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Zimmerdecken Beleuchtung Zierleisten pflegeleicht hygienisch
Unabhängige Wochenzeitung für Dornbirn, Lustenau, Schwarzach und Hohenems, gegründet 2010
KW 39 | 8. Jahrgang Donnerstag, 28. September 2017
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Marode Stadien: Es wird nun investiert In Lustenau liegt für das Reichshofstadion ein Konzept vor, in Dornbirn wurde eines in Auftrag gegeben. Fakt ist: Sowohl in Lustenau als auch bei der Birkenwiese in Dornbirn, muss Geld in moderne Sportstätten investiert werden. Seite 4, 30 und 31
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Mit dem Rad ins Ried Das Ried zwischen Lauterach, Lustenau und Dornbirn gehört am Samstag den Radlern - der Ried-Rad-Tag steht an. Seite 40
Donnerstag, 28. September 2017
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AK zeigt Millionen-Abzocke an Konsumentenschützer schalten Korruptionsstaatsanwalt ein – Vorarlberger involviert
Die Kammer wirft HQ im Zusammenhang mit Sexkontaktseiten schweren Betrug vor. Das WAP-Billing der Intercon entpuppte sich laut AK mehr als einmal als Abofalle. In beiden Fällen profitiert ein Nenzinger Geschäftsmann, der zugleich die Neos finanziell unterstützt. Das Datingportal „HQ Entertainment Network“ erweckt im Internet den Eindruck, User könnten bei Anmeldung Frauen, Männer oder Paare real treffen. Tatsächlich sind laut AK gar keine realen Frauen zu finden, sondern nur Fake-Profile bzw. CUser, das sind von HQ erstellte und betriebene Profile. Damit lässt sich ganz schön Geld verdienen: Allein 2015 hat das Unternehmen über elf
Foto: Jürgen Gorbach, AK
Die AK Vorarlberg zieht mit Strafanzeigen gegen das Datingportal „HQ Entertainment Network“ und die Intercon Media GmbH zu Felde.
AK-Präsident Hubert Hämmerle: „Da sieht man, wie wichtig Konsumentenschutz ist.“ Millionen Euro Gewinn an die Gesellschafter ausgeschüttet. User zahlen bis zu 900 Euro In den Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) der HQ werden solche Fake-Profile sogar erwähnt. Die AGB verheißen aber auch Kommunikation mit realen Usern und eventuell reale Treffen. Das kostet freilich. Wer sich anmeldet, muss logischerweise für die Services der Website be-
zahlen. Die Anzeige der AK führt beispielhaft fünf Fälle an, bei denen Männer zwischen 25 und 900 Euro bezahlen sollten. Zu Treffen mit realen Personen ist es nach deren Angaben nie gekommen. Datingportale halten die AK-Konsumentenschützer seit Jahren auf Trab: Pro Woche erhalten sie bis zu zehn Anfragen, bestätigt AK-Experte Paul Rusching. „In den meisten Fällen ist die Firma Webbilling involviert, die quasi als Inkassobüro für solche unseriöse Plattformen fungiert. Hauptsächlich ist das die Firma HQ Entertainment. Neos gegen Konsumentenschutz Der Oberländer Geschäftsmann verdient mit. Die AK kennt den Mann gut, der auch als Spender für die Neos aufscheine. Er beschäftigt die AK Vorarlberg nicht zum ersten Mal. Im Mai haben die Konsumentenschützer der AK eine Anzeige wegen des Ver-
dachts des gewerbsmäßigen Betrugs eingebracht, in der es um „WAP-Billing“ durch die Firma Intercon Media GmbH & Co. KG geht. WAP-Billing ist die Bezahlung von Internetservices über die Handyrechnung – ein System, das für Abo-Fallen anfällig ist. Der Oberländer Geschäftsmann bestreitet auch diese Vorwürfe. Seine Firma Intercon hat 2011 einen Bilanzgewinn von 5,2 Millionen Euro, 2014 rund 3,8 Millionen Euro ausgewiesen. „All diese Fälle, bei denen kleine Konsumenten abgezockt wurden, belegen, wie wichtig Konsumentenschutz ist“, sagt AK-Präsident Hubert Hämmerle (56). „Deshalb verstehen wir die Forderung des Neos-Abgeordneten Gerald Loacker nach Abschaffung des Konsumentenschutzes nicht. Ich hoffe nicht, dass er damit Betrügern und Gaunern Freibriefe ausstellen will.“ (Entgeltliche Einschaltung)
Kommentar
Äpfel mit Birnen vergleichen – geht das? Um hier gleich die Antwort zu liefern: Ja, das funktioniert, wenn man den gemeinsamen Nenner sucht. Im Fall von Äpfel und Birnen wäre es die Gattung Obst. Vergangene Woche fanden in Wien die Österreichischen Medientage statt. Dabei wurde wie jedes Jahr intensiv in Workshops und Podiumsdiskussionen um die Zukunft der Medien gestritten, diskutiert und debattiert. Einmal mit Vertretern der Politik und ein anderes Mal nur mit Branchenexperten. Bei den drei Mediengattungen Print, Fernsehen und Radio wurde in den Diskussionsrunden eines (wieder einmal) recht schnell klar: Die Medien und Journalisten müssen sich mehr denn je in einer Welt von Wahrheiten und Unwahrheiten (Fake News)
Christian Marold christian.marold @rzg.at
behaupten. Quellenanalyse, sogenannte Faktenchecks und objektive Berichterstattung sind in der heutigen Zeit von sozialen Netzwerken und die darin teilweise enthaltenen Unwahrheiten oder Lügen umso wichtiger. Was bei den Medientagen aber immer wieder erstaunlich zu beobachten ist, dass sich sogenannte private Medien auf den öffentlich-rechtlichen Rundfunk einschießen. Schlagworte wie Monopolstellung oder Abgraben von Werbegeldern fällt dabei immer wieder auf. Ganz am Rande erkennt man dabei aber einen gemeinsamen Konsens, den man nicht unterschätzen sollte - dieser aber noch viel zu wenig beachtet wird. Während österreichische Medien immer noch versuchen wie Platzhirsche ihre Brunftschreie von sich zu geben, kommen andere Firmen wie Google, Amazon, Netflix und Facebook und überrennen den Markt. Diesen Playern und wahrlich ernstgemeinten Mitbewerbern sind Regulierungen, Presseförderungen und Co. völlig egal.
Hier geht es rein nur um Angebot und Nachfrage. Wer hierbei kein starkes Gegenkonzept auf die Beine stellt, hat den Kampf jetzt schon verloren. Vielleicht geht es hier um eine Chance für Österreich und die österreichischen Medien. Und vielleicht heißt das Zauberwort: Identifikation. Nur wer bereit ist für den Leser, Zuschauer, Zuhörer da zu sein, deren Bedürfnisse zu erkennen, kann auch als vergleichsweise kleines Nischenmedium im globalen Informationszeitalter mithalten. Dafür sind die Konsumenten auch gerne bereit Zeit und mitunter auch Geld zu investieren. Dabei sollten journalistische Grundprinzipien nicht über den Haufen geworfen werden, aber das ist keine Formel für den Erfolg heutzutage. Das sollte Standard sein. Was hat diese Analyse der Medientage mit der bevorstehenden Nationalratswahl zu tun? Kann man hier überhaupt Vergleiche ziehen? Ja, dies funktioniert mit dem gemeinsamen Nenner der Identifikation. Wenn man all die
Wahlversprechen und -kampagnen vergleicht, dann ist es schwer zu identifizieren wer, was genau in diesem Sumpf an Worthülsen sagt. Über die Person selbst funktioniert eine Wahl nur noch bedingt. Bestes Beispiel ist das Wahlergebnis in Deutschland vergangenen Sonntag. Der Wähler wird sich nur zum Teil über einen Spitzenkandidaten identifizieren. Der andere Teil sind die Inhalte, die eine Partei vertritt. Dafür benötigt es klare Ziele und diese fehlten sowohl bei der Wahl in Deutschland als auch in Österreich. Das Ergebnis in Deutschland zeigt, wie sehr viele Wähler auf Fake News reingefallen sind und bei über 12 Prozent sind das verdammt viele. Wenn sich die Bürger in Österreich also am 15. Oktober die Zeit nehmen wählen zu gehen, dann sollten auch die Angebote so breit sein, dass jeder von uns auch wirklich die Wahl hat, denn abschalten, umschalten oder nicht lesen wie bei den Medien ist nach der Wahl nicht wirklich möglich.
Donnerstag, 28. September 2017
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Konzept für die Birkenwiese Kurz- und langfristige Umbaumaßnahmen für das Stadion notwendig
Die Birkenwiese wird vom FC Dornbirn und anderen Vereinen genutzt. Unter anderem geht es bei diesem Konzept um einen möglichen Ausbau aber auch Adaptierungen, die im Zuge der Weltgymnaestrada 2019 notwendig sein werden. „Das Stadion Birkenwiese ist neben den Freizeit-Sportanlagen und dem Landesportzentrum ein wichtiger Teil der Sportachse entlang der Höchsterstraße. Mit dem Konzept, in dessen Erarbeitung auch die Beteiligten miteingebunden werden, soll aufgezeigt werden, welche weiteren Adaptierungen notwendig sind“, sagt Bürgermeisterin Andrea Kaufmann, die das Konzept
Foto: Stadt Dornbirn
Das Stadion Birkenwiese als wesentlicher Teil der Sportachse in Dornbirn wird um- und ausgebaut. Die Stadt hat dieser Tage ein Gesamtkonzept in Auftrag gegeben.
Das Stadion Birkenwiese in Dornbirn ist Heimstätte für Sportvereine und das Olympiazentrum. beauftragt hat. Noch heuer wird mit dem Bau eines Wirtschaftsgebäudes begonnen - die Notwendigkeit ist dabei unbestritten.
Die Birkenwiese, die auf das Jahr 1935 zurückgeht, ist nicht nur die Heimstätte des FC Dornbirn, die Sportanlage ist auch das Leichtathletikzentrum der Stadt und wird sowohl vom Olympiazentrum Vorarlberg als auch von vielen Schulen genutzt. Mit dem geplanten Neubau des Sportgymnasiums auf der Fläche vor der HTL (ehemalige Textilschule) wird die Anlage für den Schulsport noch wichtiger werden. Als wichtige Entlastung wurden bereits vor neun Jahren in unmittelbarer Nachbarschaft ein Kunstrasenplatz sowie verschiedene Freizeitsportplätze errichtet. Ein Jahr später wurde das Stadion bundesligatauglich gemacht. Vor zwei Jahren wurden die Dusch- und Umkleideräume saniert. „Mit dem neuen Konzept wollen wir einerseits die
bestehende Nutzung aber auch die zukünftige Entwicklung der Sportanlage genauer betrachten. Ein möglicher Ausbau wird sich am Zustand der bestehenden Gebäude aber auch an der künftigen Nutzung orientieren“, erläutert Sportstadträtin Marie-Louise Hinterauer die Zielsetzung. Dabei geht es sowohl um diverse kurzfristig notwendige Baumaßnahmen als auch um den längerfristigen Ausbau des Stadions. „Das Konzept benötigen wir, damit wir die richtigen Maßnahmen setzen, ohne zukünftige Entwicklungen einzuschränken“, ergänzt Andrea Kaufmann. Beauftragt wurde ein Architektenteam, das bereits mehrere Maßnahmen in der Birkenwiese umgesetzt hat. Das Ergebnis soll noch heuer vorliegen - die Entscheidung fällt in der Stadtvertretung. (red)
Donnerstag, 28. September 2017
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Nur mit FPÖ gibt es Veränderung FPÖ-Spitzenkandidat zur Nationalratswahl Reinhard Bösch im Gespräch Noch etwas mehr als zwei Wochen sind es bis zur Nationalratswahl am 15. Oktober. Wie schätzen Sie die Stimmung für die FPÖ ein? Bösch: Ich spüre, dass der Zuspruch für unsere Anliegen von Tag zu Tag größer wird. Es gibt bei den Menschen einen ganz starken Wunsch nach Veränderung. Sie haben genug von Streit, Stillstand und der verfehlten rot-schwarzen Politik, die eine Fairness-Krise etwa bei Sozialleistungen, Mindestsicherung und Pensionen in unserem
FPÖ-Spitzenkandidat Reinhard Bösch: Kurz ist ein politischer Spätzünder
Land ausgelöst hat. Und es wird den Österreichern immer mehr klar, dass es eine echte Veränderung nur mit der FPÖ geben kann.
„Österreich droht eine Fortsetzung der schwarz-roten Stillstandskoalition“ Eine Veränderung versprechen aber auch die anderen Parteien. Sind deren Ankündigungen nicht glaubwürdig? Bösch: Ich finde es ja lustig, wenn jetzt ÖVP-Obmann Kurz alles kritisiert, was er in den letzten 6 Jahren in der Regierung selbst mitbeschlossen hat. Wenn Kurz heute die hohe Steuerbelastung oder die Zuwanderung ins Sozialsystem beklagt, dann frage ich mich schon, wer hat denn diese Entwicklungen verschuldet? Das sind nämlich ganz maßgeblich Kurz und seine ÖVP selbst.
Jetzt wird die Partei schnell von schwarz auf türkis umgepinselt und zum x-ten Male als „neu“ verkauft. Das ist nichts als ein billiger Wahlkampfschmäh. Nach der Wahl wird dann wieder alles weitergehen wie bisher. Kurz bastelt mit Doskozil ja schon an einer Fortsetzung der schwarz-roten Stillstandskoalition. Genau das wäre aber eine Katastrophe für unser Land!
„Kurz hat die illegale Massenzuwanderung im Jahr 2015 beklatscht“ Aber Sie müssten doch froh sein, wenn andere Parteien jetzt viele FPÖ-Forderungen übernehmen. Bösch: Erstens erkennen SPÖ und ÖVP die Richtigkeit der FPÖ-Forderungen immer um Jahre zu spät. Sie sind sozusagen politische Spätzünder. Bestes
Beispiel dafür ist die Duldung der illegalen Massenzuwanderung. Zuerst steht man Integrationsminister Kurz im Jahr 2015 in der ersten Reihe der Willkommensklatscher. Erst wenn es nicht mehr anders geht, ändert man dann viel zu spät kurzfristig den Kurs, zumindest verbal. Der Schaden für die Österreicher ist natürlich schon längst, von SPÖ und ÖVP verschuldet, eingetreten. Hätte man von Anfang an auf uns Freiheitliche gehört, wäre den Österreichern viel erspart geblieben. Und zum Zweiten bleibt es bei SPÖ und ÖVP ja immer nur bei bloßen Ankündigungen. Unsere Vorschläge müssen aber endlich auch umgesetzt werden. Dazu sind Kern und Kurz bis zum heutigen Tage nicht bereit. Wer also freiheitliche Politik möchte in Österreich, der muss auch FPÖ wählen. Sonst wird sich nie etwas ändern! (Entgeltliche Einschaltung)
Donnerstag, 28. September 2017
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RTV-Vorarlberg reist in die Vergangenheit Hohenems hat geschichtlich enorm viel zu erzählen Jeden ersten Sonntag im Monat blickt RTV-Vorarlberg zurück. Denn das kleine Bundesland hat große Geschichten zu erzählen. Mit der Geschichtssendung „Zruck gluagat“ auf RTV-Vorarlberg öffnet der Regionalsender ein Fenster in die Vergangenheit unseres Bundeslandes. Jeden Monat findet sich ein neues Thema. Sei es ein Blick auf die Nachkriegszeit oder Einsicht in die Entstehung der Stadt Hohenems. Wie schauen Vorarlberger Persönlichkeiten auf ihre Vergangenheit zurück und was haben sie zu erzählen? Zeit-
zeugen, Experten, Geschichtskundige Menschen machen mit den Zuschauern eine Zeitreise mit der „Zeitmaschine“ RTV-Vorarlberg.
Am ersten Sonntag im Oktober besucht die Sendung „Zruck gluagat“ drei kleine Museen in Vorarlberg. Denn wo könnte man besser
Vergangenheit schnuppern und spüren als dort, wo Exponate und Alltagsgegenstände von damals ausgestellt werden. Durchstöbern Sie mit RTV-Vorarlberg die historischen Gemäuer des „Alte Zeiten Museums“ in Hohenems, staunen Sie über die Tabakgeschichte im bald eröffneten Tabakmuseum in Frastanz und erfahren Sie bei einer Führung durch das Stadtmuseum Bludenz woher das Wort „Hächla“ kommt. Eine wunderbare Vorbereitung auf die lange Nacht der Museen. „Zruck Gluagat“, am Sonntag, dem 1. Oktober um 20.15 Uhr auf RTV-Vorarlberg.
Donnerstag, 28. September 2017
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Den ländlichen Raum im Fokus Kleine Gemeinden stehen vor einer enormen finanziellen Herausforderung Im Zuge des Vorarlbergbesuches von Familienministerin Sophie Karmasin kam es zu einem gemeinsamen Gedankenaustausch mit VP-Spitzenkandidatin Martina Ess. Schwerpunkt des Gesprächs war der forcierte Ausbau der Kinderbetreuungseinrichtungen im ländlichen Raum. „Gerade kleine Gemeinden stellt die notwendige Angebotserweiterung vor beträchtliche finanzielle Herausforderungen, die nur durch Zuschüsse von Seiten des Bundes und des Landes zu bewältigen sind. Umso erfreulicher ist die nun erfolgte Einigung über die Verlängerung der 15a-Vereinbarung um ein weiteres Jahr zwischen Bund und Ländern zum Ausbau der Kinderbetreuung. Hier hat sich Ministerin Karmasin im Sinne der Familien durchgesetzt“, lobte Martina Ess den Verhandlungserfolg der Ministerin. Die Einigung auf Bundesebene schafft Planungssicherheit und ermöglicht das
FHInterna Der wohl begehrteste Preis der internationalen Designer-Szene ist der „Red Dot“-Award - der in diesem Jahr nicht an die Profis, sondern an vier Studenten der FH Vorarlberg geht!
VP-Nationalratskandidatin Martina Ess im Gedankenaustausch mit Familienministerin Sophie Karmasin Vorantreiben zahlreicher Projekte in Vorarlbergs Gemeinden. „Die individuellen Lebensentwürfe mit bedarfsgerechten Angeboten und verlässlichen Rahmenbedingungen für ein erfülltes
Familienleben zu begleiten, muss unser Ziel sein“, formulierte die Spitzenkandidatin der Vorarlberger Volkspartei für die Nationalratswahl am 15. Oktober gegenüber der Ministerin ihre Vorstellung einer modernen Familienpolitik. Vorarlberg auf einem guten Weg Martina Ess erläuterte der Familienministerin, dass Vorarlberg beim Thema Kinder- und Familienfreundlichkeit seit je her eine Vorreiterrolle einnehme. So wurde der Vorarlberger Familienzuschuss in den vergangenen Jahren stetig weiterentwickelt und insbesondere durch stärkere Gewichtungen zugunsten von Alleinerziehenden und bei Mehrlingsgeburten verbessert. Auch das Projekt „Kinder in die Mitte“ findet über die Landesgrenzen hinaus Beachtung. Familie ermöglichen Einig waren sich Ministerin Sophie Karmasin und Martina Ess, dass es Aufgabe der Politik ist, Familie zu ermöglichen: „Wir sind davon überzeugt, dass es bei passenden Rahmenbedingungen möglich ist, eine gute Balance zu finden. Je nach Lebenssituation müssen dafür finanziell leistbare Angebote bereitstehen und diese miteinander kombinierbar sein. Das betrifft die eigene Familie, die Wohngemeinde, die Heimatregion und auch den Arbeitgeber“, so Karmasin und Ess abschließend. (Entgeltliche Einschaltung)
Manuel Pale, Julian Schwazer, Benjamin Lipinski und Daniel Erhart haben etwas geschafft, wovon viele Designer träumen: Am 27. Oktober wird ihnen bei der Red Dot Gala in Berlin der wohl renommierteste Designpreis überreicht. Das Projekt der vier Intermedia-Studenten mit dem Titel „Smart Mirror“ setzte sich gegen Designer, Agenturen und Unternehmen durch und gewinnt den begehrten Red Dot Award. „Wir sind stolz auf unsere Studierenden und freuen uns mit ihnen“, sagt Studiengangsleiter Mag. Markus Hanzer. Internet der Dinge Was ist der „Smart Mirror U“? Benjamin Lipinski erklärt: „Wir sollten im Rahmen unseres InterMedia Studiums innerhalb von sechs Wochen ein Internet of Things Produkt entwickeln und einen funktionsfähigen Prototyp erstellen.“ Entstanden ist ein personalisiertes Dashboard, das in den Spiegel integriert ist. „Die Zielgruppe sind Menschen, die Unterstützung bei der Organisation ihres Tagesablaufs wollen bzw. personalisierte Informationen dafür brauchen. Das können zum Beispiel Infos über den körperlichen Zustand, den Tagesablauf oder Medikationen sein, aber auch persönliche Ziele für den Tag. Wir wollten der Zielgruppe ermöglichen, in kürzester Zeit und auf angenehme Weise diese Informationen zu erhalten.“ In der Research Phase haben die Studenten erkannt, dass dazu eine klassische Digitale Lösung, wie zum Beispiel eine App nicht zum Alltag ihrer Zielgruppe passt. „Was jedoch jeder mehrmals am Tag macht: Er schaut in den Spiegel. Genau diesen Moment wollten wir nutzen! So entschieden wir uns, den Spiegel ins Internet der Dinge zu bringen.“ Im Interactive Media Lab der FH Vorarlberg wurde die Idee von den vier Studenten realisiert. Um in so kurzer Zeit ein relativ kom-
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Studenten düpierten Profis
Foto: FH Vorarlberg
tionaler Designpreis geht an die Fachhochschule Vorarlberg
Die wichtigsten Informationen für die Nutzer sind auf einem Spiegel abrufbar.
pliziertes Produkt zu erfinden, konzeptionell durchzudenken, visuell zu gestalten und inklusive Hardware als funktionsfähigen Prototypen umzusetzen, mussten sie radikal neu denken. „Mit einem herkömmlichen Designprozess wären wir zu langsam gewesen. Daher haben wir den Prozess so schlank wie möglich gehalten und in kurzen Sprints Funktion für Funktion des Produkts erarbeitet“, erklärt Benjamin. Mit ener App können die User des “Smart Mirror U” ihr persönliches Profil konfigurieren. Immer wenn sie in den Spiegel schauen, präsentiert ihnen der „u“ die gewünschte aktuelle Information. Navigiert wird mit einfachen Gesten. (red)
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Dornbirner Herbst Buntes Programm am Marktplatz Basteln mit Waldfrüchten und den beliebten Publikumswettbewerb „Spalten auf Gewicht“. Außerdem wird durch die Handwerker Anton Bereuter, Thomas Klocker und Robert Ganahl die Vielfalt an Produkten aus Holz sichtbar, „Üsa Schmuck“ präsentiert Schmuck aus Horn und Pelz aus heimischen Wäldern.
Foto: Verein vom Ländle Bur
Imkerei, Forst, Holz, Destillate, Dinkel, Brot und Öl sind die Themen, die an drei Terminen mitten in der Stadt präsentiert werden. Der Dornbirner Herbst wird kommenden Samstag, 30. September, mit der Segnung der Erntedankkrone um 10.30 Uhr eröffnet. Musikalisch umrahmt wird das Ganze von der Bauernkapelle Dornbirn. Am Programm stehen zudem anschauliche Informationen über die Imkerei durch den Bienenzuchtverein Dornbirn 1868, eine Honigverkostung und ein Bastelangebot für Kinder rund um die Biene. Für das leibliche Wohl sorgt Familie Ilg mit Kartoffeln, Saft und Most vom eigenen Hof. Weiter geht es am 6. Oktober von 14 bis 18.30 Uhr mit Wald, Holz und Destillaten. Das Forstreferat der Landwirtschaftskammer und Forsttechnik Böhler präsentieren neben Informationen viele Aktivitäten: Motorsägenschnitzen, Sicherheitsvorführungen,
„Spalten auf Gewicht“ ist nur eine von vielen Aktivitäten für Groß und Klein beim Dornbirner Herbst.
Leute mit einer feinen Nase können das Duftquiz am Stand von Familie Broger machen und natürlich auch Edelbrände und Whisky verkosten. Wie sie hergestellt werden, wird anhand eines Modells gerne erklärt. Für musikalischen Schwung sorgt Thymos Combo und um die Verpflegung kümmern sich Familie Rhomberg mit Hirschwürsten und Getränken sowie Talente Vorarlberg mit Kuchen und Kaffee. Im Zeichen von Dinkel, Brot und Öl steht der Freitagnachmittag (14 bis 18 Uhr) am 13. Oktober. Der Sennhof aus Rankweil präsentiert Dinkel und Nudeln, während die Bäckerinnung zeigt, wie Getreide verarbeitet wird. Vor Ort wird Wurzelbrot gebacken und Interessierte können lernen, wie die Profis Zöpfe flechten und Figuren formen. Außerdem wird der Gastgeber-Laib vorgestellt. Ganz anschaulich wird das Brotbacken für Kinder, wenn sie Stecklebrot über dem
Feuer backen können. Die Ölmühle Bregenz presst am Marktplatz frisches Leinöl und stellt ihr Sortiment an Ölen und Mehlen vor. Essen und Trinken bieten die Sennerei Andelsbuch, der Bluamahof und die Pfadfinder an. Mit Walzern, Polkas und mehr sorgt die Hatler Seniorenmusik für Stimmung. Der Dornbirner Herbst ist eine Veranstaltung des Vereins vom Ländle Bur, der Dornbirn Tourismus & Stadtmarketing GmbH und der Werbegemeinschaft inside Dornbirn. Mit freundlicher Unterstützung von: Sparkasse Dornbirn
Info Dornbirner Herbst 2017 Sa., 30.9., 8.30 – 12.30 Uhr: Erntedank, Imkerei Fr., 6.10., 14 – 18.30 Uhr: Wald, Holz und Destillate Fr., 13.10., 14 – 18 Uhr: Dinkel, Brot, Öl Marktplatz Dornbirn
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Foto: Stadt Dornbirn
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Bürgermeisterin Kaufmann mit Stadtrat Moosbrugger und Michael Walter (Familienabteilung).
Noch näher bei den Familien Bgm. Kaufmann mit Mitarbeitern steht in der Sprechstunde zur Verfügung Die Sprechstunde für Kinder und jene der Bürgermeisterin gibt es längst - jetzt hat Andrea Kaufmann in Dornbirn auch die Familiensprechstunde eingeführt, die ab Anfang Oktober immer montags stattfindet. Ab 2. Oktober gibt es in Dornbirn die neue Familiensprechstunde. Hier sind alle Fragen und Anliegen rund ums Thema Familie richtig. „Die Familiensprechstunde ist einzigartig, denn in dieser Stunde halten sich Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus verschiedenen Abteilungen bereit, um bei Bedarf Anliegen von Familien rasch und unkompliziert zu bearbeiten“, erklärt Andrea Kaufmann das neue Konzept. Vor allem junge Familien sollen so ihre Anliegen unbürokratisch an die richtige Stelle bringen können. Zeitgleich mit der neuen Familiensprechstunde finden auch die Kindersprechstunde und die Sprechstunde der Bürgermeisterin selbst statt. Auch hier soll künftig - je nach Anliegen - ein noch unkomplizierterer Austausch stattfinden.
Es braucht sehr oft ein gutes Nervenkostüm, wenn man mit Kindern offizielle Termine in Ämtern zu erledigen hat. Vor allem für ein kleines Kind sind selbst kurze Wartezeiten oft zu lang. Wenn dann das Kind quengelt, nehmen die Eltern sich oft zu wenig Zeit, das eigene Anliegen ausführlich zu erläutern. In der neuen Familiensprechstunde können sich Mama und Papa ganz in Ruhe zurücklehnen. Für die Kinder gibt es in der kindgerechten Umgebung des Familienservice jede Menge Spielzeug zu entdecken. Wertvolle Zeit für die Eltern, ihre Angelegenheiten in Ruhe zu klären. Geführt wird die neue Familiensprechstunde von Michael Walter, dem Leiter der Familienabteilung der Stadt Dornbirn. Er ist nicht nur kompetenter Ansprechpartner, sondern auch ein echter Familienmensch mit großem Erfahrungsschatz und viel Einfühlungsvermögen. „In manchen Situationen kann man, wenn man selber Kinder hat, einfach noch ein bisschen
besser mitdenken und mitreden. Das will ich für Dornbirns Familien gerne tun“, so der vierfache Vater und mittlerweile auch stolze Opa. Gut aufgehoben Familien sind das höchste Gut, heißt es oft. In Dornbirn ist diese Grundhaltung spürbar. So war es für Kaufmann nur eine Frage der Zeit, diese eigene Familiensprechstunde einzuführen: „Familien stärken und unterstützen ist unser großes Ziel. Wir wollen, dass sich Familien in Dornbirn nicht nur wohl-, sondern auch gut begleitet fühlen.“ Die Familiensprechstunde ist ein weiterer wesentlicher Baustein dazu. „Kann ein Anliegen nicht sofort im Familienservice beantwortet werden, so vermitteln wir die Familien an einen zuständigen Sachbearbeiter aus der jeweiligen Fachabteilung“, ergänzt Familienstadtrat Josef Moosbrugger, „das ist kompetenter, rascher und vor allem unkomplizierter Bürgerservice.“ Und zwar immer montags von 16 bis 17 Uhr im Kulturhaus. (red)
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Hört... Hört... Die große Mode-Gala auf dem Dornbirner Marktplatz hat längst Tradition - und lockt die Massen auch dann an, wenn es kalt ist! So geschehen bei der Modenacht vor wenigen Tagen, als Besucher und Models mit den Temperaturen zu kämpfen hatten. Zahlreich waren nicht nur die Besucher, zahlreich waren auch die beteiligten Modehäuser bei der Dornbirner Fashion-Night. So wurden kürzlich die Trends für den bereits eingezogenen Herbst und den bevorstehenden Winter auf einer spektakulären Bühne präsentiert.
Dornbirner Modenacht: Die Kälte war Spielverderber
Marlies und Klaus Herburger mit Mama Roswitha und natürlich auch Sabrina und Christoph Miessgang (Facona, Mango) mit Tochter Franziska. Von der Show begeistert waren auch Margit Hinterholzer (magisch), Uli Zumtobel, Christian Vögel (VC-real) und viele andere mehr.
Beeindruckende Modenacht am Dornbirner Marktplatz.
Die Reise-Ladies Roswitha und Marlies Herburger.
Auch dabei: Sabrina, Franziska und Christoph Miessgang.
Anna Greussing und Theresa Hartl vom Gastro-Team.
Fotos: Hoferer, Murer
Attraktive Show Mit dem Stadtmarketing-Chef Herbert Kaufmann freuten sich die vielen Modebegeisterten, die eine tolle Show erlebten. Mit dabei waren unter anderem Harald Giesinger (Sparkasse Dornbirn),
Großer Erfolg Einen großen Erfolg für sich verbuchen konnten mit diesem Event-Manager Dieter Sapper und Nadine Hoferer (Nouba Events), die diesmal den Marktplatz rockten. Ob Eleventy by Sagmeister, Luna Schmuck oder Wolf Wäsche - die zahlreichen weiblichen sowie männlichen Models zeigten auf spektakuläre Weise, was Mann und Frau jetzt trägt. Beim Publikum kam aber auch DJ-Star Harrycane bestens an, der mit lässiger Musik für Stimmung am nächtlichen Marktplatz gesorgt hat. (red)
Die Stimmung war trotz Kälte bestens - und auch die Models der Modenacht ließen sich nicht aus dem Konzept bringen.
Heidi Mark (inside Dornbirn) und Christian Vögel (VC-real).
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Im Zeichen der Nationalratswahl Andrea Kaufmann und ihr Vorstandsteam wurden einstimmig wiedergewählt Beim Stadtparteitag der Dornbirner Volkspartei wurde Bürgermeisterin Andrea Kaufmann vor kurzem einstimmig als Stadtparteiobfrau wiedergewählt, ebenso die weiteren Mitglieder des Vorstands, Marie Louise Hinterauer, Thomas Winsauer, Jochen Weber und Hanno Lecher. Ebenfalls vom Stadtparteitag bestätigt wurden die Mitglieder der Stadtparteileitung, in der nun 42 Personen mitarbeiten. Zeitlich fiel der Stadtparteitag der Dornbirner Volkspartei ziemlich genau mit der Halbzeit der Wahlperiode zusammen; Grund genug für Andrea Kaufmann eine überwiegend positive Halbzeitbilanz zu ziehen. So konnten wichtige Infrastrukturprojekte abgeschlossen werden und die Weichen für neue gestellt werden. Exemplarisch führte die Bürgermeisterin die baldige Eröffnung der erweiterten Fußgängerzone sowie die jüngsten Baubeschlüsse für die Polizeiinspektion beim Bahnhof, die Stadtbücherei sowie den Neubau der Volksschule Haselstauden an. Neben der Infrastruktur brauche es in Dornbirn, so Kaufmann, eine gute Kultur des
Der Stadtparteitag der Dornbirner Volkspartei stand auch im Zeichen der Nationalratswahl: Bürgermeisterin Andrea Kaufmann konnte neben den Dornbirner Kandidaten Johanna Klocker, Karoline Rümmele und Hanno Lecher auch die Spitzenkandidaten der Vorarlberger Volkspartei NR Norbert Sieber (Wahlkreis Nord) und Martina Ess (Landesliste) begrüßen. Zusammenlebens; immerhin arbeiten, wohnen und leben Menschen aus 115 Nationen in Dornbirn. Kaufmann: „Die Herausforderungen sind vielfältig, insbesondere die Flüchtlingswelle 2015/16 und die mehr oder weniger zeitgleich auftretenden Notreisenden haben die Stadtverwaltung intensiv beschäftigt!“ Die konsequente Haltung habe sich
aber schlussendlich als richtig erwiesen. In die Zukunft blickend betonte Kaufmann, dass die Digitalisierung Dornbirn prägen werde; Dornbirn sei schon jetzt ein digitaler Hot Spot und die Volkspartei wolle dafür Sorge tragen, dass Digitalisierung und Lebensqualität zusammen gehören. Der Stadtparteitag stand natürlich auch ganz im Zeichen der
bevorstehenden Nationalratswahl. Die Kandidaten der Dornbirner Volkspartei (Johanna Klocker, Karoline Rümmele und Hanno Lecher) stellten sich und ihre Ziele ebenso vor wie die beiden Spitzenkandidaten der Vorarlberger Volkspartei Martina Ess (Landesliste) und Norbert Sieber (Regionalwahlkreis Vorarlberg Nord). (Entgeltliche Einschaltung)
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ÖVP opfert das Wohl unserer Kinder Unterkofler kritisiert Ablehnung zusätzlicher Lehrpersonen für Pflichtschulen „Ich bin im höchsten Grad verärgert“, gibt Gerhard Unterkofler, Vorsitzender der Vorarlberger FSG-PflichtschullehrerInnengewerkschaft, unumwunden zu. Da will Bundeskanzler Christian Kern mit Bildungsministerin Sonja Hammerschmid endlich zusätzliche Lehrpersonen für die Pflichtschulen einstellen, und die ÖVP-geführten Bundesländern haben letzte Woche auf der Landesbildungsreferenten-Konferenz in Lochau nein gesagt. Frühförderung bringt Erfolge Das sei, so Unterkofler, ein reines wahltaktisches Manöver der ÖVP, die der Bildungsministerin vor den Wahlen keinen Erfolg mehr gönne. Diese Entscheidung der ÖVP-Bundesländer ist besonders ein Affront gegenüber den Vorarlberger PädagogInnen, denn 2016 haben sich 1.700 Vorarlberger PflichtschullehrerInnen in einer
Gerhard Unterkofler Unterschriftenaktion der Freien LehrerInnen und der FSG-PflichtschullehrerInnengewerkschaft für das ZweilehrerInnensystem in der Volksschule ausgesprochen. Mit zusätzlichen Lehrpersonen wäre es möglich, die Kinder gleich zu Beginn bedarfsgerecht und individuell zu fördern, temporäre Fördergruppen zu bilden
oder auch Einzelförderung zu machen. Frühe Förderung der Kinder bringt den größten Erfolg. ÖVP schießt quer „In mehreren Gesprächen konnten wir Vorarlberger LehrerInnengewerkschafter zusammen mit unseren Wiener KollegInnen die Bildungsministerin und
Bundeskanzler Christian Kern von der Wichtigkeit zusätzlicher Lehrpersonen in den Volksschulen überzeugen“, erklärt Unterkofler. „Und jetzt, wo als erster Schritt Volksschulen mit besonderen Bedürfnissen zusätzliche PädagogInnen erhalten sollen, wird von der neuen ÖVP quergeschossen.“ Unterkofler wundert sich auch, dass der große Aufschrei von Schullandesrätin Bernadette Mennel ausgeblieben ist. Die LehrerInnen und SchülerInnen haben es nicht verdient, zum Spielball unverantwortlicher Politiker zu werden. Wir werden nach den Wahlen die neue Regierung an die Notwendigkeit von zusätzlichen Lehrpersonen wieder erinnern und dies auch einfordern, so der Vorsitzende der Vorarlberger FSG-PflichtschullehrerInnengewerkschaft abschließend. (Entgeltliche Einschaltung)
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Dornbirn: Nächster Deutschkurs für Frauen Als Teil der Integrationsarbeit bietet Dornbirn Deutschkurse für Frauen an, die sich bislang großer Beliebheit erfreuten. Zahlreiche Frauen nutzten in der Vergangenheit die Chance - ab Oktober gibt es den nächsten Kurs, der bis Juni nächsten Jahres dauert und nur 40 Euro kostet. „Bei diesem Kurs geht es um Sprachunterricht und auch um die Unterstützung und Stärkung dieser Frauen im Alltag“, so Bürgermeisterin Andrea Kaufmann. „Ein niederschwelliger Zugang und ein Lernen ganz ohne Druck, dafür mit Spaß, das ist das Ziel des Kurses“, ergänzt Werner Posch, Dornbirner Stadtrat für das interkulturelle Zusammenleben. (red)
Immowest
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So nominieren Sie Ihren Pfleger Noch bis zum 26. Oktober kann man seinen Pfleger/seine Pflegerin mit Herz nominieren. Entweder im Internet auf pflegerin-mit-herz.at oder auf dem Postweg (Postfach 2500o/1011 Wien, Kennwort: „PflegerIn mit Herz“). Nominierungsfolder liegen in allen Filialen der Wiener Städtischen Versicherung, in Österreichs Apotheken sowie bei den NGOs Hilfswerk, Volkshilfe, Diakonie, Rotes Kreuz und Caritas auf. Weitere Infos finden Sie auch auf www.meinbezirk.at/pmh2017. Heuer werden erstmals Gewinner in drei Kategorien prämiert. Ausgezeichnet werden Personen, die in Pflegeberufen tätig sind, sowie 24-Stunden-Betreuer und pflegende Angehörige. Dabei werden aus jedem Bundesland drei Sieger gekürt. Die Preisverleihung findet Anfang Dezember in Wien statt. Rund 456.000 Menschen sind in Österreich derzeit auf Pflege angewiesen. Davon werden 16 Prozent in stationären Einrichtungen und 84 Prozent zu Hause betreut. „Das Thema Pflege ist ein Zukunftsthema. Denn im Jahr 2050 werden hierzulande drei Millionen Menschen über 60 Jahre sein. Ein Drittel davon wird Unterstützung brauchen“, so Günter Geyer, Aufsichtsratschef der Vienna Insurance Group und Vorstandschef des Wiener Städtischen Versicherungsvereins, der vor sechs Jahren die Initiative „PflegerIn mit Herz“ ins Leben gerufen hat. (red)
„Pflegeberuf braucht mehr Wertschätzung“ VersicherungsTop-Manager Günter Geyer über die Initiative „PflegerIn mit Herz“ und den Pflegeberuf. Was war der Grund für die Initiative „PflegerIn mit Herz“? GEYER: Vor rund sechseinhalb Jahren gab es in unserem Land eine intensive Debatte über Ausbildung und Bezahlung in der Pflege. Dabei wurde klar, dass es den zahlreichen Pflegerinnen und Pflegern an Anerkennung mangelt. Es geht uns also um Wertschätzung. Und was haben die Wiener Städtische und der Versicherungsverein als Initiatoren davon? Nennen Sie es soziale Verantwortung. Wobei diese Initiative mittlerweile von vielen Partnern unterstützt wird. Wie viele Einreichungen gibt es pro Jahr? Inzwischen sind es rund zweibis dreitausend. Viele reichen nicht ein, weil sie sich denken, sie haben keine Chance. Deshalb haben wir heuer eine dritte Preiskategorie eingeführt. Gibt es auch ein Preisgeld? Natürlich. Aber manche Sieger nehmen es gar nicht an und sagen, wir sollen es spenden. Sagen Sie: Warum hat der Pflegeberuf noch immer ein so schlechtes Image? Weil die Wertschätzung fehlt und vielleicht auch, weil noch zu wenig bekannt ist, dass der Pflegeberuf Ausbildungs- und Aufstiegschancen, Stichwort Pflegemanagement, bietet.
Das Thema Pflege ist ein Zukunftsthema. Foto: Verein Pflege mit Herz
Wie kann man mehr Männer dafür begeistern? Durch mehr Wertschätzung gegenüber diesem Beruf. Männer brauchen – so scheint es – mehr Anerkennung als
Günter Geyer: „Pflegerinnen und Pfleger sind die stillen Helden des Alltags. Sie verdienen mehr Wertschätzung.“ Foto: Dominik Thürridl
Frauen. Männliche Pfleger, mit denen ich darüber spreche, bestätigen das. Die Familienbeihilfe für EU-Ausländer soll an das Niveau ihrer Herkunftsländer angepasst werden. Trifft das nicht viele Pfleger aus den östlichen Nachbarländern? Das Durchschnittsalter der 24-Stunden-Betreuer aus unseren Nachbarländern, die bei uns tätig sind, liegt bei knapp 50 Jahren. Deren Kinder stehen schon selbst im Arbeitsleben. Natürlich gibt es einzelne Betroffene, aber das wird den Pflegebereich nicht stärker treffen als andere Branchen. Stichwort Pflegeregress: Ist die Abschaffung gerecht? Wir leben in einer Gesellschaft, in der der Zusammenhalt immer brüchiger wird – durch die demografische Entwicklung und durch neue Lebensformen, die die Familie ersetzen. Vor diesem Hintergrund war die Entscheidung richtig. Sie ist leider nur politisch pointiert präsentiert worden. Kann man jetzt einen Ansturm auf die stationäre Betreuung erwarten? Derzeit werden nur 16 Prozent der pflegebedürftigen
Menschen hierzulande stationär behandelt. Das wird sich ändern. Wir werden also mehr Pflegeheime brauchen und dadurch auch mehr Personal. Und die Kosten? Die Kosten werden dramatisch steigen. Derzeit geben wir hierzulande zwei Milliarden Euro jährlich für Pflege- und Betreuungsdienste aus. Laut einer Wifo-Studie wird dieser Betrag in den nächsten 30 Jahren auf neun Milliarden steigen und die Anzahl der Pflegegeldbezieher wird sich durch das immer höhere Lebensalter verdoppeln. Trotzdem: Wir leben im Zeitalter des Jugendkults. Ja. Man verdrängt das Älterwerden. Wobei ich das bei jungen Menschen für normal halte. Wichtig ist vielmehr, dass man die jungen Leute für Verantwortung begeistert. Und da gehören auch Berufe wie die Pflege- und Altenbetreuung dazu. Die Preisverleihungen sind immer sehr berührend. Wie viele Taschentücher brauchen die Gäste? Ein Packerl mindestens. Das Interview führte Wolfgang Unterhuber.
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Mindestlohn jetzt! Harald Walser: Deine Stimme für soziale Gerechtigkeit „Mit uns Grünen gibt es keinen Sozialabbau. Nur ein gutes soziales Netz garantiert, dass es auch jenen Menschen gut geht, die nicht so viel Geld haben. Das ist der beste Garant für unseren sozialen Frieden. Das dürfen wir nicht aufs Spiel setzen“, betont der Grüne Spitzenkandidat Harald Walser. Dafür braucht es mehr denn je starke Grüne im Nationalrat – für die Sicherung des sozialen Netzes. Walser wird sich im Nationalrat in Wien dafür einsetzen, dass der Sozialstaat erhalten bleibt, Vermögen gerecht umverteilt wird, Steuerlücken für Konzerne geschlossen werden und alle ein Einkommen zum Auskommen haben - mit einem
Der Grüne Nationalratsabgeordnete und Vorarlbergs Spitzenkandidat Dr. Harald Walser
gesetzlichen Mindestlohn von 1.750 Euro brutto im Monat. Das reichste Prozent besitzt so viel wie die unteren 80 Prozent Die Schere zwischen Arm und Reich wird immer größer. „Es ist nicht hinzunehmen, dass das reichste Prozent der Österreicher gleich viel Nettovermögen besitzt wie die unteren 80 Prozent. Wir brauchen endlich eine gerechte Umverteilung, Steuerlücken für Konzerne müssen geschlossen werden“, so Walser. Jeder fünfte Vorarlberger verdient weniger als 10.000 Euro im Jahr Die aktuelle Einkommensstatistik zeige, dass mehr als zwei Drittel der Vorarlbergerinnen und Vorarlberger weniger als 30.000 Euro brutto im Jahr verdienen. Jede/r Fünfte sogar weniger als 10.000. „Das ist kein Einkommen zum Auskoçmmen. Für uns Grüne ist klar: Es braucht einen gesetzlichen Mindestlohn von 1.750 Euro brutto im Monat“, so Walser. Die Grünen wollen außerdem die Sozialabgaben bei den Einkommen senken, damit diejenigen, die weniger verdienen, mehr Geld in der Geldtasche haben. Vor allem Frauen von Niedriglöhnen betroffen Dringender Handlungsbedarf
bestehe zudem bei den derzeit hohen Lohnunterschieden zwischen Frauen und Männern. „Vor allem Frauen sind von der schlechten Entlohnung betroffen. Wir Grüne fordern endlich gleichen Lohn für gleiche Arbeit. Der Mindestlohn von 1.750 Euro ist ein wichtiger Schritt dafür, denn davon profitieren viele Frauen in derzeit schlecht bezahlten Berufen“, so Walser.
25.000 Stimmen Damit Harald Walser diese wichtigen Maßnahmen vorantreiben kann, braucht er bei den kommenden Nationalratswahlen am 15. Oktober 25.000 Stimmen in Vorarlberg. „Jede Stimme kann entscheidend sein. Ich versichere den Wählerinnen und Wählern, mich in Wien so wie bisher engagiert einzusetzen“, schließt Walser. (Entgeltliche Einschaltung)
Gastro-Angebot Der wiederbelebte Lustenauer Gutshof Heidensand, der ja seit zwei Jahren für die Allgemeinheit geöffnet wurde, soll demnächst auch eine Gastronomie erhalten. Die Integra, die diesen Gutshof als Beschäftigungsprojekt nutzt, wird (vorausgesetzt, das Land erteilt die Ausnahmebewilligung) ein gastronomisches Angebot anbieten können. Mit 29 Stimmen (bei sechs Gegenstimmen aus der FPÖ) wurde der Beschluss in der Gemeindevertretung gefasst, um den Antrag stellen zu können. (red)
männle Ausflugstipp: Almhütte Fellinderung dauert mit Kinder befindet Im Silbertal im Montafon le mit änn lim Fel te hüt sich die Alm , wellatz elp spi der Kin und Teich sziel in che ein beliebtes Ausflug ionareg che stli Kö ist. Vorarlberg rden we le Speisen und Getränke . hier angeboten t am Die Wanderung beginn beim kt dire Ende des Silbertals Litz. den Wil der g lan Parkplatz ent sound n Es gibt kaum Steigunge Faze gan die für mit ist der Weg ütligem Die et. ign gee al milie ide
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Info Öffnungszeiten 25.05. - 15.10.2017 Uhr Mo. - So. 11:00 - 18:00
sflug ist garantiert
Ein perfekter Familienau
YouTube Kids gibt‘s nun auch in Österreich YouTube zählt zu den wichtigsten Online-Plattformen für Kinder. Oft stoßen sie dabei allerdings auch auf verstörende Inhalte. YouTube Kids soll da nun Abhilfe schaffen. Eltern können sowohl die Zeit als auch allerdings nur bedingt - die Inhalte kontrollieren. Zu Beginn können drei Altersstufen für den Homescreen gewählt werden: Vorschule, Schulalter, oder Kinder allgemein. Es gibt für Eltern auch die Möglichkeit, die Suchfunktion zu deaktivieren. Ist diese abgedreht, kann das Kind nur Videos am Homescreen ansehen – diese werden abhängig von den bisher gesehenen Videos und der Alterseinstellung vom System ausgesucht. Es gibt die Bereiche der empfohlenen Videos, der Shows (Kinderserien), Musik, Lernen, und Entdecken. Eltern können die Zeit des Videokonsums ihrer Kinder direkt in der App beschränken (auf max. 120 Minuten) und auch weitere Einstel-
Fragen fragen
Warum sind Wolken manchmal weiß und manchmal grau? Wolken bestehen aus Wasser und Wasser ist farblos. Aber warum sind Wolken dann mal weiß und mal grau bis dunkel? Der Himmel ohne Wolken ist blau, weil das Sonnenlicht in der Atmosphäre (der Lufthülle unserer Erde) gestreut wird. Dabei werden die Anteile des Sonnenlichtes, die für uns blau aussehen, bevorzugt. Feine Wassertröpfchen verhalten sich beim Auftreffen von Sonnenlicht anders als Luft: alle farbigen Lichtanteile werden gleichmäßig reflektiert und nicht gestreut. Dieses reflektierte Licht erscheint uns daher weiß. Da unzählige feine Tröpf-
chen in so einer Wolke schweben, erscheint die Wolke selbst diffus, verschwommen. Wolken sind nicht immer weiß, manche sehen dunkel und bedrohlich aus Bei einem Gewitter sehen wir manchmal bedrohlich dunkle Wolken, an einem dunklen Herbsttag sind die Wolken über uns trüb und grau. Es kommt darauf an, wie die Sonne gerade steht und wie dick die Wolkenschichten sind. Das Licht wird nicht nur an Wolken reflektiert, es muß sie auch durchdringen. Teile des Lichtes werden auch absorbiert („verschluckt“). Je dicker eine Wolkenschicht, desto länger wird der
Je nachdem wie das Licht durch die Wolken dringt erscheinen Wolken heller oder dunkler zurückgelegte Weg des Lichtes und desto mehr Anteile können auch absorbiert werden. Das absorbierte Licht fehlt dann und läßt die Wolke dunkel erscheinen. Besonders dunkle Wolken kündigen oft ein Gewitter an. Sie enthalten viel Wasser, welches dann bei einem Unwetter mit starken Niederschlägen abregnet. (red)
lungen vornehmen: Die Historie kann jeweils gelöscht oder Hintergrundmusik und Soundeffekte können abgedreht werden. Diese Einstellungen sind per Kennwort gesichert. Youtube Kids ist darüber hinaus ohne Google-Konto benutzbar. Außerdem enthält die Anwendung keine Funktionen zum Hochladen, Teilen oder Bewerten von Videos. Die App ist so gestaltet, dass Kinder sie einfach bedienen können. Die Suche nach Inhalten kann per Textfeld oder via Spracheingabe erfolgen. Die App kann ausschließlich im Querformat genutzt werden, Inhalte lassen sich per Chromecast auf Smart-TVs, Apple TV und Spielekonsolen streamen. Ein Tipp von www.saferinternet.at
Vorsicht: Lustig! Der Platzordne r sieht nach Ende des Fußba llspiels einen Jungen über de n Zaun klettern. Er brüllt: „Kannst Du nich t da rausgehen wo Du reingeko mmen bist?” Der Junge: „Tu‘ ich ja auch !”
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Musem FLATZ: Künstlerin und Fotografin Elfie Semotan zu Gast Ab morgen präsentiert das FLATZ Museum in Dornbirn seine neue Ausstellung von Künstlerin und Fotografin Elfie Semotan. Unter dem Titel „Stillleben“ werden erstmals Einblicke in die Arbeiten der bekannten Fotografin in einem Museum gezeigt. Mit ihrem aufmerksamen Blick für das zumeist Unbeachtete im Alltag findet die Künstlerin ihre Bildmotive und inszeniert diese sehr feinfühlig und treffend. Zunächst als Fotomodell in Paris tätig, wechselte Semotan Ende der 1960er-Jahre hinter die Kamera und begann eine internationale Karriere als Fotografin zwischen Paris, New York und Wien - und zählt heute zu den bekanntesten Fotografinnen unserer Zeit. Ihre Arbeiten erschienen in den Zeitschriften Vogue, Elle, Esquire, Marie Claire, Harper’s Bazaar, The New Yorker. Die Ausstellung ist bis 13. Jänner 2018 zu sehen. Öffnungszeiten: Freitags 15 bis 17 Uhr, samstags 11 bis 17 Uhr. (Fotos: Simon Froehlich) (red)
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Hohenems will inspirieren Der neue Markenauftritt der Nibelungenstadt kostet 160.000 Euro
Abgesegnet wurde die Marke in der Stadtvertretungssitzung am Dienstag letzter Woche - tags darauf schon präsentierte Bürgermeister Dieter Egger mit seinem Kommunikationschef Johannes Neumayer das neue Branding in blau-gelb, das von der Agentur Silberball umgesetzt wurde und ein Ergebnis des Visionsprojekts mit Bürgerbeteilung ist. „Die neue Marke passt perfekt zu unserer Stadt, die sich in den vergangenen beiden Jahren fast schon runderneuert hat. Und wer nun durch Hohenems schlendert, sieht, dass das neue Markenversprechen ‚Inspiration!‘ nicht aus der Luft gegriffen ist: Man kann die Inspiration fühlen, wenn man durch die Begegnungszonen im Jüdischen Viertel und der Marktstraße geht und auf den schönen neuen öffentlichen Plätzen verweilt oder die Naturjuwelen und Naherholungsgebiete der Stadt genießt. Und wenn man sich die Geschichte der Stadt näher anschaut, stößt man auch auf die inspirierenden Pioniere (Anm.: erste Bank Vorarlbergs, erstes Kaffeehaus in
Fotoo: Stadt Hohenems
Die Stadt Hohenems gönnt sich einen neuen Markenauftritt mit neuem Logo. Inspirierend soll die Stadt sein, blau-gelb ist ab sofort „Mode“. 160.000 Euro kosten die Neuerungen.
Bürgermeister Egger und Kommunikationschef Neumayer präsentierten das neue Logo. Vorarlberg, die erste Buchdruckerei Vorarlbergs, zahlreiche weitere innovative Unternehmer und Erfinder), Geschichten und Persönlichkeiten, die beweisen, dass hier, am Fuße des Schlossbergs Ideen sprießen und Inspiration gedeiht.“ Die Umsetzung erfolgt schrittweise - alte Materialen im Bestand werden erst aufgebracht. „Das gebietet schon die Sparsamkeit“, sagt Kommunikationschef Johannes Neummayer. (red)
Info Erklärungen zur Entstehung des neuen Logos Das Logo präsentiert sich zweistöckig und symbolisiert damit, dass ein Besuch in Hohenems buchstäblich auf höhere Ebenen befördert. Auffälligstes Merkmal des neuen Logos ist die sogenannte „Inspirationsleiter“ aus sechs gelben Balken, welche die „E“´s in Hohenems darstellen. Die gelben Balken lassen sich in verschiedensten Variationen im öffentlichen Erscheinungsbild darstellen und integrieren: In Form von echten gelben Leitern, gelben Stufen, Markierungen, Straßenmöblierungen, usw. Bei der Farbwahl hat eine Rückbesinnung auf die Wappenfarben der Stadt (blau, gelb) stattgefunden – Farben, die von der Farbpsychologie her auch tatsächlich die kreativen und inspirierenden Hirnregionen anregen.
Die Ergebnisse der letzten Wahlen Im Vergleich 2008 und 2013 Noch knapp 3 Wochen bis zur Nationalratswahl 2017. Die Regionalzeitungen versuchen die 40 %
31,3% 26,3%
30 % 20 % 10 %
13,1%14,1%
wichtigsten Fragen für Sie zu beantworten.
20,2%16,1%
12,8% 2,4%
17% 17,2% 5,3%
Wie haben die Parteien und Listen bei der letzten NR-Wahl in Vorarlberg abgeschnitten?
WAHL 2017
13,1% 0%
2013 2008 2013 2008 2013 2008 2013 2008 2013 2008 2013 2008 SPÖ ÖVP FPÖ BZÖ GRÜNE FRANK
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0,3% 0%
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2013 2008 2013 2008 2013 2008 2013 2008 2013 2008 2013 2008 NEOS M PIRAT CPÖ KPÖ EU AUS
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Mehr Geld am Ende des Monats 1.500 Euro steuerfreier Lohn heißt jährlich 500 Euro mehr am Konto der Steuerzahler Bis zu 500 Euro mehr Jahreseinkommen? Das Steuerkonzept der SPÖ macht es möglich. Die Sozialdemokraten möchten die Steuer auf kleinere Einkommen drastisch senken. Das geht soweit,
dass Einkommen bis zu 1.500 Euro brutto gar keine Einkommenssteuer mehr zahlen sollen. „Diese Maßnahme wäre ein wichtiger Schritt zu mehr Einkommensgerechtigkeit“, erklärt
Reinhold Einwallner ist Spitzenkandidat der SPÖ in Vorarlberg. Er setzt sich für die Bezieher kleiner Einkommen ein.
Reinhold Einwallner, Spitzenkandidat der Vorarlberger SPÖ bei den kommenden Wahlen. Tatsächlich werden kleinere Einkommen derzeit überdurchschnittlich belastet. Denn je geringer das Einkommen, desto höher ist der Anteil, der davon für Wohnen, Lebensmittel etc. ausgegeben werden muss. Nicht bei vielen bleibt da am Ende des Monats noch etwas übrig. Gerade in Vorarlberg würde das für sehr viele Erwerbstätige eine deutliche Verbesserung der Einkommenssituation bedeuten. Vor allem Frauen, die besonders oft in schlechter bezahlten Bereichen arbeiten, würden davon profitieren. Entlastung für Unternehmen Damit hat die SPÖ das weitreichendste Steuerkonzept vorgelegt. Auch andere Parteien haben welche, aber in keinem stehen die kleinen Einkommen im Mittelpunkt. Bei der ÖVP etwa wird ein
Einkommen von 1.300 Euro nur um 100 Euro jährlich entlastet; bei der SPÖ sind es mit 500 Euro fünfmal so viel. Gleichzeitig beinhaltet das Konzept der SPÖ auch Entlastungen für die Wirtschaft. Zu diesen Plänen gehört die Senkung der Lohnnebenkosten. Das ist ein Angebot an die Unternehmen: Die Regierung senkt die Lohnnebenkosten und erleichtert damit Investitionen, die Unternehmen investieren verstärkt und schaffen neue Arbeitsplätze. Mit diesem Konzept wäre das Land für die Herausforderungen der kommenden Jahre bestens gerüstet. (Entgeltliche Einschaltung)
Info Sie möchten mit Reinhold Einwallner ins Gespräch kommen? Rufen Sie ihn doch einfach an! Er ist unter 0664 920 13 80 oder reinhold. einwallner@spoe.at persönlich erreichbar!
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Veranstaltungen Do 21. September bis So 1. Oktober 2017 Do 28. September
8 - 12 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 8 - 12 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 9 - 10.30 Uhr Mit Schwung und Freude älter werden Geistig und körperlich fit bleiben, Gemeinschaftliches Wohnen im Schützengarten, Lustenau. 16 Uhr Offenes Café füranand Treff Dornbirn, Info: www.fueranand.at 19 Uhr Spielräume schaffen wer oder was entscheidet, was möglich oder unmöglich erscheint? Fachhochschule Dornbirn. 19.30 Uhr Am Limit Film, Spielboden Kinosaal, Dornbirn. 19.30 Uhr Seeing Voices FilmKulturClub, Cinema Dornbirn. 19 - 22.30 Uhr Diskussion über eine Neupräsentation des Themas „Stickerei“ Druckwerk Lustenau. 20.30 Uhr Recht auf Faulheit oder Paul Lafargue wacht auf! Theater Wagabunt, Kulturverein TiK, Dornbirn. 20.30 Uhr Wendy Maclsaac & Mary Jane Lamond Band Paul McKenna & Tim Chaisson, 10th Scottish Colours-Tour, Spielboden, Dornbirn 20.30 - 22.30 Uhr Freudenhaus 2017 The Ricochet Project, Millennium Park, Lustenau. 21 Uhr Kernölamazonen Konzert, Wirtschaft, Dornbirn. Ausverkauf!
Fr 29. September
16 Uhr 4. Lustenauer Geschichtsforum Theresienheim, Lustenau. 16 Uhr Offenes Café füranand Treff Dornbirn, Info: www.fueranand.at 18.30 Uhr SC Austria Lustenau FC Wacker Innsbruck Reichshofstadion, Lustenau. 19 Uhr Vernissage Elfie Semotan „Stillleben“ Flatz Museum, Dornbirn. 19.30 Uhr Innen Leben Film, Spielboden Kinosaal, Dornbirn. 20 Uhr Wintersun Konzert, Conrad Sohm, Dornbirn. 20 - 22 Uhr Oma Lilly kommt Stand-Up Comedy von und mit Christian Mair, Reichshofsaal, Lustenau. 20.30 - 22.30 Uhr Freudenhaus 2017 The Ricochet Project, Millennium Park, Lustenau. 21 Uhr Os & The Sexual Chocolates Konzert, Spielboden, Dornbirn.
22 Uhr African Dance Party Spielboden, Dornbirn.
Sa 30. September
8 - 12.30 Uhr Wochenmarkt mit öffentlichem Kürbisschnitzen, Kirchplatz Lustenau. 8.30 - 13 Uhr Frisch-Markt i‘der Gass Gassenmarkt mit frischen, regionalen Produkten, beim Bioladen Frida, Hohenems. 9 Uhr 4. Lustenauer Geschichtsforum Theresienheim, Lustenau. 9 Uhr Son Peder Exkursion, Leitung: DI Rudolf Hirnböck, Treffpunkt: Parkplatz Postamt Hohenems, Anmeldung: VHS Hohenems, Tel.: 05576/73383 9.30 - 17.30 Uhr Tag der offenen Tür Dance Art School, Dornbirn. 10 - 14 Uhr Tag der offenen Tür 450 Jahre Rathaus, Rathaus Hohenems. 11 - 19 Uhr 39. Emser Markt Zentrum Hohenems. 14 - 18 Uhr Auf zum Zweiten RiedRad-Tag Treffpunkt 13.30 Uhr Spielplatz Streueried, Lustenau. Ausweichtermin bei Schlechtwetter: 7.10. 15 Uhr Der andere Onkel Theater Wagabunt, Spielboden, Dornbirn. 16 Uhr FC Lustenau 1907 - SK Meiningen FC Stadion an der Holzstraße, Lustenau. 18 Uhr Oktoberfest des FC Lustenau 1907, FC Stadion an der Holzstraße, Lustenau. 19.30 Uhr I am not your Negro Film, Spielboden, Kinosaal, Dornbirn. 20 Uhr Fleshcrawl, Revel in Flesh, L‘estard Konzert, Kulturcafé Schlachthaus, Dornbirn. 20.30 Uhr Taksim Trio Konzert, Spielboden, Dornbirn.
So 1. Oktober
16 Uhr Eröffnung Llegando Studio für Flamenco und Ausdruckstanz, Llegando Studio, Kaiser-Franz-Josef-Straße 61, Hohenems. 18 - 18.30 Uhr Schweigen für den Frieden Schlossplatz, Hohenems. 19.30 Uhr Recht auf Faulheit oder Paul Lafargue wacht auf! Theater Wagabunt, Kulturverein TiK, Dornbirn.
Mo 2. Oktober
14 Uhr Schreibwerkstatt mit Irma Fussenegger, Stadtbücherei Dornbirn. 15 - 17 Uhr Infostunde Kinder- und Jugendanwalt aha Dornbirn. 18 Uhr Vernissage Galerie der Aufrechten Gesichter des Widerstandes gegen die NSGewaltherrschaft, Stadtmuseum, Dornbirn.
Depeche Mode and more Party
Das Warten hat ein Ende… Das Kult Event findet am 7. Oktober ab 21 Uhr im Dornbirner Spielboden statt. Kartenvorverkauf: Bei allen Raiffeisenbanken, Musikladen Vorverkaufsstellen, V-Ticket und Ö-Ticket. Infos: www.popandwave.at
19.30 Uhr Umgang mit Menschen in schwierigen psychischen Situationen Dr. Albert Lingg, SeneCura Sozialzentrum, Hohenems, Veranstalter: Connexia.
Di 3. Oktober
14-17 Uhr Deutschcafé ProKonTra Hohenems. 14.30 Uhr Treffpunkt Tanz! Für Tanzbegeisterte ab 50, Pfarrzentrum Rheindorf, Anmeldung Tel.: 05574/525240 19 Uhr Vernissage The Orange Age - eine Ausstellung über Mediendesign der 70er Jahre, Designforum Vorarlberg. 19.30 Uhr Code of Survival Die Geschichte vom Ende der Gentechnik, Film, Spielboden, Dornbirn.
Mi 4. Oktober
14 Uhr Rahmenbedingung für die solare Energiewende Fachhochschule Vorarlberg, Dornbirn. 15 Uhr Kinderuni Vorarlberg Exoplaneten - die Suche nach einer zweiten Erde, Fachhochschule Vorarlberg, Dornbirn. 17 Uhr Sprechstunde Stadtrat Johannes Drexel, Sportmittelschule Markt, Hohenems. 18.30 Uhr Dialogwerkstätte Kulturperspektiven 2024 Kulturhaus Dornbirn. 19 Uhr FuckUp Nights Vorarlberg Vol. III Spielboden, Dornbirn. 19.30 Uhr Das 19. Jahrhundert als Zeitalter des Bürgertums Dornbirner Geschichtswerkstatt, Vorarlberger Hof, Dornbirn. 19.30 Uhr Mode zieht an Präsentation der neusten Herbst- und Wintertrends, Berghof Hohenems, Karten: Frauenzimmer Hohenems. 20 Uhr Wertvolle Kinder Fragen des Lebens - mit Kindern philosophieren, Vortrag, ORF Landesfunkhaus Dornbirn. 21 Uhr The Marc Stone Band Konzert, Wirtschaft, Dornbirn.
Do 5. Oktober
8 - 12 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 8 - 12 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 9 - 10.30 Uhr Alt.Jung.Sein Mit Schwung und Freude älter werden, geistig und körperlich fit bleiben im Alter, Gemeinschaftliches Wohnen, im Schützengarten, Lustenau.
16 Uhr Schubertiade 2017 Till Fellner, Markus-Sittikus-Saal, Hohenems. 16 Uhr Offenes Café füranand Treff Dornbirn, Info: www.fueranand.at 16 - 17 Uhr Vorlesestunde der Lustenauer Lesepaten, Bibliothek Lustenau. 19 Uhr Arno Geiger Unter der Drachenwand, Preview-Lesung, Raiffeisenforum Friedrich Wilhelm, Dornbirn. 19.30 Uhr Barbicania Film, Spielboden, Dornbirn. 19.30 Uhr Lesen - Diskutieren Reflektieren Literaturtreff, Stadtbücherei Dornbirn. 20 Uhr Schubertiade 2017 Pavol Breslik, Amir Katz, Markus-Sittikus-Saal, Hohenems. 20 Uhr Ich und Du in all dem Wir Über die Kunst, Liebe und Partnerschaft neben Kindern und über Lebensphasen hinweg zu erhalten, Vortragserie „Fit für Familie“, Eltern-Kind-Zentrum Dornbirn. 21 Uhr Suchtpotenzial Konzert, Wirtschaft, Dornbirn.
Fr 6. Oktober
14 Uhr Wald, Holz und Destillate Dornbirner Herbst, Marktplatz, Dornbirn. 14.30 Uhr Heiliges und Heilige Geschichte und Geschichten, Exkursion, Führung Mag. Albert Ruetz, Anmeldung und Infos: Tel. 05576/73383 13 Uhr Happiness-Messe Kulturhaus Dornbirn. 15 - 18 Uhr Tancafé mit Live Musik Pfarrsaal Rheindorf, Lustenau. 16 Uhr Offenes Café füranand Treff Dornbirn, Info: www.fueranand.at 16 Uhr Schubertiade 2017 Sabine Meyer, Nils Mönkemeyer, William Youn, MarkusSittikus-Saal, Hohenems. 19 Uhr 9. Emser Oktoberfest Event Center Hohenems. 19 Uhr Impulse für ein gelingendes Schuljahr Dialog mit Autorin Eva Maria Waibel: Einblicke in die Existenzielle Pädagogik, Stadtbücherei Dornbirn. 19.30 Uhr Ein Sack voll Murmeln Film, Spielboden, Dornbirn. 20 Uhr Open Stage Nr. 43 ProKonTra Kulturzentrum, Hohenems. 20 Uhr Schubertiade 2017 Krassimira Stoyanova, Jendrik Springer, MarkusSittikus-Saal, Hohenems. 20 Uhr Kleoborar Bahnteifl CD-Präsentation, ORF Landesfunkhaus Dornbirn. 21 Uhr The Base Konzert, Spielboden, Dornbirn. 21 Uhr The Rubberneckers Konzert, Gasthaus Engel, Dornbirn. 22 Uhr Aum Night with Timelock & Kristallklar Konzert, Conrad Sohm, Dornbirn.
Sa 7. Oktober
8 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 8.30 - 13 Uhr Frisch-Markt i‘der Gass Gassenmarkt mit frischen, regionalen Produkten, beim Bioladen Frida, Hohenems. 9.30 - 12 Uhr Straßenmusik in der Gass‘ Marktstraße Hohenems. 10 - 17 Uhr Lehrlingsbörse 2017 Löwensaal, Hohenems. 15 Uhr Kinderdisco Kulturverein TiK, Dornbirn. 16 Uhr Schubertiade 2017 Schumann Quartett, Sabine Meyer, Markus-SittikusSaal, Hohenems.
Donnerstag, 28. September 2017 18 Uhr Tag der offenen Tür VHS Hohenems. 18 Uhr Lange Nacht der Museen Dornbirn, Hohenems, Lustenau, Info: https://langenacht.orf.at 19 Uhr 9. Emser Oktoberfest Event Center Hohenems. 19 Uhr Abend der Mundharmonika 2017 Bocciahalle, Hohenems. 20 Uhr Schubertiade 2017 Thomas Hampson, Wofram Rieger, Markus-Sittikus-Saal, Hohenems. 20 Uhr Edmund Piskaty - The Blues Alone Konzert, Tivoli Kellerbar, Dornbirn. 20 Uhr Seether Konzert, Conrad Sohm, Dornbirn.
So 8. Oktober
10.15 - 18 Uhr Luschnouar Kilbi Im Herzen von Lustenau. 11 Uhr Schubertiade 2017 Modigliani Quartett, Armida Quartett, Markus-SittikusSaal, Hohenems. 20 Uhr Akua Naru Konzert, Conrad Sohm, Dornbirn.
Ausstellungen
Die weibliche Seite Gottes bis 8. Oktober 2017, Salomon-Sulzer-Saal, Hohenems. Biographie bis 14. Oktober 2017, eine Skulptur von Marbod Fritsch, Schlossberg Hohenems. Landschaftsräume bis 28. Oktober 2017, Zeitgenössische Landschaftsarchitektur in Vorarlberg, vai Vorarlberger Architektur Institut Dornbirn The Orange Age von 4. Oktober bis 7. November 2017, Ausstellung über Mediendesign der 70er Jahre, Designforum Vorarlberg, Dornbirn, Vernissage: Di 3.10. 19 Uhr. Dialog2 - Imagination bis 11. November 2017, Quadrat Dornbirn. Galerie der Aufrechten - Gesichter des Widerstandes gegen die NS-Gewaltherrschaft von 3. Oktober bis 12. November 2017, Stadtmuseum, Dornbirn. Vernissage: Mo 2.10. 18 Uhr. Wohnen mit Ikonen - Klassiker des Möbeldesign bis 30. November 2017, Höttges, Dornbirn, Öffnungszeiten: Mo-Fr 9-12 und 14-18 Uhr, Sa 9-14 Uhr. Non-Alphabets bis 1. Dezember 2017, typographischer Kombinationsdrang, Druckwerk Lustenau. Steinbrener/Dempf & Huber bis 3. Dezember 2017, Crazy Horse, eine disruptive falle, Kunstraum Dornbirn. Margot Reinisch bis 30. Dezember 2017, Aquarelle, Studio Café, Dornbirn. Elfie Semotan von 30. September 2017 bis 31. Jänner 2018, „Stillleben“, Flatz Museum, Dornbirn, Vernissage: Fr 29.9. 19 Uhr. Auf leisen Pfoten - Raubtiere des Alpenraums bis 17. Februar 2018, Sonderausstellung, inatura - Naturschau Dornbirn.
Wochenend
Notdienste Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455 www.apothekerkammer.at
Ärzte
Dornbirn Sa 30.9. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Rafolt Peter Hatlerstraße 46 Dornbirn, Tel.: 05572/53450
25 So 1.10. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Dreibholz Johanna, Höchsterstr. 27, Dornbirn, Tel.: 05572/205070 Lustenau Sa 30.9. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Gruber Wilhelm Schillerstraße 12 Lustenau, Tel.: 05577/84000 So 1.10. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Hilbe Christian Staldenstraße 4a Lustenau, Tel.: 05577/84560 Hohenems Sa 30.9., So 1.10. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Kaufmann Pius Nibelungenstraße 30 Hohenems, Tel.: 05576/76076 Schwarzach Sa 30.9., So 1.10. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Plötzeneder Rosemarie Hofsteigstr. 69b Schwarzach, Tel.: 05572/58839
Zahnärzte
Dornbirn Sa 30.9., So 1.10. 17-19 Uhr Dr. Schult Christian Marktstraße 21 Dornbirn, Tel.: 05572/206761
Apotheken
Dornbirn/Hohenems Sa 30.9. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Apotheke - Drog. Kaulfus KG, Schlossplatz 5, Hohenems, Tel.: 05576/72335 17-19 Uhr Lebensquell Apotheke, Haselstauderstr. 29a, Dornbirn, Tel.: 05572/201120 So 1.10. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Stadt-Apotheke Marktstraße 3, Dornbirn, Tel.: 05572/22852 Lustenau/Höchst Sa 30.9. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Rhein-Apotheke Kirchplatz 4, Höchst, Tel.: 05578/75391 So 1.10. 10-12 + 17-19 Uhr Braun Apotheke Maria-Theresien-Str. 13, Lustenau, Tel.: 05577/82021-0
Aus den
Pfarreien Seelsorgeraum
Katholische Kirche in Dornbirn So 1.10. bis Fr 6.10. Sammelaktion für den Verein Tischlein deck dich. Nähere Infos zur Aktion sowie alle Erntedankgottesdiensttermine finden Sie unter www. kath-kirche-vorarlberg.at/dornbirn Mo 2.10. 19.45 Uhr Cursillo - Messfeier, Bachgasse 2 (Haselstauden) Fr 6.10. 14.30 Uhr Herbstwanderung „Bruder Sonne - Schwester Mond“. Sonne, Mond und Sterne, Feuer und Wasser, Wind und Erde, Frieden und Sorge um alle Menschen: Franz von Assisi lehrt uns die Ehrfurcht vor der Schöpfung und allem Leben.
Hinfahrt (Do/Fr) RJ 965
ab 05:48 ab 05:57 ab 06:13 ab 06:26 an 12:30
Bahnhof
Bregenz Dornbirn Feldkirch Bludenz Wien Hauptbahnhof
Rückfahrt (So) RJ 860
an 17:17 an 17:06 an 16:42 an 16:29 ab 10:30
Donnerstag, 28. September 2017
26 Seine Gedanken begleiten uns auf dieser Wanderung. Treffpunkt: Marktplatz Dornbirn Weitere Infos: www.kath-kirche-vorarlberg. at/dornbirn Werk der Frohbotschaft Fr 29.9. 19 – 21 Uhr Biblische Spurensuche (70 Jahre Werk der Frohbotschaft) Anhand von zwei Bibelstellen dürfen wir entdecken, wie sehr Gott für den Menschen brennt. (ex 3, 1-14 und Joh 21, 9-14) mit Pfr. Mag. Erich Baldauf. Anmeldung unter info@frohbotinnen.at Fr 6.10. 19 Uhr auftanken. Bibelgespräche wollen zur Lebendigkeit beitragen. Die Treffen bieten verschiedene Zugänge zur Bibel und Hilfen, um dem eigenen Handeln Orientierung und Tiefe zu geben. Für die Teilnahme genügt das Interesse an der Bibel. Mit Pfr. Mag. Erich Baldauf, Haus der Gemeinschaft Mähdlegasse 6, 6850 Dornbirn
Pfarre St. Martin
Pfr. Christian Stranz, Marktplatz 1, Dornbirn Tel. 05572/22220 Fr 29.9. 18 Uhr bis 18.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Rosenkranz, 19 Uhr Abendmesse Sa 30.9. 19 Uhr Kapellenfest in Kehlen So 1.10., 26. So.i.Jk 8 Uhr Messfeier, 10.30 Uhr Messfeier, 19 Uhr Wortgottesfeier Di 3.10. 19 Uhr Abendmesse mit anschließender Anbetung Mi 4.10. 8.15 Uhr Frauenmesse mit anschließendem Frühstück im Pfarrzentrum, 9-12.30 Uhr Stille Anbetung in der Carl Lampert Kapelle Tauftermine: So 29.10., 11.30 Uhr So 11.11., 14.30 Uhr Weitere Details: www.st-martin-dornbirn.at
Pfarre St. Leopold
Pfr. Christian Stranz Mittelfeldstr. 3, Dornbirn, Hatlerdorf Tel. 05572/22513 Jeden Samstag: 18.30 Uhr Hl. Messe Jeden Sonntag: 9 Uhr Hl. Messe und 19.30 Uhr Hl. Messe, jeden 2. Sonntag im Monat Wortgottesfeier, jeden 3. Sonntag im Monat Meditativer Gottesdienst Infos für die Ferienzeit Das Pfarrbüro bleibt in den Monaten Juli, August und September am Mittwoch jeweils geschlossen. An den „Priesterdonnerstagen“ wird mit dem Opfer ein Priesterstudent unterstützt. Werktagsmessen Dienstag und Donnerstag jeweils 8.15 Uhr Kapelle Mühlebach Jeden Mittwoch 19 Uhr Kapellenmesse jeden Donnerstag 19.30 Uhr Rosenkranz und jeden Sonntag 17 Uhr Rosenkranz Tauffeiern: Sonntag, 1. Oktober: 14.30 Uhr Hatlerdorf Fr 29.9. 19.30 Uhr Rosenkranz
Pfarre St. Sebastian
Pfr. Dominik Toplek Bergstraße 10, Dornbirn, Oberdorf Tel. 05572/22097 Oktoberrosenkranz: Pfarrkirche: täglich um 18.30 Uhr Watzenegg: Sonntag, Dienstag, Donnerstag, jeweils um 18 Uhr Kehlegg: Mittwoch und Freitag um 18.30 Uhr
Do 28.9. Pfarrkirche: Anbetungsstunden von 8 – 11 und 14 – 21 Uhr Fr 29.9. Pfarrkirche: 8 Uhr Messfeier Watzenegg: 8 Uhr Messfeier Sa 30.9. Pfarrkirche: 18 Uhr Vorabendmesse mit X-Fest So 1.10. - 26. Sonntag im Jahreskreis Watzenegg: 10 Uhr Wortgottesfeier zum Erntedank Kehlegg: 9.30 Uhr Sonntagsmesse Pfarrkirche: 10.30 Uhr Sonntagsmesse Gütle: 10.45 Uhr Sonntagsmesse mit Jahresgedenken für Kurt Zündel Opfer für die Kirchenrenovierung Mi 4.10. Pfarrkirche: 8 Uhr Messfeier von Frauen mitgestaltet, anschließend Frühstück
Franziskanerkloster
Pater Wenzeslaus Dabrowski Marktstraße 49, Dornbirn Tel. 05572/22515 Mo bis Fr 6.30 und 8 Uhr Hl. Messen Sa 6.30 und 17 Uhr Vorabendmesse So 7.30 und 11 Uhr Hl. Messen
Pfarre Mariä Heimsuchung
Pfr. Mag. Gerold Reichart Mitteldorfgasse 6, Dornbirn, Haselstauden, Tel. 05572/23103 Do 28.9. 19 Uhr Messfeier Fr 29.9. 18.30 Uhr Rosenkranz 26. Sonntag im Jahreskreis Sa 30.9. 18.30 Uhr Vorabendmesse So 1.10. 8.45 Uhr Sonntagsmesse Mo 2.10. 9 Uhr Messfeier in der Bachgasse 2, 13 Uhr stille Anbetung bis 18 Uhr offenes Singen im Pfarrheim, 18.30 Uhr Rosenkranz, 19.45 Uhr Messfeier Cursillo in der Bachgasse 2, 20 Uhr Gebetstreffen im Seminarraum Di 3.10. 8.30 Uhr Messfeier Mi 4.10. 18.30 Uhr Rosenkranz Pfarre Maria Magdalena, Ebnit So 1.10. 9.30 Uhr Messfeier
Pfarre Bruder Klaus
Pfr. Dominik Toplek Schorenquelle 5, Dornbirn, Schoren Tel. 05572/23344 Do 28.9. 19.30 Uhr Messfeier für Ehen und Familien Sa 30.9. 19 Uhr Sonntagvorabendmesse nach Byzantinischem Ritus So 1.10. 26.Sonntag im Jahreskreis 9 Uhr Gottesdienst mit Pfr. Dominik Toplek
Pfarre St. Christoph
Pfr. Gerold Reichart Rohrbach 37, Dornbirn, Rohrbach Tel. 05572/23590 Fr 29.9. 7.15 Uhr Schülermesse, 19 Uhr Anbetung Sa 30.9. 8 Uhr Morgenlob, 18.30 Uhr Messfeier So 1.10. 26. Sonntag im Jahreskreis Opfer für das Pfarrzentrum 10.30 Uhr Messfeier 1. Les: Ez 18,25-28 2. Les: Phil 2,1-11 Ev: Mt 21,28-32 14 Uhr Taufe, 19 Uhr Oktober-Rosenkranz Mo 2.10. 19 Uhr Rosenkranz Di 3.10. 7 Uhr Labyrinthmeditation Mi 4.10. 8.30 Uhr Messfeier im Pfarrzentrum, 19 Uhr Rosenkranz www.pfarre-st-christoph.at
Pfarre Rheindorf
Pfr. Thomas Sauter Maria-Theresien-Straße 85, Lustenau Tel. 05577/82404 Messfeiern an Sonntagen: Sa 18 Uhr, So 8 Uhr und 9.30 Uhr Messfeiern an Werktagen: Di 8.30 Uhr Mi und Do 19.30 Uhr Sa 7.15 Uhr Lorettokapelle Jeden 1. Freitag im Monat: 19.30 Uhr Beichtgelegenheit: Samstag: 17 – 18 Uhr Anbetung: Mo, Mi und Do 8 – 19 Uhr, Di 9 – 19 Uhr, Mi 20 – 21 Uhr, Fr 12 – 19 Uhr Eucharistischer Einzelsegen: Di 18 Uhr „Gott hört dein Gebet“: Fr 18 Uhr Besondere Gottesdienste: Jeden 1. Montag im Monat Jahrtagsgottesdienst
Pfarre Hasenfeld
Pfr. Anton Cobzariu Pestalozziweg 3, Lustenau Tel. 05577/84372 Messfeier an Sonntagen 18 Uhr Samstagvorabendmesse 9.30 Uhr Sonntagmesse Messfeier an Werktagen: Mo, Do und Sa um 7 Uhr Di um 19 Uhr – anschließend Rosenkranz und eucharistischer Segen Mi um 19 Uhr (jeder 3. Mittwoch im Monat als Jahrtagsmesse) Messfeier in den Kapellen: Seniorenhaus Hasenfeld, Do um 16 Uhr Seniorenhaus Schützengarten, Fr um 16 Uhr St. Antoniuskapelle, Fr 19 Uhr Beichtgelegenheit Mi 18.15-19 Uhr und Sa 17.15-18 Uhr Rosenkranzgebet Di um 14 Uhr St. Antoniuskapelle Mi um 18.15 Uhr und Sa 17.15 Uhr in der Guthirtenkirche Eucharistische Anbetung Jeden Fr von 15 – 16 Uhr (Barmherzigkeitsstunde) und jeden Sa von 19 – 20 Uhr
Pfarre St. Karl
Marktstraße 1a, Hohenems Tel. 05576/72312 So, 1.10. 26. Sonntag im Jahreskreis – Quatemberwoche Stundenbuch: 2. Woche Lesungen: Ez 18,25-28 Phil 2,1-11 (oder 2,1-5) Evangelium: Mt 21,28-32 7.30 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche 9.30 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche 14 Uhr Tauffeier in der Pfarrkriche Mo 2.10. Heilige Schutzengel: 19 Uhr Messfeier in der Krankenhauskapelle, anschließend Eucharistische Anbetung Di 3.10. 7.30 Uhr Rosenkranz und 8 Uhr Messfeier in St. Anton, 19 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Mi 4.10. Hl. Franz von Assisi: 18 Uhr Eucharistische Anbetung, 19 Uhr Jahrtagsgottesdienst in der Pfarrkirche für Frieda Waibel, Kaiser-Franz-Josef-Str. 35 Walter Mathis, Kaiser-Franz-Josef-Str. 47 Eleonora Mathis, Kaiserin-Elisabeth-Str. 29 Christian Stemer, Kaiser-Josef-Str. 26a Elisabeth Waibel, Kaiser-Franz-Josef-Str. 98 Peter Meier, Bregenz; Ida Fend, Schönwiesstr. 12; Erna Dür, Viktor-Scheffel-Str. 4a und alle im Monat Oktober verstorbenen Pfarrangehörigen.
Pfarre St. Konrad
Pfarrer Thomas Heilbrun Konrad-Renn-Straße 2, Hohenems Tel. 05576/73106 Do 28.9. Hl. Lioba, Hl. Wenzel und Hl. Lorenzo Ruiz und Gefährten, 9 Uhr Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 18.30 Uhr (18 – 18.30 Uhr Lobpreis), 19 Uhr Abendmesse Fr 29.9. Hl. Michael, Hl. Gabriel und Hl. Rafael: 7.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche, 8 Uhr Messfeier, anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr, 10 Uhr Erntedankfeier des SPZ Hohenems Sa 30.9. Hl. Hieronymus: 14.30 Uhr Tauffeier in der Kapelle Bauern, 17.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Vorabendmesse So 1.10. 26. Sonntag im Jahreskreis: 10.30 Uhr Gemeindegottesdienst, 17.30 Uhr Oktoberrosenkranz Kapelle Bauern, 18 Uhr Emmaus-Messe mit Gebet um Priesterberufungen Di 3.10. 7.15 Uhr Schülerwortgottesdienst, 17.30 Uhr Oktoberrosenkranz Kapelle Bauern
Evangelische Pfarrgemeinde A.u.H.B.
Pfr. Michael Mayer Rosenstraße 8, Dornbirn Tel. 05572/22056 Gottesdienst: So 1.10. 10 Uhr gehalten von Hr. Pfr. i. R. Onnen Veranstaltungen: Di 3.10. ab 17 Uhr Jugendtreff in der Heilandskirche in Dornbirn Di 3.10. um 19.30 Uhr in der Heilandskirche Dornbirn Elternabend für die Konfirmanden 2018 Mi 4.10. ab 14.30 Uhr Seniorennachmittag in der Kirche in Lustenau zum „Oktoberfest“. Mitfahrgelegenheit und Infos: Doris Vanselow 0664 58 44 234 oder Katharina im Pfarramt.
Neuapostolische Kirche
Sandgasse 7a, Dornbirn Tel. 05572/372015 So 1.10. 9.30 Uhr - Gottesdienst Mi 4.10. 20 Uhr - Gottesdienst
Kirche der Siebenten Tags Adventisten
Rohrbach 11, Dornbirn Tel. 05572/26631 Samstag Bibelgespräch 9.30 Uhr Predigtgottesdienst 10.45 Uhr www.vorarlberg.adventisten.at
Vineyard Rheintal Freie ChristengemeindePfingstgemeinde
Lustenau, Rasisbündt 9b www.vineyard-rhein.at Achtung: Zufahrt Rasisbündt über Zellgasse, bei Tischlerei Bucher in Seitenstraße abbiegen So 1.10. 19.30 Uhr Gottesdienst Jeden Donnerstag 20 Uhr Lobpreis und Anbetung mit Abendmahl Jeden Freitag 19 - 23 Uhr übergemeindlicher Lobpreis und Anbetung im Rahmen des überkonfessionellen Gebetshauses von „Gebet für Österreich“
Donnerstag, 28. September 2017
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Im Überblick
Vorarlbergs Erstklässler sind „Sicher unterwegs“ Mit den Sicherheitspaketen sind auch heuer wieder tausende Schülerinnen und Schüler gut gerüstet für den Schulweg. Für 4.800 Erstklässler in Vorarlberg hat diesen September die Schule begonnen. Viele von ihnen legen den täglichen Schulweg zu Fuß zurück. Gerade jetzt in der Herbstzeit, wenn es morgens noch recht dunkel ist, ist es umso wichtiger, dass die Kinder im Straßenverkehr gut sichtbar sind. Deshalb gibt es seit Jahren die ORF-Aktion „Sicher unterwegs“, die alle Erstklässler der Vorarlberger Volks- und Sonderschulen mit kostenlosen Sicherheitspaketen ausstattet. Zum Auftakt haben Vertreter von ORF Vorarlberg, Land Vorarlberg, Vorarlberger Landesversicherung (VLV), Illwerke VKW und Wirtschaftskammer Vorarlberg die 36 Erstklässler der Volksschule Wolfurt Mähdle besucht, um ihnen persönlich ein kostenloses ORF-Sicherheitspaket zu überreichen. Den beteiligten Unternehmen ist es ein großes Anliegen, mit dieser Aktion einen aktiven Beitrag zur Sicherheit der Kinder im Straßenverkehr zu leisten. ORF-Landesdirektor Markus Klement, Schullandesrätin Bernadette Mennel, Landesschulinspektorin Karin Engstler, Ange-
lika Walser (Verkehrsreferentin Vorarlberger Landesschulrat), Mathias Bösch (Marketingleiter Vorarlberger Landesversicherung VLV), Andreas Neuhauser (Kommunikationschef Illwerke VKW) und Martin Hundertpfund (Marketingleiter Wirtschaftskammer Vorarlberg) haben gemeinsam die Sicherheitspakete an die Erstklässler der Volksschule Wolfurt Mähdle verteilt. Die Sicherheitspakete wurden von Experten zusammengestellt und bestehen aus reflektierenden Sicherheitsgegenständen, mit denen die Schülerinnen und Schüler bei Dunkelheit oder schlechter Sicht im Straßenverkehr besser zu sehen sind. Jedes Sicherheitspaket beinhaltet einen praktischen Turnbeutel in neongelber Farbe, eine ebenfalls neongelbe Kindersicherheitsweste und zwei breite neongelbe Klettverschlussbänder, die an Armen oder Beinen getragen werden können.
450 Jahre Rathaus: Tag der offenen Tür Das Hohenemser Rathaus ist ein historisches Gebäude mitten in der Stadt - und wurde vor 450 Jahren errichtet. An diesem Samstag (10 bis 14 Uhr) lädt die Stadt zum „Tag der offenen Tür“ ein. Das Programm dazu ist umfangreich: Das neue Stadtlogo wird vorgestellt, das Projekt Wertschätzungskultur „Ems grüaßt“ erklärt, das Lehrlingsprogramm präsentiert und eine Fotoausstellung „Vom ehemaligen Gästehaus zum modernen Dienstleister“ gezeigt. Die Aktion „Einmal Bürgermeister sein“ sowie ein Malwettbewerb mit Gewinnspiel ergänzen das Programm. (red)
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Tatkräftig im Einsatz: Martin Hundertpfund (Wirtschaftskammer) ist beim Anziehen behilflich. Foto: Fotolia/alphaspirit
Erscheinung: Donnerstag, 5. Oktober 2017
Die Erstklässler der Volksschule Wolfurt Mähdle strahlen - und ebenso die Partner der Aktion „Sicher unterwegs“: Angelika Walser (Verkehrsreferentin Landesschulrat), Landesschulinspektorin Karin Engstler, Martin Hundertpfund (WKV), Andreas Neuhauser (VKW), Mathias Bösch (VLV), Schullandesrätin Bernadette Mennel, Silvia Benzer (Direktorin), ORF-Landesdirektor Markus Klement (v.l.).
44,8% Reichweite in Vorarlberg 143.000 Leser pro Ausgabe Quelle: Media-Analyse 2016 (Erhebungszeitraum 2016)
Gut zu wissen, Ihre Werbu ng wirkt! Redaktionsschluss: Freitag, 29. September 2017, 12 Uhr Auflage: 36.165 Haushalte Infos unter Tel.: 05522 / 72330 www.rzg.at
mehr Nähe geht nicht
Donnerstag, 28. September 2017
Der sichere Schulweg Viele besorgte Eltern fahren ihr Kind mit dem Auto zur Schule, um sie vor den Gefahren des Straßenverkehrs zu bewahren. Doch eigentlich tun sie ihm damit nichts Gutes. Gerade auf dem Schulweg können Kinder vieles lernen und das trägt zu einer guten Entwicklung bei. Zudem ist es gut für die Konzentrations- und Leistungsfähigkeit. Natürlich muss der Weg mit den Kindern aber genau geübt werden. Dabei sollte berücksichtigt werden, dass Kinder eine andere Wahrnehmung haben. Grundsätzlich gilt immer: Die Eltern sollten ihre Vorbildwirkung ernst nehmen. Zeigen Sie Ihrem Kind, wie es sich im Straßenverkehr zu verhalten hat, und leben Sie es vor. Weitere Informationen zum sicheren Schulweg erhalten Sie bei Sicheres Vorarlberg. Ein Tipp von Sicheres Vorarlberg.
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Reichshofstadion Seit Jahren wird in Lustenau diskutiert - dieser Tage hat die Gemeindevertretung ihr Ja zum Architektenwettbewerb für das Reichshofstadion gegeben. Das neue Stadion soll für 7.000 Fans konzipiert sein, vorausgesetzt, das Land Vorarlberg hilft bei der Finanzierung kräftig mit. Das Lustenauer Stadion mitten in der Marktgemeinde, einstmals Schauplatz großer Spiele, ist „in die Jahre gekommen“ - an allen Ecken und Enden entspricht es nicht mehr den Anforderungen. Was zu Bundesligazeiten noch sehr innovativ war (Stichwort: Austria-Dorf) ist längst nicht mehr modern. Nun wurden die Wünsche der Projektgruppe in der Gemeindevertretung angesprochen.
Fotos: Marktgemeinde
Erste Konzepte vorgelegt - Lustenau schreibt
Das Reichshofstadion bleibt an seinem Standort - ein Neubau auf der grünen Wiese gibt es nicht.
Viele Diskussionen wurden in den letzten Jahren geführt, kurzfristig war auch die Rede davon, ein neues (Landes-)Stadion für den multifunkionellen Gebrauch zu bauen - und den Standort für eine Wohnverbauung zu nutzen. Daraus wurde freilich nichts - die Kosten dafür waren zu hoch. Ja der Marktgemeinde Die Marktgemeinde, die sich zum Profifußball in Lustenau bekannte (den gibt es bereits mehr als 20 Jahren), hat Pläne für den Umbau (Stichwort: bundesligatauglich) erhalten und hat mit 27:8 Stimmen (dagegen war die FPÖ) beschlossen, einen Architektenwettbewerb auszuschreiben. Die Pläne sehen die Überdachung
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bald neu? Architektenwettbewerb aus der Sitz- und Stehplätze vor, das neue Stadion soll für 7000 Fans ausgelegt sein. „Prunk brauchen wir keinen“, heißt es dazu von der Austria. Vielmehr soll es ein funktionelles Stadion ohne viel Luxus werden, in dem es eine echte „Heimspiel-Atmospähre“ geben soll. Kostenschätzungen für das geschlossene Stadion gibt es auch schon: Den Rahmen hat man mit 8,7 Millionen Euro festgelegt, die Marktgemeinde will sich zu einem Drittel beteiligen vom Land gibt es angeblich eine Zusage für zwei Drittel. „Ohne das Land ist aber das Reichshofstadion nicht machbar“, sagte
Bürgermeister Kurt Fischer sehr deutlich. Sportlich freilich läuft es bei der Austria seit Jahren nicht „rund“ die geplante Rückkehr in Österreichs oberste Spielklasse wurde mehrmals klar vergeben, auch in dieser Saison ist ein Aufstieg nach dem Katastrophenstart in weite Ferne gerückt.
es, die Raumplanung und auch der Naturschutz sind aber noch gefragt. Warum die FPÖ gegen das Konzept stimmte? „Kinder und Jugendliche sind voranzustellen“, meinte Martin Fitz in der Sitzung. (red)
Bezüglich Fußball hat aber die Gemeinde noch eine „Baustelle“, denn durch das Projekt Rhesi im Rheinvorland fallen Trainingsplätze weg und es wird ein Nachwuchszentrum notwendig. Das Projekt im Schweizer Ried gibt
Die Lustenauer Schützenstraße wurde zur attraktiven Fahrradstraße Haller und Gemeinderat Martin Fitz diesen Ausbau. „Gerade im Schützengarten frequentieren viele Besucher und Bewohner der verschiedensten Generationen den Treffpunkt für Gesundheit, Soziales und betreutes Wohnen. Zudem gibt es hier auch noch die Elternberatungsstelle und eine Arztpraxis“, so Kurt Fischer. In der Fahrradstraße gilt aber nicht nur Tempo 30 - Radfahrer dürfen hier ganz offiziell nebeneinander fahren. Der beiefarbene Belag im Quartier sorgt dabei für erhöhte Aufmerksamkeit. (red)
Foto: Marktgemeinde
In den vergangenen Monaten waren die Bagger aufgefahren - die Trinkwassertransportleitung wurde eingebaut, um Wasser aus der eigenen Brunnenanlage aus dem Rheinvorland ins Quartier sicherzustellen. Begonnen wurde mit der ersten Leitung 2012, jetzt wurde die zweite Leitung eingebaut.
Beigefarbener Belag Gleichzeitig wurde aber auch das Quartier aufgewertet und die Schützenstraße zur Radstraße Im Klartext: Bei Lustenaus Treffpunkt für Soziales und Gesundheit sind die Radfahrer mit dem PKW-Verkehr gleichgestellt. In der gesamten Straße gilt Tempo 30. „Mit der Maßnahme wollen wir die Sicherheit aller Nutzer erhöhen und dem Radfahrer mehr Platz einräumen“, begründen Bürgermeister Fischer, Polizeikommandant Rene Schreiber, Mobilitätsgemeinderat Dietmar
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Quartier wurde aufgewertet Um eine Fahrradstraße wurde das Quartier Schützengarten in Lustenau aufgewertet! Das auffälligste Merkmal dabei ist der beigefarbene Straßenbelag in der Tempo 30-Zone.
Wellness Tipps
Am Anfang einer guten Planung steht bei uns ein persönliches Gespräch. Die Möglichkeiten, ein schönes Bad zu planen, sind so vielfältig wie die Menschen, die sich darin wohlfühlen sollen. Die Gestaltungsidee hängt dabei nicht allein von Größe und Grundriss ab, sondern vor allem von den persönlichen Vorstellungen und Bedürfnissen. Bei der Wahl der Materialien und Farben achten wir auf Ihren individuellen Geschmack und Stil. Großzügige, detailreiche und manchmal auch verblüffende Lösungen sind das Ergebnis, das nur ein Ziel verfolgt: dass Sie sich rundum wohl und entspannt fühlen. Entspannt können Sie auch während der Montage sein. Denn wir koordinieren alle Handwerksleistungen ineinandergreifend und termingerecht. Gerne führen wir mit Ihnen ein unverbindliches Beratungsgespräch über Ihr neues Badezimmer. Bitte rufen Sie an.
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Aufwertung für Ortsteil Erlach Wohnbauprojekt mit leistbarem Wohnen, Kindergarten und Supermarkt Der Hohenemser Stadtteil im Erlach wird aufgewertet - in der jüngsten Stadtvertretersitzung gab es ein Ja zu einem Wohnprojekt samt einem Kindergarten und einem Supermarkt. Ein gemeinsames Projekt mit der Tiroler Supermarktkette MPreis wurde in Hohenems auf den Weg gebracht. Im Erlach entsteht nicht durch den Projektsicherungsvertrag ein Wohnhaus mit leistbaren Wohnungen sowie einem Kindergarten und auch ein Supermarkt. „Mit diesem Beschluss werden in der Region Erlach gleich drei extrem wertvolle Infrastrukturverbesserungen möglich: Mit dem MPreis erhalten wir einen hochwertigen Nahversorger mit fairen Preisstrukturen, der hier der Region einfach gefehlt hat. Noch erfreulicher ist dies in Kombination mit dem dreigruppigen Kindergarten, der praktisch daneben angesiedelt werden soll und der dabei helfen wird, den stetig wachsenden Bedarf nach Kinderbetreuung in unserer Stadt abzudecken. Und zusätzlich schaffen wir hier gemeinsam mit der Wohnbauselbsthilfe auch noch leistbaren Wohnraum. Die gemeinsame Nutzung und auch Planung ist aus städtebaulicher Sicht ein Vorzeigemodell für weitere Projekte. Nun geht es im nächsten Schritt darum, gemeinsam mit einem
Auf dem ehemaligen Peter Dach-Areal entstehen Wohnungen samt Kindergarten und Supermarkt. Architekturbüro in die Gesamtplanung des Areals zu gehen. Ich freue mich schon auf die Verbesserungen im Ortsteil Erlach!“, so Stadtoberhaupt Dieter Egger. MPreis kauft das Grundstück und plant einen Supermarkt samt Bistro, angedacht ist auch der Bau einer Tiefgarage. In unmittelbarer Nachbarschaft wird ein Wohnblock entstehen, wobei im Obergeschoß Räumlichkeiten für drei Kindergartengruppen sind. (red)
Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
Sonntag
Trend Temperatur-Trend
min: 10° Nied. 20%
max: 20 2000 m: 8°
min:11° Nied. 90%
max: 16° 2000 m: 1°
min: 11° Nied 100%
max: 15° 2000 m: 1°
Der Freitag zeigt sich in einem Mix aus Wolken und Sonne, bei dem vor allem in den Bergen der ein oder andere Regenschauer am Abend nicht ganz ausgeschlossen ist. Es wird nochmals mild mit 20 Grad. Das Wochenende wird deutlich nasser mit einer Front, die am Samstag Vorarlberg erreicht. Es regnet bis zum Abend hin ohne Unterbruch, in der Nacht nur kurze Schauer, bevor ab Sonntag Mittag wieder stärkerer Dauerregen einsetzt. Dabei können größere Regensummen zusammenkommen. Schnee fällt oberhalb von 2000 m.
Michael Jäger
Die nächste Woche startet mit Dauerregen. Dieser hält voraussichtlich noch bis Dienstag an, bevor das Wetter deutlich besser wird. Das allgemeine Temperaturniveau sinkt dann deutlich mit maximal 15 Grad, jedoch gibt es dafür die volle Sonnenausbeute, wenn sich kein Nebel in den Tallagen bildet. Täglich aktuelle Zeitraffer-Wetter-Filme, Wetterdaten und Prognose auf: www.wetterring.at und www.facebook.com/wetterring
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Donnerstag, 28. September 2017
Gesundheit und Soziales
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Sich seinen Ängsten stellen Angst ist der rote Faden der aktuellen pro mente Vortragsreihe Info und Termine
Mit Mirko Allwinn, Univ. Prof. Dr. Reinhold Popp sowie Dr. med Nahlah Saimeh sind drei ExpertInnen eingeladen, aus ihren medizinischen, therapeutischen und kulturellen Kontexten heraus, „auf die Seele zu schauen“. Die pro mente Vorarlberg Vortragsreihe findet in Kooperation mit dem Bildungshaus St. Arbogast statt.
Mirko Allwinn Bewusste Auseinandersetzung mit der Angst Es wird sichtbar, dass es hier keine einfachen Antworten gibt. Und dass es hilfreich ist, sich mit den einhergehenden Ängsten bewusst auseinanderzusetzen. Die von Univ. Prof. Reinhold Popp in seinem Vortrag „Zuversicht statt Zukunftsangst“ angesprochenen Methoden zur psychischen Bewältigung der Zukunftsangst können dabei unterstützend sein. Popp geht aber auch ganz konkreten Fragen nach wie „Nehmen uns die Roboter die Arbeit weg?“, „Wie bedrohlich ist die Zuwanderung?“ „Müssen wir zukünftig wirklich bis 70 arbeiten?“ und gibt Antworten darauf. Er schließt den Abend mit kurzen Anmerkungen zu einem konstruktiven Verständnis von Krise, zur Zukunft des Lebenssinns sowie zur gegenwärtigen und zur künftigen Lebensqualität in Österreich. (red)
Für die irritierte Haut
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Amok, Terror, Radikalisierung, Phänomene die wir in Europa weit weg wähnten, sind nach langer Zeit auch bei uns wieder angekommen. Die Vorträge des Psychologen und Mitarbeiters des Institutes Psychologie und Bedrohungsmanagement, Mirko Allwinn sowie der Fachärztin für Psychiatrie Dr. med. Nahlah Saimeh laden ein, sich mit diesen „Gewaltthemen“ intensiver auseinanderzusetzen, mehr über mögliche Ursachen sowie Warnsignalen im Vorfeld zu erfahren.
MI 11. Oktober 2017: M.Sc. Psych. Mirko Allwinn | Phänomen Amok DI 14.. November 2017: Zukunftsforscher Univ. Prof. Dr. Reinhold Popp | Zuversicht statt Zukunftsangst MI 29. November 2017: Dr. med. Nahlah Saimeh | Radikal-Fanatisch-Extrem Abendkasse: 9 Euro pro Vortrag, Beginn an allen Abenden: 20 Uhr Anmeldung erbeten: pro mente Vorarlberg: T 05572-32421-0 oder office@promente-v.at Ort: Bildungshaus St. Arbogast
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Danke-Abend für Ehrenamtliche Stadt Dornbirn lud mehr als hundert Menschen zur Ehrung ein
„Wer sich freiwillig in den Dienst der Allgemeinheit stellt, hat Respekt verdient. Diese Anerkennung möchten wir heute sichtbar und spürbar machen“, so Bürgermeisterin Kaufmann in der Eröffnungsrede. Für den außergewöhnlichen Einsatz bekamen die Freiwilligen auch ein Gutscheinheft, mit vielen Vergünstigungen von einem ganzjährigen Gratiseintritt ins Stadtmuseum über Eintritte ins Stadtbad und auf den Karren bis zum ermäßigten Christbaum. „Der Großteil der Freiwilligenarbeit passiert abseits des Rampenlichts und viele Ehrenamtliche wollen ihr Engagement auch gar nicht publik machen. Dennoch ist es wichtig, dass die Gesellschaft diesen Einsatz würdigt“, betont Sozialstadträtin Marie-Louise Hinterauer, die politische Referentin für Bürgerengagement in der Stadtregierung. Damit das freiwillige Engagement auch als außergewöhnlich gilt gab es strenge Kriterien; Die Damen und Herren leisteten mindestens fünf Stunden in der Woche über mindestens fünf Jahre hinweg. Ehrenamtliche sind in sehr vielen Bereichen tätig. Bei
Foto: Stadt Dornbirn
Das Ehrenamt ist ein unverzichtbarer Bestandteil im öffentlichen Leben. Deshalb lud auch die Stadt Dornbirn mehr als 100 Ehrenamtliche zum DankeAbend ins Kulturhaus-Gartenfoyer ein.
Bürgermeisterin Andrea Kaufmann und Stadträtin Marie-Louise Hinterauer (links) überreichten unter anderem auch den Feuerwehrmännern Helmut Hopfner, Rico Bohrmann und Sascha Unterkircher ein Gutscheinheft als Dank für ihr jahrelanges außergewöhnliches freiwilliges Engagement. der Seniorenbörse, Flüchtlingshilfe, Feuerwehr oder Rettungseinrichtungen, in Kultur- oder Sportvereinen, Umweltinitiativen, Schulen und Familien und im Pflege- oder Sozialbereich. Viele Vereine oder Institutionen wären ohne freiwillige Helferinnen und Helfer gar nicht in der Lage, die bestehenden Angebote aufrecht zu erhalten. Ehrenamt macht glücklich „Dass ich erkenne, was die Welt im Innersten zusammenhält“, so sehnte sich schon Goethes Faust nach Sinn und Inhalt im Leben. Beim Danke-Abend wurde
einmal mehr klar, dass es genau diese engagierten Menschen sind, die eine Gesellschaft zusammenhalten. Sie sind nicht nur der Kitt, sie sind vielmehr Perlen der Gesellschaft, denn sie übernehmen wesentliche Aufgaben für die Allgemeinheit - und das aus Freude am Tun. „Letztlich geht es einfach um die Begeisterung“, sagte Ludwig Müller, einer der für seinen außergewöhnlichen Einsatz Geehrten. In ihrem Festvortrag erläuterte die renommierte Psychologin Prof. Dr. Irmgard Teske die Vorzüge und die Bedeutung von freiwilligem Engagement, sowohl
für die Stadt als auch für jeden Einzelnen. Aus den zahlreichen Studien ließe sich erkennen, dass freiwillig Engagierte auch selbst sehr stark profitieren, ja sogar gesünder und fitter leben.
einnehmen. Das Extrakt aus dem Blatt des Ginkgobaumes verbessert die Durchblutung und schützt außerdem die Nervenzellen vor schädlichen Substanzen wie den freien Radikalen. Durch eine verbesserte Sauerstoffversorgung des Gehirns wird dessen Leistung unterstützt, denn obwohl das Gehirn nur zwei Prozent des Körpergewichts ausmacht, beansprucht es zwanzig Prozent der Sauerstoffmenge unseres Körpers. Ein weiteres natürliches Präparat, das unser Gehirn auf Trab hält, ist
Lecithin. Die Einnahme von Lecithin – gewonnen aus der Sojapflanze - führt zu einer Steigerung der Denk- und Merkfähigkeit sowie der körperlichen Leistungsfähigkeit. Auch Knoblauch, vorzugsweise in hoch dosierten Präparaten, führt zu einer verbesserten Gedächtnisleistung und schützt außerdem vor Arteriosklerose.
Dass sie außerdem viel mehr Schwung und Humor haben, bewiesen die Damen und Herren beim Abendessen in herzlichen, fröhlichen und persönlichen Gesprächen. Der Abend wurde musikalisch von einem jungen, talentierten Ensemble des Jazzseminars Dornbirn und Pianist Stephan Hladik würdig umrahmt. (red)
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Geistig fit bleiben ein Leben lang Das Nachlassen der Gedächtnisleistung gehört zum normalen Alterungsprozess. Die Durchblutung in den kleinen Blutgefäßen des Gehirns funktioniert nicht mehr so gut und auch die Informationsübertragung von Gehirnzelle zu Gehirnzelle
Mag.pharm. Dr. Silvia Rief-Kirsch Apothekerin in Dornbirn.
läuft langsamer ab. Für die Fitness in unserem Kopf ist neben geistiger Betätigung - „Gehirnjogging“ auch körperliche Aktivität und ausgewogene Ernährung wichtig. Eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr von mindestens 2 Liter pro Tag wäre zu empfehlen, denn wer zu wenig trinkt, kann sich schlechter konzentrieren. Senioren, die ihre Gedächtnisleistung und Konzentrationsfähigkeit verbessern wollen, können über einen längeren Zeitraum Ginkgopräparate
Wenn Sie noch weitere Fragen zur geistigen Fitness im Alter haben, dann kommen Sie doch in die Apotheke. Wir beraten Sie gerne. (Entgeltliche Einschaltung)
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Gesundheit und Soziales
Donnerstag, 28. September 2017
Kinder, Kinder! Was ist dran an der „Extraportion Milch“? Die Schule hat begonnen, Kinder sowie Eltern stehen wieder vor diversen Lernaufgaben. Für Konzentration, Aufnahmefähigkeit und Lernwillen sind jedoch nicht nur ein motivierender Lehrer und unterstützende Eltern nötig sondern auch genügend Schlaf und das richtige Essen. Sehen wir uns hier also einige Aspekte der Kinderernährung näher an!
Was ist dran an der Extraportion Milch in Kindersüßigkeiten? Kindersüßigkeiten sind bei unseren Kleinen sehr beliebt, der Gesundheitswert ist, wie viele von Ihnen sicherlich wissen, nicht allzu groß. So enthält zum Beispiel eine Kindermilchschnitte gerade mal 4 ½ Esslöffel Milch, dafür jedoch 2 Stück Würfelzucker! Das fördert weder den Knochenaufbau noch die Konzentration... Ist Kakao ein gutes Frühstücksgetränk? In einer Tasse Kakao sind durchschnittlich 4 Würfelzucker enthalten. Kakaomischungen mit
Zur Person Sonja Holzknecht Diätologin Essverhaltenstrainerin Dipl. Pädagogin Tel. 0699 111 098 20
weniger Zucker sind rar: Zum Beispiel enthält Ovomaltine ca. 2,5 Würfelzucker, der Bio-Kakao Tiger Quick der Firma Rapunzel 1,5 Würfelzucker pro Tasse. Die beste Lösung ist also, einfach eine Tasse Milch als Frühstücksgetränk anzubieten. Da ist kein Haushaltszucker drin, und der Knochenaufbau wird durch das enthaltene Kalzium optimal gefördert. Kakao beinhaltet im Vergleich dazu sehr viel Phosphor, dieses reduziert die Kalziumeinlagerung in den Knochen. Wie viel Frucht ist in einem Fruchtjogurt? Ein herkömmlicher Fruchtjogurt enthält gerade mal 2 bis 3 Kirschen oder 1 Erdbeere, dafür ca. 5 Würfelzucker. Machen Sie den Fruchtjogurt doch selber: ½ Becher Naturjogurt mit einer Handvoll Früchte mischen - da haben Sie dann so viel Geschmack drin, dass ein Stück Würfelzucker reicht!
Cola und Energy Drinks für Kinder? Das in diesen Getränken enthaltenen Koffein verändert die Schlafqualität. Darauf reagieren besonders Kinder empfindlich: Die Entwicklung des Gehirns wird verlangsamt. Bei weiteren Fragen wenden Sie sich an eine Diätologin, diese gehören zu den bestausgebildetsten Ernährungsfachkräften in Österreich.
www. diaetologen.at/suche
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Üsr subers Ländle? Mehr Schein als Sein Grüaß di Gott mi subers Ländle – so heißt es zumindest in einem Vorarlberger Volkslied. Doch ist unser Ländle denn wirklich so „suber“? In einem Land mit großem Wohlstand und einer vorbildlichen Infrastruktur könnte man meinen, ja. Schaut man aber genauer hin, so kommen große Zweifel. Am letzten Samstag, dem 23. September haben 12 Jugendliche und junge Erwachsene genauer hingeschaut. Im Rahmen einer Flurreinigung an der Dornbirner Ache sammelten sie Müll im Bereich vom Bahnhof Schoren flussabwärts bis zur Dornbirner Furt. Schlussendlich mussten mehr als ein Dutzend 60-Liter-Müllsäcke mit Dosen, Glas- und Plastikflaschen, Elektro- und Metallabfall sowie Wegwerfwindeln und anderem Restmüll bis hin zu Autoteilen gefüllt werden. Es ist sehr bedenklich, dass im vermeintlich „subra Ländle“ auf dieser recht kurzen Strecke bereits so viel Müll zu finden ist und andere Flussabschnitte wohl ähnlich verschmutzt sind. Vielleicht wäre es in puncto Bewusstseinsbildung förderlich, wenn Kinder und Jugendliche im Rahmen der Schule immer wieder solche Flurreinigungen durchführten, um sie für einen sorgfältigeren Umgang mit Umwelt und Natur zu sensibilisieren. Organisiert wurde diese Flurreinigungsaktion von peakpics mit freundlicher Unterstützung der Stadt Dornbirn sowie den
Firmen Pfanner Getränke und Ölz Meisterbäcker. peakpics ist eine Plattform auf facebook, auf der sich Outdoorfans, Naturliebhaber und Abenteurer treffen und ihre Erlebnisse und Erfahrungen austauschen. Dabei können sie Eindrücke und Fotos ihrer Outdoor-Erlebnisse, sogenannte peakpics mit ihren Freunden und Gleichgesinnten teil. Damit soll einerseits ein bereichernder Austausch von persönlichen Erfahrungen sowie die Lust, selbst draußen aktiv zu werden, angeregt werden. Andererseits soll eben auch das Bewusstsein für einen schonenderen und nachhaltigen Umgang mit der Natur geschärft werden. (ver)
Info Mehr Information zu peakpics finden Sie unter: www.fb.com/peakpic www.peakpic.wordpress.com
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Hört... Hört... 362 Stundenläufer in Dornbirn, 320 am Wochenende in Lustenau: Die Lebenshilfe-Stundenläufe im Bezirk brachten nicht nur viele Freizeitsportler und Promis auf die Laufstrecken, sondern - vor allem - viel Geld in die Kassen der Lebenshilfe-Ortsgruppen 22.555 Euro waren es in Summe in Dornbirn, in Lustenau 22.358 Euro. Mit der Spendensumme Feldkirch gab‘s gar gesamt 63.400 Euro! In Dornbirn konnten Obmann Gerhard Huber und Michaela Wagner-Braito exakt 22.555 Euro in Empfang nehmen, in Lustenau freuten sich die Geschäfsführerin und Obmann über 22.538 Euro. Die Erlöse aus diesen Stundenläufen verbleiben jeweils in den Ortsgruppen, um neue Projekte zu fördern. Erfreulich bei den Läufen: Es gab viele große Gruppen von großen Unternehmen (Blum, Spar, Sparkasse Dornbirn, Stadt Dornbirn)
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Stundenläufer sorgten für große Lebenshilfe-Schecks
- und bei beiden Veranstaltungen waren auch viele Chefs (Bürgermeisterin Andrea Kaufmann, Bürgermeister-Kollege Dr. Kurt Fischer, Gerhard Ritter, Harald Giesinger und andere) am Start. Im Einsatz waren auch Uschi Dunzinger-Präg, Martin Ruepp, Gabriele Nußbaumer (Lebenshilfe-Präsitenin), Alois Florian, Thomas Winsauer (Präsident der Vorarlberg Lions) - in Lustenau zudem Vizebürgermeister Walter Natter, Gemeinderat Martin Fitz, Patrick Fürnschuß, Nationalrat Gerald Loacker, die Landtagsabgeordnete Nicole Hosp und noch viele andere mehr. Den höchsten Gruppenbeitrag in Lustenau erlief die Volkspartie (5.754 Euro), der Landtagsabgeordnete Albert Hofer war auch diesmal für den höchsten Einzelbeitrag (4.050 Euro) verantwortlich. Angefeuert wurden die 320 Laufsportbegeisterten übrigens auch von Primar Albert Lingg oder Lebenshilfe-Vizepräsident Raimund Frick. (red)
Paul Gstöhl war mit 76 Jahren der älteste Teilnehmer in Lustenau.
Dornbirns Lebenshilfe-Obmann Gerhard Huber und Moderator Didi Butzerin freuten sich mit der Lebenshilfe-Geschäftsführerin Michaela Wagner-Braito über den Riesenscheck in Dornbirn.
Christine Frick und Obfrau Gabriele Metzler (beide Lebenshilfe Vorarlberg) mit Maskottchen Burki, Christoph Staudacher (Sparkasse) und Bürgermeister Kurt Fischer.
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Neues Litteringgesetz Müllsünder stärker verfolgen Vorarlberg intensiviert den Kampf gegen Müllsünder: Bei ihrer Sitzung am Dienstag hat die Landesregierung den gerade finalisierten „Littering“-Gesetzesentwurf beschlossen, berichtet Landeshauptmann Markus Wallner. Mit dem neuen Gesetz soll dem achtlosen Wegwerfen von Zigarettenstummeln, Taschentüchern, Kaugummis, Verpackungen und anderen Müll Einhalt geboten werden. Die Gemeinden sollen per Verordnungsermächtigung die Möglichkeit erhalten, Müllsünder zu bestrafen. Den Lebensraum zu verunreinigen sei „kein Kavaliersdelikt“, betont Landeshauptmann Markus Wallner. Deshalb wolle das Land nun gemeinsam mit den Gemeinden härter durchgreifen. Die Beseitigung dieser Abfälle am Boden hat in den vergangenen Jahren deutlich zugenommen und der vermehrte Reinigungsaufwand im öffentlichen Raum
verschlingt landesweit Jahr für Jahr hunderttausende Euro an Steuergeld. Es sei zudem so, dass bei Plätzen, die von Verschmutzungen einmal betroffen sind, die Hemmschwelle für weiteres „Littering“ merklich abnimmt. Gemeinsam mit den Vorarlberger Gemeinden und dem Vorarlberger Umweltverband wurde mit dem neuen Gesetzesentwurf eine akkordierte landesweite Neuregelung erarbeitet. Müllsündern müsse klar sein, dass Littering ein sozial unerwünschtes Verhalten darstellt, so der Landeshauptmann. „Littering“ nennt sich der international verwendete Begriff aus dem Englischen, der das achtlose Wegwerfen von Abfall und das Herumliegen von Müll auf Straßen und Plätzen, in Parks, auf Wiesen und in Wäldern bezeichnet. Auch wenn in der Literatur unter dem Begriff auch „wilde
Ablagerungen“ wie etwa das Ablegen von Sperrmüll im Wald fallen, ist in der Regel mit „Littering“ das Wegwerfen kleinerer Abfallmengen im städtischen Bereich sowie in den touristisch erschlossenen Alpinregionen gemeint. Konkrete Änderungen Mit dem neuen Gesetz wird es den Gemeinden per Verordnungsermächtigung ermöglicht, zum Schutz des Orts- und Landschaftsbildes Verunreinigungen öffentlicher Straßen und öffentlich zugänglicher Freiräume zu verbieten (Littering-Verbot) und die Einhaltung dieses Verbots zu überwachen. Die Überwachung kann durch die Angehörigen der Gemeindewachkörper erfolgen oder durch eigens von Bürgermeisterseite bestellte Überwachungsorgane. Die Gemeinde kann auch Ausnahmen vom Verbot vorsehen, zum Beispiel für
öffentliche Veranstaltungen. Eine Bestrafung des Verursachers einer Verunreinigung kommt aber nur dann in Betracht, wenn er die Verunreinigung nicht unverzüglich beseitigt. Als weitere Neuerung wird die Überwachung bereits bisher im Landes-Abfallwirtschaftsgesetz enthaltener Verpflichtungen effektiver gestaltet werden. (red)
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Autofrei das Ried erkunden Radtag führt in das Naturjuwel - Ried am Samstag für den Autoverkehr gesperrt Die Plan b-Gemeinden und die Marktgemeinde Lustenau sind Veranstalter des Riedtages! Das Naturjuwel gehört am Samstag den Radlern. Natur, Landschaft und Erholung im Ried zwischen Lauterach, Lustenau und Dornbirn ohne störenden Autoverkehr genießen – dieser Wunsch geht heuer am Samstag in Erfüllung (Ausweichtermin bei Schlechtwetter: 7. Oktober). Von 14 Uhr bis 18 Uhr sind dann die Straßen im Ried für den motorisierten Verkehr weitestgehend gesperrt. Achtung: Die Sperre gilt nicht für Anrainer und für den landwirtschaftlichen Verkehr. Deshalb bitte unbedingt jederzeit aufmerksam unterwegs sein, es gilt die Straßenverkehrsordnung. Gemeinsame Radfahrt Die plan b-Gemeinden nützen den Ried-Rad-Tag wieder für ihre Abschlussveranstaltung zum Fahrradwettbewerb RADIUS. Hunderte Radfahrer auch aus den plan b-Gemeinden Bregenz, Lauterach, Wolfurt, Hard, Kennelbach und Schwarzach haben im Rahmen des Wettbewerbs fleißig Kilometer gesammelt. Das möchten die Gemeinden nun mit ihnen feiern: Nach einer gemeinsamen Radfahrt ins Ried werden
Das Naturjuwel Ried gehört an diesem Samstag ausschließlich den Radlern. dort die Preise verlost. Treffpunkt für alle plan b-Radler ist um 13.30 Uhr bei der Sportanlage Ried in Lauterach. Buntes Rahmenprogramm Nach dem offiziellen Teil folgt zu den vollen Stunden (16 und 17 Uhr) ein bunter Stationenbetrieb für alle: Ponyreiten beim Jannersee, ein Ried-Café, eine naturkundliche Wanderung, Kräuter-
salz mit Riedkräutern sowie eine Kunstrad- und Einradvorführung. Die Menschen in den plan b-Gemeinden sind österreichweit an der Spitze, was ihre per Fahrrad zurückgelegten Wege anbelangt. Entsprechend erfreulich sind auch die Ergebnisse an den Radfahr-Zählstellen. Allein in Hard gibt es drei davon: an der Radwegbrücke zwischen Bregenz und Hard, an der L 202 an der
Bregenzerach und an der L 202 an der Brücke Richtung Fußach. Im Juni 2017 wurden hier insgesamt 187.991 Radfahrer gezählt. Spitzentag war der 11. Juni mit 10.651 Menschen auf dem Rad, davon allein auf der Radbrücke Bregenz-Hard 5.593. Auch die Marktgemeinde Lustenau zählt zu jenen Kommunen, in denen das Rad eine große Rolle spielt. (red)
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Schnittiges Exterieur mit Sonderlackierung
Edge Vignale - Das Edel-SUV Flaggschiff von Ford
Premium Innenraum mit Windsor-Leder-Qualität
Ford Edge Vignale Edel-Premium-SUV 4x4 Auf Wunsch vieler Kunden nach besonders luxuriös ausgestatteten Fahrzeugen ist der Ford Edge jetzt als „Vignale“ Variante erhätlich. Das Flaggschiff von Ford hebt sich durch exklusive Spezifikationen und ausgesprochen hochwertige Materialen ab. Der EdelSUV besticht außen wie innen durch erstklassige und handgefertigte Verarbeitung. Modernste Infotainment und Kommunikationssysteme wie die Frontkamera mit „Split View“-Technologie, Toter-Winkel-Assistent, Verkehrsschild-Erkennungssystem, Fahrspur-Assistenten und ein Müdigkeitswarner sind mit an Bord. Von außen erkennt man das Premium-SUV durch mehrere „Vignale“ Schriftzüge, Kühlergrill in Wabenoptik und in unserem Fall an der speziellen „Nerissimo“ Metallic Lackierung. Seine Maße: 4,81 Meter Länge, 1,93 Meter Breite, 1,7 Meter Höhe und stol-
ze 2,85 Meter Radstand. Kofferraumvolumen: 603 Liter mit Gepäckraumabdeckung, 800 Liter ohne und enorme 1.847 Liter bei umgelegten Rücksitzen. Ausstattung Hier bleiben so gut wie keine Wünsche offen: sensorgesteuerte Heckklappe, 255er Reifen auf 20“-Alus, Lederausstattung in Windsor-Qualität, Sony Navi, Ford SYNC3 mit 8“-Touchscreen für Tipp- und erstmals auch Wischbefehle, Bordcomputer mit 10,1“-TFT-Farbdisplay, Sprachsteuerung und Premium-Sound-System, adaptives LED-Schweinwerfersystem inkl. Fernlichtassistent, Chrom-Auspuffrohre uvm. Optional ist das sportlichere abgestimmte Fahrwerk, eine Scheinwerferreinigungsanlage, klimatisierte Vordersitze, die Nerissimo Lackierung und eine adaptive Lenkung.
Interieur Fünf Erwachsenen wird höchster Komfort, fürstliche Platzverhältnisse und ein besonders luxuriöses Ambiente geboten. Superbequem sind die vorderen Sportsitze im Vignale-Design. Fahreigenschaften Kombiniert mit einem 6-Gang PowerShift-Automatikgetriebe beschleunigt der 210 PS starke Bi-Turbo-Diesel den Edel-SUV in 9,4 Sekunden von 0 auf 100 km/h und erreicht 211 km/h Spitze. 450 Nm max. Drehmoment gepaart mit intelligenter Allradtechnik (iAWD) sorgen für tolle Fahrleistungen. Fahrwerk und Federung sind perfekt aufeinander abgestimmt. Dank modernster Technik in Hülle und Fülle punktet der Edge Vignale mit einem hervorragendem Fahrkomfort und einer unglaublichen Ruhe im Innenraum durch die aktive Ge-
räuschkontrolle. 7,2 Liter Diesel im Testverbrauch bei knapp zwei Tonnen Eigengewicht sind ein wirklich respektabler Wert. Fazit Der neue Edge Vignale ist der modernste und größte SUV von Ford. Die überkomplette Premiumausstattung, die handgefertigte Verarbeitung, das erhabene Fahrgefühl sowie der Preis ist eine echte ansage in diesem Segment. (br)
Info Ford Edge Vignale AWD 2,0 TDCi, 4-Zyl., 6-Gang-Aut KW/PS/Nm/CO2– 1545/210/450/152 0 auf 100 km/h: 9,4 s Spitze: 211 km/h Verbrauch lt. Werk: 5,9 l Ford Edge ab: 36.990 Euro (Edge) Ford Edge Vignale ab: 56.650 Euro Testauto: 64.374 Euro
Ihre Vorarlberger Ford-Händler Eine Idee weiter
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Auto Metzler Wilbinger 218 6870 Bezau 05514 2151
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Der neue BMW X1
Gleich beim Autohaus Unterberger in Dornbirn Probe fahren Der BMW X1 beschreitet neue Wege statt eingefahrener Routinen. Schon auf den ersten Blick macht er deutlich, dass er durch und durch ein X Modell ist: Für ein SAV typische kurze Überhänge und ein langer Radstand prägen sein Exterieur. Im Innenraum wird die X Philosophie konsequent fortgesetzt. Umgeben von hochwertigen Materialien und einem intuitiven Bedienkonzept empfängt der BMW X1 seine Passagiere in erhöhter Sitzposition. Dabei ist das Interieur nicht nur äußerst einladend, sondern auch äußerst variabel: Eine auf Wunsch verschiebbare zweite Sitzreihe mit elektrisch umklappbarer Lehne stellt sich innerhalb von Augenblicken auf Ihre Vorhaben ein. Daneben steigern die effizienten und dynamischen Benzin- und Dieselmotoren mit BMW EfficientDynamics Technologien die Freude auf die nächste Etappe.
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Ein Hingucker ist er der neue BMW X1 auf jeden Fall Erhöhte Sitzposition auf dem Fahrersitz Die erhöhte Sitzposition im BMW X1 bietet Ihnen eine Reihe von Vorteilen. Der offensichtlichste: Fahrer und Mitreisende genießen eine hervorragende Rundumsicht, was gleichzeitig einen Sicherheitsvorteil im Straßenverkehr bedeutet. Darüber hinaus wird das Ein- und Aussteigen für alle Passagiere des BMW X1 wesentlich komfortabler. Nicht
zuletzt werden Sie durch diese Sitzposition auch den Innenraum als besonders großzügig wahrnehmen: Die erhöhte Perspektive lässt in Kombination mit den großen Fensterflächen und dem optionalen Panorama-Glasdach ein angenehm weitläufiges Raumgefühl entstehen. Zur herausragenden Position des neuen BMW X1 im Wettbewerbsumfeld tragen neben den
Bestwerten für Fahrdynamik und Effizienz auch zahlreiche innovative Ausstattungsmerkmale bei. Optional sind unter anderem Voll-LED-Scheinwerfer, die Dynamische Dämpfer Control, das BMW Head-Up Display und das System Driving Assistant Plus verfügbar. Auch der intelligente Allradantrieb xDrive steht im neuen BMW X1 in einer weiterentwickelten Ausführung zur Verfügung. Das gewichtsoptimierte, kompakte und effizient agierende System sorgt mit einer elektrohydraulisch geregelten Lamellenkupplung für eine jederzeit perfekt auf die Fahrsituation abgestimmte Verteilung des Antriebsmoments zwischen Vorderund Hinterachse. Vereinbaren Sie gleich einen Termin im Autohaus Unterberger Dornbirn. Unser Verkaufsteam steht Ihnen gerne, für eine persönliche Beratung, zur Verfügung und freut sich auf Ihr Kommen.
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Gewerbemesse bei Gerster Gemütliches und informatives Beisammensein Professionelle Fahrzeugnutzer haben höhere Ansprüche an die Mobilität. Deshalb veranstaltete die Firma Auto Gerster am Donnerstag, 21. September für seine VIP Kunden, nun schon zum dritten Mal im Kulturhaus, die jährliche, beliebte Gewerbeausstellung mit den Schwerpunkten Allrad, Dienstwagen und
Nutzfahrzeuge. Präsentiert wurde die gesamte Fahrzeugpalette von Opel, Ford und Suzuki. Auch zahlreiche Messe-Partner wie zum Beispiel das Netz für Kinder, der Fahrzeugbauer BOTT, der Versicherungsservice Garanta und weitere Partner im Bereich Genuss mit verschiedenen Degustationen wie von
Zahlreiche Gäste kamen auch heuer wieder zur beliebten Gewerbemesse von Auto Gerster.
Bevanda, Buongustaio, Frau Kaufmann oder Prinz Spirituosen waren in diesem Jahr im Kulturhaus vertreten. Um die Dekoration kümmerte sich Blumen Akzente. Einer der vielen Höhepunkte des Abends war der Auftakt des Gewinnspiels von Auto Gerster
in Kooperation mit den Vorarlberger Nachrichten und Ländle Milch. Hier wird Ende November ein nagelneuer Crossland X verlost. Die speziellen Gewerbevorteilsaktionen gibt es bei Auto Gerster noch den gesamten Herbst. (Entgeltliche Einschaltung)
Die zahlreichen Besucher freuten sich auf die verschiedenen Degustationen.
Arbeitsplatz Vorarlberg
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Sozialpartnerschaft auf dem Prüfstand Wirtschaftskammerpräsident Christoph Leitl weist Kritik an Sozialpartnern vehement zurück. (lio). Für Christoph Leitl, Präsident der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ), ist das Motiv für die Kritik an der Pflichtmitgliedschaft klar: „Im Wahlkampf will man politisches Kleingeld schlagen“, sagt er zu den Regionalmedien Austria. Doch er sei bereit, die Sozialpartnerschaft auf den Prüfstand zu stellen, denn er sei überzeugt, dass die Errungenschaften überwiegen. „Das Wichtigste, was sie sichert, ist sozialer Frieden. Österreich ist ein streikfreies Land“, so Leitl. Die Beziehungen zwischen
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den vier Sozialpartnern seien gut und man habe viele Treffer gelandet, die das Land weitergebracht haben. Er räumt ein, wie im Falle der Arbeitszeitregelung, nicht immer Erfolge erzielt zu haben. Doch die Pflichtmitgliedschaft schaffe eine Solidargemeinschaft und nur mit dieser sei es der WKÖ möglich, 300.000 Menschen bei Aus- und Weiterbildung und 30.000 Firmengründer jedes Jahr zu begleiten sowie 3.000 Firmen neu in den Export zu bringen. Leitl rechnet vor, dass zwischen 2000 und 2015 die Steuern und Abgaben bei einer Inflationsrate von 38 Prozent pro Kopf um 52 Prozent gestiegen seien. Die WKÖBeiträge seien hingegen in dem Zeitraum um 18 Prozent gesunken. 2019 werden die Mitglie-
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PARTNERVERMITTLUNG FÜR ÖSTERREICH. So schnell ist ein Jahr vorbei und wieder wird es Herbst, eine schöne Zeit, auch in den Herzen unserer Partnersuchenden fängt für viele der Herbst des Lebens an. Wir möchten Sie gerne begleiten, bei Ihrer Suche nach dem richtigen Lebenspartner. Sie brauchen nur etwas Mut! Rufen Sie uns an und schon bald wird auch für Sie wieder die schönste Zeit Ihres Lebens sein. Agentur Lebenstraum 0664-3435448
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Christoph Leitl ist seit 2000 Foto: WKÖ WKÖ-Präsident.
der erneut mit einer Beitragssenkung von 100 Millionen entlastet. Erreicht werden die Senkungen durch digitale Technologien und mehr Kooperation zwischen den Kammern. Würde die Regierung diesem Beispiel folgen, seien auch die von ÖVP-Chef Sebastian Kurz angepeilten Einsparungen von zehn bis zwölf Milliarden Euro in fünf Jahren möglich, ist Leitl überzeugt.
**HERZBLATT GESUCHT**
REGINA 52, würde mich gern verlieben, bin natürlich, sportlich, schlank o. große Ansprüche, suche e. liebenswerten Kuschelbär. Bin o. Anhang u. nicht ortsgebunden. Agentur Lebenstraum 06643435448
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Bin heimatliebend, aber örtlich ungebunden. Suche einen bodenst. Partner für Alles zu Zweit. Gute Gespräche, nette Ausflüge und einen harmonischen Alltag. Bitte melde Dich! Agentur Herzklopfen 0664-7660673
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MARIANNE 58, der für immer da ist, das ist mein größter Traum. Die Einsamkeit u. das Alleinsein sind vorbei wenn ich Dich gefunden habe, bin e. gute Hausfrau, Köchin u. umzugsbereit. Agentur Lebenstraum 0664-3435448
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Donnerstag, 28. September 2017
Sozialpartner als Vorbild für Europa (red). Seit der Nachkriegszeit gilt die Sozialpartnerschaft als Garant für den sozialen Frieden in Österreich und ist in dieser Form einzigartig. Die Interessen der Arbeitnehmer werden durch die Arbeiterkammer und den Österreichischen Gewerkschaftsbund vertreten, die der Arbeitgeber und Landwirte durch die WKÖ und die Landwirtschaftskammer. Für EU-Kommissarin Marianne Thyssen ist die Institution ein Vorbild für Europa. Kritiker sehen in der Pflichtmitgliedschaft in Wirtschafts- und Arbeiterkammer jedoch einen Zwang.
Christoph Leitl (r.) mit AK-Präsident Rudi Kaske. Foto: WKÖ
Donnerstag, 28. September 2017
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