Dornbirner anzeiger 39

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Unabhängige Wochenzeitung für Dornbirn, Lustenau, Schwarzach und Hohenems KW 39 | 5. Jahrgang gegründet 2010 Donnerstag, 25. September 2014

Wahl-Historisches auch im Bezirk!

Nicht nur auf Landesebene gab es ein historisches Wahlergebnis - auch im Bezirk Dornbirn brachte die Wahl außergewöhnliche Aspekte. Die FPÖ etwa ist trotz eines Verlusts in Hohenems erstmals die Nummer eins in der Stadt. Seite 6 und 7

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Drei Tage wird gefeiert Das Parkstadion Lustenau samt mt JJugendplatz ugeen nd dpllatz attz is ist fertig ist fert fe rtig tig - die die ie Marktgemeinde Mar arkt ktg kt tge gemei meind inde de feiert fei eier iertt die Eröffnung von Freitag bis Sonntag mit einem Top-Programm. Seite 22 und 23

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Donnerstag, 25. September 2014

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Einsatz für Bevölkerung und Beschäftigte! Wahlen bei Post, Telekom und Postbus: Franz Mähr Garant für Vorarlberger Weg. „Schluss mit dem weiteren Ausverkauf bei Post und Telekom“ fordert Postgewerkschafter Franz Mähr (FSG) anlässlich der Gewerkschafts- und Personalvertretungswahlen bei Post, A1 Telekom und Postbus. Nicht der Profit für die

AktionärInnen, sondern der Nutzen für die Bevölkerung und Beschäftigten müsse im Mittelpunkt stehen. Für solch eine Kurskorrektur brauche es eine geschlossene und starke Gewerkschaft, so der Vorarlberger GPF-Chef.

Postgewerkschafter Franz Mähr.

Franz Mähr und Richard Steiner kämpfen als FSG-Spitzenkandidaten bei der kommenden Gewerkschafts- und Personalvertretungswahl Anfang Oktober um einen klaren Auftrag. „Wir wollen den eingeschlagenen Weg für die Beschäftigten fortführen und hoffen auf eine breite Unterstützung“, so Mähr, dem es in den vergangenen vier Jahren gelungen ist, viele KollegInnen für die Gewerkschaft zu gewinnen. So konnte im Lande - als einzigem Bundesland - die Zahl der Gewerkschafts-Mitglieder bei der Post, A1 Telekom und Postbus auf heuer 1216 gesteigert werden - das sind mehr Mitglieder als im Jahre 2010! Gründe für den Erfolg gibt es viele - so etwa das Einbinden aller Fraktionen, eine engagierte Arbeit, intensive Kontakte zur Basis sowie mehr und bessere Serviceangebote für Aktive wie PensionistInnen.

Mähr und Steiner hoffen bei den Gewerkschafts- und Personalvertretungswahlen vom 7. bis 9. Oktober auf große Zustimmung für die „FSG Liste 1“, „um uns gestärkt für die Anliegen der KollegInnen einsetzen zu können“. Denn klar ist für Mähr auch: „Ohne starke Gewerkschaft, die sich vor Ort engagiert, wären die Einschnitte bei den Beschäftigten und den Post-Dienstleistungen noch viel schlimmer gewesen.“ (pr) Mähr und Steiner fordern unter anderm + Schluss mit dem Ausverkauf bei Post und A1 Telekom, + eine rasche steuerliche Entlastung der Beschäftigten, + 1.600 Euro Mindestlohn, + die Umsetzung des InternetBreitband-Ausbaus, + den Stopp der ständig steigenden Arbeitsbelastungen und + altersgerechte Arbeitsplätze.

Kommentar

Trotz historischer Wahlschlappe: Ritsch bleibt Die Landtagswahl brachte gleich zwei historische Misserfolge mit sich: Sowohl ÖVP als auch SPÖ erreichten so wenig Stimmen wie noch nie seit 1949. Was aber bedeutet das für die Parteien beziehungsweise deren Frontmänner? Zu Markus Wallner ist anzumerken, dass dies seine erste Wahl war, die er als ÖVP-Chef zu bestreiten hatte, und dass er als Landeshauptmann vergleichsweise jung ist – und sich erst knapp vier Jahre in dieses Amt einarbeiten konnte. Folglich konnte er auch kein Image als „Landesvater“ aufbauen, ein Vorteil, den viele seiner Vorgänger seinerzeit hatten ausspielen können. Zweitens muss angemerkt werden, dass mehr als 41 Prozent für die ÖVP in einer demokratischen Mehrparteienlandschaft immer noch ein stolzes Ergebnis ist, auch wenn Vorarlberg als konservative schwarze Hochburg in den vergangenen Jahrzehnten anderes zur Schau stellte. Rückendeckung hat der Landeshauptmann auch von Bundesseite: Der neue

ÖVP-Parteiobmann Reinhold Mitterlehner sprach zumindest von einem „respektablen Ergebnis in einem herausfordernden Umfeld“. Der Verlust der Absoluten sei „natürlich unerfreulich“, doch die ÖVP immer noch deutliche Nummer eins. Eine Obmanndebatte zog diese historische Wahlschlappe innerhalb der ÖVP daher nicht nach sich, für Wallner ist es – insbesondere in Hinblick schon auf die nächsten Landtagswahlen in fünf Jahren – jetzt nur wichtig, den richtigen Koalitionspartner ins Boot zu holen. Anders sieht es bei den Sozialdemokraten aus, deren Absturz in der Wählergunst auch diesmal nicht zu stoppen war, im Gegenteil hat die SPÖ mit Parteichef Michael Ritsch den historischen Negativrekord der letzten Wahl im Jahr 2009 nun noch einmal gebrochen: Der stärkste Zwerg im Land sackte unter zehn Prozent in Richtung Bedeutungslosigkeit ab – dass die drei Mandate und der Klubstatus gerade noch gehalten werden können, kann das Ergebnis auch nicht beschönigen.

Ritsch führte die Vorarlberger Sozialdemokraten bereits das zweite Mal als Spitzenkandidat in eine Landtagswahl, beide Male mit herben Verlusten. Zwar wurde Ritsch erst vor wenigen Wochen mit überwältigender Mehrheit vom Landesparteitag erneut als SPÖ-Chef bestätigt, doch damals erhofften sich die Sozialdemokraten noch leichte Stimmenzuwächse und vielleicht sogar ein viertes Mandat. Jedenfalls ein Ende ihres Niedergangs. Trotz der erneuten SPÖ-Wahlschlappe sprach Bundesparteiobmann Werner Faymann Ritsch weiterhin das Vertrauen aus: Wie es weitergehe, entscheide zwar die Landespartei, aber er stehe zu Ritsch. Er, Faymann, sei überzeugt, dass Ritsch nun die richtigen Schlüsse ziehe. Doch welche sind das? SPÖ-Bundesgeschäftsführer Norbert Darabos ließ jedenfalls keinen Zweifel an der Unzufriedenheit über das schlechte Abschneiden der SPÖ und sprach von einem „schmerzlichen Ergebnis“. Wer die Verantwortung für das

Wahlergebnis zu tragen hat, ist für Darabos klar: SP-Spitzenkandidat Michael Ritsch. Dieser stellte parteiintern also die Vertrauensfrage. Er wurde vorerst mit 49 von 51 Stimmen bestätigt – was nicht verwundert, denn die Personaldecke der Vorarlberger SPÖ ist dünn. Über den längeren Verbleib von Ritsch an der Spitze und über künftige Inhalte soll jedoch ein parteiinterner Prozess entscheiden. Unklar ist auch, ob Ritsch bei den Gemeinderatswahlen im kommenden Jahr als Spitzenkandidat der SPÖ-Bregenz gegen ÖVP-Bürgermeister Markus Linhart antritt: Bei der Wahl am Sonntag stürzten die Schwarzen in der Landeshauptstadt auf nur noch 31,8 Prozent ab, die Roten erreichten immerhin 18,99.

Andreas Feiertag andreas.feiertag@rzg.at


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FPÖ weiter zweitstärkste Kraft Landtagswahlergebnis spricht für bürgerliche Reformpartnerschaft in Landesregierung

„Jetzt gilt es, rasch zum Wohle der Bevölkerung weiterzuarbeiten und eine tragfähige Regierung auf die Beine zu stellen. Wir Freiheitlichen stehen für eine konstruktive und zukunftsorientierte Zusammenarbeit mit der ÖVP zur Verfügung, um die Herausforderungen, die auch in Vorarlberg vor uns liegen, erfolgreich meistern zu können. Das Wahlergebnis spricht eine

eindeutige Sprache: eine klare 2/3-Mehrheit für ÖVP und FPÖ im Landtag - 25 von 36 Mandaten - und damit für eine bürgerliche Reformpartnerschaft. Wir wollen gemeinsam mit der ÖVP dieses Land konstruktiv mitgestalten und beispielsweise längst überfällige Infrastrukturprojekte zur Entlastung der Bevölkerung umsetzen, Bürokratie konsequent abbauen, den Wirtschaftsstandort stärken, die notwendige Bildungsreform vorantreiben, Integration im Land fördern aber auch einfordern, den Sozialbereich treffsicher gestalten, den gerade für Vorarlberg wichtigen Tourismus weiterentwickeln oder auch überzogene Ökologie- und Energiestandards zurückschrauben,

Weichenstellung für ein verlässliches Vorarlberg

um Wohnen wieder leistbarer zu gestalten. Gerade der Neo-Abgeordnete der Grünen Adi Groß hat als ehemaliger Leiter des Energieinstituts die Etablierung von überzogenen Energiestandards mit betrieben und ist maßgeblich für die Verteuerung des Wohnbaus mitverantwortlich. Jeder kann sich vorstellen, was eine Regierungsbeteiligung der Grünen bedeuten würde“, so Egger. „Bei den kommenden Gesprächen zur Regierungsbildung geht es letztendlich darum, wie sich unser Land in Zukunft entwickeln wird. Wird es eine bürgerliche Reformpartnerschaft, die sich an den Interessen der Vorarlbergerinnen und Vorarlberger orientiert und die für Verlässlichkeit steht - oder geht Vorarlberg in Zukunft mit den Grünen einen Weg der Bevormundung, der Blockade und der Nulllösungen. Unser Land ist kein geeigneter Spielplatz für Grüne Experimente

Bürgerliches Lager mit klarer 2/3-Mehrheit ausgestattet

und eine Politik der Beliebigkeit. Vorarlberg braucht Verlässlichkeit und eine klare Wertehaltung – dafür werden wir uns einsetzen und dafür wollen wir auch Verantwortung übernehmen“, betont der FPÖ-Landeschef. (pr)

FPÖ-Landesobmannes Dieter Egger

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„Das Ergebnis der Landtagswahl unterstreicht den Willen der Bevölkerung hin zu einer bürgerlichen Zusammenarbeit in der Landesregierung. Am vergangenen Sonntag haben die Vorarlbergerinnen und Vorarlberger dafür gesorgt, dass die Freiheitlichen weiterhin mit klarem Abstand zweitstärkste politische Kraft im Land sind – dafür ein herzliches Danke“, so die Reaktion des FPÖLandesobmannes Dieter Egger auf das Ergebnis der Landtagswahl.


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Zusammenarbeit im Landtag Zusätzliche Fraktion und Änderung bei Abgeordneten – Konstituierende Sitzung am 15. Oktober

Was bringt uns die Familienbeihilfe NEU?

Ständige Rückenprobleme?

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das Landtagspräsidium und – eine Übereinkunft bei den Koalitionsverhandlungen vorausgesetzt – auch die Landesregierung. (red)

Landtagspräsidentin Gabriele Nußbaumer

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Die gezielte Unterstützung von Familien ist uns wichtig. Ab September 2014 wird daher die Familienbeihilfe monatlich – und nicht wie bisher, für zwei Monate – ausbezahlt. Damit wird ein Wunsch vieler Familien umgesetzt, der die finanzielle Planung erleichtert. Und, per 1. Juli 2014 wurde die Familienbeihilfe erhöht. Wie hoch diese pro Kind ist – www.bmfj.gv.at

In der Konstituierenden Sitzung des Vorarlberger Landtags zu Beginn der neuen Gesetzgebungsperiode wählen die Abgeordneten

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Um einen reibungslosen Beginn der Legislaturperiode zu gewährleisten und die zukünftigen Abgeordneten bestmöglich auf ihre verantwortungsvolle Aufgabe vorzubereiten, sind Gespräche im Gange. „Transparenz und

Offenheit haben im Vorarlberger Landtag einen hohen Stellenwert“, sagt Landtagspräsidentin Gabriele Nußbaumer. Dies gelte gegenüber der Bevölkerung genauso wie den politischen Neuzugängen. „Dass im Landesparlament eine wertschätzende Zusammenarbeit über Parteigrenzen hinweg praktiziert wird, haben wir in der zu Ende gehenden Periode bewiesen. Dies werden wir auch weiter fortführen“, betont Landtagspräsidentin Nußbaumer.

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Am Mittwoch, 15. Oktober, wird die Konstituierende Sitzung des neu gewählten Vorarlberger Landtags stattfinden. Ihm werden zahlreiche neue Abgeordnete und mit den Neos auch eine neue Fraktion angehören.


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Familien-Konzert. Nach der erfolgreichen Konzertreise in England lädt die Familie Breuss zum nächsten Konzert im Ländle ein, wie gewohnt im 1. Teil klassische Musik und im 2. Teil moderne Kirchenmusik. Vokal- und Instrumentalmusik ergänzen sich zu einem stimmungsvollen und abwechslungsreichen Programm. Termin und Ort: Sonntag, 28. September, um 17.30 Uhr in der Pfarrkirche zum Guten Hirten in Lustenau Hasenfeld. Musikalische Vielseitigkeit von Musik der Barockzeit, Klassik und Romantik bis hin zu modernen Close Harmony Vokal-Arrangements. Ergänzend bereichert Instrumentalmusik mit Violine, Viola und Klavier das Programm. Zu hören sind Kompositionen von Hans Leo Hassler, Georg Friedrich Händel, Johann Sebastian Bach, Ignaz Lachner und anderen. Eintritt: freiwillige Spenden. (ver)


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Wahl-Historisches gab es au Emser Heimspiel für Egger: FPÖ vor der VP - Schwarzach und Lu Die Landtagswahlen 2014 sind geschlagen, Sieger und Verlierer stehen fest! Im Bezirk Dornbirn gab es, wie auf Landesebene, so manches historisches Ergebnis. Jeder der vier Gemeinden im Verbreitungsgebiet des „Dornbirner Anzeigers“ hatte unter dem Titel außergewöhnlich was zu bieten! In der Stadt Dornbirn lieferten die Grünen die Überraschung mit einem Plus von 8,2 Prozent (ohne die Wahlkartenwähler) sind sie fast gleichauf mit der FPÖ, die auf auf 24 Prozent kam. Die Grünen brachten es auf 21,4 Prozent. Die regierende VP mit der früheren Landesrätin und nunmehrigen Bürgermeisterin Andrea Kaufmann lag fast im Landestrend - ein sattes Minus von 9,4 Prozent stand am Wahlabend fest. Und die Neos? Die 7,9 Prozent waren mehr als auf Landesebene (6,8). Emser Premiere 2009 gab es in Hohenems, der Heimatstadt von FP-Chef Dieter Egger, ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen VP und FP. Mit 120 Stimmen lag vor fünf Jahren die ÖVP noch vorne, am Sonntag gab es die „Umkehr“: Mit 46 Stimmen Vorsprung lösten die „Blauen“ die ÖVP als stärkste Partei in der Nibelungenstadt ab. Die Grünen konnten sich verdoppeln - 2009 wählten 569 Rauch & Co., heuer waren es 1.044 grüne Stimmen.

Die Zeiten der exzessiven Wahlwerbung sind vorbei, die Wahl ist geschlagen. Sattes Minus In Lustenau machte sich offensichtlich der Rückzug von Kurt Fischer (VP) aus dem Landtag bemerkbar - die VP fuhr ein sattes Minus von 11,8 Prozent ein, die Grünen legten gar 9,4 Prozent zu. Und Neos-Chefin Scheffknecht, die in Lustenau wohnt? Die 6,2 Prozent waren weniger als im Landestrend. Erstaunlich in der blauen Hochburg: Die „Blauen“ verloren zwar Stimmen, liegen aber noch immer bei knapp unter 30 Prozent. Beachtlich auch das Minus der ÖVP in Schwarzach: 11,9 Prozent (Land: 9,0 Prozent). Grüne und Neos lagen in Schwarzach im Vergleich zum Landesergebnis bei fast dem gleichen Resultat. (red)

Stimmenauszählung in Dornbirn: In 40 Wahlsprengel waren mehr als 200 Freiwillige im Großeinsatz. 61 Prozent der Wahlberechtigten gingen in Vorarlbergs größter Stadt zur Wahl.

Die Wahlslogans der Parteien haben gewirkt - im Falle der Grünen ganz besonders, denn sie haben auch im Bezirk mächtig zugelegt.


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ch im Bezirk Dornbirn stenau mit großen VP-Verlusten - Grüne im Hoch Stimmen 2009 16.614 3.613 10.840 4.267 nicht angetreten nicht angetreten nicht angetreten nicht angetreten nicht angetreten

Prozent 2014 35,75 % 7,87 % 27,41 % 20,11 % 7,04 % 0,44 % 0,49 % 0,42 % 0,46 %

Prozent 2009 45,05 % 9,80 % 29,40 % 11,57 % nicht angetreten nicht angetreten nicht angetreten nicht angetreten nicht angetreten

Stadt Dornbirn (ohne Wahlkarten) Stimmen 2014 ÖVP: 7.131 SPÖ: 1.882 FPÖ: 4.844 Grüne: 4.319 NEOS: 1.600 WIR: 91 CPÖ: 106 Männerpartei: 87 Piraten: 95

Stimmen 2009 9.258 2.322 5.458 2.731 nicht angetreten nicht angetreten nicht angetreten nicht angetreten nicht angetreten

Prozent 2014 35,38 % 9,34 % 24,03 % 21,43 % 7,94 % 0,45 % 0,53 % 0,43 % 0,47 %

Prozent 2009 44,81 % 11,29 % 26,42 % 13,22 % nicht angetreten nicht angetreten nicht angetreten nicht angetreten nicht angetreten

Stimmen 2009 2.646 584 2.526 569 nicht angetreten 30 nicht angetreten nicht angetreten nicht angetreten

Prozent 2014 34,58 % 6,17 % 35,32 % 16,78 % 5,4 % 0,48 % 0,51 % 0,37 % 0,37 %

Prozent 2009 39,78 % 8,78 % 37,98 % 8,56 % nicht angetreten 0,45 % nicht angetreten nicht angetreten nicht angetreten

Marktgemeinde Lustenau (ohne Wahlkarten) Stimmen 2014 Stimmen 2009 ÖVP: 3.367 4.710 SPÖ: 518 697 FPÖ: 2.655 2.856 Grüne: 1.753 967 WIR: 36 nicht angetreten NEOS: 556 nicht angetreten CPÖ: 35 nicht angetreten Männerpartei: 39 nicht angetreten Piraten: 44 nicht angetreten

Prozent 2014 37,40 % 6,75 % 29,49 % 19,47 % 0,40 % 6,18 % 0,39 % 0,43 % 0,49 %

Prozent 2009 49,24 % 7,29 % 29,86 % 10,11 % nicht angetreten nicht angetreten nicht angetreten nicht angetreten nicht angetreten

Marktgemeinde Schwarzach (ohne Wahlkarten) Stimmen 2014 Stimmen 2009 ÖVP: 783 960 SPÖ: 160 173 FPÖ: 444 429 Grüne: 386 242 NEOS: 155 nicht angetreten WIR: 10 nicht angetreten NEOS: 155 nicht angetreten CPÖ: 5 nicht angetreten Männerpartei: 6 nicht angetreten Piraten: 11 nicht angetreten

Prozent 2014 39,95 % 8,16 % 22,65 % 19,69 % 7,91 % 0,51 % 7,91 % 0,26 % 0,31 % 0,56 %

Prozent 2009 51,81 % 9,34 % 23,15 % 13,06 % nicht angetreten nicht angetreten nicht angetreten nicht angetreten nicht angetreten nicht angetreten

Stadt Hohenems ÖVP: SPÖ: FPÖ: Grüne: NEOS: WIR: CPÖ: Männerpartei: Piraten:

Stimmen 2014 2.151 384 2.167 1.044 336 30 30 23 23

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INFO

Bezirk Dornbirn (ohne Wahlkarten) Stimmen 2014 ÖVP: 12.649 SPÖ: 2.784 FPÖ: 9.696 Grüne: 7.116 NEOS: 2.492 WIR: 157 CPÖ: 173 Männerpartei: 149 Piraten: 162


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Filzmaier zur Wahl: „Wil Grünen sind die klaren Wahlsieger, Neos ziehen in d Landeshauptmann Markus Wallner verliert mit der ÖVP die Abolute.

FPÖ-Chef Dieter Egger erleidet entgegen dem Trend einen Verlust.

Sind die Wahlsieger: die Grünen mit Parteisprecher Johannes Rauch.

Rutscht mit seiner SPÖ unter die zehn Prozent: Michael Ritsch.

Zieht mit den Neos neu in den Landtag ein: Sabine Scheffknecht.

Frenetischer Jubel bei den Grünen, lange Gesichter bei allen anderen: Die Vorarlberger Landtagswahl 2014 ist geschlagen, die Absolute der ÖVP Geschichte und mit den Neos zieht eine fünfte Partei ins Landesparlament ein. Nun stehen Koalitionsverhandlungen an. Für die bisher mit absoluter Mehrheit regierende Vorarlberger Volkspartei mit Landeshauptmann Markus Wallner als Spitzenkandidat war der Wahlsonntag eine doppelt herbe Niederlage. Nicht nur, dass die Absolute der Schwarzen nun verloren ist, die ÖVP fuhr mit nur noch 41,83 Prozent der abgegebenen Stimmen ihr bisher schlechtestes Wahlergebnis seit 1949 ein. Das ist im Vergleich zur Wahl im Jahr 2009 ein Verlust von neun Prozentpunkten, der Volkspartei bleiben damit nur noch 16 Mandate im Landtag, auf die sie sich stützen kann – vier Sitze weniger als bisher. Ebenso desaströs war das Abschneiden der Vorarlberger Sozialdemokraten, mit lediglich 8,79 Prozent der Stimmen fuhr auch die SPÖ mit Spitzenkandidat Michael Ritsch eine historische Niederlage ein. Einziges Glück in diesem ihrem Unglück ist der Umstand, dass die Roten ihre bisher drei Mandate und damit auch ihren Klubstatus im Landesparlament behalten werden. Doch mit einem Verlust von 1,3 Prozentpunkten rutschen die Sozialdemokraten deutlich unter die psychologisch wichtige ZehnProzent-Marke. Seit der Wiederbelebung der Großen Koalition im Bund verlieren die beiden Koalitionspartner nicht nur bei den Bundes-, sondern auch bei den meisten Landtagswahlen wieder massiv an Stimmen – dieser Trend setzte sich in Vorarlberg ungebrochen fort. Mit dieser Landtagswahl ist nun auch die vierte von fünf absoluten Mehrheiten gefallen, die sich ÖVP und SPÖ während des Niedergangs der FPÖ in Zeiten der schwarz-blauen Bundesre-

gierung zurückgeholt hatten. Jetzt stützt sich nur noch ÖVPLangzeit-Landeshauptmann Erwin Pröll in Niederösterreich auf mehr als 50 Prozent der Stimmen und der Mandate im Landtag.

im Landesparlament einschränken wird. Und mit Stimmanteilen zwischen 0,4 und 0,63 Prozent schaffte keine der anderen vier angetretenen Kleinparteien den Einzug in den Landtag.

Trendumkehr bei der FPÖ Eine Trendumkehr jedoch erwischte die Vorarlberger Freiheitlichen, die bei der Landtagswahl ebenfalls Stimmen verloren. Mit 23,46 Prozent gab die FPÖ unter Spitzenkandidat Dieter Egger 1,8 Prozentpunkte ab, die Blauen behalten damit aber ihre bisherigen neun Mandate im Parlament.

Wahlsieger auf ganzer Linie sind hingegen die Vorarlberger Grünen mit Spitzenkandidat Johannes Rauch, die mit 17,08 Prozent der abgegebenen Stimmen auch die im Vorfeld der Wahl erstellten optimistischsten Prognosen in den Schatten stellten und ihr historisch bestes Ergebnis einfuhren: Plus 6,7 Prozentpunkte und plus zwei Mandate auf nunmehr sechs Landtagssitze. Nicht enthalten sind in den obigen vorläufigen Endergebnissen die Briefwahlstimmen und die in einem fremden Wahllokal abgegebenen Wahlkarten, die zu Redaktionsschluss noch nicht ausgezählt waren.

Die erstmals bei einer Vorarlberger Landtagswahl angetretenen Neos mit Spitzenkandidatin Sabine Scheffknecht wiederum zogen wie erwartet in den Landtag ein, doch mit nur 6,86 Prozent der abgegebenen Stimmen und damit lediglich zwei Mandaten erreichten sie den Klubstatus nicht – was sie sowohl finanziell als auch in ihren Einflussmöglichkeiten bei ihrer künftigen Arbeit

Für den Politologen Peter Filzmaier seien die Ergebnisse jedenfalls „nicht überraschend“ gewe-


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lkommen in der Wirklichkeit“ en Landtag ein und ÖVP, SPÖ sowie FPÖ verlieren Stimmanteile Jubelstimmung nur in einem Landtagsklub: Schon nach der ersten Hochrechnung war für die Grünen klar, dass sie als Sieger aus dem Wahlsonntag heraus gehen werden.

nun auch in Vorarlberg keine Volkspartei mehr, die alle Gesellschaftsgruppen umspannen könnte. „Und sie hat erneut ihre traditionelle Geschichte erzählt, wonach es dem Land und den Leuten so gut geht, eben weil die ÖVP bisher regiert hat“, verdeutlicht Filzmaier, „doch das stimmt bei immer mehr Bevölkerungsgruppen nicht mehr – immer mehr Menschen haben heute Zukunftsängste, immer mehr sagen, es geht uns nicht mehr gut.“ Diesen Menschen seien zu wenig Lösungen angeboten worden.

sen, wie er im Gespräch mit den Regionalzeitungen erklärt. Doch zeigten Wahl- und Wählerstromanalysen, dass Vorarlberg nicht länger eine Insel der Seligen sei, dass es tiefe Risse und Spalten auch in der Gesellschaft in Vorarlberg gebe, die es bisher nicht in dieser Form gegeben habe: Zu groß seien heute die Trennlinien in der Gesellschaft, die unterschiedlichen Bedürfnisse, Sorgen und Wünsche von Alten und Jungen, Arbeitgebern und Arbeitnehmern, die nicht mehr von der einen oder anderen Partei bedient werden könnten, erläutert Filzmaier: „Man könnte das Wahlergebnis auch so zusammenfassen: Willkommen in der Wirklichkeit.“ Das Absinken der ÖVP erklärt der Politologe mit fehlender Thementiefe im Wahlkampf und zu wenig neuen Ideen und neuen Konzepten – was auch auf FPÖ und SPÖ zutreffe. Die ÖVP, die ihre Stimmen kaum an die Neos sondern hauptsächlich an FPÖ und Grünen verloren habe, sei

SPÖ ohne Basis im Land Was die Frage aufwirft, ob hier nicht die Sozialdemokraten hätten mehr punkten können. Doch das verneint Filzmaier: Die SPÖ sitze seit Jahrzehnten in der Bundesregierung und habe, wie derzeit, oft genug den Kanzler gestellt – wenn also die Sozialdemokraten die Lösung der gesellschaftlichen Probleme darstellen sollte: „Wieso hat sie nicht schon längst etwa getan?“, fragt der Politologe rhetorisch und ergänzt: „Außerdem hat die SPÖ in Vorarlberg keine Basis mehr. Das weiß sie auch selbst, ihre Wahlkampf-Zwerge waren Ausdruck der Verzweiflung.“ Und die Arbeiterstimmen, auf die die Roten einst so oft hatten zählen können, seien schon längst zu den Blauen abgewandert. Die FPÖ wiederum habe lange darauf vertrauen können, eigentlich kaum etwas tun zu müssen und dennoch die Stimmen der Enttäuschten zu bekommen, „doch das funktioniert heute auch nicht mehr“, analysiert Filzmaier. Und für große Teile der FPÖ sei die Opposition heute zu wenig, sie erwarteten sich Regierungsbeteiligung – wie auch FP-Chef Dieter Egger. Was ihn laut dem Politologen zu einem schwieri-

gen Spagat gezwungen habe: Mit gewohnter FP-Provokation eine große Mobilisierung zu erreichen, was den gemäßigteren Teilen vor den Kopf gestoßen und mögliche Koalitionsverhandlungen erschwert hätte oder aber – wie geschehen – auf einen sehr sanften Wahlkampf zu setzen und damit weniger Menschen zu mobilisieren. Ländle-Themen im Zentrum Die Grünen hätten stärker als die anderen Parteien auf originäre Vorarlberger Themen gesetzt und weniger mit Wahlkampfversprechen aufhorchen lassen, die auf Bundeskompetenzen zielten. Dies sei schließlich gewürdigt worden. Auch hätten sie ihr Image als Partei mit Aufdecker- und Kontrollfähigkeiten ausspielen können – was laut Filzmaier gerade

in bundespolitisch turbulenten und von Skandalen durchzogenen Zeiten ein zusätzliches Plus gewesen sei. Nun stehen Koalitionsverhandlungen an, die ersten Sondierungsgepräche haben bereits diese Woche begonnen. Realistisch sind zwei Regierungskonstellationen: Schwarz-Blau und SchwarzGrün. Kernfrage sieht Filzmaier darin, ob ÖVP-Chef Wallner und die ÖVP-Bünde dasselbe wollen, ob etwa der Wirtschaftsbund wegen der Verkehrspolitik gegen eine Zusammenarbeit mit den Grünen ist. Ein Koalition mit der FPÖ könnte als Koalition der Verlierer gesehen werden, aber das wäre in einiger Zeit bei guter Arbeit vergessen, sagt der Politologe. Die Wahlbeteiligung lag bei nur 63,83 Prozent. (fei)

Starke Unterschiede im Wahlverhalten Am Sonntag haben sich deutliche Unterschiede im Wahlverhalten von Jung und Alt sowie von Männern und Frauen gezeigt, wie eine ORF/SORA/ISAWahltagsbefragung zeigte. Bei den Männern entfielen 38 Prozent der Stimmen auf die ÖVP, 35 auf die FPÖ, 13 auf die Grünen, sechs auf die SPÖ und sechs auf Neos. Bei den Frauen kommt die ÖVP auf 44, dahinter kommen die Grünen mit 21, die FPÖ mit 14, die SPÖ mit elf und Neos mit acht. Bei den bis 29-Jährigen punktete die FPÖ mit 37 Prozent am stärksten, gefolgt von den Grünen mit 25 Prozent. Spitzenreiter bei den über 60-Jährigen ist die ÖVP mit 60 Prozent vor der FPÖ mit 17. Bei den Männern bis 44 Jahren ist die FPÖ mit 46 Prozent stärkste Partei in Vorarlberg. Bei den Frauen in derselben Altersgruppe liegen die Grünen mit 35 Prozent vorne. Spitzenreiter

unter den Arbeitern ist die FPÖ mit 53 Prozent, auch bei jenen mit Lehrabschluss führt sie. Bei den Selbstständigen und Angestellten liegt die ÖVP vorne, bei den Pensionisten auch. Menschen mit Matura oder höherer Ausbildung wählten primär ÖVP und Grüne. Einen massiven Stimmungsunterschied zeigt die Analyse zwischen Wählern von ÖVP und FPÖ hin. In der Gruppe derer, die eine positive Entwicklung des Landes sahen, kam die ÖVP auf 63 Prozent, bei den Unzufriedenen erreichte die FPÖ 54 Prozent. Die größten Verluste erlitt die ÖVP mit 10.000 und 9.000 Stimmen Richtung FPÖ und Grüne. Je 3.000 Stimmen gingen an SPÖ und NEOS verloren, und 5.000 ehemalige ÖVP-Wähler gingen diesmal nicht zur Wahl. (red)

LANDTAGSWAHL


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Abgebrochen um durchzustarten 1zu1 Prototypen erhalten wichtigen Anerkennungspreis fĂźr Lehrlingsausbildung Einer der Firmenchefs hat die Schulausbildung abgebrochen, der heutige Lehrlingsausbildner ebenfalls - morgen erhalten sie den wichtigen Anerkennungspreis der Hans Huber.Stiftung!

Lieber eine Lehre So unkonventionell und einzigartig das Unternehmen in ganz Europa ist, so ungewĂśhnlich und einmalig ist auch der Werdegang des einen FirmengrĂźnders: Wolfgang Humml ging auf Wunsch seiner Eltern ans Gymnasium, brach aber die Schule ab, weil er einen handwerklichen Beruf lernen wollte: „Ich wusste genau, was ich wollte“. Dementspre-

Hannes Hämmerle und Wolfgang Humml, die Firmenchefs, sowie Lehrlingsausbildner Schäfer optimieren mit Lehrling Samuel Peter Einstellungen an der Vakuumgiessanlage fĂźr einen Prototypen. chend schloss er seine Lehre als Werkzeugmechaniker mit Bestnoten ab. Bald wurden ihm aber FĂźhrungsaufgaben Ăźbertragen, er absolvierte die Werkmeisterausbildung und ein Studium in Wirtschaftsinformatik. Der Wunsch, selbstständig zu werden, wuchs. Da er mit seinem Mitinhaber, dem Ingenieur und Betriebswirtschafter Hannes Hämmerle, schon acht Jahre zusammengearbeitet hatte, spĂźrten die beiden, dass sie sich gut ergänzen wĂźrden. Die Lehrlingsausbildung ist seit der FirmengrĂźndung 1996 zum strategischen Erfolgsfaktor des Unternehmens geworden, das Prototypen und Modelle fĂźr alles MĂśgliche herstellt – von

Spielsachen Ăźber HĂśrgeräte bis zu Flugzeuggeschirr und Autoteilen. 50 Prozent des Wachstums will das Unternehmen Ăźber die eigene Lehrlingsausbildung bewältigen, denn, so Hämmerle: „Langfristigen Erfolg sichern wir ausschliesslich mit unseren gut qualiďŹ zierten Mitarbeitern. Es ist am erfolgreichsten, wenn diese Facharbeiter aus dem eigenen Haus stammen“. Das „Geheimnis“ Auf dieser Grundlage wächst das Dornbirner Unternehmen seit Jahren kontinuierlich und beschäftigt mittlerweile schon mehr als 130 Mitarbeitende und ist zu einem fĂźhrenden Prototypen-

INFO

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Der Lehrlingsausbilder schmiss einst die Lehre, Wolfgang Humml selber hat das Gymnasium abgebrochen. Wolfgang Humml, Mitinhaber des industriellen Prototypen- und Modellherstellers 1zu1 Prototypen in Dornbirn, wurde zum Vorbild in der Berufsbildung erklärt: Zusammen mit seinem Kompagnon Hannes Hämmerle ist er fĂźr den Anerkennungspreis der Hans Huber Stiftung nominiert. Wolfgang Humml stand vor einer ganz schĂśn groĂ&#x;en Herausforderung: Er grĂźndete mit seinem Geschäftspartner Hannes Hämmerle die 1zu1 Prototypen, deren Namen Programm ist, fĂźr deren Arbeiten es aber keinen eigentlichen Beruf gibt. Den beiden war von Beginn weg klar: Ohne eigene Lehrlingsausbildung funktioniert das Unternehmen nicht.

spezialisten geworden. Die Lehrlingsquote beträgt 20 Prozent, was aber zugleich auch die Obergrenze darstelle, erklärt Hannes Hämmerle. Trotzdem wollen sich die beiden FirmengrĂźnder nicht auf den Lorbeeren ausruhen. Sie bauen die Infrastruktur fĂźr den Berufsnachwuchs laufend aus. Rund eine Million Euro wurden bereits in die eigene Lehrlingswerkstatt investiert, wo Lehrlinge breit gefächert ausgebildet und bei Bedarf auch punktuell gefĂśrdert werden. Wenn die Lehrlinge gut arbeiten, proďŹ tieren sie von einem Anreizsystem, dank dem sie sich bis zu 20 Prozent Prämie zu ihrer Entschädigung hinzuverdienen kĂśnnen. (red)

1zu1 Prototypen - die Erfolgsstory Die Prototypenbauer sind international fĂźr Kunden wie Bernina, Leica, Hilti, Playmobil oder Roche tätig. Ein Team aus derzeit 132 Mitarbeitern erwirtschaftet einen Jahresumsatz von rund 13 Millionen Euro in den Geschäftsfeldern Rapid Prototyping, Rapid Tooling und der Herstellung von Kleinserien aus Kunststoff und Metall.1996 grĂźnden Wolfgang Humml und Hannes Hämmerle ihre gemeinsame Firma, 1998 stellen sie GHQ HUVWHQ /HKUOLQJ HLQ %DOG IROJW GHU ]ZHLWH /HKUOLQJ 'DQLHO 6FKlIĂ HU ² HLQH ZHLWHUH (UIROJVJHVFKLFKWH LP 8QWHUQHKPHQ 6FKlIĂ HU EUDFK VHLQH erste Lehre in einem anderen Unternehmen wegen schlechter Noten ab. Dann wurde er von 1zu1 Prototypen als Mitarbeiter Ăźbernommen, weil Potenzial in ihm schlummerte: Die Lehre als Kunststoffformgeber schloss der einstige Lehrabbrecher sogar mit Auszeichnung ab. Heute LVW HU ]HUWLĂ€]LHUWHU /HKUOLQJVDXVELOGQHU +XPPO VDK VLFK LQ VHLQHU 'HYLVH bestätigt: „Man darf nicht vor allem nicht nur auf die Noten schauen“, und Hämmerle ergänzt: „Wir haben auch eine soziale Verantwortung“.


Donnerstag, 25. September 2014

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Ausbildung in Dornbirn ,P QHXHQ 3ÁHJHKHLP %LUNHQZLHVH ZHUGHQ N QIWLJH .UDQNHQSÁHJHU DXVJHELOGHW Im neuen Pflegeheim Birkenwiese wird ab März 2015 eine Außenstelle der Krankenpflegeschule Bregenz eingerichtet. Damit soll der akute Raumbedarf der Krankenpflegeschule abgedeckt werden. Gleichzeitig können Pflegekräfte, die in den Pflegeheimen dringend benötigt werden, direkt in Dornbirn ausgebildet werden. Aufgrund der schrittweisen Belegung des neuen Pflegeheims stehen derzeit genügend Räumlichkeiten zur Verfügung. Das Pflegeheim Birkenwiese wurde mit 105 Betten so groß gebaut, dass damit nicht nur der aktuelle Bedarf, sondern auch in den kommenden Jahren der Bedarf an Pflegebetten abgedeckt werden kann. Eine stufenweise Belegung des Pflegeheimes ist vor allem auch deshalb notwendig, weil entsprechend der Belegung jeweils zusätzlich Pflegekräfte eingestellt werden müssen. Pflegekräfte sind auf dem Arbeitsmarkt immer noch knapp. Darüberhinaus wird es in Dornbirn im Jahr 2015 zusätzliche Pflegebetten geben. Die Senioren Residenz erweitert ihr Angebot aktuell um 25 Betten. Der Zubau wird im Frühjahr 2015 in Betrieb gehen.

Voll ausgelastet Die Bregenzer Krankenpflegeschule ist räumlich und personell voll ausgelastet. Da es derzeit aber immer noch mehr Bewerber für die Diplompflegeausbildung gibt, als aufgenommen werden können, war die Schule auf der Suche nach Räumlichkeiten für einen Frühjahrskurs in Dornbirn. Die Räumlichkeiten im Pflegeheim Birkenwiese eignen sich dafür sehr gut, ohne dass bauliche Adaptierungen vorgenommen werden müssen. Konkret werden ein Teil der 15 Zimmer im dritten Obergeschoss an die Krankenpflegeschule zur Durchführung eines Frühjahrskurses ab März 2015 vermietet. Der Mietvertrag ist so gestaltet,

dass die Stadt bei Bedarf auch relativ kurzfristig wieder auf die Zimmer zurückgreifen kann, so das Konzept. (red)

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60 von 105 Betten belegt Wie bereits im Pflegeheim an der Höchsterstraße erfolgt die Belegung des neuen Heims in der Birkenwiese schrittweise. Dies hat einerseits organisatorische aber auch personelle Gründe. Pflegekräfte zu rekrutieren ist für alle Heime in Vorarlberg sehr schwer. Derzeit sind im Heim an der Birkenwiese nach dem Umzug der Bewohnerinnen und Bewohner aus dem Pflegeheim Lustenauerstraße und der ersten Ausbauetappe 60 der insgesamt 105 Betten belegt. Im nächsten Jahr werden es dann 75 belegte Betten sein. Mit dem Frühjahrskurs der Krankenpflegeschule Bregenz können die derzeit nicht benötigten Zimmer angeboten werden.

Im neuen Pflegeheim Birkenwiese werden bald auch Pflegekräfte ausgebildet.

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Donnerstag, 25. September 2014

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Neues Herbstprogramm 2014 erschienen Mit dem Ziel, bestmögliche Rahmenbedingungen für das Engagement in Vorarlberg bereitzustellen, wird vom Land Vorarlberg halbjährlich ein vielfältiges Unterstützungsangebot entwickelt. Die Vorarlberg Akademie ist das Aus- und Weiterbildungsprogramm für freiwillig Engagierte mit einem breit gefächerten Kurs- und Seminarangebot, das auf die Anforderungen und Bedürfnisse, die sich in der Freiwilligentätigkeit stellen, zugeschnitten ist. Für Engagierte im Verein, in der Nachbarschaftshilfe und in Initiativen werden interessante Kurse und Seminare aufgelegt. Die Themenpalette geht von EDV-Trainings über Öffentlichkeitsarbeit, Informationsabende zu rechtlichen Fragen im Vereinsleben bis hin zu ManagementfäKLJNHLWHQ (V ÀQGHQ VLFK (LQVWLHJV XQG Schnupperangebote ebenso wie komplette Kurse und Ausbildungen, die mit =HUWLÀNDWHQ DEVFKOLH HQ

Die Programme der Vorarlberg Akademie werden halbjährlich aktualisiert. Dabei werden bewährte Angebote beibehalten und Angebote für neue Herausforderungen bedürfnisorientiert entwickelt. Das neue Herbstprogramm 2014 ist im Internet auf www.vorarlberg.at/akademie abrufbar. (entgeltliche Einschaltung)

INFO Weiterführende Informationen erhalten Interessierte im Büro für Zukunftsfragen im Amt der Vorarlberger Landesregierung: Telefon 05574 / 511 - 20605 E-Mail zukunftsbuero@vorarlberg.at

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Vorarlberg Akademie: Land unterstützt Weiterbildung von freiwillig Engagierten.


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Neues Leben. Mit der Eröffnung des neuen Pfle-

geheims Birkenwiese wurden Räumlichkeiten im früheren Pflegeheim Lustenauerstraße für eine neue Nutzung frei. Das Konzept der generationsübergreifenden Verwendung des Hauses wurde in einer Arbeitsgruppe im Rathaus erarbeitet. Neben der Nachsorgestation des städtitschen Krankenhauses, die seit vielen Jahren in diesem Gebäude untergebracht ist, befinden sich neu eine Artzpraxis, eine Station für Übergangspflege und eine neue Kinderbetreuungseinrichtung im zentral gelegenen Haus. Im vergangenen Jahr zog die Arztpraxis von Dr. Bernhard Schlosser im Erdgeschoss ein, in dem sich auch die an das Krankenhaus angegliederte Nachsorgestation mit 20 Betten befindet. Im Juli 2013 folgte die Einrichtung der rehabilativen Übergangspflege der Senecura im ersten Obergeschoss. In einem neuen Modell bietet die Station 22 älteren Menschen nach einer Operation oder einem Krankenhausaufenthalt einen Platz, um sich wieder im Alltag zurecht zu finden und die Selbständigkeit wiederzuerlangen. Und seit September belebt auch Kinderlachen das ehemalige städtische Pflegeheim. Im zweiten Obergeschoss wird vorrangig für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Krankenhauses oder der Pflegeheime Höchsterstraße und Birkenwiese eine Kinderbetreuung angeboten. Die „Vorarlberger Tagesmütter gGmbH”, betreibt die Kinderbetreuungseinrichtung „Zwergengarten am Damm“ . Hier wird die Entwicklung der Kinder ab einem halben Jahr in Krabbel- und Spielgruppe gefördert. Die großzügigen Öffnungszeiten sind speziell an die Arbeitszeiten der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter angepasst. Mit der Einrichtung der Kinderbetreuung wurde ein weiterer Impuls zur familienfreundlichen Stadt gegeben. (red)

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Donnerstag, 25. September 2014

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Berufsorientierung bei BIFO- Nachmittagen

Leichter Leben-Abnehmstudie 100 Freiwillige gesucht Wollen Sie innerhalb von nur vier Wochen ein paar Kilo abnehmen, Cellulite und ihre Kleidergröße reduzieren - und das auch noch zum Sonderpreis? Dann sollten Sie sich gleich Dann sollten Sie sich gleich bei Julia Csizmadia in Dornbirn melden.

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Canan Öz: „Ich hatte immer Angst beim Sport meine Grenzen überschreiten zu müssen, deshalb waren 2 x 20 Minuten Power Plate pro Woche genau das Richtige für mich. In den letzten 6 Monaten hab ich bereits 24kg abgenommen, mein Bauch und Beine sind fester und ich bekomme von meinem Freundeskreis Komplimente. Ich fühl mich fantastisch und in allen Lebensbereichen viel selbstbewusster!“

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im Idealfall von den Eltern mitgetragen und die Aussicht auf eine gelungene Berufsausbildung und einen erfolgreichen Berufsweg erhöht sich dadurch,“ appelliert BIFO-Geschäftsführer Dr. Klaus Mathis an die Eltern, ihre Kids nach Möglichkeit zu den BIFONachmittagen ihrer Wahl zu begleiten. Das BIFO leistet mit diesen Info-Tagen einen wichtigen Beitrag zur Berufsorientierung. Neben den BIFO-Nachmittagen und der zweijährlich angebotenen BIFOMesse wurden 2013 rund 4.000 Einzel-und Gruppenberatungen Schüler/innen bei der richtigen Schul- und Berufswahl begleitet. Das BIFO vernetzt seit 25 Jahren Betriebe, Schulen, Ausbildungsträger und Ratsuchende am Bildungs- und Arbeitsmarkt. Die BIFO-Nachmittage finden ab 17. Oktober in den Landesberufsschulen, dem BerufsInformationsZentrum des AMS, im BIFO, den WIFIs oder direkt in Betrieben statt. Information und Anmeldung bis 3. Oktober auf www.bifo.at. Kontakt BIFO: bifoinfo@bifo.at und 05572 31717. (pr)

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Donnerstag, 25. September 2014

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Schnuppertermin Alt.Jung.Sein In froher Runde geistig fit und körperlich beweglich bleiben Heute schon den Schlüssel gesucht? Und was wollte ich jetzt noch im Keller holen? Wenn es Ihnen ab und zu auch so geht, dann wird es höchste Zeit, etwas für die grauen Zellen zu tun!

„Wörterburg“. Die frühe Sprachförderung für Kinder aus nicht deutschsprachigen Familien wird seit Jahren erfolgreich von der Stadt Dornbirn angeboten. Nun werden die Kurse unter dem neuen Titel „Wörterburg – für schlagfertige Ritter und redefreudige Prinzessinnen“ im Treffpunkt an der Ach durchgeführt. In Zusammenarbeit mit dem Verein „Familienfreundliches Dornbirn“ werden heuer die Kurse zur frühen Sprachförderung für Kinder im Alter von zweieinhalb bis vier Jahren angeboten. Gerade die ersten Lebensjahre sind für die Sprachentwicklung von Kindern wichtig. Besonders Kinder, die mehrsprachig aufwachsen, müssen in dieser Zeit ein enormes Lernpensum bewältigen. Die Stadt Dornbirn möchte mit den Kursen zur frühen Sprachförderung speziell diese Kinder fördern und unterstützen. Die Kinder erlernen dabei spielerisch zusammen mit den Eltern und Großeltern die deutsche Sprache. Gemeinsames Aktivitäten wie (Vor)lesen, Singen, Spielen und Basteln oder sich Bewegen stehen im Vordergrund. (red)

Bei den humorvollen Übungen des „Alt.Jung.Sein. Lebensqualität im Alter“ Kursprogramms wird das Kurz- und Langzeitgedächtnis verbessert. Entspannungsübungen und Bewegungsspiele stärken die Standsicherheit und Koordination. Tipps zur guten Bewältigung des Alltags und das Finden der eigenen Kraft- und Sinnquellen erhöhen die Lebensfreude. Sie lernen auch neue Menschen kennen oder treffen frühere Bekannte wieder. Die frohe Gemeinschaft tut Herz und Seele gut. Lassen Sie sich jetzt beim kostenlosen Schnupperter-

min in Dornbirn mit Rita Halmer begeistern und bringen Sie Körper und Geist in Schwung! (pr)

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Kostenloser Schnuppertermin in Dornbirn, Pfarrheim Hatlerdorf, am Di, 7. Okt. 2014, von 14.30 – 16 Uhr, mit Referentin Rita Halmer. Keine Anmeldung erforderlich! Veranstalter: Katholische Bildungswerke Dornbirn

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Donnerstag, 25. September 2014

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MEINUNG Chefredaktion Österreich karin.strobl@regionalmedien.at Twitter: @KarinStrobl

Braune Flecken in Österreichs Kellern Die braune Vergangenheit hat Österreich wieder einmal eingeholt. Da sympathisiert ein FPÖ-Bürgermeister einer Kärntner Gemeinde offen mit dem Nationalsozialismus. Es folgt zwar prompt der Ausschluss aus der Partei, doch seine Ortsgruppe hält ihm eisern die Treue. Und nun schockiert das Bild von fünf Männern (zwei davon wurden später ÖVP-Gemeinderäte), die in der burgenländischen Gemeinde Marz in einem Keller voller Nazi-Devotionalien auf die „Gemütlichkeit“ anstoßen. Das Bild stammt aus dem neuen Ulrich-Seidl-Film „Im Keller“ – und sorgt zurecht für Aufregung. Doch viel erschütternder ist die erste Reaktion des Marzer Bürgermeisters: Er nimmt den Kellerbesitzer in Schutz, indem er tatsächlich sagt, der Protagonist sei vom Regisseur zur Teilnahme überredet worden, denn dieser habe vorgegeben, ihn nur als „Sammler und Musiker“ darstellen zu wollen. Diese Aussage zeigt ein verheerendes Sittenbild. Es zeigt deutlich, welche Mentalität in unserer Gesellschaft nach wie vor herrscht: Alles ist so lange in Ordnung, bis einer hinschaut.

AUF ... Integrationsminister Sebastian Kurz setzt sich mit einem Fünf-PunktePlan für die Prävention des Jihadismus ein.

Polit-Umfrage: FPÖ nun vor SPÖ und ÖVP von Karin Strobl

Fotos: Parlament, WOCHE

„Es zeichnet sich ein spannendes Kopfan-Kopf-Rennen zwischen SPÖ, ÖVP und FPÖ ab.“

WIEN (kast). „Wir haben es mittlerweile mit drei Mittelparteien zu tun, die in etwa gleich stark sind“, bringt der Politik-Experte Thomas Hofer eine aktuelle Umfrage auf den Punkt. „Die ÖVP hat sich von der Ära Spindelegger erholt, aber insgesamt ist das Abschneiden der FPÖ für die ehemals ‚Große‘ Koalition natürlich ein Alarmsignal.“ Die Studie wurde von Akonsult unter mehr als 600 wahlberechtigten Österreicherinnen und Österreichern durchgeführt. Auch Inhaberin Kristin Allwinger meint zum knappen Rennen an der Spitze, dass sich hier ein „spannendes Kopf-an-Kopf-Rennen“ abzeichnen könnte.

K. ALLWINGER (AKONSULT) Foto: Akonsult

Mitterlehner liegt hier knapp vor Bundeskanzler Werner Faymann (SPÖ). „Mitterlehner bekommt einen enormen Vertrauensvorschuss. Erstaunlich viele trauen ihm zu, dass er die ÖVP stabilisieren oder es zumindest besser machen wird als sein Vorgänger.“ Doch nur 17 Prozent der Befragten glauben daran, dass Mitterlehner die ÖVP erneuern kann. Weitaus mehr – in Summe 38 Prozent – sind jedoch davon überzeugt, dass er seine

Wenn es um die jeweiligen Spitzenkandidaten geht, sind sich

Würden kommenden Sonntag Nationalratswahlen stattfinden, welcher (der im Parlament vertretenen Parteien) würden Sie Ihre Stimme geben? 25

24

Experte Hofer: „Die Opposition besteht auf dem Wählermarkt nur mehr aus drei Parteien.“ Foto: Jantzen

Partei im Griff hat. Beim Thema Steuern sehen insgesamt 42 Prozent der Befragten das größte Einsparungspotenzial in der Verwaltung: „Das ist auch eine sehr wichtige Herausforderung für die Bundesregierung, denn sie muss im Zuge der Gegenfinanzierung der Steuerreform auch erfolgreich kommunizieren, dass sie zuerst bei sich und dann erst bei der Bevölkerung spart“, schließt Hofer seine Analyse ab.

Welchem/r SpitzenkandidatIn würden Sie am ehesten Ihr Vertrauen aussprechen? keine Antwort

26

26 20

21 16

14

9

9

7

2 SPÖ

ÖVP

FPÖ

Grüne

1

Team Stronach

Neos

Wo sehen Sie das größte Einsparungspotenzial beim Budget der österreichischen Bundesregierung?

HC W. R. MitterE. Glawi- K. NachM. Faymann lehner Strache schnig baur Strolz

Gelingt es dem neuen ÖVP-Chef Reinhold Mitterlehner, die ÖVP …

Förderungen

Verwaltung

24

… besser zu machen

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AB ... Die Kärntner FPÖ hat den Bürgermeister von Gurk, Siegfried Kampl, nach seinem NS-Sager aus der Partei ausgeschlossen.

die Wähler uneins: „Dramatisch für alle ist, dass ein Viertel der Wählerschaft zu gar keinem Spitzenvertreter der Parteien mehr Vertrauen hat“, so Hofer weiter. Der neue ÖVP-Chef Reinhold

Wären am Sonntag Nationalratswahlen, wäre die FPÖ stimmenstärkste Partei.

42

12

38

Landwirtschaft

17 … zu erneuern

11 17 Pensionen

11 Gesundheitssystem

10

… weder noch … keine Angabe

… zu stabilisieren


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16 neue Lehrlinge bei Schmidt‘s! Hervorragende Entwicklungs- und Entfaltungsmöglichkeiten für Nachwuchskräfte Maschinen, Baubedarf, Beschläge, Befestigungstechnik, Arbeitsschutz, Lagertechnik, Kanal/ Wasser sowie Garten/Motorist ausgebildet. (pr)

Schmidt‘s, das ist der kompetente Partner für Handwerk, Industrie und Gewerbe mit dem Vertrieb von hochwertigen Qualitätsprodukten. Der Unternehmenserfolg resultiert aus der Identifikation, der Lernbereitschaft und der Lernfähigkeit der Mitarbeiter.

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Die Ausbildung von Lehrlingen ist vor allem eine Investition in die Zukunft, ist sie doch Hauptträger zur Entwicklung des zukünftigen Nachwuchsbedarfs und zur langfristigen Sicherung innovativer und qualifizierter Fach- und Führungskräfte, so Personalleiterin Bianca Juen. Schmidt‘s unterstützt die Lehrlinge einerseits im gründlichen Erlernen ihres Berufes, andererseits in der Förderung der persönlichen Entwicklung und Entfaltung durch angemessene Maßnahmen.

INFO

Ziel der Lehrlingsausbildung ist es, die Lehrlinge optimal auf das Berufsleben nach der Lehre vorzubereiten. Als weiteres Ziel setzt Schmidt‘s die erfolgreiche Ablegung der Lehrabschlussprüfung mit einem überdurchschnittlichen Notenergebnis. Das vom Land mit dem Prädikat „Ausgezeichneter Lehrbetrieb“ geehrte Unternehmen bietet jungen, pfiffigen Leuten mit Ehrgeiz beste Voraussetzungen für die duale Ausbildung in Theorie und Praxis. Sowohl während als auch nach der Lehre bietet Schmidt‘s seinen Nachwuchskräften hervorragende Entwicklungs- und Entfaltungsmöglichkeiten und unterstützt durch eine gezielte Aus- und Weiterbildung (sowohl fachlich als auch persönlich). Als wertvolle Ergänzung in

Warenkunde nehmen die Lehrlinge an dem Fernkurs des Eisenund Hartwarenhandels teil. Kompetente und erfahrene Schulungsverantwortliche begleiten die Lehrlinge während der dreijährigen Ausbildung. Darüberhinaus gibt es bei Schmidt‘s für besonders tüchtige und ehrgeizige Lehrlinge ein attraktives Prämiensystem. 16 neue Lehrlinge, davon 9 in Vorarlberg, haben im Schuljahr 2014/15 in den Lehrberufen: - Großhandelskaufmann/frau - Einzelhandelskaufmann/frau - Betriebslogistikkaufmann/frau gestartet. Insgesamt werden im Unternehmen momentan 42 Lehrlinge in den Bereichen Werkzeuge/

Firmendaten Schmidt‘s Branche: Eisenwarengroßhandel Standorte: 10 Vorarlberg: 6706 Bürs 6850 Dornbirn 6840 Götzis 6971 Hard Tirol: 6065 Thaur 6380 St. Johann 6600 Reutte Kärnten/Steiermark: 9020 Klagenfurt 9500 Villach 8020 Graz-Seiersberg Mitarbeiter: 398 Umsatz: 122,0 Mio. Euro Eigentümer: Familienbesitz Ansprechpartner Lehrlinge Schmidt‘s Handelsgesellschaft mbH Almteilweg 3 6706 Bürs Juen Bianca (Personalleiterin) juen.bianca@schmidt-s.at 05552 61 61 1040


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Finale für Jahrhundertproj Lustenauer Kanalisation wird fertiggestellt - Kein Neubau des S

Das Lustenauer Jahrhundertprojekt Kanalisation geht ins Finale: Im Bild Wolfgang Bösch, Tiefbaugemeinderat und Projektleiter Heinz Fröwis. zum Endausbau der Abwasserversorgung in der Gemeinde. Baubeginn ist das Frühjahr 2015. Positiv bilanzierte Kurt Fischer das Projekt Feldhotel - bei den 23 öfffentlichen und zehn internen Veranstaltungen gab es viele und gute Diskussionen! Thematisiert wurden Mobilität, die Außenraumgestaltung, das Zentrum, Wohnen, Integration und vieles andere mehr. Die Zentrumsideen

hätten vielfach großen Zuspruch gefunden, so Fischer. Vor allem die Schaffung alternativer Qualitäten zum Kirchplatz wie das Feldhotel in der Wiese sei sehr geschätzt worden. Eine Fußgängerzone habe in den Diskussionen für Kontroversen gesorgt, es habe viele BefürworterInnen gegeben, es seien aber auch Ängste seitens der Gewerbetreibenden und AnrainerInnen geäußert

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Die wichtigste Vergabe des Abends war ein historischer

Moment: Das letzte Baulos der Ortskanalisation! Mit dem Bauabschnitt 56, Ausbau Binsenfeldstraße, wird das Jahrhundertprojekt abgeschlossen. Bürgermeister Fischer und Tiefbaugemeinderat Wolfgang Bösch dankten dabei der Verwaltung und hier stellvertretend dem Projektleiter Heinz Fröwis für den jahrzehntelangen Einsatz und den langen Weg bis

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Seit vielen Jahren geht es bei den meisten Großbaustellen in Lustenau um die Kanalisation. In der jüngsten Gemeindevertretungssitzung wurde der vorerst letzte Auftrag erteilt. Auch in Sachen Reichshofstadion gibt es „Bewegung“.


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Einkaufs-Tipp Helga Mostegl

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Dirndlwelt und Modeschmuck Charlize

Kein Stadionneubau Gelaufen scheint das Thema Reichshofstadion und Neubau! Die Austria richtet sich darauf ein, dass das Stadion saniert und adaptiert wird - Präsident Nagel sieht einen Investitionsbedarf von rund acht bis zehn Millionen Euro. Die Marktgemeinde wird ein Gesamtkonzept „Fußball“ vorlegen, im Boot ist dabei auch ein externer Sportmanager, der bei der Ideenfindung mitwirkt. Im Jänner 2015 soll das Konzept fertig sein. (red)

Ein Dirndl passt zu jedem Anlass! Dirndl in allen Variationen werden immer mehr zum angesagten Party-Outfit. Ein Dirndl betont die weiblichen Züge einer Frau. Je nachdem wirkt ein Dirndl romantisch, nobel oder sexy. In der Dirndlwelt Charlize im INTERSPAR Altenstadt/Feldkirch gibt es die größte Auswahl im Land! Hier findet jede Frau ab Größe 32 bis 52 eine passende Festtagstracht. Im benachbarten Modeschmuckgeschäft „Charlize“ gibt’s noch den entsprechenden Schmuck dazu. Mein Tipp für Ihr Outfit: Individualität finden Sie in Ihrem Innersten. Ein Dirndl der Dirndlwelt Charlize kann diese Einzigartigkeit noch unterstreichen. Lassen Sie sich von den Beraterinnen IHR DIRNDL zeigen. Hier stehen SIE im Mittelpunkt! DIRNDLWELT CHARLIZE und CHARLIZE MODESCHMUCK im Interspar, Altenstadt/ Feldkirch www.charlize.at. Ich wünsche Ihnen einen wunderschönen Sommerausklang und einen trendigen Herbstbeginn! Ihre Helga Mostegl, Charlize (pr)

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worden. Die Sicherung einer großen zusammenhängende Grünfläche auf dem Baufeld Ost sei jedenfalls sehr bestätigt worden, eine wichtige Voraussetzung für den nun anstehenden Planungswettbewerb. Auf dem Baufeld West müssten zuerst die Anrainer über einen Ideenwettbewerb ins Boot geholt werden, so die Empfehlung der Projektleiterin. Im Baufeld Mitte (Kirchplatz) sind für nächstes Jahr temporäre Maßnahmen angedacht. Bei den Kosten konnte über Einnahmen und Sponsoring die Hälfte der Ausgaben lukriert werden, der Budgetrahmen konnte deshalb eingehalten werden. Der Masterplan wird im Herbst finalisiert, dem Lenkungsausschuss im Rathaus und im November dann der Bevölkerung bei einer öffentlichen Veranstaltung präsentiert, ehe die Gemeindevertretung wieder am Wort ist.

Das Reichshofstadion soll weiter die Spielstätte der Austria sein - in saniertem Zustand.

Tipp von Helga Mostegl: Freche bis kecke Dirndl sind absolut im Trend und gehen grad bis zum Knie!

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Meilenst Das neue Parkstadion wird erö Der neue Sportpark ist für die Marktgemeinde und die vielen SportlerInnen ein Meilenstein. Mit einem dreitägigen Fest wird die Eröffnung von Freitag bis Sonntag groß gefeiert.

Archivspaziergang. Unter dem Titel „Orte – Fabriken – Geschichten“ machten sich über 30 TeilnehmerInnen beim diesjährigen Archivspaziergang mit dem Fahrrad auf den Weg, um mehr über die steinernen Zeugen der einstigen Stickerei-Hochblüte in Lustenau zu erfahren. Der Archivspaziergang, den das Historische Archiv jedes Jahr organisiert, wurde heuer in Kooperation mit dem Wirtschaftsarchiv Vorarlberg durchgeführt. Anlass war der Architekturführer „Orte - Fabriken - Geschichten“, der im März dieses Jahres erschien. Oliver Heinzle vom Historischen Archiv und Barbara Grabherr-Schneider, eine der beiden Autorinnen des Buches, in dem auch Lustenau prominent vertreten ist, führten zu architekturhistorisch interessanten Häusern und Orten. Die Tour startete am Kirchplatz und führte über die im Zuge des Booms vor dem Ersten Weltkrieg ausgebaute Kaiser-Franz-Josef-Straße zur 1912 erbauten Stickereifabrik „Albert Scheffknecht“ zur Firma „J. G. Seewald“, die Fabrik „Gottfried Huber“ bis zu „Hofer, Bösch & Cie“, den Stickereipionieren Johann und Josef Gottfried Hofer. (red)

Mit über 30 aktiven Sportvereinen und einem bunten Mix aus verschiedenen Sportveranstaltungen, die regelmäßig in Lustenau stattfinden, ist der Ruf der Marktgemeinde Lustenau als Sporthochburg eindrücklich bewiesen. Sowohl im Leistungssport als auch im Nachwuchs- und Breitensport bieten sich vielseitige Möglichkeiten für alle Bewegungshungrigen. Ein Meilenstein für den Breitensport ist dabei das neue Parkstadion, die Schulsport- und Leichtathletikanlage, die am Wochenende mit einem Bewegungsfest eröffnet wird. Einer der Höhepunkt: Der Stundenlauf am Sonntag.

Mit einem Kostenaufwand von mehr als fünf Millionen Euro hat die Marktgemeinde im Sportpark das Parkstadion errichtet. Die Sportstätte ist mit einer sechsbahnigen 400 Meter-Rundlaufbahn und allen gängigen Geräten und Einrichtungen für die Leichtathletik bestückt und dient den

Wie lange kann ich mir meinen Betrieb in meiner Region noch leisten? NEUE STEUERN GEFÄHRDEN EIGENTUM. Sie sagen Millionäre und meinen uns. DER MITTELSTAND FÜR LEISTUNG UND EIGENTUM

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Eine Infokampagne des österreichischen Mittelstandes.


Donnerstag, 25. September 2014

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ein für Lustenau ffnet - ein Wochenende im Zeichen der Bewegung

Das neue Leichtathletikstadion wird von den Vereinen und Schulen bereits genutzt.

Die Verantwortlichen der Sportpark-Gruppe. Jugendtreff „Habedere“ mit dem Skatepark entstanden, bei dem die Jugendlichen nicht nur mitgeplant haben, sondern selbst mit Hand angelegt haben. (red)

beiden Leichtathletikvereinen TS und TS Jahn als Trainings- und Wettkampfstätte. Darüber hinaus steht sie den Schulen für den Sportunterricht, den Sportver-

einen als Trainings- und Veranstaltungsstätte sowie den Bewegungshungrigen zur vielseitigen Sportausübung zur Verfügung. Daneben ist im Sportpark der

Spielefeste kommen bestens an.

Lustenau feierte drei Tage Eröffnung Freitag, 26.September, 16 Uhr: Eröffnung „Habedere“ mit Skateboardcontest und Basketballturnier. Ab 20 Uhr Rock ‘n‘ Roll und Punkrock „Anchor Lights“, „From Scratch“ und „Miss Rabbit“ im Festzelt . Samstag, 27. September, 11.30 Uhr bis 12.30 Uhr: Eröffnung des Parkstadions mit Musik und Showprogramm, 13 Uhr ASVÖ-Familiensporttag (Sportarten ausprobieren und Vereine kennenlernen), Showeinlagen; 17 Uhr Verlosung mit tollen Preisen; 20 Uhr Fest mit „Roadwork“ im Festzelt. Sonntag, 28. September, 10 Uhr: ORF-Frühschoppen mit MV Lustenau, ab 11 Uhr „Ganz Lustenau in Kinderhand“ (Spielefest und Stundenlauf), ab 14 Uhr Stundenlauf der Lebenshilfe.

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INFO


Donnerstag, 25. September 2014

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Termine

Veranstaltungskalender 25.9. - 1.10.2014 Do 25. September 8.00 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 19.00 Uhr Renn, wenn du kannst Film, Spielboden, Dornbirn. 19.15 Uhr Opera National de Paris Oper in zwei Akten „Der Barbier von Sevilla“ von Gioacchino Rossini, Kino Lustenau. 20.00 Uhr schaulust Le Cubitus du Manchot, Millennium Park, Lustenau. 21.00 Uhr Krauthobel Konzertreihe, Wirtschaft, Dornbirn. 21.00 Uhr Mile Me Deaf Spielboden Kantine, Dornbirn.

Fr 26. September 11.30 Uhr Parkstadion Eröffnung mit Familiensporttag, Sportpark Lustenau. 15.00 Uhr 12. Emser-SparkassenStadtlauf Zentrum, Hohenems. 16.00 Uhr Eröffnung des neuen Jugendplatzes, Sportpark Lustenau. 18.00 - 23.00 Uhr Freestyle-BBQ WildSteak-Workshop Bettleweg 13, Lustenau, Info und Kontakt: freestyle.bbq@ gmail.com 18.30 Uhr Ausstellungsführung „Lustenau 1914-1918 - Eine Gemeinde im Ersten Weltkrieg“, Galerie Hollenstein, Lustenau. 19.00 Uhr Hörbar Marktplatz Livemusik in der Dornbirner Innenstadt. 19.30 Uhr Live-Übertragung aus Berlin, Berliner Philharmoniker Symphonien von Schumann und Brahms, Kino Lustenau. 20.00 Uhr schaulust Le Cubitus du Manchot, Millennium Park, Lustenau. 20.00 Uhr GrillFleisch - Grillen kann doch Jede(r) Kabarett, Gabi Fleisch, Kulturhaus, Dornbirn.

Kinderbasar

in Schwarzach. Am Samstag, dem 4. Oktober, findet im Gemeindesaal Schwarzach von 9 bis 13 Uhr ein Kinderbasar statt. Hier findet man passendes zur Jahreszeit Herbst- und Winterbekleidung, Spielsachen, Bücher, Babysachen und Umstandsmode und vieles mehr auch für das leibliche Wohl ist gesorgt. Der Erlös kommt dem Verein Sonnenblume zugute, der chronisch kranke Kinder in Vorarlberg unterstützt. (ver)

Club 3000 30 Jahre Jubiläum Freitag, 26. September 2014 ab 20 Uhr Partyclub B1 Bildgasse Dornbirn

13.30 - 14.30 Uhr und 16.00 - 17.00 Uhr Tag des Denkmals Führung durch die Dauerausstellung zum Thema „Illusion - Geschichte des Hauses“, Jüdisches Museum Hohenems. 14.30 - 15.00 Uhr und 15.30 - 16.00 Uhr Tag des Denkmals Führung zu denkmalpflegerischen Aspekten mit Mag. Georg Mack, Jüdisches Museum Hohenems. 20.00 Uhr Aspara Company Earth 1.0, Montagehalle, Jahngasse, Dornbirn. 20.30 Uhr 7th Scottish Colours-Tour Breabach & Maeve MacKinnon Trio, Spielboden, Dornbirn.

Mo 29. September 20.00 Uhr Bonebreaker Ball Tour Konzert, Kulturcafé Schlachthaus, Dornbirn. 20.00 Uhr Die 3 Abtrünnigen der Bauernfänger Tivoli Kellerbar, Dornbirn. 20.00 Uhr Aspara Company Earth 1.0, Montagehalle, Jahngasse, Dornbirn. 20.00 Uhr 25 Jahre Aktionstheater Ensemble und Landjäger Release Spielboden, Dornbirn. 20.30 Uhr Saisonopening des HC Hohenems, Herrenriedhalle, Hohenems. 21.00 Uhr Wovenhand Konzert, Carinisaal, Lustenau.

Sa 27. September 8.30 Uhr Eröffnung Dornbirner Herbst, Marktplatz Dornbirn. 9.00 - 21.00 Uhr Freestyle-BBQ WildSmoker-Workshop Bettleweg 13, Lustenau, Kontakt: freesyle.bbq@ gmail.com 11.00 Uhr 36. Emser Markt Zentrum, Hohenems. 11.00 - 19.00 Uhr Brau-Silvester 2014 Mohrenbrauerei, Dornbirn. 14.00 - 18.00 Uhr Erlebnis-Samstag im Ebnit 2014 Ebnit, Dornbirn. 15.00 Uhr Waudi Wau & der Streik der Tiere Spielboden, Dornbirn. 19.30 Uhr Dornbirn Klassik Sinfonieorchester Basel, Kulturhaus, Dornbirn. 20.00 Uhr inatura Danceparty inatura Restaurant, Dornbirn. 20.00 Uhr schaulust Le Cubitus du Manchot, Millennium Park, Lustenau. 20.00 Uhr Johnny Flesh and the Redneck Zombies Konzert, Kulturcafé Schlachthaus, Dornbirn. 20.00 Uhr Poetry Slam Dead or Alive Slam, Spielboden, Dornbirn. 20.00 Uhr Aspara Company Earth 1.0, Montagehalle, Jahngasse, Dornbirn. 20.00 Uhr Open Mic Night Open Stage, Tik, Dornbirn.

So 28. September 10.00 Uhr ORF-Frühschoppen und Lustenau in Kinderhand mit Stundenlauf, Sportpark, Lustenau. 10.00 - 14.00 Uhr Brau-Silvester 2014 Mohrenbrauerei, Dornbirn. 10.00 - 16.00 Uhr Tag des Denkmals 2014 Motto: Illusion, in ganz Hohenems. 10.00 - 16.00 Uhr Tag des Denkmals Dornbirn.

18.30 Uhr Lustenauer Archivgespräch 6/2014 „Nesselhemden, Schwindelseifen, Blutbrot. Der dunkle Kosmos der Ersatzstoffe im Ersten Weltkrieg“, Vortrag und Diskussion mit Dr. Hubert Weitensfelder, Galerie Hollenstein, Lustenau.

Di 30. September

Ansichten XX „The Artist‘s Eye bis 3. November 2014 QuadrArt, Dornbirn. Jus Juchtmans bis 8. November 2014 Galerie c.art, Prantl & Boch, Dornbirn.

Notdienste Ärzte

Ärztebereitschaftsdienst Tel.: 141 Dornbirn - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 27.9. Dr. Winsauer Paul Marktstraße 57/1 Tel.: 05572/24137 od. 29430 So 28.9. Dr. Albrecht Markus Marktstraße 30 Tel.: 05572/21680

19.30 Uhr Radetzkymarsch Teil 2&3 Spielboden, Dornbirn. 19.30 Uhr Auf einen Margarita mit dem Meister Aus Romanen lernen, Stadtbücherei Dornbirn.

Lustenau - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 27.9. und So 28.9. Dr. Diem Günter Negrellistraße 7 Tel.: 05577/86561

Mi 1. Oktober

Schwarzach - 10-11 Uhr und 17-18 Uhr Sa 27.9. und So 28.9. Dr. Gmeiner Roland Achstraße 33a, Wolfurt Tel.: 05574/79864

20.15 - 21.45 Uhr Italienisch Grundstufe 3, HAK, Lustenau, Anmeldung: 05574/525240

Ausstellung Straks - Denken und Schaffen bis 27. September 2014 designforum Vorarlberg, Dornbirn. Acht ohne Gegenstand bis 10. Oktober 2014 Ilse Aberer, Doris Fend, Tone Fink, Maria Jansa, Hubert Lampert, Herbert Meusburger, Norbert Pümpel, Franz Türtscher, Otten Kunstraum, Hohenems, Öffnungszeiten: jed. 1. Do im Monat 16-20 Uhr, außer 2.10.2014 Querschnitt bis 5. Oktober 2014 Zeitgenössisches Kunstschaffen aus und über Dornbirn, Stadtmuseum Dornbirn, Öffnungszeiten: Di-So 10-12 Uhr, 14-17 Uhr Die ersten Europäer bis 5. Oktober 2014 „Habsburger und andere Juden - eine Welt vor 1914“, Jüdisches Museum Hohenems. Öffnungszeiten: Di-So und an Feiertagen 10-17 Uhr. Gerhard Winkler bis 1. Oktober 2014 „In Dornbirn“, Präsentationshalle Opel Gerster, Dornbirn. Lustenau 1914-1918 - Eine Gemeinde im Ersten Weltkrieg bis 11. Oktober 2014 Ausstellung des Historischen Archivs der Marktgemeinde Lustenau, Galerie Hollenstein, Lustenau. Thilo Frank bis 2. November 2014 „Levitation“ Kunstraum Dornbirn.

Hohenems - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 27.9. und So 28.9. Dr. Hechenberger Joachim Graf-Maximilian-Straße 13/1 Tel.: 05576/73303

Zahnärzte

Sa 27.9. und So 28.9. 9-11 Uhr DDr. Krassnig Matthias Maria-Theresien-Straße 19, Lustenau Tel.: 05577/86900

Apotheken Dornbirn Stadt: Bereitschaftsdienst jeweils von 8 bis 8 Uhr am nächsten Morgen (außer Mittagsdienst an Werktagen) Do 25.9. Stadt-Apotheke, Marktstraße 3 Fr 26.9. St. Martin-Apotheke, Eisengasse 25 Sa 27.9. Apotheke im Messepark, Messestraße 2 So 28.9. Salvator-Apotheke, Marktstraße 52 Mo 29.9. Oswald-Apotheke, Moosmahdstraße 35 Di 30.9. Apotheke im Hatlerdorf, Hatlerstraße 35 Mi 1.10. Lebensquell Apotheke, Haselstauderstraße 29a Lustenau - Höchst Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst.


Donnerstag, 25. September 2014

Hohenems - Altach - Götzis Rankweil - Sulz - Weiler Montag: Arbogast-Apotheke, Walgaustraße 26, Weiler und Apotheke Zum hl. Nikolaus, Achstraße 22a, Altach Dienstag: Elisabeth-Apotheke, Zielstaße 28, Götzis und Vorderland-Apotheke, Müsinenstraße 50, Sulz

Endlich wieder tanzen Donnerstag, 25.September 2014 von 14.30 – 16 Uhr Eine Kooperation zwischen der Tanzschule Schnell aus Lindau und dem Maria-Martha-Stift. Tanzen für Demenzkranke und alte Leute aus Heimen der Umgebung und Privathaushalten. Wir tanzen von Walzer über Tango, bis Cha-Cha und Rock’n’Roll. Die Teilnahme am Tanznachmittag sowie sämtliche Getränke wie Kaffee und Wasser werden von der Tanzschule Schnell gesponsert! Eingeladen sind alle Damen und Herren, die einfach mal wieder Spaß beim Tanzen haben wollen. Veranstalter: Tanzschule Schnell Lindau, Tel. 08382/4994 und Maria-Martha-Stift, Lindau Ort: Tanzschule Schnell, LindauInsel, In der Grub 28/I Datum: 25.September 2014 Uhrzeit: 14.30 – 16 h Uhr Weitere Infos unter: http:// www.cms.tanzschule-schnell.de/ cms/website.php?id=/de/kursprogramm/endlichwiedertanzen.htm Weitere Termine sind der: 23.10., 27.11., 18.12., 29.1.15, 26.2., 26.3.,

Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 27.9. und So 28.9. Apotheke Zum hl. Nikolaus, Achstraße 22a, Altach

Aus den

Pfarreien Pfarre St. Martin Pfr. Josef Schwab, Marktplatz 1, Dornbirn Tel. 05572/22220 Fr 26.9. 18 Uhr bis 18.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Rosenkranz, 19 Uhr Abendmesse Sa 27.9. 15 Uhr Tauffeier, 16 Uhr Trauungsgottesdienst von Mag. Christoph Lenz und Barbara Föger So 28.9. 26. Sonntag im Jahreskreis 8 Uhr Messfeier, 10.30 Uhr Messfeier, 19 Uhr Eucharistiefeier Di 30.9. 19 Uhr Abendmesse, keine Anbetung Mi 1.10. 8.15 Uhr Frauenmesse

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Wochenende und Mittwoch (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 27.9., So 28.9. und Mi 1.10. Engel Apotheke, Grindelstraße 17a, Lustenau

Mittwoch: Kreuz-Apotheke, Hauptstraße 5, Götzis Donnerstag: Marien-Apotheke, Schleife 11, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Kaulbachstraße 5, Hohenems Freitag: Vinomna-Apotheke, Stiegstraße 23, Rankweil und Apotheke - Drog. Kaulfus KG, Schlossplatz 5, Hohenems

Vorankündigung, Kapelle Kehlen bis Oktober jeden Sonntag um 19.30 Uhr Rosenkranz Tauffeiern am, Sonntag, 26.10.2014 um 14.30 Uhr Sonntag, 23.11.2014 um 14.30 Uhr Sonntag, 14.12.2014 um 14.30 Uhr

Franziskanerkloster Pater Wenzeslaus Dabrowsci Marktstraße 49, Dornbirn Tel.: 05572/22515 Mo bis Fr 6.30 und 8 Uhr Hl. Messen Do 19 Uhr Hl. Messe Sa 6.30 und 17 Uhr Vorabendmesse So 7.30 und 11 Uhr Hl. Messen

Pfarre St. Leopold Pfr. Christian Stranz Mittelfeldstr. 3, Dornbirn, Hatlerdorf Tel.: 05572/22513 Jeden Samstag: 18.30 Uhr Vorabendmesse Jeden Sonn- und Feiertag 9 Uhr hl. Messe 19.30 Uhr Abendmesse Ab 29. Juni 2014 gibt es um 10.30 Uhr KEINE hl. Messe mehr in der Katharine Drexel Kapelle

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Montag: Engel Apotheke, Grindelstraße 17a, Lustenau Dienstag: Rhein-Apotheke, Kirchplatz 4, Höchst Donnerstag: Braun Apotheke, Maria-Theresien-Straße 13, Lustenau Freitag: Rheintal-Apotheke, Hofsteigstraße 1, Lustenau

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Donnerstag, 25. September 2014

26 Werktagsmessen: Dienstag und Donnerstag jeweils 8.15 Uhr Jeden Dienstag: 18.30 Uhr stille Anbetung in der Katharine Drexel Kapelle. In den Ferien entfällt die stille Anbetung. In der Ferienzeit kein Gebet am Freitag um 19.30 Uhr Kapelle Mühlebach: Jeden Mittwoch 19 Uhr Kapellenmesse; jeden Donnerstag 19.30 Uhr Rosenkranz und jeden Sonntag 17 Uhr Andacht Tauftermine: 28.9.2014, 14.30 Uhr Das Taufgespräch findet jeweils am Dienstag vorher um 18.30 Uhr im Pfarrheim statt! Besondere Gottesdienste: Fr 26.9. 19.30 Uhr Rosenkranz So 28.9. Erntedank 9 Uhr Familiengottesdienst mit Pfarrcáfe

Pfarre Bruder Klaus Pfr. Reinhard Himmer Schorenquelle 5, Dornbirn, Schoren Tel.: 05572/23344 Do 25.9. 19 Uhr Stille Anbetung, 19.30 Uhr Messfeier für Ehen und Familien Fr 25.9. 9 Uhr Messfeier

Pfarre St. Christoph Pfr. Gerold Reichart Rohrbach 37, Dornbirn, Rohrbach Tel.: 05572/23590 Fr 26.9. 7.15 Uhr Schülermesse, 19 Uhr Anbetung Sa 27.9. 8 Uhr Morgenlob, 18.30 Uhr Wortgottesfeier mit anschließender Agape So 28.9. 26. Sonntag im Jahreskreis, 10.30 Uhr Familiengottesdienst Erntedankfeier 1. Les: Ez 18,25-28 2. Les: Phil 2,1-11 (oder 2,1-5) Ev: Mt 21,28-32 Tag des Denkmals 10 Uhr Kirchenführung mit Dipl.-Ing. Wolfgang Rusch, 14 Uhr Kirchenführung mit Dipl.-Ing. Wolfgang Rusch (Dauer ca. 1/2 Stunde) Mo 29.9. 19 Uhr Rosenkranz, 19.30 Uhr Messfeier Mi 1.10. 8.30 Uhr Messfeier, 19 Uhr Rosenkranz www.pfarre-st-christoph.at

Pfarre Mariä Heimsuchung Pfr. Mag. Gerold Reichart Mitteldorfgasse 6, Dornbirn, Haselstauden Tel.: 5572/23103 Do 25.9. 19 Uhr Messfeier Fr 26.9. 18.30 Uhr Rosenkranz Sa 27.9., Hl. Vinzenz von Paul: 18.30 Uhr Vorabendmesse So 28.9., 26. Sonntag im Jahreskreis: 8.45 Uhr Messfeier Mo 29.9. 9 Uhr Messfeier in der Bachgasse 2, 18.30 Uhr Rosenkranz Di 30.9. 8.30 Uhr Messfeier, 18.30 Uhr Rosenkranz Mi 1.10. 18.30 Uhr Rosenkranz

Pfarre Hl. Maria Magdalena, Ebnit So 28.9., 26. Sonntag im Jahreskreis 9.30 Uhr Messfeier

Pfarre Hasenfeld Pfr. Anton Cobzariu Pestalozziweg 7, Lustenau Tel.: 05577/84372 Messfeier an Sonntagen 18 Uhr Samstagvorabendmesse 9.30 Uhr Sonntagmesse Messfeier an Werktagen: Mo, Do und Sa um 7 Uhr Di um 19 Uhr – anschließend Rosenkranz und eucharistischer Segen Mi um 19 Uhr (jeder 3. Mittwoch im Monat als Jahrtagsmesse) Messfeier in den Kapellen: Seniorenhaus Hasenfeld, Do um 16 Uhr Seniorenhaus Schützengarten, Fr um 16 Uhr St. Antoniuskapelle, Fr 19 Uhr Beichtgelegenheit Mi 18.15 – 19 Uhr und Sa 17.15 – 18 Uhr Rosenkranzgebet Di um 14 Uhr St. Antoniuskapelle Mi um 18.15 Uhr und Sa 17.15 Uhr in der Guthirtenkirche Do um 19 Uhr in der Rosenkranzkapelle Eucharistische Anbetung Jeden Fr von 15 – 16 Uhr (Barmherzigkeitsstunde) und jeden Sa von 19 – 20 Uhr

Pfarre St. Peter und Paul Pfr. Josef Drexel Pfarrweg 5, Lustenau, Kirchdorf Tel.: 05577/82218 Do 25.9. Hl. Nikolaus von der Flüe, Einsiedler, Friedensstifter 19.30 Uhr Messfeier in der Marienkapelle. Fr 26.9. 7.15 Uhr Messfeier in der Volksschule. 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle.* Sa 27.9. Hl. Vinzenz von Paul, Priester, Ordensgründer. 7.30 Uhr Abfahrt vom Turmplatz zur Pfarrwallfahrt nach Oberschönenfeld und Bad Wörishofen. 17.30 – 18 Uhr Beichtgelegenheit (Kaplan), 18.30 Uhr Messfeier zum Vorabend. So 28.9. 26. Sonntag im Jahreskreis – Weltweiter Gebetstag für ein gutes Gelingen der Bischofsynode in Rom und für die Anliegen von Ehe und Familie. 9.30 Uhr Messfeier. 18 – 19 Uhr eucharistische Anbetung in der Marienkapelle (bis 18.30 Uhr stilles, danach gemeinsames Gebet. Sie können gerne auch nur an einem Teil der Stunde teilnehmen. Herzliche Einladung!) 19 Uhr Messfeier. Mo 29.9. Hl. Michael, hl. Gabriel und hl. Rafael, Erzengel, 19.30 Uhr Messfeier in der Marienkapelle. Anschließend Gebet zu dem alle sehr herzlich eingeladen sind. Mi 1.10. Hl. Theresia vom Kinde Jesu, Ordensfrau, Kirchenlehrerin. 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle.* 19.30 Uhr Rosenkranz in den Anliegen der Kranken. (Marienkapelle) *außer bei einer Beerdigung

Pfarre Rheindorf Pfr. Thomas Sauter Maria-Theresien-Straße 85, Lustenau Tel.: 05577/82404 Messfeiern an Sonntagen: Sa 18 Uhr So 8 Uhr und 9.30 Uhr Messfeiern an Werktagen: Di 8.30 Uhr Mi und Do 19.30 Uhr Sa 7.15 Uhr Lorettokapelle Jeden 1. Freitag im Monat: 19.30 Uhr Beichtgelegenheit: Samstag: 17 – 18 Uhr Anbetung: Mo, Mi und Do 8 – 19 Uhr, Di 9 – 19 Uhr, Mi 20 – 21 Uhr, Fr 12 – 19 Uhr Eucharistischer Einzelsegen: Di 18 Uhr „Gott hört dein Gebet“: Fr 18 Uhr Besondere Gottesdienste: Jeden 1. Montag im Monat Jahrtagsgottesdienst

Pfarre St. Konrad Konrad-Renn-Straße 2, Hohenems Tel.: 05576/73106 Do 25.9. Hl. Niklaus von Flüe; 9 Uhr Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 19 Uhr (18 - 19 Uhr Lobpreis), 19.30 Uhr Abendmesse mit Erntedankfeier des BSBZ Hohenems Fr 26.9. Hl. Kosmas und Hl. Damian; 7.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche, 8 Uhr Messfeier, anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr, 15 Uhr Trauungsgottesdienst in der Kapelle Bauern Sa 27.9. Hl. Vinzenz von Paul; 17 Uhr Beichtgelegenheit, 18 Uhr Vorabendmesse So 28.9. 26. Sonntag im Jahreskreis 8 Uhr Messfeier, 10 Uhr Kindermesse zum Thema Erntedank mit anschließender Agape Di 30.9. Hl. Hieronymus; 7.15 Uhr Schülermesse Mi 1.10. Hl. Theresia vom Kinde Jesus; 7.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche, 8 Uhr Messfeier, anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr; Öffnungszeiten im Pfarrbüro St. Konrad Montag & Dienstag: 8.30 – 11.30 Uhr Donnerstag: 14 – 18 Uhr Telefon: 05576/73106 E-mail: pfarrestkonrad@aon.at

Pfarre St. Karl Marktstraße 1a, Hohenems Tel.: 05576/72312 Do 25.9. Hl. Niklaus von Flüe, 7.30 Uhr Rosenkranz und 8 Uhr Messfeier in der Kapelle St. Karl Fr 26.9. Hl. Kosmas und hl. Damian 7.25 Uhr Messfeier in St. Rochus Sa 27.9. Hl. Vinzenz von Paul keine Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Vorabendmesse in der Kapelle St. Anton (wegen Emsermarkt)

So 28.9. 26. Sonntag im Jahreskreis Stundenbuch: 2. Woche Lesungen: 1. Ez 18,25-28 2. Phil 2,1-11 (oder 2,1-5) Evangelium: Mt 21.28-32 Messfeiern: 7.30 Uhr in der Pfarrkirche, 10 Uhr in der Pfarrkirche Mo 29.9. Hl. Michael, Hl. Gabriel und Hl. Rafael 19 Uhr Messfeier in der Krankenhauskapelle, anschließend Eucharistische Anbetung Di 30.9. Hl. Hieronymus 7.30 Uhr Rosenkranz und 8 Uhr Messfeier in St. Anton, 19 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Mi 1.10. Hl. Theresia vom Kinde Jesus, 18 Uhr Eucharistische Anbetung und 19 Uhr Jahrtagsgottesdienst in der Pfarrkirche für Angelina Peter, Angelika-Kauffmann-Str. 6; Hertha Kaltenegger, Markus-Sittikus-Str. 15; Theresia Mathis, Spanien und für alle im Monat Oktober verstorbenen Pfarrangehörigen. Öffnungszeiten der Pfarrkanzlei: Mo – Fr: 8 Uhr – 12 Uhr Di: 14 Uhr – 17 Uhr Pfarrkanzlei: Tel. 05576/72312 E-Mail: pfarre.st.karl.hohenems@aon.at

Evangelische Pfarrgemeinde A.u.H.B. Pfr. Michael Mayer Rosenstraße 8, Dornbirn Tel.: 05572/22056 So 28.9. 10 Uhr in Dornbirn Gottesdienst mit Abendmahl gehalten von Pfr. W. Olschbaur So 28.9. 8.30 Uhr in Lustenau Gottesdienst mit Abendmahl gehalten von Pfr. W. Olschbaur Pfarrbüro: Tel.: 05572/22056 Fax.: 05572/22056-6 Email: pfarramt@evang-dornbirn.at Sekretariat Di.-Do. 9-11 Uhr (Sprechstunde)

Neuapostolische Kirche Sandgasse 7a, Dornbirn Tel.: 05573/84519 Sa 27.9. Gottesdienst in Linz Österreichischer Jugendtag mit Apostel R.Kainz So 28.9. Gottesdienst in Linz - Österreichischer zum Jugendtag - Gottesdienst mit Apostel R.Kainz So 28.9. Gottesdienst in Dornbirn um 9.30 Uhr

Kirche der Siebenten Tags Adventisten Rohrbach 11, Dornbirn Tel.: 05572/26631 Samstag Bibelgespräch 9.30 Uhr Predigtgottesdienst 10.45 Uhr www.vorarlberg.adventisten.at


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Donnerstag, 25. September 2014

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Charity-Golf. Bereits zum zwölften Mal fand in Rankweil das Netz für Kinder-Golfturnier statt. Arno Gasser vom Golfclub sorgte mit seinem Team für einen reibungslosen Ablauf des Turniers. Obmann Franz Abbrederis und Maria Feurstein vom Netz für Kinder konnten bei idealem Golfwetter unter anderem Hauptsponsor Armin Härdlein von Cosmos-Golf, Burkhart Berchtel von der Wr. Städtischen Versicherung, Nicole Buhri (Rauch Fruchtsäfte), Martin Schieder (Hypo Feldkirch), Peter Chromy (Art of Fire), Wolfi Mähr, Horst Liepert, Tatjana Gasser, Herbert Battisi, Philip Hefel, Maria-Luise Bonner und Mario Strudl begrüssen und bedankten sich bei den Sponsoren für die jahrelange großzügige Unterstützung. Ebenfalls mit dabei waren die FörderkreisMitglieder Raphaela Stefandl-Herburger, Angelika Fertschnig, Wolfgang Götze und zahlreiche Ehrenamtliche wie Melina Amann, Annika Widerin und Melike Yolsal. Der große Sieger: Marc-Philipp Kotnauer. Der Erlös konnte sich sehen lassen: Mehr als 10.000 Euro an Spenden kamen zusammen. Bild: Arno Gasser, Armin Härdlein, Franz Abbrederis und Maria Feurstein. (red)

Crossgolf. Am 3. und 4. Oktober ist es wieder soweit – die sechste

Auflage der Golmer Cross Golf Charity findet im Montafon statt. Der Reinerlös des Golfturniers und des Rahmenprogramms kommt auch heuer wieder Kindern und Familien aus dem Montafon, die nicht auf der Sonnenseite des Lebens stehen, zugute. Neben dem traditionellen Golfturnier am Golm und dem Genuss-Gondeln, das vergangenes Jahr den Rekorderlös von 101.255 Euro eingebracht hat, wird heuer erstmals ein Fiat Cinquecento, Baujahr 1970 versteigert. Toni Unterweger und sein Montana-Team haben das Auto im letzten Winter gewonnen und nun stellen sie es für den guten Zweck bereit. „Was die Organisatoren auf die Beine stellen ist unglaublich. Deshalb möchten auch wir einen Beitrag leisten“, so der Geschäftsführer von Montana Österreich, Toni Unterweger. Gebote für das Auto können ab sofort im verschlossenen Umschlag im Hotel Montafoner Hof abgegeben werden. Bild: Die Veranstalterfamilien Amann, Vonier, Tschohl sowie der Autosponsor Toni Unterweger (Zweiter von rechts). (red)

JA!

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Die Familie kann anhand eines Smart Home Systems die Laufzeiten und den Verbrauch der Heizung exakt ablesen. Überrascht sind sie über den geringen Verbrauch, insbesondere im Badezimmer. Frau Posch freut sich: „Im Bad fühle ich mich erst richtig wohl, wenn es mindestens 25 Grad hat, daher ist die Mindesttemperatur für die Heizung auch so mit den Regelungen von easyTherm eingestellt. Von Februar bis April haben wir nur 5,80 Euro dafür gebraucht. Das finde ich wirklich super!“

selbst erzeugten Ökostrom. Damit kann die Familie weit mehr als die Infrarotheizung betreiben und ist von Energielieferanten weitgehend unabhängig. Für Energieeffizienz sorgt auch die exakte Heizlastberechnung nach E-Norm 12.831, die der easyTherm Elektrotechnikpartner durchführte. So konnte für jeden Raum exakt das Paneel mit der optimalen Leistung ausgewählt werden.

Heizen und Trocknen Im Keller befindet sich ein Raum, in dem die Wäsche zum Trocknen aufgehängt wird. Eine Infrarotheizung mit 500 Watt sorgt dafür, dass die Wäsche schneller trocknet. Die Frau des Hauses ist begeistert: „Noch nie konnte ich eine im Haus getrocknete Wäsche so schnell wieder abnehmen, das spart viel Zeit.“

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Donnerstag, 25. September 2014

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/HKUOLQJH OHUQWHQ 'HQNPDOSÁHJH Projekt „Double-Check“ auf der Burgruine Alt-Ems

Im konkreten Falle sind dies die Bauakademie Vorarlberg und der Verkehrsverein Hohenems, der die Trägerschaft der Sanierungsarbeiten auf dem Schlossberg inne hat. Das Projekt ist insgesamt auf 3 Jahre ausgelegt. Ein bisher unsanierter Burgteil wurde dafür ausgewählt, der nun von den Lehrlingen saniert wird. Bevor es auf die historische Baustelle ging war jedoch Theo-

rie angesagt. Zunächst wurden die geschichtlich-historischen Hintergründe intensiv betrachtet. Mag. Georg Mack vom Bundesdenkmalamt (BDA) hielt eine Einführung in die Denkmalpflege. Burgbaumeister DI Raimund Rhomberg in die Baugeschichte.

Danach ging es an die Praxis. Die Südmauer des ehemaligen Palas auf Alt-Ems musste zuerst von einem Baumstrunk, Erdreich und Pflanzenbewuchs befreit werden. Schlüsselsteine wurden bestimmt, markiert und fotografisch festgehalten. Ein Gerüst

Foto: Verkehrsverein Hohenems

Maurerlehrlinge des 2. Lehrjahres wurden von ihren Lehrbetrieben für 2 Wochen frei gestellt um die Denkmalpflege in der Praxis zu erlernen. Möglich macht dies das Projekt „DoubleCheck“ des Landes Vorarlberg, welches Bildungs- und Kultureinrichtungen zusammen spannt und Kulturorte als Arbeitsplatz erlebbar macht.

musste gebaut werden um danach die Mauerfugen fachgerecht auszuputzen. Diese Mauerfugen wurden anschließend mit selbst gemischtem Mörtel wieder gestopft. Gegen Ende des PraxisKurses ging es an das WiederVermauern der Schlüsselsteine und Rüsthölzer sowie dem Aufbau einer Mauerkrone. Sämtliche Arbeiten wurden ausschließlich durch die Lehrlinge ausgeführt, Fachexperten standen ihnen beratend zur Seite und gaben wertvolle Tipps zur Denkmalpflege.

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Intensive Probenarbeit. Am 10. Oktober ist es soweit: Das Musical „Evita“ steht auf dem Programm des Vorarlberger Musiktheaters - der Premiere folgen dann noch fünf weitere Aufführungen am 12., 15., 16., 18. und 19. Oktober auf der Kulturbühne am Bach. Die Proben haben längst begonnen - und alle sind mit Freude und Engagement bei der Sache. Regie führt Barbara Schöne, künstlerischer Leiter ist wie immer bei den MTVOProduktionen Nikolaus Netzer. Im Bild die Mitwirkenden mit Präsidentin Margit Hinterholzer (ganz rechts). Eintrittskarten gibt es im Musikladen oder direkt beim Musiktheater Vorarlberg. (red)


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Begeisternde Performance. Die „Trachtö-Gäng“ der Trachtengruppe Lustenau hat dieser Tage

in der zweiten von fünf Sendungen zur ORF-eins-Show „Die Große Chance“ alle vier Promi-Juroren begeistert - und es gab Top-Bewertungen. Das bedeutet gleichzeitig, dass das junge Ensemble, bestehend aus zehn Mitgliedern der Tanzgruppe, mit ihrer vom Publikum begeistert aufgenommen Darbietung unter den 20 besten Showacts. Diese werden dann am 17. und 24. Oktober im Rahmen von zwei Live-Shows präsentiert und zwar jeweils zehn Acts, davon kommen je fünf ins Halbfinale. An diesen zwei Abenden haben dann erstmals auch die Zuseher die Möglichkeit zum Voting. Verständlich die Riesenfreude im ganzen Verein und vor allem auch unter den stimmungsgewaltigen Besuchern anläßlich eines Public Viewing in der Radlerhalle. Dort wurde über die Möglichkeit einer Fanfahrt zur Live-Show informiert. Jetzt heißt es aber für die „Trachtö-Gäng“, eine neue Performance einzustudieren, denn nach den Aussagen der Teamleaderin Corina Schwarz gegenüber Andi Knoll will das Ensemble „noch einen Zahn zulegen“. (red)

Konzert Liebenstein Quartett Samstag, 27. September, um 20 Uhr im Pfarrzentrum Höchst

Bei der Internorm-Herbstaktion kann der Kunde heuer doppelt sparen. Foto: Internorm

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Internorm: Drittes Glas und dritter Lüfter gratis

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Vier Damen des Symphonieorchesters Vorarlberg gründeten im Frühjahr 2012 das Liebenstein Quartett. Das Ziel des Ensembles ist die intensive Auseinandersetzung mit der Streichquartettliteratur von der Klassik bis zur Gegenwart. Die beiden österreichischen Geigerinnen Anita Martinek und Susanne Mattle studierten gemeinsam mit der polnischen Bratschistin Monika Bazgier am Mozarteum in Salzburg. Die Cellistin Iza Van Holen stammt ursprünglich aus Belgien und studierte an der Hogeschool Zuyd in Maastricht und an der Kunstuniversität in Graz. Als Liebenstein-Quartett spielen sie am Samstag, 27. September, um 20 Uhr im Pfarrzentrum Höchst Werke von Wladimir Rosinskij, Dmitri Schostakowitsch und Wolfgang Amadeus Mozart.


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Neue Übersichtstafel zur Burgruine Alt-Ems

»Freunde, kommt mit zu Internorm: Da könnt Ihr doppelt sparen!«

Seit kurzem steht auf dem Hohenemser Kirchplatz eine neue Übersichtstafel zur Burgruine Alt-Ems.

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anschaffung wurde notwendig, weil im vergangenen Jahr die Tafel durch einen Vandalenakt erheblich in Mitleidenschaft gezogen wurde. Der Verkehrsverein Hohenems wurde bei dieser nicht unerheblichen Investition durch Andrew Nussbaumer von der Palast Gastronomie finanziell unterstützt. (red)

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Rund um die Uhr bereit: (v.l.n.r.) F. Zraunig, T. Angermann, B. Zojer, D. Valtiner und K. Gerl vom APG-Leitungstrupp Lienz

Foto: Karl Michalski/APG

APG: Helden des Stroms

Die Österreicherinnen und Österreicher sind in der glücklichen Lage, ein sehr zuverlässiges Stromversorgungssystem zu haben. Die Ausfall- und Störungsstatistik der E-Control Austria weist für das Jahr 2013 eine Dauer von ungeplanten Versorgungsunterbrechungen von nicht einmal 35 Minuten aus. Ein Spitzenwert im weltweiten Vergleich, der sich in den vergangenen Jahren kaum verändert hat. Eine zuverlässige Stromversorgung ist für Österreichs Wirtschaft

und Gesellschaft enorm wichtig, aber keinesfalls selbstverständlich. Sichere Stromversorgung Die Austrian Power Grid AG betreibt und managt das überregionale heimische Stromnetz, das die Netze aller regionalen Energieunternehmen mit Strom versorgt. Das APG-Netz besteht aus rund 6.800 Kilometern Stromleitungen und über 60 Umspannwerken und Schaltanlagen. 450 Spezialistinnen und Spezialisten sind dafür verantwortlich, diese Anlagen sicher und störungsfrei zu betreiben, laufend zu warten und bei Ausfällen rasch wieder instand zu setzen. Da ist Teamwork gefragt. Rund um die Uhr bereit Ohne Strom funktioniert heut-

zutage nichts mehr. Wenn trotz aller Sorgfalt Störungen auftreten, dann sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der APG zur Stelle. Zum Beispiel Leitungsmeister Bernhard Zojer (im Bild Mitte) mit seinem Team: „Ich bin mit meinen Kollegen vom APG-Leitungstrupp am Standort Lienz stationiert. Mein Team - wir sind insgesamt 9 Mann - ist verantwortlich für ca. 500 Kilometer Leitungen und 1.750 Strommaste in Osttirol, Tirol, Teilen Kärntens und Salzburgs. Unser Job ist es, dafür zu sorgen, dass die Stromversorgung in der Region problemlos funktioniert. Und wenn an irgendeiner unserer Leitung etwas passiert, dann sind wir in kürzester Zeit zur Stelle.“ Weitere Informationen unter www.apg.at

KARRIERE: Doppellehre bei der APG Elektro-/Metalltechniker (m/w) Die Austrian Power Grid (APG) betreibt das überregionale österreichische Stromnetz und ist dafür verantwortlich, dass das Land rund um die Uhr mit Strom versorgt wird. Werde Teil unseres Teams: 2 Berufsausbildungen in 4 Jahren! Für unseren Standort Umspannwerk Westtirol/ Haiming suchen wir Lehrlinge für die Lehrausbildung mit Start September 2015. Bewirb dich online unter www.apg.at/karriere

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Interesse Kinder und Jugendliche

Schauspiel . . . Auf dem Weg in den Süden machten dieser Tage zahlreiche Störche Station in Lustenau.

Mehr als ein Dutzend gab es alleine im Ortsteil Schmitter, die sich auch vom vielen Verkehr nicht aus der Ruhe bringen ließen - und von den vielen Menschen, die dem Treiben zuschauten und Fotos machten. (red)

Die Vorarlberger Sommerakademie fand heuer bereits zum neunten Mal statt. Sie wird vom Verein Initiative Begabung in Zusammenarbeit mit dem Landesschulrat für Vorarlberg veranstaltet und bietet Kindern und Jugendlichen in der letzten Ferienwoche ein umfangreiches und anspruchsvolles Kursprogramm. 167 Kinder und Jugendliche aus ganz Vorarlberg nahmen an insgesamt 20 Kursen aus den Bereichen Technik und Naturwissenschaften, Sprachen, Philosophie oder Kunst teil. Abgehalten wurden die Kurse im BORG Dornbirn Schoren und an der Fachhochschule Vorarlberg. Es wurde an Lego-Robotern getüftelt, ein Polyp seziert, chinesisch gelernt, philosophiert, weiters wurden Filme gedreht, Höhlen erforscht, Hieroglyphen entziffert und vieles mehr. Ein Höhepunkt bildete die Exkursion


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an Sommerakademie begeistern sich für umfangreiches Kursangebot zum Forschungszentrum CERN in Genf. Im Rahmen einer feierlichen Abschlussveranstaltung bei OMICRON electronics in Klaus präsentierten unter Anwesenheit

von Landesrätin Bernadette Mennel die Referenten, Kinder und Jugendliche ihre Arbeiten und beeindruckten Eltern sowie die Repräsentanten der Sponsoren sichtlich. (red)

Das Kurzentrum wird langfristig zu einem Kompetenzzentrum für die Behandlung mit Flourid-Schwefel ausgebaut. Foto:

Auf dem Areal des ehemaligen Kurhotels Bad Goisern errichtete die Firma Künig (Sitz in Kufstein) in rund 18 Monaten Bauzeit ein neues Schwefelheilbad mit 204 Betten auf Viersterne-Niveau. Rund 21 Millionen Euro wurden investiert. Ab dem 21. September nimmt das Kurzentrum Bad Goisern seinen Vollbetrieb auf.

Reges Interesse an den Arbeiten der Teilnehmer der Sommerakademie.

Schwefel bei Schmerzen Neben Schwefelbädern bei denen die örtliche Fluorid-Schwefelquelle zur An-

wendung kommt, sind im Kurzentrum Bad Goisern ein umfassendes Therapieangebot mit Elektrotherapie, manuellen Behandlungen unter einem Dach möglich. „Mit der natürlichen Heilkraft des Schwefels können chronische Schmerzen und Funktionsstörungen bei Erkrankungen des Bewegungsapparates erfolgreich behandelt werden“, erklärt Engelbert Künig. Sein Unternehmen betreibt bereits zehn Kurzentren in Österreich und Deutschland.

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Herbert Geringer info Farbenfrohe Spätzünder Wenn der Herbst seine ersten Vorboten schickt, die Nächte länger und kühler werden, gibt es Blütenstauden und Gehölze, die jetzt zu wahrer „Hochform“ auflaufen. Gelegentlich gewinne ich den Eindruck, dass wie in einem guten Krimi, das Gartenjahr das „Spannendste und Schönste“ sich auf den Schluß, bzw. Ende aufbewahrt.

• Der Boden ist feucht und warm und vorausgesetzt, Sie erwerben Stauden im Container vorgezogen, wachsen jetzt Pflan-

zen besonders gut an. • Verwenden Sie bitte beim Setzen eine Anzuchterde und bitte überprüfen Sie, ob das Wasser gut abfließt. Am besten Sie führen eine Wasserprobe durch, indem Sie das Setzloch mit Was-

ser füllen und sich überzeugen, dass das Wasser zügig abfließt. • Noch stehen Balkonkästen, Ampeln und Kübel in voller Blüte, doch schon bald wird ihre Schönheit verblassen. Bringen Sie einen floralen Schwung

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Samstag

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min: 11° Nied. 0%

max: 21° 2000 m: 12°

min: 12° Nied. 0%

max: 22° 2000 m: 12°

Der Freitag verläuft weitgehend sonnig und mild. In den Morgenstunden bilden sich lokale Nebelfelder. Auch am Samstag bleibt es sonnig und angenehm mild. In der Früh muss abermals mit einigen Nebelfeldern gerechnet werden. Keine Änderung der Wetterlage - das sonnige, trockene und milde Herbstwetter hält weiter an. Nur am Vormittag muss mit einigen Nebelfeldern gerechnet werden.

Kurt Breitegger

In dieser Tonart geht es auch in der kommenden Woche weiter. Dank kräftigem Hochdruckeinfluss bleibt es weiterhin bei einem Mix aus Nebel und Sonne. Und auch die Temperaturen bleiben auf angenehmen Niveau.

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rmiert Viele Menschen betrachten den Spätsommer, oder frühen Herbst als die schönste Jahreszeit des Jahres. Jetzt beginnt die Zeit der Ernte, des Sammelns, aber auch der inneren Einkehr und der Dankbarkeit. (hg)

Herbert Geringer

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Stadtläufer wieder unterwegs Am 26. September: Großkampftag für die begeisterten Hobbyläufer sind von Kindern bis zu Hobbyläufern alle unterwegs. Hunderte Anmeldungen liegen bereits vor, der Veranstalter, die Turnerschaft Hohenems, rechnet mit einem neuen Rekordteilnehmerfeld. Am Wettkampftag beginnt das Programm bereits ab 15 Uhr - die

Naturheilkunde Anton Hartinger Ich möchte Ihnen, liebe Leser, die großartigen und vielfältigen Methoden und Möglichkeiten der Naturheilkunde vorstellen. Ich betreibe seit 23 Jahren in Nenzing eine Naturheilpraxis, bin Österreichs erster anerkannter ganzheitlicher Naturheiltherapeut und biete 39 verschieden Therapien an. Ich bin kein Arzt und mache auch keine ärztlichen Therapien. Doch konnte ich durch und mit der Naturheilkunde in vielen Jahren tausenden Patienten helfen, gesund zu werden, obwohl Sie Ihre Beschwerden schon jahrelang hatten und schon „alles“ versucht hatten. Naturheilkunde ist nicht besser als Schulmedizin, aber anders, und dieser Unterschied ist für Sie als Patient wichtig: Sie können unter den beiden Methoden auswählen. Mein erster Ratschlag: Gehen Sie voll Vertrauen zu Ihrem Arzt oder Naturheiltherapeuten, aber seien Sie mündig, hinterfragen Sie, wieso Sie diese

Therapie bekommen oder warum Sie Tabletten schlucken müssen. Nehmen Sie die Verantwortung für Ihre Gesundheit in die eigenen Hände und vertrauen Sie Ihrem inneren Heiler. (pr)

INFO Bei Fragen rufen Sie mich an! Anton Hartinger Ganzheitlicher Naturheiltherapeut 6710 Nenzing, Tel. 05525 63704 naturheilpraxis.hartinger@aon.at www.naturheilpraxis.hartinger.at

Bambini und Kids machen den Anfang. Gelaufen werden unterschiedliche Streckenlängen, den Hobbyläufern in der allgemeinen Klasse stehen sieben Runden zu je 1.400 Meter bevor. Ein Preisgeld für den Schnellsten gibt es auch zu gewinnen: 200 Euro ist der Sieg im Sparkassenlauf wert. Für alle anderen gibt es Pokale, Medaillen und Sachpreise. Wobei im Startgeld einiges enthalten ist - ein Freigetränk und auch einen Getränkebon oder ein Eis für die Jüngsten gibt es obendrauf. Gelaufen wird

über die Graf-Maximilian-Straße, Schilleralle, Angelika-KaufmannStraße, die Graf-Kaspar-Straße, die Jakob-Hannibal-Straße und Schweizer-Straße sowie die Marktstraße zum Zieleinlauf am Schloßplatz. Aber nicht nur für Einzelläufer ist der Stadtlauf interessant - am Start erwartet werden auch zahlreiche Firmen und Vereinsteams, die sich auf der attraktiven Laufstrecke messen. Nachnennungen sind möglich, die Hauptklasse geht ab 18.30 Uhr ins Rennen um den Siegerscheck. (red)

Zwölfte Auflage des Hohenemser Stadtlaufs: Am 26. September findet er heuer statt.

INFO

Sparkassen-Stadtlauf in Hohenems Termin: 26. September ab 15 Uhr, 20 Uhr Siegerehrungen Klassen: Bambini, Kinder, Schüler, Jugend/Junioren, Allgemeine Klasse, Senioren, Firmen/Vereine. Startnummernausgabe: ab 13.30 Uhr im Foyer des Löwen-Saales. Anmeldungen: Per Mail oder telefonisch an die Sportabteilung der Stadt Hohenems, Nachmeldungen zwischen13.30 bis 17.30 Uhr. Veranstalter: TS Hohenems. Preise: Plätze 1 bis 3 in allen Klassen. Der Stadtlaufsieger erhält ein Preisgeld in Höhe von 200 Euro. Jeder Teilnehmer erhält auch einen Bon für ein Freigetränk, Bambini, Kinder und Schüler auch eine Kugel Eis.

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Die zwölfte Auflage des Sparkassen-Stadtlaufs in Hohenems findet heuer am 26. September statt. Angesagt haben sich auch heuer hunderte LäuferInnen - ab 15 Uhr ist Programm angesagt. Der Stadtlauf in Hohenems hat schon Tradition - im September


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Gsundheitsbrünnele „Gesund beginnt im Mund - aber bitte mit Spucke!“ „Speichel wird oft unterschätzt, doch die Flüssigkeit aus der Mundhöhle verrät viel darüber, wie es uns geht“, sagte Dr. Thomas Bischof, Geschäftsführer der Zahnprophylaxe Vorarlberg. „Spätestens, wenn einem buchstäblich die ‚Spucke weg bleibt‘, denkt man über die Bedeutung des Speichels nach.“

Dr. Thomas Bischof, Geschäftsführer der Zahnprophylaxe Vorarlberg

(Foto: iStock)

Was sind die wichtigsten Aufgaben des Speichels für unsere Gesundheit aus zahnmedizinischer und medizinischer Sicht? Dr. Bischof: Das üblicherweise in einer Menge von 1 Liter pro Tag von den Speicheldrüsen produzierte Sekret ist immens wichtig für so alltägliche Dinge wie Sprechen, Schlucken, Schmecken und die Nahrungsaufnahme.

Dr. Bischof: Mundtrockenheit ist mehr als nur unangenehm und hat auch belastende Folgen. Essen wird zur Qual, da die Nahrung nicht ohne das Gleitmittel Speichel geschluckt werden kann. Selbst die intensivsten Geschmacksrichtungen können nicht mehr wahrgenommen werden, alles Essen schmeckt wie trockene Pappe. Die Zunge fühlt sich wie ein Stück Holz an und das Sprechen bereitet große Schwierigkeiten.

Speichel durchfeuchtet den Mund und die Nahrung. Was bewirkt der Speichel? Dr. Bischof: Speichel durchfeuchtet den Mund und die Nahrung. Er wirkt als Gleitmittel beim Schlucken, reinigt Mundraum und Zähne, enthält eine Vielzahl von Inhaltsstoffen zur Abpufferung von Säuren sowie zur Remineralisation des Zahnschmelzes und kann zudem Bakterien, Viren und Pilze abwehren. Außerdem beginnt die Verdauung schon im

Mund: der Speichel enthält ein wichtiges Verdauungsenzym, das Zucker spaltet. Auch für die Geschmacksnerven ist der Speichel ein wichtiges Medium. Der Mund ist eine Eintrittspforte in den menschlichen Körper. Einem wirksamen Abwehrsystem an dieser Stelle kommt eine bedeutende Wächterfunktion zu. Was passiert bei Mundtrockenheit?

Leiden viele Menschen unter Mundtrockenheit? Dr. Bischof: Mindestens vier Prozent der Bevölkerung leiden unter Mundtrockenheit. Meistens tritt sie als Nebenwirkung von Medikamenten oder auch nach Tumorbestrahlungen auf. Im Alter nimmt die Speichelproduktion aber auch natürlicherweise ab, sodass es dann auch im gesunden Fall zu häufigeren trockenen Mundsituationen kommen kann. Was sind die Folgen von Mundtrockenheit? Dr. Bischof: Vor allem Karies, aber auch Parodontitis kann sich unglaublich rasch entwickeln. Wenn die Pufferwirkung des

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Der stärkste Schutz gegen eine Grippe-Infektion: die Impfung Der Herbst ist da. Die Temperaturen sinken, zeitgleich nimmt die Anzahl der Grippeerkrankungen deutlich zu. Mehrere 100.000 Menschen erkranken jedes Jahr an der echten Grippe - der Influenza. Symptome des Krankheitsbildes sind Präsident Kopfschmerzen, Muskel- und Mag.pharm. Gliederschmerzen, Husten, Jürgen Rehak Halsentzündungen, Kreislaufschwäche sowie rasch ansteigendes Fieber. So harmlos wie vielfach angenommen, ist eine Infektion mit echten Grippen-Viren nicht: In Vorarlberg müssen jedes Jahr rund 200 Patienten stationär im Krankenhaus behandelt werden. In jeder Saison sterben einige Menschen an den Folgen der Erkrankung.

Sinnvoll für alle Menschen „Eine Grippeimpfung ist grundsätzlich für jeden sinnvoll. Denn mit einer Immunisierung schützt man nicht nur sich selbst, sondern auch seine Mitmenschen vor einer Ansteckung“, berichtet der Präsident der Vorarlberger Apothekerkammer, Mag.pharm. Jürgen Rehak. Laut den österreichischen Impfempfehlungen ist sie jedoch besonders wichtig für alle, deren Immunsystem geschwächt ist. Zu dieser Risikogruppe gehören über 60-Jährige und Menschen, die an einer chronischen Erkrankung wie beispielsweise Asthma oder Herzund Kreislaufschwächen leiden. „Die Impfbereitschaft der Menschen ist hierzulande nach wie vor recht gering“, berichtet Mag. pharm. Rehak. Als Ursache dafür vermutet er Vorbehalte gegenüber möglichen Nebenwirkungen der Grippeimpfung. Dem aktuellen Stand der Wis-

senschaft zufolge überwiegt allerdings der Nutzen der Impfung deutlich. Zwar treten gelegentlich harmlose Reaktionen wie Kopfschmerzen oder Schwellungen der Einstichstelle auf, diese klingen aber in wenigen Tagen wieder ab. Ein Ausbruch der Infektion ist äußerst selten. Impfaktion bis 31. Dezember Die Vorarlberger Apotheken haben auch dieses Jahr wieder eine Grippe-Impfaktion gestartet: Vom 1. Oktober bis zum 31. Dezember geben die Apotheken alle Influenza-Impfstoffe für Erwachsene zum Aktionspreis von 13 Euro ab: BVA-Versicherte erhalten weitere Rückvergütungen ihrer Krankenversicherung. Sozial bedürftige Versicherte der VGKK über 60 Jahre erhalten die Kosten für den Impfstoff zurück. Weitere Informationen erhalten Sie in Ihrer Apotheke.


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Speichels fehlt, dann können die Säuren, die beim Abbau des Zuckers durch Bakterien entstehen, rasch den Zahn entkalken und tiefe Löcher hervorrufen.

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Birgt der Speichel auch Gefahren? Dr. Bischof: In einem Kubikzentimeter Speichel befinden sich etwa 3 Milliarden Bakterien, darunter etwa mehrere hundert verschiedene Stämme. Je nach Zusammensetzung dieser Bakterienstämme können auch aggressive Keime unter ihnen sein. Diese können sich dann in Zahnfleischtaschen oder in den Nischen der Zunge und der Mandeln stark vermehren. Von hier aus können sie dann über die Blutbahn in den Organismus gelangen. Kardiologen sehen inzwischen Keime aus dem Mund als wichtige Mitwirkende bei der Entwicklung von Arteriosklerose.

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Was kann man gegen Mundtrockenheit tun? Dr. Bischof: Als erstes ist die Ursache zu klären und eventuell die Medikamenteneinnahme umzustellen. Gleichzeitig hilft es sehr, saure, aber zuckerfreie Bonbons zu lutschen oder Kaugummi zu kauen. Zwischendurch kann man laufend den Mund mit Wasser benetzen. Im schlimmsten Fall gibt es auch künstliche Speichel in den Apotheken zu kaufen, die deutlich länger als Wasser im Mund verweilen.

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Ergeben sich hier neue Aufgaben für die Zahnmedizin? Dr. Bischof: Für uns in den Zahnarztpraxen wird dadurch die Aufgabe, Erkrankungen des Zahnfleisches zu vermeiden, auch zu einer wichtigen Vorsorge für allgemeine Erkrankungen. Kann man seinem Speichel „Gutes tun“? Dr. Bischof: Rauchen Sie nicht. Rauchen macht den Speichel zähflüssig. Achten Sie auf regelmäßige Mundhygiene. Entfernen Sie die Zahnbeläge sorgfältig. Nehmen Sie Zahnfleischbluten nicht auf die leichte Schulter. Trinken Sie ausreichend Wasser und kauen Sie fleißig Kaugummi.

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Einige 100.000 Menschen leiden an einer HĂśrminderung

Stundenlauf-Finale in Lustenau. Nach zwei Ăźberaus

erfolgreichen Stundenläufen in Dornbirn und Feldkirch lädt die Lebenshilfe Vorarlberg am Sonntag (28. September, ab 14 Uhr) zum groĂ&#x;en Finale nach Lustenau. Dort ďŹ ndet die traditionelle Laufveranstaltung heuer im Rahmen der groĂ&#x;en ErĂśffnung des Parkstadions im Sportpark MĂźhlefeldstraĂ&#x;e statt. Der Startschuss fĂźr den Stundenlauf der Lebenshilfe Lustenau erfolgt um 14 Uhr. Eine Stunde lang werden die Läuferinnen und Läufer Runden im neuen Parkstadion drehen und dabei kräftig Spendengelder sammeln. Der ErlĂśs der Veranstaltung kommt direkt Menschen mit Behinderungen in der Region zugute. Nach dem Ende des Stundenlaufs gibt es auf der ShowbĂźhne ein Unterhaltungsprogramm fĂźr die ganze Familie. Das Tanzhaus Hohenems, das Bläserensemble der Rheintalischen Musikschule, die „Zumba-Kids“ sowie die SchĂźlerinnen und SchĂźler der Volksschule Kirchdorf werden dabei fĂźr Stimmung sorgen. Auch kulinarisch kommt das Publikum auf seine Kosten. Die PfadďŹ nder kĂźmmern sich nämlich mit „KäsdĂśnnolas“ und anderen Gaumenfreuden um das leibliche Wohl der Gäste. Wer beim Stundenlauf in Lustenau mitmachen mĂśchte, kann sich bei Christine Frick (Tel.: 05523 506-10044, E-Mail: stundenlauf@lhv.or.at) oder direkt im Internet (www. lebenshilfe-vorarlberg.at/stundenlauf) anmelden. (red)

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Vorpremiere Jeep Renegade Letzten Samstag präsentierte das Autohaus Bruckner den neuen „Jeep Renegade“ im Messepark Die Begeisterung war sehr groß und nicht nur Jeep Fahrer nahmen den Renegade genau unter die Lupe.

Mit der einzigartigen Kombination aus klassenbesten Gelände-Eigenschaften, Open-Air-Gefühl und Komfort bietet der neue Jeep Renegade auf der Straße und abseits befestigter Wege höchstes Fahrvergnügen. Umweltfreundliche Motoren, das erste

Neungang-Automatikgetriebe im Segment, eine komplette Sicherheitsausstattung und hohe Verarbeitungsqualität stehen dabei für den technologischen Anspruch der Marke Jeep. Der neue Jeep Renegade ist darüber hinaus das erste Kompakt-SUV mit vollständiger automatischer Entkopplung des Hinterachsantriebs. Das System

schaltet nur dann von Vorderradauf Allradantrieb, wenn tatsächlich 4x4-Fähigkeiten gefordert sind. Das reduziert den Treibstoffverbrauch im Normalbetrieb deutlich. Ab sofort stehen auch schon die Preise für den von vielen Interessenten schon sehnlich erwarteten neuen Renegade fest. Sie beginnen bei 19.900,- Euro für den Renega-

de Sport mit 1.6 Liter Benzinmotor mit 81 kW (110 PS), Schaltgetriebe und Frontantrieb. (red)

INFO Autohaus Bruckner Bachmähdle 2 6850 Dornbirn Tel.:05572 51842 www.autohaus-bruckner.at

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Nach seiner Weltpremiere auf dem Genfer Automobilsalon erweitert die Marke Jeep mit dem neuen Jeep® Renegade ab Ende Oktober auch in Österreich das Modell-Angebot. Erstmals können damit auch die Kunden im ständig wachsenden Segment der kompakten Sports Utility Vehicles (SUV) den typischen, Abenteuer-orientierten Stil der amerikanischen Kultmarke erleben.


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Ein Kombi mit extravagantem Gesamtbild

Modernes Cockpit und überdurchschnittliche Platzverhältnisse

Reisekombi aus einem Guss Ausdrucksstarker Platzmeister mit Top Ausstattung An Selbstbewusstsein mangelt es dem neuen Kombi nicht. Der neue Hyundai i40 Kombi besticht durch eindrucksvolles Design und großzügige Platzverhältnisse. Der Innenraum überzeugt mit hochwertigen Materialen die bestens verarbeitet wurden. Wir fühlen uns nach dem ersten Probesitzen sofort wohl. Der Kofferraum fasst 553 Liter, bei umgeklappter Rückbank wir der Kombi mit 1.719 Liter Fassungsvermögen zum Lademeister. Unsere Testfahrt geht mit vier Erwachsenen und einiges an Gepäck über den San Bernardino an den Lago Maggiore.

seres Testkandidaten, die Hyundai mit einem Preisvorteil von 3.900 Euro anbietet, kann sich wirklich sehen lassen und lässt kaum mehr Wünsche offen. Geboten werden unter anderem eine Rückfahrkamera mit Begrenzungssignalisierung, 16 Zoll Alus mit 205er Reifen, Bi-Xenon Scheinwerfer mit Reinigungsanlage, Smart Key inkl. Startknopf, Beheizbares Lenkrad, Fahrersitz elektrisch verstellbar, Sitzheizung hinten und vorne, Navi mit 7 Zoll Farbmonitor, Superversion Armaturen, Spurhalteassistent, 2-Zonen Klimaautomatik, Einparkhilfe vorne und hinten und vieles mehr.

GO Plus Ausstattung Schlicht war einmal bei Hyundai. Die Premium-Ausstattung un-

Langstreckentauglich Angetrieben wird unser Testkandidat von einem 1,7 CRDI Die-

selmotor mit 116 PS, der schon im unteren Drehzahlbereich von 1.250 UpM 260 Nm an den Antrieb schickt bei nur 121 g/km CO2-Emission. Die serienmäßige Sechsgang-Schaltung arbeitet problemlos und sehr präzise. Der Fahrer kann zwischen drei Fahrmodi wählen, Komfort, Sport und Normal. Überrascht waren wir, weil sich der Kombi trotz einer Gesamtlänge von 4,77 Metern, enorm leicht über kurvige Bergstraßen bewegen lässt. Das Handling und die Wendigkeit ist auch im vollbeladenen Zustand hervorragend. Mit serienmäßiger Start&Stop-Automatik und halbwegs normaler Fahrweise sind wir auf unter 6 Liter Durchschnittsverbrauch gekommen.

Fazit Wer einen geräumigen, modernen Kombi mit überdurchschnittlich Platz für alle Dinge braucht, sollte eine Probefahrt mit dem neuen Hyundai i40 Kombi nicht auslassen. Vor allem das Preis/Leistungsverhältnis dieses Sondermodells und fünf Garantie ohne Kilometerbegrenzung sprechen für sich.

INFO Hyundai i40 Kombi GO Plus 1,7 CRDI – 6-Gang KW/PS/Nm/CO2 – 85/116/260/121 0 auf 100 km/h: 12,9 Spitze: 190 km/h Verbrauch lt. Werk: 4,6 l Diesel Preis: ab 23.490 Euro Testauto: 26.490 Euro

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Arbeitsplatz Vorarlberg Lehre im Gesundheitsbereich Österreichs Gesundheitsmarkt verzeichnet ein stetiges Wachstum (nat). Der Gesundheitssektor ist in den westlichen Industrieländern seit Jahren eine Wachstumsbranche. Das verwundert nicht: Die Menschen werden immer älter, die diagnostischen Methoden immer besser und auch das Gesundheitsbewusstsein der Menschen nimmt stetig zu. Die Folge: Gesundheitsberufe in Österreich boomen. Wer einen Job in dieser Branche antreten möchte, sollte neben fachspezifischem Wissen jedenfalls eine hohe Sozialkompetenz aufweisen. Im Detail bedeutet das: Freude und Interesse am Umgang mit Menschen, Kontaktfreudigkeit und Kommunikationsfähigkeit. Aber auch Geduld, Einfühlungsvermögen,

Wie wir zu uns selbst zurückfinden Qualifizierte Fachkräfte haben in der medizinisch-gesundheitFoto: Archiv lichen Branche ausgezeichnete Jobchancen.

körperliche Belastbarkeit und ein hohes Maß an Verantwortungsbewusstsein sind mitzubringen. Gute Chancen am Arbeitsmarkt hat man mit einer Lehre zum Augenoptiker und zur Orthopä-

dieschuhmacherin, zum Fitnessbetreuer oder zur Hörgeräteakustikerin. Alle vier Lehrberufe setzen eine Lehrzeit von drei bis 3,5 Jahren voraus. Weitere Infos: www.ams.at

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