Dornbirner anzeiger 40

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Unabhängige Wochenzeitung für Dornbirn, Lustenau, Schwarzach und Hohenems gegründet 2010

KW 40 | 4. Jahrgang Donnerstag, 3. Oktober 2013

Dornbirner Budget 2014 in Verhandlung

Die Oppositionsparteien haben ihre Wünsche und Anregungen schon deponiert - jetzt geht es in Dornbirn, Österreichs zehntgrößter Stadt mit starkem Wachstum um das Budget für das kommende Jahr. Rahmen: Rund 230 Millionen Euro. Seite 10 und 11

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Starke Jugendbeteiligung SchülerInnen der Handelsakademie Lustenau engagierten sich im Rahmen eines großen Workshops zum Thema Jugendbeteiligung. Seite 18

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Über 3.000 für „Stoppt die Abzo AK-Vizepräsidentin Manuela Auer übergab Petition - Bundeskanzler Fayman Über 3.ooo Unterschriften für die Petition „Stoppt die Abzockerei!“ konnte AK-Vizepräsidentin Manuela Auer an Bundeskanzler Werner Faymann im Rahmen seines Vorarlbergbesuches übergeben. Der Kanzler begrüßte die Initiative. Für Auer ein „erfreulicher Abschluss der Aktion“. Die Unterschriften-Übergabe erfolgte laut Auer ganz bewusst noch „vor der Wahl, damit die Forderungen nach der Wahl in die Verhandlungen um eine Steuerreform mit einfließen können“. Bundeskanzler Faymann fand die Initiative gut und versprach sich persönlich des Themas anzunehmen. Die Petition „Stoppt die Abzockerei“ wurde ins Leben gerufen, um der Abzockerei in den Vorstandsetagen entgegen zu treten. Denn während bei Lohnerhöhungen für die Beschäftigten stets auf die Bremse getreten wird, gönnen

AK-Vizepräsidentin Manuela Auer übergibt die Unterschriften an Bundeskanzler Werner Faymann.

Kommentar

Selbstherrlichkeit kommt vor dem Fall Lange Gesichter, gedrückte Stimmung und Kopfzerbrechen bei Rot und Schwarz. Doch so groß war die Überraschung denn auch nicht, als das Ergebnis der Nationalratswahl bekannt gegeben wurde. Dass die große Koalition aufgrund ihrer Perfomance eine herbe Niederlage einfahren musste, dass SPÖ und ÖVP so schlecht wie schon lange nicht mehr abschneiden würden, haben sich die Damen und Herren aufgrund ihrer Selbstherrlichkeit in den vergangenen fünf Jahre selbst zuzuschreiben. Aber gut, die Wählerinnen und Wähler haben hier ein deutliches Signal gesetzt, das heißt: große Koalition wenn’s denn sein muss, aber sicher nicht mehr so, wie bisher. Ob aber Rot und Schwarz gemeinsam die neue Regierung bilden werden, steht noch in den Sternen. Die ÖVP hätte jetzt auch die Möglichkeit, mit Michael Spindelegger den Kanzler zu stellen und sich mit der FPÖ und dem Team Stronach ins koalitionäre Bett zu legen. Rechnerisch geht sich das allemale aus und es kommt nun nur

noch darauf an, wie sehr die SPÖ unter Werner Faymann bereit ist, über ihren Schatten zu springen und den Schwarzen Zugeständnisse zu machen. Man darf gespannt sein. Mehrere Dinge sind bemerkenswert. Zum einen hat es vor den NEOS noch nie eine Partei geschafft, ein Jahr nach Gründung schon beim ersten Anlauf den Sprung ins Parlament zu schaffen. In den nächsten fünf Oppositionsjahren kann die neue Gruppierung nun zeigen, wie liberal und zukunftsorientiert sie wirklich ist – und dabei wachsen. Für Überraschung sorgten die NEOS insbesondere in Vorarlberg, wo sie die meisten Stimmen einfuhren und beinahe so viel Wähler wie die SPÖ hinter sich hatten. Ganz zum Schaden der ÖVP, denen sie – nicht nur in Vorarlberg sondern in ganz Österreich – enttäuschte Wähler zuhauf weggenommen haben. Nun kann man zwar nicht die Ergebnisse von bundesweiten Wahlen auf Landesabstimmungen umlegen, doch immerhin einen Trend ableiten: Markus Wallner muss sich mit seiner Landes-

ÖVP für die Wahlen im kommenden Jahr einiges einfallen lassen, will er die Absolute holen. Das zweite, das aufgefallen ist, ist das Wiedererstarken der Freiheitlichen – gemeinsam mit den NEOS ist die FPÖ klarer Gewinner dieser Wahl und liegt nur noch knapp hinter der ÖVP. Dass ein Ergebnis von mehr als 21 Prozent nur durch Protestwähler zustande gekommen ist, darf diesmal verneint werden – noch nie standen Protestwählern so viele Alternativen offen wie diesmal, und dennoch hat die FPÖ zugelegt. Man muss sich eingestehen, dass inzwischen mehr als ein Fünftel der Gesamtbevölkerung – auch in Vorarlberg – sich mit den Inhalten der Freiheitlichen identifiziert. Diese Hunderttausende Frauen und Männer mit ihren Anliegen einfach kategorisch auszuschließen, wie es Faymann tut, indem er sich eigenen Aussagen zufolge weigert, mit der FPÖ bezüglich einer Regierungsbeteiligung auch nur zu reden, ist zwar legitim, zeugt aber von einem sehr selektiven Demokratieverständ-

nis – egal, wie man zur FPÖ stehen mag. Und noch etwas ist aufgefallen: Die alten Zuordnungen gelten nicht mehr. Die SPÖ ist nicht mehr die Arbeiterpartei, die sie einmal war. Arbeiter haben mehrheitlich FPÖ gewählt. Und Selbständige, die mit Klein- und Mittelständischen Betrieben das Rückgrat der österreichischen Wirtschaft und Steuerleistung bilden, wählten weniger die ÖVP und mehr NEOS, Stronach und Grüne. Eines aber bleibt besonders bemerkenswert: Während in anderen EU-Staaten die Regierungen reihenweise abgewählt worden waren, gaben die Österreicher ihrer Regierung noch einmal ein Chance – ob sie diese mit ihrer bisher an den Tag gelegten Allmachtsphantasie auch nutzen kann, steht auf einem anderen Blatt Papier...

Andreas.Feiertag andreas.feiertag@rzg.at


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ckerei“! n begrüßt Initiative sich die Top-Manager von Österreichs Börsenfirmen Jahr für Jahr Millionengagen. Bis zu 5,2 Millionen Euro kassierten die Vorstände der ATXUnternehmen. In den Nachbarländern wurde noch stärker zugelangt. Joseph Jimenez, Chef des Schweizer Pharmakonzerns Novartis kassierte im Jahre 2011 15,93 Mio. Franken (13,275 Mio. Euro), VW-Chef Winterkorn im vergangenen Jahr sogar 14,5 Millionen Euro – und „wir finanzieren und zahlen dies beim Kauf ihrer Produkte mit“, so Auer.

Für Auer ist es wichtig, dass nicht nur die Chefetagen, sondern auch die ArbeitnehmerInnen vom Wirtschaftsaufschwung profitieren und die Gehälter der Manager wieder in einem anständigen Verhältnis zu jenen der Beschäftigten stehen. „Wir fordern daher eine Deckelung der Managergagen und ein Ende von skandalös hohen Millionenabfertigungen“, so Auer. Im Zuge der geplanten Steuerreform müsse zudem die steuerliche Absetzbarkeit von Vorstandsgagen auf 500.000 Euro begrenzt werden. Die Unterstützung für diese Forderungen erfolgte online. Darüber hinaus wurden Unterschriften u.a. auf der Dornbirner Herbstmesse und in den Vorarlberger Betrieben gesammelt. (pr)

Die Parkgebühren in den KrankenhausGaragen sind eindeutig zu hoch.

Parkgebühr: Abzocke in Spitälern Verdreifachung der Preise innerhalb von 11 Jahren Die Anfragebeantwortung von LR Christian Bernhard betreffend Parkgebühren an den Vorarlberger Krankenanstalten hat nach Ansicht der SPÖ nicht nur ans Licht gebracht, dass die KHBG mittels Parkgebühren einen Gewinn von 600.000 Euro pro Jahr erwirtschaftet, sondern diese wurde nach Ansicht von SPÖ-Chef Michael Ritsch auch teilweise falsch beantwortet.

zwei Stunden sind heute drei Euro fällig. „Dass die Krankenhausbetriebsgesellschaft neben der Vermietung von Werbeflächen auch durch die nicht gerechtfertigte Erhöhung der Parkgebühren so hohe Einnahmen lukriert und die BesucherInnen und PatientInnen dadurch übermäßig zur Kasse bittet, ist nicht einzusehen“, erklärt SPÖChef Michael Ritsch.

In einer weiteren Anfrage an LR Bernhard möchte Michael Ritsch deshalb erneut eine Stellungnahme zum Thema Parkgebühren. Neben der Richtigstellung der teilweise falsch beantworteten Frage Nr. 1 der vorangehenden Anfrage, möchte Michael Ritsch auch wissen, wie viele Werbeflächen in den Tiefgaragen in welcher Größe von der KHGB zu welchem Preis vermietet werden. (pr)

So schreibt LR Bernhard etwa, dass nach der ersten Stunde jede weitere angefangene Stunde einen Euro kostet. Dies ist offensichtlich falsch, denn beispielsweise am LKH Feldkirch müssen die BesucherInnen für jede weitere angefangene halbe Stunde einen Euro bezahlen. Interessant ist auch der Vergleich mit den Parkgebühren 2002: Damals belief sich die Parkgebühr einheitlich auf einen Euro für die ersten zwei Stunden, jede weitere Stunde kostete ebenfalls einen Euro. Die Parkgebühren haben sich beispielsweise am LKH Feldkirch seither verdreifacht, denn bei einer Stehzeit von knapp

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Auch bei den Boni zeigen sich die führenden Wirtschaftsunternehmen recht großzügig. „Dies zeigt deutlich, dass hier endlich was geschehen muss“, so Auer. Ziel der Petition war es, auf die auseinander driftende Schere zwischen den Normaleinkommen und den Spitzengagen der Manager aufmerksam zu machen und eine breite Debatte über dieses Thema anzustoßen.


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Mietrecht auf Änderung prüfen ÖVP: Mehr Mietwohnungen auf den Markt bringen Expertenschätzungen zu Folge stehen allein in Vorarlberg 5000 bis 7000 Privatwohnungen leer, weil die Eigentümer sich vor der Vermietung scheuen. „Der Grund dafür ist vielfach: Die Eigentümer befürchten, nach Ablauf der Mietdauer die Wohnung nicht mehr frei zu bekommen“, so ÖVP-Wohnbausprecher Albert Hofer übereinstimmend mit ÖVP-LAbg. Matthias Kucera.

ÖVP-LAbg. Hofer/ Kucera: „Wir wollen ein größeres Angebot an Mietwohnungen schaffen!“ Diese gilt es aus meiner Sicht genau zu prüfen. Dennoch bin ich überzeugt, dass eine einzige Änderung im Mietrecht sofort dazu

führen würde, den Wohnungseigentümern Rechtssicherheit zu geben, indem sie nicht mehr Gefahr laufen in einen unbefristeten Mietvertrag zu fallen. Diese Sicherheit ist auf der einen Seite eine wesentliche Verbesserung für die Wohnungseigentümer, auf der anderen Seite profitieren die Mieter vom größeren Angebot und fallenden Mietpreisen“, erläutert Hofer seinen erneuten Vorstoß zur Reform des Mietrechts, den er gemeinsam mit LAbg. Matthias Kucera ausgearbeitet hat. Wenn eine Wohnung in einem Haus mit mehr als zwei selbständigen Wohnungen liegt, fällt die Wohnung meist in den Voll- oder Teilanwendungsbereich des Mietrechtsgesetzes. Ist dies der Fall, so

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Am 5. Juni hat daher der Vorarlberger Landtag einstimmig die Landesregierung ersucht, sich nachdrücklich für die Verländerung des Mietrechts einzusetzen, damit die regionalen Besonderheiten am Wohnungsmarkt besser vom Gesetzgeber im Land berücksichtigt werden können: „Das Justizministerium hat in seiner Stellungnahme rechtliche Hürden bezüglich einer Verländerung des Mietrechts geltend gemacht.

verlängert sich selbst bei rechtsgültig vereinbarter Mietdauer von zumindest drei Jahren nach dem zweiten Versäumnis des Mietvertragsendes bei stillschweigender Fortsetzung der Miete der Mietvertrag auf unbestimmte Dauer. Eine einfache Änderung des § 29 Abs 3 lit b im Mietrechtsgesetz – wie im ÖVP-Landtagsantrag gefordert - würde diesen Automatismus außer Kraft setzen und damit die Angst vieler Eigentümer nicht mehr „Herr der eigenen Vier Wände zu sein“ ausräumen: „Ich erwarte mir vom nächsten Nationalrat, dass er diese kleine Änderung mit großen Auswirkungen für den Vorarlberger Wohnungsmarkt umsetzt“, so Hofer abschließend. (pr)


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Foto: Dornbirner Sparkasse Bank AG

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v.l.n.r.: Mag. Harald Salzmann und Herwig Ganahl, Geschäftsführer der Sparkassen REAL Vorarlberg.

Immobilien: Wer kauft wo in Vorarlberg? • Immobilienpreise in Vorarlberg auf gleichbleibend hohem Niveau • anhaltende Nachfrage steht gebremstem Angebot gegenüber • Bezirk Bregenz und Stadt Dornbirn am beliebtesten • 1/3 der Immobilienkäufer nicht aus dem Ländle Der Traum von den eigenen vier Wänden hat in Vorarlberg einen hohen Preis. Aufgrund der allgemeinen Wirtschaftslage investieren Vorarlberger seit 2009 bevorzugt in Immobilieneigentum. Die dadurch bedingte große Nachfrage hat sich vor allem bei Eigentumswohnungen in stetig steigenden Preisen niedergeschlagen. „Trotzdem registrieren wir auch in 2013 eine gute Nachfrage, die allerdings von einem stark eingeschränkten Angebot gebremst wird. Insbesondere Immobilien in Ballungsräumen sucht man momentan wie die Stecknadel im Heuhaufen“, berichtet Herwig Ganahl, Geschäftsführer der Sparkassen REAL Vorarlberg. Aktuell zeigen sich die Immobilienpreise im Ländle stabil auf hohem Niveau. Ein weiterer Trend nach oben ist nur bei sehr guten Lagen oder bei sehr gefragten Im-

mobilien wie Einfamilienhäusern und Grundstücken oder bei großzügigen Doppel- bzw. Reihenhäuser zu beobachten. Besonders attraktiv bei Immobilienkäufern sind der Bezirk Bregenz und die Stadt Dornbirn. Bezogen auf Anzahl und Volumen der Immobilientransaktionen verteidigt der Bezirk Bregenz, insbesondere das Gebiet rund um den Bodensee, erfolgreich seine Position als beliebteste Vorarlberger Wohnlage. Hier wurden 2012 ein Drittel aller Transaktionen im Lande in der Höhe von insgesamt rund 206 Millionen Euro getätigt. Aufgeholt hat der Bezirk Feldkirch (28 %), der sich im Rheintal – aufgrund niedrigerer Preise und seiner Nähe zu Schweiz und Liechtenstein – schon länger als begehrtes Zuzugsgebiet entwickelt hat. Bestimmt wird die aktuelle Situation am Immobilienmarkt primär von Eigennutzern sowie preisund renditebewussten Anlegern. Sollte die wirtschaftliche Lage kritischer werden, sind weitere „Nachfrageschübe“ sehr wahrscheinlich. „Leistbares Wohnen, das allerorten seit Monaten diskutiert wird, erfordert vor allem ein nachhaltig ausreichendes Angebot. Nur so können die Preise am Immobilienmarkt stabil bleiben“, erklärt der Sparkassen REAL-Geschäftsführer abschließend. (pr)

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Aktuelle Entwicklungen auf dem heimischen Immobilienmarkt


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Da hat sich sehr viel getan . . . NEOS als große Aufsteiger, FP legt deutlich zu - Wahlbeteiligung weiter gesunken! Die Nationalratswahlen 2013 sind geschlagen - und ein Blick auf die vier Gemeinden im Verbreitungsgebiet des „Anzeigers“ lohnt sich allemal. Auffallend: Die teils starken Zuwächse der Freiheitlichen - und die Erfolge der NEOS. Dramatisch in den vier Gemeinden die matte Wahlbeteiligung. Stadt Dornbirn: Mit 22 Prozent (4,7 Prozent minus) ist die ÖVP in der Stadt nur mehr knapp vor der FPÖ (20,9 Prozent), die SP gar nur mehr vierte Kraft. Sogar die NEOS hängten die Kanzler-Partei ab und schafften auf Anhieb sensationelle 15,2 Prozent. Extrem: 7,7 Prozent weniger Wahlberechtigte als 2008 gingen überhaupt zur Wahl! Eine „schwache Nummer“! Stadt Hohenems: 51,4 Prozent der Wahlberechtigten gingen in Hohenems nur zur Wahl - die 8,8 (!) Prozent Minus sind rekordverdächtig! Zugelegt haben die „Blauen“ in der Heimatstadt von FP-Chef Dieter Egger und Bernhard Themessel, der ja seit vielen Jahren im Nationalrat sitzt. 28,5 Prozent (plus 3,9) lassen die FPÖ jubeln, die ÖVP bleibt trotz eines satten Minus (3,5 Prozent) weiter auf Platz zwei.

Hunderte Wahlhelfer waren in den Kommunen im Großeinsatz. Lustenau: Auch in der Marktgemeinde hat die FPÖ abgeräumt und ist die Nummer eins knapp vor der VP (24,6 zu 24,5 Prozent), die eine sehr heftige „Watschn“ (minus 5,6 Prozent) ausfasste. Die NEOS konnten das Stimmvolk in Lustenau ebenfalls überzeugen - 13,6 Prozent sind 0,4 Prozent mehr als im Landesdurchschnitt von 13,2 Prozent.

INFO

Stadt Dornbirn Wahlberechtigte: Wahlbeteiligung: ÖVP in Prozent: SPÖ in Prozent: Grüne in Prozent: FPÖ in Prozent: BZÖ in Prozent: Stronach in Prozent: NEOS in Prozent:

Wahlberechtigte: Wahlbeteiligung: ÖVP in Prozent: SPÖ in Prozent: Grüne in Prozent: FPÖ in Prozent: BZÖ in Prozent: Stronach in Prozent: NEOS in Prozent:

Resumee in den vier Anzeiger-Gemeinden: Die Verluste der Koalition waren teilweise stärker als im Vorarlberg- und Österreich-Trend - große Aufsteiger waren die NEOS, die FPÖ (gar Nummer eins in Hohenems) und das Team Stronach. Demokratiepolitisch schon fast entmutigend: Die Wahlbeteiligung, die in Hohenems bei 51,4, in Dornbirn bei 56,4 Prozent lag . . . (red)

INFO

2013 33.428 56,4 % 22,0 % 13,9 % 17,7 % 20,9 % 2,3 % 5,5 % 15,2 %

2008 32.283 64,1 % 26,7 % 15,0 % 18,6 % 15,9 % 14,4 % -

Veränderung + 1.145 - 7,7 % - 4,7% - 1,1 % - 0,9 % + 5,0 % - 12,0 % + 5,5 % + 15,2 %

INFO

Stadt Hohenems

Schwarzach: Ein Lichtblick ist die Wahlbeteiligung, immerhin fast 64 Prozent gingen zur Urne. Die Vizekanzler-Partei knickte sehr heftig ein (minus 6,6 Prozent) - die FPÖ legte gar 5,6 Prozent zu und liegt auf Platz zwei, die NEOS schafften auf Anhieb 15,6 Prozent. Stronachs Team überzeugten in den vier Gemeinden übrigens 5,4 bis 5,8 Prozent.

Marktgemeinde Lustenau Wahlberechtigte: Wahlbeteiligung: ÖVP in Prozent: SPÖ in Prozent: Grüne in Prozent: FPÖ in Prozent: BZÖ in Prozent: Stronach in Prozent: NEOS in Prozent:

2013 15.053 53,5 % 24,5 % 11,8 % 15,1 % 24,6 % 2,7 % 5,4 % 13,6 %

2008 14.473 62,5 % 30,1 % 12,2 % 16,1 % 22,2 % 12,6 % -

Veränderung + 580 - 9,0 % - 5,6 % - 0,4 % - 1,0 % + 2,4 % - 9,8 % + 5,4 % + 13,6 %

2013 2.783 63,7 % 24,7 % 11,4 % 18,0 % 19,0 % 3,2 % 5,6 % 15,6 %

2008 2.663 68,3 % 31,3 % 12,0 % 16,9 % 13,4 % 13,4 % -

Veränderung + 120

INFO

2013 10.694 51,4 % 21,4 % 13,1 % 14,6 % 28,5 % 1,9 % 5,8 % 12,2 %

2008 10.397 60,2 % 24,9 % 14,2 % 15,7 % 24,7 % 11,6 % -

Veränderung + 297 - 8,8 % - 3,5 % - 1,1 % - 1,2 % + 3,9 % - 9,7 % + 5,8 % + 12,2 %

Gemeinde Schwarzach Wahlberechtigte: Wahlbeteiligung: ÖVP in Prozent: SPÖ in Prozent: Grüne in Prozent: FPÖ in Prozent: BZÖ in Prozent: Stronach in Prozent: NEOS in Prozent:

- 6,6 % - 0,6 % + 1,1 % + 5,6 % - 10,3 % + 5,6 % + 15,6 %


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Foto: Dornbirner Sparkasse Bank AG

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Sparefrohs Traum malen und gewinnen

Weltsparwoche in der Sparkasse Sparen legt den Grundstein zur finanziellen Unabhängigkeit. Die Sparkasse unterstützt Familien dabei mit dem Sparefroh-Club, der besonders in der Weltsparwoche fleißiges Sparen belohnt: Besondere Weltspartagsgeschenke und ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm für Jung und Alt machen auch heuer den Weltspartag zum Erlebnis.

Sparefroh Sparen Damit Kinder und ihre Eltern schnellen Erfolg beim Sparen erleben, werden ihre täglich verfügbaren Einlagen bis zu 500 Euro mit 3 % p. a. verzinst. Der Betrag kann einmalig oder in Kleinbeträgen auf die Sparkarte überwiesen werden. Die Laufzeit endet automatisch mit dem 10. Geburtstag des Kindes. (pr)

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Der Malwettbewerb läuft bis zum 31. Oktober, die Preise werden Anfang November verlost.

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Malwettbewerb Kreative Kinder, die Sparefrohs Traum auf Papier bringen, bekommen nicht nur ein kleines Sofortgeschenk, sondern haben auch die Chance, einen Nintendo 3DS XL und weitere ausgesuchte Sachpreise zu gewinnen. Malvorlagen gibt es ab sofort in jeder Sparkasse oder auf www.sparkasse.at/vorarlberg.


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Hört… Hört… Slalomfahren mit der Sackkarre und gefüllte Bier-Fässer heben – das waren nur einige der Herausforderungen, denen sich die Besucher beim zweiten Mohren Brau-Silvester stellten. Rund 5000 Gäste informierten sich außerdem übers alte Handwerk Fasspichen. Bereits am frühen Vormittag strömten scharenweise Bierfans in die Mohrenbrauerei Dornbirn, um die in mühevoller Kleinarbeit vorbereiteten Sonderausstellungen zu besichtigen. Auch die prominente Gästeschar, angeführt von Vorarlbergs Landeshauptmann Markus Wallner, ließ sich von Geschäftsführer Heinz Huber über die Behandlung von Holzfässern mit Pech, das sogenannte „Pichen“, informieren. Auch beim Erlebnisparcours wartete manche Überraschung: So ließ Arbeiterkammerchef Hubert Hämmerle bei einer Slalomfahrt mit einer beladenen Sackkarre die Muskeln spielen.

Brau-Silvester: Bei den „Mohren“ ging‘s rund!

Albert Mühlwert, Landeshauptmann Wallner, Dagobert Knapp und Klaus Sparber mit Mohren-Chef Heinz Huber.

Unter Anleitung von Mohrenchef Heinz Huber sorgte Markus Wallner dafür, dass das Kellerbier aus dem frisch „gepichten“ Holzgebinde fließen konnte. Der Landeshauptmann wies in seinen Grußworten darauf hin, dass der Mohren Brau-Event die einmalige Gelegenheit sei, gleich zweimal im Jahr Silvester zu feiern und stieß mit den Gästen in der Festhalle auf ein neues Brauerjahr an. Nicht zu kurz kam die Musik: Die Moderatorin Silvana MarteBastiani durfte vier Dornbirner Blasmusikkapellen in der bestens besuchten Festhalle begrüßen. Ein besonderer Höhepunkt war der Überraschungsauftritt der Band „Penetrante Sorte“, die mit ihrem neuesten Mohren-Hip-Hop-Song derzeit auf Youtube für Furore sorgt. Gesehen unter anderem der VP-Klubchef Frühstück, Bürgermeisterin Andrea Kaufmann oder die Stadträte Werner Posch und Gebhard Greber.

Carmen Ruepp und Bürgermeisterin Andrea Kaufmann ließen sich den Brau-Silvester natürlich ebenfalls nicht entgehen.

Großer Spendenscheck für „Ma hilft“ (links)! Ralf Freitag mit der „Pechmarie“, Stephanie Fink. Foto rechts:: Die Band „Penetrante Sorte“, auf Youtube stark vertreten, sorgte mit dem Mohren-Song für beste Stimmung.


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Sparen das „Gebot Budgetverhandlungen in Vorarlbergs größt Dornbirn als größte Stadt Vorarlbergs steht gut da! Allerdings: „Große Sprünge“ kann und will man auch im neuen Budget 2014 nicht machen, sparen ist nach wie vor das „Gebot der Stunde“. Die SPÖ und die FPÖ haben bereits ihre Forderungen angemeldet. Der Haushalt dürfte auch im kommenden Jahr 230 Millionen Euro „schwer sein“ - und über den Voranschlag wird nun verhandelt. Es ist dies das erste Budget, das die Bürgermeisterin Andrea Kaufmann zu verantworten hat. „Für 2014 sind keine großen Sprünge zu erwarten“, sind sich die roten Stadträte Greber und Posch und auch der FP-Stadtparteiobmann, Walter Schönbeck, einig. Auf der einen Seite sollen keine neuen Schulden mehr gemacht werden, auf der anderen gilt es, das Geld sinn- und maßvoll einzusetzen. Mehr Geld für Bildung Mit vielen Wünschen gehen sie dennoch in die Verhandlungen die SPÖ will dem Budget 2014 nur zustimmen, wenn Investitionen in die Bildung, eine aktive Arbeitsplatzpolitik, Geld für Gesundheit

und Pflege, vorhanden ist. „Der Sparkurs muss unbedingt fortgesetzt werden“, sagt Mag. Gebhard Greber. „Für die Bildung muss es aber genügend Geld geben“. Zwei Projekte sollten 2014 auf den Weg gebracht werden: Der Neubau der Volksschule Edlach (dürfte rund acht Millionen Euro kosten), der

neue Kindergarten Markt in der Marktstraße beim Kloster und die Sanierung und Erweiterung der Volksschule Haselstauden. Auch fordert die SPÖ, dass die Stadt Grundstücke für neue Betriebe in den Betriebsgebieten Wallenmahd und Dornbirn-Nord kauft. Und: Die Planungen für das Betriebs-

Heron setzt auf Lehrlinge. Heron, Technologieunternehmen in Dornbirn, setzt seit Jahren auf eine hochwertige und qualifizierte Lehrlingsausbildung. Auch in diesem Jahr wurden wieder vier Lehrlinge in den Bereichen Maschinenbautechnik und Konstruktion aufgenommen. Durch die qualitativ hochwertige Ausbildung sichert das Dornbirner Technologieunternehmen einen Teil der benötigten Fachkräfte von morgen. Derzeit werden bei der Heron Gruppe 13 Lehrlinge ausgebildet. Damit Heron den Lehrlingen eine fundierte Ausbildung zusichern kann, wurde in den vergangenen Jahren die eigene Lehrwerkstatt kontinuierlich ausgebaut. Zwei höchst kompetente Lehrlingsausbildner schulen die neuesten Technologien an den modernsten Maschinen. Neben der technischen Ausbildung setzt Heron auch auf soziale Kompetenz. Die jungen Leute lernen von Anbeginn Verantwortung zu übernehmen, Selbstständigkeit, Eigeninitiative und ein lösungsorientiertes Arbeiten im Team. Im Bild von links Patrick Fink und Lukas Klammer mit Niklas Fink und Antonia Fink, die übrigens die Lehre nach ihrer Matura beginnt.


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der Stunde“ gebiet im Süden der Stadt sollen vorangetrieben werden, damit im Jahre 2017 der Anschluss an die Autobahn erfolgen kann. In die gleiche Kerbe schlägt die FPÖ unter Walter Schönbeck - die Grundstücksankäufe seien für die Wirtschaft eminent wichtig. „Es muss eine gezielte Ansiedlungspolitik geben mit Betrieben, die Arbeitsplätze schaffen“. Keinerlei Einsparungspotenziale sieht er in den Bereich Gesundheit und in der Pflege. Das Krankenhaus ist noch nicht fertig, obwohl in den vergangenen Jahren bereits mehr als 30 Millionen Euro investiert wurden. Den Handlungsbedarf sieht er bei weiteren 35 Millionen Euro in den nächsten Jahren. Im Bereich Sicherheit (Stichwort Neubau des Polizeigebäudes in Bahnhofsnähe) drängt er darauf, dass bald mit dem Bau begonnen wird. Ganz genau unter die Lupe nehmen will Schönbeck auch die Subventionspolitik. (red)

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Im Dornbirner Rathaus geht es um das erste Budget von Bürgermeisterin Andrea Kaufmann.

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er Stadt haben begonnen


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Hochwasserschutz kommt teuer Sohle der Dornbirner Ache im Bereich der Sägerbrücke wird abgesenkt Die letzten Jahre haben es oft gezeigt: Der Hochwasserschutz ist ein wichtiges Thema. In Dornbirn wird demnächst die Ache im Bereich der Sägerbrücke abgesenkt - 2014 folgt dann der Neubau der Brücke. Die Experten unterscheiden zwischen einem „normalen Ereignis“ und einem „hundertjährigen Ereignis“. An vielen Stellen hat die jüngste Vergangenheit gezeigt, dass „Hundertjährige“ doch nicht so selten auftreten. Erst wird die Sohle abgesenkt und ab 2014 folgt dann der Neubau der Brücke. Stadt käme es zu großflächigen Überflutungen. Deshalb wird nun die Gefahrenstelle beseitigt und die Sohle um einen halben Meter abgesenkt. Dieser Einsatz ist auch deshalb notwendig, weil schon im nächsten Jahre eine neue Brücke (die alte Sägerbrücke entspricht nicht mehr den Anforderungen) gebaut wird, deren Höhe niederer ist. Um Verklausungen im Falle eines Hochwassers zu vermeiden, ist diese Absenkung notwendig. Im Zuge der Vorbereitungen auf den Neubau wird es aber weitere Arbeiten geben - im Tragwerk der Brücke untergebracht sich auch Leitungen (unter anderem von A1, der VWK oder VEG), die nun

in einen Schacht unterhalb der künftigen Sohle gelegt werden. Rund 550.000 Euro kosten alleine die Leitungsverlegungen, die von den Betreibern bezahlt werden. Die Kosten für den Hochwasserschutz belaufen sich auf rund 2,5 Millionen Euro - die Stadt Dornbirn selbst wird 323.000 Euro in die Hand nehmen müssen. Mit dem Neubau der Sägerbrücke wird in einem Jahr begonnen - sie soll viel breiter werden als bisher. Dann wird es großzügige Flächen für Fußgänger und Radfahrer und Haltestellen für die Stadt- und Landbusse geben. Diese wichtige Brücke, über die täglich tausende Autos fahren, wird in Zukunft auch sicherer sein. (red)

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ein „hundertjähriges Ereignis“ im Bereich der Brücke geben, wären die Folgen katastrophal - in der

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Um an wichtigen und sensiblen Stellen gerüstet zu sein, müssen Bund, Land und Kommunen viel Geld in die Hand nehmen, um bei einem Mega-Ereignis gerüstet zu sein. Im neuen Gefahrenzonenplan für die Stadt Dornbirn ist da auch die Sägerbrücke enthalten. In den nächsten Tagen beginnen die Bauarbeiten, um die Wassersohle abzusenken. Denn würde es jetzt


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Pfadi-Flohmarkt. Österreichs größter Flohmarkt, der am 9. und 10. November in Dornbirn stattfindet, wirft bereits seine Schatten voraus. Die Pfadfindergruppe Dornbirn und der Lions Club Vorarlberg starteten mit rund 400 ehrenamtlich tätigen HelferInnen die Sammeltätigkeit. Mit dem Reinerlös werden - wie in der Vergangenheit auch - verschiedenste soziale Aktionen unterstützt. „Unser Sammelteam übernimmt gerne alle Schätze vergangener Tage“, sagt Martin Rhomberg vom Flohmarkt-Team. Das Flohmarkt-Team bittet die Bevölkerung in und um Dornbirn um großzügige Mithilfe. Kleidungsstücke, Einrichtungsgegenstände, Bücher und andere Schätze können seit dem 1. Oktober abgegeben werden bei der Annahmestelle im Messegelände (neben der Halle 4, beim kleinen Seiteneingang), und zwar jeden Dienstag und Donnerstag (18:30 bis 21 Uhr) und jeden Samstag (9 bis 12 Uhr), Im Bezirk Dornbirn ist ein Abholservice eingerichtet für sperrige Waren (Kontaktnahme unter 0664/484 76 70, jeweils am Montag von 09 bis 19 Uhr). Welche Waren das Sammelteam übernehmen darf, steht übrigens auf der Homepage www.flohmarkt.or.at.

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Die „Zukunft im Kopf“ Gründer- und Jungunternehmersymposium 2013

Unter dem Motto „Zukunft im Kopf!“ organisiert das Gründerservice der Wirtschaftskammer Vorarlberg gemeinsam mit dem Land Vorarlberg und den Vorarlberger Raiffeisenbanken das Gründer- und Jungunternehmersymposium 2013. Das Publikum erwartet dabei ein abwechslungsreiches Programm rund um das Thema Gründung und Unternehmertum. Impulse für die Selbstständigkeit Neben allgemeinen Aspekten der Selbstständigkeit und einem Erfahrungsaustausch erfolgreicher Unternehmer werden auch ein

ehemaliger Cobra-General und ein erfahrener Vertriebsexperte zu hören sein. Wolfgang Bachler gibt dem Publikum einen Einblick in die Funktionsweise von CobraTeams und zeigt wie man sich und andere zu Höchstleistungen entwickeln kann. In einem weiteren Vortrag lüftet Roger Rankel das Geheimnis erfolgreicher Verkäufer gibt sichere Tipps für mehr Umsatz. Die wichtigsten Ansprechpartner vor Ort Zusätzlich wird ein Gründerforum eingerichtet bei dem sich Interessierte an den zahlreichen Informationsständen individuell informieren können. Dabei sind die wichtigsten AnsprechpartnerInnen für JungunternehmerInnen an einem Ort. Neben Experten zu Themen wie Gewerbe, Sozialversicherung, Steuern oder Finanzierung, sind auch Unternehmen

mit interessanten Produkten und Dienstleistungen für Selbstständige vor Ort. Das bewirtete Forum bietet zudem genug Platz für Networking und den Erfahrungsaustausch untereinander.

Die Veranstaltung kann dank der zahlreichen Partner und Sponsoren kostenlos angeboten werden. Da die Plätze aber begrenzt sind, ist eine Anmeldung unbedingt erforderlich. (pr)

INFO

Gründer- und Jungunternehmersymposium 2013: Freitag, 18. Oktober 2013, 13.00 – 17.30 Uhr, Festspielhaus Bregenz Informationsstände Erfahrungen erfolgreicher Unternehmer Impulsvorträge Networking Nähere Infos und Anmeldung www.wkv.at/events/symposium oder Gründerservice der Wirtschaftskammer Vorarlberg Tel.: 05522/305-1144 E-mail: gruenderservice@wkv.at Veranstalter: Gründerservice der WKV, Vorarlberger Raiffeisenbanken und Land Vorarlberg

Fest der Schafe.

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Der Event mit Impulsvorträgen, Informationsständen sowie Networkingmöglichkeiten für GründerInnen und junge Kleinbetriebe am 18. Oktober im Festspielhaus Bregenz.

Der Oktober ist nicht nur die Zeit zahlreicher Wiesnfeste und der Kilbi: Am kommenden Sonntag (6. Oktober ab 11 Uhr) findet auch das alljährliche Fest der Schafe auf Nussis Hof in der Scheibe statt. Den großen und kleinen BesucherInnen wird wieder ein abwechslungsreiches Programm geboten. Das Kinderprogramm läßt keine Wünsche in der freien Natur offen: Zur Auswahl stehen Ponyreiten, eine Schatzsuche im Strohhaufen, Kinderfilzen, Kinderschminken. Kleine Lämmer stehen streichelbereit und freuen sich auf die Besucher. Ein Oldtimer-Traktorentreffen und natürlich das Schafscheren samt Spinntreff sind für die Großen eine Attraktion. Für das leibliche Wohl ist durch die Bewirtung im Festzelt gesorgt, es werden Lammspezialitäten serviert. Hier erwartet die Gäste auch eine Live-Musik, traditionell von Helis One Man Band


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Hatler Fasnatzunft: Alles neu! Neuer Obmann Andres Fitz startet mit dem ersten Oktoberfest im Hatlerdorf Die Hatler Fasnatzunft ist einer der Traditionsvereine in Dornbirn. Der neue Obmann startet seine Funktionsperiode gleich mit einer Neuigkeit: Das erste Oktoberfest findet am 5. Oktober statt! Schon seit 1976 gibt‘s die Hatler Fasnatzunft, die aktuell mehr als hundert Mitglieder zählt, die in sechs Gruppen aktiv sind. Hauptaufgabe ist, den Hatler Kindern die Faschingstradion näher zu bringen und sie motivieren, diese

Tradition zu leben. Dieser Tagen fand die Neuwahl des Vorstandes statt, mit Andreas Fitz gibt es einen neuen Chef. Er ist seit vielen Jahren im Vorstand und hat nun die Aufgabe übernommen. Er will den Fortbestand des Vereines sichern - und auch außerhalb der Faschingszeit das gesellige Beisammensein fördern. Unter seiner Obmannschaft gibt es gleich eine Premiere, denn am 5. Oktober findet in der Hatler Turnhalle das erste Oktoberfest

statt. Erwartet wird, dass alle in Dirndl und Leberhosen kommen und für Stimmung sorgen. Für die Unterhaltung sorgen die „Mondheuler“ (Schalmeiengruppe), für typische Oktoberfestatmosphäre auch typische Oktoberfestgerichte inklusive Lebkuchenherzen. Die Veranstaltung in der Turnhalle beginnt um 20 Uhr, BesucherInnen, die in Dirndl oder Lederhosen zum Fest kommen erhalten ein Freigetränk. Eintrittskarten zum Preis von fünf Euro gibt es unter 0664 / 206 6072 im Vorverkauf.

Rund ums Geld Raimund Rettl Leiter Filiale Schoren Tel.: 05 0100 - 74490 E-Mail: raimund.rettl@ dornbirn.sparkasse.at www.sparkasse.at/dornbirn

Schrittweise Vermögen aufbauen

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Perfekte Zusammenarbeit. Das Interreg-Projekt unter der Leitung des Energieinstitut Vorarlberg konnte nach fünf Jahren erfolgreich abgeschlossen werden – der Austausch mit den deutschen Projektpartnern geht weiter. GRIPS steht für „Grenzüberschreitendes Initiativprogramm für Sanieren“. Im Fokus des Projekts standen der Austausch und das gemeinsame Lernen rund ums Thema energieeffizientes und ökologisches Bauen und Sanieren. Praxisorientierte Zusammenarbeit, Know How-Transfer und Netzwerkarbeit waren die tragenden Säulen. Der erfolgreiche Projektabschluss war Anlass für eine Rückschau aller Partner. Die Vertreter des Energieinstitut Vorarlberg mit Geschäftsführer Josef Burtscher, Projektleiter Kurt Hämmerle, Susanna Ajkovic konnten zur Abschlussfeier unter anderem Landesrat Erich Schwärzler, Projektpartner Manuel Allgaier von eza! und weitere Projektbeteiligte in Dornbirn begrüßen. Die Rückschau auf die letzten fünf Jahre zeigte eine eindrucksvolle Bilanz: Um die ambitionierten Sanierungsziele der Energieautonomie Vorarlberg zu erreichen, bedarf es gut ausgebildeter Planer, Handwerker und Energieberater. Mehr als 40 Informationsveranstaltungen, 15 Workshops, zahlreiche Seminare, 25 Plattformtage, 30 Exkursionen, 200 Newsletter, 20 Messeauftritte und vier gemeinsame Fachkongresse resultierten aus der fruchtbaren Zusammenarbeit. Auch Landesrat Erich Schwärzler lobte: „Qualitätsorientierte Dienstleistungen, viel Know-how und partnerschaftliche Zusammenarbeit ermöglichten effiziente Sanierungen von denen die Bevölkerung wie die Umwelt profitierten“. Im Bild Josef Burtscher, Manuel Allgaier, Suzanna Ajkovic, Kurt Hämmerle und Landesrat Schwärzler.

Beim aktuell niedrigen Zinsniveau bieten Fonds Pläne interessante Ertragschancen mit Geldbeträgen, die auch mit einem normalen Haushaltsbudget möglich sind. Man wählt einen Investmentfonds nach Wunsch und erwirbt nach und nach Anteile. Da Investmentfonds Wertschwankungen unterliegen, werden bei niedrigen Kursen mehr und bei höheren Kursen weniger Fondsanteile erworben. Im Laufe der Zeit glätten sich dann die Kursschwankungen. Schon mit 30 Euro monatlich bauen Sie so kontinuierlich und auf lange Sicht Kapital auf. Für Fonds Pläne spricht vor allem Ihre Flexibilität. Keine andere Anlageform nimmt so auf die persönliche Lebenssituation Rücksicht. Bevor beispielsweise bei Ànanziellen Engpässen die Einzahlung zur Belastung wird, kann die Veranlagung reduziert oder komplett ausgesetzt werden – kostenlos und ohne Verlust der bisher erworbenen Anteile. Möchten Sie mehr über die Chancen eines Fonds Plans erfahren und für Ihre Zukunft vorsorgen? Vereinbaren Sie einen persönlichen Beratungstermin in Ihrer Sparkasse. Wir nehmen uns Zeit für Sie!


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Fotos: ORF/Milenko Badzic (7)

MEINUNG Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at Twitter: @KarinStrobl

„Guat is gangen, nix is gschehn?“ Nur knapp kann es Rot-Schwarz nochmals schaffen, dieses Land in den kommenden fünf Jahren zu regieren. Fünf Jahre hätte die Regierung jedoch Zeit gehabt, der Bevölkerung zu zeigen, dass sie sich für dieses Land einsetzt – und zwar zu 100 Prozent. Viele Reformen, die schon 2008 im Regierungsübereinkommen festgeschrieben wurden, sind bis heute noch nicht umgesetzt. Stichwort: Bildungsreform. Der Wahlkampf war nicht nur auf der Regierungsseite inhaltsleer. Statt über Reformen zu debattieren, wurden neue Steuern oder teure Wahlzuckerln in Aussicht gestellt. Die kommenden Jahre werden hart: Ausstehende Haftungen, die Hypo oder eine teure Verwaltung werden das Budget belasten. Spätestens, wenn Teile der Schulden von den ÖBB oder der Asfinag hinzugerechnet werden. Sollte es wieder zu Rot-Schwarz kommen, bleibt zu hoffen, dass die Regierungsparteien aus dem Wahlsonntag gelernt haben. Jetzt zu sagen „Guat is gangen, nix is gschehn“, wäre wohl die letzte Auflage einer rot-schwarzen Regierung.

AUF ... Von null auf 4,8 Prozent: Neos-Parteichef Matthias Strolz schaffte mit seinem Team den Sprung in den Nationalrat.

Koalition kann Wort „große“ jetzt streichen „Österreich muss sich auf das Ende des bisher bekannten politischen Systems einstellen.“

von Karin Strobl

¶Es war ein spannender Wahlsonntag: Die so genannte „Große Koalition“ erzielt die Mehrheit nur mehr knapp – selbst mit den Grünen schafft „Die Neos haben mit einer geschickten Strategie den Einzug ins Parlament geschafft.“ TH O MAS H O F E R

sie keine Zweidrittelmehrheit mehr im Parlament. Die FPÖ war stärker als erwartet, die Neos sind im Parlament und Stronach blieb weit unter den Erwartungen. Hinter den Prognosen blieben auch die Grünen – trotz besten Ergebnisses.

ANNELIESE R OHR ER Foto: Faly

Schluss von Stronachs Schwäche profitiert. Ohne den Milliardär im Rennen wäre das aber ein Kampf um Platz eins geworden.“ Auch die renommierte Journalistin Anneliese Rohrer sieht dies ähnlich: „SPÖ und ÖVP sind in einer Zwickmühle, aus der sie nur mit viel Fantasie herauskommen können. Gegeneinander regieren wie im Bund wurde vom Wähler abgestraft, miteinander notwendige, aber schmerzliche Reformen durchziehen wie in der Steiermark ebenfalls. Österreich muss sich

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AB ... Vorbei: BZÖ-Parteichef Josef Bucher konnte trotz guter TV-Auftritte seine Partei nicht mehr ins Parlament bringen.

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27,129,26

23,8 25,98

auf das Ende des bisher bekannten politischen Systems einstellen, ohne das neue noch zu kennen.“ Das schlechte Abschneiden der ÖVP sieht Politikexpertin Heidi Glück in der Ignoranz der Volkspartei, die die Neos zu unterschätzte: „Das war eine völlig falsche Strategie.“ Jedoch wird die ÖVP laut Glück nun bei einer Koalitionsverhandlung mit der SPÖ immer die bürgerliche Karte – nämlich

„Die ÖVP wird bei Koalitionsverhandlungen die bürgerliche Karte ziehen.“ HEIDI GLÜ C K Foto: Jantzen

ÖVP-FPÖ-Stronach – ziehen. Dennoch – und da sind sich die Experten einig: Es wird wohl wieder eine Neuauflage von Rot-Schwarz geben. Vorläufiges Endergebnis: Sonntag, 20.45 Uhr alle Angaben in Prozent

NATIONALRATSWAHL 2013

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Fotos: Neos, BZÖ

Politikexperte Thomas Hofer zum Resultat: „Die FPÖ hat deutlich zugelegt und am

In einem sind sich alle Experten einig: Das Wort „Großpartei“ hat nun ausgedient.

21,4 17,54 10,7

11,5 10,43

3,6 0

2008

SPÖ

2008

ÖVP -2,2%

2008

FPÖ +3,9%

2008

BZÖ -7,1%

5,8

4,8

Stronach (–)

Neos

2008

Grüne


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Hubert Hämmerle packt mit an 200. Firmenbesuch: Wenn der AK-Präsident zum Müllmann wird Wie feiert man seinen 200. Firmenbesuch? AK-Präsident Hubert Hämmerle entschied sich gegen Glanz und Gloria und für einen Besuch an der Basis: Er schwang sich auf ein Müllauto und leerte Container. Herbert Fröwis und Karl „Charly“ Hetschold staunten nicht schlecht, als am Montag Morgen der AKPräsident in Arbeitsmontur auf ihr Müllauto kletterte. Nachdem Hubert Hämmerle bei seinem 100. Betriebsbesuch noch eine Nachtschicht in einer Bäckerei mitmachte, hieß es beim 200. Arbeitnehmertag ordentlich zupacken an der frischen Luft. Herbert Fröwis lenkte seinen Lkw Richtung Götzis und dort standen alsbald Dutzende Papier- Großcontainer zum Leeren bereit.

Drei Mann auf einem Müllauto (von rechts): Karl „Charly“ Hetschold, Fahrer Herbert Fröwis und Hubert Hämmerle. Die härteste Zeit für die Müllmänner ist der Winter. „Bei Eis und Schnee ist es schwer, die Container zum Lkw zu ziehen“, erzählt Charly Hetschold, „außerdem fällt rund um Weihnachten sehr viel Material an.“ Nach unzähligen Containern ist der Bauch des Lkw gefüllt. Es geht zum Leeren nach Dornbirn. Ein Gruppenbild noch zur Erinnerung, dann braust der Lkw davon. (pr)

Charly zeigt, wie es geht: Container einhängen, hochfahren, ausleeren.

Hubert Hämmerle wählte für seinen 200. Betriebsbesuch die Müllabfuhr und leerte mit „Charly“ fleißig Container.

Fotos Georg Alfare

Container herschieben, einhängen, hochfahren und ausleeren. Charly Hetschold und Hubert Hämmerle sind schnell ein eingespieltes Team. Herbert Fröwis indes beobachtet das Treiben hinter dem Fahrzeug über eine Kamera, dann geht es auch schon weiter zur nächsten Altstoff-Insel. Eine Containerladung nach der anderen wandert in den Schlund des Müllwagens, insgesamt haben bis zu zehn Tonnen Platz. „Dabei wird jeder Container automatisch identifiziert und gewogen“, erklärt Herbert Fröwis. „Schließlich müssen die aus dem Altpapier erzielten Einnahmen auf die jeweiligen Gemeinden aufgeteilt werden können.“

Container schieben – Hubert und …

…Charly Hetschold in Aktion.


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Konkrete Projekte entwickeln Die Jugend-Beteiligungstage mit der Handelsakademie Lustenau waren ein voller Erfolg In zwei spannenden Tagen widmeten sich SchülerInnen der Handelsakademie in Lustenau Fragen und Themen in einem offenen Raum. „Was meint soziale Gerechtigkeit? Was bedeutet ökologische Zukunftsfähigkeit? Was ist persönliche Zufriedenheit?“ waren die Fragen. Begleitet wurden sie von „friends for change“. Das Projekt wurde 2011 von „Welt der Kinder“ ins Leben gerufen. Dabei wurde eine Gruppe von jungen Erwachsenen in diesen Methoden geschult - in einem dreitägigen „Art of Hosting“-Training, um dann an Schulen ihre Kenntnisse umsetzen zu können. Unterstützt wird das Projekt durch das „Büro für Zukunftsfragen“ vom Land Vorarlberg und von „Jugend in Aktion“, einem EU Projekt zur Förderung von jungen Initiativen. Die angewendeten Methoden wurden für große Gruppen entwickelt und sind durchgehend offen und partizipativ ausgelegt. Sie wurden im Rahmen des „Art of Hosting“ zusammengetragen - bekannte Methoden sind das „World Café“, „Open Space“ und anderes. Ziel ist es, Menschen Räume zu öffnen, um gemeinsam über die Themen nachzudenken und zu reflektieren. Basis ist dabei die An-

Sehr intensiv war die Jugendbeteiligung in Lustenau. nahme, dass große Gruppen schon sehr viel wissen und gemeinsame Probleme haben, jedoch selten den Raum erhalten, diese Interessen und dieses Wissen auszutauschen. Das Ziel ist, Menschen selbst zu motivieren, sich zu engagieren, den Prozess zu tragen und Ver-

antwortung zu übernehmen. Bei der Veranstaltung konnten die Jugendlichen Themen filtern und in Diskussionen gehen. Daraus entstanden kleine Projektgruppen. In einem Open Space konnten alle einen ganzen Nachmittag miteinander diskutieren und

konkrete Projektideen entwickeln, die von den „friends for change“ begleitet wurden. Am letzten Vormittag wurden dann diese Ideen konkretisiert und entwickelt, um sie dann am Schluss vorzustellen. Interessierte aus der Politik, der Verwaltung und der offenen Jugendarbeit Lustenau sowie LehrerInnen der HAK kamen, um sich die spannenden Ideen anzuschauen. Sie ließen sich von den Jugendlichen Plakate, Sketches und Detailpräsentationen zeigen, die in diesen Jugendbeteiligungstagen entstanden sind. Die Themen, die die Schüler beschäftigt haben, waren etwa mehr Infos zur Zentralmatura, Politische Bildung, Rassismus (hier wurden Ideen für einen Film und Workshops an den Schulen entwickelt), die Bus sowie Bahnverbindungen (auch bei Nacht), Jugendräume (ein Raum zum mieten sowie ein Jugendcafé in Lustenau) und ein Sportfest für Lustenau (schulübergreifend). In den nächsten Schritten werden die realisierbare Projekte mit möglichen Partnern besprochen und mit den Jugendlichen gemeinsam weiterentwickelt. Die Fachabteilung Jugend begleitet die Jugendlichen auf diesem Weg.


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Monet und Picasso zu Besuch in Vaduz 4. Oktober bis 1. Dezember 2013: Ausstellungseröffnung, heute, 3. Oktober 2013 ten Privatsammlungen Europas. 2007 wurde die Sammlung als Dauerleihgabe an die Albertina in Wien übergeben. Mit der Ausstellung „Von Monet bis Picasso. Aus der Sammlung Batliner – Albertina Wien“ rundet das Kunstmuseum Liechtenstein eine Ausstellungsreihe ab, die in Liechtenstein beheimateten privaten Sammlungen gewidmet ist. So ermöglichte das Museum 2005 erstmals einen Überblick über die Sammlung der Hilti Art Foundation, 2009 über die Sammlung von Veronika und Peter Monauni, und zuletzt 2011 über die Sammlung der gemeinnützigen Mezzanin Stiftung für Kunst. Die Ausstellung entsteht in der Zusammenarbeit mit der Albertina Wien.

Vergangene Woche fanden ausgewählte Meisterwerke der Sammlung von Rita und Herbert Batliner ihrem Weg aus der Albertina Wien ins Kunstmuseum Liechtenstein. Mit größter Sorgfalt wurde die Ausstellung vom Team des Kunstmuseum aufgebaut. Das Kunstmuseum freut sich, die Ausstellung „Von Monet bis Picasso. Aus der Sammlung Batliner – Albertina Wien“ am Donnerstag, den 3. Oktober um 18 Uhr eröffnen zu können. Erstmals wird die Sammlung von Rita und Herbert Batliner in Liechtenstein öffentlich zu sehen sein. Im Kunstmuseum Liechtenstein wird eine repräsentative Auswahl an Werken gezeigt. Zu sehen sind u.a. Werke von Claude Monet, Pierre-Auguste Renoir, Paul Cézanne, Max Ernst, Henri Matisse, Pablo Picasso, Marc Chagall, Joan Miró, Francis Bacon, Alberto Giacometti und Georg Baselitz. Die Sammlung Batliner deckt einen Zeitraum ab, der von bedeutenden Werken des Impressionismus und Fauvismus über den deutschen Expressionismus und das Bauhaus bis zur russischen Avantgarde, von Pablo Picasso bis zu ausgewählten Werken der 2. Hälfte des 20. Jahrhunderts reicht. Mit rund 500 Werken der Klassischen Moderne und zeitgenössischen Kunst gilt sie als eine der größten und bedeutends-

TIPP Öffentliche Führungen jeden Sonntag um 15 Uhr (pr)

INFO

Pablo Picasso, Frau mit grünem Hut, 1947, ALBERTINA Wien - Sammlung Batliner © Succession Picasso/2013, ProLitteris, Zürich

Claude Monet, Seerosenteich, um 1917-19 ALBERTINA Wien - Sammlung Batliner (Detail)

Kunstmuseum Liechtenstein Städtle 32, LI-9490 Vaduz Tel +423 2350300 mail@kunstmuseum.li 'DV JDQ]H 3URJUDPP ÀQGHQ 6LH unter www.kunstmuseum.li Öffnungszeiten Di bis So 10-17 uhr Do 10-20 Uhr Mo geschlossen


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Tage der Vorentscheidung Lustenau prüft Neubau des Stadions - Wohnungen im „alten“ Reichshofstadion? In diesen Tagen soll bereits eine Vorentscheidung fallen, denn die Zeit drängt: Lustenau braucht eine multifunkionale Eventarena - auch, weil im alten Reichshofstadion Investitionen nötig sind und auch Trainingsplätze im Rheinvorland ab 2020 nicht mehr zur Verfügung stehen. In den vergangenen Wochen hat sich in der Marktgemeinde viel getan zum Thema Stadionneubau. Es gab Exkursionen zu Stadien in Österreich, Deutschland und der Schweiz, Alexander Nußbaumer von der Zima-Gruppe arbeitet an einem Gesamtkonzept, das bald vorliegen soll.

Das Reichshofstadion ist längst „in die Jahre gekommen“ - eine Eventarena ist in Diskussion. mit den Gemeindevertretern, mit Grundstückseigentümern, mit der Austria und dem FC. Eine Latte

hat das Gemeindeoberhaupt der Marktgemeinde gelegt: Mehr als der Erlös aus dem Verkauf des in

die Jahre gekommenen Reichshofstadion kann und will man nicht ausgeben. Im Klartext: Es kommt auch auf die Nachnutzung an. Die große Stadionfläche würde sich als Wohnquartier anbieten. In einem Punkt sind sich alle in Lustenau einig: Ein „taugliches“ Stadion muss her, denn im und um das Reichshofstadion fehlt es an Parkplätzen, sehr vieles (unter anderem das Flutlicht) müsste neu gebaut werden. Ein weiterer sehr wichtiger Punkt: Die Trainingsplätze im Rheinvorland fallen ab 2020 weg - der Hochwasserschutz hat Vorrang! Handlungsbedarf ist also angesagt, denn ein Neubau ist eine Aufgabe für viele Jahre - von der Genehmigung bis zum Bau vergeht viel Zeit! (red)

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Kernpunkt: Eine Eventarena für Lustenau - und für Vorarlberg. In den Diskussionen gibt es freilich noch viele offene Punkte, einer ist die Standortfrage. Es bieten sich das Betriebsgebiet „Heitere“ und der Millennium-Park an, für die meisten Befürworter gibt es bei den Standortorten kaum einen großen Unterschied. Kurt Fischer als Lustenauer Bürgermeister will eine möglichst breite Diskussion -


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Hilfe gibt‘s im Lerncafé In Lustenau erhalten die Kids Unterstützung - Viele Freiwillige sind im Einsatz Seit zwei Jahren hat die Caritas Vorarlberg gemeinsam mit der Marktgemeinde Lustenau, den Lustenauer Mittelschulen und Pfarren und den Ortsvereinen mit einem Lerncafé ein attraktives Lernumfeld für Schülerinnen und Schüler im Alter von zehn bis 14 Jahren geschaffen. Nicht alle Kinder können die Schule ohne Hilfe bewältigen. Sehr vielen Eltern ist es kaum möglich, ihre Kids ausreichend zu unterstützen. Mangelnde Deutschkenntnisse, zu wenig Geld für Nachhilfestunden oder schlichtweg eine Überforderung sind Gründe, die es unmöglich machen, den gewünschten Lern-erfolg zu erreichen. Ein Angebot für alle Kinder Mit den „Lerncafés“ gibt es ein Lern- und Nachmittagsangebot. „Es ist offen für alle Kids, in besonderem Maße richtet es sich aber an jene, die eine ständige Begleitung benötigen“ freut sich Bildungsreferent Ernst Hagen über den Erfolg des Lerncafés in Lustenau. „Mit diesem Angebot will die Marktgemeinde zur Chancengleichheit aller Kinder im Bildungsbereich beitragen“, so Hagen weiter. Die Schüler erhalten dabei auch Unterstützung von den freiwillig tätigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiten. Neben dieser gezielten

Im Lerncafe gibt es viel Unterstützung.

INFO

Lerncafé Lustenau: Interessierte Freiwillige können sich melden bei: Margaritha Matt, Leitung Freiwilligenarbeit, Kontakt: 05522 / 200–1065 oder 0664 / 8240133; Mail: margaritha. matt@caritas.at Internet: www.caritas-vorarlberg.at. Hilfestellung bei den Hausaufgaben und der Vorbereitung auf Schularbeiten und Tests geht es darum, den Kindern Freude am Lernen zu vermitteln. Und: Eine gesunde Jause und ein kreatives Angebot begleiten die jungen

Spaß mit Tanz. Die Lustenauer Trachtengruppe

hat die Probenarbeit für die neue Saison aufgenommen, so auch die Kindertrachtengruppe. „Komm zu uns – wir bieten Dir Spaß mit Tanz und Musik“ heißt dabei das Motto für ein Schnupperprojekt, bei dem die Eltern und ihre Kinder unverbindlich bei einer Probe vorbeischauen schauen können. Jeweils am Mittwoch von 17.30 bis 18.15 Uhr wird Kindern im Alter von fünf bis zehn Jahren eine musikalische Früherziehung durch ein pädagogisch geschultes Team geboten. Wem es behagt, die Kindertanzgruppe zu verstärken, wird das Outfit (handgefertigtes Rheintal-Dirndl und Leder- oder Trachtenhose) kostenlos bereitgestellt. Familienfreundlich ist auch der geringe Mitgliedsbeitrag von zwölf Euro im Jahr. Traditioneller Höhepunkt im Vereinsjahr ist die große Aufführung am Muttertagswochenende. Über neue Mitglieder würde sich auch der gemischte Chor (Probentag am Montag) und die große Tanzgruppe (Probe am Mittwoch) freuen. „Einfach vorbeischauen“ lautet das Motto. Nähere Details über die Trachtengruppe unter www. trachtengruppe-lustenau.at oder unter 0699/11992880 (Obmann Hubert Ortner).

Menschen bei den Schulaufgaben. Freiwillige als Herzstück Wichtige Unterstützung erhält das Lerncafé durch die Arbeit von Freiwilligen. Für das Lerncafé in Lustenau werden Menschen ge-

sucht, die sich vorstellen können, mit den Schülern Hausübungen zu machen, zu lernen, ihre Freizeit zu gestalten oder ihnen durch eine gesunde Jause eine bewusste Ernährung beizubringen. „Eine erfolgreiche Integration fängt von klein auf an und Bildung ist zudem ein wichtiger Schritt gegen Armut“, sagt Margaritha Matt, die Leiterin der Freiwilligenarbeit bei der Caritas Vorarlberg. Lerncafes gibt es auch in andereen Gemeinden.


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Kürbisschnitzen. Am 3. und 5. Oktober steht das alljährliche Kürbisschnitzen auf dem Luschnouar Marktprogramm. Donnerstags sind alle Lustenau-

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er Volksschulen eingeladen, die Vorfreude auf einen kreativen Schnitz-Vormittag ist groß. Auch heuer freuen sich wieder zahlreiche Schülerinnen und Schüler auf das Kürbisschnitzen am Luschnouar Markt. „Die Herbstzeit auf dem Markt ist eine besonders schöne Zeit – Kinder haben eine unendliche Fantasie und somit freue ich mich schon jetzt auf die geschnitzten Kunstwerke, die die Kinder natürlich mit nach Hause nehmen dürfen“, so Marktkoordinatorin Silvia Hagspiel-Eisenhofer. Am Samstag (5. Oktober ab 9 Uhr) wird dieses besondere Herbst-Erlebnis allen Lustenauer Kindern ermöglicht. Mitzubringen sind Messer, Löffel und Arbeitskleidung. Rosi und Heinz Hämmerle liefern die dazu nötigen Kürbisse.


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Noch größeres Angebot FH Vorarlberg: mit neuen Angeboten weiter auf Erfolgskurs „Mit ihren Angeboten in Studium, Forschung und Weiterbildung leistet die Fachhochschule Vorarlberg einen wichtigen Beitrag für die Zukunftsgestaltung des Landes und für den Erhalt der Wettbewerbsfähigkeit des Wirtschaftsstandorts“, so Landeshauptmann Markus Wallner. „Zu den beson-

deren Stärken der FH zählt, dass Forschung nicht nur für die Lehre betrieben wird, sondern in enger Zusammenarbeit mit der Wirtschaft. Aus solchen Projekten resultiert Innovation in und für Vorarlberg“, sagte Wallner. Heuer und nächstes Jahr erweitert die Fachhochschule ihr Angebot und geht

dabei österreichweit ganz neue Wege. Für eine breit gefächerte, hochwertige Aus- und Weiterbildung im Lande werden an der FH Vorarlberg neue Angebote zielgerichtet in stark nachgefragten Bereichen geschaffen. So gibt es ab Herbst 2013 einen berufsbegleitenden Masterstudiengang Ener-

Landeshauptmann Wallner: „FH leistet wichtigen Beitrag für Zukunft.“

Jeder fünfte Haushalt in Vorarlberg autofrei mobil Viele Vorarlbergerinnen und Vorarlberger sind das ganze Jahr über autofrei mobil, wie eine aktuelle VCÖ-Analyse zeigt. Jeder fünfte Vorarlberger Haushalt ist autofrei. Der VCÖ weist darauf hin, dass in Vorarlberg mehr Haushalte ein Fahrrad haben als ein Auto. Fast jeder dritte Vorarlberger lenkt nie oder nur ein paar Mal im Jahr ein Auto. Der VCÖ setzt sich für einen weiteren Ausbau des Öffentlichen Verkehrs und der Radfahrinfrastruktur ein. „Viele Voralbergerinnen und Vorarlberger sind auch das ganze Jahr über autofrei mobil”, stellt VCÖ-Experte Mag. Markus Gansterer fest. Jeder fünfte Haushalt in Vorarlberg ist autofrei, damit haben rund 30.000 Vorarlberger Haushalte kein eigenes Auto. 21

Prozent der Vorarlbergerinnen und Vorarlberger über 15 Jahre lenken nie ein Auto, weitere neun Prozent sitzen nur ein paar Mal im Jahr hinter dem Lenkrad. Die VCÖ-Analyse zeigt, dass 85 Prozent der Haushalte in Vorarlberg mindestens ein Fahrrad besitzen - das ist österreichweit der höchste Anteil. „In Vorarlberg besitzen mehr Haushalte ein Fahrrad als ein Auto”, verdeutlicht VCÖ-Experte Gansterer. Im Jahr 2008 wurden in Vorarlberg 46 Prozent der Alltagswege mit dem Öffentlichen Verkehr, dem Fahrrad und zu Fuß zurückgelegt. „Seither haben die Fahrgastzahlen des Vorarlberger Verkehrsverbundes deutlich zunehmen und es wird noch mehr Rad gefahren. Wir können daher davon ausgehen,

dass die Vorarlbergerinnen und Vorarlberger bereits mehr als die Hälfte ihrer Alltagswege autofrei zurücklegen”, stellt VCÖ-Experte Gansterer fest. Der Vorteil für die Vorarlbergerinnen und Vorarlberger: Wer viel mit dem Fahrrad, zu Fuß und mit öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs ist, spart sich viel Geld. Der VCÖ weist darauf hin, dass im Schnitt ein Vorarlberger Haushalt für seine Mobilität rund 4.535 Euro pro Jahr ausgibt, das sind um 1.600 Euro weniger als ein durchschnittlicher Haushalt in Niederösterreich für Mobilität ausgeben muss. Mit der 365-Euro Jahreskarte für den Öffentlichen Verkehr werden die Vorarlbergerinnen und Vorarlberger ihre Mobilitätskosten nochmals reduzieren. (red)

gietechnik und Energiewirtschaft. Und im Oktober 2014 startet das Studium „Elektrotechnik dual“. „Duales Studium“ ist Novum „Dieses duale Studium ist eine Neuheit in Österreich, das Studium und Praxis optimal verbindet“, erläuterte der Landeshauptmann. Die FH und die am Programm beteiligten Unternehmen arbeiten dabei sehr eng zusammen, um ein äußerst attraktives und zukunftssicheres Angebot machen zu können. Nach mehr als einjährigem Grundlagenstudium übernehmen die Firmen die Studierenden. In einem Drei-Monatszyklus studieren diese an der FHV und vertiefen die Studieninhalte im Unternehmen „on the job“. Ausbau der Studienplätze Die FHV zählt derzeit insgesamt 1.135 Studierende, davon 727 in Vollzeit und 408 berufsbegleitend. Bis 2015 werden noch mehr Plätze geschaffen, sodass im Vollausbau 1.200 Studienplätze zur Verfügung stehen werden. Gerade Absolventinnen und Absolventen von naturwissenschaftlich-technischen Fächern, in Vorarlberg insbesondere aus den Bereichen Maschinenbau und Elektrotechnik, werden von Wirtschaft und Industrie nach wie vor dringend gesucht. Die zusätzlichen Plätze werden zielgerichtet in den nachgefragten Bereichen geschaffen, so Wallner: „Die enge Zusammenarbeit der Fachhochschule mit der regionalen Wirtschaft ist ein entscheidender Faktor für die erfolgreiche Entwicklung.“ Breites Angebot Die FHV bietet in zwölf Studiengängen (sechs Bachelor, sechs Master) in den Bereichen Wirtschaft, Technik, Gestaltung und Soziales attraktive Studienplätze mit besten Berufsaussichten. Das Land Vorarlberg unterstützt mit kräftigen Investitionen die erfolgreiche Entwicklung der Fachhochschule: Im Zeitraum 1999 bis 2013 wurden insgesamt ca. 140 Millionen Euro zur Finanzierung der FH ausgegeben, davon knapp 60 Millionen Euro für bauliche und infrastrukturelle Maßnahmen. (red)


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Vision Stadt Hohenems geht weiter Verantwortliche erwarten sich viele Vorschläge und Ideen zur Stadtentwicklung Die „Vision Stadt Hohenems“ geht in nun in die entscheidende Phase. Nach vielen Workshops und Diskussionen liegen bereits viele Vorschläge und Ideen vor das Projektteam bittet um viele RĂźckmeldungen. Das Spektrum der behandelten Themen war breit und reichte von der Bedeutung des Emser Rieds fĂźr die Landwirtschaft und als Erholungsraum Ăźber eine fahrradfreundliche Innenstadt bis hin zur verbindlicher Richtlinien fĂźr die Umwelt und Ă–kologie. Die Umwelt- und Ă–kologiewerkstatt wurde von drei Mitgliedern der Lenkungsgruppe des Prozesses, den Stadträten Kurt Raos und Clemens Mathis sowie Werner Drexel als Stadtvertreter organisiert und von Eva Häfele moderiert, um fĂźr den Prozess Vision Stadt Hohenems Zukunftsbilder im Umweltbereich zu entwickeln. Die Ergebnisse der Werkstatt sind in einen Ideenpool und somit in die Zukunftswerkstatt mit eingeossen. Engagierte BĂźrger/ innen waren auch im Rahmen des Stadtentwicklungsprozesses Vision Stadt Hohenems auf dem Christkindlemarkt mit einem Stand präsent. Marktbesucher/innen wurden Ăźber den Prozess und seine Ziele informiert - und viele schrieben auf Kärtchen, was sie an Hohenems schätzen und welche Zukunftsbilder sie haben. Die

Viele Gelegenheiten zur Information gab es schon (unter anderem beim Markt) - jetzt folgt im Visionsprozess die entscheidende Phase. Kärtchen wurden auf einem Weihnachtsbaum gesammelt und sind ebenfalls in die Zukunftswerkstatt mit eingeossen.

Mit dem Stadtentwicklungsprozess Ăźbernehmen die BĂźrger Verantwortung fĂźr die Zukunft ihrer Stadt, entwickeln gemeinsam

INFO

Fragenkatalog zu „Vision Stadt Hohenems“ Frage 1: Welche Kernbotschaften sehen auch Sie genau so und welche Themen mĂśchten Sie, so wie beschrieben, unterstĂźtzen? Frage 2: Welche Kernbotschaften sind fĂźr Sie falsch oder sollen nicht weiter verfolgt werden? Frage 3: Welche Kernbotschaften kommen Ihrer Meinung nach zu kurz oder sollen ergänzt beziehungsweise neu aufgenommen werden? RĂźckmeldungen: Bis 5. Oktober an die Stadtplanung Hohenems. Mailadressen: gudula.pawelak@hohenems.at, bernd.federspiel@hohenems.at, gertraud.gaechter@hohenems.at, johannes.inama@vol.at.

eine Perspektive und legen den Grundstein fĂźr eine nachhaltige, kooperative Entwicklung. Bis 5. Oktober erwarten die Veranwortlichen weitere Meldungen aus dem BĂźrgerbereich, ein groĂ&#x;er Fragenkatalog wurde erarbeitet. Diese RĂźckmeldungen sind ein wesentlicher Teil der Meinungsbildung (gemeinsam mit den bisher erarbeiteten Kernbotschaften und Visionen). Das Projektteam geht davon aus, dass mit diesem Diskussionsprozess Themen und Standpunkte geschärft werden und ein mutiger Schritt Richtung Zukunft gesetzt wird und sich mĂśglichst viele die Chance nicht entgehen lassen. (red)

Regional-Wetter am Wochenende Freitag g

Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend

Nied. 10%

max: 22° 2000m: 14°

min: 13° Nied. 80%

max: 17° 2000m: 10°

min: 9°

max: 22°

Nied. 60%

2000m: 6°

FÜhniger Mix aus Sonne und Wolken am Freitag. Auf den Bergen kräftiger Wind, der auch bis in die typischen FÜhntäler durchdringen kann. Die HÜchstwerte steigen mit FÜhn auf 20-23 Grad. Am Samstag-Vormittag klingt der FÜhn ab und so erreicht uns im Tagesverlauf eine Front mit dicken Regenwolken und Abkßhlung. Am Sonntag teils noch hochnebelartig bewÜlkt und lokal leichte Niederschläge. Im Tagesverlauf Wetterbesserung!

Lukas Alton

Die neue Woche startet mit Nebel ßber den Tälern, der sich im Tagesverlauf auflÜsen sollte. Es wird zunehmend sonnig und die Temperaturen bleiben im milden Bereich. Aktuelle Prognosen, Webcams, Live-Wetterdaten und Nowcast-Warnungen unter www.wetterring.at

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min: 12°


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Russische Klangwelten. Zwei Musikwelten und zwei Kulturen verschmelzen zu einem harmonischen Miteinander, wenn das Russische Philhar-

monische Kammerorchester „Klassika“, eines der führenden Russlands, über Einladung der Austrian-Russian-Asian Culture Association mit dem Pianisten Yunus Kaya am 6. Oktober um 19.30 Uhr im Emser Löwensaal auftritt. Yunus Kaya, Hohenemser mit türkischen Wurzeln, ist kein unbeschriebenes Blatt im Land, konzertierte er doch im Rahmen der Chopin-Gesellschaft und unterrichtet seit wenigen Tagen am Landeskonservatorium. Mehrere Konzerte, sowohl als Solist als auch als Kammermusiker, führten ihn nach Deutschland, Österreich, in die Schweiz, nach Ungarn, England und in die Türkei. Das Orchester „Klassika“ wurde 1994 vom heutigen Dirigenten Adik Abdurachmanov gegründet und hat sich in all den Jahren ein großes Repertoire mit Werken sowohl russischer als auch internationaler Komponisten erarbeitet. Auf dem Programm stehen Werke von Tschaikowski, Rachmaninow, Mozart und Schubert sowie als besonderes Highlight eine Komposition der Steirerin Marie-Theres Härtel. Kaya wird als Solist Mozarts „Jeunehomme“ interpretieren. Karten gibt es im Stadtmarketing in Hohenems, bei Ö-Ticket oder an der Abendkasse

Schwarzach trifft sich auf dem Dorfplatz

Zahlreiche Aussteller haben sich zu diesem Markt angesagt, der bei jeder Witterung stattfindet. Gleichzeitig gibt es im Hofsteiger aber auch noch eine Hobbykunstausstellung, die am Samstag (von 14 bis 18 Uhr) und Sonntag (10 bis 18 Uhr) die KünsterInnen aus der Gemeinde und deren kreative Werke zeigt. Übrigens: Der Eintritt ist bei beiden Veranstaltungen natürlich frei. Auf dem Dorfmarkt wird „Riebl Dietrich“ unter anderem zeigen, was einen guten Riebl ausmacht, verkauft wird auch Käse, selbst gemachte Nudeln und Schnäpse und noch vieles andere mehr. Für Unterhaltung ist auch gesorgt das „Duo Jäger“ tritt auf, für die

Bewirtung sorgen „Black Soul“, der Kneippverein und auch die Obstbäuerinnen, den Most liefert Willi Haag. Die „Schliefer Fasnatzunft“ kümmert sich beim Fest um die Kinder (Kürbis bemalen, Igel basteln . . .). Als Veranstalter und Organisator tritt wieder die Gemeinde auf, die auf möglichst viele BesucherInnen hofft. Mit der Veranstaltung will die Gemeinde die Menschen zusammen bringen und die Kommunikation stärken.

Rosengasse 5 6800 Feldkirch Tel. 05522/72330 Fax 05522/72330-85 dornbirner-anzeiger@rzg.at

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Die Gemeinde Schwarzach lädt zum großen Herbstmarkt auf dem Dorfplatz ein - am 5. Oktober gibt es von 14 bis 18 Uhr allerhand zu erleben! Und auch die KünstlerInnen sind an dem Wochenende hoch aktiv, zeigen ihre Kreativität.


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Gemeinsame Bewegung im Lebenshilfe-Stundenlauf in Lustena

Zum ersten Mal in der Geschichte der Lebenshilfe-Stundenläufe wurde die 500er-Marke an Teilnehmerinnen und Teilnehmern geknackt. „Dieses Engagement ist einfach nur fantastisch! Vielen herzlichen Dank an alle, die den diesjährigen Stundenlauf einmal mehr zu einem absoluten Highlight gemacht haben. Vor allem die Teilnahme von vielen Men-

schen mit Behinderungen hat den Tag zu einem schönen Beispiel für Inklusion, der selbstverständlichen Teilhabe, gemacht“, bedankte sich die Obfrau der Lebenshilfe Lustenau, Dr. Gabriele Metzler. Insgesamt wurden heuer 4.155 Runden erlaufen, was über 2.900 Kilometer oder der Strecke von Lustenau bis nach Fuerteventura entspricht. Lauffest im Herzen Lustenaus Unter den Läuferinnen und Läufern waren erneut zahlreiche Gruppen und Vereine aus Lustenau und der Umgebung. Unter anderem waren die „Night Hawks“, der FC Lustenau, das SparkasseTeam, der Schalmeienzug und der SKV Viking am Start. Die größte Gruppe stellte der Verein „Gemeinsam Zukunft lernen“ mit 84 Personen. Besonders bemerkenswert war die Leistung von Marco

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Aller guten Dinge sind drei – so lautete am Sonntag, dem 29. September 2013, das Motto beim großen Stundenlauf-Finale der Lebenshilfe Vorarlberg. Bei der 15. Auflage des Stundenlaufs in Lustenau sorgten über 500 Läuferinnen und Läufer für einen neuen Teilnahmerekord. Der Erlös in Höhe von 23.000 Euro kommt zu Gänze Menschen mit Behinderungen in der Region zugute.


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Dienst für die gute Sache u knackt erstmals 500er-Marke

Zahlreiche Gruppen stellten sich auch heuer wieder in den Dienst der guten Sache.

Hohe Sponsorenbeträge Die Strecke führte die Läuferinnen und Läufer vom Kirchplatz ausgehend quer durch das Herz der Marktgemeinde. Auch einige Politikerinnen und Politiker ließen es sich trotz der Nationalratswahl nicht entgehen, beim Stundenlauf mit zu laufen. Bürgermeister Dr. Kurt Fischer, Landtagsabgeordneter Dieter Egger und FPÖ-Obmann Martin Fitz stellten sich an diesem Tag ebenso in den Dienst der guten Sache, wie Mode-

rator Patrick Fürnschuß. Den höchsten Einzelbetrag erlief Landtagsabgeordneter Albert Hofer mit 4.080 Euro, die Lustenauer Volkspartei sorgte mit 5.212 Euro für den höchsten Gruppenbetrag. Großes Showprogramm Auf der Showbühne gab es nach dem Stundenlauf ein umfangreiches Programm mit dem Musikverein Lustenau, den „Singvögeln“ unter der Leitung von Ulrich „Gaul“ Gabriel, einer Tanzgruppe der Volksschule Kirchdorf sowie dem Tanzhaus Hohenems. Für die kleinsten Besucherinnen und Besucher gab es nebenan jede Menge Unterhaltung beim traditionellen Kinderfest und die Pfadfinder sorgten mit „Käsdönnala“ und anderen Köstlichkeiten für das kulinarische Wohl der Gäste. (pr)

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Walch. Der Sportler der „Special Friends“ lief heuer bei allen drei Stundenläufen mit und erhielt dafür einen Sonderpreis. Ebenfalls einen Preis erhielten „Geri und Carmen“, „Die wilden Hühner“, die Pfadfinder und die Feuerwehr Lustenau für ihre originellen Auftritte.


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Neues Angebot: nachhalt Messe Dornbirn startet neues Format im Zeichen von Von 26. bis 27. Oktober 2013 steht die Messe Dornbirn im Zeichen von nachhaltigem und genussvollem Lebensstil: Die „Gustav“ ist ein neues Format der Messe Dornbirn in Vorarlberg. Als internationaler Salon für Konsumkultur verspricht die „Gustav“ einen spannenden Querschnitt aus Design, Mode, Kulinarik

und Genuss – dabei stehen Qualität, fairer Handel und umweltschonende Herstellung im Mittelpunkt. „100 Prozent Konsum, aber mit Genuss, Gewissen und Geschmack“, bringt Dietmar Stefani, Geschäftsführer der Messe Dornbirn, das neue Format auf den

Römerstraße 2 GWL · 6900 Bregenz Telefon/Fax 0043-(0)5574-47 3 48 www.lumpis.at

Punkt. Die „Gustav“ richte sich an eine anspruchsvolle Klientel. Von den ausgestellten Produkten wird deshalb neben Exzellenz in Form und Funktion auch besonders hohe Qualität erwartet. Dies wird durch ein Qualitätsmanifest untermauert, das jeder Aussteller unterzeichnet – ein gänzlich neuer Zugang.

Das Motto der „Gustav“ heißt: Zeit und Raum für guten Geschmack. Sinnlich inszenierte Themensalons und ein neuartiges Ausstellungskonzept sollen diesen Anspruch deutlich machen. „Auf der Gustav gibt es keine Kojen oder streng abgegrenzte Messestände. Der Salon ist wie ein großzügiges, geschmackvolles Haus aufgebaut – Gustavs Zuhause eben“, erklärt Helga Ginzinger, Projektleiterin der „Gustav“. Der Ausstellungsrundgang führt durch unterschiedliche Räume: zum Beispiel das Wohnzimmer, das Speisezimmer, das Arbeitszimmer, das Schlafzimmer, die Ankleide, das Kaminzimmer, die Küche, das Bad, die Terrasse, der Garten und die Garage. Jedem der Räume sind passende, auf die Funktion der Räume bezogene Produktgruppen zugeordnet. In der Garage stehen Fahrzeug-Klassiker neben Booten und Edel-Werkzeugen, in der Ankleide findet sich fair produzierte Designermode neben qualitativ hochwertigen Aufbewahrungsmöbeln. Küche und Speisezimmer beherbergen nicht nur alle Accessoires für Tisch- und Kochvergnügen, sondern auch die gehobene Gastronomie, wo die Besucher kulinarisch verwöhnt werden. Im Wohn- und im Kaminzimmer gibt es alles, was Wohnen wertvoll und wertig macht: von den passenden Textilien, feinen Polstern, hochwertigen Designstücken bis hin zu edlen Tropfen. Im „Salon des guten Designs“ philosophieren Persönlichkeiten


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ig genießen mit „Gustav“ Genuss und Nachhaltigkeit vom 26. bis 27. Oktober über Kreativität und Materialien. Der „Salon des guten Geschmacks“ hingegen bietet den Rahmen für stilvolle Verkostungen und Workshops mit weltbekannten Köchen. So hat etwa Starkoch Dieter Koschina, der mit zwei Michelin-Sternen als bester Koch Portugals gilt, sein Kommen angekündigt.

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Nachhaltig Würziges von biologischen Gewürz-Manufakturen: nur ein Beispiel der zahlreichen kulinarischen Angebote bei „Gustav“. Foto: Messe Dornbirn

Regionalität und „Made in Europa“ ist ein wichtiges Merkmal der „Gustav“: Die Ausstellung präsentiert zukunftsträchtige Spitzenprodukte, die verantwortungsvoll und nachhaltig produziert sind. Bei über die Halle verteilten Genuss-Lounges können sich die Besucher mit exquisiten regionalen Gaumenfreuden stärken. Feinste Lingerie aus Fairtrade-Biobaumwolle und Bio-Saatgut runden das Angebot ab. Man darf also gespannt sein. (red)


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Do

3. Oktober

8 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 8.30 Uhr Markt-Tratsch Residenz Elkan-Garten, Hohenems. 16.00 Uhr Schubertiade 2013 Klavierabend mit Ingolf Wunder, MarkusSittikus-Saal, Hohenems. 19.00 - 21.55 Uhr Strudelvariationen von deftig bis süss Mittelschule Hasenfeld, Lustenau, Anmeldung: Tel.: 05574/525240 19.30 Uhr Oktoberfest-Hock Verein Reiz - Selbstbestimmtes Leben, Dornbirn. 19.30 Uhr FilmKulturClub Das Mädchen Wadjda, Cinema 2000, Dornbirn. 20.00 Uhr Vorzeigeschule Warum in Finnland das öffentliche Schulsystem funktioniert, Vortrag, ORF Landesfunkhaus Dornbirn. 20.00 Uhr Schubertiade 2013 Kammerkonzert mit dem Modigliani Quartett und Sabine Meyer, Markus-SittikusSaal, Hohenems. 20.30 Uhr Raising Resistance Film, Spielboden, Dornbirn. 21.00 Uhr The les clöchards Konzertreihe Wirtschaft, Dornbirn.

Fr

4. Oktober

15.30 Uhr Kasperltheater ElternKind-Zentrum, Dornbirn. 16.00 Uhr Schubertiade 2013 Kammerkonzert mit dem Acies Quartett, Markus-Sittikus-Saal, Hohenems. 18.30 Uhr Ausstellungsführung „Cityscape - an den Grenzen zur Stadt“, Galerie Hollenstein, Lustenau. 18.30 Uhr SC Austria Lustenau - Skn St. Pölten Reichshofstadion Lustenau. 19.00 Uhr Waudi Wau und der Streik der Tiere Der Ganz Kleine Zirkus, Kulturhaus, Dornbirn. 19.00 Uhr Vernissage Studiengang InterMedia, FHV „Straks Denken und Schaffen“, designforum Vorarlberg, Dornbirn. 19.00 - 23.45 Uhr Heat (D) + Despu Palliton Konzert, ProKonTra Hohenems. 19.30 Uhr Die Bedeutung der sakralen Kunst für die Ökumene Vortrag, Erzpriester Ioannis Manis, Evangelischer Gemeindesaal, Dornbirn. 20.00 Uhr Schubertiade 2013 Liederabend mit Daniel Behle und Sveinung Bjelland, Markus-Sittikus-Saal, Hohenems. 20.00 Uhr Steinebach Clubbing DJ Jerome (A) & DJ Sony M. (A), David Fussenegger-Areal, Dornbirn. 20.30 Uhr Gunkl Kabarett, Spielboden, Dornbirn. 20.30 Uhr Aspara Company präsentiert 4/4 Tik, Dornbirn. 20.30 Uhr Schulden G.m.b.H. Film, Spielboden, Dornbirn. 21.00 Uhr Mnozil Brass Konzert, Wirtschaft, Dornbirn.

Termine Veranstaltungskalender 3.10. bis 9.10.2013

Sa

5. Oktober

8.00 - 12.30 Uhr Kürbisschnitzen am Luschnouar Markt Kirchplatz, Lustenau. 8.00 - 16.00 Uhr 4. Dornbirner Fotomarathon Dornbirn. 8.30 - 12.30 Uhr Dornbirner Herbst Kürbisschnitzen, Marktplatz, Dornbirn. 10.00 Uhr 30 Jahre Anonyme Alkoholiker in Vorarlberg Vorarlberger Sozialzentrum Dornbirn. 10.30 Uhr 2. Heimat.Talk.Show Alter Landtagssaal, Bregenz-Hypo, Gratiseintritt bei Voranmeldung (in allen Hypo-Filialen od. Tel.: 05572/23019) 11.00 - 16.00 Uhr Eröffnung und Tag der offenen Tür Kindergarten Rheindorf, Lustenau. 14.00 - 18.00 Uhr Wer ko ka kut Schwarzach-Markt „Moscht u. Riebl“ mit Hobbykunstausstellung, Dorfplatz, Hofsteiger Saal, Schwarzach. 14.30 Uhr 10. Federball-Cup Sporthalle Herrenried, Hohenems. 15.00 Uhr Kasperltheater Kinder, Spielboden, Dornbirn. 15.00 Uhr Waudi Wau und der Streik der Tiere Der Ganz Kleine Zirkus, Kulturhaus, Dornbirn. 16.00 Uhr Schubertiade 2013 Klavierabend mit Yaara Tal und Andreas Groethysen, Markus-Sittikus-Saal, Hohenems. 18.00 - 21.00 Uhr Dornbirner Herbst Kürbisprämierung und Kürbisumzug, Marktplatz, Dornbirn. 18.00 Uhr Lange Nacht der Musik Musik v. Christof Waibel, Stimme Piano; Lucas Dietrich, Kontrabass, Jüdisches Museum, Hohenems. 18.00 - 1.00 Uhr Lange Nacht der Museen „In der Hollenstein“ Galerie Hollenstein, Lustenau. 18.00 - 1.00 Uhr 14. ORF Lange Nacht der Museen Dornbirn. 18.00 - 1.00 Uhr Lange Nacht der Museen Heimathaus, Schwarzach. 19.00 Uhr Vernissage „Kleine Puppen ganz groß“, Ilse Rudisser, Löwensaal, Hohenems. 19.00 - 23.45 Uhr DJ Night Vinyl Mutants, ProKonTra, Hohenems. 19.30 Uhr Vernissage Albrecht Zauner „Skulpturen und Zeichnungen“, Galerie Art House, Dornbirn. 19.45 Uhr Cro Live aus Stuttgart, Kino Lustenau 20.00 Uhr 20. Intern. Festival Symphonische Orgelkunst OrgelKino, Stummfilm, Die 10 Gebote: Joost Langeveld (Holland), Stadtpfarrkirche St. Martin, Dornbirn.

20.00 Uhr Schubertiade 2013 Kammerkonzert mit Renaud Capuçon, Clemens Hagen und Nicholas Angelich, Markus-Sittikus-Saal, Hohenems. 21.00 Uhr Oktoberdorf mit den Spooners (Pop) Gasthaus Engel, Dornbirn. 21.00 Uhr African Dance Party Spielboden Kantine, Dornbirn.

So

6. Oktober

11.00 Uhr Der Stein der Macht Lesung, Manfred Woschitz liest aus dem Roman von Anna Rüdisser, Öffentliche Bücherei, Hohenems. 15.30 Uhr Handball mJC HC Tectum Hohenems : TS Dornbirn, 17.00 Uhr Herren HC Tectum Hohenems : HSG Illertal, Sporthalle Herrenried, Hohenems. 16.00 Uhr Schubertiade 2013 Kammerkonzert mit dem Minetti Quartett und Paul Meyer, Markus-Sittikus-Saal, Hohenems. 19.30 Uhr Russisches Philharmonisches Kammerorchester „Klassika“ Konzert, Löwensaal, Hohenems. 20.00 Uhr Schubertiade 2013 Klavierabend mit Martin Stadtfeld, Markus-Sittikus-Saal, Hohenems. 20.00 Uhr Kirchenfrauen Kabarett Uns reicht‘s! Pfarrheim Oberdorf, Dornbirn.

Mo

7. Oktober

14.00 - 17.00 Uhr Offenes Schreiben Treffpunkt Bibliothek mit Irma Fussenegger, Stadtbücherei Dornbirn. 16.00 Uhr Schubertiade 2013 Kammerkonzert mit Marie-Elisabeth Hecker und Martin Helmchen, MarkusSittikus-Saal, Hohenems. 17.00 - 19.00 Uhr Energieberatung mit Mag. Michael Schulz, Erdgeschoss, Zimmer 5, Rathaus Hohenems. 19.00 - 21.05 Uhr Wildkräuter im Salz Gymnasium, Lustenau, Anmeldung: Tel.: 05574/525240 19.30 Uhr Kurzfilm zum Thema Demenz Regisseur- und Darstellergespräch im Anschluss, Kinothek Lustenau. 20.00 Uhr Schubertiade 2013 Liederabend mit Kate Royal, Paul Meyer und Malcolm Martineau, Markus-SittikusSaal, Hohenems.

Di

8. Oktober

8.30 - 12.00 Uhr + 13.00 15.30 Uhr Intern. Pensionen Pensionsversicherungsanstalt, Dornbirn.

14.00 Uhr Kunst-Café im Rahmen der Ausstellung: Gabriela Gerber & Lukas Bardill „Dornröschen“, Kunstraum Dornbirn. 16.00 Uhr Schubertiade 2013 Klavierabend mit Igor Levit, MarkusSittikus-Saal, Hohenems. 18.00 - 22.00 Uhr Proton offener Radioworkshop, ProKonTra, Hohenems. 19.30 Uhr Buchpräsentation Dornbirner Schriften Das Kapuziner- und Franziskanerkloster in Dornbirn, Raiffeisenbank-Forum Friedrich Wilhelm, Dornbirn. 20.00 Uhr Eine Couch in New York Film, Spielboden, Dornbirn. 20.00 Uhr Schubertiade 2013 Kammerkonzert mit Viviane Hagner, Daniel Müller-Schott und Jonathan Gilad, MarkusSittikus-Saal, Hohenems. 20.15 Uhr Leseherbst Eine literarische Reise durch Russland, Öffentliche Bücherei, Hohenems.

Mi

9. Oktober

17.00 Uhr Energie Lounge 2013 Vortrag: Nachhaltige Architektur & Weniger Energie Co2 und Kosten - geht das? vai Vorarlberger Architektur Institut, Dornbirn. 18.30 - 21.50 Uhr Ich erstelle mein eigenes Fotobuch Mittelschule Rheindorf, Anmeldung Tel.: 05574/525240 19.00 Uhr Burnout - einmal anders betrachtet Mag. Rudi Pfeifer, Vortrag, Inatura, Dornbirn. 19.30 Uhr Osteoporose - was kann ich dagegen tun? LKH Hohenems, Vortragssaal. 20.00 Uhr 700 Jahre Walser in Vorarlberg Filmpräsentation und Diskussion, ORF Landesfunkhaus Dornbirn. 20.30 Uhr La vida secreta de las palabras Film, Spielboden, Dornbirn. 20.30 Uhr The Appleseed Cast + June Miller Spielboden, Dornbirn 21.00 Uhr Schmähstadl: 3 comedians Comedy only, Wirtschaft, Dornbirn. 21.00 Uhr Kvelertak Conrad Sohm, Dornbirn.

A

usstellungen g

Reli und Avner Avrahami bis 6. Oktober 2013, „Familienaufstellung. Israelische Porträts“, Jüdisches Museum Hohenems, Öffnungszeiten: Di-So und Feiertage 10-17 Uhr, Krippenmuseum Dornbirn bis 6. Jänner 2014, Krippenmuseum Dornbirn. Armin Linke bis 5. Oktober 2013, Alpi, vai Vorarlberger Architekturinstitut, Dornbirn. Transkriptionen bis 5. Dezember 2013, Otten Kunstraum, Hohenems. Gabriela Gerber & Lukas Bardill bis 3. November 2013, „Dornröschen“, Kunstraum Dornbirn,


Donnerstag, 3. Oktober 2013 Ansichten XVI bis 30. November 2013, „Am Anfang war das Wort...?, QuadrART, Dornbirn, Franz Schubert-Museum 3. bis 8. Oktober 2013, 10.30 bis 12 Uhr und 14 bis 19.30 Uhr, Marktstraße 1, Hohenems. Musik- und SchallplattenMuseum Walter Legge 3. bis 8. Oktober 2013, 10.30 bis 12 Uhr und 14 bis 19.30 Uhr, Marktstraße 5, Hohenems. Elisabeth-Schwarzkopf-Museum 3. bis 8. Oktober 2013, 10.30 bis 12 Uhr und 14 bis 19.30 Uhr, Schweizer-Straße 1, Hohenems. Dreimäderlhaus-Museum 3. bis 8. Oktober 2013, 10.30 bis 12 Uhr und 14 bis 19.30 Uhr, Marktstraße 6, Hohenems. Hohenems- und NibelungenliedMuseum 3. bis 8. Oktober 2013, 10.30 bis 12 Uhr und 14 bis 19.30 Uhr, GrafMaximilian-Straße 3, Hohenems. Moderne russische Ikone bis 17. Oktober 2013, Evang. Gemeindezentrum Dornbirn, Rosenstraße 8, Gemeindesaal und Kirche, Öffnungszeiten: Di-So 10-13 und 14-18 Uhr

Aus den

Pfarreien Pfarre St. Martin Dornbirn 05572/22220 Pfr. Josef Schwab

Sonn- und Feiertage 8 Uhr Messfeier 10 Uhr Messfeier 19.30 Uhr Messfeier An Werktagen Dienstag: 19 Uhr Abendmesse mit anschließender Anbetung Mittwoch: 8.15 Uhr Frauenmesse Freitag: 18 bis 18.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Rosenkranz 19 Uhr Abendmesse

33 Werktagsmessen Dienstag und Donnerstag jeweils 08.15 Uhr, Freitag 07.15 Uhr Schülermesse Jeden Dienstag 18.30 Uhr stille Anbetung in der Katharine Drexel Kapelle Kapelle Mühlebach Jeden Mittwoch (außer Patrozinium) 18.30 Uhr Oktoberrosenkranz und 19 Uhr Kapellenmesse, jeden Donnerstag 19.30 Uhr Rosenkranz und jeden Sonntag 17 Uhr Andacht 9. Oktober, 9 Uhr Festgottesdienst zum Patrozinium Oktoberrosenkranz Montag und Donnerstag 18.30 Uhr in der Katharine Drexel Kapelle Mittwoch 18.30 Uhr in der Kapelle Mühlebach (außer 09. Oktober) Tauftermin: 20. Oktober um 14.30 Uhr am Dienstag davor um 18.30 Uhr Taufgespräch im Pfarrheim Hatlerdorf Besondere Gottesdienste Do 3.10. Priesterdonnerstag 8.15 Uhr Werktagsmesse, mit dem Opfer unterstützt die Pfarre einen Priesterstudenten. Von 9 bis 10.30 Uhr sind Eltern mit Kindern bis zu 5 Jahren zum Frühstück ins Pfarrheim eingeladen, 21 Uhr Abendlob im Altarraum der Kirche, 20 Uhr Gruppenführungskreis im Pfarrheim Fr 4.10. 19.30 Uhr Herz Jesu Abendlob So 6.10. Monatsopfer Mi 9.10. 9 Uhr Festgottesdienst zum Patrozinium in der Kapelle Mühlebach

Pfarre Mariä Heimsuchung Dornbirn, Haselstauden 05572/23103 Pfr. Walter Metzler

Jeden Samstag 18.30 Uhr Vorabendmesse

Do 3.10. 19 Uhr Jahrtagsgottesdienst für Eleonora Sinnegger, Reinhard Schmid und alle im Monat Oktober Verstorbenen Fr 4.10., hl. Franz von Assisi 7.40 Uhr Schülergottesdienst der VMS, 2. Klassen, 18.30 Uhr Rosenkranz Sa 5.10. 18.30 Uhr Vorabendmesse, musikalisch mitgestaltet vom Chor Cäcilia aus Hofheim So 6.10., Erntedanksonntag: 8 Uhr Messfeier, anschließend Pfarrcafé, 9.30 Uhr Messfeier zum Erntedank, vom Kinderliturgieteam mitgestaltet, anschließend Pfarrcafé, 14 Uhr Tauffeier Mo 7.10., Unsere Liebe Frau vom Rosenkranz, 9 Uhr Messfeier in der Bachgasse 2, 18.30 Uhr Rosenkranz Di 8.10. 8.30 Uhr Messfeier, 18.30 Uhr Rosenkranz Mi 9.10. 8.30 Uhr Messfeier, 18.30 Uhr Rosenkranz

Jeden Sonntag 09.00 Uhr, 10.30 Uhr und 19.30 Uhr hl. Messe

Pfarre Hl. Maria Magdalena, Ebnit So 6.10., 27. Sonntag im Jahreskreis, 10 Uhr Messfeier

Besondere Gottesdienste: Fr 4.10. 19 Uhr Jahrtagsmesse für Armin Thurnher, Willi Thümmerer, Kornel Czubin, Johann Hiti, Anni Schwarzmann und alle im Oktober verstorbenen Pfarrangehörigen. Sa 5.10. 7.30 Uhr Messfeier um kirchliche Berufe, 20 Uhr Orgelkino, 19 Uhr Kapellenfest in Kehlen So 6.10. Monatsopfer für das Pfarrzentrum

Pfarre St. Leopold Dornbirn, Hatlerdorf 05572/22513 Pfr. Christian Stranz

Franziskanerkloster Dornbirn 05572/22515 Pater Wenzeslaus Dabrowsci

Mo bis Fr 6.30 und 8 Uhr Hl. Messen Do 19 Uhr Hl. Messe Sa 6.30 und 17 Uhr Vorabendmesse So 7.30 und 11 Uhr Hl. Messen

Pfarre Bruder Klaus Dornbirn - Schoren 05572/23344 Pfr. Reinhard Himmer

Do 3.10. 19 Uhr Stille Anbetung, 19.30 Uhr Messfeier um geistliche Berufe Fr 4.10. 9 Uhr Messfeier Sa 5.10. 18.15 Uhr Beichtgelegenheit, 19 Uhr Sonntagvorabendmesse So 6.10. 27. Sonntag im Jahreskreis 9.30 Uhr Gottesdienst mit Monatsopfer zugunsten Pfarrzentrum NEU, 14 Uhr Taufe Mo 7.10. 9 Uhr Morgenlob, 19.30 Uhr Cursillo – Hl. Messe Di 8.10. 9 Uhr Messfeier Mi 9.10. 19.30 Uhr Oktober-Rosenkranz

Pfarre St. Sebastian Dornbirn, Oberdorf 05572/22097 Pfr. Werner Ludescher

Gottesdienstordnung: Täglich ist um 18.30 Uhr der Abendrosenkranz in der Pfarrkirche Wir beten besonders für den Frieden im Nahen Osten. Für das Sakrament der Beichte stehen Pfr. Ludescher (0664/22 59 119) und Pfr. Riedmann (0664/58 6 175) jederzeit zur Verfügung. Priesterdonnerstag, 3.10. Pfarrkirche: 8 – 11 Uhr und 14 – 21 Uhr Anbetungsstunden, 18.30 Uhr Beichtgelegenheit bei Pfr. Werner Ludescher, 19 Uhr Abendmesse mit Predigt Herz-Jesu-Freitag, 4.10. Watzenegg: 8 Uhr hl. Messe Pfarrkirche: 8.30 Uhr Beichtgelegenheit bei Pfr. Werner Ludescher, 9 Uhr hl. Messe, 15 Uhr Gebet in der Stunde der Barmherzigkeit, 16 Uhr Kindersegnung Sa 5.10. Pfarrkirche: 17.30 Uhr Beichtgelegenheit bei Pfr. Werner Ludescher, 18 Uhr Vorabendmesse So 6.10., 27. Sonntag im Jahreskreis Watzenegg: 8 Uhr Sonntagsgottesdienst Kehlegg: 9.15 Uhr Sonntagsgottesdienst Pfarrkirche: 9.30 Uhr Sonntagsgottesdienst mit Jahresgedenken für Karl Gütl, Häfenberg 13, Franz Untermazoner, Müllerstraße 26, Andrea Simmerle, Oberdorferstraße 11 b Gütle: 10.45 Uhr Sonntagsgottesdienst mit Jahresgedenken für Wera Dreher, Beckenmann 1 Wir danken im Voraus für Ihren Beitrag für die Kirchenrenovierung! Di 8.10. Watzenegg: 7.50 Uhr Schülermesse, anschließend Frühstück

Pfarrkirche: 8.15 Uhr hl. Messe, von Frauen mitgestaltet Mi 9.10. Kehlegg: 7.50 Uhr Schülermesse, anschließend Frühstück Pfarrkirche: 18.30 Uhr Beichtgelegenheit bei Pfr. Paul Riedmann, 19 Uhr hl. Messe

Pfarre Rheindorf Lustenau, 05577/82404 Pfr. Thomas Sauter

Messfeiern an Sonntagen: Sa 18 Uhr So 8 Uhr und 9.30 Uhr Messfeiern an Werktagen: Di 8.30 Uhr Mi und Do 19.30 Uhr Sa 7.15 Uhr Lorettokapelle Jeden 1. Freitag im Monat: 19.30 Uhr Beichtgelegenheit: Samstag: 17 – 18 Uhr Anbetung: Mo, Mi und Do 8 – 19 Uhr, Di 9 – 19 Uhr, Mi 20 – 21 Uhr, Fr 12 – 19 Uhr Eucharistischer Einzelsegen: Di 18 Uhr „Gott hört dein Gebet“: Fr 18 Uhr Besondere Gottesdienste: Jeden 1. Montag im Monat Jahrtagsgottesdienst

Pfarre St. Peter und Paul Lustenau Kirchdorf 05577/82218 Pfr. Josef Drexel

Do 3.10. Monatlicher Gebetstag um geistliche Berufe. 19.30 Uhr Messfeier um geistliche Berufe (Opfer für die Pfarrcaritas). Anschließend bis 20.30 Uhr stilles Gebet um geistliche Berufe vor dem Allerheiligsten. Fr 4.10. Hl. Franz von Assisi, Ordensgründer. Herz-Jesu-Freitag. 7.15 Uhr Messfeier in der Volksschule. 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle.* 17 Uhr Oktoberrosenkranz in der Marienkapelle. Sa 5.10. 16.45 Uhr Tauffeier. 17.30 – 18 Uhr Beichtgelegenheit (Kaplan), 18.30 Uhr Messfeier zum Vorabend. So 6.10. 27. Sonntag im Jahreskreis – Erntedanksonntag. Opfer für die Projekte auf dem Friedhof. 9.30 Uhr Familienmesse zum Erntedank (Musik: Schülerchor der VS Kirchdorf, Sandra Lapitz. Sie sind eingeladen, zum Gottesdienst Erntegaben in einem Korb zur Segnung mitzubringen). 19 Uhr Messfeier. Mo 7.10. Gedenktag Unserer Lieben Frau vom Rosenkranz. 19.30 Uhr Messfeier in der Marienkapelle. Anschließend Gebet zu dem alle sehr herzlich eingeladen sind. Mi 9.10. 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle.* 19.30 Uhr Oktoberrosenkranz für den Frieden (Marienkapelle). * außer bei einer Beerdigung

Pfarre Hasenfeld Lustenau, 05577/84372 Pfr. Anton Cobzariu

Messfeier an Sonntagen 18 Uhr Samstagvorabendmesse 9.30 Uhr Sonntagmesse


Donnerstag, 3. Oktober 2013

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Pfarre St. Konrad Hohenems,

✆ 05576/73106

Do 3.10. 9 Uhr Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 19 Uhr (von 18 – 19 Uhr Lobpreislieder zum mitsingen) 19.30 Uhr Jahrtagsmesse für Armin Schöch sowie für alle im Oktober verstorbenen Pfarrangehörigen, anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 21 Uhr; Fr 4.10. Hl. Franz von Assisi; 8 Uhr Messfeier, anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr; 18 Uhr Oktoberrosenkranz in der Kapelle Bauern Sa 5.10. Marien-Samstag; 7.30 Uhr Rosenkranz in der Kapelle Bauern, 8 Uhr Marien-Messe in der Kapelle Bauern, 17 Uhr Beichtgelegenheit, 18 Uhr Vorabendmesse So 6.10. 27. Sonntag im Jahreskreis; 8 Uhr Messfeier, 10 Uhr Gemeindegottesdienst, 18 Uhr Oktoberrosenkranz in der Kapelle Bauern Di 8.10. 7.20 Uhr Schülermesse, 18 Uhr Oktoberrosenkranz in der Kapelle Bauern, 20 Uhr Taufgespräch im Pfarrheim Mi 9.10. Hl. Dionysius und Gefährten, Hl. Johannes Leonardi; 8 Uhr Messfeier, anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr Do 10.10. 9 Uhr Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 19 Uhr (von 18 – 19 Uhr Lobpreislieder zum mitsingen) 19.30 Uhr Abendmesse für Werktätige Öffnungszeiten Pfarrbüro St. Konrad Montag & Dienstag: 08.30 – 11.30 Uhr Donnerstag: 14 – 18 Uhr Telefon: 05576/73106 E-mail: pfarrestkonrad@aon.at

Pfarre St. Karl Hohenems,

✆ 05576/72312

Do 3.10. 7.30 Uhr Rosenkranz und 8 Uhr Messfeier in der Kapelle St. Karl Fr 4.10. Hl. Franz von Assisi 7.25 Messfeier in St. Rochus Sa 5.10. Marien-Samstag 17.30 Uhr bis 18.15 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Vorabendmesse in der Pfarrkirche

So 6.10. 27. Sonntag im Jahreskreis – Quatemberwoche Stundenbuch: 3. Woche Lesungen: 1. Hab 1,2-3; 2,2-4 2. 2 Tim 1,6-8.13-14 Evangelium: Lk 17,5-10 Messfeiern: 7.30 Uhr in der Pfarrkirche, 10 Uhr in der Pfarrkirche, mitgestaltet vom Kirchenchor St. Karl, 14 Uhr Tauffeier in der Pfarrkirche Mo 7.10. Gedenktag Unserer Lieben Frau vom Rosenkranz, 19 Uhr Messfeier in der Krankenhauskapelle, anschließend Eucharistische Anbetung Di 8.10. 7.30 Uhr Rosenkranz und 8 Uhr Messfeier in St. Anton, 19 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Mi 9.10. Hl. Dionysius und Gefährten, Hl. Johannes Leonardi, 18 Uhr Eucharistische Anbetung und 19 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche

Neuapostolische Kirchen Dornbirn, Sandgasse 7a 05573/84519

Gottesdienste So 7.10. in Dornbirn um 9.30 Uhr - Erntedank Mi 9.10. in Dornbirn um 20 Uhr

Evangelische Pfarrgemeinde A.u.H.B. Dornbirn

05572/22056 Pfr. Michael Mayer

So 6.10. 10 Uhr in Dornbirn Gottesdienst

Öffnungszeiten der Pfarrkanzlei: Mo – Fr: 8 Uhr – 12 Uhr Di: 14 Uhr – 17 Uhr Pfarrkanzlei: Tel. 05576/72312 E-Mail: pfarre.st.karl.hohenems@aon.at

ÄRZTE

Kirche der Siebenten Tags Adventisten

APOTHEKEN

Dornbirn, Rohrbach 11 05572/26631 Pastor Mag. Kurt Pießlinger

APOTHEKENDIENST DORNBIRN

Mittwoch Bibelkreis 19 Uhr Samstag Bibelgespräch 9.30 Uhr Predigtgottesdienst 10.45 Uhr http://vorarlberg.adventisten.at/ dornbirn.html

Bereitschaftsdienst jeweils von 8 bis 8 Uhr am nächsten Morgen (außer Mittagsdienst an Werktagen) Do 3.10. Salvator-Apotheke, Marktstraße 52 Fr 4.10. Oswald-Apotheke, Moosmahdstraße 35 Sa 5.10. Apotheke im Messepark, Messestraße 2 So 6.10. Apotheke im Hatlerdorf, Hatlerstraße 35 Mo 7.10. Lebensquell Apotheke, Haselstauderstraße 29a Di 8.10. Christopherus Apotheke, Rohrbach 45 Mi 9.10. Stadt-Apotheke, Marktstraße 3

Seit dem 24. Juni 1981 erscheint Maria, die Mutter Jesu, einigen jungen Menschen in dem Dorf Medjugorje in der Herzegowina. Seither zeigt sie uns – ihren Kindern – durch ihre monatlichen Botschaften den Weg zu Gott und zum Frieden.

APOTHEKENDIENST LUSTENAU - HÖCHST

Monatliche Botschaft vom 25.09.2013 * Liebe Kinder! Auch heute rufe ich euch zum Gebet auf. Euer Verhältnis mit dem Gebet möge alltäglich sein. Das Gebet wirkt Wunder in euch und durch euch, deshalb, meine lieben Kinder, möge das Gebet euch Freude sein. Dann wird euer Verhältnis zum Leben tiefer und offener sein und ihr werdet begreifen, dass das Leben eine Gabe für jeden von euch ist. Danke dass ihr meinem Ruf gefolgt seid!

Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Engel Apotheke, Grindelstraße 17a, Lustenau Dienstag: Rhein-Apotheke, Kirchplatz 4, Höchst Donnerstag: Braun Apotheke, Maria-Theresien-Straße 13, Lustenau

* Einer endgültigen Entscheidung der katholischen Kirche zu den Erscheinungen soll damit nicht vorgegriffen werden

Info: www.medjugorje.de Dt. Informationszentrum für Medjugorje Raingasse 5, D-89284 Pfaffenhofen, Tel: 07302/9200629

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Messfeier an Werktagen: Mo, Do und Sa um 7 Uhr Di um 19 Uhr – anschließend Rosenkranz und eucharistischer Segen Mi um 19 Uhr (jeder 3. Mittwoch im Monat als Jahrtagsmesse) Messfeier in den Kapellen: Seniorenhaus Hasenfeld, Do um 16 Uhr Seniorenhaus Schützengarten, Fr um 16 Uhr St. Antoniuskapelle, Fr 19 Uhr Beichtgelegenheit Mi 18.15 – 19 Uhr und Sa 17.15 – 18 Uhr Rosenkranzgebet Di um 14 Uhr St. Antoniuskapelle Mi um 18.15 Uhr und Sa 17.15 Uhr in der Guthirtenkirche Do um 19 Uhr in der Rosenkranzkapelle Eucharistische Anbetung Jeden Fr von 15 – 16 Uhr ( Barmherzigkeitsstunde) und jeden Sa von 19 – 20 Uhr

APOTHEKENDIENST HOHENEMS-ALTACHGÖTZIS-RANKWEILSULZ-WEILER Montag: Arbogast-Apotheke, Walgaustraße 26, Weiler und Apotheke Zum hl. Nikolaus, Achstraße 22a, Altach Dienstag: Elisabeth-Apotheke, Zielstaße 28, Götzis und Vorderland-Apotheke, Müsinenstraße 50, Sulz Mittwoch: Kreuz-Apotheke, Hauptstraße 5, Götzis Donnerstag: Marien-Apotheke, Schleife 11, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Kaulbachstraße 5, Hohenems Freitag: Vinomna-Apotheke, Stiegstraße 23, Rankweil und Apotheke - Drog. Kaulfus KG, Schlossplatz 5, Hohenems Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 5.10. und So 6.10. Arbogast-Apotheke, Walgaustraße 26, Weiler

WOCHENENDDIENSTE DER ÄRZTE IN DER REGION Ärztebereitschaftsdienst Tel.: 141 Dornbirn - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 5.10. Dr. Schlosser Bernhard Lustenauer Straße 2 Tel.: 05572/206766 So 6.10. Dr. Rafolt Peter Hatlerstraße 46 Tel.: 05572/53450 Lustenau - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 5.10. und So 6.10. Dr. Gruber Wilhelm Schillerstraße 12 Tel.: 05577/84000 Schwarzach - 10-11 Uhr und 17-18 Uhr Sa 5.10. und So 6.10. Dr. Tonko Michael Unterlinden 24b, Wolfurt Tel.: 05574/71322 Hohenems - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 5.10. und So 6.10. Dr. Schuler Christoph Goethestraße 4 Tel.: 05576/74020 od. 75497

Freitag: Rheintal-Apotheke, Hofsteigstraße 1, Lustenau

ZAHNÄRZTLICHER NOTDIENST BEZIRK DORNBIRN

Wochenende und Mittwoch (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 5.10., So 6.10. und Mi 9.10. Rhein-Apotheke, Kirchplatz 4, Höchst

Sa 5.10. und So 6.10. 17-19 Uhr Dr. Ess Otmar Angelika-Kauffmann-Straße 1b, Hohenems, Tel. 05576/72000


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BAUEN|WOHNEN|RENOVIEREN

Mehr Individualität zuhause Aktueller Trend: Der Wohnraum wird zum kreativen (Selbst-)Ausdruck

Statt setzt und Stile,

die Räume zu überladen, man auf stilvolle Akzente trendige Wohnaccessoires. Formen und Farben wer-

den wild miteinander kombiniert - von zarten, verwaschenen Pastelltönen, über ein knallbuntes Farbenspiel bis hin zu starken schwarz-weiß Kontrasten. Formen sind sowohl kubisch klar als auch organisch rund und skulptural. Ob unkonventionell oder ganz klassisch: Trend ist, was gefällt und von guter Qualität ist. Der Kunde wünscht sich eine gelungene Kombination von gutem Design und guter Qualität, wie der Möbelverband betont. Dies spiegelt ein Qualitätsbewusstsein wider, das sich von Massenware und egwerfprodukte

abwendet und auf neuen persönlichen Ausdruck setzt. „Die Individualisierung der Möbel stellt die Möbelindustrie vor neue Herausforderungen: Bereits beim Entwurf fließen Bedürfnisse und Wünsche der Kunden ein und lassen den Designprozess vielschichtiger und komplexer werden,“ sagt Georg Emprechtinger, Vorsitzender der österreichischen Möbelindustrie. Daneben sind multifunktionale Extras stark gefragt: Sofas wandeln sich in Sekundenschnelle zu Schlafflächen, Tische können mit einem Handgriff verlängert werden und Flachbildschirme werden per Fernbedienung im Sideboard versenkt.

Höchsten Liegekomfort bieten adaptive Bettvarianten: Betthäupter mit Kippbeschlag und individueller Anpassung in Neigung und Höhe schaffen Rückzugsorte mit Wohlfühl-Charakter. Gefragt sind heimische Hölzer mit naturbelassenen Oberflächen. Über alle Stilrichtungen hinweg steht traditionelles Handwerk hoch im Kurs und geht eine zeitgemäße Symbiose ein. Wohnen wird neu erlebbar. Der eigene Wohnraum wird zum kreativen Gestaltungsraum, die der individuellen Entfaltungsmöglichkeit und Selbstverwirklichung keine Grenzen setzen. (red)

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Der Herbst steht vor der Tür: Das Thermometer zeigt sinkende Temperaturen, während die Bäume ihr Blätterkleid wechseln und das Leben wieder mehr in geschützten Räumlichkeiten stattfindet. Die eigenen vier Wände sind Ort der Behaglichkeit, der sich nach Angaben der österreichischen Möbelindustrie zunehmend den individuellen Bedürfnissen anpasst. Grundrisse werden fließender und offener.


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Gemeinsam ist man weniger einsam &RKRXVLQJ 3URMHNWH ÀQGHQ VLFK LPPHU PHKU LQ gVWHUUHLFK ² ELVKHU SULPlU LP 2VWHQ Viele Menschen sehnen sich nach einem Leben im Miteinander. Während das Wohnen in der Gruppe vor einem Jahrzehnt noch exotische Randerscheinung war, gibt es heute immer mehr CohousingProjekte und Baugruppen in Stadt und Land. Die wirken sich positiv auf die Gesundheit aus. kann, andererseits bieten Gemeinschaftswohnprojekte ein soziales Netz, das es in der Stadt in dieser Form sonst kaum gibt. Vor allem im Osten Österreichs wird das Wohnen in der Gemeinschaft immer beliebter. An die 20 unterschiedliche Cohouses sind dort schon verstreut. Was logisch erscheint: Es gibt immer mehr Haushalte, die nicht der klassischen Familie entsprechen. Und der soziale Wohnbau sieht für diese alternativen Lebenskonzepte nur ein sehr kleines Angebot vor, aber das ist bei Weitem nicht ausreichend. Der Wunsch vieler Menschen nach einer natürlichen, ungezwungenen

Nachbarschaft mit intensiven Kontakten bleibe meist unerfüllt. In den USA, in den Niederlanden und in Dänemark ist die Kultur des Gemeinschaftswohnens und der selbst organisierten Wohngruppen schon weit fortgeschritten. In Österreich jedoch setzte dieser Trend erst verhältnismäßig spät ein. Um diese Entwicklung zu beschleunigen, entwickeln derzeit immer mehr Architekten solche Cohousing-Projekte. Dabei steht das soziale Miteinander im Vordergrund. Den Bewohnerinnen und Bewohnern stehen Gemeinschaftsraum, Waschküche und ein Nutzgarten zum Anbau von Ge-

müsesorten zur Verfügung. Regelmäßig werden – für alle, die es wollen – gemeinsame Veranstaltungen abgehalten. Herzstück ist eine Gemeinschaftsküche, in der jeden Tag Leute zusammenkommen, um miteinander zu essen. Gekocht wird im Rad. Hat jemand erst einmal für die Gemeinschaft gekocht, kann er sich so lange bekochen lassen, bis die Runde wieder auf ihn fällt. So gesehen sind Cohousing-Projekte ein wichtiger Ersatz für die klassische Großfamilie. Vor allem in volkswirtschaftlicher Hinsicht können auf diese Weise hohe Kosten eingespart werden. Auch die Altenpflege wird dadurch langfristig günstiger, weil Senioren aufgrund des sozialen Netzwerks länger im Wohnverband bleiben und von ihren Nachbarn betreut werden, anstatt professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen oder in ein Wohnheim zu ziehen. Man darf gespannt sein, wann erste Cohousing-Projekte in Vorarlberg umgesetzt werden. (red)

Einheitliche Marke für Einrichtungsfachhandel Die fast 200 Einrichtungsfachhändler in Vorarlberg wollen damit auch nach außen ihre fachliche Kompetenz demonstrieren. Die Mitglieder des Einrichtungsfachhandels setzen sich aus verschiedenen Teilbereichen zumsammen: der Möbelhandel im Allgemeinen, die Küchenstudios, Heimtextilien und Bedenbeläge, Beleuchtung sowie Büro- und Outdoormöbel. Durch die Schaffung dieses Markenlogos wollen die Einrichtungsfachhändler auf die Vorteile

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Mit der demografischen Entwicklung ändern sich die Wohnbedürfnisse der Menschen. Und damit auch die Nachfrage am Wohnungsmarkt. Immer häufiger werden sogenannte Cohousing-Projekte nachgefragt. Vor allem Singles, alleinerziehende Elternteile sowie Kinder von Woodstock und Co sehnen sich nach einer Nachbarschaft, deren Qualität über das höfliche Grüßen am Gang und das gelegentliche Ausborgen von einem Päcklein Milch hinausgeht. Einerseits ist das Leben in der Gemeinschaft billiger und komfortabler, weil man die Infrastruktur mit seinen Nachbarn teilen

Die Ökosiedlung in Gänserndorf bei Wien ist das österreichische Paradebeispiel für Cohousing. Immer mehr solcher Wohnprojekte sind im Entstehen. Foto: Atelier Deubner

beim Einkauf in der Region verweisen: • persönliche Beratung • Mitarbeiter mit großem Fachwissen • kreative und individuelle Planungsidee • ölologische Verantwortung • Ergonomie und Anatomie • regionale Wertschöpfung • Service und Dienstleistung • Langlebigkeit und Werterhalt • Der Einrichtungsfachhandel koordiniert auf Wusch auch die Termine mit den anderen Handwerkern. (pr)

(V.li.) Josef Troy, Siegwald Feuersinger sowie Franz Schwab bei der Präsentation der neuen Marke der vorarlberger Einrichtungsfachhandels.


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Vieles spricht fĂźrs Bausparen: Mit einem Bausparvertrag kann man sich ohne Risiko in nur 6 Jahren ein schĂśnes Geldpolster aufbauen – eine gute Basis fĂźr die ErfĂźllung vieler WĂźnsche, wie dem Traum vom Eigenheim. Zudem proďŹ tiert man von der staatlichen, KESt-freien Bausparprämie und sichert sich den Anspruch auf ein gĂźnstiges Bauspardarlehen mit besonders guten Konditionen. Das WĂźstenrot Bauspardarlehen punktet zusätzlich mit einer klar deďŹ nierten Zinsbandbreite, der kostenfreien Absicherung vor hohen Zinsen und der Unabhängigkeit von Kurs- und Währungsschwankungen. Dies macht eine

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Gut gedämmt, besser gespart 0%$ 'lPPVWRIIH PDFKHQ EHVWHKHQGH %DXVXEVWDQ] Ă€W I U GLH =XNXQIW Der starke Anstieg der EnergiePreise macht jede MaĂ&#x;nahme, die den Verbrauch senkt, Ăźber Jahrzehnte hinweg bezahlt. Bestehende Bausubstanz lässt sich am einfachsten mittels Wärmedämmung ďŹ t fĂźr die Zukunft machen. Die Spezialisten von MBA-Dämmstoffe beraten bei der Planung und haben die hochwertigsten Materialien fĂźr die Umsetzung auf Lager.

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Nachhaltig dämmen mit erneuerbarer Schafwolle Fenster und ObergeschoĂ&#x;decken mĂśglichst wenig (Heiz-)Energie nach auĂ&#x;en lassen. Professionell durchgefĂźhrteDämm-MaĂ&#x;nahmen machen sich doppelt bezahlt – einerseits fĂźr die Umwelt, andererseits als spĂźrbare Einsparungen auf dem eigenen Konto mit FĂśrderungen bis zu 50.000 Euro. Kompetenz durch Beratung Bei der nachhaltigen energeti-

„Zwei Generation DämmstoffproďŹ s: Mit gemeinsam mehr als 50 Jahren Erfahrung in der Dämmstoffbranche stehen Wolfgang und Andreas Mages fĂźr individuelle Beratungskompetenz und faire Preise. “ V.l.n.r.: Wolfgang und Andreas Mages, GeschäftsfĂźhrer MBA Dämmstoffe

schen Sanierung eines Hauses ist es besonders wichtig, die MaĂ&#x;nahmen von einem Experten planen und durchfĂźhren zu lassen. Während in Baumärkten hauptsächlich Produkte verkauft werden, setzt der Fachhandel auf ganzheitliche LĂśsungen. Der Unterschied liegt in der individuellen Beratung durch Spezialisten, die ganz genau wissen, worauf es bei der professionellen Dämmung

bestehender Bausubstanz wirklich ankommt. Besser gleich zum ProďŹ Bei MBA-Dämmstoffe gilt seit mehr als 30 Jahren: „Gut beraten, besser gedämmt“. Der Dornbirner Dämmstoff-ProďŹ setzt dabei auf Mitarbeiter vom Fach, ein bestens sortiertes Lager und eine Systemgarantie. Dadurch ist sicherstellt, dass die passenden Markenprodukte rund um Fassade und AuĂ&#x;enwände, Dach- und Innenausbau, Keller und Estrich auch in Zukunft noch verfĂźgbar sein werden. (pr)

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Rund 35 Prozent des heimischen Energieverbrauchs entfallen auf das Heizen (und KĂźhlen) von Gebäuden. War frĂźher ein jährlicher Heizaufwand von rund 15 Liter HeizĂśl pro Quadratmeter Ăźblich, benĂśtigt ein neues Einfamilienhaus fast 2/3 weniger Energie. Moderne Passivhäuser sparen sogar 10 bis 15 Mal so viel. Aber was machen die Besitzer älterer Häuser, fĂźr die sich gravierende UmbaumaĂ&#x;nahmen nicht mehr auszahlen?


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ELK 174 Passivhaus Durchdachtes Design schafft bestes Ambiente Mit energiesparender Bauweise, modernster Technik und ansprechendem Design überzeugen die Passivhäuser von ELK. In Feldkirch wurde Ende September ein neues Passivhaus des Marktführers ELK präsentiert: Das ELK 174 Passivhaus.

nach Süden zur Gartenseite positioniert. Getrennt durch einen Gang kommt man zu einem weiteren Zimmer, dem Familienbad und einem zusätzlichen WC&Dusche. Das ELK 174 Passivhaus vereint einzigartigen Wohnkomfort mit geringstem Energieverbrauch.

Das ELK 174 Passivhaus ist in zwei Ausbaustufen erhältlich: belagsfertig (außen komplett fertig, innen zur Selbstausstattung) oder schlüsselfertig, selbstverständlich immer mit kompletter Haustechnik. (pr) www.elk.at

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Raumaufteilung. Dem Wohnraum mit offener Wohnküche ist viel Platz im Erdgeschoss gewidmet. Ein Zimmer, das WC&Dusche, der Technikraum und die Diele vervollständigen die untere Ebene. Im Obergeschoss sind zwei gleich große Kinderzimmer und das große Elternschlafzimmer

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Mit klarer Linienführung und zahlreichen durchdachten Details begeistert das ELK 174 Passivhaus. Der Balkon ist geschickt in den Baukörper integriert und ermöglicht damit auf der Terrasse und im Obergeschoss jeweils einen überdachten Platz im Freien. Die Ausführung mit FramelessVerglasung ermöglicht eine besonders schöne Optik und besten Ausblick in den Garten, etwas ganz Besonderes ist auch die Garage mit Carport, die beim ELK 174 Passivhaus als Sonderausstattung erhältlich ist. Innen zeigt das puristische Haus eine klare, durchdachte

Aufgrund ausgezeichneter Dämmung und wärmebrückenfreier Architektur gibt es keine unnötigen Wärmeverluste, Wärmequellen wie Sonne, Bewohner oder Haushaltsgeräte decken den größten Teil des Wärmebedarfs ab. Die erforderliche geringe Restheizung wird über die Passivhaus-Heizung mit kontrollierter Be- und Entlüftung abgedeckt. Diese Beund Entlüftung garantiert auch bestes Wohnklima, denn es gibt Tag und Nacht angenehme Temperatur und zu jeder Zeit pollenfreie und staubarme Frischluft in den Räumen.


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Herbert Geringer informiert Blütenpracht bis zum Frost Auch wenn sich jetzt der Sommer langsam verabschiedet, so sollten wir die Pracht des Herbstes mit allen Sinnen auskosten.

nen mit Tannenreisig, oder noch besser mit einem Wintervlies vor der Wintersonne schützen. Seit mehr als 15 Jahren erfreuen mich Anemonen in meinem Vorund Terrassengarten mit zarten, zauberhaften Farben. Und noch etwas: Anemonen gibt es in verschieden Farben, mit einfach, oder gefüllten Blütenblättern. Wenn Sie jetzt Anemonen in Ihrem Garten pflanzen, können Sie sich bereits beim Einkauf über die Form und Farbe der Blüten informieren.

Noch schöner werden diese Mußestunden, wenn sich ringsherum die volle Blüten- und Farbenpracht des Herbstes entfaltet. Wenn sonnengereifte Früchte zum Naschen einladen und man das ganze Spektrum der warmen Herbstfarben ausgiebig genießen kann.

Anemonen Wenn sich jetzt bereits ein Hauch von Vergänglichkeit über die Pflanzen legt, dann wird ein Beet von japanischen Anemonen zum absoluten Blickfang. Tatsächlich wachsen Anemonen wie Unkraut.

Man muss allerdings Folgendes beachten: • Anemonen beanspruchen einen nahrhaften, gesunden Boden. • Anemonen sollte man immer, gleichsam im Rudel, zusammensetzen. Wenn Anemonen mit anderen Stauden gepflanzt werden, setzen sie sich nach der Devise: „Der Klügere gibt nach“, in der Regel nicht durch. • Im ersten Winter nach erfolgter Anpflanzung bitte die Anemo-

Herbert Geringer

Ton in Ton Kombinationen Ton in Ton Kombinationen im Eingangsbereich, auf Balkon oder Terrasse sehen nicht nur besonders edel aus, sie ziehen die Aufmerksamkeit des Betrachters auf sich. Besonders hübsch finde ich Alpenveilchen, Eriken, Gräser, Astern, Chrysanthemen und Co. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Viele dieser prachtvollen Herbstpflanzen, wie Alpenveilchen, tolerieren sogar niedrige Frosttemperaturen. Mein Tipp: Es lohnt sich wirklich den Herbst als romantische Jahreszeit, als Zeit der Ernte, des Sammelns und damit der Dankbarkeit zu genießen, bevor sich die Natur in ein „trostloses Grau“ hüllt. (hg)

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Alles blüht, die Wiesen sprießen und der Himmel ist blau. Schenkt man Werbebroschüren Glauben, so herrscht in Österreich der ewige Sommer. Nicht selten werden Kunden und Bauherren an der Nase herumgeführt, denn meist werden ihnen bunte Wohn- und Lebenskonzepte verkauft. Die Realität sieht anders aus. Unter wolkenverhangenem Himmel und im tiefen Dunst des Nebels reiht sich ein farbloses Wohnhaus ans andere. Das Farbrepertoire der meisten Architekten geht über Grau und Schwarz kaum hinaus. Die perfekte Stadtdepression. Leider wird die Wirkung von Farbe meist stark unterschätzt. Mit geringeren Mitteln kann man eine große Wirkung erzielen. Ein Grundrezept, welche Farbe für welchen Raum verwendet werden soll, gibt es allerdings nicht. Es ist nicht der einzelne Farbton, der eine Stimmung erzeugt, sondern das Zusammenspiel von mehreren Farben, Möbeln, Materialien und natürlich auch vom jeweiligen Licht. Die wichtigste Unterscheidung für die richtige Farbwahl ist die der Aufenthaltsdauer. In einem Zimmer, in dem man sich länger aufhält, muss man mit zurückhaltenden und sanften Farben arbeiten. In Räumen mit kurzer Verweildauer wie etwa in Vorzimmern und Toiletten kann man ruhig etwas intensiver auftragen.

In einem Punkt sind sich Architekten einig: Farbe ist essenzieller Reiz für die Sinne. Studien bestätigen das: Von ausschließlich weißen Räumen, wie sie in Medien und Werbung oft gezeigt werden, sollte Abstand genommen werden. Bei zu geringer Reizeinwirkung entsteht ein latent unterschwelliger Stress. Damit tut man sich nichts Gutes. (red)

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Farbe ist ein günstiges, effektives und vor allem wichtiges Mittel, um die gebaute Umwelt zu gestalten. Während die meisten Architekten davor zurückschrecken, empfehlen Innenraumgestalter und Psychologen vermehrt den Griff zum Pinsel.


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Eine Einrichtung für das Leben Tischlerei Sternath: Komplettanbieter für Fenster, Türen und Möbel aus Vorarlberg Produkte. Bei der Gestaltung von Küche, Esszimmer, Wohnzimmer, Schlafzimmer, Bad oder Garderobe hat der Kunde die Wahl zwischen verschiedenen Materialien und Oberflächen, die höchsten Anforderungen entsprechen. Eine Spezialität der Möbelbauer sind die handpolierten Hochglanzoberflächen. Montiert wird die gesamte Produktpalette natürlich von eigenen Montageteams der Tischlerei, die besonderes Augenmerk auf ein sauberes Arbeiten legen. (pr)

Bei der Tischlerei Sternath bekommt der Kunde alles aus Holz aus einer Hand: 6 Tischlermeister und 18 Tischler-Facharbeiter fertigen im modern eingerichteten Betrieb in Hard Fenster, Türen und Möbel ganz nach individuellen Wünschen. Einen besonderen Stellenwert misst das Unternehmen der Ausbildung seiner 6 Tischlerlehrlinge bei, die in allen Bereichen des Tischlerhandwerkes ausgebildet werden.

Nach individuellen Wünschen gefertigte Küchen der Tischlerei Sternath in Hard. größe wird aber trotzdem nicht verkleinert. Außerdem kann die Tischlerei als lizensierter Fachbetrieb einbruchhemmende Fenster und Türen herstellen. Die Harder Türentischler vereinen in den selbstgefertigten Türen Sicherheit, Wärmedämmung, Schallschutz und Brandschutz

mit modernem oder klassischem Design. Von flächenbündig eingebauten Türen bis zu unsichtbaren Türbändern ist alles möglich. Und im Möbelbau gewähren die Spezialisten durch individuelle ausgereifte Planung bis ins Detail höchste Kundenzufriedenheit und eine lange Lebenszeit der

Hochwertige und saubere Verarbeitung ist selbstverständlich.

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Das Fensterteam von Sternath produziert Holz- und Holz-AluFenster in höchster Qualität für Neubau und Sanierung. Für Holzfenster bietet die Tischlerei eine hochwertige Oberflächenbehandlung an, die viele Jahre nicht mehr nachbehandelt werden muss. Speziell für die Altbausanierung wurde zudem ein System entwickelt, mit dem die angrenzenden Wände beim Fenstereinbau nicht beschädigt werden. Die Fenster-


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Wenn die Wohnung krank macht Schimmel, Staubmilben und anderes können die Gesundheit beeinträchtigen

Schimmel im Haushalt kann zu chronischen Beschwerden führen. Hier sollte man schnell etwas dagegen tun oder den Rat von Experten heranziehen. Foto: fotolia.com Das steirische Human Research Institut für Gesundheitstechnologie und Präventionsforschung hat dazu einen Test mit Möbeln ge-

macht und einen Raum in gleicher Optik aber zwei Versionen gebaut. Einmal mit Billigholz und Fichtenfurnier überklebt und einmal mit Fichtenvollholz. Die Fichte aus höheren Berglagen wird sonst als Klangholz für Geigen und auch als hochwertiges Holz für Innenausstattungen verwendet. Ätherische Öle und die klimatisch ausgleichenden Eigenschaften des Holzes führen zu einem hohen bauphysiologischen Wert. Die Studienteilnehmer zeigten durchgängig physiologisch günstigere Reaktionen während mentaler Belastungen im Fichtenraum und erholten sich auch signifikant schneller. „So war die Herzfrequenz im Fichtenraum bereits

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Unwohlsein, Übelkeit, Kopfschmerzen, Schwindel, Konzentrationsschwierigkeiten, Magenund Darmstörungen, Herzklopfen, Schnupfen, Haut-, Augen und Halsreizungen können Ursachen haben, die nur schwer zu finden sind. Oft hängen sie mit krankmachenden Faktoren in Büros, Wohnungen oder dem eigenen Haus zusammen. Die Ursachen sind vielfältig: Ausdünstungen aus Möbeln, Farben und Fußböden; Bakterien, Staubmilben und Schimmelpilze, Lärm, Beleuchtung, Staub und Strahlung. Besonders flüchtige organische Verbindungen bergen hohes Belastungspotenzial für die Innenraumluft.

nach wenigen Minuten geringer, der Vagustonus und die Variabilität des Herzschlags größer“, sagt Professor Maximilian Moser. Zahlreiche physiologische Parameter zeigten im Naturholzbüro günstigere Werte. In einer zweiten Studie wurde ein möglicher Einfluss des Bettmaterials auf die Schlafqualität geprüft. Die Probanden verbrachten ihre Nachtruhe für einen längeren Zeitraum (mehr als drei Wochen) einmal in einem Zirbenbett, im eigenen Bett bzw. in einem Holzdekor-Bett. Moser: „Im Schlaf zeigte sich eine deutlich bessere Schlafqualität im Zirbenholzbett im Vergleich zu einem Holzdekorbett. Die bessere Nachterholung geht mit einer reduzierten Herzfrequenz und einer erhöhten Schwingung des Organismus im Tagesverlauf einher.“ Wer längere Zeit in einer Wohnung mit Schimmelbefall lebt, kann - wenn seine Immunabwehr nachlässt - mit allergischen Symptomen reagieren. Die Sporen der Schimmelpilze gehören zu den wichtigsten Innenraumallergenen. Sie verbreiten sich im Raum und binden sich an Feinstaub, die als Schwebstaub in der Innenraumluft vorhanden sind. So werden sie eingeatmet und gelangen über die Atemwege in den menschlichen Organismus. Hier schwächen sie auf Dauer das Immunsystem, allergische Symptome wie Husten, Asthmaanfälle, Erschöpfung und Hautausschläge sind häufig die Folge. Hier sollte man den Rat von Experten heranziehen. (red)

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Durch Gifte in Innenräumen kommt es immer öfter zu gesundheitlichen Beschwerden, deren Ursache nicht leicht herauszufinden ist. Experten gehen davon aus, dass etwa jeder Fünfte vom so genannten Sick Building Syndrom betroffen ist.


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8h-Renovierung, neue Dusche in 1 Tag Sie wollen eine neue Dusche? Nichts einfacher als das. Der Montageablauf: • Entfernen der kompletten, alten Dusche • Einsetzen der neuen Duschtasse in gewünschtem Dekor (meist größer als die Alte) • Montage der Rückwände und Glasduschkabine • Anbringen der Armaturen, ev. Duschsitz und Accessoires • Endreinigung Die Vorteile auf einen Blick: • 100% dicht - ohne Silikonfugen an den Problemstellen • schnellstmögliche Renovierung (dadurch kein Ausweichen nötig) • Rückwände fugenlos - leichtere Reinigung • hygienisch einwandfrei - Schimmel ade • Umbau mit wenig Schmutz und Lärm • geringere Kosten wie bei Komplett-Sanierung • alle Arbeiten aus einer Hand

Vorher: Badewanne mit zu hohem Einstieg, Rutschgefahr, Wände gefliest, Silikonfugen Im Anschluss an solche Teilrenovierungen mit dem 24-hBadrenovierungs-Konzept von viterma können die Badezimmer in späterer Folge kinderleicht schrittweise weiterrenoviert werden! (pr) Weitere Informationen sind erhältlich beim 24-h-Badrenovierungs-Profi in Ihrer Nähe:

Nachher: große Dusche, niedriger Einstieg, großer Einstiegsbereich.

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viterma Lizenzpartner Rasis-Bündt 9b, 6890 Lustenau Tel: 0800/202219 (jetzt kostenlos anrufen) dornbirn@viterma.com www.viterma.com

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Bei einem unverbindlichen Termin mit dem viterma Bad-Berater werden Ihnen die Möglichkeiten der Renovierung anhand von Präsentationen und etlichen Beispielen sowie Fotos aufgezeigt. Die verschiedenen Materialmöglichkeiten der Duschtasse, der Rückwände sowie der Duschkabine können mittels eines Musterkoffers in Original durchgeschaut, nebeneinander gehalten und ausgesucht werden. Nach dem Aufmaß-Nehmen durch den Profi werden die Kosten sofort bei Ihnen zu Hause kalkuliert - so kennen Sie nach dem 1. Termin alle notwendigen Details. Sollte das Angebot Ihren Vorstellungen entsprechen, werden die Produkte bestellt und produziert - nach einer gewissen Vorlaufzeit wird ein Montagetermin vereinbart, bei welchem die bestehende Dusche abmontiert und die neue Dusche aufgestellt wird.


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Ländle-Architektur als Au LR Sonderegger: „Internationale Wanderausstellung setz Architektur aus Vorarlberg wird zum Gegenstand einer Wanderausstellung, die ab Ende 2014 in den weltweit insgesamt 30 Österreichischen Kulturforen gezeigt werden soll. Kulturlandesrat Harald Sonderegger, Kulturamtsleiter Winfried Nußbaummüller und Kurator Wolfgang Fiel gaben Details dazu bekannt. Kulturlandesrat Harald Sonderegger freut sich über diese Chance, moderne und nachhaltige Architektur aus Vorarlberg weltweit ins Blickfeld eines interessierten Fachpublikums zu rücken. Die Entwicklung vom Agrarland zur erfolgreichen Wirtschaftsregion habe gerade in der Architektur einen starken Niederschlag gefunden. „Bauen wurde und wird bei uns als innovative Sache verstanden, bei der ästhetische Überlegungen und langfristige Aspekte ebenso eine Rolle spielen wie die Rücksichtnahme auf die Um- und Nachwelt. Neben dem liberalen Vorarlberger

Baurecht ist es vielen innovativen Architekten und experimentierfreudigen Bauherren zu verdanken, dass Vorarlberg heute als attraktives Architekturland internationale Beachtung und Anerkennung findet – nicht zuletzt im Holzbau, aber auch mit öffentlichen Gebäuden wie dem Kunsthaus Bregenz, dem neuen vorarlberg museum oder dem Werkraum Bregenzerwald.“ In einem für Vorarlberg besonders attraktiven Segment setze diese Wanderausstellung für die Vorarlberger Architektur wertvolle Akzente, zeigte sich Sonderegger überzeugt. Die Anregung zur Wanderausstellung kam vom Außenministerium, das auch die Transportkosten zu den einzelnen Stationen übernehmen wird. Die Kulturabteilung des Landes Vorarlberg hat den aus Alberschwende stammenden und in Wien lebenden Architekten, Künstler und Kurator Wolfgang Fiel beauftragt, ein Konzept zu entwickeln, das an das erfolgreiche Format „Konstruktive Provokati-

on“ anschließend eine aktuelle Bestandsaufnahme architektonischen Schaffens in Vorarlberg liefert. Unter dem Titel „Getting Things Done: Evolution of the Built Environment in Vorarlberg“ ist eine Wanderausstellung geplant, die sowohl einen Rückblick auf die Entstehungsbedingungen als auch einen Ausblick auf mögliche Szena-

rien der zukünftigen baulichen Entwicklung in Vorarlberg ermöglicht, beschreibt Fiel sein Konzept. Die Ausstellung zeigt Architektur nicht anhand einer Auswahl beispielhafter Einzelobjekte, sondern im Kontext seiner natur-, stadträumlichen, soziopolitischen, ökonomischen und kulturellen Entstehungsbedingungen, die allesamt in die Beur-

Dämmen, ein Milliarden Es gibt zahlreiche Alternativen zu geschäumten Wär Ökologisches Denken setzt sich auch in der Baubranche immer mehr durch. Gerade bei Wärmedämmsysteme besinnen sich immer mehr Häuslbauer alternativer Methoden. Tatsache ist, dass viele zeitgenössische Bauten kaum länger als 50 oder 60 Jahre halten. Was die Fassade betrifft, ist die zu erwartende Lebensdauer noch viel geringer. Größter Schwachpunkt in der Recyclingkette sind die Wärmedämmverbundsysteme, jene aufgeschäumten Wärmedämmplatten, die anschließend mit Putz beworfen werden. Das Dämmen von Einfamilienhäusern und die energetische Sanierung von Gebäuden sind ein Milliardengeschäft. Laut Auskunft der Qualitätsgruppe Vollwärmeschutz werden in Österreich jedes Jahr zehn Millionen Quadratmeter Wärmedämmver-

Aus ökologischer Sicht ist der Bau eines Einfamilienhauses schlechter als der Bau von Stadtwohnungen. Dennoch lässt sich das eigene Heim nachhaltig und im Einklang mit der Natur hochziehen. Foto: PhotoXpress.com


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sstellung t wertvolle Akzente“

LR Sonderegger, Kulturamtsleiter Nußbaummüller und Kurator Fiel bei der Präsentation der Wanderausstellung „Getting Things Done: Evolution of the Built Environment in Vorarlberg“. teilung der baukulturellen Qualität einfließen. Gezeigt werden Fotos, Zeichnungen, Modelle und Filme. Die Ausstellung wird vier bis fünf Jahre auf Wanderschaft sein und muss aus logistischen Gründen sehr kompakt aufgebaut sein. Sämtliche Ausstellungs- und Publikationsinhalte werden durchgehend zweisprachig in Deutsch und

Englisch wiedergegeben und im Bedarfsfall durch Übersetzungen in weitere Sprachen ergänzt. Erste Ergebnisse der Ausstellungsvorbereitungen werden im Frühjahr 2014 im Rahmen einer Präsentation im Vorarlberger Architekturinstitut in Dornbirn gezeigt. Aus diesem Anlass soll die erste Ausgabe der begleitenden Zeitschriftenreihe zum Thema „An Exhibition in the Making“ erscheinen. Die Fertigstellung der Ausstellung ist für September 2014 geplant und wird vor ihrem Weg durch die Österreichischen Kulturforen in Vorarlberg im Werkraum Bregenzerwald erstmalig gezeigt. Die ersten Stationen im Ausland werden Peking und Hongkong sein. Weitere Stationen sind London, Madrid, Istanbul, Rom, Sofia, Zagreb, Washington und New Dehli. Ein Drittel des Ausstellungsgesamtbudgets in der Höhe von 210.000 Euro werden vom Ministerium und zwei Drittel vom Land Vorarlberg getragen. (red)

geschäft medämmsystemen bundsystem verbaut, Tendenz steigend. Damit könnte man ein Haus dämmen, das so groß ist wie die Wiener Innenstadt und fast zwei Kilometer hoch. Alternative Dämmmethoden könnten hier in Betracht gezogen werden. Dazu zählen beispielsweise Wolle, Flachs, Zellulose sowie Stroh. Insgesamt gibt es in ganz Europa derzeit rund 400 Strohhäuser. Tendenz steigend. Wer aber wirklich ökologisch wohnen möchte, sollte eine Regel beachten: Großstadtwohnung statt Einfamilienhaus am Land. Die Errichtung von Wohnungen ist sparsamer im Materialverbrauch, aufgrund des Wohnungsverbandes sinken Heiz- und Kühlkosten, durch Stapelung in die Höhe werden weniger Bodenressourcen verbraucht als bei einem Einfamilienhaus. Vor allem aber

sinkt dadurch der Individualverkehr, weil man nicht mehr für jedes Kilogramm Brot ins Auto steigen und ins nächstgelegene Dorf fahren muss. Ökologisches Bauen und Wohnen lässt sich nicht an ein, zwei technischen Highlights festmachen. Die wahre Nachhaltigkeit ist ein Zusammenspiel von vielen verschiedenen Faktoren, die über ein paar Sonnenkollektoren am Dach und ein bisschen Birkenstock-Look weit hinausgehen. Noch pointierter formuliert es der Grüne Nationalratsabgeordnete Christoph Chorherr: „Einige Menschen rühmen sich damit, dass sie mitten am Land in einem Niedrigenergie- oder Passivhaus wohnen. Und dann stehen zwei fette SUVs in der Garageneinfahrt, die 20 Liter Benzin auf 100 Kilometer saufen. Das hat mit Nachhaltigkeit nichts zu tun.“ (red)

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GsundheitsbrĂźnnele 1HXURORJLVFKH 5HKDELOLWDWLRQ ² GRUW ZR GDV /HEHQ VWDWWĂ€QGHW Nach dem Krankenhausaufenthalt oder einer stationären Rehabilitation sind neurologisch erkrankten Personen aufgefordert, die erlernten Fähigkeiten und Ăœbungen fortzufĂźhren. Oft werden diese Zuhause wieder verlernt. „Deswegen bietet die Neurologische Reha der aks gesundheit Hausbesuche an. Um dort Therapie zu machen, wo das Leben stattďŹ ndet“, erklärt Mag. Verena Deuring, Geschäftsbereichsleiterin der Neurologischen Reha der aks gesundheit. Was heiĂ&#x;t das, Fähigkeiten werden wieder verlernt? Deuring: Patientinnen und Patienten bekommen im Krankenhaus oder der Rehaeinrichtung Therapie. Je nach Ziel der Patientin oder des Patienten werden spezielle Fähigkeiten geĂźbt. Oft werden die Tätigkeiten oder Ăœbungen im Alltag zu Hause dann nicht mehr oder deutlich weniger gemacht.

Mag. Verena Deuring

Betroffene und AngehĂśrige bekommen durch Hausbesuche genau das, was sie in ihrem Alltagsumfeld brauchen. Foto: iStock

Was fßr Grßnde hat das? Deuring: Das kann viele Grßnde haben. Zuhause verlernen vor allem diejenigen Personen ihre erlernten Fähigkeiten wieder, die sie nicht im Alltag einsetzen oder ßben. Manche Personen haben wenig Eigenantrieb, andere wissen nicht, wie sie die Dinge in einer veränderten Umgebung umsetzen sollen. Wie kÜnnen Patientinnen und Patienten Zuhause unterstßtzt werden? Deuring: Gerade bei neurologi-

schen Patientinnen und Patienten macht es oft Sinn, Hausbesuche zu machen. Deshalb arbeitet die aks Neurologische Reha nach dem Motto: Therapie dort, wo das Leben stattďŹ ndet. Was fĂźr MĂśglichkeiten bieten sich dadurch? Deuring: Betroffene und AngehĂśrige bekommen genau das, was sie im Alltagsumfeld brauchen. Die Therapie ist abgestimmt auf die Ziele der betroffenen Personen in Bezug auf die räumlichen

Gegebenheiten, die HilfsmĂśglichkeiten und die Infrastruktur in der Wohnumgebung. Wie kann man sich die Arbeit der Therapeutinnen und Therapeuten vorstellen? Deuring: Der groĂ&#x;e Nutzen ist, dass die Therapeutinnen und Therapeuten das Lebensumfeld der betroffenen Person kennenlernen. Sie sehen, wo MĂśglichkeiten und Hindernisse liegen und die Therapieziele werden dort erarbeitet, wo sie dann auch umgesetzt werden.

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Am 8. Oktober ist Tag der Apotheke Mit FrauenPower durch den Wechsel: Panzliche Hilfe aus der Apotheke

Mag.pharm. Dr. Susanne SchĂźtzinger-Ă–sterle Vizepräsidentin der Vorarlberger Apothekerkammer

Am Tag der Apotheke widmen sich die Apothekerinnen und Apotheker einem Fauen-Thema: den Wechseljahren. Die Veränderungen in dieser Lebensphase betreffen den KĂśrper und die Psyche gleichermaĂ&#x;en. In der Apotheke werden Frauen beraten, wie Sie am besten durch den Wechsel kommen.

Was verbinden Sie mit den Wechseljahren? Hitze-

wallungen, SchlafstĂśrungen, Gewichtszunahme? Diese und andere Beschwerden sind meist die ersten Gedanken, die in den Sinn kommen. Die Menopause ist jedoch keine Erkrankung, sondern ein natĂźrlicher Lebensabschnitt der Frau, der einen starken Wandel im Leben herbeifĂźhrt und sich auf das kĂśrperliche und seelische WohlbeďŹ nden auswirkt. Die Apotheker und Apothekerinnen helfen Frauen in der Menopause, um mit viel Kraft und Schwung durch die neue Lebensphase zu kommen. Panzliche Hilfe aus der Apotheke „Durch die Veränderung des Hormonhaushalts kommt es während der Wechseljahre bei mehr als zwei Drittel der Frauen zu physischen wie auch psychischen Beschwerden. Heilpanzen und Mikro-

nährstoffe in Kombination mit einer ausgewogenen Ernährung und Bewegung balancieren den KĂśrper bzw. die Hormone aus und kĂśnnen bei leichten bis mittelschweren Beschwerden hervorragend helfen“, weiĂ&#x; Apothekerin Mag. Susanne SchĂźtzinger-Ă–sterle, Vizepräsidentin der Apothekerkammer Vorarlberg. Als besonderes Service erhalten interessierte Frauen in der Apotheke kostenlos eine umfassende Wechseljahre-BroschĂźre, die gemeinsam mit der Gesellschaft fĂźr Menopause entwickelt wurde. Der Ratgeber behandelt neben den hormonellen und kĂśrperlichen Veränderungen vor allem den Einsatz und die Wirkung von Heilpanzen, ergänzt mit wertvollen Tipps aus der Apotheke und einem kostenlosen Frauentee.


Donnerstag, 3. Oktober 2013 das beispielsweise Physiotherapie, Ergotherapie, Logopädie, Sozialarbeit, Hippotherapie oder Wassertherapie. Was würde der oder dem Betroffenen vom vorherigen Beispiel wahrscheinlich helfen?

Deuring: Wenn die Patientin oder der Patient beispielsweise wegen Kraftlosigkeit in den Beinen und Gleichgewichtsstörungen nicht mehr in den Garten kommt, wird ihr bzw. ihm Physiotherapie am besten helfen können. Wenn es an Orientierung mangelt oder die Pa-

Können auch mehrere Therapien bei den Hausbesuchen eingesetzt werden? Deuring: Das ist natürlich möglich. Besonders neurologische Patientinnen und Patienten nehmen oft mehrere Therapieangebote in Anspruch. Wichtig dabei ist, dass die verschiedenen Therapeutinnen und Therapeuten gemeinsam an denselben Zielen arbeiten. Die fachübergreifende Arbeit ist eine der größten Stärken der aks Neurologischen Reha.

Wie werden die Ziele erarbeitet? Deuring: Das geschieht auf unterschiedliche Art und Weise. Die Therapeutinnen und Therapeuten schauen gemeinsam mit der betroffenen Person, was die Hindernisse auf dem Weg zum gewünschten Ziel sind. Diese Hindernisse bestimmen dann auch, welche Therapien zum Einsatz kommen. Was für Therapie bekommen neurologische Patientinnen und Patienten meist? Deuring: Das ist abhängig vom Ziel der erkrankten Person und den Hindernissen. Je nach Ziel und zu beübender Fähigkeit ist

tientin bzw. der Patient nicht weiß, was sie tun muss um an ihr Ziel zu kommen, dann nützt die Ergotherapie. Bei sprachlichen Problemen kommt die Logopädie zum Einsatz. Wenn für einen Gang in den Garten ein Umbau notwendig ist und es Fragen zur Finanzierung gibt, kommt die Sozialarbeit zum Zug.

Kontakt

Therapie dort, wo das Leben stattfindet.

Foto: Fotolia

aks gesundheit GmbH Neurologische Reha Färbergasse 13, 6850 Dornbirn T 055 74 / 202 - 3000 anr@aks.or.at www.aks.or.at

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Was sind solche Möglichkeiten zum Beispiel? Deuring: Eine Patientin oder ein Patient hat das Ziel, wieder aus dem Haus in den Garten zu kommen. Wenn die Wohnsituation bekannt ist, kann die Therapie genau darauf ausgerichtet werden. Sind dort Treppen? Wie ist die Bodenbeschaffenheit im Garten? Solche und ähnliche Fragen beantworten sich durch die Beobachtungen, die vor Ort gemacht werden.

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Gesundheit für Körper und Ge Großer Andrang auf energetische Methoden der Vorarlberger Energetiker Sich über die Gesundheit für Körper, Geist und Seele zu informieren ist ein wichtiger Schritt für das eigene Wohlbefinden – so die Überzeugung der Vorarlberger Energe-

tiker in der Wirtschaftskammer. Bei der Premiere der Veranstaltung „Energetik erleben“ haben die energetischen Dienstleister am vergangenen Wochenende im Cu-

bus Wolfurt gezeigt, wie vielfältig ihre Methoden zur Förderung des Wohlbefindens sind. Das Interesse war groß: Rund 500 Besucher haben sich im Rahmen der Veran-

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Rund 500 Besucher folgten der Einladung der Vorarlberger Energetiker zur Veranstaltung „Energetik erleben“ im Cubus Wolfurt.


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ist staltung „Energetik erleben“ über die Möglichkeiten und Dienstleistungen eines Energetikers informiert und haben die präsentierten Methoden vor Ort auch gleich

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ausprobiert. „Die Energetiker gehören zu einer schnell wachsenden Berufsgruppe. In Vorarlberg sind aktuell 600 Energetiker gemeldet, deren Dienstleistungen immer mehr nachgefragt werden. Die Transparenz und Seriosität der Berufsgruppe und deren Dienstleistungen ist uns ein wichtiges Anliegen“, erklärt Susanne Rauch, Fachgruppenobfrau der Gewerblichen Dienstleister in der Wirtschaftskammer. Brigitte Grabher, Berufsgruppensprecherin der Vorarlberger Energetiker, betont: „Die Vorarlberger Energetiker bieten ein großes Spektrum an Methoden zur Gesundheitsförderung. Wir wollen durch unabhängige Informationen über die Möglichkeiten informieren. Besonders wichtig ist es zu vermitteln, dass Energetik weder Medizin noch Esoterik ist. Mit den eingesetzten Methoden und Techniken werden Energieblockaden aufgespürt und die Selbstheilungskräfte des Körpers aktiviert“, erklärt Brigitte Grabher. Dabei würden traditionelle und neue energetische Methoden eingesetzt, wie Kinesiologie, Craniosacral Balancing, „Strömen“, ätherische Öle, Bachblüten, Klangschalen, bioenergetische Messungen mit Geräten und vieles mehr. (pr)

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Großer Andrang: 500 Besucher auf der Premiere der Veranstaltung „Energetik erleben“ der Vorarlberger Energetiker im Cubus Wolfurt.


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Lust auf Leistung 7LSSV IÂ U HLQ HIĂ€]LHQWHV 7UDLQLQJ

Training ist Arbeit am KĂśrper. In der Fachliteratur wird Training deďŹ niert als ein geplanter Prozess, der eine Verbesserung im vorher festgelegten Zielbereich anstrebt. Um diese Arbeit am KĂśrper optimal durchfĂźhren zu kĂśnnen, mĂźs-

Mag. Karin Mattivi, Sportwissenschaftlerin

sen bestimmte Prinzipien eingehalten werden. Eines davon ist das Prinzip der Superkompensation, welches das optimale Verhältnis zwischen Belastung und Erholung beinhaltet: Nach einer sportlichen Belastung benĂśtigt unser KĂśrper eine Erholungsphase. Diese ermĂśglicht, dass verschiedene Um- und Aufbauprozesse vollzogen werden, um nachfolgend ein hĂśheres Leistungsniveau herauszubilden. Des Weiteren ist es wichtig, regelmäĂ&#x;ig und langfristig zu trainieren, damit es zu nachhaltigen Stoffwechselveränderungen, wie zum Beispiel einer besseren Durchblutung der Muskeln und Organe, kommen kann. Zusätzlich sollten Trainingsinhalte und Pausengestaltung immer wieder variiert werden. Gleichbleibende Trainingsreize sind wirkungslos, deshalb ist es notwendig die Belastung nach mehreren Trainingseinheiten zu steigern.

AuĂ&#x;erdem stehen immer die persĂśnlichen BedĂźrfnisse, Ziele sowie kĂśrperliche und psychische Belastbarkeiten des einzelnen im Mittelpunkt. Das heiĂ&#x;t, dass das Training immer individuell gestaltet werden muss. Wenn diese Prinzipien berĂźcksichtigt werden, steht einem erfolgreichen Training nichts mehr im Wege. AbschlieĂ&#x;end noch ein Tipp: Um den Einstieg in die Trainingsplanung und Trainingssteuerung zu erleichtern, ist es sinnvoll, sich folgende Fragen zu stellen: • Warum trainiere ich? • Wann will ich mein Trainingsziel erreichen? • Wie will ich es erreichen? • Welche Mittel stehen mir zur VerfĂźgung? • Wer kann mich dabei unterstĂźtzen? Viel SpaĂ&#x; und Erfolg in der DurchfĂźhrung!

Ernährung: Zwischen der letzten grĂśĂ&#x;eren Mahlzeit und ihrem Training sollten mindestens drei Stunden verstreichen. Trinken Sie jedoch vor dem Sport regelmäĂ&#x;ig, denn wer gut mit FlĂźssigkeit versorgt ist, trainiert wesentlich leichter. Psyche: „Wer nie verliert, hat sich seine Ziele nicht hoch genug gesteckt“ (Ralph Krueger). Setzen Sie als Ziel das bestmĂśgliche Resultat, an das Sie glauben kĂśnnen. Nur ein Ziel, dessen Erreichen Sie fĂźr mĂśglich halten, hat eine positive Wirkung auf Sie.

INFO Mag. Karin Mattivi 6SRUWZLVVHQVFKDIWHULQ 0LWJOLHG GHU %HUXIVJUXSSH /HEHQVEHUDWXQJ 7HO ZZZ GLHQVWOHLVWHU YRUDUOEHUJ DW

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Ein bewegter Sommer liegt hinter uns: Bergwanderungen, Rad-Touren und aktive Tage am Wasser haben unsere Urlaubstage bereichert. Wir fĂźhlen uns erholt und vital und mĂśchten diesen Zustand erhalten. Wie gestaltet man nun ein sportliches Training efďŹ zient?


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Sachverständige & Immobilien Bmst. H. Kapeller Liechtensteinerstraße 76 Feldkirch, Tel.: 05522/77420 www.exacting.at gegründet 1979

Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); Chefredakteur: Andreas Feiertag (fei); alle: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für Dornbirn, Lustenau, Hohenems und Schwarzach. Redaktion: redaktion@rzg.at Verlag: info@rzg.at

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Erst im Juni dieses Jahres kam der neue Citroën C4 Picasso in Österreich auf den Markt und schon jetzt hat er sich in die Herzen der Österreicher gefahren. Sie küren ihn zum Sieger in der Kategorie Vans bei der großen Auto Bild Österreich Wahl zum „Goldenen Lenkrad“. Bei der Wahl hatten Leser die Möglichkeit aus einer Auswahl von 48 Modellen in sechs Fahrzeugklassen ihre Lieblinge zu wählen. Der Citroën C4 Picasso wurde zum überlegenen Sieger seiner Kategorie gewählt, beinahe jede zweite Stimme galt ihm. Cornelius Grzimek, neuer Generaldirektor von Citroën Österreich (Foto), freut sich über die Auszeichnung: „Der neue Citroën C4 Picasso ist durch seine enorme Vielseitigkeit ein ideales Familienfahrzeug. Bereits bei seiner Entwicklung wurde Wert auf aus-


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Autohaus Blum informiert Citroën C4 Picasso erhält das „Goldene Lenkrad“ 2013 drucksstarkes Design, modernste Technologien und hohen Komfort an Bord gelegt. Das „Goldene Lenkrad“ ist der Beweis, dass uns dies gelungen ist. Ich freue mich, dass der Citroën C4 Picasso so gut ankommt!“ Ob der Citroën C4 Picasso auch international das Rennen in seiner Kategorie macht, wird sich auf der exklusiven Gala am 12. November in Berlin zeigen, wo die internationalen Sieger des „Goldenen Lenkrads 2013“ bekannt gegeben werden. Die Ergebnisse in Österreich lassen das Beste hoffen. (pr)

Cornelius Grzimek, Generaldirektor von Citroën Österreich mit der Auszeichnung.

Dornbirn | Schwefel 19 | Tel. 0 55 72/2 15 16 www.autohaus-blum.at | office@autohaus-blum.at


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