Dornbirner anzeiger 40

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Unabhängige Wochenzeitung für Dornbirn, Lustenau, Schwarzach und Hohenems, gegründet 2010

KW 40 | 7. Jahrgang Donnerstag, 6. Oktober 2016

„Lösungen dauern oft viel zu lange“ Lustenaus Bürgermeister Dr. Kurt Fischer beklagt im „Anzeiger“-Interview, dass in Sachen Verkehrsverbindung in die Schweiz sehr viel Geduld gefragt ist - und dass das Thema „manchmal zermürbend“ ist. Seite 50

Das Land der Häuslebauer erfährt einen neuen Trend. Der Wunsch nach einem Eigenheim bleibt - die Bedürfnisse werden aber angepasst. Seite 18 bis 43

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Briefwahl optimieren Antrag auf Reform der Briefwahl von VP-Landtagsfraktion eingebracht Anlässlich der aufgehobenen Bundespräsidentenstichwahl ist auch die in Österreich praktizierte Briefwahl ins Gerede gekommen. „Das geht sogar so weit, dass die FPÖ die Briefwahl wieder auf die so genannten „Auslandsösterreicher“ beschränken und jene Österreicherinnen und Österreicher, die am Wahltag nicht in ihrem Wohnsitz-Wahllokal wählen können, wieder mit „Wahlkarten“ ausstatten will“, kritisiert VP-Klubobmann Roland Frühstück die Vorschläge der Freiheitlichen. „Aus unserer Sicht sind das aber nicht die richtigen Schlüsse, die man aus der missglückten Präsidentenwahl ziehen muss. Vielmehr muss das Wahlrecht einschließlich der Briefwahl so gestaltet werden, dass es demokratiepolitisch einwandfrei, gleichzeitig aber auch zeitgemäß und praxisnah ist“, begründet Frühstück einen nun vorliegenden Landtagsantrag seiner Fraktion zur Reform der Briefwahl.

Reinhard Bösch, dass er seine parteipolitischen Überlegungen hintanstellt und einem modernen, bürgerfreundlichem Wahlrecht nicht länger im Wege steht.“ VP-Klubobmann Roland Frühstück: „Das Wahlrecht muss so gestaltet werden, dass es demokratiepolitisch einwandfrei, gleichzeitig aber auch zeitgemäß und praxisnah ist!“ Der Vorarlberger Landtag hat sich laut Frühstück bereits in den Jahren 1974 und 1978 dafür ausgesprochen, dass die Briefwahl eine verfassungsrechtliche Möglichkeit wird. Auch in den Jahren 2000 und 2005 hat sich der Landtag - jeweils mit den Stimmen der FPÖ - für die Einführung der Briefwahl eingesetzt. Dazu Roland Frühstück: „Wenn in

unseren Nachbarländern Schweiz und Liechtenstein die Briefwahl – ohne dass damit irgendwelche demokratiepolitischen Defizite verbunden werden können – mittlerweile die Regel und nicht mehr die Ausnahme ist, sollten wir hierzulande nicht über deren Einschränkung oder Abschaffung nachdenken. Ich erwarte mit deshalb von FPÖ-Landesobmann

Laut VP-Klubobmann Frühstück gelte es die Rechtslage in einigen wesentlichen Punkten anzupassen. So habe die jüngste Bundespräsidentenwahl klar gezeigt, dass die Auszählung der Briefwahlstimmen auf Gemeindeebene wohl am meisten Sinn machen würde. Auch die Bestimmung, dass die Briefwahlstimmen erst am Montag ausgezählt werden dürfen, ist für Frühstück nicht mehr zeitgemäß. „Es wäre klug, möglichst alle Stimmen an einem Tag auszuzählen und die Bevölkerung nicht mit unterschiedlichen Wahl- bzw. Zwischenergebnissen zu konfrontieren“, definiert der Klubobmann der Vorarlberger Volkspartei wesentliche Aspekte einer Wahlreform. (pr)

diagnostiziert. Seine Frau veröffentlichte nun ein Essay mit erschreckenden Fakten. Williams litt an der Lewy-Körper-Demenz. Das ist nach Alzheimer die zweithäufigste Form der Demenz. Bei dieser Form der Demenz weiß man sehr früh, dass man sein Gedächtnis oder den Verstand verlieren wird. Für einen Schauspieler, wie Williams, der sich Texte merken musste - ein Todesurteil. Natürlich sind Depressionen die Folgeerscheinungen, ohne hier einen fachärztlichen Befund auszustellen zu wollen. Das zweite Erlebnis war der Bericht vom Kinobesuch meiner Kinder. Es gab genauer gesagt zwei unterschiedliche Berichte zum Film „Findet Dorie“. Der eine Bericht von meinen Kindern, der andere von meiner Frau. Meine Kinder waren begeistert von der quasi Fortsetzung von „Findet Nemo“ und sie haben mir etliche Szenen erzählt in denen der Fisch Dorie immer alles wiederholen musste, weil sich der Fisch an nichts mehr erinnern

konnte. Meine Frau fand den Film auch toll, sah den Film aber eben nicht aus Kinderaugen. Ihr Fazit war, dass der demente Fisch (Dorie) durch das Vergessen sehr lustig wirkte, obwohl das subtile Thema in diesem Film eigentlich ernst sei. Hier sieht man, wie unterschiedlich die Wahrnehmung sein kann. Gerade beim zweiten Beispiel geht es mir nicht darum einen Film schlecht zu reden oder dass Kinder sich über eine mögliche Krankheit eines Fisches lustig machen. Es geht um die Sensibilisierung im Alltag in unserer Gesellschaft mit dem Thema Demenz und der tägliche Kampf gegen das Vergessen. Es gibt zwar jedes Jahr einen Welt-Alzheimer-Tag, aber ein Tag reicht nicht für diejenigen, die täglich gegen die Krankheit und den Prozess des Vergessens kämpfen. Wir sollten daher nicht vergessen, dass man diesen Menschen helfen muss sich zu erinnern, denn sonst verlieren sie sehr oft den Halt in ihrem Leben.

Kommentar

Gegen das Vergessen Die Überschrift lässt die Vermutung zu, dass es sich um ein geschichtliches Thema handelt. Dem ist nicht so, auch wenn in der Vergangenheit im Gesundheitsbereich das Thema „Vergessen“ oft unter den Tisch gekehrt wurde. Seit 1994 gibt es jährlich am 21. September einen Gedenktag, an dem man sich an die Krankheit Demenz erinnern sollte. Mittlerweile eine sogenannte Volkskrankheit und die Zahlen sprechen für sich: Weltweit sind etwa 46 Millionen Menschen von Demenzerkrankungen betroffen, zwei Drittel davon in Entwicklungsländern. Bis 2050 wird die Zahl auf voraussichtlich 131,5 Millionen ansteigen. Das sind

Christian Marold christian.marold @rzg.at

wirklich erschreckende Daten und die Belastung wird dann fast unerträglich, wenn es in der eigenen Familie diagnostiziert wird. Dann ändert sich meist das gesamte Leben, vor allem auch bei den Angehörigen. Mit der Diagnose Demenz beginnt der Kampf gegen das Vergessen. Der Grund warum ich mich gerade diese Woche für dieses Thema entschieden habe, waren zwei Erlebnisse. Das eine Erlebnis war die traurige Nachricht von Robin Williams‘ Witwe Susan Schneider über die letzten Wochen ihres Mannes bevor er sich das Leben nahm. Robin Williams war ein leidenschaftlicher Schauspieler und es war nicht nur sein Beruf, sondern seine Berufung dieses Handwerk ausüben zu dürfen. Diese Leidenschaft wurde ihm in Verbindung mit seiner Krankheit zum Verhängnis. 2014 setzte er im Alter von 63 Jahren seinem Leben ein Ende. Ursprünglich wurde bei Williams eine schwere Depression


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Neuer Landesobmann Hans-Peter Metzler will Betriebe in ihrer unternehmerischen Arbeit unterstützen „Der Wirtschaftsbund unterstützt die heimischen Betriebe in ihrer unternehmerischen Arbeit.“ Als Schwerpunkte nannte Metzler die Bereitstellung von Betriebsflächen, die Verbesserung der Ausund Weiterbildung sowie die

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„Die Stärkung des Wirtschaftsstandorts ist unser zentraler Schwerpunkt“, stellt der neugewählte Obmann des Vorarlberger Wirtschaftsbundes, Hans-Peter Metzler, bei der Landesgruppenversammlung in Dornbirn fest.

Deregulierung und den weiteren Bürokratieabbau. Die Neuwahl war nach dem Ableben des bisherigen Landesobmanns, Wirtschaftskammerpräsident Manfred Rein notwendig geworden. Hans-Peter Metzler ist am 8.8.1965 geboren. Er ist verheiratet und Vater von 3 Töchtern. Nach dem frühen Ableben seines Vaters übernahm er in jungen Jahren Verantwortung und führt seit vielen Jahren gemeinsam mit seiner Familie das Romantik Hotel „Das Schiff“ in Hittisau. Seit 2010 fungiert er als Spartenobmann Tourismus in der Wirtschaftskammer. Diese Funktion legt er mit der heutigen Wahl in neue Hände. Unter seiner Führung wurden mit der Tourismusstrategie 2020 und einem neuen Ausbildungskonzept für Hotelerie und Gastronomie maßgebliche Meilensteine auf den Weg gebracht.

Unverändert unterstützt wird der neue Landesobmann im Vorstand von seinen Stellvertretern: Wirtschaftslandesrat Landesstatthalter Mag. Karlheinz Rüdisser, dem II. Präsidenten des Nationalrats Karlheinz Kopf, KommR Hermann Metzler, Spartenobfrau Theresia Fröwis sowie dem Finanzreferenten Franz Rauch. Zu den Gratulanten zählten auch der Obmann des österreichischen Wirtschaftsbundes, WKÖ-Präsident Christoph Leitl, der vor der Versammlung über wirtschaftspolitische Perspektiven auf Bundes- und Europaebene referierte, und Wirtschaftsbund-Generalsekretär NR Peter Haubner. Auch Landeshauptmann Mag. Markus Wallner schloss sich dem an und verwies in seinen Grußworten auf die Bedeutung der Wirtschaft für den Wirtschafts- und Lebensraum Vorarlberg. (pr)


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Führungswechsel in der SPÖ Michael Ritsch übergibt an Gabi Sprickler-Falschlunger

Für Michael Ritsch ist Gabi Sprickler-Falschlunger die perfekte Nachfolgerin: „Gabi ist eine ebenso überzeugte wie überzeugende Sozialdemokratin. Bei ihr ist die Landespartei weiterhin in guten Händen.“ Zudem will sie sich verstärkt den politischen Herausforderungen der Arbeitswelt zuwenden: „Die

zunehmende Digitalisierung ist in der Industrie bereits ein großes Thema. Davon sind schlussendlich alle Arbeitnehmer betroffen. Die Politik braucht Strategien, dass diese Neuerungen nicht auf Kosten der Arbeitnehmer stattfinden – sondern zu deren Nutzen.“ (pr)

Info Die neue SPÖ-Chefin Gabi Sprickler Falschlunger Geboren: 21.8.1956 Beruf: Praktizierende Ärztin und Landtagsabgeordnete Politisch aktiv seit 1999 Kernthemen: Bildung, Integration, Gesundheit, Pflege, Tierschutz

Luschnouar Kilbi Spaß für die ganze Familie Diesen Sonntag um 10.15 Uhr öffnet die die Luschnouar Kilbi wieder ihre Pforten. Und das ganze Land ist eingeladen Freunde zu treffen und einen schönen Tag zu verbringen. Der Eintritt ist frei, die Anreise mit Bus und Bahn gratis. Als größtes Volksfest in Vorarlberg lockt die Lustenauer Kilbi auch dieses Jahr Jung und Alt in das Zentrum von Lustenau. Dabei gehören schmackhafte Käsdönnola, der traditionsreiche Kilbi-Sônggl und das beliebten Kettenkarussell natürlich dazu. Ab dem Vormittag wird ein vielfältiges Rahmenprogramm geboten. Von Musik über

Kinderprogramm bis hin zu kulinarischen Highlights – hier wird jeder fündig. Über 160 Stände bieten auch in diesem Jahr eine große Auswahl mit interessanten Neuheiten. Wie in den letzten Jahren sind die Gäste wieder eingeladen, gratis per Bus oder Bahn zur Kilbi zu kommen. Für Gäste, die dennoch mit dem Auto anreisen, wird heuer erstmals ein Parkplatz mit Shuttle-Bus ins Zentrum eingerichtet. Alle Infos: www.lustenau.at (pr)

Info Luschnouar Kilbi 9. Oktober 2016 10.15 bis 19 Uhr

Foto: Lukas Hämmerle

Sprickler-Falschlunger, selbst praktizierende Ärztin mit einer Ordination in Dornbirn, hat sich als Landtagsabgeordnete bislang vor allem in den Bereichen Bildung, Integration, Tieschutz, Gesundheit und Pflege verdient gemacht. Als SPÖ-Chefin möchte sie die Partei noch stärker öffnen und auch Nichtmitglieder in Entscheidungsprozesse einbinden.

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Die SPÖ hat eine neue Chefin: Michael Ritsch übergibt gesundheitsbedingt seine Funktion als SPÖ-Vorsitzender an die Landtagsabgeordnete Gabi Sprickler-Falschlunger. „Ich trete diese Herausforderung mit großem Respekt an. Aber wenn man in einer schwierigen Situation zu einer Lösung beizutragen kann, hat man auch die Pflicht, das zu tun“, erklärt Gabi Sprickler-Falschlunger. Michael Ritsch, der weiterhin Obmann der SPÖ-Landtagsfraktion bleibt, ist ihr dankbar, dass sie ihn in angesichts seines langwierigen Genesungsprozesses nach seiner schweren Bandscheibenoperation entlastet. Ihm wurden dabei zwei Bandscheibenprothesen eingesetzt. Für Michael Ritsch ist Gabi Sprickler-Falschlunger die perfekte Nachfolgerin: „Gabi ist eine ebenso überzeugte wie überzeugende Sozialdemokratin. Bei ihr ist die Landespartei weiterhin in guten Händen.“ Gabi


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Ländle Kartoffeln bei SPAR Kartoffel hat Heimrecht

v.l.n.r. Günter Moosmann, Obst&Gemüse-Sortimentsmanager der SPAR Vorarlberg, Andrea Oberhauser, Abteilungsleiterin Obst&Gemüse im EUROSPAR Dornbirn-Schwefel und Manuel Gohm, GF Ländle Marketing sind sich einig: „Wir machen bei Regionalität keine Kompromisse“.

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Diese fünf Ländle-Bauern liefern Ihre Kartoffeln in die Spar-Märkte: Sebastian Allgäuer aus Feldkirch Andreas Hartmann aus Feldkirch Günter Mätzler aus Rankweil Manfred Nägele aus Feldkirch Kilian Schatzmann aus Feldkirch-Gisingen (pr)

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Ab sofort ist die Ländle Kartoffel in allen Vorarlberger SPAR-, EUROSPAR- und INTERSPAR-Märkten erhältlich. Angebaut und geliefert wird die feine Knolle von fünf Vorarlberger Kartoffel-Bauern. Die Herkunft aus Vorarlberg wird garantiert durch das Ländle Gütesiegel.


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Die Feuertaufe bestanden Aus dem Schulhof im Kirchdorf wurde ein Spiel- und Freiraum für alle

Asphalt raus, Mauern nieder Während der Sommerferien wurde der Schulhof in einen Spielund Freiraum umgebaut und als multifunktionaler Spielplatz mit Naturelementen und Spielgeräten völlig neu gestaltet. Durch Entfernung der Betonmauer und Schaffung einer neuen

Empfangszone mit Radbügeln und Entsorgungsstation an der Kaiser-Franz-Josef-Straße präsentiert sich der Schulplatz nun einladend als öffentlicher Platz. Mit Schulbeginn wurde auch die Zufahrt zwischen Rathaus/ Bauamt- und Kaiser-Franz-Josef-Straße für den KfZ-Verkehr gesperrt. Wo sich noch vor wenigen Wochen Elterntaxis und Lehrerautos drängten, ist nun ein sicherer, autofreier Zugang zum Bauamt und zur Schule entstanden. Neue Radabstellanlagen und Ersatzparkplätze für das Lehrpersonal sorgen für verbesserte, umweltfreundlichere Mobilität. Vorgestellt wurde der neue Hof von Direktor Christoph Wund und DI Rudi Alge, die den Gemeindevorstand umfassend informierten. (red)

Das von der schwarz-grünen Landesregierung ins Leben gerufene Angebot für Schulen, gratis Öffi-Tickets für Kulturexkursionen zu erwerben, stößt auf reges Interesse. Mehr als 17.000 Vorarlberger Schülerinnen und Schüler nutzten im vergangenen Schuljahr die „Freifahrt zur Kultur“. Sie besuchten rund 175 Kultureinrichtungen. „Es freut mich, dass die ‚Freifahrt zur Kultur’ mit über 800 gebuchten Gratistickets in nur einem Schuljahr so gut angenommen wird“, sagt der Grüne Mobilitätslandesrat Johannes Rauch und erinnert daran, dass mit diesem Projekt ein weiteres Schwerpunktziel im Arbeitsprogramm der Landesregierung umgesetzt worden ist. Seitdem erhalten Vorarlbergs Schülerinnen und Schüler für Kulturbesuche Freifahrttickets innerhalb Vorarlberg. Pro Schulklasse gibt es zweimal kostenlose Hin- und Rückfahrt. Insgesamt 290 Schulen (auch Berufsschulen) mit zusammen 2.666 Klassen sowie die drei Krankenpflegeschulen (Feldkirch, Rankweil und Bregenz) können das Angebot nutzen. Alle Schülerinnen und Schüler können Kulturangebot des Landes nutzen Kinder und Jugendliche kommen damit frühzeitig in Kontakt mit kulturellen Angeboten - kombiniert mit einer umweltfreundlichen Anreise mit Bus und Bahn. „Dieses Projekt trägt dazu bei, Schülerinnen und Schüler für die Vielfalt der Kultur in Vorarlberg zu sensibilisieren und zugleich

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Der neue Spielplatz ist öffentlich zugänglich und wertet das Zentrum für alle Nutzer auf.

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Dem öffentlichen Raum kommt in der Zentrumsentwicklung besondere Bedeutung zu. Das Planungsbüro stadtland mit DI Thomas Loacker hat für die Außenanlagen rund um Rathaus, die renovierte Villa Bösch und VS Kirchdorf eine gesamthafte Quartierplanung vorgelegt. Bei der VS Kirchdorf ist es der Firma Landschaftsbau Brunner innerhalb weniger Wochen gelungen, Asphaltflächen in großzügige Freiräume mit tollem Spielangebot und hoher Aufenthaltsqualität zu verwandeln, obwohl derzeit noch Sitzmöbel und die Durchgrünung fehlen.

Zahlreiche Sch

Fotos: Marktgemeinde

Rechtzeitig zum Schulbeginn wurde die Sommerbaustelle, der neue Spielplatz der VS Kirchdorf als erste Bauetappe im Rathausquartier baulich abgeschlossen. Groß war die Begeisterung der Schulkinder in der großen Pause, als das neue Angebot seine Feuerprobe ganz bravourös bestand.


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Kultur macht Schule! ülerinnen und Schüler nutzen die schwarz-grüne „Freifahrt zur Kultur“

Gratistickets jetzt ab 8 Uhr früh! Ab dem Schuljahr 2016/2017 gelten die Gratistickets schon ab 8 Uhr früh. Wie bisher sind sie bis

17:00 Uhr sowie für kulturelle Abendveranstaltungen einlösbar. Es laufen auch erste Gespräche, um das Angebot über die Landesgrenzen hinweg auszuweiten. „Wir wollen auch Liechtenstein und Lindau einbeziehen“, erläutert Rauch. Unkompliziert zum Gratisticket! Die Gratistickets können von Lehreinnen und Lehrern einfach und unkompliziert unter www. vmobil.at erworben werden.

Unter http://kultur.vobs.at, dem Vorarlberger Bildungsserver, gibt es Informationen zu aktuellen Kulturangeboten und Kulturrouten für Schulen. „Nicht nur Schulen, sondern vor allem auch Vorarlbergs kleinere Kultureinrichtungen profitieren von der ‚Freifahrt zur Kultur’“, bilanziert Rauch abschließend. (pr)

Johannes Rauch

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die Vorteile und attraktiven Angebote der öffentlichen Verkehrsmittel sichtbar zu machen“, so Rauch. Ein besonderes Anliegen ist Rauch, dass damit ALLE Schülerinnen und Schüler Theater, Museen, Konzerten, Ausstellungen und Kino besuchen können - egal welchen familiären Hintergrund sie haben.


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Ausprobieren & experimenti Die inatura Dornbirn und das ScienceCenter-Netzwerk zeigen bis 8. Jänner ‘17 eine interaktive Sonderausstellung - es ist dies die zweite nach 2007, die in der inatura Station macht. Die Ausstellung begibt sich auf die Suche nach vielfältigen Wechselwirkungen in Wissenschaft und Alltag. 20 spannende, interaktive Stationen laden bis zum 8. Jänner zum bewussten und achtsamen Ausprobieren und Experimentieren ein. Die inatura ist schon seit langem Partner des ScienceCenter-Netzwerks. Die gemeinsame Ausstellung 2007 kann durchaus als Initialzündung der 2009 realisierten inatura Science Zones gesehen werden. „Die Installation der interaktiven Science Zones und damit die Integration der großen Thematik Technik in unser

Naturkundliches Museum war für uns einer der wichtigsten Meilensteine in der Geschichte des Hauses. Ziel der Science Zones ist es, vor allem Kinder und Jugendliche möglichst früh mit Technik in Berührung zu bringen. Und das ist uns gelungen“, schwärmt Ruth Swoboda, Naturwissenschaftliche Direktorin der inatura. Sie erläutert weiter: „Darüber hinaus passt das Motto des Netzwerkes „Berühren erwünscht“, natürlich seit jeher perfekt in die inatura-Räume.“ Die neue Sonderausstellung „Wirkungswechsel“ bildet hier keine Ausnahme. „Mit diesem gemeinschaftlichen Projekt des ScienceCenter-Netzwerks möchten wir auf Wissenschaften neugierig machen und den AusstellungsbesucherInnen ermöglichen, spielerisch in das Thema Wechselwirkungen einzutauchen. Deswegen ist es auch immer wieder eine Freude

Foto: Inatura

Neue interaktive Inatura-Sonderausstellung zeigt Wechselwirk

Eine höchst attraktive Sonderausstellung bietet bis 8. Jänner die inatura in Dornbirn zu sehen, wie sich BesucherInnen unterschiedlichen Alters in die einzelnen Exhibits und Stationen der Ausstellung vertiefen und dabei sichtlich Spaß haben. Experimentieren und selbst entdecken

wollen sind wichtige Aspekte der Ausstellung, die letztendlich auch als Impulse zum Weiterdenken wirken können“, erklärt Margit Fischer, die Vorsitzende des Vereins ScienceCenter-Netzwerk.

Kalte Progression muss weg AK-Präsident Hämmerle fordert Regierung auf, endlich zu handeln Hinter der kalten Progression verbirgt sich nichts anderes als eine versteckte jährliche Steuererhöhung. Sie bringt dem Finanzminister jedes Jahr 400 Millionen Euro. „Die Erfolge der Steuerreform schwinden so unaufhörlich“, warnt AK-Präsident Hubert Hämmerle und fordert die Regierung auf, endlich zu handeln. Die kalte Progression entsteht, weil zwar die Löhne an die Inflation angepasst werden, Tarifstufen und Steuerabsetzbeträge aber nicht. Deshalb verdienen die österreichischen Arbeitnehmer zwar auf dem Papier jedes Jahr etwas mehr. Doch dieses Plus schlägt sich so nicht in den Nettogehältern nieder. Oft verringern sich die Löhne real sogar. Denn das Gros der Zuwächse kassiert der Finanzminister. Dem Fiskus beschert die kalte Progression jährliche Mehrein-

fen bereits jährlich an die Inflation an, in Schweden sogar an die Reallohnentwicklung.

AK-Präsident Hubert Hämmerle fordert: Die kalte Progression Foto: Alfare, AK muss weg. nahmen von rund 400 Millionen Euro. Die AK-Vollversammlung hat in den vergangenen Jahren wieder und wieder die Beseitigung der kalten Progression verlangt. „Für einen vollständigen Abbau der kalten Progression ist eine kontinuierliche Anpassung des Steuertarifs und auch der steu-

erlichen Absetzbeträge erforderlich“, so Hämmerle. Mit dem Vorschlag des Finanzministers, die Anpassung über den Verbraucherpreisindex zu regeln, kann Hämmerle gut mit. Allerdings fordert der Vorarlberger AK-Präsident eine jährliche Anpassung. Internationale Beispiele belegen, dass das sehr wohl geht: In der Schweiz passen sich die Tarifstu-

Das Gegenmodell, das die SPÖ vehement vertritt, verfolgt zwei Ziele. Die Abschaffung der Kalten Progression soll nicht automatisch erfolgen, sondern jedes Mal aufs Neue von der Regierung wie eine Wohltat gewährt werden. So etwas lässt sich verkaufen. Außerdem sollen kleine Einkommen stärker entlastet werden. Das aber bedeutet nur eine weitere Umverteilung (die unterschiedlichen Tarifstufen sind ja schon eine Form der Umverteilung) unter dem Titel der Abgeltung der kalten Progression. Die Kalte Progression gehört ohne Wenn und Aber abgeschafft, betont Hämmerle. Der Automatismus tut das für alle gleich. Diese Lösung soll endlich umgesetzt werden. (pr)


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Ist etwa schlechte Laune ansteckend? Und wie ist das mit einem Lächeln? Was passiert im Körper, wenn verschiedene Medikamente gleichzeitig wirken? Was haben Spiegelneuronen mit Emotionen oder unserer Lernfähigkeit zu tun? Warum tauchen bei Baumpollenallergikern häufig auch Allergien durch Kernobst, wie etwa Äpfeln auf? Dies sind nur einige Fragen, die in der Ausstellung gestellt und auch erforscht werden können. Die Stationen zeichnen sich durch ihren Alltagsbezug aus und sind spielerisch und ohne Vorwissen „be-greifbar“. An der Entwicklung waren zahlreiche universitäre und nicht-universitäre Institutionen beteiligt, was sich in der Vielfalt der unterschiedlichen wissenschaftlichen Disziplinen – Physik, Biologie, Technik, Ökologie oder Medizin – wiederspiegelt. (red)

Info Interaktive Wissenschaftsausstellung Ausstellung: Geöffnet bis 8. Jänner 2017, täglich 10 bis 18 Uhr. Vorträge: .„Inmitten Parasiten“ (6. Oktober, 19 Uhr): Dr. Helmut Sattmann, Naturhistorisches Museum Wien; „Volkskrankheit Allergie – verstehen, erkennen, behandeln“ (9. November, 19 Uhr). FH-Prof. Univ.-Doz. Dr. Ines Swoboda, FH Campus Wien. Verein: Das ScienceCenter-Netzwerk verfolgt seit seiner Gründung 2005 das Ziel, Themen der (Natur-) Wissenschaften und Technik auf leicht zugängliche Weise unmittelbar erlebbar und begreifbar zu machen. Dafür entwickelt der Verein didaktische Methoden, führt Lehrkräftefortbildungen und vielfältige Aktivitäten und Projekte durch. Gleichzeitig ist er auch die Drehscheibe und Anlaufstelle des gleichnamigen Netzwerks, das sich österreichweit dem Austausch, der Forschung und Unterstützung von interaktiver Wissenschaftskommunikation widmet. Mittlerweile umfasst das ScienceCenter-Netzwerk 165 Partnerinnen und Partner aus den Bereichen Museen, Science-Center, Forschung, Wirtschaft, Bildung, Design, Kunst und Medien. Internet: www.science-center-net.at

Mag. Petra Walter (36) ist seit Kurzem neue Marketingleiterin bei der F.M. Hämmerle Holding AG. Sie studierte Publizistikund Kommunikationswissenschaft in Salzburg, absolvierte zusätzlich den Marketing-Lehrgang in Schloss Hofen und war darauf in sehr renommierten Vorarlberger Unternehmen im Marketing tätig. Nach einer beruflichen Auszeit aufgrund der Geburt ihres Sohnes, ist sie künftig bei der F.M. Hämmerle Holding AG in Dornbirn für alle Marketing- und Kommunikationsaktivitäten verantwortlich. „Wir freuen uns sehr, Frau Walter in unserem Team begrüßen zu dürfen. Wir haben ambitionierte Ziele und wollen die Zukunft von F.M. Hämmerle gemeinsam aktiv und dynamisch gestalten“, so Mag. Petra Kreuzer, Vorstand der F.M. Hämmerle Holding AG. Das ist F.M. Hämmerle F.M. Hämmerle gilt heute als einer der aktivsten Immobilienentwickler des Landes. Derzeit verwaltet die F.M. Hämmerle Holding AG ca. 750 Mietobjekte im Wohn- und Gewerbebereich

Mag. Petra Walter und ist somit der größte private Anbieter in Vorarlberg. Neben der Verwaltung und der persönlichen Betreuung aller Objekte wird vor allem die Entwicklung groß geschrieben und an der Optimierung und der Revitalisierung der Standorte wird kontinuierlich gearbeitet. Ein weiteres Kompetenzfeld, welches zukünftig verstärkt ausgebaut werden soll, ist die Entwicklung und Errichtung von Neubauten. (pr)

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Wechsel bei der F.M. Hämmerle Holding AG

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Schluss mit Steueroasen! AK-Vizepräsidentin unterstützt Initiative gegen Steueroasen und für Steuergerechtigkeit

Lux Leaks, Panama Papers und ganz aktuell Bahamas-Leaks zeigen eindrucksvoll, welche Dimension Steuerflucht und Steuerhinterziehung mittlerweile angenommen hat. Auch multinationale Konzerne bedienen sich aggressiver Steuervermeidungsstrategien auf Kosten der Allgemeinheit. Die Folge laut

Druck machen! Sehr begrüßt wird von der AK-Vizepräsidentin daher auch die Ankündigung der EU-Kommission, den Steuertricks der Multis einen Riegel vorzuschieben. Apple wurde bereits zu einer Steuernachzahlung in Höhe von 13 Milliarden Euro verdonnert. Darüber hinaus hat die Kommission

eine Reihe von Vorschlägen präsentiert, die zu mehr Steuergerechtigkeit führen sollen. Für Auer „ein positives Signal und wichtiger Schritt“. Ganz entscheidend aber sei auch hier die Umsetzung. „Dazu müssen wir den Druck erhöhen und verhindern, dass die angekündigten

Maßnahmen wieder verwässert werden.“ Von daher unterstützt die AK-Vizepräsidentin die von ÖGB und AK getragene Initiative gegen Steueroasen und für Steuergerechtigkeit. Interessierte können die Petition online unter www.nototaxhavens.eu/de unterzeichnen. (pr)

AK-Vizepräsidentin Manuela Auer

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Bundeskanzler Kern: Jedes Wiener Kaffeehaus, jeder Würstelstand zahlt in Österreich mehr Steuern als ein globaler Konzern wie z. B. Starbucks, Amazon und Co. Das – so Auer – sei nicht verständlich und schon gar nicht akzeptabel. Es könne nicht sein, dass Reiche und Multis Vermögen und Gewinne in Steueroasen parken, während die Durchschnittsbevölkerung in vielen Staaten mit steigenden Steuern und Sozialkürzungen belastet werde.

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Steuertricks von Konzernen und Superreichen kosten uns ein Vermögen: In der EU werden jährlich 1.000 Milliarden Euro an Steuern hinterzogen, in Steueroasen verschoben, über Briefkastenfirmen am Fiskus vorbeigeschleust. Das gehört beendet, erklärt AK-Vizepräsidentin Manuela Auer. Sie unterstützt daher die ÖGB/AK-Initiative gegen Steueroasen und für Steuergerechtigkeit. „Nur wenn wir hier Druck machen, ändert sich etwas an diesen unsozialen und ungerechten Praktiken!“


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Zypern-Gruppenreise im November mit Erich Kristallklares und azurblaues Meer, flachabfallender und kilometerlanger Traumstrand, eine gepflegte und familiäre Hotelanlage und sonniges Wetter mit angenehmen Badetemperaturen. Erich verbindet diese idealen Voraussetzungen mit seiner unvergleichlich persönlichen Reisebetreuung – die Zufriedenheit des Gastes hat oberste Priorität – und seinem beliebten Unterhaltungsprogramm. Jeden Tag werden neue, auf das Wetter angepasste Aktivitäten geboten. Halb- oder Ganztagesausflüge, ein Bootsausflug der wunderbaren Küste entlang, Wanderungen zum Kap Greco oder Spaziergänge nach Ayia Napa. All dies ist im Reisepreis inkludiert und kann nach Lust und Laune kostenlos in Anspruch genommen werden! Das High-Life-Team steht vor Ort hilfsbereit zu Seite und ist immer für die Gäste da! Musik und Reisen Vor allem auch das musikalische Programm erfreut sich größter Beliebtheit und ist einmalig: Freunde des Gesangs treffen sich zum Sonnenuntergang zu Erich’s „Mitsingen – Mitfeiern“: Hier steht das gemeinsame Singen von Volksliedern, Schlagern und Evergreens auf dem Pro-

gramm – für viele Gäste ein besonderes Highlight! Nach dem Abendessen stehen Konzerte von Erich und Michael, Tanzabende von „Musik Paul“ sowie andere verschiedene Attraktionen auf dem Programm. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist bemerkenswert: bereits ab 899 Euro pro Person gibt es den Flug ab Zürich, 7 Nächte, die Halbpension und das umfangreiche Leistungspaket! Der Bustransfer von Vorarlberg zum Flughafen und retour wird zum Sonderpreis von von nur 39 Euro angeboten. Jetzt letzte Plätze buchen! Es stehen mehrere Reisetermine mit Abreise zwischen 2. und 11. November und eine Aufenthaltsdauer von 7, 9, 14 oder 17 Nächten zur Auswahl. Sonderprospekt bei High Life Reisen, Im Buch 1, Am Garnmarkt, Götzis, T 05523 64950-13, info@highlife.at anfordern oder unter www.highlife.at downloaden! (pr)

Offenbachs satirische Operette wird erstmals in Vorarlberg gezeigt - das Musiktheater Vorarlberg präsentiert ab 8. Oktober „Orpheus in der Unterwelt“ mit dem weltberühmten Cancan. Die Inszenierung liegt in den Händen von Barbara Herold, am Dirigentenpult steht erstmals Michael Mader. Nach dem Musical (Evita) und der Oper (Der Barbier von Sevilla) ist die heurige Herbstproduktion wieder der Operette gewidmet: Intendant Nikolaus Netzer hat sich für „Orpheus“ von Offenbach entschieden, und damit kommt dieses Stück das erste Mal auf eine Bühne im Ländle. Seit Anfang September proben unter der Regie von Barbara Herold die Solisten, der Chor und das Ballett. In Kürze sind die Proben mit Orchester. Und auch dort gibt es eine Novität: Denn Intendant Netzer übergibt heuer erstmals das Dirigat an einen Kollegen, und zwar an Michael Mader, der auch an der Bayerischen Staatsoper tätig ist. Premiere ist an diesem Samstag, weitere Aufführungen gibt es am 9., 12., 14. und 15. Oktober in Götzis. (red)

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Orpheus-Premiere


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Tag der offenen Tür bei MERSEN Produktionsfläche im Jahr 2015 auf 8.600 m2 vergrößert und 60 neue Mitarbeiter

Wer mehr über MERSEN in Hittisau erfahren möchte, der ist beim Tag der offenen Tür und dem Lehrlingsinfotag richtig.

Erstmals nach der Erweiterung der Produktionsfläche von 4.400 auf 8.600 Quadratmeter und der Erhöhung der Zahl der Mitarbeiter/innen im Jahr 2015 auf 160, bietet MERSEN in Hittisau am 15. Oktober 2016 die Chance, Einblicke in die Fertigung zu bekommen. Das Traditionsunternehmen in Hittisau – 1972 gegründet von Gerhard Dietrich – lädt dazu

Anwohner/innen, Bregenzerwälder/innen und alle Interessierten zu Betriebsführungen am Standort Brand 389 ein: „Wir freuen uns, dass der Ausbau und die Personalsuche im vergangenen Jahr so erfolgreich verlaufen sind, deswegen wollen wir uns bei allen Beteiligten bedanken und anlässlich eines Tages der offenen Tür von 10 bis 16 Uhr einen Blick

Foto: Mersen

MERSEN in Hittisau – Teil der weltweit tätigen französischen Gruppe MERSEN – feiert am 15. Oktober 2016 Tag der offenen Tür und lädt Interessierte ein, zwischen 10 und 16 Uhr einen Blick hinter die Kulissen der Produktion zu werfen. Bereits einen Tag zuvor können sich alle Schüler/innen über die Lehrberufe informieren. Das Unternehmen produziert und entwickelt Bauteile wie Kohlebürstenhalter, Schleifringe sowie Stromund Signalübertragungssysteme für Motoren und Generatoren.

in unseren Betrieb ermöglichen“ informiert Wolfgang Eberle, Geschäftsführer von MERSEN in Hittisau. Die in Hittisau erzeugten Produkte kommen vor allem in der Wind- und Wasserkraftbranche, in der Industrie sowie im Bahnbereich zum Einsatz. Lehrlingsinfotag für interessierte Schüler/innen Bereits am 14. Oktober 2016 lädt MERSEN in Hittisau zwischen 14 und 17 Uhr alle Schüler/innen und ihre Eltern zum Lehrlingsinfotag ein, um sich über die Ausbildungsmöglichkeiten ein Bild zu machen. Im Bregenzerwald bildet das Unternehmen insgesamt vier Lehrberufe aus: Metalltechniker/ innen (Maschinenbau), Betriebslogistikkaufmann/frau, Bürokaufmann/frau sowie Kunststofftechniker/innen. Zudem erhielt MERSEN in Hittisau das Zertifikat „Ausgezeichneter Lehrbetrieb“ des Landes Vorarlberg. Am Vorarlberger Standort sind aktuell sieben

Lehrlinge tätig und weitere Auszubildende werden gesucht. „Unsere Lehrlinge sind ab dem ersten Tag ‚mitten im Geschehen’ und packen von Anfang an mit an. Der richtige Umgang untereinander ist bei uns in der Unternehmensphilosophie verankert. Daher vermitteln wir unseren Lehrlingen neben fachlichen auch soziale Kompetenzen“, informiert Lehrlingsbetreuer Markus Steurer. Am Lehrlingsinfotag können Besucher/innen bei Produktionsbesichtigungen ebenfalls das Unternehmen und die hergestellten Produkte kennenlernen. Die Ausbilder/innen und aktuellen Lehrlinge erzählen von ihren Erfahrungen und den Anforderungen für eine Lehre bei MERSEN in Hittisau. Wer möchte, kann gleich vor Ort einen Schnuppertag vereinbaren. Als besonderes Highlight können alle Anwesenden bei der Produktion von Messing-Schlüsselanhängern mitwirken oder mit ferngesteuerten Allrad-Buggys Probe fahren.(pr)

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Kein Selbstbedienungsladen FPÖ fordert Anpassung der Mindestsicherung

„Uneinigkeit der Landesregierung“

Kein Verständnis zeigt der FPÖ-Klubobmann für die ganz offensichtlich zu Tage tretende Uneinigkeit innerhalb der Vorarlberger Landesregierung in dieser wichtigen Frage. „Während die Grünen im Bereich einer möglichen Reform der Mindestsicherung eine Blockadeposition einnehmen, haben zumindest manche ÖVP-Vertreter erkannt, dass es dringender Anpassungen bedarf. Eine klare Position der Landesregierung sieht allerdings anders aus und Landeshauptmann Wallner schweigt, wie so oft“, so Allgäuer.

FPÖ-Klubobmann Daniel Allgäuer

„Reform der Mindestsicherung ist für uns eine Frage der Gerechtigkeit gegenüber unseren Staatsbürgern“ „Für uns steht fest, dass die Mindestsicherung den geänderten Voraussetzungen und den neuen Herausforderungen angepasst werden muss - das ist für uns eine Frage der Gerechtigkeit gegenüber unseren Staatsbürgern. Die Menschen verstehen nämlich völlig zurecht nicht, dass jemand, der noch nie einen Beitrag für unser Sozialsystem geleistet hat, automatisch dieselben Leistungen aus dem System ziehen kann, wie jemand, der mit seinen Beiträgen über Jahre das System miterhalten hat. Österreich ist schließlich kein Selbstbedienungsladen für Sozialleistungen“, so der freiheitliche Klubobmann abschließend. (pr)

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„Dass sich jüngst die Caritas im Rahmen eines offenen Briefes zum Thema Mindestsicherung zu Wort gemeldet hat, dient in Anbetracht ihrer Tätigkeiten im Bereich der Flüchtlingshilfe nicht zuletzt dem Selbstzweck. Die Politik hat allerdings die Verantwortung, Systeme funktionsfähig zu gestalten und verantwortungsvoll mit den Steuergeldern der Österreicher umzugehen. Im Gegensatz zu all jenen, die sich jetzt medienwirksam zu Wort melden, wollen wir Freiheitliche dieser Verantwortung auch nachkommen und halten eine Reform der Mindestsicherung für unumgänglich“, so die Reaktion des FPÖ-Klubobmannes Daniel Allgäuer auf die aktuelle Kritik an einer Reform der Mindestsicherung.


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„Grüß Gott, Herr Niedermeyer“ Werden Sie auf der Straße eigentlich oft erkannt? HARTLAUER: Sehr oft und sehr unterschiedlich. So wurde ich auch schon einmal mit „Grüß Gott, Herr Niedermeyer“ begrüßt (lacht). Und manche fragen mich, ob ich derjenige bin, der für den Hartlauer die TV-Werbung macht. Warum gehen Sie auf keine Seitenblicke-Events? Weil mir in meiner Freizeit meine Familie und meine Freunde wichtiger sind. Ich habe vier Töchter. Für die und für meine Frau will ich einfach da sein.

Aug’ in Aug’ mit dem Foto-Löwen. Robert F. Hartlauer erläutert im praxisnahen Interview mit Wolfgang Unterhuber (Mitte) und Thomas Winkler, wie man mit Ideenreichtum Kunden gewinnt. Foto: www.paul-hamm.at

Wie geht’s mit dem Rauchen? Sehr gut. Ich werde ja trotzdem acht Jahre länger leben (lacht).

Mitte Oktober ist in Schladming der Löwe los. Da wird nämlich Foto-Löwe Robert F. Hartlauer mit seinen Mitarbeitern in einer Groß-Disco den 45. Geburtstag seines Unternehmens feiern. Bis Redaktionsschluss hatten sich schon 1.200 Mitarbeiter für die Party angemeldet, wie uns Hartlauer im Exklusiv-Gespräch für die 129 Zeitungen der Regionalmedien Austria verraten hat.

Wie denn das? Es ist nachgewiesen, dass das Rauchen das Leben um acht Jahre verkürzt. Aber glücklich sein verlängert ein Leben um 16 Jahre. Wenn man so wie ich also glücklich raucht, kommen am Ende acht Jahre plus heraus. Aber Spaß beiseite: Ich nehme Gesundheit sehr ernst. Nur soll man dabei nicht hysterisch werden. Betreiben Sie Sport? Keine Zeit (lacht). Und wenn Sie Zeit hätten? Dann würde ich gerne so ein bis zwei Stunden die Woche Rallye fahren, wenn es hier ums Eck eine Piste gäbe.

Hartlauer: „Familie ist wichtiger als Society.“ Foto: www.paul-hamm.at

In der Höhle des Foto-Löwen Robert F. Hartlauer im Exklusiv-Interview über seine Strategie

Flächendeckendes Netz Zum Feiern hat Hartlauer allen Grund. Denn in den vergangenen Jahren mussten namhafte Mitbewerber wie Niedermeyer, Cosmos oder Köck aufgeben. Hartlauer hingegen hat soeben eine neue Filiale aufgesperrt. Österreichweit gibt es derzeit 160 Hartlauer-Filialen mit knapp 1.500 Beschäftigten, die im Vorjahr einen Bruttoumsatz von 250,5 Millionen (plus 2,7 Prozent) erwirtschafteten. Vier-Säulen-Strategie Die Basis des Erfolgs sind die vier Geschäftsbereiche Foto, Handy, Brillen und Hörgeräte, die laut Hartlauer jeweils rund ein Viertel seines Umsatzes ausmachen. Und was plant er Neues? „Wir erweitern gerade den Bereich der Hörgeräte-Akustik, die es derzeit erst in 115 Geschäften

gibt. Und natürlich beschäftigen wir uns längst auch mit 3D-Druck oder mit Messgeräten für Blutdruck und Blutzucker. All das wird ein Thema werden. Aber man muss immer den richtigen Zeitpunkt abwarten, bis man voll loslegt.“ Drei Millionen Kunden Neben dem Geschäftsmodell versucht Hartlauer, mit Beratung zu punkten. „Ein Beispiel: Als Partner von allen Handy-Netzbetreibern können wir dem Kunden objektiv sagen, welches Netz in seinem Wohnort am besten funktioniert. Und wir installieren die Handys auch.“ Gerade bei älteren Kunden sei das wichtig, so Hartlauer. Das Ergebnis von derlei All-Inclusive-Beratung: drei Millionen sogenannte Löwencard-Kunden. Und wie sieht er das Thema E-Commerce? „Der Kunde, der alles nur online macht, den sehen wir nicht. Viele bestellen online, holen das Produkt dann aber persönlich ab.“ Fotobücher etwa würden zu 95 Prozent online bestellt, aber dann persönlich im Geschäft abgeholt. Hightech aus der Schweiz Bei den Hörgeräten freilich geht alles nur persönlich, weil individuelle Beratung erforderlich ist. Die Hörgeräte werden in Graz endgefertigt. Die Chips

für die Geräte kauft Hartlauer in der Schweiz und in Amerika ein. Die Brillen wiederum werden in einem Werk in Steyr zusammengesetzt. Sucht Hartlauer eigentlich neue Leute? „Ja. Ich würde sofort 30 Hörgeräte-Akustiker aufnehmen.“ Problem: Die gibt es am Jobmarkt einfach nicht. Also bildet er seine Fachkräfte – derzeit 450 gelernte Optiker und 150 staatlich geprüfte Hörgeräte-Akustiker – selbst aus. Psychologie ist wichtig Bei Hörgeräte-Akustikern sind besonders Wiedereinsteiger ab 30 gefragt. Hier spielt Psychologie eine große Rolle. Hartlauer: „Bei Hörgeräten ist es so, dass ältere Kunden aufgrund des Altersunterschieds einem noch so toll ausgebildeten 18-jährigen Berater einfach nicht alles glauben würden.“ Der Amtsschimmel wiehert Wie sieht Hartlauer den Wirtschaftsstandort Österreich? „Es wäre toll, wenn es für Unternehmer einmal eine Steuer-Reduktion geben würde.“ Auch die Bürokratie gelte es zu reformieren. „Wenn ich ein Geschäft eröffne, brauche ich dazu einen Mitarbeiter nur für die Behördenwege.“ Entmutigen lässt er sich aber nicht. „Das Umfeld ist schließlich ja für alle gleich.“


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Donnerstag, 6. Oktober 2016

Bauen, Wohnen und Renovieren Ein Eigenheim ist eine Wertanlage Wer die Chance hat auf ein Eigenheim, sollte nicht lange zögern

Zugegeben sind solche Probleme in Vorarlberg noch weit entfernt, aber teilweise auch spürbar. Der Immobilienmarkt boomt dennoch enorm. Investoren und Immobilienfirmen suchen händeringend nach Baugrundstücken und intern werden dadurch Kampfpreise auf dem Markt geboten. Gut für die Grundstücksbesitzer, nur das aufgebrachte Geld wird später an den Kunden weitergegeben und somit steigen die Quadratmeterpreise im Land kontinuierlich. Für viele Menschen im Land ist der Wunsch nach einem Eigenheim nach wie vor

Foto: foto-webcam.eu

Viele Analysten prophezeien schon die nächste Immobilienblase. Es werde zu viel gebaut und der Bedarf sei zu gering. Zumal auch sehr viele leerstehende Gebäude auf Grund von komplizierten Besitzverhältnissen nicht ausreichend genutzt werden können.

Blick vom Karren zeigt, wie die Gemeindegrenzen ineinander verschmelzen. sehr stark. Der Vorarlberger muss sich aber schön langsam vom traditionellen „Häuslebauen“ verabschieden, denn wer kein Grundstück für sich beanspruchen kann, wird es schwer haben ein Haus zu bauen, auch wenn der Finanzierungsrahmen im Moment mit den Zinsen extrem reizvoll ist. Teuer bleibt ein Haus-

bau allemal. Und so entsteht ein Trend, der auch das Landschaftsbild in Vorarlberg dramatisch verändert: Weg vom Hausbau hin zur eigenen Wohnung. Diese Wohnanlagen schießen derzeit landesweit aus dem Boden wie Pilze. In fast allen Gemeinden werden an Ortsgrenzen neue Bauprojekte ins Leben

gerufen und somit entsteht eine verdichtete Wohngegend. Wer vor zehn Jahren durch solche unbewohnte Gegenden gefahren ist, erkennt oft das Gebiet nicht wieder. In vergangenen Tagen noch ländlich angehaucht, entsteht plötzlich durch das dichte Siedlungsgebiet ein urbaner Charakter. (red)


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Immoteam7 - Die smarten Makler für Immobilienverkauf

Das war nur durch den leidenschaftlichen Einsatz der vier Inhaber Kurt Kennerknecht, Lukas Feurstein, Klaus Suppan und Christoph Geringer zu bewältigen, die heute noch jede einzelne Immobilie selbst betreuen. Hier ist Ihre Immobilie noch Chefsache! Viele Kunden haben Immoteam7 bereits ihr Vertrauen geschenkt und konnten sich von der Leistungsfähigkeit des dynamischen Teams überzeugen. Weil es beim Immobilienverkauf keine zweite Chance gibt, deshalb machen Sie von Anfang an alles richtig. Lassen Sie sich

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sich professionell durchgeführte Dämm-Maßnahmen sogar doppelt bezahlt – einerseits für Wohnkomfort und Umwelt, andererseits als spürbare Einsparungen auf dem eigenen Konto mit Förderungen von bis zu 50.000 Euro. 30 Jahre Erfahrung Der Dornbirner Dämmstoff-Profi MBA-Dämmstoffe setzt dabei auf Mitarbeiter vom Fach, ein bestens sortiertes Lager und eine Systemgarantie. Von der erstklassigen Beratung, Bauteilberechnungen für Förderungen bis hin zur LKW-Zustellung der passenden Markenprodukte rund um Fassade und Außenwände, Dach- und Innenausbau, Keller und Estrich. (pr)

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Farben verändern das Leben Günter Palaoro über aktuelle Trends in der Farbenwelt

Ökologische Farben Qualität und hochwertige Beschichtungen von Oberflächen sind derzeit sehr gefragt. Der Wohlfühleffekt durch die Farben hält länger an, da die frischen Farbtöne die Verschmutzungen an Oberflächen nicht sichtbar machen und so die Freude an den Farben länger anhält. Zudem basieren alle Farben von Palaoro auf höchster ökologischer Stufe. Palaoro arbeitet nicht nur mit den modernsten Farben, sondern bringt auch seine eigenen Arbeitsbühnen im top ausgestatteten Maschinenpark mit.

Malernachwuchs Günter Palaoro bildet permanent zehn Lehrlinge aus, wovon nur die Besten übernommen werden. Denn zu seinem Mitarbeiterstand zählen nur geschulte, kreative und motivierte Fachleute.

In­formationen bietet Lehrlingsbeauftragter Manuel Reinhalter ­unter 0664 8498888. Garantiert sind so kundenorientierte Lösungen für das Haus und den Geldbeutel. (pr)

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„Frische Farben des Frühlings holen derzeit unseren Alltag ein. Ein frischer Grünton zum Beispiel oder blumige Farbtöne begleiten uns gut gestimmt in den Sommer“, so Palaoro. Der Malermanager beschäftigt sich seit vielen Jahren mit der Materie Farben und sieht einen eindeutigen Trend zu frischen und weichen Farbtönen. Die Stimmungsimpulse eines Menschen werden unbewusst von Farbtönen in seiner Umgebung beeinflusst. Entscheidend dabei ist der „Wohlfühleffekt der Farben“, denn dieser ist wichtig für das Gemüt und den harmonischen Ausgleich des Menschen - gilt im Büro, zu Hause oder in der Öffentlichkeit.

Die 60er und 70er Jahre im modernen Trend Braune Farbtöne begleiten uns seit zwei Jahren in einen neuen Trend. Vom Möbeldesign bis zur Einrichtung wird diese Farbe wieder öfters verwendet. Weiß als neutrale Farbe ist als Klassiker zu allem kombinierbar. So finden wir heute in den modernst eingerichteten Räumen wieder Zeichen und Muster aus den damaligen 60ern und 70ern - ein absoluter Trend.

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Endlich ist der Frühling ins Ländle heim gekehrt und bringt uns neben der guten Stimmung auch neue Trends zum Leben und Wohlfühlen mit. Über die Entwicklung in der Farbenwelt und welche Rolle die 60er und 70er Jahre dabei spielen, erklärt uns Malermanager Günter Palaoro.


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Fotos: ZIMA

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Dorf Rieden in Bregenz

Wichnerpark in Feldkirch

Immobilienleidenschaft ZIMA hat sich in den letzten Jahren als der führende private Anbieter im Alpenraum etabliert

Wenn man den aktuellen Immobilienmarkt betrachtet, dann gibt es laut der ZIMA derzeit eine sehr hohe Nachfrage an Grundstücken, auch wenn der Baugrundstückspreis und die Baukosten sehr hoch sind. Firmen wie die ZIMA sind daher auch gezwungen

schnell aber qualitativ hochwertig zu bauen. Das ist aber sehr schwierig, da es lange Verfahren in der Baubewilligung gibt und eine geringe Baunutzzahl hinzukommt. ZIMA sieht nicht mehr nur in den Ballungsräumen eine hohe Bautätigkeit, sondern auch an Randgebieten beziehungsweise Randgemeinden. Das hat einen Grund: Die Nachfrage an einem Eigenheim ist derzeit enorm hoch – bedingt durch die niedrigen Zinsen für einen Kredit. Wer heute ein eigenes Haus bauen will, hat finanziell kaum eine Chance, denn laut ZIMA gibt es kaum leistbaren Baugrund zu kaufen. Dadurch ist der Wohnungsmarkt enorm

interessant für Interessenten für ein Eigenheim. Ein Haus zu bauen mit Grundstück klappt heute nur noch, wenn entsprechende Unterstützung (Grundstück erben und so weiter) vorhanden ist.

Die Firma ZIMA ist daher ständig auf der Suche neuen Wohnraum zu schaffen. Daher bietet ZIMA kompetente Beratung in Verwertungsfragen von Bestandsimmobilien. (red)

Info ZIMA im Alpenraum: Jahresgesamtleisung: 174 Mio. Euro (Entwicklung 2011-2015: +23 % pro Jahr im Durchschnitt) Mitarbeiter: 176 total davon 128 in Vorarlberg; 9 Lehrlinge, Frauenanteil 25 % Projektpipeline: rund 2.400 Wohneinheiten entspricht inkl. Gewerbe 992 Mio. Euro Standorte: Dornbirn, Röthis, Lauterach, Innsbruck, St. Gallen, Bozen, München, Wien (Zahlen aus dem Jahr 2015) Informationen: www.zima.at

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Seit 1971 entwickelt die ZIMA als inhabergeführte Unternehmensgruppe besondere Immobilien zum Wohnen, Arbeiten und Einkaufen im deutschsprachigen Alpenraum. In mehr als 45 Jahren hat die Firma über 6.000 Wohnungen gebaut und Betriebsansiedlungen für über 5.500 Arbeitsplätze geschaffen.


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Der Schlüssel zum Wohntraum Gute Beratung hilft schon im Vorfeld die Kosten zu kontrollieren

Eigenheim schafft Sicherheit. Monatliche Mietzahlungen und die Abhängigkeit vom Vermieter fallen weg. Außerdem lassen sich die Vorstellungen vom Zuhause in der eigenen Immobilie am besten realisieren. Gleichzeitig bedeutet eine Immobilie für viele die größte Investition des Lebens. Gerade deshalb sollte man sich dabei immer kompetent begleiten lassen. So baut man heute Lebens- und Wohnformen ändern sich heute rasant. Wie Gebäude aussehen, sollte sich danach richten. „Das Eigenheim mit Garten, das Single-Penthouse mit großer Terrasse, die kindertaugliche

Wohnung, das altersgerechte Appartement – die Ansprüche sind unterschiedlich. Gleichzeitig kommen einige äußere Faktoren ins Spiel, wie der finanzielle Spielraum, die vorhandene Baufläche oder die Dringlichkeit, ökologisch zu bauen. Es empfiehlt sich, nüchtern abzuwägen und Möglichkeiten sowie Notwendigkeiten auszuloten. So wird klar: Was möchte ich, was brauche ich, was ist machbar?“, weiß Wohnbauexperte Josef Greussing aus Erfahrung. Kostentreiber beim Bauen Freie Grundstücke sind in Österreich und speziell in Vorarlberg längst Mangelware. Verdichtung lautet deshalb seit einiger Zeit das Stichwort. Wer nur auf ein wenig Fläche verzichtet, spart bares Geld beim Erwerb, Bau und bei den Folgekosten. Und auch die moderne Architektur ist manchmal ein echter Kostentreiber:

Der übergroße Balkon, die übertriebene Verglasung und die Tiefgarage machen es teuer. Einsparmöglichkeiten Wer so baut, wie er es zum Wohnen tatsächlich braucht, kann einiges an Geld einsparen. Oftmals rentiert es sich, das Althaus zu sanieren, statt neu zu bauen. Manchmal ist die Wohnung im ökologisch errichteten Mehrparteienhaus die bessere Alternative. Und immer zahlt es sich langfristig aus, energieeffizient zu bauen:

Mehrkosten bei der Investition amortisieren sich über die Jahre. Gebaut auf Beratung vor Ort Das Wissen um Kostentreiber und Einsparmöglichkeiten, Erfahrung bei Bauprojekten, Kontakte in der Region und der Anspruch, sich individuell um den Kunden zu kümmern, sichern den Grundstein für den perfekten Wohntraum. Der Berater der Raiffeisenbank Im Rheintal ist dafür der richtige Ansprechpartner. (pr)

Info Das Service-Paket der Raiffeisenbank Im Rheintal – Immobilienexperten: Zertifizierte Immobilienmakler begleiten Sie durch das komplette Bauprojekt. – Online-Service: Jede Menge Infos warten auf www.immoagent.at und www.wohnen-in-vorarlberg.at auf Sie. – Finanzieren: Ihre Raiffeisenbank bietet Ihnen die solide Finanzierung zu attraktiven Konditionen. – Absichern: Damit auch bei Unvorhergesehenem nichts passieren kann. – Netzwerk: Profitieren Sie von den Kontakten Ihrer Regionalbank

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Sich zu Hause wohlzufühlen, ist viel wert. Doch Wohnen ist teuer. Wer allerdings gut beraten ist und einige Dinge beachtet, kann viel Geld sparen.


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Investitionsoffensive im Wohnbau Sonderwohnbauprogramm der gemeinnützigen Bauvereinigungen und des Landes Das Land Vorarlberg errichtet gemeinsam mit den gemeinnützigen Bauvereinigungen in Ergänzung zum bisherigen Neubauprogramm 2016 zusätzlich bis zu 150 kostengünstige und rasch zu realisierende Wohnungen.

angestrebte Miete inklusive Ust, Betriebs- und Heizkosten soll ca. 7,90 Euro/m² betragen. Das bedeutet für eine 65 m² Wohnung monatliche Kosten von ca. 500 Euro. Der Spatenstich der ersten beiden Projekte in Feldkirch-Altenstadt und in Mäder erfolgte bereits, die ersten Wohnungen

sollen noch dieses Jahr bezogen werden. Die Vergabe der Wohnungen liegt bei der Gemeinde und beim Land Vorarlberg. „Die Schaffung leistbaren Wohnraums ist ein Kernanliegen der Landesregierung“, erklärt Wohnbaureferent

Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser

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Die dafür erforderlichen Grundstücke werden u.a. von Gemeinden, der Diözese, Pfarren aber auch von Privaten, teils im Rahmen eines Baurechts über 50 Jahre, zur Verfügung gestellt. Gewisse Abstriche in der Ausführung – etwa Barrierefreiheit nur im Erdgeschoß sowie Verzicht auf Keller und Tiefgarage – werden bewusst in Kauf genommen, um günstig anbieten zu können. Es werden Kleinwohnanlagen errichtet, vorgesehen sind überwiegend Drei-Zimmerwohnungen mit kompakter und somit leistbarer Nutzfläche von ca. 65 m² einschließlich Standardküchen. Die

Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser. „Mit dem Sonderwohnbauprogramm haben wir uns das ambitionierte Ziel gesetzt, in Ergänzung zu unserem jährlichen Wohnbauprogramm noch weitere 150 kostengünstige Wohnungen zusätzlich zu schaffen. Dass es dank innovativer Modulbauweise möglich ist, Projekte in derart kurzer Bauzeit zu realisieren, freut uns natürlich ganz besonders.“(red)


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Recycling und Altstoffverwertung in Vorarlberg Wir sind wohl die „Besten im Westen“, wenn es um Recycling und Altstoffverwertung geht. Deshalb nehmen Kunden aus ganz Vorarlberg unsere Dienste gerne in Anspruch. Außerdem haben wir uns auf Abbrucharbeiten aller Art sowie auf Entrümpelungen spezialisiert. Weitere Infos zu unserem umfangreichen Angebot finden Sie unter www. ruech-gmbh.at Das qualifizierte Team um die Geschäftsführer Jochen und Peter Ruech bewältigt sämtliche technischen und logistischen Aufgaben. Von Hard aus sind die Fachkräfte

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viterma: Neues Bad in 24h

in ganz Vorarlberg im Einsatz. Selbstverständlich werden Baustoffe wie Alteisen und jegliche Reststoffe stets gewissenhaft entsorgt. Zur erfolgreichen Umsetzung Ihrer Anliegen nutzen wir einen modernen Maschinen- und Fuhrpark mit LKWs, Radladern und Baggern von 1,6 bis 25 Tonnen. In Langen bei Bregenz verfügen wir über ein großzügiges Areal, auf dem wir effizientes Recycling betreiben und dabei immer auf die Umwelt Rücksicht nehmen. (pr)

fugenlos - barrierefrei - rutschfest Befinden sich in Ihrem Bad schimmlige Fugen, hohe Einstiegsbereiche, schwer zu reinigende Oberflächen und vielleicht sogar undichte Stellen? Dann ist es an der Zeit, Ihr Bad den neuen Wünschen anzupassen.

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Infrarot-Experte - Thomas Huber Infrarotheizung – die günstige Alternative

Ich höre immer wieder, dass Stromheizungen im Heizbetrieb teuer sind. Wie hoch sind die Verbräuche Ihrer Infrarotheizung tatsächlich?

Da nenne ich gerne ein Beispiel: Eine 32 Jahre alte, unsanierte Wohnung in einer Kleinwohn-

anlage in Kennelbach mit 97 m² Wohnnutzfläche hat z.B. einen Energieverbrauch von ca. 50 Euro pro Monat. Die Wohnung liegt im obersten Geschoss und für das Alter der Bausubstanz ist der Verbrauch sehr moderat. Die Räume werden dabei durchwegs zwischen 20°C und 23°C beheizt. Aufgrund der geringen Anschaffungs- und Betriebskosten wird es bei gut isolierten Wohnungen und Häusern besonders interessant. Am besten holt man sich zum Vergleich der Investitionskosten ein Angebot ein. Natürlich kann ich zum konkreten Objekt auch über die voraussichtlichen Betriebskosten Bescheid geben. Sie haben Fragen zum Thema Infrarotheizung? Wir beraten Sie gerne! Damit wir für unser Gespräch ausreichend Zeit einplanen können bitten wir um eine vorhergehende Terminvereinbarung. Ihr Thomas Huber (pr)

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Herr Huber, Sie sind ja selbständiger Heizungs- und Sanitärinstallateur. Mich würde interessieren, wie Sie zu den Infrarotheizungen gekommen sind? Vor 7 Jahren habe ich eine Infrarotheizung getestet und mich dann aufgrund der Behaglichkeit entschieden, die ganze Wohnung auszurüsten. Nach dem ersten Winter war ich überrascht, wie niedrig der Verbrauch ist. Dabei wurde mir klar, dass eine Infrarotheizung eine wirklich interessante Alternative für meine Kunden ist. Dieser neue Geschäftszweig wuchs durch die Mundpropaganda meiner Kunden sehr schnell an. Inzwischen ist dies mein Hauptgeschäft mit mittlerweile über 200 zufriedenen Kunden in ganz Vorarlberg.


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„Schritte haben einen Sinn“ Wilma, individuell geplante Einfamilienhäuser von Wilhelm+Mayer „Wo Schritte ihren Sinn haben – Häuser mit Gesicht“ Bei Wilhelm+Mayer fragt man nach Wohnbedürfnissen, nach Gewohnheiten, nach persönlichem Wohnstil. Denn die Aufgabe ist es, Planungserfahrung ein-

„Du kannst nicht ein Haus lieben, das ohne Gesicht ist und in dem deine Schritte keinen Sinn haben.“ Antoine de Saint-Exupéry zubringen, um die Wege kurz zu halten, Raum und Licht dort vorzusehen, wo man sich am meisten aufhält, Zonen der Ruhe, der Kommunikation und des Wohlfühlens zu schaffen. Ein Haus muss gefallen und funktionieren. „Häuser mit Gesicht“ Die Beziehung, die Begeisterung, die „Liebe zum Haus“ wie Saint-Exupéry sagt, entsteht durch das „Gesicht“ des Gebäudes und sein Innenleben. Die verwendeten Materialien, ihr Zusammenspiel, Farben und Licht, viele Details machen ein Wohn-

Genau auf die Bedürfnisse der Bewohner abgestimmt ist diese eingeschossige Lösung (Architektur Obwegeser) haus zum individuellen Zuhause. Dieses Zuhause spiegelt die Persönlichkeit seiner Bewohner wider, machen es zu Ihrem unverwechselbaren, einzigartigen Zuhause. Individuell geplant, gut betreut, hochwertig gebaut und sorgfältig ausgeführt Diese vier Wortpaare bilden die

wichtigsten Prädikate rund um erfolgreichen Hausbau. Damit ein Haus stimmig wird, müssen die Bedürfnisse und Wünsche der Bewohner mit der Lage und eventuellen Besonderheiten des Grundstücks und dem zur Verfügung stehenden Budget in Einklang gebracht werden. Mit Wilma hat Wilhelm+Mayer diese Eigenschaften für und mit ihren

Selbst für schwierige Grundstücksformen gibt es passende Lösungen, sagt man bei Wilhelm+Mayer.

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Gute Jutedämmung Ein Naturdämmstoff, der insbesondere unter dem Aspekt des Upcycling interessant ist, ist Jute. Hierfür werden die Jutefasern alter Kakao- oder Kaffeesäcke so aufgearbeitet, dass sie zu Dämmmatten, -vliesen oder -platten weiterverarbeitet werden können. Je nach Zusammensetzung des Dämmmaterials bilden die Fasern dabei entweder die Dämmung selbst oder dienen der Stabilisierung beispielsweise von Holzfaserdämmplatten. Herstellung der Jutedämmung Um aus den Säcken das Rohmaterial für die Dämmstoffe zu gewinnen, werden diese zunächst in einer Reißerei zerkleinert. Im Anschluss werden die Fasern mit Hilfe von Soda gereinigt und gleichzeitig für den Brandschutz gerüstet. Das Soda fungiert da-

Foto: Thermo Natur GmbH & Co. KG

Wärmedämmung aus Kaffeesäcken

Aus alt mach neu: Durch Upcycling entstehen aus Jutesäcken natürliche Dämmstofffasern.

bei sowohl als Seife, als auch als Brandschutzmittel. Schließlich müssen die aufbereiteten Fasern zu einem Vlies verarbeitet werden. Hierbei dienen PET-Biko-Fasern (Polyethylenterephthalat, bekannt von PET-Kunststoffflaschen) oder auch PLA-Biokunststofffasern (Polymilchsäure) als Stützfasern. Sie werden mechanisch miteinander verbunden und durch Hitze verschmolzen. Der Rohstoff, also die Jutefasern

der Jutesäcke, stammen von der Corchoruspflanze, vorwiegend aus der Region des Ganges-Delta in Bangladesch und Indien. Für die Gewinnung der eineinhalb bis zwei Meter langen Bastfasern aus den Stängeln der Pflanze werden diese nach einem Röstvorgang herausgelöst, gewaschen und getrocknet. Typische Anwendungsbereiche Die Dämmmatten und Vliese

können einfach und unproblematisch verarbeitet werden. Das Material lässt sich sehr gut schneiden und einpassen. Ein Mundschutz oder andere Schutzkleidung ist für die Verlegung nicht notwendig. Sehr gut geeignet sind die flexiblen Matten für die Dachdämmung, egal, ob als Aufsparren-, Untersparren- oder Zwischensparrendämmung. Aber auch Holzbalkendecken, Außenund Innenwände in Holzbauweise oder die Außendämmung von Wänden mit Hinterlüftung sind denkbar. Der schnell nachwachsende Naturdämmstoff gilt als schadstofffrei, gesundheitlich unbedenklich und ist biologisch abbaubar. Jute ist als Dämmmaterial resistent gegen Schimmel und auch für Insekten und Nager uninteressant, da sie nicht ihrem Nahrungsspektrum entspricht. (red)

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Donnerstag, 6. Oktober 2016

Energieberater fr GF DI Josef Burtscher vom Energieinstitut DI Josef Burtscher ist seit 2012 Geschäftsführer des Energieinstitut Vorarlberg. Das Energieinstitut Vorarlberg bildet, berät und forscht seit 1985 für sinnvollen Energieeinsatz und erneuerbare Energieträger. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigen sich am Standort Dornbirn in einem breiten Themenspektrum mit Lösungen für Entscheidungsträger aus Politik und Wirtschaft, Profis aus Planung und Handwerk sowie für engagierte Bürgerinnen und Bürger.

ist, dass bei einer so großen Investition wie der Sanierung, dem Bau oder dem Kauf eines Hauses oder einer Wohnung alle Kosten auf den Prüfstand gestellt werden. Zwei umfassende Studien – eine davon aus unserem Haus – haben in jüngster Vergangenheit nachgewiesen, dass sich Investitionen in die Energieeffizienz eines Gebäudes in den meisten Fällen amortisieren. Die Entscheidung, welche Ausgaben sie priorisieren, tragen aber die Bauleute allein. Wir versuchen, im Rahmen umfassender Energieberatungen das große Ganze – und nicht nur die Frage nach den Fliesen oder der Küche – in den Fokus der Bauleute zu rücken und ihnen dabei zu helfen, die für sie richtigen Entscheidungen fundiert zu treffen.

Anzeiger: Bauen in Vorarlberg hat nach wie vor einen hohen Stellenwert. Wie haben sich das „Verhalten“ der Bauherren und das Material in den letzten 20 Jahren verändert? Burtscher: Angeregt durch eine höhere Sensibilisierung und mittlerweile viele gute Beispiele sind die Bauleute konsequenter geworden in der Umsetzung umweltrelevanter Maßnahmen. Diese reichen von der Verwendung ökologischer und vor allem regionaler Materialien bis zur Erhöhung der Energieeffizienz. Aber auch die Planer und Handwerker tragen der erforderlichen Sorgfalt bei der Umsetzung nachhaltiger Gebäude verstärkt Rechnung. Anzeiger: Stichwort „ökologischen Bauen“ - was genau verstehen Sie darunter und was wird teilweise falsch bzw. richtig gemacht? Burtscher: Ökologisch zu bauen, heißt mit nachwachsenden Rohstoffen (z.B. Holz, Zellulose, Schafwolle, Schilf usf.) zu bauen und verstärkt Materialien einzusetzen, die örtlich vorliegen (z.B. Lehm). Diese Materialien reduzieren in aller Regel auch den Eintrag von Schadstoffen in den Innenraum – sind also gesünder für die späteren Bewohner der Gebäude und die Handwerker, die die Materialien verarbeiten. Darüber hinaus wird auch im Betrieb der Gebäude darauf geachtet, dass der Energieverbrauch (Wärme, Strom) niedrig ist und durch erneuerbare Energieträger bereitgestellt wird. Wenn man das konsequent weiterdenkt, flie-

Foto: Energieinstitut Vorarlberg

Von Christian Marold

ßen auch der Flächenverbrauch und die durch das Gebäude induzierte Mobilität mit in die Überlegungen ökologischen Bauens ein. Dabei machen Vorarlbergs Bauleute sehr viel richtig. Verbessern kann man vielleicht die Prioritätensetzung. Denn über die Heizung wird nach wie vor länger nachgedacht, als über die Qualität der Gebäudehülle und energieeffizientes Bauen wird immer noch mit teurem Wohnen assoziiert, was nachweislich nicht stimmt. Zudem werden unsere Energieberater manchmal erst sehr spät mit Fragestellungen kontaktiert, die sich früher im Planungsprozess leichter hätten lösen lassen. Anzeiger: Geht der oben genannte Trend in die richtige Richtung in Vorarlberg? Burtscher: In vielen Bereichen schon, ja. Es wird – schon aufgrund der hohen Grundstückspreise – sorgfältiger mit

DI Josef Burtscher ist seit 2012 GF vom Energieinstitut dem Bauland umgegangen und nach innen verdichtet. Vor dem früher fast obligatorischen Neubau überlegen sich heute viele junge Bauleute, den Bestand ihrer Eltern mit zu nutzen und zu erweitern. Hier entstehen ökologisch, finanziell und sozial sinnvolle Wohnformen. Anzeiger: Das Land Vorarlberg hat ja das Ziel der Energieautonomie. Das bedingt aber, dass alle an einen Strang ziehen - auch die Häuslebauer. Oft stellt dies aber mit einem ersten großen finanziellen Topf eine Hemmschwelle dar. Wie könnte da den Häuslebauern geholfen werden? Hier sprechen wir beide Varianten an: Neubau oder Althaussanierung mit neuster Energietechnik. Burtscher: Die Förderinstrumente des Landes sind grundsätzlich auf die Erreichung der Energieautonomie eingestellt und haben schon in der Vergangenheit viel in diese Richtung gelenkt. Klar

„Jede richtig angebrachte Dämmung führt bei ordentlichem Lüften dazu, dass das Wohnklima angenehm ist und Schimmelbildung vermieden wird.“ DI Josef Burtscher Anzeiger: Bei einer Althaussanierung gilt es nicht nur auf die neueste Energietechnik umzusteigen, sondern auch das „Drumherum“ dafür fit zu machen. Stichwort: Dämmung. Was sind sinnvolle Dämmmöglichkeiten? Burtscher: Eine Sanierung ist ein in vielerlei Hinsicht anspruchsvolles Vorhaben. Welche Maßnahmen die sinnvollsten sind und den künftigen Bedarf am besten erfüllen, lässt sich nur im Rahmen einer Beratung feststellen. Dort werden einzelne Maßnahmen – vom Fenstertausch bis zur Generalsanierung – besprochen und verglichen. Unsere Energieberater helfen produktneutral und praxisnah dabei, die richtigen Fragen zu stellen und liefern mit ihrem Fachwissen eine in vielen Fällen hilfreiche Entscheidungsgrundlage. Anzeiger: Oft wird in diesem Zusammenhang die Kritik laut,


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üher einbeziehen im Interview mit den Regionalzeitungen Anzeiger: In Vorarlberg wird so viel Energie gespart wie schon lange nicht mehr. Ein großer Vorteil für die Umwelt - nicht zuletzt weil auch die Haushaltsgeräte zu reinen Energiesparern geworden sind. Dies gibt aber den Kraftwerksbetreibern und Wassergesellschaften manchmal Kopfzerbrechen, denn es wird oft zu wenig verbraucht. Burtscher: Wenn man Energie auf spezifische Größen wie Produktivität oder Einwohner umlegt, dann stimmt der Trend. Wenn wir uns Richtung Energieautonomie bewegen wollen, muss das auch so weiter gehen. Allerdings gibt es auch gegenläufige Tendenzen, so genannte Rebound-Effekte: immer mehr fahren mit dem Rad, aber auch immer mehr mit großen Autos. Der Energieverbrauch pro Quadratmeter Wohnfläche sinkt, aber die Wohnfläche pro Person nimmt zu. Auch mit dem Verkauf „teurer“ Energie ist derzeit nicht

viel los: Wasserkraft ist kaum rentabel, weil der Kohleabbau weiter gefördert wird und die Umweltverschmutzung durch Emissionen zu billig ist, Atomstrom nach wie vor vom Staat subventioniert wird und bei Unfall die Lasten von der Allgemeinheit getragen werden… Anzeiger: Gibt es aus der Sicht des Energieinstituts Optimierungen zu diesem Thema? Burtscher: Das Gefüge auf dem europäischen Markt werden wir in Vorarlberg nicht beeinflussen. Für mich ist aber auch auf der persönlichen Ebene die Energieautonomie erstrebenswert: Strom selbst herzustellen und verbrauchen, mit erneuerbaren Energieträgern zu heizen, einen Teil der Wege mit dem Rad oder den Öffis zurückzulegen, bei der Ernährung auf saisonale und regionale Produkte zu setzen,

schafft persönliche Unabhängigkeit und generiert regionale Wertschöpfung. Anzeiger: Ein weiterer Trend ist das Haus digital zu vernetzen und über Smartphone und Co. zu steuern. Ein sinnvoller Trend? Und auf was sollte ich dabei achten? Burtscher: Wir sehen insbesondere in großen Nichtwohngebäuden, dass die richtige Einstellung der Regelungstechnik eine kleine Wissenschaft für sich ist und oft nicht auf Anhieb funktioniert. Damit die Gebäude dann halten, was sie versprechen, braucht es eine sorgfältige Nachbetreuung. Erfolgt diese, hilft die ausgeklügelte Technik dabei, Gebäude gut und sparsam zu betreiben. Wir sind in einem Forschungsprojekt in der Bodenseeregion allerdings derzeit dabei, Standards für funktionale Low-Tech-Gebäude zu entwickeln.

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dass zwar neue Häuser gut gedämmt sind, aber nicht mehr - wie alte Häuser - atmen können. Da kommt es schnell vor, dass sich Schimmel bildet da die Zirkulation wenig ausreichend ist. Wie sieht hier der richtige und sinnvolle Weg aus? Burtscher: Das mit dem Atmen ist eine Mär, die sich lange hält. Generell tauschen Wände keine Luft aus (und wenn sie das tun, kann das der Tod der Konstruktion sein). Der notwendige Luftwechsel kommt über eine Komfortlüftung oder Fenster und Türen zustande – im Altbau auch oft durch Undichtigkeiten an letzteren. Unterschiede gibt es aber bei der Aufnahme und Abgabe von Feuchtigkeit. Dabei gilt: jede richtig angebrachte Dämmung führt bei ordentlichem Lüften dazu, dass das Wohnklima angenehm ist und Schimmelbildung vermieden wird.


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Analoges Kabel-TV wird eingestellt Fernsehen auf neuestem Stand der Technik

Kabelfernsehkunden empfangen ab 18. Oktober ausschließlich digitale Programme. Prüfen Sie rechtzeitig, ob Ihr TV-Gerät digitalen Empfang ermöglicht. len ist das, wenn das Logo „HD“ neben dem ORF-Logo aufscheint. Auch wer rund 150 statt nur 20 bis 30 Programme empfangen kann, erlebt schon digitales Fernsehen und ist von der Umstellung nicht betroffen. Viele Fernsehzuschauer, die noch die analogen Programme nutzen, wissen oft gar nicht, dass ihr Gerät digitalfähig ist.

Dafür muss das Fernsehgerät einen sogenannten DVB-C-Tuner integriert haben. Ein entsprechender Aufkleber am Gerät, die Bedienungsanleitung oder die Herstellerwebsite geben darüber Auskunft. Wenn Ihr Gerät diesen Standard ausweist, genügt ein neuer Sendersuchlauf, um die digitalen Senderangebote zu finden.

Aber auch ältere Fernsehgeräte, die ohne DVB-C-Tuner ausgerüstet sind, können mit einer externen DVB-C-Box auf digitalen Empfang umgerüstet werden. Erkundigen Sie sich bei Ihrem Kabelnetzanbieter, welche externe Empfangsbox für Ihr Gerät geeignet ist. Die digitale Übertragungstechnik ermöglicht eine breitere Auswahl an Fernseh- und Radioprogrammen und eine brillante Bild- und Tonqualität (HD-TV). Zusatzangebote wie die elektronische Programmzeitschrift mit einfacher Aufnahmemöglichkeit, Fernsehen auf Abruf in Verbindung mit einem Internetanschluss und mehr Internetbandbreite sprechen für das digitale Kabelfernsehen. (pr)

Info www.digitaleskabel.at

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Wer Antennen- oder Satellitenfernsehen hat, schaut bereits seit 2013 ausschließlich digital fern. Nun gilt die Umstellung auch für Kabelfernsehkunden. Die Kommunikationsbehörde Austria empfiehlt aus Aspekten der Frequenzökonomie sowie der Meinungs- und Angebotsvielfalt die vollständige Digitalisierung der Kabelnetze. Prüfen Sie rechtzeitig, ob Sie nicht bereits jetzt digitales Fernsehen schauen. Einfach festzustel-

Foto: Thinkstock

Zum 18. Oktober werden in Vorarlberg die analogen Signale im Kabelfernsehen abgestellt. Kabelfernsehkunden, die bisher nur das alte, analoge Kabelfernsehen genutzt haben, sollten ihre Fernsehgeräte technisch bzgl. Digitalempfang überprüfen, damit zum Stichtag der Bildschirm nicht schwarz bleibt. Der Aufwand ist jedoch viel geringer, als mancher denkt.


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Geschmeidig drüber dämmen Innendämmsystem mit integriertem Untergrundausgleich

Unger vom Holzfaserdämm-Spezialisten Unger-Diffutherm. Das Prinzip von UdiIn Reco: Eine Holzfaserdämmplatte sitzt auf einer Holzfaserdämmmatte von

80 – 200 Millimetern Stärke, die sich flexibel an den Untergrund anpasst und Unebenheiten bis zu vier Zentimetern ausgleicht. Die Justierung erfolgt über spezielle

Stelldübel. Zur einfachen Verarbeitung kommen wichtige raumklimatische Vorteile. Die Holzfasern regulieren auf einzigartige Weise den Feuchtigkeitshaushalt im Raum. Eine Dampfsperre ist überflüssig. Die Dämmelemente werden per Stelldübel direkt auf dem vorhandenen Untergrund montiert, ohne Kleber und Mörtelbett und somit ohne Feuchtigkeitseintrag. Schimmel hat keine Chance, der Hersteller gewährt sogar 15 Jahre Garantie auf Schimmelfreiheit. Anschließend wird der mineralische Grundspachtel Udi Multigrund aufgebracht, der zusätzlich raumklimaregulierend wirkt. Bei der Endbeschichtung ist von Streichen über Tapezieren und Fliesen bis zu Lehm- oder Kalkputz alles möglich. (pr)

Info Mehr Informationen erhalten Sie auf: www.unger-diffutherm.de

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Zum Wohlfühlklima in holzfasergedämmten Häusern tragen auch der gute Schallschutz und die angenehme Raumtemperierung bei

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Bei einer Innendämmung ist die Bearbeitung der unebenen Untergründe oft der langwierigste Arbeitsgang. „Dafür haben wir ein Innendämmsystem mit integriertem Untergrundausgleich entwickelt, bei dem die Beschaffenheit der Wandkonstruktion keine Rolle spielt“, so Anka

Foto: unger-diffutherm.de

Wird es Zeit für einen adäquaten Wärmeschutz, stehen Besitzer älterer Häuser oft ratlos vor dem Mauerwerk. Viele Fassaden dürfen – beispielsweise aus Denkmalschutzgründen - nicht gedämmt werden. Und eine Innendämmung ohne Untergrundausgleich kann auf den unebenen alten Mauern zu einem immens aufwändigen Unterfangen werden. Bei einer neuartigen anschmiegsamen Holzfaserdämmmatte liefert die Natur den Untergrundausgleich quasi mit - und zudem die so wichtige Regulierung der Raumfeuchte.


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Leben mit Elektrosmog

Elektrische Felder entstehen immer dort, wo Ladungsunterschiede (Spannungsunterschiede) herrschen. Demgegenüber entstehen elektromagnetische

• In den Räumen und insbesondere im Schlafzimmer sollten Bereiche geschaffen werden, die netzfrei sind. Dies kann z.B.

Man kann selbst auch aktiv den Elektrosmog reduzieren durch den Einbau einer Netzfreischaltung erfolgen. • Ist der Einbau einer Netzfreischaltung nicht möglich, sollte man während des Schlafs einen Abstand von ein bis zwei Metern zu stromführenden Leitungen und Geräten einhalten. • Vor allem im Schlafzimmer auf netzbetriebene Elektrogeräte verzichten (z.B. netzbetriebener Radiowecker).

• Auf trafobetriebene Elektrogeräte möglichst verzichten, da diese besonders große Wechselfelder produzieren. • Nach Gebrauch von Elektrogeräten den Netzstecker ziehen, da trotz des Ausschaltens noch immer eine Spannung anliegt, die ein elektrisches Feld verursachen kann. • Beim Neubau oder bei der Sanierung ihres Hauses sollten nur abgeschirmte Stromkabel verlegt werden. • Elektrogeräte mit dreiadrigen, geerdeten Kabeln verwenden. • Transformatoren-Häuschen sollte man nicht in der unmittelbaren Nähe zulassen • Auf eine elektrische Fußbodenheizung verzichten. • Zu Hochspannungsleitungen einen Abstand von 200 Meter halten. • Stromzuführungen zum Haus nicht über Dachständer legen. (red)

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Unter Elektrosmog versteht man die Summe der von Menschen geschaffenen, elektrischen und elektromagnetischen Felder die auf die Umwelt einwirken. Hierzu zählen beispielweise Hochspannungsleitungen, Mobilfunk, Radiowellen, Radar, aber auch der Computerbildschim und einfach Haushaltsgeräte.

Felder, wenn sich elektrische Ladung bewegt (wenn Strom fließt). Bei einer laufenden Änderung der Ladungsrichtung, wie beim Wechselstrom spricht man auch von einem Wechselfeld. Wechselfelder werden anhand ihrer Frequenz in niederfrequente Wechselfelder und in hochfrequente Wechselfelder eingeteilt. Niederfrequente Wechselfelder werden beispielsweise durch Hochspannungsleitungen, Eisenbahn- und Hochspannungsleitungen, aber auch durch gewöhnliche Haushaltsgeräte erzeugt. Hochfrequente Wechselfelder werden von Radio- und Fernsehsendeanlagen, Radarstationen und Mobilfunkantennen ausgesendet. Maßnahmen zur Reduzierung von Elektrosmog

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Einen Alltag ohne elektrischen Strom ist in den Industrieländern nicht mehr denkbar. Doch die Annehmlichkeiten die elektrische Geräte mit sich bringen, haben auch eine Schattenseite. Zunehmend machen sich Menschen Gedanken über die negativen Begleiterscheinungen, den sogenannten Elektrosmog.

Foto: Fotalia - Fotolyse

Ursachen und Gegenmaßnahmen


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Dachbegrünung Begrünung ist ein Blickfang und hat Vorteile Zugegeben die beiden Wohnhäuser in Mailand sind ein absoluter Hingucker und mitunter die Zukunft für grünes Wohnen auf engem Raum. Eine Dachbegrünung weist gegenüber gebräuchlichen Dachbedeckungen eine Reihe von Vorteilen auf: • sie ist schön anzusehen • bildet wertvolle Biotope in der Stadt • verbessert die Luft • hält in gewissem Umfang Niederschläge zurück

Darüberhinaus weist eine Dachbegrünung aber auch bauphysikalische Vorzüge auf: • sie gleicht Temperaturschwankungen aus (kühlt im Sommer, wärmt im Winter) • sie verlängert die Lebensdauer des Daches • Dachneigung für den Ausschlaggebend Aufbau der Dachbegrünung ist die Dachneigung. Am einfachsten zu realisieren ist eine Dachbegrünung bei einer Dachneigung zwischen 5 und 15 Prozent, da hier einerseits keine baulichen

Vorkehrungen gegen das Abrutschen des Substrates erforderlich sind und andererseits keine besondere Dränschicht zur Vermeidung von Staunässe benötigt wird. Vegetation Dächer stellen für die dort angesiedelte Vegetation einen Extremstandort dar. Die Pflanzen sind oft einer hohen Windbelastung ausgesetzt und mit abnehmenden Substratstärken und Ausrichtung des Daches auch Trockenstress. Sollen die bauphysikalischen und ökologischen Vorteile einer Dachbegrünung voll zum Tragen kommen, so sollte ein möglichst dichtes Vegetationspolster etabliert werden. Dies

kann am einfachsten und kostengünstigsten mit einer extensiven Mischung aus Wildgräsern und Wildkräutern erzielt werden. Die erforderlichen Substratdstärke liegt hier bei ca 12-15 cm. Sind aus Gewichtsgründen nur geringe Substratstärken möglich, können Sedumarten oder Moose eingesetzt werden (Substratstärke 3-8 cm). Vor allem bestimmte Sedumarten sind trockenresistent und überleben selbst auf einem zwischenzeitlich völlig ausgetrockneten Substrat. Ein kompetenter Partner zum Thema Dachbegrünung ist die Firma Gartengestaltung Amann in Hohenems: www.gartengestaltung-amann.at (red)

Tischlerei Lassner lässt „Neu Planen“ Es ist eines der meistbenutzten Räume in einer Wohnung oder einem Haus: Das Badezimmer. Man verbringt sehr viel Zeit darin und je mehr dieser Raum zur Wohlfühloase wird, umso länger wird der Aufenthalt. Für Tischlermeister Siegi Lassner von der Tischlerei Lassner in Fußach ist das die tägliche Lebensqualität. Weil viele Badezimmer immer noch als übles Muss einer traditionellen Nasszelle angesehen wird, möchte Siegi Lassner jedes Badezimmer individuell „Neu Planen“: Dabei stehen die ganz persönlichen Bedürfnisse der Menschen an oberster Stelle. Den Kunden beizustehen, diese zu erkennen, steht für Lassner deshalb ganz am Anfang jeder Planung– ebenso der Aufbau eines

Vertrauensverhältnisses. Und am Ende steht Lebensfreude ganz nach Maß. „Das Neue Planen“ ist bei der Tischlerei Lassner nicht nur ein Slogan, sondern tägliche Arbeitsphilosophie und dabei stehen die Bedürfnisse des Kunden stets im Mittelpunkt. 08/15 kennt die Tischlerei Lassner nicht. Jedes Badezimmer, jede Küche, jedes Möbel ist bei Lassner wie ein Fingerabdruck: Einzigartig (pr)

Bosco Vertical in Mailand

Info Tischlerei Lassner „Das Neue Planen“ Familienbetrieb in 2.Generation; Fallenstr.15, 6972 Fußach; Tel.: 05578 / 75351 office@tischlerei-lassner.at www.tischlerei-lassner.at

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Persönliches Wohlbefinden ist das Motto beim „Neuen Planen“


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Wärmepumpen Energieeffizienz hat einen Namen

Die Wärmepumpe – Wie funktioniert sie eigentlich? Die Wärmepumpe nutzt die ständig im Erdreich, im Grundwasser oder in der Luft vorhandene Wärme und „pumpt“ diese auf die benötigte Heiztemperatur. Die Wärmepumpe arbeitet mit der gleichen Technik wie ein Kühlschrank, nur mit umgekehrtem Prinzip. Während der Kühlschrank die Wärme den Lebensmitteln entzieht und an der Rückseite nach außen abgibt, entnimmt die Wärmepumpe die Wärme der Umwelt – pumpt sie durch den

Foto: Fotalia - Ingo Bartussek

Ein umweltschonendes und kostengünstiges Heizsystem sind Wärmepumpen vor allem im Niedrigenergie- und Passivhaus. Sie bieten sich nicht nur im energieeffizienten Neubau an, auch im sehr gut gedämmten Altbau können sie ein vorteilhaftes Heizsystem sein.

Auch wenn es draußen stürmt und schneit: Die Wärmepumpe heizt richtig ein. Kompressor auf eine höhere Temperatur – und gibt sie an die Heizung oder zur Warmwasserbereitung ab. Damit dieser Prozess funktioniert, benötigt sie elektrischen Strom. Wärme, die dem Außenbereich entzogen wird, wird oft als Umweltenergie bezeichnet. Die Umweltenergie kann aus dem

Grundwasser, dem Erdreich oder der Außenluft gewonnen werden. Je wärmer die Quelle, desto besser! Bei der Wärmequelle Wasser wird über einen Förderbrunnen Grundwasser entnommen und nach der Abkühlung in der Wärmepumpe über einen Sickerschacht oder Schluckbrunnen

wieder eingeleitet. Grundwasser eignet sich als Wärmequelle auf Grund der relativ hohen und konstanten Grundwassertemperatur besonders gut. Die im Erdreich gespeicherte Wärme kann entweder mit senkrechten Erdwärmesonden oder durch einen Flachkollektor entzogen werden. Durch Flachkollektoren wird hauptsächlich Wärme genutzt, die durch Sonneneinstrahlung, Regen und warme Umgebungsbedingungen in der obersten Erdreichschicht gespeichert ist. Die unbegrenzt verfügbare Wärmequelle Luft erfordert den geringsten technischen Aufwand bei der Installation. Allerdings ist die Effizienz von Luft/Wasser-Wärmepumpen auf Grund der jahreszeitlich bedingten Veränderung der Außentemperatur deutlich niedriger als bei Wasser/ Wasser- und Sole/Wasser-Wärmepumpen. Mehr Informationen auf: www.energieinstitut.at (pr)

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Offene Großzügigkeit. Die breite Lebenserfahrung der Bauherren war Grundlage für die Architektur. Zentral befindet sich der Wohnraum mit Überhöhe. Um diese zentrale Fläche sind die „Nutzräume“, Schlafraum, Gästezimmer, Badezimmer, Technikraum, mit normaler Raumhöhe angeordnet. Deutlich spürt man den Übergang von der Nutz- in die Wohnzone. Es öffnet sich der Raum zu wohltuender Größe und Höhe. Das ist Wohnen als Konzentrat bestehender Lebenserfahrung.

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Forschungsprojekt „KliNaWo” Kostengünstiges Bauen ist energieeffizientes Bauen

zudem ergeben, dass sich ein besserer Energiestandard zwar minimal auf die Errichtungskosten auswirkt, dafür die laufenden Kosten soweit senkt, dass die über Lebensdauer betrachteten Kosten der energieeffizienten Varianten teils deutlich unter den langfristigen Kosten für Varianten in schlechteren Energiestandards liegen. Damit bestätigt sie zwei Studien (deren eine von einem technischen Büro im Auftrag des Landes, die andere vom Energieinstitut Vorarlberg erstellt wurde), die schon seit längerem die Energieeffizienz als Preistreiber im Wohnbau entlasten. Langfristige Kosten entscheiden über Miete und Betriebskosten Auch wenn energieeffiziente Gebäude in der Errichtung marginal teurer sind, entscheiden schlussendlich die langfristig anlaufenden Kosten über die Höhe von Miete und Betriebskosten. Dass die prognostizierten Berechnungen im Projekt „KliNa-

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Energieeffizienz ist kein Preistreiber Dabei hat sich gezeigt, dass die über die Lebensdauer des Gebäudes kostengünstigste Variante eine sehr energieeffiziente Variante ist: knapp oberhalb des Passivhausstandards, mit Photovoltaik- und mit Solaranlage. Diese Variante wird derzeit in Feldkirch auch tatsächlich gebaut. Die Berechnung der verschiedenen Varianten – basierend auf detaillierten Planungen und ausgeschriebenen und daher realen Kosten – hat

KliNaWo Feldkirch Tosters

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In Feldkirch Tosters baut die VOGEWOSI derzeit an einem Gebäude, in dem die Mieter möglichst kostengünstig wohnen können. Dabei stehen nicht nur die Errichtungskosten auf dem Prüfstand, sondern auch Kosten für Wartung und laufenden Betrieb der Gebäude (also auch für die Heizung). Im Rahmen eines langjährigen gemeinsamen Forschungsprojekt wurden über 60.000 Gebäudevarianten miteinander verglichen, um die kostenoptimale Ausführung zu finden.

Wo” eingehalten werden, dafür sorgt eine intensive Begleitung der Baumaßnahmen durch das Projektkonstortium. Ein mehrjähriges Monitoring soll anschließend sicherstellen, dass das Gebäude hält, was es verspricht: niedrige laufende Kosten, einen geringen Energieverbrauch und einen hohen Wohnkomfort. (pr)

Foto: Energieinstitut Vorarlberg

Was zwei Studien schon vor Jahren bewiesen haben, wird derzeit in Feldkirch dem Praxistest unterzogen: dauerhaft kostengünstiges Wohnen findet in sehr energieeffizienten Gebäuden statt. Gemeinsam mit der Arbeiterkammer, der VOGEWOSI, dem Land Vorarlberg und AlpS hat das Energieinstitut Vorarlberg im Forschungsprojekt „KliNaWo” das kostenoptimale Wohngebäude entwickelt.


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Veranstaltungen Do 6. Oktober bis So 16. Oktober 2016 Do 6. Oktober

8 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 8 - 12 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 9 - 11 Uhr Frauenfrühstück Führung durchs Carla Tex Kleidersortierwerk, Die Spinnerei 31, anschl. Frühstück im Senecura Sozialzentrum Markt, Hohenems. 10 Uhr check it out der Vorarlberger Bildungstag, Fachhochschule Vorarlberg, Dornbirn. 10 - 18 Uhr 1. Saltex - Smart Textiles and Lightweight Materials Messe Dornbirn. 14 Uhr Dornbirn liest - Treffpunkt Bibliothek Wildfantastische Bücherbühne „Die Brücke“, Stadtbücherei Dornbirn. 16 Uhr füranand Treff Dornbirn Offenes Café, Treff Dornbirn. 16 Uhr Schubertiade 2016 Kammerkonzert mit Renaud Capuçon und David Kadouch, Markus-Sittikus-Saal, Hohenems.

Wo bleibe ich?! – Eine Auszeit für Mamas Gruppe für Mütter von kleinen Kindern Mamas, die viel Zeit mit ihren Sprösslingen verbringen, fragen sich manchmal: „wo ist eigentlich die Frau geblieben, die ich vorher war?“ Wie lässt sich der Alltag mit Kindern erleichtern, welche Bewältigungsstrategien können entwickelt werden und wie findet frau wieder mehr Zeit für sich? Um diesen Fragen nachzugehen und zu –spüren, um sich auszutauschen oder auch einen beruflichen Wiedereinstieg zu planen, werden sechs Treffen jeweils von 9 – 11 Uhr in der Schüli Rheindorf in Lustenau angeboten. Termine: Mi, 12.10./Mi, 19.10./Do, 3.10./ Mi, 9.11./Mi, 16.11./Mi, 23.11. Für Kinderbetreuung ist gesorgt! Weitere Informationen und Anmeldung unter 05522-31002 oder christa.bauer@femail.at (ver)

18 Uhr Vernissage 100 beste Plakate 15, Designforum Vorarlberg, Dornbirn. 19 Uhr Vortrag zur Sonderausstellung „Inmitten Parasiten“, inatura - Naturschau Dornbirn. 19 Uhr 400 Jahre Buchdruck in Vorarlberg Vortragsreihe: „die freye khunst des buechtruckhens. Zu den Anfängen des Buchdrucks in der Grafschaft Hohenems“, Mag. Norbert Schnetzer, Öffentliche Bücherei, Hohenems. 19 - 19.50 Uhr Training, das wirkt - mit Freunde Fit training, das wirkt - meine Studio, Millennium Park 20, Lustenau. 19.30 Uhr Ixcanul FilmKulturClub, Cinema Dornbirn. 19.30 Uhr Amer Film, Spielboden Kinosaal, Dornbirn. 19.30 Uhr Neue Spielräume - Putschversuch in der Türkei: Ursachen-AkteureAuswirkungen Vortrag, Gespräch, Spielboden, Dornbirn. 20 Uhr Lordi Konzert, Conrad Sohm, Dornbirn. 20 Uhr Fit für Familie Umgang mit Schüchternheit und Ängstlichkeit bei Kinder - Was macht Kindern Mut? Treffpunkt an der Ach, Dornbirn. 20 Uhr 5. Lustenauer Kriminacht mit Bernhard Aichner und Thomas Raab, Bibliothek Lustenau. 20 Uhr Schubertiade 2016 Kammerkonzert mit Quatuor Ebène und Shani Diluka, Markus-Sittikus-Saal, Hohenems.

Fr 7. Oktober

9 - 13 Uhr Beratungstage Stipendienstelle Fachhochschule Vorarlberg, Dornbirn. 14 - 18 Uhr Dornbirner Herbst Natürlich Wald & Holz, Marktplatz Dornbirn. 15.30 Uhr Kasperle Treffpunkt an der Ach, Dornbirn. 16 Uhr Schubertiade 2016 Klavierabend mit Tim Fellner, Markus-Sittikus-Saal, Hohenems. 16 Uhr füranand Treff Dornbirn Offenes Café, Treff Dornbirn. 17 - 18 Uhr Österreich liest - Treffpunkt Bücherei Öffentliche Bücherei. 18.30 Uhr Naturwissen Vorarlberg Pilzkurs mit Pilzexkursion - für Anfänger, inatura - Naturschau Dornbirn. 19 Uhr Dornbirn liest Treffpunkt Bibliothek: Geschichten auf dem Lesesofa, Stadtbücherei Dornbirn. 19.30 Uhr Peggy Guggenheim: Ein Leben für die Kunst Film, Spielboden, Kinosaal, Dornbirn.

8. Emser Oktoberfest

7.+8. Oktober, 14.+15. Oktober, 22.+23. Oktober Event.Center, Hohenems Reservierung, Tickets, Info: www.oktoberfest.cc

20 Uhr Schubertiade 2016 Liederabend mit Elisabeth Kulman und Eduard Kutrowatz, Markus-Sittikus-Saal, Hohenems. 21 Uhr Randolph Matthews Konzert, Gasthaus Engel, Dornbirn. 21 Uhr Avec + Mani Orrason Konzert, Spielboden, Dornbirn. 21 Uhr Comedyhirten Wirtschaft, Dornbirn.

Sa 8. Oktober

8 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 8.30 - 12.30 Uhr Dornbirner Herbst Wolle und Filzen, Marktplatz, Dornbirn. 8.30 - 13 Uhr Gassenmarkt beim Bioladen Frida, Hohenems. 10-13 Uhr füranand Treff Dornbirn Sexualpädagogischer Sprechtag, Treff Dornbirn, Info: 0664/88527434 10-14 Uhr füranand Treff Dornbirn Kochtreff, Treff Dornbirn. 10.30 - 12.30 Uhr Training das wirkt Faszientraining training das wirkt - mein Studio, Millenium Park 20, Lustenau. 14 Uhr Naturwissen Vorarlberg Pilzkurs mit Pilzexkursion - für Anfänger, inatura Naturschau Dornbirn. 14 Uhr füranand Treff Dornbirn Stadtbummel Bregenz, Treff Dornbirn. 16 Uhr Schubertiade 2016 Kammerkonzert mit Marie-Elisabeth Hecker und Martin Helmchen, Markus-Sittikus-Saal, Hohenems. 20 Uhr Schubertiade 2016 Liederabend mit Soile Isokoski und Ilkka Paananen, Markus-Sittikus-Saal, Hohenems. 21 Uhr 30. Depeche Mode and more Party Spielboden, Dornbirn.

So 9. Oktober

10.15 - 19 Uhr Luschnouar Kilbi Im Herzen von Lustenau. 11 Uhr Schubertiade 2016 Liedermatinee mit Andrè Schuen und Gerold Huber, Markus-Sittikus-Saal, Hohenems. 16 Uhr Schubertiade 2016 Kammerkonzert mit Sabine Meyer, Gautier Capuçon und Frank Braley, Markus-Sittikus-Saal, Hohenems. 20 Uhr Schubertiade 2016 Liederabend mit Klaus Florian Vogt und Helmut Deutsch, Markus-Sittikus-Saal, Hohenems.

Mo 10. Oktober

16 Uhr Schubertiade 2016 Kammerkonzert mit dem Pavel Haas Quartett und Harriet Krijgh, Markus-Sittikus-Saal, Hohenems.

18.30 Uhr Die heilende Kraft der Gedanken Vortrag und Gespräch mit Clemens Maria Mohr, Im Schützengarten, Lustenau. 20 Uhr Schubertiade 2016 Klavierabend mit Martin Helmchen, Markus-Sittikus-Saal, Hohenems.

Di 11. Oktober

16 Uhr Schubertiade 2016 Liederabend mit Christiane Karg, Mauro Peter und Helmut Deutsch, Markus-Sittikus-Saal, Hohenems. 19 Uhr Europäischer Freiwilligendienst (EFD) Infoabend, aha Dornbirn. 19.30 Uhr Begreifen - Franz Pöhacker Film, Spielboden Kinosaal, Dornbirn. 20 Uhr Schubertiade 2016 Kammerkonzert mit Christian Tetzlaff, Tanja Tetzlaff und Lars Vogt, Markus-Sittikus-Saal, Hohenems. 20 Uhr Pink Ribbon Dokumentation „Rope of Solidarity“, Kinothek Lustenau.

Mi 12. Oktober

14 Uhr füranand Treff Dornbirn Stadtbummel, Treff Dornbirn. 14.30 - 18 Uhr Deutschcafé ProKonTra Hohenems. 15.30 Uhr Vorlesen für Kinder ab 4 J., Öffentliche Bücherei, Hohenems. 17 Uhr Öffentliche Sprechstunde Vizebürgermeister Bernhard Amann, Siztungszimmer Rathaus, Hohenems. 19 Uhr Ernährung - einfach, gesund, abwechslungsreich Vortrag zum Thema Mensch, inatura Naturschau Dornbirn. 19.30 Uhr Literaturrunde Lustenau Bibliothek Lustenau. 19.30 Uhr Koolhaas Houselife Spielboden, Kinosaal, Dornbirn.

Body and Soul Moves Tanz, Bewegung, Meditation

Geschlossene Gruppe für Brustkrebsbetroffene, vor, während und nach der Therapie, 18-21 Uhr. 5 Termine zu je 3 Stunden, Beginn: Fr. 28.10., 11.11., 25.11., 26.12., 13.1. Offene Gruppe für ALLE die Lust haben sich selbst neu zu entdecken, 18-21 Uhr, 5 Termine zu je 3 Stunden, Beginn: Donnerstag 27.10., 10.11., 24.11., 15.11., 12.1. im Jaleo Studio Lustenau, Dammstraße 10. Gesamtpreis: Je nach Teilnehmeranzahl Euro 90,-/105,-. Übungsleiterin: Evelyn Flatz (integrative Tanzund Bewegungstherapie) Infos unter: www.body-and-soul-moves.jimdo. com, evelyn.flatz@gmx.at

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Donnerstag, 6. Oktober 2016

Do 13. Oktober

8 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 8 - 12 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 8 - 14 Uhr Zukunfts.Lust Messe Reichshofsaal, Lustenau. 16 Uhr füranand Treff Dornbirn Offenes Café, Treff Dornbirn. 16 - 17 Uhr Vorlesestunde der Lustenauer Lesepaten, Bibliothek Lustenau. 19 Uhr Weibliches Wirken in der Stadt Federmann-Kultursaal, Hohenems. 19.30 Uhr Samson et dalila Live aus Paris, Kinothek Lustenau. 21 Uhr Roland Neuwirth Konzert, Wirtschaft, Dornbirn.

Fr 14. Oktober

16 Uhr füranand Treff Dornbirn Offenes Café, Treff Dornbirn. 19 Uhr Vernissage Eduard Stranadko „Shining“, Photographien aus Tschernobyl, Flatz Museum, Dornbirn. 19 Uhr Desdruktion Konzert, Conrad Sohm, Dornbirn. 19.30 Uhr Der Endzeitcode und die ewige Wiederkehr Film, TiK, Dornbirn. 19.30 Uhr Heart of a Dog Film, Spielboden, Kinosaal, Dornbirn. 19.30 Uhr Wortfärberei - Literatur trifft Spielboden Spielboden, Dornbirn. 20 Uhr Mundartvortrag mit Heinz Rüf Kulturhaus, Kleiner Saal, Dornbirn. 20 Uhr 26. Hohenemser Chor- & Orgeltage Orgelkonzert mit Martin Rabensteiner, Pfarrkirche St. Karl, Hohenems. 20 Uhr spät.lese - Literatur.Wien Löwensaal, Hohenems.

Sa 15. Oktober

8 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 8.30 - 12.30 Uhr Dornbirner Herbst Kleintiere & Süßmost, Marktplatz, Dornbirn. 8.30 - 13 Uhr Gassenmarkt beim Bioladen Frida, Hohenems. 10 - 14 Uhr füranand Treff Dornbirn Kochtreff, Thunfischspaghetti und Salat, Treff Dornbirn. 15 Uhr Wir können noch viel zusammen machen Kindertheater Strombomboli, Spielboden, Dornbirn. 16 - 19 Uhr füranand Treff Dornbirn Pfefferoni Clubbing Rankweil, Treff Dornbirn. 19 Uhr Oktoberfest der Stadtkapelle Haselstauden Mehrzweckhalle VS Haselstauden, Dornbirn. 19.30 Uhr Kehlegg - Zeitdokumente eines Bergdorfes Buchpräsentation Egon Moser, Mehrzwecksaal Kehlegg, Dornbirn. 19.30 Uhr Peggy Guggenheim: ein Leben für die Kunst Film, Spielboden Kinosaal, Dornbirn. 20 Uhr Open Mic TiK, Dornbirn. 20 Uhr 26. Hohenemser Chor- & Orgeltage Chorkonzert, Pfarrkirche St. Karl, Hohenems.

45 Wochenend

10.30 Uhr Pink Ribbon Charity-JazzBrunch mit der Swing-Werk-Big-Band, Reichshofsaal, Lustenau. 18 Uhr 26. Hohenemser Chor- und Orgeltage Chorkonzert: CHorus sine nomine, „Brahms, the Gospel & me“, Orgel: Helmut Binder, Pfarrkirche St. Karl, Hohenems. 19 Uhr Equilibrium Konzert, Conrad Sohm, Dornbirn. 20 Uhr Zack&Poing-Vollmond-Varieté ProKonTra Hohenems.

Notdienste Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455

Ärzte

Ausstellungen

Margot Reinisch - Aquarelle bis Oktober, Studio Café, Dornbirn. Zeigen und Verbergen bis 14. Oktober, QuadrART, Dornbirn. Arno Egger, bis 16. Oktober, „FürchtetEuchnicht“, Alt-Ems, Schlossberg, Hohenems. Flicken, Stopfen, Repassieren Zur textilen Kultur des Do-it-yourself, bis 30. Oktober, Stadtmuseum Dornbirn. 1616 Wie entstand das erste Buch Vorarlbergs? bis 27. November 2016, Hohenems. 100 beste Plakate 15 von 7. Oktober bis 4. November 2017, designforum Vorarlberg, Dornbirn, Vernissage: Donnerstag, 6.10., 18 Uhr. Gottfried Bechtold bis 4. Dezember, „Mitten durchs Herz“, Kunstraum Dornbirn. Wirkungswechsel - Eine interaktive Wissenschaftsausstellung des ScienceCenter-Netzwerks, bis 8. Jänner 2017 inatura - Naturschau Dornbirn Eduardo Stranadko von 15. Oktober 2016 bis 21. Jänner 2017, „Shining“ Photogrphien aus Tschernobyl, Flatz Museum, Dornbirn, Vernissage: 14. Oktober, 19 Uhr. Daheim - Bauen und Wohnen in Gemeinschaft, bis 21. Jänner 2017, vai Vorarlberger Architektur Institut, Dornbirn.

Zahnärzte

Dornbirn Sa 8.10., So 9.10. 9-11 Uhr Cansado de Noriega Carmen Pfarrgasse 1, Dornbirn, Tel.: 05572/908088

Dornbirn Sa 8.10. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Spickler Gabriele Färbergasse 15 Dornbirn, Tel.: 05572/20365 od. 0664/3044670

Apotheken

So 9.10. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Andexlinger Alfred Fahnacker 3, Dornbirn, Tel.: 05572/21941

So 9.10. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen St. Martin-Apotheke Eisengasse 25, Dornbirn, Tel.: 05572/22384

Lustenau Sa 8.10., So 9.10. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Häfele Angelika Bahnhofstraße 29, Lustenau, Tel.: 05577/82323

Lustenau - Höchst Sa 8.10., So 9.10. Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr Rheintal-Apotheke Hofsteigstraße 1, Lustenau, Tel.: 05577/83344

Hohenems Sa 8.10., So 9.10. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Schuler Christoph Goethestraße 4, Hohenems, Tel.: 05576/74020 od. 75497

Hohenems - Altach - Götzis - Rankweil Sulz - Weiler Sa 8.10., So 9.10. Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr Vinomna-Apotheke, Stiegstraße 23, Rankweil, Tel.: 05522/41695

Schwarzach Sa 8.10., So 9.10. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Gmeiner Roland Achstraße 33a Wolfurt, Tel.: 05574/79864

Dornbirn Sa 8.10. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Apotheke im Messepark, Messestr. 2, Dornbirn, Tel.: 05572/55880

Apotheke - Drog. Kaulfus KG, Schlossplatz 5, Hohenems, Tel.: 05576/72335

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So 16. Oktober

8.45 Uhr Oktoberfest der Stadtkapelle Haselstauden Mehrzweckhalle VS Haselstauden, Dornbirn. 9.30 Uhr 26. Hohenemser Chor- und Orgeltage Gottesdienst mit dem Chorus sine nomine, Orgel: Helmut Binder, Pfarrkirche St. Karl, Hohenems.


Donnerstag, 6. Oktober 2016

46 Aus den

Pfarreien Seelsorgeraum

Katholische Kirche in Dornbirn Fr 7.10. 19-20.30 Uhr auftanken – Bibelgespräche mit Pfr. Mag. Erich Baldauf, „Haus der Gemeinschaft“, Mähdlegasse 6, Dornbirn Sa 8.10. 13.30-20 Uhr Diözesansingtag 2016. Zum 1. Mal findet in Vorarlberg ein Diözesansingtag statt. Unter der Leitung von Domkapellmeister Benjamin Lack werden Werke des englischen Komponisten Robert Jones einstudiert. Abschluss und Höhepunkt, 19 Uhr Festlicher Gottesdienst mit Bischof Benno Elbs und Generalvikar Dompfarrer Rudolf Bischof, Pfarrkirche St. Martin So 9.10. 10-10.30 Uhr Kleinkindgottesdienst. Herzliche Einladung an Eltern mit Kindern von 0-5 Jahren. Pfarrheim Haselstauden, Haselstaudenstraße 29 Mo 10.10. 20 – 21.30 Uhr Bibelrunde „Meine Lebensquellen?“, Pfarrzentrum Dornbirn Rohrbach Mi 12.10. 19.30 – 22 Uhr Von den wahren Schätzen – Die utopische Kraft der Bergpredigt, 2. von 3 Bibliodrama-Abenden, Beitrag: 10 Euro pro Abend, Pfarrzentrum St. Christoph Mi 12.10. 19 – 21 Uhr Pfarrversammlung Pfarre St. Christoph, Am 19. März 2017 findet die Wahl der Pfarrgemeinderäte statt. Wir wollen die Gelegenheit nutzen, um mit Ihnen/dir die Zukunft der Pfarre St. Christoph zu gestalten. Pfaarsaal Rohrbach Termine „Werk der Frohbotschaft“ Mo 10.10. 19.30 – 20 Uhr Evensong (gesungenes Abendlob), Christus-Kapelle, Kaplan Bonetti-Haus

Pfarre St. Martin

Pfr. Christian Stranz, Marktplatz 1, Dornbirn Tel. 05572/22220 Fr 7.10. 18 Uhr bis 18.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Rosenkranz, 19 Uhr Jahrtagsmesse für Horst Luger, Martha Sutter, Helmut Diem, Erika Schneider und alle im Oktober vergangener Jahre verstorbenen Pfarrangehörigen Sa 8.10. 19 Uhr Messfeier mit Bischof Benno Elbs, anlässlich des diözesanen Chorsingens So 9.10. 28. Sonntag im Jahreskreis: 8 Uhr Messfeier, 10.30 Uhr Messfeier, 19 Uhr Messfeier Di 11.10. 19 Uhr Abendmesse mit anschließender Anbetung Mi 12.10. 8.15 Uhr Frauenmesse, 9.1512.30 Uhr Stille Anbetung in der Carl Lampert Kapelle Tauffeiern: Sonntag, 16.10.2016, 11.45 Uhr Sonntag, 6.11.2016, 14.30 Uhr Weitere Details: www.st-martin-dornbirn.at

Franziskanerkloster

Pater Wenzeslaus Dabrowski Marktstraße 49, Dornbirn Tel.: 05572/22515 Mo bis Fr 6.30 und 8 Uhr Hl. Messen Sa 6.30 und 17 Uhr Vorabendmesse So 7.30 und 11 Uhr Hl. Messen

Pfarre St. Sebastian

Pfr. Dominik Toplek Bergstraße 10, Dornbirn, Oberdorf Tel.: 05572/22097 Rosenkranz: So - Fr 18.30 Uhr, Sa: 17.30 Uhr Priester-Donnerstag, 6.10. Pfarrkirche: 8 – 11 Uhr und 14 – 21 Uhr Anbetungsstunden Herz-Jesu-Freitag, 7.10. Pfarrkirche: 8 Uhr hl. Messe mit eucharistischem Einzelsegen, 15 Uhr Gebet in der Stunde der Barmherzigkeit Watzenegg: 8 Uhr hl. Messe Sa 8.10. Pfarrkirche: 18 Uhr Wortgottesfeier / Diakon Reinhard Waibel So 9.10., 28. Sonntag im Jahreskreis Watzenegg: 8 Uhr Sonntagsmesse / Franziskaner, 14 Uhr Tauffeier für Simon Schwendinger Kehlegg: 9.30 Uhr Sonntagsmesse / P. Kofi Kodom, 15.15 Uhr Tauffeier für Aria Hämmerle Pfarrkirche: 10.30 Uhr Sonntagsmesse / Pfarrer Franz Winsauer Gütle: 10.45 Uhr Sonntagsmesse / Pfarrer Dominik Toplek

Pfarre St. Leopold

Pfr. Christian Stranz Mittelfeldstr. 3, Dornbirn, Hatlerdorf Tel.: 05572/22513 Jeden Samstag 18.30 Uhr Hl. Messe Jeden Sonntag 9 Uhr Hl. Messe und 19.30 Uhr Hl. Messe, jeden 2. Sonntag im Monat Wortgottesfeier Werktagsmessen Dienstag und Donnerstag jeweils 8.15 Uhr Jeden Dienstag 18.30 Uhr Stille Anbetung in der Katharine Drexel Kapelle Kapelle Mühlebach Jeden Mittwoch (außer Patrozinium) 18.30 Uhr Oktoberrosenkranz und 19 Uhr Kapellenmesse, jeden Donnerstag 19.30 Uhr Rosenkranz und jeden Sonntag 17 Uhr Andacht. 12. Oktober, 9 Uhr Festgottesdienst zum Patrozinium Oktoberrosenkranz Montag und Donnerstag 18.30 Uhr in der Katharine Drexel Kapelle Mittwoch 18.30 Uhr in der Kapelle Mühlebach (außer 12. Oktober) Tauffeiern: Sonntag, 9. Oktober: 14.30 Uhr Hatlerdorf Sonntag, 30. Oktober: 14.30 Uhr Hatlerdorf Sonntag, 20. November: 14.30 Uhr Hatlerdorf Sonntag, 18. Dezember: 14.30 Uhr Hatlerdorf Sonntag, 8. Jänner: 14.30 Uhr Hatlerdorf Gottesdienste und Veranstaltungen Do 6.10. Priesterdonnerstag: 9 bis 10.30 Uhr Eltern-Kind Frühstück im Pfarrheim 20.15 Uhr Abendlob im Altarraum der Kirche Fr 7.10. 7.15 Uhr Schülermesse, 19.30 Uhr Herz Jesu-Abendlob So 9.10. 9 Uhr Hl. Messe, 10.30 Uhr Familiengottesdienst mit Erntedank, anschließend Kartoffeltag im Pfarrheim Hatlerdorf, 19.30 Uhr Wortgottesfeier mit Jugendleiterin Sabrina Wachter, musikalische Gestaltung durch Thomas Schroffenegger

Mo 10.10. 19 Uhr Bibelabend mit Mag. Doris Fußenegger Mi 12.10. 9 Uhr Festgottesdienst zum Patrozinium in der Kapelle Mühlebach

Pfarre Mariä Heimsuchung

Pfr. Mag. Gerold Reichart Mitteldorfgasse 6, Dornbirn, Haselstauden, Tel.: 5572/23103 Do 6.10. 19 Uhr Jahrtagsmessfeier für Edith Stutz, Alois Oberhuber, Johann Eidler und Josef Bösch Fr 7.10. 9.30 Uhr Erntedankfeier des Kindergarten, 18.30 Uhr Rosenkranz 28. Sonntag im Jahreskreis Sa 8.10. 14 Uhr Messfeier mit hörgeschädigten Menschen, 18.30 Uhr Vorabendmesse So 9.10. 8.45 Uhr Sonntagsmesse, 14 Uhr Tauffeier für Jakob Köb Mo 10.10. 9 Uhr Messfeier in der Bachgasse 2, 13 Uhr Stille Anbetung bis 18 Uhr, 14.30 Uhr Offenes Singen, 18.30 Uhr Rosenkranz Di 11.10. 8.30 Uhr Wortgottesfeier Mi 12.10. 18.30 Uhr Rosenkranz Pfarre Maria Magdalena, Ebnit So 9.10. 9.30 Uhr Messfeier

Pfarre St. Christoph

Pfr. Gerold Reichart Rohrbach 37, Dornbirn, Rohrbach Tel.: 05572/23590 Fr 7.10. 7.15 Uhr Schülermesse,19 Uhr Anbetung Sa 8.10. 8 Uhr Morgenlob, 18.30 Uhr Wortgottesfeier So 9.10. 28. Sonntag im Jahreskreis: 10.30 Uhr Messfeier 1. Les: 2 Kön 5,14-17 2. Les: 2 Tim 2,8-13 Ev: Lk 17,11-19 19 Uhr Oktober-Rosenkranz Mo 10.10. 19 Uhr Rosenkranz Mi 12.10. 8.30 Uhr Messfeier im Pfarrzentrum anschließend Frühstück, 19 Uhr Rosenkranz www.pfarre-st-christoph.at

Pfarre Bruder Klaus

Pfr. Dominik Toplek Schorenquelle 5, Dornbirn, Schoren Tel.: 05572/23344 Do 6.10. 19 Uhr Stille Anbetung, 19.30 Uhr Messfeier um geistliche Berufe Fr 7.10. keine Messfeier Sa 8.10. 19 Uhr Sonntagvorabendmesse So 9.10. 28. Sonntag im Jahreskreis 9 Uhr Gottesdienst, 14 Uhr Taufe Mo 10.10. 9 Uhr Morgenlob Di 11.10. 9 Uhr Messfeier Mi 12.10. 19.30 Uhr Oktober-Rosenkranz

Pfarre Hasenfeld

Pfr. Anton Cobzariu Pestalozziweg 3, Lustenau Tel.: 05577/84372 Messfeier an Sonntagen 18 Uhr Samstagvorabendmesse 9.30 Uhr Sonntagmesse Messfeier an Werktagen: Mo, Do und Sa um 7 Uhr Di um 19 Uhr – anschließend Rosenkranz und eucharistischer Segen Mi um 19 Uhr (jeder 3. Mittwoch im Monat

als Jahrtagsmesse) Messfeier in den Kapellen: Seniorenhaus Hasenfeld, Do um 16 Uhr Seniorenhaus Schützengarten, Fr um 16 Uhr St. Antoniuskapelle, Fr 19 Uhr Beichtgelegenheit Mi 18.15-19 Uhr und Sa 17.15-18 Uhr Rosenkranzgebet Di um 14 Uhr St. Antoniuskapelle Mi um 18.15 Uhr und Sa 17.15 Uhr in der Guthirtenkirche Eucharistische Anbetung Jeden Fr von 15 – 16 Uhr (Barmherzigkeitsstunde) und jeden Sa von 19 – 20 Uhr

Pfarre St. Peter und Paul

Pfr. Josef Drexel Pfarrweg 5, Lustenau, Kirchdorf Tel. 05577/82218 Do 6.10. 27. Woche im Jahreskreis, Hl. Bruno, Mönch, Einsiedler, Ordensgründer Monatlicher Gebetstag um geistliche Berufe. Opfer für die Pfarrcaritas. 19.30 Uhr Messfeier in der Marienkapelle; anschließend bis 20.30 Uhr stilles Gebet um geistliche Berufe vor dem Allerheiligsten mit abschließendem eucharistischem Segen. Fr 7.10. Gedenktag Unserer Lieben Frau vom Rosenkranz; Herz-Jesu-Freitag, 7.15 Uhr Wortgottesfeier in der Volksschule, 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle*, 17 Uhr Oktoberrosenkranz Sa 8.10. Marien-Samstag: 17.30 – 18 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Messfeier zum Vorabend So 9.10. Kirchenweihfest - Kilbisonntag 28. Sonntag im Jahreskreis, 9 Uhr - Bitte beachten Sie den früheren Beginn - Festgottesdienst zum Kirchweihfest (Musik: W.A. Mozart, Missa brevis C-Dur „Orgelsolomesse“ für Soli, Chor, Orchester und Orgel, KV 259) Keine Abendmesse! Mo 10.10. 28. Woche im Jahreskreis: 19.30 Uhr Jahrtagsgottesdienst für alle im Monat Oktober Verstorbenen. Zugleich 1. Jahrtag für: Herrn Rudolf Peinhopf, Winkelstr. 24; Herrn Adolf Barbisch, Spechtweg 11; Herrn Werner Praxmarer, Sonnenstr. 9; Frau Hilde Hiebeler, Sonnenstr. 11; Frau Hildegard Hofer, Weiherstr. 26; Herrn Alfred Hämmerle, Pontenstr. 13 2. Jahrtag für: Frau Trudi Grabher, Staldenweg 2a; Herrn Hilar Alge, Elisabethstr. 3 3. Jahrtag für: Frau Brigitte Grabher, Mühlefeldstr. 9; Frau Irma Fitz, Dammstr. 15; Herrn Markus Pucher, Vorachstr. 97; und Herrn Uwe Dienesch, Leonding Mi 12.10. 28. Woche im Jahreskreis: 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle*, 19.30 Uhr Rosenkranz um den Frieden (Marienkapelle) Zum Jahr der Barmherzigkeit: In der Barmherzigkeit haben wir den Nachweis, wie Gott liebt. Er gibt sich selbst ganz hin, für immer, als Geschenk, ohne etwas als Gegenleistung zu erbitten. (Papst Franziskus) Anmerkung: Die neue Nummer der Begegnung möge von den Verteilerinnen und Verteilern ab Mittwoch, 12.10.2016 abends, im Pfarrhaus abgeholt werden. *außer bei einer Beerdigung


Donnerstag, 6. Oktober 2016

Pfarre Rheindorf

Pfr. Thomas Sauter Maria-Theresien-Straße 85, Lustenau Tel.: 05577/82404 Messfeiern an Sonntagen: Sa 18 Uhr, So 8 Uhr und 9.30 Uhr Messfeiern an Werktagen: Di 8.30 Uhr Mi und Do 19.30 Uhr Sa 7.15 Uhr Lorettokapelle Jeden 1. Freitag im Monat: 19.30 Uhr Beichtgelegenheit: Samstag: 17 – 18 Uhr Anbetung: Mo, Mi und Do 8 – 19 Uhr, Di 9 – 19 Uhr, Mi 20 – 21 Uhr, Fr 12 – 19 Uhr Eucharistischer Einzelsegen: Di 18 Uhr „Gott hört dein Gebet“: Fr 18 Uhr Besondere Gottesdienste: Jeden 1. Montag im Monat Jahrtagsgottesdienst

Pfarre St. Karl

Marktstraße 1a, Hohenems Tel. 05576/72312 So 9.10. 28. Sonntag im Jahreskreis Stundenbuch: 4. Woche Lesungen: 2 Kön 5,14-17 2 Tim 2,8-13 Evangelium: Lk 17,11-19 7.30 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche 9.30 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche mitgestaltet vom Kirchenchor St. Karl mit Fahnenweihe der Turnerschaft Hohenems, 14 Uhr Tauffeier in der Pfarrkirche Mo 10.10. 19 Uhr Messfeier in der

47 Krankenhauskapelle, anschließend Eucharistische Anbetung Di 11.10. Hl. Johannes XXIII. 7.30 Uhr Rosenkranz und 8 Uhr Messfeier in St. Anton, 19 Uhr Messfeier im SozialzentrumMi 12.10. 18 Uhr Eucharistische Anbetung, 19 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche Fr 14.10. Hl. Kallistus I. 20 Uhr Chor- & Orgeltage - Orgelkonzert Sa 15.10. 20 Uhr Chor- & Orgeltage – Konzert für Viola und Orgel, Chor und Bass-Bariton Öffnungszeiten der Pfarrkanzlei: Mo – Fr: 8 Uhr – 11.30 Uhr Di: 14 Uhr – 17 Uhr Pfarrkanzlei: Tel. 05576/72312 E-Mail: pfarre.st.karl.hohenems@aon.at

Pfarre St. Konrad

Konrad-Renn-Straße 2, Hohenems Tel. 05576/73106 Do 6.10. Hl. Bruno; 9 Uhr Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 18.30 Uhr (18 – 18.30 Uhr Lobpreis), 19 Uhr Jahrtagsmesse für Herrn Erich Klien sowie für alle im Oktober verstorbenen Pfarrangehörigen Fr 7.10. Gedenktag Unserer Lieben Frau vom Rosenkranz; 7.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche, 8 Uhr Messfeier, anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr, 18 Uhr OktoberRosenkranz Kapelle Bauern Sa 8.10. Marien-Samstag; 17.30 Uhr

Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Vorabendmesse So 9.10. 28. Sonntag im Jahreskreis; 10.30 Uhr Gemeindegottesdienst mit Spendung der Krankensalbung mitgestaltet vom GV Nibelungenhort Hohenems, 18 Uhr Oktober-Rosenkranz Kapelle Bauern Di 11.10. Hl. Johannes XXIII.; 7.15 Uhr Schülerwortgottesdienst, 18 Uhr Oktober-Rosenkranz Kapelle Bauern Vorankündigung: Herzliche Einladung zum gemütlichen Pfarrhock am Sonntag, dem 16. Oktober 2016 nach der 10.30 Uhr Messe im Pfarrheim St. Konrad! Öffnungszeiten im Pfarrbüro St. Konrad Montag bis Mittwoch: 8 – 11.30 Uhr Donnerstag: 14 – 18 Uhr Telefon: 05576/73106 E-mail: pfarrestkonrad@aon.at

Evangelische Parrgemeinde A.u.H.B.

Pfr. Michael Mayer Rosenstraße 8, Dornbirn Tel.: 05572/22056 Dornbirn um 10 Uhr: So 9.10. Gottesdienst mit Abendmahl und KiGo anschl. Kirchenkaffee Lustenau um 8.30 Uhr: So 9.10. Gottesdienst

Neuapostolische Kirche

Sandgasse 7a, Dornbirn Tel.: 05572/372015 So 9.10. 10 Uhr - Erntedank- und GästeGottesdienst Mi 12.10. 20 Uhr - Gottesdienst

Kirche der Siebenten Tags Adventisten

Rohrbach 11, Dornbirn Tel.: 05572/26631 Samstag Bibelgespräch 9.30 Uhr Predigtgottesdienst 10.45 Uhr www.vorarlberg.adventisten.at

Vineyard Rheintal Freie ChristengemeindePfingstgemeinde

Lustenau, Rasisbündt 9b www.vineyard-rhein.at Achtung: Zufahrt Rasisbündt über Zellgasse, bei Tischlerei Bucher in Seitenstraße abbiegen Sa 8.10. 18 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl und Kinderdienst, anschließend Agape. Di 11.10. 19.30 Uhr Heilungsräume. Wir beten für Kranke. Jeden Donnerstag 20 Uhr Lobpreis und Anbetung mit Abendmahl Jeden Freitag 19 - 23 Uhr übergemeindlicher Lobpreis und Anbetung im Rahmen von „Gebet für Vorarlberg“

26. Hohenemser Chor- & Orgeltage Vom 14. - 16. Oktober 2016 in der Stadtpfarrkirche St. Karl in Hohenems 1987 erhielt die Hohenemser Pfarrkirche St. Karl durch eine großzügige Spende eine neue Orgel, die von Orgelbaumeister Herbert Gollini (Wien) errichtet und intoniert wurde. Prof. Dr. Edwin Wallmann hatte die Idee, diese „Königin der Instrumente“ nicht nur für den Gottesdienst zu verwenden, sondern im Rahmen eines kleinen aber qualitativ hochstehenden Festivals – den Hohenemser Chor- und Orgeltagen – einem interessierten Publikum die Klangvielfalt und Kombinationsmöglichkeiten dieses Instrumentes zu präsentieren. 1991 wurde diese Idee das erste mal umgesetzt. Die ursprüngliche Konzeption: ein reines Orgelkonzert, ein „Orgel Plus“- Konzert (die Kombination Orgel mit einem anderen Instrument/Ensemble) und ein Chorkonzert am dritten Tag hat sich bis heute bewährt. Die Auswahl der Interpreten und die Programmzusammenstellung zum 25 jährigen Jubiläum

Die Programmzusammenstellung zum 25 jährigen Jubiläum wurden mit besonderer Sorgfalt vorgenommen wurden daher mit besonderer Sorgfalt vorgenommen. Mit Martin Rabensteiner im ersten Konzert, am Freitag, 14. Oktober (20 Uhr), setzen die Veranstalter das Bemühen fort junge und talentierte Organisten zu fördern. Der in der Musikschule tonart tätige Organist aus der Schweiz, u. a. Preisträger des „3. Internationalen Bach/Liszt Orgelwettbewerbs“ in Erfurt, wird die verschiedenen Möglichkeiten der Hohenemser Gollini-Orgel anhand vielgestaltiger Musik

aufzeigen. Die Konzeption zum zweiten Konzert (15. Oktober, 20 Uhr) entstand in Zusammenarbeit mit dem Jüdischen Museum Hohenems. Das direkte Nebeneinander von christlicher und jüdischer Gemeinde in Hohenems spiegelt sich in der ausgewählten Literatur wider. Dieses Konzert steht unter dem Motto „Shalom - Kirche trifft Synagoge“ und stellt einen interreligiösen Dialog dar. Angelehnt an die reichen Traditionen der christlichen Orgelmusik und der

jüdischen Liturgie vereint dieses Programm in einem einzigartigen Konzept die beliebten Repertoire-Klassiker mit wertvollen, in Vergessenheit geratenen Werken, die Semjon Kalinowsky (Viola) und Franz Danksagmüller (Orgel) infolge ihrer intensiven Forschung entdeckt haben. Am Sonntag, dem 16. Oktober (18:00 Uhr) gastiert der Chorus sine nomine aus Wien bereits das dritte Mal in Hohenems. Unter dem Titel: „Brahms, the gospel & me“ werden Motetten von J. Brahms in einem spannenden Dialog inhaltlich entsprechenden Gospel-Liedern gegenübergestellt. Im Gottesdienst am Sonntag, 16. 10., um 9:30 Uhr, wird der Chorus sine nomine einen Einblick in sein hervorragendes Können geben. Helmut Binder spielt traditionellerweise wieder die Orgel. Genaue Informationen über Programme und Kartenpreise entnehmen Sie bitte der Homepage: www.orgeltage.at (red)


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Hört... Hört... Seit 130 Jahren schon gibt es die Bäckerei Lorenz in Hohenems Grund genug, ein tolles Fest für Freunde des Hauses und Gäste zu zelebrieren. Die Anfänge reichen bis ins Jahr 1886 zurück und gehen auf den Gründer Lorenz Obwegeser, der aus Liechtenstein stammt, zurück. Er war der erste Bäcker in Vorarlberg, der einen Dampfbackofen kaufte und damit als Pionier galt. Mit Pferd und einem Kastenwagen wurde dann das Brot bis nach Dornbirn oder nach Altach ausgeliefert. Der Pionier war auch der erste, der in seiner neuen Heimatstadt ein Kaffeehaus eröffnete (1924) - ab diesem Zeitpunkt gab‘s dann auch noch feinste Kuchen. Beeindruckend auch der Pioniergeist des Sohnes, der mit der ersten Eismaschine für Furore sorgte. 1954 übernahm Karl Obwegeser mit seiner Helga das Geschäft und baute kräftig um und aus

130 Jahre Bäckerei Lorenz: Fest für Freunde & Gäste

Herta und Gert Obwegeser mit Bürgermeister Dieter Egger sowie Stadtrat Arno Gächter.

Viele Gäste wurden in die Geheimnisse des Backens eingeweiht.

- das Cafe Lorenz (benannt nach dem Gründer) war geboren. Karl war es auch, der über seinen damaligen Lehrling aus Buthan Kontakte in den Himalaya-Staat knüpfte und zum 30. Geburtstag des Königs persönlich für feine Backwaren in Buthan sorgte. Ausgebaut und erweitert Seit 1992 ist Gert Obwegeser der Chef - seine Kinder und Ehefrau Herta sind täglich im Betrieb, um die familiäre Tradition im Cafe Lorenz fortzuführen, zu pflegen und für die Gäste da zu sein. Den Betrieb erweitert hat Gerd - wie seine Vorgänger - ebenfalls. Seit 2003 wird ein kleines Hotel im Nachbargebäude betrieben, das Cafe wurde erweitert und um den Wintergarten vergrößert. Was sich in den vielen Jahren aber nicht geändert hat: Qualität hat oberste Priorität, geboten wird sie von insgesamt 17 Mitarbeitern in der Back- und Konditorstube. Zum Jubiläum (die Gäste durften dabei ihr eigenes Brot kreiieren) kam natürlich viel Prominenz - angeführt von Bürgermeister Dieter Egger mit Gertraud waren auch Wirtschaftsstadtrat Arno Gächter mit Ester, Klaus Gasser mit dem Stadtmarketing-Team, Wige-Obmann Gunther Fenkart, Innungsmeister Bernd Fenkart mit Burgl, Karin und Wolfgang Fässler, das Holzhändler-Ehepaar Gerda und Stefan Metzler aus Bezau, Dieter Heidegger, Andrea und Gerhard Dobnik, Betonbau-Spezialist Herbert Giesinger mit seiner Anneliese, Andrea und Gerhard Dobnik, der Wein-Guru Hannes Amann mit Sonja oder auch Lucia und Horst Obwegeser, Christiane und Thomas Obwegeser und noch viele andere mehr bei dem gelungenen Fest. (red)


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Pflegeheim als Testbetrieb „Texible“ mit dem Lustenauer Günter Grabher gewann den Innovationspreis

Mutig neue Produkte entwickeln, die dazu geeignet sind, bisherige Märkte zu festigen und neue zu erobern – das zeichnet die Unternehmen aus, die den Innovationspreis 2016 erhielten. Zu den Preisträgern gehört Texible. Das Textilunternehmen hat in einem interdisziplinären Forschungsprojekt mit mehreren Industriepartnern eine industriell waschbare Inkontinenz-Betteinlage entwickelt, die im Dornbirner Pflegeheim Birkenwiese erfolgreich getestet wurde. Bürgermeisterin Andrea Kaufmann freut sich über die Auszeichnung und gratuliert: „Technologie verbindet – das zeigen die intelligenten Textilien eindrucksvoll. In ihrer Anwendung sorgen die Einlagen für eine Steigerung des Wohlbefindens unserer Heimbewohnerinnen und –bewohner. Auch unser Pflegepersonal wird dadurch entlastet.“ Damit Inkontinenz die Haut unberührt lasst Für die Betroffenen wie auch für Angehörige und das Pflegepersonal ist Harninkontinenz eine

Foto: Dietmar Mathis

Mit dem Innovationspreis ausgezeichnet wurde Projekt „Texible“ - der Testbetrieb fand im Pflegeheim Birkenwiese statt. In die Entwicklung war der Lustenauer Günter Grabher eingebunden.

Landeshauptmann Markus Wallner, Texible-Mitbegründer Günter Grabher, Geschäftsführer Thomas Fröis, Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser und Wirtschaftsdirektor Helmut Steurer körperliche wie auch psychische Belastung. Österreichweit sind rund eine Million Menschen betroffen. Hier eine Hilfestellung zu bieten, war der Forschungsansatz von Texible. Das erfolgreiche Ergebnis ist eine industriell waschbare Inkontinenz-Betteinlage, die automatisch beim Kontakt mit Nässe das Pflegepersonal alarmiert. Der damit verbundene schnelle Textilwechsel wirkt sich besonders positiv auf die Lebensqualität der betroffenen und bettlägerigen Menschen aus.

– vereinte eine Forschungseinrichtung, eine Pflegeeinrichtung, ein Elektronikunternehmen, zwei Textilveredelungsunternehmen, einen Mietwäscher sowie zwei Stickereibetriebe. Dabei übernahm das Team des Pflegeheims Birkenwiese den Praxistest in der Pflege. Im zweiten Obergeschoss unter Leitung der Diplomierten Gesundheits-/Krankenpflegerin

Suni Klepic wurde das Produkt getestet. Mit viel Erfolg für die Lebensqualität der Bewohner. Durch automatische Alarmierung bei Nässe kann die Inkontinenzbetteinlage bereits vor den regelmäßigen nächtlichen Rundgängen gewechselt werden. Dieser schnelle Textilwechsel hat eine besonders positive Wirkung auf die Betroffenen, steigert zugleich die Schlafqualität der Bewohnerinnen und Bewohner und ist eine Entlastung für das Pflegepersonal. Der textile Sensor verbessert die Betreuungssituation, da durch die Verwendung das Team der Pflege weniger Aufwand für direkte physikalische Überprüfung leisten muss und die Privatsphäre der betreuten Personen erhalten bleibt. Jetzt konnte die im medizinischen Textilmanagement tätige Firma Berendsen bereits als Vertriebspartner für die Inkontinenz-Betteinlage gewonnen werden. (red)

Von der Idee zur Innovation Ein interdisziplinärer Zusammenschluss steht hinter dem Erfolg, das als Projekt „Netzwerk waschbare Sensortextilien“ begann. Das Ziel – die Entwicklung eines waschbaren Sensors, der bei Kontakt mit Nässe alarmiert

Marcel Luger, Dornbirner Sparkasse Bank AG

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Marcel Luger ist seit Anfang Oktober 2016 für die Leitung der Filiale Haselstauden der Dornbirner Sparkasse verantwortlich. Der zertifizierte Finanzierungs- und Anlageberater startete seine Karriere 2009 mit einer Lehre zum Bankkaufmann. Bereits seit dem Abschluss seiner Ausbildung ist der 27-Jährige als Kundenbetreuer in der Filiale Haselstauden tätig, die bislang interimistisch von Christian Breuss, dem Leiter der Sparkasse in Schwarzach, mitbetreut wurde. (pr)

Foto Dornbirner Sparkasse Bank AG

Neuer Sparkassen-Filialleiter in Dornbirn-Haselstauden


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„Manchmal ist es zermürbend“ „Anzeiger“-Interview mit Lustenaus Bürgermeister Dr. Kurt Fischer

Anzeiger: Welche Themen/Entscheidungen stehen in Lustenau in diesem Herbst noch an? Fischer: Ausgehend vom Masterplan sind einige Projekte im Zentrum in Umsetzung. Der Außenraum des Rathauses und der Volksschule Kirchdorf wird völlig neu gestaltet, die Schule bekommt einen neuen Schulplatz mit hoher Aufenthaltsqualität, der zum öffentlichen Platz wird und unmittelbar an das neu gestaltete Rathausquartier anschließt. Noch im Herbst wird hier das generalsanierte Haus Kaiser-Franz-Josef-Straße 34 eröffnet, ein wahres Schmuckstück. Hier sind in Zukunft die Abteilungen Bildung, Familie, Jugend und Kultur untergebracht. Ganz in der Nähe, ebenfalls im Zentrum, ist das Projekt Kaiserpark im Bau, es entstehen attraktive Wohnungen und Flächen für Handel und Dienstleistung. Auch der Kirchplatz wird attraktiver gestaltet. Noch im Oktober soll eine Baumgruppe gepflanzt werden und eigens entworfene attraktive Sitzmöbel sollen zum Verweilen einladen. Anzeiger: Thema Betriebsgebiete? Fischer: Das Thema Wirtschaftsstandort Lustenau wird im Herbst ganz im Mittelpunkt stehen – mit der Umlegung des geplanten neuen Betriebsgebietes Heitere und den neuen Plänen im Millennium Park stehen wichtige Themen an. In der Heitere entsteht ein großes neues Betriebsgebiet mit ca. 120.000 Quadratmeter. Die umfangreichen Umlegungsplanungen sind abgeschlossen, jetzt soll das Verfahren möglichst rasch abgeschlossen werden und parallel dazu die (Verkehrs)Erschließung, insbesondere aber die Heiterespange zwischen der L 203 und der L 204 geplant werden, damit nach Abschluss des aufwändigen Umlegungs- und Widmungsverfahrens möglichst bald auch gut

Foto: Lustenau

Eine mögliche Ansiedlung von Ikea in Lustenau, Ausbau der Betriebsgebiete, der Verkehr, das Zentrum und vieles andere beschäftigt Lustenau und die Politik. Bürgermeister Fischer stand dem „Anzeiger“ Rede und Antwort.

Das „Eingangstor“ zu Lustenau wird sich schon bald verändern. Kleines Foto: Dr. Kurt Fischer erschlossene Grundstücke angeboten werden können - für Lustenau und Vorarlberg von größter Bedeutung. Anzeiger: Neues im Bildungs- und Kinderangebot? Fischer: Die Bildungslandschaft ist für uns ein wichtiger Standortfaktor und deshalb gestalten wir sie seit vielen Jahren sehr aktiv mit. Wir möchten den Pädagoginnen und Pädagogen in den Kindergärten und Schulen optimale Arbeitsbedingungen bieten und sehen uns weit mehr als nur Schulerhalter. Vor allem das Angebot in Bereich der Frühpädagogik ist uns ein wichtiges Anliegen, nicht nur – aus Sicht der Erwachsenen – für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, sondern vor allem mit dem Blick auf die bestmögliche Förderung der Kinder in dieser so wichtigen frühen Entwicklungsphase. Deshalb gibt es intensive Planungen zum Ausbau des Angebots in den Kindergärten und auch in der Kinderbetreuung – erste Projekte sind schon in der Umsetzung. Auch die Ganztagsangebote werden ständig erweitert – die Volksschule Rheindorf erhält ein neues zukunftsweisendes Raumangebot mit einem attraktiven Außenraum. Hier werden über drei Millionen Euro investiert. Anzeiger: Wie laufen denn die Gespräche mit Ikea bzw. gibt es bei diesem Thema Neuigkeiten?

Fischer: Es gibt intensive Gespräche und ich hoffe auf eine Entscheidung noch im Herbst. Parallel zu den Verhandlungen mit Ikea laufen ja wichtige Abklärungen auf Landesebene zum Thema Verkehr und Verkehrserschließung und auch zu den Auswirkungen einer Ikea-Ansiedlung auf Lustenau und die Region. Die Gemeindevertretung hat sich ja einstimmig für die Änderung des Landesraumplans ausgesprochen, verbunden mit einer Reduktion von 20.000 auf 10.000 Quadratmeter Handelsfläche. Dieser „Verzicht“ ist durchaus bemerkenswert, da Lustenau im Vergleich zu anderen Orten eine sehr geringe Gesamthandelsfläche ausweist. So hat Dornbirn mit über 100.000 Quadratmeter Handelsfläche sechs Mal soviel wie Lustenau, es entfallen rund 20 Prozent der gesamten Verkaufsfläche auf Dornbirn. Ich bin zutiefst überzeugt, dass Ikea nach Vorarlberg kommt und ich denke, wir werden bald wissen, ob es in Lustenau sein kann oder ob Ikea andere Standorte ins Auge fasst – schlimmstenfalls in der unmittelbaren Nachbarschaft. Anzeiger: Thema Riedstraße: Läuft für Lustenau alles so, dass mit einer baldigen Entscheidung gerechnet werden kann? Fischer: Kein Infrastrukturprojekt ist für Lustenau und auch den Wirtschaftsstandort Unteres

Rheintal von so großer Bedeutung wie die Straßenverbindung in die Schweiz. Die Brückensperre im Sommer hat uns gezeigt, was es bedeutet, wenn Lustenau endlich vom Schwerverkehr im Ortsgebiet und vom ständigen wachsenden PKW-Verkehr über die Grenze befreit ist. Ich habe mich persönlich im Planungsprozess Mobil im Rheintal für die leistungsfähige Verbindung von Dornbirn nach St. Margrethen eingesetzt – als Z-Variante wurde sie schließlich mit großer Mehrheit und einem einstimmigen Beschluss der Landesregierung zur Umsetzung empfohlen. Seit dem Schlussbericht von MIR sind genau 5 Jahre (!) vergangen – nun scheint nach Abschluss der Strategischen Prüfung Verkehr endlich Bewegung in das Projekt zu kommen. Ich hoffe, dass der Nationalrat heuer die gesetzliche Grundlage für den Bau dieser Straße schafft und der ASFINAG den Auftrag erteilt, dieses Projekt umzusetzen. Es ist manchmal zermürbend zu sehen, wie lange die Dinge dauern - und trotzdem dürfen wir hier „nid lugg lau“: Es kann nicht sein, dass der wichtigste Grenzübergang im Unteren Rheintal auch in weiterer Zukunft mitten im Lustenauer Siedlungsgebiet liegt. Wir brauchen in dieser Frage daher neben viel Geduld vor allem Entschlossenheit und die optimale Unterstützung durch das Land. (red)


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Welt Rezepte Gerichte und Geschichten aus aller Welt

wieder: von der einfachen Kartoffel-Roulade Causa limeña, vom traditionellen Fladenbrot Injera, von der schwedischen Fischsuppe bis hin zum philippinischen Nudelgericht Pancit, uvm. Sie zeigen den enormen sozialen Stellenwert, den das gemeinsame Essen besitzt. Jedes Rezept enthält genaue Angaben zu

Zeitaufwand und Zutaten. Und das Beste – alle Zutaten sind im normalen Einzelhandel erhältlich. Einfache Schritt-für-Schritt-Anleitungen erleichtern das Nachkochen zu Hause, kurze Begleittexte informieren über die Herkunft und die Geschichte unserer Köche/innen und Speisen. Wir haben sechs Personen

unterschiedlicher Nationalitäten besucht, die ein Gericht aus ihrer Heimat gekocht haben, sie beim Zubereiten fotografiert und ihre Geschichte aufgeschrieben. Die Serie Weltrezepte verbindet kulinarische, kulturelle und persönliche Einblicke, die über den Kochtopf und über den eigenen Tellerrand hinaus reichen. Kochen, gemeinsam essen und reden verbindet Menschen überall auf der Welt. Weltoffenheit beginnt in der Küche. Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie unser gratis Angebot annehmen und mit uns gemeinsam in die Töpfe und auf die Tische dieser Welt schauen! (pr)

Info Bestellungen unter: Vorarlberger KirchenBlatt, Bahnhofstr. 13, 6800 Feldkirch, Tel. 05522 3485-125 oder kirchenblatt@kath-kirche-vorarlberg.at

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In der Serie begeben Sie sich auf eine kulinarische Weltreise und lernen einige Menschen kennen, die aus verschiedenen Ländern stammen, aber in Österreich ihre neue Heimat gefunden haben. Menschen, die ihre Heimat verlassen, müssen meist so gut wie alles Materielle zurücklassen. Dafür bringen sie ein reiches kulturelles Gepäck mit – etwa ihre kulinarischen Traditionen. Sie geben Ihnen Einblick in ihr Leben und ihre Kultur und verraten Ihnen ihr Lieblingsrezept. Sie laden in dieser Serie zu Tisch, teilen ihre Rezepte und erzählen ihre Geschichte: aus Peru, Schweden, Äthiopien, Syrien, den Philippinen und Griechenland. Ihre Rezepte spiegeln die große Vielfalt der verschiedenen Landesküchen

Foto: pixabay

Am 20. Oktober startet im Vorarlberger KirchenBlatt die sechsteilige Serie „Gerichte und Geschichten aus aller Welt“.


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Fußballkonzept als Streit Heftige Debatten um das Nachwuchszentrum im Lust

Dass das Reichshofstadion ein Renovierungsfall ist und auch der Nachwuchs keine geeigneten Möglichkeiten hat, ist bekannt - die Pläne, die in der Gemeindevertretersitzung in Lustenau abgesegnet wurden sind aber sehr umstritten. Im Lustenauer Ried soll ja ein Trainingszentrum auf Baurecht errichtet werden, das acht Hektar große Grundsstück gehört der Schweizer Gemeinde Widnau.

Foto: Marktgemeinde

Emotional ging es nicht nur in der Gemeindevertretersitzung in Lustenau zu beim Thema Fußballkonzept - auch in der Bevölkerung regt sich Widerstand gegen die Pläne.

Das Reichshofstadion Lustenau als Zankapfel - ebenso in der Kritik ist das Trainingszentrum im Ried. Die Ausgangslage: Durch den Wegfall von Trainingsplätzen im Rheinvorland (Realisierung des Hochwasserschutzprojekts) fehlt

es an Platz für Trainingsanlagen die aber im Lustenaue Ried nach einer Machbarkeitsstudie längst gefunden wurden. Widnau als

Karren-Jubiläum: Sieben Millionen Fahrgäste! Vor 60 Jahren wurde die Bahn in Betrieb genommen – und ist seither bestens gebucht. Die Rede ist von der Bahn auf den beliebten Dornbirner Hausberg Karren. Dieser Tage konnten Dornbirns Bürgermeisterin Andrea Kaufmann und Geschäftsführer Herbert Kaufmann die Jubiläumsgäste begrüßen! Sieben Millionen Tickets wurden verkauft, die Familie Mehre aus Eriskirch löste die Tickets und erhielt Gutscheine für die Bahn und das Karren-Restaurant (Bild). Jährlich werden mehr als 300.000 Gäste befördert, in den Anfangsjahren waren es 90.000. (red)

Grundstückseigentümer stimmte der Verpachtung an Lustenau zu, entwickelt wurde ein Projekt, das auch ökologisch Sinn macht. Vor der Gemeindevertretersitzung gab es in der Fragestunde aber heftigen Widerstand, eine Plattform von Riedhüttenbesitzern (es müssten zahlreiche Hütten abgebrochen werden) wetterte gegen das Projekt. Allerdings: Von den insgesamt 680 Riedhütten sind viele nicht genehmigt und daher illegal. Bürgermeister Fischer will dennoch den „Spagat“ schaffen und eine Gemeinde-Lösung dafür finden. Am Fußballkonzept aber hielt er fest. „Wir haben nun die historische Chance, an diesem Standort ein optimales Konzept und eine Quartiersaufwertung zu realisieren“, so Kurt Fischer, der sich vom Widerstand nicht von den Plänen abbringen lassen wird. Für eine Vertagung dieser Punkte trat FP-Mann Fitz ein, die SP unter Dr. Walter Bösch sieht ein „großes Wunschkonzert“, das sich nicht finanzieren lasse - die Grünen sind gegen diese Umsetzung. Fischer appellierte an die Gemeindevertreter, rasch den Beschluss zu fassen - die Kicker in der Marktgemeinde würden eine Perspektive benötigen. Dazu zählt auch der Umbau sowie die Sanierung des Reichshofstadions, das nicht mehr tauglich

Regional-Wetter am Wochenende Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend

min: 7° Nied. 30%

max: 13° 2000 m: 3°

min: 8° Nied. 50%

max: 11° 2000 m: 1°

min: 6° Nied 40%

max: 11 2000 m: 0°

Ein Tief über Polen sorgt für die Anströmung kühler Luftmassen nach Vorarlberg. Somit gelangen vermehrt tiefhängende Wolken nach Vorarlberg, aus denen es zeitweise leicht nieseln könnte. Der hochnebelige Wettercharakter überwiegt, die Sonne zeigt sich kaum. Am Samstag weiterhin unbeständig und es hängen tiefe Wolken über Vorarlberg, aus denen es zeitweise regnen kann. Die Schneefallgrenze liegt um 1800-1500m. Am Sonntag teils neblig bewölkt mit Chancen auf etwas Sonnenschein im Tagesverlauf.

Lukas Alton

Wir bleiben auch in der kommenden Woche im Einfluss kühler Luftmassen aus Nordosteuropa. Somit bleibt das Wetter wechselhaft mit einem Mix aus hochnebeliger Bewölkung und mit etwas Glück auch sonnigen Abschnitten, vor allem über dem Bergland. Aktuelle Messwerte, Webcams aus dem Ländle und Wetterprognosen unter: www.wetterring.at

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Freitag


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thema enauer Ried ist für den Profibetrieb. Pläne aus dem Büro Dworzak/Grabher liegen vor, das Stadion würde zwischen 6000 und 8000 Zuschauern Platz bieten. Geschätzte Kosten: rund acht Millionen Euro. Die Austria unter Präsident Hubert Nagel will Klarheit und macht Druck. Weitere Themen war auch die Verlängerung des

Pachtvertrages mit den Betreibern des Gutshofes „Heidensand“ - ein Teil wird von der Integra genutzt, 23 Hektar sind an zwei Lustenauer Bauern verpachtet. Die Verträge wurden verlängert. Adaptiert wurde im Ortsteil Neuner ein Stickerlokal - im neuen Zwergenkindergarten werden viele Kids betreut. (red)

Info

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Hunderte illegale Hütten im Lustenau Ried 2007 entwickelte die Marktgemeinde ein Konzept für die Riedhütten, die illegal errichtet wurden und teils bis zu 60 Jahre alt sind. Gebäude mit rund 20 Quadratmetern Grundflächen sollen demnach rückwirkend genehmigt werden, größere Hütten rückgebaut oder abgerissen werden. Im Jahr 2011 kritisierte der Rechnungshof, dass Lustenau säumig in dieser Angelegenheit sei - die Gemeinde hat daher eine Kommission eingerichtet, die Besitzer anschreibt und berät. Ziel sei es, so Florian Gabriel (Leiter der Abteilung „Baurecht“), die Hütten rückwirkend zu legalisieren, viele Verfahren wurden angeleitet. Allerdings: Genehmigungsverfahren sind oft kompliziert - und können auch Jahre dauern. Die Rede ist von bis zu 680 Hütten, die alle im Amt zu behandeln sind. Für das Nachwuchszentrum müssten auch einige der Hütten abgerissen werden.

Diese Woche musste ein Teil des Wanderweges im Rappenloch vorübergehend gesperrt werden, weil an den Wasserleitungen aus dem Ebnit gearbeitet wird. Diese Wasserleitungen stammen noch aus dem Jahre 1927 und müssen dringend saniert werden. Die Leitungen verlaufen teils direkt oberhalb des Wanderweges. Während der Arbeiten muss dieser deshalb wegen der erhöhten Steinschlaggefahr zeitweise gesperrt werden. Ganz auf eine Wanderung verzichten muss aber auch während der Bauarbeiten niemand - ein Umweg über die Ebniterstraße und den Holzlagerplatz ist möglich. Die Sperre dauert voraussichtlich zwei Wochen. (Foto: Thurnher) (red)

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Wanderweg im Rappenloch teilweise gesperrt


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Vom Ohrwurm zum Traum Die Singgemeinschaft Hard wiederholt ihr Konzert Wir spannen den Bogen von klassischer Chorliteratur aus aller Welt zu Evergreens, die jeder kennt! Genießen Sie heimische und fremdländische Ohrwürmer. Hören Sie Lieder, die Geschichten erzählen und vom Tanzen und Singen handeln. Träumen Sie mit uns und unserer Band von Traumfrauen und Traummännern. Teilen Sie den Albtraum, verlassen zu werden und sehnen

Info Sie sich nach der großen Freiheit. Die Singgemeinschaft Hard mit Axel Girardelli und Band hoffen, dass Sie verträumt und Ohrwurm singend nach Hause gehen. Wir freuen uns aber, wenn sie nach dem Konzert noch zum Essen bleiben! (ver)

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9. Oktober 2016, 11 Uhr Autohaus Rhomberg Bewirtung nach dem Konzert Kartenvorverkauf: 10 Euro Erwachsene, 5 Euro Schüler und Kinder Autohaus Rhomberg, Hofsteigstraße 108b, Hard, T: 05574/73146 und auf www.sghard.at

Herbstlust – Vorarlberg Lines Bodenseeschifffahrt Wenn der Wind die bunten Blätter von den Bäumen weht, goldene Sonnenstrahlen im Wasser spiegeln, und die Luft frischer wird, bietet sich eine herbstliche Kreuzfahrt auf dem Bodensee mit der Vorarlberg Lines Bodenseeschifffahrt an. Abwechslungsreiche Herbst- und Winterfahrten ab Hafen Bregenz erwarten Sie: Für alle Heurigenfans bietet der 8. und der 22. Oktober den idealen Tag am Schiff. Wiener Flair auf dem Bodensee. Junger Wein, Schmankerl und Live-Musik erwarten die Besucher des Heurigenabends auf dem Wasser. Gemütlichkeit und Geselligkeit inklusive. Auch die Törggeleabend-Fahrt am 15. und 29.10 besticht durch die köstlichen Südtiroler Spezialitäten. Zudem erwarten Sie unterhaltsame Live-Musik und ein traumhafter Ausblick auf die herbstlich gefärbten Uferlandschaft, was für Begeisterung sorgt. Stimmungsvoll wird es bei der Ausfahrt Martinigans auf dem See am 12.11.2016, bei dieser traditionellen zweieinhalbstündigen Abendfahrt wird ein besonderer Festschmaus offeriert. Kürbiscremesuppe, Gänsebraten mit Apfelblaukraut, Kartoffelknödel und glacierten Maroni, und als Dessert Bratapfel mit Vanillesauce

– einfach herrlich. Darüber hinaus findet auch in diesem Jahr der Klassiker Fondueschiff auf dem behaglich beheizten Schiff, an 9 Terminen im November/ Dezember und Januar, statt. Genießen Sie entweder ein Käsefondue nach Schweizer Art oder ein klassischen Fondue Chinoise mit verschiedenen Fleischsorten, pikanten Saucen, dazu knackige Salate. Beachten Sie zusätzlich das weitere Advent-Kreuzfahrten-Angebot, u. a. das Weihnachtsschiff welches den Besuch von 2 Ländern und 3 Weihnachtsmärkten möglich macht. Hier ist es möglich an allen vier Adventwochenenden jeweils am Samstag und Sonntag viermal täglich ab Hafen Bregenz mit dem Schiff zur Lindauer Hafenweihnacht oder von Lindau zum Bregenzer Weihnachtsmarkt (Weihnachtsmarkt am Kornmarktplatz und Weihnachten in der Oberstadt) zu fahren. Zum Konstanzer Weihnachtsmarkt fahren die Vorarlberg Lines an den Samstagen, 26.11., 10. und 17.12.2016. Gastronomie an Bord! Weiteres findet an 5 Terminen das Krimidinner auf dem See im Oktober und Dezember statt mit köstlichem Drei-Gänge-Dinner. Mehr auf www.vorarlberg-lines.at (pr)


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In die Kirche St. Martin lud der ehemalige Dornbirner Stadtpolizist Günther Lutz (heute rüstiger Pensionist und auch Veranstalter von zahlreichen Wohltätigkeitsveranstaltungen) zum Benefizkonzert ein - und es wurde ein voller Erfolg. Es traten nicht nur der LIEDERmännerChor Alberschwende und Solist Oswald Sattler auf, sondern es wurde auf fleißig Geld für die Palliativstation im Krankenhaus Hohenems gesammelt. Nicht weniger als 5000 Euro kamen so zusammen! Gesehen auf der Veranstaltung unter anderem Landesrat Erich Schwärzler, Alt-Nationalrat Gottfried Feurstein oder auch Stadtrat Johannes Drexel. (red)

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Benefizkonzert spielte 5000 Euro für Palliativstation Hohenems ein


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Bringen Sie Körper und Geist in Schwung! Bei den humorvollen Übungen des „Alt.Jung.Sein. Lebensqualität im Alter“ Kursprogramms wird das Kurz- und Langzeitgedächtnis verbessert. Entspannungsübungen und Bewegungsspiele stärken die Standsicherheit und Koordination. Tipps zur guten Bewältigung des Alltags und das Finden der eigenen Kraft- und Sinnquellen erhöhen die Lebensfreude. Beim 5-teiligen Kurs lernen Sie auch neue Menschen kennen oder treffen frühere Bekannte wieder. Die frohe Gemeinschaft tut Herz und Seele gut. (pr)

Info 5-teiliger Alt.Jung.Sein. Kurs in Dornbirn im Pfarrheim Hatlerdorf, jeweils am Di, ab 18. Okt. 2016, 14.30 – 16 Uhr. Kosten: 32 Euro. Anmeldung bitte im Pfarrbüro Hatlerdorf, T 05572 22513. Veranstalter: Katholische Bildungswerke Dornbirn. Mehr Infos unter www.altjungsein.at

Gastgeben auf Vora Zentrales Projekt der Tourismusstrategie 2020 – Wie können Regionalität, Nachhaltigkeit und Gastfreundschaft in den Vorarlberger Tourismusbetrieben gelebt werden? 26 Pilotbetriebe haben sich in den letzten zwei Jahren im Projekt „Gastgeben auf Vorarlberger Art“ mit dieser Frage beschäftigt. Am Donnerstagabend zeichneten Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser, Spartenobmann Hans-Peter Metzler und Tourismusdirektor Christian Schützinger die Teilnehmer im

traditioneller Familienbetrieb in iHrer nÄHe seit 1935 AUTOHAUS DORNBIRN Tel. 05572 20300-0 www.autoluger.at

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In froher Runde geistig fit bleiben ein Leben lang in Dornbirn


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rlberger Art

Festspielhaus Bregenz für ihr Engagement aus. 2017 werden eine Reihe neuer Betriebe ins Projekt einsteigen. Ein Mystery-Check durch anonyme Tester, eine Mitarbeiterbefragung, die intensive Begleitung durch Mentoren und der Erfahrungsaustausch der Betriebe untereinander: Mit vielfältigen

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Die Pilotbetriebe des Projekts „Gastgeben auf Vorarlberger Art“ wurden Donnerstagabend ausgezeichnet

Instrumenten gingen 26 Hotels und Gastronomiebetriebe seit 2014 der Frage nach, wie sie „Gastgeben auf Vorarlberger Art“ für ihre Gäste spürbar machen können. Das Resultat: eine Vielzahl kleiner und großer Veränderungen in den Betrieben – von Anpassungen bei der Speisekarte über den Einkauf von Lebensmitteln bis hin zu Mitarbeiterschulungen und neuen Angeboten für die Gäste. Die Übergabe der Auszeichnungen im Festspielhaus bildete den Abschluss der Pilotphase. „Gastgeben auf Vorarlberger Art“ wird 2017 mit einem Einstiegsworkshop fortgesetzt, bei dem neue Betriebe ins Projekt einsteigen können. Neben der individuellen Analyse der Betriebe sind Fachworkshops, Erfa-Treffen und ein jährliches Symposion geplant. (pr)

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Neueinstieg ab 2017 möglich


Gesundheit und Soziales

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Ohr als therapeutisches Nadel Das Verfahren Ohrakupunktur kommt aus der chinesischen Medizin. Die Grundlage der Ohrakupunktur bildet die Theorie, dass am Ohr der gesamte Organismus abgebildet ist, vergleichbar mit einer Art Landkarte. Durch die Reizung entsprechender Punkte am Ohr wird eine Reflexantwort ausgelöst. So wird eine Therapie an fern abliegenden Lokalisationen und Systemen des Körpers über das Ohr möglich. „Die NADA-OhrAkupunktur eignet sich für Menschen mit psychischen Problemen und für Menschen, die ein Abhängigkeitsproblem haben“, weiß Oliver Rohrer, Dipl. Gesundheits- und Krankenpfleger PsychKP/AKP in den Sozialpsychiatrischen Diensten der aks gesundheit. Was ist eigentlich NADA-OhrAkupunktur? Rohrer: Vergleichbar ist dies mit dem System der Fußreflexzonen. Die NADA-Ohr Akupunktur ist ein spezielles Ohrakupunktur-

Fotos: aks gesundheit

Ohrakupunktur zur Unterstützung der Behandlung seelischer und psychis

NADA-Ohr Akupunktur wirkt sich positiv auf das seelische Befinden von Menschen mit psychischen Störungen. verfahren, welches am städtischen Lincoln Hospital in New York entwickelt wurde und sich bereits in etwa 70 Ländern auf allen Kontinenten als komplementäre Methode durchgesetzt hat. Auch in Österreich findet diese Form der Ohrakupunktur immer mehr Beachtung und Zuspruch. Viele psychiatrische Behandlungseinrichtungen wie Tageskliniken, Ambulanzen, Beratungsstellen, Reha-Kliniken und Krankenhäuser bieten diese Methode bereits an. Für wen eignet sich die NADA-OhrAkupunktur? Rohrer: Ursprünglich entwickelt wurde NADA Ohrakupunktur

Oliver Rohrer

für Menschen, die ein Abhängigkeitsproblem (Alkohol, Drogen, Nikotin) überwinden wollen. Es stellte sich jedoch heraus, dass Ohrakupunktur nach NADA bei Stress, innerer Unruhe, Schlafstörungen sowie bei Emotionsregulationsstörungen sehr wirksam ist. NADA – Ohrakupunktur hat ein recht breites Anwendungsspektrum, es gibt nur wenige Kontraindikationen wie zum Beispiel eine Schwangerschaft. Welche Wirkung auf den Körper und Seele hat diese Akupunkturmethode? Rohrer: NADA-OhrAkupunktur wirkt regulierend, regt also die Selbstheilungskräfte an und kann Beschwerden beseitigen oder

lindern und das Wohlbefinden steigern. Es wirkt entspannend bei übermäßiger Anspannung, fördert aber auch Wachheit und Konzentration bei Erschöpfung und dauernder Müdigkeit. Es gilt den Körper zu entspannen, den Geist aber wach zu halten. Sehr bewährt hat sich NADA Ohrakupunktur bei Schlafstörungen. Einfach ausgedrückt: NADA kann Sie ausgeglichener, stabiler und sicherer machen. Die Wirkung des Verfahrens ist durch zahlreiche Studien belegt. Wie läuft eine NADA-OhrAkupunktursitzung ab? Rohrer: NADA-OhrAkupunktur findet in der Gruppe statt. Es werden an beiden Ohren je fünf sehr feine Akupunkturnadeln (Durchmesser: 0,2 mm) knapp einen Millimeter tief in die Ohrmuscheln gestochen. Dies geschieht an ganz bestimmten Punkten. Jeder dieser Punkte hat eine spezielle Wirkung. Die Kombination dieser Punkte ist genau abgestimmt und ist für den Effekt von höchster Wichtigkeit. Das kann einen leichten Schmerz verursachen, mitunter ist der Einstich aber auch kaum zu spüren. Die Teilnehmenden ruhen dann etwa 30-45 Minuten mit den Nadeln im Ohr, bevor diese wieder entfernt werden.

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Pneumokokken: Neue Impfaktion in allen Apotheken Impfen ist eine wichtige Vorsorgemaßnahme. Sie ist der wirksamste und kostengünstigste Schutz gegen gefährliche Infektionskrankheiten. Im Herbst sollte man sich auf die „Epidemien von Viren und Bakterien“, die uns im nahenden Winter überfallen werden, wappnen. Am besten geschieht dies durch eine ein-

Mag.pharm. Christof van Dellen Apotheker in Schruns

fache Impfung. Vom 1. Oktober 2016 bis 31.08.2017 wird eine Impfaktion mit vergünstigten Impfstoffen gegen Pneumokokken angeboten. Gefährliche Bakterien Pneumokokken sind winzige Bakterien, die durch Tröpfcheninfektion (Niesen, Husten, Speichel) von Mensch zu Mensch übertragen werden. Beim Einatmen gelangen die Keime mühelos auf die Schleimhaut von Mund, Nase, Rachen und Lunge. Etwa die Hälfte aller Menschen ist Keimträger, wobei die Bakterien beim gesunden Menschen meist keine Erkrankung hervorrufen. Das Alter

ist eines der Hauptrisikofaktoren für eine Pneumokokken-Erkrankung. Besonders betroffen sind Kinder unter 5 Jahren und Erwachsenen über 50 Jahren. Seit 2012 gibt es eine Gratisimpfung für alle Kinder im Zuge des Kinderimpfkonzeptes. Der Impfstoff Synflorix ist für Säuglinge ab der vollendeten 6. Lebenswoche und Kleinkinder bis 5 Jahre zugelassen. Bei Kindern verursachen Pneumokokken hauptsächlich Mittelohrentzündungen und Gehirnhautentzündungen. Bei älteren und immunschwachen Menschen können Pneumokokken eine Lungenentzündung hervorrufen.

Die Pneumokokken-Impfung bietet einen Impfschutz von mindestens fünf Jahren. Diese Impfung ist vor allem für Personen ab 50 wichtig, die an einer Immunschwäche, Zuckerkrankheit oder einer Erkrankung der Atemorgane leiden; aber auch für Personen mit Herz-Kreislauferkrankungen. Ab dem vollendeten 60. Lebensjahr wird die Impfung auch bei gesunden Personen empfohlen. Einige Krankenkassen unterstützen die Impfung gegen Pneumokokken mit einem Zuschuss. Fragen Sie nach in Ihrer Apotheke – wir beraten Sie gerne (pr)


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Gesundheit und Soziales

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kissen cher Erkrankungen.

Die Preiselbeere wirkt reinigend auf den Harntrakt. Ihre Inhaltsstoffe verhindern, dass sich Bakterien in der Blase festsetzen. Die Wirkung hält bis zu zehn Stunden an. Preiselbeer-Saft enthält außerdem viele Vitamine, etwa Vitamin A, B und C. Die Preiselbeeren werden Anfang September reif und sollten erst gepflückt werden, wenn sie kräftig rot sind. (gesund.at)

Für die irritierte Haut

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Welche Erfahrung gibt es in der aks gesundheit mit der Ohrakupunktur und wo wird diese durchgeführt? Rohrer: Es handelt sich um ein Pilotprojekt der aks gesundheit Sozialpsychiatrische Dienste Götzis. Wir werden versuchen dieses Angebot zukünftig an sämtlichen Sozialpsychiatrischen Stellen aks gesundheit anzubieten. Sehr gute Erfahrungen haben wir hier im Bereich Schlafstörungen, emotionale Ausgeglichenheit und innerer Unruhe gemacht. (red)

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Kann es Komplikationen geben? Rohrer: Ohrakupunktur verursacht sehr selten Komplikationen: Nach dem Ziehen der Nadel kann es an der Einstichstelle leicht bluten. Durch Druck auf diese Stelle mit einem Tupfer kann die Blutung normalerweise innerhalb einer Minute gestoppt werden. Selten kommt es während der Behandlung zu Kreislaufreaktionen oder Kopfschmerzen.

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Gesundheit und Soziales

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Donnerstag, 6. Oktober 2016

Trisomie 21 – na und? familieplus-Gemeinde Langenegg lebt Inklusion

mit Mentorenzuschuss vom Land Vorarlberg. Damit alles rund läuft, schaut eine persönliche Betreuerin vom Spagat (ifs) regelmäßig in den Betrieben vorbei. Monatlich bekommt Nicole ihren Arbeitsplan, täglich von 8 bis 12 geht sie selbstständig arbeiten. „Sie hat einen Alltag, der sie stolz macht“, freut sich Nicoles Mutter, Herma Raid.

„Nicole ist ein richtiger Sonnenschein“, erzählt ihre Mentorin der Gemeinde Langenegg, Irmgard Bugna, und ergänzt: „Der soziale Gedanke spielt längst keine Rolle mehr. Für die Büros und Betriebe ist sie eine wertvolle Arbeitskraft.“ Diese Intention hatte einst Herma Raid, als sie gemeinsam mit dem damaligen Bürgermeister und einem Unterstützerkreis

aus ifs, Schule, Freunden und Verwandten die Idee verfolgte, für Nicole einen Arbeitsplatz zu schaffen. „Mir war wichtig, eine Basis für Betroffene zu schaffen, nicht nur für meine eigene Tochter“, betont Raid. „Das Modell kommt behinderten Menschen in jeder Gemeinde zugute und wurde schon kopiert“, freut sich die dreifache Mutter. (pr)

Info Das Landesprogramm familieplus unterstützt Gemeinden in Vorarlberg dabei, familienfreundliche Angebote zu bündeln und auch neue zu schaffen. 14 Gemeinden und eine Region nehmen derzeit teil. In dieser Serie stellen wir „Prachtstücke“ aus den 2016 auditierten Gemeinden vor – also familienfreundliche Projekte mit Vorbildwirkung. www.vorarlberg.at/familieplus Entgeltliche Einschaltung des Landes Vorarlberg

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Nicole Raid war die erste Person mit Behinderung in Vorarlberg, die von einer Gemeinde angestellt wurde. Die auf sechs Arbeitsplätze aufgeteilte 50-Prozent-Stelle trägt die Gemeinde,

Nicole Raid an einer ihrer Arbeitsstätten: im örtlichen Supermarkt in Langenegg.

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Neben administrativen Aufgaben kümmert sie sich um die Waren im Geschäft oder übernimmt Reinigungsdienste: in der Gemeinde, im örtlichen Supermarkt, beim Friseur, im Wälderhaus und im Seniorenheim. Seit letztem Herbst hilft sie auch in der Volksschule im Büro und unterstützt Kinder der Sonderschulklassen. In der Freizeit spielt die Langeneggerin leidenschaftlich Tennis. Bis nach Shanghai, Warschau und Los Angeles hat der Sport die x-fache Medaillengewinnerin schon gebracht.

Foto: Gemeinde Langenegg

Seit 14 Jahren ist Nicole Raid berufstätig. Die junge Frau hat Trisomie 21.


Donnerstag, 6. Oktober 2016

Gesundheit und Soziales

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Wenn alles weh tut 4 populäre Mythen zu Gelenksschmerzen Gerade weil es unzählige Ursachen geben kann, sind Gelenksschmerzen der Stoff für zahlreiche Mythen. Wir untersuchen vier der populärsten davon auf ihren Wahrheitsgehalt. Die Europäische Schmerzföderation (EFIC) hat im Rahmen ihres letzten Treffens eine klare Agenda präsentiert. Bei einem aktuellen Symposium im kroatischen Dubrovnik wurde den gar so häufigen Gelenksschmerzen der Kampf angesagt. Eines der Hauptprobleme, so die These der Wissenschafter, seien weit verbreitete Mythen, die einfach unwahr sind. Serge Perrot, praktizierender Arzt sowie Professor in Paris, hat über 4 davon aufgeklärt:

Gelenksschmerzen-Mythos 2: Entzündung garantiert Anders als viele glauben deuten Gelenksschmerzen nicht zwangsläufig auf eine Entzündung hin. Diese sind bei akuten Schmerzen

Gelenkschmerzen können unterschiedliche Ursachen haben zwar ein recht häufiger Auslöser, bei chronischen Problemen aber eher selten. Automatisch von einer Entzündung auszugehen und einfach auf deren Abklingen zu warten, ist entsprechend keine gute Idee. Vor einem Arztbesuch braucht man dennoch keine Angst zu haben, oft ist die zu Grunde liegende Problematik relativ harmlos. Gelenksschmerzen-Mythos 3: Das Gelenk ist schuld Der menschliche Körper ist ein hochkomplexer Apparat, bei dem sozusagen nicht immer das drin ist, was draufsteht. So deuten Gelenksschmerzen nicht immer auf Probleme am Gelenk selbst hin, sondern können auch ganz andere Ursachen haben.

Gesamtkörperliche Erkrankungen wie Arthrose sind ebenso mögliche Auslöser wie psychische Krankheiten, Verletzungen des Knochenmarks, Gelenksspaltverengungen, oder Entzündungen der Gelenkinnenhaut. Gelenksschmerzen-Mythos 4: Alterserscheinung Die Statistik belegt zwar, dass der Großteil der Arthrose-Patienten über 50 Jahre alt ist, Gelenksschmerzen sollten dennoch nicht als reine Alterserscheinung abgetan werden. Über die Intensität des Schmerzes entscheiden auch andere Faktoren. So sind die Beschwerden bei Frauen oft stärker als bei Männern, auch Übergewicht wirkt sich in der Regel negativ aus. (gesund.at)

Lustenau ist in diesem Jahr die Gastgebergemeinde der Pink-Ribbon-Tour der Krebshilfe - und die Marktgemeinde trägt bis 16. Oktober pink! Viele Veranstaltungen sind in dieser Zeit in Lustenau, auch die Kilbi steht im Zeichen des Kampfs gegen Brustkrebs. Am Dienstag (20 Uhr) wird in der Kinothek ferner eine Doku gezeigt, am 16. Oktober ist das Finale der Tour mit den Charity-Jass-Brunch im Reichshofsaal (10.30 Uhr). Die Krebshilfe unterstützen kann man durch den Kauf eines Pink Ribbon-Armbändchens, das in 15 Geschäften in Lustenau und im Rathaus erhältlich ist. Der gesamte Erlös aus dem Verkauf geht an die Vorarlberger Krebshilfe, das Stickerei-Bändchen kostet fünf Euro. Der Oktober ist übrigens weltweit der Brustkrebsmonat. (red)

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Gelenksschmerzen-Mythos 1: Größe des Schadens Je größer der Gelenksschaden ist, umso schlimmer sind auch die Schmerzen. Das klingt zwar logisch, ist aber schlichtweg falsch. Untersuchungen belegen, dass etwa die Hälfte aller Menschen mit Gelenksschäden schmerzfrei sind. Auf der anderen Seite gibt es Personen mit praktisch gesunden Gelenken, bei denen es aus verschiedensten Gründen dennoch zu teils starken Beschwerden kommt. Ursache dafür ist, dass es gewisse Gelenksveränderungen gibt, die eher Schmerzen bedingen als andere.

Lustenau in pink


Motor und Sport

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Donnerstag, 6. Oktober 2016

Sportlicher Kombi mit hohem Nutzwert

Stylisch, dynamisches Design

Premium-Interieur mit Wellenessfaktor

Opel Astra Sports Tourer Schneller Sportkombi mit hoher Alltagstauglichkeit Der neue Opel Astra Sports Tourer präsentiert sich athletisch mit präzisen Linien. Ein wirklich schöner Kombi aus jedem Blickwinkel. Nicht zuletzt darum wurde er mit der weltweit höchsten Auszeichnung „Car of the year 2016“ geadelt. Wir haben den Kompaktkombi in der voll ausgestatteten Version „Innovation“, die kaum noch einen Wunsch übrig lässt, getestet. Modernste Komfort- und Assistenzsysteme wie der Online-Assistent OnStar, 2-Zonen-Klimaautomatik, kamerabasiertes Sicherheitssystem (Frontkollisionswarner, Spurassistent und Spurhalteassistent, Verkehrsschildassistent), Parkpilot, Multimediasystem mit Touchscreen und vieles mehr sind mit an Bord. Interieur Schon beim Platznehmen im

hochwertigen Innenraum kommt Freude auf. Der Komfort entspricht schon der Oberklasse. Bequeme Sitze bieten guten Seitenhalt und durch eine Gesamtlänge von 4,7 Metern werden großzügige Platzverhältnisse geboten. Das Cockpit glänzt mit tadelloser Verarbeitung. Über das 8-Zoll große hochauflösende, versenkbare Farbdisplay lassen sich Navigations-, Entertainment- und Fahrzeugeinstellungen vornehmen. Mit einem einfachen Knopfdruck wird das Kofferraumvolumen von 540 auf enorme 1.630 Liter erweitert. Fahreigenschaften Der knapp 1,4 Tonnen schwere Astra Sports Tourer liegt richtig gut auf der Straße und besticht durch ein tolles Handling. Der 200 PS starke 1,6-Liter 4-Zylinder-Turbobenziner punktet mit

starker Durchzugskraft und hoher Laufruhe. 280 Nm beschleunigen uns in 7,7 Sekunden auf 100 km/h und auch danach geht es munter weiter bis zur Höchstgeschwindigkeit von 235 km/h, die wir auf unserer Fahrt nach Regensburg und retour, mehrmals erreichen konnten. Die 6 Gänge lassen sich exakt einlegen und die Lenkung gibt absolut präzise Rückmeldungen. Der sportliche Wagen hat exzellente Fahreigenschaften. Nach 1.000 km Testfahrt mit viel Langstrecken begnügte sich der Rüsselsheimer auf 100 km im Schnitt mit 7,2 Litern Benzin (lt. Werk 6,2 l). Für einen gut beladenen Kombi ist das ein respektabler Wert. Fazit Der neue Opel Astra Sports Tourer ist ein wahrer Champion. Er

besticht durch hohe, deutsche Ingenieurskunst und ist rundum gelungen. Der vielseitige Sportkombi sorgt für einen dynamischen Auftritt, bietet hochmoderne Technologie und einen hohen Nutzwert zu einem fairen Preis. (pr) Text: Berndt Riedmann

Info Opel Astra Sports Tourer 1.6 Turbo 6-Gang manuell KW/PS/Nm/CO2– 147/200/280/142 0 auf 100 km/h: 7,7 s Spitze: 235 km/h Verbrauch lt. Werk: 6,2 l Preis ab: Euro 18.390,-Testauto: Euro 27.790,--

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Motor und Sport

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Neue Aktionen bei Leitner Grand C4 Picasso zum Aktionspreis Der Citroen Grand C4 Picasso ist jetzt im Autohaus Leitner schon ab Euro 20.750,- zu haben. Mit der neu gestalteten Frontpartie und dem zweifarbigen Dach strahlt er noch mehr Dynamik und Einzigartigkeit aus und sorgt mit vier verschiedenen Inneneinrichtungen für mehr Individualität. Damit das Reisen an Bord des neuen Citroën C4 Picasso zu einem einzigartigen Erlebnis wird, verfügt er über bedienungsfreundliche und den Alltag erleichternde Technologien, wie zum Beispiel die Handsfree Heckklappenbetätigung, das neue Navigationssystem Citroën Connect Nav und den neuen Motor PureTech 130 Stop&Start EAT6. Das sensationelle Fahrgefühl im neuen CITROËN Grand C4 Picasso, das durch sein agiles Fahrverhalten und eine Fülle von Ausstattungen für komfortables Reisen zustande kommt, lädt zu Spritztouren mit Ihren Lieben ein.

Maßstäbe Bei Platzangebot und Variabilität werden neue Maßstäbe gesetzt. „Grand“ steht auch für das sehr großzügige, leicht zugängliche Kofferraum-Volumen: 645 Liter bzw. 704 Liter bei vorgeschobenen Sitzen der 2. Reihe und enorme 1.843 Liter bei umgelegten Sitzreihen. Dank seiner BlueHDi-Dieselmotoren ist der C4 Picasso ein äußerst sparsamer und emissionsarmer Van. Er setzt Maßstäbe in seinem Segment und überzeugt mit Emissionen von 99 g CO2/km (Verbrauch kombiniert: 3,8 l/100 km) beim BlueHDi 100 Stop&Start manuell.

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Motor und Sport

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Gewerbemesse bei Gerster Wenn das Auto zum Kunden kommt Professionelle Fahrzeugnutzer haben höhere Ansprüche an die Mobilität. Deshalb veranstaltete die Firma Auto Gerster letzte Woche für seine VIP Kunden, dieses Jahr im Kulturhaus, die jährliche, beliebte Gewerbeausstellung mit den Schwerpunkten Allrad, Dienstwagen und Nutzfahrzeuge.

Fahrzeugbauer Sortimo, der Versicherungsservice Garanta und weitere Partner im Bereich Arbeitskleidung, Reinigung, und Genuss mit verschiedenen Degustationen wie Thurnher Weine oder Prinz Spirituosen waren in diesem Jahr im Kulturhaus vertreten. Um die Dekoration kümmerte sich Rosen Waibel.

Präsentiert wurde die gesamte Fahrzeugpalette von Opel, Ford und Suzuki. Auch zahlreiche Messe-Partner wie zum Beispiel das Netz für Kinder, der

Einer der vielen Höhepunkte des Abends war die Verlosung des Charity Car, einem nagelneuen Opel Corsa, an die Lebenshilfe Vorarlberg. (pr)

Übergabe des Charity Cars

Zahlreiche Besucher kamen ins Kulturhaus um bei der Gewerbemesse dabei sein zu können

Der Roulette-Tisch von Casinos Austria sorgte für Spaß und Spannung


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Sport-Aktiv-Messe im Festspielhaus Gute Vorbereitung für den 3-Länder-Marathon Auch in diesem Jahr findet die „Sport-Aktiv-Messe“ im Rahmen der größten Breitensportveranstaltung der Bodenseeregion, dem Sparkasse 3-Länder-Marathon, im Festspielhaus Bregenz statt. Sowohl die Startnummernausgabe als auch die Sennhof-Pastaparty finden im Rahmen der Messe statt. Darüber hinaus ist auch das Gesundheitssymposium zum Thema Bewegung und Sport, am 8. Oktober, im Festspielhaus situiert.

Symposium bei freiem Eintritt Die Gesundheit ist für den Langstreckenläufer sein wich-

tigstes Gut. Stimmt diese nicht, so wird er auch auf der Marathonstrecke keine guten Leistungen bringen. Das Gesundheitssymposium hat es sich zur Aufgabe gemacht, dem Läufer vielfältige Informationen zu geben, wie er seine Gesundheit schützen kann, um gesund über die Ziellinie zu laufen. Sowohl die Sport-Aktiv-Messe, als auch das Gesundheitssymposium sind bei freiem Eintritt zugänglich. (pr)

Info 7. bis 9. Oktober 2016 Festspielhaus Bregenz Öffnungszeiten:

Fr 7.10. – 13-20 Uhr Sa 8.10. – 9-20 Uhr So 9.10. – 7-13 Uhr

Sennhof-Pastaparty: Fr 7.10. – 13-20 Uhr Sa 8.10. – 10-20 Uhr Gesundheitssymposium: 8.10. 10-17 Uhr Eintritt frei Detailprogramm auf www.sparkasse-3-laender-marathon.at

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Die Messe öffnet bereits am Freitag, dem 7. Oktober, die Pforten. Alles was das Sportlerherz höher schlagen lässt, ist auf der Messe vertreten. Für kurz Entschlossene ist auch der Nachmeldeschalter für alle Läufe im Festspielhaus geöffnet. Bis einschließlich Sonntag, 9.30 Uhr, ist eine Nachmeldung möglich. Wer seinen Kohlenhydratspeicher vor dem Lauf noch einmal wohlschmeckend und in geselliger Umgebung auffüllen möchte, ist bei der „Sennhof Pasta-Party“ genau richtig. Läufer und Besucher sind herzlich eingeladen zum Schlemmen, Plaudern und Genießen.


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Rad-

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Vier-Tä Die letzte angesagte Radtour der Saison des Teams per pedales war überaus anspruchsvoll. Treffpunkt war am 6. September 2016 der Bahnhof Dornbirn. Vom Rheintal über den Achrain gelangten wir in den Bregenzerwald zum Kraftwerk Alberschwende. Von dort hoch über Doren ins Weissachtal nach Oberstaufen. Auf dem Weg dorthin besuchten wir die Heimat unseres Vorfahrers Hans Jörg Maurer in Sulzberg. Bei bestem Wetter gelangten wir wohlbehalten in den einzigartig schönen Markt und kehrten in verschiedenen Gastwirtschaften dieses lieblichen Ortes ein.

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Team per pedales waren sich einig darüber, dass dies wohl eine Tour mit giftigen Anstiegen und schönen Abfahrten war und sie trotz Strapazen unvergesslich bleiben wird. (ver)

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Den Rückweg machten wir übers Leiblachtal an den Bodensee bis Bregenz. Beide Gruppen, eine wurde angeführt von Anton Wilburger, die zweite von Hans Jörg,

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ler-Tour nach Oberstaufen im Allgäu


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Laufen für die Lebenshilfe Bei den Stundenläufen in Dornbirn und Lustenau kamen 45.000 Euro zusammen Wenn im Bezirk Dornbirn die Stundenläufe der Lebenshilfe anstehen, dann ist was los - und es wird viel Geld gesammelt. In Dornbirn kamen 22.000 Euro in den Topf, in Lustenau waren es gar 23.000 Euro.

Foto: FH Vorarlberg

In Dornbirn verwandelte sich der Stadtgarten zu dem Lauf-Treffpunkt. Beim Stundenlauf nahmen 388 Laufbegeisterte teil, um „Mitanand“ Sponsorengelder zu sammeln und zu feiern. Das Miteinander von Menschen

Viel Geld wurde bei den Stundenläufen in Lustenau (großes Bild) und in Dornbirn (im Bild Lebenshilfe-Präsidentin Gabriele Nußbaumer bei der Scheckübergabe) gesammelt.

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mit und ohne Behinderungen stand im Vordergrund. Mit 4.021 Runden und einem Spendenergebnis von 22.000 Euro war der Stundenlauf einer der erfolgreichsten. Auch viel Prominenz hatte sich unter die Läuferschar gemischt, wie Bürgermeisterin Andrea Kaufmann, Landtagsabgeordneter Thomas Winsauer, Lebenshilfe-Präsidentin Gabriele Nußbaumer, Sparkassen-Vorstand Harald Giesinger mit Team, Spar-Geschäftsführer Gerhard Ritter, ORF- Moderator Matthias Neustädter oder Thomas Winder (Haberkorn). Moderiert wurde der Stundenlauf von Christian Holzer. Für die musikalische Unterhaltung sorgten die Stadtmusik Dornbirn sowie „Bubu“ Gerhard Pinter. Den höchsten Gruppenbetrag erlief der Lionsclub Vorarlberg, den höchsten Einzelbetrag konnte Bettina Präg verbuchen. Der Erlös kommt den Menschen mit Behinderungen in Dornbirn zugute. Viel Spaß in Lustenau Auch bei der 18. Auflage des Stundenlaufs wurde der Kirchplatz in Lustenau erneut zum Lauftreffpunkt des Landes. Auf dem knapp 600 Meter langen Rundkurs feuerte das Publikum die 357 Läuferinnen und Läufer tatkräftig an. Mit dabei waren unter anderem Bürgermeister Kurt Fischer mit Gattin Beate, Vize Walter Natter, Gerhard Sperger,

mit dem Sparkassenteam, der „Verein für neue Wirklichkeit – gemeinsam Zukunft Lernen“ mit über 84 Läufern, das Team von Willi’s Pub oder auch das „Refugee Network Vorarlberg“Team mit Flüchtlingen. Innerhalb einer Stunde galt es möglichst viele Runden zurückzulegen und Spendengelder zu sammeln. Den höchsten Gruppenbetrag erlief die ÖVP Lustenau und den höchsten Einzelbetrag Landtagsabgeordneter Albert Hofer. „Einmal mehr hat Lustenau gezeigt, dass das ‚Mitanand‘ eine große Rolle spielt. Vielen Dank allen Aktiven, den Freiwilligen, der Pfadfindergruppe Lustenau, dem TS Jahn Lustenau, den vielen Sponsoren und dem großartigen

Publikum. Der Erlös von 23.000 Euro kommt wieder Menschen mit Behinderungen in Lustenau zugute“, so sich Lebenshilfe-Obfrau Gabriele Metzler über die gelungene Veranstaltung. Moderiert wurde der Lauf in gewohnt pointierter Manier von ORF-Reporter Gernot Hämmerle. Auch abseits der Laufstrecke war für beste Unterhaltung gesorgt. Die „Hatler Musig“ aus Dornbirn sorgte für die musikalische Umrahmung, die Gruppe „Dance for Kids“ der Turnerschaft Jahn, die „coolkidz“ der VMS Hasenfeld, die „Gallierklassen“ der Volksschule Kirchdorf und das Tanzhaus Hohenems zeigten auf der Showbühne ihr Können. (red)


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Arbeitsplatz Vorarlberg

Tipps für Jobsuche in sozialen Netzwerken Printmedien sind für das Recruiting nach wie vor wichtig, der Trend geht aber Richtung Social Media. (red). Mit dem Einzug der sozialen Medien in unseren Alltag eröffnen sich auch neue Wege für die Jobsuche. Da gibt es zum einen Plattformen wie Xing oder LinkedIn, auf denen jeder ein Profil anlegen und sich somit einfach selbst vermarkten kann. Aber auch auf Facebook erhält man Zugang zu Jobinseraten. Etwa in den zahlreichen berufs- und branchenspezifischen Gruppen. Online-Profile bieten den Vorteil einer zusätzlichen Möglichkeit, sich als interessanten Bewerber zu präsentieren.

Wie in der Offline-Welt sind auch hier gewisse Regeln zu beachten, um die Jobchancen zu erhöhen. „Wie bei der klas-

KOMMENTAR

Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at

Die hohe Kunst des „Nein-Sagens“

Karriere linda.osusky@regionalmedien.at

sischen Bewerbung sind eine präzise Darstellung der Qualifikation und Berufserfahrung, eine klare Struktur und keine Rechtschreibfehler wichtig“, sagt Karriere-Coach Franz Bauer im Gespräch mit den Regionalmedien Austria (RMA). Wichtig sei auch, das Profil immer auf dem aktuellsten Stand zu halten. Vor allem in technikaffinen Branchen sowie in der Medien-, Werbe- und Marketingbranche seien Online-

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Jobsuche geht auch über soziaFoto: Magicatwork/CC BY 2.0 le Medien.

Profile fast schon Pflicht, so der Berater. Auf Facebook sind die Privatsphäre-Einstellungen sehr wichtig. „So manches Urlaubs- oder Polterabendfoto vermittelt vielleicht einen Eindruck, den ein zukünftiger Arbeitgeber nicht besonders positiv bewertet“, sagt Bauer. Das Gleiche gelte für Postings mit politischen Inhalten oder Kritik an bisherigen Arbeitgebern.

Nein-Sager gelten oft als richtige Spielverderber. Die NeinSager glauben das im Moment des Nein-Sagens übrigens auch und haben dann ein schlechtes Gewissen. Etwa wenn man einem Bürokollegen das Auto nicht borgt oder für eine Kollegin mit Kind nicht schon wieder einspringen will. Dabei ist ein Nein besser als langes Drumherumreden oder gar falsche Versprechungen. Und besser ein paar Tage Spaßbremse sein als „Trottel für alles“. Wer zu den Kollegen Nein sagen kann, beweist Selbstvertrauen und wird respektiert.


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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5, Tel.: 05522/72330. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); Leitender Redakteur: Christian Marold (mar); alle: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für Dornbirn, Lustenau, Hohenems und Schwarzach. Redaktion und Verlag: redaktion@rzg.at


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