Unabhängige Wochenzeitung für Dornbirn, Lustenau, Schwarzach und Hohenems KW 40 | 5. Jahrgang gegründet 2010 Donnerstag, 2. Oktober 2014
Landtag: Elf von 36 aus dem Bezirk!
36 Abgeordnete arbeiten im Vorarlberger Landtag „zum Wohle des Volkes“ - nicht weniger als elf stammen aus dem Bezirk Dornbirn, gar 13 aus dem Verbreitungsgebiet des „Dornbirner Anzeigers“. Seite 5
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Steuerreform rasch umsetzen Lohnsteuerentlastung: AK und ÖGB erhöhen Druck auf Regierung Gewerkschaft und Arbeiterkammer machen in Sachen Lohnsteuerreform weiter Druck. Bereits 720.000 ÖsterreicherInnen unterstützen die ÖGB/AK-Initiative „Lohnsteuer runter“. Mit der Präsentation ihres Entlastungsmodells im Austria Center in Wien startete die Gewerkschaft kürzlich die nächste Phase der Steuerreform-Kampagne und demonstrierte mit über 5.000 BetriebsrätInnen vor Ort zugleich eindrucksvoll ihre Entschlossenheit. „Wir werden nicht locker lassen, bis die versprochene Steuerentlastung umgesetzt ist“, betont AK-Vizepräsidentin Manuela Auer. „Hunderttausende Unterschriften für mehr Steuergerechtigkeit und Tausende engagierte BetriebsrätInnen, die geschlossen hinter der ÖGB/AK-Initiative stehen, können nicht einfach ignoriert werden.“
durch eine deutliche Anhebung der Negativsteuer von derzeit 110 auf 450 Euro. Mit Hilfe des „Netto-MehrRechners“ auf der AK-Homepage kann jeder Beschäftige selber herausfinden, wie viel mehr ihm laut AK/ÖGB-Modell in der Tasche bleiben würde. Nur ein Beispiel: Bei einem Monatsbruttolohn von 2.000 Euro beträgt das Plus im Jahr 1.079 Euro netto.
Präsentation des AK/ÖGB-Steuermodells vor 5.000 BetriebsrätInnen. Foto: Michael Mazohl.
Dass die Regierung auf ihrer Klausur nun grünes Licht für die längst überfällige Steuerreform gegeben hat, ist für Auer ein erster wichtiger Schritt. Das von der Koalition vorgeschlagene Volumen von 5 Milliarden Euro sei allerdings „viel zu gering“. Das ÖGB/AK-Modell
sehe eine deutlich stärkere Entlastung in Höhe von knapp 6 Milliarden Euro vor. Zudem müsse sichergestellt werden, „dass auch GeringverdienerInnen, deren Einkommen unter der Steuerfreigrenze von 11.000 Euro im Jahr liegt, profitieren“. Erreichen wollen das AK und ÖGB
Was die Gegenfinanzierung anbelangt, ist für Auer eines klar: „Die Beschäftigten werden sich ihre Entlastung auf keinen Fall selber zahlen.“ Forderungen wie die höhere Besteuerung des Weihnachts- und Urlaubsgeldes seien daher „mit aller Vehemenz zurückzuweisen“. Anstatt die ArbeitnehmerInnen weiter zur Kasse zu bitten, verlangt Auer einen angemessenen Beitrag der Millionäre, für die Österreich ein wahres Steuerparadies sei. (pr)
Kommentar
Schwarz-grüne Koalitionsverhandlungen sind logisch Es soll ein „Paket herauskommen, das sich sehen lassen kann“: ein Aufgaben- und Arbeitspaket für die neue Vorarlberger Landesregierung, das dem Land auch über die nun beginnende Legislaturperiode von fünf Jahren hinaus nachhaltig zugute kommen soll. Das kennt man schon, so hat es noch immer geheißen. Erstmals in der Geschichte Vorarlbergs allerdings soll dieses Paket geprägt sein von einer schwarz-grünen Handschrift. Sachen gib’s! Seit Beginn dieser Woche jedenfalls laufen Koalitionsverhandlungen zwischen ÖVP und Grünen, Pink freut sich oder auch nicht, Blau und Rot sind stinksauer. Freilich – fixiert ist noch nichts, zu Redaktionsschluss dieser Ausgabe liefen die Verhandlungen noch. Sollten diese scheitern, wird die ÖVP wohl mit der FPÖ reden, denn einen Partner braucht Landeshauptmann Markus Wallner, dem kürzlich die schwarze Absolute abhanden gekommen ist. Doch so wie es aussieht, sind Schwarz und Grün
mehr als an allem anderen daran interessiert, mit wie vielen nötigen Kompromissen auch immer, eine gemeinsame Landesregierung auf die Beine zu stellen. Mit einem Landesrat Johannes Rauch darf also schon einmal gerechnet werden. Bis spätestens kommender Woche soll die neue Regierung stehen, der Termin für die Angelobung ist der 15. Oktober, die konstituierende Landtagssitzung. Neu aber nicht unerwartet sind die laufenden Koalitionsverhandlungen. Österreichweit gewinnen die Grünen seit Jahren bei Bundes- und Landeswahlen Stimmen dazu, der Trend hin zur Grün-Bewegung setzt sich in der Bevölkerung immer stärker durch. Auch zeigen die Grünen inzwischen in Oberösterreich, Wien, Kärnten, Tirol und Salzburg, dass sie in einer Landesregierung arbeiten können – warum also nicht auch in Vorarlberg? Darüber hinaus zeigen die Wählerstromanalysen der Vorarlberger Landtagswahl, dass die ÖVP überdurchschnittlich viel Stimmen
an die Grünen hat abgeben müssen – und insbesondere junge Wähler, die den Schwarzen in Scharen davongeschwommen sind, haben sich in den grünen Hafen gerettet. Und schließlich haben viele Vorarlbergerinnen und Vorarlberger die ÖVP diesmal nicht mehr gewählt, weil sie bei den Schwarzen zu wenig neue und kreative Ideen für die Gestaltung der Zukunft gefunden haben – bei den Grünen hingegen sind sie diesbezüglich fündig geworden. Strategisch gesehen müssen die Grünen für Wallner also die erste Wahl sein. Allein – als Hürde für eine mögliche schwarz-grüne Koalition hat bisher der umstrittene Feldkircher Stadttunnel gegolten. Doch zeichnet sich hier schon ein erster grüner Kompromiss ab. So soll in der kommenden Legislaturperiode der erste Bauabschnitt mit grüner Zustimmung erfolgen. Dieser umfasst neben der Zufahrt zum unterirdischen Kreisverkehr auch zwei der insgesamt drei großen Tunneläste.
Dann käme der zweite Bauabschnitt, die Verbindung vom Kreisverkehr in Richtung Betriebsgebiete/Kapfstraße. Aber vermutlich noch davor kommt die nächste Landtagswahl und hier wollen die Grünen dann wirklich bei ihrer ablehnenden Haltung bleiben und diesen letzten Abschnitt nicht mittragen. So könnten immerhin rund 65 der für das Gesamtprojekt heute veranschlagten etwa 300 Millionen Euro eingespart werden. Und mit einem Sonderzuschuss des Bundes, falls ein solcher bewilligt werden würde, könnten die Gesamtkosten auf 120 Millionen verringert werden. Ob diese Rechnung politisch wie monetär aufgehen wird, ist fraglich. Erklärungsbedarf bei ihren Wähler werden die Grünen jedenfalls haben. Aber warten wir erst einmal ab...
Andreas Feiertag andreas.feiertag@rzg.at
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Rund ums Geld Harry Rüf Leiter Filiale Rohrbach Tel.: 05 0100 – 74460 E-Mail: harry.ruef@dornbirn. sparkasse.at www.sparkasse.at/dornbirn
Chancen verbessern Freiwilliges Sozialjahr lässt Jugendliche wertvolle Erfahrung sammeln 105 Vorarlberger Jugendliche absolvieren im Turnus 2014/15 ein Freiwilligenjahr bei Sozialeinrichtungen, davon nützen 30 in der Schülerbetreuung an Volksschulen diese Möglichkeit der Berufsorientierung. Das Land Vorarlberg unterstützt die Organisation durch die Soziale Berufsorientierung gGmbH und fördert die Lohn- und Fahrtkosten für die Einsatzstellen in der Schülerbetreuung. Insgesamt rund 323.000 Euro wurden dafür bewilligt. „Junge Menschen brauchen Bildungs- und Berufsperspektiven. Dieses entscheidende Zukunftsthema ist eines unserer
dringendsten Anliegen“, betont Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser. Er sieht im freiwilligen sozialen Jahr eine höchst attraktive Möglichkeit für interessierte Jugendliche, um sich zu engagieren und herauszufinden, ob ihre berufliche Zukunft in diesem Bereich liegen soll. In diesem Sinne habe die Soziale Berufsorientierung einen festen Platz im Rahmen der Jugendbeschäftigungsprogramme des Landes. Die Möglichkeit, das freiwillige soziale Jahr in der Schülerbetreuung zu machen, gibt es seit dem Schuljahr 2009/10. Das Angebot bewährt sich bestens, betont Landesrätin Greti Schmid: „Davon
profitieren nicht nur die Jugendlichen, sondern auch alle anderen Beteiligten. Für die Schulen ist es eine höchst willkommene Entlastung in der Durchführung der Schülerbetreuung. Und die Schulkinder selbst können durch die Verstärkung des Betreuungspersonals besser gefördert werden. Sie haben mehr und jüngere Ansprechpersonen und erleben Kontinuität in der Betreuung.“ Dass sich das Angebot des freiwilligen Sozialjahres für alle Beteiligten lohnt, zeigt sich in der Tatsache, dass bis zu 80 Prozent der Jugendlichen eines Turnus danach eine Ausbildung in dem Bereich anstreben, in dem sie tätig waren. (pr)
Finanziell unabhängig im Pflegefall Unsere Lebenserwartung steigt und je älter wir werden, umso wahrscheinlicher ist es, dass wir Pflege benötigen. Über 450.000 Österreicherinnen und Österreicher gelten heute als pflegebedürftig. Plötzliche Pflegebedürftigkeit stellt viele Familien vor große finanzielle Herausforderungen. Wenn unentgeltliche Pflege durch Angehörige nicht möglich ist, fallen bis zu 6.000 Euro monatlich für professionelle Hilfe an. Erst mit der entsprechenden Vorsorge wird diese Unterstützung erschwinglich. Bei einer guten Pflegeversicherung gilt der Schutz weltweit und ein Leben lang. Ohne Wartefristen deckt eine garantierte monatliche Rente die Pflegekosten zum Teil oder zur Gänze ab. Die Leistungen sind schon ab Pflegestufe 1 fällig – bei dieser fallen durchschnittlich 60 Stunden monatlicher Pflegebedarf an. Auch ein Bausparvertrag bietet gute Möglichkeiten Vorsorgekapital aufzubauen und ein Darlehen für Pflege in Anspruch zu nehmen. Möchten Sie mehr über eine leistbare Pflegevorsorge erfahren? Vereinbaren Sie einen persönlichen Beratungstermin in Ihrer Sparkasse. Wir nehmen uns gerne für Sie Zeit! Anzeige
Freiwilliges Sozialjahr lässt Jugendliche z.B. in der Schülerbetreuung wertvolle Erfahrung sammeln.
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Tunnelspinne Feldkirch FPÖ: Nur Gesamtprojekt macht Sinn tum Liechtenstein - die Türe zur rechtlichen Bekämpfung aufmachen. Auf der Strecke blieben ein-
mal mehr die verkehrsgeplagten Anrainer, die seit Jahren auf Entlastung warten“, warnt Allgäuer.
LAbg. Daniel Allgäuer (FPÖ): Gesamtprojekt realisieren!
Wir feiern in den Herbst! Feiern Sie mit uns! Fachgeschäftsleiter und HörakustikMeister Michael Hustedt und Hörakustikerin Brigitte Jussel laden Sie zur Herbstaktion in das Fachgeschäft in der Schulgasse 18 in 6850 Dornbirn herzlich ein! Wir freuen uns auf Ihren Besuch und beantworten bei der Gelegenheit all Ihre Fragen, sowie überprüfen Ihre Hörgeräte, auch wenn diese nicht bei uns gekauft wurden. Lösen Sie dabei auch gleich den Gutschein (rechte Seite) ein!
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In diesem Zusammenhang weist Allgäuer erneut darauf hin, dass Verkehrsexperten davon ausgehen, dass bei einer Realisierung des Gesamtprojektes nicht nur die Innenstadt entlastet wird, sondern es auch durch den Wegfall des derzeitigen Ausweichverkehrs über die Letze zu einer massiven Reduktion des Verkehrs auch in diesem Bereich kommt. FP-Allgäuer fordert daher die Verantwortlichen in der Stadt Feldkirch auf, im Lande vorstellig zu werden und darauf zu pochen, dass die Tunnelspinne als Gesamtprojekt realisiert wird. „Nur das macht von der Entlastungsseite als auch von der wirtschaftlichen Seite her Sinn!“, betont der Feldkircher Abgeordnete, Daniel Allgäuer, abschließend. (pr)
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Freiheitlichen-Abgeordneter Daniel Allgäuer bezeichnete das nun von ÖVP und den Grünen favorisierte Tunnelprojekt mit der Realisierung des Hauptastes, nicht aber den Nebenzweigen, wörtlich als „Mogelpackung“. Es gibt einen klaren Regierungsbeschluss zum Gesamtprojekt und auch das laufende UVP-Verfahren zielt auf das Gesamtprojekt ab. „Wenn die Grünen also JA zum UVP-Verfahren aber NEIN zum 2. Bauabschnitt sagen, so ist das weder rechtlich noch politisch nachvollziehbar“, erklärt der Feldkircher FP-Landtagsabgeordnete Daniel Allgäuer. „Nun auf einen Ast bzw. den 2. Bauabschnitt zu verzichten – wie die Grünen das fordern - hieße für das UVP-Verfahren zurück an den Start. Ansonsten würde man Tunnelgegnern - wie der Naturschutzanwaltschaft oder dem Fürsten-
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Die 11 aus dem Bezirk Dornbirn Dornbirn, Lustenau, Hohenems und Schwarzach stark im Landtag vertreten Steinhofer, Julian Fässler, aus der FPÖ Dieter Egger, Ernst Hagen und Christoph Waibel, bei den Grünen Katharina Wiesflecker, Vahide Aydin und Daniel Zadra, bei der SPÖ Gabriele SpricklerFalschlunger . Bei den Neos sind gleich beide Landtagssitze mit zwei Damen aus dem Bezirk, Sabine Scheffknecht (Lustenau) und Martina Pointner (Schwarzach) besetzt - auch sie kommen aus dem Verbreitungsgebiet unseres
Wenn sich in letzter Minute nichts mehr ändern, dann ist der Bezirk Dornbirn mit elf Landtagsabgeordneten vertreten. Die meisten Vorzugsstimmen gab‘s für Landeshauptmann Wallner und den Emser Dieter Egger. Die Wahlen sind geschlagen, die Koalitionsverhandlungen im Ländle laufen - und der Landtag sowie die Regierung nehmen nun Formen an. Wechselt nicht einer noch in die Regierung, dann ist der Bezirk Dornbirn sehr stark im neuen Landtag vertreten. Aus der ÖVP sind es Albert Hofer, Thomas Winsauer, Daniel
„Anzeigers“. Änderungen gibt es nur, sollte einer der gewählten Abgeordneten eine höhere Aufgabe, etwa in der neues Landesregierung, erhalten. Mit diesen elf Abgeordneten ist der Bezirk sehr stark vertreten - in Relation zur Einwohnerzahl stellen Dornbirn, Lustenau und Hohenems (85.000 Bewohner) fast ein Drittel der Abgeordneten, obwohl Vorarlberg 380.000 Einwohner hat. (red)
Grüner „Vorzugsstimmen-König“: Johannes Rauch.
INFO
ÖVP: FPÖ: Grüne: SPÖ: Neos:
Vorzugs- Listenstimmen punkte
1. Mag. Markus Wallner 15.418 2. Dr. Christian Bernhard 3.033 3. Dr. Thomas Winsauer 3.125 4. Mag. Albert Hofer 2.667 5. Arno Gächter 1.343 1. Dieter Egger 11.752 2. Ernst Hagen 2.435 3. Walter Schönbeck 1.841 4. Christoph Waibel 4.631 5. Martin Fitz 1.067 1. Johannes Rauch 4.888 2. Katharina Wiesflecker 1.744 3. MMag. Daniel Zadra 2.042 4. Vahide Aydin 2.463 5. Christine Vetter 1.182 1. Michael Ritsch 2.698 2. Dr. Gabi Sprickler-Falschlunger 1.514 3. Reinhold Einwallner 277 4. Manuela Auer 932 5. Olga Pircher 81 1. Mag. Sabine Scheffknecht 1.401 2. Horst Werner Schneider 501 3. Mag. Kilian Holzer 357 4. Hubert Hammerer 154 5. Ulrike Demelius 126
102.304 95.910 89.516 83.122 76.728 78.176 73.290 68.404 63.518 58.632 57.704 54.097 50.491 46.884 43.278 22.440 21.037 19.635 18.232 16.830 20.328 19.057 17.787 16.516 15.246
Kinderchor lädt zum Mitmachen. Der Kinderchor der Musikschule Dornbirn startet ins neue Schuljahr. Einmal wöchentlich singen, summen, jodeln und rappen Kinder von 7 bis 10 Jahren quer durch ein buntes Liedrepertoire. Die jungen Sängerinnen und Sänger laden nun Singbegeisterte zum Reinschnuppern und Ausprobieren ein. Erste Auftritte des Kinderchores sind für den Christkindlmarkt und beim Faschingskonzert der Musikschule geplant. Bis dahin wird fleißig geübt. Einfach vorbeikommen und mitsingen! Jeweils am Mittwoch um 17 Uhr in der Dornbirner Rosenstraße 6. Info: Sekretariat Musikschule Dornbirn, 05572/55793, musikschule@dornbirn.at; www.musikschule. dornbirn.at (ver)
Neue Öffnungszeiten Mo - Fr: 7.40 - 20.00 Uhr Sa: 7.40 - 18.00 Uhr
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Vorzugsstimmen im Bezirk Dornbirn
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1.177.551 Kilometer geradelt Rekordteilnahme beim siebenten Fahrradwettbewerb in Dornbirn 1.177.551 Kilometer! Mit einer neuen Rekordmarke warteten Dornbirns Radler beim siebten Fahrradwettbewerb in diesem Jahr auf! Der Vorarlberger Fahrradwettbewerb hat auch heuer wieder aufgerufen, möglichst viele Wege privat und beruflich mit dem Fahrrad zurückzulegen. Dornbirn stellte wie bereits in den vergangenen Jahren die meisten Teilnehmer und konnte das sehr gute aus dem vergangenen Jahr nochmals toppen. Insgesamt wurden im Aktionszeitraum von März bis September diesen Jahres nicht weniger als 1.177.551 Kilometer erradelt.
INFO
Alltagsradler 100 – 500 km 1. Klaus Weber 2. Luca Madlener 3. Anna Klara Oberhauser Profiradler 500 – 1.500 km 1. Reinhard Saskia 2. Karl Huber 3. Claudia Böhler Sportler 1.500 km 1. Gerhard Klocker 2. Karl Heinz Wehinger 3. Harry Nicolussi
Die Gewinner in den drei Kategorien mit Bürgermeisterin Andrea Kaufmann. Umsteigen als Argument Im Zeitraum vom 24. März bis zum 8. September haben sich heuer 54 der 96 Gemeinden, 146 Betriebe, 65 Vereine und auch 28 Bildungseinrichtungen beim Vorarlberger Fahrradwettbewerb 2014 beteiligt, bei dem es nicht um die Schnelligkeit oder um Höchstleistungen geht. Fürs Umsteigen aufs umweltfreundliche Rad sprechen die Argumente, dass man damit schneller und kostengünstiger, gesünder und klimafreundlicher unterwegs ist. Schneller gilt besonders für Kurzstrecken, bei
Stadt bildet Lehrlinge aus. Sechs Lehrlinge haben ihre
Ausbildung beim Amt der Stadt Dornbirn begonnen. Die Lehrlinge werden in den Lehrberufen Verwaltungsassistent/in, Köchin, Betriebsdienstleistungskauffrau und Forstfacharbeiter ausgebildet. Insgesamt absolvieren derzeit 14 Lehrlinge ihre Ausbildung in den städtischen Betrieben. Die Stadt Dornbirn hat als „Ausgezeichneter Lehrbetrieb“ bereits 67 Lehrlinge erfolgreich ausgebildet. Im Bild Bürgermeisterin Andrea Kaufmann, Leonie Ramoser, Christoph Fink, Johannes Gunz, Oliver Fetz, Anna Schwarzbauer, Ingrid Preissegger (Jessica Inama fehlt auf dem Foto) (red)
dichtem Verkehr und meist großer Parkplatznot. Kostengünstiger, weil keine Spritkosten anfallen und Parkplatzgebühren kein Thema sind. Gesünder, da Bewegung fit hält und vor gefährlichen Herz-Kreislauf-Erkrankungen schützt. Außerdem verringern fünf eingesparte Auto-Kilometer den C02 Ausstoß um ein Kilo und tragen so ganz wesentlich zum Klimaschutz bei. Mehr TeilnehmerInnen In der Stadt Dornbirn hatten sich heuer Jahr 1.647 Personen (1.385
Personen im Jahr 2013) für die umweltfreundliche Aktion angemeldet. Unter allen Dornbirner Teilnehmern, die von März bis September mindestens 100 Kilometer auf dem Rad gefahren sind, wurden neun Einkaufsgutscheine im Wert von 100 bis 200 Euro in drei Kategorien verlost. Dieser Tage gratulierte Bürgermeisterin Andrea Kaufmann den Gewinnern und bedankte sich bei allen Teilnehmern am Fahrradwettbewerb 2014. Die Sieger in den einzelnen Kategorien finden Sie in der Info-Box. (red)
Charitynight. Mit einer großzügigen Spende an die Bregenzer-
wälder Sozialinstitution „Hand in Hand“ hat die Kampf-Sport-Union Dornbirn ihr Versprechen eingelöst, die sehr engagierten Damen Katja, Marlies, Christiane und Michaela zu unterstützten. In der Pause einer spannenden und vor allem mit Kampf- und viel Sportsgeist aller angetretenen Boxkämpfer geprägten „Charity-Fight-Night“ wurde dem Hilfsverein ein Scheck übergeben, der es ermöglichen wird, an die 50 Kinder aus dem Wauld mit dem Rundflugteam Flugplatz Hohenems in die Luft zu bringen und vor allem über den Bregenzerwald fliegen zu lassen. Foto: Organisator Selahattin Kilic mit Coach Fahrettin Öztürk von der Kampfsportunion sowie Katja und Christiane Hammerer von „Hand in Hand“. (red)
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Am 4. Oktober in Wolfurt Tag der offenen Tür bei Meusburger Meusburger öffnet die Türen der neuen Lehrwerkstatt und Produktionshallen anlässlich des 50-Jahr-Jubiläums. Wer schon immer wissen wollte, was Meusburger genau macht, hat am 4. Oktober die Möglichkeit, den Wolfurter Standort zu besichtigen. Außerdem geben die Lehrlinge und AusbilderInnen einen Einblick in die Lehrwerkstatt und Lehrlingsausbildung. Interessierte können sich direkt vor Ort für Schnuppertage anmelden.
Offene Lehrwerkstatt Auch wer sich für eine Lehrstelle für den Herbst interessiert, der sollte am 4. Oktober auf jeden Fall
Von 9 bis 15 Uhr lädt Meusburger zum Tag der offenen Tür.
INFO Tag der offenen Tür: Samstag, 4.10.2014, 9 bis 15 Uhr Meusburger, Kesselstr. 42, Wolfurt Einblick in die neue Lehrwerkstatt, Produktionshallen und das weltweit größte Lager für Normteile. Betreutes Kinderland, für leibliches Wohl und Unterhaltung ist gesorgt. Gratis Anreise mit Bus und Bahn! Online-Tickets unter www.meusburger.com/50Jahre. Lehrberufe: Zerspanungstechnik, Maschinenbautechnik, Produktionstechnik, Metallbearbeitung, Elektrotechnik (Anlagen- und Betriebstechnik)
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„Wir öffnen am ersten Samstag im Oktober für alle Interessierten die Türen zur neuen Lehrwerkstatt, den Produktionshallen und zum weltweit größten Lager für Normteile. Für das leibliche Wohl und musikalische Unterhaltung ist gesorgt. In unserem betreuten Kinderland können sich auch die Kleinsten austoben und Spaß haben. Wer mit Bus und Bahn kommt, kann sich online beim Verkehrsverbund ein Ticket lösen, die Kosten dafür übernehmen wir“, so Roman Giesinger, Personalleiter bei Meusburger.
zu Meusburger kommen. „In lockerer Atmosphäre können sich die Jugendlichen mit und ohne ihre Eltern unsere Lehrwerkstatt ansehen. Unsere Lehrlinge und das Ausbilder-Team stehen für Fragen gerne zur Verfügung und geben einen Einblick in den Lehrlings-Alltag, die Ausbildung und die Zukunftschancen, die wir den jungen Leuten bieten“, erklärt Stefan Kohler, Leiter der Lehrwerkstatt bei Meusburger. Auf Lehrlinge wartet bei Meusburger eine Top-Ausbildung mit Karrieremöglichkeiten in einem internationalen Unternehmen mit Zukunft und zahlreichen Sozialleistungen. 2013 wählten die MitarbeiterInnen Meusburger zum „Besten Arbeitgeber Vorarlbergs“. (pr)
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Von Museum zu Museum pilgern Die „Lange Nacht der Museen“ am 4. Oktober hat wieder sehr viel zu bieten 72 reguläre und 15 regionale Museen und Galerien nehmen heuer in Vorarlberg an der ORFAktion „Die lange Nacht der Museen“ teil. In jeder Location finden besondere Programmpunkte statt. Mit dem Ticket verbunden ist auch der Gratistransport mit den „Öffis“. Seit dem Jahr 2000 gibt es diese „Lange Nacht der Museen“ - und sie ist eine Erfolgsstory. In Vorarlberg beteiligen sich 72 Museen und Kunsteinrichtungen, dazu gibt es einen „Kunstzug“, der zwischen Bludenz und Bregenz verkehrt und von KünstlerInnen bespielt wird. Im Ticketpreis sind auf die „Öffis“ enthalten. (red)
Auch die Inatura in Dornbirn beteiligt sich an der Langen Nacht der Museen.
INFO
Lange Nacht der Museen Termin: 4. Oktober, 18 bis 1 Uhr. Dornbirn: FLATZ-Museum, Galerie Art House, Herzkammer – Galerie für angewandte Kunst, Inatura, Krippenmuseum, Kunstraum, QuadrART – Ort zeitgenössischer Kunst, Rolls Royce-Museum, das Stadtarchiv Dornbirn, Stadtmuseum, vai Vorarlberger Architektur Institut. Lustenau: Stickereimuseum, Galerie Stephanie Hollenstein, Rauch’s Radiomuseum, Rhein-Schauen. Hohenems: Jüdisches Museum, Museum auf Zeit, Stoffels Säge-Mühle, Otten Kunstraum, Schwarzach: Heimathaus. Preise: 13 Euro, ermäßigt 11 Euro. Tickets gelten auch als Fahrschein für die Shuttlebusse Infos: www.langenacht.orf.at
KMU-Treff. Bereits zum dritten Mal veran-
staltete das Dornbirner Standort- und Gründerzentrum gemeinsam mit der Volksbank Vorarlberg im Rathaus den „KMU-Treff“ als Informations- und Vernetzungsplattform der Klein- und Mittelbetriebe in der Stadt. Dabei hatten die Dornbirner Unternehmer die Möglichkeit, sich über aktuelle Trends zu informieren und sie konnten sich mit den Verantwortlichen der Stadt und anderen Unternehmen austauschen und vernetzen. Mit dem Referenten Guido Hunke konnte ein Experte in Sachen Netzwerken gewonnen werden. Dornbirn unterstreicht mit dieser Veranstaltung, dass der Stadt die Kontakte gerade zu den Klein- und Mittelbetrieben wichtig sind. Mit der Volksbank Vorarlberg, als regionale Bank seit jeher im Ländle verwurzelt, konnte ein starker Partner gewonnen werden. Beim Standort- und Gründerzentrum laufen die Fäden zusammen. Diese ausgelagerte Einrichtung unterstützt Neugründungen und setzt wirtschaftspolitische Impulse und koordiniert auch das Flächenmanagement der Stadt. (red)
Besuch in Dornbirn. Das Rolls-Royce Museum in Dornbirn findet internationale Beachtung. Zeitschriften, Magazine und Zeitungen berichten regelmäßig über das Museum und locken Interessierte aus der ganzen Welt nach Dornbirn. Jüngstes Beispiel war der Besuch eines TV-Teams aus Brasilien im Museum. Der Journalist Henrique Koifman aus Rio de Janeiro war für seine Zuseher auf Museumstour in Europa unterwegs. Das bekannte Rolls-Royce Museum in Dornbirn war dabei fester Bestandteil, ebenso wie die Museen von Mercedes, Porsche und BMW im Süddeutschen Raum. Die Sendung von Henrique Koifman ist mit dem britischen „Top Gear“ vergleichbar. Das dreiköpfige Team war drei Tage lang mit den Dreharbeiten beschäftigt. Der Filmbeitrag hatte eine Länge von rund 25 Minuten und wurde im Frühjahr ausgestrahlt. In den Sommermonaten konnte eine Zunahme von BesucherInnen aus Südamerika verzeichnet werden. Der Abstecher nach Dornbirn wird von diesen Gästen in den Europaaufenthalt eingebunden, auch wenn die Anreise teilweise einen erheblichen Umweg mit sich brachte. (red)
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Pestbild. Dieser Tage wurde das von Prof. Gerhard Winkler neu gestaltete Pestbild im Beisein von Bürgermeisterin Andrea Kaufmann im Oberdorf angebracht. Das Gemälde erinnert an die Pestseuchen, die in frühen Jahrhunderten in Dornbirn wüteten. Immer wieder wurde Dornbirn von schrecklichen Seuchen heimgesucht. Das ursprüngliche Pestbild aus dem Jahr 1629 sollte an die 1406 Dornbirner Todesopfer der Pest erinnern und wurde vom Amman (Bürgermeister) Lorenz Huber gestiftet. 1929, dreihundert Jahre später, ließ Hubert Hämmerle eine Kopie vom alten, verblassten Bild durch den Dornbirner Künstler Prof. Anton Burtscher anfertigen und ersetzte das alte Gemälde. Im Laufe der Jahrzehnte hat auch dieses Bild massive witterungs- und standortbedingte Schäden erlitten und musste sicherheitshalber entfernt werden. Eine Wiederausstellung des Gemäldes war aus konservatorischen Gründen nicht mehr möglich. Beide historischen Bilder werden im Stadtmuseum Dornbirn aufbewahrt. Mit einer Neuinterpretation des Pestbilds hat der Dornbirner Maler Prof. Gerhard Winkler den Opfern der Seuche ein würdiges Andenken geschaffen. Das Bild ist ab sofort an der Grundstücksmauer der Dr. Waibel-Straße 14 zu besichtigen. (red)
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Hört… Hört… Der bereits dritte Brau-Silvester des Dornbirner Traditionsunternehmens war nicht nur ein voller Erfolg und gekrönt von vielen Überraschungen, sondern auch eine Reise in die 180jährige (!) Geschichte der Familie Huber. Zu einem Volksfest entwickelte sich in den letzten Jahren der Mohren Brau-Silvester und war auch am letzten Septemberwochenende tausenden VorarlbergerInnen ein Besuch wert. Den Rahmen bot das eigens für diesen Anlass in ein Festgelände verwandelte Lager- und Hofareal der Brauerei. Beim traditionellen Fassanstich, durchgeführt von Bürgermeisterin Andrea Kaufmann und Geschäftsführer Heinz Huber, wurde der Brau-Silvester feierlich eröffnet. Moderator und Kabarettist Markus Linder führte durch ein sehr stimmungsvolles Programm, unter anderem mit vier Dornbirner Musikkapellen,
Silvesterstimmung in der Mohrenbrauerei
der Rockband „The Spooners“ und dem Frühschoppen am Sonntag. Neben zünftigen Speisen und den schon traditionellen Mohren-Bierklassikern, wurde auch das neue „Mohren Pale Ale“ als Brau-Silvester-Bier ausgeschenkt. Die besonders in England gern getrunkene, aber in Vorarlberg noch recht unbekannte Biersorte stieß beim Publikum auf große Begeisterung. „Unser Brauerteam hat in der Creativ Brauerei ein geschmackliches Highlight geboren. Das Bier präsentiert sich fruchtig, frisch, mit einer angenehmen, ausgewogenen Bittere“, so Heinz Huber. Erhältlich ist das Mohren Pale Ale in begrenzter Menge im eigenen Lädele der Brauerei und in der „bierigen“ Gastronomie.
Bürgermeisterin Andrea Kaufmann mit Gatten, Wolfgang, den Stadträten Mäser und Moosbrugger sowie Heinz Huber.
Scheckübergabe Sehr gefreut hat sich auch der Geschäftsführer des Schulheim Mäder, Mag. Arnt Buchwald, als ihm Heinz Huber einen Scheck im Höhe von 2.500 Euro überreichte. „Unsere Brauer haben im Rahmen der Sonderabfüllung Mohren Kellerbier abgefüllt und es um einen Euro pro Flasche verkauft. Den Erlös haben wir verdoppelt und freuen uns, das Schulheim Mäder damit unterstützen zu können“, so Heinz Huber. Karl Huber Senior, der wesentlich zum Erfolg der Brauerei beigesteuert hat und diese bis zum Jahre 1998 führte, ließ es sich nicht nehmen, den 85. Geburtstag auf dem Brau-Silvester zu feiern. Seine Familie ließ ihn hochleben und überreichte dem Jubilar eine Torte und Geschenke. (red)
2.500 Euro-Scheck für Arnt Buchwald (Schulheim Mäder)
Moderator und Musiker Lindner.
Stolze Bierbrauer (Norbert Gmeiner, Jürgen Weikl, Josef Köb, Manfred Winkler)
Karl Huber Senior feierte seinen 85. Geburtstag.
Auszeichnung. Die Hans Huber Stiftung verlieh zum 17. Mal die begehrten Anerkennungspreise an Persönlichkeiten aus Vorarlberg und der Ostschweiz, die sich in der Berufsbildung verdient gemacht. Die Preise gingen an Wolfgang Humml und Hannes Hämmerle aus Dornbirn sowie an Albert Baumann aus Wil. Die gesamte Preissumme beträgt 40.000 Franken. Die beiden Vorarlberger Preisträger, Wolfgang Humml und Hannes Hämmerle, sind Inhaber des Prototypen- und Modellherstellers 1zu1 in Dornbirn. Sie schaffen laut Stiftungsprädident Fiechter seit Jahren neue Stellen und sichern mit der Lehrlingsausbildung das Wachstum. Ihr Engagement sei ein entscheidender Multiplikator: „Denn heute gibt es wohl kaum ein anderes Unternehmen, das prozentual so viele Lehrlinge ausbildet.“ Fiechter bezeichnete Humml und Hämmerle – getreu ihrem Unternehmenszweck – als „menschliche Prototypen der Vorarlberger Berufsbildung“. Im Bild die Preisträger mit dem Stiftungspräsidenten Fiechter und Ehrenpräsidenten Hans Huber. (red)
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Historisches Archiv. Dieser Tage referierte Ausstellungskuratorin Vanessa Waibel im Rahmen der Lustenauer Archivgespräche vor über 80 Interessierten über das „Alltagsleben in Lustenau während des Ersten Weltkriegs“. Die Referentin ging dabei besonders auf die damaligen Sorgen und Nöte der Bevölkerung ein. Anhand von Auszügen aus Quellen des Landesarchivs und des Historischen Archivs der Marktgemeinde verdeutlichte Hämmerle die für viele Familien brutale Kriegswirklichkeit an der Heimatfront. Dabei waren es besonders die Frauen, die unter der Verknappung von Nahrungsmitteln und Heizmaterial sowie den hohen Mietkosten litten. (red)
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Das Umweltprogramm greift Dornbirn als Industriestadt setzt Maßstäbe - 270 Projekte bereits umgesetzt Seit 15 Jahren wird in der Stadt Dornbirn die Umweltarbeit sehr konsequent anhand eines jährlichen Maßnahmenkatalogs umgesetzt. Abteilungsübergreifende Sacharbeit steht dabei im Vordergrund. Ergänzt wird das Umweltprogramm durch ein Energieprogramm, das sich aus der Zielsetzung des Landes, der
ufg AJe daebsenAteltnsivkurse. er. cher. Ferilleen-I r. Alle Fä Ades FAältceh Je 44 dra2t.2at 2u3 a7 7q 5e5rn 0.l n: w a4t5 t. ra 5 d Dornbirwwernq–u8 4 a 12 .ll: 01 wwwTe
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Jetzt ins LernQuadrat zu einem kostenlosen Beratungsgespräch kommen! Foto: LernQuadrat
Viele Schüler warten auf die ersten Schularbeitstermine und auf den Schularbeitsstoff und starten dann erst mit dem Lernen. Da ist es aber oft schon zu spät. Wer von Anfang an mitlernt, tut sich in der Schule einfach leichter! Daher jetzt gleich zu Beginn des Schuljahres ins LernQuadrat kommen und bei einem kostenlosen Beratungsgespräch klären, wie eine schulbegleitende Unterstützung aussehen könnte! Dornbirn, Marktpl. 12 05572-372244 oder unter www.lernquadrat.at
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Starthilfe statt Nachhilfe
Energieautonomie, ableitet. Zahlreiche Projekte für den „Lebensraum Dornbirn“ konnten und können daher effizient realisiert werden. Die Konsequenz wurde bisher unter anderem mit dem fünften „e“ der europaweiten „e5“ Aktion ausgezeichnet. Die Bilanz des Umweltprogramms kann sich sehen lassen. Seit 15 Jahren werden die Um-
weltaktivitäten der Stadt Dornbirn konsequent anhand eines Konzeptes umgesetzt. Die Stadt war auch davor, beispielsweise im Bereich öffentlicher Verkehr, einer der Vorreiter im Land – mit dem jährlich adaptierten und neu beschlossenen Umweltprogramm konnte die Qualität gesteigert werden. HackschnitzelHeizanlagen, die Biomasse in
Wärme umwandeln, Solarkraftwerke oder Wärmedämmung von Schulgebäuden – jedes Projekt verbessert die Ökobilanz der Stadt. Besonders erfreulich ist die Vorbildwirkung der Stadt: auch private Unternehmen und andere öffentliche Einrichtungen fühlen sich dem Umweltkonzept und seinen Zielen verpflichtet. Im Umweltprogramm eingeschlossen ist eine Sammlung jener Maßnahmen, die zu mehr Energieeffizienz und letztlich abgestimmt auf die strategischen Ziele des Landes „Energiezukunft“ die Energieautonomie des Landes zum Ziel hat. Die Stadt hat mit dem Energieprogramm als Ergänzung zum Umweltprogramm die Umsetzungsschritte festgelegt, die für dieses Ziel in Dornbirn wichtig sind. Eine der Stärken des Dornbirner Umweltprogramms und nunmehr auch des Energieprogramms ist seine Verbindlichkeit. Das jährliche Maßnahmenprogramm wird seit 1999 vom Stadtrat beschlossen und ist jeweils im Budget des laufenden Jahres eingearbeitet und evaluiert. Mehr als 270 Maßnahmen wurden in den vergangenen 15 Jahren realisiert, 50 Maßnahmen und Projekte sind derzeit aktiv. (red)
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Hilfe für Eltern bei Trennung & Scheidung Gruppe für alleinerziehende Eltern – ein Angebot des Ehe- und Familienzentrums (efz).
Ausstellung. Bereits seit einigen Wochen wird im Rohnerhaus in Lauterach die Ausstellung „Turbulenzen“ gezeigt. Zu sehen sind auch Werke der Lustenauer Künstlerin Stephanie Hollenstein. Diese werden ab dem 4. Oktober in einer separaten Ausstellung präsentiert. Kurator und Hausherr Alwin Rohner nannte Stephanie Hollenstein eine „überragende und ganz wichtige Künstlerin. Deshalb ist es mir ein Anliegen, ihr Werk in einer weiteren Ausstellung zu präsentieren.“ Neben Kunsthauskurator Rudolf Sagmeister und Alwin Rohner nahmen auch Kurt Fischer und der Leiter der Galerie Hollenstein Oliver Heinzle an einem Podiumsgespräch teil. Alle betonten jeweils einen eigenen Aspekt im Leben der Stephanie Hollenstein. Rudolf Sagmeister wies darauf hin, dass Stephanie Hollenstein zu den international bedeutsamsten Vorarlberger Künstlerinnen zähle. Oliver Heinzle skizzierte ihren Lebenslauf und ging auch auf ihre Teilnahme am Ersten Weltkrieg und das Naheverhältnis der Künstlerin zum NS-Regime ein. Kurt Fischer betonte, dass die kritische Auseinandersetzung mit dem Leben der Künstlerin sehr wichtig sei. Ihr Einsatz in Lustenau dürfe aber nicht geschmälert werden. (red)
Lernen Sie Alt.Jung.Sein. kennen! In froher Runde geistig fit und körperlich beweglich bleiben Heute schon den Schlüssel gesucht? Und was wollte ich jetzt noch im Keller holen? Wenn es Ihnen ab und zu auch so geht, dann wird es höchste Zeit, etwas für die grauen Zellen zu tun! Bei den humorvollen Übungen des „Alt.Jung.Sein. Lebensqualität im Alter“ Kursprogramms wird das Kurz- und Langzeitgedächtnis verbessert. Entspannungsübungen und Bewegungsspiele stärken die Standsicherheit und Koordination. Tipps zur guten Bewältigung des Alltags und das Finden der eigenen Kraft- und Sinnquellen erhöhen die Lebensfreude. Sie lernen auch neue Menschen kennen oder treffen frühere Bekannte wieder. Die frohe Gemeinschaft tut Herz und Seele gut. Lassen Sie sich jetzt beim kostenlosen Schnuppertermin in Dornbirn mit Rita Halmer begeistern und bringen Sie Körper und Geist in Schwung! In der darauf folgenden Woche können
Sie dann bei Interesse am 5-teiligen Alt.Jung.Sein. Kurs teilnehmen. (pr)
INFO
Kostenloser Schnuppertermin in Dornbirn, Pfarrheim Hatlerdorf, am Di, 7. Okt. 2014, von 14.30 – 16 Uhr, mit Referentin Rita Halmer. Keine Anmeldung erforderlich! 5-teiliger Alt.Jung.Sein. Kurs in Dornbirn im Pfarrheim Hatlerdorf, ab Di, ab 14. Okt. 2014, 14.30 – 16 Uhr. Kosten: 32 Euro. Für diesen Kurs bitten wir um Anmeldung im Pfarrbüro Hatlerdorf, Tel.: 05572 22513. Veranstalter: Katholische Bildungswerke Dornbirn. Mehr Infos unter www.altjungsein.at
Eine Trennung stellt für die betroffene Familie immer eine Herausforderung dar. Die Erwachsenen sind verunsichert hinsichtlich ihrer neuen Lebensumstände und stellen sich gleichzeitig viele Fragen rund um ihre Kinder. Die meisten Eltern bemühen sich, immer wieder das Gespräch mit den Kindern zum Thema Trennung zu suchen. Gleichzeitig beobachten sie, dass diese immer weniger mit ihnen über ihre Gefühle sprechen und ihr Selbstwertgefühl durch die Trennung beeinflusst wird. Das Angebot der „Gruppe für alleinerziehende Eltern“ des efz unterstützt und begleitet Erwachsene in all ihren Fragen rund um die Kinder, um das Elternsein und die eigene neue Lebensgestaltung. Auch für ihre Kinder finden sie nach einer Trennung
im Gruppenprogramm Gigagampfa Unterstützung. (pr)
INFO Anmeldung / Kontakt Ehe- und Familienzentrum Herrengasse 4, 6800 Feldkirch DSA Martina Höber Tel: 05522/74139 E-Mail: efz@kath-kirche-vorarlberg.at www.efz.at Gruppe für alleinerziehende Eltern 4 Abende à 2 Stunden unter fachlicher Begleitung Start: Herbst 2014 je nach Anmeldungen Kursbeitrag: 30 Euro Gigagampfa Gruppe für Kinder aus Trennungsund Scheidungsfamilien Start: Herbst 2014 und Frühjahr 2015 Kursbeitrag für 1. Kind 182 Euro; Geschwister ermäßigt
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Hört… Hört… Zu einem interessanten Austausch zum Thema „Herausforderung Fachkräfte“ hatte Lustenau Marketing in den Reichshofsaal geladen. Die Veranstaltung fand im Rahmen der Zukunfts.LustMesse statt. Zukunfts.Lust – eine Kooperation zwischen Schulen und Wirtschaft – sorgt bereits seit drei Jahren für Begeisterung und wurde dieses Jahr sogar mit dem EdWard ausgezeichnet. Rege Diskussionen Im Zentrum der Netzwerkveranstaltung stand der Vortrag von Dr. Joachim Heinzl (WISTO). Dieser wurde von den Vertretern mit großem Interesse verfolgt. Bei feinen Häppchen wurde im Anschluss noch angeregt diskutiert und Ideen wurden ausgetauscht. Sowohl Manfred Hämmerle (Kral AG), Dagmar Puschautz (Carla Shops Unterland) als auch Ulrike Fink (Gasthof Krönele) waren sich dabei einig, dass noch große und spannende Aufgaben auf die Wirtschaft zukommen
Lustenauer Netzwerk funktioniert bestens
Lustenau Marketing lud ein (von links): Der Vortragende, Dr. Joachim Heinzl mit Manuela DePretis, Alexandra Giesinger und Alexandra Ender.
Gerhard Hofer (Spiritworks), Michael Bösch (Gartenhandwerk), Sabine Simon (Lustenau Marketing), Simon Ender (Ender Werbung);
Graham Fitz (Hypo), Ulrike Fink (GH Krönele), Gernot Kremmel (Kremmel + Schneider) und Manfred Kritzer (Personalbüro Kritzer).
Helmut Stampfer (Perzi), Margit Enzenhofer (Unikat) und Stefan Bösch (Perzi)
werden, auch wenn bereits vieles getan wird. Interessante Gespräche führten auch Margit Enzenhofer (Atelier Unikat), Stefan Bösch und Helmut Stampfer (beide Perzi Kunststoff). Begeistert von den ausgestellten Werkstücken des Zukunfts.LustProjekts waren sowohl Manfred Kritzer (Personalbüro Kritzer), Michael Bösch (Gartenhandwerk) als auch Simon Ender (von der Ender Werbung). Gerhard Hofer (Spiritworks), Gernot Kremmel (Kremmel + Schneider) und Herbert Oberscheider (Carworld) freuten sich über den sehr regen Meinungsaustausch unter den Unternehmern. Großes Engagement Auch Manuela DePretis und Alexandra Giesinger zeigten sich vom großen Engagement der Betriebe überzeugt. Denn es gibt bereits jetzt zahlreiche bemerkenswerte Aktionen in der Gemeinde, die auch in Zukunft für bestens ausgebildete Fachkräfte sorgen werden. Allerdings gilt es auch hier am Ball zu bleiben um die Vorreiterrolle des Wirtschaftsstandorts zu erhalten. Alexandra Ender und Sabine Simon (beide Lustenau Marketing) freuen sich über das Interesse am Thema und sind überzeugt davon, dass mit unterschiedlichsten Aktionen (Zukunfts.Lust, dem Karrieretag Industrie Nord, Lehrlingsbörse und anderes) wichtige Impulse gesetzt wurden und Lustenau auf einem guten Weg ist, der auch weiterhin gemeinsam mit den Unternehmen verfolgt werden soll. (red)
Manfred Hämmerle mit Gattin und Dagmar Puschautz, der Leiterin der Carla Shop Unterland der Caritas.
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Mit „Gaul“ singen lernen Der Herbst in Lustenau wird mit „Easy Global Singing“ musikalisch Ulrich „Gaul“ Gabriel ist den meisten im Ländle ein Begriff. In Lustenau besteht die Möglichkeit, mit dem Dornbirner zu singen und Neues zu entdecken. Wenn die Tage kürzer werden, sehnen sich viele Menschen nach der Wärme des Sommers zurück. In gemütlicher Runde zu singen hilft, sich wohlzufühlen und an schönere Dinge zu denken. Fünf Abendtermine – beginnend ab dem 7. Oktober – bieten die Möglichkeit, unter der Leitung von Ulrich „Gaul“ Gabriel Neues zu lernen und Bekanntes zu singen. Die „Easy Global Singers“ sind kein Verein, sondern eine Initiative, die die Workshops in Zusammenarbeit mit der Marktgemeinde Lustenau, der lateinamerikanischen Gruppe Tierra Madura und „Gaul“ organisiert. Egal ob Teenager oder SeniorIn, zum Mitmachen eingeladen sind alle, die Spaß am Singen haben. Gesungen werden hauptsächlich internationale Lieder, Lieder der migrantischen Volksgruppen und heimische Lieder. Beim Easy Global Singing geht dabei die Lust
Auch ohne besondere Vorkenntnisse singen erlernen bietet „Easy Global Singing“ in Lustenau. vor Können. Ohne besondere Anstrengung werden Lieder aus der ganzen Welt in verschiedenen Sprachen sowie Lieder in Dialekten gesungen, es sind keine besonderen Vorkenntnisse notwendig. Gemeinsam entdecken und pflegen die Teilnehmer die versteckte Kraft der eigenen Stimme. Als Abschluss des Workshops findet eine Abendveranstaltung statt. (red)
INFO
Easy Global Singing - Der Herbst wird musikalisch Termine: 7., 14., 21., 28.Oktober sowie 4. November, jeweils19-21 Uhr; Auftritt Seniorenhaus: Samstag, 25. Oktober 15 Uhr. Ort: Veranstaltungssaal Seniorenhaus Hasenfeld, Pestalozziweg 5 Beitrag: Beitrag 25 Euro. Verbindliche Anmeldung durch Einzahlung des Kursbeitrages bei der Vorarlberger Volksbank, Konto 181004798, BLZ 45710; BIC: VOVBAT2B, IBAN: AT34 4571 0001 8100 4798 Kontakt: Gerardo Rojas (Mail: gerardo.rojas36@gmail.com) oder Mobil unter 0681 2049 7640.
Europa kennenlernen.
In der vierten Volksschulklasse steht normalerweise Vorarlberg auf dem Lehrplan im Sachunterricht. Um den Kindern zu zeigen, dass Vorarlberg nur Teil eines größeren Ganzen ist, gingen die Lehrerinnen der 4. Klassen der VS Rotkreuz den umgekehrten Weg. Angefangen vom Weltall über die Erde und die Kontinente ging die Reise nach Europa. Hier erfuhren die Kids viel Wissenswertes über die Länder in Europa, den Euro und die zwölf Sterne auf der EU-Flagge. Im Rahmen des Nationalfeiertages kehrten die Schülerinnen und Schüler wieder zurück nach Österreich in die neun Bundesländer, um dann zuhause in Vorarlberg anzukommen. Dieser Tage bekam die 4c auch unerwarteten Besuch. Barbara Heine von der EU-Infostelle Vorarlberg übernahm eine Schulstunde und überreichte interessantes Schulmaterial für die Volksschüler und beantwortete ihre Fragen zu Europa, der EU und Österreich. (red)
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MEINuNG
Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at Twitter: @KarinStrobl
Fracking ist keine Alternative Ein Gespenst geht um. Jetzt, da Putin am Gashahn dreht, schicken sich Lobbyisten an, uns eine Alternative aus der Abhängigkeit vom russischen Gas schmackhaft zu machen. Fracking soll also unsere Energieversorgung sichern. Doch Wissenschafter der Uni Innsbruck untersuchten jüngst im US-Bundesstaat Colorado die Auswirkungen der Schiefergas-Förderung. Ihr Resümee ist ein Weckruf: Sie ist klima- und gesundheitsschädlich. Eine Anti-Fracking-Aktivistin aus Kalifornien hat im Gespräch mit Umweltminister Rupprechter erwähnt, dass seit Beginn des Frackings in ihrem Bundesstaat 44 neue Chemikalien in der Luft verzeichnet wurden (siehe re.). Darunter sind krebserregende Substanzen wie Benzol oder giftiger Schwefelwasserstoff. Hinzu kommt, dass man für die Förderung von Schiefergas Unmengen an Wasser verbraucht. Dieses muss mit 25 bis 30 chemischen Substanzen versetzt werden. Was dann mit der verseuchten Brühe passiert, erinnert an die Endlagerung von atomarem Abfall: Es gibt keine nachhaltig sichere Methode. Somit bleibt Fracking ein Risiko. Für uns alle.
AuF ... Asyl: Minister Reinhold Mitterlehner ist es gelungen, ein Großquartier der Bundesimmobiliengesellschaft in Wien zu finden.
AB ... „Kein politischer Kläffer“: Der Generalsekretär des Team Stronach, Marcus Franz, hat seine Funktion freiwillig zurückgelegt. Fotos: Jantzen, Parlament
„Abkommen mit den uSA in weiter Ferne“ TTIP, Fracking und Klima waren die beherrschenden Themen auf der USA-Reise von Minister Rupprechter. WIEN/NEW YORK (kast). Landwirtschaftsminister Andrä Rupprechter absolvierte auf seiner dreitägigen USA-Reise einen regelrechten Termin-Marathon. In Washington traf der sprachgewandte Tiroler auf Vertreter der Bio-, Bauernund Milch-Lobby. Ein beherrschendes Thema war stets das geplante Freihandelsabkommen zwischen den USA und der EU (kurz: TTIP). „Wenn es hier nicht zu mehr Offenheit und Transparenz bei den Verhandlungen kommt, bin ich nicht sehr optimistisch, ob es überhaupt zustande kommt“, ist sich Rupprechter, der jahrelang in Brüssel tätig war, sicher. Aber auch im US-Kongress ist man aus heutiger Sicht skeptisch, ob die Verhandlungen zu einem positiven Abschluss kommen können. Hier gibt es ebenfalls massive Vorbehalte, wenn es etwa um die Kennzeichnung von Lebensmitteln geht: Warum darf Champagner nur so heißen, wenn er auch aus der namensgleichen Region kommt? Dafür gibt es am amerikanischen Markt ein völlig anderes Verständnis. Lebensmittelsicherheit Da ein etwaiges Abkommen von allen 28 EU-Mitgliedsstaaten in den jeweiligen Parlamenten ratifiziert werden muss, bleibt der Ausgang ungewiss. Rupprechter hält jedoch jetzt schon fest: „Bei den Standards in Sachen Lebensmittelsicherheit weichen wir keinen Schritt ab.“ Beim Austausch von biologischen Produkten und dem Transfer von Know-how in die
In New York traf sich Minister Andrä Rupprechter mit neun Anti-FrackingAktivisten: „Enorme Verschmutzung.“
USA verliefen die Gespräche indes positiv. Bei der Organic Trade Association, einer Vertretung von Biobauern und Bio-Produzenten, war man am enormen Wissen Österreichs in Sachen nachhaltiger und biologischer Landwirtschaft sehr interessiert. „Der USA-Bio-Markt ist zwar klein, wächst aber beträchtlich“, so Monique Marez. Schreckensgespenst Fracking Im Rahmen der Klimakonferenz in New York traf sich der Landwirtschafts- und Umweltminister auch mit neun Vertreterinnen und Vertretern von Organisationen, die über die Gefahren des Schiefergasabbaus in den USA aufklärten. Das Ausmaß an Umweltzerstörung und Wasserverschmutzung, das die Aktivisten schilderten, ist gewaltig. Minister Andrä Rupprechter war sichtlich von der Geschichte einer älteren Dame berührt, die ihr Stück Land einfach zurücklassen musste, weil neben ihrem Grund eine Fracking-Station gebaut wurde. „Am Ende blieb uns nichts mehr“, schilderte die kämpferische Dame ihren Leidensweg.
Fotos: A. Haiden
Kleine Tomaten im Big Apple: Rupprechter am Dach eines SolarWolkenkratzers.
„Die Industrie zweigt enorme Wassermassen der Allgemeinheit für die Förderung von Schiefergas ab, verseucht es mit Chemikalien und pumpt es wieder in die Flüsse zurück“, erklärte Ash Lauth, Anti-Fracking-Aktivistin aus Kalifornien. Der US-Bundesstaat leidet, seitdem dort massiv Fracking betrieben wird, an extremer Dürre und Wasserknappheit. Bezahlen tun dies die Bürger: Sie müssen für jeden Liter Wasser nun tiefer in die Tasche greifen.
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260 Kids in Lustenau einges „Eyschtgitzi“ erhielten von der Marktgemeinde ein Schulstart Nicht weniger als 260 Kids wurden heuer alleine in der Marktgemeinde eingeschult. Für Lustenau bedeutet dies Verantwortung – und auch hohe Investitionen. Auch in diesem Schuljahr bekamen alle Erstklässlerinnen und Erstklässler ein Schulstartpakt überreicht. Der Eintritt in die Schule ist für die Kinder und deren Familien ein großer Schritt.
Das praktische Geschenk soll die neuen Schülerinnen und Schüler durch ihre Schulzeit begleiten und Lust auf die Schule machen. In den ersten beiden Schulwochen wurden die bunten Jausensäckle, gefüllt mit allerlei Nützlichem, von Bürgermeister Kurt Fischer und Gemeinderat Ernst Hagen persönlich an alle „Eyschtgitzi“ übergeben. Bleistift, Lineal und Spitzer gehören hier genauso dazu, wie ein erster Lesestoff, ein
Gutschein für eine Jause in einer Bäckerei und Gutschein für eine Saisonkarte fürs Parkbad. Mit dem Schulanfang 2014 wurden über 260 Kids an den Volksschulen eingeschult. Gut vorbereitet durch die Jahre im Kindergarten werden sie in der Schule ihren Bildungsweg fortsetzen. Die Marktgemeinde sieht sich neben der Erhaltung der Schulgebäude maßgeblich dafür verantwortlich, gute Bildungswe-
Riesengroß war die Freude der Schulanfänger ge vor Ort anbieten zu können. „Wir möchten unseren Kindern und Jugendlichen eine Bildungslandschaft bieten, die ein verantwortungsvolles, zukunftsorientiertes Lernen und Lehren ermöglicht. Lernen soll den Kids Spaß machen und sie sollen sich in unseren Schulen wohlfühlen. Einen kleinen Beitrag dazu soll das Schulstartpaket leisten“, freut sich Lustenaus Bildungsreferent Ernst Hagen. Perspektiven bieten „Die Lust am Lernen und das Interesse am Entdecken der Welt werden in den ersten Schuljah-
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chult paket
(im Bild mit Bürgermeister Kurt Fischer). ren maßgeblich geprägt. Kinder entdecken ihren Forschergeist und erste Berufs- und Zukunftsvorstellungen entstehen. Die individuellen Bedürfnisse eines jeden Kindes stehen im Mittelpunkt. Genau hier, damit dies gelingt, wollen wir unseren Beitrag leisten, dass dies an Lustenaus Schulen möglich ist“, freut sich Bürgermeister Fischer über die stetigen Entwicklungen an den Schulen und das Engagement aller verantwortlichen Lehrpersonen, die in der Marktgemeinde im Einsatz sind. (red)
Kürbisschnitzen. Selbstverständlich steht das traditionelle Kürbisschnitzen auch dieses Jahr auf dem Marktprogramm. Am 2. und 4. Oktober (ab 9 Uhr) wird es wieder ganz schön gruselig auf dem Kirchplatz – die Vorfreude auf einen kreativen Schnitz-Vormittag ist groß. Während heute die Volksschüler zum Schnitzen eingeladen sind, steht der Samstag für alle Kinder offen. „Die Herbstzeit auf dem Markt ist eine besonders schöne Zeit – es ist so farbenfroh und die regionale Produktvielfalt ist besonders groß. Die Fantasie von Kindern ist unbegrenzt und es ist unglaublich spannend, wie unterschiedlich die Kunstwerke sind, die geschaffen werden. Ich freue mich schon jetzt auf die geschnitzten Kürbisse, die die Kinder natürlich mit nach Hause nehmen dürfen“, drückt Marktkoordinatorin Silvia Hagspiel-Eisenhofer ihre Vorfreude auf die Schnitz-Vormittage aus. Die dazu nötigen Kürbisse werden vom Mahlerhof geliefert, der den Wochenmarkt jeweils donnerstags und samstags mit Produkten aus der Region bereichert. Aber auch die Bauhof-Mitarbeiter leisten einen wertvollen Beitrag für diese Aktion. Sie erledigen den Auf- und Abbau der Tische und die Endreinigung. Also heißt es auch heuer wieder: Kreativ sein, etwas schaffen und einen wunderschönen, herbstlichen Vormittag auf dem Lustenauer Kirchplatz erleben! (red)
Girls Day. Der FC Lusteau 1907 lud dieser Tage alle fußballbegeisterten Lustenauer Mädchen zwischen
Bildungsreferent Ernst Hagen.
sieben und zwölf Jahren zu einem Schnuppertraining mit Ex-Nationalspielerin Sonja Spieler ein. „Mit seiner Projektinitiative „Fußball plus“ möchte der FC Lustenau die Kraft des Fußballs nutzen, um einen gesunden Beitrag für unsere Gemeinschaft zu leisten. Und dazu gehört auch eine Mädchenmannschaft“, sind sich die Funktionäre des FC einig, denn „Mädchen & Fußball, das passt.“ Sonja Spieler. Sie erzählte Geschichten aus ihrer Karriere und trainierte auch mit den Mädels. Nähere Infos gibt es direkt beim FC Lustenau, der ja nach den vielen Turbulenzen im letzten Jahr nun wieder auf einem sehr guten Weg ist. Die Finanzen sind wieder geordnet, der Traditionsverein hat Tritt gefaßt. (red)
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„Vorarlberg hat(te) die Wahl“ Peter Filzmaier analysierte für Marketingclub Zu einer aktuellen Analyse der Vorarlberger Landtagswahl mit Univ.-Prof. Dr. Peter Filzmaier hat der Marketingclub eingeladen. Unter dem Motto „Vorarlberg hat(te) die Wahl“ zeigte der aus dem ORF bekannte Politologe im ausverkauften Zumtobel Lichtforum in Dornbirn die speziellen Hintergründe, Wahlmotive und Zusammenhänge der Vorarlberger Landtagswahl auf. Dabei überraschten die Inhalte der Wählerstromanalyse und das je nach Alter und Geschlecht deutlich unterschiedliche Wahlverhalten sowie die persönliche Wählersicht auf die Zukunft Vorarlbergs. Der MCV-Vorstand mit Karlheinz Kindler, Wolfgang Frick, Dieter Heidegger und Tibor Naphegyi freute sich über das große
Peter Filzmaier über die Vorarlberger Landtagswahl
(v.li.): Franz Domig (Zumtobel), Dieter Heidegger und Tibor Nagphegyi (beide MCV), Moderator Wolfgang Burtscher, GF Daniel Lechner (Zumtobel) und Peter Filzmaier mit den MCV-Vorständen Karlheinz Kindler und Wolfgang Frick
Echo zu dieser aktuellen Veranstaltung. Zahlreiche Besucherinnen und Besucher aus ganz Vorarlberg nützten die Gelegenheit und informierten sich mit dieser detaillierten Wahlanalyse von Peter Filzmaier persönlich und „live“ aus erster Hand. (pr)
Verkehrssicherer. Abgeschlossen wurde die Neuerrichtung der Vorachstraße zwischen Sägerstraße und Grindelkanal mit gleichzeitiger Radwegnetzerweiterung. Im Zuge der Arbeiten wurde auf Initiative von Verkehrsgemeinderat Dietmar Haller ein drei Meter breiter, kombinierter Geh- und Radweg errichtet, der durch Bauminseln und Heckenkörper von der Straße getrennt ist. „Damit ergibt sich nicht nur eine neue Vernetzung der Radwegverbindung, die von der Weiher-, Mühlefeld, Säger- und Vorachstaße in Erweiterung entlang des Radweges Milleniumpark und weiter in die Straße „Zur Feldrast“ führt, sondern auch eine sichere durchgehende Fußwegverbindung bis ins Zentrum von Lustenau“, freut sich Haller. Die Kosten für die Errichtung der Straße samt dem neuen Geh- und Radweg und neuer Straßenbeleuchtung betrugen rund 300.000 Euro. (red)
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Sportbuch. Lustenau gilt seit jeher als Sporthochburg. Das rege Vereinsleben ist die Grundlage für zahlreiche Spitzenathleten sowie Olympiateilnehmer und Welt- und Europameister. Der Lustenauer Sportexperte schlechthin, Laurin Peter, hat erstmals über 150 Jahre Sportgeschehen in Lustenau umfassend dokumentiert. Das Ergebnis ist ein kurzweiliges und sehr lebendiges Buch mit vielen Fakten und Bildern rund um den Sport sowie zahlreichen Anekdoten und kurzen Ausflügen in das Zeitgeschehen. Am Freitag um 20 Uhr wird das Werk im Reichshofsaal der breiten Öffentlichkeit vorgestellt. Neben Bürgermeister Dr. Kurt Fischer und dem Autor spricht auch die Skisportlegende Marc Girardelli. Anschließend gibt es einen Umtrunk im Foyer und eine Signierstunde mit dem Autor Laurin Peter. Auf dem Bild Laurin Peter (links) bei der Feinabstimmung von Buch sowie der Einladungskarte im Grafikbüro. (red)
Doppellehre: B. Pratscher und D. Hofer schätzen die Abwechslung der dualen APG-Lehrausbildung.
Foto: Karl Michalski
Jobs mit Hochspannung Stille Helden | Die Austrian Power Grid AG (APG) betreibt das überregionale heimische Stromnetz. Die Österreicherinnen und Österreicher sind in der glücklichen Lage, ein sehr zuverlässiges Stromversorgungssystem zu haben. Das ist für Österreichs Wirtschaft und Gesellschaft enorm wichtig, aber keinesfalls selbstverständlich. Sichere Stromversorgung Die Austrian Power Grid AG betreibt und managt das überregionale heimische Stromnetz, das die netze aller regionalen Energieunternehmen mit Strom versorgt. 450 Spezialistinnen und Spezialisten sind dafür verantwortlich, diese Anlagen sicher und störungsfrei zu betreiben,
laufend zu warten und bei Ausfällen rasch wieder instand zu setzen. Da ist Teamwork gefragt. Rund um die Uhr bereit Ohne Strom funktioniert heutzutage nichts mehr: kein Licht, keine Waschmaschine, keine Bankomatkassa – nicht einmal mehr eine Toilette. Das wissen auch Bettina Pratscher und Daniel Hofer, die in der APG gerade ihre Doppellehre absolvieren: „Im Rahmen unserer Ausbildung werden wir darauf vorbereitet, Störungen rasch zu beheben und die Hochspannungsanlagen in Schuss zu halten – damit der Strom auch tatsächlich aus der Steckdose kommt. Das Aufgabengebiet hier im Umspannwerk Westtirol in Haiming ist abwechslungsreich und spannend zugleich, die Entscheidung für eine Lehre bei der APG war genau richtig.“ Weitere Informationen unter www.apg.at
KArriere Doppellehre bei der APG Elektro-/Metalltechniker (m/w) Die Austrian Power Grid (APG) betreibt das überregionale österreichische Stromnetz und ist dafür verantwortlich, dass das Land rund um die Uhr und an 365 Tagen im Jahr mit Strom versorgt wird. Werde Teil unseres Teams: 2 Berufsausbildungen in 4 Jahren!Für unseren Standort Umspannwerk Westtirol in Haiming suchen wir Lehrlinge für die Lehrausbildung mit Start September 2015. Bewirb dich online unter www.apg.at/karriere
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Foto: Fitz Feingrafik
24.000 Euro Erlös! Ein furioseres Finale für die diesjährigen Stundenläufe hätte sich die Lebenshilfe Vorarlberg nicht wünschen können. Am Sonntag sorgten rund 500 LäuferInnen beim Stundenlauf in Lustenau für Volksfeststimmung. Am Ende steht der beeindruckende Gesamterlös von mehr als 24.000 Euro zu Buche, der Menschen mit Behinderungen zugute kommt. Den höchsten Einzelbetrag erlief einmal mehr Albert Hofer. Der Landtagsabgeordnete brachte es dank seiner Sponsoren auf die stolze Summe von rund 4.000 Euro. Mit 5.000 Euro holte sich die Lustenauer Volkspartei den Sieg in der Kategorie „Höchster erlaufener Gruppenbetrag“. Als Belohnung dafür gab es für Bürgermeister Dr. Kurt Fischer und seine Mannschaft das diesjährige offizielle StundenlaufBild von Heike Herda (ARTelier Loackerhuus) als Geschenk. Auch weitere Laufgruppen waren beim Stundenlauf am Start, unter anderem das Team „Zukunft gemeinsam wachsen“ (80 Personen), die Pfadfinder (35 Personen), die Mittelschule Hasenfeld (32 Personen) oder die „Rhin Zigünar“ (25 Personen). Natürlich war auch das „Team Lebenshilfe“ – bestehend aus rund 40 Menschen mit und ohne Behinderungen – wieder mit dabei. (red)
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Pierluigi Rizzato aus Italien: „Das ist mein Lachs!“
Javier de la Torre aus Spanien: „Der Ruf der Götter“
Weltbeste Fotos in Bregenz Trierenberg Super Circuit am 6. Oktober um 18 und 20 Uhr im Festspielhaus Der weltgrößte Fotokunstwettbewerb „Trierenberg Super Circuit“ bringt in Zusammenarbeit mit dem Camera Club Sparkasse Bregenz die besten Bilder des Jahres aus aller Welt ins Festspielhaus Bregenz. Am Montag, 6. Oktober, um 18 und 20 Uhr. Der Wettbewerbsjahrgang 2014 ist ein besonders kreativer und ideenreicher Mix digitaler Bildschöpfungen. Hier geht es um Fotos, die alle Zeit der Welt haben. Fotos, die danach verlangen, mehr als nur flüchtig überflogen zu werden. Fotos, in deren Farben, Formen und Stimmungen
man sich verlieren kann. Fotos, die ob ihrer optischen und künstlerischen Qualität im Kopf haften bleiben. Das Feld der besten Einreichungen zum Wettbewerb ist breit gefächert: Meisterwerke der weltbesten Naturfotografen, die aussehen, als wären sie zufällig als Schnappschuss ganz nebenbei entstanden und doch monatelange Vorbereitungen im Tarnzelt erforderlich machten. Reisebilder, die den Betrachter ohne Flugticket und Hotelgutschein rund um den Globus führen. Landschaftsaufnahmen im denk-
bar besten Licht. Aktfotografie jenseits von „Sex sells“. Sportund Actionfotografie voll Kraft und Dynamik. Portraitaufnahmen von Gesichtern, deren Intensität man nicht mehr vergisst. Im leinengebundenen Katalogbuch des Wettbewerbes, das mit 552 Seiten und rund 4 Kilogramm Gewicht so umfangreich wie noch nie produziert wurde, sind 2.000 Aufnahmen in exzellenter Druckqualität versammelt. Eine Bilderreise, die sich als Schule des Sehens versteht. Ein Glanzstück des Wettbewerbes ist die groß angelegte, von
CeWe präsentierte digitale Überblendshow, die unter dem Titel „Canon Picture Show“ die besten Arbeiten des Wettbewerbes 2014 zeigt. Die High-End Beamerpräsentation gestattet es, die Faszination von Fotografie auf Weltspitzenniveau auf den Betrachter zu übertragen. Zudem wurde die digitale Fotoshow bewusst mit reduziertem Präsentationstempo produziert, denn diese fabelhaften Bilder brauchen einfach mehr Zeit zur Betrachtung. Eintritt 13 Euro Kartenreservierung: Hotline 0664/3304633 (red)
Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
Sonntag
Trend Temperatur-Trend
max: 19° 2000 m: 9°
min: 11° Nied. 0%
max: 20,° 2000 m: 10°
min: 12° Nied. 0%
max: 21° 2000 m: 11°
Nach Abzug letzter Hochnebelfelder verläuft der Freitag trotz einiger Wolkenfelder weitgehend sonnig und spätsommerlich mild. Auch der Samstag präsentiert sich überwiegend sonnig und mild. Lediglich in den Morgenstunden muss lokal mit Frühnebel gerechnet werden. Ähnliches Wetter bringt auch der Sonntag. In der Früh fällt in den Tallagen Nebel ein. Tagsüber dann meist sonnig.
Kurt Breitegger
Aus heutiger Sicht stehen die Zeichen nächste Woche auf Wetterumschwung. Somit muss vermutlich mit deutlich unbeständigerem und kühlerem Wetter gerechnet werden. Täglich aktuelle Wetterprognosen, live Wetterdaten, Webcams u.v.m auf www.wetterring.at.
Vorarlberger Wildbretbuffet Samstag, 4. Oktober Hafen Bregenz ab 19:30 Uhr
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Donnerstag, 2. Oktober 2014
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Termine
Veranstaltungskalender 2.10. - 8.10.2014 Do 2. Oktober
8.00 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 19.00 Uhr Musik Lokal ORF Landesfunkhaus Dornbirn. 19.30 Uhr FilmKulurClub Feuerwerk am hellichten Tage, Cinema 2000, Dornbirn. 20.00 Uhr Die Beschissenheit der Dinge Film, Spielboden, Dornbirn. 20.00 Uhr Schlaflose Nächte - Sex & Reden 2 Nina Blum & Martin Oberhauser, Löwensaal, Hohenems. 20.00 Uhr schaulust Tingvall Trio, Beat, Konzert, Jazz, Millennium Park, Lustenau. 21.00 Uhr Queen kings Konzert, Wirtschaft, Dornbirn. 21.00 Uhr We Invented Paris Konzert, Spielboden, Kantine, Dornbirn.
Fr 3. Oktober
15.30 Uhr Kasperltheater Eltern-KindZentrum, Dornbirn. 18.30 Uhr Ausstellungsführung „Lustenau 1914-1918 - Eine Gemeinde im Ersten Weltkrieg“, Galerie Hollenstein, Lustenau. 20.00 Uhr Patchwork Konzert, Gasthaus Engel, Dornbirn. 20.00 Uhr Neuland Filmreihe Schule, Spielboden, Dornbirn. 20.00 Uhr schaulust Gabby Young & Other Animals, Konzert, Millennium Park, Lustenau. 20.00 Uhr Offene Bühne ProKonTra, Hohenems. 20.00 Uhr „Sport in Lustenau“ Buchpräsentation, Reichshofsaal, Lustenau. 20.30 Uhr The Berlin Jazz & Curry Wurst Weekend Konzert, Spielboden, Dornbirn. 22.00 Uhr Be Crooked Conrad Sohm, Dornbirn.
Sa 4. Oktober
8.00 - 17.00 Uhr 5. Dornbirner Fotomarathon Dornbirn. 10.00 - 12.00 Uhr Vom süßen HerbstDuft und Trost-Kräutern Wir begegnen Eberesche, Rose und Salbei, inatura Erlebnis Naturschau, Dornbirn. 16.00 Uhr Fußball World-of-Jobs VfB Hohenems - FC Alberschwende mit Oktoberfest, Herrenriedstadion, Hohenems. 18.00 - 1.00 Uhr Lange Nacht der Museen Dornbirn Dornbirn. 18.00 - 1.00 Uhr Lange Nacht der Museen Hohenems Jüdisches Museum, Stoffels Säge-Mühle, Otten Kunstraum, Museum auf Zeit, Hohenems.
18.00 - 1.00 Uhr Lange Nacht der Museen Lustenau Galerie Hollenstein, Stickereimuseum, Radiomuseum, Rhein-schauen Museum & Rheinbähnle, Lustenau. 18.00 Uhr Lederhosen Party Gasthof Hirschen, Hohenems. 18.00 - 21.00 Uhr Lange Nacht der Museen Postkarten-Werkstatt für Kinder, Jüdisches Museum, Hohenems 19.30 Uhr Vernissage Brigitte Trieb „Lilith und die Anderen“, Galerie Art House, Dornbirn. 20.00 Uhr Eko Fresh Special Guest: Massiv, Conrad Sohm, Dornbirn. 20.00 Uhr The Broken Circle Film, Spielboden, Dornbirn. 20.00 Uhr The Berlin Jazz & Curry Wurst Weekend Spielboden, Dornbirn. 20.00 Uhr schaulust Hereinspaziert... Circuskunst in Vorarlberg, Millennium Park, Lustenau. 20.00 - 23.00 Uhr Julia Zischg Band Konzert, Carinisaal, Lustenau. 22.00 Uhr David Keno Support: Mann&Klamm, Conrad, Sohm, Dornbirn.
So 5. Oktober
17.00 Uhr Jubiläumskonzert für Orgel mit Julia Rüf und Michael Schwärzler, Pfarrkirche St. Christoph Rohrbach, Dornbirn. 20.00 Uhr Einsteins Verrat 1. Abotheater, Reichshofsaal, Lustenau.
Mo 6. Oktober
8.00 Uhr Die Sage von König Midas und dem Gold Workshop, Stadtbücherei Dornbirn. 14.00 Uhr Offenes Schreiben - Treffpunkt: Bibliothek Schreibwerkstatt mit Irma Fussenegger, Stadtbücherei Dornbirn. 15.00 Uhr Infostunde Kinder- und Jugendanwalt aha Dornbirn. 19.00 Uhr Unternehmer sein heute Sparkasse Dornbirn, Dornbirn. 19.00 - 21.00 Uhr Wilde Wurzeln und Samen Gymnasium Lustenau, Anmeldung: Tel.: 05574/525240 20.00 Uhr Astam/Coma Konzert, Kulturcafe Schlachthaus, Dornbirn.
Di 7. Oktober
14.30 - 16.00 Uhr Treffpunkt Tanz! Für Tanzbegeisterte ab 50, Pfarrzentrum Rheindorf, Lustenau. 19.00 Uhr DesignDialog designforum Vorarlberg, Dornbirn.
Ritarössle Kinderbasar
Samstag, 4. Oktober 2014, von 9 bis 13 Uhr, Gemeindesaal Schwarzach Du bist herzlich eingeladen zum Stöbern und Einkaufen. Infos und Anfragen: ritaroessle@gmx.at, Tel.: 0650/6124491 oder facebook: Ritarössle Kinderbasar
19.00 Uhr Finnland.Cool Streifzug durch die finnische Literaturlandschaft, Stadtbücherei Dornbirn. 19.00 Uhr 10 Jahre Literaturhaus Schanett Kleiner Löwensaal, Hohenems. 20.00 Uhr Neuland Filmreihe Schule, Spielboden, Dornbirn. 20.15 Uhr Ein literarische Reise durch Spanien Literaturrunde, Öffentliche Bücherei, Hohenems. 21.00 Uhr Nils Burri Konzer, Wirtschaft, Dornbirn. 21.00 Uhr Fenster Konzert, Spielboden Kantine, Dornbirn.
Mi 8. Oktober
9.30 Uhr Literarische Zirkel Gasthaus Habsburg, Hohenems. 15.00 Uhr Kinderuni Vorarlberg Der ORF Vorarlberg - Drei Medien zum Angreifen, ORF Landesfunkhaus Dornbirn. 18.30 Uhr Selbstbestimmt Leben „Ich bin Experte/in in eigener Sache“, Im Schützengarten, Treffpunkt für Soziales und Gesundheit, Lustenau. 19.00 Uhr Fit mit Fisch - Was gibt‘s Neues aus dem Fischladen? Vortrag mit Dr. Bernd Ueberschär, inatura Foyer, Dornbirn. 20.00 Uhr Peter Madsen & CIA play Silent Movies Die freudlose Gasse, Spielboden, Dornbirn. 20.00 Uhr Zack&Poing Vollmondvarieté, ProKonTra, Hohenems.
Ausstellung Wanderausstellung Fotomarathon bis 4. Oktober 2014 Fachhochschule Dornbirn. Querschnitt bis 5. Oktober 2014 Zeitgenössisches Kunstschaffen aus und über Dornbirn, Stadtmuseum Dornbirn, Öffnungszeiten: Di-So 10-12 Uhr, 14-17 Uhr Die ersten Europäer bis 5. Oktober 2014 „Habsburger und andere Juden - eine Welt vor 1914“, Jüdisches Museum Hohenems. Öffnungszeiten: Di-So und an Feiertagen 10-17 Uhr. Acht ohne Gegenstand bis 10. Oktober 2014 Ilse Aberer, Doris Fend, Tone Fink, Maria Jansa, Hubert Lampert, Herbert Meusburger, Norbert Pümpel, Franz Türtscher, Otten Kunstraum, Hohenems, Öffnungszeiten: jed. 1. Do im Monat 16-20 Uhr, außer 2.10.2014 Lustenau 1914-1918 - Eine Gemeinde im Ersten Weltkrieg bis 11. Oktober 2014 Ausstellung des Historischen Archivs der Marktgemeinde Lustenau, Galerie Hollenstein, Lustenau. Unter die Huat. Der Körper als Bildträger bis 25. Oktober 2014 Flatz Museum, Dornbirn. Thilo Frank bis 2. November 2014 „Levitation“ Kunstraum Dornbirn. Brigitte Trieb vom 4. Oktober bis 3. November 2014 „Lilith und die Anderen“, Galerie Art House, Dornbirn. Vernissage: Samstag, 4. Oktober 2014, 19.30 Uhr Ansichten XX „The Artist‘s Eye bis 3. November 2014 QuadrArt, Dornbirn.
Jus Juchtmans bis 8. November 2014 Galerie c.art, Prantl & Boch, Dornbirn.
Notdienste Ärzte
Ärztebereitschaftsdienst Tel.: 141 Dornbirn - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 4.10. Dr. Böhler Reinold Mitteldorfgasse 4 Tel.: 05572/52630 So 5.10. Dr. Lintner Walter Nachbauerstraße 13 Tel.: 05572/23155 Lustenau - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 4.10. und So 5.10. Dr. Hilbe Christian Staldenstraße 4a Tel.: 05577/84560 Schwarzach - 10-11 Uhr und 17-18 Uhr Sa 4.10. und So 5.10. Dr. Gort Gabriele Fattstraße 1, Wolfurt Tel.: 05574/72773 Hohenems - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 4.10. und So 5.10. Dr. Schuler Christoph Goethestraße 4 Tel.: 05576/74020 od. 75497
Zahnärzte
Sa 4.10. und So 5.10. 9-11 Uhr Dr. Fesenmeier Michael Maria-Theresienstr. 89, Lustenau Tel. 05577/84822
Apotheken
Dornbirn Stadt: Bereitschaftsdienst jeweils von 8 bis 8 Uhr am nächsten Morgen (außer Mittagsdienst an Werktagen) Do 2.10. Christopherus Apotheke, Rohrbach 45 Fr 3.10. Stadt-Apotheke, Marktstraße 3 Sa 4.10. Apotheke im Messepark, Messestraße 2 So 5.10. St. Martin-Apotheke, Eisengasse 25 Mo 6.10. Salvator-Apotheke, Marktstraße 52 Di 7.10. Oswald-Apotheke, Moosmahdstraße 35 Mi 8.10. Apotheke im Hatlerdorf, Hatlerstraße 35 Lustenau - Höchst Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Engel Apotheke, Grindelstraße 17a, Lustenau Dienstag: Rhein-Apotheke, Kirchplatz 4, Höchst Donnerstag: Braun Apotheke, Maria-Theresien-Straße 13, Lustenau Freitag: Rheintal-Apotheke, Hofsteigstraße 1, Lustenau
Donnerstag, 2. Oktober 2014
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Wochenende und Mittwoch (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 4.10., So 5.10. und Mi 8.10. Rhein-Apotheke, Kirchplatz 4, Höchst
Aus den
Tauffeiern am: Sonntag, 26.10.2014 um 14.30 Uhr Sonntag, 23.11.2014 um 14.30 Uhr Sonntag, 14.12.2014 um 14.30 Uhr
Hohenems - Altach - Götzis Rankweil - Sulz - Weiler Montag: Arbogast-Apotheke, Walgaustraße 26, Weiler und Apotheke Zum hl. Nikolaus, Achstraße 22a, Altach Dienstag: Elisabeth-Apotheke, Zielstaße 28, Götzis und Vorderland-Apotheke, Müsinenstraße 50, Sulz Mittwoch: Kreuz-Apotheke, Hauptstraße 5, Götzis Donnerstag: Marien-Apotheke, Schleife 11, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Kaulbachstraße 5, Hohenems Freitag: Vinomna-Apotheke, Stiegstraße 23, Rankweil und Apotheke - Drog. Kaulfus KG, Schlossplatz 5, Hohenems Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 4.10. und So 5.10. Vinomna-Apotheke, Stiegstraße 23, Rankweil und Apotheke - Drog. Kaulfus KG, Schlossplatz 5, Hohenems
Pfarre St. Martin
Franziskanerkloster
Pfarreien Pfr. Josef Schwab, Marktplatz 1, Dornbirn Tel. 05572/22220
Do 2.10. 18.30-19.30 Uhr Bibelmeditation im Pfarrzentrum Fr 3.10. 18 Uhr bis 18.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Rosenkranz, 19 Uhr Jahrtagsmesse für Irma Riedlechner, Agnes Kuntschik, Hedwig Ritter, Helga Kokkinos, Waltraud Begle, Antonia Schwarz, und alle im Oktober verstorbenen Pfarrangehörigen So 5.10. 27. Sonntag im Jahreskreis Sonntag der Weltkirche: Missionsopfer 8 Uhr Messfeier, 10.30 Uhr Messfeier 19 Uhr Wortgottesdienst Di 7.10. 19 Uhr Abendmesse, anschließend Anbetung Mi 8.10. 8.15 Uhr Frauenmesse Do 9.10. Kapellenmesse in der Vorderachmühle Vorankündigung: Kapelle Kehlen bis Oktober jeden Sonntag um 19.30 Uhr Rosenkranz
Schlaflose Nächte Sex und Reden 2
Pater Wenzeslaus Dabrowsci Marktstraße 49, Dornbirn Tel.: 05572/22515
Mo bis Fr 6.30 und 8 Uhr Hl. Messen Do 19 Uhr Hl. Messe Sa 6.30 und 17 Uhr Vorabendmesse So 7.30 und 11 Uhr Hl. Messen
Pfarre St. Leopold
Pfr. Christian Stranz Mittelfeldstr. 3, Dornbirn, Hatlerdorf Tel.: 05572/22513 Jeden Samstag 18.30 Uhr Vorabendmesse Jeden Sonntag 9 Uhr und 19.30 Uhr hl. Messe Werktagsmessen Dienstag und Donnerstag jeweils 8.15 Uhr. Die Schülermesse am Freitag um 7.15 Uhr wird separat verlautbart, ansonsten keine Werktagsmesse mehr am Freitag! Jeden Dienstag 18.30 Uhr stille Anbetung in der Katharine Drexel Kapelle
Kapelle Mühlebach Jeden Mittwoch (außer Patrozinium) 18.30 Uhr Oktoberrosenkranz und 19 Uhr Kapellenmesse, jeden Donnerstag 19.30 Uhr Rosenkranz und jeden Sonntag 17 Uhr Andacht 08. Oktober, 9 Uhr Festgottesdienst zum Patrozinium Oktoberrosenkranz Montag und Donnerstag 18.30 Uhr in der Katharine Drexel Kapelle Mittwoch 18.30 Uhr in der Kapelle Mühlebach (außer 8. Oktober) Tauftermin: 19. Oktober um 14.30 Uhr am Dienstag davor um 18.30 Uhr Taufgespräch im Pfarrheim Hatlerdorf Besondere Gottesdienste Do 2.10. Priesterdonnerstag: 8.15 Uhr Werktagsmesse, mit dem Opfer unterstützt die Pfarre einen Priesterstudenten. Von 9 bis 10.30 Uhr sind Eltern mit Kindern bis zu 5 Jahren zum Frühstück ins Pfarrheim eingeladen 20 Uhr Gruppenführungskreis im Pfarrheim Fr 3.10. 7.15 Uhr Schülermesse, 19.30 Uhr Herz Jesu Abendlob So 5.10. Monatsopfer: 18 Uhr Kleintiersegnung vor der Kirche Mi 8.10. 9 Uhr Festgottesdienst zum Patrozinium in der Kapelle Mühlebach Do 9.10. 20.15 Uhr Abendlob im Altarraum der Kirche
Dauerstillen, sich als Paar wiederzufinden. Für alle Väter und Mütter dieser Welt und die, die es noch werden wollen!
Beziehungskabarett Blum Oberhauser Bingo! „Vögeln auf Eisprung“ war schließlich doch erfolgreich und Marie und Bernd erwarten ihr erstes Kind. Auf einer Kindergeburtstagsparty versuchen sie verzweifelt, andere Eltern zu finden, um perfekt auf den Babywahnsinn vorbereitet zu sein. Schlaflose Nächte sind der Anfang. Eine Gruppentherapie der verzweifelte Versuch, neben Babyyoga, Windelwechseln und
Es spielen: Nina Blum und Martin Oberhauser Am Klavier: Bela Fischer / Michi Fischer Buch: Michaela Riedl-Schlosser Regie und Bühnenbild: Marcus Ganser Liedertexte & Choreografie: Caroline Athanasiadis Kostüm: Agnes Hamvas
INFO
Donnerstag, 2. Oktober 2014 Löwensaal Hohenems Einlass: 19.30 Uhr Beginn: 20 Uhr
VVK: Volksbanken, Raiffeisenbanken, Sparkassen, Musikladen und Stadtmarekting Hohenems Eine Veranstaltung des Verein „Kultur im Löwen“
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Foto: Bettina Frenzel
Eintritt: VVK 18 Euro zzgl. VVKGebühr, Restkarten an der Abendkassa: 21 Euro
Donnerstag, 2. Oktober 2014
26 Pfarre St. Christoph
Pfr. Gerold Reichart Rohrbach 37, Dornbirn, Rohrbach Tel.: 05572/23590 Fr 3.10. 7.15 Uhr Schülermesse, 19 Uhr Anbetung Sa 4.10. 8 Uhr Morgenlob, 18.30 Uhr Vorabendmesse So 5.10. 27. Sonntag im Jahreskreis Opfer für das Pfarrzentrum 10 Uhr Radiogottesdienst mit dem MV Rohrbach 1. Les: Jes 5,1-7 2. Les: Phil 4,6-9 Ev: Mt 21,33-44 14 Uhr Taufe, 17 Uhr Jubiläumskonzert für Orgel vierhändig und Orgel mit Saxophon Julia Rüf (Orgel) und Michael Schwärzler (Orgel, Saxophon), Freiwillige Spenden zugunsten des Schulprojekts von Kpl. Marreddy Thumma, anschließend ist zu indischem Tee im Pfarrzentrum eingeladen, 19 Uhr Oktober-Rosenkranz Mo 6.10. 19 Uhr Rosenkranz, 19.30 Uhr Gedenkgottesdienst Oktober 2012: Annemarie Hüttenegger, Christine Schroffenegger, Albert Steurer, Rudolf Metzler Oktober 2013: Paula Geuze, Arthur Eugen Pfefferkorn, Christa Dorn und alle im Oktober verstorbenen Pfarrangehörigen Di 7.10. 7 Uhr Labyrinthmeditation Mi 8.10. 8.30 Uhr Messfeier im Pfarrzentrum anschließend Frühstück, 19 Uhr Rosenkranz www.pfarre-st-christoph.at
Pfarre Bruder Klaus
Pfr. Reinhard Himmer Schorenquelle 5, Dornbirn, Schoren Tel.: 05572/23344 Do 2.10. 19 Uhr Stille Anbetung, 19.30 Uhr Messfeier um geistliche Berufe Fr 3.10. 9 Uhr Messfeier Sa 4.10. 18.15 Uhr Beichtgelegenheit, 19 Uhr Sonntagvorabendmesse So 5.10. 27. Sonntag im Jahreskreis 9.30 Uhr Gottesdienst mit Vikar Paul Riedmann, Monatsopfer zugunsten Pfarrzentrum NEU Mo 6.10. 9 Uhr Morgenlob, 19.30 Uhr Cursillo – Hl. Messe Di 7.10. 9 Uhr Messfeier für die Anliegen unserer Pfarrgemeinde Mi 8.10. 19.30 Uhr Oktober-Rosenkranz
Pfarre Mariä Heimsuchung
Pfr. Mag. Gerold Reichart Mitteldorfgasse 6, Dornbirn, Haselstauden Tel.: 05572/23103 Do 2.10. 19 Uhr Jahrtagsgottesdienst für alle Verstorbenen des Monats Oktober Fr 3.10. 18.30 Uhr Rosenkranz Sa 4.10., Hl. Franz von Assisi 18.30 Uhr Vorabendmesse So 5.10., 27. Sonntag im Jahreskreis 8.45 Uhr Messfeier, bitte bringen Sie
Erntedankkörbchen zur Messfeier mit. Anschließend beim Pfarrcafé können wir unsere Gartenschätze teilen Mo 6.10. 9 Uhr Messfeier in der Bachgasse 2, 18.30 Uhr Rosenkranz Di 7.10. 8.30 Uhr Wortgottesfeier, 18.30 Uhr Rosenkranz Mi 8.10. 18.30 Uhr Rosenkranz Pfarre Hl. Maria Magdalena, Ebnit So 5.10. 27. Sonntag im Jahreskreis 9.30 Uhr Messfeier
Pfarre Hasenfeld Pfr. Anton Cobzariu Pestalozziweg 7, Lustenau Tel.: 05577/84372
Messfeier an Sonntagen 18 Uhr Samstagvorabendmesse 9.30 Uhr Sonntagmesse Messfeier an Werktagen: Mo, Do und Sa um 7 Uhr Di um 19 Uhr – anschließend Rosenkranz und eucharistischer Segen Mi um 19 Uhr (jeder 3. Mittwoch im Monat als Jahrtagsmesse) Messfeier in den Kapellen: Seniorenhaus Hasenfeld, Do um 16 Uhr Seniorenhaus Schützengarten, Fr um 16 Uhr St. Antoniuskapelle, Fr 19 Uhr Beichtgelegenheit Mi 18.15 – 19 Uhr und Sa 17.15 – 18 Uhr Rosenkranzgebet Di um 14 Uhr St. Antoniuskapelle Mi um 18.15 Uhr und Sa 17.15 Uhr in der Guthirtenkirche Do um 19 Uhr in der Rosenkranzkapelle Eucharistische Anbetung Jeden Fr von 15 – 16 Uhr (Barmherzigkeitsstunde) und jeden Sa von 19 – 20 Uhr
Pfarre St. Peter und Paul Pfr. Josef Drexel Pfarrweg 5, Lustenau, Kirchdorf Tel.: 05577/82218
Do 2.10. Heilige Schutzengel Monatlicher Gebetstag um geistliche Berufe. Opfer für die Pfarrcaritas. 19.30 Uhr Messfeier in der Marienkapelle um geistliche Berufe. Anschließend bis 20.30 Uhr stille Anbetung vor dem Allerheiligsten um geistliche Berufe. Fr 3.10. Herz-Jesu-Freitag: 7.15 Uhr Messfeier in der Volksschule. 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle.* 17 Uhr Oktoberrosenkranz in der Marienkapelle. Sa 4.10. Hl. Franz von Assisi, Ordensgründer, 17.30 – 18 Uhr Beichtgelegenheit (Kaplan), 18.30 Uhr Messfeier zum Vorabend. So 5.10. 27. Sonntag im Jahreskreis. Erntedanksonntag: 9.30 Uhr Familienmesse zum Erntedank mit Segnung der mitgebrachten Erntegaben. 19 Uhr Messfeier. Mo 6.10. 19.30 Uhr Messfeier in der Marienkapelle. Anschließend Gebet zu dem alle sehr herzlich eingeladen sind. Mi 8.10. 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle.* 19.30 Uhr Oktoberrosenkranz für den Frieden. (Marienkapelle) * außer bei einer Beerdigung
Pfarre Rheindorf
Pfr. Thomas Sauter Maria-Theresien-Straße 85, Lustenau Tel.: 05577/82404 Messfeiern an Sonntagen: Sa 18 Uhr So 8 Uhr und 9.30 Uhr Messfeiern an Werktagen: Di 8.30 Uhr Mi und Do 19.30 Uhr Sa 7.15 Uhr Lorettokapelle Jeden 1. Freitag im Monat: 19.30 Uhr Beichtgelegenheit: Samstag: 17 – 18 Uhr Anbetung: Mo, Mi und Do 8 – 19 Uhr, Di 9 – 19 Uhr, Mi 20 – 21 Uhr, Fr 12 – 19 Uhr Eucharistischer Einzelsegen: Di 18 Uhr „Gott hört dein Gebet“: Fr 18 Uhr Besondere Gottesdienste: Jeden 1. Montag im Monat Jahrtagsgottesdienst
Pfarre St. Karl
Marktstraße 1a, Hohenems Tel.: 05576/72312 Do 2.10. Heilige Schutzengel 7.30 Uhr Rosenkranz und 8 Uhr Messfeier in der Kapelle St. Karl Fr 3.10. 7.25 Uhr Messfeier in St. Rochus Sa 4.10. Hl. Franz von Assisi, 17.30 Uhr bis 18.15 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Vorabendmesse in der Pfarrkirche Sa 4.10. Hl. Franz von Assisi: 17.30 Uhr bis 18.15 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Vorabendmesse in der Pfarrkirche So, 5.10. 27. Sonntag im Jahreskreis – Erntedank; Quatemberwoche Opfer für die Renovierung Fassade Pfarrkirche St. Karl Stundenbuch: 3. Woche Lesungen: 1. Jes 5,1-7 2. Phil 4,6-9 Evangelium: Mt 21,33-44 Messfeiern: 7.30 Uhr in der Pfarrkirche, 10 Uhr Familiengottesdienst in der Pfarrkirche, gestaltet vom Familienkreis und den Emser Bäuerinnen, anschließend Agape, 14 Uhr Tauffeier in der Pfarrkirche Mo 6.10. Hl. Bruno: 19 Uhr Messfeier in der Krankenhauskapelle, anschließend Eucharistische Anbetung Di 7.10. Gedenktag Unserer Lieben Frau vom Rosenkranz, 7.30 Uhr Rosenkranz und 8 Uhr Messfeier in St. Anton, 19 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Mi 8.10. 18 Uhr Eucharistische Anbetung und 19 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche Öffnungszeiten der Pfarrkanzlei: Mo – Fr: 8 Uhr – 12 Uhr Di: 14 Uhr – 17 Uhr Pfarrkanzlei: Tel. 05576/72312 E-Mail: pfarre.st.karl.hohenems@aon.at
Pfarre St. Konrad
Konrad-Renn-Straße 2, Hohenems Tel.: 05576/73106 Do 2.10. Hl. Schutzengel; 9 Uhr Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum
bis 19 Uhr (18 - 19 Uhr Lobpreis), 19.30 Uhr Jahrtagsmesse für Josef Drexel und Elsa Hämmerle sowie für alle verstorbenen Pfarrangehörigen; anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 21 Uhr; Fr 3.10. 7.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche, 8 Uhr Messfeier, anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr, 18 Uhr Oktoberrosenkranz Kapelle Bauern Sa 4.10. Hl. Franz von Assisi; 7.30 Uhr Rosenkranz Kapelle Bauern, 8 Uhr Marien Messe Kapelle Bauern, 17 Uhr Beichtgelegenheit, 18 Uhr Vorabendmesse So 5.10. 27. Sonntag im Jahreskreis 8 Uhr Messfeier, 10 Uhr Seniorenmesse mit Spendung der Krankensalbung, mitgestaltet vom Gesangverein Nibelungenhort, 18 Uhr Oktoberrosenkranz Kapelle Bauern Di 7.10. Gedenktag Unserer Lieben Frau vom Rosenkranz; 7.15 Uhr Schülermesse, 18 Uhr Oktoberrosenkranz Kapelle Bauern, 20 Uhr Taufgespräch im Pfarrheim Mi 8.10. 7.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche, 8 Uhr Messfeier, anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr; Öffnungszeiten im Pfarrbüro St. Konrad Montag & Dienstag: 8.30 – 11.30 Uhr Donnerstag: 14 – 18 Uhr Telefon: 05576/73106 E-mail: pfarrestkonrad@aon.at
Evangelische Pfarrgemeinde A.u.H.B. Pfr. Michael Mayer Rosenstraße 8, Dornbirn Tel.: 05572/22056 So 5.10. 10 Uhr in Dornbirn Familiengottesdienst anschl. Herbstfest/Guatemala Pfarrbüro: Tel.: 05572/22056 Fax.: 05572/22056-6 Email: pfarramt@evang-dornbirn.at Sekretariat Di.-Do. 9-11 Uhr (Sprechstunde)
Neuapostolische Kirche Sandgasse 7a, Dornbirn Tel.: 05573/84519
Mi 2.10. in Dornbirn um 20 Uhr Gottesdienst So 5.10. in Dornbirn um 10 Uhr - Übertragungsgottesdienst aus Wien mit Bezirksapostel Fehlbaum
Kirche der Siebenten Tags Adventisten Rohrbach 11, Dornbirn Tel.: 05572/26631
Samstag Bibelgespräch 9.30 Uhr Predigtgottesdienst 10.45 Uhr www.vorarlberg.adventisten.at
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Bauen, Wohnen und Renovieren
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Bauen, Wohnen und Renovieren
Naturkalk an den Wänden: sieht gut aus und schützt vor Schimmel.
Foto: haganatur.de
Vorbeugen ist besser als heilen Naturkalk an der Wand setzt Schimmelpilze aufs Trockene Dass Schimmel zu den größten Wohnplagen gehört und die Gesundheit gefährden kann, ist inzwischen hinlänglich bekannt. Ebenso lässt sich Wohnschimmel nicht mehr alleine mit fehlerhaftem Lüftungsverhalten erklären oder sich auf den Altbau reduzieren. Auch in Neubauten nistet sich der ungebetene Gast zunehmend ein. Die Ursache ist dabei immer die gleiche: Feuchtigkeit, die sich auf verschiedenen Wegen Zutritt verschafft. Doch wieso waren früher beispielsweise die Kellerwände fast immer feucht, aber kaum von Schimmel befallen? Das Erfolgsgeheimnis von damals wirkt auch noch heute: Putze und Wandanstriche aus Naturkalk. Die nämlich entziehen mit ihrem hohen pH-Wert dem Schimmel schlichtweg die Lebensgrundlage. Wieso sind überhaupt Haushalte von Schimmelbefall in den Räumen betroffen? Im Altbau bescheren oft schadhaftes Mauerwerk und fehlende Dämmung dem Schimmel seine Lieblingsbedingungen Feuchtigkeit und kalte Wände. In energetisch sanierten
Gebäuden und Neubauten ist es die hermetische Abdichtung, zum Beispiel durch Energiesparfenster, die einen natürlichen Luftaustausch verhindert. Dazu kommen in der Bauphase monatelang offene, der Witterung ausgesetzte Baustellen und nicht vollständig ausgetrocknete Rohbauten. Alleine durch Mörtel, Beton, Kleber und anderes werden in einen Neubau bis zu 20.000 Liter Wasser eingebracht. Ein Übriges tut der Wandel in der Bevölkerungsstruktur: Immer mehr Haushalte sind inzwischen Singlehaushalte, oft mit mangelnder Gelegenheit zum regelmäßigen Lüften. Und: In einem Mehrpersonenhaushalt entstehen täglich bis zu 12 Liter Feuchtigkeit durch Alltägliches wie Atmen, Schwitzen, Duschen, Baden, Kochen, Wäschewaschen, Blumengießen und anderes. Am liebsten besiedeln Schimmelpilze also die besonders anfälligen Räume wie Badezimmer, wo 53 Prozent der Betroffenen Schimmelbefall beklagen, gefolgt von Schlafzimmer (40 Prozent), Küche und Kinderzimmer. Gefahr erkannt, Gefahr gebannt? Neben der weitestgehen-
den Vermeidung von Feuchtigkeit in der Wohnung kommt vor allem den Wandoberflächen eine Schlüsselfunktion dabei zu, dem Schimmel erst gar keine Angriffsfläche zu bieten. Denn auch hier gilt: Vorbeugen ist besser als heilen. Hat sich der Schimmel erst mal eingenistet, hilft nur eine gründliche Sanierung, in der Regel mit der chemischen Keule. Die wiederum bekämpft zwar die Schimmelpilze, ist aber selbst häufig nicht so unbedenklich für Mensch und Umwelt, wie sie sein sollte. So gilt zum Beispiel der Wirkstoff Carbendazim als beeinträchtigend für die Fortpflanzungsfähigkeit, Isothiazolinone und Benzalkoniumchlorid als allergieauslösend. „Dabei hält die Natur eines der wirkungsvollsten Mittel gegen Schimmel für uns bereit, das schon die alten Römer kannten. Farben und Putze aus reinem Kalk sind mit einem pH-Wert von 11 bis 13 stark alkalisch und damit - für den Schimmelpilz – sprichwörtlich ätzend“, erklärt Experte Thomas Bühler von Haga, der seit vielen Jahren Wandbeschichtungen aus Naturkalk entwickelt. Und ergänzt: „Durch die Fähigkeit von
Kalk, Feuchtigkeit aufzunehmen und wieder abzugeben, sitzen Schimmelpilze buchstäblich auf dem Trockenen, sie finden das zum Überleben notwendige dauerhaft feuchte Milieu nicht mehr vor. Obendrein verbessert sich durch die Feuchteregulierung das Raumklima spürbar“. Um ihn als Wandbeschichtung verwendbar zu machen, durchläuft der Kalk nach dem Abbau aus natürlichen Vorkommen wie den Schweizer Alpen einige Verarbeitungsschritte. Bei etwa 1000°C gebrannt und mit Wasser gelöscht entsteht Sumpfkalk, durch Trocknen das pulverförmige Kalkhydrat, das durch Anrühren mit Wasser zum Anstrich wird. Für die gewünschte Farbgebung werden rein natürliche Pigmente beigemischt. So entsteht ein durch und durch natürliches Produkt für die wohngesunde, schimmelvermeidende Wandgestaltung mit allen gestalterischen Möglichkeiten. Solche Naturkalkfarben und –putze bekommt man vor allem im ökologischen Baustoffhandel und kann sie auf allen entsprechend vorbehandelten Wänden anbringen. (red)
Bauen, Wohnen und Renovieren
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Vorher
Neues Wohnkonzept „Riva home“ bietet vor allem jungen Mensche Leistbar wohnen! Aber wie? Wer heute in „seiner“ Gemeind bleiben möchte, scheitert häufig an den Preisen. Was Not tut, sind neue Konzepte und Beispiele die aufzeigen, dass es auch anders geht. So wie bei „RIVA home“. Eine zeitgemäße Antwort darauf, wie man hierzulande „leistbar und jung“ wohnen kann. Der Exklusivverkauf der RIVA-Wohnungen begann am 27. September, das Interesse am Startprojekt Lauterach ist groß.
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RIVA home steht für ein neues Angebot am Wohnungsmarkt: Junge Menschen wollen smart, stylisch und leistbar wohnen. Grundlage dafür ist eine kosteneffiziente Systembauweise für Mehrfamilienhäuser, architektonisch und ökologisch durchdacht. Mit klaren Planungsvorgaben und hohem Kostenbewusstsein wurde im Sinne der zukünftigen Bewohner auf alles Unnötige - wie große Gangflächen - verzichtet, dafür in Raumhöhen von 2,50 m investiert. Das Raumkonzept der 3-Zimerwohnungen in Lauterach (58 sowie 66 Quadratmeter) ist passgenau, jeder Zentimeter ist bestens genutzt, die ansprechende Küche ist inklusive und bereits fertig eingebaut. Angesagte Betondecken und Designfußböden im Industrie-Chic sind gekonnt in Szene gesetzt, ebenso wie das Farbkonzept vom Wohn-DekoExperten. Zeitgeistige Architektur Der Entwurf und das Design von „RIVA home“ tragen die Handschrift der weltweit tätigen Architekten von Baumschlager Hutter Partners. Arch. Mag. Carlo Baumschlager: „Den Bewohnern von RIVA home ist bewusst, dass die gewachsenen Ansprüche ans Wohnen Geld kosten, das nicht zur Verfügung steht. Deshalb steht Leistbarkeit ganz klar auch für Verzicht und Kompromissbereitschaft: Ein kleiner Balkon, dafür Carport und Gartenteil je Wohnung. Als besonderes Element ist eine dazugehörige „Kabane“ (Schopf) im Außenraum zu nennen. Die Kabane kann individuell genutzt, ausgebaut, bespielt oder begrünt werden“. Weil auch in Vorarlberg immer mehr Menschen im Zusammenhang mit
Schnörlkellos, modern und auch für junge M zeitgemäße Antwort zur Wohnungslage. Wohnungseigentum an ihre finanziellen Grenzen stoßen, wurde RIVA home als Mietkaufmodell konzipiert. Am Beispiel einer 3-Zimmer-Wohnung: „Mit einer Anzahlung ab 22.200 Euro liegt die Einstiegshürde vergleichsweise niedrig. Für die nächsten zehn Jahre wird dann eine marktübliche Miete bezahlt und nach dem elften Jahr kann man die Wohnung für einen – bereits heute – festgelegten Fixpreis käufliche erwerben“, so Hr. Kohlhaupt von Seiten der smart home Bauconsulting, welche den Exklusivverkauf der RIVA-Wohnungen innehat. RIVA Wohnungen werden schlüsselfertig errichtet. Somit sind zum Verkaufsstart ab 27. September 2014 alle Wohnungen bezugsfertig. RIVA Philosophie Kommunikationsbereitschaft und Nachbarschaftshilfe sind für die RIVA-Community selbstverständlich. So werden auch niedrige Betriebskosten sichergestellt. Danke einer HausverwaltungsApp erhalten alle Bewohner zeitgleich die Nachricht, dass in der Wohnanlage etwas nicht funktioniert, bspw. wenn die Beleuchtung im Stiegenhaus ausgefallen ist. Den Bewohnern steht es frei, die Glühbirne selbst auszutauschen, wer den „Job“ übernimmt, bekommt die Kosten gutgeschrieben. Der Verwalter muss nur
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für Junge
Kleinwohnanlage Götzis-Rütte
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Wohnanlage mit Niveau und Qualität Es gibt Dinge im Leben die sich von Haus aus widersprechen und doch gelingt es manchmal Stärke aus solch einem Widerspruch zu ziehen, dabei entsteht dann etwas ganz Neues. Solch ein Kunstgriff ist der ZM3 Immobiliengesellschaft mbH mit der Wohnanlage in Götzis, Rütte gelungen. Die ‚Götzner Rütte‘ stand von je her für hohe Wohnqualität und exklusives Wohngefühl. Der elegant designte Baukörper, gestaltet vom Architekten Franz Hassler, vereinbart in dieser verträumten Naturlandschaft Behaglichkeit mit modernstem Wohnstandard.
Menschen leistbar: „Riva home“ sieht sich als noch bei Bedarf gerufen werden. Das spart Zeit und Geld. Je aktiver die Hausgemeinschaft ist, desto günstiger werden die Betriebskosten. (rj)
Barrierefreier Zugang über einen Personenlift, sowie feinste Bodenbeläge und hoher Energiestandard darf dabei getrost vorausgesetzt werden. Es darf aber auch immer noch etwas mehr sein und so verleihen Fassadenelemente in Natursteinoptik dem gesamten Objekt den besonderen Touch.
Kein Widerspruch lautet somit die Devise, wenn in dieser naturnahen Umgebung das urbane Leben des neu gestalteten Ortskerns von Götzis direkt zur Verfügung steht. Kein Widerspruch ist somit ein ruhiges und behagliches Wohngefühl in einem lebendigen und modernen Umfeld. Die ersten Wohnungen durften von den glücklichen, neuen Eigentümern schon bezogen werden.Den provisionsfreien Verkauf der noch verbleibenden Wohnung hat Christoph Geringer vom Immoteam7 aus Dornbirn übernommen. (pr)
INFO
Wohnanlage Götzis, Rütte Wohnbauträger ZM3 Immobiliengesellschaft mbH Anlage mit 8 Wohnungen Architekt Franz Hassler Verkauf Christoph Geringer Immoteam7.at Tel.: 0664/88 79 13 46
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tigen Ausstellungszentrum auf 600 m2 ein breites Sortiment an Fenster, Türen, Garagentore, Fliesen und Parkett. Unser geschultes Fachpersonal berät Sie gerne im Hause oder vor Ort nach Terminvereinbarung – ideal für Bauinteressierte, die auf der Suche nach Lösungen sind. (pr)
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Festspielbühne wird abgebrochen det sein, wonach dann die Arbeiten der neuen Festspielbühne beginnen werden. Wie schon in den vergangenen Jahren ist der Abbruch der Seebühne wieder eine große Herausforderung für unser Team, der von vielen Besuchern tagtäglich mitverfolgt wird. (pr)
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Wie schon mehrmals wird der Abbruch der Bregenzer Festspielbühne in diesem Jahr wieder von der Gebrüder Ruech Recyclingund AltstoffgmbH durchgeführt. Um die Umwelt zu schonen, werden alle Materiealien in Zusammenarbeit mit der Salzmann Hafen GmbH über den Seeweg in den Industriehafen nach Hard verbracht und von dort aus verladen. Ein Team von vier erfahrenen Mitarbeitern der Firma Ruech haben Mitte September mit dem Abbruch der Seebühne begonnen und die Teile fachmännisch abgetragen. Voraussichtlich wird der Abbruch bis Mitte Oktober been-
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Herbert Geringer informiert Exotische Früchte selbst ernten! nigen Süden, uns jedes Jahr eine reiche Ernte bescheren.
Experimentieren macht dann Freude, wenn man weiß, dass der Erfolg sicher ist und das ist mit Feigen, Andenbeere und Kiwi wirklich gewährleistet. (hg) nischen Dünger, wie gut ausgereifter Kompost oder Biohum ist sie dankbar. Kapstachelbeeren im Freiland ziehen. Die Physalis peruviana, besser unter dem Begriff Andenbeere bekannt, wird gelegentlich zu einem Fruchteis oder Cocktail serviert. In meinem Garten reifen die kirschgroßen Früchte erst Ende September. Man zieht die Pflanze auf einer Fensterbank im Februar vor und bringt sie erst nach den „Eisheiligen“ ins Freie. Übrigens, die Kapstachelbeere ist mit der heimischen Lampionblume , deren Früchte allerdings ungenießbar sind, verwandt. Gleichgültig, ob Feigen frisch vom Baum oder wohlschmeckende Kapstachelbeeren, beide Pflanzen bedeuten, wenn man die Tipps beachtet, kein Risiko.
Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at
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Weniger bekannt ist, dass es Feigensorten gibt, die robust und widerstandsfähig, wie im son-
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Auch für Hobbygärtner gilt der Rückschluss: „Fremdes reizt!“ Wenn nicht immer wieder die Neugier über Bedenken siegt, ob so manche Pflanze bei uns gedeiht, wäre bei uns das Angebot an Gemüse und Früchte wesentlich kleiner. Dass KIWI bei uns optimal gedeihen ist hinlänglich bekannt.
Folgendes gilt es zu beachten: • Bitte setzen Sie nur winterharte, robuste Neuzüchtungen, wie zum Beispiel die Contessina Feige, Nordland Bergfeige, oder die Goldfeige. • Der Standort sollte windgeschützt und sonnig sein. • An die Erde stellt die Feige keine besonderen Ansprüche, allerdings toleriert sie keine stauende Nässe. Im Sommer braucht die Feige an der Hauswand reichlich Wasser und für die Versorgung mit einem orga-
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Herbert Geringer
„Meine bessere Hälfte“ schätzt das Aroma sonnengereifter Früchte und so ist es eigentlich fast selbstverständlich, daß ich in meinem Privatgarten drei Sträucher gesetzt habe, die uns jedes Jahr mit goldgelben, honigsüssen, aromatischen Früchten verwöhnen.
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Kurzholzspalter Infotag am 4. Oktober
Termin: Samstag 4. Oktober 2014 Forsthof Enz, Gütlestraße, Dornbirn (bei Waldbad Enz) • 10 bis 15 Uhr Ausstellung und Geräte in Betrieb; • 11:15 Uhr offizielle Präsentation der Ergebnisse
„Wir spalten Holz statt Atome“ Ofenholzservice Dieser Slogan spiegelt sehr plakativ die Umweltfreundlichkeit unserer regional verfügbaren und nachhaltig nachwachsenden Holzenergie wieder. Die Abhängigkeit von der gefährlichen Atomenergie und die Klimafeindlichkeit von den fossilen Energieträgern wie Heizöl oder Erdgas können wir reduzieren. Für jene, die nicht selber das Holz spalten, können wir den Ofenholz-Brennstofflieferservice mit über 30 Lieferanten in ganz Vorarlberg empfehlen (www.ofen-holz.at). Vorarlberger Waldtag – Nachhaltige Waldbewirtschaftung Gleichzeitig findet der Waldtag des Vorarlberger Waldvereins statt. Um 10 Uhr gibt es ein Referat zum Thema „Nachhaltige Waldbewirtschaftung“ von DI Dr. Eckart Senitza, dem Vorsitzenden von PRO SILVA Austria. Am Nachmittag können Sie auch gerne an der Exkursion zu „erfolgreichen Waldbildern“ in Dornbirn teilnehmen (genaues Programm unter www.waldverein.at). (pr)
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Im heurigen Frühjahr wurden Kurzholzspalter für 50 cm Brennholz im Leistungsbereich von 8 Tonnen getestet. Die Ergebnisse stellen eine gute Basis für eine geplante Kaufentscheidung dar! Jetzt werden die geprüften Geräte in Dornbirn auf dem Holzspalter-Infotag vorgeführt. Die ausgestellten Geräte können auch selbst ausprobiert werden. Die Kurzholzspaltervergleichtests wurden unter Organisation der Zeitung „Der Fortschrittlichen Landwirt“ mit Beteiligung der forstlichen Ausbildungsstätten Ort/Gmunden und Ossiach, der BLT Wieselburg, der Sicherheitsberatung der SVB und des Unfallverhütungsdienstes der AUVA durchgeführt. Initiiert und unterstützt wurden die Tests von „Sicheres Vorarlberg“, der SVB und der Landwirtschaftskammer Vorarlberg.
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Zwei Generation Dämmstoffprofis: Mit gemeinsam mehr als 50 Jahren Erfahrung in der Dämmstoffbranche stehen Wolfgang und Andreas Mages für individuelle Beratungskompetenz und faire Preise.
v.l.n.r.: Wolfgang und Andreas Mages, Geschäftsführer MBA-Dämmstoffe me über Wände, oder bis zu 20 % über das Dach verloren. Bei fachgerechter Dämmung und dem Einsatz der richtigen Materialien, benötigen Sie bis zu 2/3 weniger Energie. Bei bestehender Bausubstanz machen sich professionell durchgeführte Dämm-Maßnahmen sogar doppelt bezahlt – einerseits für Wohnkomfort und Umwelt, andererseits als spürbare Einspa-
rungen auf dem eigenen Konto mit Förderungen von bis zu 50.000 Euro. Kompetenz durch Beratung Bei der nachhaltigen energetischen Sanierung eines Hauses ist es besonders wichtig, die Maßnahmen von einem Experten planen und durchführen zu lassen. Während in Baumärkten hauptsächlich Produkte verkauft werden, setzt der Fachhandel auf
30 Jahre Erfahrung Der Dornbirner Dämmstoff-Profi MBA-Dämmstoffe setzt dabei auf Mitarbeiter vom Fach, ein bestens sortiertes Lager und eine Systemgarantie. Von der erstklassigen Beratung, Bauteilberechnungen für Förderungen bis hin zur LKW Zustellung der passenden Markenprodukte rund um Fassade und Außenwände, Dach- und Innenausbau, Keller und Estrich.
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Designerfliesen in Natursteinoptik Der Trend zu natürlichen Bodenbelägen ist ungebrochen. Besonders beliebt und weltweit nachgefragt ist Solnhofener Naturstein. Dieser exklusive Boden- und Wandbelag zeichnet sich durch seine einzigartige Optik und unverwüstliche Widerstandsfähigkeit aus. Das war Anreiz für die Solnhofen Stone Group SSG, die faszinierende Ästhetik und Sinnlichkeit dieser Natursteine mit den technischen Möglichkeiten von Feinsteinzeug zu kombinieren. Das Ergebnis ist SolKer, eine Designerfliese in faszinierender Natursteinoptik. Das neue Designer-Feinsteinzeug zeichnet sich nicht nur durch Ästhetik, sondern auch durch außergewöhnliche technische Eigenschaften aus. Mit diesen innovativen Fliesen sind beispielsweise außergewöhnlich
Foto: olnhofen-natursteine.com
Stilvoll, ausgewogen, unvergänglich und dazu auch noch schön
Das neue Designer-Feinsteinzeug fasziniert Alt und Jung gleichermaßen. große Formate möglich, 60 x 60 cm und mehr. Diese Fliesen sind außerdem kratz- und abriebfest sowie frostbeständig. Das Herstellungsverfahren ist umweltschonend. Aufgrund der hohen Widerstandsfähigkeit eignen sich die SolKer-Platten nicht nur für innen, sondern auch hervorragend für den Außenbereich, für
Terrassen und Clip-Fassaden. Durch die nahezu identische optische Anmutung lässt sich das Material auch sehr gut mit dem entsprechenden Naturstein kombinieren; beispielsweise mit Massivteilen aus Naturstein. Aufgrund neuer Produktionsverfahren sind die Platten in
ihrer Geometrie praktisch völlig identisch. Damit lassen sich Fugen von nicht mehr als 2 mm anfertigen. Mit dem SolKer Feinsteinzeug befriedigt die SSG die immer stärkere Nachfrage nach großformatigen Platten und nach Bodenbelägen mit hoher Abriebfestigkeit, die auch für stark frequentierte Bereiche wie Boutiquen, öffentliche Einrichtungen und Wellnesshotels, sowie im Außenbereich anwendbar sind. „Die neue Designerfliese in Natursteinoptik zeichnet sich durch eine faszinierende, seidenmatte Oberfläche aus, die der original bruchrauen Natursteinplatte optisch gleicht“, erläutert Reiner Zähler von SSG Solnhofen Stone Group. Wie in der Natur ist auch die typisch schöne, individuelle Farbvarianz gegeben, das heißt kaum eine Platte gleicht der anderen. Das innovative Feinsteinzeug ist zudem rutschhemmend und besonders pflegeleicht. (red)
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menheit oder Schwindel auf eine verminderte Hirndurchblutung zurückzuführen sein. Schwindel, insbesondere beim schnellen Aufstehen, ist ein extrem häufiges Symptom bei Menschen mit einer Herzinsuffizienz.
die die Leistung des Herzens erhöhen. Dazu zählen der Rote Fingerhut (Digitalis purpurea) und Weißdorn (Crataegus). Tropfen. Diese beiden Wirkstoffe sind erstmals in den homöopathischen Tropfen Co-
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Viren fliegen uns wieder an. Einfach drei Mal täglich in jedes Nasenloch sprühen. Der Spray hat keine Nebenwirkungen und sollte in Grippezeiten regelmäßig verwendet werden.
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* Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker.
Donnerstag, 2. Oktober 2014
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Sparkasse-Marathon wirft Schatten Größtes Laufsportereignis vom 3. bis 5. Oktober Das OK-Team des SparkasseMarathon der drei Länder am Bodensee rund um OK-Chef Robert Küng biegt in die Zielgerade ein. Vom 3. bis 5. Oktober dreht sich im Dreiländereck alles rund um’s Laufen. Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren und langsam schraubt sich auch die Anzahl der involvierten Personen auf die schlussendliche Zahl von 750 hinauf. Das Marathon-Wochenende startet bereits am Freitag. Ab 14 Uhr öffnet die große Marathon-Messe in der Inselhalle in Lindau. Hier findet auch die Startnummernausgabe statt. Nachmeldungen für alle Läufe können ebenfalls in der Inselhalle, bis einschließlich Sonntag, 10.00 Uhr, durchgeführt werden. Der Samstag steht wiederum ganz im Zeichen des Nachwuchses. Rund 2.500 Kinder werden beim „Vorarlberg bewegt“ Kindermarathon im Casino-Stadion in Bregenz an den Start gehen. Am Samstag findet weiters im Alten Rathaus in Lindau ab 10.30 Uhr ein Gesundheitssymposium statt, bei dem es viel Wissenswertes zum richtigen Training, der richtigen Ernährung und der richtigen Regeneration zu erfahren gibt. Ebenfalls am Samstag findet von 12-20 Uhr die „Sennhof-Pastaparty“ auf der MS Vorarlberg im Hafen von Lindau
statt. Hier können die Kohlehydratspeicher nochmals aufgeladen werden. Um 18.18 Uhr findet in der Kirche St. Stephan auf der Lindauer Insel ein Ökumenischer Läufer-Gottesdienst, der ziemlich genau 42,195 Minuten dauern wird, statt. Start auf der Insel in Lindau Und am Sonntag um 11.10 Uhr ist es dann soweit. Der Lindauer Oberbürgermeister Dr. Gerhard Ecker gibt den Startschuß für die rund 7.000 Läuferinnen und Läufer aus nah und fern. Drei unterschiedliche Laufdistanzen stehen auf dem Programm. Der VN-Viertelmarathon (10,9 km), der SkinfitHalbmarathon (21 km) und der Sparkasse-Marathon (42,195 km). Die Marathon-Distanz kann auch als 4er-Staffel absolviert werden. Zudem werden die Bayerischen Marathon-Meister und die Vorarlberger Marathon-Landesmeister ermittelt. Auf und neben der Strecke wird wieder viel geboten. Unter anderem wird die Bregenzer Festspielbühne mit der Musik von Verdis „Puccini“ bespielt. Ein kleiner Vorgeschmack, wie die Festspiele im kommenden Jahr die Zuschauer verzaubern werden. Ausrüster Skinfit hat bei der Teilung von Marathon und Halbmarathon, gleich nach der Radbrücke über die Bregenzer Ach einiges geplant. Live-Bands und Djs findet man in Lindau, am Hafen in Bregenz, im Seezentrum in Hard, auf der Fußacher Brücke und natürlich im Dorfzentrum
von St. Magrethen. Der Wendepunkt des Marathons ist jedes Jahr Stimmungsgarant. Zu einem Hexenkessel wird sich das Ziel-Stadion in Bregenz verwandeln. Der Einlauf wird von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern immer wieder mit „Gänsehautfeeling“ beschrieben. Kostenlos mit Bahn und Bus anreisen Die An- und Abreise aus dem ganzen Zonengebiet des Verkehrsverbund Vorarlberg, dieses inkludiert auch die angrenzenden Orte in Deutschland, der Schweiz, Liechtenstein und Tirol, ist für Teilnehmer und Zuschauer am Samstag und Sonntag kostenlos. Der Start in Lindau befindet sich direkt beim Bahnhof, das Ziel nur wenige Gehminuten vom
Bahnhof Bregenz entfernt. Für Teilnehmer ist die Startnummer zugleich das Ticket. Zuschauer werden gebeten, das Freifahrtticket, welches auf der Homepage www.sparkasse-marathon.at und www.vmobil.at zum Download bereitsteht bzw. in den lokalen Tageszeitungen abgedruckt wird, auf Verlangen vorzuweisen. Live-Übertragung im Internet und im Radio Wer nicht live dabei sein kann, der kann via Radio oder Internet mitfiebern. Radio Vorarlberg überträgt unter dem Motto „Mittendrin beim Sparkasse-Marathon“ 5 Stunden die Geschehnisse und auf www.sparkasse-marathon.at wird in Kooperation mit RTV von 11-15 Uhr eine Live-Sendung ausgestrahlt. (pr)
INFO 8. Sparkasse-Marathon der 3 Länder am Bodensee Start: Sonntag, 5. Oktober 2014, 11.10 Uhr in Lindau
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Bewerbe: Sparkasse-Marathon, Skinfit-Halbmarathon, VN-Viertelmarathon, ORF Walking (21 oder 11 km), VKW-Staffel-Marathon powered by WKV
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Bregenz, Tel: 05574/42677 Dornbin, Tel: 05572/22469
Freitag, 3. Oktober 2014: 14 bis 20 Uhr Samstag, 4. Oktober 2014: 10 bis 19 Uhr Sonntag, 5. Oktober 2014: 7:30 bis 10 Uhr (keine Messe!) Vorarlberg>>bewegt Kindermarathon Samstag, 4. Oktober 2014, ab 10.30 Uhr im Casino-Stadion Bregenz Nachmeldungen sind für alle Jahrgänge vor Ort möglich. Alle Details: www.sparkasse-marathon.at
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Gezügeltes Essen „Einstiegsdroge“ für Ess-Störungen?
Rigide Verhaltenskontrolle sind Vorsätze, die mit Worten wie „ab sofort“, „nur noch“, „immer“ oder „nie mehr“ verbunden sind, z.B. „Nie mehr esse ich Kuchen!“ Wird dann auch nur ein einziger Bissen Kuchen gegessen, läuft im Kopf die „Gegenregulation“ an. „Jetzt ist es auch schon egal“, denkt sich die betreffenden Person und isst nicht ein kleines sondern zwei oder drei Stück Kuchen. Rigide Vorsätze haben also den Nachteil, dass sie bei der ge-
Viel günstiger und zielführender ist es, flexibel Verhaltensvorsätze anzuwenden. Diese gelten für einen überschaubaren Zeitraum und lassen Spielraum für Korrektur. Z. B. „Nächste Woche versuche ich, mit drei Stück Kuchen auszukommen.“ Natürlich muss die Menge / der Vorsatz an den jeweiligen Menschen angepasst sein. Lebensmittel oder Speisen sollen nicht verboten sondern in dosierter Form erlaubt sein. Dann kommt es selten oder gar nicht zu Essanfällen, die Motivation bleibt erhalten, das Körpergewicht wird günstig beeinflusst, Misserfolgserlebnisse werden vermieden - und auch Ess-Störungen!
Ihre Ohren werden Neuroth lieben. Warum hören viele Menschen noch gut, verstehen aber nicht, was ihr Gegenüber sagt? Bei den meisten Hörminderungen werden zuerst jene Frequenzen beeinträchtigt, die für das Verstehen von Sprache verantwortlich sind. Die ersten Anzeichen sind meistens, dass der Radio oder Fernseher immer lauter gestellt werden. Bei Unterhaltungen in lauter Umgebung, zum Beispiel auf der Straße oder im Gasthaus, wird es immer schwieriger, dem Gespräch zu folgen. Bestimmte Laute, wie s, f und h, verschwimmen und werden nicht mehr wahrgenommen.
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Zur Person
* Sonja Holzknecht ist Diätologin, Essverhaltenstrainerin und Dipl. Pädagogin. Ihre Praxis befindet sich im Sozialzentrum Schmittengasse 10 in Frastanz. Tel. 0699 / 111 098 20. Termine nur nach telefonischer Vereinbarung.
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Auch Gespräche am Telefon bereiten zunehmend Schwierigkeiten. Warum ist Verstehen so wichtig? Unter einem schwächeren Gehör leidet vor allem das Zwischenmenschliche. Bei Neuroth finden Menschen mit Hörminderung einen kompetenten und verständnisvollen Partner, der dafür sorgt, dass das Hören bald wieder zu einem natürlichen und genussvollen Erlebnis wird.
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Dies kann kurzfristig stattfinden, z. B. bei einer Schlankheitsdiät, aber auch über einen langen Zeitraum, wie bei einer dauerhaften alltäglichen Nahrungsbeschränkung. Die Einschränkungen können unterschiedlich umgesetzt werden: weniger essen, kalorien-
Die Problematik dabei: Die Absicht ein Verhalten zu ändern, bedeutet nicht, dass dies auch tatsächlich geschafft wird. Je rigider die Verhaltensvorschrift umso höher die Misserfolgsrate.
ringsten Verletzung die gesamte Verhaltenskontrolle zusammenbrechen lassen. Die Essanfälle, die daraus resultieren, können ein erster Schritt in Richtung EssStörungen sein.
Foto: Neuroth
Haben Sie schon einmal eine Diät gemacht? Oder probiert, Ihr Essverhalten langfristig zu ändern? Dann haben Sie schon Erfahrung mit gezügeltem Essen. „Restraint eating“, so der Fachbegriff, ist dadurch gekennzeichnet, dass die Nahrungszufuhr bewusst eingeschränkt wird, um das Körpergewicht zu reduzieren bzw. eine Gewichtszunahme zu verhindern.
reiche Lebensmittel vermeiden, Nachtisch oder Süßigkeiten weglassen oder Mahlzeiten auslassen sind nur eine Auswahl an Verhaltensregeln.
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Alltags Fit mit „Anthozym
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„Anthozym Petrasch alkoholfrei ist ein ausgezeichnetes Stärkungsmittel für kranke wie gesunde Menschen und für Erwachsene ebenso geeignet wie für Kinder“, informiert Werner Petrasch. „Besonders geschätzt wird es auch von Sportlern – Amateuren ebenso wie Profis“. Zu den Hauptinhaltsstoffen zählt Rote Beete, die bereits seit der Antike als nahrhaft und gesund gilt. Neben dem hohen Gehalt an Mineralstoffen enthält sie verschiedene Vitamine und Aminosäuren. Nicht zu vergessen die Flavonoide, die die Zellfunktion verbessern.
Achtsamkeit Es gibt nichts außer diesem Moment
Caroline Festini, Akad. Mentalcoach
bewerten. Jeden Tag. Achte auf deine Handlungen. Ohne sie zu bewerten. Jeden Tag. Achte auf deine Bedürfnisse. Ohne sie zu bewerten. Jeden Tag. Sei bei dir. Der Rest kommt von alleine.“ Unter Achtsamkeit versteht man die Fähigkeit, im Augenblick zu sein, ihn intensiv erleben und genießen zu können. Ein Talent, das uns in der schnelllebigen Zeit immer mehr abhanden zu kommen scheint. Ständig bedenken wir schon die nächsten Aufgaben, machen uns Sorgen über die Dinge, die vielleicht gar nicht eintreffen, setzen uns im Geiste mit erwarteten Widrigkeiten auseinander. Oder hadern mit der Vergangenheit, spulen immer wieder erlebte Szenen vor dem inneren Auge ab, überlegen, was wir hätten besser machen können oder ärgern uns, was andere uns angetan haben.
Noch etwas können wir sehr gut: Vieles gleichzeitig machen, wie z.B. Essen und Lesen oder Fernsehen, Autofahren, dabei telefonieren und die Arbeit planen. Wie sollen wir uns gut fühlen, wenn wir gleichzeitig innerlich abwesend sind? Achtsamkeit ist Präsenz im Augenblick. Der Augenblick selbst ist „neutral“ und bietet mehr Genussund Erlebnismöglichkeiten, als wir uns je vorstellen können. Der Augenblick selbst beinhaltet immense Chancen, wie z.B. in eine Aufgabe völlig zu versinken, sogenannten „Flow“ zu erleben – das bedeutet Einssein mit sich und seinem Tun, begleitet von einem intensiven Wohlgefühl. Wie können Sie nun achtsamer leben? Mein erster Tipp dazu: Konzentrieren Sie sich möglichst oft (mindestens zwei- bis dreimal am Tag) auf den Augenblick. Sagen Sie
störenden Gedanken oder Impulsen, die Sie auf Vergangenes oder Künftiges lenken wollen, ein energisches „Stopp“! Sollte dies (noch) nicht klappen, lassen Sie die Gedanken kommen oder gehen, aber folgen Sie ihnen nicht – als wären es fremde Passanten, die nichts mit Ihnen zu tun haben. Vertiefen Sie sich mit allen Sinnen in den Moment und genießen Sie ihn. Wenn Sie auf diesem Weg Unterstützung brauchen, können Ihnen Lebensberater/innen wertvolle Hilfestellung geben. Wir sind gerne für Sie da – achtsam und wertschätzend. (pr)
INFO Caroline Festini Akad. Mentalcoach, Mitglied der Berufsgruppe Lebensberatung, T 05522/305-231 www.dienstleister-vorarlberg.at
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Der Schüler fragt seinen Meister, der beim Volk und den Königen für seine Weisheit bekannt ist: „Meister, was hilft mir dabei, glücklich zu sein? Was hilft mir dabei, meinen Weg zu gehen, voller Kraft und Stärke? Was bringt mir Wohlstand, Liebe, Sicherheit und inneren Frieden?“ Und der Meister antwortet: „Achte auf deine Gefühle. Ohne sie zu bewerten. Jeden Tag. Achte auf deine Gedanken. Ohne sie zu
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vitalität
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Verhaltensmaßnahmen für Gesundheit 1. Jähzorn macht das Herz müde, darum sei geduldig und gelassen. 2. Herrschsucht und Unterdrückung führt zu Atemnot und Asthma, darum nimm Rücksicht auf die Wünsche anderer und lasse Dich nicht einengen. 3. Neid und Übermaß zerstört die Tätigkeit der Galle und Leber, darum sei bescheiden und freue Dich des Lebens. 4. Geiz verkrampft die Gedärme und Egoismus den Magen, darum gönne Dir und den Anderen etwas. 5. Eifersucht, Stress bilden Schlacken in Muskulatur und Gelenken, macht die Haut unrein und zerstört das Zellwachstum. Drum sei bescheiden und trete manchmal zurück. 6. Angst und Unruhe belasten Niere und Blase, darum sei selbstsicher und zuversichtlich. 7. Faulheit macht träge, darum sei fleißig, mache regelmäßige Bewegung und halte Maß im Essen und Trinken. 8. Du musst dich also selbst überwinden. Damit hast du den Weg aus der Krankheit zur Gesundheit gefunden. 9. Die Krankheit ist ein Zeichen, dass dein Weg nicht richtig war. So ähnlich schrieb schon der große Naturarzt Paracelsus um 1530 wie man Krankheit vermeiden und Gesundheit erhalten kann. Daran hat sich bis heute nicht viel verändert. Den Menschen helfen gesund zu bleiben beziehungsweise gesund zu werden, ist das große Ziel in meiner Naturheilpraxis. (pr)
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Vortrag. Die Servicestelle in Lustenau lädt am Mittwoch (18.30 Uhr) zum Vortrag „Aufstand der Betreuten – Ich bin ExpertIn in eigener Sache”. Reinhard Zischg ist Diplomsozialarbeiter, NLP-Trainer und spricht im Rahmen der Informationsreihe „Pflege im Gespräch” in Lustenau über die Selbstbestimmung und der Förderung der eigenen Stärken und Ressourcen. „Menschen mit einer Beeinträchtigung sind nicht bemitleidenswerte Wesen, sondern sie sind Teil unserer Gesellschaft und sie bereichern durch ihre Einzigartigkeit das Leben”, erläutert Reinhard Zischg seine Devise. Er ist selbst Rollstuhlbenützer und kämpft um Akzeptanz für Menschen mit Handicap. Der Vortrag findet im Schützengarten statt. (red)
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Gsundheitsbrünnele Den Alltag wieder bewältigen können Sozialarbeit in der neurologischen Reha Sozialarbeit in der Neurologischen Reha wird gerne in Anspruch genommen, wenn aufgrund einer neurologischen Erkrankung das Leben nicht wie bisher weiter laufen kann, berichtet Eva Schreyer, Sozialarbeiterin der Neurologischen Reha der aks gesundheit. Betroffene und Angehörige stehen vor einer völlig neuen Situation und verschiedenen Herausforderungen. Was ist Sozialarbeit? Schreyer: Im Mittelpunkt der sozialen Arbeit steht das Anliegen, Menschen bei der Gestaltung ihres Lebens zu unterstützen. Ziel der Sozialarbeit ist es, gemeinsam Lösungen zu finden. Wir überlegen wer in welcher Form dazu beitragen kann, damit Menschen ihren Alltag wieder selbststän-
Eva Schreyer
Die Sozialarbeitenden klären die Rahmenbedingungen wie zum Beispiel die Finanzen oder Entlastungsangebote für Angehörige ab. (Foto: iStock)
dig bewältigen können. Soziale Arbeit ist immer individuell, persönlich und vertraulich. An wen richtet sich das Angebot der Sozialarbeit in der neurologischen Reha? Schreyer: Von der Unterstützung durch Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter profitieren Menschen, die durch eine neurologische Erkrankung Schwierigkeiten mit der Bewältigung ihres Alltags haben und deren Angehörige. Die aks Sozialarbeiterinnen, Sozialarbeiter helfen bei Fragen rund um die Unterstützungsmöglich-
keiten in der Pflege, barrierefreier Umbau der Wohnung, Regelung der finanziellen Situation oder auch bei der Erledigung von Behördengängen, mit dem Ziel, dass die Betroffenen wieder soziale Kontakte pflegen können. Wie sieht diese Unterstützung aus? Schreyer: Wir konzentrieren uns auf die Umwelt des Patienten oder der Patientin. Zu Beginn schauen wir uns an, welches Netz an Beziehungen und Betreuung der Patient hat und was ihn an der Bewältigung des Alltags noch hindert. Wir überlegen
gemeinsam, wer aus dem Umfeld oder welche Institution Aufgaben übernehmen kann. Ist man erst seit Kurzem mit der neuen Situation konfrontiert, sind oft noch nicht alle Möglichkeiten und Institutionen bekannt. Vielleicht gibt es einen Nachbarn, der mit dem Betroffenen regelmäßig spazieren gehen kann. Jemand von einer Seniorenbörse hilft bei der Erledigung der Einkäufe oder erledigt kleinere Reparaturen. Für zwei Stunden kommt der Mobile Hilfsdienst, damit pflegende Angehörige auch einmal verschnaufen können.
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Pneumokokken: Neue Impfaktion in allen Apotheken Impfen ist eine wichtige Vorsorgemaßnahme. Sie ist der wirksamste und kostengünstigste Schutz gegen gefährliche Infektionskrankheiten. Im Herbst sollte man sich auf die „Epidemien von Viren und Bakterien“, die uns im Mag.pharm. nahenden Winter überfallen Christof van Dellen werden, wappnen. Am besten Apotheker in geschieht dies durch eine Schruns einfache Impfung. Von 1. September 2014 bis 28. Februar 2015 wird eine Impfaktion mit vergünstigten Impfstoffen gegen Pneumokokken angeboten. Auch die Impfung gegen Influenza (Grippeschutzimpfung) startet zu diesem Zeitpunkt.
Gefährliche Bakterien Pneumokokken sind winzige Bakterien, die durch Tröpfcheninfektion (Niesen, Husten, Speichel) von Mensch zu Mensch übertragen werden. Beim Einatmen gelangen die Keime mühelos auf die Schleimhaut von Mund, Nase, Rachen und Lunge. Etwa die Hälfte aller Menschen ist Keimträger, wobei die Bakterien beim gesunden Menschen meist keine Erkrankung hervorrufen. Das Alter ist eines der Hauptrisikofaktoren für eine Pneumokokken-Erkrankung. Besonders betroffen sind Kinder unter 5 Jahren und Erwachsene über 50 Jahren. Seit 2012 gibt es eine Gratisimpfung für alle Kinder im Zuge des Kinderimpfkonzeptes. Der Impfstoff Synflorix ist für Säuglinge ab der vollendeten 6. Lebenswoche und Kleinkinder bis 5 Jahre zugelassen. Bei Kindern verursachen Pneumokokken
hauptsächlich Mittelohrentzündungen und Gehirnhautentzündungen. Bei älteren und immunschwachen Menschen können Pneumokokken eine Lungenentzündung hervorrufen. Die Pneumokokken-Impfung bietet einen Impfschutz von mindestens fünf Jahren. Diese Impfung ist vor allem für Personen ab 50 wichtig, die an einer Immunschwäche, Zuckerkrankheit oder einer Erkrankung der Atemorgane leiden; aber auch für Personen mit Herz-Kreislauferkrankungen. Ab dem vollendeten 60. Lebensjahr wird die Impfung auch bei gesunden Personen empfohlen. Einige Krankenkassen unterstützen die Impfung gegen Pneumokokken mit einem Zuschuss. Fragen Sie nach in Ihrer Apotheke – wir beraten Sie gerne
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47 verfügbar. Wenn Behördengänge zu erledigen sind, begleiten wir Patientinnen und Patienten bei Bedarf. Die Angehörigengruppen finden in unseren Räumlichkeiten in Bregenz und Götzis statt.
Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter helfen Menschen ihren Alltag wieder selbstständig in den Griff zu bekommen. (Foto: Image Source)
Wo findet die Betreuung durch die Sozialarbeit statt? Schreyer: Wir betreuen Menschen dort, wo das Leben stattfindet. Wir kommen zu Ihnen nach Hause. Für die betroffenen
Kontakt
aks gesundheit GmbH Neurologische Reha Färbergasse 13 6850 Dornbirn Tel.: 055 74 / 202 – 3000 nr@aks.or.at www.aks.or.at
Schlecht hören fällt jedem auf. Gut hören nicht. Tausende Österreicher engagierten sich für besseres Hören und Verstehen im Zuge einer Hörstudie von Hansaton und dem Meinungsforschungsinstitut Karmasin. Menschen mit Verstehproblemen wurden befragt, wie Hörsysteme ihr Sprachverstehen verbessern können. Die Erkenntnisse aus der Studie flossen in die Weiterentwicklung von Hörsystemen ein. Um diese Hörlösungen zu prüfen, sucht Hansaton ab sofort Testhörer. Die Testhörer – vorzugsweise Personen die in Gesellschaft, bei TV-Sendungen oder bei leise sprechenden Personen schlecht verstehen – können die Hörsysteme 2 Wochen lang kostenlos testen. Unter allen Testhörern verlost Hansaton eine traumhafte MittelmeerKreuzfahrt für 2 Personen.*
Das Hansaton Team Vorarlberg freut sich auf Ihren Besuch. Foto: Hansaton
Anmeldung & Termine Unter der gebührenfreien Telefonnummer 0800 880 888, per Email unter info@hansaton.at oder direkt bei Hansaton in Ihrer Nähe: Schulgasse 18, 6850 Dornbirn und Maria-Theresien-Straße 17, 6890 Lustenau.
*Barauszahlung ist nicht möglich, Rechtsweg ausgeschlossen. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt
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Sind Sie mit Menschen konfrontiert, die Sozialarbeit nicht in Anspruch nehmen wollen? Schreyer: Manchmal kommt es vor, dass Patientinnen und Patienten Sozialarbeit ablehnen, da sie denken mit ihren Problemen selber fertig werden zu müssen. Viel öfter erleben wir, wie froh Betroffene und Angehörige sind, wenn sie Unterstützung bekommen. Der Mensch soll befähigt werden, sich um seine Angelegenheiten selber zu kümmern und dabei die Hilfe in Anspruch zu nehmen, die er oder sie braucht.
Menschen bedeutet dies, dass sie in ihrem gewohnten Umfeld bleiben können. Dies erleben wir in unserer Arbeit als sehr wertvoll, da auch Angehörige leichter dabei sein können und wir uns von der Lebenssituation ein Bild machen können. Zu Hause sind auch Unterlagen für Anträge (zum Beispiel Pflegegeld) leichter
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Gibt es ein Angebot speziell für pflegende Angehörige? Schreyer: Pflegende Angehörige übernehmen eine wichtige Rolle in der Betreuung von Patientinnen und Patienten. Diese neue Aufgabe ist oft sehr zeitintensiv und bringt Menschen auch an ihre Grenzen. Wir bieten im Rahmen der Sozialarbeit in der aks gesundheit Einzelgespräche und Betreuung speziell für Angehörige an. Zusätzlich finden einmal im Monat Angehörigengruppen im Ober- und Unterland statt. Bei diesen Treffen mit Menschen in einer ähnlichen Situation können Betroffene wieder auftanken, sich austauschen und neue Impulse und Ideen mitnehmen. Sie können sich auch über Themen informieren, die die Krankheit betreffen.
Wer profitiert, wenn Soziale Arbeit im neurologischen Rehateam stattfindet? Schreyer: Davon profitieren alle Beteiligten. Allen voran die Patientinnen und Patienten und deren Angehörige. Wir Sozialarbeitenden erfahren im Rehateam, welche körperlichen Einschränkungen noch bestehen und können unsere Intervention daran anpassen. Die Therapieteams aus den Bereichen Physiotherapie, Ergotherapie und Logopädie können sich ganz auf ihren Fachbereich konzentrieren.
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Sondermodell Navi Die Testfahrt führte uns über die deutsche Alpenstraße und durch den Bregenzerwald zurück nach Dornbirn. Der Testkandidat ist ein Sondermodell mit Vollausstattung. Mit an Bord sind: das
Mazda-Navigationssystem, Sportsitze die wie angegossen passen, Klimaautomatik, Tempomat und Freisprecheinrichtung mit Sprachsteuerung und Bluetooth®, silberne Designbügelverkleidungen, beheizbare Sportledersitze, sowie 17-ZollHochglanzfelgen auf 205er-Reifen und vieles mehr. Fahrspaß Das Stoffdach lässt sich spielend leicht mit drei Handgriffen öffnen. Die Frontscheibe ist schmal geschnitten und lässt einen nicht irgendwo in der Tiefe anderer Cabrios abtauchen. Unter der Haube arbeitet ein drehfreudiger 1,8-Liter-Benziner, der 126 PS leistet und der den Flitzer mit nur
1121 kg Eigengewicht flott vorantreibt. Kurvige Bergstraßen sind sein Revier. Das Fahrwerk und die Federung sind perfekt abgestimmt. Es macht richtig Spaß, das Heck des Mazda immer ein wenig herumschwenken zu lassen und aus den Kurven heraus Gas zu geben. Die Vorteile liegen auf der Hand: eine 50:50-Gewichtsverteilung und ein niedriger Schwerpunkt. Die Schaltwege sind kurz und präzise in der Führung. Direkte Lenkung und hervorragende Kontrollierbarkeit sind weitere Eigenschaften, die Fahrspaß vermitteln. Der Mazda MX-5 Roadster klebt förmlich auf dem Asphalt und verleitet beinahe dazu, die Fliehkraft in den Kurven zu überlisten.
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Fazit Das große Plus des Mazda MX-5 sind seine erschwinglichen Anschaffungskosten, geringe Unterhaltskosten und die uneingeschränkte Ganzjahrestauglichkeit. Kein Wunder, dass der MX-5 immer noch als beliebtester zweisitziger Roadster der Welt Text: Berndt Riedmann gilt.
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Während die Konkurrenzmodelle kommen und gehen, bleibt er der beliebteste zweisitzige Roadster der Welt. Und das aus gutem Grund. Nein, eigentlich sind es mehrere Gründe: Erfolgreich machen ihn neben dem GokartFeeling, die aerodynamische Hülle, zwei Sportsitze, Frontmotor mit Hinterradantrieb mit einem agilen Handling, eine exzellente Schaltung und ein in drei Sekunden zu schließendes Stoffverdeck.
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Mädchen schränken sich in ihrer Berufswahl nach wie vor sehr ein (nat). Das Spektrum an Lehrberufen ist aufgrund des technischen Fortschritts in den letzten Jahren kontinuierlich angestiegen. Trotzdem entscheiden sich viele junge Leute nach wie vor für einen traditionellen, geschlechtstypischen Beruf und schränken sich damit in ihrer Wahl ein. Konkret wählt rund die Hälfte der Frauen in Österreich aus nur drei, als familienfreundlich geltenden Lehrberufen: Einzelhandelskauffrau, Bürokauffrau und Friseurin – dabei ist oft das Gegenteil der Fall. Denn vor allem als Verkäuferin oder Friseurin muss man viel Flexibilität an den Tag legen und auch Wochenenddienste absolvieren. Dabei hat die moderne Arbeitswelt für Frauen viel mehr SMS mit DATE an 0930-400500. EUR1,-/sms Geiles Luder, 18, will harten Sex. 0930-400460. EUR1,09/min *PRIVAT!* Maria 68 reich: 0930400726 Ich 18j besorg´s dir nackt: 0930-400723 Domina fi..en: 0 9 3 0 - 4 0 0 7 0 9 EUR 1,56/min Lauschen 0930-555155. EUR0,88/ min S o f o r t l i v e s e x ! 0 9 3 0-4 0 0 4 6 4 EUR1,09/min
Zwar wächst die Zahl der Frauen in technischen Berufsfeldern, Foto: Archiv diese Entwicklung schreitet aber nur langsam voran.
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Computertechnik und moderner Maschinen heute kaum noch ein Thema. Mehr technikinteressierte Mädchen sollten daher den Mut aufbringen, einen Beruf in diesem Bereich zu ergreifen.
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