellen LEADER-Periode (2014 bis 2020) stehen 77 österreichischen Regionen 246 Mio. Euro an Fördermitteln zur Verfügung. LEADER steht für „Liaison Entre Actions de Development de l’Economie Rurale“ und bedeutet: die Verknüpfung von Maßnahmen zur Entwicklung der ländlichen Wirtschaft. LEADER ist eine spezielle Entwicklungsmethode, die auf Beteiligung, Eigeninitiative und Zusammenarbeit in einer Region setzt. Herzstück von LEADER ist die so genannte Lokale Aktionsgruppe (LAG), ein regionaler Entwicklungsverein, in dem alle für die Entwicklung relevanten Bevölkerungsgruppen und regionalen Organisationen vertreten sein sollen, wie z. B. Gemeinden, Vereine, Vertreter von Gewerbe, Landwirtschaft, Tourismus, Kultur, Energie, Umwelt, Sozialbereich, Jugend, Frauen. Alle 77 österreichischen LAG haben eine sektorübergreifende Innovationsstrategie für ihre Region entwickelt, die Voraussetzung für die Anerkennung als LEADER-Region war. Die regionale Strategie ist die Grundlage für die Entwicklung von Projekten, die jederzeit bei der LAG eingereicht werden können und nach einer positiven Begutachtung in der Regel eine Förderung zwischen 50 und 75 Prozent der Projektkosten erhalten.
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Zum Praktikum in den Busch Zwei Ländle-Krankenschwestern helfen Dr. Elisabeth Neier in Kamerun
Angela Silla und Claudia Zeidler sammelten mit Unterstützung Spendengelder, um im Krankenhaus von Dr. Elisabeth Neier in Kamerun vier Monate helfen zu können. Impfungen müssen die beiden Krankenschwestern selbst aufkommen. Um das Vorhaben zu finanzieren, sammelten sie Geld am Dornbirner Marktplatz - die Stadt stellte gratis einen Stand zur Verfügung. Und dabei gab‘s sehr viel Unterstützung, sodass Angela Silla und ihre Kollegin das Geld auftreiben konnten, um ihren Einsatz zu finanzieren. Für beide ist es die erste große Reise für eine längere Zeit. Vier Monate dauert das Praktikum im Busch, Angst vor Krankheiten im tiefesten Afrika haben die beiden keine. Sie freuen sich auf diesen Einsatz, auf die neuen Aufgaben und dass sie die Reise gemeinsam antreten können und dabei neue Erfahrungen sammeln dürfen. (red)
Mit dem Verkauf von gespendetem Kuchen sammelten die beiden jungen Damen das Geld für ihren Hilfseinsatz in Kamerun.
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Seit mehr als einem Vierteljahrhundert arbeitet Dr. Elisabeth Neier (die engagierte Ärztin aus dem Ländle haben wir im Dornbirner Anzeiger vorgestellt) im Buschkrankenhaus in Ngaoubela in Kamerun im Buschland des Adamaoua Plateaus. Im Spital mit 170 Betten werden Patienten behandelt, wobei Angehörige die Erkrankten unterstützen, für sie kochen und sie auch betreuen. HIV, Malaria, Tuberkulose und Tetanus sind die häufigsten Gründen für einen Spitalaufenthalt wie auch Verkehrsunfälle, Geburtskomplikationen und Schlangenbisse. Das ist nun für die zwei Absolventinnen der Pflegeschule Unterland, Angela Silla aus Dornbirn und Claudia Ziedler aus Mäder, beide 20, in den nächsten vier Monaten ihr Einsatzort. Anfang September erst hatten sie das Diplom im Gehobenen Dienst für Gesundheits- und Krankenpflege erhalten, jetzt sind zwei Koffer gepackt - und seit Ende letzter Woche bereits vor Ort. „Jeder Koffer wiegt 23 kg. Einer ist für uns, einer für die Medikamente.“ Sie bringen sie der „Buschärztin“ Dr. Elisabeth Neier. Vor Ort erhalten sie Unterkunft - für die Reisekosten selbst, die Versicherungen und natürlich die
Fotos: privat
Anfang September erhielten sie ihre Diplome als Gesundheitsund Krankenpflegerinnen - ihr Praktikum absolvieren sie im Buschkrankenhaus von Dr. Elisabeth Neier in Kamperun. Die Rede ist von Angela Silla (Dornbirn) und Clauda Zeidler aus Mäder.
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Gesundheit und Soziales
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In Notfällen Nachtanflüge erlaubt Tauziehen um Hubschrauber-Landeplatz am Dornbirner Krankenhaus beendet Mehr als zwei Jahre wurde um den Hubschrauber-Landeplatz am Krankenhaus Dornbirn gerungen - jetzt ist der Bescheid der Bezirkshauptmannschaft da. Nachtanflüge sind demnach in Notfällen erlaubt.
5 Gründe warum
Vizebürgermeister Martin Ruepp kämpfte jahrelang um den Hubschrauber-Landeplatz. und naturschutzrechtliche Gutachten mussten erbracht werden) begann. Die Genehmigung, die im August letzten Jahres dann erteilt wurde, schockte die Stadt und Martin Ruepp, denn plötzlich gab es ein Nachtflugverbot. Weitere Gutachten folgten - und jetzt endlich die Genehmigung, dass in Notfällen auch nächtens das Krankenhaus angeflogen werden kann. Was Dornbirn so ärgerte: Andere Krankenhäuser
in Vorarlberg (etwa Feldkirch und Dornbirn) dürfen nachts angeflogen werden - die Situation in Bregenz und Feldkirch ist in etwa die gleiche wie in Dornbirn. Auch diese Krankenhäuser liegen in Wohnbereichen. Die Vorarbeiten für den Bau der Plattform sind erledigt - mit dem Bau kann schon demnächst begonnen werden. 2,5 Millionen Euro investiert Dornbirn in diese
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Plattform und einen Lift, der vom Dach aus direkt in das Krankenhaus führt, um einen schnellen Transport zu gewährleisten. Im kommenden Februar soll mit der Montage der Landeplattform begonnen werden, bis dahin wird der Liftschacht auf das Dach verlängert. In Betrieb gehen soll die Plattform Mitte 2017. Bislang gab es jährlich rund 70 Nachtanflüge zum Krankenhaus, mehr soll es auch künftig nicht geben. (red)
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Der Beharrlichkeit von Vizebürgermeister Martin Ruepp ist es zu verdanken, dass künftig Notfallpatienten auch nachts per Helikopter ins Krankenhaus in Dornbirn eingeliefert werden können. Bereits Mitte nächsten Jahres soll die neue Plattform auf dem Krankenhausdach fertig sein. Bislang wurden die Transporte über das Pflegeheim, das direkt neben dem Krankenhaus liegt, durchgeführt. Die Genehmigung über diesen Landeplatz war aber abgelaufen, zudem machten neue Sicherheitsnormen für die Einflugschneisen einen Anflug über diese Plattform unmöglich. Also plante die Stadt als Eigentümer des Krankenhauses einen Bau direkt auf das Spitalsdach. Doch die Bezirkshauptmannschaft in Dornbirn wollte auch die neue Plattform nicht genehmigen - der lange Instanzenweg mit vielen Gutachten (luftfahrtechnische, brandschutztechnische und auch hochbautechnische, medizinische
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Sehr sportlich und dynamisch kontstruiert
Außergewöhnliches Design mit scharfen Linien
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Der neue Kia Optima Moderne Limousine mit hoher Fahrkultur Die 4,86 Meter lange Mittelklasselimousine mit gut 2,8 Meter Radstand besticht durch einen stilvollen und dynamischen Auftritt mit großzügigen Platzverhältnissen. Der neue Kia Optima in 4. Generation wurde bei der Red Dot Design Verleihung 2016 sogar als „Best of the Best“ in seiner Kategorie geehrt, dem höchsten Preis des Wettbewerbs. Hochwertig Die größte Veränderung fand im Innenraum statt, der jetzt zweifelsohne als luxuriös bezeichnet werden darf. Hochwertigste Materialien wurden erstklassig verarbeitet und verleihen eine besonders angenehme Atmosphäre. Die Ausstattung unseres Testautos
in der Top-Version „Platin“ ist beeindruckend. Ein 8” Navigationssystem mit Rückfahrkamera, Vollledersitze, Sitzheizung vorne und hinten sowie Sitzlüftung vorne, AVM - 360° Around View Monitor, Einpark-Assist-System, Spurhalte-Querverkehr- und Totwinkelassistent, 18“ Alus mit 235/45 Reifen und vieles mehr. Sensationell ist das Surround-Sound-Erlebnis des JBL Premium-Soundsystem von Harman Kardon. Fahreigenschaften Angetrieben wird der 1,5 Tonnen schwere Optima von einem 1,7 Liter-CRDi-Dieselmotor mit 141 PS, der 340 Nm an den Vorderradantrieb schickt. Kombiniert mit dem neuen 7-Gang-Doppelkupplungs-
getriebe zieht der Motor kräftig an und erreicht schnell gute 200 km/h. Das 7-Gang-Direktschaltgetriebe (DCT) ist von Kia extra für den drehmomentstarken Turbodiesel konzipiert worden und arbeitet extrem effizient. Ob gemütlich im Automatik-Modus oder sportlich per Hand geschaltet, der Optima besticht durch ein tolles Handling, hohen Fahrkomfort und Laufruhe. Mit normaler Fahrweise lagen wir einen Liter über dem Normverbrauch von 4,4 Liter Diesel je 100 Kilometer. Fazit Der neue Kia Optima präsentiert sich mit einer noch stärkeren Straßenpräsenz als sein Vorgänger und überzeugt mit einem hervor-
ragenden Fahrverhalten. Zudem punktet die Mittelklasselimousine mit einem guten Preis/Leistungsverhältnis und 7 Jahre Werksgarantie. Übrigens: ab sofort steht auch der brandneue Kia Optima Kombi bei Ihrem Vorarlberger Kia Händler für Sie bereit! (pr) Text: Berndt Riedmann
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Motor und Sport
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Donnerstag, 29. September 2016
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Carrera 4S Cabrio mit Allradantrieb vom Porsche Zentrum Vorarlberg – Rudi Lins für eine ausgiebige Testfahrt zur Verfügung gestellt bekommen. Das automatische Verdeck des 4,5 m langen und knapp 1,6 Tonnen schweren 911er lässt sich bis 50 km/h und innerhalb von 20 Sekunden öffnen oder schließen. Interieur Ein Innenraum wir aus einem Guss. Bestens verarbeitete Materialien sind griffig und vor allem sehr hochwertig. Unser 911er mit dem Sport Chrono Paket inkl. Mode-Schalter (4 Modi) war mit allen erdenklichen Assistenzsystemen und neuesten Komfort-Features ausgestattet wie dem Conncect Plus, ein innovatives Infotainment mit Online-Navigation, Apple CarPlay und Connect Apps, Sportabgasanlage, 20-Zoll Carrera Alus mit gewaltigen 305 Hinterreifen, 6-Kolben-Alu-Monobloc-Festsattelbremsen uvm.
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Motor Unter der Motorhaube fand eine Revolution statt. Hier befindet sich jetzt gegenüber seinem Vorgänger mit 3,8-Liter und 400PS, ein biturbo-aufgeladener 3,0-Liter-Boxermotor mit 420 PS, der im Durchschnitt sogar um 1,2 Liter weniger verbraucht. 500 Newtonmeter beschleunigen den Vollblutsportler in 4 Sekunden von 0 auf 100. Und auch danach geht es brachial weiter auf 301 km/h Spit-
ze, welche wir auf der Deutschen Autobahn wegen zu viel Verkehr nicht ganz erreicht haben. Adrenalin pur auf Knopfdruck bietet ein Druckschalter am Lenkrad, der Sport Response Button. Einmal gedrückt steht für 20 Sekunden das maximale Ansprechverhalten an, und das lässt das Herz eines jeden Sportwagen Fan höher schlagen. Traktionsprobleme? Gibt es keine, dank PASM Sportfahrwerk und Allradantrieb. Die Fahreigenschaften sowie der einzigartige Sound der Sportabgasanlage des neuen 911 sind einfach genial. Fazit Der neue 911er Carrera 4S Cabrio ist ein Supersportler, überzeugt durch noch mehr Performance und Effizienz im Vergleich zum Vorgänger, und kann nicht nur aggressiv und sportlich gefahren werden. Im Normalmodus und dank superbequemen Sportsitzen sind auch lange Fahrten sehr komfortabel möglich. (pr) Text: Berndt Riedmann
Info Porsche 911 Carrera 4SCabrio II 7-Gang-PDK (991) KW/PS/Nm/CO2– 309/420/500/184 0 auf 100 km/h: 4,0 s 80 auf 120 km/h: 2,5 s Spitze: 301 km/h Verbrauch lt. Werk: 8 l Preis ab: Euro 159.000,-Testauto: auf Anfrage
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Der Neue Mini. Jetzt mit fünf Türen Gleich, beim Autohaus Unterberger in Dornbirn, Probe fahren Ein Mix aus MINI Gefühl, leichtem Einstieg und viel Beinfreiheit: Mit dem MINI 5-Türer zeigen Sie, was Sie draufhaben – und rein bekommen. Wie schon bei seinem Urvater, dem Classic Mini, wurde auf ausreichend Platz geachtet. Das merkt man auch: Hinter 4 großzügigen Sitzplätzen findet sich auch einen überraschend großer Kofferraum. Das dabei auch an das legendäre Gokart-Feeling gedacht wurde, ist bei MINI selbstverständlich. Fünf Sitzplätze und beeindruckende 278 Liter Kofferraumvolumen wurden noch nie so aufregend und alltagstauglich verpackt. Der MINI 5-Türer beweist eindrucksvoll, dass man auch mit zwei Türen mehr ein echter MINI sein kann. Auf den ersten Blick erkennt man die selben Gene wie bei seinem 3-türigen Bruder. Durch einen tieferen Fahrzeug-
schwerpunkt, einer großen Spurweite, erhöhter Steifigkeit von Karosserie und Fahrwerk – und viel Leidenschaft wird das Gokart-Feeling, dass seit Jahrzehnten MINI Fahrer begeistert und mitreißt, garantiert. Verblüffend ist auch, wie viel Hightech in ein so kleines Auto hineinpasst. Ausgehend vom
Radio MINI Visual Boost mit 16,5 cm Bildschirmdiagonale, der MINI Connected Schnittstelle, einer Rückfahrkamera mit Parkassistenten bis hin zum Head-Up Display mit allen Fahrzeuginformationen, mit dem Sie nicht nur die Übersicht über die Straße behalten. Abhängig von der gewählten Sonderausstattung wird
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MINI Countryman Cooper D All4 08/2016, 7.000 km, Diesel, 111 PS, Weiß, Austrian Chili Paket, Klimaautomatik, Multifunktionslenkrad, Tempomat, Regensensor, Freisprecheinrichtung, Xenon, PDC, uvm. Neupreis: Euro 33.967,Aktionspreis: Euro 27.900,-
BMW X1 sDrive20i 10/2011, 30.000 km, Benzin, 184 PS, Schwarz, Automatik, Multifunktionslenkrad, Tempomat, Klimaautomatik, Ö-Paket, PDC, ISOFIX, Radio-CD, uvm. Neupreis: Euro 39.549,26 Vorteilspreis: Euro 19.900,-
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Das Design des neuen MINI orientiert sich vor allen Dingen an einem: dem Classic Mini. Markant und modern, mit MINI typischen Proportionen.
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Kindermarathon Bregenz Am 8. Oktober 2016 im Rahmen des Sparkasse 3-Länder-Marathon-Wochenendes! Die Landesinitiative Vorarlberg >>bewegt lädt alle Kindergarten- und -schulkinder, sowie alle Einzelstarter ein bei diesem Bewegungs- und Laufevent der Extraklasse mit dabei zu sein. Das Motto lautet „RENNEN statt PENNEN“. Online-Anmeldungen sind noch bis 2. Oktober 2016 möglich. Neue Trainingsanleitung Der Rennleiter des Sparkasse 3-Länder-Marathon Bregenz, Günter Ernst, und das Team von Vorarlberg >>bewegt haben einen speziellen Trainingsplan für Kinder, die an Laufveranstaltungen teilnehmen wollen, zusammengestellt. „Eine gezielte Vorbereitung fördert die Motivation und die Freude am Laufen. Wir wollen, dass die Kinder beim Rennen ihr Bestes geben können und sich ihre Begeisterung für Bewegung und Sport bewahren“, sagte Landesrätin Bernadette Mennel bei der Vorstellung des Planes am vergangenen Freitag, 23. September 2016, im Landhaus in Bregenz. Ziel der Trainingsanleitung ist es, die Kinder langsam an ihre Aufgabe heranzuführen, sodass sie die in ihrer jeweiligen Altersklasse zu laufende Distanz gut bewältigen können. Dabei geht es vor allem darum, die
ser Schule werden zu einem Erlebnistag im 1.200 m2 großen Indoor-Funpark in Hard eingeladen. Die Mitveranstalter beider Kindermarathons in Vorarlberg (Team Bludenz läuft und 3-Länder-Marathon) empfehlen und unterstützen eine Vorbereitung anhand dieses Trainingsplanes.
Info
jungen Läuferinnen und Läufer mit verschiedenen Geschwindigkeiten und Belastungen vertraut zu machen, damit sie die richtige Dosierung finden, um sich ihr Rennen einzuteilen. „Ich hoffe, dass dieser Trainingsplan gut angenommen wird. Angesprochen sind damit natürlich insbesondere die Lehrerinnen und Lehrer an den Schulen. Sie sind es, die die Kinder für das Laufen motivieren und begeistern“, so Landesrätin Mennel.
Oktober 2016 und Bludenz, 1. April 2017) zusammen die meisten Teilnehmenden an den Start bringt, einen tollen Preis: Alle Schülerinnen und Schüler die-
Fleißigste Lauf-Schule gesucht Als zusätzlichen Anreiz gibt es für jene Schule, die bei beiden Veranstaltungen (Bregenz, 8.
Programm des Vorarlberg >>bewegt Kindermarathon Bregenz Samstag, 8. Oktober 2016 ganztags 10:30 Uhr Sparefroh Fröschle – Marathon (Kindergarten- & Kinderspielgruppen) 400 m 10:45 Uhr Sparefroh Fröschle – Marathon Einzelteilnehmer (Jg. 2011 und jünger) 400 m 11:05 Uhr Sparefroh Zwerg – Marathon 800 m 1. & 2. Klasse Volksschule (Schulwertung) 1. & 2. Klasse Volksschule Jahrgangsgemischt 11:25 Uhr Sparefroh Zwerg – Marathon (Jg. 2010-2009 (Einzelwertung) U8 800 m 11:45 Uhr Sparefroh Knirps – Marathon 1.400 m 3. & 4. Klasse Volksschule (Schulwertung) 3. & 4. Klasse Volksschule Jahrgangsgemischt Jg. 2008 – 2007 (Einzelwertung) U10 12:30 Uhr Siegerehrung Zwerg & Knirps Marathon 13:15 Uhr spark7 Kids – Marathon 1. & 2. Klasse Haupt- und Mittelschule (Schulwertung) 1.400m Jg. 2006 – 2005 (Einzelwertung) U12 13:45 Uhr spark7 Junior – Marathon 1.800 m 3. & 4. Klasse Haupt- & Mittelschule (Schulwertung) Jg. 2004 – 2003 (Einzelwertung) U14 14:30 Uhr Siegerehrung Kids & Junior Marathon Anmeldung und Detailinformationen zur Veranstaltung gibt es auf www.vorarlberg.at/bewegt oder www.sparkasse-3-laender-marathon.at
Schule Unterfeld Lauterach (v.l.n.r: LR Dr Bernadette Mennel, Günter Ernst, Dir. Elisabeth Maccani, Klassenlehrerin Ute Battlogg, Vorarlberg >>bewegt Sonja Spieler und Mag Eva Wildauer) ist schon voll im Training.
Entgeltliche Einschaltung des Landes Vorarlberg
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Großer Familiensporttag in Lustenau Nach dem großen Erfolg bei der Eröffnung des Parkstadions im Jahr 2014 gibt es nun eine Neuauflage des ASVÖ-Familiensporttags. An diesem Samstag sind alle Familien, Kinder und Jugendliche eingeladen, an diesem bewegten Tag teilzunehmen. Mehr als 15 Sportarten können ausprobiert werden und man kann Sportvereine und deren Trainer persönlich kennenlernen. Zudem gibt es ein Gewinnspiel und die ersten 200 Kids erhalten ein Gratis-T-Shirt. Beginn ist um 13.30 Uhr, angeboten werden Billard, Klettern, Karate, Tennis, Schießen, Eishockey, Turnen, Handball, Fußball, Bogenschießen, Reiten und vieles andere mehr. (Foto: Marcel Hagen) (red)
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Anmelden zum Alpenpokal Bereits zum zweiten Mal findet in Österreich der „Servus Alpenpokal“ statt
Bereits zum zweiten Mal findet in Österreich der „Servus Alpenpokal“ statt. Es handelt sich dabei um das größte Eisstockturnier Europas. Veranstaltet wird das Turnier vom Privatfernsehsender ServusTV. Offizieller Partner ist das Handelsunternehmen Adeg. Wir – also bundesweit alle 129 Bezirkszeitungen der Regionalmedien Austria – sind offizieller Medienpartner.
Bewerb gegen ein Team aus Deutschland, Italien oder der Schweiz um den „Servus Alpenpokal“. ServusTV wird das Finale live im Fernsehen übertragen. Alle können mitmachen Und wie kann man mitmachen? Vorab: Jeder kann mitmachen. Anfänger sind genauso eingeladen wie Eisstock-Veteranen. Allerdings: Ein Team muss aus vier Spielerinnen oder Spielern bestehen. Und: Die Teammitglieder müssen alle aus unserem Bezirk kommen. Es kann mit eigenen olympischen Eisstöcken gespielt werden, es werden aber auch
Eisstöcke am Turnierort bereitgestellt. Anmelden muss man sich im Internet unter www.servusalpenpokal.at. Die Teilnahme ist kostenlos. Übrigens: Die Bezirks- und Landesmeisterschaften können auch ohne Eis und Schnee ausgetragen werden. Wie Insider wissen, stehen dafür Bahnen aus Asphalt und Beton mit speziellen Laufplatten für die Stöcke zur Verfügung. In Österreich gehört Eisstockschießen zu den beliebtesten Wintersportarten. In über 1.700 Vereinen sind rund 110.000 Mitglieder aktiv. (red)
Servus Alpenpokal ist das größte Eisstockturnier Europas
Foto: Kukuvec
Und wie läuft das Turnier ab? In bis zu 60 Qualifikationsturnieren werden zunächst die Siegerinnen und Sieger auf Bezirks- und dann auf Landesebene gekürt. Das große Finale findet am 14./15. Jänner am Kärntner Weissensee statt. Dort wird aus den Landessiegern das beste österreichische Eisstockteam ermittelt. Dieses kämpft in einem alles entscheidenden
Platz 22 für Amann beim Chrono Champenois Der 33,5 km lange Zeitfahrkurs war wie zu erwarten sehr selektiv und der starke Seitenwind machte das Rennen nicht leichter. Auch das Starterfeld mit 8 Olympia-Starterinnen von Rio und zwei Ex-Weltmeisterinnen im Zeitfahren ließ bei Melanie Amann schon vor dem Start die Anspannung steigen. Aber Melanie, mit 19- Jahren die jüngste im gesamten Feld, meisterte ihre Aufgabe gut und konnte als 22- igste finishen. Melanie: „Die Zielvorgabe war, meine Leistung abzurufen und dies ist mir trotz der Nervosität gelungen. Von dem her muss ich zufrieden sein. Jetzt heißt es aber weiter zu trainieren und den nächsten Schritt zu machen.“ Gewonnen hat Kathrin Garfoot aus Australien vor Olga Zabelinskaya , und Ellen van Dijk die zweit-, und viertplatzierten der Olympischen Spiele in Rio. (ver)
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Vom 29. September bis zum 1. November kann man sich für das größte Eisstockturnier Europas anmelden.
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Donnerstag, 29. September 2016
Tipps für Jobsuche in sozialen Netzwerken Printmedien sind für das Recruiting nach wie vor wichtig, der Trend geht aber Richtung Social Media.
Wie in der Offline-Welt sind auch hier gewisse Regeln zu beachten, um die Jobchancen zu erhöhen. „Wie bei der klas-
(red). Mit dem Einzug der sozialen Medien in unseren Alltag eröffnen sich auch neue Wege für die Jobsuche. Da gibt es zum einen Plattformen wie Xing oder LinkedIn, auf denen jeder ein Profil anlegen und sich somit einfach selbst vermarkten kann. Aber auch auf Facebook erhält man Zugang zu Jobinseraten. Etwa in den zahlreichen berufs- und branchenspezifischen Gruppen. Online-Profile bieten den Vorteil einer zusätzlichen Möglichkeit, sich als interessanten Bewerber zu präsentieren.
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sischen Bewerbung sind eine präzise Darstellung der Qualifikation und Berufserfahrung, eine klare Struktur und keine Rechtschreibfehler wichtig“, sagt Karriere-Coach Franz Bauer im Gespräch mit den Regionalmedien Austria (RMA). Wichtig sei auch, das Profil immer auf dem aktuellsten Stand zu halten. Vor allem in technikaffinen Branchen sowie in der Medien-, Werbe- und Marketingbranche seien Online-
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Profile fast schon Pflicht, so der Berater. Auf Facebook sind die Privatsphäre-Einstellungen sehr wichtig. „So manches Urlaubs- oder Polterabendfoto vermittelt vielleicht einen Eindruck, den ein zukünftiger Arbeitgeber nicht besonders positiv bewertet“, sagt Bauer. Das Gleiche gelte für Postings mit politischen Inhalten oder Kritik an bisherigen Arbeitgebern.
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KOMMENTAR
Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at
Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5, Tel.: 05522/72330. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); Leitender Redakteur: Christian Marold (mar); alle: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für Dornbirn, Lustenau, Hohenems und Schwarzach. Redaktion und Verlag: redaktion@rzg.at
Nein-Sager gelten oft als richtige Spielverderber. Die NeinSager glauben das im Moment des Nein-Sagens übrigens auch und haben dann ein schlechtes Gewissen. Etwa wenn man einem Bürokollegen das Auto nicht borgt oder für eine Kollegin mit Kind nicht schon wieder einspringen will. Dabei ist ein Nein besser als langes Drumherumreden oder gar falsche Versprechungen. Und besser ein paar Tage Spaßbremse sein als „Trottel für alles“. Wer zu den Kollegen Nein sagen kann, beweist Selbstvertrauen und wird respektiert.
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